IHK-Journal. Mittelstandsfinanzierung: Gut aufgestellt zum Erfolg. Mehr neue Ausbildungsverträge: Anstieg um neun Prozent S. 5

June 22, 2017 | Author: Kristian Krämer | Category: N/A
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Heft 09 | September 2011

IHK-Journal DAS REGIONALE WIRTSCHAFTSMAGAZIN

Mehr neue Ausbildungsverträge: Anstieg um neun Prozent

S. 5

IT und neue Medien: Immer gut platziert

S. 18

THEMENSCHWERPUNKT

Mittelstandsfinanzierung: Gut aufgestellt zum Erfolg

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Standpunkt

Industrieller Mittelstand als Stütze der wirtschaftlichen Entwicklung d

ie Entwicklung der Wirtschaftstätigkeit im ersten Halbjahr 2011 hat selbst die optimistischsten Erwartungen erfüllt. Wie aber die Börsenturbulenzen der letzten Wochen weltweit gezeigt haben, verunsichern die anhaltende diskussion um die Zukunft des Euros und die immer stärker im Fokus stehende Verschuldungssituation der uSa und anderer Länder die Märkte spürbar. Steht nach der rekordverdächtigen Erholung nun etwa ein ebenso kräftiger abschwung bevor? droht gar das abgleiten in eine neuerliche Rezession? In diesen unübersichtlichen und unsicheren Zeiten empfiehlt sich ein Blick auf das Fundament unserer wirtschaftlichen Entwicklung. Mit einer starken, innovativen industriellen Basis und einer hohen Standortqualität ist deutschland im allgemeinen, ebenso wie unser IHk-Bezirk im norden von Rheinland-pfalz im Speziellen für die bestehenden Herausforderungen gut gerüstet. die hohe auslastung der Firmen im industriellen Mittelstand und ihre insgesamt solide wirtschaftliche Verfassung sorgen für eine kräftige und stabile nachfrage nach arbeitskräften – und generieren auch in den nachgelagerten Branchen umsätze, die wiederum die dortigen arbeitsplätze sichern. Zusammen mit der langfristigen personalplanung gerade kleiner und mittlerer unternehmen stehen die Zeichen gut, dass sich selbst bei einer eher abgeschwächten konjunkturentwicklung im Herbst kurzfristig keine negativen auswirkungen auf dem regionalen arbeitsmarkt zeigen werden. Ein Grund für Zuversicht ist in jedem Fall die ungebrochen positive wirtschaftliche Entwicklung der BRIC-Staaten, also der Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China, deren Entwicklungsdynamik in den vergangenen Jahren dER globale Wachstumstreiber war. Vom dortigen Wachstum profitieren aber nicht nur die BRIC-Länder selbst, sondern auch deutsche und rheinland-pfälzische unternehmen. produkte und Leistungen „Made in Germany“ werden zum ausbau der produktionskapazitäten in den Schwellenländern ebenso benötigt wie zur Erfüllung der konsumwünsche der dortigen Mittelschicht. allein in 2010 haben deutsche unternehmen bereits Waren im Wert von 100 Milliarden Euro an die vier genannten Staaten geliefert – und die tendenz ist steigend. Welche Bedeutung die Industrieunternehmen der Qualität des heimischen Wirtschaftsstandortes dabei für ihren wirtschaftlichen Erfolg beimessen, belegt die aktuelle Industrieumfrage des deutschen Industrie- und Handelskammertages (dIHk) unter 1.400 Industrieunternehmen und industrienahen dienstleistern. demnach

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Dr. Edelbert Dold ist stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Industrieund Handelskammer (IHK) Koblenz.

schätzt die Industrie am Standort deutschland insbesondere die Qualität der Fachkräfte. auch die bislang sichere Energieversorgung wird als Vorteil des Industrielandes deutschland gewertet. die trumpfkarten „Fachkräfte“ und „Energiesicherheit“ gilt es angesichts des demographischen Wandels und der Energiewende gerade jetzt besonders zu hüten. durch eine verstärkte, auch berufsbegleitende Qualifizierung ihrer Mitarbeiter, angebote zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz zeigen sich die Industrieunternehmen heute schon problembewusst und aktiv. allen tagesaktuellen problemen und langfristigen Herausforderungen zum trotz: die ganz überwiegend mittelständischen Industrieunternehmen stellen sich dem internationalen Wettbewerb und sind dafür gut gerüstet. Mit Zuversicht und dem Wissen um die eigene Leistungsfähigkeit sollte diese Entwicklung fortgesetzt werden können. dass dabei die politik unterstützend zur Seite steht, dafür arbeitet die IHk-Organisation. September 2011 IHK-Journal | 1

InHaLt

THEMENSCHWERPUNKT Mittelstandsfinanzierung 7 konjunktur für Finanzierungsalternativen 8 kfW-unterstützung bei der Mittelstandsfinanzierung 11 Mittelstandsförderung made in Rheinland-pfalz 12 IHk-Gespräch: Zukunft der Mittelstandsfinanzierung mit regionalen Bankenvertretern diskutiert 15 Mittelstandsfinanzierung vor dem Wandel?

IT und Neue Medien 18 Beispielhaftes Gemeinschaftsprojekt zu Breitband 20 typische Fehler beim abschluss von It-Verträgen TiTeL: FOTO: © enDiLLe - FOTOLia.COM, © KURHan - FOTOLia.COM

aktuELLES 3 kurz und kompakt 4 petersberger Industriedialog: „Mit Qualität, Individualisierung und Service überzeugen“ 5 Mehr neue ausbildungsverträge IHk koblenz: neubautrasse ist eine Chance für die Menschen im Mittelrheintal 24 IHk-Veranstaltungen 25 termine der Wirtschaftsjunioren 47 Verbraucherpreisindex

nEuES auS... 23 ... Rheinland-pfalz

22 Gut platziert: Ihr unternehmen in „Google places“

auS dEn untERnEHMEn 26 namen sind nachrichten Firmenjubiläen 27 Betriebsjubiläen

VERkEHR 43 Studie: Im dreiländereck Standortbedingungen dringend verbessern!

auS- und WEItERBILdunG 44–46 Fahrplan für Weiterbildung

RuBRIkEn 48 Vorschau, Impressum

S. 28–41 IHK-Vollversammlungswahl 2011: Die Kandidaten

2 | IHK- Journal September 2011

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Kurz und kompakt Informationstag „Gewerbliche Schutzrechte“

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emeinsam mit einem patentanwalt bietet die Industrie- und Handelskammer (IHk) koblenz am dienstag, 27. September, ab 14 uhr einen Sprechtag zum thema „Gewerbliche Schutzrechte“ an. unternehmen und freie Erfinder können ein kurzes Gespräch von maximal 25 Minuten mit einem patentanwalt führen. Sie können sich über grundsätzliche Fragen

zu den einzelnen arten der Schutzrechte (patente, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster, Marken), zur Vorgehensweise und den kosten bei der anmeldung informieren. diese Erstberatung ist kostenlos. Zur teilnahme an diesem Sprechtag ist eine verbindliche anmeldung erforderlich bei Silvia Maxeiner, telefon 0261/106-242.

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Das „Weiterbildungsportal Rheinland-Pfalz“

I

n der beruflichen Weiterbildung, dem strategischen Erfolgsfaktor für die Zukunft der unternehmen, existiert ein nahezu unüberschaubares angebot. Hier bietet ein neues Internet-portal der Landesregierung eine Hilfestellung an: das vom Bildungs- und Wirtschaftsministerium gemeinsam konzipierte Weiterbildungsportal Rheinland-pfalz bündelt die Weiterbildungsangebote im Land themen- und

anbieterübergreifend. derzeit sind über 12.000 kurse dort recherchierbar. Bildungsträger aus Rheinland-pfalz, die dort noch nicht aufgenommen worden sind, können sich über die nachfolgenden kontaktdaten an das Bildungsministerium wenden: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und kultur (MBWWk), Sabine Caron, telefon 06131/165458, Internet: http://weiterbildungsportal.rlp.de.

IHK-Demografie-Forum: Fachkräfte, Gesundheit, Ältere – Praktische Lösungen für neue Herausforderungen

W

enn uns der nachwuchs ausgeht und Belegschaften altern, ist eine veränderte personalarbeit gefragt. das IHkdemografie-Forum bietet als kombinierte tages- und abendveranstaltung am 8. September in den Räumen der IHk in koblenz praktiker- und Expertentipps in Vorträgen, www.ihk-koblenz.de

praxisforen und aktionen. die teilnehmerzahl ist begrenzt. das komplette programm und die anmeldung finden Sie unter der Internet-adresse www.ihk-koblenz.de unter der dokumentennummer 7068. kontakt: Stefanie Schneider, telefon 0261/106-283, E-Mail: [email protected].

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aktuELLES

Petersberger Industriedialog: „Mit Qualität, Individualisierung und Service überzeugen“ Im Mittelpunkt des diesjährigen petersberger Industriedialoges standen Erfolgsstrategien deutscher unternehmen, die ihre positionierung in den internationalen Märkten absichern und systematisch ausbauen.

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rfahrene Führungskräfte aus der mittelständischen Industrie zeigten, auf welche Weise sie ihre Bestandskunden binden und zugleich neue kunden gewinnen. Zu der von den IHks in Rheinland-pfalz und nordrhein-Westfalen gemeinsam mit der Stiftung Industrieforschung ausgerichteten Veranstaltung kamen mehr als 200 unternehmer und Geschäftsführer aus dem industriellen Mittelstand. Burkhard Landers, präsident der IHk duisburg-Wesel-kleve, forderte ein neues Verständnis von Industrie als Grundlage unseres Wohlstandes. auf den Innovationsmarkt des petersberger Industriedialoges verwies dr. Wolfgang Lerch, Vorstand der Stiftung Industriefor-

schung. Er stellte zwölf Forschungsteams mit ihren Lösungen vor. Individualisierung nach außen, aber Standardisierung nach innen – dies beschrieb udo dolezych, Geschäftsführender Gesellschafter der dolezych GmbH & Co. kG, als Leitprinzip für sein unternehmen zur Erschließung der Weltmärkte.

Erstklassige produktqualität ist Grundvoraussetzung den Wandel der RIECO druck & daten GmbH & Co. kG in Grünstadt beschrieb thomas Emrich. Ralf-Otto Limbach berichtete als Geschäftsführer der Vaillant Group über intensive trend- und Marktforschung sowie die daraus abgeleiteten Erwartungen der kunden an die künftigen produkte. dr. Christian klas, Geschäftsführer der ROWa automatisierungssysteme GmbH in kelberg, berichtete über den Weg zur Marktführerschaft für automatisierte Lagertechnik in apotheken. Für WILO, Hersteller von pumpen im Bereich Heizungs-, kälte- und klimatechnik,

Datenabgleich im Umweltfirmen-Informationssystem UMFIS

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er datenabgleich für die im IHkBezirk eingetragenen Firmen im umweltfirmen-Informationssystem uMFIS ist erfolgreich abgeschlossen. derzeit sind rund 160 Betriebe in der Region koblenz in uMFIS eingetragen. uMFIS ist eine unternehmensplattform und damit die adresse im Internet, wenn es um anbieter von umweltgütern- und -dienstleistungen in deutschland geht. die IHk-Organisation steht für Qualität und aussagekraft der IHk-umweltdatenbank mit über 11.000 eingetragenen unterneh-

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men und Institutionen. der Eintrag in der datenbank ist weiterhin kostenfrei. uMFIS präsentiert das know-how der deutschen umweltwirtschaft in allen umweltrelevanten Bereichen wie Energieeinsparung und klimaschutz, abfallverwertung und -entsorgung, Luftreinhaltung, Lärmschutz, Gewässerschutz und Wassereinsparung, natur- und Landschaftsschutz, Mess- und Regeltechnik, umweltanalytik, Gefahrgutumgang und Sicherheitstechnik, Bodenschutz und altlastensanierung sowie umweltmanagement. Vorteile:

beschrieb dr. Holger krasmann als Mitglied des Vorstands die Entwicklung von nachhaltigkeitskonzepten als große Chance für das internationale Wachstum. Horst Gabriel, Geschäftsführer der Ernst Ludwig Emde GmbH & Co. kG und Vorsitzender des dIHk-ausschusses für Industrie und Forschung, betonte seine Sorge zum thema Rohstoffe. Moderator professor dr. Robert Fieten, köln, fasste zusammen: „der 7. petersberger Industriedialog hat gezeigt, dass für unseren industriellen Mittelstand erstklassige produktqualität eine Grundvoraussetzung für die teilnahme am internationalen Wettbewerb ist. neue kunden gewinnen und langfristig binden können die deutschen unternehmen am besten durch individualisierte produkt- und Serviceangebote. Hier liegen weitere und erhebliche potenziale zur Verbesserung der Margen.“

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aktuELLES

Mehr neue Ausbildungsverträge Zum Stichtag 31. Juli waren bei der IHk koblenz 5.344 neue ausbildungsverhältnisse eingetragen und damit rund neun prozent mehr als im Vorjahr.

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uch bundesweit liegen die Zahlen der neu eingetragenen ausbildungsverhältnisse bei den Industrie- und Handelskammern weiter im deutlich positiven Bereich: Bis Ende Juli wurden 242.315 neue ausbildungsverträge registriert, das sind 14.553 bzw. 6,4 prozent mehr als im Vorjahr. In Westdeutschland liegt der Zuwachs bei sieben prozent, in Ostdeutschland rangieren die Vertragszahlen mit einem plus von 2,7 prozent ebenfalls oberhalb des Vorjahresniveaus. koblenz schneidet also besser ab als der Bundesdurchschnitt und belegt auch in

Rheinland-pfalz (plus 7,4 prozent) einen Spitzenplatz. noch nicht abschätzbar sind allerdings mögliche Vorzieheffekte, die dadurch entstehen können, dass Betriebe einfach zu einem früheren Zeitpunkt im Jahr die Verträge abgeschlossen haben. auch der in diesem Jahr besonders frühe Ferienbeginn in Rheinland-pfalz könnte eine Rolle gespielt haben. „Einige unternehmen haben schon jetzt massive probleme, ihre offenen Lehrstellen mit passendem nachwuchs zu besetzen. die Bedeutung der ausbildung und die Suche nach geeigneten Bewerbern be-

kommt bei unseren Betrieben immer mehr Gewicht“, so Manfred Sattler, präsident der Industrie- und Handelskammer koblenz. Vor allem in weniger bekannten Berufen im ländlichen Raum wird es für die unternehmen immer schwieriger. daher haben auch Bewerber Chancen, die nicht gleich dem anforderungsprofil entsprechen. um Lücken zu schließen, organisieren die Firmen häufig auch internen unterricht. die IHk koblenz bietet mit „Fit in die Lehre“ Jugendlichen Hilfe, den schwierigen Übergang von der Schule in den Beruf zu meistern und vermittelt Basisqualifikationen. das überdurchschnittliche Engagement der Betriebe zur nachwuchskräftesicherung zeigt sich auch in den bereits registrierten Lehrstellenangeboten für das ausbildungsjahr 2012: In die IHk-Lehrstellenbörse im Internet unter der adresse www.ihk-koblenz.de, dokumentennummer 2006, wurden schon über 400 Lehrstellenangebote eingestellt.

IHK Koblenz: Neubautrasse für Güterverkehr ist eine Chance für die Menschen im Mittelrheintal durch das Mittelrheintal verläuft eine der europäischen Hauptverkehrsachsen für den Schienenverkehr – vom Mittelmeer zu den nordseehäfen. Schon heute ist das tal stark durch Bahnlärm belastet. prognosen zeigen, dass der Güterverkehr auf der Schiene in Zukunft weiter zunehmen wird, auch weil auf europäischer Ebene eine weitere Verlagerung von Straßentransporten auf die Schiene angestrebt wird.

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en Vorschlag, eine alternative Schnellbahntrasse zu errichten, begrüßt IHk-präsident Manfred Sattler: „Eine alternativtrasse zum Mittelrheintal für den Schienengüterverkehr hilft, sowohl dem Verkehrswachstum als auch dem Lärmproblem im Mittelrheintal zu begegnen“, so IHk-präsident Manfred Sattler. Wenn die Schiene dauerhaft eine alternative für den Güterverkehr sein solle, müssten jetzt entsprechende netzkapazitäten geschaffen werden. Für die dauerhafte akzeptanz des Verkehrsträgers Schiene müsse gleichzeitig die Bevölkerung vor Lärm geschützt werden.

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„planung und umsetzung eines solchen Verkehrsprojektes können Jahrzehnte in anspruch nehmen, das Rheintal braucht aber schon jetzt dringend Entlastung. daher ist es wichtig, dass vonseiten des Landes die planungen einer neuen trasse vorangetrieben werden. das Mittelrheintal sollte durch aktive und passive Lärmschutzmaßnahmen als attraktiver Wohnund arbeitsstandort sowie als Landschaft mit hohem Freizeitwert erhalten bleiben“, so Sattler. die von der Bundesregierung geplante Einführung eines lärmabhängigen trassenpreissystems, das einen Bonus für lärmge-

minderte Güterwaggons und ein höheres Entgelt für Wagen ohne Flüsterbremsen vorsieht, sei ein wichtiger Schritt. September 2011 IHK-Journal | 5

aktuELLES

IHKs in der Eifel-Region drängen auf zügigen A 1-Lückenschluss

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ie a 1 dauerhaft als doppelte Sackgasse in der Eifel enden zu lassen, wäre ökonomisch und ökologisch unverantwortlich: darin sind sich die präsidenten der drei IHks koblenz, aachen und trier einig. In einem gemeinsamen Schreiben fordern sie Ministerpräsident kurt Beck auf, sich im Interesse der regionalen Wirtschaft und der Menschen in der Eifel endlich gemeinsam mit nordrhein-Westfalen auf eine Fortführung des projektes zu einigen und die Fertigstellung des a 1-Lückenschlusses zügig voranzutreiben.

der koalitionsvertrag der neuen Landesregierung in Rheinland-pfalz lässt nach Einschätzung der IHks ernste Zweifel am umsetzungswillen der Landesregierung aufkommen, auch wenn man dem Verkehrsprojekt grundsätzlich noch keine dauerhafte absage erteilt hat und die Spd bislang ein überzeugter Verfechter des projektes war. die geplante zusätzliche naturschutzfachliche prüfung auf Bundesebene entbehrt nach Einschätzung der IHks jeglicher rechtlichen Basis und ist aufgrund des bereits vorgegebenen besonderen na-

turschutzfachlichen planungsauftrages und der vorliegenden untersuchungsergebnisse auch nicht notwendig. „Letztlich würde dies nur eine weitere zeitliche Verzögerung bewirken, was nach über 40 Jahren diskussion und planung nicht wirklich gewünscht sein kann“, so Manfred Sattler, präsident der IHk koblenz. die drei IHks machen in ihrem Schreiben noch einmal die strategische Bedeutung dieser trasse deutlich und weisen darauf hin, dass der a 1-Lückenschluss für die wirtschaftliche Entwicklung der Eifel von herausragender Bedeutung sei. durch eine Fertigstellung des projektes würden die Standortbedingungen in der Eifel verbessert und die unternehmensstandorte nachhaltig gesichert.

Eine Vision für die Region Mittelrhein entwickeln

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ie kann das Mittelrheintal mit und für seine Bewohner und die dort ansässigen unternehmen zukunftsfähig weiterentwickelt werden? das ist eine Frage, die Bürger, Wirtschaft und politik beschäftigt. Vertreter der Bürgerinitiative Rheinpassagen suchten hierzu den dialog mit der IHk koblenz. Sowohl die Bürgerinitiative als auch die IHk koblenz begrüßen ausdrücklich die absicht des Wirtschaftsministeriums, dass der auftakt zum Masterplan für das Mittelrhein-

tal noch im Herbst dieses Jahres geplant ist. der Masterplan soll die Vision einer weiteren, nachhaltigen Entwicklung des Mittelrheintals aufzeigen. aus Sicht beider Gesprächspartner ist der plan dringend notwendig, um den Menschen und der Wirtschaft im Mittelrheintal eine perspektive für die Zukunft zu geben. das thema Mobilität wird hier eine entscheidende Rolle spielen. Im Rahmen des Gesprächs wurde auch deutlich, dass Infrastruktur-Maßnahmen

IHK Koblenz: Neues Referat „Informationsund Kommunikationstechnologien“

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ie Wettbewerbsfähigkeit von unternehmen hängt heute maßgeblich von einer passenden, funktionalen It-Infrastruktur ab. Gut gesicherte daten und Systeme, schnelle Internetverbindungen und auf die betrieblichen Bedürfnisse abgestimmte It-Lösungen sind wichtige Voraussetzung für langfristige Erfolge am Markt. die damit verbundenen technologischen anforderungen werden immer komplexer. Eine rasante dynamik prägt das gesamte

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umfeld, in kaum einer anderen Branche sind die Innovationszyklen vergleichbar kurz. Vor allem für kleinere unternehmen ist es oft unmöglich, den Überblick zu behalten und die optimalen Entscheidungen zu treffen. die IHk koblenz hat deshalb ein neues Referat „Informations- und kommunikationstechnologien, neue Medien“ eingerichtet. Hier bringt die IHk vor allem kleine und mittelständische unternehmen mit dienstleistern aus der Region zusam-

ergriffen werden müssen, die zügig umsetzbar sind und dadurch schnell zu spürbaren Verbesserungen für die Bevölkerung und die Wirtschaft führen. Welche konkreten Maßnahmen im Einzelnen zur Verbesserung der lokalen Gegebenheiten im plan enthalten sein werden, muss das Ergebnis eines sachlichen dialogs aller akteure sein, darin sind sich die Gesprächspartner, die diesen plan aktiv mitgestalten wollen, einig.

men, koordiniert know-how und bündelt kompetenzen. Für Information, Beratung, anregungen und Fragen rund um die Welt der Informations- und kommunikationstechnologie steht künftig eine zentrale anlaufstelle bereit. das angebot befindet sich aktuell noch im aufbau und wird kontinuierlich erweitert und ergänzt. Ihr Ansprechpartner im neuen IHK-Referat ist Dr. Alexander Kessler, Telefon 0261/106-258, E-Mail: [email protected]

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Konjunktur für Finanzierungsalternativen die unternehmen verzeichnen ein deutliches auftragsplus und wollen in diesem Jahr wieder kräftig investieren. Reichen die eigenen Mittel nicht aus, müssen die projekte fremdfinanziert oder auch die aufträge mit krediten vorfinanziert werden. Fakt ist jedoch: die Finanzierungsbedingungen bleiben bislang hinter den sehr guten Geschäftszahlen zurück.

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eilweise wirken sich die schlechten Ratings aus den Jahren 2009 und 2010 jetzt negativ auf die kreditvergabe aus. Zudem werfen Basel III und weitere Regulierungsmaßnahmen im Zuge der krisenprävention ihre Schatten voraus: die Banken werden zukünftig weniger Risiken übernehmen können. So richtig das ist – Sorge macht mir, dass die neuen Regeln die langfristige Investitionsfinanzierung erschweren könnten. auf dieses veränderte umfeld sollten sich Betriebe frühzeitig einstellen. Gerade in deutschland, wo sich der Mittelstand traditionell stärker durch kredite finanziert, ist deshalb eine neuaufstellung in der Mittelstandsfinanzierung geboten. Insbesondere lohnt sich der Blick auf Finanzierungsalternativen, die bislang nicht im großen Stil auf der betrieblichen agenda standen. Bei dem derzeit günstigen Finanzierungsumfeld rücken vor allem kapitalmarktorientierte Finanzierungen stärker in den Fokus. So bieten etwa Mittelstandsanleihen den unternehmen ein auf sie zugeschnittenes Finanzierungsinstrument. diese interessante alternative zum Bankkredit findet in letzter Zeit mehr und mehr anklang. Es ist mir zudem ein anliegen, dass bestimmte Finanzierungsformen, die in Folge der Finanzmarktkrise in Verruf geraten sind, nicht pauschal als „gefährlich“ oder „zu risikoreich“ gebrandmarkt werden. So werden auch in Zukunft solide und transparente Verbriefungen durch kreditinstitute für die Mittelstandsfinanzierung von großer Bedeutung bleiben. Forderungsverbriefungen können aber auch teil der eigenen betrieblichen Finanzierungsstruktur sein. damit bekommt der Mittelständler nicht nur Zugang zum kapitalmarkt, sondern er schont auch vorhandene kreditlinien. Mit einer breiter aufgestellten Finanzierungsstruktur geht die krisenanfälligkeit zurück. das ist die große Chance, die in Finanzierungsalternativen liegt. pROF. dR. HanS HEInRICH dRIFtMann

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Der Autor Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann ist Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).

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September 2011 IHK-Journal | 7 14:35 19.07.11

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KfW-Unterstützung bei der Mittelstandsfinanzierung Es ist für unternehmen heute deutlich einfacher als noch vor einem Jahr, einen kredit zu erhalten: das ist das zentrale Ergebnis der kfW-unternehmensbefragung 2011. Hauptgrund für diese erfreuliche Entwicklung ist, dass die auswirkungen der weltweiten Finanzund Wirtschaftskrise endlich abklingen. allerdings: Wo Licht ist, ist auch Schatten.

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ie guten nachrichten betreffen vor allem große unternehmen, mittlere und erst recht kleine nur mit Einschränkungen.

kleinunternehmen haben probleme bei der kreditaufnahme um stolze 38 prozent gesunken ist der anteil der unternehmen, die im Vergleich zum Vorjahr größere Schwierigkeiten bei der kreditaufnahme hatten. Verdreifacht hat sich sogar die Zahl derer, die Erleichterungen bei der kreditaufnahme beobachten. dabei sind diese Erleichterungen vor allem für große unternehmen (mit über 50 Millionen Euro Jahresumsatz) spürbar. kleine, mit weniger als einer Million Euro Jahresumsatz, klagen stattdessen sogar über schlechtere Bedingungen beim kreditzugang: dreimal häufiger als große unternehmen. und probleme, überhaupt noch einen kredit zu bekommen, haben die kleinen siebenmal so häufig wie die Großen.

Großunternehmen: Höhere Eigenkapitalquote Gründe für die positiven Entwicklungen sind dabei höhere umsatzrenditen und höhere Eigenkapitalquoten im Zuge des einsetzenden konjunkturellen aufschwungs. deutlich mehr unternehmen berichten in diesem Zusammenhang von einer Verbesserung ihrer Ratingnoten. Bessere kreditzugänge bleiben nicht ohne Folgen: So hat sich das Investitionsklima gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert. der anteil der unternehmen, die ihre Investitionen steigern konnten, hat gegenüber dem Vorjahr um 10 prozentpunkte zugenommen. Gleichzeitig ist der anteil der unternehmen, die auf geplante Investitionen verzichten mussten, um knapp ein drittel gesunken. dennoch: Bei etwa einem Viertel der unternehmen, die einen Investitions-

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kredit beantragten, wurde dieser abgelehnt: kleinen unternehmen etwa rund fünfmal so häufig wie großen. Ein Grund dafür: Bei kleinen unternehmen haben – anders als bei den Großen – sogar mehr kreditkandidaten als im Vorjahr ein schlechteres Ratingergebnis eingefahren.

Höhere anforderungen an Sicherheiten Hauptgründe für Erschwernisse beim kreditzugang sind laut kfW-unternehmensbefragung vor allem höhere anforderungen an die dokumentation von Vorhaben (84 prozent) sowie die Offenlegung von Informationen (82 prozent) – deutliches Zeichen dafür, dass die im Zuge der krise gestiegenen Verlustängste (die „Risikosensitivität“) der kreditinstitute nach wie vor groß sind, und zwar gegenüber allen kundengruppen. um ihre kreditbedenken zu zerstreuen, erwarten sie vor allem von kleinen unternehmen einen weiteren angstlöser: Sicherheiten. Von höheren anforderungen sind hier zu 83 prozent kleine unternehmen, zu 68 prozent große betroffen.

Höhere Eigenkapitalquote: ERp-kapital für Gründung Je mehr Eigenkapital, desto wahrscheinlicher die kreditzusage. Getreu dieser Einsicht bietet die kfW-Bankengruppe das ERp-kapital für Gründung an. Es bleibt übrigens unberührt von den Änderungen in der kfW-Förderung für Gründer oder unternehmer in diesem Frühjahr (Stichtag: 1. april). So können Gründerinnen und Gründer bis zu drei Jahre nach der Geschäftsaufnahme eigenkapitalähnliche Mittel in Form langfristiger nachrangdarlehen erhalten. das gilt für neugründungen, unternehmensnachfolgen, bei tätigen Beteiligungs- oder Investitionsvorhaben.

– die Eigenkapitalbasis des unternehmens wird dadurch gestärkt und die weitere aufnahme von krediten (auch Förderkrediten) dadurch erleichtert.

angstlöser Haftungsfreistellung: kfW-Gründerkredit-StartGeld der kfW-Gründerkredit-StartGeld ist das nachfolgeprogramm des Förderprogramms kfW-StartGeld, das zum 31. März 2011 eingestellt wurde. Wie schon beim „alten“ kfW-StartGeld müssen die antragsteller zwar bankübliche Sicherheiten mitbringen. allerdings kommt der kfW-GründerkreditStartGeld der Risikosensitivität der kreditinstitute mit einer standardmäßigen 80-prozentigen Haftungsfreistellung für die Hausbank entgegen. das bedeutet: In der Regel haftet die Hausbank zu 100 prozent gegenüber der kfW-Mittelstandsbank für die Rückzahlung eines kfW-kredits. In einigen kreditprogrammen, wie dem kfW-Gründerkredit–StartGeld, kann die kfW einen teil des Hausbankrisikos übernehmen, das heißt, sie befreit die Hausbank von einem teil der Haftung. Im Fall der Insolvenz des kreditnehmers tragen die kfW-Mittelstandsbank und die Hausbank den Verlust im vereinbarten Verhältnis.

„Haftungsfreistellung“ fördert Bereitschaft für kreditvergabe der kfW-Gründerkredit-StartGeld richtet sich an Gründerinnen und Gründer in der gewerblichen Wirtschaft. Er ist auch für unternehmensnachfolger und Freiberufler (auch Heilberufe) nutzbar. Gefördert werden beispielsweise Investitionen oder Betriebsmittel für neugründungen oder auch Betriebsübernahmen, darüber hinaus die Finanzierung des kaufpreises für ein www.ihk-koblenz.de

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unternehmen, der Erwerb einer tätigen Beteiligung sowie Festigungsmaßnahmen innerhalb von drei Jahren nach aufnahme der Geschäftstätigkeit. Bis hierher unterscheidet sich das neue kfW-Gründerkredit-StartGeld nicht von dem bisherigen kfW-StartGeld. neu ist aber: der Finanzierungshöchstbetrag ist von 50.000 auf 100.000 Euro angehoben worden. außerdem können neuerdings 30.000 Euro statt nur 20.000 Euro für Betriebsmittel gewährt werden. dazu kommt, dass die Beantragung des kfW-Gründerkredit-StartGeldes leichter ist als vorher beim kfW-StartGeld: die kfW verzichtet für Vorhaben mit einem kreditbetrag bis zu 25.000 Euro auf einen Liquiditätsplan.

Verzicht auf Sicherheiten: nachrangdarlehen Wichtiges Bauteil einiger Förderhilfen der kfW-Bankengruppe sind sogenannte nachrangdarlehen. Sie haben für den kreditnehmer den Vorteil, dass sie für sie keine Sicherheiten stellen müssen und die darlehensgeber – in diesem Fall die kfW-Bankengruppe – im Fall der Fälle in der Reihe der Gläubiger ganz hinten stehen.

Der KfW-Unternehmerkredit: Programmteil B der neue kfW-unternehmerkredit bietet bei der Finanzierung von Investitionen einen programmteil a für Fremdkapitalfinanzierungen und einen programmteil B für nachrangkapital an. die nachrangdarlehen aus programmteil B werden dabei immer nur in kombination mit einem darlehen aus dem programmteil a angeboten. Ein nachrangdarlehen aus programmteil B kann dabei aber nur derjenige in anspruch nehmen, der im programmteil a keine Haftungsfreistellung erhalten hat. außerdem müssen Fremdkapital und nachrangtranche gleich groß sein. der kredithöchstbetrag für nachrangdarlehen aus dem kfW-unternehmerkredit beläuft sich auf zwei Millionen Euro pro Einzelunternehmen oder für eine Gruppe zusammengehöriger unternehmen. Mit der kombination aus klassischem kredit und nachrangdarlehen lassen sich Vorhaben bis zu einem Volumen von vier Millionen Euro ausstatten. antragsberechtigt sind ausschließlich kleine und mittlere unternehmen, die über eine ausreichende Boniwww.ihk-koblenz.de

Informationen Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist eine Anstalt öffentlichen Rechts. Aufgabe der KfW ist die Realisierung von öffentlichen Aufträgen wie die Förderung von Mittelstand und Existenzgründern, die Gewährung von Investitionskrediten an kleine und mittlere Unternehmen sowie die Finanzierung von Infrastrukturvorhaben und Wohnungsbau, die Finanzierung von Energiespartechniken und der kommunalen Infrastruktur.

tät verfügen. der kfW-unternehmerkredit wird seit dem 1. april 2011 in neuer Form fortgesetzt. In ihm werden das programm „kapital für arbeit und Investitionen“, das am 31. März eingestellt wurde, und der bisherige unternehmerkredit zusammengeführt. Er richtet sich an mittelständische unternehmen sowie freiberuflich tätige, die seit mindestens drei Jahren ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen haben. der kfW-unternehmerkredit kann genutzt werden, um Investitionen zu finanzieren, etwa für Grundstücke und Gebäude, Baumaßnahmen, den kauf von Maschinen, für anlagen und Einrichtungsgegenstände, die kosten für die Übernahme eines bestehenden unternehmens oder auch den Erwerb einer tätigen Beteiligung. Gefördert werden dabei langfristige Investitionen, die einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg erwarten lassen und mit denen arbeitsplätze geschaffen oder gesichert werden. Im programmteil a des kfW-unternehmerkredits kann zusätzlich zu den Investitionen noch der Betriebsmittelbedarf eines unternehmens finanziert werden.

zweiten für deren Markteinführung. die Förderkreditangebote für beide programmteile enthalten eine nachrangtranche. deren anteil beträgt– neben dem Fremdkapitalanteil – 60 prozent des Förderpakets bei antragstellern mit einem Gruppenumsatz bis zu 50 Millionen Euro, bei mehr als 50 Millionen Euro 50 prozent. der kredithöchstbetrag liegt im ersten programmteil bei fünf Millionen Euro pro Vorhaben, im zweiten bei 2,5 Millionen Euro. Gefördert werden die kosten, die bis zum abschluss der für die kommerzielle nutzung notwendigen Entwicklungsarbeiten anfallen, außerdem Investitionen im Zusammenhang mit der Einführung neuer produkte und produktionsverfahren. Förderschwerpunkt ist dabei die kooperation mit Forschungseinrichtungen. antragsberechtigt sind gewerbliche unternehmen und Freiberufler, die seit mindestens zwei Jahren am Markt aktiv sind, über eine ausreichende Bonität verfügen und über ein für das unternehmen innovatives Vorhaben verfügen. dIEtMaR FaBECk

das ERp-Innovationsprogramm auch das ERp-Innovationsprogramm besteht aus zwei programmteilen: Einem ersten für die Forschungs- und Entwicklungs(FuE-)phase von Innovationen und einem

Der Autor Dietmar Fabeck ist Berater im KfWInfocenter.

Ihre Ansprechpartner für den themenschwerpunkt Mittelstandsfinazierung patric Raeschke telefon 0261/106-262 [email protected] September 2011 IHK-Journal | 9

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Deutsche Bank

Deutsche Bank-Umfrage: 91 Prozent der Mittelständler sehen ihre Produktionskapazitäten ausgelastet Der wirtschaftliche Aufschwung hat das Wachstum der kleinen und mittleren Unternehmen beügelt. Mehr als 80 Prozent der Unternehmen beurteilen die eigene wirtschaftliche Lage positiv. Die Deutsche Bank hat in einer repräsentativen Umfrage 200 kleine und mittlere Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von weniger als 25 Millionen Euro über ihre Investitionsabsichten befragt: Jedes dritte Unternehmen will das günstige Marktumfeld für Investitionen nutzen. Dabei stehen Investitionen in Fachkräfte an erster Stelle: 63 Prozent der Unternehmen mit festen Investitionsabsichten wollen neue Mitarbeiter einstellen und 75 Prozent in die Qualizierung ihrer Mitarbeiter investieren. Auf die Frage nach der Finanzierung der Investitionsvorhaben äußern die Unternehmen bereits konkrete Vorstellungen. Die Mehrheit (85 Prozent) will die Investitionen aus Eigenmitteln nanzieren. 71 Prozent setzen zudem auf Bankkredite. „Kleine und mittlere Unternehmen mit Investitionsabsichten sollten ihre Liquidität aktiv steuern, und einen ausgewogenen Finanzierungsmix anstreben. Das sichert unternehmerische Flexibilität und ausreichend Zugang zu Finanzierungsmitteln für weiteres Wachstum“, erläutert Jochen Weller, verantwortlich für Privat- und Geschäftskunden der Deutschen Bank in der Region Koblenz. „Die Deutsche Bank steht an der Seite der mittelständischen Unternehmen, um die notwendigen Mittel zur Finanzierung des Aufschwungs bereitzustellen.“

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das; ‹mittelständisch›: Voraussetzung für das Erreichen gemeinsamer Ziele zum beiderseitigen Vorteil; ermöglicht durch eine langjährige, vertrauensvolle Partnerschaft.

Die Deutsche Bank für den Mittelstand. Eine faire und erfolgsorientierte Partnerschaft, die auf gegenseitigem Vertrauen beruht, ist ein maßgeblicher Faktor für nachhaltigen Erfolg in einer Geschäftsbeziehung. Die Deutsche Bank steht dem Mittelstand seit über 140 Jahren mit individueller Beratung, innovativen Finanzlösungen und umfassenden Serviceleistungen zur Seite – in Deutschland und weltweit. Mit dieser umfangreichen Branchenerfahrung unterstützen wir den Mittelstand dabei, die richtigen finanziellen Entscheidungen zu treffen. Darauf vertraut heute jedes vierte mittelständische Unternehmen – vom Freiberufler über das Familienunternehmen bis hin zur Aktiengesellschaft. Sprechen Sie jetzt mit uns in einem unserer Investment & FinanzCenter in Koblenz, Neuwied, Andernach, Bingen oder Bad Kreuznach, Telefon (0261) 395-332

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Mittelstandsförderung made in Rheinland-Pfalz die rheinland-pfälzische Wirtschaft lebt von ihrem starken, innovativen Mittelstand. der sorgte trotz Finanz- und Wirtschaftskrise im vergangenen Jahr für ein überdurchschnittliches Wachstum in Rheinland-pfalz. as Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein sowie die Verbundenheit der unternehmer zu ihrer Region haben sich als verlässlicher Stabilitätsfaktor erwiesen und trugen dazu bei, dass Rheinlandpfalz gestärkt aus der krise hervorging.

Mittelstandsfinanzierung in jeder Wirtschaftslage als Förderinstitut des Landes hat die Investitions- und Strukturbank Rheinland-pfalz (ISB) GmbH die aufgabe, den Mittelstand als Rückgrat der rheinland-pfälzischen Wirtschaft zu fördern. das gilt für die unterstützung in wachstumsschwachen Zeiten, aber auch für die Förderung in Zeiten des aufschwungs, wenn unternehmen sich mit Investitionen neue perspektiven eröffnen wollen. Je nach Branche, Entwicklungsziel und Wirtschaftslage schneidern ISB-Experten individuelle Lösungen zur Finanzierung.

Fortschritt durch technologieförderung Investitionen in Innovationen, gut geplante Firmenübergaben oder die unterstützung bei ansiedlungen werden auch in Zukunft wichtige Instrumente der Mittelstandsförderung sein, die die rheinland-pfälzische Wirtschaft stärken und voranbringen. die arbeit der ISB spielt zudem für die umsetzung von Zukunftsprojekten wie der Energiewende eine große Rolle: die landesDas ISB-Gebäude in Mainz.

eigene Förderbank unterstützt mit technologieförderungen bereits seit Jahren die Entwicklung von technologien zur nutzung erneuerbarer Energien.

Schnelle Wege zur ISB Während die ISB mit Beratung auch künftig ganz traditionell arbeitet, führen weitere Wege zum richtigen ansprechpartner über schnelle elektronische kanäle. unter anderem hilft die neue Internet-Homepage der ISB-unternehmern bei der Orientierung in der komplexen Welt der Förderprogramme. der Förderfinder der Seite führt zum Beispiel gezielt zu den individuell benötigten programmen. Besonders begehrt ist der Rückrufservice: auf Wunsch werden im Förderfinder alle angegebenen daten gespeichert und als E-Mail an den zuständigen Fachexperten weitergeleitet. der ruft dann – bereits gut informiert – zurück. Ein aktives Glossar zur Begriffserklärung sowie eine intelligente Suchfunktion verbessern das Verständnis der Seite. Online-anmeldungen zu Veranstaltungen oder Wettbewerben sowie virtuelle Einblicke in die Bildergalerien sind ebenfalls möglich.  Foto: FF

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Ansprechpartner Die ISB erreichen Sie über das Beratertelefon 06131/945-333, die ISB-Homepage www.isb.rlp.de und die Facebook-Seite www.facebook.com/pioniergeist.

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IHK-Gespräch: Fragen zur Zukunft der Mittelstandsfinanzierung mit regionalen Bankenvertretern diskutiert In einem Gespräch mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstandes der Sparkasse koblenz, Matthias nester, sowie mit dem Mitglied des Vorstandes der Volksbank koblenz Mittelrhein eG, Walter Müller, und mit dem direktor und Mitglied der Geschäftsleitung, Helmut Gehres, von der Commerzbank Filiale in koblenz diskutierte stellvertretender Hauptgeschäftsführer dr. Edelbert dold über die Zukunft der Mittelstandsfinanzierung. Wie bewerten Sie das aktuelle gesamtwirtschaftliche Umfeld in unserer Region? NESTER: die Region koblenz zeigt sich aktuell in wirtschaftlich dynamischer Verfassung. die unternehmen sind verbessert ausgelastet und die auftragsbücher sind in der Regel gut gefüllt. Einzelhandel, tourismus und Gastronomie profitieren aktuell von der BuGa … GEHRES: … und gerade die exportstarken unternehmen, die 2008/09 besonders von der weltweiten krise betroffen waren, haben eindrucksvoll wieder das vorherige niveau erreicht. trotzdem gibt es noch mehr als genug Herausforderungen: steigende Rohstoffpreise, gesicherte Energieversorgung zu vertretbaren preisen, Fachkräftemangel und zusätzliche Belastungen von kommunaler Seite sprich Gewerbesteuern und Gebühren.

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Wie beurteilen Sie die aktuelle Kreditnachfrage? Gibt es vor dem Hintergrund der aktuellen Konjunktur, aber auch der anhaltenden Unsicherheit über die Zukunft des Euros, Verschiebungen hinsichtlich der nachgefragten Volumina oder der Fristigkeiten? MÜLLER: der solide Wachstumskurs der deutschen Wirtschaft spiegelt sich auch im unternehmenskreditgeschäft der Banken wider. Insgesamt hat sich die konjunkturelle Erholung aber nur zögerlich auf den kreditbestand ausgewirkt. das hängt insbesondere damit zusammen, dass es den unternehmen gelungen ist, sich stärker aus dem Cashflow zu finanzieren und damit unabhängiger von Bankfinanzierungen zu werden. Grundsätzlich erfolgt eine nachfrage nach längeren Zinsbindungen, um das Zinsänderungsrisiko zu reduzieren. die Investition in unternehmen wird häufig

„der solide Wachstumskurs der deutschen Wirtschaft spiegelt sich auch im unternehmenskreditgeschäft der Banken wider.“

im kontext der aktuellen diskussion als zunehmend sicher angesehen. Investitionsobjekte sind ja gerade Sachwerte wie Immobilien, Beteiligungen, Maschinen, Rohstoffe und Betriebs- und Geschäftsaustattungen. Welche Schwerpunkte der Kreditnachfrage sehen Sie im aktuellen Tagesgeschäft? Investieren die Unternehmen hauptsächlich in Ersatzbeschaffungen und Betriebsmittel? Oder stehen Kapazitätserweiterungen oder sogar Modernisierungen im Fokus?

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GEHRES: der Schwerpunkt der aktuellen kreditnachfrage liegt in den Bereichen Modernisierung und Ersatzbeschaffung. aber auch Betriebs- und kapazitätserweiterungen stehen seit Mitte letzten Jahres wieder stärker im Fokus … MÜLLER: … aber auch der private Sektor hat aufgrund gestiegener Beschäftigung und Entlohnung sowohl im konsumbereich als auch im Wohnungsbau verstärkt kredite nachgefragt. Die neuen Eigenkapitalregeln nach Basel III werden schrittweise bis 2019 das Kreditgeschäft verteuern. Ab wann erwarten Sie erste konkrete Auswirkungen auf das Kreditgeschäft mit dem regionalen Mittelstand? MÜLLER: neben den Leitzinserhöhungen könnten auch die neuen Eigenkapitalrichtlinien für Banken dafür sorgen, dass sich kredite tendenziell verteuern. Hier ist leider noch nicht abzusehen, welche Zusatzkosten die höhere unterlegung von krediten mit Eigenkapital mit sich bringt. NESTER: Viele Banken erfüllen die neuen Eigenkapitalanforderungen schon heute. Eine Verteuerung alleine aus Gründen höherer kapitalunterlegung erwarte ich daher nicht.

GEHRES: Ich sehe keinen „big-bang“, sondern eher einen kontinuierlichen prozess. tendenziell wird es den Langfristkredit eher treffen als die klassische Betriebsmittellinie.

„Im Mittelstand ist die persönliche kenntnis der handelnden personen, die Bewertung von Ideen und die kenntnis von produkten und Märkten entscheidend.“ Rechnen Sie mit einer signifikanten Erhöhung der Kreditzinsen infolge von Basel III? Oder werden wir eher eine verstärkte Risikoauswahl über das Kunden-Rating sehen? NESTER: die genauen Inhalte der mit Eigenkapital zu unterlegenden Risiken werden aktuell in Brüssel festgezurrt. Wir sind wachsam, weil dabei themen wie Langfristkredit und kreditnehmer-Einheiten zur debatte stehen, die in der tat nicht gravierend, aber tendenziell eine Verteuerung bedeuten könnten. GEHRES: dabei sind die auswirkungen im Einzelfall je nach kreditlaufzeit, Sicherheiten und unternehmensbonität

unterschiedlich. Inwieweit die noch nicht festgelegten Segmente von Basel III sprich Verschuldungsobergrenze und geänderte Liquiditätsvorschriften, weitere Belastungen bringen, kann zurzeit seriös aber noch nicht gesagt werden. Welche Möglichkeiten hat ein durchschnittlicher Mittelständler überhaupt, sein Rating positiv zu beeinflussen? MÜLLER: die Eigenkapitalquote und der Gewinn sind die zentralen und ausschlaggebenden daten im Rating. Je intensiver sich der unternehmer mit den themen unternehmensfinanzierung, Investition und Liquidität beschäftigt, desto besser kann er Entscheidungen treffen und langfristig besser wirtschaften, aber auch das Informationsverhalten und die kontoführung spielen eine wichtige Rolle. NESTER: dabei ist entscheidend, wie das Management auf einen Finanzier eingeht, und eine nachvollziehbarkeit der planung ermöglicht. Je transparenter und plausibler planungen erstellt werden, desto besser kann sich der Finanzier mit der spezifischen unternehmenssituation vertraut machen und die Management-Qualität positiv beurteilen. dies beginnt mit gegenseitigem Vertrauen und mit Offenheit. anzeige

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September 2011 IHK-Journal | 13

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GEHRES: das kundenrating richtet den Blick demnach nicht nur zurück, sondern blickt auch nach vorne. Hier geht es von der unternehmensstrategie, den planungen, der analyse der absatzmärkte, den Stärken und Schwächen im Vergleich zum Wettbewerb bis hin zur personalstruktur, nachfolgefragen und vielem mehr. Basel III sieht aktuell keine Sonderregelungen für Mittelstandskredite vor – obwohl diese kleineren Kredite eine geringere durchschnittliche Ausfallrate ausweisen. Auch sollen Förderkredite wie reguläre Kredite bewertet werden. Macht das Sinn? MÜLLER: Sinn macht das nicht. Wichtig ist, dass die derzeit bestehenden anrechnungserleichterungen weiter ausgebaut werden. anrechnungserleichterungen gelten bei der Finanzierung von kleinen und mittleren unternehmen, von deren Vorhaben kein gesamtwirtschaftliches Risiko ausgeht. Von den Banken müssen solche kredite derzeit statt mit acht prozent nur mit sechs prozent Eigenkapital unterlegt werden. Für den Mittelstand wird entscheidend sein, wie sich diese Ermäßigung verändert, wenn die anforderungen insgesamt angehoben werden. Bundesfinanzminister Schäuble gilt als Freund einer Bankenabgabe zur Bildung eines Rettungsfonds für inländische Geldinstitute. Würde dieses Instrument eine zusätzliche Belastung der Kreditvergabespielräume der Banken bedeuten und sich auf die Mittelstandsfinanzierung auswirken? MÜLLER: Wir halten von einer Bankenabgabe zur Bildung eines Rettungsfonds für inländische Banken nichts. Eine staatlich verordnete zusätzliche Bankenabgabe würde einerseits möglicherweise die kreditvergabespielräume einschränken und andererseits Banken stützen, die jetzt schon nur durch staatliche Hilfe lebensfähig sind. das würde eine zusätzliche Wettbewerbsverzerrung bedeuten. GEHRES: nach Berechnungen der deutschen Bundesbank wird die deutsche kreditwirtschaft etwa einen Betrag von 50 Milliarden Euro benötigen, um die künftigen Eigenkapitalanforderungen nach Basel

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III voll zu erfüllen. Zum einen muss ein teil dieser Summe aus einbehaltenen Gewinnen aufgebaut werden, zum anderen brauchen wir eine entsprechende Ertragslage, um am kapitalmarkt zusätzliches Eigenkapital zu beschaffen. die konsequenz: entweder gelingt es der kreditwirtschaft, diese Zusatzkosten am Mark zu verdienen oder aber die Eigenkapitalbasis wächst langsamer, was dann unweigerlich die Möglichkeiten der kreditvergabe begrenzt. Der ehemalige Wirtschaftsminister Rainer Brüderle ist der Meinung, Gründer und Investoren sollten auch unmittelbar Anträge bei der KfW und anderen Geldgebern stellen können. Das würde das Geschäft beleben und unnötigen Sand aus dem Getriebe nehmen. Wie ist ihre Meinung als regionaler Bankleiter? NESTER: Im Mittelstand ist die persönliche kenntnis der handelnden personen, die Bewertung von Ideen und die kenntnis von produkten und Märkten entscheidend. Ich glaube, ein überdurchschnittliches, erfolgreiches Gründungswesen profitiert von der arbeitsteilung zwischen zentralem Förderangebot und lokaler Bewertung und Begleitung. MÜLLER: die kfW ist derzeit weder strukturell noch personell dafür eingerichtet, kreditanträge selbst zu bearbeiten. Zudem hat sich das derzeitige Hausbanksystem über Jahrzehnte bewährt. GEHRES: kfW oder ISB sind bereit, teile des kreditrisikos zu übernehmen oder sich mit einer ausfallbürgschaft an einer Finanzierung zu beteiligen, wenn ein kreditinstitut als Hausbank bereit ist, ebenfalls eine maßgebliche eigene Risikoquote zu übernehmen. dadurch können sich die Förderbanken auf die prüfung der Fälle konzentrieren, die bei uns schon positiv beurteilt wurden. NESTER: außerdem haben andere Länder bisher mit zentralistischeren ansätzen keinen Beweis geliefert, dass es besser läuft, wenn zentrale Förderbanken direkt bewilligen. Bei manchem antrag ist es erforderlich, nachzuarbeiten. und dann ist eine interessierte Hausbank für Mittelständler und neugründer häufig eine echte Hilfe.

Welche Zinsentwicklung ist in den nächsten drei Jahren zu erwarten? GEHRES: aussagen zur weiteren Zinsentwicklung sind schwierig. Wir haben einerseits ungelöste Schuldenprobleme sowohl in Europa als auch in den uSa. Zum anderen einen mit Liquidität überversorgten Geldmarkt und ein aktuelles Zinsniveau, welches der wiedererlangten Wirtschaftskraft nicht mehr gerecht wird, also real betrachtet zu niedrig ist. die Märkte sind zurzeit sehr nervös und reagieren entsprechend. Wer sicher gehen will, sollte daher seine Zinsrisiken zumindest begrenzen. Hier gibt es eine Vielzahl von absicherungsmöglichkeiten, die jedoch im konkreten Einzelfall auszuwählen sind. Wie kann der Unternehmer sein Risiko bei der langfristigen Finanzierung von Betriebsanlagen minimieren? NESTER: Ein modularer aufbau, eine flexible, an der nutzungsdauer orientierte Finanzierungsstruktur und ein kreditinstitut, das bei Bedarf einen kapitaldienst auch einmal einer Risikosituation entsprechend anpasst, sind sicher Elemente solcher Überlegungen. MÜLLER: Im Vorfeld über eine ausreichende planung der Investition. Eine optimale Finanzierungsform mit Zinsbindung, angepasst an die nutzungsdauer der anlage, einen ausreichenden Versicherungsschutz. und natürlich Minimierung der sonstigen unternehmensrisiken. GEHRES: auch ich empfehle für die Zukunft eine kombination aus zinsgünstigen öffentlichen Förderkrediten mit langer Laufzeit und fester Zinsbindung und kurzfristigen Barkreditlinien mit variablen Inanspruchnahmemöglichkeiten, allerdings im Zinsbereich in kombination mit einer Zinsabsicherung. Die Gesprächspartner Walter Müller, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Koblenz Mittelrhein eG., Matthias Nester, stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Koblenz, Helmut Gehres, Direktor und Mitglied der Geschäftsleitung der Commerzbank Filiale in Koblenz.

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Mittelstandsfinanzierung vor dem Wandel? der Blick zurück zeigt: die Mittelstandsfinanzierung steht nicht vor einem Wandel, sondern befindet sich seit Jahrzehnten in ständigem Wandel.

N

eue Finanzierungsformen und die anpassung bekannter kreditarten einerseits, Veränderungen auf den Geld- und kapitalmärkten und neue Regularien für die kreditinstitute andererseits begleiten beziehungsweise verursachen diese Veränderungen. In die öffentliche Wahrnehmung kommt dieser Wandel eher selten. ausnahmen waren die Einführung von Basel II und damit verbunden die Bedeutung des kundenratings sowie vor zwei Jahren die vermeintliche kreditklemme als Folge der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise. Gerade die letzten beiden Jahre haben die Stabilität der deutschen Mittelstandsfinanzieung eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Wie die laufenden dIHk-umfragen belegten, stieg die tatsächliche kreditablehnungsquote auch in dieser schwierigen Zeit nicht an.

Was steht in den nächsten Jahren an? die beiden klassischen Finanzierungsangebote – Betriebsmittelkredite für den laufenden Geschäftsbetrieb und laufender darlehen zur Begleitung von Investitionen – wird es auch weiterhin geben und sie werden auf absehbare Zeit die Schwerpunkte in der Mittelstandsfinanzierung bleiben. parallel werden aber andere Finanzierungsangebote entstehen bzw. weiterentwickelt. Leasing als eine der ersten Finanzierungsalternativen ist längst etabliert und wurde in vielen Branchen fester Bestandteil der absatzfinanzierung. Factoring hat sich inzwischen ebenfalls – insbesondere bei Handelsunternehmen – einen festen platz erobert und zeigt gerade als Instrument der Wachstumsfinanzierung seine Stärken. der Markt entwickelt sich seit Jahren überproportional. noch eher ein Geheimtipp für bestimmte Branchen ist die borrowing-base-Finanzierung. dies ist eine neue Finanzierungsform, die sich den wechselnden Lagerbeständen anpasst. Im Bereich der Langfristfinanzierungen bleiben öffentliche Fördermittel der „klassiker“. neben kfW (kreditanstalt für Wiederaufbau), EIB (Europäische Investitionsbank) können wir in Rheinland-pfalz auf die ISB (Investitions- und Strukturbank) in Mainz zurückgreifen. diese Förderbanken stellen über die Hausbanken zinsgünstige Investitionsdarlehen zur Verfügung. In vielen programmen gibt es sogar die Möglichkeit der teilweisen Risikoübernahme durch das Förderinstitut oder die Stellung einer ausfallbürgschaft als Ersatzsicherheit. Gerade bei größeren Investitionen oder bei Veränderungen auf der Gesellschafterseite ist aber auch die Eigenkapitalausstattung des unternehmens zu beachten. Letztlich ist diese Haftbasis ein Bestandteil der Ratingermittlung und damit auch der Zinskalkulation. www.ihk-koblenz.de

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Glossar Factoring Form des Forderungsmanagements, bei der kurzfristige Forderungen aus Warenlieferungen oder Dienstleistungen mit geringem Abschlag weiterverkauft werden. Dadurch erhält das „verkaufende“ Unternehmen einen sofortigen Liquiditätszufluss, gleichzeitig entfallen das Zahlungsrisiko und der Aufwand des Zahlungsmanagements.

Wert des Umlaufvermögens. Gleichzeitig ermöglicht die Besicherung günstigere Finanzierungskonditionen im Vergleich zu un- oder teilbesicherten Betriebsmittelkrediten.

Borrowing-Base-Finanzierung Spezielle Form des Betriebsmittelkredits, der durch das Umlaufvermögen besichert wird und sich an sich verändernde Markt(preis)bedingungen anpasst. Im Unterschied zur üblichen Betriebsmittelfinanzierung mit Fixbeträgen schwankt die verfügbare Kreditlinie mit der Höhe der gestellten Sicherheiten, sprich dem

Mezzanine-Kapital Finanzierungsform, die durch Einsatz von eigenkapitalnahen Finanzierungsinstrumenten (Genussrechte, Stille Beteiligungen u. a.) sowohl als Eigen- als auch als Fremdkapital ausgestaltet werden kann. Die Liquidität wird dabei als Nachrangkapitel und ohne Bindung von Sicherheiten bereitgestellt. Dadurch kann die Bilanzstruktur des Unternehmens und dessen Bonität gestärkt werden, ohne dass es zu einer Veränderung der Anteilsstruktur kommt und ohne dass Eingriffe in das operative Geschäft von Außenstehenden befürchtet werden müssen.

natürlich gibt es hier unverändert die Möglichkeit, durch Einlagen der bisherigen Gesellschafter oder aufnahme eines neuen Miteigentümers die Eigenkapitalbasis zu stärken. aber auch auf dem kapitalmarkt gibt es hier bereits eine Vielzahl von angeboten. das beginnt mit stillen oder auch direkten Beteiligungen der öffentlichen Förderinstitute beziehungsweise deren tochtergesellschaften im eher kleinvolumigen Bereich. In der Regel ab zwei Millionen Euro bieten auch die Beteiligungsgesellschaften einiger privatbanken indidivuelle und eigenkapitalnahe Mezzanine-Finanzierungen an. Im Gegenzug erhalten diese Eigenmittelinvestoren üblicherweise allerdings Mitspracherechte oder zumindest weitgehende Informationsrechte. Relativ neu sind die Möglichkeiten der Finanzie-

rung direkt am kapitalmarkt. Hierunter fallen sowohl die Verbriefung von Schuldscheindarlehen als auch die Begebung eigener unternehmensanleihen. auch die Geschäftspolitik und damit die praxis der kreditentscheidungen bei Banken und Sparkassen bleibt im Wandel. aktuell steht Basel III zur umsetzung an. die steigenden anforderungen an die kapitalausstattungen der Banken werden sich auf die kreditmargen auswirken. parallel wird der kreditprüfungsprozess – allen voran die Ratingermittlung – weiterentwickelt. Basis der Ratingfeststellung bleibt die Ermittlung des voraussichtlichen ausfallrisikos eines kreditnehmers. Während in den alten Systemen verstärkt auf die Jahresabschlüsse der vergangenen Jahre abgestellt wurde, kommt jetzt der künftigen Entwick-

lung und der Stellung des unternehmens auf seinem Markt eine deutlich größere Bedeutung zu. Hierbei stehen der Markt, auf dem sich das unternehmen bewegt  die strategische Bedeutung auf diesem Markt,  die positionierung zum Wettbewerb und  Geschäfts- und kundenportfolio im Mittelpunkt unserer untersuchungen. das Geschäftsmodell bekommt eine stärkere Bedeutung. dies setzt aber auch Veränderungen in der gegenseitigen Informationspolitik voraus. Wir beobachten seit einigen Jahren, dass die Zusammenarbeit und die Gespräche zwischen unternehmen und Bank intensiver und offener werden. Heute sind die Vorlage einer Jahresplanung, ein unterjähriges Reporting zum Geschäftsverlauf und der Liquiditätssituation die übliche Informationsbasis. dies alles schafft Verständnis beim kreditgeber, stärkt das gegenseitige Vertrauen und bildet die Basis stabiler und langjähriger Geschäftspartnerschaften, die auch künftig die Finanzierung unseres Mittelstandes sichern. das produktangebot wird weiter wachsen, aber eine gute und faire Beratung, die auswahl und der Einsatz der für das jeweilige unternehmen richtigen Finanzierungsformen bleiben der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg. HELMut GEHRES

Der Autor Helmut Gehres ist Direktor und Mitglied der Geschäftsleitung der Commerzbank-Filiale in Koblenz sowie Vizepräsident der IHK Koblenz.

Mit dem Mittelstandslotsen gegen wirtschaftliche Schwierigkeiten Ein kleines High-tech-unternehmen verliert plötzlich einen strategisch wichtigen Investor. das unternehmen gerät dadurch in wirtschaftliche Schwierigkeiten: dies ist ein typischer Fall für den Mittelstandslotsen der Landesregierung. 16 | IHK-Journal September 2011

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s folgten ein persönliches Gespräch, ein Vor-Ort-Besuch sowie eine analyse der finanziellen Situation des unternehmens. So konnte sich der Mittelstandslotse Eckart Helferich mit seinem team Sabine Wendel und Christiana Blumers ein Bild der Lage mawww.ihk-koblenz.de

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Eckehard Helferich ist Mittelstandslotse der Landesregierung.

chen. Seine Empfehlung: Ein ISB-darlehen im Rahmen des Soforthilfeprogramms. diesen Weg hat der Mittelstandslotse begleitet. nun ist die problemphase vorbei und das unternehmen wieder für die Zukunft aufgestellt. Ein Szenario, in dem kleine und mittlere unternehmen aus allen Branchen den

Weg zum Mittelstandslotsen finden: Beratung bzw. Mediation in Finanz- und kreditfragen. aber auch anfragen zu den themen umstrukturierung, nachfolge, Fachkräfte, Existenzgründung, Businessplan und unternehmensstrategie sind keine Seltenheit. Insgesamt haben sich seit Juli 2009, dem Beginn der amtszeit des Mittelstandslotsen, rund 200 unternehmen an die Institution gewandt. doch nicht nur die Beratung von unternehmen gehört zu den aufgaben des Mittelstandslotsen. Insbesondere kontaktstelle zu sein zwischen mittelständischen unternehmen und Landesregierung, Verwaltungen, kammern, Verbänden und Banken ist ein Feld, auf dem der Mittelstandslotse gefragt ist. So ist beispielsweise ein immer wieder auftretendes problem der unternehmen, dass eine Bank sich zugunsten des Verkaufs eigener produkte eher zögerlich bei der Information über öffentliche Fördermittel verhält. Hier greift der Mittelstandslotse gerne zum telefonhörer, um im direkten kontakt mit der Bank die Möglichkeiten nochmals von allen Seiten zu beleuchten. die themen, die sich aus Gesprächen mit unternehmen, aber auch mit IHks und Hwks, Verbänden, regionalen Wirtschaftsfördereinrichtungen und kommunalverwaltungen ergeben, versucht

Wirtschaftsrecht_IHK 175x105 2011:KunzRAe_Wirtschaftsrecht_2 2c

der Mittelstandslotse in einen Gesamtzusammenhang zu bringen, um auch die Landesregierung für die anliegen des Mittelstands zu sensibilisieren.

Stabsstelle im Wirtschaftsministerium die Funktion als Stabsstelle im Wirtschaftsministerium gewährleistet dabei einen kurzen Weg zu den politischen Entscheidungsträgern. der Mittelstandslotse der Landesregierung steht somit für Beratung, Vermittlung und Mediation. Er betrachtet unternehmen, die seine unterstützung anfragen stets in ihrer Gesamtheit und begleitet sie mit seinem team persönlich, bis sein auftrag beendet ist. SaBInE WEndEL

Kontakt Sabine Wendel, Stabsstelle Mittelstandslotse, Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz, Telefon 06131/16-5657, E-Mail: [email protected], Internet: www.mwkel.rlp.de.

05.05.2011

14:56 Uhr

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18 | IHK-Journal September 2011

Für den ländlichen Raum ist die Versorgung mit schnellem Internet ein wichtiger Standortfaktor. In der Verkehrsumfrage 2010 der IHk-Geschäftsstelle altenkirchen hat die Breitband-Versorgung sogar die Straßeninfrastruktur von platz eins der wichtigsten Standortfaktoren verdrängt. Bisher ist die Breitband-Versorgung im Landkreis altenkirchen sehr unterschiedlich und insgesamt nicht ausreichend. dieser Mangel wird sowohl von unternehmen als auch von Bürgern als spürbarer Standortnachteil erlebt.

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oderne anwendungen, wie beispielsweise Videokonferenzen, benötigen hohe Bandbreiten. Gerade auch bei datenübertragungen steigen die datenvolumen deutlich. auch hier sind für die reibungslose Übertragung hohe Bandbreiten erforderlich. das problem des ländlichen Raumes: der Marktführer baut nur dort aus, wo es wirtschaftlich ist, sprich, wo eine ausreichende kundenanzahl die nötigen Investitionen rechtfertigen. dies ist in kleineren Orten oftmals nicht der Fall. So entsteht eine „Wirtschaftlichkeitslücke“, die gedeckt werden muss, um für den anbieter die Investition attraktiv zu machen. die deckung der Wirtschaftlichkeitslücken, die für eine Glasfaserversorgung im Einzelfall mehrere Hunderttausend Euro betragen können, ist von Ortsgemeinden oft nicht zu stemmen. doch die Beantragung von Fördermitteln gestaltet sich für die einzelne Ortsgemeinde oft schwierig. nicht immer leicht zu durchschauende Richtlinien sind zu durchdringen, Machbarkeitsstudien werden notwendig und eine weitere Hürde sind die geforderten technikneutralen ausschreibungen. Hier ist der Landkreis altenkirchen einen anderen Weg gegangen. Er hat sich die flächendeckende Breitbandversorgung für den kreis altenkirchen zum Ziel gesetzt. Vorbild war das Breitbandprojekt des Landkreises kusel, das auch im Rahmen der Breitbandinitiative Rheinland-pfalz als vorbildliches pilotprojekt vorgestellt und mit 90 prozent

aus Landesmitteln gefördert wurde. Ohne Förderung geht so etwas kaum, daher wurden 2009 die ersten Gespräche mit dem Wirtschaftsministerium geführt. Im nächsten Schritt hat dann Landrat Michael Lieber mit unterstützung der IHk-Geschäftsstelle altenkirchen die Bürgermeister des kreises im Rahmen einer Informationsveranstaltung aufgefordert, sich an einem Gemeinschaftsprojekt unter der projektleitung des kreises altenkirchen zu beteiligen. Über 80 Verbands- und Ortsbürgergemeinden nahmen das angebot an. Von nun an ging es zusammen voran. In einem ersten Schritt wurde 2010 eine Machbarkeitstudie ausgeschrieben und der auftrag vergeben. Für die gemeinsame Studie für 80 Gemeinden im Landkreis altenkirchen wurde eine Förderung durch das Land beantragt. die jetzt vorliegende Machbarkeitsstudie wurde mit über 90 prozent durch das Land gefördert. Es wurde die bestehende Breitbandversorgung in jeder der beteiligten Ortsgemeinden analysiert, die ausbauabsichten der anbieter eruiert und die Bedarfe der Gewerbetreibenden und privaten Haushalte in einer breit angelegten Befragung ermittelt. Integriert war weiter das sogenannte Interessenbekundungsverfahren. dies ergab, dass kein anbieter aus eigenen wirtschaftlichen Interessen in den Gemeinden ausbauen wird. die beteiligten Gemeinden im Landkreis altenkirchen haben nun auf Basis der Machbarkeitsstudie unterschiedliche Mögwww.ihk-koblenz.de

It und nEuE MEdIEn

lichkeiten, eine Breitband-Versorgung umzusetzen. Während einige Gemeinden selbstständig ausschreiben und die Wirtschaftlichkeitslücke eigenständig decken, schließen sich andere Gemeinden einem Versorgungsprojekt der Verbandsgemeinde an. Beide Wege bieten sich insbesondere an, wenn entsprechende Infrastruktur vor Ort vorhanden ist, die für die Versorgung genutzt werden kann. Einige Gemeinden sind dabei, diesen Weg zu gehen. „Ich freue mich darüber, dass sich hier ein erster Erfolg des kooperationsprojektes Breitband im kreis altenkirchen zeigt“, so Michael Lieber, Landrat des kreises altenkirchen. Ein Beispiel für ein projekt einer Verbandsgemeinde zeigt Betzdorf. aufbauend auf die Machbarkeitsstudie des kreises, die auch die Orts- und Verbandsgemeinde Betzdorf umfasst hat, wurden weitergehende unG o l d tersuchungen b e c k _ K Odes B 9kanalrohrnetzes 9 _ 0 3 . p d von f der Se

Verbandsgemeinde beauftragt. Hier hat nun die regionale Entwicklungsgesellschaft Betzdorf aufgesetzt und ein Geschäftsmodell für die Verbandgemeinde entwickelt. Weitere Gemeinden, die zuvor unterversorgt waren, sind dabei, die nächsten Schritte zur Verbesserung der Internetanbindung zu machen. diejenigen Gemeinden, die weiter den „Förderweg“ gehen, sind an die Fördervorgaben des Landes gebunden. diese bestehen im Wesentlichen in der Verpflichtung, die Versorgung technikneutral und mit einer Bandbreite von 4.000 bis 6.000 kbit/s auszuschreiben. Hier steht also klar die Grundversorgung im Mittelpunkt. der kreis altenkirchen unterstützt die Gemeinden bei diesem Weg durch die Bildung von sinnvollen Versorgungseinheiten, sogenannten Losen, und stellt die entsprechenden Förderanträge, schreibt die Versorgung aus und geht für die Maßnahmen in Vorleistung. Voraussetzung ist, dass die beteiligten Gemeinden für den zehnprozentigen Eigenanteil aufkommen und das Land die Fördermittel zur Verfügung stellt. und gerade hier scheint es zurzeit zu einem Stillstand zu kommen. nach auskunft der aufsichts- und dienstleistungsdirektion in trier können gegenwärtig aufgrund fehlender Haushaltsmittel keine Förderzusagen erfolgen. Somit können gegenwärtig i tkeine e ausschreibungen 1 0 9 . 0 2 . erfolgen, 1 1 , 1 7 : 1 0 obwohl

der erste Schritt – mit Förderung des Landes – erfolgreich abgeschlossen wurde. „Wir sind der ansicht, dass gerade diese ja bereits begonnenen projekte auch im zweiten Schritt gefördert und zur umsetzung gebracht werden müssen. Es wäre für die Bürgermeister und ihre Räte genau wie für die Gewerbetreibenden und privathaushalte vollends unverständlich, wenn jetzt eine Förderung des Landes Rheinland-pfalz ausbliebe“, so Landrat Michael Lieber. unterstützung erfährt der Landrat hier auch von der IHk koblenz: „Wir halten gerade die Förderung von Breitband im ländlichen Raum für sinnvoll, denn hierdurch können die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die unternehmen in der Region verbessert werden“, so dr. Edelbert dold, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHk koblenz. als ländliche Region hat der kreis altenkirchen bereits in anderen Bereichen deutliche infrastrukturelle defizite. dies belegten Studien, wie die Standortumfrage der IHk koblenz, aber auch überregionale Rankings. die verkehrliche anbindung ist hier ein besonders deutliches Beispiel. „die nachteile bei der Verkehrsinfrastruktur lassen sich nur langfristig abbauen, aber mit den datenleitungen muss schnell eine Standortverbesserung erfolgen“, so dr. ulrich Bernhardt, Vorsitzender des IHk-Beirates im kreis altenkirchen.

Ihre Ansprechpartnerin Dr. Sabine Dyas, Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Altenkirchen

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Typische Fehler beim Abschluss von IT-Verträgen Oftmals stellt sich eine zunächst günstige Möglichkeit zur anschaffung neuer Software als teures unterfangen heraus. nachfolgend aus meiner praxis einige typische Fehlerquellen nebst tipps zur Risikobegrenzung.

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m Zusammenhang mit der Beschaffung neuer Software legen viele unternehmer – was auf den ersten Blick verständlich ist – das Hauptaugenmerk auf die auswahl der anzuschaffenden Software (Funktionalitäten, kompatibilitäten). die genaue prüfung der Lizenz- und pflege-(Wartungs-) verträge erfolgt oft gar nicht oder erst dann, wenn sich der kunde bereits in sonstiger Hinsicht mit dem anbieter handelseinig geworden ist. die Vertragsprüfung, insbesondere durch einen spezialisierten anwalt, stellt aus Sicht des unternehmens nur noch einen „formalen akt“ dar. dies birgt jedoch eine erhebliche Gefahr, da sodann weder in zeitlicher noch in inhaltlicher Hinsicht genügend Spielraum für eine anpassung der ggf. für den kunden nachteiligen Regelungen verbleibt. Oft stellt sich erst nach der Vertragsprüfung heraus, dass die Verträge erhebliche, auch finanzielle Risiken bergen, und eine neuverhandlung oder ein anbieterwechsel notwendig ist. Tipp: Bereits parallel mit der prüfung der Funktionalitäten der Software grob den Lizenzvertrag sowie Wartungsvertrag/ pflegevertrag prüfen und Rat einholen,

auf welche Gesichtspunkte bei durchsicht des Vertrages ein besonderes augenmerk zu legen ist. Inhalt und umfang der Leistungen des Wartungs-/pflegevertrags genau prüfen. Einen „typischen“ Wartungs-/ pflegevertrag gibt es nicht. Jeder anbieter verspricht andere Leistungen. Es ist daher wichtig, zu prüfen, welche Leistungen tatsächlich vom anbieter erbracht werden. Oftmals ist dies die Mangelbeseitigung sowie die grundsätzliche aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit. Für Ergänzungen oder neue Funktionalitäten ist in der Regel ein zusätzliches Entgelt zu zahlen, was zu erheblichen Folgekosten führen kann, obwohl das pflegeentgelt nicht gering ist. daher verhandeln: Welche Zusatzleistungen und Weiterentwicklungen sind mit der pflegevergütung abgegolten? die Weiterentwicklungspflichten sind entscheidend für die Zukunftssicherheit des Systems. Bei der auswahl des anbieters nicht allein auf den Lizenzpreis abstellen, sondern das jährliche pflegeentgelt beachten. dessen Höhe schwankt zwischen acht bis 20 prozent des aktuellen Lizenzpreises, sodass über die Jahre der Lizenzpreis kalkulatorisch der geringere kostenfaktor ist. Bei der auswahl des anbieters ist neben der Höhe

des pflegeentgelts zu berücksichtigen, ob diese auch im angemessenen Verhältnis zu den Leistungspflichten des anbieters steht, insbesondere hierbei preissteigerungen beachten, die durch die kopplung an den „aktuellen Lizenzpreis“ entstehen. Risiko/Druckmittel: Kündigung des Pflegevertrags durch den Anbieter Es ist für den kunden nicht hinnehmbar, wenn sich der Softwarepflege-anbieter im pflegevertrag vorbehält, den Vertrag jährlich kündigen zu können. da die anschaffung/der umstieg mit erheblichen Investitionskosten verbunden ist, benötigt der kunde planungssicherheit, somit den ausschluss des kündigungsrechtes des anbieters für einen längeren Zeitraum sowie eine möglichst lange kündigungsfrist für den anbieter, damit dem unternehmer im Ernstfall genügend Zeit verbleibt, sich nach einem neuen anbieter umzuschauen. Unklarer Umfang der Nutzungsrechte Ähnliche wie beim kauf oder der Miete von Sachen gibt es auch bei Software die Möglichkeit, die nutzungsrechte an der Software (Lizenzen) auf dauer einzuräumen oder lediglich auf bestimmte Zeit

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oder auf „unbestimmte Zeit“ mit einem kündigungsrecht des anbieters. die letzten beiden konstellationen sind äußerst riskant für das unternehmen, insbesondere, da der anbieter oftmals ein erhebliches Entgelt für die Einräumung/nutzung der Lizenzen verlangt. Sofern das unternehmen die Lizenzen jedoch nicht auf dauer erwirbt, sondern letztlich nur „mietet“, ist durchaus fraglich, ob ein angemessenes Verhältnis zwischen dem zu zahlenden Entgelt und der Leistung des anbieters besteht. Oftmals ist den kunden nicht bekannt, dass die nutzungsrechte lediglich nur „gemietet“ sind und nach 20 oder 25 Jahren auslaufen. Bei Vertragsabschluss wird dieser Zeitraum als überaus lang und ausreichend angesehen. Stellt sich die Software jedoch später als optimal heraus, insbesondere nachdem gegebenenfalls später noch erheblich in die anpassung der Software investiert wurde, müsste nach ablauf des nutzungszeitraums von 20 oder 25 Jahren ein erhebliches Zusatzentgelt geleistet werden, um eine Verlängerung der nutzungsrechte zu erwirken.

Tipp: prüfen, ob die nutzungsrechte auf dauer eingeräumt werden. Wichtig: Es sollte auch der umfang der eingeräumten Rechte genauestens geprüft werden: umfasst das nutzungsrecht gegebenenfalls auch die nutzung durch Schwester-/tochtergesellschaften? Erhält der kunde eine Firmenlizenz oder eine Lizenz pro nutzer? Wie wird dann der jeweilige „nutzer“ definiert? Ist ein Outsourcing möglich? Wie steht es um Bearbeitungsrechte ? Risiko: Vorleistungspflichten des Kunden Viele Softwareanschaffungsverträge sehen vor, dass der kunde erhebliche Zahlungen leisten muss, bevor die Software angepasst wird. Sofern der anbieter bereits mit Vertragsabschluss oder der Installation der Standardsoftware bereits 30 bis 50 prozent des Gesamtentgelts erhält, obwohl die für den kunden wesentlichen Leistungen, nämlich die anpassung der Software, erst noch durchzuführen ist, bevor die Software für das unternehmen überhaupt nutzbar oder testfähig ist, verliert der kunde ein erhebli-

ches druckmittel, falls die anpassungsleistungen nicht ordnungsgemäß verlaufen. Tipp: Vorleistungspflichten reduzieren, insbesondere am tatsächlichen nutzen für die eigene Firma orientieren. Risiko: Kaufmännische Untersuchungsund Rügepflichten Beim Handelskauf ist der käufer verpflichtet, die erworbene Sache unverzüglich zu untersuchen und Mängel zu rügen. dies gilt grundsätzlich auch beim Erwerb von Software. Strittig ist, ob dies auch für Verträge gilt, in denen der Schwerpunkt der Leistung die Erstellung oder anpassung von Software ist. daher möglichst die untersuchungsund Rügepflicht vertraglich ausschließen und unverzüglich überlassene Versionen prüfen, rügen, nachweise für Rügen sichern. tanJa RISSE Die Autorin Tanja Risse ist Rechtsanwältin, zugl. Fachanwältin für IT-Recht, Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht in der Kanzlei Kunz Rechtsanwälte in Koblenz.

Schnelles Internet per Funk in Mayen Mayen gehört zu den ersten Gemeinden in deutschland, die beim LtE-ausbau der telekom mit dabei sind. Long term Evolution, kurz LtE, ist die neue, vierte Mobilfunkgeneration (4G). Ihr Vorteil: der ausbau ist deutlich günstiger als Glasfaser, nutzt bestehende Funkmasten und hat eine Reichweite von bis zu zehn kilometern.

A

b sofort können die Bürgerinnen und Bürger in Mayen und in der umgebung wie zum Beispiel in Ettringen, kirchwald, kottenheim, Reudelsterz, Sankt Johann oder Weiler ihre Fotos, E-Mails und Musikdateien einfach über die Luft schicken – und zwar in ähnlich hohem tempo wie im Festnetz. die telekom plant, bis Ende 2011 bundesweit über 1.500 Standorte mit LtE zu bestücken. damit sollen fast alle der sogenannten weißen Flecken geschlossen werden: Solche Gebiete, die laut Bundesnetzagentur nur unzureichend mit schnellen Internet-anschlüssen versorgt sind. LtE wird im ländlichen Raum auf dem Frequenzband zwischen 790 und 862 Megahertz (MHz) eingesetzt. nach der www.ihk-koblenz.de

digitalisierung des Rundfunks war das Frequenzband frei geworden. Es wurde von der Bundesnetzagentur speziell für die Versorgung des ländlichen Raums mit schnellem Internet bereitgestellt. das Mobilfunksignal wird im Frequenzbereich 800 MHz sehr weit getragen. Mit einem einzigen Standort kann so eine große Fläche versorgt werden. das macht den aufbau von schnellem Internet im ländlichen Raum wirtschaftlich machbar. das 800-Megahertz-Frequenzband wurde von der Bundesnetzagentur in Blöcken vergeben, die eine Geschwindigkeit von maximal 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) am Mobilfunkstandort möglich machen. die Fläche, die ein LtE-Standort versorgt, kann einen Radius von bis zu zehn ki-

lometern haben. damit alle nutzer im umkreis eines Standortes eine schnelle Internet-Verbindung haben, bietet die telekom ein angebot per Funk zunächst mit einer Geschwindigkeit von bis zu 3 MBit/s beim Herunterladen und 500 kilobit pro Sekunde beim Hochladen. der Empfang funktioniert über einen LtERouter. der Router sollte für den optimalen Empfang im Haus und Büro möglichst in Fensternähe platziert werden. Über den Router können auch mehrere Computer mit dem Internet verbunden werden. Wo die telekom LtE heute bereits zur Verfügung stellt, kann im Internet recherchiert werden unter der adresse www. telekom.de/4G. auch Fachhändler können nach telekom-angaben auskunft geben. September 2011 IHK-Journal | 21

It und nEuE MEdIEn

Gut platziert in der Welt – und vor allem in der Region: Ihr Unternehmen in „Google Places“ Haben Sie schon mal gesehen, wie viele Firmen in Ihrer umgebung bei Google Maps mit namen eingetragen sind? das geschieht über den dienst Google places. der versteht sich als Branchencenter mit wichtigen daten über die eingetragenen unternehmen – visuell angezeigt durch einen punkt auf der Google Map. alternativ gibt es auch branchentypische Symbole wie zum Beispiel Messer und Gabel für ein Restaurant oder Schere und kamm für den Friseur. rüber, nach was die nutzer so suchen. das Google-Ergebnis bündelt Internetseiten zusammen mit anderen aktuellen anfragen und Ergebnissen der lokalen Suchen, mischt sie auch mit Werbung und Zusatzinformationen und kann dann „erraten“, wo Sie zu finden sind. und: der Eintrag bei Google places ist kostenlos.

Schritt für Schritt zum richtigen Eintrag

Das Azubi-Projekt „myWörk“ zeigt, wie es geht.

W

ichtig ist für das unternehmen, dass jetzt auch ergänzende daten mit wichtigen Informationen rund um den (lokalen) Betrieb eingestellt werden können: Sämtliche adressdaten, angebote, kontaktinfos, QR-Codes, Bilder und Videos, Gutscheine etc. das hat Vorteile, kann aber auch von nachteil sein – je nachdem, wie viele Informationen ein unternehmen von sich preisgibt. Was spricht dafür? Google ist zurzeit noch die größte Suchmaschine. Eine Eintragung in diese Suchmaschine lässt sie mit größerer Wahrscheinlichkeit schneller gefunden werden. Ganz wichtig für Google sind die lokalen Suchergebnisse, also die Erkenntnisse da-

22 | IHK-Journal September 2011

der Eintrag ist nicht ganz einfach. der fiktive Heimwerker-Baumarkt „myWörk“ macht vor, wie es geht: 1. Schritt: Richten Sie sich ein eigenes Google-konto ein und melden Sie sich damit als Geschäftsführer an. Ein Googlekonto ist schlicht und einfach Ihre E-Mailadresse bei Google; also zum Beispiel: „[email protected]“. Ohne dieses „konto“ geht nichts. damit können Sie auch Werbung auf Google adwords schalten, ein Google-profil für Ihre Firma anlegen, Google analytics (ein auswertungsprogramm für Ihre eigene Website) nutzen oder diverse Webmastertools verwenden. Sie können diese neue, automatisch an Sie bestätigte E-Mail-adresse als Ihre spezielle Verwaltungsadresse nutzen. 2. Schritt: Rufen Sie nun die adresse von Google places auf (www.googlecom/locakl/ add/lookup?hl=de&gl=dE) und tragen Sie Ihre Basisdaten ein: name, alle Firmendaten, Website, Beschreibungen, kategorie usw. und vor allem: positionieren Sie Ihren Standort mit dem Marker auf Google Map richtig. Sie können jederzeit alles immer wieder ändern. 3. Schritt: Geben Sie jetzt Zusatzinformationen ein, zum Beispiel Öffnungszeiten, parkplatzangebot, Zahlungsoptionen oder Infos zu Ihrem Einzugsgebiet. Ergänzen und

optimieren Sie Ihre Eintragungen durch Fotos und Videos. 4. Schritt: Wenn Sie mit all Ihren Eintragungen zufrieden sind, klicken Sie auf den Button „Einreichen“. Sie können sich dann alles noch einmal so anschauen, wie es später im Internet erscheinen soll. Gefällt es Ihnen, klicken Sie auf „Fertig stellen“. Schon bald erhalten Sie eine pIn, mit der Sie Ihren Eintrag aktivieren können. auch dies geschieht in vier Schritten, die man Ihnen dann schriftlich mitteilt.

auch Vorsicht ist geboten Einen kleinen Wermutstropfen gibt es: die Eintragung ist etwas verwirrend. und weitere Hilfe kaum in Sicht. Sie müssen sich selbst durch den Google-Internet-urwald durchklicken. Einen direkten ansprechpartner suchten wir vergeblich. und noch etwas, das Sie wissen sollten: Wenn man ins netz geht und sich oder seine Leistungen anpreist, kann ein weiterer netz-nutzer sich dazu äußern. So auch im Falle „Google places/Google Maps“. Über den Button „Erfahrungsbericht schreiben“ auf Ihrer detailansicht kann ein Zweiter seine Erfahrungen mit Ihnen einem dritten mitteilen. und diese Erfahrung muss nicht immer nur positiv sein. Sie können zwar „als Inhaber öffentlich antworten“, aber den kommentar nicht löschen. Geschrieben ist geschrieben. das System ist für viele dennoch interessant: eine kostenlose Methode, mit dem eigenen unternehmen auch auf der (internationalen) Landkarte präsent zu sein. Der Autor Tom Moog ist Werbe- und Markenberater aus Nauort/Ww.

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Landesregierung geplant ist. Die Staatssekretäre Heike Raab (Innenministerium) und Dr. Salvatore Barbaro (Finanzministerium) standen den Mitgliedern als Gesprächspartner zur Verfügung. Der Landessteuerausschuss unterstützt die Landesregierung grundsätzlich bei dem Ziel, die finanzielle Leistungsfähigkeit

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nEuES auS RHEINLAND-PFALZ

Ausschöpfung der eigenen ertragsquellen Schulden verlangen grundsätzlich A benkürzungen. Die öffentlichen H halte sind auf einem sehr hohen A benniveau angekommen. Von dort m sie wieder herunter. Diese Senkun

der Landessteuerausschuss traf sich zu einem Hintergrundgespräch zum „kommunalen Entschuldungsfonds“, der von der Landesregierung geplant ist. die Staatssekretäre Heike Raab (Innenministerium) und dr. Salvatore Barbaro (Finanzministerium) standen den Mitgliedern als Gesprächspartner zur Verfügung.

D

er Landessteuerausschuss unterstützt die Landesregierung grundsätzlich bei dem Ziel, die finanzielle Leistungsfähigkeit der betroffenen kommunen zu verbessern beziehungsweise wiederherzustellen. Richtig erscheint auch der auftrag an den Bund, kostenintensive Standards in allen kommunalen aufgabenbereichen zu überprüfen und gegebenenfalls zusätzliche Finanzierungsverantwortung zu übernehmen. denn gerade der Sozialbereich stellt enorme finanzielle Belastungen, insbesondere der kreisfreien Städte und Landkreise dar, welche durch einen Entschuldungsfonds nicht behoben werden können. aus Sicht der rheinland-pfälzischen IHks setzt der Entschuldungsfonds den kommunen die falschen anreize:

ausschöpfung der eigenen Ertragsquellen Schulden verlangen grundsätzlich ausgabenkürzungen. Folgende IHk-Standpunkte kamen in der diskussion zum ausdruck: die öffentlichen Haushalte sind, so die IHk-aussage, auf einem sehr hohen ausgabenniveau angekommen. Von dort müssen sie wieder herunter. diese Senkung ist vor allem durch ausgabenreduktion zu erreichen. Steuer müssen einfacher und niedriger werden. Stattdessen werden, so die

IHk-kritik, permanent neuen EinnahmeEs diskutierten Richard Patzke, HauptRichard Patzke, Hauptgeschäftsführer der IHK für Rheinhessen, Dr. Salvatore Bar quellen erforscht und strukturfremde undEs diskutierten geschäfts führer derRLP, IHK fürRaab, Rheinhessen, Dr.im Innenministerium RL Staatssekretär im Finanzministerium Heike Staatssekretärin unsystematische Steuern neu erfunden Ralf Herbener, Vorsitzender des Landessteuerausschusses der FinanzARGE, Bianca Biwer, Geschäftsfü Salvatore Barbaro, Staatssekretär im der IHK für Rheinhessen (v. l.). ministerium RLP, Heike Raab, Staatssekretärin (so etwa die Einführung einer Bettensteuer, im Innenministerium RLP, Ralf Herbener, Überlegungen zur pferdesteuer). dem Steuder betroffenen Kommunen zu verbessern vor allem durch Ausgabenreduktio Vorsitzender des Landessteuerausschusses erkonzept fehlt das Gesamtkonzept, eine bzw. wiederherzustellen. Richtig erscheint erreichen. Steuer müssen einfache ARGE,anBianca Biwer, Geschäftsführerin der Stattdessen w auch derder Auftrag den Bund, kosteninniedriger werden. weitere ausfaserung auf kommunaler Ebene IHK für Rheinhessen l.). Einnahmequelle tensive Standards in allen kommunalen permanent(v.neuen verschärft diese problematik. Von Bürokra-Aufgabenbereichen zu überprüfen und ge- forscht und strukturfremde und u zusätzliche Finanzierungs- tematische Steuern neu erfunden tie und Steuern entlastete unternehmen gebenenfalls Investitionen beschränken verantwortung zu übernehmen. Denn ge- z. B. die Einführung einer Bettens refinanzieren den Staat durch höhere Wettrade der Sozialbereich stellt enorme Überlegungen zur Pferdesteuer etc.) diese Maßnahme ist standortfeindlich. bewerbsfähigkeit. Mehr Wachstum führt zu finanzielle Belastungen, insbesondere der Steuerkonzept fehlt das Gesamtkon kreisfreien Städte und sind Landkreise dar, eineInvestiweitere Ausfaserung auf kom Bereits heute die getätigten steigenden Einnahmen. welche durch einen Entschuldungsfonds naler Ebene verschärft diese Pr tionen verschwindend gering im Vergleich nicht behoben werden können. matik. zu früheren Jahren. die kommunen tätiOrientierung der Realsteuern gen zwei drittel der staatlichen Investiam Bundesdurchschnitt tionen. das Verhältnis von Investition zu diese Maßnahme verkennt die fehlende Sozialausgaben hat sich dabei dramatisch Vergleichbarkeit der relevanten kommunen. verschoben. Vor 40 Jahren waren die InvesSelbstverständlich ergeben sich aufgrund titionen der kommunen noch acht Mal so struktureller unterschiede der Regionen hoch wie die Sozialausgaben, heute sind aber auch anforderungen an die kommusie nur halb so hoch. nen und damit vollkommen unterschieddem ansatz des Landes fehlt zudem der liche Herausforderungen und Realsteueraspekt der „Belohnung der Sparsamen“. ansätze. transparenz im Finanzausgleich ist hierfür die IHks plädieren stattdessen für eine erforderlich. Reform der Gewerbesteuern, welche verInformationen lässlichere Einnahmen für die kommunen, eine gerechtere Verteilung der Steuerlast, Bundesdurchschnitt der Realsteuersätze aller Kommunen ab 50.000 Einwohnern: der Verzicht auf die Besteuerung von kosGewerbesteuern: 418 ten sowie die Reduzierung der BürokraGrundsteuer B: 490 tischen Belastungen in den Mittelpunkt Grundsteuer A: 280 rückt.

Chance Europa auch für KMU

W

as kann das Eu-parlament tun, um insbesondere für kleine und mittlere unternehmen (kMu) den wirtschaftlichen Erfolg in Europa zu erleichtern? Zu einem Meinungsaustausch zu dieser Frage trafen sich die Hauptgeschäftsführer der IHk-arbeitsgemeinschaft Rheinland-pfalz/ Saarland mit MdEp Jürgen Creutzmann in Brüssel. Creutzmann stellte die Schwerwww.ihk-koblenz.de

 Foto: Gabi Rückert

Entschuldungsfonds setzt falsche Anreize

punkte seiner tätigkeit vor und berichtete über sein Engagement in der interfraktionellen arbeitsgruppe für kMu. daneben wurden die themen Richtlinie zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr, Verordnung betreffend die Information der Verbraucher über Lebensmittel, Harmonisierung des europäischen Vertragsrechts, e-procurement-aktivitäten

der Eu, Griechenland-krise, Manifest für eine europäische Mittelstandspolitik und Ökodesign-Richtlinie vertieft. neben der arbeit des dIHk-Büros in Brüssel werden sich die IHks auch künftig direkt mit den Europa-abgeordneten in Verbindung setzen, um den anliegen des Mittelstands Gehör zu verschaffen. Creutzmann betonte, dass er sich mit seinem Eu-Büro auch um Einzelprobleme von kMu kümmern werde. September 2011 IHK-Journal | 23

aktuELLES anzeigen

Wer kann schon alles, wenn es um galvanische Oberflächen geht ???

IHK-Veranstaltungen September im Überblick Thema, Ort

Zeit

Informationsveranstaltung

6. 9., 18 uhr, IHk-Geschäftsstelle altenkirchen „Mitarbeiterbeteiligung“

Fragen Sie uns !!!! Seit 1948 ist galv., chem. und mechan. Oberflächenbearbeitung unsere Profession.

Informationsveranstaltung

7. 9., 18 uhr, IHk-Geschäftsstelle neuwied „Mitarbeiterbeteiligung“

Steuerberatersprechtage

7. 9., ab 14 uhr, IHk-Geschäftsstelle Simmern für Existenzgründer

Basisseminar

7. 9., 8.30 uhr, IHk-Geschäftsstelle Bad kreuznach für Existenzgründer

– galv. Verzinken – hartverchromen – chem. Vernickeln – brünieren – phosphatieren – galv. Vernickeln – versilbern

IHk-demografie-Forum

8. 9., 14.30 uhr, IHk koblenz

Steuerberatersprechtag

8. 9., 8 uhr, IHk-Geschäftsstelle neuwied für Existenzgründer

ausbildungsmesse

10. 9., 9.30 uhr, Cochem

Basisseminar

13. 9., 9 uhr, IHk-Geschäftsstelle neuwied für Existenzgründer

Energiemanagement

14. 9., 14 uhr, IHk koblenz

sowie verschiedene Vor- und Nachbearbeitungen wie z. B.:

Basisseminar

14. 9., 14 uhr, IHk-Geschäftsstelle Bad neuenahr-ahrweiler für Existenzgründer

IHk-kennenlerntag

20. 9., 18 uhr, IHk-Geschäftsstelle altenkirchen

– industriepolieren – mattieren – Montage oder – Kommissionieren

Veranstaltung „Wie geht es nach der BuGa weiter?“

20. 9., 19 uhr, IHk koblenz

Basisseminar

20. 9., 11 uhr, IHk koblenz für Existenzgründer

Veranstaltung

27. 9., 14 uhr, IHk koblenz „Gewerbliche Schutzrechte“

wöchentl. Transport Abholung/Lieferung

3. ausbildungs- und Berufsorientierungsmesse (aBOM)

27. 9., 8 uhr, IHk-Geschäftsstelle altenkirchen im Landkreis altenkirchen

Sprechen Sie Christoph Pesch an:

Veranstaltung 28. 9., 14 uhr, IHk-Geschäftsstelle altenkirchen „nachwuchs sichern – professionell Mitarbeiter finden und binden“ Veranstaltung „Risikobeurteilung nach dIn En ISO 14121-1“

T. 02166 91546 0 F. 02166 91546 22 [email protected] QM zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Pesch Galvanotechnik GmbH Stapper Weg 39 41199 Mönchengladbach BAB 61, Abfahrt 13 24 | IHK-Journal September 2011

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Wirtschaftsjunioren Veranstaltungen im September

Veranstaltungen, Zeit und Ort

Juniorenkreis Bad Kreuznach ansprechpartner: Jörg Lenger, telefon 0671 84321-0 kulinarische Herbstweinprobe, 28. 9.

Juniorenkreis Mittelrhein ansprechpartnerin: daniela Breuer, telefon 0261 106-261, www.wj-mittelrhein.de ak unternehmertum, 6. 9. ak Öffentlichkeitsarbeit und Internet, 14. 9. Management vor Ort – CIM, 14. 9 ak Internationales, 15. 9. ak Bildung und Wirtschaft, 20. 9. ak Mitgliederbetreuung, 21. 9.



Juniorenkreis Neuwied am Rhein ansprechpartnerin: dr. Sabine dyas, telefon 02631 9176-15 Besichtigung Rasselstein, 9. 9., 15 uhr andernach

HANNKE BITTNER & PARTNER Patentanwälte und Rechtsanwälte Neustadt 8 D-56068 Koblenz

Tel.: +49-(0) 261 - 92 17 66 0 Fax: +49-(0) 261 - 92 17 66 20 [email protected] www.hannke-patent.de

Juniorenkreis Sieg-Westerwald ansprechpartner: dr. Sabine dyas, telefon 02631 9176-15 Jahresfahrt Oktoberfest München, 23.–24. 9.

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September 2011 IHK-Journal | 27

RuBRIktItEL aktuELLES

IHK Vollversammlungswahl 2011

Die Kandidaten Unternehmer entscheiden. Entscheiden Sie mit! Bis anfang Oktober 2011 haben Sie erneut die Möglichkeit, Ihre „abgeordneten“ zum „parlament der Wirtschaft“– der Vollversammlung der IHk koblenz – zu wählen. auf den folgenden Seiten stellen sich alle 226 kandidatinnen und kandidaten vor. Die IHK ist Ihr Sprachrohr! die IHk ist Sprachrohr der regionalen mittelständischen unternehmen aus Handel, dienstleistung und Industrie. da alle Gewerbetreibenden der Region automatisch Mitglied der IHk sind, ist gewährleistet, dass die IHk mitunter auch widerstrebende Interessen ihrer Mitglieder sorgfältig abwägen und das Ergebnis für die Belange der gesamten Wirtschaft einbringen kann. Sie leistet

damit einen wesentlichen Beitrag zur Gestaltung von Rahmenbedingungen, in denen sich unternehmen und ihre gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer Region erfolgreich entfalten können. Über den dIHk, die dachorganisation der 80 deutschen IHks, ist die IHk koblenz zusätzlich teil der starken Stimme gegenüber der Bundes- und Europapolitik.

Die IHK ist eine „Unternehmer-Mitmach-Organisation“, die Kosten für Staat und Wirtschaft senkt Über die grundsätzliche ausrichtung und die positionen der IHk entscheiden die 70 unternehmerinnen und unternehmer in der Vollversammlung. Sie verstehen sich als „parlament der Wirtschaft“ und spiegeln in ihrer Zusammensetzung die Regionen, Branchen und Wirtschaftskraft des gesamten IHk-Bezirks wider. Sie alle bringen ihre Erfahrung und ihren Sachverstand ehrenamtlich in die IHk-arbeit ein. der Staat hat den IHks zudem zahlreiche hoheitliche aufgaben übertragen, zum Beispiel im Bereich der Berufsausbildung. diese Selbstverwaltung ist praxisnah, kostengünstig und unbürokratisch und entlastet den Staatshaushalt. alleine die Leistungen der ehrenamtlichen prüferinnen und prüfer für die jährlich mehr als 600.000 abschluss- und Zwischenprüfungen in den IHks entspricht etwa 1 Milliarde Euro – ein aufwand, den der Staat durch steigende abgaben- und Steuerlast für die Wirtschaft finanzieren müsste.

Die ausgefüllten Wahlunterlagen müssen spätestens bis 4. Oktober 2011, 15 uhr, bei der IHK Koblenz, Schlossstraße 2, 56068 Koblenz eingegangen sein. Alle Informationen und amtlichen Bekanntmachungen zur Wahl finden Sie im Internet unter www.ihk-koblenz.de. Mit der Wahl zur IHk-Vollversammlung haben Sie als Mitglied die Möglichkeit, die IHk selbst mitzugestalten und den politischen Einfluss der unternehmerinnen und unternehmer zu stärken. So finden die Interessen der Wirtschaft mehr Gehör – in der Region, im Land und auch im Bund.

Die wichtigsten Termine in Kürze: ab 16. September 2011 Versand der Briefwahlunterlagen Die Wahlunterlagen erhalten Sie automatisch per Post. Alle Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich unter www.ihk-koblenz.de sowie in der Septemberausgabe des IHK-Journals vor.

28 | IHK-Journal September 2011

Bis 4. Oktober 2011 Eingang der Wahlunterlagen bei der IHK zu Koblenz bis spätestens 15 Uhr. 05. bis 07. Oktober 2011 Stimmauszählung, Bekanntmachung des Wahlergebnisses 23. November 2011 (voraussichtlich) Konstituierende Sitzung der Vollversammlung

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aktuELLES

Kreis Ahrweiler

Industrie

Reiner Arenz

Hans-Joachim Brogsitter

Dr. Antje Eckel

Peter Krupp

Peter Josef Schütz

Geschäftsführer Josef Emmerich Pumpenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hönningen www.emmerich-pumpenfabrik.de

Geschäftsführer Brogsitter‘s eigene DomherrenPrivatkellerei Ges.mbH Grafschaft www.brogsitter.de

Geschäftsführerin Dr. Eckel GmbH Niederzissen www.dr-eckel.de

Persönlich haftender Geseschafter Krupp Druck OHG Sinzig www.kruppdruck.de

Inhaber Eifel-Destillerie Peter J. Schütz e.K. Grafschaft www.eifel-destillerie.de

Timo Boden

Wolfgang Huste

Marion Morassi

Paul Nett

Dirk Schmickler

Inhaber Timo Boden Bad Neuenahr-Ahrweiler www.edeka-ahrtalcenter.de

Inhaber Wolfgang Huste Bad Neuenahr-Ahrweiler www.antiquariat-huste.de

Inhaberin Marion Morassi Bad Neuenahr-Ahrweiler www.lesen-und-reisen.de

Inhaber Sport Nett e.K. Bad Neuenahr-Ahrweiler

Inhaber Dirk Schmickler Bad Neuenahr-Ahrweiler www.feinkost-schmickler.de

Einzelhandel

Dienstleistung

www.ihk-koblenz.de

Dominik Graf von Spee

Martina Wittenberg

Johannes Pieter Kiel

Alexander Kohnen

Hermann Krupp

Inhaber Dominik Graf von Spee Sinzig www.schloss-ahrenthal.de

Vorstandsvorsitzende Moses AG Bad Neuenahr-Ahrweiler www.moses.ag

Inhaber Johannes Pieter Kiel Kempenich www.fluidtechnologie.com

Inhaber Alexander Kohnen Bad Neuenahr-Ahrweiler www.iwi-edu.eu

Geschäftsführender Gesellschafter Krupp Verlags GmbH Sinzig www.kruppverlag.de

Peter Terporten

Marc Stefan Ulrich

Geschäftsführer Hermann Terporten Büro für Ingenieur- und Tiefbau GmbH Bad Neuenahr-Ahrweiler www.ib-terporten.de

Geschäftsführer Marc Ulrich GmbH Bad Neuenahr-Ahrweiler www.marketingflotte.de

September 2011 IHK-Journal | 29

aktuELLES

Kreis Altenkirchen

Industrie

Dr. Ulrich Bernhardt

Christoph Böhmer

Dirk Euteneuer

Stefan Kleusberg

Ekkehard Schneider

Geschäftsführender Gesellschafter WEW WESTERWÄLDER EISENWERK GMBH Weitefeld www.wew.de

Geschäftsführender Gesellschafter Maschinenbau Böhmer GmbH Steinebach www.boehmer-maschinenbau.de

Geschäftsführer INTERFACE Solutions Altenkirchen GmbH Altenkirchen www.sealinfo.com

Geschäftsführender Gesellschafter Kleusberg GmbH & Co. KG Fertigbauten-Systembauten Wissen www.kleusberg.de

Geschäftsführender Gesellschafter WERIT-Kunststoffwerke W. Schneider GmbH & Co. KG Altenkirchen www.werit.eu

Volker Hammer

Annette Mann

Sandra Weeser

Geschäftsführender Gesellschafter Hammer GmbH Altenkirchen www.intersport-hammer.de

Geschäftsführende Gesellschafterin Mann GmbH Altenkirchen www.trendsundmode.de

Inhaberin Sandra Weeser Betzdorf www.weeser.com

Einzelhandel

Andreas Winters

Kerstin Breidenbach

Geschäftsführender Gesellschafter Inhaberin Kerstin Breidenbach rewi Druckhaus Reiner Winters Birken-Honigsessen GmbH Wissen www.rewi.de

Dienstleistung

Thomas Bellersheim

Markus Brendebach

Oliver Gromnitza

Gabi Hoffmann

Sabine Klein

Geschäftsführender Gesellschafter Bellersheim GmbH & Co. KG Neitersen www.bellersheim.de

Geschäftsführender Gesellschafter BRENDEBACH INGENIEURE GmbH Wissen www.brendebach.de

Geschäftsführender Gesellschafter IKT Gromnitza GmbH & Co. KG Betzdorf www.gromnitza.de

Geschäftsführende Gesellschafterin Hoffmann. Die Agentur. Marketing und Kommunikation GmbH Betzdorf www.hoffmann-dieagentur.de

Geschäftsführende Gesellschafterin Sabine Klein Personaldienstleistungen GmbH & Co. KG Daaden www.klein-personal.de

Thomas Sting Geschäftsführender Gesellschafter proRZ Rechenzentrumsbau GmbH Betzdorf www.prorz.de

30 | IHK- Journal September 2011

www.ihk-koblenz.de

aktuELLES

Kreis Bad Kreuznach

Industrie

Einzelhandel

Roland Bott

Matthias Josef Ess

Michael Heck

Bernhard Hueber

Eugen Krax

Geschäftsführer Bauunternehmen Johann Bott GmbH Guldental www.bottbau.de

Inhaber Verlag Matthias Ess e.K. Bad Kreuznach www.ess.de

Geschäftsführer H+H Umwelt- und Industrietechnik GmbH Hargesheim www.huhgmbh.com

Geschäftsführer Hueber Getriebebau GmbH Kirn www.hueber-gmbh.de

Inhaber Anywear-Young textiles-Eugen Krax Meisenheim

Dienstleistung

Kreis Birkenfeld

Klaus Meyer-Kirschner

Angelika Schaefer

Harald Könemann

Stefan Langenfeld

Roland Ruegenberg

Geschäftsführer Meyer-Kirschner GmbH Bad Kreuznach www.meyer-kirschner.de

Geschäftsführende Gesellschafterin Wilhelm Schad Nachf. GmbH & Co. KG Bad Kreuznach www.schad.mercedes-benz.de

Inhaber Harald Könemann Hargesheim www.techem.de

Inhaber Creditreform Bad Kreuznach Langenfeld KG Bad Kreuznach www.creditreform.de

Geschäftsführer Roland Ruegenberg GmbH Bad Sobernheim www.r-find-r.de

Ralph Effgen

Achim Haupt

Parasco Karathanasopoulos

Gabriele Klein

Rainer Pauly

Geschäftsführer Günter Effgen GmbH Herrstein www.effgen.de

Geschäftsführer Julius Haupt GmbH Idar-Oberstein www.juhaupt.de

Geschäftsführer Bijou Collection K-Punkt GmbH Idar-Oberstein www.bijou-collection.de

Persönlich haftende Gesellschafterin Herbert Klein oHG Idar-Oberstein www.herbert-klein.de

Prokurist Rolf Pauly GmbH & Co. KG Idar-Oberstein www.rolf-pauly.de

Industrie

Einzelhandel

www.ihk-koblenz.de

Dienstleistung

Gerd Conzelmann

Axel Paul Henn

Volker Hönig

Thomas Leyser

Dr. Lothar Ackermann

Bevollmächtigter Ute Gisela Conzelmann Idar-Oberstein www.conzelmann-buero.de

Geschäftsführer Henn GmbH Idar-Oberstein www.henngems.de

Prokurist Carl Schmidt & Co. Inh. Erika Schmidt-Hönig Idar-Oberstein www.schmidt-carl.de

Inhaber Thomas Leyser Idar-Oberstein www.thomasleyser.de

Geschäftsführer Forschungsinstitut für mineralische und metallische Werkstoffe, Edelsteine/ Edelmetalle GmbH Idar-Oberstein www.fee-io.de

September 2011 IHK-Journal | 31

aktuELLES

Kreis Birkenfeld (Fortsetzung)

Prof. Dr. Wolfgang Benzel Gordon Schindler Geschäftsführer SIMTAX Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft Wirtschaftsberatungsgesellschaft Rhaunen www.steuerberater-benzel.de

Kreis CochemZell

Geschäftsführer alea design GmbH Leisel www.alea-design.de

Industrie

Einzelhandel

Arnold Houben

Heinz-Theo Hunke

Dr. Peter Stölben

Thomas Josef Diewald

Wolfgang Lambertz

Inhaber Rhein-Mosel-Verlag A. Houben e. K. Zell www.r-m-v.de

Geschäftsführer Pressta-Eisele GmbH Bullay www.pressta-eisele.de

Prokurist Zeller Plastik Deutschland GmbH Zell www.zeller-plastik.de

Inhaber Aktiv-Markt Thomas Diewald Cochem www.aktiv-diewald.de

Inhaber Wolfgang Lambertz Cochem www.bild-und-rahmen.de

Dienstleistung

Kreis MayenKoblenz

Monika Newel

Hans Peter Röhrig

Dr. Madeleine Durand-Noll

Anne Kölb

Geschäftsführerin Autohaus Newel GmbH Cochem www.newel-cochem.de

Geschäftsführer Bauzentrum Röhrig GmbH Treis-Karden www.roehrig-erlebnismarkt.de

Geschäftsführerin GEDit GmbH Cochem www.gedit.de

Anne Kölb Inhaberin Briedel www.annekoelb.de

Dmitri Balsam

Peter Berndt

Detlef Boltersdorf

Werner Kaiser

Udo Kessler

Geschäftsführer UPA PACK GmbH Thür www.upa-pack.de

Geschäftsführer KB Fenster GmbH Kruft www.kb-fenster.de

Geschäftsführer Brohl Wellpappe GmbH & Co. KG Mayen www.wellpappe.de

Geschäftsführer Kaiser Stahlbau GmbH Andernach www.kaiser-ingenieurbau.de

Geschäftsführer Rünz & Hoffend KG Urmitz www.ruenz-hoffend.de

Industrie

32 | IHK-Journal September 2011

www.ihk-koblenz.de

AKTUELLES

Einzelhandel

auf Wunsch ohne Foto Wolfgang Mannheim

Rainer Sollfrank

Moritz J. Weig

Peter Buchen

Axel Kargl

Geschäftsführer Kärlicher Ton- und Schamottewerke Mannheim & Co Kommanditgesellschaft Mülheim-Kärlich www.kts-kg.de

Geschäftsführer Trasswerke Meurin Produktionsund Handelsgesellschaft mbH Andernach www.meurin.com

Geschäftsführender Gesellschafter Moritz J. Weig GmbH & Co. KG Mayen www.weig-karton.de

Inhaber Buchen Bücherwelten e.K. Andernach www.buchen-buecherwelten.de

Geschäftsführer Kargl Büro- und Datentechnik GmbH Mülheim-Kärlich www.kargl.de

Dienstleistung

Kreis Neuwied

www.ihk-koblenz.de

Klaus Peter Kramer

Michael Becker

Max Blum

Ralf Häselich

Dorothea Junglas

Inhaber Klaus Peter Kramer Bendorf

Inhaber Michael Becker Bendorf www.immo-becker.com

Inhaber Max Blum Andernach www.maxb-beratung.de

Geschäftsführer ARTs UNLIMITED GmbH Mayen www.arts-unlimited.de

Geschäftsführerin Fuchs Personal GmbH Mülheim-Kärlich www.fuchs-personal.de

Manfred Sattler

Dr. Klaus Siekmann

Geschäftsführender Gesellschafter SHD Holding Gmbh Andernach www.shd.de

Geschäftsführer Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbH Thür www.siekmann-ingenieure.de

Industrie

Klaus Berthold

Thomas Breuer

Frank Busch

Klaus-Jürgen Philipp

Bruno Reufels

Geschäftsführer HB Schutzbekleidung GmbH & Co. KG Thalhausen www.hb-online.de

Geschäftsführer TARDIS GmbH & Co. KG Neuwied www.tardis.com

Prokurist SENSOPLAST Packmitteltechnik GmbH Oberhonnefeld-Gierend www.sensoplast.de

Geschäftsführer Rotbäckchen-Vertrieb GmbH Unkel www.rabenhorst.de

Geschäftsführer Niedax GmbH & Co. KG Gesellschaft für Verlegungsmaterial Linz www.niedax.de

September 2011 IHK-Journal | 33

aktuELLES

Einzelhandel

Kreis Neuwied (Fortsetzung)

Rainer Runkel

Jürgen Walda

Klaus Wilhelm

Volker Boden

Karl-Heinz Fuhrmann

Geschäftsführender Gesellschafter Winkler und Dünnebier Süßwarenmaschinen GmbH Rengsdorf www.w-u-d.com

Geschäftsführer Lohmann GmbH & Co. KG Neuwied www.lohmann-tapes.com

Prokurist Etscheid Anlagen GmbH Neustadt (Wied) www.etscheid.de

Geschäftsführer Boden GmbH Waldbreitbach www.edeka-markt-boden.de

Kaufmann Lebensmittelmarkt Christa Fuhrmann e.K. Neuwied

Dienstleistung

RheinHunsrückKreis

Michael Glück

Rolf Scheyer

Udo Bengel

Peter Hack

Prokurist R-Kauf Märkte GmbH u. Co. KG Rengsdorf www.rewe-glueck.de

Inhaber Inhaberin Karina Renate Walkenbach Rolf Scheyer Bad Hönningen Dierdorf www.dienstleistungen-scheyer.de

Karina Renate Walkenbach

Geschäftsführer LUFAPAK GmbH, Verpackungen, Montagen und Logistik Neuwied www.lufapak.de

Vorstandsvorsitzender HACK Aktiengesellschaft Kurtscheid www.hack.ag

Bernd Hermann

Siegbert Hummel

Karl Jansen

Maayke Schlick

Christian zur Hausen

Persönlich haftender Gesellschafter Bernd Hermann, Achim Hallerbach GbR Raubach www.headmarketing.de

Geschäftsführer Lohmann & Rauscher International Verwaltungs GmbH Rengsdorf www.lohmann-rauscher.com

Geschäftsführer Marx & Jansen Revisions- und Treuhand-GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Großmaischeid www.marx-jansen.de

Geschäftsführerin Bleser Mietstation GmbH Neuwied www.blesermietstation.de

Geschäftsführer Akzentum GmbH Rengsdorf www.akzentum.de

Industrie

Einzelhandel

Walter Christ

Thomas Hähn

Kathrin Heinrichs

Michael Oswald

Markus Frey

Geschäftsführer Werner Christ GmbH Gondershausen www.christ.eu

Geschäftsführer HAHN Automation GmbH Rheinböllen www.hahnautomation.com

Geschäftsführende Gesellschafterin Heinrichs & Co. KG Dommershausen www.heinrichs.de

Geschäftsführer ALUTECTA Aluminiumprodukte GmbH & Co. KG Kirchberg (Hunsrück) www.alutecta.de

Inhaber Markus Frey Simmern www.mconcept-frey.de

34 | IHK-Journal September 2011

www.ihk-koblenz.de

aktuELLES

Dienstleistung

RheinLahn-Kreis

Hildegard Kaefer

Oliver Schmidt

Werngard Wolff-Obert

René Dauer

Hermann-Josef Görges

Persönlich haftende Gesellschafterin Porzellanhaus Kaefer OHG Sohren www.porzellanhaus-kaefer.de

Geschäftsführer Autohaus Tumbi Schmidt GmbH Boppard www.tumbi-schmidt.de

Inhaberin Modehaus August Röser, Inhaber Werngard Wolff Simmern

Geschäftsführer Busch Textilservice GmbH & Co. KG Bärenbach www.busch-textilservice.de

Inhaber Hermann-Josef Görges Birkheim

Peter Konrad Pavlovski

Peter Schneider

Inhaber Rootconnect e.K. Simmern www.rootconnect.de

Geschäftsführer Peter Schneider Steuerberatungsgesellschaft mbH Kirchberg (Hunsrück) www.steuerberater-schneider.de

Industrie

Christoph Heuchemer

Thorsten Jacoby

Ulrike Lausberg-Gajdosik

Michael Schrock

Detlef Stoltefaut

Geschäftsführer Heuchemer Verpackung GmbH & Co. KG Bad Ems www.heuchemer.de

Geschäftsführender Gesellschafter Erlenbach GmbH Lautert www.erlenbach.de

Geschäftsführerin Wilhelm Lausberg & Sohn GmbH & Co. KG Nassau www.lausberg-nassau.de

Geschäftsführer Finzler, Schrock & Kimmel GmbH Bad Ems www.fis-online.com

Geschäftsführer Neenah Lahnstein GmbH Lahnstein www.neenah-lahnstein.de

Einzelhandel

www.ihk-koblenz.de

Dirk Wöhner

Alexander Bayer

Michael Huster

Jürgen Stutzmann

Wolfgang Tapprich

Geschäftsführer Victoria Heil- und Mineralbrunnen GmbH Lahnstein www.lahnsteiner.de

Geschäftsführer Modehaus Bayer GmbH Nastätten www.modehaus-bayer.de

Inhaber Huster e.K. Lahnstein

Inhaber Rheingold Apotheke Jürgen Stutzmann e.K. St. Goarshausen

Geschäftsleiter Globus Handelshof St. Wendel G.m.b.H. u. Co. KG Lahnstein www.globus-lahnstein.de

September 2011 IHK-Journal | 35

aktuELLES

RheinLahn-Kreis

Einzelhandel

Dienstleistung

(Fortsetzung)

Westerwaldkreis

Andreas Theisen

Martin Didinger

Werner Lichius

Andreas Mangold

Dietmar Menze

Geschäftsführer ISC GmbH Bad Ems www.isc-pet.de

Geschäftsführer IDE‘KO WERBUNG UND GESTALTUNG GMBH Kamp-Bornhofen www.ideko.de

Inhaber Werner Lichius Hömberg

Geschäftsführer Beratungsbüro Wirtschaft GmbH BbW - Unternehmensberatung Lahnstein www.bbw-lahnstein.de

Inhaber Dietmar Menze Lahnstein www.home-innovation.de

Jens Geimer

Gerhard Josef Göbel

Oliver Hassel

Markus Mann

Guido Pusch

Geschäftsführer Westerwald-Brauerei H. Schneider GmbH & Co. KG Hachenburg www.hachenburger.de

Geschäftsführer systemceram GmbH & Co. KG Siershahn www.systemceram.de

Bevollmächtigter Gustav Hassel GmbH Stockum-Püschen www.holzindustrie-hassel.de

Geschäftsführender Gesellschafter Mann Naturenergie GmbH & Co. KG Langenbach bei Kirburg www.mann-energie.de

Vorstandsvorsitzender Pusch AG Marienrachdorf www.pusch.ag

Industrie

Einzelhandel

Stefan Sahm

Michael Steuler

Susanne Szczesny-Oßing

Peter Elting

Karl-Heinz Fellenzer

Geschäftsführer Rastal GmbH & Co. KG Höhr-Grenzhausen www.rastal.com

Geschäftsführer Steuler Holding GmbH Höhr-Grenzhausen www.steuler.de

Geschäftsführerin EWM Hightec Welding GmbH Mündersbach www.ewm-group.com

Inhaber Spielwaren Jung e.K., Inhaber Peter Elting Montabaur www.spielwaren-jung.de

Inhaber Karl-Heinz Fellenzer Herschbach

Eva Reiter

Dienstleistung

Frank Sauter

Wendelin Erwin Abresch

German Josef Drechsler

Erik Krömer

Geschäftsführer Werner Hüter SB-Markt GmbH & Co. KG Wirges www.hueter-wirges.de

Inhaber Wendelin Erwin Abresch Montabaur

Geschäftsführender Gesellschafter THINK Unternehmensentwicklungs GmbH Wirges www.think-gmbh.de

Geschäftsführer Global Office GmbH Montabaur www.global-office.de

36 | IHK-Journal September 2011

Bevollmächtigte ITEX Gaebler-IndustrieTextilpflege GmbH & Co. KG Montabaur www.dbl-itex.de

www.ihk-koblenz.de

aktuELLES

Marco Schwaderlapp Geschäftsführer Schwaderlapp Immobilien GmbH Ransbach-Baumbach www.schwaderlapp.de

Stadt Koblenz

Industrie

Klaus Glasmacher

Hans-Josef Hosan

Jochen Kortmann

Dr. Thorsten Neumann

Michael Rünz

Technology Center Manager Lucas Varity GmbH Koblenz www.trw.de

Geschäftsführer Stabilus GmbH Koblenz www.stabilus.de

Geschäftsführer KSV Koblenzer Steuerungsund Verteilungsbau GmbH Koblenz www.ksv-koblenz.de

Geschäftsführer MEBEDO GmbH Koblenz www.mebedo.de

Geschäftsführer Deloro Stellite Gesellschaft mit beschränkter Haftung Koblenz www.stellite.com

Einzelhandel

Dr. Karlheinz Sonnenberg

Ralf Zimmermann

Christoph Krepele

Konrad Kreuzberg

Joachim Schmitt

Mitglied des Vorstandes Koblenzer Elektrizitätswerk und Verkehrs-Aktiengesellschaft Koblenz www.kevag.de

Geschäftsführer Aleris Aluminum Koblenz GmbH Koblenz www.aleris.com

Inhaber Christoph Krepele Koblenz www.krepele-einrichten.de

Inhaber Konrad Kreuzberg Koblenz www.edeka-kreuzberg.de

Geschäftsführer Farben - Schmitt GmbH Koblenz www.farben-schmitt.de

Dienstleistung

www.ihk-koblenz.de

Michael Trittermann

Rolf Beth

Dr. Werner Boysen

Karl Johann

Wolfgang Küster

Geschäftsführer Galeria Kaufhof GmbH Koblenz www.galeria-kaufhof.de

Geschäftsführer Personal-komplett GmbH Koblenz www.personal-komplett.de

Geschäftsführer Dr. Boysen Consulting GmbH Koblenz www.boysen-consulting.com

Geschäftsführer Cobau Oskar Kleffel & Hirt GmbH & Co. KG Koblenz www.cobau.de

Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Dornbach & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Koblenz www.dornbach.de

September 2011 IHK-Journal | 37

aktuELLES

Stadt Koblenz

Dienstleistung

(Fortsetzung)

Andreas Nonnenmacher

Dr. Thomas Rochel

Prokurist Think Business Development KG Koblenz www.think-kg.de

Geschäftsführer Mittelrhein Verlag GmbH Koblenz www.rhein-zeitung.de

Volker Bremerich

Josef Bündgen

Reiner Burkard

Patrick Christ

Dr. Michael Ebener

Bevollmächtigter METRO Cash & Carry Deutschland GmbH Koblenz www.metro24.de

Geschäftsführer Reifen Gundlach GmbH Raubach www.reifengundlach.de

Geschäftsführer Burkard Holzhandel GmbH Lahnstein www.holzburkard.de

Bevollmächtigter Kurt Hoffmann GmbH Exklusive Werbeartikel Bad Kreuznach www.kh-werbeartikel.de

Geschäftsführer Medica-Technik GmbH Brachbach www.medica-technik.de

Jens Johannsen

Hans Krempl jun.

Michael Kuss

Wilfried Olbermann

Andreas Pieroth

Geschäftsführer FIXUM Creative Technology GmbH & Co. KG Neuwied www.fixum.de

Geschäftsführer Hans Krempl Haustechnik GmbH Koblenz www.krempl.de

Geschäftsführer Julius ZIMMER GmbH & Co. KG Kastellaun www.zimmer-online.de

Geschäftsführer Clasen GmbH Neuwied www.clasenautoteile.de

Vorstandsmitglied WIV Wein International Aktiengesellschaft Rümmelsheim www.wiv-ag.com

Axel Pinders

Volkmar Sangl

Hermann-Josef Schreiber

Dr. Peter Süß

Persönlich haftender Gesellschafter Dohse Aquaristik KG Grafschaft www.dohse-aquaristik.de

Vorstandsmitglied DEG Alles für das Dach eG Koblenz www.deg-dach.de

Geschäftsführer Bier-Schneider GmbH & Co. KG Mülheim-Kärlich www.bier-schneider.de

Geschäftsführer Leysser GmbH Idar-Oberstein www.leysser.de

Überregional:

Großhandel

38 | IHK-Journal September 2011

www.ihk-koblenz.de

aktuELLES

Überregional:

Handelsvermittlung

Mario Arend

Rolf Deißler

Frank Klein

Achim Lahnert

Rolf Löhmar

Inhaber Mario Arend Koblenz www.arend-koblenz.de

Inhaber IFAM Industrie/Firmen/Sport/ Assekuranzmakler e.k. Bad Neuenahr-Ahrweiler www.ifam-ek.de

Geschäftsführer Assekuranz Consulting Klein Versicherungsmakler GmbH & Co. KG Montabaur www.ac-k.eu

Geschäftsführer Hermann Lahnert GmbH Oberwesel www.lahnert.net

Inhaber Rolf Löhmar e.K. Urmitz www.loehmar.de

Franz Preis

Frank Schäfer

Maria Hildegard Schütz

Dirk Schwabenland

Christoph Stoffel

Inhaber Franz J. Preis Bad Kreuznach www.gpsgroup.de

Inhaber Frank Schäfer Koblenz www.taures.de

Inhaberin Maria Hildegard Schütz Lahnstein www.axa.de/maria_schuetz

Inhaber Dirk Schwabenland Koblenz www.schwabenland.lvm.de

Inhaber Christoph Stoffel Lehmen

Dietmar Basta

Manfred Bernhart

Gerd Bruchof

Helmut W. Gehres

Karin Hardt

Bankvorstand Volksbank Rhein-Lahn eG Diez www.voba-rhein-lahn.de

Vorsitzender des Vorstands Volksbank Montabaur-HöhrGrenzhausen eG Montabaur www.volksbank-montabaur.de

Gebietsdirektor / Bevollmächtigter Provinzial Rheinland Lebensversicherung AG Die Versicherung der Sparkassen Koblenz www.provinzial.com

Direktor und Regional-Filialleiter COMMERZBANK, Aktiengesellschaft, Filiale Koblenz Koblenz

Leiterin Geschäftskunden Deutsche Bank Privatund Geschäftskunden Aktiengesellschaft Koblenz www.deutsche-bank.de

Alexander Thiel Inhaber Alexander Thiel Koblenz

Überregional:

Banken, Versicherungen

www.ihk-koblenz.de

September 2011 IHK-Journal | 39

aktuELLES

Überregional:

Banken, Versicherungen (Fortsetzung)

Michael Clemens Kuch

Uwe Laue

Dr. Andreas Reingen

Michael Scheidgen

Hans Schmitt

Bankvorstand VR Bank Rhein-Mosel eG Ochtendung www.vr-bank-rhein-mosel.de

Generaldirektor / Vorstandsvorsitzender Debeka Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft Sitz Koblenz am Rhein Koblenz www.debeka.de

Vorstandsvorsitzender Kreissparkasse Altenkirchen Altenkirchen www.kskak.de

Inhaber Michael Scheidgen, private finance, e.K. Neuwied www.scheidgen-privatefinance.de

Bankvorstand Volks- und Raiffeisenbank Neuwied-Linz eG Neuwied www.vrbank-neuwied-linz.de

Klaus-Dieter Wende

Theodor Winkelmann

Dieter Zimmermann

Vorstandsvorsitzender Kreissparkasse Rhein-Hunsrück Simmern www.kskrhein-hunsrueck.de

Vorstandsvorsitzender Volksbank Koblenz Mittelrhein eG Koblenz www.vbkm.de

Vorstandsvorsitzender Kreissparkasse Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler www.ksk-ahrweiler.de

Oliver Bell

Peter Biegel

Dr. Carla Caspary

Jean-Marie Dumaine

Dr. Jan Gawel

Persönlich haftender Gesellschafter Schloß-Hotel Petry OHG Treis-Karden www.schloss-hotel-petry.de

Inhaber Peter Biegel Bretzenheim www.ropeventure.de

Geschäftsführende Gesellschafterin Hotel KASTENHOLZ KG Wershofen www.kastenholz-eifel.de

Inhaber Jean-Marie Dumaine Sinzig www.vieux-sinzig.com

Bevollmächtigter Bellevue Hotelbetriebsgesellschaft mbH Boppard www.bellevue-boppard.de

Jürgen Grünwald

Olaf Gstettner

Christoph Hermann

Armin Kurz

Johann Lafer

Geschäftsführer Hotel zur Post GmbH & Co. KG Waldbreitbach www.hotelzurpost.de

Geschäftsführer Hotel Zugbrücke Grenzau GmbH Höhr-Grenzhausen www.zugbruecke.de

Geschäftsführer Fitnessking GmbH Koblenz www.fitnessking.de

Inhaber Armin Kurz Neuwied www.parkrestaurant-nodhausen.de

Geschäftsführer Le Val d`Or Restaurant GmbH & Co. KG Stromberg www.johannlafer.de

Überregional:

Gastronomie, Tourismus, Freizeit

40 | IHK-Journal September 2011

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aktuELLES

Manja Merklinghaus

Paul Schäfer

Maritta Stauch

Lothar Weinand

Markus Wortelkamp

Inhaberin Manja Merklinghaus Neuwied www.piratenland-neuwied.de

Inhaber Paul Schäfer Neuwied www.andmore-vt.de

Inhaberin Maritta Stauch Idar-Oberstein www.berghotel-kristall.de/ kristall.html

Persönlich haftender Gesellschafter Lothar Weinand, Alexander Weinand GbR „Burg Sterrenberg“ Kamp-Bornhofen www.burg-sterrenberg.de

Persönlich haftender Gesellschafter Hotel Alte Vogtei Egon und Markus Wortelkamp OHG Hamm (Sieg) www.altevogtei.de

Joachim Altmann

Heinz-Dieter Balter

Ralf Bernards

Hendrik Bodenstein

Christoph Fischer

Bevollmächtigter Gebr. Schröder GmbH & Co. KG Spedition Ebernhahn www.schroederspedition.de

Geschäftsführender Gesellschafter Spedition Balter GmbH & Co. KG Mülheim-Kärlich www.balter-logistics.de

Geschäftsführer Bernards Logistik KG, Internationale Spedition Bad Breisig www.bernards-logistik.de

Geschäftsführer Becker & Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung Neuwied www.becker-und-co.de

Prokurist Brucherseifer Transport + Logistik GmbH Wissen www.brucherseifer-sped.de

Ulf Helmrath

Horst Klein

Hans-Jörg Platz

Manfred Reuter

Boris Schmidt

Geschäftsführer Gustav Helmrath Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. KG Spedition Bad Kreuznach www.helmrath-spedition.de

Geschäftsführer Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH Steinebach www.westerwaldbahn.de

Geschäftsführer Hunsrück-SondertransportGesellschaft mbH Hoppstädten-Weiersbach www.hstg.de

Inhaber Reuter-Reisen Omnibusbetrieb und Mietwagen Manfred Reuter Treis-Karden www.reuter-reisen.eu

Peter Sedlmeier

Axel Zickenheiner

Bevollmächtigter Gabriele Helga Sedlmeier Seibersbach www.taxi3000.de

Geschäftsführer Zickenheiner GmbH Koblenz www.zickenheiner.de

Überregional:

Verkehrsgewerbe

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Bevollmächtigter August Schmidt GmbH & Co. Transporte Mogendorf www.flexizuverpuenktlich.de

September 2011 IHK-Journal | 41

aus den unternehmen | aktuelles

TOP 100 zeichnet Fissler aus

K FOtO: COmPamedIa

S

Lothar Späth überreichte die Auszeichnung an Fissler-Geschäftsführer Markus H. Kepka (li.).

eit fast 20 Jahren ermittelt das Projekt tOP 100 die Innovationsführer des deutschen mittelstands. In diesem Jahr gehört auch Fissler in Idar-Oberstein zu den Preisträgern – am abend des 30. Juni 2011 wurde der hersteller von Premiumkochgeschirr in rostock-Warnemünde für seine Innovationskraft ausgezeichnet. lothar späth, ehemaliger ministerpräsident des landes Baden-Württemberg und seit 2002 mentor des Projekts, übergab die auszeichnung im Beisein von Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik an Fissler-Geschäftsführer markus h. kepka.

Rastal und Zwiesel Kristallglas sind seit 50 Jahren Partner Mehr als 500 Millionen Gläser haben die Rastal GmbH & Co KG, Höhr-Grenzhausen und die Zwiesel Kristallglas AG in den vergangenen 50 Jahren gemeinsam produziert. Nun wurde das Jubiläum dieser höchst erfolgreichen, längjährigen Kooperation mit einer Feierstunde im Hause Rastal gewürdigt. Die Besucher aus Zwiesel, auf dem Bild, Dr. Andreas Buske (Vorstand Zwiesel Kristallglas AG) bekamen in diesem Rahmen von Rastals geschäftsführenden Gesellschaftern Stefan (re.) und Raymond Sahm-Rastal (li.) neben einer Urkunde einen Pokal als Erinnerungsglas überreicht.

Marketing-Club Rhein-Mosel: Vorstand gewählt

D

ie mitgliederversammlung des marketing-Clubs rhein-mosel hat seinen bisherigen Vorstand unter Präsident dr. ralf elsner einstimmig wiedergewählt. der fast 300 mitglieder starke Club aus der rhein-mosel-stadt hat sich auch in den vergangenen zwei Jahren positiv weiter-

entwickelt. so konnte die aktivitätsquote der mitglieder gegenüber den Vorjahren deutlich gesteigert werden. der Vorstand hat auch für die zweite Jahreshälfte ein Programm zusammengestellt, bei dem hochkarätige referenten wie der unternehmer Claus hipp für überdurchschnittlich gut besuchte Veranstaltungen sorgen sollen. auch die Bilanzen des Clubs stimmen: der Vorstand konnte einen ausgeglichenen haushalt vorlegen.

K FOtO: FF

Freuen sich als neuer Vorstand auf spannende Herausforderungen (v. li.): Christoph Pauli (Programm), Vanessa Pauli (Junioren), Dr. Ralf Elsner (Präsident), Mathias Wollweber (Geschäftsführer), Dieter Eberle (Öffentlichkeitsarbeit), Godehard Juraschek (Programm). Es fehlt Werner Weber (Schatzmeister).

42 | IHK-Journal september 2011

Neue Azubis eingestellt die Commerzbank hat zum 1. august mehr als 1.000 auszubildende und studenten dualer studiengänge eingestellt. Für die ausbildungsplätze hatten sich deutschlandweit über 30.000 Jugendliche beworben. In der region koblenz werden neun junge menschen ausgebildet.

+++ Bei der debeka-hauptverwaltung haben am 1. august insgesamt 49 neue lehrlinge ihre ausbildung begonnen – so viel wie nie zuvor. die debeka-Gruppe stellt im beginnenden ausbildungsjahr bundesweit rund 800 junge menschen ein. Insgesamt bildet die debeka mehr als 2.000 junge menschen aus.

+++ Zum auftakt ins neue ausbildungsjahr treten fünf neue auszubildende ihren Berufsweg beim Finanzdienstleister aWd in koblenz an.

+++ Für 35 junge damen und herren begann anfang august ein neuer lebensabschnitt. denn an diesem tag starteten sie, unter leitung von nicole rausch, ganz offiziell ihre ausbildung bei der sparkasse koblenz.

+++ die Volksbank rheinahreifel hat zwölf neue azubis in die Genossenschaftsfamilie aufgenommen. In einer Feierstunde im seehotel maria laach lernten die neuen auszubildenden den Vorstand der Bank, die direktoren und Bereichsleiter und die auszubildenden im zweiten und dritten ausbildungsjahr kennen.

+++ Ihre lehre beim Fertighaus-hersteller und nach unternehmensangaben weltweiten marktführer für moderne Fachwerk-architektur huF-haus in hartenfels haben 18 Jugendliche aufgenommen.

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Verkehr

Studie: Im Dreiländereck Standortbedingungen dringend verbessern! anfang des Jahres haben die Ihks siegen, lahn-dill, hagen sowie die Wirtschaftsförderungsgesellschaft kreis altenkirchen mbh und die Geschäftsstelle altenkirchen der Ihk koblenz eine Güterverkehrsstudie für das dreiländer-eck nordrhein-Westfalen, hessen und rheinland-Pfalz in auftrag gegeben. diese studie wurde von Professor dr. Jürgen steinbrecher, Fachgebiet „stadtund Verkehrsplanung“ an der universität siegen, durchgeführt. beide Verkehrsträger selbst bei besserer kombination nicht in der lage sind, die prognostizierten Zuwächse im Güterverkehr aufzunehmen. die kombination von straße und schiene bietet Chancen, ist aber nur für wenige unternehmen im kreis eine echte alternative.

straße bleibt beim Güterverkehr im kreis ak die nr. 1 landrat michael lieber und Ihk-Vizepräsident thomas Bellersheim: „ein weiteres nicht- oder zögerliches handeln von Politik in Bund und land im kreis ak hat auswirkungen über ländergrenzen hinweg und führt zu abwanderungen.“ die Ihk koblenz, Geschäftsstelle altenkirchen, die Ihks im dreiländereck sowie der kreis fordern unisono eine grenzüberschreitende Verkehrsplanung und Investitionen, um die erreichbarkeit und Zukunft des Wirtschaftsraumes dreiländereck zu sichern. „lichtblicke“ sehen landrat michael lieber und Ihk-Vizepräsident Bellersheim in nrW, wo schritt für schritt bedarfsgerecht die a 45 und a 4 für 3,5 milliarden euro ausgebaut werden, obwohl

straße, schiene und Wasserstraßen besser vernetzen die gemeinsame Feststellung der auftraggeber der studie ist: „diese erfolgreiche und industriestarke region dreiländereck ist für jede der drei landesregierungen im wahrsten sinne des Wortes ‚weit weg’. umso dringender ist es, zukünftig erheblich stärker gemeinsam an der Verbesserung der standortbedingungen für unsere unternehmen zu arbeiten. dazu gehören insbesondere die Fragen der Güterverkehrsinfrastruktur. Wir sind fest entschlossen“, so die Ihk-Vertreter und landrat lieber, „eine in der sache zwingend notwendige, aber bisher kaum praktizierte, landesgrenzen überschreitende Verkehrsplanung bei unseren drei landesregierungen einzufordern. die aktuell angelaufene Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplanes ist dabei nur ein anlass, wenn auch ein wichtiger, mit langfristiger Bedeutung.“ Informationen zur Studie finden Sie im Internet unter der Adresse www.ihk-koblenz.de, Dokumentennummer 81255.

K FOtO: thOrtsen stahl

B

is zum Jahr 2025 werden allen Verkehrsprognosen zufolge die Güterverkehrsleistungen bundesweit um rund 70 Prozent zunehmen. Ist die region zwischen hagen, Wetzlar und dem kreis altenkirchen darauf ausreichend vorbereitet? damit beschäftigt sich ein Gutachten von Professor dr. Jürgen steinbrecher, universität siegen, der dieses im auftrag der Ihks siegen, hagen, lahn-dill, koblenz, Geschäftsstelle altenkirchen sowie der Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) kreis altenkirchen in Zusammenarbeit erstellt hat. die wesentlichen ergebnisse und die aus dem über 160 seiten umfassenden Gutachten abgeleiteten Forderungen stellte der Verfasser der studie gemeinsam mit landrat michael lieber, dem Vizepräsidenten der Ihk koblenz, thomas Bellersheim (neitersen), dem Ihk-hauptgeschäftsführer, Franz J. mockenhaupt, siegen, und WFGGeschäftsführer, Berno neuhoff, vor. der schlechte Zustand von Bundes- und landesstraßen im kreis altenkirchen ist bekannt und war Gegenstand mehrerer Ihk-Befragungen, Verkehrsforen und Initiativen von kreis und Ihk. neu ist, dass erstmals eine wissenschaftliche Verkehrsstudie der uni siegen für das gesamte dreiländereck die gravierenden mängel und handlungsbedarf auf straße und schiene im kreis attestiert und feststellt, dass

ihnen in entsprechenden Bedarfsplänen keine Priorität zugesprochen wird. „so etwas muss es auch für den kreis altenkirchen beim ausbau der B 62 und der B 8/B 414 geben“, so Bellersheim und lieber.

Stellten gemeinsam die Güterverkehrsstudie im Dreiländereck von Hessen/NRW und Rheinland-Pfalz vor und wiesen auf den dringenden Ausbau der Bundesstraßen 62 und B 8/B 414 als Verbindung zur Autobahn hin (v. li.): Landrat Michael Lieber (Altenkirchen), IHKVizepräsident Thomas Bellershein, Professor Dr. Jürgen Steinbrecher (Universität Siegen), IHK-Hauptgeschäftsführer Franz J. Mockenhaupt (Siegen), WFG-Geschäftsführer Berno Neuhoff (Altenkirchen), Torsten Schubert (Universität Siegen).

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september 2011 IHK-Journal | 43

FAHRPLAN FÜR WEITERBILDUNG

Berufliche Weiterbildung – eine Investition in die Zukunft. Ihk-Weiterbildung ist bedarfsorientiert, handlungsorientiert und karrierefördernd

IHK-Bildungszentrum Koblenz e.V. für Auszubildende und Fachkräfte aus Industrie, Handel und Dienstleistung Josef-Görres-Platz 19, 56068 Koblenz Barbara Schäfgen Tel.: 0261/30471-0 Fax: 0261/30471-21 [email protected] www.ihk-koblenz-biz.de

ManagementZentrum Mittelrhein für Management, Unternehmensführung und (angehende) Führungskräfte Schlossstr. 2, 56068 Koblenz Katharina Schmitz, Dipl.-Päd. Tel.: 0261/106-390 Fax: 0261/106-341 [email protected] www.mzm-koblenz.de

Gastronomisches Bildungszentrum Koblenz e.V. für Auszubildende, Fachkräfte und Führungskräfte aus Hotellerie, Gastronomie und Weinwirtschaft Hohenfelder Straße 12, 56068 Koblenz Irina Ochs Telefon: 0261/30489-30 E-Mail: [email protected] Internet: www.hma-koblenz.de

44 | IHK-Journal September 2011

www.ihk-koblenz.de

FAHRPLAN FÜR WEITERBILDUNG

Liebe Leser,

I

n dieser ausgabe des Ihk-Journals finden sie im Fahrplan für Weiterbildung keine einzelnen Weiterbildungsangebote, sondern die kontaktdaten der Weiterbildungseinrichtungen. dort können sie die aktuellen angebote und weiterführende Informationen erfahren.

Bildungsstätte Montabaur Ihre Ansprechpartnerinnen: Julia Exner Telefon: 02602/1563-13 Fax: 02602/1563-20 E-Mail: [email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de Petra Van Laer Telefon: 02602/1563-13 Fax: 02602/1563-20 E-Mail: [email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de

Bildungsstätte Koblenz Ihre Ansprechpartnerin: Angela Rosenberg Telefon: 0261/30471-19 Fax: 0261/30471-21 E-Mail: [email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de

Bildungsstätte Idar Oberstein Ihre Ansprechpartnerin: Elisabeth Mayer Telefon: 06781/9491-15 Fax: 06781/9491-20 E-Mail: [email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de

Bildungsstätte Altenkirchen Ihre Ansprechpartnerin: Angela Rosenberg Telefon: 0261/30471-19 Fax: 0261/30471-21 E-Mail: [email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de

www.ihk-koblenz.de

Bildungsstätte Bad Kreuznach Ihre Ansprechpartnerin: Anke Hagedorn Telefon: 0671/84321-20 Fax: 0671/84321-10 E-Mail: [email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de

Bildungsstätte Simmern Ihre Ansprechpartnerin: Birgit Hauptvogel Telefon: 06761/9330-0 Fax: 06761/9330-40 E-Mail: [email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de

Bildungsstätte Neuwied Information und Anmeldung: Ihre Ansprechpartnerin: Klaus Weißmüller, Bianka Weber 0671/84321-20,Fax: Fax:02631/9177-49 0671/84321-21, Telefon: 02631/9177-0 [email protected], E-Mail: [email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de

September 2011 IHK-Journal | 45

Thema Hotelmanagement

FAHRPLAN FÜR WEITERBILDUNG

Olga Litauer Telefon: 0261/30471-25 Fax: 0261/30471-21 E-Mail: [email protected] Internet: www.ihk-koblenz-biz.de

Ihre Ansprechpartnerin: Zeitraum

Wochentag/e

Yvonne Busch Telefon: 02631/3539-52 Fax: 02631/3539-54 Hotelmanagement Thema Zeitraum Wochentag/e E-Mail: [email protected] Akademie Hotelmanagement Internet: www.ihk-koblenz-biz.de

Uhrzeit Uhrzeit

Akademie

Ihre Ansprechpartnerin: Ihre Ansprechpartnerin: Irina Ochs, Hotelmeisterin

Telefon: 0261/30489-30 Managementzentrum Irina Ochs, Hotelmeisterin E-Mail: [email protected] Telefon: 0261/30489-30 Mittelrhein e.V. Internet: www.hma-koblenz.de

WEITERBILDUNG Ihre Ansprechpartnerin: FAHRPLAN FÜR WEITERBILDUNG Aktuelles Steuerrecht für die Gastronomie 07.11. Mo 09.00 - 16.30 Schmitz, Dipl.-Päd. Alles Marketing, oderKatharina was? 05.10. Mi Aktuelles Steuerrecht für die Gastronomie 07.11. Mo Telefon: 0261/106-390 Fax: 0261/106-341 Betriebswirt Systemgastronomie (HMA) 04.11.2011 Fr - So Alles Marketing, oderE-Mail: was? 05.10. Mi [email protected] 30.01.2013 Internet: (HMA) www.mzm-koblenz.de Betriebswirt Systemgastronomie 04.11.2011 Fr - So BWL spielend begreifen - Unternehmens10.11. Do Thema Zeitraum Wochentag/e 30.01.2013 simulation mit einem Brettspiel Thema Zeitraum Wochentag/e BWL spielend begreifen - Unternehmens10.11. Do Mo - Mi

09.00 -- 16.30 16.30 09.00 09.00 -- 16.30 16.30 09.00 09.00 - 16.30 09.00 - 16.30 Uhrzeit

Uhrzeit 09.00 - 16.30

17.10.2011 08.03.2012 17.10.2011 20.10. 08.03.2012

09.00 - 16.30

Mo - Mi Do

09.00 - 16.30 09.00 - 16.30

12.10. 20.10.

Mi Do

09.00 -- 16.30 16.30 09.00

Bekannte Weiterbildungsangebote weiterer 16.09. - 30.09.2012 Mi Fr - So 09.00 -- 16.30 16.30 12.10. 09.00 Ihre Ansprechpartnerin: Hotelbetriebswirt (HMA) 21.10. 16.11.2012 Fr So 09.00 16.30 regionaler Anbieter können zum FrBeispiel über F&B-Betriebswirt (HMA) 16.09. - 30.09.2012 - So 09.00 - 16.30 Irina Ochs, Hotelmeisterin Management im Housekeeping - Make or 23.11. - 16.11.2012 Fr Mi- So 09.00 -- 16.30 16.30 Telefon: 0261/30489-30 Irina Ochs, Hotelmeisterin Hotelbetriebswirt (HMA) 21.10. 09.00 Datenbanken im Internet wie das buy - ZusammenarbeitTelefon: mit einer Fremdfirma E-Mail: [email protected] 0261/30489-30 Management im Housekeeping - Make or 23.11. Mi 09.00 - 16.30 Internet:- [email protected] www.hma-koblenz.de E-Mail: Di 09.00 - 16.30 Management imWeiterbildungsinformationssystem Housekeeping buy - Zusammenarbeit mit einer Fremdfirma 22.11. WIS Internet: www.hma-koblenz.de Wirtschaftliche Organisation der Abteilung 22.11. Di 09.00 - 16.30 Management im Housekeeping Housekeeping unter www.wis.ihk.de, die Datenbank-KURS Wirtschaftliche Organisation Abteilung Aktuelles Steuerrecht für die der Gastronomie 07.11. Mo 09.00 - 16.30 Microsoft Excel fortgeschrittene 08.09. Do 09.00 - 16.30 Housekeeping Aktuelles Steuerrecht für die Gastronomie 07.11. Mo 09.00 Alles Marketing, was?Bundesagentur 05.10. für Arbeit Mi unter 09.00 -- 16.30 16.30 der Anwendungen imoder F&B-Bereich Microsoft Excel fortgeschrittene 08.09. Do 09.00 - 16.30 Alles Marketing, oder was? 05.10. Mi 09.00 16.30 Betriebswirt- Systemgastronomie (HMA) 04.11.2011 Fr - So 09.00 --- 16.30 16.30 Motivieren Kritisieren Delegieren 22.09. Di 09.00 Anwendungen im F&B-Bereich www.arbeitsagentur.de, dem Weiterbildungsportal 30.01.2013Betriebswirt Systemgastronomie (HMA) 04.11.2011 Fr - So 09.00 -- 16.30 16.30 Pricing und-Preisstrategie im Yieldund 25.10. Di 09.00 Motivieren Kritisieren - Delegieren 22.09. Di 09.00 - 16.30 30.01.2013 BWL spielend begreifen Unternehmens10.11. Do 09.00 16.30 Revenue-Management Rheinland-Pfalz unter 25.10. www.weiterbildungsportal. Pricing und mit Preisstrategie Yield- und Di 09.00 simulation einem Brettspiel BWL spielend begreifen - im Unternehmens10.11. Do 09.00 -- 16.30 16.30 Forum Diätik & Ernährung Revenue-Management simulation mitdie einem Brettspiel rlp.de oder bei der IHK erfragt Controller für Gastronomie, Hotellerie & (Telefon 17.10.2011 - 0261/106-0) Mo - Mi 09.00 - 16.30 Forum Diätik &(IHK) Ernährung Gemeinschaftsverpflegung 08.03.2012Controller für die Gastronomie, Hotellerie & 17.10.2011 Mo - Mi 09.00 - 16.30 werden. Gemeinschaftsverpflegung (IHK) 08.03.2012 Erfolgreiches Zeitmanagement 20.10. Do 09.00 - 16.30 Erfolgreiches Zeitmanagement eSelling through ePartners Ihrethrough Ansprechpartnerin: eSelling F&B-BetriebswirtePartners (HMA)

20.10. 12.10. 12.10. 16.09. - 30.09.2012

Do Mi Mi Fr - So

Ihre Ansprechpartnerin: F&B-Betriebswirt 16.09. 30.09.2012 Ester Pauly, Diätassistentin Hotelbetriebswirt (HMA) (HMA) 21.10. --(EB/DGE) 16.11.2012 Fr Fr -- So So Telefon: 0261/30489-14 Hotelbetriebswirt (HMA) 21.10. 16.11.2012 Fr So Ester Pauly, Diätassistentin Management im Housekeeping - Make or 23.11. (EB/DGE) Mi E-Mail: [email protected] Telefon: 0261/30489-14 buy - Zusammenarbeit mit einer- Fremdfirma Management im Housekeeping Make or 23.11. Mi Internet: www.forum-diaetetik.de E-Mail: [email protected] buy - Zusammenarbeit mit einer-Fremdfirma 22.11. Di Management im Housekeeping

Internet: www.forum-diaetetik.de Wirtschaftliche der- Abteilung 22.11. Management imOrganisation Housekeeping Adipositas 16.08. Housekeeping Wirtschaftliche OrganisationSeptember der Abteilung 2011 46 IHK-Journal Housekeeping Kompakter Auffrischungskurs Diätetik 07.09. Microsoft Excel fortgeschrittene 08.09. - 09.11. Adipositas 16.08.

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Anwendungen im F&B-Bereich Microsoft Excel fortgeschrittene Diätkoch (IHK) Kompakter Auffrischungskurs Diätetik Anwendungen im F&B-Bereich Motivieren - Kritisieren - Delegieren

Ih Ih

Bildungszentrum Aktuelles Steuerrecht für die Gastronomie

07.11.

Mo

09.00 - 16.30

Biow

Alles Marketing, oder was? Aktuelles Steuerrecht für die Gastronomie

05.10. 07.11.

Mi Mo

09.00 - 16.30

Diebs Biow

Betriebswirt Systemgastronomie (HMA) Alles Marketing, oder was? Serviceschule

04.11.2011 05.10. 30.01.2013 04.11.2011 10.11. 30.01.2013

Fr - So Mi

09.00 - 16.30

Genu Diebs

09.00 - 16.30 09.00 - 16.30

Herre Genu

08.09. -- 09.11. 22.08. 14.10. 07.09. 22.09.

Betriebswirt Systemgastronomie (HMA) Fr - So BWL spielend begreifen - UnternehmensDo Ihre Ansprechpartnerin: simulation mit einem Brettspiel BWL spielend begreifen - Unternehmens10.11. Do Controller für Gastronomie, Hotellerie & 17.10.2011 Mo - Mi simulation mitdie einem Brettspiel Ester Pauly, Diätassistentin (EB/DGE) Gemeinschaftsverpflegung (IHK) 0261/30489-14 08.03.2012 Telefon: Controller für die Gastronomie, Hotellerie & 17.10.2011 Mo - Mi Erfolgreiches Zeitmanagement 20.10. Do E-Mail: Gemeinschaftsverpflegung (IHK) [email protected] 08.03.2012 Internet: www.kochundserviceschule.de eSelling through ePartners 12.10. Mi Erfolgreiches Zeitmanagement 20.10. Do

Thema through ePartners F&B-Betriebswirt (HMA) eSelling Thema

Hotelmanagement Hotelbetriebswirt F&B-Betriebswirt (HMA) Hotelmanagement

09.00 09.00 -- 16.30 16.30 09.00 09.00 -- 16.30 16.30 09.00 09.00 -- 16.30 16.30 09.00 16.30 09.00 - 16.30 09.00 - 16.30

21.10. - 16.11.2012 16.09. 30.09.2012 Fr - So

Akademie Management im Housekeeping - Make or 23.11. - 16.11.2012 Fr Mi- So Hotelbetriebswirt (HMA) 21.10. buyAkademie - Zusammenarbeit mit einer Fremdfirma Management im Housekeeping - Make or 23.11. Mi Di Management im Housekeeping buy - Zusammenarbeit mit einer- Fremdfirma 22.11. Thema Wochentag/e Wirtschaftliche Organisation der Abteilung Zeitraum 22.11. Di Management im Housekeeping Ihre Ansprechpartnerin: Housekeeping Deutsche Wein- der Abteilung Zeitraum Thema Wochentag/e Wirtschaftliche Organisation Ihre Ansprechpartnerin: Microsoft fortgeschrittene 08.09. Do Housekeeping Irina Ochs, Hotelmeisterin und Excel Sommelierschule Deutsche WeinAnwendungen im F&B-Bereich Telefon: 0261/30489-30 Irina Ochs, Hotelmeisterin Microsoft Excel fortgeschrittene 08.09. Do und Sommelierschule Motivieren - Kritisieren - Delegieren 22.09. Di E-Mail: [email protected] Telefon: 0261/30489-30 Anwendungen im F&B-Bereich Internet: www.hma-koblenz.de E-Mail: [email protected] Pricing und-Preisstrategie im Yield- und 25.10. Motivieren Kritisieren - Delegieren 22.09. Di Internet: www.hma-koblenz.de Revenue-Management Ihre Ansprechpartnerin: Pricing und Preisstrategie im Yield- und 25.10. Di Forum Diätik Ernährung Revenue-Management Ihre Ansprechpartnerin: Aktuelles Steuerrecht für & dieTreis Gastronomie 07.11. Mo Petra Aktuelles Steuerrecht für die Gastronomie 07.11. Mo 0261/30489-45 Forum Diätik & Ernährung Alles Marketing, oderTelefon: was? 05.10. Mi

Di Di

09.00 - 16.30 09.00 - 16.30 09.00 - 16.30

Mo Do - Mi Di Do Mo Fr Mo -- Mi

09.00 16.30 09.00 --- 16.30 16.30 09.00 09.00 16.30 09.00 - 16.30

Di

09.00 - 16.30

E-Mail: [email protected] Alles Marketing, oderTelefon: was? 05.10. 0261/30489-45 Betriebswirt Systemgastronomie (HMA) 04.11.2011 Internet: www.weinschule.com E-Mail: (HMA) [email protected] 30.01.2013Betriebswirt Systemgastronomie 04.11.2011 Internet: www.weinschule.com Ihre Ansprechpartnerin: 30.01.2013 BWL spielend begreifen - Unternehmens10.11.

simulation mit einem BWL spielend - Unternehmens10.11. Biowein voll imbegreifen Trend Brettspiel 09.10. Ihre Ansprechpartnerin: Ester Pauly, Diätassistentin (EB/DGE) simulation mitdie einem Brettspiel Hotellerie & 17.10.2011 Controller für Gastronomie, Diebstahlverhütung 14.09. Biowein voll im Trend Telefon: 0261/30489-14 09.10. Ester(IHK) Pauly, Diätassistentin (EB/DGE) Gemeinschaftsverpflegung 08.03.2012 Controller für die Gastronomie, & 17.10.2011 E-Mail: Hotellerie [email protected] Genussentdeckerseminar 10.09. Diebstahlverhütung 14.09. Telefon: 0261/30489-14 Gemeinschaftsverpflegung (IHK) 08.03.2012 Erfolgreiches Zeitmanagement 20.10. Internet: www.forum-diaetetik.de E-Mail: [email protected] Herrengedeck – Damengedeck 03.11. Genussentdeckerseminar 10.09. Erfolgreiches Zeitmanagement 20.10. eSelling through ePartners 12.10. Internet: www.forum-diaetetik.de Thema Zeitraum Mehr Umsatz durch optimale Wein07.09. Herrengedeck – Damengedeck 03.11. eSelling through ePartners 12.10. Adipositas 16.08. - 30.09.2012 F&B-Betriebswirt (HMA) 16.09. Thema Zeitraum präsentation Deutsche WeinMehr Umsatz durch optimale Wein07.09. F&B-Betriebswirt (HMA) 16.09. 30.09.2012 Kompakter Auffrischungskurs Diätetik 07.09. -- 16.11.2012 09.11. Hotelbetriebswirt (HMA) 21.10. Adipositas 16.08. Sommelier/Sommeliere (IHK) – 22.08. 02.12. Deutsche Weinpräsentation und Sommelierschule Fachrichtungen Gastronomie und Handel Hotelbetriebswirt (HMA) 21.10. 16.11.2012 Diätkoch (IHK) 22.08. 14.10. Management im Housekeeping Make or 23.11. Kompakter Auffrischungskurs Diätetik 07.09. 09.11. und Sommelierschule Sommelier/Sommeliere (IHK) – 22.08. - 02.12. Weinkompetenz in der Gastronomie (IHK) 12.09. buy - Zusammenarbeit mit einer Management imGastronomie Housekeeping - Fremdfirma Make or 23.11. Fachrichtungen und Handel Diätverpflegungshelfer (IHK) 17.10. - 27.10. Diätkoch (IHK) 22.08. 14.10. Basismodul I buy - Zusammenarbeit mit einer-Fremdfirma 22.11. Management iminHousekeeping Weinkompetenz der Gastronomie 12.09. Ernährung geriatrischer Patienten (IHK) 02.11. - 27.10. Diätverpflegungshelfer (IHK) 17.10. Weinkompetenz in der Gastronomie (IHK) 26.09. Wirtschaftliche der- Abteilung Ihre Ansprechpartnerin: 22.11. Management imOrganisation Housekeeping Basismodul I Essen & Trinken bei Demenz Basismodul II Ernährung geriatrischer Patienten 02.11. Housekeeping Wirtschaftliche Organisation der Abteilung 26.09. Ihre Ansprechpartnerin: Weinkompetenz in der Gastronomie Ernährungsbeauftragter (IHK)Treis (IHK) 07.11. - 19.11. Petra Weinsensorik 22.10. Essen & Trinken bei Demenz Housekeeping Basismodul II fortgeschrittene Microsoft Excel 08.09. /23.10. Telefon: 0261/30489-45 Petra Treis Lebensmittelunverträglichkeiten 14.11. Ernährungsbeauftragter (IHK) 07.11. 19.11. Wine Expert Bronze 02.09. 16.10. Anwendungen im F&B-Bereich Microsoft Excel fortgeschrittene 08.09. -/23.10. Weinsensorik 22.10. E-Mail: 0261/30489-45 [email protected] Telefon: Anwendungen im F&B-Bereich Heimkoch (IHK) 21.11.2011 Lebensmittelunverträglichkeiten 14.11. Motivieren Kritisieren Delegieren 22.09. Wine Expert Expert Bronze Gold E-Mail: 14.10. -- 16.10. 20.11. Wine 02.09. Internet: [email protected] www.weinschule.com 22.09.2012 Motivieren Kritisieren Delegieren 22.09. Heimkoch 21.11.2011 PricingExpert und(IHK) Preisstrategie im Yieldund 25.10. -- 20.11. Wine Expert Silber Internet: 29.10. 11.2012 www.weinschule.com Wine Gold 14.10. KITA FITund – mach mit! 24.08. Revenue-Management 22.09.2012 Pricing Preisstrategie im Yield- und 25.10. Wine Expert Silber 29.10. 11.2012 ProDestillate Revenue-Management Biowein voll imDiätik Trend 09.10. Kontern Pep 26.10. KITA FIT –mit mach mit! Forum & Ernährung 24.08. Biowein voll im Trend 09.10. ProDestillate Diebstahlverhütung 14.09. Forum Diätik & Ernährung Ernährung rheumatischen Erkrankungen 26.10. 04.10. Kontern mitbei Pep Diebstahlverhütung 14.09. Genussentdeckerseminar 10.09. Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen 04.10. Genussentdeckerseminar 10.09. Herrengedeck – Damengedeck 03.11. Ihre Ansprechpartnerin: Herrengedeck – Damengedeck 03.11. Ihre Ansprechpartnerin: 07.09. Mehr Umsatz durch optimale Wein-

22.10. 07.09. 02.09. -/23.10. 16.10. 23.08. 08.12. 22.08. -- 09.11. 14.10. 02.09. 16.10. 22.08. 14.10. 14.10. - 27.10. 20.11. 17.10. 14.10. 20.11. 17.10. 29.10. --- 27.10. 11.2012 02.11. 29.10. - 11.2012 02.11.

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Sa So Mo Mi Fr ----So Mo Fr Fr So Mo Fr Fr - -SoFr Mo Fr Mo Fr ---So SoFr Mi

09.00 -- 16.30 16.30 09.00 09.00 - 16.30 09.00 - 16.30 09.00 -- 16.30 16.30 09.00 09.00 - 16.30 18.00 23.00 09.00 16.30 09.00 09.00 -- 16.30 16.30 Uhrzeit 09.00 16.30 18.00 --- 23.00 09.00 16.30 09.00 - 16.30 Uhrzeit 09.00 - 16.30 09.00 16.30 09.00 --- 16.30 16.30 09.00 09.00 - 16.30 09.00 16.30 09.00 - 16.30 09.00 - 16.30 09.00 - 16.30 09.00 -- 16.30 16.30 09.00 09.00 - 16.30 09.00 09.00 -- 16.30 16.30 09.00 - 16.30 09.00 09.00 -- 16.30 16.30 09.00 09.00 -- 16.30 16.30 10.00 -- 16.30 16.00 09.00 09.00 - 16.30 09.00 - 16.00 16.30 10.00 09.00 16.30 09.00 - 16.30 09.00 - 16.30 09.00 -- 16.30 16.30 09.00 09.00 -- 16.30 16.30 09.00 09.00 - 16.30 09.00 -- 16.30 16.30 09.00 09.00 16.30 09.00 -- 16.30 16.30 09.00 09.00 09.00 --- 16.30 16.30 09.00 16.30 09.00 18.00 -- 16.30 23.00 18.00 09.00 -- 23.00 16.30 09.00 - 16.30 09.00 - 16.30 09.00 - 16.30 09.00 - 16.30 09.00 - 16.30 09.00 - 16.30 18.00 - 21.30 09.00 - 16.30 09.00 16.30 09.00 ---- 21.30 16.30 18.00 09.00 16.30

09.00 16.30 09.00 09.00 ---- 16.30 16.30 09.00 16.30 09.00 16.30 09.00 16.30 09.00 -- 16.30 16.30 09.00 09.00 16.30 09.00 09.00 ---- 16.30 16.30 09.00 16.30

Fr - So 09.00 -- 16.30 16.30 www.ihk-koblenz.de Mi 09.00

07.11. - 19.11. Mo - Fr - 16.30 Bekannte Weiterbildungsangebote weiterer regionaler Anbieter09.00 können

Ernährungsbeauftragter (IHK) Lebensmittelunverträglichkeiten

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09.00 - 16.30 09.00 09.00 -- 16.30 16.30 09.00 09.00 -- 16.30 16.30

Ihre Ansprechpartnerin: präsentation Ihre Ansprechpartnerin: MonikaWeinGöbel, Seminarorganisation ProDestillate Mehr Umsatz durch optimale 07.09. Mi Ester Diätassistentin präsentation Telefon: Sommelier/Sommeliere (IHK)Pauly, – 0261/30489-31 22.08. -(EB/DGE) 02.12. Mo - Di Monika Göbel, Seminarorganisation ProDestillate Telefon: Ester Diätassistentin Fachrichtungen Gastronomie Handel E-Mail: [email protected] Sommelier/Sommeliere (IHK)Pauly, –und0261/30489-14 22.08. -(EB/DGE) 02.12. Mo - Di Telefon: 0261/30489-31 E-Mail: [email protected] Telefon: Fachrichtungen Gastronomie und0261/30489-14 Handel 46 IHK-Journal Juli/August Internet: www.weinschule.com Weinkompetenz in derE-Mail: Gastronomie (IHK) 2011 12.09. Mo [email protected] Internet: [email protected] www.forum-diaetetik.de E-Mail: Basismodul I Weinkompetenz in derInternet: Gastronomie (IHK) 2011 12.09. Mo 46 IHK-Journal Juli/August www.weinschule.com Internet: www.forum-diaetetik.de Basismodul I Weinkompetenz in der Gastronomie (IHK) 26.09. Sa Barkeeper (IHK) 23.08. Mo Basismodul II Adipositas 16.08. - 12.10. Di - Di Weinkompetenz in der Gastronomie (IHK) 26.09. Sa Basismodul II Barmeister (IHK) 23.08. 08.12. Mo Mi Adipositas 16.08. Di Weinsensorik 22.10. ---/23.10. Sa ----So Barkeeper (IHK) 23.08. 12.10. Mo Di Kompakter Auffrischungskurs Diätetik 07.09. 09.11. Mo Mi Weinsensorik Kompakter Auffrischungskurs Diätetik Wine Expert Bronze Barmeister (IHK) Diätkoch (IHK) Wine Expert Bronze Diätkoch (IHK) Wine Expert Gold Diätverpflegungshelfer (IHK) Wine Gold Diätverpflegungshelfer (IHK) Wine Expert Expertgeriatrischer Silber Ernährung Patienten

09.00 - 16.30 09.00 - 16.30

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Telefon: 0261/30489-30 Irina Ochs, Hotelmeisterin E-Mail: [email protected] Telefon: 0261/30489-30 Internet: www.hma-koblenz.de E-Mail: [email protected] Gastronomisches Internet: www.hma-koblenz.de

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Zeitraum

Akademie Hotelmanagement Akademie

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09.00 10.00 -- 16.30 16.00

Bekannte Weiterbildungsangebote weiterer regionaler Anbieter können zum Beispiel über Datenbanken im Internet

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Neues Unternehmen will Plakatwände für kleine Unternehmen erschwinglich machen

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as neue unternehmen plakat-verkauft.de Contrast media service für außenwerbung Gmbh in der august-horchstraße in koblenz hat es sich auf die Fahnen geschrieben, Plakatwerbung auch für kleine und mittelständische unternehmen erreichbar und erschwinglich zu machen. es bietet ein sogenanntes Online-Creation-Center an, in dem man über das Internet mit professionellen Fotos eigene Plakatmotive zusammenstellen kann. dazu arbeitet das unternehmen mit einer großen InternetBilderdatenbank zusammen – wer mag, kann ohne große Vorkenntnisse loslegen und sein Plakat individualisiert gestalten, so das unternehmen. eine weitere Besonderheit ist, dass kunden

bei der Buchung nicht allein gelassenwerden: mit einem live-Chat kann man mit geschultem Personal in Verbindung treten, das in allen Fragen unterstützt. Buchbar sind Plakatflächen von mehr als nur einem anbieter: der kunde kann auf den Gesamtbestand an Plakatflächen in deutschland zurückgreifen. als Besonderheit nennt das unternehmen auch eine kooperation mit einem regionalen Fernsehsender. aber auch überregional sind kooperationen mit regionalen tV- und radiosendern geplant. die Basis der kommunikation ist auch für die eigenwerbung das eigene medium, das dabei deutschlandweit eingesetzt wird: 18/1 Großflächen, „City light Poster“ sowie Ganzsäulen.

Dialogmesse Region Mittelrhein in 2011 gut gebucht

Verbraucherpreisindex für Rheinland-Pfalz und Deutschland Juli 2011

(Basisjahr: 2005 = 100) Jahr monat 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2010 Januar Februar märz april mai Juni Juli august september Oktober november dezember 2011 Januar Februar märz april mai Juni Juli

rheinland-Pfalz 92,8 94,6 96,0 96,8 98,4 100,0 101,4 103,5 106,1 106,2 107,4 106,4 106,8 107,2 107,3 107,3 107,4 107,6 107,8 107,5 107,6 107,6 108,7 108,5 109,0 109,5 109,7 109,5 109,7 110,2

deutschland 92,7 94,5 95,9 96,9 98,5 100,0 101,6 103,9 106,6 107,0 108,2 107,1 107,5 108,0 107,9 108,0 108,1 108,4 108,4 108,3 108,4 108,5 109,6 109,2 109,8 110,3 110,5 110,5 110,6 111,0

am 12. und 13. Oktober ein weiteres mal in der Bäckerjungenstadt andernach präsent sein. „die mittelrheinhalle ist zu diesem frühen Zeitpunkt bereits zu 2/3 gebucht. dennoch gibt es noch standplätze in allen kategorien und Größen“, so der koordinator für medien und Organisation, rüdiger Polster. die schirmherrschaft hat der Präsident der Ihk koblenz, manfred sattler, gemeinsam mit andernachs Oberbürgermeister, achim hütten, übernommen. „Wir freuen uns auf die zweite ausgabe der b2d in andernach und werden selbstverständlich wieder die notwendigen rahmenbedingungen bereitstellen“, so hütten. Ziel der messe ist das Bilden von netzwerken und die anbahnung von Geschäften in der mittelrhein-region. Informationen über die Messe finden Sie im Internet unter der Adresse www.dialogmesse.de.

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ie dialogmesse b2d für die region mittelrhein/rhein-ahr als treffpunkt und kontaktbörse der regionalen Wirtschaft wird

Wirtschaftsdaten können über das angebot der Ihk koblenz unter der adresse www.ihk-koblenz.de abgerufen werden. Informationsdienst des statistischen Bundesamtes zum Verbraucherpreisindex: telefon 0611/75-4777, 0611/75-3777 (Wertsicherungsklauseln), Fax 0611/75-3622. e-mail: [email protected]. Post: statistisches Bundesamt Wiesbaden, Gruppe V a3, Gustav-stresemann-ring 11, 65189 Wiesbaden.

www.ihk-koblenz.de

Hatte in den Vorjahren eine Erfolgsgeschichte: Die Dialogmesse b2d.

märz 2011 IHK-Journal | 47

IMPRESSUM

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Herausgeber Industrie- und handelskammer koblenz, schlossstraße 2, 56068 koblenz, Postfach 20 08 62, 56008 koblenz

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Leiterin Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Judith sauerborn Redaktion Judith sauerborn Frank hachemer (v.i.s.d.P) ulrike köppen

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Anschrift der Redaktion Industrie- und handelskammer koblenz, medien- und Öffentlichkeitsarbeit, schlossstraße 2, 56068 koblenz, telefon: 0261/106-217, -133, Fax: 0261/106-105, e-mail: [email protected], Internet: www.ihk-koblenz.de Anzeigenleitung Jürgen schirra, telefon 0261/88419-27, Fax 0261/88419-36, e-mail: [email protected] Anzeigenakquise harald sedlák, telefon 02732/596080, Fax 02732/596081, e-mail: [email protected] Druck und Verlag Görres-druckerei und Verlag Gmbh, Carl-spaeter-straße 1, 56070 koblenz, telefon: 0261/88419-0, Fax: 0261/88419-80, Issn 0936-4579 auflage: 53.000 Adress- und Versand-Service Ihk koblenz, telefon 0261/106-0 das Ihk-Journal ist das offizielle Organ der Industrie- und handelskammer koblenz und wird den beitragspflichtigen Ihk-zugehörigen unternehmen im rahmen ihrer mitgliedschaft ohne besonderes entgelt geliefert.

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der standort und sein umfeld sind für handelsunternehmen von besonderer Bedeutung. stimmen lage, kundenlauf und -frequenz, umfeld und entwicklungsperspektive des standortes, sind elementare Grundvoraussetzungen für den Geschäftserfolg erfüllt. der Wert der eigenen Immobilie beziehungsweise miethöhe und -konditionen hängen ebenfalls unmittelbar damit zusammen. das schwerpunktheft handel von Oktober 2011 informiert über Zusammenhänge und aktuelle trends. Zudem enthält es aktuelle einzelhandelskennziffern 2011 der Gfk Geomarketing Gmbh. Weitere themen sind ausbildung und nachfolge im handel. außerdem geben koblenzer einzelhändler eine einschätzung zu den kurz- bis langfristigen Wirkungen der BuGa 2011 für die einkaufsstadt koblenz ab.

nachdruck des Inhalts nur mit ausdrücklicher Genehmigung, Quellenangabe und unter einsendung eines Belegexemplares an die redaktion. die mit namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die meinung des autors, aber nicht unbedingt die ansicht der Industrie- und handelskammer wieder. dies gilt ebenso für den Inhalt und die Gestaltung gewerblicher anzeigen und Beilagen. Für unverlangt eingesandte manuskripte keine Gewähr. dieses Journal wird auf umweltfreundlichem, chlorfreiem Papier gedruckt. der Bezug der Ihk-Zeitschriften erfolgt im rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als mitglied der Ihk.

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