GEMEINDEBRIEF. der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf

May 21, 2018 | Author: Bernhard Baumhauer | Category: N/A
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1 GEMEINDEBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf Evangelische Hoffnungskirche Solinger Straß...

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GEMEINDEBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf

Evangelische Hoffnungskirche Solinger Straße 101

Nr. 25 / April – Juli 2011 1

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INH ALTSVERZ EI C CH HNI NI S An(ge)dacht – „Feste und ihr Brauchtum, Teil IV“: Christliche Feste: Pfingsten – Christi Himmelfahrt – Fronleichnam .............................................................................. 4 Das jüdische Schawuot-Fest ................................................................................................................................................................................. 8 Muslimische Feste: Die Kandil-Feste ............................................................................................................................................................. 8 Menschen in der Gemeinde Pfr. Hohlweger verlässt die Gemeinde ........................................................................................................................................................ 9 Pfr’in m.b.A. Tanja Kraski ....................................................................................................................................................................................... 11 Nachruf: Hilda Ridder ............................................................................................................................................................................................ 12 IFG und Renate Busse-Baldringer: Ein Herz für den Weihnachtsbaum der Guten Taten ............................ 13 Ingrid Nahl-Höfer: neu in der Gemeindebrief-Redaktion ...................................................................................................... 15 Das Seniorencafe – seit mehr als 20 Jahren ein Begriff ........................................................................................................... 15 Ute Vogt übergibt den Stab an Hannelore Müller ........................................................................................................................ 16 Gemeinde aktuell: Kurznachrichten aus dem Presbyterium .................................................................................................................................................. 17 Rückblicke: Theatergruppe Dramaticker vom 26. 11. 10 ........................................................................................................................................ 19 Gemeindeversammlung vom 14. 11. 2010 .......................................................................................................................................... 19 Offenes Adventssingen vom 19. 12. 10 ................................................................................................................................................. 21 1. Ökumenischer Paarsegnungsgottesdienst in Rheindorf vom 4. 2. 2011 ............................................................. 21 Gruppenangebote für Erwachsene und der Johanniter ................................................................................................... 22 Schließzeiten des Hauses für alle Gruppen: 22. 8. – 4. 9. 2011 ................................................................................................... 22 Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche .............................................................................................................................................. 27 Aus der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen: Hochzeit im Farbenland 27. 5. 11 .................................................... 28 Konfirmationen ............................................................................................................................................................................................................................... 29 Ankündigungen Kirchenmusik ................................................................................................................................................................................................................ 30 Lev liest: „Nebenwirkungen“ am 13. 4. 11 .......................................................................................................................................... 31 Silberne Konfirmation am 15. Mai 2011 .............................................................................................................................................. 32 Gottesdienst und Fest mit den Johannitern am 29. Juni 2011 ........................................................................................ 32 Vortrag: „Meister Eckhart – Philosoph, Theologe, Mystiker?“ am 12. 7. 11 ............................................................ 33 Film/Vortrag: „Das Jesus-Bild der frühesten Christen“ am 18. 7. 11 ......................................................................................... 33 Film/Vortrag: „Jerusalem – Wiege von Judentum, Christentum und heilige Stätte des Islam“, 9. 8. 11 1.... 34 Angebote aus der Fortbildung Telefonischer Besuchsdienst - für Interessierte: „Volkskrankheit Demenz und Hilfen vor Ort“, auch für Angehörige am 3.5.11 ................................................. 34 „Vom Umgang mit Depressionen“, auch für Angehörige am 7.6.11 ............................................................................. 34 Bibelgesprächskreis: Die Josefsgeschichte ............................................................................................................................................ 34 Seniorenausflug am 15. Juni 2011 ............................................................................................................................................................. 35 Seniorennachmittage .............................................................................................................................................................................................. 36 Aus dem Kirchenkreis/ Diakonischem Werk Thomas Holtzmann interviewt zur Beschäftigungsförderung ............................................................................................................ 38 Seniorengeburtstage .................................................................................................................................................................................................................. 39 Familiennachrichten .................................................................................................................................................................................................................... 44 Besondere Gottesdienste ...................................................................................................................................................................................................... 45 Gottesdienst-Übersicht ............................................................................................................................................................................................................ 47 Wichtige Anschriften ................................................................................................................................................................................................................. 48

IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde LeverkusenRheindorf. V.i.S.d.P.: Benita Zapf-Mankel. Redaktionsausschuss: Helga Briesewitz, Dieter Freitag, Melanie Kohnen, Ingrid Nahl-Höfer, Heike Ortmann, Benita Zapf-Mankel.

Layout/Druck: Druckerei Jung, Tel. 0 28 41 / 90 900. Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe ist der 3. 6. 2011.

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ANGEDACHT „Feste und ihr Brauchtum, Teil IV“: die christlichen Sommer-Feste „Christi Himmelfahrt“, „Pfingsten“ und „Fronleichnam (katholisch)“ Das Fest „Christi Himmelfahrt“ – von Benita Zapf-Mankel Das Fest Christi Himmelfahrt ist als selbständiges Fest erst im 4. Jahrhundert bezeugt, wurde aber schnell zu einem Fest von großem Ansehen, an dem Flur-Prozessionen begangen wurden und die Himmelfahrt im Mittelalter durch Hochziehen einer Christusfigur veranschaulicht wurde. Die protestantische Kirche übernahm ebenso dieses Fest. Sowohl Christi Himmelfahrt als auch Pfingsten entfalten auf ihre Weise das Ostergeschehen: die Erhöhung des Christus und die Einweisung der Seinen in die neue Zukunft, die nach einer Trauerphase der Freude auf ein Leben in der Gemeinschaft mit dem Leben spendenden Gott gewichen ist. Das Fest Christi Himmelfahrt wird immer 40 Tage nach dem Ostersonntag begangen, also immer an einem Donnerstag. Diese 40 Tage gehen zurück auf das Zeugnis des Evangelisten Lukas in der Apostelgeschichte 1,3: „Ihnen (den Aposteln) zeigte er sich nach seinem Leiden durch viele Beweise als der Lebendige und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reiche Gottes.“ Sowohl das Lukas-Evangelium als auch die Apostelgeschichte berichten, wie Jesus, nachdem er am Ostertage von den Toten auferstanden war und immer wieder in den kommenden vier Wochen mit seinen Jüngern geredet hatte, vor ihren Augen emporgehoben, von einer Wolke aufgenommen und ihren Blicken entzogen wurde (Lukas 24,51; Apg 1,9). Christi Himmelfahrt meint jenseits aller naiv-gegenständlichen Vorstellungen den endgültigen Eintritt der menschlichen Natur Jesu Christi in Gottes Herrlichkeit. Denn der „Himmel Gottes“ ist ein anderes Wort für „bei Gott sein“ oder „bei Gott aufgehoben sein“. Und das ist ein Ort, den wir Menschen nicht beschreiben können, der überall sein kann, im Weltall und hier auf Erden. Ein Ort, den jeder erleben kann. Ostern hat Gott Jesus von den Toten auferweckt. Nach symbolischen 40 Tagen holt Gott ihn zu sich in seinen Himmel. Jesus geht dahin zurück, wo Gott wohnt und woher er gekommen ist. Für die Jünger bedeutet das, dass sie nun selber die Verantwortung übernehmen müssen. Jesus hat ihnen versprochen, dass er den Seinen einen Tröster schicken wird: den Heiligen Geist, der sie begleiten wird. Und dass ER , Jesus, letzten Endes den Menschen beistehen wird, Mth 28,21: „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ Er, der Auferstandene, erfüllt nun vollgültig mit seiner Herrschaft Himmel und Erde, er umspannt alles Sichtbare und Unsichtbare. Deshalb hat man auch davon gesprochen, dass Christi Himmelfahrt das Fest der Thronbesteigung Jesu Christi ist. Und das klingt nur äußerlich nach Mittelalter: geht es doch um die Absage an alle Mäch4

AN(GE)DACHT tigen, die Menschen unterdrücken und dominieren wollen - weltweit und universell. Himmelfahrt bedeutet auch, nicht nur dem fortgegangenen Jesus Christus hinterher zu sehen, sondern vielmehr dem wiederkehrenden Christus entgegen zu sehen und sich von ihm inspirieren zu lassen – im eigenen Weltverhalten und Lebensbezug. Dass heutzutage dieses Fest allzu oft als Vatertag verwechselt wird, ist auch nicht von ungefähr. Schließlich waren es die Flur-Prozessionen, die dazu anregten, in die Natur – in Feld, Wald und Wiese – zu gehen. Ob dabei auch germanisches Brauchtum einer Umgehung des eigenen Besitzes einmal im Jahr eine Rolle spielte, ist nicht ganz sicher. Allerdings arteten schon öfter im Mittelalter diese Flur-Prozessionen aus: so dass der Alkohol eine größere Rolle als das Weihwasser spielte. Daraus entwickelten sich im 19. Jahrhundert „Herrenpartien“ oder „Schinkentouren“, die – nach Einführung des „Muttertages“ 1907 bzw. 1914 – zum Gegenstück, dem „Vatertag“ wurden, der in den USA seit 1916 begangen wird.

Das Pfingst-Fest – von Benita Zapf-Mankel Der Heilige Geist ist Gottes guter Geist, der in uns den Glauben erweckt und unter uns lebendig ist. Er ist wie der Wind, den man nicht sehen kann, aber der dennoch da ist und viel in Bewegung bringt. Oft wird er auf Bildern als Taube dargestellt, weil Jesus bei seiner Taufe ihn so sah: Mth. 3,16: „Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen.“ Was der Heilige Geist bewirken kann, bei uns und bei den ersten Jüngern, steht in der Pfingstgeschichte – Apg 2 (s.u. nacherzählt). Der Heilige Geist hilft uns, Gottes Wort zu verstehen und darauf zu vertrauen. Der Heilige Geist gibt Mut, dass wir unsere Angst überwinden und uns und anderen etwas zutrauen. Der Heilige Geist schafft Gemeinschaft: auch unter sich sonst fremden Menschen. Für Gott sind alle Sprachen eine Sprache und alle Völker ein Volk. Gott will alle Menschen zusammenbringen in Liebe, Verständigung und Versöhnung. Das Wort Pfingsten leitet sich ab vom griechischen „pentekoste“, das heißt: 50. 50 Tage nach dem Passahfest feiert die jüdische Gemeinde das Schawuot-Fest, ein Wochenfest (s.S. 8). 50 Tage nach Ostern war Jerusalem voll mit Menschen aus verschiedenen Ländern, die alle dieses Wochenfest feiern wollten. Auch die Jünger Jesu waren dort. Plötzlich erfüllte ein mächtiges Rauschen ihr ganzes Haus, wie ein Sturm. Dann sah man Feuer, das sich zerteilte und auf jeden von ihnen ließ sich eine Flammenzunge nieder. Alle waren vom Geist Gottes erfüllt und begannen, in verschiedenen Sprachen zu reden und zu predigen, die sie nie vorher gehört hatten. Und jede und jeder, der dabei war, verstand die Jünger in seiner eigenen Sprache. Dies war das erste Mal, dass die Jünger es wagten, öffentlich das Evangelium zu verkünden. 5

AN(GE)DACHT Daher nennt man Pfingsten auch den Geburtstag der Kirche. So geschah, was Jesus in Apg 1,8 verheißen hatte: „Ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.“ Bis heute.

Brauchtum Christi Himmelfahrt und Pfingsten – von Helga Briesewitz Zum Brauchtum an diesen christlichen Festtagen habe ich wieder Stimmen im Kirchenkaffee gesammelt. Der Tag Christi Himmelfahrt heißt im Volksmund auch Vatertag. Überall begegnen den Spaziergängern an diesem Tag gut gelaunte Männer auf buntgeschmückten Wagen oder zu Fuß. In freier Natur wird gefeiert! Gemeinden feiern Gottesdienste im Wald – Waldgottesdienste, oft begleitet von einem Posaunenchor. Die Rheinische Mission feierte den Tag von Christi Himmelfahrt in Wuppertal mit einem großen Festgottesdienst und stellte anschließend ihre Arbeitsgebiete und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor. Zum Pfingstfest werden Häuser und Kirchen mit frischen Birkenzweigen (Maiengrün) geschmückt, der Frühling wird begrüßt. In Mecklenburger Dörfern wurden zum Pfingstfest „Pfingsthütten“ gebaut. Daran beteiligte sich das ganze Dorf. Wie bei Fachwerkbauten wurde ein Holzrahmen erstellt und in die Zwischenräume wurden junge Birkenzweige geflochten, so dass eine grüne Laubhütte entstand. In die Hütte wurden Tische und Bänke gestellt und dann wurde darin gefeiert. Nachmittags gehörte die Hütte den Kindern, es gab Streuselkuchen und Limonade oder Obstsäfte. Abends trafen sich die Jugendlichen und Erwachsenen. In der Pfingstwoche durfte das Vieh wieder auf die Weide. Auch dieser Viehaustrieb wurde gefeiert und die Tiere wurden mit Maigrün und Blumen geschmückt.( Dabei denkt man sofort an den buntgeschmückten Pfingstochsen ! ). Am Pfingsttag stand das erste frische Gemüse auf dem Tisch und die Mädchen und jungen Frauen trugen das neue Sommerkleid, das Sonntagskleid! Aus Thüringen kennt es Frau Binner, mit der Familie und Freunden eine Pfingstwanderung zu machen. Und einen Spruch gibt es hier: „Pfingstbraut wird nie getraut“. Also nur nicht am Pfingstsonntag Verlobung feiern! 6

AN(GE)DACHT Katholisches Fronleichnam – von Heike Ortmann Am zweiten Donnerstag nach Pfingsten ist Fronleichnam. Das Wort leitet sich vom mittelhochdeutschen „vrone lichnam“ ab und meint „des Herren Leib“. 1264 führte Papst Urban IV. das Fest Fronleichnam als Festtag für die ganze römischkatholische Kirche ein. Schon wenige Jahre später gab es in Köln die erste Fronleichnamsprozession. Zentrale Aussage von Fronleichnam ist, dass Jesus das Brot des Lebens ist und sich für das Leben der Welt hingibt. Das Fest und vor allem die Prozession bringen zum Ausdruck, dass Jesus mit seinem Volk zieht. Dabei steht die Freude an der wirklichen Gegenwart von Jesus im Sakrament der Eucharistie im Mittelpunkt. Der Priester trägt bei der Prozession als sichtbares Zeichen für die wirkliche Gegenwart Jesu die Hostie, das in den Leib Christi verwandelte Brot, in der Monstranz – einem Gefäß, das die Hostie meist hinter Glas in einem Strahlenkranz sichtbar macht – unter einem über vier Stäbe gespanntem Tuch, dem so genannten „Himmel“, durch die Straßen. Die Prozessionen sind als Segenshandlungen zu verstehen, bei denen nicht nur Ortschaften und Felder, sondern vor allem die Menschen gesegnet werden. Der Prozessionszug hält üblicherweise an vier Stationen, welche für die vier Himmelsrichtungen stehen. An jeder Station wird aus dem Evangelium vorgelesen und der eucharistische Segen erteilt. Das Fronleichnamsfest wird nur von der römisch-katholischen Kirche gefeiert. Warum die evangelische Kirche dieses Fest nicht begeht, liegt am unterschiedlichen Verständnis der „Eucharistie“ – also daran, wie man die Gegenwart Jesu Christi in Brot und Wein bei der Heiligen Messe, dem Abendmahl, sieht. Das Brauchtum hat zu diesem katholischen Festtag immer eine große Rolle gespielt. Noch in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts war es üblich in Nordrhein-Westfalen Blumen auszustreuen und Blumenteppiche auf den Straßen zu erstellen. In Monheim sollen ab und an heute noch Blumenbilder zu sehen sein. In Österreich, insbesondere in vielen Orten der Steiermark und in Kärnten, sind die auf den Straßen dargebrachten Blumenbilder bei fast allen Prozessionen heute noch üblich. In Leverkusen-Rheindorf findet jedes Jahr eine Fronleichnamsprozession statt. Blumenteppiche und der Baldachin fehlen, Weihrauch wird verströmt. Die Prozessionen sind gut besucht, ca. 1000 Menschen nehmen jedes Jahr daran teil. Die Prozessionen werden im Wechsel von den beiden Rheindorfer Kirchen St. Aldegundis, Heilig Kreuz und der Hitdorfer Kirche St. Stephanus durchgeführt. Alle fünf Jahre veranstalten die kath. Kirchen in Leverkusen eine gemeinsame Fronleichnamsprozession, welche im Neulandpark beginnt und in der Herz Jesu Kirche in Wiesdorf endet.

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ANGEDACHT Das jüdische Schawuot-Fest – von Görge Hasselhoff Unser Pfingstfest leitet sich von dem jüdischen „Wochenfest“ ab. „Wochenfest“ leitet sich von dem hebräischen Wort „Schawua“ = „Woche“ ab. Nach den rabbinischen Bestimmungen wird es sieben Wochen, bzw. 50 Tage, nach Pessach gefeiert. Eine nicht mehr gültige Nebentradition verlegte es auf den Sonntag, der sieben Wochen (bzw. 50 Tage) nach dem Shabbat nach Pessach fiel. In diesem Jahr fällt es auf den 8. und 9. Juni. Das Fest wird mehrfach im Alten Testament erwähnt, so im 2., im 3. und im 5. Buch Mose (2. Mose 34,22; 3. Mose 23, 15f; 5. Mose 16,9f) als „Wochenfest“, außerdem unter dem Namen „Fest der Ernte“ am Ende des regenreichen Winters (ebenfalls im 2. Buch Mose, hier 23,16) bzw. als „Fest der Erstlingsfrüchte“ (4. Buch Mose 28,26). Ursprünglich war mit dem Fest ein Speiseopfer und eine Versammlung der Gemeinde verbunden (vgl. 3. Mose 23,15-21). Insofern ist es eines der drei großen Wallfahrtsfeste. Nach der Zerstörung des Zweiten Tempels (70 n. Chr.) haben die Rabbinen das Fest endgültig in den Pessachfestkreis einbezogen, indem sie ihm einen weiteren Namen zuwiesen: „Schlussfest“ (Atzeret). Zugleich haben die Rabbinen das Fest mit der Sinaioffenbarung und der Berufung Israels zum Gottesvolk nach 2. Mose 19,4-8 verknüpft. Die gottesdienstliche Ausgestaltung mit besonderen Lesungen (u.a. die Zehn Gebote bzw. alle 613 Ge- und Verbote der hebräischen Bibel; besondere Gebete usw.) ist spät hinzugekommen. Lediglich die Verlesung des ganzen Buches Rut wird schon in der Antike praktiziert. Für das frühe Christentum hatte Schawuot dadurch eine besondere Bedeutung, weil an dem Wallfahrtsfest Juden aus aller Welt in Jerusalem waren und Petrus seine berühmte Pfingstpredigt hielt (vgl. Apostelgeschichte 2) (s. S. 5).

Die muslimischen Kandil-Feste – von Ingrid Nahl-Höfer Abschließend zur Reihe „Feiertage im Islam“ sollen in dieser Ausgabe die Kandil-Feste erläutert werden. Das Wort Kandil stammt aus dem Arabischen und bedeutet Öllampe. An diesen Feiertagen, es sind drei, werden die Moscheen besonders festlich beleuchtet. Insbesondere in der Türkei sind diese Festtage wichtig. Gefeiert wird jeweils am Vorabend des jeweiligen Datums. Mit dem Fest Ragaib Kandil (2. und 3. Juni 2011) beginnen die heiligen drei Monate Radschab, Schaban und der Fastenmonat Ramadan. Religiöse Handlungen zum Beispiel werden nun besonders belohnt. Sie dienen der Befreiung von den eigenen Sünden und Schwächen, damit man reinen Gewissens die Gebote der Religion befolgen kann. Zu Miradsch Kandil (28. und 29. Juni 2011) gedenken die Gläubigen der Himmelsreise des Propheten Mohammad. Die Überlieferung sagt, dass Mohammad von seinem geflügelten Reittier Buraq nach Jerusalem getragen wurde, wo er Moses, Abraham und Isa (Jesus) 8

ANGEDACHT / MENSCHEN IN DER GEMEINDE zum Gebet traf. Nach dem Gebet brachte man ihm eine Leiter. Er stieg nun Stufe um Stufe zum Himmel empor. Im ersten Himmel traf er den Propheten Adam, im zweiten Isa (Jesus), dann Idris, Aaron und Moses, bis er im 7. Himmel schließlich Ibrahim begegnete, der vor dem Tor zum Paradies saß. Allah selbst hat dann die Menschen verpflichtet, fünfmal am Tag zu beten. Nach seiner Rückkehr zur Erde hat Buraq, das Flügeltier, Mohammad nach Medina zurückgebracht. In der Nacht des Bera’at Kandil (15. und 16. Juli 2011) bitten die Gläubigen um Vergebung für die Schuld, die sie auf sich geladen haben. Jeder ist selbst verantwortlich für seine Handlungen und muss sich dafür selbst vor Allah rechtfertigen.

Abschied aus Rheindorf von Pfarrer Jörg Hohlweger Im Gottesdienst am 3. April werde ich mich nach über 11 Jahren aus dem Pfarrdienst in Rheindorf verabschieden und als Theologischer Vorstand zur Bergischen Diakonie Aprath wechseln. Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, denn ich hänge an Rheindorf und den vielen Menschen, die ich hier kennengelernt habe. Ich hänge auch an der Hoffnungskirche, die ich mit geplant und in der ich viele lebendige Gottesdienste gefeiert habe und nicht zuletzt auch an den Aktivitäten in der „Sozialen Stadt“ Rheindorf. Als ich am 1. September 1999 meinen Dienst an der Paul-Gerhardt-Kirche aufnahm, wurde bald deutlich, dass in Rheindorf neue Wege zu beschreiten sein würden. Es gab keine finanziellen Rücklagen, um die damals vorhandenen Gebäude auf Dauer zu erhalten. Der Entschluss des Presbyteriums, alles zu verkaufen und an einem neuen Standort mit einer neuen Kirche einen Neuanfang zu wagen, gründete auf dem Vertrauen in die Fähigkeiten der Gemeinde und auf der Hoffnung, dass Gottes Segen auf diesem Vorhaben liegen würde. Die Hoffnungskirche trägt ihren Namen damit zu Recht und diese Hoffnung spiegelt sich auf vielfältige Art und Weise auch in der Gemeindearbeit: • in den ganz Kleinen, die mit Eltern und Großeltern zur Zwergenandacht kommen und unbeschwert Gottesdienst feiern, 9

MENSCHEN IN DER GEMEINDE • in den Kinderkirchenkindern, die sich immer wieder neu voller Offenheit auf die kreativen Ideen des Vorbereitungsteams einlassen, • in den Schulgottesdiensten, die nicht nur für die Kinder zum Lebensalltag dazugehören, sondern auch bei Lehrern und Schulleitungen Anklang finden, • im Konfirmandenunterricht, der trotz vieler Stolpersteine immer wieder „Sternstunden“ hervorbringt, • in den Konfirmandenhelfern und Jugendlichen, die sich in die Gemeinde einbringen und neue Ideen wie z. B. Rockgottesdienste umsetzen, • in Gottesdiensten und kirchenmusikalischen Projekten, die Gottes befreiendem Geist neue Räume öffnen, • in gemeinsamer Bibellektüre, die immer wieder neue Einsichten hervorbringt, • in Senioren, die Freude am Leben und Lust am Diskutieren haben, • im Presbyterium und in den gemeindlichen Ausschüssen, in denen eine Kultur des Miteinanders gewachsen ist, die tragfähige Entscheidungen ermöglicht, • in der OGS mit den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, denen das Wohl ihrer Schützlinge sehr am Herzen liegt, • auf dem Bauspielplatz als erfolgreiches Modell einer ökumenischen Partnerschaft, • im Internetauftritt der Gemeinde, der so aktuell ist wie nur wenige kirchliche Home pages, • und nicht zuletzt im Rheindorfer Farbenland, das zeigt, wie unterschiedliche Menschen in diesem Stadtteil neue Wege gemeinsam gehen können. Für alle diese Erfahrungen bin ich sehr dankbar, noch mehr aber für die vielen Begegnungen und für die Offenheit und Unterstützung, die mir entgegengebracht worden ist. Sie machen mir den Abschied aus Rheindorf nicht leicht. In der Bergischen Diakonie Aprath werde ich als Theologischer Vorstand viele mir neue Aufgaben übernehmen, auf die ich durch mein Zusatzstudium im Sozialmanagement vorbereitet bin. Ich freue mich darauf, dort ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten zu haben und ein noch größeres Maß an Verantwortung zu übernehmen. Dabei nehme ich aus der Hoffnungskirche das Vertrauen mit, dass Gott mit seinem Segen sowohl mich als auch die Gemeinde weiterhin führen und begleiten wird.

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MENSCHEN IN DER GEMEINDE Zurück zu den Wurzeln… Mein Name ist Tanja Kraski, ich bin 37 Jahre alt und werde ab 1. April in der Gemeinde Rheindorf als Pfarrerin mitarbeiten. Seit Sommer 2009 bin ich als Pfarrerin mit besonderen Auftrag (mbA) im Kirchenkreis Leverkusen und bin seitdem in der Gemeinde Monheim tätig. Für die Zeit bis zur Besetzung der zweiten Pfarrstelle in Rheindorf bin ich nun zusätzlich zu meinen Aufgaben in Monheim mit 50 % in der Gemeinde Rheindorf eingesetzt. Ich freue mich sehr in Rheindorf zu arbeiten, denn ich bin in dieser Gemeinde aufgewachsen und habe als Schülerin und später als Studentin dort die ersten Erfahrungen in der Gemeindearbeit gesammelt. Gut erinnere ich mich noch an meinen allerersten Gottesdienst im Advent 1996, den ich in der Lukaskirche und in der Paul-Gerhardt-Kirche hielt. Seitdem hat sich in Rheindorf vieles geändert und ich freue mich darauf, die Menschen, Gruppen und Angebote kennen zu lernen. In den letzten 15 Jahren habe auch ich mich verändert und konnte vielfältige Erfahrungen in der Gemeindearbeit und unserer Landeskirche machen. Mein Vikariat leistete ich in Bad Godesberg ab, danach arbeitete ich für ein knappes Jahr beim Rheinischen Presseverband in der Redaktion der Zeitung „Der Weg“, leistete zwei Jahre meines Probedienstes in Monheim-Baumberg ab und arbeitete dann fast sechs Jahre im Landeskirchenamt als Theologische Mitarbeiterin. Mit meiner Familie, zu der mein Mann Thorsten Pauls und unsere Söhne Joshua und Jaron gehören, wohne ich in Hitdorf. Also kann ich hoffentlich oft mit dem Fahrrad zur Hoffnungskirche fahren… Bis bald Ihre Tanja Kraski, Pfarrerin mbA

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MENSCHEN IN DER GEMEINDE Nachruf: Hilda Ridder – Trauer und Dank von Helga Briesewitz Hilda Ridder wurde am 24. September 1916 geboren und starb mit 94 Jahren am 13. November 2010. Ihr Ehemann, Gerd Ridder, war Krankenhauspfarrer am Schlebuscher Krankenhaus (heute Klinikum Leverkusen). Pfr. Ridder starb 1958 im Alter von 44 Jahren an Leukämie. Mit ihren vier unmündigen Kindern bezog Hilda Ridder 1961 ihr Haus in der Weichselstraße in Rheindorf. 1962 wurde die Kirchengemeinde Rheindorf selbständig und 1964 fanden hier die ersten Presbyterwahlen statt. Dem ersten gewählten Presbyterium der Gemeinde gehörte Hilda Ridder als Presbyterin bis 1991 an. Sie war von 1972 – 1978 Kirchmeisterin und vertrat die Interessen der Gemeinde in der Kreissynode und im Gesamtverband. Auch arbeitete sie in der Synodalbücherei des Kirchenkreises. In der Gemeinde leitete sie u.a. Seniorennachmittage, setzte sich für den Kindergottesdienst ein und gestaltete ökumenische Gottesdienste mit. Auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Presbyterium war Hilda Ridder, so lange es ihre körperlichen Kräfte erlaubten, ein aktives Mitglied in unserer Gemeinde. Hilda Ridder hat das Gesicht unserer Gemeinde von ihren Anfängen an mitgestaltet und geprägt. Sie hat uns „auf den Weg gebracht“ und bleibende Spuren hinterlassen. Wir danken ihr für ihren Einsatz, wir trauern um sie und werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

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MENSCHEN IN DER GEMEINDE Weihnachts-Spendenaktion der IFG Rheindorf-Süd: Über 100 Pakete für Bedürftige auch in unserer Gemeinde Interview mit der Mitkoordinatorin Renate Busse-Baldringer – von Benita Zapf-Mankel Vorbemerkung: Die Interessen- und Fördergemeinschaft Rheindorf-Süd (IFG) hatte bei ihrem Weihnachtsbasar 2010 einen „Tannenbaum der guten Taten“ mit 100 abnehmbaren Sternen versehen aufgestellt. Jeder Stern war gekennzeichnet und sollte einem Menschen/einer Familie aus Rheindorf eine Weihnachtsfreude bereiten. Beide großen Kirchen sowie die Aktion der „Rheindorfer Pänz“ hatten verschlüsselt für ihnen bekannte Menschen um Hilfe gebeten. Sehr viele Menschen unserer Gemeinde haben oft mit weinenden, aber dankbaren Augen diese Gaben in Empfang genommen. Viele waren so berührt, weil es oft das einzige Geschenk für sie war. Ich habe fast alle persönlich besucht – dafür war mir kein Weg zu weit. Sie liebe Frau Busse-Baldringer, haben an dieser Weihnachtsaktion tatkräftig mitgewirkt.

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MENSCHEN IN DER GEMEINDE Seit wann sind Sie in der IFG? Ich bin seit 1988 in der IFG. Die Idee des Weihnachtsbasares wurde bei mir geboren beim ersten Kreiselfest 1990: Ziel dieses Basares war und ist es, dass nicht nur der kunstgewerbliche Bereich anbietet, sondern auch Privatpersonen, quasi als Hobbykünstler dort darstellen und mitverkaufen können. Der Basar ist also ein Mix aus Gewerbetreibenden und Hobbykünstlern. Wie entstand die Sternenaktion 2010? Am IFG-Stammtisch wollten alle eine Weihnachtsfreude für bedürftige Menschen aus Rheindorf durch Rheindorfer Bürger ins Leben rufen. Diese Idee ist dann in die Tat umgesetzt worden: Norbert Litterst hat uns die Sterne ausgeschnitten, wir haben die beiden Kirchen und die Aktion von Frau Dr. Radi „Rheindorfer Pänz“ angefragt nach Menschen, die aus verschiedenen Gründen bedürftig sind: ob aus finanziellen Gründen oder aus Einsamkeit. Und dann waren die Besucher der Ausstellung gefragt, ob sie die Aktion annehmen! Wir waren überwältigt von der Bereitschaft der Besucher/innen, sich einen Stern mit nach Hause zu nehmen und ein Päckchen zu packen – für fremde Menschen bei uns! Dann wurden die Pakete und Päckchen bis zum 6. 12. in der Sparkasse und in der Raiffeisenbank abgegeben – über 100 Sterne wurden eingelöst! Ein ganz großes Dankeschön an alle Besucher/innen des Weihnachtsbasares! Es war eine tolle Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger da, anderen Menschen zu helfen! Und wichtig war auch die Anonymität! In der Tat: es musste alles anonym sein, nur ich kannte Namen und Adressen. Wie soll es in 2011 weiter gehen? Es wäre schön, wenn wir in 2011 noch mehr Menschen in Rheindorf beschenken könnten! Ich bedanke mich nochmals bei Ihnen ganz herzlich für alle tatkräftige Unterstützung , bitte, leiten Sie den Dank an die IFG weiter – und in 2011 sind wir, wenn gewünscht, als Gemeinde wieder dabei!

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MENSCHEN IN DER GEMEINDE Ingrid Nahl-Höfer ist neu in der Gemeindebrief-Redaktion und stellt sich vor Ich heiße Ingrid Nahl-Höfer, bin 61 Jahre alt und seit August 2010 pensioniert. Deshalb habe ich jetzt Zeit, am Gemeindebrief mitzuarbeiten. Geboren und getauft wurde ich in Leverkusen-Schlebusch, habe aber dann 50 Jahre in Rheindorf gelebt, na gut, mit kleinen Unterbrechungen. In Rheindorf wurde ich konfirmiert, ebenso meine beiden Töchter. Hier habe ich 38 Jahre als Lehrerin und lange auch politisch gearbeitet, weshalb ich Rheindorf ziemlich gut kenne. Ich bin bei den Rheindorfer Burgknappen Schriftführerin, also ein deutlich rheinisches Mädchen. Am Schreiben habe ich immer Freude gehabt und natürlich auch am Lesen. Menschen sind ganz wichtig für mich, insbesondere junge Leute. Eigentlich gibt es nichts, was mich nicht interessiert, ich bin immer wissbegierig und Untätigkeit ist eine Vokabel, die ich noch lernen muss. Meine große Leidenschaft ist Schneidern und textiles Gestalten. Meine Kinder, mein Partner Johann Unger und mein Hund Jule (aus dem Versuchslabor) sind heute meine engere Familie. Weil keiner perfekt ist, will ich gern zugeben, dass ich manchmal zu kritisch und zu ungeduldig bin, meistens halte ich es aber mit dem Kölschen Grundgesetz und: Die ‚Hauptsach is, et Hätz is joot‘.

Seniorencafé am Freitag von Ingrid Nahl-Höfer Im Gemeindebrief steht es unter „Spezielle Angebote für Senioren“, das Kirchencafé von Inge Hopfner. Freitags um 14:00 Uhr beginnt es und geht bis 16:30 Uhr, also zweieinhalb schöne Stunden, die mir kein bisschen langweilig geworden sind. Dies war mein erster Besuch, ich hab mich da eingeschlichen, um etwas für die Gemeindezeitung zu schreiben, Werbung zu machen. Also los geht´s. 15

MENSCHEN IN DER GEMEINDE Fröhliches Gespräch kommt aus dem Paul-Gerhardt-Raum schon um zwei. Es duftet nach Kaffee. 16 Frauen zähle ich, alle ein wenig älter als ich mit meinen 61. Sie nehmen mich freundlich auf, und ich erfahre von meinen Nachbarinnen, dass sie hier immer Karten spielen, ob ich denn auch Lust aufs Karten spielen hätte. Nach dem Kaffee, ich habe den Eindruck, dass manche es gar nicht abwarten können, wird der Spieleschrank geöffnet. Einige spielen „Mensch ärgere dich nicht“ und andere Brettspiele, andere, so auch mein Tisch, Karten. Lebhaft geht es zu, man scherzt und lacht. Ich muss noch das Räuberrommé lernen, das erfordert volle Konzentration, denn meine Mitspielerinnen Anne, Dora und Katharina sind ganz schön versiert (bis gerissen), aber sie helfen sich auch gegenseitig mit Tipps. Bei eigenartiger Kartenverteilung wird es schon mal anstrengend, die grauen Zellen und die Konzentration werden gefordert. Da ist die Zeit um. Schade, genauso schade, wie es ist, dass kein Mann da war. „Es wäre mal einer eine Zeit lang gekommen, aber dann weggeblieben. Die Männer seien sowieso nicht so unternehmungsfreudig wie die Frauen“. Das kann ich kaum glauben. Ich hätte auch Skat gespielt oder z.B. über Fußball gequatscht. Naja, was nicht ist, kann ja noch werden. Übrigens, für die 1,80 € Spende für Kaffee und Kuchen, die in die Gemeinschaftskasse fließen, kann man im Sommer mal gemeinsam ein Eis essen gehen oder zusammen essen. Ist das nichts?

Ute Vogt übergibt den Stab an Hannelore Müller Nach 10 Jahren Besuchsdienstarbeit im AWO-Seniorenheim Königsberger Platz hat Ute Vogt diese Arbeit in die Hände von Hannelore Müller gelegt. Wir danken Ute Vogt für ihr großes Engagement – vor allem auch bei der Vorbereitung der AWO-Gottesdienste und wünschen Hannelore Müller Gottes Segen und einen guten Start!

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Leisstraße 8 · 47443 Moers Tel. 0 28 41 / 90 900 · Fax 0 28 41 / 90 90 40 E-mail: [email protected] 16

GEMEINDE AKTUELL Nachrichten aus dem Presbyterium von Jörg Hohlweger Der Haushaltsplan für das Jahr 2011 weist bei den Ausgaben keine großen Veränderungen gegenüber 2010 auf. Da alle Gemeinden aber mehr Kirchensteuermittel an die Landeskirche abführen müssen, verringern sich die Einnahmen, so dass der im Jahr 2009 noch ausgeglichene Haushalt weiter ins Minus rutscht. Seit 2006 war die CCOM-Gemeinde zu Gast in der Hoffnungskirche. Sonntags feierte sie ihre Gottesdienste und an zwei Abenden in der Woche hielten die Gemeindeglieder ihre Bibelstunden ab. Ab dem 1. Februar hat die CCOM-Gemeinde ihre Aktivitäten nun in andere Räume verlagert. Das Filmen und Fotografieren im Gottesdienst ist nur nach vorheriger Absprache mit der Pfarrerin / dem Pfarrer von einem festen Platz neben der Orgel aus gestattet. Bei Konfirmationen wird vorher festgelegt, wer im Auftrag der Gruppe ein Video für alle anfertigt. Die Kollektenergebnisse des vorausgegangenen Sonntags werden jeweils im Schaukasten in der Kirche bekanntgegeben und nicht mehr von der Kanzel aus abgekündigt. Diese Regelung gilt für ein Jahr zur Erprobung. Der Zugang zum Kolumbarium wird so umgestaltet, dass sich eine Beruhigung zur Solinger Straße hin ergibt. Außerdem werden die beiden Außenschaukästen auf der Netzestraße und der Solinger Straße erneuert. Die Fahrradständer direkt vor dem Kircheneingang werden an die Seite des Gebäudes versetzt. Nach jeder Presbyteriumssitzung werden aktuelle Beschlüsse, die die Gemeinde direkt betreffen, auf der Gemeindehomepage eingestellt. Vorsitzende des Presbyteriums ist ab dem 1. 1. 2011 Pfarrerin Zapf-Mankel. Nach der feierlichen Unterzeichnung des Kooperationsvertrages mit den Nachbargemeinden Wiesdorf und Küppersteg-Bürrig starten die ersten gemeinsamen Projekte. Vorgesehen sind ein regelmäßiger Kanzeltausch, bei dem die Pfarrer in den Nachbargemeinden predigen und ein Austausch von Kirchenmusikprojekten. Im Bereich der Jugendarbeit gibt es neue Vernetzungen bei Freizeitangeboten und Schulungsmaßnahmen. Pfarrer Hohlweger wechselt die Pfarrstelle und geht als Theologischer Vorstand in die Bergische Diakonie Aprath nahe Wuppertal. Ab dem 1. April übernimmt Pfarrerin Tanja Kraski mit einer halben Stelle die pfarramtliche Vertretung in Rheindorf-Nord. Das Presbyterium wird die Freigabe der Pfarrstelle für eine Wiederbesetzung zu 100% beantragen. Das weitere Stellenbesetzungsverfahren soll zügig vorangetrieben werden. Darüber wird die Gemeinde in geeigneter Weise informiert. Aufgrund des Pfarrstellenwechsels wird das Gemeindefest in diesem Jahr nicht stattfinden. Dafür wird die Gemeinde im Rahmen der Möglichkeiten das Farbenlandfest auf dem Königsberger Platz unterstützen. Die Visitation ist mit einem gemeinsamen Gespräch von Kreissynodalvorstand und Pres17

GEMEINDE AKTUELL byterium abgeschlossen worden. Allgemein herrscht Zufriedenheit mit dem Stand der Gemeindearbeit ihn Rheindorf. Aktuelle Nachrichten aus der Gemeinde und dem Presbyterium auch unter: www.hoffnungskirche-rheindorf.de Freudig erfuhr das Presbyterium, dass der Klingelbeutel, der in jedem Gottesdienst zur Hälfte für unsere Partnergemeinde Karagwe in Tansania und zur anderen Hälfte für Bedürftige der eigenen Gemeinde gesammelt wird, im Jahr 2010 jeweils 2540, 55 Euro ergab, insgesamt also: 5081,10 Euro. Wir danken allen Gottesdienst-Besuchern für diese schöne Spende.

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RÜCKBLICKE Alte Bekannte mit ihrem neuen Stück „Jetzt aber schnell“ von Helga Briesewitz Seit Jahren erfreut uns die Theatergruppe der Drama-Ticker mit ihren Stücken. Am 27. November 2010 spielten sie wieder für uns in der Hoffnungskirche, die Vorstellung war ausverkauft. Begrüßt wurden die Zuschauerinnen und Zuschauer von dem „Mann in der roten Jacke“, Walter Klän. Er ist der Leiter der Drama-Ticker. Das Stück „Jetzt aber schnell“ hat sein 37jähriger Sohn Holger Klän geschrieben und inszeniert. Er ist quasi mit und bei den Drama-Tickern, die es seit 1982 gibt, aufgewachsen. Er kennt alle Mitglieder des Ensembles und hat ihnen in diesem Stück die Rollen „auf den Leib“ geschrieben. Zeitoptimierung – das ist das Thema eines Seminars, das die Seminarleiterin und ihre Assistentin mit einem Unternehmer, einem Handwerker, einer Journalistin, einer Hausfrau und einer verwöhnten Blondine erarbeiten wollen. In ihrem hektischen Treiben werden sie gelassen von einem Hausmeister beobachtet. Als plötzlich der Strom und das Handynetz ausfallen, bricht in der „eingeschlossenen Gesellschaft“ das Chaos aus. Die Drama-Ticker bescherten uns einen vergnüglichen, aber auch nachdenklich stimmenden Theaterabend. Wir sind gespannt auf ihren nächsten Clou 2011.

Gemeindeversammlung vom 14.11.2010 von Helga Briesewitz 1. Pfr. Hohlweger leitete die Versammlung und begrüßte die Anwesenden. Die Tagesordnung, für alle sichtbar angebracht, wurde festgestellt. 2. Im Zuge der Visitation nahmen Superintendent Loerken und vier Mitglieder des Kreissynodalvorstandes (KSV) an der Gemeindeversammlung teil. Superintendent Loerken bedankte sich für den Gospelgottesdienst und sagte, dass es zu den vornehmsten Aufgaben des KSV gehöre, die Kirchengemeinden zu besuchen, zu visitieren.

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RÜCKBLICKE Die Gemeinden haben ein Recht auf diese Besuche. Die Aufgabe der Visitation ist es, sich gegenseitig wahrzunehmen und zu stärken. 3. Wichtige Ereignisse in der Gemeinde: Pfr’in Zapf-Mankel arbeitet seit 25 Jahren für die Gemeinde, Pfr. Hohlweger seit 10 Jahren. Die Küsterdienste wurden anders aufgeteilt. Küsterin Barf arbeitet mit 15 Wochenstunden in der OGS (Offene Ganztagsschule) und ist für die Schulgottesdienste verantwortlich, Küster Orendi betreut die Sonntagsgottesdienste. Die Gottesdienstangebote in der Gemeinde sind sehr vielfältig. Die Kollektenergebnisse werden im Schaukasten veröffentlicht. Die Gemeinderäume werden für persönliche Feiern nicht vermietet, können aber nach besonderen Gottesdiensten (z.B. Taufe, Goldene Hochzeit etc.) für einen Empfang genutzt werden. Die afrikanische Gemeinde hatte in der Hoffnungskirche vier Jahre Gastrecht, dieses läuft zum Ende des Jahres 2010 aus. Eine Zusammenarbeit mit der Gastgemeinde ist nicht entstanden. 4. Die Kooperation mit den Nachbargemeinden Küppersteg-Bürrig und Wiesdorf ist angelaufen. Es gibt 12 gemeinsame Projekte. 5. Presbyter Anders berichtet über die Finanzsituation der Gemeinde. In den laufenden Haushalt müssen Rücklagen einfließen. Die Fotovoltaikanlage ist aus Rücklagen vorfinanziert worden, soll sich aber in 10 Jahren amortisiert haben. 6. Baukirchmeister Ludwig erläuterte anstehende Bauvorhaben. Das sind u.a. die Umgestaltung des Eingangsbereiches des Kolumbariums, ein neuer Platz für die Fahrradständer, Verbesserung der Akustik im Kirchraum und der Beleuchtung im Altarraum. 7. Pfr. Hohlweger gab einen kurzen Überblick über anstehende Ereignisse und Planungen für das Jahr 2011. 8. Blick auf die Presybterwahl 2012: Von den acht gewählten Presbyterinnen und Presbytern (Minimalzahl) werden 2012 vier oder fünf nicht mehr kandidieren. Pfr. Hohlweger an die Versammelten: „Wir brauchen Menschen, die sich engagieren in der Gemeinde, führen Sie diese Menschen zu uns. Presbyterinnen und Presbyter können viel bewirken und entscheiden.“

Offenes Singen vom 4. Advent 2010 von Heike Ortmann Durch eine schneebedeckte Landschaft, wie aus dem Bilderbuch, stapften die Besucher am 4. Advent 2010 zum gemeinsamen Singen und anschließendem Glühweinumtrunk in die Kirche. Durch die kurzweilige Veranstaltung führte Pfarrer Hohlweger. Er erinnerte daran, 20

RÜCKBLICKE dass die Adventszeit eine ruhige und beschauliche Zeit für den Menschen darstellt und der gute Christ folglich es sich in diesen Tagen durchaus in seinem Bett gemütlich machen soll und kann. Für jeden sichtbar war symbolisch ein Kissen vor dem Altar angebracht worden.

1. Ökumenischer Paarsegnungsgottesdienst in Rheindorf vom 4. 2. 2011 Alle Paare, ob jung verliebt oder schon länger verheiratet, waren eingeladen, für ihr weiteres Zusammenleben sich Gottes Segen zu erbeten in der katholischen St. Aldegundiskirche. Kerzenlicht gab der Kirche eine spirituelle Atmosphäre. An vier Stationen zu den Themen: „Ich danke dir“ – „Edelsteinquelle“ – „Fight for this love“ – „mein Wunsch an dich“ – konnten sich die Paare Anregungen holen für das persönliche Gespräch zu zweit, irgendwo im Raum der Kirche. Mit der persönlichen Segnung klang der Gottesdienst aus. Anschließend gab es ein gemütliches Beisammensein im Pfarrheim. Diakon Schellenberg und Pfr’in Zapf-Mankel waren aus Rheindorf vertreten. Diese Form des Gottesdienstes wandert durch die Leverkusener Gemeinden einmal jährlich.

KO L U MBA R I U M Ein Ort für die letzte Ruhe Möchten Sie in Rheindorf beigesetzt werden, wo Sie einen wichtigen Teil Ihres Lebens verbracht haben? Möchten Sie Ihre Hinterbliebenen von einer aufwendigen Grabpflege entlasten? Möchten Sie, dass die Kosten für Ihre Grabstelle in einem überschaubaren Rahmen bleiben? In der Hoffnungskirche ist all das möglich. Im Turm unserer Kirche befindet sich ein in Deutschland einzigartiger Urnenfriedhof (Kolumbarium), in dem Mitglieder unserer Kirchengemeinde und auf Antrag auch andere Personen beigesetzt werden können. Die Kosten für die Doppelgrabfächer belaufen sich auf 90 € im Jahr für eine Ruhezeit von 15 Jahren. Diese Zeit kann beliebig verlängert werden. Zusatzkosten für einen Grabstein fallen nicht an. Nutzen Sie die Möglichkeit, das Kolumbarium mit seiner kleinen Trauerkapelle z.B. zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach einem Gottesdienst zu besichtigen. Weitere Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro oder im Internet unter www.hoffnungskirche-rheindorf.de. 21

GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO Gruppe

Beschreibung

Termine

Allgemeine Angebote für Gemeinschaft – Kommunikation – Bildung Literarische Annäherung Dipl.-Bibliothekarin A. Klein (Tel. 2 23 02)

Zaungäste! Annemarie Klein führt in Werke und Texte bedeutender Schriftsteller ein. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Eingeladen sind alle, die Spaß an Literatur haben! Kostenbeitragspflichtig

Bibelgesprächskreis Die Josefsnovelle – aktuelle Bezüge s. S. 34 Pfr‘in mbA werden hergestellt; Tanja Kraski Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

In der Regel jeden 1. Dienstag im Monat 19.30 – 21.00 h 5. April 11 - Pause ab 4. Oktober 11

möglichst 1. Mittwoch/Monat 9.30 h

Spezielle Angebote für Frauen und Mütter / Väter ElternKind-Gruppe B. Janssen / V. Kollek

Offener Treff für Mütter / Väter mit Kindern ab Babyalter bis zu 3 Jahren Projekt „Griffbereit“ 1,50 Euro pro Monat erbeten

dienstags 9.00 – 12.00 h UG (außer in den Ferien)

Frauenkreis am Nachmittag: Ute Hahn (22057) Marianne Prüfer (22029)

Nach gemeinsamem Beginn mit Kaffeetrinken werden religiöse und gesellschaftspolitische Themen besprochen, die für Frauen aktuell sind.

Jeden 2. Mittwoch 15.00 – 17.00 h

Frauentreff am Abend: Gisela Schelwat (Tel. 2 37 21)

Was uns gesellschaftlich umtreibt – Jeden 3. Mittwoch berufstätige Frauen tauschen sich über ab 19.00 h aktuelle Themen aus und bilden sich weiter.

Schließzeiten des Hauses: Vom 22. 8. bis 4. 9. 11 ist das Haus für alle Gruppen geschlossen. 22

GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO Gruppe

Beschreibung

Termine

ABG-Gruppe Gundula Grün (Tel. 2 44 77)

In der Alltagsbewältigungs-Gruppe treffen sich Frauen zu gemeinsamen Gesprächen, Töpfern, Stricken, Kochen, Fahrrad fahren, Eis essen usw. Jede „Neue“ ist herzlich willkommen!

donnerstags 18.00 – 21.00 h Termine: 21. 4. / 12. 5. / 9. 6. / 30. 6. / 21. 7.

Spezielle Angebote für Ehepaare Ehepaarkreis: Pfr’in Zapf-Mankel (Tel. 2 25 91)

Auch für Freundespaare! Lebendiges Miteinander lernen nach TZI. Thema zur Zeit: „Unsere 10 Gebote“ Teilnahme nach Anmeldung

montags 1 x Monat 20.00 h Termine: 16. 5. / 27. 6. / 27. 7.: Ausflug

Spezielle Angebote für Männer TH-Rheindorf: Lutz Godthardt (Tel. 2 13 84) Männer kochen Eugen Steinke (Tel. 2 40 58)

Treffpunkt Heimwerker – Umschlagbörse der guten Ideen! Anfänger und Fortgeschrittene haben die Möglichkeit, sich gemeinsam mit anderen Männern in der Kochkunst zu üben!

1 x Monat nach Vereinbarung ab 19.00 h Jeden 3. Dienstag im Monat ab 18.30 h

Spezielle Angebote für Senioren Seniorengymnastik s. „Angebote für Freizeit und Gesundheit“ Seniorentreff (70+) Gespräche bei Kaffee und Kuchen. Wir sind eine nette Gruppe und freuen uns über jedes „neue“ Gesicht! Internet für Senioren: Jürgen Schuries (Tel. 2 53 40)

Jeden Montag 14.30 h

„Wie surfe ich im Internet?“ – Dieser Kurs Jeden Dienstag ist speziell für Senioren gedacht – 10.00 – 11.30 h ob mit oder ohne Vorkenntnisse – ein Einstieg während des Jahres ist möglich. Kostenbeitragspflichtig

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GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO Gruppe

Beschreibung

Termine

SeniorenNachmittage

Mit Pfr’in Zapf-Mankel

Senioren-Cafe Inge Hopfner (Tel. 2 25 55)

Offener Treff für ältere Menschen Kaffee / Kuchen werden zu zivilen Preisen angeboten, Themen diskutiert, gemeinsame Ausflüge und vieles mehr.

s. S. 36

1. und 3. Mittwoch 15.00 – 17.00 h freitags 14.00 – 16.30 h

Angebote für Freizeit und Gesundheit Wirbelsäulengymnastik Heike Ortmann (Tel. 2 06 97 29)

Fitnessgruppe! Angebot für alle Altersgruppen! Kostenbeitragspflichtig

Seniorengymnastik Gruppe 1: 9.30-10.30 h Karin Meyke Gruppe 2: 10.30-11.30 h (Tel. 2 16 98) Gruppe 3: 10.30-11.30 h Alle Gruppen kostenbeitragspflichtig Tai Chi Eine asiatisch meditative Bewegungsform Wolfgang aus der Selbstverteidigung mit dem Rabenschlag Ziel, die körperliche Beweglichkeit zu (Tel. 2 58 00) erhalten und das Gedächtnis zu trainieren. 4 Gruppen! Wandergruppe Mit Bus und Bahn in die Natur Zur Zeit: Hr. Werner und zu Sehenswürdigkeiten. Keine (Tel. 2 37 79) Gewaltmärsche! Gemeinsames Mittagessen als Abschluss. Bitte Aushang beachten! Meditatives Tanzen Einfache Kreistänze zum Mitmachen lassen für Senioren die eigene Mitte erfahren, zur Ruhe Waltraud Memon kommen. Ausdruck von Lebensfreude (Tel. über und Verbundenheit mit der Schöpfung. Gemeindebüro Kostenbeitragspflichtig 82 000 13) Frühstücksgruppe Treffpunkt zum gemeinsamen Ruth Koltermann Frühstück (Tel. 2 41 42) 24

mittwochs 18.15 – 19.15 h

montags montags freitags montags: 18.30 h dienstags: 18.30 h mittwochs: 9.00 h donnerstags: 9.00 h Jeden 1. Mittwoch / Monat 9.00 h Jeden letzten Mittwoch im Monat 11.00 h – 12.00 h

donnerstags 9.30 h

GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO Gruppe

Beschreibung

Termine

Kreativ-Angebote Spaß mit Holz Kreative Holzarbeiten werden unter AnJeden Montag Daysi leitung hergestellt. Für Anfänger wie 19.00 h Centeno Löschcke Fortgeschrittene. außer in den Ferien (Tel. 2 16 93) Aquarellmalerei Entdecken Sie Ihre Talente! dienstags Ursula Kirchgrabner Die bestehende Gruppe freut sich über 9.30 h (Tel. 02173-57163) jeden Neuzugang! Kleine Nähwerkstatt Erlernen Sie die Techniken des Jeden 1. und Ingrid Wodarsch Nähens, den Umgang mit Schnitt3. Dienstag (Tel. 2 62 72) mustern, Zuschneiden, mit 9.30 – 12.00 h Abänderungen bis zum fertigen Kleidungsstück. Kostenbeitragspflichtig Strick-und Jeden 4. Mittwoch Handarbeitskreis Wer bei einer Tasse Kaffee gerne 15.00 h Ruth Koltermann strickt etc. ist herzlich willkommen! (Tel. 2 41 42) Töpfergruppen Kreatives Gestalten – keine Vorkenntdonnerstags Edith Ahlers nisse erforderlich. Neue Menschen sind 9.00 h (Tel. 2 24 54) willkommen! Zwei Gruppen. freitags Kostenbeitragspflichtig. 9.00 h Aquarellmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags Gerda die Aquarellmaltechnik. Sowohl für Anfänger 14-täglich, 18.30 h Meyersrenken als auch für Fortgeschrittene. 7. 4./21. 4./5. 5./19.5. (Tel. 2 26 44) Kostenbeitragspflichtig 9. 6./23. 6./7. 7./21. 7. 4. 8./18. 8. Seidenmalkursus Dieter Heynen (Tel. 2 53 08)

Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie die Seidenmaltechnik. Sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Kostenbeitragspflichtig

donnerstags 14-täglich, 18.30 h 14. 4. / 5. 5. / 19. 5. / 16. 6. Sommerpause

Handarbeitskreis: Fr. Binner (22669), Fr. Sieben (21993)

Hier werden verschiedene Handarbeitsfreitags techniken eingeübt, z.B. Hardanger, Stricken, 9.30 h Häkeln. 25

GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE – KURZINFO Gruppe

Beschreibung

Termine

Ökumenischer Tanz- u. Singkreis Herr Prüfer (Tel. 2 20 29)

Auch Vortragsabende gehören zum Repertoire! Bei Interesse bei Herrn Prüfer melden. Ort: Heilig Kreuz, Memelstraße

donnerstags, 19.30 h 7. 4. / 28. 4. / 12. 5. / 26. 5. / 9. 6. 30. 6. / 14. 7./28. 7.

Musikalische Angebote Kirchenchor Kirsten Prößdorf (Tel. 400 13 21)

Sing mit! Chorprobe und Projekte

s. S. 30

donnerstags 19.45 – 21.15 h

Posaunenchor Johann Unger (Tel. 2 02 98 89)

Alle die gerne Posaune, Trompete, Horn, Tuba etc. spielen, sind herzlich willkommen – für jedes Alter möglich

Termine beim Leiter und montags, 19.00 h

Im Gemeindezentrum

montags, 19.30 h

AA-Gruppe Treffpunkt

Kurse der Johanniter Herr Lievenbrück (Tel. 0176 40 24 49 29)

Lebensrettende Sofortmaßnahmen Jeden 1. Samstag im Monat Anmeldung erforderlich

samstags 10 – 16 h Untergeschoss Hoffnungskirche

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GRUPPENANGEBOTE FÜR KINDER U. JUGENDLICHE

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AUS DER ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN Vorankündigung: Hochzeit im Farbenland von Kirsten Prößdorf Dank der Unterstützung der Liz-Mohn-Stiftung und der Bürgerstiftung Leverkusen kommt am Freitag, den 27. Mai um 11 Uhr auf dem Königsberger Platz unter Leitung von Kirsten Prößdorf ein großes Theater-Singspiel zur Aufführung. Der Förderverein Soziale Stadt Rheindorf-Nord initiierte dieses Projekt als Fortführung der beiden vorangegangenen „Farbenlandaktionen“, bei denen die Kinder des Stadtteils farbenprächtige Zeichen für Verständigung und Toleranz setzten. Die Rahmenhandlung des Märchens wird in der Hoffnungskirche einstudiert. Ein Prinz darf dabei die Prinzessin des Farbenlandes erst dann heiraten, wenn er dem Königreich die Farben wiederbringt, die dem Land über einem großen Streit verloren gegangen sind. Er sucht die Farben in anderen Teilen der Welt, wo er unterschiedliche Traditionen aus den Herkunftsländern der Rheindorfer Kinder kennenlernt. David Berneth, Erzieher in der Kindertagesstätte Pregelstraße hat dazu ein passendes Lied komponiert. Es wird zusammen mit den verschiedenen anderen Liedern in den Kindergärten und Schulen einstudiert, so dass im Friedenspark neben dem Theaterspiel ein riesiger Kinderchor zu hören sein wird. Auch auf vielfältige andere Weise werden die verschiedenen Rheindorfer Einrichtungen Bausteine zu der Aufführung beisteuern. Auf diese Weise ist diese Theater-Singspiel-Aufführung ein Projekt des gesamten Stadtteils, in dem die Stärke eines guten Miteinanders sichtbar werden wird. Über den Verlauf des Projektes können Sie sich auf der Homepage www.farbenland-rheindorf.de informieren.

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KONFIRMATIONEN 22. Mai 2011 Hoffnungskirche Pfr. Hohlweger Bez. II Thomas Bretthauer Bethlehem Hohlweger Jennifer Klein Tristan Krüger Justin Pollmanns Fabian Saßenbach Edgar Stripling Marie von Homeyer

Jean-Pierre Hoffmeister Dominik Kirsch Lukas Klose Andreas Löschcke Centeno Daniel Ratke Saskia Ständer Anna von Homeyer

29. Mai 2011 Hoffnungskirche Pfr´in. Zapf-Mankel Bez. I Jakob Breland Aileen Hofmann Mandy Lohse Svenja Thurow

Sebastian Forst Sharon Litterst Jens Osiewacz

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ANKÜNDIGUNGEN Sonntag, 3. April, 10 Uhr

Lieder der Hoffnung Das nächste Chorprojekt für Junge und Jung-gebliebene zwischen 11 und 88 Jahren mit einer bunten Liedauswahl kommt im Gottesdienst am 3. April um 10 Uhr anlässlich der Verabschiedung von Pfarrer Jörg Hohlweger zur Aufführung. Die Proben sind am Freitag, dem 1. April von 19.30 – 21.30 Uhr und am Samstag, dem 2. April von 15 – 18 Uhr. Anmeldung bei Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1321. Ab Montag, 2. Mai, 20 – 21.30 Uhr

Kirchentagsschlager für Jung und Alt Zum Geburtstag der Kirche, am Pfingstsonntag, dem 12. Juni, kommen schwungvolle neue geistliche Lieder zur Aufführung. Wer Lust und Zeit hat, den Gottesdienst mit fröhlichem Gesang mitzugestalten, ist herzlich eingeladen mitzumachen. Die Proben sind ab dem 2. Mai montags von 20 – 21.30 Uhr. Alle Interessierten zwischen 11 und 88 sind herzlich willkommen! Sonntag, 26. Juni, 10 Uhr

Musik im Rahmen der Kooperation: Flautiamo von Andreas Zopf, Kantor in Küppersteg-Bürrig Am 31. Oktober 2010 wurde der Kooperationsvertrag zwischen den Gemeinden Wiesdorf, Küppersteg-Bürrig und Rheindorf unterzeichnet. Auf verschiedenen Ebenen sollen Austauschprojekte der Gemeindearbeit stattfinden. Wir Kirchenmusiker haben für 2011 ein Austauschprogramm erarbeitet. So sollen die Chöre, Kindergruppen und Instrumentalkreise in anderen Gemeinden jeweils gastieren und aus ihrem Repertoire den Gottesdienst vor Ort ausgestalten. Am 19. Juni singt der Gospelchor aus Küppersteg-Bürrig in der Christuskirche in Wiesdorf. Am 26. Juni spielt Flautiamo aus Küppersteg-Bürrig in der Hoffnungskirche in Rheindorf. Weitere Projekte sind für Herbst geplant. Wir freuen uns, wenn Sie als Gemeindeglieder durch Ihren Besuch die Kooperation unterstützen. Aktuelle Ankündigungen sowie Rückblicke und Fotos von besonderen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage: www.hoffnungskirche-rheindorf.de 30

ANKÜNDIGUNGEN

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ANKÜNDIGUNGEN

Einladung an alle Gemeindeglieder, die 2010 / 2011 ihre

„Silberne Konfirmation“ (25 Jahre) feiern werden! Warum immer erst bis zum 50. Jubiläum warten? Sie sind im Jahre 1986 oder 1985 konfirmiert worden – egal, ob in Rheindorf in der Lukaskirche bzw. Paul-Gerhardt-Kirche oder woanders: Dann freuen wir uns, wenn Sie sich bei uns im Gemeindebüro melden und mit uns diesen Ihren Ehrentag festlich feiern wollen!

Wir feiern das Silberne Konfirmationsjubiläum am Sonntag, dem 15. Mai 2011 – um 10 Uhr im Gottesdienst. Anschließend ist Sektempfang und Gelegenheit zum Plaudern. Gegen 12 Uhr sind Sie mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin eingeladen, gemeinsam Mittag zu essen. Treffpunkt am 15. Mai 2011 ist um 9.30 Uhr in der Hoffnungskirche – für ein Gruppenfoto! Bitte, melden Sie sich an bis zum 20. April 2011, damit wir planen können. Wir benötigen außer Ihrem Namen auch das Taufdatum und Konfirmationsdatum mit Konfirmations-Ort, wenn griffbereit: auch den Konfirmationsspruch. Und die Anmeldung zum Mittagessen. Ein Kostenbeitrag für das Mittagessen beträgt pro Person 10,– Euro und wird am Tage selber gezahlt. Partner/in sind ebenso beim Zusammensein willkommen! Gemeindebüro: Frau Buchsteiner: Tel.: 0214 / 82 000 13 Mo, di, do, fr: 9 bis 13 Uhr, mi: 15-18 Uhr

Einladung an alle Gemeindeglieder zum Gottesdienst mit den Johannitern und dem anschließenden Johanniter-Fest: Mittwoch, 29. Juni 2011 19 Uhr: Ca. 20 Uhr: Ca. 21.45 Uhr: 32

Fest-Gottesdienst in der Hoffnungskirche unter Beteiligung des Chores der Hoffnungskirche Gemeinsames Fest um die Hoffnungskirche Entzünden des Johannisfeuers

ANKÜNDIGUNGEN

„Meister Eckhart – Philosoph, Theologe, Mystiker?“ Vortrag / Gespräch mit Pfr. Dr. Hasselhoff Dienstag, 12. Juli 2011, 19.00 h, Hoffnungskirche Rheindorf Wenn es um „Mystik“ geht, wird als einer der ersten Meister Eckhart (ca. 1260 – ca. 1328) genannt. Allerdings ist gar nicht so ganz klar, ob er wirklich ein „Mystiker“ war. In seiner Zeit war er insbesondere für seinen intellektuellen Scharfsinn, seine Tätigkeit als Professor an der Pariser Universität und seine ordenpolitische Wirksamkeit im Dominikanerorden bekannt. Was seine Schriften zur Bibel, sein Denken und seine Bedeutung für „Mystik“ ausmacht, soll im Mittelpunkt des Abends stehen. Wie immer werden vom Referenten Texte zur gemeinsamen Lektüre mitgebracht.

„Das Jesus-Bild der frühesten Christen – anhand der Bild-Zeugnisse aus den Katakomben von Rom“ Film/ Vortrag / Gespräch mit Pfr’in Zapf-Mankel Montag, 18. Juli, 11 – 19 Uhr, Hoffnungskirche Wie präsentierte sich das Christentum zu Beginn? Wie wurde Jesus gesehen? Wie wurde Gottes Sohn dargestellt? Was waren die Gründe für den unaufhaltsamen Siegeszug des Christentums? War der christliche Glaube am Anfang ein anderer als heute? Antworten auf diese Fragen finden sich in den Katakomben der Ewigen Stadt. In den unterirdischen Labyrinthen Roms sind die ältesten christlichen Bilddarstellungen erhalten. Da über der Erde weltweit keine Gebäude oder Kirchen aus den ersten Jahrhunderten der jungen Religion existieren, sind die Katakomben eine einmalige Quelle für die Wissenschaft. Nicht der leidende Christus wird dort dargestellt, gequält, gefoltert und ans Kreuz geschlagen, sondern der jugendliche, meist bartlose Wundertäter und Redner im Philosophengewand. Es sieht aus, als hätte sich das Christentum damals mehr den Menschen zugewandt als heute. Der Spiegel TV-Autor Thomas Schaefer zeigt die neuesten Forschungsergebnisse über die Ursprünge der Katakomben. In 3-D-Dokumentation (2008).

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ANKÜNDIGUNGEN „Jerusalem – der Mythos einer heiligen Stadt“ Wiege von Judentum, Christentum und heilige Stätte des Islam Film / Vortrag / Gespräch mit Pfr’in Zapf-Mankel Dienstag, 9. August 2011 – 19 Uhr An keinem anderen Ort der Welt liegen die Heiligtümer von drei Weltreligionen so dicht beieinander wie in Jerusalem. Überlieferungen zufolge stand hier der Tempel von König Salomo; hier wurde Jesus Christus gekreuzigt, und hier fuhr der Prophet Mohammed in den Himmel auf. Die Wiege des Judentums und des Christentums ist auch dem Islam heilig. Doch obwohl der hebräische Name Jeruschalajim „Ort des Friedens“ bedeutet, scheint dort ein friedliches Miteinander unmöglich. Immer wieder wurde die Stadt im Laufe ihrer bewegten Geschichte von blutigen Kriegen heimgesucht. Bis heute ist Jerusalem Brennpunkt im Nahost-Konflikt. Doch auch innerhalb der Religionen bekämpfen sich die Konfessionen, wenn es um die Rechte an den Heiligtümern geht. Spiegel TV Autor Jens Nicolai geht den Legenden und Mythen zwischen Klagemauer, Grabeskirche und Felsendom nach. Mit beeindruckenden Bildaufnahmen. Bibelgesprächskreis

Eine Novelle in der Bibel… Um die Josefsgeschichte – eine Novelle in der Bibel – wird es ab April bei den Treffen des Bibelgesprächskreises gehen. Der Bibelgesprächskreis trifft sich weiterhin an jedem ersten Mittwoch des Monats um 19:30 Uhr in der Hoffnungskirche. Nähere Informationen erhalten Sie auch bei Pfarrerin Tanja Kraski (021731017628). Termine: 6. 4. / 4. 5. / 1. 6. / 6. 7. 2011 Angebote aus der Fortbildung des Telefonischen Besuchsdienstes für alle:

„Volkskrankheit Demenz und Hilfen vor Ort“. Dienstag, 3. Mai 2011 – 18.00 bis 19.30 Uhr Referentin: Petra Jennen (AWO-Begegnungsstätte)

„Vom Umgang mit Depressionen – auch für Angehörige“ Dienstag, 7. Juni 2011 – 18.00 bis ca.19.30 Uhr Referentin: Ruth Carbonari, Fachärztin für Psychiatrie Ort jeweils: Evang. Hoffnungskirche · Eintritt frei, Obolus für Imbiss erbeten 34

ANKÜNDIGUNGEN Seniorenausflug zur Bundesgartenschau nach Koblenz Mittwoch, 15. Juni 2011

Programm: 9.30 Uhr

Abfahrt mit dem Bus ab Hoffnungskirche

11.30 Uhr

Mittagessen auf der Festung Ehrenbreitstein „Preußische Kanonenkugeln“: abgeschmelzte Kartoffelklöße mit Röstbrotkrumen/Frühlingslauch, Schweinegeschnetzeltes in Champignonrahm – Dessert: Tiramisu mit Amaretto

ca 13.30 Uhr

Beginn der Führung in zwei Gruppen mit Fahrt zum BUGA-Gelände per Gondelschwebeseilbahn ca. 2 Stunden Führung, danach: Zeit für eigene Erkundungen

16.30 Uhr

Abendimbiss mit 1 Glas Sekt oder Orangensaft im Gewölbekeller der Sektkellerei Deinhard‘s Putenbruststeak mit Sauce Hollandaise, Kroketten und Salat

18.00 Uhr

Rückfahrt nach Leverkusen

Kosten:

55,– Euro inclusive: Busfahrt, der ermäßigten Tageskarte a 18,– Euro, Führungen, Mittag- und Abendessen, 1 Glas Sekt oder O-Saft

Anmeldung:

bis 20. Mai 2011 im Gemeindebüro bei Frau Buchsteiner unter Einbezahlen des Preises Es lädt Sie herzlich ein, Ihre Pfarrerin B. Zapf-Mankel

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ANKÜNDIGUNGEN Seniorennachmittage – Herzliche Einladung – auch wer noch nicht dabei war – trauen Sie sich! Zu den Senioren-Nachmittagen sind Sie, liebe Damen und Herren, ab 55 Jahren herzlich eingeladen. Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass es auch unter den Seniorinnen und Senioren unterschiedliche Altersgruppen gibt: die rüstigen 55er, die noch fitten Älteren und die nicht mehr so ganz gesunden Hochbetagten. Aber auch diese Unterscheidung stimmt nicht mehr ganz – man muss aus allem einen „Mix“ machen. Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat treffen sich von 15 Uhr bis 17 Uhr Interessierte. Die Themen variieren und sind in sich abgeschlossen, so dass man die Veranstaltungen einzeln besuchen kann. Als Pfarrerin bemühe ich mich, ein abwechslungsreiches Programm anzubieten. Nach einer Kurzandacht wird Kaffee und Kuchen genossen, von 16 – 17 Uhr folgen die Themen. Ein Obolus für den Kuchen wird auf Spendenbasis erbeten. Ihre Pfarrerin Benita Zapf-Mankel (2 25 91), in meinem Urlaub vertreten Kollegen. Zu den Themen sind Interessierte aller Altersgruppen eingeladen!!! Mittwoch 6. April 11 „Lebenslanges Lernen: wie lernen ältere Menschen noch immer?“ Von Jugend auf lernt der Mensch. Vor allem lernen wir, wie man lernt. Was verändert sich im Laufe des Älterwerdens? Gespräch mit Frau Prägler- Hoth und Pfr’in Zapf-Mankel 20. April 11 Höhepunkte aus einem Teil einer europäischen Kulturreise: Die schönsten Gärten Südenglands – sowie Land und Leute Innsbruck: die heimliche Hauptstadt der Alpen Prag – die „goldene“ Stadt Mit Dias von Waltraud Memon / Pfr’in Zapf-Mankel 4. Mai 11 „Wie schütze ich mich und meine Wohnung?“ Ein Kriminalpolizist berät uns zum Thema Einbruchschutz Sätze wie: „Bei mir ist doch nichts zu holen!“… „Wer reinkommen will, der kommt auch rein!“, helfen nicht wirklich weiter. Wir wissen, dass Einbrecher es überall versuchen, wo ihnen kein Hindernis entgegen gesetzt wird. Daher werden wir beschreiben: wie Einbrecher sich geeignete Objekte aussuchen, wann die Haupteinbruchszeiten sind, wo am Haus und der Wohnung der Einbruch versucht wird, was gestohlen wird, und wir geben Tipps zur Sicherung der Wohnung und des Hauses. Leitung: Pfr’in Zapf-Mankel 18. Mai 11 „Pflaster oder Verband?“ Herr Lievenbrück, Johanniter Unfallhilfe, führt uns in den neuesten Stand der Wissenschaft ein zum Thema:

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ANKÜNDIGUNGEN „Was tun wir richtig bei Unfällen im Hause“. Leitung: Pfr’in Zapf-Mankel Einladung zum „Konzert mit der Musikschule“ s.u. Seniorenausflug s.S. 35 „Tempel – Tee und Traumstrände: Eindrücke aus Südindien“, Teil I: Durch den klassischen Süden Indiens führt unsere Reise. Sie erleben faszinierende hinduistische Tempelanlagen, koloniale Hafenstädte, Tee-, Kaffee- und Gewürzplantagen. Diavortrag mit Frau Memon / Zapf-Mankel 20. Juli 11 Gesund und fit beim Älterwerden – mit Frau Friedrich, pro Senior und Pfr’in Zapf-Mankel 3. August 11 „Tempel – Tee und Traumstrände: Eindrücke aus Südindien“, Teil II Diavortrag :Waltraud Memon und Pfr’in Zapf-Mankel 1. Juni 11 15. Juni11 6. Juli 11

Ökumenische Seniorennachmittage 12. Mai 11

15 Uhr: Donnerstag, St. Aldegundis, Pfarrheim Unterstr. Einladung an alle Seniorinnen und Senioren zur „musikalisch-literarischen Reise“. Bitte bis 5. Mai 11 im Gemeindebüro der Hoffnungskirche anmelden!

1. Juni 11

15 Uhr: Mittwoch, Hoffnungskirche Einladung zum „Konzert mit der Musikschule“. Es spielen ein Klaviertrio, ein Bläserquartett und Bläserquintett. Bitte bis 20. Mai 11 im Gemeindebüro der Hoffnungskirche anmelden!

Vorschau:

am 7. September 11 Einladung nach Hl. Kreuz!

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Leisstraße 8 · 47443 Moers Tel. 0 28 41 / 90 900 · Fax 0 28 41 / 90 90 40 E-mail: [email protected] 37

AUS DEM KIRCHENKREIS/DIAKONISCHEM WERK Ein Gespräch mit Dipl. Sozialarbeiter Thomas Holtzmann Thomas Holtzmann ist Mitarbeiter des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Leverkusen. Sein Arbeitsfeld ist die Beschäftigungsförderung. Was heißt das? Th. Holtzmann: „Wir wollen Menschen wieder in Arbeit bringen“. Vor 5 Jahren hat das Diakonische Werk begonnen „sogen. Ein-€-Jobs einzurichten. Diese Jobs waren für viele Menschen hilfreich, denn sie gaben den Menschen wieder eine Tagesstruktur und die Möglichkeit, den Arbeitsalltag zu trainieren. Diese Maßnahme der Ein-€-Jobs läuft Ende Februar 2011 aus, weil die Bundesagentur die finanziellen Mittel gekürzt hat. Seit Pfr. Höroldt Kreisdiakoniepfarrer ist, hat er die Beschäftigungsförderung weiter ausgebaut. Jetzt wird versucht, Langzeitarbeitslose im Rahmen verschiedener Projekte wieder in eine Arbeitsstelle zu vermitteln. Th. Holtzmann:“ Hierbei haben wir uns u.a. der Gruppe der über 50jährigen angenommen. Wir haben zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Leverkusen (ARGE) im September 2010 ein kleines Projekt gestartet, das im Januar 2011 beendet wird und das im Großen und Ganzen sehr erfolgreich verlaufen ist. Bei diesem Projekt wurden 15 Teilnehmer und Teilnehmerinnen in verschiedenen Praktika in unseren angeschlossenen Alteneinrichtungen bis Ende Januar beschäftigt mit dem Ziel, dass einige Teilnehmerinnen oder Teilnehmer dort die Möglichkeit erhalten, auch weiter beschäftigt zu werden. Weiter ist ein Projekt in der Planung, das sich dem Fachkräftemangel in der Pflege annimmt. Darüber hinaus wollen wir Projekte entwickeln, die individuell auf die Bedürfnisse der Arbeitslosen wie auch auf die von Unternehmen zugeschnitten sind.“ Thomas Holtzmann hat seinen Arbeitsplatz ganz bewusst beim Diakonischen Werk gewählt. Als Christ sieht er es als seine Aufgabe an, Menschen wieder in Arbeit zu vermitteln. Für das Gespräch bedankt sich Helga Briesewitz

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SENIORENGEBURTSTAGE Viele Seniorinnen und Senioren freuen sich, wenn ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird. Wir geben die Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr bekannt. Aus Datenschutzgründen nennen wir nur noch Namen und Geburtsdatum. Wer dieses aber nicht möchte, den bitten wir, dass er das im Gemeindebüro oder seinem jeweiligen Bezirkspfarrer/in mitteilt. Alle, die gerne einen Besuch oder einen Gottesdienst anlässlich ihrer Silber- oder Goldhochzeit wünschen, bitten wir, uns darüber zu informieren, da uns diese Daten nicht zur Verfügung stehen.

Pfarrbezirk I

Willy Albrecht Kurt Ortmann Dieter Fischer Erika Otten Hans Thomsen Alma Diers Wilfried Weiske Siegfried Gans Ursula Reichelt Melanie Hohn Hugo Zerbes Ursula Schulz Rita Pilz Manfred Franke Albert Bahra Herbert Steckling Renate Ciesinski Ursula Gurol Horst Grzegoszczyk Helga Lublow Aribert Mucke Liselotte Jäger Werner Rahe Helmut Uschkurat Helga Peter Waltraud Schulz Werner Münchow Horst-Heinz Lemke Maria-Anna Prüfer Doris Friedrich

1. 4. 22 1. 4. 32 1. 4. 34 2. 4. 32 3. 4. 30 4. 4. 25 5. 4. 29 6. 4. 36 7. 4. 32 8. 4. 22 8. 4. 39 10. 4. 27 10. 4. 33 10. 4. 38 10. 4. 39 14. 4. 36 14. 4. 39 14. 4. 41 15. 4. 37 15. 4. 37 20. 4. 30 21. 4. 36 22. 4. 29 22. 4. 30 22. 4. 32 22. 4. 38 23. 4. 28 24. 4. 34 24. 4. 34 24. 4. 39

Bodo Willi Sievers Hanni Kriehn Anneliese Sprengel Ruth Meier Bernhard Ciesinski Else Giesemann Frieda Fischer Siegfried Joswig Ingetraut Kruppa Katharina Klöckner Elisabeth Tietze Eva Hartmann Anita Gietz Adolf Weber Lieselotte Römling Alfred Hartwig Marianne Haak Gerda Zymni Erika Schlitt Horst Heerwagen Brigitte Gerresheim Rita Reiter Gerda Uschkurat Horst Oehmig Werner Jahn Elfriede Kräuter Viktor Kanzler Marianne Stendel Ernst Kräuter Günter Behrens Motina Schwarz

25. 4. 39 26. 4. 30 26. 4. 31 29. 4. 27 30. 4. 30 1. 5. 29 1. 5. 34 1. 5. 32 2. 5. 28 3. 5. 24 5. 5. 37 6. 5. 25 6. 5. 40 7. 5. 29 7. 5. 33 8. 5. 38 9. 5. 40 12. 5. 24 13. 5. 29 13. 5. 41 14. 5. 38 15. 5. 36 16. 5. 26 16. 5. 37 19. 5. 30 22. 5. 31 22. 5. 36 24. 5. 28 25. 5. 27 27. 5. 33 27. 5. 27 39

SENIORENGEBURTSTAGE Ruth Kunz Irmgard von der Hocht Ursula Leszinski Christa Piasezny Gerda Ruppert Ingrid Liese Gisela Walinda Lieselotte Liebig Karl Hochmuth Horst Henkelüdecke Erna Rychlik Karl-Heinz Dellmann Irmgard Bolloff Gertraud Börgartz Doris Steude Irmgard Michels Ursula Queins Dieter Schulz Helmut Schlitt Erika Rohde Rita Morsch Ella Muss Vladimir Gel´vart Dr. Karola Nietsch Gertrud Parplys Erika Timm Jürgen Böttcher Klaus Bauerfeld Gertrud Bergmann Margot Stoll Günter Bergmann Anna Zerull Dagmar Dehner Günter Pockrandt Horst Gurol Horst Peters Erich Matthes Wiltraud Goeder Waltraud Stemmer 40

2. 6. 34 3. 6. 38 4. 6. 29 6. 6. 22 7. 6. 28 7. 6. 41 7. 6. 41 8. 6. 35 10. 6. 39 11. 6. 34 11. 6. 34 11. 6. 40 12. 6. 26 14. 6. 25 16. 6. 41 17. 6. 40 19. 6. 24 19. 6. 37 21. 6. 33 25. 6. 32 25. 6. 41 26. 6. 41 27. 6. 38 29. 6. 36 29. 6. 30 29. 6. 34 30. 6. 39 1. 7. 34 2. 7. 37 4. 7. 37 5. 7. 36 6. 7. 34 6. 7. 37 7. 7. 34 8. 7. 40 8. 7. 40 9. 7. 34 11. 7. 28 11. 7. 27

Christel Havers Roswitha Kötter Liesbeth Friebe Werner Behnert Ilona Mucke Friedrich Rüsche Brunhilde Luderich Anna Maria Langenberg Wolfgang Rabe Albert Sommer Erna Lublow Doris Klewin Hermann Kraski Irma Schellenberg Werner Schemeit Horst Klose Katharina Steindel Heinz Hoffmann Heinz Meyersrenken Gerda Kubat Adina Gockel Margot Scholz Hannelore Koß Gerd Ralf Thomas Frieda Kägler

Pfarrbezirk II

Rosa Nawrath Manfred Schirmacher Gerhard Schnieders Edith Ahlers Eberhard Naß Renate Straib Renate Ida Teske Eva Draeger Brigitte Becker Ingrid Goerke Ursula Lindel Klaus-Dieter Rißel Hannelore Neiske

11. 7. 35 12. 7. 32 14. 7. 24 15. 7. 38 16. 7. 32 16. 7. 33 16. 7. 39 17. 7. 35 17. 7. 40 18. 7. 38 20. 7. 35 21. 7. 40 22. 7. 35 23. 7. 37 24. 7. 40 25. 7. 27 25. 7. 29 25. 7. 39 26. 7. 28 27. 7. 30 27. 7. 41 30. 7. 32 30. 7. 37 30. 7. 40 31. 7. 26 1. 4. 34 1. 4. 41 2. 4. 39 2. 4. 40 3. 4. 34 3. 4. 36 3. 4. 41 4. 4. 38 4. 4. 28 4. 4. 40 5. 4. 34 5. 4. 40 5. 4. 41

SENIORENGEBURTSTAGE Erika Freund Adolf Herzog Christel Sesterheim Ursula Steingräber Helga Lagemann Siegfried Mäuseler Margret Gennrich Anni Miesterfeld Konrad Pergande Ernst Grunwald Friederike Steinke Edeltraud Dittmar Adelheid Zähringer Ruth Müller Monika Leyer Rudi Stark Horst Lorek Gerhard Masche Helene Tomaschewski Karl-Antonius Holstein Minna Luchtenberg Hanna Hänisch Werner Didschies Gerhard Dietrich Gerda Lüdtke Elisabeth Krüger Lieselotte Theus Günter Wochnik Hans Dieter Frank Erika Engler Charlotte Schinköthe Hedwig Ehnert Lilli Weger Renate Aufermann Hermann Romeike Selma Alice Zielke Gilbert Brokop Ilse Kleifgen Isolde Ende

6. 4. 33 6. 4. 40 7. 4. 28 7. 4. 31 8. 4. 37 8. 4. 38 9. 4. 38 10. 4. 25 10. 4. 28 11. 4. 31 11. 4. 40 11. 4. 41 12. 4. 30 12. 4. 37 12. 4. 41 14. 4. 31 15. 4. 27 15. 4. 36 15. 4. 36 15. 4. 38 15. 4. 32 16. 4. 36 16. 4. 39 16. 4. 39 17. 4. 39 18. 4. 36 18. 4. 40 18. 4. 41 19. 4. 36 19. 4. 40 20. 4. 30 21. 4. 29 21. 4. 27 21. 4. 37 22. 4. 20 22. 4. 37 22. 4. 39 23. 4. 27 23. 4. 36

Jutta Muth Lothar Schikorra Ilse Drengk Waltraud Nitschke Doris Teika Brigitte Heine Ingeborg Faubel Beatrix Kasimirski Käthe Arnachuß Willy Pohle Wolfgang Sperlich Rudi Wendt Inge Menzel Ruth Dyttko Evelyn Krieger Inge Bauer Horst Gerhold Dieter Helmhold Gisela Jensch Hannelore Brost Waldemar Kobs Otto Korb Emma Richter Ursula Kayartz Sonja Schindler Helga Block Edeltraud Schaffrinna Helmut Parr Hildegard Thomzik Gerta Müller Elfriede Freitag Ingeborg Bayer Manfred Musal Edith Pillich Erika Fischer Irma Ekert Horst Sadek Erika Paul Helga Hermann

23. 4. 35 23. 4. 36 24. 4. 30 24. 4. 38 24. 4. 39 25. 4. 38 25. 4. 38 25. 4. 40 26. 4. 28 26. 4. 28 27. 4. 34 28. 4. 29 ^28. 4. 39 29. 4. 37 29. 4. 37 29. 4. 38 30. 4. 29 1. 5. 41 3. 5. 26 3. 5. 30 4. 5. 28 5. 5. 31 5. 5. 41 6. 5. 35 7. 5. 29 8. 5. 40 8. 5. 40 9. 5. 41 11. 5. 37 12. 5. 29 12. 5. 33 13. 5. 27 16. 5. 31 17. 5. 37 17. 5. 40 18. 5. 32 19. 5. 28 19. 5. 39 21. 5. 23 41

SENIORENGEBURTSTAGE Friedrich Knall Manfred Brüning Nikolai Tischer Mathilde Bernhagen Christel Gießen Irmgard John Gisela Baumgartner Gerd Rieger Dorothy Fuchs Gerda Peters Horst Aufermann Ursula Walther Luise Lange Ruth Jackat Sigrid Wölfel Maria Andrä Ella Gierling Werner Becker Almut Costin Jürgen Grawert Arthur Wolter Ursula Winter Erna Euteneier Ruth Kunth Herbert Harmel Gabriele Oelsner Irmgard Korth Edwin Mattheis Hilde Müller Gerda Fritsche Heinz Oelsner Erika Hornig Günter Tessin Else Potreck Franz Veith Konrad Borchardt Ruth Wetzel Dieter Jahr Erika Medilek 42

21. 5. 31 21. 5. 35 21. 5. 40 21. 5. 17 22. 5. 37 23. 5. 24 23. 5. 31 23. 5. 37 24. 5. 41 25. 5. 30 25. 5. 37 25. 5. 41 26. 5. 36 28. 5. 34 31. 5. 39 2. 6. 26 2. 6. 29 2. 6. 33 2. 6. 32 2. 6. 37 3. 6. 22 3. 6. 22 3. 6. 33 4. 6. 22 4. 6. 29 4. 6. 36 5. 6. 28 5. 6. 39 5. 6. 13 7. 6. 23 7. 6. 36 7. 6. 33 9. 6. 33 11. 6. 22 14. 6. 34 15. 6. 28 15. 6. 28 15. 6. 35 15. 6. 36

Brigitte Dietz Gerhard Pflügner Siegrid Roch Lilia Tischer Hugo Wizke Elsa Machner Elfriede Kämpfer Waltraud Fischer Erich Heider Johanna Jirsa Erna Zabelt Inge Mäuseler Egon Beck Marlis Hesseler Margit Schneider Hildegard Brungs Hans-Georg Ortmann Marianne Pätschke Lydia Sluga Gerda Neugebauer Erika Ketschker Liselotte Allendorf Joachim Günther Ingrid Wegner Marianne Wohlgemuth Jutta Zippert Helmut Pott Herbert Kaiser Lena Noack Hans Schlieper Heinrich Gizewski Hans-Werner Michelsen Ingrid Wolff Elfriede Merz Gisela Paprzycki Herta Schulenburg Ingrid Schunke Ilse Prenzel Elfriede Schaefer

17. 6. 36 17. 6. 34 17. 6. 37 18. 6. 37 19. 6. 35 20. 6. 20 21. 6. 28 21. 6. 31 22. 6. 24 22. 6. 22 22. 6. 37 22. 6. 41 25. 6. 30 25. 6. 38 25. 6. 39 26. 6. 36 27. 6. 33 27. 6. 38 28. 6. 40 30. 6. 36 1. 7. 24 2. 7. 19 2. 7. 25 2. 7. 33 2. 7. 36 2. 7. 36 2. 7. 38 2. 7. 41 3. 7. 32 3. 7. 31 4. 7. 29 4. 7. 40 5. 7. 36 7. 7. 38 7. 7. 41 8. 7. 30 9. 7. 36 10. 7. 25 10. 7. 32

SENIORENGEBURTSTAGE Ingeborg Müller Rosemari Peters Gerhard Berg Rosemarie Vorscheidt Irmgard Kramkowski Wilhelm Kleber Liesel Pawlowski Ursula Pursche Brunhilde Janßen Peter Dietz Margot Tischner

12. 7. 35 12. 7. 39 14. 7. 29 14. 7. 39 17. 7. 36 18. 7. 40 19. 7. 25 19. 7. 26 19. 7. 37 21. 7. 27 21. 7. 35

Mina Gitlein Ruth Gerchel Rudi Nemitz Marie Luise Schlößer Wolfgang Nitzer Eugen Steinke Gerda Rehbehn Elisabeth Grund Sylvia Pusch Else Bodusch

21. 7. 24 22. 7. 28 22. 7. 30 22. 7. 36 26. 7. 35 27. 7. 34 28. 7. 29 28. 7. 37 29. 7. 28 31. 7. 23

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008

www.friedrichlev.de

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FAMILIENNACHRICHTEN Taufen Nick Barf, Baumberger Str. 39 Maximilian Alexander Klaas, Löhstr. 3a Heiko Bornschein, Samlandstr. 6 Eliano Giuseppe Groß, Entenpfuhl 9

Verstorbene aus unserer Gemeinde Horst Becker Frieda Konrad Hilda Ridder Erika Schneider Herbert Grünemeier Ewald Bartkowski Gertrud Schidan Hilde Becker Liselotte Hertel Adelheid Noak

Langenfeld Baumberger Str. 54 Weichselstr. 55 Aldegundisstr. 30 Warthestr. 36 Unstrutstr. 4b Königsberger Platz 26 Königsberger Platz 26 Pregelstr. 13 Baumbergerstr.50

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78 Jahre 86 Jahre 94 Jahre 76 Jahre 77 Jahre 80 Jahre 89 Jahre 93 Jahre 91 Jahre 76 Jahre

BESONDERE GOTTESDIENSTE Zwergenandacht für alle Klein- und Kindergartenkinder mit Eltern Spielerisch feiern wir mit fröhlichen Liedern, biblischen Geschichten und gemeinsamem Gebet Gottesdienst. Wir bauen im Sandkasten, basteln oder spielen Geschichten nach. Für Spaß und Abwechslung ist gesorgt. Die Zwergenandacht findet monatlich sonntags von 11.30 bis 12.00 Uhr statt. Gestaltet wird die Zwergenandacht von Pfarrerin Tanja Kraski und Kirchenmusikerin Kirsten Prößdorf. Die nächsten Termine, jeweils Sonntag um 11.30 Uhr: 1. Mai / 12. Juni / 3. Juli / 28. August 2011

Kinderkirche für Schulkinder Einmal im Monat sind die Schulkinder am Freitagnachmittag zu ihrem eigenen Gottesdienst eingeladen. Damit genügend Zeit zum Feiern und Freuen, Singen und Spielen, Beten und Basteln bleibt, treffen wir uns von 15.30 bis 17.30 Uhr. Nach einem gemeinsamen Beginn im Kirchraum vertiefen wir die Themen dann in den Jugendräumen mit Basteln, Spielen oder Musizieren auf vielfältige Weise, so dass für alle Kinder etwas dabei ist. Gestaltung: Das Kinderkirchenteam mit Pfarrerin Tanja Kraski und Konfirmandenhelfern Die nächsten Termine, jeweils Freitag um 15.30 Uhr: 8. April / 6. Mai / 10. Juni / 15. Juli 2011

Schulgottesdienst Jeden Dienstag feiern die Löwenzahnschule und die Sternenschule um 8.10 Uhr mit Pfarrerin Tanja Kraski Schulgottesdienst in der Hoffnungskirche, jeden Freitag um 8.10 Uhr Pfarrerin Benita Zapf-Mankel mit der katholischen Grundschule Burgweg. Auch Nicht-Schulkinder sind willkommen!

Seniorengottesdienst Am letzten Freitag eines Monats von 10.00 – 10.30 Uhr sind alle älteren Gemeindeglieder (besonders auch des Seniorenzentrums) herzlich zum Gottesdienst in der AWOBegegnungsstätte am Königsberger Platz 28 eingeladen. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums können abgeholt und anschließend wieder zurückbegleitet werden. Bitte melden Sie sich dazu im Gemeindebüro (Tel. 02 14 - 82 000 13). Die Gottesdienste hält Pfarrerin Zapf-Mankel. Die nächsten Termine, jeweils Freitag um 10.00 Uhr: 29. April / 27. Mai / 24. Juni / 29. Juli 2011 45

BESONDERE GOTTESDIENSTE Silberne Konfirmation am 13. Mai 2011 s. S. 32 Gottesdienst mit den Johannitern zum Johanniterfest am 29. Juni 2011 Um 19 Uhr beginnt der Festgottesdienst, den der Chor der Hoffnungskirche musikalisch mitgestaltet. Anschließend sind alle zum Fest-Imbiss im Freien vor der Kirche wieder eingeladen. Abschließend wird das Johannis-Feuer entzündet. Zu vielen dieser Gottesdienste und anderen Gemeindeveranstaltungen finden Sie hinterher aktuelle Berichte mit Bildern auf unserer Homepage: www.hoffnungskirche-rheindorf.de

KO L U M BA R I U M Ein Ort für die letzte Ruhe Möchten Sie in Rheindorf beigesetzt werden, wo Sie einen wichtigen Teil Ihres Lebens verbracht haben? Möchten Sie Ihre Hinterbliebenen von einer aufwendigen Grabpflege entlasten? Möchten Sie, dass die Kosten für Ihre Grabstelle in einem überschaubaren Rahmen bleiben? In der Hoffnungskirche ist all das möglich. Im Turm unserer Kirche befindet sich ein in Deutschland einzigartiger Urnenfriedhof (Kolumbarium), in dem Mitglieder unserer Kirchengemeinde und auf Antrag auch andere Personen beigesetzt werden können. Die Kosten für die Doppelgrabfächer belaufen sich auf 90 € im Jahr für eine Ruhezeit von 15 Jahren. Diese Zeit kann beliebig verlängert werden. Zusatzkosten für einen Grabstein fallen nicht an. Nutzen Sie die Möglichkeit, das Kolumbarium mit seiner kleinen Trauerkapelle z.B. zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach einem Gottesdienst zu besichtigen. Weitere Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro oder im Internet www.hoffnungskirche-rheindorf.de.

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GOTTESDIENSTE – ÜBERSICHT 3. 4. 2011 10.00 Gospelgottesdienst

Hohlweger,

zur Verabschiedung Pfr. Hohlweger

Sup. Loerken

10. 4.2011 10.00 Vorstellung Konfirmanden Bezirk I

Zapf-Mankel

17. 4. 2011 10.00

Diakonin Kuffner

21. 4. 2011 19.00 Gründonnerstag, Abm

Zapf-Mankel

22. 4. 2011 10.00 Karfreitag, Abm

Dr. Hasselhoff

24. 4. 2011 10.00 Ostersonntag, Abm

Zapf-Mankel

25. 4. 2011 10.00 Ostermontag

Kraski

1. 5. 2011 10.00 11.30 Zwergenandacht 8. 5. 2011 10.00

Kraski Kraski Anders

15. 5. 2011 10.00 Silberkonfirmation s. S. 32

Zapf-Mankel

22. 5. 2011 10.00 Konfirmation Bez. II, Abm

Hohlweger

29. 5. 2011 10.00 Konfirmatiom Bez. I, Abm.

Zapf-Mankel

2. 6. 2011 10.00 Christi Himmelfahrt

Dr. Löschcke

5. 6. 2011 10.00

Zapf-Mankel

12. 6. 2011 10.00 Pfingsten, Abm 11.30 Zwergenandacht

Kraski Kraski

13. 6. 2011 10.00 Pfingstmontag

Zapf-Mankel

19. 6. 2011 10.00

Dr. Hasselhoff

26. 6. 2011 10.00 Kirchenmusikprojekt Herr Zopf s. S. 30

Zapf-Mankel

29. 6. 2011 19.00 Mittwoch, Fest der Johanniter s. S. 32

Zapf-Mankel

3. 7. 2011 10.00 11.30 Zwergenandacht

Kraski Kraski

10. 7. 2011 10.00

Anders

17. 7. 2011 10.00

Kraski

24. 7. 2011 10.00 Abm

Zapf-Mankel

31. 7. 2011 10.00

Zapf-Mankel

7. 8. 2011 10.00

Zapf-Mankel

Kirchenkaffee: In der Regel nach jedem Gottesdienst – außer an Fest- und Feiertagen. 47

WICHTIGE ANSCHRIFTEN Evangelische Hoffnungskirche, Solinger Str. 101, 51371 Leverkusen Pfarrer/Pfarrerin Jederzeit anruf- und anmailbar, Besuchstermine werden miteinander vereinbart. Bezirk I (Rheindorf Süd) Pfarrerin Benita Zapf-Mankel Wittenbergstr. 7 Tel. 22 591 Fax: 202 79 53 [email protected] Bezirk II (Rheindorf Nord) Pfarrer Jörg Hohlweger Solinger Str. 105 Tel. 202 87 34 Fax 202 87 35 [email protected] Gemeindebüro, Solinger Str. 101 Gabriele Buchsteiner Tel. 820 00 13 Fax 820 00 14 [email protected] Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 10-13h, Mi 15-18h Küster Brigitte Barf, Tel. 24 864 Johann Orendi, Tel. 0178-452 4999 Kirchenmusikerin Kirsten Prößdorf, Tel. 400 1321 [email protected] Jugendhaus, Solinger Str. 99 Andrea Zöll, Tel. 21 498 Telefonischer Besuchsdienst Gundula Grün, Tel. 202 80 61 Schulpfarrerin: Gerlinde Anders, Tel. 2 02 93 95 Mission und Ökumene Pfarrer Dr. Eberhard Löschcke Tel. 202 72 75 Diakonisches Werk, Otto-Grimm-Str. 9 Diakoniepfarrer Höroldt, Tel. 382-710 - Allgemeiner sozialer Dienst, Tel. 382-710

- Schuldnerberatung, Tel. 382-730 - Beratung von Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern, Tel. 382-710 + 382-735 (Di 9.30-12.30h, Do 13-16h) - Hilfe im Alter (Drehscheibe), Tel. 69 294 - Betreuungsverein, Tel. 382-753 - Familienpflege, Tel. 382-711 - Soziale Beratung, Tel. 382-719 - Behindertenhilfe, Tel. 382-741 Diakoniestationen - Opladen, Tel. 0 21 71 - 720 820 - Schlebusch, Tel. 566 40 Beratungsstelle (Erziehungs-, Ehe- u. Lebensfragen, Schwangerschaftsberatung) Dönhoffstr. 2, Tel. 382-500 (Sekretariat: Mo-Do 8.30-12h, 14-17h) Suchthilfe GmbH Leverkusen Suchtberatung / Ambulante Rehabilitation / Suchtvorbeugung Otto-Grimm-Str. 9, 51373 Leverkusen Tel. 02 14 - 870 921-0 Telefonseelsorge Tel. 0800-111 0 111 (gebührenfrei) Kinder- und Jugendsorgentelefon Tel. 0800-111 0 333 (gebührenfrei) Nachbarschaftshilfe Rheindorf Tel. 2 40 96 (Herr Sevenich) Caritas-Möbelbörse Porschestr., Tel. 0 21 71 - 76 82 82 Caritasverband Leverkusen (Wohnungslosenhilfe), Schulstr. 36, Tel. 830 190 Arztrufzentrale, Tel. 0180-504 4100 Zentrale Sperrnummer für Bank- und Sparkassenkonten 116 116 Bankverbindung: Ev. Kirchengemeinde Rheindorf Sparkasse Leverkusen Konto 100 002 005, BLZ 375 514 40 Unsere Gemeinde im Internet: www.hoffnungskirche-rheindorf.de

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