Konzept 2013 Abteilung Fußball

September 5, 2016 | Author: Hartmut Kalb | Category: N/A
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1 Konzept 2013 Abteilung Fußball Abteilungsleiter Thomas Knoche) 1. stellv. Abteilungsleiter Sportlicher Leiter (R...

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Konzept 2013 Abteilung Fußball

Abteilungsleiter Thomas Knoche)

1. stellv. Abteilungsleiter Sportlicher Leiter (Rüdiger Bernstein)

Abteilungsleiter: Thomas Knoche Der Abteilungsleiter ist oberster Repräsentant der Abteilung Fußball und Bindeglied zum Gesamtvorstand des SSV Stötteritz. Er koordiniert die Arbeit seiner zwei obersten Bereichsleiter, überprüft die Erledigung gestellter Aufgaben und übernimmt selbst Aufgaben im administrativen Bereich. Er ist erster Ansprechpartner für Stadtund Landessportbund im Bezug auf Fördergelder öder ähnliches.

DER FINANZIELLE BEREICH

Hauptkassiererin: Dagmar Heerdegen Die Hauptkassiererin überprüft und überwacht sämtliche Kontobewegungen und legt diese schriftlich nieder. Sie ist Auslöser von Mahnverfahren bei säumigen Beitragszahlern. Sie ist für finanzielle Sachen zusammen mit dem Abteilungsleiter und dem Leiter Finanzmanagement alleinig Zeichnungsberechtigt. Dagmar Heerdegen erledigt diese Aufgabe seit vielen Jahren ohne Fehl und Tadel.

Marketing & Merchandising: Karsten Rasch Dieser Bereich ist noch am Entwicklungsfähigsten und steckt noch in den Kinderschuhen, auch wenn schon die ersten guten Schritte getan sind. Durch die sehr schlechte Infrastruktur im Bereich Stötteritz und Umgebung was ortsansässige Firmen betreffen, ist es von hoher Wichtigkeit mit dem Auftreten und der Präsenz den Verein ins Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Hier sind eigenständig Konzepte zu entwickeln, welche den Verein SSV Stötteritz für potentielle Sponsoren interessant macht. Die Internetpräsenz ist ständig aktuell zu halten, immer interessant zu gestalten und weiterhin auszubauen. Auch hier können Sponsoren mit Werbung kostenfrei auf sich aufmerksam machen. Der Bereich Merchandising wurde bisher eher Stiefmütterlich behandelt, obwohl hierin großes Potential liegt. Kugelschreiber, Feuerzeuge, Tassen, Wimpel, Fanschals und ähnliche Fanartikel könnten erstellt werden und z.B. durch Sponsoren finanziert werden, da diese meist als Werbungskosten abrechnen können. Ein Verkauf dieser Artikel würde einen nicht unbeträchtlichen Geldbetrag einbringen, der vollends in die Abteilung Fußball fließt. Sponsoring und Club der 100: Karsten Rasch Im Bereich Sponsoring ist ein schleichender Rückgang der eingenommenen Gelder festzustellen und damit einhergehend, weniger Möglichkeiten den sportlichen Bereich abzudecken oder gar voranzutreiben. Hier sind neue Wege zu beschreiten und neue, schlüssige Konzepte zu erstellen. Hierbei sind nicht nur die Großsponsoren zu beachten sondern auch Kleinsponsoren und Mäzene!! Jeder Euro den wir generieren können ist wichtig! Über weitere Verstärkungen im Team Sponsoring entscheidet der Leiter Finanzmanagement. Ein Einbeziehen des bisherigen Hauptsponsoren Gotthard Adametz und anderer erscheint mir hierbei sehr wichtig, liegt aber in der Entscheidung vom Leiter Finanzmanagement.

Beitrags- und Passwesen: Silke Günther Das Beitrags- und Passwesen ist eine Unterabteilung der Hauptkassiererin und ist die einzige Überschneidung des Bereichs (Finanzen) mit dem Bereich (Sport). Jede Mannschaft der Abteilung Fußball hat einen Verantwortlichen für Beitrag zu bestimmen und ihn zu benennen. Über diesen Verantwortlichen werden säumige Beiträge angemahnt. Frau Silke Günther steht schon im Bereich E-Jugend und 2.Herrenmannschaft für dieses Thema schon seit geraumer Zeit zur Verfügung und erledigt diese Arbeit sehr gut. Sie soll Dagmar Heerdegen zur Seite stehen und die Verbindung zu den Mannschaften halten. Auch der Bereich Passwesen unterliegt Ihr bereits schon. Hier ist nochmals festzustellen dass ALLE Passanträge generell über Sie zu laufen haben. Alleingänge sind hierbei nicht erwünscht und zu disziplinieren.

Sportlicher Leiter: Rüdiger Bernstein Der Sportlichen Leiter unterstehen die Abteilungen Technische Leitung, Jugendleitung, Leitung Spielbetrieb und deren Untergruppen. Er organisiert und koordiniert diese Bereiche stellt Aufgaben und rechnet diese mit den jeweiligen Leitern ab und überwacht deren Erfüllung. Er ist einziges Bindeglied zum Kassenwart, handelt mit diesem die Budgets aus und verteilt diese auf die jeweiligen Bereiche. Technische Leitung: Thomas Weigel / Jens Woznakowski Der technische Bereich hat durch die Beschneidung der ABM-Stellen um ein vielfaches an Wert gewonnen. Dieser Bereich zeichnet für eine reibungslose Abwicklung des Trainings- und Spielbetriebes aus technischer Sicht. Er ist verantwortlich für Trainings- und Spielmaterial und ist zu budgetieren. Die Erstellung von Kabinenplänen und Platzbelegungen, gehört zu ihren Obliegenheiten. Die Entscheidungsgewalt über Bespielbarkeit der Plätze und die eventuelle Bestellung der Platzkommission ist Ihre Aufgabe. Die Vergabe von Projekten zur Verschönerung und Erhaltung der Spielstätte, fällt ebenfalls in ihr Ressort. Hierbei wird, wie früher schon einmal bewerkstelligt, von jedem Mitglied wieder eine festgelegte Anzahl von jährlichen "Aufbaustunden" im Jahr abgeleistet. Die Beschallung zu bestimmten Events sind mit dem Leiter Öffentlichkeitsarbeit abzustimmen. Genannter Thomas Weigel füllt diesen Tätigkeitsbereich ja bereits aus, soll aber in der Folge von Jens Woznakowski unterstützt werden, sodass eine Arbeitsteilung möglich ist und eine potentielle Überbelastung ausgeschlossen wird.

Jugendleitung: Marcel Michnik Der Jugendleiter koordiniert hierbei die Arbeit der einzelnen Übungsleiter, kontrolliert und hinterfragt Trainingsmethodiken, gibt Hilfestellung bei Schulungen und Weiterbildungen. Er setzt die im nachstehenden Konzept aufgeführten Ausbildungsziele um und besetzt Trainerstellen im Jugendbereich an geeignete Sportfreunde. Als Ausbildungsmannschaften zählen hierbei alle Mannschaften von G-Jugend bis einschließlich 2.Herrenmannschaft, die als oberste Ausbildungsmannschaft steht. Da das Ressort relativ groß und arbeitsaufwendig sein wird, sind die allgemeine Jugendabteilung noch mal in den Großfeldbereich und den Kleinfeldbereich unterteilt. Als Bereichsleiter Großfeld wäre Rüdiger Bernstein äußerst geeignet, Bereichsleiter Kleinfeld würde Marcel Michnik ausfüllen oder ein von ihm ausgesuchter Sportfreund (Axel Kühn).

Leitung Spielbetrieb: Rüdiger Bernstein Der Leiter Spielbetrieb ist für die umfassende und reibungslose Organisation des Pflichtspielbetriebes verantwortlich. Für die Organisation von Freundschaftsspielen

und erstellen der dazugehörigen Spielverträge (von F-Jugend bis 2.Herren) zeichnet er ebenfalls verantwortlich, und stimmt sich mit den technischen Leitern über Platzund Kabinenbelegung ab. Er ist Bindeglied zu allen Übungsleitern und führt monatl. Spielausschusssitzungen durch, bei dem mögliche Probleme angesprochen werden. An den Spielausschusssitzungen nehmen neben ihm noch der Jugendleiter und der Sportliche Leiter teil. Die Sitzungen finden immer jeweils in den ungeraden Kalenderwochen statt. (Zeit wird dabei noch verbindlich genannt) Er arbeitet eng mit dem ihm unterstellten Schiedsrichterobmann Ronny Urban zusammen, der für Schiedsrichterakquise und Bestellung der Schiedsrichter verantwortlich zeichnet. Die 1.Männermannschaft hat zeitnah einen Manager ( G.Adametz ) zu bestellen. Dieser kümmert sich ab sofort um alle Belange die die erste Mannschaft betreffen. Organisation von Freundschaftsspielen und Trainingslagern in Abstimmung mit dem Leiter Spielbetrieb. Die Präsentation der Mannschaft bei eventuellen Sponsorenterminen. Die Abstellung oder auch den Bedarf von Spielern zur oder von der 2.Herrenmannschaft. In Abstimmung mit den Trainern die Zusammenstellung des Kaders und notwendige Transfers, sowie das Aushandeln von Leistungsorientierten Prämien.

Öffentlichkeitsarbeit: Nadine Rath/ Mandy Speer

Schwerpunkte in der Öffentlichkeitsarbeit sind die Weiterführung der Vereinschronik(Abteilung Fußball), die Aussendarstellung in allen zur Verfügung stehenden Medien, sowie die Organisation und Kommunikation mit Presse, Funk und TV.

Sportliches Konzept

Die 1.Herrenmannschaft ist das Aushängeschild des Vereins. Alle unter ihr liegenden Mannschaften haben zielgerichtet auf die Ausbildung von Spielern für diese Mannschaft hinzuarbeiten. Mit der Ernennung eines separaten Managers ( G.Adametz ) für diese Mannschaft ist eine gewisse Loslösung erreicht und auch gewollt. Die 2.Herrenmannschaft ist die höchste Ausbildungsmannschaft des Vereins. Hier sollten nach Leistungsprinzip Jugendspieler an die erste Mannschaft herangeführt werden. Die zweite Mannschaft hat kurzfristig (in den kommenden 12 Monaten) auch die Viererkette einzuführen. Der Jugendbereich wird entsprechend umgestaltet. Alle Großfeld Jugendmannschaften werden als Defensivsystem die in der 1.Herrenmannschaft praktizierte Viererkette erlernen und versuchen sie zu perfektionieren. Die Trainer im Großfeldbereich verbleiben hierbei in den jeweilig zugeordneten Altersklassen, sodass jeder ein Spezialist in seiner Altersklasse ist und

festgelegte Lerninhalte vermittelt. Konträr hierzu ist der Kleinfeldbereich. Hier gehen die Trainer ab der F-Jugend mit ihrer Mannschaft bis zur Beendigung des Kleinfeldbereiches D-Jugend mit. Dies ist erforderlich da Kinder in diesem Alter noch eine hohe Bindung zum Trainer entwickeln. Nach Abgang der Spieler in den Großfeldbereich beginnt der Übungsleiter wieder neu mit einer F-Jugend. Der Bereich G-Jugend (Bambini) wird hierbei ausgeklammert. Gründe hierfür sind in der Detailbeschreibung nachzulesen. Im Bereich Großfeld wird ein "Förderkader" initiiert. Jede Altersklasse (C-, B-, AJugend und 2.Herren) hat etwa 3-4 Spieler mit herausragenden Fähigkeiten zu nominieren. Die Auswahl führen der Sportliche Leiter, Jugendleiter und die jeweiligen Trainer durch. Dieser Förderkader hat zusätzlich einmal im Monat ein Training durchzuführen unter Leitung des Trainers der 1.Mannschaft oder dessen Co-Trainer. Ab dem Bereich Großfeld werden für ALLE Spieler Spielerprofile erstellt, in dem deren sportliche Entwicklung, eventuelle Verletzungen, mögliche charakterliche Stärken oder Schwächen Spielpositionen dokumentiert werden. Hierzu benötigtes Computerprogramm wird vom sportlichen Leiter zur Verfügung gestellt. Im Bereich Kleinfeld wird der jährlich in allen Altersklassen durchzuführende "Technikcup" ins Leben gerufen. Dort werden technische Elemente überprüft (z.B. Ball jonglieren) und die besten drei jeder Altersklasse prämiert. Mittelfristig ist es erforderlich das jede Altersklasse im Kleinfeldbereich 2 Mannschaften stellen kann, die als Jahrgangsmannschaften fungieren, sodass der Nachschub im Großfeldbereich dauerhaft gewährleistet ist. Hierfür muss die Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen wieder intensiviert werden. Eine Nutzung der Schulkontakte des Bernd Aeugle als ehemaliger Direktor des BSZ Delitzsch ist dabei anzuraten. Im Kleinfeldbereich ist KEIN ergebnisorientiertes Spiel erwünscht, sondern dieser Bereich gilt einzig und allein der Erlernung von Grundfähigkeiten, taktischen Grundordnungen und fußballerischen Grundbegriffen. Auch wenn dies dem einem oder anderen Elternteil schwer zu vermitteln ist, Ergebnisse kommen mit wachsendem Können von ganz alleine. Die Wichtigkeit einen fußballerisch kompletten Spieler in den Großfeldbereich abzugeben hat höchste Priorität. Natürlich ist dieses immer Talentabhängig!! In allen Altersbereichen sollte versucht werden den Kindern und Jugendlichen etwas Außergewöhnliches zu bieten. Neben hochwertigem Training sollten hier auch wieder Turnierreisen ins Auge gefasst werden. Dieser Brauch wurde bereits schon fabriziert und alle Spieler erinnern sich gern an die Turnierreisen nach Frankreich, Dänemark oder Tschechien zurück, die durch den Eurosportring organisiert werden. Zum Abschluss nun zu den Detailbeschreibungen nach Altersklassen beginnend mit den Jüngsten! G-Jugend (Bambini) Hier sind feste Betreuer, die im Altersbereich bleiben erforderlich. Die hohe Fluktuation der Kleinen Schützlinge und feste Ansprechpartner für Kindergärten und Schulen, machen dies erforderlich. Wichtig hierbei sind weniger Fußballerische Grundkenntnisse der Betreuer, sondern eher pädagogische Fähigkeiten. Also sind auch durchaus Mütter dafür geeignet unsere Kleinen spielerisch ans Vereinsleben zu gewöhnen. Was sind Ziele der G-Jugend?

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Die Freude am Spiel und der Bewegungsdrang stehen im Vordergrund. Die Lernerfolge der Jüngsten sind enorm. Durch das komplexe und ausgewogene Training mit vielen Ballkontakten, gezieltem Techniktraining und verschiedenen Koordinationsübungen werden sich umgehend enorme Leistungsfortschritte bei den Jüngsten zeigen. Kindgerechtes Training mit Spaß und Bewegung. Viel Spaß haben – sich Wohlfühlen im Training – eine tolle fachliche Anleitung erhalten

Trainingsschwerpunkte sind dabei

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Motivierende Straßenfußballspiele – Kleinfeldspiele – Viele Torschussspiele Koordinationsschulung Grundlagentechniken Steuerung der motorischen Entwicklung des Spielers/ der Spielerin Verschiedene Ballspiele, nicht nur Fußballspiele anbieten Spiele, Wettkämpfe und Aufgaben, in denen die Kinder den Umgang mit verschiedenen Bällen kennen lernen Bewegungsaufgaben mit Ball in Verbindung mit leichten Koordinationsaufgaben

Mit spielbegabten Spielern Teilnahme an den Bambini-Turnieren die vom FVSL organisiert werden. Kontakt hierbei über Ronny Hartung Jugendleiter des Fußballverbands der Stadt Leipzig. [email protected]

F-Jugend Ab hier beginnt die fußballspezifische Ausbildung der Spieler. Der Trainer übernimmt seine Jungs und begleitet sie im gesamten Kleinfeldbereich. Einer der vielleicht wichtigsten und sensibelsten Bereiche im Kleinfeldbereich. Wichtig ist hierbei das spielerische Vermitteln von Lerninhalten und Motivation aller Spieler.

Trainingsschwerpunkte sind dabei    

Ballbeherrschung, Dribbel- und Ausspielbewegungen Allgemeine Koordination Heranführen an die fußballerischen Basistechniken in Grobform möglichst in spielerischer Form Viele kleine kindgerechte und motivierende Spiele

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Fußballspezifische Spiele unter Beachtung der Mindestregeln in möglichst kleinen Gruppen Gewöhnung an das Spiel in kleinen Gruppen in Gleich-, Über- und Unterzahl Vermittlung der wesentlichen Grundgedanken des Fußballspiels, d.h. gemeinsam Tore erzielen und Tore verhindern, auf gar keinen Fall verfrühte Positionsfestlegungen, sondern immer Erfahrungen auf verschiedenen Positionen sammeln

Taktik Definition: Alle Maßnahmen, Handlungen und Überlegungen die ich zur Torerzielung oder Torvermeidung heranziehen. Koordination Definition: Das Zusammenwirken des Zentralnervensystems und der Skelettmuskulatur in einem bestimmten, zielgerichteten Bewegungsablauf zum Erlernen allgemeiner Basistechniken.

E-Jugend

Auch in dieser Altersgruppe gelten im Wesentlichen die gleichen speziellen Kennzeichen, Inhalte und taktischen Schwerpunkte. Allerdings sollte der Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten der Kinder dieses Alters Rechnung getragen werden und die Trainingsinhalte dem Leistungsvermögen der Spieler/innen angepasst werden. Individualtaktische Aspekte können ins Training einfließen, sollten allerdings nicht überbetont werden. Einzelne herausragende Talente bedürfen sicherlich schon einer intensiven sportlichen und charakterlichen Förderung. Auch Ablenkungen durch optische oder akustische Reize sollten hier bereits der Vergangenheit angehören. Wenn möglich immer beidfüssig trainieren lassen. Das Korrekturvermögen des Trainers ist hierbei von außerordentlicher Bedeutung. Einmal erlernte Fehler in den Grundtechniken lassen sich zu einem späteren Zeitpunkt nur sehr schwer wieder abgewöhnen.

Trainingsschwerpunkte sind dabei

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Trainingsinhalte F-Jugend fortführen und dem jeweiligen Leistungsstand anpassen darauf achten, dass alle Basistechniken beherrscht werden und eine weitere Intensivierung und das Erlernen von neuen erfolgen kann

D-Jugend Die Beanspruchung in der Schule wächst nun. Gutes Zeitmanagement und hohe Motivationsfähigkeiten sind nun von Nöten. Als Trainer auch mal sensibel reagieren, wenn ein Spieler mal einen nicht so guten Tag hat.

Trainingsschwerpunkte sind dabei Trainingsschwerpunkte      

Dribbel- und Jonglierschule Fußballspezifische Koordination mit Anschlussaktionen, Komplexübungen Technik- und taktikorientiertes Passspiel Wettkampfnahe Ballan- und Mitnahme Viele kleine kindgerechte und motivierende Spielformen Trainieren der Spielintelligenz

Technik 

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Systematische und intensive Schulung aller technischen und koordinativen Fertigkeiten (idealtypische Ausführung) bis hin zur Automatisation mittels hoher Wiederholungsraten. Der Trainer wird auf hohe Übungsdurchführungsgenauigkeit achten!!! Gezielte Korrekturen und Lernhilfen werden gegeben Zielgerichtete/ variable Anwendung unter erhöhten Anforderungen (Gegner-, Zeit- und Raumdruck) in unterschiedlichen Spielformen

Taktik  

Zielgerichtete Vermittlung individualtaktischer (Freilaufen, Zusammenspiel, Zweikampf, Torschuss) gruppentaktischer Grundlagen (Überzahl schaffen, Verdichten, Spielräume klein halten, Verschieben, Nachrücken, Verhalten bei Standards)

C-Jugend

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Aufgrund der jetzt einsetzenden Pubertät vermehrt individuell trainieren und das Biologische Alter der Spieler berücksichtigen. Verantwortung für sich und die Mannschaft übernehmen: Lernen mit Ernsthaftigkeit! Abnahme der natürlichen Beweglichkeit (Dehnfähigkeit der Muskeln und Bänder hinken dem Längenwachstum hinterher) Verbesserung geistiger/ körperlicher Fähigkeiten in Bezug auf Spielverständnis, Kraft und dem Herz-Kreislauf-System Manchmal ist Geduld im Umgang mit dem Spieler absolut unverzichtbar!!!) Die Spieler aktiv und bewusst am Lernprozess beteiligen (Hilfe zur Selbsthilfe), um eine hohe taktische Flexibilität und Eigenverantwortlichkeit zu fördern und die eigenständige Lösung unvorhersehbarer Spielsituation zu gewährleisten - Spielintelligenz

Trainingsschwerpunkte sind dabei      

Intensives Üben bekannter Technikelemente und Anwendung mit Wettkampftempo und unter Druck des Gegners Verbesserung des individual- u. gruppentaktischen Verhaltens Schulung unterschiedlichen Zweikampfverhaltens in Abhängigkeit von der jeweiligen Spielsituation (Überzahl-/Unterzahlsituationen) Erarbeitung gruppentaktischer Angriffsmittel (Doppelpass, Positionswechsel, Hinterlaufen, Spielverlagerung) Häufig wettspielnahe Übungsorganisationen auswählen erlernen der Viererkette und der ballorienterten Verteidigung

Technik   

Verbesserung der Bewegungspräzision Anspruchsvollere Aufgabenstellungen Anpassung der Trainingsinhalte an größere Kraft u. Schnelligkeitspotentiale

Koordination 

Fortführung der Inhalte der D-Jugend unter Berücksichtigung der Beweglichkeitsabnahme

B-Jugend Die in der C-Jugend begonnene Grundkonditionierung sollte fortgeführt und leicht forciert werden. Das Spielsystem sollte nun langsam in Fleisch und Blut übergehen. Ballorientiertes Verschieben sollte perfektioniert werden. Spieler befinden sich immer noch im Wachstum und sollten differenziert eingestuft werden. Erste Spätpubertäre Verhaltensweisen setzen ein und sind zu unterbinden bzw. einzudämmen. (Rauchen, Alkohol, Mädchen) Eine Spielklasse im Bereich Bezirk wäre wünschens- und anstrebenswert. Trainingsschwerpunkte sind dabei    

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Vervollkommnung bekannter Technikelemente weitere Verbesserung des individual- u. gruppentaktischen Verhaltens Schulung unterschiedlichen Zweikampfverhaltens in Abhängigkeit von der jeweiligen Spielsituation (Überzahl-/Unterzahlsituationen) Erarbeitung gruppentaktischer Angriffsmittel (Doppelpass, Positionswechsel, Hinterlaufen, Spielverlagerung, Einrücken, Absetzen, Sichere Zone herstellen, Spielaufbau und dazugehörige Laufwege) Häufig wettspielnahe Übungsorganisationen auswählen weiteres Üben der Viererkette und der ballorientierten Verteidigung

A-Jugend Die Ausbildung der Jugendlichen ist ganzheitlich abzuschließen. Grundkonditionierung nun bereits auf das Höchstmaß ausweiten und Spielerpositionen festigen. Individuelles Einzeltraining der Mannschaftsteile und deren Zusammenspiel ist zu Vervollkommnen. Im letzten Halbjahr des älteren Jahrgangs bereits schrittweise Delegierungen zu Zusatztrainingseinheiten der Herrenteams in Absprache mit sportlichem Leiter, Jugendleiter und Herrentrainern. Genaues abtasten der Zukunftsorientierung der Jugendlichen und deren Verbleib im Verein. Es sollte versucht werden die Höchstmögliche Spielklasse zu erreichen, um den Übergang in den Herrenbereich so leicht wie möglich zu gestalten. Die A-Jugend sollte immer versuchen eine Klasse über der Mannschaft zu spielen. Im jetzigen Fall wäre das Ziel Landesliga.

Trainingsschwerpunkte sind dabei   

Wiederholung und Abschluss der Vervollkommnung bekannter Technikelemente weitere Verbesserung des individual- u. gruppentaktischen Verhaltens im höchsten Spieltempo Schulung von festen Angriffszügen



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Festigung gruppentaktischer Angriffsmittel (Doppelpass, Positionswechsel, Hinterlaufen, Spielverlagerung, Einrücken, Absetzen, Sichere Zone herstellen, Spielaufbau und dazugehörige Laufwege) Häufig wettspielnahe Übungsorganisationen auswählen Tempowechsel im Spiel üben

2.Herren Der Übergang von der Jugend zum Herrenbereich ist einer der schwersten. Mittelfristig ist die zweite Mannschaft zur U-25 zu machen, mit festen Korsettstangen von älteren Führungsspielern, die den Sprung in die Elitemannschaft des Vereins aus beruflichen Gründen z.B. nicht schaffen. Gewöhnung der jungen Spieler an Härte und Tempo des Herrenbereichs. Nur Spieler die kontinuierlich gute bis sehr gute Leistungen erbringen werden in die erste Herrenmannschaft delegiert. Das Leistungsprinzip sollte in jedem Fall durchgesetzt werden! Die Mannschaft sollte von der Spielklasse her so nahe wie möglich an der Vereinselite sein um die Motivation sowohl der Jugendspieler als auch der Überhangspieler der ersten Mannschaft so hoch wie möglich zu halten. Alle Spieler des A-Jugendbereiches sollten generell erst einmal in die zweite Herrenmannschaft rücken. Ausnahmen hierbei könnten besonders talentierte Sportfreunde aus dem Förderkader sein. Dies ist aber von vielen Faktoren abhängig und ist mit Sportlichem Leiter, Jugendleiter, Bereichsleiter Großfeld, Trainer 2.Herren und Trainer 1.Herren abzustimmen. Die zweite Mannschaft ist die höchste Ausbildungsmannschaft und ist als solche auch von der Abteilungsleitung zu unterstützen.

1.Herren Die Elitemannschaft des Vereins ist deren Aushängeschild, jedoch nicht um jeden Preis. Ziele müssen realistisch zu verwirklichen und auch zu finanzieren sein. Dabei wird angestrebt vor allem Spieler aus den eigenen Reihen so gut auszubilden, dass teuere Fremdzukäufe eher die Ausnahme sein sollten. Nur aus einem gesunden Gesamtkonzept des Vereins entwickelt sich eine qualitativ gute Elitemannschaft. Baulich Anzustrebende Verbesserungen im Umfeld des SSV Stötteritz

Um für Spieler einen Anreiz zu schaffen ist ein funktionierendes Umfeld wichtig. Ein Aufstellen sportlicher Ziele, ohne die dafür notwenige Basis geschaffen zu haben ist

auf lange Sicht gesehen eher tödlich. Unser Sportplatz hat sich in den letzten Jahren in vielen Bereichen verbessert. Ein Großteil davon haben wir unserem Hauptsponsor "Variant Transport" mit Frontmann Gotthard Adametz zu verdanken. Wie oben im Bereich Technische Leitung bereits erwähnt, sollten von jedem aktiven Mitglied wieder eine überschaubare Anzahl von "Aufbaustunden" abgeleistet werden. Diese sollten zur Pflege und Gestaltung des Stadions genutzt werden. Durch den Wegfall der ABM-Stellen, bleibt nun eh ein Großteil der Pflege an uns selbst hängen. Jede Mannschaft sollte hierzu ein Projekt übernehmen. Jede helfende Hand ist gern gesehen!! Als Langzeitvision würde ich zuerst an eine Überdachung der Tribüne denken, die meines Wissens sogar schon einmal projektiert wurde?! Ein Aufbau auf die Containerburg zur Schaffung von mehr Kabinen wäre auch eine Möglichkeit. Auch die Schaffung eines Kunstrasenplatzes wäre von großem Vorteil, weil die Belastung der Rasenfelder durch die Vielzahl an Mannschaften nicht wirklich aufzufangen ist.

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