FISCHELNER WOCHE. Ein frohes neues Jahr! Für die Woche vom 3. Januar bis 9. Januar 2015 Nr. 1. Veränderungen bei den Krefelder Caritas heimen

October 26, 2016 | Author: Reiner Hofmeister | Category: N/A
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1 FISCHELNER WOCHE Ein frohes neues Jahr! Mitteilungen und Neues aus Fischeln, Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, ...

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Ein frohes neues Jahr! Für die Woche vom 3. Januar bis 9. Januar 2015 Veränderungen bei den Krefelder Caritasheimen Susann Kornack als neue Leiterin des Saassenhofes eingeführt Als neue Leiterin des CaritasAltenheims Saassenhof wurde Mitte Dezember Susann Kornack in Fischeln eingeführt. Die DiplomPflegemanagerin leitet bereits seit drei Jahren das Marienheim der Caritas und übernimmt nun zusätzlich die Führung des Saassenhofes. Die Krefelder Caritasheime gemeinnützige GmbH hat mit der Verantwortung von zwei Seniorenwohnheimen in einer Hand gute Erfahrungen gemacht. Auch ihr

Vorgänger, Jürgen Müller, war nicht nur in Fischeln, sondern parallel auch noch in der Innenstadt tätig. Dort hat er jetzt zusätzlich die Seniorenresidenz Hanseanum übernommen. Als qualifizierte Fachkraft, erfahrene Caritas-Mitarbeiterin und gebürtige Krefelderin erfülle Susann Kornack – so führte CaritasheimeGeschäftsführer Delk Bagusat aus – wichtige Voraussetzungen für die neue Leitungsaufgabe. Susann Kornak hat vor 18 Jahren als Pflege-

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dienstleiterin bei den Caritasheimen angefangen. Seit drei Jahren leitet die 57-Jährige das Marienheim. Zusätzlich ist sie aktiv in der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft (PSAG) und hat die Ausbildung zur Palliativ-Fachkraft absolviert. „Wir freuen uns, dass wir hier in diesem schönen Saassenhof nun auch mal eine Frau als Leitung haben“, begrüßte Bewohnerbeirats-Vorsitzende Mathilde Bröxkes die neue Heimleiterin. An der Einführung nahmen weitere Bewohner und Ehrenamtliche des Hauses, der Bürgerverein, die Sebastianus-Bruderschaft und natürlich das Leitungsteam sowie die Mitarbeitervertretung teil. „Mir ist es ein Anliegen, Ihnen und Ihren Angehörigen hier im Saassenhof

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weiterhin ein angenehmes Zuhause zu bieten – mit unterschiedlichen Angeboten je nach Ihren Bedürfnissen“, wandte sich Susann Kornack in ihrer Vorstellung gleich direkt an die Bewohner. Fischeln mit seinen gewachsenen Strukturen erlebe sie sehr positiv und werde gerne an die guten Kontakte ihres Vorgängers anknüpfen. In den nächsten Wochen werde sie die Bewohner, die Mitarbeiter und Ehrenamtler sowie den Stadtteil mit seinen Akteuren gerne näher kennenlernen. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und komme gern zu Ihnen“, schloss Susann Kornack ihre Begrüßungsworte. Gelegenheit zum Kennenlernen gibt es beim Neujahrsempfang am 6. Januar im Saassenhof.

Spielsachen für Familienzentrum Markuskirche

Caritasheime-Geschäftsführer Delk Bagusat (l.) führte Susann Kornack offiziell als neue Heimleiterin im Saassenhof ein. Gemeinsam mit CaritasVorstand Hans-Georg Liegener (r.) und Vorgänger Jürgen Müller wünschte er ihr Glück, Erfolg und Gottes Segen für die neue Aufgabe.

Auch in diesem Jahr freuten sich die Kinder im Ev. integrativen Familienzentrum der Markuskirche in Fischeln über neue Spielsachen zu Weihnachten. Jedes Jahr gibt der Förderverein „Kleine Füße e.V.“ einen bestimmten Betrag dafür aus. Die Geschenke wurden im Rahmen einer kleinen Adventsfeier im Kindergarten von den Verantwortlichen des För-

dervereins übergeben. Angeschafft wurden ein flexibles Spielhaus, dass auch für die Aufführung des Krippenspiels in der Kirche genutzt wird, Kostüme, Erweiterungen zu den bereits vorhandenen Magnetspielen und Zaubersand. Die vom Förderverein liebevoll, bunt verpackten Geschenke mussten natürlich auch sofort ausprobiert werden.

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Radio Rinsch wiederholt ausgezeichnet Nach der letzten 1a-Auszeichnung für Radio Rinsch im Jahr 2011 ist es Inhaber Stefan Klinkhammer, Informationstechnikermeister und Betriebswirt (HWK), zusammen mit seinem Team erneut gelungen, für seine besonderen Leistungen die begehrten Auszeichnungen des Düsseldorfer Brancheninformationsdienstes „markt intern“ zum 1a Fachhändler und zur 1a-Fachwerkstatt zu erhalten. Stefan Klinkhammer: „Hierfür sind eine ganze Reihe an Kriterien zu erfüllen, vom qualifizierten Kundendienst über besondere Produkte bis hin zu produktübergreifenden Komplettlösungen. Das uns dies sowohl für unser Ladengeschäft, als auch

unsere Meisterwerkstatt gelungen ist, macht uns besonders stolz.“ Rückblick: 1948, mit einer kleinen Werkstatt fing alles an. Firmengründer Ludwig Rinsch baute und reparierte dort Radios, doch der Erfolg und der Aufschwung der Rundfunkbranche verhalfen ihm bereits 1950 zum ersten Ladenlokal in der Maybachstraße. Mit dem Beginn des Fernsehzeitalters in Deutschland 1952 und der rasant wachsenden Nachfrage an TV-Geräten erweiterte Ludwig Rinsch seinen Betrieb mehrmals. 1985 übernahm sein Sohn Horst nach abgeschlossener Ausbildung den Betrieb und seit 2000 präsentiert sich dieser in neuem und modernem Outfit. Seit

Stefan Klinkhammer (li.) von Radio Rinsch präsentiert stolz die „1a-Urkunden“, die Thilo Forkel (re.; u. a. 1. Vorsitzender des Bürgervereins KrefeldOppum) stellvertretend überreichte. Foto: privat

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Januar 2014 ist der Betrieb in den Händen von Stefan Klinkhammer. Durch seine langjährige Berufserfahrung im Unternehmen, verschiedenen Weiterbildungen, seiner Begeisterung für Technik und das Gespür für Trends in der Unterhaltungselektronik, verfügt er über das Know-How um das Unternehmen erfolgreich weiterzuführen. Olaf Weber, „markt intern“-Verlagsdirektor, zur 1a-FachhändlerAktion 2014: „Das Gute liegt meist so nah. Das inhabergeführte mittelständische Unternehmen besticht durch eine Kombination aus individuellem Service, ausgebildetem Fachpersonal und Markenware zu einem angemessenen Preis. Diese Erfahrung machen viele, wenn sie sich mit den Leistungen der Fachgeschäfte und Fachbetriebe in ihrer Stadt näher auseinandersetzen. Diese Einsicht ist Kern unserer

Das Unternehmen zeigte sich beim Prüfverfahren zur 1a-Auszeichnung als besonders Service- und Kundenorientiert. Zudem verfügt das Unternehmen über branchenspezifische Kompetenzen und fachliche Qualifikationen, die in der Gesamtheit des Angebots eine Besonderheit darstellen. Stefan Klinkhammer: „Unser Erfolgsrezept ist eigentlich ganz einfach: Qualität und Leistung. Qualität sichern wir durch Produkte deutscher Hersteller, wann immer es möglich ist. Leistung garantieren wir durch geschultes Fachpersonal und modernste Meßtechnik.“

Weihnachtsstand der CDU Fischeln

Zum traditionellen Weihnachtsstand versammelten sich am 4. Adventsamstag die Mitglieder der CDU Fischeln vor der Volksbankfiliale. Mit Kaffee und Plätzchen wünschten die Mitglieder den Bürgern frohe Weihnachten.

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Ihre Caritas: Wir geben Hilfe zur Selbsthilfe. Die Pflegestationen der Caritas. Unsere Mitarbeiter bieten Ihnen mehr als die tägliche Pflege. Wir führen Kurse für pflegende Angehörige und Gesprächskreise zur Selbsthilfe durch, geben seelsorgerische Betreuung oder beraten Sie beim Antrag auf Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Rufen Sie uns an, wir helfen: 0 21 51 / 60 60 70 (Mo – F r, 8 – 1 7 Uhr) Hansa-Haus Am Hauptbahnhof 2 · 47798 Krefeld www.caritas-krefeld.de

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Aktion, die im 10. Jahr erfolgreich läuft. Lernen Sie die Produkt-, Service- und Beratungskompetenz vor Ort kennen, überzeugen Sie sich selbst von der Freundlichkeit sowie den fairen Preisen. Sie werden es sicher zu schätzen wissen!“

Auch Peter Vermeulen, Krefelds CDU- Oberbürgermeisterkandidat, kam zu Besuch und stellte sich den Fischelnern persönlich vor. Auf dem Foto (obere Reihe v. li.): Britta Oellers (Ratsfrau und stellvertretende Vorsitzende der CDU Fischeln), Burkhard Wissmanns (Löschzugführer FF Fischeln), die Bürger Franz Ginzel, Wilfried Wüstenfeld, Johannes Koerner, Marion Sontopski und Lars Roelofs, die Bezirksverordneten Carola Ponzelar-Reuters und Frank Hinz, die Vorsitzende des Orgelbauvereines Renate Kloss, die Bezirksverordnete Verena Pesch, der „Schirmherr“, Ratsherr und Vorsitzende der CDUFischeln Benedikt Lichtenberg mit seiner Ehefrau Hildegard; (knieend) Peter Vermeulen mit dem jüngsten Teilnehmer Simon-Clemens. Foto: Huko

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Weihnachtsmarkterlös für Sonne, Mond & Sterne

jungen Mädchen – Jungen haben sich wohl nicht getraut – von der charmanten Tanztrainerin und Sängerin mit Soul-Repertoire Luisa Martinez. Interessierte können unter www.luisa-martinez.de mit ihr Kontakt aufnehmen. Seit 2007 ist sie hauptberuflich mit selbstgeschriebener Musik und mit Tanzunterricht unterwegs. Zum Abschluss des Projekts des Jugendzentrums Stahlnetz wurde das Einstudierte am 16. Dezember den anderen (Stamm-)Besuchern des JZ, Eltern, Großeltern und Geschwistern in einer kurzen Darbietung vorgeführt. Sportlichkeit, Musikalität sowie Begeisterung für harmonische Bewegung wurden mit viel Applaus bedacht. Auch im nächsten Jahr wird es wieder ein solches Projekt geben. Anmeldungen direkt ans JZ

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New York Gospel Stars

Die Firma Hafels und die Fahrschule Embers (beide ansässig auf der Kölner Straße) spendeten ihre kompletten Einnahmen aus dem Fischelner Weihnachtsmarktwochenende zu Gunsten des Krefelder Vereins Sonne, Mond & Sterne. Dabei kam ein stattlicher Betrag von 1.100 Euro zusammen. Freudig nahm Meta Metz (3. v. li.), 1. Vorsitzende von Sonne, Mond & Sterne, den Spendenscheck kurz vor Weihnachten

entgegen. Mit ihr freuten sich v. li.: Sylvia Hafels, Corinna Schiffer und Dirk Embers. Foto: Huko Info: Der Verein Sonne, Mond und Sterne e. V. wurde 2002 gegründet, um schwerkranken Menschen jeden Alters, unabhängig ihrer sozialen und religiösen Ansiedlung, einen Wunsch in ihrer letzten Lebensphase zu erfüllen.

Hip-Hop-Dance im Jugendzentrum Stahlnetz Man merkt es den jungen Teilnehmerinnen direkt an: Tanz und sportliche Bewegung mit Musik machen frei und tierischen Spaß. Seit vier Monaten haben acht Mädchen im Alter zwischen 9 und 14 Jahren jeweils dienstags ab 16.00

Uhr für eineinhalb Stunden trainiert. Angeregt wurde das beispielhafte Projekt in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Tanz NRW e.V. und gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport. Angeleitet wurden die

Nach erfolgreicher Hip-Hop-Darbietung im Jugendzentrum Stahlnetz haben sich die sechs jungen Tänzerinnen mit ihrer Trainerin Luisa Martinez voller Freude fürs Foto aufgestellt.

Liebliche Klänge, fantastische Stimmen, ein unbeschreibliches Konzert: Das liefern Ihnen die NEW YORK GOSPEL STARS und verzaubern Sie durch eine charismatische Darbietung des amerikanischen Gospelgesangs. Bekannt sind die NEW YORK GOSPEL STARS den deutschen Fans schon seit sechs Jahren. Bei über 80 Konzerten bundesweit haben Sie die große Chance, sich von dem Chor in die wundervolle Atmosphäre des Gospels versetzen zu lassen. Sie werden von einer der bekanntesten Stimmen des New Yorker Gospels empfangen, Craig Wiggins. Mit diesem haben die New York Gospel Stars einen Leiter gefunden, der durch zahlreiche Auftritte in TV-Shows im deutschen Fernsehen dem Zuschauer ein Begriff ist. So konnte er beim „Deutschen Filmpreis 2007“, moderiert von Michael „Bully“ Herbig, die Zuschauer mit seiner atemberaubenden Stimme in die Welt des Gospels begleiten. Dargeboten werden die Gospelsongs von weiteren acht hochkarätigen Sängern und Musikern, die sich bereits international einen Namen gemacht haben: Matia Washington, Angela Wilson, Ahmed Wallace, Tyrone Flowers, Priscilla Wiliiams, Alison Mitchell so wie Eugene Reid am Keyboard und Isaiah Johnson am Schlagzeug. Bei den Konzerten werden Klassiker wie „Oh Happy Day“, „Amen“, „Whole World in his Hands“, „Joshua fit the Battle“, und „Walk in Jerusalem“ vom großartigen Ensemble der NEW YORK GOSPEL STARS performt. Nicht ohne Grund standen die Chormitglieder bereits mit Weltstars wie Justin Timberlake, Aretha Franklin oder Whitney Houston auf der Bühne. Das ungewöhnlich große Stimmvolumen ermöglicht es den Sängern eine kräftige ausdrucksstarke Stimmefarbe zu entwickeln. Kombiniert mit dem Gefühl, welches sie in die Interpretation der Stücke legen, sorgen die Gospel-

interpreten unweigerlich für Gänsehaut. Von der ersten Sekunde an fesseln die NEW YORK GOSPEL STARS ihr Publikum, stiften zu Lebhaftigkeit und Leidenschaft für rhythmisch religiöse Musik an und vereinen Menschen aller Rassen, Klassen und Religionen. Speziell die Arrangements der begleitenden Instrumente bieten höchsten Genuss. Am Dienstag, 06. 01., 20.00 Uhr in der Friedenskirche, Luisenplatz 1 in 47799 Krefeld. Tickets gibt es für 29 Euro auf www.LB-EVENTS.de, telefonisch unter 02 34-947 19 40 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Für Kurzentschlossene auch noch an der Abendkasse!

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Mit rund 230.000 Besuchern erreichte die Stiftung Schloss Dyck im Jahr 2014 das beste Ergebnis der letzten fünf Jahre. Im Durchschnitt der letzten Jahre lag die Besucherzahl bei rund 200.000, das Jahr 2014 lockte somit rund 15 % mehr Besucher in die immer attraktiver werdenden Anlagen von Schloss Dyck. „Unser Konzept ist damit aufgegangen. Wir haben in den letzten Jahren intensiv an den Angeboten und am Pflegezustand von Schloss und Park gearbeitet, eine gute Gastronomie entwickelt und unsere Veranstaltungen attraktiver gemacht“, so Jens Spanjer. Bei den Veranstaltungen war die am dritten Advent zu Ende gegangene Schlossweihnacht ein großer Erfolg. Mit rund 44.000 Besuchern hat sich die Schlossweihnacht zur besucherstärksten Veranstaltung entwickelt. Insgesamt ist die Stiftung mit den Veranstaltungen zufrieden, mit der illumina, den Classic Days, den Gartenfestivals, dem Familienfest und den Konzertveranstaltungen wird ein abwechslungsreiches Programm geboten. Positiv sieht die Stiftung das zunehmende ehrenamtliche Engagement sowohl bei großen als auch bei kleineren Veranstaltungen. Ob beim Familienfest des Rhein-Kreises Neuss, bei den Classic Days, den Schlosskonzer-

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ten der Freunde und Förderer, dem Niederrhein-Musikfestival oder dem Schlosslauf, immer mehr Menschen engagieren sich in Schloss Dyck. Als Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur und Mitglied des Europäischen Gartennetzwerkes stehen die Aktivitäten zu Gartenkultur für die Stiftung nach wie vor im Vordergrund. Im von Fürst Joseph vor knapp 200 Jahren angelegten Landschaftspark hat die Stiftung mit rund 300.000 Blumenzwiebeln und mit einer der größten Hortensiensammlungen Deutschlands besondere Akzente gesetzt. Im Schloss hat sich die Ausstellungsreihe Gartenfokus, in der in diesem Jahr Fotographien japanischer Gärten gezeigt wurden, erfolgreich etabliert. Mit den Angeboten an Spielmöglichkeiten für Kinder und dem im Frühjahr unter der Regie der Stiftung neu eröffneten Restaurant Botanica hat die Stiftung ein Angebot für eine breite Zielgruppe entwickelt. „Besonders die sehr positive Resonanz auf das Botanica hat unsere Erwartungen weit übertroffen“, so der Stiftungsvorstand. Insgesamt hat die Stiftung Schloss Dyck das bereits zur Stiftungsgründung formulierte Ziel erreicht, als Kultureinrichtung ohne öffentliche Zuschüsse für den laufenden Betrieb auszukommen.

Der Stiftungsrat hat in diesem Jahr das zweite Mal in Folge ein positives Jahresergebnis feststellen können. „Ermöglicht wurde dieses erst einmal durch die guten Rahmenbedingen, die die Stifter mit den Investitionszuschüssen, dem eingebrachten Stiftungskapital und der Finanzierung der gut 10 jährigen Aufbauphase geschaffen haben. Dennoch ist das Erreichen der schwarzen Null alles andere als leicht. Wer die Erfüllung seines Stiftungszweckes aus Stiftungskapitalzinsen finanzieren muss, hat es bei der derzeitigen Zinslage schwer. Die Stiftung Schloss Dyck hat hier sehr frühzeitig gegengesteuert und die eigene Ertragskraft mit umfangreichen Maßnahmen gestärkt“, so

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Jens Spanjer, der das Konzept der sich weitestgehend selber tragenden Kultureinrichtung befürwortet. Wenn das Model des zuschussfreien Betriebs auch in Zukunft erfolgreich sein soll, brauchen wir Menschen die sich dafür begeistern und es unterstützen. In erster Linie viele Besucher, aber auch engagierte Mitarbeiter, ehrenamtlich Tätige, Sponsoren und neue Zustifter.“

Demenz-Pflegekurs für pflegende Angehörige Alexianer Krefeld GmbH bietet umfassende Unterstützung im Rahmen von Initialpflegekursen An drei Freitagen im Januar – 09., 16. und 23. 01., jeweils von 17.00 bis 20.00 Uhr – veranstaltet die Alexianer Krefeld GmbH einen Initialpflegekurs für pflegende Angehörige von Demenzkranken. Er findet im KreVital – Institut für Gesundheitsförderung, Dießemer Bruch 77a statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen können telefonisch über das Sekretariat der Pflegedirektion vorgenommen werden: Telefonnummer 0 21 51-334 33 82. Dieser spezielle Pflegekurs mit dem Schwerpunkt Demenz findet im Rahmen des Projektes „Familiale Pflege“ der Universität Bielefeld statt, in Ko-

operation mit der AOK Rheinland/ Hamburg. Zu den Abenden können pflegende Angehörige, Angehörige des sozialen Umfeldes des Betroffenen, aber auch interessierte Personen kommen. Die Teilnahme ist an keine bestimmte Krankenkassenzugehörigkeit gebunden. Schwerpunkt ist der Umgang mit Demenz im Alltag. Auch werden die Leistungen der Pflegeversicherung dargestellt. Den Kurs durchführen wird Elias Demuß, Krankenpfleger mit langjähriger Erfahrung in der somatischen und psychiatrischen Pflege und stellvertretender Leiter des ambulanten Pflegedienstes St. Augustin.

Leute, die immer auf dem Laufenden sein wollen, lesen auch die Inserate!

Neues vom Bürgerverein

Meerbuscher im vorweihnachtlichen Berlin

„Fischeln Aktuell“ und „Seniorenkalender“ für 2015 in Druck In Kürze erscheint die neue Version des Flyers „Fischeln Aktuell“. Hier finden Sie – übersichtlich geordnet – Termine und Informationen zu geplanten kulturellen Veranstaltungen und Aktivitäten der Vereine für das 1. Halbjahr 2015. In wenigen Tagen wird auch die neue Ausgabe der „Termine und Tipps für Senioren 2015“ in gedruckter Form verfügbar sein. Themen wie Gesundheit, Reisen, Sport und Bewegung, Computer- und Sprachkurse, gesellschaftliche und kulturelle Aktivitäten sind hier ausführlich beschrieben. Die Flyer werden bei der Sparkasse, Foto Fuchs, Burghof Gietz, im Rathaus und bei REWE ausliegen. Alle Informationen zu den Aktivitäten des Bürgervereins finden Sie auch im Internet unter www.buergerverein-fischeln.de. Die Daten der Fly-

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Bewegungskindergarten Klein & Groß

Weihnachten im Schuhkarton

Wie schon in den letzten Jahren, hat der Bewegungskindergarten Klein und Groß e.V. (Kölner Straße) in der Vorweihnachtszeit wieder soziale Projekte unterstützt. Viele Familien haben wieder Päckchen für „Weihnachten im Schuhkarton“ gepackt, die in diesem Jahr der Krefelder Tafel zugute kommen.

Zusätzlich spendeten die Kinder den Erlös aus dem Verkauf ihrer selbst gebackenen Plätzchen an die Aktion „Lichtblicke“. Ebenfalls für „Lichtblicke“ spendete die komplette Kindergartenbelegschaft einen Betrag über 265 Euro, der für Weihnachtsgeschenke vorgesehen war. Red.

Höhere Zeitgrenzen für kurzfristige geringfügige Beschäftigungen Übergangsvorschrift gilt vom 01. 01. 2015 bis 31. 12. 2018 Mit dem Tarifautonomiestärkungsgesetz vom 11. August wurden Übergangsweise neue Geringfügigkeitsrichtlinien für den Zeitraum vom 01. 01. 2015 bis 31. 12. 2018 festgeschrieben. Eine kurzfristige Beschäftigung liegt demnach vor, wenn die Beschäftigung lediglich für eine Zeitdauer ausgeübt wird, die im Laufe eines Kalenderjahres auf nicht mehr als drei Monate oder

insgesamt 70 Arbeitstage im Voraus vertraglich begrenzt ist oder üblicherweise nach ihrer Eigenart begrenzt ist (zum Beispiel bei Erntehelfern). Die Übergangsregelung dehnt die Zeitgrenzen für die geringfügige Beschäftigung in Form der kurzfristigen Beschäftigung von bisher zwei auf nunmehr drei Monate, beziehungsweise von 50 auf 70 Arbeitstage aus.

Berlin zeigte sich von seiner allerbesten Seite, als 30 Meerbuscher unter der Leitung von Brunhild Steinforth die Bundeshauptstadt besuchten. Überall erstrahlte vorweihnachtlicher Lichterglanz, und vor dem Brandenburger Tor prangte die obligatorische riesige Tanne. Der Besuch des Weihnachstmarktes auf dem Gendarmenmarkt war darum, trotz eisiger Temperaturen, ein unverzichtbarer Bestandteil des Programms. Doch auch politische Information kam nicht zu kurz. Höhepunkt des Programms war der Besuch des Deutschen Bundestages, wo die Meerbuscher die laufende Debatte von der Besuchertribüne des Plenarsaals aus mit verfolgen konnten. Das Hohe Haus beriet über Hightech-Strategien für Innovation und Forschung, ehe es sich der Aufnahme syrischer und irakischer Flüchtlinge zuwandte. Anschließend begrüßte Ansgar Heveling seine Gäste und stand ihnen eine Stunde lang Rede und Antwort. So konnte er die gute Nachricht aus der Heimat weitertragen: „Der Konverter kommt nicht nach Osterath!“ – eine Entscheidung, die nicht nur

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die Meerbuscher, sondern auch Ansgar Heveling aufrichtig freute. Ein Besuch in der Ausstellung des Hauses der Geschichte zum Alltag in der DDR, eine ausführliche Stadtrundfahrt und ein Besuch des Schiffshebewerks in Niederfinow rundeten das abwechslungsreiche Programm ab, ehe die Meerbuscher dem vorweihnachtlichen Berlin Lebewohl sagten und sich wieder auf die Heimreise machten.

AWO Meerbusch-Büderich Stricken und Häkeln Ab 13. Januar beginnt ein neuer Kurs, in dem wieder Wärmendes für den Winter gestrickt und gehäkelt wird. Er ist sowohl für Einsteiger, als auch für Strick- und Häkelerfahrene offen. Die Betreuung und Anleitung während des Strickens erfolgt sehr individuell, sodass jeder am Ende den Kurs mit seinem eigenen gelungenen Wollwerk verlässt. Damit Sie das passende Garn für Ihr Handarbeitsprojekt finden, berät Sie die erfahrene Kursleiterin außerdem in Sachen Materialauswahl und -kauf. Übungsmaterial wird am ersten Abend bereitgestellt. Die Kurse finden dienstags und mittwochs statt und umfassen insgesamt sechs Termine, jeweils in der Zeit von 18.00 bis 20.00 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 36,80 Euro. Anmeldungen und weitere Informationen

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Sport rund um Fischeln Fischelner Turnverein 1905 Neue Sprechzeiten Die Erfahrung hat gezeigt, dass es sinnvoller ist, die Geschäftsstellenzeit etwas nach vorne zu verlegen. Ab dem 01. 01. 2015 sind wir auf der Kölner Str. 574 während der Schulzeit dienstags von 17.00 – 19.00 Uhr für Sie da. Natürlich können Sie uns ihr Anliegen auch weiterhin jederzeit auf den Anrufbeantworter sprechen (0 21 51-30 81 19) oder uns eine E-Mail schreiben (info@ ftv1905.de). „Mama, Papa und ich“ geht in die 8. Runde Auch in 2015 beteiligt sich der Fischelner Turnverein mit einem motivierten Team an der sonntäglichen Winterveranstaltung „Mama, Papa und ich“, welche von der AOK finanziell unterstützt wird. Ab dem 11. Januar 2015 steht die Turnhalle Wimmersweg wieder von 15.00 – 17.00 Uhr allen Kindern bis ca. 8 Jahren zur Verfügung um gemeinsam mit den Eltern oder Großeltern zu toben, zu spielen und die eigenen Möglichkeiten auszuloten. Die weiteren Termine sind 18./25. Januar, 01./08./22. Februar und 01./08./15./22. März 2015. Für Mitglieder der AOK ist die Teilnahme kostenfrei (Versicherungskarte bitte vorlegen), alle anderen zahlen 1 Euro pro Person. Eine Vereinsmitgliedshaft ist nicht erforderlich. Zumba® und Bokwa® Auch Zumba® und Bokwa® werden im neuen Jahr fortgesetzt. Diesmal bieten wir den Interessenten neben den Einzelkursen auch die Möglichkeit einen Kombikurs zu wählen. Die Kurse starten beide am Montag, den 12. Januar 2015 in der Gymnastikhalle der Freiherr-vom-Stein Realschule und umfassen jeweils 10 Einheiten. Zumba® beginnt um 19.30 Uhr, Bokwa® schließt sich um 20.15 Uhr an. Da die Kurse jeweils

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nur eine Dreiviertelstunde dauern sind die Kursgebühren entsprechend angepasst. Außerdem bieten wir auch die Möglichkeit eine 10erKarte zu erwerben. Wer also im Schichtdienst arbeitet, muss nicht auf sein Fitnessprogramm verzichten. Die Gebühr für einen Einzelkurs betragen € 50 für Nichtmitglieder, € 35 für Mitglieder. Für die Teilnahme an beiden Kursen fallen Kursgebühren in Höhe von € 80 für Nichtmitglieder und € 50 für Mitglieder an. In beiden Kursen sind nur noch wenige Plätze frei, daher ist eine vorherige Kontaktaufnahme unter [email protected] empfehlenswert.

SSV Strümp

Nähere Informationen erhalten Sie unter [email protected]

„Laufen lernen“ Nach dem erfolgreichen Kurs Anfang 2014 bietet die Laufabteilung des SSV Strümp auch direkt zum Jahresbeginn 2015 wieder einen Laufkurs an. Ab 06. 01. kann man unter fachkundiger Anleitung Laufen „lernen“. Der Kurs eignet sich für Laufanfänger/innen und Wiedereinsteiger, die im wahrsten Sinne des Wortes schrittweise in Bewegung kommen wollen. In einem 15wöchigen Kurs, geleitet von Lauftrainer Wolfgang Eirmbter, werden die Teilnehmer/innen jeweils 30 Minuten trainieren, anfangs mit Gehpausen, die dann immer kürzer werden. Ziel ist es, nach 15 Wochen eine halbe Stunde „am Stück“ durchlaufen zu können und somit das DLV-Laufabzeichen Nummer 2 zu erwerben. Die Kursgebühr für 15 Wochen beträgt einmalig 36 Euro. Das Training findet jeweils dienstags um 17.30 Uhr statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Start und Ziel ist auf dem Sportplatz des SSV Strümp am Fouesnantplatz in Meerbusch. Das Mindestalter für die Teilnehmer/innen beträgt 14 Jahre. Die Teilnehmerzahl der Gruppe wird begrenzt. Wer sich vorher noch weiter informieren möchte, kann dies bei Wolfgang Eirmbter (Foto) unter Tel. 0171-338 34 63.

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HSG Krefeld

Triathlon Der Fischelner Turnverein ist seit diesem Jahr Mitglied im Triathlonverband NRWTV. Unsere kleine, sehr motivierte Gruppe hat sich für 2015 engagierte Ziele gesetzt und freut sich über weitere Interessierte. Wer nicht alle drei für den Triathlon relevante Disziplinen, Laufen, Radfahren und Schwimmen trainieren möchte, kann sich auch für einzelne Disziplinen anmelden und/ oder eine Kurzmitgliedschaft erwerben. Das Lauftraining findet montags von 18.00 – 19.30 Uhr statt; zum Radfahren treffen sich die Aktiven mittwochs nach Absprache und das Schwimmtraining startet freitags von 20.00 – 21.00 Uhr im Fischelner Bad. Bei jeder einzelnen Disziplin kann selbstverständlich erst einmal ein Schnuppertraining absolviert werden.

Überwintern auf Platz 3

Mit dem 1. Platz beim Pfingst-MiniCup des Tenniskreises Mönchengladbach hatte Moritz Buß (9), Foto im Juni dieses Jahres zum ersten Mal auf sich aufmerksam gemacht. Am 23. Dezember rundete er – ebenfalls in Mönchengladbach – sein erstes Turnierjahr mit dem 1. Platz beim Weihnachts-Mini-Cup in der Altersklasse U11 erfolgreich ab.

In einem packenden Spiel, das eines Derbys mehr als würdig war, setzte sich die HSG Krefeld gegen den TV Korschenbroich in der Schlussphase am 4. Adventssonntag durch, 33:31 (15:15). Mirko Szymanowicz überzeugte in seinem Heimdebüt, Torhüter Philipp Ruch schied verletzt aus. HSG-Trainer Olaf Mast betonte im Vorfeld der Partie beständig das ebenbürtige Leistungsniveau beider Mannschaften. Wer den besseren Handballtag erwischt, würde sich wohl knapp durchsetzen können, so seine Prognose. Er sollte Recht behalten. In der restlos ausverkauften Sporthalle Königshof erlebten die Zuschauer ein nervenaufreibendes Derby das alles bot, was das Handballherz begehrt. Beide Mannschaften lieferten Tempo, Moral und spektakuläre Aktionen. In der Schlussphase hielt es keinen Zuschauer mehr auf seinem Platz. Den besseren Start ins Spiel erwischten

die Gäste. Michel Mantsch erzielte das erste Tor für Korschenbroich. Während Krefeld aus einer 6:0-Deckung heraus agierte, wählte TVKTrainer Rogawska eine offensive Deckungsvariante – eine taktische Entscheidung, die Früchte tragen sollte. Korschenbroich zwang so die Krefelder immer wieder zu technischen Fehlern und erschien in dieser ersten Phase des Spiels als die dominantere Mannschaft. Krefeld mühte sich dennoch und in der 21. Minute markierte Thomas Phlak die erste Krefelder Führung. Bitter für Krefeld war der Ausfall von Torhüter Philipp Ruch, der sich bei einer spektakulären Aktion das Knie verletzte und noch während des Spiels zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht wurde. Nach der MRT-Untersuchung steht die genaue Diagnose noch aus. In die Halbzeit gingen die Mannschaften mit einem 15:15. Im zweiten Durchgang bot sich ein ähnliches Bild wie zu Beginn des ersten. Korschenbroich agierte engagiert, Krefeld mangelte es in Abwehr und Angriff an Konstanz. Der eingewechselte Malte Jäger erwischte nicht seinen besten Tag, und konnte seine Mannschaft nicht so unterstützen, wie zuvor Philipp Ruch, sollte aber noch seinen Anteil zum Ausgang des Spiels beitragen. Den Gästen gelang es eine komfortable Vier-Tore-Führung herauszuspielen. Max Zimmermann erzielte zwölf Minuten vor Schluss das 23:27. HSG-Trainer Mast reagierte mit einem „Team-Timeout“ und schien die richtigen Worte gefunden zu haben, denn die Seidenstädter nahmen den Kampf auf und lieferten eine denkwürdige Schlussphase. Herausragend waren in dieser Phase Heimdebütant Mirko Szymanowicz und Malte Jäger. Jäger bekam zwar zuvor kaum einen Ball zu fassen, just in dieser Phase entschärfte er jedoch vielversprechende Tormöglichkeiten der Gäste. Krefeld holte Tor um Tor auf. Gerrit Kuhfuss erzielte in der 59. Minute die umjubelte Führung, erhielt aber wenig später eine Zeitstrafe. Die letzten 90 Sekunden musste Krefeld in Unterzahl absolvieren, eine Punkteteilung wäre zu diesem Zeitpunkt wohl gerecht gewesen. Dennoch behielt Krefeld die Nerven, Tim Gentges erzielte eine Sekunde vor dem Abpfiff das letzte Tor der Krefelder. Die HSG Krefeld überwintert somit auf Platz drei der Tabelle und kann auf eine erfolgreiche und mitreißende Hinrunde im zweiten Jahr in der Weststaffel der 3. Liga blicken. Die Verantwortlichen zeigen sich angesichts der Leistung des Teams mehr als zufrieden. Besonderer Dank gilt

den Zuschauern, die ihr Team so zahlreich und lautstark unterstützen und so ihren Teil zum Erfolg beitragen. Auch im kommenden Jahr werden Team und Verantwortliche weiterhin konzentriert und besonnen arbeiten, um spannende Spiele liefern zu können und sich so für das erbrachte Vertrauen zu bedanken. MS/HP

Voltigierzentrum Meerbusch Fulminanter Abschluss einer titelreichen Saison Vize-Bundessieger, Rheinischer Meister, Kreismeister und VizeKreismeister – das ist die erfolgreiche Bilanz des Voltigierzentrums Meerbusch in der Saison 2014. Die hochkarätigsten Titel steuerten die Doppelvoltigierer bei: Henrike Schaaf und Anne Schmitz haben die Saison fulminant mit einem der größten Erfolge in der 25jährigen Vereinsgeschichte des VZM abgeschlossen. Beim erstmals ausgetragenen Bundes-Wettbewerb der Junioren-Doppelvoltigierer in Berlin konnten sie sich die Silbermedaille sichern, gleichbedeutend mit dem Deutschen Vize-Meistertitel. Doch auch vorher war die Saison mit Pferd Rocco di Riccio und Longenführerin Friederike Schillings schon ausgesprochen erfolgreich verlaufen: Neben der Teilnahme an den Deutschen Senioren-Meisterschaften (Platz 9) sind die 17- und 18jährigen Athletinnen amtierende Rheinische Meister. Zwei weitere Titel sind am Wochenende bei der Kreismeisterschaft in Neuss dazu gekommen: Die zweite Mannschaft des Vereins (Leistungsklasse M*) sicherte sich mit Sophie Haselhoff und Fuchswallach Dainty Dancer erstmals den Kreismeistertitel. Außerdem legte Team-Mitglied Anne Schultze im Einzelvoltigieren nach: Die 16jährige darf sich nach einem starken Auftritt mit Longenführerin Friederike Schillings und Pferd Rocco di Riccio Vize-Kreismeisterin

Meisterehrung Rheinische Meisterschaft Doppel Henrike Schaaf, Anne Schmitz und Longenführerin Friederike Schillings. nennen. Auch Ina Schultze (4. Platz) und Claudia Schwenger (5. Platz) haben sich bei den Titelkämpfen gut platziert. Einen erfreulichen vierten Platz gab es in Neuss auch für die vierte Mannschaft des VZM in der Leistungsklasse A. Das junge Team musste spontan auf Rocco di Riccio umsteigen, da ihr eigenes Pferd gesundheitsbedingt pausieren muss. Mit zahlreichen Titeln im Gepäck verabschieden sich die Meerbuscher Voltigierer ins Wintertraining und machen sich auf der Vereinsanlage in Willich-Hardt fit für die neue Saison. Mannschaftsaufstellung zweite Mannschaft (Leistungsklasse M*, Kreismeister Rhein-Kreis Neuss): Maike Lamberts, Laura Hecher, Katharina Wilken, Anne Schultze, Ina Schultze, Johanna Hellmann, Sara Schröter, Selda Pascha und Eva Schrickel Mannschaftsaufstellung vierte Mannschaft (Leistungsklasse A): Louisa Faßbender, Janina Wanders, Annika Rentel, Frida Hendriksen, Iris Strauch, Lily Gottschalk, Franziska vom Hagen, Merle Petrich und Marie Piron.

DJK Adler Königshof 1919

Doppel Henrike Schaaf (stehend) & Anne Schmitz (seitwärts) auf Rocco di Riccio.

Adler beschenkt sich selbst Am letzten Spieltag des Jahres 2014 beschenkten sich verschiedene Mannschaften des Handballvereins Adler Könishof selbst. Adler I gewann sein Oberligaduell gegen ART Düsseldorf verdient mit 35:32 (18:17) vor eigenem Publikum. Düsseldorf startete zwar besser (0:2) in die Partie, aber Adler konnte sehr schnell seinen Spielrhythmus finden und umsetzen und führte nach elf Minuten mit 7:3. Doch Düsseldorf konterte sehr geschickt und brachte sich selbst mit 12:13 (25. Min.) zurück ins Spiel. Adler musste sich dem Kampf stellen und konn-

te nur mit einem knappen 18:17 in die Pause gehen. Auch die ersten 15 Minuten der 2. Hälfte waren von einem regelrechten Kampf geprägt. Düsselsdorfs Trainer Khalib Khan trieb seine Mannschaft immer wieder nach vorne und wurde in der 46. Minute mit einer 2-Tore-Führung (25:27) belohnt. Aber nun kamen die stärksten Minuten der Adler, allen voran die Spoo-Zwillinge Alex und Thorsten, aber auch Kai Wingert, Tim Christall, Daniel Heisig und David Biskamp. Heisig markierte die wichtigen Treffer zum 28:27 (48. Min.), die Adler endgültig auf die Siegerstraße brachten. Selbst die „Rote Karte“ (56. Min.) für Alex Spoo nach einer ungeschickten Abwehr brachte die Königshofer nicht mehr aus dem Konzept. Am Ende des Spiels stand ein verdienter 35:32 Sieg und der 5. Tabellenplatz in der Oberliga. Auch Adler II gewann im Nachbarschaftsderby gegen Ger-

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mania Oppum mit 35:27 (18:17) und führt die Tabelle der Landesliga mit 20:2 Punkten unangefochten an. Da vier Stammspieler (Farhan, Ricken, Recavarren, Dennis Weber) fehlten, musste Trainer Ron Andre Spieler der U-23 einbauen und hatte damit die richtige Hand. Etienne Mensger, der flinke Rechtsaußen, warf 8 Tore, eins schöner als das andere. Kai Wingert entpuppte sich als grandioser und uneigennütziger Strippenzieher, der seine Mitspieler toll einsetzte und Alex von Borstel im Tor war eine sichere Bank in der Abwehr. Auch Adler III gewann sein Heimspiel gegen den ASV Süchteln II mit 33:21 (15:12) und Adler V siegte in Kempen gegen den VT Kempen III 18:15 (7:9). Eine besondere Freude erlebten die Mädels der C-Jugend, gewannen sie doch ihr Verbandsligaspiel gegen die Mädels von HG Kaarst / Büttgen mit 24:17 (13:8) und machten damit sich und ihren Trainerinnen das schönste Weihnachtsgeschenk. HP

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rung hatte man zunächst allerdings große Probleme, den baumlangen halbrechten Rückraumspieler der Gäste unter Kontrolle zu bringen. Mülheim führte bis zum 8:9 und erst dann stabilisierte sich die Oppumer Abwehr mehr und mehr. Über 10:9 baute man den Vorsprung bis auf fünf Tore aus (16:11) und zur Pause führte man mit 17:14. Oppum schaffte es zunächst nicht, die verdiente Pausenführung auszubauen. Erst fünf Minuten vor Spielschluss fiel nach einem Doppelschlag (27:22) von Jan Philipp Walch und Domenic Gatza die Vorentscheidung. „Jetzt müssen wir die Auswärtsseuche bekämpfen. Zu Hause sind wir jedenfalls eine Macht“, freute sich Linksaußen Daniel Hummel. Oppum gewann bisher alle sechs Heimspiele, wartet auswärts aber noch auf den ersten Sieg. „Das war die beste Saisonleistung meiner Mannschaft gegen einen starken Gegner. Ich muss meiner Mannschaft nach der schwachen Leistung zuletzt in Lürrip ein Kompliment zollen, mit solch einer Steigerung war nicht zu rechnen“, freute sich Cutura. Es spielten: Heesen, Kirschnick (TW), van den Berg, Schwarz E. (1), Walch (2), Gatza (3), Köffers, Hummel (4/2), Krumschmidt (6), Arend (6), Küsters (3), Pronzynski (5), Schwarz J. Ergebnisse vom Wochenende: TV Oppum 2 – TV Aldekerk 3 35:22 TV Oppum 1 – HSG Mülheim 1 30:25 TV Krefeld-Oppum A1J – HG LTG/ HTV Remscheid A1J 29:29

TV Krefeld-Oppum 1894

St. Sebastianus Sportschützencorps 1994 Oppum

TV Oppum 1 – HSG Mülheim 1 30:25 (17:14) Der TVO gewinnt auch das sechste Heimspiel Der TV Oppum wirbelt in der Handball-Verbandsliga das Verfolgerfeld hinter dem souveränen Tabellenführer VfB Homberg mächtig durcheinander. Hoch verdient, mit 30:25 (17:14)-Toren, besiegte das Team von Trainer Ljubomir Cutura vor großer Kulisse in der Sporthalle Scharfstraße den Tabellenzweiten HSG Mülheim. Nach einer 2:1 Füh-

Kreismeisterschaft 2015 Luftgewehr – Auflage Mit einer sehr guten Beteiligung war Oppum bei dieser Disziplin LG – Auflage vertreten. Auch bei den Platzierungen sprachen die Sportschützen in den vorderen Rängen ein Wörtchen mit. So wurde die Mannschaft I mit Horst Beckers 297 Ringe, Siegfried Abraham 296 Ringe, Horst-Dieter Terheggen 295 Ringe (insgesamt 888 Ringe) Kreismeister 2015. Horst Beckers belegte in seiner Klasse Sen. B mit 297 7

Ringen Platz 1 und wurde bei den Kreismeisterschaften 2015 schon zum fünften Mal Meister. Die Klasse Senioren C war am stärksten besetzt. Hier war Oppum mit vier Schützen unter den ersten zehn vertreten. So schoss sich Helmut Abraham mit 296 Ringen auf Platz 2, Siegfried Abraham ebenfalls 296 Ringe, aber durch eine schlechtere letzte Serie, Platz 3, Horst Dieter Terheggen 295 Ringe Platz 4, Hans Leifeld 284 Ringe Platz 10. Brigitta Beckers hat zurzeit in der Klasse Sen. Aw mit einer Hülser Schützin eine so starke Gegnerin, die sie trotz guter Leistungen nicht besiegen kann. So belegte sie mit 295 Ringen den 2. Platz. Gabriele Hünnebeck schoss in der ersten Serie 100 Ringe. Ein Ergebnis, das ihre Nerven nicht verkraften konnten, so dass die Serien zwei mit 86 und drei mit 82 Ringen sehr stark zurückfielen. Damit kam Gabriele mit 268 Ringen leider nur auf Platz 5. Gerald Macey, Sen. A, noch am Anfang seiner Leistungsstärke, erreichte mit 272 Ringen Platz 8. In der Klasse Herren A waren Thomas Klein und Friedhelm Jasper am Start, beide beruflich sehr angespannt und beim Training leider

nicht immer anwesend, schossen aber noch gute Ergebnisse. Thomas Klein belegte mit 288 Ringen den 6. Platz und Friedhelm Jasper mit 282 Ringen Platz 9.

Brettspielgruppe Eiswürfel Eiswürfel erstmals mit zwei Mannschaften beim Brettspielturnier in Marl Am 29. 11. fand wieder die Brettspielmeisterschaft um den sogenannten „Marler Pöppel“ statt (als „Pöppel“ bezeichnen Brettspieler ganz allgemein Figuren auf dem Spieltisch). Erstmalig war die Krefelder Brettspielgruppe Eiswürfel hier mit zwei Teams vertreten, wobei in Team eins Ralf Schneiderwind, Jens Malmström, Angela Schäfer und Michael Markfort und in Team zwei Christa Kaiser, Antonietta Tumminello sowie Katja und Johannes Ohlig spielten. Für Team eins begann das Turnier mit dem Strategiespiel „Die Burgen von Burgund“ (13 von 20 Punkten) und dem Kartenspiel „Port Royal“ (14 Punkte) recht gut. Bei „Istanbul“ allerdings gab es nicht viel zu holen. Obwohl dieses taktisch geprägte Spiel den meisten schon von der Deutschen Meisterschaft im Mai bekannt war, gab es für Team eins lediglich 8

Punkte. Die zweite Mannschaft startet fast genauso gut und hatte aber gerade bei „Istanbul“ besser abgeschnitten, so dass nach drei Spielen beide Teams nahezu gleich auf lagen. Beim letzten Spiel „Voll Schaf“ erreichte die erste Mannschaft mit 11 Punkten den Durchschnitt. Dies reichte letztlich mit 46 Punkten nur für einen 5. Platz (von 11 Mannschaften). Team zwei holte sich am Ende den 8. Platz (41 Zähler). Insgesamt war es wieder ein schönes Turnier mit sehr interessanten Spielen, wobei das Team „Einstein‘s Erben“ mit 58 Zählern den dritten Sieg in Folge landete und sich damit endgültig die Wandertrophäe – den Marler Pöppel – in die Vitrine stellen darf.

Billardfreunde Königshof 1952 Frank Müller spielte in der 2. Bundesliga Dreiband einen GD von 1,212. 2. Bundesliga Dreiband BF Königshof I. – BSC Merzenich I. 6 – 2 Eine klasse Leistung boten die Königshofer in ihrem letzten Heimspiel der Vorrunde gegen den BSC Merzenich. Michael Neng konnte bei seinem Sieg im ersten Durchgang

dieses Kampfes für ein ausgeglichenes Partienverhältnis sorgen. Im zweiten Durchgang zeigten Wolfgang Kurzhals und Frank Müller Dreiband vom Feinsten. Wolfgang Kurzhals spielte bei seinem Sieg einen GD von 1,142, den konnte Frank Müller, der ebenfalls erfolgreich war, mit 1,212 noch überbieten. Dass beim Abschluss der Vorrunde für die Königshofer noch ein neuer MGD von 0,820 aufgestellt wurde, zeigt, über welch gute Billardspieler die Billardfreunde Königshof verfügen. Mannschafts-Dreiband-Pokal BF St. Hubert 1. – BF Königshof 1. 4–6 Eine Portion Glück hatten die Königshofer in St. Hubert, um in die dritte Runde des MannschaftsDreiband-Pokal einzuziehen. Man kann froh sein, dass man in dieser Runde nicht gegen etwas stärkere Gegner spielen musste, denn in der nächsten Spielrunde wird das mit Sicherheit der Fall sein. H.H. Vorschau: 1. Kreisklasse Freie Partie CdBF Mönchengladbach 2. – BF Königshof 4. Sa., 03. 01., 14 Uhr Bezirksklasse Dreiband BC Gerresheim 2. – BF Königshof 1. Di., 06. 01., 19 Uhr es aus Aktuell hoven , Bösing Osterath , Bovert Strümp

Auf den Spuren von Ludwig van Beethoven Musikalischer Jahresausklang beim Strümper Männerfrühstück Beim letzten Strümper Männerfrühstück des Jahres 2014 gab es einen musikalischen Ausklang. Im wahrsten Sinn des Worts „erklang“ in der Versöhnungskirche der Lebenslauf von Ludwig van Beethoven Musik und Wort. Rolf Kaulmann holte einen der größten deutschen Komponisten ein wenig vom Sockel und stellte den Menschen Beethoven in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen. Unterlegt mit zahlreichen Musikbeispielen erfuhr man so manch Unbekanntes aus dessen turbulentem Leben. Nach Kaulmann befand sich Beethoven in seiner Zeit von 1770 bis 1827 im Widerspruch zwischen Adel und Revolution. Hinein geboren in eine äußerst musikalische Familie im rheinischen Bonn, brachte er es zum zweiten Hoforganisten. Im Alter von 22 Jahren zog es ihn nach Wien, wo er bis zu seinem Tod blieb und – obwohl oft umstritten – seine größten Erfolge feiern konnte. Beethovens Schaffen wurde vom Adel honoriert und gefördert. „Der aufgeklärte Adel setzte zu diesem Zeitpunkt nicht so sehr auf „Masse“ sondern auf den genialen Einzelnen. Und Beethoven fand sich schnell in der Rolle des Genies wieder“, schilderte Rolf Kaulmann. Auch über den Auftritt 8

Rolf Kaulmann zeichnete in seinem Referat einige unbekanntere Facetten aus dem Leben von Ludwig van Beethoven nach. des Komponisten zitierte Kaulmann zeitgenössische Literatur: „Beethoven war klein und unscheinbar. Das Gesicht voller Pockennarben, sprach Dialekt und besaß ein eher ungehöriges Benehmen.“ Kleidungs- und Waschempfehlungen soll Beethoven zurückgewiesen haben. Auch der Begriff „verwahrlost“ taucht aus seinem Umkreis auf. „Im Umgang mit Freunden und besonders mit Personal gilt er als ungehobelt und schlecht umgänglich. Außer beim Thema Kunst, da ist

er aufgeschlossen“, so Kaulmann. Trotz beginnender Taubheit ab seinem 27. Lebensjahr komponierte Beethoven immer erfolgreicher. Im übertragenen Sinn war Beethoven sogar ein politischer Komponist. Seine 3. Sinfonie hatte er ursprünglich als „Die Napoleonische“ angelegt, wegen Napoleons Selbstkrönung jedoch in „Eroica“ geändert.

„Einige „Alltäglichkeiten“ erfahren wir in seinem Heiligenstädter Testament von 1802, in dem er auch seine Taubheit thematisiert.“

Ein Werk mit pompöser Anmutung inklusive des berühmten Trauermarschs. Beethovens Intro zur 5. Sinfonie „Da-Da-Da-Daaa“ ist weltbekannt. Als einer der ersten freischaffenden Künstlern profitierte er von der aufkommenden Bedeutung der Notenverlage in ganz Europa. Sein „Fidelio“ fällt zunächst durch, wird aber Jahre später zu einem gefeierten Werk. Im Übrigen zieht es sich wie ein roter Faden durch sein Schaffen, er überarbeitet und verändert seine Werke wie in einem laufenden Prozess. Er legt großen Wert auf Vollkommenheit, in Dramaturgie und Komposition.

Herausgeber: Josef Stangenberg † Verlag: van Acken Druckerei u. Verlag UG Magdeburger Str. 5, 47800 Krefeld Tel. 0 21 51 / 44 00-0 · Fax 44 00 11 www.van-acken.de Geschäftsstelle: Wilhelm-Stefen-Straße 11 Tel. 0 21 51 / 30 80 93 Fax 0 21 51 / 64 33 71 Öffnungszeiten: Mo. – Do. 9.30 – 13.00 Uhr Di. 15.00 – 18.00 Uhr Redaktion: Tel. 0 2151 / 44 00 88 [email protected] Redaktionsschluss: Di., 12.00 Uhr Kleinanzeigenannahme: Tel. 0 2151 / 30 80 93 Anzeigen (gewerbl.): Tel. 0 2151 / 44 00 88 + 44 00 43 [email protected] Anzeigenschluss: Di., 18.00 Uhr Gesamtherstellung: van Acken Druckerei u. Verlag UG Redaktion und Anzeigen: (verantw.) Gisela Borsch Anzeigenverwaltung: van Acken Druckerei u. Verlag UG Es gilt die Anzeigenpreisliste 1. 7. 2010

Wien bleibt sein Lebensmittelpunkt auf Dauer. Allerdings wird von fast dreißig Wohnungswechseln gesprochen. Im Grunde liegt sein Lebenslauf eher im Dunklen. Verschiedene Liebschaften werden ihm nachgesagt, ein Beleg für eine große Liebe oder eine längere Verbindung existiert nicht. Kaulmann:

Bis zu seinem Tod legte Beethoven noch viele Meisterwerke vor. HEH

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Meerbuscher Geschichtsheft 31 erschienen Mit dem jüngst erschienenen Meerbuscher Geschichtsheft wird eindrucksvoll Kontinuität bewiesen. Erstmalig steht es unter der Ägide von Mike Kunze, der vor knapp einem Jahr den Vorsitz des Meerbsucher Geschichtsvereins von Robert Rameil übernommen hatte. Im jetzigen Heft 31 haben auf gut 200 DIN-A5-Seiten elf Autoren zehn hoch interessante Artikel veröffentlicht. Zusätzlich wird in memoriam den beiden jüngst verstorbenen Autoren und Vereinsmitgliedern Norbert Jungmann und Horst Klemt gedacht. Zwei Aufsätze kennzeichnen tiefgreifend wohin übersteigerter Größenwahn und barbarischer Nationalismus in Deutschland und Europa zu den beiden Weltkriegen führten. Dr. Peter Dohms analysiert in seinem zu tiefer Nachdenklichkeit führenden Aufsatz rheinische Feldpost aus den Kriegsjahren 1914 bis 1916. Sie stammen aus Meerbuscher Nachlässen aus zwei Quellen. Die eine befindet sich im Meerbuscher Stadtarchiv und stammt federführend von Dr. Marie Sophie Aust aus Osterath. Die andere zeigt Verbindungen zum Krefelder Jugendheim Fichtenhain und ist im Besitz von Wiltrud Dohms. Die anfängliche chauvinistische Kriegsbegeisterung weicht darin zunehmend der Kriegsmüdigkeit und dem Abscheu vor der reinen „Menschenschlachterei“. Ebenso fürchterlich anzusehen ist der 2.

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ne Radtour vorgeschlagen hatte. Michael Regenbrecht erläutert mit dem 2. Teil Aufgaben und Bedeutung des inzwischen 40 Jahre alten Meerbuscher Stadtarchivs für Verwaltung, Presse, Öffentlichkeit und Schulen. Klaus Hellmich lüftet die Geschichte über die Büdericher Pfarr- und Küsterhäuser von St. Mauritius sowie deren Bewohner, und Dr. Paul Hoffmann befasst sich mit dem Verkauf des Osterather Gumpertzhofs an die Kölner Dominikaner im 17. Jh. und Mike Kunze beschreibt den Lanker Fronhof im Jahr 1724, der als Keimzelle des Ortes Lank gilt. Außerdem befasst er sich im 5. und letzten Teil seiner Reihe über Grabsteine mit dem jüdischen Friedhof in Lank-Latum. Robert Rameil untersucht die Teilung des Strümper Buschs (Wald in gemeinschaftlichem Besitz) auf 48 Lose im Jahr 1811. Schließlich berichten Reinhard Lutum sowie Dr. Rosemarie Vogelsang davon, wie

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Parkspaziergänge im Weyhe-Park Haus Meer vor sechs Jahren dazu führten, dass der Park gerodet, in den alten Zustand versetzt und zum Gartendenkmal erhoben wurde. LN

Erwachsen Glauben Glaubenskurs mit den Perlen des Glaubens

Die Vorderseite des Meerbuscher Geschichtshefts 31 zeigt von Osten die Pfarrkirche St. Mauritius in Meerbusch-Büderich. Auf der Rückseite ist die Ilvericher Quelle abgebildet, an der man bei einer Radeltour zum Rhein eine lauschige Rast einlegen kann. Teil des Tagesbuchs von 1944 des Großvaters von Klaus Hellmich, Theodor H., von Bomben über Büderich im 2. Weltkrieg, mit Bombenalarm oft im Stundentakt. Stefan Kronsbein, Hansjörg Schuster und Michael Stevens beschreiben die (noch) namenlose Tümpelquelle in Strümp im Dreieck vom Bergfeld und Kreuz-Wildweg, zu der die Fischelner Woche im Juni 2005 ei-

Zu Beginn des neuen Jahres gibt es in der Ev. Kirchengemeinde Osterath ein besonderes Angebot für alle Glaubensgewissen und Zweifler, Neugierigen und Sucher: ein Glaubenskurs an sieben Abenden mit den „Perlen des Glaubens“. Diese „Glaubenshilfe“, die der schwedische Bischof Martin Lönnebo vor fast 20 Jahren erdacht hat, ist einfach und hat es doch in sich: Achtzehn Perlen in der Hand. Jede einzelne Perle hat ihre eigene Bedeutung. Sie steht für eine Lebensfrage, einen Gedanken, ein Glaubensthema. Zu einem Perlenband zusammengefügt, können die Perlen ein Sinnbild des Lebensweges sein. Sie machen den Glauben be-greif-bar und regen dazu an, unsere christliche Tradition neu zu entdecken und für unsere Zeit heute zu verstehen. Der Glaubenskurs

findet jeweils freitags um 19.30 Uhr in der Ev. Kirche Osterath, Alte Poststr. 15 statt. Er beginnt mit einem Informationsabend am Freitag, den 9. Januar 2015. Anmeldung ist erforderlich bei: Pfarrer Gerhard Saß, Tel. 0 21 5953 02 37 oder [email protected].

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Gottesdienstordnung

Samstag, 03. 01. St. Johann 10 Uhr Herz-Mariä Messe; 19 Uhr Abendlob St. Clemens 16.40 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Gisbert Böhle, Gerhard Burek, Anita Schummers, Richard Genzen, Karin Müllers, Erwin Meik, Ingrid Rick, Adelheid Bohländer, Heinrich Kötting, Martha Hying, Johanna Feldbusch, Hans Gerd Pöhn, Margarete Sotiriou, Katharina Küthe, Anna Przybilla, Agnes Knopp, Maria Biedermann, Jgd. f. Peter Hannen u. Hl. Messe f. d. Leb. u. Verst. d. Fam. Hannen u. Pielen St. Martin 16.45 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15 Uhr Wortgottesfeier St. Bonifatius 18.05 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr Hl. Messe Herz-Jesu 18.30 Uhr Wortgottesfeier Helios-Klinik 19 Uhr Hl. Messe im Raum d. Stille

Sonntag, 04. 01. Dreifaltigkeitskloster 8.30 Uhr Hl. Messe St. Bonifatius 10 Uhr Wortgottesfeier Herz-Jesu 10 Uhr Hl. Messe mit den Sternsingern, 1. Jgd. f. Friedrich Nuyken St. Martin 10 Uhr Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger St. Clemens 11.15 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr Weihnachtskonzert zum Mitsingen und Zuhören St. Johann 11.15 Uhr Lateinisches Choralamt; 15 Uhr Hl. Messe im Syromalankarischen Ritus; 18 Uhr Hl. Messe

Montag, 05. 01. Dreifaltigkeitskloster 7 Uhr Hl. Messe St. Clemens 8.30 Uhr Morgenlob; 15 Uhr Rosenkranzandacht Helios-Klinik 13 Uhr Mittagsgebet im Raum d. Stille St. Johann Fatima Weltapostolat: 18 Uhr Andacht mit sakram. Segen; 19 Uhr Hl. Messe zum Hochfest Erscheinung des Herrn; 20 Uhr Rosenkranzandacht mit Sakram. Segen – Beichtgelegenheit ab 18 Uhr 10

Dienstag, 06. 01. Erscheinung des Herrn – Hochfest Herz-Jesu 9 Uhr Hl. Messe St. Bonifatius 9.15 Uhr Wortgottesfeier St. Lioba St. Clemens 11.30 Uhr Kindergartenkinder; 19 Uhr Hl. Messe f. Ehel. Bernd u. Margret Dockmann, Jgd. f. Hermann Peine, Maria van der Meulen, Mathilde Schneider, Christine Ibels, Adolf Konetzka, Ursula Obermeier, Maria Hoogmanns, Margarethe Güsgen, Elisabeth Colmy, Peter Spanier St. Martin 18.30 Uhr Ökum. Friedensgebet

Mittwoch, 07. 03. St. Martin 9 Uhr Hl. Messe f. Maria u. Franziska Koziej St. Clemens 10 Uhr Wortgottesfeier, gest. v. Liturgiekreis der kfd zum Thema „Jesus als Lehrender u. Verkünder“; 17 – 18 Uhr Offene Kirche; 17.30 Uhr Abendlob Marienheim 16 Uhr Hl. Messe St. Johann 19 Uhr Abendlob

Donnerstag, 08. 01. St. Bonifatius 8.15 Uhr Gottesd. Stahldorfschule St. Clemens 9 Uhr Hl. Messe St. Johann 18 Uhr Hl. Messe, Priesterdonnerstag

Freitag, 09. 01. Dreifaltigkeitskloster 7 Uhr Hl. Messe St. Bonifatius 9 Uhr Hl. Messe Saassenhof 10.30 Uhr Hl. Messe St. Johann 15 Uhr Stunde d. göttlichen Barmherzigkeit Herz-Jesu 18.30 Uhr Offene Kirche; 19 Uhr Hl. Messe

Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Süd Lutherkirche So., 04. 01. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Hülsdonk) Di., 06. 01. 8.30 Uhr Frühstückstreff in der Lutherkirche, neben frischen Brötchen und netten Gesprächen beschäftigen wir uns mit der Jahreslosung 2015

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Pfarrgemeinde Maria Frieden

Wir haben es zu unserem besonderen Anliegen gemacht, mit unserer Erfahrung eine Beerdigung nach Ihren Wünschen auszurichten. Wir sind für Sie da. Marienstraße 96 47807 Krefeld dĞů͗͘ϬϮϭϱϭരͲരϯϬϯϲϰϮ

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Mi., 07. 01. 10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 14.30 – 17 Uhr Altenclub; 19.30 – 21 Uhr Theologischer Arbeitskreis Do., 08. 01. 15 – 18 Uhr Altenclub; 18 – 19.30 Uhr Schreibwerkstatt „unterwegs“ Fr., 09. 01. 15 Uhr Aussiedlertreff; 20 Uhr Choralschola „Gregoriana Krefeld“

Markuskirche So., 04. 01. 10.30 Uhr Einführungsgottesd. m. Abendmahl (Pfr. Harms, eingeführt wird Franziska Neubauer als Jugendleiterin) Mi., 07. 01. 18.30 Uhr Gitarrenkurs I; 19.15 Uhr Gitarrenkurs II; 20 Uhr Frauentreff Do., 08. 01. 9.30 Uhr Krabbelstube; 16 Uhr Kichererbsen; 20 Uhr Chor Fr., 09. 01.

15 – 19.30 Uhr DRK-Blutspende; 17.30 Uhr KGD-Helferkreis

St. Augustinus Oppum Hl. Schutzengel So., 04. 01. 8 Uhr Wort-Gottes-Feier; 11 Uhr Hl. Messe, SWA f. Josef Wlodarz Di., 06. 01. 19 Uhr Hl. Messe mit Sternsingerabschluss unter Mitwirkung von „Chorioso“, anschl. Neujahrsempfang Mi., 07. 01. 9 Uhr Wort-Gottes-Feier Do., 08. 01. 10.30 Uhr ev. Gottesdienst im Seniorenheim Fr., 09. 01 18.15 Uhr Rosenkranz; 19.00 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Joachim Weise u. Angeh.

St. Karl Borromäus Sternsingen Tag 4 – Sa. 03. 01. ab ca. 11 Uhr Donaustr., Ennsstr., Fungendonk 1 – 21 (ungerade); Hafelsstr. 182 – 192, Groten Donk, Illerstr., Isarstr., Langen Donk, Lechstr., Schöneberger Str., Vindonk So., 04. 01. 9.30 Uhr Familienmesse mit Abschluss d. Sternsingeraktion Di., 06. 01. 19 Uhr Hl. Messe zu Hl. Drei Könige in Hl. Schutzengel mit Sternsingerabschluss

Pax-Christi-Gemeinde So., 04. 01. 11 Uhr Hl. Messe (Pfr. Norbert Peetz)

Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Oppum www.ekir.oppum.net So., 04. 01. 11 – 11.45 Uhr Gottesd. (Auferstehungskirche) Di., 06. 01. 18.30 – 20 Uhr Gott und die Welt (Glaubens- u. Bibelgesprächskreis, Pfr. Hülsdonk)

Hildegundis von Meer St. Nikolaus Sa., 03. 01. 10.30 Uhr Hl. Messe (Haus Hildegundis) So., 04. 01. 9.15 Uhr Hl. Messe, 1. Jgd. f. Wilhelmine Meurers; 10 Uhr Hl. Messe (Therapieklinik) Di., 06. 01. 8.30 Uhr Laudes; 18.30 Uhr Hl. Messe Do., 08. 01. 9.30 Uhr Wortgottesfeier bes. f. Frauen Fr., 09. 01. 15 Uhr Bittandacht; 20 Uhr Ökum. Vesper (Ev. Kirche)

St. Franziskus Sa., 03. 01. 17.30 Uhr Hl. Messe in Gedenken an die Leb. u. Verst. d. Fam. Langwald Mi., 07. 01. 18 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Hedwig Wenzel, f. Theo Henke, f. Maria Köther-Paas, f. Erich Gießen, f. Hans Webers, f. Lieselotte Teroerde, f. Paul Ulrich, f. Siegmar Lange, f. Wilma Schwarz, f. Katharina Billen, f. Helmut Hüsges Do., 08. 01. 8.20 Uhr Schulmesse MartinusSchule, 3. – 4. Schulj.

St. Pankratius So., 04. 01. 8.45 Uhr Rosenkranzgebet; 9.15 Uhr Wortgottesfeier Di., 06. 01. 17.50 Uhr Rosenkranzgebet Mi., 07. 01. 9 Uhr Hl. Messe bes. f. Frauen Heilige Messe besonders für Frauen Die kfd Ossum-Bösinghoven lädt alle interessierten Frauen herzlich zur Mitfeier der Heiligen Messe zum Jahresbeginn ein. Termin: Mittwoch, 7. Januar, 9.00 Uhr in St. Pankratius. Anschließend sind alle Frauen zum gemeinsamen Frühstück eingeladen.

Ev. Kirchengemeinde Osterath So., 04. 01. 10 Uhr Gottesd. mit Abendmahl (Schniewind)

Neuapostolische Kirche Fischeln · Osterath Fischeln; Anrather Str. 140 sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst; mittwochs 19.30 Uhr Osterath; Holterheideweg 15 sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst; mittwochs 19.30 Uhr

Evangeliumshaus Stahldorf Ev. Christengemeinde BFP Gladbacher Str. 547 sonntags 10 Uhr Evangeliumshaus/Pfingstgemeinde; Tamilische Pfingstgemeinde; 16 Uhr Roma-Pfingstgemeinde Infos: www.evangeliumshaus.de

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Sonntag 10.50 Uhr Abendmahlsvers. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag 9.30 – 18. Uhr Genealogische Forschungsstelle: Termine auch nach Vereinbarung, Tel 643 61 90.

❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀ Herzlichen Glückwunsch zum hohen Geburtstag sagt die Fischelner Woche am 01. 01. Johann Hermanns – 84 Jahre am 01. 01. Karl Saßen

– 83 Jahre

am 01. 01. Heinrich Evers – 82 Jahre am 02. 01. Marianne Schneiders – 87 Jahre am 03. 01. Alfons Gemander – 84 Jahre am 05. 01. Günter Dicke – 85 Jahre am 06. 01. Heinrich Schleeberger – 81 Jahre

Wenn wir unseren Körper verlassen, frei von Schmerzen und allem, was uns quälte, dann können wir, leicht wie ein Schmetterling, heimkehren zu Gott.

Traurig und dankbar nehmen wir Abschied von

Käthe Tiefers geb. Führes * 22. Juli 1934

† 27. Dezember 2014

Wir haben Dich lieb! Hans Tiefers Cornelia und Norbert Konopka Jochem Tiefers Tim, Tino und Natalie und Anverwandte 47807 Krefeld, Neulandstraße 64 Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, dem 7. Januar 2015, um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle zu Krefeld-Fischeln. Anschließend ist die Urnenbeisetzung. Von Kränzen und Blumen bitten wir abzusehen. Wir freuen uns über eine Spende für die Kinderkrebsklinik Krefeld auf das Sonderkonto DE29 3205 0000 0060048055 – Sparkasse Krefeld – Kennwort Beisetzung Käthe Tiefers.

TERMINE Weihnachtskonzert St. Clemens Kirchenchor St. Clemens, Cantilena ad Libitum, Kinder- und Jugendchor St. Clemens und der Männerchor Orpheus 1863 Anrath e. V., laden Sie herzlich in die Fischelner Pfarrkirche St. Clemens zum diesjährigen Weihnachts-Mitsing-Konzert am Sonntag, 04. 01. um 17 Uhr ein. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches, stimmungsvolles Programm. Der Eintritt ist frei. Nach dem Konzert findet eine Türkollekte zu Gunsten des Orgelbauprojektes St. Clemens statt. Archiv im Rathaus Das Archiv des Fischelner Bürgervereins im Rathaus Fischeln, Kölner Str. 517 (Eingang durch den Garten), ist am 13. und 27. 01. jeweils von 10 – 12 Uhr geöffnet. Blutspenden in Fischeln Am 09. 01. von 15 – 19.30 Uhr im Pfarrsaal der Markuskirche, Kölner Str. 480. Trauer-Café Am 07. 01. lädt die Seelsorge der Alexianer Krefeld GmbH wieder zum Trauer-Café ein. Es findet von 19.30 – 21 Uhr im Konferenzraum 3 der Alexianer Krefeld GmbH, Nähe Zugang Oberdießemer Str. 136 statt. Wer mit dem Auto kommt, sollte aber den Hauptparkplatz am Dießemer Bruch 81 nutzen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, es gibt keine Verpflichtung zu einer

regelmäßigen Teilnahme, die Vertraulichkeit wird gewahrt. Wer sich informieren möchte, kann sich an das Seelsorge-Team der Alexianer Krefeld GmbH (Telefon 0 21 5133 40) wenden. Chiemgau und Berchtesgadener Land Am 16. 01. um 19.30 Uhr zeigt der Alpenverein Krefeld in den Räumen des kath. Gemeindesaals Königshof, Kneinstraße 64, einen Audiovisionsvortrag von Stefan Wiebel „Chiemgau und Berchtesgadener Land – Heimatabenteuer zu Luft, zu Wasser und zu Land“. Der Eintritt kostet acht Euro. Kurse im KreVital Yoga – Für Jeden der geeignete Kurs Ab 09. 01. starten bei KreVital verschiedene Yoga-Kurse, die an unterschiedliche Zielgruppen gerichtet sind: „Hatha Yoga – Vorbeugende Übungen“, „Yoga für Anfänger“ und „Yoga 55plus“. Die Kurse dauern jeweils anderthalb Stunden über zehn bis elf Wochen. Lauftraining für Anfänger Am 10. 01. startet der KreVital-Kurs „Lauftraining für Anfänger nach der LaufCampus-Methode“. Über einen Zeitraum von 12 Wochen, bis zum 28. 03.2015, treffen sich die Teilnehmer wöchentlich um 13 Uhr in Krefeld-Forstwald, um gemeinsam unter Anleitung zu laufen. Treffpunkt ist der Parkplatz Forsthaus, Forstwaldstr. 530. Am Ende dieses Kurses besteht die Möglichkeit, einen gemeinsamen „Wettkampflauf“ 11

über die Distanz von 5 km zu absolvieren. Im Vordergrund steht der gemeinschaftliche Spaß im Team. Wasserspaß für Babys und Kleinkinder Am 13. 01. und 16. 01. starten mehrere Kurse „Wasserspaß“ für Babys und Kleinkinder in verschiedenen Altersgruppen von drei Monaten bis drei Jahren. Sie finden wöchentlich zu verschiedenen Uhrzeiten im Bewegungsbad der Reha Krefeld, Geldernsche Straße 183, statt und dauern jeweils 45 Minuten. Wassergymnastik-Kurse im Mercure Parkhotel Krefelder Hof Am 12. 01. starten zahlreiche Wassergymnastik-Kurse im Mercure Parkhotel Krefelder Hof, Uerdinger Str. 245. Jeweils zwei Kurse beginnen am 12., 13. und 15. 01., an diesen Tagen um 9 und 13 Uhr. Sie dauern acht bis neun Wochen bis zum 09., 10. und 12. 03. Das Hotel „Krefelder Hof“ bietet in seinem Schwimmbad ein ganz besonderes Ambiente, das den Spaß an der Bewegung im Wasser noch verstärkt. Feldenkrais für Anfänger – Bewusstheit durch Bewegung Am 09. 01. um 17.30 Uhr beginnt der zehnwöchige Kurs „Feldenkrais für Anfänger – Bewusstheit durch Bewegung“. Er dauert jeweils anderthalb Stunden und endet am 13. 03. Die Kurse finden (falls nicht anders angegeben) im KreVital – Institut für Gesundheitsförderung, Dießemer Bruch 77a, statt. Nähere Informationen und Anmeldung unter 0 21 51334 34 30 oder www.krevital.de.

KREFELD LD im Blick Frauenselbsthilfe nach Krebs In Krefeld trifft sich die „Frauenselbsthilfe nach Krebs“ Gruppe Krefeld jeden 3. Donnerstag im Monat von 16 – 18 Uhr im Brustzentrum der Helios Klinik Gebäude B, 4. Etage, Lutherplatz 40. Betroffene Frauen sind herzlich eingeladen. Die Termine in diesem Jahr: 15. 01., 19. 02., 19. 03., 16. 04., 21. 05., 18. 06., 16. 07., 2ß. 08., 17. 09., 15. 10., 19. 11. und 17. 12. Infos unter www.frauenselbsthilfe.de. KAJUJA Prunksitzung 20. 01. im Seidenweberhaus. Karten hierzu sind zum Preis von 28 Euro erhältlich unter Tel.: 0 21 51221 51, der Kartenhotline 0175823 60 87 oder per E-Mail unter [email protected]. Lassen Sie sich diese Sitzung mit Größen aus Funk und Fernsehen, u. a. „Klaus und Willi“ oder „Die Rheinveilchen“, nicht entgehen!

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