Leistungsstarkes Netz: degewo wechselt zu Vodafone Kabel Deutschland

May 27, 2017 | Author: Eike Kruse | Category: N/A
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1 Regional Vor Ort Berichte, Vertragsabschlüsse und News aus den Regionen von Vodafone Kabel Deutschland Ziehen gem...

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Regional Vor Ort Berichte, Vertragsabschlüsse und News aus den Regionen von Vodafone Kabel Deutschland

Ziehen gemeinsam an einem Glasfaser-Strang: Sandra Behnert (Leiterin Senior Key Account Management Berlin/Brandenburg bei Vodafone Kabel Deutschland), Ulrich Jursch (Geschäftsführer degewo netzWerk GmbH), Oliver Igel (Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick

Leistungsstarkes Netz: degewo wechselt zu Vodafone Kabel Deutschland Nach einer EU-Ausschreibung erteilte die degewo AG Vodafone Kabel Deutschland den Zuschlag für die Versorgung von 13.500 Wohnungen in Berlin-Köpenick

Das Berliner Wohnungsbauunternehmen degewo und Vodafone Kabel Deutschland haben einen langfristigen neuen Vertrag für die Versorgung von 13.500 Wohnungen im Berliner Stadtteil Köpenick abgeschlossen. Mit diesem Zuschlag wächst Vodafone Kabel Deutschland auch in diesem Berliner Bezirk und verbessert seine Infrastruktur und Versorgungsmöglichkeiten für weitere Kunden und www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Haushalte. degewo ist mit einem Bestand von mehr als 75.000 bewirtschafteten Wohnungen und mehr als 1.200 Gewerbeobjekten das größte der sechs landeseigenen Wohnungsbauunternehmen Berlins. Die Versorgung der Köpenicker Objekte wird über ein degewo-eigenes Fiber-to-the-Building (FttB)-Zuführungsnetz erfolgen, welches Vodafone Kabel Deutschland im Auftrag der degewo errichtet. „Insgesamt werden bis Ende 2016 mehr als 53 Kilometer Glasfaserleitungen bei Tiefbauarbeiten verlegt. Die FttB-Zuführungin der Netz-ebene 3 wird an den Übergabepunkten mit hochleistungsfähigen Koaxialkabeln der Netzebene 4 (Hausverteilnetze) verbunden und fügt sich damit in das hybride Glasfaser-Koaxialnetz (HFC-Netz) von Vodafone Kabel Deutschland ein“, erläutert Christian Biechteler, Direktor Vertrieb Vodafone Kabel Deutschland. „Wir verwenden derzeit den Datenübertragungsstandard DOCSIS 3.0. Dieser ermöglicht die flexible Bündelung mehrerer Kabelkanäle für mehr Bandbreite. Damit sind schon heute Über-tragungen mit bis zu 800[nbsp]Mbit/s denkbar.

Vodafone Kabel Deutschland bereitet bereits die Einführung des neuen Standards DOCSIS 3.1 vor. Dieser ermöglicht perspektivisch weitere Bandbreitengewinne und Download-Geschwindigkeiten von bis zu 20 Gbit/s. Das moderne HFC-Netz von Vodafone Kabel Deutschland liefert daher ausreichend Bandbreite für die nächsten Jahrzehnte. “Mit über 200 Programmen in analog, SD und HD-Qualität bietet Vodafone Kabel Deutschland eine umfang-reiche Auswahl an Radio- und TV-Sendern. Mit dem Video-on-Demand-Angebot Select Video werden eine gigantische Film- und Serienauswahl sowie über 60 Sender-Mediatheken zur Verfügung stehen. Hochgeschwindigkeits-Internet, Kabeltelefonie und Abo-TV-Pakete können auf Wunsch hinzugebucht werden. „Wir wissen, dass schnelle breitbandige Internetzugänge schon jetzt zum Standard einer Mietwohnung gehören sollten. Die Bewohner können dadurch schon heute sehr viele TV-Programme in HD-Qualität empfangen und mit hoher Geschwindigkeit im Internet surfen. Die Nachfrage nach mehr Bandbreite wird rasch wachsen“, sagt Ulrich Jursch, Geschäftsführer degewo netzWerk. „Unsere Mieterinnen und Mieter erhalten zusätzlich zu ihrer Grundversorgung bis zu 39 HD-Programme ohne Zusatzkosten sowie einen Rabattgutschein in Verbindung mit dem Erwerb weiterer Premiumprodukte.“ Der Netzbetreiber ist im Rahmen der Projektumsetzung auch für die reibungslose Umstellung zuständig. „Wir haben uns in langjähriger Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft in Berlin und Brandenburg eine breite fachliche Expertise in Bezug auf die Umstellung

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bei einem Anbieterwechsel aufgebaut und wissen, wie wir einen reibungslosen Wechsel, zum Beispiel die Rufnummernmitnahme oder die Umstellung der Endkundenverträge, vollziehen können, ohne dass den Bewohnern Nachteile entstehen. Zusätzlich verfügen wir über entsprechende Konzepte, um den Bewohnern auf sie zugeschnittene Angebote vermitteln zu können“, versichert Vertriebsleiterin Sandra Behnert. „Wir freuen uns, dass wir die Zusammenarbeit mit der degewo AG mit diesem Zuschlag weiter ausbauen dürfen und gemeinsam mit unserem Kunden eine moderne Multimediaversorgung in Köpenick schaffen.“

Ausgabe 02 / 2016

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Fortsetzung der Zusammenarbeit Die Wohnungsgenossenschaft Sachsenring eG hat zum 1. Mai 2016 die Versorgungsvereinbarung mit Vodafone Kabel Deutschland um sechs Jahre verlängert. Die 1956 gegründete Genossenschaft ist die größte in Hohenstein-Ernstthal, der Geburtsstadt von Karl May im Osten des Landkreises Zwickau. Der Vertrag mit dem Netzanbieter wurde um das Paket Digital HD erweitert und umfasst 1.300 Wohneinheiten. Internet und Telefonie werden von den Bewohnern stark nachgefragt.[nbsp]

Fast jeder zweite Bewohner (über 45 Prozent) nutzt schnelles Internet und surft mit bis zu 200 Mbit/s im Download. Jana Harnisch, Mitglied des Vorstands der WG Sachsenring: „Unsere Bewohner werden vom Empfang digitaler Programme profitieren und zudem einen direkten Ansprechpartner in der näheren Umgebung haben. Wir freuen uns über die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Vodafone Kabel Deutschland.“

Digitales Fernsehen plus Internet und Telefonie: Objekt der Wohnungsgenossenschaft Sachsenring eG in der Fritz-Heckert-Siedlung in Hohenstein-Ernstthal

Ausgabe 02 / 2016

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Gefragte Bandbreite

„Jede der 53 barrierearmen Wohnungen in dem 32-eckigen, nahezu zylindrischen Neubau in der Degnerstraße im Stadtteil Alt-Hohenschönhausen wurde von vorneherein multimediatauglich mit einem Kabelanschluss ausgestattet“, berichtet Andrea Köhn, Vorstandsmitglied der Wohnungsbaugenossenschaft ”Neues Berlin“. Ihr Vorstandskollege Stefan Krause ergänzt: „Wir wissen um die gesellschaftliche Entwicklung und den weitverbreiteten Wunsch zur Teilhabe am digitalen Leben.

Deshalb wollten wir unseren Mitgliedern auch in puncto Multimediatauglichkeit etwas Besonderes bieten.“ Den Breitband-Kabelanschluss einschließlich eines bereits beim Einzug vorhandenen freigeschalteten Internetzugangs liefert Vodafone Kabel Deutschland. Der Internetzugang (1 Mbit/s) bildet für viele Bewohner den Einstieg in eine noch höhere Bandbreite. Beinahe die Hälfte von ihnen surft mittlerweile mit Geschwindig-keiten von bis zu 100 Mbit/s. „Wir sehen nicht nur fern inklusive HD-Paket und telefonieren, sondern nutzen für Notebook, Tablet

und mehrere Smartphones die große Bandbreite“, sagt Michael Roloff über sich und seine vierköpfige Familie. „Wir hatten schon in unserer alten Wohnung einen Kabelanschluss von Vodafone Kabel Deutschland. Hier mussten wir nur einstöpseln, anschalten und es lief.“ Die Multimediaausstattung ist Bestandteil der gehobenen Ausstattung, mit der die Genossenschaft ein ganz besonderes Wohngebäude für ihre Mitglieder geschaffen hat.

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Schnelles Internet Seit 25. April 2016 sind die Bestände der Wohnungsbaugesellschaft Wanzleben mbH und der Wohnungsgenossenschaft Wanzleben eG an das Glasfaser-Backbone von Vodafone Kabel Deutschland angeschlossen. Deren rund 1.000 Wohnungen können über drei Glasfaserstränge mit TV, Internet und Telefon versorgt werden. „Für unsere Bewohner ist der Anschluss an das Glasfaser-Koaxialnetz ein deutlicher Gewinn, weil sie Multimediavielfalt und schnelles Internet mit bis zu 200 Mbit/s genießen können“, erklärt Rainer Lippelt, Geschäftsführer der Wobau Wanzleben. Die moderne Kleinstadt mit rund 5.000 Einwohnern liegt zehn Autominuten von Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg entfernt. Jürgen Schneider, Key Account Manager Vodafone Kabel Deutschland, sagt: „Für Orte im ländlichen Raum hat die Anbindung an Breitbandkabel einen hohen Stellenwert, um insbesondere junge Menschen von der Abwanderung abzuhalten. Mit schnellem Internet fühlen sie sich nicht vom digitalen Leben abgeschnitten, sondern können teilhaben.“

Schneller Anschluss: Jürgen Schneider, Key Account Manager Vodafone Kabel Deutschland, Petra Hort, Bürgermeisterin Wanzleben-Börde, Rainer Lippelt, Geschäftsführer Wobau Wanzleben (v.l.)

Ausgabe 02 / 2016

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Anschluss an das Glasfaser-Koaxialnetz Ende März 2016 wurde der Vertrag Kabel Anschluss Haus zwischen der Immobilienservice Weimar GmbH und Vodafone Kabel Deutschland bereits zum zweiten Mal verlängert. Damit sind die Bestände des städtischen Immobilienunternehmens Weimarer Wohnstätte GmbH (rund 7.000 Wohneinheiten) an das Glasfaser-Backbone des Netzdienstleisters angebunden. „Wir freuen uns, dass wir die seit 2006 bestehende erfolgreiche Kooperation fortsetzen konnten und unsere Bewohner die Vorteile des umfangreichen multimedialen Angebots von Vodafone Kabel Deutschland genießen können“, erklärt Udo Carstens, Geschäftsführer beider Weimarer Unternehmen. „Wir haben festgestellt, dass die Bewohner nicht nur das digitale TV-Angebot schätzen, sondern auch unsere multimedialen Zusatzdienste sehr gut annehmen“, berichtet Mario Worms, Senior Key Account Manager Vertrieb Großkunden/Wohnungswirtschaft. Mehr als 35 Prozent der Bewohner im Bestand der Weimarer Wohnstätte GmbH nutzen schnelles Internet mit bis zu 400 Mbit/s und Telefonie von Vodafone Kabel Deutschland.

Schneller Glasfaseranbindung in Weimar: v.l.n.r. Mario Worms (Senior Key Account Manager), Udo Carstens (Geschäftsführer Weimarer Wohnstätte GmbH & Immobilienservice Weimar GmbH), Jörg Süptitz (Direktor Vertrieb GK/Wowi)

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Fotos: © ”Neues Berlin“; Vodafone Kabel Deutschland

Zufrieden: RA Frank Hein (beratender Anwalt der WOBAU Parchim), Gerda Behrend (Geschäftsführerin der WOBAU Parchim), Reiner Höhn (Senior Key Account Manager), und Reinhard Müller, (Vertriebsleiter GK/Wowi, beide Vodafone Kabel Deutschland) sowie Thomas Dreffien (Leiter Hausbewirtschaftung WOBAU Parchim) v.l.

Zukunftsfähiges Netz „Nach 25 Jahren beendete die WOBAU Wohnungsbau GmbH zum 31. Dezember 2015 ihre Zusammenarbeit mit ihrem bisherigen Kabelanbieter“, berichtete die Schweriner Volkszeitung über den Vertragsabschluss der WOBAU Wohnungsbau GmbH Parchim mit Vodafone Kabel Deutschland. Die Vereinbarung erfolgte nach Abschluss eines längeren Angebotsverfahrens und umfasst insgesamt 2.390 Wohneinheiten. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren das Angebot aus Fernsehen, Internet und Telefon und die Zukunftsfähigkeit des HFC-Netzes von Vodafone Kabel Deutschland. Hinzu kamen die im Digitalpaket des Netzbetreibers enthaltenen TV-Programme in arabischer Sprache. Parchims größter Wohnungsvermieter konnte damit die Wünsche zahlreicher syrischer Flüchtlinge erfüllen, die vom Landkreis zugewiesen worden waren. www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Vodafone Kabel Deutschland erneuerte im Bestand, der sowohl aus Geschosswohnungsbau als auch Gebäuden in der Altstadt besteht, die Hausnetze bzw. die Netzebene 4 komplett. Sämtliche Arbeiten fanden zwischen August und Weihnachten 2015 statt. „Die Zusammenarbeit mit Vodafone Kabel Deutschland, den Handwerksbetrieben und unseren Mitarbeitern hat trotz des erheblichen Zeitdrucks ausgezeichnet geklappt“, berichtet Gerda Behrend, Geschäftsführerin der WOBAU Parchim.

Ausgabe 02 / 2016

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Unser Angebot überzeugt // INTERVIEW Dr. Manuel Cubero, Vorstandsvorsitzender des Vodafone-Unternehmens Kabel Deutschland, über die neuesten Geschäftsentwicklungen, die Integration von Breitband- und Mobilfunknetz und die damit verbundenen Vorteile für die Immobilienwirtschaft und ihre Bewohner

Wie steht das Unternehmen Vodafone Kabel Deutschland kurz vor Abschluss des Geschäftsjahres 2015/2016 da?

Das vergangene Jahr stand natürlich stark im Zeichen des Zusammenschlusses von Vodafone und Kabel Deutschland. Wir können ohne Übertreibung sagen, dass Vodafone Kabel Deutschland heute stärker aufgestellt ist als je zuvor. Das zeigt sich an den unverändert beeindruckenden Wachstumszahlen. Im dritten Quartal erreichten wir ein Umsatzwachstum von 6,8 Prozent. So haben wir im Breitbandmarkt in den drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 285.000 neue Internetund Telefonieabonnements verzeichnet, dies beinhaltet die Migration von ca. 60.000 Vodafone DSL-Anschlüssen. Bei unseren Premium TV-Abonnements konnten wir einen Zuwachs von 122.000 erzielen. Vom zukunftssicheren Breitbandkabelnetz profitieren auch viele kleine und mittelgroße Gemeinden und Städte. Wir haben geförderte Projekte gemeinsam mit den Kommunen erfolgreich durchgeführt.

Welche neuen Dienste bietet Vodafone Kabel Deutschland nun?

Die Breitbandinfrastruktur von Vodafone Kabel Deutschland umfasst jetzt über 400.000 Kilometer Kabelglasfasernetz. In über 95 Prozent des Netzes werden Internet und Telefonie und mindestens bis zu 100 Mbit/s im Download angeboten. Für etwa zehn Millionen Haushalte werden bis Ende März in unserem Verbreitungsgebiet superschnelle Internetanschlüsse mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 200 Mbit/s verfügbar sein. Dem nicht genug: 2016 werden wir unser hybrides Glasfaser-Koaxialnetz noch deutlich schneller machen. Mit Maximalgeschwindigkeiten weit über den 200 Mbit/s ebnen wir Deutschland den Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Auch im Mobilfunk werden wir dieses Jahr neue Geschwindigkeiten anbieten.

Die Grundlage dafür hat Vodafones großes Netzmodernisierungsprogramm gelegt, von dem jetzt auch unsere Kunden profitieren: Das Vodafone-Netz ist inzwischen doppelt so schnell wie noch vor einem Jahr.

„Unsere Kunden fragen nach immermehr Bandbreite.“ www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Stichwort „Digitale Agenda“: Sie haben an der von Bundesminister Dobrindt ins Leben gerufenen Netzallianz teilgenommen. Inzwischen hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ein Förderprogramm für den Ausbau von schnellem Internet in www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Deutschland vorgelegt.[nbsp]Wie ist Ihre Position zu diesem Thema?

Wir waren in puncto Breitbandausbau schon immer Vorreiter. Bereits Ende 2014 gehörten wir zu den Unterzeichnern des „Kursbuchs Netzausbau“. Darin wurde das Ziel der Bundesregierung aufgegriffen, bis Ende 2018 alle Haushalte mit Internetbandbreiten von 50 Mbit/s auszutatten.[nbsp]Doch schon heute sind wir bei Vodafone Kabel Deutschland wesentlich weiter. Leider ist das Förderprogramm des Bundes weitaus weniger ambitioniert, denn es bevorzugt die Förderung von Vectoring, d.h. des veralteten Übertragungsmediums der Kupfer-Doppelader. Vectoring hält den zukünftigen Anforderungen an Übertragung großer Datenvolumen nicht stand. Für den Standort Deutschland bedeutet dies technologisch einen Rückschritt.

Bedeutet das auch einen Rückschritt für die Immobilienwirtschaft und ihre Bewohner?

Ja, das gilt auch für sie. Denn sie fragen nach immer mehr Bandbreite – für hochauflösendes und ruckelfreies Fernsehen, für Zugang zu digitalen Mediatheken und Online-Videotheken genauso wie für schnelles Internet.

Diese Leistungen sind aber mit der Vectoring-Technologie nur noch mit allergrößten Anstrengungen erreichbar, wenn überhaupt. Die Kupfer-Doppelader als Übertragungsmedium ist ein Relikt aus vergangenen Telekommunikationszeiten. Die Übertragung ist aufgrund der mitunter mangelhaften Schirmung anfällig gegen Störeinflüsse und wird mit zunehmender Leitungslänge immer langsamer.Außerdem geht eine Bevorzugung der Kupfer-Doppelader als Übertragungsmedium zulasten anderer Anbieter, die auf der sogenannten letzten Meile verdrängt werden. Zu Recht hat Hannes Ametsreiter, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland, jeden Euro, der in den Klingeldraht aus Kupfer gesteckt wird, als Investition in die Vergangenheit bezeichnet. Aber wir stehen ja mit unserer Kritik nicht allein da. So prangerten die kommunalen Spitzenverbände bei einer Anhörung der Bundesnetzagentur an, dass der Plan der Agentur vorhandene Marktstrukturen zementiere und Wettbewerbern keine faire Chance lasse. Wer zukunftsfähiges Breitband braucht, sollte sich nicht auf ein Übertragungsmedium aus vergangenen Zeiten verlassen, sondern auf technologische Übertragungswege, über die heute schon Gigabitgeschwindigkeiten möglich sind. Wie über unser leistungsstarkes Hybrid-Glasfaser-Koaxialnetz.

Wie profitieren die Immobilienwirtschaft und ihre Bewohner? Wir haben Kontinuität und Verlässlichkeit versprochen. Ich bin überzeugt, unsere langjährigen Partner in der Immobilienwirtschaft haben im zurückliegenden Jahr erfahren, dass wir Wort halten. Gleiche Ansprechpartner, ein zukunftssicheres Netz, hohe Innovationskraft und hervorragender Rundumservice, den die Bewohner genauso schätzen wie unsere Angebotsvielfalt bei Fernsehen, schnellem Internet und Telefonie. Mit anderen Worten: Immobilienunternehmen und Bewohner erhalten eine ausgezeichnete multimediale Versorgung aus einer zuverlässigen Hand.

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Ausgabe 01 / 2016

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Vertrauen, Qualität, Service und Innovation

Eine Kooperation, von der alle etwas haben – die Mieter, das ESW und Vodafone Kabel Deutschland: Bereichsleiter Sebastian Schuster und Geschäfts-führer Hannes B. Erhardt (beide ESW) sowie von Vodafone Kabel Deutschland Direktor Vertrieb GK/ WoWi Thomas J. Kollmann, Vertriebsleiter Ulrich Schneider und Key Account Manager Andreas Regensburger (v.l.)

// INTERVIEW KabelPerspektiven sprach mit Hannes B. Erhardt, Geschäftsführer des ESW – Evangelisches Siedlungswerk, über die Verbindung von Tradition und Moderne in seinem Unternehmen, guten Service und die Gründe für die langjährige Vertragsbeziehung mit Vodafone Kabel Deutschland

Herr Erhardt, das ESW ist seit seiner Gründung im Jahr 1949 zum heute größten evangelischen Wohnungsunternehmen in Deutschland geworden. Wie verbinden Sie Tradition und Moderne? Gerade die Verknüpfung von Tradition und Moderne ist das, was unser Unternehmen auszeichnet. Seit über 65 Jahren stehen wir für traditionelle christliche Werte. Wir schaffen bezahlbaren und nachhaltig bewirtschafteten Wohnraum für möglichst viele Bevölkerungsgruppen. Diese Wertetradition verbinden wir mit den Anforderungen der modernen Gesellschaft. Besonders zeigt sich das zum Beispiel in der verstärkten Berücksichtigung der Herausforderungen des demografischen Wandels in dem hohen Stellenwert, den die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für uns hat, oder in der freiwilligen Selbstverpflichtung auf die Leitlinien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex. Wie ist das ESW heute am Markt aufgestellt? Wir haben uns zu einer modernen, leistungsstarken Unternehmensgruppe entwickelt und sind mit vier eigenständig operierenden Tochterunternehmen in den Bereichen Bau, Vermietung, Verkauf und www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Facility-Management tätig. Das ESW verwaltet derzeit über 13.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten in ganz Bayern. Im Rahmen der Wachstumsstrategie 2020 wird der Immobilienbestand in den nächsten Jahren systematisch erweitert, vor allem in den Bereichen Familien-, Senioren- und Studentenwohnungen. Nun hat sich der Bedarf und damit auch der Wohnungsmarkt in den letzten Jahren stark gewandelt. Stichworte sind etwa der Siedlungsbau in den 1950er, Reihen- und Doppelhäuser in den 1970er oder Altbausanierung in den 1980er und 1990er Jahren. Wie gehen Sie mit dem Wandel um? Aktuell gibt es vor allem zwei große Themen: zum einen den bereits erwähnten demografischen Wandel, zum anderen die große Nachfrage nach bezahlbarem städtischen Wohnraum für junge Familien.[nbsp]Hier setzen wir an. Einerseits durch eine überwiegend barrierefreie Bauweise, nicht nur in speziellen Seniorenwohnanlagen. Andererseits zum Beispiel durch unser Projekt Familiennest: bezahlbare Häuser für Familien mit kleinem Geldbeutel in der Stadt, bisher in Nürnberg, bald auch in Fürth.

Aber auch beim Reihenhausbau haben sich die Ansprüche verändert. Keiner will mehr die tristen Betonquader der siebziger Jahre. Durch innovative Lösungen war es dennoch trotz Niedrighaltung der Kosten möglich, beim „Familiennest“ sowohl Qualität wie auch Ästhetik auf einem sehr hohen Niveau zu gestalten. War die Suche nach innovativen Lösungen auch bei der kürzlich erfolgten Fortsetzung der Vertragsbeziehung mit Vodafone Kabel Deutschland der Grund? Auch die Zusammenarbeit mit Vodafone Kabel Deutschland ist ja ein Stück weit die Verknüpfung von Tradition und Moderne. Die zuverlässige Zusammenarbeit der letzten Jahre war für die Entscheidung ausschlaggebend: Vertrauen, Qualität und eben Innovation. Vodafone Kabel Deutschland stellt sich den Herausforderungen der Zeit in seinem Bereich wie wir uns in unserem. Dazu zählen zum Beispiel direkte Ansprechpartner oder der auf persönlichem Kontakt basierende Service, den wir als Unternehmen genauso wie unsere Bewohner schätzen. Außerdem war Vodafone Kabel Deutschland in der Lage, uns für unseren heterogenen, über ganz Bayern verstreuten Wohnungsbestand ein zukunftsgerichtetes, ganzheitliches Angebot zu machen. Können Sie das näher erklären? Zu der Weitflächigkeit unseres Wohnungsbestandes kommen sehr unterschiedliche Bedürfnisse der Bewohner. Es gibt die große Gruppe, die einfach Fernsehen in hoher Qualität, ruckelfrei und günstig genießen will. Deshalb spielt die Signalqualität eine wesentliche Rolle.Die Menschen kaufen sich heute hochwertige TV-Geräte und wollen auch Spiel- oder Dokumentarfilme in HD-Schärfe sehen. Sie verlassen sich auf den Rundumservice. Dazu kommt die wachsende Zahl jüngerer Bewohner, Familien und Singles, aber auch Studenten im Wohnheim mit ganz anderen Bedürfnissen. Diese Menschen wollen Fernsehen, Videos und Musik auf verschiedensten Endgeräten abspielen und zwar ohne lange Ladezeiten. Dazu brauchen sie ein extrem breitbandiges Internet und eine hohe WLAN-Abdeckung. Vodafone Kabel Deutschland hat uns hier ein all diese Bedürfnisse abdeckendes www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Angebot gemacht.

Umfasst der Vertrag auch Zusatzpakete, und wenn ja, welche? Eine Besonderheit ist zum Beispiel das Fremdsprachenpaket. Wir haben eine kulturell durchmischte Gesellschaft und viele Leute möchten mitbekommen, was in der Heimat los ist, oder auch einfach eine heimische Fernsehsendung schauen – das ist jetzt problemlos möglich. Das ESW verfügt auch über einige Studentenwohnheime. Inwiefern haben sich dort die Ansprüche verändert? Das ESW hat mit AM CAMPUS – Leben und Studieren ein innovatives Konzept für studentisches Wohnen entwickelt. Dazu zählt auch, dass die Anlagen grundsätzlich mit Breitbandkabel versorgt werden – inklusive Internet und Telefonanschluss. Dabei spielt die Verfügbarkeit der Fremdsprachenprogramme eine wichtige Rolle. Außerdem werden WLAN-Hotspots eingerichtet. Vorreiter ist hier Regensburg: Das neue Studentenwohnheim dort bekommt eine Art Lounge, wo die Studenten an einem festinstallierten Touchscreen oder am eigenen Laptop surfen können. Auch bei diesem Projekt sind wir froh über die gute Zusammenarbeit mit Vodafone Kabel Deutschland.

Fakten ESW Das 1949 gegründete ESW – Evangelisches Siedlungswerk ist eine moderne, leistungsstarke Unternehmensgruppe christlicher Prägung mit heute rund 360 haupt- und nebenberuflichen Mitarbeitern in ganz Bayern. Der Stammsitz befindet sich in Nürnberg, eine Zweigstelle ist in München. Insgesamt verwaltet das ESW über 13.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten, mit den Schwerpunkten Nürnberg, München, Ansbach, Fürth, Würzburg, Ingolstadt, Regensburg, Bayreuth, Bamberg und Augsburg. Die größten Wohnungsstandorte sind Nürnberg, München, Ansbach, Fürth, Würzburg, Ingolstadt, Regensburg, Bayreuth, Bamberg und Augsburg.

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Vertraute Partner: Hannes B. Erhardt, Geschäftsführer ESW (links), Thomas J. Kollmann.

Ausgabe 01 / 2016

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Konzentration auf das Kerngeschäft Die Wohnungsgenossenschaft Görlitz eG hat einen Mehrnutzervertrag Wohnung mit Vodafone Kabel Deutschland geschlossen. Der seit dem 1. April 2015 laufende neue Vertrag umfasst insgesamt ca. 5.000 Wohneinheiten. Vodafone Kabel Deutschland liefert das Signal einschließlich Service bis zur Anschlussdose und modernisiert gleichzeitig die NE4 in den Beständen der WGGeG. Als Teil der Vereinbarung geht das Eigentum der NE4a im Stadtteil Königshufen an Vodafone Kabel Deutschland über. Das kleine „a“ steht für eine Besonderheit: Bei diesem Netzausbau führen nicht die Steigleitungen vom Hausverstärker im Keller in die Wohnungen, sondern das Signalzuführungsnetz verbindet die Häuser miteinander und führt durch die Kellergänge der großen, mehrgeschossigen Wohnobjekte.

In Königshufen waren die beiden großen Wohnungseigentümer der Stadt Görlitz bisher die Netzeigentümer und versorgten damit circa 7.000 Wohneinheiten. Weil der Netzbetrieb durch die ständig steigenden Bandbreiten immer komplizierter wird und hohe Ausbaukosten verursacht, will sich die WGGeG auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Simone Oehme und Bernd Hornig, Vorstände der WGGeG: „Vor diesem Hintergrund waren für unsere Entscheidung, weiter mit

Modern mit langer Tradition: Hauptgebäude der Wohnungsgenossenschaft Görlitz eG. Sie besteht seit über 60 Jahren.

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Vodafone Kabel Deutschland zusammenzuarbeiten, die bestehende gute Kundenbeziehung und die hohe Akzeptanz des Internet- und Telefonieangebots bei unseren Mitgliedern und Mietern ausschlaggebend.“ Die WGGeG wirbt u. a. auf ihrer Homepage mit dem Satz: „Alle unsere Wohnungen verfügen über einen schnellen Internetzugang.“

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Erfurt: Fischmarkt mit Rathaus

Überdurchschnittlicher Kundenzuspruch Nach nur fünf Monaten Bauzeit wurden sämtliche Anlagen eines umfassenden Glasfaserausbaus an die WohnungsbauGenossenschaft “Erfurt“ eG übergeben.[nbsp]Hintergrund ist eine langfristige Versorgungsvereinbarung, die mit Vodafone Kabel Deutschland geschlossen wurde. Der Netzbetreiber hat insgesamt 2.855 Wohneinheiten des größten genossenschaftlichen Wohnungsunternehmens in Thüringen mit der modernen Glasfasertechnologie erschlossen (Fiber-to-the-Building, FTTB). Damit besteht eine durchgehende Glasfaserstrecke vom Vodafone Kabel Deutschland Playoutcenter in Rödelheim bis zum Infrastrukturpunkt in den Gebäuden der WBG “Erfurt“.

Auf der NE4 wurde Koaxialkabel mit Mikroröhrchen verlegt. Der zukunftssichere Ausbau erlaubt es, bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt im Hausnetz jede einzelne Wohnung mit Glasfaser nachrüsten zu können. Schon heute verfügt jede Wohnung über mindestens eine Multimediadose.

„Wir freuen uns, dass der Ausbau in unseren Objekten mit der fortgeschrittenen Glasfasertechnologie so rasch und reibungslos durchgeführt worden ist“, erklärt Matthias Kittel, Technik-Vorstand der WBG “Erfurt“ eG.[nbsp]

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Gelungene Vertragspartnerschaft: Mario Worms, Senior Key Account Manager – Vodafone Kabel Deutschland, Matthias Kittel, Vorstand Technik – WohnungsbauGenossenschaft “Erfurt” eG, Enrico Rößger, Kundenprojektmanager – Vodafone Kabel Deutschland (v.l.)

Für das Kundenprojektmanagement auf Seiten von Vodafone Kabel Deutschland war Enrico Rößger zuständig. Er sagt: „Das anspruchsvolle Projekt war nicht von der Stange. Wir freuen uns, dass wir in der kurzen Bauzeit eine Punktlandung geschafft haben. Das wäre nicht ohne die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der WBG “Erfurt“ eG möglich gewesen.“

Der Mehrnutzervertrag erlaubt es den Bewohnern auf Wunsch, neben dem TV-Basis- Paket einen schmalbandigen Internetanschluss abzurufen. Das Angebot wird sehr gern angenommen. „Über 41 Prozent der Bewohner haben sich seit der Inbetriebnahme des neuen Netzes für ein Internet [&] Phone-Angebot von Vodafone Kabel Deutschland entschieden. Knapp 44 Prozent haben den digitalen Videorekorder bestellt, womit neben den komfortablen Aufnahmefunktionen auch der Vodafone Kabel Deutschland Video-on- Demand-Dienst ‚Select Video‘ genutzt werden kann“, erklärt der Senior Key Account Manager Mario Worms.

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Vertrauensvolle Kundenbeziehung

Zufrieden: Michael Schurich (kaufmännischer Vorstand), Ingo Kemmling (technischer Vorstand), beide GBS Speyer und Key Account Manager Markus Hartmann, Vodafone Kabel Deutschland (v.l.)

Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Speyer eG hat ihren Vertrag mit Vodafone Kabel Deutschland um fünf Jahre verlängert. Dabei entfallen auf die Versorgungsvereinbarung 1.204 Wohneinheiten und auf den Mehrnutzervertrag 400 Wohneinheiten. Für alle Einheiten wird die NE4 komplett mit dem zukunftssicheren Koaxialkabel ausgestattet. „Die langjährige vertrauensvolle Kundenbeziehung mit Vodafone Kabel Deutschland gab den Ausschlag für die Vertragsverlängerung“, erklärt Michael Schurich, hauptamtliches Vorstandsmitglied der GBS Speyer. „Ein weiterer Punkt bei der Entscheidung war die äußerst geringe Störanfälligkeit, die unsere Bewohner sehr schätzen.“ Über 70 Prozent der Bewohner haben sich für die digitale Programmvielfalt entschieden, schon über 30 Prozent nutzen schnelles Internet und Telefonie.

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Langfristige Verfügbarkeit Die Wohnungsbaugenossenschaft „Hellersdorfer Kiez“ eG hat den laufenden Vertrag mit Vodafone Kabel Deutschland vorzeitig verlängert. Die neue Vertragslaufzeit beträgt sieben Jahre, die Vereinbarung betrifft rund 2.200 Wohneinheiten der 1954 gegründeten WBG. „Wir haben uns für eine vorzeitige Verlängerung entschieden, weil wir für unsere Bewohner die langfristige Verfügbarkeit von digitalem und HD-Fernsehen sowie schnellem Internet und Telefonie sicherstellen wollten“, erklärt André König, technischer Vorstand der WBG „Hellersdorfer Kiez“ eG. Weit über 50 Prozent der Bewohner nutzen bereits das Kabel-, Internet- und Telefonieangebot von Vodafone Kabel Deutschland.

Gut gelaunt: Dipl.-Ing. André König, technischer Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft „Hellersdorfer Kiez“ eG

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Vodafone Kabel Deutschland und die Immobilienwirtschaft: Wir bleiben weiterhin Ihr starker Partner // INTERVIEW[nbsp]Dr. Manuel Cubero, Vorstandsvorsitzender des Vodafone-Unternehmens Kabel Deutschland, über die neuesten Geschäftsentwicklungen, das Zusammenwachsen mit Vodafone und die Partnerschaft mit der Immobilienwirtschaft

Im August 2015 präsentierte das Vodafone-Unternehmen Kabel Deutschland die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2015. Wie entwickelt sich das Jahr?

Kabel Deutschland hat sein Wachstum im Breitbandmarkt mit dem Zugewinn von 102.000 neuen Internetabonnements weiter fortgesetzt und ist erfolgreich in das neue Geschäftsjahr 2015/16 gestartet. Die Nachfrage nach unseren beliebten Premium-TV-, Internet- und Telefonprodukten ist unverändert stark. In fast unserem kompletten Verbreitungsgebiet sind Download-Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s verfügbar. Zudem können bereits rund 4 Millionen Haushalte in unserem Kabelnetz superschnelle Internetanschlüsse von bis zu 200 Mbit/s buchen. Davon profitieren auch immer mehr kleinere Städte und Gemeinden. Kabel Deutschland hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015/16 insbesondere in die Infrastruktur und das Kundenwachstum investiert. So investierte Kabel Deutschland mit 128 Mio. Euro rund ein Viertel seines Quartalsumsatzes.

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Wie kommt der Zusammenschluss von Kabel Deutschland und Vodafone voran?[nbsp]Gibt es bereits Erfolge?

Wir bündeln gezielt die Stärken beider Unternehmen: die Mobilfunk-Expertise des Weltkonzerns Vodafone auf der einen und die Festnetz-Kompetenz von Deutschlands führendem Kabelnetzbetreiber auf der anderen Seite. Wir führen die Power-Netze von Kabel Deutschland und Vodafone zu einer gemeinsamen Breitbandinfrastruktur mit 400.000 Kilometern Glasfaser- und Koaxialnetzzusammen. Dabei sind wir auf einem guten Weg.

Was ändert sich für die Immobilienwirtschaft?

Für unsere Geschäftskunden ändert sich nichts. Vodafone Kabel Deutschland bleibt weiterhin Ihr verlässlicher Partner. Wir haben schon frühzeitig gesagt, dass unsere langjährige Partnerschaft mit der Immobilienwirtschaft von der Übernahme durch Vodafone nicht berührt wird. Ihre vertrauten Ansprechpartner im Vorstand und im Vertrieb werden Ihnen auch künftig beratend zur Seite stehen. Die Niederlassungen in Hamburg, Hannover, Berlin, Leipzig, Mainz und Nürnberg bestehen weiter. Kontinuität und Vertrauen sind uns sehr wichtig. Wir haben bis heute sehr viel Wissen über die Bedürfnisse und Wünsche unserer Partner erworben und wir konnten auch die Leistungsfähigkeit unseres Hybrid-Glasfaser- Kabelnetzes und unserer Produkte unter Beweis stellen. Für die Haushalte ändert sich wenig. Die bestehenden Verträge behalten ihre Gültigkeit. Neu ist, dass die www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Haushalte ab September 2015 Rechnungen mit dem Vodafone-Logo und Kabel Deutschland als Absender unter der neuen Firmierung Vodafone Kabel Deutschland GmbH erhalten.

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„Für unsere Geschäftskunden ändert sich nichts. Vodafone Kabel Deutschland bleibt weiterhin Ihr verlässlicher Partner.“

Welche Ziele will Vodafone Kabel Deutschland im laufenden Geschäftsjahr noch erreichen?

Ausgehend von einer sich stetig vergrößernden Internet- und Telefoniekunden-Basis sowie guten Upsell-Möglichkeiten für unsere Premium-TV-Produkte innerhalb einer stabilen TV-Kundenbasis, sieht sich Vodafone Kabel Deutschland gut positioniert, um weiter stark zu wachsen. Unter dem gemeinsamen Dach werden wir unsere Produktpalette weiter optimieren. Dabei haben wir immer die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden fest im Blick. Dies ist mir sehr wichtig zu betonen: Unsere Partner in der Immobilienwirtschaft können sich auch in Zukunft auf uns verlassen. Wir arbeiten weiter an der Zukunftsfähigkeit unseres leistungsfähigen Netzes – nun mit dem starken Partner Vodafone an unserer Seite.

Ausgabe 03 / 2015

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Digitale Infrastruktur // INTERVIEW GdW-Präsident Axel Gedaschko über Trends zukünftiger Haus- und Wohnungstechnik...

Intelligente Vernetzung, Smart Home und Smart Metering sind nur drei Stichworte im Hinblick auf zukünftige Haus- und Wohnungstechnik. Welche wichtigen Trends sehen Sie?

Für die Wohnungswirtschaft lassen sich die genannten Themen unter dem Schlagwort „Digitalisierung“ als wichtige Zukunftsaspekte zusammenfassen. Besonders gefragt sind konkrete Lösungen, um die Sicherheit und den Komfort zu erhöhen. Des Weiteren bedarf es Unterstützung älterer Bewohner mit Hilfe technischer Assistenzsysteme. Dies ist auch das Ergebnis unserer aktuellen Studie „Technische Assistenzsysteme für ältere Menschen“. Die Wohnungswirtschaft hat außerdem ganz individuelle Anforderungen, so trägt die digitale Infrastruktur beispielsweise zur verbesserten Mieterkommunikation bei. Aber auch die Heizungssteuerung oder automatisierte Notrufe werden erleichtert.

Auch die Bedürfnisse der Bewohner ändern sich rasch, wie die wachsende Mediennutzung www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

und immer neue Multimedia-Anwendungen zeigen. Wohin führt diese Entwicklung?

Schnelles Internet ist für unsere Gesellschaft unverzichtbar geworden und wird auch von zuhause über alle verfügbaren Kanäle genutzt. Hier liegen vor allem solche Angebote im Trend, die es ermöglichen, TV-Programme via Internet auf mobilen Endgeräten, wie Tablets oder Smartphones, abzurufen.

Welchen Bedarf haben aus Ihrer Sicht Wohnungswirtschaft und Bewohner im Hinblick auf eine leistungsfähige Medieninfrastruktur?

Die bestehenden Koaxialnetze in den Gebäuden sind sicherlich noch viele Jahre sehr leistungsfähig. Ein Anschluss an das Glasfasernetz sollte jedoch bald Standard sein. Darauf müssen sich beide Seiten, die Wohnungswirtschaft, aber auch die Netzbetreiber, heute schon einstellen und vorbereiten. Ein Anbieter, der die vielseitige Nutzung der Technologie in den Bereichen Gebäudeautomation, Energiesteuerung und Kommunikation ermöglicht, wird deutlich im Vorteil sein und sich im Wettbewerb gegenüber anderen behaupten können. Diejenigen, die gute Konzepte unter Einbindung der Wohnungswirtschaft vorlegen und Bereiche wie Betreuung und Pflege inkludieren, sind besonders zukunftsfähig.

Welche Erwartungen haben Sie an Infrastrukturbetreiber wie Vodafone Kabel Deutschland?

Vodafone Kabel Deutschland arbeitet bereits im Themenbereich von Smart Home an kooperativen Modellen. Hier darf es gern noch mehr sein. In der Medienversorgung ist es wichtig, dass auch künftig und dauerhaft ein unverschlüsselter digitaler Übertragungsweg werbefinanzierter Free-TV-Programme besteht.

Gefragte Kooperationsmodelle: Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.

Ausgabe 03 / 2015

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Vernetztes Wohnen

Smart Living, Connected Home, Intelligentes Wohnen – drei Begriffe, die ein neues Feld zukünftiger Haus- und Wohnungstechnik beschreiben

An der Vernetzung ihres Zuhauses mit Smart-Home-Lösungen haben rund 40 % der deutschen Haushalte „großes Interesse“, ergab eine Studie der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)*. Damit die neu vernetzte Welt Wirklichkeit wird, benötige die Wohnungswirtschaft allerdings eine „leistungsfähige digitale Infrastruktur“, hebt Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs und Immobilienunternehmen e.V., hervor (s. Interview oben). Bei einem konsequenten Ausbau des Breitbandnetzes rechnet das Beratungsunternehmen Deloitte schon für das Jahr 2020 mit einer Million Hau shalte, in denen vernetztes Wohnen eingerichtet wird.

Vernetztes Wohnen teilt sich in 4 große Anwendungsbereiche auf:

Smart Metering: Intelligente Zähler, mit denen die Energieerzeuger Verbrauchsmessungen vornehmen und die ihnen eine intelligente Netz- und Ressourcensteuerung ermöglichen.

Sub Metering:[nbsp]Automatisierte und zeitnahe Erfassung von Verbrauchsdaten wie Gas, Wasser und Wärme ohne kostenintensive Handablesung vor Ort sowie die effektive Überwachung eigener Fotovoltaik- und Heizungsanlagen. Die zentral gesammelten Daten erleichtern und beschleunigen dann die Erstellung von Betriebs- und Nebenkostenabrechnungen, die zudem einfacher im Unternehmen, z.B. einer Hausverwaltung oder einem Wohnungsunternehmen, direkt erfolgen kann und nicht mehr an externe Dienstleister ausgelagert werden muss. www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Sicherheit und Komfort:[nbsp]Bewohnernahe Einsatzmöglichkeiten von Haus-, Wohnungs und Kommunikationstechnik. Beispiele sind die Steuerung von Rollläden, Licht-, Steckdosen und Multimedia-Systemen oder von Heizungen. Hier entwickelt sich ein Massenmarkt mit einfachen, standardisierten Lösungen, die Bewohner häufig in Eigenregie kaufen und installieren. Hinzu kommen Techniken zum Schutz von Wohnung und Eigentum wie beispielsweise Kamerasysteme, die etwa über Smartphones ferngesteuert werden, Alarm bei unbefugtem Eindringen geben und einen aktuellen Blick in die Wohnung ermöglichen.

Ambient Assisted Living (AAL):[nbsp]Systeme, mit denen ältere Menschen unterstützt werden, um ihnen ein möglichst langes Leben in ihrer vertrauten Umgebung zu ermöglichen. Technische Lösungen sind etwa Notrufsysteme.

Für die drei Bereiche Sub Metering, Komfort und AAL ist eine Infrastruktur in Form eines leistungsfähigen Netzes zwingend erforderlich. Beispiel Sub Metering: Per Breitbandkabel werden die im Objekt erfassten Daten ins Internet zu den Wohnungsunternehmen weitergeleitet.

Multimedia-Anwendungen werden üblicherweise über IP-Netze eingebunden. Deshalb werden für den Bereich Komfort moderne, rückkanalf.hige Hausnetze und eine Netzinfrastruktur wie das hybride Glasfaser-Koaxialkabel-Netz (HFC) benötigt, in dem genügend Bandbreite auch bei gleichzeitiger Nutzung mehrerer internetfähiger Geräte bereitsteht. „Eine zeitgemäße Medieninfrastruktur, die am heutigen Nutzungsverhalten der Menschen orientiert ist, wird für die Wohnungsunternehmen immer mehr zu einem unverzichtbaren Wert“, betont Frank Hellemink, Technikchef von Vodafone Kabel Deutschland. Nachgefragt werden immer häufiger zusätzlich zur klassischen TV-Versorgung entlinearisierte Dienste, wie Vodafone Kabel Deutschland sie zum Beispiel mit dem Video-on-Demand-Dienst „Select Video“ anbietet. Zusätzlich ist eine Infrastruktur gefragt, die die mobile Mediennutzung in den eigenen vier Wänden, aber auch von unterwegs ermöglicht – etwa für moderne Überwachungssysteme, die ihre Daten über das Internet auf mobile Geräte übertragen.

Notrufsysteme können Leben retten

Beim letzten AAL-Kongress (Ambient AssistedLiving) im April 2015 in Frankfurt forderte der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.: „Für eine schnelle Verbreitung aktiv-assistierender Technologien muss der Ausbau von Breitbandverbindungen vorangetrieben werden. Denn Vitalüberwachung, Anomalieerkennung (z.B. Sturz) und andere Sicherheitsfunktionen setzen eine leistungsfähige und betriebssichere Datenübertragung voraus.“ Eine solcheInfrastruktur bietet schon heute das HFCNetz von Vodafone Kabel Deutschland, das bereits Ende 2014 VDS-zertifiziert wurde und deshalb für Alarmanlagen wie etwa lebensrettende Notrufsysteme eingesetzt werden kann. Beispielhaft steht dafür das von der Fima CareTech angebotene digitale Hausnotrufsystem, das auf der Infrastruktur von Vodafone Kabel Deutschland aufbaut. www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Zukünftig wird das Leistungsangebot für die Bereiche Sub Metering, Sicherheit und Komfort sowie AAL noch erweitert. „Vodafone Kabel Deutschland bietet für die Wohnungswirtschaft bereits heute schlüsselfertige Komplettlösungen an“, sagt Stefan Schwiers, Lösungsvertrieb Wohnungswirtschaft Vodafone.

*Quelle: www.gfk.com/de/Documents/GfK_Die_Zukunft_von_Smart_Home_Studiendesign_und_Inhalte_German_Version.pdf

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Vorteilhafte Zusammenarbeit Die Immobilienwirtschaft profitiert in vielerlei Hinsicht vom Zusammengehen von Kabel Deutschland und Vodafone. Die Vorteile reichen von hoher Innovationskraft bis hin zum langfristig gewachsenen Verständnis für die speziellen Anforderungen

Hochmoderne Technik, ein leistungsfähiges Hybrid-Glasfaser-Kabelnetz, vielfältige Multimedia-Produkte und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit über viele Jahre hinweg – das kennzeichnet die langjährige Partnerschaft von Kabel Deutschland und der Immobilienwirtschaft. Nach der Bekanntgabe der Übernahme des Netzbetreibers durch das international operierende Telekommunikationsunternehmen Vodafone gab es von mancher Seite Bedenken, ob die Zusammenarbeit so weitergeht wie bisher. „Ja, es wird sogar noch besser. Die Immobilienwirtschaft wird von dem Zusammenschluss sogar stark profitieren, weil technisch noch mehr möglich ist und wir ein noch leistungsstärkeres Portfolio anbieten können, das den Wert der Objekte steigert“, erklärt Gerhard Mack, COO von Vodafone Kabel Deutschland.

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Gerhard Mack,[nbsp]Chief Operating Officer (COO) Vodafone Kabel Deutschland

?[nbsp]Das bestehende Breitbandkabelnetz wird durch das Mobilfunknetz von Vodafone erweitert: „Mit den dann verfügbaren technischen Möglichkeiten – das Stichwort hier ist seamless, übergangslos – können wir nun komplette Kommunikationspakete schnüren“, so der COO von Vodafone Kabel Deutschland.

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? Die Glasfaser-Kabelnetzinfrastruktur wird weiter ausgebaut und optimiert: Bereits jetzt können Kunden im Ausbaugebiet fast flächendeckend mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s im Download im Netz surfen. In knapp 4,4 Millionen Haushalten sind schon die noch schnelleren Geschwindigkeiten von bis zu 200 Mbit/s Downloadtempo verfügbar. Das zukunftsfähige Glasfaser-Kabel-Hybridnetz ist bereits für den künftigen Datenübertragungsstandard DOCSIS 3.1 vorbereitet, mit dem noch höhere Download-Geschwindigkeiten möglich sind. Gerhard Mack: „Durch das Zusammengehen mit Vodafone werden in den nächsten Jahren die Power-Netze von Vodafone Kabel Deutschland und Vodafone zu einer riesigen Breitbandinfrastruktur mit 400.000 km Glasfaserund Koaxialnetz zusammenwachsen.“

? Die bislang schon hohe Investitionskraft von Kabel Deutschland erhält einen zusätzlichen Schub www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

durch Vodafone: „Wir können nun auf die Erfahrungen eines weltweit aktiven Telekommunikationsunternehmens zurückgreifen, das viel Know-how im Mobilfunkmarkt besitzt. So werden wir unter anderem auch von Produkten profitieren, die in anderen Märkten schon erfolgreich getestet und eingeführt wurden“, so Gerhard Mack.

? Fernsehen wird mehrdimensional und zum Unterhaltungserlebnis: Die Nutzer wollen nicht mehr linear sehen, sondern was sie wollen, wann sie es wollen und wo sie es wollen. Schon jetzt können Kunden von Vodafone Kabel Deutschland bis zu 100 TV-Programme in bester Qualität empfangen. Zusätzlich stehen mit Video Select viele Filme als Video-on-Demand-Angebot zur Verfügung. Hinzu kommen über 60 Mediatheken, in denen die Zuschauer Sendungen ohne Ladezeiten abrufen und anschauen können. Gerhard Mack: „Wir optimieren natürlich auch unser Netz entsprechend, sodass diese Angebote durch das Zusammenwachsen mit dem mobilen Vodafone- Netz zukünftig auch mobil zu empfangen sind. So werden sie über unsere vorhandene TV-App auch auf das TV-Programm von Vodafone zugreifen können. Insgesamt profitieren auch hier die Bewohner, die Attraktivität des Wohnungsbestands erhöht sich.“[nbsp]

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? Stichwort Vertrauen: „Die vertrauten Ansprechpartner bleiben. Wir haben in den vergangenen Jahren so viel über die speziellen Bedürfnisse unserer Partner in der Wohnungswirtschaft gelernt und wollen das auch weiter tun“, hebt Chief Operating Officer Gerhard Mack hervor. „Wir können unseren Partnern der Immobilienwirtschaft künftig noch mehr Leistungen aus einer Hand bieten. Und wir bringen in das neue Unternehmen unser großes Wissen über die speziellen Bedürfnisse der Wohnungswirtschaft ein. So können immer mehr Enterprise-Lösungen entwickelt werden, die exakt auf diese Bedürfnisse zugeschnitten sind. Natürlich kann die Immobilienwirtschaft zukünftig auch Vodafone-Produkte, etwa für mobile Business- Lösungen, über ihre bewährten Vertriebskanäle bei Vodafone Kabel Deutschland kaufen.“

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„Kunden wünschen Flexibilität“

Leidenschaftlicher Multimedia-Nutzer: Sven Kubal ist Geschäftsführer der Berliner Gesellschaft für Vermögensverwaltung. Die BGV-Unternehmensgruppe erhielt erstmalig das „olympische Gold“ der Verwalterbranche und wurde vom Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e.V. (DDIV) als Immobilienverwalter des Jahres 2014 mit dem ersten Platz ausgezeichnet.

// Dialog mit der Immobilienwirtschaft Sven Kubal, Geschäftsführer der Berliner Gesellschaft für Vermögensverwaltung, über erfolgreiche Arbeitsmodelle und veränderte Mediennutzung

Herr Kubal, Ihr Unternehmen trägt den Titel „Immobilienverwalter des Jahres 2014“. Wofür sind Sie ausgezeichnet worden?

Wir haben in unserer Branche etwas Neues gemacht. Wir haben gesehen, dass unsere Mitarbeiter sehr individuelle Bedürfnisse in puncto flexibler Arbeitszeiten und des Ortes, wo sie ihre Arbeit erledigen, haben. Zugleich haben sich auch die Anforderungen unserer Kunden gewandelt. Sie sind individueller geworden und erfordern auf unserer Seite eine höhere Flexibilität. Deshalb haben vorhandene Arbeitszeitmodelle wie Gleitzeit, Arbeitszeitkonten et cetera nicht mehr funktioniert. Die haben wir komplett abgeschafft. Unsere Lösung heißt Selbstorganisation entlang vereinbarter Ziele, etwa Wohngeld- oder Betriebskostenabrechnungen bis zum Tag X. Wo der einzelne Mitarbeiter dann arbeitet und wie er die Ziele erreicht, bleibt ihm selbst überlassen. Wir haben die Kolleginnen und Kollegen dann mit entsprechender Technik ausgestattet, Notebook, Smartphones und so weiter, sodass sie jederzeit online sein können.

Die Mediennutzung der Gesellschaft wandelt sich derzeit sehr stark. Wie sieht es bei Ihnen zuhause mit dem TV-Konsum und anderen Multimedia- Anwendungen aus?

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Ich bin ein absoluter Junkie (lacht). Spaß beiseite: Wir sind ein Vier-Personen-Haushalt, sehen regelmäßig fern, viele Dokumentationen und Informationssendungen. Jeder hat seinen Computer, ein Tablet oder Smartphone, insgesamt sicher 12 Geräte, mit denen wir permanent online sind. Wir genießen es sehr, wenn wir selbst bestimmen können, wann und wo wir etwas sehen. So machen wir Pause, wenn ein Kind schreit oder essen will. Außerdem nutzen wir eine TV-App, dann verpassen wir keine Tagesschau oder einen Film, sondern programmieren die Sendung von unterwegs, wenn das Kaffeetrinken bei der Oma länger dauert als geplant.

Kann man Ihre Erfahrungen verallgemeinern? Ändern sich auch die Bedürfnisse Ihrer Kunden und der Bewohner?

Ja, die Bedürfnisse haben sich in den vergangenen Jahren sehr stark gewandelt. Ich bin da mit meinem Wunsch nach Freiheit und Innovation ganz sicher kein Einzelfall. Deshalb empfehlen wir als Hausverwalter unseren Kunden, darunter großen Immobilienunternehmen, immer, ihre Objekte mit der entsprechenden Infrastruktur und auch Produkten von Vodafone Kabel Deutschland zu planen oder auszustatten. Denn es gibt kein vergleichbares Produkt in dieser Qualität.

Gibt es keine Zweifel aufseiten der Kunden?

Alles Neue braucht seine Zeit, aber nach Überwindung einer anfänglichen Skepsis merken wir, dass Hausverwaltungen oder Eigentümergemeinschaften zutiefst überzeugt sind und die neuen Möglichkeiten schätzen. Wenn sie merken, was sie alles bekommen, welche Vorteile die neue Medienwelt für sie und ihre Bewohner bietet – etwa zeitversetztes Fernsehen, große Bandbreiten oder eine ungleich größere Sendervielfalt. Diese Rückmeldungen bekommen wir häufiger.

Wo liegen die Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft?

Wir sehen ja, dass sich die Anfragen an uns als Property Manager häufen. Die Kunden wünschen sich individuelle Angebote. Sie wollen Flexibilität. Das muss der Dienstleister anbieten können, und das ist die große Herausforderung. Deshalb muss es auch ein großes Unternehmen mit einer umfangreichen Leistungspalette sein. So etwas kann kein Kleiner anbieten. Aus meiner Sicht macht das Vodafone Kabel Deutschland sehr gut.

Wie gefallen Ihnen persönlich die Produkte von Vodafone Kabel Deutschland?

Ausgezeichnet. Wir haben alles gebucht – von der 100 Mbit-Leitung über das gesamte TV-Paket bis zu Select Video. Wir nutzen Video-on-Demand und die Mediatheken und finden das Angebot großartig. Außerdem sind unsere Smartphones und Handy-Verträge von Vodafone. Wenn das jetzt www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

für mich als Normalkunden noch in einem Vertrag zusammengeführt würde, wäre das noch einfacher.

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Alleinstellungsmerkmal am lokalen Markt

Die Bau AG Kaiserslautern nutzt den Rahmen des bestehenden Mehrnutzervertrages[nbsp]Kabel Anschluss Wohnung für ein eigenes Ambient-Assisted-Living-Angebot (AAL)

In allen Objekten der Bau AG stehen Internet und Telefonie zur Verfügung. Voraussetzung dafür war, dass Vodafone Kabel Deutschland die Netzebene 4 multimediatauglich umgerüstet hat. Die Vereinbarung von Vodafone Kabel Deutschland mit dem seit Jahrzehnten größten Anbieter von Mietwohnungen am lokalen Wohnungsmarkt in Kaiserslautern betrifft rund 5.000 Wohneinheiten.

„Aufgrund der Multimedia-Tauglichkeit konnten wir in der 2007 fertiggestellten, grundlegend modernisierten Anlage in der Albert-Schweitzer-Straße (erbaut 1921) in allen 20 Wohneinheiten einen Feldversuch starten“, berichtet Thomas Bauer, Vorstand der Bau AG Kaiserslautern. Gemeint ist das in allen Wohnungen installierte System PAUL („Persönlicher Assistent für Unterstütztes Leben“).

Das System wurde gemeinsam von der Technischen Universität Kaiserslautern und der Firma Cibek entwickelt, die es inzwischen vertreibt. „Für die Wohnungswirtschaft ist die Forschung in diesem Bereich wichtig, da wir bestrebt sind, unsere Mieter so lange wie möglich in ihren Wohnungen zu halten. Diese stark wachsende Bevölkerungsgruppe ist in Zukunft einer der größten Nachfrager am Wohnungsmarkt“, so Thomas Bauer.

PAUL steuert in der Wohnung beispielsweise Lampen, Rollläden oder andere www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Hausautomatisierungstechnik. Die Bewohner können mittels eines Touchscreens Steckdosen, an denen Geräte wie Bügeleisen, Herd oder Kaffeemaschine angeschlossen sind, beim Verlassen der Wohnung mit einem einzigen Tastendruck ausschalten. „Wir haben großen Wert auf einfachste Bedienbarkeit gelegt“, erläutert Cibek- Gesch.ftsführer Bernd Klein, „das können sogar 95-Jährige.“ So genügt ein Blick, um mithilfe einer Haustürkamera zu sehen, wer vor der Tür steht. Zusätzliche Funktionen sind u.a. Videotelefonie, Kalender und Gedächtnistraining.

Sensoren melden Unfälle[nbsp]

Die Steuerung der Hausautomation erfolgt über einen Miniserver, der in jeder Wohnung installiert wurde. Mit der sogenannten Inaktivitätserkennung wird die Aktivität einer Person über Sensoren und Bewegungsmelder überwacht, um einen eventuellen Notfall frühzeitig zu erkennen und damit der Betroffene selbst keinen Notruf absetzen muss. Indikatoren für Aktivität sind etwa der Verbrauch von Wasser, Bewegungen, Fensterschwenks und Tasterbedienung.

Automatisierter Hausnotruf Registriert der Assistent über einen längeren Zeitraum keine Aktivität, meldet er sich zunächst mit einem Tonsignal und alarmiert danach das Rote Kreuz. Dafür ist PAUL mit dem digitalen Hausnotrufsystem der Firma CareTech verbunden (siehe KabelPerspektiven 2/2015). Sprache und Daten werden mittels IP über den Internetanschluss von Vodafone Kabel Deutschland gesendet.

Helfende Technik: Hausnotrufgerät der Firma CareTech und Assistent PAUL

„Basis für die intelligente Technik war die von Vodafone Kabel Deutschland eingerichtete Multimedia-Tauglichkeit der Wohnungen. Nach dem Projekt in der Albert-Schweitzer-Straße mit 20 www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Wohnungen und einem Gemeinschaftsraum werden nun auch in 20 Wohnungen im Bestand Einzellösungen auf Funkbasis installiert. Im Falle eines erfolgreichen Projektverlaufes könnte man dann den Bewohnern, auch ohne einen Neubau, auf Anfrage PAUL samt Notrufsystem in ihre bestehende Wohnung einbauen. Die Akzeptanz der Einzellösungen wird derzeit untersucht, und Wohnungen mit dieser Technik sind dann ein klarer Wettbewerbsvorteil, wenn nicht sogar eine Art Alleinstellungsmerkmal am lokalen Markt“, erklärt Bau AG Vorstand Thomas Bauer.

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25 öffentliche Hotspots Die Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbH hat gemeinsam mit Vodafone Kabel Deutschland 25 öffentliche Hotspots in ihren Wohnanlagen aktiviert. Bewohner und Gäste können in den Wohnanlagen auch unterwegs pro Tag 30 Minuten kostenfrei im Internet surfen. Zumeist werden beliebte Innenhöfe und teilweise angrenzende Park- und Spielplätze mit WLAN versorgt. Stefan Ehrlich, Bereichsleiter Immobilienmanagement Wohnen der berlinovo: „Das Angebot von freiem WLAN in unseren Wohnanlagen sorgt für einen zusätzlichen Komfort für unsere Mieter. Der Aufbau des öffentlichen WLAN-Netzes ist ein bedeutender Schritt hin zu einer digitalen Infrastruktur in unserem Unternehmen. berlinovo hat mit diesem Angebot ein Alleinstellungsmerkmal in Berlin.“

Grundlage für das zusätzliche öffentliche WLAN-Angebot sowie weitere Leistungen für die Mieter ist ein langfristiger Vertrag, den die berlinovo und Vodafone Kabel Deutschland im Sommer 2013 über die Multimedia-Ausstattung von mehr als 17.000 Wohnungen des Immobiliendienstleisters abgeschlossen haben. „Unser Ziel war es, unseren Mietern gut ausgestatteten und zeitgemäßen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Dazu gehört heute unbedingt auch eine leistungsfähige Medienversorgung“, betont Roland J. Stauber, berlinovo-Geschäftsführer für den Immobilien- und Fondsbereich. „Weil Vodafone Kabel Deutschland gegenüber starker Konkurrenz die besten Lösungen und zusätzlich attraktive Konditionen für unsere Mieter angeboten hat, freuen wir uns über die Zusammenarbeit.“

Leistungsfähige Medienversorgung:[nbsp]Sandra Behnert, Leiterin Vertrieb Großkunden/Wohnungswirtschaft Vodafone Kabel Deutschland, Stefan Ehrlich, Bereichsleiter Immobilienmanagement Wohnen, und Pascal Clemens, Abteilungsleiter Projekt- und Prozessmanagement/Betriebskostenmanagement – SAP-Stammdaten, der berlinovo, Bernd Scholz, Senior Key Account Manager Großkunden/Wohnungswirtschaft bei Vodafone Kabel Deutschland (v.l.)

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Hohe Akzeptanz Die Wohnungsbaugenossenschaft Wendenschloß eG in Berlin-Köpenick verlängerte vorzeitig zum 1. Januar 2016 eine bestehende Versorgungsvereinbarung und wandelte sie in eine Versorgungsvereinbarung Digital um. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 12 Jahren. „Wir wollten die langfristige vertrauensvolle Zusammenarbeit fortsetzen“, sagt Vorstand Dietmar Labudda. „Vodafone Kabel Deutschland verfügt über sehr leistungsfähige Produkte, die eine hohe Akzeptanz bei unseren Bewohnern haben.“ Die Wohnungsbaugenossenschaft nutzt optional auch die Telemetriedienste von Vodafone Kabel Deutschland für die Heizungssteuerung und -kontrolle der eigenen Objekte. Der Start der ersten Anwendung erfolgt mit der Fertigstellung des Neubaus. Außerdem betreibt das Unternehmen eine Live-Webcam, mit der Mitglieder und zukünftige Bewohner den Baufortschritt im Neubau Wendenschlossstrasse beobachten können.

Baufortschritt per Live-Cam: In der Wendenschloßstraße entstehen demnächst 18 moderne Wohnungen.

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Zukunftsweisende Kooperation Die Wohnungsbau-Genossenschaft “Erfurt“ eG hat zur Versorgung ihrer Bestände mit Vodafone Kabel Deutschland einen langfristigen Kooperationsvertrag geschlossen. „Wir haben uns für Vodafone Kabel Deutschland entschieden, weil wir mit der fortgeschrittenen Glasfaser-Technologie unsere Objekte zukunftssicher machen“, nennt Technik-Vorstand Matthias Kittel den Grund für die Vereinbarung. Das Besondere: Der Netzbetreiber erschließt die Objekte auf der Netzebene 3 bis zu den Übergabepunkten in den einzelnen Häusern komplett mit Glasfaser. Vodafone Kabel Deutschland errichtet als Teil der Vereinbarung für den Kunden auch die NE4 und verwendet dafür Koaxialkabel mit Mikroröhrchen. Der zukunftssichere Ausbau erlaubt es, zu einem späteren Zeitpunkt bei Bedarf im Hausnetz jede einzelne Wohnung mit Glasfaser nachrüsten zu können. Insgesamt erfasst der neue Vertrag fast 3.000 Wohneinheiten, nahezu ein Drittel des Gesamtbestandes der WBG “Erfurt“. „Wir freuen uns, dass wir die erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem der größten genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen Thüringens fortsetzen können“, erklärt Mario Worms, Senior Key Account Manager Vodafone Kabel Deutschland.

Zufriedenes Duo: Matthias Kittel (Vorstand Technik; Wohnungsbau-Genossenschaft “Erfurt“ eG), Mario Worms (Senior Key Account Manager Vodafone Kabel Deutschland) (v.l.)

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Fortsetzung der Zusammenarbeit „Wir setzen die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Vodafone Kabel Deutschland fort“, erklärt Rolf Kalleicher Vorstand der Braunschweiger Baugenossenschaft eG. Die 1887 gegründete BBG zählt zu den ältesten Baugenossenschaften in Deutschland und ist mit circa 21.300 Mitgliedern eine der größten Baugenossenschaften in der Region. Mit dem neuen langfristigen Mehrnutzervertrag Kabel Anschluss Haus Digital steht den Bewohnern seit April 2015 neben den analogen TV-Sendern ein breites Spektrum digitaler TV-Programme zur Auswahl. Weitere TV-Produkte sowie schnelles Kabelinternet und Kabeltelefonie können individuell hinzugebucht werden. Jeder Bewohner erhält auf Wunsch bis zu 2 Smartcards pro Wohnung. Die Braunschweiger Baugenossenschaft nutzt außerdem über eine Servicevereinbarung die Telemetriedienste zur Verbrauchsdaten-Ablesung in ihren Objekten.

Erfolgreiche Runde: Die drei Vorstände der BB G, Hans-Joachim Jäger, Rolf Kalleicher und Karin Stemmer, Prokurist der BB G Dirk Sievers sowie seitens Vodafone Kabel Deutschland Jens Wollenweber, Vertriebsleiter GK/WoWi, Christian Biechteler, Vertriebsdirektor GK/WoWi, und Jörg Meier, Senior Key Account Manager, GK/WoWi (v.l.)

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Gesamtversorgung gesichert Die WG Aufbau Dresden eG, eine der größten Wohnungsgenossenschaften Deutschlands, lässt ab 1. Mai über 15.000 Wohneinheiten von Vodafone Kabel Deutschland digital versorgen. Eine Vertragsbeziehung besteht bereits seit 2006. Damals hatte die WGA Verträge mit 5 verschiedenen Anbietern. Mit der ersten, über 10 Jahre laufenden Versorgungsvereinbarung verband Kabel Deutschland in mehr als 6.000 Wohneinheiten Einzelnutzer direkt mit dem Breitbandkabel. 2010 kamen weitere 1.450 Wohnungen hinzu, seitdem werden rund 7.500 Wohneinheiten digital versorgt. Ab Mai 2016 übernimmt Vodafone Kabel Deutschland nun die gesamte digitale Versorgung in insgesamt 644 Objekten. „Der gute, stabile und vertrauensvolle Kontakt zu Vodafone Kabel Deutschland und die oftmals wechselnden Ansprechpartner bei unseren vorherigen Netzanbietern haben uns zu dem umfassenden Vertragsabschluss bewegt. Vodafone Kabel Deutschland überzeugt außerdem durch einheitliche Angebote und Preise für unsere Mieter“, betont Vorstand Gita Müller von der WG Aufbau Dresden.

Zufrieden: Dr. Hans-Peter Klengel (techn. Vorstand), Gita Müller (kaufmänn. Vorstand), beide WGA, Vertriebsleiter Key Account Management Matthias Clemenz und Senior Key Account Manager Dieter Krebs, Vodafone Kabel Deutschland (v.l.)

Weiterer Ausbau[nbsp] Für die Sicherstellung der Gesamtversorgung baut Vodafone Kabel Deutschland in den Wohngebieten der WGA, die sich zentrumsnah zwischen Elbe und Großem Garten sowie im Dresdner Osten befinden, 142 neue Übergabepunkte und verlegt circa 8 Kilometer Erdkabel. Der Netzausbau der NE3 soll noch im Jahr 2015 abgeschlossen werden. Der Ausbau der NE4 erfolgt dann im kommenden Jahr. Geplant ist zudem, alle Objekte mit Telemetrieanschlüssen auszurüsten, denn die Genossenschaft will zukünftig die Verbrauchsabrechnung für Heizung und Wasser selbst www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

durchführen. Ein Pilotprojekt für gegenwärtig 10 Messerfassungsstellen läuft. Hier werden neue Technologien getestet, etwa der Aufbau eines VPN-Netzes.

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Signalschwenk und Service Die Baugenossenschaft IDEAL wechselt zum 1. Januar 2016 den Netzbetreiber. Dann übernimmt Vodafone Kabel Deutschland mit einem langfristigen Vertrag die Versorgung der rund 4.500 Wohneinheiten im Berliner Süden mit Fernsehen, Internet und Telefonie.[nbsp]Im Zuge des Wechsels werden die vorhandenen Kabelnetze in den Objekten auf den neuesten Stand gebracht. Das Projektmanagement und die notwendigen Arbeiten erfolgen in enger Abstimmung zwischen dem Netzbetreiber und der Baugenossenschaft. Zusätzlich beantworten Berater von Vodafone Kabel Deutschland Bewohnerfragen und informieren über das vielfältige Produktangebot. Für eine reibungslose Vertragsumsetzung kommt dem strukturierten Bauablaufplan, der die Bewohnerinteressen berücksichtigt, und einer mehrstufigen Produktinformation für die künftigen Nutzer große Bedeutung zu. Durch den genauen Ablaufplan wird für Bestands- und Neukunden sichergestellt, dass jeder von ihnen zum Umstellungstermin sein gewünschtes Produkt nutzen kann. Für Beratungen stehen den Bewohnern zusätzlich auch im Umfeld ihrer Wohnungen Shops und Elektromärkte zur Verfügung.

Neubauprojekt am Kormoranweg Mitarbeit bereits in einem frühen Planungsstadium, professionelles Projektmanagement und eine enge Zusammenarbeit mit der BG IDEAL kennzeichnen auch ein Neubauprojekt am Kormoranweg in Buckow. Dort werden rund 100 Wohnungen bis Ende 2016 fertiggestellt. Vodafone Kabel Deutschland baut hier unter anderem die komplette Netzebene-4-Infrastruktur. Die Zusammenarbeit erstreckt sich auch auf Telemetrieprodukte des Netzbetreibers. „Mit dem neuen Versorger können wir unsere Liegenschaften entsprechend der aktuellen technischen Standards ausstatten“, erklärt Michael Abraham, Vorstandsmitglied der BG IDEAL. „Wichtig ist uns, dass die webbasierte Heizungssteuerung unserer Wohnanlagen reibungslos funktioniert.“ Hier für erarbeitet Vodafone Kabel Deutschland mit dem Energiedienstleister der Baugenossenschaft Lösungen zur effizienteren www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Heizungssteuerung.

Ausgabe 03 / 2015

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Zusätzliches Netz Zwei parallele Netze hat Vodafone Kabel Deutschland in einer neuen, hochmodernen Wohnanlage der Neue Lübecker Norddeutsche Baugenossenschaft eG aufgebaut. Die Anforderung der Neuen Lübecker war, für die sehr hochwertig ausgeführten 19 Objekte in Hamburg-Lurup ebenso hochwertige zukunftsfähige Hausnetze zu installieren, die höchsten Ansprüchen genügen. Alle Objekte erhalten Glasfaseranschlüsse, und in allen 224 Wohnungen wurden die Hausnetze (Netzebene 4) wunschgemäß mit einem Koaxial- und einem separaten Cat-6-Netz ausgestattet. Außerdem wurde in jeder Wohnung ein hochwertiges Wohnungsverteilfeld installiert, über welches das Patchen von einer Infrastruktur auf die andere erfolgen kann. Dort ist auch genügend Platz für die Unterbringung eines Routers, etwa von Vodafone Kabel Deutschland, um Telefonnummern auf einzelne Zimmer verteilen zu können. Jedes Zimmer verfügt über 2 Leitungen, über die Internet und Telefonie geliefert werden könnten. „Wir wollten ein absolutes High-End-Netz für unsere hochmoderne Wohnanlage“, erklärt Marcel Sonntag, Vorstand der Neue Lübecker Norddeutsche Baugenossenschaft eG. „Kabel Deutschland hat unsere Wünsche in diesem Fall sogar noch übertroffen.“

Hochwertig: Wohnanlage der Neue Lübecker Norddeutsche Baugenossenschaft eG in Hamburg-Lurup

Ausgabe 03 / 2015

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Top-Event für den Nachwuchs Gesprächskreise plus Segeln: Kieler Immobilien Dialog 2015 Der nun schon zum dritten Mal veranstaltete Kieler Immobilien Dialog (KID) ist zu einem Top-Ereignis der Immobilienwirtschaft geworden. Erneut in Partnerschaft mit dem Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) richtete Vodafone Kabel Deutschland den Event im Juli aus. Das Motto des ebenso vielfältigen wie anspruchsvollen Seminarprogramms lautete: „Wissenschaft, Wirtschaft und Werte“. Nach 5 Tagen voller Gespräche und Segeleinsätze auf der Kieler Förde für 18 Nachwuchskräfte der Immobilienwirtschaft im Olympiazentrum Kiel-Schilksee resümierte Mitinitiator und Schirmherr Prof. Dr. Hansjörg Bach: „Die kommenden Führungskr.fte hatten die Gelegenheit, mit den Top-Leuten der Branche zu reden, die hier das Füllhorn ihrer Erfahrungen ausschütteten.“ Im Mittelpunkt standen Dialoge zu zentralen Fragen, die 2015 die Immobilienbranche bewegen, wie etwa „Gesellschaft und Wohnen“ oder „Ethik und Compliance“. Mitinitiator Carsten Jeschka, Vertriebsdirektor GK/Wowi bei Vodafone Kabel Deutschland, versprach: „Die zufriedenen Teilnehmer sind Ansporn für meinen Kollegen Andreas Daferner vom VNW und mich. Die Chance zum Dialog unter Segeln kommt vom 8. bis zum 12. Juli 2016 wieder.“

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Erfolgreich: Andreas Breitner, Verbandsdirektor Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V. und Schirmherr des KID, bei der Übergabe der Zertifikat an die Teilnehmer, hier Lea Hoffmann. Im Hintergrund Andreas Daferner (VNW) und Carsten Jeschka, Vertriebsdirektor GK/WoWi Vodafone Kabel Deutschland

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Schnelles Internet mit 200 Mbit/s Die Baugenossenschaft Hof eG hat den bestehenden Vertrag Kabelanschluss Haus verlängert und sicherte sich damit für ihre mehr als 3.500 Wohneinheiten weiterhin den Zugang zum schnellen Breitbandnetz von Vodafone Kabel Deutschland. „Der Grund für unsere Entscheidung war die große Zufriedenheit mit den Produkten von Vodafone Kabel Deutschland, der bisherigen Zusammenarbeit und dem Dienstleister vor Ort, der Fa. Kropp“, erklärt die Vorstandsvorsitzende Daniela Rödel. Die Baugenossenschaft, größter Wohnungsanbieter in Hof und die größte Baugenossenschaft Bayerns, überzeugte besonders, wie viele ihrer Mitglieder – mittlerweile über 30 % – bereits einen Internetanschluss bei Vodafone Kabel Deutschland haben und welche Leistung schon in Kürze angeboten wird. „Die Mieter können voraussichtlich ab September 2015 über das Kabelnetz von Vodafone Kabel Deutschland Internet mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 200 Mbit/s buchen“, betont Thomas Kolb, Key Account Manager Region Nord, Bayern bei Vodafone Kabel Deutschland.

Vertragsverlängerung in den Räumen der Baugenossenschaft Hof:[nbsp]Wilfried Rietsch (Leiter der Hausverwaltung BG), Thomas Seidel (Vorstand BG), Daniela Rödel (Vorstandsvorsitzende BG), Thomas J. Kollmann, Direktor Vertrieb GK/WoWi Bayern, und Thomas Kolb, KAM Region Nord, Bayern Vodafone Kabel Deutschland (v.l.)

Ausgabe 03 / 2015

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IMMOBILIENWIRTSCHAFT: MARKE KABEL DEUTSCHLAND BLEIBT Kabel Deutschland wa?chst nun seit knapp einem Jahr immer enger mit Vodafone zusammen, und das ist auch in der Werbung fu?r die Endkunden-Produkte deutlich sichtbar. Wenn zum Herbst dieses Jahres dort die Marke Kabel Deutschland zugunsten von Vodafone verschwinden wird, wird sie fu?r die Immobilienwirtschaft weiterhin bestehen bleiben (siehe auch Interview S. 4/5). Sie kommunizieren auch zuku?nftig mit Kabel Deutschland – mit Ihren vertrauten Ansprechpartnern zu den bekannten Produkten und laufenden Vertra?gen. Ganz ohne A?nderungen!

Ausgabe 02 / 2015

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KOOPERATION FÜR SMART-HOME-STANDARDS Die drei führenden europäischen Smart-Energy/Smart-Home-Initiativen AGORA, Energy@home und EEBus Initiative e.V. kooperieren seit November 2014 bei der Entwicklung von gemeinsamen Standards für Smart-Home-Lösungen.1 Über 100 Anbieter wollen jetzt zusammenarbeiten, um die Kompatibilität von Geräten für das vernetzte Zuhause zu gewährleisten. Damit seien Bereiche wie Energieversorgung, Telekommunikation und Gebäudeautomation in Europa abgedeckt, so Peter Kellendonk, EEBus-Vorsitzender. In EEBus haben sich 50 Unternehmen wie Miele, Bosch, Siemens, Eon, EnBW und Kabel Deutschland zusammengeschlossen, um die Heimvernetzung voranzubringen. Einheitliche Standards sind wichtig für die Zukunft des Smart-Home-Marktes.

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Quelle: 1 AGORA, EEBus, Energy@home: gemeinsame Pressemitteilung vom 04.11.2014

Ausgabe 02 / 2015

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„KONTINUITÄT UND VERLÄSSLICHKEIT“

// INTERVIEW Dr. Manuel Cubero, Vorstandsvorsitzender von Kabel Deutschland, über die neuesten Geschäftszahlen, die Kooperation mit der Immobilienwirtschaft und den weltweiten Medienumbruch

Im Mai präsentierte Kabel Deutschland die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2014/2015. Wie entwickelt sich das Unternehmen?

Mit 450.000 neuen Abos verzeichneten wir ein anhaltend starkes Wachstum im Internetgeschäft. Kabel Deutschland hat jetzt mehr als 2,6 Millionen Internetkunden. Besonders die hohen Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s werden sehr stark nachgefragt. Auch die Zahl unserer Premium-TV-Abonnenten erhöhte sich weiter auf fast 2,5 Millionen. Dazu kommt eine Umsatzsteigerung um 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf über 2 Milliarden Euro sowie ein Netto-Ergebnis von 239 Millionen Euro. Mit insgesamt 703 Millionen Euro haben wir gleichzeitig mehr als jemals zuvor in die Kundengewinnung und den Ausbau unseres Glasfaser-Kabelnetzes investiert.

Vor einem Jahr kam es zum Zusammenschluss von Kabel Deutschland und Vodafone. Welche Schritte zur Integration beider Unternehmen wurden seitdem unternommen und wie geht es 2015 weiter?

Seit April 2014 arbeiten wir auf allen Ebenen daran, die Stärken von Vodafone und Kabel Deutschland im Interesse unserer Kunden zu bündeln. Ein strategischer Baustein unserer Zusammenarbeit in den nächsten Jahren ist die Zusammenführung der Power-Netze von Kabel www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Deutschland und Vodafone zu einer riesigen Breitbandinfrastruktur mit 400.000 km Glasfaser- und Koaxialnetz. Unsere Endkunden profitieren bereits seit einigen Monaten davon. Unter der Marke „Zuhause Plus“ hat die gemeinsame Vermarktung von Festnetzprodukten begonnen. Und seit November 2014 bringen wir erstmals mit „Vodafone All-in-One“ auch unsere besten Produkte beider Welten – Mobilfunk und Festnetz – zusammen. Diese Strategie werden wir 2015 weiter ausbauen.

Während die Marke Kabel Deutschland im Endkundengeschäft schon bald durch die Marke Vodafone ersetzt wird, bleibt sie im Geschäft mit der Immobilienwirtschaft bestehen. Wie kam es zu dieser Entscheidung und was bedeutet sie konkret für Ihre Geschäftspartner?

Wir haben bereits seit letztem Mai unsere Marke im Endkundengeschäft auf Co-Brand umgestellt. Für unsere Geschäftskunden bleibt die bewährte Marke Kabel Deutschland auch zukünftig erhalten. Mit dieser Markenentscheidung unterstreichen wir, dass Kabel Deutschland als Partner der Immobilienwirtschaft für Kontinuität und Verlässlichkeit in der Zusammenarbeit steht. Auf regionaler, aber auch auf Vorstandsebene bleiben die vertrauten Ansprechpartner bestehen. Alle Verträge sind weiterhin gültig und müssen nicht umgeschrieben werden. Bei Vertragsverlängerungen oder Neuverträgen stehen die bekannten Produkte und Vertragsarten wie bisher zur Verfügung.

Der Medienkonsum ist weltweit im Umbruch. Welche Trends bewerten Sie als die wichtigsten aus Ihrer Sicht und wie stellt sich Kabel Deutschland darauf ein?

Im Januar 2015 auf der CES Consumer Electronics Show in Las Vegas, aber auch auf der Mobilfunkmesse Mobile World Congress in Barcelona im März konnte man studieren, wie rasant sich die Medienwelt zurzeit verändert. Mit UHD (Ultra High Definition) steht nach HD bereits ein nochmals verbesserter Standard in Sachen TV-Bildqualität in den Start-löchern. Mobiles Fernsehen ergänzt zunehmend das klassische lineare TV-Erlebnis. Film- und Serienkonsum auf Abruf jenseits starrer Programm-anfangszeiten wird immer mehr Alltag. Die drahtlose Vernetzung aller technischen Komponenten schafft ein neues Multimediaerlebnis in den eigenen vier Wänden. Und die ständig weiter ausgebaute Infrastruktur von WLAN-Hotspots in den Städten ermöglicht heute mobilen Medienkonsum in bisher nicht gekannter Dimension. Es ist faszinierend: Wir befinden uns mitten in einem digitalen Medienwandel.

Welche Anforderungen kommen damit auf die Kabelnetze zu?

Der große Netzausrüster Cisco veröffentlicht regelmäßig fundierte Wachstumsprognosen zum Thema Internetverkehr. Prognose für 2015: ein Datenwachstum von erneut 33 Prozent auf sagenhafte 58 Millionen Terabyte pro Monat weltweit. 1 Terabyte sind 1.000 Gigabyte. Allein der Datenverkehr im Bereich Internetvideo wird dieses Jahr weltweit wiederum um geschätzte 48 Prozent steigen. Auch beim Thema Leistungsfähigkeit der Netzinfrastruktur bewegen wir uns deshalb in völlig neue Dimensionen hinein. Wir setzen daher auch 2015 unser anspruchsvolles www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Netzausbau-programm fort und forcieren den Glasfaserausbau. Insbesondere die Weiterentwicklung des DOCSIS-Datenübertragungsstandards wird die Leistungsfähigkeit unseres Breitbandnetzes nochmals deutlich erhöhen (siehe auch Seiten 8/9). Die Immobilienwirtschaft kann sich darauf verlassen: Unser Netz ist zukunftssicher.

„Für unsere Geschäftskunden aus der Immobilienwirtschaft bleibt die bewährte Marke Kabel Deutschland erhalten“

Ausgabe 02 / 2015

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INNOVATIVE PRODUKTE KONZIPIEREN

// DIALOG MIT DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT Kabel Deutschland und die Deutsche Wohnen Gruppe arbeiten seit Jahren beim Thema Medienversorgung der Mieter eng zusammen. Josefine Gierth und Helge Briese, Beschaffungs- und Beteiligungsmanagement der Deutsche Wohnen Construction and Facilities GmbH, im Interview.

Nach der Übernahme der GSW durch die Deutsche Wohnen Ende 2013 verfügen Sie nun über einen Gesamtbestand von rund 150.000 Wohneinheiten. Welche Auswirkungen hatte die Übernahme hinsichtlich des Geschäftsfeldes Multimedia?

Mit der Übernahme der GSW haben wir unsere strategische Ausrichtung konsequent fortgeführt und sind nun mit über 100.000 Wohneinheiten das größte Wohnungsunternehmen der Hauptstadt. Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden Wohnungsgesellschaften in Deutschland und konnte durch ihre professionelle Vorgehensweise den geräuschlosen Zusammenschluss ermöglichen. Damit bekräftigen wir unseren Führungsanspruch und stellen uns dem zunehmenden öffentlichen Fokus. Mit dieser steigenden Verantwortung war der Zuwachs an neuen Kolleginnen und Kollegen eine Bereicherung. Schon während der Integrationsphase im Jahr 2014 konnten wir in verschiedenen Projekten unser Wissen austauschen. So haben wir auch im Sektor der Multimediaversorgung mit Unterstützung der Kabelnetzbetreiber, zu denen Kabel Deutschland zählt, eine unternehmensübergreifende Daten- und Vertragsanalyse durchgeführt, die als Basis unseres zukünftigen Handelns dient. Wir sind davon überzeugt, dass durch das Wachstum der Deutsche Wohnen unsere Wahrnehmung als Marktteilnehmer geschärft und unsere Verhandlungsposition grundsätzlich verbessert wird. Von den resultierenden Synergieeffekten profitieren dabei vor allem unsere Kunden.

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Der Wohnungsmarkt und die Bedürfnisse der Mieter verändern sich. Welche Zukunftstrends sehen Sie als die wichtigsten an?

Die demografische Entwicklung und die Reurbanisierung – also die starke Bevölkerungszunahme in Metropolen – sind mit Sicherheit die signifikanten Trends unserer Gesellschaft mit erhöhtem Einfluss auf die Wohnungsbranche. Die Deutsche Wohnen hat diese gesellschaftliche Entwicklung früh erkannt und ihr Geschäftsmodell daran ausgerichtet. Zu diesen strategischen Ansätzen zählen beispielsweise die Wachstumsfokussierung insbesondere auf Metropolregionen und die gelebte Investitionspolitik in diesen Ballungsräumen. Weiterhin wird die Wohnungsbranche durch die Informationsgesellschaft – also die zunehmende Durchdringung und Vernetzung aller Lebensbereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien – beeinflusst. Dies prägt das Produkt „Wohnen“ in Abhängigkeit von regionalen und soziodemografischen Faktoren.

2014 wurde unter anderem ein Bestand von 4.500 Wohnungen der Deutsche Wohnen in Berlin auf die Versorgung durch Kabel Deutschland umgestellt. Wie waren Ihre Erfahrungen mit dem Versorgerwechsel?

Wichtig war insbesondere die gute konzeptionelle Planung im Vorfeld. Dadurch wurde ein reibungsloser Projektverlauf gewährleistet und das Zusammenspiel zwischen operativen Einheiten und ausführenden Firmen sichergestellt. Unsere Erfahrung zeigt, dass die Kommunikation zwischen Kunde, Immobilieneigentümer und Kabelnetzbetreiber von besonderer Bedeutung ist.

Kabel Deutschland versorgt zurzeit mehr als 70.000 Wohneinheiten der Deutsche Wohnen Gruppe. Welchen Stellenwert hat eine moderne Medieninfrastruktur Ihrer Bestände für die Deutsche Wohnen?

Durch die beschriebene Entwicklung hin zur Informationsgesellschaft in den letzten Jahren haben sich die Ansprüche unserer Kunden an die multimediale Ausstattung einer Wohnung verändert. Dies wollen wir als Chance wahrnehmen und innovative Produkte konzipieren. Damit wollen wir einerseits die Markterwartung des Kunden befriedigen und andererseits erproben, inwieweit eine multimediale Vernetzung zu prozessualen Vorteilen bei uns führen kann. Aus diesem Zusammenhang können Vor-teile für die klassischen Kabelnetzbetreiber in deren Wettbewerbsumfeld erwachsen, wobei eine moderne Medieninfrastruktur als potenzielle „Datenautobahn“ Voraussetzung dafür ist.

Welche Erwartungen haben Sie in diesem Kontext an Infrastrukturbetreiber wie Kabel Deutschland? Wo sehen Sie weitere Felder der Zusammenarbeit?

Wir erwarten von den Kabelnetzbetreibern auch zukünftig eine professionelle und effiziente Zusammenarbeit sowie innovative und zeitgemäße Produkte. An unsere Geschäftspartner haben wir www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

den klaren Anspruch, dass diese das Geschäftsmodell und die fokussierte strategische Ausrichtung der Deutsche Wohnen verinnerlicht haben, um in jeglicher Hinsicht zukünftig zielorientiert und erfolgreich zu kooperieren. Den nachhaltigen Erfolg eines Infrastrukturanbieters sehen wir im unmittelbaren Zusammenhang mit seiner Produktpolitik, die gekennzeichnet sein muss durch die intelligente Verbindung aus standardisierten und kundenindividuellen Produktmerkmalen.

Info:

Profil Deutsche Wohnen

Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Wohnungsgesellschaften in Deutschland und Europa. Ihr operativer Fokus liegt auf der Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Wohnungsbestandes. Das Portfolio umfasst derzeit insgesamt 148.900 Einheiten, davon 146.800 Wohneinheiten und 2.100 Gewerbe-einheiten. Rund 80% ihres Wohnraumbestandes befinden sich in den deutschen Metropolregionen (Core+). Die Deutsche Wohnen ist im MDAX der Deutschen Börse gelistet.

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Setzen auf professionelle Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland: Interviewpartner Josefine Gierth und Helge Briese, Deutsche Wohnen Construction and Facilities GmbH

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Ausgabe 02 / 2015

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ERFOLGSPRINZIP TRANSPARENZ // GESICHTER IN DEN REGIONEN Seit 2012 ist Carsten Jeschka Direktor Vertrieb für Großkunden in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern

Ein klarer Fall von Immobilien-Gen: „Meine Mutter und deren Familie waren bereits in der Branche tätig, und ich selbst habe schon früh Steckdosen gebohrt und Fliesen verlegt“, erinnert sich Carsten Jeschka an seine jugendlichen Anfänge. Bei der Aareon AG sammelte der gelernte Kaufmann im Groß- und Außenhandel dann erste Erfahrungen als Dienstleister der Wohnungswirtschaft. „Um die Welt meiner Kunden noch besser zu verstehen, habe ich auch den Abschluss als Immobilienkaufmann gemacht.“ Insgesamt 15 Jahre war der gebürtige Braunschweiger anschließend beim Beratungs- und Systemhaus Aareon tätig, davon neun Jahre als Vertriebsdirektor für die fünf norddeutschen Bundesländer. Was er davon zu Kabel Deutschland mitgebracht hat? „Eine große Anzahl persönlicher Kontakte und viel in lang-jähriger Zusammenarbeit erworbenes Vertrauen.“ Seit 1. Juni 2012 ist der 47-Jährige bei Kabel Deutschland als Direktor Vertrieb für Großkunden in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zuständig. Wichtigste Erkenntnisse seitdem? „Erstens: Die Zeit, als sich die gesamte Familie abends zu ‚Wetten, dass...?‘ vor dem Fernseher versammelt hat, ist passé. Heute erleben wir ein völlig neues Mediennutzungsverhalten. Zweitens: Das klassische Leistungsversprechen der Netzbetreiber wird erweitert. Jetzt heißt es, Fernsehen anzubieten, bei dem der Nutzer wählen kann, was er wann und wo sehen möchte. Und das Ganze dann möglichst einfach und zuverlässig.“ Schon 2013 hat der passionierte Segler den erfolgreichen „Kieler Immobilien Dialog“ für Nachwuchs-Manager angestoßen. Den Dialog sucht Jeschka auch in dem vor zwei Jahren gegründeten Kundenbeirat seiner Region. „Das Feedback von 18 Partnerunternehmen gibt mir viele Impulse. Und ich setze auf Transparenz, damit meine Kunden unsere Leistungen besser einschätzen und am Markt vergleichen können. Denn Transparenz hilft dem Besseren.“

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Ausgabe 02 / 2015

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GRÖSSTMÖGLICHE SICHERHEIT Immer mehr Wohnungsunternehmen setzen beim Hausnotruf auf moderne digitale Lösungen. Kabel Deutschland und Vodafone sind dabei kompetente Partner

Barrierefreies und altersgerechtes Wohnen ist der thüringischen Wohnungsgenossenschaft Mühlhausen eG (WGM eG) seit Jahren ein wichtiges Anliegen. Ende 2014 bezogen Bewohner in der Straße „Am neuen Ufer“ einen komplett barrierefreien Neubau mit 60 Wohneinheiten. Wichtiger Bestandteil des Wohnkonzepts ist ein digitales Hausnotrufsystem. „Wir wollen den Bewohnern unserer barrierefreien Wohnungen größtmögliche Sicherheit bieten. Deshalb legen wir beim Thema Hausnotruf Wert auf hohe Zuverlässigkeit“, sagt Babette Pickel, kaufmännischer Vorstand der WGM eG.

Zum Einsatz kommt das Gerät „CareIP Mobile“ des schwedischen Spezialisten CareTech. Die digitale Alarmeinheit kann Notrufe über Breitbandverbindungen und Mobilfunknetze übertragen. Sie wird ergänzt durch einen Handsender, den die Bewohner am Körper tragen. Das IP-basierte Notrufgerät wird per Netzwerkkabel mit dem Breitbandanschluss von Kabel Deutschland verbunden und sendet seine Signale an die Hausnotrufzentrale. Sollte es zu einem Strom- oder Netzausfall kommen, kann das Gerät den Alarm auch über das Mobilfunknetz absetzen – für diesen Fall ist eine Mobilfunkkarte samt Notbatterie integriert. Das Gerät bietet eine Zweiwege-Sprachverbindung direkt in die Wohnung, ist immer online und wird so, anders als herkömmliche Analoggeräte, permanent überwacht. „Unsere digitalen Notrufgeräte verarbeiten auch die Signale der in den Wohnräumen installierten Funk-Rauchmelder. So schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe und können auch im Brandfall sehr schnell reagieren“, so Stephan Degenhardt, technischer Vorstand der WGM eG.

BEDARF WÄCHST STARK[nbsp]

Aufgrund der demografischen Entwicklung wächst der Bedarf an modernen Hausnotruflösungen stark. „Auch in Eisenach und Gera haben wir in Kooperation mit der Immobilienwirtschaft bereits entsprechende Systeme in-stalliert. Kabel Deutschland und Vodafone sind hierfür verlässliche Partner. Als Netzbetreiber verfügen wir auch über ein VdS-Zertifikat für den Datenverkehr in Alarmübertragungs-anlagen“, betont Mario Worms, Senior Key Account Manager Kabel Deutschland. Aber nicht nur Wohnungen brauchen moderne Notrufsysteme. Auch für Aufzüge ist seit Juni 2015 der Austausch technisch veralteter Anlagen gesetzlich vorgeschrieben. Für die WGM eG kein Problem. „Beim Fahrstuhlnotruf unseres Neubaus haben wir bereits eine moderne Mobilfunklösung installiert“, freut sich Stephan Degenhardt.

Info: CareTech CareIP Mobile www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

•[nbsp]digitale Alarmeinheit mit eingebautem GSM-Modul •[nbsp]kann Notrufe über Breitband/Netzwerkverbindungen und über Mobilfunknetze senden

•[nbsp]Zweiwege-Sprachverbindung für Voice-over-IP-Telefonie

•[nbsp]Handsender Elliot kann mit Armband, Halskette oder Gürtelclip getragen werden und nutzt eine Zweiwege Funkverbindung

•[nbsp]bis zu zehn verschiedene Alarmsender und -empfänger lassen sich mit CareIP programmieren (inkl. Rauchmelder etc.)

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Ausgabe 02 / 2015

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INNOVATIVE PARTNERSCHAFT Kabel Deutschland hat die Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Weimar e.G. (GWG) als neuen Kooperationspartner gewonnen und mit dem traditionsreichen Unternehmen einen langfristigen Vertrag abgeschlossen.

Im Dezember 2014 kam es zur Unterzeichnung einer Versorgungsvereinbarung Digital HD für rund 3.800 Wohneinheiten der GWG, die bisher vom Wettbewerb mit TV-Signalen beliefert wurden. Die Bewohner empfangen nun ohne Mehrkosten das analoge und digitale TV-Angebot von Kabel Deutschland sowie ein breites Spektrum privater HD-Sender und erhalten Zugang zum Video-on-Demand-Dienst Select Video. Premium-TV-Produkte sowie schnelles Kabelinternet und Kabeltelefonie können auf Wunsch dazugebucht werden. Um die Multimediaversorgung der Vertragsobjekte sicherzustellen, investiert Kabel Deutschland 2015 in die Modernisierung der GWG-Hausnetze sowie des Weimarer Ortsnetzes. „Der Vertrag bietet unseren Bewohnern eine TV-Versorgung auf dem neuesten Stand inklusive HDTV und Video-on-Demand zu attraktiven Konditionen“, betonen Yvonne Helmbold und Matthias Battke, GWG-Vorstände. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Partner GWG. Innovative Produkte wie Select Video und WLAN-Homespots waren wesentliche Gesichtspunkte des Vertragsabschlusses in Weimar“, so Mario Worms, Senior Key Account Manager Kabel Deutschland.

Sorgen für moderne TV-Versorgung: Roland Deckert (1.v.l.), Yvonne Helmbold, Matthias Battke, GWG-Vorstände; Mario Worms, Senior Key Account Manager Kabel Deutschland (2.v.r.)

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IM WETTBEWERB DURCHGESETZT Kabel Deutschland hat mit den beiden führenden Wohnungsunternehmen in Ribnitz-Damgarten langfristige Neuverträge abgeschlossen.

Vertragspartner sind die kommunale Gebäudewirtschaft Ribnitz-Damgarten GmbH mit 2.070 Wohneinheiten und die Wohnungsgenossenschaft „Am Bodden“ eG Ribnitz-Damgarten mit 1.171 Wohneinheiten. Mit beiden Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern wurde jeweils ein Vertrag Kabel Anschluss Wohnung Digital vereinbart. Vertragsbeginn ist der 1.6.2015. „Wir sind stolz darauf, dass sich Kabel Deutschland in beiden Fällen im Rahmen einer Ausschreibung mit einem attraktiven Angebot gegen Wett-bewerber durchsetzen konnte“, betont Frank Hönisch, Senior Key Account Manager Kabel Deutschland. Kabel Deutschland installiert nun in den Vertragsobjekten beider Partnerunternehmen rückkanalfähige Sternnetze und verbindet sie mit dem bereits 2014 für Kabel Internet [&] Telefonie aufgerüsteten Ortsnetz in Ribnitz-Damgarten. „Durch den Neuvertrag erhalten unsere Bewohner eine umfassende zukunftsfähige Multimediaversorgung“, sagt Ullrich Balke, Geschäftsführer Gebäudewirtschaft Ribnitz-Damgarten GmbH. „Dass unseren Mitgliedern schon bald ein breites modernes[nbsp]TV-Angebot sowie leistungsfähige Internetanschlüsse zur Verfügung stehen, war für uns beim Vertragsabschluss ausschlaggebend“, so Petra Rackow, Vorstand Wohnungsgenossenschaft[nbsp]„Am Bodden“ eG Ribnitz-Damgarten.

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Vertragspartner in der Bernsteinstadt: Foto links: Petra Rackow und Doris Dieckow (r.), Vorstand Wohnungsgenossenschaft „Am Bodden“ eG Ribnitz-Damgarten; Frank Ho?nisch, Senior Key Account Manager Kabel Deutschland • Foto rechts: Ullrich Balke, Gescha?ftsfu?hrer Geba?udewirtschaft Ribnitz-Damgarten GmbH, Frank Ho?nisch (r.)

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ZEITGEMÄSSER STANDARD Kabel Deutschland hat mit der Hamburger Hausverwaltung Theodor Schöne GmbH langfristige Neuverträge für rund 2.500 Wohneinheiten abgeschlossen.

Für rund 2.100 Wohneinheiten wurden dabei erstmals Mehrnutzerverträge Kabel Anschluss Digital HD vereinbart. Damit kommt es für die Bewohner zu einem deutlichen Upgrade ihrer Medien-Grundversorgung. Sie empfangen nun ohne Mehrkosten das analoge und digitale TV-Angebot von Kabel Deutschland sowie ein breites Spektrum privater HD-Sender und erhalten Zugang zum Video-on-Demand-Dienst Select Video. „Der Vertrag bietet unseren Bewohnern eine moderne TV-Versorgung inklusive HDTV zu sehr attraktiven Konditionen. Sie können auf Wunsch Premium-TV-Produkte sowie schnelles Kabelinternet und Kabeltelefonie hinzubuchen. Wichtiger Vertragsbestandteil ist außerdem der zuverlässige technische Service von Kabel Deutschland“, betont Christoph Nachreiner, Prokurist Theodor Schöne GmbH. „Wir freuen uns, die bewährte Zusammenarbeit mit unserem Partner Theodor Schöne GmbH fortzusetzen. Die Verträge zeigen, dass sich die Versorgung mit HDTV und Video-on-Demand in der Immobilienwirtschaft immer stärker als zeitgemäßer Standard etabliert“, so Niels Beckmann, Senior Key Account Manager Kabel Deutschland.

Medien-Upgrade vereinbart: Christoph Nachreiner, Prokurist Theodor Schöne GmbH; Niels Beckmann, Senior Key Account Manager Kabel Deutschland (l.)

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VORZEITIGE VERTRAGS-VERLÄNGERUNG Kabel Deutschland hat mit der Nürnberger Baugenossenschaft Selbsthilfe eG langfristige Neuverträge abgeschlossen. Marko Dörsch, geschäftsführender Vorstand, im Interview

Zum 1. Januar 2015 hat die Nürnberger Baugenossenschaft Selbsthilfe eG (BGSN) ihre Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland vorzeitig verlängert. Abgeschlossen wurden zwei langfristige Neuverträge Kabel Anschluss Wohnung für die rund 3.000 Wohneinheiten der BGSN sowie für die rund 250 Wohnungen des Vereins Wohnheim für berufstätige Frauen e.V., die von der BGSN verwaltet werden. Seit dem im Jahr 2012 erfolgten Zusammenschluss der Baugenossenschaft „Selbsthilfe“ eG mit der Baugenossenschaft im Oberfinanzbezirk Nürnberg eG ist die BGSN eine der größten Genossenschaften Bayerns. „Wir freuen uns über die langfristige Vertragsverlängerung mit der BGSN, bei der wir uns auch gegen den Wettbewerb durchsetzen konnten“, so Ulrich Schneider, Vertriebsleiter Kabel Deutschland.

Warum haben Sie sich erneut für eine langfristige Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland entschieden?

Kabel Deutschland war bereits vor der Verschmelzung für beide Genossenschaften, aber auch für den Verein seit vielen Jahren ein guter und stabiler Partner. Als Genossenschaft mit über 100-jähriger Tradition bauen wir auf langfristige Zusammenarbeit. Dies führt zu hoher Verlässlichkeit und auch zu hohem Vertrauen bei unseren Mietern.

Beim Kabel Anschluss Wohnung betreibt und wartet Kabel Deutschland selbst die Hausverteilnetze Ihrer Bestände.

Warum haben Sie diese Vertragsvariante gewählt?

Unser Wohnungsbestand mit rund 3.000 Einheiten ist auf 17 Städte in ganz Nordbayern verteilt. Ein professioneller Partner, der vor Ort die Netze kompetent betreut, ist deshalb für uns wichtig. Auch die Reaktionszeiten bei Störungen sind dadurch sehr kurz, davon profitieren unsere Bewohner.

Welchen Stellenwert haben leistungsfähige Internetanschlüsse für Ihre Mieter?

Schnelles Internet ist heute bereits Grundvoraussetzung für eine zeitgemäße Vermietung und wird in www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

den nächsten Jahren noch wichtiger. Ein entsprechendes Feedback bekommen wir gerade auch von unseren Bewohnerinnen des Vereins Wohnheim für berufstätige Frauen e.V., welche aufgrund ihrer beruflichen Ausbildung bzw. ihrer Studiengänge die Nutzung von leistungsfähigen Internetzugängen als Grundvoraussetzung für ein zukunftsfähiges Wohnkonzept betrachten“, so Stephanie Hollo, Vorstand des Vereins Wohnheim.

Das Mediennutzungsverhalten verändert sich. Video-on-Demand, Medienkonsum auf Smartphones und Tablets sowie WLAN-Hotspots gewinnen an Bedeutung. Wie wichtig sind diese Trends für Sie und Ihre Bewohner?

Solche Punkte werden von unseren Kunden immer häufiger bereits vor dem Abschluss eines Mietvertrages angesprochen. Gerade in modernen und jungen Wohnformen ist es unabdingbar, WLAN-Hotspots anzubieten. Weil die Mediennutzung auf Tablet-PCs und Smartphones so komfortabel ist, wird auch dieser Trend in Zukunft bei Mietern aller Altersgruppen weiter an Bedeutung gewinnen.

Zufriedenes Trio: marko dörsch, geschäftsführender vorstand BGSN; stephanie hollo, prokuristin BGSN und Vorstandsmitglied beim Verein Wohnheim für berufstätige[nbsp] Frauen e.V.; ulrich schneider, Vertriebsleiter Kabel Deutschland (v.l.)

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ZUSAMMENARBEIT GEHT WEITER Die Eisenbahn Spar- und Bauverein Bremen eG (ESPABAU) hat eine langfristige Vertragsverlängerung mit Kabel Deutschland vereinbart.

Nach intensiven Verhandlungen wurde ein neuer digitaler Vertrag mit 12-jähriger Laufzeit für den ESPABAU-Gesamtbestand von rund 3.200 Wohneinheiten abgeschlossen. Den Bewohnern steht damit neben den analogen TV-Sendern ein breites Spektrum digitaler TV-Programme zur Auswahl. Weitere TV-Produkte sowie schnelles Kabelinternet und Kabeltelefonie können individuell hinzugebucht werden. „Die langjährige gute Zusammenarbeit und der zuverlässige Service von Kabel Deutschland haben uns zu dieser langfristigen Vertragsverlängerung bewogen“, so Manfred Eisinger, ESPABAU-Vorstand. „Wir freuen uns über die Fortsetzung der Partnerschaft mit der ältesten bestehenden Bremer Wohnungsgenossenschaft“, unterstreicht Marco Brandt, Key Account Manager Kabel Deutschland.

Bewährtes Team: Sascha Koch, Vertriebsleiter, und Marco Brandt, Key Account Manager Kabel Deutschland; Manfred Eisinger und Dr. Dierk Meyer-Blanken, Vorstände ESPABAU (v.l.)

Ausgabe 02 / 2015

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VERSORGUNG AUS EINER HAND Die GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen hat für einen Teil der von ihr verwalteten WEG-Bestände einen neuen Signallieferungsvertrag mit Kabel Deutschland vereinbart.

Die GEWOBA ist einer der größten Wohnungsanbieter im norddeutschen Raum. Abgeschlossen wurde ein Vertrag Kabel Anschluss Haus mit fünfjähriger Laufzeit für 1.257 Wohneinheiten, die der Netzbetreiber mit analogen und digitalen TV-Programmen beliefert. „Die attraktive Preisgestaltung und die langjährige gute Zusammenarbeit haben uns erneut zu einem Vertragsabschluss mit Kabel Deutschland bewogen“, so Jörn Michaelis, Leiter WEG-Verwaltung bei der GEWOBA (Foto: GEWOBA-Zentrale in Bremen). „Wir sind zufrieden, dass sich unser Angebot gegen den Wettbewerb in Bremen durchsetzen konnte“, unterstreicht Ingo Siebenhaar, Senior Key Account Manager Kabel Deutschland. „Wir gewährleisten für alle Vertragsobjekte nun zuverlässige Versorgung und kompetenten Netzservice aus einer Hand.“

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Ausgabe 02 / 2015

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HOHE MULTIMEDIAAKZEPTANZ Im Januar 2015 begrüßte Kabel Deutschland in der Berliner WBG „Hellersdorfer Kiez“ eG die 1.000. Kundin für Kabel Internet [&] Telefon

Für Sonja Müldner war der 13. Januar kein Dienstag wie jeder andere. An diesem Tag begrüßte Bernd Ruttmann die langjährige Mieterin der Wohnungsbaugenossenschaft „Hellersdorfer Kiez“ eG als 1.000. WBG-Kundin eines Kabel Internet [&] Telefon-Produkts. Der Senior Key Account Manager von Kabel Deutschland überreichte als Geschenk einen modernen digitalen HD-Video-Recorder und eine Flasche französischen Sekt. Ebenfalls mit dabei waren Diplom-Betriebswirtin Anke Braun, kaufmännischer Vorstand, und Diplom-Ingenieur André König, technischer Vorstand der traditionsreichen Wohnungsbaugenossenschaft, die im Jahr 2014 mit einem großen Fest ihren 60. Geburtstag feierte. „1.000 Kundinnen und Kunden für Kabel Internet [&] Telefon in der WBG ‚Hellersdorfer Kiez‘ eG bedeuten eine Vermarktungsquote von über 50 Prozent. Diese Zahl zeigt die sehr hohe Akzeptanz unserer Multimediaprodukte, die wir hier in den letzten zehn Jahren erreicht haben“, sagt Bernd Ruttmann.

LANGJÄHRIGE PARTNERSCHAFT

Hintergrund: Bereits seit 2004 besteht eine gute Geschäftsbeziehung zwischen Kabel Deutschland und der WBG „Hellersdorfer Kiez“ eG. Nach der Errichtung moderner rückkanalfähiger Hausnetze in den Wohnanlagen der Genossenschaft stellt Kabel Deutschland für die rund 2.100 Wohneinheiten analoge und digitale TV-Programme, Hochgeschwindigkeitsinternet und Kabeltelefonie zur Verfügung. „Seit Beginn der KIP-Vermarktung ist die Akzeptanz kontinuierlich gestiegen. Auch die digitalen TV-Produkte werden gut nachgefragt“, so Ruttmann. Zum 1. Januar 2013 vereinbarte der Netzbetreiber mit der WBG einen neuen langfristigen Versorgungsvertrag Kabel Anschluss Haus. „Mit Kabel Deutschland haben wir einen kompetenten, fairen und preislich marktkonformen Partner für die Medienversorgung unserer Mitglieder. Ein breites Angebot an Fernsehprogrammen und leistungsfähige Internetanschlüsse sind uns dabei besonders wichtig“, unterstreicht WBG-Vorstand André König.

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Hightech-Präsent: Mieterin Sonja Müldner; Bernd Ruttmann, Senior Key Account Manager Kabel Deutschland

Ausgabe 02 / 2015

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VORTEILE FÜR ALLE BEWOHNER Die Peiner Heimstätte – Wohnungsgesellschaft der Stadt Peine mbH hat einen langfristigen Neuvertrag mit Kabel Deutschland abgeschlossen.

Vereinbart wurde der Wechsel von einer analogen Versorgungsvereinbarung mit Grundleistung zu einem Vertrag Kabel Anschluss Wohnung für insgesamt 1.350 Wohneinheiten des kommunalen niedersächsischen Wohnungsunternehmens. Für alle Bewohner verbessert sich durch den Vertrag die TV-Basisversorgung deutlich. Sie können in Zukunft einheitlich ein breites Spektrum frei empfangbarer analoger und digitaler TV-Programme nutzen. Über die von Kabel Deutschland modernisierten Hausnetze haben alle Mieter darüber hinaus die Möglichkeit, auf Wunsch Premium-TV-Produkte von Kabel Deutschland sowie schnelles Kabelinternet und Telefonie hinzuzubuchen. „Der Abschluss mit Kabel Deutschland hat für alle Bewohner der Vertragsobjekte nur Vorteile. Er bietet eine umfassende TV-Versorgung zu günstigen preislichen Konditionen“, betont Karl-Heinz Linnert, Geschäftsführer der Peiner Heimstätte. „Wir freuen uns, die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Peiner Heimstätte auf einer verbesserten zeitgemäßen Vertragsgrundlage fortzusetzen“, so Jörg Meier, Senior Key Account Manager Kabel Deutschland.

Eulenstadt Peine: Blick auf den historischen Marktplatz

Ausgabe 02 / 2015

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MODERNE NETZE FÜR STUDIERENDE Nach Abschluss eines Neuvertrages versorgt Kabel Deutschland den Gesamtbestand des Studierendenwerks Mainz mit Multimediadiensten.

Das Studierendenwerk Mainz ist Dienstleister für über 44.000 Studierende in Mainz und Bingen. Es verfügt über 10 studentische Wohnanlagen mit insgesamt 4.200 Plätzen. 2.500 dieser Wohneinheiten wurden bislang schon per Mehrnutzervertrag von Kabel Deutschland versorgt. Für zwei weitere Wohnanlagen mit zusammen 1.300 Wohneinheiten sowie einen Neubau mit 400 Wohneinheiten wurde jetzt eine langfristige Versorgungsvereinbarung abgeschlossen. „Für eine optimale Versorgung der Vertragsobjekte investiert Kabel Deutschland in den glasfaserbasierten Ausbau der Netzebene 3 und installiert in den Wohnanlagen eine neue Netzebene 4 mit modernen Sternnetzen“, so Wolfgang Heinrich, Key Account Manager Kabel Deutschland. „Wir freuen uns, dass unseren Studierenden nach Abschluss der Arbeiten auf Wunsch die gesamte Produktpalette von Kabel Deutschland inklusive Hochgeschwindigkeitsinternet bis zu 200 Mbit/s im Download und Video-on-Demand zur Verfügung steht. Die Nebenkosten unserer Bewohner bleiben dabei unverändert“, unterstreicht Adolf Dauber-Primaveßy, Leiter Studentisches Wohnen des Studierendenwerks Mainz.

Vor dem neu gebauten Studierendenwohnheim Gößlerweg 1: Adolf Dauber-Primaveßy, Leiter Studentisches Wohnen des Studierendenwerks Mainz; Wolfgang Heinrich, Key Account Manager KD (r.)

Ausgabe 02 / 2015

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Regional vor Ort Berichte, Vertragsabschlüsse und News aus den Regionen von Kabel Deutschland

Vor dem FRANK-Bürogebäude (Foto l.o.): Jean Momeni, Leiter Key Account Management GK/Wowi KD; Kai Grisse, Leiter Immobilienverwaltung Hamburg FRANK-Gruppe; Barbara Jansen, geschäftsführende Leiterin Immobilienverwaltung FRANK-Gruppe; Carsten Jeschka, Direktor Vertrieb GK/Wowi KD; Andreas Kabisch, Key Account Manager KD (v.l.). Auch die Wohnanlage im Stadtteil Barmbek-Süd wird von Kabel Deutschland versorgt (Foto l.u.).

„MULTIMEDIA WIRD ZUM WETTBEWERBSVORTEIL“ Die Hamburger FRANK-Gruppe hat die langfristige Fortsetzung ihrer Kooperation mit Kabel Deutschland vereinbart. Kai Grisse, Leiter Immobilienverwaltung Hamburg, im Interview

Im September 2014 hat die FRANK-Gruppe mit Kabel Deutschland eine Vertragsverlängerung mit zehnjähriger Laufzeit für rund 7.000 Wohneinheiten in Hamburg und Schleswig-Holstein abgeschlossen „Damit stellen wir langfristig eine zeitgemäße und preisstabile Medienversorgung unserer Mieter sicher“, so Barbara Jansen, geschäftsführende Leiterin der Immobilienverwaltung in der FRANK-Gruppe. Das traditionsreiche mittelständische Wohnungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg und Niederlassungen in Kiel und Hofheim am Taunus verwaltet heute rund 20.000 Wohnund Gewerbeeinheiten aus eigenem und fremdem Bestand. „Über multimediafähige Hausnetze können die Mieter in allen Vertragsobjekten nicht nur unser komplettes TV-Angebot, Highspeed-Internet und Kabeltelefonie nutzen, sie erhalten auch Zugang zum www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Video-on-Demand-Dienst Select Video“, unterstreicht Andreas Kabisch, Key Account Manager Kabel Deutschland.

Welchen Stellenwert hat eine moderne Medienversorgung der Mieter für die FRANK-Gruppe?

Kai Grisse: Der Stellenwert einer modernen Medienversorgung hat in den letzten Jahren sehr stark zugenommen. Sie kann für uns als Wohnungsunternehmen entscheidend zu einer Steigerung des Wohnwertes beitragen. Wir stellen auch fest, dass Mieter an verschiedenen Standorten moderne Multimediadienste mehr und mehr gezielt nachfragen. Die zuverlässige und schnelle Medienversorgung wird in der Wohnungswirtschaft zunehmend zum wichtigen Wettbewerbsvorteil.

Warum haben Sie sich für die langfristige Verlängerung Ihrer Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland entschieden?

Wir arbeiten ja bereits länger mit Kabel Deutschland als zuverlässigem Partner daran, unseren Immobilienbestand technisch immer auf dem neuesten Stand zu halten. Dabei wissen wir das breit gefächerte Produktangebot von Kabel Deutschland sehr zu schätzen. Uns überzeugen die Programmvielfalt, die Datengeschwindigkeit sowie das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis bei zusätzlichen Diensten, die darüber hinaus nicht nur aus unserer Sicht überdurchschnittliche Leistungswerte aufweisen. Aus diesen Gründen haben wir uns zur Fortsetzung dieser zukunftsfähigen Kooperation entschlossen.

Welche Vorteile haben Ihre Mieter von den neuen Verträgen?

Uns ist es wichtig, unseren Mietern unabhängig von Bildung, Alter und Technikaffinität die Möglichkeit zu geben, Multimediaprodukte möglichst unkompliziert in Anspruch zu nehmen. Dass Fernsehen, Internet und Telefonie von Kabel Deutschland einfach und komfortabel über die Kabeldose in der Wohnung angeboten werden, ist dafür sicherlich von Vorteil. Nach dem Zusammenschluss von Kabel Deutschland mit Vodafone erwarten wir in der nächsten Stufe auch Angebote mobiler Produkte, von denen unsere Mieter profitieren können.

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Ausgabe 01 / 2015

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KOOPERATION WIRD FORTGESETZT Die Stadtbau Aschaffenburg GmbH hat im August 2014 eine langfristige Verlängerung ihrer Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland vereinbart.

Abgeschlossen wurde ein Vertragsupgrade für rund 3.000 Wohnungen des kommunalen Unternehmens, das jeden 8. Einwohner der Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Wohnraum versorgt. Über die modernen Hausnetze der Stadtbau können die Bewohner das gesamte analoge und digitale TV-Angebot von Kabel Deutschland sowie Hochgeschwindigkeitsinternet, Kabeltelefonie und den Video-on-Demand-Dienst Select Video nutzen. „Die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des hybriden Glasfaser-Koaxialnetzes von Kabel Deutschland war für uns ausschlaggebend für die Fortsetzung der bereits seit mehreren Jahren bewährten Kooperation“, so Diplom-Ökonom Jürgen Steinbach, Geschäftsführer der Stadtbau Aschaffenburg.

„Wir freuen uns darüber, dass wir uns in Aschaffenburg nach langen und intensiven Verhandlungen mit unserem Angebot gegen den Wettbewerb durchsetzen konnten.

Die große Nachfrage der Bewohner nach schnellen Internetanschlüssen ist ein deutliches Zeichen für die hohe Akzeptanz unserer Produkte bei den Stadtbau-Mietern“, unterstreicht Ulrich Schneider, verantwortlicher Vertriebsleiter bei Kabel Deutschland.

Hand drauf: Thomas J. Kollmann, Vertriebsdirektor GK/Wowi KD; Jürgen Steinbach, GF Stadtbau Aschaffenburg; Andreas Richter, Prokurist und kaufmännischer Leiter Stadtbau Aschaffenburg; Ulrich Schneider, Vertriebsleiter GK/Wowi KD (v.l.) www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Ausgabe 01 / 2015

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VERSORGUNG AUS EINER HAND Der Gesamtbestand der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Steglitz eG (GBSt) wird ab 1.3.2015 langfristig von Kabel Deutschland mit Multimediadiensten versorgt.

Für die 3370 Wohneinheiten der traditionsreichen Genossenschaft wurde nach Ausschreibung und intensiven Verhandlungen ein Vertragsupgrade vom Kabel Anschluss Wohnung Analog zum Kabel Anschluss Wohnung Digital vereinbart. 1491 Wohneinheiten des GBSt-Bestandes versorgte Kabel Deutschland bereits in der Vergangenheit. Neu dazu kommen 1687 Wohneinheiten, die bislang ein anderer Netzbetreiber als Wiederverkäufer mit dem TV-Signal von Kabel Deutschland belieferte, sowie 192 Wohneinheiten eines Neubaus in Alt-Lichtenrade. In allen Objekten werden nun multimediafähige Sternnetze installiert. „Der Vertragsabschluss bringt unseren Mitgliedern ganz konkrete Vorteile. Dazu zählen das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis und die Modernisierung der Netzinfrastruktur, aber auch die hohe Servicequalität von Kabel Deutschland“, betonen Thomas Ahlgrimm und Dipl.-Ing. Ulrich Wrusch, Vorstände der GBSt. „Wir freuen uns über die erweiterte Fortsetzung der bewährten Partnerschaft.

In Zukunft können sämtliche GBSt-Bewohner unser komplettes TV-Angebot, aber auf Wunsch auch Hochgeschwindigkeits-Internet und Kabeltelefonie sowie unseren Video-on-Demand-Dienst Select Video nutzen“, so Bernd Scholz, verantwortlicher Key Account Manager bei Kabel Deutschland.

Treffen in Steglitz: Thomas Ahlgrimm und Ulrich Wrusch, Vorstände der GBSt; Bernd Scholz, Key Account Manager Kabel Deutschland (v.l.)

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Ausgabe 01 / 2015

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FIT FÜR DIE MEDIENZUKUNFT Die Hamburger Unternehmensgruppe Rebien hat einen neuen langfristigen Vertrag mit Kabel Deutschland abgeschlossen.

Vereinbart wurde ein Upgrade von der analogen TV-Versorgung zum Kabel Anschluss Haus HD für rund 1.000 Wohnungen, die Rebien unter anderem in der Hansestadt bewirtschaftet. Nach Durchführung eines Pilotprojekts für 140 Wohneinheiten hat Kabel Deutschland bis September 2014 in allen Vertragsobjekten moderne Sternnetze installiert. „Unterstützt durch das sehr gute Mieter-Vermieter-Verhältnis gelang es dabei, für jede einzelne Wohnung passende Lösungen für die technische Installation zu finden“, betont Andreas Hübner, technischer Projektleiter bei Rebien. Die Verlegung von Leerrohren ermöglicht auch ein späteres Upgrade zu FTTH. Den Bewohnern stehen nun das breite TV-Angebot von Kabel Deutschland inklusive zahlreicher HD-Sender sowie auf Wunsch schnelles Kabelinternet und Kabeltelefonie zur Verfügung. „Der Vertrag verbessert die Medienversorgung unserer Mieter zu günstigen Konditionen und macht unsere Bestände nachhaltig fit für die Zukunft“, sagt Alexander Matthies, Leiter Betriebswirtschaft und Prokurist der Firma Rebien. „Der überzeugende Leistungsumfang unseres Angebotes war ausschlaggebend dafür, dass wir uns hier gegenüber den Wettbewerbern durchsetzen konnten“, so Andreas Kabisch, KAM Kabel Deutschland.

Zufriedene Kooperationspartner: Andreas Kabisch, KAM KD; Alexander Matthies, Leiter Betriebswirtschaft und Prokurist Rebien; Andreas Hübner, technischer Projektleiter Rebien; Jean Momeni, Leiter KAM GK/Wowi KD (v.l.)

Ausgabe 01 / 2015

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KLASSISCHE WIN-WIN-SITUATION Kabel Deutschland und Unternehmen der Wohnungswirtschaft kooperieren bei erfolgreichem Pilotprojekt zur elektronischen Rechnungslegung in Thüringen

In Zusammenarbeit mit der Wohnungsgenossenschaft Mühlhausen eG, der Städtischen Wohnungsgesellschaft mbH Mühlhausen sowie der Beratungs- und Systemhaus Aareon AG hat Kabel Deutschland erfolgreich ein Pilotprojekt zur elektronischen Rechnungsstellung und –verarbeitung realisiert. Das System ist seit September 2014 in der thüringischen Stadt Mühlhausen im Regelbetrieb. Die beiden Wohnungsunternehmen mit zusammen rund 6.000 Wohneinheiten sind nach ihrem Wechsel von der Primacom seit Januar 2013 an das Breitbandkabelnetz von Kabel Deutschland angeschlossen. „Moderne elektronische Rechnungslegung ist eine klassische Win-win-Situation für uns als Netzbetreiber und unsere Partner aus der Wohnungswirtschaft. Die neue Dienstleistung hilft dabei, die Abläufe auf beiden Seiten zu effektivieren“, so Mario Worms, zuständiger Senior Key Account Manager.

Partner beim Pilotprojekt elektronische Rechnungslegung in Mühlhausen: Mario Worms, Senior KAM Kabel Deutschland; Babette Pickel, Vorstand Wohnungsgenossenschaft Mühlhausen eG; Jürgen Klippstein, Geschäftsführer Städtische Wohnungsgesellschaft mbH Mühlhausen; Steffen Beutler, Prokurist und zuständiger Projektmanager Aareon (v.l.)

SPART ZEIT UND RESSOURCEN Wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Lösungen: Die Rechnung wird vom ERP-System (Enterprise Resource Planning) des Wohnungsunternehmens (zum Beispiel Wodis Sigma) automatisch erfasst und steht damit direkt für die weiteren Prozessschritte zur Verfügung. Die Rechnungsdaten werden auf Vollständigkeit geprüft. Das elektronische Dokument (PDF) wird automatisch ins Archiv übertragen und mit den www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Rechnungsdaten im ERP-System verknüpft. Für Rechnungsempfänger entfallen Kosten für Scan-Dienstleistung und Papier-Archivierung. „Aareon sorgt dabei mit einer ausgereiften Gesamtlösung für eine optimale Prozessoptimierung durch IT-Integration beider Partner“, unterstreicht Steffen Beutler, Prokurist und zuständiger Projektmanager bei Aareon. SCHRITT ZUM PAPIERLOSEN BÜRO „Elektronische Rechnungslegung ist für uns ein wesentlicher Schritt zum papierlosen Büro und macht gerade bei einem Mehrnutzervertrag mit Kabel Deutschland viel Sinn“, sagt Jürgen Klippstein, Geschäftsführer der Städtischen Wohnungsgesellschaft Mühlhausen. „Natürlich hilft ein solches System der Wohnungswirtschaft auch in der Zusammenarbeit mit Stadtwerken und anderen Partnern, Zeit und Ressourcen zu sparen“, ergänzt Babette Pickel, kaufmännischer Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Mühlhausen.

Nach dem erfolgreichen Start in Mühlhausen rechnet Kabel Deutschland damit, dass weitere Kunden aus der Wohnungswirtschaft Interesse an elektronischer Rechnungslegung bekunden werden. „Erster Ansprechpartner für den Kunden ist dann immer der Account Manager von Kabel Deutschland“, betont Michael Walter, Manager Corporate Output Management bei Kabel Deutschland. „Der Account Manager kennt die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden am besten und wird sich gemeinsam mit den zuständigen Abteilungen bei Kabel Deutschland bemühen, eine im Einzelfall passende Lösung zu finden.“

Ausgabe 01 / 2015

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VORZEITIGE VERTRAGSVERLÄNGERUNG Die Wohnungsgenossenschaft Bremerhaven eG setzt ihre Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland langfristig fort.

Im September 2014 kam es zur vorzeitigen Verlängerung des Vertrages Kabel Anschluss Wohnung Express für 2.769 Wohneinheiten der traditionsreichen Genossenschaft. Über die modernen Hausnetze können die WoGe-Mitglieder analoge und digitale TV-Programme empfangen sowie auf Wunsch auch schnelles Kabelinternet und Kabeltelefonie nutzen. „Die Kooperation mit Kabel Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren bewährt. Die langfristige Vertragsverlängerung gewährleistet auch in Zukunft eine moderne Medienversorgung unserer Mitglieder“, so Uwe Stramm, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der WoGe Bremerhaven. „Heute nutzt bereits ein Drittel der WoGe-Bewohner Internet und Telefonie via Breitbandkabel. Das zeigt die hohe Akzeptanz unserer Produkte bei den Genossenschaftern“, unterstreicht Johannes Titz, Key Account Manager Kabel Deutschland.

Abschluss in Bremerhaven: Sascha Koch, Vertriebsleiter KD; Uwe Stramm, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der WoGe Bremerhaven; Johannes Titz, Key Account Manager KD (v.l.)

Ausgabe 01 / 2015

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MODERNE MEDIENVERSORGUNG Kabel Deutschland investiert in Zirndorfer Kabelnetz – Triple Play für 1.200 Haushalte.

Durch die Verlegung einer neuen Glasfasertrasse bringt Kabel Deutschland Multimediadienste in weitere 1.200 Haushalte der mittelfränkischen Kreisstadt Zirndorf. Von den Investitionen des Netzbetreibers profitieren vor allem die Mieter der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Zirndorf mbH (WBG). Die WBG hatte zuvor einen langfristigen Neuvertrag mit Kabel Deutschland für ihre Objekte abgeschlossen. „Ich danke der WBG und Kabel Deutschland, dass sie in Zirndorf miteinander kooperieren und so für die Nordstadt eine gute Medienversorgung geschaffen haben, ohne das Budget der Stadt zu belasten“, erklärte Zirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel anlässlich des Red-Button-Events im August 2014 zur Inbetriebnahme der modernisierten Netzinfrastruktur. Die WBG-Mieter können nun Breitbandinternet mit einer Downloadgeschwindigkeit von bis zu 100 Mbit/s und komfortable Kabeltelefonie nutzen. Ihnen stehen außerdem das komplette TV-Angebot von Kabel Deutschland sowie der Video-on-Demand-Dienst Select Video zur Verfügung.

Red-Button-Event in Zirndorf: Ulrich Schneider, Vertriebsleiter GK/Wowi KD; Brigitte Wegener, WBG-Geschäftsführerin; Bürgermeister Thomas Zwingel; Jens Bambach, Projektleiter Vertriebssteuerung KD; Gisela Bauer, Pressereferentin KD (v.l.)

Ausgabe 01 / 2015

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MULTIMEDIA-UPGRADE Die Wohnungsgenossenschaft Eigenheim eG im mittelfränkischen Weißenburg hat einen langfristigen Neuvertrag mit Kabel Deutschland abgeschlossen.

Vereinbart wurde ein Upgrade vom Kabel Anschluss Haus zum Kabel Anschluss Wohnung Express Digital für den Gesamtbestand von 796 Wohneinheiten. Kabel Deutschland modernisiert die Hausnetze des größten Wohnungsdienstleisters im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen nun für Triple Play. „Die hohe Nachfrage unserer Mitglieder nach leistungsfähigen Internetanschlüssen war ausschlaggebend für den Neuvertrag mit Kabel Deutschland“, betont Thomas Hanke, geschäftsführender Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Eigenheim. „Nach der Modernisierung des Weißenburger Kabelnetzes Anfang 2013 können wir nun auch den Bewohnern der Wohnungsgenossenschaft Eigenheim die gesamte Palette unserer Multimediadienste zur Verfügung stellen“, so Ulrich Schneider, Vertriebsleiter Kabel Deutschland.

Vor Ort in Weißenburg: Thomas Hanke, geschäftsführender Vorstand Wohnungsgenossenschaft Eigenheim; Ulrich Schneider, Vertriebsleiter GK/Wowi KD (v.r.)

Ausgabe 01 / 2015

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GEMEINSAM AN EINEM STRANG Nach Neuverträgen mit vier Wohnungsunternehmen installiert Kabel Deutschland in Zeitz eine moderne Netzinfrastruktur

Nach einer gemeinsamen Ausschreibung haben vier Zeitzer Wohnungsunternehmen mit zusammen rund 6.200 Wohneinheiten langfristige Neuverträge zur Versorgung ihrer Bestände durch Kabel Deutschland abgeschlossen. Die Stadt Zeitz liegt im Süden von Sachsen-Anhalt und gehört zum Burgenlandkreis. Es handelt sich um die kommunale Wohnungsbaugesellschaft Zeitz mbH, die Zeitzer Wohnungsgenossenschaft eG, die Wohnungsgenossenschaft „1.Mai“ eG sowie die Wohnbau Theißen eG. Abgeschlossen wurde jeweils ein Vertrag Kabel Anschluss Digital HD. Die Grundversorgung der Bewohner umfasst damit das analoge TV-Angebot, öffentlich-rechtliche und private digitale TV-Programme in SD- und HD-Qualität, einen kostenfreien Internetzugang von bis zu 512 kBit/s im Download sowie den Zugang zum Video-on-Demand-Dienst Select Video. Hochgeschwindigkeits-Internet bis zu 100 Mbit/s im Download, Kabeltelefonie und Abo-TV-Pakete können auf Wunsch dazugebucht werden. „Damit verbessert sich die Mediengrundversorgung der Mieter deutlich – und das zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis“, unterstreicht Jörg Stolper, Geschäftsführer der WBG Zeitz.

HOHE NETZINVESTITIONEN „Um dies zu gewährleisten, investiert Kabel Deutschland nun in Zeitz sowohl in den Glasfaserausbau auf der Netzebene 3 als auch in die Aufrüstung der Hausnetze aller Vertragsobjekte“, betont Mario Worms, zuständiger Senior Key Account Manager Kabel Deutschland. Hierbei installiert der Netzbetreiber auch öffentliche WLANHotspots für die komfortable mobile Internetnutzung. „Dass die vier Wohnungsunternehmen an einem Strang ziehen, begrüße ich ausdrücklich“, sagt Dr. Volkmar Kunze, Oberbürgermeister der Stadt Zeitz. „Im Ergebnis erhält Zeitz eine moderne Glasfaseranbindung und ein WLAN-Netz, wovon alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt profitieren.“

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Kooperation in Zeitz: Frank Stützer, Vorstand Wohnbau Theißen eG; Ina Dietze, Vorstand Zeitzer WoGe eG; Karsten Bacza, Vorstand WoGe „1.Mai“ eG; Jens Blasel, Vorstand Zeitzer WoGe eG; Michael Große, Justiziar WBG Zeitz mbH; Mario Worms, Senior KAM KD (v.l.)

Ausgabe 01 / 2015

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Glasklare Vorteile

Beim Thema Infrastruktur setzt Kabel Deutschland auf ein Hybridnetz aus Glasfaser und Koaxialkabel. Für die Wohnungswirtschaft bringt das zahlreiche Pluspunkte

Auf zahlreichen Foren und Veranstaltungen diskutiert die Immobilienwirtschaft zurzeit, wie die Gebäudenetze der Zukunft aussehen müssen, um eine nachhaltige Medienversorgung der Bewohner zu gewährleisten. Insbesondere die Frage, ob dafür eine Glasfaserverkabelung auch innerhalb der Häuser und Wohnungen (FTTH = Fiber to the Home) notwendig ist, sorgt für intensive Debatten. Kabel Deutschland hat sich hierzu eindeutig positioniert. „Wir setzen auf ein Hybridnetz aus Glasfaser und Koaxialkabel (HFC-Netz = Hybrid Fiber Coax). Es ist zukunftsfähig, technisch voll standardisiert und auch wirtschaftlich am sinnvollsten“, sagt Lorenz Glatz, Technikchef bei Kabel Deutschland.

GLASFASER NACH BEDARF „Natürlich ist Glasfaser heute die leistungsfähigste Technologie für die Datenübertragung“, so Lorenz Glatz. Deshalb intensiviert Kabel Deutschland im Rahmen des Investitionsprogramms „alpha“ den Glasfaserausbau. Dabei werden in den Regionen zurzeit rund 150.000 Glasfaserkilometer neu verlegt und gleichzeitig 200 Kabelkopfstellen für den Übertragungsstandard DOCSIS 3.0 modernisiert. Nach Abschluss des Projekts ist das HFC-Netz schon mit heutiger Technik für Internetbandbreiten bis zu 400 Mbit/s ausgelegt. Der Nachfolgestandard DOCSIS 3.1 ermöglicht noch deutlich höhere Bandbreiten. „Was die Versorgung der Bestände der Wohnungswirtschaft angeht, setzen wir auf Glasfaserausbau nach Bedarf statt auf schematische FTTH-Konzepte. Das ist aus unserer Sicht ein cleverer und nachhaltiger Ansatz“, unterstreicht Lorenz Glatz. www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

DAS BEISPIEL HOWOGE Was das konkret bedeutet, zeigt das Beispiel des großen kommunalen Berliner Wohnungsunternehmens HOWOGE. Bereits ab 2001 hat Kabel Deutschland im Auftrag der HOWOGE die Hausnetze für rund 23.000 Vertragswohnungen multimediafähig aufgerüstet und mit der Vermarktung von Internetanschlüssen begonnen. „Mittlerweile nutzen mehr als 10.000 Berliner HOWOGE-Haushalte schnelle Internetzugänge von Kabel Deutschland“, sagt Christian Biechteler, Direktor Großkunden/Wohnungswirtschaft. Um die Verfügbarkeit der vertraglich zugesicherten Bandbreiten für eine derart große Kundenzahl zu gewährleisten, optimiert Kabel Deutschland das Netz kontinuierlich und führt die Glasfaser je nach Kundenbedarf näher an die HOWOGE-Liegenschaften heran.

„Allein in der Zingster Straße im Stadtteil Hohenschönhausen haben wir jetzt vier Fibernodes installiert, um die Internetbandbreiten sicherzustellen“, so Christian Biechteler. „Auch in diesem Herbst geht die Netzsegmentierung in Berlin mit zusätzlichen Fibernodes weiter.“ In Kombination mit modernen Koaxial-Sternnetzen in den Objekten der HOWOGE erhalten die Mieter so eine Multimedia-versorgung nach Maß.

„Glasfaserausbau nach Bedarf statt schematischer FTTH-Lösungen ist ein cleverer und nachhaltiger Ansatz“ Lorenz Glatz, Technikchef von Kabel Deutschland

FTTH NICHT STANDARDISIERT Noch andere Gründe sprechen für den HFC-Ansatz. „Die zurzeit für FTTH zur Verfügung stehende Technik ist kaum standardisiert, proprietäre Systeme einzelner Hersteller dominieren den Markt“, sagt Lorenz Glatz. Das Koaxialkabel in der Netzebene 4 und in der Wohnungsverkabelung stellt dagegen eine zukunfts- und leistungsfähige Netzinfrastruktur dar, die darüber hinaus anschlusskompatibel mit den verfügbaren Endgeräten ist. Außerdem sind Installation, Wartung und Service bei Glasfasernetzen im Objekt, anders als bei Koaxialnetzen, nur durch hochspezialisierte Dienstleister möglich. „Mit einem HFC-Netz ist die Wohnungswirtschaft deshalb auch in der Zukunft auf der sicheren Seite“, resümiert der Netzexperte. www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Noch mehr Infos finden Sie unter www.kabeldeutschland.de/

Ausgabe 02 / 2014

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Digital-TV ohne Mehrkosten Vorfristig verlängerte die Berliner WBG Wilhelmsruh eG ihren Vertrag mit Kabel Deutschland um fünf Jahre. Die neue digitale Versorgungsvereinbarung ermöglicht in den rund 2.500 Wohneinheiten nun ohne Zusatzkosten auch den Empfang von mehr Digital-TV. Hans Schott, kaufmännischer Vorstand, im Interview

Welche Erfahrungen hat die Genossenschaft aus der über fünfjährigen Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland?

Die Wohnungsbaugenossenschaft Wilhelmsruh eG ging vor fünf Jahren gemeinsam mit Kabel Deutschland einen, innovativen Weg. Wir haben auf unsere Kosten die Netzebene 4 mit den Partnern von Kabel Deutschland so aufgerüstet, dass die Mitglieder unserer Genossenschaft ein hochwertiges Angebot an Fernsehen, Internet und Telefonie nutzen können. Durch den Ausbau des Angebotes von Kabel Deutschland im Triple Play hat der Mieter die Wahl, diese Angebote über Kabel Deutschland oder über (den Telefonanschluss) zu beziehen. Dabei war es uns wichtig, dass der Kunde insbesondere das Fernsehen zu günstigen, stabilen Konditionen empfangen kann, aber gleichzeitig die Möglichkeit hat, sich je nach seinen Bedürfnissen Zusatzprodukte zu kaufen. Diese gemeinsame Strategie hat sich bewährt; rund 70 Prozent unserer Genossenschaftsmitglieder haben Einzelnutzungsverträge mit Kabel Deutschland. Über 45 Prozent davon haben Verträge zum digitalen Fernsehen. Die bisherige Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland ist von Innovation, Vertrauen, Preisstabilität und Kontinuität gekennzeichnet. Selbstverständlich gibt es auch hier und da kleinere Probleme bei der Betreuung der Kunden, die aber stets kurzfristig gelöst werden. Hervorzuheben ist hier insbesondere die kontinuierliche, langfristige Zusammenarbeit mit unseren persönlichen Ansprechpartnern bei Kabel Deutschland. Aus welchen Gründen hat die Genossenschaft den bestehenden Vertrag vorfristig verlängert und auf Digital umgestellt? Es waren in erster Linie die weiter oben genannten Gründe. Wir haben mit Kabel Deutschland einen zuverlässigen stabilen Partner. Wichtig war uns aber auch, dass wir unseren Kunden die neuen Möglichkeiten der digitalen Welt zu vernünftigen Konditionen anbieten können. Deshalb sind wir sehr schnell auf den Vorschlag von Kabel Deutschland eingegangen, den bestehenden Vertrag dahingehend zu erweitern, dass wir unseren Nutzern sehr bald die Möglichkeit einräumen konnten, auf Wunsch insgesamt mehr als 100 digitale TV Programme zu empfangen. Damit haben wir auf den Trend reagiert, dass 2011 bereits fast 60 Prozent der Haushalte mit digitalen Fernsehgeräten ausgestattet waren. Zudem war uns wichtig, unseren Bewohnern den Zugang zum Mehrwertdienst "Select Video "und damit auch zu den Mediatheken zu bieten. Dieses neue Angebot wird sehr gut angenommen. In der kurzen Zeit seit April 2013 hatten sich bis Ende August 2013 90 Kunden für die neuen digitalen Angebote entschieden. Damit haben wir eine gute Grundlage für eine weitere stabile und vertrauensvolle Zusammenarbeit. www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Eingespieltes Team: Hans Schott, kaufmännischer Vorstand WBG Wilhelmsruh eG (l.), und Bernd Ruttmann, Senior Key Account Manager Kabel Deutschland

Ausgabe 03 / 2013

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Vertrauensvolle Zusammenarbeit Die Gesellschaft für Wohnungsbau des Kreises Uelzen mbH (gwk) hat im Mai 2014 ihre Vertragsbeziehung mit Kabel Deutschland vorzeitig um fünf Jahre verlängert

Buntes Wahrzeichen der Stadt: Hundertwasser-Bahnhof Uelzen

Kabel Deutschland versorgt 1350 Wohneinheiten des traditionsreichen kommunalen Wohnungsunternehmens in der niedersächsischen Kreisstadt weiter mit einem breiten Angebot analoger TV-Programme. „Ausschlaggebend für den Abschluss waren die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis“, betont Ingo Siebenhaar, zuständiger Senior Key Account Manager bei Kabel Deutschland. Der Netzbetreiber übernimmt auch den technischen Service für die modernen Hausverteilnetze der gwk. „Eine Penetrationsrate von über 30 Prozent bei Kabel Internet [&] Phone beweist, dass auch unsere Multimediaprodukte bei den Bewohnern der gwk-Bestände sehr gut nachgefragt werden“, so Ingo Siebenhaar weiter.

Ausgabe 02 / 2014

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Schub für Digitalisierung Die bbg Berliner Baugenossenschaft eG hat ihre Vertragsbeziehung mit Kabel Deutschland vorzeitig verlängert

Im Sommer 2014 kam es zur Unterzeichnung eines neuen langfristigen Mehrnutzervertrages Kabel Anschluss Digital für insgesamt 6.876 Wohneinheiten. Die 1886 gegründete bbg ist die älteste und mit über 8.800 Mitgliedern auch eine der größten Berliner Baugenossenschaften. Alle bbg-Bewohner erhalten ohne zusätzliches monatliches Entgelt Zugang zum digitalen TV-Angebot von Kabel Deutschland inklusive zahlreicher HD-Sender sowie zum Video-on-Demand-Dienst Select Video. Mit bis zu zwei kostenlosen Smartcards pro Wohnung und einem geeigneten Endgerät können sie auf Wunsch kostenpflichtige Premium-TV-Produkte zubuchen. „Mit dem Neuvertrag stellen wir die Medienversorgung unserer Mitglieder auf eine zeitgemäße Grundlage. Die Akzeptanz des digitalen Kabelanschlusses wird sich dadurch in den nächsten Jahren nochmals deutlich erhöhen, zumal Kabel Deutschland wegen der deutlich verlängerten Laufzeit einen günstigeren Anschlusspreis anbieten konnte“, so Thomas Frohne, technischer Vorstand, und Jörg Wollenberg, kaufmännischer Vorstand der bbg.

„Wir freuen uns, die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der bbg auf neuer Grundlage fortzusetzen“, betont Bernd Ruttmann, Senior Key Account Manager bei Kabel Deutschland.

Im Sommer 2014 kam es zur Unterzeichnung eines neuen langfristigen Mehrnutzervertrages Kabel Anschluss Digital für insgesamt 6.876 Wohneinheiten. Die 1886 gegründete bbg ist die älteste und mit über 8.800 Mitgliedern auch eine der größten Berliner Baugeno

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Multimedia für alle Mieter Die kommunale Wohnungsbaugesellschaft mbH Röbel wechselt mit einem großen Teil ihrer Bestände vom Wettbewerber zu Kabel Deutschland

Im Februar 2014 kam es zum Abschluss einer Versorgungsvereinbarung für 682 der rund 1100 Wohneinheiten der Wobau Röbel. Bereits vor einigen Jahren wurde das Kabelnetz in der gesamten Stadt am Westufer der Müritz in Mecklenburg-Vorpommern von Kabel Deutschland modernisiert und ermöglicht nun auch die Nutzung von schnellem Kabelinternet bis 100 Mbit/s im Download sowie von Kabeltelefonie. Den Bewohnern der 682 bisher vom Wettbewerber versorgten Wohneinheiten stand neben einem eingeschränkten TV-Angebot allerdings bisher kein Triple Play über das Kabelnetz zur Verfügung. „Durch den Wechsel zu Kabel Deutschland sind wir in der Lage, für alle unsere Bewohner eine gleichwertige moderne Multimedia-versorgung zu gewährleisten“, unterstreicht Martin Werner, Geschäftsführer der Wobau Röbel. „Wir freuen uns, dass unsere langjährigen Gesprächskontakte zur Wobau Röbel nun zu einer Vertragsvereinbarung geführt haben“, so Reiner Höhn, zuständiger Key Account Manager. Der Netzbetreiber wird die Hausnetze der Vertragsobjekte schon bald per Express-Modernisierung aufrüsten und damit fit für Kabel

Internet [&] Phone sowie für das gesamte Spektrum analoger und digitaler TV-Angebote inklusive privater Premium-HD-Sender machen.

Bildunterschrift: Abschluss an der schönen Müritz: Martin Werner, Geschäftsführer Wobau Röbel; Reiner Höhn, Key Account Manager Kabel Deutschland (l.)

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Triple Play für Sonneberg Die Vereinigte Wohnungsbaugenossenschaft Sonneberg eG in Thüringen hat einen langfristigen Vertrag mit Kabel Deutschland zur Versorgung ihrer Bestände mit Multimediadiensten abgeschlossen

Ab 22. Dezember 2014 übernimmt Kabel Deutschland die Versorgung der rund 870 VWG-Wohneinheiten im großen Sonneberger Wohngebiet „Wolkenrasen“.

Der Vertrag mit dem bisherigen Netzbetreiber Medicom AG endet zu diesem Zeitpunkt. „Wir haben uns nach Prüfung mehrerer Angebote und reiflicher Überlegung für Kabel Deutschland entschieden. Unsere Mitglieder erhalten ab Vertragsbeginn über ihren Kabelanschluss neben analogem, digitalem und HD-Fernsehen in guter Qualität erstmals auch Zugriff auf Hochgeschwindigkeits-Internet mit bis zu 100 Mbit/s im Download und Telefoniedienste“, sagt Frank Heim, VWG-Vorstand. Vor dem Versorgungsstart investiert Kabel Deutschland kräftig in das Sonneberger Kabelnetz und rüstet es für Internet und Telefonie auf. Außerdem werden die Hausverteilnetze in allen VWG-Vertragsobjekten multimediafähig gemacht. „Wir freuen uns auf eine vertrauensvolle und langfristige Zusammenarbeit mit der VWG Sonneberg“, unterstreicht Peter Thierbach, zuständiger Key Account Manager Kabel Deutschland.

Vereinbarten den Wechsel zu Kabel Deutschland: Regina Harreß und Frank Heim, Vorstand VWG Sonneberg eG; Matthias Ihle, Vertriebsleiter GK/Wowi, und Peter Thierbach, Key Account Manager Kabel Deutschland (v.l.)

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Digitaler Neuvertrag Im Sommer 2014 kam es zur vorzeitigen Vertragsverlängerung zwischen der Berliner Wohnungsbau-Genossenschaft „Treptow Nord“ eG und Kabel Deutschland. Dabei wurde die bestehende analoge Versorgungsvereinbarung für rund 4.400 Wohneinheiten in eine langfristige digitale Versorgungsvereinbarung umgewandelt. Die traditionsreiche Wohnungsbau-Genossenschaft „Treptow Nord“ zählt fast 6.000 Mitglieder. Durch den Neuvertrag erhalten die Bewohner den digitalen Empfang von Kabel Deutschland sowie den Zugang zu Select Video als Inklusivleistung zu ihrem Einzelnutzervertrag. „Mit der Verlängerung des Vertrages setzen wir eine langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit fort. Der Anschluss an das Hochleistungsnetz der Kabel Deutschland garantiert unseren Mitgliedern auch für die Zukunft eine moderne und zukunftsorientierte mediale Versorgung, und das bei einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis“, sagt Georg Petters, kaufmännischer Vorstand der Genossenschaft. Schon 2006 hat Kabel Deutschland die Bestände der „Treptow Nord“ als erste Berliner Genossenschaft mit rückkanalfähigen Hausnetzen ausgestattet. „Eine Vermarktungsrate von 42 Prozent zeigt die hohe Akzeptanz unserer Internet- und Telefonprodukte“, so Bernd Ruttmann, Senior KAM Kabel Deutschland.

„Wir freuen uns, die gute Kooperation mit der ‚Treptow Nord‘ jetzt langfristig fortzusetzen.“

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Vor der Geschäftsstelle der WBG Treptow: Bernd-Udo Zorn, Georg Petters, Vorstände der WBG Treptow Nord; Christian Biechteler, Vertriebsdirektor GK/Wowi Kabel Deutschland; Bernd Ruttmann, Senior KAM Kabel Deutschland (v.r.n.l.)

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Zuverlässige Versorgung Die Allgemeine Wohnungsgenossenschaft „Solidarität“ Zeulenroda eG setzt ihre Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland langfristig fort

Während des Branchentreffens „Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft“ wurde im Mai 2014 in Suhl ein Mehrnutzervertrag „Kabel Anschluss“ für die derzeit 800 Wohneinheiten der Genossenschaft unterzeichnet. Allen Bewohnern stehen damit außer analogen Fernsehprogrammen ein breites Spektrum frei empfangbarer digitaler TV- und Radiosender sowie auf Wunsch auch kostenpflichtige Premium-TV-Produkte zur Verfügung. „Der Vertrag sichert zuverlässig eine moderne Fernsehversorgung unserer Mitglieder – und das zu günstigeren Konditionen als bisher“, so Ina Mansel, kaufmännischer Vorstand, und Bernd Böhm, technischer Vorstand der AWG. „Wir freuen uns, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der AWG Zeulenroda fortsetzen zu können“, betont Mario Worms, Senior KAM Kabel Deutschland. Auch die Internet- und Telefonieprodukte von Kabel Deutschland erfreuen sich in Zeulenroda großer Beliebtheit. „Eine Penetrationsrate von fast 40 Prozent der von uns versorgten Wohneinheiten ist ein schöner Erfolg“, so Mario Worms weiter.

Unterschrift in Suhl: Mario Worms, Senior KAM Kabel Deutschland; Bernd Böhm und Ina Mansel, Vorstand AWG „Solidarität“ Zeulenroda eG; Jörg Süptitz, Vertriebsdirektor GK/Wowi Kabel Deutschland (v.l.n.r.)

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Mehrwert für die ganze Stadt Nach dem Wechsel der WOBAG Saalfeld von der Primacom zu Kabel Deutschland modernisiert der Netzbetreiber das gesamte Stadtnetz für rund 13.000 Haushalte

Vertragspartner in der Feengrottenstadt: Matthias Graul, Bürgermeister von Saalfeld und WOBAG-Aufsichtsratsvorsitzender; Cordula Wiegand, WOBAG-Geschäftsführerin; Mario Worms, Senior Key Account Manager Kabel Deutschland (v.r.n.l.)

Die Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft Saalfeld/Saale mbH (WOBAG) hat im Frühjahr 2014 mit Kabel Deutschland einen langfristigen Vertrag Kabel Anschluss Digital HD zur Versorgung von rund 2.700 Wohneinheiten mit modernen TV- und Multimediadiensten abgeschlossen. Ab 1. Januar 2015 übernimmt Kabel Deutschland die Versorgung vom bisherigen Netzbetreiber. „Unsere Mieter profitieren ab 2015 von einem besonders attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis“, begründet Cordula Wiegand, WOBAG-Geschäftsführerin, den Anbieterwechsel. „Wir freuen uns sehr, die WOBAG nach intensiven Verhandlungen als neuen Vertragspartner gewonnen zu haben“, so Mario Worms, zuständiger Senior Key Account Manager Kabel Deutschland.

INITIALZÜNDUNG FÜR AUSBAU Ein wichtiges Ergebnis des Vertrages ist, dass Kabel Deutschland nun auch ihr nahezu flächendeckendes Breitbandkabelnetz im Stadtgebiet modernisiert. „Fast alle Saalfelder können Nutzen aus diesem Vertragswechsel der städtischen Wohnungsgesellschaft ziehen“, kommentiert die Ostthüringer Zeitung in einem Beitrag. Rund 13.000 Saalfelder Haushalte erhalten nun erstmals Zugang zu Hochgeschwindigkeits-Internet mit bis zu 100 Mbit/s im Download sowie zu Kabeltelefonie. „Der Vertrag mit der WOBAG gibt uns die notwendige Investitionssicherheit und war die Initialzündung für unsere Ausbauentscheidung“, sagt Jörg Süptitz, Direktor Vertrieb Großkunden/Wohnungswirtschaft bei Kabel Deutschland. www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

„Voraussichtlich schon im Herbst 2014 steht den Bürgern und Gewerbetreibenden im Saalfelder Stadtgebiet dadurch eine neue, leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur zur Verfügung.“ Den so entstehenden Mehrwert für die Stadt begrüßt auch Matthias Graul, Saalfelder Bürgermeister und WOBAG-Aufsichtsrats-vorsitzender, ausdrücklich: „Durch die Investition von Kabel Deutschland wird unsere Stadt für Bürger, Gewerbetreibende und Besucher ein weiteres Stück attraktiver.“

ANSCHLUSS ANS MULTIMEDIANETZ Vor dem Vertragsstart investiert Kabel Deutschland nun kräftig in das Saalfelder Kabelnetz. Neben der Aufrüstung des vorhandenen Netzes werden alle WOBAG-Liegenschaften, die bisher nicht durch Kabel Deutschland erschlossen sind, bis zum Jahresende an das hybride Glasfaser-Koaxialkabel-Netz angeschlossen. „Mit Schwerpunkt im Stadtteil Gorndorf verlegen wir auf über drei Kilometern neue Kabel. Dabei nutzen wir vor allem Grünflächen und Gehwege, um Straßenbauarbeiten zu vermeiden“, informiert Mario Worms. „Außerdem passen wir die Hausverteilnetze in den WOBAG-Beständen an die neuen technischen Anforderungen an.“ Per Broschüre und persönliche Beratung sorgt Kabel Deutschland parallel für eine intensive Mieterinformation zu den anstehenden Veränderungen. Auch auf eine weitere Neuerung können sich die Saalfelder Bürgerinnen und Bürger freuen: Schon bald will Kabel Deutschland auch in der Feengrottenstadt eine Reihe von WLAN-Hotspots zur bequemen Internetnutzung im öffentlichen Raum einrichten.

Profil WOBAG Die 1990 gegründete WOBAG Saalfeld/Saale mbH gehört zu den drei größten Wohnungsbaugesellschaften im Städtedreieck Saalfeld, Rudolstadt und Bad Blankenburg. Alleiniger Gesellschafter ist die Stadt Saalfeld. Das Unternehmen bewirtschaftet rund 2.700 eigene Wohnungen, 80 Gewerbeeinheiten, 1.300 Garagen und Stellplätze im gesamten Stadtgebiet und betreut rund 180 Wohnungen und Gewerbeeinheiten für Dritte aus dem gesamten Bundesgebiet. Seit 1997 ist die WOBAG als Sanierungsträger für die Stadt Saalfeld tätig.

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Top-Event an der Waterkant Kieler Immobilien Dialog 2014: Seminare plus Segeln für Nachwuchskräfte

Zum zweiten Mal in Folge hat Kabel Deutschland im Juli 2014 in Partnerschaft mit der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen-Geislingen (HfWU) und dem Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (vnw) den Kieler Immobilien Dialog ausgerichtet. Sechs Tage dauerten die Seminare für Nachwuchskräfte der Immobilienwirtschaft im Olympiazentrum Kiel-Schilksee, begleitet von Segeleinsätzen auf der Kieler Förde (Foto o.). Den 18 Teilnehmern bot die Veranstaltung die Chance zu offenem Austausch mit erfahrenen Wirtschaftskapitänen. Mitinitiator und HfWU-Professor Dr. Hansjörg Bach zog Bilanz: „Die Experten aus der obersten Fünf-Prozent-Spitze der Wirtschaft gaben den Teilnehmern tiefe Einblicke.“ Im Mittelpunkt des Events standen Dialoge zu zentralen Fragen, die 2014 die Immobilienbranche bewegen, wie zum Beispiel Energiewende, Ethik und Imagebildung. Mitinitiator Carsten Jeschka, Vertriebsdirektor GK/Wowi bei Kabel Deutschland, will die Veranstaltungsreihe als festes Branchenereignis etablieren:

„Das gute Ergebnis verpflichtet uns. Im September 2014 beginnen die Vorbereitungen für den KID 2015.“

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Die Initiatoren: Carsten Jeschka, Vertriebsdirektor GK/Wowi Kabel Deutschland; Andreas Daferner, VNW Referat Bildung; Prof. Dr. Hansjörg Bach, Professor für Immobilienmanagement, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (v.l.)

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Technik im Blut In gleich zwei Regionen hat Vertriebsdirektor Jörg Süptitz die Verantwortung für die Großkunden der Wohnungswirtschaft

Bereits seit 2006 ist Jörg Süptitz bei Kabel Deutschland Direktor Vertrieb Großkunden und Wohnungswirtschaft für die Region Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, seit 2009 auch für die Region Rheinland-Pfalz und Saarland. „Die Liebe zur Technik liegt in der Familie, sogar meine Tochter hat Elektrotechnik studiert“, schmunzelt der Leipziger, der Mitte Juli mit Familie und Freunden seinen 50. Geburtstag feierte. Der gelernte Elektromechaniker schloss kurz nach der Wende an der Fachhochschule Leipzig der Deutschen Telekom sein Ingenieurstudium ab und sammelte in den 90er Jahren in der sächsischen Metropole wertvolle Erfahrungen als Vertriebsleiter Geschäftskunden der Deutschen Telekom. „Im Jahr 2000 wechselte ich zu Kabel Deutschland. Wir haben damals praktisch aus dem Nichts ein professionelles Kundenmanagement für die Region und später auch den Großkundenvertrieb Wohnungswirtschaft installiert“, erinnert sich Süptitz. Jetzt freut er sich über seine „stabile Vertriebsmannschaft“, die mit viel Expertise und intensiver Kontaktpflege das Vertrauen der Partner aus der Wohnungswirtschaft gewonnen hat. „Dabei gab es viele spannende Innovationen“, sagt Süptitz, „zum Beispiel die Premiere für Kabeltelefonie in Kooperation mit der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft.“ Von der Arbeit entspannt er gern in der Natur – am liebsten beim Wandern und Klettern in schönen Berglandschaften.

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Zwei starke Partner bündeln ihre Kräfte

Dr. Manuel Cubero, Vorstandsvorsitzender von Kabel Deutschland, über die Ergebnisse des vergangenen Geschäftsjahres und die Perspektiven des Zusammenschlusses mit Vodafone

Wie fällt Ihre Bilanz für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2013/2014 aus? Wir haben im abgelaufenen Geschäftsjahr unsere Geschäftsziele erreicht und dabei unsere Wachstumsdynamik unter Beweis gestellt. Umsatz, bereinigtes Ergebnis und die Zahl unserer Abonnenten sind weiter gewachsen. Kabel Deutschland hat jetzt jeweils rund 2,3 Millionen Internet- und Telefonkunden sowie 2,3 Millionen Premium-TV-Kunden. Besonders hervorheben möchte ich, dass das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr mit 575 Mio. Euro (Vorjahr 472 Mio. Euro) so viel wie noch nie investiert hat, vor allem in die Leistungsfähigkeit unseres Netzes. Das kommt auch unseren Partnern aus der Wohnungswirtschaft zugute.

Seit dem 1. April gehören Kabel Deutschland und Vodafone zusammen. Was bedeutet das für den deutschen Telekommunikations- und Medienmarkt? Damit wurde eine neue Epoche eingeläutet, denn jetzt bündeln zwei starke Partner ihre Kräfte. Unter einem gemeinsamen Dach werden wir unseren Kunden künftig eine einzigartige Angebotspalette liefern: Festnetz-Telefonie, Breitbandinternet und Fernsehen sowie Mobilfunk aus einer Hand. Und unser Fahrplan ist klar: In den nächsten zwei Jahren investieren wir zusammen über fünf Milliarden Euro in den Breitbandstandort Deutschland – und damit in Netze, Infrastruktur und schnelles Breitband für alle.

Inzwischen haben Vodafone und Kabel Deutschland auch die gegenseitige Bewerbung und den gegenseitigen Produktvertrieb aufgenommen. Was heißt das konkret? Unter der neuen Submarke „Zuhause Plus“ hat Anfang Mai in über 600 Vodafone Shops, mehr als 200 Kabel www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Deutschland Shops sowie online die gemeinsame Vermarktung von Festnetzprodukten begonnen. Die Kunden können dort Fernsehprodukte, schnelles Kabel-Internet sowie Kabel-telefonie und dort, wo Kabel nicht verfügbar ist, VDSL-Produkte von Vodafone buchen. Für Vodafone DSL-Kunden, die zum Kabel wechseln wollen, gibt es attraktive Wechselangebote. Wir wollen unseren Kunden zukünftig eine noch bessere Netz-, Produkt- und Servicewelt bieten.

„Hinter unseren Gemeinschaftsprojekten stehen zwei getrennte Power-Netze, die zu einem riesigen Breitbandnetz mit 400.000 km Glasfaser- und Koaxialnetz zusammenwachsen werden.“ Dr. Manuel Cubero, Vorstandsvorsitzender Kabel Deutschland

Was macht Sie so sicher, dass dieses ambitionierte Ziel erreicht werden kann? Hinter unseren Gemeinschaftsprojekten stehen zwei getrennte Power-Netze, die zu einem riesigen Breitbandnetz mit 400.000 km Glasfaser- und Koaxialnetz zusammenwachsen werden. Entscheidend ist, dass unser hybrides Glasfaser-Koaxialkabel-Netz dazu in der Lage ist, in den kommenden fünf Jahren noch deutlich höhere Internetgeschwindigkeiten von 600 bis 800 Mbit/s im Download zu realisieren.

Wie können Politik und Wirtschaft jetzt die richtigen Weichen stellen, um den deutschen Breitbandausbau voranzubringen? Damit Deutschland beim Breitbandausbau in Europa und weltweit ganz vorne mitspielt, brauchen wir einen Schulterschluss mit der Politik für fairen Wettbewerb und eine technologieneutrale Breitbandförderung. Ohne das Kabel sind die Breitbandziele der Bundesregierung und der Länder jedenfalls nicht zu erreichen. Bei der Entscheidung über Fördervergaben sollten die Kommunen die Leistungsfähigkeit und Nachhaltigkeit des Glasfaser-Koaxialkabel-Netzes berücksichtigen und nicht aus kurzfristigen Kostenüberlegungen Beschlüsse fassen, die schon in wenigen Jahren keinen Bestand mehr haben könnten.

Ausgabe 02 / 2014

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Erfolg für WLAN-Projekt Das im Oktober 2012 gestartete WLAN-Netz PUBLIC WIFI BERLIN meldete zehn Monate nach dem Start bereits 1,4 Mio. Zugriffe allein im Juli – seitdem steigen die Nutzerzahlen weiter rasant. Dank einer Kooperation von Kabel Deutschland mit der Medienanstalt Berlin-Brandenburg können Nutzer in der Hauptstadt an rund 100 Hotspots kostenlos per WLAN im Internet surfen. Jetzt beginnt der Netzbetreiber auch in Bayern eine große WLAN-Offensive. Bis Ende Oktober 2013 werden in über 50 Städten und Gemeinden rund 300 öffentliche WLAN-Hotspots eingerichtet.

Ausgabe 02 / 2013

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Pläne mit Haken // IM FOKUS: Branchenexperte Dr. Wolfgang Posewang kommentiert die Vectoring-Strategie der Deutschen Telekom

Mit technischen Modifikationen am Telefonnetz will die Deutsche Telekom (DTAG) im Wettlauf um die Highspeed-Internetkunden gegenüber den Wettbewerbern an Boden gewinnen. Beim sogenannten VDSL-Vectoring kommt ein Verfahren zum Einsatz, das das Übersprechen zwischen benachbarten Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) verringern soll. Ziel ist es, VDSL-Leitungen auf rund 100 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload auszubauen. Die umstrittenen DTAG-Pläne haben einige Haken und werden von der EU-Kommission geprüft:

• Nach derzeitigem Stand der Technik kann nur ein einziges Unternehmen pro Kabelverzweiger (KVz) Vectoring liefern. Um den Wettbewerb dennoch zu sichern, will die Bundesnetzagentur jetzt mit einer speziellen „Vectoring-Liste“ für Transparenz und Bestandsschutz sorgen. Ob der Vorschlag zielführend ist, ist in der Branche umstritten.

• Die versprochenen Bandbreiten können mit der heute verfügbaren Technik nur bis zu einer Entfernung von etwa 500 Metern vom KVz bis zum Endkunden geliefert werden. Bei größeren Entfernungen nimmt der Vectoring-Effekt aus physikalischen Gründen schnell ab.

• Die bisherigen Äußerungen lassen vermuten,dass die Telekom plant, Vectoring vornehmlich in Ballungsräumen und in Gebieten einzusetzen, in denen es bereits moderne Kabelnetze gibt. Das Breitbandangebot auf dem Land wird so nicht erweitert.

Mit Vectoring werden bestehende VDSL-Netze daher zwar mit geringen Investitionen für einen überschaubaren Zeitraum gestärkt. Ein deutlicher Glasfaserausbau auch in der Fläche durch die DTAG oder andere Telekomanbieter wird durch Vectoring aber eher verzögert. Auch mit VDSL-Vectoring bleibt der deutliche Leistungsvorsprung der Infrastruktur Kabel zukünftig erhalten. Dort ist mit 100 Mbit/s im Download technisch noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Die langfristig steigende Nachfrage nach Highspeed-Netzen mit Geschwindigkeiten von einem oder mehr Gbit/s erfordert zwingend das Bandbreitenpotenzial von hybriden Glasfaser- Koaxial-Netzen oder Glasfaseranschlussnetzen.

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Dr. Wolfgang Posewang ist Chefredakteur der beiden Fachzeitschriften „Cable!vision Europe“ und „Sat-Report“. www.cablevisioneurope.de

Ausgabe 02 / 2013

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ZUSAMMENARBEIT GEHT WEITER Kabel Deutschland und die Landshuter Wohnungsbau eG haben sich auf eine langfristige Verlängerung ihrer Vertragsbeziehung geeinigt. Abgeschlossen wurde ein Vertrag „Kabel Anschluss Wohnung“ für 1.136 Wohneinheiten. Bereits im Jahr 2008 hatte Kabel Deutschland die Bestände der LaWoBau mit leistungsfähigen Sternnetzen ausgestattet. Alle Bewohner sind dadurch in der Lage, neben den analogen TV-Programmen auf Wunsch auch Digital-TV, schnelles Kabelinternet sowie Kabeltelefonie zu nutzen. „Wir freuen uns, die gute Zusammenarbeit mit der LaWoBau in den nächsten Jahren fortsetzen zu können“, unterstreicht Susanne Grunow, Key Account Managerin bei Kabel Deutschland. „Die sehr guten Vermarktungszahlen der digitalen TV-Angebote und Highspeed-Internetanschlüsse belegen die hohe Akzeptanz unserer Produkte bei den Genossenschaftsmitgliedern.“

Fotos: Kabel Deutschland; Fotolia

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NEUVERTRAG AM BODENSEE Seit Anfang 2013 ist die GKWG-Kreis-Wohnbau-GmbH Lindau (Bodensee) neuer Kooperationspartner von Kabel Deutschland.

Abgeschlossen wurde ein Vertrag „Kabel Anschluss Wohnung Digital“ mit elfjähriger Laufzeit. Die Bestände des kommunalen Wohnungsunternehmens des Landkreises Lindau wurden bisher von Wettbewerbern zum Teil via Kabel, zum Teil via Satellit versorgt. In Zukunft wird die große Mehrheit der 944 Wohneinheiten an das Breitband-Kabelnetz von Kabel Deutschland angeschlossen, einen kleinen Restbestand beliefert der Netzbetreiber per Satellit. „Die Versorgung unserer Bewohner mit Multimediaprodukten aus einer Hand war uns besonders wichtig. Außerdem hat uns die flexible Vertragsgestaltung durch Kabel Deutschland überzeugt“, betont Thomas Blei, Geschäftsführer der GKWG Lindau. Kabel Deutschland wird bis Herbst 2013 in den GKWG-Beständen moderne Sternnetze installieren. Anschließend steht den Bewohnern außer den TV-Produkten auch schnelles Kabelinternet und Kabeltelefonie zur Verfügung.

Multimedia aus einer Hand: Thomas Blei, Geschäftsführer GKWG Lindau (r.), Markus Walz, Key Account Manager Kabel Deutschland

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Fotos: Kabel Deutschland; Fotolia

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TRIPLE PLAY IM VOGTLANDKREIS

Machen Hochgeschwindigkeits-Internet und Kabeltelefonie für die Bewohner möglich: Gabriela Haas-Zens, Geschäftsfu?hrerin Wohnungsbaugesellschaft mbH Bad Elster, Uwe Hertel, Key Account Manager Kabel Deutschland

Nach Abschluss eines langfristigen Mehrnutzervertrags mit Kabel Deutschland wird auch für die Mieter der Wohnungsbaugesellschaft mbH Bad Elster das Triple Play von Kabel Deutschland verfügbar. Der Netzbetreiber modernisiert dafür bis Juli 2013 die Hausnetze für 534 Wohneinheiten. „Nach Aufrüstung der Kopfstelle Plauen ist es uns möglich, auch in Bad Elster Hochgeschwindigkeits-Internet und Kabeltelefonie in vielen Haushalten anzubieten“, erläutert Uwe Hertel, Key Account Manager Kabel Deutschland. „Modernes Breitbandinternet wird immer öfter zu einem Argument bei der Vermietung unserer Wohnungen“, betont Gabriela Haas-Zens, Geschäftsführerin Wohnungsbaugesellschaft mbH Bad Elster. 46 altersgerecht ausgelegte Wohnungen ihres Bestandes werden von der örtlichen Diakonie betreut. Dem sozialen Dienst stellt Kabel Deutschland ein Jahr kostenloses Internet zur Verfügung.

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ZUFRIEDENE GENOSSENSCHAFTER

Bewährtes Team: Günter Jagdmann, technischer Vorstand (l.), und Falko Rügler, kaufmännischer Vorstand der WBV Neukölln eG

Die Wohnungsbau-Verein Neukölln eG hat zum 1.1.2013 vorzeitig einen neuen langfristigen Vertrag mit Kabel Deutschland abgeschlossen. Vereinbart wurde ein Vertrag „Kabel Anschluss Haus Digital“ mit zehnjähriger Laufzeit für circa 5.700 Wohneinheiten der traditionsreichen Berliner Genossenschaft. Die Bewohner können jetzt das digitale TV-Basisangebot von Kabel Deutschland ohne Zusatzkosten empfangen und darüber hinaus auf Wunsch auch weiterhin das gesamte Spektrum an Triple-Play-Produkten des Netzbetreibers nutzen. „Gründe für die vorzeitige Verlängerung waren die große Zufriedenheit unserer Mitglieder mit den Leistungen von Kabel Deutschland sowie die guten Vertragskonditionen“, so Falko Rügler und Günter Jagdmann, Vorstandsmitglieder der WBV Neukölln eG. Im Rahmen des Vertrags sorgt Kabel Deutschland auch für Service und Wartung der WBV-Hausnetze.

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Zukunftsfähige Technik: Basis für Langjährige Partnerschaft Kabel Deutschland setzt seit mehr als einem Jahrzehnt auf die kontinuierliche Modernisierung von Technik, Netzinfrastruktur und Produktwelt. Im Fokus steht dabei die Kundenzufriedenheit und die Versorgung ihrer Bewohner mit zukunftsfähigen Produkten

GREIFSWALDER KABELPIONIER Die WVG mbH Greifswald, kommunales Wohnungsunternehmen der Universitäts- und Hansestadt, ist schon seit 1991 am Kabelnetz, wurde 2003 Kunde von Kabel Deutschland und ist seitdem Partnerin auf dem Weg in die Medienzukunft. „2005 machten wir die WVG-Netze rückkanalf.hig, schon 2006 vermarkteten wir in den Beständen Kabelinternet“, erinnert sich Key Account Manager Frank Hönisch. Mit durchschlagendem Erfolg: Heute nutzen bereits 40 Prozent der WVG-Haushalte Triple Play von Kabel Deutschland. 2012 wurde das alte Grundversorgungsmodell durch eine Vertragslösung ersetzt, die den rund 8.500 Wohneinheiten des WVG-Eigenbestandes verbesserte Leistungen zu gesenkten Preisen bietet. „Wie flexibel Kabel Deutschland bei der Vertragsanpassung auf unsere spezifischen Anforderungen eingegangen ist, hat uns gut gefallen“, unterstreicht Klaus-Peter Adomeit, WVG-Gesch.ftsführer. „Wir freuen uns auf die Fortsetzung der bewährten Zusammenarbeit.“

MULTIMEDIA IM LÄNDLICHEN RAUM www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Die Wohnbauwerk im Berchtesgadener Land GmbH wurde 1949 gegründet und zählt mit rund 1.200 eigenen und 800 fremdverwalteten Wohnungen heute zu den großen kommunalen Wohnungsunternehmen in Oberbayern. Die Partnerschaft zwischen Kabel Deutschland und dem Wohnbauwerk besteht bereits seit 2003. „Unsere bewährte Zusammenarbeit ist ein gutes Beispiel dafür, wie es gelingen kann, auch im ländlich geprägten Raum den Bewohnern die gesamte Bandbreite moderner Medienprodukte zu erschließen“, betont Florian Brunner, Geschäftsführer Wohnbauwerk. Nach erfolgreicher Expressmodernisierung der Hausnetze für weitere 550 Wohneinheiten im Jahr 2011 können jetzt fast alle Mieter des Eigenbestandes des Wohnbauwerks auch HDTV, Highspeed-Internet und Kabeltelefonie nutzen. Die Vermarktung läuft erfolgreich. „Eine Penetrationsrate von rund 50 Prozent zeigt die hohe Akzeptanz unserer Produkte bei den Bewohnern“, so Manfred Wudy, Key Account Manager Kabel Deutschland.

HOCHBURG DES KABELINTERNET Internet via Kabelnetz erlebten Mieter von Max Aicher in Berlin schon Ende der 90er-Jahre bei einem der ersten Pilotprojekte. Bereits im Jahr 2000 eröffnete Max Aicher hier ein Kabel-Internetcafé. Die Unternehmensgruppe setzt in ihrem Geschäftsbereich Immobilien auf eine hochwertige Medienversorgung ihrer Bewohner. Seit 2003 realisiert der Konzern diesen Anspruch in Berlin in Kooperation mit Kabel Deutschland. „Ein breites TV-Angebot, HDTV, Highspeed-Internet und Telefonie über das Kabelnetz gehören heute für viele Haushalte zum Standard. Kabel Deutschland stellt diese Produkte zuverlässig zur Verfügung“, betont Michael Gans, technischer Leiter Max Aicher Berlin. „2011 haben wir für 821 Wohneinheiten im Wohnpark ,Weiße Taube‘ einen Neuvertrag mit zehnjähriger Laufzeit abgeschlossen“, so Oliver Szigethy, zuständiger Key Account Manager. „In diesen Beständen haben wir eine Triple-Play-Verbreitung von über 50 Prozent – ein schöner Vermarktungserfolg.“

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Fotos: Kabel Deutschland; WVG mbH Greifswald; Berchtesgadener Land GmbH; Max Aicher Berlin

Ausgabe 02 / 2013

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SCHNELLER SURFEN IN NIEDERSACHSEN

Startschuss in Stade: Sascha Koch, Leiter Vertrieb GK/Wowi Kabel Deutschland in Niedersachsen/Bremen, Klaus Quiatkowsky, stellvertretender Bürgermeister Stade, Frank Wilshusen, Vorstand/GF Wohnstätte Stade eG, Johannes Titz, Key Account Manager GK/Wowi Kabel Deutschland in Niedersachsen/Bremen (v. l.)

Auch in den Kreisstädten Stade und Gifhorn gehen die Bürger jetzt bei Kabel Deutschland mit Hochgeschwindigkeit ins Internet

Mit einem symbolischen Druck auf den „roten Knopf“ starteten Mitte März Klaus Quiatkowsky, stellvertretender Bürgermeister der Hansestadt Stade, Frank Wilshusen, Vorstand und Gesch.ftsführer der Wohnstätte Stade eG, und Sascha Koch, Leiter Vertrieb GK/Wowi bei Kabel Deutschland in Niedersachsen/Bremen, das Hochgeschwindigkeits-Internet in Stade. Rund 32.000 Haushalte der Region Stade können nun Internetanschlüsse mit bis zu 100 Mbit/s im Download nutzen – bislang waren nur Geschwindigkeiten bis zu 32 Mbit/s möglich. „Mit der Erhöhung der Internetgeschwindigkeit auf bis zu 100 Mbit/s belebt Kabel Deutschland den Wettbewerb der Infrastrukturen in Stade. Der Zugang zu schnellem Internet ist für Städte und Gemeinden ein wichtiger Standortvorteil“, betonte Klaus Quiatkowsky. Frank Wilshusen von der Wohnstätte Stade eG hob hervor: „Bei der Wohnungssuche ist für viele Menschen eine leistungsfähige Medienversorgung ein wichtiges Kriterium. Wir freuen uns, dass Kabel Deutschland in das Kabelnetz Stade investiert hat und unsere Mit-glieder jetzt Zugang zu einer modernen und zukunftssicheren Infrastruktur haben.“ Highspeed-Internet mit bis zu 100 Mbit/s im Download steht seit Mitte April auch 24.000 Haushalten in Gifhorn und Umgebung zur Verfügung. Hier drückten Bürgermeister Matthias Nerlich, Andreas Otto, Gesch.ftsführer der Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft eG, und Sascha Koch den „Red Button“. www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Matthias Nerlich unterstrich: „Damit alle Bürgerinnen und Bürger Zugang zu schnellen Internetanschlüssen erhalten, brauchen wir leistungsfähige Infrastrukturen. Ich begrüße ausdrücklich, dass Kabel Deutschland in das Kabelnetz Gifhorn investiert hat.“ Andreas Otto sagte: „Wir freuen uns, dass unsere Mieter Anschluss an eine zukunftsfähige Infrastruktur haben und von den vielfältigen Möglichkeiten des Kabelnetzes profitieren können.“ Kabel Deutschland plant, den Ausbau ihres modernen Glasfaser-Koaxialkabel-Netzes für Hochgeschwindigkeits-Internet in Niedersachsen in den nächsten Jahren fortzusetzen.

Knopfdruck in Gifhorn: Sascha Koch, Leiter Vertrieb GK/Wowi KD in Niedersachsen/Bremen, Andreas Otto, GF Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft eG, Matthias Nerlich, Bürgermeister Gifhorn (v. l.)

Ausgabe 02 / 2013

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HIGHSPEED-INTERNET FÜR GEWOBAG Die GEWOBAG, eines der größten Berliner Wohnungsunternehmen, hat ihren Gestattungsvertrag mit Kabel Deutschland für rund 26.000 Wohnungen im März 2013 um weitere zehn Jahre verlängert.

Zuvor hatte Kabel Deutschland mit erheblichen Investitionen die Hausverteilnetze für diese Bestände modernisiert. Den Bewohnern stehen jetzt neben den TV-Produkten von Kabel Deutschland auch Breitbandinternet mit bis zu 100 Mbit/s im Download und Kabeltelefonie zur Verfügung. Im Rahmen einer Vermarktungskooperation bietet die GEWOBAG nun gemeinsam mit Kabel Deutschland diese Produkte in ihren Beständen an. „Die Umsetzung dieses um-fangreichen Projekts erfolgte in nur zehn Monaten. Alle Beteiligten von Kabel Deutschland und GEWOBAG agierten dabei professionell und umsichtig, sodass es kaum Beeinträchtigungen für un sere Mieter gab. Das hatte für uns höchste Priorität“, so Hendrik Jellema, Vorstandsmitglied der GEWOBAG. Christian Biechteler, Direktor Vertrieb GK/Wowi bei Kabel Deutschland, betont: „Mit ihrem bedeutenden Wohnungsbestand hat die GEWOBAG für uns hohes strategisches Gewicht im Infrastrukturwettbewerb mit anderen Netzbetreibern. Daher freue ich mich sehr, dass wir unsere langfristige und nachhaltige Partnerschaft weiter festigen konnten.“

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GEWOBAG-Zentrale: Netzmodernisierung für 26.000 Wohneinheiten zügig umgesetzt

Fotos: Marcel Schneeberg; Kabel Deutschland; GEWOBAG AG

Ausgabe 02 / 2013

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ÜBERZEUGENDE LÖSUNG Kabel Deutschland und die Grundstücks-Gesellschaft „Trave“ mbH in Lübeck haben einen langfristigen Vertrag zur Hausnetz-Modernisierung und Multimediaversorgung abgeschlossen. Der Vertrag „Kabel Anschluss Wohnung Express“ mit zehnjähriger Laufzeit läuft seit 1. Juli 2012 und tritt jeweils nach entsprechender Aufrüstung der Objekte in Kraft. Kabel Deutschland hat es übernommen, die Hausverteilanlagen für rund 8.300 Wohneinheiten des städtischen Wohnungsunternehmens so aufzurüsten, dass die Bewohner außer den TV-Produkten des Netzbetreibers auf Wunsch auch schnelles Kabelinternet mit bis zu 100 Mbit/s im Download sowie Kabeltelefonie nutzen können. „Wir wollen allen unseren Mietern moderne Multimedia-Produkte in gleich hoher Qualität anbieten. Kabel Deutschland ist dafür der richtige Partner“, so Hartmut Sörensen, Gesch.ftsführer der Grundstücks-Gesellschaft „Trave“ mbH. Vorteil des Express-Upgrade: Existierende Hausnetze können ohne umfangreiche Baumaßnahmen rasch multimediafähig gemacht werden. „Unser Kunde wollte die bereits vorhandene Infrastruktur so weit wie möglich für die Aufrüstung nutzen. Dafür haben wir eine überzeugende Lösung präsentiert“, begründet Jan Sander, Key Account Manager Kabel Deutschland, den erfolgreichen Vertragsabschluss.

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Express-Aufru?stung vereinbart: Hartmut Sörensen, Geschäftsfu?hrer Grundstu?cks-Gesellschaft „Trave“ mbH (r.), Jan Sander, Key Account Manager Kabel Deutschland

Fotos: Marcel Schneeberg; Kabel Deutschland; GEWOBAG AG

Ausgabe 02 / 2013

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MODERNE MEDIENVERSORGUNG Die Stadtentwicklungsgesellschaft Ludwigslust mbH (StEL) hat einen langfristigen Neuvertrag mit Kabel Deutschland abgeschlossen. Die Tochter der VEWOBA Wohnungsgesellschaft Ludwigslust mbH wurde bisher von einem NE4-Wettbewerber mit Analog-TV beliefert. Bis Ende 2013 soll nun den Bewohnern von 1.490 StEL-Wohneinheiten per Vertrag „Kabel Anschluss Haus Digital“ sukzessive das komplette Triple-Play-Angebot von Kabel Deutschland verfügbar gemacht werden. Kabel Deutschland investiert dafür auch in Umbaumaßnahmen auf der Netzebene 3. „Wir haben uns zum Wechsel zu Kabel Deutschland entschlossen, um unseren Mietern eine umfassende moderne Medienversorgung zu ermöglichen“, so Harry Lutzke, Geschäftsführer von VEWOBA und StEL. „Per Bauzeitenplan stimmen wir alle technischen Umrüstungen mit der StEL exakt ab“, betont Frank Hönisch, Key Account Manager Kabel Deutschland.

Genau abgestimmte Umrüstung: Harry Lutzke, Geschäftsführer von VEWOBA und StEL (l.), Frank Hönisch, Key Account Manager Kabel Deutschland

Ausgabe 02 / 2013

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TOP-INFRASTRUKTUR IN VÖLKLINGEN Ausbau der Hochgeschwindigkeits-Anschlüsse geht weiter: Per symbolischem Knopfdruck starteten Wolfgang Bintz, Bürgermeister von Völklingen, Dieter Füchsle, Geschäftsführer der Allgemeinen Baugenossenschaft Völklingen 1904 eG, und Jörg Süptitz, Direktor Vertrieb Großkunden/Wohnungswirtschaft bei Kabel Deutschland, im April 2013 das Hochgeschwindigkeits-Internet für rund 19.000 Haushalte in der Region Völklingen und Teilen von Saarbrücken. Auch hier können Kunden nun Internetanschlüsse mit bis zu 100 Mbit/s im Download nutzen. Bürgermeister Wolfgang Bintz betonte: „Leistungsfähiges Breitbandinternet macht unsere Stadt für Bürger und Gewerbetreibende noch attraktiver.“

UMFANGREICHE INVESTITIONEN Kabel Deutschland hatte zuvor die Netze für die rund 700 Wohneinheiten der Allgemeinen Baugenossenschaft Völklingen mit umfangreichen Investitionen modernisiert. „Der Vertrag mit der Allgemeinen Baugenossenschaft gab uns gleichzeitig den Impuls für den Ausbau der umliegenden Kabelnetze. Davon profitieren jetzt auch viele weitere Haushalte in Völklingen“, erläuterte Jörg Süptitz. „Gemeinsam mit unserem Partner Kabel Deutschland können wir den Bewohnern unserer Objekte eine moderne, leistungsstarke Infrastruktur zur Verfügung stellen“, unterstrich Dieter Füchsle anlässlich des „Red Button“-Events. Kabel Deutschland plant, den Ausbau von Highspeed-Internet im Saarland in den nächsten Jahren fortzusetzen.

Knopfdruck in Völklingen: Werner Larisch, KAM KD Saarland, Wolfgang Bintz, Bürgermeister Völklingen, Jörg Süptitz, Direktor Vertrieb GK/Wowi KD, Dieter Füchsle, GF Baugenossenschaft www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Völklingen 1904 eG (v. l.)

Fotos: Marcel Schneeberg; Kabel Deutschland; GEWOBAG AG

Ausgabe 02 / 2013

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Power-Start: Mit Highspeed ins neue Jahr Adrian v. Hammerstein, Vorstandsvorsitzender der Kabel Deutschland Holding AG, zum Zusammenschluss von Vodafone mit Kabel Deutschland und zur Unternehmensstrategie im neuen Jahr

Fotos: Corbis, Kabel Deutschland

Vodafone hält nun mehr als 76 Prozent der Aktien von Kabel Deutschland. Ist Kabel Deutschland damit offiziell Teil der Vodafone Group? Nein, bis jetzt hat Vodafone nur das öffentliche Übernahmeangebot für die Kabel Deutschland Holding AG erfolgreich abgeschlossen – und zwar am 14. Oktober 2013. Zuvor war bereits die Übernahme am 20. September ohne Auflagen von der EU-Wettbewerbsbehörde genehmigt worden. Nächster Schritt soll der Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags sein, dem auf einer Hauptversammlung 75 Prozent des anwesenden Aktienkapitals zustimmen müssen. Bis zum Inkrafttreten dieses Vertrags agieren Vodafone und Kabel Deutschland am Markt unverändert als getrennte Firmen und vermarkten ausschliesslich die jeweils eigenen Produkte und Services. Die Rechte der Minderheitsaktionäre von Kabel Deutschland werden dabei selbstverständlich jederzeit gewahrt. Bleibt Kabel Deutschland demnach ein eigenständiges Unternehmen? Auch nach Inkrafttreten des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit Vodafone bleibt Kabel Deutschland ein eigenständiges Unternehmen. Vodafone kann Kabel Deutschland dann jedoch Weisungen erteilen.

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Worauf konzentriert sich Kabel Deutschland 2014 bei der Umsetzung ihrer Unternehmensstrategie? Auch für 2014 haben wir uns viel vorgenommen. Erstens werden wir auch im neuen Jahr mit Hochdruck an der weiteren Umsetzung unseres 300 Millionen Euro starken Sonder-Investitionsprogramms arbeiten. Im Mittelpunkt steht dabei der Ausbau der Glasfaserkomponente unseres Netzes und damit eine weitere Leistungssteigerung der Infrastruktur. Zweitens setzen wir unsere Premium-TV-Strategie fort – das heisst mehr HD-Programme, mehr Inhalte auf Abruf und eine komfortablere Benutzerführung für die Zuschauer.

Drittens werden wir unseren Marktanteil im Breitbandmarkt mit unseren erfolgreichen Internet [&] Telefon-Produkten konsequent weiter ausbauen. Und viertens wollen wir angesichts des rapide steigenden Bedarfs an mobilem Internet in der Bevölkerung den Aufbau eines WLAN-Netzes als Verlängerung unserer Festnetzinfrastruktur forcieren. Sind weitere Produktangebote im Bereich Internet geplant? Anfang Dezember starteten wir mit einem Pilotprojekt in Mainz, das unseren Kunden dort Internet mit einer Download-Geschwindigkeit von bis zu 200 Mbit/s und einer Upload-Geschwindigkeit von bis zu 12 Mbit/s bietet. Damit verdoppeln wir die bisherige Höchstgeschwindigkeit unserer Internetzugänge und demonstrieren das Leistungspotenzial des hybriden Glasfaser-Koaxialkabel-Netzes (siehe auch Infobox). Ist denn schon absehbar, wann es auch gemeinsame Produkte von Kabel Deutschland und Vodafone geben wird und ab wann Vodafone seine Produkte auch an Kunden von Kabel Deutschland verkaufen wird? Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es leider noch zu früh, dazu Aussagen zu machen.

„Die bewährte Kooperation mit der Wohnungswirtschaft wird fortgesetzt“ Wie wird die Zusammenarbeit von Kabel Deutschland mit der Wohnungswirtschaft in Zukunft aussehen? Die bewährte Kooperation mit der Wohnungswirtschaft wird fortgesetzt, denn sie ist und bleibt eine zentrale Säule unseres Geschäfts. Insbesondere ändert sich nichts an den bekannten Ansprechpartnern vor Ort. Unsere Produkte, unser Service und die dahinterliegenden Prozesse für die Wohnungswirtschaft bleiben bestehen, und es wird weiter unser Ziel sein, diese laufend zu verbessern.

Darauf können sich unsere Partner in der Wohnungswirtschaft verlassen. www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Dr. Adrian v. Hammerstein ist Vorstandsvorsitzender von Kabel Deutschland

INFO: Bis zu 200 Mbit/s im Download – Testpilot in Mainz Im Rahmen eines Pilotprojekts bietet Kabel Deutschland ihren Kunden in Mainz seit Anfang Dezember eine Internet-Flatrate mit bis zu 200 Mbit/s im Download und bis zu 12 Mbit/s im Upload an. „Wir möchten über den Test in Mainz zunächst Erkenntnisse zu Technik und Kundenbedarf sammeln, um das Produkt auf dieser Basis später auch einem größeren Kundenkreis zur Verfügung stellen zu können“, sagt Christopher Müller, zuständiger Produktmanager. So große Bandbreiten anzubieten ist möglich, weil das Kabelnetz in Mainz nicht nur auf 862 MHz aufgerüstet wurde und nach dem Docsis-3.0-Standard arbeitet, sondern weil auch die sogenannten Cable Modem Termination Systems (CMTS) in den Kopfstellen von Kabel Deutschland optimiert wurden. Bandbreiten von 200 Mbit/s im Download sind insbesondere für Haushalte und Wohngemeinschaften interessant, die Internet, Fernsehen und Telefonie über ihren Kabelanschluss nutzen und in denen sich mehrere internetfähige Endgeräte befinden, die oft gleichzeitig eingesetzt werden. Die hohe Upload-Bandbreite ermöglicht zudem ein rasantes Hochladen großer Datenmengen, beispielsweise von Videos und Bildern auf Cloud Server oder in soziale Netzwerke wie Facebook, Flickr oder YouTube.

Ausgabe 03 / 2013

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Zum Februar 2014 startet auch Kabel Deutschland mit SEPA - dem europaweit einheitlichen Zahlungsverkehr

Ab dem 01.02.2014 werden auf Grund von gesetzlichen Vorgaben der EU nationale Zahlungsmethoden durch das SEPA-System mit Nutzung der IBAN (International Bank Number) und des BICs (Business Identifier Code) vollständig ersetzt. Als Bestandskunde von Kabel Deutschland, der bereits heute am Lastschriftverkehr teilnimmt, müssen Sie sich um nichts kümmern. Um unseren Kunden den Umstieg so leicht wie möglich zu machen, haben wir die notwendigen Anpassungen im Zahlungsverkehr bereits vorgenommen. Ihre Bankverbindung wurde in unseren Systemen bereits auf das IBAN-Format umgestellt. Außerdem haben Sie bei uns eine individuelle Mandats-ID erhalten, die Sie auf Ihren Rechnungen und Kontoauszügen wiederfinden werden. Alle Lastschriften werden seit Dezember im SEPA-Standard prozessiert. Parallel dazu wurden bereits im November die Überweisungsvordrucke der Rechnungen um IBAN und BIC ergänzt. Auch die Bankverbindung der Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH wurde in allen Geschäftsbriefen angepasst. Weitere Details zu SEPA finden Sie unter www.kabeldeutschland.de/sepa

Ausgabe 03 / 2013

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Berlinovo setzt auf Kabel Deutschland Ein langfristiger Vertrag zwischen berlinovo und Kabel Deutschland bringt moderne Multimediaanschlüsse in über 17.000 Wohnungen des Immobiliendienstleisters. Innovative Vertragskomponente: Internetzugang ohne Zusatzkosten

Die Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbH (berlinovo) und Kabel Deutschland haben im Sommer 2013 langfristige Verträge abgeschlossen. Inhalt ist die Ausstattung von mehr als 17.000 Wohnungen des Immobiliendienstleisters im Besitz der Stadt Berlin mit Multimedia-Kabelanschlüssen. Der Kabelnetzbetreiber wird dazu die Breitband-Verteilnetze in den Vertragsobjekten für Hochgeschwindigkeits-Internet und Telefon aufrüsten. Bei der Vertragsgestaltung beschreiten die beiden Unternehmen neue Wege, die den Mietern zusätzliche Vorteile bieten. „Wir möchten unseren Mietern gut ausgestatteten und zeit gemäßen Wohnraum zur Verfügung stellen. Dazu gehört heute unbedingt auch eine leistungsfähige Medienversorgung“, betont Roland J. Stauber, berlinovo-Geschäftsführer für den Immobilien- und Fondsbereich. „Wir freuen uns, dass wir mit Kabel Deutschland einen zuverlässigen Partner haben, der dies unseren Mietern zu attraktiven Konditionen anbietet“, so Stauber weiter.

GÜNSTIGE MULTIMEDIA-VERSORGUNG Christian Biechteler, Direktor Großkunden/Wohnungwirtschaft bei Kabel Deutschland, erläutert: „Die langfristige Vertragsgestaltung und der große Umfang mit über 17.000 Wohnungen ermöglichen uns die günstigen Konditionen für die Mieter mit zusätzlichen Leistungen wie einem kostenfreien Internetzugang, den wir erstmalig in einen Vertrag mit einem Berliner Wohnungsunternehmen aufgenommen haben.“ Durch die langfristige Vertragsgestaltung profitieren die Bewohner auch von www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

einem günstigen Preis für die TV-Basisversorgung – die Einsparungen betragen teilweise bis zu 50 Prozent.

In der TV-Basisversorgung ist neben den analogen TV- und Radiosendern nun auch das Digitale SDFreeTV-Angebot enthalten. Bei Bedarf erhalten die Kunden für den Digitalempfang kostenfrei einen HD-Receiver oder ein CI+ Modul sowie eine Smartcard. Auf Wunsch erhalten Mieter in den betreffenden Wohnungen einen Internetanschluss mit bis zu 512 Kbit/s im Download ohne monatliche Zusatzkosten. Natürlich können die Bewohner aber auch jederzeit die Internet- und Telefonprodukte von Kabel Deutschland mit aktuell bis zu 100 Mbit/s im Download buchen.

25 NEUE WLAN-HOTSPOTS Vertraglich vereinbart ist auch die Installation von 25 WLAN-Hotspots in den Berliner Wohngebieten der berlinovo. Wie bei den bereits laufenden WLAN-Pilotprojekten in Berlin und Potsdam kann jeder Nutzer in den Wohngebieten pro Tag zunächst 30 Minuten kostenfrei surfen. Kabel Deutschland plant hier außerdem die Erprobung verschiedener Bezahloptionen. Internetkunden des Kabelnetzbetreibers, die sich im Kundenportal registrieren, können die WLAN-Hotspots rund um die Uhr ohne Zusatzkosten nutzen. „Grundlage aller dieser Dienste ist unser modernes Glasfaser-Koaxialkabel-Netz“, unterstreicht Christian Biechteler. „Schon heute sind damit Produkte mit bis zu 400 Mbit/s im Download realisierbar. Bereits in Entwicklung befindliche Innovationen wie die neuen Standards Docsis 3.1 und DVB-C2 werden die Leistungsfähigkeit unseres Netzes in Zukunft weiter erhöhen.“

Profil berlinovo Die Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbH (berlinovo) ist der große deutsche Immobiliendienstleister im Eigentum des Landes Berlin. 2006 als BIH gegründet, managt berlinovo in eigenem Namen das Portfolio von 24 Immobilienfonds mit 550 Objekten, die sich derzeit zu rund 98 Prozent im Eigentum des Landes befinden. berlinovo steht für Innovations- und Wandlungsfähigkeit, für unternehmerische Vision und Verantwortung.

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Fotos: berlinovo/Dominik Butzmann, Kabel Deutschland, Fotolia

Ausgabe 03 / 2013

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Vertrag in der Frankenmetropole Die Stadtbau Würzburg GmbH hat im Sommer 2013 einen neuen langfristigen Vertrag mit Kabel Deutschland abgeschlossen. Die Laufzeit des Vertrags Kabel Anschluss Wohnung Digital beträgt zehn Jahre. Der Kabelnetzbetreiber versorgt die rund 5.000 Wohnungen des größten städtischen Wohnungsanbieters in Unterfranken nun mit analogen und digitalen TV- und Hörfunkprogrammen und bietet den mehr als 10.000 Bewohnern ein noch breiteres Spektrum fremdsprachiger digitaler TV-Sender. „Durch den Neuvertrag verfügen wir nun über eine einheitliche Vertrags- und Preisstruktur für unseren Gesamtbestand zu attraktiven Konditionen. Das war uns besonders wichtig“, betont Anette Freund, Bereichsleiterin Geschäftsbereich Wohnen der Stadtbau Würzburg. „Kabel Deutschland erfüllt die hohen Qualitätskriterien der Stadtbau Würzburg – insbesondere in puncto Technik-Dienstleistungen und Kundenbetreuung“, führt Key Account Manager Ulrich Schneider als wichtige Gründe an, warum sich Kabel Deutschland in der Franken-Metropole gegen starke Wettbewerber durchsetzen konnte. Auch die Akzeptanz des Triple-Play Angebots des Netzbetreibers bei den Stadtbau-Mietern ist hoch. Bis Mitte 2013 wurden bereits mehr als 1.000 Haushalte als Internet- und Telefonkunden gewonnen.

Trafen sich zur Vertragsunterzeichnung: Hans Sartoris, GF Stadtbau Würzburg (r.), und Dr. Manuel Cubero, COO Kabel Deutschland

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Partnerschaft wird Fortgesetzt Die GeWoBau GmbH Zweibrücken und Kabel Deutschland setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Rückwirkend zum 1. Januar 2013 verlängerte das kommunale Wohnungsunternehmen seinen Vertrag „Kabel Anschluss Wohnung“ für 2.268 Wohneinheiten in Zweibrücken vorzeitig bis Ende 2022. „Wir haben jetzt die Chance für eine Vertragsverlängerung zu attraktiven Konditionen genutzt. Außerdem arbeiten wir seit Jahren mit Kabel Deutschland gut zusammen“, meint Werner Marx, GeWo- Bau-Geschäftsführer. Die GeWoBau verfügt bereits seit mehreren Jahren in den angeschlossenen Gebäuden über moderne Hausnetze, mit denen die Bewohner auch digitales Fernsehen, Hochgeschwindigkeits-Internet und Telefonie nutzen können. „Wir freuen uns über die hohe Akzeptanz unseres Triple Play bei den Mietern der GeWoBau Zweibrücken“, unterstreicht Werner Larisch, Key Account Manager Kabel Deutschland.

Foto: Fotolia

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Kooperation geht weiter Die niedersächsische Wohnungsbaugenossenschaft Laatzen eG hat ihren Vertrag mit Kabel Deutschland um fünf Jahre verlängert.Vertragsbeginn ist der 1. Januar 2014. Der WBG-Gesamtbestand von rund 2.300 Wohnungen wird weiterhin vom Kabelnetzbetreiber mit analogen TV- und Hörfunkprogrammen versorgt. Über die modernen Hausnetze können die Genossenschafter auf Wunsch aber auch Digital- und HDTV, Hochgeschwindigkeits- Internet und Telefonie nutzen. „Die Akzeptanz unserer Triple-Play-Produkte bei den Mitgliedern der WBG Laatzen ist erfreulich hoch“, unterstreicht Markus Wenzel, zuständiger Key Account Manager bei Kabel Deutschland. „Aufgrund der zuverlässigen Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland in den letzten Jahren haben wir unsere Partnerschaft gerne verlängert“, so Martin Stegen und Michael Voigt, Vorstand der WBG Laatzen.

Bewährte Zusammenarbeit: Michael Voigt und Martin Stegen, Vorstand WBG Laatzen, Markus Wenzel, KAM Kabel Deutschland, Jens Wollenweber, Leiter Vertrieb GK/Wowi Kabel Deutschland (v. l.)

Fotos: Kabel Deutschland

Ausgabe 03 / 2013

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Schub nach vorn

Malerische Städte an Uecker und Randow: Neugotische Christuskirche in Torgelow

Eggesiner Flusslandschaft beim Naturpark Am Stettiner Haff

Drei langfristige Neuverträge in Mecklenburg-Vorpommern: Die Wohnungsbaugesellschaft Torgelow mbH und die Torgelower gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft eG haben mit Kabel Deutschland langfristige Neuverträge mit einer Laufzeit von zehn Jahren abgeschlossen. Auch die Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft der Stadt Eggesin verlängerte ihre Versorgungsvereinbarung mit Kabel Deutschland um zehn Jahre. Aufgrund der geschlossenen Verträge für zusammen rund 3.500 Wohneinheiten wird Kabel Deutschland 2014 in beiden Städten die Netzebene 3 modernisieren und für Digital-TV, schnelles Kabelinternet und Kabeltelefonie aufrüsten. „Die Installation eines modernen Glasfaser-Koaxialkabel-Netzes bedeutet einen großen Schub nach vorn für die Medieninfrastruktur der Region“, betont Frank Hönisch, Key Account Manager Kabel Deutschland. „In Torgelow und Eggesin haben wir uns mit unserem Angebot gegen intensiven Wettbewerb durchgesetzt.“ Kabel Deutschland modernisiert auch die Hausnetze der drei Partnerunternehmen, sodass den Bewohnern das komplette Triple-Play-Angebot zur Verfügung steht.

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Highspeed-Internet für Celle

Drückten auf den roten Knopf: Siegfried Hildebrandt, GF Städtische Wohnungsbau GmbH, Hartmut Kynast, Vorstand Südheide eG und vhc Wohnungsbaugenossenschaften, Markus Reschke, GF WILHARM Immobiliengesellschaft und Grundstücksverwaltungen mbH, Mahsum Kar

Bis zu 100 Mbit/s für rund 44.000 Haushalte: Mit einem symbolischen Knopfdruck wurde Anfang August auch im niedersächsischen Celle das Zeitalter des Hochgeschwindigkeits-Internet eingeläutet. Rund 44.000 Haushalte der Region Celle können nun mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s im Download im Netz surfen. Bislang konnten Kabelkunden mit modernisiertem Hausnetz das Internet schon mit bis zu 32 Mbit/s nutzen. Den roten Knopf drückte Sascha Koch, Leiter Vertrieb GK/Wowi bei Kabel Deutschland in der Region 2, gemeinsam mit vier Partnern der niedersächsischen Wohnungswirtschaft (siehe Foto). „Unser Glasfaser-Koaxialkabel-Netz ist für die Übertragung großer Datenmengen, wie sie heute immer mehr Haushalte nachfragen, ausgelegt. Mit der Investition in die Netzmodernisierung ist die Celler Wohnungswirtschaft nun mit einer zukunftsfähigen Medieninfrastruktur ausgestattet“, so Sascha Koch.

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Hochwertige Medienversorgung

Kooperation beim Premiumbauvorhaben „Rodenstock Garten“: Andreas Lippert, KAM Kabel Deutschland, Alexander Hofmann, Vorstandssprecher und Geschäftsführer Baywobau, Erich Wimmer, Vertriebsleiter GK/Wowi Kabel Deutschland (v. l.)

Die Münchner Baywobau und Kabel Deutschland haben sich auf einen langfristigen Vertrag geeinigt. Der Netzbetreiber versorgt in Zukunft vier Baywobau-Neubauobjekte mit insgesamt über 500 Wohnungen per Kabel Anschluss Digital HD. Hierzu gehört auch der „Rodenstock Garten“, das Premiumbauvorhaben im begehrten innerstädtischen Dreimühlenviertel. Außer digitalen TV- und Hörfunkprogrammen erhalten die Bewohner Zugang zu einem Spektrum öffentlich-rechtlicher und privater HDTVSender. Nach Installation moderner Hausnetze in den Objekten steht ihnen auf Wunsch auch Hochgeschwindigkeits-Internet mit bis zu 100 Mbit/s im Download sowie Kabeltelefonie zur Verfügung. „Eine hochwertige Medienversorgung ist für uns Kernbestandteil zeitgemäßer Wohnqualität. Ein HDTV-Zugang ohne Zusatzkosten für unsere Bewohner war uns deshalb sehr wichtig“, so Baywobau Vorstandssprecher und Geschäftsführer Alexander Hofmann. „Wir freuen uns, mit einem der größten Bauträger Münchens eine langfristige Partnerschaft zu beginnen“, unterstreicht Andreas Lippert, Key Account Manager Kabel Deutschland.

Ausgabe 03 / 2013

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Neuer langfristiger Vertrag

Foto: Fotolia

Kabel Deutschland und die Wohnungsbau GmbH Worms verlängern ihre erfolgreiche Partnerschaft. Der neue Vertrag Kabel Anschluss Wohnung für die rund 4.000 Wohneinheiten des kommunalen Wohnungsunternehmens hat eine Laufzeit bis Ende 2022. „Als größtes Wohnungsunternehmen der Stadt ist uns eine verlässliche und moderne Medienversorgung unserer Bewohner wichtig. Wir setzen deshalb die langjährige partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland gerne fort“, unterstreicht Jürgen Beck, Geschäftsführer der Wohnungsbau Worms. Die modernen Hausnetze des Unternehmens ermöglichen auch die Nutzung von Hochgeschwindigkeits-Internet und Kabeltelefonie. „Eine Penetrationsrate von fast 30 Prozent zeigt die starke Akzeptanz unseres Triple-Play-Angebots bei den Mietern der Wohnungsbau Worms“, so Oliver Pietsch, Vertriebsleiter GK/Wowi in der Region 7 von Kabel Deutschland.

Ausgabe 03 / 2013

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Kooperation mit KEVAG Telekom geht weiter Langfristige Verträge zur Versorgung von mehreren Zehntausend Wohneinheiten mit Kabelfernsehen führen zum Ausbau des TV-Angebots im nördlichen Rheinland-Pfalz

Trafen sich zur Unterschrift in Koblenz: Oliver Pietsch, Vertriebsleiter KD Region 7, Bernd Gowitzke, GF KEVAG Telekom, Jörg Süptitz, Vertriebsdirektor KD GK/Wowi, Jürgen Braun, Prokurist und Bereichsleiter Technik KEVAG Telekom (v. l.)

Die langjährigen Partner KEVAG Telekom (KTK) und Kabel Deutschland haben langfristige Verträge zur TV-Versorgung im nördlichen Rheinland-Pfalz abgeschlossen. Kabel Deutschland bleibt somit weiterhin Zulieferer des TV-Signals für die von der KTK betriebenen Netze mit mehreren Zehntausend Wohneinheiten. Im Rahmen intensiver Verhandlungen erhielt Kabel Deutschland den www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Zuschlag für eine Vertragsverlängerung durch die KTK. Die Neuverhandlung der Lieferverträge war notwendig geworden, da beide Partner ihre Netze neu strukturieren und ihre Glasfasernetze ausbauen.

KOMPETENZ IM TV-SEGMENT ENTSCHEIDEND „Wir haben verschiedene Angebote eingehend geprüft“, so Bernd Gowitzke, KTK-Geschäftsführer. „Wir werden die bislang erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen, um auch in Zukunft unseren Kunden ein umfassendes Angebot an digitalen und analogen TV-Programmen zu bieten.“ Oliver Pietsch, Leiter Vertrieb Großkunden/Wohnungswirtschaft bei Kabel Deutschland in Rheinland-Pfalz und im Saarland, betont: „Wir freuen uns, dem Wunsch der KTK nach mehr Übertragungssicherheit und höherer Effizienz nachhaltig entsprechen zu können.“ Die KTK gehört zur Koblenzer KEVAG-Gruppe. Die KEVAG – Koblenzer Elektrizitätswerk und Verkehrs- Aktiengesellschaft versorgt in der Region Koblenz und Westerwald sowie in Hessen über 200.000 Kunden mit Strom, Erdgas und energienahen Dienstleistungen und betreibt den öffentlichen Personennahverkehr im Großraum Koblenz und Westerwald.

MODERNISIERUNG DER INFRASTRUKTUR „Im Rahmen der Vertragsverlängerung mit der KTK versorgt Kabel Deutschland nun noch einige Tausend Haushalte mehr als bisher mit ihrem TV- Signal“, erklärt Jörg Süptitz, zuständiger Vertriebsdirektor Großkunden und Wohnungswirtschaft bei Kabel Deutschland. „Dafür wurden die jeweiligen Netzbereiche unseres Vertragspartners ebenfalls an das Breitband-Kabelnetz von Kabel Deutschland angeschlossen und entsprechend modernisiert“, so Süptitz weiter.

AUSBAU DER TV-VERSORGUNG KTK-Kunden werden auch zukünftig sicher und preiswert mit analogen und digitalen Fernsehprogrammen sowie einem ständig wachsenden Angebot an HD-Programmen aus dem Portfolio von Kabel Deutschland versorgt. Der Kabelanschluss ermöglicht den Empfang von bis zu 32 analogen TV- Sendern. Darüber hinaus können die Kabelkunden aus einem umfangreichen Angebot an weiteren Programmen auswählen: Über den Kabelanschluss sind bis zu 100 digitale TV-Sender und bis zu 50 TV-Sender in HD-Qualität sowie 70 digitale Radiosender für die Kunden verfügbar.

Fotos: Fotolia (2); Wentzel Dr.; Kabel Deutschland (2)

Ausgabe 01 / 2014

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Zusammenarbeit wird fortgesetzt Die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG hat einen langfristigen Neuvertrag mit Kabel Deutschland abgeschlossen. Inhalt des Vertrags ist ein Upgrade zum Kabel Anschluss Wohnung Digital für 9.572 Wohneinheiten. Für die Bewohner erweitert sich dadurch das verfügbare TV-Programmangebot zu attraktiven preislichen Konditionen. „Der Neuvertrag mit Kabel Deutschland führt zur weiteren Verbesserung der Medienversorgung unserer Mitglieder und zu einer effizienteren, vereinheitlichten Vertragsstruktur“, unterstreicht Joachim Blätz, Vorstandsvorsitzender der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG. Die ›Wiederaufbau‹ mit Hauptsitz in Braunschweig ist mit rund 19.000 Genossenschaftsmitgliedern und knapp 10.000 Wohnungen im südöstlichen Niedersachsen und angrenzenden Sachsen-Anhalt das größte genossenschaftlich organisierte Wohnungsunternehmen Niedersachsens und eines der größten der Bundesrepublik. Bereits in den vergangenen Jahren hatte Kabel Deutschland einen Großteil der ›Wiederaufbau‹- Hausnetze multimediafähig aufgerüstet; die Hausnetzmodernisierung für rund 1.000 weitere Wohneinheiten erfolgt jetzt. „Wir freuen uns, dass sich die ›Wiederaufbau‹ entschieden hat, im intensiven niedersächsischen Wettbewerbsumfeld die gute Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland langfristig fortzusetzen“, so Jörg Meier, Senior KAM Kabel Deutschland.

Effizientere Vertragsstruktur: Joachim Blätz, Vorstandsvorsitzender Bau- genossenschaft >Wiederaufbau

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Multimedia aus einer Hand Das traditionsreiche Hamburger Immobilienunternehmen Wentzel Dr. mit einem Gesamtbestand von rund 14.000 Wohneinheiten in der Hansestadt hat neue langfristige Verträge mit Kabel Deutschland abgeschlossen. Vertragsgegenstand sind 2.210 Wohneinheiten im Besitz privater Investoren, die Wentzel Dr. verwaltet. Für 1.704 Wohneinheiten wurde ein Upgrade von der analogen Kabelversorgung zum Kabel Anschluss Express Digital vereinbart. Kabel Deutschland rüstet dort die Hausverteilnetze multimediafähig auf und übernimmt den kompletten Netzservice. Für 506 weitere Wohneinheiten kommt es zum Upgrade von der Analogversorgung zum Kabel Anschluss Wohnung Digital.

„Die Neuverträge stellen den Bewohnern Analog- und Digital-TV zu günstigen Konditionen zur Verfügung und verschaffen ihnen Zugang zu allen Multimediaprodukten von Kabel Deutschland inklusive Highspeed-Internet und Kabeltelefonie. Auch die Verantwortung für Netzbetrieb und Service liegt jetzt in einer Hand“, betont Geschäftsführer Carsten Jonas, Leiter der Zinshaus-Bestände von Wentzel Dr. „Wir freuen uns, dass sich Wentzel Dr. auf dem von intensivem Wettbewerb geprägten Hamburger Breitbandmarkt für eine Fortsetzung der langjährigen Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland entschieden hat“, so Niels Beckmann, zuständiger KAM Kabel Deutschland.

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Digital-Update in Straubing Die Volksheim-Baugenossenschaft Straubing eG hat vorzeitig einen neuen langfristigen Vertrag mit Kabel Deutschland abgeschlossen. Die traditionsreiche niederbayerische Genossenschaft wechselte mit zehnjähriger Laufzeit vom Kabel Anschluss Wohnung Analog zum Kabel Anschluss Wohnung Digital. Die Bewohner erhalten auch noch Zugang zum digitalen Basispaket mit einer großen Zahl frei empfangbarer digitaler TV- und Radiosender. „Wir setzen erneut auf Kabel Deutschland als zuverlässigen Partner für eine moderne Medienversorgung“, so Dipl.-Kfm. Christian Wurm, geschäftsführender Vorstand der Volksheim-Baugenossenschaft Straubing eG. „Wichtig war uns der Digital-Upgrade sowie die Versorgung unserer Bewohner mit einem breiten Spektrum fremdsprachiger Digital-Programme ohne Aufpreis und ohne eine Vielzahl von Satellitenschüsseln an unseren Objekten.“ Kabel Deutschland hat in den Beständen der Genossenschaft schon vor einigen Jahren moderne, für Triple Play geeignete Hausverteilnetze installiert. „Wir haben uns in Straubing mit unserem Angebot gegen Wettbewerber durchgesetzt und freuen uns nun, die gute Kundenbeziehung fortführen zu können“, betont Susanne Grunow, zuständige Key Account Managerin bei Kabel Deutschland.

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"Sehr zufrieden" Die KKL Immobilienmanagement GmbH setzt in Leipzig und Görlitz weiter auf die Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland. Geschäftsführer Martin Lubinsky im Interview

Zum 1. Januar 2014 hat der GUTBURG Mieterservice für seinen Standort Leipzig die bewährte Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland um weitere sieben Jahre verlängert. „Abgeschlossen wurde eine Versorgungsvereinbarung Digital für 4.060 Wohneinheiten in Leipzig-Grünau. Die Objekte verfügen bereits seit einigen Jahren über rückkanalfähige Hausnetze“, so Norbert Kreisel, zuständiger KAM Kabel Deutschland. Außerdem kam es in Görlitz zu einem Neuvertrag mit Kabel Deutschland per 1. August 2014 für 673 Wohneinheiten. GUTBURG Mieterservice ist eine von der KKL Immobilienmanagement GmbH deutschlandweit genutzte Marke und verwaltet derzeit circa 9.300 Wohnungen an 13 Standorten.

Bewährtes Team: Matthias Clemenz, Vertriebsleiter KD Region 4, Martin Lubinsky, Geschäftsführer KKL Immobilienmanagement GmbH, Andreas Mier, Prokurist KKL Immo- bilienmanagement GmbH, Norbert Kreisel, Senior KAM KD Region 4 (v.l.)

Warum haben Sie sich in Leipzig und Görlitz erneut für eine langfristige Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland entschieden? Weil wir mit der Kooperation sehr zufrieden sind. Insbesondere in Leipzig existiert ja bereits seit vielen Jahren eine gute Zusammenarbeit. Auch weil die Konditionen für die Mieter noch attraktiver gestaltet wurden, war für uns klar: Wir machen mit Kabel Deutschland weiter. Und in Görlitz machte die Erweiterung der Zusammenarbeit vor dem Hintergrund der guten Erfahrungen an den anderen Standorten für uns sehr viel Sinn.

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Wie sehen Sie den Stellenwert von schnellen Internetanschlüssen in der Immobilienvermarktung? Eine gute Versorgung mit hohen Internetgeschwindigkeiten ist heutzutage einfach notwendig. Umgekehrt: Wenn das fehlt, hat man auf dem Immobilienmarkt tatsächlich einen Wettbewerbsnachteil. Und Kabel Deutschland hat hier mit ihrer Technik und ihren Datenraten eindeutig hervorragende Angebote.

Kabel Deutschland hat aktuell in Ihren Leipziger beständen eine Vermarktungsquote von 67 Prozent bei Kabel Digital und 36 Prozent bei Kabel Internet [&] Telefon erreicht. Wie bewerten Sie diese Zahlen? Sie sind schlicht ein klarer Indikator für die hohe Akzeptanz dieser Produkte. Wir sind mit der Versorgungssituation unserer Bewohner sehr zufrieden.

In den Objekten in Leipzig und Görlitz betreibt Kabel Deutschland die Hausverteilnetze und ist auch für den Netzservice zuständig. Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? Nur positive. Wenn TV oder Internet ausfallen, wenden sich Mieter zuallererst an ihre Verwaltung. Man kann sich leicht vorstellen, was das bei großen Beständen wie unseren bedeutet. Genau solche Probleme gibt es aber mit Kabel Deutschland nicht.

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Verbesserte Medienversorgung

Die Bausie Gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft für den Landkreis Holzminden mbH hat einen neuen langfristigen Vertrag mit Kabel Deutschland abgeschlossen. Inhalt ist ein Upgrade von der analogen TV-Versorgung zum Kabel Anschluss Wohnung Digital HD für insgesamt 1.000 eigene und verwaltete Wohnungen der Bausie-Bestände. Damit sind für deren Bewohner außer den digitalen Free-TV- und Radiosendern auch die HDTV-Sender aus dem Paket Kabel Digital HD ohne Aufpreis enthalten. „Mit dem Neuvertrag haben wir die Medienversorgung unserer Bewohner bei gleichbleibenden Kosten deutlich verbessert“, unterstreicht Reinhard Gerendt, Bausie-Geschäftsführer. „Wir freuen uns darauf, die bewährte Zusammenarbeit mit dem führenden Wohnungsunternehmen im Landkreis Holzminden fortzusetzen“, so Axel Weishaupt, zuständiger KAM Kabel Deutschland.

Fotos: meinestadt.de; Kabel Deutschland (5)

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Bewährtes Multimedia-Team HOWOGE erteilt Kabel Deutschland erneut langfristigen Versorgungsauftrag für 23.000 Wohneinheiten

Nach einer europaweiten Ausschreibung hat die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH mit Kabel Deutschland einen neuen langfristigen Versorgungsvertrag Kabel Anschluss Wohnung Digital für 23.000 Wohnungen ihres Bestands abgeschlossen. Die HOWOGE ist eines der sechs kommunalen Wohnungsunternehmen Berlins mit über 60.000 betreuten Wohneinheiten in den Berliner Bezirken Lichtenberg, Treptow-Köpenick und Pankow sowie anderen Teilen der Stadt.

Zufrieden mit Preis-Leistungs-Verhältnis und Servicequalität von Kabel Deutschland: Michael Wagner, Prokurist Bestandsmanagement HOWOGE

In den von Kabel Deutschland versorgten Beständen können die Mieter auf Wunsch außer Analog-TV ein breites Spektrum an Digital- und HDTV-Sendern empfangen sowie Kabelinternet mit Geschwindigkeiten bis zu 100 Mbit/s im Download und Kabeltelefonie nutzen. „Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die hohe Servicequalität von Kabel Deutschland waren für uns ausschlaggebend, die Zusammenarbeit langfristig fortzusetzen“, unterstreicht Michael Wagner, Prokurist Bestandsmanagement der HOWOGE.

ERFOLGREICHE DIGITAL-VERMARKTUNG „Die HOWOGE war in Berlin ein echter Vorreiter in puncto Multimedia“, sagt Bernd Ruttmann, zuständiger Senior Key Account Manager bei Kabel Deutschland. „Bereits seit 2001 hatte Kabel Deutschland im Auftrag der HOWOGE die Hausnetze der 23.000 Vertragswohnungen auf 862 MHz aufgerüstet und rückkanalfähig gemacht.“

Mit großem Erfolg: Im Ergebnis der jahrelangen intensiven Vermarktung hat Kabel Deutschland www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

mittlerweile Penetrationsraten von 40 Prozent der an ihr modernes Glasfaser-Koaxialnetz angeschlossenen Haushalte bei Digital-TV und 55 Prozent bei Kabel Internet und Telefon erreicht. „Wir freuen uns, durch die Vergabe des Neuauftrags auch in den nächsten zehn Jahren die Versorgung der HOWOGE-Mieter mit hochwertigen TV-und Multimediaprodukten fortsetzen zu können“, resümiert Christian Biechteler, Direktor Großkunden/Wohnungswirtschaft bei Kabel Deutschland.

Ausgabe 01 / 2014

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Das Partner-Projekt Unter dem Titel „1. Kieler Immobilien Dialog 2013“ starten Kabel Deutschland, der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V. und die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen eine Initiative für den Management-Nachwuchs

60 Gäste aus der Immobilienwirtschaft sowie Repräsentanten wohnungswirtschaftlicher Verbände trafen sich Mitte September 2012 auf Einladung von Kabel Deutschland im Hamburger „Hanse Gate“ direkt an der Elbe zum Norddeutschen Jahresempfang. Im Fokus: Vorträge von Dr. Adrian v. Hammerstein, Vorstandsvorsitzender, und Dr. Manuel Cubero, Chief Operating Officer Kabel Deutschland, über Strategie und Zukunftsinvestitionen des Netzbetreibers. Die anschließende lebhafte Diskussion moderierte Carsten Jeschka, seit Juni 2012 Vertriebsdirektor Großkunden/Wohnungswirtschaft in der Region 1 von Kabel Deutschland – also zuständig für die Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.

LANGFRISTIG ANGELEGTE INITIATIVE Die erfolgreiche Veranstaltung war für Carsten Jeschka auch eine Gelegenheit, den anwesenden Gästen ein neues Kooperationsprojekt mit dem Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) und der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen vorzustellen. Gesponsert von Kabel Deutschland, findet unter dem Titel „1. Kieler Immobilien Dialog 2013“ erstmals eine gemeinsame Initiative zur Förderung des Management-Nachwuchses der norddeutschen Immobilienwirtschaft statt. „Die Förderung von Nachwuchstalenten der Immobilienwirtschaft ist auch Kabel Deutschland ein wichtiges Anliegen. Von der langfristig angelegten Partner-Initiative profitieren alle Beteiligten“, unterstreicht Carsten Jeschka, der sich bereits seit 2003 auch für die erfolgreiche Auszubildenden-Initiative „Lerninsel“ von VNW und Aareon engagiert hatte. www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

DIALOG MIT EXPERTEN Und darum geht es konkret: Im August 2013 können 20 Nachwuchskräfte mit Potenzial auf dem Gelände des Kieler Yachthafens Strande und des Kieler Olympiazentrums an einem einwöchigen Seminar teilnehmen. Es besteht zur Hälfte aus Workshops und Diskussionen mit Experten der deutschen Immobilienwirtschaft, Wissenschaft und Politik, zur anderen Hälfte aus einem Segelprogramm mit Profitrainern der Universität Kiel. Schirmherr und Moderator der Veranstaltung ist Prof. Dr. Hansjörg Bach von der HfWU Nürtingen-Geislingen, einer der renommiertesten akademischen Ausbildungsstätten für den immobilienwirtschaftlichen Nachwuchs. „Die demografische Entwicklung stellt nicht nur auf der Mieter-, sondern auch auf der Mitarbeiterseite eine große Herausforderung für die Wohnungsunternehmen dar“, betont Andreas Daferner, Bildungsreferent des VNW in Hamburg und maßgeblich an der Entwicklung der Initiative beteiligt. „In Kiel lernen Management-Nachwuchstalente mit besonderem Potenzial, über den Tellerrand hinauszublicken und neue Facetten der Immobilienwirtschaft kennenzulernen. Der Dialog über soziale Kompetenzen und Werte ist dem VNW dabei besonders wichtig.“

Ausgabe 01 / 2013

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Überzeugendes Angebot Kabel Deutschland und Volkswagen Immobilien (VWI) haben sich Ende November 2012 über einen neuen langfristigen Vertrag geeinigt. Das Wolfsburger Unternehmen tätigt seit über 50 Jahren unter dem Dach des Volkswagen Konzerns erfolgreich Immobiliengeschäfte für den gesamten Markt und deckt ein breites Leistungsspektrum in den Bereichen Wohnimmobilien, Gewerbeimmobilien und Immobiliendienstleistungen ab. „Wir freuen uns, dass wir uns in Wolfsburg mit einem überzeugenden Angebot gegen zahlreiche Wettbewerber durchsetzen konnten“, so Jörg Meier, Senior Key Account Manager bei Kabel Deutschland.

ERWEITERTER LEISTUNGSUMFANG Abgeschlossen wurde ein Vertrag Kabel Anschluss Wohnung Digital HD mit mehr als zehnjähriger Laufzeit für rund 9.000 Wohneinheiten. Vertragsbeginn war der 1. Januar 2013. Für die Mieter von Volkswagen Immobilien erweitert sich damit im neuen Jahr der Leistungsumfang erheblich. Außer analogem TV und dem Basis-Paket Kabel Digital erhalten sie auch Zugang zum Paket Privat HD. „Die Versorgung unserer Mieter mit modernen Medienangeboten ist uns sehr wichtig“, betont Roland Stöckigt, Geschäftsführer Volkswagen Immobilien. „Der Neuvertrag mit Kabel Deutschland stellt unseren Kunden ohne monatliche Zusatzkosten jetzt auch attraktive HD-Privatsender zur Verfügung.“

In Wolfsburg: Eckhard Backhausen, Leiter Wohnimmobilien Volkswagen Immobilien, Roland Stöckigt, Geschäftsführer Volkswagen Immobilien, Christian Biechteler, Vetriebsdirektor NDS/Bremen KD, Jens Wollenweber, Vertriebsleiter NDS/Bremen KD (vorn, v. l.); Ulrich Sörgel, Leiter Marketing und Kommunikation Volkswagen Immobilien, Bernd Lickfett, Leiter Kundenservice Volkswagen Immobilien, Jörg Meier, Senior KAM NDS/Bremen KD (hinten, v. l.) www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Ausgabe 01 / 2013

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Powernetz für Pirna Kabel Deutschland und die Städtische Wohnungsgesellschaft Pirna mbH (WGP) haben einen Vertrag zur langfristigen Zusammenarbeit unterzeichnet. Kabel Deutschland wird ab Mai 2013 das Kabelnetz im Wohnungsbestand der WGP betreiben, über das die Mieter dann auch Internet und Telefon nutzen können. Dr. Adrian v. Hammerstein, Vorstandsvorsitzender von Kabel Deutschland, sagte in Pirna: „Die langfristige, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft ist für uns von großer Bedeutung. Daher freue ich mich sehr über den Vertrag mit der Städtischen Wohnungsgesellschaft Pirna, der weiteren 6.000 Haushalten in Pirna Zugang zu unseren attraktiven Fernseh- und Breitbandprodukten ermöglicht.“[nbsp]

Auch WGP-Geschäftsführer Jürgen Scheible freut sich über das Ergebnis der intensiven Verhandlungen und verwies darauf, dass die Mieter ab Mai 2013 eines der hochmodernen Breitbandnetze Deutschlands nutzen können. Bereits im April 2012 hatte Kabel Deutschland das Pirnaer Netz für Internet und Telefon aufgerüstet.

Jörg Süptitz, Direktor GK/WoWi in der Region 4, beobachtet die Vertragsunterzeichnung durch WGP-Geschäftsführer Jürgen Scheible und Dr. Adrian v. Hammerstein (v. l.)

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Neue Partner in Brandenburg Die beiden größten Wohnungsunternehmen im brandenburgischen Wittstock schließen langfristige Verträge mit Kabel Deutschland. Seit dem 1. Juni 2012 versorgt Kabel Deutschland die Bestände der Wohnungsbaugenossenschaft eg Wittstock/Dosse (WBG) und der Gebäude- und Wohnungsverwaltung GmbH Wittstock (GWV) mit ihren analogen und digitalen TV-Produkten. Die Verträge haben eine Laufzeit von zehn Jahren und umfassen insgesamt rund 2.500 Wohneinheiten. „Beide haben sich nach intensiven Verhandlungen und ausführlicher Information der Bewohner für digitale Mehrnutzerverträge statt Einzelinkasso entschieden“, sagt Martin Lukaschewitsch, Senior Key Account Manager bei Kabel Deutschland.[nbsp]

„Unsere Mitglieder konnten sich von den vielfältigen Vorteilen der Partnerschaft mit Kabel Deutschland überzeugen“, so Sigrid Böhm, WBG-Vorstand. Die Hausnetze der Genossenschaft wurden in den letzten Monaten auf 862 MHz aufgerüstet und rückkanalfähig gemacht. Kabel Deutschland übernimmt auch Service und Wartung der NE4-Anlagen. „Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit Kabel Deutschland bei der TV-Versorgung unserer Bewohner“, betont auch Dr. Hans-Jörg Löther, Geschäftsführer der GWV.

Händedruck vor Ort: Sigrid Böhm, Vorstand WBG Wittstock, und Martin Lukaschewitsch, Senior www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

Key Account Manager Kabel Deutschland

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Branchen Event mit Meerwert Gruß von Bord: Die Crew der „Zukunft IV“ freut sich über ihren Erfolg nach zwei spannenden Wettfahrten Gutes Team: Carsten Jeschka, KD (1. v. l.), Ralf Niedmers, WG Hamburg-Wandsbek (3. v. l.), Carsten Jonas, Dr. Nfl. W. Johannes Wentzel, Architekt André Poitiers (5. v. l.), Anette Gädcke, Haerder GmbH, Skipper Finn Terveer (1. v. r.)

Die Yacht mit dem Team von Kabel Deutschland gewinnt die 3. Norddeutsche Immobilien-Regatta 2012

Bei herrlichem Wetter trafen sich am letzten August-Wochenende 2012 Manager, Kunden und Experten aus der Immobilienbranche zur 3. Norddeutschen Immobilien-Regatta (NoIR). Insgesamt 15 Yachten und 100 Teilnehmer waren im ehemaligen Olympia-Revier vor Kiel-Schilksee am Start. Initiatoren des Events sind seit 2010 die Aareon Deutschland GmbH und die Aareal Bank AG.

Die Idee hinter der NoIR ist so einfach wie genial: Die Teilnehmer können ein tolles Sporterlebnis mit jeder Menge Fachgespräche über die Entwicklung der Immobilienwirtschaft kombinieren – das Konzept lässt für beides ausreichend Raum. Bei starker Konkurrenz und Winden bis zu 20 Knoten mit im Rennen: die Yacht „Zukunft IV“. Chef an Deck war der erst 20 Jahre alte Skipper Finn Terveer aus Kiel, unterstützt von vier jungen Stammseglern der Kieler Yacht-Schule sowie den Gastseglern aus der Immobilien- und Kabelbranche, darunter auch Carsten Jeschka, neuer Vertriebsdirektor Großkunden/Wohnungswirtschaft in der Region 1 bei Kabel Deutschland. Nach insgesamt zwei Wettfahrten über jeweils rund zwei Stunden von Strande nach Laboe bei Kiel und zurück hatte am Ende die „Zukunft IV“ mit dem Team von Kabel Deutschland den Bug vorn. Skipper Finn Terveer www.kabelperspektiven.de Copyright: 2015 Vodafone Kabel Deutschland GmbH, Nachdruck, Vervielfältigung, digitale Nutzung nur mit Zustimmung von Vodafone Kabel Deutschland Kontakt: [email protected]

dankte seiner begeisterten Crew nach den Rennen für die gute Zusammenarbeit. „Auch die 3. NoIR war ein großer Erfolg und ein gelungener Branchentreff“, so Carsten Jeschka, der die Regatta 2010 mit aus der Taufe hob. „Wir freuen uns schon auf die nächste NoIR am 5. und 6. September 2013.“

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Massgeschneiderte Lösung Das Studentenwerk Dresden und Kabel Deutschland haben sich im Oktober 2012 über einen Neuvertrag mit fünfjähriger Laufzeit geeinigt. Vertragsbeginn war der 1. Januar 2013. Statt bisher 1.600 Zimmer versorgt der Netzbetreiber in Zukunft 6.196 Zimmer des Studentenwerks mit analogem und digitalem Fernsehen. In einem Teil der Bestände wird für die Studierenden auch die Nutzung von schnellem Kabelinternet und Kabeltelefonie möglich. Um den besonderen Ansprüchen des Studentenwerks mit seiner internationalen Klientel gerecht zu werden, beliefert Kabel Deutschland die Zimmer mit einem breiten Spektrum fremdsprachiger TV-Programme. „Der Abschluss in Dresden zeigt: Kabel Deutschland hat für ihre Kunden eine maßgeschneiderte Lösung parat“, unterstreicht Matthias Ihle, Vertriebsleiter Großkunden/Wohnungswirtschaft in der Region 4.

Partner in Dresden: Jens Rieger, KAM, Karin Tzscherlich, GB-Leiterin Wohnen, und Joachim Frank, FB Bau/Technik, Studentenwerk Dresden, Matthias Ihle, Vertriebsleiter GK WoWi (v. l.)

Ausgabe 01 / 2013

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Multimedia-Netz für Zehdenick Die GEWO Gebäude- und Wohnungswirtschaft GmbH Zehdenick und die Wohnungsgenossenschaft Zehdenick eG haben langfristige Verträge mit Kabel Deutschland abgeschlossen. Der Netzbetreiber beliefert in Zukunft rund 1.580 bisher vom Wettbewerb versorgte Wohneinheiten in der brandenburgischen Stadt an der Havel mit seinen TV-Produkten. Um den Bewohnern auch schnelles Internet und Telefonie über das TV-Kabel anbieten zu können, rüstet Kabel Deutschland mit erheblichen Investitionen die Hausverteilanlagen der beiden Wohnungsunternehmen und das Zehdenicker Stadtnetz multimediafähig auf. „Damit leisten wir auch einen wichtigen Beitrag zum Aufbau einer modernen Breitband-Infrastruktur im gesamten Bundesland Brandenburg“, unterstreicht Bernd Scholz, Senior Key Account Manager bei Kabel Deutschland.

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Alles aus einer Hand Kabel Deutschland hat in Augsburg einen neuen langfristigen Vertrag mit der WBS Wohnwirtschaftliche Baubetreuungs- und Servicegesellschaft mbH abgeschlossen. Die WBS ist ein Unternehmen der GWG-Gruppe, die im Bundesgebiet rund 18.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten bewirtschaftet. Ab 1. Januar 2013 werden weitere 422 WBS-Wohneinheiten in Augsburg per Kabel Anschluss Wohnung Digital mit analogem und digitalem TV, Hochgeschwindigkeits-Internet und Kabeltelefonie versorgt. „Kabel Deutschland hat dafür in den vergangenen Monaten in den Beständen der WBS moderne rückkanalfähige Sternnetze errichtet“, so Alexandra Steinmaßl, Key Account Managerin. Die Wohnungen wurden bisher vom Wettbewerber KMS versorgt. „Wir wollten TV, Multimedia und kompetenten Netzservice in Zukunft aus einer Hand erhalten. Deshalb haben wir uns für den Vertrag mit Kabel Deutschland entschieden“, betont Christian Reißing, Leiter des Geschäftsbereiches Wohnen der GWG-Gruppe.

Augsburg: Kabel Deutschland hat in der drittgrößten Stadt Bayerns für 422 WBS-Wohneinheiten moderne rückkanalfähige Sternnetze gebaut

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Sehr gut aufgestellt Die Stadtbau GmbH Bamberg und Kabel Deutschland haben sich über einen neuen langfristigen Vertrag geeinigt. Insgesamt 3.544 Wohneinheiten des größten Wohnungsanbieters der oberfränkischen Weltkulturerbe-Stadt werden seit 1. Januar 2013 per Kabelanschluss Wohnung Digital versorgt. Zwei Smartcards zur Nutzung pro Wohneinheit für den bequemen Empfang von Digital-TV sind Teil des Vertragspakets. Kabel Deutschland hat in den Beständen der Stadtbau Bamberg moderne Sternnetze installiert, die auch für die Nutzung von Hochgeschwindigkeits-Internet bis 100 Mbit/s und Kabeltelefonie geeignet sind. „In Sachen zeitgemäßer Medienversorgung ist die Stadtbau Bamberg durch die Partnerschaft mit Kabel Deutschland sehr gut aufgestellt“, unterstreicht Heinrich Kemmer, Geschäftsführer Stadtbau Bamberg. „Bei schnellen Internetanschlüssen hat Bamberg eine echte Vorreiterrolle in Bayern. Das spiegelt auch unsere erfolgreiche Triple-Play-Vermarktung bei den Bewohnern der Stadtbau wider“, ergänzt Ulrich Schneider, Key Account Manager bei Kabel Deutschland

Langfristiger Vertrag: Heinrich Kemmer, Geschäftsführer Stadtbau Bamberg, Ulrich Schneider, KAM Kabel Deutschland (v. l.)

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Schritt in die Zukunft Die Hamelner Wohnungsbau-Gesellschaft mbH (HWG) und Kabel Deutschland setzen ihre gute Zusammenarbeit fort. Die Partner einigten sich in der Kreisstadt an der Weser auf einen digitalen Wohnungsvertrag mit zehnjähriger Laufzeit, Vertragsbeginn war der 1. Januar 2013. Kabel Deutschland wird die Hausverteilnetze für mehr als 2.000 Wohneinheiten der HWG bis Mitte des Jahres per Express multimediatauglich machen. Nach der Aufrüstung können die Mieter der HWG neben analogem und digitalem TV auch schnelles Internet und Telefonie per Breitbandkabel nutzen. „Die HWG hat sich für den Schritt in die Multimedia-Zukunft entschieden. Ihre Bewohner werden von der Partnerschaft mit Kabel Deutschland und unserem modernen HFC-Netz profitieren“, betont Ingo Siebenhaar, zuständiger Senior Key Account Manager bei Kabel Deutschland. Kabel Deutschland betreibt die Hausverteilnetze der HWG bereits seit 2008.

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Eingespieltes Team Die traditionsreiche Genossenschaft Wohnstätten Cuxhaven eG hat einen neuen langjährigen Vertrag mit Kabel Deutschland abgeschlossen. Der Netzbetreiber versorgt 1.419 Wohneinheiten in Zukunft mit analogem und digitalem TV sowie auf Wunsch mit schnellem Internet und Kabeltelefonie. Pro Wohneinheit werden zwei Smartcards ohne Zusatzkosten zur Verfügung gestellt. „Der Vertrag setzt für Cuxhaven ein wichtiges Zeichen in Richtung Multimedia-Zukunft“, so Sascha Koch, Vertriebsleiter GK/WoWi. Die in Eigenregie aufgerüsteten Hausnetze der Genossenschaft sind technisch für die Triple-Play-Angebote von Kabel Deutschland bestens vorbereitet. „Kabel Deutschland und die Wohnstätten Cuxhaven eG sind ein eingespieltes Team“, betont Johannes Titz, zuständiger Key Account Manager.

Zufrieden: Vorstandsvorsitzender Jürgen Garms, Vorstand Jürgen Fehring, Wohnstätten Cuxhaven, Johannes Titz, KAM, Sascha Koch, Vertriebsleiter GK/WoWi (v. l.)

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Reibungsloser Wechsel Kabel Deutschland beliefert nun weitere 42 Münchner Objekte der Wohnbau GmbH mit Multimedia-Produkten. Die Wohnbau bewirtschaftet im Bundesgebiet fast 17.000 eigene Wohnungen, 9.230 davon werden von Kabel Deutschland versorgt. „Wir freuen uns, dass sich die Wohnbau an der Isar für den Wechsel von einem Wettbewerber zu Kabel Deutschland entschieden hat“, so Werner Larisch, Key Account Manager. Von Dezember 2011 bis Herbst 2012 hat Kabel Deutschland die Hausverteilnetze der Münchner Bestände multimediatauglich aufgerüstet. Besondere Herausforderungen waren die exakte Signalbereitstellung zu den jeweiligen Stichtagen und die kurzfristige Modernisierung der Hausnetze. „Gemeinsam mit unserem Komplexdienstleister Cableway-Süd haben wir dabei die reibungslose Medienversorgung unseres Kunden gewährleistet“, unterstreicht Werner Larisch.

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Langjährige Zusammenarbeit fortgesetzt

Langjähriges Vertrauen: Vertriebsleiter Sascha Pralow, Vodafone Kabel Deutschland, Prokurist Maik Heinrich und Geschäftsführer Sven Pluschke, beide Justus Grosse GmbH, Key Account Manager Marco Brandt, Vodafone Kabel Deutschland (v. l.)

Mit der Justus Grosse GmbH wurden neue Signallieferungsverträge vereinbart. Die Fortsetzung der langjährigen Zusammenarbeit umfasst insgesamt 3950 Wohneinheiten und schließt den technischen Service durch Vodafone Kabel Deutschland ein. Für weitere 357 Wohneinheiten übernimmt der Netzbetreiber die komplette Erneuerung der Hausnetze bzw. der Netzebene 4. Alle Wohneinheiten wurden bereits durch Vodafone Kabel Deutschland versorgt. Es handelt sich ausschließlich um fremd verwalteten Wohnungsbestand. Die Justus Grosse GmbH ist der größte private Verwalter im Großraum Bremen/Bremerhaven und Cuxhaven. „Für die Fortsetzung der Vertragsbeziehung war u.a. der technische Service ausschlaggebend. Vodafone Kabel Deutschland kümmert sich um die Entstörung sämtlicher der vom Vertrag betroffenen Wohneinheiten“, erläutert Geschäftsführer Sven Pluschke.[nbsp]

Ausgabe 01 / 2016

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Vielfältige Produkte

Vertragsverlängerung: Michael Zitzmann, Geschäftsführer Woh- nungsbaugesellschaft der Stadt Zeulenroda mbH, und Mario Worms, Senior Key Account Manager Vodafone Kabel Deutschland (v. l.)

Die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Zeulenroda mbH hat mit Vodafone Kabel Deutschland vorzeitig einen neuen Vertrag abgeschlossen. Die Versorgungsvereinbarung mit dem größten Anbieter von Mietwohnungen in der 17.000-Einwohner-Stadt im Thüringer Vogtland läuft über zehn Jahre und umfasst insgesamt 1.222 Wohneinheiten. „Der Grund für die Vertragsverlängerung war die große Zufriedenheit unserer Bewohner mit den vielfältigen Produkten von Vodafone Kabel Deutschland“, erklärt Michael Zitzmann, Geschäftsführer der WBG Zeulenroda. Zahlreiche Bewohner haben zusätzlich zum TV-Empfang auch Internet- und Telefonieprodukte des Breitbandkabelanbieters bestellt.

Ausgabe 01 / 2016

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