Christophorus Kirchengemeinde Ottersberg. Kirchenfenster

June 15, 2017 | Author: Mareke Hofmeister | Category: N/A
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Christophorus Kirchengemeinde Ottersberg

Kirchenfenster

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I n h a l t • I m p re s s u m

Jesus will uns verändern - Monatsspruch für März

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Weltgebetstag

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Kirchenvorstandswahl Ausflüge, Veranstaltungen, Konzerte

ab 5 8, 16, 19,23, 26

Unsere Konfirmanden

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Die Narren waren los

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Förderverein

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Kinder und Jugend unserer Gemeinde

ab 12

Bericht aus dem Kindergarten

ab 14

50 Jahre Gemeindehaus

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Konfirmationsjubiläum

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Diakonische Einrichtungen

ab 21

Hilke Bauermeister - Neue Pastorin in Oyten

ab 22

Diakonie Katastrophenhilfe

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Altkleidersammlung für Bethel

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Familiennachrichten

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Gruppen - Treffen - Termine

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Geburtstage

30 + 31

„Wir sind für Sie da“ - So erreichen Sie uns

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Hintergrund Foto der Titelseite: Heinz Kahrs, siehe auch Seite 30 + 31 Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelisch-lutherischen Christophorus- Kirchengemeinde Ottersberg Redaktio n: Hermine Grätsch-Rohde, Eginhard Strelow Druck: Kirchenkreisamt Verden Verteilung des Kirchenfensters: NN, Claus-Dieter Schonvogel und viele andere ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Der Gemeindebrief erscheint sechsmal im Jahr in einer Auflage von 2.100 Stück und wird an alle Haushalte Ottersbergs verteilt.

Re daktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10.04.2012 Spendenkonten der Kirchengemeinde Kreissparkasse Verden, BLZ 291 526 70, Konto 12 007 779 Volksbank Ottersberg, BLZ 291 656 81, Konto 12 585 700

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M o n a t ssp r u c h fü r M ä r z

Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. M arkus 10,45

Jesus will uns verändern Es ist anders bei Gott, ganz anders. Es ist anders bei Christus, ganz anders. Christus ist nicht in diese Welt gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er hat nicht nach dem Verdienst gefragt. Er hat sein Leben ge ge ben z ur „Bezahlung für viele“ . So heißt es in einer Übersetzung des Monatsspruchs. In einer anderen „als Lösegeld für viele“ . Und in einer dritten „als Erlösung für viele“ . Christus kam nicht zum Verdienen auf diese Welt. Er wollte erlösen und befreien. Er wollte retten und loskaufen. Er wollte auslösen. Er hat nicht geholfen, um im Mittelpunkt zu stehen. Er kam nicht zum Verdienen in diese Welt, sondern um zu dienen. Er sieht uns im Mittelpunkt, um unser Leben zu verändern. Lassen wir uns in seinen Dienst nehmen? Dafür will er unsere Hände und Füße

gebrauchen. Dafür will er unseren Mund und unser Herz gebrauchen. Auslösen will er uns aus dem Verdienstdenken. Was bringt uns das, was haben wir davon? So sehen wir normalerweise unsere Welt. Meint das jenes Motto: Kein Dienst ohne Gegendienst? Wie kommen wir mit diesen Wörtern weiter? Bezahlung – Lösegeld – Erlösung. Und alle Wörter sind durchwoben vom Wort „dienen“. Alle seine Wunder sind Zeichen seines Dienstes. Dienen will heute kaum noch ein Mensch. Aber das Wort verdeutlicht und beinhaltet unseren christlichen Auftrag in dieser Welt. Da fragen wir nicht nach Verdienst oder was dabei herauskommt. Wir fragen vielmehr: Können wir damit ein Leben führen, das durch Jesus Christus verändert ist? Erich Franz

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W e l tg e b e t st a g

Weltge be tstag 2012

MALAYSIA - Steht auf für Gerechtigkeit Der Gottesdienst zum Weltgebetstag wird traditionell gemeinsam mit allen Gemeinden im Flecken Ottersberg gefeiert. Ich diesem Jahr wird das besondere Ereignis durch Frauen mehrerer Konfessionen aus Ottersberg vorbereitet. Der Gottesdienst findet am Fre itag, 2. März 2012, um 19 Uhr in de r Christophorus-Kirche in Ottersbe rg statt. Hierzu laden wir ganz herzlich ein. Dieser Weltgebetstag steht unter dem Motto „Steht auf für Gerechtigkeit“. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr Malaysia. Nach dem Gottesdienst treffen wir uns zum gemeinsamen Essen mit gemütlichem Beisammensein im Gemeindehaus.

Fast ein Gebet Wir haben ein Dach und Brot im Fach und Wasser im Haus. Da hält man´s aus. Und wir haben es warm und wir haben ein Bett. O Gott, dass doch jeder das alles hätt´! Reiner Kunze

KV -Wahl

KV - W ah l a m 1 8 . Mä r z Unsere Kandidaten stellen sich vor:

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KV - W ah l a m 1 8 . Mä r z Unsere Kandidaten stellen sich vor:

KV -Wahl

KV -Wahl

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KV - W ah l a m 1 8 . Mä r z Unsere Kandidaten stellen sich vor:

Stärken Sie unsere Gemeinde - gehen Sie zur Wahl! Das Wahlrecht haben alle Kirchenmitglieder, die bis zum Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben, am Wahltag der Kirchengemeinde angehören und in die Wählerliste eingetragen sind. Sie haben bereits von uns eine Wahlbenachrichtigung erhalten. Falls Sie am Wahltag verhindert sind, können Sie damit Briefwahl beantragen. Sollten Sie erst kurz zuvor in unsere Kirchengemeinde eingezogen sein und möchten an der Wahl teilnehmen, reicht es im Wahllokal Ihren Personalausweis und Ihre letzte Lohnabrechnung vorzulegen. (Ersteres für den Nachweis des Wohnortes; zweites für den Nachweis der Kirchenzugehörigkeit) Wahllokal Ottersberg Ort ist das Gemeindehaus, Postweg 2 Öffnungszeit von 9 bis 16 Uhr Wahllokal im Ottersberg-Bahnhof ist der Kinde rgarten, Dunwisch 12 Öffnungszeit von 9 bis 16 Uhr (außer während der Zeit des Gottesdienstes)

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V e ra n st a l t un g en

Wir fahren aus ……. Unsere diesjährige Fahrt vom Christophorus-Café-Team geht am 2.

Mai 2012 nach Wiesmoor. Die Fahrt beginnt um 10:00 Uhr an den gewohnten Haltestellen. Die Fahrtkosten betragen 25

€.

Im Fahrpreis enthalten sind:    



Busfahrt Besichtigung der Blumenhalle Fahrt mit der Lorenbahn Besuch des Torf- und Siedlungsmuseums Ostfriesen-Tee mit selbstgebackenem Krintstuut.

Das M ittagessen ist im Preis nicht enthalten und muss separat bezahlt werden. Anmeldung bis spätestens Freitag, 30. März 2012, in unserem Pfarrbüro (Tel. 319000) oder bei M argret M ehlhop (Tel. 779677).

Dia-Vortrag am Sonntag, 4. März 2012, um 16.00 Uhr im Gemeindehaus.

Wangerooge – eine Perle der Nordsee Fritz Ibold lädt zu einem fotografischen Streifzug im Sommer und Herbst über die schöne Nordseeinsel Wangerooge ein. Die eindrucksvollen Fotos zeigen die Insel aus den Augen eines Naturfreundes, Ornithologen und Naturfotografen. Besonderer Schwerpunkt ist die Vogelwelt an Watt, Strand und Meer. Der Eintritt ist frei. Eine Spende für den Förderverein unserer Kirchengemeinde wird erbeten.

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K o n fi rm a ti on 2 01 2

Abendmahlsfeier: Sonnabend, 28. April, 19 Uhr KONFIRMAT ION. Sonntag, 29. April, 10 Uhr Christopher Böschen Jan-Henrick Branig Je ssica Dähne Luke Dämpfert Daria Eve rs Lisa-Marie Frost Kai Gätjen Le on Ge ffken Anna-Lena Klee Maie Klingenbe rg Lena Krantz Pia Lange Vanessa Lüloff Fe lix Mindermann Sophia Rauschenbe rg Edna Rohde Jonas Schoof Raphael Simonsbe rge r Philipp Tolke

Konfirmation Abendmahlsfeier: Sonnabend, 5. Mai, 19 Uhr KONFIRMAT ION. Sonntag, 6. Mai, 10 Uhr Pascal Be ckmann Maria Be rgkempe r Lara-Christin Claus Alina Corsten Me rle Henke Anna He rzog Katharina Hinrichs Nadja Jaspe r Louis Kornbe ck-Jörgensen Marian Matthies Paul Ohrt Vanessa Re bbin Karina Rippe Moritz Rust Dennis Sie vers Se bastian We be r Jose phine Zöhl

Auf dem Weg Auch wenn sie vielleicht nicht rosarot wie in manchen Träumen aussehen mag: Zukunft soll niemals ohne Hoffnung sein. Lasst Euch nicht für dumm verkaufen. Ein schönes, glückliches Leben hat meistens wenig mit dem zu tun, was Euch die Werbung vorgaukelt. Lasst Euch Eure Fragen nicht ausreden, macht Euch Eure eigenen Gedanken. Sa gt auch mal Nein! Und seid Euch zu schade, immer nur den bequemen Weg zu gehen, immer nur an der Oberfläche zu bleiben. Euer Leben hat mehr T iefgang, als Ihr denkt.

Maik Dietrich-Gibhardt

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C h ri s t o p h o r u s - C a f é

Im Christophorus-Café waren die Narren los! „Helau“ und „Alaaf“ – so schallte es am Freitag, den 3. Februar, aus den Räumen des Gemeindehauses. Geschmückt mit Luftschlangen, bunten Hüten, witziger Verkleidung wurde Fasching gefeiert. Prinz Eginhard I., angetan mit blauer Narrenkappe und wallendem Umhang, hielt Einzug unter viel Gelächter und Beifall. Nach Andacht, gemütlichem Kaffeetrinken und Gratulation der Geburtstagskinder began n dan n die „Prunksitzung“ . Döntjes und Geschichten, die das Leben schrieb, wurden von Beate und Elfriede vorgelesen; Herr Janz am Akkordeon traf mit seiner Musik den Nerv; es wurde gesungen und geschunkelt. In einem Sketch führten Gisela und Bärbel vor, was alles passieren kann, wenn der Zug Verspätung hat, doch Bahnhofvorsteher Remi hatte alles im Griff. Schön war’s, die Zeit verging im Fluge. Nun freuen wir uns a uf das nächste Treffen im ChristophorusCafé am Freitag, den 9. März. Alle sind herzlich eingeladen! Ihr Christophorus-Café-Team

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Fö rd e rve re i n

Förderverein der Kirchengemeinde Ge be ns Sie uns doch, was Sie wollen ……….. Eine Geldspende , weil wir als gemeinnützig anerkannt sind und damit · die Kirchenjugend bei ihren vielen Aktivitäten begleiten können

Geben Sie uns Ihre Ideen... Der Förderverein unserer Christophor us- Kirc he n gem e in de Otte r sbe r g braucht Verstärkung. Das Ziel des Vereins ist die materielle und ideelle Unterstützung der Arbeit in der Kirchengemeinde, egal ob Kinder- und Jugendarbeit oder Unterstützung im Seniorenbereich. Und das bedarf immer wieder neuer Ideen. Genau hierfür benötigen wir kreative aber auch realitätsbewusste Menschen jeden Alters, die unsere Arbeit mit ihren Gedanken und Ideen bereichern. Egal ob Sie 18 oder 70 sind, bei uns ist jeder willkommen, dem die Arbeit für die Kirchengemeinde mehr bedeutet, als nur eine ehrenamtliche Aufgabe. Sie haben Interesse oder vielleicht auch Fragen? Dann sprechen Sie mit dem Vorsitzenden des Fördervereins. Geert Mehlhop ist telefonisch unter 04205779677 zu erreichen.

· die Ausbildung von jungen Kirchenmusikern und die Kirchenmusik fördern können · Anschaffungen für die Gemeindearbeit (Einrichtung, Beleuchtung, Beschallung) unterstützen können. Ihre Mitglie dschaft bei uns, um zu zeigen „Auch ich gehöre dazu und mache mit.“ . Ihre Ideen, damit wir in Zukunft noch besser und erfolgreicher für die Kirchengemeinde arbeiten können. Sprechen Sie einfach mit unserem Vor sitzenden Ge e rt Mehlhop (T el. 779677) oder mit unserem Pastor Eginhard Strelow (T el. 319000). Spendenkonten: Volksbank Ottersberg Kto. 15062700, BLZ 29165681 Kreissparkasse Ottersberg Kto. 12333332, BLZ 29152670

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K i n d e r u n d J u g e n d u n s e re r G e m e i n d e

Evangelische Jugend in de r Re gion Nord lädt ein

Kreisjugendgottesdienst Feiern 3.0 in de r Lie bfrauen-Kirche in Fische rhude Kreisjugendgotte sdienst geht in die 3. Runde Das Organisationsteam mit Jugendlichen und Hauptamtlichen Mitarbeitern aus dem Kirchenkreis Verden lädt erneut zu einem Gottesdienst für den gesamten Kirchenkreis Verden ein. Der Gottesdienst findet am 13. Mai um 18:00 Uhr in der Lie bfrauenKirche in Fische rhude statt. Eingeladen sind alle Jugendlichen und Interessierte, die Lust auf moderne christliche Lieder und einen von Jugendlichen erfrischend gestalteten Got-

tesdienst haben. Dieser Kreisjugendgottesdienst ist der 3. seiner Art und wurde von Jugendlichen des Kirchenkreisjugendkonvents im letzten Jahr ins Leben gerufen. Die Gottesdienstreihe steht unter dem Motto "FEIERN". Dahinter verbirgt sich eine Gottesdienstform, die auf eine unkonventionelle Art Jugendliche und innerlich junge Menschen ansprechen will. Im Anschluss gibt es die Gelegenheit, noch eine Weile bei Snacks und Getränken zusammen zu bleiben.

He rzliche Einladung!

Kinderkirchentag der Region Nord am 12. Mai 2012 in Fische rhude , von 14.30 – 17.30 Uhr Alle Kinder der Region Nord im Kirchenkreis Verden sind herzlich eingeladen zum 3. Kinderkirchentag in der Region Nord! Einen Nachmittag lang wollen wir gemeinsam feiern, eine spannende Geschichte von Gott hören und erleben, viele Lieder mit und ohne Bewegungen singen, kreativ werden und miteinander

viel Spaß haben. Für eine Stärkung zwischendurch würden wir uns über Kuchenspende n (trocken) sehr freuen!! (Bitte in der Anmeldung vermerken.) T eilnehmen können alle Kinde r ab 6 Jahren (jüngere Kinder bitte in Beglei-

K i nd e r u nd Ju ge n d u n se re r G e m ei nd e

tung einer Aufsichtsperson / eines Elternteils). Für Material und Getränke bitten wir um einen Beitrag von 2,- Euro pro Person. Vorbereitet wird der Kinderkirchentag von Mitarbeitenden aus dem Bereich „Kirche mit Kindern“ der Region Nord (Otterstedt, Fischerhude, Posthausen, Ottersberg und Oyten) und Regionaldiakonin Kerstin Laschat. Ein Anmeldeformular für diesen T ag gibt es ca. ab Ostern im Kindergottes-

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dienst / in der Kinderkirche oder im Kirchenbüro der eigenen Gemeinde sowie auf der homepage der Ev. Jugend in der Region Nord (www.regionnord.kreisjugenddienst.de) Weitere Infos erteilt gerne Regionaldiakonin Kerstin Laschat (Grüne Str. 18, 28870 Ottersberg, T el.: 04205 – 31 90 90, Mail:[email protected], Anmeldschluss ist de r 6. Mai!

Jugendandacht Sonntag, 25. März , 17 Uhr, Gemeindesaal in Otte rsbe rg Am Sonntag, den 12. Februar fand unsere erste Jugendandacht im Gemeinderaum in Ottersberg statt. Sascha hat sich große Mühe gegeben eine angemessene, interessante Andacht vorzubereiten, leider waren nur 4 Konfirmanden aus Ottersberg dabei. Es ist klar, dass sich das Ganze erst rum sprechen muss, damit der Stein ins Rollen gebracht wird. Am Sonntag war's wirklich nett. Wir singen und beten zusammen und es gibt kurze Inputs über ein bestimmtes Thema. Das Ganze dauert höchstens 30 Minuten und jedes Mal

übernimmt ein anderer Mitarbeiter die Vorbereitung und Organisation. Ich werde als nächstes eine Andacht am 25. März um 17 Uhr im Gemeindesaal in Ottersberg machen. Wir werden jetzt abwarten, ob sich bei der nächsten Andacht etwas in Bewegung ge setzt hat, um zu schauen, wie es mit der weiteren Planung aussieht. Ich finde, diese Andachten sind klasse für junge Leute oder einfach alle, die Lust haben, darum e rzählt es bitte weiter. Fabienne Lohmann

Das nächste Krippenspiel kommt bald… Wir haben jetzt eine kleine neue Verkleidungskiste für das alljährlich stattfindende Krippenspiel-Musical angelegt. Diese würden wir gerne aufzustocken mit brauchbarer Kleidung, z. B.

Anzüge, Kostüme oder mit Accessoires oder mit T ücher und ähnlichem. Wer etwas spenden möchte, wende sich bitte an das Pfarrbüro. Sascha Kayser

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A u s d e m Ki nd e rg a rt e n b e ri ch t e t :

Was macht eigentlich die Polizei, wenn sie gerade keine Räuber fängt? Projekt im e vangelischen Kinde rgarten schloss Wissenslücken bei Klein und Groß Ein kleines bisschen enttäuscht war das tag der Männer und Frauen in Uniform eine oder andere Kindergartenkind zu- weit weniger spektakulär ist, als man nächst schon, neulich, beim Besuch in gemeinhin denkt. Schließlich wurde es der Ottersberger Polizeiwache: Weit dann aber doch noch richtig aufregend und breit keine düstere Gitterzelle, kein - spätestens, als der nette Herr Ketteneingebuchteter Räuber, keine an Poli- burg einen Streifenwagen aufschloss, zistenhüften baumelnden Pistolen und den Kindern ausgiebig zeigte, was es Handschellen, keine unter Getöse und darin alles zu entdecken gibt, und die Blaulicht vom Hof brausenden Autos… Kinder schließlich sogar selbst hinter Dabei hatten sich doch alle während das Steuer klettern durften. des “Polizei-Projektes”, das im Januar Einige Wochen zuvor war den Erzieheund Februar im Kindergarten stattfand, rinnen im Kindergarten aufgefallen, schon damit beschäftigt, dass der All- dass viele Kinder schon länger mit Hingabe “Polizei” spielten: Auf dem Bauteppich, in der Bewegungshalle, in der Rollenspielecke, auf den Fluren und Gängen und sonst wo wur den Bösewichter gefangen, verhaftet, eingesperrt, und gerne auch einmal mehr oder weniger wilde Schießereien inszeniert. So entstand die Idee, mit den Kindern gemeinsam herauszufinden und zu erarbeiten, was sich hinter dem Berufsbild “ Polizei” eigentlich tatsächlich ver“Spa – ghet—tiiiiiiii......” Die (fast vollzählige) Blaue Gruppe birgt – das “Polizeiwirft sich mit Polizeimütze in Pose. Ruck-zuck waren die Mützen Projekt” für alle drei gemacht – dank der Bastelbögen, einem Geschenk der freundliKindergartengruppen chen Ordnungshüter von der Ottersberger Polizeistation.

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A u s d e m Ki nd e rg a rt e n b e ri ch t e t :

“Wollen wir Verbrecher jagen – oder doch lieber zur Eisdiele fahren?” “Egal, mach schon mal fix das Blaulicht an, dann sind wir auf jeden Fall früher da ...”

war geboren. In Erzählrunden wurde ausgetauscht, was die Kinder bereits über die Polizei wissen und was sie sogar schon selbst mit ihr erlebt hatten. Dabei ging es um Uniform und Fahrzeuge, um Verkehrskontrollen, schnüffelnde Polizeihunde, die Sicherung der Straße bei Unfällen oder auch um das Kontrollieren der Anschnallpflicht im Auto durch die Ordnungshüter. Weitere anschauliche und vertiefende Informationen zum Thema fanden sich in den Erläuterungen der Erzieherinnen sowie in verschiedenen Bilderbüchern. Und weil (besonders) Kinder am allerbesten lernen, wenn nicht nur der Kopf eingeschaltet ist, sondern Körper, Geist

und Seele gemeinsam in Aktion sind, richteten sie zusammen mit den Erzieherinnen im Eingangsbereich eine kleine Polizeidienststelle ein. Hier ließ sich nicht nur prächtig telefonieren und Anzeigen aufnehmen, sondern auch Fahndungsfotos und Fingerabdrücke herstellen und vieles mehr. Aus einem alten Pappkarton wurde flugs noch eine Gefängniszelle gebaut – fertig (und stark gefragt) war der neue, interessante Spielbereich, den die Kinder aller Gruppen während der Freispielzeiten ausgie big nutzten. Mit selbstgemachten Polizeikellen und Polizeimützen wurden außerdem allerorts die Verkehrsströme im Kindergarten in die richtigen Bahnen gelenkt. Weiter auf Seite 17

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K o n ze rt e

Kirchenkonzert Freitag, 9. März 20 Uhr Christophorus-Kirche

IRISCH BAROCK ROMANTISCH Querflöte: Gudrun Wagner Harfe: Bettina Erragihi-Schmidt

Benefizkonzert des Fördervereins Sonntag, 18. März, 17 Uhr in der Christophorus-Kirche Prof. Dr. Harald Vogel Orgel und Cembalo Johann Sebastian Bach Eintritt frei. Es wird am Ausgang um eine Spende für de n Förde rve rein ge beten. Mit einem besonderen kirchenmusikalischen Ereignis wartet der Förderverein unserer Kirchengemeinde im März auf. Harald Vogel, ein gebürtiger Ottersberger, gilt unumstritten als einer der bekanntesten Organologen Europas. Als Professor an der Hochschule für Küns-

te in Bremen und am Westminster Choir College in Princeton (New Jersey, USA) hat er ungezählte Organisten beeinflusst und in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein für den Wert historischer Orgeln vermittelt. Der Förderverein ist für Harald Vogels Bereitschaft zu seinem Engagement in unserer Kirche dankbar und freut sich mit der Ottersberger Kirchengemeinde auf ein tolles Konzert.

A u s d e m Ki nd e rg a rt e n b e ri ch t e t : 17

Während des Polizeiprojektes machten die Kinder sich nicht nur selbst auf, um die Polizei vor Ort (der an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich gedankt sei), kennen zu lernen, vielmehr bekamen sie sogar selbst Besuch von uniformierten Ordnungshütern: Ein Kindergartenvater, der bei der Bundespolizei beschäftigt ist, nahm sich die Zeit, mit Kollegen und Streifenwa gen beim evangelischen Kindergarten vorbeizuschauen, um den Mädchen und Jungen von seiner Arbeit auf dem Bremer Hauptbahnhof zu berichten (vielen Dank auch an diese beiden Herren!). Mit einer fröhlichen, turbulenten Faschingsfeier im ganzen Kindergarten unter dem Motto “Polizei” fand das Projekt dann am 17. Februar einen angemessenen Abschluss. Übrigens, nicht nur die Kinder haben in den Projektwochen viel gelernt – auch wir Erwachsenen, zum Beispiel über die Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede in der Farbgebung der Uniformen von Landes- und Bundespolizei. Na, lieber “ Kirchenfenster”- Leser, wissen Sie darüber Bescheid? Wenn nicht: Fragen Sie doch mal eines von den Kindergartenkindern, die kennen sich jetzt mit dem Thema bestens aus... Maria Bolley Bilder von oben: Sehen wir nicht klasse aus – wie ECHTE Polizisten, in ECHTEN Pol i z ei -S i c h er h ei t s w e s t en. . . . ? / “Polizeistation Ottersberg, Außenstelle evangelischer Kindergarten, was kann ich für Sie tun?” - Zwei Kinder aus der Krippengruppe bei der Arbeit. / Es kommt nicht alle Tage vor, dass echte Polizisten im Kindergarten zu Besuch sind. Die Kinder der Grünen Gruppe hörten gut zu und hatten auch Fragen an die Ordnungshüter parat.

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G e m e i n d e h a u s - H i s t o ri e

Richtfest am Ottersberger Gemeindehaus 1961 [...] Gegen Abend sprach der Zimmergeselle Schack in seinem Richtspruch vom First des Hauses herunter die Wünsche der Handwerker für diesen Bau aus und anschließend dankte Herr Pastor Cordes, Otterstedt, als Urlaubsvertreter für unseren Pastoren Ventzky, den versammelten Handwerkern für die bisher am Bau geleistete Arbeit. […] Ein Haus mag noch so schön und teuer sein, es wäre fehl am Platze, wenn es nicht von Leben angefüllt wäre. Darum sollen sich in ihm jung und alt zusammenfinden, um auch aktiv am Leben unserer Christophorus-Gemeinde teilzunehmen. G e m e i n d e h a u s, das Wort sagt So berichtete die Zeitung alles. […] Bild links: Richtfest am 01.06.1961; im Vordergrund Pastor Cordes, Otterstedt Unten: von links: Architekt Hans Bischoff, Mauermeister Hinrich Seeger, Küster Fitz Klingenberg

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L e b en im Ge me in d eh a u s

…tanzend in die helle Jahreszeit Der du die Welt bewegst, bewegst du nun auch mich. Tief greifst du mich und hebst mich hoch zu dir. Ich tanz ein Lied der Stille nach kosmischer Musik und setze meinen Fuß am Himmelsrande hin und fühle wie dein Lächeln mich beglückt. Bernhard Wosien In diesem Sinne treffen sich Menschen a u s u n s e r e r Ch r i st o p h o r u s Kirchengemein de z um meditativen Kreistanz, um sich in besinnlicher Atmosphäre von Melodien aus aller Welt tragen zu lassen und so tanzend durch die Jahreszeiten zu gelangen. Mit der Anleitung von Petra Reinken-Umbach

kann jeder Schritt für Schritt in ein gemeinsames Lernen kommen, mit der Freude an der Musik, die das Herz bis in die Fußspitzen bewegt. Neuer Zuwachs ist in unserem T anzkreis herzlich willkommen. Mitmachen kann jeder, der Lust dazu verspürt. Das T empo ist gemäßigt und damit auch für Menschen im reiferen Alter ein Genuss. Die T anzbegegnungen finden im Gemeindehaus im Postweg 2 statt und zwar jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 20 - 21.30 Uhr, außer in den Schulferienzeiten. Die Teilnahme ist frei, um eine Spende wird gebeten. Petra Reinken-Umbach

Die Samstags-Freizeit für Kinder 3. und 4. Klassen im Gemeinde saal Postweg 2, Otte rsbe rg, je weils Samstag, 11-16 Uhr Projekt-Leitung: Petra Reinken-Umbach, 04205/ 778595 Liebe Eltern, HALBJAHRES- VORSCHAU: Ob als Geburtstagsgutschein, Geschenk der Großeltern oder Paten, als Anreiz 10.3.Lesen/Kochen/Kneten oder Würdigung, die Samstags-Freizeit 17.3.Kochen/Kino/Malen ist für ihre Kinder auf jeden Fall ein Für Jungs: Erlebnis, das sich lohnt. Ohne große 14.4.Raspeln/Kochen/Schnitzen Fahrtzeiten können Sie und Ihre Kinder 28.4.Lesen/Kochen/Malen vor Ort von diesem kreativen Angebot 12.5.Kochen/Kino/Kneten profitieren. Für Mädchen: Hier werden der Gemeinschaftssinn der 26.5.Nähen/Kochen/Ändern Kinder und ihre Freude für alltägliche Für Jungs: Handfertigkeiten angeregt und Sie kön16.6.Lesen/Kochen/Kneten nen sich als Eltern vielleicht sogar 30.6.Kochen/Kino/Malen selbst eine Auszeit gönnen. 14.7.Nähen/Kochen/T anzen

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K o n fi rm a ti on sj u bi lä e n u n d K i rch en f üh ru n g

Silberne Konfirmation Jahrgang 1987 We r hilft bei de r Adressensuche? Am Sonntag, den 11. November, feiert die Christophorus-Kirchen gemein de das Fest der Silbernen Konfirmation. Alle, die im Jahre 1987 konfirmie rt wur den, sind hierzu herzlich eingeladen. Das ist noch lange hin! - mag mancher denken. Aber erfahrungsgemäß ist es sehr aufwendig nach so langer Zeit alle Adressen der Jubilarinnen und Jubilare

herauszufinden. Wir freuen uns, wenn sie uns bei der Adressensuche behilflich sind. Es wäre wirklich schön mit möglichst vielen, am besten mit allen, dieses Fest zu feiern. Es wird viel zu erzählen und auszutauschen geben. Damit es gelingt: Helfen Sie bitte mit!

Silberne Konfirmation 2011, Foto Verena Norden

Kirchenführung mit Gundula Dangschat Mein Name ist Gundula Dangschat. Schon als Schülerin haben mich alte Kirchen, die ich gerne besuchte, interessiert. Meine künstlerischen Interessen und Erfahrungen konnte ich später als Lehrerin an die Kinder weitergeben. Nach meiner Pensionierung bot sich mir die Gelegenheit, an einer zweijährigen ökumenischen kirchenpädagogischen Ausbildung des evangelischen Bildungswerkes in Bremen teilzunehmen. Mir machte diese Ausbildung sehr viel Freude. Als Ottersbergerin habe ich mich intensiv mit der

Christophorus-Kirche, ihrer Geschichte und Architektur beschäftigt und eine Hausarbeit darüber angefertigt. Mit einer Führung durch die Christophorus-Kirche geendete ich 2011 meine Ausbildung. Ich bin Mitglied im örtlichen Gästeführerverein und im Bundesverband der Kirchenpädagogik e. V. Nun möchte ich mit Ihnen die Christophorus-Kirche neu entdecken. Dazu biete ich Ihnen Führungen zu verschiedenen Anlässen an. Ich freue mich über Ihren Anruf (04205 -2755) Gundula Dangschat

B li ck i n Na ch ba rg e me in d en , V e rei ne , I n st i tu t io n en

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„VergissDeinnicht“ Neue Selbsthilfegruppe für Angehörige von Pflege be dürftigen startet „Eigenes Privatleben Nebensache?“ so che und Weitergabe von persönlichen mögen sich manche fragen, die einen sowie professionellen T ipps und Hilfen Angehörigen zu Hause pflegen. Men- wird entstehen. Die Gruppe trifft sich schen in dieser Situation sind stark ge- seit dem 9. Januar 2012 einmal im Mofordert. Sie wollen ihre Angehörigen nat an jedem zweiten Montag des Mogut pflegen und ihnen zur Seite stehen nats von 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr. und sind andererseits auch mit ihren Informationen bietet die Diakoniestatipersönlichen Grenzen konfrontiert. Für o n Ac h im - M a h n do r f T e le f on : diesen Personenkreis gibt es jetzt ein 04202/82627 und jede andere DiakoAngebot in der Diakoniestation Achim niestation sehr gerne an. –Mahndorf. Frau Gudrun Lehrmann, Herzlich eingeladen sind Angehörige die selber große berufliche Erfahrung von demenziell erkrankten Pflegebeim Pflegeberuf hat, initiiert in den Räu- dürftigen, Angehörige von Pflegebemen der Diakoniestation in der Magde- dürftigen mit geistiger Behinderung, burgerstraße 34 in Achim eine neue Angehörige von Pflegebedürftigen mit Selbsthilfegruppe. Sie bietet den Be- psychischer Pflegebedürftigkeit, Angetroffenen Gelegenheit zum gegenseiti- hörige von Pflegebedürftigen mit phygen Austausch. Ein Raum für Gesprä- sischer Pflegebedürftigkeit.

50 Jahre Dorfhelferinnenstation Fe stgottesdienst am Sonntag, 25. März, 10 Uhr in Fische rhude Das evangelische Dorfhelferinnewerk Hannover e.V. wird im Jahr 1960 in Hannover gegründet. Der Verein ist Mitglied im Diakonischen Werk und hat sich zur Aufgabe gemacht, den Familien auf dem Lande durch Vertretung der Hausfrau in Notsituationen Hilfe zu leisten. Dies geschieht durch den Einsatz von Dorfhelferinnen, für deren Ausbildung, Vermittlung, Anstellung und Betreuung der Verein Sorge zu tragen hat. Die Dorfhelferinnen werden über örtliche, regionale Einsatzstellen vermittelt. Bereits kurz nach Gründung des DHW Hannover gibt es auch in Ottersberg

Bestrebungen, eine örtliche Einsatzstelle einzurichten. Besonders der 1. Vorsitzende der Kirchengemeinde, Hans Joachim Hübbe, verfolgt dieses Ziel. Im Jahr 1962 wird die DH-Station zusammen mit Vertretern der Kirche, der Landfrauen und der politischen Gemeinde gegründet, getragen von den Kirchengemeinden in der Gemeinde Ottersberg. Seit dieser Zeit leiten Ehrenamtliche diese Station. Die Station ist eine von drei Stationen im Kreis Verden. Sie ist zuständig für unsere Gemeinde Ottersberg mit ca. 12000 Einwohnern und damit die kleinste im DH Werk Niedersachsen.

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B li ck i n Na ch ba rg e me in d en , V e rei ne , I n st i tu t io n en

Viele Jahre, von 1965 bis 1996, hat Ottersberg eine „Sprungbrettfunktion“ für die Absolventinnen des Ausbildungsseminars in Fischerhude. In Ottersberg finden von Beginn an Einsätze sowohl in landwirtschaftlichen als auch in privaten Haushalten statt. In den letzten Jahren erwirtschaftet die Station durch einen Stand beim Weihnachtsmarkt in Fischerhude mit Keksen und Punsch ein kleines finanzielles Polster. Das ermöglicht unter besonderen Umständen eine Hilfe spontan zu gewähren und ge gebenenfalls T age wegen fehlender Finanzie-

rung auszugleichen. Am Sonntag, den 25. März 2012 feiert nun diese aktive Station ihr 50jähriges Jubiläum. Das Fest beginnt um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Fischerhuder Kirche. Zum anschließenden Empfang sind neben allen bei der DH Station tätig gewesenen Dorfhelferinnen, die Mitglieder des Kuratoriums, Einsatzfamilien der Dorfhelferinnen und Gäste aus den benachbarten und befreundeten Stationen eingeladen, um dieses Fest mit uns gebührend zu feiern.

Neue Pastorin in Oyten: Hilke Bauermeister Seit dem 1. Februar bin ich Pastorin in Oyten. Am Sonntag, dem 29. Januar 2012, hat mich Landessuperintendent Dr. Brandy in einem Festgottesdienst als neue Pastorin eingeführt. Pastor Dallmeyer und ich sind nun gemeinsam zuständig für den Pfarrbezirk I Oyten Nord, Sagehorn, Bockhorst und Oyten Süd. Ich freue mich sehr auf die Aufgaben, die mich hier erwarten. Für mich gibt es viel Neues zu entdecken. Die Gegend hier ist für mich Neuland. Ich bin 35 Jahre alt und stamme gebürtig aus dem Landkreis Soltau-Fallingbostel. Zusammen mit meinem älteren Bruder bin ich auf einem Bauernhof aufgewachsen. Unsere Eltern haben Viehzucht betrieben und eine Heidelbeerplantage bewirtschaftet. Nach dem Abitur am Gymnasium Walsrode habe ich evangelische Theologie studiert in Göttingen und Ham-

B li ck i n Na ch ba rg e me in d en , V e rei ne , I n st i tu t io n en

burg. In Göttingen habe ich als wissenschaftliche Hilfskraft an einem Institut gearbeitet, das die Bibelhandschriften aus dem Altertum erforscht. 2009 habe ich in Hamburg das T heologiestudium mit der Ersten theologischen Prüfung der Landeskirche Hannovers abgeschlossen. In der Hansestadt an der Elbe lebt mein Partner, mit dem ich seit vielen Jahren in einer festen Beziehung lebe. Seit 2009 stehe ich im Dienst der Landeskirche. Zunächst war ich wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD in Hannover. Eine meiner Aufgaben am Institut war es, die Ergebnisse einer Umfrage auszuwerten. Es ging um die Frage, was dabei zu beachten ist, wenn Pfarrhäuser verkauft werden sollen. Ein halbes Jahr lang war ich am Institut damit beschäftigt, die Antworten aus allen Kirchenkreisen der Landeskirche im Auftrag des Landeskirchenamtes auszuwerten. Dann folgte die prakti-

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sche Ausbildung z ur Gemeindepfarrerin. Als Vikarin, also als evangelische Pastorin zur Ausbildung, habe ich Religionsunterricht erteilt am Gymnasium Käthe-Kollwitz-Schule in Hannover. Dort habe ich vor allem Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 unterrichtet. In der Dreifaltigkeitsgemeinde nah am Hannoverschen Hauptbahnhof habe ich als Vikarin im Pfarramt der Gemeinde gewirkt. Die Dreifaltigkeitskirche liegt an der Bödekerstraße, das Gemeindegebiet erstreckt sich auf die Stadtteile List und Oststadt. Pastor Jürgen Kemper hat mich dort auf die Herausforderungen des Pfarrberufs vorbereitet. Ich habe diese Zeit sehr genossen und Lust und Freude am Beruf der Pfarrerin gewonnen. Im November 2011 habe ich die Zweite theologische Prüfung abgelegt und bin dann beauftragt worden, hier in Oyten meine erste Pfarrstelle anzutreten. Hilke Bauermeister

Gedenkfeier der Hospizhilfe Ottersberg Die Hospizhilfe Ottersberg e. V. bietet am 24. März wie alljährlich eine Gedenkfeier an. T rauernde Angehörige haben dort die Möglichkeit, sich gemeinsam mit anderen Betroffenen ihres Verstorbenen zu erinnern und Wertschätzung auszudrücken. Das gemeinsame T rauern und sich von der Gemeinschaft verstanden und getragen fühlen kann tröstlich sein und ermutigen für das eigene weitere Leben ohne den Verstorbenen.

Wir beginnen um 17 Uhr im Gemeindehaus, Postweg 2, Ottersberg. Im Anschluss an die Feier bieten wir einen kleinen Imbiss an. Die Feier ist für alle Menschen offen und nicht konfessionsgebunden. Jeder ist herzlich willkommen. Die T eilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen erhalten Sie bei Marianne Uphues, T el. 04205-8288.

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Hi l f e f ü r u n se re Nä ch st e n in A f ri ka

Sahel: Hungerkrise weitet sich aus Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Unte rstützung verbessertem Saatgut und Dorfentwicklung erfolgreich. T rotzdem kommt es immer wieder zu lokalen Hungersnöten, wenn zusätzlich gewalttätige Konflikte oder die Folgen des Klimawandels die Anpassungsfähigkeit der Bauern überfordern. Der Druck durch die Frau an einer Feuerstelle Dürre wird aktuell verstärkt durch die Konflikte in Nordafrika, dem Sudan Mit Sorge beobachten die Diakonie und der Elfenbeinküste sowie stark geKatastrophenhilfe und „Brot für die stiegene Lebensmittelpreise. Welt“ , dass der Hunger im westafrika- Derzeit gelten allein im Niger eine nischen Sahel immer mehr Gebiete er- Viertelmillion Kinder als unterernährt. fasst. Die bitterarme RegiHier unterstützt die Diakoon leidet unter extremer nie Katastrophenhilfe ein Dürre. Hier unterstützen Ernährungsz entrum für die evangelischen HilfsKinder, Partnerorganisatiwerke seit langem die onen verteilen NahrungsMenschen. Nach ersten mittel und Saatgut. Warnsignalen 2011 hat die Diakonie Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet Katastrophenhilfe die Nothilfe wegen zur Sicherung der weiteren Maßnahder Ernteausfälle verstärkt, um Abwan- men um Kollekten und Spenden unter derung von Dörfern zu verhindern. dem Kennwort „DKH-Sahel“ . Im Sahel führen seit Jahren extreme Wetterausschläge zu Ernteausfällen durch Dürren und Überschwemmun- Konto: 4488 gen. Die Bemühungen der Bauern, sich BLZ: 25120510 an die schwierige Lage anzupassen, Bank: BfS Hannover haben in jüngster Zeit, vor allem durch oder online unte r www.diakonie regionale Konflikte, schwere Rück- katastrophenhilfe .de /hannove rs Diakonisches We rk de r schläge erlitten. „Brot für die Welt“ -Mitarbeiterin Sven- Ev.-luth. Landeskirche Hannove rs ja Starke hat Partnerorganisationen im Ebhardtstraße 3 A Niger besucht. „In vielen Gebieten lei- 30159 Hannove r den die Menschen unter Ernteausfall. Anspre chpartner: Uwe Becke r, In anderen Regionen gibt es gute Erträ- Te l. 0511-3604-166, ge. Vor allem Bewässerungsprojekte E-Mail: uwe .be cker@diakonie -hannove rs.de haben sich bewährt“ , berichtet sie. Seit Jahrzehnten ist „Brot für die Welt“ Michael Türk, Tel. 0511-1241-904, E mit Bewässerung für Gemüseanbau, -Mail: michael.tue rk@e vlka.de

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A l t kl ei d e rsa m ml un g

FairWertung mit Bethel Seit vielen Jahren führt die Kirchengemeinde Sammlungen von mehr oder weniger ge brauchten Kleidungsstücken und Schuhen durch. Mit dem Gemeindebrief Ende Februar werden Aufrufe und Sammelsäcke an alle Haushalte verteilt. Wir haben uns bewusst für die Unterstützung der von Bodelschwingh’schen Anstalten Bethel entschie den, weil wir h ier „FairWertung“ s-Garantie bekommen konnten. Denn: nicht überall bewirken unsere Altkleider Gutes. Vor allem in einigen afrikanischen Ländern ist die Gebrauchtkleidung aus Deutschland zur bedrohlichen Konkurrenz für Schneiderhandwerk und T extilindustrie geworden. Bei der „FairWertung“ wird genau darauf geachtet, dass die gesammelte Kleidung, die nicht in den Wohlfahrtseinrichtungen für bedürftige Menschen gebraucht wird, so ver-

Foto: Heinz Kahrs

Unsere diesjährige

Altkleidersammlung findet vom

14. bis 21. März an den bekannten Sammelstellen statt. PS: Im Pfarrbüro können auch wieder Brie fmarken für Bethel abgegeben werden. kauft wird, dass sie we der in dunklen Kanälen landet noch die Märkte in Afrika oder Osteuropa überschwemmt. Die Erlöse aus diesem ‘fairen’ Verkauf kommen dann den vielfältigen diakonischen Aufgaben der lizensierten Sammler zugute – in unserem Fall der Anstalt in Bethel.

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U n t e r w e g s m i t d e r N a c h b a rg e m e i n d e

„Wir sind dann mal weg“ Ein Pilgerange bot für Männe r Pilgern bedeutet aufbrechen und Abstand gewinnen: von

der Hektik des Alltags mit Verpflichtungen und T erminen

von

Ge wohnheiten und Bequemlichkeiten

von

den Bildern, die sich andere über mich machen

von

den alten Selbstbildern, die vielleicht nicht mehr zutreffen.

Je weiter sich Pilgernde von den gewohnten Wegen entfernen, desto näher kommen sie ihrem inneren Weg, ihrem eigentlichen Lebensweg. Die T eilnehmer erwarten neue Erfahrungen, Erleben von Abenteuern, Reden über „Männerthemen“ (z. B. Beruf, Partnerschaft, gesellschaftliche Rolle als Mann), Gemeinschaft erleben und Freundschaften finden, sowie den eigenen Weg zur Spiritualität „ergehen“ . Die begleitete Pilgerwanderung wird von der Lukas-Kirchengemeinde in Posthausen in Kooperation mit Reiner Cordes (Pilgerbegleiter und Coach) angeboten. Dieser leitet die Tour. Sie beginnt am Donnerstag, den 14. Juni 2012 in Minden und endet am Montag, den 18. Juni 2012 in Loccum. Die T eilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt. Die Gesamtkosten für Unterkünfte,

Verpflegung und Leitung betragen ca. 280 Euro. Die teilnehmenden Männer so llt en „gut zu Fuß sein“ (Gesamtstrecke ca. 50 km). Das wenige notwendige Gepäck nimmt „jeder-mann“ in seinem Rucksack mit. Für weitere Informationen und zur Vorbereitung der Pilgerwanderung findet am Mittwoch, dem 21.03.2012 um 20 Uhr ein Informationsabend im Gemeindehaus in Posthausen statt. Anfragen oder Anmeldungen zur Pilgertour: www.reiner-corde s.de, per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 04297/8178640. Reiner Cordes

F a m i l i e n n a c h ri c h t e n

Beerdigungen Wir trauern um unsere verstorbenen Gemeindeglieder und fühlen uns mit den Angehörigen verbunden. am 23. Dezember Luise Henke ge b. Henke , gestorben am 18. Dezember mit 83 Jahren am 30. Dezember, Urnenbeisetzung Heinrich von Elling ge b. Müller, gestorben am 13. Dezember mit 59 Jahren am 30. Dezember Karl Heinz Buthmann, gestorben am 25. Dezember mit 84 Jahren am 5. Januar, Trauerfeier und Urnenbeisetzung Alfre d Albre cht, gestorben am 21. Dezember mit 89 Jahren am 18. Januar Charlotte Kuhr ge b. Gulbis, gestorben am 12. Januar mit 103 Jahren

Taufen Wir freuen uns mit den Eltern und wünschen den Familien Gottes Segen für die Zukunft! Am 5. Februar Lino Joel Mittelstädt Sohn von Jana Mittelstädt und Michael Bösche Am 19. Februar (Konfirmandentaufen) Daria Eve rs Kai Gätjen Anna He rzog Nadja Jaspe r Paul Ohrt

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G ru p p e n • T re f f e n • T e rm i n e

Christophorus-Chor Gemeindehaus; montags 20 Uhr Kontakt: Johannes Kaußler, T el. 79 17 91 Christophorus-Bläser Lange Straße 100; dienstags 20 Uhr Kontakt: Karl Martin Knickmann, T el. 76 44 Besuchsdienstkreis Pfarrhaus; Freitag, 20. April, 15 Uhr Kontakt: Pastor Eginhard Strelow, T el. 31 90 00 Andachtskreis Pfarrhaus; donnerstags 17.45 Uhr, nach Absprache Kontakt: Pastor Eginhard Strelow, T el. 31 90 00 Kirchenvorstandssitzungen Pfarrhaus; Mittwoch, 7. März, 18. April, 19.30 Uhr Kontakt: Margret Mehlhop, Tel. 77 96 77 Christophorus-Café-Team Ort und Zeit nach Absprache; Kontakt: Bärbel Ahlers, T el. 17 03 Meditatives Tanzen Gemeindehaus; jeden 1. und 3. Mittwoch, 20 Uhr Kontakt: Petra Reinken-Umbach, Tel. 77 85 95 Gesprächskreis für pflegende Angehörige Kontakt: Lutz Gaede (Diakoniestation Ottersberg), Tel. 19 83

„Anonyme Alkoholiker“ Selbsthilfegruppe Pfarrhaus; jeden Sonnabend, 19 bis 21 Uhr; Jeden letzten Sonnabend im Monat: Öffentliches Meeting Kontakt: Bruno, T el. 74 99

fü r Erwa chse ne

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G ru p p e n • T re f f en • T e rmi ne

Christophorus - Café Freitag, 9. März , 15 Uhr Dia-Vortrag mit Günther Wiggers: „Ansichten und Menschen aus Ottersberg“ Freitag, 13. April, 15 Uhr Lieder, Gedichte und Geschichten zum Thema: „Frühling“

Gottesdienste in den Seniorenheimen Im Pfle geheim Larisch, Große Straße 81, um 16.15 Uhr Im Wohn- und Pflegezentrum ProSenium, Große Straße 1, um 17 Uhr Donnerstag, 8. und 22. März, 5. und 19. April

Unsere nächsten Taufgottesdienste 9. April 28. Mai 1. Juli 9. Se ptembe r

Ostermontag Pfingstsonntag 4. Sonntag nach T rinitatis 14. Sonntag nach Trinitatis

Das jeweilige Taufgespräch findet in der Regel am Dienstag vor dem Taufsonntag um 19.30 Uhr im P farrhaus statt.

fü r Tau f- Fa milie n Kindergottesdienst Jeden e rsten Sonntag im Monat um 10 Uhr im Gemeindehaus, Postweg 2 (außer in den Ferien) Kontakt: Romana Brandsch, T el. 31 98 89 Martin Umbach, T el. 77 85 95 Homepage: www.kigo-ottersberg.de. und www.kirche-ottersberg.de

fü r K in de r

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G o t t e s S e g e n f ü r d a s n e u e L e b e n sj a h r

Ihre Kirchengemeinde wünscht Ihnen Gottes Segen und Gesundheit im neuen Lebensjahr! Geburtstage im März Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. Markus 10,45 1.3. Wilma Gorny 76 Jahre 1.3. Hilde Koch 76 Jahre 1.3. Helga Kuhlmann 82 Jahre 1.3. Hermann Langrehr 73 Jahre 2.3. Anna Müller 76 Jahre 3.3. Helga Borchers 84 Jahre 4.3. Ilse Spenke 78 Jahre 6.3. Rosa Schulte -Heuthaus 95 Jahre 6.3. Wilfried Seekamp 73 Jahre 6.3. Elisabeth Winkel 93 Jahre 7.3. Meta Böschen 84 Jahre 7.3. Arnold Krieg 71 Jahre 8.3. Ulrike Birkenfeld 74 Jahre 9.3. Erika Re bbin 70 Jahre 11.3. Marianne Fafflock 76 Jahre 11.3. Elfriede Rechten 71 Jahre 11.3. Gerhard Stempniewski 74 Jahre 12.3. Hildegard Böschen 84 Jahre 12.3. Jürgen Sch warz 73 Jahre 13.3. Barbara Knoblauch 72 Jahre 13.3. Gisela Meyer 74 Jahre 13.3. Marianne Wilke 83 Jahre

14.3. Karl-Heinz Dörl 14.3. Willi Kretschmar 14.3. Be tty Lankenau 14.3. Elisabe th Prigann 15.3. Gisela Indorf 16.3. Else Schwalbe 16.3. Klaus Siemund 17.3. Ge rtrud Rühlmann 17.3. Heinrich Volkmann 19.3. Klaus Rattey 24.3. Manfred Schrader 25.3. Christa Hein 25.3. Hans Joachim Reich 25.3. Renate Rosenbrock 27.3. Margarete Reuter 28.3. Marie Rode 28.3. Erika Wachsmuth 31.3. Helmut Blohm 31.3. Henriette Hülsemeyer 31.3. Günther Kliemann 31.3. Helmut Meyer 31.3. He nrie tte Spieker

73 Jahre 72 Jahre 92 Jahre 91 Jahre 92 Jahre 80 Jahre 74 Jahre 92 Jahre 73 Jahre 73 Jahre 74 Jahre 73 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 73 Jahre 87 Jahre 79 Jahre 77 Jahre 72 Jahre 72 Jahre 78 Jahre 90 Jahre

Die Hoffnung keimt, der Frühling kommt bestimmt T ausend Krokusblüten zeigen sich in jedem Jahr in schönster Blüte vor dem ev. Kindergarten am Dunzelbach. Mitte März sind die Krokus da, zur Freude der Menschen und als erste Nahrung für die Insekten. Drei Wochen später, genau zu Ostern, sind auf der anderen Seite des Dunzelbachs T ausend Oster-

glocken in voller Blüte. Viele Leute aus dem Ort und der Umgebung erfreuen sich in jedem Jahr wieder über die üppige Blütenpracht an dieser Stelle am Dunzelbach. Wegen der guten Sonneneinstrahlung ist dort die Vegetation besonders üppig. Heinz Kahrs

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W i r g ra t u l i e re n h e r z l i c h

Geburtstage im April Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! 1.4. Marga Hübbe 84 Jahre 1.4. Regina Mutschke 71 Jahre 1.4. Ge rda Ohlhoff 80 Jahre 1.4. Meta Schrader 74 Jahre 1.4. Dieter Vortanz 78 Jahre 4.4. Klaus Dede 75 Jahre 4.4. Erika Sackmann 72 Jahre 5.4. Lisa Behrens 76 Jahre 5.4. Johanne Schumacher 86 Jahre 6.4. Joachim Dettmer 74 Jahre 6.4. Karl-Heinz Haltermann 72 Jahre 6.4. Hans-Hermann Lemke 81 Jahre 6.4. Käthe Rippe 76 Jahre 6.4. Edeltraut Runne 78 Jahre 8.4. Hertha Uffelmann 74 Jahre 10.4. Kurt Klann 74 Jahre 10.4. Hermann Schmidt 77 Jahre 11.4. Wilfried Bargfrede 71 Jahre 12.4. Margarete Bösch 81 Jahre 12.4. Anni Frie drich 85 Jahre 13.4. Hans Klingenberg 77 Jahre

Markus 16,15

13.4. Horst Schwarz 78 Jahre 16.4. Alfred Fricke 73 Jahre 17.4. Irmgard Lueßen 74 Jahre 17.4. Anita Seidel 84 Jahre 18.4. Fritz Dähne 73 Jahre 18.4. Manfred Emde 74 Jahre 18.4. Günter Fafflock 79 Jahre 18.4. Gisela von Greiffenkranz 73 Jahre 18.4. Anneliese Worthmann 73 Jahre 19.4. Thea Kunst 75 Jahre 21.4. Johann Lange 79 Jahre 21.4. Werner Osterloh 81 Jahre 21.4. Hildegard Steinbach 91 Jahre 23.4. Kurt Meier 72 Jahre 25.4. Eleonore Badzinski 84 Jahre 25.4. Manfred Przygodda 72 Jahre 26.4. Lieselotte Köhlmos 89 Jahre 28.4. He rma Hinrichs 70 Jahre 28.4. Elfriede Klenke 87 Jahre 28.4. Erika Strate 72 Jahre 30.4. Trienchen Reschke 76 Jahre

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N a m e n — A d re s s e n — T e l e f o n n u m m e rn

Wir sind für Sie da Kirchenvorstand Vorsitzende Margret Mehlhop Lange Straße 84, Tel. 77 96 77 stellv. Vorsitzender Siegfried Hinz Erlenweg 4, Tel. 12 38 Pastor Eginhard Strelow Grüne Straße 18 T el. 31 90 00 - Fax 31 90 02 E-Mail: [email protected] T ermine nach Vereinbarung Regionaldiakonin Kerstin Laschat Büro: Grüne Straße 18, T el. 31 90 90 - Fax 31 90 02 E-Mail: [email protected] http://region-nord.kreisjugenddienst.de

Kindergarten Leiterin Maria Bolley Am Kindergarten 4, T el. 15 55 E-Mail: KT [email protected] Christophorus-Bläser Leiter Karl Martin Knickmann Lange Straße 100, T el. 76 44 Christophorus-Chor Leiter Johannes Kaußler Lange Straße 21 A, T el. 79 17 91 Christophorus-Cafe-Team Ansprechpartnerin Bärbel Ahlers T el. 17 03 Besuchsdienstkreis Ansprechpartner P. Eginhard Strelow T el. 31 90 00

Pfarrsekretärin Hermine Grätsch-Rohde Grüne Straße 18 Bürozeit: dienstags von 16 bis 18 Uhr donnerstags von 10 bis 12 Uhr T el. 31 90 00 - Fax 31 90 02 E-Mail: [email protected], [email protected]

Förderverein der Christophorus-Gemeinde e.V. Vorsitzende r: Geert Mehlhop, Lange Straße 84, Tel. 77 96 77; Spendenkonten: 150 627 700 Volksbank (291 656 81) 12 333 332 Kreissparkasse (291 526 70)

Küsterin Hertha Schnäpp Große Straße 52 A, T el. 5 28

Unsere Gemeinde-Homepage finden Sie unter http//www.kirche-ottersberg.de

Organistin Bettina Schmidt Wilstedter Straße 8, T el. 01 51 / 18 61 89 38

Die Hom epage für den Kindergottesdienst finden Sie unter http//www.kigo-ottersberg.de

W i r s i n d f ü r S i e d a — S o e r re i c h e n S i e u n s

Diakonisches Werk Kir chenkre is so zia lar beit erin Heike Walter, Hinter der Mauer 32, Verden T el. 0 42 31 - 80 04 30 Sprechzeit nur nach Vereinbarung

Diakoniestation Ottersberg/Oyten T eam st üt zpunkt Gr üne St r a ße 2 T el. 39 64 23 P fle ger uf ber eit s chaft 24 Stunden Bereitschaft T el. 01 73 - 6 07 25 10

Sucht berat un g Imke Huntemann, Feldstraße 2, Achim Sprechzeit: donnerstags 13 bis 16.30 Uhr T ermine unter T el. 0 42 02 - 87 98 Kontaktstelle für Selbsthilfe Heike Hansmann, Hinter der Mauer 32, Verden T el. 0 42 31 - 93 79 74 Sprechzeit: donnerstags 14.30 bis 16.30 Uhr oder nach Vereinbarung

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Anonyme Alkoholiker Selbsthilfegruppe Ansprechpartner Bruno, T el. 74 99 Telefonseelsorge T el. 08 00 - 1 11 01 11 Dorfhelferinnenwerk Einsatzleitung Ursula Buthmann, Molkereistraße 5 T el. 0 42 93 / 70 84 Manuela Meyer, Giers-Schanzendorf T el. 0 42 97 / 8 17 90 22

Schuldnerberatung über: Caritas Ve rden 0 42 31 - 80 04 30

Hospizhilfe Ottersberg e.V. Kontakt über Marianne Uphues: T el. 82 88 Angelika Pohlmann: T el. 01 72/5 21 94 95

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Unsere Gottesdienste be ginnen je weils um 10 Uhr, falls nicht anders angege ben Fre itag 2. März Reminiszere 4. März

19 Uhr Gottesdienst zum Weltge betstag anschl. Beisammensein im Gemeindesaal Gotte sdienst mit Abendmahl anschl.: Vorstellung der Konfirmanden-Praktika ☺ Kindergottesdienst im Gemeindehaus Okuli Gotte sdienst 11. März anschl.: Konfirmandentag des 1. Konf.-Jahrgangs Lätare Gotte sdienst 18. März KIRCHENVO RSTANDSWAHL Judika Gotte sdienst mit Christophorus-Bläsern 25. März Palmarum Gotte sdienst 1. April Gründonnerstag 19.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 5. April Karfreitag Gotte sdienst ohne Abendmahl 6. April mitgestaltet vom Christophorus-Chor Ostersonntag Fe stgottesdienst 8. April mitgestaltet vom Christophorus-Chor Ostermontag Gotte sdienst mit Taufen 9.April mit Harfenmusik Quasimodogeniti Gotte sdienst 15. April ☺ Kindergottesdienst im Gemeindehaus Miserikordias Domini Gotte sdienst 22. April Sonnabend 19 Uhr Abe ndmahl zur Konfirmation 28. April Jubilate Konfirmation I 29. April Sonnabend 19 Uhr Abe ndmahl zur Konfirmation 5. Mai Kantate Konfirmation II 6. Mai

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