Geschäftsbericht Geschäftsbericht VR-Bank Vilsbiburg eg

February 26, 2017 | Author: Lisa Friedrich | Category: N/A
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Geschäftsbericht 2013

Geschäftsbericht 2013

1

VR-Bank Vilsbiburg eG

Die Organisation unserer Bank Aufsichtsrat

Vorstand

Klaus Kirchner, Vilsbiburg, Vorsitzender Johann Luger, Gerzen, stellv. Vors. Georg Kirschner, Bonbruck Johann Maier, Berghofen Jakob Schref, Baierbach Josef Schubert, Vilsbiburg Martin Wackerbauer, Vilsbiburg

Richard Erhardsberger, Vorsitzender Anton Schaumeier Hubertus Dietrich

Unsere Geschäftsstellen

Kirchberg Aham Gerzen Johannesbrunn

Vilsbiburg Binabiburg Baierbach Bonbruck

Abteilungsleiter

Bodenkirchen

Filial- und Direktbank/Vertrieb Karl Köllnberger Firmenkundenbank Manfred Giglberger Individualkundenbank Hans Brauner Interne Revision Ludwig Frischmann, ppa. Unternehmenssteuerung Manfred Gruber, ppa. Marktunterstützung Bernhard Aichner, ppa. Betrieb/Verwaltung Adolf Weindl, ppa.

Aham Leitung: Georg Forstner Baierbach Leitung: Karl Schwinghammer Binabiburg Leitung: Brigitte Riemhofer Bodenkirchen Leitung: Reiner Schiele Bonbruck Leitung: Franz Bacher Gerzen Leitung: Bernd Dirnberger Johannesbrunn Leitung: Irmgard Ferwagner Kirchberg Leitung: Alfred Brandstetter

Herausgegeben von der VR-Bank Vilsbiburg eG, Stadtplatz 8, 84137 Vilsbiburg Fotos: Satz: Druck:

Andreas Hasak, Hubertus Dietrich, Stephan Kastl Stephan Kastl Höschl Druck, Gerzen

Schachten Leitung: Rupert Klingl Schalter Hauptstelle Vilsbiburg Leitung: Michael Kranzeder

Geschäftsbericht 2013

Immobilien GmbH der VR-Bank Vilsbiburg Das abgelaufene Geschäftsjahr war erneut geprägt von der starken Nachfrage nach Sachwerten. Als Ihr Immobilienspezialist vor Ort konnten wir zahlreichen Kunden eine Wohn- oder Kapitalimmobilie vermitteln. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus und der stabilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gehen wir auch weiterhin von einer großen Nachfrage aus. Nachfolgend präsentieren wir Ihnen einen kleinen Auszug aus unserem Angebot (Stand 28.04.2014). Die nebenstehenden Ansprechpartner stehen Ihnen für Ihre Wünsche jederzeit zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter der Rufnummer 08741/302-2222.

Das Team der Immobilien GmbH: Anton Schaumeier (Geschäftsführer), Margot Schweiger, Sigrid Haimerl, Sabine Barth, David Velat (Geschäftsführer), Annette Amann, Julia Oberschwendtner (v.l.)

Neubau von drei modernen und hochwertigen Einfamilienhäusern in massiver Ziegelbauweise in Velden

Neubauwohnungen in Vilsbiburg

Geschmackvolle, historische Villa in Bodenkirchen

Neubau von acht Doppelhaushälften in Vilsbiburg

2-Zimmer-ETW in Landshut, Klötzlmüllerviertel

Top gepflegter Bungalow zwischen Velden und Vilsbiburg

3

Wir gedenken



Bernhard Gruber



Gerhard Polifke



† 29.08.2013



† 09.01.2014

Wir trauern um unseren langjährigen Mitarbeiter Herrn Bernhard Gruber.

Traurig nehmen wir Abschied von Herrn Gerhard Polifke, der im Alter von 83 Jahren verstorben ist.

Herr Gruber hat über 40 Jahre in unserer Bank gearbeitet und den Wechsel in das EDV-Zeitalter entscheidend geprägt. 1981 wurde er zum Prokuristen der Bank ernannt. Bei der 1997 gegründeten VIB Baugenossenschaft war Bernhard Gruber ebenfalls Prokurist und wertvoller Mitarbeiter.

Aufgrund seiner langjährigen erfolgreichen Tätigkeit wurde Gerhard Polifke 1958 als Geschäftsführer und Vorstand der Raiffeisenbank Aham berufen, dem er bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden im Jahr 1992 angehörte. Herr Polifke genoss in der Wirtschaft und im Bankwesen großes Ansehen und war vielen ein kluger und verlässlicher Ratgeber.

Der Verstorbene wird uns stets in ehrenvoller Erinnerung bleiben.



Anton Neudecker



† 09.02.2014

Tief bewegt hat uns der Tod unseres langjährigen Vorstands Herrn Anton Neudecker. Herr Neudecker wurde 1978 als Vorstand der Raiffeisenbank Baierbach berufen. Seit der Fusion mit der Volksbank Vilsbiburg gehörte er bis zu seinem altersbedingtem Ausscheiden 2004 ebenfalls dem Vorstand der VR-Bank an. Von 1994 bis 1999 war er zusätzlich Geschäftsführer der Raiffeisen-Waren GmbH Aham-Baierbach. In dieser Zeit war uns Anton Neudecker stets ein sachverständiger, weitsichtiger Kollege, der unserer Bank mit seiner großen Erfahrung zur Seite stand. Wir gedenken in Dankbarkeit seiner Verdienste um unsere Bank und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten.

Wir gedenken aller seit der letzten Vertreterversammlung verstorbenen Mitglieder und Kunden.

Geschäftsbericht 2013

Einweihung des Neubaus am Stadtplatz in Vilsbiburg

Der Erweiterungsbau der VR-Bank am Stadtplatz in Vilsbiburg

Mit vielen geladenen Gästen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde der Erweiterungsbau der VR-Bank am 07.06.2013 feierlich eingeweiht. Die Gebäude der früheren Mayer‘schen Apotheke am Stadtplatz in Vilsbiburg waren abgerissen worden. Hinter der wieder erstellten historischen Fassade entstand ein modernes Kundencenter für Versicherungen und Immobilien. Im ersten Stock befindet sich ein mit modernster Technik ausgestatteter Saal für Schulungen und Veranstaltungen. Im zweiten Stock sind zwei hübsche Stadtwohnungen untergebracht.

Die Gäste und Mitarbeiter bei der offiziellen Einweihung des Erweiterungsbaus

Die Architekten Stephan Birnkammer und Heike Aigner überreichen den symbolischen Schlüssel an die Vorstände

Karl Zollner überreichte während der Einweihungsfeier die IHK-Ehrenurkunde zum 100jährigen Bestehen der Bank

5

Tag der offenen Tür am 09.06.2013 Im Zuge der Feierlichkeiten zum 100jährigen Bestehen der Bank fand am Sonntag, 09.06.2013 der Tag der offenen Tür des Versicherungs- und Immobililencenters im neuen Erweiterungsgebäude am Stadtplatz 7 statt. Bei Bilderbuchwetter nutzten zahlreiche Gäste die Möglichkeit, das gesamte Gebäude zu erkunden und einen Blick hinter die Kulissen einer modernen Bank zu werfen. Nicht zu kurz kommen durfte dabei selbstverständlich das leibliche Wohl. Hier sorgten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für kos-

tenlose deftige Brotzeiten, Kaffee und Kuchen. Die dafür gesammelten freiwilligen Spenden gingen an die Vilsbiburger Tafel und die Landshuter Werkstätten.

Geschäftsbericht 2013

„Unmotivierte Menschen gibt es nicht!“ VR-Bank Event 2013

Der Referent des VR-Bank Event 2013: Der Motivationstrainer Steffen Kirchner

„Unmotivierte Menschen gibt es nicht - wie Topleistung in Schule und Beruf möglich wird“, so lautete das Motto von Mentaltrainer Steffen Kirchner, der beim VR-Bank Event vor über 600 begeisterten Besuchern in der Vilsbiburger Vilstalhalle referierte. Kirchner startete in seinen Vortrag mit einem Experiment zur Wahrnehmung - für viele mit einem verblüffenden Ergebnis. Es liegt an der Programmierung des Denkens, warum viele Menschen Schwierigkeiten mit dem Erfolg haben. Wer mit negativen Gefühlen ansetzt wird sich schwer tun, seinen Weg erfolgreich zu Ende zu gehen. Darum gilt es, sich mit positiven Grundgedanken klar zu machen, wo man in einigen Jahren sein will. Positive Emotionen wirken laut Kirchner wie Dünger auf Verschaltungen im Gehirn. Die Lust auf Gewinn ist es, die einen hochgesteckte Ziele erreichen lässt. Umgekehrt sei Angst dagegen ein großes Hindernis. Der Vortrag von Steffen Kirchner zog nicht nur die vielen Besucher in seinen Bann - er war ein weiteres Stück Erfolgsgeschichte in der erfolgreichen Reihe der VR-Bank Events mit jeweils hochkarätigen Referenten.

Steffen Kirchner beim gut besuchten VR-Bank Event 2013

7

Die bayerische Wirtschaft im Jahr 2013 Viele Produkte und Dienstleistungen „Made in Bavaria“ waren und sind dank ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit in aller Welt gefragt. Bayern ist mit seinen 12,5 Mio. Einwohnern ein dynamischer Wirtschaftsstandort im Herzen Europas. Der Freistaat befindet sich bei der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und der Lebensqualität in der Spitzengruppe der deutschen Bundesländer. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Bayerns erreichte 2013 1,0 % gegenüber 0,7 % im Vorjahr und war damit bedeutend höher als das Wachstum des gesamtdeutschen BIP mit 0,4 %. 3,9

3,0

4,8

4,2

1,6 2008

4,5 4,2

4,0

0,0

2009

2010

2011

0,7

1,0

2012

2013

3,8

3,8

3,6

-2,0

3,4

-3,0

3,2

3,7

3,7

2012

2013

3,0

-4,0 -5,0

4,8

4,4

2,9

2,0

-1,0

5,0

4,6

4,0

1,0

Der Arbeitsmarkt in Bayern zeigte sich weiterhin in guter Verfassung. Erstmals stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Jahresverlauf auf über 5 Millionen. Im Jahresdurchschnitt stand ein Zuwachs von knapp 100.000 Personen (2,0 %) zu Buche. Ebenso nahm allerdings die Arbeitslosigkeit geringfügig um rund 15.000 Personen zu. Die Arbeitslosenquote lag unverändert bei 3,7 %. Damit behauptete der Freistaat unter den Bundesländern die Spitzenposition.

-5,0

-6,0

Preisbereinigte Veränderung des Bruttoinlandproduktes in Bayern gegenüber dem Vorjahr in %

Bei der Industrie setzte sich der Aufwärtstrend des Vorjahres in 2013 fort. Von Januar bis Oktober stieg der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe um knapp 3,5 %. Getragen wurde das Wachstum vor allem von Bestellungen aus dem Ausland. Diese legten um rund 5 % zu und bestätigten eine globale Konjunkturbelebung. Weitere kräftige Impulse kamen auch von der Binnennachfrage. So sorgten private und staatliche Konsumausgaben für zusätzliche Belebung. Viele Unternehmen legten ihre - zuvor rund anderthalb Jahre währende - Investitionszurückhaltung bei Maschinen und Anlagen ab. Unter dem Einfluss günstiger Finanzierungsbedingungen wurde die Bautätigkeit spürbar ausgeweitet. Davon profitierte auch das Handwerk. Darüber hinaus waren die bayerischen Unternehmen 2013 abermals auf den Exportmärkten erfolgreich. Die Warenausfuhr erreichte ein Rekordniveau und übertraf die Importe von Januar bis Oktober um rund 18 Milliarden Euro. Die hervorragende Bilanz des Freistaates ist Ergebnis einer wettbewerbsstarken Wirtschaft, hoher Innovationskraft, tatkräftiger Mitarbeiter, eines gründerfreundlichen Klimas und einer konsequenten Standortpolitik. Der Freistaat belegt im Ländervergleich eine Spitzenposition und gilt als Wachstumsmotor von Deutschland.

2008

2009

2010

2011

Jahresvergleich der Arbeitslosenquote in Bayern in %

Im Rahmen der Agrarstrukturerhebung 2013 wurden bayernweit 93.300 landwirtschaftliche Betriebe ermittelt, die mindestens fünf Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche bewirtschaften oder bestimmte Mindestgrößen an Tierbeständen bzw. Spezialkulturen überschreiten. Der Strukturwandel hin zu weniger landwirtschaftlichen Betrieben hat sich somit in den letzten Jahren verlangsamt. Seit 2010 wurde ein durchschnittlicher jährlicher Betriebsrückgang von 1,6 % ermittelt, während für den Zeitraum 2007 bis 2010 noch 2,4 % errechnet wurden. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche je Betrieb ist von 30 Hektar im Jahr 2007 auf 34 Hektar im Jahr 2013 angestiegen. Insbesondere bei den Betrieben mit geringer Flächenausstattung zeigt sich eine starke Tendenz zu Betriebsaufgaben. Mit einer Teuerungsrate von 1,4 % blieb der Auftrieb der Verbraucherpreise 2013 im gemäßigten Rahmen. Die 287 bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken haben im abgelaufenen Geschäftsjahr ihr gemäßigtes, aber stetiges Wachstum fortsetzen können. Die addierte Bilanzsumme erhöhte sich um 2,5 % auf nunmehr 136,2 Mrd. Euro. Dabei sind die Kundengelder um 2,7 % auf 106,2 Mrd. Euro angestiegen. Im Kreditgeschäft konnte wiederum ein hoher Zuwachs von 5,2 % auf 79,5 Mrd. Euro verzeichnet werden. Insgesamt gesehen war das Jahr 2013 für die Kreditgenossenschaften ein wiederum recht gutes Bankenjahr.

Geschäftsbericht 2013

Die Zahlen des Geschäftsjahres 2013 1. Geschäftsentwicklung

Aktivgeschäft

Die Geschäftsentwicklung verlief im Berichtsjahr 2013 erneut erfolgreich. Unsere Marktstellung sowohl im Privat- als auch im Firmenkundengeschäft konnte behauptet werden.

Vorjahr TEUR

Kundenforderungen

304.585

299.187

Eigenanlagen in Wertpapieren

119.660

105.328

60.945

73.855

Forderungen an Kreditinstitute

Die Prinzipien des genossenschaftlichen Geschäftsmodelles, d. h. insbesondere die Nähe zum Kunden, das dichte Zweigstellennetz, die hohe Automatendichte, die breite Streuung im Kreditgeschäft in Bezug auf Größenklassen und Branchen sowie die gute Ausbildung unserer Mitarbeiter sind unsere zentralen Erfolgsfaktoren. Die Bank hat im Berichtszeitraum ein moderates Wachstum zu verzeichnen, das zum überwiegenden Teil auf den Einlagenzugang zurückzuführen ist. Somit stieg die Bilanzsumme um 2,5 % auf 515.441 TEUR. Über 4 Mio. Buchungsposten ermöglichten einen Gesamtumsatz von 4,49 Mrd. EUR.

Die Zahlungsfähigkeit war im Berichtsjahr stets gegeben. Sowohl die Mindestreservebestimmungen als auch die Bestimmungen der Liquiditätsverordnung (Kennziffer) wurden zu jeder Zeit eingehalten und bieten ausreichend Freiraum für die Ausweitung des Bankgeschäftes im Rahmen der strategischen Planung. Bei Bedarf stehen ausreichende Refinanzierungsmöglichkeiten des genossenschaftlichen Verbundes sowie der EZB jederzeit zur Verfügung. Passivgeschäft

Aktivgeschäft

Die genaue Darstellung des Passivgeschäftes ist aus den folgenden Grafiken ersichtlich.

Im Berichtsjahr nahm das Kreditvolumen weiter zu. Zusätzlich zu den angefallenen Tilgungsleistungen konnten die Kundenforderungen um 1,8 % auf 304.585 TEUR gesteigert werden. Da aufgrund der Einschränkungen des EEG die Investitionen in Photovoltaikanlagen spürbar zurückgingen, war der Zuwachs bei den Kundenforderungen verhaltener als in früheren Jahren. Neben Wohnbaufinanzierungen waren besonders landwirtschaftliche Investitionsdarlehen gefragt.

Passivgeschäft

Berichtsjahr TEUR

Vorjahr TEUR

Spareinlagen

133.557

126.927

täglich fällige Einlagen

197.492

175.539

83.936

101.896

414.985

404.362

44.937

47.659

Termineinlagen Kundeneinlagen gesamt

Endfällige Forderungen an Kreditinstitute wurden überwiegend in Wertpapiere umdisponiert. Liquide Mittel aus dem Einlagenzugang flossen ebenfalls in eigene Wertpapieranlagen.

Kundenforderungen

Berichtsjahr TEUR

Verbindl. gegenüber Kreditinstituten

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich aufgrund endfälliger Refinanzierungsmittel vermindert.

Forderungen gegenüber KI

Trotz des weiterhin niedrigen Zinsniveaus erhöhten sich die Kundengelder im Berichtsjahr um 2,6 %. Der überwiegende Teil davon wurde in Form von Spar- und Sichteinlagen angelegt. Die Anleger bevorzugten Anlageprodukte mit überschaubarem Zeithorizont, um für etwaige Investitionen in Sachbzw. Konsumwerten die notwendige Liquidität zur Verfügung zu haben.

Eigenanlagen in Wertpapieren

9

Die Zahlen des Geschäftsjahres 2013 Verbindlichkeiten Kreditinstitute

Berichtsjahr TEUR

Vorjahr TEUR

13.433

13.547

Provisionsüberschuss

2.734

2.795

Übrige Erträge

1.355

3.014

Verwaltungsaufwand a) Personalaufwand b) and. Verw. aufwand

-6.634 -2.622

-6.996 -2.166

Übrige Aufwendungen

-935

-1.262

Dienstleistungsgeschäft

Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit

7.331

8.932

Trotz bedarfsgerechter, umfassender Beratung unserer Mitglieder und Kunden verringerten sich die Erträge aus dem Investment-, Wertpapier- und Depotgeschäft. Erfolgreich wurden wiederum Vermittlungen im Bauspar- und Versicherungsgeschäft durchgeführt. Auch die Erträge aus dem Zahlungsverkehr konnten nochmals leicht gesteigert werden.

Steueraufwand

-2.218

-2.356

Vorwegeinstellung in Rücklagen und Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken

-4.468

-5.742

645

834

tägl. fällige Einlagen

Zinsüberschuss

Termineinlagen

Spareinlagen

Dienstleistungsgeschäft

Berichtsjahr TEUR

Vorjahr TEUR

495

534

Andere Vermittlungserträge

1.071

1.044

Erträge aus Zahlungsverkehr

1.558

1.531

Erträge aus Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäften

Gewinn- und Verlustrechnung

2. Ertragslage Die Entwicklung der wesentlichen Erfolgskomponenten unserer Bank gegenüber dem Vorjahr zeigt die Tabelle oben rechts: Die anhaltende Niedrigzinsphase drückt weiterhin auf die Zinsspanne. Dadurch verringerte sich bei uns im Berichtsjahr der Zinsüberschuss geringfügig auf 13.433 TEUR. Der Provisionsüberschuss erreichte 2.734 TEUR und lag damit etwas unter dem Ergebnis des Vorjahres. Der Rückgang bei den Personalkosten beruht neben fluktuationsbedingten Einflüssen auf veränderten Altersversorgungsberechnungen.

Bilanzgewinn

Im Mittelpunkt der Investitionen im Berichtsjahr stand die Vollendung des Neubaus, des an unsere Hauptstelle angrenzenden Gebäudes, am Stadtplatz 7. Im Jubiläumsjahr der Bank konnte am 10. Juni 2013 somit das neue Kundencenter für das Immobilien- und Versicherungsgeschäft bezogen werden. Daneben haben wir aber weiterhin die technische Ausstattung und technische Modernisierung der Gesamtbank besonders im Fokus. Das Bewertungsergebnis resultiert aus der laufenden Neubewertung des Forderungs- und Wertpapierbestands. Aufgrund von Kurserholungen im Zuge der Niedrigzinsphase waren Zuschreibungen bei Wertpapieren notwendig. Dazu kamen Erträge aus der Risikovorsorge früherer Jahre. Somit konnte wiederum ein positives Bewertungsergebnis erzielt werden, das in der Position übrige Erträge enthalten ist. Der Steueraufwand belief sich auf 2.218 TEUR. Das Ergebnis ist - auch im Vergleich mit anderen bayerischen Genossenschaften ähnlicher Größenordnung - als gut zu bezeichnen. Es ermöglicht eine angemessene Erhöhung des bilanziellen Eigenkapitals.

Geschäftsbericht 2013

Die Zahlen des Geschäftsjahres 2013 3. Vermögenslage

für Sachwerte sein. Davon profitieren würde das Privatkundengeschäft. Weiterhin stehen bei vielen Altbauten Sanierungsmaßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz bevor. Wir sehen deshalb vor allem im langfristigen Kreditbereich gute Wachstumschancen, sofern auch das niedrige Zinsniveau anhält.

Das bilanzielle Eigenkapital stellt sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar: Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Rücklagen

Berichtsjahr TEUR

Vorjahr TEUR

4.135

4.078

36.000

34.000

442

532

Bilanzgewinn, soweit zur Stärkung der Rücklagen vorgesehen

Im Einlagengeschäft gehen wir infolge des anhaltenden Konkurrenzdrucks von einem nur geringen Wachstum aus. Dabei haben wir unterstellt, dass das zunehmende Bewusstsein für eine private Altersvorsorge das Einlagengeschäft zugunsten von Investmentfonds und Versicherungsprodukten geringfügig belasten wird.

Die Bank verfügt über eine gute Eigenkapitalausstattung. Sie entspricht den Anforderungen und erlaubt darüber hinaus ein stetiges Geschäftswachstum in den nächsten Jahren. Durch Gewinnthesaurierung konnte das Eigenkapital weiter gestärkt werden und bietet damit eine gute Grundlage für die Umsetzung der Basel III Beschlüsse. Daneben besteht ein Fonds für allgemeine Bankrisiken nach § 340g HGB in Höhe von 3.000 TEUR.

Für die Ertragslage ist auch in den kommenden zwei Jahren die Entwicklung der Zinsspanne von entscheidender Bedeutung. Die EZB ist weiterhin bemüht, die konjunkturelle Entwicklung in der Euro Zone stützend zu begleiten und wird deshalb wohl noch länger an ihrer Niedrigzinspolitik festhalten. Für unsere Bank bedeutet ein anhaltend niedriges Zinsniveau allerdings auch weniger Zinseinnahmen im Aktivgeschäft. Dadurch wird in den kommenden Jahren der Druck auf die Zinsspanne weiterhin zunehmen.

Die Kernkapitalquote nach § 325 Abs. 2 Nr. 5 SolvV konnte weiter verbessert werden. Die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung der Risikoaktiva wurde eingehalten. Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht.

Wir hoffen dennoch, ein wiederum akzeptables Jahresergebnis erzielen zu können. Durch den Wettbewerbsdruck werden die Anforderungen an die Produktpalette steigen. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht daher eine Stärkung der Kundenbeziehungen durch umfassende und qualifizierte Beratung zu marktgerechten Konditionen.

4. Voraussichtliche Entwicklung

Unser kompetentes Mitarbeiterteam ist bestrebt, unseren beständigen Weg weiterhin fortzusetzen.

Wir erwarten in den nächsten Jahren einen unverändert anhaltenden Wettbewerb im Kundengeschäft. Dafür sind wir mit unserem Geschäftsmodell und unserer Kundenorientierung und dementsprechend gestalteter Produktpolitik gut vorbereitet.

Vorschlag für die Gewinnverwendung Die Verwaltung schlägt vor, den Jahresüberschuss nach der Vorwegeinstellung in Rücklagen mit EUR 1.467.714,76 wie folgt zu verwenden:

Da seitens der Bundesregierung für dieses und nächstes Jahr mit einem wirtschaftlichen Aufschwung gerechnet wird, erhoffen wir uns eine ähnliche Entwicklung auch für unsere Region. Bevorstehende Investitionen in Maschinen und Anlagen brächten für die nächsten Jahre wichtige Impulse für das Firmenkundengeschäft. Entsprechend den Prognosen soll auch der private Konsum weiter zunehmen. Ungebremst dürfte dabei die Vorliebe

Gewinnverwendung

11

EUR

5,00 % Dividende auf Geschäftsguthaben

203.505,54

Gesetzliche Rücklage

141.671,95

Andere Ergebnisrücklage

300.000,00

Insgesamt

645.177,49

Bilanz per 31.12.2013 Aktivseite

Geschäftsbericht 2013

Bilanz per 31.12.2013 Passivseite

13

Gewinn- und Verlustrechnung

Geschäftsbericht 2013

Anhang zur Bilanz (Auszug) 4. Mitglieder des Aufsichtsrats:

I. Mitgliederbewegung Anzahl Mitglieder

Anzahl Geschäftsanteile

Haftsummen in €

Anfang 2013

6.954

26.819

12.068.550

Zugang 2013

446

887

399.150

Abgang 2013

140

839

377.550

7.260

26.867

12.090.150

Ende 2013

Klaus Kirchner, selbstständiger Steuerberater (Vorsitzender) Johann Luger, Studiendirektor an der Staatlichen Berufsschule Pfarrkirchen (stellv. Vorsitzender) Georg Kirschner, selbstständiger Dipl.-Ingenieur Johann Maier, Landwirt

Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr um 9.488,00 EUR vermehrt. Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr um 21.600,00 EUR vermehrt.

Jakob Schref, Geschäftsstellenleiter und Kämmerer der Verwaltungsgemeinschaft Altfraunhofen

Höhe des Geschäftsanteils: Höhe der Haftsumme:

Josef Schubert Geschäftsleiter der Gemeinde Bodenkirchen

150,00 EUR. 450,00 EUR.

Martin Wackerbauer, selbstständiger Maschinenbaumeister

II. Sonstige Angaben 1. Mitarbeiter

Vilsbiburg, 20. März 2014

Die Zahl der 2013 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte

Teilzeitbeschäftigte

59,3

53,5

Kaufmännische Mitarbeiter

VR-Bank Vilsbiburg eG Der Vorstand Erhardsberger

Außerdem wurden durchschnittlich 8,0 Auszubildende beschäftigt.

Schaumeier

Dietrich

2. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: Genossenschaftsverband Bayern e.V. Türkenstraße 22-24, 80333 München Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung des Jahresabschlusses. Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 wurden vom Genossenschaftsverband Bayern e.V., München, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Unterlagen zur Offenlegung werden beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht.

3. Mitglieder des Vorstands: Richard Erhardsberger (Vorsitzender) Anton Schaumeier Hubertus Dietrich

15

Schlussbemerkung

Hubertus Dietrich, Richard Erhardsberger (Vorsitzender), Anton Schaumeier

Im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands abermals von den schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen belastet. Nachdem der Zuwachs in 2012 mit 0,7 % bereits moderat ausfiel, stieg das deutsche Bruttoinlandsprodukt in 2013 preisbereinigt nur noch um 0,4 %. Insbesondere der Jahresauftakt verlief für die deutsche Wirtschaft verhalten. Im weiteren Jahresverlauf hellte sich die konjunkturelle Stimmungslage aber merklich auf. Hierzu trugen die nachlassende Unsicherheit über die Entwicklung des Euroraums und eine Belebung des Exportgeschäftes bei. Dennoch gingen vom Außenhandel, ebenso wie von den Investitionsausgaben, auf Jahressicht kaum Wachstumsimpulse aus. Das Wirtschaftswachstum wurde vor allem vom Anstieg der Konsumausgaben beeinflusst. Unsere Marktstellung sowohl im Privat- als auch im Firmenkundengeschäft konnte behauptet werden. Die Bank hat in 2013 ein moderates Wachstum zu verzeichnen, das zum überwiegenden Teil auf den Einlagenzugang zurückzuführen ist. Im Berichtsjahr konnte das Kreditvolumen um 1,8 % gesteigert werden. Die Kundengelder erhöhten sich um 2,6 %. Die anhaltende Niedrigzinsphase drückt weiterhin auf die Zinsspanne. Dadurch verringerte sich der

Zinsüberschuss auch in absoluten Zahlen geringfügig. Die Bank verfügt über eine gute Eigenkapitalausstattung. Der vorliegende Abschluss zeigt auf, dass unsere Mitglieder und Kunden wie auch wir selbst mit dem Erreichten zufrieden sein können. In diesem Zusammenhang gilt unser aufrichtiger Dank den Mitgliedern und Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen, die Treue und Loyalität den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den freundlichen und fachlich guten Einsatz und das Verständnis im Umgang mit unseren Kunden, Kollegen und Vorgesetzten den Verbundpartnern und Zentralbanken für das partnerschaftliche Miteinander und die notwendige Unterstützung in den täglichen Belangen den Mitgliedern des Aufsichtsrates für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bei wichtigen Entscheidungen zum Wohle der Mitglieder.

Geschäftsbericht 2013

Schlussbemerkung

Am 09. Januar 2014 ist der langjährige Bankdirektor der ehemaligen Raiffeisenbank Aham, Herr Gerhard Polifke, verstorben. Auf Grund seiner langjährigen erfolgreichen Tätigkeit, wurde Gerhard Polifke 1958 als Geschäftsführer und Vorstand der Raiffeisenbank Aham berufen, dem er bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden im Jahr 1992 angehörte.

Durch die hohe fachliche Kompetenz von Gerhard Polifke und Anton Neudecker, ihren Weitblick und ihre Überzeugungskraft haben sie die Entwicklung der Bank in diesen Jahren entscheidend geprägt. Ausgezeichnet durch ein breit fundiertes Wissen, Klarheit des Urteils und eine gewinnende Wesensart haben sie mit nachhaltigem Erfolg gewirkt.

In dieser Zeit war er uns ein sachverständiger, weitsichtiger und wertvoller Ratgeber, der unserer Bank mit seiner großen Erfahrung zur Seite stand.

Wir gedenken in Achtung und Dankbarkeit ihrer Verdienste um unsere Bank und werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren.

An den Folgen einer schweren und mit viel Geduld getragenen Krankheit, ist am 09. Februar 2014, der langjährige Bankdirektor der VR-Bank Vilsbiburg eG, Anton Neudecker, verstorben. Im Jahr 1978 wurde Anton Neudecker als Vorstand der Raiffeisenbank Baierbach berufen dem er bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden im Jahr 2004 angehörte. Vom 01. Januar 1994 bis zum 01. April 1999 war Anton Neudecker zusätzlich Geschäftsführer der Raiffeisen-Waren GmbH Aham-Baierbach.

In einer Phase gravierender Veränderungen, die von jedem Einzelnen Anpassungsfähigkeit und Flexibilität verlangen, wird auch das Jahr 2014 den vollen Einsatz aller erfordern, um erfolgreich zu sein. Wir sind sehr zuversichtlich, dass uns dies auch „gemeinsam“ glückt.

Vilsbiburg, Mai 2014 Wir haben Herrn Neudecker viel zu verdanken und trauern um einen von uns sehr geschätzten Menschen und eine außergewöhnliche Persönlichkeit.

Der Vorstand

Wünsche brauchen Zukunft. Mit dem Allianz Vorsorgekonzept Perspektive. Mehr dazu bei Ihrer Allianz vor Ort.

Vermittlung durch:

VR-Bank Vilsbiburg eG Stadtplatz 8 84137 Vilsbiburg

Allianz in Bayern, Partner von

17

Bericht des Aufsichtsrates

Georg Kirschner, Martin Wackerbauer, Klaus Kirchner (Vorsitzender), Josef Schubert, Johann Luger (stellvertretender Vorsitzender), Jakob Schref, Johann Maier (v.l.)

Der Aufsichtsrat der VR-Bank Vilsbiburg eG befasste sich im Geschäftsjahr 2013 ausführlich mit der wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklung sowie der Strategie und der Planung der Bank. Wir haben die Aktivitäten des Vorstandes überwacht und diesen bei der Leitung des Unternehmens intensiv beratend begleitet. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßigen Abständen zeitnah über die Geschäftspolitik, die wirtschaftliche Situation der Bank sowie über weitere wichtige Angelegenheiten der Unternehmensführung und -entwicklung. Dazu zählten insbesondere die Ertragslage, das Risiko-Management und der Bericht über alle weiteren Geschäftsvorgänge, die für unsere Bank von zentraler Bedeutung sind. Der Aufsichtsrat war in alle Entscheidungen von besonderer Wichtigkeit eingebunden. Geschäfte, zu denen die Zustimmung des Aufsichtsrates erforderlich ist, wurden ausführlich geprüft und mit dem Vorstand behandelt. Auch dieser Bericht sowie der satzungsmäßige Vorschlag zur Gewinnverwendung wurden von den Aufsichtsratsmitgliedern eingehend geprüft und im vollen Umfang bestätigt. Ebenso gilt dies für die Prüfung von Buchhaltung

und Jahresabschluss durch den Genossenschaftsverband. In einer gemeinsamen Sitzung wurde das Prüfungsergebnis gemäß § 58 Genossenschaftsgesetz erörtert. Für die VR-Bank Vilsbiburg eG verlief das Geschäftsjahr 2013 erfolgreich: Unsere betriebswirtschaftlichen Ziele konnten dank der positiven Geschäftsentwicklung erreicht werden. Zu diesem erfreulichen Ergebnis trugen sämtliche Bereiche des Unternehmens gleichermaßen mit Leistungsbereitschaft und Kompetenz bei. Unsere Bank ist somit gut aufgestellt, um ihren qualitativen Wachstumskurs fortzusetzen. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und dem Vorstand deshalb an dieser Stelle sehr herzlich für ihren überdurchschnittlichen, persönlichen Einsatz im vergangenen Jahr.

Geschäftsbericht 2013

Bericht des Aufsichtsrates

Wir haben Herrn Neudecker viel zu verdanken und trauern um einen von uns sehr geschätzten Menschen und eine außergewöhnliche Persönlichkeit.

Am 9. Januar 2014 ist Gerhard Polifke, Bankdirektor a. D. der ehemaligen Raiffeisenbank Aham, verstorben. Auf Grund seiner langjährigen erfolgreichen Tätigkeit, wurde Gerhard Polifke 1958 als Geschäftsführer und Vorstand der Raiffeisenbank Aham berufen, dem er bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden im Jahr 1992 angehörte. In dieser Zeit war uns Gerhard Polifke ein sachverständiger, weitsichtiger und wertvoller Ratgeber, der unserer Bank mit seiner großen Erfahrung zur Seite stand.

Wir gedenken in Achtung und Dankbarkeit ihrer Verdienste um unsere Bank und werden ihnen stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Vilsbiburg, Mai 2014 Für den Aufsichtsrat

Am 9. Februar 2014 ist der langjährige Bankdirektor der ehemaligen Raiffeisenbank Baierbach und jetzigen VR-Bank Vilsbiburg eG, Anton Neudecker, verstorben. Im Jahr 1978 wurde Anton Neudecker als Vorstand der Raiffeisenbank Baierbach berufen dem er bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden bei der VR-Bank Vilsbiburg eG im Jahr 2004 angehörte. Vom 1. Januar 1994 bis zum 1. April 1999 war Anton Neudecker zusätzlich Geschäftsführer der Raiffeisen-Waren GmbH Aham-Baierbach.

Klaus Kirchner Vorsitzender

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Gruppenreisen der VR-Bank Vilsbiburg eG Namibia und Botswana (20.07. - 02.08.2013) Die erste Gruppenreise der VR-Bank Vilsbiburg eG im Jahr 2013 führte die Teilnehmer nach Afrika, dort konnten die schönsten Plätze Namibias, Botswanas und die weltberühmten Victoria Falls besichtigt werden. Besonders der Etosha-Nationalpark in Namibia ist berühmt für seine Artenvielfalt. Über 100 Säugetierarten und knapp 340 Vogelarten sind hier zu Hause, darunter auch Elefanten, Löwen, Springböcke, Giraffen und Nashörner. Die Pirschfahrten und Tierbeobachtungen waren ein großes Highlight für die Reiseteilnehmer. Die Reise führte weiter nach Rundu, das direkt am Okavango liegt. Die Sonnenuntergänge am Fluss sind einzigartig. Weiter im Osten des Landes konnte der Mahango Wildpark besucht werden. In Botswana stand ein Besuch des Chobe National Parks, dem wildreichsten Naturreservat Botswanas, auf dem Programm. Kein anderes Naturschutzgebiet im südlichen Afrika hat einen ähnlich hohen Wildbestand. Besonders beeindruckend war die Bootsfahrt, bei der die Tiere am Ufer beobachtet werden konnten.

Die Reisegruppe an den Victoria Falls

Die weltberühmten Victoria Falls

Ein weiterer Höhepunkt war sicherlich der Besuch der weltberühmten Victoria Wasserfälle. Hier verschwindet der Sambesi, der viertgrößte Strom Afrikas, in einer bis zu 109 Meter tiefen Felsspalte. Das Naturschauspiel ist wahrlich unvergesslich.

Eine Gruppe Elefanten am Wasserloch im Etosha Nationalpark

Die Reisegruppe vor der Fahrt durch den Etosha Nationalpark

Geschäftsbericht 2013

Gruppenreisen der VR-Bank Vilsbiburg eG Andalusien (02.10. - 09.10.2013)

Gruppenbild beim Besuch in Sevilla

Ziel der Gruppenreise im Oktober 2013 war das märchenhafte Spanien, das Land der „Fiestas“ und des „Flamencos“. Zum Einstieg der Reise durch Andalusien besuchten die Teilnehmer die berühmte Palastanlage Alhambra in Granada, die einen Höhepunkt der maurischen Architektur darstellt. Orientalische Lebenslust und künstlerische Pracht haben die Alhambra geprägt. Córdoba, eine Stadt mit ausgesprochen andalusischem Charakter, bietet kleine Plätze mit Brunnen und schmale, winkelige Gassen. Das bedeutendste Bauwerk Córdobas ist die Moschee-Kathedrale Mezquita. Sie ist als letztes Zeugnis der maurischen Stadtanlage übrig geblieben. Das eindrucksvolle Innere der Kathedrale bildet ein schier endlos erscheinender „Wald“ von 856 freistehenden Säulen.

Der Plaza de América in Sevilla

Sevilla, die Hauptstadt Andalusiens, durfte bei der Reise natürlich nicht fehlen, wobei die Teilnehmer der Gruppenreise die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erkunden konnten. In Jerez de la Frontera konnte der berühmte Sherry probiert werden. Weiter im Süden ging es entlang der Küstenstraße über das afrikanisch anmutende Tarifa nach Gibraltar. „The Rock“, der Felsen von Gibraltar, ist das bekannteste Wahrzeichen der Region. Mit Minibussen konnte die Felsenhalbinsel der britischen Kolonie besichtigt werden.

Die Plaza de Toros de Ronda, die älteste Stierkampfarena Spaniens

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Gruppenreisen der VR-Bank Vilsbiburg eG Vietnam (20.02. - 03.03.2014)

Die Teilnehmer der Gruppenreise nach Vietnam

Das Ziel der ersten Gruppenreise im Jahr 2014 war Vietnam. Nach knapp 20 Jahren der Isolation öffnet sich Vietnam nun ausländischen Besuchern, die ein Land voller zauberhafter landschaftlicher Überraschungen und einer vielschichtigen, traditionsreichen Kultur vorfinden.

Zuletzt konnten die Teilnehmer bei einer Bootsfahrt das Mekong Delta mit seinen Sumpfgebieten, Flüssen und Wäldern kennenlernen.

Zu Beginn der Reise konnten die Teilnehmer zwei Tage lang Hanoi kennenlernen, die Hauptstadt Vietnams. Die berühmte Halong-Bucht an der Küste war anschließend Ausgangspunkt für einen Ausflug mit einer hölzernen Dschunke. Höhepunkt der Reise war sicherlich die alte Kaiserstadt von Vietnams letzter herrschender Dynastie. Das quirlige Ho-Chi-Minh-City, auch Saigon genannt, steht im Kontrast zu Hanoi.

Typische Marktstände in der Hauptstadt Hanoi

Die Thien Hau Pagode in Ho-Chi-Minh-City

Die Skyline von Ho-Chi-Minh-City

Geschäftsbericht 2013

Gruppenreisen der VR-Bank Vilsbiburg eG Madeira (03.04. - 10.04.2014) heimische Vegetation gepaart mit englischer und französischer Gartenkunst gezeigt wird. Danach starteten die Teilnehmer zu einer Wanderung nach Monte. Ein Highlight war sicherlich die Fahrt im traditionellen Korbschlitten. Je zwei traditionell gekleidete Männer lenken dabei die Schlitten die 2 km lange Strecke nach Livramento. Im Naturschutzgebiet Ribeiro Frio besichtigten die Reiseteilnehmer u.a. Mahagoni-, Lorbeer- und Maiblütenbäume. Bevor der Rückflug nach Deutschland angetreten wurde, durfte natürlich eine Wanderung entlang der Wasserkanäle, die die ganze Insel versorgen, nicht fehlen. Diese Wege sind leicht begehbar und haben sich zu einem beliebten Wandergebiet entwickelt.

Die Teilnehmer der Gruppenreise nach Madeira

Die zweite Gruppenreise im Jahr 2014 führte die Reisefreunde auf die Blumeninsel Madeira. Der für Madeira sprichwörtliche Blütenzauber ist dank des ganzjährig milden Klimas überall auf der Insel anzutreffen. Blick entlang der Steilküste von Cabo Girão

Funchal, die Hauptstadt Madeiras, stand zu Beginn der Reise auf dem Programm. Bekannt sind die noblen Patios, die Renaissancetürme und die hoch über der Stadt gelegenen botanischen Gärten. Eine Weinverkostung in Madeiras ältester Weinkellerei durfte nicht fehlen. Bei einer Inselrundfahrt konnten u.a. Cabo Girão, die höchste Steilküste Europas, die Städte Câmara de Lobos, Ribeira Brava, Porto Moniz besichtigt werden. Ebenso wurde Blandys Garden besucht, einer der schönsten Gärten auf Madeira, in dem

Die reiche Blüten- und Farbenvielfalt Madeiras

Blütenzauber in den botanischen Gärten

Die Teilnehmer der Reisegruppen sind bereit zur Abfahrt mit den traditionellen Korbschlitten.

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Gruppenreisen der VR-Bank Vilsbiburg eG Die nächsten Ziele im Jahr 2015 Nachfolgend dürfen wir Ihnen das Programm für die geplanten Gruppenreisen im nächsten Jahr präsentieren. Die einzelnen Reisen werden wieder im Detail an Informationsabenden vorgestellt.

„Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat haben“

Informationen zu den geplanten Reisen finden Sie auf unserer Homepage: www.vrbank-vilsbiburg.de Weitere Informationen erhalten Sie ebenfalls bei Herrn Hubertus Dietrich oder Frau Sieglinde Schneider unter der Telefonnummer 08741/302-0.

Theodor Fontane

Sri Lanka März 2015 Preis voraussichtlich 2.300,00 Euro. Ein Informationsabend zur Reise ist geplant im September 2014

Der Monolith Sigiriya auf Sri Lanka mit ca. 200 m Höhe

Island Juli 2015 Preis voraussichtlich 1.500,00 Euro. Ein Informationsabend zur Reise wird voraussichtlich im Januar 2015 stattfinden.

Blick auf Islands Hauptstadt Reykjavík

Sardinien September 2015 Preis voraussichtlich 1.300,00 Euro. Ein Informationsabend zur Reise wird voraussichtlich im Februar 2015 stattfinden.

Die roten Felsen von Arbatax auf Sardinien

Geschäftsbericht 2013

Mitarbeiter

Im Gegensatz zum Beschäftigtenabbau in vielen Großbetrieben stehen wir zu unserer unternehmerischen Verantwortung als wichtiger Arbeitgeber in unserem Raum. So beschäftigte die Bank zum Jahresende insgesamt 147 Personen. Unter den 97 weiblichen und 50 männlichen Personen befinden sich 77 Teilzeitbeschäftigte. Zehn junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhielten durch eine praxisorientierte Ausbildung in den Abteilungen und Geschäftsstellen die für den Beruf Bankkauffrau/mann notwendigen Voraussetzungen vermittelt. Drei Auszubildende legten im Jahr 2013 vor der IHK die Bankkaufmannsgehilfenprüfung mit Erfolg ab.

Die Volksbanken und Raiffeisenbanken wurden erneut als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet.

Hubertus Dietrich, die Jubilarin Gertrud Sturm und Richard Erhardsberger (v.l.)

40 Jahre bei der VR-Bank

tigkeiten im Sekretariat und in der Lohn- und Gehaltsbearbeitung wurden von der Betriebsjubilarin übernommen. Ein weiteres Aufgabengebiet war die Kundenbedienung am Schalter. Durch die Fusionen mit der Raiffeisenbank Aham und der Raiffeisenbank Vilsbiburg zur jetzigen VR-Bank Vilsbiburg veränderten sich die Aufgaben von Frau Sturm. Seit 2005 ist sie in der Marktunterstützung Passiv in der Hauptstelle in Vilsbiburg eingesetzt.

40 Jahre im gleichen Betrieb bedeuten eine besondere Treue. Der Vorstand konnte Frau Gertrud Sturm im August 2013 herzlich zu diesem seltenen Jubiläum gratulieren. Die Jubilarin wurde am 15. August 1973 bei der damaligen Raiffeisenbank Gerzen als Auszubildende eingestellt. Nach der Ausbildung wurde Frau Sturm als Angestellte übernommen. Einen besonderen Schwerpunkt bildeten hierbei die Arbeiten in der Buchhaltung und Kreditabteilung. Aber auch Tä-

Nach wie vor ist Gertud Sturm bei den Vorgesetzten und bei den Kolleginnen und Kollegen sehr geschätzt und anerkannt.

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Mitarbeiter

Hubertus Dietrich, die Jubilare Christian Dax und Gerlinde Birx, Anton Schaumeier, Richard Erhardsberger (v.l.)

25 Jahre bei der VR-Bank Gleich zwei Mitarbeiter konnten im September 2013 ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum feiern: Gerlinde Birx und Christian Dax. Beide Betriebsjubilare sind in der Hauptstelle in Vilsbiburg beschäftigt. Gerlinde Birx hat Ihre Ausbildung am 01. September 1988 bei der Raiffeisenbank Gerzen begonnen. Nach bestandener Abschlussprüfung wurde sie ins Angestelltenverhältnis übernommen. Ihr Einsatzgebiet war anschließend in der Geschäftsstelle in Kirchberg. Nach Beendigung der Elternzeit im Jahr 2007 wurde Gerlinde Birx in der Geschäftsstelle Gerzen als Mitarbeiterin im Servicebereich eingesetzt. Seit Oktober 2011 ist sie in der Hauptstelle in Vilsbiburg in der Abteilung Marktunterstützung Passiv in Teilzeit tätig. Christian Dax hat seine Ausbildung bei der damaligen Raiffeisenbank Baierbach begonnen. Nach erfolgreich abgeschlossener Abschlussprüfung und Übernahme ins Angestellenverhältnis wurde Christian Dax mit allen Aufgaben betraut, die in einer kleinen Bank anfallen. Nach der Fusion mit der

Volksbank Vilsbiburg 1990 nahm Christian Dax die Angebote zu zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten wahr. Als Vermögensberater wechselte er im Jahr 2000 in die Hauptstelle nach Vilsbiburg. Seitdem betreut Herr Dax überwiegend vermögende Kunden im Kredit- und Anlagebereich mit dem Schwerpunkt Wertpapierberatung. Die Direktoren der Bank, Richard Erhardsberger, Anton Schaumeier und Hubertus Dietrich, überbrachten im Namen der Bank die besten Glückwünsche an die Jubilare. Eine Urkunde der Industrie- und Handelskammer sowie in kleines Geschenk wurden an Gerlinde Birx und Christian Dax anlässlich ihres Betriebsjubiläums überreicht.

10 Jahre bei der VR-Bank Ihr 10jähriges Betriebsjubiläum im Jahr 2013 konnten Patrick Thürmer, Hilde Mosner, Simone Nöscher, Elisabeth Neudecker und Irmgard Wiesmeier feiern.

Geschäftsbericht 2013

Mitarbeiter

Erfolgreiche Weiterbildung Die Privatkundenberaterin Kristina Rieger hat sich im Jahr 2013 erfolgreich zur Bankfachwirtin weitergebildet. Die zweieinhalbjährige Aufstiegsfortbildung wurde von der Akademie Bayerischer Genossenschaften durchgeführt und beinhaltete u.a. Unterrichtseinheiten wie Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre oder Bankbetriebslehre. Das an der Akademie erworbene Fachwissen setzt Frau Rieger zur umfassenden Betreuung Ihrer Kunden bei Ihrer Tätigkeit als Privatkundenberaterin ein.

Richard Erhardsberger, Michael Hötschl, Hubertus Dietrich (v.l.)

Die Vorstände der Bank konnten Herrn Michael Hötschl zu seiner erfolgreich abgeschlossenen Weiterbildung zum Bankfachwirt (IHK) an der Frankfurt School of Finance and Management gratulieren. Die Fortbildung dauerte insgesamt zwei Jahre und wurde komplett in der Freizeit durchgeführt. Die schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfungen hat Herr Hötschl mit Bravour bestanden. Die erfolgreiche Weiterbildung unterstützt ihn in seinem Tätigkeitsbereich in der Marktunterstützung Aktiv. Hubertus Dietrich, Richard Erhardsberger, Kristina Rieger, Anton Schaumeier (v.l.)

Warum führen eigentlich alle Wege nach Rom? Wir können nicht alles erklären, aber wie Sie mit Investmentfonds den passenden Weg zu Ihren Anlagezielen finden, schon. Worauf Sie bei Ihrer Geldanlage auch immer Wert legen – Garantien, reale Werte oder eine gute Planbarkeit: Bei Union Investment finden Sie den passenden Fonds für Ihre Anlageziele. Wir erklären Ihnen gerne, welche Möglichkeiten es gibt. Lassen Sie sich beraten in Ihrer Volksbank Vilsbiburg eG.

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Das Jahr 2013 in Bildern Jugendmarketing

Besonderen Anklang finden jedes Jahr die Ferienfahrten. An Pfingsten fuhr der PrimaGiro-Club in den Churpfalz-Park in Loifling bei Cham, in den Sommerferien besuchten über 100 Kinder das Legoland in Günzburg.

Vilsbider VR-Bank Veranstaltung urden en w am eG ns n ei se m In einer ge ank Geisenhau nb se rnetei te iff In Ra e r de len über di burg eG und Vorlsbiburger Schu er Vi ch r tis le al ak n pr se nd die 7. Klas rmiert. Anha Gefo in e t di ei f rh au he nt und Handy- Sic hte der Refere ac m le . ie am isp d Be . aufmerks führungen un tsApp und Co cebook, Wha fahren von Fa

In der Sparwoche wurden hochwertige Sachpreise und eine Kino-Vorstellung an 200 glückliche Gewinner verlost.

Geschäftsbericht 2013

Das Jahr 2013 in Bildern Jugendmarketing Die Gewinner des Internationalen Jugendwettbewerbs der Volksbanken und Raiffeisenbanken konnten sich über eine besondere Vorstellung im Circus Krone in München oder tolle Sachpreise freuen.

Im Rahmen des praxisorientierten Unterrichts besuchten die 9. Klassen der Mittelschule Gerzen sowie der Realschule Vilsbiburg die VR-Bank und konnten die Hauptstelle in Vilsbiburg genauer unter die Lupe nehmen.

Während eines einwöchigen Betriebspraktikums in der VR-Bank Vilsbiburg eG konnten Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen einen ersten Eindruck in die Tätigkeiten einer Bankkauffrau / eines Bankkaufmanns gewinnen. 29

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