Informationen für unsere. Kundinnen und Kunden.

December 31, 2016 | Author: Erica Martin | Category: N/A
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2010

Informationen für unsere

Kundinnen und Kunden.

ANZEIGE Drucker

St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich Postfach 8036 Zürich

Ein Wort vorweg

www.samichlaus-zuerich.ch [email protected]

Liebe Leserinnen, liebe Leser

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ann der heilige Nikolaus geboren wurde, ist nicht bekannt. Es war wohl irgendwann ums Jahr 286. Auch das Jahr, in welchem er angeblich am 6. Dezember verstarb, steht nicht mit Sicherheit fest. Es war wohl irgendwann um 350 nach Christus. Neuere Forschungen gehen zudem davon aus, dass es sich beim historischen Nikolaus nicht um eine, sondern um zwei verschiedene Personen gehandelt hat, die im Laufe der Zeit zu einer «verschmolzen» sind.

Impressum Herausgeber: St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich (StNg) Gesamtverantwortung: Felix Kilchsperger Text: Sämi Weber Fotos: Karl Wurzer Gestaltung: Michelle Krischker Rudolf Klingelfuss Druck: Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 CH-8330 Pfäffikon ZH www.schellenbergdruck.ch

Für mich spielt das alles keine Rolle. Denn ich weiss: Nikolaus lebt! Seit vielen Jahren steigen in der Vorweihnachtszeit jeweils Handwerker, Lehrer, Pensionierte, Piloten, Psychiatriepfleger und viele andere Männer unterschiedlichster Herkunft in ein rotes Nikolauskostüm, um mit ihren Auftritten an den Bischof von Myra und seine guten Taten zu erinnern.

tisch und konfessionell neutralen Organisation. Die Ziele von damals sind bis heute die gleichen geblieben: Zum einen will die St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich den Samichlausbrauch mit qualitativ hochstehenden Besuchen am Leben erhalten. Zum anderen will sie mit dem eingenommenen Geld Menschen in Not unterstützen.

In der Zentralschweiz tragen sie ein würdevolles Bischofskostüm mit Mitra, bei uns im Grossraum Zürich ein einfaches rotes Gewand mit Kapuze. So unterschiedlich die verschiedenen «Chläuse» auf den ersten Blick auch aussehen – sie verfolgen allesamt das gleiche Ziel: Sie wollen mit ihren Taten an den heiligen Nikolaus erinnern, der einst mit Esel und Diener loszog, um sein ganzes Hab und Gut unter den Armen und Kranken zu verteilen.

Ich bin jedes Jahr wieder aufs Neue fasziniert, wie die Augen von Kindern beim Anblick des Mannes in Rot zu leuchten beginnen. Sie sind für mich der schönste und eindrücklichste Beweis, dass der Besuch von Samichlaus und Schmutzli heute noch das gleiche unvergessliche Erlebnis ist wie vor mehr als 1500 Jahren.

In Zürich schlossen sich diese Männer anno 1947 in der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich zusammen, einer poli-

Adolf Hitz, Präsident [email protected]

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Die Legende vom heiligen Nikolaus

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ms Jahr 350 nach Christus lebte in Myra ein Junge, der Nikolaus hiess. Nikolaus wohnte in einem grossen Palast, denn sein Vater war Kaufmann und sehr wohlhabend. Die Eltern starben, als Nikolaus noch ein kleiner Junge war. Obwohl er sich alles kaufen konnte und viele Diener hatte, war Nikolaus unglücklich.

Als sich Nikolaus eines schönen Tages in der Stadt verirrte, landete er im Armenviertel und sah die vielen Kinder, die unter ihrer Armut litten. Nikolaus eilte nach Hause und kam mit Esswaren und Geschenken zurück. Die strahlenden Augen der dankbaren Kinder machten ihn glücklich, und so kehrte Nikolaus immer wieder zurück.

Esel besuchte und beschenkte er regelmässig Arme, Kranke und Kinder. Nikolaus war ebenso weise wie gütig, und viele Leute suchten seinen Rat. Nikolaus vollbrachte in seinem Leben viele Wunder und vermehrte unter anderem Korn. Er ist Schutzpatron der Seefahrer, der Kaufleute und vieler anderer Berufe. Seine Gebeine liegen in Bari (Italien) begraben. Der Nikolaustag ist ein kirchlicher Feiertag, der auf der ganzen Welt mit unterschiedlichen Bräuchen begangen wird.

Später wurde Nikolaus zum Bischof von Myra gewählt. Er trug ein rotes Bischofsgewand und eine Mitra (Bischofsmütze). Zusammen mit einem Diener und einem

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Die Geschichte der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich

1947

waren in der Stadt Zürich zahlreiche Männer als Samichlaus unterwegs. Die meisten von ihnen boten ihre Dienste im «Tagblatt der Stadt Zürich» an. Flankiert von Inseraten für «Gebissreparaturen», warben unter anderem «Samichlaus», «Klaus mit Rupprecht» und «Original Samichlaus» um die Gunst der Eltern. Karl Hotz war einer von ihnen. In einem Rundschreiben schlug er den freischaffenden Chläusen vor, sich zu einer Gesellschaft zusammenzuschliessen. Etwa ein Dutzend Männer, die bis dahin als Konkurrenten gearbeitet hatten, folgte seiner Einladung und traf sich im Hotel Limmathaus zu einem Informationsabend.

Karl Hotz geisselte in seiner Ansprache «üble Auswüchse in Kostümierung und Verhalten». Zudem war er der Meinung, dass viele Akteure das Chlausen «nur wegen dem Nebenverdienst und ohne angebrachte Gesinnung» ausübten. Er schwärmte von «würdigen» Anlässen und träumte von einheitlich gekleideten Samichläusen. Trotz zahlreicher Kinderkrankheiten setzte sich die Idee durch, und die St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich konnte 2007 bei bester Gesundheit ihren 60. Geburts­ tag feiern. Höhepunkt im Leben der Gesellschaft war 1990 die Auszeichnung der Stadt Zürich für «allgemeine kultu­ relle Verdienste».

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Die Aktivitäten der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich im letzten Jahr

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m vergangenen Jahr waren 34 Teams (Samichlaus, Schmutzli, Begleitperson) für die St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich im Einsatz. Sie absolvierten von Ende November bis Mitte Dezember nicht weniger als 960 Besuche. Allein am 6. Dezember waren Samichlaus und Schmutzli bei rund 250 Familien, Firmen, Altersheimen, Spitälern und vielen weiteren Personen und Institutionen zu Gast. Das bedeutet, dass die StNg 2009 mehr als ein Viertel der Besuche am klassischen Samichlaus-Tag durchführte. Und es hätten noch mehr sein können. Doch mangels Kapazität konnte die Gesellschaft rund 200 Bestellungen nicht annehmen. Und für viele Kunden kommt als Termin für den Besuch von Samichlaus und Schmutzli leider nur der 6. Dezember in Frage. Dank 20 neuen Aktivmitgliedern wird es 2010 hoffentlich zu weniger Engpässen kommen.

Die Einstimmung in die «Aktion 09» begann traditionell mit dem für Aktivmitglieder obligatorischen Ausbildungs- und Einstimmungstag in den Räumen der Kantonsschule Hottingen. Das Team um Ausbildungsleiterin Andrea Heckman konzipierte einen abwechslungsreichen Tag, der allen etwas bot. Höhepunkt des Tages war zweifelsfrei die 3D-Diashow von Hans Peter Stemmler, dem Leiter «Gebende Hand».

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Den traditionellen Samichlaus-Einzug an der Zürcher Bahnhofstrasse bewunderten Tausende von kleinen und grossen Zuschauern. Besonders auffallend waren die «SchmutzliBand» und die «Stadtjugend-Musik». Auf dem Weg vom Löwen- zum Bürkliplatz verteilten an die 40 Chlaus­paare die von Jelmoli mitfinanzierten Lebkuchen. Als Gast lief zu Beginn des Umzugs die Chlaus-Gesellschaft aus Schüpfheim im Entlebuch mit. Das kostenlose CHLAUS-Telefon (0800 245 287) war auch im vergangenen Jahr noch zu wenig bekannt. Aus diesem Grund wurde es nur spärlich genutzt. An vier Abenden konnten Samichlaus und Schmutzli lediglich zwanzig Anrufe entgegennehmen. Daraus ergaben sich 30 angeregte, teilweise auch nachdenkliche Gespräche. Trotzdem will die StNg auch 2010 an dieser Dienstleistung für enttäuschte Kinder festhalten.

Die Aktivitäten der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich im letzten Jahr

In Zusammenarbeit mit den entsprechenden Institutionen besuchten Samichlaus und Schmutzli auch 2009 kostenlos viele sozial schwache Familien. Auch unter dem Jahr konnte die StNg vielen Familien und Einzelpersonen rasch und unkompliziert helfen. Zum Beispiel mit dem Bezahlen der Krankenkassenprämie oder der Miete sowie mit der Anschaffung von Kinderkleidern. Der Gesamtbetrag, den die «Gebende Hand» 2009 ausgab, beträgt CHF 70 000.–. In dieser Summe eingeschlossen waren zwei Grossprojekte (Caritas Zürich sowie Verein insieme-zwirniträff), die je CHF 15 000.– erhielten. Daneben investierte die Gesellschaft in die EDV, in die Kommunikation und ins Material. Dementsprechend schloss die Rechnung bei Einnahmen von CHF 165 000.– mit einem budgetierten Verlust von CHF 32 000.– ab. Nach langer Suche fand der Präsident, Dölf Hitz, endlich einen Einstellplatz für das gesamte Umzugsmaterial. Eine zur Zeit nicht mehr benötigte Zivilschutzanlage am Borrweg (Quartier Friesenberg) ist der neue, definitive Standort. Das Umzugsteam, welches das ganze Jahr an den Wagen arbeitet, kann in den neuen Räumlichkeiten auch eine professionelle Werkstatt einrichten.

Wegen der neuen Räumlichkeiten müssen fast alle Wagen verkleinert werden. Bei dieser Gelegenheit sollen auch zahlreiche Wagen neu gestaltet oder durch attraktivere Sujets ersetzt werden. Für diese Arbeiteten bewilligte die Generalversammlung die Summe von CHF 85 000.–. Wenn alles rund läuft, wird sich der Einzug also in einem völlig neuen Kleid präsentieren. Die StNg konnte ihrem gesellschaftlichen Auftrag auch 2009 nur dank vielen Gönnern und Sponsoren nachkommen. Ihnen allen gebührt ein grosses Dankeschön. Ein besonderer Dank geht einmal mehr Andreas Rüedi vom Restaurant Linde in Weiningen. Er hat auch 2009 dafür gesorgt, dass die St. Nikolausgesellschaft ihren Aktivmitgliedern kostenlos 1200 leckere Mittag- und Abendessen servieren konnte.

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Die Dienstleistungen der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich

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ie Chlauspaare der St. Nikolaus­ gesellschaft der Stadt Zürich besuchen Altersheime, Familien, Firmen, Geburtstagskinder, Kindergärten, Restaurants, Spitäler, Wohnbaugenossenschaften und alle anderen, die sich im Grossraum Zürich über den Besuch von Samichlaus und Schmutzli freuen.

Dabei unterscheidet die StNg zwei Arten von Feiern: «Familienbesuche» und «Grossfeiern». Besuche bei Familien finden in der Regel zu Hause im Wohnzimmer statt. Die Dauer hängt von der Anzahl Kinder ab. Bei einem Familienbesuch stehen die Kinder im Zentrum und Sami­ chlaus und Schmutzli haben genügend Zeit, auf jedes einzelne Kind einzugehen. Die «Grossfeiern» werden in «Besuche bei Kindern» und «Feiern für Erwachsene» un-

terteilt. Besuche bei Kindern sind zum Beispiel Besuche in Kindergärten, Spielgruppen und Schulen. Bei solchen Auftritten können Samichlaus und Schmutzli nicht mehr auf jedes einzelne Kind eingehen. Sie beschränken sich deshalb auf kollektive Aussagen. Grossfeiern für Erwachsene sind praktisch keine Grenzen gesetzt: Samichlaus und Schmutzli treten an Weihnachtsmärkten auf, kommen am Firmenweihnachtsessen vorbei und unterhalten 250 Gäste beim Brunch in einem Eventlokal. Je früher Sie mit dem Chlausbüro sprechen, desto besser kann die StNg auf Ihre Wünsche eingehen.

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Die Aufgaben von Samichlaus, Schmutzli und «Eseli»

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ie Chlausfeiern werden in der Regel von drei Personen durchgeführt: Samichlaus, Schmutzli und «Eseli». Als «Eseli» werden die Autofahrer bezeichnet, die Samichlaus und Schmutzli von Ort zu Ort fahren. Hin und wieder ist ein zweiter Schmutzli mit von der Partie. Dabei handelt es sich um eine Person, die in Ausbildung ist und deshalb nicht viel sagt. Samichlaus leitet die Feier. Er ist für den Ablauf, den Inhalt und das Zeitmanagement verantwortlich. In der Regel erzählt er den Anwesenden zu Beginn seines Besuchs eine Geschichte, manchmal beendet er die Feier mit einem kurzen Gedicht. Dazwischen kommentiert er die Einträge, die Schmutzli in sein Buch geschrieben hat.

Schmutzli beobachtet das Jahr hindurch die Kinder. Alles, was sie schon sehr gut machen, notiert er mit blauer Farbe ins Samichlausbuch. Alles, was sie bis zum nächsten Besuch besser machen sollten, notiert er mit roter Farbe. Während der Feier berichtet er Samichlaus, was er das Jahr hindurch gesehen und in sein Buch geschrieben hat. Das «Eseli» fährt Samichlaus und Schmutzli mit seinem Privatfahrzeug von Ort zu Ort. Es holt die Gaben für die Kinder und die Informationen über die Kinder, welche die Eltern im Hauseingang bereitgestellt haben, und bringt sie zum Auto. Hier können Samichlaus und Schmutzli einen kurzen Blick auf den Text werfen und die Gaben in Ruhe im Sack verstauen.

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Die Vorbereitung auf einen Familienbesuch

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in Familienbesuch soll allen Anwesenden Freude machen und noch lange in bester Erinnerung bleiben. Samichlaus und Schmutzli geben den Kindern eine Rückmeldung auf ihr Verhalten. Sie können aber niemals die tägliche Erziehungsarbeit der Eltern ersetzen. Bitte verwenden Sie Samichlaus und Schmutzli deshalb nicht als Drohmittel.

Kinder müssen keine Angst vor Samichlaus und Schmutzli haben: Samichlaus nimmt keine Kinder in den Sack. Und Schmutzli braucht seine Fitze für vieles. Aber sicher nicht, um Kinder damit zu schlagen. Den Nuggi nehmen Samichlaus und Schmutzli nur mit, wenn es das Kind will. In der Regel werfen sie den Nuggi vor dem Heimweg in den Briefkasten. So gibt es keine schlaflosen Nächte.

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Je nach Alter können Sie Ihren Kindern im Vorfeld die Legende vom heiligen St. Nikolaus erzählen, das Waldhüsli im Käferbergwald besuchen oder ein Bilder-buch anschauen. Vielleicht finden Sie ja sogar Zeit, etwas Spezielles zu basteln oder das Wohnzimmer feierlich zu dekorieren. Samichlaus und Schmutzli freuen sich auf jeden Fall über jedes Engagement. Bei ihrem Besuch bringen Samichlaus und Schmutzli den Kindern einen von den Eltern bereitgestellten Sack voller Gaben mit. Sie freuen sich, wenn sie im Gegenzug von den Kindern ebenfalls eine kleine Aufmerksamkeit erhalten. Das kann das Vorspielen eines Liedes oder das Vortragen eines Gedichts sein. Zudem lieben Samichlaus und Schmutzli selbstgemachte Zeichnungen.

Der Ablauf eines Familienbesuchs

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enn Sie Samichlaus und Schmutzli bestellt haben, erhalten Sie rechtzeitig eine Bestätigung mit der vorgesehenen Besuchszeit. Das Chlausbüro versucht natürlich, möglichst viele Besuche in der gleichen Region zusammenzufassen. Deshalb dauert es manchmal etwas länger, bis die Bestätigung bei Ihnen eintrifft.

Zusammen mit der Bestellung erhalten Sie die Rechnung und die «Samichlaus-Info». Auf dieser notieren Sie alles, was Sami­ chlaus und Schmutzli bei ihrem Besuch erwähnen sollen. Zudem können Sie hier sämtliche heiklen Themen vermerken. Zum Beispiel, wenn ein Kind ein Gebrechen hat, das nicht thematisiert werden darf. Oder wenn der anwesende Partner nicht der Vater ist.

Schmutzli wird Samichlaus nicht die ganzen Informationen vorlesen. Denn das wird schnell einmal langweilig. Muss er etwas unbedingt thematisieren, markieren Sie es bitte. Sonst wählt Schmutzli nach eigenem Gutdünken aus. Diskriminierende Äusserungen wie «Macht noch immer ins Bett» oder «Lutscht noch immer am Daumen» werden von Schmutzli konsequent ignoriert. Am Besuchstag stellen Sie die Gaben und die «Samichlaus-Info» im Hauseingang bereit. Das Eseli wird die Sachen holen und ins Auto bringen. Samichlaus und Schmutzli freuen sich, wenn sie die traditionellen Geschenke überreichen dürfen (Nüsse, Mandarinen, Schokolade). Und noch mehr freuen sie sich, wenn sie diese Geschenke direkt aus dem Sack auf den Boden leeren dürfen.

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Die Vorbereitung auf eine Grossfeier

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m Unterschied zu Familienbesuchen werden Sie bei einer Grossfeier vorgängig vom Chlaus oder vom Chlausbüro kontaktiert. Hat Samichlaus danach weitere Fragen, wird er direkt Kontakt mit Ihnen aufnehmen. Je besser Sie im Vorfeld beschreiben, wie Sie sich Ihre Chlausfeier vorstellen, desto besser können Sami­ chlaus und Schmutzli auf Ihre Wünsche eingehen.

Grossfeiern für Erwachsene sind nicht ganz unproblematisch. Die allermeisten Personen freuen sich über den Besuch von Samichlaus und Schmutzli und können über ihre Sprüche herzhaft lachen. Doch es gibt immer wieder sensible Personen, die sich «betupft» fühlen, wenn ihnen die guten und die weniger guten Eigenschaften unter die Nase gerieben werden. Denken Sie bitte daran.

Damit eine Grossfeier nicht langweilig wird, nehmen Samichlaus und Schmutzli in der Regel nicht mehr als fünf bis sechs Personen zu sich nach vorn. Im Unterschied zu einem Familienbesuch ist Sami­chlaus froh, wenn er die entsprechenden Informationen bereits im Vorfeld bekommt. In Notfällen können Sie den Text nach Absprache mit dem Chlaus auch ins Chlausbüro faxen. Bitte geben Sie dabei unbedingt Ihre Kundennummer oder die Besuchsnummer an. Wenn Sie Ihre Informationen nicht als Datei übermitteln, verwenden Sie bitte mindestens eine 18-Punkt-Schrift. Denken Sie daran, dass Texte in Dialekt schwer zu lesen sind. Auch Gedichte und Pointen, die nur Insider kennen, sind für Sami­ chlaus schwierig zu interpretieren.

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Der Umzug durch die Zürcher Bahnhofstrasse

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ie jährliche Chlausaktion der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich beginnt seit mehr als 60 Jahren mit dem traditionellen SamichlausEinzug entlang der Zürcher Bahnhof­strasse. Rund 50 Chlauspaare verteilen bei dieser Gelegenheit 18 000 Biberli an die Kinder links und rechts der Strasse. An der Spitze des Umzugs fährt jeweils das Jelmoli Märlitram. Die Wagen zeigen verschiedene Sujets aus dem Leben von Samichlaus und Schmutzli wie zum Beispiel den Käferbergwald, das Waldhüsli und den Besuch bei einer Familie. Die Wagen werden das Jahr hindurch von vielen freiwilligen Helfern gebaut und gewartet. Begleitet wird der Einzug von der Stadtjugend­musik und der legendären «Schmutzli-Band».

Als Gast läuft an der Spitze des Einzugs in der Regel eine Nikolausgesellschaft aus einer anderen Gegend der Schweiz. Danach folgen der heilige Nikolaus (Bischof), Samichlaus und Schmutzli und dann die übrigen Chlauspaare. Ist der Einzug vorbei, verkündet der Herold, dass Samichlaus und Schmutzli in der Stadt angekommen sind. Der heilige Nikolaus übergibt nun die Stadt Zürich bei einem Festakt offiziell an Samichlaus und Schmutzli. Danach haben die verschiede­ nen Chlauspaare viel Zeit, um mit den Kindern zu sprechen, für Fotos zu posieren und sich Gedichte und Lieder anzuhören.

Neuer Umzug 2010 Der traditionelle Samichlaus-Einzug präsentiert sich 2010 in einem völlig neuen Kleid. Mehr als die Hälfte aller Wagen wurde komplett neu gestaltet. Ebenfalls neu sind die informativen Tafeln vor jedem Sujet. Wegen des Sonntagsverkaufs startet der Umzug neu beim Werdmühleplatz und führt dann via Uraniastrasse in die Bahnhofstrasse.

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Das Waldhüsli im Käferbergwald

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nfangs Dezember ziehen Sami­ chlaus und Schmutzli jeweils in ihr kleines Häuschen beim Waldweiher. Es ist ab Restaurant «Neue Waid» und ab Bucheggplatz in wenigen Minuten zu erreichen. Der Weg ist ausgeschildert. Wo die beiden das Jahr hindurch wohnen, ist ein grosses Geheimnis. Und so soll es auch bleiben.

Die Kinder (und ihre Begleiter) werden vom Samichlaus gruppenweise in die Stube gebeten. Für die Eltern stehen Stühle bereit, die Kinder können sich auf den Boden setzen. Anschliessend erzählt Samichlaus aus seinem Leben und zeigt den Kindern sein Zuhause – samt den eindrücklichen Laubbetten im 1. Stock.

Während der Stosszeiten ist der Andrang enorm. Besuchen Sie Samichlaus und Schmutzli deshalb nach Möglichkeit am Morgen, über Mittag oder am späteren Nachmittag. Reservationen sind leider nicht möglich. Neben dem Waldhüsli brennt stets ein grosses Feuer. Nutzen Sie eine allfällige Wartezeit, um mit den Kindern eine feine Wurst zu bräteln.

Das Waldhüsli gehört dem Forstamt der Stadt Zürich. Das Amt stellt es der St. Nikolausgesellschaft während der Adventszeit kostenlos zur Verfügung. Es wird jedes Jahr von vielen fleissigen Helfern liebevoll eingerichtet, aufwändig dekoriert und mit einem Stall für die beiden Esel Benjamin und Trämpeli ergänzt. Ein Besuch im Waldhüsli ist kostenlos.

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Das 0800-Chlaus-Telefon

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ie St. Nikolausgesellschaft führt pro Jahr rund 1000 Besuche durch. Etwa 150 Aufträge können nicht angenommen werden, weil zur gewünschten Zeit kein Chlauspaar zur Verfügung steht. Aus diesem Grund hat die StNg die Nummer 0800 CHLAUS (0800 245 287) eingerichtet. Enttäuschte Kinder können über diese Nummer gratis mit Samichlaus und Schmutzli telefonieren. Zudem steht diese Nummer allen Kindern offen, deren Eltern sich keinen Chlausbesuch leisten können oder wollen. Das Chlaus-Telefon wird von speziell ausgebildeten Männern betreut, die über langjährige Erfahrung als Samichlaus verfügen. Sie beantworten geduldig alle Fragen der Kinder und erzählen aus dem Leben von Samichlaus und Schmutzli. Damit möglichst viele Kinder von dieser Dienstleistung profitieren können, ist die Gesprächsdauer auf gut fünf Minuten beschränkt.

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Daten und Zeiten unter www. samichlaus-zuerich.ch

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Das Chlaus-Telefon steht selbstverständlich auch allen Kindern offen, die nach dem Besuch von Samichlaus und Schmutzli noch die eine oder andere Frage haben. Bitte helfen Sie mit, Jux­ anrufe zu vermeiden und die Leitungen für Kinder offenzuhalten, die wirklich mit Samichlaus und Schmutzli sprechen möchten. Die Nummer 0800 245 287 ist für Kinder reserviert, die mit Samichlaus und Schmutzli sprechen wollen. Bitte wählen Sie diese Nummer nicht, wenn Sie Samichlaus und Schmutzli bestellen möchten oder wenn Sie mit Samichlaus und Schmutzli vor ihrem Auftritt noch das eine oder andere besprechen wollen.

Die Ausbildung von Samichlaus und Schmutzli

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ie St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich führt jedes Jahr einen Einstimmungs- und Ausbildungstag durch. Der Besuch ist für Samichlaus und Schmutzli obligatorisch. Auch alle Eseli sind ab und zu zu dieser Veranstaltung eingeladen, um ihre Erfahrungen und Eindrücke einzubringen.

Zur Weiterbildung gehören Vorträge von Kinderpsychologen genauso wie Diskus­ sionsrunden mit Eltern, Kindergärtnerinnen und Spielgruppenleiterinnen. Daneben werden an den Ausbildungstagen auch regelmässig Videos verschiedener Chlausfeiern angeschaut und im Plenum diskutiert.

Jeder Samichlaus muss zuerst mindestens zwei Jahre lang mit verschiedenen Chläusen als Schmutzli unterwegs gewesen sein, bevor er ins rote Gewand steigen darf. Neue Schmutzlis nehmen in der Regel zuerst während zwei, drei Feiern als zweite Schmutzlis teil. Dabei sagen sie wenig bis nichts, weshalb sie auch als «Nickerschmutzlis» bezeichnet werden. Die St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich macht ihren Mitgliedern nur sehr wenige Vorschriften: Jeder Samichlaus und jeder Schmutzli kann seine Rolle stark mit seiner Persönlichkeit prägen. Aus diesem Grund ist jeder Samichlaus und jeder Schmutzli ein bisschen anders und jeder Chlausbesuch ein neues, aufregendes Erlebnis.

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Die Gebende Hand

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as Abzeichen der St. Nikolaus­ gesellschaft symbolisiert eine Hand, die nimmt, und eine Hand, die gibt. Seit ihrer Gründung setzt die StNg das eingenommene Geld ein, um Gutes zu tun. Alle Mitglieder der St. Nikolausgesellschaft arbeiten ohne Lohn. Die Autofahrerinnen und Autofahrer bezahlen sogar das Benzin aus der eigenen Tasche.

Die Chlauspaare der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich besuchen gratis sozial schwache Familien und bringen den Kindern kostenlos einen prall gefüllten Chlaussack mit. Weitere kostenlose Besuche absolvieren die Mitglieder der St. Nikolausgesellschaft in Gefängnissen, Heimen und Spitälern.

Daneben unterstützt die St. Nikolaus­ gesellschaft das ganze Jahr hindurch Menschen in Not. So begleitet die Leiterin «Gebende Hand» zum Beispiel eine sozial schwache Familie zum Einkaufen von warmen Winterkleidern für die Kinder. Weiter übernimmt die StNg in Notsituationen die Miete oder die Krankenkasse. Bei diesen Engagements arbeitet die StNg eng mit der Stadt Zürich und verschiedenen Fachstellen zusammen. Die St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich unterstützt regelmässig spezielle Anlässe mit Behinderten, für die sonst kein Budget vorhanden ist. Dazu gehören zum Beispiel Besuche im Zirkus Conelli mit Schwerstbehinderten. Weiter ermöglicht die StNg in Zusammenarbeit mit der Caritas Ferien für arme Ein-Eltern-Familien oder sponsert spezielle Projekte wie die Musicalwoche des Vereins «insieme-zwirniträff».

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Die Aktivmitglieder der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich

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ie St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich führt jedes Jahr inner­ halb weniger Tage rund 1000 Besuche durch. Dieses enorme Pensum ist nur mit einer professionellen Administra­ tion und engagierten Mitgliedern zu bewerkstelligen. Besonders stolz ist die StNg auf ihre selbstentwickelte Software. Eine Businesslösung für Samichlaus und Schmutzli kann man nämlich nirgends kaufen.

Die ersten Mitglieder arbeiten bereits ab Mitte Oktober in der Einsatzzentrale, um Bestellungen zu verarbeiten. Auch für das Ressort «Material» beginnt die Arbeit bereits im Herbst: Neue Mitglieder erhalten ein persönliches, massgeschneidertes Gewand. Daneben müssen viele Kostüme angepasst werden, weil Samichlaus und Schmutzli das Jahr hindurch zu viele Nüsse geknabbert haben.

Die Kostüme werden nach jedem Einsatz gereinigt und aufgebügelt. Besonders intensiv ist die Pflege der Haare: Der Schnauz muss jeden Abend vom Klebstoff befreit und neu eingedreht werden. Auch die Küchenmannschaft leistet Grosses und gibt während einer Aktion mehr als 1000 Mahlzeiten aus. Im Vorfeld der Aktion kochen die Frauen selbst, während der Aktion stellt das Linde Catering, Weiningen, die Menüs zur Verfügung. Ob Sie lediglich einen Abend in der Küche aushelfen, das ganze Jahr hindurch die Umzugswagen verschönern oder während 10 Tagen als Schmutzli unterwegs sein wollen: Bei der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich gibt es immer etwas zu tun. Das Schönste daran: Sie allein bestimmen, wie stark Sie sich engagieren wollen und können. Melden Sie sich per E-Mail unter : [email protected]

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Die Sponsoren der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich

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ie St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich wird von vielen Firmen und Privatpersonen mit Bargeld oder Sachspenden unterstützt. Zum Beispiel mit Nüssen, Getreideriegeln und Schokolade für die Chlaussäcke, welche die StNg jedes Jahr an sozial schwache Familien verteilt. Weitere Sponsoren unterstützen die StNg unter anderem mit Kaffee, Tischtüchern und Wegwerfgeschirr. Die über 1000 Menüs, die jedes Jahr in der Einsatzzentrale gegessen werden, stiftet seit vielen Jahren das Restaurant Linde in Weiningen. «20 Minuten», Schellenberg Druck, die Zürcher Kantonalbank, die VBZ, die E.J. Gmür AG, die Migros Produktionsbetriebe JOWA und Midor sowie die Metzgerei Angst unterstützen die StNg ebenfalls grosszügig. Verschiedene Kunden drücken Sami­ chlaus beim Adieusagen Geld in die Hand. Wenn auch Sie dazugehören, kommunizieren Sie bitte klar, ob es sich um Trinkgeld oder um eine Spende in die Kasse der StNg handelt. An Grossfeiern kann es passieren, dass Samichlaus über die Arbeit der StNg erzählt und es so zu spontanen Sammelaktionen kommt. Die Auftritte von Samichlaus und Schmutzli sind aber definitiv keine Bettelveranstaltungen.

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Linde Catering Wie vielseitig das Catering des Restaurants Linde in Weiningen ist, beweist die umfangreiche Dokumentation: Ob Geburtstagsparty für 10 Personen oder Firmenfest für 1000 Gäste – Linde Catering bringt’s. Vom hochwertigen Geschirr bis zum Holzkohlengrill. Vom Chromstahlbesteck bis zum Festzelt. Und vom Kühlschrank bis zur Gasheizung. Auch bei den Örtlichkeiten kennt das Linde Catering so gut wie keine Grenzen: Ob Schützenhaus, Kegelbahn oder Zirkuszelt – die Linde serviert, wo es den Kunden gefällt. Im Raum Zürich genauso wie in der übrigen Schweiz. www.lindeweiningen.ch

Vorfreude ist die schönste Freude.

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Kindergeburtstage mit Pieps und Nikki www.bauchtrefferverlag.ch du

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Alles, was Kinder schon immer über das Leben von Samichlaus und Schmutzli wissen wollten: Was machen Samichlaus und Schmutzli im Waldhüsli? Wo wohnen die beiden das Jahr hindurch?

BESTELLSCHEIN Name: Vorname: Str./Nr. PLZ/Ort: Telefon: E-Mail:

Ausführliche Informationen zu allen Titeln und Online-Bestellformular im Internet.

Wie bereiten sie sich auf den Besuch bei den Kindern vor? Die Geschichten aus dem Bauchtreffer Verlag sind die ideale Einstimmung auf die bevorstehende Samichlauszeit und

lassen die Herzen von kleinen und grösseren Kindern höher schlagen. Auf den CDs befinden sich zusätzlich viele fröhliche Samichlauslieder zum Mitsingen. Erzählerin: Sandra Studer.

Benjamin der Esel Expl. Buch à CHF 29.80 Expl. CD à CHF 19.80 Expl. Geschenksack à CHF 59.80 Expl. Notenheft & Playback-CD CHF 44.80

Backen mit Schmutzli Expl. Set (Buch/Dose/Formen) à CHF 44.80 Expl. nur Rezeptbuch CHF 19.80 Bim Samichlaus dihei (Musical) Expl. CD 2010 CHF 29.80 Expl. CD 2007 (live) à CHF 19.80

Pieps das Rotkehlchen Expl. Buch à CHF 29.80 Expl. CD à CHF 19.80 Expl. Geschenksack à CHF 59.80 Expl. Notenheft & Playback-CD CHF 44.80

Plüschtiere Expl. Nikki das Eichhörnchen CHF 16.80 Expl. Pieps das Rotkehlchen CHF 16.80

Sternestaub im Märlitram Expl. Buch à CHF 29.80 Expl. CD à CHF 19.80 Expl. Geschenksack à CHF 59.80 Expl. Notenheft & Playback-CD CHF 44.80

Bestellschein ausschneiden, ausfüllen und einsenden oder faxen an: Verlags-Service Brünigstrasse 40, 6055 Alpnach-Dorf Fax: 041 660 32 63.

www.bauchtrefferverlag.ch

Die Passiven der St. Nikolausgesellschaft

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nterstützende (Passive) der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich profitieren von stark vergünstigten Tarifen. Der jährliche Beitrag beträgt CHF 50.–. Unterstützende fördern mit ihrem Beitrag die Arbeit der StNg, gehen aber keine Verpflichtungen ein. Sie sind nicht Mitglied der St. Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich und haben ausser vergünstigten Feiern weder spezielle Rechte noch irgendwelche Verpflichtungen. Bitte überweisen Sie den Betrag für das laufende Jahr jeweils bis Ende Oktober. Sonst verrechnet Ihnen das Chlausbüro den normalen Tarif. Wenn Sie die St. Nikolausgesellschaft unterstützen möchten, können Sie das gleich auf der Bestellung vermerken.

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Die Daten 2010

Termine Familienbesuche: 29. November bis 12. Dezember 2010 Grossfeiern: 27. November bis 16. Dezember 2010

Ortschaften Samichlaus und Schmutzli kommen in diese Ortschaften

Umzug:

Fahrweid

Pfaffhausen

Fällanden

Regensdorf

Forch

Ringlikon

Gattikon

Rüschlikon

Geroldswil

Rümlang

Sonntag, 28. November 2010, 17.00 Uhr

Adliswil

Glattbrugg

Schlieren

Waldhüsli:

Adlikon

Gockhausen

Schwerzenbach

2. bis 7. Dezember 2010

Arni

Hedingen

Stallikon

Chlaus-Telefon:

Benglen

Kilchberg

Thalwil

4. bis 7. Dezember 2010

Berikon

Kloten

Uitikon-Waldegg

Binz

Küsnacht

Unterengstringen

Birmensdorf

Langnau a.A.

Urdorf

Bonstetten

Maur

Wallisellen

Buchs

Mutschellen

Watt

Dällikon

Lieli

Weiningen

Dietikon

Niederhasli

Wettswil

Dübendorf

Oberengstringen

Widen

Ebmatingen

Oberglatt

Zollikon

Egg

Oberwil

Zollikerberg

Erlenbach

Opfikon

Zumikon

Kosten Familienfeiern bis 3 Kinder (30 Minuten) Normal:

CHF 80.–

Passive*:

CHF 70.–

Familienfeiern bis 7 Kinder (45 Minuten) Normal:

CHF 90.–

Bestellen

Passive*:

CHF 80.–

Ab Montag, 1. November 2010

Normal:

CHF 180.–

Telefonisch: 044 454 70 00. Von 09.00 bis 17.00 Uhr.

Passive*:

CHF 170.–

Schriftlich:

Mit der Karte auf dieser Seite

Grossfeiern für Kindergärten und Schulen (45 Minuten)

Online:

www.samichlaus-zuerich.ch



Grossfeiern für Firmen, Vereine, Heime und Familien ab 8 Kindern (60 Minuten)

CHF 40.–

*abzüglich bezahlter Passiv-Beitrag, Eingang bis 29. Oktober.

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Eine lustige Vorweihnachtsgeschichte in einem zauberhaften Märchenwald

Wegen grosser Nachfrage sofort Vorverkauf benützen auf www.starticket.ch Eine Veranstaltung von Bauchtrefferverlag.ch und eventorganisation.ch Patronat: St.Nikolausgesellschaft der Stadt Zürich

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