Jeden Tag saubere Leistungen.

June 24, 2017 | Author: Kurt Meyer | Category: N/A
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EDITORIAL

Anzeigenschluss am 12. November

Liebe Leser!

1

für die Ausgabe

Uns erreichten im letzten Monat – auch durch Umfragen – einige Stimmungsbilder, die wir Ihnen nicht vorhalten möchten. Beruhigt. Die Konjunktur-Euphorie ist beendet. Für 2008 melden die Unternehmen eine Verlangsamung des Wachstums. Doch echte Sorgen um den Aufschwung müssen wir uns wohl nicht machen. Die Konjunktur bleibt stark und wird auch weiter Entlastung für dem Arbeitsmarkt bringen. Das bestätigen auch die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten. Besorgt sind sie – wie die Wirtschaft insgesamt – über die diskutierten Korrekturen an den Arbeitsmarktreformen. Franz Müntefering genießt mit seiner Standhaftigkeit in dieser Frage die volle Zustimmung der Wirtschaft seiner Heimat. Doch reicht diese eine Stimme aus dem Sauerland aus, das zwar populäre, aber wenig dienliche Zurückdrehen der Reformschraube zu verhindern? Beifall. Ohnehin muss sich die Region, muss sich Südwestfalen mehr Gehör in Brüssel, Berlin und Düsseldorf verschaffen. Die Veranstaltung zum Thema Regionalmarketing hat gezeigt, dass die Wirtschaft bereit ist, die Marke Südwestfalen zu unterstützen. Begeistert kehrten die heimischen Automotive-Zulieferer von der IAA aus Frankfurt zurück. 36 südwestfälische Aussteller, davon erstmals zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen, die auf dem Gemeinschaftsstandort des Automotive-Netzwerks ihre Leistungsfähigkeit präsentierten, hatten ihre Bücher voll mit Aufträgen und Kontaktdaten. Belastend wird sich die Unternehmenssteuerreform 2008 auf den innerstädtischen Einzelhandel auswirken. Die Hinzurechnung von Zinsen, Mieten, Pachten und Leasingraten bedrohen die Existenz vieler Unternehmen. Dieser Meinung ist auch der IHK-Handelsausschuss und verabschiedete hierzu eine Resolution, in der die Regierung zu Korrekturen aufgefordert wird.

Ihre Redaktion

Dezember 2007 mit dem

Schwerpunktthema “Verpackung und Druck“

... jetzt schon ! n e k r e vorm Andrea Koerdt Tel. 02947/9702-13 E-Mail: [email protected]

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Die Unternehmen der Region werden derzeit mit Fragebögen geradezu bombardiert. Da wollen Kammern, Banken und Verbände wissen, wie sich die Geschäfte entwickeln, da geht es um ein Meinungsbild zur Steuerreform oder um Stimmen zur Bildungssituation. Die Belastung für die Befragten ist offensichtlicher als der Nutzen. Da auch wir als Täter auftreten, danken wir für die immer noch gute Mitwirkung. Wir werden versuchen, die Zahl der Umfragen wieder auf ein erträglicheres Maß herunter zu fahren.

Monatsmagazin der

INHALT November 2007

STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG

STANDORT

2

Konjunktur 2008: Beruhigung auf hohem Niveau

4

Unternehmensnachfolge erfolgreich planen

16

Wider den §§-Dschungel

18

VERLAGS-SPEZIAL

ab 32

AUS- UND WEITERBILDUNG Vorgestellt: IT-Projektleiter (IHK) BIBB bietet in Datenbank „Berufswahluhr” an Veranstaltungskalender November 2007

6

21 21 22

Experten diskutierten „Marke“ Südwestfalen. Automotive Südwestfalen begrüßt 250. Mitglied Erfolgreiche IAA für Südwestfalens Zulieferer EXPO REAL: Gelungene Premiere für Südwestfalen Fusion der Verbände der Verkehrswirtschaft „Wandertouristiker des Jahres” Thomas Weber Journalisten auf den Spuren von Kyrill Bronze für Wulmeringhausen Vor- und Nachteile der Unternehmensteuerreform 2008

8 9

INNOVATION + UMWELT Gesucht: Ideen für Chemie und Kunststoff

25

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 10/2007

Öl-Brennwertheizung senkt Energieverbrauch und fördert Klimaschutz 32 Ganzheitlicher Ansatz für die Berechnung der Gesamtenergieeffizienz 32 Höhere Zuschüsse für Solaranlagen 33 Solar-Kunststoffbahnen für das Flachdach 33 Biodiesel auf dem Vormarsch 34 Richtig abschalten im Büro spart bares Geld 36 Stromkosten um die Hälfte reduzieren 36

10

NAMEN UND NACHRICHTEN

11 11 12 13 13

INTERNATIONAL Zahlungsmoral in Italien

26

Go Asia Tipps für Exporte nach Russland und Polen

27

14 Die Regionalflughäfen sind von großem Wert für die heimische Wirtschaft.

15

Registervorschriften gelten auch für „Limited” Unterlassene Information des Mitgesellschafters über Gehaltszahlung Vorauszahlungsklausel in Reisevertrag zulässig Kapitaleinlage: „Her- und Hinüberweisen” unzulässig Rücklagenbildung für Insolvenzkosten

Arbeitsjubilare

37

Aus den Unternehmen

39

INFOTHEK 28

RECHT + FAIR PLAY

Einladung zum Jahresempfang der Industrie- und Handelskammer

Unser Verlags-Spezial behandelt in dieser Ausgabe das Thema „Energie“.

Geschäftsverbindungen

46

Recyclingbörse

47

Technologiebörse

48

Existenzgründungsbörse

49

Handelsregister

51

Bücher und Zeitschriften

60

30

30

RUBRIKEN Editorial

31 31 31

1

Wirtschaftsjunioren

24

Neues aus Berlin und Brüssel

29

Kultur-Tipps

45

Impressum

60

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

3

STANDORT

Konjunktur 2008: Beruhigung auf hohem Niveau Das Ergebnis der diesjährigen Herbstbefragung hat zwei Gesichter. Zurzeit steht die heimische Konjunktur kräftig unter Dampf. Umsätze und Erträge sind mehrheitlich gut bis zufriedenstellend. Nach Einschätzung der Unternehmen am Hellweg und im Sauerland hat der Aufschwung damit jedoch seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht.

4

I

nsgesamt konnte die heimische Industrie ihre Erlöse im ersten Halbjahr 2007 um neun Prozent gegenüber dem Vorjahreswert steigern, beim Export waren es sogar 13 Prozent. Vor allem die Vorleister-

und Investitionsgüterindustrie sowie unternehmensnahe Dienstleistungsbetriebe schreiben gute Umsatzzahlen und zufriedenstellende Margen.

Konjunkturklima*in den Wirtschaftszweigen

In den kommenden Monaten wird sich die Konjunktur wieder etwas abkühlen. Insgesamt halten sich Optimisten und Pessimisten die Waage. Selbst die am aktuellen Rand noch starke Industrie geht von einer Eintrübung aus.

140

120

In der Industrie wie in den – abgesehen vom Handel – übrigen Branchen auch, kommt es lediglich zu einer Drosselung, das Ende des Aufschwungs ist damit nicht eingeläutet. Groß- und Einzelhandel sind hingegen mehrheitlich pessimistisch.

100

80

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Herbst 07

Frühjahr 07

Herbst 06

Frühjahr 06

Herbst 05

Frühjahr 05

Herbst 04

Frühjahr 04

Herbst 03

*In den Konjunkturklimaindikator gehen sowohl die Bewertungen der aktuellen Lage, als auch die Zukunftserwartungen ein.

Dienstleister

Wirtschaftsprüfung

Frühjahr 03

Gesamtklima

Prod. Gewerbe

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Herbst 02

Frühjahr 02

Herbst 01

Frühjahr 01

Herbst 00

Frühjahr 00

Herbst 99

60

40

Verschlechtert hat sich die Lage hingegen in der Bauwirtschaft, bei Ge- und Verbrauchsgüterproduzenten und im Großund Einzelhandel. Im Einzelhandel gaben immerhin 45 Prozent (!) der Befragten ihrer Lage ein „schlecht“, nach 10 Prozent im Frühjahr.

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Die gegenüber dem Frühjahr schwächeren Erwartungen beziehen sich vor allem auf das Inlandsgeschäft. Den wichtigsten Konjunkturimpuls wird erneut der Export liefern. Mehr als 43 Prozent gehen in der Industrie von einem weiter anziehendem Auslandsgeschäft aus – trotz ungünstigem Euro-Wechselkurs. Es bewähren sich einmal mehr die Rationalisierungsanstrengungen der exportierenden Unternehmen. Als Zielregion rücken Russland und Nordamerika wieder stärker ins Blickfeld. Zukunftsrisiken sehen die Unternehmen in den steigenden Rohstoffpreisen und der schlechten Zahlungsmoral vieler Kunden.

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STANDORT

Ausgesprochen positiv ist das Ergebnis der Befragung bei den Investitionsplanungen. Mehr als 40 Prozent der Unternehmen melden einen bevorstehenden Anstieg. Zwar handelt es sich in den meisten Fällen um Ersatzinvestitionen, doch zeigen Industrie, Dienstleister und Transportgewerbe eine erfreulich hohe Neigung, auch in die Kapazität zu investieren. Zur Finanzierung können viele Unternehmen dank guter Ertragsentwicklungen auf Eigenmittel zurückgreifen. Ihre Investitionen zurückfahren wird vor allem die Bauwirtschaft.

Auf einen Blick Einschätzungen, Erwartungen und Pläne %-Verteilung der Unternehmensantworten

Produzierendes Gewerbe gut besser mehr schlecht schlechter weniger *nur Industrie

44 4

17 13

47 13

Aktuelle Lage

Zukünftige Lage

Investitionen Beschäftigung

In puncto Beschäftigung planen die Unternehmen zurückhaltender als zu Jahresbeginn. Lediglich unternehmensnahe Dienstleister und das Transportgewerbe werden in signifikantem Umfang Personal aufbauen. Auch die Industrie stellt per saldo mehr Personal ein als sie abbaut, doch lässt das Tempo, in dem Jobs entstehen, deutlich nach.

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Handel

gut besser mehr schlecht schlechter weniger

gut besser mehr

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schlecht schlechter weniger

43 4

27 21

+

5

-

Export*

64 1

16 14

44 15

22

Aktuelle Lage

Zukünftige Lage

Investitionen

Beschäftigung

23 36

11 26

22 29

2 22

Aktuelle Lage

Zukünftige Lage

Investitionen

Beschäftigung

+

+

-

Gütertransportgewerbe

schlecht schlechter weniger

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40 13

13 13

22 18

41 4

Aktuelle Lage

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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

gut besser mehr

STANDORT

6

Informierten zum Thema Regionalmarketing (v. l.): Herbert Weber (OWL Marketing GmbH), Thomas Flötotto (Sauerländer Spanplatten), IHK-Präsident Dieter Henrici, Hubertus Winterberg (IHK), IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange, Peter Sieger (Sauerland Initiativ), Dr. Karl Schneider (Landrat Hochsauerlandkreis) und Prof. Joachim Vossen (Institut für Stadt- und Regionalmarketing).

„Marke“ Südwestfalen mitgestalten Fast drei Viertel der Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland halten die Einführung eines Regionalmarketings für Südwestfalen für notwendig, 15 Prozent sogar für dringlich. Das ergab eine Stichprobe von IHK und Sauerland Initiativ, die im Rahmen einer Informations- und Diskussionsveranstaltung „Standortfaktor Regionalmarketing“ in der IHK Arnsberg vorgestellt wurde.

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

D

ie besonderen Stärken Südwestfalens sieht die Wirtschaft im Dreiklang aus mittelständischer Betriebsstruktur, engagierten Mitarbeitern sowie Freizeitwert und Wohnqualität. IHK-Präsident Dieter Henrici: „Das Meinungsbild der Unternehmen zeigt deutlich, dass sich Südwestfalen nicht hinter anderen Wirtschaftsregionen verstecken muss. Unsere Stärken müssen wir ganz nach vorn stellen.“ Als Einstieg verdeutlichte Prof. Dr. Joachim Vossen vom Institut für Stadt- und Regionalmanagement aus Aachen die Notwendigkeit regionaler Kooperation. Die Entwicklung und Führung einer Marke werde zukünftig für Regionen zum entscheidenden Faktor für Erfolg oder Misserfolg. „Unsere Anspruchs- bzw. Zielgruppen sind zunehmend von Informationen übersättigt“, so Vossen. Auf gesättigten Märkten werde die Kommunikation zu einem wesentlichen strategischen Erfolgsfaktor. „Wir haben es mit einer Verschiebung vom Produkt- zum Kommunikationswettbewerb zu tun. Und gerade hierbei falle es den meisten Städten und Regionen bislang äußerst schwer, wirksame integrierte Konzepte zu entwickeln und durchzuhalten.“ Erfolg sei nicht immer und ausschließlich an die beste Ausstattung gebunden. Marken und Images seien entscheidend. Den für Südwestfalen eingeschlagenen Weg hielt der Fachmann für gut und schlüssig. Nur über die Spitzen könne eine Region wahrgenommen werden und da könne Südwestfalen mit seinen unverkennbaren wirtschaftlichen wie landschaftlichen Stärken punkten. Als überdurchschnittlich und her-

vorragende Basis wertete er die Grundhaltung der Wirtschaft. Die Befragung von IHK und Sauerland Initiativ hatte ergeben, dass sich nahezu jedes zweite Unternehmen im Hochsauerlandkreis und Kreis Soest über die bereits erzielte Verbesserung der Zusammenarbeit in der Region freut. 20 Prozent sind sogar bereit, sich aktiv in die Entwicklung eines Regionalmarketings für Südwestfalen einzubringen. Über die Erfahrungen aus OstwestfalenLippe berichtete Herbert Weber, Geschäftsführer der OWL Marketing GmbH. „Wir entwickeln uns immer mehr von einem Regionalmarketing zu einem Regionalmanagement. Die Ausrichtung der ersten REGIONALE in Nordrhein-Westfalen hat uns einen deutlichen Schub gegeben“, bilanzierte

der PR-Experte, der vor fünfzehn Jahren seine Arbeit in einem Büro der IHK Bielefeld aufnahm. Die OWL Marketing GmbH – je zur Hälfte von der Wirtschaft und den Gebietskörperschaften getragen – übernehme keine klassische Wirtschaftsförderung. Sie agiere als Marketing- und Kommunikationsplattform. Zunehmend wichtiger werde ihre Aufgabe als Impulsgeber für regionale Entwicklungsprozesse. Um eine deutliche Positionierung und Profilierung von Ostwestfalen-Lippe als leistungsstarker Wirtschafts- und Innovationsstandort mit hoher Lebensqualität zu erreichen, integriere man die Bereiche Wirtschaft, Kultur und Tourismus in einer Organisation. Die Entwicklungen in Südwestfalen wertete Weber positiv. Der nachbarschaftliche Auftritt

Welche konkreten Maßnahmen sollten als erstes von einem Regionalmarketing ergriffen werden, um zu einer positiven Entwicklung Südwestfalens zu gelangen? Bündelung der Kräfte, gemeinsamer Außenauftritt, Profilierung der Region Entwicklung einer regionalen Marketingstrategie Bildung von (Unternehmens-) Netzwerken (u.a. zu Hochschulen) Verbesserung der Infrastrukturen (Verkehr, Breitband,...)

Abbau von Bürokratie

Personalmarketing

Binnenmarketing

Sonstiges (u.a. Gewerbeansiedlung)

0

5

10

15

20

25

von Ostwestfalen-Lippe und Südwestfalen bei der EXPO REAL (siehe Bericht auf Seite 10) sei ein Beispiel, wie sich Synergien auch aus der Kooperation von Regionen ergeben könnten. Weber: „Bei aller Konkurrenz freut uns, dass sich auch Südwestfalen auf den Weg macht. Die Potenziale sind zweifellos vorhanden.“ Diesen Weg Südwestfalens erläuterte der Landrat des Hochsauerlandkreises, Dr. Karl Schneider. Er stellte die Hauptziele für ein Regionalmarketing klar: „Wir müssen den Wirtschaftsstandort im Wettbewerb um gewerbliche Investitionen profilieren, die Attraktivität der südwestfälischen Wirtschaftsregion für Fach- und Führungskräfte steigern und den politischen Einfluss der Wirtschaftsregion stärken.“ Hierfür erarbeite man derzeit die notwendige gute konzeptionelle Basis. Die Einbindung der Wirtschaft werde dabei ebenso wichtig sein, wie die der Bevölkerung. Mit Blick auf die demographischen Entwicklungen werde es immer wichtiger, jungen Menschen die guten beruflichen wie privaten Lebensperspektiven in Südwestfalen zu verdeutlichen.

Die von Dr. Schneider geschilderten Ziele wurden in der anschließenden Diskussionsrunde auch von Unternehmensvertretern begrüßt. „Ein Regionalmarketing kann uns beim Anwerben um Fach- und Führungskräfte helfen. Die Attraktivität des Wohnstandortes ist für die Mitentscheider sehr wichtig und das sind die Partner der künftigen Mitarbeiter“, so Franz-Bernd Köster, Geschäftsführer der WESTKALK Vereinigte Warsteiner Kalk-

steinindustrie GmbH & Co. KG. Ohne professionelle Strukturen könne sich allerdings kein nachhaltiger Erfolg einstellen. Auf die Einbindung der Wirtschaft drängte Thomas Flötotto, Geschäftsführender Gesellschafter der Sauerländer Spanplatten GmbH & Co. KG: „Ich wünsche mir mehr Resonanz der Industrie beim Thema Regionalmarketing.“ Ihr IHK-Ansprechpartner: Hubertus Winterberg, Tel. 0 29 31/8 78-1 58

7

Wie bedeutsam sind für Sie folgende Faktoren bei der zukünftigen Entwicklung Südwestfalens? sehr wichtig 0%

10%

eher wichtig 20%

30%

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weniger wichtig 50%

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unwichtig 90%

100%

Fach-/Führungskräftepotenzial Straßen-/Schienennetz Gewerbeansiedlung Technologie-/Wissenstransfer Bildungsangebot Langfristige Planungskonzepte Vernetzung der Akteure Politische Wahrnehmung Fördermittel-Akquise Regionalmarketing Effizientere Zusammenarbeit Positive Tourismusentwicklung Verbesserung ÖPNV

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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

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STANDORT

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Dirk Hackenberg, SIHK Hagen, Volker Dankwort Geschäftsführer Georg Fischer Automotive, Thomas Frye, IHK Arnsberg und Bodo Müller, Mitglied der Geschäftsleitung Georg Fischer Automotive (v. l.).

Automotive Südwestfalen begrüßt 250. Mitglied D

ie Georg Fischer GmbH aus Werdohl ist das 250. Unternehmen, das sich dem Automotive Netzwerk Südwestfalen angeschlossen hat. Das von den IHKs Arnsberg, Hagen und Siegen initiierte und betreute Netzwerk hat damit schon nach eineinhalb Jahren einen hohen Organisationsgrad in der Branche erreicht. „Wir gehören mittlerweile zu den größten regionalen Automotive-Netzwerken in Deutschland. Jeder zweite Zulieferbetrieb in Südwestfalen ist dabei“, betont IHK-Projektleiter Thomas Frye. Die Firma Georg Fischer fertigt mit 340 Mitarbeitern am Standort Werdohl Motorblöcke aus Aluminiumdruckguss sowie Getriebeund Kupplungsgehäuse für die Automobilindustrie. Zu den Kunden gehören nahezu alle namhaften Automobilhersteller weltweit. Zum Beispiel werden in Werdohl Motorblöcke für sämtliche 1,6 Liter

Common-Rail-Diesel-Motoren von Peugeot, Citroen und Ford produziert. Insgesamt verlassen jährlich 500.000 Motorblöcke das Werk. „Für die Fertigung ist spezielles Gießerei-Know-how erforderlich. Es wird immer schwieriger, geeignete Fachkräfte zu gewinnen“, sagt Volker Dankwort, Geschäftsführer der Georg Fischer GmbH. Hier bietet das Automotive Netzwerk Südwestfalen gezielte Unterstützung. Das Automotive Netzwerk Südwestfalen ist eine Plattform für Kooperationen bei Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Personalgewinnung und verleiht den Zulieferunternehmen überregional das entsprechende Gewicht. Weitere Informationen gibt es auf den Websites www.automotivesw.de und www.zukunft-automotive.de.

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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

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2007

Juni

Juli

August

September

112,3

112,8

112,7

112,8

112,0

112,3

112,2

112,5

FÜR DEUTSCHLAND

2000 = 100 FÜR NRW

2000 = 100

Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt

Anmerkung: Anlässlich der Umstellung der Verbraucherpreisindizes auf das neue Basisjahr 2000 am 26. Februar 2003 wurden die Ergebnisse ab Januar 2000 auf Grund der veränderten Verbrauchsgewohnheiten neu berechnet. Diese Ergebnisse ersetzen die vorher veröffentlichten Zahlen und können durch eine rein rechnerische Umbasierung nicht nachvollzogen werden. Für die Umrechnung der nicht mehr berechneten Indizes für verschiedene Haushaltstypen im früheren Bundesgebiet oder in den Neuen Ländern und Berlin-Ost bietet das Statistische Bundesamt im Internet ein interaktives Programm zur Selbstberechnung von Schwellenwerten für Wertsicherungsklauseln: http://www.destatis.de/wsk/contractdata/start.do Ferner finden Sie dort einen Leitfaden zur Berechnung der Schwellenwerte (50 Seiten) zum Download im pdf-Format: http://www.destatis.de/basis/d/preis/vpi_wski.htm Für Fragen zur Umstellung steht außerdem die Telefon-Hotline (06 11) 75 37 77 zur Verfügung.

STANDORT

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Erfolgreiche IAA für Südwestfalens Zulieferer

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Die diesjährige Internationale Automobilausstellung (IAA) war ein voller Erfolg für Südwestfalens Zulieferer. Die 36 Aussteller aus der Region kehrten mit vielversprechenden Kontakten und neuen Aufträgen aus Frankfurt zurück. nter dem Motto „Sehen, was morgen bewegt“ stellten Südwestfalens Zulieferer ihre technologische Leistungsfähigkeit unter Beweis. An dem die Messe beherrschenden Zukunftsthema „CO2-Reduzierung/Energieeinsparung“ wird bei den südwestfälischen Zulieferern bereits eifrig gearbeitet. Die Entwicklung von dünnwandigen, hochfesten Bauteilen aus Stahl führt ebenso wie der verstärkte Einsatz von Kunststoff- und Hybridwerkstoffen sowie Aluminium zu deutlichen Gewichtsreduzierungen. Auch auf dem kleinen Gemeinschaftsstand des Automotive-Netzwerks Südwestfalen zeigten erstmals vor allem kleine und mittlere Unternehmen ihre technologische Leistungsfähigkeit. Eine innovative Kühlwasserkupplung mit integriertem Thermostatventil präsentierte die SKS Metaplast GmbH aus Sundern. „Durch die gemeinsam mit ContiTech entwickelte Baugruppe erreicht der Motor schneller seine Betriebstemperatur bei deutlich verbesserten Abgaswerten“, informierte Vertriebsleiter Dietmar Schake. Die Arnsberger Speedturn GmbH ist als „Drehteile-Feuerwehr“ immer dann gefordert, wenn es zeitlich „brennt“ und in 24

Stunden Dreh- und Frästeile benötigt werden. „Auf unser Feuerwehr-Angebot haben wir vielversprechenden Zuspruch erfahren“, berichtete Geschäftsführer Thomas Lonsing. Bereits auf der internationalen DrehtechnikMesse im Herbst vergangenen Jahres war Speedturn mit dem Turntec-Award als innovative Idee ausgezeichnet worden. Die Entwicklung von Komfort- und Sicherheitselektronik ist seit 18 Jahren das Spezialgebiet der Ludvik Mikrocontroller GmbH & Co. KG. Christina Hiller informierte interessierte Hersteller von Elektronik-Modulen über das umfassende Know-how des unter anderem im Lippstädter Technologiezentrum Cartec vertretenen Automotive-Spezialdienstleisters. Weitere Aussteller waren der Drehteile-Spezialist Freund Drehtechnik GmbH und die Juha Kunststoffverarbeitungs GmbH & Co KG aus Lüdenscheid sowie der Alu-Druckguss-Hersteller Erich Sydow GmbH aus Menden. Nach dem Erfolg der Messe steht für viele fest: Auch 2009 gehört die IAA zum festen Messe-Terminplan der heimischen Zulieferer. Ihr IHK-Ansprechpartner: Thomas Frye, Tel. 0 29 31/8 78-1 59

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Wirtschaftsministerin Christa Thoben ließ sich von Dr. Joachim Gerwin die Speedturn-Produkte erläutern.

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

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STANDORT

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Gute Argumente für Südwestfalen hatten auch die neue Landrätin des Kreises Soest, Eva Irrgang, und ihr HSK-Kollege Dr. Karl Schneider (2. v.l.) beim Gespräch mit NRWMinister Wittke (Mitte).

EXPO REAL: Gelungene Premiere für Südwestfalen E

s gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. – Das wussten auch die Initiatoren des Premieren-Auftrittes der Region Südwestfalen auf der EXPO REAL. Doch Südwestfalen meisterte das Debüt beim größten europäischen Treffpunkt der Gewerbeimmobilienbranche Anfang Oktober in München mit Bravour. Unter dem Label „SüdWestfalen: Gut für Investitionen – gut für Menschen“ präsentierten die ausstellenden Wirtschaftsförderungen – unterstützt von den IHKs Arnsberg und Hagen - nicht nur Gewerbe- und Infrastrukturprojekte. Sie vermittelten das geschlossene Bild einer wirtschaftlich kompetenten Region mit hohem Freizeit- und Lebenswert. So verwandelte sich der Messestand in Nachbarschaft zu Ostwestfalen-Lippe nicht nur zur Börse für Geschäftsbeziehungen. Ganz im Sinne

des Regionalmarketings wurde er zur Gesprächsplattform für Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Etwa beim Gespräch mit NRW-Städtebauminister Wittke, in dessen Haus die Fäden der REGIONALE-Ausschreibung zusammen laufen. Wie bereits berichtet bewirbt sich Südwestfalen um die Ausrichtung der REGIONALE 2013 (siehe WHS-Ausgabe September). Eine Entscheidung wird Anfang kommenden Jahres erwartet. Profitieren konnte Südwestfalen in München vom allgemeinen Run auf die Fachmesse. Zur EXPO REAL kamen in diesem Jahr 23.800 Fachbesucher (+ 13%) aus 77 Ländern. Die Top Ten-Besucherländer waren neben Deutschland Großbritannien, Niederlande, Österreich und die Schweiz. 1.823 Unternehmen aus 43 Ländern stellten auf der Messe aus (+ 11%).

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■ Fusion der Verbände der Verkehrswirtschaft

■ „Wandertouristiker des Jahres“ Thomas Weber Auszeichnung für Thomas Weber, Tourismusdirektor in Schmallenberg und Vorsitzender des Rothaarsteigvereins: Das Fachblatt „Wandermagazin“ kürte ihn im Rahmen der Messe TourNatur zum „Wandertouristiker des Jahres“ in Deutschland und zeichnete ihn damit für innovativen, engagierten Einsatz aus. „Ich sehe es als Auszeichnung unserer Region mit den vielen Partnern in Betrieben, Tourismusstellen oder dem SGV“, gab Weber einen Teil der Lorbeeren weiter.

nehmern mit über 100.000 Arbeitsplätzen vertreten. Hermann Grewer, Vorsitzender des VVWL und Präsident des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), freute sich über den zukunftsweisenden Zusammenschluss: „Mit seinen rd. 3.000 Mitgliedern wird der neue Gesamtverband NRW eine besondere Schlagkraft haben. In Münster werden die Hauptgeschäftsführung mit den Zentralbereichen und die Geschäftsführer der Landesfachverbände ihren Sitz haben. Die jetzigen Geschäftsstellen in Düsseldorf und Münster werden bei einer gemeinsamen Führung aufrecht erhalten und ihre Arbeit eng miteinander abstimmen. Dadurch werden die Unternehmen des wichtigsten Wirtschaftszweiges des Logistikstandortes NRW eine intensivere Betreuung und ein zusätzliches Serviceangebot erhalten. Die Kräftebündelung soll auch den sich abzeichnenden politischen Herausforderungen und der allgemeinen Branchenentwicklung Rechnung tragen.“

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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Die Delegierten der Verbände der Transportunternehmer, Spediteure, Logistiker, Möbelspediteure und Entsorger aus Nordrhein und Westfalen-Lippe haben am 12. September 2007 in Essen ihre seit über 60 Jahre getrennt arbeitenden Unternehmer- und Arbeitgeberverbände miteinander verschmolzen und einen Meilenstein in der Verbandslandschaft der Zukunftsbranche Güterverkehr und Logistik gesetzt. Zum 1. Januar 2008 werden die nordrheinischen und westfälischlippischen Güterkraftverkehrs- und Möbelspeditionsverbände gemeinsam mit dem nordrheinischen Arbeitgeberverband und dem westfälischen Speditionsverband unter dem Dach des Verbandes Verkehrswirtschaft und Logistik (VVWL) NRW e. V. zusammenkommen. Die einzelnen Teilbereiche Güterkraftverkehr, Spedition und Möbelspedition werden als Landesverbände mit eigenen Vorständen und Geschäftsführern ihre gewerbepolitischen Aufgaben selbstständig erfüllen. Der VVWL wird dann den mitgliederstärksten Verband der Güterverkehrswirtschaft Deutschlands bilden und die politischen und arbeitgeberseitigen Interessen von rund 3.000 Unter-

STANDORT

■ Journalisten auf den Spuren von Kyrill

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„Auf den Spuren von Kyrill“ – unter diesem Motto lud der Sauerland-Tourismus e. V. interessierte Journalisten vom 30. August bis zum 2. September zu einer Reise durch das Sauerland ein. Stationen der Reise waren neben den Wanderungen an den Bruchhauser Steinen, auf dem Rothaarsteig sowie auf der Winterberger Hochtour unter anderem das Rosendorf Assinghausen, die Panoramabrücke in Winterberg sowie der Kahle Asten mit der Wetterstation. Ziel der Reise war es, den Journalisten die Vielfalt des Sauerlands nahe zu bringen und über die aktuelle Situation nach Kyrill zu informieren. Schließlich ist das Sauerland längst wieder wanderbar – über 90 Prozent aller Wanderwege sind wieder frei.

Marloes Birkhölzer von der Olsberg Touristik GmbH bringt den Journalisten das Rosendorf Assinghausen näher.

Der Tourismus im Juli 2007 Betriebe Juli NRW

+/- Vorjahr in %

5.292 1.349.274

Übernachtungen Juli +/- Vorjahr in %

Ankünfte Jan.-Juli

5,4 3.563.345

5,5 9.575.625

Übernachtungen

+/- Vorjahr in %

Jan.-Juli

+/- Vorjahr in %

1,5 22.543.063

1,0

Sauerland

957

141.000

3,7

592.728

5,5

964.192

-5,3 3.317.661

-3,3

IHK-Bezirk Arnsberg

691

103.936

5,4

471.879

6,3

715.122

-7,3 2.712.555

-4,5

HSK

516 22 21 31 29 14 8 23 32 37 122 40 137

78.037 3.531 3.260 3.253 2.626 1.855 467 16.168 6.279 4.620 12.274 6.260 17.444

3,6 -12,3 -2,3 1,5 23,9 -2,1 -5,7 22,3 -5,6 14,8 4,3 -13,2 0,3

344.596 10.933 13.241 17.022 13.206 6.047 830 79.294 23.057 18.562 68.453 20.861 73.090

7,8 -5,8 17,8 1,5 41,7 -11,6 -10,2 15,6 2,2 9,8 -0,7 17,1 7,5

540.370 28.742 20.031 21.164 19.089 14.148 2.208 113.314 37.499 30.072 83.729 36.941 133.433

-10,1 1.953.026 -4,6 90.500 -3,8 59.501 2,8 94.893 1,5 72.902 -19,2 39.265 -10,8 3.768 -4,3 462.463 -2,0 101.982 1,1 111.721 -9,6 391.856 -7,5 93.171 -22,3 431.004

-6,9 -0,7 7,3 1,0 2,3 -25,8 -25,5 -2,5 -2,5 2,4 -5,7 0,3 -18,9

175 2 40 3 22 3 6 30 21 7 14 17 1 6 3

25.899 * 5.371 204 2.401 911 327 5.241 3.934 1.202 2.114 1.463 * 2.033 461

8,6 * 31,4 5,7 14,0 60,7 29,2 9,9 -16,8 3,8 5,1 5,3 * -4,7 83,7

127.283 * 45.771 323 18.332 1.623 530 26.484 16.014 6.454 4.505 3.498 * 2.707 702

1,8 * 10,1 -8,5 -1,1 72,8 10,2 8,6 -11,5 -30,2 5,1 -1,4 * -6,7 82,3

174.752 * 34.668 1.422 15.282 5.832 1.227 32.909 25.433 8.830 20.692 10.512 * 14.246 2.213

2,2 * -1,1 13,9 10,0 17,2 59,1 2,4 -1,9 11,1 -6,6 12,4 * -3,3 55,4

2,0 * 1,2 15,3 1,8 12,3 63,7 5,0 -0,1 -12,3 -0,2 14,8 * -4,6 40,6

Arnsberg Bestwig Brilon Eslohe Hallenberg Marsberg Medebach Meschede Olsberg Schmallenberg Sundern Winterberg Kreis Soest

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Ankünfte Juli

Anröchte Bad Sassendorf Ense Erwitte Geseke Lippetal Lippstadt Möhnesee Rüthen Soest Warstein Welver Werl Wickede/Ruhr

759.529 * 289.330 2.584 109.627 9.309 2.318 158.322 72.692 22.561 43.590 23.381 * 20.482 3.100

* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten. Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.

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STANDORT

■ Bronze für Wulmeringhausen Insgesamt 3.925 Dörfer aus ganz Deutschland haben am 22. Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ teilgenommen. Dabei konnte der Olsberger Ortsteil Wulmeringhausen einen 3. Platz erreichen. Olsbergs Bürgermeister Elmar Reuter sah die Bronzemedaille beileibe nicht als einen Misserfolg. „Wulmeringhausen hat Nordrhein-Westfalen im Bundeswettbewerb ausgezeichnet vertreten und sich ebenso wie beim Landeswettbewerb vor einem Jahr jetzt der Bundeskommission hervorragend präsentiert.“

Ziel des Wettbewerbs ist es, die gesellschaftspolitischen und strukturellen Entwicklungen in den Dörfern zu unterstützen, um dabei zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in den ländlichen Regionen beizutragen sowie die ganzheitliche und nachhaltige Entwicklung der ländlichen Räume zu fördern. Stärker als in der Vergangenheit stand in diesem Jahr der Umgang der Dörfer mit ihren individuellen Ausgangsbedingungen und kulturellen Traditionen im Vordergrund.

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■ Vor- und Nachteile der Unternehmensteuerreform 2008

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Steuerbe- oder -entlastung führt, muss jedes Unternehmen selbst prüfen und ggf. gegensteuern. Die neue Broschüre „Die Unternehmensteuerreform 2008“, die auch einen Ausblick auf die Erbschaftsteuerreform enthält, soll Handlungsbedarf aufspüren; sie richtet sich an Unternehmer wie Steuerberater. Die DIHK-Publikation „Die Unternehmensteuerreform 2008“ (96 Seiten) ist zum Preis von 16,50 EUR zu beziehen beim DIHK-Publikationen-Service, Eichelnkampstraße 2, 53340 Meckenheim, Internet-Bestellshop: http://verlag.dihk.de. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Die Unternehmensteuerreform 2008 hat weit reichende Folgen für alle Unternehmen in Deutschland – positiv wie negativ. Zwar sinkt die Körperschaftsteuer auf 15 Prozent, erhalten Personenunternehmen die Möglichkeit zu einer Thesaurierungsrücklage und werden Kapitalerträge ab 2009 (nur noch) pauschal mit 25 Prozent besteuert. Der Gesetzgeber hat diese Verbesserungen aber u. a. mit einer sog. Zinsschranke, einer Steuer auf Funktionsverlagerungen sowie erweiterten Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer und dem Wegfall der degressiven Abschreibung zu kompensieren versucht. Ob dies unter dem Strich zu einer

STANDORT

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Flughäfen wichtige Standortfaktoren für Westfalen Die Regionalflughäfen in Dortmund, Lippstadt und Münster gehören zu den herausragenden Standortfaktoren für die westfälische Wirtschaft. Die Politik muss deshalb ein klares Bekenntnis zum Erhalt der Entwicklungsfähigkeit der Flughäfen geben, so das Fazit eines Luftverkehrsforums des Verkehrsverbandes Westfalen e. V.

„E

in gutes Luftverkehrsangebot trägt maßgeblich zur Erweiterung der Absatzmärkte und zur Erhöhung der Wertschöpfung in unserem Landesteil bei“, unterstrich Dr. Robert Malina vom Verkehrwissenschaftlichen Institut der Uni Münster. Insgesamt würden in Westfalen über 7.000 Arbeitsplätze gesichert und mehr als 200 Mio. € jährliches Bruttoeinkommen durch den Luftverkehr erwirtschaftet, rechnete Malina vor. Allein in Lippstadt/Paderborn fänden mehr als 1.000 Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz direkt auf dem Flughafengelände. Vom voraussichtlichen bundesweiten Wachstum des Luftverkehrs um 86 % bis 2020 könnten auch die drei Flughafenstandorte in Westfalen profitieren. Dazu bedürfe es allerdings eines klaren Bekenntnisses zum regionalen Luftverkehr und weiterer Investitionen in die Infrastruktur. Leider werde sich der in Hessen geplante Neubau in Kassel-Calden vor allem auf das Passagieraufkommen in Lippstadt/Paderborn negativ auswirken. Die Aussichten, hier auch in Zukunft schwarze Zahlen zu schreiben, seien so be-

trächtlich getrübt. Gerade vor diesem Hintergrund verwies der Vorstandsvorsitzende des Verkehrsverbandes, Prof. Dr. Rolf Windmöller, auf die bereits 1979 aufgestellten luftverkehrspolitischen Forderungen des Verbandes. Sie seien in ihren wesentlichen Eckpunkten weiterhin aktuell. Insbesondere fehle ein einheitliches Bewertungsinstrumentarium für Flughafenprojekte. Damit könnten positive wie negative Effekte bewertet und so eine objektive Abwägung durch die Politik erfolgen. Windmöller: „Ich sehe aktuell die Gefahr, dass die Lärmdiskussion, die durch Bürgerinitiativen sehr lautstark geführt wird, andere entscheidungsrelevante Faktoren überlagert“, kommentiert der Vorsitzende des Verkehrsverbandes die Verbandsforderungen. Die Vorträge und Ergebnisse der Veranstaltung hat der Verkehrsverband Westfalen in einem Tagungsband zusammengestellt. Kostenlose Exemplare können bei Christiane Wand, Telefon (02 31) 54 17-2 54, E-Mail: [email protected], bestellt werden.

WIRTSCHAFTSINFORMATIONEN –

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

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15

am Freitag, 23. November 2007 18.00 Uhr im IHK-Bildungsinstitut, Königstraße 12, in Arnsberg Wenn Sie als Eigentümer oder Mitglied der Geschäftsleitung eines IHK-Mitgliedsunternehmens am Jahresempfang der Industrie- und Handelskammer teilnehmen möchten, sind Sie herzlich eingeladen. Bitte nutzen Sie zur Anmeldung diesen Vordruck. E-Mail: [email protected] · Telefax 0 29 31 / 8 78-2 56 Name*

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Für Fragen steht Ihnen zur Verfügung: Helene Spreizer 0 29 31 / 8 78-2 52

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Finanzierungsfragen in der Unternehmensnachfolge

Die NRW.BANK ist für diesen Prozess der Unternehmensnachfolge ein starker Partner. Das originäre Interesse der Bank besteht darin in NRW für möglichst viele Unternehmen eine nachhaltige Lösung zu

finden, so dass ein Fortbestand des Unternehmens gesichert ist. Die NRW.BANK verbindet Strukturierungs-Know-how mit Finanzierungsprodukten aus der Förderung und dem Bereich Eigenkapital. Die Unternehmensnachfolge wirft viele Fragestellungen auf. Zudem ist jede Unternehmensstruktur und Situation anders. Daher bedarf es einer individuellen maßgeschneiderten Finanzierungslösung.

Fragen Sie nach den Lösungen der NRW.BANK: [email protected].

Kontakt zur Mittelstandsfinanzierung: Dörthe Hagenkord Abteilungsleiterin Mittelstandsfinanzierung [email protected] Tel. + 49 211 91741-2687, Fax. + 49 211 91741-1829

Die NRW.BANK ist die Förderbank des Landes Nordrhein-Westfalen. Neben der Existenzgründungs- und Mittelstandsförderung ist sie auf den Feldern soziale Wohnraumförderung, Kommunal- und Infrastrukturfinanzierung sowie Individualförderung tätig.

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Das Thema Nachfolge im Bereich mittelständischer Unternehmen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Viele Unternehmer stehen vor der Problematik der Übergabe des Unternehmens an ein neues Management. Diese kann sowohl familienintern als auch durch ein externes neues oder internes bestehendes Management gelöst werden.

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Unternehmensnachfolge erfolgreich planen D 16

ie Regelung der Nachfolge bedeutet, für das unternehmerische Lebenswerk eine tragfähige und zukunftsweisende Lösung zu finden. Doch der anstehende Generationswechsel ist mit vielen Fragen verbunden. Um die Herausforderungen zu meistern, die an den Unternehmer und an den Nachfolger gestellt werden, ist eine frühzeitige Vorbereitung auf den Führungswechsel unerlässlich. Denn nur über die sorgfältig geplante Übergabe ist ein Unternehmen für die Zukunft gerüstet, und die Arbeitsplätze können erhalten werden. Die Schwerpunktthemen Recht, Steuern und Finanzierung standen im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe „Unternehmensnachfolge erfolgreich planen“, zu der die IHK über 150 Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region begrüßen konnte.

Ingrid Burghardt-Richter

Wirtschaft im Hellweg-Sauerland 11/2007

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In der Auftaktveranstaltung erläuterte Rechtsanwältin Ingrid Burghardt-Richter, Kanzlei FPS Fritze Paul Seelig, Düsseldorf, wie sich erb-, ehe-, gesellschafts- und unternehmensrechtliche Aspekte auf die Unternehmensnachfolge auswirken. Dabei gibt der Gesetzgeber für viele der genannten Rechtsbereiche Regelungen vor, die greifen, wenn nichts anderes vereinbart worden ist. Diese können allerdings nur selten den tatsächlichen Anforderungen entsprechen. Die Basis jeder rechtlichen Gestaltung sollte daher eine Bestandsaufnahme von getroffenen Vereinbarungen des Unternehmens und des Unternehmers bilden. Die Referentin betonte, dass bei der rechtlichen Ausgestaltung aber immer auch die emotionalen Konsequenzen berücksichtigt werden müssen. Der ausscheidende Unternehmer und sein Nachfolger können im Rahmen der Nachfolge mit erheblichen Steuerbelastungen konfrontiert werden. Steuerberater Christoph Spiekermann von Christoph Spiekermann der Ernst & Young AG, Dortmund, machte deutlich, wie – je nach Form der Eigentumsübertragung – Schenkung- und Erbschaftsteuer, Ertragssteuern und Grundsteuern anfallen. Die Steuerbelastung kann dabei einerseits die Altersversorgung des Übergebers gefährden, sofern dieser keine ausreichende Altersversorgung besitzt, die unabhängig von den Erlösen aus der Übertragung des Unternehmens ist. Andererseits können die Steuern auch den Fortbestand des Unternehmens bedrohen, wenn diese aus dem Unternehmen gezahlt werden müssen und damit die Liquidität einschränken. Die seit langem diskutierte Reform der Erbschaftsteuer wird nach Ansicht der Referenten in diesem Jahr nicht mehr verabschiedet. In der Kritik stehen vor allem die diskutierten Steuersätze, die künftig auf dem dann teils deutlich höher bewerteten Immobilien- und Betriebsvermögen gelten sollen.

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Guido Hellmer

Den Abschluss der Veranstaltungsreihe bildete das Referat von Guido Hellmer, Förderberater der NRW.Bank in Münster, der erläuterte, wie die Kaufpreisfinanzierung mit öffentlichen Finanzierungshilfen dargestellt werden kann.

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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Betriebliches Forderungsmanagement spart Zeit und Geld und hilft, die eigene Liquidität zu verbessern. Die unterschiedlichen Möglichkeiten, seine Forderungen schnell geltend zu machen, standen im Blickpunkt einer IHK-Informationsveranstaltung. Die Referenten (v. l.) Rolf Scheurer, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Scheurer und Partner GmbH, Lippstadt, Bernd Seiberth, Euler Hermes Kreditversicherungs-AG, Köln, André Berude, IHK Arnberg, Wilhelm Bürger, Inkasso Bürger, Lippstadt, sowie nicht im Bild - Norbert Kaufmann, RKW NordWest Factoring GmbH, Düsseldorf, gingen sowohl auf das Debitorenmanagement, die Versicherung von Forderungsausfällen, die sofortige Liquidität durch Factoring sowie auf den Forderungseinzug durch Inkasso ein.

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■ Wider den §§-Dschungel

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Öffentliche Finanzierungshilfen

Noch bis zum 31. Dezember 2007 können sich Unternehmer, Selbständige und Gründer erneut um den mit 100.000 Euro dotierten Werner-Bonhoff-Preis wider den §§-Dschungel bewerben. Die Anforderungen sind moderat: Sie waren oder sind mit bürokratischen Hürden konfrontiert, haben diese vielleicht sogar mit einer guten Idee legal überwunden und sind bereit, in vier einfachen Fragen darüber Auskunft zu geben. Schon zum dritten Mal lobt die Werner Bonhoff Stiftung den Werner-Bonhoff-Preis wider den §§-Dschungel aus. „Wir wollen transparent machen, mit welchen bürokratischen Hürden Unternehmer und insbesondere Gründer in Deutschland zu kämpfen haben und wie Abhilfe geschaffen werden kann“, erklärt Stiftungsvorstand Till Bartelt. In der Bewerbungsrunde 2006/2007 ging der Preis an den Augsburger Unternehmer Bernd Beigl, der zwei Jahre lang auf eine Ausnahmegenehmigung für sein umweltfreundliches Velo-TaxiUnternehmen wartete, und das, obwohl andernorts ähnliche Konzepte längst erfolgreich am Markt agierten. Das Beispiel von Herrn Beigl hat sogar bewirkt, dass der Augsburger Oberbürgermeister eine Umstrukturierung seiner Verwaltungsbehörde veranlasst hat. Die nächste Preisverleihung erfolgt im Frühjahr 2008 in Berlin. Mehr Informationen und Bewerbung unter www.werner-bonhoffpreis.de.

Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden. Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf. Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU) finden Sie auf den Internetseiten der NRW.BANK (www.nrwbank.de). Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank.de).

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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

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ƒ Verzicht auf die Einrede der groben Fahrlässigkeit Der LVM zahlt auch dann, wenn der Fahrer den Schaden grob fahrlässig verursacht. Dies gilt nicht, wenn Alkohol oder Drogen im Spiel sind oder das Fahrzeug entwendet wurde. ƒ 12 Monate Neupreiserstattung Pkw sind in den ersten 12 Monaten nach Erstzulassung bei Verlust und Totalschaden zum Neupreis versichert. Gleiches gilt bei Beschädigung des Fahrzeugs, wenn die Reparaturkosten mindestens 80 Prozent des Neupreises erreichen.

ƒ Verzicht auf Abzug „neu für alt“ Der LVM verzichtet bei der Erstattung von Reparaturund Lackierungskosten bei Pkw auf den branchenüblichen Abzug „neu für alt“ – ganz gleich wie alt Ihr Auto ist! In den LVM-Servicebüros hat Service einen Namen. Oder vielmehr viele Namen: Die Vertrauensleute in den Kreisen Soest und Hochsauerland sowie ihre Mitarbeiter freuen sich darauf, Sie kennen zu lernen! Wann schauen Sie rein?

AUS- UND WEITERBILDUNG

Vorgestellt: IT-Projektleiter (IHK)

G

eprüfte IT-Projektleiter (IHK) gibt es noch nicht viele in NRW. Bei der ersten Weiterbildungsmaßnahme dieses Fachgebiets in der Region schloss sich das IHK-Bildungsinstitut mit den Weiterbildungseinrichtungen der Kammern Bielefeld, Detmold und Münster zusammen und schulte elf IT-Fachleute in 18 Monaten zu IT-Projektleitern.

Das Aufgabenfeld dieser Experten erstreckt sich auf die mittlere ManagementStufe und ist dementsprechend weit läufig. Mitarbeiterführung, ein Ausbildernachweis und rechtliche Grundlagen prägten die ersten sechs Monate. Anschließend konzentrierten sich die Kursteilnehmer auf das Projektmanagement: Jeder Teilnehmer lernte, Projekte in Phasen zu unterteilen, Risiken zu erkennen und zu bewerten, den Kosten-NutzenBereich zu erfassen, Projekte intern zu kommunizieren, Tendenzen zu erkennen und das Ganze so zu strukturieren, dass es auch umsetzbar ist. Dabei mussten Kosten und Ziele im Auge behalten werden. Neben der Fortbildung hatte jeder Kursteilnehmer in seinem Unternehmen an einem praktischen Beispiel ein komplexes Projekt zu leiten. Der gelernte Fachinformatiker Boris Bertelsons von dem Warsteiner ITK-

Spezialisten PCT ist schon seit 1995 in der Wästerstadt beschäftigt. Begonnen hat der IT-Fachmann im Bereich der Netzwerktechnik, ist dort auch immer noch eingebunden. Doch aufgrund seiner Zusatzausbildung bei der IHK ist der 33Jährige inzwischen in eine verantwortliche Position aufgestiegen, leitet nun den Geschäftsbereich IT-Sicherheit und koordiniert Projekte, die das Unternehmen Professional Communication Technologies (PCT) ausführt.

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Aufmerksam wurde Boris Bertelsons auf die Fortbildung über das Internet. Die IHK bewarb diese Maßnahme gezielt und weckte somit das Interesse des jungen Warsteiners. Zudem ist Firmenchef Andreas Pohl Mitglied im IHK-Prüfungsausschuss und interessiert an der Fortbildung seines Teams. Boris Bertelsons erzielte das beste Ergebnis aller Prüflinge.

■ BIBB bietet in Datenbank „Berufswahluhr“ an

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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

tenbank für ihre tägliche Arbeit aus mehr berufliche Förderung von benachteiligals 30 Schlüsselthemen rund 500 ten jungen Menschen geleisMaterialien und Produkte vertet. Die Ergebnisse schiedener Art auswählen. flossen in die neue Dazu zählen ArbeitshilDatenbank ein. Das fen, Dokumentationen, BundesbildungsKonzepte und wissenBewerben Informieren ministerium hat schaftliche Ausarbeidas BQF-Protungen. gramm gemeinDie Datenbank ist sam mit Mitteln ein Ergebnis des Proaus dem Eurogramms „Kompetenpäischen Sozialzen fördern – Berufliche fonds mit rund 62 Entscheiden Qualifizierung für ZielMillionen Euro gegruppen mit besonderem fördert. Förderbedarf“ (BQF). Dabei wurden seit Ende 2001 in über 120 Nähere Infos: www.kompeProjekten Entwicklungsarbeiten für die tenzen-foerdern.de.

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Mit einer „Berufswahluhr“ möchte das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) den schwierigen Übergang von der Schule in eine berufliche Ausbildung erleichtern. Damit könne in Form von Checklisten der zeitliche Zusammenhang zwischen Informieren, Entscheiden und Bewerben in der 9. und 10. Klasse demonstriert werden, teilte das BIBB in Bonn mit. Das Angebot soll vor allem Ausbilder bei der Unterstützung von benachteiligten Schülern mit schulischen oder sozialen Problemen helfen. Die „Berufswahluhr“ ist Bestandteil einer neuen Datenbank, die das Good Practice Center Benachteiligtenförderung (GPC) im BIBB bereitstellt. Fachkräfte aus Betrieben, Bildungseinrichtungen und Schulen können in der Da-

Veranstaltungskalender November 2007 22

BETRIEBSWIRTSCHAFT/ UNTERNEHMENSFÜHRUNG IHK-Fachkraft für Bürokommunikation MODUL: Protokollführung Beginn: 05.11.2007, 18:00 h Office-Managerin: Durchsetzungstraining Termin: 06.11.2007, 09:00 h Arbeitsorganisation und Zeitmanagement im Office Beginn: 06.11.2007, 09:00 h Auswertung der Bilanz und GuV für „Nichtbuchhalter“ Beginn: 07.11.2007, 09:00 h Briefe, die ankommen – Kundenorientierte Korrespondenz im Sekretariat Termin: 07.11.2007, 09:00 h Top Training: Andere überzeugen und Selbstvertrauen ausstrahlen (Persönlichkeitsmarketing) Termin: 08.11.2007, 09:00 h Internationale Rechnungslegung (IHK) nach IAS und US-GAAP Beginn: 09.11.2007, 14:30 h Neue moderne Leistungslohnsysteme – ohne Zeitwirtschaft – nur auf Kennzahlen aufgebaut – mit Produktivitätssteigerung Termin: 12.11.2007, 09:00 h Gewinnorientierter Einkauf Termin: 13.11.2007, 09:00 h Informations- und Veröffentlichungspflichten für Unternehmer Termin: 14.11.2007, 14:00 h IHK-Fachkraft für Bürokommunikation MODUL: Ablage mit System Beginn: 14.11.2007, 18:00 h

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Praktische Übungen in der Erstellung kompletter Versand- und Zollpapiere (Exporttechnik III) Termin: 15.11.2007, 09:00 h

Supply Chain Management Beginn: 20.11.2007, 09:00 h

Effektiv und kreativ arbeiten mit Mind Maps Beginn: 19.11.2007, 09:00 h

Erfolgreich verkaufen am Telefon einschl. Neukundengewinnung Termin: 20.11.2007, 09:00 h

Leistungsbeurteilungs-Gespräche durchführen Termin: 27.11.2007, 09:00 h

Warenursprung und Präferenzen – AUFBAUSEMINAR unter besonderer Berücksichtigung der neuesten PAN-EUR-MED-Bestimmungen Beginn: 20.11.2007, 13:30 h Bleibt alles anders? Veränderungen erfolgreich gestalten Termin: 21.11.2007, 09:00 h Profi-Selling: Top-Resultate in Beratungsund Verkaufsgesprächen Beginn: 22.11.2007, 09:00 h IHK-Fachkraft Personal MODUL: Arbeitsverträge, Personalbeurteilung und -entwicklung Beginn: 22.11.2007, 18:00 h Qualitätsmanager Termin: 26.11.2007, 08:30 h Arbeitsschutz-Management-Systeme Beginn: 26.11.2007, 09:00 h IHK-Fachkraft für Bürokommunikation MODUL: Kommunikation Termin: 26.11.2007, 18:00 h Absatz- und Beschaffungsmarkt China Termin: 27.11.2007, 09:00 h

KOMMUNIKATION/ KUNDENMANAGEMENT Rhetorik und Argumentationstechniken für Ingenieure und Techniker Beginn: 06.11.2007, 09:00 h Telefondienst und Empfang als Visitenkarte des Unternehmens Termin: 13.11.2007, 09:00 h

Spieglein, Spieglein an der Wand... Personalmarketing für kleine und mittlere Unternehmen Beginn: 15.11.2007, 09:00 h

Gekonnt verhandeln – professionell und erfolgreich in allen Verhandlungssituationen Beginn: 22.11.2007, 09:00 h

Warenursprung und Präferenzen – GRUNDSEMINAR unter besonderer Berücksichtigung der Anwendung der Lieferantenerklärungen Beginn: 19.11.2007, 09:00 h

MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSKOMPETENZEN

Das elektronische Ausfuhrverfahren in ATLAS Termin: 20.11.2007, 09:00 h

Mitarbeiterführung III: Überzeugen im Gespräch Beginn: 12.11.2007, 09:00 h

Vom Kollegen zum Vorgesetzten Termin: 29.11.2007, 09:00 h

MULTIMEDIA, IT LINUX – Modul 3: Server Beginn: 05.11.2007, 09:00 h MS-OFFICE Effizienztraining: WINWORD, EXCEL, POWERPOINT: Tipps und Tricks Beginn: 07.11.2007, 09:00 h MS-Projekt Anwendertraining Termin: 07.11.2007, 09:00 h ADOBE Photoshop für Einsteiger WIN/MAC - Schulung Beginn: 12.11.2007, 09:00 h MS-Windows Vista + Office 2007 Grundlagen für Anwender Beginn: 14.11.2007, 09:00 h MS-EXCEL kompakt Beginner, Basic, Professional Beginn: 17.11.2007, 09:00 h ADOBE InDesign – DTP-Grundlagen WIN/MAC - Schulung Beginn: 19.11.2007, 09:00 h MS-WORD Workshop für Power User Termin: 21.11.2007, 09:00 h MS-ACCESS Workshop für Power User Beginn: 22.11.2007, 09:00 h Open Office - Grundlagen Beginn: 26.11.2007, 09:00 h

TECHNIK Steuerungstechnik (Kompakt-Basistraining) Beginn: 20.11.2007, 17:00 h CNC-Technik (Kompakt-Basistraining) Beginn: 30.10.2007, 17:00 h

FREMDSPRACHEN, INTERKULTURELLE KOMPETENZ Mastering Negotiations The art of reaching agreements & getting what you want Beginn: 05.11.2007, 09:00 h Wirtschaftsfranzösisch: Geschäftspartner Frankreich Beginn: 05.11.2007, 18:00 h

BRANCHENBEZOGENE VERANSTALTUNGEN

AUFSTIEGSBILDUNG Operative Professionals: Geprüfter IT-Entwickler/Projektleiter (IHK) (inkl. Selbststudium) Beginn: 10.11.2007, 08:00 h

Basisseminar für Immobilien-Einsteiger Beginn: 27.11.2007, 09:00 h Wertermittlung – Der „richtige“ Preis für Immobilien (Grundseminar) Beginn: 29.11.2007, 09:00 h

Geprüfte/r Industriemeister/-in 2000 – Metall (IHK) Beginn: 17.11.2007, 07:30 h Geprüfte/r Betriebswirt/-in (IHK) Beginn: 17.11.2007, 08:00 h

Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg, Lippstadt oder Soest.

Five Day Crash Course: Effective Management English Beginn: 19.11.2007, 09:00 h Englisch für den Beruf (Teil II) Exklusiv-Lehrgang Beginn: 19.11.2007, 18:00 h Englisch für den Beruf (Teil II) Beginn: 20.11.2007, 18:00 h Beginn: 21.11.2007, 18:00 h Englisch für Wiedereinsteiger – Einführung in die Berufssprache Beginn: 22.11.2007, 18:00 h

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Nähere Informationen und Anmeldungen:

AUSBILDER/ AUSZUBILDENDE

IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, 59821 Arnsberg

Knigge für Auszubildende Beginn: 12.11.2007, 09:00 h

Telefon (0 29 31) 8 78-1 70 Telefax (0 29 31) 8 78-2 00 E-Mail: [email protected]

Richtiger Umgang mit Kunden – Basisseminar für Auszubildende Beginn: 27.11.2007, 09:00 h

oder im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de

Spanisch für den Beruf (Teil II) Beginn: 22.11.2007, 18:00 h

Lehrgangsangebote weiterer regionaler und überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHKPrüfungen vorbereiten, können z. B. über das Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter www.wis.ihk.de recherchiert werden.

Englisch für den Beruf (Teil I) Beginn: 28.11.2007, 18:00 h

Lehrstellen frei? Der Agentur Agentur für für Der Arbeit melden! melden! Arbeit Das Land NRW investiert weiterhin in die Weiterbildung. 14 Millionen Euro werden jährlich aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds für Bildungsschecks zur Verfügung gestellt. Wie bisher werden Mitarbeiter gefördert, die im laufenden und vergangenen Jahr an keiner betrieblich veranlassten Weiterbildung teilgenommen haben, und deren Unternehmen nicht mehr als 250 Beschäftigte hat. Mit dem Bildungsscheck

übernimmt das Land die Hälfte der Weiterbildungskosten, seit dem 1. Juni 2007 allerdings höchstens bis zu 500 Euro pro Weiterbildung. Unternehmen erhalten für ihre Beschäftigten maximal zwanzig, Beschäftigte zwei Bildungsschecks pro Kalenderjahr. Vor der Anmeldung zur Weiterbildung fordert das Land eine eingehende Beratung der Interessenten, etwa durch das IHKBildungsinstitut.

Weitere Informationen: IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, 59821 Arnsberg Ansprechpartner: Peter Steffens Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64 E-Mail: [email protected] Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de/ bildungsscheck

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

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W 24

WIRTSCHAFTSJUNIOREN ARNSBERG

WJ spenden Laptop Über die Spende eines Laptops des Wrede Computerhauses freute sich Elmar Schulte, Rektor der Andreas-Grundschule in Bestwig. WJ-Sprecher Bernd Häger erläuterte, dass dem WJKreis das Verhältnis SchuleWirtschaft sehr am Herzen liege, was sich u.a. durch die jährliche Aktion „Unternehmer in der

Schule“ dokumentiere. Da im Rahmen dieser Besuche regelmäßig nur weiterführende Schulen betreut werden, habe der Vorstand beschlossen, diese Spende an eine Grundschule zu geben. Das Foto zeigt Rektor Elmar Schulte (2.v.l.) neben (v.l.n.r.) Michael Rammrath, Bernd Häger und Frank Wrede.

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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

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Der renommierte Experte für Logistik- und Transportrecht, Karl-Heinz Gimmler (r., neben WJ-Sprecher Bernd Häger) erläuterte den Arnsberger Junioren „Fallstricke“ in der Transportlogistik. Inhaltliche Schwerpunkte waren Haftungsfragen sowie Möglichkeiten der Konfliktlösung bei auftretenden Problemen.

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INNOVATION + UMWELT

Zurückliegende Schadensfälle bei Mitgliedsunternehmen veranlassten das Forum „Betrieblicher Umweltschutz“ das Thema „Notfallmanagement“ auf die Tagesordnung zu setzen. Betroffene schilderten, wie ihre Unternehmen auf mögliche Schadensfälle vorbereitet waren. Es zeigte sich einmal mehr, dass nur ein ausgearbeitetes Notfallkonzept hektische Reaktionen bei plötzlichen Notfällen vermeiden kann.

■ Gesucht: Ideen für Chemie und Kunststoff CheK.NRW so heißt der Förderwettbewerb des Landes Nordrhein-Westfalen in den Clustern Chemie und Kunststoff. Mit ihm werden innovative Kooperationsvorhaben in den Zukunftsmärkten Oberflächen und Kunststoffe gefördert. Bis zum 30. November 2007 haben Unternehmen und Forschungseinrichtungen die Möglichkeit, sich mit eigenen Projektskizzen um insgesamt 30 Millionen Euro zu bewerben. Gesucht werden innovative Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, Netzwerke und/oder infrastrukturelle Projekte (z. B. Kompetenz- und Anwenderzentren), die in den Zukunftsmärkten Oberflächen und Kunststoff unternehmerische Erfolge versprechen. Informationen zum Wettbewerb gibt Christoph Brünger von der SIHK Hagen, Telefon (0 23 31) 3 90-2 05.

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Italien ist für die deutsche Wirtschaft der viertgrößte Exportmarkt. Dem reibungsarmen Funktionieren des deutsch-italienischen Handels- und Zahlungsverkehrs kommt daher besondere Bedeutung zu. Deutsche Unternehmen, die mit italienischen Unternehmen Geschäftskontakte pflegen, sollten sich über abweichendes Zahlungsverhalten und mögliche Forderungsverluste im Klaren sein und gegebenenfalls notwendige Beitreibungsmöglichkeiten kennen. Zwar sind in Italien vollständige Forderungsverluste mit 0,9 Prozent vergleichsweise gering (niedrigster Wert in Europa: Schweden mit 0,7 Prozent, höchster: Spanien mit 3,2 Prozent) (Quelle: www.adf-inkasso.de), jedoch muss häufig mit verzögerten Zahlungen gerechnet werden. Gläubiger müssen nach wie vor durchschnittlich 74 Tage (Quelle: „Altradius Zahlungsmoralbarometer – Studie zum Zahlungsverhalten europäischer Unternehmen“), in manchen Fällen bis zu 90 Tage, auf die Bezahlung ihrer Forderungen warten. Zum Vergleich: in Deutschland werden Rechnungen im Durchschnitt nach 46 Tagen bezahlt. Dieser Umstand kann gerade für kleinere Unternehmen, die über geringere Finanzrücklagen verfügen, ein überlebensbedrohliches Problem darstellen. Sollte es im Handelsverkehr mit italienischen Unternehmern zu überdurchschnittlichen Zahlungsverzögerungen kommen, ist die Beitreibung im Rahmen eines Inkassoverfahrens gegenüber einem gerichtlichen Verfahren vorzugswürdig, da dadurch die Zahlung oft schneller und kostengünstiger erreicht werden kann. So können Gerichtsverfahren in der ersten Instanz in Italien immer noch mehrere Jahre dauern und hohe Anwalts- und Gerichtskosten verursachen. Darüber hinaus erlaubt ein außergerichtliches Inkasso die unkomplizierte Ausräumung etwaiger Missverständnisse und erleichtert die Fortführung der Geschäftsbeziehung.

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

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Die Deutsch-Italienische Handelskammer verfügt über jahrelange Erfahrung im außergerichtlichen Forderungsinkasso für deutsche Unternehmen in Italien. Mit ihrem Inkassoservice bietet sie diesen eine kostengünstige und schnelle Beitreibungsmöglichkeit. Nähere Infos: RA HeinzGeorg Krolovitsch, E-Mail: [email protected], Telefon 0039 / 02-679 13 229, Internet: www.ahk-italien.it.

INTERNATIONAL

Auf Initiative von NRW-Landtagspräsidentin Regina van Dinther fand vom 24. bis 26. September 2007 eine Unternehmerreise nach Kroatien statt. Auf dem Programm stand u. a. ein Kooperationstreffen in der Wirtschaftskammer Osijek (Slawonien). Die Teilnehmer konnten sich vor Ort über das zukünftige neue Mitglied des europäischen Binnenmarktes informieren, wichtige Kontakte knüpfen und mögliche Projekte ins Auge fassen. Die IHK Arnsberg ist Länderschwerpunktkammer für Kroatien in NRW. Ansprechpartner ist Klaus Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41, E-Mail: [email protected].

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■ Go Asia

Mit der „Go“-Veranstaltungsreihe bieten die Industrieund Handelskammern in Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit, an einem Tag mit mehreren Experten der deutschen Auslandshandelskammern Geschäftschancen auszuloten und Strategien für den Markteinstieg in China, Indien, Japan, Korea oder Vietnam individuell zu besprechen, und zwar am 26. November in der IHK Aachen 27. November in der IHK Arnsberg 28. November in der IHK Detmold 29. November in der IHK Dortmund jeweils von 9:00 bis 18:00 Uhr (terminierte Einzelgespräche) Fordern Sie bei der IHK Arnsberg einen Anmeldebogen an und beschreiben darin Ihren Wirtschaftszweig, die Produkte, die Sie auf den Märkten anbieten oder einkaufen wollen, Ihre vorrangigen Zielländer (maximal drei Länder) und Ihre Beratungswünsche.

Senden Sie den Anmeldebogen per Fax an diejenige IHK, bei der Sie die Gespräche führen möchten. Sie koordiniert Ihre Termine mit den Marktexperten der deutschen Auslandshandelskammern und teilt Ihnen rechtzeitig vor der Veranstaltung Ihre Gesprächstermine mit. Eine frühzeitige Anmeldung ist empfehlenswert, denn die Anzahl der länderbezogenen Beratungsgespräche ist begrenzt. Ihr

IHK-Ansprechpartner: Klaus Wälter, Tel. 0 29 31/8 78-1 41, E-Mail: [email protected]

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Für deutsche Unternehmen ist Asien ein wichtiger Absatz- und Beschaffungsmarkt sowie Investitionsstandort. China und Indien stehen im Mittelpunkt des Interesses. Aber auch Länder wie Japan, Korea oder Vietnam sind für die deutsche Wirtschaft interessant. – Welche Möglichkeiten existieren für Ihr Produkt in diesen Märkten? Wie finden Sie geeignete Geschäftspartner? Was müssen Sie beim Markteintritt beachten?

INTERNATIONAL

■ Tipps für Exporte nach Russland und Polen

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Andere Länder, andere Sitten. Das gilt nicht nur für Touristen, sondern auch im Geschäftsleben. Zum Beispiel, wenn deutsche Unternehmen vom boomenden IT- und Telekommunikationssektor in Russland profitieren wollen. „Dort wächst der Markt jährlich um 20 Prozent“, erklärt Professor Dr. August-Wilhelm Scheer, Präsident des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM). Nicht nur mit Computer-Hardware sind deutsche Anbieter erfolgreich, sie gehören auch zu den größten Exporteuren von ITDienstleistungen. Doch um im Ausland Fuß zu fassen, reicht ein gutes Produkt nicht aus – die Firmen müssen sich mit den Bedingungen vor Ort auskennen. Für sein diesjähriges Partnerland Russland und für Polen hat BITKOM Leitfäden veröffentlicht. Sie geben Exporteuren einen Überblick, wie sie ihre Lieferverträge juristisch verbindlich gestalten können. Auch auf vermeintliche Kleinigkeiten kommt es dabei an: Nach russischem Recht brauchen Verträge zum Beispiel einen runden Firmenstempel. Vollmachten erlöschen nach drei Jahren automatisch. Für Geschäfte mit polnischen Firmen wiederum ist es nötig, eine Fassung des Vertrags in der Landessprache aufzusetzen – Deutsch oder Englisch reicht nicht. Die Vertrags-Leitfäden des BITKOM sind im Internet kostenlos verfügbar: www.bitkom.org/files/documents/BITKOM_Vertragsgestaltung_ Russland.pdf www.bitkom.org/files/documents/Vertragsgestaltung_im_Auslandsgeschaeft_Polen.pdf Einzelheiten zu den Märkten in Russland, Polen und zwölf weiteren Ländern hat der BITKOM gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt jüngst in der Broschüre „Auslandsmärkte als Chance“ zusammengestellt. Sie kann ebenfalls kostenlos von der BITKOM-Webseite heruntergeladen werden: www.bitkom.org/de/internationales/38564_45347.aspx. Zu-

sätzlich informiert das Marktforschungsprojekt EITO über europäische Auslandsmärkte. Präsentationen sind im Internet verfügbar unter www.eito.com/tables.HTML. Eine Vollversion des EITO-Jahrbuchs 2007 kann bei der Bitkom Servicegesellschaft bestellt werden: www.bitkom-service.org/de/publikationen_studien/eito/27995.aspx. Nähere Infos: Christian Spahr, Pressesprecher Telekommunikation & Recht, Telefon (0 30) 27 57 61 12, Telefax (0 30) 27 57 64 00, E-Mail: [email protected]. Tanktechnik-Service Fachbetrieb nach WHG

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NEUES AUS BERLIN UND BRÜSSEL

Ausländer, die in Deutschland studiert haben, dürfen nach der Uni jetzt auch hier arbeiten. Foto: www.auswaertiges-amt.de

■ Erleichtert: Einstellung ausländischer Fachkräfte Berlin. Für Unternehmen wird es jetzt etwas einfacher, hochqualifizierte Ausländer einzustellen: So sind seit dem 1. November ausländische Akademiker, die ihren Abschluss in Deutschland gemacht haben, deutschen und Bewerbern aus der EU 15 gleichgestellt. Das gilt auch für Ingenieure der Fachrichtungen Maschinen- und Fahrzeugbau sowie Schiffbau und Elektrotechnik aus den zehn mittel- und osteuropäischen EUStaaten. Konkret bedeutet das: Die oftmals langwierige Prüfung der Arbeitsagenturen, ob für die zu besetzende Stelle nicht ein bevorrechtigter Deutscher oder Kandidat aus der EU 15 bereitsteht, entfällt. Aus DIHK-Sicht kann dies zwar nur der erste Schritt sein, weitere Vereinfachungen bei der Arbeitsmigration müssen folgen. Aber immerhin: Die Öffnung des Arbeitsmarktes für ausländische Hochschulabsolventen könnte der Wirtschaft kurzfristig bis zu 8.000 zusätzliche Ingenieure und Naturwissenschaftler pro Jahr bringen. So hoch ist die entsprechende Zahl der Absolventen in diesen Bereichen, in denen uns Fachkräfte derzeit besonders fehlen. Interessierte Unternehmen sollten jetzt aktiv auf die Unis zugehen, um ausländische Studenten schon während des Studiums anzusprechen, in die Betriebe hineinschnuppern zu lassen und für ein Berufsleben in Deutschland zu begeistern.

Brüssel. Eine unbürokratische und einheitliche Abfallpolitik für Europa fordern der DIHK, die österreichische Wirtschaftskammer und Bayern. Beim Brüsseler Dialog nutzten die Wirtschaftsvertreter das Forum, um mit den Europaabgeordneten ihre Vorschläge zu einem schlankeren europäischen Abfallrecht zu diskutieren. Ziel der Novelle müsse eine innovative und vereinfachte Bewirtschaftung von Abfällen in der EU sein. Der Vorsitzende des DIHK-Umweltausschusses, Claus Hipp, bemängelt: „Es fehlt an einer Strategie für eine bessere Rechtsetzung, die zu mehr Marktwirtschaft, weniger Bürokratie und höherem wirtschaftlichen Wachstum führt. Abfälle sind wertvolle Rohstoffe, die schnell aus dem Abfallregime rausmüssen."

■ Konsultation zur Bekämpfung des Umsatzsteuerbetruges Brüssel. Die Europäische Kommission prüft derzeit, ob das so genannte „Reverse-Charge-Verfahren" zur Bekämpfung des Umsatzsteuerbetruges geeignet ist. Danach wird im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen die Verpflichtung zur Zahlung der Umsatzsteuer auf den Leistungsempfänger verlagert (Steuerschuldumkehr). Welche Auswirkungen dieses Vorgehen auf die Betriebe hätte und mit welchen Kostenbelastungen zu rechnen ist, will der DIHK in Zusammenarbeit mit der Kommission klären. Dazu will die IHK-Organisation die betroffenen Unternehmen befragen. Alle Unternehmen sind aufgerufen, sich an der Konsultation zu beteiligen und ihre Einschätzungen abzugeben. Den Fragebogen und weitere Infos unter:www.dihk.de

■ Jugendliche schließen zunehmend Doppelverträge ab Berlin. Immer mehr Jugendliche treten ihren Ausbildungsplatz erst gar nicht an. In einer DIHK-Umfrage gaben 30 Prozent der IHKs an, dass dieses Problem gegenüber dem Vorjahr zugenommen hat –

14% sagten sogar, die Zahl sei „deutlich" gestiegen. Hauptgrund: Viele Jugendliche schließen Doppelverträge ab. So unterschreiben sie zunächst einen Vertrag, um sicherzugehen – finden sie später einen attraktiveren Ausbildungsplatz, sagen sie auch dort zu. Andere entschließen sich doch noch zum Studium oder einer weiterführenden Schulausbildung. Problem: Die meisten dieser Jugendlichen geben den Betrieben nicht rechtzeitig Bescheid. Folge: Diese finden dann oftmals keinen geeigneten Azubi mehr. DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun rät den Unternehmen: „Verlassen Sie sich nicht nur auf den Vertrag, sondern lassen Sie sich gleichzeitig die Lohnsteuerkarte geben. Das verpflichtet die Jugendlichen stärker."

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■ Deutsche Post, diffferent und METRO sind die Gewinner Berlin. Die Sieger des Initiativpreises Aus- und Weiterbildung 2007 für die besten Bildungskonzepte sind die Deutsche Post AG, diffferent – Agentur für Marken und Kommunikation – und die Metro Group. Den Sonderpreis erhielt die Robert Bosch GmbH. Die Preisträger

Foto: Bosch/David Ausserhofer Die Delegation der Robert Bosch GmbH übernahm in Berlin freudestrahlend den Initiativpreis 2007 von Prof. Dr. Utho Creusen (hinten).

konnten sich mit ihren innovativen Projekten gegen 65 Mitbewerber durchsetzen und nahmen am 8. Oktober in Berlin eine gläserne Pyramide als Trophäe in Empfang. Die Auszeichnung verleiht der DIHK jedes Jahr gemeinsam mit der Otto Wolff-Stiftung und der WirtschaftsWoche. Näheres zu den Preisträgern unter: www. initiativpreis.de

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

■ Abfall oder Nichtabfall - das ist die Frage

RECHT + FAIR PLAY

■ Registervorschriften gelten auch für „Limited“

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Die in Deutschland wegen ihrer günstigen Gründungskonditionen immer mehr verbreiteten, nach englischem Recht gegründeten privaten Kapitalgesellschaften in Form einer so genannten „Limited“ unterliegen wie eine deutsche GmbH den Anforderungen des deutschen Handelsrechts. Auch bei der Eintragung der Zweigniederlassung einer „Privaten Limited Company“ erstreckt sich die Prü-

fungskompetenz des Registergerichts auf die Frage, ob deren Tätigkeit im Inland genehmigungspflichtig ist. Der Unternehmensgegenstand muss hinreichend individualisiert angegeben werden. Die „Abwicklung von Geschäften als allgemein kommerzielles Unternehmen“ reicht dafür nicht aus. Soweit eine alleinige Vertretungsberechtigung eines „Director“ angemeldet wird, muss aufgeführt werden,

ob dieser nur derzeit allein vertretungsberechtigt sein soll, weil kein weiterer Geschäftsführer bestellt ist, oder ob die Vertretungsberechtigung aufgrund eines besonderen Gesellschafterbeschlusses bestehen soll. Beschluss des Oberlandesgericht Celle vom 1.12.2006, 9 W 91/06, OLGR Celle 2007, 57

■ Unterlassene Information des Mitgesellschafters über Gehaltszahlung Ein GmbH-Gesellschafter ist aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Treuepflicht grundsätzlich verpflichtet, seinen Mitgesellschafter über Vorgänge, die dessen Vermögensinteressen berühren und ihm nicht bekannt sein können, vollständig und zutreffend zu informieren. Unterlässt er dies, kann sich daraus ein Schadensersatzanspruch ergeben. Dem Mitgesell-

schafter, der nicht über die Zahlung eines Geschäftsführergehalts an den anderen Gesellschafter in Kenntnis gesetzt wurde, steht jedoch nur dann ein Schadensersatzanspruch zu, wenn er nicht aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Treuepflicht gehalten ist, die Gehaltszahlungen zu genehmigen. Dafür ist maßgebend, ob der Gesellschafter-Geschäftsführer eine Ar-

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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

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JANOS DOHR Rechtsanwalt Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Fachanwalt für Verwaltungsrecht

RECHT + FAIR PLAY

■ Vorauszahlungsklausel in Reisevertrag zulässig Der Bundesgerichtshof hat die jahrelange Streitfrage entschieden, ob und in welcher Höhe ein Reiseveranstalter von einem Pauschalreisenden eine Vorauszahlung auf den Reisepreis verlangen kann. Unzulässig ist es danach, das Vergütungsrisiko im gesamten Umfang oder jedenfalls zu wesentlichen Teilen auf den Kunden abzuwälzen. Für zulässig hielten die Karlsruher Richter jedoch die Klausel in den Allgemeinen Reisebedingungen eines Reiseveranstalters: „Mit Erhalt der schriftlichen Reisebestätigung und Aushändigung des Sicherungsscheins werden 20 Prozent des Reisepreises als Anzahlung fällig. Bei Ferienwohnungen beträgt die Anzahlung 20 Prozent des Reisepreises je Wohneinheitbuchung.“ Darin ist keine gegen die Grundsätze von Treu und Glauben verstoßende unangemessene Benachteiligung des Reisenden zu sehen.

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Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20.6.2006, X ZR 59/05, BGHR 2006, 1452

■ Kapitaleinlage: „Her- und Hinüberweisen“ unzulässig Ein Gesellschafter kommt seiner Einlagepflicht nicht nach, wenn die Gesellschaft den eingelegten Betrag sogleich wieder an den Gesellschafter zurück überweist (so genanntes Hin- und Herüberweisen). Der Bundesgerichtshof hält ebenso den umgekehrten Fall des so genannten Her- und Hinüberweisens für unzulässig. Davon ist auszugehen, wenn der Gesellschafter die Einlage aus Mitteln leistet, die ihm die Gesellschaft vorher im Zusammenhang mit einer Kapitalerhöhung als Darlehen oder in sonstiger Weise überlassen hat.

Dies ist mit dem Grundsatz der realen Kapitalerhöhung unvereinbar, weil ein derartiges Her- und Hinüberweisen wirtschaftlich einer verbotenen Befreiung von der Einlageschuld i. S. v. § 19. Abs. 2 GmbH-Gesetz gleichsteht. Eine im Zusammenhang mit der „Herzahlung“ getroffene Darlehensabrede ist ebenfalls unwirksam. Versäumnisurteil des Bundesgerichtshofs vom 12.6.2006 II ZR 334/04 BGHR 2006, 1311 ZAP EN-Nr. 45/2007

■ Rücklagenbildung für Insolvenzkosten

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terlassenen Rücklagenbildung und der damit verursachten völligen Vermögenslosigkeit versagt werden. Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 21.9.2006 IX ZB 24/06, BGHR 2006, 1498

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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Ein Schuldner ist grundsätzlich nicht verpflichtet, Rücklagen für die zu erwartenden Kosten eines Insolvenzverfahrens über sein Vermögen zu bilden. Sein Antrag auf Stundung der Kosten des Insolvenzverfahrens kann daher nicht mit der Begründung der un-

VERLAGS-SPEZIAL

SINNVOLLE INVESTITION:

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Öl-Brennwertheizung senkt Energieverbrauch und fördert Klimaschutz E ine Effizienzsteigerung von 40 Prozent bis 2020 im Vergleich zu 1990 - dieses ehrgeizige Klimaschutzziel hat die Bundesregierung beim jüngsten Energiegipfel nochmals bekräftigt. Klimaschutz sei die Herausforderung des 21. Jahrhunderts, befand Kanzlerin Angela Merkel und betonte in diesem Zusammenhang den hohen Stellenwert von energetischen Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebereich. Denn dort liegen die größten Energieeinsparpotenziale. Eine der wirksamsten Möglichkeiten zur Energieeinsparung und damit zur CO2-Emissionsreduzierung im Wärmemarkt ist der Einsatz effizienter Heiztechnik, also von Technik, die den Energiegehalt des Brennstoffs bestmöglich ausnutzt. Mit Nutzungsgraden von bis zu 97 Prozent sind bei Öl-Brennwertheizungen die physikalischen Grenzen ausgereizt, das eingesetzte Heizöl wird dazu ohne Verlust in Nutzwärme umgewandelt. Und sie sind kosteneffizient, weil sich ihre Anschaffung innerhalb weniger Jahre über die Energieersparnis auszahlt, wie eine Modellrechnung des Instituts für wirtschaftliche Oelheizung (IWO) belegt. Der Austausch einer veralteten Heizanlage gegen ein Öl-Brennwertgerät in einem Ein- oder Zweifamilienhaus kostet einschließlich In-

stallation im Mittel etwa 8000 Euro. Bei einem Heizölpreis von 60 Cent je Liter, einem bisherigen Jahresheizölverbrauch von 4500 Litern für Heizung und Warmwasser und einer Verbrauchsreduzierung von 30 Prozent verringert sich die alljährliche Heizölrechnung um jeweils rund 800 Euro. Damit hätte sich die Brennwertanlage nach etwa zehn Jahren amortisiert. Im Verbund mit Solarthermie liegt die potenzielle Energieeinsparung bei 40 Prozent. Die Modellrechnung auf Basis derselben Eckpunkte fällt ähnlich günstig aus. Eine 12.500-Euro-Investition für eine Öl-Brennwertheizung mit Solar ist nach rund elf Jahren gegenfinanziert. Pro Jahr reduziert sich in diesem Beispiel der Verbrauch um 1800 Liter, die jährliche Brennstoffrechnung sinkt somit um rund 1100 Euro. Noch gar nicht berücksichtigt sind in beiden Modellfällen potenzielle staatliche Fördermittel, etwa für die Solarkollektoren sowie die steuerliche Absetzbarkeit eines Teils der Arbeitslohnkosten (bis zu 600 Euro als Direktabzug). Für eine 15 Quadratmeter große Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung zum Beispiel können gemäß den seit 2. August 2007 erhöhten Fördersätzen 1575 Euro als Zuschuss vom Staat eingeplant werden.

Ganzheitlicher Ansatz für die Berechnung der Gesamtenergieeffizienz DIN V 18599: Künftig Pflicht bei Energieausweisen für neue Nichtwohngebäude

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

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edarfsbasierte Energieausweise für neue Nichtwohngebäude müssen ab dem 1. Oktober 2007 auf Basis der Norm DIN V 18599 erstellt werden. Diese Regelung tritt mit der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV 2007) in Kraft. “Das neue Berechnungsverfahren ermöglicht erstmals eine ganzheitliche und nutzungsfokussierte Bewertung der Gesamtenergieeffizienz von Nichtwohngebäuden“, lobt Felicitas Kraus, Bereichsleiterin bei der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Mit der DIN V 18599 erfolgt eine integrale Bewertung des Baukörpers, der Gebäudenutzung und der Anlagetechnik unter Berücksichtigung der gegenseitigen Wechselwirkungen. Die wichtigsten Neuerungen sind: Kühlung und Beleuchtung: Neben dem Energiebedarf für Beheizung und Warmwasserbereitung werden auch Kühlung und Beleuchtung in Nichtwohngebäuden berücksichtigt. Zonierung von Gebäuden: Anders als bei bisher bekannten Rechenverfahren aus dem Wohngebäudebereich werden Nichtwohngebäude bei der Berechnung des Energiebedarfs in Bereiche unterschiedlicher Nutzung und Konditionierung (be-

trifft Beheizung, Belüftung und Klimatisierung) gegliedert und in Zonen zusammengefasst. Auf diese Weise kann die energetische Bewertung von Nichtwohngebäuden viel präziser erfolgen. Referenzgebäudeverfahren: Zukünftig werden einzuhaltende Grenzwerte für Nichtwohngebäude nicht mehr über das A/V-Verhältnis bestimmt, sondern mit Hilfe des Referenzgebäudeverfahrens errechnet. Berücksichtigt werden so die geometrischen Gegebenheiten, die Nettogrundfläche, die technische Ausstattung sowie die Nutzung des konkreten Gebäudes. Ab dem 1. Juli 2009 wird die Vorlage von Energieausweisen für Nichtwohngebäude im Bestand bei Verkauf, Verpachtung und Neuvermietung verbindlich eingeführt. Die Ausweispflicht für Neubauten besteht bereits seit 2002, allerdings ändert sich hierfür ab dem 1. Oktober 2007 die Berechnungsgrundlage. Weitere Informationen dazu finden Energieberater und Aussteller unter www.dena-energieausweis.de.

VERLAGS-SPEZIAL

STAAT ZAHLT BIS ZU 105 EURO JE QUADRATMETER KOLLEKTORFLÄCHE

Höhere Zuschüsse für Solaranlagen D

Solar-Kunststoffbahnen für das Flachdach D

erzeit können realistische Wirkungsgrade bei PhotovoltaikAnlagen von bis zu 12 % erreicht werden. Gerade das Flachdach kann mit seiner – der Sonne die Stirn bietenden – Fläche derartig niedrige Wirkungsgrade aufbessern bzw. in seiner Flächenausdehnung nutzen. Die sich in neuester Zeit auf dem Markt befindlichen multifunktionalen Dachbahnen nutzen dieses Potential, indem Photovoltaikanlagen mit einer herkömmlichen Dachdichtungsbahn kombiniert werden; die Funktion von Stromerzeugung und Dachabdichtung wird in einer einzigen Lage vereint. Die Menge an bisher ungenutzten Dächern in Bezug auf solare Nutzung ist groß, und dies nicht nur im Bereich des Industrie- und Gewerbebaus. Die Basis der neuen Solar-Dachbahn bilden flexible Solarzellen in Serienschaltung, die allseitig wetterfest und transparent polymerverkapselt mit der eigentlichen Dachbahn oberseitig verbunden sind. Dabei wird das Sonnenlicht geschickt durch ein dreilagiges Silizium-Schichtsystem genutzt. Folgende Vorteile sind bei diesen neuen Solarbahnen zu erkennen: • geringes Eigengewicht des integrierten PV-Moduls, d.h. ihr Einsatz hat keine statische Berücksichtigung zur Folge • flexibel und rollbar wie herkömmliche Dachbahnen • Schwachstellen in der Abdichtung, die von den Durchdringungen bzw. Auflagern der herkömmlichen Tragegestelle verursacht werden, entfallen • die multifunktionalen Dachabdichtungen können allein vom Dachdecker verlegt werden; der Elektroinstallateur wird seine Arbeit nicht mehr auf, sondern unter dem Dach verrichten. Die Solar-Kunststoffbahnen stellen sicherlich einen neuen Schritt in der Solartechnik dar – bleibt nur zu hoffen, dass die Mitbewerber nicht schlafen und weitere Systeme vorantreiben, von denen letztendlich wir alle im Hinblick auf unsere Zukunft profitieren werden.

lagen, etwa um künftig Solarwärme auch für die Heizung zu nutzen, wird mit 45 Euro je zusätzlich installiertem Quadratmeter Kollektorfläche gefördert. Die Förderung unter Regie des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gilt für alle Solarthermieanlagen mit einer Kollektorfläche bis zu 40 Quadratmetern. Antrag und Abrechnung werden vom BAFA in einem Schritt bearbeitet. Daher soll der Förderantrag erst nach Fertigstellung der Solaranlage eingereicht werden. Das Anzapfen der Sonne lohnt sich. Übers Jahr gesehen steuert eine Solaranlage bis zu 70 Prozent der für die Warmwasserbereitung benötigen Energie bei. In der Kombination mit einem effizienten ÖlBrennwertkessel zum Beispiel lässt sich so der Energieverbrauch im Vergleich zu einer technisch veralteten Heizung um bis zu 40 Prozent senken. Details zur neuen Solarförderung und Formulare unter www.bafa.de. Weitere öffentliche Förderprogramme für die Modernisierung und Effizienzsteigerung von Heizungsanlagen sowie eine kostenlose, individuelle Energiesparberatung unter www.oelheizung.info

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• Sanitär • Heizung • Lüftung • Bauklempnerei • Solar • Planung • Ausführung • Kundendienst 59457 Werl • Benditstr. 2 • Telefon 02992/3225 • Fax 02922/6684

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ie Bundesregierung hat die Investitionskosten-Zuschüsse des Marktanreizprogramms für erneuerbare Energien um 50 Prozent erhöht. Auch Moderenisierer und Bauherren, die ihr Haus mit einer thermischen Solaranlage ausrüsten, profetieren von deutlich höheren Direktzuschüssen. Seit 2. August 2007 gelten angehobene Fördersätze: Solarthermieanlagen zur kombinierten Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung werden mit 105 Euro je Quadratmeter Kollektorfläche bezuschusst. Für eine 15 Quadratmeter große Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung beispielsweise könne demnach 1575 Euro als Zuschuss vom Staat einkalkuliert werden. Wird die Sonnenenergie nur zur Warmwassererzeugung genutzt, gibt es 60 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche, mindestens aber 412,50 Euro, vom Staat dazu. Die Erweiterung bestehender Solaran-

VERLAGS-SPEZIAL

ALTERNATIVE ANTRIEBE

Biodiesel auf dem Vormarsch D

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ie fossilen Energieträger sind begrenzt, das dürfte spätestens seit der Aufsehen erregenden Studie des Club of Rome in den siebziger Jahren und der zeitgleichen Ölkrise bekannt sein. In den vergangenen Jahren zeigen sich nun zahlreiche Alternativen zu Benzin und Diesel. Dennoch, so ist Bernd Gottschalk, der Präsident des Verbands der deutschen Automobilindustrie überzeugt, würden Diesel- und Benzinmotoren vorerst die wichtigen Antriebsaggregate bleiben. Aber der Wandel kommt mit großen Schritten. Seit Anfang dieses Jahres müssen dem Diesel an deutschen Tankstellen fünf Prozent Biokraftstoff beigemischt werden, Kraftstoff also, der aus nichtmineralischen Quellen gewonnen wird. In

Die Mischung macht's: Bereits heute wird Biodiesel von Speditionen in großem Stil eingesetzt.

Mitteleuropa ist der Ausgangsstoff zumeist Rapsöl, das mit Hilfe eines Katalysators in effizienten Kraftstoff umgewandelt wird. Theoretisch könnte der Biodiesel auch ersatzlos in jedem Dieselmotor als alleiniger Kraftstoff eingesetzt werden, aber, so warnen einige Automobilhersteller, unter Umständen könne der unverdünnte Einsatz des Rapsmethylesters den Motor beschädigen. So sehen unter anderem die Ford-Werke völlig davon ab, ein Fahrzeug mit Biodiesel-Anpassung auf den Markt zu bringen. „Das Risiko, das auftreten kann, wenn jemand Biodiesel schlechter Qualität tankt, ist einfach zu hoch“, erklärt Isfried Hennen für den Kölner Automobilhersteller. Um mögliche Beschädigungen zu verhindern, müssten die Leitungen speziell beschichtet werden. Dessen ungeachtet bieten einige Hersteller durchaus PKWs an, die für den Einsatz von Biodiesel vom Werk freigegeben sind, so etwa die Volkswagengruppe und Peugeot. Falk von Kriegsheim kümmern diese Probleme auffällig wenig, hat doch sein Arbeitgeber sich auf dicke Brummer spezialisiert. Petrotec, seit November 2006 an der Börse, produziert zwar Biodiesel, verkauft diesen aber vor allem an Speditionen, die damit ihre LKWs betanken. Zweites Standbein ist der Verkauf an mittelständische Mineralölhändler, die den Biodiesel teilweise an die großen Mineralölgesellschaften weiter verkaufen. Anders als einige der Automobilhersteller sieht von Kriegsheim im Biodiesel durchaus Zukunft, würden doch

immer mehr Dieselfahrzeuge zugelassen. Allein in Deutschland sind 55 Prozent aller Neufahrzeuge mit Selbstzünder ausgestattet – Tendenz steigend. Dass Biodiesel bei entsprechender Modifikation des Motors auch keine unnötigen Risiken berge, zeigt die Begeisterung der Speditionen: Bereits heute fährt rund die Hälfte der LKWs auf deutschen Autobahnen mit Kraftstoff aus nicht mineralischen Vorprodukten. Einziger Nachteil: Der Luftfilter muss öfter ausgetauscht werden. „Aber dafür erhalten unsere Kunden auch einen Ausgleich durch einen kleinen Preisabschlag.“

VERLAGS-SPEZIAL

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Nach einem aufwändigen Filterverfahren wird das Speisefett in der Raffinerie umgeestert, so dass motorfähiges Dieselöl entsteht. (Fotos: Petrotec)

Auch ohne diesen Nachlass kann sich die Umstellung auf Biodiesel durchaus lohnen, liegen doch die Preise für den neuen Kraftstoff deutlich unter dem des klassischen Dieselöls. Aus diesem Grund erwartet Petrotec für die nächste Zeit auch deutliche Zuwächse. So hat sich der Umsatz in den vergangenen zwei Jahren nahezu verdoppelt und für die nächsten Jahre plant das Unternehmen sogar den Export nach Großbritannien und in die USA. 2008 oder 2009 sollen dort sogar eigene Anlagen errichtet werden, die dortigen Märkte schneller bedienen zu können.

die für den Antrieb mit Bioethanol geeignet sind. Weitere, neuere Kraftstoffe sind derzeit noch Zukunftsmusik, bergen aber durchaus Potenzial für die Zukunft. So etwa Biomass to Liquid, ein Kraftstoff, für den aus fester Biomasse – ganze Pflanzen, etwa Gräser oder Bäume – unter hohem Druck und hoher Temperatur ein Gas entsteht, das durch weitere Schritte zu Diesel und Benzin veredelt werden kann. Noch in weiter Ferne liegen Fahrzeuge, die in verschiedenen Formen mit Wasserstoff angetrieben werden. Zwar bieten auch heute schon einige Hersteller Autos mit Brennstoffzelle oder mit Wasserstoff getriebenem Verbrennungsmotor, aber nach Auskunft des Verbands der Automobilindustrie benötigt die Gewinnung reinen Wasserstoffs sehr viel Energie, die bislang noch aus fossilen Energieträgern gewonnen wird. Der Nutzen für die Umwelt ist also verschwindend gering. Automobil- und chemische Industrie arbeiten aber an Lösungen.

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Mit der speziellen Technik, die das Unternehmen entwickelt hat, dürfte es dann eines der ersten sein, das in den USA den neuen Kraftstoff anbietet. Anders als die übrigen Hersteller von Biodiesel werden für Petrotec keine Rapsfelder angelegt. Das Unternehmen verarbeitet Speisefett aus der Gastronomie. Nach mehreren Reinigungs- und Filtergängen entsteht zunächst reines Fett, das dann wie Rapsöl weiter verarbeitet und umgeestert werden kann, so dass es schließlich von Diesel kaum mehr zu unterscheiden ist. Alternativ zu Biodiesel bietet sich vor allem für PKW Bioethanol an, ein Benzinsubstitut, das nach Ansicht des Verbandes der deutschen Automobilindustrie das größte Mengenpotenzial birgt. Gewonnen wird der Kraftstoff aus der Vergärung zuckerhaltiger Rohstoffe wie Zuckerrüben, Kartoffeln oder Getreide. Bereits heute sind die deutschen Automobilhersteller weltweit führend in der Herstellung von Fahrzeugen,

VERLAGS-SPEZIAL

Richtig abschalten im Büro spart bares Geld O 36

b in der Urlaubszeit, am Wochenende oder in der Nacht: in vielen Büros entstehen auch nach dem Feierabend unnötige Stromkosten. Wenn die Büros nicht besetzt sind, verbrauchen vermeintlich ausgeschaltete Bürogeräte weiterhin unnötig Strom. Durch diese Leerlaufverluste im so genannten Schein-AusZustand werden in deutschen Büros jedes Jahr zirka 500 Millionen kWh Strom verschwendet. Den Unternehmen entstehen dadurch jährliche Kosten von etwa 70 Millionen Euro. Die Initiative EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) erläutert, wie sich diese Energiekosten einfach vermeiden lassen. Jedes Büro ist heute mit Computer, Bildschirm, Drucker und anderen elektronischen Helfern ausgestattet. Viele dieser Geräte verfügen nicht mehr über echte Ausschalter – das Netzteil bleibt weiter mit dem Stromnetz verbunden, auch wenn das Gerät ausgeschaltet ist und verbraucht ununterbrochen Strom. Mit dem Einsatz abschaltbarer Steckdosenleisten können diese Leerlaufverluste mühelos vermieden werden. Nach Berechnungen der Initiative EnergieEffizienz lassen sich damit beispielsweise in einem typischen Bürogebäude mit 200 Arbeitsplätzen rund 2.000 Euro* pro Jahr einsparen. Abschaltbare Steckdosenleisten gibt es in verschiedenster Form. Besonders bedienungsfreundlich sind Modelle mit getrenntem Schalter, der sich leicht zugänglich auf dem Schreibtisch platzieren lässt. Mit einem Tastendruck werden alle

angeschlossenen Geräte vollständig ausgeschaltet. Noch komfortabler sind so genannte Master-Slave-Steckdosenleisten. Beim Ausschalten des Master-Geräts (zum Beispiel dem PC), werden gleichzeitig die angeschlossenen Peripheriegeräte vom Stromnetz getrennt. Faxgeräte sind separat anzuschließen, wenn sie durchgehend empfangsbereit sein sollen. *Berechnungsgrundlage: Bürogebäude mit 50 Büros. Ein Büro ist ausgestattet mit vier PCs, vier Bildschirmen und jeweils einem Drucker und Scanner (Strompreis 13 Ct/kWh). Zugrundeliegende Leistungsaufnahmen und Verweilzeiten im Schein-Aus-Zustand: PC (Leistungsaufnahme 5 W), Bildschirm (2,5 W), Drucker (5 W) und Scanner (3 W) Wochentags 15 Std. und Feiertags 24 Std.

Stromkosten um die Hälfte reduzieren Große Energieeinsparpotenziale in Serverräumen und Rechenzentren

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erverräume oder Rechenzentren verursachen heute bis zu 60 Prozent der gesamten Stromkosten von Büro- und Verwaltungsgebäuden. Dies muss nicht zwangsläufig so sein. Um bis zu 50 Prozent lassen sich die Stromkosten für Serverräume und Rechenzentren mit hilfe intelligenter Energieeffizienzmaßnahmen reduzieren - ohne Einschränkungen in Funktion und Sicherheit der Technik. Den größten Stromhunger haben die Kühlung und Klimatisierung sowie die Server selbst. Server können heute eine stetig wachsende Anzahl von Anwendungen ausführen und immer höhere Rechenleistungen erbringen. Entsprechend erhöht sich aber auch die Abwärme der meist ununterbrochen laufenden Geräte und damit der Kühlbedarf der Serverräume. Auch die unterbrechungsfreie Stromversorgung trägt nicht unwesentlich zu den Stromkosten bei. Wer bei Planung und Betrieb von Serverräumen auf Energieeffizienz achtet, kann die Stromrechnung erheblich reduzieren. Der erste Schritt ist dabei, die Leistung der Rechner optimal auszunutzen und den Betrieb aller Komponenten aufeinander abzustimmen. So kann die Zahl der Server auf das notwendige Maß beschränkt werden. In der Regel lohnt es sich auch, ältere Geräte durch energieeffiziente zu ersetzen. Über eine sorgfältige Kli-

matisierungsplanung lassen sich weitere Energie- und Kosteneinsparungen erzielen. Beispielsweise werden Serverräume oft unnötig stark gekühlt. Führende Gerätehersteller empfehlen eine Temperatur von 26 Grad Celsius. Grundsätzlich gilt: Jede Kilowattstunde Strom, die im Serverraum durch energieeffiziente Geräte und deren intelligente Nutzung eingespart wird, führt zu Energieeinsparungen von bis zu einer weiteren Kilowattstunde im Bereich Klimatisierung. Denn in energieoptimierten Serverräumen muss weniger Abwärme abgeführt werden. Detaillierte Tipps zur Steigerung der Energieeffizienz von Serverräumen und Rechenzentren bietet das umfangreiche Informationsangebot unter www.energieeffizienz-im-service.de. Das Portal hält darüber hinaus Informationen zur Energieeinsparung in weiteren Bereichen von Büros bereit, beispielsweise zu energieeffizienten Beleuchtungsanlagen und Bürogeräten. Die Angebote sind Bestandteil der Initiative EnergieEffizienz, einer Aktionsplattform für die effiziente Stromnutzung in allen Verbrauchssektoren, die von der dena und den Unternehmen E.ON Energie AG, EnBW AG, RWE Energy AG sowie Vattenfall Europe AG getragen und durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wird.

NAMEN + NACHRICHTEN

40 Jahre Carl Froh GmbH, Sundern: Jürgen Ferber Siegfried Hilgenberg Antonio Orlando Camillo Cid-Abadin HONSEL GMBH & CO. KG, Meschede: Wolfgang Esser, Ahlen Alfons Werner Bette, Schmallenberg-Dorlar Horst Aurich, Meschede Ketten-Wulf Betriebs GmbH, Eslohe-Kückelheim: Hubert Gerke Kusch & Co. Sitzmöbelwerke GmbH & Co. KG, Hallenberg: Udo Meseck, Hallenberg Standard-Metallwerke GmbH, Werl: Rainer Sertel, Werl

35 Jahre Selecta-Werk Bank- und Kasseneinrichtungen, Arnsberg: Hans-Dieter Schulte

30 Jahre INTERPRNT GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Arnsberg: Richard Berndt

25 Jahre Carl Froh GmbH, Sundern: Eugenio Fucile Kunibert Wälter Norbert Flessing

Michael Hecking Franz Schlotmann Klaus Simon Dietmar Schütte Manfred Hunker HONSEL GMBH & CO. KG, Meschede: Meinolf Fischer, Bestwig-Velmede Wolfgang Uwe Schröder, Bestwig-Nuttlar Gregor Hermann Fischer, Schmallenberg-Bödefeld Thomas Fleper, Lennestadt-Oedingen Thomas Fulde, Schmallenberg-Bad Fredeburg Michael Josef Gerbe, Meschede Burkhard Wilhelm Jäger, Meschede Michael Josef Kevekordes, Meschede Alfons Neuber, Schmallenberg-Kirchrarbach Winfried Nölke, Bestwig-Andreasberg Norbert Johannes Schauerte, Schmallenberg-Berghausen Stepan Schnüpke, Schmallenberg-Bad Fredeburg Oliver Georg Steinbach, Meschede-Wennemen Hans-Georg Stracke, Olsberg-Gevelinghausen Peter Gerbracht, Bestwig-Ramsbeck Josef Westemeyer, Brilon-Hoppecke Heinrich Werner Bette, Bestwig-Ramsbeck Birgit Manuela Hengesbach, Meschede Mario Peter Doury, Meschede Jürgen Häger, Olsberg-Heinrichsdorf Wolfgang Schendel, Schmallenberg-Bad Fredeburg Ali Hamza Kara, Meschede Christos Tsakos, Meschede Yusuf Bayrak, Meschede Panagiotis Pagozidis, Meschede Amado Manuel Pires Marques, Meschede Klemens Josef Reddig, Meschede-Wennemen Martin Bohne, Olsberg-Bigge Franz-Wilhelm Jütten, Büren-Harth Andreas Beckmann, Arnsberg Michael Flechtner, Meschede-Freienohl Stephan Schlotmann, Schmallenberg Ralf Abshoff, Meschede Gerhard Ernst Götze, Meschede-Blüggelscheidt Rolf Lindner, Soest Dietmar Schulz, Soest Klaus-Dieter Weinberger, Soest Detlef Jostes, Sundern

Wagener Holzwaren GmbH

W Am Waller Bach 13-17 D-59872 Meschede-Calle

CNC-Bearbeitung, Zuschnitte u. Fräsarbeiten Holz und Holzwerkstoffe Tel. +49 (0)2 91 - 54 86 / 0 Fax: +49 (0) 2 91 - 54 86 / 55

Internet: www.w-heels.com E-Mail: [email protected]

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Arbeitsjubilare

NAMEN + NACHRICHTEN

Ketten-Wulf Betriebs GmbH, Eslohe-Kückelheim: Werner Temme Hermann Blais Manfred Franke-Kleine Michael Kranauge Peter Rozkoszny Eduard Kompalka Dietmar Hennes

Sauerländer Spanplattengesellschaft mit beschränkter Haftung & Co Kommanditgesellschaft, Arnsberg: Werner Beilenhoff, Arnsberg Schäffer Maschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Erwitte: Franz-Josef Heinisch Schieffer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Lippstadt: Winfried Hesse

38 Legrand-BTicino GmbH, Soest: Hermann-Josef Bange

Josef Mawick Kunststoff-Spritzgußwerk GmbH & Co. KG, Werl: Michael Nagetusch, Werne

RC Ritzenhoff Cristal Aktiengesellschaft, Marsberg: Franz-Josef Bartmann, Marsberg

A. Stein’sche Buchhandlung GmbH, Werl: Ute Sneyers Annette Tabor-Schneider UMAREX Sportwaffen GmbH, Arnsberg: Waltraud Forkert, Arnsberg VOSS Die Blechprofis GmbH, Brilon-Madfeld: Heinz-Willi Willeke

Internet: www.ihk-arnsberg.de GEORG SCHRÖDER MASCHINENBAU GMBH Zum Ostenfeld 25 58739 Wickede/Ruhr Tel.: 02377/7010 Fax: 02377/6203 E-Mail: [email protected]

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NAMEN + NACHRICHTEN

■ 125 Jahre Volksbank Reiste-Eslohe dition und Fortschritt haben sich in der 125-jährigen Geschichte unserer Bank stets richtig gemischt“, machte Bankvorstand Helmut Wötzel deutlich.

Die Bankvorstände Helmut Wötzel und Alfons Plett mit IHK-Vertreter Michael Rammrath (v. l.).

Die Volksbank Reiste-Eslohe feierte ihr 125-jähriges Jubiläum. Im September 1882 bot der beschauliche Gasthof Böhmer in Eslohe noch ausreichend Platz für 27 Männer, die sich entschieden hatten, ihre Geldgeschäfte künftig selbst in die Hand zu nehmen. Sie wollten ihre eigene Bank – und sie bekamen sie: die heutige Volksbank Reiste-Eslohe war gegründet. Mit einem stimmungsvollen Festakt und einem Mitgliederfest erinnerten die Verantwortlichen der Kreditgenossenschaft an ihre Gründerväter. Ein Gasthof reichte diesmal, im September 2007, nicht: Rund 1.000 Mitglieder und Gäste füllten die festlich geschmückte Esloher Schützenhalle an beiden Abenden bis auf den letzten Platz. „Tra-

„Unser kleiner Darlehnskassenverein war ein Kind der Not“, sagte Helmut Wötzel in seinem Rückblick, „er musste den kleinen Leuten, aber auch Handwerkern, Landwirten und Gewerbetreibenden zu Krediten verhelfen, die sie sonst nicht bekommen hätten. Er entwickelt sich in guter Nachbarschaft und für Genossenschaftsbanken in ganz typischer Weise. Es gibt wenig Geld, Sparsamkeit ist oberstes Gebot.“ So befanden sich die Geschäftsräume der „Wohnzimmer“-Bank in den ersten Jahren noch in den Privaträumen des Gastwirts Fritz Pape. Geschäftsbereich der ersten kleinen Kassen war das Dorf. Bankvorstand Wötzel weiß: „Nur hier gab es die soziale Nähe, so dass das Kontrollsystem einer Ortsgenossenschaft funktionieren konnte“, erklärte Wötzel.

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Auch wenn die Volksbank Reiste-Eslohe 125 Jahre nach ihrer Gründung längst nicht mehr ihr Geschäft auf Eslohe beschränkt, die Bilanzsumme auf über 200 Millionen Euro angewachsen ist und die Bank fast 7.000 Mitgliedern hat, so seien die Genossenschaftsbanker ihren Grundsätzen doch treu geblieben.

Ihr 40. Firmenjubiläum feierte im September die Briloner Firma Voss. 1967 von Heinz Voss als Ein-Mann-Betrieb gegründet, beschäftigt das Unternehmen heute rund 50 Mitarbeiter und verfügt über einen modernen Maschinenpark. Voss stellt als Lohnfertiger für eine Vielzahl von namhaften Kunden (u. a. ABB, AEG und Weidemann) unterschiedlichste Produkte nach Wunsch her. Diese Teile made in Brilon-Madfeld sind weltweit zu finden. Ob im höchstem Haus der Welt, dem Burj Dubai, dem Euro-

päischen Gerichtshof in Den Haag, auf Kreuzfahrtschiffen oder auf der IAA. Immer wieder investiert Heinz Voss, der heute gemeinsam mit seiner Tochter Petra an der Spitze des Familienunternehmens steht, in neueste Anlagen, um gut für die Zukunft gerüstet bzw. möglichst immer eine „Nasenlänge“ voraus zu sein. Aktuelles Beispiel ist eine Stanz-ScherKant-Fertigungslinie mit integriertem Hochregallager für 500 Großpaletten, die in dieser Ausfertigung einzigartig ist. „Das hätte ich nie erwartet, dass es so viel Hightech auf dem Lande gibt“, entfuhr es einem sichtlich beeindruckten Besucher am Tag der Offenen Tür, als er die 50 m lange vollautomatische FinnPower-Anlage in Aktion sah. Auf der einen

Seite wurde das rohe Blech aus dem Hochregal entnommen, auf der anderen Seite bekam er eine fix und fertig gestanzte und gekantete Magnettafel mit Schlüsselbrett aus der Maschine, die er dann als Souvenir mit nach Hause nehmen konnte. Die stets topaktuellen Maschinen sind jedoch nur einer der Erfolgsfaktoren von VOSS: „Flexibilität, gute Qualität, 40-jährige Erfahrung und besonders unsere qualifizierten und engagierten Mitarbeiter, eben unsere „Blechprofis“, sind unsere Stärken“, so Heinz Voss in seiner Eröffnungsrede am Tag der Offenen Tür. Im weiteren Verlauf begeisterte Gastredner Friedrich Merz die zahlreichen Besucher und würdigte die Leistung des Unternehmens, das als reines Familienunternehmen geführt wird. Er unterstrich die Wichtigkeit, auch im ländlichen Raum Arbeitsplätze zu schaffen und Ausbildung für Jugendliche zu ermöglichen. Er wünschte Heinz Voss und allen Blechprofis für die Zukunft den Erfolg des Tüchtigen.

Gastredner Friedrich Merz (l.) mit Firmenchef Heinz Voss und Juniorchefin Petra Kleine am Tag der Offenen Tür.

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

■ Voss: Großinvestition zum Firmenjubiläum

NAMEN + NACHRICHTEN

■ Axentus verlängert mit Soost

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Die Agentur Axentus GmbH mit Sitz in Lippstadt vermarktet exklusiv das Veranstaltungskonzept „D!’s Dance Day Tour“ mit Detlef D! Soost, bekannt aus der Pro 7 Sendung „Popstars“. Dieses Konzept wird hauptsächlich Sparkassen und Volksbanken angeboten. Es ermöglicht den Geldinstituten, Detlef D! Soost für einen Dance-Workshop zu gewinnen und bietet somit den jungen Kunden die Gelegenheit, einmal hautnah von ihrem Idol gecoacht zu werden. Auf Grund des großen Erfolges in diesem Jahr wurde die Zusammenarbeit zwischen Detlef D! Soost und der Agentur Axentus GmbH jetzt schon für das nächste Jahr verlängert. So befindet sich die Agentur aktuell in der Planung und Vermarktung der „D!’s Dance Day Tour 2008“. Axentus bietet Prominentenvermittlung

nicht nur im Bereich des Jugendmarketing, sondern für alle Zielgruppen. So wurden z. B. Veranstaltungskonzepte wie Podiumsdiskussionen und Vorträge passend zur EM 2008 entwickelt. Hier sind u .a. Kooperationen mit Fußballlegenden wie Uwe Seeler, Paul Breitner und Sepp Maier geschlossen. Außerdem stehen Redner und Referenten wie Prof. Dr. Helmut Thoma, der Radprofi Marcel Wüst und „Mr. Sir Vival“ Rüdiger Nehberg für Veranstaltungen zur Verfügung.

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■ Klinik Möhnesee ist Akademische Lehrstätte Die Klinik Möhnesee, eine Rehabilitationsklinik für Kardiologie und Psychosomatik im Unternehmensverbund der Dr. Becker Klinikgesellschaft, ist seit dem 1. Oktober 2007 Akademische Lehrstätte der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Die Einrichtung am Möhnesee ist damit die erste Rehabilitationsklinik in Nordrhein-Westfalen, die als eine solche Lehrstätte anerkannt ist. Am 1. Oktober 2003 trat die neunte Revision der Approbationsordnung für Ärzte in Kraft, nach welcher der Bereich „Rehabilitationswesen“ zum Pflichtfach für alle Medizinstudenten wurde. Seitdem ist Dr. Rainer Schubmann, Chefarzt für Kardiologie an der Klinik Möhnesee, als Lehrbeauftragter für den Bereich Rehabilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen tätig. In diesem Rahmen finden jeweils drei Vorlesungen pro Semester in Essen und – seit zwei Semestern – Blockpraktika in der Klinik statt, an denen jeweils etwa 100 Studenten teilnehmen. Zur Weiterentwicklung dieser langjährigen, wissenschaftlichen Zusammenarbeit hat die Universität Duisburg-Essen die Klinik Möhnesee jetzt als akademische Lehrstätte anerkannt. „Gerade im Hinblick auf die zunehmend kürzeren Verweildauern von Patienten in den Akutkrankenhäusern nimmt die Bedeutung von rehabilitativen Behandlungsmaßnahmen stetig zu“, unterstreicht Dr. Schubmann.

NAMEN + NACHRICHTEN

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■ Warsteiner Montgolfiade trotzt Wetterkapriolen

Die Montgolfiade startete in diesem Jahr ohne den erhofften Massenstart von 153 gemeldeten Heißluftballonen. Auch die rund 500 auf dem Gelände befindlichen Hängegleiter des Verbands Deutscher Hängegleiter mussten ihre Einlagen witterungsbedingt absagen. Es folgte dann der erste Massenstart mit 126 Heißluftballonen

vor rund 27.000 Zuschauern. Zum ersten Night-Glow machten sich später 15 Ballonteams bereit, um dem Publikum, das mit rund 5.000 Wunderkerzen ausgestattet wurde, kräftig einzuheizen. Ein weiteres Highlight der diesjährigen WIM bildete der Massenstart vom Paderborner Flughafen. Während Charter- und Linienflüge eine Pause einlegten, hieß es für 93 Heißluftballone „Aufrüsten und Abheben“. Zwischen Learjet, Boing und Airbus starteten sogar 39 Heißlüfter zur Weitfahrt, dem Long-Distance-Wettbewerb, den Pilot Stefan Pack mit 88 gefahrenen Kilometern für sich entschied. „Der Massenstart vom Paderborner Flughafen ist auch für unsere Piloten aus der ganzen Welt ein besonderes Ereignis“, meint Hermann Löser, selbst leidenschaftlicher Ballonfahrer. Die drei geplanten Wettbewerbe der 17. Warsteiner Internationalen Montgolfiade

konnten dem durchwachsenen Wetter zum Trotz durchgeführt werden. Am Eröffnungswochenende starteten die insgesamt 18 teilnehmenden Teams, bestehend aus Ballonpilot und Fallschirmspringer, beim 5. Warsteiner Paraballooning Wettbewerb in den Warsteiner Himmel. Ihre Aufgabe: Im Heißlüfter aufsteigen, Sandsäckchen in der Nähe des Zielkreuzes auf dem Startfeld abwerfen und den Fallschirmspringer so nah wie möglich in Richtung Zielkreuz abspringen lassen. Als Gewinnerteam der diesjährigen WIM setzten sich mit klarem Abstand Matthias Borgmeier aus Wetzlar und Springer Alexander Suchfort in einer starken Konkurrenz durch. Auch die Damen der HeißluftballonSzene wetteiferten beim Ladies Cup um die Plätze auf dem Siegertreppchen. Insgesamt sieben Pilotinnen gingen in Oeventrop an den Start, um die Gewinnerin zu ermitteln. Als strahlende Siegerin stieg Pilotin Dolores Deimling aus Frankenthal auf das Podest.

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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Die 17. Warsteiner Internationale Montgolfiade ging mit Nieselregen und Ballonfahrt-untauglichem Wetter zu Ende. Trotz allem ziehen die Organisatoren der WIM, Hermann Löser und Uwe Wendt, Geschäftsführer der Warsteiner Internationalen Montgolfiade GmbH, eine positive Bilanz. „Wir haben bei den schlechten Witterungsbedingungen das Beste aus der Veranstaltung gemacht. Mit immerhin 815 Ballonstarts, drei überaus imposanten Night-Glows und zwei faszinierenden Höhen-Feuerwerken können wir mit dem Veranstaltungsverlauf überaus zufrieden sein“, resümiert Hermann Löser.

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■ ARQUES-Kauf der Actebis Gruppe abgeschlossen

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Die Actebis Gruppe mit Landesgesellschaften in Deutschland, Frankreich, Österreich und den Niederlanden gehört seit dem 1. Oktober offiziell zur ARQUES Industries AG. Nach erfolgter Genehmigung durch die europäische Kartellbehörde wurde der Vertrag nun geschlossen (Closing). Das Management des drittgrößten ITGroßhandelsunternehmens in Europa führt den erfolgreichen Kurs der letzten Jahre fort und setzt weiter auf Wachstum. Klaus Hellmich (45), seit 1993 bei Actebis und seit 10 Jahren in der Actebis Geschäftsführung, wird neuer Vorsitzender der Geschäftsführung. Unterstützt wird er wie bislang durch Bärbel Schmidt (50), seit vier Jahren Geschäftsführerin für Actebis in Deutschland (Actebis Peacock) und Österreich. Vervollständigt wird das Team durch den langjährigen Geschäftsführer der französischen Landesgesellschaft, Ivan Renaudin (46), der für Actebis Frankreich und die Niederlande zuständig sein wird, und Dr. Ralf Retzko (40) als Geschäftsführer Finanzen. Retzko ist seit 10 Jahren in leitenden Finanzfunktionen im Unternehmen und seit 2004 als kaufmännischer Leiter auch Prokurist der Actebis Gruppe. Die Geschäftsführung der einzelnen Actebis Landesgesellschaften bleiben gleich. „Arques bietet Actebis neue, sehr gute Zukunftsperspektiven“, kommentiert Klaus Hellmich den Eigentumswechsel und führt weiter aus: „Die Zeichen stehen in der Actebis Gruppe auf Wachstum. Unser Ziel ist es, unsere Marktposition in Europa weiter auszubauen.“ Dabei seien Erweiterungen des Actebis Produktsortiments geplant und auch Zukäufe weiterer Unternehmen eine Option. „Vor allem aber bleibt Actebis ein zuverlässiger Distributionspartner“, schließt Hellmich seine Ausführungen. Die ehemalige Dachgesellschaft der Gruppe, die Actebis Holding, verbleibt bei der bisherigen Eigentümerin, der Otto Gruppe in Hamburg. Alle Mitarbeiter der Actebis Holding wechselten vertragsrechtlich zum 1. Oktober in die Actebis Peacock. Ein Standortwechsel ist damit nicht verbunden. Dirk Hauke, bisheriger Vorsitzender der Geschäftsführung, kümmert sich für die Otto Gruppe um die finale Abwicklung sämtlicher Actebis Verkaufstransaktionen. Der eigentliche Actebis-Verkauf durch die Otto Gruppe fand bereits im Juli statt. Die Transaktion mit dem Starnberger Beteiligungsunternehmen ARQUES erfolgte vorbehaltlich der Zustimmung der europäischen Kartellbehörde. Diese Genehmigung kam wie erwartet Ende September. Die Otto Gruppe hatte sich aus strategischen Gründen vom Geschäftssegment Großhandel und damit auch von der Actebis Gruppe getrennt.

NAMEN + NACHRICHTEN

■ „Druckf(r)isches“ bei F. W. Becker Im 11. überregionalen Kunstsommer wurden in Arnsberg wiederum zahlreiche Workshops und interessante Ausstellungen angeboten. In diesem Rahmen hielt der Kunstsommer auch Einzug bei der Druckerei F. W. Becker in der Grafenstraße 46. Der gläserne Drucksaal des Unternehmens wurde für die Zeit vom 14. Juli bis zum 3. August, frei nach dem Motto „Druckf(r)isch“, in ein riesengroßes Aquarium verwandelt. Abgetaucht im Blau des Wassers, tummelten sich an beiden Glasfassaden farbenfrohe Fische und andere Unterwassergeschöpfe.

Thema. Dabei gilt es nicht nur die Technik des Tauchens zu beherrschen, sondern auch sich ständig den neuen Gegebenheiten in puncto Lichtverhältnissen und dem Handling von Kamera und Blitz unter Wasser zu

stellen. Seine atemberaubenden Fotografien hat Ted Jones im roten Meer, im Atlantik, als auch im südchinesischen Meer aufgenommen. Abtauchen erwünscht unter www. becker-druck.de.

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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Initiiert von Geschäftsführerin Christine Becker und vom Kulturbüro der Stadt Arnsberg, hat der WP-Fotograf Ted Jones erstmals seine eindrucksvollen Unterwasserfotografien ausgestellt. Seit 2004 beschäftigt er sich intensiv mit diesem

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NAMEN + NACHRICHTEN

■ 50 Jahre Steinwerk Warstein 44

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Das Steinwerk Warstein feierte im August sein 50. Firmenjubiläum. Im Jahr 1957 gründete Heinrich Brühne sen. ein Steinwerk in Warstein, um der zunehmenden Nachfrage nach hochwertigem Kalkstein nachzukommen. Damit war ein vorausschauender Schritt in einen Geschäftszweig getan, der noch heute eine wichtige Säule der brühne gruppe bildet. Lag der Absatz zunächst hauptsächlich im Straßenbau, wird das hochwertige Naturprodukt Kalk heute überwiegend in chemischen Prozessen und im Umweltschutz eingesetzt. Am 17. August 2007 kamen 380 Gäste, vom Minister bis zum ehemaligen Mitarbeiter, in das eigens für die Feier mitten im Steinbruch aufgebaute Festzelt, um zu sehen und zu hören wie der „Stein ins Rollen“ kam! In seiner Begrüßungsrede blickte Heinrich Brühne auf einen zwar anfangs steinigen aber doch insgesamt erfolgreichen Weg zurück. Besonders die letzten zwei Jahre hatte das gesamte Team engagiert daran gearbeitet, den Ausbau des Steinwerkes voranzutreiben. Insgesamt wurden 6 Mio. Euro investiert, um es im Hinblick auf Technik, Logistik und Umweltbelange „fit für die Zukunft“ zu machen. Für Brühne stellt dies ein Signal für Aufbruch und Zukunftsfähigkeit dar. Dahinter steckt der Mut, Neues zu wagen und der Wille, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu festigen und auszubauen. Eckhard Uhlenberg, NRW-Minister für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, stufte in seiner Laudatio den „mineralischen Rohstoff Kalk“ als „wichtige Basis für unsere Wirtschaft in NRW“ ein – von der Stahlherstellung bis hin zum Einsatz in der Futter- und Lebensmittelindustrie werde er vielfältig eingesetzt. Trotz dieser Bedeutung dürfe man natürlich auch die Kehrseite nicht aus dem Auge verlieren: Rekultivierung sei ein wichtiges Stichwort: „Viele stillgelegte Steinbrüche haben heute einen hohen Naturschutzwert“, so der Minister. Aber auch der Wert von laufenden Betrieben als Rückzugsort sei nicht zu unterschätzen.

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Arnsberg Simone Fleck Nur Lametta macht mich kecka Kult-Kabarett KulturSchmiede 06.12.2007 (20.00 Uhr) Heinz Gröning – der unglaubliche Heinz Verschollen im Weihnachtsstollen Xmas-Comedy KulturSchmiede 12.12.2007 (20.00 Uhr) Lippstadt Play it again, Ray! Musical-Hommage an Ray Charles „The Genius of Soul“ mit Ron Williams u. a. Stadttheater 06.12.2007 (20.00 Uhr) Die Reifeprüfung Romantischer Kultklassiker Stadttheater 07.12.2007 (20.00 Uhr) Hoffmanns Erzählungen Phantastische Oper von Jacques Offenbach Stadttheater 18.12.2007 (20.00 Uhr) Das Phantom der Oper Weltberühmtes Musical Stadttheater 29.12.2007 (20.00 Uhr) IVUSHKA Russische Weihnachtsrevue Stadttheater 30.12.2007 (19.00 Uhr) Meschede Die zwei Gesichter des Hermann Hesse Dia Musicana®–Porträt von und mit Georg A. Weth Stadthalle 10.12.2007 (20.00 Uhr) „Dornröschen“ Ballettabend zur Musik von Peter I. Tschaikowsky Stadthalle 15.12.2007 (20.00 Uhr)

Warstein O wie lacht... Das Weihnachtsprogramm mit Lioba Albus Kabarett Theateraula Belecke 05.12.2007 (20.00 Uhr) Werl Besuch bei Mr. Green Schauspiel von Jeff Baron Stadthalle 13.12.2007 (19.30 Uhr)

Konzerte Anröchte Amani Robinson Daniel Tappe Weihnachtliches Konzert Pankratius Kirche 26.12.2007 (17.00 Uhr)

Brilon 91. Rathauskonzert „Der Engel der Nacht“ Bürgersaal Rathaus Brilon 02.12.2007 (20.00 Uhr)

Silvesterkonzerte Beschwingtes zum Jahreswechsel Werke von Offenbach, Strauß, Rossini, Morricone, Bernstein u. a. Stadttheater 31.12.2007 (17.30 + 20.30 Uhr) Soest Marshall & Alexander Konzert Wiesenkirche 03.12.2007 (20.00 Uhr) The Queen Kings Mitreißendes Livekonzert Stadthalle 07.12.2007 (20.30 Uhr) Andy Borg & Geschwister Hofmann Weihnachtszeit ... schöne Zeit 10 Jahre Jubiläumstournee Stadthalle 08.12.2007 (20.00 Uhr) 2. Hellweg Radio Weihnachtsparty Coming home for Christmas Stadthalle 21.12.2007 (20.30 Uhr) Die Paldauer „Weihnachten wie im Märchen“ Stadthalle 28.12.2007 (20.00 Uhr)

Vierjahreszeiten Antonio Vivaldi Stadthalle 29.12.2007 (20.00 Uhr) Warstein Duo-Abend Maria Graf, Harfe Eva Röthke, Harfe Alte Kirche, Warstein 07.12.2007 (19.30 Uhr)

Ausstellungen

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Brilon „Das Leichte und das Schwere“ Künstlerin Ursula Richter Maltechnik auf getöntem Grund mit Ölfarben, die mit aufgelöstem Harz verdünnt werden Foyer Rathaus Brilon bis 12.12.2007 „Von schönen, stillen Dingen“ Ausstellung der Malerin Monika Wilmes Foyer Rathaus Brilon 02.12.2007 – 18.01.2008

98. Kerzenkonzert Konzert für Panflöte und Barockorchester Nikolaikirche Brilon 15.12.2007 (20.00 Uhr) Lippstadt EPOCA BAROCCA Kammerkonzert Jakobikirche 09.12.2007 (20.00 Uhr) Neue Philharmonie Westfalen Sinfoniekonzert Werke von Dukas, Tomasi, Ponchielli Stadttheater 21.12.2007 (20.00 Uhr)

Kultur-Tipps

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Theater

Soest Der Nussknacker Tschaikowskys Ballettwelt Stadthalle 31.12.2007 (20.00 Uhr)

INFOTHEK

MESSEN UND AUSSTELLUNGEN 46

Europa/Übersee Auto–Moto – Internationale Automobil- und Zweiradausstellung vom 16. bis 27. Januar 2008 in Brüssel, Belgien BUMASZ – Internationale Fachmesse für Baumaschinen, -werkzeuge und -geräte vom 22. bis 25. Januar 2008 in Posen, Polen HILSA – Internationale Fachmesse für Haustechnik vom 22. bis 26. Januar 2008 in Basel, Schweiz MAISON&OBJET – Internationale Ausstellung für Inneneinrichtung; Dekoration, Geschenkartikel, gedeckter Tisch vom 25. bis 29. Januar 2008 in Paris, Frankreich ARAB HEALTH – Internationale Fachmesse und Kongress für Krankenhaus- und Medizintechnik und Dienstleistungen vom 28. bis 31. Januar 2008 in Dubai, VAE

Bundesrepublik Deutschland ESSEN MOTOR SHOW – Weltmesse für Automobile, Tuning, Motorsport und Classic vom 1. bis 9. Dezember 2007 in Essen hair & style management – Fachmesse für Friseurbedarf, Kosmetik, Nageldesign, Salon-Management, Mode + Meisterschaft vom 2. bis 3. Dezember 2007 in Stuttgart turntec - Internationale Fachmesse für Drehteile, Dreh- und Frästechnik vom 5. bis 7. Dezember 2007 in Frankfurt/Main EuroMold – Weltmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung vom 5. bis 8. Dezember 2007 in Frankfurt Main

Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de.

GESCHÄFTSVERBINDUNGEN

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Die Rubrik Geschäftsverbindungen enthält Angebote und Nachfragen zu wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen auf den verschiedensten Gebieten. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag an Interessenten weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Cornelia Weiß IHK Arnsberg Königstraße 18-20 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-163 Fax (02931) 878-100

Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter www.kooperationsboerse.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

INLAND Dienstleistungen Unternehmen für Postdienstleistungen sowie Software- und Datenbankentwicklung sucht in dem Entwicklungsbereich Unternehmen zwecks Übernahme von Aufträgen. Der Kooperationspartner sollte sehr gute Kenntnisse in MySQL, PHP und in den gängigen Webstandards haben. INL B 07064 D Suche für eine weitere Kooperation Zusammenarbeit mit einem Steuerberater. Ich bin Finanzmaklerin und spezialisiert auf Existenzabsicherung, Vermögensauf- und -ausbau, Altersvorsorge, Kapitalanlagen und Vermögensverwaltung. INL S 102407 D Kooperation bei Softwareerstellung und -vertrieb für Lösungen im Automotive-, Immobilien- oder Finanzdienstleistungsumfeld gesucht. INL S 102707 D

oder Bausparkasse. Gründliche Einarbeitung und Kundenbestand sind gegeben. INL DD 222007 H Wir suchen einen Partner, der uns beim Verkauf von Kohle aus der Ukraine helfen kann (von 10.000 bis 30.000 t pro Monat). INL H 464 H Wir suchen bundesweit Kooperationspartner für den Vertrieb unserer Uhrenmarke; geeignet für Existenzgründer und Selbstständige; sehr gute Verdienstmöglichkeiten bei geringem Kapitaleinsatz. INL HL 003/07 H Wir suchen Handelsvertreter/Vertriebspartner für den Vertrieb von Seifen aus der Provence. Wir bieten Seifen im Zwischenverkauf; große Auswahl (über 100 Duftnoten, 7 Seifenformen, auch Seifen für Allergiker); Beschaffung von Marktstandardausstattungen (Holzaussteller) ebenfalls möglich. INL VS HV 40 H

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scher Anlagen mit einem Jahreswert von 0,2 bis 2 Mio. Euro. Die Aufträge werden nach standardisierten Rahmenwerkverträgen und Lizenzfertigungsverfahren vergeben. Bevorzugt werden Unternehmen mit Beteiligungsoption, Nachfolgeoder Übernahmeinteresse. INL HSK 169 P Polnisches Produktionsunternehmen (Möbel) sucht Vertriebspartner für den deutschen Markt. INL H 463 P Wir suchen Partnerbetrieb zwecks Herstellung von Produkten aus Gussmarmor. Die Einarbeitung erfolgt durch uns; einfache Herstellung und gute Verdienstspanne. INL KS 797 P Druck-/Produktionsagentur sucht Kooperation mit Werbeagenturen und Industrieunternehmen, um die Produktion der Druckprodukte/Werbemittel eigenverantwortlich abzuwickeln und bis zur Auslieferung zu betreuen. INL LG 16/07 P Im Rahmen der Exportstrategie suchen wir qualifizierte Partner (Distributoren) in Europa. Idealerweise sind diese in der Sicherheitstechnik oder in der IT-Branche aktiv. Unsere junge und dynamische Firma ist als innovativer Hersteller von Soft- und Hardwarelösungen im Bereich

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Styropor; 1 - 20 mm Korngröße für Schüttdämmungen; Menge 20 cbm/e; Verpackung: Beutel à 0,5 cbm; Transport: Abholung; Anfallstelle BRD AR-A-772-02 Kunststoffkanister 20 l, ehemals Düngebehälter; Menge: 30 St./hj; Anfallstelle: Mittelthüringen/Erfurt EF-A-09-2007 Kunststoff-Mahlgüter und -granulate; Menge: 10.000 t/j; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Mitteldeutschland HAL-A-445-02 Kunststoffe aller Art; Menge: 5 - 10 t/m; Mindestabnahme: 5 t; Transport: Zulieferung; Anfallstelle: Heidelberg/Baden Württemberg HD-A-357-02

RECYCLINGBÖRSE Die Recyclingbörse enthält Angebote und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Anfragen von Interessenten weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Franziska Fretter IHK Arnsberg Königstraße 10 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-162 Fax (02931) 878-8162 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter http://recy.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vierteljahr/q = Quartal/m = Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e = einmalig

Metall (03) Stahl-Ronden (Scheiben) Mat. Nr.1.4021 (x20CR13), Abm. Durchmesser ca. 145 x 55 lg; Menge: 310 St./e; Gewicht: ca. 7 kg/St.; Verpackung: Palette; Transport: Abholung; Anfallstelle: Pohlheim bei Gießen DIL-A-181-03 Doppel T Träger, verzinkt, 200 x 10 x 5 cm, Wandung 5 mm, Stückpreis 10,80 €, Menge: 185 Stück/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle Koblenz KO-A-3283-03

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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

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Verpackungen (14) Papiertüten, 40 x 63 x 10 cm; Zusammensetzung: 3-lagig, 2 Lagen ungebleicht, 1 Lage gebleicht, 70 g/qm; Menge: 30.000 St./e; Gewicht: 0,146 kg; Preis: 0,10 €/St.; Mindestabnahme: 1 Palette, 3.510 St.; Verpackung: palettiert; Transport: Absprache; Anfallstelle: Lippstadt/NRW AR-A-771-04

Metall (03) Gitterroste, Größe nicht wichtig; Häufigkeit: e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache, Abholung FR-N-24-03

Papier/Pappe (04) Gebrauchte Kartonagen, ab 40/40/30 cm bis Containerkartons 120/80/100 cm/r; Mindestabnahme: 1 Palette; Verpackung: Palette; Anfallstelle: LA OTTEGA TOSCANA/Hessen HU-N-357-04

Holz (05) Coroplast Kupferlitzen, verzinnt PUR 4,00 CL, Neuwertige Kupferlitzen, verzinnt auf Spulen; Menge: 2.800 Stück/e; Verpackung: Holzspulen; Transport: Abholung, Lieferung bei Kostenübernahme; Anfallstelle: Lemgo/Kreis Lippe LIP-A-383-15

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Erdaushub/Bauschutt (17) Feinsteinzeugbruch, Steinzeugbruch; Menge: 24 t/m; Mindestabnahme: 22 t; Verpackung: lose; Transport: LKW; Anfallstelle: Mühlacker PF-A-707-17

Sonstiges (18) Eternitdachplatten; Menge: 200 qm/e; Verpackung: Sack; Transport: Abho-

Gummi-Produktionsabfälle zur Recyclatgewinnung - VMQ/PVMQ, FPM, ECO, HNBR, IIR, ACM/AEM u. a.; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: europaweit HAL-N-178-07

Nickel-Cadmium-Batterien; Verpackung: gemäß GGVS; Transport: frei Mülheim; Anfallstelle: Mülheim an der Ruhr/NRW E-N-218-16

Erdaushub/Bauschutt (17)

Flachglas, Autoglas, stark verschmutztes Flachglas, Problemglas usw. für Glasrecycling; Menge: große Mengen, mindestens 25 t pro Lastzug; Verpackung: Schüttgut; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit/IHK Regensburg R-N-123-08

Pflanz./tier. Reststoffe (10) Zucker- bzw. stärkehaltige Reststoffe aus Lebensmittelindustrie, z. B. Kartoffelpülpe, Melasse; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Jena G-N-0073-10

Ton-Dachziegel (mögl. sortenrein), Ziegelschutt, -bruch, Ton (Abfallschlüssel 170102); Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache BO-N-407-17

Sonstiges (18) Wärmetauscher bis 2 x 2 m Größe, Stahl/Stahllegierungen, 5 Bar Druck; Häufigkeit: e; Preis: VS; Verpackung: lose; Transport: Abholung; Anfallstelle: BRD AR-N-244-18 Recyclingmaterial aus Kraftfahrzeugen wie Kühler, Elektromotoren, Lichtmaschinen, Starter, Kabel, kupferhaltig; Menge: 100 t/m/r; Transport: Abholung; Anfallstelle: Düsseldorf D-N-414-18

Verbundstoffe (11)

Elektronik (15) abgelaufene Geldspielautomaten, Unterhaltungsautomaten, Schaltschränke, Schaltkästen, Münzprüfer, Metalle aller Art, Leiterplatten, Netzteile; Häufigkeit: vj; Anfallstelle: Mittelthüringen/Leinatal EF-A-N-08-2007-15

Batterien (16)

Glas (08)

Verbundstoffe (11)

gemischte Bau- und Abbruchabfälle (170904); Häufigkeit: m; Verpackung: Container; Transport: Absprache; Anfallstelle: Rüdersdorf/Brandenburg FF-A-12907-13

Gummi (07)

Europaletten, Einwegpaletten, Gitterboxen und Aufsatzrahmen, Paletten, die bisher entsorgt wurden, holen wir kostenlos ab; Häufigkeit: r; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit AR-N-241-05 Holzhackschnitzel A1 & A2; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache W-N-2127-05

Holzfenster, natur und lackiert, auch mit Glas; Häufigkeit: r; Anfallstelle: Neuendorf/Brandenburg P-N-00011-11

Altautos (12) Kfz und Stapler werden ständig gesucht. Bei größeren Mengen oder Anlieferung auch Barankauf. Eine Spezialbehältergestellung ist möglich; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache KR-N-260-12

Baumischabfälle (13) Dachpappen (mit und ohne Anhaftungen), Abfallschlüssel: 170302, 170303*; Menge: 5.000 t/r; Verpackung: Container; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit HAL-N-207-13

Verpackungen (14) Gebrauchte Gitterboxen, Europaletten, gebrauchte Europaletten; Häufigkeit: r; Transport: Abholung; Anfallstelle: Kreis Düren/NRW AC-N-276-14

TECHNOLOGIEBÖRSE Die Technologiebörse enthält Angebote und Nachfragen zu technologischen Neuerungen, gewerblichen Schutzrechten, Lizenzen, Forschungs- und Entwicklungsergebnissen. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Franziska Fretter IHK Arnsberg Königstraße 10 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-162 Fax (02931) 878-8162 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter www.technologieboerse.ihk.de

Textilien (06) BIG BAGs, Häufigkeit: r; G-N-0072-06

Elektronik (15)

Futtertafte aus 100 % Viskose oder Acetat oder Viskose-/Acetat-Mischungen, Reste ab 0,80 cm/u bis ganze Rollen; Menge: jede; in allen Farben sortiert auf Kilobasis; Verpackung: Kartons; Transport: LKW W-N-2112-06

EDV-Geräte - PC, Drucker, Server, Mainframe Monitore; Gewicht: 1.000 kg/r; Preis: 230 Euro; Verpackung: Gitterboxen/Paletten; Transport: LKW; Anfallstelle: Eberbach/Baden-Württemberg HD-N-005-15

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

Hilfsgerät für Jäger (die „Kirrlanze“): zum Einbringen von Futter in das Erdreich. Erstmalig ist es möglich, das so genannte „Kirrmaterial“ (Mais oder an-

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Für ein innovatives Sportgerät, auch als Heimsportgerät ideal geeignet – zurzeit die beste Erfindung bezüglich Rückenschmerzen und Verspannungen – Kooperationspartner, Vertriebsfirma gesucht; Serienreife gegeben; Gebrauchsmuster eingetragen: 22.12.2005; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf A-A61-HSK-157 Wasserspeicher & Dünger, eine kontinuierliche Versorgung mit Wasser u. allen Nähr- & Vitalstoffen. Dies ist ein Bodengranulat bestehend aus NPKDünger, Spurenelemente & organischen Polymer (41 %). Mit Wasser quellen die Granulate zu Gelpartikel auf. 1 kg speichert ca. 50 Liter pflanzenverfügbares Wasser - Pellet-Schüttgew. 690 +/- 30kg / 3 cbm, Korngröße 5 mm. Für alle Pflanzen, Bäume, Sträucher, Rollrasen usw. Dieses Produkt kann mit gewünschten und ohne Düngerstoffen bezogen werden. Um dieses Produkt auch an bestehenden Bäumen (z. B. Straßenlage) und Rasenflächen einzubringen, haben wir geeignete Geräte entwickelt, um dieses zu ermöglichen; Prototyp vorhanden; Vorstellungen zur Verwertung: Verkauf, auch im Ausland A-C05-BN-205 „Lichtdekor LED Fluter“ - LED Technologie für Wandflächendekor-Beleuchtung im Innen- und Außenbereich bei minimalem Energiebedarf. Exklusive Gestaltung von dunklen Wänden und Ecken im Innenbereich. Lichtoptik bis ca. 30 qm Fläche zur effektvollen Nachtbeleuchtung. Geniales Prinzip zur Optimierung und Streuung der minimalen LED Lichtquelle. Großes Potenzial an Herstellungsvarianten; Stadium: Serienreife gegeben; IPC1: B44, IPC2: F21; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation, auch im Ausland A-B44-LU-104 Mobiler Funk Computer; Größe ca. PDA; eigenes programmierbares Transceiver-Modul 868 MHz; 8 Kanäle; Einbauantenne; Datenübertragung bis 1.000 m; frei programmierbar; LCD; 7 Tasten; Akku; 2 MB Flash; RS 232; Hardware serienreif; Anwendungen in den Klassifikationen: G01, G05, G06,G07, G08, G11 und H01 bis H05; Stadium: Serien-

reife gegeben; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz A-H-LU-106

übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Kostenlos heizen! Mit alternativen Materialien, z. B. Holz oder Pellets, das Haus heizen, und dabei soviel Strom erzeugen, dass die Kosten für das Brennmaterial gedeckt sind. Ein neues ausgeklügeltes System macht es möglich. Mehrere Patente, teils erteilt, teils angemeldet. Lizenznehmer gesucht. Interessant für Firmen mit Erfahrung im Bereich Heizungsbau, Heizkesselherstellung oder entsprechendem Maschinenbau; Stadium: in Entwicklung; IPC1: F24, IPC2: F02; IPC3: F28; Anmeldung-Patent: nur in Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A-F24-UL-2007-04

Ansprechpartnerin: Nalan Börü IHK Arnsberg Königstraße 18-20 59821 Arnsberg Tel. (02931) 878-180 Fax (02931) 878-100

Die speziell für kleine Büros konzipierte Aufbewahrungsbox (ein Würfel mit ca. 25 cm Kantenlänge) lässt die Kabelberge unter den Schreibtischen verschwinden und vereint mit der im Deckel befindlichen Elektronik drahtloses Netzwerkmanagement mit einem programmgesteuerten und anforderungsorientierten Netzstrommanagement. Das schafft 1. Ordnung, 2.ersetzt den W-Lan Router und das Modem und 3.(das ist neu) schaltet die Büroperipherie bedarfsgerecht an den Netzstrom; Stadium: als Idee; Gebrauchsmuster eingetragen: 22.06.07; Sonstige Schutzrechte eingetragen: 26.06.07; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: HABM; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz A-H02-EF-017 Die neuartige Fußbodenleistenheizung optimiert Montage und Optik und stellt für Niedrigenergiehäuser eine Alternative dar zu den eigentlich meist viel zu großen Plattenheizkörpern. Das flinke Heizsystem ist optimal für die solare Bauweise, da Fußbodenheizungen in Estrichen zu träge reagieren. Stadium: als Idee; Gebrauchsmuster eingetragen: 12.07.07; Sonstige Schutzrechte eingetragen: 16.02.07; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: HABM; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz A-F24-EF-019

EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE Die Existenzgründungsbörse enthält Angebote und Nachfragen von zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Unternehmen, Beteiligungen und von Lizenzen. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht

Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter www.nexxt-change.org Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: ANGEBOTE Alteingeführter Landgasthof, exzellente Ausstattung, aus Altersgründen abzugeben. Teilbarer Saal, Kegelbahnen, Restaurant, Bauernstube und Außenterrasse. Insgesamt ca. 400 Sitzplätze. Als Hotel ausbaufähig. EXG HSK 000623 (A)

Hellweg-Sauerland

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Textil- und Modehaus zu verpachten. Ca. 300 qm Verkaufsfläche, komplett eingerichtet. EXG HSK 000725 (A) Die Nachfolge eines gut eingeführten Betriebes aus der Möbel- und Raumausstatter-Branche ist anzutreten (Kreis Soest). Lukrativer Einstieg, da weit unter Wert. EXG HSK 000755 (A) Gut eingeführtes Unternehmen (Gründung 1947); Tätigkeitsbereich: Kanal- u. Leitungsbau, Straßen- u. Industriebau, Kanaluntersuchung, verkehrstechnisch sehr gute Lage, Betriebsgrundstück mit Halle ca. 5.500 qm (auch mietbar), 12 qualifizierte u. motivierte Mitarbeiter, leistungsfähiger, bezahlbarer Masch.- u. Gerätepark, erweiterbar (Rohrleitungsbau etc.), Einarbeitung durch den Geschäftsführer. EXG HSK 000864 (A) Kleinunternehmen eines Kfz-Meisters (Vertrieb und Service), mit Spezialisierung auf Baugerätetechnik, inklusive Inventar und vorhandenem Kundenstamm zu veräußern. EXG HSK 000883 (A) Imbissbetrieb im Kreis Soest (Nähe Möhnesee) aus Altersgründen zu verkaufen. Eigene Immobilie vorhanden, Erweiterungsinvest. möglich. Einrichtung und Geräte auf neustem Stand. Verkehrsgünstige Lage; Parkplätze vorhanden; langjährige Stammgäste. EXG HSK 000884 (A) Modernes Studio für Tanz und Fitness mit festem Schülerstamm (ausbaufähig) im HSK zu verkaufen. EXG HSK 000885 (A) Gut eingeführtes, modernes DOB-Geschäft im nördlichen Sauerland wegen fehlender Nachfolge zu verkaufen oder zu verpachten. Die günstigen Übernahmekonditionen und der hohe Stammkundenanteil bieten beste Voraussetzungen für eine sichere Existenzgrundlage. EXG HSK 000886 (A)

Anzeigenschluss

12. November für die Ausgabe Dezember 2007 mit dem SchwerpunktThema

Verpackung und Druck

Koerdt OHG Digitale Medien Druck Andrea Koerdt Tel. 02947/9702-13 [email protected]

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

dere Getreidefrüchte) in einem Arbeitsschritt in den Boden einzuarbeiten, der Griff dient hierbei gleichzeitig als Vorratsbehälter. Der patentierte Dosiermechanismus ermöglicht die problemlose Dosierung des Kirrmaterials, so dass wahlweise zwischen 10 und 50 Kirrlöcher mit nur einem Liter Mais möglich sind. Die Kirrlanze ist leicht zu transportieren und überall im Revier einsetzbar – rückenschonend und effektiv (ausführliche Beschreibung und Foto auf Anfrage); Serienreife gegeben; Gebrauchsmuster eingetragen: 05.06.2006; Anmeldung-Patent: nur in Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, auch im Ausland A-A01-HSK-158

INFOTHEK

Omnibusunternehmer möchte seinen Betrieb nach 40-jähriger selbstständiger Tätigkeit aus Altersgründen einem Nachfolger anvertrauen, der die entsprechenden Voraussetzungen mitbringt. Neben dem Fuhrpark steht auch ein Betriebsgelände von 3.500 qm zur Verfügung. EXG HSK 000887 (A)

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Gutgehende Firma in der Zaunbranche mit eigenem Zaunsystem, sowohl in Metall als auch Kunststoff, zu verkaufen. EXG HSK 000888 (A) Hotel-Café-Restaurant mit 35 Betten, gute Ausstattung, zu verpachten. EXG HSK 000889 (A) Unternehmen der Oberflächentechnologie (Sandstrahltechnik, Wasserstrahltechnik, Flamm-Spritz-Verzinken) bietet tätige Beteiligung. Eigene Betriebsimmobilie zur stationären Bearbeitung sowie mobile Geräte sind vorhanden. EXG HSK 000892 (A) Verpachtung eines Bootshandels - Service/Zubehör/Krananlage/Steganlage, ca. 40 Liegeplätze EXG HSK 000895 (A) Gastronomiebetrieb im Hotel zu verpachten mit 2 Restaurants, Bar, 2 Kegelbahnen, Terrasse, Tagungen. EXG HSK 000896 (A) Kleines Spielwarengeschäft zu verkaufen oder evtl. zu verpachten. Kundenstamm vorhanden. Verbandsangehörig. Verkaufsfläche + Lager ca. 120 qm. EXG HSK 000897 (A)

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

Verkaufe eine Stehpizzeria mit 16 Sitzu. Stehplätzen direkt an der Hauptstraße aus privaten Gründen. Sie wurde vor zwei Jahren neu renoviert und enthält teilweise neue u. alte Gerätschaften, die natürlich im Preis inbegriffen sind. Sie haben zwei Parkplätze, die sie im Sommer als Sommergarten nützen können (somit mehr Sitzmöglichkeiten). EXG HSK 000898 (A) Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesellschaftsanteile an einem ertragreichen, blechverarbeitenden Produktionsunternehmen. Als OEM-Hersteller verfügt das Unternehmen über eigene Produktserien und beliefert bekannte Markenhersteller und Vertriebsgesellschaften der Branchen Verkaufsflächenbeleuchtung, Objektausstattung, Lüftungstechnik und allgemeine Industrieausrüstung. Der Betrieb ist mit einem modernen Maschinenpark ausgestattet und besitzt eine eigene Immobilie in einem Gewerbegebiet im Kreis Soest; die Entfernung zur Autobahn A 44 beträgt ca. 5 Autominuten. Gesucht wird ein aktiver mitarbeitender Geschäftsführer (Techniker oder techn. versierter Kaufmann) zum Aufbau eines OEM-Vertriebes oder der Arbeitsvorbereitung, gerne mit CADKenntnissen. Ebenfalls denkbar ist die Beteiligung durch ein Pulverbeschich-

tungs- oder Endmontageunternehmen. Die Einkaufsvolumen Beschichtung/ Montage betrugen in 2006 jeweils >200 T€. EXG HSK 000899 (A)

Kfz-Werkstatt-Straßen-Abschleppdienst zu verpachten. Kfz-Werkstatt = zertifizierte Autoverwertung, VBA Fachbetrieb, auch einzeln zu verpachten. EXG HSK 000909 (A)

Aus Altersgründen wird ein Nachfolger für ein seit 37 Jahren eingeführtes Spielwarengeschäft mit Modellbahnen und Zubehör (Verkauf, Service, Beratung) in einer Stadt im HSK gesucht. Mitbegründer des Spielwarenverbandes Idee + Spiel. Sehr gute Firmenkontakte zu führenden Spielzeugmarkenfirmen und bestehende Lieferverträge u. a. auch mit namhaften Modellbahnherstellern. Einarbeitung durch den Betriebsinhaber möglich. Das Geschäft ist weit über die Grenzen der Stadt bekannt und verfügt über einen festen Kundenstamm. Sehr gute Parkmöglichkeiten befinden sich direkt vor dem Ladenlokal. EXG HSK 000901 (A)

Junges EDV-Unternehmen mit besten Aussichten und sehr guter Marktstellung zu verkaufen. EXG HSK 000910 (A)

Videothek im HSK aus Altersgründen zu verkaufen. Das Geschäft besteht seit über 20 Jahren als einzige Videothek der Stadt, mit großem Einzugsgebiet und fester Stammkundschaft. Auch für Branchenfremde gut möglich. Ladengröße ca. 200 qm, Parkplätze vor der Tür, günstige Miete, Kaufpreis 34.000 EUR. EXG HSK 000902 (A)

Gesellschaftsanteil an Erholungs- und Freizeitpark im Kreis Soest (Rechtsform GmbH) aus Altersgründen zu verkaufen. Über 100 Ferienhäuser nebst dazugehörigen Freizeitanlagen (Privateigentum), in gutem Zustand. Eigenkapital zwingend erforderlich. EXG HSK 000914 (A)

Produktionsunternehmen der Metallbeund -verarbeitung mit Wachstumspotenzial und alteingesessenem Kundenstamm, eigenen Betriebsimmobilien, aufgrund Unternehmensnachfolge zu verkaufen. EXG HSK 000903 (A) Suche Nachfolger für ein kleines, fast zwanzigjähriges, etabliertes Unternehmen in Welver - konkurrenzlos - 3 Taxikonzessionen - 2 Achtsitzer, feste Schul-, Kranken-, Dialysefahrten. EXG HSK 000904 (A) Zoohandlung im Kreis Soest aus gesundheitlichen Gründen zu verpachten, evtl. Verkauf möglich. 500 qm Verkaufsfläche + 30 qm Nebenräume. Kundenstamm vorhanden. Einarbeitung möglich. EXG HSK 000905 (A) Gesundheitsanbieter sucht Existenzgründer/Nachfolger zur Übernahme des laufenden Betriebes. Das Unternehmen bietet Dienstleistungen im Bereich Bewegung und Ernährung an. Der laufende Betrieb kann ab sofort übernommen werden. Einarbeitung und Begleitung in der Übernahmephase selbstverständlich. Besonders interessant auch für Existenzgründer/Quereinsteiger, da Schulungen in der Akademie möglich sind. Sehr gute Ertragsaussichten - Mitgliederstamm und Einrichtung vorhanden. Gesucht wird ein Nachfolger aus privaten Gründen. EXG HSK 000906 (A) Pizzeria/Imbiss in I a-Lage in Lippstadt aus Altersgründen und ohne Nachfolger in der Familie abzugeben. Die Pizzeria befindet sich in unmittelbarer Nähe des Rathausplatzes. EXG HSK 000907 (A)

Hotel - Café - Restaurant in exzellenter Lage, Kreis Soest: am Kurpark u. Thermalbad, aus Altersgründen abzugeben. Mit 30 Betten, 1 Betreiber- + 2 Ferienwohnungen, Parkplätze vorhanden. Gartenterrasse. Imbiss im Haus. EXG HSK 000912 (A)

55-prozentige Beteiligung an alteingeführter Einzelunternehmens-GmbH wegen Erreichen der Altersgrenze zu verkaufen. Gehandelt werden Spezialartikel für die Bauindustrie. Fester Kundenstamm über Jahrzehnte gewachsen. Gute Ertragskraft. Eigenkapital zwingend erforderlich. EXG HSK 000920 (A) Verkaufe Gastgewerbe (Pizzeria-Restaurant) mit Inventar im Kreis Soest. Bestehend seit 7 Jahren. Kundenstamm vorhanden. Eigenkapital erforderlich. EXG HSK 000921 (A)

NACHFRAGEN Medienunternehmen; Internet, Projektvermarktung für Produktion = Film; Fernsehen, Musik sucht aktiven Teilhaber für Firmen, Vermarktung, Produktion f. Werbung. EXG HSK 000913 (A)

PKW-Waschstraßenkomplex auf sehr attraktivem Standort im Kreis Soest zu verkaufen. Die Textil-Waschstraße bietet höchste Waschqualität mit einer Durchsatzkapazität von ca. 75 Fahrzeugen/h bzw. Förderbandgeschwindigkeit bis zu 8 m/min. Preis VB EXG HSK 000915 (A) Sehr gut eingeführter Getränkefachmarkt mit Weinstube und Veranstaltungsservice abzugeben. Evtl. ist auch eine aktive Teilhaberschaft möglich. Komplettes Inventar und Verleihequipment vorhanden. Große Stammkundschaft mit festen Veranstaltungsterminen. Sehr gutes Wachstumspotential. EXG HSK 000916 (A) Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäft aus Altersgründen abzugeben (Innenstadt, Nähe Wochenmarkt, Verkaufsfläche: ca. 70 qm, Büro: ca. 10 qm, und Lager). Zur Einarbeitung ist eine Übergangsregelung möglich. EXG HSK 000917 (A) Lottogeschäft mit Stammkundschaft am Stadtrand (Kreis Soest) ab Januar 2008 zu verkaufen. EXG HSK 000918 (A) Inhaber geführter Stahl-, Werkzeug- und Beschläge-Großhandel in NRW (77 Jahre) steht zwecks Nachfolge zum Verkauf. Der Nachfolger sollte über versiertes Fachwissen verfügen. Aufgrund des vorhandenen Kundenstammes und der Möglichkeit der Erweiterung ist das Unternehmen auch für Existenzgründer bestens geeignet. Der Betrieb liegt verkehrsgünstig an einem Autobahnzubringer, ca. 1.200 m bis zur Innenstadt. EXG HSK 000919 (A)

Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behörden und Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden, sucht mittelständisches Unternehmen zur Übernahme oder tätige Beteiligung im Raum NRW. Auch Einstieg als „zweiter Mann im Betrieb“ mit anschließender Übernahme möglich. EXG HSK 000558 (N) Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei, Café, Bistro zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden. EXG HSK 000621 (N) Dipl.-Ing. (36 Jahre) sucht kleines bis mittleres Bauunternehmen zur Übernahme im Rahmen der Unternehmensnachfolge oder zur tätigen Beteiligung im Raum HSK, MK, SO, PB, UN, DO, HAM. EXG HSK 000628 (N) Wir, zwei erfolgreiche Manager, beabsichtigen, ein Produktionsunternehmen der Metallbe-/-verarbeitung, mit der Absicht dessen Geschäftsfelder langfristig zu sichern und weiter zu entwickeln, zu erwerben. Führungsqualitäten und umfassende Erfahrungen können speziell in den Fachbereichen Vertrieb und Marketing sowie Produktentwicklung und Produktion nachgewiesen werden. Solide geführte, profitable Unternehmen im B2B-Geschäft mit gutem Wachstumspotenzial und Kundenstamm werden bevorzugt. EXG HSK 000629 (N) Bankkaufmann, seit 15 Jahren im Vertrieb tätig, sucht Beteiligung oder Übernahme eines Kleinunternehmens im Rahmen der Nachfolge. Eigenkapital sowie u. a. technisches Verständnis sind vorhanden. EXG HSK 000630 (N) Wir suchen ein(e) gut eingeführte(s) Pension / Hotel Garni zur Pacht als Nachfolger. EXG HSK 000632 (N) Suche Beteiligung und/oder Übernahme eines bestehenden Unternehmens. Kenntnisse und Erfahrungen aus Lebensmittel-Einzel- u. Großhandel, filia-

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Werkzeugbau mit Schwerpunkt Stanzund Umformtechnik in Arnsberg und 100 km Umgebung zum Kauf gesucht. Bis zu 30 Mitarbeiter können übernommen werden. EXG HSK 000634 (N) Unternehmensnachfolge gesucht: Wir sind ein Unternehmen der Maschinenund Elektrotechnik, Schwerpunkt Elektrotechnik. Wir bedienen mit unseren Produkten hauptsächlich öffentliche Auftraggeber. Unsere Produkte erstrecken sich über eine große Bandbreite von Ausrüstungen für die Bundeswehr, Bundespolizei, THW, Feuerwehr und andere Organe des öffentlichen Rechts. Außerdem sind wir strategischer Lieferant der Deutschen Post AG. EXG HSK 000635 (N) Suche med. Fußpflege-Praxis in Arnsberg + 30 km zu kaufen oder biete tätige Beteiligung zwecks späterer Übernahme. EXG HSK 000636 (N) Das Unternehmen bietet Dienstleistungen im Bereich Bewegung und Ernährung an. Der laufende Betrieb kann ab sofort übernommen werden. Einarbeitung und Begleitung in der Übernahmephase selbstverständlich. Besonders interessant auch für Existenzgründer/ Quereinsteiger, da Schulungen in der Akademie möglich sind. Sehr gute Ertragsaussichten - Mitgliederstamm und Einrichtung vorhanden. Gesucht wird ein Nachfolger aus privaten Gründen. EXG HSK 000637 (N) Geschäftsführer, 43 J., sucht neue Herausforderung. Gesucht wird eine Übernahme oder Beteiligung eines Industrieoder Handelsunternehmens. Biete Erfahrung in Vertrieb, Personalwesen, Einkauf und Projektabwicklung. EXG HSK 000638 (N) Einzelhandelsgeschäft, Lotto--Schreibwaren--Zeitschriften oder Videothek im Kreis Arnsberg zur Übernahme gesucht. Angenehm wäre auf Mietbasis. EXG HSK 000639 (N) Vollblutkaufmann sucht Unternehmen zwecks Nachfolge. In der IT-Branche habe ich 14 Jahre Erfahrungen gesammelt. EXG HSK 000640 (N) Suche Autohaus, fabrikatsgebunden, ca. 10 Mio. Umsatz, zur Pacht, zum Kauf o. auf Rentenbasis. EXG HSK 000641 (N) Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung Lehrerin, langjährig selbständig tätig, außerdem ausgebildet im Beauty- und Wellnessbereich und erfahrene Seminarleiterin im Business-Coach für Führungskräfte zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit. Zur Integration eines

ganzheitlichen, anspruchsvollen Programmangebots, wird deshalb zwecks Realisierung des Konzepts ein renommiertes Hotel in NRW gesucht. Bevorzugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee, Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N) Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensyburg & Umgebung oder Bad Sassendorf und Möhnesee. EXG HSK 000643 (N) Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpackungsberater tätig, sucht ein Unternehmen aus dem Verpackungsbereich oder aus einem anderen Bereich zwecks Übernahme. EXG HSK 000644 (N) Verkehrsfachwirt (36), topmotiviert, Niederlassungsleiter (40 LKW), mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen S-Gut, Ladungsverkehr, Baustofftransport, Automotive, JIT, Containertrucking sucht Spedition oder Transportunternehmung, gern auch mit Spezialisierung, zwecks Übernahme oder als Teilhaber in SO, HAM, DO, GT, BI, PB. Gute Kontakte zur Verladerschaft sind vorhanden. EXG HSK 000645 (N)

HANDELSREGISTER Nachfolgend werden die der Industrie- und Handelskammer von den Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister auszugsweise wiedergegeben. Nähere Einzelheiten können bei der Rechtsabteilung der IHK in Erfahrung gebracht werden. Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe weitergeführt wird. Ansprechpartner: Dieter Korb Tel. (02931) 878-149 Neueintragungen Amtsgericht Arnsberg A 6416 Inverma GmbH & Co. KG Assekuranzmakler, Lippetal, Uelentruper Weg 4. Persönlich haftende Gesellschafterin: SW Versicherungsmakler GmbH. 2 Kommanditisten. A 6417 Osthoff Aktionsverkauf GmbH & Co. KG, Brilon, Hegestr. 12. Persönlich haftende Gesellschafterin: Osthoff Verwaltungs GmbH. 3 Kommanditisten. A 6419 Joachim Klüppel e. K., Olsberg, Auf dem Kampe 32. Inhaber: Joachim Klüppel.

A 6420 Wilhelm Föster GmbH & Co Besitz KG, Schmallenberg, Weststr. 1. Persönlich haftende Gesellschafterin: Wilhelm Föster GmbH. 2 Kommanditisten. A 6421 Norbert Schörmann e. K., Olsberg, Zur Hammerbrücke 28. Inhaber: Norbert Schörmann. A 6423 Ludger Hegener e. K., Bestwig, In der Gasse 1. Inhaber: Ludger Hegener.

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A 6424 Infineon Technologies Bipolar GmbH & Co. KG, Warstein, MaxPlanck-Str. 5. Persönlich haftende Gesellschafterin: Infineon Technologies Mantel 18 GmbH. 1 Kommanditist. A 6425 Udo Nagel e. K., Winterberg, Hochsauerlandstr. 56. Inhaber: Udo Nagel. A 6426 H & K Beteiligungsgesellschaft GmbH & Co. KG, Werl, Lohdiecksweg 6. Persönlich haftende Gesellschafterin: H & K Management GmbH. 2 Kommanditisten. A 6427 N+D Schweinemast KG, Soest, Arnsberger Str. 115. Persönlich haftende Gesellschafter: Jürgen SchulzeNieden und Ulrich Schulze-Dahlhoff. 1 Kommanditist. A 6428 PlanB-IT GmbH & Co. KG, Werl, St. Annenweg 2. Persönlich haftende Gesellschafterin: Plan-B Verwaltungsgesellschaft mbH. 2 Kommanditisten. A 6429 IFK GmbH & Co. KG, Rüthen, Körtlinghausen 3. Persönlich haftende Gesellschafterin: IFK Beteiligungs-Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 2 Kommanditisten. A 6430 Thermo-Tech Isolierschaumsysteme Rademacher e. K., Arnsberg, Zu den Ohlwiesen 6. Inhaber: Alexander Rademacher. A 6431 Arnsberger Palettenservice Martin Schmitz und Roland Rug OHG, Arnsberg, Hüttenstr. 6. Persönlich haftende Gesellschafter: Martin Schmitz und Roland Rug. A 6432 Riedel Design e. K., Wickede, Am Stadtwald 9. Inhaber: Mario Riedel. A 6433 Great Oak IT-Security e. K., Winterberg, Ruhrstr. 18. Inhaber: Florian Kretzer. A 6434 Riedel Motorsport e. K., Wickede, Am Stadtwald 9. Inhaber: Mario Riedel. A 6435 Haustechnik Rohe GmbH & Co. KG, Arnsberg, Rumbecker Str. 41. Persönlich haftende Gesellschafterin: Rohe Verwaltungs-GmbH. 2 Kommanditisten.

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

lisiertem Drogeriehandel, Markenartikelindustrie, Kosmetik, Nonfood, Metall- und Kunststoffverarbeitung - Verkaufsständer und Thekendisplays. EXG HSK 000633 (N)

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A 6436 U. Tomicek e. Kfr., Werl, Weststr. 78. Inhaberin: Ulrike Tomicek. A 6437 THÜCO-Metallbau KG, Sundern, Kreuzberg 69. Persönlich haftender Gesellschafter: Reinhold Thüsing. 1 Kommanditist. A 6438 Erlebniswelt TV e. K., Soest, Brüderstr. 6. Inhaber: Jörg Meißner.

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A 6439 Franz-Karl und Thorsten Schulte oHG, Sundern, Allendorfer Str. 41. Persönlich haftende Gesellschafter: Franz-Karl Schulte und Thorsten Schulte. A 6440 F. J. Köhne e. K., Warstein, Walter-Rathenau-Ring 10 – 12. Inhaber: Franz Josef Köhne. A 6441 CAQ System Ltd. & Co KG, Arnsberg, Bellingser Weg 40. Persönlich haftende Gesellschafterin: CAQ System Ltd. Einzelprokuristin: Iris Landsknecht. 1 Kommanditist. A 6442 FOKO OBJEKT + SERVICE LTD. & Co. KG, Sundern, Im Kaltenborn 33. Persönlich haftende Gesellschafterin: FOKO OBJEKT + SERVICE LTD. 1 Kommanditist. A 6443 Becker & Partnership Consulting Limited & Co. KG, Möhnesee, Graureiherweg 12. Persönlich haftende Gesellschafterin: Dr. Becker & Partnership Consulting Limited. 1 Kommanditist. B 7960 Bernd Lepping Unternehmensberatung GmbH, Schmallenberg, Latrop 46. Geschäftsführer: Bernd Lepping; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7961 Rohe Verwaltungs-GmbH, Arnsberg, Rumbecker Str. 41. Geschäftsführer: Stefan Rohe und Ralf Kracht; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

B 7962 Duo-LaserForm GmbH, Bad Sassendorf, Steinkuhler Weg 2. Geschäftsführer: Carsten Keiser und Karsten Rasch; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7963 Ostwald Elektronik GmbH, Arnsberg, Zu den Ruhrwiesen 24. Geschäftsführer: Martin Ostwald; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7965

Agrar Service Herringsen

GmbH, Bad Sassendorf, Herringser Höfe 8. Geschäftsführer: Karl-Heinz Schulze zur Wiesch, Philipp Schulze zur Wiesch und Ulf Adam; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.

B 7981 Johannes Jürgens GmbH, Transporte jeglicher Art, Meschede, Im Oth 7. Geschäftsführer: Johannes Jürgens; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7966 Expert Föster GmbH, Schmallenberg, Weststr. 1. Geschäftsführer: Reiner Luig und Daniel Fuchte; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.

B 7973 RAKO-Technik GmbH, Soest, Hiddingser Weg 125. Geschäftsführer: Heinz-Josef Henneböhl; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7982 Bäckerei Haverland Beteiligungsgesellschaft mbH, Soest, Opmünder Weg 65. Sitz von Osnabrück nach Soest verlegt. Geschäftsführer: Jochen Haverland; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7968 Plan-B Verwaltungsgesellschaft GmbH, Werl, St. Annenweg 2. Geschäftsführer: Martin Obertrifter und Iven Francis Tao; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7969 IFK Beteiligungs-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Rüthen, Körtlinghausen 3. Geschäftsführer: Constantin Freiherr von Fürstenberg und Dorothea Freifrau von Fürstenberg; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7970 Westfalenstube GmbH, Werl, Engelhardstr. 5. Sitz von St. Georgen nach Werl verlegt. Geschäftsführer: Herbert Wolters; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7971 Senge & Friedrichs Steuerberatungsgesellschaft und Wirtschaftsberatungsgesellschaft mbH, Meschede, Franz-Stahlmecke-Platz 1. Geschäftsführer: Karl-Michael Senge und André Friedrichs. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 7972 KRK Verwaltungs-GmbH, Warstein, Margarethenring 7. Geschäftsführer: Matthias Klemmt und Michael Rose; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines

B 7974 Die Wellenreiter GmbH, Arnsberg, Neheimer Markt 7. Geschäftsführer: Franka Siepmann, Oliver Ochs und Andry Nalin. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 7975 Papenheim Land- und Forstwirtschaft GmbH, Medebach, Auf der Bleiche 8. Geschäftsführer: Heinz-Peter Papenheim; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 7976 PROFCONTROL GmbH, Olsberg, Zum Heleken 14. Geschäftsführer: Helmut Ewering und Alexander Ewering; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7977 K & C Geotherm GmbH, Schmallenberg, Gleierstr. 1. Geschäftsführer: Klaus Zorn und Christoph Schulte; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7978 WOODPECKER PARKETTVERTRIEBS GmbH, Arnsberg, Karolinenstr. 10. Sitz von Neckarsulm nach Arnsberg verlegt. Geschäftsführerin: Susanne Ditz; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7979 Greenfield GmbH, Soest, Brüggering 7 a. Sitz von Frankfurt am Main nach Soest verlegt. Geschäftsführer: Thilo Schauff; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7980 Manders Reizen B.V. Winterberg, Winterberg, Astenstr. 1. Geschäftsführender Direktor: Gerardus Petrus Manders; er ist einzelvertretungsberechtigt.

B 7983 Schütte Automobile Verwaltungs-GmbH, Winterberg, Remmeswiese 2 a. Geschäftsführer: Marc Schütte; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7984 WIG-TRANSPORTATIONTECHNOLOGIE GmbH, Möhnesee, Gutenbergweg 39. Geschäftsführer: Günther Henze; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 7986 Verwaltung PSI Personal Service-Industrie Dienstleistungen GmbH, Soest, Sälzerweg 8 – 10. Sitz von Hamburg nach Soest verlegt. Geschäftsführer: Joachim Maria Caspers; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 7987 Zacharias/Schlehäuser Immobilien Verwaltungs GmbH, Möhnesee, Dorfstr. 3. Geschäftsführer: Ludger Zacharias und Eugen Schlehäuser; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7989 Frank Schmidt Limited, Ense, Zum Sonnenufer 36 a. Geschäftsführerin: Andrea Claudia Schmidt-Waldau; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7990 Klinik am Hellweg GmbH, Bad Sassendorf, Friedrichstr. 6. Geschäftsführer: Rolf von Bloh; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter ei-

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B 7991 Paul Neumann Verwaltungsund Beteiligungs GmbH, Olsberg, Zur Hammerbrücke 12. Geschäftsführer: Paul Neumann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7992 NINUS GmbH, Soest, Osthofenstr. 48. Geschäftsführer: Jürgen Merschmann. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 7993 Bernd Faber Verwaltungsund Beteiligungs GmbH, Olsberg, Zum Hohlen Morgen 26. Geschäftsführer: Bernd Faber; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7994 EINS A Werbe GmbH, Bad Sassendorf, Eichendorffstr. 17. Sitz von Fröndenberg nach Bad Sassendorf verlegt. Geschäftsführer: Gerd Hutschenreiter; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 7996 business2web GmbH, Arnsberg, Möhnestr. 55. Geschäftsführer: Jens Günzel und Norman Leutner; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7997 Westheimer Brauwelt Verwaltungs GmbH, Marsberg, Kasseler Str. 7. Geschäftsführer: Moritz Freiherr von Twickel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7999 GK Dienstleistungen GmbH, Arnsberg, Wiebelsheidestr. 51. Geschäftsführer: Günter Theodor Känzler; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8000 ELRON GmbH, Soest, Andreas-Gryphius-Str. 1. Sitz von Nordhausen nach Soest verlegt. Geschäftsführer: Ralf Kuchinke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8001 Heckmann-de Werk GmbH, Schmallenberg, Alter Bahnhof 43. Geschäftsführer: Bernd Heckmann; er ist

einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8003 M.E.R.T.I.N. VerwaltungsGmbH, Werl, Schmiedeweg 1 a. Geschäftsführer: Burkhard Scherer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

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B 8004 Norbert Schörmann Verwaltungs- und Beteiligungs GmbH, Olsberg, Zur Hammerbrücke 28. Geschäftsführer: Norbert Schörmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8005 IHH Vermögensverwaltung GmbH, Arnsberg, Lange Wende 45 b. Geschäftsführer: Hans-Rüdiger Tepe und Stephan Grützbach; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8006 LEDtec GmbH, Rüthen, Dusternweg 10. Sitz von Zapfendorf nach Rüthen verlegt. Geschäftsführer: Andreas Weyer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8007 Onco Med Soest GmbH, Soest, Senator-Schwartz-Ring 6. Sitz von Bochum nach Soest verlegt. Geschäftsführer: Jürgen Vogt; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 8008 Sun International GmbH, Soest, Freiligrathwall 33. Geschäftsführer: Marc Van Remortel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8010 HONSEL AG, Meschede, FritzHonsel-Str. 30. Vorstandsmitglied: Dr. Heinz Pfannschmidt; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die

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nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

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Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.

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B 8011 E.D&S Limited, Sundern, Silmecke 67. Geschäftsführer: Antonio Esteves Salgueiro; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8012 SGS Aqua Technologies GmbH, Winterberg, Burmeckestr. 4 – 6. Geschäftsführer: Hubertus Schrage; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8013 Advanced Bio-Technologies Deutschland GmbH, Sundern, Unterm Sonnenstück 3. Geschäftsführer: KlausJürgen Pentzek; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8014 C. W. SystroG GmbH, Winterberg, Remmeswiese 2 a. Geschäftsführer: Christoph Wilmers; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8016 ENDLESS FANTASY LIMITED, Arnsberg, Hirtenstr. 64. Geschäftsführer: Christian Jerasch und Annette Jerasch; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. GnR 195 gERMaN NETWORK international logistics eG, Soest, Sälzerweg 1. Vorstandsmitglieder: Friedrich Winkler und Guido Buß. Die Genossenschaft wird durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.

A 5380 MKT - Milch-KompetenzTeam - GmbH & Co. KG, Lippstadt, Grüner Weg 36. Persönlich haftende Gesellschafterin: HT Agrartechnik GmbH. 1 Kommanditist.

B 8525 TIG Management GmbH, Lippstadt, Erwitter Str. 58. Sitz von Trier nach Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: Boloni Horvath Ferenc; er ist einzelvertretungsberechtigt.

A 5382 Waldhoff GmbH & Co. KG., Erwitte, Auf der Heckenbrede 5. Persönlich haftende Gesellschafterin: diwalMöbel GmbH. 4 Kommanditisten.

B 8526 evitel Beteiligungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Geseke, Steinweg 47. Geschäftsführer: Jens Kienast und Bernd Schneppe; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

A 5384 Bracht Immobilien GmbH & Co. KG, Erwitte, Overhagener Weg 13. Persönlich haftende Gesellschafterin: Bracht Immobilienverwaltungs GmbH. 1 Kommanditist. B 8475 Vossel Solution GmbH, Erwitte, Stirper Weg 18. Geschäftsführer: Wolfram Vossel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8479 Kismet Pharmazeutica Limited, Lippstadt, Von-Hoerde-Str. 7. directoren: Thorsten Oertel und Ines Rohde; sie sind einzelvertretungsberechtigt. B 8496 Gästehäuser und Zentralküche Eringerfeld GmbH, Geseke, Dicke Birken 11. Sitz von Syke nach Geseke verlegt. Geschäftsführer: Hamza Doganay und Nail Ad. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 8504 Lippe Gastro Verwaltungsgesellschaft mbH, Lippstadt, Poststr. 15. Geschäftsführerin: Ljiljana Pekovic; sie ist einzelvertretungsberechtigt. B 8505 PariAktiv – Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialdienste mbH im Kreis Soest, Lippstadt, Kastanienweg 4. Sitz von Herford nach Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: Thomas Assmann. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. B 8515 Senioren- und Pflegeheim Schloß Eringerfeld GmbH, Geseke, Steinhauser Str. 8. Geschäftsführer: Bernhard Haas. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln.

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Amtsgericht Paderborn

A 5363 Wessels und Rogozan KG, Geseke, Steinhauser Str. 61. Persönlich haftender Gesellschafter: Hermann Wessels. 1 Kommanditistin. A 5366 Geseker Getränkehandel Hubertus Kayser e. K., Geseke, Hölter Weg 30. Inhaber: Hubertus Kayser. A 5370 Hektor & Tulpin KG, Lippstadt, Lange Str. 87. Persönlich haftende Gesellschafterin: Andrea Schneider. 1 Kommanditist.

B 8518 B&B Bauunternehmung GmbH, Lippstadt, Stiftsfreiheit. Geschäftsführer: Werner Bühlmann. Die Gesellschaft hat einen Geschäftsführer. Er vertritt die Gesellschaft allein. B 8521 Bracht Immobilienverwaltungs GmbH, Erwitte, Overhagener Weg 13. Geschäftsführerin: Edith Bracht. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.

B 8530 vinus Verwaltungs GmbH, Lippstadt, Haselbusch 49. Geschäftsführer: Mike Rico Trentzsch; er ist einzelvertretungsberechtigt, auch soweit mehrere Geschäftsführer vorhanden sind mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8533 Ungerschütz GmbH, Lippstadt, Zum Junkernplatz 1. Geschäftsführer: Friedrich Wilhelm Graf von Wengersky Frh. v. Ungerschütz; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8541 EXIM Export- und Importgesellschaft für Industrieerzeugnisse mbH, Lippstadt, Goethestr. 53. Geschäftsführer: Hans-Ulrich Knipps. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 8542 JOSEF LÜNING GmbH, Erwitte, Oststr. 3 – 9. Geschäftsführer: Josef Lüning; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8543 Dirks & Derksen GmbH, Geseke, Hansestr. 5. Geschäftsführer: Manuela Dirks und Dennis Derksen; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Veränderungen Amtsgericht Arnsberg

A 1038 Wepa Papierfabrik P. Krengel GmbH & Co. KG, Arnsberg. Die Pro-

kura Gerhard Kirss ist erloschen. Gesamtprokurist: Werner Pommerening. A 1666 Westermann-Kommanditgesellschaft, Arnsberg. Winfried Westermann ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Persönlich haftender Gesellschafter: Marcus Albert Martin Westermann. A 1707 Carl Dahmen Wwe GmbH & Co. KG, Ense. Firma geändert in: H. C. Schmidt GmbH & Co. KG. A 1726 Rüdiger von Hagen Transportvermittlung GmbH & Co., Arnsberg. Liquidator: Lukas von Cranach. A 2200 Röhrtal-Apotheke FriedrichWilhelm Jansen, Sundern. Firma geändert in: Röhrtal-Apotheke FriedrichWilhelm Jansen e. K. A 2889 Baggeroer, Skiverkauf und Verleihservice Inh. Gerd Baggeroer e. Kfm., Sundern. Gerd Baggeroer ist nicht mehr Inhaber. Inhaberin: Martina Aßmann. Firma geändert in: Ski Baggeroer, Skigeschäft - Skiverleih – Skiservice Inh. Martina Aßmann e. Kfr. A 3018 Henke Grundstücksverwaltungs GmbH & Co. KG, Marsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Alfons Henke. Firma geändert in: Henke Grundstücksverwaltungs KG. A 3326 Autohaus Anton Schulte, Winterberg. Einzelprokuristin: Manuela Wirtz. A 3340 Hotel-Pension Nuhnetal Heinz-Ottmar Diemel, Winterberg. Heinz-Ottmar Diemel ist nicht mehr Inhaber. Inhaberin: Daniela Diemel. Firma geändert in: Hotel-Pension Nuhnetal Daniela Diemel e. K. A 3421 Peter Eickhoff Inhaber Erhard Eickhoff, Warstein. Erhard Eickhoff ist nicht mehr Inhaber. Inhaber: Peter Eickhoff. Firma geändert in: Peter Eickhoff e. K. A 3451 IMS-InternationalMarketing-Service GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Rüthen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Bernd Schulte. A 3654 Severin Elektrik GmbH & Co. KG, Sundern. Severin-Elektrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. A 3708 C. & A. Veltins GmbH & Co., Meschede. Firma geändert in: C. & A. Veltins GmbH & Co. KG. A 3973 Heldt Sauerland KG, Meschede. Hartmut Meyer ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Persönlich haftender Gesellschafter: Christoph Nunnemann.

INFOTHEK Gestaltung & Druck

A 5065 Hermann Siedler, Soest. Firma geändert in: H. Siedler KG. A 5094 W. Jahn Verlag GmbH & Co., Soest. Firma geändert in: W. Jahn Verlag GmbH & Co. KG. A 5760 Bäckerei Haverland GmbH & Co. KG, Soest. Haverland Verwaltungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: Bäckerei Haverland Beteiligungsgesellschaft mbH. A 6011 Soester ITS GmbH & Co. KG., Bad Sassendorf. Sitz von Soest nach Bad Sassendorf verlegt. A 6073 Harres-Metall Vertriebs GmbH & Co. KG, Warstein. Sitz von Ense nach Warstein verlegt. A 6084 RCW KG, Winterberg. Marc Schütte ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: Schütte Automobile Verwaltungs-GmbH. Firma geändert in: Schütte Automobile GmbH & Co. KG. A 6165 Wohnbau Hochsauerland Residenz Immobilien GmbH & Co. KG, Olsberg. Einzelprokurist: Franz-Georg Stappert. A 6266 R & W Immobilien GmbH & Co. KG, Wickede. Firma geändert in: R & W Hillebrand Immobilien GmbH & Co. KG. A 6322 AEF Alternatives Energie Forum OHG, Arnsberg. Heinz VollmerLentmann, Anna-Christine VollmerLentmann und Margarete VollmerLentmann sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: AEF Verwaltungs-GmbH. 3 Kommanditisten. Firma geändert in: AEF - Alternatives Energie Forum GmbH & Co. KG. A 6393 Elektro Liedhegener e. K., Sundern. Wigbert Liedhegener ist nicht mehr Inhaber. Inhaber: Andreas Arens. Firma geändert in: Elektro Liedhegener e. K. Inhaber Andreas Arens. B 242 Flugplatzgesellschaft Arnsberg-Menden mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Günter Traeder ist nicht mehr Geschäftsführer. B 347 Rüdiger von Hagen Verwaltungs-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hans Lukas von Cranach. B 358 Wohlfahrt-Laymann Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Manfred Wohlfahrt-Laymann

ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Hendrik Wohlfahrt-Laymann und Jürgen Wohlfahrt-Laymann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 467 Weber Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Hans-Peter Weber ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Ursula Maria Theresia Knaup-Weber. B 503 TKT Thermo-KunststoffTransportgeräte-Systeme Herstellungs- u. Vertriebs GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Klaus Bange; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 652 Wepa-Krengel VerwaltungsGmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Manfred Meier, Dr. Benno HundgeburtThanscheidt und Dr. Reinhard Rolf; sie sind vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen. B 791 Lütkemüller GmbH, Arnsberg. Günther Lütkemüller ist nicht mehr Geschäftsführer. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 30.07.2007 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 30.07.2007 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 30.07.2007 mit der Lütkemüller Montage GmbH mit Sitz in Arnsberg (Amtsgerichts Arnsberg, HRB 1641) verschmolzen. B 1285 ISW-Ingenieurgesellschaft mbH Schmidt und Willmes, Arnsberg. Geschäftsführer: Detlev Schmidt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokuristen: Dirk Maletz, Oliver Schmidt und Adem Mengü. B 1452 Peck & Söhne Metallwaren GmbH, Ense. Manfred Peck ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Friedrich Wilhelm Kraks und Joachim Peck. B 1497 Neuhaus Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Paul Neuhaus ist nicht mehr Geschäftsführer. B 1691 Service-Haus Arnsberg-Hüsten GmbH, Arnsberg. Ludger Clemens ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Leonita Pöttgen; sie ist einzelvertretungsberechtigt und Thomas Wrede; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen

Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 1705 Meyer Fachspedition und Termintransporte GmbH, Arnsberg. Geschäftsführerin: Vanessa Meyer; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

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B 1725 bema GmbH Equipment für Betrieb und Materialfluß, Arnsberg. Geschäftsführer: Michael Kauke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

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B 2133 Jakob Eschbach GmbH, Marsberg. Die Prokura Markus Parsch ist erloschen. Geschäftsführer: Markus Parsch; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2209 ABA Deutschland GmbH, Marsberg. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages sowie der Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der beteiligten Rechtsträger vom 10.08.2007 mit der Gemi Service-Team GmbH mit Sitz in Günthersleben-Wechmar (Amtsgericht Jena, HRB 110210) verschmolzen. Durch den Gesellschafterbeschluss vom 10.08.2007 wurde der Gesellschaftsvertrag unter gleichzeitiger Änderung der Firma insgesamt neu gefasst. Firma geändert in: NORMA Distribution Center GmbH. B 2216 ITOS Computer GmbH, Marsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Alfons Jesper.

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B 2263 Josef Mörchen Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Schmallenberg. Josef Mörchen sen. ist nicht mehr Geschäftsführer.

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B 2322 Felicitas Heilstollen GmbH, Schmallenberg. Firma geändert in: Felicitas Stollen GmbH. B 2334 Liesmann Elektromaschinenbau GmbH, Schmallenberg. Geschäftsführer: Markus Bette; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 2363 Sägewerk Anton Hamm GmbH, Schmallenberg. Geschäftsführer: Christian Hamm. B 2435 Ruddies Beteiligungs- und Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, Schmallenberg. Geschäftsführer: Wilfried Vogt-Sasse; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten

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A 4380 Aldi GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Werl. Die Prokura Hartmut Ziegler ist erloschen.

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Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2481 Mitteldeutsche Hartstein-Industrie Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Winterberg. Die Prokura Detlef Padberg ist erloschen. Geschäftsführer: Detlef Padberg. Gesamtprokurist: Dirk Menninger.

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B 2715 IMS-InternationalMarketing-Service GmbH, Rüthen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Bernd Schulte. B 2717 Haus Cramer Management GmbH, Warstein. Gesamtprokuristen: Peter Himmelsbach und Alfons Rediker. B 2734 Horst Ernst, Stahl- und Metallbau GmbH, Warstein. Firma geändert in: ulrich enste Stahl- und Metallbau GmbH. B 2778 Sägewerk Carl Leiße Verwaltungsgesellschaft mbH, Warstein. Einzelprokuristin: Katja Leiße. B 2975 WVG – Warsteiner Verbundgesellschaft mbH, Warstein. Die Prokura Franz-Josef Kiesler ist erloschen. Gesamtprokurist: Thorsten Kosfeld. B 3023 Sümmermann & Co. Baumaschinen, Baugeräte, Bauservice, Handels und Vermietungsgesellschaft mbH, Bad Sassendorf. Joachim Sümmermann und Adalbert Heinrich Schiepanski sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Achim Heinrich Sümmermann; er ist einzelvertretungsberechtigt und Ines Sümmermann; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3069 IMO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Elisabeth Neveling, Winterberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Elisabeth Neveling.

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B 3111 Schulte-Henke GmbH, Meschede. Harald Lübberstedt und FranzJosef Schulte-Henke sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jürgen Keller und Axel Winter; sie sind einzelvertretungsberechtigt. B 3137 Werner Feil GmbH, Bestwig. Geschäftsführerin: Monika Neff; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3140 German Sport Guns GmbH, Ense. Sitz von Arnsberg nach Ense verlegt. B 3197 Kevecordes, Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Eslohe. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom

21.05.2007 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

Soest. Die Prokura Dieter Remmert ist erloschen. Geschäftsführer: Dieter Remmert; er ist einzelvertretungsberechtigt.

B 3441 Honsel Management GmbH, Meschede. Gesamtprokurist: Christian Gläser.

B 5527 Kontrast Haus, Gesellschaft für Wohnungsbau mbH, Möhnesee. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ulrich Hartung.

B 3688 Stöber Baustoffe GmbH, Brilon. Agatha Stöber ist nicht mehr Geschäftsführerin.

B 5654 Sportwagen Vertriebsgesellschaft Soest mbH, Soest. Einzelprokurist: Christoph Kösters.

B 3969 Fitness- und Wellness-Center Brilon GmbH, Brilon. Firma geändert in: Dr. Walters Mobile GmbH.

B 5663 Kampschulze GmbH, Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Heinz Kampschulze.

B 4066 SCHACKENBERG GMBH, Werl. Liquidator: Norbert Schackenberg.

B 5712 Lederwaren Faber GmbH, Soest. Geschäftsführerin: Angelika Faber; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 4135 Plastconsult Kunststofftechnik GmbH, Werl. Geschäftsführer: Marcus Modesto Pesavento; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 4171 SRZ Schackenberg Rechenzentrum GmbH, Werl. Firma geändert in: Immobilien Schackenberg GmbH. B 4383 RMS Ruhr-MöhneStahlhandel-GmbH, Ense. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Cornelia Nasse. B 4427 UBL Leasing und Dienstleistungen für Bürokommunikation GmbH, Werl. Sitz von Wickede nach Werl verlegt. B 4434 Cleemann Chair-Systems GmbH, Ense. Die Prokura Volker Thiedemann ist erloschen. B 4452 INOTEC Sicherheitstechnik GmbH, Ense. Gesamtprokuristen: Michael Langerbein und Karl-Heinz Malzahn. B 4717 CS Germany Schraubenfedern GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Eckhard Lange; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5379 Touristik GmbH Möhnesee, Möhnesee. Olaf Bredensteiner ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Hans Dicke. B 5459 Hans Torley Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Geschäftsführer: Stefan Torley; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5479

Legrand-BTicino GmbH,

B 5972 Gastronomie Management GmbH, Meschede. Die Prokura Martin Nöckler ist erloschen. B 6147 Cristallerie Bad Sassendorf GmbH, Bad Sassendorf. Firma geändert in: Handelshaus Bad Sassendorf GmbH. B 6314 GEMBIRD Deutschland GmbH, Soest. Peter Richert ist nicht mehr Geschäftsführer.

GmbH, Bad Sassendorf. Axel Junker ist nicht mehr Geschäftsführer. B 6841 ATANA Verwaltungs-GmbH, Bestwig. Geschäftsführerin: Monika Neff; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6849 Kätelhön Kunst und Grundstücksverwaltungs GmbH, Möhnesee. Martin Kätelhön ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Johanna Kätelhön; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7007 Meyer Logistik GmbH, Arnsberg. Geschäftsführerin: Vanessa Meyer; sie ist einzelvertretungsberechtigt. B 7092 HorusTec GmbH, Schmallenberg. Gernot Strohfeldt ist nicht mehr Geschäftsführer. B 7108 AirRobot BeteiligungsGmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Burkhard Wiggerich; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7280 Brasserie Belgae Ltd., Soest. Fernand Gallant ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 6337 Accord-Fähse GmbH Landmaschinenfabrik, Soest. Øyvind Gundersen ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jens Kristian Rein und Friedrich Pehle; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7285 Erich Mönig VerwaltungsGmbH, Schmallenberg. Geschäftsführer: Antonius Mönig; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6586 Haase Verwaltungs GmbH, Möhnesee. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 29.05.2007 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 7307 Kverneland Group Weilheim GmbH, Soest. Øyvind Gundersen ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jens Kristian Rein und Friedrich Pehle; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6615 Harres-Metall-design GmbH, Warstein. Geschäftsführer: Rainer Cordes; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6652 Nolte & Neisemeier Güterkraftverkehr GmbH, Rüthen. Firma geändert in: Detlef Neisemeier Transporte GmbH. B 6807 Internationale Marketing Gesellschaft IMG mbH, Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Thomas Jäschke. B 6822

Junker Motorrad Technik

B 7316 G + S Gesundheits- & Seniorenzentrum Service GmbH, Arnsberg. Martina Mülheims ist nicht mehr Geschäftsführerin. B 7363 Harres Erste Verwaltungs GmbH, Warstein. Sitz von Ense nach Warstein verlegt. Werner Heumüller ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Rainer Cordes; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7499 Selltec GmbH, Werl. Sitz von Arnsberg nach Werl verlegt. Volker Jürgens ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-

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www.witte-hagen.de wald; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7555 J.T.S. GmbH, Meschede. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 06.08.2007 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

GnR 130 Volksbank Marsberg eG, Marsberg. Karl-Heinz Stuhldreier ist nicht mehr im Vorstand.

Amtsgericht Paderborn B 7599 Heartway GmbH, Marsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Bernd Andreas Kreft. B 7736 PSL Handels GmbH, Arnsberg. Sitz von Sundern nach Arnsberg verlegt. B 7738 FALKE KGaA, Schmallenberg. Gesamtprokuristen: Torsten Müller, Achim Peltz, Karlheinz Siegert und Hans-Peter Wiesenberger. B 7824 Pieper Holz Grundstücks GmbH, Olsberg. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 11.12.2006 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 11.12.2006 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 11.12.2006 mit der PieperHolz GmbH mit Sitz in Olsberg (Amtsgericht Arnsberg, HRB 3658) verschmolzen. Firma geändert in: Pieper Holz GmbH. B 7853 Schönemann & Bernau GmbH Agentur für Getreide- und Futtermittel, Soest. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 09.08.2007 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 09.08.2007 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 09.08.2007 mit der Schönemann & Bernau OHG mit Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg, HRA 6081) verschmolzen. B 7878 Zimmerei Scheffer GmbH, Arnsberg. Einzelprokuristin: Ina Schmidt-Scheffer. B 7915 Innomemory-GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Timm Hinkel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7955 Osthoff Verwaltungs GmbH, Brilon. Geschäftsführer: Jost Wilm Osthoff; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7963 Ostwald Elektronik GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Martin Ost-

A 3621 Senioren- und Pflegeheim Schloß Eringerfeld GmbH & Co., Geseke. Firma geändert in: Grundbesitz Seniorenheim Eringerfeld GmbH & Co. KG. A 3926 Mergen GmbH & Co. KG Windpark Brönninghausen, Geseke. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Bernhard Mergen. A 5223 Dauck GmbH & Co. KG, Anröchte. Dauck Verwaltungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafter: Heinrich Dauck und Stefan Dauck. Firma geändert in: Dauck OHG. B 5315 Pedotherm Fußbodenheizungs-Systeme GmbH, Lippstadt. Firma geändert in: Pedotherm GmbH. B 5334 Wicon Industrietore GmbH, Anröchte. Geschäftsführer: Christoph Wilmes; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5401 Tagungs-, Konferenz- und Schulungszentrum Schloß-Eringerfeld GmbH, Geseke. Geschäftsführer: Bernhard Haas; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5436 Dr. Kirchner Beteiligungsund Verwaltungsgesellschaft Schloß Eringerfeld mbH, Geseke. Geschäftsführer: Bernhard Haas; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5459 Davachi-VerwaltungsGesellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt. René Davachi ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Ariane Davachi. B 5463 TBH Transportbeton Hellweg Verwaltungs-GmbH, Geseke. Ansko Neumann ist nicht mehr Geschäftsführer. B 5720 FG Freizeit Gastronomie Verwaltungs-GmbH, Lippstadt. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom 27.06.2007 ist die Gesellschaft gemäß § 60 GmbHG auf-

gelöst. B 5722 Günter Ott GmbH Prüfung von Schmierstoffen, Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Monika Dalhoff. B 5810 Löper und Kischke Dachdeckermeisterbetriebs Verwaltungsgesellschaft mbH, Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Olaf Kischke.

Unter dem Hofe 8 58099 Hagen Tel. 0 23 31-78 86 00 Fax 0 23 31-7 88 60 20

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B 5858 AMH Asphaltmischwerk Hellweg Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Erwitte. Gesamtprokurist: Martin Schäfer. B 5871 Luxx Lichttechnik GmbH, Anröchte. Geschäftsführer: Niki Andre Hagemann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5915 Westfälische Werkstätten gGmbH - Werkstatt für Behinderte, Lippstadt. Die Prokura Wolfgang Oertel ist erloschen. Firma geändert in: Westfälische Werkstätten GmbH - Gemeinnützige Werkstatt für behinderte Menschen. B 5970 Zukunftskonzepte GmbH, Erwitte. Sitz von Lippstadt nach Erwitte verlegt. B 6857 Hella KGaA Hueck & Co., Lippstadt. Gesamtprokurist: Edgar Engelhard. B 7695 Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Lippstadt Pflege- und Gesundheitsdienst gGmbH, Lippstadt. Geschäftsführer: Wilhelm Sprenger. Firma geändert in: Avita GmbH. B 8020 May Verwaltungs AG, Geseke. Markus May und Gabriela May sind nicht mehr im Vorstand. Vorstandsmitglied: Maurice Roth. Firma geändert in: FAL AG. B 8093 PM Planungs- und Bauträger GmbH, Lippstadt. Durch rechtskräftige Verfügung des Registergerichts gemäß § 144 a FGG vom 08.08.2007 ist ein wesentlicher Mangel des Gesellschaftsvertrags festgestellt. Die Gesellschaft ist gemäß § 60 GmbHG aufgelöst. B 8155 Kienemund VerwaltungsGmbH, Lippstadt. Elisabeth Kienemund ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Friedrich Kienemund und Annette Kienemund-Offer; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8227 Hella Corporate Center GmbH, Lippstadt. Gesamtprokurist: Carl Pohlschmidt.

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

schäftsführer: Ralf Neuhaus; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

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B 8348 Kopmeier Verwaltungs GmbH, Lippstadt. Wilhelm Kopmeier ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Inge Kopmeier und Jörg Heinrich Kopmeier; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

A 3282 MBK-Menke GmbH & Co. KG, Winterberg.

B 8360 Seniorenheim am Burghof Brinkmann GmbH, Lippstadt. Geschäftsführerin: Josefa Brinkmann; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

A 4275 Esjot-Werk Schiermeister u. Junker GmbH & Co. KG, Ense.

B 8385 Heidelberger Beton Westfalen-Nordhessen Verwaltungs-GmbH, Geseke. Ansko Neumann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Michael Jester; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

A 5498 Prodomo Hotelmanagement GmbH & Co. KG, Möhnesee.

B 8479 Kismet Pharmazeutica Limited, Lippstadt. Ines Rohde ist nicht mehr directorin. GnR 304 Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt eG, Lippstadt. Ehrenfried Loyal ist nicht mehr im Vorstand. Vorstandsmitglied: Alexander Loyal. Die Prokura Alexander Loyal ist erloschen. GnR 305 Fleischer-Einkauf eG Lippstadt-Soest-Sauerland, Anröchte. Vorstandsmitglieder: Dieter Avermann, Josef Hagedorn und Willi Bellmann. Die Genossenschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 30.05.2007 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Generalversammlung vom 04.06.2007 und der Generalversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 30.05.2007 mit der Fleischer-Einkauf eG, Hamm/ Beckum (Amtsgericht Hamm, GnR 115) verschmolzen. Firma geändert in: Gilde Fleischer- und Gastro-Service Anröchte-Hamm eG.

Löschungen

A 3482 Paul Schäfer Maschinenbau GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Rüthen. A 3501 Jagd- und Sportwaffen Ralf Luig e. K., Warstein.

A 4459 Kettler Design GmbH & Co. KG, Ense. A 5141 Adler-Apotheke Inhaberin Katrin Maria Pülz e. K., Soest.

A 5570 Hellweg Rohrhandel Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommanditgesellschaft, Meschede. A 5921 AGRIPP e. Kfr. Inhaber: Annegret Pieper, Welver. A 6081 Schönemann & Bernau OHG, Soest. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 09.08.2007 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 09.08.2007 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 09.08.2007 mit der Schönemann & Bernau GmbH Agentur für Getreide- und Futtermittel mit Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg, HRB 7853) verschmolzen. A 6111 Eduard Giese e. K., Arnsberg. A 6151 Albatros KG, Sundern. A 6295 Marko Covic Autohandel e. K., Bestwig. Nach Maßgabe des Ausgliederungsvertrags vom 30.01.2007, ergänzt durch die Erklärungen vom 10.04.2007 und 31.07.2007, ist das Unternehmen aus dem Vermögen des Inhabers im Wege der Umwandlung ausgegliedert und als Gesamtheit auf die dadurch gegründete Autohandel Covic GmbH mit Sitz in Bestwig (Amtsgericht Arnsberg, HRB 7890) übertragen worden. Die Firma ist erloschen.

Amtsgericht Arnsberg B 736 Känzler Holzverarbeitung GmbH, Sundern. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

A 1334 Fritz Simon, Arnsberg. A 1916 Willi Rauer, Schrift- und Lichtwerbung e. K., Arnsberg.

Andrea Koerdt, Tel. 02947/9702-13 E-Mail: [email protected]

A 2805 Tankstelle Schulte e. K. mit angeschlossener Reparaturwerkstatt, Sundern. A 3071 Johannes Wulf GmbH & Co. KG Sägewerk und Holzhandlung, Schmallenberg.

B 1641 Lütkemüller Montage GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 30.07.2007 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 30.07.2007 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 30.07.2007 mit der Lütkemüller GmbH mit Sitz in Arnsberg (Amtsgericht Arnsberg, HRB

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791) verschmolzen.

beschränkter Haftung, Möhnesee.

B 1960 GAHOME GmbH, Sundern. Die Gesellschaft hat nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages und des Zustimmungsbeschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom 25.07.2007 im Wege der Umwandlung durch Verschmelzung ihr Vermögen als Ganzes auf ihre Alleingesellschafterin, die Kauffrau Martina Nöcker, übertragen.

B 5816 Reisebüro Vogel GmbH, Soest.

B 2288 RSM Holz- und Massivbau GmbH, Schmallenberg. B 2607 Taxi Greve Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Winterberg. Die Gesellschaft hat nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 30.08.2007 sowie des Zustimmungsbeschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom 30.08.2007 im Wege der Umwandlung durch Verschmelzung ihr Vermögen als Ganzes auf ihren Alleingesellschafter, den unter der Taxi Greve e. K. auftretenden Kaufmann Greve, Klaus übertragen. B 2814 FWHF Fleisch- Wurst-Handel-Fischer GmbH, Warstein. Sitz nach Dortmund verlegt. B 2828 Blecke + Deuke Holzbau GmbH, Warstein. B 3658 Pieper - Holz GmbH, Olsberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages sowie der Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der beteiligten Rechtsträger vom 11.12.2006 mit der Pieper Holz Grundstücks GmbH mit Sitz in Olsberg (Amtsgericht Arnsberg, HRB 7824) verschmolzen. B 3910 WESTRA Westfälische Transport- und Abfallrecycling Gesellschaft mbH, Brilon. B 3994 G. P. Gaststättenimmobiliengesellschaft mbH, Olsberg. B 4075 HKS Korrosionsschutz GmbH vormals hydrogel-chemie Korrosionsschutzgesellschaft mit beschränkter Haftung, Werl. B 4196 RD Consult Ingenieur Gesellschaft für Wasser Management GmbH, Ense. B 4331 Gebrüder Risse GmbH, Wickede. B 4569 ASE Group Geschäftsführungs GmbH, Wickede. Sitz nach Asperg verlegt.

B 5880 Werner Bruning Getreidemakler GmbH, Lippetal. Sitz nach Verl verlegt. B 5941 Kartoffel-Sortier-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bad Sassendorf. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 15.08.2007 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 15.08.2007 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 15.08.2007 mit der RCG Kartoffel-Vertrieb Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz in Münster (Amtsgericht Münster, HRB 3567) verschmolzen. B 6055 Paschke Deutschland GmbH Gesellschaft für lackierfreies Ausbeulen, Soest. Sitz nach Donaueschingen verlegt. B 6111 Glas Greve GmbH, Welver. B 6146 B-O Telekommunikation Nord GmbH, Bad Sassendorf. Sitz nach Ruderting verlegt. B 6255 HFM Handels- und Finanzmanagement GmbH, Soest. B 6371 Jürgen Franz Bedachungen und Trockenbau GmbH, Welver.

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B 7497 A & A Handelsagentur Ltd. Zweigniederlassung Soest, Soest. B 7614 kula GmbH, Ense. Sitz nach Günthersdorf verlegt.

Amtsgericht Paderborn A 3473 Erwin Röchert u. Co. Kommanditgesellschaft Holzbearbeitungsunternehmen, Lippstadt. A 3614 TBH Transportbeton Hellweg GmbH & Co. KG, Geseke. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 30.01.2007 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 30.01.2007 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 30.01.2007 mit der Felsberger Transportbeton GmbH u. Co. KG mit Sitz in Felsberg (Amtsgericht Fritzlar, HRA 14156) verschmolzen. A 3854 IQUER.NET GmbH & Co. KG, Lippstadt. Sitz nach Paderborn verlegt. B 5306 Friedrich Hansjürgens GmbH, Geseke. B 5794 VBFG Verwaltungs- und Betriebsgesellschaft für Gastronomie mbH, Lippstadt.

Internet:

www.ihk-arnsberg.de

B 5842 EGS-Elektro-GeräteKundendienst-Annahme GmbH, Lippstadt. Sitz nach Rietberg verlegt.

B 6417 phonetrend GmbH, Werl. B 6083 Franke Bau GmbH, Lippstadt. B 6428 pph Beratungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Werl. B 6449 Hellweg Rohrhandel Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Meschede. B 7084 HONSEL HOLDINGS GERMANY GMBH, Meschede. Die Gesellschafterversammlung vom 06.07.2007 hat die formwechselnde Umwandlung in die gleichzeitig errichtete HONSEL AG mit Sitz in Meschede (Amtsgericht Arnsberg, HRB 8010) beschlossen.

B 5362 Mäx Marsberg GmbH, Marsberg.

B 7161 BHG-Windkraft VerwaltungsGmbH, Marsberg. Sitz nach Paderborn verlegt.

B 5611 ADITECH Gesellschaft mit

B 7263 Meiberg GmbH, Soest. Die Ge-

B 6143 Tunit Beteiligungs GmbH, Lippstadt. B 7488 Betotech GmbH, Baustofftechnisches Labor, Geseke. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 05.12.2006 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 05.12.2006 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 05.12.2006 mit der Betotech GmbH, Baustofftechnisches Labor mit Sitz in Hildesheim (Amtsgericht Hildesheim, HRB 347) verschmolzen. B 7536 ARTRA Möbelhandelsgesellschaft mbH, Lippstadt.

Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2007

B 2233 Schmallenberger Skilift Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Schmallenberg.

B 5831 Protax Treuhand- und Steuerberatungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Möhnesee. Die Gesellschaft hat nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 03.08.2007 sowie des Zustimmungsbeschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom 03.08.2007 im Wege der Umwandlung durch Verschmelzung ihr Vermögen als Ganzes auf ihren Alleingesellschafter Funke, Rainer, Möhnesee, geb. am 15.02.1950, übertragen.

sellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 30.08.2007 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 30.08.2007 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 30.08.2007 mit der Meiberg Transporte GmbH & Co. KG mit Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg, HRA 6025) verschmolzen.

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B 8188 Soccerpark Hellweg GmbH, Lippstadt.

Diesmal ist die Neuauflage der „300 Top-Unternehmens-Pressestellen in Deutschland plus Messegesellschaften in Deutschland“ dran. Mit einer Gesamtauflage von 20.000 Exemplaren. Ausgewählt nach einer Umfrage bei Wirtschaftsjournalisten, recherchiert von KROLL. Hier finden sich die am häufigsten verwendeten Medien- und PRKontakte der deutschen Wirtschaft in einer top-aktuellen Sammlung. Mit detaillierten Kontakt-Informationen zu Adressen, Telefon- und Faxnummern, Internet, E-Mail sowie die Ansprechpartner für Unternehmenskommunikation, Presse und PR im Unternehmen. Ein Anruf, eine E-Mail – und Ihr Kontakt ist gemacht.

Besonderer Hinweis zu HR-Veröffentlichungen

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Die IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registereintragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Die IHK empfiehlt den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen und in Zweifelsfällen bei der IHK, Telefon (02931) 878-144 oder Telefax (02931) 878-100, nachzufragen.

Was zählt, von Jack Welch, 3. Auflage 2006, 477 Seiten, ISBN 978-3-54836398-1, 9,95 €, Ullstein Buchverlag GmbH, Berlin.

Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich.

In der Autobiographie schildert Jack Welch, der mit 45 Jahren jüngster Vorstandsvorsitzender in der Geschichte von General Electric wurde, seinen Werdegang. Welch entwickelte den Konzern zum weltweit profitabelsten. Sein Grundsatz: Ein Unternehmen muss immer die Marktführerschaft anstreben oder zumindest die Nummer zwei der Branche sein. Welch gilt als radikaler Verfechter des Leistungsprinzips bei vollem Vertrauen in seine Mitarbeiter.

BÜCHER UND ZEITSCHRIFTEN Der IHK sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt worden: Die 300 Top-UnternehmensPressestellen in Deutschland plus Messegesellschaften in Deutschland, 4. Update/Stand: Juli 2007, 62 Seiten, ISBN 3-936797-32-3, 12,00 € zzgl. Versandkosten, KROLL Verlagsgruppe/ KROLLcenter, Schondorf a. A.

Berufskraftfahrerqualifikation, Pflicht zur besonderen Schulung für die gewerblichen Kraftfahrer, von Wolfgang

Baumeister, 1. Auflage, Stand: April 2007, 88 Seiten, ISBN 978-3-87841296-0, 5,00 €, Verkehrs-Verlag J. Fischer GmbH & Co. KG, Düsseldorf. Ziel der Vorschrift ist eine Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie der Sicherheit der Fahrerinnen und Fahrer. Um auch die Qualifikation von Berufskraftfahrern, die ihren Beruf bereits ausüben, auf dem neuesten Stand zu halten, wird für diese Fahrer eine regelmäßige Auffrischung der für die Ausübung des Berufs wesentlichen Kenntnisse vorgeschrieben.

Gefahrgut ADR 2007, Ladungssicherung. Richtig. Wichtig., von Holger Lemmer, 1. Auflage, Stand: Juni 2007, 56 Seiten, ISBN 978-3-87841-307-3, 5,00 €, Verkehrs-Verlag J. Fischer GmbH & Co. KG, Düsseldorf. Dieses Werk gewährleistet für den Transport gefährlicher Güter auf der Straße durch Bilder und Texte erstmalig eine wichtige Übersicht über die zu beachtenden einschlägigen Vorschriften der Ladungssicherung und ist somit für alle am Transportprozess Beteiligten ein unverzichtbares Begleitheft für die tägliche Praxis.

Entgeltfortzahlung – Krankengeld – Mutterschaftsgeld (EKM), Erläuterungen zu den arbeits- und sozialrechtlichen Vorschriften über die Entgeltfortzahlung an Feiertagen und im Krankheits-

fall, das Krankengeld der gesetzlichen Krankenversicherung und die Geldleistungen bei Mutterschaft, von Knorr/ Krasney, Stand 2006, Loseblatt-Kommentar einschl. der Lieferung 2/07, ISBN 978 3 503 04046 9, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin. Die Regelungen zur Entgeltfortzahlung, zum Krankengeld und zum Mutterschaftsgeld sind von wesentlicher finanzieller Bedeutung und unterliegen vielfältigen gesetzlichen Änderungen. Ziel dieses Kommentar ist es, den Benutzern den jeweils aktuellsten Stand der Rechtsmaterie zur Verfügung zu stellen. Die neuen Vorschriften und Änderungen werden eingehend erläutert. Durch Beispiele wird wesentlich zur Klärung von Zweifelsfällen beigetragen. Mit der 2. Ergänzungslieferung wird das Werk wieder auf den neuesten Stand gebracht.

Die Steuergesetze (StG), Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Grundsatzerlasse einschl. Doppelbesteuerung, ergänzbare ESV-Textsammlung, Stand 2007, Loseblattwerk einschl. der Lieferung 4/07, ISBN 978 3 503 02954 9, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin. Das Werk enthält alle einschlägigen Gesetze mit Durchführungsverordnungen, Richtlinien und anderen grundlegenden Verwaltungsanweisungen. Die amtlichen Neufassungen der Gesetze und Verordnungen, neue BMF-Schreiben und Erlasse sowie deren Änderungen werden umgehend in das Werk eingebaut.

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