Bruns hat viel erreicht

September 25, 2017 | Author: Maja Glöckner | Category: N/A
Share Embed Donate


Short Description

1 2 Seite 2 Juni 2013 STÄWOG Mieterzeitung Bruns hat viel erreicht Von Stadtrat Jörn Hoffmann, Vorsitzender de...

Description

Seite 2

Juni 2013

STÄWOG Mieterzeitung

Bruns hat viel erreicht  Von Stadtrat Jörn Hoffmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats der STÄWOG

Stadtrat Jörn Hoffmann, Aufsichtsratsvorsitzender

Ehrenlandrat Martin Döscher, zu dem Christian Bruns eine langjährige Beziehung verbindet fotografiert für sein eigenes Fotoalbum

Als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Städtischen Wohnungsgesellschaft mbH möchte ich an dieser Stelle unserem langjährigen Geschäftsführer Christian Bruns, der mit Ablauf des 31. Juli 2013 nach über 19 Jahren Tätigkeit für die STÄWOG in den Ruhestand geht, einige Worte des Danks sagen. Denn er hat mit unserer STÄWOG in den Jahren, in denen er als Geschäftsführer Verantwortung getragen hat, für die Stadt Bremerhaven und deren Einwohner viel erreicht. Wenn ich ganz bewusst von „unserer STÄWOG“ schreibe, dann erinnere ich auch daran, dass es nicht selbstverständlich ist, dass die 1941 gegründete Städtische Wohnungsgesellschaft Bremerhaven mbH tatsächlich bis heute eine städtische Dienstleistungsgesellschaft ist. Seit dem 1. Januar 1990 gab es die Gemeinnützigkeit für die Wohnungswirtschaft nicht mehr. Bis dahin mussten sich die gemein-

nützigen Wohnungsgesellschaft damit begnügen, sich um den Mietwohnungsbau zu kümmern, die Wohnungen instandzuhalten, zu modernisieren und zu verwalten. Nachdem es aber die Gemeinnützigkeit nicht mehr gab, konnten und mussten geradezu die ehemals gemeinnützigen Wohnungsgesellschaften neue Aufgaben suchen. Das kam dem neuen Geschäftsführer Christian Bruns sehr gelegen, als er 1994 sein neues Amt antrat. Er ist ein Mann mit Ideen, Christian Bruns will gestalten. Und da bot sich ihm mit der STÄWOG nach dem Ende der Gemeinnützigkeit in der Wohnungswirtschaft das richtige Spielfeld. So konnte er seinen Tatendrang voll ausleben. Der hat sich erwiesen, als er die STÄGRUND gründete und sich daran machte, wichtige stadtentwicklungspolitische Projekte umzusetzen. Ich denke hier u. a. an die Modernisierung des Stadttheaters, Großes und

schweigen vom Klimahaus und seinen wichtigen Impulsen für die Entwicklung des Alten- und Neuen Hafens. Ohne Christian Bruns hätten wir das, was heute als Havenwelten bekannt ist, nicht in dieser Form in Bremerhaven. Doch über all diesen spektakulären Projekten hat Christian Bruns das sogenannte Kerngeschäft der STÄWOG, gute Wohnungen zu vertretbaren Mieten, nicht aus dem Blick verloren. Ich denke dabei an die zahlreichen beispielgebenden Sanierungen und Modernisierungen wie Am Twischkamp, in der Schillerstraße, in der Kransbergerstraße und vielen anderen. Besonders hervorheben möchte ich das Impulsprojekt „Soziale Stadt Wulsdorf-Ringstraße“, wo es gelang,

Die ehemaligen Stadtverordneten und Bürgerschaftsabgeordneten Gerlinde Berk und Siegfried Breuer mit Oberbürgermeister Melf Grantz und Christian Bruns Ein glücklicher Geschäftsführer bedankt sich dann auch Kleines Haus, den Umbau des Friedrich-Schiller-Hauses, der Volkhochschule, den Neubau des Magazins für das Historische Museum oder auch und besonders an unseren Zoo am Meer. Ganz zu

erhebliche Mittel des Bundesprogramms „Stadtumbau West“ mit dem Programm „Soziale Stadt“ zu verknüpfen. Das Besondere an Christian Bruns ist immer gewesen, den Blick nach vorn zu richten. Und dabei immer zuverlässig und partner-

STÄWOG Mieterzeitung

schaftlich zu sein, andere Menschen mitzunehmen. Ohne diese Fähigkeit hätte er das Pensum, das er bestritten hat, nicht schaffen können. Dabei hat ihn der Aufsichtsrat der

sere Gesellschaften und damit auch für unsere Seestadt. Dafür danke ich Christian Bruns persönlich und auch im Namen des Aufsichtsrats ganz herzlich.

er am 30. Mai 2013 im Conference Center Bremerhaven vor über 350 Gästen würdigten Stadtrat Jörn Hoffmann als Aufsichtsratsvorsitzender, Oberbürgermeister Melf Grantz,

Juni 2013

Seite 3

Teil von weit her nach Bremerhaven gekommen, um die Leistungen des scheidenden Geschäftsführers zu würdigen. Da dies die letzte Ausgabe der STÄWOG-Zeitung in der Ver-

Große Überraschung: Die Betriebsratsvorsitzende Christa Utech schaffte es, dass alle Auszubildenden, die bei der STÄWOG unter der Regie von Christian Bruns ausgebildet wurden, zur Verabschiedung des langjährigen Geschäftsführers gekommen sind, und ihm dafür einen Ehren-„Oskar“ überreichten

Senator a. D. Bernd Meyer, Verbandsdirektor der Wohnungswirtschaft ließ es sich nicht nehmen, an seinem vorletzten Arbeitstag STÄWOG-Geschäftsführer Christian Bruns mit lobenden Worten zu verabschieden. Gesellschaft in seiner Verantwortung nach Kräften unterstützt. Wie wir in den letzten Jahren zusammengearbeitet haben für die Gesellschaft und für unsere Stadt, dokumentiert Verantwortung für un-

Der zukünftige und der scheidende Geschäftsführer, Sieghard Lückehe und Christian Bruns Waren ein gutes Team im Interesse der Stadt, Christian Bruns und der frühere Oberbürgermeister Jörg Schulz

Stadtrat Volker Holm und Geschäftsführer Christian Bruns haben gemeinsam viel für Bremerhaven erreicht

Auch wenn der langjährige Geschäftsführer Christian Bruns es nicht so gerne hat, in „seiner“ Mieterzeitung zu oft abgebildet zu werden, so lässt sich das in dieser Ausgabe leider nicht verhindern. Bei der offiziellen Verabschiedungsfei-

die Betriebsratsvorsitzende der STÄWOG Christa Utech und Senator a. D. Bernd Meyer als Verbandsdirektor der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft die Verdienste von Christian Bruns. Zahlreiche Weggefährten aus 19 Jahren waren zum

antwortung von Christian Bruns ist, hat sich die Redaktion erlaubt, eine Ausnahme zu machen und eine Seite mit Fotos zu gestalten, auf denen er mehr als einmal vorkommt. Auch als Redaktion möchten wir an dieser Stelle herzlichen Dank sagen für 17 Jahre faire und ausgesprochen angenehme Zusammenarbeit.

Seite 4

Juni 2013

STÄWOG Mieterzeitung

Neues Aquarium im Zoo am Meer

Die mächtigen Glasscheiben des Aquariums werden angeliefert Das neue Aquarium wird noch in ­diesem Sommer eröffnet und auf einer Gesamtfläche von 340 Quadratmetern Heimat für bis zu 300 Tiere aus 50 verschiedenen Arten sein. Investiert werden 1,5 Millionen Euro. Damit wird fast auf den Tag genau 100 Jahre nach der Eröffnung des Aquariums in den Tiergrotten der Zoo am Meer wieder über sehenswerte Aquarien verfügen.

Wie Zoodirektorin Dr. Heike Kück erklärt, werden verschiedene Unterwasserwelten der Nordseeumgebung zu sehen sein: So werden der Lebensräume der Wesermündung nachgebaut sowie eine Seegraswiese. Die einzigartige Lebenswelt rund um Helgoland bekommt eine eigene Abteilung, auch eine Tiefwasserzone wird dargestellt. Gezeigt wird zudem, welche besonderen

Lebensräume im Sockelbereich der Offshore-Windkraftanlagen entstehen, die verschiedenen Tierarten wie Riffe als Schlupfräume dienen. Zu bewundern werden auch Neozoen sein, Tiere, die beispielsweise durch Schiffe eingeschleppt wurden. Auch durch veränderte Klimabedingungen wechseln die Arten in der Nordsee, was ebenfalls ein Thema sein wird.

Die Restaurant-Kette Nordsee mit dem Hauptsitz in Bremerhaven unterstützt das im Zoo am Meer gebaute Aquarium aktuell mit 50.000 Euro, will sich aber dort darüber ­hinaus auch langfristig als Hauptsponsor einbringen. Das hat Hiltrud Seggewiß, Vorsitzende der Geschäftsführung des Unternehmens, angekündigt. Ihrer Auffassung nach eint den Zoo am Meer

STÄWOG Mieterzeitung

Schwieriger Transport für das Aquariumsglas im Zoo und das Unternehmen Nordsee das Bemühen um Nachhaltigkeit, einen vernünftigen Umgang mit Ressourcen und den Schutz der biologischen Vielfalt. Wie werden die zukünftigen Aquarienbewohner gefangen? Diese Frage stellt man sich unwillkürlich, wenn man weiß, dass die vor

Juni 2013

Seite 5

Präzisionsarbeit auf engstem Raum

100 Jahren eingeweihten Aquarien durch Fänge vieler heimkehrender Fischer bestückt wurden. Durch die moderne Fangtechnik an Bord der Fischereifahrzeuge kommen jedoch die wenigsten Fische bei einem Hiev an Bord noch lebend an. Deshalb erklärt Zoodirektorin Kück: „Heute gibt es speziell ausgebilde-

Hiltrud Seggewiß (Nordsee), Dr. Heike Kück, Christian Bruns

Zoodirektorin Dr. Heike Kück begutachtet einen Bewohner des neuen Aquariums, der erst im Quarantänebecken an seine neue Umgebung gewöhnt werden muss

te Taucher, die die Tiere für unsere Aquarien fangen.“ Wenn diese dann in Bremerhaven angeliefert werden, müssen die Tiere erst einmal in Quarantänebecken, um sich dort langsam und schonend auf ihre neue Umgebung und das Wasser in den Aquarien anzupassen. Auch die biologischen Filter und das neue Wasser in den Aquarien benötigen

Zeit, damit sich ein Gleichgewicht einstellt. Erst dann ist die Wasserqualität hoch genug für die neuen Bewohner. Dann können sich die vielen Zoobesucherinnen und -besucher bald auf die neue Attraktion im Zoo am Meer freuen. www.zoo-am-meer-bremerhaven.de

Seite 6

Juni 2013

STÄWOG Mieterzeitung

Gute Nachbarschaft ist gut gegen Wohnungseinbrüche

Fenster in Kippstellung sind für Einbrecher offene Fenster Die Zahl der Wohnungseinbrüche nimmt stetig zu. Das ist beunruhigend, gar keine Frage. Doch jede Mieterin und jeder Mieter kann mehr dagegen tun, als nur zu hoffen, dass es sie oder ihn nicht erwischt. Ein gutes Mittel ist gute Nachbarschaft. Denn oft kümmert sich niemand darum, was an der Wohnungstür nebenan vorgeht. Darauf vertrauen viele Betrüger und Ganoven. Könnte es bei Ihnen im Haus und in der Straße nicht ab heute heißen: Auf gute Nachbarschaft? Früher war das doch auch selbstverständlich. Fangen Sie einfach selbst damit an. Ein nettes Wort, ein kleiner Plausch im Treppenhaus

kann doch nicht schaden. Wer sich kennt, achtet auch mehr aufeinander und spürt, wenn etwas nicht stimmt. Lieber einmal nachfragen, wenn einem etwas komisch vorkommt. Zum Beispiel: ungewöhnliche, laute Geräusche in der Wohnung nebenan, obwohl die Nachbarn verreist sind. Verständigen Sie im Zweifel die Polizei. Scheuen Sie sich nicht, die Nummer 110 zu wählen. Die Polizei kommt lieber zweimal zu oft als einmal zu spät. Hier sind außerdem noch einige Tipps, die jede Mieterin und jeder Mieter beherzigen sollte, um Einbruchsversuchen vorzubeugen und sich vor Trickbetrug zu schützen:

Effektiver Schutz fängt bei einfachen Verhaltensregeln an: • Angekippte Fenster und Terrassentüren sind nahezu eine Einladung für Diebe und sollten deshalb geschlossen werden. • Bei der Wohnungstür gilt: nicht nur ins Schloss fallen lassen, sondern zusätzlich absperren. • Bei Anwesenheit sollte man auf Klingeln immer reagieren, da es sich um den Versuch einer Anwesenheitskontrolle handeln könnte. Im Gegenzug aber sollte auf Klingeln prinzipiell nicht bedenkenlos geöffnet werden. Nutzen Sie die Gegensprechanlage, denn sie hilft unerwünschten Besuch verhindern! • Lassen Sie Ihren Briefkasten leeren, wenn Sie längere Zeit nicht zu Hause sind. Informieren Sie Nachbarn, wenn Sie zum Beispiel in Urlaub fahren. • Lassen Sie keine Fremden in die Wohnung! • Öffnen Sie die Wohnungstür niemals sofort – legen Sie immer Sperrbügel oder Sicherheitskette an. • Ziehen Sie telefonisch eine Nachbarin oder einen Nachbarn hinzu, wenn unbekannte Besucher vor der Tür stehen, oder bestellen Sie die Besucher zu einem späteren Termin, wenn eine Vertrauensperson anwesend ist. • Fordern Sie von Amtspersonen immer den Dienstausweis und prüfen Sie ihn sorgfältig (nach Druck,

Die Folgen eines Einbruchs sind nicht nur materielle Schäden Foto und Stempel). Sorgen Sie dazu für gute Beleuchtung und benutzen Sie, wenn nötig, Ihre Brille. • Rufen Sie beim geringsten ­Zweifel bei der Behörde an. Suchen Sie dazu die Telefonnummer selbst heraus und ziehen Sie telefonisch eine Nachbarin oder einen Nachbarn ­hinzu. • Lassen Sie Handwerker nur dann herein, wenn Sie sie selbst bestellt haben oder wenn sie von der STÄWOG-Hausverwaltung angekündigt worden sind. Quellen: www.polizei-beratung.de; http://www.nicht-bei-mir.de/

STÄWOG Mieterzeitung

Juni 2013

Seite 7

Jahre treue Mieter der STÄWOG Das gibt es nur sehr selten: dass sich eine Adresse ändert, ohne umziehen zu müssen. Beim Ehepaar Zeuge ist aber genau das einge­ treten. Vor 50 Jahren sind sie in die Hinrich-Schmalfeldt-Str. 14 b bei der STÄWOG eingezogen. Und heute wohnen sie in der Straße „An der Pauluskirche 3“. Aber sie wohnen immer noch in der Wohnung, in die sie zum 1. März 1963 eingezogen sind. Des Rätsels Lösung: Die Stadtverordnetenversammlung hat im Jahr 2006 die Umbenennung der Straße, die eigentlich von der HinrichSchmaldfeldt-Straße abgeht und tatsächlich eine Nebenstraße ist, beschlossen. So etwas kommt wirklich selten vor. Und selten war auch der Einzug des Ehepaars Zeuge in ihre damals noch zur Schmaldfeldt-Straße gehörende Wohnung. Sie kamen nämlich über einen Wohnungstausch in ihre neue Bleibe. Dazu wurde ein Tauschvertrag geschlossen, die Mieter aus der Schmaldfeldt-Straße zogen in die Wohnung von Zeuge in der Straße Auf den Sülten. Deshalb heißt es im Mietvertrag: „Dieser Vertrag wird unter der aufschiebenden Wirkung geschlossen, daß beide Tauschparteien auf Grund des von ihnen geschlossenen Tauschvertrages beide Wohnungen bis zum 1. 4. 1963 beziehen.“ Daran haben sich die Vertragsparteien

50 Jahre wohnen Johanne und Edgar Zeuge bei der STÄWOG, hier mit Hausmeister Werner Stünkel gehalten. Und dabei ist noch eine, aus heutiger Sicht, kuriose Begebenheit zu erzählen: Das Ehepaar Zeuge hatte in seiner alten Wohnung einen Untermieter, damals war das häufig so. Dieser Untermieter hat den Wohnungstausch dann auch mitgemacht, weil er sich mit Zeuges so gut verstand. Das kann man auch gut nachvollziehen, wenn man mit den beiden Leuten ins Gespräch kommt. 72 Jahre sind die beiden schon zusammen, davon 62 Jahre verheiratet. Edgar Zeuge ist mittlerweile 94

Jahre alt und seine Frau Johanne ist 97. „Ich habe mir extra einen jüngeren Mann gesucht, damit der mich im Alter umsorgen kann“, sagt sie humorvoll. Denn ­tatsächlich ist sie selbst nicht mehr gut „zu Fuß“, so dass ihr Ehemann sie treulich umsorgt: „Ich habe sogar ein bisschen Kochen gelernt“, sagt er. In dem Haus, in dem sie nun schon so lange wohnen, sei es immer turbulent zugegangen, berichten die beiden. „Das liegt daran,

dass es Mieter gegeben hat, die sich nicht vertragen haben.“ Aber selbst an Auszug haben die beiden nie gedacht. Sie fühlen sich bei der STÄWOG immer noch wohl, wenngleich sie mit einer gewissen Bange der nun anstehenden Modernisierung der Wohnanlage entgegen­ sehen. Doch die STÄWOG hat ihren langjährigen Mietern versprochen, den Lärm und den Dreck, die bei den Umbauten zwangsläufig auftreten, so gering wie möglich zu halten.

Seite 8

Juni 2013

STÄWOG Mieterzeitung

Schönes Zuhause

Freuen Sie sich auf vier Wände zum Wohlfühlen!

Geestemünde Voßstraße 6 33,69qm, Küche, Dusche, Balkon, EG re. OG, Gas-Etg.-Hzg. 155,00 + BK 41,00 + WK 25,00 + MS

€ 221,00 Mitte

Bgm.-Smidt-Str. 130 64,21qm, Küche, Dusche, Balkon, II. OG, Zentralheizung 308,00 + BK 88,00 + HK 55,00 + WK 25,00 + MS

Besucherinnen in der Ausstellung zum Wohnquartier Scharnhorststraße

€ 476,00

N

Mitte Bgm.-Smidt-Str. 120 61,31qm, Küche, Dusche, Balkon, I. OG, Zentralheizung, Fahrstuhl 276,00 + BK 132,00 + HK 74,00 + MS

€ 482,00

4

2

4m

2

0

STÄWOG · Waldemar-Becké-Platz 5 · 27568 Bremerhaven · Tel.: 0471/9451-131 · Fax. 0471/9451-189 Vermietungs-Auskunft: Mo./Mi./Do. 7:00–16:00 Uhr · Di. 7:00–17:00 Uhr · Fr. 7:00–13:00 Uhr

Schön. Gut. Wohnen. Städtische Wohnungsgesellschaft Bremerhaven

www.staewog.de | 0471/9451-131

Das Bremerhavener Wohnquartier rund um die Scharnhorststraße wurde durch eine kleine Ausstellung im Innenhof der „Bürger 175“ ins Licht gerückt – eine Initiative der STÄWOG und des Stadtplanungsamts in Zusammenarbeit mit dem Kunstvereinsvorsitzenden und Historiker Dr. Kai Kähler und dem Kunsthistoriker Uwe Schwartz. Die Ausstellung lenkte den Blick beispielsweise auf die menschenfreundliche und sozial ausgleichende Stadtentwicklung unter Federführung der Kommune. Kai Kähler weist darauf hin, dass im Quartier Scharnhorststraße „in Bremerhaven erstmals die Ideale einer idealistisch, humanistisch geprägten Reformbewegung zum Tragen” kamen, „die Anfang des 20.

Jahrhunderts die Abkehr von den gesundheitsgefährdenden Mietshäusern der Kaiserzeit einleiteten”. Wie war das möglich? „Hier wirkte die Stadt Bremerhaven seit 1925 selbst als Bauträger und Initiator, Planungs- und Bewilligungsbehörde, Darlehnsgeber und Einrichtungsberater. Hier übernahm sie als eine der ersten und wenigen Städte in Deutschland in vorbildlicher Weise nicht nur politisch, sondern auch sozial die Verantwortung für eine zentrale Errungenschaft der jungen Weimarer Republik, das Grundrecht auf gesunden Wohnraum.” Bauordnung und Bebauungsplan seien „Ausdruck einer humanistischen Reformbewegung” geworden, schreibt Kähler. Durch klare Regelungen habe die Stadt der „inves-

STÄWOG Mieterzeitung

Das Quartier in den 60er Jahren

torenfreundlichen, auf maximalen Gewinn ausgelegten Bauweise ein Ende” gesetzt. So sei ein „Wandel in der Architektur und im Städtebau” auf den Weg gebracht worden. Die mehr als 300 Wohnungen, die die STÄWOG in dem Quartier hat, wurden im Zuge der Gründung der Wohnungsgesellschaft 1941 von der damaligen Stadt Wesermünde übertragen. Die STÄWOG hat in den vergangenen Jahren das Quartier umfangreich saniert und modernisiert, u. a. durch eine zeitgemäße Wärmedämmung, durch eine neue von einem Blockheizkraftwerk gespeiste Heizungsanlage, aus dem die Mieterinnen und Mieter auch günstigen Strom beziehen können, durch neue Balkone und eine moderne Umgestaltung des Innenhofs.

Juni 2013

Saniert und wärmegedämmt ist das Traditionsquartier zeitgemäß

Der neu gestaltete Innenhof

Seite 9

Seite 10

Juni 2013

STÄWOG Mieterzeitung

STÄWOG unterstützte Läufe für Kinder Die ersten Plätze bei den U-10-Kindern belegten: 1. Raschen, Niklas (TV Langen) 00:02:23 2. Gerland, Jesper (TUS Dorum) 00:02:29 3. Franetzki, Kai Ole (TV Langen) 00:02:34

Beim 1/2-Seemeilenlauf gewannen: 1. Johanns, Jamain-Nick (Pestalozzischule) 00:04:31 2. Gatke, Lukas (OSC Bremerhaven) 00:04:33 3. Welk, Julia (TV Loxstedt) 00:04:34

Selbst die Kleinsten sind begeistert bei der Sache Unter dem Motto „Laufen zwischen City und Meer“ starteten am Sonntag, dem 12. Mai 2013, rund 500 Athleten bei der 15. Auflage der Bremerhavener Seemeile. Während die Erwachsenen mit der Kuriosität zu kämpfen hatten, dass während des Laufs die Schleuse am Loschenleuchtturm geöffnet wurde, gab es bei den 1/4 - und 1/2Seemeilenläufen der Kinder, die die STÄWOG unterstützte, keine unfreiwilligen Hindernisse. Das Wetter war fast ideal mit Temperaturen um 10–12 °C, aber natürlich auch mit einer kühlen

Brise, so wie es sich für einen „Seemeilen“-Lauf gehört. Bernd Koppe, der Vorsitzende des Leichtathletikabteilung des OSC, sorgte wieder mit seinen freundlichen Helferinnen und Helfern für eine gelungene Veranstaltung, die bei vielen Läuferinnen und Läufern sehr beliebt ist und noch den Charakter eines echten Volkslaufs hat. Am 1/4-Seemeilenlauf für Kinder unter 10 Jahren nahmen 85, am 1/2Seemeilenlauf für Kinder unter 12 Jahren nahmen 154 Läuferinnen und Läufer teil. Der 1/2-Meilen-Lauf für die Größeren der Kleinen

STÄWOG Mieterzeitung

Juni 2013

Seite 11

Umbau beendet – Anstreichaktion für Fußballtore

Der Bolzplatz entspricht nun den Wünschen der Kinder und Jugendlichen: alles ist schön bunt Im Rahmen der Spielleitplanung Geestemünde, die 2011 erarbeitet wurde, haben die Jugendlichen des Quartiers den Zustand des Bolzplatzes Meisenstraße/Feldstraße kritisiert. Im Rahmen eines Beteiligungsprojekts mit Kindern und Ju-

gendlichen in Grünhöfe, das vom Jugendamt und dem Gartenbauamt getragen wurde, wollten die Kinder und Jugendlichen, dass der Bolzplatz an der Meisenstraße verschönert wird. Dieser Wunsch wurde umgesetzt. Das holprige „Grün“ wurde durch einen neuen Rollrasen ersetzt.

Der durfte bis Ende März noch nicht benutzt werden. Zusätzlich wurden dem Wunsch der Kinder und Jugendlichen gemäß sogenannte Trainerbänke und Müllgefäße sowie neue Tore aufgestellt. Am Montag, dem 22. April, legten die Kinder und Jugendlichen aus dem benachbarten Dienst-

leistungszentrum Grünhöfe noch mal selbst Hand an: Sie strichen die Tore orange und brachten so die gewünschte Farbigkeit auf den Platz.

Seite 12

Juni 2013

STÄWOG Mieterzeitung

Entwicklungsprogramm für benachteiligte Fischerfamilien Viele Menschen in den Dörfern an der Küste Keralas in Indien leben vom Fischfang – aber es reicht kaum zum Überleben. Überfischung der Küste, schlechte Preise der Zwischenhändler und die Verschuldung der Familien nach dem Tsunami setzen die Familien wirtschaftlich unter Druck. Über 3.000 Frauen aus 15 Fischerdörfern haben sich zu Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen. 


Vorhandene Ressourcen nutzen Die DESWOS fördert in Zusammen­ arbeit mit der Partnerorganisation Samhathi Frauen in einem umfassenden wirtschaftlichen Entwicklungsprogramm. Es gilt, die örtlichen Ressourcen besser zu nutzen. Kerala ist das Land der Kokospalmen. In vielen Familien wird Seilerei in Handarbeit betrieben. Die gute Qualität der Kokosfasern und ihre Verarbeitung sind berühmt. Um gegenüber Billiganbietern aus

anderen Staaten konkurrenzfähig zu bleiben, muss allerdings die Produktivität, zum Beispiel mit Hilfe von Elektromotoren, gesteigert werden. Die Investition in Elektromotoren, der Einkauf der Fasern und ​der Verkauf der Seile können im DESWOS-Programm gemeinschaftlich organisiert werden. Dann sind die Zwischenhändler ausgeschaltet, die mit ihren Wucherkrediten die Mittellosigkeit der Menschen ausnutzen. Mit einer kleinen Landwirtschaft können sich die Haushalte selbst mit Nahrungsmitteln versorgen und Gartenbauprodukte verkaufen. Die DESWOS setzt gezielt auf organischen Anbau. Wegen der Qualität und wegen des Schutzes des Küstenraums. Die Frauen stehen ganz am Anfang. Sie brauchen bewusstseinsbildende Maßnahmen, Versammlungen, Schulungen, Lehr-und Mustergärten sowie Vermarktungshilfen. Über 3.000 Frauen in 15 Dörfern bilden ein Netzwerk und tauschen ihre Erfahrungen aus.

Fischerfrauen in Alleppey an der indischen Küste

Für die Frauen und ihre Familien benötigt die DESWOS zum Beispiel folgenden Spendenanteile: Werkstatt zur Herstellung von Kokosfaserprodukten: 3.500,– Euro Erstausstattung mit Saat- und Pflanzgut für 1.500 Familien: 775,– Euro Schulung und Ausbildung einer Selbsthilfegruppe: 400,– Euro Ausbildungs-Stipendium für eine Frau: 35,– Euro Motorisierte Seilschlagmaschine: 25,– Euro

DESWOS e. V. Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e. V. Innere Kanalstraße 69, 50823 Köln Telefon: 0221 57 989-30 E-Mail: [email protected] www.deswos.de   Spendenkonto: Sparkasse Köln-Bonn Konto 660 22 21, 
BLZ 370 501 98
 Stichwort: MZ Alleppey

STÄWOG Mieterzeitung

Juni 2013

Seite 13

Foto-Cario-Haus ist ein „Leuchtturm“ in der „Alten Bürger“

Ab der dritten Etage bieten die Wohnungen im Foto-Cario-Haus Weserblick Im Foto-Cario-Haus in der Bürgermeister-Smidt-Straße („Alte Bürger) 216 standen einschließlich des Hinterhauses längere Zeit 18 Wohnungen leer. Nur das Erdgeschoss wurde noch vom Traditionsgeschäft „Foto Cario“ genutzt. Dieses Haus wurde in den 1970er Jahren, wie viele andere Häuser in dem Viertel, saniert, in Einzeleigentum aufgeteilt und an private „Investoren“ verkauft. In diesem Haus gehörten 15 Wohnungen einem einzigen Eigentümer. Die Hypotheken für diese 15 Eigentumswohnungen waren jedoch

von einer deutschen Großbank an eine „Verwertungsbank“ in England verkauft worden. Nach langwierigen Verhandlungen gelang es der STÄWOG, die Hypotheken zu erwerben, um das Haus zu entkernen und zu modernisieren. Ziel dieser Aktion ist es, in der „Alten Bürger“ einen „Leuchtturm“ zu schaffen, der mit guten Mieterinnen und Mietern dem Viertel zu besserem Ansehen verhilft. Gemeinsam mit anderen Verbesserungen im Viertel mit Hilfe der STÄWOG und der Quartiersmeisterei des AfZ mit Jens Rillke ist die Attraktivität

Die Wohnungsgrundrisse in der 3. und 4. Etage in der „Bürger“ 216

Grundriss der Wohnungen in der 6. Etage

der „Alten Bürger“ bereits merklich gestiegen. Es bedarf nur noch wenig Zeit, um diese Straße wieder zu einer „angesagten“ Adresse werden zu lassen. Die Stadtverordnetenversammlung und der Bauausschuss unterstützen mit Stadtumbau-West Mitteln die Sanierung des Gebäudes. Im Foto-Cario-Haus hat die STÄWOG das Hinterhaus abgerissen und das Vorderhaus um zwei Stockwerke erhöht, sodass insgesamt 16 Wohnungen in der Größe von 40 m2 bis 90 m2 entstanden. Ein Fahrstuhl

erschließt das gesamte Haus. Im August werden die ersten Mieterinnen und Mieter einziehen können. Die STÄWOG hat bereits fast 70 Vormerkungen für die 16 Wohnungen. Wer konkret ein Interesse an einer Wohnung in dieser attraktiven Lage hat, sollte sich mit der Vermietungsabteilung der STÄWOG in Verbindung setzen. Per Telefon: 0471/9451-132/-133/-134; oder per E-Mail an: [email protected]

Seite 14

Juni 2013

STÄWOG Mieterzeitung

Neuer technischer Leiter für die STÄWOG

Der neue technische Leiter der STÄWOG, Markus Wickmann Wenn am 1. August 2013 Sieghard Lückehe seine neue Aufgabe als Geschäftsführer der STÄWOG antritt, ist sein Nachfolger als technischer Leiter schon da. Am 1. März 2013 hat Markus Wickmann bei der STÄWOG angefangen und arbeitet sich noch unter den Fittichen seines Vorgängers in sein komplexes Aufgabenfeld ein, um am 1. August Lückehe als technischer Leiter der STÄWOG zu beerben. Der gebürtige Bremer ist ein Mensch, der sich mit allen Fragen des Bauens gut auskennt. Nach der Schule machte er zuerst eine Lehre als Zimmerergeselle, um anschließend in das elterliche Bauunternehmen einzusteigen. Doch das hatte Anfang der 90er Jahre keine gute Zeit, vor allem wegen der schlechten Baukonjunktur. Als er vor der Frage stand, ob er das Unternehmen übernehmen und fortführen sollte oder nicht, entschied er sich dagegen. Dafür stieg bei der Beamtenbaugesellschaft Bremen (BBG) ein. Die hatte gerade die Stadt Bremen an eine

Privatgesellschaft verkauft. Markus Wickmann, der zwischenzeitlich noch ein Studium zum Bauingenieur absolviert hatte, stieg bei der BBG zum stellvertretenden Leiter der technischen Abteilung auf. „Nur das Problem war, dass bei der Gesellschaft kaum gebaut wurde, selbst Sanierung war ein seltener Fall. Das war sehr unbefriedigend“, erinnert sich Wickmann. Da war es für ihn in jeder Hinsicht ein Glücksfall, dass er Vater geworden war und er sich zwei Jahre Elternzeit nahm. Das kam im Unternehmen nicht wirklich gut an. Dass sich nun die Möglichkeit bot, zur STÄWOG zu wechseln, freut Wickmann sehr, der schon aus der Ferne Bremens die Aktivitäten der STÄWOG sehr interessiert verfolgte. Nun wird er bald dafür Verantwortung übernehmen dürfen, zum Beispiel für die Fertigstellung des Aquariums im Zoo am Meer, für den weiteren Ausbau des ehemaligen Weser-Forums oder für andere Projekte: „Das wird spannend und ich freue mich darauf“, sagt er.

Meine Versicherung

weiß, woher bei uns der Wind weht.

STÄWOG Mieterzeitung

Service

oder direkt im Internet über www.staewog.de Tel. :0471/9 46 46-178 Fax. :0471/9 46 46-1 90

Mietwohnungen Vermietungsbüro Waldemar- Becké-Platz 5/ Ecke Gildemeister Straße: Mo. 7.00 Uhr – 16.00 Uhr Di. 7.00 Uhr – 17.00 Uhr Mi. 7.00 Uhr – 16.00 Uhr Do. 7.00 Uhr – 16.00 Uhr Fr. 7.00 Uhr – 13.00 Uhr 0471/9451-1 31 - Herr Hildebrandt 0471/9451-1 32 - Frau Utech 0471/9451-1 33 - Frau Brenk 0471/9451-1 34 - Frau Pentinghaus Fax 0471/9451-2 01

Bereichstechniker der STÄWOG: Für den Bereich nördlich der Geeste ist Herr Czerwinski (Tel. 9451-1 22), für den Bereich südlich der Geeste ist Herr Grünig (Tel. 9451-1 24) zuständig; sie sind in ihrem Büro im Verwaltungsgebäude der STÄWOG, Justus-Lion-Weg 4, Zimmer 20, zu erreichen.

Öffnungszeiten der STÄWOG

0471/9451-160 - Herr Eckstein 0471/9451-174 - Frau Fischer Fax 0471/9451-189

im Verwaltungsgebäude, Justus-Lion-Weg 4: Mo. 07.00 – 16.00 Uhr Di. 07.00 – 17.00 Uhr Mi. 07.00 – 16.00 Uhr Do. 07.00 – 16.00 Uhr Fr. 07.00 – 13.00 Uhr

Verkaufsobjekte

Notdienstnummer der STÄWOG

0471/9451-161 - Herr Kluck Fax 0471/9451-189

0179-2 27 99 34 (bitte nur außerhalb der normalen Dienstzeiten der Hausmeister anrufen!)

Gewerbe- und Einzelhandelsobjekte

monatl. biegsam, Arbeitsdehnbar entgelt

licht

Abk.: Ablage

den Inhalt entnehmen

Juni 2013

ital.: drei

Aufprallschutz im Auto

Seite 15

Zeichen Teil des für Uhrwerks Natrium

Koseform v. Katharina vitaminreiches Fischöl mit Bäumen eingefasste Straße

bestimmter Fußballspieler poetisch: Erquickung

Schiffsbauplatz Abk.: Berufsschullehrer

minus Flüssigkristallanzeige (Abk.)

Schwermetall

poet.: flaches Wiesengelände

Halbton unter g

franz. Mehrzahlartikel

gesetzlich

franz.: Kaffee mit Sahne (2 Wörter) Teil eines Pilzes

Frauenliebling (franz.)

®

zugemessene Arzneimenge

s1010.2-70

Ferienwohnungen Gebucht werden können die Ferienwohnungen der STÄWOG über die Bremerhaven-Touristik

Auflösung des Rätsels:

Frauenberatungsstelle : Hilfe bei häuslicher Gewalt gegen Frauen: 0471/8 30 01

Impressum: 17. Jahrgang, Ausgabe 2/2013, Juni 2013

s1010.2-70

Herausgeber: Städtische Wohnungsgesellschaft mbH Verantwortlich: Christian Bruns, Telefon 0471/9451-111 Konzeption/Redaktion: Volker Heigenmooser ([email protected]), T. 0471/20 02 79 Fotos: Titelfoto und wenn nicht anders angegeben: Jens Rillke/ Heiko Sandelmann ([email protected]), T. 0471/4 4557; www.polizei-beratung.de; Archiv Satz: d-signs, Jo Drathjer ([email protected]), T. 0471/9 81 2510 Druck: MüllerDitzen AG, Bremerhaven

Nördlicher Teil der Sachsenstraße jetzt als Spielstraße ausgebaut Seit zwei Jahren arbeitet das Amt für Straßen- und Brückenbau entlang der Sachsenstraße gemeinsam mit dem Stadtplanungsamt und den Grundstückseigentümern an einer Aufwertung des Wohnquartiers in Geestemünde. Fertig sind mittlerweile die Düppelstraße und der südliche Teil der Sachsenstraße. Nun folgte die Verkehrsfreigabe für den nördlichen Abschnitt zwischen der Klopstockstraße und An der Mühle. Schritttempo ist ab sofort für die Verkehrsteilnehmer in der Sachsenstraße Pflicht. Denn der Ausbau erfolgte auf Wunsch der Anlieger als sogenannte Spielstraße. Miteinander statt Nebeneinander lautet somit das Konzept, denn durchgehende Klinker- und Pflaster­flächen prägen nun das Bild.

GE L A BS T E I S C H

HAL EBE L L E L R WE SEN R AF E UT

A T I NA RTRAN E B K LABE N I GER B L L EGAL CREME DOS I S

Seite 16

Juni 2013

STÄWOG Mieterzeitung



Entdecken auch Sie den Spießer in sich!

Jetzt mit LBS-Bausparen und staatlicher Förderung sicher ins Eigenheim.

Bis zu 50.000 �* günstiger finanzieren.

*Es gelten Fördervoraussetzungen. Beispiel: Ehepaar (27 und 23 Jahre), 1 Kind (1 Jahr), Bruttoeinkommen 55.000 � und 25.000 �. Bausparsumme 58.000 � und 67.000 �. S

Finanzgruppe · www.lbs-bremen.de

Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.

View more...

Comments

Copyright � 2017 SILO Inc.