Cricket jetzt auch in Rohrbach

May 11, 2017 | Author: Eleonora Bettina Bösch | Category: N/A
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Vereinszeitschrift und Sportprogramm der TSG Rohrbach Ihr Freizeit-, Fitness- und Gesundheitsverein im Heidelberger Süden

Mai/Juni 2012

56. Jahrgang · Nummer 318

Cricket – jetzt auch in Rohrbach Verein verabschiedet Leitbild

Hockeyspielerin bei der Europameisterschaft

Riesenerfolg der Fecht-Abteilung

D 1726

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INHALT Termine

Alle Termine rund um den Verein

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Editorial

Große Ereignisse

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Aktuelles Geschehen

TSG’ler beim „Dankeschön-Event“

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Kindersportschule

Osteraktion im Kletterzentrum

Jugend

Heidelberger Sportcamp – Jetzt anmelden 16

Lebenslanger Sport

Zu Besuch in der Tiefburg

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Redaktion: E-Mail-Adresse: [email protected] Redaktionsleiter Siegfried Michel · Helaweg 18 69126 Heidelberg ·  38 11 97 · Fax 38 10 97 und Verwaltungsleiter Jochen Michel · Am Rohrbach 57 · 69126 Heidelberg ·  37 03-71 · Fax 37 03-13

Sport und Umwelt

Nachhaltiges Wirtschaften

20

Förderverein GeBeG

Wir sagen Danke

21

Ständige Mitarbeiter: Die Redakteure der Fachabteilungen, die Leiter der überfachlichen Ressorts, Geschäftsführer Tobias Hüttner und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle

Sportprogramm

Für jeden etwas dabei – jeden Tag

22

Aus den Abteilungen

Erfolgreiche Leichtathletik-Jugend

30

UNSER TITELBILD aus dem Archiv zeigt einen Schlagmann beim Cricket.

Impressum Titel: TSG RohrPost Vereinszeitschrift und Sportprogramm der TSG Rohrbach, Ihr Freizeit-, Fitness- und Gesundheitsverein im Heidelberger Süden. Herausgeber (verantwortlich): Turn- und Sportgemeinde 1889 HD-Rohrbach e.V. Vorsitzender Harald W. Schoch · Geschäftsstelle Am Rohrbach 57 · 69126 Heidelberg ·  37 03-0

Vertrieb: TSG-Geschäftsstelle · Service-Büro: Matthias Ritter und Heidi Michel Verlag, Anzeigenverwaltung und Druck: W & F Druck und Medien GmbH In der Heidelslach 7 · 69181 Leimen - St. Ilgen  0 62 24/82 83-0 · Fax 0 62 24/82 83-20 Geschäftsführer: Willi Wink, Uwe Wink, Reiner Friederich Gestaltung/Layout/Produktion: W & F Druck und Medien GmbH Umschlag: Ponz Design · www.ponz.de Anzeigenberatung: Rolf Blei, Schelklystr. 68 · 69126 HD ·  30 07 41 Anzeigenschluss: jeweils vier Werktage nach Redaktionsschluss Auflage: 3400 Exemplare Erscheinungsweise: 6 x jährlich im Januar, März, Mai, Juli, September und Dezember. Bezugsgeld durch Mitgliedsbeitrag abgegolten. Für die Abteilungsrubriken sind die Abteilungsleiter verantwortlich. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Nachdruck ist mit Quellenangabe gestattet. Wir drucken auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier – der Umwelt zuliebe

Nächster Redaktionsschluss für die Abteilungs-Berichte: Do. 21. Juni 2012 Für die sportartübergreifenden Themen im ersten Teil der Zeitschrift gelten frühere Abgabetermine wie mitgeteilt. E-Mail-Adresse der Redaktion: [email protected] Wichtig: Pro Abteilung nur eine Datei einsenden! Nächste Ausgabe erscheint: 30. Kalenderwoche

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Aus der Vereinsfamilie Hohe Ehrung für TSG-Ehrenmitglied 39 Service

Beiträge und Ansprechpartner

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Wir empfehlen Ihnen unsere Partner auf Seite: Auto Auto-Peters .............................................. 43 Ford Joncker ............................................ 21 Nissan Müller ........................................... 21 Banken Heidelberger Volksbank .......................... U3 Sparkasse Heidelberg ............................. U2 Volksbank Kurpfalz H + G Bank ................ 42 Dienstleistungen Emig & Partner, Finanzberatung ............... 20 Frey, Bestattungsinstitut .......................... 20 Ganns, Meyer, Klein u. Kollegen, Rechtsanwälte ......................................... 34 Jürgen Großhans, Zahnarzt ..................... 10 Hasenleiser Apotheke .............................. 31 ifa Heidelberg/Rhein-Neckar GmbH ........ 30 Weiß, Zahnarzt ......................................... 5 Wieland, Orthopädie ................................ 5 Energie-Versorgung Stadtwerke Heidelberg............................. U4 Total-Agentur Theo Spiess ...................... 39 Einzelhandels-Fachgeschäfte Blumen Kamm ......................................... 38 Galeria Kaufhof ........................................ 17 René Klein Lederwaren ............................ 28 Raumtex, Raumausstattung .................... 35 Tschakert, Bäckerei ................................. 35 Werz, Metzgerei ....................................... 34

Getränke Weldebräu ................................................ 34 Handwerk Becker, Fensterbau ................................. U3 Becker, Stuckateur .................................. 5 Brabanski Fensterbau OHG ..................... 40 Hambrecht, Stickerei ............................... 44 Hambrecht, Sport .................................... U2 Klenk, Graveurbetrieb .............................. 10 Kolodziej, Gartengestaltung .................... 21 Manser, Frisör .......................................... 38 Müller, Elektro .......................................... 15 Ritter, Raumausstattung .......................... 44 Rohrbacher HolzWerkstätte ..................... 6 Ruby, Steinmetz ....................................... 35 Salamon, Schreinerei ............................... 12 Sauter, Metallbau ..................................... 32 Throm, Elektro ......................................... 41 Wolf, Haare & Make-up ............................ 10 Hotels, Gaststätten und Cafés Baan Thai, Thai-Restaurant ..................... 19 Cullinaris .................................................. 45 Holiday Inn Heidelberg ............................ 38 Rabe, Bistro & Bar ................................... 36 Roter Ochsen, Gasthaus ......................... 40 TSG-Gaststätte......................................... 11 Sanitär und Heizung Koppert, Sanitär-Schnelldienst ................ 44

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TERMINE Monat

Wann

Was/Wer

Uhrzeit

Wo

Mo-Fr

04.-08.06.

Heidelberger Sportcamp: Ferienbetreuung für Kinder von 6-11 J.

07.30-17.30

Sportanlage

Di

05.06.

Außerordentliche Abteilungsversammlung Fußball

19.00

Vereinsheim

Di

03.07.

Vorstands-Sitzung 5/12

18.00

Vereinsheim

Fr

13.07.

TSG-Ehrungsfeier

19.00

Sportanlage

Mo-Fr

20.-24.08.

Heidelberger Sportcamp: Ferienbetreuung für Kinder von 6-11 J.

07.30-17.30

Sportanlage

So

26.08.

Heidelberger KuSs: Vernissage Sport & Kunst

11.00

FiTROPOLIS

Sa-Mo

01.-03.09.

Rohrbacher Kerwe mit TSG-Zelt des Fördervereins GeBeG

Mo-Do

03.-06.09.

KiSS-Camp

12.30-16.30

Sportanlage

Mo-Fr

03.-07.09.

Spiel- und Sportwoche für Kinder mit den Abteilungen des Vereins

09.00-12.30

Sportanlage

Sa/So

22./23.09.

FiTROPOLIS – Tage der offenen Tür

10.00-18.00

FiTROPOLIS

Oktober

Di

09.10.

Hauptausschuss-Sitzung 1/12

19.00

Vereinsheim

November

Fr

16.11.

Außerordentliche Mitgliedervertreter-Versammlung

19.00

Dezember

Do

13.12.

Abteilungsversammlung Tennis

18.00

März 13

Fr

15.03.

Mitgliedervertreter-Versammlung

19.00

April 13

Fr

26.04.

Vollversammlung der Badischen Sportjugend

18.00

Juni

Juli

August

September

Kerweplatz

Villa Schmetterball Eichendorffhalle

Was macht Ihr Kind in den Ferien? Wir haben die Antwort

Heidelberger Sportcamp Pfingsten & Sommer 2012 Pfingsten 04.-08. Juni 2012

Sommer 20.-24. August 2012

Weitere Informationen unter der Rubrik Jugend e

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EDITORIAL von Menschen in der Eichendorffhalle unterbringen sollen.

Große Ereignisse Am 6. Juli vor 123 Jahren wurde die TSG Rohrbach aus der Taufe gehoben. Das bedeutet, in etwa eineinhalb Jahren beginnt ein großes Jubiläumsjahr; 2014 dürfen wir 125 Jahre Turnen und Sport in Rohrbach feiern. Auch wenn bis dahin noch viel Wasser den Neckar hinunter fließen wird – die magische Jahreszahl 2014 rückt unweigerlich näher, und es ist an der Zeit, sich mit den Rahmenbedingungen auseinanderzusetzen: Wie wollen wir unser Jubiläumsjahr begehen? Wann und wo richten wir unseren Festakt aus? Wollen wir eine Festschrift herausgeben und wenn ja, mit welchen Inhalten und in welcher Form? Wer übernimmt welche Aufgaben? Das sind nur ein paar Fragen, mit denen wir uns derzeit in den entsprechenden Gremien auseinandersetzen. Klar ist, auch wenn wir der größte Heidelberger Sportverein sind, dass der Festakt in Rohrbach stattfinden muss. Also kommt nur die Eichendorffhalle als Veranstaltungsort infrage. Beim letzten großen Jubiläum 1989 hatte die TSG Rohrbach 1300 Mitglieder in sieben Abteilungen. Damals richteten wir die Feierlichkeiten gemeinsam mit den Sportfreunden unseres Schwestervereins Turnerbund 1889 Rohrbach aus. Inzwischen sind aber beide Vereine stark gewachsen und jeder hat sein spezifisches Profil geschärft. Wir haben heute 3.100 Mitglieder in 21 Abteilungen, die alle ein entsprechendes Umfeld besitzen. Wenn wir niemanden ausgrenzen wollen (und das wollen wir nicht), rechnen wir beim Festakt – allein was uns betrifft – mit etwa 500 bis 600 Gästen, die gemeinsam mit ihrer TSG feiern möchten. Beim Turnerbund ist die Zahl der Gratulanten nicht wesentlich kleiner, und auch wenn es eine Schnittmenge bei beiden Gästelisten gibt, so würden bei einem gemeinsamen Festakt wohl mindestens 700, eher 800 Personen den Weg nach Rohrbach finden. Ich weiß beim besten Willen nicht, wie wir so eine Anzahl

Wir befinden uns derzeit mit unseren Kollegen vom TB im Gespräch, und so gerne wir das vor 25 Jahren gemeinsam Erlebte noch einmal aufleben lassen würden, scheint es beim anstehenden Jubiläum wohl darauf hinauszulaufen, dass wir uns den Sachzwängen nicht verschließen können und 2014 getrennt feiern müssen. Das ist sehr schade, denn wir haben 1989 nur gute Erfahrungen gemacht, und das gemeinsame Jubiläum hat das Verhältnis beider Vereine über viele Jahre hinweg bis zum heutigen Tag positiv beeinflusst. Vielleicht finden wir noch eine Lösung, aber ich bin skeptisch.

... werfen ihre Schatten voraus Skeptisch bin ich auch in der Frage, ob uns im Jubiläumsjahr die Erlenweghalle zur Verfügung steht. Aber diese Skepsis ist im Gegensatz zur Problematik, dass wir vermutlich nicht mit unseren Freunden vom TB gemeinsam feiern können, in diesem Fall einem freudigen Umstand geschuldet. Denn wenn alles nach Plan läuft, werden Sie 2014 an der Stelle der heutigen Halle einen Rohbau sehen, der seiner Fertigstellung entgegen sieht. Wir sind derzeit auf einem guten Weg und gehen nach heutigem Kenntnisstand davon aus, dass wir im Frühjahr 2013 mit dem Abriss der alten Halle werden beginnen können. Das würde bedeuten, dass wir im Spätjahr 2014, also noch in unserem Jubiläumsjahr, die neue Halle einweihen könnten. Im Moment laufen konkrete Planungsgespräche und Verhandlungen mit allen Beteiligten, also mit Architekten, Bauträgern, Stadt und Banken. Sobald verwertbare Ergebnisse vorliegen, werden wir eine außerordentliche Mitgliedervertreter-Versammlung einberufen und Ihnen die Maßnahmen in allen Einzelheiten erläutern und zur Abstimmung vorlegen. Ich gehe davon aus, dass wir bis November 2012 soweit sind, Ihnen das Projekt detailiert vorstellen zu können. Es ist also nicht nur das große Ereignis „125 Jahre TSG Rohrbach“, das seine Schatten vorauswirft. Ein Jubiläum, so toll man es auch gestaltet, wird irgendwann wieder vom Alltag eingeholt, aber das Kinder-, Jugend- und Seniorensportzentrum wird das Gesicht des Vereins in den kommenden Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnten, entscheidend verändern. Wenn ich mir die Vereinszeitschrift aus dem letzten kleinen Jubiläumjahr 1999

(110 Jahre) anschaue, dann stand dort anlässlich der MVV-Entscheidung, ein Fitness- und Gesundheitszentrum zu errichten: „Mit dieser „Jahrhundertentscheidung“ haben die Mitgliedervertreter die Vorraussetzung dafür geschaffen, dass im Jahre 2014 beim nächsten Jubiläum über 3000 Bürgerinnen und Bürger in der TSG ihre sportliche und soziale Heimat sehen werden.“

Außerordentliche MVV im November Mit diesen großen Worten lehnte sich mein Amtsvorgänger nach dem Empfinden vieler Beobachter weit aus dem Fenster, hatte die TSG doch damals gerade einmal 2.000 Mitglieder. Aber heute zeigt sich: Er hat recht behalten. Heute liegt es an mir, Ihnen die Visionen für die kommenden Generationen aufzuzeigen. Wenn Sie dem Vorstand auf der außerordentlichen MVV im November den Auftrag erteilen, die neue Halle zu bauen, bin ich mir sicher, dass die TSG Rohrbach im Jahre 2039 anlässlich ihres 150jährigen Bestehens über 5000 Bürgerinnen und Bürgern eine sportliche und soziale Heimat bieten wird. Nennen Sie mich einen Phantasten. Mit dieser Bezeichnung muss man als Vorsitzender der TSG vielleicht leben, doch ich weiß, welche Kraft und welche Stärke die Menschen, die sich bei uns engagieren, besitzen und was sie zu leisten imstande sind. Ob ich ein Visionär oder ein Phantast war, sollen dann zu gegebener Zeit andere beurteilen. Für das Hier und Heute kann nur gelten, meinen Mitstreitern, die wie ich ein klares Ziel vor Augen haben und es mit mir zusammen verfolgen, zu vertrauen und die richtigen Entscheidungen für eine erfolgreiche Zukunft des Vereins zu treffen. Ich hoffe deshalb, dass Sie sich von den Möglichkeiten, die das neue Kinder-, Jugend- und Seniorensportzentrum bieten wird, nicht nur überzeugen lassen, sondern dass ich Sie, liebe Mitglieder, auch dafür begeistern kann, diesen Weg gemeinsam mit der Vereinsführung gehen zu wollen. In diesem Sinne peile ich eine einstimmige Verabschiedung an. Realistisch oder phantastisch? Wir werden sehen. Ihr

Harald W. Schoch Vorsitzender 3

AKTUELLES GESCHEHEN Titelstory

Indische Nationalsportart jetzt auch in Rohrbach Die Sportlandschaft in Rohrbach ist um eine Attraktivität reicher. Ein Gruppe von Cricket-Spielern hat sich Anfang des Jahres dem Verein angeschlossen und möchte eine Cricket-Abteilung aufbauen. Die Cricket-Spieler haben ihre neue Heimat im hinteren Teil der Sportanlage gefunden. Im hinteren Teil des Softball-Platzes ist nun in Eigenarbeit ein Trainingsplatz entstanden. Seither wird auf der Sportanlage sehr eifrig trainiert. Das intensive Training auf dem neuen Trainingplatz hat bereits erste Früchte getragen. Im ersten Saisonspiel konnte ein Sieg gegen Karlsruhe eingefahren werden. Wer Lust hat, kann Mittwochs ab 18 Uhr gerne einmal beim Training vorbeischauen und sich in die Geheimnisse der indischen Nationalsportart einführen lassen. Weitere Information gibt es jederzeit bei Ajay Kumar Pasuvula unter  01 71-8 63 75 77 oder E-Mail [email protected]. Viele werden sich jetzt natürlich fragen, was ist denn Cricket? Wie spielt man das denn? Hierauf haben wir natürlich eine Antwort und das Wichtigste einmal kurz zusammen gefasst. Grundregeln: Cricket ist eine Mannschaftssportart, die vor allem in den Ländern des Commonwealth sehr beliebt und in einigen Ländern auch Nationalsport ist. Das Spiel wird von zwei Mannschafen mit jeweils elf Spielern ausgetragen. Ein normales Spiel kann zwischen einem Nachmittag und mehreren Tagen dauern. Das Grundkonzept

Das Spielfeld

ist dasselbe wie beim Baseball, auch wenn der Spielverlauf und die Regeln sehr unterschiedlich sind. Die angreifende Mannschaft schlägt so oft wie möglich in ihrem Durchgang den Ball und versucht so viele Läufe wie möglich zu laufen, um Punkte zu machen. Das verteidigende Team spielt im Feld und versucht durch Herauswerfen des Schlagmannes den Durchgang des angreifenden Teams zu beenden. Die Anzahl der Durchgänge ist nicht festgelegt und wird vor dem Spiel zwischen den beiden Mannschaften verabredet. Nachdem beide Teams die gleiche Anzahl von Durchgängen gespielt hat, gewinnt das Team mit den meisten Läufen. Das Spielfeld: Weder Form noch Größe des Spielfelds sind genau festgelegt. Meist ist es ein ovaler mit Gras bewachsener Platz. Die Größe des Feldes kann zwischen 90 und 150 Metern Durchmesser oder noch mehr betragen. Begrenzt wird das Spielfeld durch eine Bande oder andere gut sichtbare Mar-

Das TSG-Cricket Team freut sich über den ersten Saisonsieg gegen Karlsruhe

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kierungen. In der Mitte des Spielfeldes befindet sich die etwa 20 Meter lange Spielbahn, eine sehr sorgfältig gepflegte, extrem kurzgeschnittene und gewalzte, rechteckige Grasfläche, die an den beiden kürzeren Enden mit weißen Linien markiert ist. An den jeweiligen Längsenden stehen im Abstand von 20,12 Metern die beiden Wickets (etwa 70 Zentimeter hohe Konstruktionen aus drei Längs- und zwei kurzen Querhölzern), die so aufgebaut sind, dass der Ball nicht zwischen den Hölzern hindurchpasst. Ausrüstung und Spielkleidung: Der sehr harte, lederummantelte Korkball wird mit einem speziellen Schlagholz aus Weidenholz geschlagen. Dieses ist auf der Vorderseite flach und hat auf der Rückseite einen Buckel zur Verstärkung. Die Spieler tragen lange weiße Hosen, weiße Hemden oder auch weiße Pullover. Die Schlagleute tragen Schienbeinschoner, Handschuhe und Helme, um sich vor Verletzungen durch den geworfenen Ball zu schützen.

Ausrüstung und Spielbekleidung

AKTUELLES GESCHEHEN Der Spielablauf: Eine Münze entscheidet, welche Mannschaft zuerst schlägt oder im Feld spielt. Zu Beginn eines Durchgangs betreten zwei Schlagleute der angreifenden Mannschaft und alle elf Spieler der verteidigenden Mannschaft das Spielfeld. Die übrigen neun Spieler der angreifenden Mannschaft warten außerhalb des Spielfelds auf ihren Einsatz. Die beiden Schlagleute besetzen die Wickets und stellen sich an ihrer Schlaglinie (popping crease) auf. Der Schlagmann, auf den der Werfer als nächstes werfen wird, ist der Striker, der Schlagmann am anderen Wicket ist der Non-Striker. Der Striker steht vor seinem Wicket, der Non-Stricker neben seinem Wicket, damit der Werfer von der anderen Seite aus werfen kann. Hinter dem Striker steht der Fänger, der wie der Werfer zur Feldmannschaft gehört. Einer der beiden Schiedsrichter steht neben dem Werfer am Rande des Spielfelds. Der Werfer wechselt nach jeweils sechs guten Bällen und wirft jeden Ball so, dass er vor dem Schlagmann aufspringt. Dieser versucht den Ball möglichst weit wegzuschlagen, um seinen Lauf starten zu können. Die übrigen neun Feldspieler sind so verteilt, dass sie den Ball fangen und den Lauf des Schlagmanns verhindern können. Ein Ball ist dann gut, wenn er vom Schlagmann getroffen oder vom WicketKeeper gefangen wird. Punkten: Immer wenn der Schlagmann den Ball trifft, kann er durch den anschließenden Lauf punkten. Dieser Lauf besteht darin, dass er von seiner Seite des Spielfelds aus zum gegenüberliegenden Wicket läuft und mit dem Non-Striker den Platz tauscht, der seinerseits auf den bisherigen Platz des Schlagmanns läuft. Jeder Lauf bringt einen Punkt. Solange es der Feldmannschaft nicht gelingt, den Ball wieder zu einem der Wickets zurückzuwerfen, können die Schlagleute diese Läufe nach Belieben wiederholen und weitere

Punkte erzielen. Sobald ein Feldspieler eines der Wickets umwirft, bevor der Schlagmann seine Schlaglinie erreicht hat, scheidet dieser Schlagmann aus. Fliegt der Ball durch den Schlag außerhalb des Spielfelds, gibt das vier bis sechs Punkte, ohne dass der Schlagmann laufen muss. Wird der Ball nicht weit genug geschlagen, um einen Lauf zu beenden, ist der Schlagmann nicht verpflichtet, seinen „run“ zu starten.

Verfehlt ein Schlagmann den Ball oder schlägt ein Wicket um, ist er ebenso ausgeschieden. Das gilt auch, wenn ein Feldspieler den geschlagenen Ball innerhalb des Spielfelds aus der Luft fängt. Dann ist der nächste Spieler des Schlagteams an der Reihe. Sind alle Spieler des Schlagteams ausgeschieden, ist deren Durchgang beendet und die Feldmannschaft wird zum Schlagteam.

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AKTUELLES GESCHEHEN MVV 2012 Bei der gut besuchten Mitgliedervertreter-Versammlung am 23. März in der Mensa der IGH wurden nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Harald W. Schoch zunächst Mitglieder für besondere Verdienste und treue Mitgliedschaft geehrt (siehe Ehrentafel auf der folgenden Seite). Im anschließenden ersten Rechenschaftsbericht als TSG-Vorsitzender blickte Schoch auf ein erfolgreiches und bewegtes Jahr zurück. Er bedankte sich bei seinem Amtsvorgänger Siegfried Michel für den reibungslosen Übergang in der Vereinführung und für seine Bereitschaft, dem Vorstand weiterhin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Als ersten Höhepunkt seiner Amtszeit nannte Schoch die Inbetriebnahme einer zweiten Kindergrippe im Quartier am Turm. Inzwischen betreut der Verein 60 Kinder ganztätig in zwei Bewegungskrippen und einem Sportkindergarten. Dem Verein liege die Qualität seiner Angebote ganz besonders am Herzen, sagte Schoch weiter. So habe der Landessportverband Baden-Württemberg dem Verein erneut das Qualitätsprädikat „Ausgezeichnete Bewegungs-KiTa“ verliehen. Ebenso wurde im vergangenen Jahr die Auszeichnung „Anerkannte Kindersportschule“ verlängert. Auch beim Präventions- und Rehabilitationssport – im vergangen Jahr wurden vier Rehasportgruppen neu ins Programm aufgenommen – erfülle die TSG mit ihren Angeboten immer die strengen Qualitätskriterien der Prüforgane des DOSB bzw. des Deutschen Behindertensportverbandes. Außerdem nehme die TSG seit 2011 am Projekt „Nachhaltiges Wirtschaften“ der Stadt Heidelberg teil. Ganz aktuell konnte Schoch vermelden, dass die Gründung einer CricketAbteilung kurz bevor stehe. Das Leitbild, mit dem sich die Gremien des Vereins im letzten Jahr beschäftigt hät-

Harald W. Schoch (li.) bei seinem Rechenschaftsbericht.

Die Delegierten verabschiedeten einstimmig den Haushaltsplan 2012.

ten, sei nun ebenfalls verabschiedet worden und könne veröffentlicht werden. Auch in Sachen „Führungszeugnis/Ehrenkodex“ sei man einen großen Schritt voran gekommen: In Kürze werden alle Übungsleiter und Mitarbeiter des Vereins, die bei ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt kommen, von der Geschäftsstelle angeschrieben. Weiter auf der Agenda des Vorstandes stehen die Gründung einer Sportstiftung im Jahre 2012, die Vorbereitungen auf das Internationale Deutsche Turnfest 2013 und das 125jährige Jubiläum des Vereins 2014.

Ein wesentlicher Punkt des Berichtes von Harald W. Schoch war das geplante Kinder-, Jugend- und Seniorensportzentrum. Die TSG könne nicht mehr weiter wachsen, so Schoch, da sie an ihre räumlichen Grenzen gestoßen sei. „Wir haben das ehren- und hauptamtliche Personal, wir haben eine funktionierende Verwaltung, wir haben die richtigen Angebote; vor allem aber haben wir Konzepte in der Schublade liegen, um mit neuen Angeboten noch mehr Bürgerinnen und Bürger für ein lebenslanges Sporttreiben zu begeistern. Deshalb haben wir an die ersten Stelle

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AKTUELLES GESCHEHEN unseres Masterplans zur Vereinsentwicklung den Bau eines „Kinder-, Jugend- und Seniorensportzentrums“ platziert, von dem alle Abteilungen profitieren werden“ Dort wo heute die sanierungsbedürftige Turnhalle im Erlenweg steht, soll 2013 mit dem Abriss der alten Halle und dem Neubau eines Kinder-, Jugend- und Seniorensportzentrums begonnen werden. Der anschließende Kassenbericht des Stellvertretenden Vorsitzenden Finan-

zen Jürgen Treubel zeigte den Mitgliedern, dass der Vorstand solide gewirtschaftet hat und der Verein auf wirtschaftlich gesunden Füßen steht. Aus den Berichten der einzelnen Abteilungsleiter konnte man ebenfalls entnehmen, dass durchweg gute Arbeit geleistet wird. Rechnungsprüfer Reinhold Rahn stellte in seinem Kassenprüfbericht fest, dass der Vorstand immer verantwortungsbewusst gehandelt hat und die Bearbeitung der Geschäftsvorfälle auf qualitativ hohem Niveau stattfindet.

Folgerichtig wurde die Entlastung einstimmig erteilt und der Haushaltsplan 2012 ohne Gegenstimme verabschiedet. Bei den Neuwahlen gab es in diesem Jahr keine Veränderungen. Neben Harald W. Schoch, Jürgen Treubel und Thomas Müller wurden die restlichen Vorstandsmitglieder Rolf Blei, Steven Lee und Dr. Christoph Rott, einstimmig wiedergewählt. Ebenso in ihrem Amt bestätigt wurden die beiden Rechnungsprüfer Hans-Peter Droste und Reinhold Rahn. Rolf Blei

Die Geehrten 2012

Ehrentafel 2012 Bronzene Treuenadel für 20jährige Mitgliedschaft: Heidelore Guardiola, Claus Kessel, Eva Pföhler, Jochen Stumpf, Hans J. Wetzel, Jürgen van Haaren, Bärbel van Haaren Silbernen Treuenadel für 30jährige Mitgliedschaft: Rosemarie Buchert, Ursula Burk, CVJM-Heidelberg e.V., Gudrun Dehnhardt, Marinanne Pelikan, Werner Pfisterer Goldenen Treuenadel für 40jährige Mitgliedschaft: Friedlinde Blei, Liselotte Graß, Therese Hetzel, Gerda Miksa, Erika Münchow, Margot Spierling, Werner Wolber Zum Treuemitglied für 50jährige Mitgliedschaft wurden ernannt: Ingeborg Dechant, Inge Dörflinger, Trudi Heinze, Reinhold Rahn Bronzene Ehrennadel für besondere Verdienste: Günter Merkel, Christa Merkel, Thomas Schmidt-Herzog, Catrin Franzen, Kurt Sandmaier, Georg Müller, Jason Robb, Franz Schmucker, Dr. Reinhard Hofmann, Thomas Müller Silberne Ehrennadel für besondere Verdienste: Ute Winter, Uwe Winter Goldene Ehrennadel für besondere Verdienste: Ute Winter, Uwe Winter

Verein verabschiedet Leitbild Der Beirat hat auf seiner letzten Sitzung ein Leitbild verabschiedet. Unter der Federführung von Prof. Dr. Herbert Hartmann und Siegfried Michel wurde eine Kurz- und eine Langversion erarbeitet. Die Kurzform dient zukünftig zur Außendarstellung. Nachfolgend sind beide Versionen abgedruckt. 7

AKTUELLES GESCHEHEN Leitbild der TSG Rohrbach – Ein Sportverein für Alle 1. Wir übernehmen als Großverein Verantwortung für das Gemeinwesen. Wir erbringen unsere Leistungen sozial ausgewogen. Bürgerschaftliches Engagement ist unsere Basis. Wir pflegen und fördern die Kultur des Ehrenamtes. Ehrenamt und Hauptamt ergänzen sich in unserem Verein sinnvoll. 2. Vereinszweck ist die Pflege und Förderung eines vielfältigen, lebensbegleitenden Sportangebotes, das dem Wohlbefinden und der Lebensqualität sowie der körperlichen und charakterlichen Entwicklung der Menschen dient. 3. Wettkampf- und Leistungssport, Freizeit- und Breitensport sowie Fitness- und Gesundheitssport sind in unserem Verein gleichberechtigt. Dennoch bekennen wir uns als Solidargemeinschaft zum erhöhten Förderbedarf des Leistungssports, insbesondere im Nachwuchsbereich. 4. Ein besonderes Anliegen ist uns die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit durch Maßnahmen, die die Entwicklung junger Menschen zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zum Ziel haben. 5. Besondere Beachtung widmen wir älteren Menschen und Menschen, deren Gesundheit gefährdet oder beeinträchtigt ist. Wir fördern die Integration von sozial Benachteiligten, Behinderten und Menschen mit Migrationshintergrund. Wir treten ein für Toleranz und Gleichberechtigung und pflegen einen respektvollen Umgang miteinander, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Glauben und Denken. 6. Wir pflegen das Prinzip der Subsidiarität; d.h. sportfachliche Entscheidungen werden von den Abteilungen und Sportgruppen getroffen; der Hauptverein übernimmt Verantwortung für Vereinsentwicklung, Finanzmanagement, Organisation und Führung. 7. Wir wollen unser Selbstverständnis als traditionsbewusster und zugleich moderner, innovationsfreudiger Sportverein festigen und weiterentwickeln. Wir verfolgen den Anspruch, „Ein Sportverein für Alle“ zu sein. Dabei stehen die Wünsche und Bedürfnisse unserer Mitglieder stets im Zentrum unserer Arbeit. Zugleich bemühen wir uns aber auch intensiv, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zu sportlicher Aktivität in und mit der TSG zu animieren. Neuen sportlichen Trends stehen wir stets aufgeschlossen gegenüber. 8. Es gilt den erreichten Entwicklungsstand zu erhalten und zu festigen, aber auch Defizite zu erkennen und zu beseitigen, sowie das Qualitätsniveau noch weiter zu verbessern. Der Gewinnung, Bindung und Qualifizierung von ehrenamtlichen Mitarbeitern sowie von Übungsleitern und Trainern messen wir deshalb hohe Bedeutung bei und ergreifen gezielte Maßnahmen zur Personalentwicklung und Qualitätssicherung. 9. Wir treten ein für einen nachhaltig schonenden Umgang mit Ressourcen. Unsere Angebote sollen den Ansprüchen unserer Mitglieder an Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Qualität und Komfort in gleicher Weise gerecht werden. Bei Entwicklung und Auswahl unserer Projekte wenden wir stets Bewertungskriterien an, bei denen auch Umweltaspekte eine wichtige Rolle spielen. Wir stellen uns der Herausforderung, unsere Angebote nach ökologischen Gesichtspunkten auszurichten ohne den notwendigen Einklang der verschiedenen Interessen zu vernachlässigen. 10. Zum Erreichen unserer Ziele bemühen wir uns verstärkt um Kooperationen und Netzwerkbildung mit geeigneten Partnern. Wir treten ein für eine bessere Darstellung der gesellschaftlichen Wertschöpfung und der Leistungen unserer Vereinsarbeit gegenüber Politik, Gesundheitswesen, Wirtschaftspartnern, der Öffentlichkeit und unseren Vereinsmitgliedern. 8

AKTUELLES GESCHEHEN Leitbild und Entwicklungsperspektive der TSG Rohrbach Wer sind wir? Die Turn- und Sportgemeinde 1889 Heidelberg-Rohrbach ist ein Mehrspartenverein und mit über 3.000 Mitgliedern der größte Sportverein in Heidelberg. Wir fühlen uns unserer mehr als einhundertjährigen Tradition verpflichtet und haben uns zugleich modernen Entwicklungen geöffnet. Wir übernehmen als Großverein Verantwortung für das Gemeinwesen und unsere Umwelt. Wir erbringen unsere Leistungen sozial ausgewogen und nachhaltig. Bürgerschaftliches Engagement ist unsere Basis. Wir pflegen und fördern die Kultur des Ehrenamtes. Ehrenamt und Hauptamt ergänzen sich in unserem Verein sinnvoll. Unser Verein untergliedert sich in verschiedene gleichberechtigte Abteilungen und Sportgruppen. Wir pflegen das Prinzip der Subsidiarität; d.h. sportfachliche Entscheidungen werden von den Abteilungen und Sportgruppen getroffen; der Hauptverein übernimmt Verantwortung für Vereinsentwicklung, Finanzmanagement, Organisation und Führung. Wettkampf- und Leistungssport, Freizeitund Breitensport sowie Fitness- und Gesundheitssport sind in unserem Verein gleichberechtigt. Dennoch bekennen wir uns als Solidargemeinschaft zum erhöhten Förderbedarf des Leistungssports, insbesondere im Nachwuchsbereich. Wo stehen wir? Vereinszweck ist die Pflege und Förderung eines vielfältigen, lebensbegleitenden Sportangebotes, das dem Wohlbefinden und der Lebensqualität sowie der körperlichen und charakterlichen Entwicklung der Menschen dient. Die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit durch Maßnahmen, die die Entwicklung junger Menschen zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zum Ziel haben, ist uns ein besonders Anliegen. Ebenso widmen wir älteren Menschen und Menschen, deren Gesundheit gefährdet oder beeinträchtigt ist sowie sozial Benachteiligten besondere Beachtung. Der Vereinszweck wird insbesondere verwirklicht durch: – einen vielseitigen, zielgruppendifferenzierten Übungs-, Trainings- und Wettkampfbetrieb – Durchführung von öffentlichen Informations- und Sportveranstaltungen, Turnieren, Freundschaftsbegegnungen und Freizeitmaßnahmen – Aus-, Fort- und Weiterbildung von Übungsleitern, Trainern, Schiedsrichtern und Führungskräften sowie deren Einsatz – Einrichtung und Betrieb von Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder vom Krippen- bis ins schulpflichtige Alter, soweit es die räumlichen und finanziellen Möglichkeiten erlauben. – die planmäßige Ausübung und Förderung von Bildungs- und Erziehungsmaßnahmen der Kinder- und Jugendarbeit, Elternseminare, Ausflüge und Freizeiten. – spezielle Angebote für Ältere über den Sport hinaus im Sinne einer aktiven Frei-

zeitgestaltung, z.B. mittels Durchführung von bzw. Teilnahme an Aktivitäten mit geselligem Hintergrund, Kulturveranstaltungen, Ausflügen und Reisen. – Kooperationen mit Einrichtungen der Jugendpflege (z.B. Kindertagesstätten), der Bildung und Erziehung (z.B. Schulen), der gesundheitlichen Vor- und Nachsorge (z.B. Krankenkassen, Kliniken), der Integrationshilfe (z.B. Ausländerrat/Migrationsrat) und der Altenarbeit (z.B. Seniorenzentren, Akademie für Ältere) – Mitarbeit in kommunalen, regionalen und bundesweiten Vereineinigung bzw. Netzwerken, deren Inhalt die Förderung von Zielen beinhaltet, die dem Vereinszweck entsprechen. – Eintreten für einen nachhaltig schonenden Umgang mit Ressourcen. Unsere Angebote sollen den Ansprüchen unserer Mitglieder an Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Qualität und Komfort in gleicher Weise gerecht werden. Bei Entwicklung und Auswahl unserer Projekte wenden wir stets Bewertungskriterien an, bei denen auch Umweltaspekte eine wichtige Rolle spielen. Wir stellen uns der Herausforderung, unsere Angebote nach ökologischen Gesichtspunkten auszurichten ohne den notwendigen Einklang der verschiedenen Interessen zu vernachlässigen. Was kommt auf uns zu? Die TSG Rohrbach kann sich heute selbstbewusst als ein moderner und innovativer Sportverein darstellen, der dem Anspruch „Eine Sportverein für alle“ zu sein, in hohem Maße gerecht wird. Gleichwohl gilt es einerseits, den erreichten Entwicklungsstand zu erhalten und zu festigen, aber auch Defizite zu erkennen und zu beseitigen sowie das Qualitätsniveau noch weiter zu verbessern. Wir sehen uns darüber hinaus in der Verantwortung, im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung den Umweltschutz aktiv und fortwährend weiterzuentwickeln und so die Belastungen für die Umwelt zu reduzieren. Darüber hinaus ergeben sich vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels (u.a. demographische Verschiebungen, Veränderung von Lebensgewohnheiten, Änderungen in den ökonomischen Lebensumständen, verstärktes Umweltbewusstsein) neue Herausforderungen für die Sportvereine, auf die sie sich vorausschauende einstellen und rechtzeitig mit angemessenen Entscheidungen reagieren müssen. – Im Zuge demographischer Veränderungen werden immer weniger Kinder und Jugendliche mehr älteren Menschen gegenüberstehen. Es gilt für den Sportverein, sich verstärkt zu bemühen, Kinder und Jugendliche durch geeignete Angebote zu gewinnen und zu binden. – Es werden sich vermehrt Chancen eröffnen, ältere Menschen an den Verein zu binden, zumal gerade diese Zielgruppe verlässliche soziale Kontakte und Zeitstrukturen wünscht. Eine gezielte Erweiterung und Differenzierung der Angebote für Senioren, die auch über das gemeinsame Sporttreiben hinausgehen, erscheint angebracht, ebenso













auch die Verankerung einer besonderen Verantwortlichkeit für die Zielgruppe in der Führungsstruktur des Vereins. Vor dem Hintergrund der dynamisch wachsenden Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund ist auch der Sportverein in seiner sozial-politischen Verantwortung gefordert, sich verstärkt um die Integration dieser Bevölkerungsgruppe zu bemühen. Neben einer erhöhten Sensibilität für die besonderen Belange dieser Zielgruppe im Rahmen des eigenen Vereinsangebotes ist die Kooperation und Vernetzung mit kommunalen sozial-integrativen Projekten und Programmen erstrebenswert. Erwachsene, insbesondere Berufstätige müssen und wollen auf Grund veränderter Lebensbedingungen (u.a. Flexibilisierung der Arbeitszeiten, Entfernung zum Arbeitsplatz, vermehrtem Arbeitsplatzwechsel) mobiler sein. Für ihre Freizeitgestaltung brauchen sie zeitliche Unabhängigkeit. Nicht ohne Grund ist der private „Sport im Grünen“ der größte Sportanbieter; 2/3 aller sportlichen Aktivitäten werden dort wahrgenommen. Eine vermehrte Bindung von Erwachsenen an den Vereinssport verlangt nach einer weiteren Flexibilisierung der Übungszeiten, nach offenen Bewegungsräumen sowie Wahl- und Wechselmöglichkeiten ohne großen Aufwand. Die zunehmende Individualisierung und nachlassende Bindungsbereitschaft schlägt auch im Sport mehrfach durch. Sie lässt sich insbesondere ablesen an der Schwierigkeit, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Vereinsarbeit zu gewinnen. In dieser Hinsicht sind verstärkt Initiativen notwendig, um mehr Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden. Die eingeleitete Ehrenamtsoffensive der TSG bedarf einer konsequenten Weiterverfolgung. Die Zahl der Anbieter von Breiten-, Freizeitund Gesundheitssport hat sich sprunghaft vergrößert. Insbesondere im städtischen Umfeld befindet sich der Sportverein auf einem offenen Markt in Konkurrenz mit kommerziellen wie auch mit gemeinnützigen Anbietern. Es ist davon auszugehen, dass die Nutzer der Sportangebote sich weniger dauerhaft an einen Anbieter binden sondern mehr schnuppern und wechseln werden. Die Qualität, die Gediegenheit und die Passung des Angebotes für individuelle Bedürfnisse ist Voraussetzung für die Behauptung des Sportvereins auf diesem Markt. Die Entwicklungen im Schulsystem hin zur Ganztagsschule werden in Hinsicht auf die Nutzungsmöglichkeiten schulischer Sportanlagen und die verfügbare Zeit von Schulkindern für Vereinssportangebote erheblich Auswirkungen haben. Eine noch engere und institutionalisierte Kooperation mit den Schulen des Einzugsgebietes der TSG erscheint angebracht zu sein. Die Kriterien der Sportförderung werden sich vor dem Hintergrund zunehmender finanzieller Engpässe in vielen Kommunen verändern. Es ist zu erwarten, dass in Zukunft Fördermittel für den Sport in stärkerem Maße gezielt für bestimmte Projekte und Programme mit sozialwirksamen Ziel-

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AKTUELLES GESCHEHEN setzungen (z.B. Integration, sozial benachteiligte Gruppen, Maßnahmen gegen Übergewicht von Kindern) vergeben werden. Es gilt, rechtzeitig Inhalte und Organisationsstrukturen zu planen, um an diesen Fördermitteln teilhaben zu können. – Der Schutz der Umwelt und des Klimas ist integrativer Bestandteil unserer Vereinspolitik. Wir treiben den EntwicklungsProzess aktiv voran und stellen uns den Herausforderungen von Morgen. Wir informieren unsere Mitarbeiter umfassend und kompetent über umweltschonendes Verhalten und entwickeln stets Ideen und Ansätze, um diese in den Prozess mit einzubinden und den Umweltschutz in der Vereinskultur zu verankern. Welche Ziele wollen wir uns setzen? Im Hinblick auf den gegenwärtig erreichten Entwicklungsstand der TSG und die zu erwartenden Herausforderungen ergeben sich vor allem folgende Leitziele für die zukünftige Gestaltung der Vereinsarbeit: – Wir wollen unser Selbstverständnis als traditionsbewusster und zugleich moderner, innovationsoffener „Sportverein für alle“ festigen und weiterentwickeln. – Die Wünsche und Bedürfnisse der Mitglieder stehen dabei im Zentrum unserer Arbeit. – Zugleich bemühen wir uns aber auch intensiv, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zu sportlicher Aktivität in und mit der TSG zu animieren. – Wir wollen ein Sportverein sein, der für sein vielfältiges Angebot bekannt ist. Die angebotenen Aktivitäten sollen ein harmonisches, sich gegenseitig ergänzendes Gesamtkonzept darstellen. Wir wollen ein ausgeglichenes Nebeneinander von Freizeit-, Gesundheits-, Breiten- und Leistungssport. Neuen sportlichen Trends stehen wir aufgeschlossen gegenüber. – Besonderes Augenmerk werden wir auf die Bindung von Kindern, Älteren und Migranten an unseren Verein legen. – Wir wollen einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheitsförderung in jedem Alter leisten: der Bewegungsarmut von Kindern mit all ihren negativen Folgen entgegenwirken; Zivilisationskrankheiten im mittleren Erwachsenenalter vermeiden helfen und Selbständigkeit und Lebensqualität bei zurückgehenden Ressourcen im Alter erhalten. – Wir fördern die Integration von sozial Benachteiligten, Behinderten und Menschen mit Migrationshintergrund. Wir treten ein für Toleranz und Gleichberechtigung und pflegen einen respektvollen Umgang miteinander, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Glauben und Denken. – Wir streben Wachstum an, jedoch mit Augenmaß. Es ist jeweils sorgfältig zu prüfen, ob die notwendigen Ressourcen für Wachstum und Erweiterung sowie zur Qualitätssicherung aufgebracht werden können. – Durch weitere Flexibilisierung von Übungszeiten und Teilnahmebedingungen, durch Zugewinn von Übungsstätten und Einbeziehung neuer sportlicher Trends bemühen wir uns um die Bindung von Jugendlichen und Erwachsenen. – Wir sind bestrebt, durch eine hohe Qualität unserer Angebote durch geschulte Übungsleiter und Trainer die sozialen, pä-

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dagogischen und gesundheitlichen Werte des Sports zu vermitteln. – Der Gewinnung, Bindung und Qualifizierung von ehrenamtlichen Mitarbeitern sowie von Übungsleitern und Trainern messen wir hohe Bedeutung bei und werden in dieser Hinsicht weiterhin gezielt Maßnahmen zur Personalentwicklung und Qualitätssicherung ergreifen. – Durch Schulung, Information und Motivation unterstützen wir unsere Sportler und Mitarbeiter bei ihrem umweltbewussten Handeln. – Zum Erreichen unserer Ziele bemühen wir uns verstärkt um Kooperationen und Netzwirkbildung mit geeigneten Partnern. Neben den eigenen Umweltschutzmaßnahmen beteiligen wir uns an gesellschaftlichen

Initiativen, die sich für den Schutz und Erhalt der Umwelt einsetzen. – Wir bemühen uns um eine starke Vereinsgemeinschaft und um ein lebendiges Vereinsleben. Wir respektieren die Identität und Selbständigkeit jeder Abteilung im Rahmen der festgelegten Kompetenzen und erwarten aber auch das aktive Eintreten der Abteilungen für das Vereinsleben insgesamt. – Wir werden uns verstärkt bemühen um eine bessere Darstellung der gesellschaftlichen Wertschöpfung und der Leistungen unserer Vereinsarbeit gegenüber Politik, Gesundheitswesen, Wirtschaftspartnern und allgemein der Öffentlichkeit sowie gegenüber unseren Vereinsmitgliedern.

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AKTUELLES GESCHEHEN Die TSG Rohrbach ist

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Hinweis Das Protokoll der Mitgliedervertreter-Versammlung (MVV) vom 23.03.12 kann ab dem 29.05.12 im Service-Büro der Geschäftsstelle während der Öffnungszeiten eingesehen werden. Einwände sind bis zum 25.06.12 schriftlich an den Vorsitzenden einzureichen. Werden innerhalb dieser Frist keine Einwendungen erhoben, gilt das Protokoll als angenommen.

Nina Müller heißt die neue Filialleiterin im Hasenleiser (v.l.n.r.): Filialdirektor Klaus Bouchetob, Nina Müller und Regionaldirektor Helmut Zimmermann

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AKTUELLES GESCHEHEN „DankeschönEvent“ in der SAP Arena Mit dem „Dankeschön-Event“ im Rahmen der Aktion „You are the Champions“ hat sich die Metropolregion RheinNeckar Ende März in der SAP-Arena bei den Ehrenamtlichen in den Sportvereinen für deren beispielhaften Einsatz bedankt. Unter der Moderation von Florian König erlebten über 9000 ehrenamtliche Mitarbeiter, darunter über 60 TSG’ler, ein großes Spektakel. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden eine Reihe von Ehrenamt-Awards an Vereine in der Metropolregion vergeben. Der Vorsitzende der Sportregion Rhein-Neckar und Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, Dr. Eckart Würzner, betonte, dass es ein großes Anliegen sei, die 80.000 Ehrenamtlichen in den Vereinen der Region, insbesondere deren herausragendes Engagement, mit dieser Initiative zu würdigen. Sportvereine vermitteln Werte, denn Sport verbinde Menschen. Ehrenamtliche investieren viel Zeit, Energie und Idealismus. Heinz Janalik, Präsident des Badischen Sportbundes, wies darauf hin, dass sich durch den demografischen Wandel eine erkennbare Tendenz der Auflösung gesellschaftlicher Bindungen vollziehe, wobei sich das ehrenamtliche Engagement immer neuen Herausforderungen stellen müsse. Allen Beteiligten wird dieser Abend in guter Erinnerung bleiben. Rolf Blei

Über 9.000 ehrenamtliche aus den Vereinen in der Metropolregion Rhein-Neckar erlebten das „Dankeschön-Event“ in der SAP-Arena

Stadt ehrt ihre Sportler

Liebe Mitglieder, Abteilungsverantwortliche, Übungsleiter und Trainer! Wer am Vereinsgeschehen teilnimmt ohne Mitglied zu sein, ist ein Trittbrettfahrer und betreibt seinen Sport auf Eure Kosten. Diese Leute schädigen die Vereinsgemeinschaft und müssen im Interesse aller Beitragszahler gestoppt werden. Wir sagen „Nicht mit uns!“ und fordern: Stoppt die Trittbrettfahrer und zeigt ihnen die „Rote Karte“!

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Bei der diesjährigen Sportlerehrung der Stadt Heidelberg für das Sportjahr 2011 wurden wieder TSG-Mitglieder geehrt. Ulli Stolze (li.), Georg Schmidt-Thomée (2. v. li.) und Alexander Trützschler von Falkenstein (re.) aus der Fecht-Abteilung errangen den Deutschen Seniorenmeistertitel im Herrendegen wurden von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner für ihre Erfolge beglückwünscht.

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AKTUELLES GESCHEHEN sein. Ich konnte zeigen, was ich bei der TSG gelernt hatte, denn ich war in jedem Spiel für die Erstaufstellung nominiert und habe 2 Tore für Portugal geschossen. Im Februar gewann ich außerdem mit meinem Verein CF „Os Belenenses“ die portugiesische Meisterschaft. Getoppt werden konnten diese beiden großartigen Erfahrung nur durch die Europameisterschaft der Vereine in Wales, an der ich von 24.–26. Februar mit meinem Team CF„Os Belenenses“ teilnahm. Wir hatten hart trainiert, starteten super motiviert in das Turnier und bezwangen Belgien in einem großartigen Spiel mit 6:4. Durch diesen Sieg beflügelt gaben wir auch am nächsten Tag alles und schlugen das Team aus Schweden mit 7:2. Im Spiel gegen die Gastmannschaft aus Wales ging es um den Einzug ins Finale. Als es beim Schlusspfiff 2:2 stand, hatten wir das

Ein Traum wurde wahr Im Rahmen meines Studiums absolvierte ich ein Auslandspraktikum in Lissabon, Portugal. Ich wusste gar nicht, dass es in Portugal Hockey gibt und außerdem wollte ich nach 15 Jahren in dieser Sportart eigentlich eine Auszeit nehmen. Jedoch erzählte mir ein Bekannter, dass es in Portugal sehr wohl Hockey gibt. Meine Neugier war geweckt und wie das so ist, wenn man eine Sportart mit Leidenschaft betreibt, konnte ich nicht wiederstehen und vereinbarte beim CF „Os Belenenses“, dem zweifachen portugiesischen Meister im Hallenhockey, ein Probetraining. Die Mannschaft nahm mich sehr herzlich auf, setzte aber auch hohe Erwartungen in mich, da ich ja aus dem „HockeyLand“ Deutschland komme. Richtig toll wurde es ab November mit Beginn der Hallensaison. Wir trainierten fleißig 3 Mal in der Woche für die portugiesische Hallenmeisterschaft, denn der Sieger vertritt Portugal bei der Euro Hockey Club Challenge (= Europameisterschaft der Vereine). Da der CF „Os Belenenses“ die zwei Jahre davor bereits Meister geworden war, stand für 2012 die Teilnahme an diesem internationalen Turnier schon fest. Kurz nach unserem 1. Spieltag Ende November erhielt ich einen Anruf des Nationaltrainers, ob ich Interesse hätte für die portugiesische Nationalmannschaft zu spielen (ich habe sowohl die deutsche als auch die portugiesische Staatsbürgerschaft). Im Januar 2012 würde die Europameisterschaft im eigenen Land stattfinden und die Aufstellung der

Anna Lindeberg bei der Europameisterschaft in Godamar im Spiel gegen die Türkei

Anna Lindeberg im Trikot der portugiesischen Nationalmannschaft

Mannschaft war gerade in vollem Gang. Zu Beginn konnte ich es kaum glauben: Schon immer war es mein größter Traum einmal in einer Nationalmannschaft zu spielen. Voller Eifer stürzte ich mich in die Vorbereitungsphase. Zusammen mit dem Clubtraining hatte ich somit 5 Tage die Woche Training, doch es war ein super Gefühl Hockey auf einem höheren Niveau zu spielen. Trotz des harten Trainings und des Kampfes um die 12 begehrten Plätze in der Nationalmannschaft, machte es richtig viel Spaß. Jede Woche flogen leistungsabhängig 1–2 Spielerinnen aus dem Team und jeder gab sein Bestes, um dabei zu bleiben. In der Woche vor der Europameisterschaft konnte ich mein Glück gar nicht fassen, als bekannt gegeben wurde, dass ich für die Europameisterschaft nominiert worden war – die harte Arbeit hatte sich ausgezahlt. Die Europameisterschaft fand vom 20.–22. Januar in Gondomar, Portugal statt. Ich war sehr aufgeregt als ich im Nationaltrikot zu meinem ersten internationalen Spiel auflief. In diesem ersten Spiel gegen Kroatien durfte ich direkt in der Startaufstellung aufs Feld und nach dem Anpfiff war jede Aufregung verflogen. Wir spielten mit hoher Konzentration und hohem Tempo, konnten das Spiel aber leider nicht für uns entscheiden. Für mich war das Spiel gegen Schweden ein besonderes Highlight, da es mein erster internationaler Sieg war und ich dazu mit meinem ersten internationalen Tor beigetragen hatte. Insgesamt war dieses Turnier das Beste meines Lebens und ich bin stolz darauf Teil dieser Nationalmannschaft gewesen zu

Anna Lindeberg in Aktion bei der Euro Club Challange in Wales

Unglaubliche geschafft – wir standen im Finale. In diesem ging es gegen die Favoritinnen aus Russland, denen wir es nicht leicht machten und ein spannendes Finale boten. Letztendlich gewannen die Russinnen und wir wurden Vize-Europameister. Nie werde ich diese wahnsinnig tollen Erfahrungen vergessen und das Feeling, das man hat, wenn man vor vielen Zuschauern bei einem internationalen Turnier spielt. Ich danke allen in Portugal für diese einmalige Chance und werde all die großartigen Spielerinnen und Trainer vermissen, die ich dort kennen gelernt habe. Seit Anfang März bin ich nun zurück in Heidelberg und freue mich voller Erwartungen auf die Feldsaison mit meinem Team. Auch hier gilt es große Ziele zu erreichen – den Aufstieg in die Oberliga. Anna Lindeberg 13

KINDERSPORTSCHULE Die Heidelberger

ist ein Gemeinschaftsprojekt der zwei Großvereine TSG Rohrbach und TSV Handschuhsheim in Zusammenarbeit mit

Stadt Heidelberg Universität

Unsere Kletteraffen

Heidelberg

Osteraktion im Kletterzentrum Mit 20 Kindern machten wir uns am 3. April auf den Weg ins Kletterzentrum „EXTREM“ nach Ludwigshafen. Die beliebte Ferienaktion Klettern ist mittlerweile schon fast eine Tradition und wurde dieses Jahr von Sonja Wiedmann, Sascha Brandenburger, Elena Bopp und Katrin Merk betreut. Die Kinder kamen bereits mit Vorfreude am Treffpunkt an und waren auf die Kletterhalle und ihr Können gespannt. Gemeinsam machten wir uns gut gelaunt auf den nicht zu unterschätzenden Weg mit Straßenbahnfahrt und Fußmarsch, den alle Kinder tapfer meisterten. In der Kletterhalle angekommen staunten die Kinder über die hohen Kletterwände mit zahlreichen Routen und fragten sich, wie sie dort je hochkommen sollten. Nach einer kurzen Vesperpause und Zeit zur Stärkung sollte es dann also losgehen. Die Kletterlehrer begrüßten uns und erklärten, wie wir die Klettergurte anziehen müssen, damit wir sicher klettern können. Auch an der Wand gab es in den Kleingruppen nochmals erste Anweisungen und Absprachen, damit ein sicheres Klettern gewährleistet werden konnte. Die Kinder haben sich diese Regeln zu Herzen genommen und sie super umgesetzt. So stand dem Kletterspass nichts mehr im Wege und es hieß „Ran an die Seile und hoch die Wände“. Sämtliche Routen wurden ausprobiert und mehrmalig sogar bis ganz noch 14

Die letzten Anweisungen bevor es endlich losgeht.

Klettern, spielen und toben im Boulderraum.

KINDERSPORTSCHULE wegen. Die 4 Gruppen werden angeleitet von Daniela Manke und Steffen Riegler, sowie unserem FSJ’ler Jan Joehnk und unserer Auszubildenden Sara Heuser. Je nach Könnensstand wird jede Gruppe nochmals unterteilt. Die Fortgeschrittenen schwimmen nach dem gemeinsamen Aufwärmen bereits im tiefen Wasser, mit und ohne Hilfsmittel in verschiedenen Schwimm-Stilen. Auch das Tauchen und Springen kommen hierbei nicht zu kurz. Die Anfänger bleiben die gesamte Stunde im Nichtschwimmerbecken. Hier sollen erste Erfahrungen mit dem Element Wasser gesammelt werden. Neben ersten Schwimmtechniken mit Hilfe von Schwimmnudeln und Schwimmbrettern, steht tauchen, springen und auch spielen und Spass haben auf dem Programm. Es macht große

Ganz weit oben ...

oben geklettert. Manch einer hatte super Erfolgserlebnisse und entdeckte ungeahntes Können, andere waren etwas vorsichtiger. Aber jeder für sich konnte seine eigene Grenze festlegen und Klettern soweit er konnte. Diejenigen die eine kleine Pause vom anstrengenden Klettern an der Wand brauchten konnten sich im Boulderraum weiter vergnügen. Hier war rutschen, spielen, toben und ungesichertes Klettern in der Mattenlandschaft angesagt, wobei die Kinder sichtlichen Spaß hatten. Nach dem anstrengenden Klettertag machten wir uns nun leicht geplättet aber glücklich auf den Rückweg. Die zufriedenen Kindergesichter und freudigen Erzählungen am Treffpunkt mit den Eltern urteilen: „Und es war mal wieder eine super Ferienaktion“.

Ankündigung Skate und Bike Fit: Ab dem 2. Juli findet Montags bis zu den Sommerferien das Skate und Bike Fit statt. Unsere KiSS-Kinder haben hier die Möglichkeit zwischen 15 und 18 Uhr entweder am InlineSkate- oder Fahrradfahr-Kurs teilzunehmen. Gruppeneinteilung und nähere Informationen erhalten Sie im Voraus in den Hallenstunden. Parallel dazu findet kein Aqua Fit statt.

Im Tauchen sind die Kleinen schon ganz groß.

Freude zu sehen, wie sich die Kinder im Wasser wohl fühlen, mit der Zeit immer sicherer werden und lernen sich über Wasser zu halten.

Freie Plätze Bei der KiSS (handelt es sich um eine sportliche Grundlagenausbildung für Kinder im Alter von 4–12 Jahren. Ziel ist es, die Kinder auf spielerische Art und Weise – ohne Spezialisierung – an verschiedene Sportarten heranzuführen. Zusätzlich haben die Kinder die Möglichkeit unter der Anleitung qualifizierter Fachkräfte Inline-Skaten, Schwimmen und Voltigieren zu erlernen und am vielfältigen Ferienprogramm teilzunehmen. In folgenden Gruppen sind noch Plätze frei: Mittwochs von 16.30–18 Uhr in der IGH Sporthalle für Kinder von 8–10 Jahren Mittwochs von 16.30–18 Uhr in der IGH Sporthalle für Kinder von 10–12 Jahren Freitags von 14.30–16 Uhr in der Erlenweghalle für Kinder von 4–6 Jahren Freitags von 15–16.30 Uhr in der Pestalozzihalle für Kinder von 6–8 Jahren Freitags von 15–16.30 Uhr in der Pestalozzihalle für Kinder von 8–10 Jahren Freitags von 16–17.30 Uhr in der Erlenweghalle für Kinder von 6–8 Jahren Freitags von 17.30–19 Uhr in der Erlenweghalle für Kinder von 8–10 Jahren Ein Schnuppertraining ist nach Absprache jederzeit möglich. Für Anmeldungen und Informationen steht ihnen das Sportreferat in der TSG-Geschäftsstelle unter  37 03 - 51 oder per E-Mail unter [email protected] gerne zur Verfügung. Auch für jüngere KiSS-Gruppen können Sie jederzeit anfragen, manchmal werden kurzfristig einzelne Plätze frei.

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Zusatzaktivitäten Aqua Fit: Montags ist Aqua Fit Tag. Zwischen 15.30 und 18.30 Uhr treffen sich Schwimmanfänger und -fortgeschrittene im Hasenleiser-Schwimmbad um ihr Könnensstand zu verbessern, im Wasser zu spielen, zu toben und sich zu be-

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JUGEND Heidelberger Sportcamp – Jetzt anmelden Das Heidelberger Sportcamp ist eine Ganztages-Ferienbetreuung für Grundschulkinder von 6–11 Jahren. Fünf Tage lang können die Kinder verschiedene Sportarten ausprobieren, Spielen und gemeinsam Spaß haben. Die Kinder werden jeden Tag bis zu zehn Stunden von pädagogischen Fachkräften betreut und bei ihrer sportlichen und sozialen Entwicklung gefordert und gefördert.

Termine Pfingsten: 04.–08. Juni 2012 Sommer: 20.–24. August 2012 Kosten Die Kosten betragen € 155,– (TSG-Mitglieder € 145,–) pro Woche (Geschwisterkinder erhalten € 10,– Nachlass).

Tagesablauf

Der Preis enthält

07.30–09.00 Uhr

Bringzeit

– Versicherungsschutz

09.00–11.00 Uhr

Sportaktivität

11.00–12.00 Uhr

freies Spielen*

12.00–13.00 Uhr

Mittagessen

– Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Obstbar, bei Übernachtung Abendessen)

13.00–14.00 Uhr

freies Spielen*

14.00–16.00 Uhr

Sportaktivität

16.00–17.30 Uhr

Holzeit

* beaufsichtigte Spielzeit ohne Anleitung

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– und Getränke (Wasser und Schorle) – sowie alle Sport- und Freizeitaktivitäten des Kindes.

Veranstalter / Ansprechpartner TSG Rohrbach e.V. Vereinsjugend Am Rohrbach 57 69126 Heidelberg  0 62 21 / 37 03 - 51 E-Mail: [email protected] www.TSGRohrbach.de

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Ja so warn’s die alten Rittersleut Besichtigung der Tiefburg in Handschuhsheim Am 12. März haben sich 18 Teilnehmer der Senioren-Gymnastikgruppe 60plus auf den Weg gemacht, die Tiefburg in Handschuhsheim zu besichtigen. Es war ein herrlicher Frühlingstag mit viel Sonne und angenehmen Temperaturen. Pünktlich um 14.30 Uhr trafen wir uns mit dem Tiefburgführer Eugen Holl vor der altehrwürdigen Burgruine. Wir wurden herzlich begrüßt und die ersten Informationen über die Burg erfuhren wir schon auf der Brücke (Zugang zur Burg). Dann wurde das eiserne Tor geöffnet und wir befanden uns mittendrin im „Reich der Ritter“. Wann genau die Burg erbaut wurde, ist nicht bekannt. Eine Steintafel, die der Stadtteilverein über dem südlichen Tor, dem Haupteingang zur Burg, hat anbringen lassen, nennt als Zeit ihrer Entstehung das 12. Jahrhundert. Die Tiefburg wurde bereits während des 30jährigen Krieges (1618–1648) arg in Mitleidenschaft gezogen. Beim Einfall Melacs auf Heidelberg wurde die Tiefburg 1689 dann so sehr zerstört, dass sie nicht mehr bewohnt werden konnte. Die letzten privaten Besitzer der Burg waren die Grafen von Helmstatt. Graf Raban von Helmstatt ließ mit Unterstützung der Stadt Heidelberg die Tiefburg in den Jahren 1911–1913 restaurieren. Im Jahr 1950 wurde die Burg vom Grafen Bleikart von Helmstadt an die Stadt Heidelberg verkauft. Das historische Gemäuer wurde danach in die Obhut des Stadtteilvereins Handschuhsheim übergeben. Wir besichtigten den Innenhof und erfuhren wie man damals gelebt hat. Das waren schwere Zeiten. Man hatte keine Heizung und das Wort Hygiene kannte man auch noch nicht. Im großen Keller wurde bei den Rittern groß gefeiert. Heute kann der Keller für Festlichkeiten gemietet werden. Frieren muss da aber keiner mehr. In der Ritterstube werden kleine Empfänge abgehalten und Sitzungen des Stadtteilvereins durchgeführt. Der Saal ist wunderschön mit alten Bildern und Dokumenten ausgestattet. Eine Treppe höher befindet sich das Archiv. Hier kann man alles Wissenswertes über die Geschichte der Burg und über der Ort Handschuhsheim erfahren. Im Burghof finden Kunstausstellungen, Seniorenherbste und Treffen der Städtepartnerschaften mit Handschuhsheim statt. Natürlich ist die Tiefburg auch einmal im Jahr der „Kerwetreffpunkt“ für Jung und Alt (nicht nur für Hendsemer). 18

Tiefburgführer Eugen Holl begrüßte die TSG’ler im Hof der altehrwürdigen Ruine

Aufmerksame Zuhörer in der Ritterstube

Dank Eugen Holl (li.) konnte man viel über die Geschichte der Tiefburg erfahren

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Wir, die Gruppe von Siegfried Michel, waren begeistert und es hat sich gelohnt, an der Führung teilzunehmen. Man hat ja keine Ahnung und kann sich auch nicht vorstellen, wie die Leute das Leben damals „gemeistert“ haben. Dank des Führers Eugen Holl haben wir viel erfahren, auch wenn wir uns dies alles nicht merken und behalten können. Es hat großen Spaß gemacht und wir werden uns ganz sicher einmal wieder für eine weitere Führung „Die Vituskirche in Handschuhsheim“ (älteste Kirche in Heidelberg) anmelden. Zum Schluss gönnten wir uns noch eine gemütliche „Kaffeerunde“ im Restaurant „Zum Handschuh“ in Handschuhsheim. Elsa Vogel

Aktivitäten Vorschau

LEBENSLANGER SPORT 60plus-specials

Die März-Wanderung führte uns an die Bergstraße nach Leutershausen, Schriesheim und Dossenheim

Mittwoch, 30. Mai 2012 Ausflug und Wanderung nach Mildenberg/Main Treffpunkt: 7.30 Uhr Rohrbach Markt · 7.55 Uhr Hauptbahnhof Gleis 7 Leitung: Christa und Günther Merkel  37 24 50 Sonntag, 17. Juni 2012 Gauwandertag in Dossenheim Donnerstag, 21. Juni 2012 Treffen der 60plus-Gruppen von Siegfried Michel und der Wandergruppe 18 Uhr Restaurant Mediterran im Bethanien Lindenhof · Franz-Kruckenbergstr. 2 Mittwoch, 27. Juni 2012 Ausflug und Wanderung Treffpunkt: 8.30 Uhr Rohrbach Markt · 9 Uhr Hauptbahnhof Leitung: Christa und Günther Merkel  37 24 50

Die April-Wanderung ging mal wieder in die Pfalz. Von Esthal ging es über die Wolfsschluchthütte zum Forsthaus Breitenstein

Satzung Ordnungen Formulare??? www.tsgrohrbach.de Im Service-Bereich finde ich alles zu jeder Tages- und Nachtzeit

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SPORT UND UMWELT gen durchaus zu Qualitätsverlusten kommen. Im Rahmen des Workshops wurden anschließend moderne Wassersparsysteme vorgestellt und erklärt. Außerdem wurde auf die Möglichkeiten von Regenwassernutzung und Einsparungen im Abwasser durch die Entsiegelung von Flächen hingewiesen. Zu guter Letzt stellte sich die Freiwilligenbörse Heidelberg den Teilnehmern vor. Die Freiwilligenbörse erweitert das Projekt des Nachhaltigen Wirtschaften mit seinen vorwiegend ökonomischen und ökologische Ansätzen um eine weitere, die soziale Dimension. In der FreiwilliDas Kooperationsprojekt mit der Stadt genbörse treffen Unternehmen auf geHeidelberg befindet sich in der Zwischenmeinnützige Organizeit in der Endphase. sationen. Es werden Am 24. April trafen Kooperationen abgesich die Teilnehmer des schlossen und vielerProjektes in Wieblei Kontakte geknüpft. lingen zum 6. WorkIn Form eines Tauschshop mit dem Thema handels wird die ge„Wasser, Umweltrecht“. schäftliche Kompetenz Die Veranstaltung wurder Firmen gegen de mit einem interesDienstleistungen aller santen Referat über Art getauscht. Die Undie Trinkwasserverternehmen profitieren sorgung der Stadt durch PrestigeeffekHeidelberg eröffnet. te, die gemeinnütziDie TrinkwasserverDas Projektteam (v.l.n.r.): Thomas Müller, Helmut Scheuermann und Matthias Ritter. gen Organisationen sorgung der Stadt bis zum Wasserhahn wird nicht mehr erhalten zusätzliche Mittel und KnowHeidelberg wird im Wesentlichen durch kontrolliert und ist Sache des jeweiligen How. Es werden langfristige Beziehundie Entnahme von Grundwasser und Eigentümers. Hier kann es, bedingt gen aufgebaut und Berührungsängste Brunnen sichergestellt. Heidelberg bedurch undichte bzw. belastete Leitunvermindert. findet sich dadurch in einer relativ komZusätzlich zu den Workshops fand der zweite Vor-Ort-Termin der Arqum statt. Die Arqum stellte einen ersten Zwischenbericht aufgrund der bisher gesammelten Daten vor. Die Daten wurden analysiert, auf Plausibilität geprüft und aufbereitet. Die aufbereiteten Daten machten z.B. deutlich, welches die Hauptstromverbraucher sind und wo es Sinn macht, Änderungen herbeizuführen. Hierbei sind sowohl Änderungen technischer Art als auch Änderungen im Verhalten der beteiligten Mitarbeiter und Mitglieder gemeint. Dies heißt nicht, dass nur Maßnahmen angegangen werden sollen, die nichts kosten, aber es muss im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit eine genaue Abwägung zwischen den Interessen des Vereins bzw. der Mitglieder des Vereins und den ökologischen und ökonomischen Vorteilen einer Maßnahme vorgenommen werden. Beim Besuch der Arqum wurde auch eine RechtsImmobilien & Finanzberatung prüfung durchgeführt. Hierbei wurden Leonhard Emig anhand von Checklisten die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen abgeRathausstr. 1 a · 69126 Heidelberg · 0 62 21 / 31 44 22 fragt. Alle für die TSG Rohrbach releFax: 31 45 40 · www.emig-immobilien.de vanten Gesichtspunkte wurden angesprochen. Vorhandene Defizite müssen Referenzen & Erfahrung nun, möglichst zeitnah beseitigt werden. Bonitätsgeprüfte Interessenten Wiederkehrende Prüfpflichten wurden dokumentiert und der Einhaltung muss kostenloser Mieter-Findservice überwacht werden. Der nächste Workerstklassige Kundenbewertungen shop „Umweltmanagementsysteme“ findet am 24. Mai statt.

Projekt „Nachhaltiges Wirtschaften“

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fortablen Lage, gibt es doch Gemeinden im näheren Umkreis, die ihr Trinkwasser vom Bodensee beziehen müssen. Generell ist es in Deutschland so, dass die Qualität des Trinkwassers nicht besser sein könnte und es gibt mit weitem Abstand kein besser kontrolliertes „Lebensmittel“ als Trinkwasser aus der Leitung. Interessant ist es auch zu wissen, dass die hohe Wasserqualität nur bis zum Entnahmepunkt gewährleistet ist, d.h. die Stadt Heidelberg garantiert für die Wasserqualität bis zum Entnahmepunkt aus der städtischen Wasserleitung. Die Qualität des Wassers auf dem Weg vom Entnahmepunkt

FÖRDERVEREIN GeBeG Ge meinschaft für Be wegung und G esundheit e.V. zur Förderung des Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssports im Heidelberger Süden

Vorstand: Tobias Hüttner Jochen Michel Helmut Scheuermann GeBeG-Geschäftsstelle: Am Rohrbach 57 · 69126 Heidelberg Telefon 37 03-0 · Fax 37 03-13 E-Mail: [email protected]

Folgende Institutionen unterstützen in besonderem Maße die sozialen Aktivitäten der TSG Rohrbach als aktives Fördermitglied in der GeBeG e.V. Vielen Dank an:

Die TSG Rohrbach fördert das Gemeinwohl und trägt zur Erhöhung des Freizeitwertes und der Lebensqualität im Heidelberger Süden bei. Die Mitglieder des Fördervereins GeBeG e.V. unterstützen uns dabei.

Gartengestaltung

Kolodziej Meisterbetrieb

Heidelberg-Kirchheim Telefon 0 62 21/78 40 17 · Fax 72 09 81

TSG-Förderverein GeBeG e.V. Heidelberger Volksbank, (BLZ 672 900 00) 24 606 007 Sparkasse Heidelberg, (BLZ 672 500 20) 90 95 780

Vielen Dank Daniel Astor · Harald Baumgartner · Fritz Bauer · Heinrich Baumann · Jürgen Beier · Willi Beyer · Hermann Bitter · Werner Böhm · Roland Borg · Sascha Brandenburger · Werner Burg · Markus Clauer · Bernd Dörflinger · Dieter Eichhorn · Hans Eger · Karl Emer · Ingo Fath · Wolfgang Flörchinger · Hannelore Frank · Monika Frey-Eger · Bestattungen Frey GmbH · Ganns & Kollegen, Oliver Meyer · Dieter Gipp · Ernst Gund · Hans-Peter Gutfleisch · Luisa Graf · Ursula Götz · Heidi Hagmann · Prof. Dr. Herbert Hartmann · Heidelberger Volksbank · Kirsten Heinze · Horst Kaltschmitt · Volksbank Kurpfalz H+G BANK, Dirk Pfister · Werner Heiss · Gottfried Hemberger · Sylvia Hetzel · Günter Hoffmann · Dr. Friedrich Holzwarth · Tobias Hüttner · Auto Joncker GmbH & Co KG, Edgar Reuter · Dorothea Kautz · Silke Keller · Silvia und Thomas Klein · Gartengestaltung Uwe Kolodziej · Sanitär Schnelldienst Egon und Ingeborg Koppert · Walter Krause · Christian Kücherer · Uwe Leibert · Waldemar Lindenberg · Edelgard Ludwig · Heidi Michel · Jochen Michel · Siegfried Michel · Claudia Müller · Gerd Ortlieb · Manfred Pfister · Christina Rahn · Dieter Reinig · Helmut Riedinger · Matthias Ritter · Sabine Rittmann · Michael Rochlitz · Waltraud Rück · Margarethe Ruschmann · Friedel Simshäuser · Helmut Scheuermann · Elfriede Scheuring · Siegfried Schindler · Markus Schirmer · Roger Schladitz · Andreas Schubert · Gerald Sorger · Sparkasse Heidelberg, Klaus Bouchetob · Heizöl-Transporte Theo Spieß · Irma Stöhrer · Artur Stotz · Sanitär-Service Bernd Trauth · Karin Wandt · Beate Weber-Schuerholz · Karin Weidenheimer · Walter Weier · Sonja Wiedmann · Winzerhof Dachsbuckel, Werner und Ingrid Bauer · Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg Dr. Eckart Würzner

Autohaus Peter Müller GmbH Hatschekstraße 19, 69126 Heidelberg Telefon: 0 62 21 - 3 31 76, Fax: 0 62 21 - 30 28 44 [email protected], www.nissan-mueller.de

SHIFT_expectations

www.nissan.de

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SPORTPROGRAMM Die TSG Rohrbach legt Wert auf Qualität. Dies zeigt sich darin, dass wir in allen Bereichen, für die Zertifizierungen angeboten werden, mit den entsprechenden Qualitäts-Siegeln ausgezeichnet sind:

Turnen/Gymnastik Toben, Tanzen, Turnen – Spiel- und Bewegungsformen für Kinder Eltern/Kind-Turnen (2-4 J.)

MO DI DI Vorschulkinder-Turnen (4-5 J.) MO DI Gerätturnen Jungen (ab 6 J.) MI Gerätturnen Mädchen (ab 6 J.) DI DO Kooperation mit der IGH-Grundschule MI

15.00-16.00 16.00-16.45 16.45-17.30 16.00-17.00 17.45-18.30 17.00-18.30 16.00-18.00 17.00-19.00 14.30-16.00

EW EDH EDH EW EDH EDH IGH SH-oT EDH IGH SH-oT

Trudi Heinze Christa Richert Christa Richert Trudi Heinze Christa Richert Sebastian Dellinger Christina Schwitalla

30 05 90 39 09 25 39 09 25 30 05 90 39 09 25 37 23 71 01 76 / 21 89 55 27

19.30-20.30 20.00-21.15 19.00-20.00 08.30-09.30 09.30-10.30 10.30-11.30 10.00-11.00 18.30-20.00 19.00-20.00

EW HFS EW EW EW EW Sport-KiGa HFS IGH SH-mT

Gudrun Scholl

38 18 89

Trudi Heinze Siegfried Michel Inge Dörflinger Siegfried Michel Bärbel Straub-Krieg Gudrun Scholl Peter Stinglwagner

30 05 90 38 11 97 0 62 24 / 8 02 08 38 11 97 0 62 24 /92 63 06 38 18 89 76 67 43

19.30-21.00

EW

Heiner Stubenrauch

30 38 17

19.00-20.00 19.30-20.30

IGH-Gym EW

Silvia Zehner Inge Dörflinger

73 60 68 6 0 62 24 / 8 02 08

09.00-10.00

SPA LA

Martina Teichmann

80 45 54

IGH SH-mT

Jürgen Jülg

83 68 61

Oliver Vasel

Info: 37 03 - 51

Katrin Merk

Info: 37 03 - 51

Info: 37 03 - 51

Gymnastik für Ältere – für sie und ihn Fitness mit Musik 50plus Fitness-Training 55plus Fitness mit Musik 60plus

Sitzgymnastik für Ältere Herz-Kreislauf-Training Gymnastik und Spiel

MO DO FR DO DO DO DI DO MI

Freizeitsport-Gruppen – für ihn Sportspiele für Männer ab 40

DI

Freizeitsport-Gruppen – für sie Bodyforming - Gymnastik 30plus Fitnessgymnastik mit Musik 60plus

MI MI

Freizeitsport-Gruppen – für alle Walking

DI

Korporative Freizeitgruppen CVJM-Volleyball

MO 20.00-22.00

Kindergartensport Information: Katrin Merk Kooperation mit dem evang. Kindergarten Hasenleiser Kooperation mit dem evang. Kindergarten Lindenweg

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MO MO MO DO

37 03 - 51

08.45-09.45 09.45-10.45 10.45-11.45 11.15-12.00

EW EW EW FiT

Mittwochs Hora Parkinson Sport 09.00-10.00 Sascha, Kursraum I (SpR) Body Fit 10.00-11.00 Yvonne, Kursraum I (A) Teenie Jazz I 16.45-17.45 Laura, Kursraum I (J)

Lungensport 18.15-19.15 Sonja, Kursraum III (SpR) Qi Gong / Tai Chi 19.00-20.00 Thomas, Kursraum II (A)

Dienstags

Indoor Cycling Aerob I 08.45-09.45 Irmgard, Kursraum II (A)

Wirbelsäulengymnastik 10.00-11.15 Renate, Kursraum I (SpG)

Babys in Bewegung I* 10.00-11.15 Anne Karen, Kursraum II (K)

Babys in Bewegung II* 11.15-12.30 Anne Karen, Kursraum I (K)

Elementarer Kindertanz 15.00-16.00 Uschi, Kursraum I (J)

Kinderjazz I 16.00-17.00 Uschi, Kursraum I (J)

Kinderjazz II 17.00-18.00 Uschi, Kursraum I (J)

Aerobic Intensiv 18.00-19.00 Uschi, Kursraum I (F)

Jazz Tanz I 18.15-19.30 Silvia, Kursraum III (A)

R-D-F 19.00-19.45 Uschi, Kursraum I (A)

Montags

Bauch-Beine-Po & Rücken Fit 09.00-10.15 Liane, Kursraum I (A)

Krippensport 10.30-11.30 Team Sport-KiTa, Kursraum I (K)

Mini-KiSS Ballschule* 15.00-15.45 Team-KiSS, Kursraum I (K)

KiSS Power Fit Kids** 15.00-15.45 Team-KiSS, Kursraum I (SpG)

KiSS Cycle Fit Kids** 16.00-17.00 Team-KiSS, Kursraum II (K)

Indoor Cycling Aerob I 17.45-18.45 Catrin, Kursraum II (A)

Zumba® Fitness 18.00-19.00 Ricardo, Kursraum I (A)

Muskel Fit 19.00-20.00 Annegret, Kursraum II (SpG)

Reha-Sport Wirbelsäule/Osteoporose 19.00-20.00 Sonja, Kursraum III (SpR)

Jazz Tanz II 19.00-20.15 Nada, Kursraum I (M)

Bauch-Beine-Po 20.00-21.00 Annegret, Kursraum II (SpG)

Pilates 10.00-11.15 Anne Karen, Kursraum I (SpG)

Bauch-Beine-Po 10.15-11.15 Uschi, Kursraum I (A)

Indoor Cycling Aerob I 18.30-19.30 Matthäus, Kursraum II (A) Staby - Flexi Bar Workout 19.15-20.00 Nada, Kursraum I (SpG) Indoor Cycling Aerob II 19.30-20.30 (Oktober-April) Matthäus, Kursraum II (A) Pilates 20.00-21.15 Renate, Kursraum I (SpG)

Jazz Tanz II 20.15-21.30 Nada, Kursraum I (M) bodyARTTM 20.15-21.30 Susanne, Kursraum III (A)

Indoor Cycling Intervall 19.00-20.00 Federico, Kursraum II (A)

Hip Hop 19.30-20.45 Linda, Kursraum III (A)

Fit & Fun Querbeet 19.45-20.30 Uschi, Kursraum I (A)

Indoor Cycling Tempo & Kraft 20.00-21.00 Federico, Kursraum II (A)

Allgemeiner Reha-Sport 20.00-21.00 Sonja, Kursraum III (SpR)

Jazz Tanz III 20.15-21.30 Antonia, Kursraum I (F)

FiTRO-Cycling-Special** 17.00-18.00 Diverse, Kursraum II (S)

FiTRO-Kurs-Special** 14.00-15.15 Diverse, Kursraum I (S)

Zumba® Fitness 12.15-13.15 Ricardo, Kursraum I (A)

Saunanutzungszeiten: 08.00-22.00 Uhr Uh Mo.-Fr. 09.00-21.30 Uhr 08.30-20.00 Uhr Uh Sa. 09.30-19.30 Uhr 09.45-18.00 Uhr Uh So. 10.30-17.30 Uhr

Kinderbetreuung: Di. 10.00-13.00 Uhr Mo.-Fr. Do. 18.00-21.00 Uhr Di.-Fr. Fr. 18.00-21.00 Uhr Sa. & So.

Frauensauna:

*FiTROPOLIS-Kurse finden ab einer Mindestteilnehmerzahl von 5 Personen statt!

Bauch Intensiv 20.15-20.45 Annegret, Kursraum I (SpG)

Fatburner 19.15-20.15 Annegret, Kursraum I (SpG)

Qi Gong / Tai Chi 18.30-19.30 Thomas, Kursraum III (A)

Power Mix 18.00-19.15 Uschi, Kursraum I (F)

Teenie Jazz II 17.15-18.30 Antonia, Kursraum III (J)

R-D-F 17.00-18.00 Uschi, Kursraum I (A)

Teenie Jazz I 16.15-17.15 Laura, Kursraum II (J)

Mini Teenie Jazz 16.00-17.00 Uschi, Kursraum I (J)

= Kids (KiSS / KiGa / Sport-KiTa) = Tanzstudio Jump

K J

= FiT-special (extra Aushang)

08.45-11.45 Uhr 16.45-19.45 Uhr 09.45-12.45 Uhr

Kursraum I = FiTROPOLIS Am Rohrbach 57 Kursraum II = FiTROPOLIS Am Rohrbach 57 Kursraum III = Bewegungsraum Krippe Felix-Wankel-Str. 3

** = Anmeldung erforderlich

S

R = Reha-Kurse SpR R=S Sport ort pro ro Reha

= Mittelstufe = Fortgeschritten

M F

A = Kurse für Alle SpG = Sport pro Ges.-heit

Erklärung:

Bodyworkout 11.00-12.00 Yvonne, Kursraum I (A)

Rücken Fit & Stretch 11.00-12.00 Melanie, Kursraum I (A) Indoor Cycling Fatburner 11.30-13.00 Irmgard, Kursraum II (A)

T-Bo 10.00-11.00 Yvonne, Kursraum I (A)

Sonntags

09.45-18.00

Öffnungszeiten

Fitness Mix 10.00-11.00 Melanie, Kursraum I (M)

Samstags

08.30-19.45

Öffnungszeiten

FiTROPOLIS - im Verein wohl fühlen; Am Rohrbach 57; 69126 HD-Rohrbach; Tel.: 0 62 21 / 37 03- 37; Fax: 37 03- 33; [email protected]

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. Sa. So.

Bodystyling 18.15-19.15 Nada, Kursraum I (SpG)

Sport nach Krebs ((Ƃ Ƃ) 19.15-20.15 Sonja, Kursraum III (SpR)

Hatha Yoga 20.30-21.40 Lea, Kursraum I (SpG)

Reha-Sport Wirbelsäule 18.30-19.30 Simone, Kursraum III (SpG)

Sport mit Gelenkschäden/Arthrose 17.15-18.15 Simone, Kursraum III (SpR)

Jazz Tanz I 17.00-18.15 Silvia, Kursraum I (A)

Reha-Sport Wirbelsäule 16.00-17.00 Simone, Kursraum I (SpR)

Reha-Sport Wirbelsäule 15.00-16.00 Simone, Kursraum I (SpR)

KiGa Sport Lindenweg 12.00-12.45 Katrin, Kursraum I (K)

Moderner Kindertanz 15.00-16.00 Uschi, Kursraum I (J)

Fit in den Tag 09.00-10.00 Anne Karen, Kursraum I (SpG)

Yoga für den Rücken 09.00-10.15 Lea, Kursraum I (SpG)

KiGa Sport Lindenweg 11.15-12.00 Katrin, Kursraum I (K)

Freitags

08.00-21.45 5

Öffnungszeiten

Donnerstags

08.00-21.45

Öffnungszeiten

Kursplan* (Änderungen vorbehalten)

Jazz Tanz III 19.00-20.15 Antonia, Kursraum I (F)

Bodyforming 18.00-19.00 Uschi, Kursraum I / II (A)

Teenie Jazz II 17.45-19.00 Antonia, Kursraum II / I (J)

Sport mit Diabetes 17.00-18.15 Sonja, Kursraum III (SpR)

08.00-21.45

08.00-21.45

08.00-21.45

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten

FiTROPOLIS – im Verein wohl fühlen

SPORTPROGRAMM

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SPORTPROGRAMM

Mini-Kindersportschule KiSS Information: Katrin Merk 1 a: Mädchen und Jungen 2-3 Jahre DI 2 a: Mädchen und Jungen 3-4 Jahre DI

37 03 - 51

16.00-17.00 17.00-18.00

FWS FWS

Katrin Merk Katrin Merk

Info: 37 03 - 51 Info: 37 03 - 51

Kindersportschule KiSS Information: Katrin Merk

37 03 - 51

1a: Mädchen und Jungen 4-6 Jahre FR 14.30-16.00 1c: Mädchen und Jungen 4-6 Jahre FR 15.00-16.30 1d: Mädchen und Jungen 4-6 Jahre DO 16.00-17.30 1e: Mädchen und Jungen 4-6 Jahre MI 15.00-16.30 2a: Mädchen und Jungen 6-8 Jahre MI 16.30-18.00 2b: Mädchen und Jungen 6-8 Jahre FR 15.00-16.30 2c: Mädchen und Jungen 6-8 Jahre FR 15.30-17.00 2d: Mädchen und Jungen 6-8 Jahre FR 16.00-17.30 3a: Mädchen und Jungen 8-10 Jahre MI 16.30-18.00 3b: Mädchen und Jungen 8-10 Jahre FR 17.30-19.00 3c: Mädchen und Jungen 8-10 Jahre FR 15.00-16.30 4: Mädchen und Jungen 10-12 Jahre MI 16.30-18.00 Die Zusatzaktivitäten finden zu gesonderten Zeiten statt

EW PS IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT PS WS EW IGH SH-oT EW PS IGH SH-oT

Laura Werner Manuel Neidig Steffen Riegler Kristina Schwarz Kristina Schwarz Steffen Riegler Sonja Wiedmann Laura Werner Frederike Sauermann Laura Werner Frederike Sauermann Frederike Sauermann

Info: 37 03 - 51 37 03 - 51 37 03 - 51 Info: 37 03 - 51 Info: 37 03 - 51 Info: 37 03 - 51 37 03 - 51 Info: 37 03 - 51 37 03 - 51 Info: 37 03 - 51 Info: 37 03 - 51 Info: 37 03 - 51

MO 16.00-17.00

IGH SH-oT

Maren Jansen

7 78 34 24

MO 19.00-22.00 DO 20.00-22.00 FR 19.00-22.00

IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH oT

Franz Schmucker

48 41 69

Badminton Jugend Kindertraining

Erwachsene Freizeitspiel & Mannschaft

Baseball/Softball Jugend Schüler und Jugend T-Ball (6-8 Jahre)

MI 17.00-18.30 FR 17.00-18.30 FR 17.00-18.00

SPA-BSP SPA-BSP SPA-BSP

Jason Robb

33 65 13

Jason Robb

33 65 13

MI FR DI DO

SPA-BSP SPA-BSP SPA-BSP SPA-BSP

Daniel Weinmann

06224 / 9068340

Lena Hiebeler

0176 / 23453519

Erwachsene Herren (ab 16 Jahre) Damen (ab 16 Jahre)

18.00-20.00 18.00-20.00 18.30-21.00 18.30-21.00

Beachvolleyball Information: Florian Schuler 01 79 / 5 45 42 17

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SPORTPROGRAMM

Boule 50plus-Treff Treff für Alle

DI ab 14.00 MI ab 15.00 FR ab 14.00

SPA BOA SPA BOA SPA BOA

Lampert/Winnewisser 302709 / 332901 Lampert/Winnewisser 302709 / 332901

MO MI MI FR

16.15-17.00 16.15-17.00 17.00-18.00 17.00-18.00

IGH-Gym IGH-Gym IGH-Gym IGH-Gym

Gordon Owens-Mason 0176 / 22767977

DI MI MO DI

14.30-16.00 15.30-17.00 19.30-21.30 19.30-21.30

EW EW FS FS

Dimitrije Pauljev Dimitrije Pauljev Dimitrije Pauljev Inge Behr

65 88 97 65 88 97 65 88 97 47 21 23

Capoeira Kinder (5-8 Jahre) Kinder u. Jugendliche (9-12 Jahre)

Gordon Owens-Mason 0176 / 22767977

Fechten Anfänger Schul-AG Kurs Schüler (ab 6 Jahren) Jugendliche & Erwachsene (Degen) Erwachsene (Florett)

Fortgeschrittene und Wettkämpfer Kinder/Jugendliche (bis 14 Jahre)

Jugendliche & Erwachsene

Athletiktraining

MO DI DO FR MO DI MI DO SO

17.00-18.30 16.00-18.00 16.00-18.00 15.00-17.00 19.30-21.30 19.00-21.45 17.00-19.15 18.00-21.30 11.00-13.00

FS FS EW FS FS UNI EW EW EW

Dimitrije Pauljev Alexander Hoppe Alexander Hoppe Alexander Hoppe Dimitrije Pauljev Alexander Hoppe Dimitrije Pauljev Dimitrije Pauljev Alexander Hoppe

65 88 97 01 62 / 9 67 91 59 01 62 / 9 67 91 59 01 62 / 9 67 91 59 65 88 97 01 62 / 9 67 91 59 65 88 97 65 88 97 01 62 / 9 67 91 59

MO DO MO DO MO DO MO DO DI DO MO MI DI DO

17.00-18.30 17.00-18.30 17.00-18.30 17.00-18.30 16.30-18.00 16.30-18.00 17.00-18.30 17.00-18.30 17.30-19.00 17.30-19.00 17.30-19.00 17.30-19.00 17.30-19.00 17.30-19.00

SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF

Michael Müller

01 77/4 00 86 96

Markus Seebold

83 16 88

Fico Odinma

3 37 37 85

Dennis Habermann

80 58 35

SO 19.00-21.00 DO 19.00-21.00

SPA FUSF SPA FUSF

Fußball Jugend männlich Bambini (Jungen und Mädchen) F-Jugend (6-8 Jahre) E1-Jugend (9-10 Jahre) E2-Jugend (8-9 Jahre) C- u. D-Jugend (10-14 Jahre) B-Jugend (14-16 Jahre) A-Jugend (16-18 Jahre)

Babak Asadian

Eddie Lee

01 72/3 47 31 67

Sven Boch

01 74/1 75 84 50

Herren 1. Mannschaft (Kreisklasse B)

25

SPORTPROGRAMM Jugend weiblich E- u. D-Juniorinnen (8-12 Jahre) C-Juniorinnen (12-14 Jahre) B-Juniorinnen (14-16 Jahre)

MI FR MI FR

17.30-19.00 17.30-19.00 17.30-19.00 17.30-19.00

SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF

MI 17.30-19.00 FR 17.30-19.00

Jan Joehnk Oliver Schwinn

01 70/6 06 01 61

SPA FUSF SPA FUSF

Frederic Neuendorf

01 71/1 49 58 26

MI 19.00-21.30 FR 19.00-21.30

SPA FUSF SPA FUSF

Bernd Egner

47 10 51

MI FR DO DO

EI EI EI EI

Uwe Winter

39 36 88

Uwe Winter Uwe Winter

39 36 88 39 36 88

Do 18.30-20.30

HOSF

Udo Helmstädter

80 39 54

MI 18.30-20.15 FR 20.00-21.30

EI EI

Uwe Winter

39 36 88

Uschi Jost Uschi Jost Uschi Jost Uschi Jost Uschi Jost Laura Deschlmayr

37 03 - 31 37 03 - 31 37 03 - 31 37 03 - 31 37 03 - 31 Info: 37 03 - 31

Antonia Groneberg

Info: 37 03 - 31

Catrin Franzen

8 93 59 86

T. Schmidt-Herzog

8 93 59 86

Damen 1. Mannschaft (Oberliga)

Hockey Jugend A/B-Mädchen C/D-Mädchen C/D-Knaben

17.30-18.45 19.00-20.00 17.30-18.30 18.30-19.30

Erwachsene (Herren) Senioren

Erwachsene (Damen) Damen

Tanzstudio „Jump“ Information: Uschi Jost Elementarer Kindertanz (4-6 Jahre) Moderner Kindertanz (6-7 Jahre) Kinderjazz I (8-9 Jahre) Kinderjazz II (9-10 Jahre) Mini Teenie Jazz (10-12 Jahre) Teenie Jazz I (11-14 Jahre) Teenie Jazz II (14-17 Jahre)

DI FR DI DI FR MI FR Mi FR

37 03 - 31 15.00-16.00 15.00-16.00 16.00-17.00 17.00-18.00 16.00-17.00 16.45-17.45 16.15-17.15 17.45-19.00 17.15-18.30

FiT FiT FiT FiT FiT FiT FiT FiT FiT

Kampfkunst Kinder (5-8 Jahre) Kinder u. Jugendliche (9-15 Jahre) Erwachsene (Kempo Karate) Erwachsene (Kempo Karate) Erwachsene (Jiu Jitsu) Erwachsene (Kickboxen)

26

MO SA MO SA MO MI FR SA

17.30-18.30 09.30-10.30 18.30-20.00 10.30-12.00 20.00-22.00 20.30-22.00 20.00-22.00 14.00-16.00

IGH-GYM EW IGH-GYM EW IGH-GYM EW EW EW

SPORTPROGRAMM

Leichtathletik Bambini (4-6 Jahre) Kinder (7-10 Jahre) Fördergruppe (ab 11 Jahre)

Leistungsgruppe (ab 14 Jahren)

Laufgruppe Schüler

MO FR MO FR MO MI FR MO MI FR MO MI

16.30-18.30 16.30-18.30 16.30-18.30 16.30-18.30 17.30-19.00 18.00-19.30 16.30-18.00 17.30-19.00 18.00-19.30 17.30-19.00 17.30-19.00 18.00-19.30

SPA LA SPA LA SPA LA SPA LA SPA LA SPA LA SPA LA SPA LA SPA LA SPA LA SPA LA SPA LA

Carmen Titz

45 13 16

Bärbel van Haaren

0 62 27 / 5 24 48

Jürgen van Haaren Kristina van Haaren

0 62 27 / 5 24 48 0 62 27 / 5 24 48

Jürgen van Haaren Sebastian Sobiesiak Heiko Kresin Stefan Pajonk Tim Betz

0 62 27 / 5 24 48 01 63/5 73 74 63 30 29 75 30 32 80

Outdoor Information: Sascha Brandenburger Lauf-Treff Nordic Walking Kurs für Anfänger Nordic Walking Kurs für Fortgeschr.

MO 19.00-20.00 SA im Aufbau SA im Aufbau

37 03 - 50

SPA LA SPA LA SPA LA

Anne Lang S. Brandenburger S. Brandenburger

39 34 29 37 03 - 50 37 03 - 50

Rehabilitationssport Information: Sascha Brandenburger Koronarsportgruppe Sport mit Atemwegserkrankungen Sport mit Diabetes mellitus Sport mit Gelenkschäden / Arthrose Sport mit Osteoporose / Wirbelsäulenschäden Sport mit Morbus Parkinson

37 03 - 50

MO MI MI DO MO

18.00-19.30 18.15-19.15 17.00-18.15 17.15-18.15 19.00-20.00

EW FWS FWS FWS FWS

Gabriele Wegmann

Info: 37 03 - 50 Info: 37 03 - 50 Info: 37 03 - 50 Simone Engelsberger Info: 37 03 - 50 Info: 37 03 - 50

MI FR Nordic Walking mit Morbus Parkinson MO Sport mit Wirbelsäulenschäden DO DO DO Sport nach Krebs (für Frauen) MI

09.00-10.00 09.30-10.30 09.30-10.30 15.00-16.00 16.00-17.00 18.30-19.30 19.15-20.15

FiT EW SPA LA FiT FiT FWS FWS

S. Brandenburger

Info: 37 03 - 50 Info: 37 03 - 50 S. Brandenburger Info: 37 03 - 50 Simone Engelsberger Info: 37 03 - 50 Simone Engelsberger Info: 37 03 - 50 Simone Engelsberger Info: 37 03 - 50 Info: 37 03 - 50

Tennis Information: Theo Rück

0 62 24 / 44 07

Tischtennis Jugend Freizeit, Schüler und Jugend

DI 18.00-19.30 FR 18.00-19.30

IGH SH-oT IGH SH-oT

Herbert Dietz Reinhard Hofmann

33 69 61 78 59 39

DI 19.30-22.00 FR 19.30-21.45

IGH SH-oT IGH SH-oT

Reinhard Hofmann

78 59 39

Erwachsene Freizeit, Damen und Herren

27

SPORTPROGRAMM

Volleyball Jugend U13 weiblich U14 weiblich U18 weiblich

DI 17.00-19.00 DO 17.00-19.00 DO 18.00-20.00

IGH SH-oT IGH-SH-oT IGH SH-oT

Nils Weickert Nils Weickert Nils Weickert

01 77/4 94 85 59 01 77/4 94 85 59 01 77/4 94 85 59

DI DO DI DO MI

19.30-22.00 19.30-22.00 18.30-20.30 19.30-22.00 20.00-22.00

IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT

Thomas Hoffmann

37 53 24

Dr. Christoph Rott

37 42 28

DI FR Mo Mi FR MO DO

20.30-22.30 20.00-22.00 20.00-22.00 18.00-20.00 18.00-20.00 18.00-20.00 18.00-20.00

IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT IGH-SH-oT

Tim Schöne

0176 / 21042297

Sina Leister

01 70/1 08 10 84

Nils Weickert

01 77/4 94 85 59

IGH SH-mT IGH SH-oT IGH SH-mT IGH SH-mT

Hans-Peter Feldes Martin Rattinger Elisabeth Kaifer Ingrid Ambos

01 71/7 40 13 06 16 25 95 80 57 13

Erwachsene (Herren) 1. Herren (Oberliga) 2. Herren (Bezirksliga) 3. Herren (Bezirksklasse)

Dr. Uwe Schlittenhardt 18 44 37

Erwachsene (Damen) 1. Damen (Oberliga) 2. Damen (Bezirksklasse)

3. Damen (Kreisliga)

Freizeitgruppen und -mannschaften Gruppe „Tai-Ginseng“ Mannschaft „Ein Geräusch“ Mannschaft „Rohr-frei“ Gruppe allgemein

MO MI FR FR

20.00-22.00 20.00-22.00 20.00-22.00 20.00-22.00

Verändert mit der DEMOVERSION von 28

SPORTPROGRAMM

FS: LHS: LZH:

Fechtsaal Ziegelgasse 12 · Altstadt Sporthalle der Landhausschule Landhausstraße 20 · Weststadt Leistungszentrum Hockey Kunstrasenplätze · Kirchheim P1: Platz 1 Ecke Harbigweg/Carl-Diem-Straße P2: Platz 2 Harbigweg gg.über Rugby-Stadion

PS: VH: EW: EI: SPA:

Sporthalle der Pestalozzischule Römerstraße 77 · Südstadt Vereinsheim mit Gaststätte, Kegelbahnen und Sitzungszimmer Erlenweg 22 · Hasenleiser städt. Turnhalle Erlenweg Erlenweg 24 · Hasenleiser Sporthalle des Gymnasiums Englisches Institut Heidelberg Rheinstraße 14 · Südstadt städt. Sportanlage TSG Rohrbach Erlenweg 26-30 · Hasenleiser FUSF: Fußball Rasen- und Tennenspielfeld KSF: Kunststoff-Kleinspielfeld LA: Leichtathletikanlage RTF: Zwei Rasen-Trainingsflächen TEPL: Vier Tennisplätze BVF: Drei Beachvolleyball-Felder BOA: Boule-Anlage HOSF: Zwei Naturrasen-Hockeyspielfelder BSP: Base- und Softballplatz

FiT:

IGH:

FiTROPOLIS – im Verein wohl fühlen Fitness-Studio des Vereins mit Geschäftsstelle im 1. Stock Am Rohrbach 57 · Rohrbach Internationale Gesamtschule HD Baden-Badener-Str. 14 · Hasenleiser SH-mT: Dreifach-Sporthalle mit Tribüne SH-oT: Dreifach-Sporthalle ohne Tribüne SH-GYM: Gymnastikraum im Hallenkomplex SC: Sportcourt vor dem Hallenkomplex HSB: Hallenschwimmbad

SZ:

Seniorenzentrum Baden-Badener Str. 11 · Hasenleiser KTS: Kindertagesstätte Breisacher Weg 2 · Hasenleiser WPS: Sporthalle der Waldparkschule Am Waldrand 21 · Boxberg HFS: Sporthalle der Hotelfachschule Buchwaldweg 6 · Boxberg EDH: Eichendorff-Halle Heidelberger Str. 61 · Rohrbach

29

AUS DEN ABTEILUNGEN Boule Boulespieler eröffnen Saison Nachdem die Sanierungsarbeiten auf der Boule-Anlage beendet waren, konnte Abteilungsleiter Emil Winnewisser in Beisein des TSG-Ehrenvorsitzenden Siegfried Michel und des stellvertretenden Vorsitzenden für Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring Rolf Blei die Saison am 31. März offiziell eröffnen. Emil Winnewisser bedankte sich beim Vorstand und der Geschäftsstelle für ihren Einsatz bei der durchgeführten Umbaumaßnahme. Inzwischen ist die Anlage auch wirklich ein Schmuckstück geworden, auf der sich die Mitglieder der Boule-Abteilung wohl fühlen und nette Stunden in geselliger Runde verbringen können. Neue Boulefreunde sind immer herzlich willkommen.

Ein Schlückchen auf die neu sanierte Boule-Anlage

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30

AUS DEN ABTEILUNGEN Fechten Bestes Ergebnis der Vereinsgeschichte Das beste Ergebnis in der Vereinsgeschichte erreichte unsere Fechtabteilung bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften. Neben Maria HugasMallorqui, die ihren sensationellen 3. Platz vom Vorjahr bestätigen konnte, punkteten auch Waheed Shafiq und Henning Wirth bei den Herren. Zudem gelangen der Mannschaft am Sonntag noch einige kräftige Paukenschläge. Doch da Fechten eine sehr traditionsbewusste Sportart ist, gilt bei uns „Ladies first“ – also der Reihe nach. Der erhoffte Einzug ins Finale der letzten acht gelang Maria Hugas-Mallorqui eindrucksvoll: Nach einem lockeren 15:6 im ersten Gefecht der Direktausscheidung eliminierte sie die starken Berliner Kader-Athletinnen Kirschen und Brockmann jeweils mit 15:8 souverän. „Das war besonders wichtig, weil beide direkte Konkurrentinnen im Kampf um die U-23 WM-Teilnahme sind“, war Trainer Dimitrije Pauljev erleichtert, denn das Ticket für die Titelkämpfe in Bratislava dürfte Maria nun sicher sein. Mit dem folgenden 15:13 über Huptas aus Leverkusen konnte eine alte Rechnung aus Junioren-Zeiten beglichen werden, eine DM-Medaille war damit sicher. Dass diese eine noch hellere Farbe als 2011 bekam verhinderte einmal mehr die Ranglisten-Erste Ricarda Multerer. Die Heidenheimerin bedeutete im Halbfinale Endstation und gewann vor 800 begeistert mitgehenden Zuschauern anschließend auch den Titel gegen Beate Christmann. Und nun konnte Maria die Abwesenheit von Britta Heidemann nutzen, um tabellarisch an der Olympiasiegerin vorbei zu ziehen und sich endgültig

Parkplätze vorhanden

Maria Hugas-Mallorqui bei der Überreichung der Bronzemedaille durch den DFB-Präsident Gordon Rapp

in der deutschen Spitze zu etablieren. „Vierte auf der deutschen Rangliste – das ist absoluter Wahnsinn!“ war Abteilungsleiter Volker Oberkircher völlig aus dem Häuschen, nachdem er wie Co-Trainer Alexander Hoppe und viele andere Fans am PC die Live-Übertragung verfolgt und Daumen gedrückt hatte. Dass daneben auch die TSG-Herren erfolgreich waren, ist sensationell, ist doch die Qualifikation so schwierig, dass aus dem stärksten Landesverband Nordbaden regelmäßig WM-Teilnehmer auf der Strecke bleiben. Doch erstmals seit Jahren konnten sich zwei TSG-ler qualifizieren. Waheed Shafiq gelang nach toller Vorrunde mit 5 Siegen bei 1 Niederlage auch ein 15:12 Erfolg über Zubel (Laupheim), ehe gegen den späteren Titelgewinner Steffen Launer aus Böblingen das knappe Aus kam. „Schade dass nach der 11:10 Führung der Faden gerissen ist, ich hatte ihn vorher voll drauf“ lautete das selbstkritische Fazit, und tatsächlich gelang ihm am Folgetag eine eindrucksvolle Revanche im

Team-Wettbewerb gegen den neuen Champion. Auch Henning Wirth punktete im Einzel: Nach erfolgreicher Vorrunde (3:3) rang er Rico Leiser aus Esslingen nieder, ehe sich der Heidenheimer Markovic als unüberwindbar erwies. Im Team setzten die Heidelberger noch einen drauf: Henning und Waheed konnten ihre tolle Form vom Vortag konservieren und zeigten keinerlei Ermüdungserscheinungen, während sich Alexander Trützschler v. Falkenstein und Robert Schmier dem hohen Niveau nahtlos anpassten: Starke Vereine wie Esslingen (45:35), Friesenheim (45:30) und Bonn (45:27) wurden geradezu deklassiert. Auch Böblingen um Einzel-Gewinner Launer hatte beim 38:45 das Nachsehen, ehe im Halbfinale der Seriensieger aus dem Taubertal Endstation bedeutete. Auch im Kampf um Bronze gegen Titelverteidiger Heidenheim machte das TSG-Team beim 30:45 keine schlechte Figur und errang zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte den ehrenvollen 4. Platz. Die TSG-Damen fochten die Vorrunde nicht optimal und trafen nach schlechter Setzung schon im Achtelfinale auf Tauberbischofsheim. Der daraus resultierende 12. Platz entspricht nicht dem wahren Leistungsvermögen. Immerhin gelang es Laura-Jil Heim, Deike Heinzelmann, Maria Hugas-Mallorqui und Katrin Stolze durch ein überlegen erkämpftes 45:20 über Berlin, fünf Teams hinter sich zu lassen. Ein zwiespältiges Fazit konnte Sportwart Hilmar Reiß ziehen: „Auch bei den Herren hatten wir mal eine längerer Durststrecke, doch seit zwei Jahren wird wieder intensiver und mit viel Spaß trainiert, und schon ist der Erfolg da! Unser Damenteam hat ähnlich viel Potenzial, aber derzeit können eben nicht alle Ausbildung und Hobby so gut unter einen Hut bringen, doch wir arbeiten dran .....!“ Es kommt halt immer auf die Perspektive an. 31

AUS DEN ABTEILUNGEN Bautzen war eine Reise wert Ausdauernd und herzlich hatten die Fechtfreunde unserer sächsischen Partnerstadt Bautzen darum geworben, dass eine Delegation von uns zu ihren „Mitteleuropäischen Meisterschaften“ kommen solle. Und kurz vor Ostern war es dann so weit: Eine Gruppe von sechs Fechtern mit vier begleitenden Fans machte sich auf die weite Reise. Und wir wurden nicht enttäuscht: Einschließlich Stadtführung, Museumsbesuchen und stilvollem Abend im Alten BrauKeller hat man sich vielfältig bemüht, uns weitere Abstecher schmackhaft zu machen. Insbesondere Peter Schmidt und Tilo Höppner waren ständig für uns da, obwohl mit der Turnierausrichtung in allen Altersklassen ein MammutProgramm an diesem Wochenende zu bewältigen war. Bezüglich des Turniers war nicht nur ein riesiges Teilnehmerfeld, sondern auch ein hohes Niveau festzustellen, neben den Fechtern der neuen Bundesländer waren auch starke Athleten aus Polen, Tschechien, Österreich und Berlin angereist. Umso erstaunlicher, dass wir ausnahmslos vordere Plätze erringen und damit eine gute Visitenkarte abgeben konnten. Bei den Jungen triumphierte nach zahlreichen Runden Max Heise, der den Endkampf souverän mit 10:4 für sich entscheiden konnte. Auch Margaux Chassot bei den Jüngsten konnte sich nach zähem Ringen letztlich sogar gegen körperlich überlegene Gegnerinnen durchsetzten und Gold holen, Gratulation! Im Jahrgang 2000 war es Lospech, dass im Viertelfinale ausgerechnet die beiden wacker kämpfenden TSG-Starterinnen aufeinander trafen. Diesmal setzte sich Solène Chassot durch, nachdem Miriam Krauß in der Vorrunde gewonnen hatte. Beim Degenfechten werden die Karten eben immer wieder neu gemischt, kleinste Taktik-Wechsel sind mitentscheidend und das macht den Kampf mit dieser alten Duell-Waffe so spannend. Miriam landete am Ende auf dem 5.Platz während Solène die Bronzemedaille erringen konnte. Bei den Aktiven war Laura SchmidtThomée voll motiviert und konnte in der fehlerlosen Zwischenrunde sowohl die japanische Turniersiegerin als auch die Nationalfechterin Romanus schlagen. In den weiteren Kämpfen lief es auch gut bis sie im Halbfinale wieder auf Romanus traf und nach kurzer Konzentrationslücke knapp unterlag, doch da war Bronze schon sicher. Auch Georg Schmidt-Thomée konnte, sehr zum eigenen Erstaunen, eine Bronzemedaille feiern, war er doch nicht bei den Veteranen, sondern in der Aktivenklasse angetreten, um interessante 32

Unsere Youngsters Max, Miriam, Margaux und Solène räumten ganz schön ab in unserer Partnerstadt!

Fechter wie Fans hatten viel Spaß neben der Planche und bei der Stadterkundung. Max, Miriam und Solène sowie dahinter unser Gastgeber Tilo Höppner, Sabine Krauß und Michael Dhom waren bester Laune.

Immer locker bleiben – altbewährte Hausrezepte wird an die nächste Generation vererbt werden ..... in diesem Fall von Georg Schmidt-Thomée an Tochter Laura.

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AUS DEN ABTEILUNGEN Gegner kennen zu lernen. Er überstand Runde um Runde, obwohl es regelmäßig in die Verlängerung ging. Im Halbfinale ließ aber doch die Kraft nach und eine böse Muskelverletzung gefährdet nun die EM-Teilnahme ...... Ne sutor supra crepidam!

Mini-Eule in Friesenheim eingefangen Margaux Chassot kämpfte bravourös in Ludwigshafen beim „Mini EulenTurnier“ und entführte als Siegerin bei den Jüngsten einen der seltenen Greifvögel nach Heidelberg. Auch Florian Bahne wäre das beinahe gelungen, er wurde Zweiter bei den Jungs, obwohl er auch gegen ein Jahr ältere Fechter antreten musste. Im stark besetzten Jahrgang 2000 kämpfte Leonard Erni wie ein Löwe und landete am Ende auf dem 6. Rang.

Dagmar Heinzelmann auf WM-Kurs Bei den offenen Bayerischen Meisterschaften errang Dagmar Heinzelmann nach hartem Kampf die Silbermedaille. Nach eher verhaltenem Start steigerte sie sich von Gefecht zu Gefecht und konnte im Halbfinale erstmals die mehrfache WM-Medaillengewinnerin Dagmar Fischer aus München schlagen. Schade, dass der Endkampf knapp verloren ging, doch durch den abermaligen Podestplatz dürfte für Dagmar die

Nominierung zur ersten WM-Teilnahme im Herbst eigentlich nur noch Formsache sein. Auch Brandon Bedair zeigt aufsteigende Tendenz, scheiterte er doch denkbar knapp beim Kampf um den Einzug in das Finale der besten acht und belegte den 9. Platz. Harald Händel steuerte einen 12. Rang bei und hat ebenfalls das Zeug dazu, beim nächsten Qualifikations-Turnier in Erfurt unter die ersten acht zu kommen.

Philipp Becker holt Silber in Kaiserslautern Beim Junioren-Ranglistenturnier Südwest in Kaiserslautern schlugen sich unsere beiden Vertreter Philipp Becker und Victor Fandeyev hervorragend: Victor belegte den 5. Platz während Philipp sich sogar für den Finalkampf qualifizieren konnte. Von heftigen Kopfschmerzen geplagt musste er sich Alexander Homilius (Bensheim) mit 13:15 geschlagen geben, nach dem er zuvor sämtlich Gefechte teilweise hoch und souverän gewonnen hatte und nach der Vorrunde auf Rang 1 platziert wurde. „Der Finalgegner war jedenfalls nicht für die Kopfschmerzen verantwortlich, den hatte Philipp ja schon mehrfach geschlagen“ rückte Trainer Alexander Hoppe die ungünstige Ausgangslage ins rechte Licht.

Silbermedalliengewinner Philip Becker mit Victor Fandeyev

Beim WM-Qualifikations-Turnier hatten sie gut Lachen: Brandon Bedair (li.) und Harald Händel umrahmen die neue Bayerische Vizemeisterin Dagmar Heinzelmann.

„Veni – vidi – vici“ beim „Spätzünder-Turnier“ Drei Damen unserer Fechtabteilung waren in unterschiedlichen Altersklassen in Landau beim Pokalturnier angetreten. Und jede hätte sich am Ende auf Caesars berühmten Ausspruch berufen können, denn alle drei wurden am Ende

mit Gold dekoriert! Doch unsere Fechterinnen sind bescheiden und posieren lieber in schönsten österlichen Farben, von links nach rechts strahlen um die Wette: Christie Zelesnik, Katalin Molnar und Christine Schweizer.

Die strahlenden Siegerinnen des „Spätzünder-Turniers“

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AUS DEN ABTEILUNGEN Bürohaus am Park Kurfürstenanlage 36 69115 Heidelberg fon: 06221 - 433 45-0 fax: 06221 - 433 45-29 [email protected] www.ganns-kollegen.de

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Einberufung/Einladung zur außerordentlichen Abteilungsversammlung am Dienstag, 05.06.2012 um 19 Uhr im Nebenzimmer der TSG-Gaststätte, Erlenweg 22, 69124 Heidelberg. Tagesordnung 1.) Neuwahlen (Abteilungsleiter, Stellvertreter, Jugendleiter) Alle Mitglieder der Abteilung sind zur Teilnahme eingeladen bzw. werden hiermit aufgefordert, an der Versammlung teilzunehmen. gez. Rolf Blei (Komm. Abteilungsleiter)

Klares Ziel – Klassenerhalt

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34

g e n i e ß e n . . .

Wer die Tabelle betrachtet und die augenblickliche Spielstärke unserer Mannschaft kennt, kommt ungewollt mit Abstiegssorgen in Berührung. Dieses Gespenst im Nacken wirkt sich nicht nur auf die Spieler, sondern auch auf die Funktionäre der Fußballabteilung sowie auf das Interesse der Zuschauer aus. Trainer Sven Boch hat die lange Winterpause intensiv genutzt, um unsere Mannschaft bis zum Ende der Verbandsrunde auf einen Relegationsplatz, vielleicht auch auf einen Nichtabsteigerplatz zu führen. Alle Spieler haben ihre Verletzungen auskuriert. Mit Kampfkraft, Disziplin und Einsatz sollten wir in der Lage sein im Abstiegskampf bestehen zu können. Wenn dann auch noch das nötige Quäntchen Glück dazu kommt, das wir in einigen Spielen der Vorrunde nicht hatten, können wir den kommenden Begegnungen hoffnungsvoll entgegensehen. Gerade die Spiele gegen Neckarsteinach, Mönchzell-Meckesheim oder Nußloch haben gezeigt, dass wir uns vor keinem Gegner fürchten müssen. Auch unsere Mitglieder und Freunde des Fußballsports sind aufgerufen die Mannschaft durch Ihren Besuch zu unterstützen. Nur mit einer funktionsfähigen Abteilungsführung (Abteilungsleiter, Spielausschuss, Jugendleiter und Betreuer) kann man vielleicht in der Zukunft wieder an die guten Zeiten der Achtziger und Neunziger Jahre anknüpfen. Sollte uns dieser Schritt gelingen werden auch Sponsoren wieder bereit sein, ihren Beitrag zu leisten. Drücken wir der Mannschaft und dem Trainer die Daumen, dass die TSG Rohrbach auch in der neuen Saison 2012/13 in der Kreisklasse B spielen kann. Sollte der Klassenerhalt nicht gelingen, muss hinterfragt werden, ob es Sinn macht, in der Saison 2012/13 eine Mannschaft in der untersten Liga (C-Klasse) zu melden.

AUS DEN ABTEILUNGEN Der Ball rollt wieder Nach einer kurzen Winterpause und einer langen Vorbereitungsphase rollt nun das Leder wieder. Und der Beginn war hervorragend, denn am ersten Rückrundenspieltag konnte man im Allgäu dem SC Unterzeil-Reichenhofen drei wichtige Punkte abluchsen. Vanessa Jakob brachte die TSG-Mädels mit 1:0 in Führung. Zwar fiel im direkten Gegenzug der Ausgleich, doch wiederum Vanessa Jakob konnte per Foulelfmeter in der Nachspielzeit den Siegtreffer markieren. Im zweiten Spiel empfing man die Zweitligareserve der TSG 1899 Hoffenheim. Trotz klarer Feldüberlegenheit der Gäste konnten diese nur aus Fehlern der Heidelbergerinnen profitieren und das Spiel mit 6:0 für sich entscheiden. Weniger klar entwickelte sich die nächste Begegnung. Gegen den direkten Gegner im Abstiegskampf, den PSV Freiburg, konnte lange keine Entscheidung herbeigeführt werden. Viele Chancen wurden auf beiden Seiten vergeben, doch Freiburg nutzte die Gunst der Stunde und entschied das Spiel durch einen Sonntagsschuss mit 1:0. Nach einer Woche Pause kam der ASV Hagsfeld zu Besuch. Den Gästen wurde von Beginn an der Schneid abgekauft und Vanessa Jakob brachte die TSG mit 1:0 in Führung. Die Gastgeberinnen blieben spielten weiter druckvoll und dominierten das Spiel bis sich die Schiedsrichterin aktiv einschaltete und durch eine schwere und einigen kleineren Fehlentscheidungen zu Gunsten der Hagsfelderinnen diese aufbaute. Letztendlich verlor man das Spiel mit 5:1. Das bisher größte Desaster erfolgte dann gegen den VfL Sindelfingen II. Eine desolate erste Halbzeit führte zu einem 6:0 Halbzeitpausenrückstand. Die Mannschaft konnte sich im Verlauf der zweiten Halbzeit zusammenreißen, zeigte Moral und wehrte sich gegen ein komplettes abschlachten. Am Ende stand konnte Sindelfingen mit dem Abpfiff den siebten Treffer markieren. Der bisherige Rückrundenverlauf ist sicherlich nicht so erfolgreich wie man sich erhofft hatte. Und trotz dass Neuzugänge zu verbuchen sind und Verletzte in den Kader zurükkkehren konnten bleibt die Personalsituation angespannt. Momentan verweilen Karolin Ehehalt, Christina Hauber und Samina Molitor auf der Verletztenliste, auf Susanne Weidmann und Laura Kerstan muss man aus beruflichen Gründen verzichten. Nun gilt, das beste aus der Situation herauszuholen und noch den ein oder anderen Punkt zu ergattern.

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AUS DEN ABTEILUNGEN Leichtathletik Die Kreiswaldlaufmeisterschaften in Rheinau Es war wie immer alles bestens von den Vereinsmitgliedern vom TV Rheinau vorbereitet. Das Wetter spielte mit und gleich in Lauf 3 über 500 m um die Mittagszeit starteten 3 Nachwuchsläufer unseres Vereins. In der Altersklasse M8 belegte Davidson Mundt mit 2:35 min einen sehr guten dritten Platz. Ebenfalls im gleichen Lauf starteten in der Altersklasse M9 Silas (7. in 2:27 min) und Finn Oehme, der sogar in einer Zeit von 2:10 min Kreismeister wurde. Davidson, Silas und Finn wurden dann in der Mannschaft zusätzlich in einer Additionszeit von 7:12 min Kreismeister in der U10 Mannschaftswertung. Toll gemacht, Jungs! In Lauf 4 ebenfalls über 500m startete dann in der Altersklasse W8 Lena Beer, die in einer Zeit von 2:53 min 6. wurde. Im gleichen Lauf in der W9 wurde Leane Mundt 6. in 2:34 min. Dann war die Reihe an Cornelius Pfeffer in Lauf 5 über 1000 m in der M11. Er wurde mit einer Urkunde über den 7. Platz in 4:42 min belohnt. Ebenfalls über die gleiche Distanz war Anna Beer in der W10 am Start. Sie belegte einen guten 8. Platz in einer Zeit von 5:04 min. In der Altersklasse W11 waren

zwei Lauftalente gemeldet, Dorothea Riedel (11. Platz in 5:03 min) und Annabelle Pieruschka (12. Platz in 5:13 min). Als Mannschaft in der U12 belegten unsere Läuferinnen den 5. Platz (15:20 min). In Lauf 7 starteten über 1500 m bei den M12 Paul Kenntner (6:39 min) und Lennart Leonhardt (6:38 min) bei den M13. Beide bekamen eine Urkunde und belegten in ihren Wertungen den ausgezeichneten 4. Platz. Die Siegerehrungen fanden zügig und zeitnah statt, für den warmen Tee und das Buffet nach dem Lauf war gesorgt, alles wie immer vom TV Rheinau profes-

sionell organisiert. Alle Kinder unseres Vereins bekamen mindestens eine Urkunde und am Ende des Tages lächelte auch unser Trainer Jürgen van Haaren und die mitfühlenden Eltern über die guten Ergebnisse der Nachwuchsathleten/-innen mit den beiden Kreismeistertiteln, die Bronzemedaille und den anderen guten Platzierungen. Dieses ist um so bedeutsamer, da die Starterzahl bei diesen Meisterschaften recht groß war, und sich unsere Kinder und Jugendlichen trotzdem recht gut platzieren konnten.

Cornelius, Annabelle, Lennart, Anna, Paul, Lena und Dorothea

Kreislangstreckenmeisterschaften in Wiesloch An dem kaltem Aprilabend machten sich unsere beiden Langstreckenläuferinnen auf den Weg ins Parkstadion nach Wiesloch. Pünktlich zum Lauf über 2000 m kam die Sonne heraus. Der Start der 13 Kinder in der U12 (W10/11)

Anna Beer bei der Siegerehrung

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erfolgte planmäßig. Die erste Runde wurde recht schnell gelaufen und das Feld blieb zusammen. Ab der zweiten Runde zog es sich langsam auseinander. Annabelle Pieruschka lief bei ihrem ersten Start über diese Strecke ihr eigenes Tempo und hielt das bis zum Ende durch. So wurde sie mit der guten Zeit von 9:18,16 min und Platz 9 belohnt. Auch Anna Beer W10 blieb bei ihrem

Zeitplan, den sie durch das Ablesen ihrer Stoppuhr kontrollierte, und ließ sich nicht von dem schnellen Beginn anderer Läuferinnen beeindrucken. Nach und nach konnte sie einige Konkurrentinnen überholen und wurde schließlich Vizekreismeisterin in einer Zeit von 8:36,04 min. Eine Superleistung, Mädels. Reinhard Beer

AUS DEN ABTEILUNGEN

Tennis Wer will fleißige Handwerker sehn … … der muss auf die Tennisanlage gehn: So jedenfalls könnte man in Abwandlung eines bekannten Kinderliedes zu Beginn der Sommersaison formulieren. In diesem Jahr waren zwei Arbeitseinsätze für die Mitglieder der Tennisabteilung anberaumt, und zwar ab Mitte April, weil man die Plätze schon zum 21./22. April freigeben wollte, denn gerade für die Mannschaftsspieler ist es wichtig, nach dem Ende der Hallensaison und vor dem Beginn der Medenspiele einige Trainingseinheiten auf

Die Villa „Schmetterball“ im Winterschlaf

Auch die nicht bespielbare Infrastruktur wurde auf Vordermann gebracht.

Sand zu absolvieren. Um die jeweils private Planung abstimmen zu können, erinnern wir nochmals an die Trainingszeiten unserer Mannschaften: Herrenmannschaft: Dienstag und Donnerstag, ab 18.30 Uhr Herrenmannschaft 55+: Mittwoch, ab 18.00 Uhr Senioren (offen): Mittwochvormittag, ab 9.30 Uhr Für das Training sind zwei oder drei Plätze reserviert, bei den nachfolgend genannten Terminen der Mannschaftsspiele auf unserer Anlage sind drei Plätze reserviert (Herren und Herren 55 +), bei den Senioren zwei Plätze. Die Termine: 17.06.2012 um 09.30 Uhr Herren 30.06.2012 um 14.00 Uhr Herren 55+ 01.07.2012 um 09.30 Uhr Herren

Hier wird Teamwork in allen Belangen gelebt!

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AUS DEN ABTEILUNGEN

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Die Herrenmannschaft spielt in der 2. Bezirksliga, die Herren 55+ in der 1. Bezirksliga; in beiden Gruppen dürfen interessante und spannende Spiele erwartet werden. Die Senioren nehmen erstmals am sog. Gentlemen Evening Cup teil, einem Wettbewerb, bei dem ausschließlich Doppelpartien gespielt werden, und zwar vier je Begegnung. Alle Mannschaften freuen sich auf regen Zuschauerzuspruch. In allen Fragen, welche die Inanspruchnahme von Trainerstunden angehen, möge man sich an die Jugendleiterin Barbara Allen unter  30 21 20 oder E-Mail: [email protected] wenden. Wir wünschen allen Mitgliedern eine sonnige Tennissaison 2012, den Mannschaften Erfolg in ihren Matches. Erinnern möchten wir daran, die Tennisplätze nur mit dem entsprechenden Schuhwerk zu betreten, bei Trockenheit zu wässern und die Plätze sorgfältig abzuziehen. Klaus Weigel

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AUS DER VEREINSFAMILIE Personalities Wir gratulieren .... ... unserer Erzieherin Stefanie Vörg aus dem Sport-Kindergarten zur Geburt ihrer Tochter Lilja Sophie. Herzlichen Glückwunsch. ... unserem Ehrenmitglied Beate WeberSchuerholz zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes erster Klasse. Im Haus Buhl in Heidelberg überreichte der baden-württembergische Wirtschaftsund Finanzminister Nils Schmid die Ehrung an die 68jährige. Der Vorstand und die Mitglieder beglückwünschen die langjährige Oberbürgermeisterin, die vor kurzem geheiratet hat, recht herzlich. Beate Weber-Schuerholz ist eifrige Besucherin der 60plus-Gruppe von Inge Dörflinger.

Beate Weber-Schuerholz bei der Verleihung durch Nils Schmid

TSG’ler beim Heidelberger Halbmarathon Am 29. April war es wieder einmal so weit. Pünktlich um 9.15 Uhr schickte TSG Mitglied Dr. Eckard Würzner die ca. 3500 Teilnehmer auf die berühmt-berüchtigte Rundstrecke. Wie in jedem Jahr wurden die Teilnehmer, trotz der für Heidelberg typischen schwülen Wetterlage, durch die zahlreichen landschaftlichen Schönheiten entlang der Strecke entschädigt. Der Weg führte vom Universitätsplatz über die Kurfürstenanlage zurück durch die Hauptstraße bis zur Heiliggeistkirche. Nach Überquerung der Alten Brücke ging es in Richtung Neuenheim. Den ersten Anstieg hatten die Läufer hinauf zum Philosophenweg zu absolvieren. Durch den Wald ging es weiter bis zum Kloster Stift Neuburg, wo die nächste deftige Steigung wartete. Gott sei Dank gibt es oben eine Verpflegungsstation. Danach geht es zügig hinunter nach Ziegelhausen und dort über die Neckarbrücke hinüber nach Schlierbach. Natürlich könnte man nun auch am Neckar entlang zurück nach Heidelberg laufen, aber dem echten Halbmarathonläufer ist das natürlich zu wenig. Er nimmt lieber den Weg hinauf zur evangelischen Kirche (der dritte knackige Anstieg auf der Strecke) und läuft dann von dort langsam aber stetig weiter den

Die TSG’ler bei Halbmarathon

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AUS DER VEREINSFAMILIE Schloß-Wolfsbrunnen-Weg hinauf bis zum Schloss. Das Schloss in Sichtweite sind es dann noch ca. 1,5 km hinunter in die Altstadt. Den schönsten Moment des Laufes erlebt man, wenn man am Karlsplatz in die Hauptstraße einbiegt. Die Zuschauermenge empfängt jeden ankommenden Läufer lautstark und die Strapazen des Laufes sind auf den letzten Metern schlagartig vergessen. Man mag es nicht glauben, aber spätestens 5 Minuten nach dem Zieleinlauf denken die meisten Teilnehmer schon an ihren

Start beim Halbmarathon im nächsten Jahr. Auch in diesem Jahr waren wieder einige TSG’ler am Start:

Wir trauern um unser Fördermitglied

Dr. Eckart Würzner . . . . . . . . . Oskar Bilal . . . . . . . . . . . . . . . . Udo Vetter-Tuttas . . . . . . . . . . Stefan Boller . . . . . . . . . . . . . . Philipp Wiedmann . . . . . . . . . . Werner Bentner . . . . . . . . . . . . Helmut Scheuermann . . . . . . . Jürgen Treubel . . . . . . . . . . . . .

die uns am 20. April im Alter von 79 Jahren verlassen musste. Sie wurde 1974 Mitglied des Vereins und erhielt im Jahre 2004 die silberne Treuenadel. Wir werden das Andenken der Verstorbenen stets in Ehren halten. Der Vorstand

Else Riedinger

1:53:50 1:53:51 1:55:22 1:58:23 1:59:25 2:07:44 2:11:37 2:19:49

Post erhielten wir von ...

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AUS DER VEREINSFAMILIE Übungsleiter stellt sich vor

Volker Janik mit WM-Chancen

Name

Aida Hugas-Mallorqui

Abteilung

Fechten

Alter

17 Jahre

Funktion im Verein

Übungsleiter

Ausbildung/Beruf

Schülerin

In der TSG seit

2005

Deine Sportlaufbahn

Turnen, Basketball, Fitnesscenter, Fechten

Was bedeutet Dir Sport

Lebensenergie, Optimismus, Stärke

Deine Motivation als ÜL

Meine Freude am Leben und am Sport weitergeben

Deine sportlichen Vorbilder

Josep Guazliola

Dein Lieblingsgericht/ -getränk

Das selbstgemachte Eis meiner Tante

Lieblingsmusik/-interpret

Titelmusik der „Addam’s Family“

Lieblingsfilm

Herr der Ringe

Lieblingsschauspieler/in

Maryl Streep

Deine Stärken

Starke Faszinationsfähigkeit, gesundes Selbstbewusstsein

Deine Schwächen

Sehr emotional, manchmal zu wenig rational

Wer oder was treibt Dich zur Verzweiflung

Meine Knieschmerzen

Hobbys

Fechten, Gitarre spielen, Tanzen, das Leben genießen

Träume/Wünsche

Tauch- / Flugschein machen

Lebensmotto

When I’m sad, I stop being sad and be awsome instead

Elektroinstallationen Wärmepumpen Telefonanlagen Gartenbeleuchtung SAT-Anlagen Alarmanlagen

Denkstube arbeitet an zeitgemäßer Vereinsführung Beim Frühjahrsseminar des Freiburger Kreises (FK) in Darmstadt diskutierten und informierten sich über 120 Vereinsvertreter, darunter auch Jürgen Treubel, Tobias Hüttner und Jochen Michel, über Sportentwicklung. Der dreitätige Gedankenaustausch der „Denkstube des Vereinssports“ stand unter dem Arbeitstitel „Finanz-Controlling im Verein“. Vorträge und Plenumsarbeit kreisten hauptsächlich um zeitgemäße Finanzund Steuerkonzepte, Transparenz in der Finanzplanung und Haushaltsführung sowie wegweisende Praxisbeispiele. Der Freiburger Kreis wurde 1974 von 21 Vereinen in Freiburg gegründet. Zwischenzeitlich hat der FK 163 Mitgliedsvereine mit über 800.000 Mitgliedern.

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Hockeyspieler Volker Janik stand im Aufgebot der Ü60-Nationalmannschaft des Deutschen Hockey-Bundes (DHB), die in einem Länderspiel in Möchengladbach gegen die Niederlande 1:1 spielte. Die Begegnung war eine weitere Vorbereitungsmaßnahme für die WM im August im englischen Oxford. Der TSG’ler hat nach der gezeigten Leistung eine gute Chance, für das WM-Aufgebot nominiert zu werden. Gleiches gilt für Kurt Layer und Bernd Wolf, die ebenfalls aus Heidelberg stammen. Wir wünschen viel Glück.

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AUS DER VEREINSFAMILIE Besondere Geburtstage Einen Glückwunsch den Mitgliedern, die einen besonderen Geburtstag feiern Im Juli 1 Renate Kurzenhäuser 2 Stefan Kresin 4 Klaus Hefft 5 Christina Theobald 5 Hermann Bitter 5 Werner Heiss 6 Renate Seiler 7 Ulrich Fischer 7 Isabel Ritter-Göhringer 7 Ilse Schmitt-Vogt 8 Anita Hartman 11 Berta Dressel 11 Lutz Kunze 12 Doris Kraus 12 Karlheinz Walz 13 Krystyna Cwichula 15 Michael Scheglov 15 Ludger Schnieder 17 Wilfried Schaaf 18 Anneliese Hoffmann 19 Reinhard Koch 19 Elisabeth Lindenau 29 Renate Feigenbutz 29 Marie-Luise Tuttas

60 65 77 50 94 81 75 65 60 84 81 78 85 70 60 65 50 65 82 82 65 50 65 60

Im August 2 Johann Frey 4 Erika Rubner 8 Siegfried Hoyer

50 85 79

9 Hans J. Wetzel 11 Ingeborg Lepka 12 Beate Frank-Cowey 13 Anna Stotz 14 Josef Schreck 15 Werner Rittmann 20 Wolfgang Lepka 23 Susanne Hug 24 Karl Heinz Maier 24 Marlies Möller 25 Ellis Neu 28 Gerhard Fleischer 29 Charlotte Schreiber 30 Helga Schüssler

78 75 50 80 80 75 75 50 65 65 70 60 50 60

Geburtstage Im Juli 1 Brunhilde Hähnel 1 Ute Hestermann 1 Aliki Karavassilis 1 Maike Kößler 1 Renate Kurzenhäuser 1 Yannick Lang 1 Eliane Michaelsen Silva 1 Joachim Pommerening 1 Simon Reichensperger 2 Max Girmann 2 Stefan Kresin 2 Claudia Müller-Mutz 2 Stephan Sponer 2 Susanne Winter 3 Georg Bartelmus 3 Gudrun Giebel 3 Gertrude Guth 3 Axel Laßmann

57 41 20 15 60 20 41 41 14 22 65 43 28 22 42 69 39 68

Sport ist für alle gut. Deshalb unterstützen wir den Jugendsport in der Region. Mit Freude und Leidenschaft unterstützen wir den Jugendsport in der Region. In gleicher Weise sind wir für die Mütter und Väter der jungen Sportler da, wenn es um eine kompetente Finanzberatung geht. Lassen Sie sich von uns beraten. Termine unter 06221 9090.

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3 Karina Müller 3 Niclas Ullrich 4 Klaus Hefft 4 Thomas Klein 4 Christiane Wolf 5 Hermann Bitter 5 Sigrid Brümmer-Wissler 5 Irene Feilhauer 5 Philip Hausner 5 Werner Heiss 5 Felix Herion 5 Christina Theobald 5 Martina Wolf 6 Patrick Herd 6 Melanie Hoffmann 6 Patrick Jung 6 Manfred Patsch 6 Renate Seiler 6 Gerhard Stengel 6 Leonore von Zadow 6 Arthur Wagner 7 Martin Filko 7 Ulrich Fischer 7 Thomas Klingmann 7 Stephanie Mayer 7 Isabel Ritter-Göhringer 7 Anna Schill 7 Ilse Schmitt-Vogt 8 Rolf Bernd 8 Anita Hartman 8 Sarah Müssig 8 Heidi Ondruch-Jaiser 8 Maria Schlenzka 8 Waheed Shafiq 9 Andrea Breihof 9 Rita Castioni 9 Susanne Denskus 9 Werner Hausensteiner 9 Agnes Kowalski

15 22 77 49 55 94 46 49 20 81 18 50 51 14 34 27 71 75 77 69 14 34 65 51 41 60 14 84 71 81 25 56 21 25 25 57 42 73 26

10 Andrea Busch 10 Daniel Jost 10 Michael Kröner 10 Monika Misera 10 Alessa Schilling 11 Renate Bauer 11 Berta Dressel 11 Eva-Kristina Huber 11 Alexander Kollarik 11 Lutz Kunze 11 Thomas Mayer 11 Doris Schuppé 11 Heiner Stecher 11 Christian Steiger 12 Nathaly Heid 12 Steffen Kaiser 12 Thomas Klein 12 Katrin Kliesch 12 Doris Kraus 12 Anna Lena Lorenz 12 Erika Münchow 12 Reinhold Rahn 12 Anette Schneider 12 Karin Sievert 12 Karlheinz Walz 12 Karin Wandt 12 Klaus Winkler 13 Christiane Astor 13 Dieter Bachmann 13 Krystyna Cwichula 13 Erich Heinzerling 13 Sebastian Kiefer 13 Annette Krause 13 Annabell Müller 13 Birgit Ritter 14 Robin Baldner 14 Hubert Beermann 14 Nelly Bering 14 Dorothea Betz

44 22 38 74 22 54 78 19 46 85 51 54 51 36 14 45 51 35 70 15 71 68 31 38 60 66 69 44 53 65 71 28 45 17 46 41 68 63 76

AUS DER VEREINSFAMILIE 14 Anika Bischer 14 Marisa König 14 Markus Kreutzer 14 Julius Seifert 14 Andreas von Bernstorff 14 Karl-Heinz Wieland 14 Daniel Winter 15 Ariel Bagg 15 Anna-Lena Betz 15 Katrin Müller 15 Stefan Riegler 15 Michael Scheglov 15 Ludger Schnieder 15 Sophia Schwebler 15 Ursula Triebel 15 Daniel Weinmann 16 Friedlinde Blei 16 Simone Flachsmann-Herion 16 Klaudia Keck 16 Andreas Knab 16 Anna Lieneweg 16 Thomas Müller-Tasch 16 Renate Mund 17 Ingela Butera-Hartmann 17 Dieter Dörflinger 17 Woldemar Engler 17 Lothar Furrer 17 Hans-Peter Gutfleisch 17 Stephen Lemmert 17 Siegfried Michel 17 Sybille Räther 17 Wilfried Schaaf 17 Aleksander Stojkov 17 Alexander Zobeley 18 Stefanie Becker 18 Silke Hemmer 18 Anneliese Hoffmann 18 Tetyana Kramarenko 18 Georg Schmidt-Thomée

14 14 42 30 67 62 24 53 31 58 35 50 65 14 30 72 55 30 32 35 42 64 68 73 52 73 69 49 76 48 82 19 20 42 35 82 35 53

18 Christina Schwarz 18 Hansjörg Wertz 19 Reinhard Koch 19 Elisabeth Lindenau 19 Irma Stöhrer 20 Monika Johanna Bader 20 Ulf Ritter 20 Ulrich Sudhoelter 21 Werner Burg 21 Clara Dietz 21 Michael Frankhauser 21 Florian Mussel 21 Christine Rust 21 Bärbel Schlosser 22 Ingeborg Bremer 22 Martina Eichhorn von Tresckow 22 Steffen Gebhardt 22 Hanna Kassmann 22 Saskia Metzinger 22 Gerald Sorger 23 Christel Braun 23 Barbara Knape 23 Agene Limin 23 Armin Riemenschnitter 23 Judith Schirack 23 Barbara Schmitt 23 Helga Sieler 24 Michael Breitenfelder 24 Katja Hoffmann 25 Levi Bandow 25 Rita Birnbaum 25 Hermann Brot 25 Ulrike Fessler 25 Johannes Hug 25 Ria Rabenecker 25 Sigrun Schiel 25 Michael Seufert 25 Kathrin Woltering

15 36 65 50 98 64 47 52 86 25 44 32 40 51 61 48 31 40 22 64 72 68 19 68 38 39 69 39 33 17 41 58 40 17 27 49 41 38

26 Parvin Bolhasani 26 Ashwathana Dilipkumar 26 Dagmar Leucht 26 Gwenaelle Matthies 26 Hans-Jürgen Prior 26 Bettina Richter 26 Stefan Wenzel 27 Katja Eichhorn 27 Astrid Lotze 27 Tomas Mandler 27 Jochen Naumann 27 Hilde Nissel 27 Thomas Rode 27 Catarina Vill-Härtlein 27 Waltraud Wegener 28 Hannes Ballhaus 28 Gert Lukan 28 Julia Nicklas 28 Alfred Rastätter 28 Isabel Schweiher 28 Julia von Thadden 28 Lisa Carolin Weigel 29 Jan Betz 29 Renate Feigenbutz 29 Volker Hoffesommer 29 Lukasz Jarosz 29 Alexandra Novara 29 Florian Paul 29 Marie-Luise Tuttas 29 Hannah von Eichel 29 Philipp Wiedmann 30 Vincent Barrere 30 Andreas Barth 30 Margit Dann 30 Rolf Hage 30 Joachim Heinze 30 Stephan Schmidt 31 Frank Scherff

55 23 59 46 62 30 32 47 58 30 19 66 51 48 73 35 69 22 39 22 14 14 21 65 58 31 32 32 60 18 32 39 44 53 56 64 36 62

Im August 1 Alexander Föhr 1 Sascha Kauzner 1 Charlotte Flora Mertens 1 Gert Reising 1 Carina Weber 2 Tim Albers 2 Roswitha Beierle 2 Brennis Dulany 2 Eva Försterling 2 Johann Frey 2 Michael Heuser 3 Caroline Böck 3 Ingeborg Koppert 3 Marie-Anne Veryken 4 Barbara Allen 4 Jana Fuhr 4 Erika Rubner 4 Ekhard Wagner 5 Roswitha Fehn 6 Isa Höflich 6 Cornelia Jäger 6 Anne Kimmes 6 Sabine Richter 7 Helmut Bauer 7 Sophia Christou 7 Friederike Dietsche 7 Alexander Massmann 7 Carmen Niebel 7 Carmen Protz-Carrillo 7 Adalbert Schnorr 7 Jutta Schulte 7 Cosima Thiele 8 Siegfried Hoyer 8 Waldemar Plantz 8 Yvonne Selje 9 Sabine Buchleither 9 Florian Kretz 9 Renate von Coellen

32 17 17 66 26 31 71 15 29 50 25 16 66 36 64 14 85 53 69 51 30 33 66 41 15 72 35 45 18 68 52 34 79 72 38 44 30 58

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AUS DER VEREINSFAMILIE 9 Hans J. Wetzel 10 Magdalena Barrere 10 Victoria Clay 10 Ingeborg Klein-Sosa 10 Susanne Nägele 10 Karin Rieder 10 Peter Schäfer 10 Sonja Wiedmann 11 Ingeborg Lepka 11 Lawrence Redford 11 Roland Stienicka 12 Dieter Eichhorn 12 Beate Frank-Cowey 12 John Grant Hall 12 Miriam Köhler 12 Manfred Lörch 12 Ruth Merkle 12 Hedwig Waldenmaier 13 Lars Adam 13 Annika Erb 13 Max Kurz 13 Ursula Lejeune 13 Antje Lerche 13 Ernst Skanda 13 Anna Stotz 14 Hans Gräf 14 Wolfgang Nestler 14 Josef Schreck 14 Karin Straub 15 Peter Hauck 15 Ulrike Menzer 15 Lutz Pankow 15 Werner Rittmann 15 Alexander Schuhmacher 16 Daniel Astor 16 Sven Boch 16 Benjamin Boldt

78 36 30 73 47 61 15 33 75 14 57 74 50 17 29 74 29 53 45 24 26 55 69 72 80 45 68 80 46 53 42 56 75 16 42 40 49

16 Kersten Heymann 16 Dietrich Lorenz 16 Matthias Rust 16 Julia Schneider 16 Bernd Werner 16 Emily Zartmann 17 Corinna Berger 17 Rene Kassmann 17 Markus Muschelknautz 18 Eleonore Kreutz 18 Eveline Rasp 18 Mohammed Safhi 18 Judith Tigyi 18 Cedric Wuilleme 19 Anne Hiebeler 19 Claudia Lander 20 Martina Bachmann 20 Bärbel Droste 20 Monika Frey-Eger 20 Markus Golombek 20 Wolfgang Lepka 21 Rudolf Bächle 21 Detlef Bretz 21 Gudrun Jakobs 21 Annette Koppert 21 Stefan Pajonk 21 Hannah Joan Schnitzer 22 Anton Kaharakov 22 Anna von Schwedler 23 Christian Gruß 23 Deike Heinzelmann 23 Regina Hörster 23 Susanne Hug 23 Samantha Rudolph 23 Jürgen Steckert 24 Alexandra Asbeck 24 Kirsten Düring

28 73 41 17 48 21 34 39 41 67 51 22 31 38 30 51 45 69 59 25 75 45 45 68 49 20 16 35 49 32 21 64 50 36 63 22 43

24 Erna Kutzner 24 Wolf-Dieter Lindenmeyer 24 Karl Heinz Maier 24 Marlies Möller 24 Umamaheswar Rao Naini 24 Hamid Pahlavani 24 Daniela Revermann 25 Ameli Gottstein 25 Michael Holleber 25 Ellis Neu 25 Susanne Obländer 25 Christian Rummel 25 Joel Schlittenhardt 25 Petra Schupp 26 Annette Aiscan-Schmid 26 Katrin Ballhaus 26 Frieder Ferlemann 26 Iciar Pomposo 26 Ilona Tauber 27 Joanna Campbell 27 Jessy Edwina Eisele 27 Nadine Kübler 27 Matthew Laube 27 Elias Pickrahn 28 Sabine Bachmann 28 Spela Brodar 28 Gerhard Fleischer 28 Klaus-Peter Franke 28 Ada Nazli 28 Gabriele Noä-Mülsch 28 Valentin Trotter 28 Christian von Platen 29 Charlotte Schreiber 29 Claudia Steppacher 29 Gro Svedal 30 Moritz Eypasch 30 Silvia Nitsche

63 55 65 65 30 49 39 24 40 70 47 55 19 41 51 38 48 53 68 14 14 16 30 26 40 28 60 51 22 54 14 74 50 48 40 23 30

30 Sabine Rüpke 30 Helga Schüssler 31 Nathalie Diemert 31 Karsten Ferchow 31 Maryse Gantert 31 Hans-Joachim Hoppe 31 Tabea Karrer 31 Hannah Schlauch 31 Gaby Strickland

Willkommen – Neue Mitglieder Wir begrüßen Sie recht herzlich in unserem Verein. Gerade weil Sie neu sind, wünschen wir Ihnen, dass Sie sich in Ihrer Abteilung recht bald wohl fühlen und die Freude am Sportbetrieb finden mögen, die Ihnen persönliche Bereicherung und gesundheitlichen Gewinn beschert. Haben Sie Schwierigkeiten, Anregungen oder Kritik, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an das Service-Büro in der TSG-Geschäftsstelle,  37 03 - 10.

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Mo-Fr 9-13 Uhr und 16-19 Uhr, Sa 9-13 Uhr

BA BA BA BS BS BS

AUS DER VEREINSFAMILIE Drew Guinn BS Hans Karpf-Betancourt BS Jan Müller BS Kai Müller BS Ian Reeves BS Alexander Scheer BS Martin Turinsky BS Philip Verminnen BS Julius Voigtländer BS Chaithnaya Batta CR Raghu Br CR Vinay Kumar Gangi Reddy CR Madhubabu Karety CR Vngk Sunith Kumar Kosuru CR Pritim Kumar KrishnamoorthyCR N. S. Lalgudi Saptharishi CR C. Kumar Munikrishnappa CR Umamaheswar Rao Naini CR Arun Natarajan CR Rakesh Rangaswamy CR Kirankumar Shivaraju CR Florian Bauer FE Marlene Becker FE Olga Cherpanova FE Clement Passemard FE Yuka Aoki FI Barbara Bäck FI Ayhan Bicer-Gabrisch FI Damaris Bosler FI Lennard Dinnendahl FI Nadine Gabrisch FI Hannelore Gerent FI Charlotte Haug FI Alexander Hoffmann FI Dirk Jeßner FI Kevin Köhler FI Burkhard Laugwitz FI Antje Lerche FI Nicole Nagel FI Kathrin Neumaier FI Carmen Niebel FI Hartmut Nigmann FI Sonja-Katharina Riemer FI Steven Roth FI Petra Snoek-Genannt FI Jutta Steinke FI Hannah Trott FI Carina Weber FI Maik Weber FI Adrian Willersinn FI Mauro Caltagirone FU Max Hillenkamp FU Jakob Holm FU Leo Izere Linda FU Felix Künnecke FU Hakon Lees FU Corinna Tenkova FU Maximilian van Went FU Oliver Vicum FU Elin Händel HO Nils Georg Heiß HO Julie Reimers HO Benjamin Lohe KK Julian Lohe KK Alain Zimmer KK Jean-Marc Zimmer KK Makan Kousheshi KG Max Hädicke KG Julie Marie Lahmer KG Benjamin Vazirian KG Benjamin Vogel KG Leander Schönfeld KG Marianne Ackermann KI Bruno Barrere KI Emma Böhm KI Pauline Hackl KI Zara Kullmann KI Arwin Motalebi KI Filiz Sofie Rath KI Mikael Sternin KI Magdalena Vogelsang KI Christian Wacker KI Marlene Zimmermann KI Hasan Hüseyin Toker KB

Michaela Knorreck Ruth Werner Tatjana Bruner Celesta Corbari Tabea Helfert Kim Scheidecker Anne Tasch Onno Böcker Lia Lochner Dae-Hwan Oh Peter Schäfer Jan-Gero Beinke Johanna Maria Eva Mads Heyne Anna Janson Finn Janson Petra Janson Antonia Kammandel Nicoline Reeves Ismak Temal Khalid Temal Andrea Angelini Alejandro Reyes Udo Richter Carmen Schäfer Michael Voss

BE BE KT KT KT KT KT TE TE TE TE TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU VO VO VO VO VO

118 neuen Mitgliedern ein herzliches Willkommen in unserer Gemeinschaft BA: Badminton BE: Behinderten-/Rehasport BS: Base-/Softball CR: Cricket FE: Fechten FI: Fitness/Gesundheit

3 2 12 12 4 25

FU: Fußball 9 HO: Hockey 3 KB: KiTa Bewegungskrippe 1 KG: Kindergartensport 6 KI: Kindersportschule 11 KK: Kampfkunst 4 KT: Tanzstudio jump 5 TE: Tennis 4 TU: Turnen 10 VO: Volleyball 5 Austritte zum 31.12.2012 Base-/Softball: Kristina Demello, Philipp Förster, Charlotte Haeffner, Capoeira: Bartek Dabkowski, Fechten: Gordon Rapp, Fitness/ Gesundheit: Katharina Bosse, Christine Dietz, Nicole Feuerherd, Isolde Fogel, Raphaela Grannemann, Boris Grob, Junina-Renate Gutjahr, Ivonne Heck, Nadia Heene, Timo Heene, Dorothee Holighaus, Zsuzsanna Hübsch, Anton Kaharakov, Heidrun Kayser, Christof Klein, Anett Knauber, Gabriele Köhler, Silke Kraus, Katja Kühhirt, Maria Kunst, Bärbel Leister, Sandra Mantwill, Ute Marx-Schelper, Sabine Methfessel, Dorothea Muhlert, Jan Muhlert, Marianne Noe, Andrea Petit, Lore Piecha, Monica Reyes de Strümpell, Susanne Rohfleisch, Elke Rumig, Rebecca Scheuermann, Stefanie Schmidt, Ayfer Stienicka, Zorko Stjepanovic, Karin Streich, Bernd Trauth, Christina Turber,

Monika Weckbach, Hannah Wiedemann, Alexander Woelke, Bianka Woelke, Marion Wolf, Ralph Würthwein, Bettina Zielbauer, Christian Zielbauer, Fußball: Jörg Arnold, Ralph Bechtel, Andrea Caruso, Nico Hagmann, Helen Keil, Diana Neureither, Tobias Ricker, Hockey: Swantje Schirmer, Kampfkunst: Florian Benz, Maximilian Gradel, Kindergarten-Sport: Lauricio Navas Mauthe, Niklas Hans Kern, Amara Uba, KinderSportSchule KiSS: Tim Bletsch, Leah Marie Bohle, Jael Dorina Fischer, Lennart Eike Holloh, Moritz Konowalczyk, Julie-Claire Lacroix, Karla Nesin, Robert Orlemann, Marie Schaefer, Daniel Wandtke, Charlotte Westerhausen, Sport-KiTa: Franka Lavin Schön, Felicia Marty, Jonas Wilde, Luis Philipp Nechwatal, Leichtathletik: Antonia Cinquegrani, Annalena Söhner, Lara Söhner, Sabrina Söhner, Stefan Söhner, Lisa Wunderlich, Rehasport: Annemarie MaischRobben, Tanzstudio Jump: Katharina Bosse, Zuzanna Dabkowska, Turnen / Gymnastik: Luise Abel, Louisa Claupein, Valeria Glusker, Lorenz Leicht, Pauline Leicht, Noa Nething, Jonie Sack, Michaela Söhner, Alex Tiner, Max Tiner, Ursula Ullrich

45

SERVICE Zur Beendigung einer Mitgliedschaft beachten Sie bitte folgende Spielregeln:

Beitragssätze ohne Abteilungsbeiträge (Stand 01.07.11 – Änderungen vorbehalten) BEITRAGS-GRUPPE

I

MONATS-BEITRAG

Einzelmitglied regulär



16,50



14,50



12,75



10,75

AUFN.GEB

€ 18,–

Erwachsener ab 18 Jahren

IIa Dauermitglied 2plus Einzelmitgl. Erwachsener nach 2 vollen Kalenderjahren

IIb Dauermitglied 5plus Einzelmitgl. Erwachsener nach 5 vollen Kalenderjahren

IIc Dauermitglied 10plus

Einzelmitgl. Erwachsener nach 10 vollen Kalenderjahren

III Einzelmitglied ermäßigt



10,75

€ 12,–

bis 18 Jahre ohne Antragstellung * bis maximal 27 Jahre auf jährl. Nachweis (vor Fälligkeit!) Passiv mit Abteilungszugehörigkeit (auf Antrag der Abt.)

IV Vereins-Förderer



5,–

Passives Fördermitgl. in der GeBeG ohne Abt. (auf Antrag) Va Familie mini (eine Anschrift) € 21,50 Ehepaare u.ä. bzw. 2 Familienmitglieder Kinder bis 18 Jahre Kinder ab 18 Jahren* bis max. 27 auf jährl. Nachweis (vor Fälligkeit!) Vb Familie maxi (eine Anschrift) = Eltern und alle € 29,75 Kinder bis 18 Jahre Kinder ab 18 Jahren* bis max. 27 auf jährl. Nachweis (vor Fälligkeit!)



5,–

€ 24,–

€ 36,–

Eine Abmeldung von der aktiven Teilnahme am Vereinsgeschehen in der Übungsstunde oder Passanforderung ist keine Austrittserklärung. Ein Austritt hat durch schriftliche Erklärung an die Geschäftsstelle des Vereins zu erfolgen (Brief oder Fax). Die Annahme von Austrittserklärungen per E-Mail ist uns aus gesetzlichen Gründen nicht möglich. Die Austrittserklärung wird mit Ablauf des Kalenderjahres (31.12.) wirksam und muss bis spätestens 30.11. des betreffenden Jahres eingegangen sein. Bei Minderjährigen ist die Erklärung vom gesetzlichen Vertreter zu unterschreiben. Ein Austritt entbindet nicht von der Verpflichtung zur Beitragszahlung für das laufende Kalenderjahr. Wer mit der Zahlung seines Beitrages länger als drei Monate im Rückstand ist, wird (unbeschadet der Beitragspflicht) aus dem Verein ausgeschlossen.

+ Zuschläge: Rechnungszahler pro Rechnung zzgl. Barzahlung je Vorgang zzgl. ¼-jährliche Zahlungsweise zzgl.

*=

€ € €

6,– 6,– 0,75



6,–

Schüler, Azubis, Studenten, BFD’/FSJ’ler, Referendare, Heidelberg-Pass Inhaber

Sportunfälle binnen drei Tagen nach der sofortigen ärztlichen Behandlung bitte im Service-Büro der Geschäftsstelle melden!

Abteilungsbeiträge monatlich (Stand 01.01.11 – Änderungen vorbehalten) Badminton je Mitglied einheitlich € 1,– Baseball/Softball: Einzelmitglied regulär € 5,– Einzelmitglied ermäßigt € 4,75 Familien € 10,– Aufnahmegebühr € 31,– Beachvolleyball: Einzelmitglied regulär € 3,– Einzelmitglied ermäßigt € 2,50 Tageskarte Erwachsene € 5,– Tageskarte Jugendliche € 2,50 Saisonkarte vor 15. Juli € 77,– Saisonkarte für Wiederholer € 66,– Saisonkarte ab 16. Juli € 44,– Boule je Mitglied einheitlich € 0,– Capoeira Einzelmitglied ermäßigt € 11,25 Cricket: Einzelmitglied regulär € 8,– Einzelmitglied ermäßigt € 5,– Fechten: je Mitglied einheitlich € 16,– Passive Mitglieder € 1,– Fechtpassverlängerung ein Mal jährlich € 13,75 Wettkampfkostenpauschale ein Mal jährlich €20-100,– FiTROPOLIS – im Verein wohl fühlen: Ab € 18,50 pro Monat – nähere Auskünfte: 37 03 - 37 oder - 50

46

Fußball: Einzelmitglied regulär € 1,50 Einzelmitglied ermäßigt € 1,– Familien € 2,– Aufnahmegebühr € 10,– Hockey: Einzelmitglied regulär € 7,50 Einzelmitglied ermäßigt € 6,25 Familien € 12,50 Kampfkunst: je Mitglied einheitlich € 16,75 Kindergarten-Sport (Kooperation): Nähere Auskünfte: 37 03 - 51 Kindersportschule KiSS: 1. Kind € 21,25 2. Kind € 16,25 3. Kind € 11,25 4. Kind und weitere € 3,25 Mini-KiSS (bis 3 Jahre) € 16,25 Mini-KiSS (ab 3 Jahre) € 21,25 Zahlungsweise: ¼-jährl. ohne Zuschlag. Mitgliedschaft jeweils sechs Monate für die Dauer eines Schulhalbjahres. (01.02.-31.07. und 01.08.-31.01.) KiTa (Krippe & Sport-Kindergarten): Nähere Auskünfte: 37 03 - 52 Leichtathletik: Einzelmitglied einheitlich € 1,50 Familien € 3,–

Outdoor: je Mitglied einheitlich € 5,– Rehasport: Mitgl. mit ärztl. Verordnung € 0,– Mitgl. ohne ärztl. Verordnung € 17,50 FiTRO-gold m. ärztl. VO ab € 23,50 Tanzstudio Jump (im FiTROPOLIS): Kids (bis einschl. 10. J.) € 15,25 Teens (11-17 Jahre) € 20,25 Zahlungsweise: ¼-jährl. ohne Zuschlag. Erwachsene (ab 18 J.) ab € 28,50 Bei Erwachsenen ist im Beitrag die FiTROPOLIS Club-Card blue (= alle Kurse komplett) mit eingeschlossen. Tennis (jährlich): Erwachsene € 105,– Ermäßigte € 80,– Jugendliche 14-17 J. € 55,– Kinder bis 13 J. € 25,– Ehepaare € 145,– Familien € 155,– Passive Mitglieder € 15,– Nähere Auskünfte Abteilung Tennis Tischtennis je Mitglied einheitlich € 0,– Turnen je Mitglied einheitlich € 0,– Volleyball: Einzelmitglied regulär € 3,50 Einzelmitglied ermäßigt € 2,50 Familie mini € 5,– Familie maxi € 6,25

SERVICE

Geschäftsstelle TSG Rohrbach Am Rohrbach 57 · 69126 Heidelberg (Beim FiTROPOLIS im 1. Obergeschoss)  37 03-0 (Zentrale) · Fax: 37 03-13 · E-Mail: [email protected] Ihre Gesprächspartner mit Aufgabenbereich, Telefon-Durchwahl, E-Mail-Adresse und Servicezeiten Benutzen Sie für eine reibungslose Kommunikation bitte die Durchwahlnummer Ihres direkten Ansprechpartners Verwaltung Service Büro

Sportbetrieb Erwachsene/Ältere

Mitgliederbetreuung, Fitnesstraining, Beitragswesen, Gesundheitssport, RohrPost-Abt.Berichte, 50plus, Veranstaltungen, RohrPostSportprogramm Sportstätten Wochenend-Belegungen Sportstättenbelegung (Mo-Fr) Belegung Sport-Mobil

Geschäftsleitung

Kinder & Jugend

Sekretariat

Verwaltungsleiter

Kiga-Sport, KiSS, Ferien-Camps, Sport-Hort

Liegenschaften, Kegelbahn, Zuschuss- und Spendenwesen, Vertragsabwicklungen, Personalverwaltung

Organisationsstruktur, Sportentwicklung, Steuern, Recht, Vertragswesen, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit

Jochen Michel

Matthias Ritter

Sascha Brandenburger

Katrin Merk

Helmut Scheuermann

 37 03-10

 37 03-50

 37 03-51

 37 03-70

 37 03-71

Service-Buero @TSGRohrbach.de

Sascha.Brandenburger @TSGRohrbach.de

Katrin.Merk @TSGRohrbach.de

Helmut.Scheuermann @TSGRohrbach.de

Jochen.Michel @TSGRohrbach.de

Mo

10.00–14.00





9.00–12.00



Di

14.00–18.00

14.00–16.00

13.30–15.30

11.00–14.00

14.00–16.00

Mi











Do

14.00–18.00

14.00–16.00

13.30–15.30

11.00–14.00

10.00–12.00

Fr

12.00–14.00



9.00–12.00

Geschäftsführer

Vorsitzender

Tobias Hüttner ·  37 03-72 c/o TSG-Geschäftsstelle (s. o.)  [email protected]

Harald W. Schoch ·  80 09 88 Heidebuckelweg 4 · 69118 HD  [email protected]

Platz-, Haus- u. Hallenwart Erlenweg 22–48 Andreas Gleim ·  01 70/5 48 91 60

Vereinsheim mit TSG-Gaststätte, Kegelbahnen, Gartenwirtschaft und Nebenzimmer für Versammlung

Club-Bistro Erlenweg 30 (Cricket, Baseball/Softball, Hockey, Tennis, Beachvolleyball, Boule)

Pächter: Rabija Mihajlovic Erlenweg 22 · 69124 Heidelberg ·  + Fax 37 23 87 Internet: http://www.tsg-gaststaette.com

Bewirtung: Cody Puckett

Bankkonten des Vereins

Spendenkonto

Heidelberger Volksbank (BLZ 672 900 00) 690 015 Sparkasse Heidelberg (BLZ 672 500 20) 400 807

TSG-Förderverein GeBeG e.V. Heidelberger Volksbank (BLZ 672 900 00) 24 606 007 Sparkasse Heidelberg (BLZ 672 500 20) 9 095 780

Volksbank Kurpfalz H+G Bank (BLZ 672 901 00) 64 995 502

TSG im Internet http://www.TSGRohrbach.de 47

SERVICE Ihre Ansprechpartner Vorstand Vorsitzender: Harald W. Schoch ·  80 09 88 Heidebuckelweg 4 · 69118 Heidelberg  [email protected] Stv. Vorsitzender Sport, Umwelt, Liegenschaften & Veranstaltungen: Thomas Müller ·  38 05 87 Bothestr. 68 · 69126 Heidelberg  [email protected] Stv. Vorsitzender Finanzen: Jürgen Treubel ·  0 62 26 / 4 43 88 Mozartstr. 21 · 74909 Meckesheim  [email protected] Stv. Vors. Jugend: Lena Hiebeler ·  0 62 01 / 87 61 37 Königsberger Str. 92 · 69502 Hemsbach  [email protected] Stv. Vors. Öffentl.k.arb. & Sponsoring: Rolf Blei ·  30 07 41 Schelklystr. 68 · 69126 Heidelberg  [email protected] Stv. Vors. Integration durch Sport: Steven Lee ·  01 75 / 6 15 29 21 Bernhardusstr. 25 · 68789 St. Leon-Rot  [email protected] Stv. Vors. Lebensl. Sport & Gesundhförd.: Dr. Christoph Rott ·  37 42 28 Kühler Grund 30b · 69126 Heidelberg  [email protected] Ehrenvorsitzender u. Red.leiter RohrPost: Siegfried Michel ·  38 11 97 Helaweg 18 · 69126 Heidelberg  [email protected]

Hauptausschuss und Beirat Wissenschaftlicher Berater: Prof. Dr. Herbert Hartmann ·  0 62 51/ 17 58 10 Berliner Ring 99 · 64625 Bensheim Fahnenträger: Dieter Gipp ·  0 62 24 / 5 43 26 Paul-Lincke-Weg 14 · 69181 Leimen Rechnungsprüfer: Hans-Peter Droste ·  30 31 62 Offenburger Str. 21 · 69126 Heidelberg Reinhold Rahn ·  01 52 / 04 95 40 08 Schillerstr. 24 · 69257 Wiesenbach

Badminton  [email protected] Abteilungsleiter: Franz Schmucker ·  48 41 69 Grünewaldstr. 5 · 69126 Heidelberg Stellvertreter: Roy van Boekel ·  52 84 05 Königstuhl 17 · 69117 Heidelberg Jugendleiterin: Maren Jansen·  7 78 34 24 Rathausstr. 21 · 69126 Heidelberg

Baseball / Softball

Boule

Leichtathletik

 [email protected] Abteilungsleiter: Emil Winnewisser ·  33 29 01 Karlsruher Str. 11 · 69126 Heidelberg Stellvertreter: Peter Lampert ·  30 27 09 Offenburger Str. 7 · 69126 Heidelberg

 [email protected]

Capoeira

Jugendleiter: Kristina van Haaren ·  0 62 27 / 5 24 48 Karpfenweg 7· 68789 St. Leon-Rot

siehe Geschäftsstelle Sportbetrieb Kinder/Jugend

Stellvertreter: Jason Robb ·  33 65 13 Turnerstr. 5 · 69126 Heidelberg Jugendleiter: Petra Schend ·  70 94 10 Sickingenstr. 43 · 69126 Heidelberg

48

Stellvertreter: Jens Riedel ·  71 41 91 Rathausstr. 49 · 69126 Heidelberg

Cricket

Rehasport

 [email protected] Ansprechpartner: Ajay Kumar Pasuvula ·  01 71 / 86 75 77 Karlsruher Str. 126/1 · 69126 Heidelberg

siehe Geschäftsstelle Sportbetrieb

Fechten  [email protected] Abteilungsleiter: Volker Oberkircher ·  0 61 44 / 33 63 28 Spelzengasse 4 · 65474 Bischofsheim Stellvertreter: Hilmar Reiß ·  80 44 31 Reinhard-Hoppe-Str. 6 · 69118 Heidelberg Jugendleiter: Tanja Bähr ·  0 62 02 / 4 09 13 03 Am Ungersgarten 20 · 68723 Plankstadt

Fitness & Gesundheit siehe Geschäftsstelle Sportbetrieb Erwachsene

Fußball  [email protected] Abteilungsleiter (komm.): Rolf Blei ·  30 07 41 Schelklystr. 68 · 69126 Heidelberg

Hockey  [email protected] Abteilungsleiter: Ute Winter ·  39 36 88 Heidelberger Str. 41 · 69126 Heidelberg Stellvertreter: Sandra Proba ·  31 52 66 Bühler Str. 1 · 69126 Heidelberg Jugendleiter: Anne Silke Stewart ·  01 76 / 61 18 46 97 Schwarzwaldstr. 85 · 68163 Mannheim

Kampfkunst  [email protected] Abteilungsleiter: Thomas Schmidt-Herzog ·  8 93 59 86 Hilzweg 19 · 69121 Heidelberg Stellvertreter: Catrin Franzen ·  8 93 59 86 Hilzweg 19 · 69121 Heidelberg

Kegeln siehe Geschäftsstelle Geschäftsleitung Sekretariat

 [email protected] Abteilungsleiter: Lena Hiebeler ·  0 62 01 / 87 61 37 Königsberger Str. 92 · 69502 Hemsbach

Abteilungsleiter: Anja Neuhaus ·  18 20 77 Landfriedstr. 5 · 69117 Heidelberg

Kindersportschule

Tanzstudio „Jump“ siehe Rubrik Tanzstudio Jump

Tennis  [email protected] Abteilungsleiter: Olaf Droste ·  0 62 24 / 1 63 37 A.-Schweizer-Ring 13 · 69226 Nußloch Stellvertreter: Kurt Sandmaier ·  0 62 24 / 92 39 46 Kurlandstr. 4 · 69181 Leimen Jugendleiter: Barbara Allen ·  30 21 20 Kolbenzeil 27 · 69126 Heidelberg Sportwart: Theo Rück ·  0 62 24 / 44 07 Johann-Sebastian-Bach-Str. 6 · 69181 Leimen

Tischtennis  [email protected] Abteilungsleiter: Dr. Reinhard Hofmann ·  78 59 39 Adolf-Engelhardt-Str. 20 · 69124 Heidelberg Stellvertreter: Markus Woyde ·  4 33 76 93 Rastatter Str. 12 · 69126 Heidelberg

Turnen / Gymnastik  [email protected] Abteilungsleiter: Trudi Heinze ·  30 05 90 Freiburger Str. 47 · 69126 Heidelberg Stellvertreter: Heidi Michel ·  38 11 97 Helaweg 18 · 69126 Heidelberg Jugendleiter: Inge Dörflinger ·  0 62 24 / 8 02 08 Theodor-Storm-Str. 7 · 69181 Leimen

Volleyball / Beachvolleyball  [email protected]  [email protected] Abteilungsleiter: Dr. Christoph Rott ·  37 42 28 Kühler Grund 30b · 69126 Heidelberg

siehe Geschäftsstelle Sportbetrieb Kinder/Jugend

Stellvertreter: Andreas Sokoll ·  0 62 05 / 10 20 64 Alex-Möller-Str. 39 · 68766 Hockenheim

Krippe und Kindergarten

Jugendleiter: Sina Leister ·  01 70 / 1 08 10 84 Jahnstr. 28–30 · 69120 Heidelberg

 [email protected] KiTa-Leiterin: Silke Hemmer – siehe Rubrik Sport-KiTa Heidelberg

Ausschussvorsitz. Beachvolleyball: Florian Schuler ·  32 75 75 Bergstr. 78 · 69120 Heidelberg

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