Fortbildungs- und Serviceangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DJH. Programm

May 2, 2018 | Author: Christa Schulze | Category: N/A
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DJH - A

e d ka

e i m

Fortbildungs- und Serviceangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DJH

Programm 2006

www.djh-akademie.de

I

i e c z h r n e i v s s t l a nh

4.

Vorweg gesagt

5. 6.

Unser Leitbild

Die DJH -Akademie

7. 9.

Unser Leistungsspektrum

DJH -Management-Kolleg

10. 11. 12.

Weiterbildungsforum

DJH -Management-Abschluss

Team »Qualifizierung und Qualitätsentwicklung« im Hauptverband

13. 16. 18.

Termine auf einen Blick: DJH-Management-Kolleg

Termine auf einen Blick: Weiterbildungsforum

21. 22. 44.

Trainer- und Beraterteam

Einführungsdienste für Zivildienstleistende

Seminarangebote im Weiterbildungsforum

40.

Coaching und Beratungsangebote

Sonderveranstaltungen mit Kooperationspartnern

46.

Anmeldebogen für Seminare und Anmeldebedingungen

Liebe Freundinnen, liebe Freunde, mit dem Programm 2006 präsentieren wir Ihnen das Fortbildungs- und Serviceangebot des Hauptverbands in einem völlig neuen Organisationsrahmen – der DJH -Akademie – und mit einem neuen Praxistraining mit IHK -Zertifikat – der DJH-Management-Ausbildung. Das Wissen und Können des einzelnen Mitarbeiters gilt es ebenso zu aktivieren, wie die Lösungskompetenzen der tragenden Organisationseinheiten im Verband. Dazu zählen die Vorstände, Aufsichts- bzw. Beiräte auf

4

der ehrenamtlichen Ebene genauso wie die Geschäftsleitungen der Landesverbände, die Mitarbeiter in den Geschäftsstellen und – ganz wichtig – die Leitungen und Mitarbeiter in den mehr als 550 Jugendherbergen in Deutschland. Das Wissen, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter im DJH können ihre wertschöpfende Wirkung dann am besten entfalten, wenn sie in passender Form vermittelt und verbessert werden. Aus diesem Grund hat die DJH -Akademie verschiedene Formate entwickelt, um den unterschiedlichen Anforderungen des Auftraggebers, der Teilnehmer oder des Themas gerecht zu werden. Die Palette reicht dabei von der Grundausbildung von Herbergseltern im DJH -Management-Kolleg bis zur DJH-Management-Ausbildung mit IHK -Zertifikatsabschluss, von der systematischen Qualifizierung in fachbezogenen Lehrgängen bis zur Fachtagung mit hoch spezialisierten Referenten und Expertenforen, von individualisiertem Coaching von Jugendherbergen über Qualitätsprofile bis hin zu verbandsweiten Qualitätskonzepten. Die DJH Akademie fördert selbstständiges, verantwortungsvolles und unternehmerisches Handeln in einer Zeit, in der nachhaltiges Wirtschaften eine neue Bedeutung bekommt. Deshalb verstehen wir uns als selbstlernende Einheit mit zeitgemäßen Qualitätsstandards und einem zukunftsfähigen Bildungsmanagement, das stets in der Lage ist, fundiertes und aktuelles Wissen und praxisnahe Lösungen zu vermitteln.

Bernd Dohn

Stephan Riese

Hauptgeschäftsführer

Geschäftsstellenleiter

P. S.: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit sprechen wir in diesem Programm von Mitarbeitern und Teilneh-

mern. Wir meinen natürlich immer beide, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DJH sowie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an unseren Veranstaltungen.

a g s t e g g e Vor w

5

1.

Unser Selbstverständnis und Leitgedanke

Wir qualifizieren die Mitarbeiter des DJH und tragen so zur Zukunftssicherung unseres Unternehmens bei. Wir sind kompetente Ansprechpartner und Initiatoren in allen Fragen der Qualifizierung und der zielgruppenorientierten Qualitätsentwicklung. Wir positionieren die Marke Jugendherberge deutlich auf dem Markt der Jugendunterkünfte/Jugendbildungsstätten.

2.

Unsere Rolle im DJH

Auf der Grundlage gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklungen tragen wir mit zur Entwicklung des Profils Jugendherbergen bei. Dabei nehmen wir unsere soziale, interkulturelle und ökologische Verantwortung wahr. Sie baut auf gegenseitige Toleranz und Wertschätzung.

3.

Unsere Arbeitsweise

Unsere Arbeit zielt auf Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, unternehmerisches Denken und Handeln sowie Kunden- und Mitarbeiterorientierung.

4.

Anforderungen an uns als Mitarbeiter

Wir sind ein innovatives, motiviertes Team. Durch unsere Individualität, Vielfalt, Kompetenz und Kreativität schaffen wir Synergien. Wir denken vernetzt und strategisch. Gemeinsam mit unseren Partnern sind wir konsequent in der Umsetzung der vereinbarten Ziele.

d l i b t i Unser Le

Die

D JH

- Ak

ade

Mit der Fortentwicklung eines zeitgemäßen Qualifizierungssystems im

mie

DJH, das aktuelle Qualitätsentwicklungen einbezieht, haben wir einen großen

Schritt nach vorn gemacht. Ab 2006 werden alle unsere Angebote und Aktivitäten unter dem Dach der DJH -Akademie firmieren. Neue Formate und Qualifikationen wie das Weiterbildungsforum und die IHK zertifizierte DJH -Management-Ausbildung eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten, Ihre Kompetenz auszubauen. Ziel der Akademie ist es, die Landesverbände bei ihrer Zukunftssicherung zu unterstützen. Unsere grundsätzliche Aufgabe besteht darin, Mitarbeiter so zu qualifizieren, dass die Wettbewerbsfähigkeit

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des DJH langfristig gesichert und ausgebaut wird. Bezogen auf den einzelnen Mitarbeiter bedeutet das, ihn zu fördern und zu fordern, so dass er in die Lage versetzt wird, den aktuellen und zukünftigen Anforderungen seines Arbeitsgebietes im Sinne der strategischen Unternehmensziele gerecht zu werden. Dabei steht für uns das Anliegen im Mittelpunkt, mit Ihnen zusammen Wachstums- und Veränderungsprozesse im DJH zu gestalten. Die Menschen, mit denen wir arbeiten, möchten wir dabei als Partner wahrnehmen und so Raum für eigengesteuerte Entwicklungen geben. Ein wertschätzender Umgang miteinander, geprägt von Respekt, Anerkennung und konstruktiver Kritik ist dabei zentrale Grundlage. Positive Akzente kann im Arbeitsalltag nur derjenige setzen, dem Veränderung und Lernen auch Spaß machen. Dieses Lebensgefühl möchten wir mit unseren Kunden teilen. Es findet sich in der besonderen Atmosphäre unserer Seminare und Angebote wieder. Spaß allein reicht dabei natürlich nicht aus. Alle unsere Aktivitäten sollen in Ihrem Sinne zielführend sein. Eine hohe Qualität, anspruchsvolle Methoden, praxisnahes Arbeiten, sachbezogene Inhalte und höchstmöglicher Lerntransfer sichern Ihnen Lernerlebnisse und -ergebnisse, mit denen Sie frischen Wind in Ihren Arbeitsalltag und Ihre Arbeit nach vorn bringen. Bei all dem steht für uns der Mensch im Mittelpunkt mit seiner Achtsamkeit, Kreativität, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Zielgerichtetheit und einer humanen Betrachtung wirtschaftlicher und sozialer Prozesse. Wir freuen uns darauf, Sie Schritt für Schritt beim Ausbau Ihrer Kompetenzen zu unterstützen!

DJH- Akademie Qualitätsmanagement

Profil - Management

DJH- Management - Ausbildung Praxistraining mit IHK-Zertifikat

Sonderveranstaltungen und Fachtagungen (Lehrerfortbildungen, Schulungen mit Kooperationspartnern)

Abschlussprüfung DJH - Management - Ausbildung

Basisstandards Richtlinien • Empfehlungen

Coaching und Beratung

Weiterbildungsforum ( regional oder bundesweit 4 Seminare aus 5 Schwerpunktbereichen je 1 – mehrtägig )

Praktisches Projekt (1 Tagesseminar zur Vorbereitung )

DJH- Management - Kolleg

Zivildienst • FSJ • FÖJ

Modellprojekte

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m u tr 7

Basisschulungen Hierfür steht das DJH -Management-Kolleg, das gleichzeitig die Grundausbildung für Herbergsleitungen darstellt. Diese modulare Ausbildung ist für Herbergsleitungen verpflichtend und für weitere Führungskräfte im DJH empfehlenswert. Sie bildet die Basis für die weiterführende DJH -Management-Ausbildung mit dem IHK -Zertifikat.

Aufbauschulungen Mit dem Weiterbildungsforum bieten wir bundesweite und regionale Schulungsangebote in allen Bereichen, die für die Führung einer Jugendherberge relevant sind. Sie sind offen für alle Mitarbeiter des Jugendherbergswerkes.

Anerkannte Abschlüsse Neben dem Grundausbildungsabschluss bieten wir seit diesem Jahr erstmals in Kooperation mit der Handelskammer Bremen unsere erweiterte DJH -Management-Ausbildung mit IHK -Zertifikatsabschluss an. Bestandteile sind hier das DJH -Management-Kolleg, 4 Aufbauschulungen, ein Praxisprojekt mit Abschluss-

evaluation.

Maßgeschneiderte Beratungsangebote Mit unserem interdisziplinären Trainer- und Beraterteam können wir Ihnen für die unterschiedlichsten Probleme maßgeschneiderte »Vor-Ort-Lösungen« anbieten. Dabei reicht das Spektrum von einer Fachberatung über Coaching bis hin zu Supervision.

Umfassende Seminarunterlagen Mit den professionell aufgearbeiteten Seminarunterlagen bzw. Kompendien können Sie jederzeit auf die wertvollen Inhalte und Instrumente zurückgreifen. In vielen Schulungsangeboten erhalten Sie die Informationen zusätzlich in digitaler Form als CD.

Attraktive Veranstaltungsformate und Jugendherbergen Neben der fachlichen Qualität unserer Angebote legen wir großen Wert auf eine Seminaratmosphäre, in der man sich wohlfühlt. Entsprechend wählen wir die Tagungshäuser aus; Lernraumgestaltung und methodische Maßnahmen tragen zusätzlich zu Ambiente und Gruppenatmosphäre bei.

Service und Qualitätssicherung für spezielle Jugendherbergsprofile Für die bekannten bundesweiten Profilkonzepte (Familien, Kultur, GUT DRAUF, Umwelt, Graslöwe, Viabono) bieten wir einen umfassenden Service von der Standardentwicklung, über Schulungen/Beratungen bis hin zu Zertifizierungen

8

– teilweise in Kooperation mit externen Partnern wie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und Viabono.

Entwicklung von Basisstandards für Jugendherbergen Ausgehend vom Qualitätskonzept »Jugendherberge 2005« und den Richtlinien und Empfehlungen zum Bau von Jugendherbergen entwickeln wir in enger Zusammenarbeit mit den DJH -Landesverbänden Basis- bzw. Mindestandards, auf die sich unsere Gäste in allen Jugendherbergen verlassen können. Dieser Prozess muss ständig fortgeschrieben werden.

Innovative Modellprojekte und Initiativen Wenn das Jugendherbergswerk nachhaltig erfolgreich agieren will, bedarf es einer ständigen Anpassung an gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Fachtagungen können neue Themen aufgreifen und transportieren. Innovative, zukunftsweisende Ideen werden in Modellprojekten erprobt und zu attraktiven, innovativen Angeboten für unsere Gäste weiterentwickelt.

Stimmiges Preis-Leistungsverhältnis Oberste Prämisse der DJH -Akademie sind hochwertige Konzeptions-, Beratungsund Trainingsleistungen. Besondere Preisvorteile gegenüber anderen Anbietern ergeben sich durch die Kombination von Inhouse-Lösungen, Bundeszuschüssen, einem hohen Kostenbewusstsein und »Paketlösungen« mit unseren Trainern und Beratern.

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Das DJH -Management-Kolleg, die neue Grundausbildung, ist für alle neuen Herbergsleitungen obligatorisch. Die Vermittlung von Basiskompetenzen zur Führung einer Jugendherberge und die Einführung eines Businessplans stehen im Zentrum der Inhalte. Jahresgespräche in den Jugendherbergen und Qualitätsentwicklungsgespräche des DJH -Hauptverbandes mit den Landesverbänden bilden die Basis für die Organisation und die Inhalte des Kollegs. Maßgeblich sind Leitbild und strategische Ziele der Landesverbände und des gesamten DJH. Das Kolleg ist modular aufgebaut und besteht aus einem »Startmodul« und vier zweitägigen Themenseminar-Blöcken: »Wirtschaftliche Betriebsführung«, »Mitarbeiterführung«, »Bildungsauftrag und Angebotsentwicklung«, »Marketing und Verkauf«. Sie finden im Abstand von 4 Wochen statt und sind durch Praxisbrücken verbunden. Den Abschluss des Kollegs bildet die Präsentation eines Businessplans mit Beteiligung der Geschäftsführungen und dem Regionalkoordinator des DJH -Hauptverbandes. Mit der erfolgreichen Teilnahme am zweitägigen »Abschlussmodul« erhalten die Absolventen ein Zertifikat. Das DJH -Management-Kolleg ist unter der Marke »Serqua-Kolleg« geschützt. Die Durchführung obliegt dem Hauptverband.

D JH-M

a n a g e m e n t - Ko l l e g

Das System des Weiterbildungsforums baut auf dem DJH -Management-Kolleg auf und bietet den Teilnehmern durch bedarfsorientierte Qualifizierungsangebote bundesweit oder in der Region die Möglichkeit zur Absolvierung der DJH -Management-Ausbildung mit IHK -Zertifikat. Zugleich ist es auch eine Fortbildungsplattform für Mitarbeiter im DJH, die nicht den DJH -Management-Abschluss anstreben.

10

Die 5 Schwerpunktbereiche im Weiterbildungsforum:

S1 S2 S3 S4 S5

Wirtschaftliche Betriebsführung (Bereiche: Belegung, Personal, Verpflegung, Gebäude, Energie) Mitarbeiterführung und Persönlichkeitsentwicklung (Mitarbeitergewinnung, -führung und -entwicklung, Work – Life – Balance, Kommunikation, Konfliktbewältigung) Management und Organisation in der Jugendherberge (Rezeption, Zeit- und Arbeitsplanung, Beschwerden, Angebotsund Programmentwicklung, Qualitätsprofile für JH) Marketing und Verkauf (Kundengewinnung, -pflege und -bindung, Lobbyarbeit, Networking) Küchen- und Hausbewirtschaftung (wirtschaftlich, gesund und gästeorientiert Kochen, Hausreinigung, Gebäudemodernisierung und -technik)

In den fünf Schwerpunktbereichen werden ein- bis mehrtägige Seminare angeboten. Die Seminarthemen können innerhalb der Schwerpunktbereiche je nach Bedarf jährlich variieren.

We

s g f o n r u u d m l i b r it e

11 Ab 2006 ist es erstmals möglich, durch berufsbegleitende Weiterbildung einen von der IHK anerkannten Abschluss mit der DJH- Management-Ausbildung zu erwerben. Dieser Ausbildungsgang ist das Herzstück der DJH -Akademie und wendet sich vornehmlich an Herbergsleitungen und deren Assistenten. Die Teilnehmer erhalten eine für ihr Berufsfeld attraktive und an der konkreten Praxis orientierte Managementqualifizierung für den Dienstleistungssektor. Der Weg zum DJH -Management-Abschluss mit IHK -Zertifikat führt über drei Stufen:

1. DJH -Managment-Kolleg

2. Weiterbildungsforum

3. Praktisches Projekt

Vermittlung von Grundlagen

4 Seminare in 5 Schwerpunkt-

• Einführung in das Projekt-

in den Bereichen:

bereichen:

• Corporate Identity

• S 1 Wirtschaftliche Betriebs-

• Qualitätsmamagement

führung

• Zeitmanagement

• S 2 Mitarbeiterführung und

• Wirtschaftliche Betriebsführung • Mitarbeiterführung

Persönlichkeitsentwicklung

management (eintägig) • Planung, Durchführung und Dokumentation des Projektes in der Jugendherberge • Evaluierung vor Ort

• S 3 Management und Organisa-

• Bildungsauftrag und Angebots-

tion in der Jugendherberge • S 4 Marketing und Verkauf

entwicklung • Marketing und Verkauf

• S 5 Küchen- und Hausbewirtschaftung

Abschluss: Entwicklung und Präsentation eines Business-Plans

D JH - M

a n a ge m e n t -

s s u l A bsc h

Das Team »Qualifizierung und Qualitätsentwicklung« im DJH -Hauptverband Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Teams verstehen sich als Servicestelle für Jugendherbergen und Landesverbände und unterstützen Sie gerne, sowohl durch jährliche Gespräche in den Landesverbänden, als auch individuell in Ihren Anliegen. Sprechen Sie uns an!

12

Unsere Aufgabenschwerpunkte beziehen sich auf folgende Aktionsfelder: • Weiterentwickelung von Qualitätsmanagementkonzepten im DJH • Vernetzung und Abstimmung von Qualitätsentwicklungen • Weiterbildungsmaßnahmen an Qualitätsprozesse anpassen und durchführen Wen Sie in welcher Angelegenheit ansprechen können, können Sie den einzelnen Schulungsangeboten entnehmen, sowie den unten aufgeführten Zuständigkeiten.

• Stephan Riese (Akademieleitung | Qualitätsmanagement)

0 52 31.99 36 -20

[email protected]

• Bernd Lampe (Profilmanagement | Modellprojekte)

-33

[email protected]

• Heinz Brenner (Zivildienst | FSJ | FÖJ )

-30

[email protected]

• Christel Campbell (Sekretariat)

-21

[email protected]

• Hartmut Kern (Coaching | Beratung)

-35

[email protected]

• Ursula Weß (Organisation | Zivildienst)

-16

[email protected]

• Angelika Wortmann ( DJH -Management-Kolleg und -Ausbildung)

-32

[email protected]

e t r a e m t i e b r a t i M

13

Trainer- und Beraterteam des DJH -Hauptverbandes Der Hauptverband arbeitet seit vielen Jahren mit einem externen Beraterund Trainerpool zusammen. Hinter einigen Namen verbergen sich Netzwerke wie zum Beispiel »Synergie Soziale Bildung« oder »transfer e.V.«. Weitere sind dazu gekommen u.a. IHK – Industrie- und Handelskammer, IFH – Institut für Hotelmanagement, TMI – Training und Consulting, Germany ,GSM – Gesellschaft für systemisches Management mbH etc. Wir beraten Sie gern und vermitteln Ihnen Referenten und Trainer für die von Ihnen geplanten Massnahmen. Dafür stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Teams »Qualifizierung und Qualitätsentwicklung« jederzeit zur Verfügung ➞ Seite 12.

Traine r

- und Ber at er t eam

e n i Tra

a t r e e r t B e a d m n u r Trainer und BeraterInnen

Brenner, Heinz DJH-Hvb, Referent für Jugendpolitik Braune, Rica Personal- und Organisationsentwicklung Goller, Markus TMI-Training und Consulting GmbH

14

Hunschock, Regina Diplom-Pädagogin Kern, Hartmut DJH -Hvb, Bildungsreferent Klöber, M. Christine QM, Beratung und Schulung

Kühn, Andreas ak consult, Diplom-Psychologe Krause, Norbert Bildungsstättenberatung GmbH Lampe, Bernd DJH -Hvb, Referent für Umwelt und Nachhaltige Entwicklung Lilienthal, Ruth Dipl. Ing. Innenarchitektur Lindenblatt, Doris Diplompädagogin und Supervisorin Müller, Werner Dr. Geschäftsführer transfer e. V. Pakleppa, Claus-Bernhard Synergie-Soziale Bildung Pakleppa, Robert Synergie-Soziale Bildung Pappritz, Eva Dr. Diplompädagogin, habilitierte Ethikerin Segbers, Beate PS -Consulting

Sittig, Hans-Jürgen Diplomingenieur und Architekt Stjerneby, Sigrid Büro für Lebensraumgestaltung Voit, Ernst Hotelbetriebswirt, Koch, Heilpraktiker Walther, Wilfried, Dipl. Ing., Energie- und Umweltzentrum am Deister Wenken, Dorothee EXPO-JH Brilon Weß, Ursula DJH -Hvb, Bildungsreferentin

Wortmann, Angelika DJH -Hvb, Bildungsreferentin

d e s D J H - H a u p t ve

s e d rban

Schwerpunkte

Seminare und Trainingsmodule, Bildungsmanagement, Seminare für Europäischen Freiwilligendienst, ZDL -Lehrgänge, Management-Kolleg Führungskräfte- und Teamentwicklung, Qualitäts- und Prozessoptimierung, Angebotsentwicklung, Marketing Verkaufskommunikation und Marketing, Customer-Relationship-Management, Zeitmanagement, Servicequalität, Führungskräfteentwicklung, Teamentwicklung Fundraising, Marketing und Organisationsberatung, Sponsoringkonzepte, Open-Space Großgruppenmoderation Sozialökologische Bildung, Profilierung und Programmentwicklung von JH ( GUT DRAUF, Kultur), Projektund Bildungsmanagement, Coaching, Management-Kolleg Qualitätsmanagement, hauswirtschaftliche Themen, Standardentwicklung, Hygiene, Reinigung, Arbeitsorganisation Personal- und Unternehmensentwicklung Schwerpunkte: Strategieberatung, Begleitung und Steuerung von Topdown und Bottom-up Prozessen, Betriebswirtschaft, Coaching, Begleitung interkultureller Projekteams Betriebswirtschaftliche Analyse und Beratung, Betriebskonzepte, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Belegungsmanagement, Personalmodelle Profilierung und Programmentwicklung von JH (u. a. USP, GUT DRAUF, Viabono, Graslöwe), Bildung für nachhaltige Entwicklung, Projektmanagement, Bau von JH, Coaching, Projekte Innenarchitektur, Aus- und Umbauten, Raum-, Material-, Gestaltungs- und Lichtkonzepte, Möbelentwürfe, Einrichtungen, Beratung Supervision, Teamentwicklung, Kundenorientierung, Konflikt- und Problemlösungen, Krisenintervention, Leitungsverhalten Beratung von Leitungskräften, Moderation, Haus- und Organisationsentwicklung, Coaching, Fortbildung, Modellprojekte Team- und Persönlichkeitsentwicklung, Gewaltprävention, Internationaler Jugendaustausch, soziale Trainingskurse, Erlebnispädagogik und –reisen Team- und Persönlichkeitsentwicklung, Stessprävention, Spiel- und Gestaltpädagogik, Psychodrama, Erlebnispädagogik und Erlebnisreisen Qualitätsmanagement in JH (Sachsen), Seminare, Workshops, Weiterbildung von HE, Mitarbeiterführung, Gästeorientierung, Coaching Personal- und Organisationsentwicklung, Qualitätsmanagement, Coaching von Führungskräften und Teams, Konfliktmoderation Sozialökologische Architektur, Niedrigenergiegebäude, Einsatz regenerativer Energien, Architekt JH Mirow, Berater DJH -Baurichtlinien Innenarchitektur, Farbgestaltung (Lasurtechnik, Licht), Einrichtung, plastisches Gestalten, u.a. Gestaltung JH Alfsee/Mirow/Bremen Beratung von Küchen, Entwicklung von Gesundheits- und Gastronomiekonzepten, Coaching von Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben Bauphysik Niedrigenergie-/Passiv-Haus, Blower-Door-Messung, Bildungsreferent für ökologisches Bauen, Energie-Coaching Küchenberatung für jugendliche Vollwertküche »Gesund und Lecker«, Thematisches Kochen, Essensfeste/ GUT DRAUF, Betreuung von Hospitationen Seminare und Trainingsmodule, Bildungsmanagement, Schwerpunkte: Historische Fragen, Fragen des Zivildienstes, Beratung und Profilentwicklung zum Profil Familie, Administrative und Koordinationsaufgaben, Management-Kolleg Seminare und Trainingsmodule, Beratung und Profilentwicklung von JH (Kultur, Familie, GUT DRAUF ), Weiterbildungsforum und Ausbildung, Projekt- und Bildungsmanagement, Management-Kolleg, Coaching

15

Ter m DJH -Management-Kolleg

Region

1

ine

: Lvb Hannover, Lvb Nordmark, Lvb Unterweser-Ems

Regionalkoordinator: Stephan Riese

16

Region

2

Startmodul

29. 09. – 30. 09. 2005

Modul 2 : Mitarbeiterführung

10. 11. – 11. 11. 2005

Modul 3 : Bildungsauftrag und Angebotsentwicklung und Personalmanagement

14. 12. – 16. 12. 2005

Modul 4 : Marketing und Verkauf

12. 01. – 13. 01. 2006

Modul 1 : Wirtschaftliche Betriebsführung und Gebäudetechnik

07. 02. – 09. 02. 2006

Abschlusspräsentation

08. 03 – 09. 03. 2006

: Lvb Rheinland, Lvb Westfalen - Lippe

Regionalkoordinatorin : Angelika Wortmann

D

Startmodul

06. 09 – 07. 09. 2005

Modul 1 : Wirtschaftliche Betriebsführung

18. 10. – 19. 10. 2005

Modul 2 : Mitarbeiterführung

15. 11. – 16. 11. 2005

Modul 3 : Programmentwicklung

13. 12. – 14. 12. 2005

Modul 4 : Marketing und Verkauf

17. 01. – 18. 01. 2006

Abschlussmodul

14. 02. – 15. 02. 2006

m e e g n a t n a K o M lleg H J

auf

eine

n Blic k 17

Region

3

: Lvb Hessen, Lvb Rheinland - Pfalz / Saarland

Regionalkoordinatorin : Angelika Wortmann

Region

4

Startmodul und Mitarbeiterführung

09. 11. – 10. 11. 2005

Modul 2: Wirtschaftliche Betriebsführung

13. 12. – 14. 12. 2005

Modul 3: Marketing,Verkauf und Programmentwicklung

24. 01. – 25. 01. 2006

Abschlusspräsentation

07. 03. – 08. 03. 2006

: Lvb Berlin - Brandenburg, Lvb Mecklenburg - Vorpommern, Lvb Sachsen, Lvb Sachsen - Anhalt,

Lvb Thüringen Regionalkoordinator : Hartmut Kern

Startmodul

25. 01. – 27. 01. 2006

Modul 1 : Wirtschaftliche Betriebsführung

15. 02. – 17. 02. 2006

Modul 2 : Mitarbeiterführung

22. 03. – 24. 03. 2006

Modul 3 : Programmentwicklung und Kalkulation 19. 04. – 21. 04. 2006 Modul 4 : Marketing und Verkauf Abschlussmodul

17. 05. – 19. 05. 2006 Mai bis Juni 2006 nach Absprache

Term Region

5

: Lvb Bayern, Lvb Baden - Württemberg

ine

Regionalkoordinatoren : Ursula Weß / Heinz Brenner

18

Startmodul

26. 10. – 27. 10. 2005

Modul 1 : Wirtschaftliche Betriebsführung

16. 11. – 17. 11. 2005

Modul 2 : Personalmanagement

18. 01. – 19. 01. 2006

Modul 3 : Bildungsauftrag und Angebotsentwicklung

15. 02 – 16. 02. 2006

Modul 4 : Marketing und Verkauf

15. 03. – 16. 03. 2006

Abschlussmodul

11. 04. – 12. 04. 2006

Zielgruppe: Herbergsleitungen, deren Assistent, Mitarbeiter mit entsprechenden Aufgabenschwerpunkten in den Jugendherbergen, Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben aus den Landesverbänden

Weiterbildungsforum

Schwerpunkt

1

: Wirtschaftliche Betriebsführung ➞ Seite 22 Bundesweite Angebote Betriebswirtschaft II – Kosten senken, Effizienz steigern Modernes Kostenmanagement Aufbaumodul 06. 03. – 09. 03. 2006 JH Bad Homburg, Anmeldeschluss 09. 01. 2006

Regionale Angebote: Region 2 | Landesverbände Rheinland und Westfalen-Lippe. Ein Seminar im Schwerpunkt 1 ist in Planung. Region 3 | Landesverbände Rheinland-Pfalz/Saarland und Hessen. Unternehmensplanspiel für betriebswitschaftliche Zusammenhänge vom 10. 01. – 11. 01. 2006 in der JH Bad Homburg.

Schwerpunkt

2

: Mitarbeiterführung und Persönlichkeitsentwicklung ➞ Seite 23 Bundesweite Angebote » Stress lass nach « JH Windeck - Rosbach, Anmeldeschluss

30. 01. – 01. 02. 2006 05. 12. 2005

Mitarbeiterführung II JH Köln - Deutz, Anmeldeschluss

06. 02. – 09. 02. 2006 12. 12. 2005

n u g d s l i f o b r r u e m t i e W

auf e

inen Blic k Motivation als Erfolgsmotor JH Köln - Deutz, Anmeldeschluss

30. 10. – 02. 11. 2006 04. 09. 2006

Ganzheitliches Betriebsklima - Management

29. 11. – 01. 12. 2006 04. 10. 2006

JH Heidelberg, Anmeldeschluss

Regionale Angebote: Region 3 | Landesverbände Rheinland- /Pfalz-Saarland und Hessen. Strategische Einstellungs- und Beurteilungsgespräche vom 08. 03. – 09. 03. 2006 in der JH Biedenkopf

Schwerpunkt

3

: Management und Organisation in der Jugendherberge ➞ Seite 27 Bundesweite Angebote » Kick - Off « für Jugendherbergen mit internationalem Gäste - und Programmprofil

12. 10. – 14. 10. 2005 und 27. 03. – 29.03. 2006

JH mit internationalem Programmprofil

Anmeldeschluss

Planung und Organisation internationaler Jugendbegegnungen JH N. N., Anmeldeschluss Programm-Management JH N. N. Anmeldeschluss

September 2005 und 27. 01. 2006

26. 04. – 28. 04. 2006 24. 02. 2006 05. 04. – 07. 04. 2006 05. 02. 2006

Fortbildungstreffen für Bildung für nachhaltige Entwicklung – Jahrestreffen Umweltstudienplätze ( Profile und Interessenten : Umweltstudienplätze, Graslöwe, Viabono ) 13. 11. – 16. 11. 2006 JH Waldhäuser, Anmeldeschluss 01. 09. 2006 Fortbildung für Jugendherbergen, mit dem Prädikat » für Familien besonders geeignet « 1. Termin 21. 02. – 23. 02. 2006 JH Büdingen, Anmeldeschluss 20. 12. 2005 2. Termin 08. 11. – 10. 11. 2006 JH Homburg a. d. Saar, Anmeldeschluss 11. 09. 2006 Fortbildungstreffen für Jugendherbergen mit GUT DRAUF Angeboten Nov.-/ Dez. 2006

JH N. N.

Regionale Angebote: Region 3 | Landesverbände Rheinland/Pfalz-Saarland und Hessen. Wirkungsvolle Gestaltung von Mitarbeiterschulungen 07. 11. – 08. 11. 2006 in der JH Wiesbaden

19

Schwerpunkt

4

Termine : Marketing und Verkauf ➞ Seite 33 Bundesweite Angebote Tourismusmarketing und Entwicklung von Activity - Angeboten 24. 05. – 26. 05. 2006 JH N. N. Anmeldeschluss 24. 03. 2006 » Kennen Sie Ihre Gäste ? « – Gästebindung: neue Wege im individuellen Gästeservice 25. 01. – 26. 01. 2006 JH Bonn - Venusberg, Anmeldeschluss 28. 11. 2005 Neue Medien, ein Angebot der Bundesinitiative JUGEND ANS NETZ, IJAB e.V. Jugendherberge mit internationaler Profilierung 03. 05. – 05. 05. 2006 JH N. N. Anmeldeschluss 23. 03. 2006 Verkaufen in der Jugendherberge – Verkaufsorientierte und erfolgreiche Reservierungs - Annahme von Einzelübernachtungen, Gruppenreisen und Veranstaltungen 21. 02. – 22. 02. 2006 JH Bad Homburg, Anmeldeschluss 22.12.2005

20

Regionale Angebote: Region 4 | Landesverbände Rheinland und Westfalen-Lippe. Ein Seminar im Schwerpunkt 4 ist in Planung.

Schwerpunkt

5

: Küchen - und Hausbewirtschaftungf ➞ Seite 37 Bundesweite Angebote Innovative Techniken für eine effektive Reinigung und Hygiene in Jugendherbergen 23. 01. – 26. 01. 2006 JH Kassel, Anmeldeschluss 25. 11. 2005 Energiekosten senken – Gut beraten starten JH Helmarshausen, Anmeldeschluss

21. 02. – 23. 02. 2006 05. 01. 2006

Hauswirtschaftsmanagement I : Grundlagenseminar I – » Willkommen lieber Gast – bei uns sind Sie richtig « 04. 12. – 07. 12. 2006 JH Essen, Anmeldeschluss 09.10.2006 Regionale Angebote: Region 3 | Landesverbände Rheinl./Pfalz-Saarland und Hessen. »Stilvolles Gestalten von Innen- und Außenräumen« am 11. 04. 2006 in der JH /JGH Cochem

Coaching und Beratungsangebote ➞ Seite 40 Coaching von Jugendherbergen | Energiecoaching für Jugendherbergen | Entwicklung von Programmangeboten

Sonderveranstaltungen mit Kooperationspartner ➞ Seite 44 Klassenfahrten schüler- und zukunftsorientiert gestalten Modul 1: (Startmodul) Tagungshaus Barnstorf

07. – 09. Dezember 2005

Modul 2: (Vertiefungsmodul) JH Brilon

07. – 09. Februar 2005

Modul 3 (Abschlussmodul) JH Mirow Anmeldeschluss (an transfer e.V. Köln)

20. – 21. Mai 2006 15. 09. 2005

auf einen Blic k Einführungsdienste für Zivildienstleistende ➞ Seite 46 Nach § 25a des Zivildienstgesetzes können Zivildienstleistende hierzu durch die zuständigen ZivildienstVerwaltungsstellen abgeordnet werden. Ziele der Einführungsdienste Die vom DJH durchgeführten »verbandseigenen« Einführungsdienste sollen den Zivildienstleistenden das Selbstverständnis des DJH näher bringen. Wir wollen den Teilnehmern eine Orientierung an den Zielen des DJH ermöglichen und Motivation und Interesse an der Arbeit in der Jugendherberge wecken. Inhalte:

• Ziele des Deutschen Jugendherbergswerkes • Informationen zur Organisation, Geschichte und Struktur des DJH • Hausordnung und Benutzungsbedingungen • Das Jugendherbergswerk mit internationaler Aufgabenstellung • Öffentlichkeitsarbeit, Kunden- und Serviceorientierung im DJH • Umweltschutz/Projekte und Angebotsprofile in JH • Brandursachen, Brandschutz, Brandbekämpfung

ZDL-EFL

16. 01. 2006 – 20. 01. 2006

JH Freiburg

verantw. : Heinz Brenner

ZDL-EFL

27. 03. 2006 – 31. 03. 2006

JH Kassel

verantw. : Ursula Weß

ZDL-EFL

24. 04. 2006 – 28. 04. 2006

JH Bielefeld

verantw. : Angelika Wortmann

ZDL-EFL

11. 09. 2006 – 15. 09. 2006

JH Wiesbaden

verantw. : Ursula Weß

ZDL-EFL

25. 09. 2006 – 29. 09. 2006

JH Göttingen

verantw. : Angelika Wortmann

ZDL-EFL

09. 10. 2006 – 13. 10. 2006

JH Göttingen

verantw. : Ursula Weß

ZDL-EFL

23. 10. 2006 – 27. 10. 2006

JH Stuttgart

verantw. : Hartmut Kern

ZDL-EFL

06. 11. 2006 – 10. 11. 2006

JH Weimar

verantw. : Hartmut Kern

ZDL-EFL

27. 11. 2006 – 01. 12. 2006

JH Berlin-Kluckstr.

verantw. : Heinz Brenner

Teilnehmerkreis: Zivildienstleistende zwischen dem ersten und vierten Dienstmonat nach Dienstantritt. Die Abordnung erfolgt über die zentrale Verwaltungsstelle im Hauptverband und Herbergsleiter an die entsprechenden Zivildienstleistenden vier Wochen vor Beginn des Lehrgangs. Bei kurzfristiger Stornierung (bspw. am Freitag vor Kursbeginn) wird der Lvb-Anteil dennoch in Rechnung gestellt (lt. Beschluss bei der Geschäftsführerbesprechung vom 10. 09. – 12. 09. 1991 in Kretschau).

Zivildiens tleis t ende

21

Schwerpunkt

1

: Wirtschaftliche Betriebsführung

Bundesweite Angebote

Betriebswirtschaft II Kosten senken, Effizienz steigern – Modernes Kostenmanagement Betriebswirtschaft II – Aufbauseminar Mehr denn je wird der Erfolg und die Existenz einer Jugendherberge heute durch das Wirtschaftsergebnis bestimmt.

22

Nachdem im BWL Grundlehrgang der Markt des DJH allgemein vorgestellt, betriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt und Kennzahlen entwickelt wurden, soll im Aufbauseminar das unternehmerische Denken und Handeln der Herbergsleiterinnen und Herbergsleiter vertiefend geschult und entwickelt werden. Auf der Basis aktuellen Gästeverhaltens, der derzeitigen Marktsituation und der des eigenen Betriebes sollen Strategien zur Sicherung und Verbesserung des Betriebsergebnisses entwickelt werden. Einen besonderen Schwerpunkt des Seminars bildet dabei die vergleichende Diskussion vor dem Hintergrund einer sich verändernden Kosten- und Erlösstruktur. Hieraus sind für das eigene Haus geeignete Maßnahmen zur Optimierung des Betriebes zu erarbeiten. Die Erstellung von Personalbedarfsberechnungen auf der Grundlage von zu erbringenden Leistungen spielt dabei eine zentrale Rolle. Inhalte:

• Aktuelle Entwicklungen des Marktes • Veränderungen des Gästeverhaltens • Konkurrenzsituation, Betriebsbesichtigung bei anderen Trägern • Belegungsanalyse des eigenen Betriebes • Bewertung des Personalbedarfs, Entwicklung von Personalmodellen • Optimierung der Ertragssituation, Ideenworkshop • Erstellung einer optimierten Betriebskalkulation für die eigene Jugendherberge • Break-Even-Point-Berechnung

Zielgruppe:

Herbergsleitungen und Mitarbeiter mit entsprechenden Aufgabenschwerpunkten in den Jugendherbergen. Voraussetzung ist die Teilnahme am Basismodul »Betriebswirtschaft I «

Trainer:

Norbert Krause | Bildungsstättenberatung | Hersbruck Ursula Weß | Bildungsreferentin DJH -Hauptverband

Termin:

06. 03. 2006 – 09. 03. 2006

Ort:

Jugendherberge Bad Homburg • Mühlweg 17 • 61348 Bad Homburg

Anmeldeschluss: 09. 01. 2006 Regionale Angebote ➞ Seite 18

e g b n o a t e r a n i Sem

m u Weite r o f s g rbildun Schwerpunkt

2

: Mitarbeiterführung und Persönlichkeitsentwicklung

Bundesweite Angebote

Stress lass nach

23 In Ihrem Arbeitsalltag in Ihrer Jugendherberge oder Ihrem Landesverband erleben Sie Stress als einen häufigen Begleiter, der Ihnen Energie raubt und Ihnen die Arbeit unnötig mühsam macht. Die Arbeit sowie das betriebliche Klima könnten besser sein, wenn es Wege gäbe, den Alltagsstress zu reduzieren – für Sie selber, sowie auch für Ihr Team. Stress lass nach bietet sich Ihnen hier als bewährtes Fortbildungskonzept. Der besondere Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf den Themen Stressfaktoren, Stressprävention und Stressbewältigung im Jugendherbergsund im persönlichen Alltag. Das Programm macht Ihre persönlichen Erfahrungen zum Ausgangspunkt. Sie lernen mit einfachen Modellen individuelle Lösungswege zu erarbeiten und umzusetzen. So dient das Seminar Ihnen selber, aber gleichermaßen dem Team, zu dem Sie gehören. Inhalte:

• Sie erfahren wie Stress entsteht und wie Sie die Stress auslösenden Faktoren in Ihrem Arbeitsumfeld erkennen können. • Sie analysieren Ihre persönlichen Stressoren und die Ihres speziellen Arbeitsumfeldes. • Sie erwerben und erproben die lösungsorientierte Kollegiale Beratung als praxisnahen Ansatz, Stress auch im eigenen Team zu thematisieren und gemeinsame Lösungswege zu finden. • Sie erleben Stressbewältigende Übungen, Methoden und Ansätze – Entspannungsmethoden ausgleichende Körper- und Massageübungen, etc.– die Sie ganz einfach in Ihren persönlichen Alltag integrieren können – alleine oder im Team. • Sie entdecken Lösungswege für Ihre individuelle Situation und planen deren konkrete Umsetzung. • Sie identifizieren Veränderungsmöglichkeiten an Ihrem Arbeitsplatz, die den negativen Stress dauerhaft reduzieren und damit positive Arbeitsressourcen freisetzen können.

Zielgruppe:

Herbergsleitungen, Mitarbeiter von Jugendherbergen, Mitarbeiter der Geschäftsstellen von Landesverbänden und Hauptverband, Mitarbeiter deutschsprachiger Jugendherbergsverbände

Trainerinnen:

Robert Pakleppa | Personaltrainer | Synergie Soziale Bildung | Lindau Angelika Wortmann | Bildungsreferentin | DJH -Hauptverband

Termin:

30. 01. – 01. 02. 2006

Ort:

Jugendherberge Windeck-Rosbach • Herbergsstr. 19 • 51570 Windeck-Rosbach

Anmeldeschluss: 05. 12. 2005

Mitarbeiterführung II – Aufbaukurs Praxistraining Führen und Zusammenarbeiten Sie haben bereits Erfahrung in der Mitarbeiterführung (bzw. Mitarbeiterführung I besucht) und möchten jetzt

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gern weitere Instrumente der Mitarbeiterführung kennen lernen und sich auch persönlich weiterentwickeln. Dann bietet sich Ihnen Mitarbeiterführung II als eine sehr praxisorientierte Fortbildung in diesem Bereich an. Der besondere Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf dem Thema »Zusammenarbeit« in der Jugendherberge. Das Programm ist so geplant, dass spezielle Wünsche und Fragen der Teilnehmer behandelt werden können. Damit haben Sie die Möglichkeit, Lösungen auch für schwierige und festgefahrene Situationen zu erarbeiten. Inhalte:

• Sie überprüfen für Ihre eigene JH sinnvolle Ansätze für unterschiedliche Modelle der Zusammenarbeit. • Sie erfahren, wie Sie die Zusammenarbeit Ihrer Mitarbeiter fördern können. • Sie erproben die Führungsinstrumente, die für die Leitung solcher Teams notwendig werden und reflektieren Ihre Führungsrolle. • Sie lernen Besprechungen effizient und für alle Betroffenen zufriedenstellend durchzuführen und mit Ihren Mitarbeitern in Workshops an aktuellen Themen gemeinsam zu erarbeiten. • Sie lernen, wie man kleine Projekte in der eigenen Jugendherberge plant und durchführt. • Sie arbeiten an einem Realprojekt in der gastgebenden Jugendherberge.

Zielgruppe:

Herbergsleitungen, Mitarbeiter von Jugendherbergen mit entsprechenden Aufgaben, Mitarbeiter der Geschäftsstellen von Landesverbänden und Hauptverband, Mitarbeiter deutschsprachiger Jugendherbergsverbände

Trainerinnen:

Beate Segbers | Personaltrainerin | PS -Consulting | Erftstadt-Liblar Angelika Wortmann | Bildungsreferentin | DJH -Hauptverband

Termin:

06. 02. – 09. 02. 2006

Ort:

Jugendherberge Köln-Deutz • Siegesstr. 5 • 50679 Köln-Deutz

Anmeldeschluss: 12. 12. 2005

ü f r h e r t u i n e g b r a t Mi

Motivation als Erfolgsmotor Strategien für mehr Leistungsbereitschaft

25

Motivation ist eine der wichtigsten Führungsaufgaben. Wenn Sie sich selbst und Ihre Mitarbeiter motivieren wollen, müssen Sie das richtige Umfeld schaffen. Motivieren ist die Kunst, Leistungsbereitschaft und ein gutes Betriebsklima zu fördern. Motivieren lässt sich jeder, aber eben nicht auf dieselbe Weise. Motivationsgründe sind nicht verallgemeinerbar. Und genau darum ist das Thema so spannend. In diesem Seminar lernen Sie Strategien kennen, mit denen Sie die Leistungsbereitschaft Ihrer Mitarbeiter fördern können, ohne sich dabei zu verbiegen. Sie erarbeiten ihr persönliches Motivationsprofil, das Sie auch auf Ihre Mitarbeiter anwenden können. Sie lernen, Ihre Mitarbeiter individuell zu motivieren und gewinnen Sicherheit beim ehrlichen Motivieren auch in schwierigen Situationen. Inhalte:

• Grundlagen der Motivation • Eigenmotivation als erster Schritt – Erstellung eines persönlichen Motivationsprofils • Motivation von Mitarbeitern und Teams • Wie finde ich heraus, wodurch meine Mitarbeiter zu motivieren sind? • Motivationsinstrumente konkret einsetzen • Motive von anderen verstehen und würdigen • Wo liegt der Haken? – Widerstand, Demotivation • Schwierige Motivationsherausforderungen meistern • Motivation von gemischten Teams, Saisonkräften, älteren Mitarbeitern, Teilzeitkräften etc. • Motivation bei begrenzten Möglichkeiten der Vergütung • Sicherung von Motivation bei betrieblichen Veränderungen und Krisen

Zielgruppe:

Herbergsleitungen, Mitarbeiter von Jugendherbergen mit entsprechenden Aufgaben, Mitarbeiter der Geschäftsstellen von Landesverbänden und Hauptverband, Mitarbeiter deutschsprachiger Jugendherbergsverbände

Trainerinnen:

Beate Segbers | Personaltrainerin | PS -Consulting | Erftstadt-Liblar Angelika Wortmann | Bildungsreferentin | DJH -Hauptverband

Termin:

30. 10. – 02. 11. 2006

Ort:

Jugendherberge Köln-Deutz • Siegesstr. 5 • 50679 Köln-Deutz

Anmeldeschluss: 04. 09. 2006

n o i t a Motiv

Ganzheitliches Betriebsklimamanagement Sie bringen bereits Erfahrung in der Mitarbeiterführung mit und/oder möchten jetzt gern aus einer anderen Perspektive und entlang Ihrer speziellen Ausgangssituation Möglichkeiten und Konzepte zur bewussten Gestaltung oder dauerhaften Verbesserung Ihres Betriebsklimas kennen lernen und sich dabei auch persönlich weiterentwickeln. Dann ist »Betriebsklimamanagement« als zielführende Fortbildung für Sie das Richtige. Dieses Seminar legt seinen Schwerpunkt auf das betriebliche Klima als Führungskonzept und die über diesen Ansatz nutzbaren Gestaltungsräume für das Herbergs-Team und die Jugendherberge. Das Programm geht gezielt auf die individuellen Voraussetzungen der Teilnehmer, ihrer Häuser und ihrer Mitarbeiterstruktur ein. So wird ein effizienter Praxistransfer in Ihren Arbeitsalltag möglich. Inhalte:

• Sie erfahren die Möglichkeiten, die das betriebliche Klima als zeitgemäßes Führungskonzept für die Leitung Ihrer eigenen JH bietet.

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• Sie entwickeln vor dem Hintergrund von persönlichen Leitbildern und Führungsmodellen ein für Sie stimmiges Ziel für Ihr betriebliches Klima. • Sie identifizieren sinnvolle Ansatzmöglichkeiten und Handlungsspielräume für sich und Ihr Team an ganz konkreten Themen wie beispielsweise: ➞ Persönliche Identifikation und Entwicklung im Team | Informations- und Kommunikationskultur | Entscheidungswege und Hierarchien | Pausen- und Urlaubskultur | Team-Events und soziale Anknüpfungen • Sie erfahren Beispiele für praxiserprobtes Betriebsklimamanagement und verdichten die für Ihre JH relevanten Bausteine. • Sie entwickeln im Rahmen eines »Klimafahrplans« eine persönliche Zielvorgabe und realistische Handlungsschritte zu deren Erreichung. • Sie erarbeiten für sich und ihr Team kleinschrittige Aufgaben und Rahmenbedingungen entsprechend Ihres Klimafahrplans. • Sie erfahren, wie sich Ihre Mitarbeiter an der Umsetzung Ihres Klimafahrplans beteiligen können. • Sie reflektieren die Führungsinstrumente, die für das Erreichen Ihres Betriebsklimazieles notwendig werden und erweitern darüber Ihren Handlungsspielraum. Zielgruppe:

Herbergsleitungen, Mitarbeiter von Jugendherbergen mit entsprechenden Aufgaben, Mitarbeiter der Geschäftsstellen von Landesverbänden und Hauptverband, Mitarbeiter deutschsprachiger Jugendherbergsverbände

Trainerinnen:

Uli Nickles | Bildungstrainer | Synergie Soziale Bildung GbR | Lindau oder Robert Pakleppa | Bildungstrainer | Synergie Soziale Bildung GbR | Lindau Angelika Wortmann | Bildungsreferentin | DJH -Hauptverband

Termin:

29. 11. – 01. 12. 2006

Ort:

Jugendherberge Heidelberg • Tiergartenstr. 5 • 69120 Heidelberg

Anmeldeschluss: 04. 10. 2006

t g a s e g g e w r o Be tr iebsklim V Regionale Angebote ➞ Seite 19

a

Schwerpunkt

3

: Management und Organisation in der Jugendherberge

Bundesweite Angebote

»Kick-Off« für Profil »Jugendherbergen mit internationale Gäste- und Programmprofil« Die aktuelle Marktsituation der Jugendherbergen und Beherbergungsbetriebe in Großstädten und an international bekannten Standorten erfordern eine besondere Ausrichtung und bedarfsorientierte Anpassung an die Zielgruppe internationaler Gäste. Für das Jugendherbergsprofil »Jugendherbergen mit internationalem Gäste- und Programmprofil« wird von den Mitarbeitern ein auf die Zielgruppe abgestimmtes professionelles Haus- und Programmmanagement erwartet. Dazu gehören das Erstellen von Aktivitäten, Seminar- und Programmangeboten mit Begegnungscharakter für alle internationalen Gästegruppen, interkulturelle Kompetenz aller Mitarbeiter im Umgang mit den internationalen Gästen, die Umsetzung einer internationalen Küche, der Umgang mit neuen Medien, eine angemessene und offene Hausgestaltung und die Einhaltung von entsprechenden Qualitätskriterien. Mit diesem Kick-Off Modul legen wir die Grundlagen für das internationale Profilmanagement. Zur Unterstützung der vorliegenden Sockelstandards stehen verschiedene Umsetzungshilfen bereit. Es kann aus einer breiten Palette themenspezifischer 2-Tages-Seminare und einem Beratungs- und Coachingangebot ausgewählt werden. Die Grundlage für die Auswahl der Umsetzungshilfen bilden die Businesspläne und die individuell von den Landesverbänden vorgegebenen Qualitätsentwicklungs- und Qualitätssicherungsinstrumente. Inhalte: Auftaktveranstaltung mit folgenden Schwerpunkten: • Grundlagen des Profilmanagements • Implementierung der Sockelstandards in das individuelle Qualitätsmanagementsystem des Hauses • Vorstellung der »To-do-Liste« als Planungsinstrument • Interkulturelles Kompetenztraining • Marketing und touristischer Blickwinkel bei der Zielgruppe internationale Gäste • Vorbereitung auf das Praxisprojekt Zielgruppe:

2-tägiges Seminar für Herbergsleitungen und Assistenten und zuständige Mitarbeiter aus

Trainer:

Hartmut Kern | Bildungsreferent | DJH-Hauptverband

den Landesverbänden und dem Hauptverband Corinne Schmutz | IJAB | Bonn Termin:

12. 10. – 14. 10. 2005 | 27. 03. – 29. 03. 2006

Ort:

Jugendherberge mit internationaler Profilierung

Unser Leitbild f f O k c i K

Anmeldeschluss: September 2005 | 27. 01. 2006

27

Planung und Organisation internationaler Jugendbegegnungen Internationale Jugendgästegruppen begegnen sich weltweit auch in den Jugendherbergen. Damit sich die Jugendlichen nicht wie bisher nur beiläufig auf dem Hausflur und im Speisesaal über den Weg laufen, möchten wir in unseren Häusern durch qualifiziertes Personal Angebote und Räume für »interkulturelle Begegnung und interkulturelles Lernen« schaffen. Diesen Mehrwert gilt es gegenüber anderen Übernachtungsbetrieben in Deutschland zu vermarkten. Denn unser Alleinstellungsmerkmal ist die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen und Schulklassen. Die meist staatlich geförderten Begegnungen junger Menschen können in belegungsschwächeren Zeiten

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neben Angeboten für internationale Einzelgäste zum neuen Schwerpunkt unserer Häuser werden. Die Vorbereitung einer solchen Jugendbegegnung erfordert (meist im multi-nationalen Team) das Wissen zu relevanten Rahmenbedingen. Zur Vermittlung dieses Know-hows werden wir in kleinen Teams anhand konkreter Projekte alle wichtigen Planungselemente einer Begegnung üben und reflektieren. Dieses 3-Tageseminar wird im Zusammenhang des »internationalen Gäste- und Programmprofils« und als Bestandteil der DJH -Akademie angeboten und befähigt pädagogische Mitarbeiter der Häuser sowie die zuständigen Mitarbeiter aus den Landesverbänden, Begegnungen selbständig und verantwortlich zu planen und zu koordinieren. Inhalte: Konzepterarbeitung, Antragstellung, Partnersuche, Organisation, Programmerstellung, Kostenund Finanzierungsplan, Auswertung und Abrechnung – • Interkulturelles Lernen bei internationalen Jugendbegegnungen/Programmerstellung • Akquisition von internationalen Begegnungsgruppen/Partnersuche • Finanzierung und Förderung von Jugendbegegnungen/Antragstellung bei Förderstellen • Konzepterarbeitung einer Jugendbegegnung • Organisation, Rechtliches, Versicherungen • Nutzung von kostenlosen Internetdatenbanken • Auswertung und Abrechnung Zielgruppe:

3-tägiges Seminar für Herbergsleitungen, pädagogische Mitarbeiter und zuständige Mitarbeiter aus den Landesverbänden und dem Hauptverband

Trainer:

DJH -Hauptverband | transfer e. V. Köln | IJAB Bonn

Termin:

26. 04. – 28. 04. 2006

Ort:

Jugendherberge mit internationaler Profilierung

Anmeldeschluss: 24. 02. 2006

e b g d e g n u n ge n e g u J n

29 Programm-Management Die aktuelle Marktsituation der Jugendherbergen erfordert eine klar wahrnehmbare Profilierung der Häuser. Dieses Profil entsteht durch Freizeit- und Bildungsprogramme, die regional und auf die besonderen Stärken des jeweiligen Hauses ausgerichtet sind. Die Programme müssen inhaltlich und betriebswirtschaftlich gemanaget werden. Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist das betriebswirtschaftliche Management des ProgrammPortfolios der einzelnen Häuser und dessen Abgleich mit den Ergebniserwartungen des Landesverbandes. Dreh- und Angelpunkt der Analyse ist die Landesverbandsstrategie sowie die Businesspläne der jeweiligen Häuser. Inhalte:

• Ergebnisse der Marktanalyse • Strategische Positionierung des Hauses • Definition der betriebswirtschaftlichen Programmziele • Kostenrechnung und Kalkulationsarten • Management des Programm-Portfolios • Analyse der laufenden Programme • Handlungsbedarfe identifizieren und Korrekturmaßnahmen einleiten

Zielgruppe:

Herbergsleitungen und zuständige Mitarbeiter aus den Landesverbänden und dem Hauptverband

Trainer:

Hartmut Kern | Bildungsreferent | DJH -Hauptverband Andreas Kühn | ak consult Osnabrück Synergie Soziale Bildung GmbH

Termin:

05. 04. – 07. 04. 2006

Ort:

JH N. N.

Anmeldeschluss: 05. 02. 2006

P r o gr a

t n e m m - M a n a ge m

Fortbildungstreffen Bildung für Nachhaltige Entwicklung – Jahrestreffen Jugendherbergen mit Umweltstudienplatz Profile und Interessenten: Umweltstudienplätze, Graslöwe, Viabono Das Fortbildungstreffen ist Bestandteil des Qualitätsentwicklungskonzeptes für Jugendherbergen mit Umweltstudienplatz und dient der Fortbildung, dem Erfahrungsaustausch und der Qualitätssicherung. Seit 1999 wird das Anerkennungsverfahren für JH mit Umweltstudienplatz im Rahmen dieser Veranstaltung getrennt nach Regionen durchgeführt. Für 2006 steht die Anerkennung der Jugendherbergen in der Region Süd an (siehe Richtlinie zur Errichtung von Umweltstudienplätzen vom 13. November 1999). Neben den JH mit Umweltstudienplatz haben sich in den letzten Jahren im Bereich der Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung weitere zertifizierte

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Profile herausgebildet: Jugendherbergen mit Gräslöwen-Angeboten und die von Viabono zertifizierten Häuser. Ihnen möchten wir die Gelegenheit geben, sich in den Entwicklungsprozess der JH mit Umweltstudienplatz im Rahmen einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung zu integrieren. Dem Treffen 2006 kommt auch deshalb eine besondere Bedeutung zu, da zu erwarten ist, dass das Profil der JH mit Umweltstudienplatz einer grundlegenden Neuorientierung unterzogen wird. Inhalte: Die Inhalte werden nach dem Treffen der JH mit Umweltstudienplatz 2005 (in der JH Höxter) festgelegt. Aktuelle Themen sind z. B. : • Neuordnung des Qualitätskonzeptes für JH mit Umweltstudienplatz • Jahresberichte der teilnehmenden Jugendherbergen • Kooperation mit der DBU, dem Graslöwen-Konzept und Viabono • UN -Dekade »Bildung für Nachhaltige Entwicklung« – Auszeichnung von DJH -Projekten • Agenda-Prozess im DJH • Nachhaltiges Leben Lernen – der Versuch einer (umwelt-)pädagogischen Neuorientierung • Weiterentwicklung der JH mit Umweltstudienplatz unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten • Verpflegung »Gesund, Lecker und ökologisch« • Bio-Kontrollpflicht nach EU -Öko-Verordnung • Transparente Präsentation des Energiekonzeptes für die Gäste • Vorstellung und Erprobung neuer und innovativer (umwelt-)pädagogischer Programme Zielgruppe:

• Jugendherbergen mit Umweltstudienplatz (anerkannt und im Aufbau) • Jugendherbergen mit Graslöwen-Angeboten, mit Viabono-Zertifikat • Jugendherbergen mit ähnlichem Profil (auch im deutschsprachigen Ausland und den Niederlanden) • Pädagogische Mitarbeiter mit Profil Umweltbildung / nachhaltige Entwicklung • Zuständige Mitarbeiter in den Landesverbänden

Trainer:

Bernd Lampe | DJH -Hauptverband | N. N.

Termin:

13. 11. – 16. 11. 2006

Ort:

Jugendherberge Waldhäuser

Anmeldeschluß: 01. 09. 2006 (es folgt eine gesonderte Einladung)

g s n t u r e d l f f en i b t r o F

Fortbildungstreffen für Jugendherbergen mit dem Prädikat »für Familien besonders geeignet« Seit der Einführung des Prädikats »JH für Familien besonders geeignet« sind nunmehr vier Jahre vergangen. Mittlerweile gibt es 70 Jugendherbergen, die erfolgreich damit arbeiten. Es ist also Zeit für ein gemeinsames Resümee. Und es ist Zeit, zusammen an weiteren Entwicklungsschritten zu arbeiten, um die Qualität in diesem Bereich zu sichern. Familien sind als Zielgruppe für Jugendherbergen in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, ein Trend, der sich fortsetzen wird. Wichtig ist, dass Jugendherbergen sie weiterhin mit attraktiven Leistungen begeistern und überzeugen. Das Fortbildungstreffen ist verpflichtend für alle Jugendherbergen mit diesem Prädikat. Es findet alle 3 Jahre statt. Nutzen Sie die Möglichkeit, durch interessante externe Experten neue Anregungen zu gewinnen, sich auszutauschen und wieder einmal über den eigenen Tellerrand zu schauen. Erleben Sie mit uns, wie Sie Ihre Arbeit mit Spaß an der Sache weiterentwickeln können. Für die Fortbildung in diesem Jahr werden 2 Termine angeboten, zwischen denen Sie wählen können. Teilnehmerzahl pro Termin max. 35 Personen. Inhalt:

• Experten der Familotel AG, happy family u. a. informieren Sie über neueste Trends. • Sie erfahren Wissenswertes über Marktentwicklungen im Familien – und Eltern-KindTourismus. • Vertreter von Marktführern im Familientourismus geben Ihnen Einblick in die Entwicklung ihrer Marke, ihre regionale touristische Vernetzung und ihre Vermarktungsformen. • Sie erhalten Einblick in Entwicklungen in diesem Segment im DJH. • Zukunft des Familientourismus und für JH mit dem Prädikat »für Familien besonders geeignet« • Sie reflektieren ihre Arbeitsansätze in diesem Bereich. • Sie entwickeln für Ihre JH zusammen mit anderen Teilnehmern praxisorientierte Strategien für die nächsten Jahre. • Anschauliche Vorstellung von attraktiven Kinderbetreuungsaktionen • Sie erleben mit uns eine Exkursion in eine sehenswerte familientouristische Einrichtung. (nur beim Februar-Termin in Büdingen möglich) • Sie arbeiten mit uns an der Weiterentwicklung und Schärfung der Qualitätskriterien.

Zielgruppe:

Herbergsleitungen bzw. Mitarbeiter aller Jugendherbergen mit dem Prädikat »für Familien besonders geeignet«, Mitarbeiter von Lvb-Geschäftsstellen

Trainer:

S. Prange | Familotel AG | Happy family N. N. | Geschäftsführung Vogelsbergtourismus N. N. Werner Müller | transfer e. V. Köln | U. Weß | DJH -Hauptverband Angelika Wortmann | DJH -Hauptverband

Termine und Orte: 21. 02. – 23. 02. 2006 Jugendherberge Büdingen • Richard-Schirrmann-Weg 1 • 63654 Büdingen oder 08. 11. – 10. 11. 2006 Jugendherberge Homburg an der Saar • Am Mühlgraben 30 • 66424 Homburg Anmeldeschluss: 20. 12. 2005 (für den Februar-Termin) 11. 09. 2006 (für den November-Termin)

J u ge n d h e r b e r g s p ro fi l e

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Fortbildung für Jugendherbergen mit GUT DRAUF Angeboten (Eingebunden ins GUT DRAUF -Gesamttreffen der BZgA )

Diese Veranstaltung wendet sich an zertifizierte GUT DRAUF -Jugendunterkünfte und an Jugendherbergen, die bereits praktische Erfahrungen mit dem GUT DRAUF -Konzept in ihren Häusern gemacht haben. Sie wendet sich an jene, die an einer GUT DRAUF – Schulung teilgenommen haben und GUT DRAUF im Zuge von Qualitätsent-

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wicklung in ihr Haus implementieren wollen. Einmal im Jahr treffen sich hier alle GUT DRAUF -Aktiven des DJH zu einem Resümee der vergangenen 12 Monate, zum Kennenlernen und Ausprobieren von neuen Programmen und Materialien und zum Fachgespräch unter KollegInnen. Es ist das zentrale Instrument der Qualitätssicherung und -weiterentwicklung im Bereich GUT DRAUF. Im Turnus von zwei Jahren ist diese Veranstaltung eingebunden in das GUT DRAUF -Gesamttreffen der BZgA, an dem neben den Jugendunterkünften auch die Bereiche Jugendarbeit, Sportverein, Reiseveranstalter, Schule und Modellregionen teilnehmen. Für zertifizierte Jugendunterkünfte, ist diese Veranstaltung teil des Qualitätskonzeptes und damit obligatorisch; für alle anderen ist sie offen – aber absolut empfehlenswert im Sinne der kontinuierlichen Weiterentwicklung! Unsere Erfahrungen mit GUT DRAUF zeigen, dass diese Entwicklungen prozesshaft bzw. schrittweise verlaufen. D. h. Qualitätsstandards und Programmkonzepte können nicht von Anfang an und gleichermaßen ad hoc umgesetzt werden. Abhängig vom Ist-Zustand der einzelnen Jugendherbergen gilt es, Standards und Angebote Schritt für Schritt einzuführen. Austausch mit KollegInnen ist hier sehr unterstützend. Die Veranstaltung findet 2006 zum dritten Mal statt. Inhalte:

• Programm und Tagungsort stehen noch nicht fest

Zielgruppe:

Herbergseltern und Mitarbeiter von Jugendherbergen, Lvb-Mitarbeiter; Pädagogen, Teamer, die mit dem GUT DRAUF -Konzept arbeiten

Trainer:

Werner Müller | transfer e.V. Köln Bernd Lampe | DJH -Hauptverband

Termin:

Ende November/Anfang Dezember 2006

Ort:

N. N.

Anmeldeschluß: N. N. Regionale Angebote ➞ Seite 19

GUT DRA UF

Schwerpunkt

4

: Marketing und Verkauf

Bundesweite Angebote

Tourismusmarketing und Entwicklung von Activity-Angeboten Stadtjugendherbergen und Jugendherbergen mit Ausrichtung auf die Zielgruppe »internationale Gäste« finden sich in einem stetig wachsenden Konkurrenzmarkt von privaten Hostels wieder. Von diesen und anderen konventionellen Übernachtungsbetrieben heben sich die Jugendherbergen durch ihre pädagogischen Programme ab, was ihnen ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt gibt. Bei der Umsetzung des neu entwickelten Profils »Jugendherbergen mit internationalen Gäste- und Programmprofil« wird auf der einen Seite eine Vermarktung der Jugendherberge in gängigen internationalen Reiseführern, auf der anderen Seite das tägliche Angebot so genannter »Activities mit Begegnungscharakter« gefordert. Neben Tourismusmarketing und erfolgreichen Strategien am Markt vermittelt das 3-Tageseminar das Wissen zur Entwicklung dieser Aktivitäten für Gäste unter Einbindung regionaler Aktivitäten und zur Vermarktung am »Tourist Point« des Hauses. Dieses Seminarangebot ist für alle Jugendherbergen interessant die an besonderen touristischen Standorten liegen oder mit einer hohen Zahl an internationalen Gästen arbeiten. Inhalte:

• Vermarktungsmöglichkeiten und Vermarktungsstrategien (Marketingkonzept) • Vermarktung von Aktivitäten, Ausflugszielen und Rundreiseangeboten • Entwicklung von Aktivitäten mit Begegnungscharakter • Interkulturelles Kompetenztraining • Gemeinsame Vermarktung mit Kooperationspartnern aus der Region • Entwicklung des Tourist Point ( TP ) und Erstellen eines Leistungskataloges

Zielgruppe:

Verantwortliche Mitarbeiter in den Jugendherbergen und programmverantwortliche Mitarbeiter aus den Landesverbänden

Trainer:

DJH -Hauptverband | transfer e.V. Köln | IJAB Bonn

Termin:

24. 05. – 26. 05. 2006

Ort:

Jugendherberge mit internationaler Profilierung

Anmeldeschluß: 24. 03. 2006

M a r ke t i

f u a ng und Verk

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»Kennen Sie Ihre Gäste?« Gästebindung: neue Wege im individuellen Gästeservice Für die Jugendherbergen ist es inzwischen unerlässlich, aktiv Angebote zu verkaufen und eigenverantwortlich Marketing zu betreiben, um Gäste für einen Aufenthalt zu gewinnen. Egal ob im Service oder Marketing – es wird zunehmend wichtiger, dabei nicht nach dem Gießkannenprinzip vorzugehen, sondern individuell auf Gäste einzugehen. Voraussetzung dafür ist es, seine Gäste individuell zu kennen: mit Vorlieben, Wünschen, persönlichen Hintergründen, etc. Zwei Beispiele: Nur wenn ich die Planungsrhythmen des Jugendverbandes »Sonnenblume« kenne, kann ich ihn zum richtigen Zeitpunkt ansprechen und komme mit meinem Angebot nicht zu spät. Oder: Nur wenn ich die persönlichen Vorlieben des Lehrers Claus kenne, kann ich ihn mit einer Kleinigkeit begeistern. Service und Marketing werden umso erfolgreicher, je maßgeschneiderter Sie auf die Person des Gastes abgestimmt sind. Ziel ist eine möglichst langfristige Bindung der Gäste an Ihr Haus und das DJH. Denn zufriedene

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Gäste sind das beste Potenzial für zukünftige Buchungen und Mund-zu-Mund Propaganda. Im Mittelpunkt des Seminars steht die gezielte Nutzung einer individuellen Gästebeziehung für Service und Marketingaktivitäten. Das Konzept lehnt sich an die Managementstrategie des »Kundenbeziehungs Management« (engl. »Customer Relationship Management – CRM« ) an. Ausgerichtet ist das Seminar auf die Arbeit der Jugendherbergen vor Ort. Inhalte: Das Seminar wird sich mit folgenden Aspekten beschäftigen: • Was Tante-Emma-Läden und Jugendherbergen gemeinsam haben? • Individuelle Gästebeziehung: warum und wozu? • Die Voraussetzung: Individuelle Datenbasis · Welche Informationen von welchen Gästen sind für welche Situationen wichtig? · Datenablage: Organisationssysteme individueller Daten · Datenqualität: der Teufel steckt im Detail • Das Potenzial: Service und Marketing individuell · Persönlich – individuell – vertrauensvoll: Die Beziehung zum Gast als Wert für die JH · Service individuell gestalten · Marketing individuell steuern • Die Umsetzung: Vernetzung und Einbeziehung · Erste Schritte im Alltag · ›Jeder macht mit‹: Mitarbeiter einbeziehen · ›Nichts verpassen‹ Hinweise zu Selbst- und Zeitmanagement Zielgruppe:

• Herbergsleitungen und Mitarbeiter mit entsprechenden Aufgabenschwerpunkten

Trainer:

Markus Goller | TMI Training und Consulting | Bonn

in den Jugendherbergen Stephan Riese | Geschäftsstellenleiter | DJH -Hauptverband Termin:

25. 01. – 26. 01. 2006

Ort:

JH Bonn-Venusberg

Anmeldeschluß:

28. 11. 2005

Gäs t ebindu

ng

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Neue Medien Angebot der Bundesinitiative »Jugend ans Netz«, IJAB e. V. Medien sind aus dem Leben junger Menschen nicht mehr weg zu denken – ob im Alltag, Schule oder Freizeit. Selbst für Kinder im Kindergarten und in der Grundschule gehört der PC und das Internet mittlerweile zum wichtigsten Lernunterstützer und Lernbegleiter. Was liegt da näher, als die aktuellen Medien sinnvoll in die Erlebniswelt der Kinder und Jugendlichen zu integrieren. Internationale Jugendherbergen können im Bereich der multimedialen Erlebnisberichterstattung und Dokumentation von interkulturellen Erfahrungen Ihrer Gäste besonders profitieren. Zum einen erhalten die Jugendherbergen Einblick in die Bedürfnisse ihrer Gäste und zum anderen werden positive Erlebnisse aus der Jugendherberge anderen Gästen über das Internet weitergegeben. Die Initiative »Jugend ans Netz« in Kooperation mit dem IJAB stellt sowohl die Hardware als auch den Kompetenznachweis dafür zur Verfügung. Inhalte:

• Zielgruppengerechte Anwendung des Internet in der JH • Technische Voraussetzungen | Anwendung der Medien | Einbindung in Programme für internationale Jugendbegegnungen • Das Internet und die neuen Medien als Medium für Evaluationskonzepte und Erlebnisberichte

Zielgruppe:

Zuständige Mitarbeiter aus den Jugendherbergen und zuständige Mitarbeiter aus den Landesverbänden

Trainer:

DJH -Hauptverband | Synergie Soziale Bildung GmbH | IJAB Bonn

Termin:

03. 05. – 05. 05. 2006

Ort:

Jugendherberge mit internationaler Profilierung

Anmeldeschluß: 03. 03. 2006

J u ge n d a n s Ne t z

Verkaufen in der Jugendherberge Verkaufsorientierte und erfolgreiche Reservierungs-Annahme von Einzelübernachtungen, Gruppenreisen und Veranstaltungen Die Zeiten, in denen Jugendherbergen die ganze Saison über ausgebucht waren und der Gast unterwürfig nachgefragt hat, ob noch ein Bett für ihn frei ist, sind längst vorbei. Bei rückgängigen Übernachtungszahlen und wachsender Konkurrenz wird es enorm wichtig, Belegungsanfragen professionell und orientiert an den Wünschen der Gäste zu handhaben. Wir müssen die Jugendherberge mit ihrem gesamten Angebotsspektrum aktiv verkaufen, um ihren Bestand und die Arbeitsplätze der gesamten Belegschaft lang-

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fristig zu sichern. Mit diesem Training, gestaltet vom Institut für Hotelmanagement ( IFH® ) können Sie ihr eigenes Verkaufsverhalten und das Ihrer Mitarbeiter an der Rezeption erheblich verbessern. Inhalte:

• Funktionen des Mitarbeiters bei der Reservierung • Voraussetzungen für kompetentes Auftreten am Telefon • Grundregeln für Ausdruck und Verhalten am Telefon • Anwendung von Fragetechniken bei der telefonischen Reservierung ( Gruppengast | Einzelreisender | Familie | Urlauber | Tagungsgast ) • Grundregeln des Verkaufs • Die möglichen Methoden des Zimmerverkaufs am Telefon und deren Gefahren • Die häufigsten Fehler bei der Reservierungs-Annahme • Vorteile der Alternativtechnik • Effizientes Anbieten und Verkaufen von Programmen und Pauschalen • Die Schritte zur professionellen Reservierungs-Annahme • Formulierungshilfen für garantierte Buchungen und No-Show-Rechnungen • Einwandbehandlung im Verkaufsgespräch • Die professionelle Hausführung und das abschließende persönliche Verkaufsgespräch in der Jugendherberge • Praxisübungen an der Telefonanlage und vor der Videokamera und Fallbeispiele

Zielgruppe:

Herbergsleitungen und Rezeptions-Mitarbeiter von Jugendherbergen

Trainer:

Mitarbeiter der Fa. IFH ® Stephan Riese | Geschäftsstellenleiter | DJH -Hauptverband

Termin:

21. 02 – 22. 02. 2006

Ort:

Jugendherberge Bad Homburg

Anmeldeschluß: 22. 12. 2005

f e u n a k r e v v i t k A

Schwerpunkt

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: Küchen- und Hausbewirtschaftung

Bundesweite Angebote

Innovative Techniken für eine effektive Reinigung und Hygiene in Jugendherbergen Herbergsleitungen wird – zusammen mit ihrem Team – mit der Führung einer Jugendherberge große Verantwortung übertragen. Diese Verantwortung meint nicht nur wirtschaftliches Denken und Handeln, sondern auch professionellen pfleglichen Umgang mit dem zur Verfügung gestellten Objekt mit dem Ziel des Materialerhalts. Dieses Seminar will das Wissen über Hygiene- und Reinigungstechnik aktualisieren und erweitern. Anhand von Problemstellungen aus dem Alltag der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen aktuelle Lösungswege gefunden werden. Am Beispiel der Jugendherberge Kassel werden die theoretisch erarbeiteten Erkenntnisse auch in der Praxis ausprobiert. Inhalte:

• Richtiger Umgang mit Chemie und Technik • Auswahl, Wirkungsweise und Anwendung von Reinigungs- und Pflegeprodukten • Fach- und Sachgerechte Reinigung und Pflege von Bodenbelagarten • Rationelle Reinigungsverfahren • Materialkunde und Konsequenzen für die Materialauswahl bei Bauund Sanierungsmaßnahmen

Zielgruppe:

Herbergsleitungen und Mitarbeiter mit entsprechenden Aufgabenschwerpunkten in den Jugendherbergen, Verantwortliche aus den Landesverbänden (Bau und Beschaffung)

Trainer:

Christine Klöber | hauswirtschaftliche Betriebsleiterin | Qualitätsmanagement | Beratung und Schulung | Kassel verantwortl. : Ursula Weß | Bildungsreferentin | DJH -Hauptverband | Detmold

Termin:

23. 01. 2006 – 26. 01. 2006

Ort:

Jugendherberge Kassel • Schenkendorfstr. 18 • 34119 Kassel

Anmeldeschluß: 25. 11. 2005

Reinig un

e n e i g g und Hy

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Energiekosten senken – Gut beraten starten! Während viele Einsparpotentiale in Jugendherbergen weitgehend ausgeschöpft sind (z. B. Personalkosten, Wareneinsatz), kann beim Energieverbrauch noch erhebliches Einsparpotential gefunden werden. Die Erfahrung zeigt, dass allein durch eine Sensibilisierung und durch Maßnahmen gegen die »Betriebsblindheit«,

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durch eine intelligente Steuerung bzw. »nicht-investive« Maßnahmen 15 – 20 % Energie eingespart werden kann. Bei deutlich steigenden Energiekosten kommt zukünftig den Maßnahmen zur Energieeinsparung eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung bei. In diesem praxisorientierten Workshop können Entscheidungsträger und Leitungen von Jugendherbergen eigeninitiativ Schwachstellen des Gebäudeensembles und der technischen Einrichtungen lokalisieren, energieeffiziente Maßnahmen vorschlagen, einleiten oder sogar eigeninitiativ umsetzen. Inhalte:

• Möglichkeiten und Aussagefähigkeit einer Heizenergiediagnose und Energiekennzahlen • Einsparpotentiale der Gebäudehülle und Gebäudetechnik • Umsetzungsstrategien Gebäudehülle und Haustechnik • Finanzierungsmöglichkeiten über Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau ( KFW ) • Amortisation von Investitionsmaßnahmen anhand von Modellrechnungen • Workshop-Praxis: Erschließung von »nicht investiven« Maßnahmen am Beispiel des Tagungshauses • Energie-Coaching als Serviceangebot bei der Umsetzung von Energieeinsparmaßnahmen

Zielgruppe:

•Herbergsleitungen, Bauverantwortliche in den Landesverbänden

Trainer:

Wilfried Walther | Dipl. Ing. und Sachverständiger für Bauphysik | Energie- und Umweltzentrum am Deister e. V. Bernd Lampe | DJH -Hauptverband

Termin:

21. 02 – 23. 02. 2006 Bei Bedarf kann dieses Seminar auch für einzelne Landesverbände oder Regionen angeboten werden!

Ort:

Jugendherberge Helmarshausen

Anmeldeschluß: 05. 01. 2006 Regionale Angebote ➞ Seite 20

n e t s o k e i g r e n E

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Hauswirtschaftsmanagement I – Grundlagenseminar I »Willkommen lieber Gast! – bei uns sind Sie richtig« Unterbringung, Verpflegung und Sauberkeit gehören nicht nur zu den grundlegenden Leistungsangeboten einer Jugendherberge, sondern daran messen unsere Gäste auch den Qualitätsstandard und ihre Zufriedenheit in einer Jugendherberge. Verbesserungsmöglichkeiten, Methoden und Instrumente effektiven, kostenbewussten hauswirtschaftlichen Arbeitens sollen kennengelernt und anhand von praktischen Übungen und Fallbeispielen sowie dem Erfahrungsaustausch mit den Kolleginnen und Kollegen auf den hauswirtschaftlichen Alltag übertragen werden. In diesem Modul werden wir uns auch mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen auseinandersetzen und praktische Hinweise geben, wie sich deren Beachtung an den notwendigen Stellen der hauswirtschaftlichen Verantwortungsbereiche in die Abläufe integrieren lassen. Anhand einer selbstgewählten Aufgabe werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelerntes in einem Handlungsplan umsetzen. Inhalte: Grundlagen des Qualitätsmanagements • Das A-B-C der Kundenorientierung: · Arbeitsorganisation (Möglichkeiten und Instrumente effektiver Arbeitsplanung) · Personalorganisation (Grundlagen, Kennzahlen, Einsatzplanung) • Planung eines praktischen Projektes für die eigene Jugendherberge • Gesetzliche Rahmenbedingungen Zielgruppe:

• Herbergsleitungen und Mitarbeiter mit Aufgabenschwerpunkten in der Hauswirtschaft (Küche und Reinigung) • Herbergsleitungen der deutschsprachigen Jugendherbergsverbände

Trainerinnen:

M. Christine Klöber | Hauswirtschaftliche Betriebsleitern| QM-Auditorin | Kassel Ursula Weß | Bildungsreferentin | DJH-Hauptverband

Termin:

04. 12. 2006 – 07. 12. 2006

Ort:

Jugendherberge Essen • Pastoratsberg 2 • 45239 Essen-Werden

Anmeldeschluss: 09. 10. 2006

Hauswir tsc haf t

Coaching und Beratungsangebote Coaching von Jugendherbergen Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine fehlende Begleitung von Qualitätsprozessen oft der begrenzende Faktor im Gesamtsystem ist. Deshalb wird dem Coaching von Hausleitungen als Instrument der Personalentwicklung in Zukunft eine große Bedeutung im Rahmen von Managementkonzepten für Jugendunterkünfte beigemessen. Coaching als eine »Hilfe zur Selbsthilfe« im Rahmen von Qualitätsentwicklungsprozessen kann vor allem dazu beitragen, Zielfindungs-, Umsetzungs- und Qualitätssicherungsprozesse zu verbessern. Insgesamt liegt hierin die Chance, Entwicklungen in Einzelbereichen (z.B. Verpflegung, Gestaltung, Service, Programm) durch eine interdisziplinäre Vernetzung in ein spezifisches Hausprofil zu integrieren. Grundvoraussetzung für erfolgreiches Coaching ist der Aufbau einer Vertrauensbasis zwischen Coach und Coachee. Dies setzt eine gewisse »Distanz des Coaches zur Geschäftsleitung« voraus, um Offenheit und Vertraulichkeit im Coaching-Prozess zu gewährleisten. Hier unterscheidet sich Coaching z. B. grundlegend vom Controlling als Subfunktion der Geschäftsleitung.

40 DJH-Coaches

Lampe, Bernd | DJH -Hauptverband, Referent für Umwelt und Nachhaltige Entwicklung

Van der Sanden, Monika | Coaching Management und Beratung Schmutz, Corinne | Bildungsreferentin für Qualitätsentwicklung und -sicherung, Internationaler Jugendaustausch- und Besucherdienst der Bundesrepublik Deutschland (IJAB ) e. V. Alban, Katrin | Bildungsreferentin Friedenskreis Halle e. V. Thaler, Lothar | Umweltpädagoge DJH, GUT DRAUF Trainer BZgA Gross, K. Jürgen | Abteilungsleiter Qualitätsentwicklung Stayokay, Niederlande

Müller, Werner | Geschäftsführer transfer e.V.

Pappritz, Eva | Dr. phil. habil., Selbständige Kommunikationstrainerin – Dr. Pappritz, Schirmer & Partner Braune, Rica | Personal- und Organisationsentwicklerin Segbers, Beate | PS -Consulting, Personal- und Organisationsentwicklung Kern, Hartmut | DJH -Hauptverband, Bildungsreferent Wenken, Dorothee | Leitung Programm-JH Brilon Thiele, Sabine | QM und Geschäftsführerin der Regensburg Tourismus GmbH

g n i h c Coa

Das erweiterbare Basisangebot beinhaltet drei Ortstermine (1. Zielfindung/Konzeptentwicklung | 2. Zwischencheck/Umsetzung »To do-Liste« | 3. Abschlussgespräch/Qualitätssicherung). In der übrigen Zeit betreut Sie der Coach telefonisch. Für dieses häufig erfolgreich erprobte Angebot stehen Ihnen drei Mitarbeiter der Hauptgeschäftsstelle und die von 2002 – 2004 ausgebildeten »Coaches für Jugendherbergen/-unterkünfte zur Verfügung. Durch eine Vielzahl von Coaching-Projekten verfügen wir über eine breite Erfahrungsbasis. Die Liste der Coaches mit ihren spezifischen fachlichen Schwerpunkten soll Ihnen eine erste Orientierung bei der Auswahl eines Coaches geben. Eine ausführliche Beschreibung des DJH -Serviceangebotes »Coaching«, sowie die genauen Profile der Coaches erhalten Sie beim DJH -Hauptverband. Für eine persönliche Beratung in allen Fragen zum Coaching steht Ihnen Herr Lampe zur Verfügung. Fachliche Schwerpunktee

Coaching, Profilierung und Programmentwicklung (USP, GUT DRAUF, Sport), Bau/Gestaltung, Projektmanagement, Bildung für Nachhaltige Entwicklung Coaching, BWL Analysen und Beratung in JH und Unterkünften, Belegungsmanagement, Arbeitsablauforganisation, QM, Mitarbeiterführung und -motivation, theoretische und praktische Begleitung GUT DRAUF Programm- und Profilentwicklung, Internationale Begegnung, Förderungs- und Finanzierungsfragen

Teamentwicklerin, Coach und Trainerin für Projektmanagement, (interkulturelle) Kommunikation, internationale Kooperation und lokale Entwicklung Seminarleitung, Moderation, Profil- und Programmentwicklung von Jugendherbergen Qualitätsentwicklung, Training und Coaching. Entwickler des Niederländischen Qualitätssystems, Autor und Co-Trainer des neuen IYHF -Qualitätsprogramms »HI -Quality« Beratung von Leitungskräften, Moderation, Haus- und Organisationsentwicklung, Coaching, Fortbildung, GUT DRAUF -Profil Mein Ziel: Sie werden sich selbst und ihr Umfeld besser verstehen lernen und neue Chancen für das eigene Handeln erschließen. Ich begleite Sie dabei. Führungskräfte- und Teamentwicklung, Qualitäts- und Prozessoptimierung, Angebotsentwicklung, Marketing Coaching von Einzelpersonen und Teams, Projektmanagement, Mitarbeiter-, Teamentwicklung, Mediation Coaching, Profilierung- und Programmentwicklung (GUT DRAUF, Kultur, Internationales Profil), Projektmanagement, Bildung für Nachhaltige Entwicklung 17 Jahre praktische Erfahrung im DJH ermöglichen zusätzlich zu Coaching gezielte Fachberatung; Schwerpunkte: Verpflegung, Ökologie und Ökonomie Cheftrainerin der Qualitäts- und Dienstleistungsoffensive im Tourismus Sachsen, Moderation, Qualitätsund Projektmanagement, touristisches Marketing, Coaching

B e r a t u n g s a n ge b o t e

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Win-win Energie-Coaching für Jugendherbergen Während viele Einsparpotentiale in Jugendherbergen weitgehend ausgeschöpft sind (z. B. Personalkosten, Wareneinsatz), ist beim Energieverbrauch noch erhebliches Einsparpotential. Die Erfahrung zeigt, dass allein durch eine intelligente Steuerung bzw. »nicht-investive« Maßnahmen 15 – 20 % Energie eingespart werden kann. Bei deutlich steigenden Energiekosten kommt den Maßnahmen zur Energieeinsparung eine zunehmende wirtschaftliche Bedeutung bei.

42 Ziel ist, den Energie- und Wassereinsatz an JH bewußt und nachhaltig zu reduzieren ohne Senkung des Komforts. Dabei geht es zunächst um eine Energie-Effizienz-Steigerung im »nicht-investiven« und »kleinst-investiven« Bereich. Dazu sind ein gutes Maß an Wissen und Erfahrung, eine erfolgversprechenden Strategie, ein gemeinsamer Maßnahmenkatalog und der Umsetzungswillen aller Vertragspartner notwendig. Alle Partner bringen zusätzliche Zeit, Wissen und Engagement in dieses Energie-Coaching ein, was durch Energie- und Wassereinsparung und damit geringere Kosten belohnt wird. Die eingesparten Erträge werden zur freien Verfügung an die Partner durch einen Aufteilungsschlüssel verteilt (40 % Coach, 60 % JH und Lvb), so dass ein zusätzlicher materieller Anreiz geschaffen wird. Als Basis für die ermittelte Einsparung (Bezugswert) werden Mittelwerte oder gästeabhängige Kennwerte der letzten 3 Jahre herangezogen. Diese werden mit den Istwerten der darauffolgenden Jahre verglichen und die Einsparung festgestellt. Schwankungen des Klimas werden über die Gradtagzahl herausgerechnet. Größere investive Maßnahmen während der Vertragslaufzeit von 3 Jahren können erfasst werden, verändern rechnerisch den Bezugswert (Kennwert) der Einsparung und zählen nicht als Einsparung für diesen Vertrag. Der Umweltbeauftragte des Hauptverbandes wird als Vermittler nur bei Unstimmigkeiten eingeschaltet. Der gemeinsame Dialog, das Einfordern von Rechten und Pflichten bringen nachhaltig den gewünschten Erfolg. Ein Modell, bei dem es nur Gewinner gibt (win-win)! Die ersten Modellprojekte laufen 2005 an. Das Modell kann auch im Rahmen eines Gruppen-Coachings für mehrere Jugendherbergen angeboten werden. Energie-Coach:

Wilfried Walther | Dipl. Ing. und Sachverständiger für Bauphysik

Ansprechpartner im Hvb:

Bernd Lampe

Kosten:

255 Euro (inkl. Mwst.) für einen einmaligen »Vor-Ort-Coaching-Termin« (entfällt bei dem als erstes angemeldeten Projekt) zuzügl. Fahrtkosten Bahn 2. Klasse

n i w W in

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Entwicklung von Programmangeboten Gruppen-Coaching Zeitgemäße und attraktiv ausgeschriebene Programmangebote werden zunehmend zu einem unverzichtbaren Serviceangebot von Jugendherbergen. Die Entwicklung solcher Angebote auf der Basis bereits bestehender Konzepte zusammen mit einigen Kollegen hat sich als äußerst effektiv erwiesen. Hierzu bieten wir einen zwei- bis dreitägigen Workshop für 5 – 8 Jugendherbergen zur Entwicklung von konkreten Pauschalprogrammen für die einzelnen Häuser an. Dabei wird der Gesamtprozess von der Planung bis zur professionellen, zielgruppenorientierten Ausschreibung durchlaufen. Ergänzt wird dies durch Inputs zum Programmaufbau, zur Kalkulation und zur Gestaltung von Ausschreibungen und Texten. Bei dem angebotenem Workshop-Format handelt es sich um ein in verschiedenen Landesverbänden erprobtes, erfolgreich umgesetztes Konzept (z. B. in Berlin/Brandenburg, Hannover, Unterweser-Ems, Baden-Württemberg). Da die Nachfrage nach diesem Service-Angebot zur Zeit sehr groß ist, ist eine frühzeitige Terminabsprache unbedingt notwendig. Trainer:

Bernd Lampe | Hauptverband Hartmut Kern | Hauptverband

Kosten:

Fahrtkosten und Übernachtung/Verpflegung (200 Euro Honorar, wenn Hvb-Mitarbeiter als Referent, sonst nach Absprache)

Terminabsprache:

bitte möglichst mindestens 3 Monate im voraus

Gr uppen - Coac hing

Sonderveranstaltungen mit Kooperationspartnern Gestaltung zukunftsorientierter Klassenfahrten

Zusatzqualifikation für Pädagogen, Trainer und Veranstalter von Klassenreisen In der Zusatzqualifikation sollen Pädagogen, Trainern, und Veranstaltern Hintergründe aber vor allem praxisbezogene Methoden und »Handwerkszeug« vermittelt werden, wie soziale und ökologische Schlüsselqualifikationen mit kind- bzw. jugendgerechten Angeboten gefördert werden können. Neben fachlichen Inputs steht die Entwicklung bzw. Erprobung entsprechender Programme bzw. Serviceleistungen von Anbietern im Vordergrund. Jeder Teilnehmer erhält zudem die Möglichkeit, selbst entwickelte

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Konzepte im Praxisfeld einer Klassenfahrt zu erproben, zu dokumentieren und im Rahmen der Abschlussprüfung zu präsentieren. Die Schulung erstreckt sich über drei Module (2x3 Tage, 1x2 Tage: Anreise am Vorabend). Das Schulungsteam steht auch über die Module hinaus den Teilnehmern beratend zur Seite (Mentorensystem). Um Kinder und Jugendliche im außerschulischen Bildungsbereich »nachhaltig« zu erreichen, müssen die Angebote heute mehr denn je erlebnisreich, besser noch cool und trendy sein. Umweltbildung bzw. Bildung für nachhaltige Entwicklung hat dieses Image bisher eher nicht. Mit dem bedürfnisorientierten Ansatz GUT DRAUF 21 für Jugendreisen und Klassenfahrten wollen die Initiatoren bewusst versuchen, neue Wege zu gehen. Im Sinne eines methodischen Bildungsprinzips steht hier u.a. das GUT DRAUF – Gesundheitsförderungskonzept Pate. Es geht davon aus, dass Verhaltensänderungen eher zustande kommen, wenn Lernprozesse mit positiven emotionalen Erlebnissen verbunden sind. Dies geschieht durch: • Verbindung von gesunder Ernährung, Bewegung und Entspannung und Bildung • Partizipation/Teamorientierung, Inszenierung/ in Szene setzen, Lernumfeldgestaltung im Sinne von Wohlfühlen • Einbindung von aktueller Jugendkultur in Bildungsprozesse (z. B. Ess-, Musik-, Medien-, Mode-, Sportkultur) Im Kontext von Nachhaltigkeit kann dieser Zugang die Vermittlung sozialer (Teamfähigkeit, Konfliktlösungskompetenz, Verständnis für andere Kulturen etc.) und ökologischer Schlüsselqualifikationen (umweltgerechter Konsum, Ernährung, Mobilität etc.) methodisch unterstützen. Die zweite Voraussetzung für eine erfolgreiche »Nachhaltigkeits-Bildung« sehen wir in dem unmittelbaren Erleben von »nachhaltigen« Lebenswelten bzw. glaubwürdigen Lernumfeldern. Dies beinhaltet auch die transparente Darstellung von Kompromisslinien, die sich aus dem Spannungsfeld von wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Ansprüchen ergeben.

a l t t u s n n g a e r n e v r e d Son

Inhalte:

• Kennenlernen von Bausteinen und Standardsituationen im Sinne von »GUT DRAUF 21« (z. B. Einführungs-, Auswertungsaktion | Fotosafari | Chaosspiel | Spurensuche | Verpflegungsangebote/*Essensfeste | Quiz-Show | Rollenspiel | Entspannungsaktionen | Kooperationsspiele | etc.) • Bewertung von Programmen anhand der Qualitätskriterien von »GUT DRAUF 21« • Weiterentwicklung von Programmen und Erprobung von Bausteinen im Sinne von »GUT DRAUF 21«

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• Reflexion von erprobten und durchgeführten Bausteinen bzw. Standard-Situationen • Videos über nachhaltige Modellklassenfahrten • Beratung der Teilnehmer bzgl. Der Vor- und Nachbereitung der Praxisprojekte (Mentorensystem) Träger bzw. Veranstalter der Zusatzqualifikation 1. Projekt »Förderung nachhaltiger Klassenfahrten« (Stattreisen Hannover e.V./Reisepavilion in Kooperation mit transfer e.V. | Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e.V. | Deutsches Jugendherbergswerk e. V.) 2. Initiative »Jugendreisen mit Zukunft-GUT-DRAUF 21« (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung | Deutsches Jugendherbergswerk e. V.| Viabono) Trainerteam:

Rica Braune | transfer e.V. Ines Aceitero-Weiss | transfer e.V. Anke Biedenkapp | Stattreisen Hannover/Reisepavillion Bernd Lampe | Deutsches Jugendherbergswerk Hartmut Kern | Deutsches Jugendherbergswerk Pädagogische Fachkräfte der beteiligten Tagungshäuser N. N.

Zielgruppe:

Pädagogen | Trainer und Veranstalter von Klassenreisen | Leitungskräfte von Jugendunterkünften

Termine/Ort: Modul 1 : (Startmodul) Tagungshaus Barnstorf

07. 12. – 09. 12. 2005 Anreise am 06. 12. 2005

Praxisprojekt (Praxisphase 1)

Modul 2 : (Vertiefungsmodul) Jugendherberge Brilon

07. 02. – 09. 02. 2006 Anreise am 06. 02. 2006

Praxisprojekt (Praxisphase 2)

Modul 3 : (Abschlussmodul) Jugendherberge Mirow

20. 05. – 21. 05. 2006 Anreise am 19. 05. 2006

Anmeldung:

bis zum 20.10.2005 bei Transfer e.V. • Grethenstraße 30 • 50739 Köln • Tel.: 02 21.95 92-190 service @ transfer-ev.de

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Anmeldebogen für Seminare und Anmeldebedingungen Anmeldebedingungen der DJH -Akademie Bitte verwenden Sie zur Anmeldung den Vordruck auf Seite 47 und senden Sie diesen vollständig ausgefüllt an Ihren Landesverband. Wir bitten die Landesverbände, die eingegangenen Anmeldungen umgehend an den Hauptverband weiterzuleiten, da die Anmeldungen nur in schriftlicher Form und nach dem Datum des Einganges beim Hauptverband berücksichtigt werden können. Die Einhaltung der Anmeldefristen ist aus organisatorischen Gründen unbedingt erforderlich (Stornofristen der Trainer und Jugendherbergen). Die auf dem Anmeldebogen angefragten Daten, sind für die Vorbereitung der Lehrgänge hilfreich. Daher bitten wir um vollständige Angaben. Selbstverständlich werden die uns zur Verfügung gestellten Informationen ausschließlich zu diesem Zweck genutzt und vertraulich behandelt. Für Abmeldungen von Teilnehmern an Seminaren, die innerhalb der letzten 4 Wochen vor Seminarbeginn eingehen, wird eine Stornogebühr von 75,- Euro pro Person in Rechnung gestellt. Werden abgemeldete Teilnehmer durch andere Personen ersetzt, wird keine Stornogebühr erhoben. Wird eine Abmeldung aus Krankheitsgründen vorgenommen und dem Landesverband ein Attest o. ä. vorgelegt, verzichtet der Hauptverband auf die Erhebung einer Stornogebühr.

e d i n g u n ge n b e d l e Anm

Anmeldung Seminare DJH -Akademie Hiermit melden wir für den

Art des Seminars/Lehrganges

Vom

bis

in der JH

Name

Vorname

Geburtsdatum

47 Berufsausbildung

berufliche Tätigkeiten

Adresse des derzeitigen Dienstortes (JH )

Tätigkeitsbereich des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin

Besondere Merkmale der JH (Lage/Programmangebot)

Bereits besuchte Lehrgänge des DJH -Hauptverbandes

Bereits besuchte Lehrgänge der DJH -Landesverbände

Lehrgänge außerhalb des DJH

Datum

Landesverband-Stempel und Unterschrift

I mp r e s s u m Herausgeber:

Deutsches Jugendherbergswerk Hauptverband für Jugendwandern und Jugendherbergen e. V. Im Gildepark Loenardo-da-Vinci-Weg 1 32760 Detmold Telefon:

0 52 31.99 36-0

Telefax:

0 52 31.99 36-66

E-Mail:

hauptverband@ djh.org

Internet:

www.jugendherberge.de

Verantwortlich: Bernd Dohn Redaktion:

Stephan Riese (Geschäftsstellenleiter) Ursula Weß (Bildungsreferentin) Angelika Wortmann (Bildungsreferentin) Bernd Lampe (Referent für Umwelt und nachhaltige Entwicklung)

Gestaltung:

Stairs Werbeagentur GmbH | Detmold

Druck:

Druckerei Rihn GmbH | Blomberg

Bildnachweis:

Bernd Lampe | DJH-Archiv | DJH-Landesverbände

Auflage:

1. 500 Exemplare

Stand:

August 2005

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