Die Sternsinger. Brensbacher Nachrichten. Jg 49 / Nr 1/2 Fr 10. Januar Öffentliche Bekanntmachungen Wochenzeitung für Brensbach und Ortsteile

Brensbacher Nachrichten 1

Nr. 1/2/14

Jg 49 / Nr 1/2

Fr 10. Januar 2014

Öffentliche Bekanntmachungen Wochenzeitung für Brensbach und Ortsteile

Die Sternsinger

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Brensbacher Nachrichten

Nr. 1/2/14

Anlaufstellen für pflegende Angehörige und Ansprechpartner für Ratsuchende Ev. Pfarramt 06161 - 449 Dienstag .............................................. 09:00 - 12:00 Uhr Donnerstag .......................................... 15:00 - 17:30 Uhr Kath. Pfarramt

0151 – 62 64 53 51

Montag ................................................10:00 - 11:00 Uhr Dienstag............................................... 15:00 - 16:00 Uhr ............................................................. 20:00 - 21:00 Uhr Diakonisches Werk

06061 - 96 50-0

Montag bis Donnerstag....................... 09:00 - 12:00 Uhr Mittwoch............................................. 13:00 - 17:00 Uhr

oder Rodenstein-Apotheke Bahnhofstr. 17, 64407 Fränkisch-Crumbach..........................................Tel. 06164/1451 Der Notdienst wechselt täglich. Er beginnt jeweils morgens um 8.30 Uhr und endet um 8.30 Uhr des folgenden Tages.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst am Wochenende und an Feiertagen Ab Freitag 18.00 Uhr bis Montag 07.00 Uhr. An Feiertagen von 18.00 Uhr des Vortages bis 07.00 Uhr des Folgetages. Ärztliche Bereitschaftsdienstzentrale „Vorderer Odenwald“ Luisenkrankenhaus Lindenfels, Schlierbacher Weg, Tel. 06255 - 301501.

Zahnärztlicher Notfalldienst am Wochenende Für hilfesuchende Patienten erfolgt die Ansage des Notdienstes unter der gebührenpflichtigen Servicenummer 0180-5607011.

Tierarzt Von Samstag, den 11.01.2014 bis Sonntag, den 12.01.2014

Caritas 06062 - 955330 Täglich................................................. 09:00 - 12:00 Uhr

Dr. Tritsch, Pfalzstraße 56 a, 64385 Reichelsheim/Beerfurth.................................Tel. 06164/912430

Hand und Fuß e.V. Tel.: 06161-80940 Mobil: 0162-6619840  

Notdienst Wasserversorgung Brensbach

Zweckverband Zentrum Gemeinschaftshilfe Tel.: 06164-54651 Fr. Scheil mobil: 0151-42635566 Pflegeberater der Krankenkassen Telefonnummern über Krankenkassen erfragen

Apotheke Samstag, den 11.01.2014 Sonnen-Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Straße 31, 64846 Groß-Zimmern.................................................Tel. 06071/41304

Bei Störungen in der Wasserversorgung ist der Notdienst von Freitag, 12.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr unter der Tel.-Nr. 0171/2967917 zu erreichen.

Störungsnummer für Strom Tel. 0800 701-8040

Störungen oder Ausfall der Straßenbeleuchtung Ab sofort ist für Brensbach und alle Ortsteile der Gemeinde die HSE in Erbach, Tel. 06062/95948718, Fax: 06062/9594-8689, zuständig. Wir bitten um Kenntnisnahme und entsprechende Beachtung. Die Gemeindeverwaltung

Sonntag, den 12.01.2014 Ginkgo-Apotheke, Heidelberger-Straße 38, 64395 Brensbach.............................................................Tel. 06161/566

Montag, den 13.01.2014 Apotheke am Markt, Darmstädter Str. 62, 64872 Ober-Ramstadt...................................................Tel. 06154/2164

Dienstag, den 14.01.2014 Lichtenberg-Apotheke, Darmstädter Str. 1, 64372 Ober-Ramstadt...................................................Tel. 06154/1211

Mittwoch, den 15.01.2014 Odenwald-Apotheke, Odenwaldstr. 122, 64372 Ober-Ramstadt/Nd.-Modau...............................Tel. 06154/1823

Donnerstag, den 16.01.2014 Paracelsus-Apotheke, Darmstädter Str. 14, 64380 Roßdorf..............................................................Tel. 06154/9434

Freitag, den 17.01.2014 Rehberg-Apotheke, Darmstädter Str. 42, 64380 Roßdorf..............................................................Tel. 06154/9333

Einführung der gesplitteten Abwassergebühr in der Gemeinde Brensbach Die Flächenauswertung für die Einführung der gesplitteten Abwassergebühr ist den Grundstückseigentümern 2013 zugestellt worden. Sollten hier Änderungen erforderlich sein, können diese jeweils am Mittwoch, dem 15.01., 22.01. und 29.01.2014 von 17:00 bis 19:00 Uhr in der Gemeindeverwaltung der Gemeinde Brensbach, Ezyer Straße 5, Zimmer 5, vorgenommen werden. Die Gemeindeverwaltung

Den Bürgern zur Kenntnis Aufgrund einer Fortbildungsveranstaltung ist das Einwohnermeldeamt am Mittwoch, dem 15.01.2014, nachmittags nicht besetzt. Wir bitten um Beachtung.

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Anmeldungen für die Kindertagesstätten Brensbach, Wersau und Nieder-Kainsbach Wir bitten alle Eltern, deren Kinder ab Sommer 2014 die Kindertagesstätten Brensbach, Wersau und Nieder-Kainsbach besuchen wollen, diese bis spätestens 14. Februar 2014 bei der Gemeindeverwaltung anzumelden, damit wir die Aufnahme entsprechend planen können. Für Kinder, die bereits bei der Gemeindeverwaltung angemeldet sind, bedarf es keiner zusätzlichen Anmeldung. Auch im Hinblick auf zukünftige Planungen ist es unbedingt erforderlich, Ihr Kind doch frühzeitig anzumelden. Die erforderlichen Antragsformulare sind in Zimmer 17, Frau Köhler, erhältlich. Die Gemeindeverwaltung

im Ortsteil Wersau 11.01.14 14.01.14

Georg Steiger, Friedrich-Ebert-Str. 12 Friedrich Mohr, Brensbacher Str. 6

85 Jahre 74 Jahre

im Ortsteil Nieder-Kainsbach 11.01.14

Alma Matthes, Georg-Ackermann-Str. 14

85 Jahre

im Ortsteil Höllerbach 11.01.14

Irmgard Steiger, Breubergstr. 23

79 Jahre

im Ortsteil Wallbach 11.01.14 12.01.14 13.01.14 15.01.14

Ernestine Wirs, In der Hohl 20 Ingeborg Pfeiffer, Gehringstr. 17 Helene Pfister, Eiergasse 3 Betty Eisenhauer, Eiergasse 4

76 Jahre 74 Jahre 82 Jahre 75 Jahre

Reisepässe Reisepässe, welche bis zum 09.12.2013 beantragt wurden, können abgeholt werden.

Wichtig: Bei Abholung der neuen Ausweisdokumente sind die alten Pässe mitzubringen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die neuen Pässe sonst nicht ausgehändigt werden. Ist der Pass in Verlust geraten oder nicht mehr auffindbar, ist eine Verlustanzeige erforderlich.

„VERSCHENKBÖRSE“ Brensbach 1 Sprossenfenster Dreh-Kipp, Griff rechts, Isolierglas, massives Kiefernholz, innen natur, außen lackiert 1,265 x 0,85 m Tel. 8427 Wer etwas zu verschenken hat, teilt dies bitte schriftlich oder Fax-Nr. 06161/80931 bzw. E-Mail [email protected] der Gemeindeverwaltung mit.

Sterbefälle 03.01.2014 27.12.2014

Schantz, geb. Pospischil, Helga, zuletzt wohnhaft in Brensbach, OT Wersau, Bahnhofstr. 48, 84 Jahre Dvorak, geb. Ebert, Elise, zuletzt wohnhaft in Brensbach, OT Höllerbach, Breubergstr. 55, 91 Jahre

Stall- und Scheunenbrand in Brensbach OT Affhöllerbach Silvester einmal anders hieß es für viele Feuerwehrkameradinnen, -kameraden und Helfer am Silvesterdienstag 2013. In unserem Ortsteil Affhöllerbach war ein zu 2/3 mit Stroh vollgesetzter Pferdestall in Flammen aufgegangen. Menschen als auch die im Stall befindlichen 14 Pferde kamen bei diesem Großbrand nicht zu Schaden. In gut koordinierter und professioneller Art wurde ein Großaufgebot von Feuerwehren und Hilfsorganisationen unter Führung von Gemeindebrandinspektor Stefan Weiser sowie seiner beiden Stellvertreter - Felix Kreuziger und Michael Kollbacher - und dem Affhöllerbacher Wehrführer Peter Köhler eingesetzt. Beteiligt waren während der zwei Einsatztage, neben den 6 Ortsteilwehren der Gemeinde Brensbach die Wehren aus Fränkisch-Crumbach, Reichelsheim, Groß-Bieberau, Höchst, BreubergSandbach, Michelstadt, Erbach und Brombachtal sowie die THWOrtsverbände Groß-Gerau, Michelstadt und Groß-Umstadt. Ebenso der Rettungsdienst Odenwaldkreis, das DRK und diverse Privatpersonen. Da die brennenden Strohballen trotz umfangreicher Löscharbeiten bei geringsten Luftzügen immer wieder aufflackerten war es notwendig, das Stroh komplett zu entfernen und auf ortsnahen Flächen zu verteilen. Hierfür stellten sich einige Landwirte als auch Firmen mit Traktoren, Kippladern und Teleskopladern dankenswerter Weise zur Verfügung. Für die Betreuung der teilweise 145 Einsatzkräfte wurde in der Dorfklause eine Versorgungsstation eingerichtet. Ein örtlicher Gastronomiebetrieb sowie Metzgereien, Bäckereien und viele hilfreiche Privatpersonen stellten Speisen und Getränke als auch selbstgebackene Kuchen zur Verfügung. Trotz des katastrophalen Anlasses ist ein positives Fazit zu ziehen. Zum einen haben die Einsatzkräfte als auch die privaten Helfer gut strukturiert und erfolgreich zusammengearbeitet und zum anderen hat sich deutlich gezeigt, dass wir in Ausnahmesituationen zusammenrücken und uns gegenseitig helfen. Im Namen von Gemeindebrandinspektor Stefan Weiser, seinen beiden Stellvertretern als auch der örtlichen Wehrführer sowie persönlich danken wir allen Helferinnen und Helfern auf das Herzlichste. Ihr Bürgermeister Hans-Georg Stosiek

Breitband für den Odenwald Wir gratulieren zum Geburtstag

Info-Mobil, Standorte Januar 2014

im Ortsteil Brensbach 11.01.14 11.01.14 13.01.14 16.01.14 17.01.14

Dr. Klaus Pachler, Am Pfaffengraben 14 Ruth Galbiers-Hofmann, Waldstr. 23 Bernd Wunderlich, Egerländer Str. 34 Georg Lutz, Heidelberger Str. 1 Lola Bort, Im Frohngrund 4

81 Jahre 76 Jahre 70 Jahre 84 Jahre 79 Jahre

Brensbach Zeitraum: 07.01.14 bis 09.01.14 Öffnungszeiten: 10.00 - 19.00 Uhr Gemeindezentrum Brensbach Ezyer Straße 5 64395 Brensbach

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Brensbacher Nachrichten

Tel. 06161 - 809 40 E-Mail: [email protected] Alle vorhandenen Buchtitel sind im Internet unter www.brensbach.de zu finden. Dazu bitte auf der Eröffnungsseite „Soziales“ und dann „Aus der Gemeindebücherei“ auswählen.

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Waldkindergarten „Brensbacher Waldfüchse“ Königsspiel im Wald

Öffnungszeiten: Dienstag....................................................von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Mittwoch...................................................von 14:30 Uhr bis 18:00 Uhr

Neu in der Gemeindebücherei: Jordi Punti: Die irren Fahrten des Gabriel Delacruz (Roman) Gabriel, der in einem Waisenhaus aufwuchs, fährt mit seinem Möbel wagen kreuz und quer durch Europa. Die Nächte verbringt er bei seinen jeweiligen Familien - die nichts voneinander wissen. Erst als Gabriel spurlos verschwindet und sein katalanischer Sohn Cristofol die Wohnung in Barcelona durchsucht, stößt er auf die Existenz seiner drei Brüder: Christopher, Christof und Christophe. Ein wunderbar erzählter Roman, fabulierend und sprühend, über einen charmanten und liebenswerten Lebenskünstler.

Nach zweiwöchiger Pause treffen wir uns nun täglich alle wieder erholt und gesund im Wald. Es gibt viel zu erzählen und wir begrüßen das Neue Jahr mit Liedern und Spielen im Morgenkreis. Im Anschluss an das Weihnachtssingspiel schlüpfen die Kinder nun täglich im Abschlusskreis in die verschiedenen Rollen des Königsspiel. Sie machen sich mit ihren Pagis (Dienern) auf den Weg zum Kind in der Krippe um es zu beschenken - Gold, Weihrauch und Myrre tragen sei auf ihrer langen Reise mit sich. In der Freispielzeit können sich die Kinder einen der Heiligen Drei Könige aus Filz selbst nähen um ihn mit nach Hause zu nehmen. Die „Brensbacher Waldfüchse“

Im Januar ist was los auf der Leinwand Fünfter Film der aktuellen Reihe des Kinderfilmtreffs wird vom 18. bis 31. Januar gezeigt Im Januar ist ganz schön was los auf der Leinwand des Odenwälder Kinderfilmtreffs: Da treiben zwei Gestalten ihr Unwesen, deren Unfug nur mit vereinten Kräften gestoppt werden kann. Dafür brauchen die Kinder auf der Leinwand in der Zeit von Samstag, dem 18. Januar 2014, bis Freitag, dem 31. Januar 2014, eure Unterstützung. Da ist der fünfte von acht Filmen der aktuellen Reihe nämlich im Kreisgebiet zu sehen. Die Veranstaltungen werden von der Kinder- und Jugendförderung des Odenwaldkreises in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, Städten und Gemeinden angeboten. Je nach örtlichen Bedingungen kann es außer dem jeweiligen Film zusätzliche Angebote geben. Geeignet sind die Filme für Jungen und Mädchen zwischen sechs und zwölf Jahren. Der aktuelle Streifen der Kinderfilmtreffreihe wird in folgenden Städten und Gemeinden zu sehen sein: Am Montag, 27. Januar 2014, ab 16:30 Uhr, in der Alten Schule in Brensbach/Nieder-Kainsbach. Weitere Informationen gibt es bei der Kinder- und Jugendförderung des Odenwaldkreises unter Telefon 06062 70-3911 oder per E-Mail an [email protected]

Ih r M i tteilung s blatt:

viel mehr als nur ein „Blättchen“!

Elterninfoabend Am 22. Januar 2014 findet um 20.00 Uhr in der Grundschule Wersau ein Elterninfoabend zum Projekt der Jugendpflege „Kinder-Mit-MachZirkus“ statt. Der Abend ist gedacht für Eltern, die ihre Kinder schon angemeldet haben, aber auch für Eltern die sich noch nicht zur Anmeldung ihres Kindes entschlossen haben, weil sie z.B. gerne noch weitere Infos hätten. DER KINDER-MIT-MACH-ZIRKUS findet in der Zeit vom 18. August 2014 bis zum 23. August 2014 mit Übernachtung von Montag bis Samstag im Evangelischen Jugendheim in Grasellenbach, Außerhalb 1, 64689 Grasellenbach-Scharbach für Jungen und Mädchen im Alter von 7 bis 13 Jahren statt. Die Teilnahmegebühr (für Unterkunft, Verpflegung, Programm) beträgt 70 Euro bzw. 65 Euro für Geschwister. Eltern die Sozialleistungen beziehen, können bei ihrem Kostenträger einen Zuschuss bzw. Kostenübernahme beantragen. Die Kinder trainieren eine Woche lang unter Anleitung eines Zirkuspädagogen sowie des erfahrenen Teams der Jugendpflege mit viel Spaß und Freude für ihre große Galavorstellung für die Eltern und Verwandten am Samstag, den 23. August 2014, Beginn 9.30 Uhr. Am Infoabend werden tolle Bilder vom letztjährigen Mit-Mach-Zirkus gezeigt, damit Sie einen Eindruck bekommen, was die Kinder spielerisch erarbeitet haben von Artistik, Akrobatik bis hin zu den Clowns. Die Kinder erleben in unserem Zirkusprojekt Selbstvertrauen zu entwickeln und auch

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Nr. 1/2/14

Anmeldung zu der Zirkusveranstaltung während der Ferienspiele 2014 der Gemeinde Brensbach vom 18.08.2014 bis einschließlich 23.08.2014

Teilnehmer/in: Name:

Vorname:

Geb.am: Straße:

Wohnort:

Telefon-Nr.:

Ich möchte gerne an nachstehender Veranstaltung teilnehmen:

Tag der Veranstaltung/Thema der Veranstaltung: bitte ankreuzen

Teilnehmergebühr

18.08.2014 - 23.08.2014 18.08.2014 bis 23.08.2014 Kinder-Mit-Mach-Zirkus mit Übernachtung im Evangelischen Jugendheim in Grasellenbach, (Außerhalb 1, 64689 Grasellenbach-Scharbach) Teilnehmergebühr 70,00 €

für Geschwister

Teilnehmergebühr 65,00 €

Gesamtbetrag Die Anmeldegebühr ist bei Abgabe der Anmeldung zu entrichten. Für die Veranstaltung wurde eine ausreichende Haftpflichtversicherung/Unfallversicherung abgeschlossen.

Viel Spaß bei den Ferienspielen 2014

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Euro

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Nr. 1/2/14

Erklärung zur Anmeldung der Ferienspiele 2014

Für die Ferienspielaktion (Kinder-Mit-Mach-Zirkus) der Jugendpflege der Gemeinde Brensbach sind zusätzliche Angaben erforderlich. Dieser Vordruck ist zusammen mit der Anmeldung (Vorderseite) auszufüllen.

Name des Kindes:

Angaben siehe Anmeldung (Vorderseite)

Mein Sohn/Meine Tochter hat folgende Krankheiten: ............................................................ und muss deshalb Medikamente einnehmen: ................................................................................................. Mein Sohn/Meine Tochter hat keine Krankheiten

Mein Sohn/ Meine Tochter hat eine Allergie welche Allergie…………………………………………………………………………………...

Ich bin damit einverstanden, dass meine Tochter/mein Sohn in Schrift und Bild, z. B. im Internet veröffentlicht wird.

… ja … nein

...................................................................... Unterschrift der/des Erziehungsberechtigten

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Nr. 1/2/14 Verantwortung für andere zu übernehmen. Insgesamt geht es uns um die Bildung sozialer Kompetenz. Neben dem Zirkus-Workshop gibt es für die Kinder zahlreiche Spielangebote auf dem großen Gelände im Wald und auf der Wiese, bei schlechtem Wetter in einer Spielscheune. Natürlich gibt es auch Nachtwanderungen, Lagerfeuer, Stockbrot und noch vieles mehr. Am Infoabend lernen Sie auch das Team der Jugendpflege Brensbach kennen. Kinder aus Fränkisch-Crumbach sind wie im letzten Jahr auch wieder herzlich eingeladen mitzumachen zu den gleichen Konditionen wie die Brensbacher Kinder. Anmeldungen sind zu tätigen in der Gemeinde Brensbach - Frau Hettich - bzw. in der Gemeinde Fränkisch-Crumbach bei der Jugendpflegerin Frau Witte. Wir freuen uns auf Sie Klaus Overkamp und Torsten Hormel sowie das Team der Jugendpflege Brensbach und Irene Witte von der Kinder- und Jugendförderung Fränkisch-Crumbach

Ferienspiele 2014 Anmeldung und Erklärung siehe Seiten 5/6

Freitag, 17.01.2014 16.30-18.30 Uhr Bücherei Samstag, 18.01.2014 10.00-16.00 Uhr Kirchenvorstehertag Sonntag, 19.01.2014 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe von Anna Götz aus Brensbach und Anna Margarete Roznowski aus Beerfurth, Pfr. Worch Kollekte für den Arbeitslosenfonds der EKHN 19.00 Uhr Stille Zeit in der Kirche

Evang. Kirchengemeinde Wersau Pfarrerin Miriam von Nordheim-Diehl, Tel.-Nr. 06154-6942919 E-Mail: [email protected] Pfarrerin von Nordheim-Diehl befindet sich bis 19. Januar in Urlaub. Vertretung hat Pfarrer Worch, Brensbach, Tel. 06161-449

Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Das Pfarrbüro ist diese Woche nur freitags von 17.00 - 19.00 Uhr geöffnet. Tel.: 06161/873137 + 527 / Fax: 06161/873138 E-Mail: [email protected] Sonntag, 12. Januar 2014 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Dieter Keim) (Die Kollekte ist für unsere eigene Gemeinde bestimmt)

Evang. Kirchengemeinde Brensbach

Montag, 13. Januar 2014 16.00 - 17.30 Uhr Jungschar

Unser Büro ist geöffnet:

Sonntag, 19. Januar 2014 10 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Gabriele Frontzek) (Die Kollekte ist für den Arbeitslosenfonds der EKHN bestimmt)

Dienstag .....................................................von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Donnerstag ...................................................... von 15.00 bis 17.30 Uhr Tel. 06161-449 - Fax 06161-8487 Weitere Kontaktmöglichkeiten per Mail: [email protected] Auf unserer Homepage www.brensbach-evangelisch.ekhn.org finden Sie immer aktuelle Hinweise auf Veranstaltungen in unserer Gemeinde und in der Umgebung, den Gottesdienstplan für die nächsten Wochen, Adressen und Links, wenn Sie Hilfe suchen, Bildergalerien und vieles mehr, was auf dieser Seite keinen Platz hat. Bitte informieren Sie sich auch dort

Wochenspruch: Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Römer 8,14

WOCHENÜBERSICHT Sonntag, 12.01.2014 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Worch, Kollekte für die eigene Gemeinde 19.00 Uhr Stille Zeit in der Kirche Dienstag, 14.01.2014 16.00 Uhr Konfikurs 20.00 Uhr Bibelstunde Mittwoch, 15.01.2014 10.00-11.30 Uhr Bücherei 16.00 Uhr Gottesdienst im Oberscholzenhof, Pfr. Worch 20.00 Uhr Kirchenvorstandsitzung Donnerstag, 16.01.2014 15.00-17.00 Uhr Impulse für meinen Glauben, eine Veranstaltung des Dekanats für Menschen über 60 Jahren

Kath. Kirchengemeinde Mater Dolorosa Brensbach Ansprechpartner: Pater Jozef Koscielny .........................06164/1399 oder 0170/439 6690 Pfarramt Brensbach:......................................................0151/6264 5351 Pfarrbüro i. Reichelsheim, Brigitte Hörnlein.......................06164/1399 Mathewerkstatt Anja Encarnacao:.......................................06161/1578 Frauenchor Ulrike Strobl:....................................................06161/1616 PGR-Vorsitzender Helmut Erni:..........................................06161/1374

Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Reichelsheim: Dienstag 14.00-17.00 Uhr, Donnerstag 09.00-12.00 Uhr Hausaufgabenhilfe: montags bis donnerstags jeweils nach Ende des Unterrichts in der Grundschule Mathewerkstatt: mittwochs, 16.30 - 18.00 Uhr, Pfarrsälchen Frauenschola: dienstags, 20.00 Uhr Samstag, 11.01. 18.30 Uhr Sonntagvorabendmesse (Reichelsheim) Sonntag, 12.01. 11.00 Uhr

Taufe des Herrn / Türenkollekte f.d. Einheit der Christen Hl. Messe

Mittwoch, 15.01. 16.00 Uhr ökum. Seniorengottesdienst im Oberscholzenhof Donnerstag, 16.01. 17.00 Uhr Hl. Messe

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Brensbacher Nachrichten

Die Hausaufgabenhilfe ist umgezogen Seit Ende November findet die Hausaufgabenhilfe der katholischen Kirche im Rahmen der Gemeindecaritas jetzt in den Räumen der Grundschule Brensbach statt. Im „Hühnerstall“ - der Bibliothek der Grundschule - ist von Montag bis Donnerstag nach dem Unterrichtsende Zeit und Raum für die Fragen beim Rechnen und Schreiben. Der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Helmut Erni bedankte sich in der Adventszeit bei den Helferinnen für ihren Einsatz. Auch die Schulleiterin Antje Rümenapf freute sich über das Engagement der Frauen. Eltern und Kinder sind froh über die Unterstützung bei den Hausaufgaben.

Freie Christengemeinde Gersprenztal Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich; ich habe Gott, den Herrn, zu meiner Zuflucht gemacht, um alle deine Werke zu verkünden. Psalm 73;28

Wir laden herzlich ein: Sonntag, 12.1. 10 Uhr

Gottesdienst mit Kindergottesdienst Kulturhalle, Ezyer Straße 5

Freitag, 17.1. 17 Uhr 20 Uhr

Pfadfindertreff „Royal Rangers“ Jugendtreffen

Sonntag, 19.1. 10 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Kulturhalle, Ezyer Straße 5 Wir laden zu unseren Hauskreisen mit unterschiedlichen Prägungen ein. Die Spanne geht von Jugend bis international. Auskunft gibt Reinhard Böck, Tel.: 27 61. Weitere Infos: www.fcg-gersprenztal.de He & Me Jugend Brensbach/ Facebook www.rr327.de

Bürgermeisterkandidat Rainer Müller stellt sein Wahlprogramm vor Mit seinem Motto „Zukunft gestalten: Miteinander und Füreinander“ setzt der Bürgermeisterkandidat Rainer Müller seine Informationstour durch die Großgemeinde Brensbach im Januar 2014 fort. Wie schon zu Beginn des Jahres in Affhöllerbach und Nieder-Kainsbach, stellt er sein Wahlprogramm vor. Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen und können bei dieser Gelegenheit mit Rainer Müller ins Gespräch kommen. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 19 Uhr. Weitere Informationen über Rainer Müller gibt es auch im Internet unter www.spd-brensbach.de.

Montag, 13.01.2014 Wersau Dorfgemeinschaftshaus

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Mittwoch, 15.01.2014 Höllerbach Dorfgemeinschaftshaus

Montag, 20.01.2014 Wallbach

Dorfgemeinschaftshaus/ Schule

Mittwoch, 22.01.2014 Brensbach

Sitzungsraum im Gemeindezentrum

Öffentliche Sitzung aller Ortsbeiräte Einladung Am Donnerstag, dem 16. Januar 2014 um 20.00 Uhr, findet im Sitzungszimmer des Gemeindezentrums eine öffentliche Sitzung aller Ortsbeiräte der Gemeinde Brensbach statt, zu der hiermit eingeladen wird.

Tagesordnung: 1.)

Beratung und Beschlussfassung über den Entwurf der Haushaltssatzung mit Haushaltsplan und Haushaltssicherungskonzept für das Haushaltsjahr 2014, 2.) Verschiedenes. Für den Ortsbeirat Brensbach: gez. Ewald Eifert Für den Ortsbeirat Wersau: gez. Klaus Kollbacher Für den Ortsbeirat Affhöllerbach: gez. Anja Marquardt Für den Ortsbeirat Höllerbach: gez. Folke Müller Für den Ortsbeirat Wallbach: gez. Bernd Hübner

FFW Brensbach Nieder-Kainsbach e.V. Einladung zur Jahreshauptversammlung Hiermit lade ich die Mitglieder - des Feuerwehrvereins (passive), - der Einsatzabteilung (aktive, in Uniform), - der Ehren- und Altersabteilung, der FFW Brensbach/Nieder-Kainsbach e.V. zu der am Samstag, den 11.01.2014 um 19.45 Uhr, im Landgasthaus Reeg stattfindenden Jahreshauptversammlung für das Geschäftsjahr 2013 recht herzlich ein. Sollte die Versammlung zum oben genannten Zeitpunkt nicht beschlussfähig sein, so findet laut Satzung § 10 Abs. 1 eine halbe Stunde später (20.15 Uhr) eine neue Mitgliederversammlung mit der gleichen Tagesordnung, die dann stets beschlussfähig ist, statt.

Tagesordnung: 1. 2.

Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Feststellung der Beschlussfähigkeit und der ordnungsgemäßen Einberufung der Versammlung 3. Jahresbericht a) Vereinsbericht b) Einsatzabteilung c) Jugendfeuerwehr d) Minifeuerwehr e) Bericht der Ehren- und Altersabteilung 4. Kassenbericht 5. Bericht der Kassenprüfer mit Entlastung des gesamten Vorstandes 6. Grußworte der Gäste 7. Ehrung langjähriger Mitglieder 8. Bekanntgabe Umstellung der Fw Konten auf Sepa 9. Wahl der Kassenprüfer für das nächste Geschäftsjahr 10. Veranstaltungen im Jahre 2013 a) eigene / b) fremde 11. Anträge an die Versammlung 12. Verschiedenes Anträge an die Versammlung (TOP 11) müssen 5 Tage (06.01.2014) vor dem Versammlungstermin schriftlich bei dem 1. Vorsitzenden vorliegen. Mit kameradschaftlichem Gruß Sior, Vorsitzender

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Landfrauenverein Brensbach

SG Nieder-Kainsbach/Affhöllerbach e.V.

Einladung

Winterwanderung der SG

Ernährungsvortrag von Ernährungsberaterin Christel Götzinger Heldmann

Kleintierzuchtverein H 64 Wersau

Am Montag, den 30. Dezember fand bei tollem Wetter die Winterwanderung der SG statt. Die über 30 Wanderer von sieben bis über 70 Jahren trafen sich um 13.00 Uhr am Dallas in Nieder Kainsbach und liefen unter der Führung von Werner Schollenbergen in Richtung Gersprenz. Bei einem kurzen Zwischenstopp bei Schriftführer Michael Scholl gab es für die Wanderer einen kleinen Schluck zur Stärkung. Auf dem weiteren Weg zum Lohberg konnten alle den tollen Ausblick aufs Gersprenztal genießen. Auf dem Lohberg gab es dann eine kleine Stärkung durch das Verpflegungsteam Philipp Giegerich und Willi Groß. Der weitere Weg führte uns über Beerfurth und Fränkisch-Crumbach mit einer kleinen Stärkung bei Werner Schollenberger zu dem Ziel unserer Wanderung zum Gasthaus Reeg. Abteilungsleiter Helmut Neff erinnerte bei einem kleinen Jahresrückblick noch einmal an die Highlights des Jahres und Dirk Kowasch berichtete von den sportlichen Aktivitäten der Alten Herren. Das anschließende leckere Abendessen im Gasthaus Reeg war die Grundlage für weitere gemütliche Stunden.

Lokalschau des Kleintierzuchtvereins Wersau im Jubiläumsjahr 2014

2. Platz beim Hallenturnier in Reichelsheim

Am Dienstag, den 14. Januar 2014 findet um 20 Uhr im ev. Gemeindehaus in Brensbach ein Ernährungsvortrag von der Fachfrau Christel Götzinger-Heldmann statt. Das Thema lautet: Tut gut, schmeckt gut Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Speisekostproben werden dazu gereicht. Gäste sind willkommen. gez. Der Vorstand

Als eine der ersten Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem 700jährigen Bestehen des Ortsteils Wersau richtet der Kleintierzuchtverein seine Lokalschau am Sonntag, dem 12. Januar im Dorfgemeinschaftshaus Wersau aus. Beginn ist um 10.00 Uhr. Als besonderes Highlight besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Schätzspiel. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt gegen 15.00 Uhr. Nur wer bei der Gewinnerbekanntgabe anwesend ist kann auch gewinnen. Für das leibliche Wohl der Besucher (Weck, Wurst, Kuchen, Kaffee und sonst. Getränke) ist wie immer bestens gesorgt. Über möglichst viele Besucher aus der Gesamtgemeinde Brensbach und darüber hinaus würden wir uns sehr freuen. Der Vorstand

MGV 1892 Wersau Gemischter Chor und Projektchor Erste gemeinsame Singstunde im neuen Jahr Die erste gemeinsame Singstunde beginnt dieses Jahr am 15. Januar um 19 Uhr; für die „Neueinsteiger“ des Projektchores dauert sie ca. 1 Stunde. In einem Flyer hatten wir die Bevölkerung vor einiger Zeit über das Ziel dieser gemeinschaftlichen Aktion informiert. Im Rahmen der 700 Jahre Feier von Wersau findet im Februar ein Kommersabend statt, der durch unseren Chor musikalisch umrahmt wird. Wir wollten dabei möglichst viele Bürger mitwirken lassen und aus diesem Grund einen Projektchor gründen. Nun sind wir gespannt, wie viele Sangesfreudige sich spontan zu uns gesellen werden. Ein herzliches willkommen den Mitsänger/Innen und viel Spaß bei den 4 - 5 Proben, die immer mittwochs von 19 bis ca. 20 Uhr stattfinden werden.

Am Freitag, den 03. Januar folgte die SG der Einladung zu einem Hallenturnier des KSV Reichelsheim in der GAZ-Halle. Namenhafte Mannschaften aus u.a. Reinheim und Fürth sowie der Gastgeber KSV Reichelsheim zählten zu den Gegnern der SG. Bei Abwesenheit unseres Trainers Robert Schwarzkamp kümmerte sich Florian Jöckel um die Mannschaftsbetreuung. Nach der Vorrunde war die SG nach 2 Siegen u.a. 3:2 gegen Gastgeber Reichelsheim Gruppenzweiter. In den Halbfinals konnte sich die SG gegen Reinheim durchsetzen und gewann nach 1-3 Rückstand im Siebenmeterschießen. Das Finale gegen Fürth endete 1:1 nach der regulären Spielzeit. Im Siebenmeterschiessen unterlagen die Jungs der SG trotz toller Paraden von unserem Torhüter Volker Matthes knapp mit 8:7. Alles in Allem muss man der Mannschaft eine tolle Leistung bescheinigen, insbesondere da kein Training in einer Halle vorher durchgeführt wurde.

Hüttenfest und Fastnachtsitzung Am Samstag, den 18.01.2014 wird beider SG das 2. Hüttenfest stattfinden. Ab 19.30 erwartet Sie in der Grillhütte, bei Lagerfeuer, sowie im Vereinsheim mehrere Möglichkeiten warme und kalte Getränke zu genießen und bei heißen Rhythmen in die Nacht zu Feiern. Am Samstag, den 08.02.2013 findet um 19.11 Uhr wieder die traditionelle Fastnachtsitzung der SG Nieder-Kainsbach/Affhöllerbach statt, der Kartenvorverkauf beginnt bei den bekannten Stellen in Kürze. Über eine rege Teilnahme freut sich der Gesamtvorstand der SG NiederKainsbach/Affhöllerbach. (Jürgen Abraham, 1.Vorsitzender).

Gersprenztaler Musici Ein Geburtstagsgeschenk Alle Flöten und Pfeifen der Wersauer Kirchenorgel werden zum Festgottesdienst am 20. Februar 2014 erklingen. (Es sind exakt 457 Pfeifen, 295 Metall- und 162 Holzpfeifen.) Grund hierfür ist der 700. Geburtstag des Brensbacher Ortsteils. Die hübsche kleine Kirche wurde aus diesem Anlass restauriert und erstrahlt seit dem Weihnachtsfest im neuen Glanz. Nur die Orgel fehlt noch. Diese wird erst beim Festgottesdienst zum ersten Mal nach der Restauration erklingen. Einen Beitrag zur Instandsetzung des Instruments haben die „Gersprenztaler Musici“ mit dem Erlös ihres Adventskonzertes erbracht. Sie sind ja aus den „Wersauer Musici“ hervorgegangen.

10 Brensbacher Nachrichten

Nr. 1/2/14

Freiwillige Feuerwehr Brensbach Am Freitag, den 24. Januar 2014, um 19.30 Uhr, findet in der Kulturhalle des Gemeindezentrums die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Brensbach statt, zu der hiermit eingeladen wird. Bei Beschlussunfähigkeit findet eine halbe Stunde später eine neue Mitgliederversammlung mit der gleichen Tagesordnung statt, die dann unabhängig von der Anzahl der Mitglieder beschlussfähig ist.

Tagesordnung:

Foto Claudia Eichner Aber proben tun sie immer noch in Wersau. 500,00 EUR konnten sie der Wersauer Pfarrerin Dr. Mirjam von Nordheim-Diehl überreichen. Eine kleine Abordnung der Musici traf sich gemeinsam mit Ihrer Dirigentin Erika Mühlberg-Schinckel, Herrn Salomon W. Schinckel, dem Ortsvorsteher Herrn Klaus Kollbacher und der Pfarrerin zur Übergabe in dem frisch restaurierten Kirchlein, wo es noch ganz kräftig nach Farbe roch. Ein wenig stolz sind die Kinder / Jugendlichen schon auf den gesammelten Betrag für diese gute Sache.

Jugendfeuerwehr Nieder-Kainsbach

Eröffnung und Begrüßung Feststellung der Beschlussfähigkeit Jahresbericht (Wehrführer, Jugendleiter und Vorsitzender) Rechnungsablage Entlastung des Vorstandes und des Rechners Nachwahlen Ehrungen Wahl der Kassenprüfer Wünsche und Anträge Verschiedenes Wünsche und Anträge zur Jahreshauptversammlung müssen 1 Woche vor der Versammlung (17.01.2014) beim Vorsitzenden schriftlich eingereicht werden. Um pünktliches und vollzähliges Erscheinen wird gebeten. Mit freundlichen Grüßen C. Daab 1. Vorsitzender

SSV Brensbach Abt. Fußball Jugend/Bambini Hallenfußballturnier der SSV Brensbach am 01. und 02.02.2014

Im Rahmen der Mitgliederversammlung am 03.01.2014 der Jugendfeuerwehr Nieder-Kainsbach übergab der Feuerwehrverein Nieder- Kainsbach eine Spende in Höhe von 500 EUR. Die Spende wurde durch den 1. Vorsitzenden Andreas Sior an die Jugendfeuerwehr überreicht, sie ist für die zurückliegenden und erfolgreichen Jahre in der die Jugendfeuerwehr Nieder-Kainsbach zum dritten Mal den Odewald-Cup gewonnen hat.

KSV Wallbach Helau beim KSV Alle Freunde des Frohsinns sollten sich diesen Termin schon einmal vormerken. Am Samstag, den 01.03.2014 veranstaltet der KSV Wallbach wieder seinen traditionellen bunten Abend in der Halle am Haufensteinberg. Die Vorbereitungen laufen auf vollen Touren und die Veranstalter sind sich sicher ihren Gästen wieder ein tolles Programm zu bieten. Den Termin für den Kartenvorverkauf teilen wir ihnen demnächst mit.

Die Abteilung Fußball lädt alle recht herzlich zum traditionellen Jugendfußball-Hallenturnier der SSV Brensbach in die Sporthalle im Gemeindezentrum ein. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Es wird auch eine große Tombola mit attraktiven Preisen angeboten. Folgende Turniere finden statt: C-Jugendturnier am Samstag, 01.02.2014: Beginn 9.00 Uhr Teilnehmende Mannschaften: JSG Brensbach, JSG Otzberg, FSV GroßZimmern, Germania Eberstadt, TSG Steinbach, SV Münster G-Jugendturnier (Bambinis) am Samstag, 01.02.2014: Beginn 12.30 Uhr Teilnehmende Mannschaften: SSV Brensbach, JSG Otzberg, SG Überau, FSV Spachbrücken, TV Fr.-Crumbach, TS Ober-Roden E-Jugendturnier am Samstag, 01.02.2014: Beginn 15.30 Uhr Teilnehmende Mannschaften: SV Reinheim, FV Mümling-Grumbach, JSG Richen/Semd, Germania Babenhausen, SV Sickenhofen, SV LützelWiebelsbach F-Jugendturnier am Sonntag, 02.02.2014: Beginn 09:00 Uhr Teilnehmende Mannschaften: SSV Brensbach, KSV Reichelsheim, Germania Babenhausen, FSV Spachbrücken, Viktoria Dieburg, SV Reinheim, SV Groß-Bieberau, Germania Eberstadt, TG Ober-Roden, Viktoria Griesheim D-Jugendturnier am Sonntag, 02.02.2014: Beginn 14:00 Uhr Teilnehmende Mannschaften: SSV Brensbach, SV Groß-Bieberau, JSG Richen/Semd, Viktoria Dieburg, TSG Wixhausen, SV Reinheim, FSV Spachbrücken, Viktoria Griesheim, SV St. Stephan Wir freuen uns über viele Zuschauer. SSV Brensbach, Timo Schmid

Brensbacher Nachrichten 11

Nr. 1/2/14

Wichtiger Hinweis

an alle Texteinsender Sehr geehrte Damen und Herren, Gemeindeverwaltung und Verlag bitten Sie um Ihre Unterstützung, indem Sie Ihre Texte und Bilder per E-Mail an die Gemeindeverwaltung an folgende Adresse einsenden:

[email protected] ——————————————————-

Glücksgeplauder bei der SHG Angst Panik Depression Odenwald Susan Christoph, die bekannte Autorin des Buches ‚Ich bin dann mal glücklich‘, besucht die SHG Angst Panik Depression in Reichelsheim und lädt zum Glücksgeplauder ein. Im Rahmen der Veranstaltung wird Susan Christoph ihre Idee verständlich machen und uns Möglichkeiten aufzeigen unser eigenes Glück zu erkennen, unsere Ziele zu formulieren und dadurch das zu erschaffen, was sich jeder Mensch wünscht - das Gefühl glücklich zu sein. Die SHG Angst Panik Depression Odenwald freut sich interessierte Büger/innen zu ihrer Veranstaltung ‚Glücksgeplauder‘ für einige Stunden voller Glück begrüßen zu können. Auf Grund der begrenzten Teilnehmerzahl bitten wir um Voranmeldungen. Anmeldungen an: Gudrun Bondel / Werner Niebel 06161 1570 oder [email protected] www.shg-angst-panik-depression.de Ort: Treuschs Schwanen, Rathausplatz 2, 64385 Reichelsheim Datum: 31.01.2014 Beginn: 19.00 Uhr Ende: 22:00 Uhr

Bitte machen Sie folgende Angaben:

im Anschreiben

- Name und Kontaktdaten des Einsenders für eventuelle Rückfragen. - gewünschte Kalenderwoche der Veröffentlichung - die Rubrik, unter der Ihr Beitrag erscheinen soll - ggf. weitere erläuternde Angaben - ggf. den zu veröffentlichenden Text, falls dieser nicht als Word-Dokument an die E-Mail angehängt wird.

im Text-Dokument / Veröffentlichungstext

- Name des Vereins / der Organisation (= Überschrift 1) - Name der Abteilung bzw. Überschrift für die Ankündigung / den Bericht (= Überschrift 2) - zu veröffentlichenden Text - falls zum Beitrag ein Bild gehört, bitte mit deutlichem Abstand zum übrigen Text den Namen der Bilddatei (z.B. DSC00345.jpg) und die zugehörige Bildunterschrift.

Datenformate

- Die Bilddatei(en) ins Text-Dokument einbinden, und an die E-Mail anhängen.

ACHTUNG – NEU: - Die Textdatei bitte als .rtf-Datei abspeichern (Rich-Text-Format, bitte nicht im Word-eigenen .doc-Format)

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Nachlese zum Artikel „Zeitsprung: Spaziergang durch Brensbach mit Lesung“ (Brensbacher Nachrichten Nr. 21/13; S. 8) Mit der Einladung zu einem Spaziergang durch die Brensbacher Geschichte am Tag der Literatur kam mir einiges in den Sinn und ich begann etwas in der Vergangenheit zu stöbern. Eingeladen hatte Buchhändlerin Ellen Schmid und ich wurde neugierig. Und wenn man sich mit der Vergangenheit beschäftigt, ist das so, als wenn man auf dem Dachboden herumkramt: Man findet immer etwas, das man schon längst vergessen glaubte. In einer stillen Stunde habe ich mich gefragt, wie wir Kinder in unserer Schulzeit Literatur erlebt haben? Literatur war für uns ein Fremdwort, etwas Exotisches. Ich bin überzeugt, dass Familien nicht mehr als die Bibel und das Gesangbuch besaßen, außer wenn es in der Familie akademische Wurzeln gab. Die Leute hatten nach der mühsamen Tagesarbeit keine Lust und keine Zeit zum lesen - wenn sie einmal Muße dazu hatten, so blätterten sie höchstens in der Tageszeitung. Ich selbst konnte noch nicht und wollte auch nicht lesen. Meine Tage waren ausgefüllt, Langeweile hatte ich nicht: Zu Hause konnte ich mit den Lastwagen spielen und mich mit allem was es sonst in unserer Werkstatt gab beschäftigen - oder ich ging zu meinen Großeltern in die Eiergasse. Ich hatte die Wahl mir das für meinen Geschmack beste Essen aussuchen zu können und hier bekam ich die leckersten Mehlspeisen. Meine Großeltern hatten im Stall eine Kuh, die unseren Milch- und Butterbedarf deckte. Zudem war es Zugtier für Wagen- und Feldgeräte. Als kleiner Knirps durfte ich vorne auf dem Wagen bei meinem Großvater sitzen und manchmal die Führungsleine halten oder mit der Gaaschel knallen. Mir konnte es damals nicht schnell genug gehen, aber die Kuh war eben kein Rennpferd. Dies waren für mich ausgefüllte Tage und mir war niemals langweilig. Das alles wurde anders, als ich mit sechs Jahren in die Schule kam. Mein sorgenfreies Leben war nicht vorbei, aber doch erheblich eingeschränkt. Die größte Veränderung war, dass der 2. Weltkrieg begonnen hatte. Die Erwachsenen liefen mit ernsten Gesichtern herum und sagten, dass Krieg sei und alles anders werden wird. Wir Kinder sahen das nur als eine Auseinandersetzung mit jemand anderem - so etwa wie, wenn wir mit den Korngässern Krieg spielten. Aber wir merkten schnell, dass Krieg etwas Ernstes war. Viele Väter von Kameraden, die wir alle gut kannten,

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Nr. 1/2/14

Öffentliche Bekanntmachungen Wochenzeitung für Brensbach und Ortsteile

Die Brensbacher Nach­ richten erscheinen wöchentlich jeweils freitags und werden kostenlos an alle erreichbaren Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt. Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Peter-Henlein-Str. 1, 91301 Forchheim Telefon 09191/7232-0 P.h.G.: E. Wittich Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Bürgermeister der Gemeinde Brensbach Hans-Georg Stosiek, Ezyer Str. 5, 64395 Brensbach für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Peter Menne in Verlag + Druck LINUS WITTICH KG. Einzelexemplare Im Bedarfsfall durch den Verlag zum Preis von E 0,40 zzgl. Versandkostenanteil. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Gemäß § 5, Abs. 2 des Hessischen Pressegesetzes (HPresseG) wird darauf hingewiesen, dass Gesellschafter des Verlages letztlich sind: Edith Wittich-Scholl, Michael Wittich, Georgia WittichMenne und Andrea Wittich-Bonk.

Nachrichten

Schwiegervater wurde, machte unser Zusammenleben nicht immer einfach. Wir haben viel zusammengearbeitet und im Gesangverein zusammen gesungen, dennoch waren wir nicht immer einer Meinung. Der Hohl-Philip war ein Vorbild für mich. Ob sich noch jemand in zehn Jahren an ihn und sein Leben erinnert? Aufgrund dessen hatte ich mich einmal hingesetzt und versucht, sein Leben in Worten festzuhalten. Der Hohl-Philip starb 1992 im Alter von 84 Jahren - ein hohes Alter für einen Mann, der zehn Jahre Krieg und Gefangenschaft in Russland hinter sich hatte. Er war der letzte des Stammes Eutemüller in Brensbach. Soweit meine Versuche mit dem Thema Literatur. Ludwig Kreim

Brensbacher

waren nicht mehr da: Sie wurden zu den Soldaten eingezogen, sagte man uns. Und da fing für mich auch noch die Schule an, nicht gerade ein freudiges Ereignis. Aber es war eine neue Situation und mir wurde klar, dass sich einiges verändert hatte. Abends mussten beispielsweise alle Fenster verdunkelt sein. Zudem verschwanden bei uns zu Hause alle Lastwagen und die Fahrer, mit denen ich mich so gut verstanden hatte; sie wurden eingezogen, sagte man uns auch hier. Es wurden außerdem immer öfter den Familien schwarz umrandete Briefe vom Bürgermeister oder dem Ortsgruppenleiter zugestellt: „Gefallen für Führer und Vaterland auf dem Felde der Ehre“. Mit der Schule hatte ich zu anfangs etwas Glück, denn ich hatte mir bei einer Kletterpartie mit dem Schlosskonrad-Karl mein rechtes Handgelenk gebrochen - und das eine Woche vor Schulbeginn. Der Doktor hatte zur Vermeidung weiterer Untaten und Zwischenfälle dieser Art meinen Arm bis über den Ellenbogen eingegipst. Ich konnte die ersten Schreibübungen meiner Klasse also gelassen mit ansehen. Dennoch lernte ich schnell und konnte schon bald die Zeitung lesen - zumindest die Überschriften. Literatur in der Schule fand nicht statt. Wer sollte uns die Inhalte auch vermitteln? Die jungen Lehrer waren im Krieg und die älteren Lehrer, die Ersatz leisteten, lehrten uns das marschieren - voran den Schrittwechsel beim Marschlied. Beim Singen wurde schon einmal das Horst-Wessel-Lied geübt oder „Guter Mond, du gehst so stille“, begleitet von Lehrer Dapper mit seiner Geige. Wenn ich mich zurückerinnere, stellen sich bei mir heute noch die Haare auf. Die Literatur hatte in der NS-Zeit einen ganz eigenen Rahmen und Stellenwert. Was es an neuen Büchern beispielsweise zu Weihnachten gab, war nur von ausgesuchten Autoren: Kriegsbücher über siegreiche deutsche Truppen. Es standen zudem nur gebrauchte Bücher zur Verfügung, die untereinander getauscht oder verliehen wurden. Was mich heute noch verwundert ist, dass Karl-May-Literatur so frei im Umlauf war. Seine Bände gaben uns das Gefühl von Abenteuer und Freiheit und auch die Möglichkeit, in andere Länder und Kulturen einzutauchen. Alles, was außerhalb des Machtbereichs der NSDAP lag, war schlecht und es durfte darüber nicht berichtet werden. Ich war eine Leseratte, aber die Bücher, die mich interessierten, waren im Handel nicht zu bekommen - bis zu jenem Zeitpunkt: Ein Freund verriet mir, dass es in Fränkisch-Crumbach einen Friseur gibt, der einen Buchverleih besitzt. So schwang ich mich auf mein Fahrrad und radelte in den Nachbarort. Und, tatsächlich hatte er im Hinterzimmer die Bücher, die ich gesucht hatte: Titel über Abenteuer, Cowboys und dem Wilden Westen. Ich erhielt immer nur zwei Bücher pro Woche und so fuhr ich jede Woche in freudiger Erwartung nach Fränkisch-Crumbach zum Friseur Hartmann. Nach Kriegsende als die Schule wieder anfing, stand Literatur auf dem Stundenplan - verordnet von den Amerikanern. Unser Klassenlehrer L. Daumen wollte uns mit Gewalt deutsche Literatur eintrichtern. Wir mussten beispielsweise Theodor Fontanes „Archibald Douglas“ und „John Maynard“ in allen Variationen üben und aufsagen; in Gruppen, allein oder im Duett - es klingt mir heute noch in den Ohren. So ging auch die Schulzeit vorüber, ohne weitere literarische Höhepunkte. Erst im Gesangsverein durch anspruchsvolles Liedgut wurden wir mit Literatur etwas bekannt - ein Verdienst unseres Dirigenten G. Schaffnit. In jungen Jahren war mir ein Sinfoniekonzert ein Gräuel, ich bekam davon Leibschmerzen. Heute sitze ich mit meiner Frau Lieselotte öfter vor dem Fernseher und wir sehen und hören uns ein Konzert an nicht alles, aber vieles mit Genuss. Mit den Jahren wird man ruhiger und hört auch gern die leisen Töne. Zudem denke ich viel nach und stelle mir Fragen: Ist Literatur das, was gescheite Leute einmal zu Papier gebracht haben und wir mit Ehrfurcht lesen? Oder ist das, was wir selbst zu Papier bringen schon Literatur? Wenn man in meinem Alter zum schweren Arbeiten nicht mehr taugt und die Hände stillstehen, dann kommt man als kreativer Mensch im Ruhestand ins Grübeln. Vor dem geistigen Auge ziehen Begebenheiten vorüber: Welche Dinge passierten in meinem Leben und mit wem erlebte ich diese? Welche Personen kannte ich gut und welche Namen sind mir entfallen? Da wurde mir bewusst, dass ein normaler Mensch nach einer Generation in Vergessenheit gerät. Wenn er zu Lebzeiten nicht etwas Hervorragendes geleistet oder durch andere besondere Taten aufgefallen ist, dann kennt niemand mehr auch nur seinen Namen. So ist für mich der Hohl-Philip ein Mensch, der mir von Kindesbeinen an bis zu seinem letzten Atemzug in bester Erinnerung geblieben ist. Dass er mein

Impressum

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Nr. 1/2/14 Anzeige

Sparkasse fördert gemeinnützige Organisationen Ausschüttung des Zweckertrages 2013 aus dem PS-Los-Sparen Zum Jahresende 2013 erhielten 36 gemeinnützige Organisationen der Region Odenwaldkreis in den Räumen der Sparkasse Odenwaldkreis in Erbach ansehnliche Spenden zur Förderung ihrer bedeutenden Arbeit und ihres sozialen Engagements. Diese Aktion wird seit über 41 Jahren durchgeführt und zeigt die Verbundenheit der Sparkasse Odenwaldkreis zur Region. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Odenwaldkreis, Karlheinz Ihrig, überreichte im Rahmen einer kleinen Feierstunde Spenden in einem Gesamtwert von rund 57.000,00 Euro . Die Höhe des Zweckertrages ist abhängig von dem Losabsatz der Sparkasse und konnte in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr nochmals gesteigert werden. Dies zeigt, dass sich das PS-Los-Sparen weiterhin großer Beliebtheit erfreut. In diesem Zusammenhang dankte Direktor Ihrig den "PS-Los-Sparern" , die mit dem Kauf eines PS-Loses nicht nur das eigene "Sparen" und "Gewinnen" im Auge haben, sondern auch einen großen Beitrag zur Unterstützung gemeinnütziger Zwecke in unserer Region leisten. Von den 6,00 Euro, die ein Los kostet, gehen 4,80 Euro wieder direkt zurück auf das Konto des Sparers. Von den verbleibenden 1,20 Euro werden die Gewinne finanziert und der Zweckertrag erwirtschaftet. Im Jahr 2013 konnte bis November dadurch bereits eine Summe von 120.000,00 Euro an Gewinner überreicht werden. Zwei Vertreter von begünstigten Organisationen stellten ihre Organisation und deren Arbeit vor. Die Aufgaben des Vereins für krebskranke Kinder Odenwald e. V. wurden eindrucksvoll von der 1. Vorsitzenden, Frau Jacqueline Wörner-van Münster, erläutert. Frau Anja Knapp stellte, zusammen mit Ihrem Therapiehund "Sam", den Förderkreis der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie vor.

Kurz vor Annahmeschluss laufen bei uns die Leitungen heiß. Geben Sie Ihre Anzeige rechtzeitig vor dem Annahmeschluss auf.

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. Albert Schweitzer

Von linksSparkassendirektor Uwe Klauer, Anja Knapp mit Therapiehund "Sam" (Förderkreis der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie), Jacqueline Wörner-van Münster (Vereins für krebskranke Kinder Odenwald e. V.), Landrat Dietrich Kübler und Sparkassendirektor Karlheinz Ihrig. (Foto: Matthias Volk)

Danke Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung eine Gnade.

Willy Krell * 4.3.1928 † 7.12.2013

sagen wir für die stillen Umarmungen, den Trost in Wort und Schrift sowie die vielfältigen Grabzuwendungen. Danke auch an das Praxisteam Dres. Gruber, den Pflegedienst Trautmann und das Team 3 B im Kreiskrankenhaus Erbach für die gute Betreuung. Ein besonderer Dank gilt Frau Pfarrerin von Nordheim-Diehl für die tröstenden Worte, dem MGV Wersau für den Ehrendienst zum Abschied, den Jagdhornbläsern Fränkisch-Crumbach und dem Bestattungsunternehmen Schnellbächer.

Wir gingen einen langen Weg gemeinsam, aber er war doch zu kurz.

Wersau, im Januar 2014

Familien Werner, Klaus und Carsten Krell sowie alle Angehörigen

Brensbacher Nachrichten

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Nico Galsheimer ist Gewinner bei einer Kundenumfrage der Volksbank Odenwald "Wünsche und Ziele" - dies war das Thema einer Umfrage unter den jungen Kunden der Volksbank Odenwald. Unter den über 600 Teilnehmern wurde Nico Galsheimer aus Reichelsheim als Gewinner eines Apple ipad4 ausgelost. Dieser Gewinn wurde ihm nun von Janina Schnellbächer, Jungkundenberaterin der Volksbank Odenwald in Groß-Bieberau, überreicht. Außer ihm dürfen sich noch weitere 20 Personen über einen iTunesoder Adventure-Golf-Gutschein freuen.

Janina Schnellbächer (Jungkundenberaterin der Volksbank Odenwald in Groß-Bieberau) übergab Nico Galsheimer ein neues Apple iPad4

In der Fränkischen Schweiz den ganzen Sommer über Schwimmen unter der Burg, Wanderparadies, Nordic-Walking-Zentrum, Kneippen, Konzerte, Theater, Fränkische Feste, Kinderprogramm, Kulturweg, Wildpark, Gruppen- und Pauschalangebote

z.B. Osterpauschale vom 17.04. bis 21.04.2014 ÜF/DU/WC  pro Person ab € 122,Kirschblütenpauschale vom 01.05. bis 04.05.2014 ÜF/DU/WC  pro Person ab € 98,Nutzen Sie unser ganzjähriges Übernachtungsangebot ÜF/DU/WC pro Person ab € 18,Ob Sie Ihren Urlaub sportlich aktiv gestalten wollen oder lieber erholsam und beschaulich: Der staatlich anerkannte Luftkurort Egloffstein ist dafür der rechte Platz. Mächtig überragt von der 1000-jährigen Burg Egloffstein liegt der kleine Marktflecken im idyllischen Trubachtal, einer lieblichen, mit Obstbäumen reich geschmückten Landschaft, die von markanten Fels- und Waldhängen eingerahmt ist. In der Talaue können Sie Ihren Füßen nach einer schönen Wanderung eine prickelnde Kneipp-Kur gönnen. Egloffstein und seine Nachbarorte bieten das richtige Ambiente für ausgedehnte Wanderungen, Nordic-Walking aber auch für ruhige Spaziergänge.

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Brensbacher Nachrichten

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Vielen, vielen Dank für all die guten Wünsche die ich zu meinem Geburtstag bekommen habe. Ich habe mich sehr gefreut.

Else Seel Anzeige

Volksbank Odenwald unterstützt Weihnachtssingspiel in Brensbach Faszinierend waren die beiden Vorstellungen vom diesjährigen Weihnachtssingspiel in der evangelischen St. Markus Kirche in Brensbach. 30 Brensbacher Kinder sangen und spielten "Benjamins Weihnachtserlebnis". Die Besucher bekamen einfühlsame Lieder, dargeboten von klaren, jungen Stimmen und dezenter Live Musikbegleitung geboten. Über mehrere Wochen probten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer das traditionelle Weihnachtssingspiel mit den Kindern ein. Ein großes Lob an alle Beteiligten. Die Volksbank Odenwald freut sich, solch ein Projekt unterstützen zu können.

Auf dem Bild sind die Kinder mit den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, von links Isabell Speier, David Delp, Heinz Ebert, Wolfgang Steinmetz, Jürgen Juchnowitsch, Anja Juchnowitsch, Martina Speier, Regina Kerz von der Volksbank Odenwald, Pfarrer Worch und Judith Steinmetz zu sehen. Nicht auf dem Bild Bianca Spuck.

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Brensbacher Kids sind einfach gut drauf Germann Jahresspende für Kindersport und Schule Brensbach. Irmtraut und Werner Germann, Geschäftsführer der Germann GmbH aus Brensbach, investieren mit ihrer 1.500 Euro Jahresspende in das Wohl vieler Brensbacher Kinder. Denn gespendet wurde dem SSV Brensbach mit den Abteilungen Jugendfußball und Turnen sowie dem Schulförderverein der Lindenhofschule. „Für uns als Brensbacher Unternehmer geht es um soziales Engagement in unserer Gemeinde. Da wir nicht als Trainer, Betreuer oder sonstige

Über die 1500 Euro Germann-Spende freuen sich nicht nur 11 Kinder, sondern auch die Erwachsenen (v.l.) Werner und Irmtraut Germann, Sandra Greubel, Torsten Arnold und Regina Kerz

Funktionsträger für die Kleinen im Verein arbeiten können, leisten wir unseren Beitrag mit einer Jahresspende. Die Spendenentscheidungen treffen wir schon seit Jahren zugunsten von Kindern und der Arbeit mit Kindern“, so Irmtraut Germann bei der Überreichung der Spendenschecks an Regina Kerz, SSV Brensbach, und Sandra Greubel, 1. Vorsitzende des Schulfördervereins. Regina Kerz, die stellvertretend für den SSV-Fußballabteilungsleiter Thomas Kerz, den Scheck entgegennahm, freute sich über die Germann-Initiative und hat zusammen mit Jugendtrainer Torsten Arnold einige Ideen, wie das Geld investiert werden kann: „Wir hatten im Laufe des Jahres 27 Neuanmeldungen von Kindern, die Spaß am Fußball haben. Für uns ist das eine tolle Sache. Nun brauchen wir für die Kleinen Trainingsanzüge und Sporttaschen und für das ElternKind-Turnen im Verein brauchen wir zusätzlich Sportgeräte. Dafür werden wir die Germann-Spende nutzen. Und dass es sich dabei um eine gute und sinnvolle Investition handelt, bestätigte Torsten Arnold, Trainer der Bambinis und der F-Jugend: „Die jüngst aufgebauten Jugendmannschaften haben eine Riesenentwicklung gemacht und schon einige Spiele gewonnen!“ Das können die Kleinen auch am 1. und 2. Februar 2014 unter Beweis stellen. Dann findet das SSVHallenturnier in der Sporthalle Brensbach statt. Gute Ideen für die Verwendung der Germann-Spende hat auch Sandra Greubel: „Das Geld werden wir für die Anschaffung von Lehr- und Bastelmaterialien auch für unsere ‚Forscherwerkstatt‘ nutzen. Zudem wünschen wir uns noch weitere Spielgeräte für die Schule“. Akustisch und motorisch bestätigt wurde die Freude über die Germann-Spende auch von 11 Brensbacher Kindern, die mit ihrer lockeren Stimmung am Germann Firmensitz für eine rundum fröhliche Spendenübergabe sorgten.

Brensbacher Nachrichten

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Wellness Brensbacher Nachrichten

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Gesundheit & Wellness Für körperlichen Ausgleich sorgen ...

ipr. Wenn jemand sagt, dass ihm Sorgen oder Probleme im Nacken sitzen – dann ist das zunächst einmal bildlich gemeint. Man kann es aber durchaus auch wörtlich nehmen. Denn Stress und Überlastung wirken sich oft auch direkt auf die körperliche Gesundheit aus und können beispielsweise als Nacken- oder Rückenbeschwerden auftreten. Die Gründe für den Stress, der heute immer mehr Menschen betrifft, sind vielfältig und individuell ganz unterschiedlich. Häufig ist aber die Mehrfachbelastung durch einen an­strengenden Job und die Verpflichtungen in der Familie dafür verantwortlich. Während sich an den Lebensumständen oftmals kurzfristig nichts ändern lässt, kann jeder zumindest körperlich vorbeugen. Durch Prävention – zum Beispiel durch Vermeiden von zu langem Sitzen – ist es oftmals möglich, Beschwerden mit dem Rücken erst gar nicht aufkommen zu lassen. Alexander Reinert, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, rät in diesem Zusammenhang auch zu ergonomischen Arbeitsbedingungen im Büro, Sitz- und Tischhöhe sollten sich also bei längerem Sitzen anpassen lassen. Eine Unterbrechung von monotonen Tätigkeiten sollte im Idealfall alle 30 bis 45 Minuten eingebaut werden. Auf diese Weise, so Reinert, ermüden Muskelgruppen nicht und andere werden aktiviert. Auch die richtige Matratze kann zum Erhalt der Rü­ckengesundheit beitragen, sie sollte vor allem atmungsaktiv sein, damit Bettwärme und Feuchtigkeit abgeleitet werden.

Wellnes

Gesund leben und neue Energie für den Alltag tanken

ipr. Zeitdruck im Job, Überforderung in der Familie – immer weniger Menschen finden in der Hektik des Alltags noch genügend Zeit für ihre Gesundheit und Schönheit. Körper und Seele richtig zu pflegen, bewusst und gesund zu essen und auf ausreichend Bewegung zu achten, dafür ist in den meisten Tagesabläufen kein Platz. Der Urlaub mit der Familie ist oft auch mehr Stress als Erholung – schließlich müssen dabei die Wünsche aller unter einen Hut gebracht werden. Wie wohltuend wäre eine Kur, bei der sich Frau oder Mann ganz auf die eigenen Bedürfnisse und gesundheitlichen Notwendigkeiten konzentrieren könnte. Doch die Vorstellung, sich einmal auszuklinken, bleibt für viele ein Traum. Ideal ist daher ein Kurkonzept, das nicht nur in ausgewählten Wellnesshotels angewandt wird, sondern sich auch am eigenen Wohnort umsetzen lässt. Mit dem Ziel, Gesundheit und Schönheit dauerhaft zu erhalten, fördern intensive Körperbehandlungen die Reinigung und Regenerierung des Organismus. Wohltuende Kräuterstempelmassagen mit hochwertigen Ölen stehen dabei ebenso auf dem Kurplan wie Energiebürstenmassagen mit basischen Wickeln oder Leinsamenmasken mit Nervenpunktmassagen. Die örtlichen Wellness-Tempel bieten eine große Auswahl an diversen Wohlfühl-Angeboten.

Sinnliche Genüsse ipr. Ein Saunatag entspannt Körper und Geist. Bei der Auswahl sollte man dabei getrost seiner Nase folgen: Ob Rosen-, Lavendel- oder Zitronenduft, wenn der Bademeister einen neuen Aufguss zelebriert, dringt wohlige Wärme durch jede Pore des Körpers. Saunieren regt die Entschlac­kung an und stärkt das Immunsystem. Wer es nicht ganz so heiß mag, für den ist die Dampfgrotte mit hoher Luftfeuchtigkeit das Richtige. Doch egal, ob Massagen im Osmanischen Hamam, Entspannen in der EdelsteinMeditationsgrotte oder köstliche Lec­ kereien für den Gaumen: Alle sinnlichen Genüsse sind so verlockend, dass aus einem Wohlfühltag vielleicht sogar eine regelmäßige Wellnessverabredung wird.

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Herzschlag im Takt halten Temperaturen können den Puls nach oben treiben

(rgz-p/rae). Schnee, klare Luft und Sonnenschein machen den Winter im Gebirge attraktiv. Doch das ungewohnte Klima, die dünne Höhenluft und die Kälte können vor allem Risikopatienten zu schaffen machen. Denn durch den geringeren Sauerstoffgehalt der Luft muss

das Herz seine Schlagfolge erhöhen, um den Körper ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen. Die Kälte verengt zudem die Blutgefäße. Auf www.pulsgesund.de gibt es weitere Informationen sowie eine App mit Herztagebuch und integrierter Pulsmessung.

Smartphone liest vor

Hörbuch-Streaming ist eine moderne Alternative (rgz-p/rae). Sie versüßen dunkle Winterabende und verkürzen die Zeit auf langen Fahrten: Hörbücher sind seit Jahren eine moderne Alternative zum gedruckten Buch. Laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts research & consulting im Auftrag

der E-Plus-Gruppe nutzen bereits elf Prozent der Befragten das Hörbuch-Streaming auf dem Smartphone. Hörbücher lassen sich etwa über den StreamingDienst MTV Music powered by Rhapsody als Bestandteil eines Tarifs von BASE oder als Datenoption herunterladen.

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"Fotografieren mit Ihrer Digitalkamera"

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Energiegenossenschaft Odenwald eG Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt Agieren statt reagieren, das hat sich die Energiegenossenschaft Odenwald eG (EGO) zur Aufgabe gemacht. Unter dem Motto "Energie für die Zukunft - Energie für die Region" wurde die Genossenschaft am 16. Februar 2009 gegründet, um das regionale Interesse am Ausbau Erneuer-barer Energien zu forcieren. Ziel ist es die Menschen in der Region in ein neues Energiezeitalter zu begleiten. Unter der Maßgabe der genossenschaftlichen Philosophie wurden bereits zahlreiche Projekte entwickelt. Über das genossenschaftliche Beteiligungsmodell können Bürger, Städte, Gemeinden, Firmen und Landkreise sich jederzeit an den unterschiedlichen Projekten beteiligen. Schon Friedrich Wilhelm Raiffeisen wusste: "Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele!" Er stellte die Kraft des Kapitals in den Dienst der sozialen Entwicklung und seine Idee der Genossenschaft öffnete eine Tür in die Zukunft. Seine Idee hatte Erfolg - heute gibt es über 330.000 Genossenschaften in aller Welt. Das Genossenschaftsmodell dient als Vorbild, wenn es darum geht, ökonomische, ökologische und soziale Interessen zu bündeln und an das Morgen zu denken. Es bildet einen Rahmen für eine selbstbestimmte und vollwertige Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger, und zwar bei der Gestaltung sowohl des persönlichen Lebensumfelds als auch der Zukunft unserer Gesellschaft insgesamt. Genossenschaften bieten eine Heimat, sich einzubringen und dabei wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, soziale Verantwortung und Schutz der Umwelt eben nicht als gegensätzlich aufzufassen, sondern als ein Ganzes zu sehen. Die Genossenschaft ist ein geeignetes regionales Beteiligungsmodell für die dezentrale Energieerzeugung und -versorgung sowie der infrastrukturellen Entwicklung in der Region. Die Mitgliedschaft bei der EGO ist bereits ab einer Einlage von 100 Euro bis maximal 5.000 Euro möglich. Eine Nachschusspflicht besteht ausdrükklich nicht. Die Kündigungsfrist der Mitgliedschaft beträgt zwei Jahre. Getragen wird die Dividende (derzeit 3,5 %) ausschließlich aus Investitionen in der Region. Nähere Information finden Sie unter www.egodenwald.de Was die EGO bisher erreicht hat: - über 2.300 Mitglieder - 8 Millionen Euro Geschäftsguthaben durch Mitglieder - fast 70 installierte PV-Anlagen - zwei installierte Solarkraftwerke - Beteiligung an neun Windkraftanlagen - insgesamt über 11 MWp installierte Leistung - mehr als 10.500 t vermiedene CO2 Emissionen pro Jahr - über 30 Millionen Euro Investition in die Region - Bau des Kompetenzzentrums "Haus der Energie" - Vermarktung von bilanziell selbst erzeugtem Ökostrom - Projektierung von Gewerbegebieten - Projektierung von Windkraftanlagen - Bau einer Kindertagesstätte für rd. 150 Kinder - Projektierung von Kindertagesstätten - Vergabe von rd. 1300 Aufträge an 200 regionale Firmen - Bau Nahwärmenetz in Erbach und vieles mehr...

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Brensbacher Nachrichten

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Fröling Pelletsanlage im Lichtenberger Institut für angewandte Stimmphysiologie

Anfang Dezember wurde dem Bauherrn, Martin Landzettel (Lichtenberger Institut für angewandte Stimmphysiologie), durch die Firma Horst Kares die neue Fröling Pelletsanlage übergeben. Die Pelletsanlage von 100 kW ersetzt nunmehr 7 Gasthermen. Während der Einbauphase der neuen Anlage war es von großer Wichtigkeit, dass der Heizbetrieb im Gebäude nicht unterbrochen wurde, sodass die Nutzung und Bewohnbarkeit nicht beeinträchtigt waren. Schritt für Schritt wurden in den Institutsräumen und Wohneinheiten die einzelnen Gasthermen demontiert und die Räumlichkeiten an das neue Heizsystem angeschlossen. Für das gesamte Gebäude wurde ein hydraulischer Abgleich vorgenommen. Nun zum Vergleich: Die vorhergehende Heizungsanlage wurde mit Flüssiggas betrieben. Die Kosten hierfür betrugen jährlich ca. 17.500 Euro. Durch die neue Pelletsanlage werden ca. 50 % Energiekosten eingespart. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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