HOLSTEIN. Sa, 19. September FC Heidenheim

June 7, 2017 | Author: Marcus Kästner | Category: N/A
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1 HOLSTEIN Sa, 19. September Uhr 1.FC Heidenheim2 3 Vorwort/Inhalt 3 EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! MIT ...

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HOLSTEIN

Sa, 19. September 2009

14.00 Uhr

1.FC Heidenheim

Vorwort/Inhalt

3

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION!

Holstein aktuell

MIT FESTEM WILLEN

Kader Holstein Kiel

13

Am heutigen Sonnabend treffen im HolsteinStadion mit den Kieler Störchen und dem FC Heidenheim zwei Liga-Neulinge aufeinander, die sich unbedingt in der 3. Liga etablieren wollen. Vor heimischer Kulisse wird die Mannschaft von Trainer Falko Götz alles daran setzen, um die Partie erfolgreich zu gestalten. Dabei ist es sehr wichtig, die eigenen Stärken abzurufen und mit Kampfgeist und Siegeswillen aufzutreten.

Spiel für Spiel

15

Regionalliga Spielplan

17

Gastvorstellung

19

Gast-Interview

21

Blau Weiß Rotes

23

3. Liga aktuell

25

Blau Weiß Rotes

27

Auch heute setzen die Kieler Störche wieder auf die lautstarke Unterstützung ihrer Fans. Um endlich wieder einen „Dreier“ einfahren zu können, ist starker „Rückenwind“ von den Tribünen erforderlich. Feuern Sie unserer Mannschaft so toll an wie in der vergangenen Partien im Holstein-Stadion, dann kann der Sieger am Ende eigentlich nur Holstein Kiel heißen. Freuen wir uns nun auf 90 spannende und faire Minuten. Mit sportlichem Gruß, Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

5

Holstein live

6+7

Statistikseiten

8-11

Störcheclub

28+29

Poster Christopher Lamprecht

31

Einwurf

33

Echte Holsteiner

34+35

Impressionen

36+37

Störcheclub +Tipptabelle

39+41

Impressionen

42+43

Impressionen

44+45

Holstein Woman

47-49

Tag des Sports

51-53

Holstein auf dem Bauernhof

55-57

Holstein U23

59

JÜRGEN FANDREY NEU IM PRÄSIDIUM

Terminkalender Leistungszentrum

61

3. Liga Quiz

63

Der Aufsichtsrat der KSV Holstein hat Herrn Jürgen Fandrey (geb. 13. März 1940) zum neuen Vize-Präsidenten für den Bereich Finanzen bestellt. Fandrey tritt damit die Nachfolge von Andreas Raddatz an. Jürgen Fandrey ist seit über 50 Jahren Mitglied der KSV Holstein. Der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann verabschiedete sich 2003 als Geschäftsführer der Hüsgen & Schmidt GmbH und Co. KG in den Ruhestand. "Ich sehe ideale Voraussetzungen bei der KSV Holstein, um meine langjährigen beruflichen Erfahrungen einzubringen", so Fandrey anlässlich seines Amtsantritts.

Holstein on Tour

65

Das nächste Heimspiel

66

Der in Warder wohnhafte Jürgen Fandrey kann auch auf zahlreiche Einsätze im Trikot der Kieler Störche verweisen. Im Team der 2. Amateure stand der heute 69-Jährige lange seinen Mann. "Für uns war es damals immer eine große Ehre, im blau-weiß-roten Trikot auflaufen zu dürfen", erinnert sich der neue Vize-Präsident der KSV Holstein, der in unmittelbarer Stadionnähe aufwuchs und im Alter von 11 Jahren erstmals das Störche-Trikot trug.

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Redaktion: Patrick Nawe, Sven Hornung, Christian Callsen, Anke Struckmeyer, Raymond Madsen Fotos: Patrick Nawe, Sven Hornung, Bevis M. Nickel Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: [email protected] Titellayout und Kreativdirektion: Wolf + Carow Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 [email protected] · wolf-carow.de Druck + Verarbeitung: Druckzentrum Harry Jung Am Sophienhof 9 · 24941 Flensburg Telefon 04 61 / 94 00 10-0 · Fax 04 61 / 94 00 10-30 ISDN 04 61 / 94 00 10-90 Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag u. Donnerstag 15-18 Uhr u. Freitag 10-14 Uhr Bei Heimspielen der Liga 10-16 Uhr Telefon 0431 - 31 84 00 30 · Fax 0431 - 31 84 00 32 Öffnungszeiten Fanshop: Mo, Mi, Do: 14:00-18:00 Uhr und Fr. 10:00-14:00 Uhr An Spieltagen: Fr. ab 14:00 Uhr und Sa, So. ab 10:00 Uhr Telefon: Fanshop & Ticket-Center 0431 - 31 84 00 40 Auflage: 5.000

www.holstein-kiel.de

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Holstein aktuell

DEN WILLEN ZUM SIEGEN? Holstein will den Dreier im Duell der Aufsteige

Dunkel ist es - und unangenehm. Und keiner hält sich dort gerne längerfristig auf. Die Rede ist vom Tabellenkeller. Und wie es scheint, haben sich unsere Störche dort erst einmal eingenistet. Drei Niederlagen in Folge haben ihre Spuren hinterlassen. Das Selbstvertrauen und die gute Laune sind futsch, die Leichtigkeit fehlt, die Psyche ist leicht lädiert und auch die große Aufstiegseuphorie rund um das Kieler Holstein-Stadion hat sich gelegt. Aber, wer das Fußballgeschaft kennt, der weiß, das es für alles Negative auch ein schnelles und erfolgreiches Patentrezept gibt: Siege. Schon heute will Holstein die Wende einleiten und den Anfang einer Erfolgsserie starten. Der zuletzt gezeigte Auftritt bei Dynamo Dresden mag noch einmal verdeutlicht haben, wie wichtig die bekannten Tugenden in Liga drei sind. Kampf, Einsatz, Engagement und Zweikampfverhalten – das sind derzeit die Gradmesser für die KSV. Schönheitspreise hat unser Team genügend kassieret – ähnlich wie Gegentore. Natürlich ist das jüngste Verletzungspech, das unser Team ereilt hat, wenig förderlich. Doch die in Dresden beklagten Ausfälle von Holger Hasse, Christian Jürgensen, Dimi Guscinas, Fiete Sykora, Sven Boy, Jan Hoffmann und Keeper Michael Frech dürfen nicht als Ursache oder Ausrede dienen. Auch von dieser Stelle noch mal die besten Genesungswünsche für unseren länger ausfallen Stürmer Fiete Sykora. Unglücklicher als in Dresden war eine Woche zuvor die Heimniederlage gegen Carl Zeiss Jena. Trotz drückender Überlegenheit, trotz bester Tormöglichkeiten und trotz einer gewissen Harmlosigkeit verließ man das Feld mit einer 0:1Niederlage. Aber schauen wir nicht mehr zurück; mit dem Aufbau der vier Flutlichtmasten im Holstein-Stadion bricht eine neue Epoche im Kieler Storchennest an. So sprach man auch in Mannschaftskreisen zuletzt häufiger von „dreckigen Spielen“ und „schmutzigen Siegen“, die es fortan gilt einzufahren… Als Kontrahenten auf dem grünen Rasen gastiert heute zum ersten Mal der 1.FC Heidenheim. Heidenheim kennt sicher nicht jeder Geographie-und Fußball-Fan.

Die knapp 50.000-Einwohner-Gemeinde liegt im Osten Baden-Württembergs, rund 17 Kilometer südlich von Aalen. Der Neuling schaffte als Süd-Meister der Regionalliga den Sprung in die neue Spielklasse. Das Team hat auch nach dem Aufstieg auf große Namen verzichtet, vielmehr setzt man bei den Blau-Roten von Trainer Frank Schmidt auf das Kollektiv. Als starkes Kollektiv darf sich auch die Holstein Fangemeinde sehen; am heuti-

Youngster Kevin Schulz mit Vorwärtsdrang.

gen Nachmittag sind alle Holstein-Fans erneut aufgefordert, das eigene Team lautstark zu unterstützen. Schon die anstehende Partie gegen Heidenheim ist eines der berühmten 6-Punkte-Spiele, ehe es dann zum Tabellenschlußlicht nach Wuppertal geht. Drücken wir den Störchen die Daumen, dass die Punkte acht, neun und zehn heute von Holstein eingefahren werden. Eben auch, damit das Gerede vom Tabellenkeller ein schnelles Ende erfährt… (cal)

5

6

Holstein live

DUELL DER AUFSTEIGER Kiel empfängt Heidenheim

Den meisten Wirbel verursachte am letzten Spieltag nicht der Fußball, sondern eine Bombendrohung in einem Jenaer Autobahntunnel, die einen mächtigen Stau verursachte. Die Partie zwischen Carl-Zeiss Jena und Wacker Burghausen musste mit 15-minütiger Verspätung angepfiffen werden und blieb torlos. Kritisch liest sich das Tabellenbild derzeit von unten. Holstein, Werder II und Wuppertal rangieren auf den letzten drei Plätzen. Dynamo schickte die Kieler Störche mit einem 3:0-Erfolg in den Keller. Wagefeld und der Ex-Kieler Dobry sorgten schon vor der Pause für eine beruhigende Führung. Im zweiten Abschnitt brannte nichts mehr an bei Dynamo, das sogar noch das 3:0 folgen ließ. Somit kann der in die Kritik geratene Trainer Ruud Kaiser erstmal in Ruhe weiterarbeiten. Böse unter die Räder kam das Schlusslicht Wuppertaler SV zuhause gegen Osnabrück. Nach dem 0:4 vor eigenem Publikum und der damit verbundenen fünften Pleite in Folge gerät Trainer Uwe Fuchs immer mehr unter Druck. Mann des Tages beim wiedererstarkten VfL war Lejan, der sich für zwei Treffer verantwortlich zeichnete. An der Spitze steht weiterhin der SV Sandhausen. Hin und her ging es im badisch-bayrischen Duell mit dem FC Bayern II. Erst als die Sandhauser zum dritten Mal in Front gegangen waren und der Elfmeterverursacher Saba auch noch die Rote Karte sah, war dieses Wechselspiel beendet. Den 4:2-Schlusspunkt setzte der ehemalige Kieler Lüttmann in der 76. Minute. Damit verdrängt Sandhausen die Regensburger von der Tabellenspitze. Im heutigen Duell der Aufsteiger wollen die Kieler Störche nach vier sieglosen Spielen endlich wieder einen „Dreier“ einfahren und einige Plätze in der Tabelle gut machen.

08

Statistiken

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN Pl. Verein 1 SV Sandhausen

Sp. 9

g. u. v. 6 2 1

Tore Punkte 22:11 20

2

Jahn Regensburg

9

5 3

1

13:7

18

3

Wacker Burghausen

9

5 2

2

13:14

17

4

VfL Osnabrück (A)

9

5 1

3

15:8

16

5

SpVgg Unterhaching

9

4 4

1

15:12

16

6 Carl Zeiss Jena

9

4 3

2

13:9

15

7 FC Ingolstadt 04 (A)

9

4 1

4

22:12

13

8 VfB Stuttgart II

9

4 1

4

16:12

13

9 Eintracht Braunschweig 9

4 1

4

8:10

13

10 Kickers Offenbach

8

3 3

2

10:5

12

11 1. FC Heidenheim (N)

9

3 3

3

14:16

12

12 Rot-Weiß Erfurt

9

3 3

3

12:14

12

13 Erzgebirge Aue

9

3 3

3

6:8

12

14 Dynamo Dresden

9

3 2

4

8:9

11

15 SV Wehen Wiesbaden (A) 9

3 1

5

9:12

10

16 Bayern München II

9

2 3

4

12:20

9

17 Borussia Dortmund II (N) 9

2 2

5

8:11

8

18 Holstein Kiel (N)

9

2 1

6

11:16

7

19 Werder Bremen II

8

2 1

5

7:15

7

20 Wuppertaler SV Bor.

9

1 2

6

8:21

5

08. Spieltag 04.09.2009 bis 06.09.2009

Ergebnis

09. Spieltag 11.09.2009 bis 13.09.2009

Ergebnis

Rot-Weiß Erfurt – Wuppertaler SV Bor. (Fr)

1:0 (0:0)

Jahn Regensburg – Kickers Offenbach (Fr)

1:1 (1:1)

VfL Osnabrück – 1. FC Heidenheim (Sa)

3:2 (0:2)

Dynamo Dresden – Holstein Kiel (Sa)

3:0 (2:0)

Erzgebirge Aue – VfB Stuttgart II

1:0 (0:0)

Carl Zeiss Jena – Wacker Burghausen

0:0 (0:0)

SV Sandhausen – Jahn Regensburg

2:1 (0:1)

FC Ingolstadt 04 – Werder Bremen II

4:1 (1:1)

Werder Bremen II – Kickers Offenbach

Di. 15.9.

SV Sandhausen – Bayern München II

4:2 (2:1)

Eintracht Braunschweig – FC Ingolstadt 04

2:1 (1:1)

VfB Stuttgart II – Rot-Weiß Erfurt

3:1 (0:1)

Wacker Burghausen – SpVgg Unterhaching

3:0 (2:0)

Wuppertaler SV Bor. – VfL Osnabrück

0:4 (0:2)

Holstein Kiel – Carl Zeiss Jena

0:1 (0:0)

1. FC Heidenheim – Borussia Dortmund II

2:1 (0:0)

Borussia Dortmund II – Dynamo Dresden (So)

1:0 (0:0)

SpVgg Unterhaching – Eintr. Braunschweig (So) 2:0 (0:0)

Bayern München II – SV Wehen Wiesbaden

0:0 (0:0)

SV Wehen Wiesbaden – Erzgebirge Aue

2:0 (2:0)

Statistiken

3. Liga Saison 2009/10 Bayern München II

0:0

Bor. Dortmund II

1:0

1:1 0:0

Dynamo Dresden

0:0

Eintr. Braunschweig

0:3

0:1

3:0 1:2

1:0

2:1

Erzgebirge Aue 1. FC Heidenheim

4:2

2:1

2:2

FC Ingolstadt 04

2:0

0:1

5:0

6:0

Carl Zeiss Jena

6:0

2:1

0:3

0:0

0:1

Kickers Offenbach

3:0

1:0 1:1

4:1 4:2

3:0

2:4

1:1 4:3

2:1 2:3

Werder Bremen II

1:0

SV Wehen

3:1

3:0 3:3

1:0

3:1 3:0

0:0 0:1

Wuppertaler SV

2:0

0:2

0:2

0:4 2:2

Holstein Kiel

10. Spieltag 18.09.2009 bis 20.09.2009

2:2

3:4 2:1

2:3

0:2 0:3

0:1

Ergebnis

1:0

2:1

1:0

0:2

2:0

1:0

1:1

2:2

2:0 2:2

Wacker Burghausen

0:0

0:2

SpVgg Unterhaching

2:1 2:3

2:0

1:0

Rot-Weiß Erfurt

0:2 2:2 4:1

2:0 3:2 5:2

Jahn Regensburg

2:1

1:0

0:0

0:0

VfL Osnabrück

SV Sandhausen VfB Stuttgart II

1:0

3:1

1:2 0:0

3:0

0:0

0:1

4:0

11. Spieltag 26.09.2009

Bayern München II – Jahn Regensburg (Fr.)

Jahn Regensburg – FC Ingolstadt 04

Borussia Dortmund II – Wuppertaler SV Bor. (Sa.)

Dynamo Dresden – Eintracht Braunschweig

VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II

Carl Zeiss Jena – Werder Bremen II

Rot-Weiß Erfurt – SV Wehen Wiesbaden

SpVgg Unterhaching – Kickers Offenbach

Erzgebirge Aue – SV Sandhausen

Bayern München II – Erzgebirge Aue

Kickers Offenbach – FC Ingolstadt 04

SV Sandhausen – Rot-Weiß Erfurt

Werder Bremen II – SpVgg Unterhaching

SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück

Wacker Burghausen – Dynamo Dresden

VfB Stuttgart II – Borussia Dortmund II

Holstein Kiel – 1. FC Heidenheim

Wuppertaler SV Bor. – Holstein Kiel

Eintracht Braunschweig – Carl Zeiss Jena (So.)

1. FC Heidenheim – Wacker Burghausen

Ergebnis

09

Statistiken

UNTER DER LUPE Heimspiel-Statistik Pl. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 12. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.

Verein SV Sandhausen FC Ingolstadt 04 VfL Osnabrück SpVgg Unterhaching SSV Jahn Regensburg FC Carl Zeiss Jena Wacker Burghausen Eintr. Braunschweig 1. FC Heidenheim Kickers Offenbach VfB Stuttgart II Dynamo Dresden Rot-Weiß Erfurt FC Erzgebirge Aue Bayern München II SV Wehen Wiesbaden Borussia Dortmund II Holstein Kiel SV Werder Bremen II Wuppertaler SV Bor.

Sp. 5 5 4 5 5 5 4 4 5 4 5 5 4 4 4 5 4 4 3 5

Auswärts-Statistik g. 4 4 4 3 3 3 3 3 2 2 2 2 2 2 1 2 1 1 1 0

u. 1 0 0 2 2 1 0 0 2 1 1 1 1 1 3 0 2 1 1 1

v. 0 1 0 0 0 1 1 1 1 1 2 2 1 1 0 3 1 2 1 4

Tore 13:6 17:2 11:4 11:6 5:1 10:5 8:5 6:4 10:9 7:3 11:9 6:4 6:4 2:1 4:2 6:7 2:2 6:4 4:4 2:13

Pkt. 13 12 12 11 11 10 9 9 8 7 7 7 7 7 6 6 5 4 4 1

Zuschauer der 3. Liga Verein 1 Eintr acht Braunschweig 2 Dynamo Dresden 3 VfL Osnabrück 4 Erzgebirge Aue 5 FC Carl Zeiss Jena 6 Kickers Offenbach 7 Rot-Weiß Erfurt 8 Jahn Regensburg 9 1. FC Heidenheim 1846 10 Holstein Kiel 11 SV Wehen Wiesbaden 12 Wuppertaler SV 13 Wacker Burghausen 14 SpVgg Unterhaching 15 FC Ingolstadt 04 16 SV Sandhausen 17 Borussia Dortmund II 18 Bayern München II 19 Werder Bremen II 20 VfB Stuttgart II

Pl. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.

Verein Wacker Burghausen SV Sandhausen SSV Jahn Regensburg VfB Stuttgart II Kickers Offenbach FC Carl Zeiss Jena SpVgg Unterhaching FC Erzgebirge Aue Rot-Weiß Erfurt VfL Osnabrück Wuppertaler SV Bor. SV Wehen Wiesbaden 1. FC Heidenheim Dynamo Dresden Eintr. Braunschweig Borussia Dortmund II Holstein Kiel SV Werder Bremen II Bayern München II FC Ingolstadt 04

Sp. g. u. v. 5 2 2 1 4 2 1 1 4 2 1 1 4 2 0 2 4 1 2 1 4 1 2 1 4 1 2 1 5 1 2 2 5 1 2 2 5 1 1 3 4 1 1 2 4 1 1 2 4 1 1 2 4 1 1 2 5 1 1 3 5 1 0 4 5 1 0 4 5 1 0 4 5 1 0 4 4 0 1 3

Tore 5:9 9:5 8:6 5:3 3:2 3:4 4:6 4:7 6:10 4:4 6:8 3:5 4:7 2:5 2:6 6:9 5:12 3:11 8:18 5:10

Pkt. 8 7 7 6 5 5 5 5 5 4 4 4 4 4 4 3 3 3 3 1

Torschützen der 3. Liga Summe

Spiele

Schnitt

51.777

4

12.944

60.130

5

12.026

37.250

4

9.313

33.000

4

8.250

41.190

5

8.238

29.810

4

7.453

25.817

4

6.454

25.595

5

5.119

25.030

5

5.006

19.166

4

4.792

nach dem 13. September 2009

18.110

5

3.622

8 Tore

Régis Dorn (SV Sandhausen)

17.388

5

3.478

8 Tore

Moritz Hartmann (FC Ingolstadt 04)

13.300

4

3.325

5 Tore:

Najeh Braham (FC Erzgebirge Aue), Dennis

15.450

5

3.090

Kruppke (Eintracht Braunschweig), Christian

15.071

5

3.014

Cappek (SV Wacker Burghausen), Michael

14.530

5

2.906

Holt (Holstein Kiel)

9.405

4

2.351

8.650

4

2.163

2.680

3

893

golstadt 04), Salvatore Amirante (FC Carl

4.050

5

810

Zeiss Jena), Fiete Sykora (Holstein Kiel)

4 Tore:

Tino Semmer (Rot-Weiß Erfurt), Andreas Spann (1. FC Heidenheim), Stefan Leitl (FC In-

11

Verkaufsoffener

Sonntag! am 4.10., 13 -18 Uhr

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TEAM 2009/10 im Verein seit

2004

3.L.-Einsätze/-Tore

7/0 0

Einsätze 2009/10

0

Einsätze 2009/10

4

Einsätze 2009/10

9

Einsätze 2009/10

7

Karten (G/GR/R)

0/0 0/0/0

Simon Henzler 01.12.1976 (D)

Tor

ein-/ausgewechselt

2

2009 8/0

Karten (G/GR/R)

Kevin Schulz 01.07.1988 (D)

ein-/ausgewechselt

0/1 0/0/0

Abwehr

3

Karten (G/GR/R)

0/0 3/0/0

Robert Müller 12.11.1986 (D)

Abwehr

ein-/ausgewechselt

4

Karten (G/GR/R)

0/1 0/0/0

Sven Boy 02.10.1976 (D)

Abwehr

im Verein seit

2009

im Verein seit

2009

im Verein seit

3.L.-Einsätze/-Tore

36/4

3.L.-Einsätze/-Tore

22/1

3.L.-Einsätze/-Tore

2006 5/0

Tore 2009/10

0

Tore 2009/10

1

Tore 2009/10

0

Tore 2009/10

0

Einsätze 2009/10

8

Einsätze 2009/10

9

Einsätze 2009/10

6

Einsätze 2009/10

5

Karten (G/GR/R)

Christopher Lamprecht 22.04.1985 (D)

ein-/ausgewechselt

0/2

Karten (G/GR/R)

6/0/0 Abwehr

6

Tim Jerat 05.03.1982 (D)

Mittelfeld

ein-/ausgewechselt

7

Karten (G/GR/R)

3/0

5/1

Marc Heider 18.05.1986 (D)

ein-/ausgewechselt

1/0/0 Angriff

im Verein seit

2006

3.L.-Einsätze/-Tore

3/0

0/1 2/0/0

im Verein seit

2007

Karten (G/GR/R)

8

2008

3.L.-Einsätze/-Tore

Christian Jürgensen 06.04.1985 (D)

Abwehr

im Verein seit

2/0

0/1 0/0/0

2006

3.L.-Einsätze/-Tore

1/0

Tore 2009/10

0

Tore 2009/10

0

Tore 2009/10

0

Tore 2009/10

0

Einsätze 2009/10

3

Einsätze 2009/10

3

Einsätze 2009/10

2

Einsätze 2009/10

1

Karten (G/GR/R)

Dmitrijus Guscinas 12.12.1975 (LIT)

ein-/ausgewechselt

3/0 0/0/0

Angriff

im Verein seit

10

2001

3.L.-Einsätze/-Tore

Karten (G/GR/R)

Tim Wulff 20.06.1987 (D)

Angriff

im Verein seit

8/1

3/0 0/0/0

ein-/ausgewechselt

11

2007

3.L.-Einsätze/-Tore

Karten (G/GR/R)

Jan Hoffmann 01.09.1979 (D)

Angriff

im Verein seit

ein-/ausgewechselt

12

Karten (G/GR/R)

0/0

0/0 1/0/0

Ivan Belyaev 23.06.1986 (RUS)

Tor

im Verein seit

2007

3.L.-Einsätze/-Tore

2/0

2/0 1/0/0

2004

3.L.-Einsätze/-Tore

5/0

Tore 2009/10

1

Tore 2009/10

0

Tore 2009/10

0

Tore 2009/10

0

Einsätze 2009/10

8

Einsätze 2009/10

2

Einsätze 2009/10

0

Einsätze 2009/10

5

ein-/ausgewechselt Karten (G/GR/R)

2/2 1/0/0

Florian Meyer 14.07.1987 (D)

Mittelfeld

im Verein seit

ein-/ausgewechselt

14

2009

3.L.-Einsätze/-Tore

Karten (G/GR/R)

Hauke Brückner 29.02.1980 (D)

Mittelfeld

im Verein seit

9/0

ein-/ausgewechselt

2/0 1/0/0

15

2007

3.L.-Einsätze/-Tore

Karten (G/GR/R)

Holger Hasse 15.03.1978 (D)

Abwehr

im Verein seit

8/5

ein-/ausgewechselt

0/0 0/0/0

16

2004

3.L.-Einsätze/-Tore

Karten (G/GR/R)

Stephan Vujcic 03.01.1986 (D)

Mittelfeld

im Verein seit

0/0

0/1 1/0/0

2007

3.L.-Einsätze/-Tore

5/0

Tore 2009/10

0

Tore 2009/10

5

Tore 2009/10

0

Tore 2009/10

0

Einsätze 2009/10

9

Einsätze 2009/10

8

Einsätze 2009/10

0

Einsätze 2009/10

5

ein-/ausgewechselt Karten (G/GR/R)

0/5 0/0/0

Francky Sembolo 09.08.1985 (D)

Angriff

im Verein seit

ein-/ausgewechselt

18

2005

3.L.-Einsätze/-Tore

Karten (G/GR/R)

Michael Holt 01.02.1986 (D)

Angriff

im Verein seit

7/0

2/4 0/0/0

ein-/ausgewechselt

19

2009

3.L.-Einsätze/-Tore

Karten (G/GR/R)

Florian Ziehmer 10.07.1989 (D)

Mittelfeld

im Verein seit

8/4

0/0 0/0/0

3.L.-Einsätze/-Tore

ein-/ausgewechselt

20

2008 3/0

Karten (G/GR/R)

1/0 1/0/1

Peter Schyrba 17.10.1980 (D)

Abwehr

im Verein seit

2009

3.L.-Einsätze/-Tore

21/0

Tore 2009/10

0

Tore 2009/10

4

Tore 2009/10

0

Tore 2009/10

0

Einsätze 2009/10

7

Einsätze 2009/10

8

Einsätze 2009/10

3

Einsätze 2009/10

6

ein-/ausgewechselt Karten (G/GR/R)

3/3 0/0/0

Tim Siedschlag 26.09.1987 (D)

Mittelfeld

im Verein seit

ein-/ausgewechselt

22

2004

3.L.-Einsätze/-Tore

Karten (G/GR/R)

Fiete Sykora 16.09.1982 (D)

Angriff

im Verein seit

0/0

0/3 1/0/0

0

Tore 2009/10

0

0

Einsätze 2009/10

8

0/0 0/0/0

Jan Sandmann 03.05.1978 (D) im Verein seit

Abwehr

ein-/ausgewechselt

28

2004

Klaus Thomforde 01.12.1962 (D) Torwart-Trainer

Karten (G/GR/R)

Tor

Hinrik Dotzer 14.04.1965 (D)

Alexander Nouri 20.08.1979 (D)

Mittelfeld

im Verein seit

ein-/ausgewechselt

24

2009

Karten (G/GR/R)

3/0 1/0/0

Marco Stier 26.03.1984 (D) im Verein seit

Mittelfeld 2009

0/0

im Verein seit

TA

1/2 0/0/0

0/0/0

Michael Frech 26.03.1976 (D)

23

Karten (G/GR/R)

8/0

Einsätze 2009/10 Karten (G/GR/R)

ein-/ausgewechselt

2008

3.L.-Einsätze/-Tore

Tore 2009/10 ein-/ausgewechselt

TT

2004

Tore 2009/10

ein-/ausgewechselt

25

3.L.-Einsätze/-Tore

0

3.L.-Einsätze/-Tore

21

im Verein seit

45/1

Tore 2009/10

im Verein seit

17

2009

3. L.-Einsätze/-Tore

0

ein-/ausgewechselt

13

im Verein seit

Tore 2009/10

3.L.-Einsätze/-Tore

9

4/0

0

im Verein seit

5

2007

3. L.-Einsätze/-Tore

Tore 2009/10 ein-/ausgewechselt

1

im Verein seit

0/0

Team-Arzt

TR

Falko Götz 26.03.1962 (D)

Chef-Trainer

CO

Andreas Thom 07.09.1965 (D)

Co-Trainer

&(

Statistiken

15

SPIEL FÜR SPIEL

57. 74.

1. 25.07.09 Jahn Regensburg - KSV 2:0 (0:0)

3.600

2. 29.07.09

KSV - Burghausen

0:1 (0:1)

6.016

63. 83.

3. 08.08.09

Braunschweig - KSV

2:1 (1:1)

12.000

65.

4. 15.08.09 KSV - Werder Bremen II 4:0 (2:0)

4.022

5. 22.08.09 Kickers Offenbach - KSV 2:3 (1:0)

7.587

6. 29.08.09

KSV - FC Ingolstadt

2:2 (0:1)

4.597

7. 01.09.09

Unterhaching - KSV

3:1 (1:1)

3.100

8. 05.09.09

KSV - Carl Zeiss Jena

0:1 (0:1)

4.511

9. 12.09.09 Dynamo Dresden - KSV 3:0 (2:0)

10.424

74.

57.

Sykora

71.

71.

83. 70.

70. 63. 65.

Holt

Sembolo

Hoffmann

Wulff

Guscinas

Heider

ANGRIFF

Stier

Nouri

Siedschlag

Ziehmer

Vujcic

Brückner

Meyer

Jerat

Sandmann

MITTELFELD Schyrba

Hasse

Jürgensen

Lamprecht

Boy

Müller

ABWEHR Schulz

Frech

Belyaev

Henzler

Zuschauerzahl

Ergebnis

Gegner

Datum

Platz

TOR

65.

84.

1 Tor

84. 65. 3 Tore 1 Tor

74.

84.

77.

77. 84.

74.

74. 80.

1 Tor

74.

1 Tor 1 Tor

80. 74. 1 Tor

74.

74.

68.

74. 80.

46.

58.

81.

58. 81. 74.

77.

68.

80.

67. 67. 9.

74.

1 Tor

1 Tor

46. 46. 46.

77. 9.

73.

73.

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Spielplan 3. Liga

SPIELPLAN 3. LIGA Hinrunde 2009/2010 01. Spieltag (25. Juli) Jahn Regensburg – Holstein Kiel 1. FC Heidenheim – Wuppertaler SV Wacker Burghausen – Borussia Dortmund II Eintracht Braunschweig – VfL Osnabrück Werder Bremen II – RW Erfurt Kickers Offenbach – Erzgebirge Aue Unterhaching – SV Sandhausen Carl Zeiss Jena – SV Wehen Dynamo Dresden – VfB Stuttgart II FC Ingolstadt – Bayern München II

2:0 (0:0) 2:2 (1:0) 4:3 (1:0) 1:0 (0:0) 0:0 (0:0) 0:0 (0:0) 3:3 (2:0) 2:1 (0:0) 0:1 (0:0) 2:0 (2:0)

02. Spieltag (28. und 29. Juli) SV Wehen – Dynamo Dresden Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt Bor. Dortmund II – Eintr. Braunschweig VfL Osnabrück – Werder Bremen II Bayern München II – Unterhaching SV Sandhausen – Carl Zeiss Jena RW Erfurt – Kickers Offenbach VfB Stuttgart II – 1. FC Heidenheim Wuppertaler SV – Jahn Regensburg Holstein Kiel – Wacker Burghausen

0:1 (0:1) 1:0 (1:0) 0:0 (0:0) 1:0 (0:0) 1:1 (0:1) 2:2 (1:2) 0:2 (0:1) 1:1 (0:1) 2:2 (1:1) 0:1 (0:1)

03. Spieltag (07. bis 09. August) Werder Bremen II – Bor. Dortmund II J. Regensburg – Wacker Burghausen Wuppertaler SV – VfB Stuttgart II Eintracht Braunschweig – Holstein Kiel Kickers Offenbach – VfL Osnabrück FC Ingolstadt – RW Erfurt Dynamo Dresden – SV Sandhausen 1. FC Heidenheim – SV Wehen Unterhaching – Erzgebirge Aue Carl Zeiss Jena – Bayern München II

1:0 (0:0) 0:0 (0:0) 0:3 (0:1) 2:1 (1:1) 2:0 (2:0) 5:0 (3:0) 0:3 (0:1) 0:2 (0:1) 2:2 (0:0) 6:0 (2:0)

04. Spieltag (14. bis 16. August) SV Wehen – Wuppertaler SV Bor. Dortmund II – Kickers Offenbach Wacker Burghausen – Eintracht Braunschweig SV Sandhausen – 1. FC Heidenheim Erzgebirge Aue – Carl Zeiss Jena RW Erfurt – Unterhaching VfL Osnabrück – FC Ingolstadt Holstein Kiel – Werder Bremen II Bayern München II – Dynamo Dresden VfB Stuttgart II – Jahn Regensburg

2:3 (0:0) 0:0 (0:0) 0:2 (0:0) 3:0 (1:0) 0:0 (0:0) 1:1 (1:1) 5:2 (1:2) 4:0 (2:0) 0:0 (0:0) 2:3 (1:0)

05. Spieltag (21. bis 23. August) FC Ingolstadt – Borussia Dortmund II Jahn Regensburg – Eintr. Braunschweig Wuppertaler SV – SV Sandhausen Werder Bremen II – Wacker Burghausen Kickers Offenbach – Holstein Kiel Unterhaching – VfL Osnabrück Dynamo Dresden – Erzgebirge Aue 1. FC Heidenheim – Bayern München II Carl Zeiss Jena – RW Erfurt VfB Stuttgart II – SV Wehen

0:1 (0:1) 1:0 (1:0) 0:2 (0:1) 3:4 (2:2) 2:3 (1:0) 1:0 (1:0) 3:0 (1:0) 4:2 (3:0) 0:3 (0:2) 3:0 (1:0)

06. Spieltag (28. bis 30. August) Borussia Dortmund II – Unterhaching SV Wehen – Jahn Regensburg SV Sandhausen – VfB Stuttgart II Bayern München II – Wuppertaler SV Erzgebirge Aue – 1. FC Heidenheim RW Erfurt – Dynamo Dresden VfL Osnabrück – Carl Zeiss Jena Holstein Kiel – FC Ingolstadt Eintr. Braunschweig – Werder Bremen II Wacker Burghausen – Kickers Offenbach

1:2 (0:2) 0:2 (0:0) 2:1 (0:1) 3:1 (1:0) 0:1 (0:1) 4:1 (2:0) 2:0 (1:0) 2:2 (0:1) 1:2 (1:1) 1:0 (1:0)

07. Spieltag (01. und 02. September) 1. FC Heidenheim – RW Erfurt Carl Zeiss Jena – Borussia Dortmund II Unterhaching – Holstein Kiel VfB Stuttgart II – Bayern München II SV Wehen – SV Sandhausen

2:2 (2:1) 2:1 (1:1) 3:1 (1:1) 2:4 (1:1) 2:1 (2:0)

Dynamo Dresden – VfL Osnabrück Wuppertaler SV – Erzgebirge Aue Kickers Offenbach – Eintr. Braunschweig FC Ingolstadt – Wacker Burghausen Jahn Regensburg – Werder Bremen II

0:0 (0:0) 0:2 (0:0) 3:0 (2:0) 6:0 (3:0) 1:0 (0:0)

08. Spieltag (04. bis 06. September) RW Erfurt – Wuppertaler SV Holstein Kiel – Carl Zeiss Jena Wacker Burghausen – Unterhaching Eintracht Braunschweig – FC Ingolstadt Werder Bremen II – Kickers Offenbach SV Sandhausen – Jahn Regensburg Erzgebirge Aue – VfB Stuttgart II VfL Osnabrück – 1. FC Heidenheim Bayern München II – SV Wehen Borussia Dortmund II – Dynamo Dresden

1:0 (0:0) 0:1 (0:0) 3:0 (2:0) 2:1 (1:1) 15.09.09 2:1 (0:1) 1:0 (0:0) 3:2 (0:2) 0:0 (0:0) 1:0 (0:0)

09. Spieltag (11. bis 13. September) Jahn Regensburg – Kickers Offenbach Wuppertaler SV – VfL Osnabrück VfB Stuttgart II – RW Erfurt SV Sandhausen – Bayern München II FC Ingolstadt – Werder Bremen II Carl Zeiss Jena – Wacker Burghausen Dynamo Dresden – Holstein Kiel 1. FC Heidenheim – Bor. Dortmund II Unterhaching – Eintr. Braunschweig SV Wehen – Erzgebirge Aue

1:1 (1:1) 0:4 (0:2) 3:1 (0:1) 4:2 (2:1) 4:1 (1:1) 0:0 (0:0) 3:0 (2:0) 2:1 (0:0) 2:0 (0:0) 2:0 (2:0)

10. Spieltag (18. bis 20. September) Bayern München II – Jahn Regensburg (Fr., 19:00) Bor. Dortmund II – Wuppertaler SV (Sa., 14:00) Wacker Burghausen – Dynamo Dresden Werder Bremen II – Unterhaching Kickers Offenbach – FC Ingolstadt Erzgebirge Aue – SV Sandhausen RW Erfurt – SV Wehen VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II Holstein Kiel – 1. FC Heidenheim Eintracht Braunschweig – Carl Zeiss Jena (So., 14:00) 11. Spieltag (26 und 27. . September) Jahn Regensburg – FC Ingolstadt (Sa. 14:00) VfB Stuttgart II – Borussia Dortmund II SV Wehen – VfL Osnabrück SV Sandhausen – RW Erfurt Unterhaching – Kickers Offenbach Carl Zeiss Jena – Werder Bremen II Dynamo Dresden – Eintracht Braunschweig 1. FC Heidenheim – Wacker Burghausen Bayern München II – Erzgebirge Aue (So., 14:00) Wuppertaler SV – Holstein Kiel 12. Spieltag (02. und 03. Oktober) Holstein Kiel – VfB Stuttgart II (Fr., 19:00) Borussia Dortmund II – SV Wehen (Sa., 14:00) Wacker Burghausen – Wuppertaler SV Eintracht Braunschweig – 1. FC Heidenheim Werder Bremen II – Dynamo Dresden Kickers Offenbach – Carl Zeiss Jena FC Ingolstadt – Unterhaching Erzgebirge Aue – Jahn Regensburg RW Erfurt – Bayern München II VfL Osnabrück – SV Sandhausen 13. Spieltag (16. bis 18. Oktober) Dynamo Dresden – Kickers Offenbach (Fr. 18:30) Jahn Regensburg – Unterhaching (Sa., 14:00) Wuppertaler SV – Eintracht Braunschweig SV Wehen – Holstein Kiel SV Sandhausen – Borussia Dortmund II Bayern München II – VfL Osnabrück Carl Zeiss Jena – FC Ingolstadt 1. FC Heidenheim – Werder Bremen II Erzgebirge Aue – RW Erfurt (So., 14:00) VfB Stuttgart II – Wacker Burghausen

14. Spieltag (23. bis 25. Oktober) FC Ingolstadt – Dynamo Dresden (Fr. 18:30) Bor. Dortmund II – Bayern München II (Sa. 14:00) Wacker Burghausen – SV Wehen Eintracht Braunschweig – VfB Stuttgart II Werder Bremen II – Wuppertaler SV Kickers Offenbach – 1. FC Heidenheim RW Erfurt – Jahn Regensburg VfL Osnabrück – Erzgebirge Aue Holstein Kiel – SV Sandhausen Unterhaching – Carl Zeiss Jena (So., 14:00) 15. Spieltag (31. Oktober) Jahn Regensburg – Carl Zeiss Jena (Sa. 14:00) Wuppertaler SV – Kickers Offenbach VfB Stuttgart II – Werder Bremen II SV Wehen – Eintracht Braunschweig SV Sandhausen – Wacker Burghausen Bayern München II – Holstein Kiel Erzgebirge Aue – Borussia Dortmund II RW Erfurt – VfL Osnabrück Dynamo Dresden – Unterhaching 1. FC Heidenheim – FC Ingolstadt 16. Spieltag (07. November) Borussia Dortmund II – RW Erfurt (Sa., 14:00) Wacker Burghausen – Bayern München II Eintracht Braunschweig – SV Sandhausen Werder Bremen II – SV Wehen Kickers Offenbach – VfB Stuttgart II FC Ingolstadt – Wuppertaler SV Unterhaching – 1. FC Heidenheim Carl Zeiss Jena – Dynamo Dresden VfL Osnabrück – Jahn Regensburg Holstein Kiel – Erzgebirge Aue 17. Spieltag (21. November) Jahn Regensburg – Dynamo Dresden (Sa., 14:00) Wuppertaler SV – Unterhaching VfB Stuttgart II – FC Ingolstadt SV Wehen – Kickers Offenbach SV Sandhausen – Werder Bremen II Bayern München II – Eintracht Braunschweig Erzgebirge Aue – Wacker Burghausen RW Erfurt – Holstein Kiel VfL Osnabrück – Borussia Dortmund II 1. FC Heidenheim – Carl Zeiss Jena 18. Spieltag (28. November) Jahn Regensburg – Bor. Dortmund II (Sa., 14:00) Wacker Burghausen – RW Erfurt Eintr. Braunschweig – Erzgebirge Aue Werder Bremen II – Bayern München II Kickers Offenbach – SV Sandhausen FC Ingolstadt – SV Wehen Unterhaching – VfB Stuttgart II Carl Zeiss Jena – Wuppertaler SV Dynamo Dresden – 1. FC Heidenheim Holstein Kiel – VfL Osnabrück 19. Spieltag (05. Dezember) Borussia Dortmund II – Holstein Kiel (Sa., 14:00) Wuppertaler SV – Dynamo Dresden SV Wehen – Unterhaching VfB Stuttgart II – Carl Zeiss Jena SV Sandhausen – FC Ingolstadt Bayern München II – Kickers Offenbach Erzgebirge Aue – Werder Bremen II RW Erfurt – Eintracht Braunschweig VfL Osnabrück – Wacker Burghausen 1. FC Heidenheim – Jahn Regensburg

17

Gast-Vorstellung

19

FCH STILLT „HUNGER“AUF DIE 3. LIGA

Den Unterschied zwischen der Regionalliga und der 3. Liga konnte Trainer Frank Schmidt, der sich in seiner aktiven Zeit als umsichtiger Defensiv-Stratege auszeichnete, schnell klar machen. „Die

Die ersten Erfolge des Neulings sind umso höher zu bewerten, weil der FCH seit dem Saisonstart ohne fast eingeplante Führungsfiguren antritt. Mit Stammtorhüter und Kapitän Erol Sabanov (Bauchmuskelverletzung), „Vize“ Martin Klarer (Innenbandverletzung) sowie den routinierten Defensivspielern Cassio da Silva (Knorpelschaden) und Bernd Maier (Bänderriss) fielen einige gesetzte Akteure aus. „Die Jungs werden von der Euphorie rund um Heidenheim getragen und haben einen großen Hunger auf diese Liga. Sie geben in den Spielen kämpferisch alles und das sollte auch unser Faustpfand für die nächsten Wochen sein“, sind für Schmidt die personellen Ausfälle gut zu kompensieren. Die Stimmung in der 50.000 EinwohnerStadt ist spätestens seit dem vierten Aufstieg innerhalb der letzten elf Jahre aus-

o.R.v.l.: Marius Jurczyk, Lucas Oppermann, Christian Endler, Johannes Maier, Marc Schnatterer, Martin Klarer, Dieter Jarosch, Ingo Feistle, Richard Weil, Christian Essig, Bastian Heidenfelder, Stani Bergheim. m.R.v.l.: Cheftrainer Frank Schmidt, Co-Trainer Alexander Raaf, Co-Trainer Hansjörg Honold, Torwarttrainer Bernd Weng, Cassio da Silva, Andreas Spann, Florian Krebs, Tim Göhlert, Mannschaftsart Dr. Mathias Frey, Betreuer Alfred Gawenda, Physiotherapeutin Kerstin Göhringer, Spielleiter Wolfgang Thissen u.R.v.l.: Bernd Maier, Christian Gmünder, Ertac Seskir, Denis Baum, Erol Sabanov, Jens Bodemer, Alper Bagceci, Ünal Demirkiran und Faruk Gül.

Sabanov, Erol Baum, Denis Bodemer, Jens Feistle, Ingo Cassio da Silva Meier, Johannes Krebs, Florian Göhlert, Tim Jurczyk, Marius Endler, Christian Maier, Bernd Schnatterer, Marc Seskir, Ertac Essig, Christian Demirkiran,Ünal Gmünder, Christian Gül, Faruk Weil, Richard Klarer, Martin Bagceci, Alper Mayer, Patrick Jarosch, Dieter Spann,Andreas Heidenfelder, Bastian Oppermann, Lucas

ABWEHR

1 23 27 2 3 4 15 16 18 5 6 7 8 9 10 12 15 17 19 20 11 14 21 22 24

MITTELFELD

Denn der Neuling aus Schwaben, der heute (14.00 Uhr) erstmals in Kiel seine Visitenkarte abgeben, mischt in der Liga munter mit. Nach neun Spielen haben die Heidenheimer zwölf Punkte auf dem Konto, rangieren im Tabellen-Mittelfeld. Dabei war der Auftakt in die neue Spielklasse für die Blau-Rot-Weißen schon ernüchternd. Nach vier Partien hatte die Schmidt-Elf gerade einmal zwei Zähler auf dem Konto.

Mannschaften in der 3. Liga besitzen eine große Qualität. Die meisten gegnerischen Akteure sind sehr erfahren, die Zweikämpfe werden härter geführt und Fehler umgehend bestraft. Wir können die Spiele nicht wie in der letzten Saison nach Hause schaukeln, sondern müssen bis zum Abpfiff konzentriert bleiben“, so Schmidt.

ANGRIFF

An den Fußball-Standort Heidenheim an der Brenz in Baden-Württemberg musste sich die Drittliga-Konkurrenz zu Saisonbeginn erst noch gewöhnen. So steuerte der Busfahrer von ZweitligaAbsteiger SV Wehen Wiesbaden vor dem 3. Spieltag sein Gefährt versehentlich ins 75 Kilometer entfernte fränkische Heidenheim, verlängerte die Anreise dadurch um einige Stunden. Trotz des Umweges setzten sich die Hessen am Ende 2:0 durch. Mittlerweile dürften die Gegner aber ganz genau wissen, wo das „richtige“ Heidenheim zu finden ist.

TOR

Gegner mussten sich erst an das „richtige“ Heidenheim gewöhnen

gezeichnet. Die Teilnahme an der dritthöchsten deutschen Spielklasse hat die Euphorie noch angefacht. Zu den Heimspielen des FCH kommen im Schnitt mehr als 5.000 Fans. „Die Mannschaft ist noch mehr in den Blickpunkt gerückt, wird auch in der Öffentlichkeit angesprochen. Die Menschen in der Region identifizieren sich sehr mit dem Verein“, freut sich Trainer Schmidt über die rege Unterstützung. Und auch an der Infrastruktur wird gebastelt. Denn die Gagfah-Arena (früher AlbStadion) wird den Anforderungen der 3. Liga gerade angepasst. „Es ist fantastisch, was der Verein leistet. Schon im letzten Jahr wurde für die Regionalliga aufgerüstet, nun wird wieder gebaut“, lobt Schmidt, dessen Mannschaft noch mehrere Monate auf einer Baustelle spielen wird. Derzeit wird eine Tribüne hinter einem Tor fertig gestellt. Ab Oktober soll die Haupttribüne erneuert werden. „Das wird ein Schmuckkästchen. Der Verein baut uns ein reines Fußballstadion mit steilen Rängen. Hier sind die Fans sehr nah am Geschehen“, freut sich Schmidt auf die neue Arena, die demnächst 10.000 Zuschauern Platz bieten wird. MSPW

Ganz nah dran.

Immer auf Ballhöhe Was er wirklich gesehen hat:

Gast Interview

„BÄUME MÜSSEN NICHT SCHNELL IN DEN HIMMEL SCHIESSEN“ Mit seinen 35 Jahren zählt Frank Schmidt, Trainer unseres heutigen Gastes und Mitaufsteigers 1. FC Heidenheim, zu den jüngsten Trainer im deutschen Profi-Fußball. Schmidts Verbundenheit zum FCH ist groß. Denn der ExProfi wurde nicht nur in Heidenheim geboren, sondern war als Spieler auch für die Baden-Württemberger am Ball. Weitere Spieler-Stationen waren unter anderem Alemannia Aachen, der SSV Ulm 1846, der SV Waldhof Mannheim und der 1. FC Nürnberg. Seit September 2007 steht Schmidt beim FCH an der Seitenlinie, schaffte in der abgelaufenen Saison den Aufstieg in die 3. Liga. Wir sprachen mit Frank Schmidt vor der Partie im Holstein-Stadion. Herzlich willkommen in Kiel, Herr Schmidt! Das erste von zwei AufsteigerDuellen gegen Borussia Dortmund II (2:1) war erfolgreich. Was war der Schlüssel zum Sieg? „Ich denke, dass unser Wille zum Erfolg in der zweiten Hälfte Ausschlag gebend war. Dortmund ist stark ins Spiel gekommen. Unser Torhüter Denis Baum hat uns im Spiel gehalten. Nach unserer Führung mussten wir mit dem Ausgleich einen Nackenschlag wegstecken. Das ist uns gelungen und am Ende haben wir verdient gewonnen.“ Wie bewerten Sie den Start mit zwölf Punkten aus neun Partien? „Sehr positiv. Viele Experten hatten uns vor der Saison nicht allzu viel zugetraut. Nach den ersten Spielen bin ich aber froh, sagen zu können, dass wir absolut konkurrenzfähig sind.“ Spiele Ihrer Mannschaft besitzen einen hohen Unterhaltungswert. Bereits 30 Treffer fielen bei Begegnungen mit Heidenheimer Beteiligung. Wie beurteilen Sie das Tor-Verhältnis von 14:16? „Leider kassieren wir noch zu viele Gegentore. Gerade zu Beginn der Saison haben wir in der Defensive viel Lehrgeld gezahlt. Es kommt darauf an, dass wir stabiler werden. Dafür müssen wir uns noch mehr an die Gangart in der 3. Liga gewöhnen. Vorne ist das schon ganz okay. Wir spielen uns viele Möglichkeiten heraus.“

Vier Spieltage mussten Sie auf den ersten Saison-Sieg warten. Unruhe kam deswegen nicht auf, oder? „Nein ganz und gar nicht. Hier in Heidenheim setzt man auf Kontinuität und nicht auf kurzfristigen und schnellen Erfolg. Die Bäume müssen nicht schnell in die Höhe schießen. Entscheidend ist, dass sie wachsen.“ Heute heißt der Gegner Holstein Kiel. Wie schätzen Sie die „Störche“ ein? „Wir haben die Kieler beim 0:3 in Dresden beobachtet. Ich traue dem KSV trotz des nicht so guten Saisonstarts eine gute Rolle in dieser Spielzeit zu. Die Kieler werden ganz sicher unten herauskommen.“ Was für ein Spiel dürfen die Zuschauer erwarten? „Die Kieler werden ganz sicher sehr offensiv spielen und versuchen, das Spiel vor unserem Tor zu entscheiden. Daher kommt es für uns in erster Linie darauf an, hinten sicher zu stehen. Wenn es uns gelingt, lange ohne Gegentor zu bleiben, haben wir eine gute Chance, für eine Überraschung zu sorgen.“ Wie sehen Ihre kurz- und mittelfristigen Ziele mit dem FCH aus? „In der ersten Saison in der 3. Liga zählt für uns nur der Klassenerhalt. Alles andere ist zweitrangig. Wenn uns das gelingt, wollen wir uns in

der Liga etablieren. Schließlich bauen wir gerade ein neues Stadion für 14,1 Millionen Euro. Irgendwann werden wir sicher dann auch oben angreifen. Wie sieht es personell aus? Gibt es Probleme? „Mit Bernd Maier fehlt einer unserer erfahrensten Akteurr bereits seit Saisonbeginn. Sein Bänderriss ließ bisher keinen Einsatz zu. Mittlerweile befindet er sich aber wieder im Mannschaftstraining und hat bereits bei der zweiten Mannschaft Spielpraxis gesammelt. Die Partie in Kiel kommt für ihn aber noch zu früh. Torhüter Erol Sabanov hatte bis zuletzt mit einer Bauchmuskelzerrung zu kämpfen. Bei ihm entscheidet sich ein Einsatz erst ganz kurzfristig.“ Interview: MSPW

21

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Blau Weiß Rotes

23

BLAU WEISS ROTES News aus dem Storchennest

hofft man nun auf eine gute Auslosung, die am 21. September in der DFB-Zentrale stattfindet. Sprich ein Heimspiel: Denn die zweite Runde ist für Mittwoch, den 14. Oktober terminiert. Weitere Informationen finden Sie ab Seite 44 im heutigen Holstein Magazin.

Stadion Alte Försterei in Berlin.

SPANNENDE TESTSPIELE Die Drittliga-Mannschaft der KSV Holstein nutzt die beiden „freien“ Wochenende der Vorrunde für zwei interessante Testspiele. Am 10. Oktober tritt das Team von Falko Götz beim Zweitligisten FC Union Berlin an. Spielbeginn ist um 14.00 Uhr im Stadion „Alte Försterei“. Einen Monat später dann das nächste Highlight. Am 13. November gibt der FC St. Pauli seine Visitenkarten im HolsteinStadion ab. Anpfiff ist um 18.00 Uhr. Weitere Informationen zu den beiden Spielen folgen.

Holstein Woman im Pokal erfolgreich.

PECH FÜR IVAN BELYAEV Viel Pech im Storchennest: KSV-Keeper Ivan Belyaev brach sich bei einem Zusammenprall im Training die Elle am linken Arm. Nach der Auswertung des Röntgenbildes wird der Schlussmann mindestens vier Wochen pausieren müssen. Michael Frech plagt sich derweil weiterhin mit einer Rückenwirbelprellung. Das Holstein Magazin wünscht beiden alles Gute. LINUS SCHEWIOR BEIM DFB U15-Spieler Linus Schewior hat an einem DFB-Lehrgang des Jahrganges 1.1.1995 in Bad Blankenburg unter der Leitung von DFB-Sportlehrer Frank Engel teilgenommen. Dafür hatte er sich mit guten Leistungen in der SHFV-Landesauswahl beim DFB-Turnier in Kaiserau im Juli qualifiziert. „Ein weiterer schöner Erfolg für das Nachwuchsleistungszentrum“, freuten sich Michael Bauer und U15-Coach Ingo Goetze.

HOLSTEIN WOMAN ERFOLGREICH Die Frauen-Bundesliga-Mannschaft der KSV Holstein konnte am vergangenen Wochenende einen gelungenen Saisonauftakt feiern. Beim Hamburger Pokalsieger SC Eilbek setzte sich die Elf von Trainer Guido Gehrke im DFB-Pokal mit 4:0 durch. Im Lager von Holstein Kiel

Linus Schewior Holstein Kiel U15.

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3. Liga aktuell

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NEWS AUS DER 3. LIGA

Der Mann ohne Trainerschein: Mehmet Scholl.

Strafe wegen Scholl. Zwei Siege, drei Unentschieden, vier Niederlagen – eine eher ernüchternde Bilanz nach neun Spielen in Liga drei für Mehmet Scholl und seine Jungs von Bayern II. Doch für 7500 Euro gar nicht mal so schlecht. Das ist nach Zeitungsinformationen der Preis, den der Verein bezahlt hat, damit Scholl (38) in einer Übergangsregelung als Trainer und nicht als Teamchef mit der zweiten Mannschaft arbeiten darf. „Wir haben ja gegen ein Statut verstoßen“, sagte Scholl und erklärte: „Die Bayern haben keinen Strohmann hingestellt, sondern gesagt: Das ist unser

Trifft Luca Toni demnächst sogar in Liga drei?

Trainer, und dafür bezahlen wir die Strafe.“ Mit der verhältnismäßig geringen Strafe ist nur der Zeitraum bis zur Winterpause abgegolten, da Scholl bislang nur den BTrainerschein in Oberhaching gemacht hat. Scholl: „Im Winter mache ich ja die A-Lizenz und dann kommt der Fußball-Lehrerschein.“ Und dann irgendwann ein Job in der Bundesliga? Scholl: „Ich bin sehr ehrgeizig, auch wenn das als Spieler oft entspannt oder freudig ausschaute. Das habe ich voll übernommen.“ Tore von Toni? Wer dachte, dass bisher schon prominente Spieler in der 3. Liga aktiv sind, für den mag demnächst eine neue Dimension anbrechen. Luca Toni, 32 Jahre alt, Weltmeister von 2006 und knapp 50 Länderspiele auf dem Buckel, könnte demnächst zum Einsatz kommen. Nach einer längeren verletzungsbedingten Pause benötigt der Angreifer dringend Spielpraxis. Auch Bayern Bundesligatrainer Louis van Gaal machte sich für einen Einsatz stark: „Das müssen wir aber mit Mehmet Scholl besprechen“, berichtete van Gaal. Krise an der Wupper. Erst fünf Punkte auf dem Konto. Zudem fünf Niederlagen in Folge. Gute Laune macht derzeit um Wuppertal einen großen Bogen. Dass der WSV vor einer schweren Saison stehen würde, das war den Verantwortlichen schon vor

der Saison sicher klar. Doch nun steht beim Krisenklub Trainer Uwe Fuchs (zuvor Trainer beim VfB Lübeck) arg in der Kritik. Ob der impulsive Sportlehrer weiterhin das Vertrauen an der Wupper genießt, das muss abgewartet werden. Beim nahezu runderneuerten Stadion am Zoo wird übrigens am nächsten Sonntag (bekanntermaßen dem Wahltag) die KSV Holstein gastieren. Fleißige Torjäger. In der 3. Liga wird weiter kräftig getroffen. Dabei zeigen sich die dafür bezahlten vielerorts in guter Verfassung. Allen voran Regis Dorn. Der Angreifer vom überraschenden Tabellenführer aus Sandhausen konnte am ver-

Der Stuhl von Wuppertals Trainer Uwe Fuchs wackkelt.

gangenen Wochenende bereits seinen 8. Saisontreffer erzielen. Auch Stürmer Moritz Hartmann vom FC Ingolstadt durfte nach neun Spieltagen bereits seinen achten Saisontreffer bejubeln. Als bester Torschütze der Störche folgt Michael Holt, der mit vier weiteren Spielern schon fünf Treffer erzielt hat. (cal)

Medienpartner R.SH

KOMMENTIERT FÜR R.SH DIE HEIMSPIELE Lars Grüning im Interview

Medienpartner Radio Schleswig-Holstein bietet den Störche-Fans seit Beginn der Saison einen exklusiven Holstein Kiel-Livestream zu den Heimspielen. Unter www.rsh.de werden diese Partien live und in voller Länge kommentiert. Lars Grüning ist einer der Kommentatoren: Der 31-Jährige hat bereits bei unterschiedlichen Sportarten Erfahrungen als Funk- und Fernsehkommentator. Aber auch in der Theorie kennt er sich als studierter Sportwissenschaftler bestens aus. Lars, wie fühlt es sich an, für R.SH die Spiele von Holstein Kiel zu kommentieren? Was ist das Besondere daran? Einerseits ist das Projekt „Livestream“ in Kooperation mit Holstein Kiel an sich schon unglaublich interessant, andererseits es für mich sehr spannend, stärker in die Fußball-Berichterstattung einzusteigen. Außerdem ist es interessant zu beobachten, wie sich die Mannschaft, aber auch das Umfeld und die Fans weiterentwickeln und eine richtig gute Atmosphäre schaffen. Was kriegt man aus der Kabine mit? Lässt man sich von der Stimmung im Stadion beim Kommentieren mitreißen? Auf jeden Fall!!! Das geht auch gar nicht anders, schließlich sind wir mit unserer Kabine quasi mittendrin, da kommt schon einiges an Stimmung an, auch wenn man die ganze Zeit Kopfhörer trägt. Wenn die Stimmung so richtig hochkocht, kann es ganz schön laut im Holstein Stadion werden – da geht man ganz automatisch mit. Einer der bisherigen Höhepunkte ist sicherlich das 2:2 gegen Ingolstadt in der 93. Minute von Fiete Sykora – da gab’s kein Hal-

ten für Fans und Kommentator! Aber für mich gehören Emotionen in solchen Momenten einfach dazu – da macht es mir so richtig Spaß – und damit hoffentlich auch den Zuhörern.

Laufe der Saison sicher noch lernen. Dazu kommen natürlich auch das Umfeld mit den eingefleischten Fans und die Atmosphäre im Stadion mit der unglaublich guten Stimmung.

Denkst du viel über das nach, was du sagst?

Natürlich haben wir auch Trainer Falko Götz zu dem Holstein Kiel-Livestream befragt: „Dieses Angebot von R.SH bietet nicht nur den daheimgebliebenen Fans – und zwar auch den Fans der Gegenmannschaft – den Service, auch von zu Hause unsere Heimspiele mitzuverfolgen, sondern auch uns als Mannschaft eine Plattform. Durch den Stream haben wir die Möglichkeit, uns bundesweit zu präsentieren, zu zeigen, was wir können. Ich sehe R.SH Dank des Livestreams als einen wichtigen Multiplikator unserer Leistung.“

Gute Frage! Meine ehemaligen Lehrer, meine Eltern, Freunde und meine Freundin würden sicherlich spontan „Nein!“ rufen – aber mal im Ernst: Natürlich hat man immer ein gewisses Gerüst im Kopf, aber man kann sich vorher nicht ausmalen, wie das Spiel verlaufen wird. Das ist das Schöne am Sport und genau deswegen ergibt sich das Meiste, was ich sage, spontan aus der Situation heraus. Was begeistert dich an den Störchen am meisten? Ich finde es besonders schön zu beobachten, dass auch in der dritten Liga wirklich attraktiver Offensivfußball von unseren Störchen gezeigt wird. Sicherlich belohnt sich die Mannschaft im Moment noch zu selten für die meist guten Leistungen, aber auch das werden sie im

INFOBOX: Der Holstein Kiel-Livestream ist unter www.rsh.de abzurufen. Hier werden die Heimspiele der Störche live und in voller Länge kommentiert. iPhone-Besitzer können sich außerdem im App Store eine kostenlose Holstein Kiel-Applikation herunterladen und das Geschehen auf dem Platz während der Heimspiele sogar unterwegs mitverfolgen.

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DIE BUNDESLIGA BOOMT! Neue Stars, neue Spannung und viele, neue Geschichten

Es darf gefeiert werden. Fußball in Deutschland ist weiter spannend, attraktiv und vor allen Dingen erfolgreich. Die U-19 Nationalmannschaft wurde im letzten Jahr Europameister, im Sommer diesen Jahres erspielte sich das U-21Team den Europameistertitel in Schweden. Und auch das Team von Joachim Löw schwimmt mit auf dieser Erfolgswelle.

dribbelte sich prompt in die Herzen der Lederliebhaber, Mesut Özil ist national und international ein Hoffnungsträger mit viel, viel Potential, und im norddeutschen Raum ruhen die Hoffnungen auf den neuen HSV-Zauberer Eljero Elia. Dabei scheint die Bundesliga in dieser Spielzeit gerade unter den Spitzenteams gut und angenehm ausgeglichen be-

Kurze Haare und schnelle Beine - Bayerns neuer Star Arjen Robben.

Das Leben als Fußballfan könnte so schön sein, wenn es nicht manch Neuerung gibt, die doch etwas sauer aufstößt. Die Bundesliga Spieltage kommen schon sehr zerrissen und zerstückelt daher. Die fünf verschiedenen Anstoßzeiten für die neun Begegnungen der 1. Liga sind häufig nur für echte Insider transparent. Noch schlimmer ist es in der 2. Liga, wo am Freitag um 18:00 Uhr, am Sonnabend um 13:00 Uhr und am Sonntag immer um 13.30 Uhr angepfiffen wird. Nur die Anstoßzeiten der heimischen G-Jugend, der sogenannten Pämpers-Liga, dürften unchristlicher sein. Naja, das Bezahlfernsehen um den neuen Giganten "sky" fordert es so... Und was macht die Bundesliga in den nächsten Wochen? Sie wird weitere (interessante) Geschichten und Schlagzeilen liefern. Egal, ob es um Enfant terrible Jens Lehmann, das ewige Talent Jan Simak, den häufig in der Form so schwankenden Lukas Podolski, den einstigen Shooting-Star Vedad Ibisevic oder Leverkusens Oldie Sami Hyypiä geht. Es wird mit unterschiedlichen Standpunk-

Des Deutschen liebstes Kind bleibt aber die heimische Bundesliga. Nach den schmerzlichen Abgängen von Voronin, Lucio, Pantelic, Bernd Schneider oder insbesondere von Diego (zu Juventus Turin) hatten viele Fußballfans mit einem Qualitäts- oder Imageverlust der Eliteliga gerechnet. Mitnichten. Die Bundesliga boomt und hat binnen weniger Wochen neue Stars, neue Sternchen und auch neue Idole produziert. Arjen Robben

setzt. Der Hamburger SV hat auch ohne Ivica Olic eine enorm leistungsstarke Mannschaft beisammen. Nicht anders sieht es am Niederrhein aus: mit dem routinierten Trainer Jupp Heynckes darf Bayer Leverkusen auf eine konstante und erfolgreiche Serie hoffen. Zudem ist der Deutsche Meister aus Wolfsburg um die Titelverteidigung bemüht. Die neue Russen-Schwaben-Connection um Alexander Hleb und Pavel Progebniak sorgt in und um Stuttgart für neue Euphorie. Hingegen ist in Bremen der neue Hoffnungsträger ein altbekanntes Gesicht. Claudio Pizarro, dessen Vita 258 Bundesligaspiele mit 119 Torerfolgen aufweist, ist an der Weser der neue, und alte Liebling der Massen. Und dann ist da natürlich auch noch der FC Bayern. Ob Uli Hoeneß in seiner finalen Saison als Manager beim Rekordmeister einen weiteren Titel gewinnt, das wird mit Spannung in der gesamten Republik verfolgt. Manch Fußballanhänger traut Außenseitern wie der potenten TSG Hoffenheim oder dem FC Schalke 04 eine orDie neue Zaubermaus der Bundesliga: Mesut Özil von Werder dentliche Überraschung zu. Bremen.

Irgendwo zwischen Krisenherd und Hoffnungsträger - Köln Lukas Podolski.

ten debattiert, diskutiert und analysiert. Und genau das ist ja das schöne am Fußballsport, dass es immer wieder viele neue Geschichten zum Mitreden gibt. Wetten dass... (cal)

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Echte Holsteiner

DIE FANS

Heute: Monica Neumah

Monica Neumahr und Günter Jacobsen genießen ihr Kieler Holstein-Stadion. „Anfangs habe ich meinen abgeholt - bis ich irgendwann im Jahr 2003 neugieri be“, erinnert sich Neumahr, die das Holstein-Fieber Partien der Störche besucht. Mittlerweile ist sie sto gelegentlich auch zu den Auswärtsspielen. Neumah Freunde und unterhalte mich gerne mit meinen Sitzn seit 1957 die Treue, trat aber auch selbst lange Jahre de bezeichnet er sich selbst als aktiver Anhänger de wärtspartien gesehen hat. „In der letzten Spielzeit h der waschechte Kieler Jung und träumt von einer An in Liga 2 geben. Deshalb müssen wir mittelfristig au kontinuierliche Entwicklung ihres Klubs fortgesetzt cherten Mittelfeld. „Falko Götz wird es mit seinen M cobsen sicher und freuen sich bereits auf die nächst

Name: Monica Neumahr Geburtstag: 02.07.1957 in Kiel Wohnort: Kiel Hobbys: Lesen, Reisen, Freunde treffen Lieblingsbier: Becks Ice Lieblings-Sportlektüre: Lieblingsclub(s) Deutschland: Holstein Kiel Lieblingsclub(s) international: Wollongong Wolves Soccerclub Australia Dein bestes Live-Spiel: Holstein Kiel – Hertha BSC (DFB-Pokal) Holstein-Kultspieler: Kultstadion in Deutschland: Olympiastadion Berlin Kultstadion international: Sydney Stadium Deine legendärste Fußballtour: Sachsen Leipzig – Holstein Kiel Deine weiteste Fußball-Fahrt: Leipzig / Oberhausen Dein Holstein-Traum Nummer 1: Einen guten Mittelfeldplatz in dieser Saison zu erreichen. Holstein-Fan seit: 2003

Echte Holsteiner

DER KSV

hr und Günter Jacobsen

e Zweisamkeit nicht nur zuhause, sondern auch im Mann immer zu den Spielen gefahren und wieder ig geworden bin und ihn ins Stadion begleitet haimmer mehr packte und seit 2004 regelmäßig die lze Dauerkarteninhaberin und reist mit ihren Mann r: „Mir gefällt die Atmosphäre im Stadion, ich treffe nachbarn.“ Jacobsen hält der KSV dagegen schon e gegen das runde Leder. Nach der Jahrtausendwener Blau-Weiß-Roten, da er auch zahlreiche Aushabe ich nur drei Begegnungen verpasst“, berichtet zeigetafel im Stadion: „Die wird es aber wohl erst ufsteigen.“ Beide hoffen aber erst einmal, dass die wird und wünschen sich am Ende ein Platz im gesiMännern schon richten“, sind sich Neumahr und Jaten Drittliga-Touren mit ihrer KSV Holstein.

Name: Günter Jacobsen Geburtstag: 16.09.1947 Wohnort: Kiel Hobbys: Ausbildung von Jugendlichen Lieblingsbier: König Pilsener Lieblings-Sportlektüre: Sport-Bild Lieblingsclub(s) Deutschland: Holstein Kiel, Werder Bremen Lieblingsclub(s) international: Manchester United, Arsenal London, Inter Mailand Dein bestes Live-Spiel: Holstein Kiel – Hertha BSC (DFB-Pokal) Holstein-Kultspieler: Peter Ehlers, Dr. Arndt Ziemke Kultstadion in Deutschland: Olympiastadion Berlin Kultstadion international: Old Trafford Deine legendärste Fußballtour: RW Oberhausen – Holstein Kiel Deine weiteste Fußball-Fahrt: Jahn Regensburg – Holstein Kiel Dein Holstein-Traum Nummer 1: Eine neue Anzeigetafel für die 3. und später 2. Liga Holstein-Fan seit: 1957

Fühlen sich pudelwohl in ihrem zweiten Wohnzimmer, dem Kieler Holstein-Stadion: Die Eheleute Neumahr und Jacobsen.

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Impressionen

KEINE PUNKTE IN SACHSEN Rückblick: Dynamo Dresden - Holstein Kiel 3:0

Dynamo Dresden setzte sich vor über 10.000 Zuschauern verdientermaßen mit 3:0 (2:0) gegen die Kieler Störche durch. Die Treffer für die Sachsen erzielten Maik Wagefeld (31.), der Ex-Kieler Pavel Dobry (38.) sowie Thomas Hübener (83.). „Das war sehr nüchtern heute von uns. Uns ist es außer direkt nach der Pause nur selten gelungen, den Bemühungen der Platzherren etwas entgegen zu setzen“, so Holstein-Coach Falko Götz nach dem Schlusspfiff.

Impressionen

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VIEL PECH FÜR DIE STÖRCHE Rückblick: Holstein Kiel - CZ Jena 0:1

Mit einer unglücklichen 0:1 (0:0)-Heimniederlage endete der 8. Spieltag der 3. Liga für die Kieler Störche. Das Tor des Tages für die Gäste aus Jena erzielte Youngster Stefan Kolb in der 71. Minute per Kopf. Zuvor hatten die 4511 Zuschauer eine überlegene Holstein-Elf gesehen, der es allerdings nicht gelang, eine der zahlreichen Torchancen in Zählbares umzumünzen. „Für so etwas kann man nur schwer Worte finden“, zeigte sich Holstein-Coach Falko Götz nach dem Spiel enttäuscht vom Ergebnis, attestierte seiner Mannschaft allerdings eine engagierte, kampfbetonte und überlegen geführte Partie mit zahlreichen Großchancen.

Impressionen

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Impressionen Holstein Woman

GELUNGENE GEHRKE-PREMIERE Pokal-Rückblick: SC Eilbek - Holstein Woman 0:4

Eine gelungene Pflichtspielpremiere feierte Guido Gehrke als Trainer der Holstein Woman im Meiendorfer Stadion. Beim Hamburger Pokalsieger Sport-Club Eilbek setzte sich der Zweitligist verdientermaßen mit 4:0 durch. Die Treffer für Holstein erzielten dabei Kati Krohn (28.), Sandra Bannas (45. per Foulelfmeter), Rachel Rinast (50.) und erneut Sandara Bannas in der 84. Minute. Zu keinem Zeitpunkt ließ die Mannschaft von Guido Gehrke Zweifel an ihren sportlichen Ambitionen aufkommen. Eine Woche vor dem Punktspielstart wusste Holstein durchaus zu gefallen.

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Abschließend richtete Rachel Pashley noch persönliche Worte an ihre Mitspielerin: „Theo, es ist schwer vorstellbar, nun eine Zeit lang ohne dich zu kicken, aber wir sind uns alle sicher, dass du schnell wieder auf die Beine kommst und wieder auf dem Rasen stehst. Lass dich nicht unter

kriegen, durch fleißige Reha-Arbeit wirst du bald wieder im Team sein. Hab Geduld und unterstütz uns mit deiner Nähe am Spielfeldrand. Die gesamte Mannschaft, sowie auch das Trainer-Gespann wünschen Dir vom ganzem Herzen alles Gute und vor allem eine schnelle Genesung!“

Julia „Theo“ Weigel in Aktion...

Seit der vergangenen Woche schwebt eine große, dunkle Wolke über dem Bundesliga-Team von Holstein Kiel. Eine schwere Knieverletzung der lieben und kollegialen Mitspielerin Julia „Theo“ Weigel, zugezogen in einem Testspiel, sorgte im Storchennest für Bestürzung. „Wir können es nicht fassen. Durch Theos Verletzung verlieren wir eine enorm wichtige Person, die uns nicht nur spielerisch fehlen wird“, so Kapitän Rachel Pashley. Auch Trainer Guido Gehrke zeigte sich betroffen: „Das müssen wir alle erst einmal verdauen. Die Verletzung reißt ein tiefes Loch in unsere Saisonplanung.“ In der vergangenen Saison absolvierte Julia Weigel 21 Begegnungen im Trikot der KSV Holstein und erzielte dabei drei Treffer. Auf Anhieb avancierte sie bei den Störchen, vom HSV kommend, zur Stammspielerin. Die Holstein Woman werden nun mit der schwierigen Situation leben müssen und wollen nun in den kommenden Monaten auch für Julia alles in die Waagschale werfen. „Theo wird immer ein wichtiger Bestandteil unseres Teams bleiben und wir werden jedes einzelne Spiel auch für sie kämpfen“, verspricht Pashley, die dem Trikot ihrer Mitspielerin in der nächsten Zeit einen Ehrenplatz zuweisen möchte.

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Kapitän und Leitwolf Rachel Pashley, hier im Pokalspiel gegen den SC Eilbek, hofft am Sonntag um 11.00 Uhr gegen Magdeburg auf einen erfolgreichen Saisonstart.

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Dmitrijus Guscinas stellt sich den Fragen.

Dmitrijus Guscinas Heinz Jacobsen und Michael Bauer.

Angebote zum Mitmachen, Zuschauen und Erleben bot der Tag des Sports in der Landeshauptstadt auch in diesem Jahr für die ganze Familie. Darüber hinaus sorgte die Prominenz erneut für zahlreiche Farbtupfer beim größten Breitensport-Event in Schleswig-Hol-

Sport und Spiel auf der Moorteichwiese.

stein. Kiels Oberbürgermeister Torsten Albig eröffnete das Event zusammen mit Innenminister Rainer Wiegard und begab sich danach auf den traditionellen Rundgang über das großräumige Veranstaltungsgelände.

Neben den THW-Bundesligaspielern Kim Andersson und Andreas Palicka sowie dem zweifachen Deutschen Meister über 3000 Meter Hindernis, Steffen Uliczka, stellten sich auch Holstein-Stürmer und Ex-Nationalspieler Dmitrijus Guscinas sowie der Leiter des Holstein-Nach-

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„Robokeeper“, einem Torwart-Roboter, den es zu bezwingen galt.

Feldhockeyaction fü r die Jü ngsten.

wuchs-Leistungszentrums, Michael Bauer, dem interessierten Publikum. Aber auch die Bundesliga-Frauen der KSV Holstein waren im Rahmen einer Autogrammstunde am Ball. Kapitän Rachel Pashley, Lena Schrum und Julia Weigel freuten sich über den regen Andrang. Über 120 kostenlose Sportangebote lokkten die Besucher zu Tausenden auf das Gelände rund um den Hauptsitz des Landessportverbandes Schleswig-Holstein am Winterbeker Weg sowie in die angrenzenden Hallen, Sportplätze und auf die Moorteichwiese. Nicht nur traditionelle Open-Air-Angebote wie Bogensport oder Fußball, auch zahlreiche IndoorSportarten wurden gezeigt, und auch „Exotisches“ wie chinesische Kampfkunst hatte seinen Platz im bunten Programm.

Auf der großen Showbühne am Haus des Sports konnten sich die Zuschauer über Sportarten wie Aikido, Bollywood-Tanzen, Streetdance, Karate, Hip Hop, Einrad oder auch Cheerleading informieren und zahlreiche neue Eindrücke sammeln. Mit-

Schirmherr war auch in diesem Jahr Landtagspräsident Martin Kayenburg. Der LSV veranstaltet das Großereignis einmal im Jahr zusammen mit seinen Vereinen und Verbänden, Partnern und Förderern. Genau wie in den vergangenen Jahren, so fand der Tag des Sports auch

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Kampfkunstdemonstration auf der Showbü hne am Haus des Sports.

machaktionen hielten vor allem die jüngeren Besucher auf Trab. Bei der „Mitmach-Olympiade“ war Einsatz gefragt. Wer sich an mindestens vier Aktionen beteiligt hatte, der besaß beste Chancen, im großen Gewinnspiel einen Preis zu gewinnen. Ein besonderer Anziehungspunkt für Kinder und Erwachsene war das angebotene Kräftemessen mit dem

diesmal wieder große Resonanz. LSV-Vizepräsident Heinz Jacobsen dankte am Ende der gelungenen Veranstaltung allen Partnern und Sponsoren sowie den Vereinen und Verbänden, die erneut hervorragende Unterstützung leisteten. Ein großes Lob gebührt auch den rund 1000 ehrenamtlichen Helfern, die am Tag des Sports im Einsatz waren.

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Holstein auf dem Bauernhof

HOLSTEIN-SPIELER ZU GAST AUF DEM BAUERNHOF …beim „längsten R.SH-Frühstücksclub der Welt“ Die Holstein-Spieler Michael Holt, Stephan Vujcic und Robert Müller besuchten den Bauernhof der Familie Pahl in Sorgwohld. Von dort sendete der R.SH-Frühstücksclub um Carsten Köthe die ganze Woche mit vielen prominenten Gästen.

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Holstein auf dem Bauernhof

mit drei Akteuren der SG Flensburg-Handewitt an der Torwand messen sowie Interviews geben. Die Drittligafußballer warfen mit dem Handball, die SG-Spieler traten gegen das runde Leder. Besonders Michael Holt präsentierte sich dabei als sehr treffsicher. Eine gelungene Aktion, bei der auch die Autogrammjäger nicht zu kurz kamen. „Es ist schon Wahnsinn, was hier realisiert wurde“, erklärte Müller.

Robert Müller beim Handballwurf.

Eine Woche lang gastierten die Radiomoderatoren Köthe, Wetterexpertin Katharina Nicolaisen und Autopilot Nils Söhrens im „Studio-Stall“ der Familie Pahl - aber nicht nur zu den üblichen Frühstücksclub-Zeiten. Die Moderatoren führten den "längsten Frühstücksclub der Welt" durch. Täglich von 5 bis 24 Uhr entstand ein Programm zwischen Kühen, Schweinen und Schafen. Der Grund: Das Studio im Kieler Radiozentrum wurde renoviert. „Neuer Sound, neue Ideen, neue Tapeten“ versprachen daher die R.SH-Macher ihren Hörern.

baut, auf der Aktionen und Konzerte stattfanden. Zudem werden einige bekannte, zum Teil sogar prominente Besucher in Sorgwohld eingeladen. Daher vertraten Müller, Vujcic und Holt die Farben der KSV Holstein und mussten sich Die Holstein-Spieler erfüllten gerne jeden Autogrammwunsch.

Deshalb suchte der Sender in den vergangenen Wochen ein Asyl. Eine Terrasse, ein Campingplatz und eben der Hof von HansFriedrich "Fiete" und Petra Pahl wurden von Nils Söhrens besucht - und für gut befunden. Dann durften die Hörer abstimmen. Bis zum Schluss lieferten sich Campingplatz und Bauernhof ein Kopf-anKopf-Rennen, wenige Stimmen waren schließlich ausschlaggebend und der Sieger stand fest. Neben dem offenen Studio im Stall wurde auch eine Bühne aufge-

Michael Holt wurde von Carsten Köthe (rechts im Bild) im provisorischen Studio interviewt.

Fiete Pahl schmunzelte: „Das ist hier kein Urlaub auf dem Bauernhof. Alle sollen richtig mit anpacken.“ Neben dem Moderieren standen für die R.SH-Moderatoren auch Ausmisten und Schafemelken auf dem Programm. Für Köthe hatte Pahl einen besonderen Auftrag. „Unsere Ochsen Olli und Nick müssen für die Oxn-Tour geputzt werden.“ Was der Moderator vorher nicht wusste: Die beiden stattlichen Tiere haben eine Schulterhöhe von 1,80 Meter, sind aber sehr gutmütig und schlossen auch die Störche-Spieler gleich in ihr Herz…

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Seit fast 60 Jahren sind wir mit unseren mehr als 200 Mitarbeitern eines der führenden Immobilienunternehmen in Norddeutschland.

Raum für Ihr Heimspiel Um gute Leistung zu bringen, muss man als Spieler ausreichend Raum zur Verfügung haben. Keiner wüßte das besser als unsere Fußballer. Aber auch als Zuschauer brauchen wir zuhause unseren Platz und unsere Freiräume, damit wir uns wohlfühlen.

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Holstein U23

„ZU VIEL LOB TUT DEN JUNGS NICHT GUT“ Interview mit U23-Teamkoordinator Martin Balsam

Fynn Gutzeit und Lukas Henke, integriert?

hast du gerade vor dieser Saison wahrgenommen?

Auch sie sind eine Bereicherung und wurden zu Recht für unser Team nominiert. Wir wollen sie natürlich weiterentwickeln, damit sie mittelfristig den Sprung in die Regionalliga schaffen.

Die Verzahnung der einzelnen Teams ist vorangeschritten. Unser Trainer erfährt Informationen aus erster Hand, weil er bei jedem Training der Ligamannschaft dabei ist und sich mit Falko Götz austauscht. Alle Mannschaften trainieren nach einer Philosophie.

In den letzten Begegnungen sind vermehrt Spieler der Ligamannschaft bei der U23 zum Einsatz gekommen…

Seit acht Jahren hält Martin Balsam den Trainern der U23 als Teamkoordinator den Rücken frei. Vorher war er Torwarttrainer unter Holsteins ehemaligen Coach Gerd-Volker Schock. Grund genug, um bei dem sympathischen 37-Jährigen einmal nachzufragen, wie sich die Nachwuchsspieler der KSV II entwickeln und was sich seit der Amtszeit des neuen Trainergespanns Falko Götz/Andreas Thomas sowie U23-Coach Torsten Fröhling alles verändert hat. Hallo Martin, wie lautet Dein Fazit nach den ersten Partien in der SchleswigHolstein-Liga? Wir haben uns im ersten Punktspiel gegen den VfB Lübeck schwer getan, danach aber von Spiel zu Spiel gesteigert. Besonders bei den Heimspielen kamen die Zuschauer auf ihre Kosten, aber zu viel Lob tut den Jungs nicht gut. Wir wollen die Spieler immer verbessern und das erwarten sie auch von uns. Mit Timo Bruns, Patrick Nagel und Hannes Niemeyer sind drei externe Akteure ins Storchennest gewechselt. Ein Gewinn für die U23? Absolut. „Bruno“ stellt seine Führungsqualitäten unter Beweis, Patrick hat sein Potenzial schon angedeutet und Hannes wird noch ganz wichtig für das Erreichen unserer Ziele sein. Wie haben sich die ehemaligen Spieler der U19, Raphael Gertz, Steffen Bruhn,

Für unseren Trainer Torsten Fröhling ist diese Situation sicher nicht leicht, aber wir versuchen immer Plätze für unsere Perspektivspieler frei zu halten, damit diese sich hervorheben können. Zudem muss man sagen, dass sich die Ligaspieler vorbildlich reingehängt haben, so dass erst gar keine Unruhe aufkommen kann. Unsere Talente lernen ja auch von den Routiniers und schauen sich viel ab. Martin, du bist nun schon einige Jahre Teamkoordinator der zweiten Herrenmannschaft. Welche Veränderungen

Und stehen unter genauer Beobachtung… Genau. Sowohl die Nachwuchs- als auch die Ligaspieler wissen, dass sie von Falko Götz und Andreas Thom in fast jedem Heimspiel in Projensdorf beobachtet werden und dass Torsten Fröhling ebenfalls genau hinschaut – und das ist auch gut so. Vielen Dank für das Interview Martin!

Holsteins Bjoern Kastner im Duell mit dem Flensburger David Kroll.

Engagiert an der Seitenlinie: U23-Coach Torsten Fröhling

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Terminkalender

HOLSTEIN KIEL TERMINE HINRUNDE U23 • U19 • U17 • U15 und Woman

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U15 C-Junioren Regionaliga Nord

Dienstag, 11.08.09, 18:30 Sonntag, 16.08.09, 15:00 Sonntag, 23.08.09, 16:00 Freitag, 28.08.09, 19:00 Sonntag, 06.09.09, 16:00 Sonntag, 13.09.09, 16:00 Sonntag, 20.09.09, 15:00 Sonntag, 27.09.09, 16:00 Sonntag, 04.10.09, 15:00 Samstag, 10.10.09, 14:00 Samstag, 17.10.09, 15:00 Sonntag, 25.10.09, 14:00 Sonntag, 01.11.09, 14:00 Sonntag, 08.11.09, 14:00 Samstag, 14.11.09, 14:00 Sonntag, 22.11.09, 14:00 Samstag, 28.11.09, 14:00 Sonntag, 06.12.09, 14:00 Samstag, 12.12.09, 14:00

Samstag, 22.08.09, 14:00 Samstag, 05.09.09, 14:00 Samstag, 19.09.09, 13:00 Samstag, 26.09.09, 12:00 Samstag, 03.10.09,14:00 Sonntag, 25.10.09, 14:00 Samstag, 31.10.09, 14:00 Samstag, 07.11.09, 13:00 Samstag, 21.11.09, 14:00 Samstag, 28.11.09, 12:00 Samstag, 12.12.09, 14:00

Holstein U23 – VfB Lübeck II 1:0 Henstedt-Ulzburg – Holstein U23 3:3 Holstein U23 – TSV Kropp 7:0 SC Comet Kiel – Holstein U23 0:2 Holstein U23 – ETSV Weiche Fl 4:0 Holstein U23 – Eckernförder SV 6:0 PSV Neumünster – Holstein U23 Holstein U23 – Itzehoer SV SV Eichede – Holstein U23 Holstein U23 – Flensburg 08 TSV Klausdorf – Holstein U23 Holstein U23 – Eider Büdelsdorf Heikendorfer SV – Holstein U23 Holstein U23 – Schleswig 06 Heider SV – Holstein U23 Holstein U23 – VfR Neumünster TSV Altenholz – Holstein U23 Holstein U23 – Henstedt-Ulzburg TSV Kropp – Holstein U23

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord Sonntag, 16.08.09, 11:00 Sonntag, 23.08.09, 11:00 Sonntag, 30.08.09, 12:00 Sonntag, 13.09.09, 11:00 Sonntag, 27.09.09, 11:00 Sonntag, 04.10.09, 11:00 Sonntag, 18.10.09, 13:00 Sonntag, 01.11.09, 11:00 Sonntag, 08.11.09, 11:00 Samstag, 14.11.09, 13:00 Sonntag, 22.11.09, 11:00 Sonntag, 29.11.09, 13:00 Sonntag, 06.12.09, 11:00

1. FC Union Berlin – Holstein Kiel 1:2 Holstein Kiel – VfL Wolfsburg 2:6 Hamburger SV – Holstein Kiel 1:3 Holstein Kiel – Hallescher FC 1:2 Hertha BSC Berlin – Holstein Kiel Holstein Kiel – Tennis Bor.Berlin Hannover 96 – Holstein Kiel Holstein Kiel – FC Rot- Weiß Erfurt Holstein Kiel – FC Energie Cottbus Werder Bremen – Holstein Kiel Holstein Kiel – VfL Osnabrück FC Hansa Rostock – Holstein Kiel Holstein Kiel – FC Carl Zeiss Jena

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Samstag, 15.08.09, 13:00 Sonntag, 23.08.09, 11:00 Samstag, 29.08.09, 11:00 Sonntag, 06.09.09, 11:00 Samstag, 12.09.09, 13:00 Sonntag, 27.09.09, 13:00 Sonntag, 04.10.09, 13:00 Sonntag, 11.10.09, 11:00 Sonntag, 18.10.09, 11:00 Sonntag, 01.11.09, 12:00 Sonntag, 08.11.09, 11:00 Sonntag, 15.11.09, 12:00 Sonntag, 29.11.09, 11:00 Samstag, 05.12.09, 11:00

Holstein Kiel – Hannover 96 0:3 VfL Wolfsburg – Holstein Kiel 3:3 Holstein Kiel – FC Energie Cottbus 2:3 FC Carl Zeiss Jena – Holstein Kiel 1:1 Werder Bremen – Holstein Kiel 3:0 Holstein Kiel – SC Weyhe FC Hansa Rostock – Holstein Kiel VfL Osnabrück – Holstein Kiel Holstein Kiel – FC Carl Zeiss Jena 1. FC Union Berlin – Holstein Kiel FC Rot- Weiß Erfurt – Holstein Kiel Holstein Kiel – Hamburger SV Holstein Kiel – Hertha BSC Berlin Tennis Bor. Berlin – Holstein Kiel

Holstein Kiel – VfL Osnabrück 2:1 Holstein Kiel – VfL Wolfsburg 0:4 Hamburger SV – Holstein Kiel Holstein Kiel – SV Eichede Holstein Kiel – SC Langenhagen Hannover 96 – Holstein Kiel Holstein Kiel – SC Concordia Werder Bremen – Holstein Kiel Holstein Kiel – Niendorfer TSV OSC Bremerhaven – Holstein Kiel Holstein Kiel – FC St. Pauli

HOLSTEIN WOMAN 2. Bundesliga Nord Sonntag, 20.09.09, 11:00 Sonntag, 27.09.09, 14:00 Sonntag, 04.10.09, 11:00 Sonntag, 11.10.09, 14:00 Sonntag, 18.10.09, 11:00 Sonntag, 25.10.08, 11:00 Sonntag, 01.11.09, 14:00 Sonntag, 08.11.09, 14:00 Sonntag, 22.11.09, 14:00 Sonntag, 29.11.09, 14:00 Sonntag, 06.12.09, 11:00

Holstein Kiel – Magdeburger FFC Hohen Neuendorf – Holstein Kiel Holstein Kiel – FSV Gütersloh Werder Bremen – Holstein Kiel Holstein Kiel – SG Wattenscheid 1. FC Lok Leipzig – Holstein Kiel Holstein Kiel – Herforder SV SV Victoria Gersten – Holstein Kiel Holstein Kiel – FFC Oldesloe Turbine Potsdam II – Holstein Kiel Hamburger SV II – Holstein Kiel

MICHAEL BUSSE ERLANGT A-LIZENZ U15-Assistent besteht Prüfung

Michael Busse, Assistenztrainer der Holstein Kiel U15-Regionalliga-Mannschaft, hat in der Sportschule Hennef bei DFBSportlehrer Bernd Stöber seine Prüfung zur DFB-A-Lizenz bestanden. Zur eigentlichen Rolle des Trainers als dem Experten für Trainingssteuerung und Coachen beim Spiel sind im Fußball in den vergangenen Jahren viele neue Facetten hinzugekommen. So muss er, auch als Assistent, ein vielköpfiges Funktionsteam um die Mannschaft koordinieren und sich mitunter auch als Medien-Profi präsentieren. Aber auch in anderen Berufsfeldern eines Fußballtrainers steigen die Anforderungen permanent. „Wir nehmen die Ausbildung unserer Trainer nach wie vor sehr ernst“, freute sich auch Michael Bauer, Leiter des Holstein Nachwuchs-Leistungszentrums, über die bestandene Prüfung von Michael Busse. Die KSV Holstein gratuliert recht herzlich zu diesem tollen Erfolg im Sinne einer erfolgreichen Jugendarbeit im Storchennest.

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3. Liga Quiz

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3. LIGA-QUIZ 1) Wie schwer ist die Trophäe, die dem Drittligameister überreicht wird? a) 4,5 kg b) 6,5 kg c) 8,5 kg

5) Mit welcher Punktzahl wurde der 1. FC Union Berlin Meister der ersten Drittliga-Saison? a) 7 3 b) 78 c) 83

2) Wie viele Einwohner hat Burghausen? a) 18.000

6) Wer ist für den FC Rot-Weiß Erfurt aktiv?

b) 28.000

a) S tefan Zinnow

c) 38.000

b) Anton Fink c) Thiago Rockenbach da Silva

a) Horst Köppel

7) Wie heißt die samstägliche DrittligaSendung des NDR?

b) Thomas Wolter

a) Spor tclub

c) R alph Hasenhüttl

b) F ußballclub

4) Das Stadion welchen Vereins liegt an der „Hamburger Straße“? a) VfL Osnabrück b) Eintr acht Braunschweig c) W uppertaler SV

c) Liga 3-Club

(ray)

Lösung: 1-c, 2-a, 3-a, 4-b, 5-b, 6-c, 7-a.

3) Welcher Trainer nannte die KSV vor dieser Saison als Geheimfavorit?

Ecke für Kiel!

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Holstein on Tour

„WOGEN HABEN SICH GEGLÄTTET“ Neuanfang beim WSV

DAS NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIEL:

WUPPERTALER SV – HOLSTEIN KIEL Stadion am Zoo · Sonntag, 27. September 2009, 14.00 Uhr

Tobias Damm ist zwar schnell und kampfstark, aber beim Abschluss oft zu harmlos. Deshalb erwischte der WSV keinen guten Saisonstart, kämpft in dieser Spielzeit erst einmal um den Klassenerhalt. Anfahrt Stadion am Zoo: Mit dem Auto: Hinweis für Gästefans: Kornstraße, 42327 Wuppertal als Ziel im Navigationsgerät eingeben! Aus Richtung Schwelm/Ennepetal kommend verlassen Sie die B326 auf die A46 in Richtung Düsseldorf. An der Anschlussstelle Sonnborner Kreuz verlassen Sie über die Ausfahrt Sonn-born die Autobahn. An der Ampel biegen Sie rechts ab in Richtung Richtung Zoo/Stadion und folgen dem Straßenverlauf ca. anderthalb Kilometer. Das Stadion am Zoo befindet sich auf der rechten Seite.

Das Stadion am Zoo.

Mitte Mai wähnten einige Beobachter den WSV, der 1963 ins Halbfinale des DFB-Pokals einzog und von 1972 bis 75 in der 1. Bundesliga spielte, schon auf dem Weg in die 5. Liga. Zwar hatte das Team unter Chefcoach Uwe Fuchs, der die Wuppertaler bereits von 2005 bis 2007 trainierte, den Klassenerhalt knapp geschafft, doch Präsident Friedhelm Runge dachte offenbar trotzdem über eine Rückgabe der Lizenz nach. „Wir haben sportlich den Abstieg verhindert. Aber es kann nicht sein, dass nicht einmal 4000 Zuschauer im Schnitt unsere Heimspiele besuchen und immer noch kein Zeichen von der Stadt und Wuppertaler Unternehmen kommt“, erklärte der 70-jährige Unternehmer. Mittlerweile haben sich die Wogen wieder etwas geglättet, und der WSV unternimmt einen neuen Versuch, „Profifußball in Wuppertal zu halten und zu etablieren“, so Manager Markus Bayertz. Allerdings musste die Mannschaft runderneuert werden. Nils Fischer (zurück zu Arminia Bielefeld), Michael Stukkmann (Vaduz) und Michael Lejan (Paderborn) sind nicht so schnell zu erset-

zen. Genauso wenig wie Kapitän Tim Jerat (Kiel) im Mittelfeld. Dennoch sind hier mit Fischer und Braun sowie Freistoßspezialist Sven Lintjens die geringsten Probleme. Die Schwächen im Angriff konnten (noch) nicht behoben werden.

Mit der Bahn: Verlassen Sie den Wuppertaler Hauptbahnhof durch den Fußgängertunnel in Richtung Innenstadt und benutzen von der Haltestelle Wuppertal Hbf/Döppersberg die Schwebebahn in Richtung Vohwinkel. An der Haltestelle Zoo/Stadion verlassen Sie die Schwebebahn. Das Stadion am Zoo befindet sich in unmittelbarer Nähe.

Das Team des WSV.

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Das nächste Heimspiel

ZIEL: EIN GESICHERTER MITTELFELDPLATZ VfB II setzt auf die Offensive Ahlen, Joachim Schwabe zum FSV 08 Bissingen, und auch Dubravko Kolinger und Marijan Kovacevic werden nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen. An ihrer Stelle konnten die Verantwortlichen mit Sebastian Wolf, Fabian Broghammer, Daniel Vier, Manuel Fischer oder Alessandro Riedle neue Spieler für nahezu alle Mannschaftsteile verpflichten.

Trainer Reiner Geyer

Treffsicherer war lediglich der Drittplatzierte SC Paderborn. Davon abgesehen erzielte kein einziges Team der 3. Liga mehr Tore als die Mannschaft von Rainer Adrion, der mittlerweile die U21-Nationalmannschaft übernommen hat. Sein Nachfolger Reiner Geyer soll dafür sorgen, dass der „kleine VfB“, der folgerichtig die mit Abstand beste Tordifferenz in der zweiten Tabellenhälfte aufwies, seinen Offensivwirbel fortsetzt. Die Chancen stehen nicht schlecht, denn nicht nur in der vergangenen Saison beteiligten sich viele Spieler an den schwäbischen Angriffsbemühungen. Personell gelang Johannes Rahn der Sprung in die 2. Liga (Koblenz), David Pisot wechselte zum Ligakonkurrenten Ingolstadt, Martin Dausch zog es zum VfR

Trotz der Vielzahl an etablierten Abgängen verfügt der VfB II nach wie vor über ein eingespieltes drittligaerfahrenes Gerüst an Spielern. Trainer Geyer setzt ebenfalls vorrangig auf das beim VfB seit Jahren durchgängige 4-4-2 System. Allerdings möchte er, abgesehen von der Viererabwehrkette, sich in Mittelfeld und

Angriff nicht auf das gewohnte System versteifen. Abhängig vom jeweiligen Gegner und den eigenen Möglichkeiten kann auch auf das 4-3-3 System umgeschaltet werden. Mit Geyer holten die Schwaben einen erfahrenen Nachfolger für Adrion. Der frühere Nürnberger Bundesligaprofi, der bereits von 1998 bis 2002 beim SSV Reutlingen (2. Bundesliga) in der Region tätig war, hat in der Vergangenheit viel Erfahrung in der Nachwuchsarbeit sammeln können. Er betreute zuletzt sechs Jahre erfolgreich den Nachwuchs (U 19 und U 23) der Fürther. Das Ziel der Mannschaft ist ein gesicherter Mittelfeldplatz.

Oben von links nach rechts: Wolf, Bicakcic, Feisthammel, Karikari, Schuster (Wechsel zum SC Freiburg), Pischorn, Vier, Hofmann, Hindelang, Pazurek, Schipplock Mitte von links nach rechts: Trainer Geyer, Co-Trainer Thomae, Torwart-Trainer Walter, Athletik- und Schnelligkeitstrainer Thomas, Physiotherapeut Lutz, Abteilungsleiter Müller, Zeugwart Möhrle, Zeugwart Seitz, Maskottchen Fritzle Unten von links nach rechts: Enderle, Broghammer, Walch, Hertner, Hammel, Schmid, Varga, Klauß, Fischer, Schimmel, Pala

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel – VfB Stuttgart II Freitag, 02. Oktober 2009, 19.00 Uhr, Holstein Stadion

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