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January 2, 2017 | Author: Dirk Kaufer | Category: N/A
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MIT GROSSEM ELAN INS NEUE SCHULJAHR Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Ehemalige und dem Helmholtz Verbundene, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, als Schulleiter des Helmholtz-Gymnasiums sende ich Ihnen allen einen herzlichen Willkommensgruß für das Schuljahr 2014/15. Viele von Ihnen konnte ich ja bei den bereits hinter uns liegenden Veranstaltungen persönlich begrüßen. Auch dieses Jahr haben wir wieder neue Kolleginnen zur Verstärkung erhalten: - Frau Nicole Lorenz mit Biologie und Erdkunde - Frau Verena Mechelk als neue stellvertretende Schulleiterin mit Musik und Deutsch Durch das Schüler helfen Schülern Projekt, das Jugendbegleiter-Programm für Mittagspausen- und Hausaufgabenbetreuung - mein besonderer Dank gilt hier Frau van Delden für die Organisation - sowie das HÜS-Programm für die Förderung von Schülern der Unterstufe in Mathematik und Englisch, für das Frau Dr. Frambach zu danken ist, können wir auch dieses Jahr ein Unterstützungssystem anbieten. Zusätzlich zu den von unseren Lehrern angebotenen AGs sind vor allem im Sportbereich durch Kooperationsmaßnahmen mit verschiedenen Vereinen (wie z.B. Rudern oder Volleyball) externe AG-Angebote möglich. Noch deutlicher in das Bewusstsein gerückt ist das bilinguale Angebot der Schule. Ab Klasse 7 wird Fachunterricht in englischer Sprache angeboten. Am Ende des Schuljahres werden die Fachlehrer und die Zeugniskonferenz beraten, so dass die Schulleitung über den weiteren Verbleib im bilingualen Zug entscheiden kann. Auch die Eltern haben am Ende des Schuljahres die Möglichkeit, ihr Kind nach Beratung mit dem Fachlehrer vom bilingualen Unterricht abzumelden. Der Cafeteria-Betreiber SRH bleibt uns erhalten und betreut nun alle städtischen Gymnasien in Heidelberg. Die Stadt lässt sich dies einiges kosten und so wird der Einheitspreis gesenkt auf 3,30 €. Ein einheitliches Bestellsystem wird eingerichtet und entsprechende Informationen erhält man auf der Homepage des Elternbeirates oder der Schule (Downloads). Die Schüler der Klassen 9 haben wieder die Möglichkeit, das Ausland zu besuchen – dafür werden diesmal drei Ziele angeboten: Italien (Rom), Frankreich (Reims) und England (Weymouth). Was uns besonders freut: Die neue Sporthalle (Sportzentrum Mitte) verdoppelt nicht nur unsere Sportmöglichkeiten, sondern bringt durch ihre besonders gute Ausstattung auch viel mehr Qualität für unseren Sportunterricht. Freuen wir uns auf ein erfolgreiches Jahr und bleiben Sie gesund. Ihr Siegfried Zedler, Schulleiter

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HART, ABER

HERZLICH UND GERECHT

Was gefällt Ihnen an sich besonders?

Ich kann mich auf unterschiedliche Situationen einlassen, wobei mir mein autonomes Denken hilft.

Wieso haben Sie die Fächer Deutsch und Musik für Ihren Beruf gewählt?

Ehrlich, Lehrerin wollte ich nie werden. Aber die Umstände meiner schulischen Ausbildung, aber auch der Wille relativ schnell mein /HEHQPLWHLQHPEHUXÁLFKHQ$Eschluss in die Hand zu nehmen, haben mich auf diesen Weg geführt. Zu meiner Zeit hatte ich keine große Fächerwahl: Mit Musik ließen sich nur Deutsch oder Geschichte kombinieren, wobei die Wahl für mich da nicht schwer ÀHO

Was treibt Sie an?

Das Wissen um den eigenen Tod fördert die tägliche Lebensfreude und den Antrieb zum Tun. Wenn ich Situationen verbessern muss oder kann, so ist dies ein unheimlicher Motivator.

Die neue stellvertretende Schulleiterin seit dem Schuljahr 2014/2015: Verena Mechelk

Als Kind wollen Sie sein wie ...?

Das Wörtchen „wie“ würde ich ausklammern. Ich wollte schon sehr früh frei von allen möglichen Zwängen sein, selbstbestimmt leben können. Nach 25 Jahren Mauerfall muss ich sagen, ich gehöre zu einem glücklichen Jahrgang. Die politischen Verhältnisse haben sich für mich im richtigen Moment geändert.

Wie können Sie am besten entspannen?

Bei guten Gesprächen mit Freunden, beim Wandern, beim Kochen, mit Musik, einem JXWHQ%XFKXQGKlXÀJDXFKGXUFKYLHO6FKODI

Was ist für Sie eine Versuchung? Gutes Essen und süße Sachen.

Schenken Sie uns eine Lebensweisheit? Von Nix kommt Nix.

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Mit wem würden Sie gerne einen Monat lang tauschen?

Mit einem Chef eines großen Wirtschaftsunternehmens, das wäre sicher eine spannende Sache. Oder einen Monat Chefköchin in einem Sternerestaurant, das war immer mein Kindheitstraum.

Hier können Sie drei Bücher loben ...

Antoine de Saint-Exupéry „Der kleine Prinz“ Christian Friedrich Delius „Der Spaziergang von Rostock nach Syrakus“ Daniel Kehlmann „Ich und Kaminski“

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0LWGHP:RUW/LHEOLQJVÀJXUNDQQLFKLQGHP=XVDPPHQKDQJQLFKWDQIDQJHQ$EHU DOV3HUVRQGHU*HVFKLFKWHZlUHGD0DULDQQH%LUWKOHU²HKHPDOLJH/HLWHULQGHU Stasi-Unterlagen-Behörde, die dieses wichtige Amt gegenüber Schröder, Schily, Kohl und Merkel auf Kurs gehalten hat.

Was sagt man Ihnen nach?

Hart, aber herzlich und gerecht.

Was mögen Sie an sich gar nicht?

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GEWISSENHAFT

UND GUT ORGANISIERT

Was gefällt Ihnen an sich besonders?

Mein Humor und unkomplizierte Art

Wieso haben Sie die Fächer Biologie und Erdkunde für Ihren Beruf gewählt?

Biologie und Erdkunde sind die spannendsten Fächer der Welt. Ich bin begeistert und immer wieder verwundert, was die Natur alles schafft und geschaffen hat. Das muss ich natürlich multiplizieren!

Was treibt Sie an?

Das frage ich mich auch: Ein innerer unerklärlicher Drang!

Als Kind wollten Sie sein wie ...? MacGyver, Sherlock Holmes

Wie können Sie am besten entspannen? Auch zuständig für die Stützpunktschule für MolekuAuf dem Sofa mit einem Buch und einem Glas Wein.

larbiologie: Nicole Lorenz

Was ist für Sie eine Versuchung?

Alles, was ich vermeide zu essen: Schokolade, Chips, Flips,...

Schenken Sie uns eine Lebensweisheit?

Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag.

Mit wem würden Sie gerne einen Monat lang tauschen? Mmmh schwierig: Herzogin Kate, Cem Özdemir.

Hier können Sie drei Bücher loben ...

Carlos Ruiz Zafon: Der Schatten des Wind: einfach toll; Martin Suter: Ein perfekter Freund: toll geschrieben, spannend; Armistead Maupin: Stadtgeschichten: Was fürs Herz, kurzweilig!

,KUH/LHEOLQJVÀJXULQGHU*HVFKLFKWH" Danton

Was sagt man Ihnen nach?

Zuverlässig, gut organisiert.

Was mögen Sie an sich gar nicht? Meine Haare

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DIE HOCHSCHULREIFE ERREICHT Sehr geehrte Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, verehrte Ehrengäste. Wir dürfen heute einen gelungenen Abschluss am Helmholtz-Gymnasium und für neunzig Schülerinnen und Schüler das bestandene Abitur feiern. Eigentlich für 91, da Enrico noch eine Sportprüfung nachholen muss. Habt ihr, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, nun in diesen acht oder mehr Jahren viel vermittelt bekommen oder habt ihr, wie es der moderne Sprachgebrauch ausdrückt, nur so vor euch hingechillt? Als erstes Indiz kann ich euren Abitur-Durchschnitt von 2,2 nennen, der über dem Landesdurchschnitt liegt. Auch bei den zentral gestellten Abiturprüfungen brauchen wir den Vergleich mit anderen Schulen nicht scheuen. Die Lehrinhalte können also so falsch nicht gewesen sein. Um aber eine Übersicht über diese Inhalte geben zu können, gehe ich nun einmal genauer auf die zurückliegenden Jahre ein. Ich beginne mit der Vergangenheit: Für jeden von euch bedeutete der Übergang von der Grundschule ins Gymnasium eine Umstellung: Nicht nur schulisch, sondern vor allem auch persönlich. Nach und nach habt ihr euch hier eingewöhnt und begonnen, euch an die anfangs recht unübersichtlichen Abläufe am Gymnasium zu gewöhnen und meistens auch wohlzufühlen. Dieser Zustand währte aber nicht lange. Die Zeit des körperlichen und geistigen Umbruchs – eure Pubertät - stand an. In dieser =HLWGHU2ULHQWLHUXQJXQGGHVVLFK=XUHFKWÀQGHQVLQHXUHPQRFKMXQJHQ'DVHLQ standen die Noten manchmal im Hintergrund. Für den einen mehr, für den anderen weniger. Viel wichtiger waren euch eure neuen Freundschaften, eure sozialen Kontakte und die damit verbundenen wertvollen zwischenmenschlichen Erfahrungen. Erfahrungen insbesondere auch mit dem anderen Geschlecht. Eurer Horizont erweiterte sich. Völlig neue Einsichten und Ansichten taten sich euch auf. Das Neue brachte Probleme und Verwirrungen mit sich. Diese boten euch aber auch ungeahnte Chancen und Möglichkeiten. Viel prägender als die erste Sechs

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oder auch die letzte Eins in Mathe war die Zeit des unglücklich Verliebtseins, die ersten Schmetterlinge im Bauch. Wichtiger als eure Noten, die Einschätzung und Bewertung eures Leistungsstandes waren die damit verbunden Gefühle und die Schwierigkeiten mit den Schmetterlingen klarzukommen. Es bleiben auch schöne (ULQQHUXQJHQDQGLH]DKOUHLFKHQ([NXUVLRQHQXQG$XVÁJH:HUZLUGVLFKQLFKW gern an das Schullandheim im Unterhöllgrund, das Skilandheim in Mayrhofen oder die Studienfahrten nach Sorrent oder Prag erinnern? Natürlich musstet Ihr hier auf dem „Helmholtz“ ab und zu auch lernen. Der eine mehr, der andere weniger. Dass Lernen besonders in der Kursstufe nicht immer einfach war, belegen die Klausurenpläne: Je nach Fächerkombination mussten zwei bis drei Klausuren pro Woche geschrieben werden. Noch ganz aktuell, unverdrängt und unvergessen, als wäre es gestern passiert, sind Nervenzusammen- und Gefühlsausbrüche während der Prüfungsvorbereitung. Immer noch präsent sind euch die tausendfachen, langweiligen Wiederholungen eines Textes und das öde Auswendiglernen. Kurzum - der Abiturstress scheint noch omnipräsent. Wer von euch hat die Nacht vor der ersten schriftlichen Prüfung ruhig und entspannt verbracht? Wer von euren Eltern und wer von euren Lehrern? Es hatte zeitweise den Anschein, als seien die nervöser gewesen zu sein als ihr selbst. Was den schulischen Leistungsdruck und das Anspruchsdenken angeht, muss die Frage nach der Objektivität von Leistungsbewertung erlaubt sein. Macht ein Lehrer oder eine Lehrerin durch seine Notengebung und die Beurteilung der Schülerleistung nicht auch eine Aussage über die Offenheit und Aufgeschlossenheit dieses Schülers für die speziellen und manchmal sehr individuelle Unterrichtsmethodik des Lehrers? Der eine nimmt Wissen eher über genaues Zuhören und artikuliertes Sprechen auf, der andere mehr über Sehen, Fühlen und Erfahren. Der eine Lehrer unterrichtet lieber aufgeklärt frontal, der andere führt Planspiele durch und liebt offene Endlosdiskussionen über alles. Ich will damit nicht sagen, dass Schule grundsätzlich ohne Leistungsdenken und Erwartungsdruck auskommen kann, dass sie damit in der Wissensvermittlung erfolgreicher und effektiver sein kann. Der Prozess des Nach-, Über- und Durchdenkens sowie der beständige Wunsch etwas oder sich verbessern zu wollen, sollte sowohl bei Schülern als auch bei Lehrern immer vorhanden und ausgeprägt sein. Dass dieser Prozess der Optimierung an unserer Schule gut funktioniert, beweist mein der Hinweis auf den guten Durchschnitt zu Beginn meiner Ausführungen. Allerdings sollten wir heute auch an diejenigen denken, die im Laufe der letzten Jahre unser Gymnasium verlassen haben oder verlassen mussten. Wir sollten uns auch derer erinnern, die erst gar nicht die Chance hatten, überhaupt ein Gymnasium zu besuchen. Werden in der Schule, bei all ihrem Bemühen ein weites Feld zu beackern, trotzdem nicht nur ganz bestimmte Talente und Fähigkeiten bewertet? Maßt sich unsere Gesellschaft nicht an zu beurteilen, welche Ambitionen, Talente und Fähigkeiten höher zu bewerten sind? Für euch als Abiturienten ergibt sich daraus natürlich eine ganz besondere gesellschaftliche Verantwortung. Versucht bei euren Überlegungen nicht immer euren persönlichen Vorteil in den Vordergrund zu stellen. Bezieht in eure Überlegungen auch Moralvorstellungen mit ein, Moralvorstellungen, die auch Lehrinhalt in den nun zurückliegenden Schuljahren waren. Auch wenn sich die Welt durch diese Erkenntnis bei einer vergleichsweise kleinen Gruppe in Zeiten der Globalisierung nicht ganz und grundlegend verändern wird, so könnt ihr doch in eurem eigenen Umfeld und (LQÁXVVEHUHLFKGDIUVRUJHQGDVVVLHGXUFK*HUHFKWLJNHLWRGHU+XPDQLWlWJHSUlJW sind. Um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen, müssen wir nicht Reichtum LPhEHUÁXVVDQKlXIHQ:LUPVVHQNHLQH%LOGHUEXFKNDUULHUHLQGLHVHUJOREDOLVLHU

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„WIR SIND ‚FORTSCHRITTLICH

GEWORDEN‘!“

Sehr geehrte Damen und Herren, lieber Herr Zedler, liebe Frau Wehrle, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Eltern, liebe Großeltern, liebe Tanten und Onkeln und natürlich noch, obwohl ich kaum noch bei Atem bin von der langen Liste, ihr liebe Mitabiturientinnen und Mitabiturienten! Als wir Abiturienten und Abiturientinnen vor knapp acht Jahren, bei manchen Ehrenrundlern auch mehr als acht, in die fünfte Klasse kamen, begann für uns eine Reise, die mit dem heutigen Tag endet. Diese Reise zu beschreiben, ist schwierig, da es etwa einhundert Versionen dieser Reise gibt und jeder von uns kennt eine davon. Trotzdem möchte ich in meiner Scheffelpreisrede über diese Reise sprechen. Ich bin sicher nicht der einzige, der nun in diesen letzten Tagen unseres Schullebens auf die Zeit am „Helmholtz“ zurückblickt.

Scheffelpreis-Redner Lukas Schick

Ich möchte ganz vorne beginnen, am Anfang unserer Reise. Der Übergang von der Grundschule zum Gymnasium veränderte einiges. Plötzlich sah man andere Leute, knüpfte neue Freundschaften und ging in ein anderes Gebäude. Trotzdem sah manch einer diesen Übergang nicht so dramatisch, meinte vielmehr, es sei „wie üblich“, wie es Walter Faber in Max Frischs Roman immer wieder sagt. Man ging immer noch morgens in eine Schule und kam mittags wieder aus dem Gebäude heraus. Doch selbst diese Gewohnheit wurde uns genommen. Schritt für Schritt ging die Schule bis in den Nachmittag oder Abend hinein. Egal, wie sehr man gedanklich noch an der alten Regel festhielt, dass man spätestens zur „Sechsten“ aushabe, die Realität war, dass man Glück hatte, nur bis zur „Sechsten“ zu haben. Wie Faber wurden wir plötzlich in diese Realität hineingeworfen und mussten sie schließlich akzeptieren. Wir mussten uns anpassen und wir änderten uns. Am heutigen Tag sind wir andere Menschen als wir vor acht Jahren waren. Unser Verhalten wurde anders, wie wir es auch von Faber kennen gelernt haben. Umso älter wir wurden, umso mehr Verhaltensweisen ließen wir, während wir neue annahmen. Neben unserem Verhalten veränderten sich auch unsere Gewohnheiten. Die Reise war nicht immer leicht und so mussten wir auch Entbehrungen in Kauf nehmen. Wie Faber, der keinen „ Jeep“ bzw. die Technik allgemein zur Verfügung hat, mussten wir manchmal auf Technik wie Computer oder Fernseher, aber auch Freizeitaktivitäten wie Fußball spielen verzichten, weil uns die Zeit fehlte. Der „Epikureer“ in uns, den wir ja aus Dantons Tod kennen, hatte ab und zu das Nachsehen, da wir als reine Epikureere schulisch nicht hätten überleben können. Das bedeutet nicht, dass wir in diesen acht Jahren nichts mehr genießen konnten. Glücklicherweise gab es immer Zeit, sich mit Freunden zu treffen, Sport zu treiben oder auch das ein oder andere Computerspiel „durchzuzocken“, und wenn man sich

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diese Zeit auf Kosten der Hausaufgaben- oder der Lernzeit nahm. Vielmehr gab es in der Schule selbst Dinge, die man gerne machte und die man genießen konnte. So wurde der ein oder andere, der die feste Meinung einer Schule als Gefängnis hatte, eines besseren belehrt. Die feste technische Sicht Fabers widerspricht seiner neuen Erfahrung in Kuba, ebenso haben wir auch viel Schönes und Tolles erlebt. Die (UIDKUXQJHQGHUOHW]WHQDFKW-DKUHEUDXFKWHQZLUQLFKW]XÀOPHQZLH)DEHUGLHV immer tut, vielmehr ist es alles in unserem Kopf, denn „wie […] [Blinde]“, was Hanna Faber unterstellt, waren wir nicht. Jeder von uns, selbst der Blindeste und Desinteressierteste, hat so viel gelernt, erfahren und verstanden, dass Faber wohl stolz auf uns wäre, dass wir nicht den gleichen Fehler gemacht haben wie er. Und stolz sein können wir wirklich. Wir haben viel erreicht. Vielleicht nicht unbedingt in einem monarchistischen Staat eine demokratische „Staatsform“ etabliert, aber das haben ja nicht einmal die Dantonisten geschafft. Auf unserer Schulreise war jeder von uns unterschiedlich schnell und mal ging es schneller und mal langsamer. Aber wie bei Walter Faber geht es eben manchmal schneller und manchmal langsamer und doch kommt man dem Ziel unaufhaltsam näher. Mal ging es im einer Stunde ganz schnell und Herr Seiler konnte mehrmals stolz verkünden: „Jetzt hammas aber im Griff“, und mal ging es ewig und man dachte nur so: „Kein Mensch weiß, worauf Herr Seiler hier hinaus will. Warum reden wir nicht einfach wieder über Fußball?“ Sogar wenn es scheinbar ewig dauert, ist das vielleicht sogar der wichtigste Teil der Reise, wie Faber auf dem Schiff erlebte. Das scheinbar ewige Wiederholen im Unterricht war wohl letztendlich der wichtigste Schritt zum Erfolg. Auf unserer Reise mussten wir manch einen zurücklassen, genau wie Faber Herbert „[zurücklässt]“, aber ebenso gewannen wir die vielen nette Schüler und Schülerinnen hinzu, die unsere Gemeinschaft bereichert haben. Es hat sich eine tolle Stufe gebildet mit super Leuten und ich bin froh, zusammen mit euch das Abitur erfolgreich abgeschlossen zu haben. Ich kann nicht sagen, ob es „Fügung“ oder, wie Faber präferieren würde, „Zufall“ ist, wie auch immer kann ich mich glücklich schätzen, in einer solchen Stufe lernen gedurft zu haben. Es ist immer besser, gemeinsam eine Reise anzutreten. So wie Faber während der ersten Station Sabeth bei sich hat, so war auch jeder von uns nicht allein. Immer gab es Freunde und Schulkameraden, die nicht nur Begleiter, sondern auch Ansporn, Leidensgenossen und Hilfe waren. Dabei hat sich eine Nähe im Sinne des Zusammenhalts in unserer Stufe gebildet, wie es Agnes und der Ich-Erzähler nie oder nur durch die Geschichte selbst erfahren könnten. In den vergangenen Jahren haben wir alle sehr viel gelernt. Wir haben physikalische, biologische oder chemische Sachverhalte untersucht, haben Sprachen gelernt und haben über politische Umstände diskutiert. Dabei ging es wohl vielen so wie Faber in Paris: „I changed my mind“. Neue Ansichten und Erfahrungen, das war Teil unserer Reise. Dazu hat jeder seine eigene Geschichte. Jeder von uns hat unterschiedliche Denkweisen und Erfahrungen in den Unterricht mit eingebracht und ihn so bereichert. Auch Sabeth und Faber sind nicht gleich und denken nicht dasselbe z.B. über die „Flötenbläserin“ und genauso würde es wohl hundert unterschiedliche Beurteilungen über ein Bild von Picasso geben, würden wir uns dieses ansehen. Aber das ist der Reichtum dieser Stufe, dass jedes Individuum seinen individuellen Beitrag leistet. Gleichzeitig haben wir zusammen gelernt und geübt. Die Einheit im Unterricht lief dem ein oder anderem auch mal zuwider. So wollte man sich manchmal nicht der vorherrschenden Meinung beugen. Überhaupt war die uns als richtig angepriesene Meinung manchmal auch in unseren Augen diskutierbar, insbesondere auch in Deutsch. Wer hat nicht beim Interpre-

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tieren manchmal Momente gehabt, in denen man plötzlich etwas ganz anderes in eine Textstelle hineininterpretiert hat. Da denke ich an meinen Freund Markus und seinen zum Teil verrückten, aber doch irgendwie erstaunlich logischen Interpretationen. Auch sehr einprägsam war eine Interpretation von Herr Seiler in Bezug auf Franz Kafkas Roman „Die Verwandlung“, in der der Protagonist Gregor Samsa eines Tages im Körper eines Käfers aufwacht. In der entsprechenden Szene treibt der Vater von Gregor diesen zurück in sein Zimmer. Gregor bleibt in der Tür stecken und der Vater stößt ihn von hinten mit einem Stock hinein. Während manche nun VDJHQÅ-DJDQ]NODUKLHUEHLLGHQWLÀ]LHUWVLFK*UHJRUQXQPLWGHP.lIHUHUQLPPW VHLQH*HVWDOWDQ´PHLQW+HUU6HLOHUÅ1XQMDHLQHKlXÀJJHQDQQWH,QWHUSUHWDWLRQ ist hierbei die des Phallus-Symbols. Dabei symbolisiert der Stock das männliche Glied.“ Wenn die Unschuld unseres Kurses bis dahin noch nicht dahin war, nun war sie es. Aber abgesehen von diesen außergewöhnlichen Interpretationen waren die meisten doch wenig aufregend. Immer wieder kam dann auch der Gedanke auf, dass der Autor sich das so doch ganz sicher nicht gedacht hat. Da stellt sich einem dann schon die Frage, wer beherrscht nun wen. Sind wir die Herrscher, die dem Roman sein Geheimnis entlocken, seine Maske herunterreißen wie dies bei Danton geschieht, oder ist es genau andersherum? Die Geschichte kontrolliert uns wie bei Agnes (vgl. Agnes: S.50, Z. 14-15) und verleitet uns zu einem ganz neuen, vom Autor unbeabsichtigten Verständnis. Glücklicherweise hat das bei keinem eine Identitätskrise ausgelöst wie das beim Ich-Erzähler, der seine Selbstzweifel durch Kontrolle ausgleicht, aber auch bei Faber geschehen ist. Jedoch denke ich, dass sich die Identität von uns allen gewandelt hat im Laufe dieser Reise, vergleichbar mit dem Wandlungsprozess Fabers. Wir haben den Horizont erweitert und so uns selbst in einem völlig neuen Licht sehen können. Verborgene Potenziale wurden entdeckt, Fähigkeiten ausgebaut und Denkweisen verändert. Das hat uns insgesamt als Menschen verändert und verbessert. Diese Reise hat uns deutlich gemacht, wer wir sind. Sie hat unseren Charakter offenbart, wie Reisen das so an sich haben. Vom Ich-Erzähler erfährt der Leser auf der Reise nach New York von seinen Berührungsängsten. Es gibt nur wenige Menschen, die einen so gut kennen wie der Freund oder die Freundin, der/die all die Jahre neben einem saß. Und ich hoffe, dass sich dies auch noch zukünftig fortsetzt und nicht, dass nun alle Freudschaften verschwinden. Auf der Uni, im Freiwilligendienst, in der Ausbildung oder auf der Weltreise wird man neue Menschen kennen lernen und neue Freundschaften knüpfen und dann können alte Freundschaften daUXQWHUOHLGHQZHQQPDQVLFKQLFKWPHKUVRKlXÀJVLHKW$EHUZLUOHEHQ]XP*OFN in einer hoch technologisierten Welt, sodass man auch am anderen Ende der Welt noch Kontakt halten kann, was ich für sehr wichtig ansehe. An verschiedenen Stellen unserer Reise mag sich der ein oder andere gewünscht haben, einen Tag oder länger zurückzureisen, um einen vermasselten Test nachzuholen oder Ähnliches, aber insgesamt denke ich kann jeder sagen, dass es gut war, wie es gekommen ist. Eine solche Existenzproblematik wie Faber hat wohl keiner von uns, so schlimm ZDUHQGLH)HKOHULQGHQOHW]WHQ-DKUHQQLFKW,FKÀQGHZLUKDEHQZHLWDXV|IWHU richtig als falsch gehandelt, jeder von uns, sonst wären wir heute nicht hier. Rückblickend können wir mit Stolz verkünden: „Wir sind ´fortschrittlich geworden´“, wie Faber dies zu Hanna sagt, denn wir haben sehr viel über die moderne Welt gelernt. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und sagen, wir haben mit unserer Ausbildung einen ersten Schritt zum Erhalt des Fortschritts getan. Faber wäre stolz auf uns, insbesondere natürlich auf die zukünftigen Ingenieure und In-

genieurinnen hier unter uns. Nun sind wir am Ende unserer gemeinsamen Reise und auch am Ende meines Vortrags angelangt. Es ist, wie Faber es sagt: „Unsere Reise >JHKW@]X(QGHLFK>ÀQGH@HVVFKDGH´

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Abschließend möchte ich sagen: Wir hatten eine tolle Zeit, vielen Dank an Sie, liebe Lehrerinnen und Lehrer und natürlich auch an euch, liebe Eltern, und wir haben noch eine tolle Zeit als mündige Bürger mit Unterstützung unserer Eltern vor uns. Diese Zeit kann etwas Epikureerisches sein, jedoch wollen wir uns auch den Erhalt ganz bestimmter Tugenden erhalten. Herzlichen Dank!

HRE, WEM

EHRE GEBÜHRT...

Abitur mit 1,0: Leonie Wälderich, Frederik Glatting (beide auch Studienstiftung des Deutschen Volkes), Nico Müller, Fabian Heinen und Lukas Schick (v.l.)

Abitur mit 1,1,-1,5: Merete Seyfried, Diana Rosalie Schwarz, Marie Teich, Felix Noel Hammel, Carolin Schröder, Bettina Hohl, Christian Alexander Pöschl, Amelie Luise Gehring, Beatrix Alexandra Renner, Lena Jung, Daria Skorokhod (v.l.)

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Internationales Abitur Baden-Württemberg: Liam Fulton, Maximilian Milo, Nico Müller, Leonie Walderich Bilingual Englisch: Dorian Warning, Marco Spieß, Daria Skorokhod, Merete Seyfried, Rosalie Schwarz, Lukas Schick, Ellen Reiserer, Marius Makswitis, Daniel Katz, Jonas Herbold, Jennifer Heidtmann, Frederik Glatting, Tilman Frölich, Sabrina Childress, Adrian Braemer, Maren Biester, Katrin Weber, Simon Breinlinger, Markus Hernandez, Fabian Karch, , Christin Bechler, Bettina Hohl, Gerrit Merz, Ann-Marie Mühlbauer, Elisabeth Ernst, Nora Coelle, Bobby Dwayne Hickerson, Hanu Matei, Fabian Heinen, Victoria Gasser, Dennis Sommer International Summer Science School Heidelberg in Rehovot: Marie Teich Sonderpreise Scheffelpreis: Lukas Schick Latein: Humanismus heute: Sabrina Childress, Frederik Glatting, Christian Pöschl, Beatrix Renner Biologie: Karl-von-Frisch Preis: Nico Müller, Leonie Walderich Chemie: Preis der Gesellschaft der deutschen Chemiker: Leonie Walderich Chemiepreis der BASF: Lukas Schick Mathematik: Preis der deutschen Mathematikervereinigung: Marie Teich Frederik Glatting Physik: Mitgliedschaft in der Physikalischen Gesellschaft: Frederik Glatting Adrian Braemer Sport: Maulmedaille: Gerrit Merz, Lena Jung Sport: Preis des Badischen Sportbundes: Liam Fulton Evangelische Religion: Preis der evangelischen Kirche: Marie Teich Frederik Glatting Katholische Religion: Cusanuswerk: Viktoria Gasser AbonnementSpektrum der Wissenschaft: Adrian Braemer, Tilman Frölich, Daniel Katz, Dennis Sommer Fachpreise Französisch: Fabian Johannes Heinen Spanisch: David Leonardo Soto Bauer Theater: Bettina Hohl

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SIE SIND KEIN BISSCHEN

ÜBERHEBLICH

„Elitär“ fühlen sie sich nicht –und sie sind auch kein bisschen überheblich. Allenfalls regen sich Stolz und „tierische Freude“, dass sie das Abi mit der Traumnote eins absolvierten. Die RNZ unterhielt sich mit sieben jener 34 aktuellen „Einser“Abiturienten, um hinter die Persönlichkeit dieser jungen Menschen zu blicken. Als Faktoren für ihren Erfolg gaben sie Interesse, Experimentiergeist, Neugierde und „einen gewissen Ehrgeiz, hinter die Probleme zu blicken“ an. Damit haben sie in fast allen Fächern die Höchstzahl von 15 Punkten erreicht und insgesamt die magische 850-Punkte-Marke geknackt. Leonie Walderich vom Helmholtz-Gymnasium (Bild) erreichte 886 Punkte, dicht gefolgt vom Bunsen-Pennäler Lorenzo Kaaks und der Hölderlin-Schülerin Charlotte Arendt. Nur knapp dahinter liegen Fabian Parzer (KFG), Hannah Deuster (St. Raphael), Rebekka Schupp (Englisches Institut) und Oliver Fischer (IGH). Alle sagen, dass sie in ihren Elternhäusern „keinen Druck“, sondern nur Motivation verspürten. So konnte sich Lorenzo an die Frage, ob er „alles gelernt“ habe, nur noch dunkel erinnern. Nur bei Fabian gab es am Anfang seiner Schulkarriere „für eine Eins etwas Geld“. Hätten das alle Eltern bis zum Ende durchgehalten, hätte sie dies an den Rand des Ruins getrieben, denn die aktuellen Einser-Abiturienten heimsten schon seit der fünften Klasse viele Preise ein. Leonie wollte schon immer „ das Beste aus sich herausholen“, Hannah wandelte ebenso frühzeitig auf der Erfolgsspur wie Charlotte und Rebekka, die „halbe Sachen“ einfach hassen. Wenn man die drei Jungs hört, zeigen sich ganz unterschiedliche Entwicklungen. Lorenzo kam aus Frankreich und musste erst einmal Deutsch lernen, Oliver kämpfte zu Beginn mit einer Legasthenie und nur Fabian erwies sich schon immer als „kleiner Perfektionist“. Neid im Umfeld über ihre Leistungen verspürten die Abiturientenpraktisch nie, zumal sie sich vielfältig am Schulleben beteiligten. Fast jeder spielt ein Instrument und gehörte dem Schulorchester oder der Bigband an. Das Theaterspiel gehörte ebenfalls dazu, auch die Mitarbeit als Mentor und in der Schülernachhilfe oder die Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften bis hin zum Schulsanitätsdienst. Alle miteinander betrachten sich nicht als „ausgesprochene Discogänger“, zumal weder Leonie noch Rebekka ihren Führerschein verlieren wollen und eher „ein gutes Konzert“ besuchen oder einfach wie Lorenzo „vernünftig“ blieben. Zurückblickend schätzen alle Abiturienten die Rolle der Lehrer auf ihrem steilen Bildungsweg sehr hoch ein. Gerade deren Kunst, zu motivieren, gepaart mit dem hohen Maß an Selbstständigkeit dürfte sich auf die Zukunft dieser Begabten positiv ausgewirkt haben. Den G8-Zug fanden alle „nicht so tragisch“, allenfalls dass es dabei mehr um das Erlernen von Methoden statt um das stete Hinterfragen von Problemen, „die wir selbst verstehen wollten“, ging. Und was geben die Hochbegabten am Ende den jüngeren Schülern mit? Sie sollten das Bewusstsein entwickeln, „dass Schule etwas Gutes ist“, „man Mühe als Chance begreift“ und den „Wert der Bildung als Privileg“ wieder richtig schätzt. (RNZ: Thomas Seiler)

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JUBILÄUMSABITUR ABITURIENTEN 1954 Dieter Ibielski Erich Schwarz Christian Baehr Eberhard Bührer Doris Erdmann Gerd Frank Hermann Lersch Wilfried Lichtenberger Alfons Migl Horst Scheuermann Dr. Heinrich Tacheci Heiner Wündrich

Dr. Franz Diemer Manfred Englert Hannes Froelich Walter Gemming Hartmut Gersbach Horst Huth Maria Joch Dr. Wolfgang Knauß Prof. Wolfgang Knauss Werner Kraus Paul Lerchenmüller Dr. Volker Liede

)ULHGULFK/|IÁHU )ULW]/|IÁHU Wolfgang Nicklas Dr. Baldur Nothhardt Gerhard Pabst Dr. Fritz Raff Ludwig Ritter Werner Tolle Dr. Fritz Voeller Jörg Winter Dr. Hans Zipse

Gunter Schilberth Bernhard Schopp Walter Brückner Tilo Elsässer Günther Lippolt Richard Mayer Roland Nord Heinz Ott Friedrich-Wilhelm Reiß Detlef Schindler Rainer Zuber Bodo Brandl Roland Grimm Gerhard Kappes Klaus Kolmar Dieter Mikolaizik Kalman Pichler Helmut Pohl

Jürgen Stahl Jochem Spohr Hartmut Bernot Henry Dietrich Dr. rer. pol. Günter Hecker Peter Köpf Dr. rer. nat. Dieter Scholz Karl Wagner Prof. Dr. Jürgen Loibl Klaus Morano Till Westermann Jürgen Brecht Hans-Jürgen Kästner Dr. phil. nat Wilfried Köhler Hans-Peter Läuger Wolfgang Ruck

ABITURIENTEN 1964 Eckhard Hofer Norbert Koelzer Dr. med. dent. Hans Rettig Prof. Dr. Peter Trenk-Hinterberger Eugen Tröndlin Dr. med. Jochen Waldeck Prof. Dr. Bernd Schultze Peter-Christian Franz Kurt Herb Rudolf Klemme Rainer Lichtenthaler Wolfgang Picht Siegfried Schauer Rainer Todt Hans-Peter Stahl Rainer Bäuchle Manfred Beirer

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ABITURIENTEN 1989 Carsten Schmitt Simone Vogel Christiane Robb Sven Blasius Ralf Braun Edna Dengler Sabine Dockner Stefan Garbe Heike Goßlau Michael Hahn Rainer Kemnitzer Carinna Klingmann Andreas Lindenschmidt Alexander Mourad Iris Münch Carmen Nitka Jutta Rech Andreas Schaffron Harald Schmid Steffen Schmidt Volker Sporys Arndt Winzer Henning Zietsch Carsten Zobel Steffen Seiler Stefan Kagerer Antje Andrassy Rony Baruch Rüdiger Bauer

Sandro Benz Stefan Berger Gaby Bergmann Tilman Bohn Arne Bruntsch Ralf Bundschuh Darko Cvetkovic Peter Eck Pascal Frey Marc Frommer Oliver Funk Stephan Funk Peter Gärtner Sven Haas Jan Haaß Uwe Haaß Annette Haman Natalie Hayden Tina Heger Sabine Hemberger Bernhard Herrmann Claudia Keresztes Eva Kolich Gottfried Krötzsch Jürgen Kuhmann Peter Lailach Jürgen Lang Michael Menzer Stefanie Milker-Zabel

Frank Mühlhauser Sven Peterson Paul Piwnicki Achim Platt Jürgen Quenzer Anja Reichert Jürgen Reineck Julia Reisemann Götz Rieser Bärbel Rohrwasser Heiko Schilling Uwe Schimpf Christian Schneider Hamid Shayan Jürgen Sieler Thomas Steffan Kirsten Stein Alexander Strojek Peter Thiede Carmen Tompkins-Oswald Katharina Ulmschneider Michael Vogel Imme Walz Angelika Welz Urs Welz-Biermann Christina Wilhelm Markus Windisch Christian Wolf Felicia Zell

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SIE STEHEN IM LICHT DER ÖFFENTLICHKEIT

Gespannt folgten die Schülerinnen und Schüler am Ende des Schuljahres während der Vollversammlung vielen Ehrungen. Sie bewiesen dabei hohe Disziplin und vermittelten echte Vorfreude auf die Großen Ferien.

Schulleiter Seigfried Zedler streifte noch einmal die Höhepunkte des Schuljahres. Dazu erstellte Abteilungsleiterin Ina Frambach per PowerPoint einen bunten und abwechslungsreichen Rückblick, der die Vielfalt der Schule untermauerte.

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Christina Höhn (l.) freut sich über die Vielzahl der Sportmentoren.

Sie ragten mit besinderen Leistungen heraus. Gabriele von Au (r.) ehrt die Sieger des Problems des Monats.

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Dr. Stephan Edinger zeigte sich begeistert von den Ergebnisssen des schuleigener Mathewettbewerbs. Die Zahl der Sieger bewies ihm das Mathemathik bei vielen Schülern Früchte trägt.

Wiebke Brettel und Thomas Roth sorgen Jahr für Jahr dafür, dass die Schule auf ein Sanitäter-Team zurückgreifen kann. Die Schülerinnen und Schüler werden mit vielen Stunden dazu ausgebildet, in Notfällen helfend eingreifen zu können.

Justin Lugauer und Luis Dillingsind weiterhin bewährte Mathefüchse und helfen Dr Stephan Edinger immer wieder mit, neue Aufgaben zu entwerfen.

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Gerhard Thorn (r.) überreicht den Gewinnern des Kunst-Landeswettbewerbs ihre Preise. Das Ergebnis wurde als Cover für den Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur verwendet

Tobias Morlinghaus (2.v.l.) würdigt seine Theatermentoren.

Jürgen Rupp (l.) im Kreise der Schülermediatoren.

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Das Technik-Team einmal ganz anders im Mittelpunkt.

Die Schülermentoren für die Stützpunktschule der Molekularbiologie.

Judith Toscano (3.v.r.) sorgte wiederum dafür, dass viele Schüler die Delf-Prüfung bestanden.

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Stolz präsentieren sie den Beweis für ihr soziales Engagement.

Die SMV nimmt eine wichtige Rolle im Schulleben ein und dafür engagieren sich eine große Schar an Schülern. An der Spitze stehen hier die Schülersprecher Jakob Hüger, Mareike Sauer und Luca Stier. Sie werden unterstützt durch die Verbindungslehrer Kristin Denzer-Janitzek und Sven Clemens. Dafür gab es am Ende des Schuljahres Blumen und eine Dankesurkunde.

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DIE „NEUE FREIHEIT“

In die „neue Freiheit“ durch Schulleiter Siegrfried Zedler verabschiedet: Theodor Geierhaas, Otto Dreßler, Mareile Ahlers-Eichler und Petra Brüchle (v.l.)

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VERLÄSSLICH, LEISTUNGSBEREIT

UND LOYAL

Wenn man das Persönlichkeitsbild von Theodor Geierhaas betrachtet, stechen einem vier besonders ausgeprägte Merkmale sofort ins Auge. Der gebürtige Sandhäuser besitzt ein exzellentes Urteilsvermögen, zeichnet sich durch ein hohes Maß an Zuverlässigkeit aus, beweist stets eine immense Leistungsbereitschaft und gilt als ein unbedingt loyaler Partner. Mit jenen Eigenschaften punktete der 64-Jährige schon als Student der Anglistik und des Sports an der Universität Heidelberg, später als Studienreferendar am Justus-KnechtGymnasium Bruchsal und am Gymnasium Neuenbürg, das auch sein erster Dienstort wurde. 1980 erfolgte dann für den frisch gebackenen Studienrat die Versetzung an das HelmholtzGymnasium. Sehr gute fachwissenschaftliche Kenntnisse und überdurchschnittlich fachlich-pädagogische Voraussetzungen sorgten schnell für einen engagierten und kompetenten Unterricht. Dies verbunden mit den eingangs erwähnten Eigenschaften mündeten fast automatisch in weitere Tätigkeiten in den Fachbereichen, auf dem gesamten schulischen Sektor sowie in der Schulorganisation und Schulentwicklung. Anno 2006 erfolgte die Ernennung zum Abteilungsleiter. Nicht nur seit dieser Zeit genießt Theo Geierhaas aufgrund seiner Erfahrung und menschlichen Reife große Anerkennung bei den Schülern und im Kollegium. Er führte nicht nur gewinnbringend die Fachbereiche Englisch (bilingual), Sport und Spanisch, sondern leitete auch das Oberstufenberatungsteam. Logisch, dass der begeisterte Sportler, der einst bei SV Sandhausen die Fußballstiefel schnürte, später den Basketball beim TG Sandhausen mitprägte und beim Ski&OXE+HLGHOEHUJVLFKGHP/DQJODXIYHUVFKULHEGDV6SRUWSURÀOQLHDX‰HU$FKW ließ, die Eliteschule des Sports und gerade die schulischen Interessen gegenüber dem Olympiastützpunkt immer wieder engagiert vertrat. Die sprichwörtliche Kooperationsfähigkeit erkannte man, um nur weniges zu nennen, auch bei der Koordination der Studienfahrten und des Schneesports, in seiner WebmasterTätigkeit für die Helmholtz-Website und als Masterteacher bei INTEL@school, bei dem langjährigen Einsatz als Vertrauenslehrer oder als Mitglied im Personalrat und der Schulkonferenz, auch als Mentor für Referendare. Aufgrund dieser breit gestreuten Palette an Aufgabenfeldern lag es auf der Hand, Theodor Geierhaas Ende 2009 als persönlichen Stellvertreter des Schulleiters Siegfried Zedler zu gewinnen, nachdem dessen Vorgängerin Karsta Holch krankheitsbedingt in Pension ging. Zwei Jahre später übernahm Theodor Geierhaas schließlich das Amt des stellvertretenden Schulleiters, um sich vermehrt der Schulorganisation und Schulentwicklung zu widmen, ohne aber seine Fächer und schulischen „Steckenpferde“ zu vernachlässigen. Dass das „Helmholtz“ nun auf die deutlich über dem Durchschnitt liegenden fach- und allgemeinpädagogischen Leistungen, auf seine Organisationsfähigkeit und seine Befähigung zur Menschenführung verzichten muss, erkannte man deutlich während der bewegenden Verabschiedungs-zeremonie. Thomas Seiler

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ORGANISATIONSGENIE, ZUVERLÄSSIG, ENGAGIERT Kommt man auf Mareile AhlersEichler zu sprechen, dann würdigt man immer wieder ihre kaum zu überbietende Organisationsfähigkeit, ihre hohe Zuverlässigkeit und ihr vorbildliches Engagement. Aspekte, die sehr viel über das Wesen der in Niedersachsen geborenen Studiendirektorin aussagen. Im Kreis Uelzen aufgewachsen, kam sie 1970 zum Studium der Geschichte, Politik und Geographie nach Heidelberg, studierte auch in Zürich, bevor sie dann das Staatsexamen wiederum in Heidelberg ablegte. Ihre ersten pädagogischen Gehversuche startete sie als Referendarin am HölderlinGymnasium Lauffen und am Gymnasium Besigheim, bevor die frisch gebackene Studienassessorin am Justinus-Kerner-Gymnasium in +HLOEURQQDQÀQJ]XOHKUHQ$QQR 1982 erfolgte schließlich der gewünschte Wechsel nach Heidelberg, in ihrem Fall sofort in das Helmholtz-Gymnasium, wo ein Jahr später schon die Ernennung zur Studienrätin und ein paar Jahre später zur Oberstudienrätin und schließlich 2005 zur Studiendirektorin und Abteilungsleiterin erfolgte. Trotz aller gebotenen pädagogischen Strenge gelang es Mareile Ahlers-Eichler immer wieder, die Schüler in ihren Klassen und Kursen für ihre Fächer zu gewinnen, und das mit modernen Präsentationsmethoden und großer Methodenvielfalt. Dass sie dabei eine bemerkenswerte erzieherische Wirkung erzielte, verstand sich von selbst, zumal sie über das gründliche Stoffwissen hinaus klare Wertvorstellungen auch hinsichtlich der Sozialkompetenz vermittelte. Als kompetente Ratgeberin und durch freundlich-bestimmende Art VFKOXJVLHJHUDGHLP)DFKÅ:LUWVFKDIW´ZHJZHLVHQGH3Á|FNHHLQEHLVSLHOVZHLVHEHLGHU Organisation und Leitung des Seminarkurses „Wirtschaft“ oder der Geschäftsführung des einst schuleigenen Kiosks „Roger“. Ihre Verbindung zu Industrie, zu staatlichen und wirtschaftlichen Institutionen und vor allen Dingen zu Universität kamen dabei nicht nur ihr zu Nutzen. So geht das Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg für berufsorientierte Schulen, „Boris“, auf ihre Initiative zurück. „Sich nicht fortbilden, bedeutet Rückschritt“, lautete eine ihrer Losungen. Sie absolvierte deshalb zusätzlich zu ihrem Lehrauftrag das internetgestützte Kontaktstudium „Ökonomische Bildung online“ oder nahm auch an dem Projekt „business@school“ oder an der laufenden Fortbildung durch „The Boston Consulting Group“ teil. Es lag logischerweise für Mareile Ahlers-Eichler auf der Hand, sich ideenreich für die Schulentwicklung einzusetzen. Die vorrangigsten Beispiele: mehr als ein Jahrzehnt Einsatz im Personalrat, Mitwirken in der Lernmittelverwaltung, Mentorin für Referendare oder Verantwortliche für den Erhalt des schulischen Farbkonzeptes. Und der eindruckvollste Beleg: Vorsitzende des Landheimvereins und damit unermüdlicher Motor dafür, dass das schuleigene Landheim in neuem Glanz erstrahlt und bei den „Helmhöltzern“ genauso wie bei vielen Schulen der Region zu einem der beliebtesten Aufenthaltsorten zählt. Thomas Seiler

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FREUNDLICH-BESTIMMT, RUHIG UND GELASSEN

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LIEBENSWÜRDIG, ZUGEWANDT UND HILFSBEREIT Zu ihren Steckenpferden gehört Mathematik und Physik. „Schon als Kind war das so“, wie sich Petra Brüchle erinnert. Zahlen und Formeln werden auch im verdienten Ruhestand nicht aus dem Gedächtnis der gebürtigen Mannheimerin verschwinden. Im ElisabethGymnasium ihrer Geburtsstadt baute sie anno 1970 das Abitur und schloss fünf Jahre später ihr Mathematik- und Physikstudium an der Universität Heidelberg ab. Die Zeit als Referendarin führte sie ins Lieselottegymnasium Mannheim und nach Neckargemünd, bevor die engagierte Pädagogin im privaten Boxberg-Gymnasium Heidelberg ihre ersten Sporen verdiente. Danach ging sie als Studienrätin zurück in das Gymnasium aus ihrer Kinderund Jugendzeit, in der auch die Beförderung zur Oberstudienrätin anstand. Anno 1993 führte der Weg dann ins Helmholtz-Gymnasium. Dort suchte man nämlich dringend eine Fachkraft, die mehr als Grundkenntnisse über Computer und Informatik besitzt und rannte natürlich bei ihr offene Türen ein. Gerade weil Petra Brüchle durch ihre hervorragenden wissenschaftlichen Kenntnisse überzeugte, lag es auf der Hand, sie als Mentorin von Referendaren und Praktikanten zu gewinnen. Darüber hinaus setzte sie im Fach Naturphänomene neue Akzente, zumal sie sehr schülerzugewandt unterrichtete. Ihre organisatorische Begabung zeigte sich nicht nur in vielen außerunterrichtlichen Aktivitäten, sondern auch im weiteren Mitaufbau des Astronomischen Lehrzentrums. Gerade im Fach NwT übernahm sie dabei den Schwerpunkt Astronomie. Genauso wie Petra Brüchle großes Interesse an der Entwicklung junger Menschen besaß, erwies sich ihre freundlich-zugewandte Art und Hilfsbereitschaft gegenüber dem Kollegium als großer Zugewinn. Nicht zuletzt geht auf ihre Initiative der Ruheraum für Lehrkräfte am „Helmholtz“ zurück. Und was vermisst sie am meisten? Mit Sicherheit die „Kleinen“, wie sie sagt. Denn trotz aller Wissensvermittlung legte sie bei den Fünftklässlern die ersten Spuren für das Soziale Lernen und für die Idee „Fördern-Fordern-Stärken“. Dass sie dabei als Unterstufenbeauftragte die Koordination übernahm, verstand sich von selbst. Thomas Seiler

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IM „HELMHOLTZ“ ANNO 2014

ZU

HAUSE...

5a Marie Johanna Abel Claudius Victor Amon Maximilian Eoin Andrassy Peter Kristof Balog Luisa-Marie Katharina Bosnjak Maximilian Brand Daniel Cornelius Breitenstein Luis Gräf Lia Heiss Ester Jung Paul Hannes Hugo Kampmann

Florian Steven Knigge Niclas Tim Joachim Kränzke Nils Manfred Krause Emma Vera Kubitza Katharina Küspert Lilia Ludmila Lenz, Lennard Litschauer Nathan James Milsom, Samo Mirza, (OHQD6RÀD1HFKZDWDO David Andreas Peipp

$OLQD5HLQZDOG Lukas Heinrich Riffel Philipp Sandmann Alexander Nick Schäfer Friedrich Andreas Schlesinger Giulia Seufert, Bieta Vazirian, Leon Vrban

KLASSENLEHRER-TEAM: Andrea Hauth, .HUVWLQ5HQQRZ

5b Annika Bibe Maximilian Degenhardt Fana Sophia Demissie Jana Sophie Dobiasch Katharina Gansjuk Karla Luise Hirsch Julius Holtkamp, Hui-Ying Vanessa Hu Nuno Clemens Husmann De Oliveira

Kevin Kalbrunner Jonas Kratz Lenya Ananya Lippert Adam Alexander Rickert Felician Roth Christos Panagiotis Sampaziotis Hannah Margarete Schildmann Sina Marie Sentker

Luka Stolte Jennifer Kerstin Petra Traber Moritz Uhrig Emilia Lara Mei-Ling Vogt Jannis David Walter Jannik Michael Warning Tamás Benedek Weisbrod Morten-Josten Lothar Wiederhold

David Claus Wendt Chris Ylli Dennis Yurievic Zholkovskyy

KLASSENLEHRER-TEAM: Nicole Lorenz Tobias Morlinghaus

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5c Shimon Aoki Bjarne Bork Erik Leonard Bukold Paul Diefenbacher Michelle Gerdt Isabel Sophia Güntert Alissa Hamm Timo Jannis Hartmann Lydia Jeyakumar Tim Johannes Kaltschmidt Leonard Köhler

Livia Carolin Kunde Simon Christian Kutscher Christina Louise Lörch Charlotte Merve Julia Lowien Sophia Amanda Naumann Marie Louise Reiberg Nói Markusson Rennen Joel Lukas Schauwienold David Jonatan Ulf Selle Alexa Chenoa Slot Benjamin Alexander Stöhrer

Fabian Stumpe Ferdinand Sebastian Raphael Maria von Strachwitz-Helmstatt Bjarne Walter Emily Wells Jannick Erich Wolf

Marvin Kirchner Julian Klemt Timo Knobel Julika Franziska Köster Julius Lillich Tim Lubinic Carl-Benjamin Luft Daniel Markus Mandera Peter Jakob Metz Esrom Negusse Lily Eva Rickert

Emilia Cara Rode Ramon Schatz Carla Schütte Kim Sophie Solf Erik Lars Stein Simon Nicolaus Toko Liv Anniken Bayo Louise Westermann

KLASSENLEHRER-TEAM:

Stephan Edinger Juliane Martin Goroncy

5d Nika Blaut Jonas Max Ecker Sophia Johanna Feilhauer Greta Maria Freimüller Linda Gaukel Carl Jonas Groll Anton Gukenheimer Ibrahim Hamad Nele Herrgen Linus Alexander Ihle Julius Maximilian Kändler

KLASSENLEHRER-TEAM

Kristin Denzer-Janitzek Andreas Keil

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6a Latifa Aslanoglu Francesca Bernzen Jonas Brinker Kevin Diede Jan-Ole Fischer Sebastian Fürbach Ceyda Deniz Gelirli Lotte Gieser Jimena Teresa Gutierrez Fernandez Laura Hartel

Felix Anton Hexel Lino Carl Benedict Hittel Tim Manuel Hoffmann Ole Kreyscher Lea Caroline Marxer Philipp Mutz, Bastian Antonius Obermayer Johann Christian Pardall, Azra Sahin Jil Schaft Lena Schönbein

Leonhard Seebold Maja Teich Milan von Lilienfeld-Toal Max Victor Walter Viktoria Watschajew Raphael Wolf Gero Philipp Würthwein

Jana Jaufmann Philip Kahn Benjamin Ko Felix Kocher Vanessa Leibel Karl Roman Nils Meyer Steffen Ruder Sinan Sahin Isabella Saldarriaga Torres Bahar Sanlialp Alexander Schenk

Lukas Luis Schenk Leon Schöck Tamara Teresa Toko Layan Ventura Hantash Laura Werner Emily-Maya Ziegler

KLASSENLEHRER-TEAM: Gertrud Edelmann Thomas Roth

6b Luka Antonia Awe Arne Becker Lukas-Benjamin Bölek Vanessa Bölek Tobias Can Jacob Philipp Deipser Michael Dippel Sophie Ertl David Gehrig Rinesa Gjugjaj Emely Luca Hoke

KLASSENLEHRER-TEAM: Marco Gäbel Semra Budak

K o l l e k t i v

6c Tobias Martin Peter Valentin Borner Annika Brunner Luca Bürgener Lia Dörner Saskia Ebert Jonathan Gasenzer Johanna Feline Gehlen Mattis Grimm Nele Caroline Halbgewachs

Tom Alexander Herzig Moya Hoard Moritz Jänsch Antonia Kind Lizzy Marla Kreutzer Peter Elias Rudolf Kutscha David Jonathan Link Laura Katharina Merdes Moritz Nemela Raul David Pacheco Sudar

Paula Padberg Lars Samuel Pfeiffer Maria Schirmacher Sophia Schmalenberg Annika Sophie Witte Sebastian Michael Woityka Tino Zietsch

KLASSENLEHRER-TEAM: Jitka Sünderhauf Stefan Viel

6d Florian Bahne Maxim Leon Baur Niklas Bechtel Luise Bergmann Lena Donath Lea Alexandra Hoffmann Linus Frederik Hüger Emil Konrad Liebel Artemis Löchelt Finja Müller

Lasse Ole Nell Moritz Oertel Julian Ott Ismet Pollomi Lucas Renzel Pauline Rühle Aaron William Sandler Livia Lea Marie Schnierer Linn Schuster Sabrina Stella Schütte

Sophie Schweighöfer Lilly Staab Johanna Leonie Thumfart Luca Vogt Katharina Luise Weber Henry Luigi Württemberger Henry Zentgraf

KLASSENLEHRER-TEAM: Franziska Staud Alexander Söhnle

K o l l e k t i v

7a Phil Adamiec Esra Aslan Emirhan Cosgun Marie Czwielung 6RÀD'DUVFKW 9LNWRULD(QQV 6DPXHO'DYLG)OHLJ &KULVWRSK+HOOHEUDQG -RVKXD'DQLHO+HQLQJHU 7RP/XXN+HQVLQJ

Jonas Till Ihle -RVKXD0DQXHO.DW]HQEHUJHU 0HULW/XW]H Cornelius Pfeffer Sandra Puhahn Tim Puhahn Nele Schindler 0DUYLQ(UQHVW6FKZHQQ Adrian Simon /HRQLH$GHOH6LWWQHU

Andrada-Maria Turle /HRQ:HQGW Elina Wernado )ORULDQ:LOKHOP 6WHIDQLH=HUU

6WHOOD+DXFN 6YHQMD0DULH+HUWHU 6LODV0DUYLQ.HLO -DVSHU.LHQOH Johannna Meyer Till Müller 'LDQDgUP 1DGMDgUP 1LVWUHW3ROORPL $OH[DQGUD5HLWK 'DYLG5LHV

6ZHQ6FKOLFNVXSS 3KLOLSS6FKPLGW Amelie Seyfried -XOLH6W|KU )DXVWR5RPHR8WHFK -DQH0DULDQQHYDQ'HXVHQ Bochynski Paul Vorfelder

KLASSENLEHRER-TEAM: Regine Kröhl 6WHIIHQ6FKZHPEHU

E 0RKDPPDG5DVKHHG$OUDMDE Amy Simone Andrassy ,ULD%DGHOW 0RULW]%LVFKRI Nele Braun 'DQLHO%UXFK 3HHU'LFNKDXW /DUD=RH'RELDVFK $QQD'UHKHU -XOLD0DULD)O|UFKLQJHU 0DOLN/HRQDUG+DUEDUWK

KLASSENLEHRER-TEAM:

'U5LFDUGD.O‰HQGRUI Gerhard Thorn

K o l l e k t i v

7c

Leonie Arnold Kamal Aslam Yashar Babaei Torpani Christopher Bernzen Sebastian Daniel Buchholz Pha Catherine Croissant Lara Dönmez Valentin Henri Geißler Fabian Hurt Matteo Jovic

Nina Jung Corina Klinge Ramirez Amelie Kraut Phillip Kress Maya Lubinic Oskar Mogk Laeticia Neuhaus Jan Lucas Reiberg Joshua Bennie Robb Stefanie Sandmann

Friedrich Schirmacher Luca Steiert Nils Ole Stier Anna Stolte Liz Anne van der Velden Selina Vobian Jule Walzer,

Daniel Kosten Nicole Marie Lay Mona Sophie Pahlavani Patricia Peliwo Julia Alicia Pollich Thibaud Potterie Luna Sahin Sophie Schöchlin Philipp Sebastian Artur Schroth Fileas Schuld

Emma Schütte Elisa Titz Nicolas Jannek Vogt Dennis Watschajew Silas Nikolaus Wild

KLASSENLEHRER-TEAM: Dr. Anja Avventi Christian Laufer

7d Martin Johannes Balder Lisa Ceesay Khader Chaabou Lukas Dierolf Andrej Ernst Kaan Boran Fidancan Maximilian Fuest Helionore Ganns Ariola Hoxhaj Nina Jiang

KLASSENLEHRER-TEAM: Dr. Birgit Hofmann Thomas Reinmuth

K o l l e k t i v

7e Miray Barlak Catharina Friederike Bock Dana Selina Bomke Charlotte Therese Braun Florian Bublitz Taban Eshraghi Samani Felix Eßlinger Lisa Götz Luca Grom

0DOLQ6RÀH+DDJ 0D[+DDUPDQQ 0DOWH+RIIPDQQ 0LND+RO]LQJHU Kristina Kukaras Evelyn Leis Lea Katrin Martini Bui-Phuc Phan Luca Schell

Luise Sieben $QQDYRQ/LOLHQIHOG7RDO $QGUHDV9X+DL Luca Wankmüller Lara Ziegler

Marie Küpper Julian Friedrich Lörch Noan Amelie Nunnemann Amina Panz Maria Park Simon Klaus Zhen Pelz 6WHIDQLH$QWRQLD5HQVFK Sabrina Schmidt Florian Schöberl Julian Spannagel -HQQLIHU0DULD6XIIQHU

Oliver Daniel Tabor Benedict Teutsch Sruthi Vilangumthara Meta Anika Vinar Sophia Vobis Marlon Ben Wright

KLASSENLEHRER-TEAM: Gabriele von Au Alexander Linn

8a Chiara Alten Elena Julia Arnold Paula Bemmann Lars Oliver Conrad Dewi de Vries Arian Doubravsky Alexandra Droben Niklas Geiselhart 6DPLU0DUF+DUEDUWK .HYLQ+HLEHO /LQD+HLGULFK

KLASSENLEHRER-TEAM: Antje Steible Lena Jech

K o l l e k t i v

8b

Lina Sophie Mieke Baumann Katalina Bechtel Eric Donath Johanna Leonie /LVD*XWÁHLVFK Simeon David Heibrock Max Heise Jonas Jänsch Kristina Jaufmann Benedikt Lukas Keppner

Jan Gabriel Kirchner Alexandra Krolik Ronja Lang Ole Mathis Metz Paula Francesca Miucci Lidia Nakonechnaya Julia Nonnenmacher Mike Theodor Rezvanov Tomke Marie Richter Linus Sven Rode

Rune Lennart Rost Fiona Rüter Max Tiedl Robin Weckauf Tobias Florian Woityka

Elisabeth Leonie Hermann Sarah Kieselhorst Katharina Felina Köster Alexander Kovalchuk Emely Sita Kusche Alida Karin Lowien Klara Emilia Mattes Nina Matzner Samira Berta Penzold Daniela Cornelia Peters

Helena Leonie Rahn Moritz Renner Samantha Lara Schmitz Pascal Nicolas Trumpp Marie Walter

KLASSENLEHRER-TEAM: Jürgen Köberle Ulla Goss

8c Jan Albrecht Sara Bechtel Markus Behm Viola Boos Leander Fahsold Vincent Manolis Freimüller Simon Gaukel Joshua Michael Gebril Leo Sebastian Groll Sebastian Güntert

KLASSENLEHRER-TEAM:

Kristin Besier Natalie Barth-Fouquet

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8d

Julian Bahne Ksenia Bergmüller Selina Bitz Max Dehnert Julie Franke Lina Goßmann Mathilda Maria Halbgewachs Lisa Marleen Hug Sarah Bea Hug Kevin Jedrasik

8e

Carmen Lucia Dürholt Manuel Mathias Heinz Jonathan Jung Louisa Jeannine Kändler Tim Lukas Kenntner Aimé Klug Clara Sophie Kunde Sarah Maureen Kutscha Sophia Katharina Metwaly

Hanna Koch Lewon Kspoyan Kevin Daniel Kuryshev Charlotte Lohse Chiara Sophie Mombaur Sophia Olbrich Judith Richter Philipp Vincent Schmid Emil Friedrich Konrad Schneider Ian Schulze

Annika Joy Stellmacher Paul Luis Stichert Lea Stütz Nicholas Wiersdorf Fiona Zietsch

Jamin Mezahim Ibrahim Jamal Mourad Philine Sophie Palm Mustafa Kaan Parlak Moritz Pfeiffer Nikolas Konrad Popp Valentin Rang Sascha Katharina Roland Christian Schaeff

Charlotte Specht Moritz Staab Leo Ludwig Steinmetz Maike Waibel Benjamin Yuanjian Weng Antonia Carola Werkmüller

KLASSENLEHRER-TEAM:

Beate Schwerdtfeger Sven Clemens

KLASSENLEHRER-TEAM:

Meike Julia Schurreit Dr. Christopher Popp

K o l l 9a e k t i v

Jenny Bardelle Nils Baumann Julia Jasmin Becker Ole Bornitz Jannek Bukold Thierry Christmann Thadeus Aaron Deuter Daniel Dyachenko Valentin Ebert Kian Tobin Eshraghi Samani Wiona Sophie Glänzer

Elena Luise Häfner Melina Anneke Hoke Niklas Kocher Kamo Mirza Leo Mogk Tuyet-My Pham Anita Rausch Eilean Roland Büsra Sanlialp Manuel Finn Seltmann Paul Steffen Smolka

Jessica Sandra Suffner Asya Ünver Sam Jeremy Vasquez Fischer Simon Walter Lucia-Leonnie Ziegler Lara Antonia Zugck Maria Zymla Elices

Xenija Kaiser Luis Gabriel Knoof Cicuendez Lasse Kuhn Kelvin Lai Melis Makrac Jana Cornelia Marxer Bianca Clara Müller Helena Flora Oellers Sarah Maria Paggi Daniel Reichler Evin Sahin

Christopher Schätzle Nicole Schmidt Lisa Johanna Stier Nick Paul van der Velden Oskar Liam Wolf Zoe Antonia Würmli Klassenlehrer-Team: Kirsten Bews Heilwig Scholl-Childress

KLASSENLEHRER-TEAM:

Nina Valeska van Delden Irina Souza-Otto

9b Raze Abdulhamid Maja Luise Brombacher Sabine Diede Anton Dippel Jonathan Engel Kevin Esquibel Laura Gänzler Jacqueline Görner Joelina Laetitia Heinz Li-Ye Vincent Hu Roman Kaiser

K o l l 9c e k t i v

Janna Bydanov Marina Bydanov Josephine Dickopf Bastian Dreher Konstantin Gasenzer Daniel Gehrig Jakob Hupe Pia Leonore Miriam Klein Sophie Klinke Verena Klötzl Kränzke, Jan

Niko Lemke Paul Max Liebel Kris Lorenz Armin Müller Viviane Müller Lorenz Georg Musiol Carolin Plank Maximilian Ries Baha Berzan Sahin David Sandmann Andreas Schirnow

Daniel-Marcel Schlicksupp Nele Steiert Lamiss Ventura Hantash Lilian Claire Von der Linde Luisa-Marie Wäsch Felix Weber Lena Maria Wild Klassenlehrer-Team: Wiebke Brettel Michael Thumfart

Markus Hellebrand Jonathan Tyler Hernandez Milan Hobrecker Tim Komander Timo Kratz Jonas Rudi Kurz Klara Sophia Liebler Malin Karen Lutze Emil May Hanna Penter Julian Rensch

Raydur Sahin Christopher Schön Calle Bruno Calypso Schuricht Clara Seyfried Dorian Weiß Mare Raeesa Yousaf Klassenlehrer-Team: Andreas Gängel Julia Hellmann

9d Jessy Bardelle Jonah Paul Blaschke Jana-Philine Blaser Anselm-Gabriel Bührlein Silas Benedict Nicolai Dilling Francesca Natalia Frommer Vasquez Richard Gassert Tanura Gramatikov Julius Grathwohl Maraisa Gromer

K o l l e 10a k t i v

Laila Meta Lina Bemmann David Lennart Bohner Sara Marianne Bomke Svea Marie Brauch Tatjana Bruner, Sophia Charlotte Buchholz, (YD5LFDUGD%HUÀQ'RJDQ Janik Glinz Nicole Gottscheber, 1RUD+HUUJHQ Christos Karakoussis,

Paul Daniel Kenntner, Jessica Anna Lehmann, Candra Noah Mulyadhi, Arthur Benedict Rolf, Benno Salié, Mara Schäfer, Carlo Schmidt, Vita Gabriele Schneider, Kim Daria Söhner, Katharina Cornelia Stephan, Louis Johannes Steyn,

Isabelle Ann-Marie Sturm, 0DOHQD*DEULHOD6XKUERUJ 0DUWKD5RVD9DUGLJDQV Julian Antonio Walter, Timea Viktoria Weisbrod, Marc Winterbauer,

Eva Katharina Hermann, Dennis Kabadiyski, Stefanie Nicole Kutek, Franziska Theresa Martin, Johannes Mavridis, Tobias Nonnenmacher, Salih Panz, Paula Louise Rahn, Jule Luisa Sauer, Adele Schäfer, Sebastian Schmidt,

Marla Sentker, Adina Stampa, Fabian Titz, Jennifer Trojand, Maya Elisa Vasquez Fischer Lea Sophie Werner, Klassenlehrer-Team: Eva Bastian Heike Hauck

KLASSENLEHRER-TEAM: $QQHNDWULQ.LQWLQJ Tony Seifert

10b Julius Adam, Simon Anderlik, Gabriel Appl Scorza, Franziska Gertrud Balder, Daniel Becker, Julius Bock, Moritz Braun, Jessy Edwina Eisele, $QQD6RSKLD)O|UFKLQJHU Michael Fuest, Helen Eileen Hauck,

K o l l e 10b k t i v

Alma Blanca Beck Chacón, Sally Ceesay, Chiara Dombek, Alexander Erb, Mona Salome Frühauf, Julia Sophie Geiselhart, Paulina Geißler, Benedikt Greil, Leon Hannig, Meri Hasko,

10d

Sophie Arlt, Jonas Bechtel, Meik Böpple, Leonard Borowski, Lucia Braemer, Lea Christina Bruch, Zoé Louise Collalti, Anke Sophia Conrad, Michel Gumbinger, 7LPR*XWÁHLVFK

Sina Corinna Homma, Maxim Volodymyrovic Kovalchuk, Ruth Kupermann, Dennis Leibel, Tabea Mose, Luis Mühlstädt, Dennis Orlowski, Ella Sarah Pahlavani, Selina Pollich, Paul Leonard Prottung,

Isa Rudolph, Rina Salihi, Annemarie Specht, Lea Vera Stachel, Isabel Zymla Elices,

Caroline Katz, Arkadi Kluschin, Luka Koch, Paula Katharina Kunde, Lana Lemke, Florian Jonas Metwaly, Annalena Helga Brigitte Meyer, Timo Müller, Jette Sauer, Ira Schleicher,

Maximilian Schwenn, Janek Sommer, Johannes Manuel Spannagel, Katrin Alexandra Stellmacher, Emma Stöhr,

KLASSENLEHRER-TEAM: Dr. Kerstin Bauer Dagmar Weinmann

KLASSENLEHRER-TEAM: Nadine Neigel Wolfhard Herzog

K o l l e Kurs Szabo-Mathias k t i v Alexander Barth Nathalie Benig Claudia Benke Philipp Bischoff Alexander Borowski Stefanos Christou Niklas Fritsch Perry Fulton

Aaron Haag Marlen Hofmann Ralph Jakob 6HUDÀQ.DWWXV Simon Kattus Emily Koch Anna Kraft Robert Lang

Kurs Hofmann-Remy

Katharina Balder Christina Behm Linda Biester Anika Bischer Massimiliano Christ Katharina Dickopf Darian Dilling Paula Franke

Peter Freiz Miriam Holz Miriam Katzenberger Sophia Lü Julia Majewski Carlos Miguelez Sina Penzold Denis Rawiel

Nik-Julin Nowoczyn Linda Rösner Matthias Schmidt Lucas Schmitt Sophie Schuppel Federico Venjakob Monsalve

TUTOR:

Anke Szabo-Mathias

Jacob Schmidt Julian Stadler Elena Tatarakes Sebastian Trost Robert Wright

TUTOR:

Gabriele Hofmann Remy

K o l l e Kurs Toscano k t i v Nikita Aliaksiuk Laura Bock Rebecca Engelhardt Kadir Günay Zoe Holzinger Jan-Ole Klein Björn Komander

Larissa Leonhard Oleg Maier Frederik Martin Bruno Mattes Victor Müller Fabio Riedl Silvio Salmhofer

Kurs Hemberger Swetlana Bichert Gabriela Cetraz Daniel Childress Malcolm Egbaiyelo Tobias Ehrhard Paul Flothmann Lena Frei Dennis Gansjuk

Victor Geißler Lea Goßmann Lennart Gottmann Noureddin Goudar Annalena Heiduck Alina Lazarus Justin Lugauer Christian Merklinger

Robin Schlez Sarah Wagner Clara Waller Kai Zhang Lil Zyprian

TUTOR:

Judith Toscano

Malin Müller Leonie Scholl Nils Simmerl Jan Simon Pablo Soto-Bauer Anton Tkacz

TUTOR:

Karin Hemberger

K o l l e .XUV3ÁDXP5LFKWHU k t i v 0RUYDULG$JKDGDGDVKSRXU +HOHQ%RQLIHU 0DUD&RHOOH 9LFWRUGH0HOHJK\ /XLV'LOOLQJ -DQQLN'RXEUDYVN\ $ULDQ(VPDHLOL6RXPHK 7LPR+DJPDLHU

3KLOLS+HLGULFK 0DUFHOOR+HU]RJ 0DUN+HXVHU +HOHQH+|UQHU .LPEHUO\.QRRI&LFXHQGH] $XUHOLD0XODZD $QQ.DWULQ6FKlW]OH &DULQD6FKPLGW

0LW)UHXGH]XP$ELWXU'LH.XUVVWXIHEHJLQQW

)UDQ]6FKZHL]HU 6WHIDQLH6WHLQHU 0LFKHOOH7UXPSS 1LFRODV:DOOHU 0DXUR:UPOL

TUTOR:

&ODXGLD3ODXP5LFKWHU

K o l l e Kurs Preis k t i v

Rana Alizadeh Astari, Sasan Sebastian Aslani, Neil Spencer Blackmore, Benjamin Ischebeck, Christian Kube, Sylvia Meyer, Alisia Montinaro,

Sarah Rebecca Nething, Luis Nitka, Anschar Riegler, Laura Ritzi, Hannah JoanSchnitzer, Pirmin Stöhr, Jeremy Trojand,

Kurs Landmann Christoph Marcus Bechtel, Leon Bierther, Jonathan Blaser, Helena Chatzitheodoros, Max Diefenbacher, Clara Eul, Sophie Klein,

Nikolas Marvin Kratz, Fiona Kress, Luis Langner Samuel Mente, Anna Miucci, Pascal Münch, Moritz Veit,

Marisa Veidt, Jessica Weber, Michael Anthony Zumkeller,

TUTOR:

Dr. Richard Preis

Felicitas Paloma Vogt, Lena von Nettelbladt, Stefan Walentin,

TUTOR:

Oda Landmann

K o l l e k Kurs Frambach t i v Nora Marie Borchert, Isaac Fine, Boran Andreas Frank, Mauricio Gramazio Cappitella, Julia Karin Henschel, Bennet Herrgen, Jakob Hüger,

Tobias Laier, Karina Müller, Vincent Bui Minh Phan, Benjamin Hugo Renner, Jonas Schick, Klara Katharina Schlicksupp, Eva Klara Spengel,

.XUV3ÁDXP5LFKWHU Katharina Berti Clara Bohneberg Sarah Driesch Lisa Friedberger Jakob Hernandez Jannis Zissis Karavasilis Daniel Klocke

Franziska Knörr Sarah Kraft Jonas Krause Aurelie Kuhn Felix Kurz Elias Magin Marco Petrosino

Vanessa Stolz, Simon Sünderhauf, Lena Ufermann,

TUTOR:

Dr. Ina Frambach

Mareike Sauer Leo Paul Schoch Sebastian Schröder

TUTOR:

&ODXGLD3ÁDXP5LFKWHU

K o l l e Kurs Seiler k t i v

Arber Behramaj Kristian Beran Justin Brenzinger Jaya Francesca Gion Demmer Christopher Esposito Lennart Föhner Johannes Fuest

Kurs Otte

Miriam Bartelmann Denise Coleman Wayan de Vries Margarita Diede Patrick Fritzsche Kevin Gerlinski Claudio Marius Herrmann

Muriel Graßmann Melissa Chiara Jung Sarah Kopisch Federico Pacheco Sudar Lukas Seyfried Luca Stier Julia Strelnikova

Arta Topallaj Eduard Tsoy Maarten Henri van der Hoeven Jasmin Wittmann

Sarah Elizabeth Kern Elena Kratz Nadine Kübler Tabea Anna Maurina Levin Ochs Paulina Richter Nils Christian Rott

Henrike Lina Luise Salié Adrian Schmitt Sven Stellmacher Sophie Pauline Stichert Nicolas Winterbauer

TUTOR:

Thomas Seiler

TUTOR:

Dr. Sonja Otte

A k t i v

DER STURM BRAUSTE

ÜBER DIE

KÖPFE HINWEG

Die Oberstufentheater-AG des Helmholtz-Gymnasiums spielt unter Leitung des Theaterlehrers Tobias M. Morlinghaus den „Sturm“ von William Shakespeare. Jenes Stück zeigt jede Menge Romantik, ist auch geprägt von Rache und beinhaltet natürlich viele komische Elemente.

A k t i v

THEATERRATTENSÜSS ...

Die Akteure freuen sich über viel Applaus.

Theaterlehrerin Valeska van Delden (r.) EWÁHL‰LJ die VerbeuJXQJPLW

Nicht nur Eltern können aus der Geschichte „Konrad oder das Kind aus der Konservendose“ viel über eine sinnvolle (U]LHKXQJ lernen.

A k t i v

DAS THEATER GENIESST HOHEN STELLENWERT

„Auf der Suche nach dem Glück - eine Odysse“ fertigte die Theater-AG der Mittelstufe in Eigenproduktion frei nach Homer an. Das Ensemble um Theaterlehrerin &ODXGLD3ÁDXP5LFKWHU]HLJWHJDQ]GHXWOLFKDXIZLHVFKZLHULJHVLVW*OFN]XÀQGHQ und glücklich zu werden. Dazu ging es zum Teil sehr turbulent zu. Die jungen Schauspieler nutzten fast die ganze Bandbreite Südeuropas und setzten zwei Eckpunkte. Auf der einen Seite die Unterwelt und auf der anderen die Götterwelt des Olymp.

KAMPF DEM MOBBING Die Theatergruppe „Q-rage“ zeigte den Schülern der sechsten Klassen was Mobbing via Handy und Internet alles anrichten kann: „Total vernetzt - Alles klar!“

A k t i v

EINE WUNDERBARE WOCHE IN PARIS

Spazieren auf dem Montmartre, shoppen auf den Champs Élysées, gemütlich über die Seine schippern und Paris vom Eiffelturm aus genießen, so sah die Woche in Paris aus. Die Französischklassen der Stufe 10 und der Kursstufe 1 durften das alles in einem einwöchigen Austausch erleben. Dieser fand mit dem Lycée Rabelais in Meudon, einem sogenannten "banlieue" (Vorort) von Paris, statt. Die französischen Schüler, die im Dezember bereits für eine Woche LQ+HLGHOEHUJZDUHQHPSÀQJHQLKUH Austauschpartner im vergangenen Mai in ihrer Schule, nachdem wir, die Gruppe, die aus 24 Schülern und zwei Lehrern bestand, mit dem TGV, dem französischen Schnellzug, nach Paris gefahren waren. Dort erwartete uns ein herzlicher Empfang und eine Rallye durch die Schule. Dabei ist uns besonders aufgefallen, dass ein großer Schulhof mit viel Grün und einem großen Sportplatz um die Schule lag. Am Abend wurden wir in unseren Gastfamilien willkommen geheißen. $PQlFKVWHQ7DJJLQJHVGDQQJOHLFKORV]XHLQHP7DJHVDXVÁXJQDFK3DULV1Hben dem Eiffelturm, den wir zu Fuß erklommen haben, stand eine Bootstour in der Mittagssonne auf unserem Programm sowie die Besichtigung des vergoldeten InvaOLGHQGRPHVLQGHPVLFKGDV*UDE1DSROHRQVEHÀQGHWXQGGHUEHUKPWHQ.LUFKH 1RWUH'DPH$XIGHP3ODW]YRUGHU.LUFKHVWDQGHLQULHVLJHV=HOWLQGHPHVIU alle Backwarenbegeisterten die Handwerkskunst des Brotbackens zu entdecken gab. Außerdem konnte man Leckereien aus der französischen "Patisserie" kaufen. Das ganze nannte sich " Fête du Pain" (Brotfest). Obwohl alle Schüler erschöpft waren, gingen viele anschließend noch mit ihren Austauschpartnern in einen Park in Meudon, um Freunde zu treffen und den Tag ausklingen zu lassen. Das Wochenende verbrachten wir in den Familien. Für viele begann der Samstagmorgen mit weiteren Unterrichtsstunden, sehr zur Verwunderung der deutschen Schüler. Anschließend besuchten viele Teilnehmer einen Aquapark, einen Klettergarten oder gingen in Paris shoppen. Am Abend gab es für die meisten eine gemütliche Runde bei einem Klassenkameraden oder eine Geburtstagsfeier.

A k t i v

Am Sonntag trafen sich die Jugendlichen im „Parc d‘Observatoire“, von wo aus man einen schönen Blick auf Paris hatte. Zu Beginn der neuen Woche ging es erneut nach Paris. Diesmal begannen wir den Tag mit einem Referat am und über den "Arc de Triomphe". Anschließend bekamen wir von einer Heidelberger Studentin, die ein Auslandssemester in Paris macht, eine interessante Führung durch das Künstlerviertel Montmartre. Außerdem besichtigten wir den "Place de la Concorde", den "Jardin des Tullieries" und den "Place de Louvre", wo wir uns schließlich in Gruppen aufteilten, um die verbleibende Zeit in 3DULVVHOEVWVWlQGLJQXW]HQ]XN|QQHQ8QVHUOHW]WHU$XVÁXJJLQJ]XVDPPHQPLWXQseren Austauschschülern nach Versailles, wo wir das berühmte Schloss mit seinem großen Garten besuchten. Daraufhin besichtigten wir den "Potager du Roi", wo wir etwas über die Essgewohnheiten des Königs Ludwig XIV. lernten.

Mitte der Woche ging es für die Gruppe bereits zurück nach Deutschland. Abschließend kann man sagen, dass es ein sehr gelungener Austausch war, bei dem jeder auf seine Kosten kam. Sicherlich werden die Kontakte zwischen den deutschen und französischen Schülern bestehen und diese wunderbare Woche in Paris noch lange in guter Erinnerung bleiben.

(Bericht und Fotos: Aurelia Mulawa und Linda Biester)

A k t i v

FROM PEOPLE TO PEOPLE

Ende Juli besuchte wieder eine Gruppe amerikanischer Schüler im Rahmen des People to People Projektes das „Helmholtz“. Der ehemalige Präsident Eisenhower, der dieses Projekt ins Leben rief, war überzeugt, dass ein gegenseitiges Kennenlernen von jungen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zu einem besseren Verständnis der Welt und ihren Gesellschaften führt. Nicht nur unsere Gäste – dieses Mal größtenteils aus Kansas und Kalifornien - erlebten während ihrer Homestays ein deutsches Familienleben, die teilnehmenden Schüler der Klassen 6-8 konnten gleichzeitig ihr erlerntes Englisch anwenden und ganz bestimmt auch ihren Wortschatz erweitern. Es wäre schön, wenn diese Kontakte, zumindest im schriftlichen Austausch, noch lange erhalten und der Besuch bei allen Teilnehmern in guter Erinnerung bliebe.

A k t i v

„SACKWEISE“ SCHUHE GESAMMELT Im Namen der Kinder aus Gikonko: Vielen, vielen Dank für eure Schuhe! Liebe Schüler, liebe Eltern, liebe HGHler! Da sich Ruanda's Präsident Paul Kagame zum Ziel gesetzt hat, bis zum Jahr 2020 von Hilfsprogrammen jeglicher Art unabhängig zu sein, wird diese Form der Direkthilfe immer schwieriger werden. Schon jetzt haben wir die Schuhe nur mit Hilfe eines Kontaktmanns durch den Zoll bekommen. Hier seht Ihr Manzi, der dank Eurer Hilfe zum ersten Mal in seinem Leben Schuhe besitzt und damit voller Stolz seine ersten Gehversuche macht!

Auf den Märkten in den Städten werden dafür "sackweise" Kleider und Schuhe aus europäischen Kleidersammlungen verkauft – auch nicht der Sinn der Sache, oder?!

Eure Schuhe sind dagegen durch uns direkt an Kinder aus Gikonko und Umgebung verteilt worden. Das Lachen in den Augen hättet Ihr sehen müssen…..! Noch einmal vielen Dank für Eure Unterstützung.

(Bericht und Fotos: Gudrun Pöschl)

A k t i v

ERFOLGREICHE VORBILDER IM KLIMASCHUTZ

Å,KUVHLG9RUELOGHULP.OLPDVFKXW]*DQ]WROOÀQGHLFKGDVVLKUPLWHXUHP (QJDJHPHQWPHLVWDXFK(OWHUQ9HUZDQGWHXQG)UHXQGHIU(QHUJLHVSDU0D‰QDKPHQ JHZLQQW1XUJHPHLQVDPN|QQHQZLUHVVFKDIIHQXQVHUHQ(QHUJLHYHUEUDXFKLQ +HLGHOEHUJHUKHEOLFK]XVHQNHQ´HUNOlUWH2EHUEUJHUPHLVWHU'U(FNDUW:U]QHU (l.). =ZDQ]LJ+HLGHOEHUJHU6FKXOHQQDKPHQLPYHUJDQJHQHQ6FKXOMDKUPLWYLHO ,GHHQUHLFKWXPXQG$NWLRQHQEHLP.OLPDVFKXW]ZHWWEHZHUEWHLO 'DV+HOPKROW]*\PQDVLXPXQGGLH$OEHUW6FKZHLW]HU6FKXOHEHOHJWHQGHQHUVWHQ 3ODW]%HORKQWZXUGHGHU6LHJPLWMH(XUR'LH$NWLYLWlWHQUHLFKWHQYRQ (QHUJLHVSDUDXVVWHOOXQJHQEHU3URMHNWDUEHLW]XQDFKKDOWLJHU(UQlKUXQJELVKLQ]X 9HUNDXIVDNWLRQHQ 'XUFKGLH$NWLRQHQGHU+HLGHOEHUJHU(7HDPVXQGGHVVWlGWLVFKHQ(QHUJLH &RQWUROOLQJ6\VWHPVNRQQWHQQRFKPDOVEHU.LORZDWWVWXQGHQ(QHUJLH ]XGHQEHLGHQ9RUMDKUHQHLQJHVSDUWZHUGHQ'DVHQWVSULFKWGHPMlKUOLFKHQ 6WURPYHUEUDXFKYRQ)DPLOLHQ²EHU(XUR

'HU'DQNXQVHUHV(7HDPVJLOWQDWUOLFKDXFKXQVHUHP+DXVPHLVWHUHKHSDDU .UDPEVDOOHQ6FKOHULQQHQXQG6FKOHUQXQGDOOHQ/HKUHULQQHQXQG/HKUHUQGLH ]XXQVHUHP(UIROJZHVHQWOLFKEHLJHWUDJHQKDEHQ'DV(7HDPVDJWGD]XDOOHQ Å683(5´

A k t i v

SPEED-DATING MIT PRAXISNAHER ERFAHRUNG Am 25. Mai 2014 hieß es für viele Bürger wieder: Wählen gehen! Anlässlich der Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 versammelte sich unser Gemeinschaftskunde Kurs (K1/ GK3) zuvor in der Cafeteria des EI für ein ,,Speed-dating'' mit Politikern der Region. Da in diesem Jahr zum ersten Mal auch 16 - und 17 Jährige wählen durften, organisierte unsere Kurslehrerin Nadine Neigel für uns die Teilnahmen an diesem Projekt, um uns die Möglichkeit zu geben, sich auf diesem Wege noch genauer über die Parteien und Themen zu informieren. Das Prinzip war simpel: Anwesend waren zehn Listenkandidaten unterschiedlicher Parteien, die innerhalb von fünf Minuten unsere Fragen beantworteten. Nach fünf Minuten wurde rotiert und die zehn Tischgruppen konnten jeden Parteivertreter einmal mit ihren Fragen löchern. Wobei ,,löchern'' nicht immer der richtige Ausdruck war. Einige unserer Fragen wurden so ausschweifend beantwortet, dass die fünf Minuten vorbei waren, bevor wir unsere zuvor erarbeiteten Fragen hätten stellen können. Natürlich machten wir auch positive Erfahrungen. Alle Kandidaten waren offen für unsere Fragen und unsere Kritiken. Auch wenn einige dabei übers Ziel hinaus schossen: Mit zu großem Verständnis für ,,die Jugend'', die ja ,,so gerne feiern'' geht, ließen wir uns nicht abspeisen. Wir sind zwar froh, dass viele Parteien sich anscheinend auch für Jugend, neue Bauprojekte, Ausbau von Kulturgütern und freies WLAN einsetzten wollen, aber uns interessierten natürlich auch Themen ZLHGLH.RQYHUVLRQVÁlFKHQLQ5RKUEDFKVRZLHGHU7XQQHOEDXHQWODQJGHV1HFNDUV Alles in allem waren die zwei Stunden eine aufschlussreiche und praxisnahe Erfahrung zum Thema Kommunalwahlen. Besonders der persönliche Aspekt hat Eindruck hinterlassen, sodass wir mit einer positiven Meinung das ,,Speed-dating'' verließen.

A k t i v

VIELE SCHRITTE FÜR DAS FINANZIELLE ERGEBNIS Tobias aus der 5c gehörte zu den besonders Motivierten. Genauso wie Nora und Sarah aus der Kursstufe 1 spulten sie beim ersten Sponsorenlauf des HelmholtzGymnasiums Runde um Runde ab, am HTV-Platz vorbei und dann in die Schrebergärten von Rohrbach und Kirchheim. Satte sechs Kilometer verteilt auf über zehn Runden erliefen sie jeweils. In Geld umgerechnet ergab das für die Drei knapp 700 Euro. „Eltern, Tanten, Onkels, Großeltern, Nachbarn und Freunde“, zählte hier Nora zu ihren Sponsoren, die ganz unterschiedliche Beträge für die Runden spendeten. Insgesamt machten sich bei der von der SMV organisierten und vom Elternbeirat mitgetragenen Aktion rund 800 Schüler auf den Weg und zeigten einen Vormittag lang, dass die Schule wahrlich den Titel „Eliteschule des Sports“ verdient. „Ein Sportfest der besonderen Art“, sparten die Schülersprecher Jakob Hüger, Luca Stier und Mareike Sauer nicht mit dem Lob über einen solch sportiven Kilometereinsatz. „Im Schnitt hat jeder Läufer zwischen vier und sechs Kilometer zurückgelegt“, rechneten die Schülersprecher später nach. 8QGGLHVVFKUDXEWHGDVÀQDQ]Lelle Ergebnis, auch unterstützt durch die Heidelberger Volksbank und Sparkasse, auf die „sagenhafte Summe“ von knapp 10 400 Euro, so das Schülersprecher-Trio voller Stolz beim Nennen des Betrags während einer Vollversammlung. „Das beweist ein Stück weit auch das soziale Miteinander der Schulgemeinschaft“, äußerte sich auch Schulleiter Siegfried Zedler voller Anerkennung über seine Schützlinge. „Vollkommen geplättet“ zeigte sich Jürgen Hofherr von der Wohnungshilfe Heidelberg, als er einen Scheck von 5000 Euro erhielt. „Mit solch einer Summe hätte ich nie gerechnet“, erklärte der Streetworker der RNZ. Das Geld werde nun für Schlafsäcke, Isomatten und für ein schönes Weihnachtsfest im Karl-Klotz-Haus eingesetzt. „Im engen Kontakt mit dem Helmholtz-Gymnasium bleiben wir allemal“, betonte er, zumal Karl Klotz dort früher Latein und Geschichte unterrichtete und seit Jahren Schüler der Oberstufe ihr Sozialpraktikum bei der SKM Heidelberg ableisten. Weitere 400 Euro gab es übrigens für das Schulpatenkind, der 17-jährigen Veronica aus Kolumbien. „Damit ist ihre Ausbildung weiterhin gesichert“, freute sich die Kontaktlehrerin der jungen Kolumbianerin Ute von Kahlden. Freuen darf sich auch das „Helmholtz“ selbst, denn mit der Restsumme sollen schulinterne Sozialprojekte unterstützt werden. (RNZ: Thomas Seiler)

A k t i v Nicht nur die Anstrengung stand im Gesicht...

Nach dem Sponsorenlauf gab es nur Gewinner. Bei der Vollversammlung überreichten die Schülersprecher Jakob Hüger (l.), Mareike Sauer (5.v.l.) und Luca Stier (r.) die Schecks an Ute von Kahlden und Jürgen Hofherr. Darüber hinaus ehrten sie die emsigsten Springer Tobias aus der 5C (4.v.l.) sowie Nora (3.v.r.) und Sarah (2.v.r.) aus der Kursstufe 1.

S p o r t i v

NERVENKITZEL PUR UM LISA

UND

RONJA

'LH+&+0DQQVFKDIWPLW/LVDXQG5RQMD Der Hockey Clubs Heidelberg knüpfte bei den United World Games in Klagenfurt an vergangene Erfolge an: 48 (hochmotivierte) Spielerinnen und Spieler, 7 (mutige) Betreuerinnen und Betreuer sowie 46 (enthusiastische) Fans machten sich wieder dorthin auf den Weg und freuten sich auf Spiele gegen Mannschaften aus Holland, Belgien, Kroatien und gVWHUUHLFK8QGGDUXQWHUK|FKVWPRWLYLHUW/LVD*XWÁHLVFKXQG5RQMD/DQJDXVGHU 7b. Die Mädchen schafften nach nervenaufreibenden Spielen den Einzug ins Finale. Nach spannendem Spielverlauf hieß das Endergebnis 1:1 und das Spiel musste durch Penalty-Schießen entschieden werden. Unglücklich unterlag das Team bei diesem nicht zu überbietenden Nervenkitzel und erzielte somit den zweiten Platz. 















Siegerehrung!

 %HULFKWXQG)RWRV*XWÁHLVFK

(LQHVGHUJUR‰HQÅ+LJKOLJKWV´GHURIÀ]LHOOH „Einlauf der Nationen“

S p o r t i v

AUF DIE „HELMHÖLTZER“ IST IMMER VERLASS

Dieter Hofer, Eric Donath, Thorben Krebs, Daniel Morres, Leon Wendt, Christoph Haase (v.l.n.r) Die Titelverteidigung am Reck glückte Daniel Morres bei den jüngsten Deutschen Jugendmeisterschaften wiederum. Aber nicht nur die Goldmedaille am Reck, sondern auch der Vizetitel am Barren und damit die Silbermedaille bewies, dass er zu den besten Jugendturnern Deutschlands zählt, und dies auch zur Freude YRQ7UDLQHU&KULVWRSK+DDVH$XFKZHQQ'DQLHOOHLGHUGLH4XDOLÀNDWLRQIU die diesjährigen Jugend-Europameisterschaften verpasst hat, sind die beiden Medaillen und der 6. Platz im Mehrkampf der verdiente Lohn für Daniels stetige und harte Arbeit", fasste der Trainer die Leistungen seines Schützlings zusammen. In der Altersklasse 13/14 konnte sich der „Helmhöltzer“ Eric Donath (SG Kirchheim) mit einem guten zehnten Platz im Mehrkampf (Siebter im Jahrgang) und drei Finalplatzierungen wieder zurückmelden, nachdem er auf Grund einer Verletzung im vergangenen Jahr nicht an den Meisterschaften teilnehmen konnte. Thorben Krebs konnte sich über einen Sprung von Platz 24 im Vorjahr auf Platz 18 (Zwölfter im Jahrgang) in diesem Jahr freuen. Bei seinem ersten Start bei Deutschen Jugendmeisterschaften erkämpfte sich der Bundeskader-Turner und „Helmholtz“-Eleve Leon Wendt (SG Kirchheim) in der Altersklasse 12 den sechsten Platz in der Gesamtwertung. „Wir können mit Leons Platzierung sehr zufrieden sein! Die AK 12 ist der "schwierigste" Wettkampf in der gesamten Juniorenzeit, da die Jungs hier das erste Mal auf Bundeseben Kürübungen zeigen müssen und die Gefahr von Stürzen bzw. groben Fehlern sehr groß ist. Dazu kommt der Druck, dass sich alle Teilnehmer direkt für den %XQGHVNDGHUTXDOLÀ]LHUHQZROOHQHUNOlUWH7UDLQHU'LHWHU+RIHU1DWUOLFKKlWWH sich Leon ohne Stürze weiter vorn platzieren können, aber alle anderen haben auch Fehler gemacht", so sein dennoch zufriedenes Fazit.

S p o r t i v

LEICHTATHLETEN BLEIBEN AUF ERFOLGSSPUR Bei den Stadtschulmeisterschaften der Leichtathletik im Juli trat das Team des Helmholtz-Gymnasiums zwar mit weniger Teilnehmern an als sonst, aber die Ergebnisse im Sportzentrum Nord konnten sich dennoch sehen lassen. Paula Padberg (5c) gewann zwei Gold- und eine Silbermedaille im Sprint, Weitsprung und in der 8x50 m-Staffel. Auch auf dem obersten Treppchen standen Joshua Katzenberger (6a), Anselm Bührlein (8d), beide im Sprint, Sebastian Bucholz und Selina Vobian (6c) im Ballwurf, Julian Bahne (7e) und Lasse Kuh (8b) über 800m. Bei den Kugelstoßern standen Zoe Würmli (8b) und Richard Gassert (8d) ebenfalls auf dem Siegertreppchen. Aufregend verliefen wie immer die 800m-Läufe, in denen sich der Ausgang des Rennens oft erst auf den letzten Metern entschied. So verpasste Anna von LilienIHOG H QXUNQDSSGLH%URQ]HPHGDLOOH/LVD*XWÁHLVFK E XQG3DXOD0LXFFL H  erkämpften sich in ihrer Altersklasse aber den dritten Platz. Mit Aurelie Kuhn und Sophie Stichert (Goldmedaillengewinnerinnen im Sprint und Weitsprung) sowie Mareike Sauer und Karina Müller erzielte die 4x100m-Staffel einmal mehr den Sieg – leider zum letzten Mal in dieser routinierten Besetzung, da die Schülerinnen der Kursstufe 1 zum letzten Mal an den Start gehen durften. Auch die Mädchen der 8x50m-Staffel gewannen ihr Rennen souverän, während die Jungen wieder einmal bei der Staffelstabübergabe patzten und so als dritter Sieger ins Ziel kamen. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helfern, insbesondere den Mädchen der Kursstufe 1 sowie den Sportkolleginnen Gabi von Au, Gabriele Hoffmann-Remy und Dr. Veronika Pölzer. (Text: Regine Kröhl)

Laeticia Neuhaus, Paula Padberg (v.l)

S p o r t i v

Jonas Ihle, Joshua Katzenberger, 6RÀD'DUVFKW Stefanie Zerr (v.l))

Anselm Bührlein, Richard Gassert, Lasse Kuhn, Zoe Würmli (v.l.)

Lasse Kuhn

/LVD*XWÁHLVFK Katalina Bechtel, Fiona Rüter, Selina Bitz (v.l.)

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