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Moorburg Rüdiger KKruse: Der CDU-Fachsprecher für Umwelt verteidigte auf einer Veranstaltung ung in Moorburg das ggeplante Kohlekraftwerk. Lesen Sie auf Seite 2

Scheideholz Zum 43. Mal wurde das beliebte Vergleichsschießen zwischen dem Schützenverein Scheideholz und der Sportgemeinschaft Zoll ausgeausge tragen. Mehr dazu auf Seite 3

„Ziemlich sauer!“ Thomas Völsch kritisiert Nichtbeachtung von Süderelbe

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Fischbek Beim Lokaltermin an der S-Bahn-Station Fischbek kündigten Deutsche Bahn AG-Vertreter eine verstärkte Videoüberwachung an. Zudem wurde eine bessere Beschilderung angekündigt. Lesen Sie auf Seite 11

„Das wird schon!“

Schwerkranker Frührentner im Clinch mit der GWG ■ NEUWIEDENTHAL. „Seit Längerem

Ansinnen der GWG mitgeteilt. Chriistitine undd Jan Poddollski Ch ki waren verzweififeltlt. Seitit Mon M aten tenn Diese Form der Übermittlung sei leide ich unter schwerem Asthma. Auch meine Lungen funktionieversucht das Ehepaar vergeblich, eine wetterfeste Abstell-- von der GWG so verlangt worden. ren nur noch eingeschränkt. 2003 möglichkeit für einen Elektrorollstuhl zu bekommen. Auf die-- Nach ein paar Tagen habe sie die Antwort erhalten, dass die „Gamusste mir in meinen Stimmses Gefährt ist Jan Podolski seit einigen Jahren angewiesen.. rage“ für das Elektro-Mobil im bändern ein Tumor entfernt werDer 59-jährige Frührentner, der früher in einem Laborbetriebb Herbst 2008 fertig sein werde, erden. Zudem ist bei mir auch noch Zucker festgestellt worden“, erinnert sich Christine Podolski. Die a be ar beititet ete, e,, iist st vvon on m meh ehre rere renn Kr Kran ankh khei eite tenn sc schw hwer er gez ezei eich chne net.t.t zählt der aus Gleichwitz stammenZeit sei verstrichen, es passierte de Mann. Da er permanent unLediglich das Neugrabener Parkhaus profitiert vom Konjunkturprogramm- ter Atemnot leide, müsse er stets es erhält eine Videoanlage. Foto: Koltermann ein Sauerstoffgerät mit sich führen. Aufgrund seiner schwer ange■ (mk) NEUGRABEN. Eigentlich wollte teilung der Mittel für Straßenbau schlagenden Gesundheit könne er sich der Neugrabener SPD-Bürger- und Grünanlagen Berücksichtigung sich kaum auf den Beinen halten. schaftsabgeordnete Thomas Völsch findet. Dem Bezirk Harburg wür- Einkäufe, Arzt- und Apothekenbesuche oder Behördengänge könne letzte Woche voll auf die Haushaltser nicht ohne Hilfe eines Elektrodebatte in der Bürgerschaft konzentFahrzeugs bewerkstelligen, so Jan rieren. Zusammen mit dem HarburPodolski. Dieses als „Scooter“ beger SPD-Bürgerschaftsabgeordneten zeichnete Fortbewegungsmittel erSören Schuhmacher hatte er mehremögliche ihm einen einerseits die re Bürger aus Süderelbe zur Sitzung Erledigung der anfallenden Aufeingeladen, damit diese einen Eingaben und andererseits druck über die Abläufe in der Bürrerseits stelle es die letzte Möglichkeit gerschaft bekommen. Doch ganz glichkeit zur Kontaktaufnahme konnte sich Völsch nicht um seine me mit der Außenwelt dar. Zu Fuß könGäste kümmern. Themen wie Konne er nicht mehrr unterwegs junkturprogramme, Hafenquerspansein, so Jan Podolski. ge und die Zukunft der HSH Nordolski. bank nahmen ihn in Anspruch. Hinsichtlich der Konjunkturprovon gramme des Bundes und der Hanltermann Matthias Koltermann sestadt Hamburg zeigte sich Völsch enttäuscht. Nicht darüber, dass sie Der mehrere tausend usend Euro aufgelegt wurden, sondern, dass Der Neugrabener SPD-Bürgerschafts- teure Scooter, derr von der Christine Podolski P freut sich über die Abstell-Box für das Elektro-Mospeziell Süderelbe beinahe leer aus- abgeordnete Thomas Völsch zeigte Krankenkasse ausgelieusgeliebil ihres Mannes. M Fotos: Koltermann geht. „Die Mittel gehen an unseren sich enttäuscht über die Nichtberück- hen wird, benötige ge jeStadtteilen weitgehend vorbei, da- sichtigung von Süderelbe bei der Ver- doch viel Platz zum Podolski bei der GWG eine nichts. Christine Podolski wurde bei gäbe es hier genug zu tun“, be- gabe der Gelder aus den Konjunktur- Abstellen. Im Flur sogenannte Box, in der das auf der GWG-Geschäftsstelle vorFoto: Koltermann d e s Wo h n ko m Elektro-Mobil sicher un- stellig, um Druck zu machen. Hier tont der SPD Politiker. Laut Völsch programmen. plexes im Hartergestellt werden kann. sei ihr versichert worden, dass zu springe lediglich eine VideoanlaDoch damit begann Weihnachten die Box installiert ge im Parkhaus Neugraben heraus. den hierfür über 700.000 Euro zur dauring könne laut Christine Podol- werde. Als auch die neue Frist erMan könnte zu dem Schluss kom- Verfügung gestellt. „Es handelt sich er sein Elektroski der Ärger. gebnislos verstrich, habe sie ihr men, dass Süderelbe keine Lobby hierbei um so genannte Rahmen- mobil nicht abin Hamburg oder Harburg besit- zuweisungen, d.h., die Bezirke kön- stellen. Es wür- Angesichts seiner angeschlagenen Gesundheit ist Jan Podolski auf Per E-Mail hatte sie Anliegen nochmals vorgebracht. im August 2008 ihr ze, kritisiert Völsch. Er sei darüber nen selbst über Maßnahmen ent- de einfach zuviel sein Elektro-Mobil angewiesen. Fortsetzung auf Seite 17 scheiden. Die SPD wird sich dafür Raum einneh„ziemlich sauer!“ Dieser hofft jedoch auf Zuwendun- einsetzen, dass auch der Süderel- men. Der Eingang zum Keller wür- dem Hauseingang den Witterungsgen von anderer Seite. Völsch: „Jetzt beraum dabei berücksichtigt wird“, de beispielsweise versperrt, Müt- einflüßen oder möglichen Vandater mit ihren Kinderwagen fühlten lismusschäden schutzlos ausgemüsse es darauf ankommen, dass kündigte Völsch an. Hamburgs Südwesten bei der VerFortsetzung auf Seite 3 sich behindert. Da das Vehikel vor setzt wäre, beantragte das Ehepaar

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AWO-Sitzung ■ (mk) FISCHBEK/NEUGRABEN. Am 14. März ab 14.00 Uhr fin-

■ (pm) HARBURG. Am Sonntag, 8. det im Freizeitzentrum Fischbek März beginnt um 17.00 Uhr in der St. Johanniskirche (Bremer Straße 9) ein Konzert zum 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy. Der Posaunenchor Harburg spielt Musik für Blechbläser, Orgel und Schlagwerk. Auf dem Programm stehen Teile aus dem Oratorium „Elias und Paulus.“ Als Hauptwerk werden Introduktion und Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“ aus der Reformationssinfonie erklingen. Pauken und Schlagwerk spielt Michael Biel, an der Orgel ist Kreiskantor Rainer Schmitz zu hören, die Gesamtleitung hat Stefan Henatsch. Der Eintritt ist frei.

findet im Falk-Café in den unteren Räumen der Falkenberghalle, Heidrand 5 eine GedichtsLesung statt. Von 17.00 bis19.00 Uhr liest Johanna Renate Wöhlke ihre Gedichte vor. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Hierin sind alle Getränke und eine Brezel enthalten. Voranmeldungen werden unter Telefon 75 11 59 19 oder www.falkcafe.de erbeten.

SoVD lädt ein

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Mendelssohn: 200. Geburtstag

■ (mk) NEUGRABEN. Am 31. März

im Ohrnsweg die Jahreshauptversammlung der Arbeiterwohlfahrt Distrikt Hamburg-Fischbek statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Bericht des Vorstandes für das Jahr 2008, der Bericht über den Verein Freizeitzentrum Fischbek e.V., die Aussprache zu den Berichten, die Entlastung der Kassiererin und des Vorstandes und ein Referat von Arend Wiese über den Neuanfang des AWO-Distriktes Neugraben. Es wird um eine rege Teilnahme an der Jahreshauptversammlung gebeten. Für Nachmittagskaffee und Kuchen wird gesorgt.

Jahreshauptversammlung Reit- und Fahrverein Neuenfelde ehrte Mitglied

verband Deutschland (SoVD), Ortsverband Fischbek lädt seine Mitglieder am 10. März ab 16.00 Uhr in den Gemeinderäumen der Cornelius-Kirche ein. Auf dem Programm steht auch die Ehrung langjähriger Mitglieder.

Frauenkonferenz ■ (mk) NEUGRABEN. Am 8. März richtet die Syrisch-Orthodoxe Kirche der St. Dimet Gemeinde anlässlich des internationalen Weltfrauentages ab 16.00 Uhr eine Veranstaltung aus. Unter den Referentinnen ist unter anderem die CDU-Bundestagsabgeordnete Antje Blumenthal. Ab 19.00 Uhr wird unter der Leitung von Meryem Sass eine eine Podiumsdiskussion stattfinden.

Pastor Roscher kommt ■ (mk) NEUENFELDE. Pastor Dr. Helmut Roscher, seit fünf Jahren im Ruhestand, ist jetzt wieder in der St. Pankratius-Kirche zu erleben: bei der Passionsandacht am 11. März um 19.00 Uhr (mit Abendmahl) und im Gottesdienst am 15. März um 9.30 Uhr. – Eine Gelegenheit zum Wiedersehen und -hören für alle, die ihm verbunden geblieben sind.

Entsagung, ein freudvoller Geist ■ (pm) HARBURG. Das Losang

Barthold Dehde (mi.) wurde auf der Jahreshauptversammlung des Reit- und Fahrvereins Neuenfelde zum Ehrenmitglied ernannt. Foto: ein ■ (mk) NEUENFELDE. Auf der Jah- wählt. Das Amt des Hallenwartes reshauptversammlung des Reitund Fahrverein Neuenfelde am 26. Februar wurde Barthold Dehde zum Ehrenmitglied ernannt. 1969 tauchte der Name Barthold Dehde zum ersten Mal in den Protokollbüchern als Vorstandsmitglied auf. 1971 wurde er zum Vorsitzenden des Hallenausschusses ge-

bekleidete er bis 1982. 1984 wurde Barthold Dehde 2. Vorsitzender des Reit- und Fahrverein Neuenfelde bis er im Februar 1994 zum 1. Vorsitzenden gewählt wurde. Seine Amtszeit ging bis zum Februar 2004, denn dann wollte er sich nach 35-jähriger Vorstandsarbeit ein wenig zurückziehen.

Fleisch- und Wurstwaren

Zentrum für K adampa-Buddhismus bietet im Rahmen einer Vortragsreihe am Dienstag 10. März einen Vortrag zum Thema „Einführung in den Buddhismus“ an. Thema des Tages ist: „Entsagung – Spaßverderber oder der Weg zur Freude?“ Aus buddhistischer Sicht ist Ent sagung ein freudvoller Geist der letztendlich zu großer Freude führt. Veranstaltungsort ist die Wohnanlage Domicil, Petesweg 3 – 5, Beginn 19.00 Uhr (Einlass 18.30 Uhr). Empfohlener Beitrag der Veranstalter: 7 Euro.

Samstag, 7. März 2009

„Monument einer alten Zeit!“

CDU spricht sich für Kohle und Energieeinsparung aus ■ MOORBURG. Mit Wolfgang Müller- Laufzeiten solle man sprechen. Moorburg als Dorf etwas zu erfahKallweit und Rüdiger Kruse luden gleich zwei CDU-Direktkandidaten für den Bundestag zum Dämmerschoppen am 2. März in das Moorburger Restaurant „Wasserturm“ ein. Angesichts des Themas der Veranstaltung „Was lernen aus Moorburg?“ verfolgten an die 20 bis 25 Zuhörer die Diskussion. Zunächst referierte der frischgebackene Eimsbütteler CDU-Direktkandidat Kruse in seiner Eigenschaft als Fachsprecher für Haushalt, Umwelt und Nachhaltigkeit über das Kohlekraftwerk Moorburg.

Man könne nicht gleichzeitig gegen Atom- und Kohlekraft sein, so Kruse. Trotzdem wandte sich der gebürtige Altonaer genen den Bau von neuen Atomkraftwerken. Dann schon lieber auf Kohlekraftwerke setzen – aber auch nur noch für die nächsten 40 Jahre, denn diese

ren. Angesichts der drastisch zurückgehenden Wachstumsraten des Hamburger Hafens müsse Moorburg endgültig aus der Hafenerweiterung herausgenommen werden. Man könne Moorburg nicht „auf Vorrat platt machen“. Das ließe die Moorburger Bevölkerung mit

von Matthias Koltermann Der Zickzackkurs der CDU hinsichtlich des umstrittenen Kohlekraftwerkes versuchte Kruse mittels des veränderten Wirkungsgrades zu erklären. Als der damalige Präses der Behörde für Stadtplanung und Umwelt (BSU), Axel Gedaschko, zunächst das Projekt ablehnte, habe das Kohlekraftwerk – trotz des Einsatzes der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) – nur eine Energieausnutzung von rund 45 Prozent und dementsprechend hoher Abwärme besessen. Nach etlichen Protesten von Umweltschutzverbänden habe Vattenfall mit modernster Technik nachgebessert. Jetzt liegt der Wirkungsgrad bei 63 Prozent , womit die CDU leben konnte, so Kruse. Dieser räumte aber zugleich ein, dass die endgültige Genehmigung des Kohlekraftwerkes nur durch Gerichtsentscheid letztendlich durchgesetzt worden wäre. Da der neue GAL-Koalitionspartner im Wahlkampf bereits eine Realisierung des Kohlekraftwerkes kategorisch abgelehnt hatte, mussten die Gerichte bemüht werden. Den Grünen schrieb Kruse nebenbei ins Stammbuch, dass man Wahlkämpfe nie mit Maximalforderungen bestreiten sollte. Von diesen könne man später schlecht wieder herunterkommen, so Kruse. Dieser verteidigte zwar das Kohlekraftwerk in Moorburg als notwendigen Kompromiss, um die Energieversorgung der zweitgrößten Stadt Deutschlands und deren Arbeitsplätze im Hafen bei gleichzeitiger Einhaltung von zeitgemäßen Umweltkriterien zu sichern. Auch der Atomkraft wollte sich Kruse nicht vollkommen verschließen. Über eine Verlängerung der

Flohmarkt für Frauen

Zwei CDU-Direktkandidaten für den Bundestag unter sich: Wolfgang Müller-Kallweit (li.) und Rüdiger Kruse waren mit der Veranstaltung im „Wasserturm“ zufrieden. Foto: Koltermann Technik sei das „Monument einer alten Zeit!“ Auch Gaswerken erteilte Kruse eine Absage. Zu teuer und zu unsicher. Russland habe sich als größter Produzent und Lieferant in den letzten Jahren als unzuverlässig erwiesen. Was sollte auf dem Energiesektor also passieren? Da in zwei bis drei Jahren der Bedarf an Energie wieder ansteigen werde, müsse man heute bereits handeln. Die größte Energiequelle sei die Energieeffizienz. Ob bei der Sanierung von Häusern, beim Neubau von Gebäuden, beim Antrieb von Fahrzeugen oder bei einzelnen Komponenten im Alltagdie Einsparung von Energie müsse vehement voran getrieben werden, so Kruse. In der anschließenden Diskussion zeigten sich einige Zuhörer enttäuscht, dass im Zusammenhang mit Moorburg nur über das Kohlekraftwerk geredet wurde. Das Mitglied des Runden Tisches/Hohenwisch, Rainer Böhrnsen, brachte es auf den Punkt: Er sei eigentlich gekommen, um über die Zukunft von

sich nicht machen. Obwohl durch das Kohlekraftwerk und die sinkenden Umschlagsraten im Containerhandel die Gefahr der Hafenerweiterung schwächer werde, berge nun die Stadtentwicklung eine neue Bedrohung für Moorburg, mahnte Böhrnsen. Kruse wollte sich dieser Sichtweise nicht anschließen. Wenn man die Hafenerweiterung als Tanker begreife, sei dessen Fahrt bereits im Stoppen begriffen. Es habe bereits auf Senatsebene ein Umdenken in punkto Moorburg eingesetzt. Aber wie das bei großen Schiffen so seiein Wendeprozess nehme viel Zeit in Anspruch. Die Stadtentwicklung sehe er aber nicht als Gefahr für Moorburg, so Kruse. Müller-Kallweit als Veranstalter nahm den Ball der Kritiker auf: Er wolle noch im Frühjahr eine weitere Veranstaltung zum Thema Perspektive für Moorburg durchführen. Dann sollen Wirtschaftssenator Axel Gedaschko und der Hafenpolitische Sprecher der CDU, Olaf Ohlsen, mit von der Partie sein.

Karneval gefeiert Faslams-Fest an der Falkenberg-Schule

■ (pm) HARBURG. Für den Flohmarkt von Frauen für Frauen im Rieckhof am 19. April werden ab 5. März Standreservierungen entgegengenommen. Infos und Anmeldung bei Edidt Thürmer unter der Telefonnummer 79 01 57 11. Eintritt frei.

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öffnete das AMARITA Buxtehude die diesjährige Fotoausstellung „Freunde fürs Leben“, ein Gemeinschaftsprojekt des Fotografen Axel Kirchhof und der Marseille-Klini-

der können noch bis zum 16. März täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr in dem AMARITA Buxtehude in der Bertha-von-Suttner-Allee betrachtet werden. Der Eintritt ist frei.

Redaktionsschluss Donnerstag 17.00 Uhr

Reiter-Wettkampf Vereinsturnier des Reit- und Sportvereins Sieversen ■ (mk) SIEVERSEN. Am 7. und Springreitern. 8. März findet wieder das Vereinsturnier des Reit- und Fahrsportsvereins Sieversen statt. Der Sonnabend ist der Tag der Dressurreiter, der Sonntag gehört den

Ab 9.00 Uhr geht es an beiden Tagen los. Am Sonntagabend werden die Vereinsmeister in den jeweiligen Disziplinen gekürt.

Marlon (li.) und Tim gefiel es auf der Karnevalsfeier ausgesprochen gut. Foto: ein ■ (mk) NEUGRABEN. Auf große Resonanz stieß die Karnevalsfeier an der Falkenberg-Schule. Im Beisein einiger Eltern und Lehrer feierten die Kids ausgelassen ihr Faslam-Fest. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Gesichtet wurden

unter anderem Polizisten und Ninja-Kämpfer. An die 100 Schüler vergnügten sich bei Musik und allerlei Spielen. Doch Feiern macht auch Appetit. Gut, dass die Eltern für Kekse, Kuchen und Nudelsalat gesorgt hatten.

NEUGR A BEN

Samstag, 7. März 2009

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„Ziemlich sauer!“

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Thomas Völsch kritisiert Nichtbeachtung von Süderelbe Fortsetzung von Seite 1 Der Zustand der Straßen, Plätze und Radwege in Süderelbe biete dafür ausreichend Gelegenheit, merkte Völsch an. Die dramatische Kurskorrektur bei der Hafenquerspange hinterließ bei Völsch teilweise Fassungslosigkeit. „Die grüne Stadtentwicklungssenatorin Anja Hajduk gibt Moorburg den Todesstoß. Die Hafenquerspange wird Moorburg vom Rest der Stadt abschneiden. So hat Moorburg keine Chance“, kommentierte Völsch die überraschenden Pläne der Stadtentwicklungsbehörde (BSU) zur Hafenquerspange. Entgegen bisherigen Plänen beabsichtigt die BSU aus Kostengründen nicht die bislang favorisierte Nord-Hauptvariante, sondern eine südliche Variante, die Moorburg direkt tangiert, zu bauen. Die südliche Variante der Querspange ist nun als Fortsetzung der geplanten A 26 gedacht, heißt es aus der BSU. Die Senatorin hatte diesen abrupten

Wechsel vorab auf einer Pressekonferenz mit ausgesuchten Journalisten bekanntgegeben. Das stieß bei Völsch übel auf. Die Opposition erfahre so nebenbei von der einschneidenden Änderung. Das wäre ein schlechter Stil. Zumal Hajduk laut Völsch auch nicht das Gespräch mit der Moorburger Bevölkerung suche. Völsch: „Das ist unseriös!“ Zum Thema selbst fiel Völsch unter anderem eine Veranstaltung in Moorburg ein, wo er die Die roten Linien auf der Karte zeigen es: Werden die neuen Planungen bezüglich Hafenerweiterung zu Las- der Hafenquerspange umgesetzt, so muss Moorburg mit einer weiteren Beeinträchten des Dorfes verteidigte. tigung seiner Lebensqualität auskommen. Foto: ein „Damals musste ich viel Prügel einstecken“, erinnert sich liche Worte. Völsch betonte, der Peiner, Freytag und von Beust verVölsch. Die GAL kritisierte damals Senat trage zwar nicht die Verant- bunden ist. Sie haben in der Fradie SPD für ihre Wirtschaftspoli- wortung für die internationale Kri- ge von Haushalt und Finanzen tik. Nun nehme die GAL ebenfalls se der Finanzmärkte. „Aber er trägt jedes Vertrauen verspielt“, sagte keine Rücksicht auf Moorburg, so die Verantwortung für die Krise der Völsch. Es müsse jetzt darum geHSH Nordbank. Und er trägt Ver- hen, die Bank wieder handlungsfäVölsch. Hinsichtlich der HSH Nordbank- antwortung für eine Vertrauenskri- hig zu machen, forderte der SPDKrise fand Völsch ebenfalls deut- se, die untrennbar mit den Namen Politiker.

Zöllner trafen genauer

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„Hamburg räumt auf“

■ (mk) NEUGRABEN. Bis heute haben nen Reinigungsauftrag hat. Das sind sich bereits 20.000 Teilnehmer in zum Beispiel Spielplätze, Schulhöfe knapp 250 Reinigungsinitiativen für oder Park- und Grünanlagen. Auch die Frühjahrsputzaktion „Hamburg in diesem Jahr stellt die Stadtreiräumt auf“ der Stadtreinigung Ham- nigung selbstverständlich Müllsäburg angemeldet. Nachdem im letz- cke und Handschuhe zur Verfügung ten Jahr 49.700 fleißige Hamburger und übernimmt kostenfrei die umin 724 Initiativen für einen neuen Re- welt- und fachgerechte Entsorgung kord gesorgt haben, gilt es in diesem der gesammelten Abfälle. Als AnJahr, erstmals eine Teilnehmerzahl erkennung und besonderen Anreiz von über 50.000 anzupeilen. Wer mit spendieren 70 Hamburger Unternehauf Rekordjagd gehen und Hamburg men über 250 tolle Sach- und Erlebzwischen dem 27. März und dem 5. nispreise, die nach der Aktion unter April einen frühlingsfrischen Glanz den Teilnehmern verlost werden. BeiZur 43. Ausgabe des Pokalschießens zwischen der Sportgemeinschaft Zoll verpassen will, kann seine Initiative spielsweise könnte eine Gruppe auch und dem SV Scheideholz trafen sich deren Mitglieder im Restaurant „Deut- noch bis zum 24. März online unter die öffentliche Grünfläche im Fischsches Haus“. Foto: ein www.hamburg-rauemt-auf.de oder te- beker Holtweg-Heidrand säubern. lefonisch unter 25 76-25 73 anmel- Überquellende Mülleimer, herum■ (mk) SCHEIDEHOLZ. Am vergangenen low, gemeinsam die Trefferergebnisse den. Im Rahmen der Aktion reinigen liegende Flaschen und lose PapierWochenende war der Schützenverein aus. Jeweils die besten sechs Schüt- die Initiativen öffentliche Flächen, für fetzen verschandeln die Fläche auScheideholz Gastgeber der nunmehr zen einer Mannschaft wurden in die die die Stadtreinigung Hamburg kei- ßerordentlich. 43. Ausgabe des Pokalschießens zwi- Wertung mit einbezogen. Mit insgeschen dem Schützenverein Schei- samt 2099 zu 1903 Ringen gewann deholz und der Sportgemeinschaft die Schieß-Mannschaft der SportgeZoll – Abteilung Sportschießen. Die meinschaft Zoll den Wanderpokal Mannschaften trafen sich hierzu auf der Manschaftssieger. Als bester Eindem Luftgewehrstand des Vereinslo- zelschütze in der Disziplin „Luftpiskals „Deutsches Haus“, um mit dem tole“ erhielt Markus Wiese von der Luftgewehr oder der Luftpistole das SG Zoll den Bestmannpokal. Frank bestmöglichste Ergebnis zu erzielen. Schwarz vom Schützenverein ScheiNach mündlicher Bekanntgabe der deholz konnte den Bestmannpokal Bedingungen, wurde das sportliche in der Disziplin „Luftgewehr“ für ein Vergleichsschießen um 14.00 Uhr weiteres Jahr verteidigen. Nach der durch den Scheideholzer Sportwart Bekanntgabe der gesamten ErgebnisNorbert Ranft eröffnet. Nach Ende se durch den ersten Vorsitzenden des des Wettkampfes werteten der Schei- Schützenvereins Scheideholz Frank deholzer Sportwart Norbert Ranft Schwarz, klang der Tag bei einem geund der amtierende Schützenkönig meinsamen Essen und allerlei Klön- Die öffentliche Grünfläche im Fischbeker Holtweg-Heidrand drängt sich der Sportgemeinschaft Zoll, Kurt Reg- schnack aus. förmlich für eine umfassende Säuberung auf. Foto: ein

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SPD-Neugraben lädt zu Info-Veranstaltung ein derelbe und Mitglied des Haushaltsausschusses der Bürgerschaft referiert zu den Themen Hamburger Haushalt, Finanzkrise und Konjunkturprogramm in Rahmen des nächsten Seniorennachmittags der SPD Neugraben-Fischbek am 13. März um 14.00 Uhr in der AWO Seniorentreff am Neugrabener Markt 7. Kaffee und Kuchen runden den Nachmittag ab. Gäste sind herzlich willkommen.

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Ein Strauß bunter Melodien in der Falkenberghalle ■ (mk) NEUGRABEN. Da wird die Ring für Heimattanz und der KinFalkenberghalle am 21. März vor Zuschauern aus allen Nähten platzen. Gemeint ist das zum 13. Mal ausgetragende Frühjahrskonzert der Vereinigung Süderelbe in der Falkenberghalle. Ab 15.00 Uhr geht es Schlag auf Schlag. Der Damenchor Neugraben von 1951, der Harburger Frauenchor v. 1984, der MGV Sängerlust Scheideholz, der

derchor „Schmetter-linge“ werden mit ihren gekonnten Gesangs- und Tanzdarbietungen das Publikum sicherlich wieder verzaubern. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Die Moderation der Veranstaltung hat Hans-Jürgen Beuck inne. Karten gibt es bei den Chören, bei der AWO im Seniorentreff und bei Kähler im SEZ.

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Kinderbauernhof

gibt es immer wieder Termine, bei denen die Fortschritte der Arbeit betrachtet und neue Ideen für weitere Projekte gesammelt werden können (26. März und 14. Mai). Für die Teilnahme am Kinderbauernhof ist keine Anmeldung erforderlich. Die Kleidung sollte bauernhofgerecht sein, Gummistiefel sind angebracht. Die TeilAuf dem Kinderbauernhof in Wenner- nahmegebühr pro Termin beträgt storf gibt es viel zu entdecken. 2,50 Euro. mit später jeder weiß, wo was angepflanzt wurde und hoffentlich wächst und gedeiht. Wenn die Beschilderung fertig gestellt ist, legen die Kinder ein Kräuter- und ein Gemüsebeet an (12. und 19. März), das anschließend mit Saatgut bepflanzt wird (16. und 23. April). Dazwischen

Alles über Landwirtschaft, Natur und Ernährung ■ (mk) WENNERSTORF. Jeden Don- und Ernährung entdecken. Bei gu- ten. Beginnend mit dem 5. März nerstagnachmittag gehört der Museumsbauernhof Wennerstorf von 15.00 bis 16.30 Uhr ganz den Kindern. Beim wöchentlichen „Kinderbauernhof“ können alle Kinder ab vier Jahren spannende Themen rund um Landwirtschaft, Natur

tem Wetter erkunden die kleinen Landwirte den Bauernhof und die Gärten, bei Regen wird gebastelt, gekocht oder gespielt. Ab März steht der Kinderbauernhof unter einem ganz besonderen Motto, dem Kinderbauerngar-

Samstag, 7. März 2009

widmen sich die Teilnehmer intensiv der Gartenarbeit: Sie legen einen eigenen Bauerngarten an, der über das Jahr hinweg bewirtschaftet und gepflegt werden soll. Zunächst werden Schilder für die Beete hergestellt (5. März), da-

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„Leichter leben in Deutschland“ geht wieder los ■ (gd) NEUWIEDENTHAL. Zum fünf- ker-Ehepaar Kay und Ute Friedrichs. ten Mal startet die Neuwiedenthaler Apotheke mit dem erfolgreichen Ernährungskonzept „Leichter leben in Deutschland“. Die Veranstaltungen der Vergangenheit waren sehr erfolgreich und die Nachfrage nach weiteren Kursen ist sehr groß, so hört man von dem Apothe-

Deshalb war auch sehr schnell der Entschluss gefasst, eine weitere Veranstaltung folgen zu lassen. Die Teilnehmer der vergangenen Seminare bestätigen übereinstimmend, viel gelernt zu haben und zeigen mit Stolz auf ihre positiven Veränderungen, die auch von ihrem Umfeld an-

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Am 17. März veranstalten die Apotheker Kay und Ute Friedrichs zum 5. Mal die Infoveranstaltung „Leichter leben in Deutschland“

Rückzug aus Moskau

Stück von William Nicholson an der Halepaghen-Bühne ■ (mk) BUXTEHUDE. Am 18. März Zum Inhalt: Als Edward Alice kenwird auf der Halepaghen-Bühne in der Konopkastraße 5 ab 20.00 Uhr das Schauspiel „Der Rückzug aus Moskau“ von William Nicholson aufgeführt. In der Produktion der Hamburger Kammerspiele in Zusammenarbeit mit dem EURO-STUDIO Landgraf werden Tatja Seibt, Joachim Bliese und Ulrich Bähnk zu sehen sein. Regie wird Adelheid Müther führen.

nen lernte, war er entzückt, mitgerissen und fasziniert von ihrer Abenteuerlust und ihrem Verständnis und Gedächtnis für Poesie. Durch sie hat er seine Liebe zur Lyrik entdeckt. Doch nach dreißig Ehejahren haben sie sich nicht mehr viel zu sagen. Edward versteckt sich hinter Kreuzworträtseln und den Tagebüchern von überlebenden Offizieren des Napoleonfeldzuges „Rückzug aus Moskau“.

Nachträgliche Wärmedämmung – Geld und Energie sparen

■ Selsingen. Nie wurde über das zum Thema der Wärmedämmung, tät und den technisch wirksamen Lösungen. „Den größten Flächenanteil haben die Außenwände sowie das Dach. Dort muss dann gezielt angesetzt werden, um Wärmeverluste zu vermeiden“ erklärt Sven Heitmann, einer der beiden Firmeninhaber. Dabei betont er, dass bei zweischaligem Mauerwerk die Hohlraumdämmung die preisgünstigste und damit wirtschaftlichste Lösung sei. Ebenfalls ein wichtiger Faktor ist auch die Dämmung von Decken- und Dachhohlräumen, die es zu prüfen gilt. Dazu bietet das DämmtechnikUnternehmen einfache und technisch wirksame Maßnahmen an. Als kompetenter Gesprächspartner hat das Team des DämmtechnikFachunternehmens für alle Fragen seiner Kunden jeweils die richtigen Ideen und optimalen Lösungen zu bieten. Die Interessenten lassen zunächst vor Ort eine Gebäudeanalyse erstellen, dem dann ein unverbindliches Angebot folgt. Mit Erfahrung und Zuverlässigkeit geht das Team von Heitmann & Sven Heitmann und Patrick Schwarz verfügen über das spezielle „Know how“ Schwarz dabei individuell auf alle Kundenwünsche ein. in der Wärmedämmung Thema Wärmedämmung für Eigenheime oder Geschäftsgebäude mehr gesprochen, als in Zeiten ständig steigender Energiepreise. Da lohnen sich bauliche Maßnahmen oder Nachrüstung von Gebäuden gleich mehrfach, nicht nur um Geld und Energie zu sparen, sondern auch der Umwelt zuliebe. Das Team des Unternehmens Heitmann & Schwarz hat sich deshalb auf Techniken zur Wärmedämmung spezialisiert. Die erfahrenen Fachleute stehen für alle Fragen

ob Neubau oder Nachrüstung, zur Verfügung und geben Tipps und Ratschläge, bevor entsprechende Maßnahmen geplant und ausgeführt werden. Speziell für jeden Bedarf und jede Art von Gebäuden zugeschnitten, werden Technologien eingesetzt, die effektiv und trotzdem kostengünstig sind. Der Rundum-Service der Fachleute reicht von den Beratungsgesprächen, ob und wo Fördermittel beantragt werden können, bis zur Untersuchung der energetischen Gebäudequali-

Alice bringt beides zur Weißglut. Sie selbst besucht regelmäßig sonntags die Messe und sammelt Gedichte über die Liebe, um eine neue Anthologie herauszubringen, wobei „Liebesleid“ das größte Kapitel in ihrem Werk sein wird. Als Edward Alice schließlich mitteilt, dass er sie verlassen wird, um zu einer anderen Frau zu ziehen, stürzt sie in ein tiefes Loch. Mit allen möglichen Mitteln versucht sie, Edward wieder nach Hause zu zwingen. Ihre Aktionen sind fanta-

„Der Rückzug aus Moskau“ wird am 18. März an der HalepaghenBühne aufgeführt. Foto: ein

siereich – von aggressiv bis herzzerreißend… Der Rückzug aus Moskau – für drei Tony Awards nominiert – beschreibt das eheliche Schlachtfeld zwischen Edward und Alice. Zwischen den Fronten im „Rosenkrieg“ ist ihr erwachsener Sohn Jamie, der von beiden als Vermittler benutzt wird ... Für abwechslungsreiche Unterhaltung auf hohem Niveau ist gesorgt. Für Liebhaber von anspruchsvollem Gegenwartstheater ist dieser Termin ein absolutes Muss. Der Eintritt beträgt 22,00 /19,50 / 17,00 / 13,00 Euro, ermäßigt: 11,00/ 9,75 / 8,50 / 6,50 Euro.

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Samstag, 7. März 2009

„Spaß an der Musik“ „De Windjammers“ beteiligen sich an Wettbewerb

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Sanitätshaus Johannßen schließt Neu Wulmstorfer Filiale ■ (gd) NEUWIEDENTHAL. Einst stand Geräte eine noch intensivere Ver- rüsten und zu investieren. Am 12. Rehrstieg-Galleria bietet dann (ein für Jürgen Johannßen der Gedanke dahinter, den Kunden aus Buxtehude und dem Alten Land ein Stück des Weges entgegen zu kommen. Und so eröffnete er vor rund 13 Jahren eine Filiale in Neu Wulmstorf. Die Möglichkeit, gleich vor Ort mit Hilfe der dort eingesetzten

sorgung zu erhalten, veranlasste die Kunden aber offenbar, den etwas längeren Weg nach Neuwiedenthal auf sich zu nehmen. Nun sieht der Sanitätsfachmann die Zeit gekommen, die Neu Wulmstorfer Filiale zu schließen, um dafür im Hauptgeschäft weiter aufzu-

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März werden sich letztmals die Türen der Neu Wulmstorfer Filiale öffnen. Dankbar für die Treue und das Vertrauen seiner Kunden, hofft Jürgen Johannßen darauf, diese zukünftig trotz des längeren Weges im Neuwiedenthaler Betrieb begrüßen zu können. Der bisher sehr großzügig gestaltete Verkaufsraum wird in zwei Bereiche aufgeteilt. Einer der beiden Bereiche dient weiterhin als Sanitätshaus für die Beratungsgespräche und den Verkauf. In dem anderen Bereich wird man sich zukünftig intensiv der Fußtechnik widmen. Hier werden mittels Computertechnik und auf einem Laufband Fußdruckmessungen und Fehlstellungen gemessen um eine anschließende Beratung und Versorgung anbieten zu können. Was teils etwas abstrakt klingt, können Interessenten und Kunden an zwei Tagen im April selbst in Augenschein nehmen und ausprobieren. Das Sanitätshaus in der

genauer Termin wird noch bekannt gegeben) kostenlose Fußdruckmessungen an, bei der gegebenenfalls eine Fußfehlstatik ermittelt werden kann. Über eine Videoaufzeichnung hat der Proband die Möglichkeit, sich vom Fachmann Fehlstellungen zeigen, beziehungsweise analysieren zu lassen. Wird dabei eine Fehlbelastung der Füße festgestellt, so wäre der nächste und folgerichtige Schritt, sich passende Einlagen anfertigen zu lassen, um diese Fehlbelastung auszugleichen. Umfassende Informationen gibt es auch telefonisch unter 701 60 58 während der Geschäftszeiten von 9.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr.

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„Wir fahren nicht dahin, um einen Blumentopf zu gewinnen, sondern betrachten das Ganze als Aufgalopp für unser Shanty-Wochenende am 21. und 22. März in Neu Wulmstorf“, sind sich Chorleiter Jens Peikert und Interims-Vorsitzender Manfred Menz einig. Reizvoll wird die Teilnahme trotzdem, da kein Geringerer als „der Chorleiter der Nation“, Gotthilf Fischer, der Bewertungsjury vorsitzt. Immer aktuelle Informationen gibt unter www.de-windjammers.de.

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■ (mk) NEU WULMSTORF. Eine Woche vor dem Shanty-Wochenende beteiligen sich die Sänger und Musiker des Shanty-Chores Neu Wulmstorf e.V. „De Windjammers“ am 15. März an einem Chorwettbewerb Norddeutscher Chöre im „Maritim Seehotel“ am Timmendorfer Strand. Der Veranstalter stellt den ganzen Wettstreit unter das Motto „Spaß an der Musik“ und so sieht dies auch die Sängercrew um Chorleiter Jens Peikert.

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Die Mitglieder des Shanty-Chores „De Windjammers“ beteiligen sich am 15. März an einem Chorwettbewerb in Timmendorf. Foto: ein

Im Hauptgeschäft in Neuwiedenthal wird demnächst kräftig umgebaut und aufgerüstet. Foto: gd

Leserreise Unvergessliche Tage

Kunstwerke sind vor Weihnachten in der Grundschule am Moor entstanden. Mit viel Fantasie und Freude gestaltete jedes Kind eine eigene Postkarte. Diese wurden professionell gedruckt und von den Kindern an Eltern, Großeltern, Nachbarn und Freunde verkauft. Der Erlös der Aktion ging zu gleichen Tei-

ein LeA. Jede Institution erhielt 841 Euro. Die Grundschule am Moor schafft davon ein Holzpferd für den Schulhof an und vergrößert damit ihr Spielangebot für die Pausengestaltung. Der Verein LeA freut sich über einen Zuschuss zu seinem großen Bauvorhaben.

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Die Reise führt Sie an die Kvarner Bucht, nach Opatija / Lovran. Alle Badeorte der Kvarner Riviera liegen im Schutz des Ucka-Gebirges und zeichnen sich durch ein besonders mildes Klima aus, das den reichen, subtropischen Pflanzenwuchs fördert. Ein Beispiel ist der Kurpark Opatijas, der mit seiner Fülle an Vegetation zum Spaziergang einlädt. Es duftet süß nach schweren Blüten und dem bitteren Geruch der Zitronenbäume. Neben dem Bummel im Kurpark bietet sich ein Spaziergang auf der Seeuferpromenade an. Hierbei haben Sie auch Gelegenheit die Gastfreundlichkeit und Zuvorkommenheit der Kvarner und insbesondere der Menschen in und um Lovran kennenzulernen. Sie wohnen im 4-Sterne Komfort Hotel Excelsior in Lovran. Das gut geführte Hotel liegt nur 200 m vom Ortszentrum Lovrans entfernt, direkt an einem Hang nur 20 m vom Meer, von einer üppigen Vegetation umgeben. Das Hotel verfügt über einen beheizten Pool, ein Meerwasser Hallenbad, Massagesalon, Sauna, einen eigenen Strand, Arzt und Zahnarzt im Hotel, Friseur, Schönheitssalon sowie verschieden Geschäfte. Das gastronomische Angebot reicht von einem Restaurant über eine Poolbar, Aperitifbar, Pizzeria, Taverne bis hin zur Tanzterrasse. Alle Zimmer verfügen über Bad oder Du/WC, Sat-TV, Telefon, Fön, Minibar und Meerblick.

der Hotelleitung mit einem Begrüßungscocktail empfangen. Vor dem Abendessen haben Sie noch Zeit, um die nähere Umgebung ein wenig zu erkunden. 3. Tag: Tag am Ort zur freien Verfügung.

Reiseverlauf 1. Tag: Machen Sie sich heute auf den Weg zur ersten Etappe Ihrer großen Kroatien Reise – inkl. Frühstück im Bus! Sie übernachten zunächst im bayerischen Raum. 2. Tag: Nach dem Frühstück Weiterfahrt über Österreich und Slowenien nach Kroatien. In Slowenien unternehmen Sie einen Abstecher nach Bled, der ehemaligen Sommerresidenz Titos, und besuchen danach die vielleicht größte Sehenswürdigkeit des Landes, die Grotten von Postojna (Eintritt inkl.). Anschließend Weiterfahrt nach Lovran. Sie werden von

5. Tag: (Bitte heute festes Schuhwerk anziehen!) Besuchen Sie heute den Nationalpark Plitzwicer Seen (inkl. aller Eintritte sowie Lunchpaket), der aufgrund seiner einmaligen Schönheit seit 1979 in die Unesco-Liste des Weltnaturerbes eingetragen ist. Die 16 Seen des Parks, der durch seine spektakulären Wasserfälle und als Kulisse der deutschen KarlMay-Filme Berühmtheit erlangte, sind stufenweise mit kristallklarem, blaugrünem Wasser aneinandergereiht. Ein gut ausgebautes Wegenetz führt zu den von üppigem Grün umgebenen Seen, plät-

schernden Bächen und den unzähligen Wasserfällen. Ein Höhepunkt ist sicherlich der 76 m in die Tiefe der Korana Schlucht stürzende Wasserfall des Plitvicer Baches. Beeindruckt treten Sie die Rückfahrt zum Hotel in Lovran an. 6. Tag: Tag am Ort zur freien Verfügung. 7. Tag: Mit Ihrem Reiseleiter erkunden Sie heute die Insel Krk. Die größte Adriainsel (409 km²) ist durch eine Brücke mit dem Festland verbunden. An ihrer Ostküste mit den weißen, von der Bora gepeitschten kahlen Felsen erscheint die Insel fast gespenstisch. Im Inland und an der Westküste herrscht eine vielfältige und üppige

4. Tag: Unternehmen Sie heute eine Panoramafahrt nach Rijeka, der größten Hafenstadt Kroatiens mit Reiseleitung. Besuchen Sie hier auch die quirligen Markthallen Rijekas. Folgen Sie dem bunten Treiben und kaufen in aller Ruhe ein. Sie sehen u.a. die Moscenicka (Olivenölmühle). Vegetation vor. Zur Römerzeit stand an der Stelle der heutigen Stadt Krk die Siedlung Curicum, von der heute noch drei venezianische Tore und eine Mauer erhalten sind. Hinter der Kathedrale erhebt sich die Frankopanenburg mit dem quadratischen Turm. Weiterfahrt nach Vrebnik, einem sehr alten Fischerdorf. Wenn Sie hier durch die engen Gassen gehen,

müssen Sie zum Teil den Kopf einziehen oder sogar seitlich laufen, um vorwärts zu kommen. Sie werden allerdings mit einem herrlichen Panoramablick auf die Adria

belohnt. Genießen Sie hier eine Weinprobe mit Käse und Schinken. 8. Tag: Ruhetag für Sie und den Fahrer. Der heutige Tag steht zur freien Verfügung und ganz im Zeichen Lovrans. Lassen Sie sich treiben… 9. Tag: Auf Ihrer Istrien-Rundfahrt durch das Inland sehen Sie heute mittelalterliche Städte und kleine Dörfer. Auf einem Berg über dem Mirnatal thront in 277 m Höhe das Städtchen Motovun. Die Altstadt ist umgeben von den Originalmauern aud dem 13. und 14. Jh. Eine zweite, später erbaute Mauer schützte die äußeren Siedlungen. Durch ein Tor in einem Turm gelangt man von der Unterin die Oberstadt. Fahren Sie weiter und genehmigen Sie sich in einem typisch istrischen Dorf ein Mittagessen mit Weinprobe. Danach steht Porec auf dem Programm. Die Euphrasius-Basilika, ist mit phantastischen goldgrundigen Mosaiken prächtig ausgestattet. Das byzantinische Meisterwerk entstand von 539 bis 553 für Bischof Euphrasius. Weiter geht es nach Pula. Stadtrundfahrt und –gang sowie Besuch des Amphitheaters (inkl. Eintritt). Pula mit seinen großartigen antiken Monumenten entstand als römische Kolonie. Die Arena zählt zu den sechs größten erhaltenen römischen Amphitheatern der Welt. Der unter Claudius errichtete Originalbau wurde von Vespasian (79 v. Chr.) für Gladiatorenkämpfe erweitert und fasst 23.000 Zuschauer. Nach dem Stadtrundgang haben Sie noch Zeit für einen ausgiebigen Bummel. Die schönen Tage in Kroatien werden mit einem Gala Abend samt Aperitif im Hotel abgeschlossen. 10. Tag: Tag am Ort zur freien Verfügung. 11. Tag: Nach dem Frühstück nehmen Sie Abschied von einer der schönsten Regionen Kroatiens und fahren über Triest, Udine und durch Österreich zur Zwischenübernachtung in den bayerischen Raum. 12. Tag: Starten Sie zur letzten Reiseetappe von Bayern zurück an die Elbe.

DER NEUE RUF

Samstag, 7. März 2009

Bester Abi-Gag gesucht Wettbewerb der HVV-Schulberatung ■ (mk) SÜDERELBE. Die HVVSchulberatung lobt erstmalig einen Preis für die beste filmische Dokumentation eines Abi-Gags aus. Dabei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Das ist eigentlich das Schönste am Abitur und eine Tradition, die aus der Laufbahn eines jeden Abiturienten nicht wegzudenken ist: Gemeint ist der alljährliche Abi-Gag, den die Abiturienten – je nach Schule – entweder am letzten Schultag vor Beginn der Prüfungsphase oder nach Abschluss der letzten Prüfung durchführen. Jeder Abitur-Jahrgang setzt sich mit seinem Abi-Gag ein Denkmal, doch selten werden die oftmals sehr kreativen Ideen über die Grenzen des Schulhofes hinaus wahrgenommen. Das soll nun anders werden. Den Siegern winkt ein satter Zuschuss für die Abschlussparty oder den Abiball: Platz1: 1.000 Euro, Platz 2: 500 Euro und Platz 3: 250 Euro. Wer seinen kreativen Abi-Gag ver-

filmt hat (maximale Länge von fünf Minuten), lädt den Film bei You Tube (www.youtube.com) hoch und schickt einen Link zu dem jeweiligen Filmbeitrag seiner Schule an [email protected]. Jede Schule darf nur einen Filmbeitrag einreichen. Einsendeschluss ist der 21. Juni 2009. Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen und allgemein zur HVV-Schulberatung gibt es unter www.hvv-schulberatung. info. Die HVV-Schulberatung ist ein Service für Lehrer und Schüler aller Altersstufen und Schulformen. Die wichtigste Aufgabe der HVV-Schulberatung besteht darin, den selbstständigen Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Bussen und Bahnen zu fördern und damit einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität zu leisten. Ein Steckenpferd der HVV-Schulberatung sind regelmäßige Wettbewerbe im kreativ-künstlerischen Bereich, zumeist im Zusammenhang mit ÖPNV-Themen.

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Nicht nur für Clubs und Vereine TOXI-Reisen bietet Oster- und Pfingstfahrten an ■ (gd) MARMSTORF. Viele verbinden mit der Firma TOXI-Reisen den Bus-Reiseveranstalter für die beliebten Club- und Vereinsausfahrten. Im Grunde genommen ist dies auch richtig, doch gerade für die Feiertage wie Ostern und Pfingsten bietet die Firma TOXIReisen eine kleine Auswahl ihrer Fahrten auch für Einzelreisende und Paare an. Komfortbusse und gute Hotels, kombiniert mit kulinarischen Genüssen und tollem Beiprogramm, lassen beim ausgewogenen Preis- Leistungsverhältnis keine Wünsche offen. Ob zu Ostern im Emsland mit dem Besuch der weltberühmten Meyer-Werft oder die Pfingstreise in einem direkt an der Mosel gelegenen Hotel. Bei

TOXI-Reisen fühlt man sich einfach wohl. Natürlich bleibt das bewährte Wochenend-Programm für Gruppen und Vereine bei TOXI-Reisen bestehen. Doch neu im aktuellen Prospekt sind die kostengünstigen Fahrten mit eigener Anreise, welche nicht nur für Clubs und Vereine bestimmt sind, sondern sich auch sehr gut für kleinere Gruppen und Familien eignen. Kostenlose Prospekte kann man bei TOXI-Reisen unter Telefon 040 / 763 10 61 bestellen.

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Neues im Gesundheitswesen ■ (pm) HARBURG. Einen Vortrag über „Aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen“ hält Christoph Kranich, Leiter der Fachabteilung Gesundheit und Patientenschutz bei der Verbraucherzentrale Hamburg am Dienstag, 10. März ab 16.30 Uhr. Er informiert die Teilnehmer über die derzeitigen Neuerungen im Gesundheitswesen. Ort der Veranstaltung ist das Gemeindezentrum von St. Trinitatis (St. Johanniskirche), Bremer Straße 9 (Saal, Erdgeschoss). Der barrierefreie Zugang ist möglich (aus der Richtung Maretstraße oder Krummholzberg). Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung nicht erforderlich.

China-Seminar ■ (pm) HARBURG. Ein China-Seminar mit dem Thema „Arbeit, Sprache, Kultur“ bietet das Institut für Arbeit – ICOLAIR, Harburger Schloßstraße 30, vom 25. bis 26. März an. Anmeldung unter den Telefonnummern 790 61 25, oder 76 11 85 80.

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„Zug um Zug“ Gemeindearchiv befasst sich mit Bahnentwicklung ■ (mk) NEU WULMSTORF. „Von Daerstorf nach Neu Wulmstorf“ – Unter diesem Motto präsentiert das Gemeindearchiv Neu Wulmstorf mit seiner Ausstellung vom 20. März bis 22. April die Bedeutung der Bahn für Neu Wulmstorf. Die Ausstellungseröffnung am 21. März ab 15.00 Uhr wird mit Musik und Texten zu den Themen Eisenbahn und Reisen im Rathaus Neu Wulmstorf bestritten. Im Jahre 1880 wurde endlich mit dem Bau einer Eisenbahnverbindung zwischen Harburg und Stade/Cuxhaven begonnen, was von den Kommunen sehnsüchtig erwartet wurde, damit auch sie endlich an der modernen Verkehrsentwicklung partizipieren konnten. Mit diesem Verkehrsweg eröffneten sich ganz neue Perspektiven für Menschen und Güter, die Landund Ortschaften an der Elbe wuchsen zusammen, Fahrzeiten verkürzten sich und Transporte wurden billiger. Doch die Neu Wulmstorfer durften zunächst nur zusehen, denn erst

Frühlingserwachen ■ NEUGRABEN. Ostern ist ein wich- Haute-Provence. tigstes christliches Fest, aber auch ein Fest des Frühlings und des Aufbruchs. Zeit, sich aufzumachen in die erwachende Natur des Spreewalds und dabei die regionaltypische Osterbräuche kennen lernen. Auch ein Osterspaziergang durch die Goethestadt Bad Lauchstädt oder den landschaftlich reizvollen Harz sind eine Option. Vielleicht die Kunst, Kultur und Kulinarik in Berlin, Brüssel, Paris, Madrid genießen oder eine 9-tägigen Reise an die sonnenverwöhnte Französische Riviera mit dem großartigem Hinterland der

Wie beim bunt gemischten Ostereier-Sortiment ist auch bei den von Globetrotter-Reisen angebotenen Ostertouren für jeden Geschmack etwas dabei. Nach Erholung und Naturgenuss schmeckt die Reise „Sorbische Ostern“. Neben einer romantischen K ahnfahrt durch den Spreewald folgt ein Frühlingsspaziergang durch den „Fürst Pückler Park“ und ein Bummel durch die historische Altstadt von Cottbus. Außerdem werden die Teilnehmer mit sorbischen Ostertraditionen bekannt gemacht und erleben bei einer Schauvor-

■ (mG) Nach wie vor ist es eine At- Caravans. Diese Systeme gibt es in verschiedenen Ausführungen, wie etwa für Einoder Doppelach-ser. Sie werden vor oder hinter dem Rad des Caravans angebracht und gewährleisten ruckfreies Anfahren, millimetergenaues Ankuppeln und Rangieren sowie sicheres Halten in abschüssigem Gelände.

Kunsthandwerkerhalle offen Dekogegenstände und tolle Geschenke ■ (pm) VAHRENDORF. Ab dem 14. April bis Ende Oktober ist der Ein- Die erwachende Natur des Spreewaldes auf einer Osterreise mit GlobetrotFoto: ein März sind die Kunsthandwerker lass von 8.00 bis 18.00 Uhr. Von ter genießen. Anfang November bis Ende März hat der Wildpark von 9.00 bis 17.00 Uhr für Sie geöffnet. Zu erreichen ist der Wildpark bequem mit dem Bus (Linie 340 ab S-Bahn Neuwiedenthal oder S-Bahn Harburg) bis vor das Eingangstor oder mit dem Auto (A7, Abfahrt Marmstorf).

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lich die S-Bahnverlängerung nach Stade und die Einbeziehung ins Hamburger Tarifgebiet erfolgte, die für Neu Wulmstorf mit dem neuen Bahnhofsgebäude im Laufe des Jahres 2009 seinen Abschluss und Höhepunkt finden wird.

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führung, wie die kunstvoll verzierten Ostereier entstehen. (Reisetermin 10. bis 13. April) Kultur und Großstadtflair, angereichert mit einer Prise Unterhaltung, verleiht der Osterreise nach Berlin die richtige Würze. Man lernt die Hauptstadt auf einer Stadtrundfahrt oder beim Besuch der Villa des Max Liebermann kennen. Am Ostersonntag verwöhnt ein ausgiebiger Osterbrunch Gaumen und Seele (Reisetermin 10. bis 13. April). Zu den weiteren attraktiven Osterangeboten von Globetrotter-Reisen zählen mehrtägige Fahrten nach Augsburg, in die Oberlausitz, nach Paris und Brüssel oder auch die Flusskreuzfahrt „Blütenzauber im Rhônetal“ und „Frühling an der Französischen Riviera“. Ganz gleich, wohin Ihre GlobetrotterReise geht – für gute Hotels, fachkundige Reiseleitung und erlebnisreiche Rahmenprogramme ist ebenso gesorgt wie für eine bequeme und sichere Fahrt im 5-SternePullmanbus, sowie für den beliebten Taxi-Abholservice. Ausführliche Informationen gibt es telefonisch unter der unten genannten der Rufnummer oder im Internet.

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wieder im Wildpark Schwarze Berge, denn die Künstler beenden ihre kreative Winterpause und stellen wieder ihre Werke in der Kunsthandwerkerhalle aus. Dort haben die Wildpark-Besucher ab jetzt wieder die Gelegenheit, schöne Dekogegenstände und tolle Geschenke zu kaufen. Angeboten werden zum Beispiel Holzschnitzereien, Teddys, individuelle Stickereien sowie Keramik-Souvenirs und vieles mehr! Neben den vielen interessanten Werken kann man in der Kunsthandwerkerhalle zum Kaffee auch hausgemachter Kuchen genießen! Der Wildpark Schwarze Berge im Rosengarten-Vahrendorf ist ganzjährig täglich geöffnet: Von Anfang

25 Jahre und viele Bittbriefe später wurde 1905 in Neu Wulmstorf unter dem Namen „Daerstorf“ ein Eisenbahnhaltepunkt eingeweiht. Seither ging es „Zug um Zug“ auf dieser Strecke ohne wesentliche Änderungen, bis dann 2007 end-

Vom Spreewald bis an die französische Riviera

Wie von Geisterhand traktion, wenn ein Caravan wie von Geisterhand gezogen auf den von seinem Besitzer ausgesuchten Ort auf dem Campingplatz oder rückwärts zwischen Bäume hindurch über Stock und Stein manövriert wird. Doch dies hat natürlich nichts mit Hexerei zu tun, sondern vielmehr einem speziellen Rangiersystem für

Auch der Metronom wird in der Ausstellung des Gemeindearchivs Neu Wulmstorf eine Rolle spielen. Foto: Koltermann

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Wichtige Nährstofflieferanten Nur wenige achten auf gesunde Ernährung ■ (mG) Eigentlich weiß es jedes Kind: Eine ausgewogene Ernährung spielt für die Gesundheit eine wichtige Rolle. Vor allem die Ausgewogenheit von Vitaminen, Mineralstoffen, Kohlenhydraten und Eiweiß machen abwechslungsreiches, gesundes Essen aus. Wichtige Nährstofflieferanten sind Obst und Gemüse, doch gerade einmal sieben Prozent der Deutschen achten in ihrer Ernährung besonders auf eine ausreichende Versorgung mit Zucchini, Pampelmuse, Kirsche und Co. Es gibt ein paar Tricks, wie sich mehr Obst

und Gemüse ohne großen Aufwand in den täglichen Speiseplan einbauen lassen. Man sollte einfach den alten Spruch „Das Auge isst mit“ beherzigen und in jede Mahlzeit etwas Farbe bringen. Etwa eine gelbe Banane zum Pausenbrot, orangefarbenes Kürbisgemüse zum Steak oder grüner Salat zum Abendbrot. Die optimale Menge an Obst und Gemüse zu ermitteln, ist ebenfalls ein Leichtes. In diesem Fall sind aller guten Dinge fünf. Die Zahl „5“ steht für fünf Portionen am Tag - dreimal Gemüse und zweimal Obst und davon jeweils eine Handvoll.

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■ Wie von einem großen Tageblatt, über eine fast unsichtbare Litze in dessen Ausgabe Anfang November letzten Jahres unter dem Titel „Schau mal, das ist mein neues Hörgerät“ berichtet wurde, trägt Blacky Fuchsberger eines der modernsten Hörgeräte des dänischen Herstellers Widex, Typ Passion PS-115. „Dieses Hörgerät ist ein Wunderwerk der Technik“, sagte Blacky Fuchsberger gegenüber Medienvertretern. „Ich habe es erst seit fünf Tagen und damit eine völlig neue Lebensqualität erlangt. Endlich kann ich selbst im tiefsten Partygewimmel jedes Wort meines Gegenübers verstehen und bei Konzerten auch die feinsten Frequenzen vernehmen.“ Nach Empfehlung seines HNOArztes hat Fuchsberger sich für ein Hörgerät entschieden. Es handelt sich um ein winziges HinterOhr-Gerät mit der sogenannten „Offen Versorgung“ (siehe Foto) bei dem der Lautsprecher im Ohr

verbunden ist. Über eine Fernbedienung können verschiedene HörProgramme gewählt werden, beispielsweise für direkte Gespräche, Fernsehen, Musik, usw. Bei dem Hörgerät handelt es sich um digitale Technik neuester Generation. Ein Sprachverständlichkeitssystem trennt Sprache von Störlärm, wie Geschirrklappern, Autolärm und ähnlichen Geräuschen. Die Krankenkassen zahlen für diese Hörgeräte den üblichen Festbetrag bei Vorlage eines Rezeptes eines HNO-Arztes. Alle Interessierten werden von dem audeXmed HörSysteme-Inhaber Dipl.-Ing. Werner Lipski zu einem kostenlosen einwöchigen Test in seine Hörgeräte-Fachgeschäfte eingeladen.

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Sie kommen alle wieder Keine Angst vor Billigkonkurrenz ■ (gd) FISCHBEK. Die Kunden geben sich förmlich die Türklinke in die Hand, solch reger Andrang herrscht im Frisier-Salon „a la Mode“ in Fischbek. Trotz des geschäftigen Treibens muss kaum ein Kunde mit längeren Wartezeiten rechnen, da neben der Inhaberin Mesuden Kücük noch sieben weitere Mitarbeiterinnen für einen reibungslosen Ablauf und eine zügige Bedienung sorgen. Unter dem Namen „a la Mode“ ist das Friseur-Geschäft schon fast 6

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Jahrzehnte bekannt, davon allein seit 30 Jahren unter der Adresse Fischbeker Heuweg 2 a. Die Friseurmeisterin war bereits vor langer Zeit als Teilzeitkraft in diesem Unternehmen tätig, bevor sie das Geschäft vor rund 9 Jahren dann selber übernahm. Bei „a la Mode“ wird streng darauf geachtet, dass nur beste Qualitätsprodukte für die Haarpflege, ganz speziell bei den Färbemitteln, verwendet werden. Die Haarstruktur kann bei unsachgemäßer Behandlung oder mit minderwertigen Mitteln sehr schnell zerstört werden. Der natürliche Wiederaufbau des geschädigten Haares hingegen zieht sich meist über lange Zeit hin. Deshalb steht bei Mesuden Kücük eine Qualitätsberatung stets an erster Stelle. Die Kundinnen und Kunden lassen sich aber auch gern von der Chefin und ihren Mitarbeiterinnen über den aktuellen Frisurentrend beraten und wissen sich dabei ebenfalls in besten Händen. Bei der hol-

Natürlich gibt es hier von Friseurmeisterin Sabine Gregorzewski für die geduldigen Kunden auch noch eine Tasse Kaffee oder ein Erfrischungsget .Foto: gd den Weiblichkeit, ob jung oder alt, genießt die Steckfrisur gerade bei Bällen und großen Festlichkeiten nach wie vor noch eine große Beliebtheit. Die speziellen Fähigkeiten hierfür hat die Chefin bereits in ihrer Heimat, der Türkei erlernt und

von dort mitgebracht. Eine Konkurrenz der sogenannten „Billigfriseure“ fürchtet bei „a la Mode“ niemand. „Unsere Kunden sind uns treu und kommen immer wieder“ so hört man übereinstimmend von der ganzen Belegschaft.

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Samstag, 7. März 2009

Wie eine beständige Liebe Roger Whittaker tritt am 15. März im CCH auf ■ (mk) HAMBURG. Roger Whittaker Fans können sich auf viele seiner kommt im Rahmen seiner großen Deutschland-Tour im März nach Hamburg. Am 15.März tritt der charismatische Sänger mit der „Stimme für Millionen“ im CCH 1 auf. „Liebe endet nie“ — das ist nicht nur Roger Whittakers Tourmotto, sondern auch der Titel seines letzten Albums und bestimmt auch ein Stück Lebenseinstellung des 72-jährigen Weltstars. Bei seinem Hamburger Konzert wird er nicht nur seine aktuellen musikalischen Höhepunkte wie „Du bist ein Engel“ und „Mit kleinen Schritten fängt alles an“ präsentieren. Seine

Song-Klassiker wie „The Last Farewell“, „Albany“, „Eloisa“, „Mexican Whristler“, „Abschied ist ein scharfes Schwert“ oder „Du wirst alle Jahre schöner“ freuen — über 55 Millionen verkaufte Tonträger weltweit und mehr als 250 Gold- und Platinauszeichnungen sprechen schließlich ebenso für sich wie Roger Whittakers Texte und sind der Beweis für eine einzigartige internationale Karriere. Karten für das Hamburger Konzert des sympathischen Briten sind noch im Vorverkauf und an der Abendkasse erhältlich.

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Auch Ganoven lernen dazu ■ (gd) NEUGRABEN. Da es leider immer noch einige Menschen gibt, die das Eigentum anderer nicht respektieren, führt das Polizeikommissariat 47 in Neugraben am 12. März eine Informationsveranstaltung zum Thema „Schutz vor Haus- und Wohnungseinbruch“ durch. Dabei werden die Experten der Polizei unter anderem auch darauf hinweisen, wie notwendig ein möglichst optimaler Schutz durch entsprechende Sicherungseinrichtungen an Türen und Fenstern ist, um Einbrüche zu verhindern oder zumindest zu erschweren. Die entsprechenden Anlagen und Einrichtungen sollten aber in jedem Fall von ausgewiesenen Fachleuten und Unternehmen durchgeführt werden. So geben die Polizeiexperten auch entsprechende Empfehlungen weiter, wie beispielsweise für das Sicherheitshaus Wölk in der Neugrabener Bahnhofstraße 12. Die beste Möglichkeit sich zu schützen, bleibt die Vorbeugung und fachmännische Beratung. Matthias Wölk, der Inhaber des Sicherheitshauses beschäftigt sich seit vielen Jahren mit diesem recht umfangreichen Thema. Als mechanischer Einrichter und Meister hat er nicht nur gute Tipps und Ratschläge, sondern demonstriert in seinen Geschäftsräumen auch sehr nach-

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haltig, wie Hab und Gut möglichst gut gesichert werden können. „Personalschulung und regelmäßige Weiterbildungslehrgänge sind eine unumgängliche Pflicht“, so der Geschäftsinhaber, denn auch elektronischen Sicherheitsmaßnahmen entwickeln sich ständig weiter und das bleibt auch den Ganoven nicht verborgen.

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19. Messe „stade aktuell“ mit verkaufsoffenen Sonntag

Roger Whittaker tritt am 15. März im CCH auf – Restkarten gibt es an der Abendkasse. Foto: ein ■ (pm) STADE. Die Messe „stade aktu-

Motorradfahrer verunglückt: Wie helfe ich richtig? Johanniter bieten Kurs an ■ (pm) HARBURG. Pünktlich zum verunglückten Fahrer, die stabile Frühjahr locken Sonne und wärmere Temperaturen wieder Motorradfahrer auf ihren heißen Öfen auf die Straßen. Damit die Fahrfreude ungetrübt bleibt, bieten die Johanniter im Kreisverband Harburg am 25. April und am 16. Mai den Kurs „Biker Fresh-up“ an. Dieser Erste-Hilfe-Kurs ist speziell auf die Bedürfnisse von Motorradfahrern abgestimmt und konzentriert sich auf Unfälle mit den schnellen Zweirädern: Die Teilnehmer trainieren unter anderem die Helmabnahme bei einem

Seitenlage und das Anlegen von Druckverbänden. So können die Kursteilnehmer im Ernstfall sicher die richtigen Handgriffe anwenden und damit Leben retten. Im Anschluss an den Kurs können sich die Teilnehmer bei einem gemeinsamen Mittagessen stärken. Dann geht’s mit den Motorrädern ab zu einer Ausfahrt in die Lüneburger Heide. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro pro Person. Anmeldung bitte unter der Telefonnummer 768 66 62. Die Teilnehmerzahl ist jeweils auf 25 Personen begrenzt.

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Die Zeichen A – Z im Kalendarium geben die dienstbereite Apotheke an.

ell“ gehört mittlerweile zu den größten Veranstaltungen dieser Art im Elbe-Weser-Dreieck. Tausende von Besuchern zieht sie aus dieser Region und den Ballungsräumen Hamburg und Bremen an. Vom 13. bis 15. März werden über 200 Aussteller aus Handel, Handwerk, Industrie, Dienstleistern und dem Gesundheitswesen im und am Stadeum ihre Stände einnehmen. Die Messe bietet einen interessanten Branchenmix und gerade deshalb hat sie sich für eine Messe für die ganze Familie entwickelt. Einen großen Raum nimmt das Gesundheitswesen ein. Die Stader Großindustrie Dow Deutschland, Airbus Deutschland, EON, Aluminiumoxid Stade und Prokon Nord präsentieren sich wieder auf einem großen Gemeinschaftsstand, Motto: „Stark für Stade“ mit interessanten Informationen über ihre Untenehmen und vielen Aktivitäten für Groß und Klein.

Und so erreichen Sie die Apotheken: A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0 A2 Eißendorfer Apotheke Eißendorfer Str. 70a Ruf 77 62 36 A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92 B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20 B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00 C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 742 18 20 C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63 C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40 D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22 D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63 E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08 E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66 F1 Bahnhofs-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Korallusstr. 1b, Ruf 754 34 60 F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21 G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

Tausende von Besuchern zieht sie aus dieser Region und den Ballungsräumen Hamburg und Bremen zieht die Messe an. Ergänzt wird das Angebot von der Stadt Stade, Wirtschaftsförderung sowie CFK-Valley Stade e.V. und der PFH Göttingen. Die Messe wird übrigens wieder mit dem Stader Wirtschaftstag am Freitag eröffnet. Viele Autohäuser aus dem Landkreis Stade werden die neuesten Modelle auf dem Außengelände präsentieren, wo

G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74 H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91 H1 Bahnhof-Apotheke Veddel (Veddel) Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13 H2 Sachsenhaus-Apotheke (Harburg) Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76 J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harb. Rathausstr. 37, Ruf 767 93 00 K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0 K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09 L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83 L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89 M1Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10 M1Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20 M2Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31 N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29 N2Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30 O1Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 34, Ruf 77 66 00 14 od. 75 75 55 O2City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30 P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812 P2 Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

sicherlich das Thema „Abwrackprämie“ im Mittelpunkt steht. Der Eintritt zu allen Messebereichen ist frei. Geöffnet ist die Messe am Freitag von 14.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von 10.00 bis 18.00 Uhr und Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr. Zeitgleich mit der Messe findet auf dem Sande in der Innenstadt eine

Q1Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24 Q2Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30 Q2Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40 R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93 R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47 S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82 S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65 T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33 T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08 U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03 U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96 W1Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y W2SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021 X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64 X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60 Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11 Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91 Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62 Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25

Informations- und Präventionsveranstaltung mit Tipps und Aufklärungen im Umgang mit offenem Feuer statt. Für die kleinen Besucher ist ein Kinderbastelzelt aufgebaut, wo die Eltern ihre Kinder zum Spielen lassen können. Am Sonnabend und Sonntag wird den auswärtigen Besuchern, die per Auto kommen, ein kostenloser Park and Ride-Service vom Festplatz Harburger Straße und von Wiepenkathen in die Innenstadt über einen Halt am Bahnhof und Pferdemarkt direkt zum Stadeum-Gelände geboten. Dieser Service wird besonders gern zum „verkaufsoffenen Sonntag“ am 15. März von den Besuchern angenommen. Über 80 Geschäfte in Stades Innenstadt werden von 12.00 bis 17.00 Uhr ihre Türen öffnen und zum Shopping einladen. Den schnellsten und sichersten Weg nach Stade empfiehlt der Veranstalter „stade aktuell“ mit der S-Bahn oder dem Metronom innerhalb des HVVBereiches.

WICHTIGE NOTRUFE Polizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10 Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10 Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10 Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0 Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60 Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10 Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112 Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112 Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22 Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19 Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21 Zahnärztlicher Notdienst sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18 Augenärztlicher Notdienst sonnabends und sonntags 10–12 Uhr Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

DER NEUE RUF

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der Grundschule Quellmoor

Regenmacher

Eine Indianergeschichte

So kannst du einen Regenmacher selber bauen: Du brauchst: eine Papprolle (möglichst lang) Kleister Zeitungs- oder Transparentpapier Nägel und Reis Als erstes müssen viele Nägel in die Papprolle gedrückt werden. Nimm die Rolle und schmier sie an einem Ende mit Kleister ein. Danach musst du das Loch mit Papier und Kleister verschließen. chließen. Als nächstes musst du den n Reis einfüllen. Jetzt musst du u auch die andere Seite mit it Papier zukleben. Die Rolle muss jetzt mit Kleisster und Zeitungs- bzw. Transparentpapier beklebt werden. Wenn alles getrocknet ist, kannst du dir Pappmaschee aschee (Kleister und d Papier schnipsel) psel) herstellen und damit Figuren en an deine Rolle machen. Zum Schluss kannst k td du d deinen i Regenmacher ganz bunt anmalen. Viel Spaß! Jennifer und Haieda

Wir haben das Buch „Fliegender Stern“ gelesen. Die Geschichte handelt von dem Indianerjungen Fliegender Stern. Er wollte gern zu den Großen gehören und mit ihnen jagen gehen. Doch die Weißen hatten die Büffel verjagt. Fliegender Stern wollte zum „Weißen Mann“ gehen und ihm sagen, dass die Büffel den Indianern gehören und dass die Weißen ihr Land verlassen sollen. Dabei erlebt er viele Abenteuer. Regina und Reyhan

• • • •

erfest.

dian n I n i e g n i h c beim Fas e t r e i e f , a 4 se ernt und

s Wir, die Kla uch viel über Indianer genel. ufgeschrieb Wir haben a a etwas davon

DU

Interessantes über Indianer Die Waffen der Indianer waren aus Holz. Sie hießen Pfeil, Bogen und Speer. Zuerst waren das die einzigen Waffen der Indianer. Später tauschten sie Gewehre bei den Weißen ein. Die Indianer kämpften oft gegen die weißen Männer. SEHEN Viele Indianer starben. Die Indianer hatten eine andere Sprache. Die weißen Männer verstanden sie nicht. Indianer hatten besondere Namen, z.B. Fliegender Stern oder Grasvogel. Sie hatten auch einen Zaubermann. Er redete mit den Geistern oder heilte die Kranken. Der Zaubermann konnte auch in die Zukunft sehen. Sefa und Harun

Indianerwörter finden… I N D I A N E J U N G E N A M W F T S

R O O B U E F F E L K B S P E E R I I

O R N I S T A M M F R O C A S I A P O

K D N K R I E G E R I G H C S S U I U

E A E U U W E I S A E E W H E E S S X

S M R P F E R D E U G N A E R U E B E

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O I G U Y S A E E R E E F R A U A W D

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E H E O T C E A W R E T E H K G A I M

N I E W E H N H K X R E R L A E G G M

L E D E R Z E L T E I L E D E R T E E

Der Donnervogel Der Donnervogel war ein Gott für die Indianer. Wenn er mit den Augen zwinkert, dann blitzt es. Er hat einen See auf dem Rücken und dadurch kann es regnen. Wenn er mit den Flügeln schlägt, dann donnert es. Regina und Reyhan

N E IN

Indianerfest Im Sachunterricht haben wir das Thema „Indianer“ behandelt . Am Rosenmontag gab es dann auch ein Indianerfest. Alle Kinder waren als Indianer verkleidet . Meine Mutter hatJA te mein Kostüm selbst genäht. Einige Kostüme hatten wir in der Klasse selbst gebastelt, auch Tr o m m e l n und Regenmacher. Wir schminkten uns. Beim Indianerfest spielten wir tolle Spiele. Das erste Spiel hieß „Klammern klauen“. Jedes Kind brachte etwas zu Essen mit. Wir hatten auch ein Tipi aus Stöcken und Bettlaken gebaut und indianische Maisküchlein gebacken. Can

Mit den Händen reden Es gab etwa 250 völlig verschiedene Indianersprachen. Deshalb erfanden die Indianer zusätzlich ä li h eine i ZZeichensprache, ih h di die alle ll k kannten.

Ferdinand

W I N N E T O U B U E F F E L J A G T

K N O E C H E L C H E N M A N I T O U

S C H L E I C H E N S E S S H A F T E

W E I S E R M A N N L E D E R S A C K

HAUS

IC H

ZUSAMMEN

DANKE

DER NEUE RUF

Samstag, 7. März 2009

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„Was können wir tun?“

Warmer Geldregen Finanzielle Mittel für Mienenbüttel, Rade und Ohlenbüttel

S-Bahn-Station Fischbek bekommt Videoüberwachung

■ (mk) Neu WULMSTORF. Eine positi-

■ FISCHBEK. Da standen die Ver- und aus der Verankerung gehebelte sche Bahn AG – neue Glasscheiben gehörten beispielsweise dazu. Doch beim Lokaltermin gab es lange Gesichter. Die erst vor Tagen erneuerten Glasscheiben der Infovitrinen waren durch rohe Gewaltanwendung schon wieder eingeschlagen. „Dass die Hemmschwelle, eine neue S-Bahn-Station massiv zu zerstören, so niedrig ist, hat uns überrascht. Mit der Auswechslung der beschädigten Komponenten wollten wir zeigen, dass sich die Bahn ihrer Verantwortung gegenüber den Kunden bewusst ist. Angesichts dieser noch von Matthias Koltermann nicht erlebten Gewaltbereitschaft rufe ich die Anwohner auf, jede SachIm Laufe der letzten Monate hatten beschädigung der Polizei zu melVandalen die kurz vorher eröffnete den“, erklärte Hebding. S-Bahn-Station immer wieder heimDieser bekräftigte, dass sechs neue gesucht (Der Neue Ruf berichtete). Videokameras installiert werden. Eingeschlagene oder beschmierte Deren Auswertung obliege der PoFensterscheiben, demolierte Wartelizei. Zudem kündigte Hebding den häuschen, herausgerissene FahrpläEinsatz von vandalismusresistenten ne, mit Graffiti verunzierte Wände Produkten an. Aber sicher sei man nie, ob gewaltbereite Täter auch diese Teile kaputt kriegen könnten, so Hebding. „Was können wir tun?“, fragte Hebding leicht resigniert angesichts der Zerstörungen. Eine bessere Kooperation mit dem Bezirksamt, um Kompetenzfragen hinsichtlich der Sicherheit und der Sauberkeit zu lösen. Auch müsse die Kommunikation zwischen dem Bezirksamt und der Bahn verbessert werden. Teilweise habe er erst durch Gute Miene zum bösen Spiel: Einigermaßen ratlos registrierten Bahnhofs- die Medien von den Schäden erfahmanagent-Leiter Nikolaus Hebding (li.) und der Leiter des Hamburger S- ren, räumte Hebding ein. DominidiBahn-Servicecenters, Michael Dominidiato, die eingeschlagenen Glasschei- ato versprach einen besseren Kundenservice. Hinweisschilder an der ben der Info-Kästen. treter der Deutschen Bahn AG am Eingang der S-Bahn-Station Fischbek – und machten gute Miene zum bösen Spiel. Eigentlich wollten der Bahnhofsmanagement-Leiter Nikolaus Hebding, der Leiter des S-Bahn-Servicecenters, Michael Dominidiato, und DB-Bahn-Pressesprecher Dirk Pohlmann am 4. März die instandgesetzte S-BahnStation Fischbek der Öffentlichkeit präsentieren.

Sitzbänke oder Mülleimer. Die Liste der Schäden könnte man ohne Mühe fortsetzen. Vor diesem Hintergrund forderten die CDU-Bezirkspolitiker Reiner Böttcher und Berthold von Harten eine umfassende Videoüberwachung für diesen Brennpunkt. Im Zusammenhang mit den Zerstörungen musste das Bezirksamt Harburg ebenfalls eingestehen, dass der Bezirkliche Ordnungsdienst (BOD) von den Vorfällen keine Ahnung hätte. Auch das Polizeikommissariat 47 fühlte sich nicht zuständig und verwies auf die Bundespolizei. Doch mit deren Präsenz vor Ort scheint es angesichts der dreisten Gewaltorgien auch nicht weit her zu sein. Von allen Seiten wurde die Deutsche Bahn AG in die Pflicht genommen zu handeln. Nach Monaten reagierte die Deut-

Voraussichtlich ab Mai sollen zusätzliche Videokameras für mehr Sicherheit an der S-Bahn-Station Fischbek sorgen. B 73 sollen auf die S-Bahn-Station Fischbek aufmerksam machen. Hintergrund: Bei einigen Ausfällen der S-Bahnen in der Vergangenheit hätten die neuerdings als Ersatz eingesetzten Taxifahrer nicht gewusst, wo die S-Bahn-Station liegt, verriet Dominidiato. Dass man insgeheim den Kampf gegen die Vandalen aufgegeben hat, belegt folgende Aussage. Man denke ernsthaft darüber nach, die Info-Vitrinen am Eingang der SBahn-Station zu entfernen. Dauernd könne man die Schäden nicht beheben. Dass wäre einfach zu teuer. Die Bahn wolle zwar ihrer Pflicht nachkommen, ihren Kunden eine intakte Infrastruktur anzubieten. Doch bei jährlich 50 Millionen Euro Kosten alleine für die Behebung von Vandalismusschäden, müsse man Prioritäten setzen, so Hebding. In den Wartehäuschen habe man die gläsernen Infokästen schon demontiert. Ersetzt werden sollen sie durch schlichte Pin-Wände. Da sei der Anreiz zur Beschädigung nicht so groß, so Hebding. Dieser machte abschließend darauf aufmerksam, dass der Vandalismus ein gesellschaftliches Problem wäre, dass die Bahn nicht lösen könne.

ve Nachricht konnte der CDU-Ortsvorsteher Hans-Werner Kordländer den Einwohnern der Ortschaften Mienenbüttel, Rade und Ohlenbüttel unter der Woche mitteilen. Für mehrere dringend benötigte Investitionen gab die Gemeinde Neu Wulmstorf grünes Licht. Beispielsweise für die seit langem in der Diskussion befindlichen Querungshilfen. Endlich komme die erste der dringend erforderlichen Querungshilfen über die B3 in Rade – in Höhe der Straße „Im Grund“. Damit werde die Möglichkeit geschaffen, sicher die B3 überqueren zu können, um zum Dorfgemeinschaftshaus, zur Feuerwehr und zum Kindergarten zu gelangen, so Kordländer. Die Gemeinde stelle für 2009 nunmehr 130.000 Euro – und für 2010 für Mienenbüttel (B3) weitere 130.000 Euro zur Verfügung, damit die Bauarbeiten noch in diesem Jahr beginnen können. Auch würden jetzt 90.000 Euro für den Ausbau „Emsener Weg“ bereitgestellt. Kordländer: „All diese Maßnahmen habe ich schon seit Jahren gefordert“, betont Ortsvorsteher Kordländer. „Auch freut es mich für die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Rade, dass in diesem Jahr ein Löschgruppenfahrzeug (328.000 Euro) und ein

CDU-Ortsvorsteher Hans-Werner Kordländer hatte sich seit längerem für Investitionen in Mienenbüttel und Rade eingesetzt. Foto: Koltermann Mannschaftstransportfahrzeug (45.000 Euro) angeschafft werden, um sicherere Einsätze auf den viel befahrenen Straßen B3 und A1 zu gewährleisten“. „Durch die guten Kontakte zum Rat der Gemeinde Neu Wulmstorf können diese Investitionen in Höhe von 723.000 Euro für unsere Ortschaften bereitgestellt werden“ sagt Ortsvorsteher Kordländer und blickt gespannt auf das Dorferneuerungsverfahren Ohlenbüttel, das im Frühjahr 2009 gemeinsam mit den Bürgern umgesetzt werden soll.

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S larenergie Langfristig unabhängig

Eigener Profit durch steigende Strompreise ■ BLECKEDE. Strom ist seit dem Jahr 2005 im Schnitt um 16,6 Prozent teurer geworden. Dieser Trend der letzten Jahre hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen, wie erhöhte Erzeugungskosten, überzogene Durchleitungsgebühren und nicht zuletzt das Gewinnstreben der Energiekonzerne. Leidtragender ist letztlich immer der Verbraucher, dessen Wohnnebenkosten permanent steigen und weiter steigen werden. Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) bietet jedoch seit seiner Neuregelung zum 1. Januar zwei Möglichkeiten, dieser Preisspirale langfristig etwas entgegenzusetzen. Mit einer Solarstrom- oder Photovoltaikanlage kann man selber zum Stromerzeuger werden. Mit dem Verkauf des selbst produzierten Stroms an den örtlichen Energieversorger wird man somit in gewisser Weise zu einem Unternehmer, womit zusätzlich die Berechtigung entsteht, sich die Mehrwertsteuer für die Solarstromanlage vom Finanzamt zurückerstatten zu lassen. Also den Spieß einfach mal umdrehen, und dem Energieversorger selbst eine Rechnung stellen – mit einer Solarstromanlage. Dazu bieten sich zwei Varianten an. Bei einer Einspeisung des gesamten produzierten Solarstroms ins öffentliche Netz sind 43,01 Cent/kWh (bis 30 kWp). gesetzlich über mindestens 20 Jah-

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re garantiert. Das ist mehr als das Zweifache dessen, was man derzeit für den eigenen Stromverbrauch zahlt. Zum anderen hat der Gesetzgeber im EEG 2009 eine Vergütung von 25 Cent/kWh (bis 30 kWp) für selbst genutzten Solarstrom für Neuanlagen eingeführt. Diese wird für jede Kilowattstunde gezahlt, die vom Anlagenbetreiber selbst verbraucht wird. Da der selbst genutzte Solarstrom den Bezug von Haushaltsstrom reduziert, bleibt dem Anlagenbetreiber ein Zusatzbonus gegenüber der Volleinspeisung. Bei steigenden Preisen für Haushaltsstrom erhöht sich dieser Vorteil in den nächsten Jahren. Nicht selbst genutzter, überschüssiger Solarstrom kann wie bisher ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Die Bundesregierung hat auch für Photovoltaikanlagen im Rahmen des Konjunkturpaketes die degressive steuerliche Abschreibung wieder ermöglicht. Ein Steuervorteil, der für viele Investoren zusätzliche Anreize schafft und die Rentabilität individuell stärkt. Somit sind die Anschaffung und der Betrieb einer Solarstromanlage für jeden Hausbesitzer äußerst attraktiv und bedeuten

langfristig eine Entkopplung des eigenen Energieverbrauchs von den weiterhin steigenden Preisen. So konnte die „solar concept mitte GbR“ seit Gründung über 1000 Solarstromanlagen in den unterschiedlichsten Größenordnungen installieren und den Betreibern ein Stückchen Unabhängigkeit verschaffen. Dabei bietet die „solar concept mitte GbR“ alles aus einer Hand, von der kostenlosen Eignungsprüfung des Hauses, den Modalitäten mit dem Energieversorgungsunternehmen bis hin zur Inbetriebnahme koordiniert die Firma alles, was mit der Umsetzung des persönlichen Solarprojektes verbunden ist. Auch in Sachen Finanzierung stehen maßgeschneiderte Angebote zur Verfügung, um den privaten Haushalt nicht zu belasten und Förderkredite der KfW zu attraktiven Rahmenbedingungen nutzen zu können. Die konsequente Verwendung von Qualitäts- und Markenkomponenten nationaler und internationaler Marktführer stellen für Investoren und Banken eine höchst mögliche Sicherheit dar und garantieren eine lange Lebensdauer der Solarstromanlage von mindestens 30-40 Jahren.

Anzeige Zu alledem wird mit der Installation einer PV-Anlage ein nicht unerheblicher Teil zum Umweltschutz beigetragen, denn mit ca. 50 m2 Modulfläche kann schon der Stromverbrauch eines durchschnittlichen 4-Personen-Haushaltes gedeckt werden. Nebenbei erwähnt, produziert eine Photovoltaikanlage während ihrer Lebenszeit ca. zehnmal so viel Energie, wie für ihre Herstellung notwendig war. Ob ein Haus für den Betrieb einer Photovoltaikanlage geeignet ist, hängt im Wesentlichen von der Ausrichtung und Neigung der Dachfläche ab. Eine kostenlose Eignungsprüfung des Hauses mit der dazugehörigen Kosten- / Nutzenrechnung sowie eine Prüfung der technischen Voraussetzungen erstellen kompetente Solarfachberater aus der Nähe. Weiterreichende Informationen sind unter der kostenlosen Hotline 0800-60 60 331 oder im Internet unter www.scm-solar.de zu erhalten.

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Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach wird man selbst zum Stromerzeuger Foto: ein

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12 Aufgespießt „Trotz großer kämpferischer Gegenwehr des gegnerischen Herren, der ein ums andere Mal den Boden mit seinem Trikot wischte, ging das Spiel souverän an den TVV. Der Aufstieg war perfekt!“ (Aus einer Pressemitteilung des TVV Neu Wulmstorf nach dem Bezirksklassen-Aufstieg des Badminton-Teams).

Finkenwerder II fordert ETV II ■ (nr) FINKENWERDER. Der Hamburger Fußball-Verband hat jetzt die noch offenen AchtelfinalPartien des II. Liga-Pokals angesetzt. Der TuS Finkewerder II aus der Kreisklasse 3 empfängt am 10. April (Karfreitag) den Bezirksligisten Eimsbütteler TV II. Anpfiff ist um 15.00 Uhr im Uhlenhoff-Stadion.

SPORT IN SÜDER ELBE UND HA R BURG

Einigkeit auf Rang vier

Termine

SV Wilhelmsburg bleibt nach 2:4 in Abstiegsgefahr

Handball

■ (pm) WILHELMSBURG/HARBURG. erzielten die Treffer für den SV. Als gegeben. Mit 18 Prozent der Stim-

HSV Handball (Sbd., 7.3, 18.30 – SVS Mesopotamien (Sbd., 7.3., Uhr, Sporthalle Kerschensteiner- 13.15 Uhr, Scharfsche Schlucht), straße). SV Wilhelmsburg II – Bostelbeker SV (So., 8.3., 12.15 Uhr, VogelhütFußball Landesliga Hammonia: FC Süderel- tendeich), Harburger Türksport II be – TSV Uetersen (So., 8.3., 15.00 – Este 06/70 (So., 8.3., 12.45 Uhr, Baererstraße), FC Süderelbe II – Uhr, Opferberg). Landesliga Hansa: Grün-Weiß Har- FTSV Altenwerder II (So., 12.45 burg – SV Börnsen (Sbd., 15.30 Uhr, Opferberg), Moorburger TSV Uhr, Scharsche Schlucht), SV Wil- – Harburger SC II (So., 8.3., 15.00 helmsburg – Inter Wilhelmsburg- Uhr, Moorburger Elbdeich), FC Bergedorf (So., 8.3., 15.00 Uhr, Vo- Neuenfelde – FC Türkiye II (So., 8.3., 15.00 Uhr, Estebogen). gelhüttendeich). Bezirksliga Süd: Viktoria Harburg Kreisliga 4: Rot-Weiß Wilhelms– BSV Buxtehude II (Sbd., 15.00 burg – SC Europa II (So., 8.3., Uhr, Kappenweg), TuS Finkenwer- 15.00 Uhr, Rotenhäuser Damm), der – Harburger SC (So., 8.3.15.00 Panteras Negras – FC Welat Spor, Uhr, Uhlenhoffweg), Harburger So., 8.3., 15.00 Uhr, MarienkäferTürksport – Eimsbütteler TV II weg), Klub Kosova – Inter Wil(So., 8.3., 15.00 Uhr, Baererstraße), helmsburg-Bergedorf (So., 8.3., FSV Harburg – FC Porto (So., 8.3., 15.00 Uhr, Dratelnstraße).

Sie bleiben oben dran – trotz heftiger Personalprobleme. Mit einem 2:1 über den SC Concordia II schoben sich die Landeliga-Kicker von Einigkeit Wilhelmsburg jetzt sogar auf Platz vier der Hansa-Staffel vor. Dauer-Torschütze Onur Tüysüz traf kurz nach der Pause zum 1:1 für Gastgeber ESV. Yasin Topal köpfte das Siegtor zum 2:1 fünf Minuten vor Schluss. Der SV Wilhelmsburg machte beim 2:4 gegen den Zweiten VfL Lobrügge eine gute Figur. Peter Lascheit und Pano Panagiotoudis

Dreizehnter schwebt Wilhelmsburg weiter in akuter Abstiegsgefahr. Grün-Weiß Harburg bleibt nach einem unglücklichen 0:1 beim TSV Sasel Vorletzter. Nach dem 0:1 in der 20. Minute hatte Karel Jocha den Ausgleich auf dem Fuß. Er versiebte den Ball jedoch völlig freistehend. Schlusslicht Inter WilhelmsburgBergedorf unterlag Spitzenreiter Oststeinbek mit 0:4. Die Partie des TSV Neuland gegen Bramfeld fiel aus. Dafür wurde der Spieler des Jahres 2008 bekannt

men wählten die TSV-Fans Thomas Hanke auf Rang eins. Den zweiten Platz teilten sich Marc Rupprecht, Nico Greve und Gerrit Weßeloh mit je 12 Prozent. Nachdem Kim Petrich die Rote Karte gesehen hatte, holten der FC Süderelbe in der Hammonia trotz Unterzahl immerhin noch ein 2:2 gegen den Letzten BSV Buxtehude. Beide Tore für den Neunten FCS erzielte Mümün Mus. Der Torschütze vom Dienst hat inzwischen 15 Saisontreffer auf dem Konto.

Die Türkei greift nach Ömer

TuS-Boxer bereitet sich mit Nationalteam auf WM vor

HTB präsentiert den Weltmeister im Kunstradfahren ■ (nr) HARBURG. Mit einem echten ums Rad ausgearbeitet. So wird es

■ (nr) WILHELMSBURG. Es ist ei-

Bonbon startet die junge Radsportabteilung des Harburger TB in die Saison 2009. Am 13. und 14. März wird sich der amtierende Rad-Weltmeister im Kunstradfahren, David Schnabel aus Niedernberg in Bayern dem Publikum im Harburger Phoenix-Center präsentieren. Neben der Show des Weltmeisters gibt es weitere Highlights: Über drei Tage (12. bis 14.3.) hat der HTB in Zusammenarbeit mit der Agentur Greif (gcm) ein Programm rund

nes der größten Fußball-Turniere für Norddeutschland. An diesem Wochenende steigt der zweite Teil des SAGA GWG Girls-Cups in der Sporthalle Dratelnstraße. Am heutigen Samstag spielen die C-Juniorinnen ihren Wettbewerb aus. Am Sonntag gehen die E-Junioren aufs Parkett. Eine Woche später steigt Teil drei mit den F-Juniorinnen (14.3.) und den D-Juniorinnen (15.3.).

■ (nr) HARBURG. In der Fußball-Bezirksliga stehen zwei neue Trainer an der Seitenlinie. Nachdem der Harburger SC in dieser Saison bereits mehrere Übungsleiter durchprobiert hat, gibt jetzt wieder der alte Coach Frank Heine die Kommandos. Er hat sich inzwischen von seinem leichten Schlaganfall aus dem Sommer erholt. Neuer Trainer beim Harburger Türksport ist Michael Krivolahvek. Er betreute zuletzt Grün-Weiß Harburg II.

Judoka räumen kräftig ab ■ (nr) NEU WULMSTORF. Die Judoka der Kampfgemeinschaft TVV Neu Wulmstorf/TuS Jork räumten bei den Bezirks-Einzelmeisterschaften der U 14 in Lüneburg kräftig ab. Gold holten Pablo Sahraovi, Joshua Jordan und Flemming Meyer. Silber gab es für Unan Avetisov. Jannis Beuth und Daniel-Robert Du Bovis sicherten sich Bronze.

Neu Wulmstorf holt Remis ■ (jk) NEU WULMSTORF. Mit einem 2:2 im Auswärtsspiel bei der FSV Tostedt starteten die Fußballer des TVV Neu Wulmstorf in die Rückrunde der Kreisliga Harburg. Auf tiefem Boden brachte Lars Wittrock den T VV vor der Pause mit 1:0 in Führung (25.). Nach dem Ausgleich kurz nach dem Wechsel war es Christopher Holz, der eine Ecke per Kopf zur erneuten Führung verwandelte (63.). Diese hielt genau fünf Minuten, dann markierte Tostedt nach einer Unachtsamkeit er Abwehr den Endstand. Nach diesem Remis steht der TVV weiterhin auf dem zweiten Tabellenplatz. Am morgigen Sonntag um 15.00 Uhr ist der TuS Fleestedt zu Gast beim TVV.

Infos an [email protected]

15.00 Uhr, Außenmühle).

Oberliga Frauen: SG Harburg – SG Kreisliga 1: Grün-Weiß Harburg II

Große Show im Phoenix-Center

Girls-Cup in der Dratelnstraße

HSC: Heine ist wieder da

Samstag, 7. März 2009

Neu Wulmstorf feiert die Meisterschaft

Fehlt er bald in der Box-Riege des TuS Finkenwerder? Ömer Okumus (Mitte) weilt derzeit bei einem Nationalmannschafts-Lehrgang in der Türkei. Foto: dla ■ FINKENWERDER. Eigentlich waren Hamburger Meisterschaften im Leistungszentrum Braamkamp angesagt. Doch statt in den Ring kletterte Ömer Okumus kurzfristig in den Flieger. Der türkische Box-Verband hatte den Finkenwerder Jung zu einem NationalmannschaftsLehrgang nach Nidge eingeladen. Das Ziel: die Junioren-Weltmeisterschaft im Mai in Armenien. „Wir müssen mal sehen, was sich daraus für Ömer entwickelt“, sagt TuS-Trainer Mecit Cetinkaya. Mit dem Junioren-Titel bis 75 Kilo bei den türkischen Meisterschaften hatte sich der 15-Jährige vor drei Wochen in Corum in die Herzen der Fans geboxt. Während sich der Deutsche Verband trotz aller Erfolge bislang gar nicht rührte, griff der türkische Cheftrainer und ehemalige Olympia-Zweite Malik Beyleroglu postwendend zu. Vier Wochen lang wird sich Ömer im nagelneuen Boxzentrum auf 1.800 Meter Höhe diversen Härtetests stellen. Mehrere Länderkämpfe sollen folgen. Vielleicht bleibt Ömer sogar ganz in der Türkei. „Das macht aber nur Sinn, wenn

einen Polizei-Kinderparcours geben, eine Podiumsdiskussion über „Radfahren in Harburg“ sowie weitere Shows auf der Center-Aktionsfläche. Mit dabei sind die Kunstradfahrer der Schule Tieloh, die Ducks-Cheerleader und die Ravens-Footballer des HTB. Abgerundet wird diese erstmalige Präsentation durch Fahrradanbieter wie B.O.C., Timm, Brinkmann und Eickhoff die eine breite Palette der neuesten Modelle zeigen. .

TVV machte am letzten Spieltag alles klar

Sieger bei den Hamburger Meisterschaften: Trainer Mecit Cetinkaya mit Berat Aciksari und Mehmet Fuat Budakoglu Foto: ein alles vernünftig geregelt ist“, betont Cetinkaya. „Darauf werden wir genau achten.“ Der Box-Boss des TuS hält es für möglich, dass sein Musterschüler ins Olympiaprogramm für 2012 aufgenommen wird. „Dann wäre Ömer abgesichert. Das hat eine ganz andere Bedeutung als in Deutschland“, meint Cetinkaya. „In die Schule kann man auch in der Türkei gehen.“ Ein paar harte Runden Überzeugungsarbeit bei den bislang mäßig begeisterten Eltern Okomus müsste er dann allerdings noch leisten.

von Axel Liesenfeld-Dehning Während Ömer in der Türkei an seiner internationalen Karriere feilt, holte der übrige Finkenwerder Nachwuchs bei den Hamburger Meisterschaften zwei Titel. Berat Aciksari bestätigte seine Top-Form der letzten Wochen mit einem Punktsieg im Finale bis 64 Kilo gegen Sultan Kakar von Vorwärts Wacker. „Berat ist

der Nächste, der groß rauskommt. Dieses Jahr schafft er es zu den Deutschen Meisterschaften“, ist sich Cetinkaya sicher. In der Anfängerklasse bis 70 Kilo freute er sich über Rang eins von Mehmet Fuat Budakoglu. Im Süd-Duell bis 52 kg holte Kitay Bertram vom TV Fischbek den Turniersieg gegen Finkenwerders Timo Geerds. Fischbeks 13-jähriger Nachwuchs-Crack Yunus Öztürk (bis 34) qualifizierte sich kampflos für die Norddeutschen – weil seine Gegner kniffen. Für Schreckminuten am Ring sorgte Fischbeks Martin Pestka. Nach einem Hammerschlag von Daniel Pavlovic (HTB 62) ging er drei Sekunden vor Schluss per schwerem K.O. auf die Bretter – und musste noch in der Kabine behandelt werden. Doch Trainer Jürgen Emmerich konnte beruhigen: „Ist nicht passiert. Nicht mal eine Gehirnerschütterung. Sein seelischer Schmerz nach der verpassten Meisterschaft ist viel größer.“

(nr) NEU WULMSTORF. Das Siegeressen im Kartoffelkeller mundete ihnen vorzüglich. Das Badminton-Team des TVV Neu Wulmstorf feierte die Meisterschaft in der Kreisliga und den Aufstieg in die Bezirksklasse. Zwei Siege am letzten Spieltag gegen den direkten Kontrahenten SC Klecken und den TSV Stelle machten es möglich. Zum Neu Wulmstorfer Team gehören Karsten Köster, Björn Sahma, Manfred Maureschat, Bernd Hofer, Julia Jörns-Kuhnke, Annette Möller-Stark, Lisa Jakubowski, Stephan Kuhnke und Johannes Chodura. Foto: ein

Kampfgemeinschaft stark beim Kehdingen-Cup Guter zweiter Platz für die Judoka

Manko bei der Annahme

VT Aurubis Hamburg gelang 3:0-Sieg gegen Münster ■ (mk) FISCHBEK. Mit einem nie ge- Selbst Manager Horst Lüders, Trai- war nicht so spannend wie erwarfährdeten 3:0 (25:22, 25: 21, 25:19) gegen den USC Münster gewann VT Aurubis Hamburg sein Heimspiel am 1. März souverän. 850 Zuschauer, unter ihnen rund 80 Fans aus Münster, hatten zu ungewohnter Stunde den Weg in die AreNA-Süderelbe gefunden, um das erste Spiel des Fischbeker Teams unter neuem Namen mit zu erleben. Nach dem Spiel konnte alle mit einem Glas Sekt auf den neuen Namen und den erspielten Sieg anstoßen. Bereits die Vorstellung des Teams verlief ganz anders als sonst.

ner Helmut von Soosten und Co.Trainer Björn Domroese mussten zur Vorstellung mit aufs Feld, damit allen Zuschauern der neue Name präsentiert werden konnte. Alle hielten einzelne Buchstaben vor sich, die zusammen den Schriftzug VT Aurubis Hamburg ergab. Während der Vorstandsvorsitzende der Aurubis AG, Dr. Bernd Drouven, den Zuschauern den Namenswechsel erläuterte, drehte sich das Team auf dem Feld um Zuspielerin Stephanie Volle, damit alle lesen konnten wie ihr Team ab sofort heißt. Das 69 Minuten dauernde Spiel

tet, weil der USC Münster nicht an die starken Leistungen der letzten Wochen anknüpfen konnte. Einzig die Ex-Hamburgerin Johanna Barg erreichte die Form aus der USC –Siegesserie. Zusammen mit Iryna Lukashchuk (beide 16 Punkte) erzielten mit Abstand die meisten Punkte. VT Aurubis Hamburg reichte eine durchschnittliche Leistung. Sichtbarstes Manko bei den Fischbekerinnen war die schlechte Annahme. Erst im Verlauf des Spiels konnte die Annahme so stabilisiert werden, dass der Sieg deutlich ausfiel.

(nr) NEU WULMSTORF. Die Judo-Kampfgemeinschaft TVV Neu Wulmstorf / TuS Jork ist gut ins Jahr 2009 gestartet. Beim 3. Kehdingen-Cup erkämpfte sich die U 11 und die U 14 in einem Teilnehmerfeld von 330 Judoka einen hervorragenden 2. Platz. Mit dabei waren Andrea Zuch, Lucienne Birk, Stefanie Zuch, Annica-Frances Poser, Jennifer Teichert Jannik Jessen, Albin Dinarama, Luca Strey, Sebastian Tils, Kim Lukas Kiehn, Jonah Ladwig, Niklas Luttmer, Paplo Sahraovi, Unan Avetisov, Tim Kalinna, Flemming Meyer und Julian Schwerter.

DER NEUE RUF

Samstag, 7. März 2009

Wärmeschutz für kalte Tage

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Oelkers Holz- und Elementbau in Sottorf ■ (pm) SOTTORF. Seit drei Genera- Rohstoff für den Bau tion hat sich der traditionsreiche Zimmereibetrieb Oelkers dem vielseitigen und anspruchsvollen Handwerk des Holzbaus verschrieben. So erhält man neben zahlreichen Aufträgen für die Errichtung von Carports, stilechten Dachstühlen, Gauben und dem passenden Innenausbau auch viele Anfragen zur Restaurierung von Terrassen, Treppen, sowie Bootsstegen und Gartenwegen. Seit die mehrgeschossige Bauweise in Holz in Deutschland zugelassen ist, vergeht kaum ein Monat, in dem man nicht über ein neues Projekt erfährt, das den nachwachsenden

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Christdemokratischer Nachwuchs hat gewählt ■ (pm) HARBURG. Die Junge Uni- Stefan Smaczny (ebenfalls Rechts-

bau die optimale Lösung für maximalen Wärmeschutz bei Alt- und Neubauten an. Als sehr effektiv bewährte sich hierbei die Methode durch Einblasdämmungen mit dem Granulat RigiBead 035, das bis zu 40% Energiekosteneinsparung ermöglicht, dauerhaft vor Bauschäden wie z.B. durch Schimmel schützt und als umweltfreundlicher Dämmstoff ein ganzjährig gesundes Raumklima erzeugt. Es zeichne sich durch seine geringe Wärmeleitfähigkeit aus und eigne sich daher besonders zum nachträglichen Verfüllen des Hohlraums von zweischaligem Mauerwerk für Außenwände. Es wurde speziell für eine staubfreie Verarbeitung entwickelt und ist die erste Wahl, wenn es um eine einfache und saubere Wärmedämmung mit System geht. Für weitere Informationen steht Geschäftsführer Detlef Schröder zur Verfügung.

von Mehrfamilienhäusern nutzt. Es wurden auch beträchtliche gestalterische Energien entfesselt. Das 18-köpfige Team um Geschäftsführer und Zimmermeister Detlef Schröder achtet dabei stets auf eine hochqualitative Ausführung und arbeitet mit edlen, witterungsbeständigen Hölzern, die für eine lange Lebensdauer garantieren. In den kalten Wintermonaten steigt auch die Nachfrage an fachgerechter Isolierung bei Hausbesitzern. Hier bietet Oelkers Holz- und Element-

Florian Klein bleibt an der Spitze der JU Harburg on Harburg hat ihre turnusgemäßen Wahlen auf Bezirks- und Kreisebene durchgeführt. Dabei wurde der Rechtsreferendar Florian Klein (30), der auch CDU-Abgeordneter in der Bezirksversammlung ist, mit 16 Stimmen von 27 wieder gewählt. Auf seinen Mitbewerber Daniel Grauman (22), Student, entfielen 11 Stimmen. Florians Kleins Stellvertreter sind

referendar) sowie Markus Neumann (Student). Im Bezirk Süderelbe wurde Katharina Schuwalski einstimmig zur Vorsitzenden gewählt, Stefan Smaczny und André Jessen zu ihren Stellvertretern. Der Bezirk Harburg bestätigte Daniel Graumann bei drei Gegenstimmen im Amt. Stellvertreter sind Norman Rehberg und Daniel Mellem.

Arbeitslosigkeit elf Prozent Rückgang von stellenangeboten ■ (pm) HARBURG. Die Arbeitslosigkeit ist im Februar um 120 auf 10.608 Personen gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr gab es in Harburg 371 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote betrug im Februar somit 10,7 %. Vor einem Jahr hatte sich die Quote auf 11,3 % belaufen. Im Februar meldeten sich 1.972 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das wa-

ren 31 Personen oder 2 % weniger als noch vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 1.793 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 291 oder 14 % weniger als vor Jahresfrist. In der Geschäftsstelle Harburg waren im Februar 1.667 Stellenangebote registriert, gegenüber Januar ist das ein Rückgang von 42. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 293 Stellen weniger.

VW Werkstätten überzeugen durch hohe Servicequalität Werkstatt-Test des ADAC

■ dpp. Gute Leistungen werden belohnt: Die Volkswagen Servicepartner belegten beim diesjährigen Werkstatt-Test des ADAC mit dem Gesamtergebnis „sehr gut“ einen hervorragenden dritten Platz. Auch bei den Einzelbewertungen wurden

vicequalität von unseren Partnern sehr gut aufgenommen und umgesetzt wurden.“ Zur Steigerung der Servicequalität steht zukünftig eine noch stärkere Beratung des Kunden im Mittelpunkt. Dazu gehört vor allem die Ausweitung der Dialogannahme. Hierfür werden die Serviceberater in besonderen Trainings mit dem Schwerpunkt Kommunikation geschult. „Der direkte Kontakt mit dem Kunden wird für das Servicegeschäft immer wichtiger, denn hier zeigen sich die Kompetenz und die Qualität des Fachbetriebes“, erläutert Kalmbach. Insgesamt testete der ADAC Foto: dpp 75 Betriebe von 15 Fahrzeughervier der fünf ausgewählten Werk- stellern. Dabei wurden alle Autos stätten mit „sehr gut“ beurteilt. Der mit den gleichen Fehlern präpaLeiter Volkswagen Service Deutsch- riert, die in den Werkstätten gefunland, Arno Kalmbach, betont: „Die- den und behoben werden mussten. ses ausgezeichnete Resultat belegt, Der ADAC bewertete sowohl die dass die gemeinsamen Anstren- technische Qualität als auch den gungen zur Verbesserung der Ser- Service der Betriebe.

Alles, was Ihr Geschäft braucht. Die Gewerbewochen vom 1. bis 31. März.

Gefährliche Mängel

Mängel am Fahrwerk kommen unverändert häufig vor ■ bbs/Ut. Die TÜV-Prüfer warnen vor schweren Sicherheitsmängeln bei vielen Autos: Während bei neueren Fahrzeugen die Fehlerhäufigkeit am Fahrwerk gering ist, vervierfacht sich die Rate, wenn das Auto sechs oder sieben Jahre alt ist, stellt der TÜV-Report 2008 fest. Zwar ist die Zahl anderer Mängel in den letzten beiden Jahren zurückgegangen, doch Mängel am Fahrwerk kommen unverändert häufig vor. Bei alten Autos, die schon zehn oder elf Jahre im Verkehr sind, zeigt sogar jedes siebte Auto Fahrwerksfehler. Das ist alarmierend, denn Fahrwerksmängel gefährden ganz erheblich die Sicherheit. Besonders kritisch sehen die TÜV-Prüfer die ebenfalls häufig auftretende schlechte Bremswirkung. Defekte im Bereich des Fahrwerks sorgen außerdem für stärkeren Verschleiß der Reifen und höheren Benzinverbrauch. Wenn ungleichmäßig abgefahrene Reifen frühzeitig ausgetauscht werden müssen, belastet das den Geldbeutel unnötig! Was kann man also tun, um Gefahren auszuschließen? Die Experten der Werkstattkette 1a autoservice

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bbs/Ut. Auf Nummer sicher gehen: Auch Bremsen, Stoßdämpfer und Lenkung werden im Rahmen einer Inspektion gewartet und repariert. Foto: CENTRO können aus ihrer Reparaturstatistik die Ergebnisse des TÜV-Reports bestätigen. Deshalb gehört die Untersuchung des Fahrwerks zu jeder fachmännischen Inspektion. Gerade bei nicht mehr ganz neuen Fahr-

zeugen sollte man auch vor größeren Reisen auf „Nummer Sicher“ gehen und einen Urlaubs-Check durchführen lassen, bei dem alle relevanten Funktionen des Fahrzeugs überprüft werden.

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Samstag, 7. März 2009

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DER NEUE RUF

Samstag, 7. März 2009

„Man muss etwas tun!“

ADFC-Radtour

Druck-Experte engagiert sich in Entwicklungsländern ■ FISCHBEK. Der Begriff des „Unruhestandes“ trifft auf Gerd Frank vollkommen zu. Mit seinen 67 Jahren könnte der gebürtige Möllner eine ruhige Kugel schieben. Doch der Fischbeker stellt sein umfangreiches Fachwissen, das er als Buchdrucker und später als Meister der Druckindustrie sammelte, Entwicklungsländern zur Verfügung. Und das direkt praktisch vor Ort! Gerd Frank ist aber nicht als „Einzelkämpfer“ unterwegs, sondern bringt im Namen des Senior Experten Services (SES) sein Fachwissen unter die Bevölkerung.

von Matthias Koltermann Bislang hat Gerd Frank bereits SES-Einsätze in Äthiopien, Afghanistan und Uganda absolviert. Wie kam der drahtige Rentner zum SES, der 1974 gegründet worden ist? „Auf der EXPO 2000 in Hannover interessierte mich ein SESStand. Ich nahm mir einen Katalog mit. Die dort vorgetragende Konzeption sagte mir zu. Dass Experten ihr Fachwissen zum Aufbau einer wirtschaftlichen Infrastruktur in überwiegend Dritte-Welt-Ländern anbieten, fand schnell meine Zustimmung. Ehrenamtliches Engagement wird bei mir großgeschrieben. Man muss ja etwas tun!“, erklärt Gerd Frank ohne Umschweife. Äthiopien, Afghanistan und Uganda, diese von Bürgerkriegen und Hungerkatastrophen heimgesuchten Staaten hatten beim SES um

Hilfe nachgefragt. Wo andere Leute nur ihre Hände über dem Kopf zusammenschlagen, erklärte sich Gerd Frank bereit den Menschen nach besten Kräften zu helfen. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Bevölkerung in allen drei Ländern höflich, hilfsbereit und äußerst wissbegierig ist“, erzählt der SES-Mitarbeiter. Wenn man

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Einsatz von Gerd Frank in Uganda. Hier war eine berufsvorbereitende Schule 2007 einfach geschlossen worden. Eine Ausbildung der Jugend wäre landesweit praktisch zum Erliegen gekommen. Als am Ende seines mehrmonatigen Aufenthaltes drei Jugendliche die Falzmaschinen beherrschten, zeigte sich Gerd Frank besonders an-

Ausbildung aus Süderelbe seinen Beitrag dazu, dass die staatliche Druckerei zukünftig in der Lage ist, Millionen von Schulbüchern zu drucken. Bei seinen Einsätzen ist Gerd Frank in erster Linie aufgefallen, dass vor allem auf dem Sektor der Ausbildung vieles im Argen liegt. Gerade hier müsste unheimlich viel Aufbauhilfe geleistet werden, gibt sich Gerd Frank überzeugt. Wann wird der nächste Einsatz sein? Da müsste zunächst wieder eine Anfrage seitens des SES vorliegen. Außerdem müsste sich ihr Mann Zuhause auch ein bisschen erholen, sagt Ehefrau Renate. Sie nimmt stets regen Anteil an dem ehrenamtlichen Engagement ihres Gatten. Während des knapp fünf Monate währenden Aufenthaltes in Uganda besuchte Renate Frank ihren Mann in Uganda für ungefähr viereinhalb Wochen. Seine Ehefrau fragt Gerd Frank immer, bevor er einem Engagement zustimmt. Die Ehepartner müssten mit den SESEinsätzen schon einverstanden sein, sonst ginge das nicht, räumt SES-Mitarbeiter Gerd Frank hilft mit seinem umfangreichen Fachwissen Gerd Frank ein. beim Aufbau der wirtschaftlichen Infrastruktur in Entwicklungsländern. Doch ganz abzuschalten ist nicht Foto: Koltermann die Sache von Gerd Frank. Im Museum der Arbeit hat sich Gerd sich einigermaßen verständigen getan. Während seiner fünf Wo- Frank an der detailgetreuen Rekonkann, sei einem große Aufmerk- chen in Äthiopien konnte Gerd struktion einer Gutenberg-Presse samkeit gewiss. Bei genügend gro- Frank mehreren Frauen die Bedie- von 1780 beteiligt. Am 9. März ab ßer Ausdauer könne man auch nung der Druckmaschine beibrin- 19.00 Uhr wird die Inbetriebnahgen. Und in Afghanistan leistete me des Nachbaus im Museum der kleine Erfolge registrieren. Wie beispielsweise beim letzten der Entwicklungshelfer in Sachen Arbeit vorgenommen.

Anzeigenschluss Donnerstag 17.00 Uhr

Ausflug in die Lüneburger Heide am 16. Mai ■ (mk) NEU WULMSTORF. Die ADFC-Ortsgruppe Neu Wulmstorf startet am 16. Mai zur WochenendRadtour in die Lüneburger Heide. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr auf dem Edeka-Parkplatz in Elstorf. Von dort geht es über Oldendorf, Bötersheim, Handeloh, Schneverdingen, Behringen in das idyllische Amelinghausen. Die Strecke am Samstag beträgt insgesamt rund 75 Kilometer. Nach einem gemeinsamen Abendessen wird in Amelinghausen in einer gemütlichen Pension übernachtet. Am 17. Mai geht es mit dem Rad weiter über Lüneburg

nach Winsen (insgesamt ca. 35 Kilometer). Von Winsen aus fährt die Gruppe nachmittags mit dem Metronom zurück nach Harburg und von dort mit der S-Bahn nach Neu Wulmstorf, wo die Radtour endet. Die Kosten (ohne Verpflegung und Abendessen) betragen ungefähr 50 Euro pro Person. Zwecks Buchung von Übernachtung und Zugfahrt ist eine verbindliche Anmeldung bis Ende März notwendig. Weitere Infos und Anmeldung bitte bei Andrea Meixner unter Tel. (0 41 68) 91 96 67 oder [email protected].

Redaktionsschluss Donnerstag 17.00 Uhr

Motorradfahrer verunglückt: Wie helfe ich richtig? Johanniter bieten Kurs an ■ (pm) HARBURG. Pünktlich zum die stabile Seitenlage und das Frühjahr locken Sonne und wärmere Temperaturen wieder Motorradfahrer auf ihren heißen Öfen auf die Straßen. Damit die Fahrfreude ungetrübt bleibt, bieten die Johanniter im Kreisverband Harburg am 25. April und am 16. Mai den Kurs „Biker Fresh-up“ an. Dieser Erste-Hilfe-Kurs ist speziell auf die Bedürfnisse von Motorradfahrern abgestimmt und konzentriert sich auf Unfälle mit den schnellen Zweirädern: Die Teilnehmer trainieren unter anderem die Helmabnahme bei einem verunglückten Fahrer,

Anlegen von Druckverbänden. So können die Kursteilnehmer im Ernstfall sicher die richtigen Handgriffe anwenden und damit Leben retten. Im Anschluss an den Kurs können sich die Teilnehmer bei einem gemeinsamen Mittagessen stärken. Dann geht’s mit den Motorrädern ab zu einer Ausfahrt in die Lüneburger Heide. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro pro Person. Anmeldung bitte unter der Telefonnummer 768 66 62. Die Teilnehmerzahl ist jeweils auf 25 Personen begrenzt.

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Schwerkranker Frührentner im Clinch mit der GWG Frustriert über die Vorgänge, habe sie den zuständigen GWGMitarbeiter gesagt, dass sie nicht eher das Büro verlassen werde, bis sie eine klare Zusage bekomme. Nun hieß es, in der Kalenderwoche 9 werde die Unterbringung fertiggestellt. „Dass wird schon!“, habe man ihr noch versichert. Um die Angelegenheit zu vereinfachen, bot das Ehepaar Podolski an, dass einer ihrer Söhne die Box aufbauen würde. Dieses Angebot sei aber abgelehnt worden, erzählt Christine Podolski. Doch auch der letztgenannte Termin verstrich ohne erkennbare Fortschritte. Nun hatten die Eheleute die Faxen dicke und wandten sich an die Wochenzeitung „Der Neue Ruf“. Gegenüber „Der Neue Ruf“ räumte der GWG-Ansprechpartner für die Mieter in Neuwiedenthal, Halit Eker, die Verzögerung ein. Der Antrag hinsichtlich der Anschaffung einer Box sei aber nicht untergegangen. Doch aufgrund einiger Umstände hätte sich die Sache kompliziert. Persönlich sei er erst seit November 2008 für die GWG in Neuwiedenthal tätig. Von seinem Vorgänger habe er den Fall übernom-

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men. Da musste er sich zunächst einarbeiten, so der Architekt. Erschwerend hinzugekommen seien die langen Lieferzeiten der beauftragten Firma. Da diese die spezial angefertigten Boxen nur in Sammellieferungen schicken, wären acht bis zwölf Wochen ins Land gegangen. Hinzu sei der Wintereinbruch gekommen, der vorbereitende Baumaßnahmen für die Aufstellung der Box verhinderte. Zudem habe es unterschiedliche Meinungen über die Begleichung der anfallenden Kosten in Höhe von rund 1.000 Euro für die Bauarbeiten gegeben. Laut Eker wollte das Ehepaar Podolski für die Kosten nicht aufkommen. Diese Frage sei immer noch nicht geklärt, so Eker. Dieser machte aber deutlich, dass die Box auf jeden Fall in Kürze angeliefert und aufgestellt würde. Und in der Tat-kurz nach dem Gespräch mit Eker installierten GWG-Mitarbeiter die sehnlich erwartete Box. Das Ehepaar Podolski ist nun glücklich.Abschließend betonte Eker, dass niemand bei der GWG das Ehepaar Podolski vertrösten wollte. „Ich habe Frau Podolski immer gesagt, sie müsse ein bisschen Geduld haben“, bekräftigt Eker.

Zahlreiche Eigenheimbesitzer nutzten den Energiespartag, um sich bei den Vertretern der Geräteindustrie und Energieberatern über neueste Entwicklungen zu informieren. Foto: gd ■ (gd) NENNDORF. Mit diesem Er- sels gegen ein sparsames Öl-Brennfolg hatte der Vorsitzende der Heizölgemeinschaft, Dipl.-Betriebswirt Manfred Schulz, kaum zu rechnen gewagt. Knapp 250 Besucher haben am 1. März die Chance genutzt, sich über die Möglichkeiten effizienter Energieeinsparungen zu informieren. In Böttchers Gasthaus in Nenndorf fand der Energiespartag statt, an dem elf Aussteller der Heizölgemeinschaft Hamburg e.V. nicht nur ihre aktuellen Produkte und Dienstleistungen vorstellten, sondern auch hilfreiche Tipps und Ratschläge erteilten, wie Besitzer von Eigenheimen ihre Energiekosten teilweise sogar drastisch senken können. Ein erster Schritt dazu war der kostenlose Energiesparcheck, mit dem ein mögliches Einsparpotential ermittelt werden konnte. In einem Vortrag, den der Energieberater des Instituts für wirtschaftliche Ölheizung (IWO), Dipl.-Ing. Thomas Behnke vor mehr als 50 sehr interessierten Zuhörern hielt, wurden dann auch individuelle Fragen zu besonderen und speziellen Fällen beantwortet, denen so mancher Hausbesitzer bisher ratlos gegenüber stand. In den Einzelberatungsgesprächen der IWO-Energieberater wurde mit den potentiellen Kunden auch über Möglichkeiten gesprochen, Zuschüsse durch die KfW-Förderbank in Anspruch zu nehmen, beispielsweise wenn der Austausch eines veralteten Heizkes-

wertgerät vorgesehen ist. In energetisch veralteten Ein- und Zweifamilienhäusern schlummert nach wie vor ein riesiges EnergieSparpotenzial. Bei diesen Gesprächen wurde so manchem klar, wie viel Geld im wortwörtlichen Sinne Tag für Tag und Monat für Monat so einfach durch den Schornstein geblasen wird. Eckhard Steinforth, Leiter der MHG Heiztechnik GmbH hatte sogar ein ganz besonderes Beispiel parat: Wer sein Geld heute bei Banken oder Sparkassen anlegt, erhofft sich davon eine Rendite - mit etwas Glück so um die 3%. Wer als Eigenheimbesitzer dieses Geld jedoch in die Modernisierung einer neuen Heizanlage investiert und die Energieersparnis als Rendite verbucht, kann schon vom ersten Tag an auf einen Gewinn blicken, der der Rendite von Spareinlagen bei den Geldinstituten weit überlegen ist. Man muss kein Rechengenie sein, um auf Anhieb diese Vorteile zu erkennen. Über den aktuellen Stand der Technik informierte sich auch das Ehepaar Ursula und Günter Schnoor. „Wir konnten feststellen, dass wir schon in der Vergangenheit jeweils die richtigen Maßnahmen ergriffen haben. Ich habe aber auch erfahren, dass es noch weitere Dinge gibt, die in meinem Haus bisher nicht vorhanden sind“ sagte der Besitzer eines Einfamilienhauses in Neugraben. Die beheizte Wohnflä-

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Bedeutung und Wirkung des Grabmals ■ (mG) Ein Grabmal ist weit mehr als nur ein Platz für Name, Name Geburts- und Sterbedatum. Ein Grabmal ist ein Schlusspunkt . Die Hinterbliebenen setzen es als letzte liebevolle Geste hinter das Leben des Verstorbenen, um es zu vollenden. Ein Grabmal ist ein Zeichen für die Trennung von Körper und Seele, von Ich und Du, von einem gemeinsamen Gestern und einem neuen Heute. In Erinnerung bleibt das Wesentliche der Beziehung. Wie Liebende, die gerne an den Ort zurückkehren, an dem sie sich kennen gelernt haben, oder wie Reisende, die auf dem Weg in das Neue gerne an die Heimat zurückdenken, besuchen die Hinterbliebenen auch immer wieder das Grab, um Zwiesprache zu halten. Am Grabmal wird die Anwesenheit des Verstorbenen für viele über den Tod hinaus spürbar. Die meisten Grabmale sind aus Naturstein. In gleicher Weise eignen sich jedoch auch Holz und Metall. Letztere Materialien waren vor allem im vorigen Jahrhundert weit verbreitet; in größerer Zahl finden sie sich noch dort, wo

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Deutliche Worte gefunden zu: „Soziale Marktwirtschaft…“ in DNR Nr. 9/28.2.09, Seite 16 ■ Herr Lauschner hat deutliche fung, die sich jedoch gegenseitig und verständliche Worte gefunden, die manchem Parteifreund sicher nicht gefallen haben. Sie beschreiben aber eine Realität, wie sie nach meiner Beobachtung von vielen Menschen wahrgenommen wird. Aus meiner Sicht sollten wir uns an den Wiederaufbau und die Modernisierung der Sozialen Marktwirtschaft machen, indem wir sie künftig als ein dualistisches Wirtschaftssystem verstehen. Also ein System mit zwei voneinander unabhängigen Verfahren für die Wertschöp-

ergänzen und fördern. Das bedeutet: Zusätzlich zur herkömmlichen marktgesteuerten Wertschöpfung ein Verfahren zur sozialen Wertschöpfung damit soziale und gemeinnützige Maßnahmen und Projekte verläßlich und bedarfsgerecht finanziert werden können. Das käme sogar dem Markt zugute. Und eine Steuerreform, die diesen Namen verdient, wäre auch möglich. Gerhard Hein Scheideholzweg 65 a 21149 Hamburg

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SPD-Infoabend: Einkaufsmöglichkeiten und Umgehung ■ (pm) FINKENWERDER. Das Re- le Einkaufsmöglichkeiten fordern te, „dass wir ganz ganz glücklich ladung der SPD habe dieser „es staurant „Stadt Hamburg“ barst am Dienstag aus allen Nähten. Jan Hinrich Fock, stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender im Regionalausschuss Finkenwerder und Abgeordneter in der Bezirksversammlung Mitte hatte nach eigenem Bekunden mit einer Handvoll Bürgern – 30 bis 40 – gerechnet. Gekommen waren knapp 80 und der Wirt musste alle Stühle die er aufbieten konnte bereit stellen. Die Anwesenden wollten hören, was die örtliche SPD zum Bau des neuen Einkaufszentrums sagen konnte, ebenso wie zum Sachstand Umgehungsstraße Finkenwerder. Die Sozialdemokraten gehen davon aus, dass der Bau des Einkaufszentrums – die ehemalige Pahl-Werft könnte bereits im April abgerissen werden – noch in diesem Jahr beginnt. Damit würde nicht nur ein lange in der Bevölkerung gehegter Wunsch in Erfüllung gehen – Finkenwerder würde damit auch „fit für die Zukunft gemacht werden.“ So war es jedenfalls in der Einladung der SPD zu lesen. Aldi, ein Edeka-Markt, ein Café/Restaurant, eine Massage-Praxis und entsprechend Parkplätze seien Garanten für mehr Lebensqualität im Stadtteil, sagte Fock. Sogar von einer neuen „Keimzelle“ war die Rede, die „viele Steine ins Rollen bringen könne.“ Die Vorweggenehmigung sowie die Bauanträge liegen vor, so dass mit ein wenig Glück die Bauarbeiten sogar noch in diesem Jahr abgeschlossen werden könnten, gab sich Fock optimistisch. Fragen über Fragen ergossen sich daraufhin über die Lokalpolitiker, wobei sich Zustimmung und Kritik die Waage hielten. Besonders Fragen des Verkehrs (ein Kreisel im Bereich der Kreuzung Alte Wache/Eis Insel) standen im Mittelpunkt. Dabei stellte die Fraktionsvorsitzende Jutta Vick klar, dass man nicht annähernd optima-

und andererseits auf weniger Verkehr beharren könne. Mit Freude vernahmen die Bürger an diesem Abend auch, dass der Aldimarkt in der Kinau-Alle sowie der jetzige Edekal-Laden (letzterer mit Vorbehalt) entgegen anders lautender

nicht geschafft, die Umgehungsstraße voran zu bringen.“ Uwe Hansen, selbst Sozialdemokrat, gab sich da moderater. Er wolle auf niemanden mit dem Finger zeigen, sagte er, zeige doch die Vorgehensweise des CDU/GALSenats, wie schwierig die Materie sei. Er stellte klar: „Jetzt ist der Senat in einer sehr guten Verhandlungsposition, denn rechtlich hat er jetzt alles richtig gemacht.“ Ihm sei diesbezüglich nichts vorzuwerfen, stellte er, ganz der gestandene Politiker, fest. Termine, Verzögerungen, CDU-Versprechungen, Senatoren – das alles nahmen die Sozialdemokraten bei dieser Gelegenheit natürlich ins Visier. Fakt aber bleibt: Bis Ende Dezember müssen die betroffenen Landwirte ihre Verträge mit der Stadt notariell beurkundet haben, selbst wenn diese Fristsetzung bei den Genossen nicht auf Gegenliebe Beinahe hundert Finkenwerder waren gekommen um den Ausführungen von- stößt. „Sie muss weg, wir akzepBezirksamtsleiters Markus Schreiber (vorne) und Jan-Hinrich Fock, SPD-Ab- tieren sie nicht“ forderten sie und geordneter in der Bezirksversammlung und im Regionalausschuss zu den versprachen: „Wir machen Rabatz aktuellen Entwicklungen in Finkenwerder zu hören. Foto: Müntz wenn es Ende März nicht klappt.“ Was an diesem Abend der aktuGerüchte, nicht geschlossen wer- eure Westanbindung der Rüsch- ellste Stand der Dinge war, wussden sollen. halbinsel nicht“ – mauert. Zur ten sie aber auch nicht: Sie verDer Kreisel, so Jan-Hinrich Fock, Umgehungsstraße könne auch er wiesen als Informatiosquelle auf werde frühestens dann gebaut, nicht mehr sagen als in der Zei- die Homepage des Finkenwerder wenn die Umgehung in trockenen tung zu lesen sei, sagte er. Da sei CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Tüchern sei. Auch die Anbindung jetzt der Senat gefordert. Laut Ein- Heiko Hecht… der Rüschhalbinsel beschäftigt die Bürger. Während die örtliche Politik eine Anbindung von Westen her befürwortet, zieht die Behörde die östliche Anbindung vor – eventuell in der Lücke die durch den Abriss von zwei alten Blocks Tonbildschau für den Förderkreis Haus der Jugend der Baugenossenschaft „Finkenwärder Hoffnung“ am Norderdeich entstanden ist. Fock dazu: „Bisher ist diesbezüglich überhaupt nichts klar.“ Der ehemalige Ortsamtsleiter Uwe Hansen brachte die vielen kontroversen Meinungen auf einen Punkt. „Wir haben für jede Lösung ein Problem,“ stellte er bedauernd fest, während Jutta Vick, diesmal ganz Hausfrau, die Prognose wagsind, wenn wir wieder vernünftig einkaufen können.“ Auch der Bezirksamtsleiter Markus Schreiber (SPD) ergriff das Wort. Er bedauerte, dass die Behörde – „wenn ihr unsere Ostanbindung nicht wollt bekommt ihr

Gegen den Wind die Meere und Ozeane umsegelt

Gänse auf den Westerweiden

Wilfried Ermann gilt als Extremsegler, der in Seglerkreisen und auch darüber hinaus durchaus Kultstatus besitzt.

■ (pm) FINKENWERDER. Zu einer hat damit etwas Unfassbares mög■ (pm) FINKENWERDER. Der Na- Tonbildschau des wohl bekanntes- lich gemacht. turschutzbund (NABU) lädt für Sonnabend, 14. März zu einer vogelkundlichen Führung in das Naturschutzgebiet Westerweiden ein. Treffpunkt für die Teilnehmer ist die HVV-Busshaltestelle Neuenfelde/Rosengarten (Linie 150) um 10.00 Uhr. Die Führung ist kostenlos, Spenden sind willkommen.

Eingeschränkte Öffnungszeiten ■ (pm) FINKENWERDER. Die Außenstelle Finkenwerder des Kundenzentrums Hamburg-Mitte (Steendiek 33) ist am Donnerstag, 12. März sowie am Donnerstag, 19. März geschlossen. Eine Abholung von bereits fertigen Ausweisdokumenten ist jedoch an diesen beiden Tagen innerhalb der regulären Öffnungszeiten möglich.

Problemmüll abgeben ■ (pm) FINKENWERDER. Die mobile Problemstoffsammlung der Stadtreinigung kommt wieder nach Finkenwerder. Am Freitag, 13. März können zunächst von 9.00 bis 11.00 Uhr in der Rudolf-KinauAlle (Höhe Hausnummer 14) und anschließend von 12.00 bis 14.00 Uhr auf der Marktfläche am Finksweg kostenlos Schad- und Giftstoffe aus privaten Haushalten abgegeben werden.

ten deutschen Weltumseglers und Verfassers mehrerer Bücher, Wilfried Erdmann lädt der Förderkreis Haus der Jugend am Freitag, 27. März ein. Sie beginnt um 19.00 Uhr im Hotel Golden Tulip, HeinSaß-Weg 40. Wilfried Erdmann umsegelte insgesamt dreimal die Welt. Er bestand als erster deutscher Segler die größte Herausforderung eines Seglers, indem er die Meere und Ozeane gegen die Windrichtung umsegelte. Er legte dabei nonstop in 343 Tagen 32.000 Seemeilen auf seinem Schiff, der „Kathena“ zurück und

In seiner Tonbildschau nimmt er die Zuschauer mit in harte Polarstürme und lässt sie an Entbehrungen und Hochgefühlen teilhaben. Den Erlös dieser Veranstaltung stellt Erdmann komplett dem Förderkreis Haus der Jugend und dem Erhalt des Kulturschiffes „MS Altenwerder“ zur Verfügung. Kartenbestellungen sind über das Hotel Golden Tulip unter der Telefonnummer 300 849-721 oder per E-mail: monika.zolkiewicz@ goldentuliphamburgaviation.com möglich. Eintritt 10 Euro.

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