Januar/Februar/März Gemeinde brief. Pfarramtliche Verbindung Bad Holzhausen - Börninghausen Seite 5. Evangelische Kirchengemeinde Bad Holzhausen

September 4, 2016 | Author: August Friedrich Förstner | Category: N/A
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1 Januar/Februar/März 2013 Gemeinde brief Pfarramtliche Verbindung Bad Holzhausen - Börninghausen Seite 5 Evan...

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Januar/Februar/März 2013

Gemeinde brief

Pfarramtliche Verbindung Bad Holzhausen - Börninghausen Seite 5 Evangelische Kirchengemeinde Bad Holzhausen

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Anschriften

Wir sind für Sie da!

Pfarrehepaar: Pfarrerin Hilke Vollert und Pfarrer Steffen Bäcker Pfarrstraße 3, Tel. 2366 Gemeindebüro: Anke Haake Gemeindehaus, Pfarrstraße 1, Tel. 3306 Di und Do 8.00-14.30 Uhr, Mi 15-18 Uhr E-Mail: BadHolzhausen@ kirchenkreis-luebbecke.de Jugendbüro: Ulrike Nebur-Schröder Telefon 6662, Mobiltel. 0160 4593125 Küsterin Kirche: Gerda Sellenriek, Telefon 2131 Küsterin Gemeindehaus: Petra Leese, Telefon 1599 Organistinnen: Gertrud Küpper, Telefon 4203 Bärbel Kuhlemann, Telefon 6286 Posaunenchor: Ingolf Klockmann, Telefon 05741 6020804 Presbyter/innen: Dieter Arning, Telefon 3998 Christa Ewers, Telefon 2299 Dr. Fritz Heinicke, Telefon 2442 Karl Ludwig Rahe, Telefon 3617 Henriette von Rundstedt, Telefon 1336 Cornelia Schröder, Telefon 2706 Jörn Westermeyer, Telefon 1581 Reinhold Ziermann, Telefon 921342 www.kirchenkreis-luebbecke.de Wir danken allen Firmen, die durch Ihre Werbung das Erscheinen des Gemeindebriefes ermöglichen. Die Kirchengemeinde ist auf Spenden für die kirchliche Arbeit angewiesen. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende. Spendenkonto der Kirchengemeinde: Konto 405 600 105, Volksbank Lübbecker Land, BLZ 490 926 50 Gemeindebrief Januar/Februar/März 2013

Andacht

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Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Liebe Leserin, lieber Leser, typisch Kirche, mögen Sie denken: da stellen die im Ernst das neue Jahr unter ein Motto, dass uns an unsere Vergänglichkeit erinnert. Wir haben hier keine bleibende Stadt. Wo doch schon so vieles im Umbruch ist, wo sich vieles verändert, wo wir in Stadt und Land damit leben müssen, dass vieles anders, manches vielleicht auch schlechter wird – da wird das jetzt auch noch mit der Bibel überhöht? Wie immer man das Leben in unserer Zeit empfinden mag: Ich finde, dass die Jahreslosung einerseits sehr nüchtern unser menschliches Leben beschreibt. Wir haben hier tatsächlich keine bleibende Stadt. Alles, was wir tun, hat einen Anfang, aber eben auch ein Ende. Unser Lebensbogen spannt sich zwischen Geburt und Tod. Manchmal mache ich die Erfahrung, dass diejenigen, die sich dessen besonders bewusst sind, auch besonders fröhlich zu leben wissen. Das ist das eine. Das andere ist, dass die Jahreslosung aus dem Hebräerbrief uns daran erinnert, dass Christinnen und Christen Menschen voller Hoffnung sind. Wir suchen

eine zukünftige Stadt. Das ist ein Bild dafür, dass sich unser Leben nicht in dem erschöpft, wie wir es hier so vorfinden. Dankbar das Glück des Tages zu empfangen ist das eine, aber sich mit dem abfinden, wie die Welt nun mal ist, das geht für Christen nicht. Sollen wir angesichts von Krieg und Elend im Kongo, angesichts von 60 Jahren Dauerkonflikt im nahen Osten, angesichts von Armut auch bei uns die Hände in den Schoß legen und sagen: So ist das nun mal? Als Christen suchen wir eine zukünftige Stadt, in der Frieden und Gerechtigkeit herrschen. Gott hat sie uns verheißen und versprochen. Wir sind auf der Suche danach. Wer etwas sucht, will es auch finden und ist schon ganz von dem beseelt, was er sucht. Lassen Sie sich anstiften von der suchenden Unruhe des Hebräerbriefes, damit wir uns um Gottes Willen nicht mit der Welt abfinden, wie sie nun mal ist. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes und gutes Neues Jahr Ihr Pfr. Steffen Bäcker

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Nachrichten aus der Gemeinde

Familienfreizeit 2012 in Eversberg- Sauerland In der zweiten Woche der Herbstferien war es wieder so weit, einige Familien aus Bad Holzhausen und zwei Familien aus Münster und Westerkappeln machten sich auf den Weg zum Matthias-Claudius-Haus in Eversberg. Die Tage waren wie immer reichlich ausgefüllt – angefangen mit der Morgenrunde, wo in diesem Jahr die größeren Kinder die Geschichte von David und Goliath für die Kleineren als Schattenspiel aufführten, über ein großes Kreativangebot mit der Gestaltung von Mosaiken, der Verarbeitung von großen Mengen Wolle zu Taschen, Socken u. Ä. und dem Bemalen von Keilrahmen, (eine kleine

Auswahl ist im Gemeindehaus zu bewundern) bis hin zu vielen gemeinsamen Ausflügen und Aktionen z.B. eine Schifffahrt auf dem Hennesee, Ausflug in einen Wildpark und in ein Bergwerk, Klettern und Seilbahnfahren mit der Klettervereinigung „Seilschaft“ und einem Waldspaziergang mit der „Waldfee“. Nach der Abendandacht war wieder viel Zeit zum Spielen und Klönen. Am letzten Abend am Indoor-Lagerfeuer mit Stockbrotbacken waren sich wieder alle einig – es war wunderschön und wir freuen uns auf die nächste Familienfreizeit 2013 in Cuxhaven. Silvia Bleckmann

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Nachrichten aus der Gemeinde

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Pfarramtliche Verbindung Ab dem 1. Februar 2013 werden die beiden Kirchengemeinden Börninghausen und Bad Holzhausen pfarramtlich verbunden. Inzwischen haben sich alle Arbeitsgruppen zu den Themen Gottesdienst, Erwachsenenbildung, Kinder und Jugend und Kirchenmusik getroffen und überlegt, wie die Verbindung gestaltet werden kann. Was wird sich nun ändern ab dem 1. Februar? Die größte Veränderung betrifft sicherlich die Gottesdienstzeiten. Der Wunsch beider Kirchengemeinden war es, an jedem Wochenende in beiden Gemeinden Gottesdienst zu feiern. Es wird in jeder Gemeinde jeden Monat einen Abendgottesdienst geben, in Bad Holzhausen am Samstag vor dem 1. Sonntag im Monat, in Börninghausen am Samstag vor dem 3. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr. Sonntags wird der Gottesdienst zukünftig in Bad Holzhausen um 9.15 Uhr beginnen, in Börninghausen um 10.45 Uhr. Wenn in einer Gemeinde Abendgottesdienst war, findet der Gottesdienst am Sonntagmorgen in der anderen Gemeinde zu der gewohnten Zeit statt. Das Abendmahl wird in Bad Holzhausen ab Februar an jedem 2. Sonntag im Monat gefeiert.

Gemeinsame Gottesdienste soll es am Himmelfahrtstag, am Pfingstmontag und im Sommer am Grünen See geben. Alle Freiluft- oder Zeltgottesdienste beginnen um 10.00 Uhr. Auch die Kinderkirche und andere Gemeindegruppen wie der Frauentreff werden stärker zusammenarbeiten. Die Planungen für die Kinderkirche können Sie diesem Gemeindebrief schon entnehmen. Wichtige Veränderungen ergeben sich auch für den Pfarrdienst. Insgesamt wird in beiden Gemeinden eine halbe Stelle reduziert. Als Pfarrehepaar haben wir dann eineinhalb Pfarrstellen inne. Natürlich können wir die Arbeit, die wir bisher für diese Gemeinde geleistet haben, nicht in vollem Umfang aufrecht erhalten, u.a. sollen Verwaltungsaufgaben reduziert oder an das Kreiskirchenamt abgegeben werden. Wir erhoffen uns durch die Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Börninghausen auch neue Angebote machen zu können, z.B. einen Familiengottesdienst alle zwei Monate. Die pfarramtliche Verbindung bedeutet eine neue Herausforderung für beide Gemeinden und auch für uns Pfarrer. Wir wagen diesen Weg in der Hoffnung, dass sich

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Nachrichten aus der Gemeinde

für beide Gemeinden neue Perspektiven und Chancen eröffnen. Wir gehen den Weg in der Gewissheit, dass der Glaube uns verbin-

det und zusammenwachsen lässt. Pfarrerin Hilke Vollert

Kinderkirche Umgestaltung der Kinderkirche im Zuge der pfarramtlichen Verbindung Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus – und machen auch vor der Kinderkirche nicht Halt. Denn durch die geplante pfarramtliche Verbindung der Kirchengemeinden Bad Holzhausen und Börninghausen verändert auch die Kinderkirche ihr Gesicht. Schon jetzt kann sich das Holzhauser Kindergottesdienstteam freuen, Börninghauser Mitarbeiterinnen in ihren Reihen zu haben, und wir können im Gottesdienst auch Börninghauser Kinder begrüßen. Doch herrscht Einigkeit im Team darüber, dass die Zusammenarbeit zwischen beiden Gemeinden erweitert werden soll, damit wir weitere Kinder aus beiden Gemeinden in der Kinderkirche begrüßen können. Zurzeit findet die Kinderkirche am letzten Sonntag jeden Monats (ausgenommen sind die Ferienzeiten) in Bad Holzhausen statt. Eingeladen sind alle Kinder von vier bis zwölf Jahren, ebenso heißen wir die Katechumen und Konfirmanden willkommen. Gerne

dürfen auch Eltern oder Großeltern ihre Kinder und Enkel begleiten. Wir beginnen mit dem Gottesdienst in der Kirche, verlassen den Gottesdienst nach dem Tagesgebet und gehen ins Gemeindehaus. Dort erzählen und hören wir biblische Geschichten, wir spielen, singen und basteln und haben jede Menge Spaß. Zur Tradition ist mittlerweile auch unser Ausflug zum Limberg geworden. In Börninghausen gibt es leider zur Zeit keine Kinderkirche und auch keinen Kindergottesdienst. Doch was verändert sich nun? Die Kinderkirche wird im monatlichen Wechsel stattfinden in Bad Holzhausen und Börninghausen. Ganz ausdrücklich sei an dieser Stelle gesagt, dass Kinder beider Gemeinden zu allen Gottesdiensten eingeladen werden, die Gemeindegrenzen stellen kein Hindernis dar! Für unsere Gemeinde bedeutet das: die Kinderkirche wird alle zwei Monate in Holzhau-

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Nachrichten aus der Gemeinde sen angeboten. In Holzhausen wird der „alte“ Modus beibehalten, es ändert sich nur der Beginn, da der Gottesdienst im Zuge der pfarramtlichen Verbindung jetzt um 9.15 Uhr beginnt, sodass auch die Kinderkirche um 9.15 Uhr in der Kirche startet. Wir werden weiterhin nach dem Tagesgebet die Kirche verlassen, und die Kinderkirche im Gemeindehaus fortsetzen. In Börninghausen hingegen findet die Kinderkirche als Familiengottesdienst statt. Das bedeutet, der Gottesdienst für Kleine und Große startet um 10.45 Uhr, und die Kinder verlassen die Kirche nicht, sondern der Gottesdienst wird kindgerecht gestaltet. Eingeladen sind in Börninghausen Kinder und Familien beider Gemeinden, um gemeinsam Gottesdienst feiern zu können. Die „neue Kinderkirche“ beginnt im 2. Quartal. (Die genauen Termine entnehmen Sie bitte dem Terminkalender im Gemeindebrief.) Uns ist es ein besonderes Anlie-

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gen, dass Kinder frühzeitig den Gottesdienst kennenlernen und somit die Scheu vor dem Besuch des Gottesdienstes verlieren. Wir wollen den Sonntag als einen Tag erlebbar machen, an dem Gottes Wort spürbar und sichtbar wird. In diesem Sinne ist es uns wichtig, dass die Kinderkirche weiterhin in enger Verbindung mit dem Gottesdienst und dem Sonntag steht. Das Team der Kinderkirche wird in beiden Gemeinden die Kinderkirche bzw. die Familiengottesdienste gestalten, unser Team wird also nicht geteilt. Gerne begrüßen wir in unserem Team natürlich auch neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Gemeinden, um unsere Arbeit zu unterstützen. Sebastian Schröder

Und hier sind die Termine der Kinderkirche im ersten Vierteljahr (beides in Bad Holzhausen): 27. Januar 9.45 Uhr Jesus als Lehrer 24. Februar 9.15 Uhr Miteinander teilen (in Verbindung mit einem anschließenden Brunch für die ganze Gemeinde, siehe Ankündigung auf der nächsten Seite) Gemeindebrief Januar/Februar/März 2013

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Nachrichten aus der Gemeinde

Gottesdienst mit Brunch am 24. Februar Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst für Klein und Groß, Jung und Alt zum Thema:

Miteinander teilen

am Sonntag, den 24. Februar um 9.15 Uhr im Gemeindehaus Dieser Gottesdienst wird vorbereitet von der Kinderkirche und Frauen des ehemaligen Frauenfrühstücks. Nach dem Gottesdienst laden wir ein zu einem Brunch. Wir sorgen für warme und kalte Getränke, Brötchen und verschiedene Dipps. Was möchten Sie dazu essen? Bringen Sie etwas mit zum Teilen: Salate, Kuchen, Obst, Fingerfood, Süßes, Herzhaftes… Wir sind gespannt, wie unser gemeinsames Buffet aussehen wird! Lassen Sie sich überraschen! Sie wissen nicht, wie viel genug ist? Bringen Sie einfach die nornatürlich wieder das Kettenkarussell. Auf die Erwachsenen warten zahlreiche Hütten mit male Menge für 4 Personen mit, dann wird es insgesamt für alle der Nikolaus hat seinen Besuch zugesagt. ARCHIVFOTO NW reichen!

ür ein musikalisches freuen zu lassen. Auch weihprogramm sorgen. nachtliche Musik wird erklinruch der Dunkelheit gen. Eltern-Kind-Gruppe Am Samstag beginnt der nn der Nikolaus im Markt ab 15 Uhr. Am(KrabSonntag n Mantel mit seinem Die Eltern-Kind-Gruppe öffnen die Kunstgewerbestände necht Ruprecht, um belgruppen) trifft sich zur Zeit eschenken und sich und Buden um 14 Uhr, die Landmontagser-jeweils 10.00 jugend ab lädt an beidenUhr Tagenim wieGedichtbeiträgen

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Für Kinder

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Nachrichten aus der Gemeinde

Weltgebetstag Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen Zum Weltgebetstag aus Frankreich am 1. März 2013 La France – ein Land von rund 62 Mio. elegant gekleideten, freiheitsliebenden Lebenskünstlerinnen und -künstlern, die ihr „vie en rose“ bei Akkordeonmusik unterm Eiffelturm genießen. Soweit das Klischee. Dass Frankreich allerdings sehr viel mehr ist als Paris, Haute Couture, Rotwein und Baguette, das wissen alle, die sich einmal näher mit unserem Nachbarland befasst haben. Gelegenheiten dazu bieten seit der dt.-frz. Aussöhnung nach 1945 tausende von Städte-, Kirchen- und Schulpartnerschaften. Gemeinsam spielen beide Länder in der EU Vorreiterrollen und Frankreich ist heute der wichtigste Markt für deutsche Produkte. Im Jahr 2013 kommt der Weltgebetstag (WGT) von Christinnen aus unserem Nachbarland, mit dem uns viel verbindet und wo es doch Neues zu entdecken gibt. Frankreich ist mit seinen mehr als 540.000 km² eines der größten Länder Europas. Seine landschaftliche Vielfalt reicht von hohen Gebirgsketten und dem Mont Blanc (mit 4.810 m höchster Berg der Alpen) über sanfte Hügellandschaften und Flusstäler von Seine, Loire und Rhône bis

zur Küste – sei sie wild wie in der Bretagne oder mondän wie an der Côte d ’Azur. In Frankreich, wo zwischen 50 und 88 % der Bevölkerung römisch-katholisch sind, ist die strikte Trennung zwischen Staat und Religion in der Verfassung verankert. Das Land, dessen Kirche sich einst stolz als „älteste Tochter Roms“ pries, gilt seit 1905 als Modell für einen laizistischen Staat. Sehnsüchtig blickt manche Frau aus anderen Ländern auf die Französinnen, die dank gut ausgebauter staatlicher Kinderbetreuung scheinbar mühelos Familie und Berufstätigkeit vereinbaren. Dennoch bleiben Frauen in Frankreich, die durchschnittlich 18 % weniger verdienen als die Männer, wirkliche Führungsposten in Politik und Wirtschaft oft verwehrt. Schwer haben es häufig auch die Zugezogenen, meist aus den ehemaligen frz. Kolonien in Nord- und Westafrika stammend, von denen viele am Rande der Großstädte, in der sog. banlieue, leben. Ihr Anteil an der Bevölkerung lag 2005 bei 8,1 %. Geschätzte 200.000 bis 400.000 sogenannte Illegale leben in Frankreich. Spätestens seit in Paris zwei Kirchen von „sans-papiers“ (Menschen „ohne Papiere“)

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Nachrichten aus der Gemeinde besetzt wurden, ist ihre Situation in der französischen Öffentlichkeit Thema. Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich „fremd“ zu sein? Diese Frage stellten sich 12 Französinnen aus 6 christlichen Konfessionen. Ihr Gottesdienst zum WGT 2013, überschrieben mit dem Bibelzitat „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt 25,35), fragt: Wie können wir „Fremde“ bei uns willkommen heißen? Der WGT 2013 liefert dazu biblische Impulse (Mt 25,31-40; 3. Buch Mose/Lev 19,2;33-37; Offb 21,3-4) und Frauen teilen ihre guten und schwierigen Zuwanderungsgeschichten mit uns. In der Bibel, einem Buch der Migration, ist die Frage der Gastfreundschaft immer auch Glaubensfrage: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25, 40) Mutig konfrontiert uns dieser Weltgebetstag so auch mit den gesellschaftlichen Bedingungen in unserer „Festung Europa“, in der oft nicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft: „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“. Die weltweiten Gottesdienste am Freitag, den 1. März 2013, können

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dazu ein Gegengewicht sein: Die WGT-Bewegung ist solidarisch und heißt jede und jeden willkommen! Ein spürbares Zeichen dafür wird auch mit der Kollekte gesetzt, die Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen Welt unterstützt. In Frankreich und Deutschland werden so Projekte für Frauen mit „Migrationshintergrund“ gefördert, z.B. Flüchtlinge und Asylbewerberinnen. Lisa Schürmann, Deutsches WGT-Komitee e.V.

Der Gottesdienst zum Weltgebetstag findet statt am Freitag, dem 1. März um 19.00 Uhr in der katholischen Kirche in Pr. Oldendorf statt. Gemeindebrief Januar/Februar/März 2013

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Evangelische Jugend

Was so war und kommen wird Viele Aktivitäten sind seit dem letzten Gemeindebrief in der Jugendetage gewesen. Hier möchten wir von zwei großen Events berichten, die für alle Beteiligten absolute Highlights waren:

Lesenacht

Am 02. Oktober haben wir alle Kinder eingeladen ihr Schmusekissen, ihr Lieblingsbuch, einen Schlafsack und eine Luftmatraze einzupacken und die Nacht in der Jugendetage des Gemeindehauses zu verbringen. Da sich aber um die 50 Kinder angemeldet hatten, haben wir die Übernachtung im großen Saal und dem danebenliegenden Raum des Gemeindehauses stattfinden lassen. Schon die Ankunft der Kinder hat viel Freude gemacht. Voller Erwartungen bereiteten sie ihr Nachtlager vor und tobten dann erst einmal mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ev. Jugend in den Jugendräumen herum. Dann wurde ein gemeinsamer Anfang gemacht und die Kinder konnten sich dann anschließend in den verschiedenen Räumen vorlesen lassen. Überall waren Leseecken eingerichtet, in denen sich die Kinder auf Sofas, Kissen oder Sesseln einkuscheln konnten. Nach der ersten Lesephase wurde dann Stockbrot gebacken, Pizza

zubereitet, gebastelt, gespielt und viel herumgetobt. So verging der Abend sehr schnell. Die Zubettgeh-Aktion war dann auch noch einmal spannend. Einige Kinder waren noch putzmunter, andere schliefen schon und wieder andere waren so müde, dass sie bald einschliefen. Die letzen hielten jedoch bis zum frühen Morgen durch und sorgten dafür, dass die Mitarbeiter total übernächtigt am nächsten Morgen das Frühstück für alle vorbereiteten. Trotzdem war die Stimmung bei allen gut und wir waren uns einig, dass wir so etwas noch einmal machen wollen.

Spielenachmittag für Kinder und Eltern

Am 18. November trafen sich spielbegeisterte Familien mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ev. Jugend in der Jugendetage, um neue und alte

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Evangelische Jugend Gesellschaftsspiele miteinander zu spielen. Dank der Hilfe von Ursula Kriebel und Anette Beeke konnten wir sehr schnell ins Spielen einsteigen. Dadurch, dass fast jede Familie unsere Spielbestände ergänzt hatte, war die Auswahl riesengroß. Während des Spielens wurden wir von Frauen des

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Frauentreffs mit Waffeln, Kaffee, Tee und Kaltgetränken verwöhnt, was den Nachmittag stimmungsmäßig noch abrundete. Allen, die dazu beigetragen haben, dass dieser erste Spielenachmittag so gut gelaufen ist, möchten wir herzlich danken!!! Ulrike Nebur-Schröder

Und das haben wir im nächsten Jahr vor: 01.02.2013 04.02.2013 17.02.2013 15.03.2013 08.05.2013 13.07.2013



Schlittschuhfahrt für Kids ab 10 Jahren Fahrt ins Springolino für Kinder von 6 bis 10 Jahren Spielenachmittag nicht nur für Familien Casinoabend für Kids ab 12 Jahren Spiel- und Lesenacht Abschlussfahrt der Kindergruppen

Weitere Aktionen, Veranstaltungen und mehr gibt es im Internet auf unserer Website unter http://www.ejpro.de.

Weihnachtsbaumaktion Traditionell sammelt die Ev. Jugend im Januar die ausgedienten Weihnachtsbäume in Bad Holzhausen ein. Das Ergebnis der Weihnachtsbaumaktion 2013 kommt direkt der Arbeit der Ev. Jugend zugute.

Stellen Sie bitte Ihren abgeschmückten Baum gut sichtbar an die Straße und achten Sie bitte darauf, dass sich keine Fremdstoffe wie Lametta, Metallteile, Ständer, etc. mehr am Baum be-

finden, da diese die Verwertung erschweren oder gar den Häcksler beschädigen könnten. Wir klingeln an Ihrer Haustür und erbitten je Baum eine Spende von 2 Euro, Sie dürfen uns aber gerne mit mehr unterstützen.

Samstag 12. Januar 2013 ab 10:00 Uhr

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Veranstaltungen

Männerkreis

Donnerstag, 10. Januar, 19.00 Uhr Landwirtschaft vor immer neuen Herausforderungen, Karl-Heinz Becker, Vorsitzender des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes, Offelten Donnerstag, 14. Februar, 19.00 Uhr Iran – eine alte Kultur im ständigen Wandel. Lichtbildervortrag (Gisbert Matthias) Donnerstag, 14. März, 19.00 Uhr Herausforderung demographischer Wandel. Reiner Riemenschneider, Demographiefachmann des Kreises MindenLübbecke, Minden, in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Dorfzukunft

Frauenhilfe Treffen jeweils mittwochs alle 14 Tage, 14.30 Uhr im Gemeindehaus 16. Januar Die zukünftige Stadt suchen wir… Ein Nachmittag zur Jahreslosung 2013 (Pfr. Bäcker) 30. Januar Ludwig Steil – Ein Mann in der Nachfolge Jesu (Pfr. i.R. Kreutz) 13. Februar Einstimmung auf den Weltgebetstag (Pfr.in Vollert) 27. Februar Häuserbau als Tschernobyl-Hilfe (Wolfgang Fischer) 13. März

Teilnahme an der Passionsandacht

27. März Einen Angehörigen pflegen: Herausforderungen und Hilfen (Ortrud Schwenker-Steen, Sozialer Dienst Seniorenheim am Kirchplatz, Lübbecke)

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Veranstaltungen

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Neustart Frauentreff

Jetzt neu: Dienstags und abwechselnd in Bad Holzhausen und in Börninghausen Dienstag, 15.01.2013, 20 Uhr

„Brücken bauen“

Dienstag, 12.2.2013, 20 Uhr

Wohlfühl-und Entspannungsabend

Ein Abend mit Pfarrerin Hilke Vollert im Gemeindehaus in Börninghausen

mit der Klangschalen-Therapeutin Stefanie Schlüter im Gemeindehaus in Bad Holzhausen Bitte bringen Sie eine Isomatte und eine Decke mit!

Dienstag, 12.03.2013, 20 Uhr

„Freies Malen mit Acryl“ unter Anleitung von Frau Nicole Röthemeyer im Gemeindehaus in Bad Holzhausen Es entstehen geringfügige Materialkosten! Bitte Schürze oder Kittel mitbringen!

Abends wird Tee gereicht; Kostenbeteiligung pro Abend 1,- EUR Kontaktpersonen: Margitta Minnich (05742 / 1551) Sabine Heinicke (05742 / 2442) Silvia Bleckmann (05741 / 12184) Heike Kampeter (05742 / 5132) Gemeindebrief Januar/Februar/März 2013

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Bücherei

Buchtipp aus unseren Neuanschaffungen „Vatertage“ von Katja Thimm (Evangelischer Buchpreis 2012) Katja Thimm, aufgewachsen in der „ganz normalen Einfamilienhaus-mit-Garten-Kindheit in der Bonner Republik“, stellte als Erwachsene fest, wie wenig sie über das Leben ihres Vaters wusste. Sie begann nachzufragen und zeichnete zwischen 2004 und 2009 Gespräche mit ihrem Vater auf. Sie reiste mit ihm an die Orte seiner Kindheit und erhielt Auskünfte über seine Erlebnisse. Auf ihre Nachfragen bekam sie „eine deutsche Geschichte“ zu hören. Der Vater Horst Thimm, geb. 1931, wurde als Sohn eines Försters in Ostpreußen geboren. Seine kurze unbeschwerte Kindheit verbrachte er in den masurischen Wäldern auf dem elterlichen Hof mit eigener Imkerei, badete in Seen, machte Fahrradausflüge. Als 1945 die Rote Armee vorrückte, musste der damals 13-jährige Horst allein als Wagenlenker unter dem Beschuss russischer Tiefflieger und Artille-

rie über die gefrorene Nehrung fliehen. Er kam in Eberswalde bei der Mutter an und musste sich nun inmitten von Trümmern auf dem Schwarzmarkt durchschlagen. Später geriet er in Konflikt mit den DDR-Behörden und wurde zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach seiner Haftentlassung gelangte er nach West-Berlin, studierte, gründete in Bonn eine Familie und machte Karriere als Beamter. Was sie als Kind an ihrem Vater irritierte – Stimmungsumschwünge, Ordnungsbedürfnis, Anspannung, Strenge – kann Katja Thimm sich erst durch die Gespräche mit ihm erklären. Ihr Buch ist eine Art Doppelbiographie und schildert gleichzeitig ein Stück deutscher Geschichte vor und nach dem Krieg, eingebettet in eine Gegenwart, die von der Pflege und der Sorge um den dahinsiechenden und von einer Demenz bedrohten Vater dominiert wird.

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Bücherei So regt ihr Buch an, über die eigene generationsgeprägte Sicht der Welt und das Miteinander der Ge-

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nerationen nachzudenken. Cornelia Schröder

Öffnungszeiten der Bücherei Sonntag 10:30 Uhr – 11:30 Uhr Donnerstag 9:45 – 11:00 Uhr Außerdem laden wir Sie schon jetzt herzlich zum nächsten

Literaturgottesdienst

am SAMSTAG, den 02. März 2013, 18.00 Uhr im Gemeindehaus ein. Den Mittelpunkt dieses Gottesdienstes bildet das beschriebene Buch „Vatertage“. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir herzlich zu Tee und Keksen in die Bücherei ein.

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UTE geht auf weite Reise – den Orient erleben Am Dienstag, 18. Mai 2010, treffen sich die Unternehmerinnen um 18.30 Uhr beim Teppich Museum Tönsmann, General-Bishop-Str. 23 in Espelkamp. Auf dem Rundgang durch das Museum wird den Besucherinnen die Mystik des Rohmaterials Wolle erklärt, sie erfahren etwas über das „Baraka“, den bösen Blick, und die sozialen Strukturen der Nomadenvölker im Hohen Atlas. Viele Beispiele der marokkanischen Handwerkskunst und die Demonstration einzelner Arbeitsabläufe bei der Herstellung eines handgeknüpften Wollteppichs runden die Führung ab. Interessierte Frauen und Männer, selbstverständlich auch Nichtunternehmer/-innen, sind bei UTE herzlich eingeladen. Ein Kostenbeitrag wird nicht erhoben. Zwecks organisatorischer Planung wird um Anmeldung gebeten. Dieses ist über die Internetseite www. ute-web.com möglich. Telefonisch bei Ruth Graf Büroservice (Tel. 05743/2373) oder Beate Henke, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Espelkamp (Tel. 05772/562108). Gemeindebrief Januar/Februar/März 2013

Nachwuchsrettungsschwimmer wieder erfolgreich

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Geburtstage

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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Januar 2013 01.01 06.01 06.01 06.01 07.01 07.01 07.01 07.01 07.01 08.01 09.01 10.01 11.01 11.01 12.01 12.01 12.01 15.01 16.01 17.01 18.01 19.01 23.01 26.01 26.01 26.01 27.01 27.01 28.01 28.01 28.01 28.01 28.01 29.01 30.01

Harie Klöcker, Rote Erde 8  Otto Voigt, Sonnenweg 34  Helga Golcher, Große Aue 3  Ruth Westermeyer, Grenzstraße 7  Gerhard Fangmeyer, Glösinghauser Straße 1  Kurt Lindenblatt, Wilhelm-Busche-Straße 8  Heinz Möller, Bahnhofstraße 45  Gisela Matuszewski, Bahnhofstraße 45  Reinhold Busse, Otto-Hahn-Straße 6  Monika Kirmse, Berliner Straße 2  Edelgard Meier, Blütenstraße 10  Wilhelm Sellenriek, Rumenstraße 6  Adolf Meyer, Goldener Frieden 13  Inge Steinmann, Wittekindstraße 12  Luise Tielker, Rumenstraße 34  Else Droste, Dorfstraße 11  Helmut Kittel, Kleiner Garten 5  Anna Lüthje, Bahnhofstraße 21  Hilde Pollert, Am Alten Markt 18  Kurt Husemeyer, Berliner Straße 13  Hilde Kleffmann, Am Alten Markt 6  Gisela Krause, Schwagerhausen 4  Liesbeth Eickenhorst, Bahnhofstraße 45  Heinrich Böker, Bahnhofstraße 45  Wilfried Große-Bursiek, Glösinghausen 12  Horst Höfener, Wilhelm-Busche-Straße 14  Magdalene Grelle, Neustadtstraße 9  Reinhold Ziermann, Hudenbeck 2  Gisela Priesmeyer, Goldener Frieden 1  Gisela Baierlipp, Am Harrenbach 6  Hannelore Nolte, Berliner Straße 30  Grete Bode, Hartenkampstraße 21  Willi Burkamp, Dammweg 8  Ingegard Menzel, Sonnenweg 8  Hilda Huge, Albert-Schweitzer-Straße 5  Gemeindebrief Januar/Februar/März 2013

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Geburtstage

Februar 2013 01.02 01.02 02.02 02.02 03.02 03.02 04.02 05.02 07.02 08.02 08.02 09.02 09.02 10.02 10.02 10.02 11.02 11.02 13.02 16.02 17.02 18.02 20.02 21.02 21.02 22.02 26.02 28.02

Fritz Schmale, Rote Erde 4  Kurt Heitkamp, Am Alten Markt 11  Karl Heinz Düsterberg, Röthestraße 31  Margret Bekemeier, Brandenburger Ring 12  Wolfgang Weber, Bahnhofstraße 62  Christa Horstmann, Am Alten Markt 1  Helma Dunker, Gartenstraße 2  Werner Wisotzki, Sonnenweg 34  Gisela Degelmann, Sonnenweg 34  Amanda Wüllner, Bahnhofstraße 45  Heinrich Stork, Heddinghauser Straße 25  Else Eikemeyer, Bahnhofstraße 45  Margarete Fuhrmann, Bahnhofstraße 45  Hedwig Behle, Sonnenweg 34  Edelgard Darnauer, Bahnhofstraße 45  Wolfgang Kipp, Bahnhofstraße 38  Karl Pellmann, Rumenstraße 20  Hanna Willmann, Im Holz 11  Alwine Große Lordemann, Hartenkampstraße 10  Erika Eickhoff, Goldener Frieden 13  Klaus Dreisörner, Bahnhofstraße 19  Liesa Klusmeyer, Dorfstraße 4  Lina Fricke, Sonnenweg 4  Anneliese Chaborski, Wittekindstraße 10  Siegfried Schultz, Neustadtstraße 6  Agnes Rettkowski, Heddinghauser Straße 8  Inge Westpfahl, Rumenstraße 10  Heinrich Knickmeier, Rumenstraße 14 

73 71 76 73 76 73 82 93 87 93 71 91 89 90 76 73 81 78 90 79 75 80 87 86 74 70 73 83

Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre

01.03 02.03 03.03 03.03 03.03 03.03 04.03

Hans-Herbert Heimann, Sonnenwinkel 5  Heinz Rettkowski, Heddinghauser Straße 8  Anneliese Chaborski, Brandenburger Ring 3  Wilhelm Treu, Berliner Straße 39  Irma Frobieter, Rote Erde 7  Ingrid Bockbreder, Amselweg 9  Waltraud Böker, Feldmark 6 

70 75 85 77 72 70 80

Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre

März 2013

Gemeindebrief Januar/Februar/März 2013

Geburtstage 04.03 06.03 06.03 07.03 08.03 08.03 09.03 10.03 12.03 13.03 13.03 13.03 14.03 14.03 14.03 15.03 16.03 16.03 17.03 18.03 18.03 19.03 20.03 21.03 22.03 22.03 22.03 22.03 23.03 23.03 24.03 24.03 24.03 26.03 26.03 27.03 28.03 29.03 30.03

Margita Minnich, Zum Limberg 7  Elisabeth Schumacher, Bahnhofstraße 37a  Ursula Kipp, Bahnhofstraße 38  Elsbeth Bartelheimer, Winkelstraße 6  Heinrich Busche, Bahnhofstraße 44  Ingrid Rahe, Brandenburger Ring 2  Maria Rehmann, Röthestraße 13a  Wilhelm Bleckmann, An der Masch 32  Christa Tielker, Rumenstraße 32  Hannelore Gietz, Sonnenweg 34  Heinz Kallies, Bahnhofstraße 41b  Herbert Chaborski, Wittekindstraße 10  Erhard Rüter, Gartenstraße 11  Heinz Sellenriek, Wittekindstraße 22  Karl-Heinz Willmann, Wittekindstraße 1  Else Kleine-Vortmeier, Röthestraße 14  Sigrid Temme, Bahnhofstraße 41b  Friedrich Horstmann, Große Aue 1  Waltraut Kipp, Zur Freiheit 1  Heinrich Piper, Friedensstraße 16  Gerda Schürmann, Albert-Schweitzer-Straße 9  Hans Mailänder, Echterbrocksweg 3  Wilhelm Weßling, Lerchenweg 8  Hedwig Pozar, Albert-Schweitzer-Straße 7  Ernst Obering, Heddinghauser Straße 18  Wilhelm Klingenhagen, Wiehenstraße 11  Else Siebe, Bahnhofstraße 23  Ingrid Stork, Dummerter Straße 16  Wilma Kröger, Sonnenweg 25  Fritz Spilker, Lerchenweg 65  Helmut Rollmann, Wilhelm-Busche-Straße 5  Heinz Glösemeier, Glösinghausen 6  Karl-Heinz Horstmann, Wittekindstraße 13  Dorothee Husemeyer, Berliner Straße 19  Lotte-Liese Schultz, Neustadtstraße 6  Käthe Oberschmidt, Goldener Frieden 8  Gisela Schröder, Wittekindstraße 14  Grete Pieper, Jahnstraße 2  Dieter Rahe, Brandenburger Ring 2  Gemeindebrief Januar/Februar/März 2013

23 77 75 70 92 83 77 80 71 74 90 88 83 76 71 71 82 78 76 77 77 77 77 81 71 78 72 71 70 85 73 82 76 74 97 72 84 84 96 73

Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre

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Freud und Leid

Freud und Leid Taufen Maik Eisner Kate-Jorden Strus Jonas Nabering

Beerdigungen Walentin Wiebe Hannelore Klingenhagen, geb. Höck Irma Battel, geb. Jung Anneliese Blotevogel, geb. Otte Adeline Wehrmann, geb. Temme Erna Hübert, geb. Zimmerling Reinhold Schiller Harry Wieck Hannelore Wankelmann, geb. Martlage Gertrud Depping, geb. Bieler

Trauungen Andre und Franziska Rosemuck, geb. Unlandherm Christian und Charlotte Nykamp, geb. Horstmann Stefan und Karen Nabering, geb. Seitz

Jubiläumshochzeiten Alle, die gerne ihre Jubiläumshochzeit in der Kirche oder mit einer Andacht zuhause oder auf dem Saal feiern möchten, bitten wir, sich rechtzeitig im Gemeindebüro zu melden.  Veröffentlichung von Alters-, Ehejubiläums- und Amtshandlungsdaten

Hinweis auf das Widerspruchsrecht von Gemeindegliedern gegen die Veröffentlichung ihrer Alters- und Ehejubiläumsdaten sowie der Amtshandlungsdaten in Gemeindebriefen und anderen örtlichen Publikationen (§ 11 Abs. 1 DSVO) Im Gemeindebrief und Unsere Kirche werden regelmäßig Alters- und Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch schriftlich, mündlich oder auf anderem Wege im Gemeindebüro, Pfarrstr. 1, oder bei der für Sie zuständigen Pfarrerin bzw. bei dem für Sie zuständigen Pfarrer erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob dieser Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist.

Gemeindebrief Januar/Februar/März 2013

Gottesdienste

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Andachten im Seniorenheim Kastanienhof und in der Seniorenresidenz am Sonnenweg An jedem Freitag findet um 15.30 Uhr eine Wochenschlussandacht im Seniorenheim Kastanienhof statt. Die Andachten werden in der Regel von Pfarrer i.R. Kreutz oder von Pfarrerin Vollert gehalten. Am letzten Freitag im Monat findet um 16.30 Uhr eine Andacht in der Seniorenresidenz am Sonnenweg statt. Zu diesen Andachten sind alle Interessierten herzlich eingeladen!

Sie können das Gemeindehaus mieten Für Ihre Feiern, z. B. Geburtstag oder Goldene Hochzeit, können Sie das Gemeindehaus mieten. Für Kindergeburtstage oder Konfirmationen können Sie die Ju-

gendetage (einschließlich Kegelbahn!) mieten. Für Terminabsprachen wenden Sie sich bitte an Frau Haake im Gemeindebüro, Tel. 3306.

Der Posaunenchor kommt gerne zu Ihrem 80. und 90. Geburtstag - und danach jedes Jahr, um Ihnen ein Ständchen zu bringen. Wenn Sie das wünschen - oder es für einen Angehörigen, Nachbarn oder Verwandten arrangieren möchten, wenden Sie sich bitte möglichst rechtzeitig an Frau Haake im Gemeindebüro. Von dort wird dann der Posaunenchor informiert.

Impressum Herausgeber: Presbyterium der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Holzhausen. ViSdP: Pfarrer Steffen Bäcker, Pfarrstraße 3, 32361 Preuß. Oldendorf. Redaktion: Steffen Bäcker, G. Matthias, J. P. Lübbert Redaktionsschluß: 01. Dezember 2012 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Gemeindebriefes ist Freitag, der 01. März 2013. Artikel für die Ausgabe April bis Juni 2013 bitte bis zu diesem Termin im Gemeindebüro oder bei Pfarrer Steffen Bäcker abgeben.

Gemeindebrief Januar/Februar/März 2013

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Gottesdienste

Gottesdienstkalender Wir laden Sie sehr herzlich ein zu folgenden Gottesdiensten Von 02. Januar bis 17. März Gottesdienste im Gemeindehaus 1. Januar

Gottesdienst (Pfr.in Vollert)

6. Januar

Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfr.in Gödde)

13. Januar Gottesdienst (Pfr. Bäcker) 18. Januar 18.00 Uhr Jugendkirche 20. Januar Gottesdienst (Pfr.in Vollert) 27. Januar Gottedienst (Pfr.in Vollert) gleichzeitig Kinderkirche

Achtung: Neue Gottesdienstzeiten ab 01. Februar 2013 im Verbund Bad Holzhausen und Börninghausen

In Bad Holzhausen: am 1. Sonntag im Monat am Samstagabend davor um 18.00 Uhr, ansonsten um 9.15 Uhr In Börninghausen: am 3. Sonntag im Monat am Samstagabend davor, ansonsten um 10.45 Uhr. A = Abendmahl (in Bad Holzhausen i.d.R. am 2. Sonntag im Monat, wann in Börninghausen Abendmahl gefeiert wird, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest). Tag 3. Februar

Bad Holzhausen

10. 15. 16. 17.

9.15 Uhr A Bäcker 18.00 Uhr Jugendkirche

Februar Februar Februar Februar

9.15 Uhr Vollert

Börninghausen 10.45 Uhr mit Einführung Vollert 10.45 Uhr Vollert 18.00 Uhr Vollert

Gemeindebrief Januar/Februar/März 2013

Gottesdienste 24. Februar 2. März

3. März 10. März 15. März 16. März 17. März 24. März

9.15 Uhr mit Brunch Vollert +Kinderkirche 18.00 Uhr LiteraturGodi Vollert und Büchereiteam 9.15 Uhr A Bäcker 18.00 Uhr Jugendkirche 9.15 Uhr Bäcker 9.15 Uhr A mit Diam., Eis. und Gnaden-Konf. Vollert 9.15 Uhr A Bäcker

29. März (Karfreitag) 30. März (Osternacht) 31. März 9.15 Uhr A Bäcker 1. April 9.15 Uhr Stork (Ostermontag) (Blasheim)

27 10.45 Uhr Bäcker

10.45 Uhr Bäcker 10.45 Uhr Vollert 18.00 Uhr Bäcker 10.45 Uhr Gödde 10.45 Uhr Bäcker 21.30 Uhr Vollert 10.45 Uhr Vollert

Passionsandachten Unter dem Motto „30 Minuten: Zeit der Stille – Zeit für Gott“ betrachten betrachten wir in den Passionsandachten Jesu anhand eines Kunstwerkes. Die Passionsandachten finden immer mittwochs statt und zwar in Bad Holzhausen am 20. Februar und 6. und 20. März um 19.00 Uhr und am 13. März um 14.30 Uhr (13. und 20. März mit Hl. Abendmahl) und in der Kirche in Börninghausen am 27. Februar um 19.00 Uhr und am 20. März um 14.30 Uhr (mit Hl. Abendmahl). Gemeindebrief Januar/Februar/März 2013

Freizeiten

der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Lübbecke Auf die Plätze... fertig... los ! Kinderfreizeit im Pollertshof in Pr. Oldendorf

Alter: 8-10 Jahre, vom 23.3. - 28.3.2013, Preis: 99,-€ Leitung: Saskia Hemminghaus & Team

Sommercamp Alswede

Alter: 8-12 Jahre, vom 20.7. - 23.7.2013, Preis: 35,-€ Leitung: Bodo Borchard & Team

Kinderfreizeit Esens-Bensersiel

Alter: 6 - 10 Jahre, vom 28.7. - 3.8.2013, Preis: 190,-€ Leitung: Friederike Hoffmeier & Team

Kinderfreizeit Wangerooge

Alter: 9 -12 Jahre, vom 4.8. - 11.8.2013, Preis: 239,-€ Leitung: Kerstin Böger-Fischer & Team

Jungscharfreizeit in Vejlby Fed/Dänemark

Alter: 9 - 12 Jahre, vom 21.7. - 4.8.2013, Preis: 299,-€ Leitung: Jan Patrick Lübbert & Team

Jugendfreizeit in Wagrain/Österreich

Alter: 11 -13 Jahre, vom 29.7. - 11.8.2013, Preis: 485,-€ Leitung: Hauke Büttner & Team

Jugendfreizeit in Kassel/Deutschland

Alter: 12 - 15 Jahre, vom 17.8. - 25.8.2013, Preis: 170,-€ Leitung: Bodo Borchard & Team

Jugendfreizeit in Pag/Kroatien

Alter: 13 - 15 Jahre, vom 2.8. - 18.8.2013, Preis: 530,-€ Leitung: Daniel Oepping & Team

Jugendfreizeit in Annascaul/Irland

Alter: 13 - 15 Jahre, vom 20.7. - 3.8.2013, Preis: 520,-€ Leitung: Jan Geertmann, Meike Griepenstroh & Team

Jugendfreizeit in Agropoli/Italien

Alter: 14 - 16 Jahre, vom 19.7. - 4.8.2013, Preis: 599,-€ Leitung: David Schröder & Team

Jugendfreizeit in Narbonne/Frankreich

Alter: 15 - 17 Jahre, vom 4.8. - 18.8.2013, Preis: 485,-€ Leitung: Kornelia Kirchner & Team

Jugendfreizeit in Canet de Mar/Spanien

Alter: 15 - 18 Jahre, vom 18.8. - 1.9.2013, Preis: 530,-€ Leitung: Lea Steen, Dirk Demsky & Team

Studienreise nach Israel/Palästina

Alter: ab 18 Jahre, vom 21.10. - 30.10.2013, Preis: 1.900,-€ Leitung: Ulrich Hüsemann

Skifreizeit nach Meransen/Südtirol

Alter: Familien, vom 25.12. 2013 - 3.1.2014, Preis: 500/440/330,-€ Leitung: Heike & Christian Krüger mit Team

Infos & Anmeldungen: Evang. Jugendpfarramt jupf

Geistwall 32, 32312 Lübbecke Telefon: 05741 / 2700 321 + 322 Fax: 05741 / 2700 270 www.jupf-luebbecke.de

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