GEMEINDEGRUSS RUDOW

December 1, 2016 | Author: Babette Hochberg | Category: N/A
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1 GEMEINDEGRUSS RUDOW Foto: Karin Vetter2 Pfarrbezirke und Sprechstunden Bezirk Ost Alle Straßen südlich der ...

Description

Foto: Karin Vetter

GEMEINDEGRUSS RUDOW 2 - 2015



Pfarrbezirke und Sprechstunden

Bezirk Ost

Alle Straßen südlich der Köpenicker Straße und östlich der Waltersdorfer Chaussee. Pfarrer Krüger,  34 50 89 64. e-Mail: [email protected] Sprechzeit: dienstags, 16.30 - 18.00 Uhr in der Küsterei.

Bezirk West

Alle Straßen südlich des Zwickauer Damms sowie Matthäusweg und westlich der Neuköllner Straße und der Waßmannsdorfer Chaussee. Pfarrer Schuke,  67 30 51 51. e-Mail: [email protected]

Bezirk Nord

Alle Straßen zwischen Köpenicker Straße und Stubenrauchstraße sowie Neuköllner Straße und Kanalstraße. Pfarrer Wicke,  43 56 67 74. Sprechzeit: dienstags, 15.00 - 16.30 Uhr in der Küsterei. e-Mail: [email protected]

Bezirk Süd

Alle Straßen südlich der Rudower Spinne zwischen der Waßmannsdorfer Chaussee und der Waltersdorfer Chaussee. Vertretung durch alle Pfarrer

Die Küsterei

Frau Galley, Frau Noack Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin  66 99 26 - 0, Fax 663 10 66; Sprechzeit: Dienstags 16.00-19.00 Uhr, Mittwoch und Freitag 9.00 - 12.00 Uhr e-Mail: [email protected] Redaktions-eMail: [email protected]

Kinder- und Jugendarbeit

Herr Zülow, Frau Tilsner, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen; Sprechzeit in der Küsterei nach Vereinbarung,  66 99 26 15. eMail: [email protected]

Seniorenarbeit / Konfirmandenarbeit Herr Brendel,  66 99 26 14; Sprechzeit in der Küsterei nach Vereinbarung. eMail: [email protected]

Diakoniestation Britz-Buckow-Rudow

Martin-Luther-King-Weg 1-3, 12351 Berlin, Montag-Freitag 8.00 - 17.00 Uhr,  743 03 33

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Diakonie-Anlaufstelle

Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin  26 03 01 03

Evangelische Kindertagesstätte mit Eltern-Kind-Gruppe (arbeitet wie Halbtags-Kita, mit Elternarbeit) Prierosser Straße 70-72, 12355 Berlin,  661 49 79; Fax: 89 39 26 00, Leiterin Frau Bisson

Ev. Kindertagesstätte Momo Neudecker Weg 33, 12355 Berlin,  669 999 310; Leiterin Frau Fellehner-Ellermann

Gemeindezentrum am Geflügelsteig, Bühnenraum  66 46 25 64 Kirchenmusiker Herr Schmiedeke,  692 84 69

e-Mail: [email protected]

Das Kirchhofsbüro befindet sich auf dem

Kirchhof Ostburger Weg 43-44, 12355 Berlin. Kirchhofsverwalter: Herr Strickmann, Sekretärin: Frau Loske. Bürostunden: Mo. + Fr. 9.00-12.00 Uhr, Di. + Do. 9.00-15.00 Uhr, Mi. 9.00-14.00 Uhr.  663 49 78, Fax 664 50 07, eMail: [email protected]

Seelsorge Krankenhaus Neukölln Rudower Straße,  130 14 33 50

Sprechzeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 12.30 bis 13.30 Uhr

Seelsorge im Ida-Wolff-Haus Jürgen Tetzlaff,  6000 - 17 42, Internet www.kirche-rudow.de Wenn Sie für unsere Gemeinde spenden wollen:

Evangelischer Kirchenkreisverband Süd, Ev. Darlehnsgenossenschaft eG Kiel, Filiale Berlin, IBAN - DE 94210602370214053180, BIC - GENODEF1EDG. Unter Verwendungszweck bitte unbedingt angeben: Ev. Kirchengemeinde Berlin-Rudow.

Liebe Gemeinde,

Römerbrief, 1,16

Martin Luthers große Frage war: „Kann Gott mir eigentlich gnädig sein?“ Denn was auch immer ich tue oder lasse, es wird für Gott immer einen Grund geben, mich schuldig zu finden. Kein Mensch - und sei er in unseren Augen auch noch so perfekt - wird vor Gottes Augen bestehen können. Martin Luther ist als junger Mönch an dieser Frage fast verzweifelt, bis er die Sätze aus dem Römerbrief des Apostels Paulus wirklich verstanden hatte: „Ich schäme mich des Evangeliums nicht“, schreibt dort der Apostel, „denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben.“ Und weiter: „Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben zum Glauben; wie geschrieben steht: Der Gerechte wird aus Glauben leben.“ Durch dieses Evangelium erfahren wir eine große Kraft. Eine Kraft, der wir anmerken, dass wir sie nicht mit eigenen Anstrengungen „machen“ können. Es ist eine Gotteskraft. „Nicht ich lebe, sondern Christus lebt in mir“, beschreibt Paulus diese Kraft einmal an anderer Stelle. Die Kraft-Erfahrung des Paulus, aufgeschrieben und zur Heiligen Schrift geworden, wird



Monatsspruch für Februar 2015

„Ich schäme mich des Evangeliums nicht, denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben.“

Luther zur alles entscheidenden Erkenntnis: Es kommt nicht darauf an, was du getan oder unterlassen hast, wie viel Bußgebete du betest oder wie viel Ablass du zahlst. Es kommt alles darauf an, dass du glaubst, dass Jesu Hingabe am Kreuz bei Gott genügt – auch für dich. Dass Gott sich mit uns Menschen versöhnt hat, weil er uns Jesu Gerechtigkeit als unsere Gerechtigkeit anrechnet. Das ist das Evangelium. Gott richtet nach anderen Kriterien, als wir Menschen. Nicht weil er hinwegsieht über das, was wir tun. Auch nicht, weil wir es ja möglicherweise wieder gut machen können (denn es gibt Dinge und Situationen, da ist nichts wieder gut zu machen). Auch nicht, weil er uns trotzdem liebt. Sondern weil Gottes Gerechtigkeit viel größer ist als unser Tun oder Lassen. Größer als das, womit wir uns schuldig machen oder das, was wir Gutes tun. Und das liegt daran, dass Gott uns selbst unsere Gerechtigkeit schafft. Er beurteilt uns nicht nach dem, was wir tun, sondern nach dem, was Jesus Christus getan hat. Wer das glaubt, der erfährt eine große Kraft, der wird aus diesem Glauben heraus leben. Auch in Martin Luther hat dieses Evangelium zunächst einmal Kraft bewirkt. Eine Kraft, die ihn stark machte. So stark, dass er selbst vor dem Kaiser sagen konnte: Hier stehe ich und kann nicht anders. Denn diese Gotteskraft bewirkt vor allem eines: Freiheit. Wer aus dem Glauben lebt, dass allein Gottes Gnade von Bedeutung ist für das eigene Leben, der weiß sich frei. Frei vom Urteil anderer, frei von den eigenen Erwartungen an sich selbst, frei sogar von der Angst vor dem Tod. Martin Luther hat diese Freiheit erfahren, als er mit seiner Kirche stritt. Er wollte eine Kirche, die den Menschen diese Freiheit verkündet, statt sie einzuengen in Gesetze, Vorschriften und Drohungen. Aus diesem Streit mit seiner römisch-katholischen Kirche, ist die evangelische Kirche entstanden. Vor fast 500 Jahren in Deutschland und heute in der ganzen Welt.

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Monatsspruch für Februar 2015

Paulus blieb in seinem Evangelium von Jesus Christus aber nicht bei den Kraft-Erfahrungen der einzelnen Menschen stehen. Die Gotteskraft ist der ganzen Welt versprochen. Sie gilt nicht nur mir persönlich, sondern allen anderen Menschen auch, ja, sie gilt der ganzen Schöpfung. Nicht nur ich selbst erlebe mich durch diese Kraft „wie neu geschaffen“, sondern die ganze Welt wird sich „wie eine neue Schöpfung“ erleben. Das aber heißt: Christus lebt nicht nur in mir, sondern auch in den anderen Menschen. Ich bin mit ihnen verbunden durch Jesus Christus selbst. Sie sind meine Geschwister. Wenn Kirchen und Gemeinden in Deutschland sich zum Beispiel für Flüchtlinge engagieren, dann tun sie das, weil sie in den Flüchtlingen, die in ihrer Herkunftsgesellschaft Ungerechtigkeit, Verfolgung und Nöten ausgesetzt sind, Jesus Christus sehen und ihn hören, wenn er sagt, ich bin gekommen, damit die Menschen das Leben in Fülle haben. Egal, wofür sich die Kirchen und Gemeinden engagieren, sie engagieren sich nicht, weil sie damit Gutes tun. Sie engagieren sich, weil sie in den Menschen um sie herum Menschen sehen, die genau wie sie selbst aus nichts anderem leben als aus der Gnade Gottes. Dieses Evangelium weiterzusagen, ist nicht leicht, denn für die meisten ist es „ein Ärgernis und eine Torheit“, wie Paulus das nennt. Auch evangelische Kirchen schämen

sich dieses Evangeliums manchmal, weil sie fürchten, von der Gesellschaft, in der sie leben, für unbequem und dumm gehalten zu werden. Weil wir uns schämen, hoffen wir, die Menschen könnten das Evangelium schon aus unseren Taten herauslesen, und sagen es nicht extra. Auch ist die diese Kraft, von der Paulus spricht, nicht immer gleich erfahrbar. Uns ist der Glaube zwar geschenkt ein für alle Mal in Jesus Christus, aber in den Höhen und Tiefen unseres Lebens droht er manchmal verloren zu gehen. Dabei will er immer wieder neu ergriffen und begriffen werden. Der Glaube an das Evangelium ist nicht statisch, er verändert sich. Er wächst. „Aus Glauben zum Glauben“, sagt Paulus. Glaube ist der Ursprung aber auch das Ziel. Wer glaubt, bleibt nicht an einer Stelle stehen, er bleibt in Bewegung, mit sich selbst, mit den anderen und mit Gott. Damit wir uns des Evangeliums nicht schämen und im Glauben weiterwachsen, braucht es die Gemeinschaft der Christen. Wir machen uns einander darauf aufmerksam, wo wir als evangelische Christen herausgefordert sind. Vielleicht erzählen wir uns doch - einer dem anderen - gelegentlich ein wenig mehr davon, wie wir diese Kraft Gottes erlebt haben oder erleben, was uns Glaube bedeutet und wie er uns erfüllt. Und leben wir doch einander vor, wo wir den Glauben an das Evangelium neu ergreifen und die Kraft Gottes neu erfahren können. Ihr Pfarrer Stephan Krüger

Besuchen Sie auch unsere Internetseite unter:

www.kirche-rudow.de mit aktuellen Meldungen und Nachrichten aus unserer Kirchengemeinde!

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Der Kollektenzweck im Februar 2015 1. Februar 2015 – Septuagesimae Für die Joyful Voices Die heutige Kollekte ist für den Gospelchor „The Joyful Voices“ (die fröhlichen Stimmen). Wieso? Singen kostet doch nichts?! - Das schon, aber nicht alle Noten schreibt der Chorleiter selber; der Chor tritt in einheitlicher Kleidung auf - die muss auch genäht werden -, und am letzten Aprilwochenende fahren wir immer weg, um in Ruhe das 1.-Mai-Konzert vorzubereiten (eine gute Stunde Musik ist mit nur einer wöchentlichen Probe schwer zu schaffen). All das kostet Geld. Vielen Dank für Ihre Hilfe! 8. Februar 2015 – Sexagesimae Für die Evangelischen Beratungsstellen und für den Fürsorgerischen

Gemeindedienst (je ½) Die heutige Kollekte ist für die Evangelischen Beratungsstellen und für den Fürsorgerischen Gemeindedienst bestimmt. Beide Einrichtungen bieten Menschen in Not Hilfe an. Oftmals sehen Betroffene zur Bewältigung ihrer Notlage keine andere Möglichkeit als sich zu verschulden. Staatliche Leistungen sind in vielen Fällen nicht vorgesehen oder nicht ausreichend. Menschen werden mit ihren Ängsten in solchen und anderen Nöten von den Mitarbeitenden in den Beratungsstellen kompetent und feinfühlig beraten und unterstützt. Ihnen wird zugehört und ohne große bürokratische Hürden wird gemeinsam mit ihnen nach Lösungen gesucht. Es wird ihnen auf dem Weg aus der Krise so professionelle, zugleich aber auch sensible und menschlich mittragende Begleitung angeboten. Mit Ihrer Kollekte ermöglichen Sie den Einrichtungen und Diensten der Diakonie, betroffene



Kollekten

Für die Gehörlosen- u. Schwerhörigenseelsorge . 27,20 Für die Evangelische Kindertagesstätte Rudow.............................. 727,39 Für die Kältehilfe im Kirchenkreis Neukölln 1.135,95 Für die Kinderkirche ....................................... 50,00 Für das Projekt Gitschiner Str. ..................... 596,85 Für die Projekte des Basars ......................... 106,00 Für den Verein Kirche in der Gartenstadt e. V. 124,00 Für Laib und Seele in der Kirchengemeinde Dreieinigkeit ..................... 113,98 Für die Erhaltung der Dorfkirche.................. 200,00 Für die Kirchenmusik ................................... 611,66 Für den Jugendgospelchor Joyful Voices ..... 426,87 Für die Berufsbekleidung des Hausmeisters . 500,00 Für die Arbeit mit Kindern .............................. 45,00 Für die Gemeindearbeit .................................... 9,00 Für die Seniorenarbeit .................................. 161,00 Für den Evangelischen Kirchhof Rudow ......... 40,00 Für den Gemeindegruss ................................. 70,00 Für das Kirchgeld ........................................... 60,00 Allen Geberinnen und Gebern sei herzlich gedankt. Der Gemeindekirchenrat



Für besondere Aufgaben des Kollektenverbundes der Union Evangelischer Kirchen.................. 151,92 Für die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V. und für die ökumenischen Freiwilligendienste (je ½) ....... 155,20 Für Chroos e. V. Diakonischer Ambulanter ehrenamtlicher Besuchs- und Hospizdienst sowie für die Arbeit mit Aussiedlern im Kirchenkreis Neukölln (je je ½) ......................................... 190,56 Für die Arbeit des Flüchtlingsrates ................ 76,23 Für den Posaunendienst ............................... 164,81 Für die Arbeit des Berliner Missionswerkes in den Partnerkirchen......... 165,40 Für die Ehrenamtsarbeit ............................... 123,79 Für die Telefonseelsorge Berlin/Brandenburg .107,70 Für verschiedene Arbeitsloseninitiativen ....... 169,94 Für Brot für die Welt ................................. 5.903,54 Für die Mütterhilfe ....................................... 212,49 Für die Lebensberatung im Berliner Dom und die Seelsorgeaus-, Fort- u. Weiterbildung (je ½) ..276,80 Für die Rüstzeitenheime und für das Helmut-Gollwitzer Haus in Wünsdorf ............ 109,77

Kollektenzweck

Kollekten und Spenden im November-Dezember 2014

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Kollektenzweck

Menschen in finanziellen und anderen Nöten gezielt dabei zu unterstützen, sich aus ihrer Notlage zu befreien. 15. Februar 2015 – Estomihi Für die Arbeit des Gemeinschaftswerkes BerlinBrandenburg Die Kollekte des heutigen Sonntags ist für die Arbeit des „Gemeinschaftswerkes BerlinBrandenburg innerhalb der Ev. Kirche“ bestimmt. Das Gemeinschaftswerk arbeitet in Berlin und Brandenburg an ca. 130 Orten durch Gemeinschaften, Bibelkreise, Hauskreise sowie Kinder- und Jugendarbeit. Die landeskirchlichen Gemeinschaften ergänzen dadurch die kirchlichen Angebote vor Ort. Schwerpunkte der Arbeit sind: • Information und Einladung zu einem persönlichen Glauben an Jesus Christus durch vielfältige Veranstaltungen und Projekte für alle Generationen, • Glaubensförderung und –vertiefung durch Bibelkreise und Glaubenskurse, • offensive und intensive Kinder- und Jugendarbeit, auch über die kirchlichen Grenzen hinaus, • Förderung und Unterstützung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, • neue missionarische Wege eröffnen, • diakonische und soziale Hilfe sowie • Lebensberatung und seelsorgerliche Begleitung. Da die gesamte Arbeit des Gemeinschaftswerkes von Spenden finanziert wird, sei sie Ihrer freundlichen Mithilfe herzlich anbefohlen. 22. Februar 2015 – Invokavit Für besondere Aufgaben der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) „Konfirmanden in Wittenberg 2017“ „Das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 ist ein kirchliches und kulturelles Ereignis von Weltrang“, so stellte es der Deutsche Bundestag fest. Das Reformationsjubiläum soll kein nur auf die Vergangenheit ausgerichtetes Fest werden. Darum werden 2017 Konfirman-

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dinnen und Konfirmanden zu einem zentralen Ort des Geschehens, in die Lutherstadt Wittenberg, eingeladen. Der Konfi-Camp-Platz liegt im Norden von Wittenberg und wird mit einer Grund-Infrastruktur ausgestattet. In großen Zeltlagern erleben Konfirmandinnen und Konfirmanden dort die Einheit von Glauben, Leben und Gemeinschaft. Sie erfahren, dass die Gemeinschaft der Christen groß und vielfältig ist und werden ermutigt, das Bild der Kirche von morgen zu gestalten. Ältere Jugendliche begleiten die Konfirmanden nach Wittenberg. Sie übernehmen organisatorische und inhaltliche Aufgaben, leiten Gruppen, halten Andachten und sorgen für eine besondere Atmosphäre. Dafür brauchen sie eine intensive Vorbereitung. Mit Ihrer Kollekte helfen Sie, diese Schulung der ehrenamtlichen Mitarbeiter und das Konfirmandencamp 2017 in Wittenberg zu unterstützen. AUSGANGSKOLLEKTE FEBRUAR 2015 Für die Ebola Diakonie-Katastrophenhilfe Im Monat Februar sammeln wir die Ausgangskollekte für die Katastrophenhilfe der Diakonie zur Bekämpfung von Ebola in Westafrika (Liberia, Sierra Leone und Guinea). Bereits seit dem Frühjahr 2014 unterstützt die Diakonie Katastrophenhilfe zwei Projektpartner in Liberia und Sierra Leone, unter deren Dach mehr als 50 kirchliche Gesundheitseinrichtungen zusammenwirken. Neben der Ausstattung mit medizinischem Bedarf hilft die Diakonie Katastrophenhilfe Gesundheitspersonal zu schulen, damit Ebola-Fälle schnell erkannt und ohne Gefahr für die eigene Gesundheit versorgt werden können. Daneben sind Prävention und Gesundheitsaufklärung in den Gemeinden wichtiger Bestandteil der Arbeit, um eine weitere Verbreitung des Virus aufzuhalten. Mit Ihrer Spende helfen Sie, dieses wichtige Projekt zu unterstützen. Weitere Informationen unter: http://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spende/ebola.html

Lieselotte-Berger-Str. 43, 12355 Berlin, Bus 371,  66 52 75 42 Öffnungszeiten und Angebote des Vereins Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V. Programm im Februar 2015 Yoga. Dienstags 9.15-11.00 Uhr. Anmeldung bei Frau Kögel: 663 54 56.



Gesprächsabend für Frauen: findet im Alten Gemeindehaus, Köpenicker Str. 187, 12355 Berlin statt. Termine: siehe letzte Seite.

Für alle 

Ökumenische Andacht. Dienstag, 03.02., 19.00 Uhr.



Öffentliche Vorstandssitzung. Dienstag, 03.02., 20.00 Uhr.



Mitgliederversammlung: Dienstag, 17.02., 19.00 Uhr



Aquarellkurs. Montags 09.30-12.30 Uhr. Anmeldung bei Frau Jahnke: 661 27 16.



GEPA-Produkte-Verkauf: jeden 2. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst Dorfkirche Rudow, Köpenicker Str. 187 / jeden letzten Sonntag im Monat nach der Kinderkirche im Gemeindezentrum Geflügelsteig 22.

Für Senioren 

Treffpunkt-Café. Angebote zu Gesprächen und Beisammensein, zum Spielen und Basteln. Montags 14.00-16.00 Uhr. Leitung: Frau Marianne Dziecielewski.



Die Strickliesel. Handarbeits-, Gesprächsund Spielkreis. Dienstags 13.00-16.00 Uhr. Leitung: Frau Rita Hecht.



„Die Herbstzeitlosen“. Donnerstag, 26.02., 14.00-16.00 Uhr. Leitung: Frau Sello, Pfarrer Wicke.



Senioren-Englisch. Dienstags 17.15-18.15 Uhr. Leitung: Herr Klaus Brassat, Herr Oskar Lache.



Spendenkonto Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V., Pax-Bank eG, BIC GENODED1PAX, IBAN DE33 3706 0193 6000 9470 14. Alte Überweisungsträger können weiterhin verwendet werden.





7 Wochen Ohne

Für Frauen

Verein Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V.

Treffpunkt

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Kirchensteuer

Verwirrung um Kirchensteuer - Was ändert sich ab 2015? Um eines gleich vorweg zu nehmen: Sie bezahlen nicht mehr Steuergelder. Es gibt auch keine neue Steuer. Es ändert sich lediglich etwas in der Art und Weise der Abbuchung. Neu ist: Die Kirchensteuer auf Kapitalerträge (Zinsen) soll ab 2015 DIREKT von Banken, Versicherungen oder Wohnungsbaugenossenschaften abgeführt werden. Im Geldbeutel ist das für Sie gar nicht spürbar, denn die Besteuerung gibt es schon immer. Schon früher waren Kapitalerträge als Einkommen in der Steuerklärung anzugeben. Sie wurden versteuert und auch der Kirchensteuerzuschlag wurde dabei erhoben. Zur Vereinfachung der Abbuchung wird seit 2009 die Kapitalertragsteuer direkt von den Banken und Versicherungen, etc. an die Finanzbehörden weitergeleitet. Die Kirchensteuer auf die Kapitalertragsteuer wurde dabei aber NICHT AUTOMATISCH an das Finanzamt ab-

geführt. Dies geschah nur, wenn sich der Steuerpflichtige ausdrücklich an seine Bank wandte. Und genau DAS ändert sich nun. Ab 2015 wird auch die Kirchensteuer, die auf Ihre Kapitalerträge entfällt, direkt an das Finanzamt abgeführt. Sie zahlen nicht mehr, aber es wird anders abgebucht. Darüber werden Sie von Ihrer Bank bzw. anderen Institutionen informiert. Das ist schnell mal verwirrend und es entsteht leicht der Eindruck, Sie wären jetzt schlechter gestellt. Dem ist nicht so. Ohnehin, überprüfen Sie doch einmal, ob Sie überhaupt eine Kirchensteuer auf Ihre Kapitalerträge abführen müssen. Diese Besteuerung gilt nämlich nur für Steuerpflichtige oberhalb eines Steuerfreibetrages von 801 Euro (ledig) bzw. 1602 Euro (verheiratet). Wenn Sie weitere Informationen haben möchten, klicken Sie gerne auf http://www.ekd.de/finanzen/kapitalertraege. html oder www.ekbo.de/kirchensteuer. OKR Dr. Ziekow, Konsistorium, Referat 6.2 Steuern

Zwei Beispiele:

Achtung! Besuchen Sie auch unsere Internetseite unter:

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mit aktuellen Meldungen und Nachrichten aus unserer Kirchengemeinde!

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Offenes Singen für alle, die Lust dazu haben



Singen

Gemeinsam Singen macht Spaß!

Sanja Tilsner, Markus Zülow und Pfarrer Wicke

Josephfrühstück für alle Bedürftigen

In unserer Dorfkirche und Küsterei können Sie während der entsprechenden Öffnungszeiten



Lebensmittel- und Geld-Spenden für Laib & Seele in der Dreieinigkeitskirche

Laib & Seele

An jedem letzten Samstag im Monat ab 10 Uhr im Pfarrsaal der Katholischen Pfarrgemeinde St. Joseph, Alt-Rudow 46, 12357 Berlin.

Kindergottesdienst

für Kita- und Hortgruppen, Eltern-Kind-Gruppen und alle anderen Kinder, die gerne kommen möchten.



Mittwoch, 25. Februar 2015 um 10.00 Uhr in der Dorfkirche Rudow

Josephfrühstück

Zusätzlicher Kindergottesdienst:



Dienstag, 10. Februar., 15-16 Uhr Gemeindezentrum Dorfkirche

abgeben. Ihre Spende wird dort an bedürftige Menschen ausgeteilt.

Wir bedanken uns recht herzlich !

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Quartier Alt-Rudow 10

Quartier Alt-Rudow

genossenschaftlich bauen und wohnen in der Köpenicker Straße Für das Grundstück des ehemaligen Gemeindezentrums in der Köpenicker Straße hat eine Gruppe von Architekten und Projektmachern im letzten Jahr ein Neubauprojekt vorbereitet. Wir berichteten. Als mögliche Projektpartnerin konnten sie jetzt die Wohnungsbaugenossenschaft „Am Ostseeplatz“ gewinnen. Mit dieser Kooperation wird aus dem Baugruppenprojekt „Köpe147“ das genossenschaftliche Bau- und Wohn-projekt „Quartier Alt-Rudow“. Die Initiatoren sehen das kircheneigene Grundstück als traditionellen Ort der Gemeinschaft. Den alten Gemeindesaal wollen sie beim Rückbau der Bestandsgebäude für das neue Wohnprojekt erhalten. Außerdem würden sie gerne einer sozialen Initiative einen Platz in dem Projekt einräumen. Das könnte z. B. eine Pflegeeinrichtung, ein Inklusionsprojekt, eine betreute Wohngruppe oder auch eine kleine KiTa sein. Die großen Freiflächen mit ihren alten Bäumen sollen gemeinschaftlich von allen Bewohnern genutzt werden. Die Vorplanung zeigt ein Gebäude-Ensemble aus vier Häusern. Sie stehen im Karree gegeneinander versetzt um den alten Saal und einen neuen gemeinsamen Hof. Dort liegen die Hauseingänge. Es werden überwiegend Eckwohnungen entstehen, aus denen der Blick in unterschiedliche Himmelsrichtungen auf Bäume und begrünte Fassaden fällt. Die Dächer der Häuser sind als Pultdächer so geschnitten, dass das Auge sie zu einem imaginären gemeinsamen Dach zusammenzieht. Im neuen Wohnquartier ist Platz für 30 bis 40 Wohnungen unterschiedlicher Form und Größe. Die räumlichen Möglichkeiten reichen vom platzoptimierten Zwei-Raum-Appartement bis hin zur großzügigen Galerie-Wohnung. Fast alle Einheiten sind barrierefrei erreichbar und können für die Nutzung mit dem Rollstuhl ausgestaltet werden. Jede Wohnung erhält einen Balkon, eine Loggia oder eine Terrasse am

Garten. Die Grundrisse können dabei in Abstimmung mit der Genossenschaft individuell geplant werden. Geplant ist auch eine Tiefgarage, um das Grundstück autofrei zu halten. In einer ersten Annäherung rechnet die Beteiligte mit einer durchschnittlichen Kostenmiete von ca. 7,80 Euro netto/kalt. Als Eigenkapital für das Projekt müssten von den zukünftigen Nutzern 960 Euro pro Quadratmeter beigesteuert werden. Erleichtert wird dies durch die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau), die den Erwerb von Genossenschaftsanteilen für selbstgenutzten Wohnraum mit einem konditionsgünstigen Kredit in Höhe von bis zu 50.000 Euro fördert. Bis Ende März 2015 wollen die Initiatoren genügend viele Interessierte für das Projekt gewinnen. Wenn das gelingt, können die gemeinschaftliche und die individuelle Planung konkretisiert werden. Nach dem Winter 2015/2016 würde mit dem Bauen begonnen werden. Bezugsfertig wären die Häuser dann in der zweiten Jahreshälfte 2017. Für weitere Informationen können Sie die Architektengemeinschaft „Köpe147“ kontaktieren. Oder Sie kommen zur Projektpräsentation und lernen dabei gleich weitere am Projekt Interessierte kennen. Projektpräsentation Dienstag, 10. Februar 2015, 18 bis 20 Uhr ehem. Neues Gemeindehaus Köpenicker Str. 147, 12355 Berlin-Rudow Kontakt Architektengemeinschaft „Köpe147“ c/o Hausglück Architekten Thomas Müller, [email protected] Termine unter 030 88496560 Mehr unter www.koepe147.de

Der GKR hatte im Jahr 2014 wieder ein volles Programm, so dass es bei manchen Sitzungen doch ziemlich spät wurde. Immer wieder mussten wir uns mit Mängeln bzw. Nacharbeiten im neuen Gemeindezentrum befassen, da erst im laufenden Betrieb einige Unzulänglichkeiten sichtbar wurden. Im Mai informierten wir uns über die Tätigkeitsfelder der Neuköllner Bürgerplattform, in der unsere Gemeinde auch Mitglied ist. Die Überarbeitung der Kirchhofsmauer, bzw. Sanierung Prierosser Straße/ Köpenicker Straße wurde beschlossen und ist inzwischen beendet. Für 2015 soll die Überarbeitung des Kirchturmes in Angriff genommen werden Die Gespräche mit der Denkmalschutzbehörde sind angelaufen. Foto: G. Bautsch

Foto: S. Galley



Bericht GKR 2014

Dein ist das Jahr, dein ist die Zeit. Dein GOTT, ist alle Ewigkeit.

Im Juli wurde ein interreligiöser Stammtisch gegründet. Einmal im Monat findet dieser unter der Leitung von Pfarrer Wicke und dem Vorsitzenden des Vereins I-ISIN e.V. Herrn Hikmet Citak, statt. Wiedereintritte, Umgemeindungen, Gemeindeausflüge der einzelnen Gruppen, Katastrophenhilfe, Personalfragen und Probleme nehmen fast jede Sitzung in Anspruch. Unklarheiten und Unmut gibt es immer wieder bei Angehörigen von Verstorbenen. Oft können die Erwartungen nach individueller Gestaltung der Grabstelle nicht erfüllt werden. Das ist nicht Schikane der Kirchhofsverwaltung! Die Angehörigen der Verstorbenen wenden sich dann an den GKR, um ihre Wünsche genehmigen zu lassen.

Die Bäume und Sträucher im Kirchgarten wurden überprüft und wo es notwendig war gestutzt und beschnitten, bzw. gefällt. Ein neuer Spielplatz mit Schaukeln und Sandspielplatz für die Kinderspielgruppen der Gemeinde wurde im Pfarrgarten hinter der Kirche angelegt.

Foto: K. Vetter

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Das ist meistens jedoch nicht möglich. Es gibt eine Berliner Friedhofsverordnung, die jeder Angehörige einsehen kann und die auch für unseren Kirchhof bindend ist. Im letzten Jahr mussten wir von etlichen langjährigen ehrenamtlichen Mitgliedern Abschied nehmen, die uns in guter Erinnerung bleiben. Umso mehr danke ich allen Menschen guten Willens, die sich und ihre Gaben in die Gemeinde einbringen. Uns allen wünsche ich ein gesundes und friedvolles neues Jahr.

So gehen wir, Gott, aus dem was war, getrost hinein ins neue Jahr.

2013

2014

Taufen

59

61

Konfirmationen

83

53

Trauungen

17

15

Silberne Trauungen

2

0

Goldene Trauungen

3

5

Diamantene Trauungen

3

2

Verstorbene

118

117

Wiedereintritte

9

9

Kirchenaustritte

72

118

Spenden

Gartenstadt

1.128,84 €

Ins Jahr, dem du dich neu verheißt,

Jugendbus Seelow

Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Laib + Seele

1.482,06 €

Gitschiner Str.

2.518,41 €

Basarerlös

6.717,05 €

Arno Pötzsch Monika Sauermann, GKR-Vorsitzende

12

Statistik Amtshandlungen

475,37 €

Liebe Menschen der evangelischen Gemeinde in Rudow, lieber Herr Pfarrer Krüger, nun nähert sich der Advent mit Riesenschritten und damit auch der jährliche Adventsbasar Ihrer Gemeinde. Vor einem Jahr haben Sie sich entschieden, uns – dem Flüchtlingswohnheim in der Zeughofstraße – die gesamten Einnahmen davon zu spenden. Diese Spende kam für uns – im wahrsten Sinn des Wortes – aus HEITEREM Himmel. Mit diesem Brief wollen wir Ihnen unsere große Freude darüber ausdrücken und von ganzem Herzen Dank sagen! Und natürlich wollen wir Ihnen berichten, was daraus geworden ist: Wichtig war uns, die Spende so einzusetzen, dass sie allen Menschen, die bei uns wohnen, zu Gute kommt, den Großen und den Kleinen. Auch wünschten wir uns, dass die Spende möglichst nachhaltig und langlebig sein soll, damit auch zukünftige Bewohner sich daran erfreuen können. Wir haben uns deshalb entschieden, in unserem Garten eine große Schaukel aufzustellen, die pünktlich zu unserem Sommerfest geliefert wurde und sich – wie Sie auf dem Foto unschwer erkennen können – großer Beliebtheit erfreut. Kurz darauf trafen zwei schöne Holzbänke ein. Sie sind so stabil, dass unsere Kleinen sorglos darauf herumklettern können, und gleichzeitig so leicht, dass die Erwachsenen sie anderswo im Garten aufstellen können, wenn sie sich ungestört unterhalten wollen oder einfach Ruhe suchen. Weitere Ideen und Wünsche, wie wir das verbliebene Geld einsetzen, gibt es genug. Aber mit der Umsetzung wollen wir uns noch ein wenig Zeit lassen. Lassen Sie mich Ihnen an dieser Stelle nochmals herzlich danken für Ihre Entscheidung, Menschen, die alles verlassen haben, Freude zu schenken! Unsere Einladung, das Haus einmal persönlich kennenzulernen gilt auch in Zukunft. Ihnen allen wünsche ich, auch im Namen unserer Bewohner und des Mitarbeiterteams, eine besinnliche Adventszeit, ein fröhliches Weihnachtsfest im Kreis Ihrer Familie und Freunde und ein friedliches neues Jahr.



Danke

Liebe Gemeinde, Ende November erreichte uns dieser Brief aus dem Wohnheim in der Zeughofstraße:

Aus dem Wohnheim Zeughofstraße grüßt Sie herzlich, Christa Gunsenheimer mit Team und allen Bewohnern Im Advent 2014

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Adventsbasar 2014

Adventsbasar 2014 Der 2. Adventsbasar im neuen Gemeindezentrum. Alle Räume sind bereits vertraut. Abläufe geläufig. Trotzdem Spannung, wie es diesmal wird. Die Planung ist bekannt und die Helfer auch. Am Sonnabend Aufbau: der übliche Ärger mit den Pavillons. Aber das Wetter spielt mit. Kalt, aber trocken. Gegen Mittag ist alles bereit und morgen geht’s los. Sonntag 9 Uhr: Ruhe vor dem Sturm. Allmählich tauchen die Ersten auf. Natürlich die Familie Galley. Die ersten Stände werden bestückt. Die alljährliche Installation der Elektrik durch unseren Herrn Pomplun. Die Zeit vergeht mit den letzten Arbeiten wie im Flug. Aber um 13 Uhr ist soweit alles bereit. Die ersten Besucher stehen am Grillstand und beim Trödel. Die Plätze in der Cafeteria werden belegt. Und dann endlich Eröffnung durch Pfarrer Krüger und den Posaunenchor pünktlich um 14 Uhr. Ein hübsches Bild. Noch relativ wenige Besucher auf dem Wandelgang um die Kirche an den Ständen vorbei. Bei dem trüben Wetter sehen die weihnachtlich geschmückten Stände und die bunte Adventsbeleuchtung auch bei Tageslicht schon anheimelnd aus. Bei einem Rundgang kann man keinen Stand als Favoriten ausmachen. Auch die Fremdstände passen sich hervorragend in das Gesamtkonzept ein. Auch in der Kirche Besucher, die die warme Atmosphäre loben. Viele sind interessiert an Geschichte und Symbolik. Andrang bei der Kindereisenbahn. Endlich ist eine funktionierende Trassenführung gefun-

den worden. Die Cafeteria voll besetzt. Hinter der Kuchentheke viele helfende Hände, beim Kaffeeverteilen zu wenige Helfer. Auch in der Zuarbeit für die Küche könnten noch passende Helfer gebraucht werden. Andrang am Bücherstand. Das Foyer ist ja auch hervorragend zum Schmökern geeignet. Volles Haus und glänzende Kinderaugen beim Kinderbasteln. Danke an unsere Konfirmanden, die mit großem Einsatz an vielen Stellen tätig waren. Beim Warentransport für Gepa, die Bastelstände, beim Trödelstand und vor allen Dingen nach Abschluss beim Abräumen. Um 18 Uhr Schluss. Am Glühweinstand stehen noch lange Besucher und sehen den Mitwirkenden interessiert beim Abräumen zu. Gegen 20 Uhr ist weitgehend alles verstaut. Ein kurzes Resümee bei der letzten Gulaschsuppe. Und ein tolles Spendenergebnis. Es war nochmals mehr als im vergangenen Jahr. Vor allen Dingen ist aber die herzliche Stimmung hervorzuheben, die mir viele Besucher schilderten. Die ich aber auch selber spürte. Keinen Kommerz, aber sehr viel Adventsstimmung. Herzlichen Dank an alle Helfer und Mitmacher. Ich denke, wir freuen uns alle schon auf die nächste Gemeindeveranstaltung und die Teilnahme an den Rudower Meilen. Wir haben uns alle auch als einen Teil der Spendenaktion empfunden und freuen uns über das schöne Ergebnis für den guten Zweck. Herzlichst Ihr Franz-Ferdinand Perssen

Trödelstube

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Adventsbasar 2014

Sonntag 9 Uhr

Fotos:F. F. Perssen

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Gottesdienste im Februar 2015

Gottesdienste in der Dorfkirche Sonntag 1. Februar

9.30 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl

Pfarrer Wicke

Sonntag 8. Februar

9.30 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Krüger

Sonntag 15. Februar

9.30 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Schuke

Mittwoch 18. Februar

18.00 Uhr

Taizé-Andacht

Pfarrer Wicke Frau Kerschkewicz

Sonnabend 13.00 Uhr 21. Februar

Taufgottesdienst

Pfarrer Krüger

Sonntag 22. Februar

9.30 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Wicke

Mittwoch 25. Februar

10.00 Uhr

Kindergottesdienst

Pfarrer Wicke M.Zülow/S.Tilsner

Freitag 27. Februar

18.00 Uhr

Passionsandacht

Pfarrer Schuke

Samstag 28. Februar

12.30 Uhr

Jugend-Gottesdienst

Pfarrer Wicke & Team

Gottesdienst mit Abendmahl

Pfarrer Schuke

Septuagesimae

Sexagesimae

Estomihi

Invokavit

Sonntag 1. März Reminiszere

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9.30 Uhr

 Sonntag 1. Februar

11.00 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Wicke

Sonntag 8. Februar

11.00 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Krüger

Sonntag 15. Februar

11.00 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl

Pfarrer Schuke

Sonntag 22. Februar

11.00 Uhr

Kinderkirche – auch für Große

Pfarrer Krüger & Team

Sonntag 1.März

11.00 Uhr

Gottesdienst

Pfarrer Schuke

Septuagesimae

Sexagesimae

Estomihi

Invokavit

Reminiszere

Gottesdienste im Februar 2015

Gottesdienste am Geflügelsteig

Weitere Gottesdienste im Februar 2015:

Jeden Mittwoch und jeden Sonnabend von 9.30 bis 12.30 Uhr. Ein Ansprechpartner der Gemeinde ist jeweils anwesend. Jeden Sonnabend findet im Rahmen der Offenen Kirche um 11.45 Uhr eine Andacht statt. Wenn Sie eine Kirchenführung wünschen, melden Sie diese bitte rechtzeitig in der Küsterei an.

Offene Kirche

Die Dorfkirche ist für alle geöffnet:



Casa Reha, 18. Februar, 10.30 Uhr, Pastor Vollenweider St. Joseph, 20. Februar, 18.00 Uhr, Passionsandacht Haus Hamburg, 25. Februar, 15.00 Uhr, Pfarrer Krüger

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Chorkonzert mit Amazing Graces

Herzliche Einladung zum

 mit den

Amazing Graces

Pop- und Gospelchor der Ev. Kirchengemeinde Rudow

19 Uhr, Mi 25.02.2015 Kommen Sie vorbei und genießen Sie einen musikalisch abwechslungsreichen Abend mit bekannten und unbekannten Stücken der Pop-, Gospelund Weltmusik!

Dorfkirche Großziethen Alt Großziethen 29, 12529 Großziethen 26

Die Besucher unseres Adventsbasars durften in diesem Jahr eine ganz besondere Spezialität, zubereitet von unserer Kochgruppe von Femia e.V., die sich alle zwei Wochen in unserem Gemeindezentrum trifft, kosten: Die Asure ist eine im Nahen Osten verbreitete Süßspeise. In der türkischen Kultur wird sie am 10. Tag des islamischen Monats Muharrem zubereitet. Armenier nennen sie „Anuschabur“ und bereiten sie an Neujahr und in der Folgewoche bis zum 6. Januar (armenische Weihnachten) zu. ç reichen, der ÜberliefeDie Wurzeln der Asure rung nach, bis zum Propheten Noah. Als seine Arche nach der Sintflut auf dem Berg Ararat landete, wollten Noah und seine Gefährten ein Festessen kochen, um die Errettung zu feiern. Da sie jedoch nur noch wenig zu essen hatten, mischten sie alles Übriggebliebene zusammen und kochten daraus ein Festmahl, ç nämlich die Asure. ç liegt Die wichtigste Eigentümlichkeit der Asure darin, dass viele unterschiedliche Nahrungsmittel wie Bohnen, Rosinen, Walnüsse, Feigen, Weizen, Orangen, Granatäpfel, Kichererbsen, Datteln, Pfirsiche und - je nach Geschmack

- auch andere Zutaten zusammengemischt werden. Trotz Vielfalt und Unterschiede ist dabei das Besondere, dass sich jede Zutat in ç ihren eigenen Geschmack bewahrt, der Asure so dass diese nicht dominiert und andere Geschmackskomponenten überlagert. Man schmeckt jedes einzelne Aroma heraus und doch entsteht ein neuer für sich eigener Geç schmack, der Asure-Geschmack. So vielfältig und unterschiedlich wie die Zutaten der Asure ist auch die Gesellschaft, in der wir leben. Verschiedene Kulturen, Religionen und andere Gruppierungen treffen aufeinander. Doch dies sollte kein Hindernis für ein friedliches Zusammenleben sein. Die Unterschiede zwischen den Gruppen und die Vielfalt unserer Gesellschaft sollten Anlass für gegenseitiges Kennenlernen und eine Bereicherung unseres Lebens sein. Jeder sollte seine eigene Kultur und Identität bewahren können, aber ohne die Werte des anderen zu verletzen. Die Asure ist ein hervorragendes Beispiel für dieses harmonische Miteinander. Ohne die einzelnen Eigengeschmäcker zu verlieren entsteht ein besonderer Asuregeschmack. Genauso können die einzelnen Kulturen mit ihrer Eigenart zusammen eine bunte, reiche Gesellschaft bilden. Quelle: Femia Frauenengagement für ein Miteinander e.V.



ç Asure / Noah‘s Speise

ç / Noah’s Speise – So bunt wie unsere Gesellschaft Asure

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Weltgebetstag

Besuchen Sie auch unsere Internetseite:

www.kirche-rudow.de 28

Montag, 9. Februar, 19.30 - 21.00 Uhr Altes Gemeindehaus, Köpenicker Str. 187, „Die Bahamas“ 12355 Berlin



Treffen

GESPRÄCHSABEND FÜR FRAUEN

Am 24. Februar 2015, 19.30 Uhr

INTERRELIGIÖSER STAMMTISCH

an jedem 3. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr. Im Wechsel in Sankt Joseph und in der Dorfkirche Rudow.

Taizé-Andacht

Taizé-Andacht



mit Herrn Hikmet Citak (Vorsitzender I-ISIN e.V.) und Pfarrer Michael Wicke Thema: „Jesus in Bibel und Koran“ bei I-ISIN e.V. (Treffpunkt 19.20 Uhr vor der Küsterei)

Am 18. Februar 2015 in in der Dorfkirche um 18 Uhr.

Pfarrer Schuke / Herr Brendel

17.00 Uhr

Mittwochs-Gruppe Mittwochs-Gruppe

Pfarrer Krüger Pfarrer Schuke / Herr Brendel

17.00 Uhr 17.30 Uhr

Gemeindezentrum Dorfkirche Geflügelsteig Gemeindezentrum Dorfkirche Geflügelsteig

Donnerstag-Gruppe Pfarrer Krüger 17.00 Uhr Dieser Konfirmandenunterricht findet wöchentlich statt. Samstags-Gruppe Pfarrer Wicke 09.30 Uhr Geflügelsteig Dieser Konfirmandenunterricht findet 14–tägig statt (21.02.) 14.02.15, 09.30 Uhr – 2. Gesamt-Konfirmanden-Treffen, Dorfkirche 28.02.15, 11.00 Uhr – Gesamt-Konfirmanden-Singen, Gemeindezentrum Dorfkirche 28.02.15, 12:30 Uhr – Jugend-Gottesdienst, Dorfkirche

Konfaunterricht

Dienstags-Gruppe



Konfirmandenunterricht in Rudow

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Familienseite 30

Liebe Familien, ich möchte Ihnen heute drei junge Musiker vorstellen mit einer großen Gemeinsamkeit, aber doch ganz unterschiedlichen Lebenswegen. Zwei von ihnen sind Jahrgang‘85 und einer von ihnen hat im Februar Geburtstag, der dritte ist Jahrgang ‚82, hat also die 30 schon überschritten und ist seit neun Monaten Vater einer Tochter. Wenn wir kleine Kinder haben, stellen wir uns natürlich manchmal vor, was sie einmal werden könnten, aber so richtig vorstellen, wie es sein wird, wenn unsere Kinder die 30 überschreiten, können wir uns nicht. Die meisten Eltern wollen natürlich das Beste für ihre Kinder und nehmen sich vor, ihnen zu ermöglichen, ihre Begabungen zu entdecken und zu fördern, damit sie einmal das tun können, was ihnen Freude macht, denn es ist ja bekanntlich nur der glücklich, „den auch der Ernst des Lebens glücklich macht“ (R.Mey). Eltern sind deshalb oft nicht begeistert, wenn das Kind sich „brotloser“ Kunst zuwendet, anstatt etwas Richtiges zu lernen, denn ein auskömmlicher Lebensunterhalt ist schließlich auch nicht zu verachten. Dass Eltern ihre Kinder auch noch unterstützen können, wenn das mit dem Lebensunterhalt mal nicht so klappt wie erhofft, ist nicht selbstverständlich und war zu früheren Zeiten fast gar nicht möglich. Auch deshalb war Vater H. darauf bedacht, dass sein musikalisch hochbegabter Sohn etwas Anständiges lernen sollte. Er sollte Jurist werden, erhielt aber dennoch Musikunterricht auf Anraten eines einflussreichen Mannes, der den achtjährigen Jungen nach dem Gottesdienst auf der Orgel spielen hörte. Diesen einzigen Musikunterricht bekam er dann vom Organisten seiner heimatlichen Kirche. Da der Vater starb, als der Junge zwölf Jahre alt war, konnte er sich auch nicht mehr darüber ärgern, dass der Sohn einen anderen als den sicheren Juristenberuf ergriff. Für die Mutter, die ein recht hohes Alter erreichte, war es sicher betrüblich, dass der Sohn auf eine ferne Insel auswanderte, aber er besuchte sie regelmäßig, wenn er mal wieder auf dem

europäischen Festland war. Nicht einmal im Fernsehen konnte sie sehen, wenn ihr Sohn in der Hauptstadt des fernen Landes wieder eine neue Oper herausgebracht hatte. Dass sie auch bei dem Feuerwerk, zu dem er seine heute noch immer wieder zu solchem Anlass gespielte Musik schrieb, nicht dabei war, hatte einen anderen Grund. Sein 30. Geburtstag jährt sich übrigens im Februar zum 300. Mal. Der junge Mann war da bereits ausgewandert und ein gefeierter Komponist in seiner neuen Heimat, auch wenn dort sicher manch einer schmunzelte, wenn er sich mit dem Namen „Türklinke“ vorstellte. Er blieb unverheiratet und hatte keine Kinder. Der Kollege, im selben Jahr nur einen Monat später seinen 30. Geburtstag feierte, verließ den deutschsprachigen Raum nie. Auch wenn er - oft unfreiwillig - viel reisen musste. Er war schon mit zehn Jahren Vollwaise geworden und auf die Aufnahme durch seinen älteren Bruder, der erst 24 Jahre alt war, gerade geheiratet hatte und Vater wurde, angewiesen. In seiner großen Familie war es selbstverständlich, sich untereinander zu helfen. Der Bruder war Organist und beide entstammten einer Musikerfamilie, so dass für ihn klar war, dass er selbst auch einmal Profi-Musiker werden würde. Im Jahr seines 30. Geburtstages wurde er zum sechsten Mal Vater, verlor wenige Jahre später seine erste Frau und hatte auch mit seiner zweiten Frau, der er, wie auch einem seiner Söhne, ein Notenbüchlein widmete, noch viele (mit beiden insgesamt 20) Kinder, von denen aber nur wenige das Erwachsenenalter erreichten. Als Familienvater stand für ihn neben der Freude am musikalischen Schaffen auch immer der Verdienst des Lebensunterhalts für seine große Familie im Vordergrund, so dass er mal in weltlichen mal in kirchlichen Diensten stand und z. B. für jeden Sonntag eine frische Kantate mit ziemlich unwilligen Chorknaben einstudieren musste. Beiden verdanken wir Musik, die zum Lobe Gottes auch heute noch in vielen Kirchen, aber auch Konzertsälen erklingt.

Unsere Buchempfehlungen

Kitz seinen Platz finden? Das Zusammenleben im Wald und das wiederkehrende Wunder des Winters in schönen Bildern und poetischen Texten geschildert. Buchempfehlung für Erwachsene: „Das Orchideen Haus“ von Lucinda Riley ist bei Goldmann erschienen (ISBN 978-3-44247554-4), Preis: 9,99 €. Hier geht es um eine tragische Liebe, ein altes verwunschenes Herrenhaus und ein Familiengeheimnis, welches lange gehütet wurde. Julia Forrester verbrachte als junges Mädchen so gut wie jede freie Minute bei ihrem Großvater. Er war ein bekannter Orchideenzüchter im Gewächshaus von Wharton Park. Jahre später, nach einem schweren Schicksalsschlag, kehrt Julia durch Zufall an diesen Ort zurück. Julia erhält vom jetzigen Besitzer, Kit Crawford, ein altes Tagebuch, das er bei den Renovierungsarbeiten gefunden hat. Alles deutet darauf hin, dass es ihrem Großvater gehört hat. Sie konfrontiert ihre Großmutter Elsie mit dem gefundenen Tagebuch. Plötzlich drängt ein wohl gehütetes Geheimnis ans Licht. Julias Leben wird komplett verändert. Wharton Park – ein Geheimnis, hier werden zwei bittersüße Liebesgeschichten aus der Vergangenheit und Gegenwart verbunden.



Ihre christel jachan

Buchempfelungen

„Das Geheimnis im Winterwald“ ist bei KeRLE im Verlag Herder (ISBN 3-451-70588-5) erschienen. Dieses Wintergeschichtenbuch hat zahlreiche Preise bekommen. Die beiden Naturfotografen Carl R. Sams II und Jean Stoick haben die Tiere des Waldes fotografiert. Die in diesem Buch geschilderte Wintergeschichte ist in den USA über 1 Millionen Mal verkauft worden. Die Tiere entdecken einen Schneemann im Wald. Neugierig nähern sie sich ihm. Da ist eine Möhre zum Knabbern und Mais zum Fressen. Zwei Kinder beobachten das Geschehen. Sobald die Waldtiere sich entfernen, stecken die Kinder wieder eine neue Möhrennase in den Kopf des Schneemannes und verteilen den Mais. „Das Geheimnis des ersten Schnees“ ist im Verlag Herder GmbH (ISBN 978-3-451-70902-9) erschienen. Plötzlich kommt der Winter. Im Wald beginnen sich die Tiere für den Winter vorzubereiten. Schutzhöhlen werden gebaut und die Vögel ziehen nach Süden. Wird auch das



Was also alle drei eint, ist der christliche Glaube, der sie zur Musik geführt hat, der aber auch durch ihre Musik vermittelt wird. Ich finde, das ist eine gute Verbindung. Es ist das Transzendente, das in keiner Schule und keinem Instrumentalunterricht zu lernen ist und das Musik erst zu dem macht, zu dem sie geschaffen ist. „Viva la musica“ heißt es in einem bekannten Kanon und um mit dem zweiten der drei zu sprechen dient sie „soli deo gloria“ ! Ich wünsche ihnen viel Spaß beim Raten und viel Freude an der Musik auch in diesem Jahr!

Familienseite

Der dritte im Bunde ist nun ein Mann von heute. Ein Pianist und Vater, der sich überlegt, für mehr Zeit für die Familie auch einmal eine Auszeit von seiner Konzerttätigkeit zu nehmen. Er sieht seine Tochter als wichtigen Teil seines Lebens an und „lernt gerade“ mit seiner Frau – auch Musikerin - „die Balance zwischen Beruf und Familie zu finden“ (concerti, Januar 2015). Er ist Berliner, der sich traut, in dieser verweltlichten Stadt zu sagen, dass sein christlicher Glaube ihn in seinem musikalischen Schaffen inspiriert. Er sagt, dass es ihm darum gehe, „etwas zu vermitteln“ (…) „ was einem selbst übergeordnet ist.“

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Kinderseite

Lieb e Kin der , ha llo Kid s ! Eine tolle Schneeballschlacht ist im Gang! Löse das Kreuzworträtsel und du erfährst in der Spalte mit dem Pfeil, wie die Tiere das finden. Wenn du die Schneebälle der Größe nach ordnest, weißt du, was Schulkinder gerne haben. Hilfst du den beiden Eichhörnchen, das 4x4-Rätselmuster zu vervollständigen? In jeder Reihe, in jeder Spalte und in den nebeneinander liegenden 2x2-Kästchenfeldern darf nur immer einer der vier Gegenstände auftauchen.

Auflösung: 1. Wolke; 2. Fuchs, 3. Schnee, 4. Dachs, 5. Reh, 6. Krähe, 7. Specht, 8. Hirsch, 9. Himmel, 10. Löwe, 11. Sonne = wunderschön; Schneebälle-Lösungswort: Winterferien

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Kinderseite



Wenn du die Bilder in eine sinnvolle Reihenfolge bringst, erhältst du das Lösungswort.

Hier stimmt einiges nicht. Findet ihr heraus, was? Auflösung: Die Palme, die Pilze und die bunten Blumen; der Staubsauger; die Sandalen des Mädchens, der Elefant

Auflösung: Rübennase

Lösung: Karaffe, neun, Walfisch = Karneval

Wir wünschen Euch einen guten Februar, von Sabine Tennie und außerdem Euer Marc

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Wie geht eigentlich? Wie geht eigentlich Rücksichtnahme? Rücksichtnahme geht ganz einfach. Im Bus aufzustehen, wenn jemand Älteres oder Schwächeres einen Platz braucht. Im Supermarkt den, der es eilig hat, an der Kasse vorzulassen. Zwei Beispiele. Kinderleicht. Das weiß auch die neunjährige Paula, die ihre Freunde nicht ausnutzen will. Doch wenn Rücksichtnahme ein Kinderspiel ist, warum bin ich immer wieder rücksichtslos? Wie lerne ich Rücksichtnahme? Indem ich versuche, mich in den anderen zu versetzen. Wenn es mir nicht gut geht, dann wünsche ich mir auch, dass jemand für mich im Bus aufsteht. Wenn ich es eilig habe, freue ich mich auch, wenn ich an der Kasse vorgelassen werde. Nicht nur auf mich schauen, sondern immer auch den Nächsten im

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Blick haben. Mitgefühl ist die Sprache des Herzens. „Den Nächsten lieben heißt, nicht die eigenen Interessen zu suchen, sondern die Lasten der Schwächeren und Ärmeren zu tragen“, sagt Papst Franziskus. Die neunjährige Paula will ihre Freunde nicht ausnutzen. Für ein Kind ist das verständlich. Ich möchte einen Schritt weiterdenken. Wir alle sind Kinder Gottes. Deshalb sind alle Menschen Geschwister – und auf Geschwister nehme ich doch gerne Rücksicht. Der beste Lehrer für Rücksichtnahme ist Jesus. An ihm möchte ich mir ein Beispiel nehmen. Alles, was er getan hat, hat er aus Liebe, aus Mitgefühl getan. Allen Menschen gegenüber.



Wie geht eigentlich? Kritisieren, ohne zu verletzen? Das kenne ich auch – manches gelegentlich „zum Kotzen“ zu finden. Nicht so sehr das Shoppen, aber in der Schule, in der Ausbildung, selbst im Freundeskreis und in der Familie kenne ich solche Situationen. Dann schreie ich, dann knallen Türen, dann werde ich sehr verletzend. Ich fühle mich ungerecht behandelt, doch manchmal bin ich ja wirklich im Recht. Doch gibt mir der Umstand, recht zu haben, nicht das Recht, andere zu verletzen. Das sagt mir dann meist mein Vater. Hat er recht? Ich lasse meinen Gefühlen dann freien Lauf. Ich will mich nicht verstellen, will mich nicht beherrschen. Sollen doch alle sehen, dass ich verletzt bin. Sehen sie es aber, wenn ich sie selbst verletze? Ich gebe zu, ich muss immer erst einmal

zur Ruhe kommen, um mit etwas Abstand mein Verhalten und den Streit zu beurteilen. Dann erkenne ich oft, dass es mir nur um mich selbst gegangen ist, dass ich nur meine eigenen Gefühle gesehen habe. Und das ist auch nicht okay, wenn ich im Recht bin. Ich darf meine Meinung sagen, ich darf den Mist, den andere machen, kritisieren, aber ich sollte dabei eines nie vergessen: Der andere bleibt trotz aller Fehler ein Mensch, wie ich ein Mensch trotz meiner Fehler bleibe. Und Menschen verdienen immer Respekt und Verständnis. Ein kluger Mensch hat einmal gesagt: „Der Friede verlangt viel Verständnis und Großmut, denn auch, wenn man sich gern hat, gibt es immer etwas, was dem einen oder anderen missfällt. Da ist die heilige Geduld, die Quelle des Glücks, nötig.“

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Lutherjahr 2015

Bild und Bibel – Das Lutherjahr 2015 und der 500. Geburtstag Lucas Cranach des Jüngeren Konsequent hat Lucas Cranach der Jüngere an das Wirken seines Vaters angeknüpft und findet mit dem nächsten Themenjahr der Reformation nun selbst öffentliches Interesse. Das Jahr 2015 nimmt in der Reformationsdekade seinen 500. Geburtstag (4. Oktober) zum Anlass, sich unter das Leitmotto „Bild und Bibel“ zu stellen. Das Werk des jüngeren Cranach wird mit einer großen Landesausstellung in Wittenberg, Dessau und Wörlitz präsentiert. Lange galt das vorrangige Interesse Lucas Cranach dem Älteren, der in der Elbestadt Wittenberg neben Philipp Melanchthon und Martin Luther in der beginnenden Reformation zur dritten prägenden Kraft der frühen Reformation wurde. Sein Sohn Lucas Cranach d. J. hat sich früh mit dem Werk seines Vaters verbunden und den Erfolg der Cranach-Werkstatt seit 1537 maßgeblich beeinflusst. Nach dem frühen Tod seines Bruders Hans führte er die väterliche Malerwerkstatt in Wittenberg weiter und übernahm auch politische Funktionen in der sächsischen Reformations-Metropole. Wie sein Vater setzte er evangelische Impulse in Bildnisse um und entwarf zahlreiche Porträts der Reformatoren, arbeitete aber auch für katholische Auftraggeber; zudem nahm er in seinem Schaffen viele Motive aus der griechischen Mythologie auf. Besonders prominent ist etwa der Hauptaltar in der Weimarer Stadtkirche, der – wie neue Forschungen zeigen – vom jüngeren Cranach entworfen und fertiggestellt wurde. Sein Bildmotiv knüpft an die von der Cranach-Werkstatt oft variierte Bildkomposition „Gesetz und Evangelium“ an und rückt

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nunmehr den Blick auf den Gekreuzigten ins dominierende Zentrum des Bildes. Am rechten Bildrand rückt Cranach der Ältere zwischen Johannes den Täufer und Martin Luther. Die bildliche Botschaft ist in der Mitte des 16. Jahrhunderts deutlich: Die Wittenberger Reformatoren gelangen auf bedeutende Altäre und verweisen an der Seite von biblischen Gestalten auf Grundwahrheiten des evangelischen Glaubens. So prägen sie nun auch im Kirchenraum sinnenfällig die evangelische Kirche, deren Entstehung und Botschaft sie maßgeblich beeinflussten. Uwe Rieske

 Foto: Karin Vetter

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GEMEINDEGRUSS RUDOW 2/2015

Foto: Karin Vetter

Wir bedanken uns bei unseren ehrenamtlichen Verteilern und den Inhabern der Auslagestellen !

Foto: Karin Vetter



Unser Gemeindekirchenrat: Sabine Apel

Katharina Binner

Tobias Düsterdick

Prof. Dr. Georg-A. Hoyer

Christel Jachan

Geschäftsführer Stephan Krüger

Vorsitzende Monika Sauermann

Norbert Schelske

Marlies Walter

Stellvertr. Geschäftsführer Christian Schuke

Stellvertretender Vorsitzender Michael Wicke

Unser GKR

Arztpraxis Dr. El-Tounsy Arztpraxis Dr. Mies Arztpraxis Dr. Meuche & Petry Arztpraxis Dr. Nabe Arztpraxis Dr. Rahn Arztpraxis Dr. Richter Arztpraxis Dr. Ufermann Blumenhaus Altmann Casa Reha Condor-Apotheke Eisen-Sommer Elektro-Krause Friseur Bethke Friseur Nehls Friseur Wodarsch Glaserei Exner & Hürdler Juwelier Klimach KD Daleske Elektro Kita Rudow Kita Momo Kita Tausendfüßler Kloster-Apotheke Lotto-Toto-Humernick Milchhof Mendler Neue Apotheke Neumann’s kleine Backstube

GEMEINDEGRUSS RUDOW 12/2014 – 1/2015

Hier erhalten Sie den Gemeindegruß

Sie finden unseren Gemeindegruß z.B. bei:

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Amtshandlungen und Geburtstagsglückwünsche

FREUD UND LEID Getauft wurden: Alexander Fischer, Konstantin Fischer, Phelina Thielmann

Ihre Kirchliche Trauung feierten: Marcel und Jasmin Kohn, geb. Gliese

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Ihre Goldene Trauung feierten: Günter und Ruth Bautsch, geb. Wittek Kirchlich bestattet wurden:

75 Jahre

76 Jahre

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77 Jahre

78 Jahre

79 Jahre

Irma Michaelis, 81 Jahre Christel Altenburg, 90 Jahre Karin Kaik, 79 Jahre Wolfgang Golle, 78 Jahre Edith Wolter, 78 Jahre Günter Siegfried, 88 Jahre Eberhard Fehling, 64 Jahre Karlheinz Friedemann, 73 Jahre Gerhard Menze, 77 Jahre Peter Körber, 75 Jahre Karl-Heinz Christann, 73 Jahre

80 Jahre

Wir gratulieren den Geburtstagskindern im Februar

82 Jahre

Jürgen Dräbing, Margarete Buttchereit, Brigitte Mette, Rita Wisniewski, Gisela Gruel, Hannelore Lietz, Margot Skork, Horst Auer, Horst Petry Werner Schütze, Ingrid Freund, Renate Lindemann, Helga Schmidt, Peter Buck, Dieter Pischning, Brigitte Pofahl, Ingrid Schaefer, Jutta Werner, Renate Mauermann, Bärbel Bressler, Christa Piechotta, Ingeborg Engler, Anne-Magret Hansmann, Hannelore Reichelt, Bärbel Dick

83 Jahre

81 Jahre

84 Jahre

85 Jahre

Renate Schulze, Hildegard Grünheid, Inge Nickel, Peter Schiemenz, Rita Ingenhaag, Günter Vallentin, Fred Wunderlich, Arno Mau, Wolfgang Schmidt, Ilse Roßius, Eva Stabenow, Wolfgang Wutschke, Ingrid Ciarkowski, Renate Bauer, Karin Witte, Peter Lieschke, Uwe Gerch Reimer Hansen, Ingrid Ernst, Helga Büscher, Renate Schlicke, Lieselotte Schönherr, Helga Lubnau, Helga Priebe Renate Sebel, Gerda Fleck, Hans-Joachim Duwe, Renate Guderjahn, Günter Große, Selma Eberle, Lisa Gecht, Edith Genske, Reinhard Joseph, Rita Hecht, Eva Zimmermann, Zygryt Gluth Christel Förster, Christa Köpp, Inge Wegener, Hildegard Muhme, Helga Kriegs, Mirelda Hartmann, Horst Meifert, Fred Heider, Karin Kluge, Erika Schuran, Klaus Sedler Hannelore George, Inge Liebig, Bärbel Schladitz, Rita Koslowski, Helga Schirrmeister, Eberhard Bergmann, Ingeborg Worrech, Karl-Heinz Dehmel, Gerd Dickmann, Christel Nickling Anni Jennrich, Rudolf Hammler, Wolfgang Kastner, Gertraud Simon, Werner Lindner, Edith Schade, Hans Tietz, Marion Stach Dorothea Fröhlich, Vera Wolf, Franz Nowicki, Gisela Mehlich, Wilfried Weyer, Dr. Edith Herms, Waltraut Runschke Lonni Behnert, Ingeborg Hoffmann, Brigitte Kirschstein, Gerda Bullerdieck, Ruth Hein, Gerhard Lehniger, Elfriede Lüpnitz, Clausdietrich Pöthke Ingrid Pokroppa, Annelore Mollin, Melanie Kabuß, Sigrid Hahn, Käthe Laufmann, Margarete Ockenga, Ursula Mamok-Sänger

86 Jahre

87 Jahre 88 Jahre

89 Jahre

Edith Holl, Gerhard Brinkmann, Ruth Rojahn, Hildegard Scheithe, Ingeborg Block Ursel Hache, Waltraut Lüdecke, Eleonore Bensch, Ingrid Klagge Dorothea Laube, Ingeborg Wegner, Edith Bartsch, Walli Müller, Gertrud Kaufmann Ilse Mett, Ursel Mertin, Olga Hoefs, Charlotte Lange

90 Jahre

Leonore Kinast, Elisabeth Bartmann 91Jahre Rosemarie Friedl 92Jahre Hannelore van Hettinga 93 Jahre Kurt Voigt 94 Jahre Irmgard Urbannek, Irmgard Meißner 103 Jahre Charlotte Wörpel

Herzlichen Glückwunsch auch allen anderen Geburtstagskindern! Den Kranken unter Ihnen wünschen wir eine baldige Genesung.

Wenn Sie ins Klinikum Neuk „Seelsorge ham wa nich“, da

Seelsorge jibt et doch!



Wenn man krank ist, sorgt man sich um alles Mögliche: die Finanzen, die Kinder, die Zukunft, den Einkauf, die Gesundheit, das Wetter...

Und wer sorgt sich um die Seele? Wir, die Krankenhausseelsorgerinnen im Klinikum Neukölln

Seelsorge jib

Seelsorge

Wenn Sie ins Klinikum Neukölln kommen und hören „Seelsorge ham wa nich“, dann wissen Sie es besser:

Büro im großen Bettenhaus, rote Fahrstühle, 2. Stock Büro im großen Bettenhaus, r Telefon Didrich, 030/130 14Johannes 3350, mit Anrufbeantworter Anette Reiff und Ingrid Schröter – evangelischen Pfarrerinnen Telefon 030/130 14 3350, Flyer zum Entnehmen auf jeder Station Flyer zum Entnehmen Raum der Stille nahe Patientenaufnahme täglich geöffnet Raum der Stille nahe Patienten Telefon 030/130 14 33 50, email: [email protected] Gottesdienst sonntags um 10.00 Uhr Gottesdienst sonntag rote Fahrstühle, 2. Ebene AndachtBüro freitagsim um Hauptgebäude, 16.00 Uhr Andacht freitags u

Das Blutströpfchen Dieser Schmetterling gehört zur Gruppe der Widderchen. Er hat eine Spannweite von ca. 35 mm und gehört zu den Nachtschmetterlingen. Trotzdem kann man ihn am Tage beobachten. Das Blutströpfchen und auch seine gelb-schwarzen Raupen sind giftig. Da er keine Feinde hat, sucht er sich am Tage den Nektar überwiegend von violetten Blumen. Oft sitzen sie in großen Gruppen auf den Blüten und sind sich sicher, nicht von den Vögeln geholt zu werden. Von Juli bis August sind sie aktiv und legen ihre Eier ab. Die Raupen überwintern und entwickeln sich erst im Frühjahr zu einem Schmetterling. Karin Vetter

Ihre evangelischen Anette Didrich, Johannes Re



im Klinikum Neukölln sind und uns brauchen, dann melden Sie sich bitte bei uns!

Zur letzten Seite

Sprechstunde: Mo, Di, Do, Fr, 12.00 bis 13.00 Uhr

Ihre evangelischen PfarrerInnen Anette Didrich, Johannes und Ingridoder Schröter Wenn SieReiff Patientin Patient

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Junge Gemeinde / Veranstaltungen

JUNGE GEMEINDE

VERANSTALTUNGEN

GEMEINDEZENTRUM DORFKIRCHE

ALTES GEMEINDEHAUS

Prierosser Straße 70-72

Köpenicker Straße 187

Goldener Club Donnerstag, 05.02.,

Barbara Jolitz

19.02., 14.00-16.00 Uhr,

Krabbelgruppe 0-2 Jahre

mittwochs, 9.30 -11.00 Uhr. Anmeldung unter  664 14 98. Birgitt Schaller

„The Joyful Voices“ Gospel-Chor, donnerstags 19.00 bis 21.00 Uhr Ulrich Schmiedeke

Offener Jugendtreff freitags, 18.00 bis 22.00 Uhr Sanja Tilsner, Tobias Düsterdick

Kindertreff, 5 bis 13 Jahre, donners-

tags, 14.30 -18.00 Uhr, Sanja Tilsner, Ulrich Schmiedeke, Markus Zülow

DORFKIRCHE Köpenicker Straße Band, montags, 18.45 bis 20.00 Uhr,

Ulrich Schmiedeke

Posaunenanfänger, montags, 18.00 bis 18.30; Dienstags, 16.20 bis 18.00, mittwochs 16.30 - 17.00 Uhr, Ulrich Schmiedeke

Schaukastengruppe, nach Absprache,

Barbara Jolitz

10.00 Uhr,

Ehepaarkreis, jeden 3. Mittwoch im Heide Binner

Monat, 18.00 Uhr,

Klöppelgruppe, mittwochs, 18.30-21.00 Uhr,

Ursula Wieprecht

Gebetskreis, sonntags, 8.45 Uhr,

Irmgard Krug

Gesprächsabend für Frauen, Montag,

Barbara Jolitz

09.02.,19.30-21.00 Uhr,

GEMEINDEZENTRUM Geflügelsteig 22-28

Rudower Spätlese, 14.15-16.15 Uhr.

13.02., 27.02., Christian Schuke

Schaukastenkreis, jeden 3. Mittwoch im

Team

Monat, 16.00 Uhr,

Die alten Kacheln, mittwochs, 19.00 Uhr, wechselseitig zu Hause bei den Teilnehmern. Tel. 663 32 97 Karin Vetter

Frauenturnen, dienstags, 20.00 Uhr

GEMEINDEZENTRUM Geflügelsteig 22-28

Kinderkreis bis 5 Jahre – Spiel und Spaß für Eltern und Kind, dienstags,

15.30-18.00 Uhr,  0173 - 604 93 46 Kerstin Hoffmann

Chicken Club, bis 12 Jahre, montags, 15.00 -17.00 Uhr.

Sanja Tilsner

Seidenmalen für jung und alt, jeden 4.

Freitag im Monat, 17.00 Uhr, Sabine Zaake  663 24 24

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Traute Gust

Goldregen, Montag, 19.02.

Gisela Müller und Team, Christian Schuke

»Die Seidenraupen« Seidenmalerei

für Anfänger und Fortgeschrittene, donnerstags, 14.00-16.00 Uhr Ursula Fischer, Erika Körber

DORFKIRCHE

Köpenicker Straße

Sitzen in Stille, montags, 20.30 - 21.15 Uhr, 02.02., 09.02., 16.02., 23.02. Ulrich Schmiedeke

GEMEINDEZENTRUM DORFKIRCHE

Prierosser Straße 70-72

Posaunenchor, mittwochs, 19.00 - 21.00

Ulrich Schmiedeke

Uhr.

Besuchskreis, Montag, 23.02.

Udo Brendel

9.30 Uhr,

Geburtstagskaffee, (Jan./Feb.) 03.03. 14.30-16.00 Uhr, Udo Brendel, Michael Wicke

Rudower Goldstückchen, jeden 3. Dienstag im Monat, 10.00 Uhr.

Michael Wicke

Bibellese, 09.02. und 23.02.,

Stephan Krüger

18.00.-19.00 Uhr,

Frauen-Mini-Treff, 03.02. und 17.02., 14.30-16.30 Uhr,

Ingrid Seiffert

Bastelgruppe für den Weihnachtsbasar, mittwochs, 14.00 - 16.00 Uhr,

Günter Bautsch

Goldene 99er, jeden 3. Montag im Monat,

Wir freuen uns über alle Besucher unserer Kreise. Auch Sie sind herzlich eingeladen !

10 Uhr. Christian Schuke, Günter Bautsch

Kreativkreis, freitags, ab 19.30 Uhr,

Ch. Mickmann, Michaela Spintzik

Gospel „Amazing Graces”, mittwochs, 19.30 Uhr, Nane Bache  0176 - 32 51 10 65

Goldies 07, 02.03., 10.00 Uhr,

Michael Wicke und Team

Goldsterne 11, Donnerstag, 12.02.,

15.00 Uhr. Renate Schnoor, Elvira Lenzen, Udo Brendel

Frauenhilfe, Dienstag, 10.02. und 24.02.,

14.30 Uhr. Christel Reschke, Gerda Müller

Gymnastik, mittwochs, 8.15 - 9.15 Uhr,

Vanessa Mai

IMPRESSUM Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow, Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin. Redaktions-eMail: [email protected]. Verantwortlich: Redaktionsausschuss des Gemeindekirchenrates: Stephan Krüger, Sabine Apel, Christel Jachan, Sabine Tennie, Tobias Düsterdick Gestaltung, Satz und Herstellung: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow, Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin. Redaktions-eMail: [email protected]. (Beiträge mit Verfasserangabe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen)

Goldenes Band, 09.02., 10.00 Uhr.

Redaktionsschluss für die Ausgabe

GK 50, jeden 2. Mittwoch im Monat, 10.00 Uhr,

März: 2. Februar 2015 April: 2. März 2015

Michael Wicke, Ehepaar Perssen

Frau Angilella, Frau Magdeburg

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Das Blutströpfchen

Foto: Karin Vetter

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