Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode
November 2, 2016 | Author: Frank Salzmann | Category: N/A
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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Große Anfrage der Abgeordneten Ma...
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BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG
Drucksache
20. Wahlperiode
20/7098 28.03.13
Große Anfrage der Abgeordneten Martina Kaesbach, Katja Suding, Finn-Ole Ritter, AnnaElisabeth von Treuenfels, Dr. Thomas-Sönke Kluth (FDP) und Fraktion vom 01.03.13 und
Betr.:
Antwort des Senats
Entwicklung der öffentlichen Unterbringung in Hamburg Angesichts des steigenden Bedarfs an Unterkunftsplätzen für Obdachlose und Asylbewerber richtete der Senat die Arbeitsgruppe „Gesamtkonzept Öffentliche Unterbringung“ ein, in der auch die Finanzbehörde, alle sieben Bezirke sowie „fördern und wohnen“ vertreten waren. Die Aufgabe der Arbeitsgruppe bestand unter anderem in der Erarbeitung eines Plans zur sozialverträglichen Aufteilung der Asylbewerber auf die verschiedenen Bezirke. Im November 2012 legte der Senat nach den abschließenden Beratungen der Arbeitsgruppe das „Gesamtkonzept der Wohnungslosenhilfe in Hamburg“ (Drs. 20/5867) vor. Im Gesamtkonzept wird das Ziel von 500 zusätzlichen Plätzen in der öffentlichen Unterbringung formuliert, während der Senat seit spätestens Januar 2013 Planungen für insgesamt 1.000 neue Plätze betreibt (siehe auch Drs. 20/6561). Seit dem Herbst 2012 sieht sich Hamburg mit einem noch stärkeren Zustrom an Asylbewerbern als erwartet konfrontiert. Die Herkunftsländer liegen vor allem im Balkan und dem Mittleren Osten. Der Senat geht davon aus, dass der Rückgang der Zahlen um die Jahreswende nur temporär war und sich die Asylbewerberzahlen in Hamburg insgesamt auf hohem Niveau verstetigen werden. Daher wurde die Suche nach neuen Standorten der öffentlichen Unterbringung in allen Bezirken intensiviert. Die Abstimmung mit den Bezirken führte in der Folge zu mehr oder weniger einhelligen Ergebnissen. In der Vergangenheit wurden neue öffentliche Unterkünfte in mehreren Fällen von Beginn an lediglich als provisorische Zwischenlösung angekündigt. Auch aktuell kommuniziert der Senat, einige Unterkünfte nur mit begrenzter Betriebszeit einrichten zu wollen. Viele Anwohner trauen diesen Worten nicht, da sie bezüglich ähnlichen Versprechungen von den Vorgängersenaten schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ein Beispiel hierfür ist die Unterkunft am Mattkamp in Billstedt. Sie sollte eigentlich nur fünf Jahre existieren – mittlerweile gibt es sie seit fast 20 Jahren. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob derartige Zeitpläne bislang umgesetzt werden konnten beziehungsweise ob in Einzelfällen zunächst als temporäre Einrichtungen geplante Unterkünfte angesichts veränderter Rahmenbedingungen über die geplante „Laufzeit“ hinaus betrieben wurden. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat:
Drucksache 20/7098
1.
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Welche öffentlichen Unterkünfte wurden in den letzten 20 Jahren in Hamburg betrieben? Bitte nach Bezirken, Stadtteilen und Quartieren aufschlüsseln sowie Eröffnung, Betriebsjahre und Schließung der Einrichtungen (soweit zutreffend) angeben.
Siehe Anlage. Die Informationen beruhen auf den Angaben der Bezirksämter, von fördern und wohnen – Anstalt öffentlichen Rechts – (f & w) und den hierzu vorhandenen Akten der zuständigen Behörde. Die geforderten Informationen konnten nicht vollständig erhoben werden. Insbesondere die Laufzeiten älterer und bereits nicht mehr in Betrieb befindlicher bezirklicher Einrichtungen und die vorherigen und anschließenden Nutzungen der Objekte oder Grundstücke sind teilweise nicht bekannt, weil die Aufbewahrungsfrist der hierfür erforderlichen Daten in den Bezirken abgelaufen ist. 2.
Bei welchen der unter 1. angeführten und noch heute betriebenen Einrichtungen ist ein Termin der Schließung bereits fest terminiert? Welche Einrichtungen plant der Senat in der Zukunft zu schließen? Bitte bei jeder Einrichtung um die Angabe verbindlicher Zeitpunkte. Wenn nicht möglich, dies bitte für jede Einrichtung begründen und zumindest jeweils einen groben Zeitplan skizzieren.
Eine Schließung von noch betriebenen Unterkünften ist derzeit aufgrund der Bedarfslage nicht geplant. In absehbarer Zeit ist die Schließung zweier Unterkünfte unumgänglich. • Die Einrichtung Güntherstraße 36 in Hamburg Nord ist ein angemietetes Objekt von der Vereinigten Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft eG (vhw) und wird von f & w betrieben. Der Nutzungsvertrag wurde durch die vhw nur befristet verlängert. Die Rückgabe des Objektes erfolgt bis spätestens 30. April 2015. • Das Pavillondorf Sengelmannstraße in Hamburg Nord muss aufgrund der Überplanung des Grundstückes und der angrenzenden Grundstücke Ende Mai beziehungsweise Juni 2013 aufgegeben werden. Das Grundstück übernimmt SAGA GWG. 3.
Welche der unter 1. angeführten Einrichtungen waren von Beginn an mit einer bestimmten Betriebszeit geplant beziehungsweise wurden zunächst nur provisorisch eingerichtet? Wie lange war die jeweils geplante Betriebszeit? In welchen Fällen wurde die geplante Betriebszeit a.
unterschritten?
b.
eingehalten?
c.
überschritten?
Es kann in diesem Zusammenhang nicht von Über- oder Unterschreitungen von Betriebszeiten gesprochen werden. Die Nutzungen angemieteter Objekte waren auf ihre Vertragslaufzeit beschränkt. Dies galt sowohl für von privaten oder öffentlichen Eigentümern angemietete Objekte, wie auch für die Nutzung von privaten oder städtischen Flächen zum Beispiel zum Aufbau von Pavillon- oder Containerdörfern. Die städtischen Flächen wurden in der Regel unbefristet widerruflich überlassen, wenn diese nicht für Anschlussmaßnahmen vorgesehen waren. In der Regel gab es Verlängerungsoptionen für die Nutzungsdauer. Diese wurden dann in Anspruch genommen, wenn die Kapazitätsplanungen der zuständigen Behörde dies notwendig machten. Hierbei waren folgende Faktoren ausschlaggebend: • Bedarfe an öffentlicher Unterbringung von Zuwanderern und Wohnungslosen, • Standards der jeweiligen Unterkünfte (so hatten zum Beispiel in den Neunzigerjahren entstandene Pavillondörfer in skandinavischer Holzbauweise eine längere Lebensdauer als die damaligen Containerdörfer),
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Drucksache 20/7098
• Kostensätze (Betriebskosten) der Einrichtungen, die nach Eigentum von f & w, überlassenen Grundstücken (für Pavillon- oder Containerdörfer) und Anmietungen (zum Beispiel von Wohnungen oder Objekten) unterschieden werden. 4.
Welche Gründe gab es für die Abweichungen zwischen geplanter und tatsächlicher Laufzeit in den einzelnen Fällen?
Die Entscheidung über eine Verlängerung von Laufzeiten für Unterkünfte oblag und obliegt federführend der für die öffentliche Unterbringung zuständigen Behörde. Zu den Entscheidungskriterien siehe Antwort zu 3. 5.
Auf welche Weise wurden die Flächen, auf denen in den letzten 20 Jahren öffentliche Unterbringungen betrieben wurden, a.
genutzt, bevor sie zur öffentlichen Unterbringung eingerichtet wurden?
b.
nach der Beendigung der öffentlichen Unterbringung genutzt (soweit die Nutzung als öffentliche Unterkunft bereits beendet wurde)?
Soweit dies bekannt ist, siehe Anlage. 6.
Für welche der noch bestehenden öffentlichen Unterkünfte liegen bereits Pläne für die Nutzung nach Schließung der Einrichtungen vor? Welche Pläne sind dies im Einzelnen?
Siehe Antwort zu 2., darüber hinaus liegen weder dem Betreiber der Unterkünfte f & w, noch der zuständigen Behörde konkrete Pläne zur Nutzung angemieteter Objekte und Grundstücke nach Abschluss der Nutzung für die öffentliche Unterbringung vor. 7.
Mit welchen Planungen und konkreten Maßnahmen zur Kapazitätserhöhung in der öffentlichen Unterbringung im Hinblick auf aktuell drängende und zukünftige Bedarfe in der öffentlichen Unterbringung beschäftigt sich der Senat aktuell? a.
Wie sind die Zwischenstände in den jeweiligen Prozessen der Umsetzung der einzelnen Maßnahmen (bitte detailliert wiedergeben)?
b.
Gibt es eine Priorisierung der unterschiedlichen Maßnahmen? Wenn ja, wie lautet diese?
Die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration wird in allen Hamburger Bezirken zusätzliche Plätze für öffentlich-rechtliche Unterbringung schaffen. In der dafür eingerichteten behördenübergreifenden Koordinierungsgruppe unter Leitung der Staatsräte der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration und der Behörde für Inneres und Sport werden laufend Flächen und Objekte eingebracht und auf ihre Eignung für kurz- und/oder längerfristige Nutzung für die öffentliche Unterbringung überprüft. Priorität erhält eine Fläche/ein Gebäude dann, wenn sie/es nach behördenübergreifender Befassung als geeignet eingestuft wird und eine Realisierung möglich ist. Folgende Flächen/Objekte für die öffentliche Unterbringung sind nach der Prüfung als geeignet eingestuft und die Umsetzungsplanungen für diese Flächen sind mit Priorität eingeleitet worden (Verfahren nach § 28 des Bezirksverwaltungsgesetzes (BezVG)): Bezirk/ Standort Bergedorf Curslacker Neuer Deich
Geplante Plätze Ca. 200
§ 28 BezVG Antrag: 27.11.12 Beschluss 20.12.12: Zustimmung der Bezirksversammlung
Stand der Umsetzung Die erforderlichen Unterlagen für den Bauantrag werden vorbereitet. Geplant sind Container zur Unterbringung. Der Bauantrag soll noch im März 2013 gestellt werden.
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Bezirk/ Standort Bergedorf Sandwisch 66
Geplante Plätze Ca. 100
§ 28 BezVG
Stand der Umsetzung
Antrag: 27.11.12 Beschluss 20.12.12: Zustimmung der Bezirksversammlung
Der Bauantrag wurde am 05.03.13 gestellt. Geplant ist die Nutzung des Gebäudes sowie Container. Die Baugenehmigung steht aus. Vor Erteilung der Genehmigung kann mit den Umsetzungsmaßnahmen nicht begonnen werden. Die Umsetzung befindet sich in der Vorbereitung. Der Bauantrag wurde am 18.12.12 gestellt. Geplant ist die Nutzung bestehender Gebäude und Container. Die Baugenehmigung steht aus. Vor Erteilung der Genehmigung kann mit den Umsetzungsmaßnahmen nicht begonnen werden. Die Umsetzung befindet sich in der Vorbereitung. Der Bauantrag wurde am 15.02.13 gestellt. Geplant ist die Nutzung der bestehenden Gebäude. Die Baugenehmigung steht aus. Vor Erteilung der Genehmigung kann mit den Umsetzungsmaßnahmen nicht begonnen werden. Die Umsetzung befindet sich in der Vorbereitung Es handelt sich um bereits bestehende Gebäude, die teilweise schon für öffentlich-rechtliche Unterbringung genutzt werden. Die zusätzlichen Plätze können im Rahmen einer Zwischennutzung sukzessive übergeben und genutzt werden. In einem weiteren Schritt kommt auch eine Nutzung dieser Plätze im Rahmen von privatrechtlicher Vermietung für den Personenkreis der wohnungslosen Menschen oder für ein Ausbildungswohnheim in Betracht. Die Einrichtung ist seit dem 17.12.12 in Betrieb.
Eimsbüttel Offakamp 9b – 11b
Ca. 177
Antrag: 27.11.12 Beschluss 13.12.12: Zustimmung der Bezirksversammlung
HamburgMitte Oststeinbeker Weg
60
Antrag: 27.11.12 Beschluss 13.12.12: Ablehnung der Bezirksversammlung
HamburgMitte An der Hafenbahn 7 – 15
Ca. 168
Antrag: 12.03.13 Beschluss: offen
HamburgNord Borsteler Chaussee 299 (hintere Fläche) Wandsbek
49
Antrag: 27.11.12 Beschluss 13.12.12: Zustimmung der Bezirksversammlung
Ca. 318
Antrag: 23.01.13 Beschluss 21.02.13: Zustimmung der Bezirksversammlung
Es handelt sich um drei bereits bestehende Gebäude (Haus 2, 5 und 15), die nach geringfügigen Umbauarbeiten/Herrichtungen sukzessive ab Ende März 2013 belegt werden können.
Darüber hinaus prüft die Koordinierungsgruppe aktuell rund zehn weitere Flächen und Gebäude für öffentlich-rechtliche Unterbringung, mit Priorität auch in den hier nicht genannten Bezirken Altona und Harburg. Die Prüfungen sind noch nicht abgeschlossen. Bei laufenden Prüfungen ergeben sich insbesondere in einem frühen Prüfungs4
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Drucksache 20/7098
stadium täglich neue Sachstände. Standorte müssen nach Befassung unterschiedlicher Behörden und der jeweiligen Bezirke geändert oder aufgegeben werden, sodass eine Antwort zu einzelnen Flächen und Standorten erst gegeben werden kann, wenn die jeweilige Fläche aus Sicht der zuständigen Behörde geeignet ist und ein Verfahren nach § 28 BezVG eingeleitet werden kann. 8.
Laut dem „Gesamtkonzept der Wohnungslosenhilfe in Hamburg“ gibt es für die öffentlichen Unterbringungen keine verbindlichen Standards (Drs. 20/5867, Seite 20). Trotzdem ist anzunehmen, dass sich der Senat darum bemüht, gewisse Mindestvoraussetzungen zu erfüllen. Welche Mindeststandards bei der Einrichtung neuer öffentlicher Unterbringungen hat sich der Senat selbst gesetzt für a.
die Ausstattung der Einrichtungen?
Die Ausstattung der Einrichtungen richtet sich nach den jeweilig vorhandenen räumlichen Gegebenheiten. In der Regel sollen Zweibettzimmer angeboten werden. b.
den Sozialarbeiterschlüssel der Einrichtungen?
In den Einrichtungen wird ein Unterkunfts- und Sozialmanagement einem Personalschlüssel von 1 : 97 und dem technischen Dienst mit dem Schlüssel von 1 : 160 vorgehalten. c.
die städtische Infrastruktur vor Ort?
Es wird angestrebt, Einrichtungen bereitzustellen, die den Bewohnern eine Nutzung der städtischen Infrastruktur (Schule, Kindergarten, Einkaufsmöglichkeiten et cetera) fußläufig oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglicht. d.
die Lage der Flächen?
Die Berücksichtigung der Lage der Flächen hängt vor allem von den angebotenen Belegenheiten und der Möglichkeit einer entsprechenden Wahlmöglichkeit vor dem Hintergrund steigender Bedarfe im Rahmen der öffentlichen Unterbringung von Zuwanderern und Wohnungslosen ab. Ansonsten siehe auch Antwort zu 8. c. e.
die Bürgerbeteiligung vor Ort vor der Einrichtung neuer Unterkünfte?
Eine Beteiligung der Bezirksversammlung und damit der gewählten Vertreter der Bürger wird gemäß § 28 Bezirksverwaltungsgesetz in jedem Fall umgesetzt. Unmittelbar betroffene Nachbarn werden darüber hinaus im Rahmen von Baugenehmigungsverfahren nach § 71 der Hamburgischen Bauordnung informiert. In der Regel beteiligt sich die zuständige Fachbehörde zudem an Informationsveranstaltungen der Bezirksverwaltung vor Ort. f.
die soziale Verträglichkeit in Bezug auf das vorhandene Umfeld?
Da an jedem Standort unterschiedliche Bedingungen hinsichtlich des vorhandenen Umfeldes gegeben sind, kann die soziale Verträglichkeit nicht einheitlich beurteilt werden. Aus diesem Grund können auch keine einheitlichen Maßstäbe zur Beurteilung der Sozialverträglichkeit herangezogen werden. Sollten die Mindeststandards in den einzelnen Stadtteilen divergieren, bitte nach Stadtteilen aufschlüsseln. Sollte der Senat keine Mindeststandards setzen, warum nicht? Die genannten – nicht verbindlichen – Standards gelten in der Regel stadtteil- und bezirksübergreifend. Sofern im Einzelfall besondere strukturelle, bauliche oder zielgruppenbezogene Besonderheiten gegeben sind, prüft die zuständige Behörde weitere Lösungsmöglichkeiten. 9.
Werden die Einrichtungen der öffentlichen Unterbringung, die derzeit in Hamburg betrieben werden, evaluiert? Wenn nicht, warum nicht? Wenn ja,
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a.
in welchen Zeitabständen?
b.
von wem?
c.
welche grundlegenden Handlungsbedarfe ergeben sich aus Sicht des Senats aus der Evaluation?
Nein. Die zuständige Behörde hält eine Evaluation der öffentlichen Unterbringung insgesamt oder einzelner Standorte der öffentlichen Unterbringung derzeit nicht für erforderlich. Der Träger der öffentlichen Unterbringung f & w ist gehalten, Probleme, die aufgrund des Betriebs von Unterkünften entstehen könnten, weitestgehend auszuschließen, Kontakte mit den Nachbarschaften für die Integration der Einrichtungen zu nutzen, eine sozial verträgliche Belegung der einzelnen Unterkünfte sicherzustellen und im Fall von Problemen entsprechend zu reagieren. Sind bestimmte Einrichtungen – unabhängig von Einzelfällen – betroffen, wird die zuständige Behörde in Kenntnis gesetzt und das weitere Vorgehen gemeinsam abgestimmt. 10. Welche der Einrichtungen in der öffentlichen Unterbringung, die derzeit in Hamburg betrieben werden, verfügen über einen Wachdienst und warum? Wachdienstmitarbeiter werden nur in Ergänzung zum Fachpersonal von f & w und in Einzelfällen eingesetzt. Befristete und vorübergehende Bestreifungen durch Wachdienstmitarbeiter beauftragt f & w bei konkretem Bedarf an verschiedenen Standorten vor allem in den Sommermonaten, um absehbaren Nachbarschaftskonflikten vorzubeugen. Ein solcher Einsatz findet zurzeit in der Unterkunft Duvenstedter Damm statt, gelegentlich auch an der Opitzstraße/Gottschedstraße und im Pavillondorf Steilshooper Allee. Darüber hinaus gibt es einen reduzierten Wachdiensteinsatz in der Unterkunft Wetternstrasse mit Blick auf die Erhöhung der Akzeptanz der Einrichtung im nachbarschaftlichen Umfeld. In der Einrichtung Billstieg wird ein Wachdiensteinsatz wegen der Größe der Einrichtung zur Erhöhung der Sicherheit für erforderlich gehalten.
6
Bezirk
Stadtteil
Eröffnung
Billbrock
1964
Billbrookdeich Billstieg
HH-Mitte HH-Mitte
Billbrock Billbrook
Halskestrasse Pavillondorf Mattkamp
HH-Mitte HH-Mitte
Billbrook Billstedt
1978 Mindestens seit Anfang der 90er Jahre 1976 1993
Spliedtring Eiffestrasse Hinrichsenstraße Brandstwiete 46
HH-Mitte HH-Mitte HH-Mitte HH-Mitte
Palmerstraße 9 Wendenstraße 282 Sachsenstraße Woltmanstraße 21 Containerplatz Amsinckstraße 70 Horner Weg 282 Washingtonallee 87-89 Containerplätze Waltershof 1 u. 2
HH-Mitte HH-Mitte HH-Mitte HH-Mitte HH-Mitte
Billstedt Borgfelde Borgfelde HamburgAltstadt Hamm Hamm Hamm Hammerbrook Hammerbrook
HH-Mitte HH-Mitte HH-Mitte
Horn Horn Moorburg
31.07.2002
In Betrieb In Betrieb
30
1966 Mrz 90 1980
11
25.09.1992
4
10/1992
4
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung
30.09.2006 In Betrieb In Betrieb 31.10.2001 In Betrieb
Eigentum von f & w Wohnungen, ehemalige Nutzung durch den Bezirk, jetzt Anmietung durch f & w Durch die FHH überlassenes Grundstück Eigentum von f & w
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung Nach Abriss der Unterkünfte zum Zweck der Entwicklung eines Gewerbegebiets (Bebauungsplanverfahren Billbrook 9) lagen diese Flächen zunächst brach. entfällt entfällt
Hotel entfällt entfällt
Eigentum von f & w
entfällt
9/1996
Privatgrundstück/ Gewerbefläche
Wiederherstellung zur Nutzung im vorherigen Sinne
8/1996
Waltershof 1 war vorher als Durchreiseplatz für Roma und Cinti
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HH-Mitte
Schließung
Anlage
7
Berzeliusstrasse
Betriebsjahre 38
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Name der Wohnunterkunft
Bezirk
HH-Mitte HH-Mitte
Steindamm 68 Schilleroper 14-20 Reeperbahn 170 Reeperbahn 154 Davidstraße 24 Schanzenstraße 4 Georgswerder Damm Containerplatz Dradenaustraße 4
Eröffnung
Betriebsjahre
Schließung
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung entfällt
Rückgabe in das Verwaltungsvermögen Strom- und Hafenbau Entfällt
1983
HH-Mitte HH-Mitte HH-Mitte HH-Mitte HH-Mitte HH-Mitte HH-Mitte HH-Mitte
Neustadt Rothenburgsort St. Georg St. Pauli St. Pauli St. Pauli St. Pauli Sternschanze Veddel Waltershof
An der Hafenbahn 5-13
HH-Mitte
Wilhelmsburg
01.11.1999
Containerplatz Dratelnstraße 19 Bibby Altona / ZEA Bibby Challenge Bibby Kalmar Floatel Stockholm Wohnschiff Max-Brauer-Allee 215 Alte Königstaße 9 Alte Königstraße 17 Elbberg 6 Lessers Passage 2 und 4 Hospitalstraße 40
HH-Mitte
Wilhelmsburg
21.9.1992
5
6/1997
Optionsfläche der Stadtentwässerung zur Klärwerkserweiterung Ehemals Nutzung durch den Bezirk; Anmietung durch f & w Sportfläche
1993 01.10.1993 1994 1994
13 9 4 4
30.09.2006 31.08.2002 30.11.1998 1998
entfällt entfällt entfällt entfällt
entfällt entfällt entfällt entfällt
Wohnungen
entfällt
Altona Altona Altona Altona Altona Altona Altona Altona Altona
Altona-Altstadt Altona-Altstadt Altona-Altstadt Altona-Altstadt Altona-Altstadt
Altona
Altona-Altstadt
22.12.1992
01.05.1987
In Betrieb
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung Eigentum von f & w
1
2/1994
In Betrieb
Rückbau zur Sportfläche
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Hütten Billstraße 194
Stadtteil
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8
Name der Wohnunterkunft
Bezirk
Stadtteil
Eröffnung
Betriebsjahre
Schließung
Altona Altona Altona Altona Altona Altona Altona Altona
Altona-Altstadt Altona-Altstadt Altona-Altstadt Altona-Nord Altona-Nord Altona-Nord Altona-Nord Altona-Nord
01.08.2010 01.12.1991
Altona
Bahrenfeld
2010 / 2011
Gasstr. 59 Grünewaldstraße 11 Holstenkamp
Altona Altona Altona
Bahrenfeld Bahrenfeld Bahrenfeld
01.01.1993 01.08.2010 1999
Notkestraße 105a Pavillondorf Sibeliusstrasse. Notkestraße 84 Containerplatz Parkplatz Grün Luruper Drift 2a
Altona Altona
Bahrenfeld Bahrenfeld
1963 01.09.1996
Altona Altona
Bahrenfeld Bahrenfeld
11.1.1993
1
4/1994
Wohnwagenplatz Volkspark Björnsonweg 39/54
Altona
Bahrenfeld
8.8.1992
4
6/1996
Altona
Blankenese
1983/1987
26/22
31.01.2009
Blankeneser Landstr. 41 Eichengrund 2
Altona Altona
Blankenese Blankenese
1.7.1993
in Betrieb in Betrieb
3
10
Wohnungen Wohnungen
entfällt entfällt
ehemaliges Pflegeheim
entfällt
Mehrfamilienhaus ehemaliges Pflegeheim Eigentum f & w Durch die FHH überlassenes Grundstück
entfällt Verkauf
Parkanlage, teilw. Landschaftsschutzgebiet
Rückführung in den alten Zustand mit vorheriger Nutzung
Früheres Studentenheim (83) bzw. Jugendheim (87)
Das Gebäude wurde am 10.01.2011 abgerissen, derzeit ist keine neue Nutzung bekannt.
4/1996 in Betrieb
6
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung
28.02.99 in Betrieb 30.09.2009 in Betrieb in Betrieb
entfällt entfällt
Drucksache 20/7098
9
Schomburgstraße 86 Bernstorffstraße 131 Bernstorffstraße 137 Eimsbütteler Straße 73-75 Waidmannstraße 35a Sommerhuder Straße 3/7 Isebekstraße 33 Wohnwagenplatz Kieler Straße Holstenkamp 113
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Name der Wohnunterkunft
Stadtteil
Eröffnung
Betriebsjahre
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung
In Betrieb
Eigentum f & w
entfällt
31.01.2004
Durch die FHH überlassenes Grundstück
Die Container wurden abgebaut. Unbebaute Fläche. Vermietung durch Eigentümer Verwendung nach Abriss der Anlage unbekannt Einrichtung von Künstlerwohnungen.
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Bezirk
Drucksache 20/7098
10
Name der Wohnunterkunft
Schließung
Grotiusweg 36 Goßlers Park 1 Sapperweg 3 Schenefelder Landstr. 110 Sülldorfer Landstr. 214 Kroonhorst 115a Luruper Hauptstraße 192 Luruper Hauptstraße 24 Baron-Voght-Straße 93 Container Rugenfeld
Altona Altona Altona Altona
Blankenese Blankenese Iserbrook Iserbrook
Altona Altona Altona
Iserbrook Lurup Lurup
Altona Altona Altona
Lurup Nienstedten Osdorf
Friedrich-Schöning-Weg 6 Hemmingstedter Weg 130a Knabeweg Jugendpension Lupinenweg 12 Pavillondorf Hemmingstedter Weg
Altona
Osdorf
Altona
Osdorf
Altona
Osdorf
Altona Altona
Osdorf Osdorf
01.05.1991
13
30.06.2004
Durch die FHH überlassenes Grundstück
Containerplatz Rugenbarg 111
Altona
Osdorf
24.5.1993
4
5/1997
Freifläche / Grünfläche
Rugenfeld (Container) Am Eichenplatz 12 Arnimstraße 1, 5 Wüstenkamp 4
Altona Altona Altona Altona
Osdorf Osdorf Osdorf Osdorf
April 96 15.11.95
4 13
1969
15.03.1990
14
28.02.00 30.04.08
31.10.2006 05.10.92
10
Juli 2002
Rasterhaus
31.07.1994
Nach einem längeren Leerstand, findet dort aktuell Wohnungsbau statt. Rückgabe an den Bezirk / ggf. Ersatzfläche für Kleingärten
Name der Wohnunterkunft
Bezirk
Stadtteil
Osdorf Osdorf Osdorf Osdorf
Altona Altona Altona Altona Altona Altona
Osdorf Osdorf Osdorf Othmarschen Othmarschen Ottensen
Borselstraße 21-23
Altona
Ottensen
Am Felde 97 Klausstraße 7 Rainvilleterrasse 3 Am Rissener Bahnhof 25 Rissener Landstraße 147 Ole Kohdrift 1 Schulterblatt Stresemannstraße 72/76 Pavillondorf Sieversstücken Iserbrooker Weg 11, 13, 15, 27 Iserbrooker Weg 1
Altona Altona Altona Altona
Ottensen Ottensen Ottensen Rissen
Altona
Rissen
Altona Altona Altona Altona
Rissen Sternschanze Sternschanze Sülldorf
Altona
Sülldorf
Altona
Sülldorf
Schließung
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung
Anfang der 90er Jahre
In Betrieb
entfällt
01.01.95
In Betrieb
Wohnungen, bis 1.8.10 Nutzung durch den Bezirk Wohnungen, vorherige Nutzung des Bezirks. Ab 1.8.10 f & w
01.05.1990 Sommer 1994
entfällt
Büronutzung In Betrieb
Durch die FHH überlassenes Grundstück
entfällt
Drucksache 20/7098
Altona Altona Altona Altona
Betriebsjahre
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
11
Platenstraße 2 Langelohstraße 36 Tietzestraße 20,23,26,30 Kronprinzenstraße 28,34 Köhlerstraße 4 Bockhorst 5 Wildenbruchstraße 1 Walderseestraße 56 Bernadottestraße 156 Bahrenfelder Str.105
Eröffnung
Bezirk
Stadtteil
Eimsbüttel
Eidelstedt
Hinschstraße 1
Eimsbüttel
Eidelstedt
Hinschstraße 5
Eimsbüttel
Eidelstedt
Hornackredder Kieler Str. 266
Eimsbüttel Eimsbüttel
Eidelstedt Eidelstedt
Lohkampstrasse Pinneberger Chaussee 70
Eimsbüttel Eimsbüttel
Eidelstedt Eidelstedt
Astweg 36 Fruchtallee 136 Troplowitzstraße 9 An der Verbindungsbahn 10
Eimsbüttel Eimsbüttel Eimsbüttel Eimsbüttel
Eidelstedt Eimsbüttel Hoheluft-West Kerngebiet
Bornstraße 33
Eimsbüttel
Kerngebiet
Brahmsallee 23
Eimsbüttel
Kerngebiet
In den 90iger Jahren In den 80iger Jahren 01.10.1989
01.01.2006 In den 80iger Jahren 1991 Mitte der 90iger Jahre
Anfang der 90 iger Jahre Ende der 80 iger Jahre Anfang der 90iger Jahre
Betriebsjahre 10
Schließung
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung 1 Container auf Kirchengelände
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung
Ca. 2002
20-25
Ca. 2003
Wohnheim für Arbeitnehmer auf Montage
Wohnheim. Privatbesitz
3
30.06.1991
20 - 25
In Betrieb 31.0306
18 8
31.10.2009 2002
Eigentum f & w Einzelhaus für Großfamilie
Wohnungen Privatbesitz
11 - 12
2001
Pension
Privatbesitz
15 - 18
31.12.05
Appartementgebäude mit Miniappartements
Privatbesitz
11- 12
2001
Wohnung der SAGA
Wohnraum der SAGA
Wohnhaus mit Miniappartements, in denen überwiegend Sozialhilfeempfänger bzw. SGB II Leistungsempfänger mit Mietvertrag leben. entfällt Wohnhaus
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Eidelstedter Dorfstraße 25
Eröffnung
Drucksache 20/7098
12
Name der Wohnunterkunft
Bezirk
Stadtteil
Eröffnung
Betriebsjahre 25
Schließung
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung Mädchenheim
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung Privatbesitz
Schulgebäude
privater Käufer
2 kleine Holzhäuser in alsternähe Appartementgebäude mit Miniappartements
Privatbesitz
Eimsbüttel
Kerngebiet
In den 80 iger Jahren
Bundesstraße 23
Eimsbüttel
Kerngebiet
In den 80 iger Jahren.
25
Fontenay 10
Eimsbüttel
Kerngebiet
8
Grindelallee 144
Eimsbüttel
Kerngebiet
15- 18
2004
Gustav-Falcke-Str. 2
Eimsbüttel
Kerngebiet
8 - 10
Wohngebäude
Eimsbüttel
Kerngebiet
10 - 13
Mitte der 90iger Jahre 1995
Wohnungen
Kleiner Schäferkamp 36a-h
Wohnungen
Wohnraum
Ottersbekallee 10
Eimsbüttel
Kerngebiet
25
2002
Betriebsgebäude der HEW
Nicht bekannt. Bei Aufgabe noch im Besitz der HEW
Rothenbaumchaussee Hausnr. nicht mehr bekannt Tornquiststraße 36
Eimsbüttel
Kerngebiet
Mitte der 90 iger Jahre Ende der 80iger Jahre Mitte der 80iger Jahre Mitte bis Ende der 80iger Jahre Ende der 80 iger Jahre 90 iger Jahre
Ende der 90iger Jahre Ende der 90iger Jahren 2002
6-8
1998
Einzelhaus (Villa)
Privatbesitz
Eimsbüttel
Kerngebiet
10
2001
Wohnhaus (Villa)
Wohnhaus in Privatbesitz
Bei der Lutherbuche
Eimsbüttel
Lokstedt
Anfang der 90iger Jahre Mitte der 80iger Jahre
10
1995
Einzelhaus für Großfamilie
Privatbesitz
Privatbesitz
Drucksache 20/7098
13
Bundesstraße 12
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Name der Wohnunterkunft
Bezirk
Stadtteil
Eröffnung
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung Seniorenwohnanlage der AWO
.12.2007
Gewerbeflächen Neubau
Privatbesitz
10
Ca. 2002
Wohnraum/ Gewerbefläche
Privatbesitz
10
31.03.08
Von der Kirchengemeinde angemietetes Grundstück
An die Kirchengemeinde zurückgegeben. Weitere Verwendung ungeklärt.
16
31.03.2008
Ende der 90 iger Jahre
15
30.0605
Gewerbegebäude
Privatbesitz
1995
14
30.9.09
Einzelhaus
Neubau nach Abriß Wohnhaus
Ende der 80iger Jahre 1992
10
1999
4 doppelhaushälften
Wohnraum. Privatbesitz
In Betrieb
Durch die FHH überlassenes Grundstück
entfällt
4
Eigentum f & w
entfällt
Eimsbüttel
Lokstedt
Herlingsburg 24 - 26
Eimsbüttel
Lokstedt
Julius-Vosseler-Str. 90
Eimsbüttel
Lokstedt
Pavillondorf Niendorfer Str. 99
Eimsbüttel
Lokstedt
Pavillondorf Niendorfer Strasse Stresemannallee 90
Eimsbüttel
Lokstedt
Eimsbüttel
Lokstedt
Stresemannallee 90 Kollaustr. 115
Eimsbüttel Eimsbüttel
Lokstedt Niendorf
Durchschnitt 7 Farnweg 1 a- d
Eimsbüttel Eimsbüttel
Rotherbaum Schnelsen
Pavillondorf Holsteiner Chaussee 397 Holsteiner Chaussee 313 Containerplatz Hogenfelder Kamp Bornmoor
Eimsbüttel
Schnelsen
Eimsbüttel
Schnelsen
Eimsbüttel
Schnelsen
27.5.1993
Eimsbüttel
Stellingen
1965
Ende der 80iger Jahre In den 90iger Jahren In den 90iger Jahren Anfang der 90 iger Jahre 1992
Schließung 31.3.05
15
9/1997 In Betrieb
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung Altenheim der AWO
Grandweg 92
Betriebsjahre 20-22
Drucksache 20/7098
14
Name der Wohnunterkunft
Bezirk
Stadtteil
Eröffnung
Betriebsjahre 3
Schließung
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung
Eimsbüttel
Stellingen
01.07.1993
Langelohhof / Kieler Straße 652 Wegenkamp Wördemannsweg 7
Eimsbüttel
Stellingen
01.08.1997
Eimsbüttel Eimsbüttel
Stellingen Stellingen
Containerplatz Hagenbeckstraße 39
Eimsbüttel
Stellingen
1959 Anfang der 90iger Jahre 7.10.1992
Schulterblatt 36 Pavillondorf Sengelmannstraße
Eimsbüttel HH-Nord
Sternschanze Alsterdorf
01.05.1990 1991
In Betrieb
Durch die FHH überlassenes Grundstück
Alsterberg / Suhrenkamp 40 Alsterberg Haus 6 Hornkamp
HH-Nord
Alsterdorf
2010/2011
In Betrieb
Ehemaliges Pflegeheim Alsterberg
HH-Nord HH-Nord
Alsterdorf Bahrenfeld
01.10.1998
31.12.2004 In Betrieb
30.04.1996
In Betrieb
15 - 17
In Betrieb 31.08.2006
5
3/1997
Durch f & w angemietete Wohnungen Eigentum f & w Altbau Wohnhaus (Villa Hagenbeck) und Neubau für Wohnheim Brachfläche / Reservefläche zur Schulerweiterung
Neubau
entfällt Studentenwohnheim.
Die Rückgabe des Grundstückes ist für Mai/Juni 2013 geplant entfällt
entfällt
15
Drucksache 20/7098
City Camp Kielerstraße
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung Nach Auflösung des Campingplatzes ca. 1993/94 Neubaugebiet mit Wohnungen (Integratives Wohnprojekt nichtbehinderte und behinderte Menschen.) Das BA Eimsbüttel hatte mit dem Platz keine vertragliche Vereinbarung (Aufstellung von Wohnwagen nach Grenzöffnung der DDR durch die Fachbehörde) entfällt
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Name der Wohnunterkunft
Bezirk
Eröffnung
Rübenkamp 33 Containerplatz Fuhlsbüttler Straße 488 (AK Barmbek) Dehnhaide 120
HH-Nord HH-Nord
Barmbek-Nord Barmbek-Nord
13.11.1992
HH-Nord
Barmbek-Süd
Denhaide 127 Dulsberg-Nord 51-53 Erikastraße 138 Nedderfeld 110e Osterfeldstraße Tarpenbekstraße 107 jetzige Seminarräume Containerplatz Loogestraße 23-27 Erdkampsweg 156
HH-Nord HH-Nord HH-Nord HH-Nord HH-Nord HH-Nord
Barmbek-Süd Dulsberg Eppendorf Eppendorf Eppendorf Eppendorf
HH-Nord
Eppendorf
12.11.1992
HH-Nord
Fuhlsbüttel
1984
Fuhlsbütteler Damm 83 Hummelsbütteler Landstraße 42 Containerplatz Hornkamp 17 Brödermannsweg 53 b Haldenstieg Sportallee
HH-Nord HH-Nord
Fuhlsbüttel Fuhlsbüttel
01.05.1999
HH-Nord
Fuhlsbüttel
26.11.1992
5
HH-Nord HH-Nord HH-Nord
Groß Borstel Groß Borstel Groß Borstel
01.10.1990 1968
44
Weg beim Jäger 95
HH-Nord
Groß Borstel
01.01.1989
Betriebsjahre 3
14
Schließung 31.03.2007 9/1995
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung Freifläche Fläche Betriebssportplatz
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung Mook Wat-Zentrale Rückgabe an AK Barmbek
vermutlich Krankenhaus
Sicherheitsdienst
2003 Wohnnutzg. Stiftung Ansharhöhe
5
Stiftung Ansharhöhe Bolzplatz/Sportfläche
Stiftung Ansharhöhe
Ehemaliges MutterKind-Heim
entfällt
Altentagesstätte
Wohnnutzung
4/1997
Freifläche
Rückbau in den ursprünglichen Zustand
01.11.2012
Eigentum f & w
2004
Gaststätte m. Zimmervermietung
4/1997 In Betrieb
4
SAGA-Geschäftsstelle Wohnnutzung Stiftung Ansharhöhe
31.10.2003
Büro Einrichtung zur Zeit vollständig durch die BIS als Zentrale Erstaufnahme genutzt Kita
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Stadtteil
Drucksache 20/7098
16
Name der Wohnunterkunft
Stadtteil
Eröffnung
Betriebsjahre
Schließung
Borsteler Chaussee 299
HH-Nord
Groß-Borstel
1989
In Betrieb
Güntherstraße
HH-Nord
Hohenfelde
01.11.1998
In Betrieb
Lübecker Straße 84 Mundsburger Damm 14 Schröderstraße ? Wartenau 5
HH-Nord HH-Nord HH-Nord HH-Nord
Hohenfelde Hohenfelde Hohenfelde Hohenfelde
1989
Armgartstraße 8 Götkensweg Fibigerstraße
HH-Nord HH-Nord HH-Nord
Hohenfelde Langenhorn Langenhorn
1989 01.08.1998
13
31.12.2002 In Betrieb
Langenhorner Chaussee 140 (Finanzschule) Hohe Liedt
HH-Nord
Langenhorn
Apr 90
15
31.12.2005
HH-Nord
Langenhorn
1989
Langenhorner Chaussee 321 Langenhorner Chaussee 560 (Schwesternhäuser) Langenhorner Chaussee 659 (Ochsenzoll) Tarpen 40 Timmerloh ???
HH-Nord
Langenhorn
1985
HH-Nord
Langenhorn
Januar 2001
5
31.03.2005
HH-Nord
Langenhorn
1982
22
30.11.2004
HH-Nord HH-Nord
Langenhorn Langenhorn
2003
In Betrieb
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung Eigentum f & w, zwischenzeitliche Schließung von 2003 bis 2011 Von f & w angemietete Wohnanlage
Bordell Hotel Hotel
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung entfällt
Rückgabe geplant zum 30.4.2015, danach Wohnungen
Sozialdienst katholischer Frauen
Wohnen Von f & w angemietete Wohnanlage
Wohnen entfällt
Wohnen
LEB/Jugendhilfe, Mütterberatung GA und Beratungsstelle entfällt
Wohnheim für obdachlose Mütter
Wohnen
Wohnen
Betriebsgeb.
Theater
Drucksache 20/7098
Bezirk
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
17
Name der Wohnunterkunft
Stadtteil
Eröffnung
26.10.1992
Betriebsjahre 5
Containerplatz MaxNonne-Straße 51 Suhrenkamp Containerplatz Wellingsbütteler Landstraße 73 Finkenau 19, Haus 11 Containerplatz Oberaltenallee Borstels Ende Barmbeker Strasse
HH-Nord
Langenhorn
HH-Nord HH-Nord
Schließung 5/1997
Ohlsdorf Ohlsdorf
1959 3.12.1992
51 5
31.10.2010 9/1997
HH-Nord HH-Nord
Uhlenhorst Uhlenhorst
11.9.1992
4
30.04.2003 4/1996
HH-Nord HH-Nord
Wellingsbüttel Winterhude
01.01.2006 01.03.1991
14
In Betrieb 30.11.2005
Pavillondorf Dakarweg
HH-Nord
Winterhude
1994
Geibelstraße 1 Hotel Alstersierich Sierichstr. 14 Opitzstraße
HH-Nord HH-Nord
Winterhude Winterhude
HH-Nord
Winterhude
Sierichrichstr.76 Pension Pavillondorf Tessenowweg Wiesendamm 153
HH-Nord
Winterhude
HH-Nord
Winterhude
HH-Nord
Winterhude
Boehn-Häuser Kaserne Bergstedter Chaussee 109 Im Soll 35/41
Wandsbek Wandsbek
Bergstedt
Wandsbek
Bramfeld
Karlshöhe 52
Wandsbek
Bramfeld
In Betrieb
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung Parkfläche
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung Parkfläche
Eigentum f & w Landschaftsschutzgebiet
Sozialwohnungen Rückgabe im ursprünglichen Zustand / Grünfläche
Durch die FHH überlassenes Grundstück
entfällt Altbau abgerissen, Neubau Wohnen entfällt
31.03.2007
01.02.1992
1992
In Betrieb
In Betrieb 30.06.2007
Hotel
Hotel
Von f & w angemietete Wohnanlage Wohnen
entfällt
Durch die FHH überlassenes Grundstück Arztpraxis
entfällt
Wohnen
Wohnen
Wohnen
private Wohnungen, gewerbliche Nutzung
1994
Grundstück ist z.Zt leer. Vorbescheid für Wohnungsbau läuft. Das Grundstück wurde 1999 mit einer Reihenhauszeile bebaut, die bis heute besteht.sads
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Bezirk
Drucksache 20/7098
18
Name der Wohnunterkunft
Bezirk
Stadtteil
Eröffnung
Betriebsjahre
Schließung
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung Durch die FHH überlassenes Grundstück Hotel Wohnanlage Schule Wohnen Ehemaliges Kinderkrankenhaus, Fläche für besondere Zwecke Gewerbebetrieb mit Lager, Werkstatt, Büro Abbruch
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung entfällt
Durch die FHH überlassenes Grundstück Durch die FHH überlassenes Grundstück
entfällt
Wandsbek
Bramfeld
1993
In Betrieb
Wandsbek Wandsbek Wandsbek
Bramfeld Duvenstedt Duvenstedt
01.09.1997
In Betrieb
Wohnwagenplatz Duvenstedter Damm 12
Wandsbek
Duvenstedt
1.7.1993
Hasselbrookstraße 39 a
Wandsbek
Eilbek
Hasselbrookstraße 68 Kiebitzstraße 8a Farmsen Haus 2 Farmsen Haus 5 Pavillondorf Poppenbütteler Weg Containerdorf Raakmoorgrund
Wandsbek Wandsbek Wandsbek Wandsbek Wandsbek
Eilbek Eilbek Farmsen Farmsen Hummelsbüttel
15.03.2013 1994
Wandsbek
Hummelsbüttel
01.05.1993
Charlottenburger Straße 75 und 85 Lichtenberger Straße 14 Oppelner Str. 6 +18 Rodigallee 316 Spandauer Weg 3 An der Alsterschleife
Wandsbek
Jenfeld
Wohnen
Wandsbek Wandsbek Wandsbek Wandsbek Wandsbek
Wohnen Wohnen Wohnen Wohnen
Pavillondorf Fiersbarg
Wandsbek
Jenfeld Jenfeld Jenfeld Jenfeld LemsahlMellingstedt LemsahlMellingstedt
2
4/1995
2007
In Betrieb 4
01.10.1997
1988
18
30.06.2006
1994
13
30.06.2007
Durch die FHH überlassenes Grundstück
Leerstand, Abriss entfällt Wohnen Nach Rückgabe wurde dort sozialer Wohnungsbau geplant. Lofts (Wohnen < 50%; Arbeiten > 50 %) Wohngebäude v. 1998 Wohnen
Die jetzige Nutzung des Grundstückes ist nicht bekannt.
Wohnungsbau beabsichtigt (Vorbescheidsverfahren) Wohnungsbau beabsichtigt (B-Plan-Verfahren)
Drucksache 20/7098
19
Pavillondorf Steilshooper Allee Wandsbeker Straße 2 Duvenstedter Damm Trilluper Weg 3/5
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Name der Wohnunterkunft
Bezirk
Stadtteil
Wandsbek
Marienthal
Gustav-Adolf-Straße 18b Containerdorf Harksheider Strasse Saseler Damm 37a Ulzburger Straße Alter Zollweg 193 a-h
Wandsbek
Marienthal
Wandsbek
Poppenbüttel
Wandsbek Wandsbek Wandsbek
Poppenbüttel Poppenbüttel Rahlstedt
Bargteheider Strasse
Wandsbek
Rahlstedt
Bargteheider Straße 38
Wandsbek
Rahlstedt
Großlohering Kielkoppelstr. Oldenfelder Stieg 7 - 9
Wandsbek Wandsbek Wandsbek
Rahlstedt Rahlstedt Rahlstedt
Betriebsjahre
Schließung
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung
31.12.2005
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung 2011 Umnutzung einer Schule in eine Kindertagesstätte und Herstellung Verbindungsbau
Wohnen 10.01.1990
14
31.03.2004
Durch die FHH überlassenes Grundstück
Wohnbebauung Kirchliche Beratungsstelle
2005
1975
In Betrieb
Von f & w angemietete Wohnanlage
2006
1966 1989
15
In Betrieb 28.02.2004 2003
Eigentum f & w
2010 Modernisierung und Umbau einer Wohnanlage (Reihenhauszeile mit 8 Gebäuden = 8 WE) - Fassadengestaltung und innere Umbauten entfällt 2011 Neubau von zwei Einzelhäusern mit je 2 WE (Bebauung in der Gestaltungsform des Doppelhauses) entfällt 2006 Nutzungsänderung: Wirtschaftsservice für Selbständige
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Friedastraße 2
Eröffnung
Drucksache 20/7098
20
Name der Wohnunterkunft
Stadtteil
Eröffnung
Betriebsjahre
Scharbeutzer Straße 54
Wandsbek
Rahlstedt
Sieker Landstrasse Graf Goltz Häuser Timmendorfer Straße 79 4 Reihenhäuser Tonndorfer Weg 20
Wandsbek
Rahlstedt
1992
9
31.01.2001
Wandsbek
Rahlstedt
1990
6
1996
Wandsbek
Rahlstedt
Containerplatz Wolliner Straße/Alter Zollweg Petunienweg 100 Pavillondorf Waldweg
Wandsbek
Rahlstedt
1.6.93
Wandsbek Wandsbek
Sasel Sasel
1992
Containerplatz Meiendorfer Mühlenweg 111
Wandsbek
Sasel
20.11.1992
4
6/1996
Wilsonstraße
Wandsbek
Tonndorf
01.02.2000
3
31.08.2003
Halenreie 5
Wandsbek
Volksdorf
3
Schließung
16.5.96 2003 In Betrieb
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung
Bundeswehrgelände, ehemalige Kaserne Wohnen
Kirchengrundstück
Durch die FHH überlassenes Grundstück Städtische Freifläche / Teilvermietung an eine Baufirma Bundesliegenschaft/ Bundeswehr
21
Büronutzung, OA Walddörfer
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung 1998 Einrichtung einer ambulanten Pflegeeinrichtung - teilstationäre AltenTagespflege Umbau und Ausbau des Dachgeschosses Nutzung als Schulungsraum - Kfz.-Stellplätze
Wohnen 2009 Umbau und Nutzungsänderung eines Wohnheimes - Nutzung als Mehrfamilienhaus mit 13 WE - Umbau der Stellplatzanlage für 8 Stellplätze Rückgabe an die Kirchengemeinde Boardinghaus entfällt Rückgabe an die Liegenschaft / Bezirk B-Plan Jenfeld 23 (ehem. Lettow-Vorbeck-Kaserne) Geplant Wohnen und Gewerbe Wohnen
Drucksache 20/7098
Bezirk
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Name der Wohnunterkunft
Bezirk
Stadtteil
Eröffnung
Wandsbek
Volksdorf
1993
Waldreiterring
Wandsbek
Volksdorf
01.12.2011
Containerplatz Hoisbütteler Straße 25 Bullenkoppel Kirchhofstwiete
Wandsbek
Volksdorf
17.9.1992
Wandsbek Wandsbek
Wandsbek Wandsbek
01.12.2006
Pillauer Straße 54-68 Schloßstraße 78
Wandsbek Wandsbek
Wandsbek Wandsbek
Walddörferstr. 122 Saseler Chaussee 13 Schulteßdamm 18 Ohlstedter Platz 32
Wandsbek Wandsbek Wandsbek Wandsbek
Wandsbek Wellingsbüttel Wellingsbüttel WohldorfOhlstedt
Sophienstraße 11 in Reinbek Allermöher Deich 181 Allermöher Deich 66 Allermöher Deich 274 Containerplatz WilhelmIwan-Ring 14 a-e
Bergedorf Bergedorf Bergedorf Bergedorf Bergedorf
Allermöhe Allermöhe Allermöhe Allermöhe
14.12.1992
Horster Damm 170 Marschbahndamm 100 Achterdwars
Bergedorf Bergedorf Bergedorf
Altengamme Altengamme Bergedorf
1985
Schließung 30.09.2007
In Betrieb 5
4/1997 30.09.2009 In Betrieb
2005
01.03.1991
6
2
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung Kinderheim; Johannes Petersen Heim Von f & w angemietete Wohnungen Landschaftsschutzgebiet/Ackerland Eigentum f & w Von f & w angemietete Wohnanlage Wohnen Kirchenbüro und 4 Wohnungen Pension
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung Wohnungsbau beabsichtigt (Vorbescheidsverfahren); Bauhof Stadt Hamburg entfällt
Wohnraum entfällt
Kirchenbüro und Wohnen
Wohnen
Wohnen Wohnen Wohnen Wohnen
Wohnung
Abgebrannt/verkauft
6/1994
Freifläche / südliche Fläche des geplanten Großmarktes
Erschließung Gewerbegebiet Allermöhe
In Betrieb
Eigentum f & w
entfällt
Mai 1997
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Schemmannstr. JPH
Betriebsjahre 14
Drucksache 20/7098
22
Name der Wohnunterkunft
Stadtteil
August-Bebel-Straße 210 Brookdeich 164b/c Curslacker Neuer Deich 173 Ladenbeker Furtweg Rothenhauschaussee 100
Bergedorf
Bergedorf
Bergedorf Bergedorf
Bergedorf Bergedorf
Bergedorf Bergedorf
Bergedorf Bergedorf
Wentorfer Straße 155 Weidenbaumsweg 22 Schulenbrooksweg 18 Oberer Landweg 69 Justus-BrinckmannStraße 51 Billwerder Billdeich 78 Pavillondorf Curslacker Neuer Deich 80 Curslacker Neuer Deich 57/67 Durchdeich 132 Kirchwerder Landweg 454 Kirchwerder Landweg 69/70 Kraueler Hauptdeich 73 Heinrich-OsterathStraße 17 Containerplatz Zollenspieker
Bergedorf Bergedorf Bergedorf Bergedorf Bergedorf
Bergedorf Bergedorf Bergedorf Bergedorf Bergedorf
Bergedorf Bergedorf
Billwerder Curslack
Bergedorf
Curslack
Bergedorf Bergedorf
Eröffnung
Betriebsjahre
Schließung 1.3.2008
1971 1988
17
In Betrieb 31.12.2005
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung -
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung verkauft
Wohnung Freifläche
Verkauft/tlw. abgebrochen Freifläche
Eigentum f & w Durch die FHH überlassenes Grundstück
entfällt Freifläche, ggf. neue Nutzung für öffentliche Unterbringung vs. Ersatzfläche Kleingärten Leerstand
Hotel
Wohnung Durch die FHH überlassenes Grundstück
verkauft entfällt
Kirchwerder Kirchwerder
Wohnung Wohnung
verkauft verkauft
Bergedorf
Kirchwerder
Doppelhaus
verkauft
Bergedorf Bergedorf
Kirchwerder Kirchwerder
Bergedorf
Kirchwerder
01.11.1992
8.8.1992
In Betrieb
5
7/1997
Drucksache 20/7098
Bezirk
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
23
Name der Wohnunterkunft
Stadtteil
Mendelstrasse Pavillondorf Hirtenland
Bergedorf Bergedorf
Lohbrügge Lohbrügge
1968 1993
Moorfleeter Deich 339 Moorfleeter Deich 507 Rahel-Varnhagen-Weg
Bergedorf Bergedorf Bergedorf
Moorfleet Moorfleet Neuallermöhe
10.11.1997
Neuengammer Hausdeich 511 Elversweg 46 Ochsenwerder Landstraße 42 Floatel Hamburg Harburg Wohnschiff Bremer Straße 62 Friedhofstraße 2 Denickestraße 35 Bremer Straße 140 Containerplatz Denickestraße 174 Dreikatendeich 40/42 Honartsdeich 8/10 Mittelhövel Am Soldatenfriedhof 6 Eddelbüttelstraße 34
Bergedorf
Neuengamme
Bergedorf Bergedorf
Ochsenwerder Tatenberg
Gazertstraße 71 Grumbrechtstraße 76 Karnapp 13 Kroosweg 17
Harburg
Eröffnung
Betriebsjahre 40 12
Schließung 31.05.2008 30.04.2005
In Betrieb
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung Eigentum f & w Durch die FHH überlassenes Grundstück
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung Wohnungen Abbau
Wohnungen, von f & w angemietet
entfällt
Ortsdienststelle Wohnung
verkauft Verkauft
Mai 91
Harburg Harburg Harburg Harburg Harburg
Eißendorf Eißendorf Eißendorf Eißendorf Eißendorf
15.09.1999 01.11.1995
7 10
31.05.2006 31.12.2005
Wohnhaus Wohnhaus
Wohnhaus Wohnhaus
6.11.1992
1
1/1994
Ausbaufläche des Krankenhauses
Neubau Psychiatrie
Harburg Harburg Harburg Harburg Harburg
Finkenwerder Georgswerder Georgswerder Harburg Harburg
01.09.1995 01.04.1992
10 15
31.05.2006 31.03.2007
Pension Wohnhaus
Harburg Harburg Harburg Harburg
15.07.1999 01.01.1984 10.02.1992 16.02.2002
4 21 15 4
31.10.2003 31.12.2005 31.03.2007 31.05.2006
Wohnhaus Hochhaus Wohnhaus Wohnhaus
Pension Wohnhaus, unbefristete Unterbringunsgenehmigung Wohnhaus
Harburg Harburg Harburg Harburg
Wohnhaus
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Bezirk
Drucksache 20/7098
24
Name der Wohnunterkunft
Bezirk
Stadtteil
Eröffnung
Betriebsjahre 11 14
Schließung
Harburg Harburg
Harburg Harburg
01.07.1992 01.04.1993
Harburg Harburg
Harburg Harburg
01.11.1990 60er Jahre
13
Zitadellenstraße 5 Schwarzenbergstraße 93 Schellerdamm 4 Stubbenhof 13
Harburg Harburg
Harburg Harburg
16.05.2001
5
15.05.2006
Harburg Harburg
Harburg Hausbruch
1974/1975
17
Buxtehuder Straße 46 Hafenstraße 1 Seehafenstraße 11,12 Seehafenstraße 9 Stader Straße 106a
Harburg Harburg Harburg Harburg Harburg
Heimfeld Heimfeld Heimfeld Heimfeld Heimfeld
1992 01.06.1992 01.06.1992 1992 01.05.2000
10 14 14 14
Rückgabeverh. 1991/1992 31.12.2002 31.05.2006 31.05.2006 12/2006 In Betrieb
Stader Straße 260 Stader Straße 288 Stader Straße 64 Stader Straße 66 Stader Straße 68 Bissingstraße 26 Alter Postweg 43 Container Rönneburger Kirchweg Altenwerder Elbdeich 22
Harburg Harburg Harburg Harburg Harburg Harburg Harburg Harburg
Heimfeld Heimfeld Heimfeld Heimfeld Heimfeld Heimfeld Heimfeld Langenbek
15.11.1984 01.01.1995 01.10.1989 15.07.1989 01.06.1990
22 12 7 18 17
30.09.2007 31.03.2007 31.03.2007 31.03.2007 31.03.2007
01.08.1990
11
31.05.2001
Harburg
Moorburg
31.07.2003 31.03.2007 31.10.2003 In Betrieb
Wohnhaus Ehemaliges Pflegeheim Gewerbe
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung An Vermieter
entfällt Bebauung
Wohnhaus Wohnhaus Zimmervermietung Wohnhaus Wohnhaus, angemietet durch f & w Wohnhaus Wohnhaus Wohnhaus Wohnhaus Wohnhaus
Wohnhaus Wohnhaus Zimmervermietung Wohnhaus entfällt
Durch die FHH überlassenes Grundstück
Wohnbebauung
Wohnhaus
Drucksache 20/7098
25
Moorstraße 19 Schwarzenbergstraße 93 b Wallgraben 51 Wetternstrasse
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung Jugendpension ASB TUHH
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Name der Wohnunterkunft
Bezirk
Harburg
Cuxhavener Straße 385
Harburg
Pavillondorf Lewenwerder Am Burgberg
Eröffnung
Betriebsjahre 12
Schließung 31.08.2006
Sommer 1991
13
31.12.2004
1994
Harburg
NeugrabenFischbek NeugrabenFischbek NeugrabenFischbek Neuland
1992
13
31.03.2005
Harburg
Rönneburg
1988
18
30.06.2006
Mühlenweg 89 Sinstorfer Weg 56
Harburg Harburg
Sinstorf Sinstorf
01.01.2000 01.03.2002
8
31.10.2007 In Betrieb
Neuhöfer Damm
Harburg
Wilhelmsburg
Okt 90
17
31.03.2007
Fährstraße 58-60
Wilhelmsburg
Mokrystraße 1 Korallusstraße 7 Osterbaum 13
Harburg, jetzt Hamburg-Mitte Harburg; jetzt Hamburg-Mitte Harburg Harburg Harburg
Reeseberg 113 Reeseberg 88 Winsener Straße 6 Gerade Straße 11 Berlepschweg 1
Alte Harburger Elbbrücke 1
Harburg
Wilhelmsburg
01.01.1993
Wilhelmsburg Wilhelmsburg Wilstorf
01.06.1990
Harburg Harburg Harburg
Wilstorf Wilstorf Wilstorf
01.06.2001 01.05.1999 01.07.1995
Harburg Harburg
Wilstorf Wilstorf
15
6 7
Nutzung der Flächen vor öffentlicher Unterbringung Durch die FHH überlassenes Grundstück Durch die FHH überlassenes Grundstück
Nutzung der Flächen nach Ende der öffentlichen Unterbringung Gewerbefläche Recylinghof
Durch die FHH überlassenes Grundstück
Abbau
Wohnhaus Wohnhaus, angemietet durch f & w
Wohnbebauung
Wohnhaus, Verkaufsangebot bzw. Angebot zur Neubebauung über Finanzbehörde An Vermieter zurück entfällt
31.10.2008
Wohnhaus
Lt. HPA komplett gewerblich vermietet Wohnhaus
31.12.2007
Baracke
Baracke
In Betrieb
Wohnhaus, angemietet durch f & w Wohnhaus Wohnhaus Ehemals Jugendpension
entfällt
31.03.2007 31.03.2007 In Betrieb
f+w f+w Entfällt
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Pavillondorf Am Aschenland Pavillondorf Rehrstieg
Stadtteil
Drucksache 20/7098
26
Name der Wohnunterkunft
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