October 4, 2017 | Author: Ulrich Lorentz | Category: N/A
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nterpädagogica terpädagogica ädagogica 2003
Legasthenie und LRS Der praktische Ratgeber für Eltern Buchneuerscheinung Seite 7
ISSN 1562-3017 P.b.b. GZ02Z032385M
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Wir sind von Montag bis Freitag von 8 - 12 und 13 -17 Uhr für Sie da.
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Legasthenie - LRS - Dyskalkulie im Überblick Legasthenie /LRS / Dyskalkulie Seite 4-5
Interpädagogica 2003 in Salzburg SALZBURG - Alles rund um die Themen Pädagogik, Fachliteratur, Spiele, Schulbücher sowie Lernhilfen steht im Mittelpunkt der >InterpädagogicaInterpädagogica< ist eine “Wandermesse” und findet abwechselnd in Wien, Salzburg, Graz und Linz statt, auch dieses Jahr zeitgleich mit der >Miniworld< (Kindergarten-Ausstattung) und >FISPA< (Fitness- und Sportanlagen). “Thematische Schwerpunkte sind die Themen Schulqualität und Schulentwicklung”, berichtet Mag. Siegrid Fellner, verantwortliche Messeleiterin beim Veranstalter Reed Exhibitions Messe Salzburg. Der EÖDL ist zum siebenten mal auf der Messe vertreten und setzt wieder Schwerpunkte im Bereich Aufklärung und Legasthenietraining. Legastheniespezialisten aus Öberösterreich, Wien, Kärnten und Salzburg stehen für Fragen der Besucher zur Verfügung. Dieses Jahr ist auf der Messe eine “Quick Reference Map” zum Thema Legasthenie/LRS und Dyskalkulie kostenlos erhältlich (siehe auch Seite 4-5). Auf einem folierten färbigen A4 Karton sind die wichtigsten Informationen zusammengefasst. Nutzen Sie den verbilligten Eintrittsgutschein rechts! Besuchen Sie uns doch in Halle 02 Stand 502. Besuchen Sie den kostenlosen Vortrag auf der Messe: NEUES ÜBER DAS THEMA LEGASTHENIE FÜR PÄDAGOGEN UND ELTERN SAMSTAG 22.11.2003 Gallerie 14.00 Referentin: Dr. ASTRID KOPPDULLER Präsidentin des Ersten Österreichischen Dachverbandes Legasthenie
Austrian Legasthenie News
Eigentümer und Herausgeber: http://www.legasthenie.com Kärntner Landesverband Legasthenie http://www.legasthenie.at Erster Österreichischer Dachverband Legasthenie Kärntner Landesverband Legasthenie http://www.legasthenietrainer.com .at .de .ch Legasthenietrainer aus aller Welt Chefredakteur: Mario Engel http://www.A-L-N.com Austrian Legasthenie News der letzten 6 Jahre Satz: Mario Engel http://www.dyslexia.at Fernstudium zum dipmolmierten Legasthenietrainer Redaktionsadresse: 9020 Klagenfurt, http://www.Easy-Reading-Program.com Leseprogramm - jeden Tag eine andere Geschichte Feldmarschall Conrad Platz 7, http://www.dyslexiatest.com AFS-Test - pädagogisches Testverfahren Telefon und Fax: 0463/55660 http://www.legasthen.com kostenloser E-learning Dyslexia Course Erscheinungsweise: Quartalsweise Druck: Goldmanndruck Tulln http://www.Legasthenie-und-Dyskalkulie.com Kostenlose Software und Materialiensammlung Für den Inhalt verantwortlich: Kärntner Landesverband Legasthenie Email:
[email protected] • Internet: http://www.A-L-N.com Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion vom Herausgeber nicht übernommen werden. Kein Teil dieser Publikation darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Kärntner Landesverbandes Legasthenie in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Der KLL ist ein gemeinnütziger Verein. Diese Zeitung dient zur Information über das Phänomen Legasthenie.
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Kostenlose Kurzinformation (Quick Reference Map) zum Thema Legasthenie/LRS/Dyskalkulie Auch dieses Jahr hat der EÖDL für alle interessierten Pädagogen und Eltern eine kostenlose Überraschung für die Interpädagogica in Salzburg. Vergangenes Jahr hatten wir die CD-Rom “Legasthenie und Dyskalkulie” mit Arbeitsblättern und Spielen verschenkt. Diese ist noch kostenlos über unsere Homepage http://www.Legasthenie-und-Dyskalkulie.com gegen Versandpauschale anforderbar. Dieses Jahr haben wir 30.000 Quick Refernz Maps zum Thema Legasthenie, LRS und Dyskalkulie zur freien Verteilung vorbereitet.
Wie schaut die Quick Referenz Map in Wirklichkeit aus ? Die Kurzübersicht ist in der Größe eines A4 Blattes (21 x 29 cm) aus foliertem starken Karton. Für die Praxis - immer zur Hand, zum Nachschlagen - beschriftbar, abwaschbar und in Farbe, sogar als Computermausunterlage geeignet. Wie komme ich zu meiner persönlichen QRM ? Auf der Interpädagogica Halle 03 Stand 502 In Klagenfurt beim EÖDL, Feldmarschall Conrad Platz 7 In Wien beim Wiener Landesverband Legasthenie
Was ist eine Quick Referenz Map? Eine Quick Referenz Map ist eine Kurzinformation über ein Thema - klar aufgebaut mit hohem Informationsgehalt und praktischem Nutzwert.
Ich will QRMs in meiner Schule, Gemeinde, Praxis, Ordination etc. auflegen - wie komme ich zu 50 Stück? Die Kosten von Porto und Versand sind bei diesen QRMs sehr hoch. Aufgrund der hohen Qualität des Papiers sind diese auch schwer. 50 QRMs wiegen etwa 1,5 kg. Wir haben den Versand pauschaliert und berechnen für 50 Stück ca. 13 Euro weltweit.
Was enthält die Quick Referenz Map des EÖDL? Die Kurzübersicht enthält die wichtigsten Informationen über das Thema. 5Biogenetische Ursachen der Legasthenie und Dyskalkulie 5Pädagogische Definition 5Wie erkennt man Legasthenie / Dyskalkulie 5Wie erkennt man LRS 5Die AFS- Methode 5A steht für Aufmerksamkeit 5 F steht für Funktion 5S steht für Symptom 5Die Förderung 5 Praktische Ideen für den Unterricht mit legasthenen Kindern 5Wichtige Internet Links
Die Idee der QRMs ist nicht neu - es gibt diese im angloamerikanischen Raum seit vielen Jahren. Diese werden entgeltlich im Buchladen einzlen zu vielen Themen zwischen $4 und $8 verkauft. Der Grund liegt auch in den hohen Herstellungskosten.
Wozu braucht man die Quick Referenz Map über Legasthenie und Dyskalkulie? Das Thema Legasthenie und Dyskalkulie ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Jeder hat darüber schon gehört, aber viele wissen nicht genau Bescheid. Aussagen wie: “Legasthenie - da verwechselt man Buchstaben” - Dyskalkulie “Da verdreht man Zahlen”, sind nicht immer richtig und treffen auf zu viele Kinder zu. Nun gibt es im deutschsprachigen Raum erstmals eine zweiseitige Übersicht, welche kaum Fragen offenlässt und wirklich informiert. Wer kann die Quick Referenz Map über Legasthenie und Dyskalkulie brauchen? Eltern, Lehrer, Ärzte, Legasthenietrainer, Betroffene und alle, die mit Legasthenie und Dyskalkulie zu tun haben.
30.000 Quick Referenz Maps zum Thema Legasthenie, LRS und Dyskalkulie liegen für Interessierte bereit.
http://www.Legasthenie-LRS-Dyskalkulie.com 3
Fördern, nicht therapieren! Lehrer sind doch keine Therapeuten! Nur die wenigsten legasthenen Kinder benötigen die Hilfe eines Therapeuten
oft für das betroffene Kind eine verhängnisvolle Weichenstellung. Denn anstatt dem Kind durch einen Spezialisten, der auf eine spezielle pädagogisch-didaktische Art dem Kind das Schreiben und Lesen beibringt, helfen zu lassen, schleppt man das gesunde, aber legasthene Kind zum Arzt oder zum Psychologen. Für die meisten Kinder beginnt ein endloser Weg von Untersuchungen, Therapien, vielen von ihnen wird während der gesamten Schulzeit die Hilfe, die sie benötigen würden - die Hilfe durch einen auf pädagogisch-didaktischem Gebiet versierten Spezialisten - nicht zuteil. Natürlich gibt es auch legasthene Kinder, wenn auch die Zahl derer auch mehr als gering ist, welche die Hilfe eines Psychologen oder Arztes benötigen. Gewisse Lebensumstände haben zur Folge, dass manche dieser Kinder unter Wer sollte Kindern, die Probleme mit dem Erlernen des psychischen oder physischen Sekundärproblematiken leiden. Schreibens und Lesens haben, helfen und wie sollte ge- Eine Abklärung und eventuell nachfolgende Therapie wird nur dann notwendig, wenn sich bei legasthenen Kindern noch holfen werden? zusätzliche klinisch-psychiatrische Faktoren, also seelische Die Antwort lautet garantiert nicht, hier muss ein Thera- Erkrankungen, entwicklungsbedingte Faktoren in Bezug auf peut mit einer Therapie helfen. Jeder halbwegs vernünftige Sprache, Motorik etc., physiologisch-neurologische FaktoMensch wird diese Frage bestimmt damit beantworten, ren, also körperliche Anomalitäten, abnorme psychosoziale dass ein Legastheniespezialist dem Kind in einer speziellen Faktoren oder intelligenzabhängige Faktoren zeigen. Aber niemals sollten Eltern darüber pädagogisch-didaktischen Art das vergessen, dass ein legasthenes Schreiben und Lesen beibringen Kind in erster Linie spezielle Hilfe sollte, weil es ja anscheinend mit beim Schreiben und Lesen benöden herkömmlichen Methoden tigt. Die individuelle und auf die diese Techniken nicht ausreichend jeweiligen Probleme des Kindes erlernen kann. abgestimmte Hilfe auf pädagoAber leider stellt sich für Eltern oder gisch-didaktischer Ebene bringt Lehrer von unerkannten legasthenen dem Kind schnell ErfolgserlebKindern diese Frage nicht immer so nisse und lässt das „komische“ klar. In den meisten Fällen werden Verhalten alsbald verschwinden. Eltern oder Lehrer erst darauf aufDiese Hilfestellung kann aber merksam, dass etwas nicht stimmt, von Psychologen oder Ärzten wenn das Kind schon neben den nicht gegeben werden, außer sie Schwierigkeiten mit dem Schreiben besitzen Zusatzausbildungen, und Lesen Verhaltensauffälligkeiten, die sie dazu befähigen. Es gibt wie Schulunlust, Unaufmerksamin den Reihen der diplomierten keit, Unruhe zeigt. Schnell wird der Spezielles Einzeltraining ist nicht gleich Therapie Legasthenietrainer eine große Schluss gezogen, durch dieses „komische“ Verhalten hat das Kind auch Schwierigkeiten beim Anzahl von Psychologen, Ärzten, Ergotherapeuten oder Schreiben oder Lesen. Dieses Verhalten darf man zu diesem Logopäden, die im Falle einer Legasthenie mit zusätzlicher Zeitpunkt aber noch nicht als krankhaft bezeichnen, denn vor- Sekundärproblematik umfangreichere Interventionen setzen erst ist das Verhalten nur ein unbewusster Hilferuf. Wird dem können als die isolierte Berufsgruppe. Kind aber nicht geholfen, werden jedoch tatsächlich verfestig- Eltern von betroffenen Kindern kann man deshalb nur raten, te seelische Schäden impliziert. Die Wahrheit ist, dass der bei Schreib- und Leseproblemen ihrer Kinder zuerst immer gesamte Prozess umgekehrt verlaufen ist. In der Umgebung einen Pädagogen, der auch auf dem Gebiet der Legasthenie des Kindes bemerkte man nicht, dass das Kind mit einer her- über spezielle Kenntnisse verfügt, zu konsultieren. Dieser kömmlichen Methode das Schreiben und Lesen nicht zufrie- wird dann, sollten sich beim Kind Sekundärprobleme zeigen, denstellend erlernen kann. Intuitiv hat das Kind aber versucht, noch andere Spezialisten hinzuziehen. Skeptisch sollten die Erwartungen der Eltern und des Lehrers zu erfüllen, doch Eltern aber werden, wenn ein Legasthenietherapeut oder immer öfter ist es dabei gescheitert. Die Misserfolge haben Lese- oder Rechtschreibtherapeut ihr gesundes Kind „beschließlich die oben genannten Verhaltensauffälligkeiten zur handeln“ will. Denn wer sich schon eine widersprüchliche Folge. Die Eltern entschließen sich dem Kind zu helfen, leider Tätigkeitsbezeichnung gibt, von dem sollte man sich nicht weiß der Lehrer auch keinen Rat. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt allzu viel erwarten! Therapeuten behandeln Menschen, die körperlich oder seelisch erkrankt sind. Eine Heilung oder Linderung der Beschwerden wird angestrebt. Die meisten legasthenen Kinder sind aber nicht krank, gestört oder gar behindert! Hat ein Mensch Probleme mit dem Schreiben oder Lesen, ist er deshalb noch lange nicht erkrankt. Bezeichnungen, wie Legasthenietherapeut, Lese- und Rechschreibtherapeut oder Lerntherapeut sind daher mehr als grotesk. Die Folge ist, ein verhängnisvolles Verwischen der Interventionsbereiche von Pädagogen, Psychologen und Medizinern. Dies verhindert, dass legasthene Kinder die für sie notwendige Hilfe bekommen. Eltern werden verunsichert, die Folgen sind für die betroffenen Kinder fatal.
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Legasthenie und LRS
Der praktische Ratgeber für Eltern indem es ihnen hilft, sich die positiven Facetten dieses Phänomens, also die besonderen Möglichkeiten, die eine Legasthenie auch mit sich bringt, bewusst zu machen. Und manchen könnte es auch dazu anregen, mit den Worten Schwäche, Störung, Behinderung oder Krankheit im Zusammenhang mit der Legasthenie etwas vorsichtiger oder umsichtiger umzugehen, damit diese besonderen Menschen nicht ins Abseits geraten, sondern ihre oft hohe Begabung entfalten und damit später ihren wertvollen Beitrag für die Gesellschaft, für uns alle leisten können.
Wenn man das, worum es in diesem Buch geht, auf eine kurze Formel bringen wollte, könnte sie lauten: erkennen und helfen. Einerseits kann sich eine nicht erkannte Legasthenie sehr negativ auf das Kind auswirken; andererseits muss ein legasthenes Kind keineswegs ein „Problemkind“ werden, wenn es eine rechtzeitige und seinen Bedürfnissen entsprechende Hilfe bekommt. Es ist also sehr wichtig, dem Kind möglichst frühzeitig zu helfen. Das Buch will also einerseits einen ersten theoretischen Einblick in die Problematik der Legasthenie oder LeseRechtschreibschwäche geben. Dadurch sollen Eltern ihre legasthenen Kinder besser verstehen können oder überhaupt erst in die Lage versetzt werden, zu erkennen, ob ihr Kind legasthen ist. Andererseits werden viele praktische Anregungen und Anleitungen gegeben, mit denen Eltern den Kindern eine wirkungsvolle Hilfe geben können. Die Unterstützung der Eltern ist nämlich bei legasthenen Kindern und Kindern mit einer Lese-/ Rechtschreibschwäche durch nichts zu ersetzen. Am Anfang steht also die Frage, was eine Legasthenie ist und wo ihre Ursachen liegen. Auf diese Frage wird freilich nur relativ kurz eingegangen: Wissenschaftliche Erklärungsansätze stehen für die betroffenen Eltern zumeist nicht im Vordergrund. Für eine wirkungsvolle Hilfe ist es wichtiger zu wissen, woran Eltern eine Legasthenie erkennen können. Ferner werden die Signale genannt, die schon früh, eventuell schon im Vorschulalter, auf eine Legasthenie hinweisen. Als weiterer wichtiger Punkt werden auch die Umstände genannt, die zu Verhaltensstörungen führen können, und andere Begleitumstände, die eventuell mit einer Legasthenie einhergehen. Der zweite Hauptteil des Buches enthält Anleitungen zum Training mit legasthenen Kindern, die speziell auf Eltern zugeschnitten sind, und praktisches Arbeitsmaterial. Nicht immer können Eltern, insbesondere bei schwerer betroffenen Kindern, die gesamte Förderung, die das Kind braucht, alleine leisten. Vor allem nicht bei Kindern, welche zusätzlich unter sogenannten Sekundärproblematiken leiden. Deshalb werden auch die unterschiedlichen rechtlichen Regelungen, die in den verschiedenen Bundesländern in Deutschland und in Österreich sowie der Schweiz gelten, beleuchtet. Sie betreffen einerseits das Schulrecht im engeren Sinne, andererseits die finanzielle Unterstützung, die eventuell notwendig wird, wenn die schulische und heimische Hilfe nicht mehr ausreicht: Eine außerschulische Hilfe ist ja immer mit einem finanziellen Aufwand verbunden. Schließlich wird den Eltern auch geholfen, Kontakt mit Experten in ihrer Nähe aufzunehmen, die eine international ausgerichtete, wissenschaftlich orientierte und praxisbezogene Ausbildung haben. Schließlich könnte das Buch dazu beitragen, den Betroffenen ein neues Selbstbewusstsein zu geben,
Dr. Astrid Kopp-Duller im Juni 2003 “Legasthenie und LRS” erschienen im Herder Verlag (C) 2003
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Bitte geben Sie die Zeitung weiter. Dyslexia – Distance Learning Course,
Ausbildung zum diplomierten Legasthenietrainer® des EÖDL
Legasthenietrainerausbildung Das EÖDL Legasthenie Fernstudium Distance Learning Course
Das EÖDL Legasthenie Fernstudium Distance Learning Course gibt den Teilnehmern die Möglichkeit, in Eigenregie zu lernen, also im persönlichen Tempo und ohne jegliche Orts- bzw. Terminbindung. Im Fernstudium sind vier Diplommodule (625 Seiten) mit Inhalten aus den Bereichen der Pädagogik, Medizin, Psychologie, Logopädie, Ergotherapie u.a. enthalten. In der Collegetasche (Bild rechts) befindet sich auch ein Trainingsvideo sowie eine Computer CD-Rom mit Legasthenieprogrammen. Seit Jahren ist auch ein pädagogischer Test zur Feststellung einer Legasthenie/LRS/ Dyskalkulie erhältlich. Zusätzlich wird jeder Teilnehmer durch einen persönlichen Studienassistenten unterstützt.
zufriedenstellende Fortschritte im Lesen, Schreiben und im Rechnen machen. Ein umfassendes Wissen über die Ursachenforschung von Legasthenie, um Sie mit der Beurteilungsfähigkeit auszustatten, die individuelle Legasthenie des jeweiligen Kindes zu kategorisieren. Ein Verständnis für die verschiedensten Lernstrategien und Trainingstechniken, angepasst an die individuellen Anforderungen des jeweiligen legasthenen Menschen, in verschiedensten Situationen, entweder in der Klasse oder im Einzelunterricht. Das Wissen um die Notwendigkeit professioneller Hilfe, wenn bei legasthenen Kindern zusätzliche Krankheitsbilder auftreten. Am neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und Forschungsergebnisse über das Phänomen der Legasthenie zu sein. Das Wichtigste über die derzeitig gültigen rechtlichen Rahmenbedingungen zu erfahren. Praktische Trainingstechniken zu erlernen.
Was sind die Studienziele? Wie werden diese Ziele erreicht? Ein Verständnis der derzeitig üblichen Unterrichtsmethoden im Lese-, Schreib- und Rechenbereich, wie sie in unseren Schulen eingesetzt werden, und welche Auswirkungen sie auf Kinder mit legasthenen Zügen haben. Ein Verständnis dessen, warum einige Kinder nicht
Sie werden von uns mit allen nötigen Materialien ausgestattet. Wir bieten Ihnen den theoretischen Hintergrund und zeigen Ihnen, wie Sie dies in der praktischen Arbeit mit legasthenen Menschen umsetzen können. Ihre Bereitschaft zum selbstständigen Arbeiten ist eine wichtige Voraussetzung. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre persönlichen Fähigkeiten als Trainer weiter zu entwickeln, um legasthenen Menschen besser gerecht werden zu können. Welche Voraussetzungen sind notw Um das zum Lega trainer de zu erreich der pers Ausbildun gang an Pädagoge Psycholog
Der AFS-Test ist ein pädagogisches Computertestverfahren zur Feststellung einer Legasthenie und wird diplomierten Legasthenietrainern(R) zur Verfügung gestellt. (http://www.dyslexiatest.com)
Bitte Sie die Zeitung Allegeben Unterlagen undweiter. Anmeldeformulare,
sowie Leseprobe unter:
www.dyslexia.at
http://www.legasthenietrainer.com/faq/ verwandte Berufe, oder in Ausbildung dieser Berufe befindliche Personen eignen sich für dieses Fernstudium. Andere Berufserfahrungen werden individuell durch eine Kommission beurteilt.
und Auslandes statt. Die Teilnahme ist für Sie nicht verpflichtend. Während dieser Veranstaltung haben Sie persönlich die Möglichkeit, Fragen zu stellen und an Diskussionen teilzunehmen. Diese Fachtagungen werden an verschiedenen Orten abgehalten.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Zukunftsperspektiven
Die Ausbildungsdauer zum diplomierten Legasthenietrainer ist flexibel. Wir empfehlen das Studium in zwei Universitätssemestern (ca. 8 Monate) zu absolvieren. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Ausbildung auf zwei Kalenderjahre auszudehnen.
Jeder diplomierte Legasthenietrainer des EÖDL wird nach erfolgter Ausbildung auf Wunsch als solcher beworben. Die Liste der Absolventen wird in der „Austrian Legasthenie News“ abgedruckt. Weiters wird der Absolvent in eine Datenbank, welche über das Internet abrufbar ist, eingetragen. (http://www.legasthenietrainer.com)
Unterrichts- und Trainingsmaterial Nachdem wir Ihre Anmeldung akzeptiert haben, wird Ihnen das notwendige Lern- und Trainingsmaterial mit der Post zugesandt. Ferner wird Ihnen Ihr persönlicher Studienassistent zugeteilt. Der Preis der Ausbildung beinhaltet alle notwendigen Lernmaterialien und die Studienassistenz, um die Kursziele zu erreichen. Das Studium ist in vier Module aufgeteilt und benötigt zirka 250 Stunden Lernzeit. Es wird von Ihnen verlangt, alle Aufgaben eines Modules zu absolvieren, bevor Sie zum nächsten gehen können. Wie funktioniert die Kommunikation? Die Kommunikation zwischen Ihnen und Ihrem Assistenten bzw. dem notwendigen Team erfolgt mittels Telefon, Brief, Fax, Email oder Internet. Ihr Kursassistent steht Ihnen zu fixen Zeiten telefonisch zur Verfügung. Pro Semester findet eine Fachtagung mit Legastheniespezialisten des In-
DLC-Office EUROPE Kärntner Landesverband Legasthenie A-9020 Klagenfurt Bahnhofstr. 24/II Feldmarschall-Conrad-Platz 7 Tel./Fax: +43 463/55 660 E-mail:
[email protected] Internet: www.dyslexia.at www.legasthenietrainer.at www.legasthenietrainer.com Preis inkl. aller Unterlagen ÖS 15.000,– Euro 1.090,– oder 8 Monatsraten 1.875,– á Euro 146.–
Die Diplomverleihung Bei erfolgreicher vollständiger Absolvierung des Studiums wird Ihnen vom Ersten Österreichischen Dachverband Legasthenie (EÖDL) das Zertifikat zum diplomierten Legasthenietrainer überreicht. Haben Sie Fragen? Das Büro des EÖDL/ KLL ist von Montag bis Freitag, in der Zeit von 8–12 und 13–17 Uhr, geöffnet. Fordern Sie unverbindlich Kursdetails und Leseproben an. Eine Teilnahme ist auch ohne Computer möglich.
„Der Urbia-Club”, so bezeichnen Legasthenietrainerinnen sowie Legasthenietrainer „ihren“ Club im Internet, in dem sie Kontakt miteinander aufnehmen und sich über Probleme, die sich bei ihrer praktischen Arbeit entwickeln, austauschen können. Mitte Oktober 2003 befinden sich nun 370 Mitglieder im Club. Die derzeitig aktuellen Diskussionsthemen, die im Forenbereich zu finden sind, lauten u. a: „Fragen zur IrlenMethode“, „Gibt es einen Fehlerkatalog, aufgrund dessen Kinder als legasthen eingestuft werden können?“, „Wie bringt man Kindern mit auditiven Schwierigkeiten bei, lange und kurze Vokale zu unterscheiden?“, „Liest man legasthenen Kindern Anweisungen vor oder lässt man sie selber lesen?“, „Sprachbehinderung und Legasthenie – gibt es Zusammenhänge?“ Einige der Clubmitglieder geben gern ihre Erfahrungen weiter und helfen so den Fragestellern. Als neuestes Dokument wurden in den Club eingestellt: „Diagnoseblatt Rechtschreiben“ sowie „Förderdiagnostische Fehleranalyse“. Jeder der Clubteilnehmer kann also diese Materialien kostenfrei downloaden – und ist natürlich ebenso eingeladen, eigene sowie gefundene Materialien und interessante Internetadressen einzustellen, so dass jedes Mitglied davon profitieren kann. Aus der Vielfältigkeit der Ausbildungen bzw. der Lebenserfahrungen der Legasthenietrainer können alle Clubteilnehmer enorm profitieren und so eine höhere Kompetenz beim Legasthenietraining erlangen. Aber nicht nur „todernste Probleme“ werden online besprochen, es ist auch Platz für „Kindermund“ sowie liebe und freche „Tratzereien“ zwischen den Trainern. Herzlich eingeladen in den Club sind alle (angehenden bzw. bereits diplomierten) Legasthenietrainerinnen sowie –trainer. Mitgebracht werden sollte unbedingt der Mut, selbst Beiträge zu posten (= im Club zu veröffentlichen) bzw. auf Fragen der Mit-Clubber Antworten zu liefern. Nur keine falsche Scham: Jedes Dokument, jede Internetadresse, jedes Posting im Club, kann für uns andere eine große Hilfe bedeuten! Wer sich in den Club aufnehmen lassen will, sucht entweder auf www.urbiaclub.de im Suchfeld rechts oben nach dem Begriff „Legasthenietrainer“ und füllt dort ein „Einladungsgesuch“ aus – oder schreibt einfach eine Mail an
[email protected] und bittet um die Aufnahme in den Club. Wir sind schon gespannt auf unsere neuen und interessanten Mit-Clubber und freuen uns auf euch! Gabriele Fischer und Mario Engel (Clubverwaltung)
Kennen Sie den Teletubbie Toaster von KNOPF AUF ? Wenn Sie beim Lesen dieser Überschrift leicht verwirrt waren, so kann ich es Ihnen nicht verdenken. Mir als Dipl. Legasthenietrainer® des EÖDL (Erster Österreichischer Dachverband Legasthenie) erging es ebenfalls so, als ich diesen Ausdruck zum ersten Mal hörte. Eine Mutter berichtete mir im Gespräch: „Wissen Sie, mein Sohn hat Ihr Logo so genannt seit dem Tag, als er es zum ersten Mal gesehen hat!” Hiermit bestätigt sich wieder einmal die Gabe legasthener Menschen, mit viel Kreativität und Ideenreichtum an eine Sache heranzugehen. Leider hat man manches Mal den Eindruck, diese vielen Ideen und „guten Einfälle” sind nicht in jedem Unterrichtsfach und von jedem Pädagogen gewünscht. Aber mit ein bisschen Geschick kann man diese wunderbaren Fähigkeiten und Fertigkeiten unserer Kinder in die richtigen Bahnen lenken. Meine Tochter Ines (legasthen, heute 16 J.) wurde immer in den Prozess der Gestaltung von Bühnenbildern, von Klassenzimmer, Raumschmuck, von Mappen und Deckblättern intensiv miteinbezogen. Die Lehrer waren sogar froh, ein Kind in der Klasse zu haben, welches diese Fähigkeiten besitzt und gute Ideen für die Gestaltung und Ausarbeitung liefern konnte. „Lehrer” klingt eigentlich geringschätzig, ich nenne Sie immer Pädagogen. Diesen Titel verdienen Sie wirklich, denn es ist Ihnen die vier Jahre, welche wir in unserer Hauptschule verbracht haben, immer um den Menschen Ines und die Unterstützung zu ihrer weiteren persönlichen Entwicklung gegangen. Es gab keine Anklagen von wegen: „Sie müssen mehr mit Ihr üben, Frau Steiner!“ (Erinnerung an die Volksschulzeit) oder Vermutungen wie: „Wahrscheinlich beruht das Verhalten Ihrer Tochter auf dem divergierenden Erziehungsstil der Eltern!“ Sie dachten, das sei schon alles! Es kam noch bunter: „Ines ist das mittlere von drei Kindern, also ein Sandwichkind, die sind halt so, und machen kann man da auch nichts, das wächst sich ja aus!“ „Und Legasthenie – nein, die hat sie wirklich nicht!“ Lassen Sie sich aber von solch unqualifizierten Aussagen nicht verunsichern. Finden Sie Verständnis bei einem Legastheniespezialisten, sobald Sie bemerken, die Leistungen Ihres Kindes stehen in keinem Zusammenhang zum geleisteten Vorbereitungs-, Übungs- und Arbeitsaufwand im häuslichen Bereich. Schildern Sie ihm Ihre Sorgen und Nöte, er wird sich bemühen auch für Sie und Ihr Kind eine adäquate Lösung zu finden. Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite
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Langfristige Auswirkungen ignorierter Legasthenie Sicher ist er auch zu einem gemeinsamen Gespräch Eltern – Schüler – Lehrer – Trainer bereit.
Ersparen wir doch legasthenen Kindern ein Leben, das von Leid und Schmerz geprägt ist!
Geben Sie Ihrem Kind die Rückendeckung, die es braucht, wenn ihm in der Schule der kalte Wind des Unverständnisses entgegenbläst.
Welche fatalen Konsequenzen eine nichterkannte oder nicht beachtete Legasthenie oder LRS für Kinder haben kann, zeigt die Mannheimer Längsschnitt-Studie von Esser und Schmidt. Leserechtschreibschwache und legasthene Kinder zeigen vermehrt Verhaltensauffälligkeiten, wenn man ihnen nicht eine rechtzeitige, individuell auf ihre Probleme abgestimmte Förderung zukommen lässt. Diese Tatsache kann man für die gesamte Entwicklungszeit nachweisen. Zusätzliche psychische Auffälligkeiten, die durch unterlassene Hilfestellung entstehen, weil die Umgebung nicht auf die Bedürfnisse des Kindes reagiert hat, sind auch später im Jugendlichenalter deutlich erhöht. Diese Auffälligkeiten drücken sich hauptsächlich in Schuleschwänzen, Lügen, Weglaufen, Nikotin-, Alkohol-, Drogenmissbrauch, Zerstören fremden Eigentums, etc. aus. 25% der nichterkannten Legastheniker oder Menschen mit einer Lese-, Rechtschreibschwäche, die nie eine gezielte Förderung erhalten haben, werden im Alter von 18 Jahren strafauffällig. Hauptsächlich wird hier dem Frustverhalten, welches aus dem Nichtverstanden werden, ständig übermäßige Kritik einstecken zu müssen und immer wieder als Idiot hingestellt zu werden, Ausdruck verliehen. Dagegen werden nur 5,3% der Menschen, die nicht unter einem Lese- und Rechtschreibproblem leiden, straffällig. Diese Zahlen sollten uns alle alarmieren. Unsere Gesellschaft muss deshalb danach trachten, möglichst allen Kindern mit einer Legasthenie oder LRS eine schnelle und individuelle Hilfe zukommen zu lassen, damit man ihnen ein verhängnisvolles, von Leid und Schmerz geprägtes Leben erspart.
Und sollte es ein Lehrer gar zu bunt treiben, kontaktieren Sie den Schulleiter und machen Sie sich ein Bild von seiner Haltung legasthenen Menschen gegenüber. Als letzte Maßnahme bleibt Ihnen, die Schule zu wechseln. Sicher kein angenehmer Schritt für alle Beteiligten, vor allem aber für das legasthene Kind. Aber wie heißt es so schön und treffend: „Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!“ Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Möglichkeit finden, für Ihr Kind die richtigen Entscheidungen zu treffen. Anna Viktoria Steiner Diplomierter Legasthenietrainer des EÖDL Institut KNOPF AUF Wels / Oberösterreich 07242/4432000 www.knopfauf.com
[email protected]
Legasthenie ist ein Gendefekt Finnische Forscher auf der Spur der Leseschwäche London/Helsinki (pte) - Legasthenie tritt in manchen Familien gehäuft auf. Finnische Forscher haben nun herausgefunden, dass die Ursache möglicherweise in den Genen liegt und damit vererblich ist. Das berichten die Forscher im Wissenschaftsmagazin Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS). Jeder zehnte ist nach Angaben der Forscher von Lese- und Schreibschwierigkeiten betroffen. Das Forscherteam um Juha Kere vom Karolinska Institut an der Universität von Helsinki, http://www.cs.helsinki.fi, gibt dem Gen DYXC1 die Schuld an Legasthenie. Bei Untersuchungen von 20 finnischen Familien, in denen diese Störungen auftraten, war gehäuft ein Fehler in diesem Gen bemerkbar, berichtet BBC-Online, http:// news.bbc.co.uk. In einem Fall war das Gen unterbrochen, in einem anderen Fall enthielt es ein Stop-Signal an der falschen Stelle, so dass das Ablesen der genetischen Information vorzeitig abgebrochen wird. Die Wissenschaftler sind überzeugt
davon, dass es aber noch weitere Gene gibt, die für die Leseund Schreibschwäche verantwortlich sind. “Wir schließen aus unseren Untersuchungen, dass DYXC1 als Kadidaten-Gen für angeborene Legasthenie gesehen werden soll”, erklärt Kere. Kere zeigt sich zuversichtlich, dass die Entdeckungen auch zur Entwicklung neuer Methoden verwendet werden können. Ein Gentest könnte frühzeitig auf Legasthenie hinweisen und Medikamente könnten den genetischen Fehler ausgleichen. Bisher waren Forscher davon ausgegangen, dass Legasthenie auf einer “veränderten Informationsverarbeitung” im Gehirn basiert: Bei manchen Menschen werden die Informationen in anderen Hirnregionen verarbeitet. Andere Studien haben darauf hingewiesen, dass Legastheniker die rechte Hirnhälfte zum Lesen verwenden, während “normale Menschen” die linke Hirnhälfte verwenden. Hinweise auf eine genetische Komponente habe es schon seit längerem gegeben.
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Wir präsentieren hier diplomierte Legasthenietrainer® des Ersten Österreichischen Dachverbandes Legasthenie, welche nach den Richtlinien der European Dyslexia Association (eda) ausgebildet wurden. Die Liste enthält diesmal auschließlich Spezialisten, die im November bekannt gegeben haben, dass sie in der Zeitung veröffentlicht werden wollen. Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an diese Spezialisten. Wir wollten einmal den Eltern die Sucher erleichtern. Eine vollständigere Liste mit mehreren hundert Absolve venten finden Sie nach wie vor im Internet unter http://www.legasthen enietrainer.com en Viele setzen auch den pädagogischen AFS-Test zur Feststellu ellung einer eventuell vorliegenden Legasthenie ein. ellu Bei sonstigen Fragen rufen Sie im Büro des EÖDL/KLL unter 0463/55660 an. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Adresse vom Arbeitsbereich abweichen kann.
Diplomierte Legasthenietrainer® des EÖDL
® LEGASTHENIETRAINER PLZ Ursula Auer
ORT
9020 Klagenfurt
TELEFON AFS-TEST
LEGASTHENIETRAINER
0463 37073 04242 2166377
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®
PLZ
ORT
TELEFON
AFS-TEST
Mag. Herfried Lick
9334 Guttaring
04262 8257
Mag. Eva Tammerl
9470 St. Paul
04357/3401
5
Cornelia Jury-Oleschko
9472 Ettendorf
04356 8104
5
Birgit Maurer
9473 Lavamünd
0664 1546934
5
Jutta Moser
9500 Villach
04242 238811
5
Karin Kunschitz
9500 Villach
04242 218908
5
Mag. Andrea Wedenig
9500 Villach
04242 22425
5
Monika Martin
9500 Villach
0676 7304388
5
Martina Gasser
9500 Villach
04252 3753
5
Mag. Ludmilla Kofler
9020 Klagenfurt
0463/24328
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MMag. Claudia Hertelt
9020 Klagenfurt
0676 6268185
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Birgit Gspandl-Köck
9020 Klagenfurt
0463 238019
5
Christina Messner
9020 Klagenfurt
0664 6328668
5
Brigitte Steinwider
9020 Klagenfurt
0676 6503564
5
Ingeborg Ropp
9020 Klagenfurt
0463/301235
5
Cornelia Pavlic
9020 Klagenfurt
0664 5586056
5
Dr. Monika Kreulitsch
9020 Klagenfurt
55660 514074
5
Rosemarie Scherzer
9523 Landskron
04242/45735
5
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Silke Steinacher
9531 Kreuth
0664 1119505
5
Helga Savli
9560 Feldkirchen
04276/4613
Bettina Kofler
9586 Fürnitz
0699/11551847
Elisabeth Pichler
9781
Magdalena Feichtinger
9800 Spittal/Drau
Petra Kaimbacher Sandra Stultschnig
9063 Maria Saal 9064 Pischeldorf
04223 3098 04224/2061
KÄRNTEN KLAGENFURT
9073
ViktringKlagenfurt
0463 282279
5
Rosalia Egart
9073
ViktringKlagenfurt
55660 2033535
5
Dr. Birgit Issak
9100 Völkermarkt
0664 5222307
5
Uta Kolmann
9100 Völkermarkt
04232/2246
Heidelinde Gross
Erika Glabonjat
9112 Griffen
04233 2410
5
Gabriele Kleinsasser
Peter Stadtmann
9125 Kühnsdorf
04232/8794
5
Christina Makoru
9800 Spittal/Drau
0676 7535835
5
Sandra Veratschnig
9131 Grafenstein
04225 3105
5
Sonja Anglberger
9812 Pusarnitz
04769 22109
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Tanja Arbeitstein
9133 Miklauzhof
04237 23055
5
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9814 Mühldorf
04769/2176
Manuel Treven
9161 Maria Rain
0422784415
Irmhild Ludwiger
9821 Obervellach
04782 3158
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0699 12377257
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0664 3165865 04227 22244
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2213 Bockfließ
02288 6188
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Mag. Tina Leuzzi
3002 Purkersdorf
0676 3149802
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Michaela Kratschmar
3042 Würmla
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Gerlinde Haslinger
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3071 Böheimkirchen
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Ingrid Beilner
2301 Groß Enzersdorf
0676 6176150
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Ursula Schreiber
3107 St.Pölten
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5
Claudia Ernst
2340 Mödling
02236/44485
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3108 St. Pölten
02742 21066
Dipl. Päd. Sabine Holzinger
2340 Mödling
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3108 St. Pölten
0664 3501504
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2344 Maria Enzersdorf
02236 26761
5
Claudia Weichhart
3121 Karlstetten
02741 20092
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Mag. Doris Wareka
2344 Maria Enzersdorf
0664 5040757
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Mag. Birgit Zuzzi
3133 Traismauer
02783 7425
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Eva Gruber
2345 Brunn am Gebirge 02236 377759
5
Sabine Schnürer
3151 St.Georgen
02742 885492
5
Mag. Gabriele Deschka
2345 Brunn/Gebirge
02236 378740
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Martha Grassmann
3204 Kirchberg
02762 2390
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Dipl. Päd. Gerhild de Jong
2351 Wr. Neudorf
02236 866081
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Claudia Selig
3204 Kirchberg/Pielach
0676 7467732
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02236 71496
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Mag. Birgit Gramer
3242 Texing
02755 47335
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2371 Hinterbrühl
02236 26065
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3264 Gresten
0664 1632962
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Elisabeth Danzer
3300 Amstetten
0676/3842504
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Bernice Gallmayer
3300 Winklern
0699 12001495
Mag. Eva Kniha
2380 Perchtoldsdorf
01 8658224
Andrea Aschauer-Tomc
2381 Laab/Walde
02239 3807
Doris Stein
2384 Breitenfurt
02239 5852
5
Mag. Sabine Kurfürst-Urban
2392 Sulz
0699 10113761
5
Astrid Krennwallner
2465 Höflein
0664 2238234
5
Estella Haderer
2481 Achau
0664 1751966 02236 72769
5
Michaela Habitzl
2486 Pottendorf
02623 74901
Kathrin Kammerer
2490 Ebenfurth
Michael Kopetzky-Tutschek
Andrea Irxenmayer
3303 Greinsfurth
07472 67884
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Heidemarie Aichinger
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07472 67669
5
Susanne Handelbichler
3353 Seitenstetten
06764106960
5
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Anneliese Wieser
3370 Ybbs/Donau
07412 58786
5
02624 55350
5
Marlene Kuttner
3380 Pöchlarn
0676 6711228
2500 Baden
0676 4123274
5
5
Claudia Wagner-Kresta
3385 Prinzersdorf
02749 8704
Renate Peter
2514 Traiskirchen
0676 5267694
5
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Elisabeth Schodterer
3385 Prinzersdorf
02749 4403
Petra Wismek
2523 Tattendorf
01 6021289
5
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Gabriela Kreuzer
2540 Bad Vöslau
02252 70716
Daniela Lindner
3386 Hasnerbach
02749 5815
5
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3400 Klosterneuburg
02243 20212
5
Marina Kohn
2540 Bad Vöslau
02252 71909 0650 4870483
Elisabeth Zouplna
5
Veronika Bogensperger
3411 Weidling
02243 28847
5
Birgit Böhm-Horvath
2540 Bad Vöslau
02252 77489
5
Solveig Melwisch
3423 St. Andrä-Wördern
02242 38684
5
Dr. Michele Watzer
2542 Kottingbrunn
0225/271318
5
Silvia Remesperger
3423 Wördern
02242 33904
5
Susanne Gutmann
2544 Leobersdorf
02256 63523
5
Birgit Sibral
3430 Tulln
0664 8969644
5
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2544 Leobersdorf
02256 65981
5
Silvia Kratochwil
3430 Tulln
02272 67562
5
3442 Langenschönbichl
02272 785
Mag. Elfriede Robotka
2604 Theresienfeld
02622/71144, 06644813833
Andrea Marschall 5
Andrea Grasl
3451 Plankenberg
02274 3225
5
Mag. Manuela Robotka
2604 Theresienfeld
02622 72188
5
Elisabeth Kopp
3470 Kirchberg am Wagram
02279 2886
5
Ulrike Schröfl
2604 Theresienfeld
02622 71916
5
Helga Walzer
3474 Altenwörth
02279 3380
5
Irmgard Puchegger
2620 Flatz/Neunkirchen 02630 20410
5
Hermine Mörtel
3491 Straß
02735 5945
5
Katrin Ungerböck
2620 Neunkirchen
0664 5544298
5
Mag. Susanne Mauss
3492 Engabrunn
02735 2068
5
Daniela Windholz
2620 Neunkirchen
0676 3302101
5
Angela Steurer
3504 Krems/Stein
0676 5254788
5
Elisabeth Scheibenreif
2620 Neunkirchen
0699 10810640
5
Mag. Karin Stanek
3511 Furth
0676 7021310
5
Isabella Reisenbauer
2630 Ternitz
0664 1036082
5
Sylvia Cizek
3511 Furth
02732 72320
Birgit Zink
2630 Ternitz
0664 7971236
5
Cornelia Mayerhofer
2640 Gloggnitz
02662 8411
5
Karin Haiden
2700 Wr. Neustadt
02622 64296
Mag. Lidwina Unger
2700 Wr. Neustadt
02622 23055
5
Claudia Varga
2700 Wiener Neustadt
02622 69534
5
Dipl. Päd. Birgit Fichtner
2700 Wr.Neustadt
02622 87843
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2700 Wiener Neustadt
02622 89914
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2700 Wiener Neustadt
02622 89914
Ingrid Ortner
2732 Würflach
02620 3589 0676/ 3925319
Sabine Ofner
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Puchberg am Schneeberg
0664 4248758
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Doris Flatschart
3512 Bergern
02714 7205
5
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3541 Senftenberg
0676 9453220
5
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3542 Gföhl
02716 6074
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3550 Langenlois
02734 4910 0664 5551500
5
Sylvia Hochauer
3571 Gars am Kamp
02985 30228
5
Birgit Reiter
3580 Horn
0664 2836679
5
Gertrud Greilinger
3710 Frauendorf 11
0664 2826984
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Renate Szöky
3721 Limberg
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0664/5226676
ORT
TELEFON
AFS-TEST
Sylvia Grübl
4053 Haid
07229 79999
Regina Maria Mayr
4053 Haid
07229 80649
Waltraud Fexa
4075 Breitenaich
07272 4194
Michaela Koblinger
4161 Ulrichsberg
07288 8543
Dr. Lisbeth Prem
4170 Haslach
07289 71169
Gabriele Köglberger
4201 Gramastetten
0650 8137711
Barbara Witzmann
4212 Neumarkt
07941 8277 13 0664 4342452
Klaudia Lettner
4223 Katsdorf
07235 89235
Gabriela Scheidl-Geyer
4240 Freistadt
07947 59061
SOL Richard Wilfing
4292 Kefermarkt
07947/6796
Judith Haas
4293 Gutau
07946/6647
Karin Schlöglhofer
4464 Kleinreifling
07357/548 0664 5453183
Renate Lahner
4470 Enns
07223 87318
Gerald Heller
4470 Enns
07223 87219
4490 St. Florian
0699 12591197 07224 5643
Regina Pfistermüller Irmgard Johler
4501 Neuhofen
Edith Larson
Neuhofen an 4501 der Krems
Gertraud Schicklgruber
Kirchdorf/ 4560 Krems
07227/ 4123 07582 51747
Anna Steiner
4600 Wels
07242 44320
Leopoldine Kruglow
4661 Roitham
07613 5226
Christine Mittermayr
4675 Weibern
0732 2673
Alexandra Vonolfen
4680 Haag
07732 3422
Mag. Christine Humer
4682 Geboltskirchen
07732 4146
Mag. Beatrice Doppelbauer
4710 Grieskirchen
07248 64668
Silvia Gschaider
4716 Hofkirchen
07734 2212
Eva Kühnhammer
4780 Brunnenthal
07712 6534
Margit Berent
4813 Altmünster
07612 88690
Gerda Reisenberger
4813 Altmünster
0650 2802640
Elisabeth Kogler
4821 Lauffen
06132 25242
Ingrid Steinbauer
4822 Bad Goisern
06135/ 7986
Sabine Feichtinger
4840 Vöcklabruck
07672 21897
Gudrun Neubacher
4870 Vöcklamarkt
07682 3350
Edeltraud Schneiderbanger
4873 Frankenburg
07683 7638
Monika Buttinger
4874 Pramet 77
07754/8562
Doris Weichselberger
4893 Zell am Moos
06234/7249
Claudia Haider
4963 St. Peter/Hart
07722/67264
Ursula Braumandl
4975 Suben
0676 6079912
Anneliese Matthey
5280 Braunau
07722 81711-16 0664540715
Angelika Jülg
5280 Braunau
07722 63149
Gabriele Fink
5280 Braunau
07722 82561
Brigitte Jakob
5280 Braunau
07722 68692
Mag. Monika Back
5282 Ranshofen
07722 83394
8010 Graz
0316 676038
5
8010 Graz
0676 3802698
5
Mag. Astrid Anderhuber
8010 Graz
0676/4784122
5
Susanne Biermair
8010 Graz
0676 9490044
5
Mag. Elfriede Stiegler
8020 Graz
0316 689396 0650 9612860
5
Mag. Johanna Pojer
8042 Graz
0676 3379403
5 5
5
Thusnelda Zeiringer
8042 Graz
0316 429642
5
Marlies Eva Pirchegger
8043 Graz
0650 2288741
5
5 5 5 5 5 5 5 5
Kornelia Weigl
8043 Graz
0316 347860
5
Mag. Michaela Koller
8072 Fernitz
0664 2439260
5
Elisabeth Müller
8072 Mellach
0650 2201976
5
Karoline Schaden
8091 Jagerberg
03184 8209/24
5
Petra Steiner
8093 St. Peter a.O.
03477 2117
5
Gudrun Quenz
8103 Rein
03124 52953
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Sigrid Hönger
8103 Eisbach-Rein
0676 6375741
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Andrea Aigner
8144 Haselsdorf
0664 9135474
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Klaudia Vasold
8160 Weiz
03172 2077
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Lieselotte Vorraber-Preißler
8162 Passail
03179 23365
5
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Mag. Silke Christine Teuschler
8184 Anger
0664/3741992
5
Tanja Eisner
8190 Birkfeld
03174/4977
5
Natascha Lentz
8232
Mag. Bianca Blaindorfer
8261 Sinabelkirchen
0664 3626822
5
Christine Hemmelmayr
8280 Fürstenfeld
0338253608
5
Hemma Kindler
8344 Merkendorf
03159 3670
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Monika Resch-Wagner
8542
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8562 Mooskirchen
03137 4778
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0676 7373953
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Regina Wind
8580 Köflach
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Kristiane Prach
8600 Bruck/Mur
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Ulrike Kammerhofer
8664 Groß-Veitsch
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6020 Innsbruck
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Brigitte Carraro
6020 Innsbruck
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Barbara Neugschwandtner
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Waltraud Mungenast
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Eva Költringer
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Barbara Brestan
5020 Salzburg
0662 444539
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Mag. Markus Felder
6082 Patsch
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Barbara Aberger
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0676 6253673
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Mag. Claudia Scholl
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Sigrid Klausner
6111 Volders
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Mag. Michaela Bacher
5081 Anif
06246 72974
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Mag. Ulrike Bangratz
6141 Schönberg
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Maria Zwanowetz
6330 Kufstein
05372 64241
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Margarete Bachler
6372 Oberndorf
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Brigitte Müllauer
6395 Hochfilzen
05359 437
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Ursula Perfler
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Gudrun Lindsberger
9900 Lienz
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Karen White
9951 Ainet
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Ilse Buchmayer
5111 Bürmoos
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Mag. Michaela Lang
5161 Elixhausen
0662 480091
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Birgit Diezinger
5162 Obertrum
0676 3742272
5
Sabine Schwaiger
5163 Mattsee
0676 3698223
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Alexandra Gusmag
5201 Seekirchen
06212 6236
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Sigrid Bader
5301 Eugendorf/Salzburg
06225 28373 0664/ 2603973
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Mag. Meinhard Leitich
5323 Ebenau
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Eva Mickla
5324 Salzburg
0664 4604304 06228 21517
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5324 Faistenau
06228 7077
Birgit Brandstätter
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Judith Bacher
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TELEFON AFS-TEST
Martha Berndörfler
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0664 1637105
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0664 1538310
Ulrike Amann
6774 Tschagguns
05556 75748
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5412 Puch
06245 77510
Mag. Regina Fiel
6800 Feldkirch
05522 81870
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Mag. Irene Huber
5440 Golling
0699 12030218
Janet Erhard
6800 Feldkirch
0664 2557505
5
5
Dipl.Päd. Anna Gsenger
5441 Abtenau
06243 3123
Mag. Susanne Herbst
6850 Dornbirn
05572 54203
5
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Andrea Steiner
5541 Altenmarkt/Pongau
06452 6963
Andrea Gmeiner
6858 Schwarzach
0699 12109645
5
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Melitta Maria Lackner
5580 Tamsweg
06474 26841
Jolanda-Rosa Bechter
6858 Schwarzach
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Maria Gruber
5582 St. Michael
06476 611
5
Karoline Dorner
6863 Egg
0676/6212276 05514 2379
Sabine Radacher
5662 Gries
06543 20011
5
Ulrike Wender
6900 Bregenz
0664 2146889
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Dipl. Päd. Gabriele Ebner
5721 Piesendorf
0664 2229556
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Petra Gauster
6912 Hörbranz
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Eva Bodingbauer
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06644781738
Irene Grundner
5760 Saalfelden
06582 74596
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Helga Franz
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Gertraud Steiner
5760 Saalfelden
0664 5252823
5
Mag. Andrea Kessler
6923 Lauterach
05574 83449
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Heidemarie Wöckinger
5760 Saalfelden
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Diplomierte Legasthenietrainer®International LEGASTHENIETRAINER®
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AFS-TEST
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Hedwig Bellhoff
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Schulstraße 16
Regina Böhringer-Hänggi
4112 Flüh
061 7312803
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Hofstetterstraße 42
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Corinne Scola-Scharfig
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062 842 3661
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Mag. Marilena Christodoulidou
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Ingeborg Ullrich-Zingerle
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Die Macht der Musik oder was Sprache und Musik gemeinsam haben Von Anbeginn seiner Existenz hat Musik den Menschen begleitet. Zu den ersten Gegenständen, die hergestellt wurden, zählten Jagdwerkzeuge und Musikinstrumente. Allen Kulturen ist das Singen, Tanzen und Musizieren ein Urbedürfnis, um Freude, Trauer und andere Emotionen auszudrücken, Erlebtes darzustellen und die Welt begreifbarer zu machen.
Auch die Zuweisung von Bedeutung (das „semantische Priming“) funktioniert bei Musik und Sprache auf dieselbe Art. Diese wurde durch Finden von Assoziationen („Woran denkst du, wenn du diesen Text bzw. dieses Musikstück hörst?“) bestätigt.
Dass Musik und Sprache mehr miteinander zu tun haben, als man bisher dachte, konnten Wissenschaftler mit Hilfe von Kernspin-Tomogrammen eindrucksvoll belegen. Viele neue Erkenntnisse wurden in den letzten Jahren darüber gewonnen, wie das Gehirn die einzelnen Bestandteile von Musik und Sprache erkennt und verarbeitet. Mit bildgebenden Verfahren konnten Neurowissenschaftler in den Gehirnen zahlreicher Hobby- und Profimusiker den Weg der Musik durch das Gehirn darstellen. So fand man heraus, dass bei Musik - ebenso wie bei Sprachverständnis viele Gehirnregionen und neuronale Netze beansprucht und benötigt werden. Sobald Musik auf die Cochlea (Gehörschnecke) trifft, wird sie in Nervenimpulse verwandelt. Die Signale jagen zunächst einmal durch den ältesten Teil unseres Gehirns, den Hirnstamm. Er ermittelt Lautstärke und Tonhöhe und stellt fest, aus welcher Richtung der Schall kommt. In der Hörrinde (ca. 1 cm über dem Ohr) werden die ankommenden Nervensignale auf Tonfrequenzen überprüft und analysiert, ob es sich um einzelne Töne oder um ein komplexes Musikstück handelt. Um Struktur, Rhythmus und Dynamik zu erfassen, werden noch viele andere Teile des Gehirns, die mit der Hörrinde vernetzt sind (Thalamus, limbisches System, Kleinhirn...), aktiviert.
Wer von Kind auf mit Singen, Tanzen, rhythmischer Erziehung oder dem Spielen eines Instruments vertraut gemacht wird, darf eine tolle musische, intellektuelle und sprachliche Förderung zugleich erleben. Neben der Förderung basaler Funktionen vom frühen Kindesalter an werden auch • Kreativität und Vernunft • Gefühl und Verstand sowie • Körper und Seele geradezu ideal integriert. Wie viele Defizite daraus entstehen, dass heute in den Familien immer seltener gesungen und musiziert wird, lässt sich noch nicht ermessen.
Musikhören erfordert auch Gedächtnis: Wenn ich eine Melodie höre, vergleiche ich sie mit bereits Gehörtem und versuche mich zu erinnern, ob ich sie kenne. Vergleicht das Gehirn Tonhöhen und Melodien miteinander, arbeitet in erster Linie die rechte Gehirnhälfte, wird ein Rhythmus verarbeitet, ist die linke Seite des Gehirns gefordert. Besonders aufschlussreich erweisen sich die Forschungen an Menschen, die infolge von Operationen oder Schlaganfällen verschiedene Formen der AMUSIE (eine Sinfonie wird als undefinierbarer Klangbrei erlebt, die Klangfarbe eines Instruments wird nicht erkannt, der Betroffene kann nicht singen oder auch die einfachste Melodie eines Kinderliedes nicht erkennen) leiden. Ebenso wie Musik ist auch Sprache eine hochorganisierte Kombination von Tonhöhen, Klangfarben, Betonungen und Rhythmen. Als dissonant empfundene Akkorde aktivieren zum Beispiel dieselben Gehirnbereiche wie grammatikalisch falsche Sätze. In beiden Fällen feuern die Neuronen im Broca-Areal wie wild. Wenn der Missakkord oder der Fehler am Schluss steht, sind die EEG-Ausschläge besonders heftig.
Musik ist ein hervorragendes Gehirnjogging
Wie vielen Kindern fällt es schwer, die verschiedenen Tätigkeiten wie Singen, Klatschen und Bewegung zu koordinieren! Ich persönlich mache mir die Erkenntnisse über die Zusammenhänge von Sprache und Musik in meiner Arbeit als Legasthenietrainerin sehr zunutze. Regelmäßig lasse ich die Kinder einen Rhythmus nachklatschen oder mit verschiedenen Instrumenten nachklopfen (Klangstäben, Triangel u. anderen Orff-Instrumenten), eine Melodie singen (oder summen, wenn Barrieren vorhanden sind); dabei achte ich auf kräftige Stimme, aufrechtes Sitzen, als ob der Kopf von einer Perlenschnur nach oben gezogen würde und tiefes Atmen wie bei einem Wasserglas, das gefüllt und wieder geleert wird. Tonhöhen unterscheiden (welcher Ton war gleich, höher, tiefer?). Tonfolgen merken und wieder erkennen. An kinesiologischen Übungen eignen sich besonders: Die Ohrenmassage („Denkmütze“) Der Elefant Überkreuzbewegungen mit Augen nach links oben, dabei summen Das Schwingen mit vorgebeugtem Oberkörper Gudrun Quenz 25 Jahre Lehrerin an der Musikhauptschule Gratwein, Diplomierte Legasthenietrainerin Die wissenschaftlichen Informationen fand ich im Magazin „Bild der Wissenschaft”, 8/2003. 17
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Unsere Leser fragen, Frau Dr. Astrid Kopp-Duller antwortet Immer mehr Fragen werden via Email oder Brief an uns gerichtet. Jede wird beantwortet. Einen kleinen Auschnitt präsentieren wir hier für alle Leser. Leserbriefe der letzten 6 Jahre finden Sie unter: http://www.legasthen.de/leserbriefe/ Schlimmer Makel Eine Bekannte, 53 Jahre, sprach mich jetzt an, sie habe noch nie jemandem erzählt, dass sie Legasthenikerin sei und ich dürfe es auch auf keinem Fall jemand erzählen. Sie zählte mir die klassische Liste ihres Vermeidungsverhaltens und Schneckenhauses auf. Sie wäre überglücklich, wenn sie in ihrem Alter noch Hilfen bekommen könnte. Ist das noch möglich und wenn ja, in welcher Form ! Meine Freundin würde sich sicher darüber freuen, denn sie leidet noch heute darunter. Ich kenne sie schon viele Jahre und dass sie nie darüber geredet hat zeigt doch, wie sehr sie noch darunter leidet und sich auch schämt, als wäre es ein schlimmer Makel, für den sie diskriminiert wird. Ja, natürlich kann man auch im Alter legasthenen Menschen gezielt und mit Erfolg helfen! Es müssen aber unbedingt die Voraussetzungen dafür gegeben sein, ansonsten gehen die Interventionen ins Leere. Lesen Sie darüber dazu auch den Bericht über die Hilfe für Erwachsene auf Seite 14. Winkelfehlsichtigkeit Kann das „Sehen“, die sogenannte Winkelfehlsichtigkeit, auch eine Ursache für Legasthenie sein? Nein, die Ursache für eine Legasthenie ist im Genbereich zu suchen, d. h. sie ist bereits zumeist schon bei der Geburt vorhanden und wird auch immer da sein. Natürlich muss man einräumen, dass Probleme im physischen Bereich des Sehens manchmal Verstärkungsmöglichkeiten der eigentlichen Legasthenie sind. Zeugnisvermerk Von einer Bekannten, deren Tochter legasthen ist, wurde mir mitgeteilt, dass sie die Möglichkeit hatte, die Legasthenie im Zeugnis vermerken zu lassen. Sie lehnte ab, da ihr bekannt war, dass dieser Vermerk Nachteile mit sich bringen kann. Bei der späteren Berufsauswahl z.B. wurde einem jungen Mann verwehrt, die Pilotenzulassungsprüfung aufgrund seines Legasthenievermerkes im Zeugnis zuabsolvie-
ren. Bitte nennen Sie mir die Vor- und Nachteile eines solchen Vermerkes im Zeugnis und welche Auswirkungen es tatsächlich mit sich bringen kann. Der Vermerk, dass ein Schüler Legastheniker ist, hat nur im Zusammenhang mit einem SPF (Sonderpädagogischer Förderbedarf) eine negative Auswirkung, das wird im Zeugnis vermerkt und aus diesem Status gibt es so gut wie keine Rückkehr in die Regelbeschulung. Die Feststellung alleine, dass ein Kind Legastheniker ist, der sich in der Regelschule befindet, wird im Zeugnis nicht vermerkt, dafür gibt es keinerlei gesetzliche Grundlagen in Österreich. Pädagogische Förderdiagnose Meine Tochter ist 9 Jahre und besucht derzeit die 2. Klasse. Die 1. Klasse musste sie wiederholen, da die Lehrer mit ihr überfordert waren. Obwohl ich bereits kurz nach der Einschulung zu bedenken gab, dass sie eine Legasthenie haben könnte, wurde dies nie berücksichtigt, auch beim zweiten Anlauf in der ersten Klasse nicht. Nun scheint es, dass der Lehrer wieder nicht mehr weiter weiß. Ich wollte mein Kind auf eine andere Schule schicken, wo Legastheniker unterrichtet werden. Die Entfernung ist fast die gleiche, aber eine andere Busroute. Und hier scheitert es bis jetzt an der Bürokratie. Was kann ich tun, damit meinem Kind in dieser Richtung geholfen werden kann? Wenn es die Möglichkeit gibt, das Kind in eine Schule zu schicken, wo der Unterricht ihren besonderen Anforderungen entspricht, so sollten Sie alles, wirklich alles daran setzen, dies zu erreichen. Es ist vor allem zuerst sehr wichtig, dass eine eventuell vorliegende Legasthenie festgestellt und genau kategorisiert wird, damit eine individuelle Förderung stattfinden kann. Das wiederum kann nur durch einen Spezialisten geschehen. Sollten sich bei Ihrem Kind noch keine Krankheitsbilder psychischer Art, also Sekundärproblematiken zeigen, so hat dies ausschließlich durch einen pädagogisch-didaktisch geschulten Spezialisten auf schulischer Basis zu erfolgen. Dieserkann eine pädagogische Förderdiagnose stellen.
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Legasthenie in der Steiermark oder die unendliche Geschichte...
Erinnern Sie sich noch an die Unterschriftenaktion vom vergangenen Jahr? Über zweitausend Unterschriften wurden für den Forderungskatalog gesammelt, um auch in der Steiermark verbesserte innerschulische Bedingungen für legasthene Kindern zu schaffen. Am 7. 10. 2003 gingen die Verhandlungen mit den verantwortlichen Beamten in die nächste Runde. Dr. Robert Ernst, der Initiator der Unterschriftenaktion, sowie Frau Astrid Kopp-Duller, die Präsidentin des Ersten Österreichischen Dachverbandes Legasthenie, diskutierten mit dem amtsführenden Präsidenten des steirischen Landesschulrates Dr. Horst Lattinger und weiteren Beamten des steiermärkischen Landesschulrates und der steirischen Landesregierung über die künftigen Aktivitäten für legasthene Kinder in der Steiermark. Der Ton war bedauerlicherweise sehr ruppig, die Standpunkte sehr unterschiedlich. Als gewählter Vertreter vertrat der Präsident nicht die Position der Interessen von Kindern, Eltern und Lehrern, sondern war höchstgradig bemüht, die bisher geleistete Arbeit der Beamten in der Steiermark als ausreichend und zufriedenstellend darzustellen und schönzureden. Seiner Meinung nach wird alles Erdenkliche von der Schulpsychologie für legasthene Kinder getan. Genau dies scheint aber das Problem in der Steiermark zu sein. Man hat der Schulpsychologie mehr oder weniger alleine die Verantwortung für legasthene Kinder übertragen, aber nur wenige von ihnen benötigen aber tatsächlich einen Psychologen. Speziell ausgebildeten Lehrern ist es in der Steiermark untersagt, Eltern oder Kollegen eine Legasthenie zu betätigen. Damit wird auch vielfach die Hilfe auf pädagogisch-didaktischer Ebene verhindert. Es ist anscheinend die Zusammenarbeit zwischen pädagogischer und psychologischer Ebene mangelhaft. Denn die Frage stellt sich, warum aus der Steiermark im Ersten Österreichischen Dachverband die meisten Anfragen und Hilferufe von Lehrern und Eltern bezüglich Problemen mit
Artikel aus der Kronen Zeitung vom 20. Oktober 2003
legasthenen Kindern eintreffen. Der Tenor auf diese Fragestellung war, dass es sich hier lediglich um Einzelfälle handelt und dass sich Lehrer oder Eltern, die sich an den Verband um Hilfe wenden, bei den zuständigen Dienststellen zu melden haben. Die Frage drängt sich schließlich auf: Warum wenden sich die Menschen an Interessensvertretungen, wenn man doch bei den zuständigen Damen und Herren ohnehin die ausreichende Unterstützung bekommt? Tatsache ist, dass eine seit Jahren angestrebte Zusammenarbeit von Interessensgruppenvertretern und Beamten nicht möglich ist. Viele betroffene Kinder haben inzwischen die Pflichtschulzeit hinter sich gebracht, denen wird leider nicht mehr aktiv geholfen werden können. Warum werden Veränderungen oder die Zusammenarbeit mit externen Fachleuten offenbar von den Beamten in der Steiermark nicht gewünscht? Frau Dr. Kopp-Duller sprach sich dafür aus, dass die wertvolle Arbeit der Lehrer, die sich auf pädagogisch-didaktischem Gebiet für die Förderung von legasthenen Kindern innerschulisch engagieren, von der öffentlichen Hand doch zugelassen, unterstützt, gefördert und akzeptiert werden soll, noch dazu, wo sie dem Schulerhalter keine zusätzlichen Kosten verursacht! Wir alle sollten schließlich nur das Wohl der betroffenen Kinder als Ziel haben! Fazit: Der steirische Landesschulrat prüft nun die Anliegen... Die unendliche Geschichte geht weiter. Zwei Wochen später Mit Redaktionsschluss kam dann die überraschende Meldung, dass der steirische Landtag den Einsatz von mobilen Legastheniespezialisten, die von Schule zu Schule fahren und Förderpläne erstellen werden, die entweder von den pädagogisch-didaktisch versierten Spezialisten selbst oder von Lehrern vor Ort umgesetzt werden sollen, beschlossen hat. Der Beschluss erfolgte mit der Zustimmung von allen Parteien. Nun sind die Beamten des Landesschulrates gefordert, diesen Beschluss auch in die Praxis umzusetzen. Dies dürfte nicht schwer fallen, denn jetzt schon ist eine stattliche Anzahl von diplomierten Legasthenietrainern in zahlreichen steirischen Schulen beschäftigt, die nur darauf warten ihr umfangreiches Wissen in die Tat umzusetzen und betroffenen Kindern zu helfen. Bis dato war es ihnen ja durch die fehlende Unterstützung, Motivation und Akzeptanz von Seiten einiger führender Beamter des Landesschulrates schwer möglich, sich ausreichend für die betroffenen Kinder einzusetzen. Pädagogen mit Spezialwissen über Legasthenie und LRS fristeten ein Schattendasein, verschwiegen lieber ihre Befähigung und die Leidtragenden waren die betroffenen Kinder. Wünschenswert wäre es, dass im Interesse der Kinder der Beschluss des Landtages umgesetzt werden würde und diese endlich die Hilfe durch fundiert ausgebildete Pädagogen in der Schule bekommen würden. Aber warten wir doch ab. Wir werden die weitere Entwicklung unseren Lesen berichten! 23
Die Relevanz der Sinneswahrnehmung Serialität Serialität = die Fähigkeit, sich eine Reihe, eine Serie oder Reihenfolge zu merken.
• • •
Wenn ein Kind Defizite in der Serialität hat, kann es sich räumliche und zeitliche Abläufe nicht einprägen. Fürs Schreiben oder Rechnen lernen ist es aber sehr wichtig zu wissen, welcher Buchstabe zuerst und welcher danach kommt: sonst wird aus Mutter eine Muttre.
den nicht gehört Wörter falsch geschrieben: Kanne = Kenna Probleme beim ABC lernen Probleme beim Rechnen
Visuelle Serialität: • Kind sieht nicht, dass ein „B“ passt bei Grab und bei Brot
Mit der Serialität zusammenhängend treten bei legasthenen Kindern folgende Probleme auf • Das exakte Vorausplanen ihrer Tätigkeiten • Das Abschätzen ihrer Handlungen • Regeln einhalten • Die Aufmerksamkeit: sie sind leicht abgelenkt und unordentlich • Der rote Faden: beim Erzählen verlieren sie den Faden, beim Aufsatzschreiben herrscht ein erzählendes Chaos, weil ihre Gedanken stets vorauseilen und die Motorik nicht mitziehen kann. Daher kommt es zu Fehlern, die für das Kind katastrophal sind.
Das geklatschte 1 x 1 ist eine tolle Übung für die Serialität
Wir unterscheiden zwischen akustischer und visueller Serialität: Manche Pädagogen machen diese Unterscheidung, andere wiederum nicht. Im Kindergartenbereich erkennbar durch: Akustische Serialität: Fähigkeit, sich akustische Informationen zu merken • Wenn sich ein Kind drei nacheinander folgende Aufgaben nicht merken kann: gehe ins Zimmer, rufe laut und springe • Ich sage drei Wörter vor, Kind merkt sich nicht die Reihenfolge • Probleme beim Anziehen: zieht zuerst Überhose und dann Stumpfhose an
Wir sitzen auf einem Sessel, die Hände liegen auf den Oberschenkeln. Zweierreihe Die rechte Hand geht über die Mitte und klopft auf den rechten Oberschenkel, die linke auf den rechten Oberschenkel. Dort sagen wir „zwei“. Diese Überkreuzbewegung wird bis 20 (10 x 2) wiederholt. Dreierreihe Die gleichen Bewegungen wie bei der Zweierreihe, bei drei klatschen und „drei“ sagen Viererreihe Beginnend mit der Zweierreihe, dann mit der rechten Hand zum linken Ellbogen und mit der linken Hand zum rechten Ellbogen. Dort sagen wir vier. Fünferreihe Wie Viererreihe, dann drücken wir mit beiden Zeigefingern die Nasenflügel zusammen und sagen laut: fünf Sechserreihe Wie Viererreihe, dann mit der linken Hand aufs rechte Ohrläppchen greifen und mit der rechten Hand auf linke Ohrläppchen, wir sagen laut: sechs
Visuelle Serialität: Fähigkeit, sich optische Informationen zu merken • Kind kann kein Muster nachlegen • Kimspiele sind schwer für das Kind • Nachlegen von Bildern ist schwer • Perlen nach einem bestimmten Muster auffädeln geht nicht
Siebenerreihe Wie Sechserreihe, dann klopfen wir mit beiden Händen auf den Hinterkopf und sagen laut: sieben Achterreihe Wie Sechserreihe, dann mit der rechten Hand zum linken Auge und mit der linken Hand zum rechten Auge
Im Schulbereich erkennbar durch Akustische Serialität: • Wörter mit gleichen Anfangsbuchstaben wer-
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Serialitätsübungen aus der Montessoripädagogik • Schuhband binden am ANZIEHRAHMEN • Tisch decken • Schuhe putzen • Metall polieren Weitere Serialitätsübungen • Puppe anziehen • Semmeln backen • Händeturm: abwechselnd gibt ein Kind nach dem anderen seine Hand auf die Hand des vorherigen Kindes, beim Herausziehen der Hand muss auch die Reihenfolge eingehalten werden • Lied: My Bonnie, Bonnie, Makaroni • Schnur abheben • Gummihüpfen • Ballspiele z. B. 10er schießen • Urschrei: „Meiers Fritze saß im Keller, heiße Würst-
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chen auf dem Teller, plötzlich sieht er eine Maus und er stößt den Urschrei aus“: Wir sitzen in einem engen Kreis, ich klopfe jeweils 2x auf die eigenen Oberschenkel, dann 2x auf die Oberschenkel meines rechten und dann 2x auf die Schenkel meines linken Nachbarn. Die Kinder dürfen danach eine lauten Schrei ausstoßen. Tee kochen: ich gehe mit den Kindern auf der Wiese Kräuter: Scharfgarbe, Frauenmantel, Zinnkraut, Ringelblumen (Garten), Pfefferminz sammeln und daraus kochen wir uns einen Tee Das geklatschte 1x1
Artikel von Silvia Luger-Linke Diplomierte Legasthenietrainerin
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Ein Netzwerk, das großartig funktionierte. Lob und Anerkennung für alle Beteiligten
STEIERMARK Begonnen hatte alles mit dem großen Interesse an der Thematik der Legasthenie und dem unermüdlichen Einsatz von Frau Direktor Ingrid König und Herrn Josef Schmid, Obmann des Elternvereins der Volksschule Schüttaustr.42. Beiden liegt das Wohl der ihnen anvertrauten Kinder sehr am Herzen. Gemeinsam mit dem Wiener Landsverband Legasthenie, wo die Obfrau Sissi Nuhl hervorragende Arbeit leistet, startete man eine groß angelegte Initiative, um legasthenen Kindern zu helfen. Auch das Interesse der Eltern und die aktive Beteiligung war schnell erreicht. Alle Kinder, bei denen man eine Legasthenie vermutete, wurden kostenlos mittels eines pädagogischen Feststellungsverfahrens getestet. Für die Kinder, bei denen sich der Verdacht bestätigte, wurde anhand des Testergebnisses ein Trainingsplan entwickelt. Umfangreiche Materialien stellte der Erste Österreichische Dachverband Legasthenie für das Training dieser Kinder kostenlos zur Verfügung. Ein großer Dank an Frau Direktor Ingrid König, an alle Lehrer und den Elternverein, den Eltern und auch der Obfrau des WLL. Es war ein Netzwerk, das wirklich beispiellos funktionierte. Vielen betroffenen Kindern wurde durch diese intensive Zusammenarbeit eine schwere Zeit erspart! Frau Sissi Nuhl: “Liebe Kinder, es war super mit euch zu arbeiten!“
Vorstandsmitglied wurde Weltmeister Wir gratulieren herzlich!
Herr Dr. Tilman Treven, langjähriges Vorstandsmitglied des Kärntner Landesverbandes Legasthenie gewann die Ärzteweltmeisterschaft in Stirling, Schottland, im Juni 2003. Ein großartiger Erfolg für ihn, denn er wurde gleich Doppelweltmeister. Weltmeister im MTB Cross Country und Rennradweltmeister in vier Etappen. Mit den Etappensiegen wurden es sogar insgesamt fünf Goldmedaillen. Obwohl er bei der ersten Etappe durch Fremdverschulden schwer gestürzt war und sich einen gebrochenen Finger, sowie Schürfwunden und Prellungen zugezogen hatte, konnte er trotzdem gewinnen. Mit gleicher Intensität und Hartnäckigkeit setzt sich Dr. Treven auch für legasthene Menschen ein! Dafür einen besonderen Dank! 25
Eine Mutter erzählt:
Ein Junge – irgendwo in Deutschland, nennen wir ihn Peter Peter wurde 1987 geboren. Er war oft krank, hatte chronische Bronchitis. Als er drei Jahre alt war, erfolgte der Umzug in eine andere, schönere Wohnung. Nun normalisierte sich auch sein Gesundheitszustand. Er wurde robuster, kam in den Kindergarten. Doch auch hier war er öfters krank und hatte wenige Freunde. Er wurde zum Einzelgänger. Mit sechs Jahren sollte Peter eingeschult werden, doch die Mutter meldete Bedenken an und lies den Jungen ein halbes Jahr später noch mal untersuchen. In diesem Zeitraum entwickelte sich Peter enorm, schien schon fast zu reif für sein Alter zu sein und die Bedenken der Mutter waren hinfällig. Bis zur vierten Klasse schien alles irgendwie zu laufen. Die Zensuren waren annehmbar, doch die Mutter hatte immer den Eindruck, dass irgendwas nicht stimmt. In Diktaten schrieb Peter immer die Note 6. Eine Unmenge Fehler und das Schriftbild ließen auch zu wünschen übrig. Lesen gehörte auch nicht gerade zu seinen Stärken. Bücher, die er geschenkt bekam, rührte er nie an. Rücksprachen mit der Schule bestätigten der Mutter – er müsse nur mehr tun. In Mathe war er ja gut. Es folgte ein Besuch bei einem Psychologen und auch dieser bestätigte – Peter ist nur faul. Die Gehirnströme waren auch nicht in Ordnung. Der Kommentar: „er wird wohl müde sein“. Da war der Beweis. Wenn das die „Experten“ sagen, muss wohl was dran sein. Es liegt an Peter. In der fünften Klasse verschlechterten sich mit einem Mal fast alle Noten um zwei Stellen. Schon im Halbjahr stand fest, Peter ist versetzungsgefährdet. Die ersten Aufgaben waren meist zu 100 % richtig, die zweite Hälfte fehlte. Nach Aussagen von Peter fehlte ihm die Zeit. Da die Aufgaben fehlten, bekam er eben auch die Noten danach, eine 3 war mal ein freudiges Ereignis. Aber Peters Zustand war beängstigend. Er sagte: „Ich bin dumm, ich bin blöd.“ Bald wollte er gar nicht mehr in die Schule gehen. Der so genannte „Schulfrust“ machte ihn krank. Die noch einzige unmittelbare Bezugsperson von Peter, seine Oma, stirbt. Nach außen hin nahm er es gefasst auf, wie es wirklich war, ist bis heute nicht bekannt. Er sprach nicht sehr oft darüber. Die sechste Klasse schaffte er nicht, musste wiederholen. Seine Mutter beschloss mit ihm zur Schülerhilfe zu gehen. Die Leiterin äußerte den Verdacht auf Legasthenie. Es wurde ein Termin bei einer Legastheniespezialistin gemacht, die Unterlagen vom Schularzt und Schulpsychologen wurden im Jugendamt eingereicht. Dort lief gerade ein Projekt für legasthene Kinder. Peter wurde aufgenommen, die Förderung vom Jugendamt bezahlt. Peter war erleichtert. Jetzt wusste er, dass er nicht dumm ist. Er fasste wieder „Lebensmut“. Der Schulfrust hat sich verloren, er wurde weniger krank, alles wurde besser. Der empfohlene Notenschutz wurde nicht in Anspruch genommen, um seine Leistungen und Verbesserungen einschätzen bzw. erkennen zu können. Im August 2000 zog die Familie um. Er besuchte erst die Hauptschule im Wohngebiet. Allerdings musste er nach diesem Jahr die Schule wechseln. Der größte Teil in seiner
Klasse musste die Klasse wiederholen, die Schüleranzahl wurde nicht mehr erreicht und es konnte keine neue Klasse gebildet werden. Nach mehreren Gesprächen mit dem Klassenlehrer erreichte die Mutter, dass jeder Lehrer von Peters Probleme erfuhr. Peter wurde von den Lehrern unterstützt. Nach drei Jahren war die Förderung zu Ende. Das Resultat: Hervorragende Kenntnisse in Grammatik (Satzaufbau), gutes Lesen (jetzt auch freiwillig), bessere Noten und besseres Schriftbild. Fazit: Er braucht um das Gelernte richtig anzuwenden mehr Zeit. Peter hat sich sehr verändert. Er hat sich zu einer Persönlichkeit mit starkem Selbstvertrauen entwickelt. Inzwischen hat Peter den qualifizierten Hauptschulabschluss geschafft. Herzlichen Glückwunsch ! Er besucht seit 01.09.2003 das Berufgrundschuljahr und ist dort der Einzige mit diesem Abschluss. Er testet sozusagen seine Fähigkeiten und schnuppert in verschiedene Berufsrichtungen. Am PC war er sehr gut. Alle gestellten Aufgaben konnte er mühelos erledigen. Im kreativen bzw gestalterischen Bereich verblüffte er manchmal sogar die Lehrer, ebenso mit den sehr guten Internet-Kenntnissen. Dennoch wollen wir umziehen, in eine Region, die nicht so von Arbeitslosigkeit betroffen ist und wo er vielleicht bessere Chancen hat, einen Beruf im wirtschaftlichen Bereich zu erlernen. Und hier die Botschaft der Mutter, die die Informationen zur Verfügung gestellt und um Veröffentlichung gebeten hat: „Es hätte Peter sehr viel erspart, wenn die Lehrerin damals gleich erkannt hätte, was mit Peter los ist. Außerdem kann es nicht sein, dass man als Mutter gesagt bekommt: “Schlechte Zensuren - vielleicht liegt es ja an ihren Familienverhältnissen …“. Gemeint war, dass ich allein erziehend bin. Mit dem Gutachten der Schulpsychologin konnte man gar nichts anfangen. Ich hatte den starken Verdacht man hörte das erste Mal von einer LRS. Mir wurde gesagt, man hätte erst mal nachgelesen, worum es überhaupt ging. Also ich finde, alle Lehrer, egal ob jetzt Grund-, Real- oder Berufsschule, sollten über Legasthenie einen Lehrgang absolvieren. Peter hat die Hauptschule besucht. Das heißt er hat gerade mal in drei Fächern etwas leichteren Lehrstoff gehabt: Deutsch, Englisch und Mathematik. Die anderen Fächer besuchte er mit den Schülern der Realschule gemeinsam. Peter hätte gern in die Realschule gewechselt, aber einen Notendurchschnitt von 2,4.- wie sollte er das schaffen? Kann man den nicht bei nachgewiesener LRS erhöhen? Fast nur Zweien - das würde heißen, er muss besser sein als die Realschüler. Also Fazit: - Legasthene Kinder sind nicht dumm, sie haben nicht Schuld an ihrer Problematik und dürfen deshalb nicht benachteiligt werden - Lehrgangspflicht für Lehrer - Die auf LRS-bezogenen Gesetze/Richtlinien sollen für jedes Alter und jegliche Bildung (Schul-, Berufs- und auch Weiterbildung) gelten, nicht nur bis zur siebten Klasse“
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Heidrun Hayward
08626 Adorf
037423 47941
5
Sachsen
Beatrice Eifert
09337 Hohenstein-Ernstthal
0178 4740200
5
Sachsen
Werner Krüger
09427 Ehrenfriedersdorf
037341 54460
5
Sachsen
Mag. Frank Rössler
04229 Leipzig
0341 9260384
5
Sachsen
Silvia Henschel
06406 Bernburg
03471 625464
5
Sachsen-Anhalt
Dipl.Päd. Dr. Alfred Kerekjarto
06792 Sandersdorf
03493 89636
5
Sachsen-Anhalt
Peggy Sippel
39291 Lostau
039222 69670
5
Sachsen-Anhalt
Jens-Albert Hübner
23558 Lübeck
0451/862394
5
Schleswig-Holstein
Stefanie Hartenstein
24118 Kiel
0431 84946
5
Schleswig-Holstein
Anja Garbers
24211 Preetz
04342 4458
5
Schleswig-Holstein
Susanne Schneider
24855 Bollingstedt
04625 1278
Susanne Fritz
24891 Schnarup-Thumby
04623 229
DI Kerstin Trebess
99195 Markvippach
036371 55184
27
Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein 5
Thüringen
Diplomierte Legasthenietrainer®Deutschland
LEGASTHENIETRAINER® PLZ ORT Ursula Scheidelmann
TELEFON 06203 492416
5
Baden-Württemberg
71665 Vaihingen
07042 911122
5
Baden-Württemberg
71672 Marbach am Neckar
07144 817913
5
Baden-Württemberg
72108 Rottenburg
07472 964470
5
Baden-Württemberg
Rainer Jochens
72766 Reutlingen
07121 490506
5
Elke Holzinger
74214 Bieringen/Schöntal
07943 8048
Baden-Württemberg
Cornelia Schmidt
74613 Öwingen
07941 61999
Baden-Württemberg
Karin Drautz
74613 Öhringen
07941 8975
Karin Dürre
74670 Sindringen
07948 2188
5
Baden-Württemberg
Sandra Watzlawek
74834 Elztal-Dallau
06261 938983
5
Baden-Württemberg
Astrid Strassacker
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
07247 21707
5
Baden-Württemberg
Sibylle Renz
76698 Ubstadt-Weiher
07251 62548
5
Baden-Württemberg
Manuel Da Pian
78532 Tuttlingen
07461 162402
5
Miriam Dürre
79117 Freiburg
0761 6008288
Evelyne Kaiser-Dieckhoff
79853 Lenzkirch
07653/ 963582
5
Baden-Württemberg
Hans-Peter Gerber
79875 Dachsberg
07672 906763
5
Baden-Württemberg
Sigrid Güntner
87700 Memmingen
08331 929401
5
Baden-Württemberg
Agatha Müller
88316 Isny
07562 914496
5
Britta Schmid
97944 Boxberg-Unterschüpf
07930 6752
Dipl.Sozpäd. Daniela Klauser Charlotte Nora Steimle Gudrun Neumann
68542 Heddesheim
AFS-TEST BUNDESLAND
Baden-Württemberg
Baden-Württemberg
Baden-Württemberg Baden-Württemberg
Baden-Württemberg Baden-Württemberg
Annette Maierhöfer
81241 München
089 7931085
5
Bayern
Sigrid Panhans
82386 Oberhausen
08802 907271
5
Bayern
Gisela Schmid-Steinke
82515 Wolfratshausen
08171 481648
5
Bayern
Gudrun Beedell
82538 Geretsried
0049 8171 61972
5
Bayern
Silvana Schepke
83022 Rosenheim
08031807175
5
Bayern
Doris Krinninger
83093 Bad Endorf
08053 209634
5
Bayern
Heidi Wierer
83254 Breitbrunn/Chiemsee
08054 818
5
Bayern
Gabriele Fischer
83308 Trostberg
08621645422
5
Bayern
Dipl.-Psych. Renate Lüttgen-Schmidt
83536 Gars/Inn
08073 916888
5
Bayern
Christiane Schneider-Stoeckle
83623 Linden
08027 898
5
Bayern
Elisabeth Reploh
83646 Bad Tölz
8041 782416
5
Bayern
Maria Anna Brucker
84424 Isen
08083 8663
5
Bayern
Michaela Weigl
85276 Pfaffenhofen
084421 804598
5
Sieglinde Lösch
85456 Wartenberg
08762 2182
Monika Birkenstock
85457 Wörth/Hörlkhofen
08122 13243
5
Bayern
Gisela Blech
85635 Siegertsbrunn
08102 748560
5
Bayern
Susanne Ruoff
86470 Thannhausen
08281 6696
5
Bayern
DI Andrea Bäckers
86637 Zusamaltheim
08272 899414
5
Bayern
Sabine Schellberg
86923 Finning
08806 959673
5
Bayern
Nina Hellwig
89331 Burgau
08222 919706
5
Bayern
Konstanze C. Bochmann
90530 Wendelstein
0162 8082030 09129 278448
5
Bayern
Bettina Scholz
90542 Eckenthal
09126 288320
5
Bayern
Johanna Holweg
90562 Heroldsberg
09126 3637
5
Bayern
Melanie Scholz
92355 Velburg
09182/902422
5
Sabine Greiner-Weiß
92637 Weiden
09602616588
Stefan Weiss
92637 Weiden
09602616588
Reinhold Gräbe
96182 Reckendorf
09544 6964
Gudrun Bielenski
96450 Coburg
09561 231654
Silke Manderscheid
97076 Würzburg
0931 782997
Sabine Omarow
10318 Berlin
030 50173479
Maria Brandauer
10559 Berlin
Renate Puhl
12209 Berlin
030 7734693
Veronika Schwienheer
13353 Berlin
030 4537458
Bayern Bayern
Bayern Bayern Bayern
5
Bayern Bayern Bayern
5
Berlin
5
Berlin
5
Berlin Berlin
Mag. Doris Witt-Weller
13353 Berlin
030 4545203
5
Berlin
Christine Kraus-Göke
13467 Berlin
030 40536560
5
Berlin
Jochen Reinert
13583 Berlin
030 33607730
5
Berlin
Rita Gehrke-Berthold
12209 Berlin
030 70177222
5
Berlin
28
LEGASTHENIETRAINER® PLZ ORT
TELEFON
AFS-TEST BUNDESLAND
Verena Krings
14532 Kleinmachnow
02722 630590
5
Brandenburg
Liane Neumann
14772 Brandenburg
03381 701362
5
Brandenburg
Cathrin Trzcensky
15345 Eggersdorf
03341 445455
5
Brandenburg
Heike Seiler
17493 Greifswald
03834/820978
5
Brandenburg
Brita Klaeske
17495 Zusson
038355 12327
Elke Zywietz
O1996 Hosena
035756 12071
Birgit Schumacher
22765 Hamburg
040 85374393
Angelika Kneier
34292 Ahnatal
05609 1640
5
Hessen
Helga Großmann
34305 Niedenstein
05624 926992
5
Hessen
Brandenburg 5
Brandenburg Hamburg
Jutta Bergmann
34326 Morschen
05664 6662
5
Hessen
Dorothea Beigel
35585 Wetzlar-Blasbach
06441 5002115
5
Hessen
Dipl.-Päd. Miriam Mende
35619 Braunfels
06442 931333
5
Hessen
Uta Muth
36355 Grebenhain 3
0664 4918624
5
Hessen
Dipl.Soz. Päd. Angelika Dallmann
63071 Offenbach
069 85090899
5
Hessen
Ursula Sturmhöfel
63654 Büdingen
06042 950484
5
Hessen
Ute Cholewa
64283 Darmstadt
06151 2794668 06151 596665
5
Hessen
Veronica Hennemann
64380 Rossdorf
06154 82691
5
Hessen
Karin Bussweiler
65375 Oestrich-Winkel
06723 7515
5
Hessen
Annette Hönscher
65520 Bad Camberg
06434 4867
5
Hessen
Kerstin Frech
65626 Birlenbach
06432 98188
5
Hessen
Verena Paleske
68309 Mannheim
0621 7622778 06151 596665
5
Hessen
Anja Schulz
18573 Samtens/Rügen
038306 20021
5
Mecklern/Vorpommern
Annegret Mertin
21220 Seevetal
04105 669398
5
Niedersachsen
5
VORARLBERG
Waltraud Hoyndorff
26129 Oldenburg
0441 57579
Solveigh Zeyer
26219 Bösel
04494 926660
Annegret Fricke-Barkhoff
26529 Marienhafe
Betina Gosselaar
26721
Niedersachsen Niedersachsen Niedersachsen
Emden
04921 94820
5
Niedersachsen
Gabriela Koperschmidt
27472 Cuxhaven
04721 731814
5
Niedersachsen
Annelie Holzapfel
27798 Hude
04408 970333
5
Niedersachsen
Edith Annemarie Tengler
29229 Celle
05141 882332
5
Niedersachsen
Sabine Michalski
29308 Winsen/Aller
05143/668703 05143/668704
5
Niedersachsen
Friederike Unverzagt
29640 Schneverdingen
05193 52135
5
Karola Link
30161 Hannover
07423 82688
Niedersachsen Niedersachsen
Sigrid Böse
30629 Hannover
0511/ 58659767
5
Dipl.Ing. Bärbel Kahn
30659 Hannover
0160 98312524
5
Niedersachsen Niedersachsen
Elke Wissel
30890 Barsinghausen
05105/82143
5
Niedersachsen
Angelika Töberg
30952 Ronnenberg
05108 3741
5
Maren Lunkewitz
31547 Rehburg-Loccum
05037/3654
Niedersachsen Niedersachsen
Susanne Freytag
31622 Heemsen
05024 944700
5
Niedersachsen
Annegret Thomsen-Holz
38527 Meine/Grassel
05304 1350
5
Niedersachsen
Maren Warnecke-Kappei
38723 Seesen
05381 6894
Sigrid König
49076 Osnabrück
0541 3118739
Alexandra Imsieke
49565 Bramsche
05456 968769
Alexandra Rodi
50335 Köln
0049 221 1396069
Dachverband Legasthenie Deutschland e.V. German Dyslexia Association Isardamm 125 D-82538 Geretsried, Germany Tel: 08171/649378 Fax: 08171/649376
Niedersachsen 5
Niedersachsen Niedersachsen
5
Niedersachsen
Wiener Landesverband Vorsitzende: Gudrun Beedell Vereinsregister: VR 760 Legasthenie
[email protected] http://www.legasthenieverband.org
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Literaturecke Jutta Burger-Gartner Dolores Heber Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsleistungen bei Vorschulkindern ISBN 3-8080-0530-0 Laut zahlreichen wissenschaftlichen Studien sind bestimmte Fähigkeiten, wie die motorische, visuelle und die auditive, von so großer Bedeutung für das Erlernen des Lesens und Schreibens, dass sie eine gezielte Vorhersage über eventuelle spätere schulische Problembereiche ermöglichen. Einem dieser Bereiche wird in dem Werk besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Das umfangreiche Material ist so gestaltet, dass man eine „Hörstunde” zusammenstellen kann, die alle wichtigen Teilaspekte der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung abdeckt. Teile der Übungen sind auch durchaus noch für legasthene Kinder mit akustischen Verarbeitungsproblemen im Grundschulbereich geeignet.
Dieter Krowatschek ADS und ADHS Diagnose und Training ISBN 3-86145-223-5 Diese Materialsammlung sensibilisiert für die Probleme von Kindern mit einer Aufmerksamkeits-Defizit-Störung mit Hyperaktivität/Impulsivität und präsentiert Interventionen, die sich für den Unterricht, für zu Hause, für den Freizeitbereich und nicht zuletzt für die therapeutische Situation bewährt haben. Eine wertvolle Hilfe für die Arbeit mit legasthenen Kindern, die noch zusätzlich unter dieser Problematik leiden.
Claudia Haider Kinder fördern leicht gemacht Optik 3. Schulstufe: Richtig sehen und erkennen ISBN 3-209-03676-4 Akustik 2. Schulstufe: Richtig hören und verstehen ISBN 3-209-03672-1 Raumorientierung 4. Schulstufe: Welcher Buchstabe liegt richtig? ISBN 3-209-04136-9 Mit den Büchern setzt die Autorin die Reihe fort. Die Übungen sollen Kindern das Schreiben- und Lesenerlernen erleichtern. Besonders geeignet sind diese für ein gezieltes Sinneswahrnehmungstraining bei einer vorliegenden Legasthenie. In diesem Falle sind er die Schulstufenbezeichnungen nicht relevant zu betrachten, man bei legasthenen Kindern ungen nicht nach der Schulfe, sondern nach dem jeweiligen and der Sinneswahrnehmungen nützen sollte. So sind für manche asthene Kinder der 4. Schulstufe ungen für die 2.Schulstufe gerade ch lösbar. Erst nach intensivem aining können Übungen der 3. und Schulstufe gelöst werden.
Bücher und Materialien für Pädagogen, Eltern und diplomierte Legasthenietrainer ®
Hilde Trapmann, Wilhelm Rotthaus Auffälliges Verhalten im Kindesalter ISBN 3-8080-0455-X Das Buch wurde nun in seiner zehnten Auflage auf den neuesten Stand der Wissenschaft gebracht. In leicht verständlicher Form geschrieben, informieren und beraten die Autoren Eltern, Pädagogen, Psychologen, Ärzte, etc. Es gliedert sich in drei Abschnitte. Im ersten Abschnitt werden Hinweise gegeben, wie ein beobachtetes Verhalten einzuordnen und zu bewerten ist. Im zweiten Abschnitt werden Anregungen gegeben, das beobachtete Verhalten den jeweiligen Situationen, in denen es auftritt, zuzuordnen, um damit einem Verstehen näher zu kommen. Im dritten Abschnitt geht es darum, Lösungen anzuregen und möglich zu machen. Die einzelnen Kapitel behandeln u.a. die Aggressivität, Angst, Aufmerksamkeits-Aktivitätsstörungen, Eifersucht, Einnässen, Schulangst, Stottern, Trotz, Unordentlichkeit, etc. Ulla Kiesling, Jochen Klein I. Flehmig – Sensorische Integration ISBN 3-8080-0500-9 Die Ausbreitung des Konzeptes der „Sensorischen Intergration“ ist im
deutschen Sprachraum eng mit dem Elan und den vielen Aktivitäten von Inge Flehmig verbunden. Dabei ist „SI“ mehr als eine neue Förderkonzeption. Eine Würdigung der unermüdlichen Arbeit von Frau Dr. Inge Flehmig. Ernst J. Kiphard Wie weit ist ein Kind entwickelt? ISBN 3-8080-0506-8 In diesem Buch stellt der Autor das Entwicklungsgitter zur Überprüfung der Sinnes- und Bewegungsentwicklung von Kindern in den ersten vier Jahren mit sämtlichen dazugehörenden Fragebögen und Anleitungen einer breiten Öffentlichkeit vor. Damit können Pädagogen, Psychologen, Ärzte und Eltern den Entwicklungsstand eines Kindes mit einfachen Mitteln exakt überprüfen und eventuelle Entwicklungsschäden, Fehlentwicklungen, Behinderungen und Funktionsstörungen erkennen. Sally Shaywitz Overcoming Dyslexia ISBN 0-375-40012-5 Dr. Sally Shaywitz has written a very special book for children and adults with reading problems, as well as for
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their families and teachers. It is a book parents and teachers will turn to for answers, for understanding, and for help. Many parents will recognize their children or themselves in this book and know that they are not alone, that they have enormous capabilities, and that there is real hope for improving their lives.
ISSN 1562-3017 P.b.b. GZ02Z032385M Austrian Legasthenie News
KÄRNTNER LANDESVERBAND LEGASTHENIE A-9020 Klagenfurt, Feldmarschall-Conrad-Pl. 7 Austria
AN
RI AUST
Herbst/Winter ist Lesezeit! Wir empfehlen für die kalte Jahreszeit: Timmy, ein legasthenes Kind! Für alle Kinder ab 8 Jahren. Setzen Sie dazu unsere einmalige Leseschablone ein. Aber auch am Computer kann man mit der Leseschablone trainieren. Das Programm dazu heißt “Easy Reading Program”. Lesen ist der Schlüssel zum Erfolg. Wer gut und genau liest und das Gelesene versteht, lernt automatisch auch besser das Rechtschreiben. Deshalb: Lesen ist der Schlüssel zum Erfolg! Lesen macht Spaß. Noch nie gab es soviel zu erfahren wie heute, was Menschen in anderen Ländern tun, wie Wirtschaft und Technik fortschreiten, oder einfach, wo heute Abend eine Veranstaltung ist. All dies kann man nachlesen - in Büchern, Zeitungen oder im Internet. Nur eines ist wichtig: Lesen muss man einfach können.
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