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ECTS – Informationsbroschüre des Masterstudienganges Laser- und Optotechnologien
Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Studium an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena (EAH Jena) interessieren. Sicher haben Sie einige Fragen zum Studium und zu den Formalitäten. Diese Broschüre soll dabei helfen, Ihre Fragen zu beantworten. Natürlich stehen Ihnen auch Ansprechpartner im Hause zur Verfügung (siehe Punkt I.2.8 im Inhaltsverzeichnis). Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie auf den Websites der EAH Jena und als Aushang vor den Büros. INHALTSVERZEICHNIS Abschnitt I: I.1.
Die Stadt Jena .............................................................................................................................................3
I.1.1. I.1.2. I.1.3. I.1.4. I.2.
Jena = High-Tech + Studentenleben ........................................................................................................3 Jena in Zahlen ..........................................................................................................................................3 Entfernungen ............................................................................................................................................3 Kleine Historie der Stadt Jena ..................................................................................................................3
Die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena .....................................................................................................4
I.2.1. I.2.2. I.2.3. I.2.4. I.2.5. I.2.6. I.2.7. I.2.8.
Die deutsche Hochschullandschaft...........................................................................................................4 Das Studium an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena...........................................................................4 Die Fachbereiche ......................................................................................................................................5 Das aktuelle Studienangebot (Stand: WS 2012/ 2013) ............................................................................5 Jenaer Akademie Lebenslanges Lernen e.V. (JenALL) ...........................................................................6 Partnerhochschulen im In- und Ausland ...................................................................................................6 Das akademische Jahr .............................................................................................................................6 Wichtige Adressen ....................................................................................................................................6
Abschnitt II: II.1.
Abschnitt III:
Der Fachbereich SciTec .....................................................................................................................11 Der Masterstudiengang Laser- und Optotechnologien .......................................................................11 Aufgaben und Einsatzgebiete .............................................................................................................11 Zugangsvoraussetzungen ..................................................................................................................12 Bewerbungen ......................................................................................................................................12 Immatrikulation....................................................................................................................................12 Studienablauf ......................................................................................................................................13 Studienabschluss ................................................................................................................................13 Berufliche Perspektiven ......................................................................................................................13 Ansprechpartner .................................................................................................................................13 Modulbeschreibungen.........................................................................................................................14 Allgemeine Informationen für Studierende ................................................................................91
Vor dem Studium ......................................................................................................................................91
III.1.1. III.1.2. III.2.
Was ist ECTS?......................................................................................................................................9 ECTS-Koordinator.................................................................................................................................9 Bachelor ................................................................................................................................................9 Master ...................................................................................................................................................9 Module ..................................................................................................................................................9 Leistungspunkte (ECTS Credits) ........................................................................................................10 Diploma Supplement...........................................................................................................................10 Evaluierung und Akkreditierung ..........................................................................................................10
Das Studium im Fachbereich SciTec ......................................................................................................11
II.2.1. II.2.2. II.2.3. II.2.4. II.2.5. II.2.6. II.2.7. II.2.8. II.2.9. II.2.10. II.2.11. III.1.
Informationen zum Studium an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena ...................................9
Informationen über Bachelor- und Masterstudiengänge........................................................................9
II.1.1. II.1.2. II.1.3. II.1.4. II.1.5. II.1.6. II.1.7. II.1.8. II.2.
Allgemeine Informationen zur Stadt Jena und zur Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena ..........3
Einreise ...............................................................................................................................................91 Anreise ................................................................................................................................................91
Während des Studiums ............................................................................................................................91
III.2.1. III.2.2. III.2.3. III.2.4. III.2.5. III.2.6. III.2.7. III.2.8.
Lebenshaltungskosten in Deutschland ...............................................................................................91 Wohnen in Jena ..................................................................................................................................92 Das Studentenwerk Thüringen ...........................................................................................................92 Medizinische Einrichtungen ................................................................................................................94 Versicherungen ...................................................................................................................................94 Finanzielle Unterstützung für Studierende..........................................................................................94 Freizeit- und Sportangebote ...............................................................................................................95 Sprachkurse ........................................................................................................................................96 2
Abschnitt I: Allgemeine Informationen zur Stadt Jena und zur Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena I.1.
Die Stadt Jena
I.1.1. Jena = High-Tech + Studentenleben Die Stadt Jena gewinnt bundesweit als Studien- und Forschungsstandort immer mehr an Bedeutung. Jena ist geprägt von international agierenden Unternehmen (Carl Zeiss Jena GmbH, JENOPTIK AG, SCHOTT JENAer Glas GmbH, Jenapharm GmbH & Co. KG, INTERSHOP Communications AG) und renommierten wissenschaftlichen Forschungsinstituten (Max-Planck- und Leibniz-Institute, Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik). Die zentrale Lage in Deutschland, die gute Infrastruktur und zwei leistungsstarke Hochschulen haben Jena zu einem innovativen Technologiestandort gemacht. An Thüringens größter Universität, der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU), und Thüringens größter Fachhochschule, der Ernst-AbbeFachhochschule Jena (EAH), studieren derzeit insgesamt 26.000 Studierende aus aller Welt. Das fortschrittliche Denken sowie das landschaftlich reizvolle Saaletal zogen schon immer namhafte Persönlichkeiten in die Stadt. Jena ist nicht nur Wiege der deutschen Philosophie und Gründungsstätte der feinmechanisch-optischen Industrie. Historische Gebäude zeugen auch vom Wirken Goethes und Schillers, von den Ursprüngen der Frühromantik und Napoleons Feldzügen. Heute steht Jena für eine hohe Lebensqualität und eine bunte Kulturszene. Vor allem die Kulturarena, eine jährlich stattfindende Open-Air-Veranstaltungsreihe mit internationalen Stars, die Thüringer Jazzmeile, das Theaterhaus und die Jenaer Philharmonie bereichern das kulturelle Leben der Stadt. Aber auch das Zeiss-Planetarium, der Botanische Garten sowie die zahlreichen Museen sind bei Einwohnern und Gästen gleichermaßen beliebt. Das benachbarte Weimar (1999 Kulturhauptstadt Europas), die Landeshauptstadt Erfurt, das Saale-UnstrutWeinanbaugebiet rund um Naumburg sowie die Thermen in Bad Sulza und Bad Klosterlausnitz sind empfehlenswerte Ausflugsziele in der Umgebung. Dabei ist die Anbindung an das Autobahnnetz von A 4 (Dresden – Frankfurt/Main) und A 9 (Berlin-München) sowie die ICE-Strecke (Berlin-München) von Vorteil. Außerdem ist der Flughafen Leipzig-Halle nur 90 km von Jena entfernt.
I.1.2. Jena in Zahlen Erste Erwähnung Höhenlage Einwohner Studierende
- 9. Jahrhundert - 144 - 400 m.ü.N. - über 100.000 - über 25.000
I.1.3. Entfernungen Weimar: Gera: Erfurt: Dresden: Berlin: Frankfurt/Main: München: Hamburg: Köln:
27 km 46 km 56 km 175 km 265 km 330 km 375 km 465 km 545 km
I.1.4. Kleine Historie der Stadt Jena 1236 14 Jh. 1523/24 1558 16./17. Jh. 17./18. Jh.
1806 1846 19. Jh. 1969/70
Das Dorf Jene bekommt das Stadtrecht verliehen, Hauptwirtschaftszweige sind Wein- und Ackerbau. Jena entwickelt sich zu einem bedeutenden Handels- und Gewerbezentrum. Jena ist ein Zentrum der Reformation. Gründung der Jenaer Universität, Jena entwickelt sich zu einem geistigen und kulturellen Zentrum. Jena ist eines der bedeutendsten Zentren des deutschen Buchdrucks. Die Jenaer Universität ist zeitweilig Deutschlands größte Universität mit der größten deutschen Universitätsbibliothek; um 1800 bilden Jena und seine Universität ein geistiges und kulturelles Zentrum: Goethe, Schiller, Fichte, Hegel, Feuerbach, Schelling, Hufeland, Doebereiner, Tieck, Gebrüder Schlegel. Schlacht bei Jena und Auerstedt, Napoleons Truppen besiegen das Preußische Heer. Gründung einer feinmechanisch - optischen Werkstatt durch Carl Zeiss, spätere Mitarbeit von Ernst Abbe. Jena entwickelt sich zur Industriestadt. Bau des Universitätshochhauses nach Abriss großer Teile des noch erhaltenen alten Stadtkerns. 3
1975
Jena hat sich vom 2. Weltkrieg erholt und zählt jetzt 100.000 Einwohner. Der Zeiss-Betrieb ist einer der größten Arbeitgeber in der DDR. Wiedervereinigung Deutschlands. Gründung der Fachhochschule Jena. Auf dem Areal des Zeiss- Hauptwerkes entstehen die Einkaufspassage "Goethe Galerie" (Architekturpreis) und der neue Campus der Friedrich Schiller Universität; die Metallplastiken von Frank Stella werden auf dem Ernst- Abbe- Platz aufgestellt. In der ersten "Langen Nacht der Wissenschaften" präsentieren sich mehr als 80 Institute, Kliniken und Firmen in über 300 Veranstaltungen. Im Deutsch-Französischen Jahr feiert Jena den Thüringentag und gedenkt der Schlacht bei Jena und Auerstedt vor 200 Jahren. Jena ist "Stadt der Wissenschaft 2008". Anlässlich des 450jährigen Jubiläums der Jenaer FriedrichSchiller-Universität zieht ein Festumzug mit 38 Rektoren der Coimbra-Gruppe europäischer Universitäten durch die Stadt. Jubiläumsjahr „20 Jahre Fachhochschule Jena“.
1990 1991 1996 2005 2006 2008 2011
I.2.
Die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena
I.2.1. Die deutsche Hochschullandschaft Wer in Deutschland studieren will, hat die Wahl zwischen verschiedenen Hochschultypen: Universitäten, Technischen Hochschulen, Fachhochschulen, Musik- und Kunsthochschulen. Derzeit gibt es in Deutschland 409 Hochschulen und rund 2,1 Millionen Studierende. Die Entscheidung, welcher Hochschultyp der richtige ist, hängt davon ab, welche Ziele mit dem Studium verfolgt werden. Es gibt zu allen Hochschultypen und Hochschulen Informationsmaterial, z.B. auf den Internet-Seiten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und des Hochschulkompasses. Internet:
www.daad.de www.hochschulkompass.de
Die Fachhochschulen sind eine deutsche Besonderheit mit einer noch relativ jungen Tradition. Sie entstanden in den späten 1960er Jahren. Die Studienangebote liegen vornehmlich in den Ingenieurwissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften und dem Sozialwesen. Fachhochschulen zeichnen sich durch kurze Studienzeiten, straffe Lehrprogramme und großen Praxisbezug aus. Studienabschlüsse an deutschen Fachhochschulen sind derzeit Bachelor- und Masterabschlüsse.
I.2.2. Das Studium an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Die Fachhochschule Jena wurde am 1. Oktober 1991 als eine der ersten Bildungseinrichtungen ihrer Art in den neuen Bundesländern gegründet. Sie ist inzwischen zum festen Bestandteil der Thüringer Hochschullandschaft und darüber hinaus geworden. Im März 2012 wurde sie in „Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena“ unbenannt. Es gibt vielfältige Gründe, warum gerade die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena für ein Studium gewählt wird. Zum einen liegt es sicher an der landschaftlich reizvoll im Saaletal gelegene Studenten- und HochtechnologieStadt Jena selbst. Zum anderen verfügt die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena über einen modernen Campus, hochwertig ausgestattete Hörsäle, Seminarräume und Labore, eine Hochschulbibliothek inkl. Patentinformationsstelle, eine Klimastation, ein Campus-Theater, eine Turnhalle, Fitnessräume, eine Cafeteria und eine Mensa. Die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena legt Wert auf eine praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Ausbildung in attraktiven Studiengängen von A wie Augenoptik bis W wie Wirtschaftsingenieurwesen. Hinsichtlich Studierenden- und Wissenschaftleraustausch, gemeinsamen Forschungsvorhaben, Praktika und Abschlussarbeiten kooperiert die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena mit Hochschulen und Unternehmen in der Region und weltweit (z.B. IBM, Bosch, Carl Zeiss Jena GmbH). Außerdem ist sie in verschiedene branchenspezifische Netzwerke und Kompetenzzentren wie z.B. BioRegio e.V., OptoNet e.V., Jenaer Zentrum der Bioinformatik und die Thüringer Existenzgründer Initiative eingebunden. Darüber hinaus bietet die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena ihren Angehörigen eine Vielzahl attraktiver Erholungsund Sportmöglichkeiten, denn sie sind ein wichtiger Ausgleich zum Studienalltag. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die EAH Jena im Jahr 2005 „Partnerhochschule des Spitzensports“ wurde und die studentischen Leistungssportler deshalb nun über Bedingungen verfügen, die die Bewältigung der vielfältigen Anforderungen von Training, Wettkampf und Studium erleichtern. Höhepunkte des Hochschullebens sind das Sportfest im Juni, die Immatrikulationsfeier im Oktober und die Weihnachtsparty im Dezember. Daneben können sich die Studierenden auch in verschiedenen Gremien und 4
Projekten engagieren, u.a. im StudentInnenRat, in den Fachbereichsräten, in der Studentischen Werbeagentur „Die Goldenen Zwanziger“, bei der Betreuung ausländischer Studierender, beim Campusradio sowie bei der Erstellung des Hochschulmagazins „facetten“. Internet:
www.fh-jena.de
I.2.3. Die Fachbereiche
Betriebswirtschaft Elektrotechnik und Informationstechnik Grundlagenwissenschaften (dieser Fachbereich bietet keine eigenen Studiengänge an) Maschinenbau Medizintechnik und Biotechnologie SciTec (Präzision-Optik-Materialien-Umwelt) Sozialwesen Wirtschaftsingenieurwesen
I.2.4. Das aktuelle Studienangebot (Stand: WS 2012/ 2013) Bachelor:
Augenoptik/ Optometrie Automatisierungstechnik/ Informationstechnik International Biotechnologie Business Administration Elektrotechnik/ Automatisierungstechnik Feinwerktechnik/ Precision Engineering Kommunikations- und Medientechnik Laser- und Optotechnologien Maschinenbau Mechatronik Medizintechnik Optometrie (berufsbegleitend) Pflege/ Pflegeleitung Photovoltaik- und Halbleitertechnologie Physikalische Technik Prozessintegrierter Umweltschutz Soziale Arbeit Technische Informatik Werkstofftechnik Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Wirtschaftsingenieurwesen StudiumPlus (Dualer Studiengang)
Master:
Business Administration General Management Laser- und Optotechnologien Maschinenbau Mechatronik Medizintechnik Miniaturisierte Biotechnologie Optometrie/ Vision Science Pflegewissenschaft/ Pflegemanagement Pharma-Biotechnologie Raumfahrtelektronik Scientific Instrumentation Soziale Arbeit Systemdesign Werkstofftechnik/ Materials Engineering Wirtschaftsingenieurwesen
Hinweis: Die Regelstudienzeit für Bachelorstudiengänge beträgt 6-7 Semester und für Masterstudiengänge 3-4 Semester. Die bisherigen Diplomstudiengänge auf Bachelor und Master umgestellt. Seitdem werden je nach Studiengang folgende akademische Grade vergeben:
Bachelor/ Master of Arts (B.A., M.A.) Bachelor/ Master of Engineering (B.Eng., M.Eng.) Bachelor/ Master of Science (B.Sc., M.Sc.) 5
Die für den jeweiligen Studiengang gültigen Zugangsvoraussetzungen erfahren Sie im Studentensekretariat oder bei der Zentralen Studienberatung (siehe: Wichtige Ansprechpartner und Adressen).
I.2.5. Jenaer Akademie Lebenslanges Lernen e.V. (JenALL) Die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena bietet neben den genannten Studiengängen auch praxis- und problemorientierte Weiterbildungen in Form von Seminaren, Workshops, Fachvorträgen und Kursen an. Sie unterhält dazu gemeinsam mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena die Jenaer Akademie Lebenslanges Lernen e.V. (JenALL). Internet:
www.jenall.de
I.2.6. Partnerhochschulen im In- und Ausland Die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena unterhält gegenwärtig Kontakte zu rund 80 Hochschulen weltweit. Einige dieser Kontakte sind im Folgenden aufgeführt: Brasilien: China: Frankreich: Litauen: Namibia: Niederlande: Ungarn: USA: Vietnam: Schweiz:
Centro Estandual de Educação Tecnológica Paula Souza (CEETEPS), São Paulo Beijing Institute of Machinery, Beijing Université d’Orléans, Orléans Universität Vilnius, Vilnius Polytechnic of Namibia, Windhoek Hanzehogeschool, Hogeschool van Groningen, Groningen St. Istvan Universität SZIE, Gyöngyös University of Clemson, Clemson TU Hanoi, Hanoi Fachhochschule Westschweiz, Hochschule Wallis/Sion
Des Weiteren wurde zwischen drei Fachhochschulen (der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena, der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig und der Westsächsische Hochschule Zwickau) im Jahre 1999 ein Kooperationsvertrag über die Zusammenarbeit in Lehre und Forschung abgeschlossen.
I.2.7. Das akademische Jahr Das Studienjahr bzw. akademische Jahr ist in zwei gleichwertige Semester - das Sommersemester und das Wintersemester – aufgeteilt. Eine Änderung der folgenden Termine aufgrund aktueller Ereignisse ist möglich. Sie dienen lediglich der Orientierung. Informationen zu den aktuellen Semesterlaufzeiten erhalten Sie im Studentensekretariat und auf den Internetseiten der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena. Wintersemester: Wintersemester: Prüfungszeit: Vorlesungsfreie Zeit:
September bis Februar Februar März
Sommersemester: Sommersemester: Prüfungszeit: Vorlesungsfreie Zeit:
März bis August Mitte Juli bis Anfang August August bis Ende September
Feiertage: Weihnachtsferien: Ostern: Tag der Arbeit: Christi Himmelfahrt: Pfingsten: Tag der deutschen Einheit: Reformationstag:
zwei Wochen Ende Dezember (inklusive Heiligabend und Silvester) Karfreitag und Ostermontag 1. Mai Donnerstag Pfingstmontag 3. Oktober 31. Oktober
Informationsveranstaltungen für Studieninteressierte an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena: Hochschulinformationstag (HIT): März/ April jeden Jahres Schnupperstudium: März/ April jeden Jahres Girl’s Day: April jeden Jahres Studieneinführungstage für Erstsemester: jeweils vor Beginn des Wintersemesters Informationsveranstaltungen für Schulklassen: nach vorheriger Anmeldung bei der Zentralen Studienberatung (siehe: Wichtige Adressen)
I.2.8. Wichtige Adressen Anmerkung: Bitte entnehmen Sie die aktuellen Öffnungszeiten der nachfolgenden Hochschuleinrichtungen den Websites (Internet: www.fh-jena.de), dem aktuellen Studienführer oder den Aushängen vor den Büros. 6
Sekretariate der Fachbereiche: Betriebswirtschaft:
Tel. (03641) 205-550,
[email protected]
Elektrotechnik und Informationstechnik:
Tel. (03641) 205-700,
[email protected]
Grundlagenwissenschaften:
Tel. (03641) 205-500,
[email protected]
Maschinenbau:
Tel. (03641) 205-300,
[email protected]
Medizintechnik und Biotechnologie:
Tel. (03641) 205-600,
[email protected]
SciTec (Präzision-Optik-Materialien-Umwelt):
Tel. (03641) 205-350,
[email protected]
Sozialwesen:
Tel. (03641) 205-800,
[email protected]
Wirtschaftsingenieurwesen:
Tel. (03641) 205-900,
[email protected]
Zentrale Studienberatung:
Petra Jauk, Anja Jansen Haus 1, Erdgeschoss, Raum 13 (01.00.13) Tel. (03641) 205-122 Fax (03641) 205-121 E-Mail:
[email protected]
ServiceZentrum Studentische Angelegenheiten:
Uwe Scharlock Haus 1, Erdgeschoss, Raum 15 (01.00.15) Tel. (03641) 205-230 Fax (03641) 205-231 E-Mail:
[email protected]
Studentensekretariat:
Beate Thieme, Andrea Hendrich Haus 1, Erdgeschoss, Raum 10 (01.00.11) Tel. (03641) 205-233 -232 Fax (03641) 205-231 E-Mail:
[email protected]
Akademisches Auslandsamt:
Angelika Förster Haus 1, Erdgeschoss, Raum 12 (01.00.12) Tel. (03641) 205-135 Fax (03641) 205-136 E-Mail:
[email protected]
Servicestelle Masterstudium:
Elvira Hädicke Haus 5, Erdgeschoss, Raum 29/2 (05.00.29/2) Tel. (03641) 205-148 Fax (03641) 205-837 E-Mail:
[email protected]
Career Service:
Dr. Katja Zitzmann Haus 5, Erdgeschoss, Raum 29/2 (05.00.29/2) Tel. (03641) 205-787 E-Mail:
[email protected]
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Thoska-Büro: Sabine Schubert Haus 1, Erdgeschoss, Raum 17 (01.00.17) Tel. (03641) 205-266 Fax (03641) 205-231 E-Mail:
[email protected] Prüfungsämter der Fachbereiche: Fachbereiche BW und MB:
Marion Zipfel Tel. (03641) 205-580 E-Mail:
[email protected]
Fachbereich SW:
Birgit Engmann Tel. (03641) 205-808 E-Mail:
[email protected]
Fachbereiche ET/ IT, MT/ BT, SciTec:
Barbara Gramß, Gudrun Maetzig, Gabriele Heller Tel. (03641) 205-236 Fax (03641) 205-235 E-Mail:
[email protected]
Fachbereich WI:
Veronika Jäger Tel. (03641) 205-921 E-Mail:
[email protected]
Praktikantenämter der Fachbereiche: Fachbereiche ET/IT, MB, MT/BT, SciTec:
Dr. Sabine Karthe Tel. (03641) 205-485 Fax (03641) 205-485 E-Mail:
[email protected]
Fachbereich SW:
Martina Neubauer Tel. (03641) 205-805 E-Mail:
[email protected]
Fachbereich BW:
Waltraud Hagemann Tel. (03641) 205-566 Fax (03641) 205-567 E-Mail:
[email protected]
Fachbereich WI:
Veronika Jäger Tel. (03641) 205-921 E-Mail:
[email protected]
Hochschulsport:
Michael Rothe Haus 3, Erdgeschoss, Raum 11 (03.00.11) Tel. (03641) 205-254 Fax (03641) 205-255 E-Mail:
[email protected]
Hochschulbibliothek: Ausleihe, Information:
Haus 5, Erdgeschoss, Raum 47 (05.00.47) Tel.: (03641) 205-280/-290 E-Mail:
[email protected] Internet: http://www.fh-jena.de/bib
Termine für die Patentinformationsstelle, die Recherchestelle und das Hochschularchiv werden nach telefonischer Vereinbarung vergeben. Eine kostenlose Erfinderberatung durch Jenaer Patentanwälte findet jeden ersten Dienstag des Monats in der Bibliothek der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena statt. Terminvergabe unter Tel. (03641) 205-270.
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Abschnitt II: Informationen zum Studium an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena II.1.
Informationen über Bachelor- und Masterstudiengänge
II.1.1. Was ist ECTS? Im Jahr 1999 unterzeichneten 29 europäische Staaten in Bologna die so genannte „Bologna-Erklärung“. Ziel dieser Erklärung ist die Schaffung eines europäischen Hochschulraums bis zum Jahr 2010. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen in Deutschland und den anderen europäischen Staaten einheitliche Hochschul-Qualitätsstandards geschaffen werden. Sie betreffen vor allem:
die Einführung leicht verständlicher, vergleichbarer, gestufter Studienabschlüsse (Bachelor, Master), die Einführung von Modulen und Leistungspunkten (ECTS Credits), die Förderung der Mobilität für Studierende (Diploma Supplement), Lehrende und Forschende, die Qualitätssicherung von Studium und Lehre (Evaluierung und Akkreditierung).
Voraussetzung für die Schaffung eines europäischen Hochschulraumes ist das ECTS (= European Credit Transfer and Accumulation System). Dieses europäische System zur Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen zahlt sich beispielsweise bei einem Hochschulwechsel oder – im Sinne des lebenslangen Lernens - bei der Aufnahme eines Zweitstudiums im In- und Ausland aus. Das ECTS-System basiert auf drei Prinzipien: 1. Information (über Studiengänge und Studienleistungen), 2. Studienvertrag (zwischen den Hochschulen und dem/der Studierenden) und 3. Anrechnung der ECTS Credits (für das absolvierte Studienpensum).
II.1.2. ECTS-Koordinator Als Ansprechpartner bezüglich ECTS stehen Ihnen sowohl die Studiendekane/ Studienfachberater der jeweiligen Studiengänge als auch die Leiterin des Akademischen Auslandsamtes zur Verfügung.
II.1.3. Bachelor Der Bachelor ist ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss. Ein Bachelorstudium dauert in der Regel 34 Jahre und ist so angelegt, dass wissenschaftliche Methoden der jeweiligen Disziplin sowie Fach- und fachunabhängige Kompetenzen vermittelt werden und damit eine breite Befähigung für verschiedene Tätigkeiten und Berufsfelder erlangt wird. Der erfolgreiche Bachelorabschluss ist Voraussetzung für die Aufnahme eines Masterstudiums.
II.1.4. Master Der Master ist ein zweiter berufsqualifizierender Hochschulabschluss. Ein Masterstudium dauert in der Regel 1-2 Jahre und erweitert oder vertieft das Wissen und Können aus dem Bachelorstudium. Masterstudiengänge sind entweder „forschungsorientiert“ oder „anwendungsorientiert“. Bei den Masterstudiengängen wird weiterhin zwischen konsekutiven (d.h. auf dem Bachelor aufbauenden), nicht-konsekutiven (d.h. inhaltlich nicht auf dem Bachelor aufbauenden) und weiterbildenden Masterstudiengängen (das sind Studiengänge, die neben einem ersten Hochschulabschluss berufspraktische Erfahrung von ca. 1-5 Jahren voraussetzen) unterschieden. Im Masterstudium wird Wert auf eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten und Forschen unter Anleitung gelegt. Der Master bildet die Basis für eine Promotion.
II.1.5. Module Bachelor- und Masterstudiengänge sind modular aufgebaut, d.h. sie bestehen aus inhaltlich und zeitlich in sich abgeschlossenen Lehr- und Lerneinheiten, den Modulen. Module sind gewissermaßen Bausteine eines Studienangebotes oder mehrerer Studienangebote. Ein Modul kann aus folgenden Lehr- und Lerneinheiten bestehen: In einer Vorlesung referiert ein Dozent über ein bestimmtes Thema. Sie ist im Wesentlichen theoretischer Natur, eine Diskussion mit den Studierenden ist meist nicht möglich. Seminare dienen der Vertiefung der Vorlesung in kleinen Gruppen, in denen der Dialog mit den Studierenden gewünscht ist. Neuer Lehrstoff zu speziellen Themen kann in seminaristischer Form vermittelt werden. In einer Übung wird der in der Vorlesung vermittelte theoretische Stoff an Hand praktischer Aufgaben vertieft. Die aktive Beteiligung der Studierenden ist hierbei erwünscht. Laborpraktika sind fachbezogene Übungen in Labor, Werkstatt oder Computerpool. Hier werden spezielle Arbeitstechniken unter praxisnahen Bedingungen geübt. 9
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Modul abzuschließen: Die am häufigsten vorkommende Abschlussleistung ist das Schreiben einer Klausur. Die Dauer einer Klausur variiert von üblicherweise 60 bis 180 Minuten. Es werden ausschließlich Fragen zu dem Inhalt des jeweiligen Moduls gestellt, welche von den Teilnehmern in der vorgegebenen Zeit schriftlich zu beantworten sind. In einer mündlichen Prüfung werden Fragen zum Stoff des jeweiligen Moduls gestellt, welche dann mündlich beantwortet werden müssen. Die Dauer ist unterschiedlich, ist jedoch immer kürzer als bei einer Klausur. Zusätzlich gibt es Alternative Prüfungsleistungen, die in Form von schriftlichen Tests (in der Regel von 60 Minuten Dauer), Vorträgen, Kolloquien, Hausarbeiten oder Belegen stattfinden.
II.1.6. Leistungspunkte (ECTS Credits) Die im Rahmen eines Moduls erworbenen Kompetenzen (dazu zählen Fachwissen sowie fachübergreifende Schlüsselqualifikationen) werden studienbegleitend überprüft und sowohl mit einer Note (1-5) als auch mit Leistungspunkten (ECTS Credits) bewertet. ECTS Credits stehen dabei für den Zeitaufwand (Workload), den ein „durchschnittlicher“ Studierender inkl. Präsenz- und Selbststudium für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls aufbringen muss. Dabei gilt: 1 ECTS Credit entspricht circa 25-30 h. Im Rahmen von ECTS werden in einem Vollzeitstudium für das Studienpensum eines vollen akademischen Jahres 60 Credits und für ein Semester in der Regel 30 Credits zugrunde gelegt. Die ECTS Credits für ein Modul erhalten Studierende erst, wenn sie die Modulprüfung mit der Note 1-4 bestanden und damit nachgewiesen haben, dass sie das angestrebte Lernziel erreicht haben. Da die Benotungssysteme in Europa sehr unterschiedlich sind, kommt es häufig zu gegenseitigen Anerkennungsproblemen. Aus diesem Grund wurde neben den Noten und ECTS Credits die ECTS-Bewertungsskala entwickelt. Sie stellt ein Ranking der von einem Studierenden im Vergleich zu einer bestimmten Kohorte (z.B. alle Studierende eines Jahrgangs) erbrachten Studienleistungen dar, ersetzt aber nicht die Note der örtlichen Hochschule. Die Studierenden können im Rahmen der ECTS-Bewertungsskala folgende ECTS-Grade erhalten: A – die besten 10% B – die nächsten 25% C – die nächsten 30% D – die nächsten 25% E – die nächsten 10%
II.1.7. Diploma Supplement Alle Absolventen der der Hochschule erhalten ab 2005 kostenfrei ein Diploma Supplement (DS). Das ist ein englisch- und/oder deutschsprachiger Zeugniszusatz, der einen detaillierten Einblick in die während eines Studiums erworbenen Qualifikationen sowie den Aufbau des deutschen Hochschulsystems gibt. Das DS ist international abgestimmt und soll die Anerkennung von Qualifikationen im In- und Ausland erleichtern.
II.1.8. Evaluierung und Akkreditierung Die neuen Studienangebote der Hochschulen müssen eine ständige Qualitätssicherung nachweisen. Zum einen erfolgt diese durch interne Evaluierung, d.h. Bewertung der Lehrveranstaltungen durch Studierende. Zum anderen werden die neuen Studienangebote in regelmäßigen Abständen durch den „Hochschul-TÜV“ (= externe Akkreditierungsagenturen) begutachtet und mit einem Gütesiegel des Akkreditierungsrates versehen.
10
II.2.
Das Studium im Fachbereich SciTec
II.2.1. Der Fachbereich SciTec Mit über 1000 Studenten, 25 Professoren und ca. 25 Mitarbeitern ist der Fachbereich SciTec der größte Fachbereich der Hochschule. Der Name SciTec steht für die Verbindung aus Naturwissenschaften (Science) und Technik (Technology). Der Untertitel „Präzision – Optik – Materialien – Umwelt“ benennt die fachlichen Schwerpunkte in Lehre und Forschung. Der Fachbereich ist am 01.03.2005 aus den ehemaligen Fachbereichen „Feinwerktechnik“, „Physikalische Technik“ und „Werkstofftechnik“ hervorgegangen. Durch die Zusammenlegung der personellen und finanziellen Ressourcen der Bereiche ist eine neue Struktureinheit entstanden, die ein breites Spektrum an naturwissenschaftlich-technischer Kompetenz besitzt und über eine moderne gut ausgestattete Laborkapazität verfügt. Die Wirkungsfelder des Fachbereiches sind: Lehre, Forschung und Weiterbildung. Lehre: Der Fachbereich SciTec bietet folgende Studiengänge an: Bachelorstudiengänge Augenoptik/ Optometrie Feinwerktechnik/ Precision Engineering Laser- und Optotechnologien Photovoltaik und Halbleitertechnik Prozessintegrierter Umweltschutz Physikalische Technik Werkstofftechnik
Masterstudiengänge Laser- und Optotechnologien Materials Engineering Optometrie/ Vision Science Scientific Instrumentation
Forschung: Die Schwerpunkte der am Fachbereich SciTec durchgeführten Forschungsprojekte lassen sich mit folgenden Schlüsselwörtern beschreiben: Lasertechnik und Optik Materialwissenschaften Optometrie Fachbereich Präzisions- und Mikrotechnologien Präzision - Optik - Materialien - Umwelt Umwelttechnik
SciTec
Weiterbildung: Der Fachbereich SciTec bietet auf speziellen Gebieten Weiterbildungsveranstaltungen für Industrieunternehmen an. Internationales: Der Fachbereich SciTec unterhält Kontakte zu Hochschulen in aller Welt. Zahlreiche Studierende nutzen diese Chance einen Teil des Studiums im Ausland (USA, Frankreich, Japan, China, Australien...) zu absolvieren.
II.2.2. Der Masterstudiengang Laser- und Optotechnologien Der Masterstudiengang „Laser- und Optotechnologien“ schließt sich an den gleichnamigen Bachelorstudiengang an. Bei Erfüllung entsprechender Zugangsvoraussetzungen kann hier in der Regelstudienzeit von vier Semestern der international anerkannte „Master of Engineering“ erlangt werden, der u. a. auch Promotionsmöglichkeiten an einer Universität eröffnet. Zur Erzielung einer topaktuellen Ausbildung werden erhebliche Ausbildungsanteile von Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Branche mitgetragen. Die Inhalte des fachspezifischen Studiums orientieren sich in starkem Maße an den für optische Technologien relevanten Förderprogrammen und werden stets dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik angepasst. Er reagiert auf den Fachkräftemangel in dieser Branche und folgt damit den Forderungen der feinmechanisch-optischen Industrie. Für den Masterstudiengang „Laser- und Optotechnologien“ sind am Optikstandort Jena sehr gute Voraussetzungen gegeben. Beispielsweise vereinigt das in Thüringen gegründete Kompetenznetz „OptoNet“ eine Vielzahl von in Jena und der Region ansässigen Partnern aus Industrie und Forschung, die aktiv diesen Studiengang unterstützen. Einerseits ermöglicht die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen eine stärkere wissenschaftsorientierte Ausbildung, andererseits kann durch die Einbeziehung von Unternehmen der Region eine Ausbildung mit auf die Wirtschaft abgestimmten Ausbildungsinhalten erfolgen. Damit wird eine flexible, entsprechend den aktuellen Anforderungen zugeschnittene Profilierung erreicht. Ausbildungsschwerpunkte sind die Gebiete der Lasertechnik, Optik, Optiktechnologie, Optikentwicklung und Optoelektronik. Zusätzlich kann das international anerkannte Zertifikat „Laserstrahlfachkraft“ erworben werden.
II.2.3. Aufgaben und Einsatzgebiete Die Einsatzgebiete der Absolventen des Masterstudienganges „Laser- und Optotechnologien“ sind u. a. die Optikindustrie, Lasertechnik, Laserentwicklung und -anwendung, Informations- und Kommunikationstechnik, Optoelektronik, Elektronik, Computertechnik, Medizin- und Umwelttechnik, Biotechnologie und mit der Optik 11
verbundene Bereiche. Der Masterabschluss befähigt insbesondere zum Einsatz in Bereichen der Forschung und Entwicklung von Unternehmen, Forschungsinstituten sowie Hochschulen. Er stellt ferner eine sehr gute Grundlage für die weitere Qualifizierung im Rahmen von Promotionsarbeiten dar. Durch die internationale Anerkennung des Masterabschlusses bestehen zudem sehr gute Chancen für eine Karriere im Ausland.
II.2.4. Zugangsvoraussetzungen
Bacheloroder Diplomabschluss (Universität, naturwissenschaftlichem Fachgebiet Bestandenes Eignungsfeststellungsverfahren
Fachhochschule)
auf
technischem
oder
II.2.5. Bewerbungen Grundvoraussetzung zur Bearbeitung einer Bewerbung ist die rechtzeitige Vorlage aller erforderlichen Unterlagen. Termin Sommersemester: 15.01. Termin Wintersemester: 15.07. Es zählt das Datum des Poststempels. Später eingehende Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Entsprechende Vordrucke/ Formulare für die Bewerbung können von der EAH Jena angefordert oder von der Homepage der EAH Jena abgerufen werden. Die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena bietet seit Sommersemester 2008 eine ONLINE-Einschreibung an. Wichtig: Aus verschiedenen Gründen immatrikuliert die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena nicht in jedem Semester für alle Studiengänge oder Studienformen. Informationen dazu werden in der Presse veröffentlicht bzw. von der EAH Jena (Studienberatung, Studentensekretariat oder Homepage) erteilt. Folgende Unterlagen sind für eine Bewerbung einzureichen: Antragsformular mit Passbild amtlich beglaubigte Kopie der Hochschulzugangsberechtigung amtlich beglaubigte Kopie des Facharbeiterzeugnisses bzw. Bestätigung des Arbeitgebers über Vorpraktika tabellarischer Lebenslauf (auf freiwilliger Basis) für NC-Studienplätze zusätzlich: Nachweise der Dienstzeiten, Atteste, begründeter Härte-antrag, etc. als Kopie adressierte und frankierte Postkarte (zur Eingangsbestätigung der Bewerbung) adressierter und frankierter C5-Umschlag (zum Zusenden der Immatrikulationsunterlagen) Bewerbungsunterlagen von abgelehnten bzw. nicht zum Studium erschienenen Bewerbern werden nach einer Frist von zwei Jahren vernichtet. Eine Rücksendung erfolgt nur, wenn dies ausdrücklich gewünscht wird und ein frankierter Rückumschlag vorliegt.
II.2.6. Immatrikulation In den Studiengängen erfolgt eine persönliche Einschreibung (Immatrikulation). Dabei haben die Bewerber die Zulassung zum Studium, einen Nachweis der Krankenversicherung, einen Beleg über die Erstattung des Semesterbeitrages sowie einen Personalausweis vorzulegen. Die Immatrikulation der Studenten findet im Studentensekretariat statt. Bei der Einschreibung erhalten Sie die Immatrikulationsbescheinigungen und den Studentenausweis, der Sie zum kostenlosen Benutzen der Busse und Straßenbahnen in Jena und von bestimmten Zügen (RE, RB, SE) der Deutschen Bahn berechtigt. Als Fahrausweis gilt der Studentenausweis nur in Verbindung mit einem amtlichen Personaldokument mit Passbild. Das Liniennetz des öffentlichen Nahverkehrs ist so ausgebaut, dass Sie in Jena die Fachhochschule und die Wohnheime ohne Probleme erreichen und nicht unbedingt ein Fahrzeug benötigen.
12
Im Oktober jeden Jahres findet Immatrikulation der Erstsemester statt.
die
Musikalische Begleitung
feierliche
Immatrikulationsfeier im Volkshaus
II.2.7. Studienablauf Immatrikulationen erfolgen zum Wintersemester. Aus fünf angebotenen Mesomodulen (Lasertechnik, Optiktechnologie, Optikentwicklung, Optische Geräteentwicklung und Optoelektronik) sind zwei Mesomodule auszuwählen. Die gewählten Mesomodule werden in den folgenden Semestern weiter vertieft. Wichtige übergreifende Studieninhalte, wie Marketing, Unternehmensführung, Patentrecht/ -recherche, English for Specific Purposes, Numerische Mathematik, Qualitäts- und Projektmanagement, sind Pflichtbestandteile und prägen die Führungskompetenzen aus. Eine praxisnahe Ausbildung wird durch ein Forschungspraktikum im Studienverlauf sichergestellt. Das Studium schließt nach vier Semestern mit der Masterarbeit ab. Die Masterarbeit als auch das Forschungspraktikum können in Unternehmen und Forschungseinrichtungen der Branche im In- und Ausland erfolgen. Auf der Homepage www.optonet-jena.de stellen sich Firmen, Hochschulen und Institute vor, die sich im Thüringer Kompetenznetzwerk „OptoNet“ zusammengeschlossen haben.
II.2.8. Studienabschluss Nach erfolgreichem Studienabschluss verleiht die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena den international anerkannten akademischen Grad „Master of Engineering“ (M. Eng.).
II.2.9. Berufliche Perspektiven Die demografische Entwicklung in den letzten Jahren hat zu einem deutlichen Absolventenrückgang geführt. Der Deutsche Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e. V. (SPECTARIS) erklärt und prognostiziert: „Die deutsche feinmechanische und optische Industrie umfasst Hochtechnologiebereiche wie etwa die Laser- und Labortechnik, die gesamte Bandbreite der Phototechnologien, die Augenoptik oder die Medizintechnik. Ihre Produkte finden sich in nahezu allen Bereichen des Lebens wieder und werden die industrielle Zukunft in Deutschland in den nächsten Jahren nachhaltig verändern. Das größte Problem der Branche ist derzeit der akute Fachkräftemangel. Insgesamt fehlen gegenwärtig alleine den Optischen Technologien der Branche, wenn man alle Einsatzgebiete einschließt, über 10.000 qualifizierte Mitarbeiter. Der Verband fordert in diesem Zusammenhang primär eine Verbesserung der fachspezifischen Aus- und Weiterbildungswege.“ Somit ist die Voraussetzung für einen interessanten und gut honorierten Arbeitsplatz für Absolventen, insbesondere des Studienganges „Laser- und Optotechnologien“, außerordentlich günstig.
II.2.10. Ansprechpartner Für spezielle Fragen zum Masterstudiengang Laser- und Optotechnologien steht Ihnen Herr Prof. Dr. Fleck (Studienfachberater) gern zur Verfügung: Prof. Dr. Burkhard Fleck Tel.: (0 36 41) 205 354 Fax: (0 36 41) 205 351 E-Mail:
[email protected] Internet: www.scitec.fh-jena.de/
13
II.2.11. Modulbeschreibungen In diesem Kapitel finden Sie alle Modulbeschreibungen des Masterstudiengangs Laser- und Optotechnologien in der Reihenfolge des Studiums sortiert. Folgende Modultafel gibt Ihnen einen Überblick über den Studienablauf gemäß Studien- und Prüfungsordnung vom 02.08.2010 (PO-Version 31): Stand: 15.10.2010
Modul 1
Modul 2
Modul 3
Modulkomplex 1.1, 1.2, 1.3, 1.4*
Modulkomplex 1.1, 1.2, 1.3, 1.4*
1. Semester
Qualitätsmanagement ST.2.108
2
Modulkomplex 2.1, 2.2, 2.3, 2.4*
Modulkomplex 2.1, 2.2, 2.3, 2.4*
Unternehmensführung
SP90,SL
0 0 1 AO, LOT
AP
BW.2.901
2
0 1 LOT
2
0 0 LOT
Dozent BW
Dozent BW
English for Specific Purposes
Projektmanagement
SP 90
0 1 LOT
0
AP
GW.2.107
0
Rosenheinrich
0
Klingebiel
1 2 LOT
Patentrecht / recherche AP
ST.2.106
0
2
0
14
0
17
Lehmann, Rötger, LA
Bliedtner
AP
0
6 LOT
diverse HS-Lehrer Soft Skills ST.2.501
3. Semester
AP
0 2 0 0 LOT, SI, WT div. Dozenten
Projektarbeit III ST.2.617
0
AP
0 3 0 LOT diverse HSLehrer
5
Masterarbeit inkl. Kolloquium
Forschungspraktikum SciTec.2.611
4. Semester
0
Projektarbeit II ST.2.616
0 0 0 LOT, MB
Modulkomplex 3.1, 3.2, 3.3, 3.4*
Modulkomplex 3.1, 3.2, 3.3, 3.4*
6
diverse HS-Lehrer
AP
ST.2.614
0 3 0 LOT, SI
AP
0 LOT
Merker
2
0
0
SWS
Projektarbeit I ST.2.615
AP
BW.2.903
0
Modul 5
Wahlpflichtmodul
Marketing
Numerische Mathematik GW.2.201
2. Semester
Modul 4
SciTec.2.704
AP
AP, AP
8 Wochen - Vollzeit -> 6 Wochen!
15 Wochen -> 14 Wochen!
LOT
LOT
*Wahl von zwei Modulkomplexen aus den angebotenen fünf Modulkomplexen Modulkomplex 1.1
Lasermesstechnik I
Lasertechnik Vertiefung Lasertechnik
SP 90, SL
ST.2.079 2
0
1
1
ST.2.077
2
LOT Bergner
Bergner
Modulkomplex 1.2
2
AP, AP
0
0
2
LOT Bliedtner
Bliedtner
2
2
2
Fleck
LA: Uhlendorf
0
ST.2.062
2
1
LOT Büchner
Wartenberger
0
2
Bergner
ST.2.076
2
2
2
AP,SL
ST.2.067
2
2
SP90,SL
LOT
0 0 LOT
Büchner
Konovalov
1
1
2
AP
MT.2.908
0 0 0 AO, LOT
2
0
0
0
20
LOT
LA: Dick
Feller
Beschichtungstechnik
SP 90, AP
ST.2.070
0
2
2
LOT
AP
Computer Optical Design ST.2.072
0
0
AP, SL
0 1 LOT
2
Bischoff, Fleck
SP90,SL
0 0 LOT
1
Kaiser
Optikmontage AP
ST.2.045
2
0 1 0 LOT LA: Beckert, Eberhardt
21
ST.2.041
0
AP, SL
0 1 LOT
1
Wartenberger
Ophthalmotechnologie
Mikrooptik
Optical CAD
AP
ST.2.080
3
0 0 LOT
ST.2.039
0
Brunner, Ruske
2
AP, SL
0 0 1 AO, LOT
20
LA: Donnerhacke
Modulkomplex 3.3b
Optomechanische Systeme AP, SL
0 1 LOT
Gerätekonstruktion
2
0
0
Ophthalmotechnologie
Mikrooptik
AP, SL
SciTec.2.110
1
Wartenberger
AP
ST.2.080
4
3
ST.2.039
LOT
0 0 LOT
Wartenberger
Brunner, Ruske
0
2
AP, SL
0 0 1 AO, LOT
21
LA: Donnerhacke
Modulkomplex 3.4 Optoelektronik Spektralsensorik II
Faseroptik
2
2
Modulkomplex 3.3a
0 1 LOT
ST.2.011
AP
ST.2.022
Bliedtner
Wartenberger
0
1
LA: Staupendahl
ST.2.084
0 0 1 AO, LOT
ST.2.109
SP90,SL
0 0 LOT
Optiktechnologie II
Optikkonstruktion
Optoelektronik I
AP, SL
0
1
Modulkomplex 2.4
Optische Geräte
2
AP, SL
0 0 LOT
SciTec.2.085
SP90,SL
0 0 LOT
Modulkomplex 2.3b
Modulkomplex 1.4
Vertiefung Optoelektronik
0
Geräteentwicklung
AP, SL
0
2
Grundlagen Spektroskopie/ Laserspektroskopie
Laser in der Medizin
Modulkomplex 3.2
ST.2.083
(AO), LOT
SciTec.2.085
ST.2.078
Wicher
0 0 LOT
Optische Geräte
2
0
AP
ST.2.071
Modulkomplex 1.3b
Vertiefung Optische Geräteentwicklung
1
Optische Werkstoffe ST.2.105
Entwicklung optischer Systeme
MP, AP 0
0
SP90,SL
0 0 LOT
Modulkomplex 2.3a
Optische Messtechnik
2
2
LA: Staupendahl
AP
ST.2.046
0 1 LOT
SciTec.2.103
ST.2.075
Optiktechnologie I
Modulkomplex 1.3a
Vertiefung Optikentwicklung
1
Lasermaterialbearbeitung II
Modulkomplex 2.2
Fertigungsautomatisierung Vertiefung Optiktechnologie
Lasermesstechnik II
Lasermaterialbearbeitung I
SP90,SL
0 0 LOT
ST.2.074
Modulkomplex 3.1
Modulkomplex 2.1
AP, SL
0 0 LOT LA: Ecke
1
ST.2.068
2
SP90,AP
0 1 LOT Konovalov
14
1
ST.2.104
2
AP
Optische Koordinatenmesstechnik ST.2.050
AP, SL
0 0 0 LOT, SI
1
0 0 LOT
1
Brunner
LA: Hofmann
Digitale Projektion AP
ST.2.073
2
0
0
LOT
LA: Otte
0
20
Diffraktive Optik
UnternehmensWeitere Business English gründung Fremdsprachen Wahlpflichtmodul im 1. Semester
freiwilliges Wahlmodul im 2. Semester
AP
BW.2.905
2
AP
GW.2.106
0 0 LOT
0
0
0 2 0 LOT, SI
0 0 3 0 LOT, SI, WT
Dozent BW
Klingebiel
SLZ
Nichtlineare Optik I
Nichtlineare Optik II
Nanooptik
AP
ST.2.082
2
0 0 LOT Bergner
AP
ST.2.065
0
0
2 0 LOT
ST.2.081
0
freiwilliges Wahlmodul im 3. Semester
AP
GW.2.109
0
2 0 LOT
ST.2.058
0
2
ST.2.069
0
SciTec.2.029
AP
0 2 LOT
4
0
0
ST.2.048
2
Patz
AP,AP
0 0 LOT
1
ST.2.017
2
/
ST.2.612
LOT, SI, WT Ploss, Töpfer
18
Nauerz
Freiwilliges Fachpraktikum A (1. Sem.)
1
AP, SL
0 0 1 LOT, WT
Bliedtner
SP 90, SL
0
Bliedtner
Kaiser
1
Materialien für Sensorik und Elektronik
CAD/ CAM
AP
AP,AP
0 0 LOT
LA: Sandfuchs
2 0 0 0 LOT Ba+Ma
LA: Sandfuchs
AP
ST.2.066
Optimierung von Produktions- Einführung FEM prozessen
Präzisionsbearbeitung
Freiwilliges Fachpraktikum B (2. Sem.) SciTec.2.613
/
3 Wochen
6 Wochen
LOT diverse HSLehrer
LOT
13
diverse HS-Lehrer
Folgende Legende erleichtert Ihnen das Lesen der Modultafeln: ganzes Modul (6 Cd.): Modul-Nr. V
Lehrformen:
halbes Modul (3 Cd.):
Modulname
Legende:
PL
Farbcode:
Modulname
V
-
Vorlesung
BW
PL
S
-
Seminar
ET/ IT GW
Modul-Nr.
P
Ü
-
Übung
beteiligte Studiengänge
beteiligte SGe
P
-
Praktikum
Dozent
Dozent
S
Ü
P
V
S
Ü
MB MT/BT
Prüfungsleistungen (PL):
SciTec
SP
schriftliche Prüfung
SW
MP
mündliche Prüfung
WI
AP
alternative Prüfung
außerhalb der Hochschule
Folgende Modultafel gibt Ihnen einen Überblick über den Studienablauf gemäß Studien- und Prüfungsordnung vom 13.10.2011 (PO-Version 31): Stand: 27.06.2011
Modul 1
Modul 2
Mesomodul 1a*
Mesomodul 1b*
1. Semester
Modul 3
2
Mesomodul 2a*
Mesomodul 2b*
AP
0 0 LOT
2
AP
BW.2.901
0
2
0 1 LOT
Qualitätsmanagement ST.2.108
0
2
SP90,SL
0 0 1 AO, LOT
Modul 5
Projektmanagement ST.2.614
0
AP
1 2 LOT
Projektarbeit I ST.2.615
0
0
AP
0
6
Merker
Bliedtner
diverse HS-Lehrer
Numerische Mathematik
English for Specific Purposes
Soft Skills
Patentrecht / recherche
Projektarbeit II
SP 90
0 1 LOT
0
AP
GW.2.107
0
0 3 LOT Klingebiel
Mesomodul 3a*
ST.2.501
0
AP
0 2 0 0 LOT, SI, WT div. Dozenten
ST.2.106
2
AP
0 0 0 LOT, MB
ST.2.616 0
Projektarbeit III
0
Masterarbeit inkl. Kolloquium AP
SciTec.2.706
AP, AP
6 Wochen - Vollzeit
14 Wochen
LOT
LOT
*Wahl von zwei Mesomodulen/ Vertiefungsrichtungen aus den angebotenen fünf Mesomodulen.
15
16
diverse HS-Lehrer
ST.2.617
Forschungspraktikum
0
AP 6
0
Wahlpflichtmodul
3. Semester
SciTec.2.619
17
LOT
Lehmann, Rötger, LA
Mesomodul 3b*
0
LOT
Dozent BW
Rosenheinrich
4. Semester
SWS
Dozent BW
GW.2.201
2. Semester
Unternehmensführung
Marketing BW.2.903
Modul 4
AP
0 3 0 LOT diverse HSLehrer
3
Mesomodul 1
Mesomodul 2 Lasermesstechnik I
Lasertechnik Vertiefung Lasertechnik
Vertiefung Optische Geräteentwicklung
Vertiefung Optoelektronik
SP 90, SL
ST.2.077
1
2
0
LA: Staupendahl
Fertigungsautomatisierung
Optiktechnologie I
Optische Werkstoffe
AP, AP 0
SP90,SL
0 0 LOT
1
Bergner
ST.2.130
2
SP 90
0 0 LOT
0
AP,SL
2
LA: Staupendahl
ST.2.084
SP 90, AP
2
0
2
1
2
2
LA: Dick
ST.2.070
AP
MT.2.908
0 0 0 AO, LOT
0 0 LOT
SP90,SL
AP
Kaiser
LA: Beckert, Eberhardt
Optische Messtechnik
Optikkonstruktion
Optical CAD
Optikdesign
Mikrooptik
Ophthalmotechnologie
MP, AP
AP
ST.2.083
2
ST.2.041
(AO), LOT Fleck
Wartenberger
Wartenberger
Optische Geräte
Geräteentwicklung
Optomechanische Systeme
2
AP, SL
0
0
ST.2.062
2
AP, SL
LOT
0 0 LOT
Büchner
Wartenberger
Optische Geräte
Optoelektronik I
SciTec.2.085 2
AP, SL
0
ST.2.082
0
SP90,SL
0
AP, SL
0 1 LOT
AP
2 0 LOT
ST.2.081
0
LA: Sandfuchs
AP
2 0 0 0 LOT Ba+Ma
AP
ST.2.048
0
LA: Sandfuchs
2
AP,AP
0 0 LOT Bliedtner
1
ST.2.017
AP, SL
2 0 0 1 (LOT), SI, WT Nauerz
3
ST.2.039
LOT
0 0 LOT
Fleck, Bischoff
Brunner, Ruske
Gerätekonstruktion SciTec.2.110 2
Mikrooptik
AP, SL
0
0
0
AP
ST.2.080
4
AP, SL
LA: Donnerhacke Ophthalmotechnologie ST.2.039
Faseroptik
Optoelektronik Spektralsensorik II
Optische Koordinatenmesstechnik
Digitale Projektion
AP, SL
0 0 LOT
0 2 LOT
ST.2.068
2
SP90,AP
0 1 LOT
1
Konovalov
ST.2.104
2
AP
SciTec.2.029 0
Bliedtner
4
2
AP, SL
1
Brunner
LA: Hofmann
0 0 LOT
1
0
0
20
0
LOT
SP 90, SL
ST.1.077
0
(LOT), SI, WT
2 0 0 1 FT, LOT (Ma)
Ploss, Töpfer
Patz
0
AP
ST.2.073
2
21
0 0 1 AO, LOT
LA: Otte
Moderne Fertigungstechniken 1
Vertiefende Lichttechnik ST.2.099
ST.2.050
0 0 0 LOT, SI
Materials for Sensors and Electronics
AP
ST.2.069
0
1
2
AP, SL
LA: Donnerhacke
2
0
20
0 0 1 AO, LOT
Brunner, Ruske
ST.2.011
3
2
Wartenberger
Kaiser
Optimierung von Introduction to ProduktionsFEM prozessen
AP
ST.2.080
2
21
0
Wartenberger
CAD/ CAM
0
1
0 1 LOT
LOT
Nanooptik
ST.2.065
AP, AP
0
2
0 0 LOT
LA: Ecke
0
2
1
Konovalov
Nichtlineare Optik II
1
ST.2.109
SciTec.2.128
1
Büchner
AP
2
0 1 LOT
LOT
Diffraktive Optik
2 0 LOT
ST.2.067
2
2
0
0 0 LOT
0 0 LOT
ST.2.066
1
0
AP, SL
0 1 LOT
SciTec.2.085
2
0 0 1 AO, LOT
Optikmontage ST.2.045
Bliedtner
LOT
18
0
Feller
Beschichtungstechnik
Optiktechnologie II
0 0 1 AO, LOT
AP
ST.2.022
Wicher
0
2
2
Bliedtner
0
0
ST.2.078
Grundlagen Spektroskopie/ Laserspektroskopie
Laser in der Medizin
Bliedtner
2
2
ST.2.105
0
Lasermaterialbearbeitung II
LOT
SciTec.2.103
0
2
0 0 LOT
Lasermesstechnik II
0 1 LOT
Bergner
freiwilliges Wahlmodul im 3. Semester
AP
ST.2.046
2
SP 90
Bergner
0
1
ST.2.129
Bergner
2
2
SP90,SL
LOT
Nichtlineare Optik I freiwilliges Wahlmodul im 2. Semester
1
Lasermaterialbearbeitung I
0 0 LOT
ST.2.074
Vertiefung Optiktechnologie
Vertiefung Optikentwicklung
ST.2.079 2
Mesomodul 3
SP60,AP
13
UnternehmensWeitere Business English gründung Fremdsprachen Wahlpflichtmodul im 3. Semester
AP:B, SL
0 0 1 AO, (LOT)
Wicher/ LA: Lindig, Vandahl
BW.2.905
2
AP
0 0 LOT Dozent BW
16
GW.2.106
0
0
AP
0 2 LOT Klingebiel
GW.2.109
0
AP
0 0 3 0 LOT, SI, WT SLZ
18
Folgende Modultafel gibt Ihnen einen Überblick über den Studienablauf gemäß Studien- und Prüfungsordnung vom 04.02.2014 (PO-Version 31): S ta nd: 10.03.2014
M o dul 1
M o dul 2
M o dul 3
M e s o m o dul 1a *
M e s o m o dul 1b*
BW.2.90
2
M e s o m o dul 2a *
Unte rne hm e n s -führung
M a rke ting
1. S e m e s te r
M e s o m o dul 2b*
3
0
2
1
AP
0 1 LOT
Qua litä ts m a na ge m e nt
M o dul 5
P ro je ktm a na ge m e nt
S T.2.108 S P 90,S L S T.2.614
0
2 0 0 1 LOT, (OVS )
0
AP
1 2 LOT
P ro je kta rbe it I S T.2.615
0
S WS
0
AP
0
6
Do ze nt B W
M e rke r
B lie dtne r
dive rs e HS -Le hre r
Num e ris c he M a the m a tik
Englis h fo r S pe c ific P urpo s e s
S o ft S kills
P a te ntre c ht/ re c he rc he
P ro je kta rbe it II
2
1
S P 90
0 1 LOT
0
GW.2.10
0
R o s e nhe inric h
7
AP
0 3 LOT
S T.2.501
0
Klinge bie l
M e s o m o dul 3a *
AP
S T.2.106
0 2 0 0 LOT, S I, WT div. Do ze nte n
2
0
17
0
16
LOT
Do ze nt B W
GW.2.20
2. S e m e s te r
BW.2.90
AP
0 0 LOT
M o dul 4
AP
S T.2.616
0 0 0 LOT, M B
Le hm a nn, R ö tge r, LA
0
AP
0
6 LOT
dive rs e HS -Le hre r Wa hlpflic htm o dul
M e s o m o dul 3b*
P ro je kta rbe it III S T.2.617
3. S e m e s te r
0
AP
0 3 0 LOT dive rs e HS Le hre r
M asterarbeit inkl. Ko llo quium
F o rs c hungs pra ktikum S c iTe c .2.619
4. S e m e s te r
3
SciTec.2.706
AP
AP , AP
6 Wo c he n - Vo llze it
14 Wo chen
LOT
LOT
*Wa hl vo n zwe i M e s o m o dule n/ Ve rtie fungs ric htunge n a us de n a nge bo te ne n fünf M e s o m o dule n.
M e s o m o dul 1
M e s o m o dul 2 La s e rm e s s te c hnik I
La s e rte c hnik Ve rt ie f u n g La s e rt e c h n ik
Ve rt ie f u n g O p t ik t e c h n o lo g ie
S T.2.079 2
S P 90, S L
0
1
1
LOT B e rgne r
B e rgne r
LA: S ta upe nda hl
F e rtigungs a uto m a tis ie rung
Optikte c hno lo gie I
Optis c he We rks to ffe
S T.2.074
AP , AP
2
0
0
S T.2.046
2
Ve rt ie f u n g O p t is c h e G e rä t e e n t wic k lu n g
2
LOT B lie dtne r
B lie dtne r
0
M P , AP 0
2
S T.2.105
0
2
0
2
0 0 LOT
AP ,S L
0
S T.2.022
2
1
2
LA: Dic k
0
8
0 0 LOT
0
2
0 0 1 LOT, OVS
2
AP
0 1 LOT
0
B lie dtne r
Ka is e r
LA: B e c ke rt
Optikde s ign II
M ikro o ptik
Ophtha lm o te c hno lo gie
S c iTe c .2.141 2
AP , AP
0
1
S T.2.080
2
LA: Do nne rha c ke
Optis c he Ge rä te
Ge rä te e ntwic klung
Opto m e c ha nis c he S ys te m e
B runne r, LA: R us ke
Ge rä te ko ns truktio n
M ikro o ptik
Ophtha lm o te c hno lo gie
S T.2.062 AP , S L S T.2.109
1
0
2
0
LOT
AP , S L
0 1 LOT
S c iTe c .2.110 2
1
Opto e le ktro ni kI
AP , S L 0
2
LOT
0 0 LOT
B üc hne r
Ko no va lo v
1
F a s e ro ptik
2
0 0 LOT LA: Ec ke
0
S T.2.080
4
3
1
0
AP
0 0 LOT
LOT
2
0 0 1 LOT, OVS
2
0 0 1 LOT, OVS
B runne r, LA: R us ke
LA: Do nne rha c ke
Opto e le ktro ni S pe ktra ls e ns k II o rik
Optis c he Ko o rdina te nm e s s te c hnik
Digita le P ro je ktio n
2
S P 90,A
0 1 LOT
P
Ko no va lo v
17
1
S T.2.104
2
AP
0 0 LOT B runne r
S T.2.050 AP , S L S T.2.073
0
1
0 0 LOT
21
S T.2.039 AP , S L
0
Wa rte nbe rge r
S T.2.067 S P 90,S L S T.2.011 AP , S L S T.2.068
2
AP , S L
0
Wa rte nbe rge r Wa rte nbe rge r
Optis c he Ge rä te S c iTe c .2.085
0 0 LOT
0 0 LOT
21
S T.2.039 AP , S L
F le c k, B is c ho ff
2
3
AP
LA: No bis
AP , S L
18
F e lle r
S T.2.070 S P 90,S L S T.2.045
2
LOT
0
AP
0 0 0 LOT, OVS
B e s c hic htung Optikm o nta ge s -te c hnik
S P 90, AP
S T.2.084 2
0 0 1 AO, LOT
0 0 LOT
S P 90
0 0 LOT
Grundla ge n S pe ktro s ko pi e / La s e rs pe ktro s ko pi e MT.2.90 AP
Wa rte nbe rge r
0
2
2
LA: S ta upe nda hl
B e rgne r
Wic he r
3
1
La s e r in de r M e dizin
F le c k
0
1
S T.2.078 S P 90,S L S T.2.130
Optikte c hno lo gie II
Optikko ns truktio n Optikde s ign I und Optic a l C AD AP S T.2.139 AP ,S L S T.2.140
LOT
2
0 0 LOT
La s e rm a te ria lbe a rbe itung II
(AO), LOT
B üc hne r
Ve rt ie f u n g Opto e le k t ro n ik
2
La s e rm e s s te c hnik II
0 0 LOT
S c iTe c .2.085 2
AP
0 1 LOT
S c iTe c .2.103
2
1
S P 90
0 0 LOT
Optis c he M e s s te c hnik Ve rt ie f u n g O p t ik e n t wic k lu n g
La s e rm a te ria lbe a rbe itung I
S T.2.077 S P 90,S L S T.2.129
2
M e s o m o dul 3
1
LA: Ho fm a nn
2
21
AP
0 0 LOT B runne r, LA: R e uß
0
20
Nic htline a re Optik I f re iwillig e s Wa h lm o d u l im 2 . S e m e s te r
f re iwillig e s Wa h lm o d u l im 3 . S e m e s te r
S T.2.082
2
AP
0 0 LOT
Nic htline a re Optik II S T.2.065
0
0
AP
2 0 LOT
Na no o ptik S T.2.081
0
C AD/ C AM
AP
S T.2.069
2 0 0 0 LOT B a +M a
0
AP
0 2 LOT
S c iTe c .2.029 0
B e rgne r
LA: S a ndfuc hs
Ka is e r
B lie dtne r
Diffra ktive Optik
Optim ie rung vo n P ro duktio ns pro ze s s e n
Intro duc tio n to F EM
Ve rtie fe nde Lic htte c hnik
S T.2.066
0
AP
2 0 LOT
S T.2.048 AP ,AP
0
2
LA: S a ndfuc hs
0 0 LOT
1
B lie dtne r
M a te ria ls fo r S e ns o rs a nd Ele c tro nic s
Na ue rz
S P 60,A
S P 90, S L
S T.1.077
0
(LOT), S I, WT
2 0 0 1 F T, LOT (M a )
P lo s s , Tö pfe r
P a tz
4
0
1
P
13
Unte rne hm e n s -gründung Wa h lp f lic h t BW.2.90 AP m o dul 5 im 3 . 2 0 0 0 S e m e s te r LOT
S T.2.017 AP, SL S T.2.099 AP :B, S L
2 0 0 1 (LOT), S I, WT
M o de rne F e rtigungs te c hnike n
2 0 0 1 OVS , (LOT) Wic he r/ LA: Lindig, Va nda hl
Do ze nt B W
We ite re F re m ds pra c h en
B us ine s s Englis h GW.2.10
0
6
GW.2.10
AP
0 2 LOT
0
Klinge bie l
9
AP
0 0 3 0 LOT, S I, WT S LZ
Folgende Legende erleichtert Ihnen das Lesen der Modultafeln: ganzes Modul (6 Cd.):
halbes Modul (3 Cd.):
Modulname
Legende:
Modul-Nr. V
PL
S
Ü
Farbcode:
V
-
Vorlesung
BW
PL
S
-
Seminar
ET/ IT GW
Modul-Nr.
P
Lehrformen:
Modulname
P
Ü
-
Übung
beteiligte Studiengänge
beteiligte SGe
P
-
Praktikum
Dozent
Dozent
V
S
Ü
MB MT/BT
Prüfungsleistungen (PL):
SciTec
SP
schriftliche Prüfung
SW
MP
mündliche Prüfung
WI
AP
alternative Prüfung
außerhalb der Hochschule
18
18
Folgendes Inhaltverzeichnis erleichtert Ihnen das Finden der Modulbeschreibungen: Semester 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3
Modulnummer SciTec.2.079 SciTec.2.074 SciTec.2.103 SciTec.2.085 BW.2.903 BW.2.901 SciTec.2.108 BW.2.905 GW.2.106 GW.2.109 SciTec.2.615 SciTec.2.612 SciTec.2.077 SciTec.2.075 SciTec.2.129 SciTec.2.046 SciTec.2.105 SciTec.2.071 SciTec.2.083 SciTec.2.139 SciTec.2.140 SciTec.2.062 SciTec.2.109 SciTec.2.067 SciTec.2.011 GW.2.201 GW.2.107 SciTec.2.614 SciTec.2.106 SciTec.2.616 SciTec.2.613 SciTec.2.082 SciTec.2.065 SciTec.2.081 SciTec.2.069 SciTec.2.029 SciTec.1.077 SciTec.2.078 SciTec.2.076 SciTec.2.130 SciTec.2.022 MT.2.908 SciTec.2.084 SciTec.2.070 SciTec.2.045 SciTec.2.072 SciTec.2.041 SciTec.2.128 SciTec.2.141 SciTec.2.080 SciTec.2.039 SciTec.2.110 SciTec.2.068 SciTec.2.104 SciTec.2.050 SciTec.2.073 SciTec.2.066 SciTec.2.058 SciTec.2.048 SciTec.2.017 SciTec.2.099 SciTec.2.501
Modulbezeichnung Lasertechnik Fertigungsautomatisierung Optische Messtechnik Optische Geräte Marketing Unternehmensführung Qualitätsmanagement Unternehmensgründung* (gemäß SPO 2011 im 3. Sem.**) Business English* (gemäß SPO 2011 im 3. Sem.**) Weitere Fremdsprachen* (gemäß SPO 2011 im 3. Sem.**) Projektarbeit I Freiwilliges Fachpraktikum A* Lasermesstechnik I Lasermaterialbearbeitung I* Lasermaterialbearbeitung I** Optiktechnologie I Optische Werkstoffe Entwicklung optischer Systeme* Optikkonstruktion Optikkonstruktion und Optical CAD*** Optikdesign I*** Geräteentwicklung Optomechanische Systeme Optoelektronik I Faseroptik Numerische Mathematik English for Specific Purposes Projektmanagement* (gemäß SPO 2011 im 1. Sem.**) Patentrecht/ Patentrecherche Projektarbeit II Freiwilliges Fachpraktikum B* Nichtlineare Optik I Nichtlineare Optik II Nanooptik CAD/ CAM Materials for Sensors and Electronics Moderne Fertigungstechniken** Lasermesstechnik II Lasermaterialbearbeitung II* Lasermaterialbearbeitung II** Laser in der Medizin Grundlagen Spektroskopie/ Laserspektroskopie Optiktechnologie II Beschichtungstechnik Optikmontage Computer Optical Design* Optical CAD* (gemäß SPO 2011 im 2. Sem.**) Optikdesign** Optikdesign II*** Mikrooptik Ophthalmotechnologie Gerätekonstruktion Optoelektronik II Spektralsensorik Optische Koordinatenmesstechnik Digitale Projektion Diffraktive Optik Präzisionsbearbeitung* Optimierung von Produktionsprozessen Introduction to FEM Vertiefende Lichttechnik** Soft Skills* (gemäß SPO 2011 im 2. Sem.**) 19
Seite 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 70 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 85
3 4 4 4 4
SciTec.2.617 SciTec.2.611 SciTec.2.619 SciTec.2.704 SciTec.2.706
Projektarbeit III Forschungspraktikum* Forschungspraktikum** Masterarbeit inkl. Kolloquium* Masterarbeit inkl. Kolloquium**
* SPO 2010, ** SPO 2011, *** SPO 2014
20
86 87 88 89 90
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Lasertechnik SciTec.2.079 Wahlpflichtmodul Prof. Dr. Harald Bergner Resonatortheorie, Strahlenmatrizen, periodische optische Systeme, Stabilität, thermische Linse, Strahlenverlauf im konfokalen Resonator, adäquater Resonator, Beugungsverluste und Modenselektion Bilanzgleichungen, stationäre Lösung, Laserschwelle, Wirkungsgrad, optimale Auskopplung, Relaxationsschwingungen, Spiking; Erzeugung kurzer Laserimpulse: Güteschaltung (passiv, aktiv), Modensynchronisation, regenerative Verstärker; Frequenzwandlung durch nichtlinear optische Effekte Aufbauend auf den allgemeinen Kenntnissen über Laser sollen die Studenten befähigt werden, Laser zu konstruieren und zu optimieren. 2V–0S–1Ü–1P
Davis: Lasers and Electro-Optics. Cambridge: Cambridge University Press, 1996 Hodgson, Weber: Optische Resonatoren. Berlin: Springer, 1992 Kneubühl: Laser. Stuttgart: Teubner, 1999 Arbeitsblätter, Übungsaufgaben, Praktikumsanleitungen, Lehrmaterialien Demonstrationsprogramme zur Berechnung Lasertätigkeit Vorlesung, Praktikum ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) 1 Semesterlage (Studiensemester) Physikkurs (FH), Atomund Molekülphysik, gute Voraussetzungen für die Teilnahme, Mathematikkenntnisse insbesondere gekoppelte erforderliche Vorkenntnisse Differentialgleichungssysteme und Matrizenrechnung, Grundlagen Optik, Technische Optik, Grundlagen Lasertechnik Voraussetzungen für die Vergabe von Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Studienleistung: erfolgreich absolviertes Praktikum Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 6 Leistungspunkte (ECTS credits) 180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 60 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 120 h Selbststudium - Selbststudium (h) Lasermesstechnik, Lasermaterialbearbeitung, Laser in der Medizin, Verwendbarkeit des Moduls Laserspektroskopie Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
21
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Fertigungsautomatisierung SciTec.2.074 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optiktechnologie“ Prof. Dr. Jens Bliedtner Grundlagen der Fertigungsautomatisierung, Arbeitsgebiete der automatisierten Fertigung, Automatisierte Fertigung optischer Komponenten, Speicher-Programmierbare-Steuerungen, Handhabungsprozesse, Grundlagen der Montagetechnik, ausgewählte Montagesysteme, Robotertechnik, spezielle Industrierobotersysteme und -steuerungen, Programmierverfahren von Industrierobotern, Beispiele für automatisierte Lösungen Festigung der Grundlagen der Fertigungsautomatisierung, Vertiefung von Teilaspekten der Fertigungsautomatisierung insbesondere für optische Produktionsprozesse, Lösung von komplexen Problemstellungen, Erlernen von Spezialkenntnissen des Fachgebietes, Praktische Anwendung von ausgewählten Lösungen der Fertigungsautomatisierung, Problembetrachtung automatisierter Prozesse 2V–0S–0Ü–2P
Wloka: Robotersysteme. Band 1-3. Berlin (u.a.): Springer, 1992 Craig: Introduction to Robotics – Mechanics and Control. Boston: Addison-Wesley. 1989 F & M Mechatronik. Fachzeitschrift. München: Hanser Verlag Script der Vorlesung, ergänzende Arbeitsblätter, Übungsbeispiele, Lehrmaterialien Videosequenzen, Demonstratoren, Programmieranleitungen, Fachtexte der internationalen Literatur Vorlesung, Praktika zu ausgewählten Problemstellungen der ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Fertigungsautomatisierung, Selbststudium 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) 1 Semesterlage (Studiensemester) Grundlagen der Fertigungsautomatisierung und Fertigungstechnik, Voraussetzungen für die Teilnahme, Regelungstechnik, Konstruktion erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung: schriftlicher Test (60 %) Alternative Prüfungsleistung: Praktikum (40 %) Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 6 Leistungspunkte (ECTS credits) 180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 60 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 120 h Selbststudium - Selbststudium (h) Optiktechnologie, Optikmontage Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
22
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls
Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Optische Messtechnik SciTec.2.103 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optikentwicklung“ Prof. Dr. Burkhard Fleck Physikalische Grundlagen der optischen Messtechnik, Lichtschranken, Triangulation, Laufzeitverfahren, Projektion strukturierten Lichts (strukturierte Beleuchtung), Interferometrische Oberflächenprüfung, Holographische Methoden der Oberflächenprüfung, Messungen an transparenten Objekten (Strömungsmesstechnik), Schattenund Schlierenverfahren, Modulationsübertragungsfunktion Vermittlung von Grundlagen der optischen Messtechnik, insbesondere der Vermessung der Topographie von Oberflächen und der Untersuchung und Charakterisierung von Phasenobjekten. 2V–0S–0Ü–2P Mayinger: Optical Measurements. Berlin (u.a.): Springer, 1994 Malacara: Physical optics and light measurements. Boston: Academic Press, 1988 Rastogi: Optical measurement techniques and applications, Boston: Artech House, 1997 Arbeitsblätter Vorlesung, Praktikum 2 Wintersemester 1 Physik I, Physik II, Optik, Technische Optik, Mathematik
Mündliche Prüfung (70 %) Alternative Prüfungsleistung: benotetes Praktikum (30 %) 6 180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 60 h Präsenzstunden (SWS) 120 h Selbststudium Die Vorlesung wird zusammen mit dem Masterstudiengang Optometrie/ Vision Science durchgeführt (SciTec.2.051). Die Lehrveranstaltung „Optische Messtechnik“ kann für die Lehrveranstaltungen „Optikdesign“ und „Optische Koordinatenmesstechnik“ verwendet werden. Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
23
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Optische Geräte SciTec.2.085 Wahlpflichtmodul in den Vertiefungsrichtungen „Optische Geräteentwicklung“ und „Optoelektronik“ Prof. Reiner Büchner Prof. Dr. Burkhard Fleck Ausgewählte Grundlagen zur Abbildungs- und Übertragungstheorie für Einzeloptiken und zusammengesetzte Systeme; Grundlagen zu Abbildungsfehlern und deren Korrektion in ausgewählten Beispielen; Grundlagen der Systementwicklung und Optimierung (z. B. “Winlens“) Abbildende Wirkung – geometrische Optik und wellenoptische Abbildungstheorie; Wirkungen von Blenden auf die Abbildung, lichttechnisch und wellenoptisch; Geräteparameter – Vergrößerung, Auflösung usw. 2V–0S–0Ü–2P
Haferkorn: Optik. Weinheim: Wiley-VCH, 2003 Schröder, Treiber: Technische Optik. Würzburg: Vogel, 2002 Naumann, Schröder: Bauelemente der Optik. München (u.a.), Hanser, 1992 König, Köhler: Fernrohre und Entfernungsmesser. Berlin (u.a.): Springer, 1959 Arbeits- und Formelblätter zur Vorlesung, Übungsbeispiele Lehrmaterialien Vorlesung in Verbindung mit Übungsaufgaben und Praktikum ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) 1 Semesterlage (Studiensemester) Grundlagen der Optik (kollineare und reale Abbildung, Definition zu Voraussetzungen für die Teilnahme, Abbildungsfehlern und Blenden, lichttechnische Grundgrößen, erforderliche Vorkenntnisse Wellenoptik) Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Studienleistung: erfolgreich absolviertes Praktikum Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 6 Leistungspunkte (ECTS credits) 180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 60 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 120 h Selbststudium - Selbststudium (h) Bitte ergänzen Sie, in welchen weiteren bzw. nachfolgenden Verwendbarkeit des Moduls Modulen Ihr Modul in diesen o.a. Studiengängen verwendet wird bzw. werden kann. Geräteentwicklung, Gerätekonstruktion, Mikrooptik, Ophthalmotechnologie Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
24
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Marketing BW.2.903 Pflichtmodul Professor des Fachbereichs Betriebswirtschaftslehre oder Lehrbeauftragte. Die Wahl des Dozenten erfolgt entsprechend den im Fachbereich Betriebswirtschaft verfügbaren Kapazitäten. Das Lehrangebot erstreckt sich über sämtliche Marketinginhalte: Wesen des Marketing und seine Leitideen, Marketingmanagement-prozess, ü Marketinganalysen, Marketingstrategien, Marketing-Mix. Den Studierenden soll die Möglichkeit eröffnet werden, ihre Marketingkenntnisse zu erwerben bzw. zu vertiefen. Ziel ist es dabei, die Studierenden zu befähigen, Marketinggesichtspunkte in ihre berufliche Tätigkeit zu integrieren, so dass sie ihre Tätigkeit marktorientiert realisieren können. 2V–0S–0Ü–0P
Bernecker: 30 Minuten Basiswissen Marketing. Gabal Verlag GmbH, 2012 Meffert, Burmann, Kirchgeorg: Marketing - Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Wiesbaden: Gabler, 2012 Geyer, Ephrosi, Magerhans: Crashkurs Marketing. München: Haufe Verlag, 2015 Vorlesungsskript/ Übungsunterlagen Lehrmaterialien Vorlesung ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) 1 Semesterlage (Studiensemester) Kaufmännische Grundkenntnisse, die entweder über die berufliche Voraussetzungen für die Teilnahme, Praxis erworben sein können oder über die Veranstaltung erforderliche Vorkenntnisse „Betriebswirtschaftslehre“. Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 30 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 60 h Selbststudium - Selbststudium (h) Die Verwendbarkeit des Moduls ergibt sich in der Verwendbarkeit des Moduls unternehmerischen Praxis, wo Ingenieure Kenntnisse über die Vermarktung von Güter haben sollten. Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
25
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Unternehmensführung BW.2.901 Pflichtmodul Professor des Fachbereichs Betriebswirtschaftslehre oder Lehrbeauftragte. Die Wahl des Dozenten erfolgt entsprechend den im Fachbereich Betriebswirtschaft verfügbaren Kapazitäten. Im zunehmenden Maße unterliegen auch kleinere und mittlere Unternehmen den Herausforderungen der sich verändernden Märkte und Marktbedingungen. Diese Veränderungen zu erkennen und den Veränderungen im beruflichen Umfeld besser gerecht zu werden, ist Aufgabe der heutigen Managementlehre mit Schwerpunkten im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen. Einführung in die Grundsätze der strategischen und operativen Unternehmensführung in kleineren und mittleren Unternehmen; Erlernen von Instrumenten der strategischen und operativen Planung, von Managementmethoden und Verhaltensregeln in der Unternehmens- und betrieblichen Führung 2V–0S–1Ü–0P Steinmann, Schreyögg: Management – Grundlagen der Unternehmensführung. Wiesbaden: Gabler, 2000 Notger, Kiesel: Unternehmensführung. Landsberg/Lech: Moderne Industrie, 2002 Müller: Unternehmensführung: Strategien, Konzepte, Praxisbeispiele: München: Oldenbourg 2013 Bamberger: Strategische Unternehmensführung: Strategien, Systeme, Methoden, Prozesse. München: Vahlen 2012 Vorlesungsskript; Internet-Recherche Vorlesung und Übungen in Gruppenarbeit 2 Wintersemester 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
alternative Prüfungsleistung 3 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 45 h Präsenzstunden (SWS) 45 h Selbststudium Für das Modul „Qualitätsmanagement“. Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
26
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Qualitätsmanagement SciTec.2.108 Pflichtmodul Prof. Dr. Jürgen Merker Werkzeuge des Qualitätsmanagements zu kennen ist die Grundlage für eine erfolgreiche Tätigkeit eines Unternehmens am Markt. Die Kombinationen der einzelnen Werkzeuge helfen, ein optimales Resultat für das Unternehmen zu erreichen und eine gezielte Suche nach schwachen Punkten zu ermöglichen. Fehlervermeidung und Optimierung sind wichtige Prozesse zur Leitung eines Betriebes. Anwendungen der Systeme des Qualitätsmanagements, Qualitätsfunktionsentwicklung (QFD), Optimierung (DOE) durch genetische Algorithmen, Entwicklungsstrategie, teilfaktorielle Versuchspläne (Taguchi), Benchmarking, Qualitätskosten, Fehlerbaumanalyse, Prozessfähigkeit, Pareto Technik 2V–0S–0Ü–1P
Krakowitzer, Missethon, Augustin: Lean Quality Management. Dortmund: Verlag für Logistik in Praxis und Wissenschaft, 1993 Imai: Kaizen – der Schlüssel zum Erfolg der Japaner im Wettbewerb. Frankfurt am Main: Ullstein, 1994 Linß: Qualitätsmanagement für Ingenieure. Leipzig: Fachbuchverlag, 2001 George: Lean Six Sigma for service. New York: McGraw-Hill, 2003 Brunner: Japanische Erfolgskonzepte: KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive Maintenance, Shopfloor Management, Toyota Production System, GD - Lean Development. München: Hanser, 2011 Script, Arbeitsblätter, Applikationsinformationen Lehrmaterialien Vorlesung in Verbindung mit Praktikum, Umgang und Training von ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Managementtechniken, Präsentationstechnik 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) 1 Semesterlage (Studiensemester) Mathematische Kenntnisse auf dem Gebiet der Statistik und Voraussetzungen für die Teilnahme, Wahrscheinlichkeitsrechnung, sicherer Umgang mit erforderliche Vorkenntnisse anwendungsbereiter Software Voraussetzungen für die Vergabe von Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Studienleistung: erfolgreich absolviertes Praktikum Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Das Modul „Qualitätsmanagement“ baut auf dem Modul „Grundlagen Verwendbarkeit des Moduls Qualitätsmanagement“ (SciTec.1.047) aus dem gleichnamigen Bachelorstudiengang auf. Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Unternehmensgründung BW.2.905 Wahlpflichtmodul Prof. Dr. Heiko Haase Das Seminar erstreckt sich über die Entwicklung erster Ansätze für Geschäftsideen, über ihre Evaluation bis hin zu ihrer Realisierung in einem Geschäftsplan. Im Mittelpunkt stehen dabei insbesondere die folgenden Aspekte: Standortentscheidung Rechtsformwahl Steuern Personal Marketing Finanzierung Die Studierenden werden in die Lage versetzt neue Geschäftsideen auf der Basis einer rentablen, nachhaltigen und wertorientierten Planung zu identifizieren und zu vermarkten, einen vollständigen und tragfähigen Businessplan aufzustellen sowie eine Unternehmensgründung vorzubereiten und durchzuführen. 2V–0S–0Ü–0P De, Dennis: Entrepreneurship - Gründung und Wachstum von kleinen und mittleren Unternehmen, Pearson Studium 2005. Klandt, Heinz, Gründungsmanagement, 2. Aufl., Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2005. Grichnik, Dietmar; Brettel, Malte; Koropp, Christian; Mauer, René: Entrepreneurship - Unternehmerisches Denken, Entscheiden und Handeln in innovativen und technologieorientierten Unternehmungen, Schäffer-Poeschel Verlag 2010. Kußmaul, Heinz: Betriebswirtschaftslehre für Existenzgründer - Grundlagen mit Fallbeispielen und Fragen der Existenzgründungspraxis, 6. Auflage, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2008. Oehlrich, Marcus: Betriebswirtschaftslehre - Eine Einführung am Businessplan-Prozess, Verlag Vahlen 2009. Vorlesungsskript, Übungs- und Arbeitsblätter, empfohlene Lehrbücher Interaktive Seminarführung mit praktischen Beispielen und selbstständige Erarbeitung von Geschäftskonzepten 2 Wintersemester 1 (gemäß SPO vom 02.08.2010) 3 (gemäß SPO vom 13.10.2011) Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
Alternative Prüfungsleistung (Businessplan und Präsentation) 3
90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 30 h Präsenzstunden (SWS) 60 h Selbststudium
Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Business English GW.2.106 Wahlpflichtmodul Dr. Kerstin Klingebiel Rechtsformen in der Wirtschaft Finanzwirtschaft Globalisierung Personalwirtschaft Marketing Operatives Prozesse und Operatives Geschäft Qualitätssicherung Die Studierenden erweitern fachbezogen und allgemeinsprachlich ihre lexikalischen, grammatikalischen und phonetischen Kenntnisse und Fertigkeiten. (Niveaustufe C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens). Sie lernen, mit fachsprachlichen Originaltexten ohne nennenswerte Schwierigkeiten umzugehen. Sie können sicher auf fremdsprachliche Äußerungen, reagieren, überzeugend argumentieren, wirtschaftliche Sachverhalte und Vorgänge in angemessener Form erläutern. 0V–0S–2Ü–0P
Business English Handbook by Paul Emmerson, BBC business news, Financial Times s.o. und Video, Audio Lehrmaterialien Gruppenarbeit und traditionelle Vorlesung, Multimedia, Video, Audio ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) 1 (gemäß SPO vom 02.08.2010) Semesterlage (Studiensemester) 3 (gemäß SPO vom 13.10.2011) Erfolgreicher Abschluss Technisches Englisch oder vergleichbare Voraussetzungen für die Teilnahme, Sprachkenntnisse (mind. CEF* B2 Fachsprache) erforderliche Vorkenntnisse * Common European Framework = Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Fremdsprachen Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 30 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 60 h Selbststudium - Selbststudium (h) Alle Studiengänge mit Fachsprachenmodul Business English Niveau Verwendbarkeit des Moduls C1. Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Englisch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT, SI, WT Weitere Fremdsprachen GW.2.109 Wahlpflichtmodul Entsprechender Dozent des Sprachlehrzentrums Alltagssprache Freizeit Studium Allgemeine berufliche Situationen Die Studierenden werden in die französische, russische oder spanische Sprache eingeführt, lernen mit einfacher Lexik und Grammatik umzugehen 0V–0S–3Ü–0P Libre Echange 1, Courtillon et al, Hatier/Didier, 1991 ; Studio 60 Niveau 1, Lavenne et al, Didier, 2001 ; Studio 100 Niveau 1 Taxi 1, Capelle et al, Hachette/Langenscheidt, 2004 „Projekty“ Hueber-Verlag „Kljutschi“ Hueber-Verlag „Mosty“ Klett-Verlag „Mirada“ Hueber-Verlag Französisch: Le Nouvel Espaces 1 Russisch: Internes Studienmaterial, Wörterbücher Spanisch: Lehrbuch und Handouts, Wörterbücher Multimedia, Video, Audio 2 Wintersemester/ Sommersemester LOT: 1 (gemäß SPO vom 02.08.2010) LOT: 3 (gemäß SPO vom 13.10.2011) SI, WT: 1/ 2 Geringe oder keine Alternative Prüfungsleistung 3
90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 45 h Präsenzstunden (SWS) 45 h Selbststudium
Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Französisch, Russisch oder Spanisch
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Projektarbeit I SciTec.2.615 Pflichtmodul Alle Lehrkräfte des jeweils gewählten Modulkomplexes/ Mesomoduls Wahl eines Themas aus den Modulkomplexen/ Mesomodulen Lasertechnik, Optiktechnologie, Optikentwicklung, Optische Geräteentwicklung oder Optoelektronik. Projektaufgabenstellung und -betreuung durch Hochschule, Forschungseinrichtungen oder Unternehmen des Fachgebietes. Recherche der Literatur und der Patente sowie Auswahl und Zusammenstellung des erforderlichen Projektmateriales. Erarbeiten eines Struktur- und Zeitplanes für die Projektbearbeitung. Aufstellen von Lösungsvorschlägen, Darstellung und Interpretation der Projektergebnisse. Einbeziehen von anwendungstechnischer Software und Erstellung eines Berichtes. Vorstellung, Diskussion und Verteidigung der Projektergebnisse Bearbeitung eines Projektes in der Gruppe (max. 3 Studenten) oder einzeln mit dem Ziel der Vertiefung eines Fachgebietes und Anwendung des Fachwissens bei der Lösung einer abgegrenzten Aufgabenstellung. Erlernen von Arbeitstechniken und methodischen Vorgehensweisen bei der Durchführung von Projekttätigkeiten. 0V–0S–6Ü–0P Eine allgemein gültige Literaturangabe ist nicht möglich, da die verwendete Literatur themenabhängig ist. Projektanleitungen, Fachliteratur, spezielle Anwendungssoftware, technische Herstellerinformationen Selbstständiges Arbeiten unter Anleitung des betreffenden Betreuers 2 Wintersemester 1 Wahlpflichtmodule nach gewähltem Modulkomplex/ Mesomodul
2010: Alternative Prüfungsleistung: Bericht in deutscher Sprache 2011: Alternative Prüfungsleistung: Bericht in englischer Sprache 6 180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 90 h Präsenzstunden (SWS) 90 h Selbststudium Projektarbeit II und III, Forschungspraktikum und Masterarbeit Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Freiwilliges Fachpraktikum A SciTec.2.612 Wahlmodul Alle Lehrkräfte des Studienganges sowie die Mentoren der jeweiligen Forschungseinrichtung oder des Unternehmens. Im Rahmen eines laufenden Forschungsoder Entwicklungsprojektes ist eine abgeschlossene Teilaufgabe zu lösen. Nach einer kurzen, aber intensiven Einarbeitungsphase, ist ein Überblick über den internationalen Stand des Fachthemas zu erzielen, experimentelle Anordnungen oder spezielle Softwareprogramme kennen zu lernen. Unter Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden sind festgelegte Forschungsaufgaben zu lösen bzw. Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Eine Darstellung und Interpretation der Ergebnisse ist vorzunehmen. Die erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten während des Arbeitens in einem Forschungsprojekt sind eine Voraussetzung für die Masterarbeit. Mitarbeit an Forschungsthemen der Hochschule, Forschungseinrichtungen oder Unternehmen des Fachgebietes. Anwendung und Vertiefung des angeeigneten Fachwissens an einer aktuellen Forschungsaufgabe. Anwenden und wissenschaftlicher Arbeitstechniken. 3 Wochen Eine allgemein gültige Literaturangabe ist nicht möglich, da die verwendete Literatur themenabhängig ist. Fachliteratur, spezielle Anwendungssoftware, technische Herstellerinformationen Selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten 2 Wintersemester 1 Wahlpflichtmodule nach gewähltem Modulkomplex/ Mesomodul
Studienleistungen: Praktikumsbericht 3 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 0 h Präsenzstunden (SWS) 90 h Selbststudium Forschungspraktikum und Masterarbeit Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Lasermesstechnik I SciTec.2.077 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Lasertechnik“ Prof. Dr. Harald Bergner Messung von: Energie, Leistung, Impulslänge, Wellenlänge, Strahlqualität, Kohärenz, Polarisation, Impulslänge (thermische Detektoren, Vakuumphotodetektoren, Halbleiterdetektoren, optische Korrelatoren, Streakkamera, Monochromatoren, CCD- Matrix, FabryPerot-Interferometer), Interferometrie, frequenzstabilisierte Laser, Michelson-Interferometer, Heterodyn, Mikroprofilometer Vermittlung der vollen Breite der Messmethoden zur Charakterisierung der Eigenschaften der Laserstrahlung; Methoden der Laserinterferometrie in der Längenmessung 2V–0S–0Ü–1P
Bauer: Lasertechnik. Würzburg: Vogel, 1991 Bimberg: Messtechniken mit Lasern. Ehingen: Expert-Verlag, 1993 Donges, Noll: Lasermesstechnik. Heidelberg: Hüthig, 1993 Donges: Physikalische Grundlagen der Lasertechnik. Heidelberg: Hüthig, 2000 Eichler: Laser - Bauformen, Strahlführung, Anwendungen. Berlin: Springer, 2010 Arbeitsblätter, Praktikumsanleitungen Lehrmaterialien Vorlesung, Praktika ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 2 Semesterlage (Studiensemester) Physikkurs (FH), Atomund Molekülphysik, gute Voraussetzungen für die Teilnahme, Mathematikkenntnisse, Grundlagen Optik, Technische Optik, erforderliche Vorkenntnisse Elektrische und Physikalische Messtechnik, Grundlagen Lasertechnik Voraussetzungen für die Vergabe von Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Lasermesstechnik II Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Lasermaterialbearbeitung I SciTec.2.075 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Lasertechnik“ Doz. Dr. Gisbert Staupendahl Laser für die Materialbearbeitung - Funktion und Eigenschaften; Optikkomponenten der Strahlführung und -formung; Grundlagen der Wechselwirkung Laserstrahlung - Werkstoff; Oberflächenbehandeln, Materialabtrag, Schweißen, Bohren, Schneiden, Rapid Prototyping u.a. mit Lasern Vermittlung der Grundlagen der Gerätetechnik für die Lasermaterialbearbeitung; anwendungsorientiertes Wissen zu Lasern und optischen Komponenten; Überblick über die Methoden der Lasermaterialbearbeitung 2V–0S–0Ü–1P
Hügel: Strahlwerkzeug Laser. Stuttgart: Teubner, 1992 Herziger, Backes: Werkstoffbearbeitung mit Laserstrahlung. München (u.a.): Hanser, 1993 Eichler: Laser – Grundlagen, Systeme, Anwendungen. Berlin (u.a.): Springer, 1990 Eichler: Laser – Bauformen, Strahlführung, Anwendungen. Berlin (u.a.): Springer, 2002 ergänzende Arbeitsblätter Lehrmaterialien Vorlesung in Verbindung mit Praktikum ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 2 Semesterlage (Studiensemester) Mathematische und physikalische Kenntnisse des Grundstudiums Voraussetzungen für die Teilnahme, einer Ingenieurausbildung erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Schriftliche Prüfung (90 Minuten), Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Lasermaterialbearbeitung II Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Lasermaterialbearbeitung I SciTec.2.129 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Lasertechnik“ Doz. Dr. Gisbert Staupendahl Laser für die Materialbearbeitung - Funktion und Eigenschaften; Optikkomponenten der Strahlführung und -formung; Grundlagen der Wechselwirkung Laserstrahlung - Werkstoff; Oberflächenbehandeln, Materialabtrag, Schweißen, Bohren, Schneiden, Rapid Prototyping u.a. mit Lasern Vermittlung der Grundlagen der Gerätetechnik für die Lasermaterialbearbeitung; anwendungsorientiertes Wissen zu Lasern und optischen Komponenten; Überblick über die Methoden der Lasermaterialbearbeitung 2V–0S–0Ü–0P
Hügel: Strahlwerkzeug Laser. Stuttgart: Teubner, 1992 Herziger, Backes: Werkstoffbearbeitung mit Laserstrahlung. München (u.a.): Hanser, 1993 Eichler: Laser – Grundlagen, Systeme, Anwendungen. Berlin (u.a.): Springer, 1990 Eichler: Laser – Bauformen, Strahlführung, Anwendungen. Berlin (u.a.): Springer, 2002 ergänzende Arbeitsblätter Lehrmaterialien Vorlesung ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 2 Semesterlage (Studiensemester) Mathematische und physikalische Kenntnisse des Grundstudiums Voraussetzungen für die Teilnahme, einer Ingenieurausbildung erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 30 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 60 h Selbststudium - Selbststudium (h) Lasermaterialbearbeitung II Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Optiktechnologie I SciTec.2.046 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optiktechnologie“ Prof. Dr. Jens Bliedtner Herstellung mineralischer und organischer Optikwerkstoffe, Charakterisierung physikalischer und chemischer Werkstoffparameter, Grundlagen des fertigungsgerechten Konstruieren und Auslegung optischer Komponenten und Systeme, Kristallzüchtung, Verfahren für die Kristallbearbeitung, Grundlagen des Glasumformens, Herstellung von Kunststoffoptiken, konventionelle Glasbearbeitungsverfahren, Herstellung optischer Fasern und Systeme, Grundlegende Betrachtungen zu Beschichtungsverfahren und der Optikmontage Vertiefung der Grundlagen Optiktechnologie; Aneignung von Spezialkenntnissen auf den Gebieten optische Werkstoffe, Glasherstellung, Glasumformen, konventionelle Glasbearbeitungsverfahren, optische Fasern und Systeme und Beschichtungsverfahren; erweitertes Üben der einzelnen Teilgebiete an ausgewählten Problem- und Aufgabenstellungen; sicherer Umgang und Beherrschen von Verfahrensgrundlagen optischer Produktionsprozesse 2V–0S–1Ü–0P
Litfin: Technische Optik in der Praxis. Berlin: Springer, 1997 Bliedtner: Optiktechnologie. Hanser. 2008 Photonik - Fachzeitschrift für die Optischen Technologien. Fellbach: AT-Fachverlag Script der Vorlesung, ergänzende Arbeitsblätter, Videosequenzen, Lehrmaterialien Demonstratoren, Fachtexte der internationalen Literatur Vorlesung ,Vertiefung und Wiederholung der theoretischen ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Kenntnisse in Übungen, Selbststudium und ausgewählte Literaturstudien der internationalen Literatur 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 2 Semesterlage (Studiensemester) Grundlagen der Optik, Technische Optik, Werkstoffkunde, Voraussetzungen für die Teilnahme, Fertigungstechnik erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Grundlegende Betrachtungen zu Beschichtungsverfahren und der Verwendbarkeit des Moduls Optikmontage in Vorbereitung der Module „Optikmonatge“ (SciTec.2.045) und „Beschichtungstechnik“ (SciTec.2.070) Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT, OVS Optische Werkstoffe SciTec.2.105 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optiktechnologie“ Dr. Carola Wicher Lehrauftrag: Dr. Matthias Will Erlernen von Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten wichtiger optischer Werkstoffgruppen (Glas und Kunststoffe) und ausgewählter Werkstoffbeispiele (Anwendungen auf optischem/ ophthalmischem Gebiet). Kennenlernen von Werkstoffprüfverfahren und Verfahren zur Beschichtung und Veredlung von optischen Werkstoffen Charakterisierung wichtiger optischer Werkstoffgruppen, Kennenlernen von Methoden zur gezielten Veränderung von deren Eigenschaften und zu deren Prüfung 2V–0S–0Ü–1P
Seidel: Werkstofftechnik - Werkstoffe, Eigenschaften, Prüfung, Anwendungen. München (u.a.): Hanser, 2001 Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe. München (u.a.): Hanser, 2002 Renno: Glas - Werkstoffkunde. Stuttgart: Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, 2000 Skript der Vorlesung, ergänzende Arbeitsblätter, Lehrmaterialien Praktikumsanleitungen, Glaskatalog, DIN-Vorschriften Vorlesung, Praktikumsveranstaltungen zu den Themen ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Werkstoffprüfung und optische Eigenschaften von Glas 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 2 Semesterlage (Studiensemester) Physikalisch-optische und chemische Grundlagen, berufspraktische Voraussetzungen für die Teilnahme, Kenntnisse erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Optiktechnologie, Beschichtungstechnik, Optikdesign, Mikrooptik, Verwendbarkeit des Moduls Gerätekonstruktion Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
37
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Entwicklung optischer Systeme SciTec.2.071 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optikentwicklung“ Lehrauftrag: Dr. Thomas Nobis (Fa. Zeiss) Raytracing, Bildfehler und Wellenaberrationen bei der optischen Abbildung Auftreten und Kompensation von Aberrationen in Systemen mit sphärischen und insbesondere asphärischen Flächen Grundtypen von Optik-Systemen Begriffe der optischen Abbildung: Auflösung, Fokussierung, MTF Die Studenten erhalten einen Überblick zu dem Arbeitsgebiet der Entwicklung optischer Systeme, werden zu berücksichtigende Fragestellungen und Minimalfertigkeiten zur Entwicklung einfacher optischer Systeme kennenlernen. 2V–0S–0Ü–0P
Haferkorn: Optik. Weinheim: Wiley-VCH, 2003 Hofmann: Die optische Abbildung. Leipzig: Akademische Verlagsgesellschaft, 1980 Naumann, Schröder: Bauelemente der Optik. München (u.a.), Hanser, 1992 Smith: Modern Optical Engineering. New York: McGraw-Hill, 2000 Selbsterstelltes Manuskript, CD mit Vorlesungsfolien Lehrmaterialien Klassische Vorlesung zur Stoffvermittlung, Diskussion von ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Kontrollfragen/ Aufgaben zur Festigung 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 2 Semesterlage (Studiensemester) Vorlesung „Grundlagen Optik“, insbesondere Reflexion und Voraussetzungen für die Teilnahme, Brechung an sphärischen Flächen und paraxiale Abbildung erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 30 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 60 h Selbststudium - Selbststudium (h) Computer Optical Design, Optical CAD Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Optikkonstruktion SciTec.2.083 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optikentwicklung“ Prof. Dr. Dieter Wartenberger Auslegung eines optischen Systems; Design von optomechanischen Einheiten für die Form- und Lageprüfung Vermittlung der Grundlagen der Abbildung und Entwurf optischer Systeme; Simulation und Design von optomechanischen, präzisionsmechanischen Systemen und Justiereinheiten; Vermittlung von Kenntnissen auf dem Gebiet der optischen Messtechnik zur Form- und Lagemessung, der Messung optischer Größen sowie der optischen Sensorik. Für den gesamten Designprozess werden Fähigkeiten und Fertigkeiten zur systematischen Entwicklung von komplexen optomechanischen Systemen vermittelt. 2V–0S–1Ü–0P
O’Shea: Elements of modern optical design. New York: Wiley, 1985 Schröder: Technische Optik – Grundlagen und Anwendung. Würzburg: Vogel, 2014 Vukobrotovich: Optomechanical Design. Bellingham, Washington: SPIE, 1993 Yoder: Opto-mechanical systems design. Bellingham, Washington: Spie Press, 2006 Lehrblätter stehen als PDF-File zur Verfügung Lehrmaterialien Methodische Erarbeitung der optomechanischen Systeme; ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien vollständige 3D-Modellierung von praxisorientierten Beispielen; Nutzung modernster CAD-Software und Analysesoftware 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 2 Semesterlage (Studiensemester) Berechnung und Auslegung optischer Systeme; Grundkenntnisse in Voraussetzungen für die Teilnahme, technischer Optik erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Optical CAD, Optikdesign, Ophthalmotechnologie Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
39
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Optikkonstruktion und Optical CAD SciTec.2.139 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optikentwicklung“ Prof. Dr. Dieter Wartenberger Auslegung eines optischen Systems; Design von optomechanischen Einheiten für die Form- und Lageprüfung Auslegung eines optischen Systems; 3D-Design von optomechanischen Einheiten; Analyse und Optimierung des Produktdesigns mittels FEM; Untersuchung des Verhaltens der Systeme in Bewegung Vermittlung der Grundlagen der Abbildung und Entwurf optischer Systeme; Simulation und Design von optomechanischen, präzisionsmechanischen Systemen und Justiereinheiten; Vermittlung von Kenntnissen auf dem Gebiet der optischen Messtechnik zur Form- und Lagemessung, der Messung optischer Größen sowie der optischen Sensorik. Für den gesamten Designprozess werden Fähigkeiten und Fertigkeiten zur systematischen Entwicklung von komplexen optomechanischen Systemen vermittelt. Vermittlung umfassender, praxisorientierter Fähigkeiten bei der vollständigen 3D-Modellierung komplexer opto-mechanischer Systeme; Produktivitätsgewinn und Qualitätsverbesserung der Systeme durch eine konstruktionsbegleitende Analyse mittels FEM; Untersuchung aller Aspekte der Produktentwicklung, der Verbesserung und der Optimierung des Produktdesigns 1V–0S–0Ü–3P
Schröder: Technische Optik – Grundlagen und Anwendung. Würzburg: Vogel, 2014 Krause: Gerätekonstruktion in Feinwerktechnik und Elektronik. München: Hanser Verlag, 2000 O’Shea: Elements of modern optical design. New York: Wiley, 1985 Vukobrotovich: Optomechanical Design. Bellingham, Washington: SPIE, 1993 Yoder: Opto-mechanical systems design. Bellingham, Washington: Spie Press, 2006 Lehrblätter stehen als PDF-File zur Verfügung Lehrmaterialien Methodische Erarbeitung der optomechanischen Systeme; ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien vollständige 3D-Modellierung von praxisorientierten Beispielen; Nutzung modernster CAD-Software und Analysesoftware 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 2 Semesterlage (Studiensemester) Berechnung und Auslegung optischer Systeme; Grundkenntnisse in Voraussetzungen für die Teilnahme, technischer Optik erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 60 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 30 h Selbststudium - Selbststudium (h) Optikdesign, Ophthalmotechnologie Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Qualifikationsziele Lehrform(en) (Vorlesung, Seminar, Übung, Praktikum) Literaturangaben Lehrmaterialien
SciTec LOT Optikdesign I SciTec.2.140 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optikentwicklung“ Lehrauftrag: Dr. Thomas Nobis (Fa. Zeiss) Bitte ausfüllen! Bitte ausfüllen! 2V–0S–0Ü–0P …Bitte 3 Beispiele benennen! …Autor: Titel. Verlag, Jahr … Bitte ausfüllen! (z.B.: Praktikumsanleitungen…) Bitte ausfüllen! 2 Sommersemester 2 Bitte ausfüllen!
Script,
Übungsaufgaben,
ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 30 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 60 h Selbststudium - Selbststudium (h) Bitte ergänzen Sie, in welchen weiteren bzw. nachfolgenden Verwendbarkeit des Moduls Modulen Ihr Modul in diesen o.a. Studiengängen verwendet wird bzw. werden kann. Jährlich, jedes Studienjahr Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Geräteentwicklung SciTec.2.062 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optische Geräteentwicklung“ Prof. Dr. Dieter Wartenberger Methodische Vorgehensweise bei der Entwicklung von konstruktiven Lösungen; Generelles Vorgehen beim Planen, Konzipieren, Entwerfen und Ausarbeiten technischer Produkte ( Nutzung verschiedener Methoden – Anwendungsbeispiele); Konzipieren und methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien; Methodisches Entwerfen unter Berücksichtigung von Gestaltungsgrundregeln, Gestaltungsprinzipien und Gestaltungsrichtlinien; Methoden zur Ausarbeitung (Systematik der Fertigungsunterlagen, Erzeugnisgliederung, Zeichnungssysteme und Stücklistensysteme) Vermittlung von Kenntnissen und Erarbeitung von Fähigkeiten zur methodischen Entwicklung von komplexen optomechanischen Funktionsgruppen; Entwicklung optischer Funktionsgruppen; Fassen optischer Bauteile; Vermittlung von Konstruktionsgrundsätzen 1V–0S–0Ü–2P
Krause: Gerätekonstruktion - in Feinwerktechnik und Elektronik. München: Hanser Verlag, 2000 Yoder: Opto-mechanical systems design. Bellingham: Spie Press, 2006 Pahl, Beitz: Engineering Design. London: Springer Verlag, 2007 Lehrblattsammlung Geräteentwicklung Lehrmaterialien Durchgehende methodische Erarbeitung konstruktiver Lösungen von ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien praxisrelevanten optomechanischen Funktionsgruppen; Vollständige Erarbeitung der Lösungen unter Nutzung modernster 3D-CADSoftware 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 2 Semesterlage (Studiensemester) Grundlagen der Konstruktion, der technischen Mechanik, der Voraussetzungen für die Teilnahme, feinwerktechnischen Konstruktionselemente und der erforderliche Vorkenntnisse Fertigungstechnik Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Gerätekonstruktion Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Qualifikationsziele Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Optomechanische Systeme SciTec.2.109 Wahlpflichtmodul in der Geräteentwicklung“ Prof. Dr. Dieter Wartenberger Bitte ausfüllen! Bitte ausfüllen!
Vertiefungsrichtung
„Optische
0V–0S–1Ü–1P …Bitte 3 Beispiele benennen! …Autor: Titel. Verlag, Jahr … Bitte ausfüllen! (z.B.: Praktikumsanleitungen…) Bitte ausfüllen! 2 Sommersemester 2 Bitte ausfüllen!
Script,
Übungsaufgaben,
Alternative Prüfungsleistung Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum 3 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 30 h Präsenzstunden (SWS) 60 h Selbststudium Bitte ergänzen Sie, in welchen weiteren bzw. nachfolgenden Modulen Ihr Modul in diesen o.a. Studiengängen verwendet wird bzw. werden kann. Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Optoelektronik I SciTec.2.067 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optoelektronik“ Prof. Dr. Igor Konovalov Vermittlung der theoretischen Grundlagen zu photonischen Vorgängen in Halbleiterstrukturen; Funktionsbedingungen und Eigenschaften optoelektronischer Senderund Empfangsbauelemente unter Beachtung ihrer spezifischen Einsatzfelder; Grundlagen zur Funktionsweise und Applikation spezieller optoelektronischer Elemente wie z.B. Flüssigkristalldisplays, OLEDs, oder Solarzellen; Betriebsbedingungen spezieller optoelektronischer Bauelemente; Signalund Rauschverhalten optoelektronischer Übertragungssysteme; schaltungstechnische Grundlagen Aufbauend auf den optischen und elektrischen Eigenschaften von Halbleitermaterialien sollen die Grundlagen optoelektronischer Bauelemente erlernt werden. Insbesondere sollen Grundkenntnisse zu verschiedenen Strahlungsquellen und Empfängerbauelementen werden. 2V–0S–0Ü–1P
Saleh, Teich: Grundlagen der Photonik, Weinheim: WileyVCH, 2008 Paul: Optoelektronische Halbleiterbauelemente. Stuttgart: Teubner, 1992 Jansen: Optoelektronik. Braunschweig (u.a.): Vieweg, 1993 Jones: Optoelektronik. Weinheim (u.a.): VCH, 1992 Vorlesungsskript, Versuchsanleitungen, Übungsaufgaben, Lehrmaterialien Beispielsammlung Vorlesung, Selbststudium, Diskussion in der Laborübung ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 2 Semesterlage (Studiensemester) Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Technischen Optik und Voraussetzungen für die Teilnahme, gewöhnlicher Differentialgleichungen erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Optoelektronik II Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester)
SciTec LOT Faseroptik SciTec.2.011 LOT (Ba): Wahlmodul LOT (Ma): Wahlpflichtmodul in der Vertiefung „Optoelektronik“ Lehrauftrag: Dr. Wolfgang Ecke Lichtleitfasern und -komponenten: Lichtleitungsmechanismus, Modenstruktur, Faser-Herstellung, passive Komponenten; optoelektronische Komponenten: Lichtquellen und Lichtempfänger; Lichtleitung in Multimode-Fasern: Intensitätsbeeinflussende Sensoren und spektraloptische Sensoren; aktive Faserkomponenten: Modulatoren für Amplitude, Polarisation, Phase; Faserverstärker, Faserlaser; nichtlineare Streueffekte in Fasern; faseroptische Bragg-Gitter: Herstellung, Eigenschaften, Anwendungen als selektive Spiegel, Filter, Sensoranwendungen; faseroptische Interferometer: Modulationsprinzipien und Signalverarbeitung, Sensoranwendungen für Abstand, Dehnung, Rotation Kennenlernen der Grundprinzipien der optischen Wellenleitung, Verständnis von Fertigung, Eigenschaften und Funktionen von Lichtleitfasern und faseroptischen Funktionselementen, Erkenntnis des Zusammenwirkens der Komponenten in faseroptischen Messund Sensorsystemen, Erfassen wesentlicher Anwendungsmerkmale 2V–0S–0Ü–1P Herter: Optische Nachrichtentechnik. München (u.a.): Hanser, 1994 Grau, Freude: Optische Nachrichtentechnik. Berlin (u.a.): Springer, 1991 Lopez-Higuera: Handbook of Optical Fibre Sensing Technology. New York: Wiley & Sons, 2001 Othonos, Kalli: Fiber Bragg Gratings. Boston: Artech House, 1999 Skript der Vorlesung, ergänzende Arbeitsblätter, Übungsbeispiele Vorlesung in Verbindung mit praktischen Zusatzveranstaltungen 2 Sommersemester LOT (Ba): 4 LOT (Ma): 2 mathematische und physikalische Abiturkenntnisse
Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Das Wahlmodul „Faseroptik“ ist im Bachelorstudiengang LOT als Verwendbarkeit des Moduls Ergänzung für diejenigen Studierenden gedacht, die nicht den Masterstudiengang LOT absolvieren bzw. nicht die Vertiefungsrichtung „Optoelektronik“ in diesem Masterstudiengang belegen. Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Numerische Mathematik GW.2.201 Pflichtmodul Prof. Dr. Werner Rosenheinrich Computerarithmetik, numerische Differentiation, Extremwertsuche durch Abtasten; Lösung von Gleichungen (Newton-Verfahren, Regula Falsi, Intervallhalbierung) und Gleichungssystemen, Funktionenanpassung, numerische Lösung von Anfangswertproblemen für gewöhnliche Differentialgleichungen Kennenlernen der Besonderheiten des Computerrechnens Methoden zur praktischen bzw. näherungsweisen Lösung verschiedener mathematischer Probleme 2V–0S–1Ü–0P Mohr: Numerische Methoden in der Technik. Braunschweig: Vieweg, 1998 Opfer: Numerische Mathematik für Anfänger. Braunschweig: Vieweg, 2002 Werner: Numerische Mathematik - Band 1 und 2. Braunschweig: Vieweg, 1992 Vorlesungsskript, Übungsbeispiele Vorlesung mit Übung 2 Sommersemester 2 1. Semester des Grundkurses Mathematik
Schriftliche Prüfung (90 Minuten) 3
90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 45 h Präsenzstunden (SWS) 45 h Selbststudium
Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT English for Specific Purposes GW.2.107 Pflichtmodul Dr. Kerstin Klingebiel Aspekte aus den Gebieten Nanotechnologie, Laser, Rapid Prototyping Fachtexte und Artikel aus Zeitschriften und Büchern Typische berufliche Konversation Projekt Laborvorstellung Verhandlungen Basierend auf den Kenntnissen und Fertigkeiten, die im Modul Technisches Englisch erworben wurden, erlernen die Studierenden Vokabular aus verschiedenen Gebieten. Sie werden befähigt, berufsspezifische Situationen zu meistern, z.B. mit authentischen Texten zu arbeiten, Diskussionen, Präsentationen zu ingenieurtypischen Themen und Verhandlungen zu meistern (entspricht Niveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens). Sie erwerben die Fähigkeiten, Fachtexte fließend zu lesen und sich angemessen mündlich und schriftlich zu äußern. 0V–0S–3Ü–0P
“engine” Hoppenstedt “TechnoPlus” - software Relevant articles and reviews Skripte, Video, Audio Lehrmaterialien Gruppenarbeit und traditionelle Vorlesung, Multimedia, Video, Audio ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 2 Semesterlage (Studiensemester) Erfolgreicher Abschluss Technisches Englisch oder vergleichbare Voraussetzungen für die Teilnahme, Sprachkenntnisse (Mind. CEF* B2 Fachsprache) erforderliche Vorkenntnisse * Common European Framework = Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Fremdsprachen Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Alle Studiengänge mit Fachsprachenmodul Niveau C1. Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Englisch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Projektmanagement SciTec.2.614 Pflichtmodul Prof. Dr. Jens Bliedtner Es werden die Grundlagen und Methoden der Projektplanung und des Projektmanagements erarbeitet und angewandt. Der Studierende wird anhand von praxisnahen Beispielen schrittweise an die Zeit-, Personal- und Kostenplanung heran geführt. Methoden des modernen Projektmanagements werden mithilfe der Software „MS-Project“ erlernt und selbstständig angewendet. In zahlreichen Übungen werden kleinere Projekte und einfache Projektvernetzungen geplant und verfolgt. Beispielhaft wird eine Stufe im Produktentwicklungsprojekt und ein Masterarbeitsthema selbstständig als Projekt erarbeitet. Erlernen und Definieren von Projekten und Projektformen Aufgaben, Funktionen und Formen des Projektmanagements Anwenden von Methoden des Projektaufbaus und -ablaufes Erlernen von Methoden und Werkzeugen der Projektplanung und des Projekt-Controllings Erstellen von Zeitplänen mithilfe moderner Zeitmanagementplanungsmethoden Selbstständige Planung und Überwachung von Projekten Anwenden der erlernten Methoden in eigenen entwickelten Projekten 0V–1S–2Ü–0P
Corsten, H.; Corsten, H.; Gössinger, R.: Projektmanagement – Einführung. München: Oldenbourg, 2008 Litke, H.-D.: Projektmanagement. Freiburg: Haufe-Lexware, 2012 Madauss, B.J.: Handbuch Projektmanagement, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2000 Olfert, K.; Steinbuch, P. A.: Kompakt-Training Projektmanagement. Ludwigshafen (Rhein): Kiehl, 2002 Skript; Demoprojektplanungsbeispiele, MS-Project Lehrmaterialien Seminaristische Stoffvermittlung mit hohem Übungsanteil; nach ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Überblicksvorträgen des Dozenten arbeiten die Studenten selbständig an Projektplanungsbespielen aus Entwicklung und Forschung. Planungselemente und Werkzeuge des Projektmanagements werden dialoggeführt erarbeitet. Eine eigene Planung des Projektes „Masterarbeit“ wird erarbeitet, in einem Vortrag dargestellt und diskutiert. 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester (gemäß SPO vom 02.08.2010) Semester (WS/ SS) Wintersemester (gemäß SPO vom 13.10.2011) 2 (gemäß SPO vom 02.08.2010) Semesterlage (Studiensemester) 1 (gemäß SPO vom 13.10.2011) Rhetorik und Präsentationstechniken; Projekt I bis II (aus dem Voraussetzungen für die Teilnahme, Bachelorstudiengang LOT) erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Projektarbeit I und II sowie Masterarbeit Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT, MB Patentrecht/ Patentrecherche SciTec.2.106 Pflichtmodul Werner Lehmann, Johannes Rötger Gewerblicher Rechtsschutz/ Patente ,Gebrauchsmuster, Marke, Geschmacksmuster, Topographieschutz, Deutsches und Europäisches Patentgesetz und deren Umsetzung, Vermarktung erfinderischer Leistungen, Arbeitnehmer-Erfinderrecht (speziell für Hochschulen), Schutz geistigen Eigentums/ Urheberrecht Vermittlung von Grundkenntnissen zum gewerblichen Rechtsschutz, speziell zu technischen Schutzrechten (Patente, Marken, Muster), Einführung in das deutsche und europäische Patentrecht, Darstellen der Grundlagen des Urheberrechts/ Schutz geistigen Eigentums und Domain-Schutz im Internet, Einführung in das deutsche Arbeitnehmererfinderrecht, Erwerb praktischer Kenntnisse zur Realisierung eigener Patentrecherchen 2V–0S–0Ü–0P
Steckler: Kompendium gewerblicher Rechtsschutz. Ludwigshafen: Kiehl, 1992 Brändel: Technische Schutzrechte. Heidelberg: Verlag Recht und Wirtschaft, 1995 Preu, Brandi-Dohrn, Gruber: Europäisches und Internationales Patentrecht. München: Beck, 1995 Bartenbach, Volz: Arbeitnehmererfindungsgesetz. Köln: Heymanns, 2002 Power-Point-Folien, Vortragsunterlagen, Bereitstellen der Lehrmaterialien Manuskripte im Internet (FH-Domaine), Info-Materialien des DPMA (Info-Blätter, Vordrucke, Formulare), Faltblätter/ Übersichtstafeln/ Auszüge aus gesetzlichen Unterlagen Vorträge (Power-Point-Folien) mit Diskussion, Seminare mit ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Fachleuten aus der Praxis des Gewerblichen, Schutzrechtsarbeit (Patentanwalt, Existenzgründer, Erfinder), Selbststudium der Teilnehmer und Realisierung einer Recherche 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 2 Semesterlage (Studiensemester) Internet- und Datenbank-Nutzung (Arbeit mit Internet-Browser), PCVoraussetzungen für die Teilnahme, Kenntnisse (allgemeiner Umgang mit dem PC), Juristische erforderliche Vorkenntnisse Grundkenntnisse (Wirtschaftsrecht) Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 30 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 60 h Selbststudium - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Projektarbeit II SciTec.2.616 Pflichtmodul Alle Lehrkräfte des jeweils gewählten Modulkomplexes/ Mesomoduls Wahl eines Themas aus den Modulkomplexen/ Mesomodulen Lasertechnik, Optiktechnologie, Optikentwicklung, Optische Geräteentwicklung oder Optoelektronik; Projektaufgabenstellung und -betreuung durch Hochschule, Forschungseinrichtungen oder Unternehmen des Fachgebietes; Es besteht die Möglichkeit der Fortführung und Vertiefung der Aufgabenstellung der Projektarbeit I. Erarbeiten eines Struktur- und Zeitplanes für die Projektbearbeitung; Aufstellung von Lösungsvorschlägen, Darstellung und Interpretation der Projektergebnisse; Einbeziehen von anwendungstechnischer Software und Erstellung einer Vortrages; Vorstellung, Diskussion und Verteidigung der Projektergebnisse. Bearbeitung eines Projektes in der Gruppe (max. 3 Studenten) oder einzeln mit dem Ziel der Vertiefung eines Fachgebietes und Anwendung des Fachwissens bei der Lösung einer abgegrenzten Aufgabenstellung; Erlernen von Arbeitstechniken und methodischen Vorgehensweisen bei der Durchführung von Projekttätigkeiten 0V–0S–6Ü–0P
Eine allgemein gültige Literaturangabe ist nicht möglich, da die verwendete Literatur themenabhängig ist. Projektanleitungen, Fachliteratur, spezielle Anwendungssoftware, Lehrmaterialien technische Herstellerinformationen Selbstständiges Arbeiten unter Anleitung des betreffenden Betreuers ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 2 Semesterlage (Studiensemester) Patentrecht, Projektarbeit I, Wahlpflichtmodule nach gewähltem Voraussetzungen für die Teilnahme, Modulkomplex/ Mesomodul erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von 2010: Alternative Prüfungsleistung: Vortrag in deutscher Sprache 2011: Alternative Prüfungsleistung: Vortrag in englischer Sprache Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 6 Leistungspunkte (ECTS credits) 180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 90 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 90 h Selbststudium - Selbststudium (h) Projektarbeit III, Forschungspraktikum und Masterarbeit Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Freiwilliges Fachpraktikum B SciTec.2.613 Wahlmodul Alle Lehrkräfte des Studienganges sowie die Mentoren der jeweiligen Forschungseinrichtung oder des Unternehmens. Es besteht die Möglichkeit der Fortführung und Vertiefung der Aufgabenstellung aus dem Forschungspraktikum A. Im Rahmen eines laufenden Forschungs- oder Entwicklungsprojektes ist eine abgeschlossene Teilaufgabe zu lösen. Nach einer kurzen aber intensiven Einarbeitungsphase ist ein Überblick über den internationalen Stand des Fachthemas zu erzielen, experimentelle Anordnungen oder spezielle Softwareprogramme kennen zu lernen. Unter Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden sind festgelegte Forschungsaufgaben zu lösen, bzw. Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Eine Darstellung und Interpretation der Ergebnisse ist vorzunehmen. Die erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten während des Arbeitens in einem Forschungsprojekt sind eine Voraussetzung für die Masterarbeit. Mitarbeit an Forschungsthemen der Hochschule, Forschungseinrichtungen oder Unternehmen des Fachgebietes. Anwendung und Vertiefung des angeeigneten Fachwissens an einer aktuellen Forschungsaufgabe. Anwenden und üben wissenschaftlicher Arbeitstechniken. 6 Wochen Eine allgemein gültige Literaturangabe ist nicht möglich, da die verwendete Literatur themenabhängig ist. Fachliteratur, spezielle Anwendungssoftware, technische Herstellerinformationen Selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten 2 Sommersemester 2 Wahlpflichtmodule nach gewähltem Modulkomplex/ Mesomodul
Studienleistungen: Praktikumsbericht 6 180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 0 h Präsenzstunden (SWS) 180 h Selbststudium Forschungspraktikum und Masterarbeit Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Nichtlineare Optik I SciTec.2.082 Wahlmodul Prof. Dr. Harald Bergner Polarisation im Medium, Quasielastisch gebundenes Elektron, Anharmonischer Oszillator, Feldstärkeabhängigkeit der Polarisation, Symmetrieeigenschaften der Suszeptibilität; NLO-Effekte 2. Ordnung: longitudinaler, transversaler Pockels-Effekt, Pockelszelle; Erzeugung der 2. Harmonischen: Umwandlungsraten, Phasenanpassung (kollinear, nichtkollinear), Walk-Off-Effekt, Effektive Suszeptibilität; Erzeugung der Summenund Differenzfrequenzen; Optisch Parametrische Verstärkung Die Studierenden sollen die physikalischen Prozesse der Entstehung nichtlinear optischer Prozesse verstehen lernen und in die Lage versetzt werden, die Grundeffekte für lasertechnisch relevante optische Baugruppen anzuwenden. 2V–0S–0Ü–0P
Davis; Lasers and Electro-Optics, Fundamentals and Engineering, Cambridge University Press, 1996 He, Liu; Physics of Nonlinear Optics, World Scientific, Singapore, 1999 Reider; Photonik, Springer-Verlag Wien, 2012 Sauter; Nonlinear optics, New York: Wiley, 1996 Arbeitsblätter Lehrmaterialien Vorlesung ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 2 Semesterlage (Studiensemester) Physikkurs (FH), Atomund Molekülphysik, gute Voraussetzungen für die Teilnahme, Mathematikkenntnisse (partielle Differentialgleichungen), erforderliche Vorkenntnisse Grundlagen Lasertechnik Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 30 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 60 h Selbststudium - Selbststudium (h) Nichtlineare Optik II Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Nichtlineare Optik II SciTec.2.065 Wahlmodul Lehrauftrag: Prof. Dr. Oliver Sandfuchs Einführung und kurze Wiederholung der Grundlagen der nichtlinearen Optik und elektrooptischen Effekte; Nichtlinearer Brechungsindex und Lichtausbreitung in nichtlinearen Kristallen und Polymeren; Selbstphasenmodulation und Selbstfokussierung, zeitliche und räumliche Solitonen; Der photorefraktive Effekt; Nichtlineare Brechungsindexgitter und Echtzeitholografie durch photorefraktives Wellenmischen; Weitere ausgewählte Anwendungen der nichtlinearen Optik in der Spektroskopie, Mikroskopie und Telekommunikation; Nichtlineare Eigenschaften und Phänomene des Lasers; Spontane Verhaltensänderung nichtlinearer Systeme durch Bifurkation; Einfache Beispiele für fachübergreifende nichtlineare Phänomene und Anwendungen in der Optoelektronik, visualisierten Hydrodynamik und optisch relevanten Bionik. Aufbauend auf dem Modul „Nichtlineare Optik I“ wird das Verständnis für nichtlineare Effekte und nichtlineare optische Systeme vertieft. Es werden dabei wichtige Phänomene, Kenngrößen und nützliche Methoden der nichtlinearen Optik und spezielle technische Anwendungen vermittelt. Darüber hinaus soll das Seminar den Studierenden die Möglichkeit bieten, ihr interdisziplinäres technisches Denken zu erweitern. 0V–2S–0Ü–0P
„Nonlinear optical effects and materials“, P. Günter (Springer 2000). „Medizinische Laserphysik“ Bd. 3, J. Bille (Springer 2005). „Nonlinear optics in telecommunications“, T. Schneider (Springer 2004). Skript Lehrmaterialien Seminaristische Block-Vorlesung, Beamer, Tafel ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 2 Semesterlage (Studiensemester) Grundlagen Optik, Physik und Mathematik, Voraussetzungen für die Teilnahme, Nichtlineare Optik I und Lasertechnik erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 30 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 60 h Selbststudium - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Nanooptik SciTec.2.081 LOT (Ba): Wahlmodul LOT (Ma): Wahlmodul Prof. Dr. Norbert Kaiser Das Bild der modernen Physik Grundlagen der Nanooptik Mikroskopie jenseits der Beugungsgrenze Quantenmaterialien Plasmonik Photonische Kristalle Erlernen der Grundlagen der Quantenmechanik (WelleTeilchen-Dualismus, Heisenbergsche Unschärferelation, PauliPrinzip) Zentrales Lernziel ist die Fähigkeit zum Verständnis von Licht in Nanogrenzen, Materie in Nanogrenzen und nanoskalige Fotoprozesse. Ein erweitertes Lernziel ist die Fähigkeit, Nanooptik gezielt für vielfältige Anwendungen einsetzen zu können. 2V–0S–0Ü–0P
Nanophysics and Nanotechnology, Edward L. Wolf, WileyVCH Verlag GmbH, (2004) Nanophotonics, Paras N. Prasad, John Wiley & Sons Inc., (2004) Principles of Nano-Optics, Lukas Novotny, Bert Hecht, Cambridge University Press (2006) Vollständiges Vorlesungsmanuskript als Download für die Lehrmaterialien Studierenden Vorlesung, Konsultationen ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) LOT (Ba): 4 Semesterlage (Studiensemester) LOT (Ma): 2 Physikalische Grundlagen für ein Verständnis von Voraussetzungen für die Teilnahme, Strahlenoptik (Reflexion, Brechung) erforderliche Vorkenntnisse Wellenoptik (Beugung, Interferenz, Polarisation) Festkörperphysik (Dielektrika, Halbleiter, Metalle, Organika) Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 30 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 60 h Selbststudium - Selbststudium (h) Das Wahlmodul „Nanooptik“ ist im Bachelorstudiengang LOT als Verwendbarkeit des Moduls Ergänzung für diejenigen Studierenden gedacht, die nicht den Masterstudiengang LOT absolvieren bzw. dort nicht das Wahlmodul „Nanooptik“ belegen. Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT CAD/ CAM SciTec.2.069 Wahlmodul Prof. Dr. Jens Bliedtner Beschreiben und Erlernen von durchgehenden Prozessketten mithilfe der CAD/ CAM-Techniken im Produktentwicklungsprozess. Anwendung der Software ProE/ ProNC zur Konstruktion und Fertigungsvorbereitung von ausgewählten Bauelementen und Baugruppen. Schnittstellenbetrachtung, NC-Programmerstellung und Fertigen ausgewählter Komponenten durch Laserstrahlschneiden und 5-Achs-Fräsen. Fehlerbetrachtung und messtechnische Auswertung der Bearbeitungsergebnisse. Erlernen von anwendungsorientierten Konstruieren und Technologiestrategien. Betrachtung von durchgängigen Prozessketten Erlernen von Methoden des fertigungsgerechten Konstruierens Vermittlung von CAD/ CAM-Strategien für das Laserstrahlschneiden und das 5-Achs-Fräsen Erlernen ausgewählter CAD/ CAM-Tools und selbständiges Arbeiten in ProE/ ProNC Selbstständige Erarbeitung einer CAD/ CAM-Anwendung von der Idee bis zum CNC-Programm Programm- und Technologierprobung 0V–0S–2Ü–0P Rosemann, B: CAD/CAM mit Pro/Engineer. Hanser. 2004 Strietzel, R.: CAD/CAM-Systeme in Labor und Praxis. Verlag neuer Merkur. 2007 Handbuch ProE/ProNC. Firma PTC. 2009 Übungsaufgaben, Programm-Handbuch Seminaristische Unterrichtsform mit gleichwertigen Übungsanteilen. Umsetzung der CNC-Programme und CAM-Strategie in Praktikaeinheiten. 2 Sommersemester 2 Fertigungstechnik, Konstruktion und Fertigungsautomatisierung
Alternative Prüfungsleistung 3
90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 30 h Präsenzstunden (SWS) 60 h Selbststudium
Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
55
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT, SI, WT Materials for Sensors and Electronics SciTec.2.029 LOT: Wahlmodul SI, WT: Wahlpflichtmodul Prof. Dr. Bernd Ploss, Prof. Dr. Jörg Töpfer Dielektrika, pyro-, piezo- und ferroelektrische Materialien und deren Anwendungen, inhomogene Materialien und Kompositwerkstoffe, Smart Materials, Ladungstransport in Festkörpern und Anwendung, Magnetische Eigenschaften von dia-, para-, ferro- und ferromagnetischen Werkstoffen; Permanentmagnete, Weichmagnete, magnetische Aufzeichnungsmedien, XMR-Technologien Vermittlung von Konzepten, Physik und Anwendungen von modernen elektronischen, dielektrischen und magnetischen Materialien, Einführung in moderne Forschungsfelder auf dem Gebiet der Materialien für Elektronik und Sensoren bis hin zum aktuellen Stand der Wissenschaft. 4V–0S–0Ü–1P M.E. Lines, A.M. Glass, Principles and Applications of Ferroelectrics (Oxford University Press, 2001) N. Spaldin, Magnetic Materials (Cambridge University Press, 2003) R. O’Handley, Modern Magnetic Materials (J. Wiley, 2000) aktuelle Publikationen (werden zur Verfügung gestellt). Handouts, Publikationen, Praktikumsanleitungen. Vorlesung und Praktikum. 2 Sommersemester 2 Solid State Physics
schriftliche Prüfung (90 Minuten), Studienleistung: Praktikum 6
180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 75 h Präsenzstunden (SWS) 105 h Selbststudium
Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Englisch
56
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec FT, LOT Moderne Fertigungstechniken SciTec.1.077 FT: Wahlpflichtmodul LOT (Ma): Wahlmodul Prof. Dr. Marlies Patz Grundlagen der Präzisionsbearbeitung, Ausgewählte Verfahren, insbesondere Fräs- und Schleifbearbeitung, Erodier- und Laserverfahren sowie Hohn- und Walzverfahren, Spezielle Ultrapräzisionsverfahren, Mikro-und Nanotechnologien, Fertigung miniaturisierter Bauteile und -gruppen, Messtechnische Bewertung von präzisionsgefertigten Bauteilen und -gruppen, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und Verfahrensauswahl Vertiefung der Fertigungstechnik mit Abgrenzung der Präzisionsbearbeitung von der konventionellen Fertigung. Aneignung von Übersichtswissen zu den wichtigsten Verfahren der Präzisionsbearbeitung. Vertiefung von Teilaspekten und ausgewählte Verfahren, insbesondere der optischen Industrie. Bewertung von Oberflächenkenngrößen und erreichbaren Fertigungstoleranzen der Präzisionsbearbeitung. Praktisches Erlernen von Anforderungen an die Prozesse der Präzisionsbearbeitung und Durchführung von ausgewählten Verfahren der Präzisionsbearbeitung im Labor. 2V–0S–0Ü–1P Salje, E.: Schleifen, Honen, Läppen und Polieren. Jahrbücher. Vulkan-Verlag Essen Hesselbach, J.: Internationale Braunschweiger Feinbearbeitungskolloquien. Jahrbücher. Vulkan- Verlag Essen Brück, R.; Rizvi, N.; Schmidt, A.: Angewandte Mikrotechnik. Hanser Verlag. 2001 Script der Vorlesung, ergänzende Arbeitsblätter, Videosequenzen, Demonstratoren, Fachtexte der internationalen Literatur Vorlesung in Verbindung mit praktischen Zusatzveranstaltungen und Kolloquien, Praktika zu ausgewählten Problemstellungen der Präzisionsbearbeitung, Selbststudium 1 Sommersemester FT: 4 LOT (Ma): 2 Fertigungstechnik, Messtechnik, Werkstoffkunde
Schriftliche Prüfung (60 Minuten) - 60% Alternative Prüfungsleistung (6 bewertete Praktika) - 40% 3 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 45 h Präsenzstunden (SWS) 45 h Selbststudium jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
57
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Lasermesstechnik II SciTec.2.078 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Lasertechnik“ Prof. Dr. Harald Bergner Ellipsometrie (Polarisationsänderung bei Reflexion am Dielektrikum, an Metallen, an Schichtsystemen, Auswertung elliptischer Messgrößen, Nullellipsometer), LIDAR (LIDAR-Gleichung, Aerosol-LIDAR Differentielles Absorptions-LIDAR), Laser-Doppler-Anemometrie, Lasergyroskop, Abstandsmessungen (Phasenvergleich, Lasertriangulation, Laufzeit), Speckle-Interferometrie, Laser Induced Brackdown Spectroscopy Anhand ausgewählter Beispiele sollen Methoden und Möglichkeiten der Lasermesstechnik physikalisch verständlich gemacht werden. 2V–0S–0Ü–1P
Baur: Das Laser-Praxisbuch : Messen, Holografieren und Experimentieren. Aachen : Elektor-Verlag, 1999 Donges, Noll: Lasermesstechnik. Hüthig, Heidelberg, 1993 Rastogi: Optical measurement techniques and applications, Artech House, Boston, 1997 Ruck: Lasermessmethoden in der Strömungsmesstechnik, AT Verlag, Stuttgart, 1990 Arbeitsblätter, Praktikumsanleitungen Lehrmaterialien Vorlesung, Praktika ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) 3 Semesterlage (Studiensemester) Physikkurs (FH), Elektrische und physikalische Messtechnik, gute Voraussetzungen für die Teilnahme, Mathematikkenntnisse, Grundlagen Optik, Technische Optik, erforderliche Vorkenntnisse Grundlagen Lasertechnik Voraussetzungen für die Vergabe von Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
58
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Lasermaterialbearbeitung II SciTec.2.076 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Lasertechnik“ Doz. Dr. Gisbert Staupendahl Laser für die Materialbearbeitung - Funktion und Eigenschaften; Optikkomponenten der Strahlführung und -formung; Grundlagen der Wechselwirkung Laserstrahlung - Werkstoff; Oberflächenbehandeln, Materialabtrag, Schweißen, Bohren, Schneiden, Rapid Prototyping u.a. mit Lasern Vermittlung der Grundlagen der Gerätetechnik für die Lasermaterialbearbeitung; anwendungsorientiertes Wissen zu Lasern und optischen Komponenten; Überblick über die Methoden der Lasermaterialbearbeitung 2V–0S–0Ü–1P Hügel: Strahlwerkzeug Laser. Stuttgart: Teubner, 1992 Herziger, Backes: Werkstoffbearbeitung mit Laserstrahlung. München (u.a.): Hanser, 1993 Eichler: Laser - Grundlagen, Systeme, Anwendungen. Berlin (u.a.): Springer, 1990 Eichler: Laser - Bauformen, Strahlführung, Anwendungen. Berlin (u.a.): Springer, 2002 ergänzende Arbeitsblätter Vorlesung in Verbindung mit Praktikum 2 Wintersemester 3 Lasermaterialbearbeitung I
Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum 3 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 45 h Präsenzstunden (SWS) 45 h Selbststudium Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
59
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Lasermaterialbearbeitung II SciTec.2.130 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Lasertechnik“ Doz. Dr. Gisbert Staupendahl Laser für die Materialbearbeitung - Funktion und Eigenschaften; Optikkomponenten der Strahlführung und -formung; Grundlagen der Wechselwirkung Laserstrahlung - Werkstoff; Oberflächenbehandeln, Materialabtrag, Schweißen, Bohren, Schneiden, Rapid Prototyping u.a. mit Lasern Vermittlung der Grundlagen der Gerätetechnik für die Lasermaterialbearbeitung; anwendungsorientiertes Wissen zu Lasern und optischen Komponenten; Überblick über die Methoden der Lasermaterialbearbeitung 2V–0S–0Ü–0P Hügel: Strahlwerkzeug Laser. Stuttgart: Teubner, 1992 Herziger, Backes: Werkstoffbearbeitung mit Laserstrahlung. München (u.a.): Hanser, 1993 Eichler: Laser - Grundlagen, Systeme, Anwendungen. Berlin (u.a.): Springer, 1990 Eichler: Laser - Bauformen, Strahlführung, Anwendungen. Berlin (u.a.): Springer, 2002 ergänzende Arbeitsblätter Vorlesung 2 Wintersemester 3 Lasermaterialbearbeitung I
Schriftliche Prüfung (90 Minuten) 3
90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 30 h Präsenzstunden (SWS) 60 h Selbststudium
Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
60
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT, OVS Laser in der Medizin SciTec.2.022 LOT: Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Lasertechnik“ OVS: Wahlpflichtmodul Dr. Manfred Dick Markt für medizinische Laser Wechselwirkung Strahlung – Gewebe Technologie medizinischer Laserstrahlquellen, Strahlführungssysteme sowie peripherer Gerätetechnik Normen für medizinische Lasergerätetechnik Medizinische Applikationen Ausführliche Lehrinhalte zur Anwendung des Lasers insbesondere in der Ophthalmologie, Dermatologie und Chirurgie Sicheres Verständnis der Wechselwirkung von Strahlung und Gewebe, der Lasertechnik in der Medizin sowie der medizinischen Applikationen. 2V–0S–0Ü–0P
Berlien, Müller: Angewandte Lasermedizin. Berlin: Ecomed, 1988 Koechner: Solid-State Laser Engineering. Berlin (u.a.): Springer, 1999 Seiler: Refraktive Chirurgie der Hornhaut. Stuttgart: Enke, 2000 Power Point Präsentationen, Videosequenzen, DemonstrationsLehrmaterialien baugruppen und Lasergeräte Vorlesung ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) LOT (Ma): 3 Semesterlage (Studiensemester) OVS (Ma): 2 physikalische Grundlagen der Optoelektronik Voraussetzungen für die Teilnahme, medizinische Grundkenntnisse erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung: schriftlicher Test Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 30 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 60 h Selbststudium - Selbststudium (h) Modul detailliert Laseranwendungen in der Ophthalmologie, Verwendbarkeit des Moduls die im Modul „Ophthalmotechnologien“ eingeführt werden. Modul detailliert medizinische Lasertypen und -technologien, die im Modul „Grundlagen Lasertechnik“ bei LOT (Ba) und AO (Ba) gelehrt wurden. Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
61
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Grundlagen Spektroskopie/ Laserspektroskopie MT.2.908 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Lasertechnik“ Prof. Dr. Karl-Heinz Feller Grundlagen der optischen Spektroskopie, insbesondere der UV-VisAbsorptionsspektroskopie, der Fluoreszenzspektroskopie und der Anregungsspektroskopie, Erläuterung der Anregungs- und Desaktivierungsprozesse anhand des Jablonski-Diagrammes, Quantenausbeuten, Grundlagen der IR-Spektroskopie, Laser als spektroskopische Lichtquelle, doppler-begrenzte Absorptions- und Fluoreszenz- Spektroskopie mit Lasern, Nichtlineare L., LaserRaman-Spektroskopie, L. in Molekularstrahlen, zeitaufgelöste und hochauflösende L., kohärente Spektroskopie, L. von Stoßprozessen, L. an Einzelmolekülen, Impulsechoverfahren und deren Aussagekraft Erlernung der Grundlagen der Laserspektroskopie und der Aussagemöglichkeiten moderner laserspektroskopischer Methoden in der Analytik und Prozessmesstechnik. Ein zentrales Lernziel ist die Charakterisierung und Anwendung derartiger moderner Analysenmethoden für die Untersuchung von Materialien in den optischen Technologien. Erweitertes Lernziel ist die Bewertung von modernen laserspektroskopischen Methoden bezüglich ihrer Einsatzmöglichkeiten und deren Wirtschaftlichkeit. 2V–0S–0Ü–0P
Demtröder: Laserspektroskopie – Grundlagen und Techniken. Berlin (u.a.): Springer, 2004 Letokhow: Laserspektroskopie. Berlin: Akademie-Verlag, 1977 Brückner, Feller, Grummt: Application of Time-Resolved Optical Spectroscopy. Amsterdam: Elsevier (Studies in Physical and Theoretical Chemistry, Vol. 66), 1990 Mukamel: Principles of nonlinear optical spectroscopy. New York: Oxford Univ. Press, 1995 Skript der Vorlesung, ergänzende Arbeitsblätter, Videosequenzen Lehrmaterialien Vorlesung ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) 3 Semesterlage (Studiensemester) mathematische und physikalische Abiturkenntnisse, Voraussetzungen für die Teilnahme, Grundkenntnisse des Aufbaus und der Wirkungsweise von Lasern erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 30 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 60 h Selbststudium - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
62
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Optiktechnologie II SciTec.2.084 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optiktechnologie“ Prof. Dr. Jens Bliedtner Fertigungsverfahren für spezielle optische Bauelemente (Gitter-, Faser- und Asphärenfertigung), Ultrapräzisionsverfahren für die Herstellung optischer Komponenten, ausgewählte Prinzipien und Methoden der Herstellung von Hochleistungsoptiken, Glasbearbeitung mit Laserund Ionenstrahlverfahren, Teilungsverfahren, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen optischer Verfahren, Anwendung einer Optiktechnologie-Software für die Herstellung optischer Bauelemente, Praktika zum Fertigen optischer Bauelemente, Messtechnische Bewertung optischer Oberflächen und Anwendung ausgewählter Lasertechnologien Erlernen von Spezialkenntnissen zu Verfahren und Produkten der optischen Industrie. Ganzheitliches Betrachten von Prozessabläufen im Bereich der Optikfertigung, -entwicklung und -konstruktion; Erfassen und Bewerten von komplexen Problemstellungen der Optiktechnologien; praktisches Erlernen von Anforderungen an die Prozesse der Optiktechnologie und Durchführung von ausgewählten Verfahren im Labor 2V–1S–0Ü–2P Bliedtner, Gräfe: Optiktechnologie. München: Fachbuchverlag Leipzig im Carl-Hanser-Verlag. 2010 Young: Optics and Lasers. Berlin: Springer, 2000 Fachzeitschrift: Applied Optics. New York (Aktuellen Schriften) Skript der Vorlesung, ergänzende Arbeitsblätter, Videosequenzen, Demonstratoren, Software, Fachtexte der internationalen Literatur Vorlesung, Praktika zu ausgewählten Problemstellungen der Optiktechnologie, Selbststudium und ausgewählte Literaturstudien der internationalen Literatur 2 Wintersemester 3 Werkstoffkunde, Fertigungstechnik, Optiktechnologie I
Schriftliche Prüfung (90 Minuten) (70 %), Alternative Prüfungsleistung: benotetes Praktikum (30 %) 6 180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 75 h Präsenzstunden (SWS) 105 h Selbststudium Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
63
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls
Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT, OVS Beschichtungstechnik SciTec.2.070 LOT: Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optiktechnologie“ OVS: Wahlpflichtmodul Prof. Dr. Norbert Kaiser Licht als elektromagnetische Welle, Licht an einer Grenzfläche, Licht an mehreren Grenzflächen, Licht in Materie, Entspiegelungen, Verspiegelungen, Filter, Beschichtungstechnologien, Anwendungen dünner Schichten für die Optik (Brille, Laser, Displays, Astronomie, Biologie, Medizin, Architekturglas, Fahrzeugverglasungen, Mikroelektronik, Kunststoffe) Erlernen der Grundlagen der Beschichtung für die Optik (Eigenschaften optischer Oberflächen, Oberflächenmodifizierung durch dünne Schichten). Zentrales Lernziel ist die Fähigkeit zur Berechnung optischer Oberflächen mit und ohne Beschichtungen. Ein erweitertes Lernziel ist die Fähigkeit, optische Oberflächen gezielt für vielfältige Anwendungen durch Beschichtungen einstellen zu können. 2V–0S–0Ü–1P Kaiser, Pulker: Optical Interference Coatings. Berlin: Springer, 2003 Kienel: Vakuumbeschichtung Band 4 – Anwendungen Teil I. Düsseldorf: VDI, 1993 Pulker: Coatings on Glass. Amsterdam: Elsevier, 1999 ergänzende Arbeitsblätter, Übungsbeispiele, Design mit PC Vorlesung in Verbindung mit Praktika 2 Wintersemester LOT (Ma): 3 OVS (Ma): 2 mathematische und physikalische Abiturkenntnisse
Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum 3 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 45 h Präsenzstunden (SWS) 45 h Selbststudium Masterstudiengang Optometrie/ Vision Science (M.Sc.): Forschungspraktikum (Optometrie/ Kontaktlinse/Industrie/ Forschung) Optikdesign Masterstudiengang Laser- und Optotechnologien (M.Eng.): Lasertechnik Optiktechnologie Optikdesign Optische Geräte Nanooptik Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
64
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Optikmontage SciTec.2.045 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optiktechnologie“ Lehrauftrag: Dr. Erik Beckert Begriffsbestimmung, Grund-, Fach- und Vertiefungskenntnisse zur Mikromontage, Magazinieren, Zuführen, Positionieren/ Justieren und Fügen von Mikrobauteilen, Beschreibung funktionaler Zusammenhänge an einfachen Beispielen, automatisierte Lösungen mit Schwerpunkt flexible Montage Erlernung der Grundlagen der Teilprozesse der Mikromontage mit Schwerpunkt der Präzisionsmontage Optik 2V–0S–1Ü–0P Reinhart, Milberg (Herausgeber): Automatisierte Mikromontage – Handhaben und Positionieren von Mikrobauteilen. München: Herbert Utz, 1999 Reinhart (Herausgeber): Automatisierte Mikromontage – Werkzeuge und Fügetechnologien für die Mikrosystemtechnik. München: Herbert Utz, 2001 Habenicht: Kleben – Grundlagen, Technologie, Anwendungen. Berlin (u.a.): Springer, 1997 Yoder: Opto-mechanical systems design. New York: Marcel Dekker, 1993 Vorlesungsskript Vorlesung in Verbindung mit Übungen 2 Wintersemester 3 mathematische und physikalische Abiturkenntnisse
Alternative Prüfungsleistung 3
90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 45 h Präsenzstunden (SWS) 45 h Selbststudium
Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
65
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Computer Optical Design SciTec.2.072 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optikentwicklung“ Prof. Dr. Burkhard Fleck, Jürgen Bischoff Analyse und Bewertung der optischen Abbildung an vorgegebenen Beispielen Zugang zur Diskussion von „geometrischen Bildfehlern“ und Wellenaberrationen Bildung von Merit-Funktionen und einfache Optimierungen mit Systemen bis max. 6 Flächen Einführung in die Anwendung einer Raytracing-Software bis zum Niveau „Anfänger“: Analyse der optischen Abbildung an praxisnahen Beispielen Bestimmung von Systemanforderungen Optimierung übersichtlicher Systembeispiele zur Erfahrungsbildung 0V–0S–1Ü–2P
Walker: Optical Engineering Fundamentals. Bellingham: SPIE (Vol. TT30), 1998 Kingslake: Optical System Design. Orlando: Academic Press, 1983 Fischer, Tadic-Galeb: Optical System Design. Boston (u.a.): McGraw-Hill, 2000 Arbeitsblätter und Übungsbeispiele Lehrmaterialien Vorführung: Einführung in die Software-Benutzung am Beispiel ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien eigenständige Übung an der Raytracing-Software Bearbeitung von Aufgaben und Verteidigung der Lösungswege und Ergebnisse 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) 3 Semesterlage (Studiensemester) Vorlesung „Grundlagen Optik“; „Entwicklung optischer Systeme“ (die Voraussetzungen für die Teilnahme, ersten 3 Vorlesungsblöcke) erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
66
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Optical CAD SciTec.2.041 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optikentwicklung“ Prof. Dr. Dieter Wartenberger Auslegung eines optischen Systems; 3D-Design von optomechanischen Einheiten; Analyse und Optimierung des Produktdesigns mittels FEM; Untersuchung des Verhaltens der Systeme in Bewegung Vermittlung umfassender, praxisorientierter Fähigkeiten bei der vollständigen 3D-Modellierung komplexer opto-mechanischer Systeme; Produktivitätsgewinn und Qualitätsverbesserung der Systeme durch eine konstruktionsbegleitende Analyse mittels FEM; Untersuchung aller Aspekte der Produktentwicklung, der Verbesserung und der Optimierung des Produktdesigns 0V–0S–1Ü–1P
Krause: Gerätekonstruktion in Feinwerktechnik und Elektronik. München: Hanser Verlag, 2000 O’Shea: Elements of modern optical design. New York: Wiley, 1985 Schröder: Technische Optik – Grundlagen und Anwendung. Würzburg: Vogel, 2014 Vukobrotovich: Optomechanical Design. Bellingham, Washington: SPIE, 1993 Yoder: Opto-mechanical systems design. Bellingham, Washington: Spie Press, 2006 Lehrblätter stehen als PDF-File zur Verfügung Lehrmaterialien Methodische Erarbeitung der opto-mechanischen Systeme; ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien vollständige 3D-Modellierung von praxisorientierten Beispielen; Nutzung modernster CAD-Software und Analysesoftware 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester (gemäß SPO vom 02.08.2010) Semester (WS/ SS) Sommersemester (gemäß SPO vom 13.10.2011) 3 (gemäß SPO vom 02.08.2010) Semesterlage (Studiensemester) 2 (gemäß SPO vom 13.10.2011) Berechnung und Auslegung optischer Systeme; Grundkenntnisse in Voraussetzungen für die Teilnahme, technischer Optik erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 30 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 60 h Selbststudium - Selbststudium (h) Optikdesign Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
67
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
SciTec LOT Optikdesign SciTec.2.128 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optikentwicklung“ Prof. Dr. Burkhard Fleck, Jürgen Bischoff Lehrauftrag: Dr. Thomas Nobis (Fa. Zeiss) Vorlesung: Raytracing, Bildfehler und Wellenaberrationen bei der optischen Abbildung Auftreten und Kompensation von Aberrationen in Systemen mit sphärischen und insbesondere asphärischen Flächen Grundtypen von Optik-Systemen Begriffe der optischen Abbildung: Auflösung, Fokussierung, MTF Übung und Praktikum: Analyse und Bewertung der optischen Abbildung an vorgegebenen Beispielen Zugang zur Diskussion von „geometrischen Bildfehlern“ und Wellenaberrationen Bildung von Merit-Funktionen und einfache Optimierungen mit Systemen bis max. 6 Flächen Vorlesung: Die Studenten erhalten einen Überblick zu dem Arbeitsgebiet der Entwicklung optischer Systeme, werden zu berücksichtigende Fragestellungen und Minimalfertigkeiten zur Entwicklung einfacher optischer Systeme kennenlernen.
Qualifikationsziele
Übung und Praktikum: Einführung in die Anwendung einer Raytracing-Software bis zum Niveau „Anfänger“: Analyse der optischen Abbildung an praxisnahen Beispielen Bestimmung von Systemanforderungen Optimierung übersichtlicher Systembeispiele zur Erfahrungsbildung Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
2V–0S–1Ü–2P
Haferkorn: Optik. Weinheim: Wiley-VCH, 2003 Hofmann: Die optische Abbildung. Leipzig: Akademische Verlagsgesellschaft, 1980 Naumann, Schröder: Bauelemente der Optik. München (u.a.), Hanser, 1992 Smith: Modern Optical Engineering. New York: McGraw-Hill, 2000 Walker: Optical Engineering Fundamentals. Bellingham: SPIE (Vol. TT30), 1998 Kingslake: Optical System Design. Orlando: Academic Press, 1983 Fischer, Tadic-Galeb: Optical System Design. Boston (u.a.): McGraw-Hill, 2000 Selbsterstelltes Manuskript, CD mit Vorlesungsfolien, Arbeitsblätter Lehrmaterialien und Übungsbeispiele Klassische Vorlesung zur Stoffvermittlung, Diskussion von ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Kontrollfragen/ Aufgaben zur Festigung Vorführung: Einführung in die Software-Benutzung am Beispiel eigenständige Übung an der Raytracing-Software Bearbeitung von Aufgaben und Verteidigung der Lösungswege und Ergebnisse 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) 3 Semesterlage (Studiensemester) Vorlesung „Grundlagen Optik“, insbesondere Reflexion und Voraussetzungen für die Teilnahme, Brechung an sphärischen Flächen und paraxiale Abbildung, erforderliche Vorkenntnisse „Entwicklung optischer Systeme“ (die ersten 3 Vorlesungsblöcke) Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung: … (50 %) 68
Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
Alternative Prüfungsleistung: benotetes Praktikum (50 %) 6 180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 75 h Präsenzstunden (SWS) 105 h Selbststudium Bitte ergänzen Sie, in welchen weiteren bzw. nachfolgenden Modulen Ihr Modul in diesen o.a. Studiengängen verwendet wird bzw. werden kann. Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
69
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
SciTec LOT Optikdesign II SciTec.2.141 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optikentwicklung“ Prof. Dr. Burkhard Fleck, Jürgen Bischoff Vorlesung: Raytracing, Bildfehler und Wellenaberrationen bei der optischen Abbildung Auftreten und Kompensation von Aberrationen in Systemen mit sphärischen und insbesondere asphärischen Flächen Grundtypen von Optik-Systemen Begriffe der optischen Abbildung: Auflösung, Fokussierung, MTF Übung und Praktikum: Analyse und Bewertung der optischen Abbildung an vorgegebenen Beispielen Zugang zur Diskussion von „geometrischen Bildfehlern“ und Wellenaberrationen Bildung von Merit-Funktionen und einfache Optimierungen mit Systemen bis max. 6 Flächen Vorlesung: Die Studenten erhalten einen Überblick zu dem Arbeitsgebiet der Entwicklung optischer Systeme, werden zu berücksichtigende Fragestellungen und Minimalfertigkeiten zur Entwicklung einfacher optischer Systeme kennenlernen.
Qualifikationsziele
Übung und Praktikum: Einführung in die Anwendung einer Raytracing-Software bis zum Niveau „Anfänger“: Analyse der optischen Abbildung an praxisnahen Beispielen Bestimmung von Systemanforderungen Optimierung übersichtlicher Systembeispiele zur Erfahrungsbildung Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
2V–0S–1Ü–2P
Haferkorn: Optik. Weinheim: Wiley-VCH, 2003 Hofmann: Die optische Abbildung. Leipzig: Akademische Verlagsgesellschaft, 1980 Naumann, Schröder: Bauelemente der Optik. München (u.a.), Hanser, 1992 Smith: Modern Optical Engineering. New York: McGraw-Hill, 2000 Walker: Optical Engineering Fundamentals. Bellingham: SPIE (Vol. TT30), 1998 Kingslake: Optical System Design. Orlando: Academic Press, 1983 Fischer, Tadic-Galeb: Optical System Design. Boston (u.a.): McGraw-Hill, 2000 Selbsterstelltes Manuskript, CD mit Vorlesungsfolien, Arbeitsblätter Lehrmaterialien und Übungsbeispiele Klassische Vorlesung zur Stoffvermittlung, Diskussion von ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Kontrollfragen/ Aufgaben zur Festigung Vorführung: Einführung in die Software-Benutzung am Beispiel eigenständige Übung an der Raytracing-Software Bearbeitung von Aufgaben und Verteidigung der Lösungswege und Ergebnisse 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) 3 Semesterlage (Studiensemester) Vorlesung „Grundlagen Optik“, insbesondere Reflexion und Voraussetzungen für die Teilnahme, Brechung an sphärischen Flächen und paraxiale Abbildung, erforderliche Vorkenntnisse „Entwicklung optischer Systeme“ (die ersten 3 Vorlesungsblöcke) Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung: … (50 %) Alternative Prüfungsleistung: benotetes Praktikum (50 %) Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 70
Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
6 180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 75 h Präsenzstunden (SWS) 105 h Selbststudium Bitte ergänzen Sie, in welchen weiteren bzw. nachfolgenden Modulen Ihr Modul in diesen o.a. Studiengängen verwendet wird bzw. werden kann. Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Hochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
71
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
SciTec LOT Mikrooptik SciTec.2.080 Wahlpflichtmodul in den Vertiefungsrichtungen „Optikentwicklung“ und „Optische Geräteentwicklung“ Prof. Dr. Robert Brunner, Lehrauftrag: Dr. Jens-Peter Ruske Teil Brunner Bitte ausfüllen! Teil Ruske Grundlagen der Wellenleitung, Messverfahren, Bauelementetypen, Anwendungen Teil Brunner Bitte ausfüllen!
Qualifikationsziele
Teil Ruske Überblick über Wellenleiterbauelemente für die optische Telekommunikation und deren Funktionsweise sowie Herstellungsverfahren Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
3V–0S–0Ü–0P …Bitte 3 Beispiele benennen! …Autor: Titel. Verlag, Jahr Karthe/ Müller „Integrierte Optik“, Akadem. Verlagsges. Geest & Portig KG Leipzig Fischer „Optoelectronic Packaging“ VDE-Verlag, 2001, ISBN 978-3-8007-2572-4 Skript Tafelbild 2 Wintersemester 3 Klassische Optik, Wellenoptik
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Bitte ergänzen Sie, in welchen weiteren bzw. nachfolgenden Verwendbarkeit des Moduls Modulen Ihr Modul in diesen o.a. Studiengängen verwendet wird bzw. werden kann. Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
72
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls
Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT, OVS Ophthalmotechnologie SciTec.2.039 LOT (Ma): Wahlpflichtmodul in den Vertiefungsrichtungen „Optikentwicklung“ und „Optische Geräteentwicklung“ OVS (Ma): Wahlpflichtmodul Dr. Karl-Heinz Donnerhacke Einführung (Aufbau, Funktion und Erkrankungen des Auges) Messgeräte für die Bestimmung des Refraktionszustandes Mess- und Diagnose-Systeme für den vorderen Augenabschnitt Diagnose-Geräte für den hinteren Augenabschnitt Lasergeräte für die Therapie von Augenerkrankungen und zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten Kennenlernen moderner optoelektronischer ophthalmologischer Geräte für die Diagnose und Therapie wichtiger Fehlfunktionen bzw. Erkrankungen des Auges zentrales Lernziel: Sicheres Verständnis der zugrunde liegenden physikalisch-technischen Prinzipien dieser Systeme erweitertes Lernziel: Vermittlung der der sehr engen Wechselwirkung zwischen medizinischer Applikation und gerätetechnischer Lösung 2V–0S–0Ü–1P Straub (Hrsg.): Augenärztliche Untersuchungsmethoden. Thieme-Verlag, 2008 Diepes: Refraktionsbestimmung. DOZ Verlag, 2004 Benjamin (Editor): Borish's Clinical Refraction. ButterworthHeinemann/ Elsevier, 2006 Masters: Noninvasive diagnostic techniques in ophthalmology. New York: Springer, 1990 Kohnen (Hrsg.): Refraktive Chirurgie. Springer, 2011 Niemz: Laser-Tissue Interactions. Springer, 2007 Skript der Vorlesung, Geräteprospekte Vorlesung in Verbindung mit praktischen Zusatzveranstaltungen 2 Wintersemester LOT (Ma): 3 OVS (Ma): 2 mathematische und physikalische Abiturkenntnisse
Alternative Prüfungsleistung: schriftlicher Test Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum 3 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 45 h Präsenzstunden (SWS) 45 h Selbststudium OVS (Ma): Klinische Optometrie Refraktive Chirurgie LOT (Ma): Laser in der Medizin Optische Geräte Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
73
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Gerätekonstruktion SciTec.2.110 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optische Geräteentwicklung“ Prof. Dr. Dieter Wartenberger Bei der Entwicklung von praxisrelevanten optomechanischen Funktionsgruppen werden die Konstruktionsprinzipien zur Realisierung der gewünschten Genauigkeit angewendet. Dabei wird insbesondere auf die Möglichkeiten der Justierung (Justierverfahren, Justiermittel, Planung und Durchführung der Justierung, konstruktive Besonderheiten) eingegangen. Konstruktionsprinzipen zur Optimierung der Funktionsgruppen (FEM) werden dargestellt und an konkreten Beispielen angewendet. Durchgehende Entwicklung optomechanischer Funktionsgruppen speziell unter dem Gesichtspunkt der Genauigkeit und Zuverlässigkeit; Konstruktionsprinzipien zur direkten Beeinflussung der Genauigkeit; Justierung und Justiermittel 2V–0S–0Ü–4P
Krause: Konstruktionselemente der Feinmechanik. München: Hanser Verlag, 2004 Krause: Gerätekonstruktion - in Feinwerktechnik und Elektronik. München: Hanser Verlag, 2000 Yoder: Opto-mechanical systems design. Bellingham: Spie Press, 2006 Pahl, Beitz: Engineering Design. London: Springer Verlag, 2007 Lehrblattsammlung Gerätekonstruktion Lehrmaterialien An praxisrelevanten Aufgabenstellungen werden optomechanische ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Funktionsgruppen vollständig entwickelt. Die Erarbeitung der Lösungen erfolgt unter Nutzung modernster 3D-CAD-Software und von Analysesoftware. 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) 3 Semesterlage (Studiensemester) Kenntnisse der Geräteentwicklung, der technischen Mechanik, der Voraussetzungen für die Teilnahme, feinwerktechnischen Konstruktionselemente und der erforderliche Vorkenntnisse Fertigungstechnik Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 6 Leistungspunkte (ECTS credits) 180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 90 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 90 h Selbststudium - Selbststudium (h) Ophthalmotechnologie Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
74
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Optoelektronik II SciTec.2.068 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optoelektronik“ Prof. Dr. Igor Konovalov Vermittlung der technologischen Grundlagen optoelektronischer Halbleiterbauelementen; Kristallographische, thermodynamische, wachstumskinetische Grundlagen der optoelektronischer Halbleitertechnologie. Abscheidungsprozesse für Halbleiterschichten und Schichtfolgen, Epitaxie; Thermodynamik der Kristallzüchtung, Dotierung und Ionenimplantation, Eigenschaften von Mischkristallen; Besonderheiten der Technologie von Verbindungshalbleitern; Untersuchungsmethoden für Halbleiterwerkstoffe und -bauelemente der Optoelektronik Kenntnis der Technologie spezieller optoelektronischer Bauelemente in vertiefter Weise; Kenntnisse zur Analyse und Optimierung in der optoelektronischen Technologie 2V–0S–1Ü–1P Sze: Semiconductor devices, physics and technology. Wiley & Sons, 2002 Capper: Bulk Crystal Growth of Electronic, Optical and Optoelectronic Materials. Wiley & Sons, 2005 Schroder: Semiconductor Material and Device Characterization. Wiley & Sons, 2006 Vorlesungsskript, Versuchsanleitungen, Übungsaufgaben, Beispielsammlung Vorlesung, Selbststudium, Diskussion in der Laborübung, Exkursion 2 Wintersemester 3 Optoelektronik I, Grundkenntnisse der Physik und Chemie
Schriftliche Prüfung (90 Minuten) (70 %) Alternative Prüfungsleistung: benotetes Praktikum (30 %) 3 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 60 h Präsenzstunden (SWS) 30 h Selbststudium Integrierte Praxisphase und Masterarbeit Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
75
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Spektralsensorik SciTec.2.104 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optoelektronik“ Prof. Dr. Robert Brunner Aufbauend auf den Grundlagen der Spektroskopie werden verschiedene Verfahren diskutiert (UV-VIS-Spektroskopie, NIRS, Raman-Spektroskopie). Die zur Spektralanalyse notwendigen Experimentier- bzw. Messgeräte werden vorgestellt (Spektroskope, diffraktive Elemente, Lichtquellen, Detektoren, etc.). Anhand zahlreicher Applikationsbeispiele wird das Potential der Spektralsensorik aufgezeigt. Die Grundlagen verschiedener spektroskopischer Verfahren sollen erlernt werden. Insbesondere wird das physikalische Basiswissen der Spektroskopie aufgebaut, die verschiedenen technischen und instrumentellen Voraussetzungen werden vorgestellt sowie ein breites Applikationsspektrum wird vermittelt. 2V–0S–0Ü–0P Atkins: Physikalische Chemie. Weinheim: Wiley-VCH, 2007 Demtröder: Laserspektroskopie – Grundlagen und Techniken. Berlin: Springer, 2004 Schrader, Bougeard: Infrared and Raman spectroscopy – methods and applications. Weinheim: VCH, 1995 Vorlesungsskript Vorlesung, Selbststudium 2 Wintersemester 3 Grundkenntnisse der physikalischen und technischen Optik
Alternative Prüfungsleistung: Schriftlicher Test 3
90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 30 h Präsenzstunden (SWS) 60 h Selbststudium
Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
76
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Optische Koordinatenmesstechnik SciTec.2.050 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optoelektronik“ Lehrauftrag: Prof. Dr. Dietrich Hofmann Aufbau und Eigenschaften von OKM Anwendungen natürliches und künstliches Sehen für OKM Normen und Vorschriften für OKM Einflüsse der Strahlenoptik und der Beleuchtung auf OKM Bilderfassung und Filterung in OKM intuitive Bedienung von OKM mathematische Auswertungen mit OKM zukünftige Entwicklungen von OKM Qualitäts- und Kundenmanagement mit OKM Erlernen der Grundlagen der optischen Koordinatenmesstechnik (OKM) zur Erkenntnisgewinnung und Qualitätssicherung in der Präzisionstechnik; Anwendung von OKM zur Ermittlung der Qualitätsfähigkeit von Werkzeugen, Bearbeitungsprozessen und Endprodukten 1V–0S–0Ü–1P
Hofmann: Handbuch Messtechnik und Qualitätssicherung. Berlin: Verlag Technik, 1986 Weckenmann: Koordinatenmesstechnik. München: Hanser, 2012 Linß: Qualitätsmanagement für Ingenieure. München: Hanser, 2011 (mit CD-ROM) Vorlesungs-Handouts, Praktika-Anleitungen, Multimedia-Sequenzen Lehrmaterialien Vorlesungen, Praktika ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) 3 Semesterlage (Studiensemester) Erfolgreicher Abschluss eines technischen oder physikalischen Voraussetzungen für die Teilnahme, Studiums mit Betonung der Präzisionstechnik erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 30 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 60 h Selbststudium - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
77
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Digitale Projektion SciTec.2.073 Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung „Optoelektronik“ Prof. Dr. Robert Brunner, Lehrauftrag: David Reuß Grundlagen der digitalen Projektionstechnologien (DLP/ DMD, LCD, CRT, LCoS); Maßgebliche Parameter eines Projektionssystems; (Kontrast, Projektionsdimensionen, Projektionsfehlergrößen, Auflösung etc.); Einfluss von Parametervorgaben (Bildgröße, Projektionsabstand, Umgebungslicht, Auflösung etc.) auf die Konzeption einer Projektionsanordnung; Flachbildschirmtechnologien als Alternativen zur Projektion; Einführung in Verfahren zur hilfsmittelfrei räumlich wahrnehmbaren Darstellung; Anwendbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Bildgeber und Lichtquellen von Projektionssystemen; 3D Vision – Wahrnehmung, Aufnahme und Darstellung; Erlernung der Grundlagen der digitalen Projektionstechnologien und sicherer Umgang mit charakteristischen Parametern (wie Bildgröße, Projektionsabstand, Beleuchtungsverhältnisse etc.). Ein zentrales Lernziel ist die Auswahl geeigneter Technologien für verschiedene Anwendungsfälle. Ein weiteres zentrales Lernziel ist die Übersicht über die Komponenten und der Eigenschaften verschiedener Projektionstechnologien. Erweiterte Lernziele sind: das Vertrautmachen mit Verfahren zur räumlichen Darstellung sowie deren Applikationen und das Verständnis für die 3D-Wahrnehmung sowie ausgewählter Applikationen. 2V–0S–0Ü–0P Ewen, Borchers: Moderne Bildgebung – Physik, Gerätetechnik, Bildbearbeitung und -kommunikation, Strahlenschutz, Qualitätskontrolle. Stuttgart: Thieme, 2003 Pucher: Wörterbuch der bildgebenden Verfahren: deutsch englisch. Berlin: Springer, 2000 Stupp, Brennesholtz: Projection Displays. Chichester:, John Wiley & Sons, 1998 Whitaker: Electronic displays - technology, design, and applications. New York: McGraw-Hill, 1994 Skript der Vorlesung, ergänzende Arbeitsblätter Vorlesung mit praktischen Beispielen 2 Wintersemester 3 mathematische und physikalische Abiturkenntnisse
Alternative Prüfungsleistung 3
90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 30 h Präsenzstunden (SWS) 60 h Selbststudium
Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
78
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Diffraktive Optik SciTec.2.066 Wahlmodul Prof. Dr. Oliver Sandfuchs Bedeutung der wichtigsten Gitterbeugungsregime: skalar, rigoros und sublambda; Einige nützliche analytische Näherungen; Rigorose Beugungsverfahren; Optimierung der Beugungseffizienz von Blaze-Gittern für abbildende und spektrale Optiksysteme; Von Fresnel-Reflexion zu Antireflexionsstrukturen; Gerichtetes und ungerichtetes Falschlicht realer diffraktiver Elemente. Ergänzend zur Vorlesung „Mikrooptik“ wird sowohl das theoretische als auch das praktische Verständnis für diffraktive Elemente und mikro- bzw. nanostrukturierte Oberflächen vertieft und anhand spezieller praxisnaher Beispiele und Übungen numerisch behandelt. 0V–2S–0Ü–0P
„Diffractive optics for industrial and commercial applications“, J. Turunen und F. Wyrowski (Akad. Verl. 1997). „Diffractive optics - design, fabrication, and test“, O’Shea et al. (SPIE Textbooks 2004). „Light propagation in periodic media“, M. Neviere und E. Popov (Marcel Dekker Verl. 2002) Skript Lehrmaterialien Seminaristische Block-Vorlesung, Beamer, Tafel, online-PCs ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) 3 Semesterlage (Studiensemester) Grundlagen Optik, Mikrostrukturierte Optik Voraussetzungen für die Teilnahme, Kenntnisse in numerischer Mathematik sind von Vorteil. erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 30 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 60 h Selbststudium - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
79
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Präzisionsbearbeitung SciTec.2.058 Wahlmodul Prof. Dr. Marlies Patz Grundlagen der Präzisionsbearbeitung, ausgewählte Verfahren, insbesondere Fräs- und Schleifbearbeitung, Erodier- und Laserverfahren sowie Hohn- und Walzverfahren, spezielle Ultrapräzisionsverfahren, Mikro- und Nanotechnologien, Fertigung miniaturisierter Bauteile und -gruppen, messtechnische Bewertung von präzisionsgefertigten Bauteilen und -gruppen, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und Verfahrensauswahl Vertiefung der Fertigungstechnik mit Abgrenzung der Präzisionsbearbeitung von der konventionellen Fertigung; Aneignung von Übersichtswissen zu den wichtigsten Verfahren der Präzisionsbearbeitung; Vertiefung von Teilaspekten und ausgewählte Verfahren, insbesondere der optischen Industrie; Bewertung von Oberflächenkenngrößen und erreichbaren Fertigungstoleranzen der Präzisionsbearbeitung; Praktisches Erlernen von Anforderungen an die Prozesse der Präzisionsbearbeitung und Durchführung von ausgewählten Verfahren der Präzisionsbearbeitung im Labor 2V–0S–0Ü–1P Brück, Rizvi, Schmidt: Angewandte Mikrotechnik. München: Hanser Verlag, 2001 Salje: Schleifen, Honen, Läppen und Polieren. Essen: VulkanVerlag, Jahrbücher Hesselbach, Hofmeister: Feinbearbeitung im neuen Jahrtausend. Essen: Vulkan- Verlag, 2002 Skript der Vorlesung, ergänzende Arbeitsblätter, Videosequenzen, Demonstratoren, Fachtexte der internationalen Literatur Vorlesung in Verbindung mit praktischen Zusatzveranstaltungen und Kolloquien, Praktika zu ausgewählten Problemstellungen der Präzisionsbearbeitung, Selbststudium 2 Wintersemester 3 Fertigungstechnik, Messtechnik, Werkstoffkunde
Alternative Prüfungsleistung: Schriftlicher Test (70 %) Alternative Prüfungsleistung: benotetes Praktikum (30 %) 3 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 45 h Präsenzstunden (SWS) 45 h Selbststudium Dieses Modul wird in der SPO vom 13.10.2011 durch das Modul „Moderne Fertigungstechniken“ (SciTec.1.077) abgelöst. Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
80
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Optimierung von Produktionsprozessen SciTec.2.048 Wahlmodul Prof. Dr. Jens Bliedtner Grundlagen der Fertigungsprozessgestaltung, Elemente und Strukturen von Fertigungsprozessen, Aufgaben der Fertigungsvorbereitung, Prozessplanung und Prozessoptimierung, Fertigungsplanung nach dem Optimierungsprinzip, Grundlagen der Fertigungssteuerung, moderne Konzepte der integrierten Fertigungsplanung, rechnergestützte Arbeitstechniken bei der Durchführung von Fertigungsprozessen, virtuelle Prozessgestaltung Erlernen der Grundlagen der Fertigungsprozessgestaltung mit der Vertiefung von ausgewählten Gestaltungsvarianten; methodische Aneignung von Arbeitstechniken bei der Optimierung von Fertigungsprozessen; Problembetrachtung der Wechselwirkung zwischen Fertigungstechnik und Fertigungsorganisation; exemplarische Abhandlung der Einheit von Planung und Steuerung; Vertiefung der theoretischen Grundlagen in ausgewählten Praktikaveranstaltungen; Kennenlernen von Fertigungsstrukturen in ausgewählten Unternehmen der Branche 2V–0S–0Ü–1P
Eversheim: Organisation in der Produktionstechnik Grundlagen. Band 1, Düsseldorf: VDI-Verlag, 1996 Eversheim: Organisation in der Produktionstechnik Konstruktion. Band 2, Berlin [u.a.] : Springer, 1998 Eversheim: Organisation in der Produktionstechnik Arbeitsvorbereitung. Band 3, Berlin [u.a.] : Springer, 2002 Eversheim: Organisation in der Produktionstechnik - Fertigung und Montage. Band 4, Düsseldorf : VDI-Verl., 1989 Jacobs, Dürr: Entwurf und Gestaltung von Fertigungsprozessen. München: Fachbuchverlag Leipzig, 2002 Tysiak: Einführung in die Fertigungswirtschaft. München: Hanser, 2000 Skript, Arbeitsblätter, Videosequenzen, Demonstratoren, Fachtexte Lehrmaterialien der internationalen Literatur Vorlesung in Verbindung mit praktischen Zusatzveranstaltungen, ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Praktika zu ausgewählten Optimierungsvarianten von Produktionsprozessen, Selbststudium 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) 3 Semesterlage (Studiensemester) Fertigungstechnik, Fertigungsautomatisierung, Voraussetzungen für die Teilnahme, Betriebswirtschaftslehre erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung: Schriftlicher Test (70 %) Alternative Prüfungsleistung: benotetes Praktikum (30 %) Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
81
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT, SI, WT Introduction to FEM SciTec.2.017 LOT: Wahlmodul SI: Wahlpflichtmodul WT: Pflichtmodul Prof. Dr.-Ing. Frank Dienerowitz Einordnung der FEM Ablauf des FEM-Verfahrens Modellbildung bei strukturmechanischen Problemen Überblick zu Elementtypen Diskretisierung des Modells (Vernetzen) Einarbeiten von Randbedingungen Lösen und Post-Processing Der Studierende: kann selbstständig FEM-Modells mittels computerbasiertem Werkzeug für strukturmechanische Probleme (statisch) erstellen. ist vertraut mit besonderen Aspekten der FEM: Modellvereinfachung, Spannungssingularität, Netzkonvergenz, Verifikation, Grenzen der FEM. kann Ergebnisse bezüglich auftretender Belastungen, Beanspruchungen (max. Spannungen, Sicherheitsfaktor) und Deformationen bewerten. 2V–0S–0Ü–1P Gebhardt, C., Praxisbuch FEM mit ANSYS Workbench: Einführung in die lineare und nichtlineare Mechanik, Carl Hanser Verlag, 2014 Lee, H.-H., Finite Element Simulations with ANSYS Workbench 14, SDC Publications, 2012 Mac Donald, B. J., Practical Stress Analysis with Finite Elements, GLASNEVIN Publishing, 2011 Literatur ergänzende Arbeitsblätter Vorlesung, Praktikum 2 Wintersemester LOT: 3 SI, WT: 1 Statik, Festigkeitslehre
alternative Prüfungsleistung, Studienleistung: Praktikum 3 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 45 h Präsenzstunden (SWS) 45 h Selbststudium FEM and Simulation, 3D-Design of Precision Devices jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Englisch
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Lichttechnik und Farbmetrik in optischen Systemen & Visualisierungssystemen (Lindig) Dieser Teil der Vorlesung behandelt Aufbau, Funktion und Wirkung von optischen Systemen unter lichttechnischen Aspekten. Beispielanwendungen sind Operationsmikroskope, Projektionsdisplays, Ophthalmo-./Optometriegeräte, fototechnische Applikationen. Die Studierenden erlangen fachliche Kompetenzen in der Lichttechnik optischer Systeme, welche für die Optikindustrie (Produktmanagement, Forschung & Entwicklung, Marketing) bedeutsam sind. Es wird der Zusammenhang zwischen Beleuchtungstechnik, Optik, Bildaufnahme- und Wiedergabe sowie physiologischer Wahrnehmung in optoelektronischen Systemen vermittelt. Lichttechnische Kenngrößen und aktuelle Trends in der Displaytechnik, HMDs, optischen Medizintechnik, Fototechnik Lichterzeugung/ Lampen/ Reflektorsysteme/ Scheinwerfer Spektrale/ Farbmetrische/ Photometrische Meß-/ Prüf-/ Kalibrierverfahren Lichtlenkung und Berechnung in optischen Systemen Lichttechnik/ Farbmetrik für Bildaufnahme- und Wiedergabesysteme Allgemeines Farbmanagement für optische Systeme Die Vorlesung behandelt anhand vieler Praxisbeispiele verschiedenste interessante lichttechnische Themenfelder. Dabei werden Fachkompetenzen vermittelt, die sehr wichtig für viele Berufsgruppen (F&E, Marketing, Produktmanagement,..) in den Bereichen Optometrie, Ophthalmotechnologie und Optik sind: Lichttechnische Kenngrößen und aktuelle Trends bei Visualisierungssystemen in den Anwendungsbereichen Ophthalmotechnologie/ Optometrie/ Consumeroptik Colormanagement & Color Science Visual Perception/Physiologische Optik für lichttechnische Themenfelder Innenraumbeleuchtung & Außenbeleuchtung Aktuelle Trends in der Lichtmesstechnik Lichterzeugung, Lampen und Scheinwerfersysteme Im zugehörigen Praktikum werden vermittelte Vorlesungsinhalte vertieft. Die Studenten erlangen soziale Kompetenzen in Teamarbeit bei der Untersuchung von Lichtverteilungen verschiedener Scheinwerfer, der Darstellung der spektralen Zusammensetzung verschiedener Leuchtmittel usw.
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
SciTec LOT, OVS Vertiefende Lichttechnik SciTec.2.099 LOT: Wahlmodul OVS: Wahlpflichtmodul Dr. Carola Wicher Vertiefende Lichttechnik und Innen- und Außenbeleuchtung (Vandahl/ Bieske) Dieser Vorlesungsteil behandelt Grundlagen der Innen- und Außenbeleuchtung. Gütemerkmale und Normen Lichtberechnung Lichtmessung Bewertung von Beleuchtungsanlagen Die Studierenden besitzen einen Überblick über verschiedene lichttechnische Messmöglichkeiten. Zudem sind sie in der Lage, Innenraumbeleuchtungen zu berechnen/ konzipieren. Sie können entsprechend einer geplanten Raumnutzung (insbesondere Arbeitsräume), Empfehlungen für Wahl/ Verteilung der Leuchtmittel geben.
Seminar,
2V–0S–0Ü–1P
Baer: Beleuchtungstechnik. Verlag Technik, Berlin, 1990 83
Eckert: Lichttechnik und optische Wahrnehmungssicherheit im Straßenverkehr. Verlag Technik, Berlin, 1993 Lachenmayr: Sehen und gesehen werden. Verlag Shaker, 1995 Gall: Grundlagen der Lichttechnik. Pflaum Verlag, München, 2004 Lang: Farbwiedergabe in den Medien. Muster-Schmidt-Verlag, 1995 Naumann/ Schröder : Bauelemente der Optik. 6. Auflage, Hanser Verlag, München, 1992 Vorlesungsskript Lehrmaterialien Frontalvorlesung, Praktikumsanleitungen ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Wintersemester Semester (WS/ SS) LOT: 3 Semesterlage (Studiensemester) OVS: 2 Grundkenntnisse (aus den Bachelorstudium) zur Voraussetzungen für die Teilnahme, elektromagnetischen Strahlung, zum Aufbau und den optischen erforderliche Vorkenntnisse Eigenschaften des Auges, zur Physiologie des Sehens. Lichttechnische Grundkenntnisse, Grundkenntnisse zur physiologischen/ psychologischen Lichtwirkung auf den Menschen sind wünschenswert, aber nicht Voraussetzung Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung: Beleg Studienleistung: erfolgreiche Teilnahme am Praktikum Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 3 Leistungspunkte (ECTS credits) 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 45 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 45 h Selbststudium - Selbststudium (h) Das Modul kann verwendet werden für: Verwendbarkeit des Moduls Masterarbeit. Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls FH Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Seminar, Übung, Praktikum) Literaturangaben Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT, SI, WT Soft Skills SciTec.2.501 Pflichtmodul Koordination durch einen Professor des FB SciTec, Dozenten aus der Berufspraxis Oft Blockveranstaltungen mit Seminaren oder Workshops zu folgenden Gebieten: Projektmanagement Rhetorik Moderationstechnik Gesprächsführung Verhandlungsführung Unternehmensplanspiel Vermittlung berufsrelevanter Schlüsselqualifikationen in den Bereichen Sozialkompetenz insbesondere Kommunikationsfähigkeit Fachgebietsübergreifende Methodenkompetenz 0V–2S–0Ü–0P themenspezifisch themenspezifisch Unterschiedliche Lernformen 2 Wintersemester LOT: Sommersemester (gemäß SPO vom 13.10.2011) 3 LOT: 2 (gemäß SPO vom 13.10.2011) keine themenspezifische Belegarbeit bzw. Präsentation (Alternative Prüfungsleistung) 3 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 30 h Präsenzstunden (SWS) 60 h Selbststudium Die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse können sowohl in der Masterarbeit als auch im späteren Berufsleben angewendet werden. jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch/ Englisch
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Projektarbeit III SciTec.2.617 Pflichtmodul Alle Lehrkräfte des jeweils gewählten Modulkomplexes/ Mesomoduls Wahl eines Themas aus den Modulkomplexen/ Mesomodulen Lasertechnik, Optiktechnologie, Optikentwicklung, Optische Geräteentwicklung oder Optoelektronik; Projektaufgabenstellung und -betreuung durch Hochschule, Forschungseinrichtungen oder Unternehmen des Fachgebietes; Es besteht die Möglichkeit der Fortführung und Vertiefung der Aufgabenstellung der Projektarbeit I. Erarbeiten eines Struktur- und Zeitplanes für die Projektbearbeitung; Aufstellung von Lösungsvorschlägen, Darstellung und Interpretation der Projektergebnisse; Einbeziehen von anwendungstechnischer Software und Erstellung einer Posterpräsentation; Vorstellung, Diskussion und Verteidigung der Projektergebnisse. Bearbeitung eines Projektes mit dem Ziel der Vertiefung eines Fachgebietes und Anwendung des Fachwissens bei der Lösung einer komplexen Aufgabenstellung; Erlernen von Arbeitstechniken und methodischen Vorgehensweisen bei der Durchführung von Projekttätigkeiten; insbesondere wird auch das fächerübergreifende Arbeiten geschult 0V–0S–3Ü–0P Eine allgemein gültige Literaturangabe ist nicht möglich, da die verwendete Literatur themenabhängig ist. Projektanleitungen, Fachliteratur, spezielle Anwendungssoftware, technische Herstellerinformationen Selbstständiges Arbeiten unter Anleitung des betreffenden Betreuers 2 Wintersemester 3 Wahlpflichtmodule nach gewähltem Modulkomplex/ Mesomodul
2010: Alternative Prüfungsleistung: Poster in deutscher Sprache 2011: Alternative Prüfungsleistung: Poster in englischer Sprache 3 90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 45 h Präsenzstunden (SWS) 45 h Selbststudium Forschungspraktikum und Masterarbeit Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Forschungspraktikum SciTec.2.611 Pflichtmodul Jeweiliger Hochschul- und Firmenbetreuer Im Rahmen eines laufenden Forschungsoder Entwicklungsprojektes ist eine abgeschlossene Teilaufgabe zu lösen. Nach einer kurzen, aber intensiven, Einarbeitungsphase ist ein Überblick über den internationalen Stand des Fachthemas zu erzielen, experimentelle Anordnungen oder spezielle Softwareprogramme kennen zu lernen. Unter Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden sind festgelegte Forschungsaufgaben zu lösen bzw. Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Eine Darstellung und Interpretation der Ergebnisse ist vorzunehmen. Die erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten während des Arbeitens in einem Forschungsprojekt sind eine Voraussetzung für die Masterarbeit. Mitarbeit an Forschungsthemen der Hochschule, Forschungseinrichtungen oder Unternehmen des Fachgebietes; Anwendung und Vertiefung des angeeigneten Fachwissens an einer aktuellen Forschungsaufgabe; Anwenden von wissenschaftlichen Arbeitstechniken 8 Wochen
Eine allgemein gültige Literaturangabe ist nicht möglich, da die verwendete Literatur themenabhängig ist. Fachliteratur, spezielle Anwendungssoftware, technische Lehrmaterialien Herstellerinformationen Selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 4 Semesterlage (Studiensemester) Projektarbeit I bis III, Wahlpflichtmodule nach gewähltem Voraussetzungen für die Teilnahme, Modulkomplex/ Mesomodul erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Studienleistung: Praktikumsbericht Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 9 Leistungspunkte (ECTS credits) 270 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 0 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 270 h Selbststudium - Selbststudium (h) Die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse können sowohl in der Verwendbarkeit des Moduls Masterarbeit als auch im späteren Berufsleben angewendet werden. Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
SciTec LOT Forschungspraktikum SciTec.2.619 Pflichtmodul Jeweiliger Hochschul- und Firmenbetreuer Im Rahmen eines laufenden Forschungsoder Entwicklungsprojektes ist eine abgeschlossene Teilaufgabe zu lösen. Nach einer kurzen, aber intensiven, Einarbeitungsphase ist ein Überblick über den internationalen Stand des Fachthemas zu erzielen, experimentelle Anordnungen oder spezielle Softwareprogramme kennen zu lernen. Unter Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden sind festgelegte Forschungsaufgaben zu lösen bzw. Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Eine Darstellung und Interpretation der Ergebnisse ist vorzunehmen. Die erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten während des Arbeitens in einem Forschungsprojekt sind eine Voraussetzung für die Masterarbeit. Mitarbeit an Forschungsthemen der Hochschule, Forschungseinrichtungen oder Unternehmen des Fachgebietes; Anwendung und Vertiefung des angeeigneten Fachwissens an einer aktuellen Forschungsaufgabe; Anwenden von wissenschaftlichen Arbeitstechniken 6 Wochen
Eine allgemein gültige Literaturangabe ist nicht möglich, da die verwendete Literatur themenabhängig ist. Fachliteratur, spezielle Anwendungssoftware, technische Lehrmaterialien Herstellerinformationen Selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien 2 Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Sommersemester Semester (WS/ SS) 4 Semesterlage (Studiensemester) Projektarbeit I bis III, Wahlpflichtmodule nach gewähltem Voraussetzungen für die Teilnahme, Modulkomplex/ Mesomodul erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Alternative Prüfungsleistung: Praktikumsbericht Leistungspunkten (Klausur, Referat...) 9 Leistungspunkte (ECTS credits) 270 h Gesamtarbeitsaufwand, davon Arbeitsaufwand (work load) in: 0 h Präsenzstunden (SWS) - Präsenzstunden (SWS) und 270 h Selbststudium - Selbststudium (h) Die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse können sowohl in der Verwendbarkeit des Moduls Masterarbeit als auch im späteren Berufsleben angewendet werden. Jährlich Häufigkeit des Angebots des Moduls 1 Semester Dauer des Moduls Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungsort Laut Stundenplan Veranstaltungszeit Deutsch/ Englisch Veranstaltungssprache(n)
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Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Masterarbeit inkl. Kolloquium SciTec.2.704 Pflichtmodul Jeweiliger Hochschul- und Firmenbetreuer Das Thema der Masterarbeit ist auf dem Gebiet der Laser- und Optotechnologien zu wählen und kann im Rahmen von Forschungsbzw. Entwicklungsaufgabenstellungen in Unternehmen, Forschungseinrichtungen der Branche sowie Hochschulen, im Inoder Ausland durchgeführt werden. Nach einer intensiven Einarbeitungsphase ist ein Überblick über den internationalen Stand des Fachthemas zu erzielen, experimentelle Anordnungen oder spezielle Softwareprogramme kennen zu lernen. Unter Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden ist die Aufgabenstellung der Masterarbeit zu lösen bzw. Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Experimentelle, entwicklungstechnische und/ oder theoretische Arbeiten sind durchzuführen sowie eine Darstellung und Interpretation der Ergebnisse vorzunehmen. Die Zusammenfassung der wissenschaftlichen Ergebnisse erfolgt in einer Masterarbeit. Die Präsentation der Masterarbeit erfolgt in einem Kolloquium mit der Unterstützung eines Posters. Der Kandidat präsentiert in einem Vortrag die mit dem Thema verbundene Zielstellung, die wichtigsten Ergebnisse und Schlussfolgerungen. Im Anschluss daran erfolgt eine Diskussion. Bei der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten sind folgende DIN-Normen zu beachten: DIN 1301, DIN 1338, DIN 1421, DIN 1422, DIN 1505, DIN 5478. Selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten auf einem Teilgebiet der Laser- und Optotechnologien; Erstellen einer Masterarbeit; Präsentation und Verteidigung der Ergebnisse im Rahmen eines Kolloquiums 15 Wochen Rossig, W.E./ Prätsch, J.: Wissenschaftliche Arbeiten; Verlag Weyhe Krämer. K.L.: Paper, Poster und Projekte, Novartis Pharma GmbH 1998 Nicol: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word – formvollendete normgerechte Examens-, Diplom- und Doktorarbeiten (für Word 97, 2000, 2002). München: AddisonWesley, 2002 Anleitung zur Masterarbeit, Fachliteratur, Firmenschriften Selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten 2 Sommersemester 4 Alle Modulprüfungen
Alternative Prüfungsleistung: Masterarbeit Alternative Prüfungsleistung: Kolloquium 21 630 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 0 h Präsenzstunden (SWS) 630 h Selbststudium Die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse können im späteren Berufsleben angewendet werden und bilden die Grundlage für eine weitere Qualifizierung in der Forschung. Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch 89
Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt
Qualifikationsziele
Lehrform(en) (Vorlesung, Übung, Praktikum) Literaturangaben
Seminar,
Lehrmaterialien ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h) Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n)
SciTec LOT Masterarbeit inkl. Kolloquium SciTec.2.706 Pflichtmodul Jeweiliger Hochschul- und Firmenbetreuer Das Thema der Masterarbeit ist auf dem Gebiet der Laser- und Optotechnologien zu wählen und kann im Rahmen von Forschungsbzw. Entwicklungsaufgabenstellungen in Unternehmen, Forschungseinrichtungen der Branche sowie Hochschulen, im Inoder Ausland durchgeführt werden. Nach einer intensiven Einarbeitungsphase ist ein Überblick über den internationalen Stand des Fachthemas zu erzielen, experimentelle Anordnungen oder spezielle Softwareprogramme kennen zu lernen. Unter Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden ist die Aufgabenstellung der Masterarbeit zu lösen bzw. Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Experimentelle, entwicklungstechnische und/ oder theoretische Arbeiten sind durchzuführen sowie eine Darstellung und Interpretation der Ergebnisse vorzunehmen. Die Zusammenfassung der wissenschaftlichen Ergebnisse erfolgt in einer Masterarbeit. Die Präsentation der Masterarbeit erfolgt in einem Kolloquium mit der Unterstützung eines Posters. Der Kandidat präsentiert in einem Vortrag die mit dem Thema verbundene Zielstellung, die wichtigsten Ergebnisse und Schlussfolgerungen. Im Anschluss daran erfolgt eine Diskussion. Bei der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten sind folgende DIN-Normen zu beachten: DIN 1301, DIN 1338, DIN 1421, DIN 1422, DIN 1505, DIN 5478. Selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten auf einem Teilgebiet der Laser- und Optotechnologien; Erstellen einer Masterarbeit; Präsentation und Verteidigung der Ergebnisse im Rahmen eines Kolloquiums 14 Wochen Rossig, W.E./ Prätsch, J.: Wissenschaftliche Arbeiten; Verlag Weyhe Krämer. K.L.: Paper, Poster und Projekte, Novartis Pharma GmbH 1998 Nicol: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word – formvollendete normgerechte Examens-, Diplom- und Doktorarbeiten (für Word 97, 2000, 2002). München: AddisonWesley, 2002 Anleitung zur Masterarbeit, Fachliteratur, Firmenschriften Selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten 2 Sommersemester 4 Alle Modulprüfungen
Alternative Prüfungsleistung: Masterarbeit Alternative Prüfungsleistung: Kolloquium 21 630 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 0 h Präsenzstunden (SWS) 630 h Selbststudium Die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse können im späteren Berufsleben angewendet werden und bilden die Grundlage für eine weitere Qualifizierung in der Forschung. Jährlich 1 Semester Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Laut Stundenplan Deutsch/ Englisch 90
Abschnitt III: Allgemeine Informationen für Studierende III.1.
Vor dem Studium
III.1.1. Einreise Wenn Sie nicht Bürger der Europäischen Union sind, erkundigen Sie sich bitte bei der Konsularabteilung der Deutschen Botschaft Ihres Heimatlandes, ob Sie vorab ein Visum beantragen müssen. Sie können dazu auch Informationen im Internet (www.auswaertiges-amt.de) unter der Rubrik „Die deutschen Vertretungen im Ausland“ finden. Nach Ihrer Einreise müssen sich ausländische Studierende umgehend beim Einwohnermeldeamt und bei der Ausländerbehörde der Stadt Jena melden. Deutsche Studierende müssen sich beim Einwohnermeldeamt der Stadt melden, wenn sie ihren Haupt- oder Nebenwohnsitz in Jena nehmen möchten. Bürgerservice City
Bürgerservice Lobeda
Ausländerbehörde
Reisepass Mietvertrag
Reisepass Mietvertrag
Montag: 9.00 - 19.00 Dienstag: 9.00 - 19.00 Mittwoch: 9.00 - 19.00 Donnerstag: 9.00 - 19.00 Freitag: 9.00 - 15.00 Samstag: 9.00 - 12.30 Löbdergraben 12 07743 Jena Tel. (03641) 49 37 11 oder Tel. (03641) 49 37 12
Montag: 9.00 - 16.00 Dienstag: Mittwoch: 10.00 – 18.00 Donnerstag: Freitag: Samstag: Richard-Sorge-Straße 4 07747 Jena (Lobeda-Ost) Tel. (03641) 49 37 11 oder Tel. (03641) 49 37 12
Reisepass und 2 Passbilder Mietvertrag des Wohnheims Studentenausweis Nachweis der Krankenversicherung Durchschlag des Meldeformulars vom Einwohnermeldeamt Nachweis über die Finanzierung Ihres Studiums Montag: 9.00 - 12.00 Dienstag: 9.00 - 12.00, 14.00 - 18.00 Mittwoch: Donnerstag: 9.00 - 12.00, 14.00 - 16.00 Freitag: 9.00 - 12.00 Samstag: Richard-Sorge-Straße 4 07747 Jena (Lobeda-Ost) Tel. (03641) 49 37 60 oder Tel. (03641) 49 37 61
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Unterlagen
Öffnungszeiten
Postanschrift
Telefon
Mail
III.1.2. Anreise Den Anfahrtsplan und den Campusplan der Fachhochschule finden Sie auf der Rückseite dieser Broschüre. Vom Stadtzentrum aus erreichen Sie die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena mit den Buslinien 10, 11, 12 und 13, Haltestelle „Fachhochschule“. Nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel, da die Parkmöglichkeiten an der EAH Jena begrenzt sind. Zugverbindungen nach Jena sind über www.bahn.de zu erfragen.
III.2.
Während des Studiums
III.2.1. Lebenshaltungskosten in Deutschland Der durchschnittliche Bedarf eines Studierenden inklusive Mietkosten liegt in Abhängigkeit vom persönlichen Lebensstil zwischen 550 EUR und 700 EUR im Monat. Es ist notwendig, zu Beginn des Studiums genügend Bargeld mitzuführen. Bitte berücksichtigen Sie folgende mögliche Kosten: erste Miete (150 bis 300 EUR) eine Mietkaution (in der Regel ein bis zwei Monatskaltmieten) Semesterbeitrag eventuell ein Monatsbeitrag für die Krankenversicherung Fahrtkosten Taschengeld für die ersten Tage (Essen, Trinken, Kino, etc.) Wir empfehlen - falls nicht bereits vorhanden - die Eröffnung eines Girokontos bei einer örtlichen Bank. Die Sparkasse und andere Geldinstitute bieten Studierenden ein kostenfrei geführtes Girokonto an. Sie erhalten eine Euroscheck-Karte (EC- Karte), mit der Sie in vielen Geschäften bargeldlos zahlen und an Automaten Bargeld von Ihrem Konto abheben können. 91
Um ein Girokonto zu eröffnen, benötigen Sie folgende Unterlagen: Pass bzw. Aufenthaltsgenehmigung bei NICHT- EU- Bürgern und den Studentenausweis, wenn das kostenlos geführte „Konto für junge Leute/ Junges Konto“ (bis 25 Jahre) eröffnet werden soll. Es können generell auch EC- Karten oder Kreditkarten anderer Städte und Länder an Geldautomaten genutzt werden. Beachten Sie hier jedoch die hohen Gebühren, die für das Abheben von Bargeld an fremden Kreditinstituten entstehen. Einkaufen Ein Preisvergleich für den Kauf von Lebensmitteln lohnt sich in jedem Fall. Am günstigsten sind Discounter wie ALDI, LIDL, PLUS, REWE. Etwas teurer, dafür exklusiver ist z.B. das „Tegut“ in der Goethe-Galerie. Auf dem Jenaer Marktplatz bekommen Sie außerdem mehrmals wöchentlich frische Produkte aus der umliegenden Region. Zum Shopping sind die beiden Einkaufszentren „Goethe-Galerie“ und „Neue Mitte“ empfehlenswert.
III.2.2. Wohnen in Jena Studentenwohnheime Es gibt ein Wohnheim auf dem Campus. Die meisten Wohnheime befinden sich allerdings in Jena-Lobeda, ca. 5 km von der Fachhochschule entfernt. Sie sind mit Bus und Bahn in etwa 20 min zu erreichen. Die Mietpreise bewegen sich je nach Zimmergröße und Wohnqualität zwischen 95 EUR und 300 EUR. Die Wohnheime sind meist komplett möbliert und verfügen über einen Waschmaschinenraum, Telefonanschluss in jeder Wohneinheit, Fernsehraum sowie einen Unterstellplatz für Fahrräder. Einige Wohnheime besitzen sogar einen Sportraum, Internetanschlüsse oder einen eigenen Studentenclub. Bis auf wenige Ausnahmen befinden sich Dusche, WC und Küche innerhalb der Wohneinheit. Detaillierte Informationen zum Thema „Studentisches Wohnen“ (Bewerbung, Wohnberechtigung, Mietpreise, Übersicht aller Wohnheime plus Lageplan sowie die Bewerbungsunterlagen) müssen beim Studentenwerk Thüringen, Abt. Studentisches Wohnen, angefordert werden. Für Studenten von ausländischen Partnerhochschulen (Austauschstudenten) gelten Sonderregelungen. Der Antrag auf einen Wohnheimplatz wird seitens des Akademischen Auslandsamtes zugeschickt. Privatwohnungen Privatzimmer, eine eigene Wohnung oder ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft zu finden, ist in Jena recht schwierig. Es ist empfehlenswert, sich zuerst einen Wohnheimplatz zu besorgen und dann vor Ort nach einem Privatzimmer zu suchen. Die INFOtake des Studentenwerkes hilft bei der Suche nach Privatunterkünften. Wohnungsangebote an diversen schwarzen Brettern an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena und der FriedrichSchiller-Universität Jena sowie das Internet (www.wg-gesucht.de) oder lokale Tageszeitung (z.B. TLZ und OTZ) sind ebenfalls einen Versuch wert. Die besten Tipps gibt es aber wahrscheinlich von den Mitstudierenden.
III.2.3. Das Studentenwerk Thüringen Aufgabe des Studentenwerkes Thüringen ist es, alle Studierende an Thüringer Hochschulen wirtschaftlich, kulturell und sozial zu fördern und zu unterstützen. Neben der Bewirtschaftung von Studentenheimen, Mensen und Cafeterias gehören dazu auch eine Reihe von Beratungs- und Dienstleistungsangeboten. Sie umfassen eine allgemeine soziale Beratung, Behindertenberatung, psycho-soziale Beratung, Kinderbetreuung, Beratung in Versicherungsfragen, Vergabe von Härtefalldarlehen, Rechtsberatung durch einen Rechtsanwalt, die Ausgabe von internationalen Studentenausweisen, kulturelle Förderung sowie die Organisation eines Studentenhauses (WAGNER in der Wagnergasse 26 in Jena) und eines Sport- und Studienheimes. STUDENTENWERK THÜRINGEN Abteilung Studentisches Wohnen (Wohnheimplätze) Philosophenweg 22 Tel. (03641) 930-660/663 Sprechzeiten: nach Vereinbarung E-Mail:
[email protected] Servicebüro Studienfinanzierung Am Planetarium 4 Tel. (0 36 41) 930-570 Sprechzeiten: Mo-Do: 9.00 - 16.00 Fr: 9.00 - 14.00
INFOtake (Zentrale Anlaufstelle, Privatzimmer) Ernst-Abbe-Platz 5 Tel. (0 36 41) 930-506 Sprechzeiten: Mo, Mi, Do: 9.00 - 16.00 Di: 9.00 - 17.00 Uhr, Fr: 9.00 - 14.00 Uhr 92
Amt für Ausbildungsförderung Di: 13.00 - 16.30 Do: 9.00 - 12.30 E-Mail:
[email protected] Psychosoziale Beratung Wagnergasse 26, 1. Etage Tel. (0 36 41) 930-680 od. 930-681 Sprechzeiten: Mo: 13.00 - 14.00 Di: 15.00 - 17.00 Do: 10.00 - 11.00 E-Mail:
[email protected] Internet:
Rechtsberatung für Studierende Wagnergasse 26, 1. Etage Tel. (0 36 41) 820-877 (in dringenden Fällen) Sprechzeiten: nur in der Vorlesungszeit Do: 17.00 - 19.00
www.studentenwerk-thueringen.de
Hinweis: Das Studentenwerk bietet ein Servicepaket für ausländische Studierende an: möbliertes Einzelzimmer im Studentenwohnheim, Mittagessen in der Mensa, Tutorenbetreuung, Kultur, Semesterbeitrag inklusive Ticket für Jenaer Nahverkehr und Bahnticket. Bewerbungstermine sind der 31. Juli für das Wintersemester und 31. Januar für das Sommersemester. Anfragen richten Sie bitte direkt an das Studentenwerk. Verpflegung In Jena gibt es drei Mensen: Mensa Philosophenweg Mensa Ernst-Abbe-Platz Mensa Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena (zusammen mit der Firma Carl Zeiss Jena GmbH) In allen Mensen werden mindestens zwei Hauptgerichte und ein vegetarisches Gericht angeboten. Ergänzend zu den Mensen bieten die 5 Cafeterien ein vielfältiges Angebot an kalten und warmen Speisen, Getränken und Kuchen.
Cafeteria Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Cafeteria Uni-Hauptgebäude Cafeteria Carl-Zeiss-Str. 3 Cafeteria Bibliothek (ThULB) Pasta Basta
Des Weiteren gibt es in Jena viele Kneipen, Cafés und Restaurants. Hier eine kleine Auswahl: Alt Jena - Markt 9 Geniale Pizzas, weil gut und günstig. Aber auch einheimische Küche zu erschwinglichen Preisen. Café Immergrün - Fürstengraben Ein alternatives Café. Gute Teeauswahl, Zeitungen und Brettspiele sowie ein Freisitz. Café Stilbruch – Wagnergasse 2 Eines der beliebtesten Cafés in Jena, daher stets voll. Urige Atmosphäre auf drei Etagen. Haus zur Rosen - Johannisstraße 13 Bei Vorlage des Studentenausweises bekommt man Vergünstigungen auf verschiedene Gerichte. Irish Pub - Bachstrasse Kneipe mit pub-typischer Atmosphäre, gutem Whiskeyangebot, deftigem Essen und Live-Folk. Rosenkeller - Johannisstraße 13 Besonders Dienstags und Samstags beliebter Treffpunkt für Studenten. Zum Roten Hirsch - Holzmarkt 10 Traditionell und gemütlich, im Sommer auch mit gut gelegenen Biergarten. Einheimische Küche. Zur Noll – Oberlauengasse 19 Gemütliches Kneipenrestaurant gehobener Kategorie mit Kneipenklavier.
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In der Umgebung von Jena gibt es auch eine Reihe von Gaststätten, die bei Wanderungen erkundet werden können z. B. die Gaststätten bei Fuchsturm, Jenzighaus und Lobdeburg.
III.2.4. Medizinische Einrichtungen Die Adressen von Ärzten finden Sie in den Gelben Seiten der Stadt Jena (online unter www.gelbeseiten.de oder als Druck). Des Weiteren ist für medizinische Notfälle ein Universitätsklinikum in Jena vorhanden.
III.2.5. Versicherungen Krankenversicherung In jedem Fall ist eine Krankenversicherung für die Dauer des Studienaufenthaltes an der EAH Jena abzuschließen. Der Monatsbeitrag beträgt momentan rund 60,00 EUR. Für alle ausländischen Studierenden gilt: Prüfen Sie bitte im Heimatland, ob Ihre dortige Versicherung auch in Deutschland gilt oder für den Aufenthalt hier erweitert werden kann. Studenten aus Mitgliedsländern der Europäischen Union besorgen sich bei der Krankenkasse im Heimatland das Formular E 109/ E 111/ E 128 mit Merkblatt. Es besteht auch die Möglichkeit, eine Krankenversicherung in Deutschland abzuschließen, was häufig bequemer ist. Nachfolgend die Adressen einiger Krankenkassen in Jena: DAK Carl-Zeiß-Platz 3 07743 Jena Tel.: (0 36 41) 53 17 60
Techniker Krankenkasse Steinweg 24 07743 Jena Tel. (0 36 41) 62 32 20
BARMER Ersatzkasse Goethestraße 3b 07743 Jena Tel.(0 36 41) 5 96 12 70
AOK Ludwig-Weimar-Gasse 4 07743 Jena Tel. (0 36 41) 58 50
Seit dem Jahr 2004 muss pro Quartal eine Arztgebühr von 10 EUR entrichtet werden. Derselbe Preis pro Quartal ist bei einem Zahnarztbesuch gesondert zu entrichten. Es ist empfehlenswert, sich einen Hausarzt zu suchen, den man bei allen Erkrankungen zuerst konsultiert. Dieser überweist dann weiter an Spezialisten. Gesetzliche Unfallversicherung Studierende sind bei der Unfallkasse Thüringen gesetzlich gegen Unfälle versichert. Der Versicherungsschutz erstreckt sich auf alle Tätigkeiten, die im zeitlichen, örtlichen oder ursächlichen Zusammenhang mit dem Studium stehen, wie Teilnahme an Lehrveranstaltungen (einschließlich Pausen), Bibliotheksbenutzung, Exkursionen, Tätigkeiten in der studentischen Selbstverwaltung, alle Wege von und zur Hochschule sowie der Gang zum kontoführenden Geldinstitut. Wichtig ist, dass jeder Unfall im Studentenwerk Jena-Weimar angezeigt wird. Freizeit-Unfallversicherung Für Unfälle, die sich nicht während der Ausbildungszeit ereignen, hat das Studentenwerk Jena-Weimar eine Gruppenunfallversicherung abgeschlossen. Versicherungsschutz besteht bei dieser jedoch nur in den Fällen, die von anderen Versicherungsträgern nicht übernommen werden. Der Versicherungsschutz umfasst Unfälle in der ganzen Welt und beinhaltet Leistungen für den Invaliditätsfall sowie für Bergungskosten und kosmetische Operationen. Hausratversicherung Über das Studentenwerk Jena-Weimar besteht keine allgemeine Hausratversicherung. Jeder Studierende sollte daher prüfen, ob über seine Eltern eine Hausratversicherung besteht, die auch für den Wohnplatz in einer Studentenwohnanlage gilt. Haftpflichtversicherung Eine Haftpflichtversicherung muss privat abgeschlossen werden.
III.2.6. Finanzielle Unterstützung für Studierende Deutsche Hochschulen vergeben in der Regel keine Stipendien. Es gibt allerdings eine Reihe von parteilichen, überparteilichen und kirchlichen Stiftungen, bei denen man sich bewerben kann. Genaueres finden Sie unter: www.stiftungsindex.de. Empfehlenswert ist auch die Bewerbung für das BaföG. Das Studentenwerk Thüringen ist hier für die Bearbeitung der Anträge auf Bundesausbildungsförderung (BAföG) zuständig. Generell rät das Studentenwerk, zunächst einen Antrag auf Bundesausbildungsförderung zu stellen, um abzuklären, ob man förderwürdig ist. Wer Zeit sparen will, bringt beim ersten Besuch schon einen ausgefüllten Vordruck mit. Dieser liegt in den Vorräumen der Förderungsabteilung und der INFOtake am Ernst-Abbe-Platz aus. Er kann aber auch im Studentensekretariat der Fachhochschule (Raum 01.00.01) abgeholt oder über die Internetseiten des Studentenwerkes abgerufen werden (www.stw-thueringen.de). Für ausländische Studierende in Deutschland sowie deutsche Studierende, die an einem Auslandsaufenthalt interessiert sind gilt: Das umfangreichste Förderprogramm hat der Deutsche Akademische Austauschdienst 94
(DAAD). Er vergibt Stipendien an Studenten und Graduierte mit unterschiedlicher Dauer, aber er finanziert weder ein ganzes Studium in Deutschland noch im Ausland. Fachliche Qualifikation, persönliche Eignung sowie Gutachten der Hochschullehrer sind die wichtigsten Auswahlkriterien für DAAD-Stipendien. Informieren sollte man sich rechtzeitig, da die Bewerbungsfristen oft sehr lang sind. Informationen erhalten Sie im Ausland in den Deutschen Botschaften und im Inland beim DAAD sowie den Auslandsämtern der Hochschulen.
III.2.7. Freizeit- und Sportangebote Sowohl die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena, die Friedrich-Schiller-Universität Jena und die Stadt Jena selbst bieten den Studierenden eine Vielzahl von attraktiven und preisgünstigen Kultur-, Erholungs-, Sport- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Auf verschiedene Festivitäten und Aktivitäten der EAH Jena wurde bereits im Kapitel I.2.2 Das Studium an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena eingegangen. Des Weiteren bietet die EAH Jena den Studierenden außerhalb ihres Studiums auch „geistige Nahrung“ in Form von anspruchsvollen Exkursionen, Ringvorlesungen, Workshops, Tagungen, Firmenkontaktbörsen, etc. Hier sind folgende Aktivitäten besonders erwähnenswert:
Fachexkursionen der einzelnen Fachbereiche (dazu zählen Betriebsbesichtigungen und Messebesuche); die Ringvorlesungen der EAH Jena (jedes Semester führen verschiedene Fachbereiche der EAH Jena Ringvorlesungen für interessierte Hörer aller Fachbereiche und Gäste durch); die Ringvorlesungen der FSU (die Studierenden der EAH Jena sind natürlich jederzeit auch willkommene Gäste bei den Ringvorlesungen der benachbarten FSU); verschiedene thematische Workshops; Fachtagungen; die alljährliche „Firmenkontaktbörse“, die Studierenden die Möglichkeit gibt, erste Kontakte zu regional und national ansässigen Firmen zu knüpfen und sich für Diplomarbeiten, Praktika und Jobs zu bewerben sowie der alljährliche „Tag der Forschung“, bei dem Studierende, Promovierende und Dozenten im Rahmen von wissenschaftlichen Vorträgen, einer Posterausstellung und eines Kurzfilmfestivals Einblicke in ihre Forschungsarbeiten an der EAH Jena geben.
Weitere kulturelle Angebote der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena: Trotz der schwerpunktmäßigen Konzentration der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena auf die Ingenieurwissenschaften, das Sozialwesen und die Betriebswirtschaft kommt auch die Kunst nicht zu kurz. Im Haus 5 der EAH Jena finden regelmäßig Foto- und Kunstausstellungen inklusive Vernissagen statt. Außerdem führt die EAH Jena seit einiger Zeit regelmäßig Workshops zu verschiedenen Themen (z.B. Qualitätsmanagement) unter dem Titel „BEGEGNUNGEN Kultur-Technik-Wirtschaft“ gemeinsam mit der Jenoptik AG durch. Informationen dazu entnehmen Sie unseren Websites oder fragen Sie Frau Sigrid Neef, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der EAH Jena, Tel. (03641) 205-130. Last but not least, bieten die Universitäts-Lichtspiele Jena in Zusammenarbeit mit der EAH Jena den Studierenden jedes Semester ein buntes Kino-Programm von Studenten für Studenten, das unter der Bezeichnung „Hörsaalkino“ läuft und in Hörsälen beider Hochschulen vorgeführt wird (Internet: www.hoersaalkino.de). Der Hochschulsport Die Friedrich-Schiller-Universität Jena gibt in Kooperation mit der EAH Jena zweimal jährlich eine HochschulsportBroschüre heraus (Internet: www.usvjena.de), welche den Studierenden und Mitarbeitern beider Hochschulen ein große Auswahl an Individual- und Mannschaftssportarten (von A wie Alpiner Skifreizeit bis Y wie Yoga) bietet. Freizeitmöglichkeiten der Stadt Jena
Jena hat mehrere Museen und Einrichtungen von Weltruf (u.a. das Phyletische Museum, das Optische Museum, das Romantikerhaus, das Schillerhaus, das Schott Glas-Museum sowie das Zeiss-Planetarium und den Botanischen Garten); Jena hat ein kommerzielles Kino und ein Programmkino (das CineStar und den Schillerhof); Jena verfügt über eine Vielzahl von gemütlichen Kneipen, eleganten Cafés und Restaurants; die Stadt Jena hat ein renommiertes Theater (Theaterhaus Jena), eine deutschlandweit bekannte Philharmonie sowie mehrere alljährlich stattfindende hochkarätige Kulturfestivals (u.a. Kulturarena und Thüringer Jazzmeile) zu bieten; weitere bekannte alljährliche Festivals in der Umgebung sind das Folkfest Rudolstadt und das Kunstfest Weimar; in der näheren Umgebung der Saale-Stadt finden sich zahlreiche bekannte Wanderwege wie z.B. der Saale-Radweg und der Rennsteig; auch eine Kanufahrt auf der Saale ist möglich; Jena liegt geografisch günstig, d.h. in kurzer Zeit erreicht man von hier aus mit dem Auto oder der Bahn Städte wie Weimar (Kulturhauptstadt Europas 1999), Erfurt, Halle, Naumburg und Leipzig; 95
in Jena selbst und im Einzugsgebiet finden sich zahlreiche attraktive Einkaufsmöglichkeiten (z.B. die Goethe-Galerie, die Neue Mitte in Jena sowie der Werksverkauf für Kahlaer Porzellan in Kahla); Ostthüringen verfügt über viele Thermal- und Freizeitbäder (z.B. das „GalaxSea“ in Jena und die „ToskanaTherme“ in Bad Sulza); erwähnenswert ist außerdem, dass Jena in einem alten Ackerbau-, Forst und Weinanbaugebiet liegt und man im Rahmen eines Tagesausfluges einmal die Weinberge der Saale-Unstrut-Region besuchen und vor Ort beim Winzer ausgezeichneten Wein kaufen kann.
Freizeit- und Sportangebote der Stadt Jena wie Kinos, Schwimmbäder, Parks, Tanzkurse etc. sind zu erfragen bei der Jena Tourismus-Information oder im Internet unter www.jena.de abzurufen.
III.2.8. Sprachkurse Im Sprachlehrzentrum der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena (Fachbereich Grundlagenwissenschaften) kann bei den Sprachkursen zwischen Englisch, Französisch, Russisch und Spanisch gewählt werden. Informationen erhalten Sie bei den Sprachlehrkräften. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.gw.fh-jena.de Fachgruppen Sprachen Für ausländische Studierende bietet das Sprachlehrzentrum studienbegleitenden Deutschunterricht (Deutsch als Fremdsprache) an. Während des Semesters steht Herr Düring dafür als Ansprechpartner zur Verfügung (Tel. (0 36 41) 205-510 oder (0 36 41) 205-511.
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Notizen
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Carl-Zeiss-Promenade 2, D – 07745 Jena Postadresse: Postfach 10 03 14, 07703 Jena E-Mail:
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Rektorin der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Hartmann/ Guddei/ Geller-Urban 08/ 2014
Status- und Funktionsbezeichnungen in dieser ECTS-Informationsbroschüre gelten jeweils in männlicher und weiblicher Form. Die Angaben dieser Broschüre wurden auf der Basis des bisherigen „Leitfadens für ausländische Studierende und Studieninteressierte“ und auf der Basis des aktuellen „Studienführers der Ernst-AbbeFachhochschule Jena“ erstellt und stehen unter dem Vorbehalt der nachträglichen Änderung. Rechtsverbindliche Ansprüche können aus dieser Broschüre nicht abgeleitet werden.