Fit & Gut drauf! Ernährung Bewegung Entspannung

July 15, 2016 | Author: Maja Braun | Category: N/A
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Fit & Gut drauf! Tipps, Anregungen, Kontakte für Projekte und Aktionen mit Kindern und Jugendlichen zu den Themenaspekten Ernährung – Bewegung – Entspannung

Vorwort Gesundheit ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Gesundheit. (Arthur Schopenhauer) Die vorliegende Handreichung richtet sich an alle, die sich produktiv und kreativ, ganzheitlich und sinnlich mit dem Themenfeld Ernährung – Bewegung – Entspannung auseinandersetzen möchten. Die Zusammenstellung soll Anregungen liefern für die Planung und Durchführung von Projekten und Aktionen mit Kindern und Jugendlichen in der Schule oder in Freizeiteinrichtungen/ Jugendtreffs. Die Bandbreite der Vorschläge und Impulse reicht von der Inszenierung einer Festtafel/ der Einrichtung einer „Verführ-Küche“ oder Vorschlägen für Bewegungsspiele und Aufträgen für Lebensmitteldetektive über die Gestaltung einer Fotoausstellung oder Recherche für einen Stadtteil-Fitnessführer bis hin zu Kunstaktionen oder der Produktion eines Hörspiels. Dazu kommen Hinweise auf Informations- und Kontaktmöglichkeiten, Internetadressen, Medienempfehlungen und Literaturtipps.

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Die Vorschläge können wie beschrieben durchgeführt aber auch beliebig modifiziert und miteinander kombiniert werden. Möglich sind sowohl Projekte innerhalb einer Klasse/ eines Unterrichtsfaches als auch fächer- und klassenübergreifende Projekte.

Ernährung Der Mensch ist, was er isst. (Ludwig Feuerbach) Alles Brennnesselsuppe oder was? Eine Vorführküche, die verführt... Von Eintönigkeit keine Spur. Und so schwer ist das gar nicht. Eine Küchen-Crew kocht gesunde (und feine) Rezepte nach und demonstriert die besonders gelungenen in einem öffentlichen Kochstudio nach Art eines Fernseh-Kochs (evtl. auch zum Mitmachen). Also ran an die Töpfe, Bleche und Pfannen! Kochtipps: Pizza-Phantasien: Hier dürfen sich Teigkneter und Belegkünstler so richtig austoben. Für die einzelnen Bleche unterschiedliche Namen ausdenken und entsprechend belegen! Fingerfood: Gebäck, Teigtaschen, Dips, Rohkoststangen, Fleischbällchen, Gemüsechips, Sushi, gratinierte Cocktailtomaten, Obstspieße... – alles von der Hand in den Mund. Kulinarische Weltreise: Borscht, Gazpacho, Salade Niçoise, Dhal, Köttbullar, Risotto, Chop Suey, Couscous, Polenta, Ratatouille, Tortilla, Pilaw, Paella, Chili con carne… Von wegen Körnerfresser: Eine Sammlung mit Lieblingsrezepten bzw. besonders gesunden Rezepten (vielleicht entstehen beim Experimentieren auch neue Ideen) kann in Form eines – witzig illustrierten – Kochbuchs veröffentlicht werden oder im Internet eine Plattform finden

Anregungen geben Kochbücher oder folgendende Internetseiten: www.daskochrezept.de www.chefkoch.de www.rezepte.li rezepte.nit.at www.naturkost.de www.bio-spitzenkoeche.de www.bio-in-bayern.de/rezept_db/rezepte.php

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Ernährung Probier’s mal – mit Gemütlichkeit

Variante: Mehrere Tische sind unterschiedlich gedeckt. Ein Würfel entscheidet, an welchen Tisch man sich setzen darf oder von welchem der Gerichte man als nächstes kosten darf.

Essen als Fest inszeniert: Ob bei Tische liegend wie die alten Römer, mit den Händen schmausend wie im Mittelalter oder mit Stäbchen gemeinsam aus denselben Schüsseln fischend, wie es in China üblich ist... – gemeinsam genießen ist ein großartiges Erlebnis. Das Deko-Team deckt und schmückt die Tische wie den Raum unter einem bestimmten Motto – passend zu den gemeinsam bereiteten Köstlichkeiten. Von den Tischkarten bis zur Tafelmusik sind dabei der Phantasie keine Grenzen gesetzt.

Variante: Die heiße Schlacht am kalten Buffet: Jeder bringt etwas Selbstgemachtes mit. Auf einer langen Tafel wird ein abwechslungsreiches (multikulturelles) Büffet aufgebaut.

Slow Food: Essen als Gesamtkunstwerk, für das man sich Zeit lassen darf und soll.

Themenvorschläge: Unter Wasser/ Schlaraffenland/ Dschungel/ Henkersmahl/ Candlelight-Dinner/ Auf der Alm/ 1001 Nacht/ Alles in Rot (Grün), vier Tische zu den vier Jahreszeiten... Deko-Material: Kerzen und Teelichter, Servietten, Efeu/ Zweige, Blüten(blätter), Perlen oder Glassteine, Bänder, Girlanden, Luftballons, Lampions, Ton-/ Glasschalen, Spiegel, Steine, Muscheln, Tüll, Tücher, Tischdecken, Origami-Papier, Bambusstangen, Nüsse, getrocknete Orangenscheiben... Das Auge isst mit – Kunst am Ess-Objekt: Aus Melone, Radieschen oder Möhren Figuren/ Skulpturen schnitzen, aus Äpfeln, Rote Beete und Kohlrabi Muster ausstechen, aus Teig Formen backen... Platten/ Gerichte mit Nüssen, Beeren, Kräutern, Tomatenmark... verzieren.

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Ergänzung: Geschmackssinne auf dem Prüfstand: Ein Teil des Buffets oder Menüs ist als Getränkeraten oder Knabbertest arrangiert. Augen zu und kosten: Oliven, Käsewürfel, Feigen, Trauben, Walnüsse, Pistazien, Datteln, Artischocken; Brote mit Avocadocreme, Rote Beete Mousse, Erdnussbutter, Tsatsiki, Knoblauchbutter, Kresse, Schnittlauch, Thunfischpaste...

Selbstverpfleger – Frucht-Cocktails, illustrierte Power-Brote und bunte Spieße Die Verköstigung selbst in die Hand nehmen – das bedeutet Herausforderung und Spaß gleichermaßen. Planung, Organisation und Koordination – vom Einkaufen bis zum Abrechnen – liegen in der Verantwortung des Imbissteams. Die Projektgruppe kreiert raffinierte, gesunde Snacks und denkt sich witzige Namen dafür aus. Arbeitseinteilung, Zutatendisposition und Buchführung gehören ebenso dazu wie die Zubereitung und das Anpreisen (Bestellkarte!) der (lustig verzierten) Leckerbissen. Der Umfang eines solchen Projektes kann flexibel der Schulsituation bzw. dem Engagement und Vermögen der Schüler angepasst werden: von einem Bauchladen-Verkauf an jeweils einem Tag der Woche bis

Ernährung hin zur gemütlichen Cafeteria mit täglichen warmen Gerichten. Internettipps: www.kuschu.de (Kuratorium Schulverpflegung) www.bildungspakt-bayern.de/pics/pressemappe.pdf www.gymnasium-oberhaching.de (Schülercafé mathe macchiato) Broschüre „Qualitätsstandards für die Schulverpflegung“ unter www.dge.de

Was drauf steht und was drin steckt Warum sollte man besser keine Muscheln essen? Wie ist das mit den Dioxinen im Frühstücksei? Was steckt alles in den Backwaren von „Müller“? Woher kommt „italienisches“ Olivenöl und welche Wege legt eigentlich ein Parmaschinken zurück, bis er auf meiner Semmel liegt? Gesucht sind Lebensmitteldetektive, die anhand von Recherchen und chemischen Versuchen unsere Nahrungsbestandteile, die Auswirkungen unserer Konsumenten-Erwartung an die Produkte sowie unseres Ernährungsverhaltens unter die Lupe nehmen. So könnten beispielsweise eine selbstgekochte Tomatensuppe und eine Päckchen- oder Dosen-Suppe auf ihre Inhaltsstoffe hin untersucht werden (Geschmackstest inklusive).

mittlern überlassen. Ein Comic könnte die Geschichte eines niederbayerischen Schweins erzählen, das von seiner Reise nach Italien als Parmaschinken zurückkehrt. Denkbar wäre auch eine Ausstellung mit Informationen und Installationen. (Die moderne Kunst bietet hier viele Anknüpfungspunkte.) Nebeneffekte: mit dem Internet als Recherchemedium vertraut werden; chemische Versuche vorbereiten, durchführen und auswerten; globale Zusammenhänge nachvollziehen... Informationen und Anregungen: www.talkingfood.de www.was-wir-essen.de www.inform24.de www.zusatzstoffe-online.de www.fatfinder.de das-ist-drin-de www.foodwatch.de Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Materialien zur Ernährungs- und Verbraucheraufklärung

Auf welche Weise die Ergebnisse präsentiert werden, ob als Krimi, als Brettspiel, als Sonderausgabe der Schülerzeitung oder in Form einer Ernährungslandkarte, die Transportwege und vielschichtige Zusammenhänge der Ernährungskette veranschaulicht, bleibt den Er-

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Bewegung Sport ist ideal, um jegliche Gefühlsregung, sei es Wut oder Glück, loszuwerden. (Karlheinz Rummenigge) Bewegung findet Stadt – ein Heimspiel: I. Was geht? Meinungsforscher mit Mikrofon und Umfrage-Bögen unterwegs: Etwa: Wie zufrieden bist du mit den Angeboten hier im Stadtteil? Was würdest du dir wünschen? Wann und wo treibst du Sport oder was hindert dich daran? Auf welche Art bewegst du dich am liebsten? Was ist dabei dein Ziel bzw. was könnte dich locken: Entspannung, Austoben bzw. Abreagieren, Geselligkeit, Fitness oder attraktives Aussehen? Die Ergebnisse können beispielweise als In & Out – Liste, für die Schülerzeitung (Ressort Ernährung – Bewegung – Entspannung) oder für den Internetauftritt aufbereitet werden. II. Fitness-Führer: Sportangebote, Sportgeräte, Sportstätten/ -plätze werden auf Sicherheit, Tauglichkeit, Erreichbarkeit, Preis-Leistungs-Verhältnis, Vielseitigkeit und Spaßfaktor hin getestet und bewertet. Immer dabei: die (Digital-)Kamera. Ein Leitfaden (inklusive Stadtplan) listet Geheimtipps, Empfehlungen und Kritik auf. Ergänzung: Auch eine Sportklamotten-Modenschau ist denkbar. Zur Orientierung: Münchner Kinderstadtplan www.buntkicktgut.de www.msj.de (Münchner Sportjugend) www.sport.musin.de (Städtisches Sportamt)

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www.sport-muenchen.de www.leo.org/muenchen/sport_de.html III. Rallye entwickeln: Schnitzeljagd, Photo-Suchspiel oder klassische Rallye mit Fragen und Aufgaben – verschiedene Gruppen planen gegenseitig Wohlfühl-Entdeckungsreisen durch den Stadtteil. Ziele sind „gesunde“ Orte, an denen es etwas herauszufinden, sich nach etwas zu erkundigen, etwas auszuprobieren, einzutauschen oder mitzubringen gilt. Die Zeit läuft... Variante: Anti-Rallye: Die (verrätselten) Botschaften/ Karten lotsen an Stellen, die krank machen, Stress verursachen, Gesundheitsrisiken bergen und dem Wohlbefinden schaden. Internettipp: www.spielekiste.de

Bewegung Fit zu sein bedarf es wenig: I. Hof, Gänge und Treppenhaus werden zum Trimm-Dich-Pfad: Treppenstufen, Säulen, Mauern, Baumstämme, Türrahmen, eine Linie oder ein Muster auf dem Boden eignen sich hervorragend für ein Fitness-Programm ohne Geräte und ohne viel Aufwand. Wem fällt die witzigste Übung ein? Nummerierte bunte Kreise etwa markieren die Stationen. Tafeln (laminierte Blätter) oder ein Leporello, das bequem in jede Hosentasche passt, erläutern die jeweiligen Übungen. Ein Team von „Sicherheitsbeauftragten“ trifft notwendige Sicherheitsvorkehrungen und erarbeitet Vereinbarungen zur Vermeidung von Verletzungen und Unfällen. II. Spiel, Spaß, Spannung: Sport – da steckt alles drin: Mehrere Gruppen bekommen jeweils denselben Satz an Alltagsgegenständen (Zeitung, Stuhl, Schal, Seil, Lineal, Buch, Wasserflasche, Flaschentragerl, Kissen, Handtuch...), um damit zu experimentieren. Sie denken sich sinnvolle Übungen aus (Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit und Koordination) und erklären den Bewegungsablauf in einer grafischen Trainingsanleitung. Anschließend wird in Form eines Stationentrainings das Fitness-Programm eines/ der anderen Teams absolviert. Ein Koffer, ein Schrank, ein Bauwagen o.ä. wird mit den „Geräten“ und Ideen bestückt – als mobiles Bewegungsangebot, das jederzeit zur Verfügung steht und genutzt werden kann.

Vitaler Start in den Tag

– die anderen vom Hocker reißen Erst mal richtig wach werden und den Kreislauf in Schwung bringen: Bevor Sitzen, Stille und Konzentration angesagt sind, gibt es Gelegen-

heit zum Frühsport (in der Aula, in der Sporthalle oder auf dem Hof). Ob Aerobic, Jonglieren, Bauchtanz, Cheerleading oder Qi Gong – wer etwas kann, wird zum Animateur für die Anderen. Analog ist ein Angebot am Nachmittag/ Abend denkbar. Ein Organisationsteam kümmert sich um Programmplanung wie -ankündigung, lädt Profis als Gast-Coachs ein, sorgt für Musik und Wasser...

Bewegtes Design I. T-Shirts – schuleigene Kollektion: Motive wie Iron Man (Ohne Schweiß kein Preis!), Muskelprotz (Da steckt Power drin!), Pistensau, Spargeltarzan, Schlaffi, Warmduscher, Couchpotatoe (Ich achte die Bedürfnisse meines inneren Schweinehundes!)... II. Postkarten gestalten (Siebdruck, Linoldruck, Tusche...): Auf der Vorderseite eine Karikatur/ ein Zitat/ ein Slogan, auf der Rückseite Botschaften zum Ankreuzen, etwa: • Na, heute schon bewegt? Wollen wir uns zum ... treffen? • Wie wär’s mit ... ? (Und hinterher ein Eisbecher, ein ganz kleiner.) • Lass uns mal wieder gegeneinander antreten! • Ich hätte voll Bock auf ... Bist Du dabei? • No risk, no fun! Was ist schon ein Kreuzbandriss gegen den Spaß beim ... ? III. Daumenkino – bewegtes Papier: Elfmeterschuss, Skisprung, Pirouette oder der verzweifelte Spurt, um die Tram-Bahn doch noch zu erwischen ... – es gibt viele Bewegungen, die einzufangen und in eine kleine Geschichte zu verpacken, spannend sein könnte. Anleitung: www.uni-bayreuth.de/projekte/juhser/themen/daumenkino/1.html

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Entspannung Das Kunststück, sich selbst ein angenehmer Zeitgenosse zu sein (Karl Heinrich Waggerl) Chill-Out-Zone Eine mit Matten, Decken, Tüchern und Kissen eingerichtete „Oase“ lädt zum Abschalten und Ausspannen ein. Musik, verschiedene Düfte (z.B. Vanille, Lavendel und Melisse) und Kerzen schaffen ein Wohlfühl-Ambiente. Phantasievollen Müßiggängern fällt bestimmt noch viel mehr ein...

T-Time – Trinken, Träumen, Talken Ob asiatische Teezeremonie oder Massage-Session, ob Geschichten erzählen oder Yoga-Übungen – einmal am Tag ist Zeit, sich zu erfrischen und sich beleben zu lassen. Hintergrundinformationen, Anleitungen und Regeln zu Massage und Yoga-Übungen: www.balance-online.de/texte/212.htm www.yoga-vidya.de/de/asana/uebung.html www.uni-leipzig.de/~kinne/gbpaed/ws0506/relax/hieplermassage.pdf Bevor Hand angelegt wird: 1. Die vielfältigen, abwechslungsreichen Möglichkeiten nutzen: Gesichtsmassage, Nacken-/Schulter-Massage; Massage im Kreis, Massage mit einem Tennisball, Massage angeleitet durch Vergleiche oder Bilder (der Rücken als Teig, der geknetet, geklopft, glattgestrichen und mit Öl bepinselt wird o.ä.)

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2. Massage kann nur in einer entspannten, freundschaftlichen Atmosphäre so richtig genossen werden, in der man sich wohlfühlt und Berührung zulässt. (Es wird nicht gequatscht!) 3. Nieren aussparen, Vorsicht bei Hals und Wirbelsäule! 4. Grundsätzlich gilt: Dem „Opfer“ immer mal wieder über die Schulter schauen. Massageöl selbst gemacht: Ätherische Öle (Lavendel, Melisse) mit Basisölen (Mandelöl, Jojobaöl, Weizenkeimöl) mischen.

Igelball selbstgemacht Wirkungsvolle Massagebälle im Handumdrehen selbst gemacht: Zwei stabile Luftballons nehmen und einen davon mit Hilfe eines breiten Trichters (spitz zulaufende Plastiktrichter unten etwas kürzen) mit etwa 100 bis 150 g Kichererbsen prall füllen. (Kichererbsen eignen sich besonders gut, weil die vergleichsweise eckige und kantige Form

Entspannung eine genoppte Balloberfläche erzeugen.) Nach dem Befüllen den Hals des Luftballons abschneiden, den zweiten Ballon ebenfalls oben abschneiden und in der Gegenrichtung darüber stülpen, damit die Erbsen nicht wieder herausrutschen.

Man gönnt sich ja sonst nichts! Auf dem Wellness-Trip:

Für einen besonders wohltuenden Projekttag: Jedes Zimmer/ jeder Stand überrascht und verwöhnt mit einer wohltuenden Idee: Fußbad (z.B. Kamillenaufguss) und Fußmassage, Tee- oder (Gemüse)saft-Bar; Liegestühle zum Ausruhen oder für einen kleinen Schönheitsschlaf; feuchte, warme Handtücher, getränkt mit ätherischen Ölen (z.B. Minze); Gesichtsmasken (Quark mit Banane und Honig oder Quark mit Gurke); Maniküre; Mandalas; Musik (machen)... Feuchtigkeitspendende Pflegemaske Den Honig vom Frühstück nicht sofort wieder in den Schrank zurückstellen, denn er bringt zusammen mit Quark und Milch ganz viel Feuchtigkeit und macht die Haut schön geschmeidig. Für die Maske 1 EL flüssigen Honig und 1 EL Quark vermischen. So viel Milch einrühren, bis eine glatte, nicht zu feste Masse entsteht. Für etwa 20 Minuten aufs Gesicht auftragen und danach mit lauwarmen Wasser abwaschen! Erfrischende Reinigungsmaske Aus 1 EL Naturjogurt und dem frisch gepressten Saft 1/4 Orange lässt sich eine Reinigungsmaske für das Gesicht mischen, die die Haut kühlt und nährt. Die Mischung wird für 5 - 10 Minuten auf das gereinigte Gesicht aufgetragen und danach mit reichlich kühlem Wasser wieder abgewaschen.

Gegen Pickel/ reinigende Maske Trockenhefe mit etwas Milch zu einem dickflüssigen Brei verrühren und auf Gesicht, Hals und Dekolletee auftragen. Etwa 10 Minuten einwirken lassen, dann mit einem feuchten Lappen entfernen. Die Maske saugt Unreinheiten aus den Poren und klärt die Haut. Tipp: Man kann einzelne Pickeln am aufblühen hindern, indem man 2 - 3 mal täglich Thymianöl darauf gibt. Das Thymianöl nicht in der Nähe der Augen auftragen! (Alternative: Schafgarbentee)

Ohne Pause(n) keine Power oder: in der Ruhe liegt die Kraft Wer rastet, der rostet? Entwicklung eines Gespürs für das Wechselspiel zwischen Anspannung und Gelöstheit, Kraftschöpfen und Energie verbrauchen: I. Power Top Ten & Relax Top Ten: Jeder stellt seine persönlichen Charts auf (mit darauf abgestimmtem Aerobic- bzw. Entspannungsprogramm). Wann/ warum wirkt Musik beruhigend/ besänftigend oder aufputschend/ einheizend? II. Bewegungsmelder: Eine Klang-Collage, ein Hörspiel oder ein Song/ Rap fängt den Rhythmus eines (gewöhnlichen) Tages ein: vom Weckerklingeln bis zum Zähneputzen und Zubettgehen. Dies schärft das Bewusstsein dafür, was stresst, wann Hektik ausbricht, wie oft Bewegung angesagt ist und wo Ruhemomente liegen. Der Soundtrack für den persönlichen Tagesablauf kann durch Bewegungselemente bzw. choreographisch belebt werden.

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Allgemeine Aktionsvorschläge - Dabei sein ist alles! InFormenta – Fit & Gut drauf! stellt sich aus Planung und Realisation einer Ausstellung rund um das Thema Gesundheit: Neben Infotafeln/-wänden oder Vitrinen mit Exponaten sind auch Installationen und Projektionen (Filme, PowerPoint-Präsentation) geeignet, Sachverhalte zu veranschaulichen. Zuckerwürfelpyramiden neben den entsprechenden Nahrungsmitteln etwa demonstrieren eindrucksvoll deren Zuckergehalt. Klangbeispiele über Kopfhörer (gesprochene Erklärungen, O-Töne aus Interviews oder fiktive Dialoge) haben ebenfalls ihren Platz. Vielleicht lässt sich auch die Versuchsanordnung eines chemischen Experiments in die Ausstellung integrieren. Das Kuratoren-Team sollte sich darüber Gedanken machen, wie die Ausstellungsbesucher aktiv werden bzw. miteinbezogen werden können (Geschmackstest und Zuordnung/ Einordnung verschiedener Brotsorten/ Gewürze; Probetraining an einem Sportgerät mit Puls-/ Blutdruckmessung etc.) und ob es eine Art Leitsystem geben soll, welches beim Rundgang über die Ausstellung Orientierung bietet. (Auch Quizbögen oder Kataloge können eine Besichtigung führen und unterstützen.) Idealerweise entsteht eine abwechslungsreiche, interaktive Ausstellung, die Informationen auf mehreren Ebenen anbietet. Sie sollte es ermöglichen, grundlegende Fakten und schmackhaft aufbereitetes Basiswissen mühelos zu erfassen, bei Interesse aber auch tiefer einzusteigen bzw. sich detailliert damit zu befassen. Dazu tragen desgleichen Texter, Graphiker, Techniker bei. Die Lernraum Gesundheit kann sich ganz global mit Ernährung und/ oder Bewegung beschäftigen oder spezielle Fragestellungen aufgreifen, z.B.: „Alles Müller oder was liegt da eigentlich wirklich auf meinem Teller?“, „Woher alles kommt. Nahrungsmittel – Odysseen“, „Was wird hier gespielt? Sport-Spiele aus aller Welt“, „Kreisläufe – eine Körper-Innenschau“

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Variante/ Ergänzung: • Photoausstellung: z.B. zum Thema Menschen beim Essen oder Menschen in Bewegung • Leimbilder: Mit roten Linsen, Hirse, Reis, Maisgries, Senfkörnern, Anis, Kümmel, Nelken... Muster und Landschaften auf eine mit Leim bestrichene Pappe legen und festdrücken. • Verfremdet: Kunstwerke aus Besteck, (Tisch-)tennisbällen oder ausrangierten Turnschuhen (Material: Gips, Stoffe, Folien, Werkzeug, Leim, Farbe…) • Collagen: aus Gemaltem, Notiertem, Photographiertem, Ausgeschnittenem... (3 D - Collagen: geeignete Gegenstände mit möglichst unterschiedlicher Struktur auf eine Leinwand o.ä. kleben, ganz oder teilweise mit Spachtelmasse überziehen.) Gib deinen Senf dazu – einige Möglichkeiten, Ausstellungsbesucher einzubinden und zu einer persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen: persönliche Rankings, Satzergänzung…; Zustimmung/ Ablehnung zu bestimmten Aussagen bzw. Sachverhalten darf mit bunten Klebepunkten signalisiert werden, in einem Schreibgespräch (auf einer riesigen Papierwand) kann das Publikum (brisante, provokante) Fragen/ Thesen diskutieren...

TheaterSport: Denn sie wissen nicht, was sie spielen...

Improvisation: Ein thematischer Anstoß (Duell mit dem inneren Schweinehund; Konferenz zur Gesundheitsreform [in 50 Jahren]; Wettkämpfer kurz vor dem Start o.ä.) genügt. Alles andere entsteht – ohne Absprache – im Spiel, durch spontanes Reagieren aufeinander. Vor lauter Lachen und Begeisterung sind Zaudern oder Schüchternheit

Allgemeine Aktionsvorschläge wie weggeblasen. Folgende Methoden erleichtern die Überwindung von Unsicherheit oder Verlegenheit: Expertenrunde: Ein „Experte“ (z.B. Gesundheitsexperte, Sportstar, Spitzenkoch...) sitzt auf einem Stuhl, die Hände auf dem Rücken. Ein Partner, der hinter ihm kauert, „leiht“ ihm seine Arme, indem er sie unter den Achseln des Experten durchschiebt. Zuvor wurde (geheim!) ausgemacht, was der Experte erfunden bzw. geleistet hat. Der Experte weiß darüber aber nicht Bescheid und muss seine „Spezialität“ anhand eines Interviews mit einem Reporter oder Showmaster erraten. Im Gespräch muss er möglichst souverän reagieren, darf dabei aber nicht gestikulieren. Das übernimmt der (eingeweihte) Partner, der dafür nicht sprechen darf. Alle Rollen werden durchgewechselt. * Dieses Spiel eignet sich besonders gut als Einstieg. Es trainiert Spontaneität wie Intuition und die Akteure kommen ins Spielen, ohne sich dessen richtig bewusst zu werden. Szene aufbauen: Das Publikum oder eine dazu bestimmte Person gibt einen Ort (Apotheke, Fußballstadion, Wochenmarkt, Fitnessstudio, Wartezimmer einer Arztpraxis, Yoga-Kurs...) vor, den das Ensemble nach und nach zum Leben erweckt. Der Erste betritt die Bühne mit einer für den Ort typischen Bewegung sowie mit einem kennzeichnenden Geräusch oder Satz. Diese Idee wiederholt er in einer EndlosSchleife. Hintereinander kommen auch die anderen in gleicher Weise hinzu. Dabei soll aufeinander eingegangen werden. Freeze: Alle stehen in einer Reihe. Die ersten beiden Akteure beginnen auf Zuruf, eine kurze Szene anzuspielen. Mittendrin werden sie mit der Aufforderung „Freeze!“ gestoppt und frieren augenblicklich in ihrer Position/ Körperhaltung ein. Der jeweils Nächste löst (ohne

zu zögern) einen der beiden Akteure ab, indem er möglichst genau dieselbe Stellung übernimmt, daraus aber eine völlig andere Situation entwickelt – bis es wieder heißt: „Freeze!“. Worauf es ankommt: 1. Einfach drauflos spielen – das erfordert Mut. Deshalb ist es wichtig, im Vorfeld Hemmungen zu nehmen und eine angenehme Atmosphäre (frei von Leistungsdruck) zu schaffen: Hier kann man im Grunde nichts verkehrt machen, niemand wird sich blamieren. 2. Auch hier gilt: Aufwärmen nicht vergessen! (Beispiel: Alle stehen im Kreis. Eine Geste/ ein imaginärer Gegenstand wird – möglichst flüssig – untereinander weitergereicht, d.h. jeder, der sich angespielt fühlt, nimmt ihn an und gibt ihn gleich wieder (werfend, prellend…) an einen Mitspieler weiter. Später kann der Gegenstand sich auch verwandeln: Wasserbombe –> Jojo –> Taube –> Frisbee –>…) 3. Beim Improvisieren gilt es zu spüren, worauf der andere heraus will, und Angebote aufzugreifen. Deshalb gilt: „Bälle zuspielen“, die „Pässe“ der Mitspieler nicht ins Leere laufen lassen und auch nicht einfach zurückgeben bzw. die Anderen mit Fragen in die Enge drängen. Wer Blut geleckt hat und mehr will: www.impro-theater.de www.zapalot.de

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Allgemeine Aktionsvorschläge Eine gute Figur machen – Bewegungstheater

„Sportgeräuschen“ unterlegt, ergeben ein amüsantes Feature.

Inspiriert von Gegenständen (Bänder, Keulen, Fackeln, Barrenholme, Regenschirme etc.) und Musik wird eine Choreographie mit Aerobic-/ Akrobatik- und Pantomimeelementen ausgearbeitet. (Tipp: Mit Schwarzlicht lassen sich dabei ganz besondere Effekte erzielen.)

II. Mehrere Kleingruppen beschäftigen sich mit Gedichten zum Thema Essen/ Ernährung (z.B. Ernst Jandl, mahlzeit, aus: „Der gelbe Hund“, Luchterhand). Die verschiedenen Interpretationen werden – hintereinander, durcheinander, gegeneinander – kombiniert – in eine schlüssige und geschlossene Form gebracht.

So ein Theater um die Gesundheit! Ein Schau-Spiel Ein Stück rund um das Thema Gesundheit wird geprobt und aufgeführt. Dafür kann entweder ein eigener Text selbst geschrieben werden (Krankenhaus-Soap o.ä.) oder eine vorhandene Idee/ eine Vorlage abwandelt werden (etwa: aus „Der eingebildete Kranke“ wird „Der eingebildete Gesunde“ oder „Der ausgebildete Kranke“). Und wer nicht mitspielen will: Ohne Bühnenbildner, Kostümbildner, Requisiteure oder Souffleure läuft nix! Variante: Revue mit Sketchen, Songs, Monologen... Variante: Foto-Story: Anstelle einer Aufführung werden aus dem Spielen heraus aussagekräftige Standbilder gestellt und fotographiert. Die Aufnahmen werden zu einer Foto-Story angeordnet (Es kann auch Spaß machen, den Plot erst hinterher festzulegen.), mit Text bzw. Sprechblasen versehen und ausgestellt oder in der Schülerzeitung abgedruckt.

Alle mal herhören! – Hörproduktionen I. Aufgeschnappt: Ob Streitgespräche oder witzige Dialoge – Reporter belauschen Alltagsgespräche, die zum Themenfeld Bewegung passen. Die gesammelten O-Töne, in spannungs- und sinnvolle Beziehung gesetzt, durch Kommentare zugespitzt bzw. zurechtgerückt und mit

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III. Quodlibet: „An apple a day...“ – aus Ratschlägen, Ermahnungen oder Sprichwörtern wird ein Sprechstück geschrieben und aufgenommen. Die Komposition kann sich auch an einer bestimmten Form (z.B. Fuge, Rondo) orientieren bzw. von ihr inspirieren lassen.

Das geht ins Ohr! – Eine Song-/ Rap-Werkstatt Basierend auf einer Grundidee wird ein Text gedichtet, rhythmisiert und mit einer Melodie versehen. Eine gute Methode ist es, aus dem Improvisieren und Experimentieren heraus zu entwickeln und Gelungenes festzuhalten bzw. in Notation zu übertragen. Anschließend kann der Song durch Klavierbegleitung (Akkorde) bzw. Intro oder Percussion ergänzt werden. Variante: Auch eine Montage aus mehreren bekannten Liedern/ Refrains, auf die neue Text gedichtet werden, ist denkbar. Das hat den Vorteil, dass alle sofort mitsingen können.

Und Action! – Filmemacher: Werbespot: Wie kann man mit filmischen Mitteln für Bewegung oder gesunde Ernährung begeistern? Wenn die Teams sich darüber im Klaren sind, welche Botschaft sie vermitteln wollen, gilt es zu überlegen,

Allgemeine Aktionsvorschläge wie diese möglichst wirkungsvoll transportiert werden kann. Vom einprägsamen und aufrüttelnden Slogan bis zur Musik sollte auf Aussagekraft, Prägnanz und Klarheit geachtet werden. Meist bietet sich Provokatives/ Überraschendes/ Witziges an. Variante/ Ergänzung: Eye-Catcher: Wer lieber statisch und mit Digital-Kamera oder grafisch arbeitet, widmet sich der Entwicklung Aufsehen erregender Plakate bzw. Anzeigenkampagnen. Ein Trickfilm kann sich an vorhandenen Formaten orientieren (Obelix will endlich abnehmen/ die Simpsons beim Marathonlauf) oder völlig unabhängig neue Akzente setzen. zur Anregung/ Information: www.kika.de/fernsehen/a_z/t/trickboxx

Servicedienste: Medien für Bildungsarbeit: Medienzentrum Münchner Land: Mariahilfplatz 17, 81541 München, www.mzml.de PI/ Stadtbildstelle: Riesstr. 32, 80992 München, www.stabi.musin.de Landesmediendienste: Dietlindenstr. 18, 80802 München www.landesmediendienste-bayern.de

Alle Menschen wissen, was die anderen ihnen schuldig sind, aber nur wenige wissen, was sie sich selbst schuldig sind. (Thornton Wilder)

Dokumentarfilm: Bei Recherchearbeiten aufgespürte Informationen werden als Reportage aufbereitet. Dabei kommt es darauf an, Bilder sprechen zu lassen, Atmosphäre einzufangen. Gelungene Szenen und Interviewausschnitte werden verknüpft und in eine logische wie reizvolle Reihenfolge gebracht. Der Zuschauer muss geführt werden. Zusatzinformationen bzw. Erklärungen werden eingeflochten, Hintergrundmusik rundet den Film ab. Gegenstand der Reportage kann z.B. ein Besuch bei Danone oder eine Gruppe von Skatern sein. Praxiserprobte Projektbeispiele unter: www.mediaculture-online.de

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Wo gibt`s was? – Kontakte und Adressen Ausleihen: Spiel-/ Sport-/ Testgeräte Geräte, Exponate, Ausstellungen Test-/ Messgeräte und Ausstellungen der Landeszentrale für Gesundheit (LZG) in Bayern e.V., u.a. Hörpaket, Erlebnisfeld zur Entfaltung der Sinne, Ausstellung „Is(s) was!?“ Herr Christoph Heiß, LZG/ Ausstellungswesen, Tel. (089) 2184-363 E-Mail: [email protected], www.lzg-bayern.de Energieerlebnisrad Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V./ Herr Robert Sommer E-Mail: [email protected], Tel. (089) 74995540 www.lbv.de Solareisradl Green City e.V., www.greencity.de, E-Mail: [email protected] Tel. (089) 890668 - 0 Spielgeräteverleih des Sportamts/ Freizeitsport vom 3-D-Flieger bis zur Mini-Halfpipe; Großgeräte und Kleingeräte; bitte eigene Broschüre anfordern. Frau Patricia Heilmaier: Tel. (089) 44488287-15, E-Mail: [email protected], www.sport-muenchen.de, www.muenchen.de/Rathaus/scu/service/ spielgever/189786/index.html Materialverleih von Tchaka – Erlebnispädagogisches Zentrum des Kreisjugendrings München-Stadt, z.B. erlebnispädagogisches Material, Bergsport, Klettern, Wassersport, www.tchaka.de/material.htm Herr Björn Röhrle, Tel. (089) 1216 3888 oder (089) 1278 9566 (Mobil: 0172 8933397), E-Mail: [email protected]

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Lernzirkelkoffer Ernährung Stufe 2: 22 Lernstationen (z.B. Zuckerpyramide, Ernährungsquiz, Riechen und Zuordnen etc.) mit umfangreichen Arbeitsblättern. Hauptschule 5. - 7. Kl., Realschule + Gymnasium 5. + 6. Kl. Verbraucherzentrale Bayern/ Referat Ernährung Herr Dr. Martin Hofmeister E-Mail: [email protected] Tel. (01805) 829232 (14 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz) www.verbraucherzentrale-bayern.de Ausstellungen zu Ernährungsthemen Im Unterricht einzusetzende Ausstellungen zu Ernährungsthemen („Fit und vital durch Ernährung“; „Trendgetränke - ein Plus für die Gesundheit?“; „Da weiß ich, was drin ist?!“ - Zutatenliste und Kennzeichnung); 5. bis 7. Klasse VerbraucherService Bayern im KDFB e.V./ Abteilung Ernährung Frau Gisela Horlemann, Tel. (089) 51518744 E-Mail: [email protected] Kinderfotopreis (07/ 08 „Alles bewegt sich“; 06/ 07 „Guten Appetit“) Herr Sebastian Ring; E-Mail: [email protected] Tel. (089) 68989142, www.kinderfotopreis.de Fotoausstellung „Liebe, Lust … und sonst noch was?“ Frauengesundheitszentrum München e.V., Frau Ulrike SonnenbergSchwan, Tel. (089) 1291195, E-Mail: [email protected] Bücher im Klassensatz/ Medienpakete: Münchner Stadtbibliothek Stadtteilbibliotheken oder Kinder- und Jugendbibliothek E-Mail: [email protected], Tel. (089) 48098-3338

Kontakte & Adressen Filme: Landesmediendienste Bayern e.V. Tel. (089) 381609-15; Fax (089) 381609-20 E-Mail: [email protected] www.mediendienste.info/leihmedien Ausflüge Ausstellung „Iss was!?“ im Kinder- und Jugendmuseum München (mit Sonderprogramm), Arnulfstr. 3 (München HBF/ Starnberger Flügelbahnhof), Tel. (089) 54540880; Fax (089) 54540990 E-Mail: [email protected], www.kidimu.muc.kobis.de Mitmachen/ Einladen Didaktische Unterrichtseinheiten Ernährung Mach-Bar-Tour – Trendgetränke – was ist dran, was ist drin? Ein interaktiver Parcours durch die Welt der Trendgetränke; 7. - 10. Kl. Workshop Schokologie Immer fair bleiben – auch beim Naschen, 5. - 7. Kl. Functional Food Gruppenarbeit zum Thema Funktionelle Lebensmittel vom probiotischen Joghurt bis zum Wellnessdrink; ab 9. Kl. Verbraucherzentrale Bayern/ Referat Ernährung Tel. (089) 890656 - 44, -45, -46 E-Mail: [email protected], eigene Übersicht des Netzwerkes Ernährung und Bewegung (auch als CD-ROM): www.verbraucherzentrale-bayern.de/mediabig/18222A.pdf Buttern Herstellung von Butter und Verköstigung mit Brot der Hofpfisterei und verschiedenen Kräuter- und Gemüsebelagen, SchülerInnen bis 14 J.

Ernährungsparcours Wettbewerb für mehrere Schulklassen; Parcours mit 8 Stationen zum interaktiven Erleben und Lernen (Ernährung, Einkauf, Abfall); Gymnasium: 5. und 6. Klasse, Arbeitskreis Gesunde Pause ohne Abfall, Herr Franz Hammerl-Pfister, E-Mail: [email protected], Tel. (089) 233-27338 Schulprojekt Essen, was uns schmeckt. Schülerunternehmen für eine gesunde Ernährung Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Frau Angelika Reiter-Nüssle, Tel. (089) 2184-0 E-Mail: [email protected] www.stmugv.bayern.de/gesundheit/giba/gewicht/schuelerfirma.htm Bio für Kinder Referat für Gesundheit und Umwelt/ Biostadt München mit Tollwood u. der Münchner Aktionswerkstatt G’sundheit, Frau Angelika Lintzmeyer, Telefon: (089) 33-47560, E-Mail: [email protected] www.muenchen.de/Rathaus/rgu/vorsorge_schutz/biostadt/bio_ fuer_kinder/201897/index.html „Gesunde Pause – Coole Snacks“ 1-2 Schulstunden. Die SchülerInnen erfahren anhand der Ernährungspyramide Interessantes über die einzelnen Nährstoffe und warum nicht alle Snacks fürs Lernen etwas bringen. Außerdem bereiten die SchülerInnen selbst eine gesunde Pause zu; 5.- 7. Kl. „5 x am Tag Obst und Gemüse“ 1-2 Schulstunden, in denen die SchülerInnen die Bedeutung und die Vielfalt von Obst und Gemüse kennen lernen und gemeinsam kleine Köstlichkeiten mit Obst und Gemüse herstellen und essen; Grundschule VerbraucherService Bayern im KDFB e.V./ Abteilung Ernährung Frau Gisela Horlemann, Tel. (089) 51518744 E-Mail: [email protected]

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Kontakte & Adressen Erste Hilfe Herr Thomas Huppertz, Kreisverwaltungsreferat Branddirektion, Abteilung II/ Aus- und Fortbildung – Rettungsdienst, Trainingszentrum für Rettungsmedizin der Berufsfeuerwehr München und Arbeitskreis Notfallmedizin und Rettungswesen der LMU, Tel. (089) 2353-4601, E-Mail: [email protected], [email protected] Aufklärung Mädchen Frauen Meine Tage/ MFM – Projekt Zyklusshow und Jungenprojekt Frau Dr. med Elisabeth Raith-Paula, Tel. (089) 89026168 E-Mail: [email protected], www.mfm-projekt.de „Liebe, Sex... und sonst noch was?“ Ein Workshop für Mädchen und junge Frauen rund um Beziehungen, Sexualität, Verhütung, HIV/AIDS andere sexuell übertragbare Erkrankungen, Frauengesundheitszentrum München e.V.: Frau Ulrike Sonnenberg-Schwan Tel. (089) 1291195, E-Mail: [email protected] Essstörungen „Bin ich schön?“ Ein Workshop für Mädchen (ab 9) und junge Frauen zur Stärkung des eigenen Selbstwerts rund um die Themen Schönheitsideale, Schönheitswahn und Essstörungen. Frauengesundheitszentrum München e.V. Frau Ulrike Sonnenberg-Schwan, Tel. (089) 1291195 E-Mail: [email protected] Fortbildungen, Informationsveranstaltungen, Elternabende und Schulprojekte durch ANAD e.V. Tel. (089) 2199730, E-Mail: [email protected] www.ANAD-pathways.de

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Cinderella: Informationsveranstaltungen, Workshops für Schülerinnen und Schüler in der Schule, Beratung und Fortbildung von LehrerInnen und anderen MultiplikatorInnen zur Planung präventiver Ansätze im Unterricht, bei Projektvorhaben etc., Beratung von Schularbeitskreisen (z.B. SuchtAK), Tel. (089) 5021212, E-Mail: [email protected] www.cinderella-rat-bei-essstoerungen.de Suchtprävention Fortbildungen/ Seminare/ Projektbegleitung und Durchführung/ Informationsabende: Condrobs/ inside @ School E-Mail: [email protected] Tel. (089) 543699-0 Info-Veranstaltungen/ Beratung: Mindzone Frau Sonia Nunes, Tel. (089) 54497-172 Frau Hanna Mülln, Tel. (089) 54497-173 E-Mail: [email protected] Entspannung SNAKE („Stress nicht als Katastrophe erleben“) Programm der Techniker Krankenkasse Frau Annette Bleher E-Mail: [email protected], Tel. (089) 49069-211 wwwhomes.uni-bielefeld.de/snake/info/mehr.htm Konzentrationsförderung und Entspannung durch autogenes Training: Frau Johanna Raksi, E-Mail: [email protected] Tel. (089) 69359933, www.raksi.de

Kontakte & Adressen allgemein Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V., www.lzg-bayern.de Vorträge Bio/ Gesunde Ernährung Frau Agnes Streber/ Ernährungsinstitut KinderLeicht, Dipl. Oecotrophologin, Familientherapeutin, Köchin E-Mail: [email protected], Tel. (08142) 593069 Bewegung an Schulen Gestaltung von Bewegungsräumen Herr Jürgen Triftshäuser, Dipl. Sportlehrer Sportamt/ Gesundheitsförderung durch Sport und Bewegung Tel. (089) 233-32139, mobil (0162) 25-56535 E-Mail: [email protected] Sonstige pädagogische Aktionen Gesundheitsförderprogramm Fit & Gut drauf! • Initiierung und Realisierung von Projektideen im Bereich Ernährung – Bewegung – Entspannung/ Projektcoaching an Schulen, z.B.: Einrichtung einer Wohlfühloase, Organisation eines gesponserten Schullaufs, eines Bewegungsparcours oder einer Fruchtcocktailbar und -schule … (ab der 5. Klasse) • Wohlfühlrallye (für Kinder, Jugendliche und Familien) • Erlebnisorientierte Mitmach-Ausstellung/ Aktionsraum Rund um Xsund! (ab der 5. Klasse) • Münchner Jugendgesundheitstage mit Bühnenprogramm, Workshops, Aktionsständen, Ausstellungen und offenem Aktions- und Bewegungsangebot (ab der 5. Klasse)

• Unterstützung von Aktionstagen zum Thema Gesundheit Kultur & Spielraum e.V., Frau Katrin Pischetsrieder, Tel. (089) 341676 E-Mail: [email protected] Fit in die Zukunft! Schulklassenprojekte zu den Themen Gesundheit, Ernährung und Handy. Ökoprojekt – MobilSpiel e.V. bietet Projekte zu diesen Themen an oder unterstützt Schulen bei der Konzeption und Durchführung eines Projekttages durch Beratungstätigkeit und LehrerInnenfortbildung. Ökoprojekt – MobilSpiel e.V. Frau Steffi Kreuzinger, Frau Katja Tebbe, Tel. (089) 7696025 Anrufen/ Nachfragen: Adressen & Ansprechpartner Ernährung Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. Godesberger Allee 18, 53175 Bonn, Tel. (0228) 3776-600, Fax (0228) 3776-800, E-Mail: [email protected], www.dge.de Herr Franz Hammerl-Pfister Schulreferat F2 – Pädagogisches Umweltzentrum Münchner Schulen/ Arbeitskreis Gesunde Pause Neuhauser Str. 39, 80331 München, Tel. (089) 233-27338, Fax (089) 233-25579, E-Mail: [email protected] „gems“ gut essen – mehr Sport Frau Ursula Kastenhuber (Ernährungsberaterin und Sportlehrerin) Städt. Ludwig-Thoma-Realschule, Fehwiesenstr. 118, 81673 München E-Mail: [email protected]

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Kontakte & Adressen Kuratorium Schulverpflegung e.V. Hochvogelstr. 17, 86899 Landsberg, Tel. (08191) 9229340 [email protected], www.kuschu.de SOS Beratungs- u. Familienzentrum Frau Marian Offenberg (Schulprojekt Essen & Schönheit) St.-Michael-Str. 7, 81673 München, Tel. (089) 436908-0 E-Mail: [email protected] Städtische Berufsfachschule für Diätetik Frau Marlene Rodewald-Weckel, Antonienstr. 6, 80802 München Tel. (089) 38159522, Fax (089) 38159534 E-Mail: [email protected] Frau Agnes Streber, Dipl. Oec. troph., Ernährungsinstitut KinderLeicht/ Projektbüro für Ernährungsberatung und Gesundheit Grasslfinger Str. 30, 82194 Gröbenzell, Tel. (08142) 593069 E-Mail: [email protected], [email protected] www.kinderleichtmuenchen.de, www.bio-schulverpflegung.de Entspannung & Wohlfühlen Frau Johanna Raksi E-Mail: [email protected], Tel. (089) 69359933, www.raksi.de Sport & Bewegung IG Klettern München & Südbayern e.V./ Heavens Gate GmbH Herr Holger Ingerfeld, Grafinger Str. 6, 81671 München Tel. (089) 2000307-0, Fax (089) 2000307-20 E-Mail: [email protected], [email protected]

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Münchner Sportjugend im BLSV Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München Frau Karin Oczenaschek, E-Mail: [email protected] Tel. (089) 15702-229, Fax: (089) 15702-204 Stefanie Mitesser, E-Mail: [email protected] Tel. (089) 15702-248, Fax (089) 15702-204 www.msj.de Schul- und Kultusreferat/ Sportamt Ledererstr. 19, 80331 München Info Center „Sport“: Tel. (089) 233-96777 [email protected] Sportamt/ Gesundheitsförderung durch Sport und Bewegung Herr Jürgen Triftshäuser, Tel. (089) 233-32139, Fax (089) 233-32136, E-Mail: j.triftshä[email protected] www.sport-muenchen.de Sportamt – Freizeitsport Herr Helmut Seidl , Sachsenstr. 2, 81543 München Tel. (089) 44488287-15 (Spielgeräteverleih) Fax (089) 44488287-22 E-Mail: [email protected], [email protected] www.sport-muenchen.de, www.sport.musin.de/freizeitsport Schul- und Kultusreferat/ Schulhoföffnung Frau Barbara Reich, Tel. (089) 233-20604 E-Mail: [email protected], www.musin.de/schulen

Kontakte & Adressen Gesundheitsförderung allgemein Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V. Pfarrstr. 3, 80538 München, Tel. (089) 2184-362 Fax (089) 2184-359, E-Mail: [email protected], [email protected], www.lzg-bayern.de LHM Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) Bayerstr. 28a, 80335 München Frau Uschi Haag (Koordinierung-Information-Kommunikation Leitung) Tel. (089) 233-47510, Fax (089) 233-47542 E-Mail: [email protected] Frau Angelika Lintzmeyer (Agenda 21 - Büro/ Biostadt München) Tel. (089) 233-47560, Fax (089) 233-47557 E-Mail: [email protected] Gesundheitsvorsorge: Frau Dr. med. Angelika Konrad Tel. (089) 233-47914, Fax (089) 233-47921 E-Mail: [email protected], [email protected] Frau Dr. med Babette Schneider (Fachstelle Frau & Gesundheit) Tel. (089) 233-47934, Fax (089) 233-47903 E-Mail: [email protected] (Thema: Schönheit/ Selbstbild/ Ess-Störungen) RGU/ Kinder- und Jugendpsychiatrische Beratungsstelle Dachauer Str. 90 / 2. Stock, 80335 München Tel. (089) 233-37854, Fax (089) 233-37851 E-Mail: [email protected]

Ökoprojekt – MobilSpiel e.V.: Frau Marion Loewenfeld, Frau Steffi Kreuzinger, Frau Katja Tebbe, Welserstr. 23, 81373 München Tel. (089) 7696025, Fax (089) 7693651 [email protected], www.mobilspiel.de/Oekoprojekt Umweltbundesamt (UBA) Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit – Geschäftsstelle Postfach 330022, 14195 Berlin Leitung der Geschäftsstelle: Frau Dr. Hedi Schreiber Tel. (030) 8903-1105, Fax (030) 8903-1830 oder -1315 E-Mail: [email protected], www.apug.de Pädagogisches Institut der Landeshauptstadt München/ Suchtprävention/ Erlebnispädagogik/ Gesundheitsförderung Herr Kurt Daschner, E-Mail: [email protected] Tel. (089) 233-27599, Fax (089) 233-21941 Sucht und Drogen ANAD e.V. Psychosoziale Beratungsstelle bei Ess-Störungen Seitzstr. 8, 80538 München, Tel. (089) 219973-0 E-Mail: [email protected], www.anad-pathways.de Aktion Jugendschutz – Suchtprävention Landesarbeitsstelle Bayern e.V. Fasaneriestr. 17, 80636 München, Tel. (089) 121573-0 E-Mail: [email protected], www.bayern.jugendschutz.de Bayerische Akademie für Suchtfragen in Forschung und Praxis BAS e.V., Landwehrstraße 60-62, 80336 München, Tel. (089) 530730-0 Fax (089) 530730-19, E-Mail: [email protected]

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Kontakte & Adressen Cinderella/ Aktionskreis Ess- und Magersucht e.V. Westendstr. 35, 80339 München, Frau Sabine Schoberth-Bernard Tel. (089) 5021212, Fax (089) 5022575 E-Mail: [email protected] www.cindrella-rat.bei.essstoerungen.de Präventionsprojekt Inside – Condrobs e.V. Herr Andreas Fay, Schwanthalerstr. 73/ Rgb., 80336 München Tel. (089) 5436990, Fax (089) 54369911 E-Mail: [email protected], www.condrobs.de Nichtraucher-Initiative Deutschland e.V. (NID) Herr Dipl. Hdl. Ernst-Günther Krause, Carl-von-Linde-Str. 11, 85716 Unterschleißheim, Tel. (089) 3171212 Fax (089) 3174047, E-Mail: [email protected] www.nichtraucherschutz.de, www.ni-d.de Mindzone (Anti-Drogen/ -Aids-Projekt) Lessingstr. 3, 80336 München Tel. (089) 54497172 (Frau Sonia Nunes) oder: (089) 54407173 (Frau Hanna Mülln) E-Mail: [email protected], [email protected] www.mindzone.info TCE (Therapie-Centrum für Ess-Störungen) München Frau Dr. M. Gerlinghoff, Hanselmannstr. 20, 80809 München Tel. (089) 358047-3 oder (089) 35042655 Fax (089) 358047-47 E-Mail: [email protected], [email protected] www.t-c-e.de

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Krankenkassen Barmer München, Herr Markus Pop, Jugendberater/ Schulreferent E-Mail: [email protected], Tel. 018 5003824-16 AOK-Direktion München/ Team Schulservice Herr Daniel Wolff, Tel. (089) 54442946, Fax: (089) 54442902 E-Mail: [email protected], www.jobfit.de/bayern Techniker Krankenkasse Frau Annette Bleher, Präventionsberaterin, Bodenseestr. 29, 81241 München, Postanschrift: Postfach 600755, 81207 München Tel. (089) 49069-211, Fax (089) 49069-338 E-Mail: [email protected] • Förderprogramm „Gesunde Schule“: www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/tk-online.de.htm l?cgiGotoDocumentId=108900 D A K - Unternehmen Leben Herr Chakib Lemzouri, Bezirksleiter Tel. 081 2295834121, Fax 0180 329325237745 mobil 0172 4043201, E-Mail: [email protected] www.dak.de

Kontakte & Adressen Verbraucherschutz/ Beratung Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Frau Angelika Reiter-Nüssle (Schülerunternehmen) Pfarrstr. 3, 80538 München, Tel. (089) 2184284, Fax (089) 2184297, E-Mail: [email protected] www.lgl.bayern.de Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln, Tel. (0221) 8992-0 Frau Dr. Monika von dem Knesebeck (Referatsleitung Kinder- und Jugendgesundheit; E-Mail: [email protected]) Frau Nina Tatjes (Referat Jugendgesundheit; E-Mail: [email protected]), www.bzga.de Verbraucherzentrale Bayern – Ernährungsreferat Mozartstr. 17, 80336 München Frau Andrea Danitschek, Frau Heidrun Schubert, Frau Stefanie Seidel, Frau Sabine Schuster-Woldan, Frau Gabriela Tremp-Nientiedt Tel. (089) 89065644 oder -46 E-Mail: [email protected] www.verbraucherzentrale.bayern.de VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. Frau Gisela Horlemann, Dachauer Str. 5/ IV, 80335 München Tel. (089) 51518744, www.verbraucherservice-bayern.de E-Mail: [email protected] Initiative nahrungs-kette, Frau Dr. Inci Sieber Postfach 440413, 80753 München, Tel. (089) 3001122 E-Mail: [email protected], www.nahrungs-kette.de

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Rosenkavalierplatz 2, 81925 München www.stmugv.bayern.de, www.vis-ernaehrung.bayern.de Frau Ministerialrätin Hildegard Rust, Dipl. Ökotrophologin Tel. (089) 921422-08, E-Mail: [email protected] Frau Dr. Sibylle Mutert (Suchtprävention), Tel. (089) 921422-73 Fax (0899 21702392, E-Mail: [email protected] Vorbilder/ best practice „gems“ gut essen – mehr Sport Frau Ursula Kastenhuber (Ernährungsberaterin und Sportlehrerin) Städt. Ludwig-Thoma-Realschule, Fehwiesenstr. 118, 81673 München, E-Mail: [email protected] Maria-Ward-Mädchenrealschule der Erdiözese München und Freising/ SOS Beratungs- u. Familienzentrum Frau Marian Offenberg (Schulprojekt Essen & Schönheit) St.-Michael-Str. 7, 81673 München, Tel. (089) 436908-0 E-Mail: [email protected] G-E-H – Aktionstage am Max-Joseph-Stift Frau Vera Dill, Mühlbaurstr. 15, 81677 München Tel. (089) 998435-0 E-Mail: [email protected] [email protected] Aktionstag Rund um Xsund an der Wirtschaftsschule Begemann e.V. Frau Papp-Elender, Bäckerstr. 56, 81241 München Tel. (089) 883085 E-Mail: [email protected], [email protected]

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Kontakte & Adressen Sonstiges Arbeitsgemeinschaft Allergiekrankes Kind e.V. (AAK), Postfach 1141, 35721 Herborn, Tel. (02772) 9287-0, Fax (02772) 9287-9, www.aak.de, E-Mail: [email protected], Ansprechpartnerin München: (089) 320 13 86 (Frau Beate Radmiller-Kurz) Eltern-Selbsthilfegruppe; Hilfe für Kinder mit Asthma, Ekzem oder Heuschnupfen

Münchner Aktionswerkstatt G’sundheit (MAG’s) Frau Ursula Latka-Kiel/ Frau Christl Riemer-Metzger Bayerstr. 77a, 80335 München, Tel. (089) 53295653 Stadtteiltreff in der Gotteszellerstr. 18a, 81671 München Tel. (089) 45088223, E-Mail: [email protected] bzw. [email protected], www.mags-muenchen.de

Frau Angelika Binder, Gesundheitspädagogin SKA, Kneipp-Verein München e.V., Prinz-Ludwig-Str. 6, 80333 München Tel. und Fax (089) 283780, E-Mail: [email protected] [email protected]

FrauenGesundheitsZentrum (FGZ) München Nymphenburger Str. 38/ Rgb., 80335 München Tel. (089) 1291195, Fax (089) 1298418 E-Mail: [email protected], www.fgz-muc.de

Münchner Volkshochschule GmbH im Ökologischen Bildungszentrum München Frau Angelika Bachmann, E-Mail: [email protected] Englschalkinger Str. 166, 81927 München Tel. (089) 939489-61 bzw. -65, Fax (089) 939489-81

MediPäds Schul- und Kultusreferat der Landeshauptstadt München/ F2 Frau Charlotte Maier, Neuhauser Str. 39, 80331 München, Tel. (089) 233-25651, Fax (089) 233-25579 E-Mail: [email protected]

Münchner Umwelt-Zentrum e.V. im Ökologischen Bildungszentrum München, Herr Martin Ehrlinger, Englschalkinger Str. 166, 81927 München, Tel. (089) 93948971 bzw. -75, Fax (089) 939489-81 E-Mail: [email protected], [email protected], www.oebz.de

Sexualpädagogisches Angebot für Kinder und Jugendliche pro familia, Haus der Jugendarbeit, Rupprechtstr. 29, 80636 München, Tel. (089) 3162700 (Tel. Beratung für Jugendliche: montags, 15.00 - 17.00 Uhr) E-Mail: [email protected] www.profamilia.de, www.sextra.de

Gesundheitsladen München e.V. Medizinisches Informations- und Kommunikationszentrum Frau Gunhild Preuß-Bayer (Projekt „Tag gegen Lärm“) Waltherstr. 16 a, 80337 München, Tel (089) 772565, oder (089) 18913720 Fax (089) 7250474, E-Mail: [email protected], www.gesundheitsladen-muenchen.de

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Mädchen Frauen Meine Tage (MFM) – Projekt Rotwandstr. 14, 82178 Puchheim, Frau Dr. med Elisabeth Raith-Paula Tel. (089) 890261-68, Fax (089) 890261-69 E-Mail: [email protected], [email protected] www.mfm-projekt.de

Kontakte & Adressen Amanda – Projekt für Mädchen und junge Frauen Gmunder Str. 7, 81379 München Tel. (089) 7255112, Fax (089) 762776 [email protected], www.amanda-muenchen.de Zentrum für Gesundheit und Ökologie der Schweisfurth-Stiftung Südliches Schlossrondell 1, 80638 München Tel. (089) 179595-10, Fax (089) 179595-19 E-Mail: [email protected], www.schweisfurth.de Ärzte Herr Dr. med. Nikolaus Weissenrieder Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Naturheilverfahren und Homöopathie, BVJK, Beauftragter Jugendmedizin Saarstr. 7 (3. Stock), 80797 München, Tel. (089) 160514 oder (089) 30759464, Fax (089) 1605551 E-Mail: [email protected] Herr Dr. med. Franz-Werner Olbertz, Facharzt für Frauenheilkunde und Psychotherapie, Bezirksvorsitzender des Berufsverbands der Frauenärzte e.V., Pacellistr. 2, 80333 München, Tel. (089) 222211, Fax (089) 220481, E-Mail: [email protected] Nikotinentwöhnung nach Olbertz – auch als Angebot für Schulen PaedNetz München, Herr Dr. med. Thomas Fendel (Vorsitzender) Isenschmidstr. 19, 81545 München Tel. (089) 6277-240, Fax: (089) 62277-153 E-Mail: [email protected], www.paednetz-muenchen.de

Nachlesen/ Materialien bestellen (im Klassensatz) Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) www.bzga.de/?uid=c6ac0137d1b877de9cb20c9120218565&id= medien, für schriftliche Medienbestellungen: 51101 Köln (ohne Str., ohne Postfach), Tel. (0221) 8992-0, Fax (0221) 8992-300 E-Mail: [email protected] (für Anfragen, Mitteilungen) E-Mail: [email protected] (für Bestellungen) Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V. (Publikationen; Infomaterialien und Medienpakete) Pfarrstr. 3, 80538 München, www.lzg-bayern.de/bestellen.htm Versandsachbearbeitung: Frau Monika Surrey E-Mail: [email protected], Tel. (089) 2184-358 Landesmediendienste Bayern e.V. Dietlindenstraße 18, 80802 München Tel. (089) 381609-15, Fax (089) 381609-20 E-Mail: [email protected] www.mediendienste.info/leihmedien Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. www.dge-medienservice.de Tel. (0228) 9092626, Fax (0228) 9092610 E-Mail: [email protected] aid – Infodienst Servicenummer: (02225) 926146 und (02225) 926176 Fax (02225) 926118, E-Mail: [email protected] www.aid.de/lernen/lehren_lernen.php, www.aid.de/shop Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) www.isb.bayern.de/isb/index.asp?MNav=0&QNav=12&TNav=0& INav=0 Schellingstr. 155, 80797 München, E-Mail: [email protected]

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Medientipps & Literaturempfehlungen Filme: • Billy Elliot – I will dance, GB 2000 • Bin ich sexy?, D 2004 • Das große Rennen von Belleville, (Animation) F/ B/ CDN 2003 • Höllentour. Die Tour der Helden (Doku) D 2004 • How To Cook Your Life, (Doku) D 2007 • Kick it like Beckham, GB/ D 2002 • Rhythm is it! (Doku), D 2004 • Super Size Me, (Doku) USA 2004 • Thank you for smoking, USA 2005 • We feed the world – Essen global, (Doku) A 2005 Außerdem: Medien der BZgA (www.bzga-avmedien.de) sowie viele gelungene Produktionen der öffentlich rechtlichen Sender Literatur: • Dr. med. Marianne Koch, Tief einatmen, Hanser, 2004: Entdeckungsreise durch den Körper; medizinische Fakten werden locker und in Dialogform erklärt; mit ansprechenden Illustrationen und Abbildungen • Esther E. Schütz und Theo Kimmich, Körper & Sexualität, Herder, 2001: Einladung zum Nachschlagen, Lesen und darüber Sprechen; unkomplizierte Aufklärung ausgehend vom eigenen Körper oder typischen Alltagssituationen • Mirjam Pressler, Bitterschokolade, Beltz & Gelberg, 2004: ein Mädchen lernt, sich selbst anzunehmen, Ärger oder Kummer nicht mehr in sich hineinzufressen; einfühlsame, ehrliche Darstellung; ausgezeichnet mit dem Oldenburger Jugendbuchpreis 1980

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• Christa Wolf, Leibhaftig, Luchterhand, 2002 (auch als Hörbuch): eindrucksvolle Schilderung des Erlebens von Kranksein und Genesen, protokolliert als innerer Dialog einer Fantasierenden, deren Lebenslust am Ende siegt; „ein starkes Stück Rekonvaleszentenliteratur“ (SZ) • Medica Bewegung und Ernährung, Bertelsmann Lexikothek, 2000: umfassendes und exzellent aufbereitetes Nachschlagewerk mit vielen Photos und Abbildungen • Udo Pollmer/ Susanne Warmuth, Lexikon der populären Ernährungsirrtümer, Piper, 2004: entlarvt Missverständnisse, Fehlinterpretationen, Halbwahrheiten von Alkohol bis Zucker; Plädoyer für einen gelassenen Umgang mit dem dogmatisch erhobenen Zeigefinger • Sven-David Müller/ Prof. Dr. Michael Vogt/ Doreen Nothmann, Moderne Ernährungsmärchen, Schlütersche, 2004: räumt wissenschaftlich fundiert mit weit verbreiteten Vorurteilen auf und erklärt, wie diese zustande kommen; darüber hinaus gibt es Informationen und Tipps zur gesunden Ernährung • Christine Wolfrum, Die Welt entdecken: Das Buch vom Essen, Ravensburger, 1993, „Über den eigenen Tellerrand schauen, entdecken, wie sich die Mahlzeiten im Laufe der Geschichte geändert haben, die eigenen Essgewohnheiten beleuchten, das alles kann man mit dem «Buch vom Essen».“ • Ulrich Pramann/ Slatko Sterzenbach, 365 Tage fit. Der Powerplaner, für: Motivation, Ernährung, Bewegung, Entspannung, Knaur, 2004, umfassendes, engagiertes Motivationsprogramm in Buchform mit persönlichem Organizer

Medientipps & Literaturempfehlungen • Uschi und Ronny Moriabadi, Lazy Fitness, blv, 2004: glaubwürdige, anregende “Light”-Version eines Fitness-Programms; die Übungen und Hinweise sind problemlos und mit wenig Aufwand in den Alltag zu integrieren und bringen selbst Sportmuffel auf Touren • Joanna Hall, get fit – feel good, blv, 2004: Motivations-Coach für Gesundheit und Wohlbefinden, propagiert einen aktiven Lebensstil; erstaunliche Bandbreite an Übungs-Anleitungen • Cherno Jobatey, Fit wie ein Turnschuh, Knaur, 2005: persönliches Trainings- und Gute-Laune-Programm des Frühstücksmagazin Moderators, der selbst sein Gewicht damit um 35 Kilogramm reduzieren konnte • Franziska von Almsick, Abgetaucht. Trockenübungen eines enttäuschten Schwimmstars, Gustav-Kiepenheuer, 2004: die Weltsportlerin und Sportlerin des Jahres erzählt in ihrer Autobiographie von Leistungsdruck, eingeschränkter Privatsphäre und Rückzügen in ihren „Hungerturm“ • Lena S., Auf Stelzen gehen, Edition Balance, 2006: bewegende, Schilderung des Teufelskreises Essstörung durch eine Betroffene; packend, ehrlich und realitätsnah • Antje Balters, Nur Engel dürfen dick sein: Von Schönheitswahn und wahrer Schönheit, Gerth Medien, 2005: über Attraktivität und Figurprobleme, Sehnsüchte, deren Hintergründe und eine gelungene Selbstannahme; inklusive beantworteter Fragebögen zum Thema • Gaby Schuster, Verflixte Schönheit. Tipps für schlaue Mädchen, Kösel, 2002, Ratgeber mit Tipps und Informationen, wie man sich selbst annimmt, was für das äußere Erscheinungsbild gut ist und was

eher schadet; unterstützt auf der Suche nach dem eigenen Stil • Antonie Marquardt, Petra Springer, Birgit Rieger, Wellness für Girls, Ravensburger, 2004: Tipps, um entspannt den Alltag mit seinen Anforderungen zu meistern; Fitness- und Entspannungstechniken, gesunde Ernährung, dazu Vorschläge für einen Relax-Tag • Katharina Witt mit Ulrich Pramann, Mit Leichtigkeit in Form: Das Programm für Fitness, Schönheit und Lust, Ullstein, 2001 (oder: Gesund und fit mit Kati Witt, riva, 2006): die ehemalige Leistungssportlerin verrät ihre persönlichen Fitnessgeheimnisse, Insidertricks wie auch elementare Tipps für Anfänger; gezieltes Fitness- und Wellness- Programm, das auch Sportmuffel hervorlockt; auch leichte Übungen für zu Hause • Annegret Diener-Steinherr, Täglich 15 Minuten für meine Gesundheit, Reader’s Digest, 2001: bietet rund 500 einfache und erprobte Übungen, Anleitungen und Rezepte für mehr Wohlbefinden, Fitness und Lebensfreude; mit vielen Illustrationen • Marion Meier u.a., Das Praxisbuch 1, Schneider, 2002: Handbuch für lebendiges Gesundheitslernen • Christine Imhof-Hänecke u.a., Ernährung – Bewegung – Gesundheit, Verlag an der Ruhr, 2004 • Ilse Nilshon/ Christl Schminder, Die gute gesunde Schule gestalten, Bertelsmann Stiftung, 2. Auflage 2006 Div. Unterrichtsmaterialien zum Thema Ernährung und Fitness sind bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (www.bzga.de) erhältlich.

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Internetseiten • www.prevnet.de (Expertennetzwerk zur Suchtvorbeugung: Materialien, Studien, Projekte...)

• www.jugendgesundheitstag.de (Präsentation der konzeptionellen und organisatorischen Grundlagen des Projektes zur Gesundheitsförderung)

• www.bzga.de (Übersicht über das reichhaltige Angebot an Aktionen und Materialien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung), siehe auch: www.bzga-essstoerungen.de

• www.mehr-bewegung-in-die-schule.de (Anregungen für eine bewegte Schulkultur: Hintergründe, Texte, Ideen und Beispiele)

• www.lifeguide-muenchen.de (umfangreicher Wegweiser zum nachhaltigen, umweltbewussten und gesunden Leben in München)

• www.sportunterricht.de (buntes und animierendes Informationsportal mit Tipps und Arbeitshilfen)

• www.gesundheitliche-chancengleichheit.de (vielseitig verlinkter Rechercheservice für alle die sich mit dem Thema [Recht auf] Gesundheit beschäftigen; bewährte Praxisbeispiele) • www.daab.de (der Deutsche Allergie- und Asthmaverbund e.V. berät, unterstützt und gibt Antwort auf viele Fragen; großangelegte, übersichtliche Datenbank) • www.allergieinfo.de (aktuelles Sachverzeichnis mit hilfreichen Hinweisen und Informationen) • www.gesundheitsziele.de (das Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung macht seine Beweggründe und Absichten transparent; aufschlussreiche Artikel stehen zum Download zur Verfügung)

• www.sportpaedagogik-online.de (sportpädagogisches Nachschlagewerk und Diskussionsforum mit Vorschlägen für die Praxis; Medientipps) • www.bewegteschule.de (alles rund um die niedersächsische Kampagne – inklusive Modell-Projekte) • www.klasse2000.de (engagiertes, bundesweites Programm zur Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung an den Schulen) • www.anschub.de (Ziele und Motive der Allianz für nachhaltige Schulgesundheit und Bildung in Deutschland [initiiert von Bertelsmann]) • www.verbraucherzentrale-bayern.de (zuverlässiger und kompetenter Ratgeber und Einkaufsführer mit detaillierten Hinweisen zu den Produkten), Bundeszentrale: www.vzbv.de

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Internetseiten • www.sportprogesundheit.de (anregendes Internetportal des Deutschen Sportbunds inklusive Gesundheitslexikon, Übersicht über Bewegungsangebote in der Nähe und persönlichem Trainingsprogramm) • www.feel-fit.com (praktische Ratschläge, Impulse, Vorschläge, hilfreiche und informative Artikel, Fitnessübungen und Ernährungstipps) • www.richtig-fit.de (Initiative des Deutschen Sportbunds zur Breitenförderung: Fitnesstest, Test „Welcher Fitnesstyp bin ich?“, persönliches Trainingsprogramm und vieles mehr) • www.food-fun-fantasy.de (u.a. Infomappen, Folien und Kopiervorlagen rund um das Thema Ernährung für Lehrkräfte und Schüler zum Downloaden) • www.gesundheitstrends.de (übersichtliche Seite mit vielen Tipps, Verweisen und Informationen zum Thema Gesundheit (Kalorienverbrauchsrechner, Fettdatenbank, BMI-Messung))

• www.kiggs.de (Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland) • www.muenchen.de/Rathaus/rgu/vorsorge_schutz/ernaehrung/gesundheitsprojekte/204123/index.html (lokale Angebote für Schulen im Bereich Ernährungsförderung) • www.was-wir-essen.de (Alles über Lebensmittel, Wissenswertes rund um Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz des aid-Infodienstes) • www.fruehstueckstisch.de (eine von Jugendlichen für Jugendliche gestaltete Seite mit Foto-Geschichten, Quizfragen und Nahrungsmittel-Steckbriefen rund um den Frühstückstisch; von Ökoprojekt – MobilSpiel e.V.) • www.praxis-umweltbildung.de (Service-Seite für MultiplikatorInnen mit vielfältigen Methoden, Spielanleitungen, Arbeitsmaterialien und Hintergrundinformationen für die Durchführung von Projekten u.a. zu Gesundheitsthemen; von Ökoprojekt – MobilSpiel e.V.)

• www.euro.who.int./ehr2005 (Europäischer Gesundheitsbericht 2005) • www.rki.de (Navigation: Gesundheitsberichterstattung/Gesundheitsberichte/Gesund in Deutschland) (Gesundheitsbericht „Gesund in Deutschland“, Robert Koch Institut, 2006)

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Kultur & Spielraum e.V. München Ursulastr. 5 80802 München Tel. (089) 34 16 76 Fax: (089) 34 16 77 [email protected] www.kulturundspielraum.de © 2008, Kultur & Spielraum, München Alle Rechte vorbehalten.

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