Arbeit und Bildung im Sozialraum. 10. FACHTAGUNG Teilhabe am Arbeitsleben. 06. bis 08. Juni 2011 Harzer Kultur- und Kongresshotel Wernigerode

December 15, 2017 | Author: Wilfried Winkler | Category: N/A
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„Arbeit und Bildung im Sozialraum“

10. FACHTAGUNG Teilhabe am Arbeitsleben

06. bis 08. Juni 2011 Harzer Kultur- und Kongresshotel Wernigerode

„Arbeit und Bildung im Sozialraum“ – Teilhabe am Arbeitsleben Sozialraumorientierung – dieser in der Jugendhilfe bereits seit vielen Jahren etablierte Ansatz gewinnt auch in der Behindertenhilfe im Zuge der aktuellen und kommenden Entwicklungen eine immer größere Bedeutung. Der Raum, in dem ein Mensch lebt, in dem er Kontakte pflegt gerät damit immer stärker in den Fokus des professionellen Handelns der Akteure der Behindertenhilfe. Wie sieht dies im Bereich der Teilhabe am Arbeitsleben aus? Auch hier gewinnt die Sozialraumorientierung immer größere Bedeutung: Menschen mit Behinderung machen Praktika, sind auf Außenarbeitsplätzen von Werkstätten tätig oder verlassen diese Institution mitunter mit Begleitung ganz. Berufsbildungswerke befassen sich verstärkt mit der wohnortnahen Ausbildung. Dies erfordert mitunter ein neues Verständnis und eine neue Rolle für die Behindertenhilfe, deren Mitarbeitende mehr und mehr zu „Türöffnern ins Gemeinwesen“ werden müssen. Somit nimmt das Thema „Sozialraumorientierung“ einen zentralen Platz auf der Tagung ein. Neben dem Hauptvortrag am zweiten Tag und sich anschließenden Diskussionsrunden im Plenum und in Kleingruppen findet sich das Thema in verschiedenen Arbeitsgruppen wieder. Natürlich bietet die Tagung auch Raum, sich mit anderen Fragestellungen auseinanderzusetzen. So wird es Vorträge zu diakonischen Grundpositionen zum Thema Arbeit und zum gesellschaftlichen Mehrwert der Behindertenhilfe geben. Die aktuellen behindertenpolitischen Entwicklungen werden aus der Perspektive einer Selbstvertreterin und eines hochrangigen Vertreters des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales beleuchtet. Auch der Blick nach Europa soll diesmal nicht fehlen. Neben der Vorstellung von zwei Praxisbeispielen aus den Niederlanden und aus Österreich wird der neue Aktionsplan der Europäischen Kommission für die Behindertenpolitik präsentiert. Darüber hinaus haben wir gerne den mehrfach von Teilnehmenden der letztjährigen Tagung geäußerten Wunsch nach einer stärkeren Einbeziehung von Menschen mit Behinderung aufgegriffen.

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Wir hoffen, dass wir mit der diesjährigen Tagung ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt haben und wünschen Ihnen eine schöne Lektüre des Programms. Um auch noch einen touristischen Aspekt unseres Tagungsortes hervorzuheben: Wernigerode eignet sich ideal als Ausgangspunkt für Ausflüge in den Harz. Wie wäre es mit einer Wanderung, der Besteigung des Brocken, einer Fahrt mit der dampflokbetriebenen Harzquerbahn oder dem Besuch einer Tropfsteinhöhle? Reisen Sie doch etwas früher an oder hängen ein paar Tage dran und verbinden die Tagung mit einem erholsamen Kurzurlaub im Harz! Das Vorbereitungsteam freut sich auf eine spannende Tagung, gewinnbringende Erkenntnisse und fruchtbaren Austausch mit Ihnen!

Für die Vorbereitungsgruppe Katrin Kraetzig Vorstandsmitglied

Dr. Laurenz Aselmeier Referent

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Programm Montag, 06. Juni 2011 Tagesmoderation: Dr. Werner Stark, Winnenden ab 13.00 Uhr Anmeldung im Tagungsbüro Kaffee, Getränke, kleiner Imbiss 14.00 Uhr

Begrüßung Katrin Kraetzig, Leipzig

14.15 Uhr

Vom Rettungshaus zum Sozialunternehmen: Teilhabe am Arbeitsleben zwischen inhaltlichen Ansprüchen und ökonomischer Realität Marc Hentschke, Stuttgart 15.15 Uhr Kaffeepause 15.45 Uhr 16.45 Uhr

Social Return on Investment – Der Mehrwert Sozialer Arbeit Prof. Dr. Bernd Halfar, Eichstätt



Nationaler Aktionsplan und Behindertenrechtskonvention: Wie sollen Menschen mit Behinderung künftig in Deutschland arbeiten können? Aus Sicht einer Selbstvertreterin: Claudia Hofer, Bielefeld Aus Sicht der Politik: Richard Fischels, Berlin

18.00 Uhr

Abendessen

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Dienstag, 07. Juni 2011 Tagesmoderation: Elke Ronneberger, Halle 09.00 Uhr

Eröffnung des Tages mit einer Besinnung

09.15 Uhr

Prinzipien sozialräumlicher Arbeit und ihre Bedeutung für das Arbeitsfeld Teilhabe am Arbeitsleben und an Bildung Prof. Dr. Gudrun Cyprian, Bamberg

10.00 Uhr



Couchgespräch Wie lassen sich Prinzipien sozialräumlicher Arbeit auf das Arbeitsfeld Teilhabe am Arbeitsleben übertragen? Perspektive Unternehmen: Monika Labruier, Köln Perspektive WfbM: Dorothee Hunfeld, Meldorf Perspektive Kostenträger: Andreas Werner, Leipzig Perspektive BBW: Rainer Gaag, Waiblingen Kritische Perspektive: Prof. Dr. Ingmar Steinhart, Dortmund Perspektive Wissenschaft: Prof. Dr. Gudrun Cyprian, Bamberg Perspektive Selbstvertreter: Claudia Hofer, Bielefeld Moderator: Wolfgang Roos-Pfeiffer, Bielefeld

11.15 Uhr

Kaffeepause

11.45 Uhr

Diskussionsgruppen zum vertiefenden Austausch zu Vortrag und Couchgespräch Moderation: Mitglieder der Vorbereitungsgruppe

12.45 Uhr

Mittagessen

14.00 Uhr

Aufteilung in Foren:



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Forum 1:



Forum 2:



Forum 3:

Rostocker Regionalbudget im Rahmen der Eingliederungshilfe – Von der institutsbezogenen zur personenorientierten Finanzierung Referent Thomas Utermark, Rostock Moderation: Rüdiger Pluschek, Mosbach Voraussetzungen für personenorientierte Finanzierung sind Vertrauen, gemeinsame Visionen und Versorungsverpflichtung. Unterstützungsleistungen werden flexibler und bedarfsgerechter trotz Deckelung. Über die Steuerung mittels Hilfeplanung (am Beispiel IBRP MV) wird in diesem Forum berichtet. „Wenn Anspruch auf Wirklichkeit trifft“ – Chancen der beruflichen Qualifizierung und anerkannten Ausbildung von Menschen mit Behinderung im Blickfeld der UN-Resolution Referent: Rolf Röhm, Gärtringen Moderation: Dr. Irmgard Plößl, Stuttgart Gerade die UN-Resolution eröffnet den Werkstätten und Menschen mit Behinderung neue Möglichkeiten in der beruflichen Qualifizierung und Bildung. Wie systematische und kontinuierliche berufliche Bildungsmaßnahmen und Schulungsangebote gestaltet und zur Umsetzung kommen können, wird im Workshop am Beispiel des „Alltagsbetreuer“ und der Qualifizierung „Lager-Logistik“ der GWW-Sindelfingen aufgezeigt. Das Router-Prinzip: Junge Menschen mit Behinderung ins allgemeine Arbeitsleben Referentin: Monika Labruier, Köln Moderation: Claudia Meierjohann, Bielefeld Das Router-Prinzip greift zwei Wünsche auf und und führt sie zusammen: Junge Menschen wünschen sich einen Arbeitsplatz in einem regionalen Wirtschaftsunternehmen. Regionale Unternehmen suchen im Bereich der Helfertätigkeiten verlässliche MitarbeiterInnen. Mit Hilfe des Router-Prinzips lernen junge Menschen und Wirtschaftsunternehmen im

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Rahmen betrieblicher Einstiegsqualifizierungen, um dann anschließend ein Beschäftigungsverhältnis mit Unterstützung der gemeinnützigen Arbeitnehmerüberlassung eingehen zu können. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten! Forum 4:

Forum 5:



Forum 6:

ICF – Ergebnisse eines Forschungsvorhabens Referentin: Christiane Schmidt, Wahlstedt Moderation: Peter Möller, Wahlstedt Im Rahmen der Eingliederungshilfe haben die Segeberger Wohn- und Werkstätten (SeWoWe) für Menschen mit Behinderung das Instrument „Modularisierte ICF-basierte Teilhabeplanung (MIT)“ entwickelt. Es ist seit 2009 im Einsatz. Wissenschaftlich begleitet werden die SeWoWe, die zum Landesverein für Innere Mission in Schleswig-Holstein gehören, durch das Institut für Psychologie der Christian-AlbrechtsUniversität zu Kiel. Teilhabe am Arbeitsleben: Was möchten die Beschäftigten für den Bereich Arbeit? Referenten: Udo Dahlmann, Nordhausen, Marianne Münz, Bad Kreuznach, Maik Tiedtke, Leipzig Assistentin: Elisabeth Andres, Bad Kreuznach Moderation: Dr. Laurenz Aselmeier, Berlin Das Arbeitsleben in den Werkstätten sollte von den Beschäftigten mitbestimmt werden. Nur durch ständige Gespräche können die Arbeitsbedingungen und Wünsche berücksichtigt werden. Die Mitglieder des Beirats für Menschen mit Behinderung haben dazu Zukunftswünsche erarbeitet. Sie werden in diesem Forum vorgestellt und erläutert. Sozialraumorientierung als Anforderung an Berufsbildungswerke Referent: Rainer Gaag, Waiblingen Moderation: Dr. Werner Stark, Winnenden In diesem Forum geht es um: Netzplanung für

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Berufsbildungswerke, Kernkompetenzen der Berufsbildungswerke und strategische Herausforderungen zur Sicherung der Zukunft von Berufsbildungswerken. Forum 7:

Was sind Inklusionserfolge aus Kostenträgersicht? Referent: Harald Diehl, Mainz Moderation: Katrin Kraetzig, Leipzig Zwangssteuerung, Modularisierung/Alternativen, Übergänge in den allgemeinen Arbeitsmarkt (Budget für Arbeit) – diese Begriffe stehen im Raum. Wie ein Kostenträger Inklusion erreichen will, wird in diesem Forum vorgestellt.

15.30 Uhr

Kaffeepause

16.00 Uhr Forum 8:

Aufteilung in Foren:

Lohnt sich die berufliche Rehabilitation in Berufsbildungswerken? – Eine gesamtwirtschaftliche Analyse Referent: Prof. Karl-Heinz Eser, Dürrlauingen Moderation: Dr. Werner Stark, Winnenden Berufliche Rehabilitation wird oft nur als Kostenfaktor gesehen. Zu wenig im Blick ist der volkswirtschaftliche Nutzen. Anhand einer Kosten-Nutzen-Analyse, einer randomisierten Kontrollgruppen-Langzeitstudie (Absolvia 19952008) und von Zufriedenheitskennwerten wird letzterer in diesem Forum zur Diskussion gestellt. Forum 9: Wie finde ich meinen Weg in die berufliche Teilhabe? Das Integrationsmanagement Bergedorf Referent: Dieter Basener, Hamburg Moderation: Dr. Irmgard Plößl, Stuttgart Das Integrationsmanagement Bergedorf (IMB) bietet psychisch erkrankten Menschen Beratung zur beruflichen (Wieder-) Eingliederung und begleitet Arbeitserprobungen und Praktika in Bergedorfer Betrieben.

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Die offene Arbeit des Dienstes finanziert sich durch die lokaler Träger und Einrichtungen: Über die Durchführung von Eingangsverfahren und Berufsbildungsmaßnahmen sowie - bei erfolgreicher Eingliederung – über einen Anteil aus den Kostensätzen. Forum 10: Fit für den Sozialraum? Neue Berufsrollen für Fach- und Führungskräfte Referent: Annegret Mensen, Dortmund Moderation: Claudia Meierjohann, Bielefeld Welche Auswirkungen haben sozialräumlicher Anforderungen auf die Personal- und Organisationsentwicklung? Sozialraumorientiertes Arbeiten bedeutet, den Blick zu weiten, neue Haltungen zu verinnerlichen und sich neue Berufsrollen anzueignen. Forum 11: Behindertenspezifische Ausbildung in einem Integrationsbetrieb Referent: Guido Kill, Isarwinkel Moderation: Elke Ronneberger, Halle Was sind behindertenspezifische Ausbildungen? Wie werden diese umgesetzt: einerseits im Integrationsbetrieb, andererseits in Kooperation mit örtlichen Betrieben am allgemeinen Arbeitsmarkt. Wie werden die Auszubildenden nach Abschluss der Ausbildung in den allgemeinen Arbeitsmarkt integriert: Vernetzung und Kooperation mit dem regionalen Wirtschaftsraum Forum 12: Auf Achse! Nischenarbeitsplätze für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf Referentin: Wibke Juterczenka, Hamburg Moderation: Peter Möller, Wahlstedt Leben mit Behinderung in Hamburg entwickelt und installiert für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf im Rahmen des Projekts „Auf Achse!“ Arbeitsangebote an Orten des regulären Arbeitslebens. Im Workshop werden die wesentlichen Bausteine des Konzepts sowie einige Beispiele aus der Praxis vorgestellt.

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Forum 13:

Durch Dienstleistungen Gemeinwesen gestalten Referenten: Andreas Löbel, Thale, Moderation: Rüdiger Pluschek Beispiele wie Inklusion gelingen kann, bevor von Inklusion gesprochen wurde, Beispiele aus Quedlinburg: CAP-Markt, Tierpension, Samocca, Weihnachtsmärkte, Museum usw. werden in diesem Forum vorgestellt.

Forum 14: Aspekte zur gelingenden Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Referent: Andreas Künzel, Karben Moderation: Dr. Laurenz Aselmeier, Berlin SchülerInnen von Förderschulen frühzeitig eine berufliche Orientierung zu bieten – dieses Ziel verfolgte ein Pilot-Projekt, das im Zeitraum von August 2009 bis Dezember 2010 an 11 Förderschulen der Agenturbezirke Gießen und Frankfurt vom bbw-Südhessen durchgeführt wurde. Die Ergebnisse des Projekts werden in diesem Forum zur Diskussion gestellt. 17.45 Uhr Abendessen 19.00 Uhr

Stadtführung mit dem Wernigeröder Nachtwächter Sie sind herzlich eingeladen zu einem Rundgang mit dem Nachtwächter durch die Altstadt von Wernigerode, bei dem er Geschichten aus der alten Zeit erzählt. Den Rundgang beschließt ein „Wernigeröder Wächtertropfen“.

Mittwoch, 08. Juni 2011 Tagesmoderation: Dr. Laurenz Aselmeier, Berlin 9.00 Uhr

Andacht

9.15 Uhr

Im Gespräch: Arbeit im Gemeinwesen in Europa Franz Wolfmayr, ChanceB - SozialbetriebsGmbH, Gleisdorf, Österreich

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Dr. Jos van Loon, Stichting Arduin, Middelburg, Niederlande

10.30 Uhr

Kaffeepause

10.45 Uhr

Die europäische Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderung 2010 bis 2020 Franz Wolfmayr, EASPD, Brüssel

11.45 Uhr

Schlussworte Dr. Laurenz Aselmeier, Berlin

anschließend Lunchpakete

Referent/innen und Moderator/innen Andres, Elisabeth, Diakonie-Werkstätten kreuznacher diakonie, Bad Kreuznach Aselmeier, Dr. Laurenz, Bundesverband ev. Behindertenhilfe e. V., Berlin Basener, Dieter, 53° NORD Agentur und Verlag, Hamburg Cyprian, Prof. Dr. Gudrun, Universität Bamberg, Bamberg Dahlmann, Udo, Beirat der Menschen mit Behinderung im BeB, Nordthüringer Werkstätten, Nordhausen Diehl, Harald, Oberregierungsrat, Referatsleiter, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz, Mainz Eser, Prof. Karl-Heinz, Förderungswerk St. Nikolaus, Dürrlauingen Fischels, Richard, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin Gaag, Rainer, Berufsbildungswerk Waiblingen gGmbH, Waiblingen Halfar, Prof. Dr. Bernd, Katholische Universität EichstättIngolstadt, Eichstätt Hentschke, Marc, Sozialunternehmen NEUE ARBEIT gGmbH, Stuttgart Hofer, Claudia, Gesamtvorsitzende Werkstatträte proWerk, Stiftung Bethel.regional, Bielefeld Hunfeld, Dorothee, Perspektive Meldorf, Stiftung für Menschen mit Behinderung, Meldorf

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Juterczenka, Wibke, Leben mit Behinderung, Hamburg Kraetzig, Katrin, Diakonische Leipziger gGmbH, Diakonie am Thonberg, Leipzig und Vorstandsmitglied des BeB e. V. Kill, Guido, IsarWinkler Werkstätten, Verbund ReAL Isarwinkel, Isarwinkel Künzel, Andreas, BBWs Südhessen gGmbH, Karben Labruier, Monika, Füngeling Router GmbH, Köln Löbel, Andreas, Lebenshilfe HarzKreis gGmbH, Thale Meierjohann, Claudia, Stiftung Bethel, proWerk, Bielefeld Mensen, Annegret, Stiftung Bethel.regional, Stiftungsbereich Bethel vor Ort, Bielefeld Möller, Peter, Segeberger Wohn- und Werkstätten, Wahlstedt Münz, Marianne, 1. Vorsitzende Werkstattrat, DiakonieWerkstätten kreuznacher diakonie, Bad Kreuznach Plößl, Dr. Irmgard, Rehabilitationszentrum Rudolph-SophienStift gGmbH, Stuttgart Pluschek, Rüdiger, Werkstätten der Johannes-Diakonie Mosbach, Mosbach Röhm, Rolf, Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten GmbH, Gärtringen Roos-Pfeiffer, Wolfgang, Stiftung Bethel.regional, Stabsstelle Projekte, Bielefeld Ronneberger, Elke, Evangelische Stadtmission e. V., Halle/ Saale Schmidt, Christiane, Segeberger Wohn- und Werkstätten, Wahlstedt Stark, Dr. Werner, Paulinenpflege Winnenden e. V., Winnenden Steinhart, Prof. Dr. Ingmar, Stiftung Bethel.regional, Dortmund Tiedtke, Maik, Diakonische Leipziger gGmbH, Diakonie am Thonberg, Leipzig Utermark, Thomas, Leben mit Behinderung, Hamburg van Loon, Jos, Stichting Arduin, Middelburg, Niederlande Werner, Andreas, Kommunaler Sozialverband Sachsen, Leipzig Wolfmayr, Franz, ChanceB, Gleisdorf, Österreich, zugleich Präsident der European Association of Service Providers for Persons with Disablitiys (EASPD), Brüssel

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Kosten Der Tagungsbeitrag beläuft sich auf € 428,00 pro Person und setzt sich zusammen aus Unterkunft und Verpflegung (inkl. Pausengetränken) € 223,00 pro Person und Tagungsgebühr € 205,00 pro Person Der Tagungsbeitrag ist nach Erhalt der Rechnung, die zusammen mit der Anmeldebestätigung zugeschickt wird, zu entrichten bis spätestens 25.05.2011. Nach erfolgter Anmeldebestätigung und Rechungsstellung wird im Fall einer Stornierung der Betrag von € 25,00 erhoben. Dazu kommen evtl. anfallende Stornogebühren der Tagungsstätte. Bei Absagen innerhalb der letzten sieben Tage vor Tagungsbeginn ist der volle Tagungsbeitrag zu entrichten. Die Abmeldung hat rechtzeitig schriftlich bei der BeBGeschäftsstelle zu erfolgen. Die volle oder teilweise Rücker– stattung des Beitrages wegen Nichtteilnahme, nicht eingenommener Mahlzeiten o. ä. ist nicht möglich.

Tagungsstätte Harzer Kultur- und Kongresshotel Wernigerode Pfarrstr. 41, 38855 Wernigerode Tel. 03943/941-0, E-Mail: [email protected] Für Voranreisen haben wir ein Kontingent von 20 Einzelzimmern im Tagungshaus unter dem Stichwort „BeB“ reserviert. Bitte setzen Sie sich hierfür bis 11.04.2011 direkt mit dem Tagungshaus in Verbindung.

Unterbringung Einzelzimmer im Harzer Kultur- und Kongresshotel Wernigerode

Anmeldung bis spätestens 30.03.2011 auf beiliegendem Formular an die Geschäftsstelle des BeB, Postfach 33 02 20, 14172 Berlin. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs be­rücksichtigt. Die Anmeldung ist verbindlich und wird schriftlich bestätigt. Die Workshops sind hinsichtlich der Teilneh­mer/innen-Kapazität begrenzt; der Veranstalter behält sich Umbuchungen vor. Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Geschäfts­bedingungen an.

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Anreise Mit dem Fahrzeug: Direkt an den Bundesstraßen B6, B6n (Nordharzautobahn) und B244 gelegen, ist Wernigerode aus allen Himmelsrichtungen gut zu erreichen. Ab Ortseingang bleiben Sie auf der Hauptstraße Richtung Zentrum. Halten Sie sich an die Ausschilderung „Parkhaus Zentrum“. Innerhalb des Parkhauses folgen Sie den Hinweisschildern „Hotel“. So gelangen Sie direkt zum Parkdeck mit direktem Zugang zum Hotel. Mit der Bahn: Richtung Norden, Westen, Süden: Direktverbindung ab Hannover nach Wernigerode, via Hildesheim, Vienenburg, Ilsenburg Richtung Osten, Südosten: Direktverbindung ab Halle (Saale) nach Wernigerode, via Aschersleben, Halberstadt Richtung Berlin, Nordosten: Verbindungen über Magdeburg nach Wernigerode. Vom Bahnhof Wernigerode zum Tagungshotel sind es ca. 500 m. Wegeskizzen werden der Anmeldebestätigung beigelegt.

Organisation Dr. Laurenz Aselmeier, Katrin Leniger BeB-Geschäftsstelle Postfach 33 02 20, 14172 Berlin Tel.: 030/83 001-271 Fax: 030/83 001-275 E-Mail: [email protected] Internet: www.beb-ev.de

Veranstalter Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) Arbeitsbereich: Berufliche Rehabilitation und Teilhabe am Arbeitsleben, Themenhüterin im Vorstand: Katrin Kraetzig

Aussteller akquinet AG

Haftung Der BeB haftet gegenüber den Teilnehmer/innen bei Unfällen, Verlusten oder Beschädigungen ihres Eigentums nicht, es sei denn, der Schaden wurde von den Mitarbeiter/innen des BeB schuldhaft verursacht.

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