Ausgabe 01/2012. Pfarrbrief. Katholischer Kirchengemeindeverband Dellbrück / Holweide. Gemeindeleben

November 3, 2021 | Author: Gottlob Eberhardt | Category: N/A
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1 Gemeindeleben Katholischer Kirchengemeindeverband Dellbrück / Holweide Pfarrbrief Ausgabe 01/20122 2 Gemeinde leb...

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Katholischer Kirchengemeindeverband Dellbrück / Holweide

Gemeindeleben Ausgabe 01/2012

Pfarrbrief

2 | Gemeinde leben

Inhalt

3 Vorwort 4 Jubiläum Kindertagesstätte 7 Pfarrfest in Dellbrück 8 Pfarrgemeinderat 9 Vorstellung Kaplan Eichinger 10 Erstkommunion 2013 11 100 Jahre Steyler Schwestern 12 Kirchemuus 13 Kleiderkammer 14 Chor Kreuz Köln Ost 16 Pilgerreise nach Jerusalem 18 Kurz und knapp 19 Abschied Kaplan Biedaßek 20 Jugendforum 22 Hospizkreis 25 Termine 26 KGS Neufelder Straße 27 Eliasprozession 28 Familiengottesdienste St. Josef 29 Familiengottesdienste Holweide 30 Weiße Schwestern 32 Bücherei St. Josef 33 Taizé Gemeinschaft 36 Elias Stiftung 37 Unsere Firmlinge 38 Statistik Holweide 41 Statistik Dellbrück 44 Caritas Wegweiser 45 Wir sind für Sie da 47 Unsere Seelsorger 48 Gottesdienstordnung

Inhalt

Impressum Gemeindeleben ist der Pfarrbrief des katholischen Kirchengemeindeverbandes Dellbrück / Holweide und wird dreimal jährlich an alle Haushalte in Dellbrück und Holweide kostenlos verteilt Herausgeber: Der Pfarrgemeinderat Vors.: Engelbert Hock Redaktion: Pfarrer Bernd Michael Fasel (VisdP), Engelbert Hock, Nicole Horst, Bärbel Kierdorf, Gudrun Klingbeil, Doris Kühler, Dr. Markus Oly Redaktionsanschrift: Schnellweider Str. 4 51067 Köln Email: [email protected] Layout: Dr. Markus Oly Fotos: Gudrun Klingbeil (GK) Dr. Markus Oly (MO) Auflage: 10.500 Exemplare Druck: KaulDruck, Köln Redaktionsschluss für Ausgabe: 30.09.2012

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Titelbild GK Rückseite MO

Hinweis der Redaktion:

Um die Beiträge besser lesbar zu machen, haben wir auf die Nennung in jeweils weiblichem und männlichem Geschlecht verzichtet. Beide sollen sich jedoch in gleichberechtigter Weise angesprochen fühlen. Die Redaktion behält sich vor, einzelne Artikel zu kürzen.

Vorwort

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Liebe Mitglieder unserer Gemeinden Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefs

Foto: M.O.

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rägend für die sommerliche Zeit im Kirchenjahr sind die vielen Feste, die öffentlich begangen werden. Sind – auch jahreszeitlich bedingt – Ostern und Weihnachten Feste, die eher im Kirchenraum gefeiert werden, so treibt es uns Christen im Sommer auf die Straßen und Plätze. Die Fronleichnamsprozession in Dellbrück und die ökumenische Elias-Prozession am 26. August in Holweide; die Wallfahrt nach Maria Martental in der Eifel jährlich am 1. Mai und die KevelaerWallfahrt, in diesem Jahr am 8. August; die Pfarrfeste am 24. Juni in Holweide und am 16. September in Dellbrück sind Möglichkeiten, unseren Glauben öffentlich zu leben und zu bekennen, dass wir auf Gemeinschaft hin und aus der Gemeinschaft heraus unserer Leben gestalten. Die Pfarrfeste sind in diesem Sommer geprägt von dankbarer Erinnerung und Abschied, wie von hoffnungsvoller Begrüßung. Bei beiden Pfarrfesten verabschiedet sich Kaplan Biedaßek aus unserem Seelsorge-

bereich und beginnt zum 15. August seine 2. Kaplanstelle in Erkrath/ Hochdahl bei Düsseldorf. Pfarrer i.R. Michael Nienaber, der von 1987 bis Ende 2002 15 Jahre Pastor an St. Josef in Dellbrück war und im März sein 50 jähriges Priesterjubiläum feiern durfte, hat gerne die Einladung angenommen, aus Anlass seines Jubiläums beim Pfarrfest in Dellbrück am 16. September die Messe um 11.15 Uhr auf dem Festplatz zu feiern. Gleichzeitig begrüßen wir bei dieser Messe auch den neuen Kaplan für unseren Seelsorgebereich, Kaplan Michael Eichinger, der vorher schon bei der Elias-Prozession in Holweide begrüßt wurde. Die bischöfliche Visitation im Mai und Juni hat dann noch mehrere andere Aspekte unseres gemeindlichen Lebens in den Blick genommen und uns bestärkt, gemeinsam als Seelsorger und Gemeinden unseren Glauben zu leben und zu gestalten. Dazu wünsche auch ich Ihnen viel Kraft und Freude, und erst einmal eine gute Erholung in den Sommermonaten. B.-M. Fasel, Pfr.

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Jubiläum Kindertagesstätte

100 Jahre - es war eine tolle Zeit

n diesem Jahr 2012 feiert unsere Kindertagesstätte 100-jährigen Geburtstag. Die Chronik erzählt uns hierzu eine spannende Geschichte. Im Juni 1912 erhielten die Steyler Missionsschwestern vom kaiserlichen Minister die Erlaubnis, einen Kindergarten für Kinder mit katholischer Konfession in noch nicht schulpflichtigem Alter zu eröffnen. Ab 1919 wurden auch schulpflichtige Kinder betreut, da nach dem 1. Weltkrieg viele Mütter arbeiten mussten. Räume und Spielmaterial waren sehr dürftig und konnten wegen der allgemeinen Not auch nicht ergänzt werden. Nach 1926 traf endlich die staatliche Erlaubnis für einen Hort ein und dieser erhielt vom Carlswerk (später F&G) in Mülheim, bei dem die meisten Eltern beschäftigt waren, eine Beihilfe zur Anschaffung der notwendigen Möbel und Ergänzungen zum Spielmaterial. Die Kinder mussten in den 1. Stock des Marienstiftes ausweichen, als die

Kirche gebaut wurde und die Gottesdienste im Erdgeschoss gefeiert wurden. 1941 beschlagnahmten die Nationalsozialisten die Einrichtung und verpflichteten die Kindergärtnerinnen unter vorbestimmten Bedingungen weiter zu arbeiten. Die Schwestern versuchten es, soweit ihr Gewissen es erlaubte. Aber bereits nach 3 Wochen wurden sie aus der Einrichtung ausgewiesen. Eine Kindergärtnerin der NSV übernahm die Weiterführung des Kindergartens. Der Hort wurde geschlossen. Ab 1945 waren die Kinder in einer Privatwohnung untergebracht. Aus Sicherheitsgründen – das Haus hatte keinen Luftschutzkeller – musste die Kindergartenarbeit eingestellt werden. Nach Kriegsende suchten die Schwestern die Möbel und das Spielmaterial zusamDer Kindergarten damals, 1954,....

Foto:privat

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Mariä Himmelfahrt

men; diese waren in vielen Privathäusern untergebracht worden. Mit dem Wenigen, das noch vorhanden war, wurde die Betreuung wieder aufgenommen, auch die Schulkinder konnten wieder kommen. Es mangelte zwar an allem, aber es war wichtiger, den Kindern eine warme Mahlzeit zu geben. Dies wurde ermöglicht durch Spenden des schwedischen Roten Kreuzes und die Care-Pakete-Aktion. Ab 1952 besserte sich die allgemeine Lage, und so konnte unser Kindergarten weiter ausgebaut werden. Sr. Birgitta übernahm die Leitung und konnte die notwendigen Vorschriften, wie einen Eingangsbereich sowie Umkleideräume und sanitäre Anlagen erfüllen. 1956 stellte der Caritasverband die Mittel für eine Erweiterung zur Verfügung. Die Kinder mussten für die Zeit des Umbaus in den Pfarrsaal ausweichen. Im Marienstift entstand eine 3 gruppige Einrichtung für zeitweise 120 Kinder im Alter von 3-14 ...ca. 1966...

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Jahren. Arbeitsweise und Erziehungsmethoden hatten sich grundlegend geändert und neben den religiösen Grundeinstellungen wurden Bildungsangebote immer wichtiger. Die Mitarbeiter erwarben in Abendkursen das Montessoridiplom. Um die Kinder nach dieser Methode zu fördern, musste gutes teures Material angeschafft werden. Großzügig beteiligten sich die Eltern an dessen Finanzierung. Den Kindern bereitete das mehr selbständige spielerische Erforschen der Lernwelten große Freude. Nach einem weiteren Bauabschnitt 1960 bekam der Hort ein eigenes Gebäude. 1978 übernahm Sr. Magita die Leitung der Kindertagesstätte. Um den Richtlinien des Kindergartengesetzes zu entsprechen, wurde 1981 umgebaut. Die Kinder wurden mit den Erziehern ins Jugendheim ausgelagert. Nach den Sommerferien 1982 wurde die Kita eingeweiht. Mit den Holweidern konnte in den 3 neuen Gruppenräumen, der Turnhalle und den

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Jubiläum Kita MH ...und heute!

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großzügigen Gartenanlagen gefeiert werden. Da die Anmeldezahlen Ende der 80iger Jahre ständig stiegen, konnten wir 1991 noch um eine 4. Gruppe erweitern. Nun wurden 115 Kinder im Alter zwischen 3 und 14 Jahren betreut und in Zusammenarbeit mit Schulen und Jugendhilfestellen gefördert. 1993 beendeten die Steyler Missionsschwestern die pädagogische Arbeit und Frau Greis übernahm die Leitung. Die Kita hat seitdem ihr Betreuungsangebot nochmals verändert. Die Betreuung der Schulkinder ging an die offenen Ganztagsschulen. Die Gruppe im Altbau wurde geschlossen und nun werden auch Kinder unter 3 Jahren in einer Gruppe betreut. Der Montessoripädagogik, mit ihrem von einem Kind gesprochenen Satz „Hilf mir, es selbst zu tun und lass mir Zeit dazu“ ist

die Einrichtung treu geblieben, denn Teilkonzepte hieraus wurden für das gesamte Bildungswesen übernommen, werden weiterentwickelt und richten sich nach den Bedürfnissen einer sich immer schneller verändernden Welt. Seit 2008 ist in Kooperation mit bildenden, betreuenden und beratenden Organisationen das Netzwerk Katholisches Familienzentrum Dellbrück/ Holweide entstanden, in dem die katholischen Kitas St. Anno, St. Mariä Himmelfahrt, St. Josef und St. Norbert die Basis für ein Netzwerk schaffen. Wir feiern am Sonntag, den 30.09.2012 mit viel Spaß und Spiel rund um die Kindertagesstätte. Alle Kinder, Eltern, Mitarbeiter sowie Freunde und Förderer der Kindertagesstätte sind an diesem Tag herzlich willkommen. Ruth Greis

Pfarrfest in Dellbrück

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Pfarrfest 2012 in Köln – Dellbrück

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m 15.09. und 16.09.2012 findet wieder das Pfarrfest der Pfarreien St. Josef und St. Norbert auf dem Schulhof der KGS Thurnerstr. statt. Hierzu sind alle, ob groß, ob klein, ob jung, ob alt, die im Pfarrverband Dellbrück-Holweide leben, herzlich eingeladen. Beginnen wird das Fest am Samstag, den 15.09.2012, um 14.00 Uhr mit dem traditionellen Fußballturnier der Grundschulen aus Dellbrück. Hierzu ist natürlich eine große Fangemeinschaft erforderlich!!! Um nicht hungern und dürsten zu müssen, können sich alle Spieler und Fans an Verkaufsständen mit Kaffee und Kuchen, Kaltgetränken und Grillwurst versorgen. Um 17.00 Uhr folgt ein Festgottesdienst in St. Josef, in welchem sich Kaplan Biedaßek aus unseren Gemeinden verabschiedet. Anschließend trifft man sich zum Dämmerschoppen auf dem Schulhof der KGS Thurner Str. Hier können Sie den Abend mit LiveMusik, Leckerem vom Grill und kühlen Getränken ausklingen lassen. Sonntag, den 16.09.2012, beginnt der Tag, um 11.15 Uhr mit einem Familiengottesdienst, der, wenn das Wetter mitspielt “Open Air“ auf dem Schulhof gefeiert wird. Diese Messe wird zelebriert von Pfr. i.R. Michael Nienaber, dem früheren Pfarrer von St. Josef, anlässlich seines 50. Priesterjubiläums. Gleichzeitig begrüßen wir in dieser Messe unseren neuen Kaplan Michael Eichinger.

Das Festprogramm beginnt anschließend, nach der Eröffnung durch Pastor Fasel und Herrn Hock, mit der Siegerehrung der besten Fußballmannschaften des Vortages. Es folgt bis ca. 18.00 Uhr ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit vielen jungen und junggebliebenen Stars und Sternchen aus unseren Gemeinden und darüber hinaus. Der Schulhof wird zu einem bunten Freizeitpark mit vielen Attraktionen für Jung und Alt. Für das leibliche Wohl ist ausreichend und in großer Vielzahl gesorgt. Der Reinerlös wird auch in diesem Jahr wieder, zu je einem Drittel, an gemeinnützige Einrichtungen vergeben. Wir unterstützen die Malteser Hospizgruppe Sinnan, ein Indienprojekt und das Jugendprojekt HKS 51. Auf dem Pfarrfest werden wir Sie genauestens über die einzelnen Projekte informieren. Damit unser Fest so wie in den letzten Jahren wieder ein großer Erfolg wird, sind Sie alle herzlich als unsere Gäste, jene, die sich aber überhaupt nicht bremsen können, auch als Helfer eingeladen. Helfermeldungen können Sie vorab an die Pfarrbüros leiten. In den Wochen vor dem Fest werden in den Gottesdiensten auch wieder Flyer für Helferangebote verteilt. Wir sind für jedes Hilfsangebot dankbar, mag es auch noch so klein scheinen. Wir freuen uns sehr auf Sie, Ihr Pfarrfestausschuss Köln Dellbrück

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Pfarrgemeinderat

Neues zum Pastoralkonzept Das Pastoralkonzept definiert, was in den nächsten Jahren in unserem Seelsorgebezirk anders oder neu angepackt werden muss, und was wir nicht mehr oder in geringerem Umfang tun können. Dazu sollen konkrete Maßnahmen abgestimmt und durchgeführt werden. Hier nun ein Zwischenstand darüber, was zur Erstellung und Umsetzung des Pastoralkonzeptes bisher alles unternommen wurde. Auf der Grundlage der Befragung „DellWeide will’s wissen“ (Sommer 2010), der Sozialraumdaten und der Sinus-Milieustudie wurde das Pastoralkonzept erstellt und in Arbeitsgruppen zahlreiche Themen zur Situation, Beurteilung der Situation und Handlungsvorschläge zusammengetragen. Im Winter 2011 war das Pastoralkonzept fertig; es wurde gedruckt und den Gottesdienstbesuchern persönlich überreicht sowie an den Schriftenständen für alle zum Mitnehmen ausgelegt. Jetzt folgt die Phase der Umsetzung. Dazu hat der PGR folgende Ausschüsse gegründet und ihre Mitglieder (die Leiter stehen jeweils an erster Stelle) dem Erzbistum benannt: * Ältere Menschen: Ehepaar Dres. Salditt, Frau Wilden, Frau Heinen, Frau Stinner-Pütz * Caritas: Herr Hock, Herr Mombartz, Herr Dr. Reckenfelderbäumer, Frau Müller, Herr Franzen * Festausschuss: Herr Blumenthal, Herr Hock, Herr Klare, Herr Rübbeck, Herr Dr. Reckenfelderbäumer, Herr Salditt jr. * Glaube: Frau Weber, Frau Kierdorf, Pfarrer Fasel, Frau Schülke, Frau

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Roeseling, Frau Fischer, Frau Rathöfer-Petersen Kinder, Jugend, Familie, Schule: Herr Mohr, Herr Mombartz, Herr Salditt jr., Herr Kliem, 1-2 Vertreter der Ministrantenleiter Dellbrück, 1-2 Vertreter des Jugendforums Holweide Liturgie und Kirchenmusik: Pfarrer Fasel, Frau Neuhaus, Frau Lenertz, Frau Irmen, Frau Müller-Charvet, Frau Ottersbach, Pater Burbach Öffentlichkeitsarbeit: Frau Kühler, Frau Horst, Frau Sommerhäuser-Müller, Herr Aperdannier Ökumene: Herr Scholten, Frau König, Ehepaar Schläger, Herr Klare, Frau ten Brink, Herr Stenkamp, Herr Löhe, Herr Thiele, Herr Goletz, Ehepaar Leyendecker

Nicht zustande kam bisher der AK Alleinstehende. Interessierte für diesen Ausschuss werden dringend gesucht! Die Pfarrversammlung am 3. März 2012 im Pfarrsaal St. Josef mit Vorstellung des Pastoralkonzeptes hat dann alle Erwartungen übertroffen - sowohl hinsichtlich der Besucherzahl, als auch der regen Gespräche zwischen unterschiedlichen Gruppen, und es gab viele Ideen und Anregungen von Gemeindemitgliedern. Wir können weiterhin Mitarbeiter gut gebrauchen, die Lust haben, sich zu engagieren, bei einem Projekt mitzumachen oder auch "nur" bei Veranstaltungen kräftig anzupacken. Dazu können Sie die Mitglieder des Pastoralteams, des PGR oder der Ausschüsse gern ansprechen. Jens Aperdannier

Vorstellung Kaplan Eichinger

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Vorstellung neuer Kaplan Liebe Gemeindemitglieder, liebe Leserinnen und Leser, zum 15. August 2012 hat mich der Erzbischof zum neuen Kaplan im Seelsorgebereich Köln-Dellbrück/Holweide ernannt. Daher möchte ich mich in dieser Ausgabe des Pfarrbriefs vorstellen. Mein Name ist Michael Eichinger, ich bin 32 Jahre alt und nun schon im fünften Jahr als Priester tätig. Auch wenn mein Nachname eine süddeutsche Herkunft vermuten lässt, liegen meine Wurzeln hier im Rheinland, genauer gesagt in Rommerskirchen, im südlichen Zipfel des Rheinkreises Neuss. Hier bin ich aufgewachsen, hier wohnen auch heute noch meine Eltern und meine ältere Schwester mit ihrer Familie. Es ist auch der Ort, an dem ich einen wichtigen und prägenden Teil meiner kirchlichen Foto:privat „Laufbahn“, nämlich als Messdiener, verbracht habe. Ich erwähne dies besonders, weil es für mich auf dem priesterlichen Weg nicht unentscheidend war. Ebenso wichtig und bedeutsam war und ist mir die Kirchenmusik, die ich in Chor und an der

Orgel mitgestalten durfte. Nach dem Abschluss des Gymnasiums in Grevenbroich habe ich mich, obwohl mein Wunsch, Priester zu werden, bereits feststand, für ein „Bedenkjahr“ entschieden, das ich als Zivildienstleistender in der evangelischen Kirchengemeinde meiner Heimat verbracht habe und mir Einblicke in eine andere Gemeindesituation und Konfession gewährte. Im Sommer 2000 begann ich dann mit dem Studium der Theologie an der Bonner Universität und wohnte, wie für einen Kölner Priesterkandidaten üblich, im Theologenkonvikt „Collegium Albertinum“. Das so genannte Freijahr führte mich nach Rom, wo ich ein Stück Weltkirche erleben konnte. Mit dem Abschluss des Studiums im Jahr des Kölner Weltjugendtages begann meine Zeit als Drei-Jahres-Praktikant des Priesterseminars. Neben theoretischen Lehrblöcken war ich als Praktikant, Diakon bzw. Kaplan in Wipperfürth im Bergischen Land tätig. Aus dieser Zeit ist mir der neue Seelsorgebereich an der Bergisch Gladbacher Straße zumindest

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vom Durchfahren bekannt. An der westlichen Kölsch-Grenze aufgewachsen, an der östlichen Kölsch-Grenze meine Lehrjahre verbracht, wurde ich im Jahr 2008 ins Zentrum versetzt und zum Kaplan von Niehl, Mauenheim und Weidenpesch ernannt. Rund um die Kölner Pferderennbahn war ich neben dem üblichen priesterlichen Dienst schwerpunktmäßig für die Erstkommunionvorbereitung sowie die Begleitung der Lektoren und Kommunionhelfer zuständig. Menschen auf ihrem Lebens- und Glaubensweg zu begleiten, mit ihnen zu fragen und nach Antworten im Hier und Heute zu suchen, lag und liegt mir besonders am Herzen. So freue ich

Erstkommunion 2013

mich nun darauf, auch bei Ihnen und mit Ihnen im Rechtsrheinischen die Freude des Glaubens aufzuspüren. Ich freue mich auf die Begegnung mit den Menschen in Dellbrück und Holweide und auf meine neuen Aufgaben in der Messdienerarbeit, der Erstkommunionvorbereitung und bei der Dellbrücker Kinderfahrt. Ich freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen und verbleibe mit herzlichen Grüßen von der anderen Rheinseite. Ihr Kaplan Michael Eichinger

ERSTKOMMUNION 2013 Familien der Kinder des gegenwärtigen 2. Schuljahres bieten wir an, sich ab September 2012 einzuüben in die regelmäßige Feier des sonntäglichen Gemeindegottesdienstes als Höhepunkt der christlichen Lebensgestaltung. Jeden Sonntag feiern wir Familienmesse um 10.30 Uhr in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt und um 11.15 Uhr in der Kirche St. Josef. Dabei werden die Kinder besonders angesprochen und dürfen sich mit unterschiedlichen Aufgaben aktiv betätigen. Die Eltern haben dabei ebenfalls Gelegenheit, sich erneut und vertiefend einzuüben in ein christliches Leben mit Gebet und Gottesdienstfeier. Bei einigen Elternabenden haben sie weiter die Möglichkeit, sich selbst mit ihrem Glauben, ihren Fragen, ihren Zweifeln und Unsicherheiten zu äußern. Die Seelsorger unserer Gemeinde stehen Ihnen dabei als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Den Kindern bieten wir zusätzlich ab November 2012 bis April 2013 begleitende Gruppenstun-

den an einem Nachmittag der Woche an. Diese Vorbereitungszeit auf die Einübung regelmäßigen kirchlichen Lebens gipfelt dann in einer feierlichen Familienmesse in der Osterzeit 2013, in welcher die Kinder zum ersten Mal die hl. Kommunion empfangen dürfen. Damit sind sie enger eingebunden in die Gemeinschaft der Christen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, sind Sie herzlich eingeladen zu einem Informationsabend am Dienstag 19. Juni 2012 um 20 Uhr im Pfarrsaal von St. Josef oder Dienstag 26. Juni 2012 um 20 Uhr im Pfarrsaal von St. Mariä Himmelfahrt. Bernd-Michael Fasel, Pfarrer

100 Jahre Steyler Schwestern

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„100 Jahre und kein bisschen überflüssig“

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it diesen Worten eröffnete Sr. Miriam Altenhofen, Leiterin der deutschen Provinz der Steyler Missionsschwestern das Jubiläumsfest im Heilig-Geist Kloster in Wimbern am 28. April 2012. Die Schwestern feierten die Gründungen ihrer ersten Niederlassungen in Deutschland. Bei uns in Holweide bezogen 4 Steyler Schwestern im Oktober 1912 das Marienstift. Pastor Fasel war als Vertreter unserer Gemeinde herzlich eingeladen. In seinem Grußwort ging er auf die 100jährige enge Verbindung ein und dankte nochmals für das fast 90jährige segensreiche Wirken in unserer Pfarrei. Als sichtbares Zeichen der Verbundenheit überreichte er die Festschrift zum 100jährigen Bestehen unserer Pfarrei und ein Geldgeschenk um damit die Arbeit der Ordensgemeinschaft zu unterstützen. Die Feierlichkeiten begannen mit einem Festhochamt, das Weihbischof Matthias König aus Paderborn zelebrierte. Die Klosterkirche war bis auf den letzten Platz gefüllt, viele Gäste waren anwesend und natürlich feierten Schwestern aus allen deutschen Niederlassungen den Gottesdienst mit. Weihbischof König würdigte

vor allem in seiner Predigt die missionarische, soziale und pädagogische Arbeit der Schwestern vor Ort und wies auf das weltweite Engagement des Ordens hin. Nach einem Umtrunk im Foyer des Klosters begann der Festakt in der Kirche. Vertreter aus Kirche, Politik und Gesellschaft fanden anerkennende Dankes- und Grußworte, auch wurde besonders auf die wichtige Bedeutung des Ord e n s und des Klosters für die Wickeder Bevölkerung hingewiesen. Generaloberin Sr. Maria Theresia Hörnemann, griff in ihrer Ansprache nochmals das Motto des Festtages auf: „100 Jahre und kein bisschen überflüssig“. Sie machte ihren Mitschwestern Mut, auch in Zeiten fehlenden Nachwuchses, auf die Kraft des Heiligen Geistes zu vertrauen und hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen. Später bat Pater Manfred Krause, Steyler Pater, einige Schwestern zu einem Interview. Auch Sr. Magita Brüggemann, die jahrzehntelang in unserer Gemeinde als Leiterin der Kindertagesstätte und als Pfarrsekretärin tätig war, konnte von Ihrem Verständnis als Missionsschwester berichten.

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Bei strahlendem Sonnenschein folgte am Nachmittag ein Platzkonzert des Musikzuges und Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr Wickede im Klostergarten. Zum Abschluss eines gelungenen Tages hatte die Festgesellschaft bei der Vesper die

Kirchemuus

Möglichkeit, Gott zu danken für 100 Jahre Steyler Missionsschwestern in Deutschland. Doris Kühler Der festliche Empfang zum 100 jährigen Jubiläum der Steyler Missionsschwestern in Deutschland mit zahlreichen Gästen

Fotos im Artikel:privat

Leev Lückcher! I c h m a a c h U r l a u b!! Die Paus han ich doch verdeent?!!! Ich kunnt nit mieh. Minge Kopp un ming Bein woren ärch strapazeet. All dat Oppasse un Prakeseere un dat ville Römrenne mit minger klein Beincher.......! Ävver dat muß jo och sin, söns krijje ich jo nit alles, wat he in dä Faarei passeet, mit.

Ävver irjendwann is Schluß. Alles hät e Eng. Un deswäje bin ich afgehaue. Sorch is nit nüdich – ich kumme widder. Bestemp! Bis dohin alles Jode un vill Jröß Ühr Kirchemuus

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Kleiderkammer

Die Kleiderkammer in Holweide

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ie Anfänge der Kleiderkammer liegen bereits in den 70er Jahren und gehen auf eine Initiative der Steyler Missionsschwestern zurück. Schon damals zeigte sich eine wachsende Bedürftigkeit von Mitbürgern aus vielfältigen Gründen, die Hilfe notwendig machte – und leider haben sich die Umstände bis heute nicht gebessert sondern weiter verschärft. Wurde zunächst nur eine warme Mahlzeit ausgegeben, so kam bald auch in begrenztem Umfang die Weitergabe von dringend benötigter Kleidung hinzu. Über verschiedene Stationen, wie in einem Nebenraum des Pfarrsaals, Foto:G.K. Räume in der Suitbertstraße und im Marienstift fand die Kleiderkammer schließlich einen Platz in den Räumen des Hortes, wo sie sich immer noch befindet. Langjährige Leiterin (seit 1992) ist Frau Margret Meuser, tatkräftig unterstützt von neun Mitarbeiterinnen. Jede Woche montags und dienstags von 9 – 11 Uhr besteht die Möglichkeit, abgelegte Kleidung abzugeben und so noch einer sinnvollen Nutzung zuzuführen. Die Kleidung wird

von den Mitarbeiterinnen nachgesehen und sortiert; für die Kleiderkammer Unbrauchbares wird der Bethel-Stiftung zugeführt. Angeboten werden u.a.: * Oberbekleidung für Babies, Kinder, Jugendliche und Erwachsene * Unterwäsche, Strümpfe, Schuhe, Sportbekleidung * H a n d t ü c h e r , Bettwäsche, Tischwäsche, Gardinen Die kostenlose Ausgabe an Bedürftige ist immer dienstags von 9 – 11 Uhr. Mindestens 30 Personen pro Monat – überwiegend Migranten mit teilweise mehreren Kindern, ältere Menschen mit geringer Rente und Arbeitslose – nehmen die Dienste der Kleiderkammer in Anspruch. Auch wenn die Mitarbeiter ihre Arbeit gerne und engagiert ausführen und sich bemühen, den Bedürftigen mit Achtung und Respekt zu begegnen, wäre es wünschenswert, dass eine solche Unterstützung hoffentlich bald nicht mehr notwendig sein muss. Christine Globisch

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Chor Kreuz Köln Ost

„Da hängt mein Herz dran!“ Dem Chor „Kreuz Köln Ost“ zum 25.

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ir sind bei der Generalprobe für die Erstkommunion in St. Mariä Himmelfahrt. Im Alt und Sopran wird fleißig gequatscht. Der Bass sucht noch die Noten. Hildegard Hager, die Chorleiterin, ruft in den Raum: „Jetzt bitte alle Stimmen!“ Anna Sadoian, die Pianistin, spielt los. Ein paar Leute fangen an zu singen, der Rest hat seinen Einsatz verpasst. Noch mal von vorn, nun geht es, alle fangen zugleich an. Der Chor arbeitet sich durch die Stimmen. Manchmal gibt es knifflige Stellen in den Liedern, die sich nicht durch den Notenkontext oder durch das Erhören der anderen Stimmen erschließen. Die können die Sänger nur immer wiederholen, erst langsam, dann schneller, irgendwann haben sie es dann im Ohr. So sicher, dass der Chor diese Stellen auch einige Jahre später relativ schnell abrufen kann. So entstand ein großes Repertoire: geistliche Lieder von Barock bis Jazz als Schwerpunkt, bis hin zu Filmmusiken und Musicals. Ganz wichtig für den Chor ist die Pianistin Anna Sadoian, die nicht nur die Einzelstimmen begleitet sondern auch die Gesamtpartitur spielen muss. Sie gibt den Sängern durch ihre Begleitung sehr viel Sicherheit. Richtig schön wird das Stück dann aber erst durch ihre künstlerische Interpretation. Das erfordert viel Aufwand außerhalb der Proben.

Der Chor wurde als „Jugendchor“ gegründet im Juni 1987. Drei Gründungsmitglieder singen noch mit. Die Sänger wollten damals die Jugendmessen ein wenig aufpeppen. Hildegard Hager wollte eigentlich nur mitsingen. „Aber irgendwer musste ja die Noten verteilen und sich um die Kopien kümmern. Und da ich schon Erfahrung mit der Leitung einer Schulschola hatte, bin ich da so reingerutscht!“ erzählt sie. Was ist denn so alles zu tun bei der Leitung eines Chores? „Ich muss die Lieder für die Auftritte aussuchen, neue Lieder recherchieren und anhören, meist im Internet, und viel kopieren. Wenn wir viele Auftritte haben, wie im Moment, ist das eine Menge Arbeit. Ich nenne das meinen „nebenamtlichen Hauptberuf!““ Muss man denn Noten lesen können oder zu Hause üben? „Nein, zu Hause proben braucht man nicht. Aber man sollte schon erkennen können, ob es in den Noten nach oben oder nach unten geht. Die Männer brauchen den Mut, auch mal alleine zu singen, denn wie fast jeder Chor haben auch wir einen Mangel an Sängern in Tenor und Bass.“ Aus dem „Jugendchor“ wurde „Junger Chor Kreuz Köln-Ost“ Das „Junger“ fiel dem Alter zum Opfer, denn die Sänger sind 28 bis 49 Jahre alt. Bei den einen sind die Kinder schon aus dem Haus, andere haben gerade erst Nachwuchs bekommen. Woher kommt der ungewöhnliche Name? Hildegard Hager schmunzelt: „Den Namen kann man sich gut mer-

Chorjubiläum

ken, und wir haben eine doppelte Lokalisierung: kirchlich und im Kölner Osten.“ Inzwischen sind enge Freundschaften entstanden. Man trifft sich einfach gerne und genießt die Geselligkeit. Leidet da nicht die Probendisziplin? „Nein,“ sagt Hildegard Hager, „das Singen soll auch Spaß machen. Hin und wieder ist es so ruhig, dass ich mich frage, ob etwas nicht stimmt!“ Warum macht sie das schon so lange? „Wenn aus den einzelnen Stimmen Harmonie entsteht, wenn die Texte zu Klang werden, ist das toll...da hängt mein Herz dran!“ Was ist das Besondere an diesem Chor? Sie grinst: „Das Outfit! Schwarz mit lila hat keiner!“ Nein, im Ernst, wir verstehen uns als Chor des Pfarrverbandes. Die Freude, die wir beim Singen haben, möchten wir weitertragen in die Gemeinde.“ Am Ende jeder Generalprobe gibt es ein Ritual: Hildegard Hager ruft: „Also, wie immer alle in schwarz. Denkt an die lila Schals und an die No-

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tenständer!“ Der Chor trifft sich eine Stunde vor Beginn der Messe und singt sich ein. Und dann geht’s auch schon los. Es klappt gut, ein paar Einsätze kommen aber zu spät. „Das Tolle an solchen Pannen ist, dass die meisten Messbesucher davon nichts mitbekommen... Ganz nach unserem Motto: Et hät noch immer jot jejange....“ sagt die Chorleiterin hinterher. Am 30. September feiert der Chor sein 25jähriges Jubiläum mit einem großen Konzert in St. Josef. Nicht nur um das Programm dafür einzustudieren, sondern auch, um die Gemeinschaft untereinander zu stärken, fährt der Chor Ende August auf ein Probenwochenende nach Altenberg. Denn wie eine gute Fußballmannschaft kann auch ein Chor nur gut sein, wenn die Sänger sich aufeinander einlassen können. Bärbel Kierdorf

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Pilgerreise nach Israel

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ach drei Jahren Vorlaufzeit war es jetzt endlich soweit: Kaplan Wolfgang Biedaßek und 20 Erstpilger, die meisten aus unseren beiden Gemeinden, machten sich unter der Leitung von Josef Albrecht vom Deutschen Verein vom Heiligen Land auf den Weg nach Israel, vom 23. April bis 2. Mai. Im Gepäck hatten wir nicht nur Sommerkleidung und Badesachen, sondern auch die Bibel und die Menschen, die um unser besonderes Gebet gebeten hatten. Unsere erste Anlaufstelle war das Paulushaus in Jerusalem, ein Pilgerhaus noch von Kaiser Wilhelm II. erbaut, direkt am Damaskus-Tor gelegen. Die quirlige Altstadt nahm uns bald gefangen mit ihrem bunten Treiben, fremden Sprachen, Geräuschen und Gerüchen. Zunächst war es schwierig, sich in den engen überbauten Gassen zurecht zu finden. Aber Dank unseres kompetenten Reiseführers machten wir uns schnell vertraut mit den verschiedenen Vierteln und Sehenswürdigkeiten. Der Besuch der Grabeskirche war natürlich Pflicht und so stellten wir uns in den Strom der internationalen Pilger, die gleich rechts vom Eingang die steile Treppe den „Golgotha-Hügel“ hinauf stiegen, um vor einem Altartisch kniend einen Arm in ein darunter befindliches Loch zu stecken und so den Felsen berühren zu können, auf dem einst das Kreuz Jesu gestanden hatte. Wieder unten, gefühlte 15 Meter entfernt, eine kleine Kapelle in der Kirche, in der das Grab Jesu verehrt wird. Eine lange Schlange von Gläubigen drängte sich, um nur einen kurzen Blick auf die mit Mar-

Pilgerreise nach Jerusalem

mor verkleidete Steinbank zu werfen, auf welcher der Leichnam des Herrn gelegen haben soll. „Come out, only ten seconds!“ rief uns der Pater mit freundlicher Stimme wieder heraus. Pilger der unterschiedlichsten christlichen Kirchen drängten sich hier am Grab zusammen: Orthodoxe, Kopten, Armenier, ... Ähnliche Pilgerströme begegneten uns auch an den anderen Orten, z. B. im Garten Gethsemani und am Ölberg. Besonders bewegend waren die Hl. Messen in der Kirche der Geißelung und im Keller der kleinen Schwestern von Charles de Foucault, die die 6. Kreuzwegstation (Veronika reicht Jesus das Schweißtuch) betreuen. Sr. Rose aus Deutschland, die seit 42 Jahren dort wohnt, gab uns einen Einblick in ihr Leben mitten in der Altstadt von Jerusalem, wo sie den Alltag mit Juden, Moslems und Christen teilt und wo es um konkrete nachbarschaftliche Hilfe und Zuwendung geht. Sr. Rose erzählte uns auch vom eingeschränkten und beschwerlichen Leben der Palästinenser in den Autonomiegebieten. Schon am Folgetag konnten wir uns auf dem Weg nach Betlehem ein eigenes Bild von deren Lebenssituation machen. Die Fahrt durch die Grenzkontrolle an der 8 m hohen Mauer erinnerte uns an das geteilte Deutschland der Vergangenheit. In der Geburtskirche, der ältesten Kirche der Christenheit, reihten wir uns erneut in den Pilgerstrom ein, um in der Geburtsgrotte einen Blick auf den Stern zu werfen, der die Geburtsstelle Jesu kennzeichnet. Einmal hinknien, den Boden berühren, aufstehen und zur Seite treten: Für Besinnung auch an diesem Ort kaum Zeit, denn die Pilgerschlange hinter uns drängt.

Pilgerreise

Nach einem kurzen Badestopp am Toten Meer – eine höchst interessante Badeerfahrung - ging es weiter am Jordan entlang in Richtung Galiläa. Die Taufstelle des Johannes ließ nach dem lauten und hektischen Jerusalem die biblische Atmosphäre erahnen, in der Jesus lebte. Noch deutlicher wurde dies am See Gennesaret in Galiäa. Die Ruhe des Pilgerhauses direkt am See war eine Wohltat für die Seele. So konnten wir hier unsere Erlebnisse sacken lassen, den Empfindungen und Regungen in Ruhe nachspüren. Die Hl. Messe in freier Natur zu feiern in Erinnerung an verschiedene Begegnungen Jesu mit seinen Jüngern waren echte Höhepunkte. Hier an diesem See, in dem wir schwammen, über den wir fuhren, ist Jesus gewesen, hat seine Jünger berufen, hat Ihnen gepredigt, ist ihnen nach seiner Auferstehung erschienen. Durch das Taubental,

Foto:privat

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das wir durchschritten, ist auch er von Nazareth zum See hinab gewandert. Diese Momente hatten Gänsehautcharakter. Es ist schier unmöglich, die intensive Zeit in wenigen Sätzen zu schildern. Nur so viel: Es war ein unvergessliches Erlebnis! Die Bibel erschließt sich mir nun mit neuen Augen. Wenn ich jetzt das Evangelium höre oder lese, erscheinen die Orte vor meinem geistigen Auge. Es ist auf einmal alles so real und greifbar. Herzlichen Dank an Kaplan Biedaßek, der seine Idee beharrlich umgesetzt hat, und an unseren fachlich wie theologisch und spirituell kompetenten Reiseleiter Josef Albrecht (rechts im Bild), der mit seiner Liebe zum Heiligen Land uns regelrecht infiziert hat. Christine Emmerich

18 | Gemeinde leben

Kurz und knapp

Kurz und knapp

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ehrfach wurde der Tabernakel in St. Mariä Himmelfahrt in den letzten Jahren mutwillig beschädigt. Zuletzt wurden 3 Halbedelsteine von geringem Materialwert herausgebrochen. Da die versilberten Tabernakeltüren nach über 60 Jahren stellenweise stark abgegriffen waren, wurde jetzt eine Komplett - Restaurierung notwendig. Es bedurfte enormer Anstrengungen, den Tabernakel zu transportieren. Erst mussten die Türen in langwieriger Arbeit einzeln demontiert werden, dann erst ließ sich der Tabernakel von 4 starken Männern unter Aufbietung aller Kräfte transportieren. Dafür gilt unser großer Dank der Dachdeckerfirma Scholl & Briller, die 2 starke Mitarbeiter zur Verfügung stellten. Beim Aufbau halfen dann 2 Mitarbeiter der Schreinerwerkstatt Lenartz & Konrath, denen auch unser Dank gilt, und unserem Küster, Herrn Horz, der als kräftige Unterstützung jedes Mal mit dabei war. Die Gesamtkosten der Renovierung belaufen sich auf € 5.000,--, in den Messen beim Pfarrfest werden wir eine Sonderkollekte für diese Ausgaben halten. Auch weitere Spenden auf das Konto 30 31 23 26 bei der Sparkasse KölnBonn, BLZ 370 501 98, sind sehr willkommen.

A

m Mittwoch, dem 8. August 2012, geht im 98. Jahr die jährliche Wallfahrt von St. Mariä Himmelfahrt nach Kevelaer. Abfahrt um 8.00 Uhr in Dellbrück und um 8.15 Uhr in Holweide, jeweils an den Kirchen. Wir sind gegen 10.00 Uhr in Kevelaer, gehen in diesem Jahr zuerst den großen Kreuzweg und feiern gegen

11.00 Uhr Eucharistie in der Kapelle der Clemensschwestern. Danach ist Zeit zum Mittagessen und zur Teilnahme an der Pilgerandacht um 15.00 Uhr in der Basilika. Die Rückfahrt ist um 17.00 Uhr, Ankunft in Köln ca. 18.30 Uhr. Karten zum Preis von € 13,-- sind in beiden Pastoralbüros erhältlich.

D

ie Chorarbeit in St. Mariä Himmelfahrt geht weiter….

* D er Projektchor unter der Leitung von Herrn Jonas Dickopf probt donnerstags um 20 Uhr alle 14 Tage für ein Konzert am Dreikönigsfest, Sonntag, 6. Januar 2013. Zur Aufführung gelangt das 1882 geschaffene Oratorium „ Die heiligen Dreikönige“ von Heinrich Fidelis Müller (1837 – 1905), einem Komponisten des 19. Jahrhunderts, Domdechant in Fulda. * Eine Schola mit ein- und mehrstimmigen Gesängen in deutscher und lateinischer Sprache probt unter dem Dirigat der Kantorin Frau Angelika Müller für die Liturgie an Allerheiligen/Allerseelen. * In beiden Chören beginnt die Probenarbeit nach den Ferien. Interessenten melden sich bitte im Pastoralbüro Holweide für nähere Informationen. * Die Chorproben finden statt im Pfarrsaal über der Sakristei der Kirche St. Mariä Himmelfahrt. Unter der bewährten Leitung von Herrn Michael Buchwald proben die Choristen (Männerchor) dienstags um 20 Uhr im

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Abschied Kaplan Biedaßek

Pfarrsaal von Holweide. Zum Patrozinium Mariä-Himmelfahrt am 15. August singen sie marianische Motetten und im Festhochamt am 1. Weihnachtstag die „Kleine Orgel-Solo-Messe“ von J. Haydn. Auch dazu sind Interessenten herzlich willkommen.

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egen der Urlaubszeiten der Seelsorger entfallen die Messen sonntags um 10.30 Uhr in St. Mariä Himmelfahrt und freitags um 9.00 Uhr in St. Norbert sowie die Laudes mittwochs um 8.00 Uhr in St. Mariä Himmelfahrt und die Vesper donnerstags um 17.30 Uhr in St. Josef.

Also – das war‘s dann!

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o lautet es in einer Abschiedsszene in meinem Lieblingsfilm.

So kurz und schmerzlos kann es nun auch nicht sein. Die vier Jahre hier in St. Mariä Himmelfahrt und St. Anno und in St. Josef und St. Norbert nun auf ein paar Zeilen zu reduzieren – das geht auch nicht. Kurz gesagt: Ich war gerne hier. Und das liegt vor allen an Ihnen und Euch, den vielen Menschen, denen ich begegnet bin – mit de-

nen ich gearbeitet habe – mit denen ich gesungen habe – mit denen ich gebetet habe – mit denen ich gefeiert habe. Alles zu seiner Zeit. Dabei habe ich auch viel lernen dürfen – für meine weitere Arbeit in Gottes Weinberg, aber auch für mich persönlich. Allen ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ und Gottes reichen Segen. Ich gehe nun hin in Frieden. Ihr und Euer Kaplan Wolfgang Biedaßek

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Jugendforum

Jugendforum Holweide

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ir, das Jugendforum, sind ein Gremium der katholischen Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt und St. Anno in Köln-Holweide. Ziel des Jugendforums ist es, die Kinder- und Jugendarbeit im Stadtteil zu fördern. Die Veranstaltungen, Fahrten und Aktionen werden von Jugendlichen aus Holweide und Dellbrück für Kinder und Jugendliche erdacht, geplant und ausgeführt.

Liebe Kinder und Jugendliche, liebe Eltern, in unserem Programm für das zweite Halbjahr 2012 präsentieren wir euch wieder zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen. Bittet achtet nach eurer Anmeldung darauf, dass ihr auch zu den entsprechenden Terminen erscheint, sonst fehlen uns nachher die tatkräftigen Mitstreiter! Anmeldezettel erhaltet ihr im Pastoralbüro, Schnellweider Str. 4. Bitte gibt dort auch eure Anmeldung ab, am Besten direkt mit den nötigen Teilnahme-Beiträgen.

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Jugendforum

Fahrradtour am 2. September, 10 bis 16 Uhr Fahrradausflug ins Grüne, Picknick und Sportprogramm Für wen: Kinder ab 8 Jahre Wo: Treffpunkt an St. Mariä Himmelfahrt Herbstferien-Programm 8. bis 10. Oktober, jeweils 10-16 Uhr Spiel & Spaß, gemeinsames Essen Für wen: Kinder ab 8 Jahre Wo: HÜF (Piccoloministr. 528) Teilnahme-Beitrag 4,00 €. Leseabend am 9. November, 18 bis 20 Uhr Spannende Geschichte erwarten euch Für wen: Kinder ab 6 bis 10 Jahren Wo: HÜF (Piccoloministr. 528) Nikolaus-Disco am 7. Dezember, 17 bis 19 Uhr Weihnachtliches mit vielen lustigen Party-Spielen Für wen: Kinder ab 6 Jahre Wo: Alte Bücherei, Maria-Himmelfahrt-Str. Teilnahme-Beitrag 1,50 (enthält ein Freigetränk), Getränke 0,50 € Beauty-Tag am 15. Dezember, 15 bis 19 Uhr Für wen: Kinder ab 8 bis 14 Jahren Wo: Alte Bücherei, Maria-Himmelfahrt-Str. Teilnahme-Beitrag 2,00 €

Mit diesem QR-Code gelangt ihr direkt auf unsere Homepage: www.jugendforum.de

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Hospizkreis

Ökumenischer Hospizkreis Köln Dellbrück/Holweide e.V. Einführung in die Sterbe- und Trauerbegleitung Der Ökumenische Hospizdienst bietet Frauen und Männern, die schwerstkranke und sterbende Menschen und deren Angehörige ambulant begleiten möchten, vom 23.10.2012 bis 27.11.2012 einen Vorbereitungskurs an. Das Themenspektrum des Kurses reicht von der Auseinandersetzung mit eigenen Verlusterfahrungen über die einfühlsame Gesprächsführung bis hin zum Sterben in Würde.

Vorbereitungskurs vom 23.10.2012 bis zum 27.11.2012 Die Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen fordert von ehrenamtlichen Begleiterinnen und Begleitern viel: Die Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit, den behutsamen Umgang mit den Gefühlen der Betroffenen und das Bewusstsein, dass man in der Sterbe- und Trauerbegleitung Aufgaben und Grenzen hat. Im Kurs werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Selbsterfahrung, Wissenserwerb und Einübung in die Gesprächsführung gut vorbereitet.

Termine und Themen: 2 3 . 1 0 . 2 0 1 2 , Die Hospizbewegung – und was mich bewegt 19:00 - 21:00 Uhr Annäherung an das Thema, an die Gruppe und an die eigene Motivation 2 6 . 1 0 . 2 0 1 2 , Meine eigene Endlichkeit Eigene Erfahrungen von Grenzen, Endlichkeit, Ver17:00 - 20:00 Uhr lusten und Bewältigungsmöglichkeiten 2 7 . 1 0 . 2 0 1 2 Was sterbende Menschen brauchen 09:30 - 17:00 Uhr Physische, seelische, soziale und spirituelle Dimensionen von Abschiednehmen und Sterben – Möglichkeiten und Grenzen der Begleitung 0 6 . 1 1 . 2 0 1 2 Was trauernde Menschen brauchen 19:00 - 21:00 Uhr Schritte zur Bewältigung von Verlust-Erfahrungen, Formen der Hilfe und Unterstützung 1 6 . 1 1 . 2 0 1 2 , Achtsamkeit und Einfühlung 17:00 - 20:00 Uhr Schulung der Wahrnehmung von gesprochener und von Körpersprache 1 7 . 1 1 . 2 0 1 2 , Was soll ich sagen? Grundlagen und Training der einfühlsamen Gesprächs09:30 - 17:00 Uhr führung in der Sterbe- und Trauerbegleitung

Hospizkreis

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2 0 . 1 1 . 2 0 1 2 , In Würde sterben Ethische Fragen am Lebensende: Patientenverfügung, Vor19:00 - 21:00 Uhr sorgevollmacht, Behandlungsverzicht, Sterbehilfe 2 7 . 1 1 . 2 0 1 2 , Was sorgfältige Begleitung bedeuten kann 19:00 - 21:00 Uhr Balance von Nähe und Distanz in der Begleitung, Klärung der Helfer/innen-Rolle, Umgang mit Widerständen und Konflikten

Ort des Kurses: Gemeindesaal der Christuskirche, Dellbrücker Mauspfad 345, Referent: Dipl. theol. Lic. theol. Wolfgang Heinemann, Leitung Geschäftsbereich Ethik und Seelsorge, Malteser Trägergesellschaft gGmbH, Supervisor Auskunft/Anmeldung: Bitte vereinbaren Sie mit unserer Koordinatorin Ulrike Lenhart einen Termin für ein klärendes Gespräch: Tel.: 0152 03 69 94 07 oder 0221 16 90 64 88 oder Hospizdienst-Koeln-Dellbrü[email protected] Ein erfolgreicher Abschluss des Seminars setzt die Teilnahme an allen Kurstagen voraus. Kostenbeteiligung: 50,- Euro

Mit diesem QR-Code gelangen Sie direkt zu unserer Internetseite: www.hospizdienst-koeln-dellbrueck-holweide.de

Einladung zum Vortrag „Patientenverfügung – Segen oder Fluch?“ Jeder Mensch möchte „in Würde sterben“, aber das kann für jeden Arzt und für jeden Patienten anders aussehen. Inzwischen hat der Gesetzgeber im Rahmen des „Patientenverfügungsgesetzes“ festgelegt, dass der Patientenwille Vorrang vor jeder ärztlichen Entscheidung hat. Es ist aber ausgesprochen schwierig, ohne fachliche Beratung eine Patientenverfügung für alle Eventualitäten so eindeutig zu formulieren, dass Mediziner sie im Krisenfall auch anwenden können. Aufgrund der großen Nachfrage hat der Ökumenische Hospizdienst Köln-Dellbrück/Holweide erneut Herrn Dr. Eckhard Korsch, Kölner Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, eingeladen. Er wird über die Schwierigkeiten sprechen, Behandlungswünsche zu formulieren, und über Möglichkeiten, Streit am Lebensende zu vermeiden, z.B. eine vertraute Person als Vertreter zu bevollmächtigen. Alle sind herzlich eingeladen, am 28. Sept. 2012, 19 Uhr, in den Gemeindesaal der Pauluskirche, Thurner Str. 105, Köln-Dellbrück zu kommen, der Eintritt ist frei. Es gibt verschiedene Muster für Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen und Patientenverfügungen. Ulrike Lenhart, Koordinatorin des Hospizdienstes, gibt gerne nähere Auskunft: Mobil: 01 52 / 03 69 94 07, Büro: 0221-16 90 64 88,

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Termine

„Gemeinsam essen“ Könnte es Ihnen gefallen, manchmal beim Essen richtig unbeschwert mit anderen erzählen zu können – und auch mal nicht selbst zu kochen? Dann fühlen Sie sich bitte eingeladen zu „Gemeinsam essen“, das vor allem für Alleinstehende gedacht ist, und das zunächst immer am 1. Dienstag im Monat im Pfarrsaal von St. Josef stattfinden wird. Wir starten am 3. Juli 2012 um 12.30 Uhr und ich bitte Sie, sich bis Freitag, den 29. Juni, durch einen kurzen Anruf in einem unserer Pastoralbüros anzumelden, damit wir planen können. Wir hoffen auf viele nette Besucher und gutes Gelingen. Dr. Regina Salditt

Offener Kindertreff Dellbrück Termine fürs das 2. Halbjahr 2012: 15./16. September, 16. November

Kinderkirche in St. Mariä Himmelfahrt Von Eltern für Kinder bis 6 Jahre 22.09. 27.10. 24.11. jeweils um 16.00 Uhr

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KGS Neufelder Straße

Die katholische Grundschule Neufelder Straße stellt sich vor Als katholische Schule fühlen wir uns in unserer gesamten Erziehungsarbeit dem christlichen Menschenbild verpflichtet. Ehrfurcht vor Gott und Achtung vor der Würde des Menschen stehen für uns im Vordergrund. Diese Ziele gelten bei der Arbeit auch für die hohe Zahl der nicht katholischen Kinder. Ökumene ist für uns selbstverständlich. Wir wollen nicht missionieren, sondern zur Religionsmündigkeit erziehen.

Einmal im Schuljahr wird ein Stationsgottesdienst für die Gemeinde und die Schulgemeinschaft an unserer Schule angeboten und von uns mitgestaltet.

Um die Belange der katholischen Kinder in ausreichendem Maße zu vertreten, arbeiten wir eng mit der Katholischen Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt und St. Anno in Köln-Holweide zusammen.

Um den Kindern der Offenen Ganztagsschule die Teilnahme am Kommunionsunterricht zu erleichtern, stellen wir Räume hierfür zur Verfügung.

Zum Einschulungsgottesdienst am ersten Schultag sind alle Schulneulinge mit ihren Eltern, Verwandten und Bekannten eingeladen. Im 1. und 2. Schuljahr finden einzelne Besuche in der Kirche während des Schuljahres statt. Für die Kinder der 3. und 4. Schuljahre findet vierzehntägig ein Schulgottesdienst statt, der von einem Seelsorger der Gemeinde gestaltet wird. Dieser Gottesdienst ist für die katholischen Kinder Pflicht, die anderen sind eingeladen teilzunehmen. Kontaktstunden zwischen Kirche und Schule finden in allen Schuljahren statt. Wir arbeiten auch mit der katholischen öffentlichen Bücherei der Pfarrei zusammen. Die Feste des Kirchenjahres Advent, Weihnachten, Fastenzeit, Ostern und Pfingsten finden im Religionsunterricht eine angemessene Beachtung.

Zielsetzung des Kollegiums zu diesem Baustein: * Begegnung mit religiösen Inhalten * sensibles Wahrnehmen der Welt und des Lebens * Verantwortung erkennen und übernehmen * sensibilisieren für Fragen nach Herkunft und Sinn des Lebens * Jesu Leben und Wirken erfahren * Jahreskreis der Kirche erleben und deuten * gottesdienstliche Feiern kennen und verstehen lernen * Symbole und Symbolsprache verstehen lernen * verschiedene Religionen kennen und tolerieren lernen * Stärkung der Schulgemeinschaft

Eliasprozession

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Ökumenische Eliasprozession 2012

as denn hat diese Gedenkund Dankprozession für die Errettung vor der Pest mit Elias zu tun? Ist es die Erinnerung an die Pflege der Pestkranken durch Karmeliter, deren Orden in der Nähe der Höhle des Propheten gegründet worden war? Oder geht „Elias“ zurück auf Ilsfeld bzw. Iddelsfeld, dem ehemaligen langjährigen Zielort der Prozession? – Wie auch immer: Sieben, die die Pest überlebt hatten, gelobten zum Dank diese jährliche „Eliasprozession“. Sie geht in diesem Jahr schon zum 347. Mal und davon zum 34. Mal als „Ökumenische Eliasprozession“. Aber die Pest, die massenhaft Menschen dahinraffte, ist doch Gott sei dank lange her. Was bedroht uns heute, was ist heute „Pest“: Sind es nicht z.B. Finanz- und Eurokrise, Staatsverschuldung, Arbeitslosigkeit, Klimawandel? Was ist für Sie heute eine „Pest“? Und was ist für Sie ein Segen? Ist unser Bildungssystem eine Pest? „Deutschland unter Druck – die überforderten Kinder“ – dieser Titel einer Sendung unter vielen, zielt auf die Not vieler Schüler, Eltern und Lehrer. - „Bildung - Druck und Chance“, so lautet ein Themenvorschlag unserer Jugendlichen des Jugendforums für die diesjährige Ökumenische Eliasprozession am 26. August 2012. Bildung als krankmachen-

der Leistungsdruck verdient wohl eine „Pest“ genannt zu werden. Bildung als Lernfreude ist aber doch ein Segen! Und das nicht nur für Schülerinnen und Schüler. Bildung dauert ein Leben lang an. Immer sind wir Lernende. Immer aber auch werden wir aneinander gemessen. Es gibt Noten. Es gibt das Bestreben nach gleichen Prüfungsanforderungen in Deutschland und in Europa. Die angleichende Umstellung von 13 auf 12 Schuljahre weckt aber auch Angst. Am 26. August wollen wir in der Ökumenischen Eliasprozession 2012 zu Gott hin unterwegs sein mit den Schülerinnen und Schülern, die die Streichung des 13. Schuljahres als Druck und Not empfinden, mit den Eltern, die sich zu große Sorgen um das Mitkommen ihrer Kinder in der Schule machen, mit den Lehrerinnen und Lehrern, die sich auf neue Herausforderungen einstellen müssen, mit den Menschen, die man „alt“ nennt und die sich vielleicht schon abgeschrieben vorkommen, wenn sie z.B. den Computer nicht beherrschen. Solidarisch mit all diesen Betroffenen diese Prozession zu gehen, Gottes rettende, stärkende, heilende Nähe zu suchen und füreinander zu erbitten, dazu sind Sie herzlich eingeladen. P. Franz Hoffmann

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Familiengottesdienste St. Josef

Familiengottesdienste in St. Josef jeweils um 11.15 Uhr August 26.08.

Elias-Prozession in Holweide (keine Messe um 11.15 Uhr)

September 02.09. Familienmesse mit Wortgottesdienst für Kleinkinder im Pfarrsaal 09.09. Familienmesse 16.09. Familienmesse auf dem Schulhof der KGS Thurner Straße 23.09. Familienmesse mit Wortgottesdienst für Kleinkinder im Pfarrsaal 30.09. Familienmesse Oktober 07.10. Schulferien 14.10. Schulferien 21.10. Schulferien 28.10. Familienmesse November 04.11. Familienmesse - Eröffnung des Erstkommunionkurses Wortgottesdienst für Kleinkinder im Pfarrsaal 11.11. Familienmesse mit Vorstellung der Kommunionkinder 18.11. Familienmesse mit Aufnahme der neuen Ministranten Wortgottesdienst für Kleinkinder im Pfarrsaal 25.11. Familienmesse Dezember 02.12. 09.12. 16.12. 23.12.

Familienmesse - mitgestaltet vom Familienmesskreis Familienmesse - mitgestaltet vom Familienmesskreis Familienmesse - mitgestaltet vom Familienmesskreis Familienmesse - mitgestaltet vom Familienmesskreis

Familiengottesdienste Holweide

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Familiengottesdienste St. Mariä Himmelfahrt und St. Anno jeweils um 10.30 Uhr August 26.8.

Eliasprozession

September 02.09. Dritte-Welt-Aktionstag 09.09. Familienmesse 16.09. Pfarrfest Dellbrück 23.09. Familienmesse – mitgestaltet vom Familienmesskreis 30.09. 100 Jahre Kindertagesstätte Mariä Himmelfahrt Oktober 07.10. Schulferien 14.10. Schulferien 21.10. Schulferien 28.10. Familienmesse – mitgestaltet vom Familienmesskreis November 04.11. 11.11. 18.11. 25.11.

Familienmesse – Eröffnung des Erstkommuionkurses Familienmesse – Vorstellung der Kommunionkinder Messfeier mit Wortgottesdienst für Schulkinder im Pfarrsaal Familienmesse mit Aufnahme der neuen Ministranten

Dezember 02.12. 09.12. 16.12. 23.12.

Familienmesse – mitgestaltet vom Familienmesskreis Familienmesse – mitgestaltet vom Familienmesskreis Familienmesse – mitgestaltet vom Familienmesskreis Familienmesse – mitgestaltet vom Familienmesskreis

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Weiße Schwestern

Nachrichten von den Weißen Schwestern in der Thielenbrucher Allee

Dieses Jahr ist ein sehr bewegtes Jahr für uns alle in der Deutschen Region. Mit dem Verkauf unseres Hauses in Trier Heiligkreuz, das seit 1926 als 1. Niederlassung in Deutschland als Ausbildungshaus, Prokura, Provinz und Regionalhaus diente, waren viele personelle Veränderungen an der Tagesordnung. Das hat auch unsere Gemeinschaft in der Thielenbrucher Allee betroffen und betrifft uns noch immer. Zunächst erhielt Sr. Maria Haller ihre Versetzung nach Ehrenfeld. Dann waren es Sr. Theresia Schuster, Sr. Helga Moll, Sr. Monika Weber, Sr. Alma Maier, die nach Klettenberg folgten.

Monika

Roswitha

Lucia

Rita

Theresia Alma

Zwischendurch erhielt die Gemeinschaft Verstärkung aus Trier, nämlich in Sr. Roswitha Hoen und Sr. Lucia Spittel, und später in Sr. Maria Theresia Hubert und Sr. Margret Derek Dazu kommt, dass seitdem Sr. Gertrud das Amt als Maria Verantwortliche der Europa Provinz übergeben hat und Margret der Sitz dieser Provinzleitung nun in Paris ist, das Haus in der Thielenbrucher Allee eine neue Aufgabe erfüllen kann: • Heimat sein für die Schwestern, die auf Heimaturlaub kommen oder die aus Afrika zurückkehren; • Mitsorge um die medizinische Betreuung; • FreiwilligenDienste der Pfarrei oder des Bistums in unterschiedlichen Bereichen; • Außendienst (in Europa und Afrika) in der Erwachsenenbildung, z B in Uganda, Burkina Faso u. A., Begleitung von Ordensgemeinschaften und deren Leitungsteams. • Kontaktstelle für junge Menschen, die sich für einen Aufenthalt in Afrika interessieren

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Weiße Schwestern

An dieser Stelle möchten wir alle gleichzeitig ein ganz herzliches Danke schön sagen für das Geschenk der Pfarrgemeinde St. Josef und St. Norbert anlässlich der vier Goldenen Jubiläen im letzten Jahr. 2011 war es nicht mehr möglich einen gemeinsam Termin auszumachen. Mit Pastor Fasel kamen wir überein, auf den diesjährigen Frühling zu warten. Das hat sich gelohnt! Das Datum war der 29. Mai und das Ziel Xanten. Warum Xanten? Nun da ist der hl. Norbert, und dann lockte einfach die geschichtsträchtige und sagenumwobene Stadt – die schon mit ihrem Namen die Neugierde erweckt; Xanten? Eine eingravierte Türinschrift am Dom „Ad Sanctos Martyres“ verrät, dass der Volksmund daraus Xanten gemacht haben mag… So hatten wir denn an jenem Tag Gelegenheit, in dieser schönen Stadt den römischen und frühchristlichen Zeitzeugnissen nachzuspüren im Dom, im Archäologischen Park, in Museen und überhaupt in den Straßen und Gassen, in der uns auch noch Namen der Helden aus der Nibelungensage begegnen… Wir feierten die Hl. Messe in der Krypta, die auch Gedenkstätte der Märtyrer des 20 JH ist und das Gedächtnis an Dachau und Bergenfelsen, an Nikolaus Groß, Gerhard Storm, Heinz Bello, Johannes M. Vermeyen, Karl Leisner und Wilhelm Frede wachhält. Während dieser Eucharistiefeier waren auch Sie alle in unserem Gebet präsent; Sie alle, die uns diesen wunderschönen Ausflug geschenkt haben. Neben dem spirituellen und kulturellen Genuss, kamen auch die kulinarischen Freuden nicht zu kurz; jedes Mal, als wir Pastor Fasel fragten, ob das denn auch alles noch ins Budget „passt“ gab es ein beruhigendes Lächeln… Und am Schluss muss auch ich mich noch von Ihnen verabschieden. Im Rahmen der obengenannten Veränderungen habe ich meine Ernennung in eine andere Gemeinschaft erhalten, nämlich nach Bad Salzig, bei Boppard am Mittelrhein. Das dortige Haus Helvetia hat seine Aufgabe innerhalb unserer deutschen Region für Exerzitien und Versammlungen der Gemeinschaft - auch gelegentlich über die Grenzen Deutschlands hinaus - sowie als Erholungsort für Schwestern auf Heimat- oder Genesungsurlaub. Ein schönes Haus in einer sehr schönen Gegend, aber die Spitzen des Kölner Doms kann man von da nicht mehr sehen… Gertrud

Dennoch, all die guten Erinnerungen werden im Gepäck sein; sie wiegen nicht schwer und beflügeln die Seele! Ich denke gern zurück an die 12 Jahre in Dellbrück; und - wer weiß – vielleicht sieht man sich ja irgendwann wieder! Sr. Gertrud Glotzbach

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Bücherei St. Josef

Urlaubszeit-Lesezeit

Ob spannend, romantisch, fantastisch, erRechtzeitig vor den Sommerferien findet zählend oder humorvoll, kurz oder lang, für am letzten Juni-Wochenende im Pfarrheim jeden Geschmack steht Neues und Bewähran St. Josef unser nächster Bücherfloh- tes im Regal, zum Lesen, zum Hören (CD/ markt statt. Alle Interessierten, ob groß MC) oder zum Sehen (DVD). Das diesjährige „Buch für die Stadt“ haoder klein, können am Samstag, den 30.6., von 10.00 bis 14.00 Uhr und am Sonntag, ben wir übrigens auch: „Thymian und Steine“ von Sumaya Farden 1.7.2012, von 10.00 bis 13.00 Uhr wieder nach Herzenslust in Büchern stö- hat-Naser. bern und ihre Bibliothek auffüllen oder Wir möchten noch auf unsere stark sich mit Urlaubslektüre für die Ferienzeit eindecken. Wer mag, kann sich in der Bü- eingeschränkten Öffnungszeiten in den cherei eine Anbieternummer geben lassen, Sommerferien aufmerksam machen um selber Bücher zu verkaufen... Herzlich (9.7.-21.8.2012). Wie in allen Ferien hawillkommen! ben wir nur Mittwochs von 15.00 18.00 Vielleicht finden Sie auch Interessantes Uhr und Sonntags von 10.00 bis 13.00 über Ihr Urlaubsziel in der Auswahl an Rei- Uhr geöffnet. seführern in der Bücherei. ...Und auch wer Das Büchereiteam Zuhause bleibt, kann sich auf dem Balkon oder im gemütlichen Sessel mit einem gu- wünscht Ihnen eine ten Buch eine Wellnessoase schaffen oder schöne Sommerzeit. auf einer „Kurzreise“ in eine andere Welt eintauchen! Mit diesem QR-Code gelangen Sie direkt zu unserer Internetseite: www.buecherei-dellbrueck.de Anzeige

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Taizé Gemeinschaft

Gesang Stille Meditation Offenes Abendgebet in der Tradition der Taizé Gemeinschaft am Mittwoch im Monat um 19.30

4. Juli - 5. September – 3. Oktober – 7. November – 5. Dezember

In der Krypta von St. Norbert Kopischstr. in Köln-Dellbrück

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Elias Stiftung

Elias - Stiftung für Holweide Zuerst gibt es ein trauriges Ereignis zu vermelden: Am 21. Mai dieses Jahres verstarb die Mitbegründerin und Kuratorin unserer Stiftung Frau Katharina Dresbach. Frau Dresbach lagen unsere Gemeinde und die Menschen, die hier leben sehr am Herzen, gemäß der Aussage Jesu im Mt. Evangelium: „ Was Ihr dem geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, habt Ihr mir getan“. So unterstützte sie die Idee des Kirchenvorstandes von St. Mariä Himmelfahrt eine Stiftung für Holweide zu gründen mit einer großzügigen Spende. Gleichzeitig erklärte sie auch ihre Bereitschaft zur Mitarbeit im Kuratorium unserer Stiftung. Ihre stille, bescheidene Art und ihr Wissen um Holweide machten sie zu einer geschätzten Partnerin. Wir werden ihrer im Gebet gedenken. In vergangenem Jahr unterstützten wir unter anderem den „Bücherwurm“. Bücher in Großdruck für die Leser aus dem Seniorenheim St. Anno und natürlich Bilderbücher für die Jüngsten aus der KiTa St. Anno wurden beschafft. Hörbücher hieß das Thema für die Bücherei St. Mariä-Himmelfahrt. Hier konnte die Elias-Stiftung neben CDs auch ein entsprechendes Regal zur Verfügung stellen. Kinder liegen uns am Herzen. So unterstützten wir beide KiTas mit einem Trolly bzw. förderten den Theaterbesuch unserer Jüngsten. Der Ökumenische Hospizdienst Dellbrück-Holweide wurde von uns bei der Beschaffung von Mobiliar unterstützt. Bilder können Sie auf unserer Homepage:

www.elias-stiftung.de unter der Rubrik: „wir unterstützten“ aufrufen. Immer mehr Holweider Bürger haben sich entschieden, etwas für unsere Stiftung und damit für Holweide zu tun. Ewald Ubbenhorst, Mitglied im Kirchenvorstand von Holweide, hat für sich entschieden und dies entsprechend verfügt und festgelegt, dass im Falle seines Todes sein persönlicher Wunsch, an Stelle von Kränzen und Blumen, eine Spende an die Elias-Stiftung sei. Aber so lange brauchen Sie, lieber Leser, nicht zu warten: Sie können jederzeit eine Spende für die Elias-Stiftung auf den Weg bringen: Kontonummer: 35 153 012, Bankleitzahl: 370 601 93, Pax-Bank eG, Köln. Schon jetzt herzlichen Dank für Ihre Hilfe. Kurt Berkenhoff

Die Elias-Stiftung finden Sie im Internet unter www.elias-stiftung.de

Unsere Firmlinge

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Am 2. Juni 2012 empfingen in St. Josef durch Herrn Weihbischof Manfred Melzer 67 Jugendliche das Sakrament der Firmung: Florian Bengel Johannes Benninghoven Thomas Bernards Martin Bilko Daniel Böhmer Noah Bogedain Florian Bott Meike Cüpper Achim Czubaiko Nina Demond Patricia Duszczak Kyra Eckl Esther Emmerich Samuel Emmerich Christian Fischer Melina Garska Simon Gerhards Lina Guntermann Lena Hallen Greta Hansen Franziska Heger Sophie Hehn Julia Hellinghausen Carolin Herr André van Issem Maximilian Iven Albert Janusko Johanna Kayser Marc Klein Laura Klosterhalfen Laura Konrath Nicole Kopietz Lisanne Krieger Anton Lehnen Lukas Lichtenberg Tim Lichtenberg Helena Loer

Tobias Meisenheimer Laura Melzer Vera Melzer Sebastian Much Christian Müller Maja Neukirch Julia Odenthal Faith Ojo Florian Olbert Jennifer Olbertz Anton Piepenbring Anne Pilgram Alia Puchalla Veronica Röhrig Maya Rollberg Philipp Schaefer Dominik Schneider Tristan Schulze Böving Nico Schumacher Yannick Schumacher Alina Strohbach Charlotte Wachhorst Lisa Wanner Diana Wasmer Clara Wehler Clemens Wehler Jens Weise Kristin Wethmar Julia Werner Pascal Wilk Sie wurden vorbereitet durch: Pastoralreferent Michael Mombartz, Mario Anastasi, Conny Derksen, Heidi Haas, Heike Küpper, Rebekka Mohr, Andreas Scholten, Claudia Weimann Gregor Weimann

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Taufen in St. Mariä Himmelfahrt und St. Anno 05.02. Anna Lena Schweer 04.03. Nele Gniot 04.03. Erik Hirschfelder 08.04. Mia Luisa Güsten 08.04. Cassandra Richter 08.04. Scharina Steffens 22.04. Linda Sophie Di Caro 22.04. Lorenz Sieg 04.05. Lana Möske 13.05. Anton Natale 13.05. Erik Heinecke 17.05. Anna Sadoian 20.05. Leonie Klings 20.05. Marlon Lorscheid 20.05. Fynn Thoma Verstorbene in St. Mariä Himmelfahrt und St. Anno 01.02. Peter Schillings, 53 Jahre 03.02. Wilfried Schons, 60 Jahre 05.02. Erna Greune, 88 Jahre 08.02. Anna Katharina Zaun, 76 Jahre 11.02. Margareta Bartman, 89 Jahre 12.02. Heinz Schimmelfennig, 76 Jahre 23.02. Gerhard Jacobs, 73 Jahre 29.02. Ursula Jakuttek, 90 Jahre 02.03. Margareta Klein, 94 Jahre 02.03. Lieselotte Sauer, 79 Jahre 06.03. Friedrich Schnieders, 78 Jahre 23.03. Georg Donst, 88 Jahre 01.04. Marie Luise Lipp, 84 Jahre 09.04. Johanna Strube, 91 Jahre 17.04. Wolfgang Magis, 72 Jahre 18.04. Fabio Lombardi, 1 Jahr 19.04. Eduard Büscher, 75 Jahre 19.04. Peter Müller, 90 Jahre 23.04. Matthias Bender, 75 Jahre 25.04. Bruno Pittach, 88 Jahre 02.05. Margareta Hilgers, 100 Jahre

Statistik Holweide

06.05. 07.05. 08.05. 21.05. 22.05.

Bernd Cox, 68 Jahre Reiner Gerhards, 68 Jahre Rolf Stoffels, 72 Jahre Käthe Dresbach, 86 Jahre Wilhelmina Helfrich, 88 Jahre

Trauung in St. Mariä Himmelfahrt und St. Anno 31.03. Patrick Siehr und Katharina Maschner 19.05. Andreas Martin und Julia Beringer Geburtstage in St. Mariä Himmelfahrt und St. Anno 75 Jahre: 01.02. Matthias Bender 01.02. Elisabeth Wirtitsch 08.02. Gertrud Hamacher 14.02. Helga Schlößer 18.02. Lucia Kraienhemke 20.02. Peter Platz 23.02. Wendelin Kern 23.02. Ursula Siekmann 23.02. Christine Henrichs 04.03. Margarete Wermelskirchen 08.03. Peter Weiler 11.03. Robert Franzen 16.03. Barbara Ganster 19.03. Ingeborg Kaupert 21.03. Magdalena Backhaus 22.03. Johanna Eleonore Holtkott 28.03. Anna Tholen 30.03. Anita Sidiropoulos 06.04. Margarete Welsch 07.04. Lothar Witt 13.04. Norbert Schweinoch 15.04. Helga Maus 16.04. Edi Strang 18.04. Herbert Greiß 19.04. Angelika Trautmann

Gemeinde leben | 39

Statistik Holweide

24.04. 24.04. 01.05. 06.05. 08.05. 12.05. 20.05. 26.05. 28.05.

Martha Michels Heinrich Scheuß Peter Krings Margarete Rölen Karin Michels Walter Schmitt Walter Januschke Marianne Müller Ernst Romahn

80 Jahre: 04.01. Bruno Schmitz 09.01. Renate Wexel 14.01. Heinrich Donsbach 18.01. Irmgarc Dahmen 18.01. Anita Möller 21.01. Wilhelm Felten 24.01. Matthias Bündgen 28.01. Anneliese Brouwers 04.02. Hannelore Storm 05.02. Margret Goldberg 10.02. Anton Faust 18.02. Christiane Haeck 23.01. Peter Leichenich 24.02. Helena Balcerzak 16.03. Sibylla Trompertz 22.03. Paul Kreuter 26.03. Margarethe Klotz 27.03. Wilhelm Kirsch 30.03. Inge Lindlahr 21.04. Josef Lenertz 24.04. Helmut Stang 03.05. Irmgard Gogolla 12.05. Werner Lexis 13.05. Ernst Bursch 23.05. Bruno Juchem 85 Jahre: 07.02. Leonhard Juchem 14.02. Christian Kuhl 12.03. Margareta Korpolewsky

17.03. 23.03. 03.04. 06.04. 10.04. 18.04. 25.04. 30.04. 01.05. 05.05. 05.05. 06.05. 14.05. 25.05.

Johann Klebach Hubert Philippsen Magdalena Naunheim Maria Stempell Heinrich Rönn Elisabeth Schwientek Maria Ortmann Elisabeth Winter Marianne Herchenbach Ingeborg Lück Johannes Butzen Johann Naß Paul Schmitz Resilotte Oßdorf

90 Jahre: 25.03. Wilhelm Otten 05.04. Rudolf Klotz 23.04. Kreszenz Winkel 91 Jahre: 06.02. Klara Gerhards 12.03. Margareta Moog 13.03. Elisabeth Hoffmann 20.03. Ingeborg Eicher 19.04. Katharina Girlich 25.05. Mechthilde Wehage 92 Jahre: 08.03. Peter Schäfer 28.04. Elisabeth Ohlendorf 93 Jahre: 24.05. Peter Lünger 94 Jahre: 06.02. Anna Lambertz 95 Jahre: 08.05. Ursula Klefisch

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Gemeinde leben | 41

Statistik Dellbrück

Taufen in St. Josef und St. Norbert 12.02. Anna Schreinert 25.02. Sofia Arssenis 18.03. Kimberley Rüggeberg 18.03. Jeremy Rüggeberg 25.03. Amelie Pfister 31.03. Katharina Scharfenberger 31.03. Lena Watzke 31.03. Felix Wilke 31.03. Erik Wilke 15.04. Julius Voßhage 22.04. Luca Mosbah 29.04. Julian Gritzmann 29.04. Tom Schnöring 04.05. Ivan Budimir-Bekan 27.05. Gabriel Viola 27.05. Christopher Stork 28.05. Valentin Schultens Trauung in St. Josef und St. Norbert 19.05. Markus Otto und Melanie Pfeiffer 26.05. Dr. Hermann-Josef Conen und Ursula Kamella Verstorbene in St. Josef und St. Norbert 25.10. Margaretha Andree, 89 Jahre 03.02. Irmgard Lins, 98 Jahre 04.02. Josefine Becker, 90 Jahre 08.02. Margareta Böhmer, 92 Jahre 08.02. Heinz Thome, 90 Jahre 11.02. Karl Hansmeier, 73 Jahre 12.02. Heinz Schimmelfennig,76 Jahre 12.02. Günther Ganster, 78 Jahre 22.02. Marcel Fasching, 56 Jahre 29.02. Wilhelm Simonis, 81 Jahre 29.02. Johann Breuer, 77 Jahre 13.03. Giuseppe Politi, 80 Jahre 20.03. Margarete Köhn, 87 Jahre

23.03. 24.03. 25.04. 27.03. 01.04. 06.04. 09.05. 12.05. 13.05. 15.05. 16.05. 19.05. 20.05.

Johannes Gardeweg, 85 Jahre Hermann Eßer, 82 Jahre Hans Fietze, 55 Jahre Anna Prior, 54 Jahre Herbert Drothen, 82 Jahre Adolf Wild, 77 Jahre Magdalena Schmidt, 85 Jahre Erna Kruft, 83 Jahre Margareta Banken, 71 Jahre Josefa Schnell, 89 Jahre Franz Josef Schlimbach, 71 Jahre Hildegard Blens, 83 Jahre Hermann Wahlers, 76 Jahre

Geburtstage in St. Josef St. Norbert 75 Jahre: 02.02. Gertrud Krumbein 03.02. Helga Doetsch 03.02. Lucia Spittel 06.02. Gunthar Rehle 07.02. Christina Kramer 08.02. Hans Hübner 11.02. Werner Cürten 12.02. Heinrich Casper 15.02. Katica Sremcev 15.02. Heribert Thannisch 16.02. Franz Josef Hövel 16.02. Christine Esch 17.02. Lothar Fricke 18.02. Johann Joseph Minnik 18.02. Eva Zimmermann 22.02. Else Peffermann 23.02. Ingeborg Reitze 24.02. Doris Kaiser 25.02. Elfriede Ruthenbeck 03.03. Theodor Schiffermann 07.03. Martha Keppel 08.03. Gertraud Voßbrecher 09.03. Margarete Schumacher

und

42 | Gemeinde leben

10.03. 12.03. 16.03. 25.03. 29.03. 02.04. 03.04. 03.04. 04.04. 09.04. 09.04. 11.04. 12.04. 20.04. 23.04. 24.04. 30.04. 03.05. 06.05. 16.05.

Rita Jelich Anna Matuszewski Giovanni Miraglia Ingrid Janata Dr. Hanns Gerold Dr. Egon Kramer Ingeborg Hauke Constanze Hesselmann Rudolf Becker Erika Höller Christina Bernhauser Willi Krauthäuser Erika Hardt Herbert Päffgen Helmut Heuser Margarete Pelzer Arnoldo Rizzi Georg Wingen Lieselotte Wilms Elisabeth Werner

80 Jahre: 12.02. Wilhelm Oberreuter 15.02. Franz Matuszewski 26.02. Wilhelm Breuer 28.02. Katharina Broich 06.03. Egor Knorr 11.03. Adolf Höschler 15.03. Gertrud Langner 25.03. Hermann Schmidt 27.03. Heinz Muth 02.04. Lüdeger Laskowsky 16.04. Friedrich Michaelis 18.04. Annemarie Lüttgen 22.04. Maria Seidelmeyer 25.04. Agnes Nosbüsch 02.05. Peter Siefen 06.05. Helga Klanten 19.05. Marianne Nebeling 22.05. Helmut Rüttgen 85 Jahre:

Statistik Dellbrück

04.02. 12.02. 13.02. 14.02. 14.02. 17.02. 19.02. 24.02. 02.03. 15.03. 06.04. 20.04. 21.04. 21.04. 24.04. 26.04. 04.05. 19.05. 22.05. 23.05. 24.05. 27.05.

Anna Dunkel Christine Kaufmann Mathilde Münster Helga Haller Berta Frangenberg Gottfried Honscheid Dr. Helmut Egert Katharina Brück Klara Hirschberger Maria Löhr Friedrich Manz Margareta Huppertz Anneliese Felder Anneliese Rogowski Magdalene Henseler Heinrich Blum Christian Cremans Helene Pier Georg Förster Jose de Ocerin Xifra Barbara Fischer Livia Gaitanidis

90 Jahre: 09.03. Dr. Rosalia Masson 14.03. Angela Pelka 28.03. Stephanie Pohlmann 13.04. Bernhard Beiell 08.05. Christine Bayerl 13.05. Katharina Schleifer 16.05. Ursula Frische 23.05. Maria Sühs 91 Jahre: 19.02. Christine Klein 28.02. Helene Mohr 05.03. Cäcilia Gieraths 02.04. Ruth Starr 17.04. Joseph Krudewig 21.04. Karoline Schieb 08.05. Alfred Kräber

Gemeinde leben | 43

Statistik Dellbrück

92 Jahre: 03.03. Ilse Schäfer 04.03. Luise Döpper 10.03. Margareta Smeets 25.03. Elisabeth Froitzheim 05.04. Marianne Zimmermann 28.05. Karl-Heinz Dörper 93 Jahre: 06.03. Angelika Breuer 11.03. Katharina Goebel 94 Jahre: 25.02. Klara Glombeck 26.03. Anneliese Meyer 02.05. Kurt Ebert 03.05. Wilhelmine Rappenhöner 07.05. Margaretha Heuser

23.05.

Elisabeth Bernards

95 Jahre: 03.03. Maria Adelsbach 96 Jahre: 15.04. Gertrud Höntgesberg 97 Jahre: 15.03. Theodor Doepke 28.03. Johann Breuer 01.05. Margareta Kempf 98 Jahre: 16.03. Cäcilia Franck 99 Jahre: 08.02. Paul Rihart

Hinweis zum Datenschutz Wir weisen darauf hin, dass die Pfarrbriefredaktion Geburtstage und Ehejubiläen regelmäßig veröffentlicht. Wer das nicht möchte, möge sich bitte rechtzeitig vorher im Pastoralbüro melden, damit die Veröffentlichungen unterbleibt. Andernfalls gehen wir davon aus, dass die Betroffenen der Veröffentlichung zustimmen.

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Friedhofsgärtnerei Klaus Habel · Meisterbetrieb Möhlstraße 24 · 51069 Köln · Tel. 02 21/68 15 66 · Fax 0221/680 17 49 [email protected] · www.habel-friedhofsgaertner.de

44 | Gemeinde leben

Caritas Wegweiser

Caritas Wegweiser Caritas-Sprechstunde von Pastoralreferent Michael Mombartz

montags von 15.00 bis 16.30 Uhr, Schnellweider Str. 4, Tel. 63 25 49 donnerstags von 15.00 bis 16.30 Uhr, in der Kindertagesstätte St. Norbert, Kopischstr. 4a, Tel. 68 47 18

Sozialsprechstunde

donnerstags von 9.00 bis 11.00 Uhr in der Kindertagesstätte St. Norbert, Kopischstr. 4a, Tel. 68 47 18

Frag doch mal

Kopischstr. 6, Tel. 68 12 48, Sprechstunde mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr

Kölsch Hätz

Kopischstr. 6, Tel. 680 63 53, Sprechstunden:

dienstags von 15.30 bis 17.30 Uhr, donnerstags von 10.00 bis 12.00 Uhr

Hausaufgabenbetreuung für Grundschulkinder Piccoloministr. 528, Tel. 63 55 93 montags bis freitags von 14.30 bis 16.30 Uhr

Kleiderkammer

Maria-Himmelfahrt-Str. 1, Annahme montags von 9.00 bis 11.00 Uhr Ausgabe dienstags von 9.00 bis 11.00 Uhr

Ökumenischer Hospizdienst

Thurner Str. 105a, Tel. 16 90 64 88, Sprechstunde dienstags von 10.00 bis 12.00 Uhr

Lebensmittelausgabe Dellbrück / Holweide

montags von 15.00 bis 17.00 Uhr in Holweide donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr in Dellbrück

Lebensmittelsammlungen Dellbrück / Holweide 7./8. Juli 6./7. Oktober

4./5. August 3./4. November

1./2. September 1./2. Dezember

Zu diesen Terminen können Lebensmittel vor und nach allen Gottesdiensten in unseren Kirchen abgegeben werden. Lebensmittel können auch zu den Öffnungszeiten in den Pastoralbüros abgegeben werden. Die gespendeten Lebensmittel werden montags und donnerstags während der Ausgabe an Bedürftige aus Dellbrück und Holweide verteilt.

Wir sind für Sie da

Gemeinde leben | 45

Katholische öffentliche Büchereien

Katholische Kindertagesstätten

Öffnungszeiten

St. Josef Thurner Str. 8 51069 Köln Daniela Den Haese Tel. 68 17 65

Kath. Bücherei an St. Josef Tel. 16954098 (während der Öffnungszeiten) E-Mail: [email protected] Homepage: www.buecherei-dellbrueck.de Sonntag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag:

10:00 – 13:00 Uhr 12:45 – 14:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr 10:00 – 12:00 Uhr 15:00 – 16:30 Uhr

Kath. Bücherei an St. Mariä Himmelfahrt Tel. 92 23 06 20 E-Mail: [email protected] Sonntag: Dienstag: Mittwoch:

10:00 – 12:00 Uhr 09:00 – 10:00 Uhr 18:00 – 19:00 Uhr

St. Anno – Bücherwurm Tel. 63 88 56 E-Mail: koebbü[email protected] Sonntag: Dienstag: Donnerstag:

11:00 – 12:00 Uhr 16:00 – 17:30 Uhr 16:00 – 17:30 Uhr

St. Norbert Kopischstr. 4a 51069 Köln Heidi Haas Tel. 68 58 11 St. Mariä Himmelfahrt Maria-Himmelfahrt-Str. 1 51067 Köln Ruth Greis Tel. 63 04 11 St. Anno Pfarrer-Weber-Weg 9 51067 Köln Jennifer Löwenbrück Tel. 63 01 10

46 | Gemeinde leben

Wir sind für Sie da

PASTORALBÜROS Zentrales Pastoralbüro

für den Kirchengemeindeverband Dellbrück / Holweide

Schnellweider Str. 4, 51067 Köln-Holweide Tel: 63 25 49 Fax: 63 99 49 E-Mail: [email protected] Internet: www.holweider-kirchen.de Bankverbindung: Kto: 841 2322, Spk Köln-Bonn, BLZ 370 501 98 Pfarramtssekretärinnen: Doris Kühler, Susanne Rau, Monika Soltysiak, Ulrike Strohbach Öffnungszeiten:

► ►

Montag bis Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr Montag bis Donnerstag 16.00 bis 18.00 Uhr

Pastoralbüro Dellbrück

Thurner Str. 2, 51069 Köln-Dellbrück



Tel: 68 87 79 Fax: 68 27 05 E-Mail: [email protected] Internet: www.kath-dellbrueck.de

Öffnungszeiten

► ►

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr Dienstag und Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr

Unsere Seelsorger

Gemeinde leben | 47

SEELSORGER: Pfarrer Bernd-Michael Fasel, Dechant Schnellweider Str. 4, 51067 Köln Tel: 63 25 49 mit Sicherheit zu erreichen: Dienstag 16.00 – 17.30 Uhr im Pastoralbüro Dellbrück Donnerstag 16.00 – 17.00 Uhr im Pastoralbüro Holweide Kaplan Michael Eichinger Suitbertstr. 15, 51067 Köln E-Mail: [email protected] Pfarrer Franz Josef Wimmer, Pfarrvikar Thurner Str. 2, 51069 Köln Tel: 68 00 91 88 Pater Franz Hoffmann, Pfarrvikar Thurner Str. 4, 51069 Köln Tel: 680 17 67 E-Mail: [email protected] Pastoralreferent Michael Mombartz Thurner Str. 2 Tel: 680 87 67 E-Mail: [email protected] Caritas-Sprechstunde: montags von 15.00 bis 16:30 Uhr in Holweide donnerstags von 15.00 bis 16:30 Uhr in Dellbrück Pastoralreferentin Sonja Büscher Honschaftsstr. 339a, 51061 Köln Tel: 453 93 268 E-Mail: [email protected] Gemeindeassistentin Astrid Juchem Kopischstr. 6, EMail: [email protected] Subsidiar Pater Dr. Hermann Josef Burbach, Tel: 68 47 53 Diakon mit Zivilberuf Ulf Bettels, Tel: 800 39 78 Diakon mit Zivilberuf Dr. Heinz Peter Emmerich, Tel: 85 51 95 Diakon mit Zivilberuf Johannes Schmitz, Tel: 0151 18 01 35 91

Gottesdienstordnung Samstag 16:15 Uhr 16:30 Uhr 17:00 Uhr 17:30 Uhr 18:00 Uhr

Rosenkranzgebet St. Josef Beichtgelegenheit St. Josef Vorabendmesse St. Josef Beichtgelegenheit St. Mariä Himmelfahrt Vorabendmesse St. Mariä Himmelfahrt

Sonntag 09:00 Uhr Messfeier St. Josef 10:30 Uhr Familienmesse St. Mariä Himmelfahrt 11:15 Uhr Familienmesse St. Norbert 19:00 Uhr Messfeier St. Mariä Himmelfahrt mit Kelchkommunion Montag 09:00 Uhr 17:00 Uhr

Messfeier St. Mariä Himmelfahrt Rosenkranzgebet St. Josef

Dienstag 09:00 Uhr 17:15 Uhr 18:00 Uhr

Messfeier St. Mariä Himmelfahrt Rosenkranzgebet St. Josef Messfeier St. Josef

Mittwoch 08:00 Uhr 16:15 Uhr 17:00 Uhr 17:15 Uhr 18:00 Uhr

Laudes St. Mariä Himmelfahrt Rosenkranzgebet St. Norbert Messfeier St. Norbert Rosenkranzgebet St. Mariä Himmelfahrt Messfeier St. Mariä Himmelfahrt

Donnerstag 09:00 Uhr 17:00 Uhr 17:30 Uhr

Messfeier St. Josef Rosenkranzgebet St. Josef Vesper St. Josef

Freitag 09:00 Uhr 17:00 Uhr 18:00 Uhr

Messfeier St. Norbert Rosenkranzgebet St. Josef Messfeier St. Mariä Himmelfahrt

St. Mariä Himmelfahrt

St. Josef

St. Norbert

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