Jahrgang 23 Mittwoch, den 11. September 2013 Nummer 9

June 24, 2017 | Author: Ingrid Bärbel Gärtner | Category: N/A
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1 Erdachsenkurier Amtsblatt für die Stadt Pausa-Mühltroff Jahrgang 23 Mittwoch, den 11. September 2013 Nummer ...

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Erdachsenkurier

Amtsblatt für die Stadt Pausa-Mühltroff Jahrgang 23

Mittwoch, den 11. September 2013

Nummer 9

Die Stadtverwaltung Pausa-Mühltroff lädt am Samstag, dem 28.09.2013 auf den Schlossplatz zum Mühltroffer Herbstmarkt ein. 9.00 - 12.00 Uhr Markttreiben

Parkmöglichkeiten sind im Stadtgebiet ausreichend vorhanden

9.00 - 12.00 Uhr Öffnung „DDR- Museum“

Verein DDR Museum Mühltroff e.V.

10.00 Uhr Geschichtliche Führung durch das Schloss Förderverein Schloss Mühltroff e.V.

Öffnung der Schwarzen Küche 9.30 - 12.00 Uhr Öffnung der Heimatstube

Vogtländischer Heimat- und Wanderverein Mühltroff und Umgebung e.V. Wir bitten alle Händler und Gewerbetreibenden sich im

Bauamt der Stadtverwaltung Pausa – Mühltroff anzumelden. Ansprechpartner: Frau Rudowsky, Telefon: 037432 -603 60, e-mail: [email protected] Fotos: Thomas Boehnke/Gabriele Wetzel

Erdachsenkurier · 11. September 2013

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Veranstaltungskalender der Stadt Pausa-Mühltroff September 2013 Jeden Dienstag 16-18 Uhr oder unter Voranmeldung Jeden Mittwoch 13.30 Uhr 11.09. 09.00 Uhr 14. / 28.09. und 12.10. 14.09. 9.00-13.00 Uhr 14.09. 16.00 Uhr 14.09. Einlass: 19.30 Uhr Beginn: 20.30 Uhr 15.09. 10.00 Uhr 17.09. 14.30 Uhr 19.09. 14-täglich, 14.00 Uhr 20.-22.09. Siehe Ausschreibung 21.09. 19.30 Uhr 22.09. 9.00 Uhr 24.09. 14.30 Uhr

2

DDR Museum Mühltroff geöffnet! Voranmeldung unter 036645/22653 oder 22386! Mühltroff, Markt 13 DDR Museum Mühltroff e.V. Nordic Walking Treff: OT Mühltroff, Netto-Parkplatz Vogtländischer Heimat- und Wanderverein Mühltroff und Umgebung e.V. Mini-Wandertouren – ca. 8 km Wanderung in der näheren Umgebung (Wanderungen finden im 14-täglichen Rhythmus statt! Nächste Termine: 25.09./09.10./23.10.2013) OT Pausa, Start am Markt Wandergruppe ERDACHSE Pausa/Vogtl. e.V. Mit Zug & Rad ans Thüringer Meer Pendelverkehr der Wisentatalbahn Schönberg (Vogtl.)-Mühltroff-Schleiz West siehe Fahrplan Förderverein Wisentatalbahn e.V. www.wisentatalbahn.de Markttag in Unterreichenau OT Unterreichenau, Gelände der Agrargenossenschaft „Weidagrund“ Unterreichenau Vogtländischer Nachmittag mit der Gruppe „De Gockeschen“ aus Jocketa OT Pausa, Rathaussaal Pausaer Heimatverein e.V. Tillerman’s Friend OT Mühltroff, Schloss Schwarze Küche Förderverein Schloss Mühltroff e.V. Familienwandertag Treff: OT Mühltroff, Turnhalle, Schützenstr. 29 Mühltroffer Sportvereinigung e.V Dia-Vortrag OT Thierbach, Dorfgemeinschaftshaus Volkssolidarität Plauen/Oelsnitz e.V., Ortsgruppe Pausa Hutz’n Stub OT Mühltroff, Schloss, Heimatstube Vogtl. Heimat- und Wanderverein Mühltroff und Umgebung e.V. 17. ADAC Herbstausfahrt Start: OT Pausa MSC „Globus“ Pausa e.V. im ADAC Konzert für Panflöte und Orgel OT Pausa, St. Michaeliskirche St. Michaelis Kirchgemeinde Pilzwanderung bei Pausa Gemeinsames Suchen und Bestimmen von Pilzen mit der Pilzsachverständigen Frau Michel, OT Pausa, Bushaltestelle „Grünes Tal“ zur Bildung von Fahrgemeinschaften NABU-Regionalverband Elstertal e.V., Ortsgruppe Pausa Schlachtfestessen OT Pausa, Rathaus, Sitzungszimmer Volkssolidarität Plauen/Oelsnitz e.V., Ortsgruppe Pausa

28.09. Herbstmarkt 9.00 Uhr OT Mühltroff, vor dem Schloss DDR-Museum geöffnet! Stadt Pausa-Mühltroff 28.09. Wanderung „Elsterperle Greiz“, siehe Schaukasten 15 km oder 9 km geführt, ab Pausa Wandergruppe ERDACHSE Pausa/Vogtl. e.V. 28.09. Windkind Folk, Blues, Soul und Balladen Einlass: OT Mühltroff, Schloss, Schwarze Küche 19.30 Uhr Förderverein Schloss Mühltroff e.V. Beginn: 20.30 Uhr 29.09. Ausflug zum Museumshof Waltersdorf/Berga siehe Aushang ab OT Pausa, Pausaer Heimatverein e.V. Oktober 2013 03.10. Stadtpokal Kegeln Männer 8.45 Uhr OT Mühltroff, Kegelbahn, Schützenstr. 29 Mühltroffer Sportvereinigung e.V. 05.10. Pflege Orchideenwiese 08.30 Uhr Arbeitseinsatz zur Mahd und Beräumung der Orchideenwiese Cunsdorf, Treff: Kölbelmühle, zwischen Arnsgrün und Elsterberg NABU-Regionalverband Elstertal e.V., Ortsgruppe Pausa 06.10. Vogelbeobachtung European Birdwatch: Europaweit koordinierte individuelle Beobach17.00 Uhr tung des Zugvogelgeschehens. Dauer: 1 Stunde, Treff: OT Pausa, Teichgebiet „Pausaer Weide“ an der Straße Pausa-Bernsgrün NABU-Regionalverband Elstertal e.V., Ortsgruppe Pausa 08.10. Seniorennachmittag, Gemütliches Beisammensein 14.00 Uhr OT Mühltroff, Langenbacher Str. 4 Volkssolidarität Plauen/Oelsnitz e.V., Ortsgruppe Mühltroff 08.10. Gesprächsnachmittag mit dem Bürgermeister J. Ansorge 14.30 Uhr OT Pausa, Rathaus, Sitzungszimmer Volkssolidarität Plauen/Oelsnitz e.V., Ortsgruppe Pausa 08.10. Filmpremiere „750-Jahre Pausa“ Impressionen zur Jahrfeier , DVD zum 19.00 Uhr Film kann im Anschluss an die Veranstaltung gekauft werden! OT Pausa, Bürgerhaus „Alte Turnhalle“, Birkenstr. 6A 11.-13.10. Wanderfahrt 2013 - Fränkische Schweiz Siehe Schaukasten Ab OT Pausa Wandergruppe ERDACHSE Pausa/Vogtl. e.V. Geheimnisvolles Afrika – ein Multi-Media-Abend 11.10. 19.00 Uhr OT Mühltroff, Schloss, Kospoth-Saal Förderverein Schloss Mühltroff e.V. 12.10. Herbstfest 9.00 Uhr mit Markt am Vormittag, bunte Unterhaltung am Nachmittag und Tanz am Abend OT Unterreichenau, Gelände der Agrargenos senschaft „Weidagrund“ Unterreichenau Änderung vorbehalten!

Erdachsenkurier · 11. September 2013

öffentliche Bekanntmachungen Wahlbekanntmachung der Stadt Pausa-Mühltroff 1. Am 22. September 2013 findet die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag statt. Die Wahl dauert von 08.00 bis 18.00 Uhr. 2. Die Stadt Pausa-Mühltroff ist in folgende allgemeine Wahlbezirke eingeteilt: Wahlbezirk:

Wahlraum:

1 Pausa Rathaus Pausa, Rathaussaal, OT Pausa, 523 310 166 00 452 Neumarkt 1, 07952 Pausa-Mühltroff 2 Pausa 523 310 166 00 453 3 Ebersgrün 523 310 166 00 454

Rathaus Pausa, Trauzimmer, OT Pausa, Neumarkt 1, 07952 Pausa-Mühltroff (Der Wahlraum ist barrierefrei erreichbar.) Dorfgemeinschaftshaus Ebersgrün, OT Ebersgrün, Pastor-Blume-Straße 94, 07952 Pausa-Mühltroff

4 Ranspach/Linda 523 310 166 00 455

Dorfgemeinschaftshaus Ranspach, OT Ranspach, Ortsstraße 45A, 07952 Pausa-Mühltroff (Der Wahlraum ist barrierefrei erreichbar.)

5 Thierbach 523 310 166 00 456

Dorfgemeinschaftshaus Thierbach, OT Thierbach, Winterstraße 2, 07952 Pausa-Mühltroff (Der Wahlraum ist barrierefrei erreichbar.)

6 Unterreichenau/ Dorfgemeinschaftshaus Unterreichenau, Wallengrün OT Unterreichenau, Milchstraße 5, 523 310 166 00 457 07952 Pausa-Mühltroff 7 Mühltroff Ehemaliges Rathaus Mühltroff, OT Mühltroff, 523 310 166 00 458 Markt 16, 07919 Pausa-Mühltroff 8 Kornbach Vereinshaus, OT Kornbach, Am Park 16, 523 310 166 00 459 08539 Pausa-Mühltroff 9 Langenbach Kegelbahn, An der Kegelbahn, OT Langenbach, 523 310 166 00 460 07919 Pausa-Mühltroff (Der Wahlraum ist barrierefrei erreichbar.) In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit vom 21.08.2013 bis 01.09.2013 übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte zu wählen hat. Der Briefwahlvorstand tritt zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses um 16:00 Uhr im Rathaus Pausa, Sitzungszimmer, OT Pausa, Neumarkt 1, 07952 Pausa-Mühltroff zusammen. 3. Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. Die Wähler haben die Wahlbenachrichtigung und ihren Personalausweis oder Reisepass zur Wahl mitzubringen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wähler erhält bei Betreten des Wahlraumes einen Stimmzettel ausgehändigt. Jeder Wähler hat eine Erststimme und eine Zweitstimme.

Erdachsenkurier · 11. September 2013

Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer a) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch dieser, bei anderen Kreiswahlvorschlägen außerdem des Kennworts und rechts von dem Namen jedes Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung, b) für die Wahl nach Landeslisten in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwenden, auch dieser, und jeweils die Namen der ersten fünf Bewerber der zugelassenen Landeslisten und links von der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung. Der Wähler gibt seine Erststimme in der Weise ab, dass er auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Bewerber sie gelten soll, und seine Zweitstimme in der Weise, dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Landesliste sie gelten soll. Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlkabine des Wahlraumes oder in einem besonderen Nebenraum gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist. 4. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Z utritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist. 5. Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder b)durch Briefwahl teilnehmen. Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Stadt PausaMühltroff, Einwohnermeldeamt, Zimmer 03, OT Pausa, Neumarkt 1, 07952 Pausa-Mühltroff einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle zuleiten, dass er dort spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. 6. Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben (§ 14 Abs. 4 des Bundeswahlgesetzes). Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches). Pausa-Mühltroff, 03.09.3013

A n s o r g e, Bürgermeister

3

In der diesjährigen Augustausgabe des Amtsblattes erfolgte die Veröffentlichung der Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Feuerwehrangehörigen der Stadt Pausa-Mühltroff (Entschädigungssatzung). Jedoch fehlte der Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO). Daher wird die Satzung nachfolgend erneut mit dem Hinweis abgedruckt.

Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Feuerwehrangehörigen der Stadt Pausa-Mühltroff (Entschädigungssatzung) vom 21.06.2013 Auf Grund von § 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55, ber. S. 159), zuletzt geändert durch Gesetz vom 28. März 2013 (SächsGVBl. S. 158) und auf der Grundlage des § 63 Abs. 1 des Sächsischen Gesetzes über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (SächsBRKG) vom 24. Juni 2004 (SächsGVBl. S. 245, ber. 647), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. August 2012 (SächsGVBl. S. 454) sowie § 13 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Feuerwehren und die Brandverhütungsschau im Freistaat Sachsen (SächsFwVO) vom 21. Oktober 2005 (SächsGVBl. S. 291), zuletzt geändert durch Verordnung vom 20. August 2012 (SächsGVBl. S. 458) hat der Stadtrat der Stadt Pausa-Mühltroff am 20.06.2013 folgende Satzung beschlossen: §1 Entschädigung von Funktionsträgern der Freiwilligen Feuerwehr (1) Die Funktionsträger der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt PausaMühltroff erhalten eine pauschale Aufwandsentschädigung. (2) Die Entschädigung beträgt monatlich für den - Stadtwehrleiter

90,00 €

- stellvertr. Stadtwehrleiter

50,00 €

- Ortswehrleiter Pausa - Ortswehrleiter Mühltroff - Ortswehrleiter Ebersgrün - Ortswehrleiter Ranspach - Ortswehrleiter Thierbach - Ortswehrleiter Kornbach - Ortswehrleiter Langenbach

60,00 € 55,00 € 40,00 € 40,00 € 40,00 € 40,00 € 40,00 €

- Löschgruppenleiter Wallengrün

15,00 €

- stellvertr. Ortswehrleiter Pausa - stellvertr. Ortswehrleiter Mühltroff - stellvertr. Ortswehrleiter Ebersgrün

35,00 € 30,00 € 20,00 €

- stellvertr. Ortswehrleiter Ranspach - stellvertr. Ortswehrleiter Thierbach - stellvertr. Ortswehrleiter Kornbach - stellvertr. Ortswehrleiter Langenbach

20,00 € 20,00 € 20,00 € 20,00 €

- Zugführer Pausa

20,00 €

- Jugendfeuerwehrwart Pausa - Jugendfeuerwehrwart Mühltroff - Jugendfeuerwehrwart Ebersgrün

30,00 € 30,00 € 30,00 €

- Gerätewart Atemschutz Pausa - Gerätewart Fahrzeuge und Technik Pausa

30,00 € 30,00 €

4

- Gerätewart Funk Pausa - Gerätewart Ebersgrün - Gerätewart Ranspach - Gerätewart Thierbach - Gerätewart Mühltroff - Gerätewart Kornbach - Gerätewart Langenbach

§2 Zahlung der Aufwandsentschädigung

30,00 € 20,00 € 15,00 € 15,00 € 30,00 € 20,00 € 20,00 €

Die Zahlung der Aufwandsentschädigung erfolgt nach ordnungsgemäßer Ausübung der Funktion jeweils im Dezember für das laufende Jahr. Dies gilt auch für Teilbeträge solcher Monate, in denen der Aufwandsentschädigungsanspruch nicht für den vollen Kalendermonat besteht. §3 In-Kraft-Treten (1) Diese Satzung tritt rückwirkend zum 01.01.2013 in Kraft. (2) Gleichzeitig treten die bisher geltende Satzung der Stadt Pausa über die Entschädigung der ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen der Stadt Pausa vom 28.09.2001 und die bisher geltende Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Feuerwehrangehörigen der Stadt Mühltroff vom 13.11.2008 außer Kraft. Pausa-Mühltroff, den 21.06.2013

Ansorge Bürgermeister –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Für die vorstehend genannte Satzung gilt Folgendes:

Hinweis

nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, 3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat, 4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Absatz 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.

Erdachsenkurier · 11. September 2013

Bekanntmachung

Bekanntmachung

nach §14 Abs. 2 SächsKitaG der Gemeinde Pausa für das Jahr 2012

nach §14 Abs. 2 SächsKitaG der Gemeinde Mühltroff für das Jahr 2012

Kindertageseinrichtungen 1. Betriebskosten je Platz und Monat, Zusammensetzung der Betriebskosten

Kindertageseinrichtungen 1. Betriebskosten je Platz und Monat, Zusammensetzung der Betriebskosten

Betriebskosten je Platz

Betriebskosten je Platz

Krippe 9h in €

Kindergarten 9h in €

Hort 6h in €

Krippe 9h in €

Kindergarten 9h in €

Hort 6h in €

erforderliche Personalkosten

561,04 €

258,94 €

165,26

erforderliche Personalkosten

521,86 €

240,8 €

140,90

erforderliche Sachkosten

182,90 €

84,41 €

100,50 €

erforderliche Sachkosten

194,29 €

89,67 €

52,46 €

erforderliche Betriebskosten

743,94 €

343,35 €

265,76 €

erforderliche Betriebskosten

716,15 €

330,53 €

193,36 €

Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Betriebskosten (z.B. 6h-Betreuung im Kindergarten = 2/3 der erforderlichen Betriebskosten für 9h).

Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Betriebskosten (z.B. 6h-Betreuung im Kindergarten = 2/3 der erforderlichen Betriebskosten für 9h).

2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat

2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat

Krippe 9h in €

Kindergarten 9h in €

Hort 6h in €

Krippe 9h in €

Kindergarten 9h in €

Hort 6h in €

Landeszuschuss

150,00 €

150,00 €

100,00 €

Landeszuschuss

150,00 €

150,00 €

100,00 €

Elternbeitrag (ungekürzt)

168,00 €

90,74 €

42,00 €

Elternbeitrag (ungekürzt)

168,00 €

90,74 €

51,38 €

Gemeinde (inkl. Eigenanteil freier Träger)

425,94 €

102,61 €

123,76 €

Gemeinde (inkl. Eigenanteil freier Träger)

398,15 €

89,79 €

41,98 €

3. Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete 3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat

3. Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete 3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat

Aufwendungen in € Abschreibungen Miete/ Erbbauzins Gesamt

Aufwendungen in €

Krippe/Kindergarten

Hort

5.168,24 €

2.025,61 €

41,66 €

41,66 €

5.209,90 €

2.067,27 €

1.023,38 €

Miete/ Erbbauzins

29,17 €

Gesamt

1.052,55 €

3.2. Aufwendungen je Platz und Monat

3.2. Aufwendungen je Platz und Monat

Gesamt

Abschreibungen

Krippe 9h in €

Kindergarten 9h in €

Hort 6h in €

70, 41 €

32,50 €

20,59 €

Wir erklären die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorstehenden Angaben.

Gesamt

Krippe 9h in €

Kindergarten 9h in €

Hort 6h in €

19,20 €

8,86 €

5,19 €

Wir erklären die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorstehenden Angaben.

_________________________________________________________ Unterschrift(en) des/der zeichnungsberechtigten Vertreter(s) der Gemeinde

_________________________________________________________ Unterschrift(en) des/der zeichnungsberechtigten Vertreter(s) der Gemeinde

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Termine der nächsten planmäßigen Sitzungen

Wer kann Hinweise geben?

des Stadtrates und des Bauausschusses der Stadt Pausa-Mühltroff: 26.09.2013 07.10.2013

19.30 Uhr Stadtratssitzung im Rathaussaal Pausa 19.30 Uhr Sitzung des Bauausschusses - Änderungen vorbehalten! -

Erdachsenkurier · 11. September 2013

In den vergangenen Wochen haben unsere Bauhofmitarbeiter jeweils nach dem Wochenende herausgerissene Leitpfosten an der Ortsverbindungsstraße Linda – Thierbach vorgefunden. Sollte jemand Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise geben können, melden Sie sich bitte im Ordnungsamt der Stadtverwaltung. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

5

INFORMATIONEN AUS DEM STADTRAT:

Verkehrseinschränkungen auf dem Neumarkt in Pausa

In der 6. Sitzung des Stadtrates (Sondersitzung) der Stadt PausaMühltroff am 15.08.2013 wurden folgende Beschlüsse gefasst:

Der Neubau der Stützwand am Neumarkt (Grünanlage Rathausvorplatz) beginnt voraussichtlich am 30.09.2013 und wird bis ca. Ende Oktober 2013 dauern. Aus diesem Grund wird es zu Verkehrseinschränkungen kommen, da die Straße entlang der Geschäfte auf dem Neumarkt nur halbseitig für den Fahrverkehr zur Verfügung steht. Parken direkt vor den Geschäften wird nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich sein.

1. Beschluss Nr. 1 (6/13) Vergabe von Bauleistungen; „Beseitigung von Straßenwinterschäden 2012/2013“ in Pausa-Mühltroff; Der Stadtrat der Stadt Pausa-Mühltroff beschloss aufgrund der vorliegenden Auswertung der beschränkten Ausschreibung nach VOB/A, die Bauleistungen zur Beseitigung von Straßenwinterschäden 2012/2013 in Pausa-Mühltroff an die Firma MAKADAM Straßenbau GmbH, Oberrabensteiner Straße 35, 09117 Chemnitz, zu vergeben. 2. Beschluss Nr. 2 (6/13) Überplanmäßige Ausgabe im Verwaltungshaushalt; Straßen- und Wegeunterhaltung, Haushaltsstelle 63000.51100; Der Stadtrat der Stadt Pausa-Mühltroff beschloss eine überplanmäßige Ausgabe im Verwaltungshaushalt für oben genannte Haushaltsstelle in Höhe von 69.754,40 €. In der 7. Sitzung des Stadtrates (Sondersitzung) der Stadt PausaMühltroff am 02.09.2013 wurden folgende Beschlüsse gefasst:

Weiterhin werden während der Bauzeit weniger Parkplätze auf dem Neumarkt zur Verfügung stehen, insbesondere während des Wochenmarktes freitags. Wir bitten die Einwohner um Verständnis.

Ansorge Bürgermeister ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Städtische Immobilienecke

1. Beschluss Nr. 1 (7/13) Auftragsvergabe zur Anschaffung eines Hilfeleistungs-Löschfahrzeuges (HLF 20) für die Ortsfeuerwehr Pausa der Stadt Pausa-Mühltroff Der Stadtrat der Stadt Pausa-Mühltroff beschloss aufgrund der Auswertung des vorliegenden Angebotes der europaweiten Ausschreibung (offenes Verfahren) nach VOL/A), den Auftrag zur Lieferung eines Hilfeleistungs-Löschfahrzeuges (HLF 20) für die Ortsfeuerwehr Pausa der Stadt Pausa-Mühltroff an die Firma Rosenbauer Deutschland GmbH, Rudolf-Breitscheid-Straße 79, 14943 Luckenwalde, zu vergeben. 2. Beschluss Nr. 2 (7/13) Aufhebung der Ausschreibung eines Feuerlöschfahrzeuges Teil 2, LF 10 vom 13.07.2013; Der Stadtrat der Stadt Pausa-Mühltroff beschloss die Aufhebung der Ausschreibung Teil 2 zur Anschaffung eines LF 10 vom 13.07.2013.

Informationen zum Kauf, Verkauf, Vermietung und Verpachtung von städtischen Immobilien in der Stadt Pausa-Mühltroff:

Ansorge Bürgermeister

Interessenten können persönlich, schriftlich oder telefonisch bei der Stadt Pausa-Mühltroff, Neumarkt 1 in 07952 Pausa-Mühltroff, Herrn Kaul, Tel. 037432/603-23 anfragen ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

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Fundsache Im Fundamt der Stadtverwaltung Pausa-Mühltroff, Zimmer 02, wurden folgende Fundsachen abgegeben und können dort abgeholt werden: September 2012 Mai und Jahrfeier Juli 2013 August 2013

1 Kinderfahrrad, Fahrradhelm 1 Brille 1 Regenschirm 1 Plüschtier (Hund) 2 Autoschlüssel 1 Paar Turnschuhe (12.07.13, Kegelbahn Pausa) Anhänger mit kurzer silberner Kette Kinderwagenregencape

Verkauf: - Baugrundstücke im Wohnbaugebiet „Am Weidaweg“ mit einer Größenauswahl zwischen 533 qm und 981 qm; voll erschlossen, ruhig und landschaftlich schön gelegen; Preis 39,00 € /qm - Baugrundstücke im Gewerbegebiet Pausa für produzierendes Gewerbe und Handel mit wunschgemäß variierbaren Größen; voll erschlossen; je nach Förderfähigkeit zwischen 10,23 € und 33,23 €/qm Vermietung Interessenten können persönlich, schriftlich oder telefonisch bei der WBG Wohnungsbaugesellschaft Vogtland mbH Triebes, Goethestraße 21 a in 07950 Zeulenroda-Triebes, Tel. 036622/5670 anfragen. Verpachtung: - Kleingärten in der Stadt Pausa-Mühltroff in verschiedenen Größen.

Tourenplan „Gelbe Säcke“ Vogtlandkreis Termin: für: Termin: für:

23. September 2013, 07. Oktober 2013 Pausa, Bad Linda, OT Linda, OT Ebersgrün, OT Wallengrün, OT Thierbach, Mittelhöhe, Waldfrieden, Mühltroff, OT Kornbach, OT Langenbach 25. September 2013, 09. Oktober 2013 Oberreichenau, OT Ranspach, OT Unterreichenau

Tourenplan Blaue Tonne (Papier, Pappe, Karton)

Außerdem wurden im Januar vom Ärztehaus Drs. Schütt bei uns diverse Kleidungsstücke (Jacken, Mützen, Schals bzw. Schaltücher, Handschuhe, Fahrradhelm), die in den letzten Monaten liegengeblieben sind, abgegeben.

Termin: 23. September 2013, 07. Oktober 2013 für: Pausa, Bad Linda, OT Linda, OT Ebersgrün, Mittelhöhe, Oberreichenau, OT Ranspach, OT Thierbach, OT Unterreichenau,OT Wallen grün, Waldfrieden, Mühltroff, OT Kornbach, OT Langenbach ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Vermisst werden: verschiedene Schlüssel, auch als Schlüsselbund, Handys, Ohrring, Kameratasche, Mountainbike, Brille mit Etui

Öffnungszeiten Rathaus Pausa

Fundamt Stadtverwaltung Pausa-Mühltroff

6

Dienstag Freitag sowie nach Vereinbarung

9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr, 9.00 – 12.00 Uhr

Erdachsenkurier · 11. September 2013

Öffnungszeiten Stadtbibliothek Pausa Dienstag 14.00 – 18.00 Uhr Freitag 9.00 – 12.00 Uhr –––––– – – – – – – – – – –– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – ––––––

Öffnungszeiten Rathaus Mühltroff

Telefonisch nur dienstags von 13.00 – 18.00 Uhr erreichbar. Telefon: 036645/3030, Fax: 036645/30333 Bauhof Mühltroff: 01718862081 E-Mail: [email protected] –––––– – – – – – – – – – –– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – ––––––

Die Verwaltung informiert:

Am Freitag, dem 4. Oktober 2013 bleibt die Stadtverwaltung PausaMühltroff geschlossen. Wir sind am Dienstag, dem 8. Oktober 2013 wieder zu den gewohnten Sprechzeiten für Sie da. Am 4. Oktober 2013 findet kein Wochenmarkt in Pausa statt. –––––– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – ––––––

Sprechzeiten des Einwohnermeldeamtes in Mühltroff Donnerstag  16.00 – 18.00 Uhr –––––– – – – – – – – – – –– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – ––––––

Öffnungszeiten Bibliothek Mühltroff

Dienstag  14.00 – 18.00 Uhr –––––– – – – – – – – – – –– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – ––––––

Öffnungszeiten DDR-Museum Mühltroff e. V.

Dienstag  16.00 – 18.00 Uhr oder unter Voranmeldung unter 036645/22653 oder 22386 –––––– – – – – – – – – – –– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – ––––––

Annahme der Beiträge

für die Oktoberausgabe des Amtsblattes Pausa-Mühltroff Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Pausa-Mühltroff erscheint am 9. Oktober 2013. Auf Grund des Feiertages am 3. Oktober 2013 muss der Redaktionsschluss auf Freitag, dem 27.09.2013 vorverlegt werden. Verspätet abgegebene Beiträge können leider nicht berücksichtigt werden. Wir bitten den Abgabetermin unbedingt einzuhalten. Hauptamt Stadtverwaltung Pausa-Mühltroff –––––– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –––––– Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, 09. Oktober 2013 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist Freitag, der 27.09.2013. Wir möchten noch einmal darauf hinweisen, dass die Beiträge für den Erdachsenkurier, nur noch auf Datenträgern (CD oder Diskette) oder per Mail ([email protected]) in der Stadtverwaltung Pausa, Hauptamt, Zimmer 18, entgegengenommen werden. (Ausgenommen davon sind Annoncen.) Datenträger erhalten Sie in der Stadtverwaltung Pausa. Die Stadtverwaltung Pausa übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten nichtstädtischer Einrichtungen. Anzeigen werden vom Verlag selbst entgegengenommen unter Tel. 03741/520896 oder per Mail [email protected]. –––––– – – – – – – – – – –– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – ––––––

Gottesdienste der Neuapostolischen Kirche in Pausa: Gemeindesaal Paul-Scharf-Straße 39 Sonntag : Donnerstag :

9.30 Uhr 19.30 Uhr

Erdachsenkurier · 11. September 2013

Gottesdienstzeiten der katholischen Gemeinde Mühltroff Katholische Gottesdienste an jedem 1. und 3. Samstag im Monat um 16.00 Uhr im Schloss Mühltroff, August-Bebel-Platz 1 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Gottesdienste in Pausa und Umgebung: St. Michaeliskirche: 15.9. - 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst 22.9. - 14 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Wehrkirche Thierbach (mit Kammerchor), danach Wandernachmittag 29.9. - 10 Uhr Gottesdienst zu Michaelis, 15 Uhr Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrer Zim mer in der Wehrkirche Thierbach (mit Abendmahl und Kindergottesdienst), anschl. Grußstunde in der Agrargenossenschaft Unterreichenau 6.10. - 9 Uhr Gottesdienst zur Kirchweih mit Abendmahl und Kindergottesdienst Diakonie-Altenpflegeheim Pausa: 14.9. - 9.30 Uhr evangelischer Gottesdienst mit Abendmahl 28.9. - 9.30 Uhr evangelischer Gottesdienst 5.10. - 9.30 Uhr katholischer Gottesdienst Schlosskirche Mühltroff: 15.9.- siehe bei Langenbach 22.9. und 29.9. - siehe bei Thierbach 6.10. - 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 1.9. - s. Pausa 8.9. - 10 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest Ebersgrün: 15.9. - 8.30 Uhr Gottesdienst 22.9. und 29.9. - siehe bei Thierbach 6.10. - 10.30 Uhr Erntedankgottesdienst mit Abendmahl Langenbach: 15.9. - 10 Uhr Erntedankgottesdienst mit Abendmahl Thierbach: 15.9. - 19 Uhr Gottesdienst 22.9. - 14 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit Kammerchor, danach Wandernachmittag 29.9. - 15 Uhr Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrer Zim mer (mit Abendmahl und Kindergottesdienst), anschl. Grußstunde in der Agrargenossenschaft Unterreichenau Ranspach: 22.9. und 29.9. - siehe bei Thierbach Wandertag der Schwesterkirchen Thierbach lädt für den 22.9. ein zu einem zünftigen Wandernachmittag! Um 14 Uhr geht es mit einer Andacht in unserer Wehrkirche los. Dann muss man sich – je nach Kondition – entscheiden für den kurzen oder für den langen Weg. Beide Wege führen uns in das Dorf unseres Gemeindegebietes, welches der Überlieferung nach im 30-jährigen Krieg unbeschadet blieb, weil es keine der Kriegshorden gefunden hat. Wir werden es hoffentlich finden und uns dort leiblich stärken können. Wer noch Freude am Laufen hat, wandert mit uns wieder zurück nach Thierbach. Es wird aber auch ein Auto bereit stehen, um andere Fahrer wieder zu ihrem Auto nach Thierbach zu bringen. Alles hat seine Zeit – Verabschiedung von Pfarrer Zimmer und seiner Frau „Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde.“ – schreibt der Prediger (Kap. 3) und zählt dann eine ganze Menge gute und weniger gute Dinge auf. Unsere Verabschiedung mag für viele kein Anlass zum Feiern sein. Aber sie hat jetzt

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ihre Zeit, und zwar in einem festlichen Gottesdienst am 29. September um 15 Uhr in der Thierbacher Kirche. Es wäre mir eine Ehre, mit vielen von Ihnen gemeinsam diesen Gottesdienst zu feiern. Die Kirchenchöre und die Schalmeien werden uns erfreuen, der Herr Superintendent wird den Gottesdienst leiten und wir wollen noch einmal ein Abendmahl miteinander halten. Der Prediger schreibt weiter: „Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.“ Darum werden wir nach dem Gottesdienst zu Kaffee und Kuchen in den Saal der Agrargenossenschaft Unterreichenau wechseln. Auch wer es in die Kirche nicht geschafft hatte, ist dort ausdrücklich willkommen. Es können gute Worte gesagt werden; und nicht so gute Worte ertragen wir auch. Wer uns etwas zur Erinnerung überreichen möchte: bitte keine Blumen und möglichst etwas Kleines, denn ein paar Tage später ziehen wir um (in eine Wohnung ohne Fensterstöcke). Jeder kann kommen und gehen, wann er will. Abendbrot und geistige Getränke sind ebenfalls vorgesehen – wer zu Fuß oder mit dem Fahrrad ist. So lassen wir dann diesen besonderen Tag gemeinsam ausklingen. Und wer zufällig zwei Wochen später im oberen Vogtland sein sollte: am 13. Oktober werde ich in Bad Brambach feierlich eingeführt: um 14 Uhr mit einem Gottesdienst und einer Grußstunde bei Kaffee und Kuchen. Pfarrer Dieter Zimmer

Neues von der Grundschule Pausa Jetzt bin ich ein Schulkind

Das neue Schuljahr wurde mit vielen neuen Ferienerlebnissen und Erwartungen an unserer Schule begonnen. Jedes Jahr gestaltet sich die Schuleinführungsfeier zum ersten Höhepunkt für die ABC-Schützen. Nach einem bunten Programm der Schüler aus den 2. und 3. Klassen war die Spannung und Freude auf die Zuckertüte natürlich riesengroß.

Für die 35 Erstklässler, 20 Jungen und 15 Mädchen, gab es in diesem Jahr eine besondere Überraschung. Jedes Kind erhielt eine gebackene Erdkugel der Pausaer Feinbäckerei Albert von den Klassenleiterinnen Frau Brendel und Frau Mädler überreicht. M.H. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Schönes Wetter – kühles Nass

Am 29. und 30. August nutzten die meisten der Pausaer Oberschüler der Klassen 6 bis 10 die Möglichkeit, im Freibad Pausa für das Sportabzeichen zu schwimmen. Für die Oberschule Pausa geht es um etwas, die Verteidigung des sachsenweit 1. Platzes im Sportabzeichen-Schulwettbewerb der Mittelschulen (jetzt Oberschulen) und Gymnasien aus dem letzten Jahr. Einen herzlichen Dank an die Mitarbeiter des Freibades, die unsere Sportlehrer bei der Durchführung unterstützt haben.

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Erdachsenkurier · 11. September 2013

Fleißige Bienchen in den Ferien aktiv Nicht nur Lehrer und technische Angestellte bereiteten in den Ferien das neue Schuljahr vor. Auch Schüler waren in der Oberschule Pausa aktiv. Entsprechend der Devise dass es sich in einem schönen Umfeld besser lernt, versahen einige Mädchen der Klasse 9b ihren Klassenraum mit einem neuen Farbanstrich. Sabrina Liedemann, Michelle Noll und Annalena Rosemann (von links) hat die Aktion sichtlich Freude bereitet. Die Klassenkameraden werden am Montag staunen. Ingrid Steppan

... auch die 10 b war gemeinsam mit Frau Sieber in den Ferien fleißig, ihr Klassenzimmer zu malern und künstlerisch auszugestalten. –––––– – – – – – – – – – –– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – ––––––

Das aktuelle Interview

Bereits am zweiten Schultag nahm sich unser neuer Schulleiter der Oberschule Pausa Herr Jürgen Kolbe (Jahrgang 1962, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, wohnt in Kauschwitz) Zeit für ein Interview mit den Schülern Jenny Schauderna, Annika Rödel und Erik Döscher aus der 10.Klasse. Wir freuen uns sehr, ein persönliches Interview mit Ihnen führen zu dürfen. Die erste Frage, die sich für uns alle stellt, wie war Ihr erster Eindruck von unserer Schule? Die Schule in Pausa ist eine sehr moderne Schule mit einer schönen Lage. Was mir aufgefallen ist, als ich gestern am ersten Schultag im neuen Schuljahr unten am Eingang stand, fast alle Schüler haben freundlich gegrüßt, als sie hereinkamen, das war sehr angenehm. Waren Sie schon einmal Schulleiter? Nein. Wie haben Sie von der freien Stelle erfahren? Die Stelle war sachsenweit ausgeschrieben. Wie lange sind Sie schon Lehrer? 30 Jahre. Warum haben Sie sich an unserer Schule beworben? Ich stamme hier aus der Region, zwar nicht direkt aus Pausa, aber aus einem nahen Ort. Ich finde es gut, in seiner Heimat arbeiten zu können, in der man das Umfeld und die Menschen ein wenig kennt. Uns als Schüler würde interessieren, wie sie Ihre Freizeit gestalten? Also, ich fahre gerne Fahrrad, da habe ich meist die Kamera mit und fotografiere Dinge, die ich unterwegs sehe. Ich lese gern, oftmals Geschichten und Berichte mit historischem Hintergrund. Was hätten Sie beruflich gerne gearbeitet, wären Sie jetzt nicht Lehrer bzw. Schulleiter? Ich hätte gerne auf dem Gebiet der Geologie und Geophysik gearbeitet, also artverwandte Dinge zu meinem Beruf. Zum Beispiel Bergbau, etwas, was mit Natur zu tun hat. Welchen Musikstil hören Sie gern? Ich höre gerne die Musik der siebziger und achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts, vielleicht sogar noch ein paar Jahre früher. Außerdem elektronische Musik in der Richtung Pink Floyd, um eine Gruppe zu nennen. Ebenfalls höre ich gern klassische Musik, in eurem Alter allerdings noch nicht. Ich versuche natürlich auch auf dem neuesten Stand zu bleiben, wobei mir das manchmal schwerfällt und

Erdachsenkurier · 11. September 2013

ich dann die Schüler frage, die mir da ein klein wenig auf die Sprünge helfen. Sie sind ja Physik-Mathe Lehrer, warum haben Sie diese Richtung gewählt? Ich habe den Beruf ergriffen, weil mir Physik als Schüler viel Freude bereitet hat. Physik ist meist verbunden mit Experimenten, mit vielen anschaulichen Dingen. Man kann sich und anderen damit manches aus der Umwelt erklären. Auch gibt es zahlreiche verblüffende Versuche. Das hat mir als Jugendlicher sehr viel Spaß gemacht und bereitet mir auch heute noch Freude. Mathematik ist die größte Hilfe der Physik, sie ist logisch und unbestechlich. An welchen Schulen haben Sie zuvor unterrichtet? Zu Beginn meines Berufslebens war ich als Lehrer in Altenburg tätig und habe gleichzeitig an mehreren Schulen gearbeitet, danach in Plauen an der Diesterweg-Schule, nicht zu verwechseln mit dem Diesterweg-Gymnasium, dann an der Mittelschule Reusa in Plauen. Anschließend im Erzgebirge, erst in Lauter, im Anschluss daran viele Jahre in Schwarzenberg und jetzt bin ich hier. An welche lustigen Erlebnisse in Ihrer Lehrerlaufbahn können Sie sich noch erinnern? An viele, denn dort, wo Menschen zusammen sind, entstehen immer wieder lustige Situationen, Versprecher, Pleiten, Pech und andere Pannen. Ich hatte einmal einen Flaschenzug mit vielen tragenden Seilen aufgebaut. Meine Fachhelfer hatten die Massestücken auf dem Pult unsichtbar mit Klebeband fixiert. Beim Vorführen ist dann alles unter lautem Krach zusammengebrochen. Die zuschauenden Schüler hatten viel Spaß dabei. Danke, dass wir mit diesem Interview mehr über Sie erfahren und Sie so näher kennenlernen durften. Im Namen aller Schüler der OS Pausa wünschen wir Ihnen alles Gute und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit. Die Zeit für dieses Interview habe ich mir gerne genommen, denn ich möchte als Schulleiter immer ein offenes Ohr für unsere Schüler haben.

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NACHRUF Wir nehmen Abschied von unserem ehemaligen Kollegen

Herrn Lothar Klaubert Wir kannten und schätzten Herrn Lothar Klaubert als einen mit dem Sport der Region sehr verbundenen, allseits geachteten und engagierten Kollegen. Seinen Hinterbliebenen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Wir werden Herrn Klaubert stets ein ehrendes Andenken bewahren. Schulleitung

Personalrat

Kollegium

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Erinnerungen und Geschenke zur 750-Jahrfeier Unsere Jahrfeier ist vorbei und viele schöne Erinnerungen sind geblieben und werden uns auch in den kommenden Monaten und Jahren begleiten. Um das Fest noch lange im Gedächtnis zu bewahren, wurden vielerlei Andenken und Präsente vorbereitet. Derzeit können noch alle Andenken erworben werden. Aber bitte denken Sie daran, die Anzahl aller Artikel ist begrenzt und es können auch keine Nachbestellungen vorgenommen werden. Artikel

Preis

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Bierdeckel-Kollektion

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Thermobecher mit gelasertem Logo der 750-Jahrfeier

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Tee- / Cappuccino- Gläser mit Logo der 750-Jahrfeier nur noch 40 Gläser erhältlich

3,00 €

Schlüsselanhänger in blau und schwarz mit Jahrfeier-Schriftzug

1,50 €

Kugelschreiber aus Metall, in edlem schwarz mit Jahrfeier-Schriftzug

1,50 €

Einkaufsbeutel

2,00 €

Festplakette zur 750-Jahrfeier und dem „Tag der Vogtländer“ (als Erinnerungsstück)

1,00 €

DVD „Pausa in historischen Filmen“

15,00 €

DVD „Malerisches Vogtland“ Vom Mühlenviertel zum Burgstein

15,00 €

DVD „750 Jahre Pausa – Die Festwoche im Film“ N E U - ab dem 9. Oktober 2013 erhältlich

15,00

Uraufführung des Filmes zur 750-Jahrfeier „2013 feierte die Stadt Pausa die 750-jährige Ersterwähnung des Ortes. Vom 24. Mai bis zum 9. Juni 2013 gingen die beiden Festwochen, die Pausaer und Gäste begeisterten. Im Film werden die liebevoll vorbereiteten und begeistert aufgenommenen Höhepunkte noch einmal lebendig. Erleben Sie einen Querschnitt, beginnend mit der Eröffnung, hin zum Festumzug mit dem „Tag der Vogtländer“, sowie Veranstaltungen, Ausstellungen, Vorträgen, Volksfesten und vielen anderen Impressionen aus der Feststadt.“ Seien Sie herzlich eingeladen zur öffentlichen Uraufführung des Filmes der 750-Jahrfeier, der in Zusammenarbeit der MR-Filmproduktion Pausa und der Stadt Pausa-Mühltroff, in den letzten Monaten erstellt wurde.

Dienstag, 8. Oktober 2013

um 19.00 Uhr im Bürgerhaus „Alte Turnhalle“ Pausa Karten erhalten Sie im Vorverkauf zum Unkostenbeitrag von 3,00 € an folgenden Vorverkaufsstellen: - Stadtverwaltung Pausa-Mühltroff, OT Pausa, Neumarkt 1, Frau Gebhardt, Zimmer 02, - Bäckerei „Plaback“ im Pennymarkt, Paul-Scharf-Straße 5 - Stadtapotheke Pausa, Neumarkt 5 - und an der Abendkasse im Bürgerhaus „Alte Turnhalle“ Der Film ist im Anschluss an die Veranstaltung zum Preis von 15,- € am Ausgang und ab dem 9.Oktober 2013 in der Stadtverwaltung Pausa-Mühltroff erhältlich. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. AG Öffentlichkeitsarbeit

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Erdachsenkurier · 11. September 2013

Kindersachenmarkt Unser 17. Kindersachenmarkt findet am Samstag, dem 12.10.2013 während der Zeit von 9 bis 12 Uhr im Bürgerhaus „Alte Turnhalle“ statt. Die Annahme der zum Verkauf angebotenen Sachen erfolgt wie immer donnerstags (10.10.2013) und freitags (11.10.2013), jeweils in der Zeit von 17 bis 19 Uhr und die Abholung der nicht verkauften Sachen erfolgt dann am Samstag (12.10.2013) zwischen 15 und 16 Uhr im Bürgerhaus. Wir bitten die Zeiten zu beachten und auch einzuhalten. Folgend noch ein paar Informationen, die unbedingt zu beachten sind: Jeder „Händler“ darf nur maximal 50 Artikel zum Verkauf anbieten. Jeder einzelne Artikel muss mit einer Registriernummer, einer laufenden Nummer, der Größe und dem Verkaufspreis versehen werden. Nur so ist es dann auch möglich, den Verkaufserlös und die nicht verkauften Artikel jedem einzelnen „Händler“ wieder zuzuordnen. Nicht angenommen werden Unterwäsche, Schuhe, Plüschtiere. Für ein gemeinnütziges Projekt sammeln wir Schulranzen. Wer zu Hause einen nicht mehr genutzten Schulranzen findet, kann diesen gern bei uns abgeben. Die Registriernummern und weitere Informationen erhalten Sie unter 037432/22079. Die engagierten Muttis rund um Pausa suchen noch ein paar fleißige Hände, welche uns beim Aufbau und auch beim Abbau helfen können. –––––– – – – – – – – – – –– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – ––––––

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Herzlichen Glückwunsch allen Altersjubilaren im Gebiet Mühltroff im Zeitraum 15.09.2013 bis 12.10.2013

am 17.09.2013 am 19.09.2013 am 20.09.2013 am 27.09.2013 am 27.09.2013 am 27.09.2013 am 29.09.2013 am 30.09.2013 am 30.09.2013 am 04.10.2013 am 05.10.2013 am 12.10.2013

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Herrn Heinz Nixdorf zum 85. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Mühltroff Frau Erika Kessel zum 90. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Langenbach Herrn Rudi Naumann zum 81. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Mühltroff Herrn Horst Frisch zum 70. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Kornbach Herrn Waldemar Sommermann zum 85. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Mühltroff Frau Elfriede Töpfer zum 92. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Mühltroff Herrn Gerhard Kießling zum 75. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Mühltroff Herrn Dietmar Künzel zum 70. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Mühltroff Herrn Manfred Schierse zum 83. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Langenbach Frau Elke Kießling zum 70. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Mühltroff Frau Hilde Ebisch zum 84. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Kornbach Frau Heidemarie Graap zum 75. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Mühltroff

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Danke für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer Hochzeit am 27. Juli 2013. Ein ganz besonderer Dank gilt unseren Eltern, Verwandten, Trauzeugen, Freunden und Bekannten für die liebevolle Unterstützung vom ersten Tag der Vorbereitung bis hin zur letzten Minute unserer unvergesslichen Hochzeit! Jens & Sina Zauche, geb. Zauge Ebersgrün, im Juli 2013

Erdachsenkurier · 11. September 2013

Herzlichen Glückwunsch allen Altersjubilaren im Gebiet Pausa im Zeitraum 15.09.2013 bis 12.10.2013 am 18.09.2013 am 19.09.2013 am 19.09.2013 am 21.09.2013 am 21.09.2013 am 22.09.2013 am 22.09.2013 am 23.09.2013 am 25.09.2013 am 26.09.2013 am 27.09.201 am 01.10.2013 am 03.10.2013 am 03.10.2013

Herrn Johannes Eckert zum 84. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Unterreichenau Herrn Johannes Franz zum 87. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Ranspach Herrn Günter Schneider zum 75. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Pausa Frau Margarete Krauße zum 84. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Thierbach Frau Edeltraut Voigtmann zum 85. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Pausa Herrn Siegfried Grünler zum 83. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Thierbach Herrn Hans Reinhold zum 86. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Ebersgrün Herrn Heinz Blanke zum 84. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Pausa Frau Gertraud Seidel zum 75. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Pausa Herrn Walter Schwab zum 84. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Pausa Frau Ilse Schwarz zum 89. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Pausa Frau Hannelore Naujokat zum 75. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Pausa Frau Helga Klauer zum 75. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Pausa Frau Erika Schmalfuß zum 80. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Ebersgrün

am 05.10.2013 am 06.10.2013 am 06.10.2013 am 07.10.2013 am 08.10.2013 am 08.10.2013 am 09.10.2013 am 09.10.2013 am 09.10.2013

Frau Käthe Birkholz zum 82. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Pausa Frau Edith Bachmann zum 85. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Unterreichenau Herrn Gerhard Dähne zum 70. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Pausa Herrn Johannes Scharf zum 75. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Linda Herrn Wolfgang Schultheiß zum 75. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Pausa Herrn Christian Spörl zum 70. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Pausa Frau Brunhilde Müller zum 81. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Pausa Herrn Manfred Riedel zum 89. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Pausa Frau Rosa Zanger zum 99. Geburtstag in Pausa-Mühltroff OT Pausa

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Erdachsenkurier · 11. September 2013

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Standesamtliche Nachrichten Trauern heißt liebevoll erinnern.

DANKSAGUNG Es war uns ein Trost, wieviel Freundschaft, Zuneigung und Wertschätzung meinem lieben Mann, unserem guten Vater und Schwiegervater, Opa, Schwager Onkel und Cousin

Theo Perthel bei seinem Tode zuteil wurde. Wir danken herzlich für den stillen Händedruck, liebevoll geschriebene Worte, Blumen, Kränze, Geldspenden sowie die persönliche Teilnahme an der Trauerfeier. Besonderen Dank sagen wir Herrn Pfarrer Pierel für seine tröstenden Worte und den Trägern für ihre große Unterstützung. In Liebe und Dankbarkeit Gisela Perthel im Namen aller Angehörigen Ebersgrün, im August 2013

DANKSAGUNG Nun ruhen Deine fleißigen Hände, die tätig waren immerdar, Du ahntest nicht, dass schon Dein Ende für Dich so schnell gekommen war. In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von meinem lieben Mann, gutem Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel

Rudolf Feifarek * 22.08.1939

Geburt im Monat August 2013: am 13. August 2013: Marleen Schmidt, Eltern: Ailine und Kenny Schmidt, wohnhaft in Pausa-Mühltroff, OT Langenbach am 19. August 2013: Lina Rabe, Eltern: Nadine Rabe und Lars Müller, wohnhaft in Pausa-Mühltroff, OT Ranspach am 26. August 2013: Willi Wagner, Eltern: Kristin Wagner und Silvio Franz, wohnhaft in Pausa-Mühltroff, OT Pausa Nachtrag Eheschließung im Monat Juni: am 29. Juni 2013: Daniel Morgner und Janine Morgner, geb. Meyer, wohnhaft in Pausa-Mühltroff, OT Kornbach Eheschließung im Monat August: am 10. August 2013: René Pömpner und Melanie Pömpner, geb. Söldner, wohnhaft in Pausa-Mühltroff, OT Ranspach Nachtrag Sterbefall im Monat Juli 2013: am 27. Juli 2013: Wieland Köppel, zuletzt wohnhaft in Plauen, Theumaer Str. 4, im Alter von 53 Jahren Sterbefälle im Monat August 2013: am 02. August 2013: Theo Perthel, zuletzt wohnhaft in Pausa-Mühltroff, OT Ebersgrün, Pastor-Blume-Str. 74, im Alter von 78 Jahren am 25. August 2013: Marianne Rauh, geb. Krämer, zuletzt wohnaft in Pausa-Mühltroff, OT Mühltroff, im Alter von 85 Jahren am 27. August 2013: Else Schieblich, zuletzt wohnhaft in Pausa-Mühltroff, OT Pausa, Paul-Scharf-Str. 80, im Alter von 94 Jahren am 29. August 2013: Brigitte Harder, geb. Hornig, zuletzt wohnhaft in Pausa-Mühltroff, OT Pausa, Schillerstr. 5, im Alter von 84 Jahren ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

† 13.07.2013

Für die herzliche Anteilnahme, die uns durch Wort, Schrift, Geldspenden, stillem Händedruck und die Teilnahme an der Trauerfeier zuteil wurde, möchten wir allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden unseren Dank aussprechen. Besonderer Dank gilt Frau Dr. Enk, dem Bestattungshaus Conrad sowie der Trauerrednerin Petra Herrmann. In stiller Trauer Edeltraud Feifarek im Namen aller Angehörigen Langenbach, im Juli 2013

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Erdachsenkurier · 11. September 2013

DANKSAGUNG Die Mutter war‘s. Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selber gestalten kann, ist der Weg in die Freiheit. Nachdem wir Abschied genommen haben von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Omi, Schwester, Schwägerin und Tante

Anneliese Kuhl geb. Huß

* 14.08.1920

† 26.07.2013

möchten wir uns auf diesem Wege bei allen für die zahlreichen Beweise der Anteilnahe, durch liebevoll geschriebene Worte, stillen Händedruck, Blumen - und Geldzuwendungen recht herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt dem Pflegedienst der Volkssolidarität, Frau Dr. Enk für die jahrelange, einfühlsame Betreuung, Herrn Pfarrer Tischendorf für die tröstenden Worte in der Stunde des Abschieds, dem Bestattungsunternehmen Petzold, der Stadtgärtnerei Schleiz sowie der Gaststätte Winkler. In Liebe und Dankbarkeit ihre Kinder Gudrun, Franz, Erika, Annette und Michael im Namen aller Angehörigen Mühltroff, im August 2013

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lasst mir meinen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte. In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von meiner lieben Frau, unserer guten Mutti und Schwiegermutter, unserer besten Oma, Uroma, Schwägerin und Cousine

Renate Bindig geb. Meyer

* 14.05.1933

 23.07.2013

Bedanken möchten wir uns bei allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn, Freunden und Schulkameraden die durch liebes Wort, einen stillen Händedruck sowie Geldzuwendungen ihre aufrichtige Anteilnahme zum Ausdruck gebracht haben. Ebenso gilt unser Dank Frau Dr. Enk mit ihrem Team, den Schwestern der Volkssolidarität, der Tagespflege Pausa, Herrn Pfarrer Tischendorf für die tröstenden Worte des Abschieds, Herrn Neumeister und dem Bestattungsunternehmen „Ballach“, sowie der Gaststätte „Goldener Löwe“ für die gute Bewirtung. In stiller Trauer Dein Ehemann Werner und Sohn Thomas Deine Tochter Petra und Dietmar Künzel Deine Tochter Ramona und Fredo Unger Deine Enkel Tobias, Stefan und Jens sowie Urenkel und Anverwandte Mühltroff, im August 2013 Erdachsenkurier · 11. September 2013

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Arbeitsloseninitiative Sachsen e.V. Bahnhofstraße 19 · 07952 Pausa-Mühltroff Für Rückfragen: Tel./ Fax: 037432/ 7765 Öffnungszeiten Beratungsstelle und Kleiderkammer Pausa Montag – Donnerstag 7.30 Uhr – 16.00 Uhr Freitag 7.30 Uhr – 11.00 Uhr Mobile Plauener Tafel Ausgabe donnerstags 15.00 – 16.30 Uhr Beratungsstelle Plauen 03741/ 404461 Plauener Tafel 03741/ 280031 Tagestreff 03741/ 595088 September/ Oktober 2013 11.09.13, 14.00 Uhr Gesprächsnachmittag in der ALI Pausa 17.09.13, 09.00 Uhr Infoveranstaltung im Rahmen des BFD Fresh up in der 1.Hilfe mit Enrico Fröhlich DRK Greiz 08523 Plauen, Schlossstr. 15/17 25.09.13, 09.30 Uhr Wandertag der ALI Pausa Treffpunkt Warte 02.10.13, 14.00 Uhr Gesprächsnachmittag in der ALI Pausa 12.10.13, 15.00 Uhr Herbstmodenschau im Rathaussaal Pausa 16.10.13, 08.30 Uhr Infoveranstaltung im Rahmen des BFD Aktuelles zum Verbraucherschutz Frau Teubner, VBZ Auerbach Tagestreff ALI Plauen, Schlossstr. 15-17 16.10.13, 09.00 Uhr Badefahrt nach Rodach Info und Anmeldung 037432/ 7765 30.10.13, 09.30 Uhr Wandertag der ALI Pausa Treffpunkt Warte Auf Ihren Besuch freut sich das Team der ALI –––––– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –––––––

Volkssolidarität Plauen/Oelsnitz e.V. Ortsgruppe Pausa Liebe Pausaer! Folgende Veranstaltungen haben wir für Sie in den nächsten Wochen vorbereitet und laden Sie dazu recht herzlich ein. Beginn: jeweils um 14.30 Uhr - 10.09.13 „Geburtstagsfeier des Monats“, im Sitzungszimmer des Rathauses - 17.09.13 Diavortag „Eine Reise zum Berge Ararat“, von E. Weigelt, im Dorfgemeinschaftshaus Thierbach - 24.09.13 Schlachtfestessen, im Sitzungszimmer des Rathauses (Voranmeldung wird erbeten, Tel.10980 o.269817) - 08.10.13 Gesprächsnachmittag mit Bürgemeister J. Ansorge, im Sitzungszimmer des Rathauses Wir freuen uns Auf Ihr Kommen! Es grüßt Sie ganz herzlich B.Dietzsch; OG-Vorsitzende –––––– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – ––––––

Landsmannschaft Schlesien Ortsgruppe Pausa

Zu unserem Tag der Heimat am 21. September 2013 laden wir alle Schlesierinnen und Schlesier, sowie Freunde aus den Gebieten Ostpreussen, Pommern und dem Sudetenland in die Gaststätte Restaurant am Markt in Pausa um 14.00 Uhr herzlich ein. An diesen Nachmittag werden wir einen umfangreichen Vortrag mit vielen DVD- Aufnahmen von Frau Bachmann über das Altvatergebirge, den Altvaterturm, deren Umgebung und die Erlebnisse der Jägerndorfer bei ihren Besuchen in diesen Umfeld erleben. Vorstand, H. Dittrich

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Der 10. Westvogtländische Wandertag wirft seine Schatten voraus. Es geht auf den Herbst zu und damit steht wieder unser Wandertag auf dem Programm. Der 10. ist es dieses Jahr. Wir starten vom Mehltheurer Sportplatz und wandern nach Syrau. Über Syrau geht es weiter in Richtung Oberjößnitz und über die Windmühle und den Internationalen Fernwanderweg Eisenach – Budapest zurück nach Mehltheuer. Für diese ca. 18 km lange Strecke wird um 9.00 Uhr der Startschuss gegeben. Wanderfreunde, die die 10 km Strecke bevorzugen, starten um 11.00 Uhr und weihen damit den neuen Drachenrundweg ein. Dieser Weg führt hauptsächlich über den ehemaligen Syrauer Mühlenweg, den wir aber auf Grund der Verwechslungsgefahr mit unserem Müllerburschenweg ändern wollten. Auf dem Drachenrundweg erfährt der Wanderer jetzt einiges über unsere mal mehr mal weniger gefräßige Sagengestalt. Der FVV Rosenbach/ Vogtl. e.V. und die Gemeindeverwaltung Rosenbach/ Vogtl. freuen sich noch viele Mithelfer bei der Gestaltung des Tages begrüßen zu können. Auch werden wieder fleißige Kuchenbäckerinnen gesucht. Wer möchte, meldet sich bitte beim Fremdenverkehrsverein Rosenbach/ Vogtl., Heike Löffler im Schloss Leubnitz Telefon: 037431/ 86200 oder [email protected] Zum Thema Wanderwege wäre an dieser Stelle unseren verantwortlichen, ehrenamtlichen Wegewarten ein ganz großes Lob auszusprechen. Dieses Jahr war es bei den Wetterkapriolen besonders schwer, Ordnung in den Wegen zu halten. Außerdem machten unseren Wegewarten besonders „nette“ Zeitgenossen das Leben schwer, die glaubten, unsere Wegweiser seien Souvenirs oder zum Kräftemessen angebracht. Wir bitten alle, die ein Herz für das Wandern haben, mit offenen Augen durch unsere Gegend zu gehen und solche Veränderungen oder „vergessene“ Ecken zu melden und unsere Arbeit damit zu unterstützen.  Heike Löffler Hier die Veranstaltungen im September 11.09., 9.00 Miniwandertour mit der Wandergruppe Erdachse Pausa e.V., 14täglich, Start ab Markt 14.09. Sonderfahrtag der Wisentatalbahn zwischen Schönberg (Vogtl) und Schleiz West 14.09.; 9.00 Markttag in Unterreichenau 14.09.; 16.00 „Vogtländischer Nachmittag mit den „Gockeschen“, Rathaussaal Pausa 14.09. 17.00 „Leubnitzer Konzerte“: Klavierkonzert mit Ulrike Höfer 14.09.; 19.30 Tillermanns Friend, Schloss Mühltroff, Schwarze Küche 20.09.; 9.00 ADAC – Herbstausfahrt, Pausa 21.09.; 19.30 Konzert f. Panflöte u. Orgel, St. Michaeliskirche Pausa 22.09.; 9.00 Pausaer Pilzwanderung mit dem NABU 27.09. Didgeridoo – Konzert in der Drachenhöhle 28.09. Regionaler Markt an der Drachenhöhle anl. 85. Jahrestag d. Entdeckung 28.09. Sonderfahrtag der Wisentatalbahn zwischen Schönberg (Vogtl) und Schleiz West 28.09.; 19.30 Windkind, Schloss Mühltroff, Schwarze Küche 29.09.; 13.30 Großer Herbstmarkt in Reuth am Wall 29.09. Sonderfahrtag der Wisentatalbahn zwischen Mühltroff (Vogtl) und Schleiz West

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Pausaer Heimatverein im September Bald beginnt der Herbst und damit die Zeit, in der im Vogtland allerorten Kirmes gefeiert wird. „Itze kimmt de Kirmes raa“ ist deshalb auch das Thema eines musikalischen Nachmittages im Pausaer Rathaussaal. Wir haben die vogtländische Mundartgruppe „De Gockeschen“ aus Jocketa nach Pausa eingeladen, die uns am Samstag, dem 14.09., 16.00 Uhr mit Liedern, Gedichten, Schnoken und Tänzen das vogtländische Brauchtum im Herbst näher bringen möchte. Im Rathaussaal wird ab 15.30 Uhr von den Frauen des Heimatvereins Kaffee und Kuchen serviert. Den September beschließt am Sonntag, 29.09. ein Ausflug zum Museumshof Waltersdorf bei Berga. Wir starten in Pausa 14.00 ab Markt mit eigenen PKW`s. Mitfahrgelegenheiten sind nach vorheriger Anmeldung vorhanden. Das Programm beinhaltet eine Spinnvorführung, die Besichtigung des Vierseithofes sowie den Besuch des Museumsladens. Außerdem werden wir in der Scheunenwirtschaft gemütlich Kaffee trinken. Bitte geben Sie bei der Anmeldung bis zum 22.09. an, ob Sie mit dem eigenen PKW fahren und eventuell Fahrgäste mitnehmen können, ob Sie eine Mitfahrgelegenheit brauchen und ob Sie Kaffee/ Kuchen wünschen. Die Teilnehmer der Hutz treffen sich am Montag, dem 14.10., 16.00 Uhr im Pausaer Heimateck zu ihrem geselligen Nachmittag. An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, dass dies öffentliche Veranstaltungen sind. Informationen bei Katrin Löwe, Tel. 037432/21250 –––––––– –– ––– ––– ––– ––– ––– ––– –– ––– ––– ––––––

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VfB Pausa Die Saison ist eröffnet und die Mannschaften haben ihre ersten Pflichtspiele hinter sich. Nach dem das erste Spiel der Saison 1:1 gegen Eichigt endete, war der VfB Pausa beim neugegründeten SpuBC zu Gast. Der Plauener Verein spielt auf dem Sportplatz in Oberlosa. Die Mannschaft des SpuBC besteht aus vielen erfahrenen Spielern, die auf Kreis – oder Bezirksebene schon aktiv waren. Mit musikalischer Umrahmung wurde eingelaufen. D. Zeitler erzielte das 0:1 für Pausa. Es entwickelte sich ein kampfbetontes Spiel. Unsere Mannschaft wusste aber jederzeit spielerisch gegenzuhalten. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich gelang A.Völkel der 1:2 Halbzeitstand. In der zweiten Hälfte kam der SpuBC besser ins Spiel und führte gar mit 3:2. Richi Grünler und T. Horlbeck drehten jedoch die Partie und es stand 3:4 für Pausa. In der spannenden Schlussphase gelang Felix Buggel mit einem sehenswerten Freistoßtreffer der 3:5 Endstand. Damit war der erste „Dreier“ der Saison eingefahren. Bei den „Alten Herren“, welche Montags 18:30 Uhr trainieren, ist die Sommerpause beendet. Im ersten Spiel gegen den Elsterberger BC gab es einen verdienten 7:1 Erfolg. Nach vielen vergebenen Torchancen lag man 0:1 zurück. Doch nach dem 1:1 Ausgleich war der Bann gebrochen und das spielerische Übergewicht wurde in Tore umgesetzt. Am 30.08.2013 war man in Zeulenroda zu Gast. Hier unterlag man dem Gastgeber mit 4:3. Am 6.9.2013 empfängt man in Pausa die Mannschaft aus Neustadt. Eine Woche danach kommt es zum Derby zwischen dem VfB und der Spielgemeinschaft Leubnitz / Syrau. Der Nachwuchsbereich startete diese Woche in den Punktspielbetrieb. Die F – Jugend besiegte am Freitag den Elsterberger BC mit 6:2. Das E – Jugend Team besiegte die SpG Grünbach / Falkenstein mit 13:0. Für die teilweise neu formierten Mannschaften war es ein toller Auftakt. Die C – Jugend unterlag der SpG Elsterberg / VFC Reichenbach mit 2:5 Toren. An beiden Tagen fanden viele Zuschauer den Weg auf den Sportplatz und feuerten unseren Nachwuchs kräftig an. Zum Nachwuchstraining gab es einen Überaschungsgast. Frau Marion Sämann-Wunderlich übergab dem Nachwuchsbereich im Auftrag der Apotheke „An der Garten-Straße“ Plauen (Inh.Fr. Daniela Hänel) einen vollausgestatteten Erste Hilfe Koffer. Die Apotheke gehört dem LINDA – Verband an. Wir möchten uns auf diesen Weg bei Fr. Hänel bedanken.

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Am 13.- 14.09 2013 ist wieder Heimspieltag. Die F – Jugend empfängt am Freitag den 13.09.2013 um 17:30 Uhr die Mannschaft aus Falkenstein. Im Anschluss spielen die „Alten Herren“ gegen Leubnitz/Syrau. Am Samstag steht dann ab 9:00 Uhr Fußball auf dem Programm. Es beginnt die E – Jugend gegen Triebel. Im Anschluss spielt die C – Jugend. Am Nachmittag spielt die erste Mannschaft gegen den SV Theuma. Alle Mannschaften freuen sich auf viele Zuschauer. Mit sportlichen Gruß md

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Ringen.

Kadetten – Weltmeisterschaften in Zrenjanin (SRB) / Vier Vogtländer kehren mit vielen Erlebnissen aus Serbien zurück „Nächstes Jahr will ich als Aktiver dabei sein !“ Pausaer Nachwuchstalent Felix Kästner hat bei Jugend-WM in Serbien ‚Blut geleckt‘ Es waren heiße Kämpfe, die sich die Jugendlichen aus 46 Nationen in Zrenjanin (Serbien) lieferten, während am Mattenrand 4 Vogtländer die Aktionen verfolgten. Dr. Alexander Georgi betreute die deutschen Ringer als Mannschaftsarzt, Journalist Jörg Richter berichtete von der Pressetribüne über das Geschehen auf der Matte für eine stattliche Anzahl von deutschen Zeitungen und die beiden vogtländischen Nachwuchsringer Felix Kästner (KSV Pausa) und Franz Richter (AV Germania Markneukrichen) protokollierten fleißig jeden einzelnen Kampf. „Wir wurden von der Schule freigestellt, konnten uns hier in Zrenjanin die Kämpfe ansehen“, war en die beiden Sportschüler der Eliteschule des Sportes in Frankfurt(O.) schlichtweg begeistert vom hohen Niveau der Titelkämpfe. „Da haben wir noch viele Trainingsstunden vor uns, aber ich habe mir fest vorgenommen, im kommenden Jahr dabei zu sein“, so Felix Kästner, der 2014 sein letztes Kadettenjahr bestreitet. Der 16-jährige, 1, 98 Meter-Hüne bestreitet dann sein letztes Jahr in dieser Altersklasse und will nun beim Training noch eine Schippe drauf legen. Franz Richter, der schon mehrere solche internationalen Meisterschaften miterleben durfte, hat da noch ein Jahr länger Zeit, musste zunächst einmal eine Rückenverletzung auskurieren. Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2012 wurde bei dem für den AVG Markneukirchen ringenden Youngster eine wachstumsbedingte Störung an der Wirbelsäule festgestellt. „Da durfte ich erst einmal nicht mehr auf die Matte, aber nun gribbelt es mächtig“, so Richter, der schon die Juniorenweltmeisterschaften 2007 in Peking (China), 2010 in Budapest (Ungarn) und 2011 in Bukarest (Rumänien) verfolgte und ebenso einmal auf einer solchen Matte stehen möchte. Dazu hoffen die beiden jungen Vogtländer, genau wie die riesige Ringerfamilie aus 177 Nationen, die dem Ringer-Weltverband FILA angeschlossen sind, dass ihre Sportart im olympischen Programm verbleibt. Im Februar diesen Jahres hatte die IOC-Exekutive den Vorschlag unterbreitet, Ringen als eine der ältesten Sportarten der Welt aus den 25 Kernsportarten des Olympischen Programms zu streichen. Nach weltweiten Protesten und großer politischer Unterstützung, schafften es die Ringer im Mai, gemeinsam mit Baseball/Softball und Squash auf die Short-List. Die IOC-Vollversammlung muss nun am 8.9. in Buenos Aires abstimmen, welche von den drei zur Auswahl stehenden Sportarten als 25. Kernsportart im olympischen Programm verbleibt. Das hofft auch Dr. Alexander Georgi, bis 2008 Publikumsliebling der WKG Pausa/Plauen. Danach verschlug ihn sein Studium zum AB Aichhalden nach Südbaden, da er in Zürich ein Praktikum für sein Medizinstudium absolvierte. Über Markneukirchen kam er zum KFC Leipzig, in der Messestadt schloss er sein Studium ab. Alexander Georgi praktiziert im St. Elisabeth-Klinikum und betreut zugleich den Fußballnachwuchs der Rasenballer in Leipzig als Arzt. Auch wenn Alexander Georgi nach Schulter-OP und beruflichen Einsatzes keine Zeit mehr zum Training hat, bleibt er dem Ringen verbunden und betreute in Zrenjanin erstmals die Auswahlringer des deutschen Ringer- Bundes. „Vergangenes Jahr hat man mich als Mitglied zur Ärztekommission des DRB vorgeschlagen und bei der Tagung in Karlsruhe wurde ich auch aufgenommen“, so Georgi, der so oft es geht auch einen Abstecher nach Pausa, zu seinen Eltern macht. Auch die Pausaer Ringer haben den Weltergewichtler nicht vergessen, der als Pausaer Eigengewächs immer 125 % Leistung bei seinen Kämpfen gebracht hat- und wenn es nötig war auch 150 %. Von Zrenjanin war auch Georgi begeistert; „… das Niveau der Kämpfe war unheimlich hoch doch es hat mich auch gefreut, wie da einige aus unseren Mannschaften der Griechisch-Römisch-Spezialisten, der Kadettinnen und der Freistilringer dennoch mitgehalten haben“. Dabei hatte der Ringer-

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Doc recht wenig zu tun, größere Verletzungen gab es nicht, nur kleine Blessuren und eine Magenverstimmung galt es zu behandeln. Nach den Weltmeisterschaften der Kadetten – just der Altersklasse, die 2020 unbedingt an Olympischen Spielen in Istanbul, Madrid oder Tokio (auch über den Austragungsort wird in Buenos Aires entschieden) um olymisches Edelmetall kämpfen will, steht nun die Entscheidung der IOC-Vollversammlkung am 8.9. im Fokus und darüber hinaus geht der Blick in Richtung Budapest, wo am 16. September die Weltmeisterschaft angepfiffen wird. Text/Foto jr

Die vier Vogtländer in Zrenjanin / Serbien: v.l.: Jörg Richter, Franz Richter, Alexander Georgi, Felix Kästner. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Ringen.

Vorstellung WKG Pausa/Plauen - 2. BL Wunschkadidaten endlich an der Erdachse angekommen Wunschkadidaten endlich an der Erdachse angekommen Pausa - Es steht eine heiße Zweitligasaison an und die vogtländischen Fans dürfen sich einmal mehr auf spannungsgeladene Derbys zwischen Greiz, Markneukirchen, der WKG Pausa/Plauen, aber auch den AC Werdau freuen. Alle Teams haben sich zum Teil enorm verstärkt, vor allem der RSV Rotation Greiz dürfte mit seinen vielen erstligaerfahrenen Neuzugängen um die Medaillenvergabe wieder ein gewichtiges Wort mitreden. Nachdem die WKG Pausa/Plauen im Vorjahr mächtig zu kämpfen hatte, um sich aus dem hinteren Tabellendrittel zu lösen, wollten die beiden Trainer Silvio Hoffmann und Denny Schulz bestehende Lücken in der Formation schließen. Doch die wurden zunächst erst einmal größer, denn Lukasz Gorzynski verließ die WKG und schloss sich dem AV Germania Markneukirchen an und auch Stanimir Dinev verließ die Erdachsenringer nach einigen, schönen Jahren in Richtung Neckarweihingen, während Mitko Asenov beim Ligakonkurrent RV Lübtheen anheuerte. Damit wurden die Sorgenfalten beim WKG-Trainergespann nicht unbedingt kleiner. Doch dann gelangen doch einige Verpflichtungen, die aufhorchen lassen. So kommt für Dinev der bulgarische Spitzenringer Georgi Sredkov von Nürnberg nach Pausa/Plauen, der bei den Franken nicht nur zu den Publikumslieblingen gehörte, sondern auch zu den fleißigsten Punktesammlern. Nachdem der Bulgare Dimitrov im Vorjahr nicht die Erwartungen im Schwergewicht erfüllte, tat sich für Silvio Hoffmann nach dem Mannschaftsrückzug des SV Luftfahrt Berlin die Möglichkeit auf, Ricardo Melz zu verpflichten, der schon lange auf dem Wunschzettel der beiden WKG-Trainer steht. Ricardo Melz trainiert wie Bastian Kurz im Leistungszentrum Frankfurt(O.) und diese beiden brachten auch gleich einen Ersatz für Maximilian Schwabe mit, der ins Mittelgewicht aufrückt. In Zukunft wird Felix Wolf den freien Platz im Weltergewicht in der Griechisch-

Erdachsenkurier · 11. September 2013

Römisch-Version dieser Kategorie einnehmen, der im Vorjahr noch im Regionalligateam der KG Frankfurt(O.)/Eisenhüttenstadt kämpfte. Damit steht das Team der WKG Pausa/Plauen in den oberen Gewichtsklassen, aber auch im Weltergewicht (74 kg), doch auch für die leichten Gewichtsklassen wurden Lösungen gefunden. Aus Bulgarien stößt der 17-jährige Nestar Nestarov für die beiden leichtesten Gewichtsklassen (Freistilversion) zur WKG und Ricardo Melz brachte aus Berlin Robert Rogalewicz für das Leichtgewicht (66 kg/FR) gleich noch mit. „Das sind die Eckpfeiler, in deren Reihen unsere jungen Ringer wachsen sollen“, erklärt Silvio Hoffmann, der junge Eigengewächse wie Andre Becher, Christian Hempel und Martin Berkholz, neben Maximilian Schwabe, oder Werner Schellenberg weiter in die Mannschaft integrieren will. Auch Florian Heß bekommt nach starken Kämpfen im Vorjahr seinen Stammplatz im Zweitligateam, allerdings rückt der Pausaer dazu ins Halbschwergewicht bis 96 kg auf. Nicht mehr in der Aufstellung der 1. Mannschaft ist Mike Elschner zu finden, nach jahrelangem Gewichtmachen und harten Kämpfen gegen internationale Spitzenklasse schaltet der Plauener in der bevorstehenden Saison einen Gang runter und kämpft zukünftig in der 2. Mannschaft der WKG. Nicht nur viele neue Gesichter gibt es in den Zweitligateams, aus der Region, auch gravierende Regeländerungen werden die Zuschauer zunächst erst einmal verunsichern. Neben der Kampfzeit, die nunmehr 2 x Minuten beträgt und die Punktwertungen, die in beiden Runden addiert werden, sind es vor allem die unterschiedlichen Anwendungen bei Ermahnungen und Verwarnungen, die im griechisch-römischen Stil und freiem Ringkampf zur Anwendung kommen. Das die neuen Regularien jedoch vor allem den griechisch-römischen Stil beflügeln, war bereits in den ersten Wettkämpfen nach den Neuerungen zu spüren. Schon beim Grand Prix in Dortmund ging es ordentlich zu Sache, Kämpfe die bislang mit 2:1 Punkten ausgingen, endeten auch beim hoch dotierten Pytlashinski-Turnier in Warschau mit 12:10. Man darf also gespannt sein. Mannschaftsaufstellung KSV Pausa 2013/14 55/60 kg/GR: Nestar Nestarov 55/60 kg/FR: Adam Slowinski 66 kg/GR: Werner Schellenberg, Felix Wolf 66 kg/FR: Robert Rogalewicz 74 kg/GR Maximilian Schwabe, Martin Lehmann, Martin Berkholz 74 kg/FR: Martin Waldeck, Andrè Becher 84 kg/GR: Bastian Kurz 84 kg/FR: Stefan Bonev, Schamil Nuriev, Christian Hempel 96 kg/GR: Florian Heß 96/120 kg/FR: Georgi Sredkov 120 kg/GR: Ricardo Melz

Neuzugänge: Nestar Nestarov (17/Bulgarien), Felix Wolf (19/KG, Frankfurt/OderEisenhüttenstadt), Robert Rogalewicz (26/SV Luftfahrt Berlin), Georgi Sredkov (27/ SV Johannis Nürnberg), Ricardo Melz (27/SV Luftfahrt Berlin) Abgänge: Mitko Asenov (RV Lübtheen), Lukasz Gorzynski (AVGMarkneukirchen), Stanimir Dinev (KSV Neckarweihingen)

Sie wollen wieder mit ihren Fans feiern, die Zweitligaringer der WKG Pausa/Plauen, nachdem die Schützlinge des Trainergespann‘s Silvio Hoffmann/Denny Schulz erst am Saisonende den Sprung aus dem hinteren Tabellendrittel, ins Mittelfeld schaffte.

Maximilian Schwabe ist nicht nur eine Stütze des WKG-Teams, sondern hat mit den letzten, internationalen Auftritten die Tür zur DRB-Auswahl weit aufgestoßen. Text/Foto jr

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Vereinsnachrichten Mühltroff Schlosskalender 2014

Endlich war es nun soweit und ein altes Mühltroffer Geheimnis um unser Schloss wurde gelüftet! Am 27. August wurde im Beisein von Herrn Noky vom Landesdenkmalamt, Frau Wölfel von der Unteren Denkmalbehörde des Landratsamtes, Mitarbeitern der Stadtverwaltung Pausa-Mühltroff und Vertretern des Vorstandes des Schlossfördervereins das das alte zugemauerte „Kleine Kämmerlein“ im 2. Lichthof des Schlosses geöffnet. Lange Zeit wurde Vieles darüber gemutmaßt. Sitzt dort vielleicht noch der alte Graf (wie Mühltroffer Schüler meinten) oder liegt dort ein gar Schatz? Das Zimmerchen war auf alten Grundrissen verzeichnet, aber keiner hat es seit vielen Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten betreten oder gar gewusst, was sich darin verbirgt. Bei den Führungen hat Mario Taubner-Wude seine Gäste immer wieder äußerst neugierig gemacht und es interessiert sicher nun alle, was sich im Kämmerlein verbarg. Ob die an diesem denkwürdigen Tag Anwesenden nun überrascht waren oder nicht, das kleine Räumchen war…..… leer und bis auf Bauschutt, Spinnweben und natürlich der Befriedigung der Neugier gab es nichts „zu holen“. Eigentlich schade… Gut nur, dass sich keine allzu große Baustelle auftat... Das Schloss nun zwar um eine Erkenntnis reicher, aber um eine kleine Attraktion und ein Geheimnis ärmer. Blick durch eine Maueröffnung von außen...

Blick nach unten...

Blick von oben in das Kämmerlein mit altem zugemauertem Fenster

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Ab sofort können Sie den neuen Schlosskalender 2014 erwerben. Der Kalender enthält seltene historische Aufnahmen vom alten Rittergut. Das Titelbild ziert ein 2013 wiedererstandenes Ölgemälde des Lustschlosses am Lämmerhügel, welches einen Eindruck von der alten Pracht gibt. Wir bekommen immer wieder viel positive Resonanz auf unsere Kalender. Am 15. August schrieben Herr Musikdirektor Klaus Zoephel und seine Frau Dr. Anneliese Zoephel auszugsweise: „Sehr geehrter Herr Taubner-Wude, mit der Zusendung des schönen Kalenders haben sie uns überrascht und sehr erfreut. Wir bedanken und vielmals dafür. Für mich sind mit den Fotos mancherlei Erinnerungen verbunden. Ich kann mich noch gut erinnern an die Fahrten mit der Pferdekutsche Edwin Zimmermanns, dem Bauern schräg gegenüber vom Pfarrhaus, der Vater und mich gewöhnlich vom Bahnhof Schönberg abholte, damit wir rechtzeitig zum Gottesdienst kommen konnten, vorbei an den Wirtschaftsgebäuden des Rittergutes rechts und links (Bild März). Dass der ehemalige Pächter Walter Woost (bis 1929) später meines Vaters Schwiegervater werden würde, ahnten wir damals nicht. Erwartet wurden wir an der Kirche vom Kirchner Ehrhardt, nach seinem Tod von seiner Frau Minna (1894-1978). Sie wohnten in der Kirchgasse (Haus links im Bild Januar). Deren jüngstes Kind, Tochter Rosemarie (* 1930, verwitwet), gehörte zum Kreis meiner Jugendfreunde. Sie heiratete einen Sohn des Löwen-Gastwirts Fischer. Von den beiden Mädchen am Schloßeingang auf dem Februarfoto könnte eine Käthe Woost, die zweite Frau meines Vaters, sein. Sie ist 1908 im Gebäudeteil links über den Arkaden geboren und dort aufgewachsen. Leider habe ich mich mit ihr nie über ihre Kindheit unterhalten, was ich jetzt sehr bedaure, aber wohl daran liegt, dass ich mich ab 1948 nur noch besuchsweise in Mühltroff aufgehalten habe und mit Käthe erst nach ihrer Verheiratung näher bekannt geworden bin. Auch vom Schloß kannte ich vor Ihrer interessanten Führung nur den Trakt über den Arkaden, hinter denen sich zu meiner Zeit die Wohnung der Hebamme Bräutigam befand. …“ Schön, dass unser Kalender die Erinnerungen an längst vergangene Zeiten aufleben und uns damit teilhaben lassen kann. Egal, ob Sie etwas Gutes für unser Schloss Mühltroff tun möchten oder ein schönes Geschenk für sich und Ihre Lieben benötigen- in jedem Fall kommt der gesamte Erlös zu 100% unserem Schloss zugute. Exemplare früherer Jahre sind über den Förderverein erhältlich. Verkauf des Kalenders 2014: • Blumenfachgeschäft Lässig • Geschenke-Kleemeyer • Förderverein Schloss Mühltroff –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Der Förderverein Schloss Mühltroff e.V. lädt Sie im September/ Oktober zu folgenden Veranstaltungen in unser Schloss ein: 28.9. 2013, 10 Uhr: Geschichtliche Führung anlässlich des Mühltroffer Herbstmarktes, der erstmalig vor dem Schloss stattfindet

Erdachsenkurier · 11. September 2013

11.10.2013, 19.00 Uhr Kospoth- Saal Geheimnisvolles Afrika -Ein Multi-Media-Abend der Extraklasse von Annett und Michael Rischer Freuen Sie sich auf die PREMIERE von

FASZINATION AFRIKAVON DEN VICTORIAFÄLLEN ZUR NAMIBWÜSTE Karten: 9,00 €: Vorverkauf bei Geschenke-Kleemeyer oder Reservierung bei Heike Graap (036645/21811 oder [email protected]) Zur Begrüßung erhalten alle Gäste ein Glas Sekt oder Orangensaft.

Schwarze Küche, jeweils 20.30 Uhr Kartenvorbestellung und Platzreservierung für die Schwarze Küche unter 036645/22231 28. September 2013 Windkind - Folk, Blues, Soul und Balladen 19. Oktober 2013 Rudi- Irische, traditionelle und eigene Songs Geschichtlich Führungen Nach Terminabsprache möglich, Tel.: 036645/ 22309 Wir freuen uns, wenn wir Sie zu unseren Veranstaltungen als Gäste im Schloss begrüßen dürfen! –––––– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – ––––––

Immer noch in Breslau festgesetzt wird Christiane ihre Lage immer klarer und sie beginnt, ihre Lehren daraus zu ziehen. Wird sie von ihrem Mann nur benutzt, oder doch vom Prinzen? Schwer zu sagen, lassen wir sie ihre Sicht erklären ... - damit Nichts vergessen werden kann, schreibe ich -Der Prinz saß neben mir und Kospoth stand neben dem Prinzen. Ersterer sagte: „Ich hole mir gleich selbst die Abbitte, und küsste mich recht herzlich und was tat Kospoth? Er küsste dem Prinzen die Hand! So eine Einigkeit, dachte ich, wie sie unter uns Dreien ist, muss noch nicht in der Welt vorgekommen sein! Ich sprang auf vom Sopha und ging ans Klavier, ganz im Dusel. Der Prinz kam nach und sagte: „Verbittern Sie mir nicht den glücklichen Abend, seien Sie heiter.“ Nun bezwang ich mir, so gut ich konnte, ließ aber meine Galle an Kospoth aus. Das heißt, ich machte ihn lächerlich, wo ich nur konnte, jedoch so, dass er dachte, es wäre Alles Spaß. Anbei vexierte (ärgerte) ich mich selbst und pries die überaus große Liebe von Kospoth und versicherte ein über das andere Mal, dass wir wie ein paar Sympathie-Vögelchen wären, mir würde gleich angst, wenn ich ihn nicht sähe und so Ähnliches. Dem Prinzen war es höchst amüsant. War es dies wirklich?

Erdachsenkurier · 11. September 2013

Lustigkeit konnte ich haben, wenn es auch innerlich im Herzen ganz anders aussah. Wie liebend gerne hätte ich es dem Prinzen offenbart. Aber, soviel hatte ich nun endlich von dem Umgang der Menschen und der großen Welt gelernt: Verstellung, sie ist am Anfang schwer, aber Übung macht es geläufiger. Es ist auch keine Falschheit, aber oft ein notwendiges Übel um fortzukommen oder um sich zu schützen. Um 10 Uhr meinte der Prinz, ich würde wohl müde sein und entfernte sich. Und ich ohne Kospoth den geringsten Vorwurf zu machen, legte mich stillschweigend zu Bette. Kospoth war wohl froh, dass ich so ruhig war. Ich tat, als schliefe ich gleich, war aber voller Unruhe und beschloss, dass, solange wir hier wären, Kospoth nicht von der Seite zu lassen. Er musste doch ein Projekt haben, was zu meinem Nachtheil war, denn seine Condescendence (Herablassung) wäre unerhört gewesen. Ich traute auch dem Prinzen nicht mehr und, so ruschelich und unbesonnen und imprudent (unvorsichtig) ich auch sonst war, so zeichnete ich mir im Geist mein ganzes Benehmen vor. Der Prinz war mir lieber, als Kospoth. Das war richtig. Er hatte ganz anderes Fühlen in mir geweckt. Dass es wirklich Liebe war, wollte ich mir nicht eingestehen, obwohl ich es fast mit jeder Regung meines Herzens gespürt hatte, wenn er in meiner Nähe war. Ich wollte seine Achtung auch nicht verlieren. Doch auf der anderen Seite kam mir der Prinz jetzt bedenklich vor. Hier erschien es mir, wie eine geheime Verabredung mit Kospoth. Dass diese existieren konnte und das listige zu Werke gehen das setzte den Prinzen um eine Stufe niedriger in meiner Seele. Dieses tat mir weh. Verloren also in all diesen Gedanken, hörte ich noch 12 Uhr schlagen. Kospoth schnarchte und endlich schlief ich auch ein. Wie wir am hellen Morgen um 8 Uhr erwachten, regnete es nicht nur, sondern der Himmel entledigte sich seiner Feuchtigkeit in Strömen. Das war mir sehr lieb, da war an ein Ausgehen nicht zu denken. Der Prinz schickte Espagne herüber und ließ sich nach unserem Wohlsein erkundigen und zugleich sagen, heute Abend sei Redoute(1) und er wolle schon für Masken sorgen. Dort sollten wir hinkommen und er könne uns den Vormittag nicht sehen, weil er immer mit Besuchen bedacht wäre. Zu Mittag würde er aber bei uns speisen und den Nachmittag ein kleines Konzert arrangieren von seinen eigenen Leuten. Ich bat Espagne mir eine Spielkarte zu beschaffen, um aller Konversation zu entgehen. So spielte ich mit Kospoth Piquet(2), nachdem wir uns angekleidet hatten. Des Mittags erschien der Prinz, sehr aufgeräumt, spaßte mit mir, dass ich mich doch noch in Breslau halten ließ, er habe immer gedacht, ich würde Kurierpferde bestellt haben. Bei dieser Gelegenheit aber bat ich ihn, uns zu erlauben, bald wieder abzureisen. Er meinte, unter 4 Tagen könne es nicht geschehen. Wenn wir ausgehen wollten, so sollten wir nur zur Hintertüre hinaus gehen und bezeichnete uns den Weg, wo wir ganz unerkannt wandern könnten, um dem alten Fritzen zu entgehen. Ich fühlte ordentlich das Gefahrvolle meiner Lage und wäre herzlich gerne wieder in Berlin gewesen. Ich bat nun Kospoth, die äußerste Vorsicht zu gebrauchen und ließ diesen die ganzen 4 Tage nicht von meiner Seite es mochte nun beiden lieb oder nicht lieb sein. Die Redoute war charmant. Wir blieben bis um 2 Uhr. Jedoch ging ich beständig mit Kospoth und nicht mit dem Prinzen es hätte Aufsehen erregen können. In diese Zeit war noch eine Redoute. Und, dass der Prinz mit mir gehen konnte, so ließ er mir einen rechten niedlichen Mannshabit(3) anfertigen, wo wir auch alle Dreie gegen Abend in der Stadt herumliefen. Es war gar kein übles Leben. Jedoch war mir sehr wohl, wie der Tag der Abreise herankam. Den Abend zuvor spielte Kospoth Klavier. Der Prinz zog mich ans Fenster und gab mir einen superben Brillanten-Ring und sagte: „Das ist der Versprechungsring.“ Ich antwortete: „Gnädiger Herr, da nehmen sie solchen ja wieder, daraus kann

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im ganzen Leben nichts werden und sprechen ja nichts davon ich müsste wirklich weinen. Ach, dass mich das Unglück auch nach Berlin führte!“- Er blickte mich verzweifelt an: „Bis jetzt haben Sie doch nicht Ursache meine Bekanntschaft zu bereuen?“ „Überlegen sie doch, gnädiger Herr, unsere Situation! Ob sich nicht weltliche und göttliche Gesetze hier entgegen stehen.“ Während Kospoth ein hitziges Impromptu(4) von Bach spielte, nahm der Prinz meine Hände, „Ach, Sie lieben mich nicht und wollen mir kein Opfer bringen?“ „Wenn ich ‚ihnen mit meinem Blut dienen könnte, sie aus einer gefahrvollen Lage retten, mit Vergnügen. Nur nicht so ein Opfer, wo ich über kurz oder lang, ihre Achtung verlöre!“ Die Tränen standen dem Prinzen in Augen und ich vergoss gar viele davon. Lautlos rannen sie mir das Gesicht entlang. Der Prinz schaute durchs Fenster ins Dunkle der Nacht und sagte, sich wieder umwendend: „Kommt Zeit - kommt Rat!“ Ich sagte gar nichts und ging vom Fenster weg zu Kospoth ans Klavier. Zu diesem sagte ich, er solle das Lied spielen: „vive Henri l’Europe adore ce grand homme vive Guillaume ce nom chèri.“ Dieses sangen wir beide, der Prinz blieb unbeweglich am Fenster stehen. Es war ein peinlicher Abend. Lustig konnte man nicht sein, traurig war ich zwar von Grund meiner Seele, jedoch durfte ich mich meinen Gefühlen nicht hingeben. Was nun anfangen, um den Prinzen aus seiner Lethargie zu ziehen. Vom Wetter wollte ich nicht reden, denn wenn man davon anfängt, da ist man schnell am Ende mit seinem Latein. Also fragte ich ihn, wann er glaube, wieder nach Berlin zu kommen? „In zwei Monaten ganz gewiss“, sagte er. Nun sprach ich von meiner Mutter, dass ich kürzlich dort soupiert hätte. Denn ich wusste, dass er sie sehr hoch schätzte. Kurz und gut, ich versuchte, davon zu reden, was Interesse für ihn hatte und zugleich nichts Lustiges, (denn dazu war ich heute Abend nicht mehr fähig) aber auch nicht gerade etwas trauriges. Ich vermied sorgfältig, nicht von meiner Abreise zu reden, welche am anderen Morgen früh um 4 bestimmt war. In meinem Leben ist mir keine Unterhaltung so schwer geworden. Der Prinz blieb einsilbig. Kospoth stand am Ofen und gähnte. Ich ging in der Stube auf und ab und wusste wirklich nicht mehr, was ich reden sollte, um ihn froher zu stimmen. Dieser Auftritt dauerte gewiss eine gute halbe Stunde. Endlich kam der Prinz auf mir zu, küsste mir zweimal die Hand und sagte: „Reisen sie glücklich, ich kann nicht Abschied nehmen, gute Nacht.“ Und ich stand da und konnte gar nicht antworten. Ganz stumm drückte ich ihm die Hand, worauf er sie mir noch einmal küsste. Zu Kospoth, der sich ihm empfahl und dem Prinzen die Hand küsste, sagte er: „Nehmen sie ihre Frau in acht, dass sie sich nicht erkältet“. (Er fühlte wohl genau, dass ich mich an Kospoth´s Seite erkältet hatte). Ich war erleichtert, als der Prinz gegangen war. Dieses Gefühl von dem Abend war gar nicht mehr zum Aushalten. Die Nacht schlief ich fast gar nicht, desto mehr alsdann im Wagen, wo ich ohnedies nichts Besseres zu tun hatte. Und Kospoth schlief auch. Dieses Mal waren wir ein Herz und ein Sinn. Wenn ich erwachte, so redete ich von der Gegend, alleine nichts von dem Vergangenen und kein Wort von der Zukunft. Fortsetzung folgt … (1) eine veraltete Bezeichnung für einen Ballsaal/Tanzveranstaltung (2) altes französisches Kartenspiel mit 32 Karten, für zwei Personen (3) Ordenstracht für Männer (4) ein kleineres Musikstück Quellen: „Handbuch über den Königlich Preußischen Hof und Staat für das Jahr 1796.“ „Tagebuchfragment der Christiane Wilhelmina von Schönberg“, Hausarchiv der Herren und Grafen von Kospoth www.wikipedia.org Privatsammlung 

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mtw

Der Heimat- und Wanderverein Mühltroff und Umgebung e. V. berichtet:

Unser 2. Sommerfest in der Kleingartenanlage „Zum Transitblick“ „Ist denn schon wieder ein Jahr vergangen, wir saßen doch alle erst hier gemütlich zusammen?“, das fragten sich viele Mitglieder und Gäste, die am Sonnabend, dem 31.August unser 2. Sommerfest besuchten. Auch in diesem Jahr fanden wieder viele Besucher den Weg zur Posten`s Inge, es waren an die 100, darunter viele Kinder und junge Leute, was uns sehr gefreut hat. Gemeinsam wollten wir alle feiern, miteinander reden, singen, spielen und einfach einander näherkommen. Das ist doch auch wirklich gut gelungen! Kurzweil, fröhliches Lachen und vor allem das quirlige Durcheinander der vielen Kinder aller Altersgruppen tat gut. Der Vorstand hatte das Fest gründlich vorbereitet und geplant, Verantwortlichkeiten festgelegt und dafür gesorgt, dass alles „wie am Schnürchen“ verlief. Um 14.00 Uhr trafen sich ganz junge, junge und junggebliebene Wanderer am Bahnhof zu einer kleinen Runde mit Ziel „Gartenanlage“. Dort angekommen, empfing die Wandersleut` ein buntes Stimmengewirr einer fröhlichen Gesellschaft. Auf das gemeinsame Kaffeetrinken an, mit wunderbar abwechslungsreichen Kuchentellern, erfrischender Sommerbowle und noch mancher Schleckerei freute sich jeder. Cornelia Weiß begrüßte in ihrer kurzen Ansprache nochmal alle, freute sich über die vielen Teilnehmer und dankte allen Helfern herzlich für ihre Mühe, ohne einzelne Namen zu nennen, weil jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten für das gute Gelingen beitrug. Danke an Inge Post und Team für Zelte, liebevollen Tischschmuck, Dekoration und gute Bewirtung. Es gab auch noch schöne Überraschungen, so dass es wirklich ein kurzweiliger Nachmittag wurde. Elisasophie und Bianca erfreuten uns mit einer lustigen Lügengeschichte, sicher und gekonnt vorgetragen. Auch Niklas überraschte, er erzählte über sein Hobby, die Brieftaubenzucht. Man muss viel wissen und die Tauben trainieren, damit sie auch wieder alle zu Hause im Taubenschlag ankommen. Er hatte auch gleich 8 seiner schönen, weißen Brieftauben mitgebracht, die er unter viel Beifall und mit Hilfe von Jasmin steigen ließ.

Niklas Weiß lässt seine Brieftauben fliegen

Horst Voit spielt mit der Konzertina zur Unterhaltung

Besonders begrüßt wurde aber Horst Voit, allen noch gut bekannt, da er viele Jahre in Mühltroff lebte. Unkompliziert fügte er sich in das abwechslungsreiche Programm ein und unterhielt gekonnt und kurzweilig. Als kleines Extra erklärte er uns sein schwer spielbares Instrument und es gab Staunen ringsum. Wir haben an diesem Nachmittag einen der letzten noch lebenden Konzertinaspieler Deutschlands erlebt. Lieber Horst, Gratulation zu deinem runden Geburtstag und weiterhin noch lange Freude mit deiner Musik und ein großes „Dankeschön“ von allen.

Erdachsenkurier · 11. September 2013

Ja, und dann gab es auch noch Spiele, z.B. das Erbsenspiel und einen Gummistiefelzielwurf in verschiedenen Altersklassen. Kleine Preise gab es für jeden Teilnehmer.

Älteste Teilnehmerin beim Gummistiefelzielwurf war Lene Bär

Alt und Jung beim Backen von Knüppelkuchen Später konnten sich die Kinder leckeren Knüppelkuchen über einem Feuer backen. Die Feuerstelle wurde immer dicht umlagert bis der letzte Rest Teig verbraucht war. Gegrillt wurde dann auch noch und wann die letzten Besucher gegangen sind, soll hier nicht erwähnt werden. Wir denken, dass unser Sommerfest wieder ein schöner Meilenstein in unserem Vereinsleben war, das wir abwechslungsreich, interessant und für alle Altersgruppen anbieten wollten. Vorankündigung: 28.09.2013 09.30 Uhr bis 12.00 Uhr: Herbstmarkt mit Öffnung der Heimatstuben 26.10.2013: 14.50 Uhr: Zugfahrt mit dem Ferkeltaxi nach Lössau, Einkehr und Kaffeetrinken im Gasthof Kober Rückfahrt: 17.56 ab Lössau. Vom Bahnhof Lössau bis Gaststätte und zurück ist PKW-Fahrt möglich. Wanderfreunde laufen bis Langenbuch und steigen dort zu. Treffpunkt bitte im Aushang ersehen oder ein Vorstandsmitglied fragen. –––––– – – – – – – – – – –– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – ––––––

*** LSV Oettersdorf gewinnt 3. Mühltroffer Wisenta-Turnier *** Am 17.08.2013 konnten die Mühltroffer Tischtennisspieler insgesamt 12 Zweiermannschaften aus Sachsen und Thüringen zum 3. WisentaTurnier für Kreisligamannschaften begrüßen. Eröffnet wurde das Turnier durch den Bürgermeister der Stadt Pausa- Mühltroff Herrn Jonny Ansorge. Gespielt wurde in zwei Sechsergruppen. Aus den beiden Sechsergruppen, in denen jeder gegen jeden spielte, zogen jeweils die ersten vier Teams in das Viertelfinale ein. Für das Viertelfinale qualifizierten sich folgende Teams: LSV Oettersdorf I und II, SG Jößnitz I und II, Mühltroffer SV I und II sowie LSC Gera und TTF Arnsgrün. Im ersten Viertelfinale trafen Oettersdorf I und II aufeinander. Es siegte die erste Vertretung der Oettersdorfer klar mit 3:0. Mit dem gleichen Ergebnis endeten auch die Viertelfinals Gera gegen Mühltroff I und SG Jößnitz I gegen Mühltroff II. Sebastian Heinz und Bernd Heller sowie Peter Christof und Thomas Graap für unsere beiden Mühltroffer Teams schlugen sich wacker, konnten sich aber nicht weiter durchsetzen. Trotzdem ist die gezeigte Leistung hervorzuheben! Das letzte Viertelfinale zwischen der SG Jößnitz II und den Tischtennisfreunden aus Arnsgrün bot Hochspannung. Die Partie wurde erst im fünften und letzten Spiel und hier wiederum im fünften Satz entschieden. Es siegte Jößnitz II mit 3:2. Die beiden stärksten Teams des Tages, der LSC Oettersdorf mit Tim Degelmann und Swen Bartsch und das Team Verena Zimmermann und Jörg Taubert vom LSC Gera, siegten auch klar im Halbfinale mit jeweils 3:0 gegen Jößnitz I und Jößnitz II. Die Sportfreunde Ulrich Palatzke und Gerd Müller sowie Birgit Hellfritzsch und Heike Schulze wurden somit Dritte. Das Finale entwickelte sich zum besten und spannendsten Spiel des Tages. Das erste Einzel gewann Tim Degelmann gegen Jörg Taubert klar. Swen Bartsch schien im zweiten Einzel schon auf verlorenem Posten, konnte aber nach großem Kampf gegen Verena Zimmermann noch 3:2 gewinnen. Vor dem Doppel führte Oettersdorf also 2:0. Das Geraer Duo gab nicht auf. Erst gewannen sie das Doppel mit 3:2-Sätzen. Anschließend setzte sich Verena Zimmermann gegen Tim Degelmann durch. 2:2-Ausgleich. Das letzte Spiel des Tages musste also entscheiden. Swen Bartsch gelang ein überzeugender Sieg gegen Jörg Taubert und somit sicherte sich der LSV Oettersdorf den Wanderpokal des Wisenta-Turniers für ein Jahr. Herzlichen Glückwunsch!

Volkssolidarität Plauen Oelsnitz e.V. Ortsgruppe Mühltroff

Das sind die besten vier Teams beim Wisenta- Turnier 2013. v. l. SG Jößnitz I, LSV Oettersdorf, Lusaner SC Gera und SG Jößnitz II

Liebe Besucher der Tages-und Begegnungsstätte, Mitglieder, liebe Gäste

Wie immer erfolgte eine ausgezeichnete Versorgung durch die Abteilung Tischtennis. Allen sei herzlich gedankt! Es freut uns sehr, dass wir ab sofort einen neuen Sportfreund bei uns begrüßen dürfen. Peter Schliwa aus Oberböhmsdorf verstärkt unsere Abteilung, auch wenn er erst ab 01.01.2014 spielberechtigt ist. Herzlich willkommen! Im September beginnt die neue Saison. Den Auftakt macht unsere erste Mannschaft am 8. 9. im Heimspiel gegen die SG Neustadt. Die Zweite muss gegen die SG Jößnitz III antreten und die Dritte spielt gegen die SG Straßberg III. Allen viel Erfolg! Toni Schellenberg / Peter Christof

Auf Grund von Bauarbeiten in unserer Turnhalle können leider im September noch keine Veranstaltungen in der Tages- und Begegnungsstätte stattfinden. Wir bitten Sie um Verständnis und freuen uns Sie dann am 08. Oktober wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Steffi Bär

Tischtennis-Neuigkeiten

Kathrin Baumann

Erdachsenkurier · 11. September 2013

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VfB Mühltroff – News Ein ereignisreicher August liegt hinter den Mühltroffer Fußballern. Erst das Pokalspiel gegen den schwer einzuschätzenden Aufsteiger Taltitz, dann das VfB – Wochenende und Ende August der Punktspielauftakt für die Jugenden… Für diese war unser VfB – Wochenende die letzte Gelegenheit, die Testphase abzuschließen und sich auf den Spielbetrieb einzustellen. Doch angefangen hatten die Bambinis am Samstagmorgen.

Mit Tanna und Leubnitz wurde in einer Doppelrunde der Turniersieger Tanna ausgespielt, doch der VfB freute sich über 4 Punkte, welche die G – Junioren mit Hilfe eines Remis gegen Tanna und durch einen Sieg gegen Leubnitz erkämpften. Über die Süßigkeitenteller nach der Auswertung durften sich dann alle freuen. In der Mittagssonne spielten die C – Junioren gegen Hohenölsen. Für beide war es eine Möglichkeit, sich auf dem Großfeld auszuprobieren.

Sieger hier war das Team „Leem“. An dieser Stelle nocheinmal vielen vielen Dank an alle Helfer, die vor, während und nach den zwei Tagen alles für das Gelingen gaben – natürlich auch ein herzliches Danke an die Sponsoren und an den Mann von der Technik Marco Bäkta. Folge aus dem Pokalspiel am 3.8. gegen Taltitz (bereits in der letzten Ausgabe wurde darüber berichtet) war die zweite Ausscheidungsrunde gegen Triebel. Doch vorher mussten sich die Männer beim VfB – Wochenende gegen Derbygegner Leubnitz beweisen: Die über einhundert Zuschauer sahen ein hart umkämpftes Duell mit einzelnen Höhepunkten – aber leider keine Tore. Das nächste Heimspiel des VfB ließ nicht lange auf sich warten: Zu Hause im Pokal gegen Triebel wollte Trainer Max ein Weiterkommen. Anfangs stand dies allerdings auf der Kippe, da nach 5 Minuten schon in Unterzahl gespielt wurde. Aber die Führung in der 28. Minute schien etwas anderes zu zeigen. Trotz dem Ausgleich konnten die Spieler der Ersten noch zwei weitere Tore erzielen und spielen somit am 3. Oktober in Limbach. Doch auf Grund der Roten Karte gegen Tim Neumeister und der Verletzung des Kapitäns Christoph Bär sowie Fabian Zimmermann (entschuldigt wegen Arbeit) musste Max am 31.08. auf wichtige Leistungsträger verzichten: „Wenn man geschwächt bei Wacker Plauen 3 Tore schießt, sollte man wenigstens einen Punkt mit nach Hause nehmen.“ – Leider konnten die Aufsteiger den Sieg behaupten und somit sieht es in der Tabelle schlechter aus, als der August eigentlich war: Aus zwei Punktspielen nimmt der VfB einen Punkt mit. Dennoch ist Trainer Max positiv gestimmt: Am Vereinsheim wird immer weitergearbeitet und endlich ist eine deutliche Veränderung zu sehen. Der VfB hofft auf viele Tore und Punkte aller Jugenden und der Herrenmannschaften und freut sich auf Zuschauer, die den Sportplatz zu den nächsten Spielen am 7.9. um 10 Uhr (D – Klingenthal) und am Samstag, 14.09.2013, 9:15 Uhr (D - SpG Oelsnitz/Eichigt/Lauterbach), 10:30 Uhr (C – Wacker Plauen) und 13:15 Uhr bzw. 15 Uhr (Herren – Tirpersdorf).

Zwar setzten sich die Gäste mit 2:3 durch, hatte sich trotzdem Potential gezeigt. Auch bei der 0:2 – Niederlage im ersten Punktspiel gegen Lengenfeld/Wildenau erkannte man die Stärken aber auch die Probleme mit der Umstellung auf das Großfeld. Am späten Nachmittag traten die B – Junioren zunächst gegen Wacker Plauen an. Doch weder in diesem Spiel noch im Spiel gegen Schleiz am Sonntag konnten Tore erzielt werden. Auch in dieser Saison vertrauen die Trainer auf die „3-Städte-Elf“, auch wenn das Pokalspiel gegen die starke Lok aus Plauen verloren ging. Einen Abschluss des Fußballwochenendes bildete das Spiel der VfB – Girls gegen Leubnitz. Mit 13:1 ließen die in Thüringen spielenden Mädels nichts anbrennen. Auch ihr erstes Pflichtspiel gegen Greiz gewann die Spielgemeinschaft Tanna/ Mühltroff souverän mit 7:0. Alles in allem war das VfB – Wochenende ein voller Erfolg. Die Tombola wurde bis auf wenige Einzelstücke weggelost, die übrig gebliebenen Kuchenteller konnte man an zwei Händen abzählen. Das Torwandschießen und die Hüpfburg erfreuten sich regen Besuches und das Volleyballturnier stellte einen Höhepunkt in Sachen Sport und Spaß dar.

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Keine Gelegenheit zum Testen anlässlich des VfB - Wochenendes hatte übrigens unsere D – Jugend. Dies wurde jedoch nachgeholt, nachdem sich vor 3 Wochen auch endlich mit S. Kaiser, H. Böhl und S. Krell die noch offene Trainerfrage um unsere neue D – Junioren – Mannschaft geklärt hatte.

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Erdachsenkurier · 11. September 2013

Jonas Gabriel Claus, Jonas Gruner, Linda Kaiser, Florian Klauer, Robin Krahmer, Jannis Nieghorn, Luis Rudloff, Lenny Schädlich, Moritz Schmeißer, Bastian Seidel, Eric Stöcker, Jule Wyrobczyk, Niklas Weiß, Maximilian Weigelt und Ina Zypro Trainer: Sascha Kaiser und Hannes Böhl

Das Trainergespann übernimmt eine junge 15 köpfige Mannschaft in der viel fußballerisches Potential steckt und die die nächsten zwei Jahre zusammen spielen kann. Letzteres ist eine tolle Voraussetzung sie weiter sportlich zu formen, Ihren Teamgeist zu stärken und auf längere Sicht sie schon etwas an die folgenden Großfeldsaisons heranzuführen. Da unser offizieller Spielbetrieb seit 31.08.13 bereits läuft hatten wir im Vorfeld wenig Vorbereitungstraining, konnten jedoch auf Grund der ungeraden Mannschaftanzahl unserer Staffel, unseren spielfreien ersten Spieltag nutzen sogar noch einer Testspielanfrage des ebenfalls spielfreien Post Plauen (Staffel 2) nachzugehen. Der 4:2 Heimerfolg, mit den Toren 3x R. Krahmer und 1x B. Seidel, war dann wie ein „Fallrückzieher aus 16 Metern genau ins Dreiangel“ für unsere Kicker und beendet unsere Vorbereitung mit einem schönen Lächeln in Ihren Gesichtern. Unsere Saisonziele für dieses Spieljahr sind dennoch nüchtern, da wir eines der jüngsten Teams sein dürften und es uns die Baujahre 2001 sehr schwer machen werden. Wir freuen uns auf unser wöchentliches Training welches Di. von 17:30 - 18:30Uhr und Do. von 17:30 - 19:00Uhr am Sportplatz Mühltroff stattfindet und werden uns mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln den kommenden Aufgaben stellen.  Fabian Graap

Sonstiges Unser TÜV SÜD-Ratgeber Markus Mack, Leiter des TÜV SÜD Service-Center Plauen:

Ein Date mit dem Rehbock kann gefährlich sei

Plötzlicher Wildwechsel im Herbst verlangt besondere Umsicht Liebestolles Wild im Herbst kann auch uns Kraftfahrern gefährlich werden. Zur Brunftzeit geht es lebhaft zu. Nicht ohne Gefahr kann selbst der Weg zum TÜV sein, wie Frank Weber erfuhr. Vor der Hauptuntersuchung absolvierte er ungewollt einen Schnellkurs in Sachen „Vollbremsung“. Sonst wäre es zur Kollision mit einem stattlichen Rehbock gekommen. Da kennt das Wild keine Verkehrsregeln, „zumindest nicht im Straßenverkehr“, scherzt Markus Mack, Leiter des TÜV SÜD Service-Center Plauen. Ihn wundert das nicht. Er kennt diese Situation aus eigener Erfahrung und könnte einen ganzen Katalog darüber schreiben, was in diesen Tagen erhöhten Wildwechsels zu tun oder zu unterlassen ist. Während er sich den Golf von Frank Weber vornimmt, plaudert er aus der Schule. „Unbedingt die Wildwechselschilder beachten! Sie stehen nur dort, wo mit Wildwechsel auch wirklich zu rechnen ist. Setzen Sie in diesem Fall deutlich das Tempo herab, nachts oder bei Nässe können 80 km/h schon zu viel sein“, warnt der Experte. Die Fahrbahnränder sollten genau im Auge behalten werden. Stets ist mit mehreren Tieren zu rechnen. Sie verlassen die Fahrbahn auch nicht immer auf dem kürzesten Weg, sondern flüchten oft vor dem Fahrzeug her. „Sind Tiere auf der Straße“ – so Markus Mack weiter - „nur bremsen, wenn kein Auffahrunfall mit einem nachfolgenden Fahrzeug droht. Wenn Tiere auf der Straße stehen und die Fahrbahn sonst frei ist, bremsen, hupen und abblenden, damit das Wild einen Fluchtweg finden kann“, erläutert der Experte. In jedem Fall wird davor gewarnt, dem Wild auszuweichen. Es besteht das Risiko gegen einen Baum zu prallen, im Straßengraben zu landen oder den Gegenverkehr zu gefährden. Aber was ist zu tun, wenn es wirklich zum Crash Mensch-Tier gekommen ist? Markus Mack: „Ein Wildunfall muss bei der nächsten Polizei- oder Forstdienststelle gemeldet werden. Dabei sollten auch möglichst genaue Angaben über die Begleiterscheinungen wie Fahrbahnzustand, Wetter oder die Bepflanzung am Straßenrand gemacht werden. Behörden und Jagdverbände können dadurch Gegenmaßnahmen ergreifen, um Unfallschwerpunkte zu entschärfen.“ Nun ist Frank

Erdachsenkurier · 11. September 2013

Weber erst recht erleichtert, dass alles noch so glimpflich mit dem Schrecken abgelaufen ist. Er bedankt sich bei Markus Mack für die Tipps und natürlich auch für die bestandene Fahrzeugprüfung. Weitere Tipps zur verkehrstechnischen Sicherheit gibt es im TÜV SÜD Service-Center Plauen. Es befindet sich unmittelbar neben der B 173 an der Friedrich-Eckhardt-Straße 1 und ist Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr, sonnabends von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Mit dem kostenlosen Anmeldeservice unter 0800-12 12 444 erhalten Sie einen Termin Ihrer Wahl an einer TÜV-Prüfstelle in Ihrer Nähe. Ebenfalls ist eine Terminierung im Internet unter www.tuev-sued.de möglich. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

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Sonderzüge Mühltroff

„Forstmeister“ in Schönheide, das Parkhotel Helene in Bad Elster, das Hotel & Restaurant „Zum Postillion“ in Klingenthal, sowie das Landhotel Plauen Gasthof Zwoschwitz. Als Direktvermarkter sind beteiligt die Agrargenossenschaft Tirschendorf, der Landwirtschaftsbetrieb Nestler aus Rittersgrün, Silberfleischwaren Schneeberg, Direktvermarktung Michael Bretschneider aus Rothenkirchen, die Die Kirche „Jesu crucifixo – dem gekreuzigten JeAgrargenossenschaft Gospersgrün, der Geflügelhof Radl in Hermssus“ wurde in den Jahren 1755 – 1761 unter Heinrich grün, die Gundermann Akademie in Bockau, die Meißner SpezialitäXII Graf Reuß erbaut. Im ersten Friedensjahr nach tenbrennerei, sowie die Sächsische Winzergenossenschaft Meißen dem siebenjährigen Krieg wurde die Kirche am 3. eG. Auch ein gemeinsamer Internetauftritt des Netzwerkes konnte Pfingstfeiertag, den 23. Mai des Jahres 1763, in eirealisiert werden. Unter www.so-schmeckt-das-vogtland.de können nem großen Festakt eingeweiht. Anlässlich dieses sich Neugierige noch weiter informieren. Jubiläums, dank großzügiger Spenden und vieler Im Juli 2012 konnte das Netzwerk „Koberland“ um die Fleischerei fleißiger Hände erstrahlt die Jesuskirche zu Lössau und Paryservice Heyer in Werdau und die Gastwirtschaft – Reitermit ihrer reichen, sehenswerten Innenausstattung Foto: U. Drescher hof Stude in Langenbernsdorf gegründet werden. Teilnehmende auch außen wieder in neuem Glanz. Direktvermarkter sind der Landwirtschaftsbetrieb Thomas Kunz aus Sie sind eingeladen,das 250jährige Kirchweihjubiläum dieser beson- Härtensdorf bei Wildenfels, die landwirtschaftliche Wildhaltung Alderen Kirche mitzufeiern! brecht Müller in Fraureuth OT Beiersdorf, sowie das Gut Neumark Benno von Römer in Neumark. Dauerhaft kann der Gast nun in den genannten Restaurants regionale Produkte in gelungenen Kompositionen kennen lernen und sich vielleicht auch für weitere Ausflüge direkt zum Erzeuger inspirieren lassen. Für die Region kann ein solches Netzwerk dazu beitragen, sowohl dem Gast, als auch dem einheimischen Besucher eine neue Perspektive auf die Region, beziehungsweise ein vertieftes Bewusstsein für diese zu vermitteln. Nicht zuletzt kann auf diesem Weg ein kleiner Beitrag zur nachhaltigen wirtschaftlichen Stärkung vor allem im ländlichen Raum geleistet werden. Für ein umfassendes Erlebnis regionaler Produktvielfalt und kulinarischer Genüsse empfehlen wir einen Besuch, sowohl der Gastronomen, als auch unserer Direktvermarkter und wünschen viel Spaß dabei, die Region einmal kulinarisch zu entdecken. Natürlich steht das Netzwerk auch weiterhin allen Interessierten offen. Schauen Sie doch einmal bei „So schmeckt das Vogtland“ vorIn den Zügen gelten nur Fahrkarten der Wisentatalbahn. bei! Oder wenden Sie sich an: Kinder zahlen die Hälfte. Alle Züge sind bewirtschaftet und befördern Fahrräder. Direktvermarktung in Sachsen e. V., Geschäftsstelle Fahrkarten gibt es beim Schaffner ohne Aufpreis im Zug. Doreen Münch, Geschäftsführerin Chemnitzer Straße 109, 09224 Chemnitz OT Grüna, Tel: (0371) 272 343 05 Internet: http://www.direktvermarktung-sachsen.de Wir geben gerne Auskunft: E-mail: [email protected] Förderverein Wisentatalbahn e.V. Ruf: 0170-1863816 Hauptstr. 6, 07919 Pausa – Mühltroff [email protected] www. wisentatalbahn.de Änderungen vorbehalten. Mühltroff – Lössau – Schleiz West und zurück am Sonntag, den 29. September 2013 zum 250. Kirchweihjubiläum; anschließend Gemeindefest

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„Gastronom trifft Direktvermarkter“ im Vogtland – 2013 verlängert Produkte heimischer Erzeuger als Aushängeschild der Region

Das seit 2011 durch den Direktvermarktung in Sachsen e.V. und mit Unterstützung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft sachsenweit durchgeführte Projekt „Gastronom trifft Direktvermarkter“ konnte auch im Vogtland erfolgreich umgesetzt werden. Ziel war es, die Gastronomen der Region anzuregen, gezielt und dauerhaft in der Umgebung erzeugte Produkte einzukaufen, sowie bereits bestehende Lieferbeziehungen zu unterstützen. Aus diesen Bemühungen heraus entstand im Jahr 2011 das Netzwerk „So schmeckt das Vogtland“. Dieses konnte in 2013 bereits einmal erfolgreich verlängert werden. Teil nehmen das Hotel & Restaurant

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Netzwerkschließung „So schmeckt das Vogtland“ von links: Heike Naumann – Direktvermarktung Silberfleischwaren; Gerolf Seidel – Restaurant Forstmeister; Michael Bretschneider – Direktvermarktung Fam. Bretschneider; Uwe Albert – Parkhotel Helene; Ludwig Valtin – Landhotel Plauen „Gasthof Zwoschwitz“; Henry Schulz – Agrargenossenschaft Tirschendorf; Gisela und Rolf Rostock – Gasthof „Zum Postillion“

Erdachsenkurier · 11. September 2013

„Hexenkessel“ Altenpflegeheim Pausa Jubiläumsfest der Superlative

„Das Altenpflegeheim Pausa ist für mich wie ein Hexenkessel. Denn da ist Liebe, Lust, Leidenschaft, Raffinesse und Engagement da. Im Mittelpunkt steht nicht das Gebäude, sondern die Menschlichkeit. Und hier wird nicht nur feste gearbeitet, sondern auch feste gefeiert“, sprach Karl Bayer, Vorstandsmitglied des Diakonieverein Martinsberg Naila, in seinem Grußwort anlässlich der Jubiläen 15 Jahre Altenpflegeheim und 10 Jahre Betreutes Wohnen. Auch Bürgermeister Jonny Ansorge würdigte die Einrichtung als eines der mit bestaufgestellten Heime im Umkreis, wo man im Alter bestens versorgt ist. „Und das wird auch weiterhin so bleiben“, ist sich der Bürgermeister sicher. Pfarrer Frank Pierel übermittelte Worte des Dankes, betete mit allen Anwesenden das Vaterunser und sprach den Segen aus. Birgit Ehrhardt, Einrichtungsleiterin, nahm an diesem sonnigen Mittwochnachmittag nicht nur viele Glückwünsche und Danksagungen entgegen, sondern moderierte auch gereimt den Programmablauf. Gemeinsam mit Karl Bayer ehrte sie Frau Ute Bartschies für 10 Jahre und 16 Mitarbeiter, die von Anfang an dabei sind: Gabriele Strobel, Heidrun Kerl, Sigrid Floß, Bettina Hering (fehlte wegen Urlaub), Beate Hering, Iris Elisat, Andrea Funk, Steffen Gräfe, Birgit Kleist, Annette Oertel, Silvia Kruber, Birgit Schmitt, Henry Staritz, Petra Franke, Karl Bayer und Birgit Ehrhardt selbst. „Das ist ein Geschenk. Dank für eure Treue und Kraft. Danke, dass es euch gibt“, lobte Birgit Ehrhardt. Sie fischte aus dem randvollen „Kessel Buntes“ immer wieder neue tolle Überraschungen und Höhepunkte heraus. Die Mitarbeiter entpuppten sich dabei als echte Multitalente, wofür es verdient reichlich Applaus gab. So besuchten die Sieben Zwerge die Einrichtung, es traten die Wildecker Herzbuben mit „Herzilein“, die Randfichten mit ihrem „Holzmichel“, Heino mit einem Medley, die Jacob-Sisters mit ihren Pudels, drei Chinesen mit dem Kontrabass und Michael Kuhles mit dem Akkordeon auf. Auch der bekannte Babysittersong mit Ralf Bendix erklang zur Freude aller. Zwei Tanzpaare aus dem Rokoko gefielen ebenso wie der feurige Flamencotanz. Besonders viel Beifall erhielten die Heimbewohnerinnen Irmgard Rochler als Heinrich und Gertrud Adam als Liesel für ihren Auftritt „Wenn der Topf aber nun ein Loch hat“. „In jedem Kostüm steckt ein Mitarbeiter. Das Programm war ein Kraftakt von allen und ein einmaliges Erlebnis für alle. Der größte Dank geht nach oben zum Herrn“, hebt die Einrichtungsleiterin hervor. Und schmunzelnd fügte sie hinzu, dass „die Mitarbeiter nicht buchbar sind. Das Programm machen sie nur für uns“. Den stimmungsvollen Kessel-Buntes-Nachmittag beendeten die Vertreter der Erdachsendeckelscharnierschmiernippelkommission mit einer Verkostung ihrer „Schmiermittel“ und den dazu notwendigen typischen Handdrehbewegungen. Text/Foto: Gabriele Wetzel

Das aktuelle Gastspiel Das Thüringer Kindertheater „Doncalli“ kommt nach Pausa. In diesem Jahr zeigen wir den Märchenklassiker der Brüder Grimm „ Rotkäppchen“, vor märchenhafter Kulisse wird das Märchen in originalgetreuen Kostümen von Schauspielern dargestellt. Das Märchenspiel ist für Kinder ab 2 Jahren geeignet und dauert ca. 75 Minuten. Gastspieltermin: Dienstag, 17.9.2013; Pausa, BGH „Alte Turnhalle“, Beginn: 17.00 Uhr Einlass: 30 min vor Beginn; Eintrittskarten ab 30 min. vor Beginn, nur am Veranstaltungstag im Veranstaltungssaal erhältlich. !!!

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Markt an der Drachenhöhle Syrau

Am Samstag, 28.09. 2013 jährt sich zum 85. Mal die Eröffnung der Drachenhöhle Syrau. Aus diesem Grund wollen wir an diesem Tag vom 10.00-17.00 Uhr im Höhlenpark einen Markt mit regionalen Produkten durchführen. Anbieter aus der Region, die an diesem Tag Ihre Produkte anbieten möchten, können sich unter der Telefonnummer 0374317 3735 oder unter [email protected] anmelden. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Vermietung im Zentrum von Pausa 1 ½ Zimmerwohnung

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Separat im Grünen: 2 Zimmerwohnung

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Erdachsenkurier · 11. September 2013

0 79 34/ 25 61 04

oder 0 79 34/2 E-Mail: [email protected]

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Notdienste Notdienste Plauen - Stadt Pausa-Mühltroff

Bibliothek am Mittelpunkt

Polizei: 110 Polizeirevier: 140 Feuerwehr: 112 Notarzt: 112 Rettungsleitstelle: 03741/19222 Rufbereitschaft: 116117 (bundesweit) Bürgerpolizist, Herr Heinz 0172/3565851 Die Koordination der Einsätze regelt die Rettungsleitstelle Plauen. So können die Patienten in den Bereitschaftsdienstzeiten Montag, Dienstag, Donnerstag 19:00 - 07:00 Uhr Mittwoch 14:00 - 07:00 Uhr Freitag 14:00 - Montag, 07:00 Uhr über die Telefonnummer 03741/19222 den ärztlichen Bereitschaftsdienst in Anspruch nehmen.

Robert Mawson Das Lazaruskind

Als der zwölfjährige Ben und seine jüngere Schwester Franckie eines Morgens das Haus verlassen, deutet nichts darauf hin , dass sich dieser Tag von einem gewöhnlichen Schultag unterscheiden könnte. Doch dann geschieht ein grauenhafter Unfall. Ben steht starr und schaut mit weit aufgerissenen Augen zu, noch Stunden später verharrt der Junge an derselben Stelle. Seine schwer verletzte Schwester Franckie ist längst abtransportiert, der Verkehr rollt weiter, als sei nichts geschehen. Doch für Ben und seine Familie ist nichts mehr, wie es war. Franckie liegt im Koma, unerreichbar, von den Ärzten schon bald aufgegeben. Nur ihre Mutter Alison will Franckie nicht endgültig gehen Öffnungszeiten Schiedsstelle in der lassen. Dann hören sie von einer Ärztin in den USA, der es gelingt, Gemeinde Leubnitz, Am Park 1 durch neuartige Methoden Kontakt zu Komakindern aufzunehmen Die Schiedsstelle ist jeden 1. Freitag im Monat von 17:30 - 19:00 und sie in die Welt der Wachen zurückzuholen. Alison und ihr Mann Uhr für die Anliegen der Gemeinden Weischlitz, Burgstein, Reuth, Jack beschließen, mit Hilfe von Dr. Elizabeth Chase um Franckie zu Leubnitz, Mehltheuer, Syrau sowie der Städte Pausa und Mühltroff kämpfen. Es gelingt Elizabeth, eine Verbindung in jene dunkle Traumgeöffnet. Tel./Fax: 037431/3424 welt aufzubauen, in der Franckie vor den schrecklichen Geschehnissen geflohen ist. Doch das Mädchen ist auf einer tiefen Stufe des gefährlichen Schattenreiches zwischen Leben und Tod angekommen. Apotheken-Notdienst Sie hat die Grenze zum ewigen Schlaf überschritten. Elizabeth will Erfahren Sie am Eingang an der Apothekentür oder telefonisch sie nicht allein lassen, und zusammen mit Ben macht sie sich auf zu über 0800/0022833 (aus dem Festnetz gebührenfrei). einer Expedition in das dunkle Paradies am Grunde unseres Seins – dorthin, wo der Tod näher ist als das Leben.

Kleintiernotdienst

13.09.-20.09.2013 Tierarztpraxis Dr. Werrmann, Seestr. 47, Plauen Tel.: 03741/709429 20.09.-27.09.2013 Tierarztpraxis TÄ Riedel Kasernenstr. 11, Plauen Tel.: 0178/1911405 Zum Redaktionsschluss lagen uns keine weiteren Termine vor. Eine aktuelle Notdienstliste finden Sie im Internet unter www.plauen.de oder www.tierarzt-plauen.de.

Autor Robert Mawson wollte schon immer Schriftsteller werden, musste sich aber aus Geldmangel viele Jahre in anderen Berufen verdingen. So arbeitete er als Redakteur, Journalist, Werbetexter und über zehn Jahre lang als Pilot. Schließlich lieh er sich das Geld, um sein lange gehegtes Romanprojekt Das Lazaruskind“ zu Ende zu bringen. Das Buch wurde auf Anhieb ein sensationeller internationaler Bestseller und ist in 22 Sprachen übersetzt. Der 1956 in London geborene Autor lebt heute in Suffolk und Frankreich.

Zahnärztlicher Notdienst

Erschienen im C. Bertelsmann Verlag in München

Notdienstbereich Plauen-Land Bereitschaftsdienst Samstag und Sonntag in der Zeit von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr 14./15.09.2013 21./22.09.2013 28./29.09.2013 03.10.2013 05./06.10.2013 12./13.10.2013

Dipl. –Stom. A. Schönecker, Hauptstr. 13, Mühltroff, Tel. 036645/22693 Dipl. –Stom. U. Bär, Ferdinand-Sommer-Str. 10, Jocketa, Tel. 037439/6292 Dipl. –Stom. R. Ott, Walter-Suchanek-Str. 21, Elsterberg, Tel. 03 66 21/29 00 68 Dipl. –Stom. U. Bär, Ferdinand-Sommer-Str. 10, Jocketa, Tel. 037439/6292 Dipl. –Med. H. Vogel, Thossener Str. 1, Weischlitz, Tel. 037436/2637 Dipl. –Stom. E. Seifert, Bahnhofstraße 30, Reuth, Tel. 037435/5312 oder 0172/3738542

Notdienstbereich Kreis Greiz, Kreisstelle Zeulenroda-Triebes Die Notrufnummer lautet: 0180/5908077

Sprechzeiten Revierförster im Forstamt Rodau

dienstags von 16:00 bis 18:00 Uhr in 08539 Rodau, Zum Eichigt 27 Herr Jentzsch oder nach Vereinbarung Tel. 037435/5390 Mobil 0174 / 3379612

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ISBN 3-442-44678-3

Impressum

Erdachsenkurier Amtsblatt für die Stadt Pausa-Mühltroff Der Erdachsenkurier erscheint monatlich, jeweils mittwochs und wird an alle Haushalte kostenfrei verteilt. Herausgeber: Stadtverwaltung Pausa-Mühltroff, vertreten durch den Bürgermeister Jonny Ansorge, Neumarkt 1, 07952 Pausa-Mühltroff Herstellung: Papier Grimm GmbH, Syrauer Str. 5, 08523 Plauen-Kauschwitz, Tel. 03741/520896, [email protected] Verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Teil: Bürgermeister der Stadt Pausa-Mühltroff, Jonny Ansorge, Neumarkt 1, 07952 Pausa-Mühltroff, Tel. 037432/6030, E-Mail-Adresse: [email protected]

Erdachsenkurier · 11. September 2013

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