Grüße unseres Vorstandes Inhalt Impressum

February 29, 2020 | Author: Kristin Kästner | Category: N/A
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1 2 Das Gewissen ist unser bester und zuverlässigster Wegweiser. Leo Tolstoi (russischer Schriftsteller ) ist es, w...

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Grüße unseres Vorstandes • Inhalt • Impressum Themen im Kalender 2012 Januar

Neues Winterdienstkonzept Mülltrennung - Müllgebühren

Februar

Umdenken

März

Aus unserem Genossenschaftsleben Skat- und Romméabend Beste Zeugnisse, Förderverein der Jugendkunstschule

April

„Lebe die Nachbarschaft“ Mitarbeiterwechsel Rudern gegen Krebs

Mai

Unser Genossenschaftsfest

Juni

Vertreterversammlung 2011

Juli

Zwei Jahre Modernisierung vor der Fertigstellung

Die wichtigsten Ereignisse vom „Wohnen und Leben bei uns“ finden Sie wieder auf den Rückseiten. Viel Spaß beim Lesen!

August

Farbenfroh in die Zukunft WBG erhält Qualitätssiegel „Gewohnt gut - fit für die Zukunft“

Für die Weihnachtszeit und für das kommende Jahr wünschen wir Ihnen und Ihren Familien alles erdenklich Gute, aber vor allem bleiben Sie gesund und optimistisch.

Oktober

Das Gewissen ist unser bester und zuverlässigster Wegweiser. Leo Tolstoi (russischer Schriftsteller 1828-1910)

Liebe Mitglieder, liebe Mieter, liebe Freunde unseres WBG-Kalenders, ist es, wie Leo Tolstoi schreibt, möglich, dass wir unser Gewissen als zuverlässigen Wegweiser gebrauchen können? Wenn man auf sein Gewissen hört, fallen viele Entscheidungen anders aus als beim rationalen Denken. Probieren Sie es einmal aus! Beim nächsten Einkauf fragen Sie sich, wo das Produkt herkommt, wer es unter welchen Bedingungen hergestellt hat und wer oder was dabei eventuell leiden musste. Man kann heute nur wenige Dinge mit einem guten Gewissen kaufen. Das können wir nicht von heute auf morgen verändern, aber auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Liebe Mitglieder, liebe Mieter! Hinterfragen Sie auch die Leistungen unserer WBG! Geben Sie uns Anregungen, denn Kritik heißt auch Vorschläge machen, die wir dann offen diskutieren. Auch unsere Entscheidungen werden immer wieder von betriebswirtschaftlichen Einflüssen geprägt, manchmal gegen unser Gewissen.

Der WBG-Kalender 2012 zeigt uns eine heile Welt in unserem schönen Neuruppin und seinem Umland. Wir finden ein um das andere Jahr tolle Bildmotive, die hoffentlich Ihren Geschmack treffen.

September „Schönster Balkon schönster Vorgarten" Wir gratulieren unseren Mitgliedern

November Wir gratulieren unseren Mitgliedern Dezember Informations- und Serviceseite

Ihre Wohnungsbaugenossenschaft Neuruppin eG „Karl Friedrich Schinkel“

Frank Borchert Vorstandsvorsitzender

Gudrun Bamberg Vorstandsmitglied Kaufmännischer Bereich

Rückseite Aufsichtsrat und Vorstand Alle wichtigen Telefonnummern und Ansprechpartner unserer WBG

Der Umwelt zuliebe wurde dieser Kalender auf Papier mit dem Siegel gedruckt.

Impressum Herausgeber: Wohnungsbaugenossenschaft Neuruppin eG „Karl Friedrich Schinkel“

Anna-Hausen-Straße 14, 16816 Neuruppin

☎ 03391 84 01-0

www.wbg-neuruppin.de Redaktion: WBG

Fotos: S. Boddin, D. Damschen, B. Heller,

Satz: Regional-Verlag Ruppin

W. Howe, H. Mundt, W. Timm, S. Traub, WBG

Druck: Lübke Druck & Design - Werder bei Neuruppin

Bildbearbeitung; S. Hauke (Lübke Druck)

Redaktionsschluss: 04.11.2011 Auflage: 4.800 Exemplare

Ein herrlicher Wintertag beginnt ... So still, ruhig und tief verschneit erlebt man das „Bollwerk“ nur am frühen Morgen. Die Wasservögel erwarten hungrig die ersten Spaziergänger.

Neues Winterdienstkonzept Wie wird der nächste Winter? Keiner weiß es wirklich. Jeder Winter ist eine Überraschung! In den vergangenen zwei Jahren hatten wir harte Winter mit sehr viel Schnee. In vielen Wohngebieten wurden die Räumarbeiten durch das von uns beauftragte Unternehmen zu spät oder unzureichend ausgeführt. Wir waren ebenso unzufrieden, wie viele unserer Mitglieder und Mieter. Das Problem der Winterdienstleister ist, dass sie, wenn es schneit, viele Aufträge gleichzeitig abarbeiten müssen und die eingesetzten Hilfskräfte nicht immer ausreichend motiviert sind. Es ist einfach schwierig, zu vertretbaren Kosten (es sind umlagefähige Betriebskosten) einen zuverlässigen Winterdienstleister zu finden!

Winter 2010 Schneemassen im Wohngebiet an der Fehrbelliner Straße

Wir haben uns entschlossen, diese Situation im Sinne unserer Mitglieder und Mieter zu ändern! Der Winterdienst wird ab November 2011 in etwa der Hälfte unseres Wohnungsbestandes von unseren Hauswarten geleistet. Und zwar in den Bereichen: Fehrbelliner Straße, Erich-SchulzStraße, Anna-Hausen-Straße, August-Fischer-Straße und in der Hermann-Matern-Straße 13-17 und 28-47. Für den gesamten Wohnungsbestand reicht die Anzahl unserer Hauswarte gegenwärtig noch nicht aus. Jeder Hauswart müsste einen zu großen Bereich abdecken. Das Wohngebiet „Am REIZ“ sowie die Hermann-Matern-Straße 72-94, die Franz-Maecker-Straße und die Junckerstraße 25 werden von der Motivierte Hauswarte und neue Technik – Firma Stöckl betreut. Nun warten wir ab, wie der Winter wird. alles ist vorbereitet! Für alle freiwilligen Helfer Hoffentlich mit nur wenigen Schneetagen und das möglichst zu stehen Schneeschieber und Besen Heiligabend und in den Schulferien für unsere Kinder. in den Kellern bereit.

Mülltrennung schont die Umwelt und die Haushaltskasse Viel diskutiert wird über die Müllgebühren seit der rückwirkenden Erhöhung ab 2010 durch den Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Alle großen Vermieter Neuruppins haben Widerspruch eingelegt. Die Neuruppiner Wohnungsbaugesellschaft hat gegen die Erhöhung Klage eingereicht. Bis heute ist das Thema aber noch nicht endgültig abgeschlossen. Für unsere Mieter haben sich die Kosten u. a. aus diesem Grund gegenüber 2009 um ca. 30 % erhöht. Die Abrechnung der Müllgebühren erfolgt über einen Bescheid vom Landkreis und unterteilt sich in die feststehende monatliche Behälteranschlussgebühr und den Behältergrundbetrag sowie die Leerungsgebühr entsprechend deren Anzahl. Durch konsequente Mülltrennung können auch Sie mithelfen, Kosten zu senken und die Umwelt zu schützen!

Natur entdecken ... Seit geraumer Zeit sind Komorane, wie hier im Luch bei Lentzke, selbst im Winter an unseren Gewässern zu finden.

Umdenken Sehr geehrte Mitglieder, liebe Mieter und Freunde unseres WBG-Kalenders, in unserem Kalender zeigen wir bewusst die positive Entwicklung unserer WBG. Die heile Welt hat jedoch auch ihre Grenzen. Innerhalb der Genossenschaft versuchen wir Probleme bestmöglich Verantwortlich ist man nicht nur für das, zu lösen. Ob bei Mietschulden was man tut, oder sozialen Fragen, wir berasondern auch für das, was man nicht tut. ten und helfen. Auf dieser Seite des WBGLaotse (chinesischer Philosoph) Kalenders wollen wir im bescheidenen Rahmen über den Tellerrand unserer Wohnungsbaugenossenschaft hinausschauen. Wir stellen Ihnen Literatur, Medien, Personen oder Organisationen vor, die wir für gut und beispielhaft halten.Wissen und Informationen sind neben einem guten Bauchgefühl Grundlagen unseres Handelns. Wenn wir die Augen öffnen und die Probleme unserer Zeit erkennen, werden wir unser Verhalten verändern.

Buchtipps Karen Duve „Anständig essen – Ein Selbstversuch“ Ein sehr unterhaltsames kurzweiliges Buch mit Fakten und Emotionen. Schonungslos und mit der ihr eigenen Komik setzt sich Karen Duve jenseits aller Ideologien mit der Frage auseinander: Wieviel gönne ich mir auf Kosten anderer? Greenpeace Magazin Das Greenpeace Magazin ist eine zweimonatlich erscheinende Zeitschrift, die über Umwelt, Politik und Wirtschaft berichtet. Es akzeptiert keine Werbeanzeigen und wird ausschließlich aus dem Verkaufserlös finanziert, was in Deutschland einzigartig ist. Neben der kritischen Berichterstattung zum Schwerpunkt Umweltschutz mit sozialen und ethischen Aspekten werden Verbraucher-Tipps zum Alltag gegeben. Ein Jahres-Abo mit sechs Ausgaben frei Haus kostet 28,50 EUR. Wie schnell gibt man Geld für nutzlosere Dinge aus! Sagen Sie ja, der Umwelt und Ihrem Wissen -Hotline: 040 23670-408 zuliebe! www.greenpeace-magazin.de •



Wer mehr möchte, wird Fördermitglied bei Greenpeace e.V.

☎ 040 30618-0 • www.greenpeace.de

oder engagiert sich in einer regionalen Greenpeace-Gruppe www.greenpeace-berlin.de

Sucht beginnt im Kindesalter Das Buch von Barthold Strätling ist als Familienratgeber vom Südwest Verlag 1997 herausgegeben worden. Leider ist es als Neuauflage im Buchhandel nicht mehr erhältlich. Gebraucht kann man es z.B. über die Fontane-Buchhandlung oder bei Amazon.de erhalten. Unsere WBG hat einige gebrauchte Exemplare erworben. Wir stellen diese gern kostenlos Familien mit Kindern zur Verfügung. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Sekretariat 8401-0. bei Frau Wendorf, Wie alt ist Ihr Kind oder Enkelkind gerade – drei oder fünf Jahre oder geht es schon zur Schule? Können Sie sich überhaupt vorstellen, dass es jemals Probleme haben könnte, etwa mit Essen, mit Videospielen oder gar mit Alkohol? Und wie gut wissen Sie Bescheid über eventuelle Suchtgefahren, denen Kinder viel leichter ausgesetzt sind als Erwachsene?



Aufgeklärte Eltern können wachsamer sein! Ein Ratgeber, der Eltern hilft, Fürsorge mit Vorsorge zu verbinden. Liebe Leser! Schreiben Sie uns Ihre Meinung zum Umdenken oder geben uns Hinweise zu interessanter Literatur, zu Organisationen oder Projekten! Wir verlosen unter den Einsendungen 3 x das Buch „Anständig essen“ von Karen Duve. Einsendeschluss: 31. Januar 2012

Wohnen bei uns ... Leben bei uns ... Unübersehbar ist unsere „SeeResidenz“. Aus der alten Seekaserne ist ein modernes Wohnhaus entstanden.

Aus unserem Genossenschaftsleben Wer hat seine Leistungen im letzten Schuljahr verbessert? Wer hat die besten Noten?

Preisträger unseres Wettbewerbes 2011 „Beste/r Schüler/in – beste/r Auszubildende/r“ 60,00 EUR: Noah Elias Andes, Patrick Bartels, Juliette Dörfel, Stefanie Glupe, Gina Niegebär, Marlene Posch, Lissi Rosien, Celina Schneider, Annemarie Strüber 50,00 EUR: Alma-Charis Johl, Anna Lucas, Chiara Kaiser, Anne Kürbel, Neele-Marie Schöntag, Jamie Schnee 40,00 EUR: Pia Knafla, Tom Redich 30,00 EUR: Jean-René Fournier, Ulrike Huth, Anja Runge, Franziska Zimmermann 25,00 EUR: Franziska Schwarz 20,00 EUR: Chiara-Christin Lange

10,00 EUR: Sebastian Freier, Johann Schröter Weitere 34 Schüler/innen und Auszubildende erhielten einen Eisgutschein! Auch 2012 soll unser Wettbewerb Ansporn für gute schulische Leistungen unserer Genossenschaftskinder sein. Bis zum 7. August 2012 können die Zeugnisse bei Frau Wendorf eingereicht werden.

Unser Skat- und Romméabend Am 21. Januar 2011 haben 89 Mitglieder und Mieter um die besten Plätze gespielt. Siegerin im Romméturnier war Gisela Ladendorf und den 1. Platz im Skatturnier belegte Siegfried Grothe. Ein herzliches Dankeschön geht an Herrn Klemke und Herrn Ortmann für die gelungene Organisation des Abends.

Spende für die Kita Kunterbunt Auch in den Jahren 2010/11 verkaufte die Fontane-Buchhandlung Neuruppin unseren kostenlos zur Verfügung gestellten WBG-Kalender. Einen EUR pro Kalender spendete die Buchhandlung. Insgesamt 210,00 EUR konnten Gudrun Bamberg und Ilona Kolar an die Leiterin der Kita, Ute Hinze, übergeben. Die Fünf- bis Sechsjährigen bedankten sich mit einem Ständchen. Am Internationalen Frauentag überraschten die Kita-Kinder die Mitarbeiterinnen unserer WBG mit Liedern und einem selbstgebastelten Bild.

Auftritt des Gitarrenkurses im Tempelgarten

Der Förderverein der JuUnser Kuchenbasar für 2012 gendkunstschule Neuruppin e.V. wird 2012 den Kuchenbasar zu unserem Genossenschaftsfest übernehmen. Dafür erhält der Verein den Erlös des Basars sowie eine Spende von 350,00 EUR. Der Förderverein unterstützt die Arbeit der Jugendkunstschule. Viele ehrenamtliche Mitglieder und Helfer organisieren Feste und Veranstaltungen. Alle Gruppen und Kurse erhalten so die Möglichkeit, Erlerntes dem Publikum zu präsentieren. Der Förderverein schafft auch Zusatzangebote, wie z.B. Exkursionen oder spezielle Workshops in allen künstlerischen Bereichen. Mit dem Erlös vom Kuchenbasar wird sozial schwächer gestellten Kindern und JuKontakt: gendlichen ermöglicht, Kurse an der Förderverein der Jugendkunstschule Jugendkunstschule zu Steffi Schieferdecker 1. Vorsitzende besuchen. Karl-Marx-Straße 103 Wer unsere Arbeit 16816 Neuruppin unterstützen möchte, Telefon: 03391 – 2000 kann sich gern an uns E-Mail: [email protected] wenden.

Das Hakenberger Denkmal ... erinnert an den Sieg der Brandenburger über die Schweden im Jahr 1675. Fortan hieß Kurfürst Friedrich Wilhelm der Große Kurfürst.

Initiative „Lebe die Nachbarschaft“ Unsere Wohnungsbaugenossenschaft hat die Aufgabe ihre Mitglieder vorrangig durch eine gute, sichere und günstige Wohnungsversorgung zu fördern. Doch Schluss ist da noch lange nicht! Viele Aktivitäten gibt es, die den Gemeinschaftssinn immer wieder stärken. Mit der Initiative „Lebe die Nachbarschaft“, kommt ein weiterer Anreiz hinzu. Mitglieder, Mieter oder Gemeinschaften, die über das normale Maß hinaus: • gute Nachbarschaften und soziale Stabilität in den Hausgemeinschaften fördern, • eine „Hausvertrauensperson“ als Bindeglied zwischen der Verwaltung und den Hausgemeinschaften sind, • Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit im Wohnungsbestand fördern oder „Wohnen bei uns ...“ • in anderer Form zum Genossenschaftsleben und vier Generationen, die einander helfen und sich verstehen! Gemeinschaftssinn beitragen

Ein Dankeschön an Karin Zühlke ...

wollen wir einmal jährlich auszeichnen. Eine Jury wird über die Vergabe der Sach- und Geldpreise von 10,00 bis max. 500,00 EUR entscheiden.

Von links: Gudrun Bamberg, Karin Zühlke und Frank Borchert.

Vorschläge kann jeder mündlich oder schriftlich

bis zum 31.03.2012 bei Sabine Wendorf

☎ 8401-0 einreichen!

Bitte den Namen und die Anschrift der Person/en sowie eine Begründung angeben.

Unsere neue Mitarbeiterin Sylvia Gabbert ist seit dem 1. April 2011 unsere neue Mitarbeiterin im Bereich Vermietung/Mitgliederverwaltung. Die 37jährige gebürtige Neuruppinerin ist gelernte Bankkauffrau. Mit ihrem Ehemann und ihren beiden Kindern wohnt sie seit vielen Jahren in unserer Genossenschaft. Nach einer eingehenden Einarbeitungszeit durch Frau Zühlke ist Sylvia Gabbert seit Ende Juni gemeinsam mit Christian Gerstenberger-Zange für ihr neues Aufgabenfeld verantwortlich. Sie ist ein Gewinn für unser Team.

für über 25 Jahre engagierte Arbeit in unserer Genossenschaft! Am 22. Juni 2011 haben der Vorstand und alle Kollegen unsere langjährige Mitarbeiterin Karin Zühlke in den Ruhestand verabschiedet. 1985 wurde sie als Buchhalterin in unserer damaligen AWG eingestellt. 1990 übernahm Frau Zühlke den Bereich Mitglieder/ Vermietung und war somit erste Ansprechpartnerin für alle Wohnungssuchenden. Durch ihre kompetente Beratung und Freundlichkeit fühlte sich jeder Mietinteressent bei ihr in guten Händen, denn auch für schwierige Probleme fand sie immer eine Lösung. Wir wünschen Karin Zühlke alles Gute, vor allem Gesundheit und viel Zeit für ihre Familie.

Starten Sie mit uns! „Rudern gegen Krebs“ ist eine Benefizregatta zur Förderung der Initiative „Sport und Krebs“. Sie hat das Ziel Spenden einzuwerben, die möglichst vielen Krebspatienten die Teilnahme an diesem erfolgreichen therapiebegleitenden Projekt zu ermöglichen. Unsere WBG möchte sich 2012 beteiligen. Wir suchen Teilnehmer aller Altersgruppen, männlich und weiblich. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Hier geht es nicht ums Gewinnen, sondern darum, dabei zu sein! Das Startgeld und das vorbeireitende Training zahlt die WBG. Nähere Informationen erhalten Sie von Sabine Wendorf : 03391 84010 Anmeldeschluss ist der 30.04.2012!



Das Drachenbootrennen ... zum Mai- und Hafenfest ist eines der größten Deutschlands. Tausende Besucher erleben jährlich „überschäumende“ Wettkämpfe.

Unser Genossenschaftsfest Am 28. Mai 2011 fand das alljährliche Genossenschaftsfest unserer WBG statt. Es wartete ein buntes Programm auf unsere Mitglieder, die Mieter, deren Freunde und Familien. Gefeiert wurde auf der Wiese rund um das Verwaltungsgebäude der WBG zwischen der Fehrbelliner Straße und der Anna-Hausen-Straße. Herr Borchert eröffnete das Fest mit einer Willkommensrede. Musikalisch wurde er dabei von seinem Sohn Gordon unterstützt, der ein eigens kreiertes „WBG-Lied“ am Keyboard vortrug. Für die Kinder hatte der Verein ESTAruppin einiges zu bieten, wie etwa die Hüpfburg oder die beliebten Gokarts. Auch das von der Kita Kunterbunt veranstaltete Kinderschminken und die verschiedenen Wettspiele haben großen Anklang gefunden. Gegen Mittag war das musikalische und tänzerische Programm der Jugendkunstschule Neuruppin an der Reihe. Es wurde fleißig mitgesungen und mitgeklatscht. Anschließend bewiesen der Märkische Jugendchor und der Neuruppiner Carneval Club ihr Können. Die Fleischerei Dülfer versorgte unsere Gäste mit Getränken, Gegrilltem, Erbsensuppe, Gemüseauflauf und vielem mehr. Wer es etwas süßer mochte, kam mit dem Eis der Rheinsberger Eis-Zauberei oder mit einem Stück Kuchen vom Basar auf seine Kosten.

Impressionen unseres Genossenschaftsfestes 2011

Kuchenbasar zu Gunsten des Alt Ruppiner Ruderclub 1928 e.V. (ARC) Der Kuchenbasar wurde in diesem Jahr vom Alt Ruppiner Ruderclub veranstaltet. Sage und schreibe 47 Kuchen wurden dafür gebacken, 20 von unseren Mitgliedern und 27 von Frauen des ARC. Mit dem Verkauf wurde ein Erlös von stolzen 456,10 EUR erzielt, so hoch wie nie zuvor. Diese Summe wurde zusammen mit einer Spende aus unserem Kinder- und Familienfonds in Höhe von 350,00 EUR durch unseren kaufmännischen Vorstand Gudrun Bamberg an den Vereinsvorsitzenden Dirk Räth überreicht. Unsere Spende ermöglichte dem Verein den Kauf von einem Paar Skulls für ein Ruderboot.

Gewinner Schachturnier (1. bis 3. Platz) Die Turn- und Sportgemeinschaft Neuruppin e.V. veranstaltete im Rahmen unseres WBG-Festes ihr traditionelles Schachturnier. Insgesamt 40 Teilnehmer absolvierten fünf Runden Schnellschach in knapp drei Stunden. Am Ende standen folgende Sieger fest:

Ein großes Dankeschön geht an unsere fleißigen Kuchenbäcker:

1. Platz:

2. Platz:

3. Platz:

Henni Broistedt, Brigitte Brusch, Anette Franke, Gudrun Heinecke, Gisela Henne, Sieglinde Huth, Scholastika Jelinski, Christa Kalus, Barbara Karbstein, Gudrun Löffler, Käthe Ortmann, Anneliese Petke, Edith Pritzkow, Ilona Rechtziegel, Gitta Rieger, Christel Rottloff, Erika Schmidt, Bärbel Schnase sowie die Mitglieder des ARC e.V.

Jasmin Schlenker Lena Kernchen Tim Neumann Hong Linh Nguyen

Lina Reichenbach Max Minh Dominic Seidel

Bastian Woidt Marius Wieduwilt Kim Bea Schuckar Elisa Krause

Farbenfroh in die Zukunft Wohnhäuser in leuchtenden frischen Farben, freundliche Hauswarte, ein gepflegtes Wohnumfeld gehören zum „Wohnen und Leben bei uns …“

Unsere Vertreterversammlung Unser Aufsichtsratsvorsitzender Willi Göbke (Foto) leitete am 15. Juni 2011 die Vertreterversammlung. Nach der Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Bestätigung der Tagesordnung gab er das Ergebnis der Wirtschaftsprüfung für das Geschäftsjahr 2009 bekannt. Es gab keine Beanstandungen. Vorstandsvorsitzender Frank Borchert: Der Bericht zur Lage der Genossenschaft Neuruppin ist ein „Regionaler Wachstumskern“ mit einem intakten Wohnungsmarkt. Im Geschäftsjahr 2010 hat sich Neuruppin insgesamt, wie auch unsere Wohnungsbaugenossenschaft, positiv entwickelt. Trotz umfangreicher Investitionen in den Wohnungsbestand stiegen die durchschnittlichen Nettokaltmieten in den vergangenen Jahren nur leicht, auf derzeit 4,28 EUR. Unsere Mitglieder profitieren von einem guten, marktgerechten Preis-Leistungs-Verhältnis. Dies spiegelt sich besonders in den geringen Im April 2011 legte Reimund Borm sein Amt als LeerstandszahAufsichtsratsvorsitzender nieder. Auf der konstitulen wider. ierenden Sitzung am 26.04.2011 hat der Aufsichtsrat folgende Funktionsverteilung beschlossen: Am 31.10.2011 Vorsitzender: Stellvertreter: Schriftführer: Leiter der Baukommission: Stellvertreter:

Karl-Ulrich Wahnschap Bernd Ortmann

Der ehemalige Geschäftsführer unserer Genossenschaft (1981 bis 1988) Gerhard Wittchen, feierte am 8.01.2011 seinen 80. Geburtstag. Schwierig war es zu jener Zeit: Material für Reparaturen fehlte und die Liste der Wohnungssuchenden war endlos. Seine Fröhlichkeit ließ er sich trotzdem nie nehmen! Gratulanten der WBG: Karin Zühlke (rechts) und Gudrun Bamberg (links)

Unsere WBG in Zahlen:

waren 26 von 1.655 Wohnungen nicht vermietet. Dies entspricht 1,57 %!

Willi Göbke Erich Kalus Hans-Jürgen Geue

Gründungsjahr: 1957 Vorstandsmitglieder: 2 Aufsichtsratsmitglieder: 5

Geschäftsjahr

2005

2007

2009

2010

2011

Leerwohnungen in %

2,43

1,87

1,51

1,69

1,57

Die Finanzierung der Investitions- und Bauaktivitäten erfolgte über zinsgünstige Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), über Fördermittel des Aufzugsprogramms des Landes Brandenburg, den Programmen „Altersgerechtes Umbauen“ und „Energieeffizient Sanieren“ sowie über Eigenmittel. Die Finanzlage war zum 31.12.2010 ausgeglichen. Unsere Genossenschaft kam ihren Zahlungsverpflichtungen stets fristgerecht nach. Willi Göbke: Der AufBericht des Aufsichtsrates sichtsrat ist schriftlich und mündlich über sämtliche Vorgänge informiert worden. Er hat in seiner Arbeit den Vorstand gefördert, beraten und überwacht. Anschließend wurden die Beschlüsse 01/11 bis 05/11 verlesen und von der Vertreterversammlung bestätigt.

Für Modernisierungen und Investitionen wurden 3.494,1 TEUR aufgewendet. Die Kosten für die Instandhaltung unserer Wohnungen betrugen 494,4 TEUR. Das entspricht 4,90 EUR pro Quadratmeter Wohnfläche. Weitere wesentliche Kostenpositionen im Geschäftsjahr 2010 waren: • Modernisierung Franz-Maecker-Straße 20-22 d • Modernisierung Heinrich-Rau-Straße 15-22 • Instandsetzung Fassaden und Balkone Erich-Schulz-Straße 1-20 • Modernisierung Bäder • Modernisierung Innentüren • Maler- und Belagsarbeiten Mitglieder: 1.851 Wohnungen: 1.655 Wohnfläche: 100.319 m2 Verwaltungsgebäude: 1

468,4 TEUR 1.544,9 TEUR 586,7 TEUR 22,7 TEUR 82,1 TEUR 166,0 TEUR

Garagen: 27 Stellplätze: 239 Mitarbeiter: 14 Bilanzsumme: 52 Mio. EUR

01/2011 Bestätigung des Prüfungsberichtes zum Jahresabschluss 2009 02/2011 Feststellung des Beschlüsse Jahresabschlusses per 31.12.2010 03/2011 Deckung des Jahresverlustes 2010 04/2011 Entlastung des Vorstandes 05/2011 Entlastung des Aufsichtsrates

Ganz nahe - der Tierpark Kunsterspring Der Umgebung angepasst leben die Fischotter in ihrem Naturgehege an der Kunster. Zu den Fütterungen um 11.00 und 15.00 Uhr sind sie zu sehen.

Zwei Jahre Modernisierung vor der Fertigstellung Schon lange vor der Fertigstellung waren alle Wohnungen vermietet. Zu den neuen Mietern gehört auch die Familie Mundt. Sie zieht aus einem Eigenheim in die 5. Etage der Otto-Grotewohl-Straße 13. Wir fragten nach den Gründen: WBG: Warum haben Sie sich für diese Wohnung entschieden? Familie Mundt: Aus Alters- und Gesundheitsgründen. Die Wohnung ist barrierefrei und mit dem Fahrstuhl zu erreichen. Auch die Einkaufsmöglichkeiten im REIZ und das Facharztzentrum mit Apotheke waren uns wichtig. Mit etwas Bedauern verlassen wir unsere grüne Umgebung. Das Gute ist jedoch, dass wir dadurch gezwungen sind ausgedehnte Spaziergänge zu unternehmen. Und den schönen Wintergarten und einen Balkon haben wir ja auch noch. Die umfassende Modernisierung der Heinrich-Rau-Straße 15-22, der Otto-Winzer-Straße 1-8 und der Otto-GrotewohlStraße 13-16 hatte es in sich. Nach 1 ½ Jahren Bauzeit wird das Bauvorhaben Ende November 2011 fertig gestellt. Über 3,5 Mio. EUR wurden investiert. Eine hochwertige Wärmedämmung, Photovoltaikanlagen, Grundriss-Änderungen und Aufzugsanlagen für 40 Wohnungen sorgen nun für langfristige Wohnqualität. Das Wohngebiet am REIZ hat ein anderes Gesicht bekommen, modern und freundlich. Der Mietvertrag ist unterschrieben! Von links: Herr Gerstenberger-Zange, Frau und Herr Mundt, Herr Borchert

Vom Schneiden der Stahlbetondecken für die Fahrstuhlschächte bis zu den Malerarbeiten nun können unsere Mieter einziehen! Farbentwurf OttoGrotewohlStraße 31-38

WBG: Insgesamt gibt es 20 Wohnungen in Ihrem Aufgang. So viele Nachbarn hatten Sie noch nie. Familie Mundt: Wir haben in jüngeren Jahren schon einmal in einem Mietshaus gewohnt. Da gab es wirklich einige Probleme. Wir sind aber bisher mit jedem gut ausgekommen und bei der WBG gibt es doch hoffentlich nur freundliche Nachbarn. WBG: Im Prinzip ja und wenn es irgendwo ein ernsthaftes Problem gibt, werden wir uns kümmern. Familie Mundt: Ja, da sind wir uns sicher. Bisher hat alles gut geklappt. Wir sind von den Mitarbeitern der WBG Herrn Posch und Herrn Gerstenberger-Zange gut betreut und beraten worden.

Neues Wohnumfeld 2010 wurden an acht Hausaufgängen in der Franz-MaeckerStraße 20-22d Personenaufzüge und großzügige Eingangsbereiche angebaut. Viele unserer Mitglieder und Mieter wohnen schon seit 1973 dort und wollen auch nicht mehr wegziehen. Nach einigem Hin und Her haben wir es geschafft, gemeinsam mit der Stadt auch das Wohnumfeld und den Übergang zur Blücherstraße neu zu gestalten. Die Hauseingänge sind nun stufenlos zu erreichen, es gibt zwei abschließbare Fahrradunterstände und an einen Kleinkinderspielplatz und an Bänke für unsere Älteren ist auch gedacht. Unser Technischer Leiter Herr Posch im Gespräch mit Frau Briese, die sich wie die meisten Mieter, hier sehr wohl fühlt.

Und 2012 geht es weiter 2012 werden die Fassaden der Wohnhäuser OttoGrotewohl-Straße 31-38 und 16 a-d mit einem hochwertigen Wärmeschutz entsprechend der Energieeinsparverordnung ausgestattet. Mit dem Abschluss der Arbeiten an diesem Gebäude haben wir dann alle Wohnhäuser unseres Bestandes modernisiert.

Wohnen bei uns ... Leben bei uns ... Dank der vielen fleißigen Handwerker sind unsere Wohnhäuser an der Heinrich-Rau-Straße kaum wiederzuerkennen.

Farbenfroh in die Zukunft Die Karawane zieht weiter

Herr Paschen und Herr Ebert finden das Farbkonzept gelungen. „... und überhaupt in Neuruppin passiert doch etwas!“

Gewohnt gut - fit für die Zukunft

Nun sind sieben von insgesamt 12 Häusern im Wohngebiet an der Artur-Becker-Straße fertig gestellt. Die Balkone wurden überarbeitet und die Fassaden neu beschichtet. In der Hermann-Matern-Straße 33-42 wurden zusätzlich neue Hauseingangsbereiche geschaffen. Hier können Kinderwagen und Rollatoren trocken und sicher stehen. Um den barrierefreien Zugang zu den Hausaufgängen zu gewährleisten, wurde parallel zum Haus ein zusätzlicher Gehweg angelegt. Dieser geht an den Gebäudeenden stufenlos in den öffentlichen Gehweg über. Für viele unserer älteren Mitglieder ist so das selbstständige Wohnen bis ins hohe Alter möglich. spielen beim Wohnen eine Hauptrolle. Wie im Wohngebiet am REIZ haben wir nun auch im Wohn-

Ordnung und Sicherheit gebiet II alle Keller mit neuen und sicheren Türen ausgestattet sowie Licht und Steckdosen in den Mieterkellern verlegt. Die Kellergänge erhielten eine neue Beleuchtung und sie wurden wie auch die Trocken- und Fahrradräume neu gestrichen.

„Gewohnt gut - fit für die Zukunft“ ... dieses Qualitätssiegel erhielt unsere Genossenschaft für den Umbau des Gebäudes „Alte Seekaserne“ zur „SeeResidenz“. Die Auszeichnung wird vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen vergeben und steht unter der Schirmherrschaft des Bauministers des Landes Brandenburg Jörg Vogelsänger. Der Staatssekretär des brandenburgischen Ministeriums für Infrastruktur, Rainer Bretschneider, übergab die Auszeichnung am 26. Januar 2011 persönlich an unseren Vorstand. Helmut Philipp ist mit der neuen Ordnung und Sicherheit im Keller zufrieden.

Auch in unserem ältesten Wohngebiet an der Fehrbelliner Straße bleibt die Zeit nicht stehen! 2011 wurden neue Blumenrabatten angelegt. Die Pflanzen blühen vom Frühjahr bis in den späten Herbst hinein.

„Aktion Tagwerk“ ... unter diesem Motto halfen sechs Schüler der Klasse 2b der Evangelischen Schule Neuruppin unseren Hauswarten bei der Pflege der neu angelegten Beete. Was ist nun Unkraut und was nicht? Herr Grünewald und Herr Güttler zeigten es ihnen. Den Lohn für ihr „Tagwerk“ (insgesamt 90 EUR) spendeten die fleißigen Helfer an die Kinderhilfsorganisation „Human Help Network“. Ziel ist es, die Schüler für die Problematik in den Entwicklungsländern zu sensibilisieren.

Die Seepromenade ... mit der Klosterkirche ist eine der schönsten Seiten unserer Stadt. Die Türme sind in die Jahre gekommen und werden restauriert.

„Schönster Balkon - schönster Vorgarten“ • Ihre Fragen, Probleme, Hinweise 2011 erhielten die Preisträger Gutscheine im Wert von: für die 3 schönsten Balkone für 29 weitere Balkone für die 2 schönsten Vorgärten für 1 Ensemble aus Balkon und Vorgarten • 20 EUR für 8 weitere Vorgärten • 20 EUR für 7 Ensembles aus Balkon und Vorgarten • • • •

Einen blühenden Garten hat Gudrun Löffler auf ihrem Balkon in der „SeeResidenz“ angelegt. So ein schöner Anblick erfreut nicht nur die Besitzerin, sondern alle Mieter.

30 EUR 15 EUR 30 EUR 30 EUR

Die bunte Vielfalt auf dem Balkon von Horst Schumacher verschönt die gesamte Hausfassade

Unser WBG-Wettbewerb fand 2011 zum zwölften Mal statt Bei herrlichem Balkon- und Gartenwetter konnten wir am 20. September im Gemeinschaftsraum unserer „SeeResidenz“ die Preisträger 2011 ehren. Neben fünfzig Gutscheinen für die nächste Pflanzaktion gab es für die sechs Sieger Langzeitdünger, Sekt, Blumen und Urkunden mit dem Foto des eigenen Balkons. „Unser Dank gilt aber auch allen Blumenfreunden, die dieses Jahr keinen Preis erhalten haben. Denn gerade die Vielfalt der schön gestalteten Balkone und Vorgärten ergibt ein farbenfrohes Gesamtbild“, so Vorstandsvorsitzender Frank Borchert. Bei Kaffee und Kuchen wurde gefachsimpelt, das diesjährige „Sommerwetter“ ausgewerEdith Pritzkows sehr tet und Pläne für die kommende Balkon- und Gartensaison gepflegte Blumenrabatte geschmiedet. Wir bedanken uns bei Herrn Gawenda für die finanzielle und beratende Unterstützung sowie bei den ehrenamtlichen Jurymitgliedern Annemarie Lorenz und Britta Dau für ihr Engagement.

Der Vorgarten von Käthe Lange musste wegen der Baumaßnahmen in der HermannMatern-Straße umziehen. Er hat aber ein neues Plätzchen gefunden.

Preisverleihung 2011

Üppige Blumenpracht von Bärbel Reinsberg

Horst Schwenzer bei der Gartenarbeit

Von Blüten umrahmt Simone Butzke

Da Fragen, Probleme, uns Hinweise 2012 die Meinung unserer Mitglieder und Mieter wichtig ist, bitten wir auch in diesem Jahr wieder um Ihre Mithilfe.

Im vergangenen Jahr erreichten uns viele gute Tipps und Hinweise, für die wir uns bedanken. Unter den Rücksendungen wurden fünf Flaschen Sekt verlost, über die sich die Gewinner Heike Bartels, Karla Markmann, Gertrud und Hartmut Rohde (von links) sowie Siegfried John und Christin Niquet freuen können.

Die schönsten ... Balkone:

... Vorgärten:

... Balkon und Vorgarten:

Gudrun Löffler - K.-Liebknecht-Str. Bärbel Reinsberg - O.-Grotewohl-Str. Horst Schumacher - A.-Fischer-Str.

Edith Pritzkow - Fehrbelliner Str. Horst Schwenzer - Erich-Schulz-Str.

Simone Butzke und Thomas Lähnwitz Anna-Hausen-Str.

von links: Sabine Wendorf (WBG), Thomas Lähnwitz, Gudrun Löffler, Edith Pritzkow und Horst Schwenzer

Immer wieder schön ... ist der Anblick der Puschkin-Schule, wenn sich das Laub des Wilden Weines verfärbt. Seit der Erbauung 1898 wird das Gebäude als Schule genutzt.

Wir gratulieren nachträglich unseren Mitgliedern ... (Geburtstage 2011) ... ganz herzlich und wünschen vor allem Gesundheit und noch viele glückliche Jahre. zum 70. Geburtstag Lotte Behr Hans-Joachim Bertram Melitta Block Marianne Brauner Adolf Drewanz Kurt Enkisch Edith Fimmel Marlies Fischer Dr. Günter Fritz Manfred Garwon Klaus George Brigitte Hahn Hannelore Hannappel Gerd Harbach Irmgard Herrmann Egon Hischke Rosemarie Hoffmann Fritz Kabbert Ursula Kahl

Brigitte Kernchen Wladimir Kisman Gerd Kleinfeld Helmut König Bernd Lexow Jutta Marschner Doris Mende Marianne Neuparth Marianne Pfeiffer Heinz Pirey Gerda Richter Uta Schaupeter Adolf Schlag Ute Schneider Walter Schwan Monika Sperling Erika Stammer Christel Tinter Heide Welke

Ein herzliches Willkommen einem unserer jüngsten Mieter! Neben Schwester Meike Louise und den Eltern Manja und Marko Ungerechts freut sich die ganze WBG über „Neuzugang“ Meira Lynn Wilhelm Frank ist ein überzeugter Neuruppiner. Da er es mit dem Feiern nicht so hat, unternahm er an seinem 90. Geburtstag mit seiner Lebensgefährtin im Auto einen schönen Ausflug. Die Glückwünsche unseres Vorstandsmitgliedes Gudrun Bamberg erreichten ihn nachträglich.

zum 80. Geburtstag Gerda Andreas Christa Breitfeld Margot Dewitz Horst Diedering Elisabeth Doktor Ingrid Granzow Marianne Kretschmer Carmen Langhoff Wolfgang Leifheit Herbert Lorenz Theodor Melchert Günter Moebert Helmut Philipp Günter Schönemann Gisela Stegnitz Gerda Stolzenberg Edmund Stunnak Luise Traxel Hans-Joachim Vierke Elisabeth Wels Erika Winkler Gerhard Wittchen Waltraut Zimmer

zum 75. Geburtstag Gisela Balszuweit Helga Bartsch Helga Bielefeld Siegfried Bösel Ewald Bruckschen Horst Bünger Ingeborg Friedrich Horst Gburrek Christa Genz Otto Haverland Ernst Hoernicke Brigitte Hoffmann Rosemarie Koch Horst Kücken Hannelore Lach Karl Ladendorf

Gerhard Liefke Hilde-Ursula Manthey Alfred Megger Brigitte Miehan Klaus Müller Brigitte Reglin Irmgard Reschke Horst Schwenzer Klaus Secura Irmgard Strauß Manfred Thiemann Helga Voigt Hilde Weber Hans-Jürgen Wilhelm Gertrud Zabel Friedel Zädow

zum 83. Geburtstag

Über Blumen freut sich Frieda Buchholz nicht nur zum 90. Geburtstag. Ihr schön gestalteter Balkon hat uns oft bei einem Blick aus dem Bürofenster begeistert. Sohn Detlef und Enkelin Nicole kümmern sich liebevoll um die Jubilarin.

Herbert Bartsch Gisela Bathe Erna Busch Ilse Garden Hildegard Lange Gisela Schön Ruth Schulz Annemarie Schulz Martin Schwarz Magdalena Soost Johann Staudinger Waltraut Wackrow Eva Zins

zum 81. Geburtstag Lieselotte Bartschat Liselotte Becker Eva Bolle Kurt Dittrich Hans-Joachim Gittel Siegfried Hammer Gisela Kickhefer Christa Kienast Eva Krohn Jutta Krüger

Klaus Schubert Grete Schwarz Horst Siggel Horst Sommerfeld Max Teichert Christa Uckrow Gisela Walenciak Gertraud Wessel Gisela Wunnike Anna Wünsche

zum 82. Geburtstag Gertrud Arndt Erika Borchert Werner Gotthardt Brigitta Höhner Günter Jahnke Zita Jüling

Herta Kingerske Edith Mahler Edita Messow Bruno Schwarz Edith Vogler

Mit 90 Jahren und bei bester Gesundheit ist man dem Traum von einem langen erfüllten Leben schon sehr nahe. Unverkennbares „Markenzeichen“ von Elisabeth Verch ist ihr Lachen. Schwimmen und Sauna, Sonnen auf dem Balkon, Radfahren bis nach Gildenhall, mit dem Hund der Tochter Gassi gehen, sind nicht nur Ausdruck körperlicher Fitness, sondern auch von Lebensqualität.

Die Linumer Teiche und das Umland ... sind ein Brut- und Rastgebiet sowie Heimat für viele Vogelarten. Störche und Kraniche fliegen in den Süden. Schwäne bleiben uns auch im Winter treu.

Wir gratulieren nachträglich unseren Mitgliedern ... (Geburtstage 2011) Otto Manske sagt von sich selbst, dass er mit seiner fürsorglichen Lebenspartnerin Magdalena Strahl in „wilder Ehe lebt“. Seinen 90. Geburtstag zu Hause mit der Familie zu feiern, war sein großer Wunsch.

Den 90. feierte Gertrud Köppen mit ihrer Familie in Mecklenburg. Ihre Devise: Immer das Positive sehen und nicht immer jammern! Sie geht schwimmen, macht Osteoporose-Sport und besucht regelmäßig mit dem Fahrrad ihren verstorbenen Mann auf dem Friedhof, dem sie dort die aktuellsten Fußballergebnisse erzählt. Eine langjährige Freundschaft verbindet Gerda Schultz (90. Geburtstag) mit Helga Fromm. Bei gemeinsamen Hobbys wie Basteln (z.B. von Briefumschlägen, Glückwunschkarten mit Scherenschnitten und gepressten Blüten, Tischkarten oder Sternen) wird es nie langweilig.

zum 84. Geburtstag

zum 88. Geburtstag

Bernhard Drozdowski Lisbeth Guhl Brunhilde Jordan Ludwig Horak Charlotte Löffler Erika Notzke Herbert Pritzkow Gerhard Rohr Herta Senz Siegfried Wendt

Wolfgang Herms Karl-Heinz Niquet Irmgard Schink

Siegfried Dertz Werner Grünthal Hildegard Hoffmann Gerda Jensch

um 85. Geburtstag

zum 90. Geburtstag

Hans-Joachim Barsikow Ursula Bartel Gisela Becker Irmgard Geßner Karl Hintze Agnes Jacob Walter Jacob Paul Keblat Heinz Klemke Achim Rieger Johanna Rosenberg Erika Schulz Egon Sichting

Frieda Buchholz Wilhelm Franke Gertrud Köppen Otto Manske Elisabeth Rohde Editha Schoner Gerda Schultz Elisabeth Verch

zum 86. Geburtstag Mit ihren 90 Jahren versorgt Elisabeth Rohde ihren Haushalt noch selbstständig - kauft ein, kocht, putzt und wäscht. Mit dem Rollator schafft sie alle gewünschten Wege in Neuruppin.

Ilse Hiller Renate Knoch Elsbeth Köhn Gerda Pehle Margarete Schrader Thealinde Seyer zum 87. Geburtstag Dorothea Schneider Georg Weimann

Wir gedenken unserer verstorbenen Mitglieder

Fritz Berk Manfred Bielefeld Sieglinde Eggert Käthe Farin

zum 89. Geburtstag

zum 91. Geburtstag

zum 94. Geburtstag

Joachim Cochois Irene Holm Ellinore Krüger Käte Ortmann Herta Pufahl Magdalena Strahl Gertrud Wolter

Bernhard Weber zum 95. Geburtstag Erika Berger zum 96. Geburtstag

zum 93. Geburtstag Irmgard Stubbe

Hildegard Radeke Erna Wilke

Elise Rosenboldt sieht man nicht an, dass sie bereits ihren 102ten Geburtstag feierte. Sie fühlt sich wohl in Neuruppin und unserer Genossenschaft! Einen Umzug nach Potsdam in die Nähe ihrer Tochter zog sie nie in Erwägung. Ihr Tag ist ausgefüllt mit den Alltäglichkeiten im Haushalt, Einkaufen und Kochen. Interessiert verfolgt sie täglich das Heimat- und Weltgeschehen durch Presse und Funk. Bürgermeister Jens-Peter Golde stellte fest: „Immer zu Ihrem Geburtstag scheint die Sonne, Frau Rosenboldt, Sie tragen die Sonne im Herzen“. Unser Vorstandsvorsitzender Frank Borchert sowie Enkel Stefan Rößler (rechts) gehörten neben den Hausbewohnern zu den ersten Gratulanten. „Nochmals alles Gute Frau Rosenboldt … und vor allem weiterhin Gesundheit! - Ihre WBG“

Gerhard Gebauer Gerhard Hoffmann Ulrich Hopf Wilfried Jacob

Annelies Klebsch Bärbel Koska Kurt Kutschera Hildegard Lüke

Selma Müller Vera Niquet Gerorg Niwa Brigitte Petzold Siglinde Pillatzki

Hildegard Schäfer Klaus Schillhofer Marianne Schulz Grete Siebmann, Olaf Zill

Weihnachtszeit - schöne Zeit ... Ein ganz besonderes Erlebnis ist am 1. Advent ein Besuch des Weihnachtsmarktes auf dem Hof der Siechenhauskapelle.

Informations- und Serviceseite WBG-Informationen

Familien-Servicestelle Wir nehmen Ihre Sorgen um das gesunde Aufwachsen eines Kindes in Ihrer Nachbarschaft, in Ihrem beruflichen und privaten Umfeld, auch anonym, entgegen.

Ausleihservice für Partymöbel und Tapeziertische Wollen Sie feiern und Ihnen fehlen Sitzgelegenheiten? Wir verleihen kostenlos (gegen Hinterlegung einer Sicherungsgebühr von 20,00 EUR) an unsere Mitglieder und Mieter: • Bierzeltgarnituren • Kunststoffstühle • Tapeziertische Ansprechpartner: Frank Grünewald 84 01 17

24 Stunden



Sprechzeiten Montag bis Donnerstag von 13.30 bis 15.30 Uhr

Ordner für Ihre Unterlagen Alle Mitglieder unserer Genossenschaft erhalten kostenlos einen WBG-Ordner für den Nutzungsvertrag, die Betriebskostenabrechnung und anderes ... Abzuholen bei: Christian Gerstenberger-Zange



03391-68853-42 / 46 E-Mail: [email protected] oder [email protected]

Hilfe bei Konflikten

Sie stecken mitten in einer Trennung. Sie haben einen Angehörigen für immer verloren. Ihr Kind steckt mitten in der Pubertät und Sie reden ständig aneinander vorbei. Ihre Arbeitsstelle ist die reinste Hölle. Ihre Nerven liegen einfach „blank“! Krisen gehören zu unserem Leben. Wie Sie damit umgehen, liegt an Ihnen. Aus einer Krise gestärkt hervorgehen! Aber wie? Ich helfe Ihnen gern! Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit liegt im Bereich Familien. Sollten Sie Hilfe benötigen, haben Sie die Möglichkeit, beim zuständigen Jugendamt einen Antrag zu stellen. Wird dieser bewilligt, bekommen Sie kostenlos Hilfe zur Erziehung, im Besonderen die Gewährung pädagogischer und damit verbundener therapeutischer Hilfe. Zu Fragen in diesem Zusammenhang stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

Private Konfliktberatung Elvira Gerasch



03391- 402083 Straße des Friedens 9a 16816 Neuruppin

Gästewohnungen für unserer Mitglieder Unsere Ferienwohnungen sind besonders zu den Feiertagen frühzeitig ausgebucht. Reservieren Sie rechtzeitig:

Kosten: 7,50 EUR/Tag/Pers. zzgl. 20,00 EUR Endreinigung Sabine Wendorf 03391 84 01-0



Besuchen Sie die Veranstaltungen im des Frauen- und Familienzentrums Mehr dfb LV BRB e.V. Generationen Power-Frühstück, Chor, MütterzenHaus trum, u.a. Otto-Grotewohl-Straße 1a, 16816 Neuruppin 03391 32 01, E-mail: [email protected]



Unsere Gästewohnungen im Überblick:

Ferientermine Land Brandenburg 2013:

Artur-Becker-Straße 55 4-Raum-Wohnung im Erdgeschoss - 4 Betten + Aufbettung 4-Raum-Wohnung im 4. Obergeschoss - 4 Betten + Aufbettung Erich-Schulz-Straße 12 Karl-Liebknecht-Straße 27 2-Raum-Wohnung im 1. Dachgeschoss - 2 Betten + Schlafcouch Ausstattung: U. a. Fernseher, Kühlschrank. Bettwäsche und Handtücher bitte mitbringen!

Weihnachten 24.12.12 - 04.01.13 Ostern 27.03.13 - 06.04.13 Sommer 20.06.13 - 02.08.13 Weihnachten 23.12.13 - 03.01.14

Winter 04.02.13 - 08.02.13 Schulfrei 10.05.13 Herbst 30.09.13 - 12.10.13 Quelle: www.schulferien.org

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