Ein Traum wird Wirklichkeit

December 10, 2017 | Author: Mareke Weiner | Category: N/A
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1 2 3. Liga - Seit eite e 3 Ein Traum wird Wirklichkeit Liebe Fußballfreunde, seit mehr als 20 Jahren träumte...

Description

3. Li ga - S eit e3 Lig Seit eite „Ein Traum wird Wirklichkeit“ Liebe Fußballfreunde,

mit den Traum auch beständig Wirklichkeit werden zu lassen! Die wirtschaftlichen Möglichkeiten unseres Vereines sind in dieser neuen Liga eher als unter durchschnittlich zu charakterisieren. Dennoch ist es herausragend, was unser langjähriges Sponsorenpotenzial, aber auch einige neue Sponsoren, für unseren HFC an Unterstützungsleistungen für die neue Saison vertraglich zugesichert haben - dafür heute schon ein großes Dankeschön! Ein Dank soll an dieser Stelle auch gerichtet sein an alle ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HFC, die hinter den Kulissen den Ligastart mit wenig Ressourcen, aber großem Einsatz und in enger Kooperation mit unseren Dienstleistern vorbereiteten. Und natürlich geht auch ein spezieller Dank an unsere unverzichtbare, ideenreiche Fanszene, der es nicht zuletzt zu verdanken ist, dass wir mit 1.678 verkauften Dauerkarten einen beeindruckenden Vereinsrekord aufgestellt haben. Seien wir uns alle der Verantwortung bewusst, dass der HFC ab sofort fußballerisch sowohl die Stadt und Region Halle, als auch unser Bundesland Sachsen-Anhalt auf der Fußballlandkarte der Bundesrepublik Deutschland als „Botschafter“ vertritt. Diese Botschafterrolle langfristig erfolgreich auszufüllen, sollte der uns alle verbindende Anspruch sein! Insgesamt kann aktuell festgestellt werden: Das „Menü 3. Liga“ ist angerichtet. Der Traum wird ab heute 14 Uhr im ERDGAS Sportpark zu Halle (Saale) für unseren HFC zu einer - wie wir es uns alle erhoffen - erfolgreichen Wirklichkeit. Unterstützen Sie unser Team bei dem anspruchsvollen Unterfangen, die ersten drei Punkte zu gewinnen und folglich einen sportlich und emotional gelungenen sowie bundesweit beachteten Saisonstart zu vollziehen. Auf geht's Hallescher Fußballclub!

seit mehr als 20 Jahren träumten wir davon, seit mehr als 20 Jahren arbeiten viele - dem HFC treu verbundene Menschen im Haupt- und Ehrenamt auf diesen Tag hin und heute ist es nun so weit: Der erste Spieltag in der 3. Liga, und unser HFC ist dabei! Jawohl, am 21. Juli 2012 begrüßt der Hallesche Fußballclub e. V. herzlich alle Zuschauer, Förderer und Sponsoren sowie unsere treuen Fans zum 1. Spieltag der 3. Liga in unserem schmucken ERDGAS Sportpark in Halle (Saale). Willkommen sagen wir ebenfalls unserem ersten Punktspielgegner in dieser 3. Liga - dem traditionsreichen Verein der Offenbacher Kickers - inklusive dessen mit gereistem Anhang sowie dem Schiedsrichterteam. Viele neue, anspruchsvolle Aufgaben mussten von Vereinsseite aus in den letzten Wochen in Vorbereitung auf die neue Spielklasse mit viel Engagement erfüllt werden. Dank vieler „helfender Hände“, Mitarbeiter, Sponsoren und einer ideenreichen Fangemeinde konnten bis dato die wesentlichen Voraussetzungen für das Spielen in dieser sportlich und wirtschaftlich anspruchsvollen Liga geschaffen werden. Die Vorbereitung unserer 1. Männermannschaft verlief erfolgreich. Das Aufstiegsteam konnte weitestgehend in seiner Struktur erhalten werden und wurde zielgerichtet qualitativ verstärkt. Ungeachtet dessen, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Mannschaft in der 3. Liga gegeben sein sollte, wird es sehr schwer werden, das Saisonziel mit „45 + x Punkten“ schlussendlich zu erreichen. Nur mit den unserem Cheftrainer Sven Köhler eigenen Fähigkeiten, dem Teamgeist der Aufstiegssaison und einem Zuschauer- und Fanpotenzial, welches auch in problematischen Situ- Ihr und Euer ationen fest zum Team steht, wird es uns gelin- Dr. Michael Schädlich gen, die Saisonzielstellung zu erreichen und da- Präsident des HFC e. V.

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Inhalt

03 - 3. Liga - Seite 3 „Startet eine neue Serie“ 06/07 - Rückblick „Pack die Badelatschen ein...!“ 09 - Auf einem Blick Abschlusstabellen und Ansetzungen 10/11 - Einblick Die Kickers und ihr Trainer 13 - Fakten Der OFC in Zahlen und Daten 15 - Aufstellungen Hallescher FC - Kickers Offenbach 16/17 - O-Ton HFC-Cheftrainer Sven Köhler 18 - Ausblick Auswärtsspiel in Karlsruhe 19 - Kalenderblatt 24. Juli 1991: Zweitligauftakt beim FC Rot-Weiß Erfurt 20/21 - Kaderliste 23 - Durchblick AGB - Volksbank-Fankarte 24/25 - „4020“ Porträt Jens Adler 26/27 - Blickfang Hochzeit Angelo Hauk 30/31 - Namen/Zahlen/Fakten 35 - 3. Liga Ansetzungen 36/37 - Seitenblick Olympia London 2012 38 - Herzlichen Glückwunsch

IMPRESSUM: Her ausge ber: Hallescher FC e.V. Herausge ausgeber: Ges ung: Maigrün Design & Architektur Wolf und Pschibert GbR / www.maigrün.com Gesttalt altung: Satz: Agentur ROWIS / www.agentur-rowis.de Redaktionsleiter: K. Stahmer - Redaktion: K. Stahmer, R. Hebestreit, J.Sitte Fotos: U. Köhn, R.+S. Hebestreit, W. Matuschek, Kickers Offenbach, KSC- GES-Sportfoto, HFC-Archiv/H. P. Beyer Druck: Hall-Medien V.I.S.d.P .: Jörg Sitte (HFC-Vizepräsident) .I.S.d.P.: Redak tionssc hluss: Nr. 110, Saison 2012/13: Ausgabe 01 (16.07.2012) edaktionssc tionsschluss:

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Rü c kbli ck kblic 3. Liga: Gekommen, um zu bleiben!

„Pack die Badelatschen ein...! Telmo Teixeira-Rebelo (2.v.l.) nahm den HFC-Aufstiegshit ganz wörtlich. Nach dem 0:0 am letzten Regionalligaspieltag gegen RasenBallsport Leipzig war der Aufstieg in die 3. Liga geschafft. Die Nachfolge-Single wurde schon eingesungen „3. Liga: Gekommen, um zu bleiben!“ Foto: ROLAND HEBESTREIT

Auf einen Bli ck Blic 3. Liga Pl. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.

Ver ein erein SV 1916 Sandhausen (Aufsteiger) VfR Aalen 1921 (Aufsteiger) SSV Jahn Regensburg (Aufsteiger) 1. FC Heidenheim 1846 FC Rot-Weiß Erfurt SV Wacker Burghausen VfL 1899 Osnabrück Offenbacher FC Kickers Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken VfB Stuttgart II SC 06 Preußen Münster DSC Arminia Bielefeld SV Darmstadt 98 SpVgg Unterhaching SV Wehen-Wiesbaden SV Babelsberg 03 FC Carl Zeiss Jena (Absteiger) SC Rot-W. Oberhausen (Absteiger) SV Werder Bremen II (Absteiger)

Saison 2011/12 Sp.

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38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38

19 18 16 16 15 13 14 15 15 13 12 12 12 12 12 10 11 9 8 4

9 10 13 12 14 18 13 10 10 15 14 14 14 13 8 14 11 12 14 10

10 10 9 10 9 7 11 13 13 10 12 12 12 12 18 14 16 17 16 24

57:42 50:42 55:41 48:36 54:41 55:47 46:35 49:41 47:43 61:51 44:47 40:44 51:57 51:47 63:59 40:48 44:59 39:59 33:47 29:70

+15 +8 +14 +12 +13 +13 +11 +8 +4 +10 -3 -4 -6 +4 +4 -18 -15 -20 -14 -41

66 64 61 60 59 57 55 55 55 54 50 50 50 49 44 44 44 39 38 22

Regionalliga NORD Pl. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Ver ein erein Hallescher FC (Aufsteiger) Holstein Kiel RasenBallsport Leipzig VfL Wolfsburg II TSV Havelse Hannover 96 II Berliner AK 07 (N) Hamburger SV II ZFC Meuselwitz VFC Plauen VfB Lübeck SV Meppen (N) SV Wilhelmshaven* Hertha BSC Berlin FC Energie Cottbus II VfB Germania Halberstadt (N) FC St. Pauli II (N) 1. FC Magdeburg

Saison 2011/12 Sp.

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34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34

23 24 22 14 14 14 14 13 12 10 10 10 12 10 9 8 8 5

8 3 7 9 9 8 5 6 9 13 8 8 7 7 9 10 8 14

3 7 5 11 11 12 15 15 13 11 16 16 15 17 16 16 18 15

53:15 73:31 71:30 52:41 54:46 47:48 48:47 56:47 41:52 46:50 41:47 38:56 57:64 38:58 39:65 45:53 43:72 23:43

+38 +42 +41 +11 +8 -1 +1 +9 -11 -4 -6 -18 -7 -20 -26 -8 -29 -20

77 75 73 51 51 50 47 45 45 43 38 38 37 37 36 34 32 29

* Dem SV Wilhelmshaven wurden wegen einem Tranferverstoß vom DFB sechs Punkte abgezogen.

3. Li ga - 11.. S pielt ag - 2 0./ 21.07.12: Lig Sp ielta 20 ./2 Arminia Bielefeld - Alemannia Aachen Wacker Burghausen - Preußen Münster VfL Osnabrück - Borussia Dortmund II VfB Stuttgart II - 1. FC Saarbrücken Hallescher FC - Kickers Offenbach 1. FC Heidenheim - Karlsruher SC SV Wehen-Wiesbaden - FC R.-W. Erfurt FC Hansa Rostock - Stuttgarter Kickers SV Darmstadt 98 - SpVgg Unterhaching Chemnitzer FC - SV Babelsberg 03 Sa., 21.07.2012 - 14:00 Uhr im ERDGAS Sportpark Halle

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3. Li ga - 2. S pielt ag - 28. 07.12: Lig Sp ielta 28.0 SV Babelsberg 03 - SV Darmstadt 98 SpVgg Unterhaching - FC Hansa Rostock Stuttgarter Kickers - Wehen-Wiesbaden FC R.-W. Erfurt - 1. FC Heidenheim Karlsruher SC - Hallescher FC Kickers Offenbach - VfB Stuttgart II 1. FC Saarbrücken - VfL Osnabrück Bor. Dortmund II - Arminia Bielefeld Alemannia Aachen - Wacker Burghausen Preußen Münster - Chemnitzer FC

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Sa., 28.07.2012 - 14:00 Uhr im Wildparkstadion Karlsruhe

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Einblick

FC in die 2. Liga aufgestiegen. Und wir verloren 0:2. Das muss ich wirklich kein zweites Mal erleben.“ Mehr als Nebensache: van Lent blieb damals ohne Treffer, bei den Himmelblauen stand die Defensive um unseren heutigen Cheftrainer Sven Köhler.

Unser Gast: Kickers Offenbach

„Schon mal beim Aufsteiger auf die S chna uz eg ef allen hnauz uze gef efallen allen““ Mit einem 3:2 bei der SG Betzdorf beendeten die Offenbacher Kickers ihre ernsthafte Testphase auf die Drittliga-Saison. Cheftrainer Arie van Lent feierte letzten Mittwoch mit seinem Jungs zwar noch die Einweihung des nagelneuen „Sparda-

„Das neue Stadion ist für den Verein sicherlich wichtig“, sagt der Coach. Der Deutsch-Holländer ist aber - wie früher als Bundesliga-Stürmer - alles andere als ein Schwätzer: „Wer immer nur redet und redet, kann schnell das Ziel aus den Augen verlieren. Ich sage jetzt auch nicht: Jetzt MÜSSEN wir in die 2. Liga. Wir KÖNNEN es. Weil die Mannschaft, die letzte Serie viel gelernt hat, im Großen

Hintere Reihe von links: Physiotherapeut Dieter Schäfer , Marcel Stadel, Mathias Fetsch, Thomas Rathgeber, Nicolas Feldhahn, Stefano Maier, Lars Bender, Kai Hesse, Stefan Kleineheismann, Maximilian Ahlschwede, Betreuer Eric Wege. Mittlere Reihe von links: Assistent Spielbetrieb Nino Berndroth, Torwarttrainer René Keffel, Co-Trainer Michael Hartmann, Julius Reinhardt, Marc Stein, Markus Husterer, Stefan Vogler, André Hahn, Jannik Sommer,Trainer Arie van Lent, Co-Trainer Manfred Binz, Sportkoordinator Ramon Berndroth. Vordere Reihe von links: Betreuer Eugen Wich, Daniel Henrich, Sead Mehic, Christopher Lamprecht, Daniel Endres, Robert Wulnikowski, Yannic Horn, Matthias Schwarz, Marcel Avdic, Daniel Dziwniel, Physiotherapeut Kevin Schmidt.

Bank-Hessen-Stadions“ - aber mehr als Schaulaufen. „Schon, als wir den Vorbereitungsplan aufgestellt haben, war klar: Leverkusen wird garantiert nicht das wichtigste Spiel dieser Woche“, sagt van Lent. Der ehemalige Stürmer ist wie der 111 Jahre junge OFC fokussiert auf die Punktspiele. Zum ersten Mal nahmen Coach und Führungs-Riege des Traditionsvereins das Saisonziel Aufstieg selbstbewusst in den Mund.

und Ganzen zusammengeblieben ist und punktuell verstärkt wurde. Diese Erfahrungswerte werden uns helfen.“ Wenn da eben nicht das Auftaktspiel heute in Halle wäre. Arie van Lent wird in Sekundenschnelle zum wandelnden Fußball-Lexikon. Zu sehr schmerzt immer noch der 13. August 1999. „Da bin ich schon einmal bei einem Aufsteiger voll auf die Schnauze gefallen. Wir waren mit Borussia Mönchengladbach abgestiegen, der Chemnitzer

Arie van Lent CHEFTRAINER KICKERS OFFENBACH

Der gebürtige Niederländer (31.08.1970 in Opheusen) wurde beim SV Werder Bremen fußballerisch ausgebildet und rückte dann 1990/91 erstmals Aber, wie schon oben erwähnt, steht Offenbach in den Profikader. für Selbstbewusstsein, das auch der Trainer vor- Seinen ersten lebt. „Wir wollen unser Spiel aufziehen. Und wenn Bundesligaeinwir Vollgas geben, können wir jeden Gegner schla- satz bescherte gen“, sagte van Lent letzten Sommer im ersten ihn Trainer Otto Interview mit dem OFC-Stadionmagazin. Kommt Rehhagel im Deanno 2012 jetzt ein hessischer Sturmlauf in Sach- zember 1991 gegen Borussia Dortmund. Der Durchsen-Anhalt zu Stande? „Das denke ich nicht. Er- bruch bei den Werderanern gelang ihm aber erst öffnungsspiele sind doch oft taktisch geprägt. Ein 1996 unter Cheftrainer „Dixie“ Dörner. Nach 32 Erstgewisses Abwarten von beiden Seiten schließe ich ligaspielen (6 Tore) für Bremen, wechselte Arie 1998 absolut nicht aus. Natürlich wird meine Mann- für eine Saison zur SpVgg Greuther Fürth (34 Spieschaft kontrollierte Angriffe versuchen zu fah- le/16 Tore). Mit dieser Bilanz weckte er Begehrlichkeiten anderer Vereine. Von 1999-2004 kickte ren.“ der 1,90 m große Mittelstürmer dann für Borussia Arie van Lent - ein Fußball-Lehrer, der nicht nur Mönchengladbach. 54 Tore erzielte er in 144 SpieFußball im Kopf hat. Die Familie, die rund 200 Kilo- len für die „Fohlen“. Nach 43 Partien (16 Treffer) für meter von Offenbach weg in Korschenbroich lebt, Eintracht Frankfurt (2004-2006) wechselte er zu ist sein Rückzugsgebiet. „Ich nehme mich nicht so Rot-Weiß Essen, schaffte den Aufstieg in die 2. Bunwichtig, strahle eine gewisse Lockerheit aus. Aber desliga und beendete dort seine sportliche Laufwenn es los geht, dann müssen alle bei der Sache bahn. Nach dem Erwerb der B-Lizenz (2007) übernahm er sein.“ Der Beweis ist heute anzutreten... seine erste Trainerstadion beim Oberligisten 1. FC Kleve und schaffte mit dieser Mannschaft den Zugänge: Wal Fall (1. FC Nürnberg II), Marcel Avdic (SpVgg Aufstieg in die Regionalliga West. Im Februar 2009 Unterhaching), Yannic Horn (Eintracht Frankfurt (Kleve war Tabellenletzter) wurde Arie in Kleve U19), Julius Reinhardt, Mathias Fetsch (beide Ein- entlassen. Er nutzte die „freie“ Zeit für ein Praktitracht Braunschweig), Stefano Maier, Daniel kum bei Borussia Dortmund unter Trainer Jürgen Klopp. Dziwniel (beide eigener Nachwuchs). Im Mai 2010 erhielt van Lent einen Vertrag beim Abgänge: Zweitligaabsteiger Rot Weiss Ahlen. Seine urStefan Vogler (SpVgg Greuther Fürth) Amir Shapourzadeh (Sportfreunde Lotte), sprünglich für zwei Jahre ausgelegte VerpflichChristian Telch (Rot-Weiss Essen), Elton da Costa tung wurde nach der Saison 2010/11 aufgelöst, da er (SV Darmstadt 98), Markus Hayer (1. FC Saarbrü- als neuer Trainer bei Kickers Offenbach untercken), Pascal Testroet (Arminia Bielefeld).Maurice schrieben hatte. Paul, Stefano Cincotta, Daniel Gunkel (alle unbeQuellen: WIKIPEDIA kannt). Kollege van Lent kennt die aktuelle Mannschaft seines Kontrahenten von damals und heute: „Durch Zufall habe ich den HFC letzten Jahr ein Mal selbst spielen sehen. Der Verein lebt von Kontinuität. Unterschätzen ist absolut nicht angesagt. Jeder Aufsteiger, besonders auch Halle, ist ein absolut ernst zu nehmender Gegner.“

Fotos: Kickers Offenbach

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Fak aktten Kickers Offenbach

Vereinsname: Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 e. V. Gegründet: 27. Mai 1901 (Hauptverein) Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 GmbH (Spielbetrieb Fußball) Gegründet: 28. April 2010 in Offenbach am Main, Hessen

Stadion: Sparda-Bank-Hessen-Stadion 20.500 Zuschauer Vassungsvermögen davon ca. 11.000 Sitzplätze sowie ca. 9.500 Stehplätze. An gleicher Stelle stand vorher das Stadion am Bieberer Berg, das im Jahr 2011 abgerissen wurde.

Anschrift: Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 GmbH Waldemar-Klein-Platz 1 63071 Offenbach Telefon: 069 / 98 19 01 - 0 Telefax: 069 / 981901-50 Internet: www.ofc.de E-Mail: [email protected]

Ausrüster: Nike

Vereinsfarben: Rot-Weiß

Dieter Müller

Abteilungen: Fußball, Handball, Cheerleader, Fanabteilung Präsidium e. V.: Präsident: Vizepräsident: Schatzmeister:

Dieter Müller Peter Dinkel Volker Eckrich Horst Zwang

Abteilungsstrukturen: Geschäftsführer: Thomas Kalt (GmbH) Management: Jörg Hambückers (GmbH) Org.-Leiter: Michael Sternkopf (GmbH) Koordinator: Ramon Berndroth (e. V.) GS-Stellenleiter: Gudrun Bachmann Thomas Adler Leiter Medien: Thorsten Siegmund Fanshop: Bruno Dos Santos Homepage: Sascha Reismann Fanbeauftragter: Matthias Schmidt Fanprojekt: Antje Hagel Sicherheitsb.: Gernot Hess

Hauptsponsor: EVO AG Erfolge: Deutscher Vize-Meister: 1950, 1959 Deutscher Pokalsieger: 1970 Süddeutscher Regionalligameister: 1949, 1955, 1967, 1968, 1970, 1972 Aufsteiger in die Regionalliga Süd: 1997 Hessenpokalsieger: 1949, 1993, 2002, 2003, 2004, 2005, 2009, 2010 Regionalligameister: 2005 Aufsteiger in die 2. Bundesliga: 2005 Bekannte ehemalige Spieler: Uwe Bein, Manfred Binz, Jimmy Hartwig, Siegfried Held, Josef Hickersberger, Erwin und Helmut Kremers, Dieter Müller, Oliver Reck, Winfried Schäfer, Reinhard Stumpf, Rudi Völler Trainer der letzten Jahre: Arie van Lent (aktuell) Thomas Gerstner (2010-11) Wolfgang Wolf (2009-10) Steffen Menze (2009-10) Hans-Jürgen Boysen (2008-09) Jörn Andersen (2007-08) Ramon Berndroth (2007-08) Wolfgang Frank (2005-06) Hans-Jürgen Boysen (2003-04)

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Auf st ell ung en ufst stell ellung ungen Hallescher FC

Kickers Offenbach

Nr. 1 2 3 5 6 7 9 10 11 13 16 17 18 20 21 22 26 27 28 29 30

Spieler Jürgen Rittenauer Jan Benes Steven Ruprecht Patrick Mouaya Toni Lindenhahn Erich Sautner Michael Preuß Anton Müller Andis Shala Darko Horvat Dennis Mast Nico Kanitz Angelo Hauk Telmo Teixeira-Rebelo Pierre Becken Marco Hartmann Maik Wagefeld Philipp Zeiger Sören Eismann Nils Pichinot Franco Flückinger

Alter 26 29 25 28 21 20 28 28 23 39 20 32 27 24 24 24 31 22 24 22 21

Position Tor Abwehr Abwehr Abwehr Mittelfeld Mittelfeld Sturm Mittelfeld Sturm Tor Sturm Abwehr Sturm Mittelfeld Abwehr Mittelfeld Mittelfeld Abwehr Abwehr Sturm Tor

CT CO

Sven Köhler Dieter Strozniak

46 57

Cheftrainer Co-Trainer

Naumburger Str. 176 - 06217 Merseburg

Telefon: (0 34 61) 50 36 56

Helgard Hübner Erd-, Tief- und Rohrleitungsbau GmbH Trothaer Straße 48 - 06118 Halle Telefon: 0345 5229338 www.huebnerbau.de

Min . . .

Auswechslung

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Stand : : : : : : :

Torsc hüt ze sch ütz

Einwechslung

Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 26 27 28 30 CT CO

Spieler Yannic Horn Maximilian Ahlschwede Marc Stein Markus Husterer Stefan Kleineheismann Matthias Schwarz Kai Hesse Sead Mehic Thomas Rathgeber Julius Reinhardt Mathias Fetsch Christopher Lamprecht Lars Bender André Hahn Daniel Endres Stefano Maier Daniel Henrich Nicolas Feldhahn Jannik Sommer Marcel Avdic Daniel Dziwniel Marcel Stadel Marcel Mosch Sascha Korb Robert Wulnikowski Stefan Vogler Ari van Lent Manfed Binz

Min . . .

Auswechslung

Min . . . . . . .

Stand : : : : : : :

Alter 19 22 27 29 24 24 27 37 27 24 23 27 24 21 27 19 20 25 20 21 19 25 19 19 34 21 41 46

Position Tor Abwehr Abwehr Abwehr Abwehr Mittelfeld Sturm Mittelfeld Sturm Mittelfeld Sturm Abwehr Mittelfeld Mittelfeld Tor Abwehr Mittelfeld Mittelfeld Mittelfeld Mittelfeld Abwehr Abwehr Sturm Mittelfeld Tor Sturm Cheftrainer Co-Trainer

Einwechslung

Torsc hüt ze sch ütz

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O -Ton Rostock, Bielefeld - HFC klingt anders. Unsere Mannschaft ist in der Wahrnehmung sicher schwer einzuordnen. Doch es wird keinen geben, des uns gar nicht für voll nimmt.

Unser Cheftrainer: Sven Köhler „Ic h fr eue mic h auf zw ei JJahr ahr e 3. Liga „Ich freue mich zwei ahre Liga““

CHEMIKER: Schon gar nicht Offenbach, Karlsruhe und Erfurt. Was zeichnet die Auftakt-Gegner aus?

Seit jetzt fünf Jahren ist Sven Köhler Cheftrainer des Halleschen FC. Über „Köhlei“ ist viel geschrieben und geredet worden. Im neuen „CHEMIKER“ kommt er selbst zu Wort - im „O-Ton“.

KÖHLER: Offenbach hat die Mannschaft zusammengehalten, sich nur punktuell verstärkt und redet offen vom Aufstieg. Für den KSC als einen der Staffel-Favoriten muss der Abstieg aus der 2. Liga ein Ausrutscher sein. Rot-Weiß Erfurt hat an den vorderen Plätzen geschnuppert. Jetzt einen großen Schnitt gemacht. Es bleibt abzuwarten, wie schnell sich die neue Mannschaft findet.

CHEMIKER: Sechs Siege in sechs Testspielen mischt der Aufsteiger jetzt die 3. Liga auf? KÖHLER: Wir haben eine ordentliche Vorbereitung absolviert, eine erfolgreiche dazu. Aber die guten Leistungen wie gegen Teplice oder Erzgebirge Aue müssen wir jetzt in den Pflichtspielen bestätigen. CHEMIKER: Wie bewertest du das knappe 2:1 zuletzt gegen Auerbach? KÖHLER: Der VfB hat sehr geschickt verteidigt. Wenn wir in der Liga in Rückstand geraten, kann es auch passieren, dass sich der Gegner komplett zurückzieht. Deshalb war der Test wichtig.

für Woche eine andere Aufstellung gibt. Weil sich zum Beispiel der eine oder andere im Training aufgedrängt hat oder es taktisch eben besser zum jeweiligen Gegner passt.

KÖHLER: Wechsel sind legitim, wenn Verträge auslaufen. Weil wir Rocco sehr viel Vertrauen entgegengebracht hatten, hätte ich nicht erwartet, dass er uns so schnell verlässt. Aber ich respektiere die Entscheidung. Wenn Rocco in zwei Jahren Bundesliga spielt, hat er alles richtig gemacht. CHEMIKER: Mit Sven Köhler jedenfalls hat auch der HFC alles richtig gemacht. Bis 2013 läuft der Cheftrainer-Vertrag, der sich bei Klassenerhalt um ein Jahr verlängert. KÖHLER: Der Verein hat in allen Bereichen eine kontinuierliche Entwicklung hinter sich, für Halle ist das sensationell. Die Mannschaft soll wieder einen Schritt weiter machen. Ich freue mich auf zwei Jahre 3. Liga.

CHEMIKER: Im „neuen“ HFC-Team fehlt Dennis Wegner, der zu Werder Bremen in die Regionalliga Nord gegangen ist. Hat Rocco dich persönlich Fotos: enttäuscht? ROLAND HEBESTREIT

CHEMIKER: Die Entscheidungen, wer denn nun aufläuft, werden eng. Wie die gesamte Liga?

CHEMIKER: Die spielerische Dominanz war da… KÖHLER: Das haben ja schon die letzten Spielzeiten KÖHLER: Aber die Zielstrebigkeit, das entscheidende gezeigt. Ein richtiges Mittelfeld gab es nicht. Wenn Tor zu machen, lange Zeit nicht. du eine Siegesserie starten kannst, bist du ganz oben mit dabei. Falls diese ausbleibt, rutschst du in den CHEMIKER: Dann trafen mit Angelo Hauk und Keller. Andis Shala zwei Einwechsler. CHEMIKER: Der Chemnitzer FC als Aufsteiger 2011 KÖHLER: Das ist ja das Schöne. Unser Kader ist wäre dafür ein gutes Beispiel. breiter aufgestellt, das war unser Personalplan. Nicht nur defensiv, auch offensiv, habe ich jetzt KÖHLER: Richtig. Der CFC ist schlecht gestartet, verschiedene Variationen. Letzte Saison wurde wurde dann nach einer Riesen-Serie sogar als unser Angriff oft kritisiert. Jetzt haben wir gegen Aufsteiger gehandelt. Am Ende fehlte ein bissel die einen tschechischen Erstligisten und gegen ein Stabilität. Aber mit dem erreichten soliden neunten deutsches Zweitliga-Team fünf Tore gemacht. Platz könnte ich sehr gut leben. CHEMIKER: Viele Kollegen fragen hartnäckig nach einer Stamm-Formation. Verfrüht?

Eintrag in das „Goldene Buch“ der Stadt Halle (Saale)..

CHEMIKER: Wie ernst nimmt die Konkurrenz den Halleschen FC?

KÖHLER: Durch die schon angesprochene größere KÖHLER: Die 3. Liga ist gerade in diesem Jahr eine Variabilität kann es durchaus sein, dass es Woche Ansammlung großer Namen. Karlsruhe, Aachen, 16 17

Au sbli ck blic

Kalender bla alenderbla blattt

Auswärtsspiel in Karlsruhe

24. Juli 1991

Manch rot-weißer Fan erinnert sich noch gern an den Winter 1990. Die Partnerstadt Karlsruhe hatte zum Budenzauber in die Europahalle geladen - der KSC empfing den Halleschen FC und seine Anhänger. Am Samstag (14 Uhr) findet das Fußball-Revival statt. Diese Partie ist nicht nur das erste Aufeinandertreffen beider Mannschaften auf Rasen überhaupt, sondern im Rahmen des 25jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft Karlsruhe/ Halle (Saale) zudem auch noch eine besondere. Denn seit letzten Montag ist das drohende „Geisterspiel“ zumindest für diese Begegnung vom Tisch. „Wir freuen uns, dass es uns geglückt ist, diesen Teilerfolg bei der DFB-Verhandlung in Frankfurt zu erzielen - und dass wir so das erste Heimspiel der neuen Saison mit unseren Fans und deren Unterstützung austragen können“, erklärte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther auf der Homepage der Badener. Zum Sportlichen: Fast jeder Trainer aus der 3. Liga hat Karlsruhe ganz oben auf der Liste, wenn nach den potenziellen Aufstiegs-Kandidaten gefragt wird. Druck? KSCChefcoach Markus Kauczinski (42) will den nicht kennen. Im Gespräch mit „DFB.de“ sagt er stattdessen: „Die Vorfreude ist spürbar.“ Der 42-Jährige geht mit den Profis der Badischen in seine erste komplette Saison. Die Rolle des Cheftrainers ist Kauczinski trotzdem nicht fremd. Während seiner Arbeit als U 23-Trainer von Karlsruhe sprang der gebürtige Gelsenkirchener gleich mehrfach bei den Profis ein. Wegen der fehlenden Fußballlehrer-Lizenz waren die Gastspiele bei der ersten Mannschaft zunächst zeitlich immer begrenzt. Erst im März dieses Jahres schloss Kauczinski den Lehrgang in Köln ab. Nur vier Tage nach Erhalt der Fußballlehrer-Lizenz beerbte er beim KSC Cheftrainer Jörn Andersen, konnte aber den erstmaligen Abstieg des Traditionsvereins aus Baden-Württemberg in die eingleisige 3. Liga nicht mehr verhindern. Der Frust über den verpassten Klassenverbleib war schnell verflogen. Gemeinsam mit dem Sportlichen Leiter und Ex-Profi Oliver Kreuzer

2. Bundesliga - Saison 1991/92 3:2-Auftaktsieg Erfurt

Foto: KSC/GES-Sportfoto

machte sich Kauczinski sofort an die Arbeit. Das Ziel: Einen Kader zusammenzustellen, der den direkten Wiederaufstieg schaffen kann. „Das hat großen Spaß gemacht und ich denke, dass wir eine gute Mischung gefunden haben“, so Kauczinski, der auch schon als U 19- und U 17-Trainer für die Karlsruher arbeitete. Der Großteil seiner aktuellen Spieler verfügt 2. Liga-Erfahrung. Die Zugänge Rouwen Hennings (zuletzt VfL Osnabrück), Dennis Cagara, Daniel Gordon (beide FSV Frankfurt), Martin Stoll (Dynamo Dresden) sowie Gaetan Krebs haben sogar schon einmal in der Bundesliga gespielt. „Unser Ziel muss der direkte Wiederaufstieg sein. Das sind wir schon unseren Fans schuldig“, so Kauczinski. „Beim Blick auf meinen Kader bin ich fest davon überzeugt, dass wir dieses Ziel auch erreichen können.“ Bemerkenswerte 17 Zugänge und sechs Spieler, die auch nach dem Abstieg gehalten wurden, mussten während der Vorbereitung zu einer funktionierenden Mannschaft geformt werden. Kauczinski: „Wir sind auf einem recht guten Weg. Ich bin allerdings der Meinung, dass die Entwicklung einer Mannschaft nie abgeschlossen ist. Es wird immer die eine oder andere Stellschraube geben, an der man noch drehen kann.“ Einige „Dreharbeiten“ sieht der KSC-Trainer kurz vor Ablauf der Vorbereitungsphase im Mittelfeld: „Besonders in diesem Mannschaftsteil müssen wir noch zulegen, vor allen Dingen cleverer werden. Wir tun uns noch schwer damit, das Tempo zu kontrollieren, sind ab und an zu hektisch.“

Die Hallenser feierten in der Blumenstadt einen erfolgreichen Start in die langersehnte Zweitligasaison. Zu einem unglaublich frühem Zeitpunkt, am 24. Juli 1991 (noch früher starteten die Hallenser noch nie), mussten die CHEMIKER in die Mammutserie (24 Mannschaften in zwei Staffeln und anschließender Auf- und Abstiegsrunde) einsteigen. Beim Mitaufsteiger aus der ehemaligen DDR-Oberliga, dem FC Rot-Weiß Erfurt feierte der HFC auch gleich seinen ersten Saisonsieg. Auch wenn der 3:2-Erfolg bei den Thüringern am Ende einen glücklichen Anstrich hatte, aufgrund der starken zweiten Halbzeit war er nicht unverdient. Für die ersten beiden Treffer sorgten zwei ExBrandeburger. Zunächst traf Schulz für die Gastgeber und schließlich Timo Lange für den HFC. Bis zum 1:1-Ausgleichstreffer der Hallenser, gab es in deren Abwehr ein höllisches Durcheinander. Jens Adler hatte im Gästetor alle Hände voll zu tun. Dann folgte der große Auftritt der „Zaubermaus“. Dariusz Wosz spielte den Erfurtern Abwehrrecken reihenweise Knoten in die Füße. Seine maßvolle Flanke nutzt HFC-Kapitän Lutz Schülbe per Kopf zur überraschenden Führung. Ein zweifelhafter Foulelfmeter, von Schmidt sicher verwandelt, sorgte für den insgesamt gerechten 2:2-Pausenstand. In der zweiten Halbzeit diktierten die Gäste über weite Strecken die Partie. Im nun strömenden Gewitterregen erspielten sich die Hallenser eine

ganze Reihe von klarer Möglichkeiten. 40 Sekunden vor Ultimo machte erneut Mittelstürmer Lutz Schülbe - von Karsten Neitzel perfekt frei gespielt - den Sack zu. HFC-Trainer Bernd Donau umarmte anschließend den zweifachen Torschützen: „Es war eine Zitterpartie. Ich danke Schülbe und Lange.“ Halles Sportdirektor Bernd Bransch kommentierte sarkastisch: „Eigentlich wollten wir 2:1 gewinnen. Aber 3:2 geht auch.“ Kapitän Lutz Schülbe bilanzierte überschwänglich: „Wahnsinn! Ich bin überglücklich. Endlich hatte ich einmal im Abschluss das Glück, das mir zuletzt etwas fehlte.“ HFC-Libero Jan Rziha: „Das ist mein bestes Geburtstagsgeschenk.“ Auch der erste HFC-Bundesligatorschütze Timo Lange strahlte nach den 90 Minuten überglücklich und tantze in der Kabine: „Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen. Ich hab´s plumpsen gehört bis nach Halle.“ STATIS TIK: TISTIK: RWE: Disztl - F. Dünger - Scheller (V), Sänger, Linke (48. Bühner), Abel - Schulz, Gottlöber, Heun (V) Schmidt (V/76. Böttcher), Arndt. HF C: Adler (V) - Rziha - Wawrzyniak (V), Wüllbier, HFC: Penneke, Lorenz (V) - Hannemann (61. Tretschok), Neitzel, Lange - Wosz (76. Nowotny), Schülbe. Tor e : 1:0 Schulz (9.), 1:1 Lange (26.), 1:2 Schülbe (40.), ore 2:2 Schmidt (44./FE), 2:3 Schülbe (89.). SR. SR.: Föckler ha uer (Weisenheim). Zusc scha hau er: 5.000. Foto: HFC-Archiv/H. P. BEYER

Timo Lange erzielte in Erfurt mit der 1:0 das erste Bundesligator in der HFC-Geschichte.

Quelle: www.dfb.de/mspw 18 19

HF C -K ader list e HFC -Ka derlist liste 3. Li ga 220 012/ 13 Lig 12/13 Nr. Name, Vorname Tor h üt er orh üter 30 Flückinger, Franco 13 Horvat, Darko 1

Rittenauer, Jürgen

Abwehr 21 Becken, Pierre Dominik

Nat.

Größe Gew.

Einsätze/Tore HFC seit 1. BL 2. BL 3. Liga

01.03.1991 D 19.05.1973 CRO

1,94 m 81 kg 1,90 m 81 kg

07/2012 07/2007

-/-/-

-/15/-

-/-/-

18.05.1986 D

1,94 m 88 kg

07/2009

-/-

-/-

-/-

28.09.1987 D

1,88 m 86 kg

07/2012

-/-

-/-

16/-

geb. am

2 28

Benes, Jan Eismann, Sören

24.10.1982 CZE 28.06.1988 D

1,90 m 82 kg 1,83 m 77 kg

07/2007 07/2001

-/-/-

-/-/-

-/27/-

17

Kanitz, Nico

13.05.1980 D

1,69 m 67 kg

07/2007

-/-

-/-

-/-

5 3

Mouaya, Patrick Ruprecht, Steven

06.07.1984 CGO 24.06.1987 D

1,83 m 74 kg 1,95 m 89 kg

07/2009 07/2011

-/-/-

-/4/-

-/36/4

25.02.1988 D 15.11.1990 D 22.10.1983 D

1,90 m 88 kg 1,75 m 72 kg 1,79 m 75 kg

07/2006 07/2003 07/2011

-/-/-/-

-/-/3/-

-/-/34/2

Mittelfeld 22 Hartmann, Marco 6 Lindenhahn, Toni 10 Müller, Anton 7 20

Sautner, Erich Teixeira-Rebelo, Telmo

06.11.1991 D 1,69 m 67 kg 18.02.1988 D/POR 1,80 m 74 kg

07/2012 07/2010

-/-/-

-/-/-

-/-/-

26

Wagefeld, Maik

25.02.1981 D

1,86 m 86 kg

07/2011

24/2

25/2

57/4

27

Zeiger, Philipp

28.06.1990 D

1,94 m 85 kg

07/2012

-/-

-/-

16/3

Angriff 18 Hauk, Angelo Silvio R.

28.07.1984 D

1,79 m

01/2012

-/-

-/-

-/-

72 kg

16

Mast, Dennis

15.02.1992 D

1,85 m 76 kg

07/2009

-/-

-/-

-/-

29

Pichinot, Nils

29.08.1989 D

1,82 m

79 kg

07/2012

-/-

1/1

39/9

9

Preuß, Michael

06.01.1984 D

1,83 m

79 kg

07/2011

-/-

-/-

-/-

11

Shala, Andis

15.11.1988 D

1,91 m

86 kg

07/2011

-/-

-/-

-/-

bisherige Vereine, Länderspiele, Erstligaspiele in ausländischen Ligen SpVgg Greuther Fürth, 1. FC Magdeburg, FSV Lok Stendal, 4 U19-Länderspiele Dynamo Dresden, NK Inter Zapresic, NK Istra Pula, NK Rijeka, NK Solin Grada, NK Inter Zapresic, NK Zagorac Krapina. 80 Spiele in der 1. Liga Kroatien SC Freiburg , VfR Aalen, SV Fellbach, SG Sonnenhof Großasbach, TSG 1899 Hoffenheim, VfR Heilbronn FC Carl Zeiss Jena (ausgeliehen vom Fc St. Pauli), FC St. Pauli, FC Altona 93 Hamburg, Husumer SV, Flensburg 08 VfB 06 Sangerhausen, FK Usti nad Labem FC Carl Zeiss Jena, Holstein Kiel, TuS 1906 Heeslingen, Holstein Kiel, FC Einheit Rudolstadt Stuttgarter Kickers, Chemnitzer FC, FC Sachsen Leipzig, VfB Leipzig, Traktor Großsteinberg FC Oberneuland, Saint-Michel d´Quenze (1. Liga Kongo), 14 A für Kongo Rot-Weiß Oberhausen, FC Ingolstadt 04, VfR Aalen, 1. FC Union Berlin

HFC-Punktspiele/Tore 0/0 164/1 2/0

0/0 133/11 33/1 153/30 82/1 26/0

SC Leinefeld 1912, FC Union Mühlhausen, SC Leinefelde 1912, SV Einheit Worbis TSV Germania Salzmünde, 1 U16-Länderspiel SV Babelsberg 03, Chemnitzer FC, FC Hansa Rostock, TeBe Berlin, Reinickendorfer Füchse, TeBe Berlin, VfB Lichterfelde SC Freiburg, Freiburger FC Eintracht Frankfurt, 1. FC Nürnberg, VfB Stuttgart, SSV Reutlingen

80/11 92/9 24/0

Dynamo Dresden, FC Hansa Rostock, 1. FC Nürnberg, Dynamo Dresden, Stahl Riesa, Lok Riesa VFC Plauen, Dynamo Dresden, SC Borea Dresden

33/7

Sv 07 Elversberg, Hallescher FC, TSV Crailsheim, VfR Aalen, FC Kufstein, FC Unterföhring, 1860 München FC Energie Cottbus, TSV Chemie Premnitz, FSV Optik Rathenow TSV Chemie Premnitz FC Carl Zeiss Jena, FC St. Pauli, SV Curslack-Neuengamme, SV Eichede, SC Vier- und Marschlande, TSV Bergedorf VfB Germania Halberstadt, SV Stahl Thale, Germania Wernigerode, VfB Germania Halberstadt, Germania Wernigerode Dundee United (Schottland), VfR Mannheim, Hannover 96, SV Waldhof Mannheim, 30 Spiele/1 Tor in der Premier League Schottland

68/17

0/0 54/7

0/0

38/6 0/0 27/2 32/6

20 21

Durchblick AGB: Volksbank-FANkarte Allg emeine Ge sc häft en der AREN ACUL T Allgemeine Gesc schäft häftssbedingung dingungen ARENA ULT er b der V olk -F ANk ar Erwer erb Volk olkss bank ank-F -FANk ANkar artte im GmbH für den Erw ERDGAS Sportpark in Halle (Saale) Im Folgenden werden die allgemeinen Geschäfts- und Verkaufsbedingungen für den Chipkartenverkauf (sogenannte Volksbank-FANkarte) über ARENACULT GmbH (im folgenden ARENACULT) beschrieben. Die Bedingungen gelten für sämtliche Lieferungen und Leistungen einschließlich Informationen und Auskünfte im Zusammenhang mit dem Verkauf und der Lieferung von Chipkarten (im folgenden Volksbank-FANkarte). Aufträge sowie Lieferungen von Volksbank-FANkarten bzw. Verträge betreffend Volksbank-FANkarten erfolgen ausschließlich zu den nachfolgenden Bedingungen: erw endung 1. V Verw erwendung Mit der Volksbank-FANkarte können im ERDGAS Sportpark bei Veranstaltungen Speisen, Getränke und Waren bargeldlos bezahlt werden. 2. Erwerb, Aufladung und Benutzung Die Volksbank-FANkarte kann persönlich vom Kunden im ERDGAS Sportpark am Veranstaltungstag bzw. über die von ARENACULT beauftragten Vorverkaufsstellen bzw. über das Onlineportal unter www.arena-cult.com erworben werden. Die Volksbank-FANkarte ist gegen einen Pfandbetrag von EUR 2,00 erhältlich und mit einem Mindestbetrag von EUR 10,00 aufzuladen. Es besteht die Möglichkeit, die Volksbank-FANkarte maximal bis zu einem Guthaben von EUR 150,00 zu erwerben bzw. einen solchen Betrag aufzuladen. Das Aufladen neuer Beträge kann im ERDGAS Sportpark am Veranstaltungstag, maximal bis zu einer Stunde nach Ende der Veranstaltungen und im Internet unter www.arena-cult.com erfolgen. Für den Erwerb und die Aufladung im Internet fallen zusätzliche Kosten für Bearbeitung und Versand an. Mit dem Erwerb der Volksbank-FANkarte kommt ein Vertrag mit dem jeweiligen Volksbank-FANkarten-Inhaber und der Firma ARENACULT GmbH, Am Keuper 9 in 90475 Nürnberg zustande. 3. V olk -F ANk ar er Volk olkssbank ank-F -FANk ANkar artte - V Ver erss and Die Versendung der Volksbank-FANkarten erfolgt auf Risiko des Kunden, es sei denn, es liegt grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz von ARENACULT oder von anderen Personen vor, die von ARENACULT beauftragt wurden. Die Auswahl des Transportunternehmens erfolgt durch ARENACULT. Für den internationalen Versand von Deutschland in ein anderes europäisches Land berechnet ARENACULT eine länderabhängige Bearbeitungs- und Versandgebühr. Diese Gebühren werden im Zuge des Bestellvorganges entsprechend sichtbar ausgewiesen.

4. Reklamationen Rückfragen oder Beanstandungen sind per Mail an [email protected] oder an oben genannte Anschrift zu richten bzw. direkt im Stadion an den zuständigen Stellen zu melden. 5. Rückerstattung Eine Rückerstattung der geladenen Beträge inklusive des Pfandbetrages von EUR 2,00 erfolgt gegen Rückgabe der Volksbank-FANkarte im ERDGAS Sportpark am Veranstaltungstag, bis spätestens eine Stunde nach Veranstaltungsende. er 6. Ei g en enttum und V Ver erll ust Eig Die Volksbank-FANkarte verbleibt im Eigentum von ARENACULT. Bei Verlust der Karte erfolgt eine Auszahlung des vorhandenen Betrages nur bei Angabe der Kartennummer und Nachweis des Kartenerwerbs. au c h 7. Mis Misssbr bra Im Falle des Missbrauchs und insbesondere der Manipulation wird die Volksbank-FANkarte unverzüglich gesperrt. Bei Vorliegen strafrechtlicher Tatbestände erfolgt in jedem Falle eine Strafanzeige. ARENACULT behält sich vor, zivilrechtliche Ansprüche geltend zu machen. 8. Haftung ARENACULT haftet, gleich aus welchem Grunde (Unmöglichkeit, Verzug, unerlaubte Handlung, Vertragsverletzung, Verschulden bei Vertragsschluss), nur bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen. Vorstehende Freizeichnungsklausel gilt nicht für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten sowie für die Haftung wegen zugesicherter Eigenschaften. 9. Sonstiges (1) Dieser Vertrag und die gesamten Rechtseziehungen der Parteien unterliegen dem Recht der Bundesepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG). (2) Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand und für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag ist unser Geschäftssitz, sofern sich aus der Auftragsbestätigung nichts anderes ergibt. (3) Alle Vereinbarungen, die zwischen den Parteien zwecks Ausführung dieses Vertrages getroffen werden, sind in diesem Vertrag schriftlich niedergelegt. (4) Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder werden oder eine Lücke enthalten, so bleiben die übrigen Bestimmungen hiervon unberührt.

22 23

„4020“ Jens Adler im Porträt „Ic h habe immer mein Ding gemac ht „Ich gemacht ht““

auf der Bank. Im „Aufstiegsspiel“ bei Bayer Uerdingen stand er zwischen den Pfosten. Fiedlers Dank an den zuverlässigen Vertreter.

Der Hallesche Fußballclub ist ein Verein mit viel Tradition. Jede Generation hatte ihre rot-weißen Fußballhelden. In „4020“ beschäftigen wir uns mit den Stars aus der Zeit, als Halles Postleitzahl noch 4020 war. Heute: Jens Adler

„Ich habe immer mein Ding gemacht“, lautet Adlers Fußballer-Maxime.

„Adel verpflichtet“, sagt die Fernseh-Werbung. Für den Halleschen FC kann der Slogan ruhig heißen: „Adel pflichtbewusst!“ Denn Jens Adler (47), Spitzname „Adel“, hält seit knapp 40 Jahren für Rot-Weiß seine Knochen hin und die Bälle fest. „1974 war ich das erste Mal im Kurt-Wabbel-Stadion", erinnert sich Halles Torwart-Urgestein. „Wir haben hier gespielt, waren Balljungen - vor Tausenden von Fans. Wenn ich daran zurückdenke, kriege ich immer noch Gänsehaut.“ Ab 1983 gehörte Adler dann zur „ersten Mannschaft“, erlebte vor der Deutschen Einheit sportliche Tiefen und Höhen. Unvergessen bleibt der 12. September 1990. Im letzten Länderspiel einer DDR-Nationalmannschaft in Brüssel schoss Matthias Sammer zwei Tore zum 2:0 gegen Gastgeber Belgien. Und Cheftrainer Eduard Geyer schickte „Adel“ kurz vor Abpfiff für Jens Schmidt in die Kiste. Der gebürtige Hallenser war damit nicht nur der letzte DDR-Nationalkeeper. Jens war der letzte Spieler überhaupt, der das Trikot mit Hammer, Sichel und Ährenkranz überhaupt trug.

lacht: „Damals durften wir doch kein Vorbild haben - zumindest keines aus der Bundesliga. Ich habe immer Jürgen Croy gesagt. Eigentlich stand ich auf Toni Schumacher und solche Typen.“ Gut zwei Monate nach dem Brüssel-Kick fand in Leipzig die deutsch-deutsche Fußball-Einheit ihre offizielle Verkündung, der DFV der DDR existierte nicht mehr. Während Sammer & Co. in der Bundesliga Karriere und Millionen machten, blieb Adler seinem HFC treu. Trotzdem kommt beim Torwart Neid gegenüber den erfolgreichen Feld-Kollegen überhaupt nicht auf. Im Gegenteil: „Ich konnte noch etwas mitnehmen von der Wende. Meine älteren HFC-Mitspieler wie Dieter Strozniak oder Otto Krostitz nicht mehr.“

Das galt nach Hertha beim VfL, wo Adler parallel zum Fußball eine Lehre zum Bürokaufmann erfolgreich abschloss, und Romonta Stedten. Erst recht hier bei „seinem“ HFC, wo er seit über zehn Jahren als Torwarttrainer arbeitet. „Und ein Mal pro Woche bei Romonta Amsdorf!“ Auf diesen Zusatz legt „Adel“ wert. Klare Sache, dass auch für die 3. Liga Darko Horvat, Jürgen Rittenauer und Franco Flückiger auf ihren Lehrer bauen können.

Fit wie ein Fußballschuh ist er eh - vom Buddeln im Garten, von den regelmäßigen FitnessEinheiten bei „Speedy“ Wosz. Zwei Mal pro Woche geht's zudem per Fahrrad zum Arbeitsplatz nach Amsdorf, dort feiert Adler als Baumaschinenfahrer anno 2012 sein 10-jähriges Betriebsjubiläum. Und wie oft feiert der Hallesche FC in der 3. Liga? „Ich traue der Truppe einen ordentlichen Platz zu.“

Fotos: UWE KÖHN

2. Bundesliga (1991) beim FC Rot-Weiß Erfurt im Zweikampf mit Jürgen Heun.

Unter „Mitnehmen“ meint Adler zum Beispiel das rot-weiße Jahr 2. Bundesliga. „Es war ja damals nicht nur der Abgang von Dariusz Wosz zur Winterpause zu verkraften. Mit Kapitän Lutz Schülbe und Jan Rziha fielen auch noch zwei Stammkräfte langfristig mit Verletzungen aus“, „Allein deshalb bekomme ich noch immer einen ärgert sich Adler noch heute über den knapp Haufen Fan-Post“, sagt Adler stolz. „Die paar verpassten Klassenerhalt. „Ich wollte ja eigentlich Minuten in der Nachspielzeit wiegen offenbar nie weg. Die Truppe damals war verdammt gut.“ mehr als mehrere normale Einsätze. Dabei war mein Debüt ja alles andere als Zufall. Ich gehörte Aber sie fiel auseinander. Jens Adler blieb „noch damals zum erweiterten Kader, saß im April 1990 anderthalb Jahre, dann brach alles zusammen.“ In Brandenburg glühte zur selben Zeit das „Stahlin Schottland schon mit auf der Bank." Feuer“, für Jens war's das Sprungbrett zu Hertha Jens, wer war damals dein Vorbild? Der Goalie BSC. Zwei Jahre saß er hinter Christian Fiedler 24 25

Bli ckf ang Blic kfang

Traumpaar im Schlosspark Für entspannte und ausgiebige Flitterwochen hatte unser Stürmer Angelo Hauk schlicht und ergreifend keine Zeit. Dafür fand die kirchliche Trauung mit seiner Nadin an einem der edelsten Plätze statt, die sich Brautleute aussuchen können - im Neuen Schloss Schleißheim vor den Toren Münchens. Wir wünschen dem Traumpaar viel Glück. Foto: WALDEMAR MATUSCHEK 26 27 26 | 27

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Namen, Z ahlen, F ak Zahlen, Fak aktten Unsere Vorbereitung Hallesc her F C - SpV gg Ba y ern Hof 3:0 (2:0) Hallescher FC SpVgg Bay HFC - 1. Halbzeit: Rittenauer - Benes, Eismann, Zeiger, Carl - Wagefeld, Lindenhahn - Preuß, Teixeira, Saut-ner-Pichinot. HFC - 2. Halbzeit: Nagel - Eismann, Becken, Mouaya, Kanitz - Müller, Hartmann - Sautner (58. Zschim-mer), Shala, Mast - Hauk. e: 1:0 Sautner (30.), 2:0 Teixeira (42.), 3:0 Hauk (55.). Tor ore: Zuschauer: 100 auf der Sportstätte des FSV Pockau.

Hallesc her F C - FK T eplic e 2:0 (0:0) Hallescher FC Teplic eplice HFC - 1. Halbzeit: Horvat - Eismann, Becken, Mouaya, Kanitz - Wagefeld, Zeiger - Preuß, TeixeiraRebelo, Mast - Pichinot. HFC - 2. Halbzeit: Rittenauer - Becken, Zeiger, Ruprecht, Benes - Hartmann, Müller - Lindenhahn, Shala, Sautner - Hauk. e: 1:0 Shala (58.), 2:0 Ruprecht (70. Foulelfmeter). Tor ore: Zuschauer: 200 im Sportpark Großschirma.

FC Romonta Amsdorf - Hallescher FC 3:0 (2:0) HFC - 1. Halbzeit: Horvat - Eismann, Becken, Zeiger, Kanitz (C) - Müller, Wagefeld - Zschimmer, Teixeira-Rebelo, Lindenhahn - Pichinot. HFC - 2. Halbzeit: Rittenauer - Carl, Becken, Mouaya, Benes - Müller (ab 70. Zeiger), Wagefeld (C, ab 70. Lindenhahn) - Preuß, Shala, Mast - Hauk. e: 1:0 Zschimmer (3.), 2:0 Pichinot (33.), 3:0 Zeiger Tor ore: hauer: 772 im Stadion Amsdorf. (82.). Zusc uschauer:

Hallescher FC - FC Erzgebirge Aue 3:1 (1:1) C: Horvat - Eismann (77. Carl), Becken, Ruprecht, HFC: HF Benes (46. Kanitz) - Wagefeld (66. A. Müller), Hartmann (66. Zeiger) - Preuß (57. Sautner), Shala (57. Teixeira), Lindenhahn (66. Mast) - Pichinot (46. Hauk). e: 1:0 Shala (17.), 1:1 Savran (35.), 2:1 Teixeira (60.), Tor ore: 3:1 Sautner (65.). Zuschauer: 425 im Stadion der Freundschaft in Grimma.

Toni Lindenhahn beim 13:0 in Holleben.

TSV 78 Holleben - Hallescher FC 0:13 (0:5) HFC - 1. Halbzeit: Horvat - Benes, Becken, Mouaya, Carl - Wagefeld (C), Müller - Preuß, Lindenhahn, Mast - Pichinot. HFC - 2. Halbzeit: Rittenauer - Eismann, Mouaya, Ruprecht, Kanitz (C) - Hartmann, Zeiger Zschimmer, Shala, Mast - Hauk. Tor e: 0:1 Becken (22.), 0:2 Lindenhahn (25.), 0:3 Preuß ore: (41.), 0:4 Lindenhahn (42.), 0:5 Mast (44.), 0:6 Zschimmer (53.), 0:7 Shala (59.), 0:8 Shala (66.), 0:9 Zeiger (68.), 0:10 Zschimmer (70.), 0:11 Hauk (72.), 0:12 Maaß (81./Eigentor), 0:13 Shala (88.). Zuschauer: 900 auf dem Sportplatz Holleben

Andis mit 6 Toren in der Vorbe-reitung.

Hallescher FC - VfB Auerbach 2:1 (0:0) HFC: Horvat - Eismann, Becken (ab 83. Zeiger), Ruprecht (ab 83. Mouaya), Benes (ab 83. Kanitz) Wagefeld (C), Hartmann (ab 75. Müller) - Preuß (ab 64. Sautner), Teixeira-Rebelo (ab 64. Shala), Lindenhahn (ab 64. Mast) - Pichinot (ab 75. Hauk). Tor e: 1:0 Hauk (75.), 2:0 Shala (85.), 2:1 Vogel (88. ore: Foulelfrmeter). Zuschauer: 550 im Stadion des Friedens Leuna

Unsere Neuzugänge Franco Flückinger Der gebürtige Stendaler, der seine Karriere 1996 im Alter von fünf Jahren beim damaligen FSV Lok

Altmark Stendal begann und von 2006 bis 2011 beim 1. FC Magdeburg im Kasten stand, wechselt von der SpVgg Greuther Fürth zum HFC. Manager Ralph Kühne dazu: „Unser Cheftrainer Sven Köhler kann jetzt auf drei qualitativ gute Torleute zurückgreifen.“ Pierre Dominik Becken Schnelligkeit, Kopfballstärke, Drittliga-Erfahrung - mit Pierre Dominik Becken hat der Hallesche FC einen Manndecker mit Qualität verpflichtet. Und einen mit einem gesunden Selbstbewusstsein. „Ich werde meinen Platz in der Mannschaft finden“, sagt der gelernte Bankkaufmann. Der 1,91 Meter lange blonde Recke, war seit Januar vom FC St. Pauli an den FC Carl Zeiss Jena ausgeliehen. Erich Sautner Der Erich Sautner (20) wurde bis zum 30. Juni 2013 für ein Jahr vom SC Freiburg ausgeliehen. HFC-Manager Ralph Kühne ist vom Offensivmann, der die linke Aussenbahn besetzen soll, überzeugt: „Erich hat im Trainingslager in Pockau alle unsere Erwartungen erfüllt. Ich freue mich, dass wir uns mit dem SC Freiburg auf dieses Leihgeschäft einigen konnten.“

Nils Pichinot Manager Ralph Kühne meinte nach seiner Verpflichtung: „Mit ihm hielten wir schon seit einiger Zeit Kontakt, vertagten jedoch unsere Gespräche zuletzt bis zum Feststehen der endgültigen Zusammensetzung der 3. Liga. Nils stellte seine Offensivqualitäten und sein Leistungsvermögen schon hinreichend, zuletzt in Jena, unter Beweis. Er ist unsere Wunschverstärkung für den Angriff.“ Philipp Zeiger „Auch mit ihm standen wir schon seit längerem in Kontakt“, so Ralph Kühne. Philipp war uns in den letzten Partien gegen den VFC Plauen positiv aufgefallen. Ihn zeichnet insbesondere aus, dass er mehrere Positionen besetzen kann. Bei uns ist er zwar vordergründig für die ´Sechser-Position´ vorgesehen, kann aber auch als Innenverteidiger einspringen“. Fotos: UWE KÖHN

Unsere Abgänge: Benjamin Boltze (1. FC Magdeburg) Tom Butzmann (unbekannt) Pavel David (Karriereende) Steve Finke (Karriereende) David Haider Kamm Al-Azzawe (unbekannt) Marco Stier (Karriereende) Dennis Wegner (Werder Bremen II)

Fotos: ROLAND HEBESTREIT 30 31

32 | 33

3. Li ga Lig Ansetzungen und Ergebnisse

13. S p i elt ag - 0 5 .07.10 .12: Sp elta 05 .-0 .10.12: Wacker Burghausen - Hallescher FC VfL Osnabrück - SV Wehen-Wiesbaden VfB Stuttgart II - 1. FC Heidenheim FC R.-W. Erfurt - Stuttgarter Kickers Karlsruher SC - SpVgg Unterhaching Kickers Offenbach - SV Babelsberg 03 1. FC Saarbrücken - Preußen Münster Borussia Dortmund II - Chemnitzer FC Alemannia Aachen - SV Darmstadt 98 Arminia Bielefeld - FC Hansa Rostock

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1. S p i elt a g - 220 0 ./ 2 1 . 0 7.12: Sp elta ./2 Arminia Bielefeld - Alemannia Aachen Wacker Burghausen - Preußen Münster VfL Osnabrück - Borussia Dortmund II VfB Stuttgart II - 1. FC Saarbrücken Hallescher FC - Kickers Offenbach 1. FC Heidenheim - Karlsruher SC SV Wehen-Wiesbaden - FC R.-W. Erfurt FC Hansa Rostock - Stuttgarter Kickers SV Darmstadt 98 - SpVgg Unterhaching Chemnitzer FC - SV Babelsberg 03

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7. S pi elt a g - 28./ 29 . 08.12: Sp elta 28./2 Wacker Burghausen - FC Hansa Rostock VfL Osnabrück - SpVgg Unterhaching VfB Stuttgart II - SV Babelsberg 03 Hallescher FC - Preußen Münster 1. FC Heidenheim - Chemnitzer FC SV Wehen-Wiesbaden - SV Darmstadt 98 1. FC Saarbrücken - Kickers Offenbach Borussia Dortmund II - Karlsruher SC Alemannia Aachen- FC R.-W. Erfurt Arminia Bielefeld - Stuttgarter Kickers

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14. Spieltag - 19.-21.10.12: SV Babelsberg 03 - Karlsruher SC SpVgg Unterhaching - FC R.-W. Erfurt Stuttgarter Kickers - Wacker Burghausen Hallescher FC - VfB Stuttgart II 1. FC Heidenheim - VfL Osnabrück SV Wehen-Wiesbaden - Arminia Bielefeld FC Hansa Rostock - Alemannia Aachen SV Darmstadt 98 - Borussia Dortmund II Chemnitzer FC - 1. FC Saarbrücken Preußen Münster - Kickers Offenbach

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2. S pi elt a g - 28. 07.12: Sp elta 28.0 SV Babelsberg 03 - SV Darmstadt 98 SpVgg Unterhaching - FC Hansa Rostock Stuttgarter Kickers - Wehen-Wiesbaden FC R.-W. Erfurt - 1. FC Heidenheim Karlsruher SC - Hallescher FC Kickers Offenbach - VfB Stuttgart II 1. FC Saarbrücken - VfL Osnabrück Bor. Dortmund II - Arminia Bielefeld Alemannia Aachen - Wacker Burghausen Preußen Münster - Chemnitzer FC

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8. Spieltag - 31.08.-02.09.12: SV Babelsberg 03 - VfL Osnabrück SpVgg Unterhaching - Arminia Bielefeld Stuttgarter Kickers - Alemannia Aachen FC R.-W. Erfurt - Borussia Dortmund II Karlsruher SC - 1. FC Saarbrücken Kickers Offenbach - Wacker Burghausen FC Hansa Rostock - SV Wehen-Wiesbaden SV Darmstadt 98 - 1. FC Heidenheim Chemnitzer FC - Hallescher FC Preußen Münster - VfB Stuttgart II

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15. Spieltag - 26.-28.10.12: Wacker Burghausen - VfB Stuttgart II VfL Osnabrück - Hallescher FC Stuttgarter Kickers - Unterhachingen FC R.-W. Erfurt - SV Babelsberg 03 Karlsruher SC - Preußen Münster Kickers Offenbach - Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken - SV Darmstadt 98 Borussia Dortmund II - FC Hansa Rostock Alemannia Aachen - Wehen-Wiesbaden Arminia Bielefeld - 1. FC Heidenheim

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3. Spieltag - 03.-05.08.12: Wacker Burghausen - Chemnitzer FC VfL Osnabrück - Kickers Offenbach VfB Stuttgart II - Karlsruher SC Hallescher FC - FC R.-W. Erfurt 1. FC Heidenheim - Stuttgarter Kickers Wehen-Wiesbaden - SpVgg Unterhachning FC Hansa Rostock - SV Babelsberg 03 Darmstadt 98 - Preußen Münster Alemannia Aachen - Borussia Dortmund II Arminia Bielefeld - 1. FC Saarbrücken

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9. Spieltag - 14.9.-16.09.12: Wacker Burghausen - Wehen-Wiesbaden VfL Osnabrück - Preußen Münster VfB Stuttgart II - Chemnitzer FC Hallescher FC - SV Darmstadt 98 1. FC Heidenheim - FC Hansa Rostock Kickers Offenbach - Karlsruher SC 1. FC Saarbrücken - FC R.-W. Erfurt Borussia Dortmund II - Stuttgarter Kickers Alemannia Aachen - SpVgg Unterhaching Arminia Bielefeld - SV Babelsberg 03

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16. Spieltag - 02.-04.11.12: SV Babelsberg 03 - Stuttgarter Kickers SpVgg Unterhaching - Wacker Burghausen VfB Stuttgart II - VfL Osnabrück Hallescher FC - Arminia Bielefeld 1. FC Heidenheim - Alemannia Aachen SV Wehen-Wiesbaden - Bor. Dortmund II FC Hansa Rostock - 1. FC Saarbrücken SV Darmstadt 98 - Kickers Offenbach Chemnitzer FC - Karlsruher SC Preußen Münster - FC R.-W. Erfurt

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ag - 0 4. S pi elt Sp elta 07 ./08.12: 7./ 08.12: SV Babelsberg 03 - SV Wehen Wiesbaden SpVgg Unterhachning - 1. FC Heidenheim Stuttgarter Kickers - Hallescher FC FC R.-W. Erfurt - VfB Stuttgart II Karlsruher SC - VfL Osnabrück Kickers Offenbach - Arminia Bielefeld 1. FC Saarbrücken - Alemannia Aachen Bor. Dortmund II - Wacker Burghausen Chemnitzer FC - SV Darmstadt 98 Preußen Münster - FC Hansa Rostock

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10. Spieltag - 21.-23.09.12: SV Babelsberg 03 - Alemannia Aachen SpVgg Unterhaching - Bor. Dortmund II Stuttgarter Kickers - 1. FC Saarbrücken FC R.-W. Erfurt - Kickers Offenbach Karlsruher SC - Wacker Burghausen SV Wehen-Wiesbaden - 1. FC Heidenheim FC Hansa Rostock - Hallescher FC SV Darmstadt 98 - VfB Stuttgart II Chemnitzer FC - VfL Osnabrück Preußen Münster - Arminia Bielefeld

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p i elt a g - 09 17. S .-11 11.118.12: Sp elta 09..11 .118.12: Wacker Burghausen - VfL Osnabrück SpVgg Unterhachingen - SV Babelsberg 03 Stuttgarter Kickers - Preußen Münster FC R.-W. Erfurt - Chemnitzer FC Karlsruher SC - SV Darmstadt 98 Kickers Offenbach - FC Hansa Rostock 1. FC Saarbrücken - SV Wehen-Wiesbaden Borussia Dortmund II - 1. FC Heidenheim Alemannia Aachen - Hallescher FC Arminia Bielefeld - VfB Stuttgart II

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5. Spieltag - 10.-12.08.12: Wacker Burghausen - SV Darmstadt 98 VfL Osnabrück - FC R.-W. Erfurt VfB Stuttgart II - Stuttgarter Kickers Hallescher FC - SpVgg Unterhachning 1. FC Heidenheim - SV Babelsberg 03 SV Wehen-Wiesbaden - Preußen Münster FC Hansa Rostock - Chemnitzer FC Borussia Dortmund II - 1. FC Saarbrücken Alemannia Aachen - Kickers Offenbach Arminia Bielefeld - Karlsruher SC

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11. Spieltag - 25./26.09.12: Wacker Burghausen - 1. FC Heidenheim VfL Osnabrück - SV Darmstadt 98 VfB Stuttgart II - FC Hansa Rostock Hallescher FC - SV Wehen-Wiesbaden Karlsruher SC - FC R.-W. Erfurt Kickers Offenbach - Stuttgarter Kickers 1. FC Saarbrücken - SpVgg Unterhaching Borussia Dortmund II - SV Babelsberg 03 Alemannia Aachen - Preußen Münster Arminia Bielefeld - Chemnitzer FC

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18. Spieltag - 16.-18.11.12: Wacker Burghausen - SV Babelsberg 03 VfL Osnabrück - Arminia Bielefeld VfB Stuttgart II - Alemannia Aachen Hallescher FC - Borussia Dortmund II 1. FC Heidenheim - 1. FC Saarbrücken SV Wehen-Wiesbaden - Kickers Offenbach FC Hansa Rostock - Karlsruher SC SV Darmstadt 98 - FC R.-W. Erfurt Chemnitzer FC - Stuttgarter Kickers Preußen Münster - SpVgg Unterhaching

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6. Spieltag - 24.-26.08.12: SV Babelsberg 03 - Hallescher FC SpVgg Unterhachingen - VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers - VfL Osnabrück FC R.-W. Erfurt - Arminia Bielefeld Karlsruher SC - Alemannia Aachen Kickers Offenbach - Borussia Dortmund II 1. FC Saarbrücken - Wacker Burghausen SV Darmstadt 98 - FC Hansa Rostock Chemnitzer FC - SV Wehen-Wiesbaden Preußen Münster - 1. FC Heidenheim

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12. Spieltag - 28.-30.09.12: SV Babelsberg 03 - 1. FC Saarbrücken SpVgg Unterhaching - Kickers Offenbach Stuttgarter Kickers - Karlsruher SC FC R.-W. Erfurt - Wacker Burghausen 1. FC Heidenheim - Hallescher FC SV Wehen-Wiesbaden - VfB Stuttgart II FC Hansa Rostock - VfL Osnabrück SV Darmstadt 98 - Arminia Bielefeld Chemnitzer FC - Alemannia Aachen Preußen Münster - Borussia Dortmund II

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19. Spieltag - 23.-25.11.12: SV Babelsberg 03 - Preußen Münster SpVgg Unterhachingen - Chemnitzer FC Stuttgarter Kickers - SV Darmstadt 98 FC R.-W. Erfurt - FC Hansa Rostock Karlsruher SC - SV Wehen-Wiesbaden Kickers Offenbach - 1. FC Heidenheim 1. FC Saarbrücken - Hallescher FC Borussia Dortmund II - VfB Stuttgart II Alemannia Aachen - VfL Osnabrück Arminia Bielefeld - Wacker Burghausen

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Seit enbli ck eitenbli enblic Olympia 2012

Viel Erfolg in London Nadine Müller ist Deutschlands Diskus-Vorzeigefrau. Die Vizeweltmeisterin führt auch den Saale-“Neuner“ an, der an der Themse ab Freitag um olympische Ehren kämpft. An ihrer Seite sind Claudia Malzahn (Judo), Katja Dieckow (Wasserspringen), Theresa Michalak, Daniela Schreiber, Paul Biedermann (alle Schwimmen), Rico Freimuth (Zehnkampf) sowie Florian Eichner und Philipp Naruhn (beide Rudern). Der Hallesche FC hat euch im Seitenblick viel Erfolg in London. Foto: UWE KÖHN

Herzlichen Gl üc kw unsc h Glü unsch Alles Gute und viel Gesundheit! Unsere Geburtstagskinder im Juni 01.06. - Nzuzi Mansita Jovita (14), Rene Franke (27), Jonas Degenhardt (8), Melanie Göbel (30) 02.06. - Ingolf Swiderski (53), Claus-Dieter Merkert (61), Jessica Lattauschke (14) 04.06. - Klaus Urbanczyk (72), Marko Trogrlic (21). 05.06. - Laura Nauendorf (13), Lena Güldenpfennig (11) 06.06. - Dr. Theo Zwanziger (67), Carsten Deparade (31), Manfred Czock (64), Dirk Händler (45) 07.06.: Tim Bageritz (11), Valentin Busch (13), Christopher Hanf (17) 08.06. - Ansgar Heine (6) 09.06. - Frank Hildebrandt (23), Constantin Boese (7) 10.06. - Kay Viehweg (42) 12.06. - Jennifer Stammler (26) 13.06. - Gerd Micheel (55), Noah Till Frank (11) 14.06. - Matthias Stelzer (41), Jens Schmiedel (46) 17.06. - Detlef Albrecht (61), Sascha Imhof (22), Marcel Nüchtern (22) 18.06. - Lars Elste (23) 19.06. - Margot Langner (89), Bernd Paul (57), Marvin Römling (17) 20.06. - Susanne Bönisch (24), Christoph Kleinert (17), Andreas Schmidt (42), Torsten Wittig (44) 22.06. - Patricia Planert (16) 23.06. - Maximilian Dreilich (9), Ralph Kühne (45), Nicole Linda (17) 24.06. - Benjamnin Boltze (26), Steven Ruprecht (25) 25.06. - Uwe Thormann (53), Julia Reitzenstein (15), Werner Gräbner (52) 26.06. - Emilie Ulrich (10), Jane Landgraf (37) 27.06. - Marko Schädlich (30), Jan-Peter Flato (41), Steffen Kluge (43) 29.06. - Harald Pacholke (57) 30.06. - Karin Weske (36) Unsere Geburtstagskinder im Juli 01.07. - Aloys Hasselberg (74), Lou Lailach (12), Thomas Winter (62), Irmgard Harz (65), Maria Lukatsch (17) 02.07. - Carsten Böhme (43) 03.07. - Olaf Fiedler (49), Maximilian Kallensee (18) 05.07. - Matthias Seidler (50), Stephanie Beilschmidt (27), Stefanie Siebert (18)

06.07. - Patrick Mouaya (28), Jörg Sitte (44) 07.07. - Daniel Bach (40), Erick Paulisch (41) 08.07. - Jürgen Geipel (53) 10.07. - Christian Schmidt (27), Matthias Junge (40), Dirk Strelow (22), Torsten Kraus (38), Frank Zwingmann (41), Hans-Joachim Franz (51), Thomas Grüttner (28), Michael Schunke (51) 11.07. - Pascal Mittler (11) 12.07. - Michael Ovdiennikov (6), Daniel Gerlitz (15), Matthias Klement (46), Patrice Yoann Heisinger (12) 14.07. - Christian Fingerhut (46) 15.07. - Harro Hönemann (76), Jens Liebau (47), Peter Kos (52), Fabio Neef (8), Mathias Nitzschke (35) 16.07. - Daniel Wäldchen (32), Thomas Richter (29), Gilbert Hernandez (29) 17.07. - Thomas Reitzenstein (43), Roland Wolf (69), Fabian Luther (25) 19.07. - Roland Rieger (45), Torsten Gundlach (24), Ulrich Rothe (67), Dennis Rothenstein (17) 20.07. - Falk Orlamünde (47), Joscha Wosz (10), Felix Kaltofen (15), Andreas Franke (36) 22.07. - Frank Sänger (71) 24.07. - Noah-Manuel Rieke (15), Robert Uhlmann (14), Nils Jahnke (42) 25.07. - Sebastian Rose (34) 26.07. - Olaf Spychalski (45), Karl Friedrich Thaddäus Tobias Gerlach (4) 27.07. - Uwe Weber (49), Jens Kuhnert (34), Bujar Sejdija (14) 28.07. - Lorenz Jentsch (41), Angelo Silvio Renaldo Hauk (28) 29.07. - Max Buschhardt (13), Martin Weber (25) 30.07. - Christoph Wien (12) 31.07. - Marcel Witte (35), Tim Knop (18), Dr. Ulrich Wollert (50)

Nachträglich alles Gute und viel Gesundheit zum 50. für unseren stellv. Ministerpräsidenten und Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt Jens Bullerjahn, der am vergangenen Sonntag, den 15.07., seinen Jubiläumsgeburtstag feierte. 38 39

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