Ein volles Haus zum Musenkuss im Haus Kühnau

April 5, 2016 | Author: Jens Dresdner | Category: N/A
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1 April 2014, 1. Ausgabe Ein volles Haus zum Musenkuss im Haus Kühnau Unsere Rubrik: In eigener Sache finden Sie di...

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April 2014, 1. Ausgabe

Ein volles Haus zum „Musenkuss“ im „Haus Kühnau“

Unsere Rubrik:

In eigener Sache

finden Sie diesmal ... ganz woanders!

Auszüge aus dem Inhalt: Ein Frühlingstag wie er besser nicht sein konnte: blauer Himmel, milde Temperaturen und froh gelaunte Menschen, die alle ein Ziel hatten

vielen Anmeldungen haben uns gezeigt, dass eine Veranstaltung in solcher Größe von Ihnen gewünscht ist. Durch die kurze Entfernung

chen. Mit einem Glas Sekt hat unser Vorstandsvorsitzender Wieland Böhme mit allen Mitgliedern angestoßen. Die Freude über solch große Resonanz wollte er nicht verbergen. Die Gemeinsamkeit zeichnet unseren Verein aus, sie kostet nichts und ist zugleich unbezahlbar. Unter dem Titel: „Ein Musenkuss zum Frauentag“ unterhielt uns schwungvoll das „Duo Thomasius“. Das Programm war für Sie mit viel Humor, Charme und einem

Unsere Mitglieder aus der MG Kühnau

und das hieß Großkühnau. Unser Verein hat für Sie, liebe Mitglieder eine große Frauentagsfeier im „Haus Kühnau“ organisiert und diese hat bei Ihnen auch großen Zuspruch gefunden. Die

und durch das Angebot des bequemen Bustransfers konnten viele Mitglieder, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr aktiv am Gruppenleben teilnehmen, unsere Veranstaltung besu-

Unsere Mitglieder aus der MG Kochstedt

Seite 2 und 3: Neues aus unseren Mitgliedsgruppen Seite 4: Reisen im Verein am schönsten! Seite 5/6 und 8 – 11: Neues aus unseren Häusern Seite 7: Unsere Jahresauftaktveranstaltung 2014 Seite 12: Nachruf / Glückwünsche

Hauch Eleganz gespickt, wir freuen uns, dass es Ihnen so gut gefallen hat!

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Neues aus unseren Mitgliedsgruppen • Neues aus unseren Mitgliedsgruppen Einmal VolksSolidarität – immer VolksSolidarität

17 Jahre, die mein Leben und das der Mitgliedsgruppe geprägt haben Frau Elfriede Lukaschek, ein Name der für Verantwortung, Vertrauen und Zuverlässigkeit spricht. 17 Jahre hat sie als Vorsitzende in ihrer Gruppe 13 gearbeitet. Im März 2014 wurde Frau Lukaschek auf eigenen Wunsch von der ihr so ans Herz gewachsenen Funktion entbunden. Sie kennt alle Mitglieder ihrer Gruppe, kennt große und kleine Befindlichkeiten eines jeden, hat weder Zeit noch Mühe gescheut, um sich für ihre Mitglieder einzusetzen. Doch irgendwann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem Danke gesagt wird. Danke für ein Lebenswerk, so kann man es wirklich bezeichnen. Frau Lukaschek wurde wohl als Vorsitzende verabschiedet, als Helferin wird sie den Mitgliedern erhalten bleiben, denn wenn man mit so viel Engagement dabei ist, dann heißt es einmal VolksSolida-

v.l. Herr Siegfried Becker, Frau Elfriede Lukaschek und Frau Christel Bauer

rität – immer VolksSolidarität. Wer ist nun Nachfolger von Frau Lukaschek? Herr Siegfried Becker hat ja gesagt! Herr Becker ist seit sechs Jahren Mitglied in unserem Verein. Mit seinem Eintritt hat er noch weitere Mitglieder aus seinem Bekanntenkreis geworben und alle nehmen unsere Angebote an.

22 Jahre für unsere Mitglieder in Mosigkau unterwegs – wir sagen Danke! v.l. Frau Kilian, Frau Pilch, Herr Stoye und Frau Niemann

Wie so oft wird in unserem Verein das Ehrenamt „vererbt“. So war es auch bei Frau Elfriede Pilch. Vor 22 Jahren hat sie die Kassierung der Mitglieder von ihrer Schwester übernommen. Schön war der Kontakt zu den Mitgliedern, die sie so viele Jahre betreut hat. Alle Helfer sind

gekommen, um Frau Pilch zu verabschieden. Dankesworte kamen von der Geschäftsstelle sowie aus der Gruppe. Es ist nicht schwer zu erraten, an wen der Staffelstab weiter gegeben wird. Es ist Frau Kilian, die Tochter von Frau Pilch, die nun die Geschicke ihrer Mutter in die Hand nimmt. (v.l.) Frau Irmgard Sanow, Vorsitzende der MG 36 in Törten bedankt sich für die langjährige Unterstützung durch Frau Charlotte Thiemicke. Immer zuverlässig, immer ein nettes Wort, so kannten die Mitglieder ihre Kassiererin, die nun aus gesundheitlichen Gründen ihre lieb gewordene Funktion an Frau Christine Osburg übergibt.

Wir wünschen dem neuen Vorsitzenden der Mitgliedsgruppe 13 eine gute Zusammenarbeit und viel Erfolg bei dieser ehrenamtlichen Aufgabe! Auch Frau Christel Bauer, die Hauptkassiererin der MG 13 ist froh über diese Entscheidung und sagt Herrn Becker ihre volle Unterstützung zu.

28 Jahre Vorsitz – „Es war eine schöne Zeit“ In unserer Mitgliedsgruppe 52 (Kleinkühnau) sind 177 Mitglieder organisiert, die durch acht Helfer betreut werden. „Wie die Jungfrau zum Kinde“, so kam Frau Gisela Berger vor 28 Jahren zum Vorsitz der Gruppe. Da die VolksSolidarität 92 bei den Bergers zum Tagesgeschehen gehörte, wurde auch ihr Ehemann Heinz Kassierer. Nach 28 Jahren hat uns Frau Berger gebeten, sie aus gesundheitlichen Gründen als Vorsitzende zu verabschieden. Aber als Kassiererin bleibt sie ihren Mitgliedern treu! Wir freuen uns, dass sich aus dem Helferteam Herr Reinhard Löbbering bereit erklärt hat, gemeinsam mit Frau Spielau als Hauptkassiererin und allen Helfern die Aktivitäten in der Gruppe zu steuern.

Frau Brigitte Tobias – die gute Seele der Mitgliedsgruppe 22 Frau Tobias ist seit vielen Jahren Hauptkassiererin und betreut zusätzlich 20 Mitglieder. Viel Arbeit, aber sie ist mit dem Herzen dabei. Geht es um Veranstaltungen, so versucht Frau Tobias alle Mitglieder zu überzeugen, mal wieder eine kleine Abwechslung in den Alltag zu bringen. Haben viele zugesagt, dann freut sie sich auf das Wiedersehen und hat für jeden ein freundliches Wort parat. Auch der Vorsitzende, Herr Hans Hinzmann schätzt die große Unterstützung durch Frau Tobias gemeinsam mit dem gesamten Helferteam.

Reinhard Löbbering und Frau Gisela Berger

Arbeitsplan Gruppe 22 2. Quartal 2014 Helferversammlung: 14.30 Uhr im Krötenhof Mi., 16.04.2014 Mi., 21.05.2014 Mi., 18.06 2014 Veranstaltungen: Mi., 02.04.2014, 14.00 Uhr im Krötenhof Veranstaltung mit Programm 5,50 Euro Mi., 06.05.2014, 14.00 Uhr im Krötenhof Video-Nachmittag 3,00 Euro Mi., 11.06.2014, 14.00 Uhr im Krötenhof Veranstaltung mit Programm 5,50 Euro Mo., 30.06.2014, 13.30 Uhr Einlass im UCI Kaffeeklatsch im Kino 5,50 Euro „Sein letztes Rennen“ mit Dieter Hallervorden Anmeldungen bitte 1 Woche vor Termin an Frau Tobias, Telefon 2210319

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Neues aus unseren Mitgliedsgruppen • Neues aus unseren Mitgliedsgruppen 102. Geburtstag von unserem ältesten Mitglied Frau Petter Am 2. Februar 2014 überraschten Herr Böhme der Geschäftsführende Vorstandsvorsitzende und Frau Howon, die neue Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit der VolksSolidarität 92, unser Roßlauer Mitglied Frau Petter mit herzlichen Glückwünschen und einem sonnig-gelben Orchideenstrauß anlässlich ihres 102. Ehrentages. Frau Petter feierte an diesem sonnigen Tag zu den Elbterrassen in Brambach und freute sich über zahlreich erschiene Gäste und Glückwünsche. Natürlich wollten wir auch wissen, wie es unserem Mitglied heute geht und ließen uns ein persönlichen Besuch nicht nehmen! Frau Petter ist schon sehr lange Mitglied in der VolksSolidarität 92 und auch unser ältestes Mitglied. Sie sagte: „Ach ja, das ist aber schön! Ich bin bis vor ein paar Jahren noch gern mit dem Fahrrad durch Roßlau

gefahren und habe so auch immer das eine oder andere Mitglied aus der Gruppe in Roßlau getroffen, aber irgendwann ging es nicht mehr so richtig, weil ja auch irgendwann die Knochen nicht mehr so wollen wie sie sollen. Trotz allem versuche ich viel allein zu machen und um mich fit zu halten, laufe ich jeden Tag, die Treppen in unserem Haus hoch und runter und genieße die Zeit im Kreise meiner Liebsten“. Genau das ist es, was wir uns für unsere Mitglieder wünschen und auch wenn es nicht bei jedem Mitglied, so super läuft wie bei Frau Petter, versteht sich es von selbst, dass wir, die VolksSolidarität 92, für unsere Mitglieder nicht nur eine Stütze und Hilfe sein möchten, sondern auch Ansprechpartner in allen Lebenslagen. Wir wünschen Frau Petter noch einmal von Herzen alles Gute und viel Gesundheit.

Auf nach Roßlau in die „Begegnungsstätte Goetheschule“ Und wieder machten sich unsere Frauen schön für die Feier anlässlich des 8. März in der „Begegnungsstätte Goetheschule“ in Roßlau. „Was ziehe ich an?“, das konnte in der voraus gegangenen Modenschau geklärt werden. Feine Garderobe und gut gelaunte Mitglieder feierten ihren Frauentag. v.l. Rosi Seineke, Margitta Schulze, Erika Müller, Ilona Jahn, Waltraud Lezius und Helga Müller

Wir gratulieren Frau Schorat zum 101. Geburtstag und wünschen ihr weiterhin Wohlergehen Von links oben: Waltraud Koch (Mitarbeiterin), Schwester Tanja Friese und Ergotherapeutin Claudia Jung In der Mitte sitzt natürlich das Geburtstagskind, Frau Gerda Schorat.

Ein Besuch, der sich lohnt – im Anhaltischen Theater Operette zum Kaffee: „Die schöne Galathée“ von Franz von Suppé – Operette in einem Akt. Halbszenische Aufführung Mit „Die schöne Galathée“ von Franz von Suppé erleben Sie einen vollständigen Operettenklassiker einschließlich aller Ohrwürmer und der vergnüglichen Dialoge in einer halbszenischen Fassung. Termine: Di., 29.04.2014, um 15 Uhr auf der Vorbühne des Großen Hauses (Dauer: 1 Stunde) „Max und Moritz“ – Kinderoper frei nach Wilhelm Busch & Carl Adolf Lorenz Das Anhaltische Theater bringt die Streiche von „Max und Moritz“ als Opernwerk für Kinder und Erwachsene auf die Bühne des Alten Theaters. Dieses für Jung und Alt amüsante Werk, inszeniert von Silke Wallstein, strotzt vor Übermut und erzählt voller Poesie und Witz eine freche Geschichte. Termin: Sa., 19.04.2014, um 15 Uhr und So., 20.04.2014, um 10.30 Uhr im Alten Theater/ Studio Tag der offenen Tür Das Anhaltische Theater öffnet seine Pforten und lädt als Teil

Gesellige Kaffee-Runde zum 8. März in Roßlau

des Sommerfests des Theaterund Johannisquartiers zu einem bunten Programm ein. Genießen Sie mit uns gemeinsam in einem bunten Treiben einen Sommertag auf und um den Friedensplatz! Abends laden wir Sie herzlich in die Vorstellung des Balletts „Cinderella“ ein. Tag der offenen Tür am 22. Juni 2014, 10.00 – 15.00 Uhr im Großen Haus „Cinderella“ – Ballett mit Orchester von Sergej Prokofjew am 08.06., 19 Uhr im Großen Haus Die „Zirkusprinzessin“ – Operette in 3 Akten von Emmerich Kálmán In Emmerich Kálmáns mitreißender, ergreifender, amüsanter und viel zu selten gespielter „Zirkusprinzessin“ von 1926, besucht eine russische Fürstin den Zirkus, um den Star der Manege zu erleben, den geheimnisvollen Mister X. Termine: 25.04.2014, um 19.30 Uhr, 09.06.2014, um 17 Uhr im Anhaltischen Theater Dessau/ Großes Haus Tickets und Informationen unter: 0340 / 2 51 13 33 sowie unter www.anhaltisches-theater.de

David Ameln und Damen des Ballettensembles

Im April empfehlen wir folgende Veranstaltungen, merken Sie bitte vor, wir freuen uns auf Sie! Herr Eltz und die 09.04.2014 – Ostertanz 16.04.2014 Lieder, wir singen 14.05.2014 – Tanz im Mai 21.05.2014 mit! 11.06.2014 – Tanz 25.06.2014 23.04.2014 – Bühne frei „Musikalische Perlen aus Musical, Film und Operette“ 04.06.2014 – Klaviernachmittag mit Herrn Kind

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Ihre Anmeldungen erwartet Frau Heike Grabaum unter folgender Telefonnummer: 034901/84008!

Foto: Claudia Heysel

Seite 4 | April 2014, 1. Ausgabe

Reisen im Verein am schönsten • Reisen im Verein am schönsten In eigener Sache

Manchmal ist es gut, Altes über Bord zu werfen oder gewohnte Strukturen zu verändern! Wer in diese Ausgabe blickt, wird feststellen: Nicht mehr alles ist an seinem gewohnten Platz. Das ist Absicht! Warum? Wir glauben dass unsere „VS 92 aktuell“ durch unsere Senioren teilweise „von hinten“ gelesen wird! Warum??? … das „Betriebliche“ auf den ersten Seiten interessiert uns doch nicht mehr, da sind wir doch längst raus! Irrtum!!! Wie sich in unseren Gesprächen in den Mitgliedsgruppen zeigte, kennt kaum einer unserer Senioren seine Ansprüche aus seiner Pflegeversicherung (siehe Seite 6)! Wer weiß, was Ersatzpflege ist und dass man bis zu 1550 Euro, jährlich von der Pflegekasse bekommt? Oder zusätzliche Betreuungsleistungen ? Oder…? Oder…? Und darüber haben wir immer auf den ersten Seiten berichtet! Ihr Wieland Böhme

Vom hohen Norden bis in den tiefen Süden – unser Vereinsleben spricht sich herum! Mein Sohn bekam eine Anstellung in Dessau und deshalb folgte ich ihm von Lamstedt Kreis Cuxhafen (Bundesland Niedersachsen) nach Sachsen-Anhalt. In der Angerstraße gefiel mir eine Wohnung und fand auch gleich eine sehr freundliche Aufnahme durch Gisela und Klaus Blenke aus der Mitgliedsgruppe 8. Im Dezember 2011 nahmen sie mich in den Krötenhof mit, hier veranstaltete die VolksSolidarität 92 eine Weihnachtsfeier. Auf meine Frage, was die VolksSolidarität 92 ist, (denn dieser Name ist in den alten Bundesländern fremd) bekam ich die Zeitung des Vereins und den schönen Reisekatalog in die Hand. Es interessierte mich und ich wurde sofort Mitglied. Seit dieser Zeit habe ich schon mehrere erlebnisreiche Tagesfahrten mitgemacht, die alle von Frau Willing

Frau Berger (rechts) mit Familie Blenke

bestens gestaltet und organisiert wurden. Die monatlichen Kinobesuche gefallen mir ebenfalls sehr gut. Immer über 100 Personen, würde auch nur einer ohne diese Organisation ins Kino gehen, ich jedenfalls nicht! Weitere Höhepunkte meiner Mitgliedschaft waren die Frauentagsfeiern in Brambach und Oberjünne. Ein tolles Programm,

„Wir können schon gar nicht mehr zählen“, sagt Dr. Rieckhoff aus der MG 24, „wie oft wir mit unserem Verein unterwegs waren“. Frau Rieckhoff fällt es schwer zu sagen, welche die schönste Reise von allen war, obwohl ganz heimliche Favoriten haben beide: das Kaunertal und den Gardasee!

ich muss eingestehen, so etwas gibt es in den westlichen Ländern nicht. Wenn ich mit meiner Schwester in Bayern telefoniere, staunt sie immer, dass ich hier in meiner neuen Heimat als „Ossi“ so viel sehe und erlebe und vor allem mit dazu gehöre! Die Silvesterreise nach Ostfriesland ließ mein Herz höher schlagen, meine Heimat! Ich hatte zu den tollen Ausflügen nichts hinzuzufügen, alles hat gepasst und ich bin immer wieder gern dabei! Im Kreis der VolksSolidarität 92 fühle ich mich sehr, sehr wohl und geborgen, ich bin so nett aufgenommen worden. Inzwischen habe ich viele nette und freundliche Menschen kennengelernt Meine Mitgliedschaft habe ich nie bereut. Im Gegenteil: Ich sage „Danke“! Ursula Berger Mitgliedsgruppe 8

Familie Waltraud und Gerald Welz sind seit Jahren Mitglied unseres Vereins und nehmen gern unser Reiseprogramm an. „Alles ist bestens organisiert, der Preis stimmt, uns wird sehr viel geboten und wir fühlen uns sehr wohl“.

Reisen im Verein am schönsten! Wir haben noch freie Plätze!

25.04.2014 Beliebte Osterfahrt mit Zielen, die Sie vielleicht noch gar nicht kennen! (zusätzl. Termin) 06.05.2014 Bad Salzelmen („Badetag“) 08.05.2014 Wo Bode und Rappbode gestaut werden (Katal. S. 9) Reisen 2014 14.05.2014 Goitzsche auf der Vineta (zusätzlicher Termin) im Verein am schöns ten! 04.06.2014 Kyffhäuser 05.06.2014 Spargelessen in Tangermünde (zusätzlicher Termin) 10.06.2014 Fahrt ins Blaue (bitte beachten, der Termin 13.06.14 wurde vorgezogen) 11.06.2014 Schwarzatal (dafür entfällt der 11.07.2014) 24.06.2014 Bad Langensalza 01.07.2014 Lustige Runde im Spektakelhaus (Meißner Land, neues Programm) 03.07.2014 Unterwegs mit der „Marco Polo“ (Katalog Seite 13) 15.07.2014 Fahrt ins Blaue (zusätzlicher Termin) 16.07.2014 Brocken Achtung! 17.07.2014 Goitzsche mit Vineta An alle Mitglieder, die 21.08.2014 Seenrundfahrt Potsdam (zusätzlicher Termin) Kärten gebucht haben: 01.09.2014 Streifzug durch das Neuseenland rund um Leipzig Mitglied werden

GUT BER

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Schon öfters haben Frau Melanie Weiner (li) und Frau Helga Geißler eine Tagesfahrt mitgemacht, mehrere Tage waren es dann nach Ostfriesland. Und beide sagen: „Solange es uns gut geht, fahren wir immer wieder mit, jeder Tag war eine Reise wert!“

– und mit

GEFAHREN

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92 reisen!

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Bitte beachten Sie, der

Und wenn es weiter weg sein darf, dann empfehlen wir: Termin wurde vorgezogen! Kleinwalsertal vom 18.05. bis 23.05.2014, Katalog Seite 3 09.08. bis 14.08.2014 Kur Swinemünde vom 01.06. bis 14.06.2014 (noch 3 Doppelzimmer mgl.), Katalog Seite 3 Der „Amazonas“ des Nordens 07.07. bis 11.07.2014, Katalog Seite 4 Gardasee vom 15.09. bis 20.09.2014, Katalog Seite 5 Lüneburger Heide vom 06.10. bis 10.10.2014, Katalog Seite 5

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Neues aus unseren Häusern • Neues aus unseren Häusern

Dessau Helau, Stimmung hinein! Das war unser Motto, das war das Ziel. In all unseren Häusern konnten wir alle begeistern! Bunt geschmückte Tische, Girlanden und verkleidete Narren brachten jeden, der dabei war, zum Lachen! Kaffee und Pfannkuchen gab´s für unsere Bewohner in jedem Haus. Schön dekoriert, ein echter Augenschmaus! Im „Haus Julie von Cohn-Oppenheim“ sorgte DJ Kunze für die musikalische „Leckerei“, als Höhepunkt für Sketch, Gesang und Zauberei war der Künstler „Quickli“ aus Leipzig dabei. Im „Haus Elballee“ waren zu Gast der „Wolke Carneval Club Dessau“, auch genannt „WoCC“. Mit ihren lustigen Sketchen und närrischen Tänzen taten den Bewohnern die Lachmuskeln weh. Im „Haus Anneliese“ wurde kräftig gelacht, gesungen und mitgeschwungen, zu einem selbstverfassten Lied, wovon man einen kurzen „Auszug“ rechts liest. Ob Bratwurst, Gulasch oder Kartoffelsalat – zum Abend gab´s in jedem Haus noch einen kleinen leckeren Schmaus. In geselliger Runde ist die Faschingszeit ausgeklungen und strahlende Gesichter in allen Häusern verrieten, dass unsere Veranstaltungen alle gelungen waren!

v.l. Herr Andre Lechner, Frau Bärbel Lins, Frau Claudia Jung, Frau Erika Liebscher, Frau Birgit Mülder, Frau Marion Breckel

„Haus Elballee“ – Betreuerin Ruth Simon mit Frau Christiane Köhler

„Haus Elballee“ – Ergotherapeutin Gabriele Leiser mit Bewohnerin Ingeborg Bischoff

Das Betreuerteam führt an, bei lustiger Polonaise mit den Bewohnern aus dem „Haus Julie“

„Haus Elballee“ – Herr Harry Benckenstein, der Präsident vom WoCC sorgt für brodelnde Stimmung

Das hat alle begeistert, der Balanceakt mit dem Schwert von Künstler „Quickli“ im „Haus Julie von CohnOppenheim“ Bild links: „Haus Anneliese“ – Alle stimmen fröhlich ein. v.l. Marion Brechel, Erika Liebscher, Claudia Jung, Bärbel Lins, André Lechner und Birgit Mülder Bild rechts: Die Bewohner unserer Allerstraße bewundern zu jedem Anlass die liebevolle Ausgestaltung der Begegnungsstätte durch Frau Sabine Konradt. Auch beim Fasching waren alle mit bester Stimmung dabei!

Frau Gertrud Lischke aus dem „Haus Julie“ versucht den Trick mit dem Ball!

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Neues aus unseren Häusern • Neues aus unseren Häusern Viele Mitglieder haben Anspruch auf Geld und wissen es nicht! Betreuungsprojekt soll unseren Mitgliedern helfen! Unsere Gespräche in letzter Zeit in den Mitgliedsgruppen haben uns gezeigt, kaum einer kennt den genauen Unterschied zwischen den Leistungen der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung! Kommt das nicht alles aus einem Topf? Oder wer hat schon mal etwas von „Ersatzpflege“ oder „zusätzlichen Betreuungsleistungen“ gehört und wem steht das zu? Wie läuft ein Antragsverfahren bei der Pflegekasse? … und es gibt sicher noch eine Vielzahl anderer Fragen zu dem Thema Pflege oder Betreuung! Warum beschäftigen wir uns nun mit diesem Thema?

lichkeiten zur Seite stehen – und viele wissen gar nicht, was wir alles für Sie in der Betreuung und Pflege tun könnten, es sei denn, sie kommen auf uns zu! Aus Unkenntnis ist dies aber oftmals nicht der Fall. Auf Grund der geschilderten Situation haben wir unter der Leitung unserer Leiterin der Pflegeberatungsstelle, Christine Grese, ein neues Projekt ins Leben gerufen. Weitere Mitglieder der Projektgruppe sind unsere Pflegedienstleiterin Frau Manuela Damke, die stellvertretende Pflegedienstleiterin Frau Konstanze Bube, die Verantwortliche für den Bereich „Betreutes Wohnen“/Soziale Betreuung und Kultur Frau

v.l. Manuela Damke, Christine Grese, Petra Willing

Weil es die Situation, in der sich viele unserer Mitglieder erfordert und wir als Verein unseren Mitgliedern zur Seite stehen wollen. … und dazu benötigen wir die Hilfe und Unterstützung unserer Mitgliedsgruppen sowie Helferinnen und Helfer. Unser Verein hat – und das ist kein Geheimnis – einen sehr hohen Altersdurchschnitt. Mit dem hohen Alter sind oftmals gesundheitliche Einschränkungen und Leiden verbunden, die eine Teilnahme am Gruppenleben verhindern. Auch unsere Helferinnen und Helfer sind in die Jahre gekommen und der Besuch bei den Mitgliedern fällt oftmals sehr schwer. Aber sie kennen die Situation am besten, in der sich viele Mitglieder befinden, die von Krankheit und Hinfälligkeit betroffen sind. Hier können und wollen wir den Mitgliedern mit unseren Mög-

Birgit Valdeig und die Leiterin für Verein und Reisen Frau Petra Willing, die auf Grund Ihrer vielfältigen Kontakte zu unseren Mitgliedern ganz besondere Unterstützung leistet. Es wird darum gehen, unseren Mitgliedern in ihrer schwierigen Lage durch individuelle Hausbesuche die notwendige Hilfe zu geben. Wir hoffen und wünschen, dass unsere Mitgliedsgruppen bei der Umsetzung des gemeinsamen Projektes unterstützen. Nähere Informationen werden wir auch bei den Besuchen der Projektmitarbeiterinnen in den Mitgliedsgruppen geben. Dabei soll auch auf die Fragen des Leistungsanspruches an Kranken- und Pflegekassen näher eingegangen werden. Die Termine und die Inhalte werden von der Projektleitung mit den Mitgliedsgruppen abgestimmt. Wir freuen uns darauf, unseren Mitgliedern helfen zu können!

Staunen von Amts wegen – viel Lob für „Betreute Wohngemeinschaft“ Am 18.02.2014 besuchte der Sozialdezernent für Soziales und Integration Herr Dr. Raschpichler und die Amtsleiterin für Soziales und Integration Frau Paesold, unsere 24 Stunden exklusiv betreute Wohngemeinschaft. Beeindruckt von der liebevollen und hochwertig eingerichteten Wohngemeinschaft wollten Herr Dr. Raschpichler und Frau Paesold jeden Raum in Augenschein nehmen. Das gemeinsame Wohnen in einer größeren in sich geschlossenen Wohneinheit ist eine neue, aber in Dessau-Roßlau so noch nicht praktizierte Form des Zusammenlebens von Senioren, die von der Politik gewollt und von den Pflegeund Krankenkassen gefördert wird. Wir freuten uns über den Besuch und über soviel positives Feedback seitens Herr Dr. Raschpichler und Frau Paesold über unsere Wohngemeinschaft und unseren Verein.

Erste Bewohnerin zieht in „Betreute Wohngemeinschaft“ ein Mit 97 Jahren wagte Frau Gertrud Roßdeutscher den Umzug aus ihrer 3-Raum-Wohnung in unser „Haus Julie von Cohn-Oppenheim“ in der Tornauer Straße 23a. Viele Jahre wurde Frau Roßdeutscher vom ambulanten Dienst der VolsSolidarität 92 in ihrer Häuslichkeit betreut, sie hat unser Pflegepersonal gut gekannt und somit ist ihr der Wohnungswechsel nicht schwer gefallen. Mit einem herzlichen Willkommen und einem bunten Blumenstrauß wurde Frau Roßdeutscher von unserer Mitarbeiterin Frau Martina Grohnert und von unserer Pflegefachkraft Frau Kathrin Balling, in ihrem neuen Zuhause begrüßt. Geborgenheit und das Gefühl, angekommen zu sein, waren in den ersten Tagen zu spüren.

Frau Roßdeutscher mit Kerstin George (li) und Schwester Katrin Balling

Lebensbejahend, das ist Frau Roßdeutscher auch mit 97 noch, sie nimmt an allen Beschäftigungen teil, sie singt gern und ist obendrein eine liebenswerte und herzliche „Omi“, die mit viel Humor und guter Laune von den Mitarbeitern ins Herz geschlossen wurde! Die Betreuer des „Hauses Julie von Cohn-Oppenheim“

Pflege – aus der Praxis berichtet Frau Ingeborg Schmenkel aus der MG 24 sagt selbst: „Ich habe alles richtig gemacht“. Als es mit der Gesundheit noch besser bestellt war, hat sie viele Veranstaltungen in der Gemeinschaft ihrer Gruppe wahrgenommen. Ob Reisen oder gemütliche Zusammenkünfte, sie war gern dabei. Nun steht der Rollator im Flur, sie macht, was sie kann, aber alles geht eben nicht mehr. Essen, Hauswirtschaft und ambulante Krankenpflege, alles aus der Hand unseres Vereins, steigert die Lebensqualität. Frau Schmenkel ist sehr zufrieden und kann auch anderen Mitgliedern empfehlen, falls Hilfe notwendig ist, dann sollte es die VS

92 sein. Mit unserer Hilfe möchte sie so lange es geht, in ihren eigenen vier Wänden bleiben! Bleiben Sie so zufrieden, wir tun unser Bestes!

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Unsere Jahresauftaktveranstaltung 2014 „Zukunft aktiv gestalten“ – Bilanz 2013 und Impuls für das Geschäftsjahr 2014 Wie in all den Jahren seit 2010 warteten fast 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Struktureinheiten gespannt auf die Ausführungen des Geschäftsführenden Vorstandes, Herrn Böhme. Blick auf unsere Mitarbeiterinnen

Sachlich und kritisch wurden das abgelaufene Jahr bewertet und detailliert einzelne Bereiche analysiert. Auch 2013 wurde wie in den vorausgegangenen Jahren viel erreicht. Die Stärken unseres Vereins, wie leistungsbezogene Leitungstätigkeit, qualitätsorientiertes Arbeiten und die Entwicklung neuer Leistungsangebote in der Pflege und Betreuung wurden für alle Anwesenden nachvollziehbar aufgezeigt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlten sich durch die offene Atmosphäre persönlich angesprochen und mitgenommen. Jeder Einzelne ist stolz darauf, seinen Beitrag zur Erfüllung der Qualitätsziele aus dem Jahr 2013 geleistet zu haben.

Für 15 Jahre: v.l. Daniela Zeller, Gudrun Müller, Kerstin George, Sandra Hauffe

Für 10 Jahre: v.l. Jana Müller und Andrea Lock

Für Berufungen Sicherheitsbeauftragte: v.l. Steffen Gehrke, Gunnar Meyer

Übergabe Qualitätsziele: v.l. Daniela Zeller, Kathrin Voigtritter, Dieter Kürbis, Manuela Damke, Christine Böhme

Besonders herauszuheben sind dabei die Prüfungsnoten des Medizinischen Dienstes der Krankenkasse 2013. Die Sozialstation erreichte Bestnote mit 1,0 und das Team vom „Haus Elballee“ eine 1,1 also ebenfalls ein „sehr gut“. Auf diese Ergebnisse können alle mit Recht stolz sein, vor allem diejenigen, die schon viele Jahre unserem Verein die Treue gehalten haben und dafür geehrt wurden (siehe Fotos)! Auch in diesem Jahr wurden den leitenden Mitarbeiterinnen die Qualitätsziele für das laufende Jahr 2014 in feierlicher Form überreicht. Damit gibt es für alle Teams eine klare Orientierung. In einem Workshop Mitte des Jahres wird dann eine erste Bilanz über das Erreichte gezogen und die Weichen bis zum Jahresende gestellt. Da unsere Veranstaltung im Vorfeld des „Internationalen Frauentages“ stattfand, nutzte die Geschäftsführung die Gelegenheit und hatte alle Anwesenden zur Kaffeerunde eingeladen. Die Bilanz dieses Tages: es war eine erfolgreiche Veranstaltung, spannend und bei guter Laune.

Für 5 Jahre: v.l. Monika Fichtelmann, Dana Boost, Margitta Kückelheim, Birgit Mülder, Claudia Prietzel

Für 20 Jahre: v.r. Frau Ellen Glauer, Kathrin Schurig, Manuela Damke, Christine Roye, Carmen Ulbrich, Christel Meyer

Für Berufungen Projekt Marketing: v.l. Petra Willing, Birgit Valdeig, Manuela Damke, Christine Grese

Seite 8 | April 2014, 1. Ausgabe

Neues aus unseren Häusern • Neues aus unseren Häusern Mein Name ist Heidi Ackermann und ich bin seit dem 1. September 2013 die neue Assistentin der Geschäftsführung und damit die Nachfolgerin von Renate Schwiercz, die zum Ende des Jahres 2013 in Ihren wohlverdienten Ruhestand getreten ist. Mein Arbeitsplatz befindet sich somit in der Geschäftsstelle in der Heidestraße 3. Gern möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen: Ich bin 29 Jahre alt und komme aus Annaburg. Ich bin ausgebildete Versicherungskauffrau und habe bis 2013 eine eigene Versicherungsagentur geleitet. Das Angebot, eine die Tätigkeit bei der VolksSolidarität 92 als Assistentin der Geschäftsführung aufzunehmen, habe ich mit großer Freude angenommen und bin nach den ersten sechs Monaten überglücklich mit dieser Entscheidung. Mein Aufgabenbereich umfasst die gesamte Unterstützung der Geschäftsführung in der Kommunikation, in vertraglichen Angelegenheiten, der Vor- und Nachbereitung der Vorstandssitzungen und sonstiger Dienstberatungen, der Terminverwaltung des Geschäftsführenden Vorstandes sowie sonstiger Entwicklung und Kontrolle von Projekten und Maßnahmen und vieles mehr. Zurzeit bin ich beispielsweise, in Zusammenarbeit mit den Leiterinnen aller Struktureinheiten mit dem Projekt der Veröffentlichung unserer neuen Homepage betraut. Mein Aufgabenbereich ist demzufolge sehr groß und unterschiedlich und genau diese Vielfältigkeit stellt jeden Tag kleine Herausforderungen, die mir unglaublich Spaß machen und mich erfüllen. Ebenso glücklich bin ich darüber, wie schnell ich in das bestehende Team aufgenommen wurde und somit einen lieben Kollegenkreis gewinnen konnte. Ich freue mich auf die vielen nächsten Herausforderungen. Die nächste private Herausforderung wird dann der Umzug für die VolksSolidarität 92 nach Dessau sein. Mein Name ist Sandra Howon und ich bin seit dem 1. Januar 2014 die neue Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit mit Sitz in der Geschäftsstelle. Gern möchte ich mich kurz bei Ihnen vorstellen: Ich bin 27 Jahre alt, geboren in Delitzsch, ausgebildete Bürokauffrau, habe einen liebevollen Freund und zwei wundervolle Kinder im Alter von 4 und 7 Jahren, welche mir das Leben versüßen. In den letzten Jahren qualifizierte ich mich weiter durch „modulare Weiterbildungen“ in SAP Business One, Marketing, Controlling und zertifizierte mich 2012 zur Qualitätsmanagementbeauftragten. Im Jahr 2013 war ich über das Sozial-kulturelle Frauenzentrum Dessau als Quartiersmanagementassistentin im Quartier „Am Leipziger Tor“ tätig. In dieser Zeit habe ich für und mit der Stadtteil-AG; die Koordination der Öffentlichkeitsarbeit, Werbemittelgestaltung und Veranstaltungsplanung übernommen. Im Dezember 2013 sollte diese Stelle auslaufen, jedoch wie es der Zufall so wollte, kannte ich Herrn Böhme aus der Zusammenarbeit mit der Stadtteil-AG „Am Leipziger Tor“ und er gab mir die Möglichkeit auf einen Arbeitsplatz, was mich natürlich riesig freute. So einige Male habe ich bereits Veranstaltungen besucht, Mitglieder kennenlernt, Bewohner von ihrer „Schokoladenseite“ fotografiert und natürlich auch Arbeitskollegen aus unseren Häusern bei ihrer Arbeit begleitet und ich muss sagen: Ich bin begeistert! Wie herzlich und mit wie viel Freude sich alle umeinander bemühen und auch ich in diese liebevolle Runde aufgenommen wurde, EINFACH KLASSE! Ich freue mich, meine Arbeit für die VolksSolidarität 92 mit einem herzlichen Lächeln zu beginnen und meiner kleinen Familie jeden Abend von meiner erlebnisreichen Arbeit mit den vielen interessanten Menschen zu erzählen.

Verabschiedung in der Geschäftsstelle

1. Reihe v.l. Daniela Niemann (Azubi), Hannelore Schönfeld, Petra Bornemann, Renate Schwiercz, Doris Lüdicke, Monika Brüsehaber 2. Reihe v.l. Carola Lutze-Adamski, Ellen Glauer, Wieland Böhme, Marina Wetzel

Es herrschte Wehmut, als wir unsere langjährigen Mitarbeiterinnen Renate Schwiercz und Doris Lüdicke Ende des vergangenen Jahres bei einer festlichen Kaffeetafel verabschiedeten. Frau Schwiercz gehörte über 15 Jahre zur VS 92. Jeder, der mit dem Geschäftsführenden Vorstand in Verbindung treten wollte, kam nicht umhin, dieses mit der Dame des Vorzimmers, nämlich mit Frau Schwiercz, abzustimmen. Und manchmal war es nicht leicht, wie es aus gut unterrichteten Kreisen verlautete. Andererseits hatte sie aber immer ein offenes Ohr für die kleinen und größeren Probleme der Mitarbeiter aus den anderen Bereichen. So können wir getrost sagen, dass es alle Mitarbeiter bedauern, dass sie in den verdienten Ruhestand geht. Frau Lüdicke war fast zehn Jahre in der Buchhaltung tätig. Durch ihre akribische Arbeit, eben als Buchhalterin, hatte sie

viele Kontakte zu den Abrechnenden in der Pflege. Es war oft für beide Seiten nicht leicht, es wurde aber immer ein Konsens gefunden. Viele bedauern ihren Weggang, da man sich im Laufe der Zeit zusammengerauft hatte. Die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle, die Geschäftsbereichsleiterin für Soziales, Frau Böhme und der Geschäftsführende Vorstand, vertreten durch Herrn Böhme, haben sich mit herzlichen Worten und einem großen Präsentkorb für die langjährige und verantwortungsvolle Zusammenarbeit bedankt. Beiden wurde versichert, dass wir sie gern in der Geschäftsstelle zu Besuch begrüßen werden. Gleichzeitig wurde der „Staffelstab“ an die neuen Mitarbeiterinnen, Frau Ackermann als Assistentin der Geschäftsführung und Frau Wetzel als Buchhalterin übergeben. Frau Howon ist seit Januar 2014 für die gesamte Öffentlichkeitsarbeit unseres Vereins zuständig.

April 2014, 1. Ausgabe | Seite 9

Neuigkeiten aus unserem „Haus Elballee“ Besuch von „Karstadt Dessau“ – humorvoller „Erfahrungsaustausch“ Seit 2012 stellt die Verbindung zur Karstadt Warenhaus GmbH eine der wichtigen Kooperationen für unser „Haus Elballee“ dar. Im Zuge der Veränderung in der Filialgeschäftsführung haben wir „die erste Frau von Karstadt Dessau“ zu einem Besuch in unser „Haus Elballee“ eingeladen. Frau Neumann wurde vom Geschäftsführendem Vorstand, Herrn Wieland Böhme, sowie von Frau Klemm und Frau Zimmer, zwei unserer Bewohnerinnen des Heims herzlich begrüßt. Da beide in ihrem Berufsleben als Verkäuferinnen gearbeitet haben, gab es ausreichend „Stoff“ für einen interessanten und humorvollen Gedankenaustausch. Während eines Rundganges durch die einzelnen Wohngruppen hat Frau Neumann erlebt,

v.l. Frau Klemm, Frau Voigtritter, Frau Neumann und Frau Zimmer

dass ein Pflegeheim neben professioneller Versorgung und liebevoller Fürsorge auch viele Facetten aufweist, die in einem Heim gar nicht vermutet werden. So war die Führung durch unser „Haus Elballee“ mit den herrlichen Wandbildern gleich-

zeitig ein Abstecher in die Umgebung von Dessau. Frau Neumann kam nicht mit leeren Händen, sie überbrachte einen Gruß von Karstadt in Form vieler kleiner Weihnachtspräsente, worüber sich unsere Bewohner sehr freuen können.

Buchlesung „Siehste, das war nun das Leben“ mit Adolf und Reni Bill In unserem „Haus Elballee“ fand am 20.02.2014, um 16.00 Uhr die Buchvorlesung von Adolf Bill zu seinem Buch „Siehste, das war nun das Leben“ statt. Bereits einige Tage zuvor waren alle Plätze in unserem Haus vergeben und zahlreich waren somit auch die Gäste. Zuvor luden wir zur geselligen Kaffeerunde ein und es spielte Herr Amende auf unserem Flügel wunderschöne Stücke, wel-

che das Ambiente rundum vollendeten und jedem zum Entspannen als auch zum Genießen einluden. Zwischen Schwarzwälder Kirschtorte und duftendem Kaffee fand Herr Bill vor seiner Buchvorstellung für jeden Gast ein persönliches Begrüßungswort. Sein vorgestelltes Buch schrieb Herr Bill zusammen mit seinem Sohn Marius Bill und wurde durch seine Frau Reni Bill mit kurzen

Textauszügen und mit musikalischer Untermalung am Flügel begleitet. Es erzählt seine Familiengeschichte in Verbindung mit der Suche nach seinen Wurzeln und ist auf 120 Seiten zusammengefasst. Herr Bill bedankte sich am Ende beim tollen Publikum und erklärte, dass er schon viele Male sein Buch vorgestellt hat, jedoch keine Vorstellung so schön war wie in unserem „Haus Elballee“.

Wir stehen hinter unserem Anhaltischen Theater Seit einigen Jahren besteht der Kooperationsvertrag mit unserem Anhaltischen Theater und die Zusammenarbeit drückt sich sehr vielfältig aus. Wir feierten sowohl unser fünfjähriges und unser 20-jähriges Bestehen mit vielen Gästen im großen Haus. Eine Vielzahl unserer Mitglieder nimmt die angebotenen Veranstaltungen immer wieder gern an, es lohnt sich, Mitglied zu sein, das Preisangebot spricht für sich! Auch auf einer ganz anderen Ebene kommt uns das Theater sehr entgegen. Bereits zur Eröffnung unseres Pflegeheimes konnten wir von der Unterstützung profitieren, denn mit alten Plakaten wurden unsere Pflegekunden an vergangene Zeiten erinnert. Jetzt erinnern Theaterpuppen an bestimmte Höhepunkte, da sie immer dem Anlass entsprechend angezogen sind. Für alle eben ein Hingucker!

„Beide in bester Gesellschaft“: Herr Hans-Michael Roßdeutscher vom Anhaltischen Theater und Frau Carmen Wallach aus unserem „Haus Elballee“ Blumen für unsere Pianistin Frau Reni Bill (links)

Herr Bill beim Signieren des Buches

Seite 10 | April 2014, 1. Ausgabe

Neues aus unseren Häusern • Neues aus unseren Häusern Unser neuer Wellnesstag Seit Januar bieten wir in unserem „Haus Anneliese“ von Montag bis Herr Andre Lechner massiert Frau Kintzel

Sonntag ausgewählte Vormittagsbeschäftigungen für unsere Bewohner an. Unsere Ergotherapeutin Claudia Jung hat gemeinsam mit den Betreuern viele Ideen. Eine davon ist unser neuer Wellnesstag! Dieser kam ganz besonders gut bei unseren Bewohnern an, denn alle wollten sich verwöhnen lassen. Hände wurden gebadet, Fingernagelpflege durchgeführt, anschließend wurden die Hände sanft massiert und eingecremt. Unser Betreuer, Herr Andre Lechner verwöhnte während der Wartezeit unsere Senioren mit einer sanften Rückenmassage! Die große Begeisterung zeigt, dass ein Wellnesstag auch ein Stück mehr Lebensqualität im Alltag der Bewohner sein kann.

Ganz in weiß im „Haus Julie von Cohn-Oppenheim“

„Das weiße Fest“, unser Farbfest nannten wir es, war das erste große Event im Jahr 2014. Dazu waren alle aufgefordert, sich etwas Weißes anzuziehen. Unseren Raum und die Tische, haben wir liebevoll mit weißer Dekoration und weißen Blumen versehen. Als Höhepunkt wurden „Die Lips“ engagiert, eine große Show mit Kakadus und Aras, die eigens aus Leipzig angereist waren. Zwei große, zwei kleine weiße Vögel, zeigten uns Kunststücke, von denen alle total begeistert waren. Unsere Bewohner machten große Augen, als abwechselnd die Vögel Roller, Fahrrad, Rollschuh und Auto fuhren. Der Beifall war garantiert, so dass es eine Zugabe geben musste. DJ S. Kunze spielte Musik zum Mitsingen, Schunkeln und Tanzen. Soljanka und Wiener Würstchen gab`s zum Abendessen. Glücklich und sehr zufrieden über den schönen Nachmittag verabschiedeten sich

unsere Bewohner und gingen in ihre Wohnungen. Mit Vorfreude auf das nächste große Fest ging der Tag dann zu Ende.

Schnelle und kompetente Hilfe im „Haus Anneliese“ Sehr geehrter Herr Wieland Böhme, unsere Mutter bewohnt im „Haus Anneliese“, im 6. OG, die Wohnung 111 und ist bekanntlich in der Nacht vom 12. zum 13. Januar 2014, ca. 23 Uhr erneut schwer gestürzt (bereits schon einmal am 27.11.2013). Andere Hausbewohner haben Ihre Hilferufe gehört und die diensthabende Schwester Regina Weymar alarmiert. Für die von Ihrer Mitarbeiterin, Schwester Regina Weymar, sofort eingeleiteten Erste-Hilfe-Maßnahmen, u.a. sofortiges Aufsuchen der Wohnung, umsichtige Erstversorgung der sehr stark blutenden großen Kopfwunde, Notarztruf usw. möchten wir uns aufrichtig und ganz herzlich bedanken. Schwester Regina Weymar hat umgehend auch bei uns angerufen und dann bei der Beseitigung der erheblichen Blutverschmutzungen vor möglichem Eintrocknen sachgerecht intensiv geholfen. Wir sind froh zu wissen, dass u.a. mit Schwester Regina Weymar im „Haus Anneliese“ eine engagierte Pflegekraft als Mitarbeiter der VS 92 verfügbar ist und möchten dafür nochmals unseren Dank aussprechen. Unsere Mutti wird mittlerweile seit eineinhalb Jahren in Verbindung mit der Pflegestufe 1 und Demenz von Mitarbeitern der VS 92 betreut. Hier möchten wir insbesondere Frau Hannelore Lehmann, die sehr einfühlsam und liebevoll auf unsere Mutti eingeht, würdigen. Auch dafür unseren Dank. Ein weiteres Dankeschön an Frau Petra Schwanherz für deren umsichtige Hauswirtschaftsarbeit zweimal pro Woche.

Birgit Valdeig, im Namen der Betreuer des „Hauses Julie von Cohn-Oppenheim“ Frau Ursula Kahlo mit dem gefiederten Freund auf der Schulter

v.l. Petra Schwanherz, Corinna Blaschke und Christine Roye vom Team der Hauswirtschaft

Mit der vorstehenden namentlichen Nennung möchten wir auch stellvertretend an alle anderen Team-Mitarbeiter im Hause für die freundliche, fach- und sachgerechte Betreuung ein großes Dankeschön verbinden. Für uns als Angehörige ist es beruhigend, dass durch die Mitarbeiter der VS 92 ein guter Pflegedienst vor Ort ist und wir hoffen, dass wir gemeinsam bei der sich z. Zt. abzeichnenden Zustandsverschlechterung für unsere Mutti weitere Betreuungsleistungen qualitativ, quantitativ u. finanzierbar abstimmen können. Danke mit freundlichen Grüßen Ilona Franke und H.-J. Franke

Unser neues Info-Fenster Informativ, übersichtlich und eine tolle Gestaltungsidee – das sind die Schlagworte welche man hört, wenn es um das neue Info-Fenster in unserem „Haus Anneliese“ geht. Seit kurzem wurde diese Alternative zur Papierinformation angebracht und mit großer Begeisterung von unseren Bewohnern angenommen. Dieses Fenster ist mit Bildern der jeweiligen Veranstaltung oder Aktivität versehen. Dieses ermöglicht gerade auch unseren demenzerkrankten Senioren, sich visuell zu den aktuellen Aktivitäten zu informieren. Das „Info-Fenster“ wird täglich durch unser qualifiziertes Personal sowie durch unsere Ergotherapeuten gestaltet und befindet sich direkt vor dem Eingang zum Speiseraum. Es ist uns wichtig, auf alle Bedürfnisse unserer betreuten Bewohner einzugehen und wir freuen uns, unseren Senioren wieder ein Stück mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen.

Was, wann, wo – alles über unsere Veranstaltungen, v.l. Frau Inge Breitfeld, Ergotherapeutin Claudia Jung, Frau Lotti Schnaibel

April 2014, 1. Ausgabe | Seite 11

Neues aus unseren Häusern • Neues aus unseren Häusern Frauentagsfeier im „Haus Julie von Cohn-Oppenheim“ Große Aufregung in unserem Hause. In unserem Freizeitraum hat der Frühling Einzug gehalten. Staunend und überrascht, dass auch Vertreter der Presse und des Fernsehens anwesend waren, warteten die Bewohner auf den angekündigten Stargast. Anlässlich des Frauentages bekamen unsere Bewohner zum Kaffee Windbeutel und kleine Präsente gereicht. Im Hintergrund lies unser DJ Sieghardt Kunze leise Musik erklingen. Nachdem alle Bewohner die Getränke serviert bekommen haben, war es dann soweit: Unser Stargast, Frau Julia Axen, wurde

von den meisten Bewohnern sofort erkannt. In den 60ern stand sie gemeinsam mit Helga Brauer und Bärbel Wachholz auf den großen Schlagerbühnen der Republik. Die meisten ihrer Lieder waren den Bewohnern noch sehr vertraut. Ihre jahrelange Bühnenerfahrung zeugt noch immer von großer Professionalität und Liebe zur Musik. Nach ihrem Auftritt führte sie noch einige nette Gespräche mit den Bewohnern. Mit einem bunten Strauß Blumen verabschiedeten wir uns bei Frau Axen und dankten für den gelungenen Auftritt. Zusammen

Wir sagen Danke für diesen wunderschönen Frauentag! Am 11.03.2014 lud uns unsere Betreuerin Frau Angelika Langbrandner zur Frauentagsfeier ein. Herzlich wurden wir von Frau Langbrandner begrüßt. Eine festlich gedeckte Tafel ließ unsere Herzen höher schlagen. Wir wurden mit einem großen Windbeutel von der Konditorei Mrosek und genüsslichem Kaffee verwöhnt. Nach dem Kaffee ging es dann lustig weiter. Zu Besuch war natürlich auch Lilli, die Enkelin von Frau Langbrandner. Sie fehlt zu keiner Feier. Auf ihre kindliche Art verteilte sie die Blumengeschenke. Mit ihren Gedichten öffnet sie immer wieder unsere Herzen. Uns, die sie liebevoll „ihre Omas und Opas“ nennt. Gemeinsam mit ihrer Oma, Frau Körting (aus dem „Haus Julie von CohnOppenheim“) und uns sang sie aus vollem Herzen Frühlingslieder. Wir, die Bewohner sehen in Lilli einen Sonnenschein und freuen uns, so viele schöne Momente mit ihr zu verüberreicht Lilli einen Blumengruß an Frau bringen. Danach wurde Freudig Christa Fräßdorf und Frau Christa Theuerkorn bei Bowle und Bierchen gemütlich erzählt. Zum Abend grillte Herr Gehrke an, wofür wir uns herzlich bedanken. Solch ein bunter Teller mit frischer Grillwurst und verschiedenen Salaten war für uns ein Genuss. Mit netten Gesprächen ließen wir den Tag ausklingen. Vielen Dank an unsere lieben Leute der VS 92: Frau Langbrandner, Frau Körting und Herrn Gehrke sowie unseren Sonnenschein Lilli, für diesen schönen Tag! Im Namen der Bewohner vom Funkplatz Gern nehmen unsere Bewohner des Funkplatzes an der bunt dekorierten Kaffeetafel Platz v.l. Frau Gabi Domnowski, Lilli, Fr. Christa Fräßdorf, Fr. Irmgard Röder, Fr. Frieda Plekat, Fr. Charlotte Bergt

Frau Axen im „Haus Julie von Cohn-Oppenheim“

sangen wir den Titel „Sag beim Abschied leise Servus“. Anschließend wurde zum Abendessen u.a. Frikassee aus unserer

Küche „Haus Elballee“ gereicht. Auch Tage später schwärmten die Bewohner von der gelungenen Frauentagsfeier.

Hochwertige Wäsche vor dem Reißwolf gerettet! Besuch der Wäscherei CWS-boco in Brehna Am 12.12.2013 besuchten Frau Voigtritter und Frau Brüsehaber die Großwäscherei EWS-boco in Brehna. Vorangegangen waren Telefongespräche, die sich mit Tischwäsche in einem Pflegeheim beschäftigten. Auf Grund der Insolvenz eines Hotels lagerte Tischwäsche im Lager der Wäscherei. Was soll nun mit der Wäsche geschehen. Fest stand, dass sie für den Reißwolf viel zu schade ist. Wer den marktüblichen Preis solcher Wäsche, sei es Tischdecken, Servietten, Handtücher, Kopfkissenbezüge, Vorbinder für Küchenkräfte usw. kennt, ist sich mit uns bestimmt einig, dass ein weiterer Einsatz gefunden werden muss. Da in unseren Häusern zu allen Anlässen ausgesprochen liebevoll dekoriert wird, können wir diese Wäsche sehr gut einsetzen. Das kam auch Herrn Ulrich Kaminski von CWS-boco zu Ohren. Kurz entschlossen wurde ein Termin

gemacht. Nach einem Rundgang durch die Wäscherei, welche unsere kleinen Waschmaschinen und Trockner in den Schatten stellt und ein bevorzugter Arbeitgeber mit Stammbelegschaft ist, wurde uns Zugang zu den besagten Schätzen gewährt. Frau Voigtritter hatte sich schon im Vorfeld Gedanken gemacht und die Heimbewohner werden bei ihren nächsten Veranstaltungen überrascht sein. Unser Dankeschön gebührt Herrn Kaminski als Vertreter der Firma CWS-boco für die großzügige Spende.

Herr Kaminski und Frau Voigtritter

Frühlingsanfang im „Haus Anneliese“ Drin und draußen, überall fühlt man den Frühling. Auch die Bewohner freuen sich auf diese schöne Jahreszeit und begrüßen ihn mit einem Fest bei strahlendem Sonnenschein, Kaffee, Kuchen und einem musikalischen Programm. Frau Siebert, Frau Jung, Frau Mühle, Frau Härtel, Frau Liebscher

Seite 12 | April 2014, 1. Ausgabe

Nachruf Wir nehmen Abschied von unseren langjährigen Vereinsmitgliedern:

MG 01 (Roßlau) Frau Elfriede Hegenbart Herr Hans Gröning Herr Kurt Höhne Frau Emmy Gabel MG 02 (Meinsdorf) Frau Waltraud Röscher MG 05 (Dessau-Nord) Herr Heinz Bieler MG 24 (Mitte-Süd) Frau Irmgard Jenkel MG 26 (Stadtmitte) Frau Waltraud Heinrich Frau Elfriede Ratschke Herr Horst Böhm MG 29 (Süd) Herr Ilto Wilke MG 31 (Süd) Herr Gerhard Vetter MG 35 ( Alten) Frau Ruth Krebs MG 36 (Törten) Herr Horst Sonar MG 37 (Törten) Herr Paul Schüler MG43 (Ziebigk) Herr Werner Kunze Frau Ruth Paul Herr Horst Müller Frau Erna Hofe MG 47 (Ziebigk) Herr Horst Brahmann MG 52 (Kleinkühnau) Frau Marga Ribbecke Frau Irmgard Trempnau Herr Arno Hinsche MG 55 („Haus Anneliese“) Herr Harald Herzog MG 57 (Kochstedt) Frau Brigitte Breitmann Herr Siegmar Breitmann Frau Leopoldine Schroll Frau Anna Müller Herr Helmar Herbst MG 58 (Mosigkau) Frau Sigrid Schulz MG 62 (Zoberberg) Frau Edith Hahn Herr Franz Wöhner MG 65 „Haus Allerstraße“ Herr Joachim Brandt Wir werden den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt den Angehörigen. Geschäftsführung der VolksSolidarität 92 Dessau/Roßlau e.V

– IMPRESSUM – Herausgeber: VolksSolidarität 92 Dessau/Roßlau e.V. Heidestr. 3 06842 Dessau Telefon (0340) 21 45 92 Fax (0340) 2 20 85 86 Verantwortlich: Geschäftsführender i.S. des Presse- Vorstand gesetzes: Herstellung: Verlagshaus „Heide-Druck“, Bad Düben Auflage: 3500 Exemplare

Die Geschäftsstelle des Vereins der VolksSolidarität 92 Dessau/Roßlau e.V. gratuliert allen Mitgliedern nachträglich, die im letzten Quartal Geburtstag hatten, recht herzlich. MG 01 (Roßlau) Frau Ella Petter zum 102. Frau Gerda Knape zum 93. Frau Inge Radeisky zum 85. Frau Helga Raschke zum 85. Frau Frieda Weisigk zum 85. Frau Gitta Häfner zum 80. Frau Inge Pommering zum 80. Herrn Karl Weinberger zum 80. Frau Margitta Schulze zum 73. Vorsitzende MG 02 (Meinsdorf) Frau Elli Natho zum 94. Herrn Gerhard Wolter zum 90. Frau Gerda Wollmann zum 85. Frau Johanna Husung zum 80. Frau Waltraud Kreiseler zum 79. Kassiererin Herrn Richard Stier zum 75. Vorsitzender MG 04 (Funkplatz) Frau Charlotte Bergt zum 94. Frau Alice Hümmer zum 90. Herrn Ernst Karg zum 85.

MG 28 Stadtmitte – Süd) Frau Margarete Pannier zum 91. Kassiererin Frau Elly Nulsch zum 90. Frau Erika Krüger zum 76. Hauptkassiererin MG 29 (Süd) Frau Margarete Uhlig zum92. Herrn Joachim Hohmann zum 91. Frau Anna Kallert zum 90. Frau Brigitta Schüritz zum 80. Frau Eva Götschke zum 78. Kassiererin Frau Annelies Pfeiffer zum 67. Kassiererin MG 31 (Süd) Herrn Alfred Dittmann zum 90. Frau Lieselotte Schürfeld zum 88. Kassiererin Frau Sigrid Seehuber-Engler zum 72. Hauptkassiererin Frau Siegrid Würzberg zum 66. Kassiererin MG 35 (Alten) Frau Irma Titsch zum 85.

MG 08 (Stadtmitte) Frau Erika Trnka zum 92. Frau Helga Hoppe zum 90. Frau Anni Matthey zum 85. Frau Gerda Pollet zum 85. Frau Ilse Varken zum 85. Frau Edith Walter zum 85.

MG 36 (Törten) Frau Anni Koppe zum 94. Herrn Helmut Rödiger zum 90. Frau Anneliese Thießen zum 90. Herrn Edgar Fehler zum 85. Frau Ellen Petzold zum 80. Herrn Gerhard Fiedler zum 80. Frau Jutta Clemens zum 77. Kassiererin Frau Regina Faber zum 77. Kassiererin Frau Renate Eilert zum 70. Kassiererin

MG 12 (Stadtmitte) Frau Hildegard Winzer zum 93. Frau Erika Dargel zum 73. Kassiererin Frau Gudrun Schnelle zum 63. Kassiererin

MG 37 (Törten) Frau Ruth Faulhaber zum 82. Kassiererin Frau Helga Kindermann zum 80. Frau Monika Radlik zum 61. Hauptkassiererin

MG 13 (Stadtmitte) Frau Margarete Schönau zum 94. Frau Anneliese Baumert zum 94. Frau Ruth Glatzel zum 85. Frau Christel Bauer zum 75. Hauptkassiererin Frau Anni Heese zum 73. Kassiererin MG 17 (Stadtmitte) Frau Elli Schilbach zum 82. Kassiererin Frau Rosi Worch zum 76. Kassiererin

MG 40 (Waldersee) Frau Charlotte Klein zum 90. Herrn Hans-Joachim Rintelmann zum 85. Frau Lucie Reisig zum 84. Kassiererin Frau Martha Klaue zum 80. Frau Brigitte Posewitz zum 80. Herrn Fritz Graßmann zum 80.

MG 05 (Dessau-Nord) Frau Friedl Edner zum 95.

MG 22 (Stadtmitte) Frau Elsbeth Richter zum 94. Frau Hannelore Goericke zum 85. Herrn Hans Hinzmann zum 83. Vorsitzender Frau Gertrud Paetzke zum 80. MG 24 (Stadtmitte) Frau Gertrud Lehmann zum 93. Kassiererin Frau Erika Stähr zum 91. Frau Hildegard Behringer zum 90. Frau Lieselotte Werner zum 90. Frau Ursula Neumann zum 89. Revision Frau Annelore Meißner zum 85. Kassiererin Herrn Wolfgang Schmidt zum 85. Herrn Manfred Floß zum 72. Kassierer Frau Renate Opitz zum 68. Kassiererin MG 26 (Stadtmitte) Herrn Werner Ulbrich zum 91. Frau Irmgard Eggeling zum 87. Vorsitzende Frau Gisela Alter zum 75. Kassiererin Frau Edelgard Kampa zum 66. Kassiererin

Goldene Hochzeit

MG 36 (Törten) Peter & Christine Osburg

Diamantene Hochzeit MG 02 (Meinsdorf) Wolfgang & Helga Lucas MG 13 (Stadtmitte) Karl-Heinz & Edith Beck MG 24 (Stadtmitte) Wolfgang & Julianna Schmidt MG 37 (Törten) Ernst & Ruth Schild MG 57 (Kochstedt) Alfred & Anna Lorenz MG 65 (Haus Allerstraße) Hartwig & Antonet Glimm

Wir gratulieren den Jubilaren ganz herzlich und wünschen das Beste für die weitere Zukunft, ganz besonders Gesundheit. Geschäftsleitung der VS 92 Dessau/Roßlau e.V.

MG 43 (Ziebigk) Herrn Walter Arlt zum 93. Herrn Georg Walter zum 91. Herrn Stefan Vogel zum 90. Frau Ursel Katzfuß zum 85. Frau Christa Kammel zum 80. Frau Dorothea Strätz zum 79. Kassiererin Frau Eva Franke zum 76. Kassiererin Frau Rosemarie Genetzke zum 74. Kassiererin Frau Helga Geißler zum 68. Kassiererin Frau Rosemarie Hillmer zum 67. Kassiererin MG 47 (Ziebigk) Frau Eva Rauchfuß zum 91. Frau Regina Opitz zum 90. Herrn Heinz Treskow zum 90. Frau Eva Strzebinczyk zum 82. Revision Frau Christa Koppe zum 80. Hauptkassiererin Herrn Alfred Hundt zum 80. Frau Iselore Warsen zum 73. Kassiererin MG 50 (Siedlung) Hernn Heinz Rombinski zum 93. Herrn Karl-Heinz Fuhrmann zum 92. Frau Erna Rittel zum 90. Frau Johanna Rombinski zum 90. Frau Eva Borsutzki zum 85. Herrn Roland Triebel zum 80. Frau Doris Dreher zum 79. Kassiererin

MG 51 (Großkühnau) Frau Ursula Linke zum 85. Frau Anneliese Schneidewind zum 85. Herrn Karl-Heinz Richter zum 80. Frau Ingrid Schröter zum 74. Vorsitzende Frau Waltraud Zurek zum 71. Kassiererin Frau Annelies Winko zum 70. Kassiererin MG 52 (Kleinkühnau) Frau Walli Streuber zum 91. Frau Inge Willing zum 85. Frau Brigitte Krätsch zum 80. Frau Marianne Roye zum 80. Frau Roswitha Klimasch zum 62. Kassiererin MG 55 (Haus Anneliese) Frau Gerda Schorat zum 101. Frau Naemi Halbfaß zum 94. Frau Elsbeth Schmidt zum 94. Frau Hilda Drews zum 92. Frau Inge Breitfeld zum 85. Frau Anneliese Pohl zum 85. MG 57 (Kochstedt) Frau Laura Wolfram zum 94. Frau Elsa Lippert zum92. Frau Hilde Sturma zum 91. Kassiererin Frau Frieda Swientek zum 91. Frau Charlotte Philipp zum 91. Frau Maria Schapitz zum 90. Herrn Werner Graul zum 85. Herrn Werner Teuchler zum 85. Frau Gerda Apelt zum 80. Frau Edith Besser zum 80. Frau Helga Böhlmann zum 80. Hauptkassiererin Frau Dora Schüller zum 80. Herrn Wolfgang Linke zum 80. Herrn Erhard Wolf zum 80. Frau Lydia Kahnt zum 75. Kassiererin Frau Christa Hohlbein zum 74. Kassiererin Frau Heiderose Eckert zum 72. Kassiererin Frau Elvira Bandel zum 70. Kassiererin MG 58 (Mosigkau) Herrn Erwin Schönemann zum 80. Frau Eva Sommer zum 78. Kassiererin Herr Heinz Stoye zum 76. Vorsitzender MG 61 (Schaftrift) Frau Marianne Schildhauer zum 91. Frau Inge Bieler zum 84. Kassiererin Frau Inge Kalbitz zum 79. Kassiererin Frau Ingeborg Knopf zum 78. Kassiererin Frau Renate Aepler zum 73. Kassiererin Frau Ingrid Strauß zum 70. Kassiererin MG 62 (Zoberberg) Frau Renate Knöpke zum 86. Kassiererin Frau Elfriede Haberlandt zum 85. Frau Lieselotte Knape zum 85. Frau Ehrentraud Sieler zum 85. Herrn Hans-Jörg Tischler zum 78. Revision MG 63 „Haus Julie von Cohn-Oppenheim“ Frau Hilde Lindner zum 99. Frau Gertrud Gügel zum 95. Frau Charlotte Heidemann zum 63. Frau Ursula Wittig zum 90. Frau Gertrud Thamm zum 90. Frau Helene Zenner zum 80. MG 65 „Haus Allerstr.“ Frau Elfriede Bartsch zum 93. Frau Ursula Kolaczek zum 85. Frau Gertrud Mehle zum 85.

Immer mehr Kinobesucher Es hat sich herumgesprochen, dass sich bei einem schönen Film mit Kaffeegedeck, ca. 150 Mitglieder (oft auch mehr) jeden Monat im Kino Ecke Wolfgangstraße treffen. Vor drei Jahren hat Frau Willing den Kaffeeklatsch mit Film regelmäßig angeboten und das wird von vielen Gruppen und einzelnen Mitgliedern bestens angenommen. Um alles gut organisieren zu können, benötigen wir Ihre Unterstützung. Sie müssen sich in der Geschäftsstelle anmelden, Telefon 6614802. Für die perfekte Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Kino`s un-

ter Leitung von Anja Tiede möchten wir uns herzlich bedanken. Weitere Termine: 30.04.14 – „Paulette“ Es erwartet Sie ein lustiger Kinonachmittag mit der rabiaten Paulette! 27.05.14 – Papadopoulus & Söhne Ein Millionär, einer der Verlierer der Finanzkrise, beschließt die Fish & Chip–Bude seiner Familie wieder zu öffnen. 30.06.14 – „Sein letztes Rennen“ Dieter Hallervorden in der Rolle seines Lebens

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