Hinweise für die Anfertigung einer wissenschaftlichen

December 2, 2016 | Author: Babette Salzmann | Category: N/A
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1 - 1 - Hinweise für die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit Äußere Form und Gestaltung einer wi...

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Hinweise für die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit Äußere Form und Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit Geeignet für die wissenschaftliche Arbeit ist glattes, weißes Schreibpapier im Format A4. Alle Blätter werden nur einseitig beschrieben. Blätter in kleinerem Format werden auf A4-Blätter aufgeklebt. Bei Tabellen, Bildern usw. sind größere Formate möglich. Sie werden auf A4 gefaltet und in die Arbeit eingeheftet. Die Arbeit ist in Schriftform in einer geeigneten Mappe beim Fachlehrer, in der Klassenstufe 11 zusätzlich als Datei beim Informatiklehrer termingerecht einzureichen. Schreibweise Für die Schreibweise ist die DIN 5008 zugrunde zu legen. Bei fortlaufendem Text ist mit einem Zeilenabstand von 1,5 Zeilen zu schreiben. Links bleiben 4 cm und oben 2 cm als freier Rand. Es wird der Schriftgrad 12 empfohlen. Die Schriftart sollte gut leserlich sein, empfohlen werden Times New Roman, Arial oder Calibri. Als Richtlinie für die Rechtschreibung gilt die neueste Auflage des Dudens. Die einmal gewählte Schreibweise für ein Wort oder einen Namen ist beizubehalten. Abkürzungen erfolgen in der Regel ebenfalls nach Duden, eigene Abkürzungen sind so zu wählen, dass sie nicht mit den allgemein gebräuchlichen Abkürzungen verwechselt werden können; gegebenenfalls ist ein Abkürzungsverzeichnis anzulegen. Symbole und Formeln Formeln können im normalen Textmodus oder mit dem Formeleditor des Textverarbeitungssystems in zentrierter Form geschrieben werden. Alle Formeln sind rechtsbündig durchzunummerieren. Die Formelsymbole sind bei ihrem ersten Auftreten nach der Formel in ihren Einheiten zu erläutern. Zitate und Quellenangaben (s. Anlage 2 und Anlage 8) Die für die jeweiligen Ausführungen verwendeten Quellen müssen am Ende jedes Gliederungspunktes mit ihrer in eckigen Klammern stehenden Quellennummer (siehe Quellenverzeichnis) angegeben werden. Bei Abbildungen und Tabellen steht die Quellennummer am Ende der Legende. Spezielle Literaturstellen können auch sinngemäß oder wörtlich zitiert werden. Das sinngemäße Zitieren erfolgt ohne Anführungsstriche im fortlaufenden Text. Beim wörtlichen Zitat sind Beginn und Ende des Zitats durch Anführungsstriche zu kennzeichnen, es wird zusätzlich eingerückt und engzeilig geschrieben. Eingerückte Absätze beginnen 9,5 mm vom linken Seitenrand und werden vom vorhergehenden und nachfolgenden Absatz durch eine Leerzeile getrennt. Ein wörtliches Zitat muss der Vorlage in allen Details entsprechen. Soll das Zitat durch eigene Einschübe ergänzt werden, so sind diese in eckige Klammern zu setzen. Die Kennzeichnung der Zitate im Text erfolgt in beiden Fällen durch hochgestellte arabische Ziffern, die mit Hilfe der Fußnotenfunktion erstellt werden können. Sie sind ohne Leerraum an das vorhergehende Schriftzeichen anzuschließen. Alle Fußnoten werden einzeilig in der Fußzeile der Seite erklärt, auf der sie stehen. Hinweise auf Quellen erfolgen mit der in eckigen Klammern stehende Kurzbezeichnung aus dem Quellenverzeichnis. Beim sinngemäßen Zitieren wird vor die Quellenangabe der Zusatz "Vergleiche" in Abkürzung "Vgl." eingefügt. (s. auch Anlage 2). Tabellen und Bilder Tabellen und Bilder können an entsprechender Stelle in den Textteil eingefügt oder komplett im Anhang angefügt werden. Sie sind durchgehend zu nummerieren und mit einer Legende (Über- oder Unterschrift) zu versehen. Befinden sie sich im Anhang, sind sie in der Reihenfolge, in der sie im Text erwähnt werden, zu ordnen. Die Stelle im Text, zu der das Bild/die Tabelle gehört, ist in jedem Fall zu bezeichnen. Beispiel für die Bezeichnung einer Abbildung/Tabelle im Text: Die Mitglieder der europäischen Währungsunion verteilen sich über ganz Europa (Abb. 1). Vor der Einführung des EURO wurden die Umrechnungskurse der nationalen Währungen festgelegt (Tab. 1). Beispiel für eine Abbildungs- und eine Tabellenlegende: Abb. 1: Übersichtskarte Mitteleuropa [5] Tab. 1: Umrechnungskurse der ursprünglichen nationalen Währungen in EURO [5] Die zweiten und folgenden Zeilen einer Legende müssen eingerückt werden. BSZ Löbau, 10.11.2016

-2Wenn Tabellen oder Bilder im Textteil enthalten sind, ist ein Verzeichnis der Abbildungen, Tafeln oder Tabellen an unten angegebener Stelle einzufügen. Aufbau der wissenschaftlichen Arbeit Die wissenschaftliche Arbeit besteht aus den nachfolgend genannten Teilen. Die durch (x) gekennzeichneten Bestandteile sind obligatorisch. Die Reihenfolge ist einzuhalten: -

Deckblatt mit der Aufgabenstellung für die Belegarbeit (x) Titelseite (x) Kurzreferat (x) Inhaltsverzeichnis (x) Textteil (x) Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen, Symbole u.ä. Verzeichnis der Abbildungen, Tafeln, Tabellen Quellenverzeichnis (x) Anhänge Eidesstattliche Erklärung (x)

Die Seitenzählung beginnt mit der Titelseite als Seite 1. Die Seiten der gesamten Arbeit sind fortlaufend in arabischen Ziffern zu nummerieren. Die Seitenzahl wird erst ab dem Textteil geschrieben. Die letzte Seite (Eidesstattliche Erklärung) wird nicht in die Seitenzählung einbezogen. Die Seitennummerierung erfolgt mit Mittelstrich (z.B. - 3 -) oben in der Mitte der Seite. (s. Anlage 1) Titelseite (s. Anlage 4) Jeder Arbeit ist eine Titelseite voranzustellen. Sie enthält folgende Angaben: -

Thema der Arbeit (nicht zwingend notwendig, da bereits auf dem Deckblatt angegeben) Art der Arbeit (Belegarbeit, Dokumentation, Tätigkeitsbericht) Name der Einrichtung und der Organisationseinheit (Klasse, Kurs etc.) Name, Vorname, Geburtsdatum und -ort des Bearbeiters Name des Betreuers Abgabedatum

Kurzreferat (s. Anlage 5) Das Kurzreferat gibt kurz und klar den Inhalt der Arbeit wieder. Es soll informativ ohne Interpretation und Wertung und auch ohne den vorliegenden Textteil verständlich sein. Das Kurzreferat umfasst 15 bis 30 Zeilen. Inhaltsverzeichnis (s. Anlage 6) Das Inhaltsverzeichnis steht vor dem Textteil der Arbeit. Bei der Gestaltung von Inhaltsverzeichnissen ist auf größte Übersichtlichkeit zu achten. Die Anordnung erfolgt in der Reihenfolge: Abschnittsbenummerung - Überschrift (enthält alle Überschriften ungekürzt und mit dem gleichen Wortlaut wie im Textteil) - Angabe der jeweiligen Seite (rechtsbündig am rechten Seitenrand mit Überschrift "Seite"). Alle Abschnittsnummern beginnen an derselben Fluchtlinie, alle Abschnittsüberschriften sollen an einer weiteren Fluchtlinie beginnen. Abschnittsnummern erhalten am Ende keinen Punkt. Die Abschnittsbenummerung wird nur für den Textteil vorgenommen, Anhänge und Verzeichnisse werden nicht in die Benummerung einbezogen, erhalten aber in jedem Fall eine Seitenangabe. Die eidesstattliche Erklärung wird im Inhaltsverzeichnis nicht aufgeführt. Textteil Texte werden in Abschnitte gegliedert und mit einer Abschnittsnummerierung versehen. Abschnittsüberschriften sind vom vorhergehenden und vom folgenden Text jeweils durch eine Leerzeile zu trennen. Nach der Abschnittsnummer folgen zwei Leerzeichen, danach die Überschrift. Innerhalb der Abschnitte erfolgt eine Gliederung in Absätze. Zwischen zwei Absätzen wird ebenfalls eine Leerzeile eingefügt. Textabsätze werden in Blocksatz formatiert, bei Bedarf ist eine Silbentrennung durchzuführen. Wörter, Wortgruppen, Eigennamen usw., die im Text besonders hervorgehoben werden sollen, können wie folgt ausgezeichnet werden: -

durch Änderung des Schriftschnittes (Unterstreichung, Kursivschrift, Fettschrift) durch g e s p e r r t e Schreibweise durch Wahl einer anderen Schriftart oder Schriftgröße (andere Schriftgröße nur in Kapitelüberschriften)

BSZ Löbau, 10.11.2016

-3Abkürzungsverzeichnis (s. Anlage 7) In einem Abkürzungsverzeichnis sollen nicht allgemein bekannte Abkürzungen wiedergegeben werden. Abkürzungen sollte man nur in zwingenden Fällen verwenden. Sie sind einführend durch ein Abkürzungsverzeichnis in alphabetischer Reihenfolge zu erklären. Abbildungs-/Tabellenverzeichnis (s. Anlage 7) Werden Abbildungen (Tabellen) im Text verwendet, so bedarf es eines gesonderten Überblicks. Die Abbildungen (Tabellen) sind mit Kenn-Nummern (z.B. Abb. 1), Unter- bzw. Überschriften und Seitenzahlen aufzuführen. Quellenverzeichnis (s. Anlage 8) Das Quellenverzeichnis enthält die bibliographischen Angaben der in der Arbeit verwendeten Literatur sowie elektronischer Quellen. Es erfolgt keine Gruppierung nach der Art der Quelle. Jeder Quelle wird eine Quellennummer in eckigen Klammern vorangestellt, die für Verweise auf die Quelle im Textteil verwendet wird. Die Sortierung der Quellen erfolgt austeigend nach der Quellennummer. Quellenangaben sind linksbündig auszurichten. Bücher Verfasser: "Haupt-Titel[: Untertitel][.]", [Bd. (bzw. engl. Vol.) Band-Nr.,] [Auflage,] Verlag, Ort Jahr Artikel (Beiträge in Zeitschriften) Verfasser: "Haupt-Titel[: Untertitel][.]", Zeitschrift, [Jahrgang,] [Bd. (bzw. engl. Vol.) Band-Nr.,] [Heft-Nr.,] S. ersteletzte Seite Elektronische Quellen [Verfasser:] "Titel", URL, [Datum] Sind bei elektronischen Quellen der oder die Verfasser bzw. das Datum des letzten Updates nicht ersichtlich, entfällt diese Position. Ist kein Titel angegeben, steht an dieser Position die Angabe „Ohne Titel“. Die Formatierung als Hyperlink ist zu entfernen. Anhänge Anhänge enthalten Unterlagen, die der Arbeit zugrunde gelegen haben, den Textteil aber sprengen würden. Dazu können Bilder, Grafiken, Tabellen, Messprotokolle u. a. gehören. Eidesstattliche Erklärung (s. Anlage 9) Eine eidesstattliche Erklärung ist Bestandteil von wissenschaftlichen Arbeiten. Die Eidesstattliche Erklärung erhält keine gedruckte Seitennummer und wird nicht im Inhaltsverzeichnis aufgeführt.

Hinweis: Sofern in dieser Anleitung keine Verfahrensweise angegeben wurde, gelten die gültigen DIN-Vorschriften. Die Anleitung wurde für einen kompakten Ausdruck optimiert und ist von ihrer Form her nicht als Vorlage für eine wissenschaftliche Arbeit zu betrachten!

Die folgenden Anlagen enthalten veranschaulichende Erklärungen und Beispiele.

BSZ Löbau, 10.11.2016

Anlage 1

Einfügen von Seitenzahlen mit Microsoft Word Beispiel: Der Textteil beginnt mit Seite 4, d.h., die Seitenzahlen dürfen erst ab Seite 4 sichtbar sein 1. Statt eines manuellen Seitenwechsels (Strg+Eingabetaste) vor Beginn des Textteils einen Abschnittswechsel einfügen: REGISTER SEITENLAYOUT – UMBRÜCHE - ABSCHNITTSUMBRÜCHE - NÄCHSTE SEITE  Damit beginnt mit dem Textteil ein neuer Abschnitt (Abschnitt 2) 2. Den Cursor an eine beliebige Position innerhalb des Textteils (Abschnitt 2) stellen 3. Doppelklick in die Kopfzeile (oder REGISTER EINFÜGEN – KOPFZEILE – KOPFZEILE BEARBEITEN)  Es erscheint die Registerkarte KOPF- UND FUßZEILENTOOLS/ ENTWURF 4. MIT VORHERIGER VERKNÜPFEN durch Mausklick deaktivieren  Die Seiten des vorherigen Abschnittes (Abschnitt 1) werden damit von der Seitenzahl-Formatierung ausgeschlossen; die Kopfzeile beider Abschnitte kann unabhängig voneinander bearbeitet werden SEITENZAHL – SEITENZAHLEN FORMATIEREN… Unter ZAHLENFORMAT auswählen: - 1 -, - 2 -, - 3 -, … Unter SEITENNUMMERIERUNG –  Beginnen bei: - 4 SEITENZAHL – SEITENANFANG – EINFACHE ZAHL 2 auswählen  entspricht der zentrierten Ausrichtung der Seitenzahlen in der Kopfzeile mit dem vorher eingestellten Zahlenformat 5. KOPF- UND FUßZEILE SCHLIEßEN (Symbol ganz rechts)

BSZ Löbau, 10.11.2016

Anlage 2

Beispiele für richtiges Zitieren

Literaturstellen können sowohl wörtlich (direkt) als auch sinngemäß (indirekt) zitiert werden. Wörtliches (direktes) Zitieren Beim wörtlichen Zitat sind Beginn und Ende des Zitats durch Anführungsstriche zu kennzeichnen, es wird zusätzlich eingerückt und engzeilig geschrieben. Eingerückte Absätze beginnen 9,5 mm vom linken Seitenrand und werden vom vorhergehenden und nachfolgenden Absatz durch eine Leerzeile getrennt. Ein wörtliches Zitat muss der Vorlage in allen Details entsprechen:

"Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage."1 Sinngemäßes (indirektes) Zitieren Ein sinngemäßes Zitat muss der Vorlage nicht genau entsprechen, sondern deren sinngemäßen Inhalt wiedergeben. Es wird nahtlos in den Text eingefügt. Die Anführungsstriche entfallen, aber vor der Quellenangabe muss der Zusatz „Vergleiche“ in der Abkürzung „Vgl.“ stehen:

Dabei ist in einigen Mitgliedsstaaten ein für die Stabilität des EURO bedenklicher Anstieg der Staatsverschuldung zu beobachten.2

Auslassungen oder eigene Einschübe Auslassungen werden durch drei Punkte in eckigen Klammern) "[...]" markiert. Wird weniger als ein Satz ausgelassen, können die Klammern auch entfallen. Eigene Einschübe, z.B. kurze Bemerkungen, werden ebenfalls in eckigen Klammern eingefügt:

"Die geplante europäische Währungsunion ist von ihrer Dimension und Komplexität her ein anspruchsvolles Projekt, das auch gewisse Risiken in sich birgt. […] Vom Scheitern oder Gelingen des „Euro-Projektes“ … wird der künftige Verlauf der europäischen Integration geprägt werden. […] Nur wer bestimmte Faktoren und Kriterien [sog. Konvergenzkriterien] einhält, wird der Währungsunion beitreten können." 3

1

David Lloyd George, Earl of Dwyfor, engl. Staatsmann, 1863-1945 Vgl. [3], S. 47 3 [1], S. 113 2

BSZ Löbau, 10.11.2016

Anlage 3

ANALYSE ZUR ENTWICKLUNG DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION

BSZ Löbau, 10.11.2016

Anlage 4

ANALYSE ZUR ENTWICKLUNG DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTSUND WÄHRUNGSUNION

Belegarbeit

Klasse

BGy 09a des Beruflichen Schulzentrums Löbau

vorgelegt von

Max Mustermann

geboren am

11.11.1983 in Löbau

Betreuer

Herr Kunze

Abgabedatum

05.05.2010

BSZ Löbau, 10.11.2016

Anlage 5

Kurzreferat

Am 01.01.2002 wurde das Ende vieler europäischer Währungen durch den Beginn eines einmaligen Experiments eingeleitet: den freiwilligen Zusammenschluss nationaler Währungen zu einer einheitlichen, übernationalen Währung. So wurde auch die D-Mark durch die neu geschaffene Währung, den Euro, ersetzt.

Diese europäische Währungsunion ist ein kühnes Projekt, gewagt in Dimension und Komplexität. Vom Scheitern oder Gelingen des „Euro-Projektes“ wird der künftige Verlauf der europäischen Integration geprägt werden.

Die vorliegende Arbeit soll zunächst einen Überblick über die verschiedenen Stufen der Entstehung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion geben. Im Weiteren werden die Kriterien und Faktoren sowie die Konvergenzkriterien vorgestellt, die eine Teilnahme am späteren Euro ermöglichen. Im darauf folgenden Kapitel der Arbeit habe ich mich mit der Beurteilung der EWWU befasst. Dabei bin ich näher auf die Konvergenzkriterien und deren Erfüllung durch die Teilnahmeländer eingegangen. Im letzten Teil meiner Arbeit habe ich mich mit Schlussfolgerungen über den Sinn, die Bedeutung sowie die Folgen einer einheitlichen EWWU beschäftigt.

BSZ Löbau, 10.11.2016

Anlage 6

Inhaltsverzeichnis

Seite 1

Die Entstehung des Euros

4

1.1

Der Werner-Plan

4

1.2

Die drei Stufen der Währungsunion

6

1.2.1

Einleitung

1.2.2

Erste Stufe

6

1.2.3

Zweite Stufe

6

1.2.4

Dritte Stufe

7

2

Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

8

2.1

Begriffsklärung

8

2.2

Die Kriterien des Maastricht-Vertrages

9

2.3

Das Ziel der Wirtschaft

10

2.3.1

Die Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank

10

2.3.2

Die Preisstabilität

11

2.4

Der Euro im Weltwährungssystem

12

2.5

Ein soziales Europa

14

2.5.1

Probleme des Sozialstaates

14

2.5.2

Sozialleben nach der Euro-Einführung

15

2.6

Ein Währungsraum ohne Staat

16

3

Schlussfolgerungen

18

Verzeichnis der Abkürzungen

19

Verzeichnis der Abbildungen

20

Quellenverzeichnis

21

Anhang

22

BSZ Löbau, 10.11.2016

Anlage 7

Verzeichnis der Abkürzungen

BIP

Bruttoinlandsprodukt

ECU

Europäische Währungseinheit

EG

Europäische Gemeinschaft

EU

Europäische Union

EWG

Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

EWI

Europäisches Währungsinstitut

EWS

Europäisches Währungssystem

EWWU

Europäische Währungs- und Wirtschaftsunion

EZB

Europäische Zentralbank

Verzeichnis der Abbildungen

Seite Abb. 1

Übersichtskarte Mitteleuropa

3

Abb. 2

Der europäische Wirtschaftsraum

5

Abb. 3

Ausgewählte EURO-Münzen

11

BSZ Löbau, 10.11.2016

Anlage 8

Quellenverzeichnis

[1]

Booch, G.: "Chancen für Europa", Addison Weseley, Bonn 2000

[2]

Müller, U.: "Perspektiven der Währungsunion", Spiegel, Heft 9/2010, S. 29-32

[3]

Müller, U.: "Wie weiter mit Europa ?", Focus, Heft 4/2009, S. 44-49

[4]

"EURO-Umrechnungskurse", http://www.waehrungsrechner.de/euro.html

[5]

Niepelt, D.: "Die Zukunft des Euro", http://www.wiso.uni-hamburg.de/lucke/ wp-content/uploads/2011/04/Niepelt-O%CC%88konomenstimme_-DieZukunft-des-Euro-1.3.11.pdf, 01.03.2011

BSZ Löbau, 10.11.2016

Anlage 9

Eidesstattliche Erklärung

Hiermit erkläre ich, dass ich diese Arbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe.

Die Arbeit wurde bisher keinem Bewertungsgremium vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht

(Abgabedatum) (Unterschrift mit Vor- und Zunamen)

BSZ Löbau, 10.11.2016

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