Das Programm. orientieren entfalten begegnen 1/10

December 14, 2017 | Author: Siegfried Grosse | Category: N/A
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KolpingProgramm1-10

20.12.2009

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Das Programm

D i ö z e s a n v e r b a n d

P a d e r b o r n

Ko l p i ng - Bi l d u n g swe r k orientieren entfalten begegnen

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KolpingProgramm1-10

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„Was der Mensch aus sich macht, das ist er.“ Adolph Kolping

Lernen begleitet das Leben Mit wachsender Individualisierung und Pluralisierung unserer Gesellschaft steigt die Notwendigkeit, in eigenverantwortlichem Handeln sein Leben zu gestalten. Durch ein unübersichtliches Informationsangebot in einer schnelllebigen Zeit wird es zunehmend komplizierter, sich zurecht zu finden und die persönliche Verantwortung anzunehmen und zu gestalten. Die Arbeitswelt mit ihren vertrauten Zeiten, Rhythmen oder Dauerbeschäftigungsverhältnissen wird sich weiter verändern. Die Mobilitätsanforderungen und die Erwerbsbeteiligung von Frauen werden steigen. Die Lebenserwartung wächst. Diesen aktuellen Bedingungen und Herausforderungen muss man sich stellen. Dazu ist Bildung notwendig. Sie ist Voraussetzung dafür, dass Menschen ihr Leben und die Gesellschaft gestalten. Eine Beschränkung auf die Anpassung an die Arbeitswelt bzw. die Erhöhung der individuellen Beschäftigungsfähigkeit verkürzt das Bildungsverständnis. Vielmehr muss Persönlichkeitsbildung wesentlicher Bestandteil von Bildung sein und bleiben. 2

Aspekte Katholischer Erwachsenenbildung Wesentlich für die Katholische Erwachsenenbildung ist das christliche Menschenbild, und darin unterscheidet sie sich von anderen Bildungsverständnissen. Bildung zielt in besonderem Maße auf die Entwicklung der Persönlichkeit, auf die Erweiterung der Kompetenz, für sich und auch für andere Verantwortung übernehmen zu können. „Ziel muss es also sein, dass alle, die entsprechend begabt sind, zu höheren Studien aufsteigen können, und zwar so, dass sie, soweit es möglich ist, in der Gesellschaft jene Aufgaben, Ämter und Dienste erreichen, die ihrer Begabung und ihren Fachkenntnissen entsprechen.1 Es ist ein Auftrag an die Menschen, die Gesellschaft mitgestalten wollen. Die Entwicklung der Persönlichkeit geschieht nicht passiv, sondern aktiv durch bewusste Entscheidung. Es sind „ernste Anstrengungen zu machen, dass sich alle des Rechts auf Kultur bewusst werden und der Pflicht, sich selbst zu bilden und andere bei ihrer Bildung zu unterstützen.2 Diese Anforderung ist zeitlich unbegrenzt, verdeutlicht den prozesshaften Weg der Bildung und setzt auf die persönliche und bewusste Entscheidung, sich im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeiten und Voraussetzungen ständig weiter zu bilden. So ist die Aussage des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken zur Erwachsenenbildung zu verstehen. „Sie „trage dazu bei, dass Menschen sich in einer veränderten Gesellschaft zurechtfänden.3

Kolping und Bildung „Was der Mensch aus sich macht, das ist er“. In dieser Aussage Adolph Kolpings findet sich der Anspruch der prozesshaften und persönlichkeitsorientierenden Bildung wieder. Nur wer sich kontinuierlich weiter entwickelt und weiter bildet, wird den sich verändernden Anforderungen gerecht werden. Eine Fülle von Bildungsveranstaltungen, die in diesem Programmheft zusammengestellt sind, machen das Spektrum in den Regionen zu unterschiedlichsten Themen und Zielgruppen deutlich.

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vgl. Johannes XXIII., Enz. Pacem in terris: AAS 55 (1963) 260, zitiert in Rahner, Karl und Vorgrimler, Herbert, Kleines Konzilkompendium, XIII, (1966), Die pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt von heute „Gaudium et spes“, Freiburg, S. 513. Rahner, Karl und Vorgrimler, Herbert (1966), a. a. O. Salzkörner / Materialien für die Diskussion in Kirche und Gesellschaft, 6. Jg., Nr. 5, 30. Oktober 2000, BonnBad Godesberg, S. 12

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Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH Abteilung Erwachsenenbildung Martin Weimer, Leiter der Abteilung Wiesenstr. 9, 59494 Soest Tel.: 0 29 21 / 36 23 24, Fax: 0 29 21 / 36 23 21 E-Mail: [email protected]

Vorwort

Familien, Eltern, Paare

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Berufliche Fort- und Weiterbildung Kolping-Akademie NRW Hubertus Weitekamp Am Busdorf 7, 33098 Paderborn Tel.: 0 52 51 / 28 88 560, Fax: 0 52 51 / 28 88 566 E-Mail: [email protected]

EDV Seminare

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Deutsch als Fremdsprache

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Familienbildung, Frauenbildung, Schulabschlussbezogene Bildung QMB Kirstin Kettrup Bahnhofstr. 1, 59457 Werl Tel.: 0 29 22 / 91 071 20, Fax: 0 29 22 / 91 071 22 E-Mail: [email protected] Bildung für Menschen mit Behinderung Kolping-Akademie NRW Reinhard Taubert Bruchstr. 5, 57462 Olpe Tel.: 0 27 61 / 82 768 500, Fax: 0 27 81 / 82 768 212 E-Mail: [email protected] Gesellschaftspolitische Akademie Berufliche Fortbildungen Wolfgang Hansen Wiesenstr. 9, 59494 Soest Tel.: 0 29 21 / 3 62 30, Fax: 0 29 21 / 1 66 39 E-Mail: [email protected] Integrationskurse für Ausländer und Aussiedler Katarzyna von Renesse Wiesenstr. 9, 59494 Soest Tel.: 0 29 21 / 3 62 30, Fax: 0 29 21 / 1 66 39 E-Mail: [email protected] Weberhaus Nieheim, Kolping-Bildungsstätte Leiterin: Jutta Eckart Friedrich-Wilhelm-Weber-Str. 13, 33039 Nieheim Tel.: 0 52 74 / 9 89 30, Fax: 0 52 74 / 98 93 48 E-Mail: [email protected]

Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH Am Busdorf 7 33098 Paderborn Tel.: 0 52 51 / 28 88 500 Fax: 0 52 51 / 28 88 522 E-Mail: [email protected] www.kolping-paderborn.de

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Anschriften

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Methode Kolping

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Kolping-Akademie NRW

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Berufliche Fortbildungen

11

Berufsbezogene Sprachkurse

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Schulabschlussbezogene Bildung

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Zielgruppe: Gehörlose

22

Bezirksverbände/Kolpingsfamilien Arnsberg

23 23

Bielefeld

25

Brilon-Marsberg

28

Castrop-Rauxel

30

Dortmund

32

Hagen

43

Halle

45

Hellweg

47

Herne

51

Hochsauerland-Waldeck

56

Höxter

57

Iserlohn

58

Lippe

64

Lippstadt-Soest

65

Lünen

67

Menden

69

Meschede

70

Minden

71

Olpe

73

Paderborn

73

Rüthen-Warstein

76

Siegen-Wittgenstein

76

Steinheim

77

Sundern-Balve

79

Warburg

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Wiedenbrück

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Gesellschaftspolitische Akademie

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Kolping-Bildungsstätte Soest Kolping-Bildungsstätte Weberhaus Nieheim

90

Anschriften Bezirksverbände

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Teilnahmebedingungen

95

Anschriften Kolpingsfamilien

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Hinweis „(GPA)“ nach der Veranstaltungsnummer Maßnahmen, die dem Bereich der politischen Bildung

www.kolpingakademie.de Geschäftsführung Wolfgang Gelhard, Werner Sondermann Gestaltung Rainer Schmidt www.agenturfuergestaltung.de

zuzuordnen sind, werden über die Gesellschaftspolitische Akademie abgerechnet. Die Gesellschaftspolitische Akademie ist eine Einrichtung des Kolping-Bildungswerkes Paderborn gGmbH, die sich seit einigen Jahren nicht mehr auf die Kolping-Bildungsstätte Soest beschränkt, sondern auch in der Fläche und anderen Einrichtungen arbeitet.

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Methode Kolping

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Fünf neue Fernlehrgänge mit Online-Forum Fortbildungsangebote aus Werl für NRW und Niedersachsen „Bildung gibt Sicherheit und schützt in schwierigen Zeiten“, dieses Motto trifft gerade in angespannten Zeiten wie diesen besonders zu. Vor einem Jahr setzten sich die Leiter der Kolping Bildungswerke aus ganz Deutschland zusammen und ersannen ein Pilotprojekt in Sachen Fernlehrgänge. Heraus kam die Methode Kolping. Darunter versteht man Fernlehrgänge vor allem für den ländlichen und kleinstädtischen Raum, wo Weiterbildungswillige weite Anfahrtswege haben und nach flexiblen Lernmöglichkeiten suchen. Zunächst werden fünf Fernlehrgänge mit integrierten Workshops in folgenden Bereichen zentral in Werl angeboten: • • • • •

Kaufmännische Grundkenntnisse Controlling Social Management Ernährungsberater/in Praktische Altenpflege

Die innovative Lehr-Methode Kolping bietet individuelles Lernen für zuhause, kombiniert mit dem gemeinsamen Lernen in den Workshops. Mit maximal 14 Monaten Dauer liegen die Fernkurse in einem überschaubaren Zeitrahmen. Anwenderkenntnisse im PC- und Internetbereich sind für diese Fernstudiengänge allerdings Voraussetzung.

Kaufmännisches Grundwissen (MK) - Fernlehrgang Dieses neue bundesweite Angebot der Kolping-Bildungsunternehmen in Deutschland wurde unter der Federführung des KBW Württemberg entwickelt. Die Inhalte werden durch Studienbriefe vermittelt und umfassen außerdem den Online-Campus und Workshops. Die Methode Kolping bietet zeitlich flexibles, ortsunabhängiges Lernen und die regionale Anlaufstelle für NRW und Niedersachsen liegt verkehrsgünstig angebunden in Werl, hier finden gleichfalls die Workshops statt. Zielgruppe: Teilnehmer, die Grundkenntnisse in Büroorganisation und im kaufmännischen Bereich erwerben möchten. Inhalt: • Betriebswirtschaftslehre • Volkswirtschaftslehre • Wirtschaftsrechnen • Betriebsstatistik • Büroorganisation • Zahlungsverkehr • Buchführung • Rechtskunde • Steuerrecht • Sozialversicherungswesen • Korrespondenzwesen • EDV • Praktische Fallstudien Lehrgangsziel: Erwerben praxisorientierter und breit gefächerter kaufmännischer Grundkenntnisse. Art und Umfang des Lehrmaterials: 30 Lehrbriefe, Zugang zum Online-Campus

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Anzahl der Workshops/Austausch mit anderen Teilnehmern: 4 Workshops Voraussetzungen: Hauptschulabschluss, Berufserfahrung im Kaufmännischen oder verwaltenden Bereich ist vorteilhaft. Anwenderkenntnisse PC und Internet. Lehrgangsdauer: 13 Monate Wöchentlicher Lernaufwand: ca. 6-8 Stunden Abschluss: Zeugnis mit Angabe der in den Einsendeaufgaben erlangten Noten. Zusätzliche ist eine institutsinterne Prüfung zum Erhalt des Zertifikats möglich. Teilnahmebescheinigung der Workshops. Gebühr: Monatlich: EUR 138,00 inkl. Kursunterlagen, gesamt EUR 1.806,00. Plus Prüfungsgebühr EUR 50,00. Lehrgangsbeginn: Samstag 10. April 2010 – 9.00 Uhr Anmeldeinformationen: Tel: 0 29 22 / 910 71 – 0 (Sekretariat) E-Mail: [email protected] Internet: www.methode-kolping.de Ort: Kolping Bildungszentrum Werl Werler Bahnhof (1. Etage) Bahnhofstr. 1 59457 Werl (U.-Std. / TT) 30 0000 201

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Controlling (MK) - Fernlehrgang

Social Management (MK) - Fernlehrgang

Dieses neue bundesweite Angebot der Kolping-Bildungsunternehmen in Deutschland wurde unter der Federführung des KBW Württemberg entwickelt. Die Inhalte werden durch Studienbriefe vermittelt und umfassen außerdem den Online-Campus und Workshops. Die Methode Kolping bietet zeitlich flexibles, ortsunabhängiges Lernen und die regionale Anlaufstelle für NRW und Niedersachsen liegt verkehrsgünstig angebunden in Werl, hier finden gleichfalls die Workshops statt.

Dieses neue bundesweite Angebot der Kolping-Bildungsunternehmen in Deutschland wurde unter der Federführung des KBW Württemberg entwickelt. Die Inhalte werden durch Studienbriefe vermittelt und umfassen außerdem den Online-Campus und Workshops. Die Methode Kolping bietet zeitlich flexibles, ortsunabhängiges Lernen und die regionale Anlaufstelle für NRW und Niedersachsen liegt verkehrsgünstig angebunden in Werl, hier finden gleichfalls die Workshops statt.

Zielgruppe: Personen, die fundierte Kenntnisse im Bereich des Controllings erwerben möchten.

Zielgruppe: Personen, die Berufserfahrung in einem kaufmännischen, verwaltenden oder sozialen Beruf haben.

Inhalt: Kosten- und Erfolgscontrolling • Ziele und Aufgaben • Strategisches und operatives Kosten- und Erfolgscontrolling • Grundlagen der Kosten-Leistungsrechnung • Formen der Kostenartenrechnung • Break-Even-Point im Einprodukt-Unternehmen • Formen der Kostenstellenrechnung • Kostenträgerrechnung • Formen der Deckungsbeitragsrechnung • Plankostenrechnung • Neuere Ansätze des Kostenmanagements Finanz- und Investitionscontrolling • Kapitalströme der Unternehmen • strategisches und operatives Finanz- und Investitionscontrolling • statische und dynamische Investitionsrechnungsverfahren • finanzwirtschaftliche Kennzahlen • finanzwirtschaftlicher Cash Flow • erfolgswirtschaftliche Kennzahlen • Kapital- und Umsatzrentabilität • Return on Investment • Wechselkurssicherungs-Geschäfte • Formen der Vergleichsrechnung • Kapitalwertmethode • Methode des internen Zinsfußes • Annuitätenmethode • ablauforganisatorische Instrumente im Investitionscontrolling Lehrgangsziel: Kenntnisse des Kosten-, Erfolgs-, Finanz- und Investitionscontrollings, die unabhängig von einzelnen Branchen grundsätzliche Bedeutung haben. Stabilität und Erfolg des Unternehmens sind dabei die Handlungsziele. Art und Umfang des Lehrmaterials: 12 Lehrbriefe, Zugang zum Online-Campus Anzahl der Workshops/Austausch mit anderen Teilnehmern: 3 Workshops Voraussetzungen: Im besten Fall eine kaufmännische Ausbildung oder mehrjährige kaufmännische Praxis im Rechnungswesen. Anwenderkenntnisse PC und Internet.

Inhalt: • Grundlagen des Non-Profit-Sektors • Non-Profit-Management • Personalwesen und Organisation in Non-Profit-Organisationen (NPOs) • Grundlagen des Marketing in NPOs • Öffentlichkeitsarbeit für soziale Organisationen • Grundlagen des Fundraising • Fundraising-Konzept • Fundraising-Instrumente in der Praxis • Sponsoring in NPOs und Eventmanagement • Finanzierung in gemeinnützigen Organisationen • Einführung in das Recht der NPOs • Steuern und Gemeinnützigkeit der NPOs • Ehrenamt • Stiftungsrecht • GmbH-Recht für NPOs • Vereinsrecht • Projektmanagement • Expertenwissen soziale Verbände, Vereine und Hilfsorganisationen • Expertenwissen Stiftung • Expertenwissen kirchliche NPOs Lehrgangsziel: Vermittlung von Kenntnissen in Marketing, Fundraising, Recht, Steuern und Projektmanagement für Mitarbeiter/-innen in sozialen Organisationen. Art und Umfang des Lehrmaterials: 22 Lehrbriefe, 1 Begleitheft, Zugang zum Online-Campus Anzahl der Workshops/Austausch mit anderen Teilnehmern: 4 Workshops Voraussetzungen: Berufserfahrung in einem kaufmännischen oder sozialen Beruf; Anwenderkenntnisse PC und Internet. Lehrgangsdauer: 12 Monate Wöchentlicher Lernaufwand: ca. 8-10 Stunden

Lehrgangsdauer: 9 Monate Wöchentlicher Lernaufwand: ca. 10 Stunden Abschluss: Keine Prüfung. Zeugnis mit Angabe der in den Einsendeaufgaben erlangten Noten. Teilnahmebescheinigung der Workshops. Gebühr: Monatlich: EUR 158,00 inkl. Kursunterlagen, gesamt EUR 1.422,00.

Abschluss: Keine Prüfung. Zeugnis mit Angabe der in den Einsendeaufgaben erlangten Noten. Teilnahmebescheinigung der Workshops. Gebühr: Monatlich: EUR 146,00 inkl. Kursunterlagen, gesamt EUR 1.752,00. Lehrgangsbeginn: Samstag 10. April 2010 – 9.00 Uhr

Lehrgangsbeginn: Samstag 10. April 2010 – 9.00 Uhr Anmeldeinformationen: Tel: 0 29 22 / 910 71 – 0 (Sekretariat) E-Mail: [email protected] Internet: www.methode-kolping.de

Anmeldeinformationen: Tel: 0 29 22 / 910 71 – 0 (Sekretariat) E-Mail: [email protected] Internet: www.methode-kolping.de

Ort: Kolping Bildungszentrum Werl, Werler Bahnhof (1. Etage) Bahnhofstr. 1, 59457 Werl

Ort: Kolping Bildungszentrum Werl, Werler Bahnhof (1. Etage) Bahnhofstr. 1, 59457 Werl

(U.-Std. / TT) 30 0000 202

(U.-Std. / TT) 30 0000 203

Methode Kolping

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Ernährungsberater/-in (MK) - Fernlehrgang Dieses neue bundesweite Angebot der Kolping-Bildungsunternehmen in Deutschland wurde unter der Federführung des KBW Württemberg entwickelt. Die Inhalte werden durch Studienbriefe vermittelt und umfassen außerdem den Online-Campus und Workshops. Die Methode Kolping bietet zeitlich flexibles, ortsunabhängiges Lernen und die regionale Anlaufstelle für NRW und Niedersachsen liegt verkehrsgünstig angebunden in Werl, hier finden gleichfalls die Workshops statt. Zielgruppe: Personen, die Kenntnisse über Ernährungsfragen und Ernährungsberatungen erwerben möchten. Inhalte: Grundlegende Fachkompetenz / Hintergrundwissen • Tätigkeit des Ernährungsberaters / der Ernährungsberaterin • Ernährungslehre – Aufbau und Funktion der Nährstoffe • Lebensmittelkunde • Lebensmittelgruppen und ihre ernährungsphysiologische Bedeutung • Lebensmittelrecht • Lebensmitteltoxikologie • Anatomie und Physiologie der Verdauung • Ernährungs(mit)bedingte Krankheiten Ernährung und Prävention • Vollwertige Ernährung nach DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) • Zielgruppengerechte Ernährung • Alternative Ernährungsformen: Heilfasten, Säure-Basen-Diät, Trennkost, Ernährung nach den vier Blutgruppen, Ayurveda, Ernährung nach den fünf Elementen • Gesund abnehmen, verschiedene Reduktionsverfahren und Diäten Führen von Beratungsgesprächen • Präsentationstechnik, Sprechtechnik, Körpersprache nutzen • Ernährungskommunikation und Aufbau von Beratungsgesprächen • Grundregeln der Gesprächsführung • Rahmenbedingungen für ein Beratungsgespräch sowie Ablauf des Gesprächs • Gruppenarbeitsmethoden • Kommunikationshilfsmittel Tipps für die Selbständigkeit Informationen rund um die Selbständigkeit • • Steuerrecht, arbeitsrechtliche Grundlagen • Rechnungsstellung • Public Relations Strategien zur Selbstvermarktung • Lehrgangsziel: Fachliches Hintergrundwissen zur gesunden Ernährung, Beratungsgespräche führen, Tipps zur Selbständigkeit Art und Umfang des Lehrmaterials: 14 Lehrbriefe, Nährwerttabellen, Zugang zum Online-Campus Anzahl der Workshops/Austausch mit anderen Teilnehmern: 2 Workshops Seminar: Zusätzlich sind 2 Praxisseminare möglich. Themen: 1.) „Kochkurs – vollwertige Ernährung“ und 2.) „Ernährungsberatung“, in diesem werden Beratungsgespräche trainiert. Für den Lehrgangsabschluss mit Zeugnis ist der Besuch der Seminare optional. Für den Erhalt des Zertifikats ist der Besuch des zweiten Seminars erforderlich. Voraussetzungen: Mittlerer Bildungsabschluss oder ein vergleichbares Bildungsniveau; vorteilhaft sind Vor-Erfahrungen im medizinischen und/oder ernährungsbezogenen Bereich. Anwenderkenntnisse PC und Internet. Lehrgangsdauer: 14 Monate Wöchentlicher Lernaufwand: ca. 8-10 Stunden

Abschluss: Zeugnis mit Angabe der in den Einsendeaufgaben erlangten Noten. Mit erfolgreicher Teilnahme an der Prüfung im Anschluss an das Seminar „Ernährungsberatung“ kann das Zertifikat „Ernährungsberater/-in“ erworben werden. Teilnahmebescheinigung der Workshops. Gebühr: Monatlich: EUR 142,00 inkl. Kursunterlagen, gesamt EUR 1.988,00. Zusätzlich: Seminarkosten je EUR 360,00. Prüfungsgebühr: EUR 50,00. Lehrgangsbeginn: Samstag 24. April 2010 – 9.00 Uhr Anmeldeinformationen: Tel: 0 29 22 / 910 71 – 0 (Sekretariat) E-Mail: [email protected] Internet: www.methode-kolping.de Ort: Kolping Bildungszentrum Werl Werler Bahnhof (1. Etage) Bahnhofstr. 1 59457 Werl (U.-Std. / TT) 30 0000 204

Praktische Altenbetreuung (MK) - Fernlehrgang Dieses neue bundesweite Angebot der Kolping-Bildungsunternehmen in Deutschland wurde unter der Federführung des KBW Württemberg entwickelt. Die Inhalte werden durch Studienbriefe vermittelt und umfassen außerdem den Online-Campus und Workshops. Die Methode Kolping bietet zeitlich flexibles, ortsunabhängiges Lernen und die regionale Anlaufstelle für NRW und Niedersachsen liegt verkehrsgünstig angebunden in Werl, hier finden gleichfalls die Workshops statt. Zielgruppe: Personen, die hilfebedürftige alte Menschen pflegen. Inhalte: • Familie im Wandel Altern, Bevölkerungsentwicklung, zukünftige Alterssicherung, ältere Menschen in Europa, Vorbereitung auf das Alter, positive Lebenshaltung. • Betreuung und Pflege Eigeninitiative und Nachbarschaftshilfe, alt werden und lernen, Aufgaben, Kontakte, körperliche Betätigungen, gesetzliche Grundlagen der Betreuung, Selbständigkeit, Hilfe für Helfende, Soziale Dienste, Sozialstationen und ihre Leistungen. • Psychologische Aspekte Grundbegriffe, das Bild des alten Menschen in unserer Gesellschaft, Gerontopsychologie, altern als entwicklungspsychologischer Prozess, körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, Wandel beruflicher/sozialer Beziehungen, Sexualität, Alter und Sucht, Sterben und Tod. • Gesundheit im Alter Gesundheitliche Versorgung, Alter ist keine Krankheit, gesundheitliche Probleme, Vorbeugungsmaßnahmen, geistiges Training, seelisches und soziales Wohlbefinden. • Wohnen Bauliche Veränderungen, Umbauten im Haus, Wohnausstattung, technische Hilfen, Selbsthilfe, Reinigung der Wohnung, Ernährung, allgemeine Ernährungslehre, Inhaltsstoffe unserer Nahrung, physiologische Veränderungen und Ernährungsprobleme im Alter, Speiseplanung, Nahrungszubereitung. Wirtschaftsführung • Finanzplanung, Haushaltsbuchführung, Ausgaben im Alter, Hilfen für den Einkauf, Formen des Zahlungsverkehrs. • Kommunikation Kommunikationsvorgang zwischen Betreuer und betreuter Person, Gesprächsführung, Konfliktbewältigung.







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Institution Rahmenbedingungen, offene und teilstationäre Altenhilfen, Wohneinrichtungen, Entscheidungskriterien für die Wahl eines Altenheims. Pflege im Alltag Hilfebedürftigkeit, Krankenzustand, Hygienemaßnahmen, Rückenschonung, Mobilisation. Besondere Ernährungsweise Ernährung bei Erkrankung im Alter, künstliche Ernährung, Medikamente, Lebensmittelhygiene und –vergiftung. Erkrankungen im Alter Häufige Krankheiten, Behandlungsmethoden, Sterben und Tod. Rechtsfragen Zivilrecht, Betreuungsrecht, Sozialhilfeleistungen, Erbrecht. Betreuung im Alltag Techniken der Körperpflege, Umgang mit Arzneimitteln, Beistand für Schwerkranke.

Methode Kolping

KolpingProgramm1-10

Lehrgangsziel: Fachwissen für die Betreuung älterer Menschen Art und Umfang des Lehrmaterials: 14 Lehrbriefe, Zugang zum Online-Campus Anzahl der Workshops/Austausch mit anderen Teilnehmern: 4 Workshops Voraussetzungen: Anwenderkenntnisse PC und Internet. Lehrgangsdauer: 14 Monate Wöchentlicher Lernaufwand: ca. 6-8 Stunden Abschluss: Zeugnis mit Angabe der in den Einsendeaufgaben erlangten Noten. Teilnahmebescheinigung der Workshops. Gebühr: Monatlich: EUR 129,00 inkl. Kursunterlagen. Gesamt EUR 1.806,00. Lehrgangsbeginn: Samstag 24. April 2010 – 9.00 Uhr Anmeldeinformationen: Tel: 0 29 22 / 910 71 – 0 (Sekretariat) E-Mail: [email protected] Internet: www.methode-kolping.de Ort: Kolping Bildungszentrum Werl Werler Bahnhof (1. Etage) Bahnhofstr. 1 59457 Werl (U.-Std. / TT) 30 0000 205

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Kolping-Akademie NRW

KolpingProgramm1-10

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Praktische/r Betriebswirt/in (KA) - Fernlehrgang

Fachwirt/in für Erziehungswesen (KA)

Individuelles Lernen und Vertiefung durch Präsenzzeiten ermöglichen eine optimale Vereinbarkeit von Beruf und Weiterbildung. Wer seinen Arbeitsplatz sichern, seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern oder sich selbstständig machen möchte, erhält durch die Fortbildung die wesentlichen Grundlagen. An 15 Samstagen werden die Inhalte der Studienbriefe durch Fachdozenten vertieft. Ergänzt wird der Lehrgang durch zwei Workshops. Dieser Fernlehrgang wird bundesweit an mehr als 20 Standorten durchgeführt und ist von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) geprüft und zugelassen. Der Abschluss berechtigt zum Führen der Berufsbezeichnung „Praktische/r Betriebswirt/in (KA)“; darüber hinaus werden Teile des Grundstudiums durch die Hamburger Fernfachhochschule anerkannt.

Die Weiterbildung zum/r Fachwirt/in für Erziehungswesen wendet sich an Erzieher und Erzieherinnen, die berufsbegleitend zu Führungskräften im Sozial- und Gesundheitswesen befähigt werden wollen. Auf der Grundlage der bisher 15 durchgeführten Lehrgänge lernen die Kursteilnehmer/innen , Betriebsabläufe zu analysieren und zu beeinflussen, Mitarbeiter/innen zu führen und die Ziele von sozialen Einrichtungen mit verwaltungstechnischen Überlegungen in Einklang zu bringen.

Lehrgangsinhalte: Betriebswirtschaftslehre, Betriebliches Rechnungswesen, Volkswirtschaftslehre, Personalwesen, Unternehmensführung, Wirtschaftsrecht mit Rechtsordnung und Betriebliche Steuern.

Zugangsvoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem sozialen Beruf, mindestens zweijährige Tätigkeit im erlernten Beruf. Dozenten: Fachdozenten aus der Praxis

Abschluss: Praktische/r Betriebswirt/in (KA) mit Urkunde und Zeugnis sowie Zertifikate für die Teilnahme an den Workshops.

Dauer: 12 Monate mit 252 Unterrichtsstunden

Dozenten: Fachdozenten aus der Praxis

Abschluss: Fachwirt/in für Erziehungswesen (KA)

Dauer: 18 Monate

Termin: Frühjahr 2010 in Geseke und/oder Paderborn 17.09.2010 in Olpe und/oder Siegen

Termin: Lehrgangsbeginn: Januar 2010

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Lehrgangsinhalte: Qualitätsmanagement, Projektmanagement, Managementmethoden, Organisationsentwicklung, Personalwesen, Recht, Rechnungswesen, EDV, Marketing, Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation

Ort: Werl, Kolping-Bildungszentrum, Bahnhofstraße 1 Kosten: € 110,00 monatlich, zzgl. € 180,00 Prüfungsgebühr Förderung durch Bildungsscheck in Höhe von € 500,00 möglich. Zulassungsvoraussetzungen: Abgeschlossene Ausbildung, dreijährige Berufserfahrung (Ausnahmen sind möglich) Weitere Informationen: Stefan Gebhardt Lehrgangsleitung Bahnhofstraße 1 59457 Werl Tel.: 0 29 22/ 910 71-0 -14 Fax: 0 29 22/ 910 71-22 E-Mail: [email protected] (U.-Std / TT) 30 0000 206

Unterrichtstage: freitags 16.00 – 21.00 Uhr samstags 09.00 – 16.00 Uhr Ort: siehe Termin Kosten: € 2076,00 insgesamt Der Einsatz von Bildungsschecks ist in diesem Kurs nicht möglich. Der Kurs ist durch den europ. Sozialfonds kofinanziert. Durch eine Kofinanzierung über den europäischen Sozialfonds reduzieren sich die Kosten für die TN auf ca. 1670€ Ansprechpartner: für Geseke und Paderborn: Hubertus Weitekamp Kolping Bildungswerk Paderborn gGmbH Am Busdorf 7 33098 Paderborn Tel.:0 52 51 / 28 88 560 Fax: 0 52 51 / 28 88 566 E-Mail: [email protected] für Olpe und Siegen: Reinhard Taubert Kolping Bildungswerk Paderborn gGmbH Bruchstraße 5 57462 Olpe Tel.:0 27 61 / 82 768 500 Fax: 0 2761 / 82 768 212 E-Mail: [email protected] (U.-Std. / TT) 30 0000 207

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Elementarpädagoge/in (KA)

Fachkraft für elementarpädagogische Sprachförderung (KA)

Die Weiterbildung zum/r Elementarpädagogen wendet sich an Erzieher und Erzieherinnen sowie Mitarbeiter/innen aus dem Elementarbereich, die berufsbegleitend und praxisnah ihre Kompetenzen weiterentwickeln wollen. Die erweiterten Qualitätsanforderungen und das völlig neue Anforderungsprofil in diesem Tätigkeitsfeld nach der Änderung des ehemaligen Gesetzes über Tageseinrichtungen für Kinder (GTK) bis hin zum Kinderbildungsgesetz (KiBiz) ist Hintergrund dieses Lehrgangs.

Praxisnahe Fortbildung für Erzieher/innen und Mitarbeiter/innen aus Tageseinrichtungen für Kinder zur Umsetzung gezielter Sprachfördermaßnahmen. Wir führen Sie durch den Dschungel von Antragsformularen, Sprachstandserhebungen und Förderprogrammen. Sie erwerben theoretische Grundlagen zur fachlichen und organisatorischen Ausgestaltung gezielter Sprachfördermaßnahmen und erhalten praktische Hilfestellungen zur Umsetzung in Ihrer Einrichtung.

Lehrgangsinhalte: Berufsidentität und Institutionskompetenz, theoriegeleitetes Denken und Arbeiten, Erziehungswissenschaftliche Aspekte zu Bildung und Erziehung, Vielfältigkeit im Elementarbereich, Wahrnehmen und Gestalten, Gesundheitserziehung und Prävention, Sprache und Sprachförderung, Beratungsprozesse gestalten, Einführung in sozialwissenschaftliche Methoden, Einführung in betriebswirtschaftliche Grundlagen, Projekte und Netzwerkarbeit Zugangsvoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem sozialen Beruf, mindestens zweijährige Tätigkeit im erlernten Beruf/ Elementarbereich. Dozenten: Dr. Roswitha Grembris-Nübel / Fachdozenten aus der Praxis Dauer: 10 Monate mit 196 Unterrichtsstunden Abschluss: Elementarpädagoge/in (KA) Termin: 19. März 2010 Unterrichtstage: 14-tägig, jeweils freitags 16.00 – 21.00 Uhr samstags 09.00 – 16.00 Uhr Ort: Olpe, Siegen Kosten: € 1753,00 insgesamt Der Einsatz von Bildungsschecks ist möglich. Ansprechpartner: Reinhard Taubert Kolping Bildungswerk Paderborn gGmbH Bruchstraße 5 57462 Olpe Tel.:0 27 61 / 82 768 500 Fax: 0 2761 / 82 768 212 E-Mail: [email protected] (U.-Std / TT) 30 0000 208

Lehrgangsinhalte: • Sprachwirklichkeit und Interkulturalität in der Elementarpädagogik • Diversity-Management im Kindergarten –Interkulturelle Sensibilisierung • Sprache und Sprachentwicklung • Rahmenbedingungen für gezielte Sprachfördermaßnahmen • Sprachförderprogramme • Sprachfördereinheiten/ -angebote • Elternarbeit • Dokumentation und Präsentation • Projekt- und Netzwerkarbeit

Kolping-Akademie NRW

KolpingProgramm1-10

Zugangsvoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem sozialen Beruf, mindestens zweijährige Tätigkeit im erlernten Beruf/ Elementarbereich. Dozenten: Fachdozenten aus der Praxis Dauer: 4 Monate Grundkurs à 7 Blöcke (98 Unterrichtsstunden) Abschluss: Fachkraft für elementarpädagogische Sprachförderung (KA) Termin: Frühjahr 2010, genauer Termin auf Nachfrage Unterrichtstage: 14 bis 21-tägig, jeweils freitags 16.00 – 21.00 Uhr samstags 09.00 – 16.00 Uhr Ort: Paderborn Kosten: Lehrgangsgebühr: € 880,00 Der Einsatz von Bildungsschecks ist möglich. Ansprechpartner: Hubertus Weitekamp Kolping Bildungswerk Paderborn gGmbH Am Busdorf 7 33098 Paderborn Tel.:0 52 51 / 28 88 560 Fax: 0 52 51 / 28 88 566 E-Mail: [email protected] (U.-Std / TT) 30 0000 209

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Kolping-Akademie NRW

KolpingProgramm1-10

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Europäischer Austausch im Bereich Elementarpädagogik/Kindergärten

U3; Fortbildung für Personal aus dem Bereich Frühförderung

Grundlegende Veränderungen der Lebenslagen von Kindern haben die Bedeutung öffentlicher Erziehung und daraus resultierend die Anford. an Institut. der Kinder- und Jugendhilfe wesentlich erhöht: Der Bildungsauftrag von KITA's und den neuen Familienzentren in NRW wird gegenwärtig vielfach formuliert, im europ. Kontext aber kaum erfüllt.

Mit dem Kinderbildungsgesetz (Kibiz) sollte eine grundlegende Neuausrichtung der frühen Förderung von Kindern im Elementarbereich angestrebt werden. Um dies erreichen zu können, muss eine breite und vielfältige, dem örtlichen Bedarf entsprechende Angebotsstruktur geschaffen werden, die Planungssicherheit für alle Beteiligten ermöglichen soll. Mit Einführung des neuen Kinderbildungsgesetzes werden mehr Kinder unter 3 Jahren in Kindertageseinrichtungen betreut. Tageseinrichtungen sollten sich fachlich, organisatorisch und räumlich auf diese Anforderungen einstellen. Bisher vom Personal besuchte Fortbildungen zu der Thematik besuchte Fortbildungen ergaben keinen Gewinn für das Personal. Aus diesem Grund wird hier jetzt vom Personal für das Personal eine Fortbildung konzipiert, angeboten.

Lehrgangsinhalte: Zu seiner Realisierung ist es notwendig, dass ErzieherInnen und hier Leitungspersonal des öffentlichen Sektors „Elementarpädagogik“ einer EUweiten Zusatzqualifikation bedürfen, die den erweiterten Qualifikationsanforderungen Rechnung trägt. Die Anforderungen an ErzieherInnen lassen sich folgendermaßen skizzieren: Tageseinrichtungen u. Familienzentren sind eigenständige soziale Lern- Bildungsorte. Erzieherinnen müssen die psychosoz., kogn., interkult. und instrument. Kompetenzen vermitteln können, die zur Gestaltung und Bewältigung des persönlichen und gesellschaftl.Lebens notwendig sind. Die Gemeinschaft von Kindern unterschiedl. Herkunft erfordert ein entsprechendes EU-Verständnis und Kompetenzprofil, dass auch Management- bzw. ökonomische Kompetenzen einschließt. Das Projekt (ESK) ist "nicht finanzierter Bestandteil" eines bewilligten Projekts Leonardo da Vinci Projekts.. Ziele sind: 1.Aufbau von region., nat.und europ. Netzw. von Einrichtungen, Verbänden, Vereinen und Institutionen, um die Mobilität..zu verbessern... 2.Sensibilisierung der Akteure der... "öffentlichen Hand" für die Bedeutung der Mobilität 3. Verbreitung der europäischen Instrumente der Transparenz und der Qualität zur Mobilität wie z.B. Europass etc. der Mobilität. 4.Aufbau und Bereitstellung administrativer und logistischer Kompetenzen für Einrichtungen der Frühförderung,... 5.Die große Bedeutung der Mobilität und die dringend notwendige Partizipation der Menschen an der europäischen Lebens- und und Arbeitswelt transparent zu machen. In diesem Austauschprojekt in 2009 sollen die Beteiligten mit Personalverantwortung aus Einrichtungen der Frühförderung ihre Kompetenzen in IT, SP und EE vergleichen und erweitern.

Lehrgangsinhalte: • Basisqualifikationen der Kleinkindpädagogik • Basisqualifikationen des erzieherischen Personals • Bildung in der Kleinkindpädagogik • Praktische Umsetzungsmöglichkeiten • Raumgestaltung / Bildungsräume • Kindeswohlgefährdung • Der Start in den Kindergarten Zugangsvoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem sozialen Beruf, mindestens zweijährige Tätigkeit im erlernten Beruf/ Elementarbereich. Dozenten: Fachdozenten aus der Praxis Dauer: Stundenumfang der Qualifikation: 120 Ustd. Zeitraum: 01.10.2009 – 30.10.2010

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Zugangsvoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem sozialen Beruf, mindestens zweijährige Tätigkeit im erlernten Beruf/ Elementarbereich sowie Leitungsfunktion (VETPRO), aber auch DozentInnen aus dem Bereich Weiterbildung mit dem Schwerpunkt Frühförderung. Dozenten: Fachdozenten/Personalverantwortliche aus der Praxis aus dem Entsendeland und der aufnehmenden Organisationen in den Gastländern Dauer: Jeweils 1 Woche in die Länder Italien oder Estland Die Teiln. an einem Vorbereitungstreffen ist verpflichtend. Abschluss: Teilnahmezertifikat Termine: 01.01.2010 bis 30.05.2010 Unterrichtstage: 6/7 Tage während des kompletten Aufenthaltes Ort: Paderborn: Vorbereitungstreffen In den Einrichtungen der Partner in den Partnerländern Kosten: Lehrgangsgebühr: € 200,00 Ansprechpartner: Ansprechpartner Hubertus Weitekamp Kolping Bildungswerk Paderborn gGmbH Am Busdorf 7 33098 Paderborn Tel.:0 52 51 / 28 88 560 Fax: 0 52 51 / 28 88 566 E-Mail: [email protected] (U.-Std / TT) 30 0000 210 – 30 0000 212

Termin: Frühjahr 2010, genauer Termin auf Nachfrage Unterrichtstage: 14 bis 21-tägig, jeweils freitags 16.00 – 21.00 Uhr samstags 09.00 – 16.00 Uhr Ort: Paderborn Kosten: Lehrgangsgebühr: € 1070,00 Durch eine Kofinanzierung über den europäischen Sozialfonds reduzieren sich die Kosten für die TN auf ca. ? 670,00 Ansprechpartner: Hubertus Weitekamp Kolping Bildungswerk Paderborn gGmbH Am Busdorf 7 33098 Paderborn Tel.:0 52 51 / 28 88 560 Fax: 0 52 51 / 28 88 566 E-Mail: [email protected] (U.-Std / TT) 30 0000 213 – 30 0000 215

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Angebote entsprechend dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen Information und Anmeldung: Wolfgang Hansen Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH Referat Mitarbeiterfortbildung Wiesenstraße 9 59494 Soest Tel.: 0 29 21 / 36 23 -18 Fax: 0 29 21 / 1 66 39 E-Mail: [email protected] Web: www.kolping-akademie-soest.de/kbs-mitarbeiterfortbildung.html Fördermöglichkeiten: Bildungsscheck und Bildungsprämie Erst beraten lassen, dann anmelden. Über Ihre Fördermöglichkeiten informiert Sie die Beratungsstelle in Ihrer Nähe. Weitere Informationen finden Sie unter: www.bildungsscheck.nrw.de www.bildungspraemie.info

Workshops und mehrtägige Veranstaltungen Heterogene Lerngruppen – Lernerfolge erzielen Homogene Gruppenstrukturen lassen sich in der Berufsvorbereitung und -ausbildung kaum noch finden. Ungleichzeitigkeiten und die Unterschiedlichkeiten der individuellen Lernprozesse prägen den Alltag. In der Fortbildung wird es darum gehen, einen Gesamtüberblick über die Einflussfaktoren auf Lernerfolg zu erhalten. Es werden Interventionsmöglichkeiten erarbeitet, über die Steuerung von Gruppenprozessen individuelle Förderung zu optimieren. Schwerpunktmäßig findet eine Auseinandersetzung mit der Methodenebene statt. Es werden Unterweisungsmethoden am Arbeitsplatz und Methoden zur Förderung der Eigenverantwortung und Selbständigkeit praktisch erprobt. Im Rahmen des Möglichen wird eine Lerneinheit konkret geplant, die durch Binnendifferenzierung eine Optimierung des Lernprozesses ermöglicht. Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte Referentin: Elisabeth Strohm, Diplom-Sozialpädago¬gin, Soziotherapeutin, Gestalttherapeutin Termin: 18. – 20.01.10 Dauer: jeweils von 09.00 – 17.30 Uhr (24 Unterrichtsstunden) Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 385,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/Verpflegung Teilnehmerzahl: max. 12 (TT) 30 0000 2201

„Alles klar!?“ Sprechen – Erklären – Überzeugen Sprache und ihre Verwendung im Unterricht, in der Werkpraxis und in der Betreuung. Wir (be-)nutzen sie alle – wir (ge-)brauchen sie Tag für Tag. Sprache ist das Arbeits¬mittel unserer beruflichen Praxis, unabhängig von der jeweiligen Maßnahme und beruflichen Profession. In diesem Seminar werden wir uns gemeinsam der Frage widmen, wie wir Verstehens- und Vermittlungsprozesse bewusster gestalten und gezielter fördern können. Dabei werden folgende grundsätzlichen Aspekte inhalt¬liche Schwer¬punkte unserer gemeinsamen Arbeit sein: • Wir und Sprache – Sprache und wir • „Zuhören“ als besondere Qualifikation im Unterricht, in der Werkpraxis, in der Betreuung • Feedback – oder die Kunst der Rückmeldung • Erklären und Vermitteln - Argumentieren und Überzeugen (Sprache als Arbeitsmittel) • Zusammenarbeiten und Entscheiden (Sprache als Mittel der Kooperation) In praktischen Übungen werden wir kontinuierlich unser eigenes Sprachverhalten beobachten sowie unsere gewonnenen Erkenntnisse und Arbeitsergebnisse gemein¬sam erproben.

Berufliche Fortildung

KolpingProgramm1-10

Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte Referent: Rainer Lobeck, Pädagogischer Koordinator, Lehrtätigkeit Termin: 09. – 10.02.10 Dauer: jeweils von 09.00 – 17.30 Uhr (16 Unterrichtsstunden) Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 240,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/Verpflegung Teilnehmerzahl: max. 15 (TT) 30 0000 2202

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KolpingProgramm1-10

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Herausforderung Ausbildung Die Ausbildung junger Menschen in einem Beruf stellt hohe Anforderungen an die Ausbilder/innen. Dies gilt insbesondere in der Benachteiligtenförderung. Eine Vielzahl von Kenntnissen und Fertigkeiten ist erforderlich. Das Seminar versteht sich als begleitende Qualifizierung für Ausbilder/innen. Dabei wird die inhaltliche Ausrichtung, Reihenfolge und Gewichtung der Module mit den Teilnehmenden abgestimmt. Die Moderatoren legen Wert darauf, die Erfahrungen der Ausbilder/innen in die Betrachtungen einzubeziehen. Folgende Bereiche sollen in den Modulen behandelt werden: 1. Recht: Ausbildungsordnungen; Veränderungen in den Berufsbildern; Spielräume; Prüfungsordnungen 2. Motivation: Sich selbst oder andere motivieren - Motivationsmodelle und praktische Umsetzung 3. Lerntechniken: Als Voraussetzung für den Ausbildungserfolg; Lerntypen einschätzen und Techniken für das Lernen weitergeben können. 4. Unterricht: Unterrichtsgestaltung, Verbesserung der beruflichen Handlungsfähigkeit, Erhöhung des Qualifikationsniveaus durch Förderunterricht 5. Sozialpädagogik: Jedes Verhalten hat einen guten Grund, Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten; Grundzüge des sozialpädagogischen Verhaltens; wenn man mit "Zeigen - nachmachen lassen - Schimpfen" nicht weiterkommt; pädagogische Ansatzpunkte in der Ausbildung; pädagogische Leitlinien in Trägerphilosophien 6. Prüfungsvorbereitung: Umgang mit Prüfungsängsten, Entspannungstechniken 7. Übergangsmanagement: Wenn der Abschluss erreicht ist, Hilfen für die Orientierung und Bewerbung, Firmen und Aufgabenfelder, Arbeitsplätze, Stellen- und Fähigkeitsprofile Zielgruppe: Ausbilder/innen in der Benachteiligtenförderung und andere Interessierte Referent/innen: ( je nach Themenschwerpunkt) Termine: Beginn: 25.02.10 Die weiteren Termine (Absprachen möglich): 26.5., 25.8., 24.11.10; 23.2., 25.5., 31.8.11 (7 Module à 8 Unterrichtsstunden) Dauer: jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: Teilnahmegebühr: 350,00 € inkl. Verpflegung Teilnehmerzahl: max. 15 (56 U.-Std.) 30 0000 2203

Präsentieren mit MS PowerPoint Methodentraining In einem ersten Schritt macht das Seminar mit den Möglichkeiten der Software vertraut (Folien planen und erstellen, Handhabung des Folienmasters, Einbinden von Animationen, Nutzung des Kontextmenüs) und beschäftigt sich mit den Grundsätzen der bildhaften Darstellung. Mitgebrachte Präsentationen können analysiert werden. Zum Präsentieren gehört nicht nur die sachgerechte Erstellung von Folien. Zu 90 % hängt der Erfolg einer Präsentation in Unterricht, Ausbildung, Mitarbeitergesprächen oder Außenkontakten von denen ab, die präsentieren. Deshalb wird der Auftritt trainiert. Rückmeldungen durch die Teilnehmenden und die Leitung ermöglichen es, sich selbst besser einzuschätzen und eigene Stärken zu entwickeln. Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte Referent: Wolfgang Hansen, Suggestopäde Termin: 08. – 09.03.10, Dauer: jeweils von 09.00 – 17.30 Uhr (16 Unterrichtsstunden) Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 280,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/Verpflegung Teilnehmerzahl: max. 8 (TT) 30 0000 7204

Umgang mit schwierigen Jugendlichen Manche behaupten, die Jugendlichen in den Maßnahmen der beruflichen Bildung seien von Jahr zu Jahr schwieriger geworden. Tatsache ist, dass sie viele schwierige Erfahrungen und Probleme mit in die Maßnahmen bringen. Sie werden zu täglichen Herausforderungen. Wie können die jungen Menschen in den Maßnahmen trotz all ihrer Schwierigkeiten zum Lernen ermutigt werden, zum Treffen persönlicher Entscheidungen, zum Durchhalten? Gibt es alternative Formen, auf die Jugendlichen zu zugehen? Wie soll man als Mitarbeiter/in den jungen Menschen gegenüber auftreten? Wie können notwendige Beziehungen entwickelt und gepflegt werden? Das Seminar gibt Unterstützung und bietet Raum für einen kollegialen Austausch. Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte Referentin: Elisabeth Strohm, Diplom-Sozialpädago¬gin, Soziotherapeutin, Gestalttherapeutin Termin: 15. – 16.03.10 Dauer: jeweils 09.00 – 17.30 Uhr (16 Unterrichtsstunden) Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 240,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/Verpflegung Teilnehmerzahl: max. 12 (TT) 30 0000 2205

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Crashkurs Rechnungswesen / Buchführung Sie bringen Kenntnisse in Rechnungswesen und Buchführung mit. Sie wollen sie auffrischen oder vertiefen. Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Bestandsveränderungen, Umsatzsteuer, Berechnungen und Buchungen in verschiedenen Sachbereichen. Abschreibungen, Personalbereich, Jahresabschluss und Auswertungen. Kosten- und Leistungsrechnung… Zusammen mit den Teilnehmenden werden die Themenbereiche abgesteckt. Sie können aktiv Einfluss auf die Inhalte nehmen. Erst Theorie und dann jede Menge Übungen erschließen die gewählten Themen. Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte

Motivation und Selbstmotivation Alle rufen danach, dass die Teilnehmer/innen in den Maßnahmen der beruflichen Bildung motiviert werden müssen. Ihre Motivation entscheidet über ihr Durchhaltevermögen und erfolgreichen Abschluss der Maßnahme. Im Seminar werden dazu praxisorientiert Formen der Motivation ausgelotet. Dabei wird schnell deutlich, dass die Motivation derer, die tagtäglich die Maßnahmeteilnehmer/innen motivieren sollen, von besonderer Bedeutung ist. Wer motiviert die Motivatoren: die Ausbilder, Sozialpädagogen, Pädagogen und Psychologen? Dieser Frage geht das Seminar schwerpunktmäßig nach. Wie geht das mit der Selbstmotivation? Welche eigenen Bedürfnisse kommen nach oben? Wie viel darf man für sich sorgen? Welche Anreize kann man in den Blick nehmen? Wie kann das in der täglichen Arbeit umgesetzt werden? Wie lassen sich auch Kolleg/innen dafür begeistern?

Referentin: Stefanie Renner, Betriebswirtin für Sozialwesen, Industriekauffrau

Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte

Termin: 22. – 23.03.10

Referentin: Christel Griepenburg, Diplom-Sozialpädagogin, Gestalttherapeutin, Leiterin eines Bildungsinstituts

Dauer: jeweils 09.00 – 17.30 Uhr (16 Unterrichtsstunden)

Termin: 19. – 20.04.10

Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest

Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest

Berufliche Fortildung

KolpingProgramm1-10

Dauer: jeweils 09.00 – 17.30 Uhr (16 Unterrichtsstunden)

Kosten: 240,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/Verpflegung Kosten: 240,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/Verpflegung

Teilnehmerzahl: max. 15

Teilnehmerzahl: max. 15

(TT) 30 0000 2208

(TT) 30 0000 2206

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Neue Zugänge zum Lernen Das Lernen begleitet unser ganzes Leben. Den einen fällt es leicht, andere tun sich schwerer. Wer sich mit dem Lernen schwer tut, eher an seine Grenzen stößt als andere, braucht besondere Zugänge zum Lernen: neue Zugänge, wenn die Lust am Lernen geschwunden ist, Lernmotivation und Techniken. Das Seminar ist speziell auf die Arbeit in der Benachteiligtenförderung ausgerichtet und beschäftigt sich unter dieser Rücksicht mit Lerntheorien, Lerntypen, Lerntechniken und macht sie erlebbar. Weil Technik nicht alles ist, wird es auch um die Freude am Lernen gehen und wie man sie vermitteln kann. Das Seminar lässt zudem Raum, eigene Erfahrungen zum Lernen und Lehren auszutauschen. Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte Referentin: Hildegard Palsherm, Suggestopädin, Lehrerin, interkulturelle Pädagogin Termin: 13. – 14.04.10

Prüfungsangst bei Maßnahmeteilnehmer/innen: vermeiden und bearbeiten Vor Prüfungen aufgeregt zu sein ist ganz in Ordnung, schließlich sind sie wichtige Wegmarken in der Aus- und Weiterbildung. Wenn sich aber Angst bei den Maßnahmeteilnehmer/innen entwickelt, führt dies eher zu Demotivation und Einschränkungen in der Leistungsfähigkeit. Für Mitarbeiter/innen in der beruflichen Bildung ist es daher wichtig zu wissen, was Prüfungsangst ist, wie sie sich äußert, auf welche Bereiche sie sich beziehen kann, Ursachen und Angst auslösende Gefühle und Gedanken zu kennen. Die Seminarteilnehmer/innen werden Strategien zur Überwindung der Prüfungsangst kennen lernen, gedankliche Strategien, Lern- und Arbeitstechniken, Entspannungstechniken. Bewegung, Sport, Ernährung spielen dabei ebenfalls eine Rolle. In einem weiteren Schritt wird es darum gehen, wie die Techniken und Strategien in Maßnahmen der beruflichen Bildung eingesetzt werden können. Dazu gehört auch der Austausch über schon gemachte Erfahrungen. Für das Erlernen der Entspannungsübungen bitte Isomatte, Wolldecke, Wollsocken, bequeme Kleidung mitbringen. Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte Referent: Wolfgang Rinschen, Gesundheitswerkstatt Herdecke

Dauer: jeweils 09.00 – 17.30 Uhr (16 Unterrichtsstunden)

Termin: 20. – 21.04.10

Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest

Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest

Kosten: 240,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/Verpflegung Teilnehmerzahl: max. 15 (TT) 30 0000 2207

Dauer: jeweils 09.00 – 17.30 Uhr (16 Unterrichtsstunden)

Kosten: 240,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/Verpflegung Teilnehmerzahl: max. 15 (TT) 30 0000 2209

Berufliche Fortildung

KolpingProgramm1-10

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Elektronische Maßnahmeabwicklung mit STEP Sie nutzen STEP als Verwaltungs- und Dokumentationssystem für die Maßnahmen der beruflichen Bildung in Ihrer Einrichtung. Die elektronische Maßnahmeabwicklung dient zum einen dem Ziel, mittels einer gesicherten Verbindung (eM@w), bundesweit Arbeits- und Prozessabläufe einheitlich und standardisiert beschreiben zu können und die Kommunikation zwischen Arbeitsagenturen und Trägern der beruflichen Bildung zu vereinfachen. Der Workshop dient dem Austausch, inwieweit dieses Ziel erreicht wird und wie die wesentlichen Maßnahmedaten dafür mit STEP kommuniziert werden müssen. Zum anderen lassen sich Teilnehmerdaten sinnvoll erfassen und stehen den Kolleg/innen für ihre Arbeit mit den Teilnehmer/innen zur Verfügung. Von Fehlzeiten bis zu Verhaltensbeobachtungen reicht das Spektrum. Nutzen Sie die Möglichkeiten des Systems? Der Workshop zeigt vertiefend diese Möglichkeiten auf. Grundkenntnisse der Software werden vorausgesetzt. Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte Referent: Jörg Butterweck, Dipl. Sozialarbeiter/ Sozial¬pädagoge, StepAdministrator Termin: 22.04.10 Dauer: 09.00 – 17.00 Uhr Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest

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Herausforderung Psyche Erkrankungen erkennen und mit ihnen umgehen Wenn sich in der beruflichen Bildung herausstellt, dass Maßnahmeteilnehmer/innen an psychische Grenzen stoßen, sind Sozialpädagog/innen, Ausbilder/innen, Lehrer/innen … herausgefordert mit diesen Situationen sachgerecht umzugehen. Das heißt in einem ersten Schritt für die Erkrankungen ein Problembewusstsein entwickeln, sie erkennen und einordnen können. Unterstützen lernen, dass sich die Menschen mit ihren psychischen Belastungen professionelle Hilfe suchen, wäre ebenfalls wichtig. Neben Sensibilisierung und Unterstützungsangeboten ist oft aber auch eine klare Abgrenzung zu den Teilnehmer/innen in der beruflichen Bildung notwendig. Nicht alle Probleme sind in einer Maßnahme zu lösen. Damit muss offen, besonders den Förderern der Maßnahmen gegenüber, umgegangen werden. Das Seminar vermittelt in den beschriebenen Bereichen entsprechendes Rüstzeug. Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte Referent: Rolf-Dieter Haug-Benien, Diplomsoziologe, Teamberater und Coach Termin: 28. – 30.04.10 Dauer: jeweils 09.00 – 17.30 Uhr (24 Unterrichtsstunden) Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 385,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/Verpflegung

Kosten: 95,00 € inkl. Verpflegung

Teilnehmerzahl: max. 15

Teilnehmerzahl: max. 15

(TT) 30 0000 2212

(8 U.-Std.) 30 0000 2210

Deeskalationstraining Schwerpunkt Prävention Persönlichkeit entwickeln Softskills in der beruflichen Bildung Die Auftraggeber in der beruflichen Bildung erwarten nicht nur, dass Inhalte vermittelt werden. Die Teilnehmer/innen sollen sich nach Maßnahmeabschluss so präsentieren können, dass ihre Chancen auf einen Arbeitsplatz groß sind. Softskills sind gefragt, Zuverlässigkeit, Team-, Kommunikations- und Kontaktfähigkeit, Selbstbewusstsein. In ihrer Zusammenschau machen sie die Persönlichkeit aus. Die Persönlichkeit der Maßnahmeteilnehmer/innen gilt es zu formen. Schwerpunkt des Seminars sind Hilfen für die Entwicklung von Erscheinungsbild, Benehmen und Etikette: Wie lassen sich bei Maßnahmeteilnehmer/innen diese Fähigkeiten und Fertigkeiten fördern? Worauf kommt es in der Vermittlung an? Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte Referent: Alexander Döbele, Hoteldirektor Termin: 26. – 27.04.10 Dauer: jeweils 09.00 – 17.30 Uhr (16 Unterrichtsstunden) Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 240,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/Verpflegung Teilnehmerzahl: max. 15 (TT) 30 0000 2211

Gewalt und rassistische Übergriffe finden tagtäglich in allen Bereichen unseres Lebens statt. Gewaltpotential besteht auch in Einrichtungen der beruflichen Bildung. Statt wegzuschauen oder unsicher zu reagieren und damit unabsichtlich ein Klima von Gewalt zu verstärken, muss man auf Prävention und Intervention setzen. Präventionsstrategien helfen Situationen mit besonderem Gewaltpotential zu umgehen, Interventionen entschärfen sie. Der Blick für Gewalt, ihre Ursachen, ihre Wirkungen und Spuren, versteckte Hinweise und Kennzeichen muss geschult werden. Das Seminar ist handlungsorientiert. Theorie und praktische Trainingssequenzen wechseln einander ab. Präventive Maßnahmen und konkrete Interventionsmöglichkeiten in Konflikt-, Bedrohungs- und Gewaltsituationen lernen Sie kennen und probieren sie aus. Sie bauen reflektierte Positionen zur offensiven, möglichst gewaltlosen Auseinandersetzung mit aggressiven oder gewaltbereiten Jugendlichen und Erwachsenen auf. Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte Referenten: Josef Romanski, Harald Hadzik, Deeskalationstrainer Termin: 03. – 04.05.10 Dauer: jeweils 09.00 – 17.30 Uhr (16 Unterrichtsstunden) Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 240.00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/Verpflegung Teilnehmerzahl: max. 20 (TT) 30 0000 2213

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MELBA-/Ida-Qualifizierung Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die Arbeit mit MELBA und Ida. Folgende Themenschwerpunkte werden gesetzt: • Dokumentation von Anforderungen: verschiedene Methoden der Datenerhebung werden diskutiert; ein exemplarisches Anforderungsprofil wird erstellt. • Vorstellung von Ida: Erläuterung und Durchführung der Arbeitsproben. • Dokumentation von Fähigkeiten: Anhand eines Fallbeispiels wird ein exemplarisches Fähigkeitsprofil erstellt. • Profilvergleich: Anhand der erstellten Profile wird der Einsatz von MELBA und Ida diskutiert Die notwendigen Ida-Koffer und MELBA-Manuale stehen leihweise zur Verfügung. Die Teilnehmer/innen erhalten eine persönliche MELBA-Zertifizierung und Anwender-Lizenz für Ida. Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte Referentin: Felizitas Föhrer, Miro GmbH

Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte Referentin: Elisabeth Strohm Termin: 10. – 11.05.10 Dauer: jeweils 09.00 – 17.30 Uhr (16 Unterrichtsstunden) Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 240,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/Verpflegung Teilnehmerzahl: max. 12 (TT) 30 0000 2215

Termin: 03. – 06.05.10 Dauer: 03.05.10, 10.00 – 17.30 Uhr 04. – 06.05.10 jeweils 09.00 – 17.00 Uhr (28 Unterrichtsstunden) Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 990,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/Verpflegung Teilnehmerzahl: max. 15 (TT) 30 0000 2214

Beobachten – Bewerten – Rückmeldung geben Die Teilnehmer/innen in den Maßnahmen der beruflichen Bildung haben sehr unterschiedliche Ausgangsvoraussetzungen. Sie brauchen daher eine individuelle Förderung. Unter- oder Überforderung gilt es zu verhindern. Die Lern- und Arbeitsinhalte sind so zu gestalten, dass diese für eine berufliche Eingliederung förderlich sein können. Eine wichtige Voraussetzung für die zielgerichtete Ausgestaltung des Förderprozesses ist die Wahrnehmungsfähigkeit. Wer die Ausgangsvoraussetzungen richtig einschätzen will, muss klar haben, dass alle Informationen, die man aufnimmt, vor dem Hintergrund der eigenen Erfahrungen, Werte etc. interpretiert werden. Sollen Teilnehmer/innen beurteilt werden, braucht es einheitliche und überprüfbare Beurteilungskriterien, um Fehleinschätzungen zu vermeiden. Ein wichtiges Mittel zur Förderung sind Rückmeldungen zum Arbeitsverhalten. Positives Verhalten kann dadurch verstärkt werden. Um entsprechende Rückmeldungen geben zu können, ist eine differenzierte Beobachtung und eine daraus abgeleitete Bewertung des Entwicklungs/Arbeits¬verhaltens erforderlich. In diesem Seminar werden Anhaltspunkte zur Beobachtung des Arbeits- und Lernverhaltens vermittelt. Es werden die häufigsten Fallen aufgezeigt und Handwerkszeug vorgestellt, um diesen entgegen zu wirken. Die Seminarteilnehmer/innen lernen fördernde und fordernde Rückmeldungen zu geben. Themen: Einflussfaktoren Wahrnehmung; Wahrnehmungsfallen; Beobachtungsmerkmale/Beurteilungskriterien; Methoden zur Wahrnehmungserweiterung; Handlungsweisendes Feedback

Berufliche Fortildung

KolpingProgramm1-10

Zeitmanagement Zeitmanagement ist Selbstmanagement. Wenn Energien und Zeit verpuffen, dann hat dies oft damit zu tun, dass klare Ziele, Planung und Prioritäten fehlen. Von außen strömt so viel auf uns ein, dass wir den Überblick verlieren können. Wir sollten Herr unserer Zeit und Arbeit sein, statt uns von ihnen beherrschen zu lassen. Wer Zeit richtig nutzt, steigert seine Arbeitsleistung und hat Freiräume für andere wichtige Dinge im Leben. Um Zeit richtig zu nutzen stehen Techniken zur Verfügung. Das Wichtigste ist jedoch die persönliche Selbstdisziplin. Themen: • Wo die Zeit bleibt – Zeitdiebe und Störfaktoren • Ziele formulieren (was ich erreichen will) • Prioritäten (welche Aufgabe wann erledigen) Für sich sorgen (positiv denken, gesund leben) • • Disziplin und Handwerkszeug Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte Referent: Wolfgang Hansen Termin: 17. – 18.05.10 Dauer: jeweils 09.00 – 17.30 Uhr (16 Unterrichtsstunden) Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 240,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/Verpflegung Teilnehmerzahl: max. 15 (TT) 30 0000 2216

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Berufliche Fortildung

KolpingProgramm1-10

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Unterrichten in einer internationalen Gruppe Kompetenzen für die Unterrichtsgestaltung und den Umgang mit sozialen Unterschieden In den Deutsch-Sprachkursen sind viele Nationalitäten vertreten. Neben dem Erlernen der Sprache besteht die Herausforderung, sich mit fremden Kulturen und Umgangsweisen auseinanderzusetzen. Leicht entstehen Missverständnisse auf Grund der Sprachdefizite. Oder Mentalitäten können nicht nachvollzogen oder toleriert werden. Die Teilnehmer/innen des Seminars sollen eine Sensibilität für Problemlagen aus den kulturellen Verschiedenheiten heraus bei den Kursteilnehmer/innen der Deutschkurse entwickeln. Konflikte müssen benannt werden können. Situationen gilt es zu entspannen. Dazu sollen Deeskalationsstrategien erarbeitet werden. Der zweite Block wird das Spielen als eine Form der Entspannung und des sozialen Miteinanders für das Lernen im Unterricht vorstellen: Spielerisch Sprache lernen, dabei gleichzeitig sozialen Umgang einüben und über seinen eigenen Schatten springen lernen. Zielgruppe: Lehrer/innen für Deutsch als Fremdsprache

Angebot auf Nachfrage Interessent/innen melden sich. Wir planen mit ihnen passgenau und vermitteln Personal. Know how miteinander teilen Kollegiale Beratung Gerade im Dienstleistungssektor und der beruflichen Bildung allemal ist der transparente Umgang mit Wissen ein Erfolgsfaktor für alle Beteiligten und in der Folge für das Unternehmen. Es mag Vorbehalte geben, sein Wissen mit anderen zu teilen. Wer nicht teilt, wird das Rad jedoch immer neu erfinden müssen. In einem Bildungsunternehmen gilt es deshalb eine Kultur zu entwickeln, in der das Teilen von Wissen selbstverständlich ist. Es besteht daher das Angebot, sich mit Teams oder Abteilungen in einem Studientag dieser Herausforderung zu stellen: Wollen wir unser Wissen miteinander teilen, um erfolgreicher arbeiten zu können? Wie kann ein System der kollegialen Beratung installiert werden?

Referent/innen: Josef Romanski, Katarzyna von Renesse u. a. (TT) 30 0000 2218 Termine: 08./09./10.06.10 und 21./22./23.09.10 Dauer: jeweils 14.00 – 17.15 Uhr (24 Unterrichtsstunden)

Auszeit Wenn Teams müde werden …

Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 100,00 € Teilnehmerzahl: max. 15 (TT) 30 0000 2217 16

… dann sollten sie sich eine Auszeit gönnen. Überlegen, wie Sie es besser machen können, wie sie Arbeitsabläufe optimieren, Teamsitzungen effektiver gestalten? – Das haben Sie bestimmt schon alles probiert. Nicht unser Thema! Auszeit heißt raus aus dem Alltag, heißt gemeinsam die Begeisterung wieder finden, heißt die Kolleg/innen neu kennen lernen, heißt Visionen zurück gewinnen. Wenn es höchste Zeit wird, dass Sie etwas erleben müssen, dann wenden Sie sich an uns. Suchen Sie die Auszeit. Wir planen und beflügeln Sie. (TT) 30 0000 2219

Coaching

Vorschau 2. Halbjahr Kolping als Marke Philosophie, Hintergrund, Verband Die Kolping-Bildungseinrichtungen wissen sich dem Leitbild und der Philosophie des Kolpingwerkes verpflichtet. Sie stehen in der pädagogischen Tradition des Sozialreformers Adolph Kolping. Am Beispiel seiner Ideen und der Katholischen Soziallehre soll verdeutlicht werden, wie sich die Philosophie eines Unternehmens auf die Förderung junger Menschen heute auswirken kann, wie Werte in der beruflichen Bildung Thema sein können, wie sich pädagogische Konzepte angelehnt an Vorbilder im konkreten Arbeitsalltag verwirklichen lassen. Zielgruppe: Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoge/innen, Pädagoge/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere Interessierte Referenten: Diözesanpräses Ansgar Wiemers, Dietmar Esken, Wolfgang Hansen Termin: 28. – 29.10.10 (12 Unterrichtsstunden) Dauer: 28.10.10, 09.00 – 20.00 Uhr und 29.10.10, 09.00 – 13.30 Uhr Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 195,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/Verpflegung

Auf der Suche nach einer Praxisbegleitung? Weil der Teufel im Detail steckt, weil die Anforderungen ständig wachsen, die Abläufe nicht mehr mithalten, man im Team seinen Platz neu bestimmen muss …? Dann vermitteln wir gerne einen Coach. (TT/U.-Std.) 30 0000 2220

Pädagogisch konsequent Angebote für Mitarbeiter/innen, die in Ganztagsschulen in der Betreuung der Schüler/innen eingesetzt sind Nebenberufliche Mitarbeiter/innen und Honorarkräfte in den Ganztagsschulen werden täglich von ihren Schüler/innen stark beansprucht, in der Hausaufgabenbetreuung, der Freizeitgestaltung. Schule stellt Forderungen. Eltern haben Ansprüche. In diesem Dreieck von Schülern – Eltern – Schule gilt es einen Weg zu finden. Wir organisieren Halbtagesseminare vor Ort: Hausaufgaben schon fertig?! Freizeitgestaltung und Freizeitpädagogik. Ideen für ein zeitversetztes und differenziertes Angebot Lernen stützen Wenn sich die Schüler mit den Hausaufgaben quälen. Zwischen Perfektion und Überforderung. Grenzen ziehen Wenn die Schüler Respekt einfordern oder antesten. Pädagogisch sinnvoll Grenzen setzen und konsequent bleiben

Teilnehmerzahl: max. 15 (4 U.-Std.) 30 0000 2221 (TT) 30 0000 7701

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17:05 Uhr

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Konflikttraining mit Eltern Damit Erziehung stressfrei abläuft, lernen Eltern in diesem Training in Konflikten gelassen und trotzdem konsequent zu bleiben Vereinbarungen zu treffen und Grenzen zu setzen neutral und sachlich zu argumentieren den eigenen Standpunkt zu vertreten und gleichzeitig die Bedürfnisse der Kinder wahrzunehmen Zielgruppe: Eltern Referent: Martin Weimer, Diplom - Sozialpädagoge Termin: Wochenende (Fr. – So.) nach Vereinbarung Ort: nach Vereinbarung Ansprechpartner: Martin Weimer Wiesenstr. 9 59494 Soest Tel.: 0 29 21 / 36 23 24 Fax: 0 29 21 / 36 23 21 E-mail: [email protected] (TT) 30 0000 616

Erste Hilfe am Kind Täglich passieren Kindern kleinere und größere Blessuren, sei es der Sturz mit dem Fahrrad, das Verschlucken von Fremdkörpern, Prellungen, Pseudo-Krupp-Anfälle, und ähnliches. Die notwendige Erste Hilfe wird oftmals nicht rechtzeitig geleistet. Mütter und Väter sind oft überfordert und wissen im Ernstfall nicht, wie sie reagieren sollen.

Elternkurs: „STARKE ELTERN - STARKE KINDER“ Dieser Kurs stärkt die Erziehungskompetenzen von Eltern, damit sie mehr Freude an und weniger Stress mit der Erziehung ihrer Kinder haben. Das Zusammenleben mit Kindern ist oft nicht einfach und für die Erziehung verantwortlich zu sein, macht manchmal hilflos. Der Kurs hilft, hier sicherer zu werden. „STARKE ELTERN - STARKE KINDER“ hilft dabei, unnötige Machtkämpfe mit den Kindern zu vermeiden und mit „Provokationen“ fertig zu werden. Das Konzept wurde vom Deutschen Kinderschutzbund entwickelt und vermittelt das Modell der anleitenden Erziehung. „Anleitende Erziehung“ bedeutet nicht Wege zu suchen, damit das Kind „besser funktioniert“. Ziel ist es, Umgangsweisen miteinander zu finden, die für Kind und Eltern weniger Stress bedeuten und das Selbstvertrauen der Erziehenden stärken. So stehen z.B. folgende Fragen auf dem Programm: -

Wie muss ich sprechen, damit mein Kind mir zuhört? Wie muss ich zuhören, damit mein Kind mit mir spricht? Wie lassen sich Bedürfnisse von Eltern und Kind unter einen Hut bringen? Welche Erwartungen hat man an sich als Mutter oder Vater, als Erziehende? Welche Erwartungen habe ich an die Kinder/das Kind?

Jeder der Abende steht unter einem anderen einprägsamen Motto wie z.B.: Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg! Achte auf die positive Seite des Kindes! Die Erfahrungen mit den Elternkursen zeigen, dass sie neue Kenntnisse, Sichtweisen und Anregungen vermitteln können, Entlastung und Sicherheit in der Erziehung bieten und obendrein noch Spaß machen. Zielgruppe: Eltern Referent/in: Kirstin Kettrup, Dipl.-Pädagogin Martin Weimer, Dipl.-Sozialpädagoge

Hier kann ein entsprechendes Seminar Abhilfe schaffen. Im Rahmen einer Tagesveranstaltung (6 Zeitstunden) oder von zwei Abendveranstaltungen ( jeweils 3 Zeitstunden) können nun Kolpingsfamilien, Bezirksverbände oder Familienkreise interessierte Eltern in Erster Hilfe am Kind schulen. Wir vermitteln hierfür einen kompetenten Referenten. Zielgruppe: Eltern Referent: Jürgen Eiting Termin: nach Absprache Ort: nach Absprache Ansprechpartner: Martin Weimer Wiesenstr. 9 59494 Soest Tel.: 0 29 21 / 36 23 24 Fax: 0 29 21 / 36 23 21 E-mail: [email protected] (8 U.-Std.) 30 0000 617

Familien, Eltern, Paare

KolpingProgramm1-10

Termin: nach Vereinbarung Dauer: Der Elternkurs „STARKE ELTERN - STARKE KINDER“ umfasst mindestens 16 Zeitstunden und ist in Form von Abend- oder Tagesveranstaltungen möglich. Kosten: € 60,00 - € 80,00 pro Teilnehmer/in (für den gesamten Elternkurs) Anmeldeverfahren: Träger, die diesen Elternkurs in ihrer Einrichtung durchführen möchten, wenden sich bitte an den oder die u.a. Ansprechpartner/in Ansprechpartner: Martin Weimer Wiesenstr. 9 59494 Soest Tel.: 0 29 21 / 36 23 24 Fax: 0 29 21 / 36 23 21 E-mail: [email protected] (U.-Std.) 30 0000 618 – 30 0000 619

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Familien, Eltern, Paare

KolpingProgramm1-10

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17:05 Uhr

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Inhaltliche Angebote für Elternabende Für inhaltliche Elternabende in Kindertagesstätten bieten wir folgende Themen an: Kinder lernen Faires Streiten Geschwisterliebe - Geschwisterstreit Familie und Medien - Chancen und Risiken Matt aktiv - Fernsehen richtig planen High Level - Computerwelten auf allen Ebenen Zielgruppe: Eltern in Kindertagesstätten Referent/in: Kirstin Kettrup, Dipl.-Pädagogin Martin Weimer, Dipl.-Sozialpädagoge Termin: nach Vereinbarung Dauer: Die angebotenen Themen werden in Form von 2,5 stündigen Abendveranstaltungen durchgeführt. Kosten: € 80,00 pro Abend zzgl. Fahrtkosten Anmeldeverfahren: Träger, die einen inhaltlichen Elternabend mit einem der o.a. Themen in ihrer Einrichtung durchführen möchten, wenden sich bitte an den oder die u.a. Ansprechpartner/in

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Ansprechpartner: Martin Weimer Wiesenstr. 9 59494 Soest Tel.: 0 29 21 / 36 23 24 Fax: 0 29 21 / 36 23 21 E-mail: [email protected] (3 U.-Std.) 30 0000 620

AG für pflegende Angehörige Inhalte: In dieser AG befassen sich die Teilnehmer/innen mit Fragen, die Ihre Lebenssituation betreffen. In den Gesprächskreisen werden praktikable Möglichkeiten des stressfreien Umgangs mit belastenden Situationen behandelt. Weiterhin werden Überlegungen angestellt, wie Fremdhilfen zur Stärkung der Pflegebereitschaft organisiert werden können.

AG für pflegende Angehörige Inhalte: In dieser AG befassen sich die Teilnehmer/innen mit Fragen, die ihre Lebenssituation betreffen. In den Gesprächskreisen werden praktikable Möglichkeiten des stressfreien Umgangs mit belastenden Situationen behandelt. Weiterhin werden Überlegungen angestellt, wie Fremdhilfen zur Stärkung der Pflegebereitschaft organisiert werden können. Zielgruppe: Angehörige von pflegebedürftigen Personen Leitung: Reimund Garske Termine: ab 14.01.2010 Dauer: 10.00 – 11.30 Uhr weitere Termine: jeden 2. Donnerstag im Monat Ort: Gasthaus Habinghorst, Castrop-Rauxel Ansprechpartner: Reimund Garske Ritterlöhstraße 50 57439 Attendorn Tel. 0 27 22 / 95 98 52 (10 U.-Std.) 31 0000 522

AG für pflegende Angehörige Inhalte: In dieser AG befassen sich die Teilnehmer/innen mit Fragen, die ihre Lebenssituation betreffen. In den Gesprächskreisen werden praktikable Möglichkeiten des stressfreien Umgangs mit belastenden Situationen behandelt. Weiterhin werden Überlegungen angestellt, wie Fremdhilfen zur Stärkung der Pflegebereitschaft organisiert werden können. Zielgruppe: Angehörige von pflegebedürftigen Personen Leitung: Reimund Garske Termine: ab 19.01.2010

Zielgruppe: Angehörige von pflegebedürftigen Personen

Dauer: 10.00 – 11.30 Uhr weitere Termine: jeden 3. Dienstag im Monat

Leitung: Reimund Garske

Ort: Cafe Heimes, Lennestadt-Altenhundem

Termine: ab 12.01.2010

Ansprechpartner: Reimund Garske Ritterlöhstraße 50 57439 Attendorn Tel. 0 27 22 / 95 98 52

Dauer: 10.00 – 11.30 Uhr weitere Termine: jeden 2. Dienstag im Monat

(10 U.-Std.) 31 0000 523 Ort: Café König, Attendorn Ansprechpartner: Reimund Garske Ritterlöhstraße 50 57439 Attendorn Tel. 0 27 22 / 95 98 52 (10 U.-Std.) 31 0000 521

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17:05 Uhr

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AG für pflegende Angehörige Inhalte: In dieser AG befassen sich die Teilnehmer/innen mit Fragen, die ihre Lebenssituation betreffen. In den Gesprächskreisen werden praktikable Möglichkeiten des stressfreien Umgangs mit belastenden Situationen behandelt. Weiterhin werden Überlegungen angestellt, wie Fremdhilfen zur Stärkung der Pflegebereitschaft organisiert werden können. Zielgruppe: Angehörige von pflegebedürftigen Personen Leitung: Reimund Garske Termine: ab 26.01.2010 Dauer: 10.00 – 11.30 Uhr weitere Termine: jeden 4. Dienstag im Monat Ort: DRK-Generationshaus, Olpe Ansprechpartner: Reimund Garske Ritterlöhstraße 50 57439 Attendorn Tel. 0 27 22 / 95 98 52 (10 U.-Std.) 31 0000 524

Teilhabe und Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderung Inhalt: In den aufgeführten Seminaren werden den Teilnehmern Schlüsselqualifikationen vermittelt und aufgezeigt, wie für Menschen mit Behinderung eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft und der Gemeinschaft nach Bestimmung SGB IX gelingen kann. Leitung: Raimund Garske Termine: 08.01. – 10.01.2010 Ort: Käthe-Strobel-Haus, Gummersbach

Teilhabe und Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderung Inhalt: In den aufgeführten Seminaren werden den Teilnehmern Schlüsselqualifikationen vermittelt und aufgezeigt, wie für Menschen mit Behinderung eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft und der Gemeinschaft nach Bestimmungen des SGB IX gelinden kann. Leitung: Raimund Garske Termine: 05.02. – 07.02.2010 Ort: Kolping-Bildungsstätte, Soest Ansprechpartner: Reimund Garske Ritterlöhstraße 50 57439 Attendorn Tel. 0 27 22 / 95 98 52

Familien, Eltern, Paare

KolpingProgramm1-10

(TT) 31 0000 526

Teilhabe und Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderung Inhalt: In den aufgeführten Seminaren werden den Teilnehmern Schlüsselqualifikationen vermittelt und aufgezeigt, wie für Menschen mit Behinderung eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft und der Gemeinschaft nach Bestimmungen des SGB IX gelinden kann. Leitung: Reimund Garske Termine: 12.05. – 16.05.2010 Ort: Käthe-Strobel-Haus, Gummersbach Ansprechpartner: Reimund Garske Ritterlöhstraße 50 57439 Attendorn Tel. 0 27 22 / 95 98 52 (TT) 31 0000 527

Teilhabe und Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderung

Ansprechpartner: Reimund Garske Ritterlöhstraße 50 57439 Attendorn Tel. 0 27 22 / 95 98 52

Inhalt: In den aufgeführten Seminaren werden den Teilnehmern Schlüsselqualifikationen vermittelt und aufgezeigt, wie für Menschen mit Behinderung eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft und der Gemeinschaft nach Bestimmungen des SGB IX gelinden kann.

(TT) 31 0000 525

Leitung: Reimund Garske Termine: 18.06. – 21.06.2010 Ort: Haus Mariengrund, Münster Ansprechpartner: Reimund Garske Ritterlöhstraße 50 57439 Attendorn Tel. 0 27 22 / 95 98 52 (TT) 31 0000 528

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Familien, Eltern, Paare/EDV

KolpingProgramm1-10

20.12.2009

17:05 Uhr

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Familie hilft Leben

EDV für Frauen

Inhalte: In diesen Seminaren werden Themen behandelt, die die Lebenssituation der Familien mit frühbehinderten Angehörigen betreffen. Teilnehmerorientierung ist ein Prinzip der Seminargestaltung, d.h. die Teilnehmer legen die Themen in einer Vorbereitungsveranstaltung selbst fest und nehmen je nach ihren Vorkenntnissen Einfluss auf die Lerninhalte.

In einer überschaubaren Gruppe werden die Grundlagen der Textverarbeitung und des Internets vermittelt. Es werden Briefe gestaltet, E-Mails geschrieben und versendet, im Internet recherchiert.

Inhalte: WORD, Excel Einführung in die Grundlagen des Internets E-Mail empfangen und versenden Gestalten von Briefen Übertragen von Digitalfotos auf den PC

Leitung: Reimund Garske Termine: 12.03. – 14.03.2010 Ort: Kolping-Bildungsstätte, Soest

Vorkenntnisse: keine Beginn:

Ansprechpartner: Reimund Garske Ritterlöhstraße 50 57439 Attendorn Tel. 0 27 22 / 95 98 52

auf Anfrage

Dauer: 1,5 Std., wöchentlich zuzüglich Kaffee/Kuchen Kosten: 5,00 € pro Person/Termin

(TT) 31 0000 529

Familie hilft Leben

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Zielgruppe: Frauen

Inhalte: In diesen Seminaren werden Themen behandelt, die die Lebenssituation der Familien mit frühbehinderten Angehörigen betreffen. Teilnehmerorientierung ist ein Prinzip der Seminargestaltung, d.h. die Teilnehmer legen die Themen in einer Vorbereitungsveranstaltung selbst fest und nehmen je nach ihren Vorkenntnissen Einfluss auf die Lerninhalte.

Ort: Kolping Bildungszentrum Werl Belgische Str. 7 59457 Werl Anmeldung/Informationen: Tel. 0 29 22 – 87 93 10 (Sekretariat) E-Mail: [email protected] (U.-Std.) 30 0000 531

Leitung: Reimund Garske Termine: 26.03. – 31.03.2010 Ort: Kolping Bildungshaus, Salzbergen Ansprechpartner: Reimund Garske Ritterlöhstraße 50 57439 Attendorn Tel. 0 27 22 / 95 98 52 (TT) 31 0000 530

EDV für Senioren -E-Mail für Emil?In einer überschaubaren Gruppe werden die Grundlagen der Textverarbeitung und des Internets vermittelt. Es werden Briefe gestaltet, E-Mails geschrieben und versendet, im Internet recherchiert. Zielgruppe: Senioren und Interessierte Inhalte: WORD, Excel Einführung in die Grundlagen des Internets E-Mail empfangen und versenden Gestalten von Briefen Übertragen von Digitalfotos auf den PC Vorkenntnisse: keine Beginn:

auf Anfrage

Dauer: 1,5 Std., wöchentlich zuzüglich Kaffee/Kuchen Kosten: 5,00 € pro Person/Termin Ort: Kolping Bildungszentrum Werl Belgische Str. 7 59457 Werl Anmeldung/Informationen: Tel. 0 29 22 – 87 93 10 (Sekretariat) E-Mail: [email protected] (U.-Std.) 30 0000 532

17:05 Uhr

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Deutsch als Fremdsprache

Berufsbezogene Sprachförderung (ESF-BAMF-Programm)

Allgemeine Integrationskurse Frauenkurse Alphabetisierungskurse

Berufsbezogene Sprachförderung ist ein Kursangebot für alle Personen mit Migrationshintergrund, die Arbeit suchen oder in ihrem Beruf weiterkommen wollen.

Die Integrationskurse werden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert. Teilnehmen können alle Menschen mit Migrationshintergrund, die dauerhaft in Deutschland leben, sowie deutsche Bürger, die aufgrund ihrer Abstammung (Migrationshintergrund) Defizite in der deutschen Sprache haben. Auch AussiedlerInnen sind zur Teilnahme an den Integrationskursen herzlich eingeladen. Die KursteilnehmerInnen haben die Möglichkeit im Laufe von sechs bis neun Monaten unter der Leitung der erfahrenen LehrerInnen die deutsche Sprache zu erlernen. Insgesamt sind für Integrationskurse 645, für Frauen- und Alphabetisierungskurse 945 Unterrichtsstunden (5 Unterrichtsstunden pro Tag) vorgesehen, wobei in den letzten 45 Unterrichtsstunden der Orientierungskurs stattfindet (Geschichte, Kultur und Politik der Bundesrepublik Deutschland). Die Sprachförderung kann, wenn nötig um 300 Unterrichtsstunden erweitert werden. Alle Kurse enden mit dem Deutsch-Test für Zuwanderer, mit Hilfe dessen das im Laufe des Kurses erreichte Sprachniveau A1-bis B1 festgestellt wird. Termine: Termine auf Anfrage Kursorte: Soest, Warstein, Paderborn, Witten, weitere Kursorte auf Anfrage Kosten: 100,00 € je Modul (6 Module à 100 Unterrichtsstunden) 45,00 € für den Orientierungskurs Beim Bestehen der B1- Prüfung können auf Antrag 50% der eingezahlten Beiträge vom BAMF zurückerstattet werden SGB II- und Sozialhilfeempfänger können auf Antrag von den Kursbeiträgen befreit werden. Auch in besonderen Härtefällen besteht die Möglichkeit einen Kostenbefreiungsantrag zu stellen.

Ein Kurs hat maximal 730 Unterrichtsstunden und dauert als Vollzeitkurs sechs Monate, als Teilzeitkurs bis zu 12 Monate. Die Kurse bestehen in der Regel aus: • Berufsbezogenem Sprachunterricht • Qualifizierung mit drei Teilen: • Theoretischer unterricht • Praktikum • Betriebsbesichtigungen Termine: Termine auf Anfrage Kursorte: Soest, Warstein, Werl, Lippstadt Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos. Nähere Informationen und Anmeldung: Frau Katarzyna von Renesse Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH Wiesenstr. 9 59494 Soest Wiesenstr. 9 59494 Soest Tel.: 02921/36 23-0 Fax.: 02921/166 39 E-Mail: [email protected] (U.-Std. / TT.) 30 0000 539

Voraussetzung für die Teilnahme ist eine vorangegangene Förderung in einem Integrationskurs.

Nähere Informationen und Anmeldung:

Die Kurse werden vom europäischen Sozialfond gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) organisiert.

Frau Katarzyna von Renesse Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH Wiesenstr. 9 59494 Soest Wiesenstr. 9 59494 Soest Tel.: 02921/36 23-0 Fax.: 02921/166 39 E-Mail: [email protected]

EUROPÄISCHE UNION

(U.-Std. / TT.) 30 0000 533

Deutsch als Fremdsprache

20.12.2009

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Berufsbezogene Sprachförderung

KolpingProgramm1-10

Abschlussbezogene Bildung

KolpingProgramm1-10

20.12.2009

17:05 Uhr

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Hauptschulabschlusskurs nach Klasse 9 In diesen Lehrgängen werden die Inhalte für den Hauptschulabschlusskurs nach Klasse 9 vermittelt. Die Lehrgänge werden von der zuständigen Bezirksregierung in Detmold genehmigt, und auch die Prüfungen unterliegen dem schulfachlichen Dezernat. Dieser Lehrgang wendet sich insbesondere an Jugendliche und junge Erwachsene. Beginn: auf Anfrage Geplant sind Lehrgangsorte in Arnsberg, Gütersloh und Hamm. Dauer: ca. 10 Monate Teilnahmevoraussetzung: Teilnehmen darf am Hauptschulabschlusskurs Klasse 9, wer mindestens 16 Jahre alt ist und noch keinen Schulabschluss hat. Ansprechpartnerin: Kirstin Kettrup Bildungsreferentin Bahnhofstr. 1 59457 Werl Tel.: 0 29 22/ 91071-20 Fax: 0 29 22/ 91071-22 E-Mail: [email protected] (U.-Std. / TT) 30 0000 134

Hilfe ich habe ein Burn Out Wie kann mir geholfen werden?" In unserer Gesellschaft wird immer mehr Leistung erwartet. Aber gerade Hörgeschädigte stehen hierbei oft unter einen doppelten Druck. Denn häufig arbeiten sie in einem Team, das nur aus Normalhörenden besteht. Somit müssen sie zusätzliche Anstrengungen aufbringen. Dies bleibt nicht meistens ohne gesundheitliche Folgen. Als Folge hiervon kann in der Regel schnell ein Burn Out entstehen. In dem Vortrag wird der Dyplom - Psychologe Herr Andreas Abel erklären, was ein Burn Out ist und durch welche Risikofaktoren es beeinflußt bzw. verursacht werden kann. Anschlie-ßend wird er sich ausführlich darauf eingehen, wie und wo man sich gegen Burn Out behan-deln lassen können. Herr Abel ist als Diplom - Psychologe und hat sich innerhalb seiner Praxis, die sich in der Nähe des Franziskus Hospital in Bielefeld befindet, auf Tinnitus beschäftigt. So bietet er in-nerhalb seiner Praxis Re Training für Tinnitus Betroffene an. Des Weiteren arbeitet er seit längerem mit der Tinnitusselbsthilfegruppe "Ohrwürmchen" in Bielefeld zusammen, indem er hier Vorträge zu Entspannungstechniken für Tinnitus Betroffene und Re Training bei Tinnitus Betroffenen hält. Es werden Gebärdensprachdolmetscher anwesend sein Der Eintritt ist frei. Normalhörende sind auch herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. Referent: Andreas H. Abel (hörend), Diplom-Psychologe, Bielefeld Dolmetscher: Sandra Hoppe und Petra Landmann Termin: 26.01.2010 Dauer: 19:30 – 21:45 Uhr

Zielgruppe Gehörlose

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Ort: Beratungsstelle für Hörgeschädigte, Kolpingstr. 12, 33330 Gütersloh Leitung: Gereon Gilles, Beratungsstelle für Hörgeschädigte Kolpingstr. 12, 33330 Gütersloh

(3 U.-Std.) 30 0000 735

Die Un - Konvention Rechte für Menschen mit Behinderung Anfang 2009 ist die UN - Konvention - Rechte für Menschen mit Behinderung ratifiziert wor-den. Aber was bedeutet die UN - Konvention in Bezug auf Inklusion und Barriefreiheit für Gehörlose? Entsteht durch das neue Inklusionsgesetz nicht doch eine Abhängigkeit? Auf diese Fragen wird die Referentin Frau Ulrike Häcker während ihres Vortrages und der anschließenden Diskussion näher eingehen. Frau Ulrike Heckert ist Sozialjuristin und bei den Bodfelschwingen Anstalten in Bethel tätig. Es werden Gebärdensprachdolmetscher anwesend sein Der Eintritt ist frei. Referent: Ulrike Häcker, Bielefeld Dolmetscher: Sandra Hoppe und Petra Landmann Termin: 23.02.2010 Dauer: 19:30 – 21:45 Uhr Ort: Beratungsstelle für Hörgeschädigte, Kolpingstr. 12, 33330 Gütersloh Leitung: Gereon Gilles, Beratungsstelle für Hörgeschädigte Kolpingstr. 12, 33330 Gütersloh (3 U.-Std.) 30 0000 736

17:05 Uhr

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Verhütung von Straftaten, Unterstützung von Gewaltopfern? Gewalt nimmt in unserer Gesellschaft immer mehr zu. Nach den neusten Studien soll mitt-lerweile jeder 4. schon einmal Opfer einer Gewalttat geworden sein. Bei Gehörlosen liegt diese Anzahl sogar häufig noch viel höher. Denn oft können sich Gehörlose aufgrund des sozialen und sprachlichen Defizits nicht richtig hierzu äußern. Auch sind ihnen in der Regel nicht bekannt, wo und wie sie Hilfe erhalten können. Aus diesem Grunde gibt es seit Oktober 2008 für den Kreis Gütersloh eine Broschüre "Häus-liche Gewalt - Informationen für gehörlose Frauen und Frauen mit wenig Deutschkenntnissen im Kreis Gütersloh". Innerhalb des Vortrages wird vorgestellt, wasw der Weiße Ring ist und wie er Gewaltopfern helfen kann. Des Weiteren wird sich die Opferschutzbeauftragte der Kreispolizeibehörde Gü-tersloh sich selber und ihre Arbeit vorstellen. Somit können evtl. Hemmschwellen bereits abgebaut werden. Der Eintritt ist frei. Normalhörende sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen Referent: Ullrich Deppe (hörend), Weißer Ring Ursula Rutschkowski (hörend), Opferschutzbeauftragte der Kreispolizeibehörde Gütersloh Dolmetscher: Sandra Hoppe und Petra Landmann Termin: 13.04.2010 Dauer: 19:30 – 21:45 Uhr Ort: Beratungsstelle für Hörgeschädigte, Kolpingstr. 12, 33330 Gütersloh Leitung: Gereon Gilles, Beratungsstelle für Hörgeschädigte Kolpingstr. 12, 33330 Gütersloh (3 U.-Std.) 30 0000 737

Problemorientierte Verkehrsunfallprävention Gehörlosen stellen aufgrund ihres Hördefizit oft eine erhöhte Unfallgefahr im Straßenverkehr da. Frau Ellen Haase von der Verkehrswacht Gütersloh wird während ihres Vortrages und der anschließenden Diskussion anschaulich demonstrieren, wie ich mich sicher im Straßen-verkehr verhalte. Denn ich soll weder für mich noch für andere Personen eine Gefährdung darstellen. Zusätzlich werden die Angebote und die Arbeit der Verkehrswacht näher vorge-stellt. Der Eintritt ist frei. Normalhörende sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen Referent: Ellen Haase, Verkehrswacht Gütersloh Dolmetscher: Sandra Hoppe und Petra Landmann Termin: 11.05.2010 Dauer: 19:30 – 21:45 Uhr Ort: Beratungsstelle für Hörgeschädigte, Kolpingstr. 12, 33330 Gütersloh Leitung: Gereon Gilles, Beratungsstelle für Hörgeschädigte Kolpingstr. 12, 33330 Gütersloh

(3 U.-Std.) 30 0000 738

Bezirksverband Arnsberg Soziale Verantwortung weiter tragen 19.02.2010 So. 21.02. 17:30 14:00 Uhr Zum gesellschaftlichen Beitrag Katholischer Sozialverbände in einer Zeit des Wandels. Die großen Kirchen sind aller Orten auf dem Rückzug. Personelle und finanzielle Engpässe zwingen zu strukturellen Veränderungen. Großgemeinden entstehen. Dem Kirchenvolk werden seine Ansprechpartner genommen. Kirchen werden verkauft. Im Gegensatz zu den innerkirchlichen Entwicklungen steht die Renaissance in der Außenwirkung: Die Wertpositionen der Kirchen erleben eine deutliche gesellschaftliche Nachfrage. Das soziale Engagement der Kirchen und ihrer Gruppierungen ist aus dem gesellschaftlichen Leben nicht wegzudenken. Der gesellschaftliche Beitrag wird am Beispiel des Katholischen Sozialverbandes Kolpingwerk verdeutlicht. Referent(in): Dechant Hubertus Böttcher, Arnsberg Leitung: Heinz Assheuer, Bezirksverband Arnsberg und Konrad Garske, Bezirksverband Meschede Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstr. 9, 59494 Soest (TT)

Zielgruppe Gehörlose

20.12.2009

Kolpingsfamilie Arnsberg Stellenwert der Familie zur Zeit Jesu und heute 09.01.2010 19:30 22:00 Uhr Der Stellenwert der Familie stellte sich in den verschiedenen Zeitepochen unterschiedlich dar. Wie dieser Stellenwert zur Zeit Jesu im Gegensatz zu heute ausgesehen hat, sollen die Teilnehmer erfahren. Referent(in): Präses Valentin Nowinski, Arnsberg Leitung: Paul Runte Ort: Kolpinghaus Arnsberg 3 U.-Std. 010100401 (GPA)

Krippen und ihre Bedeutung 11.01.2010 14:30 18:00 Uhr Die TeilnehmerInnen lernen die Tradition und die Geschichte der Krippen in unserer Heimat kennen. Welche Bedeutung hat diese Tradition für uns heute? Den TeilnehmerInnen werden anhand der Krippe in der St. GeorgStadtkapelle die verschiedenen Symbole erklärt. Referent(in): Frau Mechtild Tillmann, Arnsberg Leitung: Gerda Wallmeyer Stadtkapelle Arnsberg Ort: 3 U.-Std. 010100702

An die Spiele, fertig, los! 08.03.2010 15:30 18:00 Uhr Spielen verbindet alt und jung. Und spielen ist mehr als Entspannung und Zeitvertreib. Der Sinn des gemeinsamen Spieles steht im Mittelpunkt der Bildungsveranstaltung. Frau Mechtild Tillmann Referent(in): Leitung: Johanna Runte Kolpinghaus Arnsberg Ort: 3 U.-Std. 010100703

Versorgungsvollmacht - Betreuungsverfügung 23.03.2010 18:00 20:30 Uhr Viele haben Versicherungen jeglicher Art abgeschlossen. Doch welche Vorsorge wurde getroffen, wenn der einzelne durch Unfall, Krankheit oder Alter nicht mehr in der Lage ist, wichtige Angelegenheiten seines Lebens selbstverantwortlich zu regeln? Das Thema wird ausführlich dargestellt und individuelle Antworten und Vorschläge zur Versorgungsvollmacht und Betreuungsverfügung gegeben. Gabriele Thiesen, Arnsberg und Franz Dröppelmann, Referent(in): Arnsberg Leitung: Georg Schneider Ort: Kolpinghaus Arnsberg 3 U.-Std. 010100404 (GPA)

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Bezirksverband Arnsberg

KolpingProgramm1-10

Bezirksverband Arnsberg

KolpingProgramm1-10

20.12.2009

17:05 Uhr

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Die Hospizbewegung 12.04.2010 16:00 18:30 Uhr Die Begleitung Sterbender und Sterbenskranker ist eine große Aufgabe. Die Idee der Hospizbewegung und ihre Arbeit soll im Hospiz Raphael vorgestellt werden. Sterben in Würde - ist das möglich? Welche Hilfen für die Betroffenen und Angehörige gibt es? Referent(in): Mitarbeiter des Hospiz Raphael, Hellefelder Str., Arnsberg Leitung: Liesel Bringmann Ort: Hospiz Raphael, Arnsberg 3 U.-Std. 010100405 (GPA)

Familie - unsere Zukunft 16.04.2010 Sa. 17.04. 15:30 14:30 Uhr Die Teilnehmer sollen sich während des Seminars mit der Situation der Familie in Kirche, Staat und Gesellschaft befassen und kritisch auseinandersetzen. Referent(in): Paul Runte, Arnsberg Leitung: Ulrike Sandrock Ort: Kolpinghaus Arnsberg 010100406 (GPA)

Ehrenamtliche Richter und Schöffen 20.04.2010 19:30 22:00 Uhr Wer ernennt ehrenamtliche Richter und Schöffen? Welche Aufgaben haben sie? Im Referat werden diese und persönliche Fragen behandelt und mit den TeilnehmerInnen besprochen. Referent(in): angefragt Leitung: Bernd Bringmann Ort: Kolpinghaus Arnsberg 3 U.-Std. 0101000407 (GPA) 24

Namibia - Kultur und Geschichte 01.05.2010 19:30 22:00 Uhr Die Teilnehmer befassen sich mit der politischen , wirtschaftlichen und kulturellen Situation des afrikanischen Staates Namibia. Sie lernen unter Einbeziehung von Dias auch die historischen Sehenswürdigkeiten Namibias kennen. Referent(in): Helmut Röhrig Paul Runte Leitung: Ort: Blauer Saal St. Pius, Arnsberg 3 U.-Std. 010100708

Geschichte und Kultur der Stadt Arnsberg 10.05.2010 15:00 17:30 Uhr Die TeilnehmerInnen sollen sich mit der Geschichte und Kultur der Stadt vertraut machen. Sie sollen bei einer historischen Stadtführung kulturelle und geschichtliche Zusammenhänge kennen lernen. Besonderer Augenmerk wird auf die kunsthistorische Entwicklung gelegt. Referent(in): Mitarbeiter Verkehrsverein Arnsberg Mechtild Tillmann Leitung: Ort: Stadt Arnsberg 010100709 3 U.-Std.

Religiösität im ehemaligen Ostpreußen Vor und nach der Wende 15.06.2010 19:30 22:00 Uhr In der Zeit vor 1989 war die Kirche die einzige Opposition im polnischen Staat. So war die Kirche Anziehungspunkt für die gläubigen Polen. Wie hat sich die Wende im Bezug auf Kirchentreue ausgewirkt? Stehen die Christen auch heute zum Glauben oder war es der "Zeittrend"? Die TeilnehmerInnen setzen sich mit dem Thema auseinander. Präses Pfarrer Valentin Nowinski, Arnsberg Referent(in): Paul Runte Leitung: Ort: Blauer Saal St. Pius, Arnsberg 3 U.-Std. 010100710

Das Kloster Dalheim und seine Geschichte 26.06.2010 15:00 17:30 Uhr Mittelalterliches Frauenkloster, Augustiner Chorherrenstift, barocke Blütezeit, preußische Staatsdomäne, Gutshof - nach 550 Jahren bewegter Vergangenheit tritt ein Museum für klösterliche Kulturgeschichte ein. Bedeutsame und wertvolle Exponate finden ihren Platz innerhalb der fast vollständig erhaltenen Klosteranlage, die sich bis heute ihre beeindruckenden Architektur behalten hat. Nach 550 Jahren bewegter Vergangenheit tritt Kloster Dalheim in eine neue Epoche seiner Geschichte ein. Referent(in): Museums-Mitarbeiter Leitung: Paul Runte Ort: Kloster Dalheim 3 U.-Std. 010100711

Kolpingsfamilie Hüsten/Hl. Geist Weihnachten in fremden Ländern - Krippen auch in Übersee? 15.01.2010 14:30 17:00 Uhr Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen erfahren, wie sich die Idee des hl. Franziskus, der im Jahre 1223 als erster eine plastische Darstellung der Weihnachtsgeschichte um Christi Geburt verwirklichte, über den ganzen Erdkreis (durch die Missionierung) verbreitete. Sie sollen erkennen, wie unterschiedlich die Völker in ihrer Phantasie die Weihnachtsgeschichte darstellen. Referent(in): Mitarbeiter des Forums der Völker, Werl Leitung: Wilfried Krutmann Ort: Forum der Völker, Meisterstr. 15, Werl 3 U.-Std. 011470701

Das Heilige Land etwas anders erleben 25.02.2010 19:30 22:00 Uhr Das Heilige Land etwas anders erleben ist kein Reisebericht im üblichen Sinne. Das eigentliche und wesentliche dieser Geschichte ist der Weg zu den Orten "Seiner" Botschaften, zu den Evangelien und Gleichnissen. Es sind Impulse aus dem Glauben Monhann (wen man will), die Botschaften erkennen und ihre Bedeutun für das eigene Leben wahrnehmen. Referent(in): Kolpingbruder Wilfried Krutmann Leitung: Josef Fredebeil Ort: Pfarrheim Hl. Geist, Hüsten 3 U.-Std. 011470702

Betriebsführung Caritas-Werkstätten, Arnsberg 22.04.2010 15:00 17:30 Uhr Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen erfahren, welche Anstrengungen seitens der Caritas unternommen werden, um körperlich und geistig behinderten Menschen eine Perspektive zu geben. Sie sollen erkennen, mit welchem Engagement die Mitarbeiter ihre Klientel betreuen. Frank Demming, Leiter Caritas-Werkstätten Referent(in): Leitung: Josef Fredebeil Ort: Caritas-Werkstätten, Arnsberg 3 U.-Std. 011470703

Kolpingsfamilie Neheim Die neue Energiesparverordnung 15.01.2010 19:30 22:00 Uhr Die verschärfte Energiesparverordnung 2009 fordert Energieausweise. Welche Gebäude betrifft sie? Welche Energienachweise fordert sie?Wie lange gelten sie? Wer stellt sie aus? Dr. Spruth, Verbraucherzentrale NRW Referent(in): Leitung: Horst Klein Kolpinghaus Neheim Ort: 3 U.-Std. 011890401 (GPA)

Das Jahr 2009 im Rückblick 17.01.2010 14:30 17:00 Uhr Rückblick auf das Jahr 2009 politisch und kulturell in der Stadt Arnsberg mit den Auswirkungen für den Stadtteil Neheim und die Kolpingsfamilie. Referent(in): Michael Lenze Leitung: Horst Klein Ort: Kolpinghaus Neheim 3 U.-Std. 011890402 (GPA)

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Die Stadt New York nach dem 11.09.2001 07.03.2010 14:30 17:00 Uhr Welche Auswirkungen hatte der Anschlag auf New York für die Bewohner der Stadt und die Politik der USA unterstützt mit Bildern der Stadt. Referent(in): Christina Kaufhold Leitung: Horst Klein Ort: Kolpinghaus Neheim 3 U.-Std. 011890403 (GPA)

Das Seligsprechungsverfahren für Franz Stock 21.03.2010 10:30 12:30 Uhr Das Seligsprechungsverfahren für den Gefangenenpriester Franz Stock wurde im November 2009 eröffnet. Wie geht das Verfahren weiter? Wer war Franz Stock? Referent(in): Pfarrer i. R. Franz Schnütgen Leitung: Lambert Hellmann Ort: Kolpinghaus Neheim 3 U.-Std. 011890704

WEPA - Eine Papierfabrik prägt die Region 21.04.2010 15:00 17:30 Uhr Wie wird Papier hergestellt? Welche Bedeutung hat die Fa. WEPA für die Region? Referent(in): Mitarbeiter der Fa. WEPA Ort: Fa. WEPA, Arnsberg-Müschede 3 U.-Std. 011890405 (GPA)

Was macht ein Imker? 22.05.2010 14:30 17:00 Uhr Die Aufgaben des Imkers: Bienenzucht und Pflege, Honigernte. Was gibt es für Hongisorten? Die gesundheitlichen Vorteile vom Honig. Referent(in): angefragt Leitung: Barbara Reffelmann Ort: Imkerei in Ense 3 U.-Std. 011890706

Kolpingsfamilie Oeventrop Wir über 40 06.01.2010 15:00 17:30 Uhr Die TeilnehmerInnen beschäftigen sich in dieser Bildungsveranstaltung mit Themen aus den Bereichen Familie, Kirche, Staat, Freizeit und Gesellschaft. Besonderer Wert wird bei der Erörterung und Behandlung der Themenbereiche auf ein eigenes Urteil und Urteilsvermögen gelegt. Die Themen werden so aufbereitet, dass die TeilnehmerInnen hierzu in die Lage versetzt werden. Besonders wichtig ist, dass bereits gemachte Lebenserfahrungen mit einfließen. Weitere Termine: 20.01., 03.03., 21.04., 05.05. und 19.05.2010 Referent(in): angefragt Leitung: Marita Sasse Ort: Kolpinghaus Oeventrop 012000401 (GPA) 3 U.-Std.

Kolpingsfamilie Vosswinkel Deutsche Geschichte hautnah 07.03.2010 17:00 19:30 Uhr Vortrag über "Hilferufe von Drüben" - "Die Frau vom Checkpoint Charlie". Der Held im Hintergrund (so Bild am Sonntag) ist der Referent Bruder Theo Koening vom Herz-Jesus-Missionshaus Hiltrup. Sein Stasi-Deckname lautete "Gast". 27 IM's waren von der "Krake Stasi" auf ihn angesetzt. Nach dem Mauerfall erhielt er das Bundesverdienstkreuz. Er war früher Mitglied der Kolpingsfamilie Horstmar. Bruder Theo Koening (MSC) Referent(in): Leitung: Gerhard Bertram Ort: St. Urbanus Pfarrheim, Vosswinkel 3 U.-Std. 012500401 (GPA)

Bezirksverband Bielefeld Integration behinderter Menschen 03.03.2010 Integration behinderter bzw. schwerbehinderter Menschen in den (ersten) Arbeitsmarkt. Genaueres wir noch bekannt gegeben. Referent(in): Dietmar Esken 3 U.-Std. 020000201

Kolpingsfamilie Bielefeld/Christ-König Eine Reise durch die Pfalz 12.03.2010 20:00 22:15 Uhr Der Referent zeigt und erläutert seinen Filmbericht über die Besonderheit der Landschaft und der Sehenswürdigkeiten, u.a. die Dombauten in Mainz, Worms und Speyer. Referent(in): Bernward Elfers, Bielefeld Leitung: Johannes Weinert Ort: Gemeindehaus Christkönig, Weihestr. 13 3 U.-Std. 020310701

100 Jahre Schwebebahn über die Wupper 08.05.2010 11:45 14:15 Uhr Die technischen Besonderheiten und die Geschichte der Wuppertaler Schwebebahn. Herr Graf schildert den Bau und die Funktion dieser besonderen Bahn und zeigt auch ihre Geschichte auf. Treffpunkt: Hauptbahnhof Bielefeld um 9.00 Uhr. Referent(in): Dieter Graf - TÜV Wuppertal Leitung: Johannes Weinert Ort: Bahnhof Vohwinkel 3 U.-Std. 020310702

Bezirksverband Arnsberg/Bielefeld

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Kolpingsfamilie Bielefeld-Dornberg Das Leiden Christi - betrachtet anhand ausgewählter Bilder von Sieger Köder 26.02.2010 20:00 22:15 Uhr Der katholische Priester und Künstler Sieger Köder zählt zu den bekanntesten deutschen Malern christlicher Kunst des 20. Jahrhunderts. Er gilt als ein kraftvoller und farbgewaltiger "Prediger der Bilder". Der Referent Pastor Thomas Metten möchte den Teilnehmern in der Fastenzeit als Vorbereitung auf das nahende Osterfest die Leidensgeschichte Jesu mit Hilfe der ausdrucksstarken Gemälde von Sieger Köder nahe bringen. Referent(in): Pastor Thomas Metten Leitung: Regina Dräxler Ort: Pfarrheim Heilig Geist, Spandauer Allee 48, 33619 Bielefeld 3 U.-Std. 020315701

Die Feuerwache West 17:00 19:15 Uhr 12.03.2010 Die Feuerwache West gehört zur Berufsfeuerwehr der Stadt Bielefeld. Die Teilnehmer lernen die Arbeitsvorgänge in einer Feuerwache kennen und erhalten Informationen zur Brandbekämpfung (z.B. Wie lösche ich brennendes Fett?) und Brandvermeidung (z.B. Wie sinnvoll ist die Anschaffung von Feuermeldern und Feuerlöschern in Privathaushalten?). Vortrag mit anschließender Führung. Referent(in): Mitarbeiter der Feuerwehr Leitung: Hermann Berenbrinker Feuerwache West, Jöllenbecker Str. 331, Ort: 33613 Bielefeld 3 U.-Std. 020315202

Bezirksverband Bielefeld

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Die selige Pauline von Mallinckrodt - ihr Leben und Wirken Fahrt zur Kongregation der Schwestern der christlichen Liebe nach Paderborn. 24.04.2010 09:30 16:30 Uhr Die selige Pauline von Mallinckrodt gründete 1940 in Paderborn eine Tagesstätte für Kinder, um kranken Müttern zu helfen. 1847 folgte die Gründung einer Blindenanstalt, 1949 die der Kongregation der "Schwestern der christlichen Liebe" zur Betreuung von Blinden. Die Teilnehmer erfahren in einem Vortrag vom Leben und Wirken dieser bedeutenden Frau des Erzbistums und besichtigen im Anschluss ihre Grabstätte, das Museum und das Kloster. Referent(in): Schwestern der Kongregation der Schwestern der christlichen Liebe, Paderborn Leitung: Regina Dräxel Haus Maria Immaculata, Mallinckrodtstr. 1, Ort: 33098 Paderborn 4 U.-Std. 020315703

Der Heimat-Tierpark Olderdissen 11.06.2010 19:00 21:15 Uhr Der Heimat-Tierpark Olderdissen stellt mit seiner Tierwelt und der Einbindung an die umgebenden Waldflächen einen idealen Ausgangspunkt für Zoo-, Natur- und Umweltpädagogische Arbeiten dar. Kinder und Erwachsene haben hier die Gelegenheit, sehr viel Wissenswertes über die Tiere, die Lebensräume und die Zusammenhänge erfahren zu können. Sie sollen aber vor allem angeleitet werden, sich dieses Wissen durch gelerntes Hingucken und Verstehen selber aneignen zu können. Der Blick der Teilnehmer wird gelenkt, sie lernen zu beobachten, Schlüsse zu ziehen und die Natur zu verstehen. Gleichzeitig wird das Interesse geweckt und besonders der Respekt vor der Natur und den Lebewesen darin verstärkt. Vortrag mit anschließender Führung. Referent(in): Päd. Mitarbeiter des Tierparks Leitung: Regina Dräxler Ort: Heimat-Tierpark Olderdissen, Dornberger Str. 149a, 33619 Bielefeld 3 U.-Std. 020315704

Kolpingsfamilie Bielefeld-Schildesche Das WDR-Studio Bielefeld 16:00 18:15 Uhr 18.01.2010 Wie werden Nachrichten "gemacht" und aufbereitet? Einfluss der Medien. Welche Berufe gibt es in einem Ferseh- Rundfunkstudio? Vortrag mit anschließender Führung. Anmeldung erforderlich! Referent(in): Mitarbeiter des Studios Bielefeld Leitung: Jürgen Müller Ort: WDR-Studio Bielefeld 3 U.-Std. 020340201

Frauen in der Bibel 08.02.2010 20:00 22:15 Uhr Frauen im Alten und Neuen Testament, ihre Rolle, ihr Wirken und Bedeutung. Religiöse Vortragsreihe zur Fastenzeit. Referent(in): N.N. Rita Bertram Leitung: Ort: Haus der offenen Tür Schildesche, Ringenbergstr. 12, 33611 Bielefeld 3 U.-Std. 020340702

Frauen im Mittelalter 15.02.2010 20:00 22:15 Uhr Das christliche Wirken der Frauen und die Konsequenzen. Religiöse Vortragsreihe zur Fastenzeit. Referent(in): Pastor Peter Lauschuß Rita Bertram Leitung: Ort: Haus der offenen Tür Schildesche, Ringenbergstr. 12, 33611 Bielefeld 3 U.-Std. 020340703

Frauen im Katechismus der katholischen Kirche 22.02.2010 20:00 22:15 Uhr Die Rolle der Frau im Alltag der christlichen Familie, der religiösen Weiterbildung und im Gemeindeleben. Religiöse Vortragsreihe zur Fastenzeit. Referent(in): N.N. Leitung: Rita Bertram Ort: Haus der offenen Tür Schildesche, Ringenbergstr. 12, 33611 Bielefeld 3 U.-Std. 020340704

Das Stadttheater Bielefeld 10.05.2010 16:00 18:15 Uhr Was ist erforderlich, um auf einer Bühne Schauspiel, Oper, Operette und Ballett aufzuführen? Wie wird Theater "gemacht"? Wie sind Werkstätten und Fundus organisiert? Welche Berufsbilder gibt es? Vortrag mit anschließender Führung. Referent(in): Mitarbeiter des Stadttheaters Leitung: Jürgen Müller Ort: Stadttheater Bielefeld 3 U.-Std. 020340205

Die Milser Mühle 31.05.2010 Aufbau und Organisation eines modernen Industriebetriebes. Welche Produkte können hergestellt werden? Gibt es noch den "Müller"? Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. Referent(in): Mitarbeiter der Mühle Leitung: Klaus Daschke Ort: Milser Mühle, Mehlstr. 25, 33729 Bielefeld 3 U.-Std. 020340206

Kolpingsfamilie Brake Wann muss ich für meine Rente Steuern zahlen? 01.03.2010 20:00 22:30 Uhr Informationen über das neue Steuerrecht. Referent(in): Roswitha Ruffer - Finanzbeamtin Leitung: Georg Rother Pfarrsaal Hl. Kreuz, Brake Ort: 3 U.-Std. 020420701

San Egidio - neue christliche Gemeinschaften 15.03.2010 20:00 22:30 Uhr Wer ist der Gründer von San Egidio? Welche Aufgaben und Ziele hat diese Gemeinschaft? Referent(in): Dechant Klaus Fussy, Bielefeld Georg Rother Leitung: Ort: Pfarrsaal Hl. Kreuz, Brake 3 U.-Std. 020420702

Franz Stock - Priester und Wegbereiter der deutsch-französischen Freundschaft 21.03.2010 09:00 11:30 Uhr Das Leben und Wirken von Franz Stock. Referent(in): N.N. Leitung: Georg Rother Ort: Pfarrsaal Hl. Kreuz, Brake 3 U.-Std. 020420703

Auf den Spuren der Pharaonen 12.04.2010 20:00 22:30 Uhr Vom Altertum bis in die Neuzeit Ägyptens. Referent(in): Britta und Thomas Geisler Christine Arnsfeld Leitung: Ort: Pfarrsaal Hl. Kreuz, Brake 3 U.-Std. 020420704

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Die Aufgaben eines "Ständigen Diakons" 19.04.2010 20:00 22:30 Uhr Ein ständiger Diakon berichtet über die Aufgaben und Tätigkeiten in der Pfarrei. Referent(in): N.N. Leitung: Christine Arnsfeld Ort: Pfarrsaal Hl. Kreuz, Brake 3 U.-Std. 020420705

Pflege - Pflegestufen - Familie - Altenheim 31.05.2010 20:00 22:30 Uhr Welche Möglichkeiten der Hilfe gibt es für alte Menschen? Referent(in): Frau Bories Georg Rother Leitung: Ort: Pfarrsaal Hl. Kreuz, Brake 3 U.-Std. 020420706

Jesusmythen haben Konjunktur 05.03.2010 19:30 21:45 Uhr Verschwörungstheorien, Legenden und Mythen wirken seit Jahren wieder anziehend auf die Menschen. Was ist wahr an den verschiedenen Theorien alter Zeit und an dem Vorwurf, die Kirche unterdrücke die Wahrheit. Referent(in): Udo Tielking - Pfarrer Leitung: Waldemar Rother Ort: Maltesersaal, Komturstr. 2-4, 32052 Herford 3 U.-Std. 021310702

Muss man die Bibel wörtlich nehmen? 19.03.2010 19:30 21:45 Uhr Eine naturwissenschaftliche Betrachtung. Referent(in): Dechant Brinkmann Leitung: Waldemar Rother Ort: Maltesersaal, Komturstr. 2-4, 32052 Herford 3 U.-Std. 021310703

Bezirksverband Bielefeld

KolpingProgramm1-10

Kolpingsfamilie Heepen Wir sind alle kleine Sünderlein - Bußsakramente im Wandel der Zeit 11.03.2010 19:30 22:00 Uhr Die Zeiten, als besonders vor Ostern, Pfingsten und Weihnachten lange Warteschlangen vor den Beichtstühlen zu verzeichnen waren, sind lange vorüber. Heißt das wirklich, dass wir in der Nachfolge Christi so vorbildlich geworden sind, dass der Empfang des Bußsakramentes sich für uns erübrigt? Oder finden wir nur keinen überzeugenden Zugang zum Sakrament der Versöhnung? Welche Rolle spielen z.B. Bußgottesdienste in unserer Bußpraxis? Der Referent möchte die sich wandelnden Formen der Versöhnung mit Gott, der Schöpfung, unseren Mitmenschen und auch mit uns selbst in den Mittelpunkt dieses Abends stellen und so Wege zu einer zeitgemäßen Bußpraxis eröffnen. Referent(in): Pfarrer Achim Babel, Bielefeld Leitung: Wolfgang Bonertz Ort: Bischof-Meinwerk-Haus, Bielefeld-Heepen 3 U.-Std. 021220701

Faszinierendes Australien - Eine Reise vom Outback zum Great Barrier Reef 17.05.2010 19:30 22:00 Uhr Der mit Lichtbildern eindrucksvoll illustrierte Vortrag über den Kontinent auf der anderen Seite unserer Erde spannt einen Bogen von einzigartigen Zeugnissen der Kultur der Aborigines, den Ureinwohnern Australiens, bis hin zu den modernen Metropolen im Osten des Landes. Gleichzeitig können so unterschiedliche Landschaften wie Wüste und Berge im Landesinneren, riesige Urwälder und Küstenlandschaften mit malerischen Stränden und Riffen erlebt werden. Die teilweise exotische Tierund Pflanzenwelt rundet das vielschichtige Bild des Kontinents "Down Under" ab. Thomas Köster, Bielefeld Referent(in): Leitung: Wolfgang Bonertz Ort: Bischof-Meinwerk-Haus, Bielefeld-Heepen 3 U.-Std. 021220702

Firma Hettich - Technik für Möbel 21.05.2010 13:30 18:00 Uhr Ein innovatives Familienunternehmen geht durch die Krise. In bester Tradition geht die Firmengeschichte auf einen Erfinder zurück. Karl Hettich entwickelte ein innovatives Bauteil für Kuckucksuhren und gründete dafür 1888 ein kleines Werk im Schwarzwald. Die nächste Generation traf 1930 die unternehmerische Entscheidung, ein neues Zweigwerk in Ostwestfalen zu errichten, bereits damals ein Zentrum der deutschen Möbelwirtschaft. Seit 1996 befindet sich der Firmensitz in Kirchlengern. Das Unternehmen ist heute wieder 100-prozentig in Familienbesitz. Treffpunkt: Kirchhof St. Johannes Baptist. Referent(in): Mitarbeiter der Firma Hettich Ort: Firma Hettich 3 U.-Std. 021310204 27

Frauen im Alten Testament - Tamar 05.06.2010 19:30 21:45 Uhr Schwiegertochter Judas, Ur-Ur-Urgroßmutter Jesu. Franz-Josef Ewald Referent(in): Leitung: Waldemar Rother Ort: Maltesersaal, Komturstr. 2-4, 32052 Herford 021310705 3 U.-Std.

Kolpingsfamilie Kirchlengern Computerkurs 16.01.2010 09:30 15:30 Uhr Installation eines Windows Betriebssystems und weiterer Programme. Welche Einstellungen sind für den reibungslosen Betrieb und die Sicherheit des PC´s notwendig? Kosten: 10,00 € inkl. Verpflegung. Referent(in): Markus Karger Ort: Kolpingheim Kirchlengern 7 U.-Std. 021540201

Kolpingsfamilie Herford 50 Jahre Karnevalsverein Herford - fest verankert im Kulturgut der Herforder Katholiken 22.01.2010 19:30 21:45 Uhr Seit einem halben Jahrhundert feiern die Herforder Katholiken und viele andere mit einer großen Prunksitzung herrlichen Herforder Karneval. Diese Geschichte mit Erinnerungen und Fotos wird uns an diesem Abend von der Karnevalsgesellschaft präsentiert. Fotos aus Privatbesitz sind sehr gesucht und können auch zu dieser Veranstaltung mitgebracht werden. Referent(in): Mitglied des 11er Rats - angefragt Maltesersaal, Komturstr. 2-4, 32052 Herford Ort: 3 U.-Std. 021310701

Fastenzeit 26.02.2010 20:00 22:15 Uhr Fasten wird in der heutigen Zeit immer mehr unter dem gesundheitlichen Aspekt betrachtet. Die Fastenzeit als Möglichkeit den Geist zu schärfen und den Glauben zu vertiefen tritt immer mehr in den Hintergrund. Das gemeinsame Gespräch soll Wege aufzeigen, die "alten Werte" wiederzuentdecken. Referent(in): Präses Pastor Bruno Müller Kolpingheim Kirchlengern Ort: 3 U.-Std. 021540702

Bezirksverband Bielefeld/Brilon-Marsberg

KolpingProgramm1-10

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20.12.2009

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Was bedeutet uns die Karwoche? 26.03.2010 20:00 22:15 Uhr Kennen wir in unserer heutigen Zeit noch die wirkliche Bedeutung der Karwoche, oder ist sie nur noch eine Woche mit einem arbeitsfreien Tag? Wollen wir uns heute noch auf das Leiden Jesu Christi bewusst besinnen, oder ist Ostern nur ein Fest der bunten Eier? Referent(in): Präses Pastor Bruno Möller Ort: Kolpingheim Kirchlengern 3 U.-Std. 021540703

Bibel aktuell - zwischen den Zeilen lesen 30.04.2010 20:00 22:15 Uhr In einem Gespräch über "Bibel teilen" sollen Bezüge zu aktuellen Ereignissen hergestellt werden. Es wird gefragt, wie man in der Bibel für heutige Situationen Hilfestellungen findet. Referent(in): Präses Pastor Bruno Möller Ort: Kolpingheim Kirchlengern 3 U.-Std. 021540704

Die Stiftskirche in Stift Quernheim 07.05.2010 18:00 20:15 Uhr Das Augustinerkloster in Quernheim wurde um 1147 gegründet. Dem Kloster gelang es in der Folge eine beachtliche Grundherrschaft aufzubauen, wovon heute noch die Ortschaft Klosterbauerschaft zeugt. Die Teilnehmer lernen direkt vor Ort die kultur- und kunsthistorischen Besonderheiten kennen. Referent(in): Erhard Krämer - Kirchenkreis Herford Ort: Stiftskirche Stift Quernheim 3 U.-Std. 021540705

Missionarin auf Zeit 25.06.2010 20:00 22:15 Uhr Missionarin auf Zeit ist ein Angebot verschiedener missionarischer Gemeinschaften an junge Christen und Christinnen, zusammen mit einer religiös geprägten Lebensgemeinschaft missionarische Erfahrung bei einem zeitlich befristeten Einsatz in einer anderen Kultur zu machen. Am Beispiel einer Missionarin auf Zeit in Tansania soll gezeigt werden, dass dieses Handeln zu mehr Gerechtigkeit zwischen den Völkern führen kann. Die Erfahrungen mit anderen Menschen sollen sensibel machen für die krassen Unterschiede in der Lebenshaltung. Die große Not vieler Menschen soll anleiten, Strategien zu entwickeln, wie man hier wie dort ungerechte Strukturen ändern kann. MaZ will das durch Jesus angekündigte Reich Gottes ernst nehmen. Lucia Herden, Herzebrock Referent(in): Ort: Kolpingheim Kirchlengern 3 U.-Std. 021540706

Kolpingsfamilie Senne I Neuerungen der allg. Geschäftsbedingungen und deren Auswirkungen auf den Kunden 12.01.2010 19:30 22:00 Uhr Am Beispiel der Sparkasse Bielefeld lernen wir die Inhalte der Veränderungen zu erkennen und die Bedeutung für mich als Kunden der Sparkasse. Susanne Hauptmann Referent(in): Leitung: Anita Disse Ort: Pfarrheim Auferstehung Christi, Feilenhauerweg 2 3 U.-Std. 022230701

Demenzielle Vorsorge und Patientenverfügung 09.02.2010 19:30 22:00 Uhr Vortrag über die Vorsorge für demenziell Erkrankte und die Patientenverfügung. Referent(in): Dr. Siegfried Kroll Anita Disse Leitung: Ort: Pfarrheim St. Batholomäus, Windelsbleicher Str. 236 3 U.-Std. 022230702

Kolpingsfamilie Sennestadt Himmel, Hölle und was dann? 18.03.2010 20:00 22:30 Uhr Religiöse Weiterbildung. Referent(in): Pastor Köhler Ort: Pfarrheim St. Kunigunde 3 U.-Std. 022240801

Bezirksverband Brilon-Marsberg Deutschkurs: Sprechen und Schreiben in der deutschen Sprache Zielgruppe: Aussiedler und ausländische Mitbürger Ziele: Verbesserung der deutschen Sprache Bei genügend Interesse wird der Kurs aufgeteilt in die Kurstypen Deutsch für Teilnehmer mit noch geringen Vorkenntnissen Deutsch für Fortgeschrittene Dauer: jeweils 10 Abende/Vormittage für jeweils 2 U-Std., Tage und Zeiten werden mit den Teilnehmern abgesprochen Teilnehmergebühr: 20,00 € Anmeldungen beim Kolping-Bildungswerk im JBZ-Marsberg, Tel.: 0175-9258943 Referent(in): Hubertus Stuhldreier Ort: Jugendbegegnungszentrum Niedermarsberg 20 U.-Std. 040000202

Grundkurs Deutschland Vorbereitung auf den Staatsbürgertest für ausländische Mitbürger, die die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben wollen. Beginn: Termin wird noch bekannt gegeben Dauer: 10 - 12 Abende á 2 U-Std. Teilnehmergebühr: 20,00 € Informationen und Anmeldungen beim Kolping-Bildungswerk im JBZMarsberg, Tel.: 0175-9258943 Referent(in): Hubertus Stuhldreier Ort: wird noch bekannt gegeben 040000401 (GPA) 24 U.-Std.

Sicher durchs weltweite Internet Einführung in das Internet und Internetsicherheit 19.01.2010 19:30 21:45 Uhr Die Teilnehmer sollen lernen, wie man in das Internet hineinkommt, welche Informationen man dort wie finden kann und die Möglichkeiten einer Nutzung kennen lernen. 4 Abende jeweils von 19.30 - 21.45 Uhr Termin: Teilnehmergebühr: 12,00 € Anmeldungen möglichst bis zum 15.01.2010 beim Kolping-Bildungswerk im JBZ-Marsberg, Tel.: 0175-9258943 Referent(in): wird noch bekannt gegeben Ort: Jugendbegegnungszentrum Niedermarsberg 12 U.-Std. 040000203

Einführung in die kaufmännische Buchführung Kurs Teil 1: Grundlagen der Buchführung 19:30 21:45 Uhr 25.01.2010 Ziele: Die Teilnehmer sollen die Grundlagen der kaufmännischen Buchführung verstehen, erlernen und vertiefen. Themen: Von der Inventur zur Bilanz Von der Eröffnungsbilanz über die Bestandskonten zur Schlussbilanz Buchung von Geschäftsfällen Erfolgskonten, Umsatzsteuer, Privatkonto, Abschreibungen, Jahresabgrenzung Grundzüge der Auswertung des Gewinn- und Verlustkontos und Bilanzvergleich Dauer: 9 Abende

20.12.2009

17:05 Uhr

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Kurs Teil 2: Praktische Buchführung mit dem Computer Fortsetzung des 1. Teiles Neue Teilnehmer mit Grundlagen können ohne den 1. Teil einsteigen Dauer: 3 Abende Teilnehmergebühr für beide Teile: 45,00 € Anmeldungen bis zum 22.01.2010 beim Kolping-Bildungswerk im JBZMarsberg, Tel.: 0175-9258943 Referent(in): Hubertus Stuhldreier Ort: Jugendbegegnungszentrum Niedermarsberg 36 U.-Std. 040000204

Einführung in den Umgang mit dem Computer I Kurs für "blutige Anfänger" abends 02.02.2010 19:30 21:45 Uhr Anfänger sollen ein Grundverständnis für die Geräte bekommen Erlernen der Grundfunktionen am Computer Einführung in die Arbeit mit einem Schreibprogramm Briefe und Texte mit einem Schreibprogramm erstellen Dauer: 9 Abende Teilnehmergebühr: 25,00 € Anmeldungen bis zum 30.01.2010 beim Kolping-Bildungswerk im JBZMarsberg, Tel.: 0175-9258943 Referent(in): Petra Mütherig Ort: Jugendbegegnungszentrum Marsberg 27 U.-Std. 040000205

Computerkurs für Fortgeschrittene Einführung in ein Tabellenkalkulationsprogramm 03.02.2010 09:15 11:30 Uhr Ziele: Möglichkeiten des Tabellenkalkulationsprogramms kennen lernen Grundlagen der Tabellenrechnung am Computer erlernen Dauer: 4 Veranstaltungen Teilnehmergebühr: 15,00 € Anmeldungen bis zum 31.01.2010 beim Kolping-Bildungswerk im JBZMarsberg, Tel.: 0175-9258943 Referent(in): Hubertus Stuhldreier Ort: Jugendbegegnungszentrum Niedermarsberg 12 U.-Std. 040000206

Technologische, mathematische und betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse 06.03.2010 09:15 16:15 Uhr Seminar für Auszubildende zur Vorbereitung auf Prüfungen. Dazu ist die Auffrischung bzw. Erlernen der Grundlagen eine notwendige Voraussetzung. Teilnehmergebühr: 10,00 € Anmeldungen bei Kolping-Bildungswerk im JBZ-Marsberg, Tel.: 0175-9258943 Bei Bedarf wird das Seminar fortgesetzt. Hubertus Stuhldreier Referent(in): Ort: Jugendbegegnungszentrum, Kirchstraße 1, Niedermarsberg 6 U.-Std. 040000207

Zurück zu den Wurzeln Bezirkstag 20.03.2010 14:00 18:30 Uhr Engagement des Kolpingwerkes heute in Gesellschaft und Kirche Referent(in): Dompastor Alois Schröder Johannes Stirnberg Leitung: 6 U.-Std. 040000708

Einführung in den Umgang mit dem Computer II Kurs für "blutige Anfänger" vormittags 20.04.2010 09:15 11:30 Uhr Anfänger sollen ein Grundverständnis für die Geräte bekommen Erlernen der Grundfunktionen am Computer Einführung in die Arbeit mit einem Schreibprogramm Briefe und Texte mit einem Schreibprogramm erstellen Dauer: 8 Vormittage 2 x wöchentlich (Di. und Mi.) Teilnehmergebühr: 25,00 € Anmeldungen bis zum 14.04.2010 beim Kolping-Bildungswerk im JBZMarsberg, Tel.: 0175-9258943 Referent(in): Petra Mütherig Ort: Jugendbegegnungszentrum Niedermarsberg 24 U.-Std. 04000209

Computerkurs für Fortgeschrittene II Einführung in ein Tabellenkalkulationsprogramm 10.05.2010 19:30 21:45 Uhr Möglichkeiten des Tabellenkalkulationsprogramms kennen lernen Grundlagen der Tabellenrechnung am Computer erlernen Dauer: 4 Veranstaltungen Teilnehmergebühr: 15,00 € Anmeldungen bis zum 08.05.2010 beim Kolping-Bildungswerk im JBZMarsberg, Tel.: 0175-9258943 Referent(in): Hubertus Stuhldreier Ort: Jugendbegegnungszentrum Niedermarsberg 12 U.-Std. 040000210

Mit einem Fuß im Gefängnis?!? Rechts-, Kassen- und Steuerfragen für die Vereinsführung 09.06.2010 19:30 21:45 Uhr Zielgruppe: Vereinsvorstandsmitarbeiter und Kassenführer Ziele: Wissen um Haftungs- und Aufsichtsfragen, Kassenführung gemäß Steuerrecht Dauer: 4 Abende Teilnehmergebühr: 12,00 € Informationen und Anmeldungen beim Kolping-Bildungswerk im JBZMarsberg, Tel.: 0175-9258943 Referent(in): wird noch bekannt gegeben Ort: Kolpingraum im Jugendbegegnungszentrum Marsberg 12 U.-Std. 040000411 (GPA)

Kolpingsfamilie Padberg Kirche und kirchliche Verbände in heutiger Zeit Die Teilnehmer sollen sich mit den Schwierigkeiten der Kirchen und der kirchlichen Gruppen in der heutigen pluralistischen Welt auseinandersetzen. Näheres wird noch bekannt gegeben. Referent(in): Hubertus Stuhldreier Ort: Kolpingraum - Gemeindehalle Padberg 3 U.-Std. 042094703

Ziele, Aufgaben und Inhalte für einen gesellschaftspolitischen Verband Ort und Termin wird noch bekannt gegeben. Tagesseminar. Zielgruppe: Mitarbeiter von Vereinen und Verbänden in der Jugend- und Erwachsenenarbeit Daniel Kitzhöfer, Hubertus Stuhldreier Referent(in): 6 U.-Std. 042094401 (GPA)

Gemeinwesenarbeit in einer dörflichen Gesellschaft Ort und Termine werden noch bekannt gegeben. Wochenendseminar. Zielgruppe: Mitarbeiter von Vereinen und Verbänden in der Jugend- und Erwachsenenarbeit Referent(in): Daniel Kitzhöfer, Hubertus Stuhldreier 042094402 (TT) (GPA)

Bezirksverband Brilon-Marsberg

KolpingProgramm1-10

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Brilon-Marsberg/Castrop-Rauxel

KolpingProgramm1-10

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Aktuelle Ereignisse aus Gesellschaft und Politik 19:30 21:45 Uhr Termine und genaue Themen werden noch bekannt gegeben Dauer: 3 Abende jeweils von 19.30 - 21.45 Uhr Referent(in): Daniel Kitzhöfer Leitung: Daniel Kitzhöfer Ort: Kolpingraum - Gemeindehalle Padberg 9 U.-Std. 042094404 (GPA)

Bezirksverband Castrop-Rauxel Kolpingsfamilie Castrop-Rauxel-Frohlinde "Von der Blechrolle bis zum fertigen Auto" - Das Opel-Werk in Bochum 11.02.2010 16:30 18:45 Uhr Die Teilnehmer sollen einen Einblick in die Komponentenfertigung, in das Presswerk, in das Karosseriewerk und in die Fertig- bzw. Endmontage erhalten. Referent(in): Tourguide der Adam Opel AG Leitung: Erwin Wegener Ort: Opel-Werk Bochum 3 U.-Std. 070540201

Kirche aktuell 18.02.2010 20:00 22:15 Uhr Vortrag über ein aktuelles Thema. - Thema wird noch bekannt gegeben Referent(in): N.N. Leitung: Lambert Bau Ort: Jugendheim Frohlinde 3 U.-Std. 070540702

Bezirksverband

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Der ADAC in Dortmund 11.03.2010 Genaueres wird noch bekannt gegeben. Referent(in): N.N. Leitung: Lambert Bau ADAC in Dortmund Ort: 3 U.-Std. 070540703

Vortrag von Professor Tolan 20.05.2010 20:00 22:15 Uhr Thema wird noch bekannt gegeben. Referent(in): Prof. Tolan Leitung: Lambert Bau Jugendheim / Pfarrsaal Frohlinde Ort: 3 U.-Std. 070540704

Die Schönheit der türkischen Riviera 02.03.2010 18:30 20:00 Uhr Die türkische Riviera ist ein beliebtes Reiseziel, landschaftlich sehr reizvoll. Kultur, Architektur und Sehenswürdigkeiten werden vorgestellt. Referent(in): N.N. Leitung: Gerd Helleckes Ort: Pfarrheim St. Josef, Habinghorst 2 U.-Std. 070550703

Glaubensgespräch 09.03.2010 18:30 20:00 Uhr Näheres wird noch bekannt gegeben. Referent(in): N.N. Reinhard Hörmann Leitung: Ort: Pfarrheim St. Josef, Habinghorst 2 U.-Std. 070550804

Ökumenisches Gespräch 13.04.2010 18:30 20:00 Uhr Näheres wird noch bekannt gegeben. Referent(in): N.N. Leitung: Reinhard Hörmann Ort: Pfarrheim St. Josef, Habinghorst 2 U.-Std. 070550805

Zwischen Pazifik und den Andengipfeln 20.04.2010 18:30 20:00 Uhr Diesseits und jenseits der touristischen Routen wird das Land mit seinen kulturellen, politischen, wirtschaftlichen und geographischen Besonderheiten vorgestellt. Referent(in): H.-G. Oelmann Ort: Pfarrheim St. Josef, Habinghorst 2 U.-Std. 070550706

Ecuador 11.05.2010 18:30 20:00 Uhr Vom Ursprung des Amazonas bis zur Tierwelt auf Galapagos. Referent(in): Markus Wollner Leitung: Gerd Helleckes Pfarrheim St. Josef, Habinghorst Ort: 2 U.-Std. 070550707

Glaubensgespräch 01.06.2010 18:30 20:00 Uhr Näheres wird noch bekannt gegeben. N.N. Referent(in): Leitung: Reinhard Hörmann Ort: Pfarrheim St. Josef, Habinghorst 2 U.-Std. 070550808

Kolpingsfamilie Castrop-Rauxel-Habinghorst Aktuelle Stunde 19.01.2010 18:30 20:00 Uhr Näheres wird noch bekannt gegeben. Aktuelle Ereignisse aus Politik, Gesellschaft, Kultur und Gemeindeleben werden vorgestellt und diskutiert. Referent(in): N.N. Leitung: Ulrike Dammeier Pfarrheim St. Josef, Habinghorst Ort: 2 U.-Std. 070550701

Ausblick 2010 18:30 20:00 Uhr 26.01.2010 Was erwartet uns im Jahr 2010? Welche politischen, kulturellen und sportlichen Ereignisse stehen an? Referent(in): N.N. Anita Arndt Leitung: Ort: Pfarrheim St. Josef, Habinghorst 070550702 2 U.-Std.

Die Stadtentwicklung in Castrop-Rauxel 18:30 20:00 Uhr 08.06.2010 Wie hat sich die Stadt im Laufe der Jahre verändert und entwickelt? Wie sieht sie aktuell aus und welche Aufgaben stehen für die Zukunft an? N.N. Referent(in): Leitung: Herr Lochert Ort: Pfarrheim St. Josef, Habinghorst 2 U.-Std. 070550709

Die Aufgaben einer Gemeindereferentin 15.06.2010 18:30 20:00 Uhr Wie sieht die Arbeit einer Gemeindereferentin aus? Wie hat sich der Beruf verändert und welche Herausforderungen ergeben sich durch die Pastoralverbünde? Referent(in): N.N. Leitung: Anette Brinkmann Ort: Pfarrheim St. Josef, Habinghorst 070550210 2 U.-Std.

20.12.2009

17:05 Uhr

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Dresden - Das Elbflorenz 22.06.2010 18:30 20:00 Uhr Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Sie liegt in der Dresdner Elbtalweitung an den Übergängen vom Ober- zum Mittellauf der Elbe und von der Mittelgebirgsschwelle zum Norddeutschen Tiefland. Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen und königlichen Residenz. Die Stadt wird auch „Elbflorenz“ genannt, ursprünglich wegen ihrer Kunstsammlungen, aber auch aufgrund ihrer barocken und mediterranen Architektur in der landschaftlich reizvollen Lage an der Elbe. Referent(in): N.N. Leitung: Udo Dammeier Pfarrheim St. Josef, Habinghorst Ort: 2 U.-Std. 070550711

Kolpingsfamilie Castrop-Rauxel/Hl. Kreuz Gesundheitsthema 05.01.2010 15:30 18:00 Uhr Näheres wird noch bekannt gegeben. Referent(in): N.N. Ort: Gemeindezentrum Heilig Kreuz, Wilhelmstr. 56, 44575 Castrop-Rauxel 3 U.-Std. 070554701

Kindergarten im Wandel - Anforderungen früher und heute 28.01.2010 20:00 22:15 Uhr Früher war der Kindergarten Betreuungseinrichtung. Heute heißen die weiteren Anforderungen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Stärkung der Bildungskompetenz von Kindern und der Erziehungskompetenz von Eltern. Das Leistungsprofil reicht daher von einer kontinuierlichen Förderung des Nachwuchses ab den frühen Lebensjahren bis zu einer umfassenden Hilfestellung für die Eltern. Der Vortrag zeigt auf, was Kindergarten zu leisten hat und wie das Elternhaus mitwirken kann und soll. Referent(in): Birgit Zimny Ort: Gemeindezentrum Heilig Kreuz, Wilhelmstraße 56, 44575 Castrop-Rauxel 3 U.-Std. 070554602

Brasilien - Umbruch, Aufbruch, Widerspruch 02.03.2010 15:30 18:00 Uhr Der Vortrag stellt ein faszinierendes Land voller Gegensätze vor. Hier Wirtschaftsaufschwung, Olympische Spiele, Karneval, dort soziale Spannungen, Armut, Slums. Welchen Weg geht Brasilien? Wie leben die Menschen? Wie können wir helfen und begleiten? Diese Fragen werden angesprochen und mögliche Entwicklungen aufgezeigt. Franziska Donay Referent(in): Ort: Gemeindezentrum Heilig Kreuz, Wilhelmstraße 56, 44575 Castrop-Rauxel 3 U.-Std. 070554703

Castrop-Rauxel - Reise in die Vergangenheit 04.03.2010 20:00 22:15 Uhr Wo stand der Hochbunker, wo der „Vatikan“? Wie sah Castrop-Rauxel aus als noch der Bergbau und die Chemieindustrie das Stadtbild prägten? Wie war es, als noch die Straßenbahnen durch enge Straßen fuhren? Wie lebten, arbeiteten und vergnügten sich die Menschen und welche Männer und Frauen leiteten die Geschicke der Stadt? In Wort und Film werden diese Fragen beantwortet und mit Geschichten und Anekdoten ergänzt. Referent(in): Martin Denter Ort: Gemeindezentrum Heilig Kreuz, Wilhelmstraße 56, 44575 Castrop-Rauxel 3 U.-Std. 070554704

Fastenzeit - Das Wesentliche in den Blick nehmen. 30.03.2010 15:30 18:00 Uhr Leben wir am wirklichen Leben vorbei? Es gibt Wichtigeres als Konsum und Spaß. Wie stehen wir zu Verzicht, Erhalt der Schöpfung, ein Leben nach dem Tod? Die Vorbereitung auf Ostern ist eine ideale Gelegenheit, sich mit diesen existenziellen Fragen eingehend auseinander zu setzen. Referent(in): Pfarrer Ulrich Isenbügel Ort: Gemeindezentrum Heilig Kreuz, Wilhelmstraße 56, 44575 Castrop-Rauxel 3 U.-Std. 070554705

Kindergarten im Wandel 01.06.2010 15:30 18:00 Uhr So wie sich unsere Lebensumstände ändern, so verändern sich auch die Aufgaben und Angebote von Kindergärten. Sie sind heute Bildungseinrichtung für Kinder und Kontaktstelle für Eltern und Erzieher. Wie sich Kindergärten, Elternhaus und möglichst auch Großeltern ergänzen können und sollten wird thematisiert. Zielgruppe: Senioren Referent(in): Birgit Zimny Ort: Gemeindezentrum Heilig Kreuz, Wilhelmstraße 56, 44575 Castrop-Rauxel 3 U.-Std. 070554606

Bezirksverband Castrop-Rauxel

KolpingProgramm1-10

Kolpingsfamilie Castrop-Rauxel/St. Antonius Unsere Erde 16.03.2010 19:30 21:45 Uhr Information über die Schönheit, Magie und Faszination unseres Planeten. Diskussion mit Unterstützung von Filmmaterial. Leitung: Gerd Kroh Ort: Pfarrheim St. Antonius, Kirchstr. 109 3 U.-Std. 070570701 31

Geistliches Gespräch 11.05.2010 19:30 21:45 Uhr Thema und Referent in Abstimmung. Leitung: Gerd Kroh Ort: Pfarrheim St. Antonius, Kirchstr. 109 070570802 3 U.-Std.

Kolpingsfamilie Castrop-Rauxel-Schwerin/St. Fr Das Gewissen! Das Gesetz in unserem Herzen. 05.03.2010 20:00 22:15 Uhr Wie gehen wir in unserer modernen Zeit mit so genannten Gewissensfragen um? Was bedeutet es für uns, nach dem Gewissen zu handeln? Referent(in): Pastor Zbigniew Sarnowski Pfarrheim Ort: 3 U.-Std. 070610701

Kolping..., das passt. 12.03.2010 20:00 22:15 Uhr 150 Jahre Diözesanverband Paderborn. Kolpingsfamilien, Diözesanfachausschüsse und Einrichtungen des Kolpingwerkes informierten in den Bereichen Familie, Jugend, Senioren, Eine Welt, politisches Engagement und Arbeitswelt. Ein Rückblick auf Auftrag und Geschichte des Diözesanverbandes unter Einbeziehung einer DVD. Referent(in): N.N. Dieter Liehr Leitung: Ort: Pfarrheim 070610702 3 U.-Std.

Wie dat mit die Namen is? 23.04.2010 20:00 22:15 Uhr Namensforschung rund ums Ruhrgebiet. Manche Orts- oder Familiennamen haben eine offensichtliche Bedeutung. Mit zusätzlichen Kenntnissen der Entwicklung der deutschen Sprache kann man viel über Lokalund Familiengeschichte erfahren. Referent(in): Christoph Villis Ort: Pfarrheim 3 U.-Std. 070610703

Bezirksverband Castrop-Rauxel/Dortmund

KolpingProgramm1-10

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20.12.2009

17:05 Uhr

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Zusammen sind wir stark 08.05.2010 18:00 20:15 Uhr Die Arbeit von Kolping-International. Kolping-International fördert durch Bildung und Aktionen die Entwicklung seiner Mitglieder in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Es sollen die Zielsetzungen der Entwicklungszusammenarbeit dargestellt und deren Umsetzung anhand von Projekten in verschiedenen Ländern der Welt verdeutlicht werden. Unter Einbeziehung einer DVD. Referent(in): N.N. Leitung: Dieter Liehr Ort: Pfarrheim 3 U.-Std. 070610704

Botanischer Garten Bochum - Tropenhaus 30.05.2010 11:00 14:00 Uhr Wir lernen die Vielfalt der Tropenpflanzen und ihre Geschichte, Abstammung und Züchtung kennen. Nach dem Einführungsvortrag findet anschließend eine fachkundige Führung durch einen Mitarbeiter des botanischen Gartens statt. Referent(in): Mitarbeiter Botanischer Garten Bochum Ort: Treffpunkt Kirche, mit Privat-PKW 3 U.-Std. 070610705

"BrauKultTour" 10.06.2010 17:00 21:00 Uhr Lust auf offene Türen - Moritz Fiege Brauerei Bochum. Sehen, fühlen und schmecken, wie Bier gebraut wird. Bier als Kulturgut, seine Geschichte sowie die Geschichte der Braukunst. Nach einem Einführungsvortrag führen uns sachkundige Mitarbeiter der Brauerei durch das Brauereikontor, die Lagerhalle, den Zwickelkeller, die Bügelflaschenabfüllung bis zur Zwirbelstube in der Spitze des Brauereigebäudes. Kostenbeitrag: 10,00 € Referent(in): Mitarbeiter der Brauerei Ort: Treffpunkt Kirche 3 U.-Std. 070610706

Bezirksverband Dortmund Kolpingsfamilie Dortmund-Zentral Kolpingsfamilie und das Jugendgästehaus 16.03.2010 17:00 18:30 Uhr Aufgaben der Kolpingsfamilie und des Jugendgästehauses. Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Aufgaben für die Zukunft. Referent(in): N.N. B. Pohl Leitung: Ort: Düörpm Keller 2 U.-Std. 090670701

Gedanken zur Fastenzeit 24.03.2010 15:00 17:30 Uhr Die Vorbereitung auf Ostern ist eine ideale Gelegenheit, sich mit der Bedeutung der Fastenzeit eingehend auseinander zu setzen. Zielgruppe Senioren. Referent(in): N.N. Leitung: Elisabeth Wiegard Düörpm Keller Ort: 3 U.-Std. 090670702

Kolpingsfamilie Dortmund-Aplerbeck 90 Jahre Kolpingsfamilie Dortmund-Aplerbeck 08.01.2010 20:00 21:30 Uhr Die Gründung der Kolpingsfamilie und ihre Entwicklung im Sinne Adolph Kolpings, die Menschen und Ereignisse im Laufe der Jahre werden an Hand von Bildern und Dias den Teilnehmern präsentiert und zur Diskussion gestellt. Weiterer Termin: Teil II - 16.04.2010 Referent(in): Rolf Scharf - Kolpingsfamilie Dortmund-Aplerbeck Ort: Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck 090680701 4 U.-Std.

Frauen im Verband - verbinden!? 13.01.2010 15:30 17:00 Uhr Als Adolph Kolping im vorigen Jahrhundert den Katholischen Gesellenverein gründete, handelte es sich um einen reinen Männerverein. Seit 1966 werden auch Frauen als Mitglieder aufgenommen. Heute sind 31% der Mitglieder Frauen. In der Ämterstatistik schneiden Frauen nicht ganz so gut ab, obwohl in den Statuten die Mitarbeit von Frauen in Vorständen und Gremien ausdrücklich empfohlen wird. In dieser Veranstaltung soll den TeilnehmerInnen die aktuelle Situation und die Entwicklung der Frauen in der Geschichte des Kolpingwerkes dargestellt werden, welche Verantwortung bei ihnen lag und wie sich ihre Position ggf. ausgewirkt hat. Referent(in): Reinlinde Steinhofer Ort: Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck 090680702 2 U.-Std.

Weihnachtsbräuche und Weihnachtslieder 21.01.2010 15:00 16:30 Uhr Viele schöne Weihnachtslieder und -bräuche geraten in Vergessenheit, wenn sie nicht immer mal wieder gesungen bzw. angesprochen werden. An diesem Nachmittag werden alte Weihnachtsbräuche vorgestellt, den TeilnehmerInnen die Möglichkeit gegeben, eigene Erfahrungen mit diesen in die Diskussion einzubringen. Die Herkunft und Entstehung der Weihnachtslieder, vor allem der, die nicht so oft gesungen werden, dargestellt. Referent(in): Hedel Hübner - Kolpingsfamilie Dortmund-Aplerbeck Ort: Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck 2 U.-Std. 090680703

Naturheilkunde in der heutigen Medizin 22.01.2010 20:00 21:30 Uhr Erst seit kurzer Zeit findet die Naturheilkunde Eingang in die Schulmedizin. Naturmediziner sind nach wie vor in der Minderheit obwohl immer mehr Patienten die Naturmedizin favorisieren. In dieser Veranstaltung wird den TeilnehmerInnen aufgezeigt, in wie weit die Naturmedizin im Einklang mit der Schulmedizin stehen kann und wie diese in den Praxen umgesetzt und angewandt wird. Dr. Jürgen Müller - Arzt Referent(in): Ort: Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck 2 U.-Std. 090680704

Wunderschönes Deutschland - Der Neckar 20:00 21:30 Uhr 05.02.2010 Entlang des Neckars führt ein Fahrradweg durch viele sehenswerte und bekannte Städte. Bedeutende Kirchen liegen am Wegesrand. Städte und Kirchen werden den TeilnehmerInnen im Vortrag und durch Unterstützung von Dias vorgestellt und ihre Geschichte und die heutige Bedeutung dargelegt. Referent(in): Gerd Günzel - Kolpingsfamilie Dortmund-Aplerbeck Ort: Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck 2 U.-Std. 090680705

Im Gespräch mit Pfarrer Ludger Hojenski 18.02.2010 15:00 16:30 Uhr Der neue Leiter des Pfarrverbundes Dortmund-Aplerbeck stellt sich vor. Die TeilnehmerInnen erfahren über seine Berufung und seinen bisherigen Werdegang. Seine Ziele und Vorstellungen für den Pfarrverbund Dortmund-Aplerbeck und deren Umsetzung werden von ihm vorgetragen und erläutert. Pfarrer Ludger Hojenski Referent(in): Pfarrverbund Dortmund-Aplerbeck Ort: Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck 2 U.-Std. 090680806

20.12.2009

17:05 Uhr

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Gedanken zum Hungertuch 2009/2010 Gewalt - Gerechtigkeit - Frieden 10.03.2010 15:30 17:00 Uhr Alle 2 Jahre stellt Misereor ein Hungertuch vor. Unter dem Titel "Gottes Schöpfung bewahren, damit alle leben können" wurde den TeilnehmerInnen im letzten Jahr der Gedanke der Verantwortung der Menschen für die Schöpfung näher gebracht. In diesem Jahr soll das Hungertuch 2009/2010 unter den Gesichtspunkten von Gewalt, Gerechtigkeit und Frieden auf der Welt betrachtet werden. Referent(in): Brigitte Steffens - Kolpingsfamilie Dortmund-Aplerbeck Ort: Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck 2 U.-Std. 090680707

Maria - eine ganz besondere Frau 12.05.2010 15:30 17:00 Uhr Maria, die Mutter Gottes, eine starke und geprüfte Frau. Für viele gläubige Menschen ist sie die Helferin in der Not. Im christlichen Glauben nimmt sie eine große und bedeutungsvolle Stellung ein. Den Muslimen und jüdischen Gläubigen ist sie ebenfalls bekannt. Seit Jahrtausenden haben Künstler versucht, sie auf vielfältige Weise darzustellen. Die Bedeutung ihrer Stellung in der Kirche und für den Einzelnen wird versucht zu erarbeiten und zu begründen. Referent(in): Brigitte Steffens - Kolpingsfamilie Dortmund-Aplerbeck Ort: Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck 2 U.-Std. 090680712

Die Kolpingsfamilie Dortmund-Aplerbeck und das Internationale Kolpingwerk 12.03.2010 20:00 21:30 Uhr Die Kolpingsfamilie ist in die weltweite Gemeinschaft des Internationalen Kolpingwerkes eingebunden. Die Mitglieder handeln solidarisch und setzen sich in Projekten für die Belange der Partnerländer ein. Referent(in): Burkhard Steffens Kolpingsfamilie Dortmund-Aplerbeck Ort: Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck 2 U.-Std. 090680708

"Jakobsweg" - Erlebnisse auf dem Weg 20.05.2010 15:00 16:30 Uhr Der Jakobsweg ist ein Jahrhunderte alter Pilgerweg quer durch ganz Europa und im speziellen durch Spanien. Sein Ziel ist die Kathedrale von Santiago de Compostela und das Grab des Hl. Jakobus. Lange Jahre war er vergessen, ist aber in den letzten Jahren wieder sehr populär geworden. Der Referent berichtet über seine Beweggründe, den Jakobsweg zu gehen und über seine Erlebnisse bei seiner Wanderung. Referent(in): Pastor Markus Menke - Pfarrverbund Dortmund-Aplerbeck Ort: Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck 2 U.-Std. 090680813

Die Pflegeversicherung 18.03.2010 15:00 16:30 Uhr Die Pflegeversicherung soll die finanziellen Bereiche der Maßnahme der Pflegevorsorge abdecken. Die gesetzliche Pflegeversicherung und die zusätzliche private Vorsorge werden vorgestellt und erläutert. Die Ansprüche, die Beantragung und die Leistungen aus den Versicherungen werden den TeilnehmerInnen erklärt. Referent(in): Petra Emig - Seniorenbüro der Stadt Dortmund Ort: Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck 2 U.-Std. 090680709

Die vier Stadtkirchen in Dortmund 15:30 18:00 Uhr 14.04.2010 In den vier mittelalterlichen Kirchen der Dortmunder Innenstadt: Propsteikirche, St. Reinoldi, St. Marien und St. Petri ist so mancher Schatz zu entdecken. Das "Goldene Wunder von Dortmund", der Altar von Conrad von Soest, die älteste Darstellung Dortmunds am Altar der Propsteikirche und der Turm der Reinoldikirche als damaliges "Wunder von Westfalen" werden vorgestellt, ihre Entstehung und Geschichte vermittelt und die heutige Bedeutung für die Kirchen und die Stadt Dortmund erläutert. Einführungsvortrag mit anschließender Führung. N.N. - Informations- und Pressedienst der Referent(in): Stadt Dortmund Leitung: Margret Eickhoff Ort: Propsteikirche 2 U.-Std. 090680710

Sitten anderer Völker 23.04.2010 20:00 21:30 Uhr Zwangsverheiratung in Deutschland - was bedeutet das? Viele Sitten und Gebräuche anderer Völker sind in der abendländischen Kultur nicht vorhanden oder im Laufe der Jahre nicht mehr zeitgemäß und abgeschafft worden. Zu den geläufigen Gesetzen anderer Kulturkreise gehört die Zwangsverheiratung, die auch nach der Übersiedlung nach Deutschland nicht aufgegeben wird. Hintergründe, die Durchführung, die Probleme und deren Folgen werden aus Sicht der Polizei dargestellt. Referent(in): Andrea Keimberg - Hauptkommissarin Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck Ort: 090680711 2 U.-Std.

Äthiopien 28.05.2010 20:00 21:30 Uhr Das östliche Afrika wird von der überwiegenden Mehrheit aller Paläoanthropologen als die Wiege der Menschheit bezeichnet. Lange bevor es Schrift gab oder eine Überlieferung, auf die wir uns heute beziehen können, gab es auf dem Gebiet des heutigen Äthiopiens Menschen und Vormenschen. Zahlreiche Überreste solcher Vormenschen wurden in Äthiopien gefunden. Eine Reise in die Vergangenheit des Landes und des Referenten. Referent(in): Michael Kroker Ort: Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck 090680714 2 U.-Std.

Die Hl. Monika und ihr Sohn, der Hl. Augustinus 17.06.2010 15:00 16:30 Uhr Das Leben der Hl. Monika und ihres Sohnes, der erst später aufgrund des Einflusses des Hl. Ambrosius zum christlichen Glauben übertrat, wird den Teilnehmern vermittelt und die berühmten "Confessiones", Bekenntnisse, in denen Augustinus seiner Mutter für ihre Bemühungen um seine Bekehrung dankt, werden angesprochen. Pastor Carsten Scheunemann - Pfarrverbund Referent(in): Dortmund-Aplerbeck Ort: Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck 2 U.-Std. 090680815

Amerika 20:00 21:30 Uhr 25.06.2010 Diesseits und jenseits der touristischen Routen wird das Land mit seinen kulturellen, politischen, wirtschaftlichen und geographischen Besonderheiten vorgestellt. Referent(in): Norbert Middeke - Kolpingsfamilie Dortmund-Aplerbeck Ort: Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck 090680716 2 U.-Std.

Bibelabend 20:00 21:30 Uhr 02.07.2010 Näheres wird noch bekannt gegeben. Referent(in): Pastor Markus Menke - Pfarrverbund DortmundAplerbeck Ort: Kath. Pfarrheim St. Ewaldi, DO-Aplerbeck 2 U.-Std. 090680717

Bezirksverband Dortmund

KolpingProgramm1-10

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Bezirksverband Dortmund

KolpingProgramm1-10

20.12.2009

17:05 Uhr

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Kolpingsfamilie Dortmund-Asseln An der Nordseeküste - Sitten und Gebräuche der Friesen 08.01.2010 19:00 21:30 Uhr Die TeilnehmerInnen lernen die Kultur und die Geschichte der Friesen kennen und verstehen. Referent(in): N.N. Ort: St. Joseph - Gemeindehaus 3 U.-Std. 090690701

Mariä Lichtmess - Darstellung des Herrn 02.02.2010 15:45 18:00 Uhr Mit der Bedeutung dieses Tages bzw. dieses Festes setzen sich die TeilnehmerInnen auseinander. Sie sollen dabei Möglichkeiten erfahren, wie dieses Fest aus seiner ursprünglichen Intention her begangen werden kann. Referent(in): N.N. Ort: St. Joseph - Gemeindehaus 3 U.-Std. 090690802

Die Bedeutung der Fastenzeit für den Christen 17.02.2010 20:00 22:30 Uhr Die TeilnehmerInnen setzen sich mit der Bedeutung der Fastenzeit auseinander. Sie sollen dabei die Möglichkeiten erfahren, wie die Fastenzeit als Vorbereitungszeit auf Ostern aus seiner ursprünglichen Intention her begangen werden kann. Referent(in): Markus Brügger Ort: St. Joseph - Gemeindehaus 3 U.-Std. 090690803

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150 Jahre Kolpingwerk Diözesanverband Paderborn 06.03.2010 18:00 20:15 Uhr Welche gesellschaftlichen Herausforderungen haben sich im Laufe der Jahrzehnte verändert und wie das Kolpingwerk darauf reagiert. Welchen Stellenwert hat dabei die berufliche Bildung im Kolpingwerk eingenommen? Referent(in): N.N. Ort: St. Joseph - Gemeindehaus 3 U.-Std. 090690704

Geschichte und Kultur des Dortmunder Stadtteils Asseln 23.03.2010 17:00 19:30 Uhr Die TeilnehmerInnen machen sich mit der Geschichte und Kultur des Stadtteils Asseln vertraut. Sie lernen kulturelle und geschichtliche Zusammenhänge kennen. Besonderer Augenmerk wird auf die kunsthistorische Entwicklung der Kirchen gelegt. Referent(in): Günter Kemper St. Joseph - Gemeindehaus Ort: 3 U.-Std. 090690705

Entwicklungshilfe in Indien 18:00 20:30 Uhr 17.04.2010 Mit der aktuellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung im Bundesstaat Kerala werden die TeilnehmerInnen sich auseinandersetzen und Möglichkeiten der Entwicklungshilfe anhand von Lichtbildern vorgestellt bekommen. Weiterhin wird der Orden "Dienerinnen der Armen" einbezogen. Referent(in): Martin Ludwig Ort: St. Joseph - Gemeindehaus 3 U.-Std. 090690706

Kirche und kirchliche Verbände in heutiger Zeit 18:00 20:15 Uhr 08.05.2010 Die TeilnehmerInnen sollen sich mit den Schwierigkeiten der Kirchen und der kirchlichen Gruppen in der heutigen pluralistischen Welt auseinandersetzen. Welche Bedeutung erlangen kirchliche Verbände bei immer größer werdenden Pastoralverbünden im Erzbistum Paderborn. Referent(in): Markus Brügger Ort: St. Joseph - Gemeindehaus 3 U.-Std. 090690707

Sinnesorgan Ohr 08.06.2010 16:00 18:15 Uhr Das empfindlichste Sinnesorgan ist das Ohr. Es ist das erste Organ, das zu voller Größe und Funktionsfähigkeit heranwächst - ca. 18 Wochen nach der Zeugung ist unser Ohr fertig. Wie hören wir? Welche Bedeutung hat Lärm für unser Hören? Referent(in): N.N. Ort: St. Joseph - Gemeindehaus 3 U.-Std. 090680708

Abenteuer Wildnis - Auf Safari mitten im Ruhrgebiet 19.06.2010 10:00 12:30 Uhr Wer an Afrika denkt, hat sofort das Bild der "Big Five" vor Augen: Löwe, Elefant, Leopard, Nashorn und Büffel. Doch Afrikas Tierwelt hat noch viel mehr zu bieten: Giraffen, Zebras, Hyänen und verschiedene Antilopenarten haben in der Savanne ebenfalls ihr Zuhause. In den tropischen Regenwäldern gibt es Flusspferde, Schimpansen, Meerkatzen und Servale. In das Leben in diesem Teil des dunklen Kontinent lassen sich die TeilnehmerInnen entführen. Vortrag mit anschließender Führung. Referent(in): N.N. Ort: Zoom-Erlebniswelt, Gelsenkirchen - Seminarraum 3 U.-Std. 090690709

Kolpingsfamilie Dortmund-Berghofen Aktuelle Gesprächsrunde 12.01.2010 19:30 22:00 Uhr Themen werden noch bekannt gegeben. Weitere Termine: 26.01.2010 - Ltg. Helmut Becker 02.02.2010 - Ltg. Renate Czaja 02.03.2010 - Ltg. Helmut Potthoff 23.03.2010 - Ltg. Hannelore Zeuch 06.04.2010 - Ltg. Heinz Alberti 20.04.2010 - Ltg. Paul Kraft 04.05.2010 - Ltg. Helmut Potthoff 18.05.2010 - Ltg. Hannelore Zeuch 01.06.2010 - Ltg. Helmut Potthoff 15.06.2010 - Ltg. Renate Czaja 29.06.2010 - Ltg. Hannelore Zeuch Leitung: Paul Kraft Ort: Pfarrheim, Busenbergstr. 4a 36 U.-Std. 090700701

Kulturhauptstadt Ruhrgebiet 2010 09.02.2010 19:30 21:45 Uhr Grundgedanke und Ziele bei der Vergabe des Titels "Kulturhauptstadt Europas". Wirtschaftliche und politische Aktivitäten und deren Auswirkungen. Referent(in): Rolf Kuttig - Kulturhauptstadtbeauftragter Leitung: Hans Kooke Ort: Pfarrheim, Busenbergstr. 4a 090700702 3 U.-Std.

Der Landtag NRW 23.02.2010 19:30 21:45 Uhr Eine junge Landtagsabgeordnete spricht über ihre Erfahrungen in der politischen Arbeit und die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fraktionen. Referent(in): Claudia Middendorf - Landtagsabgeordnete Hans Kooke Leitung: Ort: Pfarrheim, Busenbergstr. 4a 3 U.-Std. 090700403 (GPA)

Das menschliche Auge 09.03.2010 19:30 21:45 Uhr Bau und Funktion des lichtempfindlichsten Sinnesorgans. Heinz Mühlenhaupt Referent(in): Leitung: Hans Kooke Ort: Pfarrheim, Busenbergstr. 4a 3 U.-Std. 090700704

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"Gast-Haus" statt Bank - Eine Hoffnung gegen die Armut 16.03.2010 19:30 21:45 Uhr Im Gespräch mit der Leitung des "Gast-Hauses" Rheinische Straße erfahren wir Aktuelles über die Situation der Wohnungslosen in Dortmund und über ehrenamtliches Engagement zur Linderung der teilweise extremen Notlagen. Referent(in): Werner Lauterborn - Gast-Haus Dortmund Leitung: Ludwig Omlin Ort: Pfarrheim Busenbergstr. 4a 3 U.-Std. 090700705

Die Fastenzeit 30.03.2010 19:30 21:45 Uhr Inwieweit ist Fasten heute noch aktuell und wird es heute überhaupt noch wahrgenommen oder gar praktiziert? Referent(in): Sven Laube - Gem. Referent Leitung: Hans Kooke Ort: Pfarrheim, Busenbergstr. 4a 3 U.-Std. 090700706

Borussia Dortmund - Geschichte eines Vereins 13.04.2010 15:00 18:00 Uhr Vortrag mit anschließendem Besuch der Dauerausstellung "Kirche, Fußball, Gottvertrauen" in der Dreifaltigkeitskirche an der Flurstraße. Referent(in): Kolping Bezirkspräses Ansbert Junk, Pfarrer St.-Dreifaltigkeit Leitung: Hans Kooke Ort: Dreifaltigkeitskirche 2 U.-Std. 090700707

Bio - Gemüse 27.04.2010 19:30 21:45 Uhr Was bedeutet Bio? Ist drin was drauf steht? Die Bedeutung der verschiedenen Gütesiegel. Referent(in): Beate Martin - staatl. Geprüfte Ökotrophologin Leitung: Renate Czaja Ort: Pfarrheim, Busenbergstr. 4a 090700708 3 U.-Std.

Die Medienlandschaft heute und morgen 11.05.2010 19:30 21:45 Uhr Chancen und Möglichkeiten von familiengeführten Medienunternehmen im Wettbewerb mit den großen Medienkonzernen. Referent(in): Lambert Lensing-Wolf - Herausgeber und Verleger der Ruhr-Nachrichten Leitung: Helmut Becker Pfarrheim, Busenbergstr. 4a Ort: 3 U.-Std. 090700209

Taizé in Frankreich - Vorbild für die Ökumene? 19:30 21:45 Uhr 08.06.2010 Das Leben in einer ökumenischen Gemeinschaft von ca. 70 Brüdern aus 10 verschiedenen Ländern. Referent(in): Martin Blume - Vikar im Pastoralverbund Dortmund-Südost Hans Kooke Leitung: Ort: Pfarrheim, Busenbergstr. 4a 3 U.-Std. 090700710

Das Klosterleben der Kapuziner 22.06.2010 15:00 18:00 Uhr Die Kapuziner, eigentlich Orden der Minderen Brüder Kapuziner, sind ein franziskanischer Bettelorden der römisch-katholischen Kirche; ihr Name leitet sich von der Kapuze des Franziskanerhabits ab. Sie bilden heute – neben den Franziskanern und den Minoriten – einen der drei Zweige des ersten Ordens des Hl. Franziskus. In der Vergangenheit unterschieden sich die Kapuziner von den beiden anderen Zweigen der Ordensfamilie, einerseits durch strengste Askese und andererseits durch die Nähe zum einfachen Volk und zu den Armen. Dies drückt sich in der heutigen Kapuzinergemeinschaft durch ein aktives Engagement in der Sonder- und Randgruppenseelsorge und in sozial-pastoralen Projekten (Obdachlosenarbeit) aus. Die Kapuziner gelten auch heute noch als spirituellste Ausprägung des Franziskusordens. Vortrag mit anschließender Führung durch das Kloster in Werne a. d. Lippe. Abfahrt: 14.00 Uhr ab kath. Kirche Berghofen Referent(in): Prior Pater Suitbert Leitung: Hans Kooke Ort: Treffpunkt Kath. Kirche Berghofen 3 U.-Std. 090700711

Bezirksverband Dortmund

KolpingProgramm1-10

Kolpingsfamilie Dortmund-Bodelschwingh Rund um Bibel und Religion 01.02.2010 19:30 22:00 Uhr Brett- und Kartenspiele für den Einsatz in kirchlichen Gruppen. Neben einer Einführung zur Bedeutung von Spielen für alle Altersgruppen werden verschiedene Brett- und Kartenspiele vorgestellt, die alle einen Bezug zur Bibel bzw. die großen Weltreligionen zum Inhalt haben. Referent(in): Rainer Strotmann Ort: Kath. Gemeindezentrum Rohdesdiek 6, 44357 Dortmund 3 U.-Std. 090710701 35

"Im Märzen der Bauer...." 01.03.2010 16:00 18:15 Uhr Einblicke in die Situation eines bäuerlichen Betriebes am Rande einer Großstadt. Referent(in): Manfred Budde Hof Budde, Mosselde 137, Ort: 44357 Dortmund-Westerfilde 3 U.-Std. 090710202

Kulturlandschaft Nordstadt 29.03.2010 17:00 19:15 Uhr Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Kunstszene des Dortmunder Hafenquartiers. Es besteht die Möglichkeit, direkt mit den Künstlern der Ateliergemeinschaft WB 53/55 ins Gespräch zu kommen. Treffpunkt: 17.00 Uhr Ateliergemeinschaft, Westerbleichstr. 53/55, 44147 Dortmund Referent(in): Annette Kritzler - Museumspädagogin Ort: Ateliergemeinschaft, Westerbleichstr. 53/55, 44147 Dortmund 3 U.-Std. 090710703

Was sind die Werte uns noch wert? 15.04.2010 19:30 22:00 Uhr Werte-Wandel, Werte-Verfall - viel wird über Werte diskutiert. Welche Werte gibt es für unsere Gesellschaft und für jeden Einzelnen, was hat sich geändert? Gemeinschaftsveranstaltung der KF im Pfarrverbund Dortmund-Nordwest. Referent(in): Prälat Dr. Peter Klasvogt - Kommende Dortmund-Brackel Ort: Kath. Gemeindezentrum, Rohdesdiek 6, 44357 Dortmund 3 U.-Std. 090710704

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Roma Aeterna, Caput Mundi, Wiege des Abendlandes, Zentrum der Christenheit 26.04.2010 19:30 22:00 Uhr Zweieinhalb Jahrtausende Geschichte, Kunst und Kultur der Ewigen Stadt. Vortrag unter Einbeziehung von digitalen Bildern. Referent(in): Günter Haug Ort: Kath. Gemeindezentrum, Rohdesdiek 6, 44357 Dortmund 3 U.-Std. 090710705

Kolpingsfamilie Dortmund-Bövinghausen Phoenix See Am Phoenix See in Hörde entstehen urbane Quartiere für Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Herzstück ist ein idyllischer See. Genaueres wird noch bekannt gegeben. Referent(in): N.N. 2 U.-Std. 090720701

"Ohne uns läuft nichts!" 19.02.2010 19:30 21:45 Uhr Senioren - Die Macht der Zukunft. Gemeinschaftsveranstaltung der Evangelischen Gemeinde und der Kolpingsfamilie. Referent(in): Frank Bünte Ort: Pfarrer-Wefer-Haus 3 U.-Std. 090720702

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Gelebte Bibel - Krankensalbung Vortrag in der Fastenzeit 19.03.2010 20:00 22:15 Uhr Der Empfang des Sakramentes der Krankensalbung soll den Kranken in besonderer Weise mit Christus verbinden. Darum soll der Kranke in jeder ernsten Krankheit das Sakrament der Krankensalbung empfangen, um so die stärkende Nähe des Herrn zu erfahren. Referent(in): Pastor Thomas Müller - Seelsorger im St. Johannes Hospital Ort: Pfarrer-Wefer-Haus 3 U.-Std. 090720703

Weinbau in Dirmstein 16.04.2010 19:30 21:45 Uhr Der Kolping-Winzer Klaus Hilz informiert über den Weinanbau in Dirmstein. Wie wird in diesem traditionsreichen Winzerdorf Wein angebaut und vermarktet? Vortrag mit anschließender Gelegenheit zur Weinprobe. Kartenverkauf bei den Vorstandsmitgliedern. Klaus Hilz - Kolping-Winzer Referent(in): Ort: Pfarrer-Wefer-Haus 3 U.-Std. 090720704

Kolpingsfamilie Dortmund-Derne Dortmund nach der Kommunalwahl 2009 19:00 21:15 Uhr 12.03.2010 Die Bedeutung der Wahl hinsichtlich der Ziele der politischen Parteien und der Glaubwürdigkeit der Politiker. Referent(in): N.N. Leitung: Werner Koritzius Gemeindezentrum der Aloysiuskirche DO-Derne Ort: 3 U.-Std. 090740401 (GPA)

Die Aufgaben der Auslandsgesellschaft NRW und der Steinwache-Dortmund 23.04.2010 17:00 19:15 Uhr Wir lernen die Einrichtung der Auslandsgesellschaft NRW und der NS Mahn- und Gedenkstätte Steinwache-Dortmund kennen. Humanität, Toleranz kulturell, politisch und sprachlich begreifen, Auslandsbeziehungen ausbauen und pflegen, über andere Kulturen informieren und das Verständnis für sie fördern, sind Ziele der Auslandsgesellschaft NRW e.V. seit 60 Jahren. Als Bürgerbewegung und Einrichtung der politischen Bildung leistet sie einen Beitrag zur Meinungsbildung, zum Dialog und zum besseren Verständnis von gesellschaftlichen Umbrüchen. Referent(in): Klaus Wegener - Präsident der Auslandsgesellschaft NRW e.V. Auslandsgesellschaft NRW, Steinstr. 48, Ort: 44147 Dortmund 3 U.-Std. 090740702

Kolpingsfamilie Dortmund-Dorstfeld Stell dich deinem Leben - Die Fastenzeit als Anleitung zu einem geglükkten Leben 22.02.2010 20:00 22:15 Uhr Wir erhalten in einer Einheit zunächst Informationen zur Entstehung und Entwicklung der Fastenzeit und eine Erläuterung der drei Kennzeichen der Fastenzeit: Fasten - Beten - Almosen geben, an die sich dann eine vertiefende und klärende Diskussion anschließt. Referent(in): Pastor und Präses Christian Conrad Leitung: Reiner Edeling Ort: Pfarrheim der St. Barbara-Gemeinde, Teutoburger Str. 14, 44149 Dortmund 3 U.-Std. 090750701

Tatico - Das Eine-Welt-Projekt des Kolpingwerkes 01.03.2010 20:00 22:15 Uhr Die Teilnehmenden erhalten aktuelle Informationen über das erfolgreiche Kolping-Projekt und lernen, wie das Erworbene erhalten werden kann und wie die gewonnenen Erfahrungen auch auf andere Projekte angewendet werden können. Referent(in): N.N. Reiner Edeling Leitung: Ort: Pfarrheim der St. Barbara-Gemeinde, Teutoburger Str. 14, 44149 Dortmund 3 U.-Std. 090750702

Im Auftrag der Wissenschaft unterwegs 22.03.2010 20:00 22:15 Uhr Die Teilnehmerschaft erfährt, in welcher Weise Wissenschaftler weltweit eingesetzt werden, um Probleme, z.B. ökologische, lösen zu können. Der Referent ist als Geologe häufig in China, um einen Beitrag des Landes zur CO 2-Reduzierung zu erarbeiten. Referent(in): Dr. rer. nat. Hartwig Gielisch Leitung: Reiner Edeling Pfarrheim der St. Barbara-Gemeinde, Ort: Teutoburger Str. 14, 44149 Dortmund 3 U.-Std. 090750703

NRW wählt seinen Landtag 19.04.2010 20:00 22:15 Uhr Die Teilnehmenden überprüfen an Hand der Wahlprogramme etablierter Parteien, inwieweit Positionen der katholischen Soziallehre und der Verbandsforderungen enthalten sind. Daraus sollen die Mitglieder eigene Gedanken zur Wählbarkeit von Parteien entwickeln. Referent(in): Wilhelm Schulte-Coerne - stv. Vors. der CDUOrtsunion DO-Dorstfeld Leitung: Reiner Edeling Pfarrheim der St. Barbara-Gemeinde, Ort: Teutoburger Str. 21, 44149 Dortmund 3 U.-Std. 090750404 (GPA)

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HIV und Aids - Afrika im Fokus der katholischen Kirche 26.04.2010 20:00 22:15 Uhr Die Teilnehmenden sollen erfahren, in welchem Spannungsfeld sich Schutz vor Ansteckung durch Verhütungsmittel mit der kath. Moraltheologie befindet. Referent(in): N.N. Leitung: Reiner Edeling Ort: Pfarrheim St. Barbara-Gemeinde, Teutoburger Str. 14, 44149 Dortmund 3 U.-Std. 090750705

Besuch des "Gast-Hauses" Rheinische Straße 03.05.2010 19:00 21:15 Uhr Im Gespräch mit der Leitung erfahren wir Aktuelles über die Situation der Wohnungslosen in Dortmund und über ehrenamtliches Engagement zur Linderung der teilweise extremen Notlagen. Referent(in): Herr Lauterborn - "Gast-Haus" Dortmund Leitung: Reiner Edeling Ort: Rheinische Str. 22, 44137 Dortmund 3 U.-Std. 090750706

Nordrhein Westfalen hat gewählt 10.05.2010 20:00 22:15 Uhr Die Teilnehmenden erhalten unter Anleitung des Referenten Gelegenheit, die Wahlergebnisse zu analysieren und Möglichkeiten von Koalitionen zu diskutieren. Referent(in): Wilhelm Schulte-Coerne - stv. Vors. der CDUOrtsunion DO-Dorstfeld Leitung: Reiner Edeling Ort: Pfarrheim der St. Barbara-Gemeinde, Teutoburger Str. 21, 44149 Dortmund 3 U.-Std. 090750407

Energie einsparen im Haushalt 07.06.2010 19:00 21:15 Uhr Die Teilnehmenden erhalten aus erster Hand Informationen, wie Energiekosten durch verantwortlichen Umgang mit den Ressourcen gesenkt werden können. Referent(in): Uwe Schwerbrock - DEW 21 Leitung: Reiner Edeling Pfarrheim der St. Barbara-Gemeinde, Ort: Teutoburger Str. 14, 44149 Dortmund 3 U.-Std. 090750708

Ökumenischer Kirchentag in München 14.06.2010 20:00 22:15 Uhr In einer Rückschau versuchen die Teilnehmenden zu erkennen, welchen Stand ökumenische Bemühungen erreicht haben und welche neue Chancen und Entwicklungen sich nach dem ökumenischen Kirchentag ergeben. Referent(in): N.N. Reiner Edeling Leitung: Ort: Pfarrheim der St. Barbara-Gemeinde, Teutoburger Str. 14, 44149 Dortmund 3 U.-Std. 090750709

Kolpingsfamilie Dortmund-Hörde/Herz-Jesu La Villa und Südtirol 23.02.2010 15:00 17:15 Uhr Die kulturellen, religiösen und touristischen Besonderheiten dieser Region werden in Wort und Bild vorgestellt. Die Teilnehmer sollen dieses alte Kulturland und die Besonderheiten dieser europäischen Region kennen lernen. Referent(in): Margarete Schepers Gemeindehaus Marcel Callo, am Richterbusch 6, Ort: DO-Hörde 3 U.-Std. 090760701

Wir in Hörde - altengerechtes Wohnen 23.03.2010 Möglichkeiten der Ausstattung einer Wohnung. Die Teilnehmer werden erfahren, welche Möglichkeiten für die Umrüstung zu einer barrierefreien Wohnung bestehen. Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. Referent(in): Johannes Hessel - Vorstand der gws-WOHNEN, Hörde Ort: Gemeindehaus Marcel Callo, Am Richterbusch 6, DO-Hörde 3 U.-Std. 090760702

Aus dem Bilderbuch der Hörder Geschichte 15:00 17:15 Uhr 20.04.2010 Die Teilnehmer werden durch die inzwischen historischen, aber digital umgesetzten Filme lernen, wie sich der Stadtteil Hörde und die HerzJesu-Gemeinde durch die vor Jahrzehnten errichteten Bauten verändert hat. Vortrag mit Unterstützung von historischen Filmen. Referent(in): Heribert Wölk Ort: Gemeindehaus Marcel Callo, Am Richterbusch 6, DO-Hörde 3 U.-Std. 090760703

Wir in Hörde 25.05.2010 Vortrag über die Sanierung des Hörder Neumarkt Viertel, die Altstadt Hörde, Gewerbegebiet Phoenix-West, Phoenix-See, Hörde-Nord und die Regulierungen von Emscher und Hörder Bach. Die Teilnehmer werden erfahren, wie sich durch verschiedene Projekte der Strukturwandel von einer Industriestadt zu einem angenehmen Stadtteil vollzieht. Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. Referent(in): Bezirksbürgermeister Manfred Renno, Hörde Ort: Gemeindehaus Marcel Callo, am Richterbusch 6, DO-Hörde 3 U.-Std. 090760704

Kolpingsfamilie Dortmund-Hörde/Stift Wir testen unser Wissen 28.01.2010 18:00 20:15 Uhr Ratesendungen sind zur Zeit sehr beliebt. Anhand von praktischen Beispielen wird der Frage nachgegangen, ob sich die Allgemeinbildung durch Quizsendungen verbessern lässt. Gedächtnistraining zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Referent(in): N.N. Josef Lahme Leitung: Ort: Thomas-Morus-Haus, Schultenstr. 1, 44263 DO-Hörde 3 U.-Std. 090770701

Religionsvortrag 11.03.2010 18:00 20:15 Uhr Thema wird noch bekannt gegeben. Referent(in): Pastor Norbert Appel - Stiftspfarrei Ort: Thomas-Morus-Haus, Schultenstr. 1, 44263 DO-Hörde 3 U.-Std. 090770802

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20 Jahre Mauerfall 25.03.2010 18:00 20:15 Uhr Am 09.11.1989 fiel die Mauer, die Ostdeutschland und Westdeutschland 28 Jahre voneinander trennte. Im Juni 1961 teilte der Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht mit: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten." Doch schon 2 Monate später wurde sie gebaut. Mitten durch Berlin und mitten durch ein Volk. Es war die Teilung einer Nation und die Geburt des "kalten Krieges". Diese Dokumentation widmet sich den historischen Fakten und beleuchtet die Hintergründe: wie kam es zum Mauerbau, wie lebte man in Ost und West und was geschah nach dem Mauerfall und der Wiedervereinigung in den ersten 20 Jahren danach. Ein spannendes und bewegendes Stück Zeitgeschichte. Diskussion mit Unterstützung von Filmmaterial. Referent(in): N.N. M. Pohl Leitung: Ort: Thomas-Morus-Haus, Schultenstr. 1, 44263 DO-Hörde 3 U.-Std. 090770403

Die Großdruckerei der Ruhr Nachrichten 18.05.2010 18:00 20:00 Uhr Der Druck ihrer Zeitung live! Unter dem Dach Medienhaus Lensing werden die Tageszeitungen Ruhr Nachrichten, Münstersche Zeitung, Münsterland Zeitung, Emsdetter Volkszeitung, Dorstener Zeitung, Halterner Zeitung und Grevener Zeitung mit ihren jeweiligen Lokalausgaben herausgegeben. Druckstandorte sind zwei moderne Zeitungsdruckereien in Münster und DortmundDorstfeld. Tagsüber laufen die Produktionen von Fachzeitschriften, kostenlosen Anzeigenblättern und externen Druckaufträgen. Der dritte Lensing Druck Standort in Ahaus bietet im Bogenoffset-Verfahren außerdem ein Leistungsspektrum von der Visitenkarte bis zum lackierten und folienkaschierten Katalog. Referent(in): Mitarbeiter der Druckerei Thomas Nierth Leitung: Ort: Gebr. Lensing GmbH & Co. KG, Auf dem Brümmer 9, 44149 Dortmund 2 U.-Std. 090800202

Auf den Spuren Preußens und der Wikinger: Norddeutsche Gewässer 15.04.2010 18:00 20:15 Uhr Wir begeben uns auf die Spuren Preußens am geheimnisvollen Steinhuder Meer, folgen der märchenhaften Weser, machen eine Zeitreise auf den Spuren der Wikinger am Haddebyer Noor. Wir verweilen am Schweriner See und an der zauberhaften Müritz bevor wir die drei Lebensfrohen, Havel, Wannsee und Spree genießen. Wir erleben sie alle malerisch, sehenswert und überaus geschichtsträchtig. Wir stellen fest, dass jeder Fluss und jeder See seine ganz eigene Persönlichkeit hat und beleuchten die Geschichte dieser Landschaften im Norden unseres Vaterlandes. Vortrag und Aussprache mit Hilfe von Filmmaterial. Referent(in): N.N. Ort: Thomas-Morus-Haus, Schultenstr. 1, 44263 DO-Hörde 3 U.-Std. 090770704

Gesunde Ernährung! - Man ist, was man isst. 24.06.2010 20:00 22:30 Uhr Wenn Ärger auf den Magen schlägt. Bei Dauerstress, Ärger oder Trauer verschiebt sich das Gleichgewicht des vegetativen Nervensystems -"Bauchhirn"- zugunsten des aktivierenden und energiebauenden Sympathikus: Die erforderliche Erholung und Entspannung durch den Parasympathikus bleibt aus oder ist ungenügend. Dies wirkt sich auf das Verdauungssystem aus. Es ist durch das komplizierte Zusammenspiel besonders anfällig. Weiterhin erhalten wir Hinweise für eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Referent(in): Carolin Schmidt Leitung: Thomas Nierth Ort: Gemeindehaus St. Petrus Canisius, Kühlkamp, 44139 Dortmund 3 U.-Std. 090800703

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Der Freistaat Sachsen 29.04.2010 18:00 20:15 Uhr Gedanken zur Geschichte eines Freistaates in Deutschland, am Beispiel Sachsen. Die Entwicklung Sachsens vom Mittelalter bis in die heutige Zeit. Referent(in): Hans Fr. Stracke Thomas-Morus-Haus, Schultenstr. 1, Ort: 44263 DO-Hörde 3 U.-Std. 090770705

Kolpingsfamilie Dortmund-Kirchlinde Die Zukunft Europas 18.01.2010 19:00 22:00 Uhr Europa wächst immer mehr zusammen. Chancen und Risiken sowie Aufgaben für die Zukunft werden vorgestellt. Referent(in): Klaus Wegener Leitung: Alfred Redemann Ort: Vereinlokal Min Fluss 090810401 (GPA) 3 U.-Std.

Kolpingsfamilie Dortmund-Husen Kinderhospiz Balthasar - der Tod ist eine Ausnahmeerfahrung... 20:00 22:30 Uhr 21.01.2010 Der Tod ist eine Ausnahmeerfahrung, erst recht der Tod eines Kindes. In vielen Bereichen werden Menschen mit dem Tod eines Kindes konfrontiert und der Umgang mit Kindern, die an unheilbaren Krankheiten leiden und mit ihren Familien bringt oft Unsicherheit mit sich. Sterbende Kinder brauchen die liebevolle Unterstützung von Menschen, die sie aufmerksam begleiten und ihnen mit Achtsamkeit begegnen. Eltern, Geschwister und Angehörige spüren oft ihre Hilflosigkeit und fühlen sich nicht selten einsam angesichts des Sterbens eines Kindes. Auch sie benötigen Unterstützung und Begleitung auf dem Weg des Abschiednehmens und der Trauer. Was ist für die Begleitung von Angehörigen wichtig und hilfreich? Referent(in): Mitarbeiter des Kinderhospiz Balthasar Leitung: Thomas Nierth Gemeindehaus St. Petrus Canisius, Kühlkamp, Ort: 44319 Dortmund 3 U.-Std. 090800701

Kriminalität im weißen Kragen 08.02.2010 19:00 22:00 Uhr Bericht über die Arbeit der Staatsanwälte. Referent(in): Oberstaatsanwalt Bernd Düllmann Leitung: Alfred Redemann Ort: Vereinslokal Min Fluss 3 U.-Std. 090810702

Dortmund vor 65 Jahren 19:00 22:00 Uhr 22.03.2010 Das Leben während und nach der Bombardierung Dortmunds. Vortrag unter Einbeziehung von Dias. Referent(in): Kurt Rösler Leitung: Alfred Redemann Ort: Vereinslokal Min Fluss 090810703 3 U.-Std.

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Kolpingsfamilie Dortmund-Kurl "Gast-Haus statt Bank" Über die Arbeit der ökumenischen Wohnungslosen Initiative 22.01.2010 19:30 21:00 Uhr Die Ökumenische Wohnungslosen-Initiative e.V. ist eine Initiative, die in Dortmund gastlichen Raum für Wohnungslose schaffen möchte, aus dem diese nicht vertrieben werden, sondern vielmehr willkommen sind. "Gast-Haus statt Bank" aus Dortmund versucht Armut und Obdachlosigkeit durch kostenlose Speisen, Pflege, Hilfe, Heilung, Beratung, Gastfreundschaft, Betreuung und verschiedene ehrenamtliche Tätigkeiten zu lindern. Referent(in): Werner Lauterborn Ort: Johanneshaus, Werimboldstr. 8, DO-Kurl 090820701 2 U.-Std.

Diskussion über aktuelle religiöse Themen 26.02.2010 19:30 21:00 Uhr Wir untersuchen, welche Entwicklung in der Kirche und der Gesellschaft unseren Glauben herausfordern. N.N. Referent(in): Ort: Johanneshaus, Werimboldstr. 8, DO-Kurl 2 U.-Std. 090820802

Dortmund nach der Kommunalwahl - Diskussion mit Ratsvertretern 14.03.2010 10:30 12:00 Uhr Aktuelle Projekte und Planungen der Stadt Dortmund werden vorgestellt. Wie wirkt sich die verfügte Haushaltssperre auf das Leben der Menschen in Dortmund aus? Referent(in): N.N. Ort: Johanneshaus, Werimboldstr. 8, DO-Kurl 2 U.-Std. 090820403 (GPA)

Kirche, Fußball, Gottvertrauen - was haben Kelch und Pokal gemeinsam? 11.06.2010 19:30 21:00 Uhr Wir lernen die Entstehungsgeschichte des Fußballvereins Borussia Dortmund kennen und nehmen Parallelen von Kirche und Fußball wahr. Referent(in): Pastor Ansbert Junk - Bezirkspräses Ort: Johanneshaus, Werimboldstr. 8, DO-Kurl 2 U.-Std. 090820707

Kolpingsfamilie Dortmund-Lütgendortmund Die Zukunft unserer Energieversorgung 26.01.2010 19:30 21:45 Uhr Erfahren Sie vieles über umweltschonende Energienutzung, regenerative Energien und Einsparmöglichkeiten. Referent(in): Prof. Dr. Norbert Hüttenhölscher Leiter der Energieagentur NRW Ort: Pfarrzentrum, Limbecker Str. 39 3 U.-Std. 090830701

Das Ölbachtal 23.02.2010 19:30 21:45 Uhr Flora und Fauna eines Naherholungsgebietes im Dortmunder Westen. Referent(in): Felix Ostermann Ort: Pfarrzentrum, Limbecker Str. 39 3 U.-Std. 090830702

Glaube und Kirche 09.03.2010 19:30 21:45 Uhr Themen die uns bewegen. Aktuelle Ereignisse werden aufgegriffen und diskutiert. Referent(in): Pfarrer Berthold Wagener Ort: Pfarrzentrum, Limbecker Str. 39 3 U.-Std. 090830803

Agapefeier, Relikt aus der Urkirche - aktuell für uns heute 26.03.2010 19:30 21:00 Uhr Wir lernen den Ursprung einer Agapefeier kennen und entdecken, dass eine Agapefeier heute eine gemeinschafts-stärkende Bedeutung in unserer ökumenischen Arbeit vor Ort haben kann. Gemeinsam mit KF Husen und evangelische Männerarbeit. Karl Bludau Referent(in): Ort: Johanneshaus, Werimboldstr. 8, DO-Kurl 090820704 2 U.-Std.

Hopfen und Malz 20.04.2010 19:30 21:45 Uhr Portrait der einstigen Bierstadt Europas. Die Entwicklung der Dortmunder Brauereien. Raimund Schroeder Referent(in): Ort: Pfarrzentrum, Limbecker Str. 39 3 U.-Std. 090830704

Diskussion zu aktuellem politischen Thema 16.04.2010 19:30 21:00 Uhr Wie viel Lob und Tadel verdient die neue Regierungskoalition in Berlin? Sind bereits Erwartungen an die neue Regierung in Erfüllung gegangen? Diskussion über aktuelle Beschlüsse der Regierung. Referent(in): Bernd Pathmann Ort: Johanneshaus, Werimboldstr. 8, DO-Kurl 090820405 (GPA) 2 U.-Std.

Aachen - eine Stadt mit vielen Facetten 26.06.2010 14:00 17:00 Uhr Einblick in die fast 2000-jährige Geschichte einer Stadt. Sie ist geprägt von Königen, Handwerkern, Narren und süßen Spezialitäten. Anmeldung erforderlich bei: Raimund Schroeder, Tel. 0231 / 630830 Referent(in): N.N. Ort: Aachen 3 U.-Std. 090830705

Kolping Entwicklungshilfe am Beispiel Mityana Women Projekt 02.05.2010 10:30 12:00 Uhr Das Projekt wurde 1988 von Kolping-Frauen, Mitgliedern der Diözese Kiyinda-Mityana, ins Leben gerufen. Ziel war und ist es, Frauen zu mehr Unabhängigkeit zu verhelfen, indem sie in die Lage versetzt werden, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten. Zur Unterstützung der Projektarbeit wurde das "Mityana Kolping House" erworben, woraus schließlich auch der Name des Projekts - "Kolping House Mityana Women´s Project" - entstand. Referent(in): Kati Holtmann Ort: Johanneshaus, Werimboldstr. 8, DO-Kurl 090820406 (GPA) 2 U.-Std.

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KolpingProgramm1-10

Kolpingsfamilie Dortmund-Nette/St. Josef Religionsvortrag 26.01.2010 19:30 22:00 Uhr Unser Fundament, der Glaube - unsere Sorge, der Mensch. Referent(in): Bezirkspräses Ansbert Junk, Dortmund Ort: Kath. Gemeindehaus, Friedrich-Naumann-Str. 11, DO-Nette 3 U.-Std. 090840801

Mit dem Älterwerden besser leben - den Jahren mehr Leben geben 19:30 22:00 Uhr 23.02.2010 Referent(in): Ludowika Maihöfer, Dortmund Ort: Kath. Gemeindehaus, Friedrich-Naumann-Str. 11, DO-Nette 090840702 3 U.-Std.

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Bezirksverband Dortmund

KolpingProgramm1-10

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65 Jahre Kriegsende 09.03.2010 19:30 22:00 Uhr Vortrag mit Unterstützung des Filmmaterials "Der Untergang" - die letzten Tage im Führungsbunker. Anschließende Diskussion. Weiterer Termin: 23.03.2010 Leitung: Heinz Kolöchter Ort: Kath. Gemeindehaus, Friedrich-Naumann-Str. 11, DO-Nette 2 U.-Std. 090840703

Der zweite Weltkrieg 11.05.2010 19:30 22:00 Uhr Die Front war auch in Dortmund-Nette. Vortrag mit anschl. Diskussion. Referent(in): Heinz Kolöchter Ort: Kath. Gemeindehaus, Friedrich-Naumann-Str. 11, DO-Nette 3 U.-Std. 090840404 (GPA)

Das Bergbaumuseum im Hansemannpark 25.05.2010 19:30 22:00 Uhr Die Geschichte des Bergbaus. Der Bergbau im Ruhrgebiet im Wandel der Zeit. Bedeutung für die Region, Veränderung der Arbeitstechniken, Stand heute. Referent(in): Max Rehfeld - Reviersteiger Ort: Bergbaumuseum 3 U.-Std. 090840705

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Partnerschaftsland Mexiko 08.06.2010 19:30 22:00 Uhr Wir hören einen Vortrag über unser Kolping-Partnerland Mexiko. Referent(in): Heinz Kolöchter Ort: Kath. Gemeindehaus, Friedrich-Naumann-Str. 11, DO-Nette 3 U.-Std. 090840706

Kolpingsfamilie Dortmund-Mengede/St. Remigius Messias, Gottessohn ... Der Retter ist geboren 04.01.2010 16:00 19:00 Uhr Impulse vor der Motivkrippe in Maria Frieden in Werne an der Lippe. Geschichte, Entstehung und Bedeutung dieser Krippe. 16.00 Uhr Abfahrt ab Mengede. Referent(in): N.N. Ort: Werne an der Lippe 2 U.-Std. 090850701

Indiana - Mitten in den Staaten der USA 19.01.2010 19:30 21:45 Uhr Die Situation der Amerikaner von heute, oder gibt es ein Klischee vom typischen Amerikaner? Tobias Rüttershoff Referent(in): Ort: kath. Vereinshaus St. Remigius, Jonathanstr., DO-Mengede 090850702 3 U.-Std.

Christlich leben in einem sozialistischen Land 03.02.2010 19:30 21:45 Uhr Vietnam öffnet sich. Wie ist die Situation der Katholiken? Franziskanerbruder Chi Tim Vu Referent(in): Ort: kath. Vereinshaus St. Remigius, Jonathanstr., DO-Mengede 090850703 3 U.-Std.

O Musica du edle Kunst! 23.02.2010 11:00 13:30 Uhr Über die Arbeit der Musikschulen im neuen Orchesterzentrum NRW in Dortmund. Vortrag mit anschließender Führung. Referent(in): Sabrina Hahne Ort: Orchesterzentrum NRW, Emil-Figge-Str. 44, 44227 Dortmund 3 U.-Std. 090850704

Breitengrad 0.00 - Ecuador 09.03.2010 19:30 21:45 Uhr Die Vielfalt eines Landes. "Dann arbeite ich mal in einem armen Land." Über die Tätigkeit in einem Gesundheitszentrum. Referent(in): Anne Talk Ort: Kath. Vereinshaus St. Remigius, Jonathanstr., DO-Mengede 3 U.-Std. 090850705

Die Wasseraufbereitungsanlage im Klärwerk Deusen 16.03.2010 12:00 14:15 Uhr Die Wasseraufbereitungsanlage im Klärwerk Deusen ist eine der modernsten ihrer Art. Eine bedeutende Maßnahme zum Umweltschutz. Vortrag mit Führung durch die Emschergenossenschaft. Abfahrt ab Kirche um 11.45 Uhr. Referent(in): Mitarbeiter der Emschergenossenschaft Ort: Klärwerk Deusen 3 U.-Std. 090850706

Was sind die Werte uns noch wert? 15.04.2010 19:30 22:00 Uhr Werte-Wandel, Werte-Verfall - viel wird über Werte diskutiert. Welche Werte gibt es für unsere Gesellschaft und für jeden Einzelnen, was hat sich geändert? Eine Veranstaltung der Kolpingsfamilien Bodelschwingh, Nette und Mengede. 19.30 Uhr im Gemeindezentrum DO-Bodelschwingh. Abfahrt um 19.00 Uhr ab Jonathanstr,. DO-Mengede. Referent(in): Prälat Dr. Peter Klasvogt - Kommende DO-Brackel Ort: Kath. Gemeindezentrum, Rohdesdiek 6, 44357 Dortmund 0 U.-Std.

Wenn es ums Geld geht, hört der Spaß auf 04.05.2010 19:30 21:45 Uhr Oder - wie kann unser Geld sinnvoll angelegt werden und nebenbei Gutes tun? Ulrich Callegari - Bistumsbank Essen Referent(in): Ort: Kath. Vereinshaus St. Remigius, Jonathanstr., DO-Mengede 090850707 3 U.-Std.

Der Duft der Rose 15.06.2010 14:00 17:00 Uhr Über die Vielfältigkeit und Züchtungserfolge der schönsten aller Blumen. Vortrag und fachliche Führung durch das Rosarium im Westfalenpark Dortmund. Abfahrt um 14.00 Uhr ab Jonathanstr., DO-Mengede. Referent(in): Heinz Lolling Ort: Westfalenpark Dortmund 3 U.-Std. 090850708

Kolpingsfamilie Dortmund-Ost Rumänien - Land der Kirchenburgen, der kolorierten Klöster - Partner in der EU 18.02.2010 19:30 21:00 Uhr Geschichtliche Entwicklung Rumäniens - Königreich - Sozialismus - Diktatur - Demokratie. Partner in der Europäischen Union - Rückblicke und Ausblicke. Präses Geistl. Rat Norbert Neu Referent(in): Ort: Pfarrsaal St. Liborius-Gemeinde, Liboristr., 44143 DO-Körne 090860701 2 U.-Std.

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Dortmunds Grüne Lunge 17.06.2010 15:00 18:30 Uhr Westfalenpark - der alte Kaiser-Wilhelm-Hain. Erinnerungen an 50 Jahre Westfalenpark. Geschichte des Parks. Grüne Lunge zur Zeit der Industrialisierung und der Dortmunder Schwerindustrie. Bedeutung für die Freizeitgestaltung der Bürger gestern und heute. Referent(in): N.N. Ort: Pfarrsaal St. Liborius-Gemeinde, Liboristr., 44143 DO-Körne 4 U.-Std. 090860702

Kolpingsfamilie Dortmund-Schüren/St. Bonifatius "Feuerwehr" - Was tun wenn`s brennt? 21.01.2010 19:30 21:45 Uhr Jedes Jahr kommen viele Menschen bei Hausbränden ums Leben. Die Teilnehmer erhalten Informationen zu folgenden Themen: - Angemessenes Verhalten bei Feuer - Fluchtwege - Mögliche Gefahrenquellen - Mögliche Vorbeugung im Haus und in der Wohnung Referent(in): Hr. Lücke - Berufsfeuerwehr Dortmund Ort: Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 36, DO-Schüren 3 U.-Std. 090865701

Bergbau - die Geschichte einer Industrie 04.02.2010 14:00 16:15 Uhr Im Deutschen Bergbau-Museum wird veranschaulicht, was Bergbau ist. Seine Bedeutung und seine Funktionsweisen sollen praktisch verdeutlicht werden. Dabei lernen wir in der Grube die Arbeitsbedingungen der Bergleute kennen. Über Tage werden uns die erforderlichen Einrichtungen zur Kohleförderung und Verarbeitung erläutert. Teilnehmerzahl: 30 Personen. Anmeldung bis zum 28.01.2010, bei Bernhard Göbel Tel. 0231/452728, erforderlich. Eintritt: 6,50 € 13.15 Uhr, Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 36, Treffpunkt: DO-Schüren Referent(in): Mitarbeiter des Deutschen Bergbau-Museums Bergbau-Museum Bochum Ort: 3 U.-Std. 090865702

Romanische Dorfkirche St. Johannes 04.03.2010 16:00 18:15 Uhr Die um 1220/30 errichtete Kirche in Wickede ist ein Kleinod der Architekturgestaltung. Wir erhalten eine Einführung in diese Architektur. Der Bau ist mit zahlreichen architektonischen Zierformen von hoher Qualität der Steinbearbeitung ausgeschmückt. Was sagen sie uns? Die Bedeutung der Glasmalereien in der Kirche. Vortrag mit anschließender Führung durch die Kirche. Anmeldung bis zum 25.02.2010, bei Bernhard Göbel Tel. 0231/452728, erforderlich. Treffpunkt: 15.30 Uhr, Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 36, DO-Schüren. Referent(in): Frau Dülken Evangelische Kirche Dortmund-Wickede, Hellweg 82 Ort: 3 U.-Std. 090865703

Kulturhauptstadt Ruhr 2010 15.04.2010 19:30 21:45 Uhr Reichtum, Vielfalt und Gemeinsamkeiten des kulturellen Erbes Europas in Bezug auf die Kulturhauptstadt Ruhrgebiet 2010 werden in einem Vortrag dargebracht. Die Umsetzung und die Veranstaltungen sowie die wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen werden erläutert. Referent(in): Hr. Kuttig - Kulturbeauftragter Ort: Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 36, DO-Schüren 090865704 3 U.-Std.

Wasser - kostbarer als Öl 10.06.2010 19:30 21:45 Uhr In diesem Vortrag soll den Teilnehmern erläutert werden, dass Wasser ein kostbarer Rohstoff ist und das Wasser immer knapper wird. Es werden Maßnahmen angesprochen, wie der Wasserverbrauch gesenkt werden kann. Referent(in): Markus Brügger Ort: Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 36, DO-Schüren 3 U.-Std. 090865705

"Gast-Haus" statt Bank 24.06.2010 19:00 21:15 Uhr Wie entstand der Name "Gast-Haus"? Was bedeutet "statt Bank"? Wie und wo wird geholfen? Speisen du Pflegen; Beraten und Betreuen; Sprechen, Denken und den Geist beleben; Helfen und Heilen; Beherbergen und Wohnen. Teilnehmerzahl: 25 Personen. Anmeldung bis zum 17.06.2010, bei Bernhard Göbel Tel. 0231/452728, erforderlich. Treffpunkt: 18.15 Uhr Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 36, DO-Schüren. Referent(in): Hr. Lauterborn Ort: Gast-Haus, Rheinische Str. 22, Dortmund 3 U.-Std. 090865706

Bezirksverband Dortmund

KolpingProgramm1-10

Kolpingsfamilie Dortmund-Wellinghofen Vom Petrusgrab zum Petersdom 19:00 21:30 Uhr 15.01.2010 Die Entdeckung des Grabes des Apostels Petrus und die Errichtung des Petersdoms auf dem Vatikanischen Hügel. Referent(in): J. Vogt Ort: Kath. Gemeindehaus, DO-Wellinghofen 3 U.-Std. 090870701

Vom carne vale zum Karneval 29.01.2010 19:00 21:30 Uhr Ist das närrische Treiben eine Jahrhunderte lange Tradition oder nur noch ein Ventil unserer Spaßgesellschaft? Referent(in): M. Zier Kath. Gemeindehaus, DO-Wellinghofen Ort: 3 U.-Std. 090870702

Die Sixtinische Kapelle 12.02.2010 19:00 21:30 Uhr Die Fresken des Michelangelo Buanarroti und deren Restauration in den Jahren 1980 bis 1994. Referent(in): U. Sallen Kath. Gemeindehaus, DO-Wellinghofen Ort: 3 U.-Std. 090870703

Kreuzweg 04.03.2010 17:30 20:30 Uhr Welche Bedeutung hat der Kreuzweg heute in unserer Gesellschaft? Was bedeutet er für jeden einzelnen von uns? I. Klingberg Referent(in): Ort: Kath. Gemeindehaus, DO-Wellinghofen 3 U.-Std. 090870704

Westfälisches Brauchtum 19:00 21:30 Uhr 12.03.2010 Heringsessen, Alternative zum Fleischverzehr. Mit Beginn der Fastenzeit liegt der Fisch traditionell hoch im Kurs. Verschiedene Rezepte zur Heringsverarbeitung werden ausgetauscht und im Anschluss probiert. Referent(in): H. Schulz Kath. Gemeindehaus, DO-Wellinghofen Ort: 3 U.-Std. 090870705

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Bezirksverband Dortmund

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Spielen - ein wichtiges Kulturgut 26.03.2010 19:00 21:30 Uhr Das gemeinsame Spiel vermittelt gesellschaftliche Regeln in einer Art vereinfachtem Modell. Das Spielen in der Gruppe ist ein wichtiger Bestandteil unseres sozialen Lernens. Aber wie spielt man richtig? Was zeichnet einen guten Verlierer aus? Referent(in): M. Zier Ort: Kath. Gemeindehaus, DO-Wellinghofen 3 U.-Std. 090870706

Das Mahnmal in der Bittermark 01.04.2010 21:45 24:00 Uhr Das Mahnmal in der Bittermark erinnert an die Grausamkeit der NaziDiktatur im dritten Reich 1933 - 1945. An diesem Ort wird an jedem Gründonnerstag im Rahmen eines Gedenkweges der Widerstandskämpfer und französischen Zwangsarbeiter gedacht, die hier und im Rombergpark einige Tage vor Kriegsende im März 1945 von der Hörder Gestapo durch Genickschuss ermordet wurden, als amerikanische Truppen bereits in einzelne Vororte von Dortmund einmarschiert waren. Referent(in): U. Sallen Ort: Parkplatz, Bittermark Mahnmal 3 U.-Std. 090870407 (GPA)

Das Zisterzienserkloster in Bochum-Stiepel 09.04.2010 14:30 17:30 Uhr Besuch des Zisterzienserklosters in Bochum-Stiepel. Bei aller notwendiger Zurückgezogenheit des Mönchs und seinem Bemühen, im Schweigen und im Gebet näher zu Gott gelangen, so ist es ihm doch auch ein Anliegen, der Welt von dem Großen zu künden, das er selbst an sich erfahren hat. Dabei bekommt die Gruppe Gelegenheit, direkt Fragen zum Klosterleben zu stellen und darüber hinaus das Kloster zu besichtigen. Referent(in): S. Müller Ort: Zisterzienserkloster Bochum-Stiepel 3 U.-Std. 090870708

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht 19:00 21:30 Uhr 23.04.2010 Immer mehr Menschen sorgen für die richtige Vorsorge im Ernstfall vor. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sollen die Berücksichtigung der eigenen Wünsche sicherstellen. Was gilt es zu beachten? Referent(in): Seniorenbüro Dortmund -Hörde Ort: Kath. Gemeindehaus, DO-Wellinghofen 090870709 3 U.-Std.

Der Mai ist gekommen 17:30 21:30 Uhr 02.05.2010 Welche Bräuche gibt es im Mai? Beim gemeinsamen Singen von Mailiedern und Berichten von alten Maibräuchen leben alte Traditionen wieder auf. Referent(in): I. Klingberg Kath. Gemeindehaus, DO-Wellinghofen Ort: 1 U.-Std. 090870710

DSW21 - Leitstelle 16:30 20:00 Uhr 07.05.2010 Besuch der Leitstelle der Dortmunder Stadtwerke. Dortmund ist eine der größten Metropolen in Deutschland, eine Stadt, die den Strukturwandel lebt und erlebbar macht. DSW21 als Infrastrukturunternehmen ist Teil dieser Stadt und dieser Entwicklung. Beim Besuch der Leitstelle erfahren die TeilnehmerInnen wie das Unternehmen funktioniert. Referent(in): M. Müller Ort: Stadtwerke Dortmund 090870211 3 U.-Std.

Die Minoritenkirche in Köln 05.06.2010 11:00 18:00 Uhr "Ein Gotteshaus steht zu Köln am Rhein...", heißt es im Kolping-Grablied. Damit ist die Minoritenkirche gemeint, die eigentlich "St. Mariä Empfängnis" heißt. Sie wurde als erste gotische Kirche Kölns ab 1245 bis 1260 von den Franziskanern erbaut. Heute wird die Kirche von den Franziskanern und dem Kolpingwerk genutzt. Ein Besuch soll uns die Geschichte dieser Kirche und ihre Bedeutung für das Kolpingwerk näher bringen. Referent(in): S. Müller Ort: Minoritenkirche Köln 2 U.-Std. 090870712

Aktuelle Gesprächsrunde 18.06.2010 19:00 21:30 Uhr Das Thema wird noch bekannt gegeben. Referent(in): M. Zier Ort: Kath. Gemeindehaus, DO-Wellinghofen 3 U.-Std. 090870713

Kolpingsfamilie Schwerte Die Ausbildung und die Aufgaben einer Gemeindereferentin 05.02.2010 16:30 19:00 Uhr Wir wollen den Beruf einer Gemeindereferentin näher kennen lernen. Referent(in): Christina Göbel - Gemeindereferentin Leitung: Herbert Rickert Ort: Pfarrheim, Goethestr. 22, Schwerte 3 U.-Std. 092360201

Der Hl. Josef 19.03.2010 16:30 19:00 Uhr Wer war er und was hat er uns zu sagen? Referent(in): Präses Diakon Andreas Harmata Leitung: Herbert Rickert Ort: Pfarrheim, Goethestr. 22, Schwerte 3 U.-Std. 092360702

Ämter und Titel in der Hierarchie der Kirche 16:30 19:00 Uhr 09.04.2010 Wir wollen wissen, welche Ämter und Titel es in der Kirche gibt und welche Aufgaben damit verbunden sind. Referent(in): Pfarrer Peter Iwan Leitung: Herbert Rickert Pfarrheim, Goethestr. 22, Schwerte Ort: 3 U.-Std. 092360703

Die Stadtwerke Schwerte 11.06.2010 16:30 19:00 Uhr Welche Aufgaben haben die Stadtwerke und welche zusätzlichen Angebote machen sie den Bürgern. Referent(in): Mitarbeiter der Stadtwerke Pfarrheim, Goethestr. 22, Schwerte Ort: 3 U.-Std. 092360204

Die Hohnekirche in Soest 14:30 17:00 Uhr 25.06.2010 Welche Einblicke in das religiöse Leben des Mittelalters geben uns die Kunstwerke und Wandmalereien der Kirche? Dr. Günter Boecken Referent(in): Hohnekirche Soest Ort: 2 U.-Std. 092360705

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Bezirksverband Hagen 100 Tage im Amt 29.01.2010 19:30 21:00 Uhr Hagens neuer Oberbürgermeister Dehm referiert über seine Arbeit, seine Erfahrungen und seine zukünftige Strategie. Referent(in): OB Jörg Dehm Ort: Kolpinghaus, Bergischer Ring 18, 58095 Hagen

Pastoralverbünde und pastorale Orte der Zukunft Im Dekanat Hagen/Witten 05.03.2010 19:30 21:00 Uhr Durch diesen Vortrag erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die Planung und das Konzept der zukünftigen Pastoralverbünde und wie das Zusammenspiel zwischen Pfarrgemeinden und Pastoralverbünden sich gestalten kann. Referent(in): Dechant Dieter Osthus Ort: Kolpinghaus, Bergischer Ring 18, 58095 Hagen 2 U.-Std. 101110706

Kolpingsfamilie Hagen-Zentral Jahr des Priesters 19:30 21:00 Uhr 22.01.2010 Das Jahr des Priesters ist eine Päpstliche Jahreswidmung durch Papst Benedikt XVI. Er hat am 16. März 2009 anlässlich des 150. Todesjahrs des Pfarrers von Ars ein weltweites „Priesterjahr“ verkündet. Im Zusammenhang damit, wird der Referent mit den Teilnehmern einen Blick auf das Thema „Priester im Wandel der Zeit“ werfen und diskutieren. Referent(in): Präses Vikar Mike Lambrecht Ort: Kolpinghaus, Bergischer Ring 18, 58095 Hagen 2 U.-Std. 101110701

100 Tage im Amt 29.01.2010 19:30 21:00 Uhr Hagens neuer Oberbürgermeister Dehm referiert über seine Arbeit, seine Erfahrungen und seine zukünftige Strategie. Referent(in): OB Jörg Dehm Ort: Kolpinghaus, Bergischer Ring 18, 58095 Hagen 2 U.-Std. 101110402 (GPA)

Kolping – Projekte des Diözesenverbandes Paderborn Paderborn in Mexiko 05.02.2010 19:30 21:00 Uhr Das Kolpingwerk engagiert sich international für Menschen. In Mexiko finden mehrere Projekte statt, um die Lebensumstände der dortigen Bevölkerung zu verbessern. Das wahrscheinlich Bekannteste dieser Projekte exportiert Kaffee zu fairen Preisen – „Tatico“. Der Referent erläutert, was diese Projekte für die Menschen bewirkt haben und wie sie mit dieser Hilfe umgehen. Außerdem werden Informationen über Land und Leute, die Landschaft und Vegetation vermittelt. Referent(in): H.G. Rehkopp Ort: Kolpinghaus, Bergischer Ring 18, 58095 Hagen 101110703 2 U.-Std.

Das Kreuz als Ärgernis und Torheit und als Zeichen des Heils 19:30 21:00 Uhr 19.02.2010 Im Christentum gilt das Kreuz als ein dreifaches Symbol. Es ist ein Zeichen für Jesus Christus, für dessen Leiden, Tod und Auferstehung und damit für den christlichen Glauben selbst. In dieser Veranstaltung wird die Bedeutung des Kreuzes in der heutigen Zeit erarbeitet und diskutiert. Referent(in): Präses Vikar Mike Lambrecht Kolpinghaus, Bergischer Ring 18, 58095 Hagen Ort: 2 U.-Std. 101110704

Im Visier der Stasi 26.02.2010 19:30 21:00 Uhr In diesem Vortrag erhalten die Teilnehmer Informationen über die Überwachung und Spionagetechnik der DDR-Geheimpolizei. Dipl. Ing. P. Baum Referent(in): Ort: Kolpinghaus, Bergischer Ring 18, 58095 Hagen 2 U.-Std. 101110405 (GPA)

Die romanische Straße von Aachen nach Magdeburg 16.04.2010 19:30 21:00 Uhr Die Teilnehmer erhalten Impressionen durch einen Lichtbildervortrag über die romanische Straße von Aachen nach Magdeburg als Handels-, Herrschafts- und Pilgerfahrt. Referent(in): Gerd Otto Ort: Kolpinghaus, Bergischer Ring 18, 58095 Hagen 2 U.-Std. 101110707

Bezirksverband Hagen

KolpingProgramm1-10

Kunst in Hagen 23.04.2010 14:30 16:00 Uhr Ausgehend von einer vorrausgegangenen, fachkundigen Führung studieren die Teilnehmer das Emil-Schumacher- und Karl-Ernst-OsthausMuseum und erfahren dabei eine intensive Begegnung mit künstlerischen Ausdrucksformen in Hagen. Durch zwei Häuser voller Kontraste erwerben die Teilnehmer Kenntnisse über unerwartete Wechselwirkungen in der Kunst. Referent(in): N.N. Ort: N.N. 2 U.-Std. 101110708

Kyrill und seine Folgen für den Stadtwald 24.04.2010 10:00 11:30 Uhr Im Januar 2007 tobte Kyrill über Südwestfalen. Der Orkan verwüstete große Waldgebiete und verursachte enorme Schäden. Der Referent vermittelt den Teilnehmern an Hand einer kurzen Einführung die Folgen und erörtert die Frage „Was kommt danach?“. Lernziel dieser Veranstaltung ist es, denn TeilnehmerInnen ein größeres Bewusstsein für den Klimawandel und deren Auswirkungen zu vermitteln. Herr Heicapell - Forstamtsleiter Referent(in): Ort: Forsthaus Kurk, Im Kettelbach 69,58135 Hagen 2 U.-Std. 101110709

Kolpingsfamilie Hagen-Boele Der Kölner Dom – dem Himmel ein Stück näher 19:30 21:00 Uhr 26.01.2010 Der Kölner Dom ist weltweit die drittgrößte Kathedrale im gotischen Baustil und mit 157,38 m Höhe das zweithöchste Kirchengebäude Europas. 1996 wurde er sogar in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Lassen Sie sich den Dom, seine Geschichte, Architektur und seine Jahrhunderte alte Bedeutung als Wallfahrtsort erläutern. Referent(in): J. Schmidt Ort: Kolpinghaus Boele, Hügelstrasse 21a 101120701 2 U.-Std.

Die Feier der Karwoche – das Zentrum unseres Glaubens 23.03.2010 19:30 21:00 Uhr Die Karwoche ist die Woche unmittelbar vor Ostern. Sie ist die Kernzeit der österlichen Passionszeit und für Christen die wichtigste Woche des Kirchenjahres. Wir erläutern die Liturgie der Karwoche und ihre Bedeutung für die Christen in der heutigen Zeit. M. Menke Referent(in): Ort: Kolpinghaus, Boele 101120702 2 U.-Std.

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Bezirksverband Hagen

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Krankenhaus Seelsorge 20.04.2010 19:30 21:00 Uhr Seelsorge im Krankenhaus geschieht auf ökumenischer Ebene im Auftrag der Kirchen. Es wird die Möglichkeit gegeben an den Erfahrungen eines Pfarrers, aus seiner Arbeit im Krankenhaus, teilzuhaben. Referent(in): Pastor Faust Ort: Kolpinghaus Boele 2 U.-Std. 101120703

Mexiko – Teil II 11.05.2010 19:30 21:00 Uhr Das Kolpingwerk engagiert sich international für Menschen. In Mexiko finden mehrere Projekte statt, um die Lebensumstände der dortigen Bevölkerung zu verbessern. Das wahrscheinlich bekannteste dieser Projekte exportiert Kaffee zu fairen Preisen – „Tatico“. Der Referent erläutert, was diese Projekte für die Menschen bewirkt haben und wie sie mit dieser Hilfe umgehen. Außerdem werden Informationen über Land und Leute, die Landschaft und Vegetation vermittelt. Referent(in): H.G. Rehkopp Ort: Kolpinghaus Boele 2 U.-Std. 101120704

Patientenverfügung 08.06.2010 19:30 21:00 Uhr Die Patientenverfügung: Wie bestimme ich, was medizinisch unternommen werden soll wenn ich entscheidungsunfähig bin? Die Teilnehmer und der Referent erörtern Fragen rund um das neue Gesetz zur Patientenverfügung. Unter anderem: - Bringt das neue Gesetz Klarheit und Sicherheit für Patient, Bevollmächtigten und Arzt? - Welche ersten Erfahrungen gibt es mit dem neuen Gesetz? - Ist die Anrufung des Gerichts bei Streitigkeiten zwischen Arzt und Bevollmächtigten sinnvoll bzw. praktikabel? Referent(in): M. Gebauer Ort: Kolpinghaus Boele 2 U.-Std. 101120705

Städtebauliche Veränderungen 19.01.2010 19:00 20:30 Uhr Während der Veranstaltung werden den Teilnehmern die baulichen Veränderungen von Haspe bis Hauptbahnhof Hagen vorgestellt und erläutert. Dabei sind kommunalpolitische Aspekte ein Schwerpunkt dieser Veranstaltung. Referent(in): Michael Eckhoff Ort: Pfarrheim (Raum 2), Berliner Str. 121 2 U.-Std. 101140402 (GPA)

Schleswig – Holstein gestern – heute – morgen 09.02.2010 19:00 20:30 Uhr Die Teilnehmer lernen, mittels lichtbildlicher Reportagen die Geschichte und Gegenwart Schleswig-Holsteins kennen. Beispielhaft hervorgehoben werden die Städte Husum, Friedrichstadt und Flensburg. Referent(in): Heinz Stake Ort: Pfarrheim (Raum 2), Berliner Str. 121 2 U.-Std. 101140703

Religionsgespräch 23.02.2010 19:00 20:30 Uhr Im Religionsgespräch sollen aktuelle Geschehnisse vor einem christlichethischen Hintergrund diskutiert werden. Dies können sowohl regionale, wie auch überregionale Sachverhalte sein. Der Referent wird ein aktuelles Thema aufgreifen und mit den Teilnehmern nach einem Vortrag diskutieren. Referent(in): Pfarrer Werner König Ort: Pfarrheim (Raum 2), Berliner Str. 121 2 U.-Std. 101140804

Was gibt es Neues 02.03.2010 19:00 20:30 Uhr Die Teilnehmer erfahren durch einen sachkundigen Vortrag Neues über Stadt und Land. Referent(in): N.N. Ort: Pfarrheim (Raum 2), Berliner Str. 121 101140705 2 U.-Std.

Kolpingsfamilie Hagen-Eckesey Wintersport im Sauerland – ein starker Wirtschaftszweig 15.04.2010 19:30 21:00 Uhr Informationen über die Geschichte des Wintersports im Sauerland und wie es dazu kam. Der Referent wird zudem einen Blick auf die große wirtschaftliche Bedeutung des Wintersports und seine damit einhergehenden sozialgesellschaftlichen Auswirkungen werfen. Referent(in): Joachim Schmidt Leitung: Heribert Arnold Kolpingstube Hagen – Eckesey, Schillerstrasse 16 Ort: 2 U.-Std. 101130701

Köln – eine Stadt mit vielen Gesichtern 19:30 21:00 Uhr 10.06.2010 Die Domstadt blickt auf eine über 2000-jährige Geschichte zurück, deren Spuren man überall in der Stadt sehen kann. In Köln gibt es fast an jeder Straßenecke etwas zu entdecken. Welche Möglichkeiten Köln bietet wird im Rahmen dieser Veranstaltung vorgestellt. Referent(in): Wolfgang Schmidt Leitung: Heribert Arnold Ort: Kolpingstube Hagen – Eckesey 2 U.-Std. 101130702

Kolpingsfamilie Hagen-Haspe/St. Bonifatius Wie gut kennen wir uns in der Bibel und Religion aus? 12.01.2010 19:00 21:30 Uhr In dieser Veranstaltung wird den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben, ihre Kenntnisse rund um die Bibel und Religion zu durchleuchten und zu vertiefen. Referent(in): Heinz Stake Ort: Pfarrheim (Raum 2), Berliner Str. 121 2 U.-Std. 101140801

Westfalen wie es lacht 16.03.2010 19:00 20:30 Uhr In der Veranstaltung erleben und hören die Teilnehmer Vertelltes (Plattdeutsch) und Anekdoten aus Westfalen. Diese Veranstaltung möchte einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten, dementsprechend sind hier wirklich alle Nationen herzlich eingeladen. Referent(in): Paul Krüger Pfarrheim (Raum 2), Berliner Str. 121 Ort: 2 U.-Std. 101140706

Ursprungsdeutung gebräuchlicher Wörter 19:00 20:30 Uhr 06.04.2010 Worte und ihre Bedeutung haben einen Ursprung. Der Referent nimmt gemeinsam mit den Teilnehmern gebräuchliche Wörter unter die Lupe und erläutert deren Ursprungsdeutung. Diese Veranstaltung möchte einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten, dementsprechend sind wirklich alle Nationen hier herzlich eingeladen. Referent(in): Ulrich Gendig Ort: Pfarrheim (Raum 2), Berliner Str. 121 2 U.-Std. 101140707

Religionsgespräch Thema: Das 2. Vatikanische Konzil 19:00 20:30 Uhr 20.04.2010 Braucht die Reform eine Reform? Ist eine Aktualisierung auf das Verständnis des gegenwärtigen Zeitalters möglich und notwendig? Die Teilnehmer haben die Möglichkeit zum Gedankenaustausch und zur Diskussion des Themas. Referent(in): Pastor Knut Johanning Pfarrheim (Raum 2), Berliner Str. 121 Ort: 2 U.-Std. 101140808

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Der Frühling lässt sein blaues Band… 04.05.2010 19:00 20:30 Uhr Die Teilnehmer erleben und erfahren Gedichte, Geschichten, Lieder und Musik zum Thema Frühling. Diese Veranstaltung möchte einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten, dementsprechend sind wirklich alle Nationen hier herzlich eingeladen. Referent(in): Heinz Stake Ort: Pfarrheim (Raum 2), Berliner Str. 121 2 U.-Std. 101140709

Was ich schon immer über Hörgeräte wissen wollte 01.06.2010 15:00 16:30 Uhr Die Teilnehmer erhalten einen sachkundigen Vortrag rund um das Thema „Hörgeräte“, bei dem ihre Fragen fachlich beantwortet werden können. Referent(in): Frau Stamm Ort: Pfarrheim (Raum 2), Berliner Str. 121 2 U.-Std. 101140710

Kolpingsfamilie Hagen-Vorhalle Jugend im Nationalsozialismus -und sie werden nie wieder frei19.01.2010 15:30 18:00 Uhr Der Referent vermittelt den Teilnehmern mit welchen Mitteln die Jugend in totalitären Systemen manipuliert und verführt werden kann. Es wird auch erläutert, dass diese Art der Manipulation nie wieder ganz gelöscht und revidiert werden kann. Referent(in): Stadtdirektor a. D. B. Kaiser Ort: Historisches Zentrum Hagen 3 U.-Std. 101160401 (GPA)

Demenz - Umgang und Auswirkungen dieser Krankheit 02.03.2010 18:30 21:00 Uhr Die Referentin gibt Einblick auf die unterschiedlichen Erscheinungsbilder der Demenz. Des Weiteren bringt sie den Teilnehmern die Auswirkungen auf den Erkrankten nahe und vermittelt Möglichkeiten des Umgangs mit den Patienten. Referent(in): Frau Brigitte Rickenbrock - Leiterin des Marienheims Ort: Pfarrheim Liebfrauen, Liebfrauenstrasse 23a 101160702 3 U.-Std.

Religionsgespräch 19:30 22:00 Uhr 18.05.2010 Im Religionsgespräch sollen aktuelle Geschehnisse vor einem christlichethischen Hintergrund diskutiert werden. Dies können sowohl regionale, wie auch überregionale Sachverhalte sein. Der Referent wird ein aktuelles Thema aufgreifen und mit den Teilnehmern nach einem Vortrag diskutieren. Referent(in): Pfr. Dr. G. Schneider Ort: Gemeindehaus der Kirchengemeinde Liebfrauen Vorhalle 3 U.-Std. 101160803

Kolpingsfamilie Witten Mit Kindern Ostern feiern 20:00 22:15 Uhr Gibt es den Osterhasen wirklich? Was haben Nester und Eier mit dem Osterfest zu tun? Im Rahmen dieser Bildungsveranstaltung geht es um die Gestaltung des Osterfestes in der Familie. Hintergründe zu Brauchtum und christlicher Bedeutung werden vermittel. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Referent(in): angefragt Ort: Pfarrheim St. Marien, Witten 102750601 3 U.-Std.

Mit Kindern beten 20:00 22:15 Uhr Beten ist Dialog mit Gott. Gerade Kinder sind unvoreingenommen und offen für Gebete. Aber nicht immer ist das Beten in der Familie selbstverständlich. In dieser Bildungsveranstaltung soll aufgezeigt werden, was Beten bringen kann, wann, wie und wo man am besten mit den Kindern betet. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Referent(in): angefragt Ort: Pfarrheim St. Marien, Witten 3 U.-Std. 102750602

Traditionen, Werte und Normen in der Familie 20:00 22:15 Uhr 18.01.2010 Kinder brauche haltgebende, nicht aber klammernde Eltern. Sie brauchen Erwachsene, die ihnen Wurzeln und Flügel verleihen. Wurzeln zeigen Kindern die Traditionen, die Großeltern und Eltern geprägt haben. Die Aufgabe der Kinder besteht darin, diese Tradition daraufhin abzuklopfen, welche für sie zukünftig gültig sind und welche über Bord geworfen werden können. Kinder entscheiden dann selbst, welche Werte und Normen sie zukünfig übernehmen und welche für sie keine Gültigkeit mehr haben werden. Im Rahmen dieser Bildungsveranstaltung werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Eltern ihre Kinder auf diese Entscheidungen hin vorbereiten können. Referent(in): Kirstin Kettrup Ort: Pfarrheim St. Marien, Witten 3 U.-Std. 102750603

Familie, Glaube und Kirche 22.02.2010 20:00 22:15 Uhr Die Familie ist der erste Ort, an dem Kinder Glaubenserfahrungen machen. Dass der Glaube in der Familie aber eine Rolle spielt, ist heute nicht mehr selbstverständlich. Viele Eltern stellen sich die Frage, was sie ihren Kindern mit auf den Weg geben und wie sie das vermitteln wollen. Die Veranstaltung geht der Frage nach, wie das Verhältnis zwischen Familie und Kirche/Glaube heute aussieht und welche Möglichkeiten und Gelegenheiten die Eltern haben, mit ihren Kindern über den Glauben zu sprechen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den christlichen Feiertagen. Referent(in): Martin Weimer Pfarrheim St. Marien, Witten Ort: 3 U.-Std. 102750604

Bezirksverband Halle Kirche im Umbruch 24.02.2010 19:00 21:15 Uhr Was bedeutet der Priestermangel? Die Kirche vor Ort kann nur lebendig sein, wenn die Christen sich aktiv einbringen. Es wird gesondert, schriftlich eingeladen. N.N. Referent(in): Armin Hüsgen Leitung: Ort: Pfarrheim Steinhagen 3 U.-Std. 110000701

Kolpingsfamilie Steinhagen Mit Oliven gegen Herzinfarkt? 18:30 21:00 Uhr 08.01.2010 Die Besonderheiten der mediterranen Küche und ihre Wirkung auf die menschliche Gesundheit. Referent(in): Pietro Monaca, Halle/Westf. Renate Hüsgen, Steinhagen Leitung: Pfarrheim St. Hedwig, Breslauer Str. 9, Ort: 33803 Steinhagen 3 U.-Std. 112390701

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Bezirksverband Halle

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Die Gesundheitskarte kommt 20:00 22:30 Uhr 29.01.2010 Wann kommt die neue Karte? Welche Vor- und Nachteile hat sie? Wie sicher sind meine Daten? Referent(in): H. Sänger - Techniker Krankenkasse Leitung: Renate Hüsgen, Steinhagen Ort: Pfarrheim St. Hedwig, Breslauer Str. 9, 33803 Steinhagen 3 U.-Std. 112390702

Was ist und wem hilft Osteopathie? 30.03.2010 20:00 22:30 Uhr Die osteopathische Medizin dient vorwiegend der Erkennung und Behandlung von Funktionsstörungen. Diagnose und Therapie erfolgen mit spezifischen, osteopathischen Techniken, die manuell, also mit den Händen ausgeführt werden. Referent(in): Udo Schindel - Physiotherapeut und Osteopath, Steinhagen Leitung: Renate Hüsgen, Steinhagen Pfarrheim St. Hedwig, Breslauer Str. 9, Ort: 33803 Steinhagen 3 U.-Std. 112390703

Kirche im Abseits? 11.06.2010 20:00 22:30 Uhr Warum hat die katholische Kirche in unseren Breiten so wenig Faszination? - Der "Betrieb" läuft, aber ohne Ausstrahlung! Referent(in): Pastor Adam Szymanski, Steinhagen Leitung: Renate Hüsgen, Steinhagen Ort: Pfarrheim St. Hedwig, Breslauer Str. 9, 33803 Steinhagen 3 U.-Std. 112390704 46

Kolpingsfamilie Stockkämpen Die Finanzkrise 12.01.2010 19:30 21:45 Uhr Wie bin ich in diesen Zeiten finanziell gesichert? Sind unsere Ersparnisse noch sicher? Wie soll sich der "kleine" Mann verhalten? N.N. Referent(in): Leitung: Bernhard Berheide Ort: Pfarrheim Stockkämpen 3 U.-Std. 112415701

Die Bedeutung der Verbände in Kirche und Gesellschaft 13.04.2010 19:30 21:45 Uhr Die Teilnehmer sollen erfahren, wie wichtig das einzelne Mitglied für die Arbeit in den Vereinen und Verbänden ist. Referent(in): N.N. Leitung: Bernhard Berheide Ort: Pfarrheim Stockkämpen 3 U.-Std. 112415702

Kolpingsfamilie Werther Neue Gesellschaftsspiele 02.02.2010 20:00 22:30 Uhr Im Vortrag werden neue Gesellschaftsspiele vorgestellt und ausprobiert. Es ist sinnvoller, sich mit Gesellschaftsspielen die Zeit zu vertreiben, als vor dem Fernseher zu sitzen und sich berieseln zu lassen. Das Gedächtnis und der Gemeinschaftssinn werden geschult. Elisabeth Dieding Referent(in): Kath. Pfarrhaus St. Michael, Werther Ort: 3 U.-Std. 112620701

Sollen wir die Fastenzeit heute noch ernst nehmen? 09.03.2010 20:00 22:30 Uhr Was verstehen wir heute noch unter der Fastenzeit? Ist die Fastenzeit noch eine Vorbereitungszeit zu Besinnung und Verzicht auf das Osterfest? Wie denken wir heutigen Menschen darüber? Referent(in): Vikar Thomas Kubsa Ort: Kath. Pfarrheim St. Michael, Werther 3 U.-Std. 112620702

Ein Hausarzt erörtert mit uns aktuelle Gesundheitsfragen 23.03.2010 20:00 22:30 Uhr Ratschläge und Tipps, wie wir vernünftig mit unserer Gesundheit umgehen sollen. Dr. Thomas-Olaf Müller-Upmeyer Referent(in): Ort: Kath. Pfarrheim St. Michael, Werther 3 U.-Std. 112620703

Das City-Kloster in Bielefeld 14.04.2010 20:00 22:30 Uhr CityKloster Bielefeld: Kirche mittendrin, im Rhythmus der City, am Puls der Zeit! "City": offene, unverbindliche, spontane Begegnung mit Menschen in der Stadt; "Kloster": Gastfreundschaft, Gesprächsbereitschaft, Gebet, geistliches Leben; "Bielefeld": Großstadt in Ostwestfalen, Universitätsstadt. Informationen mit anschließender Führung und Meditation. Referent(in): Georg Rother Ort: St. Jodokus, Bielefeld 3 U.-Std. 112620704

Patientenverfügung - Vorsorgevollmacht 27.04.2010 20:00 22:30 Uhr Was ist zu tun damit es keine Probleme gibt, wenn der Ernstfall eintritt? Referent(in): K.L. Jöstingmeier - Rechtsanwalt und Notar Ort: Kath. Pfarrheim St. Michael, Werther 3 U.-Std. 112620705

Die westfälische Küche 18.05.2010 20:00 22:30 Uhr Was bietet uns die westfälische Küche? Was kommt hier zu Lande auf den Tisch? Ist sie nur zum Satt werden, oder gibt es auch etwas zum Genießen? Referent(in): Christel Kadura Kath. Pfarrheim St. Michael, Werther Ort: 3 U.-Std. 112620706

Unsere heimischen Unternehmen sorgen für Arbeitsplätze 01.06.2010 20:00 22:30 Uhr Vortrag über den Gartenbaubetrieb Steffen-Rosen. Näheres wird noch bekannt gegeben. Referent(in): Norbert Steffen Kath. Pfarrheim St. Michael, Werther Ort: 3 U.-Std. 112620207

Werther - eine Stadt im Wandel der Zeit 20:00 22:30 Uhr 15.06.2010 Was hat sich im letzten Jahr verändert? Wir erfahren vor Ort Wissenwertes über das Kippskrug-Areal, Betreutes Wohnen in der Tiefenstraße, das ehemalige Krankenhaus usw. Treffpunkt: Kath. Pfarrheim St. Michael, Werther Christel Kadura Referent(in): Ort: Treffpunkt: Kath. Pfarrheim St. Michael, Werther 3 U.-Std. 112620708

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Bezirksverband Hellweg Hugenotten 06.03.2010 09:00 17:00 Uhr Hugenotten ist die etwa seit 1560 gebräuchliche Bezeichnung für die französischen Protestanten im vorrevolutionären Frankreich. Ihr Glaube war stark von der Lehre Johannes Calvins beeinflusst. Ab 1530 wurde die Glaubensausübung der Protestanten durch den katholischen Klerus und den König stark unterdrückt. Daraufhin begannen noch stärkere Verfolgungen, die unter Ludwig XIV. ab 1685 einen Höhepunkt erreichten und eine Fluchtwelle von einer Viertelmillion Hugenotten in die umliegenden protestantischen Länder auslöste. Nach dem Ende der Verfolgung und dem Inkrafttreten der französischen Verfassung 1791 setzte sich immer mehr die Bezeichnung Protestanten durch. Die französischen Protestanten stellen im vorwiegend katholischen Frankreich heute eine Minderheit dar, die in der Reformierten Kirche von Frankreich organisiert ist. Referent(in): Hans Schmitz Leitung: Helmut Riedner Ort: Weberhaus Nieheim 8 U.-Std. 120000701

Kolpingsfamilie Hamm-Zentral Diskussion zu aktuellen politischen Themen 19.04.2010 20:00 22:30 Uhr Aktuelle politische Themen im Umfeld von Hamm werden diskutiert. Referent(in): N.N. Leitung: Norbert Mehringskötter Ort: Kolpinghaus, Oststr. 53, 59065 Hamm 3 U.-Std. 121190401 (GPA)

Die Aufgaben einer Gemeindereferentin 17.05.2010 15:00 17:30 Uhr Welche Aufgaben hat eine Gemeindereferentin im Pfarrverbund? Referent(in): Andrea Scheithauer Leitung: Norbert Mehringskötter Ort: Pfarrheim St. Agnes 121190202 3 U.-Std.

Historische Anlagen und Bauten um die St. Agneskirche 28.05.2010 18:00 20:30 Uhr Die Bedeutung und Entstehung historischer Anlagen und Bauten. Albert Kampmann Referent(in): Leitung: Norbert Mehringskötter Ort: Pfarrkirche St. Agnes 3 U.-Std. 121190703

Die "Eurobahn" durch NRW 21.06.2010 20:00 22:30 Uhr Die Bedeutung des Nahverkehrs für NRW und Hamm. Diskussion und anschließende Besichtigung. Referent(in): Mitarbeiter der Eurobahn Norbert Mehringskötter Leitung: Ort: Öko-Zentrum, 59073 Hamm 2 U.-Std. 121190704

Kolpingsfamilie Hemmerde Sehen - riechen - schmecken 09:30 13:30 Uhr 21.01.2010 Die Zusammenhänge zwischen Sehen, Riechen, und Schmecken werden besonders in der Ernährung deutlich. Aber auch die Zusammenstellung der Lebensmittel ist wichtig. Nach der theoretischen Einführung wird das Gehörte praktisch umgesetzt. Zielgruppe: Männer Referent(in): Edeltraut Latz, Hemmerde Leitung: Hildegard Zöller Haus des Friedens, Hemmerde Ort: 3 U.-Std. 121280701

Orchideenzucht 18.02.2010 09:30 12:00 Uhr Wir lernen die Aufzucht und Pflege verschiedener Orchideen kennen. In einem Vortrag mit anschließender fachkundiger Führung werden den Teilnehmern die verschiedenen Entwicklungsphasen, die Vermehrung und Bestäubung der Pflanze erklärt. Abschließende Fragen werden erläutert. Referent(in): N.N. Leitung: Günter Latz Ort: Seminarraum in der Fachgärtnerei "Schwerter Orchideenzucht", Schwerte 3 U.-Std. 121280702

Die Hansestadt Soest 27.02.2010 17:00 18:30 Uhr Die Teilnehmer lernen die Hansestadt Soest kennen. Als alte Hansestadt mit weit über 1000-jähriger Geschichte zählte Soest im Mittelalter zu den bedeutendsten Hansestädten Europas. Zugleich galt Soest im HochMittelalter als - nach Köln - zweitgrößte Stadt Deutschlands. Zielgruppe: junge Familien. Referent(in): N.N. Leitung: Daniela Mühlenschmidt Ort: Soest 2 U.-Std. 121280703

Dr. Oetkers Welt 18.03.2010 14:00 16:30 Uhr Einführender Vortrag über die Anfänge des Unternehmens im Jahr 1891 bis hin zur heutigen Entwicklung neuer Produkte. Firmengeschichte hautnah: Die Versuchsküche und die Schätze aus dem Archiv. Kleine Pause mit süßer Kostprobe. Anschließende Diskussionsrunde mit Fragen der Teilnehmer. Abfahrt: 12:00 Uhr in Hemmerde Anmeldung bei J. Mester, Tel.: 02308 / 2298 Referent(in): Mitarbeiter der Fa. Dr. Oetker Leitung: Heinz Hügel Ort: Fa. Dr. Oetker, Bielefeld 3 U.-Std. 121280204

Vom "Pottrührer" zum Meisterkoch 16:00 19:00 Uhr 14.04.2010 Die Zusammenhänge zwischen Sehen, Riechen und Schmecken werden besonders in der Ernährung deutlich. Aber auch die Zusammenstellung der Lebensmittel wird erlernt. Nach der theoretischen Einführung wird das Gehörte praktisch umgesetzt und mit den Köchen gemeinsam verzehrt. Zielgruppe: junge Familien N.N. Referent(in): Leitung: Andrea Cabeza Ort: Meisterkochschule, Bundeswehrkaserne Unna 3 U.-Std. 121280705

Frühindustrialisierung 10:00 14:00 Uhr 15.04.2010 Wir lernen das Leben und Wirken des Unternehmers Friedrich Engels kennen. Die historische Entwicklung im gesamten bergischen Raum wird den Teilnehmern in einem Vortrag unter Einbeziehung digitaler Medien näher gebracht. Das eigentliche Anliegen des Museums ist es, die Übergangsphase von der manuellen Fertigung zur maschinellen Produktion und die daraus resultierenden sozialen Folgen zu zeigen. Anschließende Führung. N.N. Referent(in): Leitung: Richard Held Ort: Seminarraum historisches Zentrum, Wuppertal 121280706 3 U.-Std.

Bezirksverband Hellweg

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Bezirksverband Hellweg

KolpingProgramm1-10

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Villa Hügel 20.05.2010 10:00 12:30 Uhr Das Leben und Wirken des Industriellen Krupp wird anschaulich in seinem ehemaligen Wohnsitz der Villa Hügel dargestellt. Vortrag mit anschließender Führung durch das Haus. Abschließende Frage- und Diskussionsrunde. Referent(in): N.N. Leitung: Jürgen Mester Ort: Villa Hügel, Essen 3 U.-Std. 121280707

Kolpingsfamilie Holzwickede Aktuelle Stunde 22.05.2010 09:00 13:00 Uhr Näheres wird noch bekannt gegeben. Referent(in): Burkhard Neumann Leitung: E. Dahl Ort: Weberhaus, Nieheim 4 U.-Std. 121440701

Kolpingsfamilie Kamen

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Bildungsarbeit in Vergangenheit und Gegenwart 08.01.2010 20:00 22:30 Uhr Die lebenslange persönliche Bildung ist ein unverzichtbares Element zur eigenverantwortlichen und dem Gemeinwohl verpflichtende Lebensgestaltung. Die Teilnehmer befassen sich mit diesem Thema und erörtern ihre Mitsprache und Mitgestaltung in den unterschiedlichen Bereichen von Familie, Kirche, Staat und Gesellschaft. Referent(in): Franz Hugo Weber Leitung: Herbert Plein Ort: Kolpingtreff Kamen 3 U.-Std. 121520701

Die Bedeutung des Ehrenamtes in unserer Gesellschaft 19.02.2010 20:00 22:30 Uhr Den Teilnehmern soll verdeutlicht werden, welche Bedeutung das Ehrenamt in unserer Gesellschaft heute hat. Sie sollen Informationen erhalten, aus denen Sie entnehmen können, dass in unserem Staat vieles nicht funktionieren würde, wenn es das Ehrenamt nicht gäbe. Referent(in): Alexandra Cramer Leitung: Franz Hugo Weber Ort: Kolpingtreff Kamen 121520702 3 U.-Std.

Gelebte Ökumene in unseren Basisgemeinden 26.02.2010 20:00 22:30 Uhr An diesem Abend erfolgt mit den Teilnehmern eine Hinführung zum Thema "Ökumene" anlässlich des ökumenischen Kirchentages in München. Dabei sollen die Unterschiede aber auch Gleichheiten der beiden großen christlichen Kirchen kennen gelernt werden. Referent(in): Andreas Dietrich Leitung: Franz Hugo Weber Ort: Kolpingtreff Kamen 121520803 3 U.-Std.

Der heilige Josef als Schutzpatron des Internationalen Kolpingwerkes 21.03.2010 09:00 11:30 Uhr Den Teilnehmern soll Leben und Verehrung des heiligen Josef im Laufe der Kirchengeschichte verdeutlicht werden. Frank Wecker Referent(in): Leitung: Franz Hugo Weber Ort: Kolpingtreff Kamen 121520704 3 U.-Std.

Bewahrung der Schöpfung - Umweltschutz geht uns alle an! 23.05.2010 15:00 17:30 Uhr Bewusstsein für die Notwendigkeit des Schutzes der Natur schaffen, Möglichkeiten, Umweltschutz im persönlichen Alltag zu praktizieren, aufzeigen. Referent(in): Alexandra Cramer Leitung: Franz Hugo Weber Ort: Kolpingtreff Kamen 3 U.-Std. 121520705

"junge kirche dortmund" 28.05.2010 20:00 22:30 Uhr Die "junge kirche" ist ein jugendpastorales Projekt für ganz Dortmund. Mit speziellen Angeboten für junge Christen stellt sie eine Ergänzung zu den Angeboten der Pfarrgemeinden und der Jugendverbände dar. Die perspektivische Arbeit wird vorgestellt und diskutiert. Referent(in): Frank Wecker Leitung: Franz Hugo Weber Ort: Kirche St. Martin, Dortmund 3 U.-Std. 121520706

Die Kultur der Gräber in den verschiedenen Religionen 02.06.2010 20:00 22:30 Uhr Den Teilnehmern soll die individuelle Grabgestaltung als Ort der Trauerbewältigung und der Erinnerung nahegebracht werden. Referent(in): Hans Determann Leitung: Franz Hugo Weber Ort: Grabmale Determann, Kamen 3 U.-Std. 121520707

Kolpingsfamilie Kamen-Methler Brauzwerg 15.01.2010 17:00 19:15 Uhr Eine Hausbrauerei in Unna stellt sich vor. Führung mit Erläuterung und Verköstigung des "Zipfl"-Bieres. Fahrt mit dem eigenen PKW. Mitfahrgelegenheit ab Pfarrheim. Treffpunkt 16.30 Uhr - Pfarrheim. Referent(in): Mitarbeiter der Brauerei Gerd Althof Leitung: Ort: Treffpunkt - 16.30 Uhr kath. Pfarrheim, Harkortstr. 1 3 U.-Std. 121521701

Der optimale Stoffwechsel 26.02.2010 19:30 21:45 Uhr Wie kann ich meinen Körper rein halten? Vor dem Vortrag laden wir um 19.00 Uhr herzlich zum gemeinsamen Abendgebet ein. Referent(in): Monika Heimers - Heilpraktikerin Leitung: Doris Hartmann Ort: Kath. Pfarrheim, Harkortstr. 1 3 U.-Std. 121521702

Landtagswahl in NRW 19:00 21:15 Uhr 16.04.2010 Am 09.05.2009 wird in NRW der neue Landtag gewählt. Diskussion mit den Landtagskandidaten. Leitung: Helmut Riedner / Roland Borosch Ort: Kath. Pfarrheim, Harkortstr. 1 3 U.-Std. 121521403 (GPA)

Die Wewelsburg 11.07.2010 Vortrag mit anschließender Führung durch die "Dokumentation Wewelsburg - Kult- und Terrorstätte der SS". Weitere Informationen bei: Helmut Riedner Tel. 02307/31470 Leitung: Rüdiger Nölken / Helmut Riedner Wewelsburg Ort: 3 U.-Std. 121521704

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Kolpingsfamilie Massen Politik - lokal und aktuell 03.02.2010 19:30 22:00 Uhr Aktuelle Kommunalpolitik soll den Bürgern bekannt gemacht werden. Vorhaben und Planungen von Politik und Verwaltung sollen vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden. Weitere Termine: 03.03.2010; 07.04.2010; 05.05.2010; 02.06.2010. Referent(in): Kurt Hille Ort: Gaststätte Cromberg, Mittelstr. 18, 59427 Unna 15 U.-Std. 121760401 (GPA)

Die Styler Missionare 05.03.2010 16:00 18:30 Uhr Gründung und Verbreitung des Ordens sollen bekannt gemacht werden. Welche Aufgaben und Beziehungen haben die Styler Missionare zu Deutschland? Referent(in): Pater Ewald Ottoweß Ort: Pfarrheim St. Hedwig, Massen 121760702 3 U.-Std.

Der Wandel von Struktur und Logistik bei den Brauereien 23.04.2010 16:00 18:15 Uhr Wie wirkt sich der Verdrängungswettbewerb der Branche auf heimische Brauereien aus? Kann die Wettbewerbsfähigkeit durch Ausgliederung von Lager und Logistik erhalten werden? Referent(in): Bernd Canisius, Warstein Ort: Krombach - Kreuztal 3 U.-Std. 121760203

Danziger Geschichte 21.05.2010 Mo. 24.05. Bis 1945 war Danzig eine deutsch geprägte Stadt. Wie hat sie sich nach Flucht, Vertreibung und Aussiedlung der früheren Bevölkerung entwikkelt? Informationen und Anmeldung bei Kurt Hille. Referent(in): Mirko Neumann, Brodnica Pl Kurt Hille Leitung: Ort: Danzig - Brodnica 121760404 (GPA)

Kolpingsfamilie Ostwennemar Das wärmegedämmte Haus 19:30 21:30 Uhr Kann man feststellen, wie gut ein Haus wärmegedämmt ist? Termin wird noch bekannt gegeben. N.N. Referent(in): Leitung: Jürgen Diekämper Ort: Pfarrheim St. Michael 122060702 2 U.-Std.

Solarenergie 19:30 21:30 Uhr Solarenergie (bzw. Sonnenenergie) ist die Energie, die in der Sonne durch ständige Kernfusionen entsteht und die zum Teil als elektromagnetische Strahlung auf die Erde gelangt. Die Sonne ist die größte Energiequelle der Erde, alles Leben auf der Erde ist von ihr abhängig. So basiert die Photosynthese der grünen Pflanzen auf der Zufuhr von Solarenergie. Termin wird noch bekannt gegeben. N.N. Referent(in): Leitung: Jürgen Diekämper Ort: Pfarrheim St. Michael 122060701 2 U.-Std.

Das sichere Haus 19:30 21:30 Uhr 25.02.2010 Wie man sich wirksam vor Dieben und Einbrechern schützen kann. Referent(in): N.N. Leitung: Jürgen Diekämper Ort: Pfarrheim St. Michael 122060703 2 U.-Std.

Kolpingsfamilie Rhynern Die Zukunft gehört Gott und den Mutigen 20.01.2010 15:00 17:15 Uhr Wir wollen unsere Zukunft anerkennen und darauf vertrauen, dass wir alles richtig gemacht und dann in Gottes Hand gelegt haben. Referent(in): Dompastor Alois Schröder Ort: Pfarrheim 3 U.-Std. 122160801

Schöpfung bewahren 25.02.2010 20:00 22:15 Uhr Unter dem Gesamtthema "Der Wandel beim Klima" betrachten wir die Schaffung und Erhaltung der Welt aus theologischer Sicht. Referent(in): Pfarrer Norbert Schickentanz Ort: Pfarrheim 3 U.-Std. 122160802

Bezirksverband Hellweg

KolpingProgramm1-10

Der Jakobsweg nach Santiago de Compostela 17.03.2010 15:00 17:15 Uhr Wir lernen kennen, warum es wichtig ist, seinen Weg zu gehen und die persönliche Ruhe dabei zu finden. Dazu lernen wir Land und Leute mit all ihren Problemen kennen. Referent(in): Hildegard Dickhut Ort: Pfarrheim 3 U.-Std. 122160703

Klimawandel Herausforderung für die Gesellschaft, Anforderung an jeden Einzelnen 15.04.2010 20:00 22:15 Uhr Unter dem Gesamtthema "Der Wandel beim Klima" betrachten wir den Klimawandel und deren Einflüsse aus wissenschaftlicher Sicht. Referent(in): Klaus Lindner - Klimaschutzbeauftragter der Stadt Hamm Ort: Pfarrheim 3 U.-Std. 122160704

Die Geschichte von Schloss Ermelinghof 15:00 17:15 Uhr 21.04.2010 Wir hören die Hintergründe über den Bau des Schlosses und dessen geschichtliche Entwicklung. Referent(in): Freifrau von Aretin Pfarrheim Ort: 3 U.-Std. 122160705

Das Waldwunder lebt 15:00 17:15 Uhr 25.04.2010 Wir wollen vor allem unseren Kindern die Natur, insbesondere den Wald, näher bringen. Frau Stöwern wird über das Wachstum der Bäume, Sträucher und Bodenpflanzen, aber auch über die Tier- und Insektenwelt berichten. Treffpunkt: Pfarrheim. Referent(in): Birgit Stöwern Ort: ab Pfarrheim 122160706 3 U.-Std.

Das neue RWE Kraftwerk Westfalen in Schmehausen 11.05.2010 17:00 20:15 Uhr Unter dem Gesamtthema "Der Wandel beim Klima" besichtigen wir ein Kraftwerk. In Vortrag und Diskussion lernen wir die Grenzen der Umweltverträglichkeit kennen. Referent(in): Mitarbeiter des Kraftwerks Infopunkt Kraftwerk Schmehausen Ort: 3 U.-Std. 122160707

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Bezirksverband Hellweg

KolpingProgramm1-10

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17:05 Uhr

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Kolpingsfamilie Unna

Kolpingsfamilie Werl

Was passiert wenn was passiert? Versicherungs-Fallbeispiele für Jugendarbeit und Ferienfreizeit. Wie kann ehrenamtliche Arbeit abgesichert werden? Genauer Termin wird in der Presse bekannt gegeben. Zielgruppe: Mitarbeiter der Jugendarbeit; Junge Erwachsene. Referent(in): N.N. Ort: Katharinentreff 3 U.-Std. 122450701

Das Caritas Kaufhaus 20.01.2010 15:00 17:15 Uhr Obwohl die Arbeitslosenzahlen deutschlandweit in den vergangenen Jahren teils deutlich zurückgegangen sind, ist in vielen karitativen Einrichtungen ein gestiegener Hilfebedarf zu beobachten. Durch steigende Preise und geringere Einkünfte können selbst berufstätige Personen notwendige Anschaffungen nicht finanzieren. Besonders betroffen sind aber z.B. Empfänger von Hartz IV oder geringer Renten. Mit der Eröffnung des Caritas-Kaufhauses in Werl ist die Möglichkeit geschaffen worden, gut erhaltene und günstige Gebrauchsartikel zu erwerben. Die Wiederverwendung von gut erhaltenen Haushaltsartikeln schont außerdem Ressourcen und dient dem Umweltschutz. Referent(in): N.N. Ort: Caritas-Kaufhaus, Siederstr., 59457 Werl 3 U.-Std. 122600701

Der "Wert-Stoff" Bedeutung und Funktion des Recycling von Textilien am Beispiel der Aktion Rumpelkammer. Genauer Termin wird in der Presse bekannt gegeben. Referent(in): N.N. Ort: Katharinentreff 3 U.-Std. 122450702

Konzentrations- und Gedächtnisübungen 13.01.2010 16:00 17:30 Uhr Wir versuchen unsere Konzentration und unser Gedächtnis zu trainieren. Wie lässt sich ein gutes Gedächtnis und gute Konzentration bis ins hohe Alter erhalten? Welche Übungen und Techniken helfen? Vortrag mit praktischen Beispielen. Zielgruppe: Senioren Referent(in): Johanna Effenberger, Unna Ort: Katharinentreff Unna 2 U.-Std. 122450703

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Die Weisheiten nach dem Buch Jesus Sirach 10.02.2010 16:00 17:30 Uhr Weisheiten aus dem Buch Jesus Sirach, sind die für uns moderne Menschen noch aktuell und wie gehen wir damit um? Zielgruppe: Senioren Referent(in): Michaela Labudda, Unna Ort: Katharinentreff Unna 2 U.-Std. 122450704

"Eins Eins Null" - Polizeiausstellung 14.04.2010 10:30 13:00 Uhr Wir erfahren etwas über die Geschichte der Polizei, ihre Aufgabengebiete und ihre Ausrüstung früher und heute. Vortrag mit anschließender Besichtigung. Zielgruppe: Senioren Referent(in): Wolfgang Wittrien, Dortmund Ort: Polizeipräsidium Dortmund, Markgrafenstr. 102 122450705 2 U.-Std.

Sehenswertes Altes und Neues in der Katharinenkirche 12.05.2010 16:00 17:30 Uhr Die Sehenswürdigkeiten unserer Kirche werden uns näher gebracht. 1933/34 wurde die Kirche gebaut. Darum feierten wir 2009 das 75-jährige Kirchweihfest. Wir informieren uns über Geschichte, Architektur und Kunstwerke der Katharinenkirche. Vortrag mit Führung. Zielgruppe: Senioren Referent(in): Josef Baumeister, Unna Ort: Katharinenkirche 2 U.-Std. 122450706

Der Islam - die fremde und Angst-machende Religion!? 17.06.2010 14:30 17:00 Uhr Der Islam ist nicht allein eine Religion, sondern zugleich ein in sich geschlossenes rechtlich-politisches Wertesystem; eine Trennung von Religion und Staat ist deshalb nach islamischem Verständnis nicht vorgesehen. Er gründet auf dem Koran, der für die Gläubigen als das unverfälschte Wort Gottes die ranghöchste Quelle des Glaubens darstellt. Referent(in): Walter Lange, Castrop-Rauxel Leitung: Reinlinde Steinhofer Ort: Kolping-Bildungszentrum, Belgische Str. 7, 59457 Werl 3 U.-Std. 122600702

Kolpingsfamilie Wickede Kulturhauptstadt 2010 25.01.2010 20:00 22:15 Uhr Den Teilnehmern werden die geplanten Veranstaltungen und der Ablauf des Jahres 2010 vorgestellt. Referent(in): Herr Fischer Ort: Bürgerhaus Wickede/Ruhr 122710701 3 U.-Std.

Kommunikation 06.03.2010 10:00 16:00 Uhr Klare Kommunikation lernen. Wenn wir kommunizieren, wollen wir einerseits von unserem Partner verstanden werden und andererseits möchten wir ihn verstehen. Ziel der Veranstaltung ist, die Kommunikation so zu verändern, dass sie klar und effektiv ist. Kerstin Pasch Referent(in): Ort: Roncallihaus Wickede 122710702 7 U.-Std.

Kommunalpolitik aktuell 19.03.2010 So. 21.03. 14:00 16:00 Uhr Ziele des neu gewählten Gemeinderates in der laufenden Legislaturperiode. Bürgermeister Arndt Referent(in): Ort: Bauerngasthof Schmidt, Schmallenberg-Bad Fredeburg 122710403 (GPA)

Auf den Spuren unseres Glaubens 27.03.2010 14:00 15:30 Uhr Vortrag zum Thema Wallfahrt, Kirche und Kreuzwege in Telgte. Referent(in): N.N. Ort: Verkehrsverein Telgte 122710805 2 U.-Std.

20.12.2009

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Leben auf einer Wasserburg 27.03.2010 10:00 11:30 Uhr Interessantes, Spannendes und Kurioses aus der Geschichte der Burg Vischering. Referent(in): N.N. Ort: Lüdinghausen - Burg Vischering 2 U.-Std. 122710704

Prominente im Gespräch 18.04.2010 14:00 17:00 Uhr Ein halbes Jahr nach der Bundestagswahl - was nun? Gespräch mit einem MdB. Referent(in): N.N. Roncallihaus Wickede Ort: 4 U.-Std. 122710406 (GPA)

EDV für Senioren 08.05.2010 09:00 16:00 Uhr Nutzung des Internets. Referent(in): Herr Prybylski Ort: Bürgerhaus Wickede 7 U.-Std. 122710707

Bezirksverband Herne Kolpingsfamilie Herne-Zentral Bedeutende Boten des christlichen Glaubens 14.01.2010 19:30 22:00 Uhr Auf den Spuren des hl. Bonifatius und des hl. Kilian. Referent(in): Diakon Robert Prüßner Leitung: Jürgen Camus Ort: Kolpinghaus Herne 3 U.-Std. 131330701

Kolping Elternwerkstatt 19:30 22:00 Uhr 25.02.2010 Pädagogische Vortragsreihe "Warum Kinder zu Tyrannen werden?" Referent(in): Barbara Skratek Leitung: Jürgen Camus Ort: Jugendheim St. Bonifatius 3 U.-Std. 131330602

Der Glaube der Kirche in den heiligen Schriften und Geboten - Teil 1 19:30 22:00 Uhr 04.03.2010 Die 10 Gebote - Eine große Zusage Gottes an die Menschen? Diakon Robert Prüßner Referent(in): Leitung: Jürgen Camus Ort: Kolpinghaus Herne 131330703 3 U.-Std.

Der Spessart - Teil 1 15.04.2010 19:30 22:00 Uhr Das Spukschloss im Spessart - Die geschichtliche Entwicklung einer Landschaft. Referent(in): Diakon Robert Prüßner Leitung: Jürgen Camus Ort: Kolpinghaus Herne 3 U.-Std. 131330706

Der Spessart - Teil 2 22.04.2010 19:30 22:00 Uhr Aschaffenburg - Das bayerische Nizza im Spessart. Referent(in): Diakon Robert Prüßner Jürgen Camus Leitung: Ort: Kolpinghaus Herne 3 U.-Std. 131330707

Der Spessart 02.05.2010 So. 09.05. Informationen und Anmeldung bei: Robert Prüßner Tel. 02323 / 916420 Referent(in): Diakon Robert Prüßner 131330708

Bezirksverband Hellweg/Herne

KolpingProgramm1-10

Kolping Elternwerkstatt 10.06.2010 19:30 22:00 Uhr Pädagogische Vortragsreihe "Kinder malen - Eltern auch." Zur Malentwicklung von Kindern und Erwachsenen. Vortrag mit anschl. Praktischen Übungen. Referent(in): Barbara Skratek Leitung: Jürgen Camus Ort: Jugendheim St. Bonifatius 3 U.-Std. 131330609 51

Der Spessart - Teil 3 11.06.2010 19:00 21:30 Uhr Lohr - Historische Städte im Wandel der Geschichte. Diakon Robert Prüßner Referent(in): Leitung: Jürgen Camus Ort: Gemeindezentrum St. Bonifatius 131330710 3 U.-Std.

Laurentius-Kirche Wanne 17.06.2010 19:30 22:00 Uhr Spurensuche in Herne - Wanner Kirchengeschichte vom Mittelalter bis heute. Manfred Hildebrandt - Stadtarchivar Referent(in): Leitung: Robert Prüßner Ort: Laurentius-Kirche, Wanne 3 U.-Std. 131330711

Kolpingsfamilie Herne-Baukau

Der Glaube der Kirche in den heiligen Schriften und Geboten - Teil 2 19:30 22:00 Uhr 11.03.2010 Die Bergpredigt - Eine Überforderung an die Welt? Referent(in): Diakon Robert Prüßner Leitung: Jürgen Camus Ort: Kolpinghaus Herne 131330704 3 U.-Std.

Stadtentwicklung in Herne 20:00 22:30 Uhr 13.01.2010 Städtebauliches Entwicklungskonzept zwischen Bahnhof- und Eschstraße in Herne. Referent(in): Hans Elmar Hussing Ort: Gemeindehaus St. Marien, Bismarckstr. 74b 3 U.-Std. 131340701

Der Glaube der Kirche in den heiligen Schriften und Geboten - Teil 3 18.03.2010 19:30 22:00 Uhr Die kirchlichen Gebote - Sind sie noch zeitgemäß? Referent(in): Diakon Robert Prüßner Leitung: Jürgen Camus Kolpinghaus Herne Ort: 3 U.-Std. 131330705

Neue Strukturen im Pastoralverbund 20:00 22:30 Uhr 24.02.2010 Auswertung der Fragebogenaktion zur Konzeptentwicklung im Pastoralverbund Herne-Nord und weiteres Vorgehen zu den angedachten neuen Strukturen. Referent(in): Pastor Guido Hoernchen Gemeindehaus St. Marien, Bismarckstr. 74b Ort: 3 U.-Std. 131340702

Bezirksverband Herne

KolpingProgramm1-10

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17:05 Uhr

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Das Stadtarchiv Herne 10.03.2010 20:00 22:30 Uhr Schätze des Stadtarchivs; die Wichtigkeit des Archivs für die Stadt Herne. Wir treffen uns um 20.00 Uhr am Kulturzentrum, Willi-Pohlmann-Platz 1. Referent(in): Manfred Hildebrand - Stadtarchivar Ort: Treffpunkt am Kulturzentrum, Willi-Pohlmann-Platz 1 3 U.-Std. 131340703

Gut hören - auch im Alter noch "ganz Ohr" 24.03.2010 19:30 22:00 Uhr Hörvermögen mit und ohne technische Hilfsmittel. Referent(in): Steffen Hund - Hörgeräteakustiker Thomas-Morus-Haus, Widumerstr. 23 Ort: 3 U.-Std. 131340704

Aktuelles zur Organspende und Transplantationsmedizin 21.04.2010 20:00 22:30 Uhr Eingeladen ist insbesondere auch die Kolpingsfamilie Herne-Sodingen. Referent(in): Dr. med. J. Kühne - Chefarzt des Prosper-Hospital Recklinghausen Ort: Gemeindehaus St. Marien, Bismarckstr. 74b 3 U.-Std. 131340705

"Ich war im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht." 16.06.2010 20:00 22:30 Uhr Seelsorge in der Haftanstalt. Referent(in): Diakon Hans-Dieter Gruß Ort: Gemeindehaus St. Marien, Bismarckstr. 74b 3 U.-Std. 131340706

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Das Bergbaumuseum in Bochum 30.06.2010 15:00 17:15 Uhr Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum (DBM) ist mit seinen rd. 400.000 Besuchern pro Jahr eines der meist besuchten Museen der Bundesrepublik. Es ist das bedeutendste Bergbaumuseum der Welt und zugleich ein renommiertes Forschungsinstitut für Montangeschichte. Vortrag mit anschließender Führung. Da die Teilnehmeranzahl bei der Führung unter Tage begrenzt ist wird um rechtzeitige Anmeldung bei Elisabeth Bock gebeten. Kostenbeitrag: ca. 6,00 €. Wir treffen uns um 15.00 Uhr am Bergbaumuseum. Referent(in): Mitarbeiter des Bergbaumuseums Ort: Bergbaumuseum Bochum 131340707 3 U.-Std.

Der Rhein ist so schön... - UNESCO Welterbe Mittelrhein 05.03.2010 19:00 20:45 Uhr Eine Kulturlandschaft von großer Vielfalt und Schönheit. Reich an kulturellen Zeugnissen und hochrangigen Baudenkmälern. Vortrag - Zeitreise durch die Geschichte mit beeindruckenden Fotos, Karten und Grafiken. Referent(in): Manfred Hildebrandt - Archivar Leitung: Paul Serafin Ort: Gemeindezentrum St. Konrad, Herne 2 U.-Std. 131360703

Sonne & Ruhrgebiet Horizontastronomie auf der Halde Hoheward 13:00 14:45 Uhr 19.03.2010 Die Horizontalsonnenuhr richtet sich nach Antiken Vorbildern, mit denen die noch gültige Grundlage für unseren Kalender geschaffen wurde. Mit den monumentalen Beobachtungseinrichtungen an Ort und Stelle werden die Himmelsbahn der Sonne, die Zeit und die Jahreszeiten bestimmt. Referent(in): Thomas Morawe Leitung: Peter Pochodzala Ort: Halde Hoheward, Recklinghausen 2 U.-Std. 131360704

Woher kommen wir? - Wer sind wir? - Wohin gehen wir? 16.04.2010 14:00 17:00 Uhr Der lange Weg der Menschheit aus der Savanne in die Großstadt. Das Neanderthal Museum in Mettmann. Erstklassige Exponate vermitteln die aktuellen Forschungsergebnisse aus Archäologie und Höhlenkunde. Besuch eines der besten Museen Europas mit Vortrag und sachkundiger Führung. Referent(in): N.N. Leitung: Arnold Ladnorg Ort: Neanderthal Museum Mettmann 3 U.-Std. 131360705

Teilnehmen an der Normalität - Hof Holz in Gelsenkirchen 14:00 15:45 Uhr 18.06.2010 Eine Umgebung in der Menschen mit und ohne Behinderung den normalen Umgang miteinander erlernen. "Gelsenkirchener Werkstätten" Kennen lernen eines Projekts, in dem Menschen mit Behinderungen auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Einblicke in die Arbeit der Gemeinschaft und Präsentation der erzeugten Produkte. Herr Stachora Referent(in): Leitung: Peter Pochodzala Ort: Hof Holz, Gelsenkirchen 2 U.-Std. 131360706

Kolpingsfamilie Herne/St.Konrad Kolpingsfamilie Herne-Sodingen Den Tagen mehr Leben geben aber nicht dem Leben mehr Tage geben 26.01.2010 16:00 17:45 Uhr Was beinhaltet der Hospizgedanke? Wie gestaltet sich die Pflege mit schwerstkranken Menschen? Antworten von engagierten Pflegekräften im Lukas Hospiz Herne. Frau Wallbaum Referent(in): Leitung: Rita Serafin Ort: Lukas Hospiz Herne 131360701 2 U.-Std.

Eine Welt Zentrum Herne - Seit 30 Jahren Partnerschaft mit Bukavo (Kongo) 19:00 20:45 Uhr 26.02.2010 "Lernen mit Menschen vor Ort. Menschen statt Geld. Hilfe, die persönlich ist und Selbsthilfe fördert." Was hat sich seit 30 Jahren verändert? Was können wir tun und was können wir lernen? Angesichts zunehmender Herausforderungen einer globalisierten Welt sollen Fragen mit den Teilnehmern erörtert werden. Referent(in): Gabriele Stückemann - Ev. Pfarrerin Leitung: Peter Pochodzala Ort: Gemeindezentrum St. Konrad, Herne 131360702 2 U.-Std.

Bibelteilen 03.02.2010 20:00 21:30 Uhr Was hat uns die Bibel heute zu sagen? Die sieben Schritte des Bibel-Teilens: 1. Sich öffnen 2. Lesen 3. Vertiefen 4. Schweigen 5. Mitteilen 6. Austauschen 7. Beten Markus Berkenbusch, Herne Referent(in): Ort: Thomas-Morus-Haus, Herne 2 U.-Std. 131370801

Hörvermögen mit und ohne technische Hilfsmittel 24.02.2010 19:30 21:45 Uhr Gut Hören - auch im Alter noch ganz Ohr. Steffen Hund - Hörgeräteakustikermeister Referent(in): Ort: Thomas-Morus-Haus, Herne 3 U.-Std. 131370702

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17:05 Uhr

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Reiselust 26.02.2010 19:00 21:30 Uhr ...- auf den Spuren von Rosamunde Pilcher. Referent(in): Friedrich Langendonk, Recklinghausen Ort: Thomas-Morus-Haus, Herne 3 U.-Std. 131370703

Bibelteilen 14.04.2010 20:00 21:30 Uhr Vor 2000 Jahren notiert, heute noch aktuell. Referent(in): Markus Berkenbusch, Herne Ort: Thomas-Morus-Haus, Herne 2 U.-Std. 131370804

Kolpingsfamilie Wanne-Eickel-Zentral Lokalradio - wie wird es gemacht? 10.01.2010 11:00 13:15 Uhr Seit einigen Jahren haben wir hier Lokalradios, wie z.B. Herne 90-8. Ziel dieses Vortrages ist zu verstehen: Wie wird eigentlich Radio gemacht? Von der Planung über die Ausarbeitung einer Sendung bis hin zum Senden erklärt uns Herne 90-8 ihre Arbeitsweisen. Darüber hinaus wird die Finanzierung diskutiert. Sind es Fördermittel des Landes, Steuergelder, Werbung oder andere Quellen, die zum erfolgreichen Gelingen einer solchen Radiostation beitragen? Nicht ganz uneigennützig wollen wir verstehen wie wir unsere Kolpingsfamilie im Radio positionieren können. Vielleicht mal eine eigene Sendung im Bürgerfunk, Bewerben unseres Programms und schließlich das Integrieren in die Stadtteilarbeit und unserer Aktion "Ruhr 2010". Referent(in): N.N. - Mitarbeiter von Radio Herne 90-8 Ort: Kolpinghaus Wanne-Eickel 3 U.-Std. 132510701

Patientenverfügung - neue Bestimmungen ab 01.01.2010 01.03.2010 14:30 16:45 Uhr Seit dem 01.01.2010 gelten neue Regelungen zur Patientenverfügung. Viele von uns haben schon viel über die Patientenverfügung gehört, einige haben bereits eine solche erstellt. Was hat sich nun geändert? Gelten diese Änderungen rückwirkend? All dies wollen wir von kompetenter Seite erfahren. Referent(in): Herbert Bruch - städtische Beratungsstelle Ort: Kolpinghaus Wanne-Eickel 3 U.-Std. 132510702

Fastenzeit - Was bedeutet Fasten? 09.03.2010 20:00 22:15 Uhr Jetzt in der Fastenzeit hört man von vielen, dass sie gezielt fasten. Was hat es auf sich mit dem Fasten? Wie ist der spirituelle und religiöse Hintergrund? Das erfahren wir in diesem Vortrag. Dazu wird eine Fastensuppe gereicht und Nachdenkliches und Besinnliches gelesen. Rundum die ideale Veranstaltung zur Fastenzeit. Referent(in): Susanne Purwin Kolpinhaus Wanne-Eickel Ort: 3 U.-Std. 132510703

Christen unter dem Halbmond - Glauben leben in Bedrängnis? 12.04.2010 14:30 16:45 Uhr Es gibt viele Länder in denen Christen eine Minderheit sind und Unterdrückung erfahren. Insbesondere in vielen islamisch geprägten Ländern, auch unter fundamentalistischem Hintergrund, werden Christen immer noch verfolgt und unterdrückt. Wie die Lebensbedingungen und umstände in diesen Ländern sind, wird vom Referenten beschrieben. Ein nicht ganz alltäglicher Zustandsbericht. Pfarrer Franz Lienen Referent(in): Ort: Kolpinghaus Wanne-Eickel 132510704 3 U.-Std.

Versorgungshaus - Sinn und Unsinn von Versicherungen Haftpflichtversicherung - die zahlt doch sowieso 18.04.2010 11:00 13:15 Uhr Wir erfahren in diesem Doppelvortrag vieles über Versicherungen. Jeder kennt das: ein Vertreter kommt ins Haus und schwatzt uns eine weitere wichtige Versicherung auf. Aber brauchen wir die wirklich? Der Vortrag gibt uns einen Überblick über alle Versicherungen die es gibt und vor allem darüber, welche denn nun die wirklich wichtigen sind. Auch dies wird geklärt. Im zweiten Teil geht es am Beispiel der Haftpflichtversicherung um die Zahlungsmoral von Versicherungen. Wie steht es damit? Was ist zu beachten? In jedem Fall ein Vortrag, der jeden angeht! Referent(in): Markus Berkenbusch - Versicherungskaufmann Ort: Kolpinghaus Wanne-Eickel 3 U.-Std. 132510705

Bezirksverband Herne

KolpingProgramm1-10

Aktion Ruhr 2010: 24 Stunden Lesung im Rahmen des Tages des Buches 24.04.2010 15:00 17:15 Uhr Im Rahmen von Ruhr 2010 macht unsere Kolpingsfamilie mit. Insbesondere zum Tag des Buches werden wir 24 Stunden Literatur des Ruhrgebietes lesen. Buchhandlungen werden mitmachen. Wir und diverse Lokalschriftsteller werden Werke vorlesen. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird es zu Beginn einen Vortrag zur Literatur des Ruhrgebietes geben. Ziel des Vortrags ist es, eine Übersicht über die aktuelle Literaturszene des Ruhrgebietes zu bekommen. Es werden aktuelle Autoren, deren Hintergründe und einzelne Werke erläutert. Insbesondere die sich neu herausgebildete Literaturszene des Ruhrgebietes wird vorgestellt. Ein nicht ganz alltäglicher Vortrag, der uns in die lokale Literaturwelt führt. Im Anschluss werden wir 24 Stunden lang Werke hören. Für Schlafstätten und Verpflegung ist gesorgt. Referent(in): N.N. Ort: Kolpinghaus Wanne-Eickel 3 U.-Std. 132510705

Aktion Ruhr 2010 - Ortserkundung Bochum Grumme - ein geschichtsträchtiger Ortsteil 01.05.2010 13:00 15:15 Uhr Wir lernen Bochum-Grumme kennen. Wer kennt sie nicht, die Teiche von Bochum-Grumme. Die größte Kleingartenanlage des Ruhrgebietes und vieles mehr. Das Stadtarchiv Bochum hat eine Fülle von Informationen. Im Rahmen des Vortrags lernen wir vieles über diesen geschichtsträchtigen Ort unserer Nachbarschaft. Im Anschluss werden wir den Ortsteil im Rahmen einer Stadtwanderung begehen und das Gelernte in der Realität begutachten. N.N. - Stadtarchiv Bochum Referent(in): Ort: 13.00 Uhr im Kolpinghaus 3 U.-Std. 132510707

Ruhr 2010 - Zechen und Bergbau im Ruhrgebiet 22.05.2010 17:00 19:15 Uhr Ziel dieses Vortrags ist es, einen Abriss über die Geschichte des Bergbaus im Ruhrgebiet und ganz besonders in Herne Wanne-Eickel zu bekommen. Der Stadtarchivar wird uns Details und Hintergründe zur Entwikklung der großen Zechen vorstellen. Insbesondere auch zu "Unser Fritz". Das Zechensterben und die Umwandlung unserer Region von einer Industrieregion in die heutige Region Emscherpark darf natürlich nicht fehlen. Ralf Prior - Stadtarchivar Herne Referent(in): Ort: Künstlerzeche "Unser Fritz" 3 U.-Std. 132510708

Ruhr 2010 - Ein Zwischenstand und was sonst noch kommt 29.05.2010 17:00 19:15 Uhr Wann ist schon mal das Ruhrgebiet Zentrum der Kultur aller Welt. Ruhr 2010 bietet dazu den richtigen Rahmen und Bilder, die um die Welt gehen werden, durch die Aktion Schachtzeichen ebenso. Wir von der Kolpingsfamilie Wanne-Eickel Zentral sind dabei. Im Rahmen dieses Vortrags erfahren wir, wie es in den ersten drei Monaten gelaufen ist. Sind die Veranstalter zufrieden? Wie gehr es weiter? Welche Aktionen und Veranstaltungen sind für den Rest des Jahres geplant? In diesem Vortrag lernen wir vieles über das Außergewöhnliche von Ruhr 2010. Referent(in): N.N. - Ruhr 2010 Projektverantwortlicher Ort: Künstlerzeche "Unser Fritz" 132510709 3 U.-Std.

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Bezirksverband Herne

KolpingProgramm1-10

20.12.2009

17:05 Uhr

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Genfood - kann man das essen? 13.06.2010 11:00 13:15 Uhr Wir erfahren alles Wissenswerte über Genfood. Was ist dran an dem genmanipulierten Essen? Ist es schädlich, schmeckt es anders? Merken wir das überhaupt? Der Vortrag gibt uns einen Überblick, wo überall genverändertes Essen sein könnte. Was bedeutet es ökologisch, hat es Auswirkungen auf unsere Umwelt? Das Thema ist zwar in aller Munde, aber so richtige Antworten wissen wir nicht. Dieser Vortrag hilft uns mitzureden beim Thema Genfood. Referent(in): Matthias Hase - Biologielehrer Ort: Kolpinghaus Wanne-Eickel 3 U.-Std. 132510710

Kolpingsfamilie Wanne-Eickel/Herz Jesu Planet des Lebens 02.02.2010 19:00 21:30 Uhr Der Ursprung unserer Erde - Teil 1. Vortrag unter Einbeziehung von Bild- und Filmmaterial. Referent(in): Engelbert Kaminski, Herne Ort: Pfarrzentrum, Dorstener Str. 549 3 U.-Std. 132520701

Der Speisefisch 23.02.2010 19:00 21:30 Uhr Wie und unter welchen Umständen kommt er zu uns auf den Tisch? Vortrag unter Einbeziehung von Bild- und Filmmaterial. Referent(in): Josef Grunau, Herne Ort: Pfarrzentrum, Dorstener Str. 549 3 U.-Std. 132520702

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Religionsgespräch 23.03.2010 19:00 21:30 Uhr Ist die Fastenzeit heute noch aktuell? Referent(in): N.N. Ort: Pfarrzentrum, Dorstener Str. 549 3 U.-Std. 132520803

Im Reich der Zaren 20.04.2010 20:00 22:30 Uhr Flusskreuzfahrt von Moskau nach St. Petersburg. Diesseits und jenseits der touristischen Routen wird das Land mit seinen kulturellen, politischen, wirtschaftlichen und geographischen Besonderheiten vorgestellt. Vortrag unter Einbeziehung von Bild- und Filmmaterial. Referent(in): Paul Wascinski, Herne Ort: Pfarrzentrum, Dorstener Str. 549 3 U.-Std. 132520704

Der Magen-Darm-Trakt und seine Erkrankungen 11.05.2010 20:00 22:30 Uhr Wir informieren uns darüber, welche Magen-Darm-Erkrankungen es gibt, wie man vorbeugen und behandeln kann und welche Ursachen sie haben. Vortrag unter Einbeziehung von Bild- und Filmmaterial. Melanie Grunau, Herne Referent(in): Ort: Pfarrzentrum, Dorstener Str. 549 3 U.-Std. 132520705

Bergsenkung und Renaturierung 20:00 22:30 Uhr 18.05.2010 Bergsenkungen und Renaturierung gezeigt am Beispiel des Resser Waldes in unserer Nachbarschaft. Vortrag unter Einbeziehung von Bild- und Filmmaterial. Referent(in): Paul Wascinski, Herne Pfarrzentrum, Dorstener Str. 549 Ort: 3 U.-Std. 132520706

Von der Wüste in den Urwald 01.06.2010 20:00 22:30 Uhr Quer durch Südafrika. Diesseits und jenseits der touristischen Routen wird das Land mit seinen kulturellen, politischen, wirtschaftlichen und geographischen Besonderheiten vorgestellt. Vortrag unter Einbeziehung von Bild- und Filmmaterial. Referent(in): Tobias Berens, Herne Ort: Pfarrzentrum, Dorstener Str. 549 3 U.-Std. 132520707

Bibel teilen - Die Bibel bringt unseren Glauben in Bewegung. 15.06.2010 20:00 22:30 Uhr Glauben leben - Wenn ein Priester einmal nicht zur Verfügung steht. Die Aufgaben eines pastoralen Begleiters kennen lernen. Referent(in): Markus Berkenbusch, Herne Ort: Pfarrzentrum, Dorstener Str. 549 3 U.-Std. 132520708

Urlaubszeit - Reisezeit 06.07.2010 20:00 22:30 Uhr Was gehört in die Reiseapotheke und welche Reiseimpfungen sind notwendig? Referent(in): Melanie Grunau, Herne Ort: Pfarrzentrum, Dorstener Str. 549 3 U.-Std. 132520709

Kolpingsfamilie Röhlinghausen/St. Barbara Die zehn Gebote 19.01.2010 20:00 22:15 Uhr Das zehnte Gebot - Glaubensvertiefung. Referent(in): Präses Pfarrer Theodor Surrey Ort: Hofstr. 2, 44651 Herne 3 U.-Std. 132530801

Rentenbesteuerung 09.02.2010 20:00 22:15 Uhr Wie sind die neuen Verfahrensweisen und komme ich im Alter damit zurecht? Referent(in): Frau Weber - Finanzamt Herne Ort: Hofstr. 2, 44651 Herne 3 U.-Std. 132530702

Malteser - Vorteile des Hausnotrufes 23.02.2010 20:00 22:15 Uhr Vorstellung des Notrufes im Haus und in der Wohnung. Frau Schultes - Malteser Recklinghausen Referent(in): Ort: Hofstr. 2, 44651 Herne 3 U.-Std. 132530703

Muslime 02.03.2010 20:00 22:15 Uhr Die Zahl der Muslime weltweit wird auf 1,1 bis 1,8 Milliarden geschätzt. Damit sind sie nach den Christen die zweitgrößte Religionsgemeinschaft. Auseinandersetzung mit der Geschichte und den Grundlagen des muslimischen Glaubens. Referent(in): Herr Oruc - angefragt Ort: Hofstr. 2, 44651 Herne 3 U.-Std. 132530704

Neue Gesundheitstipps fürs Alter 20:00 22:15 Uhr 16.03.2010 Diabetes und Rheuma. Frau Maihöfer - Pro Senior Referent(in): Ort: Hofstr. 2, 44651 Herne 3 U.-Std. 132530705

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Die Bedeutung der christlichen Feste in der Familie 13.04.2010 19:30 22:15 Uhr Nachbetrachtung zur Fasten- und Osterzeit. Wie können christliche Feste in der Familie gefeiert werden? Welche Werte will ich dabei vermitteln? Referent(in): Maria Bracke Ort: Knappschaftsstr. 30a, 45886 Gelsenkirchen 3 U.-Std. 132530606

Japan 27.04.2010 20:00 22:15 Uhr Kulturelle Unterschiede zu Europa. Diesseits und jenseits der touristischen Routen wird das Land mit seinen kulturellen, politischen, wirtschaftlichen und geographischen Besonderheiten vorgestellt. Ulrich Sickel Referent(in): Ort: Hofstr. 2, 44651 Herne 3 U.-Std. 132530707

Ergebnis der Landtagswahl 11.05.2010 20:00 22:15 Uhr Politische Diskussion. Referent(in): Bernhard Sobczak Ort: Hofstr. 2, 44651 Herne 3 U.-Std. 132530408 (GPA)

Caritas - Heute notwendiger denn je? 18.05.2010 20:00 22:15 Uhr Die neuen sozialen Aufgaben. Referent(in): Herr A. Montag - Caritasverband Ort: Hofstr. 2, 44651 Herne 3 U.-Std. 132530709

Aktuelles Thema 01.06.2010 20:00 22:15 Uhr Genaueres wird noch bekannt gegeben. Referent(in): Bernhard Sobczak Ort: Hofstr. 2, 44651 Herne 132530710 3 U.-Std.

Bibel teilen 08.06.2010 20:00 22:15 Uhr Religionsgespräch. Was hat uns die Bibel heute zu sagen? Die sieben Schritte des Bibel-Teilens: 1. Sich öffnen 2. Lesen 3. Vertiefen 4. Schweigen 5. Mitteilen 6. Austauschen 7. Beten Referent(in): Bernhard Sobczak Hofstr. 2, 44651 Herne Ort: 3 U.-Std. 132530811

Das Aufgabenspektrum der Umweltbehörde 20:00 22:15 Uhr 22.06.2010 Das Umweltamt. Informationen über die Umweltbehörde, mit ihren gesamten Aufgaben. Referent(in): Herr Werner - Umweltamt Stadt Herne Hofstr. 2, 44651 Herne Ort: 132530712 3 U.-Std.

Die Zukunft unserer pastoralen Räume 20:00 22:15 Uhr 29.06.2010 Informationen über die Entwicklung mit den kath. Gemeinden. Referent(in): Heinz Otlips - BDKJ-Emschertal Ort: Hofstr. 2, 44651 Herne 3 U.-Std. 132530713

Kolpingsfamilie Wanne-Eickel/St. Marien Johann Sebastian Bach 13.01.2010 15:30 18:00 Uhr Johann Sebastian Bach (* 21. März 1685 in Eisenach; † 28. Juli 1750 in Leipzig) war ein deutscher Komponist, Orgel- und Klaviervirtuose des Barock. Er ist heute einer der bekanntesten Tonschöpfer überhaupt, dessen Musik spätere Komponisten wesentlich beeinflusst hat und dessen Werke im Original und in zahllosen Bearbeitungen weltweit präsent sind. Sein Leben und seine Musik kennen lernen. Referent(in): Bernd Sägebarth-Backwinkel, Bochum Ort: Gemeindezentrum St. Marien, Herzogstr. 25, 44651 Herne 3 U.-Std. 132540701

Bezirksverband Herne

KolpingProgramm1-10

Lungen- und Darmerkrankungen 10.02.2010 15:30 18:00 Uhr Information über Erkrankung und Vorbeugung. Referent(in): Dr. Homayoum-Farshbaf - Internist, Herne Ort: Gemeindezentrum St. Marien, Herzogstr. 25, 44651 Herne 3 U.-Std. 132540702

Schokolade - die süße Verführung 10.03.2010 15:30 18:00 Uhr Schokolade ist ein kakaohaltiges Lebens- und Genussmittel. Es wird als Grundstoff in reiner Form genossen, und als Halbfertigprodukt weiter verarbeitet. Das Wort leitet sich vom Namen des ersten kakaohaltigen Getränkes ab, dem Xocóatl oder Xocólatl (Nahuatl: Xócoc = „bitter“, atl = „Wasser“; also „bitteres Wasser“ oder „Kakaowasser“) der Azteken. Dabei handelte es sich um eine Mischung aus Wasser, Kakao, Vanille und Cayennepfeffer. Vielfalt und Qualität kennen lernen. Referent(in): Mitarbeiter der Schokoladenfabrik Recklinghausen Ort: Gewerbegebiet Hohenhorst 3 U.-Std. 132540703

Kindergarten-Bildungsgesetz 14.04.2010 15:30 18:00 Uhr Vorstellung der Neuerungen. Referent(in): Frank Westerhaus - Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Herne Ort: Gemeindezentrum St. Marien, Herzogstr. 25, 44651 Herne 3 U.-Std. 132540404 (GPA)

Sicherheit im Straßenverkehr durch gutes Hören 15:30 18:00 Uhr 12.05.2010 Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert die Aufmerksamkeit aller Sinne. Dazu gehört auch das Hören. Nur so können Unfälle vermieden werden. Was zum guten Hören gehört und wie man sich diesbezüglich im Verkehr verhalten soll erläutert der Vortrag. Mitarbeiter der Firma Winkelmann, Herne Referent(in): Ort: Gemeindezentrum St. Marien, Herzogstr. 25, 44651 Herne 132540705 3 U.-Std.

Kommunalpolitik in Eickel 09.06.2010 15:30 18:00 Uhr Zukünftige Entscheidungen für unseren Stadtteil Eickel. Benjamin Majert - CDU-Ratsherr, Herne Referent(in): Ort: Gemeindezentrum St. Marien, Herzogstr. 25, 44651 Herne 132540406 (GPA) 3 U.-Std.

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Bezirksverband Hochsauerland/Waldeck

KolpingProgramm1-10

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Bezirksverband Hochsauerland/Waldeck Profil der Kolpingsfamilie durch Praxisbegleitung 07.03.2010 10:30 12:00 Uhr Wie hat sich das Profil der Kolpingsfamilie in den letzten Jahren verändert? Termin: 07. oder 14.03.2010. Der genaue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Referent(in): angefragt Ort: Kolpinghaus Medebach 2 U.-Std. 050000701

Kolpingsfamilie Antfeld "Aktiver Montagnachmittag" (Ü-60-Treff) 04.01.2010 15:00 18:00 Uhr Mit den Teilnehmern soll in der heute von Stress und Hektik geprägten Zeit ein Ort der Stille und Ruhe geschaffen werden. Besonderer Wert wird bei der Behandlung und Diskussion dieser Themen auf ein eigenes Urteil und eigenes Urteilsvermögen gelegt. Bereits gemachte Lebenserfahrungen sollen mit einfließen. Weitere Termine: 01.02.; 01.03.; 12.04.; 03.05. und 07.06.2010 Referent(in): Werner Klaucke und Reinhold Schulte Ort: Vereinshaus "Alte Schule", Franz-Hoffmeister-str. 1, Olsberg-Antfeld 24 U.-Std. 050090701

Patientenverfügung 23.02.2010 20:00 22:15 Uhr Was ist darunter zu verstehen? Wem und wie ist sie anzuraten? Gibt es verschiedene Formen? Referent(in): angefragt Leitung: Werner Klaucke Ort: Vereinshaus "Alte Schule", Franz-Hoffmeister-Str. 1, Olsberg-Antfeld 3 U.-Std. 050090402 (GPA)

Bremen - Kennenlernen der Bremer Autoindustrie 07.04.2010 07:00 21:00 Uhr Was für Industrien gibt es in Bremen und welche Auswirkungen habe diese auf die wirtschaftliche Entwicklung der Region? Referent(in): angefragt Werner Klaucke Leitung: Ort: Industriestätten in Bremen 6 U.-Std. 050090403 (GPA)

Kolpingsfamilie Hesborn Die Geschichte der plattdeutschen Sprache 24.03.2010 20:00 22:30 Uhr In diesem Seminar wird der Umgang und die Anwendung der plattdeutschen Sprache, die von Region zu Region verschieden in Aussprache und Bedeutung ist, vorgestellt. Referent(in): Christel Berkenkopf Günther Brieden Leitung: Ort: Kath. Pfarrheim, Hesborn 3 U.-Std. 051382701

Kolpingsfamilie Medebach Aktiver Mittwochnachmittag (Ü-Sechziger-Treff) 13.01.2010 15:00 18:00 Uhr Für die Zielgruppe ab 60 Jahren ist der Mittwochnachmittag ausgefüllt mit aktuellen Themen aus Gesellschaft und Kirche. Besonderer Wert wird bei der Behandlung und Diskussion dieser Themen auf ein eigenes Urteil und eigenes Urteilsvermögen gelegt. Bereits gemachte Lebenserfahrungen sollen mit einfließen. Weitere Termine: 03.02., 10.03., 14.04., 26.05. und 23.06.2010 Referent(in): Richard Canisius, Hermann Hoffmeister und Günter Langen, Medebach Ort: Kolpinghaus Medebach, Niederstr. 11, 59964 Medebach 18 U.-Std. 051780401 (GPA)

Einkehrabend für Männer 26.02.2010 18:00 22:00 Uhr Die Teilnehmer (nur Männer) sind eingeladen zu einem besinnlichen Kreuzweggang mit Anregungen, Betrachtungen und Impulsen zum eigenen Leben, zur Umwelt und zu anderen Mitmenschen. Dabei sind Gebete zum Kreuzweg Jesu Christi eingebunden und der Abend endet mit einer Hl. Messfeier in der St. Laurentius-Kapelle in Glindfeld. Referent(in): Präses Pfarrer Dirk Gresch, Kath. Pfarramt Medebach Ort: Medebach, Mariengrotte beim Pfarramt, Kreuzweg zum Kahlen und St. Laurentius Kapelle Glindfeld 3 U.-Std. 051780802

Begleiten - stärken - gewinnen Herausforderungen eines katholischen Sozialverbandes für die Zukunft 20.03.2010 09:00 12:30 Uhr Aufgrund der 150-jährigen Geschichte des Kolpingwerkes Diözesanverband Paderborn und der 125-jährigen Geschichte der Kolpingfamilie Medebach werden die gesellschaftlichen Herausforderungen für die Zukunft des kath. Sozialverbandes erläutert und diskutiert. Referent(in): Peter Groß, An der Stadtmühle 10a, Medebach Ort: Kolpinghaus Medebach, Niederstr. 11, 59964 Medebach 4 U.-Std. 051780403 (GPA)

Geschichte der Kolpingsfamilie Medebach 25.04.2010 13:00 19:00 Uhr Aufgrund des 125-jährigen Bestehens der Kolpingsfamilie Medebach erfolgt ein Besuch des Grabes des Gründerpräses Vikar Klein in Attendorn im Collegium Bernadinum Referent(in): Richard Canisius, Medebach Ort: Kath. Friedhof Attendorn und Collegium Bernadinum, Nordwall 26, 57439 Attendorn 3 U.-Std. 051780704

Kolpingsfamilie Olsberg Einführung in die Bildbearbeitung und Textgestaltung 15:30 17:00 Uhr Dieser Kurs richtet sich an Senioren, die PC-Grundkenntnisse haben. - Kennenlernen von Textverarbeitungsprogrammen - Einbindung von Graphiken und Bildern - Optimierung und Verwaltung von Bildern Der Kurs startet im März 2010 und findet donnerstags statt. Der genaue Starttermin wird noch bekannt gegeben. Referent(in): wird noch bekannt gegeben Ort: Berufskolleg Olsberg 20 U.-Std. 052020701

Senioren/Seniorinnen erkunden Internet und E-Mail 15:30 17:00 Uhr Was das Internet zu bieten hat und was zu beachten ist, wird in diesem Kurs vermittelt. - Wie komme ich ins Internet? - Der Browser und seine Funktionen - Suchen und finden - Kultur, Unterhaltung, Informationen im Netz Das Seminar startet im Januar 2010 und findet donnerstags statt. Der genaue Starttermin wird noch bekannt gegeben. Referent(in): wird noch bekannt gegeben Ort: Berufskolleg Olsberg 052020502 20 U.-Std.

Mobbing unter Kindern und Jugendlichen 16.03.2010 20:00 22:15 Uhr Welche Formen von Mobbing gibt es? Wie kann Mobbing erkannt werden? Wie sollten Betroffene/Eltern/Lehrer reagieren? Welche Präventionsmöglichkeiten gibt es? Die genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. Referent(in): Martin Weimer, Soest Ort: Kath. Pfarrheim Olsberg 3 U.-Std. 052020603

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Pubertät ist, wenn die Eltern schwierig werden 27.04.2010 Vorpubertät und Pubertät treffen viele Mütter und Väter oftmals vollkommen unerwartet. Konflikte sind dabei unumgänglich. Wie sich Eltern dieser Herausforderung verantwortungsvoll stellen, wird in dieser Bildungsveranstaltung thematisiert und erläutert. Die genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben Referent(in): Martin Weimer, Soest Ort: Kath. Pfarrheim Olsberg 0 U.-Std. 052020604

Jesus Christus und die Kirche 23.03.2010 20:00 22:15 Uhr Wie stellt sich Jesus Christus zu späteren Kirche? Welche Rituale wurden durch die Frühkirche übernommen und werden noch heute ausgeübt? Wekche Auslegungen und Rituale sind aus welchem Grund hinzugekommen? Referent(in): Vikar Christoph Bittern Leitung: Vorstandsmitglied Ort: Edith-Stein-Haus, Winterberg 3 U.-Std. 052740802

Kolpingsfamilie Wiemeringhausen

Behindert - was dann? 31.03.2010 11:00 14:00 Uhr Welche Tätigkeiten können mit den unterschiedlichsten Behinderungen erlernt werden? Welche Lebensperspektiven und Lebensqualität werden dadurch vermittelt? Ist die Weitervermittlung in andere Betriebe möglich? Anmeldungen bitte bis zum 03.03.2010 an Frau Petra Deimel, Tel. 02981 / 908262 Referent(in): Herr Polzer vom Bereich Öffentlichkeitsarbeit des Josefsheims Bigge Leitung: Petra Diemel Ort: Josefsheim Bigge, Behindertenwerkstätten, Berufsbildungswerk 4 U.-Std. 052740703

Vom Schnittmuster zum fertigen Bekleidungsstück Die Teilnehmer sollen lernen, einfache Arbeiten mit der Nähmaschine auszuführen. Der Kurs findet an 5 Abenden im März/April 2010 statt. Die Termine werden mit den Teilnehmern abgesprochen und in der Presse bekannt gegeben. Referent(in): Gül Durguter Leitung: Ulrike Schmidt Ort: Jugendheim 3 U.-Std. 052730701

Licht - von der Energieverschwendung zum Lebenselexier 18:00 21:30 Uhr Die Teilnehmer werden über die Veränderungen in der Lichtttechnik informiert und sollen so Einsparpotentiale erkennen und nutzen. Der genaue Termin wird durch die Presse und Aushang bekannt gegeben. Referent(in): Mitarbeiter der Fa. Trilux Leitung: Jürgen Winzer Ort: Fa. Trilux, Neheim 3 U.-Std. 052730702

Obst, Gemüse und Co. - Richtige Ernährung heute 29.04.2010 19:30 22:00 Uhr Die Teilnehmer sollen erkennen, welche Lebensmittel für eine ausgewogene Ernährung wichtig und notwendig sind. Barbara Beckmann Referent(in): Leitung: Ulrike Schmidt Ort: Jugendheim Wiemeringhausen 3 U.-Std. 052730703

Kolpingsfamilie Winterberg Jesus Christus und die Kirche (Vortragsreihe) 12.01.2010 20:00 22:15 Uhr Wie stellt sich Jesus Christus zu späteren Kirche? Welche Rituale wurden durch die Frühkirche übernommen und werden noch heute ausgeübt? Wekche Auslegungen und Rituale sind aus welchem Grund hinzugekommen? Referent(in): Vikar Christoph Bittern Leitung: Vorstandsmitglied Ort: Edith-Stein-Haus, Winterberg 052740801 3 U.-Std.

Demenz 02.03.2010 20:00 22:15 Uhr Erste Anzeichen von Demenz erkennen; wie sollte der Betroffene und seine Umgebung damit umgehen? Welche Maßnahmen gibt es, um das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten? Referent(in): Paul W. Hundelshausen, Apotheker der Marien-Apotheke, Medebach Vorstandsmitglied Leitung: Ort: Edith-Stein-Haus, Winterberg 3 U.-Std. 052740702

Jesus Christus und die Kirche 13.04.2010 20:00 22:15 Uhr Wie stellt sich Jesus Christus zu späteren Kirche? Welche Rituale wurden durch die Frühkirche übernommen und werden noch heute ausgeübt? Wekche Auslegungen und Rituale sind aus welchem Grund hinzugekommen? Referent(in): Vikar Christoph Bittern Leitung: Vorstandsmitglied Ort: Edith-Stein-Haus, Winterberg 3 U.-Std. 052740803

Jesus Christus und die Kirche 18.05.2010 20:00 22:15 Uhr Wie stellt sich Jesus Christus zu späteren Kirche? Welche Rituale wurden durch die Frühkirche übernommen und werden noch heute ausgeübt? Wekche Auslegungen und Rituale sind aus welchem Grund hinzugekommen? Vikar Christoph Bittern Referent(in): Leitung: Vorstandsmitglied Ort: Edith-Stein-Haus, Winterberg 3 U.-Std. 052740804

Bezirksverband Höxter Kolpingsfamilie Höxter Pflegeversicherung 10.03.2010 20:00 22:00 Uhr Was ist bei der Pflegeversicherung zu beachten? Welche Neuerungen gibt es? Wer hat Anspruch? Wie wird beantragt? Was müssen wir beachten? Was können wir erwarten? Auf diese Fragen sollen die Teilnehmer Antworten erhalten. Referent(in): Frau Arens, Caritas Pflegestation Höxter Pfarrheim Peter und Paul, Höxter Ort: 3 U.-Std. 141420401 (GPA)

Gespräch in der Fastenzeit 20:00 22:00 Uhr 25.03.2010 Das Thema wird noch rechtzeitig bekannt gegeben. Referent(in): Präses Pastor Frank Grunze Deckanei, Kolpingszimmer, Höxter Ort: 141420802 3 U.-Std.

Hochsauerland/Waldeck/Höxter

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Bezirksverband

KolpingProgramm1-10

Bezirksverband Höxter/Iserlohn

KolpingProgramm1-10

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Wo entsteht mein Gurkenglas? 14.04.2010 14:30 17:30 Uhr Die Teilnehmer erhalten Einblicke in die Entwicklung und Fertigung eines Gurkenglases anhand des Betriebes Noelle und von Campe. Zur Koordinierung der eigenen PKW's bitte Anmeldung bei D. Kruska, Tel.: 05271 - 920070 Treffpunkt: Pfarrheim Peter und Paul, Höxter Referent(in): Mitarbeiter des Werkes Noelle und von Campe Ort: Fa. Noelle und von Campe, Boffzen 4 U.-Std. 141420703

Linz - Kulturhauptstadt Europas 11.06.2010 Mo. 14.06. Wir erleben die besonderen Aktivitäten der Kulturhauptstadt 2009. Zudem lernen wir die Voraussetzungen kennen, mit denen Linz den Titel erworben hat. Referent(in): angefragt Ort: Linz 142380703 (TT)

Bezirksverband Iserlohn Kolpingsfamilie Lüchtringen Sinn und Unsinn von Versicherungen 11.03.2010 19:00 21:30 Uhr Während der Veranstaltung wird den Teilnehmern vorgestellt, welche Versicherungen notwendig sind und welche eventuell überflüssig. Referent(in): Oliver Gemerott, Mecklenburgische VersicherungsGesellschaft auf Gegenseitigkeit, Bezirksdirektion Kassel Ort: Kath. Pfarrheim Lüchtringen, An der Kirche 3a, 37671 Höxter-Lüchtringen 3 U.-Std. 141700401 (GPA)

Sind Wallfahrten noch aktuell? 20.03.2010 21:00 23:30 Uhr Wallfahrten sind religiös motivierte Reisen zu einer heiligen Stätte. Die 822 gegründete Benediktiner-Abtei Corvey war eine der bedeutendsten Klostergründungen des frühen Mittelalters in Deutschland. Im 9. und 10. Jahrhundert bildete sie einen wichtigen Stützpunkt der Missionierung. Corveyer Mönche brachten das Christentum bis nach Skandinavien. Referent(in): angefragt Ort: Corveyer Abteikirche, 37671 Höxter-Corvey; Treffpunkt: Kath. Pfarrkirche Lüchtringen 3 U.-Std. 141700802

Die heimische Industrie stellt sich vor Am Beispiel der Brauerei Allersheim 26.05.2010 14:00 16:30 Uhr Die Teilnehmenden erhalten fachkundige Informationen über die moderne Technik des Bierbrauens und das Abfüllen des Bieres in Fässer und Flaschen. Die Arbeitsfelder und beruflichen Anforderungsprofile für potentielle Mitarbeiter dieser Firma werden vorgestellt und erläutert. Abfahrt: 13.30 Uhr mit dem Bus vom FWG Lüchtringen Referent(in): Dirk Hecking, Brauerei Allersheim GmbH, 37603 Holzminden-Allersheim Ort: Brauerei Allersheim, Holzminden-Allersheim 3 U.-Std. 141700403 (GPA)

Kolpingsfamilie Stahle Der Weg ist das Ziel 21.03.2010 16:30 18:00 Uhr Seit 1000 Jahren pilgern Menschen aller Nationen an den Rand der Welt in Nord-West-Spanien. Vielfältige Gründe und Hoffnungen treiben sie an, sich selbst und das Grab des Apostels Jakobus zu finden. Referent(in): Marianne und Franz-Josef Hesse Ort: Pfarrheim Stahle 2 U.-Std. 142380701

Kolpingsfamilie Ergste-Villigst Die Ikonen - Kulturbilder der Ostkirche 07.01.2010 16:00 17:30 Uhr Ikonen sind Kulturbilder, Andachtsbilder der christlichen Ostkirchen. Durch einen Lichtbildvortrag können die Teilnehmer die Geschichte, den Sinn und die Bedeutung der Kulturbilder begreifen und erfahren. Referent(in): Herr Pohl Ort: Ergste 2 U.-Std. 150945701

Religiöser Vortrag 02.03.2010 19:00 20:30 Uhr Vortrag zu einem aktuellen Thema, unter Berücksichtigung der Religion. Zur Abendmesse laden wir herzlich ein. Referent(in): Pastor Drüke Ort: Ergste 2 U.-Std. 150945802

Der Bezirk Iserlohn - ehrenamtliches Engagement für die Region Iserlohn 20.03.2010 19:30 21:00 Uhr Der neue Vorsitzende H.-H. Hupach sowie der Bezirksbegleiter B. Kruse stellen sich nach einer Vorstellung der Bezirksarbeit den Fragen der TeilnehmerInnen. Referent(in): Herr von Schwate Villigst Ort: 2 U.-Std. 150945703

Geschichtliche und industrielle Entwicklung des Saar - Lor - Lux Raumes 27.06.2010 Sa. 03.07. Den Teilnehmern wird in Referaten, Gesprächen und Veranschaulichungen die geschichtliche und industrielle Entwicklung des Siedlungsraumes im Dreiländereck, Deutschland - Frankreich - Luxemburg, von den Kelten über die Römer und Franken bis zur Bildung der Nationalstaaten mit ihren heutigen multikulturellen Gesellschaften vorgestellt und verdeutlicht. An ausgewählten Zeugnissen von den Römern bis zum Schengener Abkommen wird der Blick geschärft für die Notwendigkeit einer grenzüberschreitenden, wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Sinne der Völkerverständigung. Weitere Informationen bei G. Mußmann. Referent(in): N.N. N.N. Ort: 150945704

Kolpingsfamilie Evingsen Bäume und Sträucher in unseren Gärten 15:00 16:30 Uhr 29.04.2010 Das Angebot an exotischen Bäumen und Pflanzen wird immer größer. Wir erfahren, wie die heimischen Pflanzen reagieren und welche Kombinationen möglich sind. Referent(in): angefragt Ort: Botanischer Garten in Höxter 2 U.-Std. 142380702

Eine Reise um Westeuropa 05.03.2010 18:30 20:45 Uhr Die Teilnehmer lernen die Besonderheiten und Eckdaten folgender Länder und deren Städte kennen: - England = Dover/London - Frankreich = Cherbourg/Normandie - Spanien = Vigo/Malaga - Portugal = Lissabon Referent(in): H. Renz Gemeindesaal der kath. Kirche, Evingsen Ort: 3 U.-Std. 150979701

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Der Jakobsweg 09.04.2010 19:30 21:00 Uhr Der Jakobsweg ist ein alter Pilgerweg quer durch ganz Europa und im speziellen durch Spanien. In dieser Veranstaltung erforschen die Teilnehmer, gemeinsam mit dem Referenten, die geschichtliche Entwicklung des Jakobsweges und haben außerdem die Möglichkeit, den Bericht einer Wanderung von Deutschland bis Santiago de Compostela zu hören. Referent(in): Frace Kämper Ort: Gemeindesaal der kath. Kirche, Evingsen 3 U.-Std. 150979702

Bewegung im Alter 07.05.2010 18:00 20:15 Uhr Mit zunehmenden Alter bewegen sich die Menschen oft zu wenig. Die Kräfte lassen nach und manches fällt schwerer. In dieser Veranstaltung wird sich die Frage gestellt: Was können und sollen Menschen im Alter an sportlicher Betätigung noch tun, ohne Schaden zu nehmen? Die Referentin zeigt Möglichkeiten auf und erarbeitet mit den Teilnehmern Wege und Lösungen. Referent(in): Übungsleiterin des TS-Evingsen Ort: Sportplatz Linscheid 3 U.-Std. 150979503

Christliche Symbole 11.06.2010 18:30 20:45 Uhr Symbole sind fester Bestandteil des christlichen Glaubens und man kann sie verstehen und lesen lernen. Welche Symbole gibt es? Wo ist ihr Ursprung und was ihre Aussage? Was bedeuten sie für unser Leben? Diese Fragen werden in der Veranstaltung erarbeitet und besprochen. Referent(in): Diakon Heinz-Georg Voß Ort: Kolpingraum in der kath. Kirche, Evingsen 3 U.-Std. 150979704

Kolpingsfamilie Grüne AG - Erziehung im Kleinkindalter 08.01.2010 10:30 12:00 Uhr Der Aufbau einer engen Eltern - Kind Beziehung und die Förderung der kindlichen Entwicklung sind die besondere Aufgabe frühkindlicher Erziehung. Dazu gehören auch die Auseinadersetzung mit Fragen der Gesundheit, der Hygiene sowie der Geschwisterkonstellation. Anhand einzelner thematischer Schwerpunkte für Eltern und Kinder im Alter von 1 - 2 Jahren, werden Theorie und Praxis der Erziehung vorgestellt und diskutiert. Weitere 15 wöchentliche Termin, außerhalb der Ferien. Teilnehmergebür 35,20 € - Materialkosten: 2,30 € Referent(in): Iris Große-Schnettker Ort: Kath. Pfarrheim Herz Jesu, Grüne 32 U.-Std. 151060602

AG - Erziehung im Kleinkindalter 08.01.2010 09:00 10:30 Uhr Der Aufbau einer engen Eltern - Kind Beziehung und die Förderung der kindlichen Entwicklung sind die besondere Aufgabe frühkindlicher Erziehung. Dazu gehören auch die Auseinadersetzung mit Fragen der Gesundheit, der Hygiene sowie der Geschwisterkonstellation. Anhand einzelner thematischer Schwerpunkte für Eltern und Kinder im Alter von 2 - 3 Jahren, werden Theorie und Praxis der Erziehung vorgestellt und diskutiert. Weitere 15 wöchentliche Termin, außerhalb der Ferien. Teilnehmergebür 35,20 € - Materialkosten: 2,30 € Referent(in): Iris Große-Schnettker Ort: Kath. Pfarrheim Herz-Jesu, Grüne 32 U.-Std. 151060601

Politik - aktuell und lokal 14.03.2010 11:00 13:30 Uhr Aktuelle Projekte und Planungen sowie Zusammenhänge und kommunalpolitische Entscheidungen und Möglichkeiten der Mitverantwortung durch den Bürger werden aufgezeigt und erläutert. Referent(in): Dr. Peter Paul Ahrens - Bürgermeister von Iserlohn Ort: Kath. Pfarrheim Herz Jesu, Grüne 3 U.-Std. 151060403 (GPA)

Kolpingsfamilie Hemer Wie halten sich reife Menschen fit? 21.01.2010 15:00 17:30 Uhr Mit zunehmenden Alter bewegen sich die Menschen oft zu wenig. Die Kräfte lassen nach und manches fällt schwerer. In dieser Veranstaltung wird sich die Frage gestellt: Was können und sollen Menschen im Alter an sportlicher Betätigung noch tun, ohne Schaden zu nehmen? Der Referent zeigt Möglichkeiten auf und erarbeitet mit den Teilnehmern Wege und Lösungen. Referent(in): Paul Linke Ort: Pfarrheim Christ - König 3 U.-Std. 151270501

Bürger fragen - Politiker antworten 29.01.2010 19:00 22:00 Uhr Was wird aus der Landespolitik? Dies und viele andere Fragen brennen den Menschen auf der Seele. In dieser Diskussionsrunde haben die Teilnehmer die Möglichkeit im direkten Kontakt mit Politikern ihre Fragen zu stellen und beantwortet zu bekommen. Referent(in): Politiker sind angefragt Leitung: Mathias Wessel Ort: Haus Hemer 3 U.-Std. 151270402 (GPA)

Marienkirche in Krakau 18.02.2010 15:00 17:30 Uhr Die Marienkirche in Krakau, Polen, ist eine römisch-katholische Basilika und gehört aufgrund ihrer Geschichte, ihrer Architektur und ihrer Kunstschätze zu den Wahrzeichen der Stadt Krakau. In dieser Veranstaltung "durchleuchten" die Teilnehmer die Marienkirche und ihre Besonderheiten und erfahren mehr zu ihrem Hintergrund. Referent(in): Werner Wiße Ort: Pfarrheim Christ - König 3 U.-Std. 151270703

Wo bleibt das Geld? 26.02.2010 19:00 22:00 Uhr Die Teilnehmer dieser Veranstaltung bekommen Wege aufgezeigt, wie sie ihre Finanzen besser im Auge behalten können und somit kostensparend leben können. Referent(in): Ferdinand Reiners Ort: Pfarrheim Christ - König 151270704 4 U.-Std.

Wir wollen nicht vergessen, deshalb müssen wir erinnern 18.03.2010 15:00 17:30 Uhr Die Teilnehmer bekommen Einblicke in die historische Stadtgeschichte und es wird ihnen ein geschichtliches Stadtporträt nahe gebracht. Referent(in): Paul Linke Ort: Pfarrheim Christ- König 3 U.-Std. 151270505

Besinnen und mit sich ins Reine kommen 15:00 21:45 Uhr 28.03.2010 Es werden Wege gezeigt, um einzukehren und die innere Balance wiederzuerlangen. Um mit sich ins Reine zukommen, muss man sich selbst mögen. Die Teilnehmer haben hier die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Referenten, Antworten zu finden. Referent(in): Paul Linke Haus Hemer Ort: 8 U.-Std. 151270706

Sagen und Märchen im Sauerland 15:00 17:15 Uhr 15.04.2010 Sagen und Märchen sind ein wichtiges Kulturgut, deshalb werden in diesem Seminar die Geschichten und Legenden des Sauerlandes betrachtet und diskutiert. Referent(in): Werner Wiße Ort: Pfarrheim Christ - König 3 U.-Std. 151270707

Bezirksverband Iserlohn

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Bezirksverband Iserlohn

KolpingProgramm1-10

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Bewusste Ernährung für die ganze Familie 20.05.2010 15:00 17:30 Uhr Die Referentin zeigt Wege und Chancen auf, um eine bewusste Ernährung für die ganze Familie möglich zu machen. Die Teilnehmer können sich ein System erarbeiten, wie ihre Ernährung wieder qualitativ wertvoller werden kann. Referent(in): Bärbel Linke Ort: Pfarrheim Christ - König 3 U.-Std. 151270508

Demenz - wie soll sich das Umfeld verhalten 17.06.2010 15:00 17:30 Uhr Das Verhalten von Menschen mit Demenz kann den Angehörigen und dem Umfeld größte Schwierigkeiten bereiten. Ziel dieser Veranstaltung ist es, Lösungen und Wege im Umgang mit der Erkrankung zu finden. Referent(in): N.N. Leitung: Paul Linke Ort: N.N. 3 U.-Std. 151270509

Kolpingsfamilie Hennen

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Die Kolpingsfamilie als Wegegemeinschaft 22.01.2010 19:00 22:00 Uhr Die Teilnehmer finden Schwerpunkte für Aktivitäten zum kommenden Jahr, die Jung und Alt gemeinsam Spaß machen. Darüber hinaus werden gemeinsame Strategien der Umsetzung gesucht und Schwerpunktaktionen aufgeteilt. Absprachen werden gestroffen, um die Planung einzuhalten. Referent(in): Michael Glowalla Leitung: Michael Glowalla, Sabine Lehmann, Margret Dahmen Ort: Kath. Kirchenzentrum Hennen, Schöneberger Str. 1, 58640 Iserlohn 4 U.-Std. 151290701

Der christliche Glauben in der heutigen Gesellschaft 04.02.2010 19:00 22:00 Uhr Die Teilnehmer erarbeiten gemeinsam die Fragen: - Was ist das Besondere am christlichen Glauben? - Welche Stellung hat die Frau im heutigen Glauben? - Wo liegen die Wurzeln in der Überlieferung unseres Glaubens? - Gibt es auch Frauen in den Evangelien? Termine: Jeden 1. Donnerstag im Monat, bis Juni 2010. Referent(in): N.N. Ort: Kirchenzentrum, Schöneberger Str. 1, 58640 Iserlohn 4 U.-Std. 151290702

Glauben in der heutigen Zeit 01.05.2010 11:00 16:45 Uhr Das Seminar setzt sich als Ziel, die Teilnehmer bei der Findung des eigenen Glaubensschwerpunkts zu unterstützen. Es kann gelernt werden, den Glauben zu leben und zu stärken. Wege werden gesucht, den Glauben an die Kinder zu vermitteln und ihn vorzuleben. Referent(in): N.N. Michael Glowalla Leitung: Ort: Kath. Kirchenzentrum, Schöneberger Str. 1, 58640 Iserlohn 7 U.-Std. 151290803

Kolpingsfamilie Hohenlimburg Der Umgang mit Trauer 09.02.2010 15:00 17:15 Uhr Jeder verarbeitet den Tod eines nahestehenden Menschen auf seine eigene Weise. Jede Bewältigungsmethode hat ihre Berechtigung. In diesem Seminar können sich die Teilnehmer unter fachkundiger Anleitung mit dem Thema auseinandersetzen. Referent(in): Michaela Pesenacker - Koordinatorin des Ambulanten Hospiz Ort: Alte Weinhofschule 3 U.-Std. 151430701

Die sozialgesellschaftliche Bedeutung von Volksliedern 09.03.2010 15:00 17:15 Uhr Alte Volkslieder werden vorgestellt, genauso wie ihre Geschichte und sozialgesellschaftliche Bedeutung. Referent(in): Doris Koch Ort: Alte Weinschule 3 U.-Std. 151430702

Natur und Umweltschutz 11.03.2010 17:00 19:30 Uhr Ziel dieser Veranstaltung ist es, anhand eines Vortrags und Bildbeispielen, die Probleme in der Natur, an den Beispielen Wasser, Moore und Naturkatastrophen kennenzulernen und zu diskutieren. Diese Veranstaltung möchte ein größeres Bewusstsein für den Umweltschutz vermitteln. Referent(in): Hugo Renz Leitung: Georg Hesse Ort: Alte Weinhofschule 3 U.-Std. 151430703

Gedächtnistraining für Senioren 06.04.2010 15:00 17:15 Uhr Was kann ich tun, um meine geistige Leistungsfähigkeit zu erhalten? Die Referentin zeigt Wege, wie man sein Gedächtnis im Alltag ohne viel Aufwand trainieren kann. Referent(in): Hedwig Hesse Ort: Alte Weinschule 3 U.-Std. 151430504

Priester sein – heute 15.04.2010 19:00 21:15 Uhr In diesem Vortrag erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die tägliche Priesterarbeit in der heutigen Zeit. Referent(in): Präses Ansgar Hester Leitung: Georg Hesse Ort: Alte Weinschule 3 U.-Std. 151430205

Bibelwerkstatt 15:00 17:15 Uhr 11.05.2010 Thema: Die Frauen am Jakobsbrunnen Referent(in): Präses Ansgar Hester Alte Weinschule Ort: 3 U.-Std. 151430806

Die volkswirtschaftliche Bedeutung heimischer Betriebe 20.05.2010 14:00 18:00 Uhr Am Beispiel der Firma Brandt soll die wirtschaftliche und soziale Bedeutung für den Großraum Hagen erläutert werden. Dabei wird die aktuelle Finanzkrise entsprechend Berücksichtigung finden. Andreas Maier Referent(in): Leitung: Norbert Viecenz Fa. Brandt, Hagen Ort: 3 U.-Std. 151430707

Der Antwerpener Flügel – Altar in der St. Lambertus Kirche zu Affeln 01.06.2010 13:30 17:30 Uhr Ein sakrales Bauwerk von überregionaler Bedeutung ist ohne Zweifel die St. Lambertus-Pfarrkirche zu Affeln. Unter fachkundiger Anleitung lernen die Teilnehmer mehr über die Besonderheiten und Bedeutung des Gebäudes und seinen Flügelaltar. Referent(in): Präses Ansgar Hester N.N. Ort: 151430708 4 U.-Std.

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Kolpingsfamilie Iserlohn Aktuelle Stunde 03.01.2010 10:30 13:00 Uhr Der Referent möchte mit den Teilnehmern nach der Vorstellung eines aktuellen Themas aus Wirtschaft und Politik ein Gespräch über die persönlichen Meinungen führen. Zur Sprache können Themen aus regionalen oder überregionalen Kontext kommen. Die Themen werden jeweils kurzfristig festgelegt. Weitere Termine: - 07.02.2010 - 07.03.2010 - 04.04.2010 - 02.05.2010 - 06.06.2010 - 04.07.2010 Referent(in): Heinz-Hermann Mausbach Ort: Kolpingheim hinter der Aloysius Kirche , Iserlohn 21 U.-Std. 151490401 (GPA)

Wir betrachten das Jahr 2009 22.01.2010 15:00 17:30 Uhr Aus den Bereichen Familie, Politik und Gesellschaft werden Ergebnisse und Analysen des Jahres 2009 vorgestellt. Referent(in): Heinz-Hermann Mausbach Ort: N.N. 3 U.-Std. 151490702

Aktuelle Stunde – für Frauen 25.01.2010 18:00 20:30 Uhr Die Referentin möchte mit den Teilnehmerinnen nach der Vorstellung eines aktuellen Themas aus Wirtschaft und Politik ein Gespräch über die persönlichen Meinungen führen. Zur Sprache können Themen aus regionalen oder überregionalen Kontext kommen. Die Themen werden jeweils kurzfristig festgelegt und speziell an den Interessen der Frauen orientiert. Weitere Termine: - 22.02.2010 - 29.03.2010 - 26.04.2010 - 31.05.2010 - 28.06.2010 - 26.07.2010 Referent(in): Regina Bierhoff bitte erfragen bei Frau Bierhoff, Tel.: 02371/50503 Ort: 21 U.-Std. 151490403 (GPA)

Geh in das neue Jahr hinein 14:30 17:00 Uhr 02.02.2010 Anregungen, Hoffnungen, Möglichkeiten und Betrachtungen zum neuen Jahr werden erläutert und diskutiert. Referent(in): Hildegard Fehr Ort: Kolpingheim, hinter der Aloysius Kirche in 58636 Iserlohn 3 U.-Std. 151490704

Wertevermittlung in der Familie 27.02.2010 15:30 18:00 Uhr In dieser Veranstaltung wird darüber diskutiert, wie das Thema “Werte“ in der eigenen Familie sowie unserer Kolpingsfamilie umgesetzt werden kann. Heinz-Hermann Mausbach Referent(in): Ort: Haus der Begegnung Aloysiusstraße 1, 58636 Iserlohn 151490605 3 U.-Std.

Arthrose-Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlung 09.03.2010 17:00 19:15 Uhr Arthrose ist ein Gelenkverschleiß, der das übliche Maß übersteigt. Der Referent geht den verschiedenen Fragestellungen zu dieser Krankheit nach und gibt Anhaltspunkte zum richtigen Umgang mit der Erkrankung. Referent(in): Dr. Henning Albrecht, Orthopäde Leitung: Gaby Kaiser Ort: Haus der Begegnung Aloysiusstraße 1, 58636 Iserlohn 3 U.-Std. 151490506

Vergiss die Freude nicht 14:30 17:00 Uhr 16.03.2010 Was kann ich tun, um anderen eine Freude zu bereiten? Dieser Fragestellung gehen die Teilnehmer nach und erarbeiten Lösungen und Wege der Umsetzung. Diese Veranstaltung will durch Freude für andere dem einzelnen zu mehr Glück und Gesundheit verhelfen. Referent(in): Hildegard Fehr Ort: Kolpingheim, hinter der Aloysius Kirche in 58636 Iserlohn 3 U.-Std. 151490707

Bezirksverband Iserlohn

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Seelsorge in der Justizvollzugsanstalt 13.04.2010 16:00 18:15 Uhr Ein aktiver Gefängnisseelsorger berichtet von seiner Tätigkeit mit den Menschen hinter den Gefängnismauern. Referent(in): Pfarrer Franz-Günter Wachtmeister Leitung: Gaby Kaiser Ort: Gemeindezentrum Hlg. Dreifaltigkeit, Schulstraße 3 U.-Std. 151490208

Gedächtnistraining 27.04.2010 14:30 17:00 Uhr Was kann ich tun, um meine geistige Leistungsfähigkeit zu erhalten. Die Referentin zeigt Wege, wie man sein Gedächtnis im Alltag ohne viel Aufwand trainieren kann. Hildegard Fehr Referent(in): Ort: Kolpingheim, hinter der Aloysius Kirche in 58636 Iserlohn 151490509 3 U.-Std.

Können Heilige noch Vorbilder sein? 08.05.2010 18:00 21:00 Uhr Der Wunsch nach Vorbildern scheint wieder größer zu werden. In der katholischen Kirche werden viele Heilige als Vorbilder verehrt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, einen Blick auf die Rolle der Vorbilder zu werfen und deren Bedeutung zu erörtern. Referent(in): Pfarrer Paul Borgmann Leitung: Heinz-Hermann Mausbach Ort: N.N. 151490810 4 U.-Std.

Steuerpflicht für Rentner! 18.05.2010 14:30 17:00 Uhr Wann muss ich für meine Rente Steuern bezahlen? Ein Finanzbeamter klärt auf. Referent(in): N.N. Leitung: Gaby Kaiser Haus der Begegnung, Aloysiusstraße Ort: 151490711 3 U.-Std.

Stadtentwicklung in Iserlohn 16:00 18:15 Uhr 08.06.2010 Der Referent zeigt auf, welche historischen Straßen und Gebäude noch erhalten geblieben sind. Den Teilnehmern werden die geschichtlichen und kommunalpolitischen Hintergründe erläutert. Referent(in): Anne Westebbe Gaby Kaiser Leitung: Ort: N.N. 3 U.-Std. 151490712

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Bezirksverband Iserlohn

KolpingProgramm1-10

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Feuerbestattung 25.06.2010 14:30 18:15 Uhr Warum nimmt diese Art der Bestattung immer mehr zu? Die Teilnehmer gehen dieser Frage nach und forschen möglichen Gründen nach. Referent(in): Lutz Langschmidt Leitung: Stefan Schnabel Ort: N.N. 3 U.-Std. 151490713

Bienen – gut für Mensch und Umwelt 10.07.2010 16:00 18:15 Uhr Der Referent zeigt völlig neue, für Mensch und Natur hilfreiche, Aspekte der Bienenzucht auf. Zu einer größeren Umweltsensibilisierung möchte diese Veranstaltung beitragen, hier am Beispiel der heimischen Bienen. Referent(in): Imker Hermann Appel Leitung: Heinz-Hermann Mausbach Ort: Seilersee, 58636 Iserlohn 3 U.-Std. 151490714

Juden und Christen 20.07.2010 16:00 18:15 Uhr Der Referent möchte mit den Teilnehmern das Juden- und Christentum von gestern und heute durchleuchten. Es stellen sich die Fragen: - Was hat sich verändert? - Wo liegen die Unterschiede? - Wo die Gemeinsamkeiten? Referent(in): Pfarrer Klaus Inhetveen, Schwerte Leitung: Gaby Kaiser Ort: Haus der Begegnung, Aloysiusstraße 3 U.-Std. 151490715 62

Sprüche und Lebensweisheiten 27.07.2010 14:30 17:00 Uhr Eine vielfältige Sammlung verschiedener Sprüche und Lebensweisheiten wird vorgetragen und zur Diskussion, über deren Bedeutung und Aktualität, gestellt. Referent(in): Hildegard Fehr Ort: Kolpingheim hinter der Aloysius Kirche, Iserlohn 151490716 3 U.-Std.

Kolpingsfamilie Letmathe Begegnung – Der Aufbruch der Drei Könige 06.01.2010 15:00 18:00 Uhr „Aufbruch nach Bethlehem“ Die Tradition der drei heiligen Könige wird in diesem Seminar erörtert und besprochen. Referent(in): Pastor F. Niemeier Ort: N.N. 4 U.-Std. 151660701

Stationsgang „Start ins neue Jahr“ 11.01.2010 14:30 18:15 Uhr Anregungen, Hoffnungen, Möglichkeiten und Betrachtungen zum neuen Jahr werden erläutert und diskutiert, indem die Teilnehmer einen Stationsgang durch einen Teil der Gemeinde machen und dabei die vielfältigen Formen christlicher Weggemeinschaften überdenken. Referent(in): Gisela Sauren Mia Koschinski Leitung: Ort: Gemeinde St. Kilian 5 U.-Std. 151660702

Wer weckt mich, wenn es brennt? 04.02.2010 15:00 18:00 Uhr Jedes Jahr kommen viele Menschen bei Hausbränden ums Leben, weil sie nicht rechtzeitig erwachen, um eine Fluchtmöglichkeit zu haben. Die Referenten möchten den Teilnehmern eine einfache und kostengünstige Möglichkeit vorstellen, wie sie gegen einen solchen Vorfall vorbeugen können: den Rauchmelder. Mit nur wenig finanziellen Mitteln kann die Überlebenschance bei einem, während des Schlafs, ausbrechenden Feuer drastisch erhöht werden. Referent(in): Feuerwehr und Seniorenbeirat Iserlohn Ort: Kolpinghaus Letmathe 4 U.-Std. 151660703

Geschichte der Besitzer und Bewohner von Haus Letmathe 04.03.2010 15:00 18:00 Uhr Letmathe, als Stadtteil Iserlohns, hat seinen eigenen geschichtlichen Hintergrund. Dieser soll in diesem Seminar den Teilnehmern nahe gebracht werden. Sie lernen die Lebensumstände der Besitzer und Bewohner des heutigen Heimatmuseums „Haus Letmathe“ kennen und werden über ihre Bedeutung für die Stadt und Gemeinde informiert. Referent(in): Oberstudiendirektor F.-J. Schlotmann Ort: Kolpinghaus Letmathe 4 U.-Std. 151660704

Ostern entgegen 19.03.2010 12:00 20:00 Uhr Ostern ist das höchste Fest der Christenheit. Seine Geschichte sowie die verschiedenen Gestaltungsformen der letzten Jahrhunderte bis zur Neuzeit, werden vorgestellt. Referent(in): N.N. Leitung: Mia Koschinski Ort: Ludwig - Kleffmann - Haus Körbecke 8 U.-Std. 151660805

Auf den Spuren von Papst Johannes Paul II 08.04.2010 15:00 18:00 Uhr Die Eindrücke einer Pilgerreise, die auf den außergewöhnlichen polnischen Papst und seine Lebensumstände ausgerichtet sind, sollen den Teilnehmern vermittelt werden. Referent(in): Engelbert Hank Kolpinghaus Letmathe Ort: 4 U.-Std. 151660706

Sankt Johann Baptist – Mittelpunkt einer mittelalterlichen Hansestadt 06.05.2010 15:00 18:00 Uhr Den Teilnehmern soll die Bedeutung dieser Kirche, in der Zeit des Mittelalters, für die Hansestadt Attendorn und Umgebung erklärt werden. Referent(in): Diakon Peter Trotier Ort: Attendorn 4 U.-Std. 151660707

Glaubensgespräch 15:00 18:00 Uhr 10.05.2010 In diesem Gesprächskreis dreht es sich um „Maria- die Gottesmutter“. Unter anderem werden die Fragen diskutiert: - Welche Aufgabe kam ihr zu? - Welchen Stellenwert hatte sie als Frau, als Mutter? Referent(in): N.N. Leitung: Mia Koschinski Kolpinghaus Letmathe Ort: 151660808 4 U.-Std.

Das ehrenamtliche Engagement einer Kolpingsfamilie 15:00 18:00 Uhr 10.06.2010 Seit gut 120 Jahren nun engagieren sich die Mitglieder der Kolpingsfamilie Letmathe für Letmathe. Diese Veranstaltung zeigt die Arbeitsfelder, ihre Geschichte sowie die zukünftige sozialgesellschaftliche Bedeutung auf und lädt weitere Personen zum mitmachen ein. Günter Bitter und Franz-Josef Stenger Referent(in): Leitung: Günter Bitter und Franz-Josef Stenger Ort: Kolpinghaus Letmahte 151660709 4 U.-Std.

20.12.2009

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Essen hält Leib und Seele zusammen 14.06.2010 15:00 18:00 Uhr Gutes Essen und Trinken ist gut für den Körper. In diesem Seminar werden Ideen und Anregungen zu gesunder Ernähung gegeben. Die Teilnehmer können sich Gedanken über ihre eigenen Essgewohnheiten machen und neue Wege kennen lernen. Referent(in): N.N. Leitung: Mia Koschinski Ort: N.N. 4 U.-Std. 151660710

Der heilige Josef Ein schweigsames und zugleich aussagestarkes Vorbild für uns alle. 20.03.2010 Adolph Kolping hat sein Werk dem Schutz des hl. Josef anvertraut. Die heilige Schrift erwähnt nur selten seinen Namen. Er stammte aus dem Geschlecht David, war Handwerker und Beschützer der HL. Familie. Ansonsten wissen wir kaum etwas von ihm und dennoch ist er als Patron des Kolpingwerkes ein aussagekräftiges Vorbild für uns alle. Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. Referent(in): Diakon Wolfgang Vieler Ort: Pfarrheim Sümmern, Kolpingraum 3 U.-Std. 152295704

Kolpingsfamilie Sümmern Missionarin auf Zeit in Bolivien 08.01.2010 19:30 22:00 Uhr Die Referentin beschreibt die derzeitigen wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen und politischen Verhältnisse in Bolivien. Während ihres einjährigen Aufenthaltes hat sie vor Ort Land und Leute kennengelernt und wird über entsprechende Eindrücke des riesigen Entwicklungslandes berichten. Vor allem wird auf das Problem der Heimkinder eingegangen. Referent(in): Elisabeth Mölder Ort: Pfarrheim Sümmern, Kolpingraum 3 U.-Std. 152295701

Erziehung im Grundschulalter 26.01.2010 15:30 17:00 Uhr Aufbauend auf den Basiskompetenzen des Kindergartens werden anhand einzelner thematischer Schwerpunkte für Kinder im Grundschulalter der Altersgruppe 6-8 Jahre, Theorie und Praxis der Erziehung vorgestellt, diskutiert, eingeübt und bewertet. Auf dem Programm stehen u.a.: - Natur bewusst erleben - Ganzheitliche Sinneswahrnehmung - Vielfältige Bewegungsangebote und Körpererfahrung - Selbstbehauptung einüben - Unterstützung bei Konflikten - Förderung der Resilienz - Medienerfahrung- und Umgang - Kreativität - Wertevermittlung Die Kinder erleben diese Vermittlung nach dem Prinzip „Learning by doing“. Die Betreuung erfolgt durch eine pädagogische Fachkraft, die sich an den Stärken der Kinder orientiert und die einzelnen Stunden gestaltet. Für uns als Kolpingsfamilie ist es selbstverständlich, dass ein religiöser Bezug hergestellt wird und sich am christlichen Jahreskreis orientiert. Kosten pro Nachmittag: 2,50 € Weitere Termine: 09.02., 23.02., 02.03., 16.03., 20.04., 04.05., 18.05., 01.06., 15.06.2010 Referent(in): Justine Kowalski Ort: Kindergarten St. Christophorus/kath. Pfarrheim Sümmern 20 U.-Std. 152295602

Angebote und Einrichtungen der Caritas 19:30 22:00 Uhr 05.02.2010 Wir erfahren Näheres über die Caritas in unserer Gemeinde. Z.B. Warum ist überhaupt zusätzlich zur staatlichen Unterstützung weitere Hilfe für manche Menschen erforderlich? Welche Angebote macht die Caritas? Welche Einrichtungen unterhält sie? Referent(in): N.N. Ort: Pfarrheim Sümmern, Kolpingraum 3 U.-Std. 152295703

Wen soll ich wählen? Kandidaten stellen sich vor. 16.04.2010 19:30 22:00 Uhr Wie vor jeder Wahl fragen sich viele Wähler unschlüssig: “Wen soll ich wählen?“ Den Namen erfährt man sehr leicht, aber um Position und Meinungen der Kandidaten zu erfahren, muss man häufig mehr Aufwand betreiben. Im Rahmen dieses Angebotes werden die Landtagskandidaten in einer Podiumsdiskussion über aktuelle Fragen debattieren und den Teilnehmern so die Möglichkeit geben, sie genauer kennenzulernen. Referent(in): Bernd Luszuck Ort: Pfarrheim Sümmern 3 U.-Std. 152295405 (GPA)

Die wirtschaftliche Herausforderung eines heimischen Betriebs in der Finanzkrise 29.04.2010 13:30 16:00 Uhr Im Vortrag werden die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Medikamenten für verschiedenste Anwendungsbereiche vorgestellt und erläutert. Die aktuelle Finanzkrise bildet dabei einen Schwerpunkt. Referent(in): Mitarbeiter der Fa. Medice Leitung: Hermann Schulten Ort: Medice Arzneimittel Pütter, Kuhloweg 37, Iserlohn 3 U.-Std. 152295706

Brauchtum und Brauchtumspflege 02.05.2010 11:30 13:00 Uhr Der Referent stellt Gedanken und Hintergründe über Brauchtum, Bedeutung und Sinn von Brauchtumspflege des Marienmonats Mai vor. Einzelne Maiveranstaltungen und Maibräuche werden präsentiert, diskutiert und bewertet. N.N. Referent(in): Leitung: Hermann Schulten Ort: Pfarrheim Sümmern 2 U.-Std. 152295707

Geschichte im Grenzland Polen zu Tschechien 04.06.2010 Di. 08.06. Dieses Seminar soll die Teilnehmer über die politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung des Grenzlandes Polen und Tschechien zwischen Oybin im Süden und Bad Muskau im Norden informieren. An ausgewählten Beispielen soll gezeigt werden, dass das Programm „Aufbau Ost“ doch zur Verbesserung der Lebensbedingungen der hier lebenden Menschen beigetragen hat. Gleichzeitig bringt die Osterweiterung der EU neue Probleme, die erläutert, diskutiert und bewertet werden. Referent(in): N.N. Leitung: Bruno Grabolle, Hermann Schulten Hotel „Zum Marschall Duroc“, Ort: Gürbigsdorfer Straße 3, 02829 Holtendorf/Görlitz 152295708

Kolping aktuell 25.06.2010 19:30 22:00 Uhr Gesprächsforum zu einem aktuellen Thema aus religiösem, gesellschaftspolitischem oder wirtschaftlichem Bereich. Das Thema wird durch Aushang, Pfarrnachrichten und Presse rechtzeitig bekannt gegeben. N.N. Referent(in): Leitung: Hermann Schulten Ort: Pfarrheim Sümmern 152295709 3 U.-Std.

Bezirksverband Iserlohn

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Bezirksverband Lippe

KolpingProgramm1-10

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Bezirksverband Lippe Kolpingsfamilie Bad Salzuflen Kinder geben Kindern eine Zukunft 06.01.2010 15:00 17:15 Uhr Die Sternsinger stellen ihr Projekt vor. Erläuterungen durch Präses Stock. Zur Messfeier um 14.30 Uhr laden wir herzlich ein. Leitung: Ort: 3 U.-Std.

Herbert Schmidt Schötmar, Otto-Hahn-Str. 10 080200701

Kirche heute 20.01.2010 19:00 21:15 Uhr Früher waren die Kirchen voll - heute reißen wir die Kirchen ab. Es wird die Situation in der heutigen Zeit beleuchtet. Referent(in): Pfarrer Breidbach, Bad Salzuflen Leitung: Herbert Schmidt Ort: Gemeindehaus Bad Salzuflen 3 U.-Std. 080200702

Die Zeitgeschichte durch Briefsammlung dargestellt 17.03.2010 19:00 21:15 Uhr Briefsammlungen sind Dokumente der Zeitgeschichte und eine Kunstsammlung zugleich. Postalische Prachtstücke mit Erinnerungswert, beinahe ein lebender Gegenstand. Referent(in): Gottfried Jäcklein, Bad Salzuflen Leitung: Herbert Schmidt Ort: Otto-Hahn-Str. 10, Schötmar 3 U.-Std. 080200703 64

Der Beruf eines Steinmetz- und Steinbildhauermeisters 08.04.2010 15:00 17:15 Uhr Wir bekommen Eindrücke und Informationen über Gesteinsarten und die Bearbeitung von Grabsteinen. Beginn 15.00 Uhr in Wüsten. Wir bilden Fahrgemeinschaften und bitten um Anmeldung bis Ende Februar. Abfahrt von der Kirche St. Kilian, Otto-Hahn-Str. 10, Schötmar. Olaf Sümnich - Wüsten Referent(in): Leitung: Herbert Schmidt Ort: Wüsten 080200704 3 U.-Std.

Die Lebkuchenfabrik Schulze in Borgholzhausen 14:00 15:30 Uhr 22.04.2010 Seit dem Jahr 1848 lockt hier die Besucher der Duft von Nelken, Ingwer, Muskat und Koriander. Wir wollen uns nicht nur von den Düften einfangen lassen, sondern etwas über die Entstehung der Firma, die Produktion und den Ablauf erfahren. Vortrag mit anschließender Führung. Der Beginn der Veranstaltung ist für 14.00 Uhr vorgesehen. Wir bilden Fahrgemeinschaften und bitten um Anmeldung bis Ende Januar. Abfahrt von der Kirche St. Kilian, Otto-Hahn-Str. 10, Schötmar. Referent(in): N.N. Herbert Schmidt Leitung: Ort: Borgholzhausen 2 U.-Std. 080200705

Eine Vergangenheit die nicht vergeht 05.05.2010 19:00 21:15 Uhr Meine Erfahrung als Christ in der DDR. Geschichtliche Aufarbeitung vor der Wende. Matthias Storck - ev. Pfarrer in Herford Referent(in): Leitung: Herbert Schmidt Ort: Otto-Hahn-Str. 10, Schötmar 3 U.-Std. 080200706

Ökumenischer Kirchentag in München 19.05.2010 19:00 21:15 Uhr Was bewirkt der ökumenische Kirchentag in München bei den Christen beider Konfessionen? Der Referent gibt uns Informationen als persönlicher Teilnehmer des 2. Ökumenischen Kirchentages in München. Motto: "Welche Impulse gehen vom 2. ÖKT aus? Referent(in): Präses Detlef Stock, Schötmar Leitung: Herbert Schmidt Ort: Otto-Hahn-Str. 10, Schötmar 3 U.-Std. 080200707

Kolpingsfamilie Bösingfeld Auf dem Jakobsweg 04.03.2010 19:30 21:30 Uhr Der Referent berichtet über Beweggründe, Erlebnisse und Glaubenserfahrungen, die er auf dem Jakobsweg mitnehmen durfte - und welchen Einfluss diese Erfahrung auf seinen Lebensalltag hat. Referent(in): H.W. Schiffer - Bezirksvorsitzender Lippe Leitung: M.T. Bockhorst-Thoné Ort: Gemeindehaus kath. Kirchengemeinde, Adolph-Kolping-Weg 1, Extertal 2 U.-Std. 080380701

Kolpingsfamilie Detmold Wo die Welt zu Ende ist 21.01.2010 19:30 22:00 Uhr Bericht mit Bildern vom Berg Athos. Referent(in): Diakon Diether Wegener, Augustdorf Leitung: Rudolf Gärtner Ort: Kath. Gemeindehaus Hl. Kreuz, Schubertplatz 10, Detmold 3 U.-Std. 080665701

Bilder Christi 22.04.2010 19:30 22:00 Uhr Von der Antike bis zum Mittelalter. N.N. Referent(in): Leitung: Rudolf Gärtner Ort: Kath. Gemeindehaus Hl. Kreuz, Schubertplatz 10, Detmold 3 U.-Std. 080665802

Aktuelle Aufgaben für den Rat der Stadt Detmold 20.05.2010 19:30 22:00 Uhr N.N. - Ratsmitglied Referent(in): Leitung: Rudolf Gärtner Kath. Gemeindehaus Hl. Kreuz, Schubertplatz 10, Ort: Detmold 3 U.-Std. 080665403 (GPA)

Kolpingsfamilie Lemgo Sicher und mobil 10:00 11:30 Uhr 03.02.2010 Ein Auffrischungskurs für ältere KraftfahrerInnen ab 50 Jahre. Kenntnisse über die Veränderungen im Straßenverkehr und seiner Regeln. Weitere Termine: - 10.02.2010 - 17.02.2010. Referent(in): Klaus Klecha Gemeindezentrum Heilig Geist, Wiesenstr., Ort: 32657 Lemgo 6 U.-Std. 081630501

20.12.2009

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Ökumene 11.03.2010 20:00 21:30 Uhr Was geht zusammen und was nicht? Stand der Ökumene am Beispiel Lemgo. Referent(in): Pfarrer Frickenstein (kath.) und Pastor Altevogt (ev.) Ort: Gemeindezentrum Heilig Geist, Wiesenstr., 32657 Lemgo 2 U.-Std. 081630702

Kolpingsfamilie Oerlinghausen Verkehrsschule 50+ 04.02.2010 18:30 20:00 Uhr Worauf müssen speziell ältere Teilnehmer am Straßenverkehr achten? Welche besonderen Gefahren gibt es, welche neuen Regeln und Vorschriften? Weitere Termine: - 11.02.2010 - 18.02.2010 Referent(in): Klaus Klecha Leitung: H.-W. Schiffer Ort: Kath. Gemeindehaus, Oerlinghausen 6 U.-Std. 081985501

Wege in der Fastenzeit 04.03.2010 19:45 21:30 Uhr Am Aschermittwoch machen sich die Christen auf den Weg - Ostern heißt das Ziel dieses vierzigtägigen Weges, die Auferstehung des Herrn zu feiern. Vielerlei Wege werden gegangen und laden ein zum Mitgehen: In Rom wird der Weg der Stationskirchen gegangen, in Jerusalem geht man die Via dolorsa, in den Kirchen den Kreuzweg und auch der Weg zum Beichtstuhl sollte dazu gehören. Pfarrer Pohl möchte vertraut machen mit den Wegen und Bräuchen der Fastenzeit, der heiligen Vierzig Tage und zum vertieften Zugehen auf Ostern helfen. Referent(in): Pfarrer Markus Pohl Leitung: Paul Oster Ort: Kath. Gemeindehaus, Oerlinghausen 2 U.-Std. 081985702

Ägypten - 4000 Jahre Kultur 18.03.2010 19:45 21:30 Uhr Die Entstehung der ägyptischen Kultur liegt in fernen Urzeiten, die als Hochkultur bekannte Kultur begann in der Frühdynastischen Periode, als in Oberägypten ein erstes Reich entstand. Militärische Expansionen Richtung Nildelta vergrößerten dieses Reich. Dort wurde das heutige Unterägypten erobert – damit vollzog sich der erste Schritt der Reichseinigung. Referent(in): Wolfgang Brechmann Ort: Kath. Gemeindehaus, Greste 2 U.-Std. 081985703

Windenergie 08.05.2010 14:00 17:00 Uhr Bei der Windenergie handelt es sich um die kinetische Energie der bewegten Luftmassen der Atmosphäre. Sie ist eine indirekte Form der Sonnenenergie und zählt deshalb zu den erneuerbaren Energien. Die Windenergie-Nutzung mittels Windkraftanlagen ist eine seit dem Altertum bekannte Möglichkeit, um Energie aus der Umwelt zu schöpfen. Referent(in): Marie-Therese Bussmann Paul Oster Leitung: Ort: Buke 4 U.-Std. 081985704

Bezirksverband Lippstadt-Soest Kolpingsfamilie Anröchte Schützende Pflege für die Haut Die Haut ist mehr als nur eine Hülle des Körpers. Mit einer Gesamtfläche von etwa zwei Quadratmetern ist sie das größte Organ des Menschen. Ihre über vier Millionen Rezeptoren, sozusagen die Außenfühler der Nerven, lassen uns Kälte und Hitze spüren, Schmerz fühlen und Lust empfinden. Dementsprechend ist die Pflege der Haut besonders wichtig. Tipps und Hinweise zur richtigen Pflege werden an diesem Abend vermittelt. Zielgruppe: Frauen Ternin und Uhrzeit werden noch mitgeteilt. Monika Kriener Referent(in): Leitung: Kirsten Gees Ort: Pankratiushaus Anröchte 3 U.-Std. 160080701

Reise ins Weltall 14.01.2010 18:00 19:30 Uhr Interessierten Laien wird ein Einblick in die phantastische Welt der Astronomie und Raumfahrt vermittelt, um aktuelle Erkenntnisse der Forschung verständlich zu machen. Der Referent geht in dieser Veranstaltung kurz auf die Geschichte der Himmelsbeobachtung und Raumfahrt ein und entführt uns anschließend in einem Lichtbildervortrag mit computerunterstützter Präsentationstechnik in die Weiten des Alls. Bei klarem Himmel werden wir zum Schluss noch einen Blick "live" durch die großen computergesteuerten Teleskope im Observatorium erleben. Referent(in): Hr. Fiebig von der Volkssternwarte Paderborn Leitung: Franz Blanke Ort: Volkssternwarte Paderborn 2 U.-Std. 160080702

Bezirksverband Lippe/Lippstadt-Soest

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Kirche prägt das Jahr Unterrichtsreihe für Senioren mit 3 Veranstaltungen 10.02.2010 15:00 16:30 Uhr Mittwoch, 10.02.2010, 15.00 - 16.30 Uhr 1. Termin: Thema: Karneval - Zeit des Frohsinns, der Fülle und des aus gelassenen Feierns Ursprünge der 5. Jahreszeit Welche Funktion hat diese Zeit bzgl. der anschließenden Fastenzeit? Wie haben sich die traditionellen Riten im Laufe der Jahre verändert? Petra Schweighöfer Referent: 2. Termin: Mittwoch, 14.04.2010, 15.00 - 16.30 Uhr Thema: Fastenzeit - Zeit des Verzichts, der Besinnung und Vorbereitung auf Ostern Was bedeutet "fasten" heute? Veränderungen der Tradition durch moderne Lebensweisen. Beeinflussung durch andere Kulturen, z. B. Ramadan Referent: Vikar Guido Ricke 3. Termin: Mittwoch, 09.06.2010, 15.00 - 16.30 Uhr Himmelfahrtsfeste - Hoffnung und Aussicht auf das Thema: Leben nach dem Tod Funktion der Feste Mariä und Christi Himmelfahrt Wie gehen heutige Generationen mit den traditionellen Festen um? Haben diese Feste noch Einfluss auf das moderne Leben? angefragt Referent: Referent(in): Petra Schweighöfer, Vikar Guido Ricke Leitung: Hans Schweighöfer Ort: Pankratiushaus Anröchte 160080802 6 U.-Std.

Bezirksverband Lippstadt-Soest

KolpingProgramm1-10

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Rinder und Schweinehaltung 26.03.2010 15:30 17:00 Uhr Im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse werden die zukunftsorientierten Entwicklungen in den Bereichen Stalleinrichtung, Melken, Tierzucht und Fütterung aufgezeigt. Folgende Inhalte werden behandelt: Kälber- und Jungviehaufzucht, Mutterkuhhaltung, Bullenmast - Fütterung, Haltung, Voraussetzungen für optimale Tiergesundheit - Kälber- und Jungviehaufzucht - Rantabilität der Milchproduktion mit Boxenlaufstall und automatischem Melksystem Ökologische Schweinehaltung für Sauen, Ferkel und Mastschweine - Haltungs- und Fütterungssysteme, deren Technik und Einsatz - Gesundheitsmanagement im Schweinestall Referent(in): MA des Landwirtschaftszentrums Haus Düsse Leitung: Franz Blanke Ort: Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 2 U.-Std. 160080703

Ferienlager als christlicher Auftrag - Historie und Wandel im Laufe der Zeit 23.04.2010 19:30 22:00 Uhr Aufgaben und Zielsetzungen von Ferienlagern, Verantwortung für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen, Persönlichkeitsentwicklung der Gruppenleiter, Anpassung der Programm- und Schwerpunkte im Laufe der Jahre durch veränderte Ansprüche der Teilnehmer, Probleme und Chancen bei der Durchführung Referent(in): angefragt Leitung: Petra Schweighöfer Ort: Pankratiushaus Anröchte 3 U.-Std. 160080704

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Elternhaus oder Vater Staat 21.05.2010 20:00 21:30 Uhr Im Rahmen unseres Familienwochenendes stellen wir uns der Diskussion um Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Folgende Themen werden behandelt: - Sicht auf Berufstätigkeit und Mutter-Kind-Verhältnis - Lebens- und Familienmodelle in Deutschland ("traditionelle" Rollenverteilung in der Familie) - Gewinner und Verlierer des familienpolitischen Paradigmenwechsels - Hintergründe und Ziele - Wahlmöglichkeiten für Eltern - Welches Sorgemodell für die Zukunft? Referent(in): Franz Blanke Franz Blanke Leitung: 2 U.-Std. 160080605

Passionsspiele in heutiger Zeit Kombination von Referat und anschließendem Besuch einer Inszenierung 15:30 17:00 Uhr 27.06.2010 Was können sie uns heute sagen? Sprechen sie die moderne Generation noch an? Sind Passionsspiele noch zeitgemäß? Unterschied zu früheren Inszenierungen Referent(in): Pastor Karl-Heinz Graute Leitung: Petra Schweighöfer Ort: Hallenberg 160080801 2 U.-Std.

Kolpingsfamilie Bad Sassendorf Von Krippe zu Krippe 09.01.2010 14:00 16:15 Uhr Jedes Jahr werden in der Adventszeit und zu Weihnachten in den Kirchen die Krippen aufgebaut. Auch viele Gläubige stellen privat ihre Krippenfiguren auf. Doch welche Bedeutung haben die einzelnen Figuren, welche Tradition steckt hinter dem Krippenaufbau? In der Adventszeit werden die Figuren in den Kirchen immer wieder umgestellt, um den Weg von Maria und Josef nach Bethlehem den Christen näher zu bringen. Den Teilnehmerinnen werden anhand der Westfälischen Krippen in Liesborn und Diestedde die verschiedenen Symbole erläutert. Treffpunkt um 13.00 Uhr an der St. Bonifatius-Kirche, Bad Sassendorf Referent(in): Dr. Günter Boecken, Bad Sassendorf Ort: Liesborn und Diestedde 3 U.-Std. 160210701

Die Donau - von der Quelle bis zur Mündung 03.03.2010 19:30 22:00 Uhr Die Donau ist der zweitlängste Strom in Europa. Sie durchfließt sechs Staaten: Deutschland, Österreich, die Slowakei, Ungarn, Serbien und Rumänien. Doch profitieren alle sechs Staaten von der Donau? Wird die Donau als Wirtschaftsweg von Unternehmern angenommen? Wie sieht die touristische Situation aus? Diese und weitere Fragen werden anhand eines Filmbeitrags diskutiert und erläutert. Referent(in): Werner Feldkamp, Bad Sassendorf Ort: Vereinslokal Haus Rasche-Neugebauer, Bad Sassendorf 3 U.-Std. 160210702

Sterne in der Literatur und Kunst - Botschaften der Sterne 07.04.2010 19:30 22:00 Uhr Was können uns die Sterne sagen - Trost, Hoffnung, Orientierung? Dichter wie Goethe, Schiller, Rilke und Hesse haben sich mit diesem Thema beschäftigt und zahlreiche Gedichte verfasst. Welche Bedeutung haben Sterne für Dichter, Künstler und den Menschen? Die Teilnehmer erhalten an diesem Abend einen Überblick über die Symbolik der Sterne für Literaten und was sie für einen persönlich bedeuten. Pastor Heinz Überdick, Möhnesee Referent(in): Ort: Vereinslokal Haus Rasche-Neugebauer, Bad Sassendorf 3 U.-Std. 160210703

Bei den Grafen, Kurfürsten und Preußen 09.06.2010 17:30 19:45 Uhr Romantisch verwinkelte Gassen, Türme, Tore, repräsentative Adelshöfe und die imposante Schlossruine prägen die mittelalterliche Altstadt von Arnsberg. Das ehemalige Kloster Wedinghausen beeindruckt mit modern gestaltetem Klosterhof. Zwischen Schloss und Kloster wird die Geschichte der Grafen, Kurfürsten und Preußen lebendig. Zahlreiche historische Geschichten und Sagen werden die Teilnehmer in die spannende Vergangenheit der Stadt Arnsberg versetzen. Treffpunkt um 16.30 Uhr an der St. Bonifatius-Kirche, Bad Sassendorf Referent(in): Stadtführer Henning Fette, Arnsberg Arnsberg Ort: 3 U.-Std. 160210704

Kolpingsfamilie Horn Leben neu beginnen - Aufbruchstimmung in der Fastenzeit 20:00 21:30 Uhr 25.03.2010 Die Fastenzeit ist für viele Menschen eine überschaubare Zeit der Einschränkungen und Entbehrungen. Dass diese Zeit aber auch als Aufbruch in ein erfüllteres Leben gelten und genutzt werden kann, wird vom Referenten vorgestellt. Impulse aus dem Lukas-Evanglium dienen als Grundlage für seine Ausführungen. Diakon H. Mennlich Referent(in): Cyriakus-Haus, Horn Ort: 2 U.-Std. 161450801

20.12.2009

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Kolpingsfamilie Lippstadt

Kolpingsfamilie Ostinghausen

Patientenverfügung - So wichtig wie ein Testament! 19.01.2010 14:30 16:00 Uhr Es soll die Bedeutung dieser Erklärungen dargestellt werden. Medizinische und rechtliche Folgen für einen selbst, für die Angehörigen und für Ärzte - insbesondere nach den im Jahr 2009 beschlossenen Gesetzesänderungen - sollen erläutert werden. Die verschiedenen Möglichkeiten der inhaltlichen Ausgestaltung sollen dargestellt werden. Welche Form sollte gewählt werden und welche Hilfen und Informationsmöglichkeiten gibt es? Referent(in): Josef Schulte, Lippstadt Leitung: Johannes Ruhose Ort: Kolpinghaus Lippstadt, Gruppenraum 2 U.-Std. 161680401 (GPA)

Die Botschaft der Sterne 19.01.2010 19:30 22:00 Uhr Seit Jahrtausenden dienen die Sterne als Wegweiser und selbst in dieser unserer so modernen und technisierten Zeit ist es so geblieben. Schon immer waren die Menschen fasziniert, den Sternenhimmel mit bloßem Auge oder optischen Geräten zu beobachten. Das fängt bei historischen Instrumenten zur Winkelmessung an und endet bei neuzeitlichen Weltraumteleskopen. Bereits vor Jahrtausenden diente der Sternenhimmel der Seefahrt zur Bestimmung von Schiffspositionen durch die astronomische Navigation. Auch in der Raumfahrttechnik spielt das Sternensystem eine wichtige Rolle: Anhand der Sternenkonstellation ist es beispielsweise möglich, die Ausrichtung von Satelliten im All zu bestimmen. Sterne haben Botschaften! Deren Bedeutung zu verstehen ist Inhalt und Thema dieser Bildungsveranstaltung Referent(in): OStR i. R. Heinz Überdick, Möhnesee Leitung: Christa Droste Ort: Pfarrheim Ostinghausen 3 U.-Std. 162050701

Bibel und Bibeltexte methodisch und theologisch analysieren 06.03.2010 14:00 16:15 Uhr Zunächst soll der grundsätzliche Aufbau der einzelnen Teile der Bibel in ihrer Vielfalt und im geschichtlichen Kontext dargestellt werden. Welche praktischen und theologischen Methoden gibt es, dieses Werk bzw. Passagen zu analysieren? Bibeltexte sollen an Hand dieser Methoden verglichen und erarbeitet werden. Wie kann die Bibel - evtl. unterschiedlich - verstanden werden? Auf bekannte Passagen soll aufmerksam gemacht werden. Referent(in): Pastor Gerhard Blome Leitung: Hans Werner Schäfers Ort: Kolpinghaus Lippstadt, Gruppenraum 3 U.-Std. 161680802

Pressearbeit - lokal, überregional, international 09.05.2010 10:00 12:15 Uhr Tägliche Pressenachrichten bestimmen das Informationsangebot mit. Es soll dargestellt werden, wie eine Pressenachricht zu uns nach Hause kommt. Wie werden Nachrichten gesammelt, aufgearbeitet, vermarket und letztlich gedruckt und verteilt? Die technischen Entwicklungen mit ihren Chancen und Risiken soll dargestellt werden. Referent(in): Ingo Salmen, Redakteur Leitung: Hans Werner Schäfers Ort: Kolpinghaus Lippstadt, Gruppenraum 161680403 (GPA) 3 U.-Std.

Fauna und Flora eines Steinbruchs - eine Besonderheit 14:00 16:15 Uhr 19.06.2010 Ein großes, stillgelegtes Steinbruchgelände soll in der vielfältigen Entwicklung ihrer Tier- und Pflanzenwelt dargestellt werden. Die ökologischen Grundlagen und Zusammenhänge zwischen den einzelnen Arten sollen erläutert werden. Es soll dargestellt werden, ob und inwieweit die industrielle Nutzung und die Nutzung als ökologisches Refugium im Widerspruch stehen. Referent(in): Ingo Salmen, Redakteur Leitung: Heinz Lammert Ort: Hüchteweg 2, 59597 Erwitte 161680704 3 U.-Std.

Die Oberschenkelhalsfraktur 23.02.2010 20:00 22:30 Uhr Unfälle im Alltag haben häufig eine Fraktur des Oberschenkelhalses zur Folge. Der Referent stellt Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten vor. Referent(in): OA Müller, Lippstadt Leitung: Christa Droste Ort: Pfarrheim Ostinghausen 3 U.-Std. 162050702

"Westaustralien: Naturwunder - Landschaften - Geschichte und Geschichten" 16.03.2010 20:00 22:30 Uhr Viele Menschen haben den Wunsch, Australien zu bereisen. Was löst diese Faszination aus? Der Vortrag stellt die Schönheiten des Landes vor, gibt einen Einblick in die Kultur und Lebensgewohnheiten und spricht die gesellschaftlichen Gegebenheiten des Landes an. Referent(in): Ludger Brauckmann, Hagen T. W. Leitung: Christa Droste Pfarrheim Ostinghausen Ort: 3 U.-Std. 162050703

Bezirksverband Lünen Kolpingsfamilie Bergkamen-Oberaden Sonne, Salsa, Sozialismus Eine Reise nach Kuba 15.01.2010 19:30 21:45 Uhr Den Teilnehmern wird das Leben in Kuba anhand eines Bildvortrags näher gebracht. Wieviel Einfluss hat der Sozialismus auf das tägliche Leben? Referent(in): Werner Braucks, Bergkamen Ort: Pfarrheim, Am Römerberg 2, Bergkamen 3 U.-Std. 170270401 (GPA)

Kolping in Afrika Zwischen Kind und Feld - Frauen in Ostafrika 20.02.2010 19:30 21:45 Uhr Wie sieht der Alltag einer Frau in Ostafrika aus? Wie kann Kolping Einfluss darauf nehmen? Günther Obst, Bergkamen Referent(in): Pfarrheim, Am Römerberg 2, Bergkamen Ort: 3 U.-Std. 170270402 (GPA)

Bezirksverband Lippstadt-Soest/Lünen

KolpingProgramm1-10

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Bezirksverband Lünen

KolpingProgramm1-10

20.12.2009

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Honig - ein besonderer Saft Dem Imker über die Schulter geschaut 08.05.2010 11:00 13:30 Uhr Wie wird Honig gemacht und wie kommt er schließlich zu uns auf den Frühstückstisch? Abfahrt mit PKW um 10.15 Uhr ab St. Barbara-Kirche Referent(in): Christoph Busemann Ort: Imkerei Busemann, Werl-Westönnen 3 U.-Std. 170270703

Kolpingsfamilie Brambauer Straßenverkehr - aber sicher 13.01.2010 16:00 18:15 Uhr Die Polizei informiert über die Gefahren im Straßenverkehr. Besonders hervorgehoben werden die Gefahrenpunkteim eigenen Ortsteil. Referent(in): Polizeioberkommissar Rainer Strehl Leitung: Heinrich Degenhaardt Ort: Kath. Pfarrheim, Richardtstraße 3 U.-Std. 170440701

Da bin ich aber anderer Meinung 10.03.2010 16:00 18:15 Uhr Eine offene Diskussion und Aussprache zu politischen, kommunalen oder kirchlichen Themen, welche sich zur Zeit stellen und aktuell sind. Referent(in): Heinrich Degenhardt Leitung: Paul Golinski Ort: Kath. Pfarrheim, Richardtstraße 3 U.-Std. 170440402 (GPA)

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Wer weckt mich, wenn es brennt? 14.04.2010 16:00 18:15 Uhr Bei Hausbränden kommen jedes Jahr viele Menschen ums Leben, weil sie nicht rechtzeitig erwachen, um fliehen zu können. Welche kostengünstige Möglichkeiten bieten sich an, diesem Übel vorzubeugen? Referent(in): Mitarbeiter der Feuerwehr Lünen-Brambauer Leitung: Heinrich Degenhardt Ort: Kath. Pfarrheim, Richardstraße 3 U.-Std. 170440703

Spielen - ein wichtiges Ritual 22.04.2010 19:00 21:30 Uhr Sie lernen kreative Ideen entwickeln, sich konzentrieren, mit Sieg und Niederlage umzugehen, logisches Denken trainieren und bestimmte Regeln einzuhalten. Referent(in): Norbert Reek Ort: Jugendheim, Diesterwegstraße 170440704 3 U.-Std.

Hilfe zur Selbsthilfe 08.05.2010 19:00 21:15 Uhr Wie dieses genau aussehen kann, wird vorgestellt und diskutiert am Beispiel der Partnerschaftsarbeit des Kolpingwerkes Paderborn mit Mexiko. Dieser Veranstaltung geht anlässlich des Josefschutzfestes eine Hl. Messe in der Herz-Jesu Kirche voraus. Referent(in): Markus Brügger Leitung: Hubert Flick Ort: Kath. Pfarrheim, Richardstraße 3 U.-Std. 170440405 (GPA)

Auf den Spuren von Dr. Martin Luther 12.05.2010 16:00 18:15 Uhr In diesem Vortrag werden die einzelnen Stationen der Lebensgeschichte Luthers aufgezeigt und verdeutlicht. Paul Golinski Referent(in): Leitung: Heinrich Degenhardt Ort: Kath. Pfarrheim, Richardstraße 3 U.-Std. 170440706

Ein Blick in die Weite des Alls 09.06.2010 Ein Blick in die Unendlichkeit des Gestirns wird vermittel beim Besuch des Planetariums in Bochum. Vergangene Zeitepochen können problemlos in die Gegenwart versetzt werden. Die genaue Uhrzeit und der Ort der Abfahrt werden noch rechtzeitig mitgeteilt Referent(in): Mitarbeiter des Planetarium Bochum Ort: Planetarium Bochum 0 U.-Std. 170440707

Kolpingsfamilie Lünen/Herz-Jesu Aktionstag: Familien-Koch-Arena Wie kommt das Essen auf den Tisch? 30.01.2010 15:00 16:30 Uhr Mit Unterstützung von drei gelernten, erfahrenen Köchen (Koch aus dem Restaurant Stockey; Josef Laskowski von der Sparkasse Lünen sowie Christian Leitz-Döpper) sollen die Teilnehmer lernen, ein Mehrgangmenü zu kochen. Zielgruppe: Junge Familien mit Kindern im Grundschulalter Ort: Pfarrheim Herz-Jesu Lünen, Lange Str. 87, 44532 Lünen 2 U.-Std. 171730601

Städtebauliche Veränderungen in der südlichen City 19.02.2010 19:00 22:00 Uhr Lünen im Umbruch: Wie hat sich bereits unsere Umgebung rund um unser Pfarrheim verändert und was ist noch geplant? Referent(in): Frau Astrid Linn, Stadtplanerin Ort: Pfarrheim Herz-Jesu, Lünen 3 U.-Std. 171730402 (GPA)

Der Heilige Paulus - Apostel der Völker 28.05.2010 19:00 22:00 Uhr In diesem Vortrag werden die einzelnen Stationen der Lebensgeschichte des Apostels Paulus aufgezeigt und verdeutlicht. Er kann mit seinem Leben heute noch für uns ein Anhaltspunkt sein, wie wir ein Leben in der Nachfolge Jesus Christus gestalten und führen können. Neben der Person, seinen Tätigkeiten und seinen zahlreichen Reisen, soll auch seine Lehre und Spiritualität neu entdeckt werden. Referent(in): Gemeindereferentin Jutta Evermann Ort: Pfarrheim Herz-Jesu, Lünen 171730803 3 U.-Std.

Lüner Handwerk in 5 Generationen von 1811 bis 1995 Besichtigung der Ziegelei Siegeroth in Wethmar 19:00 22:00 Uhr 18.06.2010 Bei der Besichtigung erfahren die Teilnehmer wissenswertes über die letzte Lüner Ziegelbäckerei. Sie erfahren, wie die Ziegel hergestellt werden und wo diese dann eingesetzt werden. Abfahrt ist um 18.30 Uhr ab Pfarrheim mit Fahrrädern Alois Siegeroth, Besitzer der Ziegelei Referent(in): Ort: Ziegelei Siegeroth, Wethmar 3 U.-Std. 171730704

Kolpingsfamilie Lünen-Horstmar Jahresrückblick 2009 19:30 21:45 Uhr 23.01.2010 Rückblick auf die Ereignisse des Jahres 2009 unter besonderer Bewertung der sozialen Fragen in den Ortsteilen Horstmar und Niederaden. Die sozialen Nöte einzelner Gruppen sind die Grundlage, um die Aufgabenstellung der Kolpingsfamilie für neue Maßnahmen abschätzen zu können. Referent(in): Vorsitzender Karl-Heinz Pisula, sachkundiger Bürger der Stadt Lünen, Ausschuss Sicherheit und Ordnung Pfarrheim Herz Mariä Ort: 171740401 (GPA) 3 U.-Std.

20.12.2009

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Eins-eins-null 10.02.2010 13:00 16:00 Uhr Spannend und anschaulich gestalteter Bildungsvortrag über die Ausstellung im Polizeipräsidium Dortmund, welche in Europa einzigartig ist. Die Ausstellung besteht aus einem polizeihistorischen Teil und bietet einen interessanten Überblick über die Arbeit der Polizei. Referent(in): Polizeihauptkommissar W. Wittrien Ort: Polizeipräsidium Dortmund, Markgrafenstr. 102 4 U.-Std. 171740702

Die Fastenzeit als Vorbereitung auf das Osterfest 05.03.2010 18:00 21:45 Uhr Der (Vor-) Weihnachtsrummel täuscht oft darüber hinweg, dass Ostern das wichtigste Fest aller Christen ist. Zur Vorbereitung dient die Fastenzeit. Fasten ist als Übung zur Stärkung des Glaubens nicht nur im Christentum bekannt. Nicht die Reduzierung des Körpergewichtes, sondern die Erlangung des seelischen Gleichgewichtes durch Besinnung, Buß und Auseinandersetzung mit Glaubensfragen sollte im Vordergrund stehen. Referent(in): Pastor Marc Stücker Ort: Pfarrheim Herz Mariä 3 U.-Std. 171740803

Cornwall - Südengland, … auf den Spuren der Rosamunde Pilcher 16.04.2010 18:00 21:45 Uhr Grüne Landschaften, wunderschöne Gärten und herrschaftliche Anwesen, das alles bietet neben schroffen Küstenabschnitten, rauen Klippen und malerischen Fischerdörfern, Cornwall. Ein Vortrag über das Land und die Leute, seine wirtschaftliche Situation und Bedeutung in Südengland. Referent(in): Mitarbeiter Münchener Touristik Center Ort: Pfarrheim Herz Mariä 3 U.-Std. 171740704

Die Bedeutung des Josef-Schutzfestes 08.05.2010 19:30 21:45 Uhr Wie entstand dieses Fest? In dieser Bildpräsentation werden der Ursprung und die Bedeutung dieses Festes für die Kolpingsfamilie beleuchtet und bewertet. Referent(in): Silvia Merten und Michael Erpelding Ort: Pfarrheim Herz Mariä 171740705 3 U.-Std.

Die DASA - Deutsche Arbeitsschutzausstellung Mensch - Arbeit - Technik 04.06.2010 13:00 16:00 Uhr Unter diesen Leitbegriff stellt die DASA das Thema einer bundesweit ausstrahlenden Einrichtung mit Sitz in Dortmund, für eine Arbeitswelt, in der der Mensch mit seinen Fähigkeiten und Belangen im Vordergrund steht. Als ein erlebnisreicher Bildungsort bietet sie sehr unterschiedliche und überraschende Möglichkeiten, durch intensives Erleben wichtige Erfahrungen und Kenntnisse zu sammeln. Denn das Thema, das alle Ausstellungsbereiche verbindet, ist der Mensch mit seinen vielfältigen Eigenschaften in seiner Arbeits- und Lebenswelt. Referent(in): Mitarbeiter der DASA Ort: DASA, Friedrich-Henkel-Weg 1, 44149 Dortmund 171740706 4 U.-Std.

Bezirksverband Menden Kolpingsfamilie Fröndenberg Die islamische Gemeinde in der KF Fröndenberg 20.01.2010 18:00 20:15 Uhr Die Mitbürger islamischen Glaubens lernen während der Führung durch die Marienkirche Fröndenberg ein katholisches Gotteshaus kenne. Anschließend hält Pastor Zwingmann, während eines Essens, einen Vortrag über das Kolpingwerk. Außerdem gibt es einen Austausch zwischen Moslems und Katholiken über ihre Religion. Referent(in): Pastor Thomas Zwingmann Pfarrkirche und Pfarrzentrum St. Marien, Ort: Auf dem Sodenkamp, 58730 Fröndenberg 3 U.-Std. 181000801

Vortrag eines Juden über das Judentum 25.02.2010 19:30 21:00 Uhr Die Teilnehmer erfahren aus erster Hand, woran die Juden glauben und worin der Unterschied zwischen Judentum und Christentum besteht. Außerdem lernen die Teilnehmer die Lebenswirklichkeit der heute in Deutschland lebenden Juden, osteuropäischen Ursprungs, kennen. Referent(in): Ein Mitglied von „Stern, jüdisch – integrativer Verein e.V.“, Unna Ort: Pfarrzentrum St. Marien, 58730 Fröndenberg 2 U.-Std. 181000802

Leben in der Einen Welt Kolping und die Eine-Welt-Arbeit 14.03.2010 14:00 17:00 Uhr Im Anschluss an einen Eine-Welt-Marsch wird die aktulle Partnerschaftsarbeit des Kolpingwerkes in Lateinamerika vorgestellt. An diesen Beispielen soll ein entwicklungsploitisches Handeln aufgezeigt werden, an dem sich Menschen orientieren können. Die "Hilfe zur Selbsthilfe" ist Richtschnur für dieses Engagement. Referent(in): Hans Braukmann Pfarrzentrum St. Marien Ort: 4 U.-Std. 181000403 (GPA)

Adolph Kolping – ein Vorbild? 22.04.2010 19:30 21:00 Uhr Die Teilnehmer lernen den Seligen Adolph Kolping sowie das daraus gewachsene Kolpingwerk kennen. Sie erfahren wie sein Wirken bis in die heutige Zeit hineinreicht. Vorbildhaft? Referent(in): Pfarrer Raimund Kienhold Pfarrzentrum St. Marien, 58730 Fröndenberg Ort: 2 U.-Std. 181000804

Familie heute Familientag 20.06.2010 15:00 18:00 Uhr Familienbildung für groß und klein. Zahlreiche Möglichkeiten eines noch besseren Zusammenlebens innerhalb der Familie werden vorgestellt. Die Beziehungen untereinander sollen gefestigt und erweitert werden. Gabriele Preuß Referent(in): Ort: Pfarrzentrum St. Marien, 58730 Fröndenberg 4 U.-Std. 181000605

Kolpingsfamilie Halingen Richtig Motorsägen 08:30 16:00 Uhr 16.01.2010 In der Praxis ist ein zunehmendes Interesse an der Selbstwerbung von Brennholz aufgrund gestiegener Energiepreise zu beobachten. Aufgrund erhöhten Unfallaufkommens ist die Notwendigkeit des richtigen Umgangs mit der Motorsäge sehr wichtig. Der Referent möchte in dieser Veranstaltung den Teilnehmern die Theorie des sicheren Umgangs mit der Motorsäge erläutern. Referent(in): Forstwirtschaftsmeister Volker Drolshagen Ort: Pfarrheim oben 181170701 7 U.-Std.

Bezirksverband Lünen/Menden

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Bezirksverband Menden/Meschede

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Bibel aktuell – zwischen den Zeilen lesen 19.01.2010 15:30 20:00 Uhr In einem Gespräch über Bibelstellen sollen Bezüge zu aktuellen Ereignissen hergestellt werden. Es wird gefragt, wie man in der Bibel für heutige Situationen Hilfestellung finden kann. Referent(in): Frau Berens Ort: Pfarrheim oben 3 U.-Std. 181170802

Die Wirtschaftskrise aus der Sicht heimischer Betriebe 27.04.2010 20:00 22:15 Uhr Ein Betrieb (Druckhaus) schildert seine Erfahrungen und Vorgehensweise mit der Krise. Ferner werden die sozialgesellschaftlichen Auswirkungen der Finanzkrise diskutiert. Referent(in): angefragt Ort: Fa. Schomaker, Menden 3 U.-Std. 181170409 (GPA)

Jungen lernen anders 26.01.2010 20:00 22:15 Uhr Vielleicht haben Sie es auch selbst schon bei Ihrem Sohn erlebt: Jungen tun sich in der Schule schwerer als Mädchen. In diesem Seminar lernen Eltern, wie sie ihren Sohn richtig fördern und geeignet mit ihm umgehen können. Referent(in): Gabriele Preuss, Dipl. Sozialpädagogin Ort: Pfarrheim oben 3 U.-Std. 181170603

Vater - Kind - Wochenende 14.05.2010 So. 16.05. An diesem Wochenendseminar steht die Vater – Kind – Beziehung im Vordergrund, diese soll gefestigt und erweitert werden. Es wird in einzelne Vater und Kind Angebote, sowie gemeinsame Gruppenangebote geben. Ausführliche Programminhalte werden noch bekannt gegeben. Referent(in): Präses Rüdiger Eßmann und sein Team Ort: Jugendbildungsstätte Hardehausen 181170601 (TT)

Trotz Wirtschaftskrise – finanzielle Vorsorge 23.02.2010 20:00 22:15 Uhr Hier bekommen die Teilnehmer praktische Tipps, wie sie, der Wirtschaftskrise zum Trotz, sich finanziell absichern und eine Vorsorge treffen können. Referent(in): Stefan Brinkschulte, Bezirksleiter BSH Ort: Pfarrheim oben 3 U.-Std. 181170704

Kolpingsfamilie Menden/St. Vinzenz

Familienwochenende 05.03.2010 So. 07.03. An diesem Wochenende steht die Familie im Vordergrund. Die Teilnehmer können ihre Beziehung festigen und sich wieder aufeinander besinnen. Die Referenten unterstützen die Familien in diesem Prozess und zeigen Wege, sich wieder einander näher zu kommen. Referent(in): angefragt Ort: Weberhaus Nieheim (TT)

Bibel aktuell – zwischen den Zeilen lesen 20:00 22:15 Uhr 16.03.2010 In einem Gespräch über Bibelstellen sollen Bezüge zu aktuellen Ereignissen hergestellt werden. Es wird gefragt, wie man in der Bibel für heutige Situationen Hilfestellung finden kann. Referent(in): Frau Berens Ort: Pfarrheim oben 3 U.-Std. 181170806

Polizei - mehr als „Eins, Eins, Null“ 23.03.2010 19:00 21:15 Uhr Der Polizei ist eine bürgernahe Öffentlichkeitsarbeit wichtig. Die Teilnehmer können Einblicke in die polizeiliche Arbeit erhalten und auch die Rolle der Polizei Dortmund im 20igsten Jahrhundert beleuchten. Dabei ist es der Polizei wichtig, einen realistischen Blick auf eine professionelle Polizeiarbeit zu verschaffen. Referent(in): angefragt Polizeipräsidium Dortmund Ort: 3 U.-Std. 181170707

Bibel aktuell – zwischen den Zeilen lesen 20:00 22:15 Uhr 20.04.2010 In einem Gespräch über Bibelstellen sollen Bezüge zu aktuellen Ereignissen hergestellt werden. Es wird gefragt, wie man in der Bibel für heutige Situationen Hilfestellung finden kann. Frau Berens Referent(in): Ort: Pfarrheim oben 3 U.-Std. 181170808

Westfalen in den 1920er Jahren 06.02.2010 15:00 17:30 Uhr Westfalen war zur Zeit der Weimarer Republik ein Land der Gegensätze. Es war gleichermaßen geprägt von traditionsreichen Städten, sowie verschlafenen Dörfern. Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in eine Zeit, die geprägt war von aufkommender Industrialisierung einerseits und ländlicher Idylle andererseits. Referent(in): Jürgen Terhorst Ort: Pfarrheim St. Vincenz 3 U.-Std. 181810701

Senf – besser als sein Ruf 24.04.2010 10:00 12:30 Uhr Auch heute geistert immer noch das Gerücht umher, dass Senf dumm macht. Die Teilnehmer erfahren gegenteiliges, Senf richtig eingesetzt hat sogar heilende Wirkung. Referent(in): Frank Peisert Ort: Schwerter Senfmühle 181170702 3 U.-Std.

Villa Hügel – Damals und Heute 10:00 12:30 Uhr 15.05.2010 Das größte Einfamilienhaus in Essen und sogar von ganz Deutschland – das ist die Villa Hügel. Dort lebte 70 Jahre lang die industriellen Familie Krupp. Die Teilnehmer erhalten Einblicke in deren Leben und erfahren mehr über die Familiendynastie Krupp und ihre sozialgesellschaftliche Bedeutung für Deutschland. Referent(in): angefragt Ort: Villa Hügel, Essen 3 U.-Std. 181170403 (GPA)

Bezirksverband Meschede Soziale Verantwortung weiter tragen 19.02.2010 So. 21.02. 17:30 14:00 Uhr Zum gesellschaftlichen Beitrag Katholischer Sozialverbände in einer Zeit des Wandels. Die großen Kirchen sind aller Orten auf dem Rückzug. Personelle und finanzielle Engpässe zwingen zu strukturellen Veränderungen. Großgemeinden entstehen. Dem Kirchenvolk werden seine Ansprechpartner genommen. Kirchen werden verkauft. Im Gegensatz zu den innerkirchlichen Entwicklungen steht die Renaissance in der Außenwirkung: Die Wertpositionen der Kirchen erleben eine deutliche gesellschaftliche Nachfrage. Das soziale Engagement der Kirchen und ihrer Gruppierungen ist aus dem gesellschaftlichen Leben nicht wegzudenken. Der gesellschaftliche Beitrag wird am Beispiel des Katholischen Sozialverbandes Kolpingwerk verdeutlicht. Dechant Hubertus Böttcher, Arnsberg Referent(in): Leitung: Heinz Assheuer, Bezirksverband Arnsberg und Konrad Garske, Bezirksverband Meschede Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstr. 9, 59494 Soest (TT)

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Kolpingsfamilie Fredeburg Politik - lokal und aktuell 21.03.2010 11:00 12:30 Uhr Am Beispiel der aktuellen Tagespolitik in der Stadt Schmallenberg werden Möglichkeiten der politischen Einflussnahme und Mitverantwortung durch den Bürger aufgezeigt und erläutert. Referent(in): angefragt Leitung: Werner Siepe Ort: Franz-Stock-Haus, Bad Fredeburg 2 U.-Std. 199080401 (GPA)

Kolpingsfamilie Meschede Das Kolpingwerk in der Gegenwart 06.06.2010 11:00 13:15 Uhr Das Kolpingwerk ist eine der größten sozial orientierten Verbände Deutschlands. Diese Größe bringt leider auch ein gewisses Maß an Unüberschaubarkeit, welches von Außenstehenden nur schwer erfasst werden kann. Anlässlich der Kolping-Bezirksversammlung wird der Referent das Kolpingwerk in seiner derzeitigen Form vorstellen und den Teilnehmern eine Übersicht über die Bereiche geben, in denen Kolping tätig ist. Vor dem Festvortrag wird der Diözesanpräses um 09.30 Uhr in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Meschede eine hl. Messe zelebrieren. Referent(in): Diözesanpräses Ansgar Wiemers Leitung: Bezirksvorsitzender Konrad Garske Ort: Kolpinghaus (Obersaal), Meschede 3 U.-Std. 191830701

Bezirksverband Minden Wertewandel und Wertevermittlung zwischen den Generationen 21.03.2010 09:30 15:30 Uhr Wertevermittlung heute und morgen. Erziehungsstile und Wertvorstellungen haben sich gewandelt: Großeltern verstehen manchmal nicht, wie ihre Enkel erzogen werden. Andererseits sind sie vielfach in die Betreuung und Erziehung eingespannt. Hier gilt es, sich frühzeitig zu verständigen: Welche Werte sind mir wichtig? Was will ich den Kindern auf den Weg geben? Referent(in): Bundespräses Ottmar Dillenburg Leitung: Alfred Lehmich Ort: Haus am Dom, Kleiner Domhof 30, 32423 Minden 6 U.-Std. 200000601

Kolpingsfamilie Bad Oeynhausen Verkehrssicherheit für Senioren 02.02.2010 20:00 21:45 Uhr Wie verhalte ich mich als älterer Mensch im Straßenverkehr? Referent(in): Herr Spanke - Polizei Minden Brigitte Kullabis Leitung: Ort: Gemeindehaus Peter und Paul 200180501 2 U.-Std.

Österliche Bußzeit und das Fest des Lebens 02.03.2010 20:00 21:45 Uhr Was bedeutet die Bußzeit für uns? Referent(in): Pfarrer Theo Engels Günter Eikmeier Leitung: Gemeindehaus Peter und Paul Ort: 2 U.-Std. 200180802

Islam und Christentum 20.04.2010 20:00 21:45 Uhr Wechselwirkung zweier Religionen. Referent(in): Pastor Wilhelm Beckmann Leitung: Günter Eikmeier Ort: Gemeindehaus Peter und Paul 2 U.-Std. 200180703

Wie sozial ist die Marktwirtschaft? 01.06.2010 20:00 21:45 Uhr Ist die Rente noch sicher? Referent(in): Hans-Peter Kuhnen Leitung: Günter Eikmeier Gemeindehaus Peter und Paul Ort: 2 U.-Std. 200180404 (GPA)

Kolpingsfamilie Löhne Missionare im Dienst der Kirche - besonders in Namibia - das unbekannte Land 04.02.2010 19:30 21:45 Uhr Wie helfen Missionare in Afrika - Namibia und wie verbreiten sie den christlichen Glauben? Referent(in): Günter Jording, Löhne Leitung: Heinz-Jürgen Disse Ort: Evgl. Gemeindehaus, Im Schling, Löhne 3 U.-Std. 201690701

Baum des Lebens - das Kreuz 03.03.2010 19:30 21:45 Uhr Zeichen des Sieges und der Liebe, Zeichen der Vergebung und des Widerspruchs. Im Kreuz ist Heil und Hoffnung. Für unsere Sünden nahm Jesus das Kreuz auf seine Schultern. Wir erfahren Heil und Hoffnung durch dieses Opfer. Anschließend laden wir herzlich in die St. Laurentius-Kirche ein. Hier beten wir einige Stationen vom Kreuzweg. Referent(in): Hildegard Disse Leitung: Heinz-Jürgen Disse Ort: Haus der Begegnung, Bahnhofstr. 5, Löhne 3 U.-Std. 201690802

Das Lukas-Evangelium 17.03.2010 19:30 21:45 Uhr Lukas stellt die Heilsbotschaft für alle Menschen dar; Jesus der Retter der Elenden und Armen. Referent(in): Pastor Johannes Adam Leitung: Heinz-Jürgen Disse Ort: Haus der Begegnung, Bahnhofstr. 5, Löhne 201690803 3 U.-Std.

Die Preußen in Westfalen 21.04.2010 15:00 17:15 Uhr Religion und Bildung, Staat und Recht, Wirtschaft und Gesellschaft im preußischen Westfalen. - Die preußischen Tugenden. "Die verdammte Pflicht und Schuldigkeit", oder auch "Jeder soll nach seiner Facon selig werden". Zu den verschiedenen Themen und Aussprüchen wird Stellung genommen. Referent(in): Mitarbeiter des Preußen-Museums, Minden Leitung: Heinz-Jürgen Disse Ort: Preußen-Museum, Minden 3 U.-Std. 201690704 "Seelenfänger" - Wie Sekten Menschen ködern - unauffällig und allgegenwärtig 19:30 21:45 Uhr 19.05.2010 Wie werden Menschen dazu gebracht für die Sekte alles aufzugeben? Warum ordnen sich Menschen einem totalen Anspruch unter? Wie muss ich mich verhalten um auf ihre Masche nicht hereinzufallen? Referent(in): Hildegard Disse Heinz-Jürgen Disse Leitung: Ort: Haus der Begegnung, Bahnhofstr. 5, Löhne 3 U.-Std. 201690705

Bezirksverband Meschede/Minden

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Bezirksverband Minden

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Kolpingsfamilie Minden Dresden - Kulturhauptstadt Sachsens 08.01.2010 19:30 22:00 Uhr Unter Zuhilfenahme von Dias sollen den Zuhörern die Geschichte Dresdens und seiner vielen Kulturbauten und Kulturgüter nahe gebracht werden. Referent(in): Alfred Lehmich Leitung: Helmut Stein Ort: Haus am Dom, Kleiner Domhof 30, Minden 3 U.-Std. 201840701

Korowino - Kanonen, Kälte und die Kätzchen des Kommandeurs Eine Buchvorstellung und Autorenlesung 22.01.2010 19:30 22:00 Uhr Der Autor des gleichnamigen Buches berichtet, basierend auf Berichten und Aufzeichnungen seines Vaters, über das Schicksal einer ArtillerieAbteilung, ohne Effekthascherei und Heldenpathos, während des Russlandfeldzuges, wie sie im täglichen Wahnsinn von Angriff und Verteidigung aufgerieben und schließlich 1944 endgültig vernichtet wurde. Das Buch des Autors ist sowohl eine Hommage an seinen Vater, als auch eine eindringliche Mahnung zum 70. Jahrestag des Kriegsbeginns am 1. September 1939, dass ein Krieg - wo immer er auch geführt wird - ein barbarisches und untaugliches Mittel der politischen Auseinandersetzung ist. Referent(in): Rüdiger Schneider, Löhne Leitung: Alfred Lehmich Ort: Haus am Dom, Kleiner Domhof 30, Minden 3 U.-Std. 201840702

Das Hemd des weißen Mannes 05.02.2010 19:30 22:00 Uhr Den Teilnehmern sollen die Wege vom Spender zur Vermarktung von Kleidersammlungen anhand von Texten und Fotos erläutert werden: Wie aus Spenden Waren werden. Referent(in): Alfred Lehmich Leitung: Helmut Stein Ort: Haus am Dom, Kleiner Domhof 30, Minden 3 U.-Std. 201840703

Dr. Edith Stein Jüdin - Philosophin - Konvertitin - Ordensfrau - Heilige 19.02.2010 19:30 22:00 Uhr Die Lebensgeschichte der am 9. August 1942 in Auschwitz ermordeten Jüdin und Ordensfrau ist eng mit dem Bistum Speyer verbunden. Nach Jahren einer von tiefer Wahrheitssuche geleiteten wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Philosophie fand die 30jährige 1921 im südpfälzischen Bergzabern zum katholischen Glauben. Die Referentin wird sich eingehend mit der Lebensgeschichte dieser vom Nationalsozialismus verfolgten großen Persönlichkeit eingehend beschäftigen und die Zuhörer in ihren Vortrag mit einbeziehen. Referent(in): Mechthild Essenberger Leitung: Alfred Lehmich Ort: Haus am Dom, Kleiner Domhof 30, Minden 3 U.-Std. 201840704

Welche Kommunikationsmöglichkeiten habe ich mit meinem Handy? 15:00 16:30 Uhr 23.02.2010 Gerade die Älteren unter uns haben oft Scheu ein Handy zu benutzen. Die Kommunikationsmöglichkeiten eines Handys sind sehr vielfältig. Vom Telefonieren über das Fotografieren bis zur Internetbenutzung. Die Referentin wird den Teilnehmern zeigen und beibringen, wie man diese Vielfältigkeit als älterer Mensch ohne großes technisches know how nutzen kann. Referent(in): Brigitte Viermann Leitung: Hildegard Beckmann Haus am Dom, Kleiner Domhof 30, Minden Ort: 2 U.-Std. 201840505

Die Konzile des Vatikans - Veränderungen in der Kirche im Laufe der Jahrhunderte 14.03.2010 15:00 16:30 Uhr Die bisherigen vatikanischen Ziele haben in der katholischen Kirche bis in die Neuzeit vieles verändert. Der Referent wird den Teilnehmern die historischen Beschlüsse der Konzile darlegen und sich vor allem mit dem letzten Konzil unter den Päpsten Johannes XXIII. und Paul VI. befassen. Referent(in): Pastor Markus Henke Leitung: Helmut Stein Ort: Haus am Dom, Kleiner Domhof 30, Minden 2 U.-Std. 201840706

Wie kann man lernen die Bibel zu verstehen? Praktische Anleitungen durch aktives "Bibel teilen". 13.04.2010 15:00 16:30 Uhr Durch gemeinsames lesen von Bibelstellen sollen sich die Teilnehmer über den gelesenen Text Gedanken machen und lernen, darüber zu sprechen. Referent(in): Sr. Angela Maria Sinnreich Leitung: Joachim Abramski Ort: Gemeindesaal St. Mauritiuskirche, Pauline von Mallinckrodtplatz 2 U.-Std. 201840807

Ist gutes Benehmen Glückssache? - Knigge im Trend 16.04.2010 19:30 22:00 Uhr Nach der Befreiung von den strengen Verhaltensnormen in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts gibt es mittlerweile eine Rückbesinnung und Sehnsucht auf gewisse Werte und Einstellungen für das öffentliche Leben. Individuelle Verhaltensweisen und Einstellungen haben ihre Wirkung auf die mich umgebenden Mitmenschen. Dieser Wirkung muss man sich bewusst sein, um z.B. im beruflichen Leben auch den entsprechenden Erfolg verbuchen zu können. Der Vortrag gibt einen Einblick in die notwendigen "guten Gepflogenheiten" im alltäglichen Miteinander und stellt diese zur Diskussion. Referent(in): Monika Müller-Kröker Leitung: Eva Maria Meier Ort: Haus am Dom, Kleiner Domhof 30, Minden 201840708 3 U.-Std.

Himmel - Fegefeuer - Hölle und was dann? 30.04.2010 19:30 22:00 Uhr Im Kindesalter wurden, besonders die Älteren unter uns, bei kindlichem Ungehorsam auf die im Thema genannten letzteren Begriffe hingewiesen. Der Referent wird versuchen, den Zuhörern zu erklären, welche Auswirkungen ein guter oder böser Lebenswandel im Ausblick auf ein Leben nach dem Tod hat. Pastor Markus Henke Referent(in): Leitung: Alfred Lehmich Ort: Haus am Dom, Kleiner Domhof 30, Minden 3 U.-Std. 201840709

Die Bedeutung des Yachthafens für Minden 15:00 16:30 Uhr 04.05.2010 Gerade weil Minden an Wasserläufen (Weser, Kanal) und Schleusen liegt, ist vor allem für Feuerlöschboot und Wasserschutzpolizei die Anlage eines Hafens für solche Boote wichtig. Gleichzeitig wird ein größerer Teil dieses Hafens sowohl für einheimische Yachtbesitzer, als auch für den Tourismus auf dem Wasser, zur Anlaufstelle für gemeinsame Fahrten und Wassersport genutzt. N.N. Referent(in): Joachim Abramski Leitung: Ort: Hafenbetrieb, Am Hahler Hafen 28, Minden-Hahlen 2 U.-Std. 201840710

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Der Prozess gegen Jesus: Faires Verfahren oder Schauprozess? 21.05.2010 19:30 22:00 Uhr Wie würde der Prozess gegen Jesus nach heutiger Rechtsprechung ablaufen? Würden die Medien von einem Schauprozess berichten? Diese Fragen versucht ein Jurist auf die Zeit Jesu zurückzuverlegen. War es wirklich ein gerechtes und faires Urteil oder aber war es damals doch ein riesiger Schauprozess? Die Teilnehmer sollen angeregt werden, objektiv über ein Urteil nachzudenken. Referent(in): Burkhard Ostermann - Jurist Leitung: Eva Maria Meier Ort: Haus am Dom, Kleiner Domhof 30, Minden 3 U.-Std. 201840711

Miteinander reden - was Gespräche gelingen lässt 18.06.2010 19:30 22:00 Uhr Die Teilnehmer sollen in Gesprächsübungen befähigt werden, ein Gespräch zu verschiedenen Themen miteinander zu führen. Es geht dabei darum, der Meinung des Gesprächspartners in Ruhe zuzuhören und dann ebenso ruhig darauf seine eigenen Argumente zu vertreten. Dabei sollte man auch in Gesprächen bereit sein, Kompromisse bei strittigen Themen einzugehen. Referent(in): Eva Maria Meier Leitung: Helmut Stein Ort: Haus am Dom, Kleiner Domhof 30, Minden 3 U.-Std. 201840712

Bezirksverband Olpe Kolpingsfamilie Altenhundem Vom Tatort ins Labor 17.01.2010 14:30 17:00 Uhr Den Teilnehmern dieser Veranstaltung soll die Arbeit der modernen Spurensuche an kriminalistischen Tatorten und der Gerichtsmedizin verdeutlicht werden. Wo haben wir ausgehend vom Fernsehen völlig falsche Vorstellungen? N.N. Referent(in): Lennestadt - Meggen Ort: 3 U.-Std. 030060701

Unsere Stadt im Wandel 13.02.2010 15:00 17:30 Uhr Stadtentwicklung soll Schwerpunktthema dieser Veranstaltung sein. Was war früher und wie wird sich Lennestadt in den nächsten Jahren verändern? Wie wird unsere Stadt die Finanzkrise meistern können? Referent(in): N.N. Ort: Pfarrzentrum Arche 3 U.-Std. 030060702

Medienkompetenz - Vereinsmarketing 09:30 17:00 Uhr 13.03.2010 Für ehrenamtlich agierende Vereinsaktivisten wird es eine Einführung in die Medienkompetenz und das Marketing geben. Zudem wird das kleine 1x1 eines Webauftrittes erläutert. Referent(in): N.N. Küsterhaus Kohlhagen Ort: 8 U.-Std. 030060703

Erneuerbare Energien – gutes für´s Klima 19:00 21:30 Uhr 27.05.2010 Jeder kann jeden Tag einen positiven Beitrag zum Klimawandel leisten. Dazu wird es in dieser Veranstaltung eine Einführung in die regenerativen Energieformen geben. Referent(in): N.N. Ort: Pfarrzentrum Arche 3 U.-Std. 030060704

Kolpingsfamilie Neu-Listernohl Pyramiden im Sauerland – heilende Wirkung 17:00 20:00 Uhr Die medizinischen Kenntnisse und Angebote der Sauerlandpyramiden, die inzwischen aus der ganzen Welt angefragt werden, werden vorgestellt. Der Termin wird noch bekannt gegeben. Referent(in): N.N. Ort: Lennestadt-Meggen 3 U.-Std. 031910502

Wie sieht die Pflege im Alltag aus? 23.02.2010 19:30 21:45 Uhr Es werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie Pflege im Alltag gestaltet werden kann. Die Teilnehmer verschaffen sich mit Hilfe des Referenten einen Überblick über die Aufgaben innerhalb der Familie und erfahren durch fachkundige Anleitung wie Pflege und Begleitung im Alter aussieht. Referent(in): Ulli Mertens, Leiter des Pflegedienst der Caritas Ort: Kolpingraum Neu-Listernohl 3 U.-Std. 031910501

Kolpingsfamilie Olpe Die Regionale2013 in Südwestfalen 18.01.2010 19:00 20:30 Uhr Der ehemalige TV – Moderator der WDR – Lokalzeit Südwestfalen gibt Erläuterungen und Hintergrundinformationen zur Regionalen2013 in Südwestfalen. Dabei besteht die Möglichkeit zur ausführlichen Diskussion über unsere Region. Infos und Anmeldung bei: Werner Figge, Tel.: 92977 Referent(in): Dirk Gläser Ort: Kolpinghaus Olpe 2 U.-Std. 032010401 (GPA)

Lesen – Neu entdeckt 17:00 19:15 Uhr 06.03.2010 Den Teilnehmern werden vielfältige und interessante Lesevorschläge für Eltern mit Kindern im Kommunionalter gemacht. In Zusammenarbeit mit dem Referenten erhalten die Teilnehmer eine umfangreiche Literaturliste. Referent(in): Herr Spielmann, dreimann Buchhandlung Gruppenraum im Kolpinghaus Olpe Ort: 3 U.-Std. 032010702

Olper Betriebe in Zeiten der Finanzkrise 18:30 20:45 Uhr 15.03.2010 Im Schulungszentrum „Mennekes“ erhalten die Teilnehmer umfangreiche, fachkundige Informationen über deren Wahrnehmung und Strategien im Umgang mit der Finanzkrise. Eine wirtschaftliche Krisenprognose rundet diese Veranstaltung ab. Infos und Anmeldung: Herr Hubert Köster, Tel.: 6367 Christoph Epe, stellv. Geschäftsführer Referent(in): Ort: Fa. Mennekes, Kirchhundem 3 U.-Std. 032010403 (GPA)

Bezirksverband Paderborn Kolpingsfamilie Lichtenau Hilfe zur Selbsthilfe - Entwicklungshilfe - Partnerschaft 04.01.2010 19:30 22:00 Uhr Den Teilnehmenden werden unter Einbezug von Dias ein Schulprojekt in Argentinien vorgestellt und erläutert. Franz-Josef Leifeld Referent(in): Ort: Pfarrheim Lichtenau 3 U.-Std. 211670401 (GPA)

Bezirksverband Minden/Olpe/Paderborn

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Bezirksverband Paderborn

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Kolping - aktuell 01.02.2010 19:30 22:00 Uhr Gesprächsforum zu einem aktuellen Thema aus Politik, Gesellschaft und Kirche. Referent(in): Franz-Josef Leifeld Ort: Pfarrheim Lichtenau 3 U.-Std. 211670402 (GPA)

Die Steuergesetzgebung im Überblick 08.03.2010 19:30 22:00 Uhr Im Dschungel der Steuergesetzgebung werden den Teilnehmenden sachkundige Informationen über das Einsparen von Steuern unter der Berücksichtigung der Lohn- und Einkommenssteuer gegeben. Theo Block Referent(in): Ort: Pfarrheim Lichtenau 3 U.-Std. 211670403 (GPA)

Kommunalpolitik aus erster Hand 12.04.2010 19:30 22:00 Uhr Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist die kommunalpolitische Problematik der Stadt Lichtenau. Referent(in): Hermann Dickgreber Ort: Pfarrheim Lichtenau 3 U.-Std. 211670404 (GPA)

Das Naturschutzgebiet - Der Odenheimer Bach 03.05.2010 19:30 22:00 Uhr Die Teilnehmenden erhalten sachkundige Informationen über die geographische Lage des Naturschutzgebietes. Schwerpunkte dieser Veranstaltung sind die ökologischen Zusammenhänge und wie können wir uns am Schutz der Natur beteiligen. Referent(in): Heinrich Müller Ort: Pfarrheim Lichtenau 3 U.-Std. 211670705

Ohne Bienen geht es nicht 19:30 22:00 Uhr 07.06.2010 Die Veranstaltung bietet den Teilnehmenden fachkundige Informationen über Bienen, Hummeln, Wespen und Hornissen. Heinrich Müller Referent(in): Ort: Bienenstand - Lichtenau 3 U.-Std. 211670706

Kolpingsfamilie Marienloh Spiele für "Jung" und "Alt" 11.01.2010 20:00 22:15 Uhr Die Bedeutung und der Sinn des gemeinsamen Spiels werden im Rahmen dieser Bildungsveranstaltung vorgestellt. Dabei stehen generationsübergreifende Spiele im Mittelpunkt. Denn Spielen verbindet alt und jung. Gudrun Mertens, Mitarbeiterin der Kath. Referent(in): Öffentlichen Bücherei Ort: Niels-Stensen-Haus, Marienloh 211755601 3 U.-Std.

Alltagskriminalität und Einbruchschutz 08.02.2010 20:00 22:15 Uhr Den Teilnehmern dieser Veranstaltung sollen Tipps und Tricks zur Vermeidung von Alltagskriminalität und Einbrüchen gegeben werden. Referent(in): KHK Herr Renneke, Kriminalpolizei Paderborn Ort: Niels-Stensen-Haus, Marienloh 211755702 3 U.-Std.

Salz der Erde sein - Christen: Menschen mit Geschmack 08.03.2010 20:00 22:15 Uhr Wie schaffen wir Christen es, Jesu Worte ernst zu nehmen und dennoch nicht hochmütig zu sein? Indem wir uns erinnern: Zwar braucht eine gute Suppe Salz, eine Salzsuppe wäre aber ekelhaft. Salz ist lebenswichtig, doch nur in gesunder Balance mit anderem. Das hat die Christenheit in ihren zweitausend Jahren oft zu wenig bedacht; in der einen Welt ist sie heute dabei, es zu lernen. Referent(in): Dompastor Monsignore Alois Schröder Ort: Niels-Stensen-Haus, Marienloh 3 U.-Std. 211755803

Es brennt, was nun? 19:30 22:15 Uhr 19.04.2010 Der Referent möchte den Teilnehmern erläutern, wie die Vorgehensweise ist, wenn man einen Brand entdeckt hat und den Notruf an die Kreisleitstelle abgesetzt hat. Was passiert dann? Wer wird von wem wann informiert? Diese Fragen sollen bei einer Besichtigung der Kreisleitstelle in Ahden geklärt werden. Referent(in): Diensthabender Wachleiter Ort: Kreisfeuerwehrleitstelle des Kreises Paderborn in Ahden 3 U.-Std. 211755704

Erste Hilfe in der Familie 10.05.2010 20:00 22:15 Uhr Während der Veranstaltung sollen die Kenntnisse der Teilnehmer im Bereich "Erste Hilfe" aufgefrischt und erneuert werden, da diese Kenntnisse lebensrettend sein können. Referent(in): Lehrrettungsassistent Herr Volker Höddinghaus Ort: Niels-Stensen-Haus, Marienloh 3 U.-Std. 211755705

Das "alte" Paderborn 14.06.2010 20:00 22:15 Uhr Den Teilnehmern werden Sagen, Legenden und Anekdoten aus dem alten Paderborn im Rahmen eines Stadtrundgangs nähergebracht. Stadtführer der Stadt Paderborn Referent(in): Ort: Rathausplatz Paderborn 3 U.-Std. 211755706

Kolpingsfamilie Paderborn-Zentral Rückblick auf das Jahr 2009 14.01.2010 20:00 22:15 Uhr Die politischen und wirtschaftlichen Ereignisse aber auch die Ereignisse in der Kolpingsfamilie und in der Stadt Paderborn sind Thema des Referates. Referent(in): Bernhard Bauer Ort: Kolping-Forum, Paderborn 3 U.-Std. 212100401 (GPA)

Leben und Zukunft verantwortlich gestalten - Wir mischen uns ein! 21.01.2010 20:00 22:15 Uhr An dem Abend soll herausgefunden werden, wie wir als Kolpingsgemeinschaft einen Beitrag leisten können, die Zukunft menschen- und lebenswürdig zu gestalten. Referent(in): Stephan Stickeler, Paderborn Ort: Kolping-Forum, Paderborn 3 U.-Std. 212100402 (GPA)

Wie funktioniert die Kirche? 20:00 22:15 Uhr 18.02.2010 Den Teilnehmern soll vermittelt werden, wie Kirche mittendrin, im Rhythmus der City, am Puls der Zeit funktioniert. Referent(in): Pfarrer Stefan Tausch, Bielefeld Ort: Kolping-Forum, Paderborn 212100703 3 U.-Std.

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17:06 Uhr

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Das sind die Kinder von Fatima 25.02.2010 20:00 22:15 Uhr Den Teilnehmern wird vermittelt, welchen Stellenwert Wallfahrten im Glaubensalltag haben, hier mit einer DVD am Beispiel Fatima. - Aussprache Referent(in): Pastor Franz-Josef Rose Ort: Kolping-Forum, Paderborn 3 U.-Std. 212100804

Abbé Franz Stock - ein Brückenbauer zwischen Deutschland und Frankreich 25.03.2010 20:00 22:15 Uhr Den Teilnehmern wird vermittelt, welche Bedeutung die Arbeit des Neheimer Priesters Franz Stock als Gefängnisseelsorger in Paris für die Völkerverständigung Deutschland - Frankreich hatte. Referent(in): Günter Beaugrand, Publizist, Hamm Ort: Kolping-Forum, Paderborn 3 U.-Std. 212100405 (GPA)

Podiumsdiskussion mit den Kandidaten/innen für den Landtag 15.04.2010 20:00 22:15 Uhr Die Teilnehmer sollen durch Diskussion das unterschiedliche Parteienprogramm und den persönlichen Schwerpunkt der Kandidaten/innen kennen lernen. Referent(in): Kandidaten / Kandidatinnen der Parteien Ort: Kolping-Forum, Paderborn 3 U.-Std. 212100406 (GPA)

Löscht den Geist nicht aus! Wege aus der spirituellen Krise 20.05.2010 20:00 22:15 Uhr Den Teilnehmern werden Wege aufgezeigt, wie die Glaubenskrise ansatzweise bewältigt werden kann. Referent(in): Msgr. Alois Schröder, Paderborn Ort: Kolping-Forum, Paderborn 3 U.-Std. 212100807

Paderborn - eine umweltfreundliche Stadt!? 10.06.2010 20:00 22:15 Uhr Durch Vortrag und Diskussion wollen wir herausfinden, wieweit die Stadt Paderborn der Umwelt genüge tut. Referent(in): Mitarbeiter des Grünflächenamtes der Stadt Kolping-Forum Paderborn Ort: 3 U.-Std. 212100708

Kolpingsfamilie Paderborn/St. Georg Weinanbau im Rheinland 30.01.2010 19:00 22:00 Uhr Mit Hilfe des "Rebenbaumes" werden Ursprung und Entwicklung des Weinanbaus im Rheinland aufgezeigt. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, für das Rheinland typische Rebsorten zu unterscheiden und zu anderen deutschen Weinanbaugebieten abzugrenzen. Referent(in): Arne Esch-Hagen Alter Pfarrsaal St. Georg Ort: 3 U.-Std. 212108704

Ist Teilen noch zeitgemäß? 21.02.2010 11:00 12:30 Uhr In einer Zeit, wo jeder nur noch auf sich schaut, ist da teilen noch möglich bzw. gewollt? Angeregt durch eine Präsentation über die weltweite Ernährungssituation soll in der folgenden Diskussion dieser Frage nachgegangen und ein bewussteres und veranwortliches Denken im Umgang mit der Not anderer Menschen erreicht werden. Arne Esch-Hagen Referent(in): Ort: Alter Pfarrsaal St. Georg 2 U.-Std. 212108703

Das Leben des Jesus von Nazareth 28.03.2010 19:00 21:30 Uhr Auf der Basis eines aktuellen Films über das Leben des Jesus von Nazareth soll den Teilnehmern verdeutlicht werden, dass Jesus Christus so gelebt und gelitten hat wie wir. Er musste die Prüfungen des Alltags ebenso meistern wie wir heute. Gerade in diesem Alltag will er uns begegnen. Referent(in): Christiane Hagen Ort: Alter Pfarrsaal St. Georg 2 U.-Std. 212110802

Leben im Mittelalter - am Beispiel Nürnbergs 22.05.2010 Mo. 24.05. Am Beispiel Nürnbergs erfahren die Teilnehmer, wie die Menschen in einer Stadt im Mittelalter gelebt haben. Auf anschauliche Weise (Führungen, Besuche von Museen und Vorträgen) werden Alltagsprobleme verdeutlicht und die daraus entwickelten Lösungswege aufgezeigt. Das ausführliche Bildungsprogramm kann auf Anfrage zugesandt werden. Referent(in): Arne Esch-Hagen Ort: Nürnberg 212108701 (TT)

Bezirksverband Paderborn

KolpingProgramm1-10

Zusammenhang zwischen dem Umgang mit Energie und dem Weltklima 03.07.2010 15:00 17:25 Uhr In einer Zeit steigender Energiepreise kommt dem energetischen Bauen und Dämmen immer mehr Bedeutung zu. Der Geschäftsführer der Firma InnoDämm, Herr Drewer, zeigt nach der Betriebsbesichtigung die Zusammenhänge zwischen dem bewussten Umgang mit Energie und dem Weltklima und der daraus resultierenden Verantwortung für uns auf. Referent(in): Herr Drewer Ort: Firmengelände InnoDämm 3 U.-Std. 212108404 (GPA) 75

Kolpingsfamilie Salzkotten Kolping aktuell 12.03.2010 20:00 22:30 Uhr Gesprächsforum zu einem aktuellen Thema aus Kirche, Politik und Gesellschaft Referent(in): Reinhard Kamp Ort: Pfarrzentrum St. Johannes, Salzkotten 3 U.-Std. 212210401 (GPA)

Die Gesellschaft, Politiker und Bürger im Wandel der Zeit 24.03.2010 20:00 22:30 Uhr Aktuelle Themen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur in der BRD werden vorgestellt und erläutert. Referent(in): Birger Hausmann, Minden Ort: Schützenstube, Salzkotten 3 U.-Std. 212210402 (GPA)

Der Bodensee - drei Länder im Überblick 19.04.2010 20:00 22:30 Uhr Kennenlernen des Bodensees - eine vielfältige Natur- und Kulturlandschaft Referent(in): Paul Schmolke, Elsen Ort: Pfarrzentrum St. Johannes, Salzkotten 3 U.-Std. 212210703

Der Haxtergrund mit seiner Vogelvielzahl 08.05.2010 08:30 11:00 Uhr Fachkundige Informationen über die Flora, Fauna und Vogelarten im Paderborner Haxtergrund Paul Gülle, Paderborn Referent(in): Ort: Westphalenhof, Paderborn 3 U.-Std. 212210704

/Rüthen-Warstein/Siegen-Wittgenstein

KolpingProgramm1-10

20.12.2009

17:06 Uhr

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Das Osnabrücker Land - ihre Geschichte, Kultur, Wirtschaft und Menschen 25.06.2010 10:00 12:30 Uhr Kennenlernen von Bad Essen, das Osnabrücker Land, ihre Natur, Kultur, Gesundheit und Umwelt. Referent(in): Touristeninfo Bad Essen Ort: Info-Zentrum Bad Essen 3 U.-Std. 212210705

Bezirksverband Rüthen-Warstein Kolpingsfamilie Belecke Zukunft der Kirche - Kirche der Zukunft 02.03.2010 19:30 21:30 Uhr Kirchenaustritte und demografischer Wandel fordern die Kirche heraus. Wie sieht die Kirche der Zukunft aus? Referent(in): Pfarrer Markus Gudermann Ort: Heilig Kreuz Zentrum Belecke 2 U.-Std. 220250801

Wie leben die Juden ihren Glauben? 26.03.2010 15:00 18:00 Uhr Was wissen wir von unseren jüdischen Mitbürgern? Wie leben sie ihren Glauben? Referent(in): Rosa Rappoport, Religionslehrerin Ort: Synagoge in Dortmund 3 U.-Std. 220250702

Kolpingsfamilie Kallenhardt

Bezirksverban Paderborn

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Kirchengeschichte im Herzogtum Westfalen, insbesondere der Ortschaft Kallenhardt 05.03.2010 20:00 22:15 Uhr In diesem Vortrag möchte uns der Referent Herr Ditmar Lange einen Einblick in die Kirchengeschichte unserer Region geben und auch die Zusammenhänge, insbesondere im Hinblick auf unsere Ortschaft Kallenhardt zeigen. Herr Ditmar Lange Referent(in): Ort: wird noch bekannt gegeben 3 U.-Std. 221510701

Moderne Holzverarbeitung im Sauerland 17.04.2010 An diesem Tag bekommen wir einen Einblick in den Ablauf eines der modernsten Sägewerke in Europa. Was, wie viel, in welcher Zeit wird für wen produziert? Wie viel Holz wird täglich gebraucht und wo kommt es her? Die genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. Frank Aust, Mitarbeiter der Fa. Egger, Brilon Referent(in): Ort: Fa. Egger, Brilon 221510702 3 U.-Std.

Kolpingsfamilie Warstein Kurfürst, Adel, Bürger. Das kurkölnische Herzogtum Westfalen (1180 - 1803) 15.01.2010 15:00 17:15 Uhr Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, sich mit der Geschichte des großen kurkölnischen Herzogtums zwischen Werl und Olpe, seiner Kunst und Kultur auseinanderzusetzen. Beginn: 14.30 Uhr (Abfahrt ab Kolpinghaus Warstein Anmeldung bis zum 12. Januar 2010 bei Edith Pater, Tel.: 02902 / 58807 Mitarbeiter des Sauerland-Museums, Arnsberg Referent(in): Leitung: Edith Pater Ort: Landsberger Hof, Alter Markt 24 - 26, Arnsberg 3 U.-Std. 222560401 (GPA)

Sicherheit im Internet 26.01.2010 19:00 21:15 Uhr Viele Eltern sind ratlos, wenn es darum geht, zu überprüfen, was der Nachwuchs so am PC treibt. Neben dem oftmals fehlenden technischen Know-How, weiß kaum jemand so genau, wie viel Internet-Surfen am Tag vertretbar ist oder welche Spiele oder Internetseiten jugendgefährdend sind. Wie sicher sind Schüler VZ und andere Internetangebote für Kinder und Jugendliche? Referent(in): Mitarbeiter des Medienzentrums Lippstadt Leitung: Edith Pater Ort: Kolpinghaus Warstein, Hauptstraße 130 3 U.-Std. 222560702

Wir glauben an den einen Gott - fremd - befremdend - entfremdet: Der Islam - Ein Gesprächsangebot 25.03.2010 19:30 21:45 Uhr Obwohl der Islam in aller Munde ist und heftig bis kontrovers diskutiert wird, sind die Beteiligten häufig wenig über diese Religion informiert. Politische Themen werden oft einfach mit der Auseinandersetzung mit dem Islam unzulässigerweise verknüpft. Der Vortrag soll zu einer sachlichen Diskussion beitragen, damit die vielen Anhänger dieser Religion nicht weiter ins Zwielicht geraten. Gleichzeitig werden die Unterschiede zwischen dem christlichen Glauben und dem Islam herausgestellt. Referent(in): Vikar Christian Matuschek Leitung: Edith Pater Ort: Kolpinghaus Warstein, Hauptstraße 130 3 U.-Std. 222560703

Gedächtnistraining für Körper, Geist und Seele 27.04.2010 19:00 21:15 Uhr Im ganzheitlichen Gedächtnistraining werden die grauen Zellen in Schwung gebracht, beide Gehirnhälften aktiviert, Tipps und Tricks zur Entlastung vorgestellt. Durch erlernte Grundlagen und Übungen können Aufmerksamkeit und Konzentrationsvermögen gesteigert werden. Referent(in): Dipl.-Päd. Annette Spindelmann Leitung: Edith Pater Ort: Kolpinghaus Warstein, Hauptstraße 130 3 U.-Std. 222560704

Bezirksverband Siegen-Wittgenstein Alternative Lebensformen im Alltag 10:00 13:00 Uhr 13.06.2010 Wie können wir uns alle zukünftig engagieren, damit in Zeiten knapper Kassen ein Leben in Gemeinschaft noch besser funktionieren kann? Welche Voraussetzungen für einen alternativen Lebensstil müssen geschaffen werden? angefragt Referent(in): Ort: Weidenau 3 U.-Std. 230000501

Kolpingsfamilie Burbach Aus der guten alten Zeit – alte Volkslieder unvergessen? 19:00 21:15 Uhr 09.02.2010 Alte Volkslieder sind ein wichtiges Kulturgut, die im Volksmund entstanden sind. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die Merkmale alter Volkslieder und erörtern die Frage nach ihrer heutigen Bedeutung. Referent(in): Jutta Muders Gemeindezentrum Burbach Ort: 3 U.-Std. 230514701

Die Biene – gut für Mensch und Natur 09.03.2010 19:00 21:15 Uhr Unter fachkundiger Leitung erhalten die Teilnehmer Informationen, wie die heimische Biene einen Beitrag zum Umweltschutz leistet und damit auch gut für den Menschen ist. Referent(in): Berthold Dielmann Ort: Gemeindezentrum Burbach 3 U.-Std. 230514702

17:06 Uhr

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Adolph Kolping – Leben und Werk des Sozialreformers 13.04.2010 16:00 21:15 Uhr Sie ist schon eine der größten Familien und wächst stetig weiter: Die Kolping – Familie. Alle berufen sich auf das Werk und Leben des Adolph Kolping, einen der einflussreichsten Reformer der letzten 200 Jahre. Der Referent möchte an seine Taten und sein Werk erinnern. Was können wir aus seinen Lehren lernen. Referent(in): Hans-Ulrich Heck Ort: Gemeindezentrum Burbach 3 U.-Std. 230514803

Marienverehrung 19:00 20:15 Uhr 18.05.2010 Thema dieser Veranstaltung ist die Marienverehrung. Von der Geschichte bis zur Gegenwart. Gemeinsame Veranstaltung mit der katholischen Frauengemeinschaft Deutschland. Referent(in): Hannelore Gerster-Lux Ort: St. Joseph, Würgendorf 3 U.-Std. 230514804

Die Arbeit eines Seniorenbeauftragten 08.06.2010 19:00 21:15 Uhr Ziel dieser Veranstaltung ist es, an den Erfahrungen eines Seniorenbeauftragten und seiner Arbeit teilzuhaben. In einem fachkundigen Vortrag werden die Teilnehmer mehr über die Aufgaben dieser Tätigkeit erfahren. Referent(in): angefragt Ort: Gemeindezentrum Burbach 3 U.-Std. 230514705

Kolpingsfamilie Kreuztal Glaubensseminar in der Fastenzeit 01.02.2010 Im Gespräch und Austausch wird ein aktuelles Thema in Glaubensfragen erörtert. Ausführlichere Informationen folgen noch. Referent(in): Pastor J. Sczyrba Ort: St. Johannesheim, Kreuztal 231580801 2 U.-Std.

Glaubensseminar in der Fastenzeit 20:00 21:30 Uhr 22.03.2010 Im Gespräch und Austausch wird ein aktuelles Thema in Glaubensfragen erörtert. Ausführlichere Informationen folgen noch. Referent(in): Pastor J. Sczyrba Ort: St. Johannesheim, Kreuztal 231580802 2 U.-Std.

Kolpingsfamilie Krombach Vortrag zum Thema Testament, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht 23.04.2010 20:00 21:30 Uhr Im Alter oder im Notfall möchte man versorgt sein. Durch diesen Vortrag haben die Teilnehmer die Möglichkeit die wichtigsten Neuerungen der Gesetzeslage zu erfahren und ihre Fragen bezüglich des Themas beantwortet zu bekommen. Referent(in): Ulrich M. Schuppert, Rechtsanwalt und Notar Pfarrheim Krombach Ort: 2 U.-Std. 231590501

20 Jahre Mauerfall 14.06.2010 Fr. 18.06. Zum 20. Jubiläumstages des Mauerfalles im vergangenen Jahr soll es in diesem Seminar vor allem um die heutigen Lebenssituationen in Ost und West gehen. Was wurde erreicht und was sollte zukünftig noch geschehen? Referent(in): N.N. Ort: Kolping Ferienanlage Salem 231590403 (TT) (GPA)

Kolpingsfamilie Siegen Sinn und Zweck der Abwrackprämie 19.03.2010 Am Beispiel des Autoherstellers Ford soll über die Vor- und Nachteile der Abwrackprämie sowie über das Thema der staatlichen Subventionen insgesamt diskutiert werden. Nähere Informationen werden noch mitgeteilt. Referent(in): N.N. Ort: Köln 3 U.-Std. 232270701

Seniorentreff – Schwerpunktthema stationäre Altenhilfe 07.04.2010 15:00 16:30 Uhr Am Beispiel des Altenheimes St. Marien in Weidenau sollen die Chancen und Grenzen der stationären Altenhilfe aufgezeigt werden. Referent(in): N.N. Ort: St.-Marien Pflegeheim; Siegen-Weidenau 2 U.-Std. 232270502

Seniorentreff – Die Bedeutung der Volkslieder 04.05.2010 15:00 16:30 Uhr Der sozialgesellschaftliche Nutzen der Volkslieder wird vorgestellt. Referent(in): N.N. Ort: Pfarrheim St. Marien, Häutbachweg 5, Siegen 2 U.-Std. 232270703

Medienmacht? 23.06.2010 15:00 16:30 Uhr Am Beispiel des WDR-Siegen wird über Medien und ihre Einflüsse in Wirtschaft und Politik diskutiert. Sind die Medien bereits zu mächtig? Referent(in): N.N. Ort: Bahnhofsplatz, Siegen 2 U.-Std. 232270704

Bezirksverband Steinheim Kolpingsfamilie Bergheim Flandern - landwirtschaftliches Juwel mit Geschichte 14:30 17:00 Uhr 21.02.2010 Den Teilnehmern wird in dieser Veranstaltung die Geschichte von Flandern und auch die Bedeutung der Landwirtschaft als Wirtschaftsfaktor in dieser Region näher gebracht. Reinhold Kanne Referent(in): Ort: Pfarrheim Bergheim 3 U.-Std. 240258701

Land der Quellen 06.04.2010 16:00 18:30 Uhr Die Teilnehmer erfahren, wie das Wasser aus den Quellen in die Flaschen kommen. Welche Bedeutung haben die Quellen für die Wirtschaft in der Region? Mitarbeiter der Fa. Graf Metternich-Quellen Referent(in): Ort: Vinsebeck 3 U.-Std. 240258702

Nachwachsende Rohstoffe - wir kommen 04.05.2010 15:00 17:30 Uhr Aufgrund sinkender Vorkommen herkömmlicher Rohstoffe wird sogenannten nachwachsenden Rohstoffen in den kommenden Jahrzehnten eine wachsende Bedeutung zukommen. Den Teilnehmern sollen Wege aufgezeigt werden, energieeffizienter zu wirtschaften und den Ausbau erneuerbarer Energien, insbesondere aus Biomasse, zu steigern. Referent(in): angefragt Ort: Biogas-Anlage 240258703 3 U.-Std.

Siegen-Wittgenstein/Steinheim

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Bezirksverband

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Bezirksverband Steinheim

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Kolpingsfamilie Ottenhausen Kirche lebt - Kolping baut mit 18.03.2010 20:00 22:15 Uhr Die Kirche in Deutschland steht vor großen Umbrüchen. Viele Hauptund Ehrenamtliche erfüllt das mit großen Ängsten. Wie wird der Glaube in unserem Land zukünftig gelebt werden? Wie geht es weiter in unseren Gemeinden? Welche Rolle kann eine Kolpingsfamilie vor Ort übernehmen? Diese Fragen möchte der Referent, Monsignore Andreas Kurte aus Paderborn mit uns bedenken. Kirche lebt! Und wir haben ein enormes Potential! Bei allen Veränderungen gilt es hinzusehen, wo es in den Gemeinden Energien gibt, die zeigen, dass Kirche auch unter veränderten Bedingungen lebendig ist. Der Referent ist seit Juni 2008 Personaldezernent für die Priester, Diakone und Gemeindereferentinnen im Erzbistum Paderborn. Der ländlich geprägte Raum Ostwestfalens ist ihm aus seiner Tätigkeit als Vikar in Lügde von 1990 - 1994 sowie als Pfarrdechant in Höxter und Dechant des Dekanates Höxter von 2003 - 2008 bekannt. Referent(in): Msgr. Andreas Kurte Ort: Dorfgemeinschaftshaus Ottenhausen; Saal; Pater-Schöneberger-Str. 3 U.-Std. 242090701

50 Jahre Kolpingsfamilie Ottenhausen - Eine kleine Zeitreise 25.03.2010 20:00 22:15 Uhr Eines unserer Gründungsmitglieder und zwei langjährige Kolpingbrüder werden uns an diesem Abend auf eine kleine Zeitreise durch die Geschichte unserer Kolpingsfamilie führen. Sie werden auf verschiedene Fragestellungen eingehen, z. B. "Wo und wann nahmen wir die Initiative auf, eine Kolpingsfamilie zu gründen? Konnten wir in unserer Ortschaft sofort Interesse für diese Gemeinschaft wecken?". In diesem Vortrag werden die Referenten vom Weg der Entstehung unserer Kolpingsfamilie bis hin zur heutige Zeit berichten. Es werden Rückblicke auf vergangene Bildungsveranstaltungen und Festlichkeiten gegeben. Anhand von Dias und Fotos erhalten die Teilnehmer viele anschauliche Einblicke in die Vergangenheit, die Gegenwart und auch in die Zukunft unserer Kolpingsfamilie. Wir, die Kolpingsfamilie als Mitglied in einem Sozialverband, was verbirgt sich dahinter? Welche Bildungsziele verfolgt der Verband und welche Ziele haben wir als Kolpingsfamilie vor Ort? An diesem Abend sind alle Kolpingbrüder, -schwestern, deren Familien und alle Interessenten herzlich eingeladen, mit uns auf eine spannende Zeitreise der Kolpingsfamilie Ottenhausen zu gehen. Referent(in): Hubert Schnurbusch, Georg Drengk, Otto Wiedeking Ort: Dorfgemeinschaftshaus Ottenhausen; Saal, Pater-Schöneberger-Str. 3 U.-Std. 242090702

Auf den Spuren unseres Gesellenvaters in der Kunst- und Kulturstadt Köln 13.05.2010 Sa. 15.05. 07:00 18:00 Uhr Anlässlich des 50-jährigen Bestehens unserer Kolpingsfamilie im Jahre 2010 wird eine 3-Tages-Fahrt in die Kunst- und Kulturstadt Köln stattfinden. Wir werden uns auf den Spuren unseres Gesellenvaters Adolph Kolping bewegen. In Kerpen erwartet uns ein Bericht zu der Person Adolph Kolping, mit einer Besichtigung seines Geburtshauses und der Taufkirche. Die Spuren führen uns weiter direkt nach Köln, zum Kolpingwerk, dem Hotel Kolping-International und in die Menoritenkirche, wo unser Gesellenvater im Jahre 1845 seine Priesterweihe empfing. Die Kultur ist eines der Standbeine der pulsierenden Metropole Köln. Man schaue sich nur die unzähligen Kirchen der Stadt an, alle überragt vom überwältigenden Anblick des Doms. Unter fachkundiger Leitung erleben wir die historischen Daten und die kirchliche Entstehung des Doms vor Ort. Anspruchsvolle Museen und Theater sowie Philharmonie und Oper ziehen die Weltöffentlichkeit an. Ein weiterer Höhepunkt in der Kunst- und Kulturstadt Köln wird die Geschichte der Schokolade und das Schokoladenmuseum sein. Auch die Umgebung um Köln bietet ein vielfältiges Programm an historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Auf unserer Heimreise am 15.05.2010 werden wir die Römer-, Dom- und Siegfriedstadt Xanten anfahren. Xanten ist einmalig und schon 2000 Jahre alt. Der Stadtmittelpunkt ist der mächtige Dom Sankt Viktor, der größte Dom zwischen Köln und dem Meer. Xanten war zur Römerzeit eine der bedeutensten Siedlungen in Niedergermanien. Der Archäologische Park auf den Fundamenten der römischen Großstdt "Colonia Ulpia Traiana" bringt diese

Epoche zum Greifen nah. Die römische Siedlungsgeschichte wird uns unter fachkundiger Leitung in einem Vortrag und anhand von bedeutsamen Funden anschaulich im Regionalmuseum Xanten präsentiert. Auch die von einem imposanten Schutzbau aus Stahl und Glas überdachten Fundamente der Großen Thermen zeugen von der gewaltigen Baukunst der Römer. Referent(in): verschiedene Ort: Köln 242090703 (TT)

Kolpingsfamilie Steinheim Die Patientenverfügung 22.02.2010 20:00 22:30 Uhr Was soll oder kann man im Vorfeld von Krankheit oder Unfall im Sinne der Patientenautonomie regeln? Was gibt es zu beachten? Welche verschiedenen Formen gibt es? Was muss ich wie festlegen? Welche Voraussetzungen sind im Gesetz geregelt? Referent(in): Frau Van-Bebber, Diözesan Caritasverband Paderborn Leitung: Michael Rüsenberg Ort: Pfarrheim Steinheim 3 U.-Std. 242410401 (GPA)

Bernstein - Schmuckstein aus fossilem Harz 07.03.2010 15:30 18:00 Uhr An Einzelbeispielen wird in die Geschichte der Bernsteinfunde in Nordeuropa eingeführt. Des weiteren wird die Entstehung und die Verarbeitung von Bernstein zu Schmuck erläutert. Referent(in): Gisela Urhahn Leitung: Gerda Nölker Ort: Kolping-Begegnungszentrum 3 U.-Std. 242410702

Auf den Spuren Jesu im Heiligen Land 22.03.2010 20:00 22:30 Uhr Die Teilnehmer setzen sich mit der Situation in Israel zur Zeit Jesu und heute auseinander. Wo ist heute noch das Leben und Wirken von Jesus Christus nachvollziehbar? Referent(in): Jochen und Ingrid Stock Michael Rüsenberg Leitung: Ort: Pfarrheim Steinheim 3 U.-Std. 242410803

Was geschieht mit unserem Abfall? 08.04.2010 14:00 16:30 Uhr Die Teilnehmer erfahren wie eine Müllverbrennungsanalge funktioniert und welche Energien aus Abfall erzeugt werden. Sie erhalten Tipps zur Abfallvermeidung und wie jeder einzelne zum Umweltschutz beitragen kann. Referent(in): Mitarbeiter der Fa. Interargem Leitung: Michael Rüsenberg Ort: Fa. Interargem, Schelpsmilser Weg 30, Bielefeld 242410704 3 U.-Std.

Was geschieht mit unserem Abwasser? 10.05.2010 19:00 21:30 Uhr Wie funktioniert eine moderne Kläranlage? Die Teilnehmer erhalten Informationen wie Abwasser und Schlamm in der Region gereinigt und behandelt werden, um es dem Wasserkreislauf wieder zuzuführen. Referent(in): Volker Schieborowski Michael Rüsenberg Leitung: Ort: An den Emmerkämpen in Steinheim 3 U.-Std. 242410705

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Bezirksverband Sundern-Balve Kolpingsfamilie Allendorf Zeitmanagement 22.01.2010 19:30 21:45 Uhr Wie gehe ich mit Zeit um? Warum immer soviel Stress? Die TeilnehmerInnen sollen lernen, die Zeit besser einzuteilen und Zeitstrukturen kennen lernen. Referent(in): Kirstin Kettrup, Unna Leitung: Barbara Fisch, Marcus Erner Ort: Sundern-Allendorf 3 U.-Std. 250030701

Berufsinformationsabend 18.02.2010 Kolping-Mitglieder geben Informationen über ihren Werdegang und unterschiedliche Berufsbilder werden vorgestellt Referent(in): Mitglieder KF Allendorf Leitung: Ina Schmidt, Thomas Erner, Martina Droste Ort: Sundern-Allendorf 2 U.-Std. 250030702

Autopannenkurs 19.06.2010 In diesem Seminar sollen die Teilnehmer an ihrem eigenen Auto fachmännische Unterstützung und Hilfestellung bei Alltagsschwierigkeiten im Umgang mit dem Auto erhalten. Referent(in): Torsten Schulte Leitung: Gregor Schütz Ort: Sundern-Allendorf 3 U.-Std. 250030703

Kolpingsfamilie Balve Marokko - Trekking im Hohen Atlas und in der Sahara 01.02.2010 19:30 21:45 Uhr In dieser Film- und Bildpräsentation soll den Teilnehmern die Landschaft, die Kultur und die Lebensgewohnheiten der Menschen in Marokko näher gebracht werden. Referent(in): R. Camatta, K. Drees, R. Voss Ort: Kolpingforum Balve 250220701 3 U.-Std.

Was gilt das 2. Vatikanische Konzil heute noch? 01.03.2010 19:30 21:45 Uhr Den Teilnehmern soll die Bedeutung des 2. Vatikanischen Konzils näher gebracht werden und die Frage erörtert werden, ob und was es heute noch gilt. Referent(in): Prof. Dr. Wolfgang Beinert, Regensburg Ort: Kolpingforum Balve 250220802 3 U.-Std.

Exorzismus 12.04.2010 19:30 21:45 Uhr Was ist Exorzismus und wird dies heute noch praktiziert? Referent(in): Frau Riede von der Sekten-Info NRW e. V. Ort: Kolpingforum Balve 3 U.-Std. 250220703

Wie plötzlich ist der plötzliche Herztod? 19:30 21:45 Uhr 03.05.2010 Ist der plötzliche Herztod wirklich so plötzlich oder gibt es Symptome, die diesen Herztod vorher ankündigen? In Kooperation mit dem Marienhospital Balve sollen diese und andere Fragen geklärt werden. Referent(in): Prof. Dr. med. Weber, Unna Kolpingforum Balve Ort: 3 U.-Std. 250220704

Die Bedeutung heimischer Betriebe 07.06.2010 17:00 19:15 Uhr Die Firma Rickmeier in Balve kann auf eine lange und erfolgreiche Tradition zurückschauen. Das Unternehmen wurde 1914 gegründet und beschäftigt sich mit der Entwicklung und Produktion von Zahnradpumpen, Ventilen, Sonderprodukten und Ölversorgungsanlagen. Rickmeier ist bis heute im Familienbesitz und beschäftigt über 170 Mitarbeiter in Entwicklung, Vertrieb, Produktion und Verwaltung. Die Bedeutung der Firma Rickmeier für die wirtschaftliche Region steht im Mittelpunkt dieser Bildungsveranstaltung. Referent(in): Mitarbeiter der Fa. Rickemeier Leitung: Eckehard Lange Ort: Fa. Rickemeier, Balve 3 U.-Std. 250220405 (GPA)

Kolpingsfamilie Garbeck Ein Blick zurück - ein Schritt nach vorn Senioren-Bildungsmaßnahme 24.05.2009 Sa. 29.05. Den TeilnehmerInnen soll in dieser Maßnahme vermittelt werden, dass es auch im Alter immer noch nach vorne geht und man aus seinen Lebenserfahrungen positive Schlüsse ziehen kann und optimistisch in die Zukunft sehen sollte. Referent(in): Mechthild Boekholt Ort: Uedem/Niederrhein (TT)

Ruhestand - ein verführerisches Wort 20.01.2010 19:30 21:00 Uhr Ruhestand suggeriert wohlverdientes Nichtstun. Das Wort selbst unterstützt den Trend zur Bequemlichkeit und Bewegungslosigkeit, der sich ohnehin verstärkt, und nur allzu oft Vorsätze und Ansätze, das Leben lebendig zu gestalten, erstickt. Durch Erfahrung in der Alterswissenschaft und nach neuesten Studien ist bekannt, dass innerer und äußerer Bewegungsmangel die Fähikgeiten und Möglichkeiten im Menschen verkümmern und absterben lassen. Altern ist Leben, aber Altern ist auch neues Lernen! Wie jede/r Einzelne dies in der ganzen Vielfalt ausschöpfen und verwirklichen kann, ist Inhalt dieser Seminarreihe. Zielgruppe: Senioren Weitere Termine: 03.02.; 17.02.; 03.03.; 17.03. und 31.03.2010 Brigitta Schmidt, Menden Referent(in): Ort: Pfarrheim Garbeck 12 U.-Std. 251020702

Krippen und Krippenbedeutung Mehr als frommes Brauchtum? 21.01.2010 14:30 16:45 Uhr Die TeilnehmerInnen lernen die Tradition und die Geschichte der Krippen kennen. Welche Bedeutung hat diese Tradition für uns heute? Einzelheiten werden noch mitgeteilt. Referent(in): angefragt Ort: wird noch bekannt gegeben 3 U.-Std. 251020703

Sprache im Wandel der Zeit 15:00 17:15 Uhr 18.02.2010 Die Sprache verändert sich laufend. Sie passt sich zum Beispiel auch den neuen Technologien und den neuen Formen der Kommunikation an. Anhand von Texten, Geschichten und Liedern wird die Veränderung der deutschen Sprache in den letzten Jahrhunderten vorgestellt und erläutert. Senioren Zielgruppe: Referent(in): Michael Klute, Sundern Ort: Pfarrheim Garbeck 251020704 3 U.-Std.

Bezirksverband Sundern-Balve

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Bezirksverband Sundern-Balve/Warburg

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Kolpingsfamilie Westenfeld China 19:45 22:00 Uhr Vier Schüler waren im Rahmen der Stiftung Weltklasse für vier Wochen in China. Dort haben die Schüler in Familien gelebt, zahlreiche Menschen und deren Kultur kennen gelernt und gemeinsam an einem Wiederaufforstungsprojekt gearbeitet. Linda Kemper wird mit Fotos und Vortrag von diesem Projekt und den übrigen Erlebnissen und Eindrücken der Reise berichten. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Referent(in): Linda Kemper Ort: Pfarrheim Westenfeld 3 U.-Std. 252625701

Erziehung im Kleinkindalter 12.01.2010 09:30 11:00 Uhr Der Aufbau einer engen Eltern-Kind-Beziehung und die Förderung der kindlichen Entwicklung sind die besonderen Aufgaben der frühkindlichen Erziehung. Hierzu gehört auch die Auseinandersetzung mit Fragen der Gesundheit, der Hygiene, der Geschwisterkonstellation und mehr. Anhand einzelner thematischer Schwerpunkte werden Theorie und Praxis vorgestellt und diskutiert. Termine: jeweils dienstags - außer in den Ferien Referent(in): Susanne Mohr Ort: Pfarrheim Westenfeld 32 U.-Std. 252625602

Die Geschichte des Pferdes 03.02.2010 19:45 22:00 Uhr Die Domestikation des Pferdes brachte den Völkern einen außerordentlichen Vorteil. Weite Strecken waren in viel kürzerer Zeit zu überwinden, was das Aufrechterhalten großer Reiche einfacher machte. Desweiteren wurden sie, wie vielfach auch heute noch, als Fleischlieferant genutzt und leisteten als wertvoller Helfer in kriegerischen Auseinandersetzungen gute Dienste. Neue Angriffs- und Kriegstechniken waren erst durch das Pferd möglich. Welchen Stellenwert das Pferd im Laufe der Geschichte letztlich für die heutige Zeit errungen hat, wird im Rahmen dieser Bildungsveranstaltung erläutert. Olaf Neitzert Referent(in): Ort: Pfarrheim 3 U.-Std. 252625703

Bedeutung von Elternkursen am Beispiel "Kess erziehen" 24.02.2010 19:45 22:00 Uhr Elternsein ist schön und erlebsnisreich, aber manchmal auch ganz schön anstrengend. Wie kann das gehen: Kinder erziehen ohne endlose Streitereien und ständigen Stress? Der Elternkurs "KESS erziehen" bietet kein Patentrezept, aber viele nützliche Anregungen für den Erziehungsalltag. Die Referentin stellt Inhalte und Ziele des praxisorientierten Elternkurses vor. Max. 12 Teilnehmer Termine werden noch bekannt gegeben Referent(in): Marlene Japes Ort: Pfarrheim Westenfeld 252625604 3 U.-Std.

Bezirksverband Warburg Das Engagement der Kolpingsfamilie in der Gesellschaft 19:30 22:30 Uhr 22.02.2010 Die Teilnehmer erhalten durch einen Vortrag Informationen über die Aufgaben und Ziele der Kolpingsfamilie und deren zukünftiger Strukturen. Referent(in): Angelika Flore Ort: Pfarrheim Großeneder 4 U.-Std. 260000401 (GPA)

Unterwegs in Burundi - über den Tellerrand schauen 14.03.2010 10:30 14:45 Uhr Als kleines Mädchen übernahm Hannelore Klabes eine Patenschaft für ein afrikanisches Kind - und Jahrzehnte später führte dieses Patenkind sie nach Burundi/Zentralafrika, mit der Bitte um Hilfe für sein Land. Was nur als kurzer Aufenthalt geplant war, wurde für Hannelore Klabes zur Wende ihres Lebens: Auf Bitten einer afrikanischen Ordensgemeinschaft half sie beim Aufbau eines Behinderten-Zentrums für kriegsverkrüppelte Waisen, richtete Nähschulen und Werkstätten ein und lehrte die Menschen, sich selbst zu helfen. Zusammen mit der internationalen Gruppierung Anamed (Aktion Natürliche Medizin) nahm sie den Kampf gegen die Malaria auf und brachte die Heilpflanze Artemisia annua nach Burundi, die als Tee zur Malaria-Therapie nun auch den Ärmsten der Armen zugänglich ist. Hannelore Klabes Referent(in): Ort: Pfarrheim Borgentreich 5 U.-Std. 260000702

Kolpingsfamilie Borgentreich Eine "Stadt" stellt sich vor Den Teilnehmenden soll in der Autostadt Wolfsburg die Geschichte des Autos näher gebracht werden. Sie erhalten fachkundige Informationen über die Geschichte und Produktion des Autos. Der genaue Termin (März 2010) und die Uhrzeit werden noch bekannt gegeben. Referent(in): Mitarbeiter der Autostadt Wolfsburg Ort: Autostadt Wolfsburg 3 U.-Std. 260400701

Die Kolpingsfamilie als Teil der Gemeinde 14.01.2010 20:00 22:15 Uhr Die Teilnehmenden erhalten einen Rückblick auf 60 Jahre Kolpingsfamilie Borgentreich. Referent(in): Werner Dürdoth Ort: Pfarrheim 3 U.-Std. 260400702

Das aktuelle Erbrecht 20:00 22:15 Uhr 28.01.2010 An diesem Abend erhalten die Teilnehmenden fachkundige Informationen über das aktuelle Erbrecht. Referent(in): Monika Kriwet Pfarrheim Ort: 3 U.-Std. 260400403 (GPA)

Adolph Kolping und sein Werk 19:30 21:45 Uhr 12.03.2010 Die Teilnehmenden erhalten Informationen über das Leben von Adolph Kolping und sein Werk bis in die Gegenwart. Referent(in): Werner Dürdoth Ort: Pfarrheim 260400704 3 U.-Std.

Kulturlandkreis Höxter 15.04.2010 Die Teilnehmenden erhalten Informationen über die Stärken und Schwächen einer Region. Die genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. Referent(in): angefragt Pfarrheim Ort: 3 U.-Std. 260400405 (GPA)

Josef-Schutzfest 10:30 12:45 Uhr 01.05.2010 Das Schutzfest beginnt um 10.30 Uhr mit einer heiligen Messe. Anschließende erhalten die Teilnehmende Informationen über den heiligen Josef, den Patron des Kolpingwerkes. Referent(in): angefragt Ort: Kirche und Pfarrheim 3 U.-Std. 260400806

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Kolpingsfamilie Natzungen Wann muss ich für meine Rente Steuern zahlen? 11.01.2010 19:30 22:00 Uhr Diese und ähnliche Fragen werden mit den Teilnehmenden diskutiert und erörtert. Referent(in): Ingrid Aufenanger Leitung: Mathilde Wilhelms Ort: Pfarrheim Natzungen 3 U.-Std. 261880401 (GPA)

Glück kommt selten allein … 23.02.2010 19:30 22:00 Uhr Den Teilnehmern werden die Bücher "Glück kommt selten allein …" von Dr. med. Eckhard von Hirschhausen und "Und plötzlich guckst Du bis zum lieben Gott" von Horst Lichter vorgestellt. Anschließend findet eine Buchdiskussion statt. Referent(in): Hildegard Oberhoff Leitung: Ingrid Aufenanger Ort: Pfarrheim Natzungen 3 U.-Std. 261880702

Die Polizei - Partner für Verkehrssicherheit 19.03.2010 19:30 22:00 Uhr Den Teilnehmern erhalten Informationen, wie sie sich in der dunklen Jahreszeit sicher im Straßenverkehr bewegen. Egal ob als Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger. Referent(in): Markus Tewes Leitung: August Wilhelms Ort: Pfarrheim Natzungen 3 U.-Std. 261880703

Was macht eigentlich eine Gemeindeassistentin? 01.05.2010 20:00 22:15 Uhr Die Teilnehmer erhalten Informationen über die Arbeit einer Gemeindeassistentin. Referent(in): Michaela Schelte Leitung: Mathilde Wilhelms Pfarrheim Natzungen Ort: 3 U.-Std. 261880704

Der Bayrische Wald - eine reizvolle Landschaft und seine Erwerbsquellen 21.06.2010 Sa. 26.06. Den Teilnehmern wird die Region näher gebracht und sie erhalten Informationen über die wirschaftliche Lage und welche Industrie es in dieser Region gibt. Referent(in): diverse Mathilde Wilhelms Leitung: Ort: Rimbach u. a. 261880705 (TT)

Kolpingsfamilie Welda Arbeitsgemeinschaft für Eltern und Kinder 04.01.2010 09:30 11:45 Uhr An diesen Vormittagen haben die Eltern die Möglichkeit, Ideen und einfache Materialien kennenzulernen, um das Musikerleben ihrer Kinder zu unterstützen. Jeweils donnerstags vom 04.01.2010 bis 11.03.2010 von 09:30 - 11:45 Uhr Referent(in): Heike Tegethoff und Susanne Schmidt Ort: Welda, Adolph Kolping Kindergarten 30 U.-Std. 262570601

Ein Kreis - zehn Städte 20:00 22:15 Uhr 27.01.2010 Der Kreis Höxter hat mit seiner kulturellen Vielfalt viel zu bieten. Die Teilnehmer erhalten fachkundige Informationen über diesen Kreis. Referent(in): angefragt Ort: Gaststätte "Zum Pferdestall", Welda 3 U.-Std. 262570402 (GPA)

"Familie und Arbeit" - ist das zu vereinbaren? 24.02.2010 20:00 22:15 Uhr Mit den Teilnehmer soll diese Frage geklärt werden. Wie sind die Möglichkeiten für Mütter und Väter wieder in den Beruf zurückzukehren?Wo gibt es Hilfen? Referent(in): Pastor Alfons Weskamp Ort: Pfarrhaus Welda 3 U.-Std. 262570603

Eltern und Kinder in unserer Gesellschaft Arbeitsgemeinschaft 18.03.2010 09:30 11:45 Uhr Während dieser Arbeitsgemeinschaft erhalten Eltern Informationen über Erziehungsfragen und -methoden und wie die Eltern-Kindbeziehungen aufgebaut und gefestigt werden können. Jeweils donnerstags ab dem 18.03. - 27.05.2010 Referent(in): Silke Kuhaupt Ort: Welda, Adolph Kolping Kindergarten 30 U.-Std. 262570604

Gesund leben oder zahlen 31.03.2010 20:00 22:15 Uhr Die Teilnehmenden erhalten fachkundige Informationen über die kassenärtzliche Versorgung. Zur Vorbeugung für ein gesundes Leben im Alltag, bekommen alle Tipps zur Umsetzung. Referent(in): Mitarbeiter der AOK Warburg Ort: Gaststätte "Zum Pferdestall", Welda 3 U.-Std. 262570705

Der Schießsportverein 28.04.2010 20:00 22:15 Uhr Der moderne Schießsportverein Warburg stellt seine Erfolge auf der internationalen Ebene vor. Die Teilnehmenden erhalten fachkundige Erläuterungen über den Umgang mit Trainingsabläufen sowie über die gesetzlichen Bestimmungen, die ein Verein beachten muss, um solche Erfolge zu erzielen. Referent(in): Ortsvorsteher Hubertus Kuhaupt Gaststätte "Zum Pferdestall", Welda Ort: 3 U.-Std. 262570706

Der Bürger in Kirche, Staat und Gesellschaft 26.05.2010 20:00 22:15 Uhr Die Teilnehmenden erhalten aktuelle Informationen über den Bürger in Kirche, Staat und Gesellschaft. Referent(in): Jörg Isermann Ort: Gaststätte "Zum Pferdestall", Welda 262570407 (GPA) 3 U.-Std.

Bücher für Grundschulkinder 30.06.2010 20:00 22:15 Uhr An diesem Abend werden gute Kinderbücher vorgestellt. Die Teilnehmenden erhalten fachkundige Anregungen, wie Kinder zum Lesen animiert werden können und welche Bücher für welches Alter entsprechend sein können. Referent(in): angefragt Gaststätte "Zum Pferdestall", Welda Ort: 3 U.-Std. 262570608

Bezirksverband Wiedenbrück Familien L(i)eben Lernen 12.03.2010 So. 14.03. Die Teilnehmer setzen sich mit Thesen zur Erziehung im Spannungsfeld Erziehungsgrenzen setzen und Freiraum schaffen auseinander. Im Miteinander werden Kriterien für die unterschiedlichen Erziehungsansätze erarbeitet und reflektiert. Interessierte Familien. Zielgruppe: Anmeldung bei: Claudia Schmelter, Schloss Holte - Stukenbrock Tel. 05207 / 770157 Leitung: Claudia Schmelter Kolping-Bildungsstätte Weberhaus Nieheim Ort: 270000601 (TT)

Bezirksverband Warburg/Wiedenbrück

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Bezirksverband Wiedenbrück

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Die Familie als Grundlage der menschlicheren Gesellschaft Spiel - Gemeinschaft - Erziehung - Toleranz in der Familie 25.06.2010 So. 27.06. Das Spiel der Eltern mit ihren Kindern ist nicht leerer Zeitvertreib und sinnlose Beschäftigung, sondern eine wichtige Tätigkeit, bei der sie Erfahrungen und Fähigkeiten entwickeln können, um Toleranz und Gemeinschaftsfähigkeit zu erlernen. Im Seminar sollen Eltern und Kinder gemeinsam neue Spiele und sinnvolle Freizeitgestaltungsalternativen erlernen, bewerten und praktische Anregungen für den Erziehungsalltag erhalten. Zielgruppe: Interessierte Familien. Anmeldung bei: Gabi Möllmeier, Verl-Kaunitz, Tel. 05246 / 81908. Referent(in): Petra Berghoff, Langenberg Leitung: Gabi Möllmeier Ev. Jugendbildungsstätte Wemlinghausen, Ort: Bad Berleburg 270000602 (TT)

Kolpingsfamilie Avenwedde Vorsorgeuntersuchung für Männer und Frauen 21.01.2010 20:00 22:15 Uhr Was ist zu tun und zu beachten? Referent(in): N.N. Leitung: Franz-Josef Volkhausen Ort: Don-Bosco-Jugendhaus 3 U.-Std. 270140701

Anbetung 18.02.2010 20:00 22:15 Uhr Vergessene Gebetsform oder intensive Christusbegegnung? Referent(in): Pfarrer Markus Korsus Leitung: Franz-Josef Volkhausen Ort: Don-Bosco-Jugendhaus 3 U.-Std. 270140802

Politik aktuell 04.03.2010 20:00 22:15 Uhr Aktuelle Kommunalpolitik in Gütersloh. Referent(in): Raphael Tigges Franz-Josef Volkhausen Leitung: Ort: Don-Bosco-Jugendhaus 3 U.-Std. 270140403 (GPA)

Der Landtag in Düsseldorf 06.03.2010 Aufgaben, Arbeitsweise und Abläufe im Landtag. Mit Aussprache unserer Landtagsabgeordneten. Anschließendes Begleitprogramm. Die Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. Gemeinschaftsveranstaltung mit der KAB St. Josef. Ort: Landtag Düsseldorf 3 U.-Std. 270140404 (GPA)

Der Wirtschaftsstandort OWL im Land Nordrhein Westfalen 20.04.2010 20:00 22:15 Uhr Wie ist OWL als Wirtschaftsstandort? Welche Bereiche sind stark, wo liegen Chancen und Aufgaben für die Zukunft? Gemeinschaftsveranstaltung mit der KAB St. Josef. Referent(in): Dr. Michael Brinkmeier - MDL Ort: Don-Bosco-Jugendhaus 3 U.-Std. 270140705 Die Zuliefererindustrie 22.04.2010 19:00 21:15 Uhr Wie sieht die wirtschaftliche Situation in der Zuliefererindustrie aus? Referat mit anschließender Besichtigung der Firma Kröger N.N. Referent(in): Leitung: Edmund Brockmann Ort: Firma Kröger 3 U.-Std. 270140206

Kolpingsfamilie Gütersloh-Zentral Frauengestalten - Frauen gestalten 02.02.2010 19:30 21:00 Uhr Maria Ward und die englischen Fräulein (1585 - 1645). Gott stellt jede dahin, wo er sie braucht - das abgeänderte Kolpingzitat gilt auch für Frauen. Im Rahmen eines Gesprächskreises wollen wir uns am Lebensbeispiel mehr oder weniger bekannter Frauengestalten unsere Fähigkeiten und Stärken bewusst machen, mit denen wir unseren Platz im Leben gestalten können. Weiterer Termin: 27.04.2010: Debora - die Richterin (Altes Testament). Referent(in): Eva Holtkamp Leitung: Eva Holtkamp Ort: Pfarrheim St. Pankratius, Gütersloh 4 U.-Std. 271070701

Patientenverfügung 25.02.2010 19:30 22:00 Uhr Immer mehr Menschen sorgen für die richtige Versorgung im Ernstfall vor. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sollen die Berücksichtigung der eigenen Wünsche sicherstellen. Doch wie sehen solche Dokumente aus? Was gilt es zu bedenken? Wem gibt man die Dokumente, damit sie auch beachtet werden. Auf die derzeit rechtlichen Bestimmungen wird hingewiesen. Referent(in): Herr Leidenroth, Gütersloh Leitung: Fritz Wiemann Ort: Pfarrheim St. Pankratius, Gütersloh 3 U.-Std. 271070702

Kolpingsfamilie Gütersloh-Ost Die Krippe - Ausdruck der Volksfrömmigkeit 14.01.2010 20:00 22:30 Uhr Die Kirche soll den Menschen die Geburt Christi nahe bringen. In allen Gegenden der christlichen Welt wird die Darstellung auf die örtlichen Gegebenheiten bezogen. Es handelt sich um eine echte Volksfrömmigkeit. So geschieht es auch bei uns. Am Beispiel der Krippe Christ-KönigKirche soll dies veranschaulicht werden. Ebenso die Einbindung in den Kirchenraum. Wir laden herzlich zur Heiligen Messe um 19.30 Uhr ein. Referent(in): Herbert Rohkämper Leitung: Norbert Brummel Ort: Christ König Kirche, Gütersloh 3 U.-Std. 271080701

Demenz und Alzheimer - Wege aus dem Vergessen und dem Vergessenwerden 20:00 22:30 Uhr 25.02.2010 Demenz und die Alzheimer-Krankheit sind in unserer Gesellschaft auf dem Vormarsch. Das Nachlassen der Gedächtnisleistung im Alter hat viele Facetten. Nicht selten geraten Betroffene in Unselbständigkeit und Isolation. Was sind erste Anzeichen der Krankheiten? Gibt es Möglichkeiten der Prävention? Welche Hilfen gibt es für die Betroffenen und ihre Angehörigen? Referent(in): Michael Buschsieweke, Gütersloh Kolping-Altenpflege-Seminar Renate Rummel Leitung: Ort: Pfarrheim Christ-König, Westheermannstr. 15 3 U.-Std. 271080702

Gewalt - wegschauen oder einmischen? 11.03.2010 20:00 22:30 Uhr In letzter Zeit häufen sich Gewalttaten und Übergriffe auf unbeteiligte oder zu Hilfe eilende Personen. Gewalt scheint immer mehr ein Mittel zur Frustbewältigung oder bei Auseinandersetzungen zu sein, mit oft fatalen Folgen. Was kann der Einzelne tun, wenn er unversehens einer solchen Situation gegenübersteht? Einmischen oder wegschauen? Wie kann der Gewalt vorgebeugt werden. Polizeihauptkommissarin Veronika Wörmann, Referent(in): Kreispolizeibehörde Gütersloh Leitung: Norbert Brummel Ort: Pfarrheim Christ-König, Westheermannstr. 15 3 U.-Std. 271080703

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Eine Zeitung entsteht - Vom Ereignis bis zum Leser 22.04.2010 20:00 23:30 Uhr Ein wichtiger Faktor zur Information und Meinungsbildung ist für viele Menschen die Zeitung. Die Informationen sollen umfassend und objektiv sein. Eine wichtige Aufgabe haben hierbei die Heimatzeitungen, denn sie berichten nicht nur aus aller Welt, sondern auch aus dem näheren Umfeld ihrer Leser. Wie werden die vielfältigen Informationen gesichtet, aufbereitet und objektiv dargestellt? Die Arbeit der Redaktion wird erläutert. Anschließend kann der Druck der Zeitung verfolgt werden. Referent(in): Hans Stiemke - "Die Glocke", Oelde Leitung: Norbert Brummel Ort: "Die Glocke", Ruggestr. 27-29, 59302 Oelde 3 U.-Std. 271080704

Die Bundesrepublik Deutschland wird 60 Jahre alt Beginn und Entwicklung unseres Landes 17.06.2010 20:00 22:30 Uhr Seit 60 Jahren besteht die BRD. In dieser Zeit hat es viele Veränderungen gegeben, bis sich die Gesellschaft in ihrer heutigen Form herausgebildet hat. Der Film "Konrad Adenauer - Der Patriarch vom Rhein" soll die Teilnehmer zu Diskussion um den Beginn und die Geschichte der BRD animieren. Referent(in): N.N. Ort: Pfarrheim Christ-König, Westheermannstr. 15 3 U.-Std. 271080705

Kloster in Clarholz - Zeuge vergangener Zeiten 26.06.2010 15:00 17:30 Uhr Im Jahr 1133 wurde in Clarholz das Prämonstratenserkloster gegründet. Später folgte die Propstei und die Kirche Sankt Laurentius. Von hier aus entfalten die Mönche ihre Aktivitäten. Sie schufen unverwechselbare Werke ihrer Zeit in Dokumenten, Bildern, Kunstgegenständen und Aufzeichnungen des damaligen Lebens. An den Vortrag schließt sich ein Rundgang durch die gesamte Anlage an. Abfahrt ab Christ-König-Kirche mit Fahrrädern um 13.30 Uhr, mit PKW um 14.30 Uhr. Referent(in): N.N. Leitung: Hans Schoppengerd Ort: Klosteranlage Clarholz, Herzebrock-Clarholz 271080706 3 U.-Std.

Kolpingsfamilie Neuenkirchen Glaubensgespräch 20:00 22:15 Uhr 11.03.2010 Nähere Informationen werden noch bekannt gegeben. Referent(in): Präses Augustinus Dröge Leitung: Hubert Dreisewert - Tel. 2720 Ort: Kolpinghaus 271900801 3 U.-Std.

Vom Mittelstand zum Weltunternehmen - Die nobilia-Werke 24.03.2010 Die nobilia-Werke wurden 1945 gegründet und sind deutschlandweit größter Hersteller von Einbauküchen. Seinen Sitz hat das Unternehmen im ostwestfälischen Verl. Das Unternehmen beschäftigt zurzeit etwa 2000 Mitarbeiter und produziert an zwei Produktionsstätten (VerlSürenheide und -Kaunitz) auf 160.000 mÇ rund 2.000 Küchen täglich. Zudem betreibt nobilia einen eigenen Fuhrpark mit 110 LKW und 350 Sattelaufliegern. Das Frachtvolumen beträgt jährlich etwa 1,6 Mio m?. Circa 35 % der Produktion wird in mehr als 65 Länder exportiert. - Vortrag mit anschließender Führung. Kolpinghaus - Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. Treffpunkt: Referent(in): Mitarbeiter der nobilia-Werke Leitung: Klaus Bergenthal - Tel. 3485 nobilia-werke Ort: 3 U.-Std. 271900702 Demenz 26.04.2010 20:00 22:15 Uhr "Demenz....und jetzt?Zum Festgottesdienst um 19.30 Uhr laden wir herzlich ein. Referent(in): Dr. med. Reinhard Malchus Leitung: Hubert Dreisewerd - Tel. 2720 Ort: Kolpinghaus 3 U.-Std. 271900703

25 Jahre "Hoffnung für das Leben" 07.05.2010 19:30 21:45 Uhr Eine Informationsveranstaltung der Kolpingsfamilie Westerwiehe. Zum Gottesdienst um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche in Westerwiehe laden wir herzlich ein. Referent(in): N.N. Ort: Pfarrheim Westerwiehe 3 U.-Std. 271900704

Täglich frisch auf den Tisch 09.06.2010 Die Feinkostproduktion der Firma Kühlmann in Westerwiehe. Vortrag mit anschließender Führung. Anfahrt mit Fahrrad oder PKW. Nähere Informationen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Referent(in): Mitarbeiter der Fa. Kühlmann Leitung: Hubert Dreisewerd - Te. 2720 Ort: Firma Kühlmann 3 U.-Std. 271900705

Kolpingsfamilie Rheda

Bezirksverband Wiedenbrück

KolpingProgramm1-10

Das neue Erbrecht, was hat sich verändert? 09.02.2010 20:00 22:30 Uhr Vorstellung des Erbrechts und des jetzigen Standes der Veränderungen. Referent(in): Peter Henz - Rechtsanwalt und Notar Leitung: Hubert Pohlmann Ort: Kolpingraum Rheda 3 U.-Std. 272150701

Die Palmweihe 25.03.2010 17:00 19:30 Uhr Vortrag über die Tradition der Palmweihe am Palmsonntag. Wie funktioniert das Palmkreuzbinden und was hat es damit auf sich? Referent(in): Annemarie Brümmer Leitung: Helma Pohlmann Ort: Kolpingraum Rheda 3 U.-Std. 272150702

Der Tagebau Garzweiler 24.04.2010 13:00 15:30 Uhr Einführungsvortrag, Fahrt durch den Braunkohletagebau Garzweiler mit Erklärungen durch den Besucherbetreuer. Referent(in): Besucherbetreuer der RWE - angefragt Leitung: Franz Kersting Ort: Tagebau Garzweiler bei Grevenbroich 3 U.-Std. 272150703

Kolpingsfamilie Wiedenbrück Einstieg in die Fastenzeit 24.02.2010 19:30 22:00 Uhr Fasten wird in der heutigen Zeit immer mehr unter dem gesundheitlichen Aspekt betrachtet. Die Fastenzeit als Möglichkeit den Geist zu schärfen und den Glauben zu vertiefen treten immer mehr in den Hintergrund. Das gemeinsame Gespräch soll Wege aufzeigen, die "alten Werte" wiederzuentdecken. Referent(in): Gabriele Klauke Ort: Pfarrheim St. Aegidius, Wiedenbrück 272720701 3 U.-Std.

Ein halbes Jahr Bürgermeister 18.05.2010 19:30 22:00 Uhr Der Bürgermeister informiert über seine Arbeit. Was sind die Aufgaben, wie sieht der Arbeitsalltag aus? Mit welchen Zielen ist er angetreten, wo sieht er Handlungsbedarf für die Zukunft? Theo Mettenborg - Bürgermeister Referent(in): Pfarrheim St. Aegidius, Wiedenbrück Ort: 3 U.-Std. 272720202

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Kolping Bildungsstätte Soest

KolpingProgramm1-10

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Gesellschaftspolitische Akademie Kolping-Bildungsstätte Soest Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder, die Gesellschaftspolitische Akademie bietet Ihnen/euch mit ihrem Programm erneut Veranstaltungen aus den Bereichen zivilgesellschaftliches Engagement oder Werteorientierung in unserer Gesellschaft, aber auch zum Thema Gewalt, das z. B. durch den Amoklauf in Winnenden stärker in unser Bewusstsein getreten ist. Unsere Reisen empfehlen wir ebenfalls: nach Israel und ins Baltikum, im zweiten Halbjahr Baltikum und Chile. Außerdem finden sich im Programm verschiedene Trainings im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. Für die politischen Bildungsveranstaltungen kann Bildungsurlaub nach dem Arbeitnehmer-Weiterbildungsgesetz von Nordrhein-Westfalen beantragt werden. (Da der Arbeitgeber spätestens 6 Wochen vor Beginn der Maßnahme informiert werden muss, bitten wir um frühzeitige Anmeldung.)

Veranstaltungen der Gesellschaftspolitischen Akademie

Mediation und Demokratie II Aufbauseminar 10.01.10 – 12.01.10 Mediation – zu Deutsch: Vermittlung – ist in der Öffentlichkeit bekannt durch Streitschlichtung bei Scheidungen und familiären Konflikten. Aber Mediation kann auch helfen, Konflikte in Wirtschaft und Politik auf zivilem Wege zu lösen. Wenn es um die Gestaltung bürgerlich-ziviler Gesellschaften geht oder um die Rolle von Wirtschaftsunternehmen als „gute Bürger“, kann professionelle Mediation einiges leisten. Angesichts der zunehmend handlungsunfähigen staatlichen Institutionen muss sie das wohl auch, soll ein lebendiges und friedliches Zusammenleben verschiedener Gruppen von Menschen ermöglicht werden. Im Seminar wird die Idee vorgestellt und am Beispiel des sozialen Systems Schule veranschaulicht. Referentin: Brigitte Komescher Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 129,00 € inkl. EZ/VP p. P. (TT) 20 40 02

Wo auch immer Ihr/euer Interesse liegt, wir laden ganz herzlich ein, sich ein paar Tage Zeit zu nehmen zu Information und Austausch. Wir freuen uns auf Ihre/eure Anmeldung.

Wolfgang Hansen Akademieleiter

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Anmeldungen und Informationen: Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH Gesellschaftspolitische Akademie Kolping-Bildungsstätte Soest Wiesenstraße 9 59494 Soest Telefon: 0 29 21 – 36 23 -18 Telefax: 0 29 21 – 1 66 39 Mail: [email protected] Internet: www.kolping-akademie-soest.de

Ansprechpartner/innen: Akademieleiter: Wolfgang Hansen, Dipl.-Theol. Sekretariat: Claudia Dubus Britta Nolte-Seker

Träger und Geschäftsführung: Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH Gesellschaftspolitische Akademie Am Busdorf 7 33098 Paderborn Telefon: 0 52 51 – 2 88 85 00 Telefax: 0 52 51 – 2 88 85 19 Geschäftsführer: Wolfgang Gelhard, Werner Sondermann Steuer-Nummer: 339/5794/1033 – Handelsregister: Amtsgericht Paderborn HRB 7736 – Sitz der Gesellschaft: Paderborn – Aufsichtsratsvorsitzender: Heiner Brambring Vom Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes NordrheinWestfalen – Landeszentrale für politische Bildung anerkannte Einrichtung der Weiterbildung nach § 23 des Ersten Gesetzes zur Ordnung und Förderung der Weiterbildung im Lande Nordrhein-Westfalen (Weiterbildungsgesetz 1. WbG) (Aktenzeichen: II C 4-581-1189)

Orientierung im Ehrenamt 15.01.10 – 16.01.10 Menschen, die sich heute zivilgesellschaftlich engagieren, Ehrenämter übernehmen, brauchen für ihr Tun Orientierung. In einer Zeit, in der ein Skandal nach dem anderen durch die Medien geistert, ist dies nötiger denn je. Die katholische Soziallehre und Impulse aus dem christlichen Menschenbild können Anhaltspunkte liefern, wie ehrenamtliches Engagement ausgerichtet werden kann. Um es mit dem Sozialreformer Adolph Kolping zu sagen: der Mensch muss im Mittelpunkt stehen. Die Seminarteilnehmer/innen werden dazu ihre Erfahrungen in der alltäglichen Arbeit austauschen und die Impulse auf ihre Praktikabilität hin prüfen. Referent: Wolfgang Hansen Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 52,00€ inkl. DZ/VP p. P. (EZ + 10,00 €) (TT) 20 40 03 „Unterwegs nach Emmaus“ – Orientierung in Zeiten des Umbruchs 29.01.10 – 31.01.10 In Zeiten starker gesellschaftlicher Veränderungen brauchen Menschen Orientierung. Dies gilt in besonderem Maße für zivilgesellschaftlich Engagierte. Christliche Soziallehre und christliches Menschenbild können Anhaltspunkte liefern, wie Leben in unserer Gesellschaft ausgerichtet sein kann. Anknüpfend an die Emmaus-Erzählung diskutieren die Teilnehmer/innen, was Menschen heute belastet, warum Menschen heute orientierungslos sind, wie sich Wege eröffnen können. Sie tauschen sich über ihre ehrenamtlichen Erfahrungen aus und entwickeln Perspektiven für ihre eigene Wertorientierung und die Erfordernisse in der Gesellschaft. Referent: Ansgar Wiemers Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, Ort: 59494 Soest 94,50 € inkl. DZ/VP p. P. (EZ + 20,00 €) Kosten: (TT) 20 40 05

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Phänomene neuer Gewalt Herausforderung an Gesellschaft und Polizei 02.02.10 – 05.02.10 Der Amoklauf in Winnenden und der Amokalarm in Sankt Augustin haben unsere Gesellschaft schockiert. Die Gewaltphänomene rücken uns näher, brechen mit Macht in das gesellschaftliche Bewusstsein. Gewalt verletzt, tötet, schädigt und zerstört. Aber wo beginnt die Schädigung? Um Gewalt konstruktiv bearbeiten zu können hat es sich bewährt Gewalt zielgruppen- und themenspezifisch einzugrenzen. Gewalt begegnet uns im persönlichen Nahfeld, bei Kindern und Jugendlichen, in Familien, in Schulen, im Kindergarten. Gewalt erreicht uns über das Internet z. B. in Form von Gewaltspielen. Im öffentlichen Raum ist Gewalt – in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Zusammenhang mit Fußballspielen oder in der Form von terroristischer Gewalt. Gewalt birgt immer die Frage nach ihrer Rechtfertigung in sich. Gewalt versucht sich über die Abwertung anderer Menschen zu legitimieren. Das Seminar geht zum einen Formen der Gewalt in unserer Gesellschaft nach, versucht Möglichkeiten der Prävention aufzuzeigen, befasst sich mit rechtsethisch begründeten Abwehrmaßnahmen seitens des Staates und einer angemessenen Reaktion der Polizei auf neue Gewaltphänomene. Gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung. Leitung: Dr. Siegfried Franke und Wolfgang Hansen Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest 143,50 € inkl. DZ/VP p. P. (inkl. 47,50 € Kosten: Institutionsbeitrag) (EZ + 30,00 €) (TT) 20 40 06 Lebenswirklichkeit in Stein gehauen 14.02.10 – 19.02.10 Historische Denkweisen treten uns in Stein gehauen gegenüber. Soest, ehemals reiche Handels- und bedeutende Hansestadt, ist reich an solchen Kunstschätzen, am bekanntesten die Wiesenkirche. Denken und Fühlen, Lebensumstände und Herausforderungen vergangener Epochen können in Soest in Zeugen aus Stein entdeckt werden. Es gibt Anleitung zum Erfahren wollen, zum Sehen lernen, zum Denken können, zum Lernen aus der Geschichte, zum Entdecken unserer kulturellen Grundlagen. Gesellschaftliche Modelle und Weltbild vergangener Zeiten werden so lebendig und ein Vergleich zu heute ist möglich. Referentin: Prof. Dr. Ing. Karin Ruth Lehmann Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, Ort: 59494 Soest Kosten: 204,50 € inkl. DZ/VP p. P. (EZ + 50,00 €) (TT) 20 40 07 Soziale Verantwortung weiter tragen Zum gesellschaftlichen Beitrag Katholischer Sozialverbände in einer Zeit des Wandels 19.02.10 – 21.02.10 Die großen Kirchen sind aller Orten auf dem Rückzug. Personelle und finanzielle Engpässe zwingen zu strukturellen Veränderungen. Großgemeinden entstehen. Dem Kirchenvolk werden seine Ansprechpartner genommen. Kirchen werden verkauft. Im Gegensatz zu den innerkirchlichen Entwicklungen steht die Renaissance in der Außenwirkung: Die Wertpositionen der Kirchen erleben eine deutliche gesellschaftliche Nachfrage. Das soziale Engagement der Kirchen und ihrer Gruppierungen ist aus dem gesellschaftlichen Leben nicht wegzudenken. Der gesellschaftliche Beitrag wird am Beispiel des Katholischen Sozialverbandes Kolpingwerk verdeutlicht. Heinz Assheuer, Hubertus Böttcher Referenten: Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 88,00 € inkl. DZ/VP p. P. (EZ + 20,00 €) (TT) 20 40 08

Perlen des Baltikums Vilnius - Kurische Nehrung - Riga - Tallinn 20.02.10 Vorbereitung auf den Studienaufenthalt im Baltikum vom 26.05. – 05.06.10 Das „neue“ Europa hat dem Baltikum seine historischen Perspektiven wiedergegeben und seine Brückenfunktion zwischen Ost und West hervorgehoben. In vorbildlich restaurierten Hauptstädten erlebt man mittelalterliche und neuere Geschichte auf Schritt und Tritt. Daneben liegen zwischen Meer und Wäldern, Dünen und Flüssen Landschaften von unvergleichbarer Schönheit und unberührter Natur. Das Seminar vermittelt einen ersten Eindruck von den baltischen Staaten und ihren Menschen. Die Esten mit ihrem ausgeprägten Nationalbewusstsein genießen ihre Unabhängigkeit. Die Letten haben eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Auch Litauen blickt auf eine Geschichte der Fremdherrschaft zurück. Doch heute sind alle Staaten in der EU angekommen. Dauer: 09.00 – 16.00 Uhr Referent: Dr. Günter Boecken Kosten: für Reiseteilnehmer/innen kostenlos (7 U.-Std.) 20 40 09

Zwischen Geschichte und Gegenwart: Israel Eine Reise ins Heilige Land 07.03.10 Vorbereitungsveranstaltung für den Studienaufenthalt in Israel vom 25..04. – 09.05.10 Israel ist die Wiege unserer Kultur. Seit Abraham, dem Stammvater von Juden, Christen und Muslimen ist die Region zwischen dem Sinai und dem Libanon Ausgangspunkt der Beziehung zwischen Gott und den Menschen. Diese Landschaft hat die Menschen geprägt und die Menschen haben diese Landschaft geprägt. Ein Besuch in Israel führt uns zu den Wurzeln unseres Denkens, Fühlens und Glaubens. Und ein Besuch in Israel verdeutlicht uns die großen Fragen des Zusammenlebens der Menschheit im 21. Jahrhundert. Wir wollen auf dieser Reise auf beides eingehen, in dem Bewusstsein, dass wir Menschen uns seit rund 5000 Jahren mit denselben existenziellen Fragen beschäftigen: Religion, Sinn und Werte, Krieg und Frieden, Leben und Leben lassen. Anhand der Stationen der Reise werden die uralte eindrucksvolle Kultur und Geschichte des Landes vorgestellt und die politische Situation in Israel mit ihren aktuellen Entwicklungen besprochen. 16.00 – ca. 21.00 Uhr Dauer: Referentin: Else Garske Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: ca. 10,00 € (für das Abendessen) (4 U.-Std.) 20 40 12 Aggression und Gewalt unter besonderer Berücksichtigung der Gewalt unter/gegen Kinder 10.03.10 – 12.03.10 Aggressionen sind nicht nur psychologisch bedingt, sondern auch durch das soziale und politische Umfeld hervorgerufen. Die Kinder- und Jugendpolitik muss sich fragen lassen, wie sie selbst dazu beigetragen hat, dass Aggressionen in hohem Maße auftreten, und welche Möglichkeiten die Institutionen haben, Aggressionen abzubauen. Referenten: Klaus-Jürgen Brüning, Michael Siewering Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, Ort: 59494 Soest 98,00 € inkl. DZ/VP p. P. (EZ + 20,00 €) Kosten: (TT) 20 40 13

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Werte für die Welt von heute Zwischen Zeitgeist und sozialer Verantwortung 12.03.10 – 14.03.10 Das Seminar verfolgt ein zentrales inhaltliches Anliegen: in der gemeinsamen Arbeit und Auseinandersetzung machen sich die Teilnehmenden klar, welche Werte sowohl des einzelnen Individuums als auch der Gemeinschaft gesellschaftlich und sozial von Bedeutung sind. Der eigene Wertehorizont wird näher bestimmt und bewusst gemacht. Die Werte, an denen sich die Gesellschaft zurzeit orientiert, werden benannt, und in ihrer Bedeutung entfaltet. Gemeinsam wird ein Konsens über die Grundwerte angestrebt. Die Anregungen aus dem christlichen Menschenbild und der christlichen Soziallehre dienen der Entwicklung von persönlichen und gesellschaftlichen Handlungsansätzen. Referentin: Wolfgang Hansen Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, Ort: 59494 Soest Kosten: 86,00 € inkl. DZ/VP p. P. (EZ + 20,00 €) (TT) 20 40 14 Phänomene neuer Gewalt Herausforderung an Gesellschaft und Polizei 15.03.10 – 19.03.10 Der Amoklauf in Winnenden und der Amokalarm in Sankt Augustin haben unsere Gesellschaft schockiert. Die Gewaltphänomene rücken uns näher, brechen mit Macht in das gesellschaftliche Bewusstsein. Gewalt verletzt, tötet, schädigt und zerstört. Aber wo beginnt die Schädigung? Um Gewalt konstruktiv bearbeiten zu können hat es sich bewährt Gewalt zielgruppen- und themenspezifisch einzugrenzen. Gewalt begegnet uns im persönlichen Nahfeld, bei Kindern und Jugendlichen, in Familien, in Schulen, im Kindergarten. Gewalt erreicht uns über das Internet z. B. in Form von Gewaltspielen. Im öffentlichen Raum ist Gewalt – in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Zusammenhang mit Fußballspielen oder in der Form von terroristischer Gewalt. Gewalt birgt immer die Frage nach ihrer Rechtfertigung in sich. Gewalt versucht sich über die Abwertung anderer Menschen zu legitimieren. Das Seminar geht zum einen Formen der Gewalt in unserer Gesellschaft nach, versucht Möglichkeiten der Prävention aufzuzeigen, befasst sich mit rechtsethisch begründeten Abwehrmaßnahmen seitens des Staates und einer angemessenen Reaktion der Polizei auf neue Gewaltphänomene. Gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung. Leitung: Wolfgang Hansen Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest 180,00 € inkl. DZ/VP p. P. (inkl. 60,00 € Kosten: Institutionsbeitrag) (EZ + 40,00 €) (TT) 20 40 15 20 Jahre danach Historische, soziale und wirtschaftliche Aspekte im europäischen Zusammenhang 19.03.10 – 21.03.10 Mit dem Fall der Mauer war der Weg zur Wiedervereinigung Deutschlands frei. Inzwischen kann man auf zwanzig Jahre gemeinsame Geschichte zurückblicken, eine gemeinsame Geschichte im europäischen Zusammenhang. Das Seminar wird eine historische Bewertung vornehmen – für Deutschland und für die europäische Union. Die soziale Entwicklung in Deutschland seither wird genauso zu besprechen sein wie die Veränderungen im Bereich der Wirtschaft. Manche Regionen haben den wirtschaftlichen Anschluss gefunden, andere leiden immer noch unter dem Strukturwandel und für einige ist der Zug längst abgefahren – ob in West oder Ost. Auch hier gilt es die Betrachtungen im Licht der Integration Deutschlands in der Europäischen Union anzustellen. In Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft für Deutsche Ostkunde im Unterricht in Nordrhein-Westfalen e.V. Gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung Leitung: Herbert Mesken Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 84,00 € inkl. DZ/VP p. P. (inkl. 28,00 € Institutionsbeitrag) (EZ + 20,00 ?) (TT) 20 40 16

Umwelt – Klima – Nachhaltigkeit Lokale und globale Handlungsperspektiven 14.04.10 – 16.04.10 Die Klimadebatte der letzten Jahre hat die ökologische Dimension der Globalisierung unmissverständlich deutlich gemacht. Die Beeinträchtigung unserer natürlichen Lebensgrundlagen durch den modernen Lebensstil lässt sich nicht länger von zentralen politischen Debatten wie dem Nord-Süd-Konflikt oder der Frage nach sozialer Gerechtigkeit abkoppeln. Angesichts der wirtschaftlichen Krisenstimmung darf die Umwelt aber nicht aus dem Blick geraten. Die internationalen Anstrengungen die Veränderungen des Klimas verträglich zu gestalten sind im Fokus dieses Seminars. Rahmendaten werden vermittelt. Die Nachhaltigkeitsdebatte wird aufgegriffen. Umwelt- und Klimapolitik sind neu zu justieren. Daneben können aber auch persönliche Handlungsansätze entwickelt werden. Selbstverpflichtungen müssen eingegangen werden. Gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung. Referent: Wolfgang Hansen u.a. Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 86,00 € inkl. DZ/VP p. P. (inkl. 28,50 Institutionsbeitrag) (EZ + 20,00 €) (TT) 20 40 19 Wege zur gesellschaftlichen Beteiligung 23.04.10 – 25.04.10 Menschen mit Behinderungen sehen sich täglich vor neue Herausforderungen gestellt. Eine Daueraufgabe dabei bleibt die volle Integration in unsere Gesellschaft. Solidarisierung mit anderen Betroffenen und Selbsthilfe sind wichtige Schritte auf dem Weg der Integration. Zivilgesellschaftliches Engagement ist hier möglich. Menschen mit Behinderungen brauchen dazu immer wieder Ermutigung. Da ist es wichtig, sich mit anderen austauschen zu können. Rechtliche und medizinische Kenntnisse stellen Voraussetzungen für das Engagement dar. Selbst betroffen kann man sich dann auf den Weg zu anderen machen, die diese Kenntnisse noch nicht haben, Hilfe zur Selbsthilfe geben und Engagement zusammenführen. Das Seminar baut auf ähnliche Seminare der vergangenen Jahre auf, ein Neueinstieg ist jedoch problemlos möglich. In Kooperation mit der Deutschen Klinefelter-Syndrom Vereinigung. Leitung: Andrea Engelken Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 86,00 € inkl. DZ/VP p. P. (EZ + 20,00 €) (6 U.-Std.) 20 40 21 Zwischen Geschichte und Gegenwart: Israel Eine Reise ins Heilige Land 25.04.10 – 09.05.10 Israel ist die Wiege unserer Kultur. Seit Abraham, dem Stammvater von Juden, Christen und Muslimen ist die Region zwischen dem Sinai und dem Libanon Ausgangspunkt der Beziehung zwischen Gott und den Menschen. Diese Landschaft hat die Menschen geprägt und die Menschen haben diese Landschaft geprägt. Ein Besuch in Israel führt uns zu den Wurzeln unseres Denkens, Fühlens und Glaubens. Und ein Besuch in Israel verdeutlicht uns die großen Fragen des Zusammenlebens der Menschheit im 21. Jahrhundert. Wir wollen auf dieser Reise auf beides eingehen, in dem Bewusstsein, dass wir Menschen uns seit rund 5000 Jahren mit denselben existenziellen Fragen beschäftigen: Religion, Sinn und Werte, Krieg und Frieden, Leben und Leben lassen. Natürlich bleiben wir Zuschauer, aber soweit wie möglich wollen wir uns auf das Land und seine Bewohner einlassen, Fragen stellen, Erfahrungen suchen. Während diesem fünfzehntägigen Studienaufenthalt lernen Sie die einmalige Landschaft Israels und des Sinai, ihre uralte, eindrucksvolle Kultur und Geschichte mit deren zahlreichen Sehenswürdigkeiten und deren politische Gegenwart kennen. Sie finden aber auch Erholung beim Baden und Relaxen am Strand vom Roten Meer, Toten Meer, See Genezareth und an den Quellen des Jordans. Kosten p. P.: 1995,00 € (EZ-Zuschlag: 480,00 ?) – Leistungen entsprechend Programm Else Garske Reiseleitung: Geistliche Leitung: Diözesanpräses Ansgar Wiemers (TT) 20 40 22

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Mediation und Demokratie III Trainingsseminar 28.04.10 – 30.04.10 Mediation – zu Deutsch: Vermittlung – ist in der Öffentlichkeit bekannt durch Streitschlichtung bei Scheidungen und familiären Konflikten. Aber Mediation kann auch helfen, Konflikte in Wirtschaft und Politik auf zivilem Wege zu lösen. Wenn es um die Gestaltung bürgerlich-ziviler Gesellschaften geht oder um die Rolle von Wirtschaftsunternehmen als „gute Bürger“, kann professionelle Mediation einiges leisten. Angesichts der zunehmend handlungsunfähigen staatlichen Institutionen muss sie das wohl auch, soll ein lebendiges und friedliches Zusammenleben verschiedener Gruppen von Menschen ermöglicht werden. Im Seminar wird die Idee weiter entfaltet und die Umsetzung im sozialen System Schule veranschaulicht. Brigitte Komescher Referentin: Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 129,00 € inkl. EZ/VP p. P. (TT) 20 40 23 Frauen in der Bibel Gesellschaftliche Implikationen für die Frau heute 07.05.10 – 09.05.10 Anhand biblischer Frauengestalten und ihres Selbstverständnisses diskutieren die Teilnehmer/innen die Rolle der Frau in unserer heutigen Gesellschaft. Sie lernen Lebensentwürfe von Frauen aus einer anderen Zeit kennen und in heutige Verhältnisse zu übertragen. Die Modelle reichen dabei von patriarchalen Ideenwelten bis zu einem gleichberechtigten, sich ergänzenden Miteinander der Geschlechter. Dem je eigenen Beitrag der Frauen in diesen Konstellationen gilt es auf die Spur zu kommen. Referent: Wolfgang Hansen Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 97,00 € inkl. DZ/VP p. P. (EZ + 20,00 ?) (TT) 20 40 24 Wege zur gesellschaftlichen Beteiligung 13.05.10 – 16.05.10 Menschen mit Behinderungen sehen sich täglich vor neue Herausforderungen gestellt. Eine Daueraufgabe dabei bleibt die volle Integration in unsere Gesellschaft. Solidarisierung mit anderen Betroffenen und Selbsthilfe sind wichtige Schritte auf dem Weg der Integration. Zivilgesellschaftliches Engagement ist hier möglich. Menschen mit Behinderungen brauchen dazu immer wieder Ermutigung. Da ist es wichtig, sich mit anderen austauschen zu können. Rechtliche und medizinische Kenntnisse stellen Voraussetzungen für das Engagement dar. Selbst betroffen kann man sich dann auf den Weg zu anderen machen, die diese Kenntnisse noch nicht haben, Hilfe zur Selbsthilfe geben und Engagement zusammenführen. Das Seminar baut auf ähnliche Seminare der vergangenen Jahre auf, ein Neueinstieg ist jedoch problemlos möglich. In Kooperation mit Tulpe e.V. – Bundes-Selbsthilfeverein für Hals-, Kopfund Gesichtsversehrte. N.N. Referent: Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 154,00 € inkl. DZ/VP p. P. (EZ + 30,00 ?) (TT) 20 40 25 Engagiert für Integration 26.05.10 - 28.05.10 Viele Menschen sind persönlich engagiert, wenn es um die Eingliederung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Deutschland geht. Sie leisten Integrationsarbeit dadurch, dass sie bei Behördengängen begleiten, Kontakte ermöglichen… Das Seminar bietet Kontakte zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Ämtern, mit denen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Kontakt kommen. Probleme können dargestellt und diskutiert werden. Gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung Referentin: Katarzyna von Renesse u. a. Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, Ort: 59494 Soest Kosten: 50,00 € inkl. DZ/VP p. P. (inkl. 16,50 € Institutionsbeitrag) (EZ + 20,00 €) (TT) 20 40 26

Perlen des Baltikums Vilnius - Kurische Nehrung - Riga - Tallinn 26.05.10 - 05.06.10 Das „neue“ Europa hat dem Baltikum seine historischen Perspektiven wiedergegeben und seine Brückenfunktion zwischen Ost und West hervorgehoben. In vorbildlich restaurierten Hauptstädten erlebt man mittelalterliche und neuere Geschichte auf Schritt und Tritt. Daneben liegen zwischen Meer und Wäldern, Dünen und Flüssen Landschaften von unvergleichbarer Schönheit und unberührter Natur. Litauen – Lettland – Estland: Der Studienaufenthalt vermittelt historische, kulturelle und politische Einsichten in die Länder unserer europäischen Nachbarn. Reiseleitung: Dr. Günter Boecken Kosten: 1.280,00 € p. P. im DZ (EZ + 277,00 €) (TT) 20 40 27 Partnerländer in der Karibik: Honduras und Nicaragua 28.05.10 – 30.05.10 Das Kolpingwerk Paderborn hat seine Partnerschaftsarbeit von Mexiko in den karibischen Raum hinein ausgedehnt. Das Seminar nimmt dies zum Anlass Honduras und Nicaragua als Länder vorzustellen. Geschichte, soziale und politische Situation der Länder werden besprochen. Honduras hat aufgrund des Militärputsches 2009 von sich reden gemacht. Es hat wie Nicaragua durch seine Lage eine Anbindung an zwei Ozeane und damit einen Vorteil als Wirtschaftsstandort. Aus der jungen Geschichte Nicaraguas ist besonders die bewaffnete Auseinandersetzung zwischen Sandinisten und Contras bekannt, erwachsen aus den Unabhängigkeitsbestrebungen des Landes gegenüber den USA. Neben dem Vorstellen der Länder sind grundsätzliche Überlegungen zu einer partnerschaftlich orientierten Entwicklungszusammenarbeit vorgesehen. Referent(in): N. N. Kosten: 86,00 € p. P. im DZ (EZ + 20,00 €) (TT) 20 40 28

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Perlen des Baltikums Vilnius - Kurische Nehrung - Riga - Tallinn 12.06.10 Vorbereitung auf den Studienaufenthalt im Baltikum vom 08. – 18.09.10 Das „neue“ Europa hat dem Baltikum seine historischen Perspektiven wiedergegeben und seine Brückenfunktion zwischen Ost und West hervorgehoben. In vorbildlich restaurierten Hauptstädten erlebt man mittelalterliche und neuere Geschichte auf Schritt und Tritt. Daneben liegen zwischen Meer und Wäldern, Dünen und Flüssen Landschaften von unvergleichbarer Schönheit und unberührter Natur. Das Seminar vermittelt einen ersten Eindruck von den baltischen Staaten und ihren Menschen. Die Esten mit ihrem ausgeprägten Nationalbewusstsein genießen ihre Unabhängigkeit. Die Letten haben eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Auch Litauen blickt auf eine Geschichte der Fremdherrschaft zurück. Doch heute sind alle Staaten in der EU angekommen. 09.00 – 16.00 Uhr Dauer: Referent: Dr. Günter Boecken Kosten: für Reiseteilnehmer/innen kostenlos (7 U.-Std.) 20 40 29

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Judentum – Christentum – Islam Prägende Kulturen in Deutschland und der Welt 21.06.10 – 23.06.10 Deutschland ist ein christlich geprägtes Land. Das Christentum hat eine lange Tradition. Die Einstellungen der Menschen in unserem Land und selbst das politische Leben werden durch das christliche Menschenbild bestimmt. Auch das Judentum hat eine lange Tradition in Deutschland und gestaltet unsere Kultur mit. Zwar ist der Islam in unserem Land noch jung, die Zahl seiner Anhänger aber ist stark ansteigend und damit auch sein Einfluss. Seine Stimme gewinnt in unserer Gesellschaft zunehmend an Gewicht. Das Miteinander dieser großen Religionsgemeinschaften muss gestaltet werden. Das ist für die Einheit unserer Gesellschaft eine grundlegende Voraussetzung. Standpunkte und Prägungen in den Religionen zu kennen und ihre Bedeutung für ein Miteinander zu begreifen ist ein wichtiger Punkt, um die gesellschaftliche Einheit gestalten zu können. Das Seminar gibt einen Überblick über die Religionen, bringt sie sozusagen „ins Gespräch“. Herausforderungen und Chancen für die Gestaltung unserer Gesellschaft werden diskutiert. Gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung. Referent: Wolfgang Hansen Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 86,00 € inkl. DZ/VP p. P. (inkl. 28,50 € Institutionsbeitrag) (EZ + 20,00 €) (TT) 20 40 30

Weitere Veranstaltungen in der Kolping-Bildungsstätte Soest

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Rhetorik für junge Erwachsene Basiswissen für überzeugendes Sprechen und Auftreten 05.01.10 – 06.01.10 Referate halten, Seminararbeiten vortragen, berichten, Bewerbungsgespräche führen – Lampenfieber kann da aus dem Konzept bringen. Tipps für den Umgang mit Lampenfieber, freies Sprechen, Redetechnik, Körpersprache. Dauer: jeweils 09.00 – 16.00 Uhr Referent: Wolfgang Hansen Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, Ort: 59494 Soest Kosten: 55,00 € p. P. (TT) 20 70 01 Frauen-Kompetenz-Seminare Rhetorik für Einsteigerinnen 29.01.10 – 30.01.10 Basiswissen für überzeugendes Sprechen und Auftreten „Haben Sie Angst, wenn Sie vor anderen Menschen sprechen müssen?! Dieses Phänomen macht vor kaum jemanden halt, wenn es darum geht, eine Rede zu halten, einen Bericht abzuliefern, einen Vortrag zu bestreiten, etc. In vielen Situationen, in denen man vor Zuhörern spricht – bei Veranstaltungen, im Verein, in Bewerbungsgesprächen, usw. – kann uns Lampenfieber Bauchschmerzen bereiten und aus dem Konzept bringen. In diesem Seminar erfahren Sie jedoch nicht nur, wie Sie mit Ihrem Lampenfieber umzugehen lernen. Wir beschäftigen uns während des Seminars auch damit, wie Sie freier und sicherer sprechen können. Sie erhalten unter anderem einmal die Möglichkeit sich selbst und andere zu beobachten. Und wir befassen uns auch mit den Themenbereichen Redetechnik, Körpersprache und Aufbau von Vorträgen und Reden. Dauer: Freitag 18.00 – 21.15 Uhr, Samstag 09.00 – 17.00 Uhr (12 Unterrichtsstunden) Referent: Wolfgang Hansen Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest 65,00 € p. P. Kosten: (TT) 20 70 04

Frauen-Kompetenz-Seminare Bewerbungstraining Vorbereitung auf beruflichen Neuanfang oder Wiedereinstieg 26.02.10 – 27.02.10 Heutzutage ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt angespannt, die Stellenangebote sind knapp und folglich heiß umkämpft, oft sind Abschlüsse und Berufserfahrung entscheidend. Aber genauso wichtig ist die Präsentation der eigenen Person und seiner persönlichen Fähigkeiten. Wir wollen in diesem Seminar über uns selbst nachdenken – was Sie wollen und was Sie können – unser Selbstbewusstsein stärken. Wir werden Bewerbungssituationen trainieren – von der Mappe bis zum Gespräch – und somit die Chancen im Vergleich mit anderen Bewerbenden wahren. Dauer: Freitag 18.00 – 21.15 Uhr, Samstag 09.00 – 17.00 Uhr (12 Unterrichtsstunden) Referent: Wolfgang Hansen Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 65,00 € p. P. (TT) 20 70 10 Internationale Tänze 26.02.10 – 28.02.10 Auch in diesem Jahr laden wir Sie ein, einen bunten Strauß von internationalen Tänzen kennen zu lernen. Zum Programm gehören Mixer, Paartänze, Blocktänze, Tänze der internationalen Folklore, Kontratänze und Rounds. So ist für jeden Geschmack etwas dabei. Tänzerische Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Lassen Sie sich ein auf diese internationale Tanzreise, die Einblicke in die Kultur der Völker gewährt. Es sind Tänze, die sich für den Seniorentanz eignen. Referentin: Edith Borgmann Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 133,00 € inkl. DZ/VP p. P. (EZ + 20,00 €) (TT) 20 70 11 Frauen-Kompetenz-Seminare Selbstmanagement Meine Zeit – Meine Organisation – Meine Finanzen 26.03.10 – 27.03.10 „Gut geplant, ist halb gewonnen!“ Dieses Sprichwort gilt heutzutage vor allem für Frauen in ihrer Doppel- bzw. Dreifachbelastung von Familie, Haushalt und Beruf. Ohne eigenes Management hat frau oft das Gefühl, sie sei Passagier der Titanic … In diesem Seminar bewegen wir uns rund um das Thema Management: Wie gehen Sie z. B. mit Ihrer Zeit um? Welchen Zeitfaktor erfordern verschiedene Aufgaben wirklich? Gönnen Sie sich die so wichtigen Auszeiten? Welche Aufgaben nehmen Sie zuerst in Angriff und welche können Sie bedenkenlos abgeben? Welche Vorarbeiten erfordern Ihre verschiedenen Tätigkeiten? Und wie behalten Sie dann auch noch das Finanzielle im Blick? Es gibt Techniken zum Organisieren und Planen und Sie lernen diese kennen. Dauer: Freitag 18.00 – 21.15 Uhr, Samstag 09.00 – 17.00 Uhr (12 Unterrichtsstunden) Referent: Wolfgang Hansen Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 65,00 € p. P. (TT) 20 70 17 Rhetorik für junge Erwachsene 08.04.10 – 09.04.10 Basiswissen für überzeugendes Sprechen und Auftreten Referate halten, Seminararbeiten vortragen, berichten, Bewerbungsgespräche führen – Lampenfieber kann da aus dem Konzept bringen. Tipps für den Umgang mit Lampenfieber, freies Sprechen, Redetechnik, Körpersprache. Dauer: jeweils 09.00 – 16.00 Uhr Referent: Wolfgang Hansen Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest 55,00 € p. P. Kosten: (TT) 20 70 18

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Frauen-Kompetenz-Seminare Kommunikation Grundlagen des Sprechens – Hörens – Verstehen 23.04.10 – 24.04.10 Kommunikation ist zu einem der wichtigsten Schlüsselbegriffe des modernen Lebens geworden. Niemals zuvor waren Menschen in der Lage, jederzeit und an jedem Ort der Welt mit anderen Menschen direkt Kontakt aufzunehmen. Doch wie ist es um das Gespräch von Mensch zu Mensch bestellt – von Frau zu Mann, von Mutter zu Kind, von Kollegin zu Kollegen? Können Konflikte vermieden, Kompromisse und Lösungen geschaffen werden, wenn frau die psychologischen Hintergründe von Kommunikation kennt? Ja, so ist es und die Teilnehmerinnen werden dies erlernen! Dauer: Freitag 18.00 – 21.15 Uhr, Samstag 09.00 – 17.00 Uhr (12 Unterrichtsstunden) Referent: Wolfgang Hansen Ort: Kolping-Bildungsstätte Soest, Wiesenstraße 9, 59494 Soest Kosten: 65,00 € (TT) 20 70 20

Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH Am Busdorf 7, 33098 Paderborn Stand: Mai 2009

Anmeldung Zu den Veranstaltungen des Kolping-Bil¬dungs¬¬werkes ist eine persönliche, telefonische, schriftliche Anmeldung möglich. Zu allen Veranstaltungen gibt es eine Mindest- und Höchstzahl der Teilnehmenden. Eine An¬mel¬dung ist verbindlich. 2 Wochen nach Eingang der schriftlichen Bestätigung der Anmeldung muss die Teilnahmegebühr überwiesen werden. Bei Reisen ist abweichend nur eine Anmeldung in Schriftform möglich. Die Reiseanzahlung beträgt 10 % vom Reisepreis und ist ebenfalls 2 Wochen nach Eingang der schriftlichen Bestätigung fällig, die Restzahlung 6 Wochen vor Reisebeginn, wenn nicht andere Zahlungsbedingungen in der Bestätigung an¬gegeben sind. Bei Anmeldung einer Gruppe von mehreren Teilnehmer/innen zu einem Seminar oder Durchführung eines Seminars in Kooperation mit dem Kolping-Bildungswerk müssen die Teilnahmegebühren bis 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung überwiesen werden, falls keine abweichenden Zahlungsbedingungen vereinbart und bestätigt worden sind.

Abmeldung Bei einer Abmeldung bis 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 15,00 ? erhoben. Bei Abmeldungen kürzer als 6 Wochen vor Beginn der Veranstaltung werden 50 % der Teilnahmegebühr als Ausfallgebühr berechnet, bei Abmeldungen kürzer als 2 Wochen vor Beginn 80 %, bei Abmeldungen/Nichterscheinen am Tag des Veranstaltungsbeginns 100 %. Bei Abmeldung einer Gruppe oder Stornierung einer Kooperationsveranstaltung gelten die Ausfallgebühren analog. Eine Abmeldung ist nur schriftlich möglich. Die Abmeldung wird bestätigt. Die Teilnahmegebühr abzüglich der Bearbeitungs- oder Ausfallgebühr wird umgehend zurück überwiesen. Die genannten Stornofristen gelten auch für Reisen, sofern nichts anderes in der Bestätigung angegeben wurde. Bei Stornierung einer Studienreise gehen die anfallenden Kosten in dem Umfang zu Lasten der Stornierenden, wie die Reiserücktrittsversicherung (Versicherung optional) nicht eintritt. Die Versicherungsbedingungen werden mit der Anmeldebestätigung zur Reise versandt.

Absage durch den Veranstalter Kann eine Veranstaltung des Kolping-Bil¬dungswerkes nicht stattfinden (Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht, Referent/in erkrankt oder ähnliches), werden die Teilnehmer/innen umgehend benachrichtigt und erhalten ihre Teilnahmegebühr zurück. Weitere Rechte können aus einer Absage nicht hergeleitet werden.

Leistungsumfang/Erstattungen Die Teilnahmegebühren ent¬halten Übernachtung, Verpflegung und/oder Lehrgangskosten wie bestätigt. Für nicht eingenommene Mahlzeiten oder nicht in Anspruch genommene Übernachtungsmöglichkeiten in unserem Haus erfolgt keine Erstattung. Ebenso ist eine teilweise Erstattung der Teilnahme¬gebüh¬ren bei vorzeitigem Ausscheiden aus einer Veranstaltung nicht möglich.

Datenschutz Die Grundsätze des Bundesdatenschutzgesetzes finden Anwendung.

Haftung Das Kolping-Bildungswerk haftet im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Beanstandungen sind an Ort und Stelle unverzüglich zu benennen. Mehrkosten zur Reise durch höhere Gewalt trägt der Gast. Für Gepäckbeschädigung oder Gepäckverlust wird nicht gehaftet.

Anzuwendendes Recht Auf das gesamte Rechts- und Vertragsverhältnis findet ausschließlich deutsches Recht Anwendung. Gerichtsstand ist Paderborn.

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Kolping Bildungsstätte Weberhaus Nieheim

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UNTERSTÜTZEN SIE UNSERE ARBEIT

Heimvolkshochschule

Weberhaus Nieheim Kolping-Bildungsstätte

VORWORT Liebe Gäste und Freunde der Kolping-Bildungsstätte Weberhaus Nieheim, Sie finden auf den folgenden Seiten das Programm des Weberhauses für das erste Halbjahr 2010. Unser Verständnis von Bildungsarbeit beschränkt sich nicht auf Wissensvermittlung, sondern will ganz im Sinne Adolph Kolpings neben dem Kopf auch das Herz und die Hand mit einbeziehen. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich in der Gruppe neue Horizonte zu erschließen und genießen Sie die angenehme Atmosphäre unseres Hauses, in der Sie für Ihren Alltag in Familie und Beruf Kräfte tanken und Anregungen mit nach Hause nehmen können. Unser Team und ich freuen uns auf Sie! Ihre Jutta Eckart Leiterin

Werden Sie Mitglied im "Verein der Freunde und Förderer der Kolping - Bildungsstätte Weberhaus Nieheim" Sie tragen damit bei: •

zur Bewahrung des Webergedächtnisses durch die Instandhaltung der Weber-Gedenkräume • zum Ankauf von Medien für den Seminarbetrieb • zur Vertretung der Interessen unseres Hauses in der Öffentlichkeit Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt mindestens € 10,Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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IMPRESSUM Weberhaus Nieheim Kolping-Bildungsstätte

e-mail: homepage:

Friedr.-Wilh.-Weber-Str. 13 33039 N i e h e i m Telefon: (0 52 74) 98 93 - 0 Telefax: (0 52 74) 98 93 - 48 [email protected] www.weberhaus-nieheim.de

Leiterin:

Jutta Eckart

Sekretariat:

Maria-Luise Tölle Brigitte Nowatschek

Sachbearbeiterin:

Brunhilde Kukuk

Anmeldung und Bürozeiten:

Mo. – Fr. 08:30 – 16:30 Uhr

Trägerverein:

WEBERHAUS NIEHEIM Kolping-Bildungsstätte Diözesanverband Paderborn e.V. Am Busdorf 7 33098 Paderborn

Vorstand: 1. Vorsitzender: Geschäftsführer:

Mark Keuthen Werner Sondermann

JUNGE MENSCHEN Aufbruch in die Zukunft Orientierungstage mit Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen Mit diesem Angebot wenden wir uns an Schülerinnen und Schüler, die gemeinschaftliche Aktivitäten in den Mittelpunkt ihrer Bildungstage stellen wollen. Ergänzend zum Schulunterricht werden Themen behandelt, die die Bedürfnisse und Interessen der Jugendlichen aufgreifen und weiterentwickeln. Folgende Themenschwerpunkte stehen zur Auswahl: Gemeinschaft stärken - Stärken der Gemeinschaft 1. 2. Strukturieren und Präsentieren mit Pfiff 3. Berufseinstieg und Lebensplanung 4. Stellensuche und Bewerbungstraining Das Lernen lernen 5. 6. Sinnfragen meines Lebens 7. Demokratie leben Termine: 11.01. – 14.01.2010 01.02. – 03.02.2010 22.02. – 25.02.2010 Weitere Termine auf Anfrage!

Soziales Lernen in Gruppen Soziales Lernen geschieht vorwiegend in Gruppen. Die Gruppe kann Stabilität und Verhaltens-sicherheit verleihen, aber sie kann auch einen unangenehmen Gruppendruck ausüben. In diesem Seminar geht es darum, sich und andere im Zusammenleben und in der Zusammenarbeit sowie im lebendigen Kommunikations- und Interaktionsprozess zu erfahren und seine Persönlichkeit weiter zu entwickeln. Termine: auf Anfrage!

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FAMILIEN Liebesbeziehung lebendig gestalten Für wen dieses Seminar gedacht ist: • Liebende und Streitende • Lang Verbundene und frisch Verliebte Was wir gemeinsam angehen wollen: • Konflikt- und Dialogfähigkeit in Fluss bringen • Lebenszyklen in der Paarbeziehung • Wertschätzende, liebevolle Haltung Womit wir arbeiten: • Paarsymbole • Körperarbeit • Gefühls- und Seelendialog • Liebesmuster und Neuausrichtung Termine: 30.04. – 02.05.2010 05.11. – 07.11.2010 Leitung: Mechthild Kleibrink Dipl.-Soz.Päd und Coach (DGFC) Günter Kleibrink Heilpädagoge und Tischler

GESUNDHEIT Eff e k t iv un d e n t spa n n t im Job* G r u n d k u r s u n d Au f ba u k u r s Wie ein roter Faden ziehen sich Stress und Bewegungsarmut durch unser Arbeitsleben: Rund dreiviertel aller Menschen in den westlichen Industrieländern klagen über Druck, Hektik, Bewegungsmangel und gesundheitliche Beschwerden.

Gesundheit im Arbeitsleben: Gesund durch Bewegung * Das Seminar „Gesund durch Bewegung“ innerhalb der Reihe „Gesund im Arbeitsleben“ fasst insbesondere den im Arbeitsalltag gehäuft anzutreffenden Stress und Bewegungsmangel am Arbeitsplatz ins Auge. Arbeitnehmer/innen sollen in diesem Seminar geschult werden, ihre Stressoren zu erkennen, ihnen zu begegnen und ihren persönlichen Bewegungsbedarf zu ermitteln. Sie lernen, den Berufsalltag zu analysieren und Möglichkeiten zu entwickeln, Stress und Bewegungsmangel auszuschalten. Im Seminar werden neben gezielten Informationen zum richtigen Umgang mit Stress und zur Erhöhung der persönlichen Stresstoleranz unterschiedliche Bewegungs- und Entspannungsverfahren zum Bewegungsausgleich, vor Arbeitsbeginn oder nach Feierabend, am Arbeitsplatz und zur Förderung der Ausdauer vorgestellt und eingeübt Unterstützende dazu werden die Arbeitsnehmer/innen mit den Grundlagen einer ausgewogenen Ernährung vertraut gemacht, die nicht belastet, sondern die körperliche und geistige Leistungsbereitschaft dauerhaft steigern kann. Seminarinhalte: • Stress ausdauernd begegnen – Stressbewältigung durch mehr Bewegung • Sich bewegen – aber richtig • Konzentrierter und leistungsfähiger – Bewegungsausgleich vor/nach dem Arbeitstag • Mit gesunder Ernährung zu mehr Leichtigkeit und höherer Leistungsfähigkeit im Beruf Termine: 17.05. – 21.05.2010 21.06. – 25.06.2010 30.08. – 03.09.2010 Leitung: Falko Herting Trainer für Kraft- und Breitensport, Ernährung und Rehabilitation (BSA-Akademie)

In unseren beiden Kursen lernen Sie schrittweise das Verhalten so zu modifizieren, dass Ihr Arbeitsalltag stressfreier und gesünder gestaltet werden kann.

Gesundheit im Arbeitsleben: Sicher und gelassen im Stress *

Inhalte des Grundkurses: • Stress und seine Folgen • Ruhiger und entspannter auch in hektischen Situationen • Modellansätze: Der bewegte Arbeitsplatz Arbeitskultur = Sitzkultur? • • Persönliches Bewegungs- und Belastungsprofil am Arbeitsplatz Verhaltensmodifikation: • wahrnehmen – entspannen – bewegen einseitigen Belastungen im Berufsalltag begegnen arbeitsbedingte Stressoren erkennen und individuelle Möglichkeiten der Bewältigung entwickeln Referate, Gesprächskreise, Übungen, praktische Tipps für den Arbeitsalltag

Gerade in beruflichen Belastungssituationen ist es für Arbeitnehmer/innen wichtig, den gestiegenen Anforderungen der modernen Industriegesellschaft eine bewusst angewandte, gesundheitsfördernde und stressabbauende Lebens- und Arbeitsweise entgegensetzen zu können. Das Seminar liefert Konzepte zur Stressbewältigung und bahnt über gezielte Übungen eine dauerhafte und ganzheitliche Verhaltensänderung an. Neben theoretischer Vermittlung werden praktische Wege der Verhaltensmodifikation vorgestellt und eingeübt. Möglichkeiten der aktiven Stressbewältigung durch moderate Bewegungsarten, sowie Grundlagenvermittlung über gesunde Ernährungsformen bilden einen weiteren Schwerpunkt in diesem Kurs. So werden berufliche Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit erhalten sowie die Motivation, sich neuen beruflichen Herausforderungen fit und engagiert zu stellen, gesteigert.

Termine: 07.06. – 11.06.2010 08.11. – 12.11.2010 06.12. – 10.12.2010 Inhalte des Aufbaukurses: • Überprüfung auf die Möglichkeiten des Transfers in den Arbeitsalltag Erfahrungsberichte • • Bewegter, entspannter, gesünder arbeiten – aber wie? Steigerung der Konzentration und Leistungsfähigkeit – • Ergonomie am Arbeitsplatz Termine: 03.05. – 07.05.2010 19.07. – 23.07.2010 Leitung: Wolfgang Rinschen Gesundheitswerkstatt Herdecke Dipl. Sozialpädagoge Entspannungspädagoge Fachübungsleiter Rehabilitationssport

Seminarbausteine: Selbstreflexion – Verhaltensmodifikation • • Arbeit, Sport, Freizeit • Bewegung • Ernährung Termin:

19.04. – 23.04.2010

Leitung: Falko Herting Trainer für Kraft- und Breitensport, Ernährung und Rehabilitation (BSA-Akademie)

Kolping Bildungsstätte Weberhaus Nieheim

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Kolping Bildungsstätte Weberhaus Nieheim

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Stressfrei zum Erfolg * Grundkurs und Aufbaukurs

Timeout statt Burnout * Burnout verstehen und vorbeugen

Termindruck, erhöhte Anforderungen, störende Einflüsse der Umgebung - wer von uns kennt nicht solche Hoch-Zeiten am Arbeitsplatz. Können wir uns anschließend etwas Ruhe gönnen und wieder gut erholen, werden solche Phasen als positiv und bestätigend erlebt. Anders ist es, wenn der Energie-Akku nicht mehr aufgeladen wird, weil Chancen zur Entspannung und zum Kräftesammeln gar nicht mehr wahr-genommen werden. Wir fühlen uns dauerhaft gestresst.

Es ist kein Geheimnis, dass sich immer mehr Menschen ausgebrannt fühlen, schlaflos und erschöpft sind, Versagensängste und Schuldgefühle entwickeln, Kraft tanken müssen, ob beruflich oder familiär. Sich zu erkennen und die Bremse zu ziehen fällt schwer. In diesen Grund- und Aufbaukursen wird erklärt, was es bedeutet, ausgebrannt zu sein. Körperliche und seelische Warnsymptome und psychosomatische Reaktionen werden ebenso aufgezeigt, wie der BurnoutZyklus und Burnout-Stadien. Es werden Wege gezeigt, dem Strudel emotionaler Hetze mit gezielten Methoden wirksam zu begegnen.

Im Grundkurs lernen Sie, sicher und gelassener mit Stress umzugehen. Sie richten Ihre Aufmerksamkeit wieder bewusst auf die Bedürfnisse und Reaktionen Ihres Körpers, aber auch Ihrer Seele und Ihres Geistes. Sie lernen, Stress zu erkennen, persönliche Stresssignale wahrzunehmen und mit ihnen umzugehen. Aufbauend auf ein leicht zu erlernendes Entspannungsprogramm werden mentale und praktische Erfolgsstrategien für den beruflichen Alltag aufgezeigt und eingeübt. Im Aufbaukurs werden die im Grundkurs erlernten Möglichkeiten, dem beruflichen und persönlichen Stress zu begegnen, wiederholt und vertieft. Sie werden so modifiziert, dass sie sich noch besser in den beruflichen Alltag integrieren lassen. Darüber hinaus erhalten Sie einen Einblick in Methoden des Zeitmanagements, um Ihren persönlichen Stressfaktoren gezielt entgegenwirken zu können. Praktische Tipps und Übungen für den Umgang mit Ihren Stresssituationen versetzen Sie in die Lage, eine persönliche Erfolgsstrategie für den beruflichen Alltag zu entwickeln. Inhalte des Grundkurses: • Begriffsbestimmung: Eustress – Distress • Allgemeine Stressoren in beruf und Alltag • Persönliches Stressprofil: wahrnehmen – annehmen – verändern • Das tägliche Anti-Stress-Training für den Berufsalltag • Ablauf einer Stressreaktion in der Notfallsituation • Psychophysische Reaktionen und Balance • Natürliche körpereigene Anti-Stress-Reaktionen • Spannungsabbau durch Unterstützung der parasympathischen Funktionen Termine: 22.03. – 26.03.2010 14.06. – 18.06.2010 06.09. – 10.09.2010 22.11. – 26.11.2010 Inhalte des Aufbaukurses: • Persönliche Stressoren in Beruf und Alltag • Erfahrungsaustausch zu den im Grundkurs erlernten Möglichkeiten, dem Stress sicher und gelassen im Arbeitsalltag zu begegnen • Schwierigkeiten und Chancen der Umsetzung des bisher Gelernten • Veränderungen im persönlichen Stressprofil: wahrnehmen – annehmen – verändern Stressbewältigung durch Zeitmanagement • • Neue Erkenntnisse aus der Stressforschung Stressbewältigung durch Entspannung • • Das tägliche Anti-Stress-Training für den beruflichen Alltag (modifiziertes individuelles Übungsprogramm für die fortgeschrittenen Teilnehmer/innen) Termine: 26.04. – 30.04.2010 25.10. – 29.10.2010 Leitung: Wolfgang Rinschen Gesundheitswerkstatt Herdecke Dipl. Sozialpädagoge Entspannungspädagoge Fachübungsleiter Rehabilitationssport

Seminarinhalte des Grundkurses: • Burnout – was ist das? • Auffallende Merkmale und Warnsymptome • Der Burnout-Zyklus und die Burnout-Stadien • Psychische und psychosomatische Reaktionen • Wirksame Hilfen zur Vorbeugung und Behandlung (Impulsreferate, Gruppenarbeit, Vorstellung/Training ausgewählter Gymnastik- und Bewegungsübungen und wirksamer Entspannungsverfahren) Termin:

28.06.. – 02.07.2010

Seminarinhalte des Aufbaukurses: • Wiederholung und Vertiefung der Inhalte des Grundkurses • Das Missverhältnis zwischen Verausgabung und Gratifikation • Verleugnungsmechanismen • Wie man Verleugnen „verlernen“ kann • Burnout und Selbstachtung (Impulsreferate, Gruppenarbeit, Vorstellung/Training ausgewählter Gymnastik- und Bewegungsübungen und wirksamer Entspannungsverfahren) Termin:

27.09.. – 01.10.2010

Leitung: Wolfgang Rinschen Gesundheitswerkstatt Herdecke Dipl. Sozialpädagoge Entspannungspädagoge Fachübungsleiter Rehabilitationssport * Arbeitnehmer-Weiterbildungsangebot

KOMMUNIKATION Reden ohne Angst * Mit Lampenfieber und Nervosität besser umgehen Die Rede ist bis ins letzte Detail ausgearbeitet, doch sobald der Redner vor die Gruppe tritt, macht sich ein dicker Kloß in der Kehle breit. Viele kennen diese Situation nur zu gut. Sie leiden unter Lampenfieber und Redeangst. In diesem Seminar lernen Sie neben dem Handwerk der Redekunst Wege kennen, stressfreier zu reden und zu präsentieren. Sie bekommen in diesem praxisorientierten Kurs Tipps, Instrumente und Methoden an die Hand, Ihre Redeangst zu reduzieren und so erfolgreicher und wirkungsvoller zu sprechen. Dabei stehen neben Redeübungen und Sprechtraining vor der Kamera, Entspannungsübungen und mentales Training zum Stressabbau. Termine: 15.03. – 19.03.2010 15.11. – 19.11.2010 Leitung: Wolfgang Rinschen Gesundheitswerkstatt Herdecke Dipl. Sozialpädagoge Entspannungspädagoge Fachübungsleiter Rehabilitationssport

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Konzentration ist die Voraussetzung für gute Resultate, Konzentration ist eine wichtige Voraussetzung, den Arbeitsalltag erfolgreich zu bewältigen. Aufmerksamkeit zu bündeln will gelernt sein. In diesem Seminar werden wichtige Strategien vorgestellt, wie wir uns vor den täglichen Ablenkungen schützen und unsere Aufmerksamkeit voll auf die jeweilige Aufgabe richten. Praktische Erfahrungen mit dem traditionellen Bogenschießen und dem Tai Chi führen uns vor Augen, dass mangelnde Konzentration vielfach eine schlechte Gewohnheit ist, die durch Selbstbeobachtung und geistiges Training überwunden werden kann. Dieses Seminar wendet sich an alle, die konzentrierter und effizienter arbeiten und lernen wollen.

Im Aufbaukurs reflektieren die Teilnehmenden ihre seit dem Grundkurs gemachten Erfahrungen hinsichtlich klarer Zielformulierungen und den eingeschlagenen Möglichkeiten ihrer Zielerreichung. Sie überprüfen die teils vorhandene Dissonanz zwischen selbst gesteckten und vorgegebenen Zielen. Sie lernen, Kontrollmechanismen einzubauen und anzuwenden. Dabei nähern sich die Teilnehmenden den Seminarinhalten auf dem bereits aus dem Grundkurs bekannten kognitiven und dem affektiven Weg: der kognitive Weg befasst sich mit der Modifikation von bereits erlernten Zielerreichungsstrategien. Der affektive Weg vertieft und reflektiert die Zusammenhänge von Konzentration und Entspannung am beispiel von Tai Chi und dem Bogenschießen für Fortgeschrittene. Beide Methoden eignen sich hervorragend für die Verknüpfung von Theorie und Praxis und veranschaulichen wieder das Gelernte auf der Erfahrungen- und Motivationsebene.

Termin:

Termin:

Sich besser konzentrieren lernen* Wirksame Strategien für den Berufsalltag

04. – 08.10.2010

17.05. – 21.05.2010

Leitung: Wolfgang Rinschen Gesundheitswerkstatt Herdecke Dipl. Sozialpädagoge Entspannungspädagoge Fachübungsleiter Rehabilitationssport

Leitung: Wolfgang Rinschen Gesundheitswerkstatt Herdecke Dipl. Sozialpädagoge Entspannungspädagoge Fachübungsleiter Rehabilitationssport

* Arbeitnehmer-Weiterbildungsangebot

* Arbeitnehmer-Weiterbildungsangebot

GESELLSCHAFT Vorstands- und Gremienarbeit aktiv gestalten Das Seminar ist für Ehrenamtliche in Kolpingsfamilien, Pfarrgemeinden oder Vereinen konzipiert, die Unterstützung in der Vorstands- und/ oder Gremienarbeit suchen. Inhalte sind: • Arbeits- und Kompetenzverteilung • Meinungsbildungsprozesse und Machtfragen • Problembearbeitungen und Konfliktlösungsschritte • Innovationsmanagement und Kandidatenkür Termine: auf Anfrage!

BERUFSBEZOGENE BILDUNG Ziele setzen und Ziele erreichen * Grundkurs und Aufbaukurs

Trainerausbildung Erlebnispädagogik Der erlebnispädagogische Ansatz hat längst nicht nur in Schulen und Jugendverbänden Einzug gehalten, sondern findet ebenso in der Arbeitswelt großen Anklang. In Zusammenarbeit mit KommAktiv Nieheim bieten wir eine professionelle Trainerausbildung, die im 1. Halbjahr 2010 folgende Module enthält: 1. Modul: Methoden und Konzepte der Erlebnispädagogik Termin: 26.11. – 28.11.2010 2. Modul: Ziele, Reflexion und Transfer Termin: 17.12. – 19.12.2010 3. Modul: Erste Hilfe in der Erlebnispädagogik Termin: 03.12.. – 05.12.2010

Ziele sind Träume mit Termin. Sich Ziele zu setzen bedeutet, eine klare Vorstellung vom Ergebnis des eigenen Handelns zu haben. Dabei müssen aber auch Wege gefunden werden, diese Ziele zu erreichen.

Leitung: KommAktiv Nieheim

Im Grundkurs erfahren die Teilnehmer/innen die Grundlagen klarer Zielformulierungen und erproben Möglichkeiten, diese Ziele schrittweise zu erreichen. Je klarer die Zielvorstellungen im beruflichen Alltag formuliert werden, desto besser können Arbeitsprozesse gestaltet und damit Abläufe vereinfacht werden. Die Teilnehmenden nähern sich den Seminarinhalten auf dem kognitiven und dem affektiven Weg: Der kognitive Weg beinhaltet die Wertigkeit und Auswahl von Zielen, die Zielformulierung, die Umsetzung in Teilzielen, Instrumente der Zielerreichung und Evaluation. Der affektive Weg führt über die Zusammenhänge von Konzentration und Entspannung am Beispiel von Tai Chi und dem Bogeschießen. Beide Methoden eignen ich hervorragend für die Verknüpfung von Theorie und Praxis und veranschaulichen das Gelernte auf der Erfahrungs- und Motivationsebene.

Vom Umgangs mit lernbehinderten Jugendlichen

Termine: 12.07. – 16.07.2010 30.08. – 03.09.2010

Diese Seminarreihe richtet sich an pädagogische MitarbeiterInnen aus Einrichtungen für lern-behinderte Jugendliche. Sie ist gedacht als Fortbildung, um den ständig steigenden Anforde-rungen in diesem Arbeitsfeld gewachsen zu bleiben. Im 1. Halbjahr 2010 bieten wir Ihnen folgende Themenschwerpunkte in drei verschiedenen Veranstaltungen an: Termine: ADHS 14.04. – 15.04.2010 Training sozialer Kompetenzen für Jugendliche 27.04. – 28.04.2010 Konflikte meistern 27.10. – 28.10.2010

Kolping Bildungsstätte Weberhaus Nieheim

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Kolping Bildungsstätte Weberhaus Nieheim

KolpingProgramm1-10

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Und so erreichen Sie uns.

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Anreise mit dem Auto: * Aus Richtung Kassel: A 44 bis Abfahrt Warburg; B 252 bis Nieheim *

Aus Richtung Dortmund A 44 bis Abfahrt Paderborn; B 64 bis Bad Driburg; Landstraße Reelsen / Merlsheim / Nieheim

*

Aus Richtung Hamburg / Hannover A 2 bis Abfahrt Bad Eilsen; ab Blomberg auf die B 252 nach Nieheim

Anreise mit der Bahn: Aus allen Richtungen bis zum Eisenbahn-Knotenpunkt Altenbeken *

Von dort mit dem Taxi oder Bus nach Nieheim (15 km)

*

Weitere Anreisebahnhöfe: - Steinheim (Westf.) (10 km) - Bad Driburg (15 km) - Brakel (15 km) (Bus und Taxi am Bahnhof)

WEBERHAUS NIEHEIM Kolping - Bildungsstätte Diözesanverband Paderborn e. V. Friedrich – Wilhelm – Weber - Str. 13 33 039 Nieheim Telefon: Telefax: Mail: Homepage:

(0 52 74) 98 93 0 (0 52 74) 98 93 48 [email protected] www.weberhaus-nieheim.de

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Absender/in: Bitte im Briefumschlag verschicken

Ich melde mich an für...

Senden Sie mir bitte weitere Unterlagen für...

Thema:

Telefon(mit Vorwahl):

Termin:

Beruf:

Name, Vorname:

Arbeitgeber (Dienststelle):

Anschrift: Straße/Nr. :

Falls vorgen. Seminar belegt ist, möchte ich teilnehmen am Seminar:

PLZ/Wohnort: Bundesland:

Unterschrift: Die Teilnahmebedingungen sind mir bekannt.

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Bezirksverbände BV Arnsberg

Heinz

Aßheuer

Lindenstr. 28

59759 Arnsberg

02932 - 34025

BV Bielefeld

Felicitas

Stork

Falkstr. 7

32052 Herford

05221 - 74189

BV Brilon-Marsberg

Johannes

Stirnberg

Franziskusstr. 27

34431 Marsberg

02994-96530

BV Büren

Sabine

Weyand

Kleine Trift 9 a

33181 Wünnenberg

02953 - 1201

BV Castrop-Rauxel

Markus

Balz

Amtsstr. 78

44575 Castrop-Rauxel

02305 - 34843

BV Dortmund

Hans-Peter

Rehbein

Am Rhader Holz 14

44388 Dortmund

0231-694161

BV Hagen

Raimund

Bitter

Wilh.-Hecking-Str. 9

58099 Hagen

02331 - 67904

BV Halle

Armin

Hüsgen

Breslauer Str. 17

33803 Steinhagen

05204 - 5087

BV Hellweg

Helmut

Riedner

Kottenpfad 22

59174 Kamen

02307 - 31470

BV Herne-Wanne Eickel

Markus

Berkenbusch

Haldenstr. 29

44629 Herne

02323/13219

BV Hochsauerl./Waldeck

Georg

Dommach

Zur Lieth 41

59939 Olsberg

02985-8638

BV Höxter

Roland

Ogorzelski

Bergstr. 23

37671 Höxter

05271-36145

BV Höxter

Berty

Radojewski

Nieheimer Str. 18

33034 Brakel

BV Iserlohn

Hans-Hermann

Hupach

Vogelbrink 10

58644 Iserlohn

02374-70618

BV Lippe

Hans-Werner

Schiffer

Hangweg 2

33813 Oerlinghausen

05202-2806

BV Lippstadt/Soest

Christa

Droste

Eickelborner Str. 6

59505 Bad Sassendorf

02945 - 1048

BV Lünen

Christian

Döpper

Schulz-Gahmen-Str. 73

44532 Lünen

02306-979056

BV Menden

Christian

Rudolphi

Provinzialstr. 302

58708 Menden

02378-4075

BV Meschede

Konrad

Garske

An der Südstiege 6

59872 Meschede

0291-58290

BV Minden

Alfred

Lehmich

Nettelbeckstr. 7

32427 Minden

0571 - 5928

BV Olpe

Winfried

Voß

Timmerbruch 2 a

57368 Lennestadt

02721-959607

BV Paderborn

Raphael

Athens

Sennestr. 91

33161 Hövelhof

05257 - 930789 02902/57346

BV Rüthen/Warstein

Franz

Aust

Höhenstr. 10

59602 Rüthen

BV Siegerland

Michael

Horsten

Am Streffel 29

57223 Kreuztal

BV Steinheim

Hans-August

Nolte

Adolph-Kolping-Str. 12

33039 Nieheim

05274 - 8387

BV Sundern/Balve

Dirk

Potthoff

An der Steinert 9

59846 Sundern

02393-317

BV Warburg

Angelika

Flore

Natzunger Str. 25

34434 Borgentreich

05643/8691

BV Wiedenbrück

Klaus

Vorderbrüggen

Mastholter Str. 3

33449 Langenberg

05248/820029

Teilnahmebedingungen Das Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH ist eine anerkannte Einrichtung der Weiterbildung. Die Kurse stehen – sofern nicht anders gekennzeichnet – allen Altersgruppen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Beruf oder Konfession offen. So können Sie sich für die Veranstaltungen anmelden: Eine Anmeldung ist für Veranstaltungen, die das Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH in Zusammenarbeit mit den Kolpingsfamilien (Betriebsorten) oder Bezirken (Nebenstellen) durchführt nicht erforderlich,

falls im Veranstaltungshinweis nicht anders angegeben. Zu allen anderen Veranstaltungen können sie sich ab Erscheinen des Programmheftes persönlich, schriftlich oder telefonisch anmelden. Die Anmeldung erfolgt bei dem im Veranstaltungshinweis angegebenen Ansprechpartner

Absage eines Kurses: Mindestteilnehmerzahl Falls ein Kurs belegt ist oder abgesagt wird, werden Sie von uns benachrichtigt. In diesem Fall wird die volle Kursgebühr erstattet. Bei stark nachgefragten Veranstaltungen versuchen wir Zusatzkurse einzurichten.

Abmeldung Bitte melden Sie sich rechtzeitig vor Kursbeginn ab, wenn Sie nicht teilnehmen können. Die entsprechenden Fristen entnehmen Sie den Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Ohne rechtzeitige Abmeldung ist keine Gebührenerstattung möglich.

Datenschutz Ihre kursbezogenen Daten werden bei uns elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kursabwicklung genutzt. Eine Weitergabe an Dritte außerhalb des Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH erfolgt nicht.

Haftung Wir haften bei Unfällen und für Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände nur im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften. Anerkennung der Teilnahmebedingungen Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie unsere hier dargestellten Teilnahmebedingungen an. Anregungen, Fragen und Rükkmeldungen zu unseren Veranstaltungen sind willkommen. Richten Sie Ihre Rückmeldung bitte an den entsprechenden Ansprechpartner der Veranstaltung.

Bezirksverbände

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KolpingProgramm1-10

Kolpingsfamilien

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Allagen Allendorf Altenbeken Altenhundem Amelunxen Anröchte Antfeld Arnsberg Arolsen Attendorn Avenwedde Bad Driburg Bad Fredeburg Bad Lippspringe Bad Lippspringe/St. Marien Bad Oeynhausen Bad Pyrmont Bad Salzuflen-Schötmar Bad Sassendorf Bad Wünnenberg Balve Bamenohl-Weringhausen Baumheide Belecke Bergheim Bergkamen-Oberaden Beringhausen Bestwig Beverungen Bielefeld/Christ-König Bielefeld/St.Meinolf Bielefeld-Dornberg Bielefeld-Schildesche Bielefeld-Senne Auferstehung Christi Bielefeld-Senne I Bielefeld-Zentral Bigge Bleche Bödefeld Boke Borgentreich Brackwede Brake Brakel Brambauer Bredelar Bredenborn Brenken Brilon Bruchhausen/Ruhr Burbach Büren Castrop-Rauxel/Hl. Kreuz Castrop-Rauxel/St. Antonius Castrop-Rauxel/St. Barbara Castrop-Rauxel/St. Elisabeth Castrop-Rauxel-Frohlinde Castrop-Rauxel-Habinghorst Castrop-Rauxel-Herz-Jesu Castrop-Rauxel-Merklinde Castrop-Rauxel-Schwerin/St. Franziskus Castrop-Rauxel-Zentral Clarholz Dalhausen Daseburg Delbrück Detmold Dortmund-Aplerbeck Dortmund-Asseln Dortmund-Berghofen Dortmund-Bodelschwingh Dortmund-Bövinghausen

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Max Groth Ina Schmidt Michael Rabke Winfried Voß Hubert Struck Petra Schweighöfer Franz Josef Japes Paul Runte Reinhold Schulze Bernd Goebel Franz-Josef Volkhausen Ferdinand Ibers Werner Siepe Klaus Tintelott Bernhard Schulte Günter Eikmeier Wolfgang Nasemann Andreas Haber Franz-Josef Brune Melanie Stratmann Claudia Hagen Martin Geisler Klaus Scherner Hans-Josef Wieners Heinz-Josef Liene Heinrich Klöter Jonas Schubert Martin Streich Willi Nolte Johannes Weinert Heike Niedenführ Hermann Berenbrinker Martin Sauerland Anita Disse Andreas Nickel Günter Brocke Christian Rosenberger Klaus Lütticke Gerhard Gierse Präses Martin Göke Werner Dürdoth Julia Klaus Georg Rother Edeltraud Vogt Hubert Flick Markus Thoma Ansgar Meyer Gerhard Danne Markus Niggemann Petra Kuhlmann Edwin Muders Josef Lüke Martin Denter Gerd Kroh Andreas Lazar Meinolf Opsölder Lambert Bau Anita Arndt Eva-Maria Michalak Bernhard Wladasch Bernhard Mering Selma Ahle Bertram Hagenkötter Roswitha Lippold Herbert Ewe Günter Lachmann Rudolf Gärtner Marlene Freese Markus Brügger Hans Kooke Günter Haug Hans-Peter Rehbein

Terrassenweg 43 Im Hespel 28 Schaffmeisterweg 9 Timmerbruch 2 a Im Winkel Handwerkerstr. 29 Wiesengrund 14 Fuchspfad 62 Prof.-Bier-Str. 83 Hofestatt 8 Breslauer Str. 20 Schulstr. 10 Wehrscheid 12 a Antoniusstr. 2 b Veilchenweg 5 Triftensiek 9 Matthias-Claudius-Weg 2 Lehmkuhlstr. 4 Schützenstr. 50 Waldblick 2 Am Urloh 24 Zur Egge 32 Murmelweg 1 Beukenbergstr. 15 Mittlere Str. 30 a Jahnstr. 119 Am Wiesenrain 12 Im Hinterfeld 4 Mittelstr. 11 Kollwitzstr. 77 a Fr.-Otto-Schott-Str. 14 Glienicker Weg 18 Am Pfarracker 38 c Sennehof 35 Senner Str. 193 Lange Wiese 21 Auf'm Werth 13 Auf dem Dümpel 2 Hunaustr. 51 Landolinusplatz 10 Heidemühlenweg 5 Vogelruth 12 Harzweg 15 Brunnenallee 22 Lenaustr. 38 Am Hahnenfeld 16 Burgstr. 8 Steinfeld 2 In der Helle 13 Lucienstraße 29 Gambach 19 Arensstr. 12 Amtstr. 67 Leveringhauser Str. 205 B In der Wanne 120 Grüner Weg 10 Straßburger Allee 44 Nordstraße 99 Kunostr. 1 Marienstr. 39 Dorlohstr. 47 Ringstr. 44 Gerhard-Hauptmann-Str. 8 Urentalstr. 65 Zur alten Ziegelei 2 Schlaunstraße 19 a Kessemeierweg 12 Lünningweg 16 Auf dem Rott 16 a Schuebbestr. 10 Stilkingweg 4 Am Rhader Holz 14

59581 59846 33184 57368 37688 59609 59939 59821 34454 57439 33335 33014 57392 33175 33175 32547 31812 32108 59505 33181 58802 57413 33729 59581 32839 59192 34431 59909 37688 33613 33719 33619 33611 33659 33659 33613 59939 51702 57392 33129 34434 33647 33719 33034 44536 34431 37696 33142 59929 59759 57299 33142 44575 44581 44581 44575 44577 44579 44579 44575 44577 44575 33442 37688 34414 33129 32756 44287 44319 44269 44357 44388

Warstein Sundern Altenbeken Lennestadt Beverungen Anröchte Olsberg Arnsberg Bad Arolsen Attendorn Gütersloh Bad Driburg Schmallenberg Bad Lippspringe Bad Lippspringe Bad Oeynhausen Bad Pyrmont Bad Salzuflen Bad Sassendorf Bad Wünnenberg Balve Finnentrop Bielefeld Warstein Steinheim Bergkamen Marsberg Bestwig Beverungen Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Olsberg Bergneustadt Schmallenberg Delbrück Borgentreich Bielefeld Bielefeld Brakel Lünen Marsberg Marienmünster Büren Brilon Arnsberg Burbach Büren Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel Herzebrock-Clarholz Beverungen Warburg Delbrück Detmold Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund

20.12.2009

Dortmund-Brackel Dortmund-Derne Dortmund-Dorstfeld Dortmund-Hörde/Herz-Jesu Dortmund-Hörde/Stift Dortmund-Huckarde Dortmund-Husen Dortmund-Kirchderne Dortmund-Kirchlinde Dortmund-Kurl Dortmund-Lütgendortmund Dortmund-Mengede/St. Remigius Dortmund-Nette/St. Josef Dortmund-Ost Dortmund-Schüren/St. Bonifatius Dortmund-Wellinghofen Dortmund-Wickede Dortmund-Zentral Drolshagen Eickelborn Eilshausen Eisern Elsen Elspe Endorf Ergste-Villigst Esbeck Eslohe Espelkamp Evingsen Freienohl Fröndenberg Fürstenberg Garbeck Geseke Giershagen Grebenstein Grevenbrück Grevenbrück Grosseneder Grüne Gütersloh-Ost Gütersloh-Zentral Haarbrück Hachen Hagen-Boele Hagen-Eckesey Hagen-Haspe/St. Bonifatius Hagen-Haspe/St. Konrad Hagen-Vorhalle Hagen-Zentral Halingen Halle Hamm-Zentral Heepen Heggen Helmeringhausen Hembsen Hemer Hemmerde Hennen Henrichenburg Herdecke Herford Herne/St.Konrad Herne-Baukau Herne-Holthausen Herne-Sodingen Herne-Zentral Herstelle Herzebrock Hesborn

17:06 Uhr

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Ursula Roter Werner Koritzius Reiner Edeling Georg Fähnrich Meinolf Pohl Siegbert Lüttig Detlef Stute Jürgen Zeglarski Alfred Redemann Bernd Pathmann Raimund Schröder Manfred Janusch Heinz Kolöchter Christel Dietze Bernhard Göbel Inge Klingberg Benno Kania Bernhard Pohl Willi Stachelscheid Theo Biermann Udo Mattern Gerhard Schmitz Ursula Sudhoff Silke Schröder Daniel Papenheim Karl-Heinz Mehrfert Wilhelm Schulte-Remmert Heinz Bösing Regina Bodemann Hugo Renz Paul Pieper Gabriele Preuss Hans-Josef Wiedemeier Reinhard Vielhaber Alfons Gärtner Beate Wallmeier Wolfgang Henning Dieter Asseburg Stephan Hopf Alexander Ernst Georg Zmija Norbert Brummel Gisela Großewinkelmann Willi Pillmann Siegfried Schulte Raimund Bitter Heribert Arnold Ulrich Gendig Edwin Deller Klaus Klein Stephan Biller Heinz Nölle Willy Berheide Norbert Mehringskötter Wolfgang Bonertz Wolfgang Mette Christina Henke Harald Pottmeier Paul Linke Dieter Strauchmann Michael Glowalla Alfons Babski Klaus Wirtz Waldemar Rother Hans-Peter Pochodzala Franz Kruse Franz-Josef Eickelkamp Hubert Borg Heidrun Osterloh Wolfgang Janzen Franz-Josef Wonnemann Günther Brieden

Sendstraße 25 a Dionysiusstr. 5 Thusneldastr. 21 Silberhecke 26 Beratgerstr. 39 Am Jungbrunnen 10 Langerohstr. 51 Gruwellstr. 6 Stemmbrink 4 Kurler Str. 171 Somborner Str. 75 Ortwinkel 2 Joachim-Neander-Straße 4 Am Bertholdshof 35 Traddeweg 2 Rindenstr. 16 Alte Märsch 7 Am Bruchheck 6 Benolper Str. 19 Schilfweg 11 Werrestr. 13 Stimmerweg 9 Steinbrede 6 Zum Maar 3 Niedensteinsweg 18 Im Rolande 14 Thingstr. 7 Christine-Koch-Str. 15 Isenstedter Str. 113 Westerfelder Str. 17 Konrad-Adenauer-Str. 21 Am Obsthof 19 Apothekerstr. 5 Auf der Breite 8 Bachstr. 47 Papenstr. 9 Berliner Str. 22 In der Lomke 3 In der Petmecke 22 a Königstr. 9 Wapschledde 62 Kurt-Hasse-Weg 16 Von-Schell-Str. 17 Bühnerstr. 24 Hachener Str. 129 Wilh.-Hecking-Str. 9 Lycker Str. 17 Steinplatz 1 Gabelsberger Str. 21 Ulmenstr. 48 Wörthstraße 13 d Neue Str. 30 Wasserwerkstr. 40 Großstraße 9 Hermann-Hesse-Str. 11 Hülschotter Str. 30 Knappenbergstr. 1 Im Maersch 46 Fiednerweg 7 Isinggrund 15 Karl-Meermann-Str. 18 Borghagener Str. 200 In der Mansbach 20 Viehtriftenweg 67 Wiescherstraße 183 Heinrich-Kellner-Str. 1 von-Ketteler-Str. 2 Grüner Weg 29 Hermann-Löns-Str. 27 Am Kemperborn 15 Linsenbusch 2 Am Rain 9

44309 44329 44149 44265 44149 44369 44319 44329 44379 44319 44388 44359 44359 44143 44269 44265 44319 44263 57489 59556 32120 57080 33106 57368 59846 58239 59558 59889 32339 58762 59872 58730 33181 58802 59590 34431 34393 57368 57368 34434 58644 33332 33332 37688 59846 58099 58089 58135 58135 58089 58091 58708 33790 59063 33719 57413 59939 33034 58675 59427 58640 44581 58313 32052 44625 44627 44627 44627 44623 37688 33442 59969

Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Drolshagen Lippstadt Hiddenhausen Siegen Paderborn Lennestadt Sundern Schwerte Lippstadt Eslohe Espelkamp Altena Meschede Fröndenberg Bad Wünnenberg Balve Geseke Marsberg Grebenstein Lennestadt Lennestadt Großeneder Iserlohn Gütersloh Gütersloh Beverungen Sundern Hagen Hagen Hagen Hagen Hagen Hagen Menden Halle Hamm Bielefeld Finnentrop Olsberg Brakel Hemer Unna Iserlohn Castrop-Rauxel Herdecke Herford Herne Herne Herne Herne Herne Beverungen Herzebrock-Clarholz Hallenberg

Kolpingsfamilien

KolpingProgramm1-10

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Kolpingsfamilien

KolpingProgramm1-10

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Hildfeld Himmighausen Hirschberg Hl. Geist Extertal-Bösingfeld Hohenlimburg Holzwickede Horn (Erwitte) Hörste Hövelhof Hövelriege Hovestadt Höxter Hüsten/Hl. Geist Hüsten/St. Petri Iserlohn Jöllenbeck Kallenhardt Kamen Kamen-Methler Kaunitz Kirchlengern Kohlhagen Korbach Kreuztal Krombach Langenberg Leiberg Lemgo Lendringsen Letmathe Lichtenau Lippstadt Löhne Lüchtringen Lügde Lünen Alt Lünen/Herz-Jesu Lünen-Beckinghausen Lünen-Horstmar Lünen-Süd Marienloh Massen Mastholte Medebach Meggen Menden/Hl. Kreuz Menden/St. Vincenz Menden/St. Walburgis Menne Meschede Meschede Minden Muddenhagen Mülheim-Sichtigvor Müschede Natzungen Neheim Neuenkirchen Neu-Listernohl Niedermarsberg Nieheim Obermarsberg Oberntudorf Oberveischede Oerlinghausen Oesbern Oeventrop Olpe Olsberg Ostenland Ostinghausen Ostwennemar Ostwig

17:06 Uhr

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Thea Buckler Zur Schweimhecke 12 Gerhard Löneke Bernhard-Brinkmöller-Str. 23 Rudolf Heppelmann Kurfürstenstr. 44 Maria-Theresia Bockhorst-Thöne Möntgeweg 25 Georg Hesse Steinuferweg 2 a Elisabeth Dahl Hohenleuchtestr. 19 Gundi Büse An der Kirche 8 Michael Berensmeier Öchtringhauser Str. 15 Hubert Brockmann Overbergstr. 38 Werner Brüggemeier Ginsterweg 17 Mechtild Agethen Steinweg 10 Dagmar Kruska Roonstr. 5 Josef Fredebeil Rumbecker Holz 23 Friedhelm Lübke Schäferweg 3 Heinz Hermann Mausbach Varnhagenstr. 5 Alfred Grun Fechenbachstr. 1 Christoph Mekus Heide 17 Franz Hugo Weber Klosterstr. 8 Helmut Riedner Kottenpfad 22 Martina Kleinhans Theresienweg 2 a Andreas Karger Kleines Heenfeld 18 Eva-Maria Rieke-Trinn Höltken 8 Anton Weiland Kasseler Str. 8 Klaus Völkel Hagener Str. 119 Michael Horsten Am Streffel 29 Michael Berghoff Königsberger Str. 32 Heinz Rustemeier Papenkämpen 36 Michael Golla Pahnsiek 1 c Ulrich Rüther Oberm Rolande 101 Alfons Kersten Theodor-Hürth-Str. 66 Franz-Josef Leifeld Mühlenstr. 5 Bernfried Hansmann Immenhüttenweg 7 Heinz-Jürgen Disse Gottfried-Keller-Weg 1 Elmar Honervogt Kurze Str. 11 Eckhard Gördes Am Blumenkamp 5 Martina Heuer Gartenstraße 14 Jochen Quiering Bäckerstraße 25 Wilhelm Ferkinghoff Kleine Laake 25 Karl Heinz Pisula Fliederweg 21 Hans-Georg Hoischen Kolpingstr. 3 Maria Halsband Ried 5 Kurt Hille Massener Bachstr. 11 Wilfried Wiesbrock Im Grünen Winkel 39 Peter Groß An der Stadtmühle 10 a Franz Bieker Höhenstr. 14 Heinz-JürgenDasbeck Twiete 17 a Christine Terhorst Schulstr. 8 a Helmut Stracke Sachsenstr. 1 Bruchhof 1 Johannes Müller Am Bergrücken 6 Andreas Japes Andreas Wrede Warsteiner Str. 6 Helmut Stein Franz-Boas-Str. 30 Christof Pape Bergstr. 17 Siegfried Baumhoff Zum Storksfeld 12 Johannes Michel Krakeloh 15 Mathilde Wilhelms Am Sonnenhügel 7 Horst Klein Wiesenstr. 17 Hubert Dreisewerd Kastanienweg 5 Hannelore Wittenberg Niederste Str. 25 Reinhard Fiege Kaiser-Otto-Ring 14 Steinheimer Str. 99 Johannes Seneca Pagenstr. 12 Detlev Steinhoff Höhenweg 19 Franz-Josef Osterholz Bastian Burghaus Im Eck 2 Paul Oster Buchenweg 26 Albert Plümper Loconer Weg 9 Marita Sasse Gartenstraße 4 Hohe Str. 31 Inge Muckenhaupt Martin Funke Wilhelmstr. 2 Marlies Brune Am Haustenbach 15 Christa Droste Eickelborner Str. 6 Renate Juchmann Ziegeleistr. 32 Ulrich Wiese Mallinckrodtstr. 30

59955 33014 59581 32699 58119 59439 59597 59558 33161 33161 59510 37671 59759 59759 58636 33739 59602 59174 59174 33415 32278 57399 34497 57223 57223 33449 33181 32657 58710 58642 33165 59557 32584 37671 32676 44534 44532 44532 44532 44532 33104 59427 33397 59964 57368 58706 58710 58708 34414 59872 59872 32427 34434 59581 59757 34434 59755 33397 57439 34431 33039 34431 33154 57462 33813 58708 59823 57462 59939 33129 59505 59071 59909

Winterberg Bad Driburg Warstein Extertal Hagen Holzwickede Erwitte Lippstadt Hövelhof Hövelhof Lippetal Höxter Arnsberg Arnsberg Iserlohn Bielefeld Rüthen Kamen Kamen Verl Kirchlengern Kirchhundem Korbach Kreuztal Kreuztal Langenberg Bad Wünnenberg Lemgo Menden Iserlohn Lichtenau Lippstadt Löhne Höxter Lügde Lünen Lünen Lünen Lünen Lünen Paderborn Unna Rietberg Medebach Lennestadt Menden Menden Menden Warburg Meschede Meschede Minden Borgentreich Warstein Arnsberg Borgentreich Arnsberg Rietberg Attendorn Marsberg Nieheim Marsberg Salzkotten Olpe Oerlinghausen Menden Arnsberg Olpe Olsberg Delbrück Bad Sassendorf Hamm Bestwig

20.12.2009

Ottbergen Ottenhausen Padberg Paderborn/St. Georg Paderborn/St. Hedwig Paderborn/St. Heinrich Paderborn-Zentral Peckelsheim Rheda Rhynern Rietberg Rumbeck Rüthen Sabbenhausen Salzkotten Scherfede Schloß Holte Schloß-Neuhaus Schmallenberg Schwerte Schwitten Sennestadt Siddinghausen Siedlinghausen Siegen Silbach Silbach Soest Sommersell Stahle Steinhagen Steinhausen Steinheim Stockkämpen Stukenbrock Sümmern Sundern Unna Verl Verl-Sürenheide Verne Versmold Voßwinkel Wanne-Eickel/Herz Jesu Wanne-Eickel/St. Barbara Wanne-Eickel/St. Marien Wanne-Eickel/St. Marien Wanne-Eickel/St. Michael Wanne-Eickel-Zentral Wanne-Eickel-Zentral Wanne-Eickel-Zentral Warburg Warstein Weidenau Welda Welver Werl Werries Werries Werther Westenfeld Westenholz Westerwiehe Westheim Westtünnen Wickede (Ruhr) Wiedenbrück Wiemeringhausen Winterberg Witten Züschen

17:06 Uhr

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Kornelia Borgolte Andrea Tracht Daniel Kitzhöfer Arne Esch-Hagen Franz-Josef Otto Günther Mürhoff Gerhard Lis Maritheres Stiene Hubert Pohlmann Markus Breer Ralf Peitzmeier Wolfgang Röhrig Theo Markmann Günter Reker Reinhard Kamp Arnold Altmann Werner Scheips Klaus Hölting Georg Hömberg Herbert Rickert Bernd Weber Christoph Steiner Agathe Artmann Christian Schumacher Heike Faulhaber Marie-Theres Bartz Werner Linn Martin Räker Jens Kunstein Irmhild Specht Renate Hüsgen Rainer Gockel Michael Rüsenberg Bernhard Berheide Michael Ilsen Hermann Schulten Franz-Josef Haake Andreas Metken Jörg Hollenhorst Matthias Stöttwig Kathrin Günnewig Heinz Franz Gerhard Bertram Josef Grunau Bernhard Sobczak Gerhard-Friederich Ebbers Thomas Kirchberg Klaus Peter Schubert Berthold Dorn Peter Albrecht Dr. Olaf Herzog Ulrich Linn Anette Eßfeld Rudolf Diehl Jörg Isermann Norbert Quante Heinz Jürgen Reisener Martina Pawelzyk Ferdinand Stromberg Christel Kadura Brigitte Herzig Norbert Rübbelke Christian Schlingschröder Reinhold Kloppenburg Günter Rüter Wolfgang Uhlenbrock Maria Goerke Georg Dommach Tobias Grusemann Udo Kreutzmann Michael Pesch

Im Timpen 6 Frankenbergstr. 46 Raumberger Weg 18 Elsener Str. 39 Ottenhauser Weg 14 Arminiusstr. 51 Königsbuscher Weg 4 Papendiekstr. 18 An der Hofwiese 6 Blaufärberstr. 7 Eberhard-Unkraut-Str. 82 A Triftstr. 32 Hachtorstr. 60 Bollweg 6 Tulpenweg 1 Schwemberg 10 Grauthoffweg 39 a Schillerstr. 22 Antoniusstr. 27 Grünstr. 55 a Vogelrute 1 a Hermelinweg 18 Brockwiesen 11 Bachstr. 5 Hohgartenstraße 12 Wiesenstraße 33 Sonnenstr. 5 Dietrich-Crede-Weg 12 Sommersell 155 An den Höfen 14 Breslauer Str. 17 Grund 3 Fr.-Ottomeyer-Str. 2 Wilhelmstr. 12 Hauptstr. 20 Schützenstr. 41 In der Marmeke 9 Bornstr. 8 Bielefelder Str. 42 Sürenheider Str. 146 Dammstr. 20 Allensteiner Str. 10 a Bellingser Weg 13 Emscherstr. 218 Marschkampweg 4 Am Bollwerk 16 Vedderhof 1 Hüller Str. 11 Fred-Endrikat-Str. 9 Elsa-Brandström-Str. 6 Stöckstr. 66 a Friedrich-Wilhelm-Weber-Str. 7 Hermann-Risse-Str. 2 Ludwig-Kenter-Str. 27 Bergstraße 3 Erlenstr. 5 An der Schlamme 12 Braamer Str. 55 Ostenheide 14 Zur Mehrwiese 2 Am Südhang 32 Knäppenstr. 51 Birkhuhnweg 4 Birkenweg 7 Dambergstr. 48 Lindenweg 5 Am Sandberg 49 Zur Lieth 41 Am Postteich 19 Brunebecker Str. 37 Mittelstr. 4

37671 32839 34431 33102 33100 33100 33098 34439 33378 59069 33397 59823 59602 32676 33154 34414 33758 33104 57392 58239 58708 33689 33142 59955 57074 59955 59955 59494 33039 37671 33803 33142 32839 33790 33758 58640 59846 59423 33415 33335 33154 33775 59757 44653 44651 44651 44581 44649 44649 44649 44649 34414 59581 57078 34414 59514 59457 59071 59071 33824 59846 33129 33397 34431 59069 58739 33378 59939 59955 58454 59955

Höxter Steinheim Marsberg Paderborn Paderborn Paderborn Paderborn Willebadessen Rheda-Wiedenbrück Hamm Rietberg Arnsberg Rüthen Lügde Salzkotten Warburg Schloß Holte-Stukenbrock Paderborn Schmallenberg Schwerte Menden Bielefeld Büren Winterberg Siegen Winterberg Winterberg Soest Nieheim Höxter Steinhagen Büren Steinheim Halle Schloß Holte-Stukenbrock Iserlohn Sundern Unna Verl Gütersloh Salzkotten Versmold Arnsberg Herne Herne Herne Castrop-Rauxel Herne Herne Herne Herne Warburg Warstein Siegen Warburg Welver Werl Hamm Hamm Werther Sundern Delbrück Rietberg Marsberg Hamm Wickede Rheda-Wiedenbrück Olsberg Winterberg Witten Winterberg

Kolpingsfamilien

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KolpingProgramm1-10

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