Fitness- & Leichtkontakt-Boxen als Breiten- und Schulsport Programm Langfassung und Grundinfos

August 22, 2021 | Author: Felix Burgstaller | Category: N/A
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1 CHAMP Sportakademie * Jürgen Hauser * Ziegel str. 17 * Ravensburg Tel * * * Mobil: Boxschulung für Lehrer, ...

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CHAMP Sportakademie * Jürgen Hauser * Ziegel str. 17 * 88214 Ravensburg Tel. 0751-764 27 38 * [email protected] * www.champ-rv.de * Mobil: 0151-466 03 670 _________________________________________________________________________________ 2. Boxschulung für Lehrer, Erzieher, Trainer u.a. – 1. Wochenende 14. & 15. März 2015

„Fitness- & Leichtkontakt-Boxen als Breiten- und Schulsport“ Programm – Langfassung und Grundinfos  Seminarzeiten sind am Samstag 09.00 bis 18.00 Uhr, am Sonntag 10.00 bis 16.00 Uhr. Das zweite Schulungs-Wochenende im gleichen Umfang ist 18./19. April 2015 – hier können Erfahrungen/ Änderungswünsche des 1. Wochenendes berücksichtigt werden. Vollständige Teilnahme ist erwünscht – Fehlzeiten wegen anderweitigen Terminen bitte vorab klären!  In dieser Schulung geht es um Fitness- und Leichtkontakt-Boxen zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen als Ganzes – Körper, Geist und Persönlichkeit. Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter, pädagogische Kräfte, Übungsleiter und Trainer lernen das ABC des Boxsports und erhalten praktische Tipps zur Umsetzung von Boxtraining in ihrem Arbeitsumfeld.  Sportschuhe und Trainingskleidung, v.a. genug T-Shirts (1 pro Trainingseinheit), aber auch Schreibutensilien, Trainingsplan und Exposé „Boxen als Breiten- & Schulsport“ mitbringen!  Mittagessen z.B. im Asia Wok oder Snacks in umliegenden Cafes möglich – Eiweißriegel, Softdrinks, Mineralwasser und Obst gibt es zum Selbstkostenpreis im CHAMP bzw. könnt ihr auch mitbringen!  Die Schulung „Leichtkontakt- und Fitnessboxen als Breiten- und Schulsport“ ist noch nicht als Trainer- oder Lehrerfortbildung anerkannt – aber wir bemühen uns darum und alle erhalten eine Teilnahmebestätigung bzw. ein Zertifikat!

Ich freue mich auf Euch! – Weitere Infos unter: www.champ-rv.de

Jürgen Hauser Unterstützt werde ich von den Co-Trainerin Katharina Kimmel, CHAMP-Wettkampf- und BVBWVerbandstrainer Giovanni Saravo, Trainerfreunden sowie Boxer/innen der CHAMP Sportakademie

1. Tag – Seminarplan – Samstag 14. März 2015 09.00 bis 18.00 Uhr 09.00-09.30 Uhr: Begrüßung und Vorstellung  Teilnehmer und Trainer stellen sich kurz vor – Bisherige Sportbiografie  Kurzinfo zu den unterschiedlichen Boxarten Profi- und Olympisch-Boxen sowie den Schul- und Breitensport-Varianten Fitness- und Leichtkontakt-Boxen

09.30-11.00 Uhr: Praxis I – Einführung Boxbasics, Grundstellung, Grundschläge  Boxspezifische Aufwärmgymnastik mit Koordination und Kräftigung (30 min)  Box-Grundstellung und Schattenboxen 3 Runden a 2 min mit 1min Pause (10 min) Sich bewegen wie ein Boxer, boxerisch schreitend/gleitend und federnd/gleitend bewegen  Schlag- und Intervalltraining paarweise an Boxsäcken (40min) 10x10s Skippings, Trommelfeuer, Boxsprint – Schnelligkeit 2min Erholung 3x1min Kraft-Ausdauer – A schlägt, B hält Boxsack mit Rollenwechsel 2min Erholung 10x15s Schnellkraft – dynamische, stechende Fäuste/Kombinationen 2min Erholung 3x1min Kraft-Ausdauer – A schlägt, B hält Boxsack mit Rollenwechsel 2min Erholung  Aktive Erholung mit Partnerübung ohne Boxhandschuhe (10min) – Partner A+B vis-à-vis, die Übung 3x1 min mit Rollen- & Partnerwechsel Übung: A+B Schultertippen in langer Distanz A+B tippen sich schnell und mit gespannten Händen/Finger(kuppen) auf Schulter/Oberarm – abwechselnd und/oder spielerisch gegeneinander;

11.00–12.00 Uhr: Hospitation Fitnessboxen/Protokoll führen über Trainerpersönlichkeit, Trainingsgruppe (Alter, Geschlecht, Typen) und Trainingsgestaltung im „Fitnessboxen“ (Aufbau, Gliederung, Übungen, Vielfalt, Variation). 12.00–13.00 Uhr: Mittagspause 13.00-13.45 Uhr: Theorie I – Profi-, Olympisch-, Leichtkontakt- und Fitnessboxen Organisation und Struktur des Deutschen Boxverbands, Olympisches Boxen als Vereinssport im Unterschied zu den Profiboxverbänden und ihrer Organisationsstruktur

14.00-15.30 Uhr: Praxis II – Fitnessboxen mit Partner- & Pratzenübungen  Erwärmung: Aufwärmgymnastik und Seilspringen 3 Runden a 2min (20min)  Einschlagen an den Boxsäcken 6x1min mit 30s Pause (10min)  Partner- und Pratzenübungen mit Boxhandschuhen (50 min) Partner A+B vis-à-vis, jede Übung 5 Runden a 1min mit Rollenwechsel A schlägt und B hält Pratze 1. Übung: Fh- und Sh-Gerade zum Kinn B: hält eine Hand mittig vors Kinn, stabile Einheit und fängt ab A: reagiert schnell, trifft mit gerader Faust/Faustknöchel präzise auf Handballen 2. Übung: Fh- und Sh-Seitwärtshaken zum Kinn B: Handkante mittig vor Kinn, Handrücken außen, stabile Einheit A: Schulter und Hüfte mit Schlag eindrehen, stoppen bei „12“ (Kinnspitze seitlich, wie Türanschlag) 3. Übung: Fh- u. Sh-Aufwärtshaken zum Körper A: seitlich kurz runter beugen, Fäuste schnell, dosiert seitlich auf Bauch/Rippe, Schlag „stoppen“ B: Wechselnd Faust zur Stirn von A, Bauchmuskulatur anspannen, Handfläche über Hüfte pressen 4. Übung: FhG- ShG-Fh-Gerade Dreierkombination zum Kinn B: beide Hände auf Kinnhöhe, Unterarme bilden Dreieck, stabiler Stand, Körperspannung, A: Dreierkombination Fh-Sh-Fh, Fäuste flüssig und dynamisch auf Handballen von B stechen  Aktive Erholung (10 min) Mit „Spaghettis“ (Schaustoffhülsen) spielerisch und freudig miteinander kämpfen 5 Runden a 1min (mit Partnerwechsel)

15.45–16.30 Uhr: Theorie II – Leichtkontakt- und Fitnessboxen als Schulsport Trainingspläne und praktische Beispiele für Box-AGs für Schulen, Kinder- und Jugendgruppen

16.30– 18.00 Uhr: Praxis III – Zirkeltraining, Functional-Training (Katharina Kimmel)  Erwärmung: Aufwärmgymnastik und Schattenboxen 3 Runden a 2min (20min)  Einschlagen an den Boxsäcken 3x2min (10min)  Ein abwechslungsreiches 10 Stationen-Zirkeltraining zur Koordination und Kräftigung, 2 Durchgänge a 30s und 60s im Wechsel an den einzelnen Stationen (50 min)  Cooldown: Stretching, Dehnen (10min)

18.00 Uhr: Ende

2. Tag – Seminarplan – Sonntag 15. März 2015 10.00 bis 16.00 Uhr 10.00-11.30 Uhr: Praxis IV – Einführung Leichtkontaktboxen  Boxspezifische Erwärmung – Gymnastik (20 min)  Partnerübungen / Box-, Meid- & Deckungstechniken (60 min) Partner A+B vis-à-vis, jede Übung 5x1 min mit Rollentausch und Partnerwechsel 1.Übung: A touchiert mit FhG/ShG die Stirn, Schulter und Bauch von B A: Schlag „abstoppen“, dosieren, nur berühren B: Stirn bieten, guter Stand, Ganzkörperspannung, vor allem Rumpf und Nacken 2.Übung: Rollendes Meiden mit Konter SwH B: Einzelne Li- Re-Schwinger/Ohrfeige über A auf Kinnhöhe A: Rollendes Meiden mit SwH  Fäuste schnell, leicht und dosiert seitlich auf Oberarm/Schultergelenk 3.Übung: Dreierkombination auf Doppeldeckung/Kinn A: Dreierkombinationen FhG-ShG-FhG, tippende Schläge zum Kinn von B flüssig und mit Rhythmus mittig aufs Kinn, zwischen beide Handgelenke treffen B: Doppeldeckung, Fäuste an Stirn gepresst, Handrücken bilden Schild „Fels in der Brandung sein“  Aktive Erholung – Schattenboxen mit/ohne Schultertippen (10 min)

11.30-12.00 Uhr: Pause 12.00-13.30 Uhr: Praxis V – Fortführung Leichtkontaktboxen  Boxspezifische Erwärmung – Seilspringen (10 min)  Partnerübungen / Box-, Meid- & Deckungstechniken (60 min) Partner A+B vis-à-vis, jede Übung 5x1 min mit Rollentausch und Partnerwechsel 4. Übung: Meidbewegung mit AwH zum Körper B: FhG oder ShG im Wechsel zur Stirn von A führen, kontrolliert und langsam, Bauchspannung!!! A: Duckendes Meiden mit AwH-Körper, Fäuste schnell und dosiert auf Bauch/Rippe 5. Übung: 2x Zweierkombination und seitliches Meiden dazwischen B: Doppeldeckung, nach der ersten Zweierkombination FhG und ShG zur Stirn von A führen A: 2 x Schlagen – 2 x Meiden – 2 x Schlagen 6. Übung: Leichtkontakt-Sparring zum Körper, Gürtellinie bis Schulter (3er Teams mit „Kampfrichter“) Möglichst schnell und vor allem leicht die Oberkörper-Front des Partners treffen, Treffer zum Kopf nur mit Mundschutz und wer will!

13.30-14:00 Uhr: Mittagspause 14.00-14.45 Uhr: Theorie III – Gespräch: Was kann Boxtraining in Schulen leisten Wie kann regelmäßiges Boxtraining zum Abbau von Mobbing, Gewalt und Aggressionen sowie zum Aufbau einer Kultur von Fairness, Friedfertigkeit und Freundlichkeit, Achtung und Respekt in Schulen beitragen?

14.45-15.30 Uhr: Praxis VI – Intervalltraining an Boxsäcken 10x10s Skippings, Trommelfeuer, Boxsprint – Schnelligkeit 2min aktive Erholung 10x15s Schnellkraft – dynamische, stechende Fäuste/Kombinationen 2min aktive Erholung Auf-Absteigendes Intervall 10s-20s-30s-40s-30s-20s-10s mit Wechsel Schnelligkeit-Schnellkraft 2min aktive Erholung Pyramide 15s-30s-45s-60s Boxsäcke-Kniebeugen-Liegestützen-Crunches

15.30-16.00 Uhr: Abschlussgespräch und Verabschiedung

Hier ein Zitat aus dem Buch „Boxen & Managen“ von Kai Hoffmann, das von der Erwachsenenwelt übertragen durchaus auch für Kinder und Jugendliche gelten kann:

„Die Erfahrungen aus den psychologisch begleiteten Boxtrainings in England und den USA belegen eindrucksvoll, wie die Werte des Boxens entscheidende Führungsqualitäten stärken: Mut, Selbstverantwortung, Zielstrebigkeit, Präzision, Siegeswille, Ehrlichkeit, Selbstvertrauen, Entschlossenheit, Respekt, Disziplin, Würde, Selbstbeherrschung, Beharrlichkeit, Autonomie, Selbsterkenntnis, körperliche Gesundheit.“ Kai Hoffmann. Boxen & Managen. Econ Verlag, 2005.

2. Wochenende 18./19.04.2015 – Schulung für Lehrer, Erzieher, Trainer u.a.

„Fitness- & Leichtkontakt-Boxen als Breiten- und Schulsport“ Programm – Langfassung 3. Tag – Seminarplan – Samstag 18. April 2015 09.00 bis 18.00 Uhr

09.00-09.30 Uhr: Begrüßung und Besprechung des 2. Schulungswochenendes  Soweit erforderlich stellen sich die Teilnehmer nochmal kurz vor – Bisherige Sportbiografie  Besprechung möglicher Änderungen im Trainingsprogramm des 2. Schulungs-Wochenendes

09.30-11.00 Uhr: Praxis VII – Wiederholung Boxgrundschläge und Intervalltraining  Boxspezifische Aufwärmgymnastik mit Koordination und Kräftigung (20 min)  Schattenboxen 3 Runden a 2 min mit 1min Pause (10 min) Sich bewegen wie ein Boxer, Fokussierung auf imaginäre Gegner/Ziele, Schritt-Schlag-Koordination, sich boxerisch bewegen, schreitend/gleitend und federnd/gleitend  Schlag- und Intervalltraining paarweise an Boxsäcken (40min) 10x10s Skippings, Trommelfeuer, Boxsprint – Schnelligkeit 2min Erholung 3x1min Kraft-Ausdauer – A schlägt, B hält Boxsack mit Rollenwechsel 2min Erholung 10x15s Schnellkraft – dynamische, stechende Fäuste/Kombinationen 2min Erholung 3x1min Kraft-Ausdauer – A schlägt, B hält Boxsack mit Rollenwechsel 2min Erholung  Aktive Erholung / Partnerübung mit Boxhandschuhen (20min) – Partner A+B vis-à-vis, die Übung 10x1 min mit Rollen- & Partnerwechsel Übung 1: A+B Schulter- und Bauchtippen in langer Distanz A+B tippen sich schnell und leicht auf Schulter/Oberarm und Bauch – abwechselnd und/oder spielerisch gegeneinander; Übung 2: Le Tornade – sich bewegende Fäuste/ausgestreckte Arme leicht treffen A bewegt seine Fäuste/ausgestreckte Arme in kleinen Kreisen (liegende Acht), hoch/runter, links/rechts, B versucht die Fäuste leicht zu treffen

11.00–12.00 Uhr: Theorie IV – Hospitation Fitnessboxen 12.00–12.30 Uhr: Mittagspause 12.30-13.15 Uhr: Theorie V – Trainingspläne für Boxtraining in der Schule Varianten Boxgymnastik, Intervall-Schlagtraining, Partnerübungen Pratze und Leichtkontakt, Spiele, Kämpfen und Raufen

13.30-15.00 Uhr: Praxis VIII – Leichtkontakt-Boxen  Erwärmung: Seilspringen & Zweikampfspiele 6 Runden a 2min (20min)  Einschlagen an den Boxsäcken 10x10sSchnelligkeit/Schnellkraft (10min)  Partnerübungen / Box-, Meid- & Deckungstechniken (60 min) Partner A+B vis-à-vis, jede Übung 5x1 min mit Rollentausch und Partnerwechsel 1.Übung: A touchiert mit FhG/ShG Stirn, Schulter und Bauch von B A: Schlag „abstoppen“, dosieren, nur berühren  A soll versuchen, die Fäuste fliegen zu lassen, d.h. schnell zu bringen B: Stirn bieten, guter Stand, Ganzkörperspannung – Beine, Rumpf und Nacken (Kopf) 2.Übung: Dreierkombination auf Doppeldeckung/Kinn A: Dreierkombinationen FhG-ShG-FhG, tippende Schläge zum Kinn von B flüssig und mit Rhythmus mittig aufs Kinn, zwischen beide Handgelenke treffen B: Doppeldeckung, Fäuste an Stirn gepresst, Handrücken bilden Schild „Fels in der Brandung sein“  B achtet auf breiten Stand in Kampfstellung mit Spannung im Körper und Druck auf den Boden 3.Übung: Rollendes Meiden mit Konter SwH B: Einzelne Li- Re-Schwinger/Ohrfeige über Kinnhöhe von A A: Rollendes Meiden mit SwH  breiter Stand/Halbdistanz, Fäuste schnell, leicht und dosiert seitlich auf Schulter/Oberarm

15.00-15.30 Uhr: Kurze Pause 15.30-17.00 Uhr: Praxis IX – Fortführung Leichtkontakt-Boxen  Boxspezifische Erwärmung – Partnerübungen ohne Boxhandschuhe (20 min)  Partnerübungen / Box-, Meid- & Deckungstechniken (60 min) Partner A+B vis-à-vis, jede Übung 5x1 min mit Rollentausch und Partnerwechsel 4. Übung: Meidbewegung mit AwH zum Körper B: FhG oder ShG im Wechsel zur Stirn von A führen, kontrolliert und langsam, Bauchspannung!!! A: Duckendes Meiden mit AwH-Körper, Fäuste schnell und dosiert auf Bauch/Rippe 5. Übung: 2x Zweierkombination und seitliches Meiden dazwischen B: Doppeldeckung, nach der ersten Zweierkombination FhG und ShG zur Stirn von A führen A: 2 x Schlagen – 2 x Meiden – 2 x Schlagen 6. Übung: Leichtkontakt-Sparring zum Körper, Gürtellinie bis Schulter (3er Teams mit „Kampfrichter“) Möglichst schnell und vor allem leicht die Oberkörper-Front des Partners treffen, Treffer zum Kopf nur mit Mundschutz und wer will!

17.15-18.00 Uhr: Praxis X – Zirkeltraining, Functional-Training

4. Tag – Seminarplan – Sonntag 19. April 2015 10.00 bis 17.00 Uhr

10.00-12.15 Uhr: Praxis XI – Wiederholung/Festigung Leichtkontakt-Boxen  Boxspezifische Erwärmung – Gymnastik, Spiele und Schattenboxen (30 min)  Partnerübungen / Box-, Meid- & Deckungstechniken (90 min) Partner A+B vis-à-vis, jede Übung 5x1 min mit Rollentausch und Partnerwechsel 1.Übung: A+B in Langdistanz, Dreierkombination auf Doppeldeckung/Kinn A: Dreierkombinationen FhG-ShG-FhG, tippende Schläge zum Kinn von B flüssig und mit Rhythmus mittig aufs Kinn, zwischen beide Handgelenke treffen B: Doppeldeckung, Fäuste an Stirn gepresst, Handrücken bilden Schild „Fels in der Brandung sein“  B achtet auf breiten Stand in Boxstellung mit Spannung im Körper und Druck auf den Boden 2. Übung: 2x Zweierkombination und 2x seitliches Meiden dazwischen B: Doppeldeckung, nach der ersten Zweierkombination FhG und ShG zur Stirn von A führen A: 2 x Schlagen – 2 x Meiden – 2 x Schlagen 3.Übung: Rollendes Meiden mit Konter SwH B: Einzelne Li- Re-Schwinger/Ohrfeige über Kinnhöhe von A und andere Hand als Pratze A: Rollendes Meiden mit SwH  breiter Stand/Halbdistanz, Fäuste schnell und dosiert in Pratze oder zwischen Schulter/Oberarm 4. Übung: Meidbewegung mit AwH zum Körper B: FhG oder ShG im Wechsel zur Stirn von A führen, kontrolliert und langsam, Bauchspannung!!! A: Duckendes Meiden mit AwH-Körper, Fäuste schnell und dosiert auf Bauch/Rippe (Handrücken) 5.Übung: A+B in Halbdistanz, A schlägt wechselnd eine Doublette links/rechts zu Rippe+Kinn, B deckt A: Meidbewegung Oberkörper/Füße, erst Körperhaken auf Rippe, dann Seitwärtshaken zum Kinn  Doublette sind zwei Schläge mit der gleichen Hand/Faust B: Bleibt in der Halbdistanz zu A, deckt mit Ellbogen/Arm die Rippen und Handrücken das Kinn  Breiter, kompakter Stand, Arme/Ellenbogen an Körper und Faust an Schläfen gepresst 6.Übung: A touchiert mit Fh+Sh Gerade und Haken Stirn, Schulter und Bauch von B A: Schlag „abstoppen“, dosieren, nur berühren  A versucht, die Fäuste fliegen zu lassen, d.h. schnell zu bringen B: Bewegt sich wie A in Kampfstellung, Fäuste oben, deckt, Schläge meiden und abfangen 7. Übung: Leichtkontakt-Sparring zum Körper, Gürtellinie bis Schulter (3er Teams mit „Kampfrichter“) Möglichst schnell und vor allem leicht die Oberkörper-Front des Partners treffen  Treffer zum Kopf nur mit Mundschutz und wer will! Mit Kommandos „Stopp“ und „Box“! Cooldown (15min)

12.15-13.00 Uhr: Mittags- bzw. Vesperpause 13.00-13.45 Uhr: Theorie VI – Brainstorming zum Leichtkontakt-Boxen 14.00-16.15 Uhr: Praxis XII – Fortführung Leichtkontakt-Boxen „Sparring“  Boxspezifische Erwärmung und Seilspringen (30 min)  Bedingter und freier Sparring (Trainingskampf) mit Box-, Meid- & Deckungstechniken (90 min) 1.Übung: Bedingter Leichtkontakt-Sparring: 6 Runden a 1 min mit Rollentausch sowie Partnerwechsel A: schlägt Fh+Sh Gerade und Haken zu Stirn, Schulter und Bauch, B: deckt, pariert, blockt A: Schläge „abstoppen“, dosieren, nur berühren  A versucht, die Fäuste fliegen zu lassen, d.h. schnell zu bringen B: Bewegt sich wie A in Kampfstellung, Fäuste oben, deckt, Schläge meiden und abfangen Zum Kopf nur wer will und mit Mundschutz!!!!! 2. Übung: Freier Leichtkontakt-Sparring: 2mal 3 Runden a 2min (3er Teams mit „Kampfrichter“) Möglichst schnell und vor allem leicht die Oberkörper-Front und Stirn des Partners treffen  Treffer zum Kopf nur mit Mundschutz und wer will!  Einführung/Übung der Ringrichter-Rolle im Light-Contact – mit Kommandos „Stopp“ und „Box“ arbeiten, Leitung des Sparringskampfes, Ermahnungen bei Regelverstößen  Cooldown, aktive Erholung, Stretching (15min)

16.15-17.00 Uhr: Abschlussgespräch, Ausgabe der Zertifikate/Teilnahmebestätigung und Verabschiedung

Grundinfo zum Was-Wie-Wo-Warum – die Boxart * das Boxgym * der Boxtrainer In dieser Boxschulung geht es um Fitness- und Leichtkontakt-Boxen zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen aber auch erwachsenen Menschen als Ganzes – Physis, Psyche und Persönlichkeit. Es ist für Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter, pädagogische Mitarbeiter, Übungsleiter und Trainer gleichermaßen geeignet. Basis ist nicht das Profiboxen, wie man es vom TV kennt, sondern der Olympische Boxsport mit sportlich-fairen Regeln (bereits 668 v.Chr. gehörte Boxen zu Olympischen Spielen und ist eine der ältesten Sportarten überhaupt). Als Trainerausbildung oder Lehrerfortbildung ist diese Boxschulung zwar noch nicht anerkannt, aber was nicht ist, soll noch werden! Alle Teilnehmer/innen erhalten in jedem Falle ein Zertifikat/eine Teilnahmebestätigung mit den gelernten Inhalten in Theorie und Praxis des Boxtrainings. Leiter und Coach der Schulung ist Jürgen Hauser. Er ist Inhaber, lizenzierter Boxtrainer mit 30 Jahren Erfahrung und Sportpägagoge (5-jähriges Lehrerstudium in Sport/Deutsch an der PH Weingarten). Trainingsort ist die CHAMP Sportakademie, ein gut ausgestattetes Boxgym mit 300m² Trainingsfläche und Flair in zentraler Stadtlage Ravensburgs – selbstverständlich mit Umkleiden und Duschen sowie einer Lounge zum Essen und Filme schauen, für Gespräche und Theorie. Im Fitnessboxen steht das Auspowern im Mittelpunkt. Hier lernen die Teilnehmer/innen die Grundschlagtechniken und die Methoden des Intervalltrainings an Boxsäcken (alternativ in Schulen an Weichbodenmatten) für Schnelligkeit, Schnellkraft und Kraft-Ausdauer kennen. Beim Fitnessboxen geht es hauptsächlich darum, die Kondition und Kraft zu verbessern, aber auch Stress und Aggressionen abzubauen. Hinzukommt die boxspezifische Gymnastik mit Koordination und Kräftigung, Seilspringen und Schattenboxen, Sit-Ups und Push-Ups (Liegestützen) – ein ausgewogenes Ganzkörpertraining. Im Leichtkontakt-Boxen können alle Boxtechniken (Angriff und Verteidigung, Meiden und Decken, Abwehren und Kontern) angewandt werden. Allerdings sind – bei Partnerübungen, bedingtem und freiem Sparring (Trainingskampf) – harte Schläge verboten, es gilt den „Gegner“ nur leicht zu treffen/touchieren. Die Teilnehmer erfahren, wie dies gemäß den Prinzipien vom Langsamen zum Schnellen und vom Einfachen zum Komplexen mit sog. Sensibilisierungsübungen eingeübt werden kann. Hier wird partnerweise und als Team miteinander trainiert – dabei lernt jede/r Einzelne sich und Andere neu kennen und respektieren. Das Kämpfen und die direkte Auseinandersetzung mit einem Partner werden bewusst mit einbezogen. Leichtkontakt-Boxen und das Boxtraining in der Gruppe/Klasse verhilft zu mehr Toleranz, Respekt und Zivilcourage sowie zu einem friedlicheren und freundlicheren Schul-, Klassen- oder GruppenKlima. Man lernt austeilen aber auch einstecken – zudem: Regeln einhalten und Rücksicht nehmen und übernimmt das ins alltägliche Leben. Last but not least: Boxtraining ist absolut gesund und gehört zu den besten Fitnessprogrammen überhaupt. Es fördert die gesamte Motorik (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Koordination), ist hervorragend für die Stützmuskulatur und Fettverbrennung, den Stoffwechsel und das Herz-KreislaufSystem. Jede/r kann gemäß dem individuellen Konditions- und Fitnesslevel trainieren. Alle haben viel und intensiv Bewegungszeit. Es schult Eigenschaften wie Selbstvertrauen, Mut, Disziplin, Entschlossenheit, Fairness, Leistungsbereitschaft und Stehvermögen. Regelmäßiges Boxtraining trägt zu persönlicher Stärke und einem positiven Selbstbild bei. Außerdem: Boxen ist sehr beliebt, bei Jungen wie Mädchen. Zuletzt deshalb die Frage: Sollte das Potential regelmäßigen Boxtrainings zur Fitness, Gesundheit, Charakterschulung und Persönlichkeitsbildung für Schüler/innen, Kinder und Jugendliche nicht besser genutzt werden?

Was wird gelernt … 





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Boxgrund- bzw. Kampfstellung, Grundschläge mit der Führund Schlaghand (Gerade, Seitwärts- und Aufwärtshaken zum Kopf und Körper) Beinarbeit und Bewegen wie ein Boxer „Schweben wie ein Schmetterling, stechen wie eine Biene“ (Muhammad Ali) Angreifen und Verteidigen, Meiden und Decken, Antäuschen (Fintrieren) und Kontern, Austeilen aber auch Einstecken können

Fähigkeit zur Selbsteinschätzung, konstruktiver Umgang mit Stärken und Schwächen, Sieg und Niederlage, Druck und Stress, Wut und Aggression Grenzen der physischen und psychischen Belastungsfähigkeit, im Ring auf sich alleine gestellt zu sein, generell Disziplin, Leistung und Durchhaltevermögen aufzubringen

Was ist nötig …     

Spaß an Bewegung, Freude am Sport, sportliche Grundeinstellung Bereitschaft zu schwitzen, Grenzen auszuloten, sich zu verausgaben Funktionelle Sportkleidung (bei Frauen ohne Dekolleté) und saubere Sportschuhe Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft, die Toleranz mit allen trainieren zu wollen Wille und Herz, Fairness und Freundlichkeit, Achtung und Respekt

Was bringt es …     

Fitness, Stärke und Gesundheit Mut, Kraft und Selbstvertrauen Anerkennung, Wertschätzung und Zufriedenheit Koordination, Kondition und Konzentration und vieles mehr …

10 gute Gründe für Fitness- & Leichtkontakt-Boxen als Breiten- und Schulsport



Weil Boxen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen beliebt ist, auf gute Art und Weise „Soziales Lernen“ bewirkt und gleichzeitig körperlich fit macht, was den steigenden organischen wie körperlichen Defiziten im Bereich Herz-Kreislauf-System, Atmung, Stoffwechsel, Stützmuskulatur, Kraft, Koordination, Beweglichkeit und Ausdauer entgegengewirkt.



Weil Boxtraining allen viel Bewegungszeit ermöglicht und gleichzeitig das individuelle Können und Leistungsniveau berücksichtigt. Jede/r macht mit, so gut es geht. Darüber hinaus ist es ein optimal gesundes Herz-Kreislauf-, Fettverbrennungs- und Stoffwechseltraining.



Weil Boxen eine hohe Integrationskraft hat und „koedukativ“ trainiert werden kann. Die Erfahrungen in den vielen seriösen Boxclubs und -vereinen beweisen schon lange, dass Jungen und Mädchen jeglicher Nationalität, sozialer Herkunft, Gesellschaftsschicht oder Schulart fair miteinander „kämpfen“.



Weil man sich im Boxsport sehr individuell, persönlich und authentisch begegnet und sich dabei neu und besser kennen lernt.



Weil schüchterne, zurückhaltende und vermeintlich schwächere Schüler (Menschen) sich im Boxsport häufig als Stärkere entpuppen, demgegenüber vermeintlich Stärkere ihre Schwächen entdecken und offenbaren. Das trägt zu mehr Ausgeglichenheit, Akzeptanz und Teamgeist sowie einem besseren Klima in Schule, Uni oder Unternehmen bei.



Weil es nicht um das kommerziell ausgerichtete „Profiboxen“, sondern auf der Basis von Olympischem Boxen um Fitness- und Leichtkontakt-Boxen geht. Außerdem: selbst Olympisches Boxen, wo auch hart geschlagen wird, ist statistisch-wissenschaftlich gesehen eine ungefährliche, verletzungsarme Sportart, da es beim Wettkampf ein klares Regelwerk zum Schutz der Gesundheit gibt.



Weil Boxen Mut, Kraft, Selbstvertrauen, Willensstärke, Disziplin, Widerstandsfähigkeit, Selbstkontrolle, Leistungsbereitschaft, Verantwortung, Selbstbewußtsein u.a.m. fördert.



Weil durch Boxen die Einhaltung von Regeln sowie Achtung, Rücksichtnahme und Respekt gegenüber Mitmenschen verinnerlicht und die Fähigkeit zur Selbsteinschätzung geschult wird.



Weil Olympisches Boxen technisch/taktisches Denken und Handeln schult und den Olympischen Geist, dessen Werte und Normen, den friedlichen und fairen Umgang mit Partnern und Gegnern schult. Das hilft Kinder und Jugendlichen, diese Verhaltensweisen/Werte auf das täglichen Leben zu übertragen.



Weil das Urbedürfnis zu kämpfen und sich zu messen, das wir alle in unterschiedlicher Ausprägung in uns tragen, im Boxen befriedigt, lustvoll erlebt und durch Partnerübungen bzw. Kampfspiele in sportliche Bahnen gelenkt werden kann.

In Anlehnung an „10 gute Gründe für Olympisches Boxen“ von Box-Out Hamburg: www.box-out.de

Anpassungserscheinungen regelmäßigen Boxtrainings 2-3x in der Woche:

Abb. Riem/Kleymann (2008): Fitnessboxen – move&box. S. 23

Grundinfo: Boxen Olympisch-Boxen: Amateurboxen, DBV=Deutscher Boxverband, AIBA=Weltverband Profiboxen: Berufsboxen, vier namhafte Weltverbände (WBA, WBC, WBO, IBF) Leichtkontakt-Boxen: Light-Contact Boxing (Schweiz), boxe éducative (Frankreich) Olympisch-Boxen unterscheidet sich vom Profiboxen wesentlich in folgenden Punkten: 1. Kampfdauer: Profis boxen bei Meisterschaften 12 Runden a 3 min, Amateure boxen je nach Alter, Geschlecht und Klasse 3-5 Runden a 3min oder a 2min. Die meisten Kämpfe werden im Olympisch-Boxen nicht durch KO, sondern durch Punktesieg entschieden. 2. Einstellung, Motivation: Der Profi versucht, vom Sport leben zu können. Deshalb dominiert für ihn Geld, spektakuläre Kämpfe und Siege, Bekanntheit und Vermarktung. Ziel des Amateurs ist der sportliche Erfolg; seine technischen, taktischen, konditionellen und mentalen Fähigkeiten ständig zu verbessern und zu perfektionieren. 3. Ausrüstung: Amateure im Jugendbereich und Frauen tragen obligatorisch einen Kopfschutz, welcher viele der im Profiboxen häufig gesehenen Platzwunden verhindert. Bei den Männern wird seit 2013 wieder ohne Kopfschutz gekämpft. Zusätzlich ein ärmelloses Shirt in den Farben rot, resp. blau.

Leichtkontakt-Boxen Anders als im Profi- oder Olympischen Boxen, sind im Light-Contact Boxing (Schweiz) jegliche harten Schläge verboten. Das Training beinhaltet aber alle boxerischen Elemente (Schlag-, Meid-, Deckungs-, Angriffs- und Verteidigungstechniken). Ziel ist, den Gegner leicht zu treffen, nur zu touchieren, ohne selbst getroffen zu werden. Diese Boxvariante wird – wie „boxe éducative “ in Frankreich – in der Schweiz in Schulen und Jugendtrainings praktiziert und zunehmend auch wettkampfmäßig ausgeübt (dabei erfolgt die Einteilung nicht über Gewichtsklassen, sondern nach Größe).

Frauenboxen In allen drei Boxarten dürfen auch Frauen teilnehmen. Seit 1996 wird Frauenboxen im Amateurbereich, seit 1999 im Profibereich offiziell akzeptiert. 2012 in London wird Frauenboxen erstmals Olympisch. Gemischte Kämpfe sind nicht erlaubt. Für Boxerinnen gelten zusätzliche Schutz-Regeln: - Kampfzeit 4 x 2min (Amateure), 10x2min (Profis) - Schwangerschaftstest - Abbruch früher bei Niederschlag oder Anzählen pro Runde - Kopfschutz Ansonsten gelten für Frauen dieselben Regeln wie für Männer.

Literaturverzeichnis und Internetadressen Literatur Boxen (Lehrbücher, Studien, Übungssammlungen) Fiedler, Horst (1997): Boxen für Einsteiger – Training, Technik, Taktik. Zweite verbesserte Auflage. SVB Sportverlag Berlin (nur noch „Second Hand“, in Bucharchivaren und übers Internet erhältlich). Hauser, Jürgen: Faszination „Boxen“: Mehr als bloßer (Schul-)Sport!? In vier Runden vom Fitnessboxen zum Leichtkontakt-Boxen. In: Hartnack Florian (Hrsg. , 2013): Karate, Boxen, Taekwondo – Sport für die Schule? Verlag Dr. Kovac. Horn/Pabst/Preuße (1996): Fitness Boxen. Copress Verlag München (nur noch über Internet erhältlich). Käser, Stefan (ohne Jahr): Übungssammlung “Light-Contact Boxing – Boxspiele für die Schule“. SVSS Weiterbildung – Schweizerischer Verband für Sport in der Schule. Zu beziehen über: www.light-contact.ch Riem/Kleymann (2008): Fitnessboxen – move&box. Meyer&Meyer Verlag. Aachen Wissenschaftliche Hausarbeiten zu „Boxen als Schulsport“ Hauser, Jürgen (2008): Boxen als Schulsport: pädagogisch-didaktische Überlegungen zur Wiedereinführung des Boxtrainings in Schulen (kann unter www.champ-rv.de runter geladen werden - Downloads) Käser, Stefan (2003): Integrationsmöglichkeiten des ´boxe éducative´ in den Schweizer Schulsport – Am Beispiel des Wahlfachsports der Gymnasialstufe. Diplomarbeit zum Erlangen des Turn- &SportlehrerDiploms II. Institut für Sport und Sportwissenschaften der Universität Basel (ist als Buch erhältlich) Marquardt, Arwed (2010) Abschlussbericht Boxsportprojekt Niedersachsen Ergebnisbericht der wissenschaftlichen Untersuchung eines dreijährigen Pilotprojektes zum Thema "Boxsport im außerunterrichtlichen Schulsport an allgemeinbildenden Schulen in Niedersachsen". Regele, Markus (2002): Gewaltprävention im Sportunterricht – Schüler fordern und fördern durch Boxtraining. Schriftliche Arbeit. Bayrische Julius-Maximilians-Universität. Würzburg

Einige wichtige Homepages/Internetseiten Netzwerk Boxen als Schulsport:

www.champ-rv.de (Jürgen Hauser)

Leichtkontakt-Boxen:

www.light-contact.ch (Stefan Käser)

Landesprojekte Boxen:

www.box-out.de (Hamburg) www.boxe-educative.de (Niedersachsen)

Olympisch-Boxverbände:

www.boxverbandbw.de (Boxverband Baden-Württemberg, BVBW) www.boxverband.de (Deutscher Boxverband, DBV)

Boxen in Sozialprojekten:

www.durchboxen.de (Boxcamp Kannenberg) www.hand-in.de (Work and Box Company)

Fachmagazin Boxen:

www.boxen-heute.de (Onlinemagazin)

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