KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn

June 6, 2017 | Author: Irmela Blau | Category: N/A
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KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

Verbleibsstudie der Bachelor Absolventen/innen der 1. Kohorte 1-2 Jahre nach Studienabschluss der Fachbereiche Sozialwesen an der KatHO NRW Studienbeginn WS 06/07 Befragungszeitraum: Januar 2011- April 2011 Ausgewählte Ergebnisse

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Verbleibsstudie der 1. BA-Kohorte 1-2 Jahre nach Abschluss 2011

1

KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

Inhaltsverzeichnis 1.

Zur Untersuchung

03

2.

Stichprobe

04

3.

Übergang in den Master

06

4.

Übergang in den Beruf

09

5.

Erstes Beschäftigungsverhältnis

11

6.

Kompromisse beim Berufseinstieg

19

7.

Übergang nach der 1. Tätigkeit

21

8.

Bewertung der beruflichen Situation

24

9.

Studium an der KatHO NRW

26

10.

Praxisbezug

31

11.

Kompetenzerwerb für erwerbliche Tätigkeit

35

12.

Zufriedenheit mit Lebenssituation

39

13.

Empfehlungen

41

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KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

1. Zur Untersuchung •

Im Rahmen der folgenden Untersuchung wurden Daten erhoben zum Übergang der 1. Bachelorkohorte der KatHO NRW (Start W06 – Abschluss RSZ S09) auf den Arbeitsmarkt. Durch die Bologna Reform und die Umstellung der Studiengänge von Diplom auf Bachelor ist es vom großen Interesse, erste Einschätzungen zur Berufsrealität von Bachelorabsolventen/innen in der Sozialen Arbeit, Heilpädagogik, Bildung und Erziehung im Kindesalter und Religionspädagogik zu treffen.



Die Ergebnisse der Untersuchung könnten für eine weitere Studiengangsplanung nützlich sein. Diese Verbleibstudie untersucht die Phase des beruflichen Einstiegs, die erste feste Stelle (oder Selbständigkeit) sowie den weiteren beruflichen Werdegang von (Fach-) Hochschulabsolventen/innen der KatHO NRW.



Fragen, die die Untersuchung beantworten könnte, sind z.B.:



Wie gelingt der Einstieg der 1. Bachelorkohorte auf den Arbeitsmarkt?



Stoßen die ersten Bachelor-Absolvent/innen auf – alte - Arbeitsmarktstrukturen, welche die Anerkennung diesen neuen Abschlusses erschweren?



Befinden sie sich nach dem Studium in unterqualifizierten Stellen?

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Aachen

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2. Stichprobe •

Bei der ersten Online-Verbleibsbefragung handelt es sich um eine Vollerhebung der Absolventen/innen der 1. Kohorte der Bachelorstudiengänge der Fachbereiche Sozialwesen und Theologie, online durchgeführt zu Beginn des Jahres 2011 (Jan-April 2011).



Teilnahmequote: 49,1% (220 von 448) 40% von absoluten Absolventenzahlen



Bezogen auf das eingesetzte online-Verfahren ist die Rücklaufquote zufriedenstellend.



Die Teilnahmequote schwankt fachbereichsspezifisch in einem Korridor von 43,2% (Köln) bis 59,5% (Münster).



Studiengänge: – Soziale Arbeit der Abteilungen (BASA bzw. BASA_R), – seine Kompaktform Frauenstudium Aachen (BASA_F), – BA Heilpädagogik Münster (BAHP), – 2 BA-Regelstudiengänge Bildung und Erziehung im Kindesalter K, PB (BEiK), – Religionspädagogik Paderborn (RP)

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KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

Absolventen/innen ein Jahr nach Studienabschluss nach Studiengang / Geschlecht (absolute Werte) n = 220 100% 90%

5

6

1

14

36

1

9

80% 70% 60% 10

50% 40%

25

14

4

30

4

44

männlich 00 0 0 weiblich

10 4

170

K BKS

KatHO NRW

25

30% 20% 10% 0% AC BASA_R

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AC BASA_F

K BASA

MS BASA

MS HP

PB BASA

K BEiK

PB BEiK

PB RP

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Münster

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3. Übergang in den Master •

• • •





31,4 % (n=69) der Absolventen/innen gaben an ein weiteres Studium zu absolvieren. (Spannweite von PB BASA 42,9% und AC BASA F 9,1%, ohne BEiK und RP) 84% der Absolventen/innen, die noch weiter studieren, studieren nach dem B.A. ein weiterführendes Studium mit dem Abschlussgrad M.A.. 5,8% wechselten in ein Lehramtsstudium, und 4% studieren Diplomtheologie nach dem Bachelor, weitere 3% fingen ein 2. Bachelorstudium an. Das Angebot an weiterführenden Masterstudiengängen ist breit angelegt. Nahezu alle Masterstudiengänge sind fachlich bezogen auf die Soziale Arbeit oder Theologie, bilden aber unterschiedliche Schwerpunkte wie Bildung, Erziehung, Gesundheit, Klinische Soziale Arbeit, Management, Internationales und Forschung heraus. Auch Fachfremde Studiengänge wie BWL, Philosophie, Bilbliotheksmanagement und Lehramt werden studiert. 69,6% der Absolventen/innen entschied sich für ein Masterstudium an einer Fachhochschule und über ein Viertel (27,5%) wechselte auf eine Universität. Dabei blieben etwas weniger als die Hälfte (46,4% der Masterstudierenden und 14,5% aller Absolventen/innen) an der KatHO NRW. 23,2% wählten eine andere Fachhochschule und 27,5% eine andere Universität. Die Mehrzahl der Studienangebote befinden sich in NRW und an den vier Standorten Köln, Münster, Aachen und Paderborn, aber auch in Dortmund, Düsseldorf, Bielefeld, Duisburg-Essen und Bochum studieren Absolventen/innen der KatHO. Ebenso sind Studienstandorte wie Osnabrück, Oldenburg und Hamburg, sowie Freiburg, München und Berlin gefragt.

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KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

Haben Sie noch einen weiteren Hochschulabschluss nach dem Studium an der KatHO erworben oder studieren/promovieren Sie noch? (Prozent, absolute Werte in Säulen), n = 219 Nein

0

oder -vorhaben0 0 0Ja, Promotion

0

0 0

Ja, 0ich studiere noch

100% 1 1

8 3

4

11

71

23

80%

15

1

2 3

2

60% 1

10

40%

4

29 22

8

10

146

40 19

2 2

20%

0% Aachen BASA_R

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Aachen BASA_F

Köln BASA

Münster BASA

Münster BAHP

Paderborn BASA

Köln BEiK

Paderborn BEiK

Verbleibsstudie der 1. BA-Kohorte 1-2 Jahre nach Abschluss 2011

Paderborn RP

Köln BKS

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KatHO NRW

KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

Masterstudiengänge an der KatHO NRW der Absolventen/innen nach Abteilung Vergleich der prozentualen Anteile der gültigen Antworten (absolute Zahlen in Säulen) n= 32

AC BASA R 0

00 0 0

0 AC BASA F

000 0

K BASA 0 00

0 0

0 MS0 BASA 0 0

0

PB BASA 0

00

0

0

00

K BEiK

PB BEiK

0

100%

2 1

90%

2

2

2

2

80% 8 1

70%

1 60% 50%

3

7

1 6

40% 3

5

4

3

30%

1

20% 8

10%

1

1

0% M. Sc. Suchthilfe, KatHO M.A. KlinischM.A. Bildung und NRW, Abt. Köln Integration, KatHO NRW, therapeutische Soziale Arbeit, KatHO NRW, Abt. Abt. Aachen Aachen

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M.A. Soziale Arbeit in Europa, KatHO NRW, Abt. Köln

M.A. Netzw erk- und Fallmanagement, KatHO NRW, Abt. Münster

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Gesamt

M.A. Gesundheitsfördernde Soziale Arbeit, KatHO NRW, Abteilung Paderborn

8

KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

4. Übergang in den Beruf – Erste Berufstätigkeit • • •



• • •

Berufstätige: 64,3% der Absolventen/innen gingen nach dem Bachelor Studium ausschließlich einer Erwerbstätigkeit nach. 61,5% arbeiten in einem angezielten Berufsfeld und 2,8% in einem anderen Berufsfeld. Studierende: 31,4% (71 von 219) der Absolventen/innen begannen ein Aufbaustudium nach dem Bachelor. Sonstiges: 4,2% der Absolventen/innen gingen keiner direkten Erwerbstätigkeit nach Abschluss des Studiums nach (davon waren 2,3 % in einer Familienphase und 1,9% waren nicht arbeitssuchend.) Erwerbstätigkeit neben dem Studium: 15% erwerbstätig, 16,4% studierten ausschließlich. Somit ist fest zuhalten, dass fast die Hälfte der Masterstudierenden neben dem Studium arbeitet (32 von 67). 81,2% der erwerbstätigen Masterstudierenden gingen neben ihrem Studium einer Stelle mit 50% oder mehr Umfang nach. Diese kann also nicht als Nebentätigkeit ausgewiesen werden. De facto studieren Masterstudierende berufsbegleitend mit einer halben Stelle. Wenn man Vollerwerbstätige und Studierende in Erwerbstätigkeit zusammen betrachtet, haben insgesamt 79,4% der Absolventen/innen eine reguläre Berufstätigkeit nach Abschluss des Studiums begonnen (169 von 213). Im Insgesamt gelingt den Absolventen/innen ein Einstieg in den Berufs sehr schnell und gut. Fast 58% konnten direkt nach dem Studium (ohne Wartezeit) eine Stelle antreten.

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Aachen

Köln

Münster

Paderborn

Stelle vorhanden nach Abschluss? Vergleich der Studiengänge und Abteilungen der 1. BA-Kohorte (Studienbeginn WS06) ein Jahr bis 2 Jahre nach Studienabschluss (n=213) 100%

1 2

1

1 2

2

1

90% 1 80%

7

6

8

12

1

1

1

35

3 3

1 2

70%

7 5

1

6

1

Nein, war nicht 0 arbeitssuchend

32

7 5

2 2

60%

1

0 aus Nein, 0 00 0 privaten 0 0 0 0 0 Gründen 0 0 Nein,0 nur 0 Studium 0

6

1 50%

0

0

0 Ja,0gleichzeitig Studium

40% 8

10

25 36

30%

8 3

20

17

Ja,0 anderes Berufsfeld

131

2

Ja, im angezielten Berufsfeld

2

20%

10%

0% AC BASA R AC BASA F

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K BASA

MS BASA

MS BAHP

PB BASA

K BEiK

PB BEiK

PB RP

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K BKS

Gesamt

10

KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

5. Erste Berufstätigkeit - Rahmenbedingungen •



• • • •



Bewerbungszahl: 87,6% (148) der Beschäftigten nahm eine Bewerbung vor. Durchschnittlich verschickten die Absolventen/innen ~7 (6,85), Bewerbungen, um eine Arbeitsstelle zu finden. Dies entspricht der Quote (6,99) der Absolventenuntersuchung im SS09/WS09. Weg zur Anstellung: Mehr als ein Drittel (35,3%) hat über eine Bewerbung auf eine Stellenausschreibung einen Arbeitsplatz gefunden, 18,6% bewarben sich eigeninitiativ, 13,8% bzw. 9,6% nutzen Kontakte über Praktika oder private Kontakte und an 10,8% der Absolventen/innen sind Arbeitgeber heran getreten. Dauer der Beschäftigungssuche: Durchschnittlich betrug die Dauer der Beschäftigungssuche für das erste Beschäftigungsverhältnis 1,9 Monate. Position: 85,6% der Absolventen/innen bezeichneten Ihre Position als Basiskraft, 14,4% gaben an als Leitungskraft zu arbeiten. Befristung: Durchschnittlich treten 76% der Absolventen/innen eine befristete Stelle an, was nicht ungewöhnlich ist. Beschäftigungsumfang: Nur 53% der Absolventen/innen arbeitete in der ersten Stelle als Vollzeitkraft. 22,6% arbeiteten in einer 75%-Stelle und 18,5% in einer 50%- Stelle. 6% hatten einen Stellenumfang von weniger als 50%. Teilzeitstellen werden relativ häufig ausgeübt. Beim Berufseintritt sind befristete Teilzeitstellen für die Absolventen/innen der KatHO der Regelfall. Bemerkenswert ist, dass Masterstudierende (Vollzeitstudium) i.d.R. neben dem Studium arbeiten und dass nicht nur „Teilzeit“, sondern auch zu 75% oder gar „Vollzeit“.

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KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

Befristung der 1. Stelle Vergleich der Studiengänge und Abteilung der 1. BA-Kohorte (Studienbeginn WS06) ein Jahr bis 2 Jahre nach Studienabschluss (n=166) 100% 3 90%

5 2

8 40 5

80%

10 2

70%

unbefristete 0 Stelle befristete Stelle

2 3

60% 8 50% 18 40%

29 7

36 126 8

30%

16 2

20% 1 1 10%

0% Aachen BASA_R

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Aachen BASA_F

Köln BASA

Münster BASA

Münster BAHP

Paderborn BASA

Köln BEiK

Paderborn BEiK

Paderborn RP

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Köln BKS

KatHO NRW

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KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

Beschäftigungsumfang nach Personengruppe in der 1. Stelle 1. BA-Kohorte (Studienbeginn WS06/07) (absolute Werte n=168) 100% (Vollzeit) 100%

4

90%

16

75%

0 weniger als 0 50%

50%

10 6 31

2 80% 31

70%

38 13

60% 50% 40% 79

30%

4 7

89

20% 10%

6

0% Arbeit im angeziehlten Berufsfeld Arbeit in einem anderen Berufsfeld

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Aufbaustudium und Arbeit kombiniert

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Gesamt

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Köln

Münster

Paderborn

5. Erste Berufstätigkeit: Einkommen •



• •

• •

Das Durchschnittsbrutto-Monatsgehalt der Absolventen/innen mit einer Vollzeitstelle betrug in der 1. Beschäftigung 2160 €. Zwischen den 4 Sozialarbeitsstudiengängen sind keine großen Unterschiede zu verzeichnen. Der Median, welcher stabiler gegenüber Extremwerten ist, liegt bei 2219 €. 2200€ wird auch als häufigster Wert benannt. Das Einstiegsgehalt der Bachelor-absolventen/innen der SoA entspricht der Einstellungsstufe der Entgeltgruppe 9 des TVöD (2237,38€). Auffallend ist, dass Absolventen/innen des Studienganges Religionspädagogik deutlich weniger verdienen. Der Grund hierfür liegt in der Einstufung von RPAbsolventen/innen. Diese absolvieren nach dem Studium ein berufspraktisches Jahr an einer Schule (und eine 3-Jährige Annerkennungsphase) im Bistum und werden dementsprechend geringer entlohnt. Im Vergleich verdienten Absolventen/innen der Sozialen Arbeit 2009 nach einer HISBefragung im Monat durchschnittlich 1996 €. Bei einer 75%-Stelle verändert sich das Bild unter den Studiengängen deutlich. Das Durchschnitts-Monatsgehalt beträgt 1812 €. Allerdings können nur bedingt Aussagen getroffen werden, da die Fallzahlen sehr niedrig sind. Bei einem Arbeitsaufwand von 50% verdienten die Absolventen/innen im Monat durchschnittlich 1168 €. Alle Angaben der Bruttogehälter sind ohne Zulagen (Weihnachtsgeld, etc) berechnet.

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Aachen

Köln

Münster

Paderborn

Monatlicher Bruttoverdienst in (€) für Absolventen/innen nach Beschäftigungsumfang Vergleich Mittelwerte, n = 135, 100%=76; 75%=26; 50%=25; 2,0). Die Begleitung durch Praxisstelle und Hochschule sowie das Angebot der Supervision wurden etwas schlechter bewertet (MW 2,3 - 2,4). Das jetzige Handlungsfeld in der aktuellen Beschäftigung entspricht überraschend nicht dem Handlungsfeld in der Praxisphase. Es zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Studiengängen. Die Absolventen/innen der Heilpädagogik in Münster schätzen den Praxisbezug deutlich besser ein, während wiederum die SoA-Absolventen/innen in Paderborn eine deutlich schlechtere Bewertung abgegeben haben.

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KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

KatHO NRW: Bewertung des Praxisbezugs des Studiums Vergleich Mittelwerte (1 = stimme voll zu, 5 = stimme gar nicht zu) n= 202

4,00

Gesamt (202)

3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 t e g e n s rt le le bo as as be ug tel tel llta ri e e h h e z s s g l A g p p e e is fs l. is xi s An xis in t isb ru ax uf ax ra r r a x s e r s r i e a e P P r B P s r P P ig h in it b in he 2. ht für rc sP ld n t m T c u S e e i e g h d d P b n sf ut ic BA g nw IS ra in i ga eit ng pr n f t o d a i h u r s b u r u t t t i T rc ar A un vi s Ve er en e g le du le ch w er es l d s e s l t e p e g B B n fe n ha gu un Su gs te itu e he sp W sio l i l n u e c s l i x l g lu te g a f fe ch hr Pr nd iss Be a ro e f a x P S a te H ute Pr gu es g r g r i h h tzt se se Je se ha p is ax

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KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

KatHO NRW: Bewertung des Praxisbezugs des Studiums Vergleich Mittelwerte (1 = stimme voll zu, 5 = stimme gar nicht zu) n= 188 AC BASA R (29)

AC BASA F (11)

K BASA (38)

MS BASA (57)

MS BAHP (14)

PB BASA (34)

4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00

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Verbleibsstudie der 1. BA-Kohorte 1-2 Jahre nach Abschluss 2011

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2.

se ha p is ax Pr

33

K BKS (5)

KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

KatHO NRW: Bewertung des Praxisbezugs des Studiums Vergleich Mittelwerte (1 = stimme voll zu, 5 = stimme gar nicht zu) n= 188 AC BASA R/F (40)

K BASA/BKS (43)

MS BASA (57)

MS BASA HP (14)

PB BASA (34)

4,00

3,50

3,00

2,50

2,00

1,50

1,00

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e ell st s i x

Verbleibsstudie der 1. BA-Kohorte 1-2 Jahre nach Abschluss 2011

34

KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

11. Einschätzung zum Kompetenzerwerb • • •





Der Kompetenzerwerb im Bezug auf die berufliche Tätigkeit wird von den Absolventen/innen eher als gut bis befriedigend (MW=2,6) eingeschätzt. Am besten wurden Sozialkompetenzen wie Selbstreflexionskompetenz und Teamarbeit bewertet (MW=1,8 – 2,0). Weitere Methodenkompetenzen wurden ebenfalls als gut bewertet, Selbstständiges Arbeiten/ Lernfähigkeit (MW=1,8), Fächerübergreifendes Denken (MW=2,1)Problemlösungskompetenz/ Analytisches Denken und Analyse der sozialen Bezüge der Klienten (MW=2,2) sowie Methodisches Denken und Handeln (MW=2,3). Handlungsbezogene Kompetenzen gruppieren sich um einen Mittelwert von 2,5. Übertragung des Gelernten auf die Praxis, Konzeptorientiertes Handeln, Handlungsund Interventionskompetenz, Fähigkeit Berichte (MW=2,4), Protokolle o. ähnliche Texte zu verfassen (MW=2,5). Handlungsfeldbezogene Methoden (MW=2,7). Im Vergleich der Studiengänge zeigen sich deutliche Differenzen. Absolventen des Frauenstudiengangs in Aachen (MW=2,0) schätzen ihren Kompetenzerwerb deutlich größer ein, als die Absolventen der SoA in Paderborn (MW=3,0).

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KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

KatHO NRW: Einschätzung des Kompetenzerwerbs Vergleich Mittelwerte (1 = sehr gut, 5 = mangelhaft) n= 206

3,50

Gesamt (206)

3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 n it z n n . z n ln b xis e ln te el n ei t ke de f.. en ke a er en t ke d r n de d r b g t o i n n r n e e e w n n h e P i e r h l t e a p v a a a p e K fä sD die Me am zu om sD nz rn dH sH om dH er k e f e e e n k e e e e n t d t s h u t T s u n u r n x c a nd /L pe ge n ge ti e t is i on tio en Te en i fe m ü en e o n y x n k t l t k e z i o z e e n i a n n e e h K fle gr ve Be rb ler tor De lic An er De er db m t re l t n e p A / n b u s s s e n e e h f I l G z e s e rü z lb nz gs .ä ch zia te ch ei l es nd he on i ge Se t o n s s o e i c r u i d d K u s p d u g m ll e dl Fä än m er gs mt tho no un ko an d a t st n ko e g o o s s t u s H e l M g o lb t ra Ök Ge nd lys Pr un er a Se a , s b n H lö te Ü A m i ch e l r e ob it B Pr e k hig ä F

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Verbleibsstudie der 1. BA-Kohorte 1-2 Jahre nach Abschluss 2011

36

KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

KatHO NRW: Einschätzung des Kompetenzerwerbs Vergleich Mittelwerte (1 = sehr gut, 5 = mangelhaft) n= 188 AC BASA R (29)

AC BASA F (10)

K BASA (38)

MS BASA (58)

MS BAHP (13)

PB BASA (34)

PB RP (11)

3,50

3,00

2,50

2,00

1,50

1,00 n z it n b ln en n. nz x is eit eln eln ke en en te be er e k t a r d k d n t de r od se n e g w n i a n e n n e h s r e P p i t a e a a h l e D e m H D rfa H K ie am mp fä nz M sH es d d ko rn ve fd er ko Te es te n e e d s n e t u d s e h n r u n u u n n z e p e e /L n io n sc if e na xio nti te og nt üg en ke ke om re y ti te x z t l e e z e i n l i g n K n e f e v a r e r e e e T n b er be B to er ele um n s tr Ar üb sD /A sD eld he ep Int e r b f z G e l l c e z s s i e il z d n l a h e h s n i e g h e c e n c n S t c n ig rt h u is de is oz Ko tu pe Fä nd g m sdlu .ä od rs n ä o m g m n o h t e t u n a o n d ts e o s k Ha lle lu ag M gs se lbs ko Ök Ge nd rtr y n e l o a e t u a S s H o Üb lö An Pr m , e e l ht ob r ic Pr e it B ke g hi Fä

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KatHO NRW

Aachen

Köln

Münster

Paderborn

KatHO NRW: Einschätzung des Kompetenzerwerbs Vergleich Mittelwerte (1 = sehr gut, 5 = mangelhaft) n= 188 AC BASA R/F (40)

K BASA/BKS (43)

MS BASA (58)

MS BASA HP (13)

PB BASA (34)

Gesamt (206)

3,50

3,00

2,50

2,00

1,50

1,00 b it ln n ln ln nz en en eit n. nz x is en er ke te rb de ke de nk te de ra od nt se e g w n i a n e n n e h s r e P p i t e l a h D e m ze Ha rfa Ha am mp fä M die rK sD sH es d d ko rn ve en f e ko Te e t n e e d s n e t u d s e h n u r n u n z e p e e /L nu ion n sc if e na xio te nti og nt üg en ke om ke re yti te x z t e l z e e i n l i g K n n e f e v a r r e e e T n b er Be be to er ele um n s tr Ar üb sD /A sD eld he ep Int e r b f z G e l l c e z lz s s i e i d n l a h e h s n e i g h e e c n c n S t c n ig rt h u is de oz is Ko tu pe Fä nd g m sdlu .ä od rs n ä m o g m n o h t e t u a n o n d ts e s o k Ha ll e lu ag M gs se lbs ko Ge Ök nd rtr y n e l o a e t u a S H ro ös Üb An ml ,P e e l ht ob r ic Pr e it B ke g hi Fä

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12. Zufriedenheit mit Lebenssituation •

Die Zufriedenheit mit der beruflichen Situation ist auf Seiten der Religionspädagogen und BKS-Absolventen/innen deutlich höher als bei den anderen Regelstudiengängen. Die Sozialarbeitsabsolventen/innen aller Abteilungen sind mit Ihrer beruflichen Tätigkeit ungefähr gleich zufrieden.



Die Angemessenheit der Ausbildung zur beruflichen Situation wird von der Regelstudiengängen in der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik und des BEiKStudienganges in Köln eher als befriedigend eingeschätzt. Absolventen/innen des BEiK-Studienganges in Aachen und RP- Studiengänge bewerten diesen Aspekt deutlich besser.



Die Einschätzung zu der Frage, ob die berufliche Situation private Pläne für die Zukunft erlaub wird dagegen etwas schlechter bewertet. Auch hier gaben die Religionspädagogen eine besonders gute Einschätzung ab.

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Zufriedenheit mit Ihre Lebenssituation: 1. BA-Kohorte 1-2 Jahre nach Studienabschluss im SS/WS09 Vergleich Mittelwerte (n= 197) Mit beruflicher Situation bin ich sehr zufrieden (1=stimme voll zu, 5=stimme gar nicht zu) 5,00

Berufliche Situation erlaubt private Pläne für die Zukunft (Familienplanung, Wohneigentum) (1=stimme voll zu, 5=stimme gar nicht zu) Angemessenheit der Ausbildung zur beruflichen Situation (1=sehr gut, 5=mangelhaft)

4,50

4,00

3,50

3,00

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2,00

1,50

1,00

AC

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A

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7) (2 AC

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A

F

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7) (3 M

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2) (3 K

B

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0) (1

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K

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7) 19 ( t

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13. Empfehlungen •

Strukturelle Aspekte des Studiums verbessern. – –

• •

Breite des Lehrangebots vergrößern. Überprüfung der Studierendensituation in Paderborn. (unzufrieden) – – –



Schlechtere Bewertung des Praxisbezuges Schlechtere Einschätzung des Kompetenzerwerbs Schlechtere Bewertung von Studienaspekten

Passfähigkeit von Beruf und Studium überprüfen. –



Münster: Räumlichkeiten Alle Abteilungen: Organisation/ Ablauf von Prüfungen (insbesondere PB); Zeitliche Koordination des Lehrangebots; Inhaltl. Abstimmung LV Modul; Aufbau und Struktur des Studiums; Forschungsbezug des Studiums

Eher befriedigend (2,78 MW)

Kompetenzerwerb –

Stärkung von Handlungsfeldbezogenen Kompetenzen

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