Ein Internet-Portal für Engagierte

May 25, 2016 | Author: Adrian Schmitz | Category: N/A
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1 1 Dezember 20082 Gemischtes Titelfoto: Bethlehem heute Der Pfarrer sagt: Danke In der Rückschau auf das (Kirchen-...

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Dezember 2008

Gemischtes

Titelfoto: Bethlehem heute Der Pfarrer sagt: Danke In der Rückschau auf das (Kirchen-)Jahr 2008 sage ich als Pfarrer der Gemeinden St. Bernward und St. Christophorus und auch als Person vielen Menschen von Herzen Dank! Viele haben in den Gemeinden einen Dienst übernommen. Viele haben unsere Gottesdienste mitgefeiert und unsere Anliegen im Gebet vor Gott getragen. Viele haben sich eingebracht und zur Gemeinschaft beigetragen. Viele haben ihren Glauben gelebt, andere getröstet und Mut gemacht zu leben ... Ich danke allen, die durch ihre Kirchensteuer oder/und durch Spenden einen Beitrag leisteten, dass unsere Kirche

ihre Aufgaben erfüllen konnte. So vielen Menschen möchte ich von Herzen danken - auch Ihnen! Ihnen allen wünsche ich auch im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Pfarrgemeinden ein frohes Weihnachtfest und Gottes Segen für das neue Jahr 2009. Mit herzlichem Gruß

Ihr Prälat Heinrich Günther

Weiterhin Dechant Bischof Norbert Trelle hat Prälat Heinrich Günther für weitere fünf Jahre zum Dechanten unseres Dekanats ernannt. Der Dekanatspastoralrat und die pastoralen MitarbeiterInnen haben ihn gewählt.

Trotz Dürre leben Trotz Dürre leben geht weiter. Der Dekanatspastoralrat beschloss, auch 2009 diese Aktion mit MISEREOR weiterzuführen.

Ein Internet-Portal für Engagierte Sie engagieren sich ehrenamtlich in unseren Kirchengemeinden? Sie haben Spaß daran, etwas für andere zu tun? Sie interessieren sich für die Gestaltung der Gottesdienste? Sie setzten sich für Familien und Kinder oder für Senioren ein? Dann schauen Sie doch einmal in das InternetPortal „www.engagiert-online“. Dort finden Sie aktuelle Hinweise, gute Ideen und konImpressum: Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinden St. Christophorus und St. Bernward Antonius-Holling-Weg 15 38440 Wolfsburg

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krete Informationen. Das Bistum Hildesheim hat diese Homepage eingerichtet für alle ehrenamtlich Engagierten. Sie löst die bisherige Beilage zur Kirchenzeitung ab. Informationen sind auf diese Weise dauerhaft verfügbar und nach Stichworten bzw. Zielgruppen geordnet. Rechtliche

Hinweise sind ebenso aufgenommen wie Berichte über erfolgreiche Projekte in den Gemeinden unseres Bistums. Wenn Sie regelmäßig informiert werden möchten, können Sie auf „www.engagiertonline.de“ einen Newsletter abonnieren, der Ihnen per EMail zugestellt wird.

RB

Kirchen-Entdeckungen

Die Weihnachtskrippe in St. Bernward Auf Initiative von Pfarrer Schüttenhelm bildete sich im Jahr 1979 eine Schnitzergruppe, die sich die Aufgabe gestellt hatte, Figuren für eine Weihnachtskrippe in der Kirche herzustellen. Das war der Grundstock. und einige Tage in Anspruch Stellfläche wirklich eng und Pfarrer Herbst gab 1989 die nimmt, für Optik, Elektronik, man kann über die wunderAnregung, die Krippe durch Mechanik und Beleuchtung. schöne Darstellung nur noch verschiedene Szenen zu erDem Fortschreiten der Adstaunen. gänzen. Das bedeutete jeventszeit entsprechend werDas alles erfordert jedoch doch, weitere Figuren und den dann die Figuren den sehr viel Kleinstarbeit und Landschaftsdetails anzufertieinzelnen Landschaften hinZeit, und ein herzliches Dangen, denn es sollte nicht nur zugefügt, so dass es nach keschön sei gesagt. Seit eidie Geburt Christi, sondern auch schon die Verkündigung Marias durch den Engel Gabriel dargestellt werden und wie Maria durch den Dornenwald schreitet, um ihre Cousine Elisabeth zu besuchen. Das war der Anfang, doch immer mehr Figuren und Landschaftselemente kamen hinzu: Die Hirten auf dem Feld mit ihren Tieren, das Wirtshaus für die HerbergsVerkündigung Marias durch den Engel Gabriel suche, die schwangere MaVollendung des gesamten nigen Jahren bemüht sich das ria, der Sternenhimmel, ein Aufbaus eine wunderschöne Ehepaar Mischke zusammen flackerndes Lagerfeuer, Darstellung für die Menschmit einem kleinen HelferWassergeplätscher aus einer werdung Jesu geworden ist kreis in akribischer KleinarGrotte, die sich drehenden und man sollte sich alle Szebeit um den Aufbau der Flügel einer Windmühle und nen in Ruhe und Muße anWeihnachtskrippe, und es der so schön leuchtende schauen, um so die weihentwickeln sich in jedem Kometenstern von Bethnachtliche Botschaft im HerJahr noch neue Ideen auf lehem oberhalb des Grottenzen aufnehmen zu können. Veränderungen und Verbesstalles, in dem die hl. FamiLassen Sie die einzelnen Staserungen oder es kommen lie Unterschlupf findet. tionen einmal ohne Zeitdruck neue Figuren und Elemente Wenn dann auch noch am 6. auf sich wirken, und Sie werhinzu oder alte müssen ausJanuar die 3 weisen Männer den in jedem Jahr immer gebessert und renoviert wermit ihrem orientalischen Gewieder Neues oder Einden. Das ist ein Arbeitsauffolge dazu gestellt werden, drucksvolleres entdecken. wand, der stets am Montag wird der Raum auf der 17 Hannelore Heinrich vor dem 1. Advent beginnt Quadratmeter umfassenden 3

Hilfswerke

Gott wohnt in ihrer Mitte Als Bischöfliche Aktion unterstützt ADVENIAT die Initiativen der Kirche in allen lateinamerikanischen Ländern und der Karibik. Dank der beständigen Hilfe der Spenderinnen und Spender ist ADVENIAT zu einem der wichtigsten Partner der Kirche in Lateinamerika geworden. „Gott wohnt in ihrer Mitte“ (Offb 21,3) lautet das Motto der Adveniat-Aktion 2008, die das Thema Großstadtpastoral in den Mittelpunkt stellt. Derzeit leben in Lateinamerika knapp 70 Prozent der Menschen in Millionenstädten, Tendenz steigend. Wie wohnt Gott in der Stadt? Wie wird zwischen Wohnung, UBahn und Arbeit Glaube gelebt und Gemeinden geschaffen? Wie gelingt es der Kirche, Netzwerke gegenseitiger Hilfe zu bilden und den Menschen beizustehen? Adveniat möchte veranschaulichen, wie seine Projektpartnerinnen und Projektpartner sich den besonderen Herausforderungen städtischer Räume stellen.

1961 haben die Menschen Adveniat mehr als 2,1 Milliarden Euro anvertraut. Die Bischöfliche Kommission handelt für die deutsche Bischofskonferenz, die die Leitung und Verantwortung für die Aktion ADVENIAT innehat. Die Kommission beschließt u.a. über die Verwendung der Mittel...

Die Sternsinger kommen! Im Januar 2009 werden die Sternsinger wieder unterwegs sein. „Kinder suchen Frieden“ heißt das Leitwort der Aktion Dreikönigssingen. Melden Sie sich an, dann kommen die Kinder auch zu Ihnen!

Ja, ich möchte den Besuch der Sternsinger! Transparent und anschaulich: Jahr für Jahr veröffentlicht ADVENIAT seine Einnahmen und Ausgaben, informiert über die Arbeitsschwerpunkte von ADVENIAT und stellt konkrete Projekte vor. Seit der Gründung im Jahre 4

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Adresse ..................................................................................................................................................................

Telefon

Der Heilige des Monats/Kurzinformationen

Der heilige Silvester

In Kürze

Der hl. Silvester war von 314 – 335 der erste Papst der römischen-katholischen Kirche und zugleich Bischof von Rom, und er hat während seiner Amtszeit die neue Freiheit erlebt, die der Kirche im Jahr 313 durch Kaiser Konstantin gewährt wurde. Das bedeutete das Ende der Christenverfolgung und wurde ausschlaggebend für die gesamte folgende Kirchengeschichte. Man spricht von der „Konstantinischen Wende“.

Kirchenschließungen verschoben

Nach einer Legende aus dem 5. Jh. soll Silvester Kaiser Konstantin den Großen vom

Aussatz geheilt und getauft haben und erhielt dafür das sogenannte „Patrimonium Petri“ als kaiserliche Schenkung. Das bildete die Grundlage des späteren Kirchenstaates. Gerade in dieser Zeit wurden auf kaiserliche Veranlassung bedeutende Kirchen in Rom gebaut, wie z. B. die erste Peterskirche, die Lateran-Basilika, die Kirche

Sankt Paul vor den Mauern und die Kirche Santa Croce, in der noch heute wertvolle Kreuzreliquien aufbewahrt werden, denn Kaisermutter Helena hatte veranlasst, dass sie aus dem Heiligen Land nach Rom gebracht werden. Der hl. Silvester verstarb am 31. Dezember 335 in Rom und sein Leichnam wurde in der Priscillakatakombe an der Via Salaria Nova beigesetzt. Er ist der erste Papst, der nicht das Martyrium erlitten hat. Man verehrt ihn als Heiligen und feiert sein Gedächtnis am 31. Dezember. Sein Name bedeutet: der Waldmann, und er ist daher der Schutzpatron der Haustiere und für eine gute Futterernte und für ein gutes neues Jahr. Hannelore Heinrich

Das Bistum Hildesheim hat die Entscheidung über die Schließung von Kirchen in Wolfsburg auf das Jahr 2012 verschoben. Die St. Christophorus-Kirche bleibt sicher. 2010 werden die sechs InnenstadtPfarreien zusammengelegt. 2012 soll dann über die Verwendung der übrigen fünf Kirchen entschieden werden. Den Frauen dankte Papst Benedikt XVI. vor dem Päpstlichen Rat für die Laien besonders für ihre Beteiligung am kirchlichen Leben. Man könne nie genug darüber sagen, wie sehr die Kirche die Teilnahme der Frauen an der Sendung der Kirche und an der Verbreitung des Glaubens anerkenne, schätze und würdige. Die Männer aus unserem Dekanat sind eingeladen zum Dekanats-Männer-Tag am Sonntag, 1. März 2009, im Föhrenkrug. Prof. Dr. Karl Gabriel aus Münster spricht zu Fragen der gesellschaftlichen Entwicklung.

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Antonius-Holling-Stiftung

Kids Academy - Kleine Studenten In den Herbstferien, vom 13. bis 16. Oktober, war es wieder so weit, rund 800 Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren nahmen an der dritten Staffel der Kids Academy teil. Wie an einer richtigen Uni hatten sie sich eingeschrieben und bekamen ihren Studentenausweis. Frau Elisabeth Pötsch als Dekanin der Kids Academy hatte wie in den Vorjahren „alles im Griff“ und leitete die Universitätstage gewohnt souverän. Der erste Tag: Tag des Hotelmanagements im Ritz Carlton 200 Kinder hatten sich am Vormittag im großen Hörsaal des Alvar Aalto Gebäudes versammelt und hörten ihrem Dozenten - Lothar Quarz, Generalmanager des Ritz Carlton - zu, bei seinen Ausführungen zum Thema Hotelmanagement. Zum Mittagessen und dem Nachmittagsprogramm fuhren die „Studenten“ ins Ritz. Nach einem „Super Essen“ so Philipp (10) standen mehr als 50 Mitarbeiter des Ritz den Kindern für den Nachmittag zur Verfügung. Das ganze Hotel war in Kinderhand, von der Sterneküche über die Luxussuiten bis hin zum Cocktails mixen in der Newman‘s Bar lernten die Studenten alle Facetten eines Hotels kennen. „Das hat richtig Spaß gemacht“ so Marlen (8) und ihre Cousine Julie (10). Der zweite Tag: Tag der Architektur Warum liegen die Balkone des Hochhauses am Schillerteich eigentlich alle an der 6

Straße? Wozu brauchen Familien eine Wohnküche? Und wieso wurden früher so viele Sprossenfenster eingebaut? Diesen und vielen anderen architektonischen Fragen gingen am zweiten Tag der Kids Academy ca. 180 kleine Studenten auf den Grund. Drei Stunden lang erkundeten sie bei einer spannenden Stadtrallye die Innenstadt. Das Forum Architektur, gemeinsam mit der Niedersächsischen Architektenkammer, gestaltete diesen Tag, am Vormittag wieder mit dem Theorieteil über die Geschichte der Architektur von den Pyramiden bis zum Phaeno. Antworten haben die Studenten auch gefunden: Die Balkone des Schillerteich-Hochhauses zeigen alle nach Süden, so fällt viel Licht darauf. In der Wohnküche trafen sich die ersten Wolfsburger Familien zum Kochen und Essen, aber auch zum Spielen, Erzählen und Radio hören. Und die Sprossenfenster wurden eingebaut, weil die Bauher-

ren dafür weniger Glas brauchten. Das war damals nämlich richtig teuer. Der dritte Tag: Tag der Energie Am Mittwoch stand das Thema Energie - wie wird sie erzeugt, weitergeleitet und auf dem Markt verkauft - auf dem Stundenplan. Prof. Dr. Markus Karp - Geschäftsführer der LSW - sprach vor wieder ausverkauftem Haus zu diesem Thema. „Die Kinder haben gefragt, gefragt, gefragt“, so Prof. Karp, der ganz begeistert von der Energie seiner Studenten war. Nach dem Mittagessen in der „Mensa“ Föhrenkrug erlebten die Kinder das Umspannwerk in Fallersleben und eine Wissenschaftsshow zum Thema Energie im Phaeno. Marie-Luise (9): „Das war spannend, so was habe ich noch nicht gesehen.“ Der vierte Tag: Tag der Technik Ein kompletter Tag im Volkswagenwerk. 180 Kinder gestalteten diesen Tag an vielen Mitmachstationen in der

Antonius-Holling-Stiftung/Firmung 2009 Pilothalle und bekamen eine Werksführung. Die Jungen standen vor dem Speed-Golf, die Mädchen lieber bei einer Karosse, die es bunt zu bemalen galt. Beim Wettbewerb „Pit Stop“ ging es dar-

Mit 43 Sekunden lag Nasim in seiner Gruppe „Pro Racers“ vorn. „Ich finde den Tag der Technik sehr spannend“, so Nasim. Begeistert ist der Junge auch von Passat Paul, der ohne Fahrer ein-

um, von dem nagelneuen Golf VI möglichst schnell einen Reifen abzuschrauben.

parkt. May-Lin (11) und Jonas (8) indes hatten Spaß am Modellieren. Die Design-

Abteilung hatte einen Golf VI mitgebracht. Am Fahrsimulator konnten die Kinder selbst hinterm Steuer sitzen. Die Kinder konnten sich außerdem Anhänger in Autoform stanzen und Kugelschreiber mit Lasertechnik bearbeiten. In einem Truck der TU Chemnitz gab es jede Menge Exponate zum Ausprobieren. Dr. Rolf Brinkmann, Referent vom Produktionsvorstand Jochen Heizmann organisierte den Tag der Technik. „ Die Kids Academy als Hochschule für Kinder ist ein fester Bestandteil in der Wolfsburger Bildungslandschaft und aus unserer Stadt nicht mehr wegzudenken.“ So Prof. Rolf Schnellecke, Oberbürgermeister und Schirmherr der Academy. Van Ledden

Firmung am 3. Mai 2009 in der St.-Bernward-Kirche Am Sonntag, dem 3. Mai 2009, wird Weihbischof Hans-Georg Koitz mit den Gemeinden St. Bernward und St. Christophorus das Sakrament der Firmung feiern. Die Vorbereitung der Firmbewerber beginnt mit der Dekanats-Jugend-Messe am Sonntag, 14. Dezember 2008, in der St.-Christophorus-Kirche. Im Januar und Februar verbringen die Jugendlichen eine so genannte „Lebenswoche“ im KatJu. Eine Woche lang wohnen sie gemeinsam im Jugendhaus und ma-

chen sich von dort aus auf den Weg in die Schule oder an ihren Arbeitsplatz. Wie in jedem Jahr werden nicht nur Jugendliche, sondern auch einige Erwachsene die Firmung empfangen. Sie bereiten sich im Rahmen der Glaubens-Kurse mit Prälat Günther auf das Sakrament vor.

Jugendliche und Erwachsene, die die Firmung empfangen möchten, können sich in den Pfarrbüros melden. Die Firmung wird im jährlichen Wechsel entweder in der Bernwards- oder in der Christophoruskirche gefeiert. Das Mindestalter ist 16 Jahre. RB 7

Einrichtungen

Kultusministerin besucht Edith-Stein-Kita Kultusministerin Elisabeth Heister-Neumann besuchte am 31. Oktober die kath. Kindertagesstätte Edith Stein. Die Ministerin nahm sich einen ganzen Vormittag Zeit, um sich über die pädagogische Arbeit in den bilingualen Early-Birds-Gruppen zu informieren. Nach der Begrüßung setzten sich die Ministerin, Oberbürgermeister Dr. Rolf Schnellecke und Leiterin Doris Heubach zunächst mit in den „Morning- Circle“ bei den „Woodpeckers“ (3 - 4 Jährige) und beobachteten danach ein „Numeracy- Angebot“ bei den „Puffins“ (4 - 5 Jährige). Im anschließenden Gespräch, an dem auch Prof. Dr. Hahn, Prälat Heinrich Günther, Susanne Owen Hughes (Berlin British School), die Erzieherinnen Jeanne Lewis und Annalien van den Berg, die Schulleiter Heinrich Oys und Doris Henjes, Marco Bauch und Wilhelm van Ledden vom Kirchenvorstand, Elternvertreter Lars Nachbar und Landtagsabgeordnete Angelika Jahns teilnahmen, war Frau HeisterNeumann voll des Lobes über das englisch-sprachige Projekt, das die Christophorus-Gemeinde mit der Antonius-Holling-Stiftung seit 2007 in der Edith-Stein-Kita aufbaut. Prälat Heinrich Günther sprach von der sichtbaren Lernfreude der Kinder dieser Gruppen. Im Jahr 2009 soll die dritte 8

Hortkind Max (9 Jahre) begrüßt die Ministerin mit einem Blumenstrauß

Gruppe starten. Anmeldungen liegen bereits bis 2011 vor. Die Ministerin versprach der Kita und dem Träger eine kompetente Ansprechperson im Ministerium zur Seite zu stellen, das Verfahren der Anerkennung fremdsprachiger Fachkräfte zu überprüfen und die Zulassung altershomogener Kindergartengruppen als Modellversuch zu erwägen. Es ist zu hoffen, dass sich in naher Zukunft die Genehmigung und Finanzierung ähnlicher Projekte einfacher gestaltet. Doris Heubach

Die Katholische Kirche wächst Weltweit gibt es 1,130 Milliarden katholische Christen. Ihre Zahl nahm im Jahr 2007 um 16,5 Millionen zu. In Deutschland gibt es 25,5 Millionen Katholiken. Alle Christen zusammen bilden fast ein Drittel der Weltbevölkerung von 6,7 Milliarden Menschen; etwa 1,3 Milliarden Menschen sind Muslime. HG

Trotz Dürre leben

Welttag des Fastens für Frieden und Ernährungssouveränität Ende 2007 protestierte der Franziskaner-Bischof Dom Luiz Cappio mit 24 Tagen des Fastens und Betens gegen das Projekt der Ableitung von Wasser aus dem Rio São Francisco. Er setzte sich damit für eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen des Dürregebiets und für eine echte Revitalisierung des Rio São Francisco ein. Pax Christi International verleiht Dom Cappio und allen, die mit ihm kämpfen, den Friedenspreis Pax Christi International Peace Award 2008. Hunderte von Menschen auf der ganzen Welt fasteten während des Hungerstreiks des Bischofs für einen oder mehrere Tage und demonstrierten dadurch ihr Eintreten für eine Welt mit mehr Gerechtigkeit. Diese Bewegung verbindet politische Ziele und Spiritualität. Mit dieser Geste wollen wir auf die schwerwiegenden wachsenden Konflikte um Wasser, von dem ein Drittel der Weltbevölkerung betroffen ist, und auf die zunehmende Kontrolle einiger transnationaler Konzerne über Land, Produktion und Zugang zu Nahrungsmitteln aufmerksam machen. Überfluss und Verschwendung der Reichen gehen einher mit zunehmender Gefährdung der Bevölkerung durch Pflanzenschutzmittel und gentechnisch veränderte Lebensmittel. Gleichzeitig

nimmt die Zahl der Hungernden zu, die keinen Zugang zu Lebensmitteln in ausreichender Menge, Qualität und Regelmäßigkeit haben. Der am 18. Oktober 2008 erstmals begangene Welttag des Fastens für Frieden und Ernährungssouveränität bestärkt die dringende Notwendigkeit der Agrarreform, damit mehr Familien Nahrungsmittel produzieren können. Sie muss verbunden sein mit einer landwirtschaftlichen Reform, die die Produktion und den Konsum von gesunden und ökologischen Lebensmitteln ermöglicht. Jedes Volk und jede Region haben das Recht, ihre eige-

nen Lebensmittel zu produzieren und zu konsumieren, ohne Marktzwängen unterworfen zu sein, die von globalen Korporationen, wie Syngenta, Monsato, Bunge, ADM, Cargill, Dupont, Bayer und BASF, ausgehen. Diese Konzerne streben die zunehmende Kontrolle über die Wasserquellen, die landwirtschaftlichen Nutzflächen, die Bio- und Agrodiversität, die Biotechnologie und den Lebensmittel-Welthandel an. Ihr Hauptinstrument ist die Förderung genetisch veränderten Saatguts, wobei die Regierungen nachgeben und damit das Vorsichtsprinzip missachten. TW 9

Katholische Kirche in Wolfsburg

Hl. Messen in der Wolfsburger Innenstadt

Sonntag

St. Bernward

St. Christophorus

St. Elisabeth

Schulenburgallee 38448 Wolfsburg 05361/6 14 09

Pestalozziallee 38440 Wolfsburg 05361/206-601

Dessauer Straße 38440 Wolfsburg 05361/77 43 86

10.00 Uhr Haupt-Messe 11.30 Uhr Hl. Messe /ital.

Montag Dienstag

08.30 Uhr Früh-Messe 10.00 Uhr Haupt-Messe 18.00 Uhr Abend-Messe 08.30 Uhr Hl. Messe

09.00 Uhr Hl. Messe

18.00 Uhr Hl. Messe

18.00 Uhr Hl. Messe

Mittwoch

08.30 Uhr Hl. Messe

Donnerstag

18.00 Uhr Hl. Messe

09.00 Uhr Hl. Messe

08.30 Uhr Hl. Messe

16.30 Uhr Hl. Messe/poln.

Freitag Samstag

17.00 Uhr Hl. Messe

16.00 Uhr Hl. Messe /ital. 18.00 Uhr Hl. Messe

Woher stammt der Begriff „Rorate-Messen“? Es sind wohl die stimmungsvollsten Messfeiern in der Adventszeit: Bei Kerzenlicht versammeln sich die Gläubigen am frühen Morgen oder am späten Abend in der dunklen Kirche, um Eucharistie zu feiern. Viele schätzen diese besondere Form der Rorate-Messen, weil sie in der dunklen Jahreszeit zum Ausdruck bringen, dass Gott das Licht des Lebens ist. Wie aber erklärt sich der besondere Name dieser Gottesdienste? „Rorate“ bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt „tauet“ und greift einen Satz aus dem Prophetenbuch Jesaja auf: „Taut, ihr Himmel, von oben, ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen!“(Jes 45,8) Dieses Wort aus dem Alten Testament wurde schon früh auf Christus bezogen. Man wählte es als 10

09.00 Uhr Haupt-Messe

Katholische Kirche in Wolfsburg

St. Elisabeth

St. Heinrich

St. Joseph

St. Raphael

Dessauer Straße 38440 Wolfsburg 05361/77 43 86

Am Stemmelteich 38444 Wolfsburg 05361/4 92 17

Oppelner Straße 38440 Wolfsburg 05361/30 85 97-0

John-F.-Kennedy-Allee 38444 Wolfsburg 05361/7 18 63

Kirche in Wolfsburg

0 Uhr Haupt-Messe

10.00 Uhr Haupt-Messe

11.00 Uhr Haupt-Messe

08.30 Uhr Hl. Messe

0 Uhr Hl. Messe

08.30 Uhr Hl. Messe 8.30 Uhr Hl. Messe

08.30 Uhr Hl. Messe

0 Uhr Hl. Messe

0 Uhr Hl. Messe/poln.

18.00 Uhr Hl. Messe

15.00 Uhr Hl. Messe

17.30 Uhr Hl. Messe

Eröffnungsvers für eine besondere Messe in der Adventszeit, in der Gott dafür gedankt wird, dass er Maria berief, Mutter seines Sohnes zu werden. Nach dem ersten Wort des Eröffnungsverses benannte man schließlich die ganze Messe. Die Rorate-Messen in der Adventszeit dienen der Vorbereitung auf das Fest der Geburt Christi. Die ausgeprägte Lichtsymbolik und die brennenden Kerzen verweisen auf Christus, auf den man wartet wie auf die aufgehende Sonne.

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Missione cattolica italiana

ARRIVA NATALE Puntuale arriva Natale! È una festa di vita, di gioia, di speranza, ma anche di tradizione, di consumo ... Stiamo tutti constatando e, purtroppo, vivendo lo stile cristiano, che va affievo-lendosi e finendo. Anche il Natale sta perdendo il suo grande fascino religioso per un fascino più di cornice. Così si cerca di conservare qualcosa perché la cornice non resti vuota completamente. Ma se chiediamo ai giovani, ai ragazzi, ai piccoli che cos’è NATALE, rispondono precipitosamente: vacanze, regali, feste, tombola e divertimenti. Povero Gesù Bambino! Lui che è venuto a Natale per essere Dio - con - noi, che è venuto non per conservare, ma per rinnovare l’uomo. Lui che è venuto, vero uomo, per insegnare agli uomini a

vivere da veri uomini, cosa può dire del nostro Natale di oggi? Gesù ha cambiato la vita a Maria sua madre, chiedendo fede; ha cambiato la vita a Giuseppe, chiedendogli fede in sé e in Dio. Gesù ha cambiato la vita agli Apostoli, chiedendo a tutti fede, anche ai piedi della Croce, fino ad accettare loro stessi la croce del martirio. Gesù chiede a noi, oggi fede. Oggi manda noi a rinnovare il mondo: delle nostre famiglie, delle nostre

comunit?, delle nostre società. Gesù ha avuto bisogno di Maria, di Giuseppe, degli Apostoli: oggi ha bisogno di me, di te, di noi. Natale perciò deve diventare un momento forte per il cristiano che rinasce con Gesù, che si impegna di nuovo per sé e per gli altri. Buon Natale a tutti e un sereno Anno Nuovo 2009 nel nome del Signore.

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Gemeindeleben/Eine Welt

Gemeinde-Basar von St. Bernward Zu einer guten Gemeinde-Tradition hat sich inzwischen der jährlich am Anfang des Monats November stattfindende Gemeinde-Basar entwickelt. Er geht auf die Initiative von Pater Euteneuer zurück, wo vor vielen, vielen Jahren Artikel der sogenannten „Dritten Welt“ angeboten wurden. Pfarrer Schüttenhelm erweiterte dann ab 1986 den Basar und man legte den Schwerpunkt auf „Selbstgemachtes“, z. B. Handarbeiten, Schnitzereien, Bastelarbeiten, Kekse, Marmeladen und Holunder-Likör, der bis heute ein „Renner“ geblieben ist. Einen Sonntag darauf erfolgt dann noch ein GemeindeKaffeetrinken mit großer Tombola, wo seit einigen Jahren jedes Los gewinnt. Die Gewinne bestehen aber nicht nur aus Basarresten, sondern überwiegend aus hochwertigen gespendeten Artikeln von Geschäftsleuten der Nordstadt. Seit vielen Jahren organisiert und leitet Frau Kröger Basar und Tombola und legt danach innerhalb eines Morgenkreises zusammen mit noch anderen Frauen der Gemeinde die Verteilung des Erlöses fest. Die Hälfte des Betrages wird immer noch den Projekten des inzwischen verstorbenen Paters Ladislaus Klener in Brasilien zugeführt und die andere Hälfte auf soziale Einrichtungen der Stadt Wolfsburg verteilt, wie: Christliche

Drogenberatung, Caritas, Hospiz, notleidende Kinder und Förderverein der KiTa. Es wurden auch schon Beiträge zur Orgel oder zur Kirchenrenovierung geleistet Seit 5 Jahren eröffnen KiTaKinder der musikalischen

fördert nicht nur ihren Gemeinschaftssinn, sondern auch die Attraktivität der Basarangebote. In diesem Jahr wurden auch einige Produkte aus dem Partnerschaftlichen Welthandel El Puente angeboten. Nach wie vor erfreut sich

Preise der diesjährigen Tombola Teilansicht Früherziehung mit zwei oder großer Beliebtheit das Angedrei lustigen Liedern den Babot von Glühwein und sar und das veranlasst auch Schmalzbroten und die gejunge Familien zu einem spendeten Torten und KuBasarrundgang. Außerdem chen sind immer köstlich und trifft sich eine Gruppe von hervorragend. Darum kann jungen Müttern fast das ganman sich nur wünschen, dass ze Jahr über – so wie es ihre diese gute Gemeinde-TradiZeit erlaubt – zur Anfertition noch viele Jahre bestegung von wunderschönen hen bleibt! Bastelarbeiten, die immer Hannelore Heinrich mehr Anklang finden. Das 13

Gemeindeleben

Rückblick auf die Gemeindereise St. Bernward 30 Teilnehmer begaben sich auf die Reise durch Franken in die Pfalz nach Speyer. Es war ein Ausflug in die deutsche Geschichte, immer verbunden mit der Religionsgeschichte und viel Kunstgeschichte. Auf dem Hinweg besuchten wir die Würzburger Residenz Die großartige barocke Schlossanlage ist maßgeblich von Balthasar Neumann geprägt. Doch auch ein riesiges wunderschönes Fresko von dem bekannten venezianischen Maler Giovanni Battista Tiepolo konnten wir neben vielen anderen Kunstwerken bewundern.

In Speyer hatten wir unser Standquartier. Hier stand der große Dom, der unter Kaiser Heinrich IV (Gang nach Canossa) zu einem der bedeutendsten romanischen Bauwerke Deutschlands wurde, im Mittelpunkt. In der Krypta sind acht salische 14

Kaiser beigesetzt.Vor der Kirche St. Magdalena gedachten wir der Karmeliterin Edith Stein, die dort 10 Jahre lang im Kloster gelehrt hat. - Auch in Worms, der Nibelungenstadt, war’s der romanische Kaiserdom, der das Stadtbild beherrscht.

Der Dom zu Speyer Unser Rundgang nach der Dombesichtigung führte uns unter anderem zum ältesten Judenfriedhof Europas mit ca. 2.000 Gräbern mit Grabsteinen seit dem Jahr 1076 und zur Synagoge. - Das Heidelberger Schloss, zum großen Teil Ruine, zeigt rei-

Gemeindeleben ne Renaissance-Architektur. Natürlich waren wir am großen Weinfass (Fassungsvermögen 221.726 Liter) und im . sehenswerten deutschen Apothekenmuseum. Anschließend spazierten wir durch den prächtigen Schwetzinger Schlosspark. Entlang der Pfälzer Weinstraße, rechts und links riesige Weinfelder, genossen wir die Natur, dann eine Weinprobe im romantischen Städtchen Freinsheim, eine kleine Wanderung durch die „Wingerts“ und schließlich den echten Pfälzer Saumagen in der „Worschtstubb“ in Neustadt.

In Oppenheim, so sagt man, steht die schönste gotische Kirche, die Katharinenkirche, am Rhein zwischen Straßburg und Köln, in der Albert Schweitzer oft und gern die Orgel gespielt hat. Auch den Mainzer Dom besuchten wir. In der Kirche St. Stephan faszinierten die wunderschönen Glasfenster von Marc Chagall. Ihr Thema sind geschichtliche und biblische Botschaften. Der letzte Tag war der Hl. Hildegard gewidmet. Nach der Sonntagsmesse im Speyerer Dom fuhren wir nach Eibingen zur ehemaligen Klosterkirche und neu-

en Benediktinerinnen-Abtei und weiter zum Disibodenberg, wo die Heilige fast 40 Jahre in der Frauenklause des Klosters, heute leider nur noch eine Ruine, gelebt und gewirkt hat. Auf der Heimfahrt gab es noch einen Höhepunkt: den Fuldaer Dom, die bedeutendste Barockkirche Hessens, in der der Hl. Bonifatius seine letzte Ruhestätte fand. Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Schilderung der letzten Reise Lust auf die nächsten Vorhaben vermitteln könnte! R. Rühl

Ausblick: - In St. Bernward wird an eine Flugreise Mitte September 2009 nach Irland gedacht. Nähere Einzelheiten werden in unseren beiden Gemeinden demnächst mitgeteilt. - Ludgeri-Wallfahrt des Dekanats nach Münster, Billerbeck und Essen vom 25. - 27. Mai 2009 zum 1.200sten Todestag des Hl. Ludger. Anmeldungen sind im Pfarrbüro St. Christophorus möglich. - Im Gespräch ist weiter eine Romfahrt mit Herrn Prälat Günther in den Herbstferien 2009. R. Rühl

Pfarrversammlung Die nächste Pfarrversammlung der Seelsorgeeinheit St. Christophorus und St. Bernward wird am Sonntag, dem 8. März 2009, nachmittags stattfinden. Wir laden alle Gemeindemitglieder herzlich dazu ein. Außer den üblichen Rechenschaftsberichten der Kirchenvorstände, des Katholikenrates und der Gemeindeausschüsse werden weitere anstehende Themen, vor allem Fragen zur Fusion der Innenstadtgemeinden, zur Sprache kommen. - Und das alles bei Kaffee und Kuchen! R. Rühl 15

Gemeindeleben

Neue Minis Ein gutes halbes Jahr lang waren sie Novizen und haben sich in Theorie und Praxis auf den Ministrantendienst vorbereitet: Welchen Ablauf hat die Messe? Was ist ein Flambeau? Wann muss ich Brot und Wein bringen? Das alles ist für sie jetzt kein Problem mehr.

Nun dürfen sie die Messdienergewänder tragen: Julia Berg, Laurien Buczek, Nicole Caetano Hombach, Fabio-Luca Glume, Ignes Horak, Johannes Konert, Louis Krems, Eileen Moser, Rouwena Pasemann, Frederike Plagge, Fabienne Szücs und Dominik Ulenberg. Andere sind jahrelang Ministrant oder Ministrantin gewesen und scheiden aus den Messdienergruppen aus. Für

ihren Dienst bedankten sich Prälat Heinrich Günther und Kaplan Roland Baule in den Messfeiern am Ersten Adventssonntag. Lina Eickelkamp, Sebastian Rauhut und Johannes Sothmann wurden in der gleichen Feier als neue Gruppenleiter eingeführt. Unser Foto zeigt die Novizen zwei Wochen vor ihrer Aufnahme in der Gemeinschaft anderer Messdiener. RB

Sonntag soll geschützt werden Der Schutz des Sonntags, das fordern die europäischen Bischöfe, soll in der neuen EU16

Arbeitszeit-Richtlinie verankert werden. HG

Prälat Verdiesen wurde 85 Im St. Elisabeth-Heim feierte Prälat Martin Verdiesen am 6. November seinen 85. Geburtstag. Viele waren zur Meßfeier in die Kapelle gekommen. Der Chor Laudamus sang. 1923 wurde Martin Verdiesen in Rijswijk/Niederlande geboren und am 6. Juli 1952 in Hildesheim zum Priester geweiht. Von 1962 bis 1993 wirkte er als Pfarrer zunächst in Vorsfelde, dann in Detmerode und schließlich in St. Christophorus. Er löste Prälat Holling als Dechant und als Pfarrer vor St. Christophorus ab. Glück und Segen!

Wieder in die Kirche eintreten Sie überlegen, ob Sie wieder in die Kirche eintreten? Nehmen Sie Kontakt auf mit einem Geistlichen oder Telefon 206601 oder E-Mail: [email protected] Wir möchten Ihnen dabei helfen. HG

Bücherstube Neben dem Föhrenkrug ist die Bücherstube St. Christophorus eingerichtet. Schauen Sie bitte einmal herein!

St. Bernward: Termine und Kurznachrichten Ökumenische Kirchentage Wolfsburg 2008

Regelmäßige Hl. Messen in St. Bernward

Sonntag 10.00 Uhr 11.30 Uhr in italienischer Sprache. Dienstag 9.00 Uhr und Freitag 17.00 Uhr, freitags in der Adventszeit als Roratemesse.

Die Hl. Messen zur Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel finden Sie auf der Beilage Buß-Andacht: Freitag, 19. 12. 08, um 17.00 Uhr. Familienmesse: Sonntag, 21.12.08, um 10.00 Uhr unter Mitwirkung des Christophorus Kinderchores. Krippenfeier: Sonntag, 4. Januar 09, 15.00 Uhr mit Segnung der Kinder dt./ital. Mutter-Kind-Spielkreis: St. Bernward, Fr. Hanstein-Nentwig Tel.05361-650483 Geschwisterlich Teilen: Sonntag, 1. Februar, in St. Bernward. 1. März, in St. Thomas. Der Erlös kommt der Deutschen Lepra- und Tuberkulosenhilfe zugute. Kinderkirche: An allen 4 Adventssonntagen. Den 1.Teil des Sonntagsgottesdienstes um 10.00 Uhr feiern die Kinder mit der ganzen Gemeinde. Zum 2.Teil gehen die Kinder bis zum 3. Schuljahr in die Sakristei zu einem kindgerechten Gottesdienst. Mitarbeiter-Danktreffen: Am Freitag, 6. Februar 2009, Beginn um 17.00 Uhr mit der Feier der Hl. Messe. Anschließend sind die Mitarbeiter der Gemeinde zu einem Danktreffen im Bernwardsaal eingeladen. Sternsinger: Die Gruppen werden in der Zeit vom 28. 12. 08 bis 06. 01. 2009 durch die Gemeinde gehen. Im Augenblick stehen die genauen Termine leider noch nicht fest, Sie können diese aber zu gegebener Zeit unserem Wochenblatt „Aktuell“ entnehmen, das hinten in der Kirche ausliegt. Oder Sie wenden sich an das Pfarrbüro, Tel.: 05361 / 61409. Auch Kinder zum Mitmachen sind herzlich willkommen.

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St. Christophorus: Termine und Kurznachrichten

Roratemessen

Beichtgelegenheit

jeden Dienstag um 7.00 Beichte bei Pater Hermann Pennings Uhr, anschl. Frühstück jeden Donnerstag um 18.00 • Freitag, 19. Dezember Montag, 22. Dezember Uhr Dienstag, 23. Dezember: 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr Meditationsmusik 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Täglich von 16.30 - 17.30 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr Uhr in der Kirche • Samstag (20. Dezember) 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Buß-Gottesdienst 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr Sonntag, 21. Dezember um 19.00 Uhr bis 19.30 Uhr 16.30 Uhr • Mittwoch (24. Dezember): 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr ...

Termine

... im Dezember Samstag, 6. Dezember Sonntag, 7. Dezember Samstag, 13. Dezember Sonntag, 14. Dezember

20.00 Uhr: Messias-Konzert 10.00 Uhr: Familienmesse 14.00 Uhr: Advents-Kaffee im Turmsaal (bis 19.30 Uhr) 09.00 Uhr: Advents-Kaffee im Turmsaal (bis 12.00 Uhr) 18.00 Uhr: Dekanats-Jugendmesse Sonntag, 21. Dezember 10.00 Uhr: Haupt-Messe mit Kinderkirche ... im Januar Freitag, 2. Januar Sonntag, 11. Januar Samstag, 17. Januar Sonntag, 18. Januar Samstag, 24. Januar

08.30 Uhr: Hl. Messe anschl. Anbetung in der Marienkapelle (bis 17.15 Uhr) 18.00 Uhr: Dekanats-Jugendmesse 18.00 Uhr: Neujahrsempfang 10.00 Uhr: Haupt-Messe mit Kinderkirche Beginn der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen 16.00 Uhr: Kommunionbekleidungsbörse in St. Heinrich (Am Stemmelteich 2)

... im Februar und März Montag, 2. Februar

18.00 Uhr: Hl. Messe zur Lichtmesse und Weihe der Kerzen Mittwoch, 25. Februar 18.00 Uhr: Hl. Messe zum Aschermittwoch und zum Beginn der österlichen Bußzeit Eröffnung der Misereor-Aktion „Trotz Dürre leben“ Sonntag, 1. März Dekanats-Männer-Tag in St. Christophorus 18

Kontakte Kath. Kirchengemeinde St. Christophorus

Kath. Kirchengemeinde St. Bernward

nings

Antonius-Holling-Weg 15 38440 Wolfsburg

Sekretärin: Susanne Mainka Telefon: Fax: e-Mail: Internet:

05361/206-601 05361206-605 [email protected] www.christophorus.wolfsburg.de

St. Christophorus

Öffnungszeiten der Pfarrbüros

9.00 – 11.00 Uhr 9.00 – 11.00 Uhr 16.00 – 18.00 Uhr 9.00 – 11.00 Uhr 9.00 – 11.00 Uhr 14.30 – 16.30 Uhr 9.00 – 11.00 Uhr

0 Uhr) 0 Uhr)

Schulenburgallee 5 38448 Wolfsburg Sekretärin: Andrea Kalbitzer Telefon: 05361/6 14 09 Fax: 05361/65 02 78 e-Mail: [email protected] Internet: www.kath-kirche.wolfsburg.de Link „St. Bernward“

St. Christophorus

Montag Dienstag

St. Bernward

Mittwoch Donnerstag

9.00 – 11.00 Uhr 10.00 – 11.00 Uhr (Prälat Günther) 11.30 – 12.30 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr

Freitag

9.00 – 11.00 Uhr

Telefonnummern

St. Bernward

• •

Pfarrer Prälat H. Günther Rosemarie Rühl, Vorsitzende des Katholikenrates

206-601 6 26 59

• • • •

Kaplan Roland Baule Diakon Karl Theodor Weise Diakon Holger Wille Marco Sacha, Gemeindereferent

206-916 206-607 206-608 206-610



Marie-Thérèse Zadé, Gemeindeausschuss





• 308-999 11

Kindertagesstätte St.-Christophorus-Haus Leitung: Rosa Elia 05361/206-740 Kindertagesstätte Edith Stein Leitung: Doris Heubach 05363/97 11-0



Gerhard Hanstein, Gemeindeausschuss

6 14 09

65 04 83

Kindertagesstätte St. Bernward Leitung: Christel Rath 05361/6 16 95

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Wir danken unseren Partnern

Weiterhin bedanken wir uns bei: Caritas Sozialstation, Sanitärinstallation Damm, Elektro Selent, Garten- und Landschaftsbau Haltern und Kaufmann, Lohnsteuerberatung 20 Christel Heine, Heizungsbau Laufer, Malermeister Peter Möhle und Gastro Center Rolfes

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