Landl. Hallo. Eine Handvoll Ultrasportler. Geblitzte Ausländer wurden nicht bestraft

November 22, 2019 | Author: Hanna Fromm | Category: N/A
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Schöne Aussichten

Meisterin ist erst 12

Schöne junge Frauen und schöne alte Autos sieht man beim 9. WadholzClassic am 20. Juli in Tollet. S. 5

Eine 12-Jährige aus Gallspach wurde mit ihrem Pony Staatsmeisterin im Gespannfahren. Seite 2

Österr. Post AG/Postentgelt bar bezahlt/RM 99A471004 - Verlagsort 4020 Linz

Hallo

Landl Nr. 252/23. Jg.  Juli 2014 Verlagspostamt 4710 Grieskirchen

50.000 Auflage – www.landl-zeitung.at

Geblitzte Ausländer wurden nicht bestraft

40.000 Raser hatten im Landl freie Fahrt Da muss sich jeder einheimische Verkehrsteilnehmer verschaukelt vorkommen: In den Landl-Bezirken Grieskirchen, Eferding und Schärding hatten im Vorjahr 40.000 Raser mit ausländischen Kraftfahrzeugkennzeichen Narrenfreiheit. Sie wurden als Temposünder geblitzt, blieben aber ungestraft. Oberösterreichweit wurde gar gegen 238.818 (!) „Bleifüße” aus dem Ausland kein Verwaltungsstrafverfahren eingeleitet. Im Jahr davor kamen in Oberösterreich 199.274 ausländische Schnellfahrer ohne Bußgeld davon. Der maroden Staatskasse entgehen so jährlich viele Millionen Euro. S. 2/3

E

ine Handvoll Ultrasportler aus dem Landl startet am 13. August beim „Race around Austria“ (RAA), dem härtesten Nonstop-Radrennen Europas. Auch Gabriel Povacz (28) aus St. Georgen bei Grieskirchen ist dabei. Obwohl er erst seit 11 (!) Monaten radelt, traut sich der topfitte Physiotherapeut die 2.200 km und 30.000 Höhenmeter zu. Die 11.000 Trainingskilometer hat er locker heruntergespult (Bild). S. 15

Die Landler des Monats

Seite 17

2 JULI 2014

Aktuelles

Landl

Im Landl blieben im Vorjahr

Ausländer Ärgerliche Nachricht zum Start des Sommerreiseverkehrs: Ausländische Raser haben auf unseren Straßen noch immer Narrenfreiheit. 2013 wurden 238.818 Temposünder aus dem Ausland, die in Oberösterreich geblitzt wurden, nicht bestraft, alleine im Landl blieben 39.483 Schnellfahrer ungeschoren.

Zwölfjährige fuhr mit 1 PS zum Meistertitel Andrea Schöftner aus Gallspach ist in der Jugendklasse die beste Gespannfahrerin Österreichs. Die Zwölfjährige holte sich mit ihrem Pony Molly (Bild oben) in Stadl Paura nach drei Bewerbstagen mit Dressur, Hindernisfahren und Marathon den Staatsmeistertitel. Andrea hatte Mollys 1 PS in jeder Disziplin im Griff. Das Duo glänzte durch HarAndrea monie, Geschick und Tempo. Ihre Schwester Mi- Schöftner (12) chaela (15) belegte mit ihrem Capri bei den Juniomit der Siegerschärpe. ren den guten 5. Platz.

Michaela Schöftner (15) mit Capri auf dem Hindernisparcours.

Was beim Glühbirnenverbot geleiteten Strafverfahrens kein oder bei der Gurkenkrümmungs- Bußgeld eingehoben werden. verordnung im Handumdrehen Da im Vorjahr 341.459 gelungen ist, bringt die EU nicht Schnellfahrer aus dem Ausland und nicht zustande: eine funktio- in Oberösterreich insgesamt nierende Bestimmung zur grenz- Strafgeld in der Höhe von 20,6 überschreitenden Verfolgung Millionen Euro bezahlt haben, von Verkehrssündern. Vor allem kann man davon ausgehen, dass den Schnellfahrern kommt das durch die Nichtverfolgung der gelegen. geblitzten Verkehrssünder 2013 Alleine in „Der Freibrief für viele in unserem BunOberösterdesland insgeausländische Raser ist eine reich wird Jahr samt auf etwa 14 für Jahr hun- himmelschreiende Unge- Millionen Euro derttausenden rechtigkeit gegenüber al- verzichtet worlen heimischen Autolen- den ist. „Bleifüßen” mit ausländi- kern.” Im Landl sind schen KFZMag. Günther im Bezirk GriesKennzeichen Steinkellner kirchen im Vornicht auf die FPÖ-Klubobmann jahr 39.253 AusZehen gestieländer recht gut gen. Vor wenigen Tagen gab Ver- damit gefahren, sich nicht um kehrslandesrat Reinhold Enthol- Geschwindigkeitslimits gekümzer in der Beantwortung einer mert zu haben. Ihre RadarmesFP-Landtagsanfrage bekannt, sungen blieben ohne Folgen. dass im Jahr 2013 auf OberösterGegen weitere 14.586 Raser reichs Straßen gegen 238.818 aus Deutschland, Tschechien, Schnellfahrer kein Verwaltungs- Ungarn… wurde zwar von der strafverfahren eingeleitet wor- BH Grieskirchen eine Verwalden ist. In einigen zehntausend tungsstrafe ausgesprochen, es weiteren Fällen konnte trotz ein- konnte aber kein Bußgeld einge-

Landl

Aktuelles

JULI 2014 3

40.000 Temposünder ungeschoren, in ganz OÖ 238.818

dürfen ungestraft rasen hoben werden. Im Bezirk Schärding blieben 129 Lenker mit ausländischer KFZ-Nummer ohne Strafverfahren, im Bezirk Schärding 129, in Wels-Land waren es 32.771, in Ried 10.673. Spitzenreiter bei den nichtverfolgten Tempobolzern ist der Bezirk Linz-Land mit 102.005 verworfenen Anzeigen.

Staat verzichtete auf einige hundert Millionen Euro Seit 2007 ließ man in unserem Bundesland rund eine Million erwischte Schnellfahrer ungeschoren und verzichtete so auf etwa 70 Millionen Euro an Strafgeld. Bundesweit summiert sich dieser

Fehlbetrag auf einige hundert Millionen Euro.Und das in Zeiten, in denen in der Staatskassa eine noch nie dagewesene Ebbe herrscht. „Dass viele ausländische Raser mit einem Freibrief ausgestattet sind, ist aus Gründen der Verkehrssicherheit völlig unverständlich und zudem eine himmelschreiende Ungerechtigkeit gegenüber allen heimischen Autolenkern,” ärgert sich FP-Landtagsklubobmann Günther Steinkellner. Er fordert seit Jahren, dass Österreich unabhängig von EU-Gesetzen härter durchgreifen solle. „Rechtlich wäre das ohne

Verkehrslandesrat Reinhold Entholzer (links) hat auf Anfrage von FP-Klubobmann Mag. Günther Steinkellner (rechts) die Oberösterreich-Zahlen über ausländische Raser auf den Tisch gelegt. weiteres möglich. Man müsste auch für ausländische Fahrzeughalter eine subsidiäre Strafbestimmung einführen. Wenn nicht bezahlt wird, sollten die Strafen drastisch verschärft werden, die bis hin zur Beschlagnahme des Autos bei der nächsten Fahrt in Österreich führen können,”

schlägt Steinkellner vor und merkt an: „Die Italiener machen das ja auch”. Eine EU-Richtlinie zur Erleichterung der grenzüberschreitenden Strafverfolgung bei Verkehrsdelikten wurde im Mai wegen falscher Rechtsgrundlage wieder aufgehoben.

4 JULI 2014

Aktuelles

Landl

Landl

Aktuelles

JULI 2014 5

Schon 42 Prozent Anteil am Hochbau

Holzbau im Aufwind

Fellinger - Ihr neuer Reifenspezialist! „Wir geben alles, um Ihre Erwartungen zu erfüllen,” verspricht Patrick Fellinger, der neue Reifenspezialist in Schlüßlberg. Reifen Fellinger bietet optimale und individuelle Lösungen für PKW, Leicht-LKW, Motorräder und Fahrräder. Die riesige Produktpalette umfasst Reifen alle Art, (Alu-)Felgen und Zubehör. ReifenEinlagerungen sind möglich. Der Welser Patrick Fellinger führt das Unternehmen mit seiner Frau Michaela (Bild) und verfügt als gelernter KFZ-Techniker über jahrelange Erfahrung in der Branche. Mit seinem engagierten Team garantiert Reifen Fellinger eine persönliche und kompetente Beratung.

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42 Prozent der oberösterrei- schaftlichen Nutzbauten werden chischen Landesfläche besteht aus Holz errichtet. proHolz-Obaus Wald. Und genauso groß ist mann Georg Starhemberg aus mittlerweile auch der Anteil des Eferding: „Durch die VerwenHolzbaus in Oberösterreich. dung von Holz entsteht gerade 2003 hatte der Holzanteil am im ländlichenRaum eine große Baugeschehen nur etwa 30 Pro- Wertschöpfung. Oberösterreich zent ausgemacht, 2008 wurden wird zu einem Kompetenzzen37 Prozent aller Hochbauten trum in der Holzverarbeitung.” überwiegend aus Holz errichtet, jetzt sind es schon 42 Prozent. „Das Potential ist noch größer,” weiß Agrarlandesrat Max Hiegelsberger, doch er ist mit der Entwicklung zufrieden: „Wir steigen bescheiden, aber kontinuierlich. Das ist auch unsere Absicht. Wir wollen kein Gewitter veranstalten, sondern einen Dauerregen.” Etwa ein Fünftel aller LR Max Hiegelsberger und proHolzEinfamilienhäuser und 66 Obmann Georg Starhemberg freuen Prozent aller landwirt- sich über 42 Prozent Holzbauanteil.

Zeltfest Iatát is's wieder soweit: rings im Lándl Zeltfestzeit! D' Feuerwehrn - ganz voran -, in d' Händ gspuckt und aft geht's an, Fraun und Manner helfm zsamm, dáß alle Trunk und z' Beißn ham.

Schöne Frauen und schöne Autos vertragen sich gut: Auf diesem Foto werben bildhübsche Mitglieder der FF Unterstetten für ihre „9. Wadholz-Classic” am 20. Juli - ein Bild für Götter!

Dáß d' nebm dá Musi nu was hast, is heuer d' Kopftuachgruppm Gast. Ah hintern Zelt is häufti los, so mancher Kloane fühlt sih groß: Buam wia Menscher tschikán recht, á paar is eh schán sákrisch schlecht!

500 Oldtimer kurven nach Tollet In Zeiten von Sparzinsen nahe null rücken Oldtimer als Geldanlage verstärkt ins Blickfeld. Dass solche Werte auch wunderschön zum Anschauen sind, sieht man am 20. Juli in Tollet. Die FF Unterstetten veranstaltet nämlich die „9. Wadholz-Classic”, zu der etwa 500 Oldtimer erwartet werden: ein Vermögensschatz auf Rädern. Das „Wadholz”, der Wald zwischen Unterstetten und Oberwödling, zieht Oldtimer-Fahrer aus dem In- und Ausland an. Sie kurven nach Tollet, zeigen sich dort bei einer Präsentationsfahrt und absolvieren auf einer Runde durchs Hausruckviertel an meh-

reren Stationen verschiedene Bewerbe. Feuerwehrfahrzeuge, PKW, LKW, Traktoren, Mopeds und Motorräder mit Baujahr 1982 oder älter fahren mit. Die Veranstaltung beginnt um 8 Uhr mit einem Frühschoppen vor dem Feuerwehrhaus.

Ex-Miss-Austria empfing Rallye-Teilnehmer Ein schöner Empfang im wahrsten Sinn des Wortes wartete kürzlich auf die 150 Teilnehmer an der 8. Obst-Hügel-LandOldtimerrallye in St. Marienkirchen/Polsenz. Ex-Miss-Austria Sabine Lindorfer interviewte die Oldie-Fahrer.

Fesche Burschen hofierten in St. Marienkirchen/Polsenz schöne Lenkerin im feinen Oldtimer (v. l.): Bgm. Harald Grubmair, ExMiss-Austria Sabine Lindorfer, Organisator Peter Weissenböck.

Bummeln am Abend

Konzerte im Schloss

Donnerstag ist im Sommer in Gallspach Bummeltag. Bis 14. August lädt der Kurort bei Schönwetter jeden Donnerstag (19 bis 23 Uhr) am Hauptplatz zur Bummelnacht. Die Vereine sorgen für Spiel, Spaß und Aktion für alle Altersgruppen, die Gastronomie für das leibliche Wohl, die Goldhaubenfrauen backen frische Bauernkrapfen. Infos: 0664/4901091.

Die Sommerkonzerte im Ahnensaal des Schlosses Starhemberg in Eferding bieten noch zwei attraktive Programme. Am 30. Juli (20 Uhr) lädt die Austrian Baroque Company zum barokken Potpourri durch Italien, Spanien, England und Deutschland, am 5. August (20 Uhr) interpretiert das gleiche Ensemble die Zeit Heinrich VIII.: „Die Jagd nach den Frauen”.

6 JULI 2014

Landl-Interview

Landl

SOMMERINTERVIEW mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Im traditonellen Sommer-Interview mit dem „Landl” zieht Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer eine EU-Bilanz aus oberösterreichischer Sicht. Er rechnet vor, warum das Neue Musiktheater in Linz kein finanzielles Desaster wird, und er kritisiert die bürokratischen Hürden in Oberösterreich. Landl: Vor 20 Jahren stimmten 540.000 Oberösterreicher mit JA für den EU-Beitritt Österreichs. Vor fünf Wochen gingen überhaupt nur 473.000 Oberösterreicher zur EU-Wahl. Was schließen Sie daraus? LH Dr. Pühringer: Kein Demokrat darf sich mit sinkenden oder geringen Wahlbeteiligungen abfinden. Wir müssen deutlich heraus streichen, was die EU eigentlich ist: Nämlich eine Friedens- und Wertegemeinschaft, die wir gemeinsam wei-

gangenen 19 Jahren aus den wichtigsten EU-Töpfen jährlich ca. 270.000 Millionen Euro nach Oberösterreich geflossen, was einer Gesamtsumme von 4,7 Milliarden Euro entspricht. Landl: Wie sieht die Bilanz nach etwas mehr als einem Jahr Neues Musiktheater aus? LH Dr. Pühringer: Das Musiktheater wird kein finanzielles Desaster werden, wie es einige erwartet haben. Es gab im ersten Jahr einen regelrechten

ter, spielen die so genannten weichen Standortfaktoren eine immer größere Rolle. Internationale Konzerne prüfen bei Standortfragen auch ganz bewusst, welches Bildungsangebot vorhanden ist und wie es mit der kulturellen Infrastruktur steht. Landl: Wie kann der Industriestandort Oberösterreich abge-

Landl: Was bringt die neue Medizinfakultät für den Standort Oberösterreich? LH Dr. Pühringer: Experten sagen uns, dass wir uns im Bereich der Forschung breiter aufstellen müssen, um internatio-

Landl: Lässt sich seit Österreichs EU-Beitritt 1995 eine Finanz- und Wirtschaftsbilanz zwischen Oberösterreich und der EU ziehen? LH Dr. Pühringer: Seit dem EU-Beitritt stieg die oberösterreichische Exportquote von 33 auf 60 %. Tendenz steigend. Das hat auch einen Schub auf den Arbeitsmarkt gebracht. 1995 hatten wir noch rund 510.000 Arbeitsplätze im Jahresschnitt, 2013 waren es bereits 620.000. Bei der Regionalförderung sind in den ver-

Sturm auf das Haus. Wir haben für das erste Jahr 250.000 Besucher erhofft, geworden sind es mehr als 320.000. Wir haben mehr als 15.000 Abonnenten und eine internationale Aufmerksamkeit erreicht, wie kein anderes Projekt bisher. Das ist alles durch die Mitarbeiter und das hohe Niveau erreicht worden. Durch die Umwegrentabilität wird sich das Neue Musiktheater am Ende des Tages selbst tragen. Landl: Was bringt dem Wirtschaftsland Oberösterreich die internationale Aufmerksamkeit durch ein Kulturprojekt? LH Dr. Pühringer: Wir versuchen, uns bei den Standortfaktoren möglichst breit aufzustellen. Neben den so genannten harten Faktoren, wie Infrastruktur oder gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbei-

sichert werden? LH Dr. Pühringer: Wir haben derzeit eindeutig zu viel Bürokratie, etwa beim Anlagenbau oder im Umwelt- und Wasserrecht. Investoren sollen bei uns willkommen sein und dürfen nicht mit hohen bürokratischen Hürden begrüßt werden. Sich dem Standortwettbewerb zu stellen, heißt für mich, dass wir nicht stehen bleiben dürfen. Vielmehr geht es darum, Jahr für Jahr ein Stück besser zu werden, etwa in der Forschung und Entwicklung, im Bildungsbereich, der Infrastruktur, der Breitbandversorgung, um nur einige Beispiele zu nennen. Standortpolitik heißt, einen modernen Standort nicht so sehr als Ziel, sondern als Prozess zu begreifen. Mit anderen Worten: Was Standortpolitik angeht, gibt es immer genug zu tun.

nale Marktpotenziale besser nutzen zu können. Themen wie etwa gesund Altern oder richtige Ernährung sind international riesige Marktchancen, die derzeit noch an uns vorbeigehen. Diese Themen können ebenso wie die Medizintechnik nur dann qualitativ hochwertig erforscht und in innovative Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden, wenn es dazu eine wissenschaftlich fundierte medizinische Basisforschung und Ausbildung gibt. Natürlich bedeutet die Medizinische Fakultät auch eine ganz große Chance für die medizinnahe Industrie, die mit herausragenden Unternehmen in Oberösterreich vertreten ist. Ich bin fest überzeugt, dass diese Betriebe die Chancen wahrnehmen werden und ein spürbarer Impuls am Arbeitsmarkt ausgelöst werden wird.

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Grieskirchner Polizisten organisieren zweitägiges Benefizkonzert

Goodstock-Open-Air für eine schwer kranke Elfjährige Akribisch wie die Kripo an der Lösung von Kriminalfällen arbeitet, organisiert die GriPo AG, die Grieskirchner Polizei Aktivgemeinschaft, ein zweitägiges Benefizkonzert in Bruck-Waasen. Der Erlös aus dem GoodstockOpen-Air geht an ein schwer krankes Mädchen.

„Wir haben zu viel Bürokratie” terentwickeln wollen. Hier verspreche ich mir vom diesjährigen Gedenkjahr mit dem 100. Jahrestag des Ausbruchs des 1. Weltkriegs und des 75. Jahrestag des Beginns des 2. Weltkriegs einiges. Die Europäische Union ist der Gegenentwurf zu beiden Kriegskatastrophen.

Aktuelles

Landl

Lea Kroiss aus Waizenkirchen wartet auf eine Spenderlunge. Die Elfjährige leidet an der seltenen Lungenkrankheit Mukoviszidose und bedarf ständiger Pflege. Spitalsaufenthalte sind an der Tagesordnung. Die Krankheit bedeutet eine große finanzielle Belastung für Leas Familie.

60 freiwillige Helfer werden im Einsatz sein „Da wollen wir helfen,” sagt die Grieskirchner Polizei Aktivgemeinschaft (GriPo AG), der 49 Polizisten aus dem ganzen Bezirk und drei außerordentliche Mitglieder angehören. Seit Wochen laufen die Vorbereitungen für das Goodstock-Open-Air am 2. August ab 13 Uhr auf dem idyllischen Gelände des Naturfreundehauses in Bruck-Waasen auf Hochtouren. „Insgesamt werden bei den Auf- und Abbauarbeiten am Konzerttag in den zwei Festzelten und beim Frühschoppen am 3. August etwa 60 freiwillige Helfer im Einsatz sein,” sagt Horst Angerbauer, GriPo AG-Kassier aus Neukirchen/Walde und Revierinspektor am Polizeiposten Peuerbach.

Musikergage sind ein Paar Würstel und zwei Bier Auch die Musiker treten für ein Paar Würstel und zwei Bier auf. Es sind dies: Böhmisch Beck & Co aus Neumarkt/Hausruck, MV Peuerbach mit den Hausruckviertler Aufbradlern, MTV Pötting, MV Waizenkirchen, MV Gallspach und die Neumarkter Eckbenkmusi sowie die Schuhplattler des Trachtenver-

eins Neukirchen/Walde. Den Frühschoppen tags darauf gestalten ab 10 Uhr die Stadtkapelle

Grieskirchen und die Heiligenberger Schuhplattler. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden sind erwünscht. Goodstock 2014 ist bereits das zweite GriPo AG-BenefizOpen-Air. Im Vorjahr waren 700 Besucher gekommen. Den Reinerlös von 5.000 Euro spendeten

die Polizisten als wahre Freunde und Helfer einer schwer geprüften Witwe in Neukirchen/Walde, die ihren im Rollstuhl sitzenden Sohn betreut. Ihr Ehemann ist im Vorjahr bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Dieses Ereignis war der Anlass für die Gründung der GriPo AG.

für den Sommer

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Gesundheit

8 JULI 2014

Landl

Thomas Kraxberger in Hartkirchen

GESUND

BLEIBEN

Mag. Wolfgang Rizy Dreifaltigkeitsapotheke Grieskirchen

Coenzym Q 10 In unserem Körper laufen jede Sekunde zahllose chemische Reaktionen ab. Für jede einzelne benötigt er spezielle Eiweißmoleküle, die Enzyme. Eines davon, das Coenzym Q10, hat dabei einen maßgeblichen Anteil an Gesundheit und Ausgeglichenheit sowie der Verlangsamung des Alterungsprozesses. Was bewirkt dieses Enzym? Es schützt, gemeinsam mit anderen Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E oder Selen, unseren Körper vor gefährlichen freien Radikalen. Diese können die Zellstruktur oder sogar Organe schädigen und zu schwerwiegenden Krankheiten führen. Außerdem beschleunigen sie den Alterungsprozess. Des Weiteren spielt Coenzym Q10 eine wichtige Rolle bei der Energiegewinnung und steigert unsere Leistungsfähigkeit. Es ermöglicht der Zelle, die Energie aus der Nahrung zu aktivieren. Auch für die Zellen selbst ist Coenzym Q10 unverzichtbar. In den Membranen eingelagert, schützt es die Zellwände und macht sie durchlässig, damit lebenswichtige Stoffe aufgenommen werden können. Das Coenzym Q10 saniert, repariert und aktiviert unterernährte, beschädigte, müde Zellen und bringt das Ungleichgewicht wieder ins Lot. Ein Mangel und die Folgen Ab dem 40.Lebensjahr fällt der Coenzym Q10-Gehalt im Blut und den Organen zunehmend ab. Bei Krankheit, Stress, Infektionen oder körperlichen Höchstleistungen steigt der Bedarf jedoch. Ein Mangel führt zu Erschöpfung, wir ermüden rasch, sind anfälliger für Infektionskrankheiten und nervös. Es kommt zu Krankheiten, die mit dem gestörten Energiegewinnungssystem verbunden sind. Dazu zählen beispielsweise Alzheimer, Diabetes mellitus, Herzmuskelschwäche, Migräne, Muskelschwund und Schilddrüsenüberfunktion. Aber auch die Einnahme von Arzneimittel wie Cholesterinsenker vom Statin-Typ, Betablocker gegen Bluthochdruck oder Antidepressiva können den Bedarf an Coenzym Q10 steigern. Coenzym Q10-Versorgung, leicht gemacht Durchschnittlich benötigt ein gesunder Erwachsener 30 mg des Coenzyms pro Tag, das sich vor allem in Brokkoli, Erdnüssen, Hülsenfrüchten, Sojaöl, Spinat und Weizenkeimen sowie in Hühnerfleisch, Makrelen und Sardinen findet. Bei älteren oder gestressten Menschen, Sportlern, Übergewichtigen, Diabetikern und Herzkranken reicht aber auch die ausgewogenste Ernährung leider nicht immer aus. Für sie empfiehlt sich eine zusätzliche Coenzym Q10-Aufnahme.

Knofi-Genuss Wer wagt, gewinnt! Thomas Kraxberger in Hartkirchen war vor zwei Jahren der erste Gemüsebauer im Bezirk Eferding, der Knoblauch anbaute. Mittlerweile gibt es hier fünf Knoblauch-Produzenten, und der heimische Knofi wächst den Konsumenten schnell ans Herz. Knoblauch wird weltweit als gesundes Gewürz und Gemüse geschätzt. Etwa 90 Prozent des österreichischen Knoblauch-Bedarfs kommt aus China. 100 Pro-

zent gebleicht liegt er schneeweiß in unseren Verkaufregalen. Doch nun gibt es eine Alternative zum Exoten aus dem Fernen Osten: Jungknoblauch aus Efer-

EIGENTÜMER,HERAUSGEBER,VERLEGER: Aschauer & Radmayr Zeitungsverlag OG 4020 Linz, Kremplstr. 5/III.Tel: 0732/ 331132, Fax: - 30, www.landl-zeitung.at ANZEIGEN: Heinz Einwagner 0676/5566289, Rudolf Huemer 07248/62888, Ulrike Huemer 0676/3608081, Hildegard Ledolter 0676/ 5547905. REDAKTION: Mag. Wolfgang Aschauer 0676/ 3249049, Manfred Radmayr 0676/3249050. Druck: OÖN Druckzentrum GmbH & CoKG,4061 Pasching,Medienpark 1. AUFLAGE: 50.000 STÜCK

vom Stiel bis zur Knolle ding. „Das Besondere an unserem Jungknoblauch ist, dass man alles vom Stiel bis zur gesamten Knolle genießen kann, und man braucht die Zehen nicht einmal schälen,” schwärmt Thomas Kraxberger aus Hartkirchen. Er war vor zwei Jahren der erste Eferdinger Gemüsebauer, der sich an den Knoblauch heran-

wagte. 5.000 Kilo Ertrag sind pro Hektar möglich.Dafür bedarf es viel Arbeit, denn es muss alles händisch gemacht werden: ernten, waschen, trocknen, setzen passiert ohne Maschinen. Und völlig ohne Chemie. Deshalb ist der Eferdinger Knofi auch nicht schneeweiß, „sondern er färbt sich nach zwei

Thomas und Alexandra Kraxberger mit ihren Kindern Moritz und Klara und Thomas’ Schwiegereltern Elisabeth und Franz Pichler, deren Hof er vor zwei Jahren übernommen hat.

Lions Club Hauruck hilft Benediktiner-Heilzentrum Grund zur Freude hat der Prior des Bendediktinerklosters

Gut Aich in St. Gilgen am Wolfgangsee, Pater Johannes Pausch (Bild). Die Patres erhielten nämlich vom Lions Club Hausruck einen namhaften Geldbetrag als finanzielle Unterstützung für das im Kloster Gut Aich betriebene therapeutische Ambulatorium. In diesem gastfreundlichen Hildegard-Zentrum der Benediktiner werden Psychotherapie und Psychosomatische Kombinationstherapie angewendet.

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JULI 2014 9

bestellte als erster Bauer seine Felder mit Knoblauch

Freuen sich über Landl-Knofi (v. l.): Bauer Thomas Kraxberger, Agrarlandesrat Max Hiegelsberger,Vermarkter Manfred Schauer.

Kontakt: 07248/62661, [email protected]

IMPRESSUM

Gesundheit

Landl

bis drei Tagen rötlich, dann leicht gelblich. Da ist Eferding pur drinnen,” erklärt Mag. Manfred Schauer, Obmann der Erzeugergemeinschaft Eferdinger Landl. Die Knolle aus Eferding ist würziger, aber milder als die aus China, und sie riecht nicht so intensiv.

In Oberösterreich wächst auf acht Hektar Knoblauch Mittlerweile gibt es fünf Eferdinger Knoblauch-Bauern, die auf insgesamt fünf Hektar LandlKnoblauch erzeugen. Oberösterreichweit wächst auf acht Hektar Knoblauch, österreichweit auf 129 Hektar. Oberösterreichs Gesamternte im Jahr: etwa 45.000 Kilo. Jungknoblauch aus heimischer Produktion ist bei den Bauern meist das ganze Jahr über erhältlich, im Handelsregal findet man ihn von Juni bis November. Der Kilopreis liegt bei sieben bis zehn Euro. Kühl und in luftigen Tontöpfen gelagert, hält sich Knofi am längsten.

Zum Schulschluss gab es Noten und eine reiche Erdäpfel-Ernte Um die emotionale Bindung an regionale Lebensmittel weiter zu verstärken, luden das Agrarressort des Landes und das Ökosoziale Forum zu Jahresbeginn Kindergärten, Schulen, Gesunde Gemeinden, Altenheime und Vereine ein, eine hölzerne Erdäpfelpyramide zu zimmern, mit Erde zu füllen und heimische Saat-Erdäpfel zu setzen. Viele sind dem Aufruf gefolgt. Auch die Gesunde Gemeinde Hofkirchen an der Trattnach hatte diese Idee mit der Volksschule aufgegriffen. Unternehmer Josef Strasser fertigte eine Erdäpfel-Pyramide, die zwischen Volksschule und Kindergarten aufgestellt wurde. Wochenlang konnte jedes Kind seine Erdäpfel gießen und pflegen, wachsen und blühen sehen. Zum Schulschluss gab es jetzt nicht nur Noten, sondern auch eine reiche Ernte: gut 20 Kilo Erdäpfel pro Quadratmeter.

Mit viel Freude legten die Lehrerin Monika Gadermeier und ihre Volksschüler (Bild) am 25. April vor der Schule ihre 30 Saat-Erdäpfel aus der Genussregion Sauwald in der Holzpyramide ein. Zum Schulschluss konnten die Kinder die Früchte ihrer Arbeit ernten. Als nächstes wird der Erdäpfel-Führerschein für Volksschüler angeboten.

Gesunde Camps für die Jugend Der Linzer Verein „MISSION POSSIBLE” veranstaltet im Karlingerhaus in Königswiesen für Kinder und Jugendliche Feriencamps für einen gesunden positiven Lebensstil und gegen Übergewicht. TERMINE: CAMP für GESUNDE JUGENDLICHE (10-15 Jahre) von 27.Juli – 9. August, CAMP für GESUNDE KINDER (79 Jahre) von 10. bis 14. August. Ort: Königswiesen (Karlingerhaus). „Wir wollen mit diesen Camps übergewichtigen und psychosomatisch beeinträchtigten jungen Leuten helfen, ihr Leben positiv zu verändern”, so Lydia Szabo (Gesundheitstrainerin), Mag. Martina Breuer (Lagerleitung) und Wolfgang Lieb (Energetiker) von MISSION POSSIBLE, Verein für Gesundheit und Familie. NÄHERE INFORMATIONEN/ ANMELDUNG: Tel. 0650/ 4210696, www. dukannstesschaffen.at

10 JULI 2014

Aktuelles

Landl

VERSICHERUNG Fest für Schlemmer Der Tipp freut Kinderdörfer von Mag. Oliver Bauer

Seit März 2014 haben Menschen über 50 wieder eine interessante Möglichkeit, ihr Geld sicher für 10 Jahre anzulegen. Nachdem 2011 die Mindestlaufzeit bei Einmalerlägen in Lebensversicherungen auf 15 Jahre angehoben worden war, gilt nun wieder die Laufzeit von 10 Jahren, für alle die das 50. Lebensjahr vollendet haben. Dabei kann es sich um klassische, fondsgebundene oder indexgebundene Lebensversicherung

Sicher vorsorgen mit 50+ handeln. Fonds- oder indexgebunden Varianten bieten die Möglichkeit auf gute Renditen. Wegen der relativ kurzen Laufzeit sollte man hier aber eine eher konservative Veranlagungsstrategie wählen. Es gibt auch interessante Zwischenlösungen, bei denen man bis zu 50% des Sparbetrages auch in der klassischen Lebensversicherung veranlagen kann. Was man im Vorhinein garantiert zu erwarten hat, weiß man nur bei der reinen klassischen Lebensversicherung. Nur sie bietet einen Garantiezins in Höhe von 1,75% bei Abschluss - hinzu kommein die Gewinnbeteiligung und ein Anteil am Schlussgewinn. So sind bis zu 2,70% Gesamtnettorendite pro Jahr möglich - und das KESt-frei. Wer sich für diese Anlageform entscheiden möchte, sollte das heuer noch tun, denn ab 2015 wird der Garantiezins auf 1,25% reduziert! Infos: Mag. Oliver Bauer - Ihr Partner der unabhängigen Versicherungskanzlei RENHARDT, 4710 Grieskirchen, Zauneggerstr. 11, Tel. 07248/654 54, e-mail: [email protected], www.renhardt.at

Zu ihrem 40-Jahr-Jubiläum hatte die Firma Kröswang in Grieskirchen zum Frühschoppen geladen. Mehr als 1.000 Besucher machten der Erfolgsgeschichte des Betriebes alle Ehre und die Veranstaltung zu einem Fest für Schlemmer. Auch zur Freude zweier Kinderdörfer. Der Wettergott ist offenbar auch ein Kröswang-Fan. Bei idealen Bedingungen strömten mehr als 1.000 Menschen aus Nah und Fern nach Kickendorf bei Grieskirchen, um die Erfolgsgeschichte der Firma Kröswang zu feiern. Das Familienunternehmen begann vor vier Jahrzehnten am Klausmayrhof und entwickelte sich zu Österreichs Frische-Lieferanten Nummer 1 und einem wichtigen Arbeitgeber in der Region. Der Erfolg des Lebensmittelgroßhändlers und die Speisen und Getränke zu jeweils 1 Euro machten den Frühschoppenbesu-

chern offensichtlich Appetit:Sie verzehrten 900 Portionen Hendl, 100 Schweinsschnitzel, 140 kg Pommes, 100 kg Kartoffelsalat, 800 Semmeln und 500 Portionen Kuchen. Dazu wurden mehr als 700 Liter Bier getrunken. Gegessen und getrunken wurde für einen guten Zweck: Die Einnahmen in der Höhe von 2.800 Euro fließen in den Betrieb zweier SOS-Kinderdörfer in Afrika. Eines davon befindet sich in Uganda. Seine Errichtung wurde vor vier Jahren von Kröswang finanziert. Seit heuer unterstützt die Grieskirchner Firma auch den Bau eines Kinderdorfs in der Elfenbeinküste.

Landl

Gewinnspiel/ Aktuelles

JULI 2014 11

Ehepaar aus Schlüßlberg zog beim „Landl”-Gewinnspiel das große Los

Tolles Terrassendach gewonnen Zu gewinnen gab’s ein Terrassendach im Wert von 6.000 Euro vom deutschen Qualitätshersteller Erhardt, zur Verfügung gestellt von der Firma „Schutz und Schatten”, dem regionalen Top-Anbieter für Terrassendächer, Sonnenschutz und Insektenschutz. Maria Oberauer ließ sich von der Teilnahme nicht abbringen - und lag goldrichtig. Damit alles seine Richtigkeit hat, zog der Schlüßlberger Anwalt Dr. Bernhard Birek aus einem Berg von Einsendungen den Gewinnerschein. Als „Schutz und Schatten“-Chef Peter Heinle die Gewinnerin am Telefon informierte, war sie sehr zurückhaltend. „Ich habe es nicht geglaubt,“ so Maria Oberauer, „deshalb hab ich am nächsten Tag nochmal angerufen, ob es überhaupt stimmt!“

„Ich füll nix aus, i g’winn eh nie!“ meinte Rudi Oberauer aus Schlüßlberg, als seine Frau Maria den Teilnahmeschein zum „Landl”Super-Gewinnspiel zur Hand nahm und ausfüllte … Die Oberauers bekommen nun ein individuelles Terrassendach für ihr schmuckes Haus. „Unser Terrassendach-System ist flexibel und erweiterbar,“ erklärt ErhardtVertreter Anton Máté, „weil es pulverbeschichtet ist, entfällt auch das spätere Streichen.“ Peter Heinle: „Binnen kurzer Zeit haben sich 100 Familien aus dem Landl für ein Terrassendach von uns entschieden, als Dankeschön haben wir die Nummer 100 verlost. Ich freue mich, dass so viele mitgemacht haben und danke allen dafür.“

Rechtsanwalt Dr. Bernhard Birek (links) spielte beim großen „Landl”-Gewinnspiel das Glücksengerl. Aus mehreren hundert Einsendungen zog er Maria Oberauer als Gewinnerin des 6.000-Euro-Terrassendachs. Im Bild oben von links Anton Máté (Fa. Erhardt), Rudolf und Maria Oberauer mit „Schutz und Schatten”-Chef Peter Heinle.

 Elterntelefon rund um  Andorf erwartet Sturm die Uhr für Notfälle auf Familien-Picknick In den vergangenen Tagen wurden an Oberösterreichs Familien 290.000 neue OÖ-Familienkarten verschickt, die zu ihrem 15. Geburtstag neu gestaltet wurden. In den Farben des Landeswappens erhielten sie einen patriotischen Anstrich. Neu auf der neuen Karte ist die Hotline-Nummer 142. Dahinter verbirgt sich ein Elterntelefon, das in Notfällen rund um die Uhr erreichbar ist. Die neue Familienkarte inkludiert auch eine Unfallversicherung. Mittlerweile besitzen 98 von 100 Familien die Vorteilskarte. „Mit ihr sparten im Vorjahr 150.000 Familien in den mehr als 1.700 Partnerbetrieben mehr als eine Million Euro,” rechnet das Familienreferat.

Die Kaiserlindenwiese in Andorf wird am 13. Juli 2014 von Familien gestürmt werden. Das Land lädt nämlich die Besitzer einer OÖFamilienkarte zum Familienpicknick ein. „Diese Veranstaltungen sind schon zum Kult geworden,” weiß LH-Stellvertreter Franz Hiesl. Die selbst mitgebrachten Picknick-Körbe der Familien werden, so lange der Vorrat reicht - mit Lebensmitteln und Getränken von Kooperationspartnern gefüllt. Dazu gibt es eine Picknick-Decke zum Sitzen in frischer Luft. Zur familiären Unterhaltung und Verdauung des Picknicks werden Spiele in der Natur angeboten. Das nächse Familien-Picknick findet am 20. Juli in Laussa statt.

Jetzt: Jeden D - bis Do. 4. onnerstag September!

12 JULI 2014

Sport

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Sport

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JULI 2014 13

SV Grieskirchen gewann das 16. Finale in Bad Schallerbach

Juniorkicker – Sport, Spaß und Gemeinschaftserlebnis Juniorkicker 2014: Bilder sagen mehr als 1.000 Worte!

In Sachen Freude und Begeisterung stand das 16. Finale des Ford DannerJuniorkicker-Bewerbs in Bad Schallerbach der Fußball WM kaum nach. Den Sieg holte sich der SV Grieskirchen, Verlierer gab es aber keine … … denn die 150 Buben und Mädchen aus sieben Vereinen waren gekommen, um einen

„Die Fußballwelt schaut zur WM nach Brasilien, die Juniorkicker haben ihr Finale in Bad Schallerbach. Der Unterschied: Die Juniorkicker sind im Finale dabei, unser Nationalteam nicht einmal bei der WM”. Manfred Berghammer schönen, sportlichen Abend zu verbringen. Sich gemeinsam bewegen, Fußball spielen, eine WERBUNG

Gaudi haben, hat beim Ford Danner Juniorkicker-Cup Tradition. Die Jungkicker dribbelten, zeigten Tortreffsicherheit und prächtige Freistöße. Spielfreude, Leidenschaft und Begeisterung waren riesig. Das Finale ist ein großes Fest für die Jungfußballer, ihre Betreuer, Eltern, Sponsoren und das Publikum. Neben Urkunden, Medaillen und Pokalen gibt es beste Verpflegung mit Bratwürstl und Getränken. „Wir kommen wieder und machen auch beim nächstjährigen Juniorkicker mit”, waren sich Jungfußballer und Betreuer einig.

Im Bild alle Erst-, Zweit- und Drittplatzierten des Juniorkickerfinales 2014. Veranstalter/Betreuer (von rechts): Autohaus-Danner-Chef Josef Frischmuth, Roland Ragaiiler (SV Sedda Bad Schallerbach, Dir Günther Haidinger (Vizepräsident Allgemeiner Sportverband OÖ), Bad Schallerbachs Bgm. Gerhard Baumgartner und „Mister Juniorkicker” Prok. Manfred Berghammer.

Juniorkicker-Ergebnisse Mannschaftssieger: 1. SV Grieskirchen, 2. SV Sedda Bad Schallerbach, 3. Union Hofkirchen/ Trattnach. Die besten 3 Spieler jeder Altersklasse: Jahrgang 2000/1999: 1. Paul Dallinger (Grieskirchen), 2. Venhar Jashari (Bad Schallerbach), 3. Stephan Haider (Schlüßlberg). Jg. 2002/2001: 1. Michael Schweighofer (Hofkirchen), 2. Nico Ellinger (Greiskirchen), 3. Patrick Sternbauer. Jg. 2003: 1. Jan Ehrenleitner (Gaspoltshofen), 2. Onur Ilhan (Grieskirchen), 3. Hamza Celepci (Schlüßlberg). Jg. 2004: 1. David Flörl (Gallspach), 2. Elias Litzlbauer (Neukirchen), 3. Daniel Grechhamer (Bad Schallerbach). Jg. 2005: 1. Timo Weinberger (Bad Schallerbach), 2. Sebastian Hager (Grieskirchen), 3. Xhevat Ademi (Gallspach). Jg. 2006 und jünger: 1. David Dirishamer (Hofkirchen), 2. Timo Hochholzer (Neukirchen),3. Daniel Stovicek (Bad Schallerbach).

Partner des Ford-Danner-Juniorkicker-Cups:

Hallo

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Zwei „Urgesteine” beste Einzel-Kegler Ihre Routine und ihr Können spielten in dieser Saison der Amateurkegler zwei „Urgesteine” dieser regionalen Meisterschaft in großartiger Weise aus. So sicherten sich Ernst Aschauer vom Team Go-In Finklham in der 1. Spielklasse und Franz Griebaumer von Schaich Wallern in der 2. Klasse den Sieg in der Einzelwertung. Ernst Aschauer brachte es insgesamt

auf 4.583 Holz, was einem Schnitt von 18,9 Kegel pro drei Schub entspricht. In der 1. Klasse gingen die Plätze hinter ihm an Gerhard Hager (4.537 Holz, 18,8 Schnitt) und Herbert Ortbauer (4.504/18,7). In der 2. Klasse holten sich hinter Franz Griebaumer (4.630/ 19,2) die Kegler Andreas Bischof (4.504/18,7) und als beste Dame Burgi Burgstaller (4.432/18,3) die Ehrenplätze.

Ernst Aschauer (links) kegelt seit 27 Jahren und holte sich 4 Mal den Sieg in der Einzelwertung, Franz Griebaumer (rechts) ist als Gründungsmitglied seit 29 Jahren dabei und verzeichnet sechs Einzelsiege.

Sponsorenhilfe für die Rollstuhl-Basketballer

Taufkirchen/Tr. als schottische Provinz Für zwei Tage verwandelt sich Taufkirchen an der Trattnach in eine schottische Provinz. Das Marktfest am 12./13. Juli steht nämlich unter dem Motto „Schottland”. Höhepunkt des Treibens werden die „Highland Games” - ein Wettkampf, der ein großes Unterhaltungsspektakel verspricht. Bei diesem Wettbewerb treten zwölf Gruppen zu je vier ClanMitgliedern in typisch schottischer Kleidung in fünf Disziplinen, darunter das traditionelle Seilziehen (Bild oben), gegeneinander an. Die Clans bestehen aus vier Erwachsenen oder aus Familien mit zwei Erwachsenen und zwei schulpflichtigen Kindern. Sie entwerfen eigene ClanWappen und marschieren mit

Duddelsack-Begleitung in der Wettkampfarena ein. Die Zuschauer dürfen sich auf eine Mischung aus körperlicher Anstrengung und Riesengaudi freuen. Die Schottenröcke stellt die Gemeinde kostenlos zur Verfügung. Das Nenngeld beträgt 20.- Euro pro Clan und wird in Gastrogutscheinen refundiert. Anmeldungen: 07734/4010. Die „Highland-Games” beginnen am Samstag, 12. Juli um 15 Uhr. Mit der Siegerehrung um 19 Uhr wird das Marktfest offiziell eröffnet. Auf dem Festprogramm stehen weiters ein Quietschenten-Rennen, Bierkisten-Klettern, Kinderschminken und ein Frühschoppen mit dem Auftritt der Grieskirchner „Rope Skipper”.

Der optimale Reifendruck gehört gehört beim Rollstuhl-Basketball zur Trainings- und Wettkampfvorbereitung. Diesbezüglich wurde den „Rolling Bones” (Bild unten) in Grieskirchen der Spielbetrieb nun erheblich erleichtert. Peter Traunwieser vom KFZ-Zubehörhandelsbetrieb in Neumarkt am Hausruck spendete den Grieskirchner Basketballern einen Druckluftkompressor.

„Jetzt haben wir immer ausreichend Druck in den Reifen unserer 20 Sportrollstühle,” freut sich „Rolling Bones”-Gründungsmitglied Gerald Hohensinn, im kleinen Bild mit Peter Traunwieser.

Sport

Landl

C

hristian Gammer (26) aus Bad Schallerbach fährt seit 2007 Radrennen. Er spulte im Vorjahr den Grieskirchner Radmarathon in 24 Stunden 860 km herunter und ist Einzelrekordhalter. Der gelernte Techniker trainiert fünf Mal pro Woche und bringt es im Jahr auf 23.000 Trainingskilometer. Christian fährt für das Team „CFK” und wird gesponsert und mit bestem Material unterstützt von CFK Sportartikelhandel (www.cfk.cc). foto: derschulfotgraf.at

G

JULI 2014 15

abriel Povacz (28) aus St. Georgen bei Grieskirchen radelt erst seit 11 (!) Monaten und startet jetzt beim RAA. Er war zwei Mal als Physiotherapeut (www.inform.co.at) beruflich beim RAAM (Race across America) dabei und betreute Gerhard Gulewicz. Jetzt will er es selbst wissen, „was ich aus meinem Körper herausholen kann”. Gabriel hat 11.000 Trainingskilometer in den Beinen. Sponsoren: RIS Kommunal, Mazda Steckbauer, Wettpunkt.

W

alter Pöll (49) aus Samarein ist Marathon gelaufen und war schon immer Radsportfan. Er will das RAA in 110 Stunden schaffen und sich damit für das RAAM qualifizieren (Limit 132 Stunden). Seine Sponsoren: design&engineering company, Jandl Transport GmbH, SPORTPARK VITADROM, VKB Bad Schallerbach, Haberfellner Mühle, Grieskirchen, Konditorei Haslberger, Grieskirchen, Fa. Molin Industrie GmbH, Strasser Thomas Solidpartner Handelsagentur.

An körperliche Grenzen radeln „Schaff’ ich’s oder nicht? – Ich will meine persönlichen körperlichen Grenzen ausloten”. Das ist die Grundmotivation jener Ultra-Sportler aus dem Landl, die am 13. August beim „Race around Austria” (RAA), dem härtesten NonstopRadrennen Europas 2.200 (!) Kilometer herunterspulen. Start und Ziel ist St. Georgen/ Attergau. Das Rennen wird wie das Race Across America (RAAM) ausgetragen. Ziel ist es, die Gesamtstrecke – es gibt keine Etappen! – so schnell wie möglich zurückzulegen. Die Zeit läuft

mit Abenteuercharakter sind 2.200 Kilometer und 30. 000 Höhenmeter zurückzulegen. Die

Siegerzeit bei den 4er Teams liegt meist bei etwa drei Tagen (72 Stunden), jene bei den Solo-

fahrern bei 100 Stunden. Nähere Infos zum Rennen: www.racearoundaustria.at

Ford zeichnet die besten Händler Österreichs aus

nonstop und Pausen gehen zu Lasten der Teilnehmer. Die Solofahrer schlafen pro Tag circa 2-6 Stunden, wobei die erste Nacht meist durchgefahren wird. Bei dem Ultraradrennen

W

illi Hoffmann (38) aus Prambachkirchen startet für den RC Wiesinger Held & Francke und ist Langstrekkenspezialist. Beim vorjährigen RAA belegte er im RSC Schärding Team hinter dem Race Across America-Vierer (mit Christoph Strasser) Rang 2. Heuer peilt er im Team ((mit Walter Sageder, Florian Straßl, Lukas Altendorfer) einen Podestplatz an. „Zum Aufwärmen” bestritt der Amtsleiter von St. Thomas im Juni den „Glocknerman” (1.015 km, 16.000 Höhenmeter, in 44:03 Stunden) und den Grieskirchner Radmarathon (774 km in 24 Stunden!)

Chairman’s Award für Autohaus Danner

WERBUNG

Sport

14 JULI 2014

Der Chairman`s Award ist die Auszeichnung für höchste Kundenzufriedenheit in den Bereichen Verkauf und Service.Ausschlaggebend für den Erhalt sind die Erreichung der Absatzziele, das Ergebnis des Kundenmeinungsspiegels sowie ein positives Betriebsergebnis. Das Autohaus Ford Danner darf sich zum 7.(!) Mal hintereinander über die begehrte Auszeichnung freuen! Der Preis, der nur den besten 3% aller Ford Händler in Europa zuteil wird, unterstreicht den hohen Stellenwert der Kundenzufriedenheit im Autohaus Ford Danner! Mit der Vergabe des Chairman’ s Award können sich die gewählten Autohäuser sicher sein, dass die Erwartungen ihrer Kunden nicht nur erfüllt, sondern darüber hinaus sogar übertroffen wurden! Das Team vom Autohaus Ford Danner Grieskirchen & Gaspoltshofen bedankt sich für das ausgesprochene Vertrauen!

Tiere

16 JULI 2014

Landl

Landl

Aktuelles

JULI 2014 17

Die Volksschüler aus Haibach ob der Donau

LANDLER DES MONATS

TIERARZT Dr. Peter Kollmann Gaspoltshofen, Tel. 07735/6943

Läufige Hündin Als Läufigkeit (Hitze, Brunst) bezeichnet man das Auftreten des Paarungstriebes bei der Hündin. Sie erfolgt gewöhnlich zweimal im Jahr, meist im Frühjahr und Herbst. Es gibt aber auch Hündinnen, die im Sommer und Winter läufig werden. Ebenso kann die Läufigkeit auch nur einmal oder sogar dreimal im Jahr auftreten, ohne dass es sich gleich um eine gesundheitliche Störung handeln muss. Die Dauer der Brunst beträgt gewöhnlich 21 Tage. Deckbereitschaft weist die Hündin jedoch erst zum Zeitpunkt der Abstoßung befruchtungsfähiger Eizellen aus dem Eierstock auf. Bei normaler Läufigkeitsdauer geschieht dies zwischen 10. und 14. Tag. Bei verkürzter oder verlängerter Brunst ergibt sich eine entsprechende Verschiebung. Mit der Brunst ist auch eine Veränderung im psychischen Verhalten der Hündin verbunden. Sie ist weniger folgsam, zeigt wechselnden Appetit und benutzt jede sich bietende Gelegenheit, um das Weite zu suchen. Nicht umsonst spricht man von „Läufigkeit". In der zweiten Hälfte der Läufigkeit wehrt sie die Rüden nicht mehr ab, sondern beginnt, deren Annäherung zu dulden. In diesem Zustand muss man auf sie besonders aufpassen, wenn man nicht in zwei Monaten von unerwünschtem Nachwuchs überrascht werden will. Dass die von manchen Züchtern empfohlenen „Schutzgürtel" nicht immer eine ausreichende Sicherheit gegen eine Belegung bieten, beweist oft die Praxis. Die Belästigungen einer läufigen Hündin durch ihre männlichen Artgenossen machen den Wunsch vieler Hundebesitzer verständlich, die Brunst oder zumindest deren äußere Erscheinungen durch Verabreichung eines Medikamentes vorübergehend zu unterdrücken. Die Anwendung bestimmter Hormonpräparate durch den Laien ist nicht zu empfehlen. Sie bleibt dem Tierarzt vorbehalten. Als geeignet und unschädlich erweisen sich hingegen Mittel, die den spezifischen Geschlechtsgeruch der Hündin, der die Rüden während der Läufigkeit anlockt, hemmen. Der Geschlechtstrieb und die Empfängnisbereitschaftder Hündin werden hierdurch nicht beeinträchtigt. Diese Mittel, die meist in Tablettenform erhältlich sind, können bereits ab ersten Tag der Läufigkeit gegeben werden. Bei späterer Anwendung ist die Scham gründlich von anhaftendem Schleim zu säubern. Zusätzlich kann man im Schambereich ein desodorierendes Spray, der in Drogerien erhältlich ist, anwenden. Zwischen 9. und 13. Tag kann sich mitunter dennoch der Geschlechtsgeruch bemerkbar machen, so dass in dieser Zeit die Hündin unserer besonderen Aufmerksamkeit bedarf, wenn wir von unerwünschtem Nachwuchs verschont bleiben wollen. Soll sie jedoch belegt werden, so unterbricht man die Behandlung 2 Tage vor dem Deckakt. Der so genannte Follikelsprung erfolgt nicht bei allen Eizellen gleichzeitig, sondern erstreckt sich über mehrere Tage. So erklärt es sich, dass eine Hündin während der Läufigkeit mehrmals befruchtet werden kann. Mit zunehmendem Alter lassen die geschlechtlichen Funktionen meist etwas nach, so dass die Läufigkeit mitunter nur noch einmal jährlich auftritt oder vollständig ausbleibt. Eine gesundheitliche Gefährdung der Hündin ist dabei nicht zu befürchten. Anders verhält es sich mit der Dauerbrunst. Hier liegt eine hormonelle Störung vor, die einer tierärztlichen Behandlung bedarf.

Schulklassen kamen „Alpis schauen“ Am Alpaca-Hof in Gaspoltshofen ist immer was los! Vor wenigen Tagen kam eine Gruppe der Sonderschule Hart zu Besuch (siehe Bilder). „Wirklich berührend, wie unsere sensiblen Tiere

und die Kinder interagierten”, erzählt Besitzer Wolfgang Putzinger. Alpacas sind bekannt für ihre fürsorgliche Art und werden als Therapie-Tiere für Menschen mit Beeinträchtigung eingesetzt. Auch eine Klasse der Volksschule Gaspoltshofen und der Sonderschule Wels kamen „Alpis schauen”. Übrigens: 2014 ist für Österreichs größte Alpaca-Farm ein Fohlenjahr. Bereits 13 Junge erblickten das Licht der Welt. Infos: www. alpacas-aspoltsberg.com

Unser Vater, Rudolf Huemer (geb. 14.5. 1929 in Steinerkirchen/Innbach) ist am 26. 6. 2014 im Krankenhaus Wels nach schwerer Krankheit friedlich entschlafen.

Herzlichen Dank! In den letzten Monaten hatten viele Leute mit Engagement und ganzem Herzen geholfen, den “endlichen Weg” erträglich zu gestalten, und ihn mit ihm zu Ende zu gehen.          

KH Wels: Dr. Großruck, Dr. Unsin, Fr. Birgit, Hr. Arafat samt Team KH Grieskirchen: Primar Dr. Kirchgatterer, Dr. Stiendl samt Team ROTES KREUZ: Stat.+ Mobil Grieskirchen/Wels Ordination: Dr. Geschev + Ordinationshilfen Betreutes Wohnen Gallspach: BGM Siegfried Strassl, Fr. Stichelberger, dem Caritas Team, allen Mitbewohnern, Köchinnen ... Beratungsstelle SHV Grieskirchen: Fr. Baumgartner 24 Stunden Betreuung: Mag. T. Sanad Div. Firmen und Mitarbeitern: Schaper, Hartlauer etc. Bestattung Einberger Meggenhofen den Wiesern-Nachbarn für ihre Hilfe, meiner Frau und allen hilfsbereiten Menschen

Rudolf Huemer jun. samt Familie, Gallspach Juli 2014

Mit dem faulen Willi aus Biene Maja können sie überhaupt nichts anfangen, sie stehen ganz auf der Seite der flotten Häsin Mia Meter: Die 53 Mädchen und Buben aus der Volksschule in Haibach ob der Donau sind die bewegungsfreudigsten Volksschüler Oberösterreichs. Innerhalb von drei Monaten legten sie insgesamt 26.000 Kilometer zurück. Kurz vor Ferienbeginn gab es dafür eine Ehrung vom Land. Oberösterreich sind 27 von 100 Kindern übergewichtig oder gar fettleibig und viele Eltern geben diesbezüglich schlechte Vorbilder ab. Doch die Kinder der Volksschule Haibach kennen keine Gewichtsprobleme, wie das Bild oben beweist. „Wir leben hier auf einem sehr schönen Flecken unseres Landes, wo zwar auch Spielkonsolen und Internet ihre Bedeutung haben, doch bei uns sind die Kinder in der Freizeit wirklich noch viel in Bewegung,” erzählt Karin Pointner, die seit sieben Jahren die Haibacher Volksschule leitet.

In

Den Kindern der 1.300Einwohner-Gemeinde kam daher die vom Land ins Leben gerufene Gesundheitsaktion „Wir machen Meter” gerade recht. 178 Volksschulen beteiligten sich daran und sammelten drei Monate lang mit Hilfe von Schrittzählern und MeterPässen Bewegungsmeter. Eine Woche vor Schulschluss wurde abgerechnet. Der Sieg ging in eindrucksvoller Weise an die Haibacher. Die 53 Kinder legten insge-

samt 26 Millionen Meter zurück, das sind 500 Kilometer pro Kopf und sechs Kilometer pro Kopf und Tag. Wow! Mia Meter ist stolz auf Haibachs Metermacher. „Es war gar nicht schwer, die Kinder zu motivieren. Wir mussten sie aber immer wieder hartnäkkig daran erinnern, dass sie ihre Meter-Pässe mitnehmen und ausfüllen,” erzählt Karin Pointner im Namen ihrer drei Lehrerkolleginnen. Gezählt wurden alle Meter, die beim Laufen, Wandern, Fußball spielen, Rad fahren

oder Schwimmen zurück gelegt wurden. Bei einer Gemeinschaftswanderung sammelten die Schüler 250 Kilometer auf einen Schlag. Das Meter-Konto füllte auch die seit Jahren in Haibach übliche „Bewegte Pause”, in der Bälle, Einrad, Sprungseile, Pedalos… benützt werden. Pointner: „Die 19 Kinder meiner Klasse legen in diesen 20 Minuten insgesamt im Schnitt 29 Kilometer züruck.” Die 2.000-Euro-Siegprämie wird in ein weiteres Bewegungsgerät investiert. Bürgermeister Franz Straßl freut der Sieg seiner Volksschüler: „Ich bin stolz auf die Kinder und die konsequente Arbeit der Lehrer.” Für den Ortschef spiegelt der Erfolg auch die gute Arbeit der Vereine, wie des Fußballklubs oder der Haibacher Radfreunde, wider. Im Vorjahr wurden die 48 Jahre alte Volksschule und der Kindergarten generalsaniert DER HAIBACHER KINDERGARTEN schreibt Be- und auf den modernsten wegung ebenfalls groß. Beim Sommerfest En- Stand gebracht. Jetzt wird de Juni (Bild) legten 85 Kinder und Eltern ins- noch der Turnsaal erneuert. gesamt 216.750 Meter zurück. Das sind stolze Die Kinder können’s kaum er2,55 km pro Person. In der Kategorie Kinder- warten. Jetzt sind aber eingarten läuft „Wir machen Meter” bis Ende Juli. mal Ferien-Meter angesagt.

Freizeit

18 JULI 2014

Landl

FF St. Georgen lud zum Schnuppern:

Freitag, der 13., war Glückstag für Kinder An einem Freitag, den 13., fuhr beim Kindergarten in St. Georgen bei Grieskirchen die Feuerwehr vor. Kein gutes Zeichen, möchte man meinen, doch ganz im Gegenteil: Dieser Freitag, der 13., wurde ein Glückstag für die 34 Kindergartenkinder. „Bitte einsteigen,” bat Feuerwehrmann Herbert Ablinger die Kleinen, um sie mit dem Feuerwehrauto zum Zeughaus zu chauffieren. Dort hatte Ablinger mit zwei Kameraden für die Kinder einen Erlebnistag organisiert. An drei Stationen wurden die Mädchen und Buben über Brandgefahren und die Arbeit

Phantasievolles Abenteuer: Willkommen im Märchenwald!

In den Ferien den Naturpark erleben  29. Juli: Barfuß-Indianer  31. Juli: Gesucht: Naturpark-Detektive! Wer hilft Günter Grünspecht?  5. August: Willkommen im Märchenwald!  7. August: Tag beim Imker.  10./24. August: Bat Night nächtliches Fledermaus-Forschen

Die FF St. Georgen bescherte 34 Kindern einen Erlebnistag, der sie begeisterte.

 12. August: Mit Becherlupe und Kescher an die Polsenz  13. August: Nature Caching - Mit dem GPS auf der Suche nach den Naturpark-Schätzen  28. August: Ich seh', ich seh', was du nicht siehst! Weitere Informationen und Anmeldungen im Naturpark Obst-Hügel-Land, Kirchenplatz 1, 4076 St. Marienkirchen/Polsenz, Telefon: 07249/47112-25, info@ obsthuegelland.at, www. obsthuegelland.at

 Natternbach blüht in Linz

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Bunt und vielfältig wie die Natur ist auch das Sommerferienprogramm im Naturpark Obst-Hügel-Land in Scharten und St. Marienkirchen an der Polsenz. Die Naturerlebnisund Ferienpass-Aktionen lassen keine Langeweile aufkommen. Das Angebot reicht vom Kochkurs bis zum Brunch im Grünen, vom Tag beim Imker bis zum Besuch im Märchenwald, von der FledermausNacht bis zum Nature Caching. Die Angebote richten sich meist an Kinder von 6 bis 12 Jahren. Wer mitmachen will, sollte mit der Anmeldung nicht zu lange warten, da die Termine immer rasch ausgebucht sind. Ein Tipp: Viele der Ferienpass-Abenteuer können für eine Gruppe auch zu einem eigenen Termin gebucht werden. Ein Auszug aus der Veranstaltungsreihe:  17. Juli: Kinderbrunch im Grünen - viel Spaß mit wilden Kräutern.  22./23. Juli: Heut' ist Knödeltag! Kochkurs für Kinder.  24. Juli: Natur-Klang-Geschichten

der freiwilligen Helfer aufgeklärt. Bei Station A ging es um die Fragen: Wie verhalte ich mich bei Feuer? Kennst du die Notrufnummern? Was geschieht bei der Feuerwehralarmierung? Dann halfen die Kinder einem Feuerwehrmann beim Anziehen seiner Schutzbekleidung. Bei Station B bauten die jungen Besucher eine C-Löschleitung auf, dann wurde zielgespritzt und gelöscht. Bei Station C wurden die Feuerwehrgeräte erklärt und vorgeführt. Zum Abschied gab es Feuerwehr-Bastelbögen als Geschenke. So toll kann ein Freitag, der 13., sein.

Die Kinder der Volksschule Natternbach haben heuer eine Schmetterlingswiese angelegt, mit der sie einen vom Umweltressort des Landes ausgeschriebenen Schulgarten-Wettbewerb gewannen. Diese Schmetterlingswiese wird nun im Garten vor dem Linzer Landhaus „ge-

klont”. Der Samen von ihrer Wiese, den die Natternbacher Schüler bei der Preisverleihung Umweltlandesrat Rudi Anschober mitgebracht hatten, wurde nämlich nun in einem Teil des Landhausparks ausgebracht. Spätestens nächstes Jahr erblüht hier Natternbachs Natur.

Landl

KULTUR - WERBUNG

JULI 2014 19

Gesellschaft

20 JULI 2014

Landl

Leute

Zwei neue „Leit-Löwen” Der 37 Mitglieder zählende Lions Club Hausruck hat zwei neue „Leit-Löwen”: Manfred Stroissmüller (li.) aus Bad Schallerbach übernahm für 2014/15 von Dr. Franz Wolf die Präsidentennadel, sein Sekretär ist Dr. Gerald Wildfellner aus Grieskirchen (re.).

Beamer gekauft Mit dem Erlös aus dem Liebstattsonntag kauften Bad Schallerbachs Goldhaubenfrauen Pfarrer Dechant Mag. Hans Wimmer einen Beamer für die Kirche, den Obfrau Christine Waldbauer übergab (Bild).

Gesellschaft

JULI 2014 21

Eine farbenfrohe Augenweide: Samareiner Trachten sind zehn Jahre alt

Hallo

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Grüne fördern Engagement im Kindergarten Peuerbach 16 Mitarbeiterinnen betreuen im Peuerbacher Kindergarten aktuell 105 Kinder in sechs Gruppen, darunter zwei Krabbelgruppen und eine Integrationsgruppe. Da Qualität meist auch Geld kostet, spendeten die Grünen der Region Peuerbach der Betreuungseinrichtung 900 Euro, um die engagierte Arbeit finanziell zu unterstützen. Im Bild oben überreicht Tamara Asböck (links) von den Grünen im Beisein mehrerer Kinder den Scheck an Kindergartenleiterin Elisabeth Gfellner (rechts).

Was für eine farbenfrohe Augenweide! Anlässlich des Jubiläums „10 Jahre Samareiner Tracht“ lud die Goldhaubenund Trachtengruppe St. Marienkirchen an der Polsenz zu einem Stammtisch in den Mostspitz. Dort präsentierten die Teilnehmerinnen am heurigen Trachtennähkurs ihre selbst gefertigten Alltagstrachten. Begeistert geschneidert haben nicht nur Samareinerinnen, sondern auch Frauen aus St. Thomas, Pollham und Marchtrenk. Edle Fest- und flotte Alltagstrachten bereichern seit zehn Jahren die Samareiner Kultur. Später folgte auch eine Samareiner Männertracht. Im Bild von links: Monika Baumgartner, Traudi Gaber, Natalie Eidenhammer, Anna Sams, Anita Waltenberger, Traudi Mayr, Teresa Waltenberger, Helga Rieger, Regina Waltenberger, Veronika Klein, Melanie Schieber und Martina Scharinger; vorne in der Mitte: Goldhaubenobfrau Sieglinde Eisenhuber und die Trachten-Nähkursleiterin Regina Grabmayr.

Gäste aus Grieskirchen bei Albaniens Staatspräsident

Acht Ehepaare feierten ihre Hochzeitsjubiläen Das Kaiserwetter passte zum Anlass: In Dorf an der Pram feierten acht Ehepaare ihre Hochzeitsjubiläen. Drei Paare (Annemarie/Josef Zauner, Christine/Markus Ziegler, Waltraud/Gerhard Gadermayr) sind seit 25 Jahren verheiratet, vier Paare (Erna/Josef Gadermayr, Josefa/Josef Hinterholzer, Helga/Alois Maurer, Gertrude/ Franz Puttinger) seit 50 Jahren und Pauline und Johann Kaltenböck sogar schon seit 60 Jahren. Die Jubiläumsfeierlichkeiten, zu denen auch ein Gottesdienst gehörte, wurden von den Goldhaubenfrauen hervorragend gestaltet. Das Gemeinschaftsbild rechts spiegelt die gute Stimmung wider.

Hl. Florian als Geschenk

Verkehrstraining mit Kindern am Steuer von Mini-Autos „Jumicar” nennt sich ein Verkehrssicherheitstraining, das in Finnland für Kinder von 7 bis 12 Jahren entwickelt wurde und nun in Meggenhofen zum Einsatz kam. Zum Schulungsprogramm gehören neben umfassenden theoretischen Anweisungen auch Fahrten in echten Mini-Autos, bei denen die Kinder Verkehrssituationen aus der Sicht des Autofahrers kennenlernen. Die Meggenhofener Schüler waren von den Mini-Autos begeistert. Das Verkehrsressort des Landes fördert „Jumicar”-Veranstaltungen in Gemeinden und Schulen. Im Bild links die stolzen Besitzer des „Jumicar”-Führerscheins aus der Volksschule Meggenhofen mit Bürgermeister Wilfried Suchy, LAbg. Erich Pilsner und Verkehrsreferent LH-Stellvertreter Reinhold Entholzer.

Ihren 130. Geburtstag feierte die FF Steinerkirchen in Kematen am Innbach mit einem schönen Festakt und der erstmaligen Ausrichtung eines Bezirks-Feuerwehrleistungswettbewerbes, an dem etwa 1.900 Florianijünger teilnahmen. Zu ihrem Geburtstag erhielt die FF Steinerkirchen auch ein schönes Geschenk: Eine von der Firma Landtechnik Wimmer gespendete und vom Bildhauer Franz Luger aus St. Florian/ Inn handgefertigte Holzstatur des Heiligen Florian (Bild oben), die im Feuerwehrhaus einen Ehrenplatz erhält.

An der Verbesserung des albanischen Feuerwehrwesens hilft Österreichs Feuerwehrverband mit. Zur Abklärung der weiteren Vorgangsweise war eine österreichische Abordnung in Albanien. Zur Delegation gehörten unter anderen auch zwei Grieskirchner: Wolfgang Großruck als Präsident der österreichisch-albanischen Gesellschaft und Ehrenoberbrandrat Josef Schwarzmannseder. Die beiden wurden auch von Staatspräsident Bujar Nishani empfangen, der ihnen seine Hilfe zusagte. Im Bild von links: Österreichs Albanien-Botschafter Mag. Thomas Schnöll, Schwarzsmannseder, Präsident Nishani und Wolfgang Großruck.

Imker erfreute 600 Besucher Begeistert waren 600 Besucher von der Arbeit des Imkers und Bienenzucht-Sachverständigen Ernest Straßl in Haibach, der zum Tag des offenen Bienenstocks geladen hatte. Im Bild Imker Ernest Straßl (links) mit Bürgermeister Franz Straßl.

Traumbilder gezeichnet „Traumbilder“ war das Thema des heurigen Zeichenwettbewerbs der Raika, an dem die ganze VSNatternbach teilnahm. Die tollsten Arbeiten jeder Schulstufe wurden mit Preisen belohnt (Bild oben). Besonders herausragend war die Zeichnung Anna Klaffenböcks (4a). Ihr Traumbild schaffte es sogar bis in das Landesfinale.

22 JULI 2014

Veranstaltungen/ Kleinanzeigen

Landl

WAS  WANN  WO

FLOHMARKT unter Palmen beim Cineplexx in Linz-Industriezeile, jeden Sonntag von 3 bis 13 Uhr bei Schönwetter im Freien, bei Schlechtwetter im Parkdeck. Tel.: +43/664/3418241,

www.flup.at Rote Ribisel und Heidelbeeren, zu verkaufen. Tel: 07249/43542 (ab 13 Uhr). Moped, Mofa, Roller – Zustand egal – (auch Teileträger) gesucht. Alles anbieten. Tel. 0664/ 3698530.

Hoangarten in Eschenau DAS WIRD EIN GEMÜTLICHER ABEND: Der Musikverein Neukirchen am Walde veranstaltet am Freitag, 11. Juli, bei der Vereinshütte in Eschenau einen Hoangarten. Ab 19.30 Uhr sorgen die Wieslinger Volksmusik, die Hoangartenmusi, die Alphornbläser (Bild) und die Gruppe Saitenwind für die musikalische Unterhaltung zur geselligen Plauderei. Durch das Programm führt Antonia Scheuringer. Der Musikverein Neukirchen kümmert sich auch um das leibliche Wohl der Besucher. Deftige Brettljausen, belegte Brote und Mehlspeisen werden serviert.

Was heilt und stärkt, wird zu einem Kräuterbüschel gebunden, um die Kraft für den Winter zu konservieren. Anmeldungen: 07249/47112-25 - Fr., 15. August: MARKT- UND PFARRFEST mit umfangreichem (Kinder-)Programm (ab 9 Uhr).  SCHÄRDING - So., 10. August: 1. RIVERBOATSHUFFLE am Inn: Um 11 Uhr legt die „MS Schärding”zu einer Tour am Unteren Inn ab.An Bord sorgt die „New Ohr Linz Dixieband” für amerikanischen Südstaaten-Flair. Rückkehr: 13.20 Uhr, Preis: 20.- Erwachsene, 14.- Schulkinder, Anmeldung unter: 07712/7350.

 STEEGEN - 10. bis 12. Juli: FEUERWEHRFEST zum 40-Jahr-Jubiläum der FF Oberleinsbach mit dreitägigem Discozelt. Höhepunkte: 10. 7. (20 Uhr, Eintritt frei) Blauzeugparty, 11. 7. Dirndlund Lederhosentreffen mit „Die jungen Zillertaler” (bis 20.30 Uhr Eintritt frei), 12. 7. Frontal-Party pur (bis 21 Uhr Eintritt frei).  WALDKIRCHEN/WESEN - BAUERNMARKT jeden 1. Freitag und Samstag im Monat beim Nahversorger Minimarkt/Seminarzentrum Wesenufer mit regionalen Spezialitäten.

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 BAD SCHALLERBACH - SA., 12. Juli: NED HOIWAD MUSI heißt ein Konzert-Nachmittag mit echter Innviertler Volksmusik im Atrium-Innenhof (15.30 Uhr), der Eintritt ist frei. - Mi., 30. Juli: RUSSKAJA bringt seine Vertonung des Kultfilms „Panzerkreuzer Potemkin” im Atrium Europasaal (19.30 Uhr),Eintritt: 26.- Fr., 08.August: DAS VOKALSEXTETT VOICES singt Lieder und Schlager von der Renaissance bis zu den Kings Singers im Atrium Europasaal (19.30 Uhr),Eintritt: 16.- Do., 14. August: HAUSRUCK TANZLMUSI mit tanzbarer Volksmusik aus der Region im Atrium-Innenhof (15.30 Uhr),der Eintritt ist frei.  GASPOLTSHOFEN - Sa., 12. Juli: SOMMERGRÜN nennt sich ein gemütlicher Sommerabend der Grünen mit Österreichischem Wein und Live-Musik in der Markthalle. Kinderprogramm ab 18 Uhr, Musik ab 20 Uhr,der Eintritt ist frei.  HOFKIRCHEN/TRATTNACH - Sa., 12. Juli: KINDERTAG am Hundeabrichteplatz (ab 14 Uhr). - Fr., 25. Juli: ANWALTLICHE AUSKUNFT durch Rechtsanwältin Dr. Pauline Andeßner in der Raiba (15 bis 17 Uhr). Anmeldungen erbeten unter 07248/62662. - So.,31.August: MARKTFEST  NEUKIRCHEN AM WALDE - Sa., 12. Juni: FAMILIENFEST in der Freizeitlandschaft Woody’s Naturbad (ab 13.30 Uhr) mit Minigolfturnier (16.30 Uhr). Ab 19.30 Uhr BEACHPARTY.  RIEDAU - Fr., 18. Juli: ERÖFFNUNG EINER SONDERAUSSTELLUNG mit Steinzeugreliefs von Fritz Radlwimmer und Texten von Franz Xaver Hofer im Holz- und Werkzeugmuseum Lignorama (19 Uhr). Die Ausstellung dauert bis 24.August.  ST. MARIENKIRCHEN/P. - Do., 14. August: FRAUENKRÄUTER UND HEILPFLANZEN werden bei einer Wanderung im Naturpark ObstHügel-Land gesucht (18 bis 21 Uhr). Dabei wird auch der Kräutergarten der Familie Ecker besucht.

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