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January 23, 2018 | Author: Claus Winter | Category: N/A
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Österreichs günstigstes Gehaltskonto beim Direktbanken-Testsieger!

Direktbanken

TESTSIEGER

Effie Annual 2014

Test 02/2014 10 nationale Direktbanken

Annual 2014

Besser als mit dem Direktbanken-Testsieger easybank geht’s nicht! easy gratis ist das kostenlose Gehalts- oder Pensionskonto für alle, die wissen, was sie wollen: • Kontoführung GRATIS • Bankomatkarte GRATIS • Kreditkarte GRATIS • alle Buchungsposten GRATIS • easy internetbanking GRATIS • easy app GRATIS Sparen auch Sie bis zu € 100,– jährlich. Wechseln Sie jetzt zu Österreichs günstigstem Gehaltskonto. Gleich Infopaket anfordern unter www.easybank.at oder unter 05 70 05-507. * Quelle: wien.arbeiterkammer.at/konsument, Jänner 2014. Getestet wurden 41 Produkte von 19 Banken in Wien. Zwei Banken gaben jährliche Kontokosten von 0 Euro an.

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Ich hab was gegen komplizierte Texte. In meinem Job habe ich genug zu tun mit langen, oft komplizierten Texten. Deshalb bin ich froh, wenn mir meine Versicherung klar und verständlich sagt, was versichert ist und was nicht.

www.ergo-austria.at

Harald Krassnitzer

Effie Annual 2014 Die effizientesten Werbekampagnen Österreichs

Impressum Herausgeber: IAA Austrian Chapter, Präsidentin Mag. Martina Hörmer, Bauernmarkt 10/9, A-1010 Wien Effie-Koordination: Mag. Raphaela Vallon-Sattler, Roswitha Hasslinger Verlag: Albatros Media GmbH, Grüngasse 16, A-1050 Wien, www.albatros-media.at Idee und Konzept: Mag. Peter Morawetz Redaktion: Mag. Marianne Kitzler, Mag. Elisabeth Königshofer, Ella Tschuprinskaya Mitarbeit: Mag. Rudolf Fehrmann, Mag. Sandra Schwarzl-Moussong Fotos: ORF, IAA Designkonzept: Mag. Elisabeth Skibar Lektorat: Yvonne Gokesch, Angelika Hierzenberger-Gokesch Layout & Produktion: Julia Proyer (Leitung), Doreen Agbontaen Illustration: Tex Rubinowitz Anzeigenleitung: Reinhard Benesch Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, A-3100 St. Pölten Gender-Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde vorwiegend die maskuline Schreibweise verwendet. Grundsätzlich werden damit aber immer beide Geschlechter angesprochen. Papier: Gedruckt auf Ein Produkt Inhalt: 115 g/m2

PERGRAPHICA High White. von Mondi. Umschlag: 240 g/m2

www.iaa-austria.at  www.effie.at

Effie

Editorial

Wende und Veränderungen

»

Ich erhoffe mir eine Zu­ kunft, in der die Menschen ihr Schicksal selbst in die Hand neh­ men. Jaron Lanier

4

Junge in den Startlöchern Dem Young Chapter der IAA – Young Pro­ fessionals – ist 2014 mit Niki Fellner und ­Benedikt Schmidinger an der Spitze ein ge­ glückter Neustart gelungen. Mit rund 100 Mit­ gliedern sind die Young Professionals wieder Brennpunkt des jungen Branchengeschehens. Auch die Kooperation zwischen IAA und Werbe Akademie hat den Nachwuchs im Fokus. Zusammenarbeit gab es auch mit dem Marketing Club, der Strategie Austria, dem ÖMG sowie dem Werberat. Dieser rege Aus­ tausch unterstreicht die zentrale Rolle der IAA im Branchenverbund. Die IAA ist bestens etabliert, die Mitgliederzahl ist auf hohem Niveau stabil, der neue Newsletter informiert und die gut etablierten Business Communi­ cation Lunches konnten mit internationalen Vortragenden wie Veit Dengler (NZZ) und Kai Diekmann (Bild-Gruppe) schillernde Größen nach Österreich holen.

Beeindruckende Bilanz Die 30. Effie-Gala, das Branchen-Highlight 2014, stand unter dem Motto „Effie Body Dance“ und verzeichnete eine beeindrucken­ de Bilanz: 87 Einreichungen rangen um die höchste Auszeichnung der Branche. Letztlich wurden 23 Effies verliehen: einmal Platin, zehnmal Gold, sechsmal Silber, sechsmal Bronze und zwei Anerkennungen. Zum Schluss möchte ich mich Jaron Lanier anschließen, wenn er sagt: „Ich erhoffe mir für die Zukunft, dass sie auf radikale Art wunderbarer sein wird, als wir sie uns jetzt vorstellen können, bewohnt von Menschen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen.“ Herzlichst Ihre

Mag. Martina Hörmer Präsidentin IAA Austrian Chapter z

Foto: Ja! Natürlich

Mag. Martina Hörmer, Präsidentin des IAA Austrian Chapter

Wir befinden uns an einer Zeitenwende. Das Web verändert nicht nur die Medien, sondern die ganze Welt. Nach der digitalen Evolu­ tion kommt die mobile Revolution. Big Data, ­E-Commerce, War for Talent sind Schlag­worte unserer Zeit. Diesen Heraus­forderungen widmete sich die IAA bei ihrem 43. IAA World Congress in Peking. Aber neben aller Digi­ talisierung bleiben unabhängige Medien ein gesellschaftliches Gut und eine demokratie­ politische Notwendigkeit. Dafür braucht es einen funktionierenden Werbemarkt und der braucht die IAA als Dialogplattform im Drei­ klang zwischen Werbewirtschaft, Medien und Agenturen. 2014 ist Folgendes passiert:

A1.net

Der Unterschied liegt im Netz. Einfach besser: Ein Netz für alles. Ein stabiles, verlässliches und flexibles Netz – wie es nur A1 bieten kann. Mehrfach ausgezeichnet und bestätigt. Einfach größer: Jährlich rund 400 Mio. Euro für flächendeckende Versorgung und Netzqualität. Auch in entlegenen Gebieten, Tiefgaragen, U-Bahnen und Tunneln. Einfach schneller: Das größte 4G/LTE Netz Österreichs bald mit bis zu 300 Mbit/s. Einfach persönlicher: Ausgezeichnet als Österreichs kundenorientiertester Telekommunikations-Dienstleister. Einfach grüner: A1 betreibt als einziger Kommunikationsanbieter sein Netz zu 100 % CO2 -neutral. 4G/LTE Abdeckung in % der Bevölkerung 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0%

2010

2011

2012

2013

2014

Einfach A1.

CO 2 neutrales Netz bestätigt vom TÜV SÜD. „Grösstes 4G/LTE Netz Österreichs“ bestätigt von systemics PAB (Netztest August 2014, www.syspab.eu). A1 ist bestplatziertes Telekommunikationsunternehmen im Rahmen des Wettbewerbs „Österreichs kundenorientiertester Dienstleister 2014“ der Universität St. Gallen und dem Wirtschaftsblatt.

Effie

Inhalt

Effie Page of Fame 2014 Alle Effie-Gewinner auf einen Blick

Werbung Editorial von IAA-Präsidentin Martina Hörmer

4

Effizientissimo 12 Die erfolgreichsten Agenturen aller Zeiten

Danke Die Sponsoren und Inserenten

8

23 Effies Dokumentationen aller Kampagnen

14–48

IAA-Review 2014 Die Highlights der letzten zwölf Monate

52–54

2 Effie-Anerkennungen Dokumentationen aller Kampagnen

49

Mitglieder Das Austrian Chapter der IAA

56–57

Wieder Platin! Effie: Der Wettbewerb Die Kommunikationsexpertin Gala und Marketer des Jahres

11

50–51

58

JETZT GRATIS

www.taxi31300.at

APP HOLEN

©Peter Schär

Rauf oder runter? Macht keinen Unterschied. Im Opel MOKKA mit Bergan- und Bergabfahrassistent.

Effie

Inserenten

Sponsoren und Inserenten des Effie Annual 2014 A1 Telekom Austria

5

NP Druck

55 27

APA

37

ÖAMTC-Verlag

BAWAG P.S.K.

10

OMG Mediaagentur

clever delikatessa

13

OMV

33

9

easybank

60

ORF Enterprise

17

ERGO

59

ProSiebenSat.1 PULS 4

29

redmail

19

General Motors

7

IKEA

23

Taxi 31300

IP Österreich

21

Tips

Kelly

8

VERBUND

31

Verlagsgruppe NEWS

25

Wirtschaftskammer Wien

41

Kurier MediaCom Mondi

57 2

6 Beikleber

39

KÖNNEN AUS Brezel

WERDEN?

YES, THEY CAN!

www.soletti.eu

Das Spezialistenteam der OMD v. l. n. r. im Gespräch: Elisabeth Plattensteiner (Managing Director OMD Österreich), Andrea Wieseke (Director Performance Marketing & Digital Analysis), Roland Divos (Digital Director) und Susanne Koll (CEO OMG Österreich). © OMG

Steigern Sie mit den richtigen Daten Ihre Werbeeffizienz! Die Spezialisten der OMD erklären, wie man mit Data Driven Advertising erfolgreich umgeht. Unternehmen selbst im Weg, denn obwohl bereits erkannt ist, dass der Aufbau eines Onlineshops notwendig ist, wird aus Furcht vor Kannibalisierung der Aufbau des Shops nicht konsequent, strategisch und medial, unterstützt. Und während wir uns bestätigt fühlen, dass Onlineshops (in Österreich) nicht funktionieren, zieht z. B. Amazon mit Lichtgeschwindigkeit an uns vorbei.

Der Erfolg von z. B. Google, Amazon und Zalando liegt darin, dass ihr Geschäftsmodell voll auf die Bedürfnisse der Kunden aufgebaut wurde und konsequent weiterentwickelt wird. Viele Werbetreibenden Inwieweit haben neue Technologien und scheuen immer noch den direkten Kontakt Online-Werbemodelle den Werbemarkt mit ihren Kunden, obwohl unsere digitale und die Medienlandschaft verändert? Infrastruktur uns dazu – besser als je zuvor – die Möglichkeit gibt. Dieser Unsere Herausforderung ist die Rückkanal wird meistens unMasse der Daten, die uns zur terschätzt und oft nicht im Verfügung stehen. Der Fokus vollen Ausmaß genutzt. liegt daher auf Technologien, „Klare Ziele Wir sollten daher nicht die uns helfen, diese Daten über Google, Amazon, auszulesen und uns zudefinieren und Zalando und Co. nutze zu machen. Gerade klagen, sondern uns im Online-Bereich können konsequent die Zeit nehmen, ihr wir durch die Datenanalyse verfolgen.“ Geschäftsmodell zu genaue Information über verstehen. Denn bei vielen das Nutzungsverhalten der Medien, aber auch bei Konsumenten erhalten. Diese werbetreibenden UnternehDaten helfen, um die Werberemen, scheint mehr Energie dafür levanz, Effektivität und Effizienz der aufgewendet zu werden, wie man sich vor Kampagnen zu steigern. den erwähnten Unternehmen/GeschäftsAber auch strategische Problemstellunmodellen schützen kann, als diese zu gen (wie z. B.: Wer kauft was, wo, wann verstehen, von ihnen zu lernen und sie für und warum?) können gezielt hinterfragt sich nutzbar zu machen. und beantwortet werden. Diesen direkten Rückkanal bieten klassische Medien leider Das aber setzt ein generelles Umdenken nicht. Doch wir können das, was wir aus im eigenen Unternehmen voraus. Eine den digitalen Daten gelernt haben, in der mögliche Ursache sehen wir darin, dass klassischen Planung anwenden, um auch es oftmals keinen integrierten Ansatz gibt, hier gezielt die Kampagnenleistung zu sondern die Sorge um die Kannibalisierung verbessern. Wir sehen daher kein Entwedes Basisgeschäftes gegenüber einer der-oder-Szenario zwischen den klassizukunftsorientierten Ausrichtung des eigeschen und den Online-Kanälen, sondern nen Unternehmens die Oberhand behält. vielmehr die Synergien, die sich aus der Am Beispiel des Handels kann man dies konsequenten Abstimmung zwischen den gut verdeutlichen. Hier stehen sich viele Kanälen ergeben.

Was raten Sie Ihren Kunden? Nur der Marketer, der den neuen Entwicklungen folgt – aber vor allem diese auch versteht, kann sich diese Infrastruktur nutzbar machen. Unsere klare Handlungsempfehlung ist daher: • Der Konsument ist König und bestimmt den unternehmerischen Erfolg in der Zukunft. Es ist daher wichtig, genau zu verstehen, was ihn antreibt, wie er seine Entscheidungen trifft, was er mag und was nicht. Daher immer die Ziele klar definieren, einen entsprechenden Rückkanal zu den Kunden in die Marketingaktivitäten einplanen, um sich die gewonnenen Insights zunutze machen zu können. • Lassen Sie sich nicht durch die Komplexität oder Terminologien wie z. B. RTB, Re-Targeting, DSP, SSP abschrecken. Wichtig ist, klare Ziele zu definieren und diese konsequent zu verfolgen. • Schrecken Sie nicht davor zurück, Hypothesen aufzustellen und diese z. B. durch ein simples A/B Testing abzufragen. • Haben Sie keine Angst davor, etwas falsch zu machen. Zu verstehen, warum etwas nicht funktioniert, kann genauso wichtig sein, wie die richtige Antwort zu finden. KONTAKT Susanne Koll, CEO OmnicomMediaGroup Mediaagentur GmbH Heiligenstädter Str. 31/Stiege 3/401, 1190 Wien. Tel: +43 1 49 119 132 [email protected]

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Es wird aktuell immer wieder darüber diskutiert, wie Data Driven Advertising den Medienmarkt auf den Kopf stellt. Haben Sie darauf eine Antwort? Was machen Werbetreibende falsch?

LIEBER HERR MaRcEL KOLLER! WIR sInd dIE EcHtEn KnIpsER. Der FC Wohlenegg: Offiziell das effizienteste Team Österreichs.

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Page of Fame

Effie

Page of Fame Alle Gewinner des Effie 2013 Preis

Kategorie

Seite

Produkt/Auftraggeber

Agentur

LGV-Frischgemüse

MEDIA CONSULT Story Development PLATIN & GOLD

Konsumgüter F/B

14

Bawag 0,0 % Finanzierung

Dirnberger de Felice Grüber

GOLD

Finanzdienstleistung

16

easybank

PKP BBDO

GOLD

Finanzdienstleistung

18

Opel Mokka

WIEN NORD

GOLD

Gebrauchsgüter

20

IKEA LED

WIRZ

GOLD

Handel

22

mömax

Demner, Merlicek & Bergmann

GOLD

Handel

24

Kelly Soletti Brezelchips

WIRZ

GOLD

Konsumgüter F/B

26

Kotányi Gewürzmühlen

McCann Erickson

GOLD

Konsumgüter F/B

28

VinziRast

Demner, Merlicek & Bergmann

GOLD

Soziales

30

Wiener Tafel

Gabler, Werbung, Film

GOLD

Soziales

32

Salesianer Miettex

SALESIANER MIETTEX Inhouse

SILBER

B2B

34

tele.ring T.I.P. Battle

Holzhuber

SILBER

Dienstleistung

35

VERBUND

TBWA\WIEN

SILBER

Dienstleistung

36

clever

WIEN NORD

SILBER

Konsumgüter F/B

38

Schmetterlingskinder

Lowe GGK

SILBER

Soziales

40

Wieder sehen, wieder gehen!

PKP BBDO

SILBER

Soziales

42

Lowe GGK

BRONZE

Dienstleistung

43

ERGO Unique

BRONZE

Finanzdienstleistung

44

Gösser NaturGold

McCann Erickson

BRONZE

Konsumgüter F/B

45

Ölz Butter Zopf

FCB NEUWIEN

BRONZE

Konsumgüter F/B

46

REWE Wunderlinge

Demner, Merlicek & Bergmann

BRONZE

Konsumgüter F/B

47

Ibumetin

falknereiss & Die Quadratur

BRONZE

Pharma

48

Tante Fanny Frischteig

PKP BBDO

ANERKENNUNG

Konsumgüter F/B

49

YOUSURE/Durchblicker

Fessler

ANERKENNUNG

Dienstleistung

49

Casinos Onlineshop

11

Effie

Effizientissimo

Effizientissimo Die erfolgreichsten Agenturen aller Zeiten Agentur Platin Gold Demner, Merlicek & Bergmann 6 35 PKP BBDO 2 11 Lowe GGK 1 8 Ogilvy & Mather 1 5 Draftfcb 1 4 WIEN NORD 1 4 JWT 1 3 Saatchi & Saatchi 1 3 Dirnberger de Felice Grüber 1 2 Konzett 1 2 W. Groll 1 2 ikp Wien 1 1 Jost Strnat 1 1 MEDIA CONSULT Story Development 1 1 Young & Rubicam Vienna 8 Euro RSCG 7 McCann Erickson 5 CCP, Heye 5 TBWA\Wien 4 Jung von Matt/Donau 3 Dorland 3 AHA puttner red cell 3 Reichl und Partner 2 WIRZ 2 Publicis 1 St. Stephen’s 1 Holzhuber 1 DMC 1 Grey Worldwide 1 Initiative Media 1 Cayenne 1 DDB Tribal Group 1 Gabler, Werbung, Film 1 Innocean Worldwide 1 Joey Badian 1 Leo Burnett 1 Martrix 1 Mörth & Mörth 1 Partners und Petri 1 pjure isobar 1 Rahofer 1 TBWA\Deutschland, Düsseldorf 1 Zehetbauer/Salzer 1 Partner für Kommunikation Eggert Springer & Jacoby Unique Fessler.Schmidbauer Scoop Next Level Scholdan & Company Carat Austria 12

Silber 39 13 17 7 7 2 2 0 1 1 0 0 0 0 13 7 8 4 6 4 3 2 1 0 3 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 2 2 1 1 1 1 1

Bronze 33 13 13 13 9 0 3 5 2 0 0 0 0 0 7 8 6 11 5 2 6 7 1 0 4 7 1 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 6 2 6 2 2 1 0

WIEN NORD

Es fällt uns schwer, große Preise zu akzeptieren. Aber für den Effie machen wir gerne eine Ausnahme.

Platin & gold

Kategorie: Konsumgüter Food & Beverages

Beworbenes Produkt: LGV-Frischgemüse

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credits Auftraggeber: LGV-Frischgemüse Ansprechpartner: Katrin Grubelnik Agentur: MEDIA CONSULT Story Development Kontakt: Nikolaus Hanke (Foto) Mediaagentur: Initiative – Media Werbemittlung Kontakt: Bettina Zach

TV-Spot

Gemüsekultur in Platin LGV-Frischgemüse ist mit der Natur auf Du und Du, denn das letzte Wort hat immer noch sie, wenn es um Gemüseanbau geht. Für viele Konsumenten werden Schlagworte wie Nachhaltigkeit, Regionalität und saisonale Produkte immer wichtiger. LGVFrischgemüse steht als Marke hinter Gemüse, das von regionalen Familienbetrieben aus Niederösterreich und Wien unter den Grundregeln der sogenannten „integrierten Landwirtschaft“ angebaut wird. Gemüse wird geschützt im Gewächshaus gezogen, von Hummeln bestäubt, und anstelle von Chemie kommen natürliche Nützlinge zum Schutz gegen Schädlinge zum Einsatz. LGV-Frischgemüse steht in zweierlei Konkurrenz: Zum einen ist der Markt preisgetrieben. So wird der billigste Anbieter gelistet und kann ebenso schnell wieder aus dem Supermarkt verschwinden. Zum anderen gibt es außer den starken Handels­ eigenmarken kaum Marken, die im Obstund Gemüseregal vertreten sind. Eine Marke, mit der sich Kunden identifizieren,

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TV-Spot

ist aber wichtig, um weniger austauschbar zu werden. Der Aufbau von Werten wie Heimatverbundenheit, gemeinschaftlicher und visionär denkender Anbau hat schon vor einigen Jahren begonnen und sollte die Marke LGV-Frischgemüse weiter stärken. Cucumis, Chilinis und Viola Die drei genannten gehören zum Angebot der Spezialitätenlinie von LGV-Frischgemüse, die während der Kampagne Markenpräsenz aufbaute. Es handelt sich hier um Produkte, die hinsichtlich Form, Geschmack und Sorte besonders auffallen. Die Kunstnamen bleiben den Kunden in Erinnerung, die Verpackungen können für das Anbringen des LGV-Logos genützt werden. Neben der Spezialitätenlinie bieten LGVs Gärtner auch eine Basislinie an, die bisher den Großteil des Absatzes ausmachte. „Unser

Gedruckt auf PERGRAPHICA High White, 115 g/m2. Ein Produkt von Mondi.

Platin & gold

FACTS Kommunikationsbudget: 986.219,18 Euro Schaltzeitraum: 3/13–9/13 Zielgruppe: Haushaltsführende Frauen ab 20 in der A-, B- und C-Schicht Ziel: Jene KaufentscheiderInnen zu erreichen, die einen hohen Qualitätsanspruch mit einem Interesse für Nachhaltigkeit und regionale Produktion verbinden Mediamix: 20 sec TV-Spots (16 Sujets), 20 sec Radio-Spots (7 Sujets), 1/2 4C Image- und Produktanzeigen, sowie Handelsanzeigen Umsatz: 22.437.844,75 Euro = +29,6 % Absatz in Einheiten: 7.304.197,09 kg = +30,1 % Marktanteil: 24,94 % = +2,3 %

Anzeige

Hauptziel war es, die Preise des Spezialitätensortiments konstant zu halten und dabei die Absatzzahlen auszubauen, da dieses höhere Gewinnmargen für unsere Gärtnerinnen und Gärtner liefert. Dabei sollte der Anteil, den das Spezialitätensortiment am Gesamtumsatz hält, ausgebaut werden“, erklärt das Team. Übergeordnetes Ziel war es, die Kaufentscheidung im Gemüseregal von der Markenbindung und nicht vom günstigeren Preis anhängig zu machen. Kunden sollten sich mit LGV und den Unternehmenswerten identifizieren, die authentisch die Identität der regionalen Gärtnermeister widerspiegeln. Produzenten im Zentrum „Wir stellen die Gärtnerinnen und Gärtner ins Zentrum all unserer Kommunikationskanäle und können dadurch auf eine sehr authentische und glaubwürdige Art und Weise



viele unserer Markenwerte kommunizieren.“ Die Produzenten wurden auch zu den Stars der TV-Spots, in denen sie über ihre tägliche Arbeit erzählten. Auch auf den Produktinseraten wurde der jeweilige Gärtner zu seinem Lebensmittel gestellt. Neben TV und Print wurde der Fokus auf Special-Interest-Magazine, Facebook, Website und einen eigenen YouTube-Channel gelegt. Dank der Kampagne konnte der Umsatz des Spezialitätensortiments um 29,6 Prozent gesteigert werden, genauso wie der Absatz. Daraus lässt sich schließen, dass sich Kunden von der Marke zum Kauf bewegen ließen. Für beide Linien konnte ein Gesamtumsatzplus von 8,36 Prozent erreicht werden. Neben einem Zuwachs bei der gestützten Markenbekanntheit stieg auch der Käuferanteil in der Bevölkerung auf 48 Prozent. Die Werte der Werbebotschaft sind angekommen und werden von einem Effie in Platin noch unterstrichen.

Gedruckt auf PERGRAPHICA High White, 115 g/m2. Ein Produkt von Mondi.

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gold

Kategorie: Finanzdienstleistung

Beworbenes Produkt: Bawag 0,0 % Finanzierung

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credits Auftraggeber: BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Ansprechpartner: Claudia Lemlihi (Foto) Agentur: Dirnberger de Felice Grüber Kontakt: Raffaele Arturo Mediaagentur: media.at Kontakt: John Oakley

FACTS Kommunikationsbudget: 2.564.590,00 Euro Schaltzeitraum: 2/13–5/13 Zielgruppe: Alle ÖsterreicherInnen mit Autokaufabsichten und gegebenem Interesse, auf ein neues, umweltfreundliches Auto umzusteigen Mediamix: TV und Anzeigen, Online Banner, Guerilla-Maßnahmen, Facebook Ads Absatz: 9.993 = +30,3 % Marktanteil: 13 % = +44,4 %

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TV-Spot

Anzeige

Umweltfreundliche Schnellstarter Dank 0,0 %-Kreditfinanzierung konnte Bawag P.S.K. trotz rückläufiger Marktzahlen mehr Kunden zum Neuwagenkauf führen. Als in Deutschland die Abwrackprämie eingeführt wurde, konnte damit der Anteil an CO2-freundlichen Kfz-Neuwagen gesteigert und der Anteil alter Autos verringert werden. Die Bawag P.S.K. setzt mit der Null-Prozent-Kfz-Finanzierungskampagne auf ein für Kunden attraktives Finanzierungsmodell für Neuwageninteressierte und profitiert gleichzeitig vom Werbemehrwert durch die Kunden. Markenbranding Einzige Bedingung zum Erhalt der KreditBox 0,0 % Finanzierung war, dass der so finanzierte umweltfreundliche Neuwagen für die gesamte Kreditlaufzeit mit den Zügen der Bawag P.S.K. gebrandet war. So profitierten Kunden, die Umwelt und auch die Bawag P.S.K. von der Kampagne, die bei 540 finanzierten Autos einen Werbewert von über 25.000.000 Euro erzielte. Neben

dem Branding und klassischer Print- bzw. TV-Werbung wurde die Kampagne durch das Social-Media-Gewinnspiel „Schnellstarter“ unterstützt, bei dem virtuelle Schlüssel gesammelt, getauscht und verschenkt werden konnten, um am Ende der Aktion einen neuen Ford Focus zu gewinnen. Schlüsselfertig 305.000 Schlüssel wurden von 13.300 Usern gesammelt. Statt der geplanten 300 Neuwagen wurden dank Aktionsverlängerung 540 Stück gebrandet. Damit stieg nicht nur der Absatz der Konsumkredite um über 30 Prozent, was einen Ausbau des Marktanteils von über 44 Prozent brachte. Auch in Sachen Bekanntheit flitzt die Bawag P.S.K. den anderen davon: Die ungestützte Werbebekanntheit stieg um 37,8 Prozent. Eine um 77,8 Prozent erhöhte Kaufbereitschaft verdient den goldenen Effie!

Gedruckt auf PERGRAPHICA High White, 115 g/m2. Ein Produkt von Mondi.

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BUCHEN SIE ERFOLG.

ENTERPRISE.ORF.AT

gold

Kategorie: Finanzdienstleistung

Beworbenes Produkt: easybank

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credits Auftraggeber: easybank Ansprechpartner: Michael Zeman Agentur: PKP BBDO Kontakt: Kathrin Bascha (Foto) Mediaagentur: OmniMedia Kontakt: Martina Winkler

FACTS Kommunikationsbudget: 3.087.709,00 Euro Schaltzeitraum: 3/13–12/13 Zielgruppe/Ziel: 20–50/urbane, moderne Bankkunden, Normalverdiener bis wohlhabend, aber smart, die immer auf der Suche nach dem perfekten Angebot sind; sie wollen sich nicht mit Bankgeschäften aufhalten, sondern das Leben genießen; Menschen, die genau wissen, was sie wollen. Ihnen gilt es klar zu machen, dass es für ihre Ansprüche genau die richtige Bank gibt. Mediamix: TV, Print Umsatz: von 2.260.000.000 Euro vor der Kampagne auf 2.780.000.000 Euro nach der Kampagne = +23 % Absatz: 49.400 Neukunden = +12 % Marktanteil: 3,5 % = +20,7 %

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TV-Spot

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Bank ganz easy easybank positioniert sich 2013 als Alternative zu den traditionellen Banken für ein modernes, urbanes, smartes Publikum. In Zeiten von Finanz- und Bankenkrisen ist ein Bankwechsel oft auch mit emotionalen Hürden verbunden. easybank bemüht sich mit einem neuen Konzept, die Kunden genau in der Situation abzuholen, in der sie sich gerade befinden – schnell und direkt. Easy online Die Kampagne sollte Awareness für die Marke easybank schaffen und Neukunden gewinnen, die sich fragen müssen: „Warum bin ich eigentlich noch bei meiner alten Bank?“ Auf eine konventionelle Organisationsstruktur und einen althergebrachten Bankapparat wurde bei easybank verzichtet, um Kosten zu sparen, die sich auf Kontobesitzer auswirken würden. Kunden können ihre Bankgeschäfte einfach und unkompliziert jederzeit online abwickeln. Bereits zufriedene Kunden sollten durch ein Member-get-Member-Tool bestätigt werden

und gleichzeitig neue Kunden gewinnen. Für diese wiederum wurden besonders die attraktiven Angebote „easy gratis“ und „easy kredit“ in der Kampagne beworben. Leben Sie los Das Leben beginnt mit einem Wechsel von grauen Altbanken zum dynamischen Grün der easybank neu. Viele Neukunden sprangen auf die grüne Alternative an, sogar um 19.400 mehr als die anvisierten 30.000. Damit wurden die Kosten pro Konto um 10,7 Prozent gesenkt und die Bilanzsumme um unglaubliche 23 Prozent erhöht. Die gestützte Markenbekanntheit stieg von 74 Prozent auf 84 Prozent, die Werbeerinnerung um 11,8 Prozent statt der erstrebten acht Prozent. Der Erfolg brachte easybank nicht nur zum dritten Mal in Folge den Recommender Award ein, sondern auch einen Effie in Gold.

Gedruckt auf PERGRAPHICA High White, 115 g/m2. Ein Produkt von Mondi.

> Unadressierte Zustellung > 110.000 Haushalte in Wien und Umgebung > Zielgruppe: Hohes Einkommen oder hohe Bildung

EINKOMM ES

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DU

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EN

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> Minimale Streuverluste

HOHE BIL

www.redmail.at

gold

Kategorie: Gebrauchsgüter

Beworbenes Produkt: Opel Mokka

Plakat im Überformat

credits Auftraggeber: Opel Österreich – General Motors Austria Ansprechpartner: Lasse Grundström Agentur: WIEN NORD Kontakt: Louise Hudson (Foto) Mediaagentur: Carat Austria Kontakt: Birgit Becher

FACTS Kommunikationsbudget: 967.705,00 Euro Schaltzeitraum: 10/12–9/13 Zielgruppe: Jene, die bisherige kritische Imagezuschreibungen locker nehmen Mediamix: Print, OOH, Online Absatz: 2.940 Stück = +214,8 %

Online-Werbung

Koffeinhaltiger Fahrspaß Österreich genießt den Opel Mokka genauso gerne wie eine heiße Tasse Kaffee am Morgen. Der neue Opel Mokka wurde zur energiegeladenen Sensation am österreichischen Automarkt. Er vereint die Vorzüge eines SUV mit der Effizienz eines Stadtfahrzeugs. Ein eigenständiger Auftritt abseits der Opel-Imagezuschreibungen prädestinierte den Mokka als erfrischendes ­Erfolgsmodell. Ein neuer Kick Der Kampagne lag die Markteinführung eines neuen Automodells zugrunde. Der Opel Mokka sollte als Imageträger für die gesamte Marke Opel genützt werden und für eine neue, moderne Opel-Welt stehen. Ein bewusst simples Konzept repräsentierte den „steilen“ Aufstieg des Mokka, der als Zielgruppe jene Menschen ansprechen sollte, die die Imagezuschreibungen an die Marke Opel locker sehen und sich für ein neues Modell begeistern lassen. Vor allem die Nutzung der persönlichen

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­ onfiguration im Online-Car-Configurator K punktete. Hier konnten Interessierte zwischen den drei Mokka-Modellen wählen und Ausstattung, Motor, Design und Ähnliches an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Eine persönliche Probefahrt rundete das Angebot ab und konnte viele Kunden vollends überzeugen. Ausverkauft Nach nur zwei Monaten waren auch die für Österreich verfügbaren Reservekontingente des Opel Mokka restlos ausverkauft. Dreimal so viele Neuwagen (plus 214,8 Prozent) als vom Volumensvergleichsmodell Astra wurden verkauft, nämlich 2.940 Stück. Opel schaffte es mit dem Mokka erstmals auf Platz zwei der Zulassungs­ statistik. Vor allem der Erfolg der hervor­ ragenden Onlinepräsenz lässt sich mit einem goldenen Effie noch mehr genießen.

Gedruckt auf PERGRAPHICA High White, 115 g/m2. Ein Produkt von Mondi.

AUCH MÄNNER WOLLEN UMWORBEN WERDEN. AUF RTL NITRO. Unser Männersender „RTL NITRO – Fernsehen für Helden“ gibt Männern, was sie brauchen: ganz viel Aufmerksamkeit. Wie Sie von dieser testosterongeschwängerten Umgebung profitieren können? Schreiben Sie uns: [email protected]

GROSSE FORMATE. GROSSE SENDER. GROSSE ERFOLGE.

IP-OESTERREICH.AT

gold

Kategorie: Handel

Beworbenes Produkt: Ikea LED

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credits Auftraggeber: IKEA Austria Ansprechpartner: Florian Thalheimer Agentur: WIRZ Kontakt: Maximilian Höllerl (Foto) Mediaagentur: MediaCom Kontakt: Sandra Portugal

FACTS Kommunikationsbudget: 900.000,00 Euro Schaltzeitraum: 10/13–12/13 Zielgruppe: Als Zielgruppe sind die vielen Menschen mit einem kleinen Geldbeutel anzusehen und auch jene, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Ziel: In erster Linie galt es, den neuen, gesenkten Preis zu kommunizieren und damit die Konsumenten zu aktivieren. Mediamix: TV, OOH, Online Umsatz: 695.178,00 Euro = +299 % Absatz: 165.090 Stück = +923,4 %

TV-Spot

Nachhaltig goldenes Strahlen Ikea Österreich macht die LED-Technologie zur leistbaren und attraktiven Leuchtquellen-Alternative. Der Beleuchtungsmarkt in Österreich ist in Bewegung. Die alten Glühbirnen wurden verbannt, neue Energiesparlampen haben sich aufgrund ihres Licht und der mangelnden Umweltverträglichkeit nicht sehr beliebt gemacht. LED-Technologie dagegen verspricht lange Lebensdauer, Energieersparnis und angenehmes Licht ohne ökologische Nebenwirkungen. Auch IKEA erkannte die vielversprechende Alter­native und bot 400-lm-Leuchtmittel mit einem reduzierten Preis von 4,99 Euro, weit unter dem Durchschnittspreis von zwölf Euro, an. Nachhaltig leuchten Die Herbst-Winter-Saison bietet die ideale Plattform für die Bewerbung von Leuchtmitteln. Ziel war, zu kommunizieren, dass IKEA wieder ein qualitativ hochwertiges Produkt zu einem vergleichsweise sehr

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Citylight

günstigen Preis anbietet. Ebenso kann LED durch seinen Nachhaltigkeitsaspekt glänzen. Um ein Maximum an Aufmerksamkeit zu generieren, wurde ein Medienmix aus TV, Online und Out-of-Home-Werbung gewählt. Der Kampagnenauftakt mit der Zeitumstellung am 26. Oktober schuf die ideale Verbindung zwischen aktuellen ­Themen und den Leuchtmitteln von IKEA. Glänzende Ergebnisse Ganz Österreich ging dank der IKEA-Kam­ pagne ein Licht auf. Der Umsatz wurde trotz Preisreduktion um sagenhafte 299 Prozent gesteigert. Das Beleuchtungs­ produkt Ledare konnte im Absatz sogar noch die IKEA-Verkaufsschlager Pax und Billy überflügeln. Insgesamt stieg der Ver­ kauf der LED-Lampen um über 900 Prozent auf eine Stückzahl von 165.090. Das Bild rundet ein in Gold erstrahlender Effie ab.

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Liebe Österreicherinnen und Österreicher!

A

m 26. Oktober 2013 appellierte ich anlässlich der Umstellung auf Winterzeit an die haushaltsführenden Mitbürgerinnen und Mitbürger dieses Landes, ehestmöglich auf effiziente Beleuchtungskörper umzusteigen: auf LED-Birnen, die nicht nur um 85 Prozent weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen verbrauchen, sondern uns darüber hinaus auch bis zu 20 Jahre mit ihrem schönen Schein erfreuen. Heute, gut ein Jahr später, ist der Ruck, der von Feldkirch bis Neusiedl am See durch unser Land ging, augenscheinlich. Zigtausende Österreicherinnen und Österreicher haben Tag und Nacht mit beispielloser Entschlossenheit für den guten Zweck Birnen geschraubt. Und das Budget nachhaltig entlastet. Tief bewegt darf ich daher all jenen Mitbürgerinnen und Mitbürgern danken, die mit unermüdlichem Engagement dazu beigetragen haben, dass Effizienz inzwischen auch in den Haushalten und Unternehmungen unseres Landes den Stellenwert hat, den sie verdient. Und nicht nur in der werbetreibenden Wirtschaft. Ihre Bundesbirne.

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Kategorie: Handel

Beworbenes Produkt: mömax

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credits Auftraggeber: XXXLutz Ansprechpartner: Thomas Saliger Agentur: Demner, Merlicek & Bergmann Kontakt: Andrea Kliment (Foto) Mediaagentur: Media1 Kontakt: Verena Tauzimsky

FACTS Kommunikationsbudget: 15.552.000,00 Euro Schaltzeitraum: 8/13–3/14 Zielgruppe: Angesprochen werden vor allem jüngere Zielgruppen (Singles, jüngere Paare, junge Familien), die Wert auf moderne, trendige Möbel zu einem günstigen Preis legen und offen für Neues und Abwechslung sind. Mediamix: TV, HF, Print, Online, Outdoor, Kino, Prospekt Umsatz: 105.282.000,00 Euro = +14 % Absatz: 885.586 Käufer = +17,4 % Marktanteil: 5,42% = +12,9 %

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Daheim sieht’s gleich besser aus Nicht alles im Leben kann perfekt sein, aber mit Möbeln von mömax kann es zumindest das eigene Zuhause. mömax, die freche und dynamische Alternative am österreichischen Möbelmarkt, sieht in den Ballungszentren gut aus, wurde jedoch bisher in den weniger geballten Regionen nur gering wahrgenommen. Die neue Werbekampagne sorgte für Sichtbarkeit außerhalb der Großstadträume und präsentierte so das innovative, moderne und häufig wechselnde Angebot einer breiteren Öffentlichkeit, damit bald noch mehr Wohnungen in Österreich besser ausschauen können. Über den Ballungsraum hinaus bekannt Mit einer groß angelegten Investition in TV wurden wirksame Anreize für die Kampagne „perfektes Zuhause“ kreiert, um auch Kunden außerhalb der Ballungsräume zu gewinnen. Ziele der Kampagne, die von Demner, Merlicek & Bergmann umgesetzt ­wurde, waren eine Umsatzsteigerung von

fünf Prozent, eine Steigerung des Marktanteils um drei Prozent und den Käuferanteil um zehn Prozent zu heben. Neueste Trends und Design zu attraktiven Preisen sollten vor allem eine Zielgruppe zwischen 20 und 49 ansprechen, die Wert auf moderne Möbel zu günstigen Preisen legt. Perfekter Wohntraum Die Zehn-Sekunden-Werbespots wurden zu zielgruppenorientiert starken Zeiten geschaltet und sollten den spontanen Bekanntheitsgrad um fünf Prozent steigern. Singles, junge Paare und junge Familien zeigten Mut und zu Neuem und identifizierten sich mit mömax. Der Erfolg: Die ungestützte Markenbekanntheit stieg um 9,4 Prozent, die gestützte Werbebekanntheit sogar um über 154 Prozent! Somit haben viele Menschen den Traum vom perfekten Zuhause mit mömax verwirklicht.

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Kategorie: Konsumgüter Food & Beverages

Beworbenes Produkt: Kelly Soletti Brezelchips

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credits Auftraggeber: Kelly Ansprechpartner: Maria Bauernfried Agentur: WIRZ Kontakt: Christoph Bösenkopf (Foto) Mediaagentur: UM PanMedia Kontakt: Christian Hofstetter

FACTS Kommunikationsbudget: 339.102,00 Euro Schaltzeitraum: 8/13–10/13 Zielgruppe: Vorwiegend weiblich 35–49 Jahre alt; Laugengebäck-Liebhaber, für welche die traditionellen Soletti-Brezel zu altmodisch und zu teigig sind, und alle Chips-Liebhaber, die die knusprige Textur von Chips lieben. Alle, die gern zwischendurch snacken und einen leichten Brotersatz suchen Mediamix: Print, Radio, Online, PRAussendung, Videofilm zur Produktion und Produktvorstellung, Sampling Umsatz: 4.608.000,00 Euro = +16,8 % Absatz: 3.052.678,22 Packungen = +10,2 % Marktanteil: 69,98 % = +7,2 %

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Neu aufgebrezelt Mit den Soletti-Brezelchips gelang der Traditionsmarke Kelly die Fusion von Brezellaugengebäck und Chips. „Brezelchips sehen aus und schmecken wie Brezel, aber sie sind hauchdünn und knusprig wie Chips“, freut sich das Team von Kelly, das das Produkt 2013 entwickelte und damit einen neuen Marktrenner schuf. Ohne die Traditionsmarke Kelly und ihre Eigenschaften zu kannibalisieren, konnten mit der Dynamik und Modernität der gewählten Zielgruppe Frauen ab 30 verbunden werden. Frisches Knuspern Trotz der stärker werdenden Konkurrenz durch Diskontmarken ist Kelly im Bereich des Laugengebäcks immer noch Markführer. Somit setzte man sich das Ziel, den Umsatz der Marke Soletti um drei Prozent zu steigern, neue Kunden in der Zielgruppe zu gewinnen und die Brezelchips fix im Lebensmittelhandelregal zu platzieren. Brezelchips sollten eine Alternative für all

jene werden, denen Brezel zu altmodisch sind. TV-Testimonial Herbert Prohaska, ein Rezeptaufruf im auflagenstärksten Frauenmagazin „woman“ unter dem Motto „Los geht’s mit Aufbrezeln“ und Tasting und Sampling an den POS sorgten für Aufmerksamkeit. Übers Ziel hinaus Der Erfolg gibt Kelly recht. Nach der Einführung der Brezelchips stieg der Umsatz der Marke um 16,8 Prozent, der Absatz um 10,2 Prozent. Damit wurden die Marketingziele bei Weitem überschritten, und auch der Absatz von über 400.000 Packungen Brezelchips übertraf die Erwartungen. Überraschend für Kelly war das eigenständige Zugehen von Ö3 auf die Marke, das von sich aus in einer Programmsendung einen mehrminütigen Beitrag über das neue Produkt brachte.

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Kategorie: Konsumgüter Food & Beverages

Beworbenes Produkt: Kotányi Gewürzmühlen

credits Auftraggeber: Kotányi Ansprechpartner: Mario Zenaty Agentur: McCann Erickson Kontakt: Johanna Knaus (Foto) Mediaagentur: Media1 Kontakt: Daniela Buzek

FACTS Kommunikationsbudget: 199.500,00 Euro Schaltzeitraum: 3/13–4/13 Ziel: Aufmerksamkeit bei kochaffinen Menschen aller Altersschichten wecken Mediamix: Print, Online, POS-Displays, Produkt-Neckhanger, GewinnspielMicrosite, Testprodukt-Versand Umsatz: 2.409.976,50 Euro = +10,7 % Absatz: 915.538,00 Stück = +12,1 % Marktanteil: 72 % = +9,1 %

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Die Mühlionäre Dank auffälligem Markenbranding und Gewinnspielen mahlen Kotányis Mühlen erfolgreich. Wer Millionär werden will, braucht oft viel Glück. Um Mühlionär zu werden, braucht es auch eine ganze Menge Mut. Den bewies Kotányi, indem das gesamte Jahres­ kommunikationsbudget in eine sechs­ wöchige Werbekampagne gesteckt wurde. Das Wagnis zahlte sich aus. Trend nach oben Nach einer Flaute im Jahr 2011 konnte der Abwärtstrend 2012 gestoppt werden, der grandiose Neuaufschwung gelang aber erst 2013 – dank einer erfolgreichen Werbestrategie. Ziel waren fünf Prozent Umsatzwachstum, generiert durch eine landesweite Testaktion, neue Trial-Verwender und den Kundenanreiz zum Mehrkauf durch eine stärkere Hervorhebung der Produktvielfalt mittels neuen, logischen Farbleitsystems. Hauptwerbepunkte waren POS und das Internet, beide notwendig, um

einen mutigen Unternehmensschritt durchzusetzen: Trotz einer marktverträglichen Preiserhöhung des Produkts musste eine erfolgreiche Kaufaktivierung innovativer und kochaffiner Kunden möglich sein. Fragen an Mühlionäre Die Frage „Wer wird Mühlionär?“ sprach die Intelligenz und Gewinnlust der Kunden durch die Assoziation mit einer bekannten TV-Show an. Kunden wurden aufgefordert, die Mühlen zu kaufen, zu testen und die fünf „Mühlionärsfragen“ zu beantworten. Gekauft haben viele potenzielle Mühlionäre, der Umsatz wurde um 10,7 Prozent, also weit mehr als die angepeilten fünf Prozent, gesteigert. Nach der sechswöchigen Werbephase mahlen Kotányis Mühlen erfolgreich weiter. Bis dato konnte das um elf Prozent gestiegene Umsatzvolumen ohne weitere Ausgaben gehalten werden.

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Kategorie: Soziales

Beworbenes Produkt: VinziRast

credits Auftraggeber: Verein Vinzenzgemeinschaft St. Stephan Ansprechpartner: Christian Spiegelfeld Agentur: Demner, Merlicek & Bergmann Kontakt: Markus Dammelhart (Foto) Mediaagentur: Media1 Kontakt: Roman Breithofer

FACTS Kommunikationsbudget: 0 Euro Schaltzeitraum: 12/13–5/14 Zielgruppe: Eine Gruppe potenzieller Erstspender, der man soziales Engagement oft abspricht, ist die Generation Facebook. Genau diese Zielgruppe gilt es passend zu erreichen. Mediamix: Social-Media (Facebook) Umsatz: 180,00 Euro = +80 % Absatz: 125 Spendenvorgänge = +25 %

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Der Gast in der Rast Ohne aufwendiges Kommunikationsbudget konnte ein Obdachloser eine junge Generation zum Spenden motivieren. Wie kann man ohne Budget die Generation Facebook, die ohnehin als spendenfaul gilt, zum Spenden motivieren? Ganz einfach, man erwischt sie in dem Medium, in dem sie sich am liebsten aufhält: im Internet. Und dort natürlich auf Facebook. Vinzi Gast Mit Vinzi Gast wurde einem jungen Obdachlosen die Möglichkeit gegeben, stellvertretend für sich und viele andere auf Facebook über seinen Alltag zu posten. Damit machte er ein junges Zielpublikum auf sich aufmerksam. Vinzi Gast beschrieb sein Leben in Wien und die VinziRast, in der er Hilfe und Unterstützung auf dem Weg zurück in einen geregelten Alltag bekam. So wurden die Auswirkungen der Hilfsbereitschaft anderer sofort sichtbar gemacht. Durch diese Unmittelbarkeit konnte die Kampagne eine Zielgruppe

inaktiver, aber affiner Erstspender ansprechen und gewinnen. Ein Facebook-Wunder Vinzi Gast fand innerhalb von drei Monaten über 6.000 Fans, über vier Millionen Menschen kamen über öffentliche Likes ihrer Facebook-Freunde mit Vinzi Gasts Postings in Kontakt. Zudem gab es 25 Prozent mehr Spendenvorgänge und um 80 Prozent höhere Spendensummen als im Vorjahr. Durchschnittlich gab es um 320 Prozent höhere Einzelspenden als im Vergleichszeitraum 2012, obwohl kein einziger Cent in Medienschaltung investiert wurde. Zudem gab es weit mehr Anfragen für ehrenamtliche Mitarbeit, als die VinziRast benötigt. Der größte Erfolg war jedoch Vinzi Gast selbst beschert: über die Facebook-Kampagne gelang es ihm, für sich selbst einen Job und eine Wohnung zu finden.

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Wer flexibel ist, schafft die Energiewende. Danke, Wasserkraft!

Hier Film ansehen!

Mit sauberem Strom aus Wasserkraft gelingt die Energiewende, weil damit Schwankungen bei Sonnen- und Windkraft flexibel ausgeglichen werden können. Machen auch Sie jetzt die Energiewende. Mehr auf www.verbund.at

Energieträger: Wasserkraft 100 %

Stromkennzeichnung gem. § 78 Abs.1 und 2 ElWOG 2010 und Stromkennzeichnungs-VO 2011 für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013. Durch den vorliegenden Versorgermix fallen weder CO2-Emissionen noch radioaktive Abfälle an. 100 % der Nachweise stammen aus Österreich.

* Einmaliger, verbrauchsabhängiger Bonus – max. 4.667 kWh bzw. 350,00 Euro brutto – bezogen auf den Jahresverbrauch und den reinen Energiepreis (exkl. Grundpreis) ohne Netzkosten, Steuern und Abgaben für den Hochtarif des gewählten Produktes bei Erstanmeldung bis 30.11.2014. Anteilige Verrechnung bei einer Belieferungsdauer von unter 12 Monaten.

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Kategorie: Soziales

Beworbenes Produkt: Wiener Tafel

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credits Auftraggeber: Wiener Tafel – der Verein für sozialen Transfer Ansprechpartner: Ulrike Schmidt Agentur: Gabler, Werbung, Film Kontakt: Jakob Pietsch Mediaagentur: MEC Agentur für Mediaplanung Kontakt: Daniel Brzjchaczek (Foto)

FACTS Kommunikationsbudget: 1.729,00 Euro Schaltzeitraum: 11/13–12/13 Ziel: Die Kampagne „Teilen macht Sinn“ zielt darauf ab, Gäste von Gastronomiebetrieben, Gastronomen, sozial eingestellte Rezipienten und potenzielle Spender auf sympathische Weise emotional zu berühren. Mediamix: Print und Online Umsatz: 43.578,00 Euro = +11,1 % Absatz: 43.578 Portionen = +11,1 %

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Poster

Aufsteller, Bierdeckel

Sinnvoll speisen Auch Nächstenliebe geht durch den Magen, wie die Werbeaktion zur Wiener Tafel beweist. Die Winterhilfsaktion „Suppe mit Sinn“ ist eine der wichtigen Spendeneinnahmequellen der Wiener Tafel. Mit nur einem Euro können bis zu zehn Armutsbetroffene mit Lebensmitteln versorgt werden. Im passenden TV-Werbespot werden diese auch gleich mit selbiger Suppe verköstigt. Als Erfolgsbestätigung der Kommunikationsstrategie gibt es statt dem goldenen Löffel einen goldenen Effie. Jede Suppe zählt Dieser wichtige Euro wird von jeder Suppe, die in einem teilnehmenden Wiener Gastronomiebetrieb während der Aktion von 1. November bis 31. Dezember verspeist wird, an die Wiener Tafel gespendet. Für 2013 wurde die Aktion von Gabler, Werbung, Film mit dem neuen Slogan „Teilen macht Sinn“ erfolgreich neu gestaltet. Mit der neuen Botschaft wird durch ­unterstützendes ­Essen

Wärme gegen soziale Kälte getauscht, ganz einfach und unkompliziert. Kleiner Euro, große Wirkung Trotz eines vergleichsweise kleinen Werbebudgets von weniger als 1.800 Euro war der Erfolg der Suppenaktion gewaltig. ­Barbara Stöckel konnte als Testimonial für die Pressepräsentation der Kampagne gewonnen werden, die die Werbemaßnahmen wie PR, Printsujets und Onlinewerbung unterstützte. Dank der neuen Werbewirksamkeit wurden 43.578 Euro an Spenden für die Wiener Tafel eingenommen, um 11,1 Prozent mehr als im Vorjahr, oder anschaulicher: 43.578 Portionen Suppe verkauft, 300 Portionen pro Gastronomiepartner mehr als 2012. 15 Prozent mehr Unique Visitors gab es auf der Homepage zur Aktion, die Mediennennungen stiegen um 33 Prozent zum Vergleichszeitraum 2012.

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Demner, Merlicek & Bergmann

Mehr Frauen in die Technik! Für die OMV ist Technik schon lange nicht mehr nur Männersache. Es ist Teil unserer Unternehmenskultur, auch auf Technikerinnen zu vertrauen. Mit dem Stipendium für Frauen in der Technik und Österreich sucht die Technikqueens sorgen wir dafür, dass noch mehr Frauen den Weg in technische Berufe finden. www.omv.com

Mehr Frauen. Mehr Zukunft.

Silber gold

Kategorie: B2B

Beworbenes Produkt: Salesianer Miettex

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credits Auftraggeber: SALESIANER MIETTEX Ansprechpartner: Andreas Philipp (Foto) Agentur: SALESIANER MIETTEX In-house Mediaagentur: keine

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Der Hygienegarantie vertrauen Salesianer Miettex setzt neue Standards im Vertrauen auf hygienisch einwandfreie Textilien in Hotels, Restaurants und Spitälern.

FACTS Kommunikationsbudget: 153.150,00 Euro Schaltzeitraum: 4/13–5/14 Zielgruppe: Hoteldirektoren, Eigentümer, Restaurantbesitzer Mediamix: Printmedien (Fachmedien + Kurier), TV-Spot, Presseaussendungen, Pressekonferenzen Umsatz: 112.113.000,00 Euro = +1,6 %

Eine Gallup-Studie zeigt, dass Kunden Miettextilien noch weniger vertrauen als Banken oder Versicherungen. Dieser Umstand und der wertmäßig schrumpfende Markt erschweren es Salesianer-Miettextilien, zu wachsen. Trotz des reduzierten Marketingbudgets wurde für das Unternehmen die einzigartige Hygienegarantie zum Aushängeschild und Erfolgsgaranten. Hygienestandards einführen Um eine Steigerung des Umsatzes und des Marktanteils zu erreichen, wurde eine für ein B2B-Unternehmen einzigartige Kommunikationsstrategie entwickelt. Im B2B-Bereich wurde der Schwerpunkt auf Hotellerie und Gastronomie gelegt. Aber erstmals wurde auch im Bereich B2C eine Kommunikationsstrategie entwickelt: Kunden sollten die Hygiene­garantie als persönlichen Vorteil erkennen. Damit wurde Vertrauen

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gewonnen. Geworben wurde zum Beispiel durch das Hygienesiegel am Restaurant. Für Gastro­nomen werden hygienisch einwandfreie Textilien zum wichtigen Asset und Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Gäste wissen, dass sie erstklassigen Service bei Miet­textilien erwarten dürfen. Vertrauen schaffen Mit seiner Kampagne konnte Salesianer Miettex nicht nur auf einem wertmäßig schrumpfenden Gesamtmarkt seinen Umsatz um 1,6 Prozent steigern, sondern auch die gestützte Markenbekanntheit um 36,8 Prozent erhöhen. Der größte Erfolg lag aber in der Schaffung einer breiten Vertrauensbasis gegenüber Miettextilien. Zudem wuchs Salesianer Miettex zum bekanntesten und vertrauenswürdigsten Miettextilienanbieter, in dessen Wäsche sich ganz Österreich gerne kuschelt.

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Kategorie: Dienstleistung

Silber Beworbenes Produkt: tele.ring T.I.P. Battle

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Eine Partylegende im T.I.P.-Zelt Mit der Präsenz auf und der Verknüpfung mit Jugendevents ­wurde tele.ring der Star am Jugendhimmel. tele.ring gilt seit jeher als junge und unkonventionelle Marke. Die Klientel, jugendliche Mobilfunknutzer, ist besonders preissensibel und möchte dennoch nicht auf eine qualitativ hochwertige Smart­ phone-Auswahl verzichten.

sollte durch die Aktivierung der Jugendlichen bei Events erfolgen und für nachhaltigen Erfolg sorgen. Zudem gab’s noch ein Minus-zehn-Prozent-Angebot für Neukunden, das tele.ring zum idealen Partner beim Einfangen besonderer Momente machte.

Werde T.I.P. Eine „T.I.P.“ – eine tele.ring Important Per­ son, analog zur V.I.P. – nützt ein tele.ring-­ Smartphone, mit dem sich die besten Party­ fotos machen lassen. Wie gut diese tatsächlich waren, bestimmte die ­Community anhand des User-generated Content beim Online-T.I.P.-Battle. Durch Punktesammeln auf der Website konnte man bis zur Party­ legende aufsteigen. Je höher der Status, desto mehr Vergünstigungen bei Events und Goodie-Bags bekam ein Nutzer. Eine anhaltende Steigerung der Neukunden im Alter zwischen 14 und 30 auf 20 Prozent

Mit Duckface zum Silber-Effie „Wer hat das bessere Duckface?“, war nur eines der vielen Duelle beim Buzzern in den T.I.P.-Battles, online oder direkt am Buzzerstand auf der Party. Das Werben um die besten Fotos zahlte sich aus: Die Anzahl der Neukunden im Alter 14 bis 30 stieg auf 45 Prozent. Damit steigerte sich der Neukundenanteil um 125 Prozent. „Auf der Microsite waren 6.000 User angemeldet, die durchschnittlich fünf Fotos hochluden“, freut sich das Team. Im Kampagnenzeitraum konnte tele.ring sein Image weiter festigen: unkonventionell, günstig, fair.



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Auftraggeber: T-Mobile Austria Ansprechpartner: Alexander Gänsdorfer Agentur: Holzhuber Kontakt: Martin Lingnau (Foto) Mediaagentur: MediaCom Kontakt: Daniela Pikhard

FACTS Kommunikationsbudget: 99.000,00 Euro Schaltzeitraum: 4/14–7/14 Zielgruppe/Ziel: Steigerung der Neukunden in der Zielgruppe der 14– bis 30-Jährigen um 20 % Mediamix: Radio in Kooperation (Gegengeschäft) mit oe4, Microsite telering-tip.at, Banner auf oe4 (Kooperation), Banner auf Szene1 (Kooperation), Facebook Ads, Newsletter Absatz: Der Anteil der Neukunden stieg von 20 % auf 45 % = + 125 %

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Kategorie: Dienstleistung

Beworbenes Produkt: VERBUND Herbstkampagne

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credits Auftraggeber: VERBUND Ansprechpartner: Beate McGinn, Claudia Baumschlager, Heinz Schmid Agentur: TBWA\WIEN Kontakt: Iliana Gehat (Foto) Mediaagentur: Vizeum Austria Media Service Kontakt: Renate Eglhofer

FACTS Kommunikationsbudget: 2.480.000,00 Euro Schaltzeitraum: 9/13–12/13 Zielgruppe: Preisbewusste, umweltaffine Österreicher, Besitzer von Eigenheimen, Urbane, Meinungsbildner und -Multiplikatoren, die breite Öffentlichkeit, die LOHAS, bestehende und potenzielle Privatkunden Ziel: 20.000 Neukunden Mediamix: TV, Print, Online Absatz: 44.400 = +360,6 % Marktanteil: 9 % = +20 %

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Mit H2Ö sauber verbunden Eine werbewirksame Kommunikationsstrategie, um Kunden für das „No-Interest“-Thema Strom zu interessieren. „Wer flexibel ist, schafft die ­Energiewende“, so Christoph Grissemann im TV-Spot zur VERBUND-Kampagne, die das ­Hinwenden zum VERBUND als neuem, sauberem Strom­anbieter erleichtern sollte. Alternative Energie­versorgung ist in aller Munde, Strom zählt aber zu den „No-Interest“-Produkten. Bewusstsein schaffen Trotz Marktliberalisierung ist die Bereitschaft, in Österreich den Stromanbieter zu wechseln, sehr gering. Mit den Angeboten H2Ö-Online und H2Ö-Klassik sowie Informationen über Preissenkungen und Wechselbonus sollte der VERBUND-Wasserkraftstrom in den Köpfen der Menschen als saubere Alternative verankert werden. In der Zielgruppe der umweltaffinen, preisbewussten Österreicher sollte die Wechselbereitschaft durch sichtbare Wechselzahlen erhöht werden. Eine Aufwertung der Marke erfolg-

te durch das Comedy-Duo Stermann und Grissemann als humorvolle und intel­ligente Werbeträger, die sich in kurzen TV-Spots bei der Wasserkraft bedankten. Wasserkraft gewinnt „Danke, Wasserkraft“ nahmen sich viele Stromwechsler zu Herzen. Der „Salon Strom“ bot ihnen im Internet Informationen zum VERBUND-Angebot. Die Verknüpfungen zu Social-Media-Plattformen konnten für Earned Media genützt werden. Die Zahl der Neukunden erhöhte sich von 9.639 auf 44.400, um mehr als 360 Prozent. Damit konnte der VERBUND für sich in den Hauptabsatzregionen Wien, Nieder-, Oberösterreich und Steiermark einen Marktanteil von 20 Prozent behaupten. Die Aufgabe, Leben in den Strommarkt zu bringen, wurde erfüllt: Mit einem Anstieg auf 1,9 Prozent wurde die Wechselrate verdoppelt.

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Rainer Jensen/epa

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Kategorie: Konsumgüter Food & Beverages

Beworbenes Produkt: clever

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credits Auftraggeber: clever® Delikatessa Ansprechpartner: Melissa Scherr Agentur: WIEN NORD Kontakt: Andrea Kahr (Foto) Mediaagentur: OMD Kontakt: Gabriele Stecher

FACTS Kommunikationsbudget: 1.029.360,00 Euro Schaltzeitraum: 1/13–12/13 Zielgruppe/Ziel: clever als die Marke der mündigen Konsumenten verankern, die keinen Mehrpreis für Markenwelten zahlen wollen Mediamix: TV Umsatz: +7,9 %

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Clever kaufen Nicht nur im Einkaufswagen, sondern auch bei der Werbe­bekanntheit ist clever nun ganz groß mit dabei. Hinsichtlich Umsatz, Bekanntheit und Kundenwahrnehmung sind die clever-Produkte der Rewe-Gruppe ganz klar die Nummer eins vor anderen Eigenmarken im Einzelhandel. Die Wahrnehmung der Werbung hinkte diesem Status allerdings bislang etwas hinterher. Eine neue Kommunikationsstrategie konnte nun Abhilfe schaffen und clever auch hier ganz weit vorne im geistigen Einkaufswagerl positionieren. Ein Gesicht für die Marke Um in den Köpfen der Käuferschaft präsent zu sein, brauchen starke Marken werbewirksame Testimonials. Für das impactstarke Werbekonzept von clever konnte Adele Neuhauser als Stellvertreterin der cleveren Käuferschaft gewonnen werden, die intelligent und mündig genug ist, um sich nicht durch Markennamen blenden zu lassen, und sich weigert, zu viel zu bezah-

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len. clever kritisiert mit seiner Kampagne teure Markenwelten und kostspieliges Einkaufsverhalten und spricht aus, was sich schlaue Kunden schon lange denken. Somit soll clever auch für jene ein attrak­ tives Kaufsortiment bieten, die bisher nicht zu Diskontmarken griffen. Weniger zahlt sich aus Trotz 25 Prozent weniger Werbebudget als der stärkste Konkurrent am Markt konnte clever die ungestützte ­Markenbekanntheit von 45,5 Prozent auf 66,6 Prozent erhö­ hen. Auch die ungestützte Werbebekannt­ heit konnte um 28,4 Prozent erhöht werden. Damit erzielte clever den größten Bekanntheitssprung der Markengeschichte. Österreich kauft clever: Fast nebenbei wurde der Umsatz um 7,9 Prozent gesteigert und eine um 150 Prozent höhere Umsatzentwicklung als am Gesamtmarkt erzielt.

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Kategorie: Soziales

Beworbenes Produkt: Schmetterlingskinder

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credits Auftraggeber: DEBRA Austria Ansprechpartner: Rainer Riedl Agentur: Lowe GGK Kontakt: Talin Seifert (Foto) Mediaagentur: Mindshare Kontakt: Angela Heinicke

FACTS Kommunikationsbudget: 0 Euro Schaltzeitraum: 8/13–10/13 Zielgruppe: Mobile, urbane Zielgruppen werden über die Multi-ScreenStrategie besonders gut erreicht. Ziel: Die Spendenbereitschaft der ÖsterreicherInnen für Schmetterlingskinder erhöhen Mediamix: Online (11 %), TV (17 %), Radio (6 %), Print (22 %), OOH (44 %), Screens Umsatz: 2.601.645,00 Euro = +12,5 %

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Flügel für die Schmetterlingskinder Auch in diesem Jahr verleihen Spender und Spenderinnen ­„ihren“ Schmetterlingskindern neue Flügel. Bereits im Vorjahr konnte die Debra Austria mit der Kampagne „So fühlt sich das Leben für ein Schmetterlingskind an“ ­einen Effie in Gold gewinnen. D ­ ebra Aus­tria setzt sich seit Jahren für die Forschung an Epidermolysis bullosa (EB) ein. Nun gelang es der Schmetterlingskinder-Kampagne erneut, sich auf einem stark wachsenden Markt überproportional durchsetzen. Crossmedial für mehr Spenden „Die zeitlich gebündelte und crossmedial angelegte 360-Grad-Kampagne generiert ein Maximum an Aufmerksamkeit für die Schmetterlingskinder“, so das Team. Das Marketingziel war der Erhalt zusätzlicher Spenden, die in die Krankheitsforschung und in das EB-Haus fließen, in dem Betroffene direkt vor Ort von kompetentem Fachpersonal betreut werden können.

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Durch intensive Kommunikation sollte die Werbebekanntheit um zehn Prozent gesteigert werden. Der Fokus lag vor allem auf dem Bewegtbild im Out-of-Home-­ Bereich und dem digitalen Bereich. Bekanntheit verdoppelt Im Kampagnenzeitraum gelang es, die Bekanntheit der Debra Austria mehr als zu verdoppeln und eine Werbebekanntheit von fast 29 Prozent zu erreichen. Die gestützte Werbebekanntheit stieg um beeindruckende 154,9 Prozent. Damit errang Debra Austria den dritten Platz der bekanntesten Kinderhilfsorganisationen in Österreich. Auch Medien und Agenturen waren am Erfolg der Kampagne maßgeblich beteiligt, indem sie ihre Leistungen ausnahmslos kostenlos zur Verfügung stellten. Ihr Einsatz hat sich für die Schmetterlingskinder vollkommen ausgezahlt.

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Kategorie: Soziales

Beworbenes Produkt: Wieder sehen, wieder gehen!

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credits Auftraggeber: LICHT FÜR DIE WELT – Christoffel Entwicklungszusammenarbeit Ansprechpartner: Gabriela Sonnleitner Agentur: PKP BBDO Kontakt: Christiane Gyürü (Foto) Mediaagentur: Keine

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Wieder sehen und gehen können Licht für die Welt gebietet dem Trend ums Nichtspenden Einhalt und macht auf vielfältige Projekte aufmerksam.

FACTS Kommunikationsbudget: 77.000,00 Euro Schaltzeitraum: 8/13–12/13 Zielgruppe/Ziel: Jede/r ÖsterreicherIn ab dem 25. Lebensjahr. Im besonderen Fokus steht die jüngere, online-affine Zielgruppe im Alter von 25–45 Jahren – sie sollen als SpenderInnen im neuen Online-Sektor generiert werden. Sie verfügen über fortgeschrittene Bildung und höheres Einkommen. Mediamix:TV, Radio, Outdoor (Citylights, Infoscreen, 16 BG & 8 BG), Print, Online Umsatz: 10.417.537,00 Euro = +8,7 %

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Licht für die Welt zählt zwar zu den größeren NGO-Spendenorganisationen am öster­reichischen Markt, ist aber ebenso vom Trend zum Nichtspenden betroffen. Deshalb versuchte man, die ­potenziellen Spender und Spenderinnen auf die ungesehene Seite von Licht für die Welt aufmerksam zu machen: Neben der Arbeit gegen Blindheit werden auch anders behinderte Menschen in Entwicklungs­ländern unterstützt. Schwierige Ausgangslage „Es ist zunehmend schwieriger, die Aufmerksamkeit und Sympathie der Bevölkerung zu bekommen, vor allem, weil für Hilfsprojekte über die Grenzen von Europa hinaus in Österreich zum Teil das Bewusstsein fehlt“, erklärt das Team. Potenzielle Spender müssen Sympathie zur Organisation aufbauen. Deshalb lagen die Ziele der Kampagne vor allem auf der Steigerung

der Markenbekanntheit und -sympathie. Besonders im Onlinebereich sollte sich die Spendenbereitschaft bereits bestehender Spender wie auch neuer hilfsbereiter Menschen steigern. Opfer werden zu Gewinnern Behinderte Menschen sollten in den vielfältigen Werbemitteln von der Opferrolle befreit werden, und es sollte auf die Verbesserung ihrer Situation dank der Spenden aufmerksam gemacht werden. Der Erfolg der Kampagne kann tatsächlich Blinde sehend machen: Die Geldspenden legten um sensationelle 8,5 Prozent zu, wobei die Spenden im Onlinebereich verdoppelt werden konnten. Die Sachspenden wurden im Vergleich zum Vorjahr um 85 Prozent übertroffen. Eine Verdreifachung der Spendensumme im Vergleichszeitraum Dezember eröffnet Licht für die Welt eine rosige Zukunft.

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Kategorie: Dienstleistung

Bronze Beworbenes Produkt: Casinos Onlineshop

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Last-Minute-Bescherung Die Minus-zehn-Euro-Aktion im Onlineshop der Casinos ­Austria traf den Kaufnerv vieler Spätentschlossener. Vielen fehlt die Zeit, sich vor Weihnachten Gedanken um das passende Geschenk zu machen. Hier setzte Casinos Austria an. Über den Onlineshop konnte man auch am 23. Dezember noch das Richtige kaufen und den Casinos Austria ein beeindruckendes Umsatzplus bescheren.

wurde durch eine starke Präsenz der auffällig und weihnachtlich gestalteten Onlinestörer erzielt. Die gewählten Banner unterstrichen die Kurzweiligkeit der Aktion und die Spontaneität der potenziellen ­Käufer, die über das Werbemedium sofort zum Onlineshop weitergeleitet wurden.

Convenience und Mehrwert Die Kampagne punktete vor allem in Sachen Bequemlichkeit. Ein schönes Weihnachtsgeschenk konnte dank Printat-Home-Funktion zu Hause ausgedruckt werden, und gleichzeitig sparte der Käufer während der Aktion zehn Euro. Ein weiterer Vorteil war die Personalisierungsmöglichkeit der Gutscheine, die auch einem kurzentschlossenen Geschenk eine persönliche Note verlieh. Die zielgruppen­ fokussierte Kommunikation der Geschenkgutscheine als „Last-Minute“-Geschenk

Vorweihnachtlicher Segen Für Casinos Austria läuteten schon am 23. Dezember die Weihnachtsglocken. Innerhalb von nur 24 Stunden konnte der Umsatz um 188 Prozent gesteigert werden. Ein Mitgrund für den Erfolg war natürlich der kurze Aktionszeitraum, der Kunden zu einer schnellen Kaufentscheidung bewegte. Vor der Kampagne wurden nur 447 Gutscheine abgesetzt, nach der Kampagne waren es 1.231 Stück. Damit konnten die Casinos Austria und ihre Kunden die ­Weihnachtsfeiertage entspannt genießen.



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Auftraggeber: Casinos Austria Ansprechpartner: Andreas Cieslar Agentur: Lowe GGK Kontakt: Christof Benzer (Foto) Mediaagentur: media.at Kontakt: Petra Hauser

FACTS Kommunikationsbudget: 29.189,79 Euro Schaltzeitraum: 12/13 Zielgruppe: Convenience-Faktor: User können Weihnachtsgeschenke bequem zuhause „besorgen“. Abholung aller User, die auf der Suche nach einem „Last-Minute“-Geschenk waren. Mehrwert durch die Möglichkeit der Personalisierung der Gutscheine! Mediamix: Online Umsatz: 75.950,00 Euro = +187,8 % Absatz: 1.231,00 Stück = +175,4 %

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Kategorie: Finanzdienstleistung

Beworbenes Produkt: ERGO

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credits Auftraggeber: ERGO Austria International Ansprechpartner: Wolfgang Haas Agentur: Unique Kontakt: Jürgen Colombini (Foto) Mediaagentur: Initiative Media Kontakt: Claudia Fugger

FACTS Kommunikationsbudget: 696.481,54 Euro Schaltzeitraum: 2/13–5/13 Zielgruppe/Ziel: In erster Linie Bankkunden und Bankmitarbeiter, in zweiter Linie ERGO-Mitarbeiter und die breite Öffentlichkeit. Weiters ging es um die Bekanntmachung der neuen ERGO KFZ-Versicherung, das Vertrauen der Zielgruppe zu gewinnen und damit den Bankmitarbeitern den Verkauf des Kfz-Produktes zu erleichtern. Mediamix: TV, Radio, Print, Online, Street Marketing Umsatz: 16.200.000 Euro = +11 % Absatz: 58.681,00 = +9,1 %

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Sicherheit für vierbeinige Autofans Die ERGO Versicherung schließt eine Bedürfnislücke, indem sie auch die Haustiere ihrer Kunden mitversichert. In Österreich gibt es die Kfz-Versicherungen von ERGO erst seit 2012. Nach den Imagekampagnen im ersten Jahr wollte man die diesjährigen Marketingmaßnahmen um eine konkrete Produktbewerbung als Kundenanreiz erweitern. Mit dem Verkauf von Kfz-Versicherungen, die Haustiere einschließen, sollte das Doppelte des durchschnittlichen Marktwachstums auf dem Verdrängungsmarkt der Branche erzielt werden. Haustierliebe Eine emotional und rational überzeugende Marketingstrategie sollte die haustier- und vor allem hundelieben Österreicher die Ohren spitzen lassen. Der ­vierbeinige Liebling ist nämlich bei einem selbst verschuldeten Unfall nicht versichert, ein Missstand, der durch eine Versicherung bei ERGO ­behoben werden kann. Ziel der Kampagne

rund um Hund und Katz war der Ausbau des bisher erreichten Bekanntheitsgrads und natürlich ein Anstieg der Verkaufszahlen von Kfz-Versicherungen. Als werbewirksames Testimonial wurde Harald ­Krassnitzer für die TV-Spots gewonnen. Auf den Hund gekommen Im Street Marketing setzte man auf als Hunde verkleidete Fahrer und Beifahrer in gebrandeten Mini Cabrios, die zusätzliche Aufmerksamkeit erregten. Der wahr gewordene Haustiertraum wurde zum Erfolgs­ rezept. ERGO konnte seinen Umsatz um elf Prozent steigern und 9,1 Prozent mehr Versicherungen absetzen. Damit wuchs ERGO mithilfe der Kampagne fünfmal so stark wie der Gesamtmarkt und kann sich über 125 Prozent mehr ungestützte Markenbekanntheit freuen. Als besonderes Leckerli gibt’s noch einen Effie in Bronze obendrauf.

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Kategorie: Konsumgüter Food & Beverages

Bronze Beworbenes Produkt: Gösser NaturGold

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Keine trüben Aussichten Gösser schuf mit dem Gösser NaturGold den alkoholfreien ­Biergenuss für jede Tageszeit. In Österreich wächst neben dem Radlersortiment das Segment der alkoholfreien Biere zurzeit am schnellsten, die Auswahl ist für die Konsumenten dennoch geschmacklich nicht zufriedenstellend. Mit dem neuen Gösser NaturGold gibt es nun endlich eine naturtrübe und qualitativ hochwertige Alternative am alkoholfreien Biermarkt. Neue Verfahren Ein neues Brauverfahren garantiert den Gösser-typischen vollmundigen Geschmack eines natürlich trüben Märzenbieres ganz ohne Alkohol. Ziel der neuen Werbekampagne war ein Platz unter den ersten drei im Segment der alkoholfreien Biere sowie ein Marktanteil von 20 Prozent. Bei 80 Prozent sollte der Distributionsanteil im Lebensmittelhandel und der nationalen Gastronomie liegen. Testimonial Klaus Kröll und eine 360-Grad-Kampagne



zum Thema „Bester Geschmack – jetzt alkoholfrei“ sollte die Zielgruppe der 25bis 49-jährigen Biergenießer ansprechen. Auch ein individuelles Farbcoding in Chamois anstatt Gössergrün verstärkte eine emotionale Alleinstellung trotz Zuordnung zum bewährten Gösser-Sortiment. Voller Geschmack Gösser NaturGold ist der ideale Durstlöscher für Bierfreuende über den ganzen Tag hinweg und bietet auch ohne Alkohol den beliebten Gösser-Geschmack. Selbstbewusst positionierte man sich im Premiumpreissegment. Der Erfolg gibt den Werbern recht: Die Kaufbereitschaft stieg auf 63 Prozent, insgesamt wurden nach der Kampagne 28.014 Hektoliter des ­neuen Produkts abgesetzt. Gösser NaturGold schmeckt österreichischen Bierfreunden zu jeder Tageszeit gut, besser, Gösser.

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Auftraggeber: Brauunion Österreich Ansprechpartner: Mario Scheckenberger Agentur: McCann Erickson Kontakt: Johanna Knaus (Foto) Mediaagentur: Starcom Austria Kontakt: Michael Donhofer

FACTS Kommunikationsbudget: 1.447.000,00 Euro Schaltzeitraum: 3/13–9/13 Zielgruppe/Ziel: Überzeugung erwachsener, bieraffiner Konsumenten (25–59Jahre), die vor allem untertags einen erfrischenden Durstlöscher suchen und dabei nicht auf den harmonischen Biergeschmack verzichten möchten. Mediamix: TV, Hörfunk, Plakat, Print, Couponing, Sampling, Facebook, Werbemittel für Handel und Gastronomie Absatz: 28.041,00 HL

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Kategorie: Konsumgüter Food & Beverages

Beworbenes Produkt: Ölz Butter Zopf

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credits Auftraggeber: Ölz Meisterbäcker Ansprechpartner: Doris Wendel Agentur: FCB NEUWIEN Kontakt: Michael Mesaric (Foto) Mediaagentur: PHD Worldwide Kontakt: Barbara Steigenberger

FACTS Kommunikationsbudget: 700.000,00 Euro Schaltzeitraum: 2/13–4/13 Zielgruppe: 14–49 Jahre, haushaltsführende Frauen, genussorientiert Mediamix: TV, Print, Online, POS Umsatz: 4.227.210,00 Euro = +13,3 % Absatz: 1.697.840,00 kg = +8,8 % Marktanteil: 16,40 % = +9,3 %

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Meisterliches Flechtwerk Weil Papa seinen Job liebt, flicht er nicht nur in der Ölz-Bäckerei, sondern auch meisterlich die Zöpfe der Puppen seiner Tochter. Handwerk, Familie, Tradition und Genuss wurden in der sechswöchigen Kampagne von Ölz in den Vordergrund gehoben. Die vier Eckpfeiler der Werbestrategie repräsentieren die Werte, mit denen das Traditionsbackhaus Ölz seit nunmehr 75 Jahren assoziiert wird. Ein Grund mehr, die Kunden nochmals an den Genuss von damals und heute zu erinnern. Markenjubiläum Klares Marketingziel waren die Absicherung der ausgezeichneten Marktposition und das Halten der Marktanteile trotz des immer stärker werdenden Drucks aus dem Private-Label-Bereich und durch günstigere Mitbewerber. Der Ölz Butter Zopf mit Honig, ein Klassiker aus dem Hefeteigsortiment, wurde als Aushängeschild ausgewählt, auf das sich die sichtbare Positionierung im Lebensmittelhandel und die

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impactstarken TV-Spots ­konzentrierten. So konnte das Jubiläum der Marke direkt am Produkt im Regal wie auch in der TV-Werbung werbewirksam angebracht werden. Erfolgreicher Tagtraum Als Tagtraum konzipiert, wurde die Kommunikationsstrategie bei der Zielgruppe genussorientierter Menschen im Alter von 14 bis 49 real erfolgreich wahrgenommen. In der Printwerbung wurde auf einen Kauftrigger mittels Treuepromotion gesetzt. Nach der Kampagne stieg die Markensympathie für Ölz von 73 Prozent auf 81 Prozent, das beworbene Produkt selbst konnte einen wertmäßigen Zuwachs von 21,75 Prozent verbuchen. Trotz der Stagnation des Produktsegments konnte Ölz mit seiner erfolgreichen Werbestrategie einen zum Markt überproportionalen Erfolg erzielen und dabei die ganze Kategorie stützen.

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Kategorie: Konsumgüter Food & Beverages

Bronze Beworbenes Produkt: REWE Wunderlinge

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Wunder gegen Wegwerfen Die Wunderlinge von Rewe setzen ein Zeichen für die Nachhaltigkeit und gegen die Wegwerfkultur. Eine Karotte, die man gerne kauft, muss frisch, knackig und gut im Geschmack sein. Aber muss sie auch auf der Farbskala das perfekte Karottengelb aufweisen und ­völlig gerade ohne Verwachsungen sein? Das muss sie nur, wenn sie im Handel verkauft werden soll. Mit der Kampagne der Wunderlinge setzt die Rewe-Gruppe ein Zeichen für die Vielfalt der Natur und beweist, dass gute Lebensmittel nicht perfekt aussehen müssen. Schönheit ohne Perfektion Mit der Wunderlinge-Kampagne soll Obst und Gemüse, das nur optische Mängel aufweist, vermarktbar gemacht werden. Damit will die Rewe-Gruppe der Lebensmittelverschwendung entgegenwirken und Bewusstsein für heimische Lebensmittel schaffen. Deshalb wurden die vermeintlichen Schwächen des Gemüses wie



s­ chiefer Wuchs ins Rampenlicht gerückt. Eine neue Eigenmarke mit eigenem Sortiment bot die passende Bühne. Außerdem half die Aktion den Konsumenten, billigere Lebensmittel zu kaufen, und den Produzenten, mehr Produkte, die bisher nicht den Standards entsprachen, abzusetzen. Geringer Aufwand, große Wirkung Trotz eines vergleichsweise geringen Werbeaufwands durch Printschaltungen, aktive Onlinebewerbung und Flugblätter spiegelte sich die „Vielfalt der Natur“ bald auch im Einkaufswagerl wider. Durch Betonung der Diversität und Natürlichkeit wurden die Produkte selbst zu Sympathieträgern. So konnten rund 555.000 Stück Obst und Gemüse vor dem Wegwerfen gerettet werden. Das Image der ReweGruppe wird zusätzlich mit einem Effie in Bronze nachhaltig gestärkt.

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Auftraggeber: Delikatessa – REWE International Ansprechpartner: Martina Hörmer, Barbara-Katharina Palm Agentur: Demner, Merlicek & Bergmann Kontakt: Harry Bergmann, Moana Merzel (Foto), Peter Steinlechner Mediaagentur: OMD Kontakt: Gabriele Stecher

FACTS Kommunikationsbudget: 88.444,00 Euro Schaltzeitraum: 10/13–12/13 Zielgruppe: Angesprochen werden sollen alle Personen, die sich für das Thema Nachhaltigkeit interessieren und auch gerne mal zu Obst und Gemüse greifen, das optisch nicht der „Norm“ entspricht. Mediamix: Print Umsatz: 894.767,00 Euro Absatz: 554.808,00 Stück

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Kategorie: Konsumgüter Food & Beverages

Beworbenes Produkt: Ibumetin

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credits Auftraggeber: TAKEDA Pharma Ansprechpartner: Klaus Kutschera Agentur: falknereiss & Die Quadratur Kontakt: Fred Reiss (Foto) Mediaagentur: Vizeum Austria Media Service Kontakt: Angelika Sedlak

FACTS Kommunikationsbudget: 410.000,00 Euro Schaltzeitraum: 10/13–2/14 Zielgruppe/Ziel: Steigerung der Markenbekanntheit in der Zielgruppe der 18- bis 49-jährigen Österreicher Mediamix: TV, Radio, Print, Online Umsatz: 1.363.240,00 Euro = +14,2 % Absatz: 377.465,00 Stück = +12,1 % Marktanteil: 21,80 % = +17,2 %

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Häuptling „Schmerzfrei“ „Ein Ibumedianer kennt keinen Schmerz“, so der Claim. Sollten doch einmal Schmerzen spürbar sein, sorgt Ibumetin für Abhilfe. In Apotheken, dem Point of Sale für Ibumetin, ist der Ibumedianer schon längst zum bekannten Werbegesicht geworden. Um seine Botschaft nun auch außerhalb der Verkaufsstellen bekannt zu machen, setzte man in der Kommunikation auf wirksame TV-Spots, Printwerbung und Radioschaltungen. Dicht auf den Fersen Als Nummer zwei am Markt konnte Ibumetin klar die Spuren des Marktführers lesen. Der Schmerzmittelhersteller wollte weiter aufholen und hat sich mit der diesjährigen Kampagne ganz nah an seine Fersen geheftet. Die ungestützte Markenbekanntheit der Schmerzmittelmarke sollte sich um 50 Prozent erhöhen, bei der gestützten Erinnerung sollten rund sieben von zehn Personen das Fernsehen als jenes Medium nennen, aus dem sie Ibumetin kennen.

Eine Neupositionierung als AllroundSchmerzmittel und nicht nur als reines Spannungskopfschmerzmittel sollte die Bekanntheit weiter ausbauen. Schmerzloses Erfolgserlebnis Die kommende Phase wird Ibumetin keine Kopfschmerzen bereiten, den das Reiten mit dem Ibumedianer hat sich ausgezahlt und bringt einen Effie in Bronze. Der Umsatz stieg um 14,2 Prozent, der Absatz um 12,1 Prozent auf 377.465 Stück. Der Marktanteil wurde auf fast 22 Prozent gesteigert, womit Ibumetin nur noch 0,8 Prozent hinter dem Marktführer liegt und damit die Rolle des „markttreibenden Herausforderers“ einnimmt, wie das Team berichtet. Zudem erinnern sich neun von zehn Personen an die TV-Spots, das Ziel der ungestützten Markenbekanntheit wurde mit 85 Prozent Steigerung absolut übererfüllt.

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Kategorie: Dienstleistung

Mit offenen Augen

Anerkennung Beworbenes Produkt: Durchblicker

Vergleichen macht Sinn, um das beste Angebot zu finden. ­Durchblicker hilft Österreich dabei.

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Der Versicherungsmarkt in Österreich ist traditionell wenig beweglich. Am Energiemarkt gibt es europaweit die geringsten Wechselraten. Durchblicker wollte hier zum Zugpferd der Onlinevergleichsportale werden. Man sorgte mit Angeboten wie dem bei Smart Shoppern beliebten Vergleichsrechner für den nötigen Durchblick. Österreich machte große Augen und Durchblickers Umsatz stieg um 89,9 Prozent, die Werbebekanntheit ungestützt um 2.900 Prozent. Damit wurde Durchblicker zur Nummer-eins-Vergleichsplattform für Energiekosten, die Nutzung des Onlinerechners stieg um 140 Prozent.

Kategorie: Konsumgüter Food & Beverage

Fein gedacht, frisch gemacht

credits Auftraggeber: YOUSURE Tarifvergleich Ansprechpartner: Reinhold Baudisch Agentur: Fessler Kontakt: Jörg Fessler (Foto) Mediaagentur: MediaCom Kommunikationsbudget: 690.000,00 Euro Schaltzeitraum: 7/13–12/13 Mediamix: Online, TV, PR

Anerkennung Beworbenes Produkt: Frisch gedacht. Fein gemacht.

Tante Fanny Frischteige können dieses Jahr im Kühlregal die Eigenmarken und Diskontprodukte hinter sich lassen.

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„Frisch gedacht, fein gemacht“, so wirbt ­Tante Fanny Frischteige für Frischteige aus besten Zutaten und von höchster Qualität. Im Kampf gegen niedrigpreisige Eigenmarken setzte sich Tante Fanny in Print, online und im TV optisch neu in Szene. Die Zielgruppe der haushaltsführenden Frauen zwischen 25 und 49 Jahren reagierte prompt darauf. Mit der diesjährigen Kampagne konnte der Umsatz erstmals um zwölf Prozent gesteigert werden, damit erhöhte sich der Marktanteil auf 50 Prozent. Auch die gestützte Markenbekanntheit erreichte mit 76 Prozent nach der Kampagne einen neuen Höchststand.

credits Auftraggeber: Tante Fanny Frischteig Ansprechpartner: Alfred Karl Agentur: PKP BBDO Kontakt: Daniela Gullner (Foto) Mediaagentur: PHD Worlwide Kommunikationsbudget: 560.000,00 Euro Schaltzeitraum: 1/13–12/13 Mediamix: TV, Print, Online

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Effie

Wettbewerb

Platin zur 30. Effie-Gala EFFIE 2013 IN ZAHLEN Eingereichte Kampagnen Kategorien Business to Business Dienstleistung Finanzdienstleistung Gebrauchsgüter Handel Industrie- und Investitionsgüter Konsumgüter Food & Beverages Konsumgüter Non Food Pharma Soziales GESAMT

Effies

87 Anerkennungen

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Die Jury Dr. Thomas Biruhs WWG Mag. Sigrid Göttlich A.C. Nielsen Dr. Michael Graf RMS Dr. Kristin Hanusch-Linser ÖBB Mag. Daniela Heininger Sensor Peter Hörlezeder Jung von Matt/Donau Mag. Barbara Kaiser Red Bull Media House Univ.-Prof. DDr. B. Kamleitner WU Wien Univ.-Prof. DDr. Matthias Karmasin Akademie der Wissenschaften Mag. Anna Neubauer Agrarverlag Mag. Peter Peschel Villacher Dieter Pivrnec Lowe GGK Andreas Rast RMA Mag. Christian Rausch Hutchison Drei Austria Rudolf Reisner WIRZ Mag. Fred Reiss falknereiss & Die Quadratur Mag. Wolfgang Rüdiger Bank Austria Mag. Irene Sagmeister TBWA\Wien Mag. Ulf Schöttl Josef Manner & Comp. Reinhard Schwarzinger ORF-Enterprise Erich Teufel Rauch Roxana Tsviak Beiersdorf Martin Wilfing DMVÖ Walter Zinggl IP Österreich Juryvorsitz/Effie Director: Roswitha Hasslinger

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Hasslinger-Consulting

In Wien wurden bereits zum 30. Mal die begehrten IAA Effie Awards verliehen. Die kompetente Fachjury prämierte die erfolgreichsten Werbekampagnen Österreichs. Die offizielle Preisverleihung fand im Rahmen der IAA-Effie-Gala im MuseumsQuartier Wien statt. Die Entscheidung über die Preisträger des IAA Effie Awards, einer der begehrtesten Auszeichnungen für Werbung und Marktkommunikation, war heuer wieder alles andere als einfach. Aus den 87 Einreichungen – knapp 20 mehr als im Jahr davor – wurden 64 Finalisten bestimmt, die sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die heiß begehrten Effies lieferten. Unter der Leitung von Roswitha Hasslinger diskutierte die Jury in zwei Gruppen die zur Wahl stehenden Werbekampagnen getrennt voneinander. Aus den Bewertungen wurden die Gewinner ermittelt. Effie Body Dance Now! Die 30. Preisverleihung des renommierten Effie Awards fand unter dem Motto „Effie Body Dance Now!“ statt. Für viele der Werbe­ agenturen gibt es tatsächlich einen Grund, zu tanzen, denn heuer wurden insgesamt 23 Effies verliehen – um sieben Effies mehr als im letzten Jahr. Eingereicht werden konnten die Kampagnen in den folgenden zehn Kategorien: Business to Business, Dienstleistung, Finanzdienstleistung, Gebrauchsgüter, Handel, Indus­trie- und Investitionsgüter, Konsumgüter Food & Beverages, Konsumgüter Non Food, Soziales und Pharma. 23 Effies, zwei Anerkennungen Die Jury, die aus Vertretern der Industrie, des Handels, der Forschung, der Wissenschaft

Wettbewerb

Effie

Fotos: ORF/Thomas Jantzen

Die Jury der Effie-Verleihung: (Foto oben) Fred Reiss, Sigrid Göttlich, Bernadette Kamleitner, Michael Graf, Daniela Heininger, Kristin Hanusch-Linser, Ulf Schöttl, Wolfgang Rüdiger. 2. Reihe: Barbara Kaiser, Dieter Pivrnec, Roswitha Hasslinger (Effie Director und Juryvorsitzende), Reinhard Schwarzinger. Nicht im Bild: Andreas Rast. Foto unten: Christian Rausch, Roxana Tsviak, Thomas Biruhs, Matthias Karmasin, Roswitha Hasslinger (Effie Director und Juryvorsitzende), Walter Zinggl, Irene Sagmeister, Martin Wilfing, Erich Teufel, Peter Hörlezeder, Peter Peschel, Rudi Reisner. Nicht im Bild: Anna Neubauer

sowie Werbe- und Mediaagenturen bestand, vergab neben zwei Anerkennungen zehn Effies in Gold und je sechs Effies in Silber und Bronze. Insgesamt durften sich 16 Agenturen über einen Effie oder eine Anerkennung freuen. Besonders

freuen durfte sich die Agentur MEDIA CONSULT Story Development, die mit ihrer „Naturgemäß“-Kampagne große Anerkennung der Jury erhielt und sich damit den PlatinEffie sicherte.

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IAA

Review

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Wir haben auch die Jahre der Wirtschaftskrise mit kreativen Lösungen und Innovation gut ­gemeistert. Martina Hörmer

IAA-Vorstand (v. l.): Bettina Gneisz-Al-Ani, Oliver Voigt, Thomas Plötzeneder, IAA-Präsidentin Martina Hörmer, Mariusz Jan Demner, Maria Bauernfried (nicht im Bild: Roswitha Hasslinger, Karl Javurek, Richard Grasl und Peter Lammerhuber)

IAA 2014: Werbung gut, Wirtschaft gut Kai Diekmann, Gesamtherausgeber der Bild-Gruppe, im Bild mit IAA-Präsidentin Martina Hörmer und Markus Kienberger

Zu Gast beim Neujahrscocktail: Hannes Reichmann

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IAA-Generalversammlung und Neujahrscocktail 2014 Der erste Society-Event der Werbe- und Kommunikationsbranche fand heuer am Donnerstag, dem 30. Jänner 2014, im Novomatic Forum statt: der IAA-Neujahrs­cocktail, zu dem der ORF und das Austrian Chapter der International Advertising Association (IAA) geladen hatten. Rund 150 Gäste aus der heimischen Medienbranche kamen zum großen Get-together der Kommunikationswirtschaft. In den vier Jahren von Martina Hörmers Präsidentschaft wurde das Chapter nach innen und außen gestärkt, die IAA größer und bekannter, moderner und dynamischer. Schließlich verzeichnet das Austrian Chapter unter ihrer Präsidentschaft einen Höchststand von rund 300 Mitgliedern und ist somit eines der größten Chapter der Welt.

Beim traditionellen IAA-Neujahrscocktail begrüßte ORF-Enterprise-Geschäftsführerin Beatrice Cox-Riesenfelder die zahlreich erschienenen Gäste: „Die gute Zusammen­arbeit von Werbewirtschaft, ORF und ORF-Enterprise wird auch für 2014 entscheidend sein. Wir wollen positive Impulse für die Entwicklung der Werbewirtschaft und des ORF setzen und werden dazu weiterhin das beste Qualitätsangebot auf Europas Bildschirmen bieten: mit den Olympischen Spielen und der Fußball-WM als Highlights in ORF eins und Sport +, aber auch in den neuesten Entwicklungen des ORF, der die Second-Screen-Angebote weiter ausbaut. In Kombination mit der erfolgreichen Videoplattform TVthek bietet der ORF seinen Content für alle ­Zielgruppen an und schafft für die Werbewirtschaft höchst attraktive Kommunikationskanäle.“

Fotos: ORF/Thomas Jantzen

IAA-Präsidentin Martina Hörmer blickt im vierten Jahr ihrer Amtszeit zuversichtlich in das kommende Wirtschafts- und Werbejahr.

Review

IAA

IAA-Executiv-Director Raphaela VallonSattler und Jury-Vorsitzende Roswitha Hasslinger

Tanja Sourek und Alexander Sperl zu Gast beim zweiten IAA Business Communication Lunch, im Bild mit IAA-Präsidentin Martina Hörmer und IAA-Vorstandsmitglied Bettina Gneisz-Al-Ani

Fotos: ORF/Thomas Jantzen

IAA-Präsidentin Martina Hörmer: „Wir haben auch die Jahre der Wirtschaftskrise mit kreativen Lösungen und Innovation gut gemeistert. Laut Wirtschaftsforschungsinstituten soll die Konjunktur in Österreich nun wieder anziehen. Es gibt laut Experten klare Zeichen für eine Erholung der noch immer angespannten gesamtwirtschaftlichen Situation. Wir blicken also mit großer Zuversicht in das kommende Wirtschafts- und Werbejahr. Denn wenn es der Werbung gut geht, geht es der Wirtschaft gut. In diesem Sinne hilft die IAA als wichtigste Dialogplattform für Kommunikation dem Land. Geht es also der IAA gut, geht es dem Land gut.“ Unter den rund 150 Gästen befanden sich neben Novomatic-Kommunikationschef ­Hannes Reichmann, der IAA-Präsidentin Martina Hörmer und der Geschäftsführerin der ORFEnterprise, Beatrice Cox-­Riesenfelder, unter anderem ORF-Kommunikationschef Martin Biedermann, ORF-Online-Chef ­Thomas Prantner, Oliver Voigt (Mediengruppe Österreich), Maria Bauernfried (Kelly), Eva Dichand (heute), Mariusz Jan Demner und Harry Bergmann (Demner, Merlicek & Bergmann), Kristin Hanusch-Linser (ÖBB) und Helmut Hanusch (VGN), die Verleger Christian und Ekaterina Mucha, Peter Drobil (UniCredit), Thomas Plötzeneder (Gehrer ­Plötzeneder

DDWS), Bettina Gneisz-Al-Ani (FHWien), Ralph Vallon (Life Relation), Alfred Koblinger (PKB BBDO), Richard Kaufmann und Gerhard Riedler (Mediaprint), ­Michael Graf (RMS), Thomas Kralinger (Kurier), Peter Morawetz (Albatros), Raffaele Arturo (DDFG), Elisabeth Ochsner (Panmedia), Franz Solta (Infoscreen), Gabriele Stanek (echo), Corinna Tinkler (REWE), Helga Tomaschtik (Lang & Tomaschtik), IAA-Executive-Director ­Raphaela Vallon-Sattler und zahlreiche ­Mitglieder der IAA Young Professionals. IAA Business Communication Lunch mit Veit V. Dengler Der erste IAA Business Communication Lunch des Jahres 2014 brachte am 26. März 2014 auf Einladung von IAA-Präsidentin Martina Hörmer Veit V. Dengler, seit 1. Oktober 2013 CEO der NZZ-Mediengruppe, als Ehrengast ins Vestibül. Der Österreicher sprach darüber, „wie Medienunternehmen sich neu erfinden können“. IAA Business Communication Lunch mit Alexander Sperl und Tanja Sourek Beim zweiten IAA Business Communication Lunch des Jahres 2014 diskutierten am 30. April 2014 auf Einladung von IAAPräsidentin Martina Hörmer Alexander Sperl, Vorstand Marketing, Vertrieb & Service A1

Thomas Kralinger, Christina Schauer und Marc Zimmermann

Beatrice Cox-Riesenfelder begrüßte die Gäste beim diesjährigen Neujahrscocktail

Ralph Vallon, Dieter Henrich, Josef Gruber und Stefan Lassnig

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Review

Telekom Austria, und Tanja Sourek, Bereichsleiterin Marketing Communications A1 Telekom Austria, zum Thema „A1 – eine Marke im Wandel: Zwischen Marktdynamik, Kulturwandel und Medienresonanz“. IAA Business Communication Lunch mit Wolfgang Anzengruber Beim dritten IAA Business Communication Lunch des Jahres 2014 begrüßte IAAVorstandsmitglied Peter Lammerhuber am 30. Juni 2014 Wolfgang Anzengruber, den Vorstandsvorsitzenden der Verbund AG. „Angesichts des Klimawandels ist der europäische Strommarkt im Umbruch und die gesamte Energiewirtschaft steht vor großen Herausforderungen“, sagte Anzengruber. Gute Stimmung beim IAA-Neujahrscocktail: Peter Morawetz und Jury-Vorsitzende Roswitha Hasslinger

Auftakt: Veit V. Dengler referierte über die Neuerfindung der Medienunternehmen

Martina Hörmer, Beatrice Cox-Riesenfelder und Raphaela Vallon-Sattler

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IAA Business Communication Lunch mit Kai Diekmann Beim vierten IAA Business Communication Lunch des Jahres 2014 begrüßte IAA-Präsidentin Martina Hörmer am 30. September 2014 Kai Diekmann, Gesamtherausgeber der Bild-Gruppe. „Die digitale Revolution hat die Medienbranche massiv verändert“, konstatierte Diekmann. „Dabei müssten wir eigentlich überglücklich sein: Denn die Mediennutzungszeit ist explodiert. Wir verbringen fast zehn Stunden am Tag mit Medien, doch nur 19 Minuten davon entfallen auf das Lesen einer Zeitung.“ Daran könne man sehen, dass der Nachrichtenhunger nicht kleiner geworden sei, Nachrichten aber seltener auf Papier konsumiert werden. Obwohl die Bild-Zeitung immer noch hochprofitabel sei, erwarte man auf der Oberfläche Papier kein Wachstum mehr, so Diekmann. Wolle man auch in Zukunft weiter erfolgreich sein, müsse man auch die Oberflächen bedienen, für die sich

das junge Publikum interessiert. „Die neue Generation wird nicht mehr in Zeitungen blättern. Sie ist in der virtuellen Welt unterwegs. Diese Umgebung ist schon heute ihre Realität. Dort treffen Jugendliche ihre Freunde, dort finden sie die Inhalte, die sie interessieren. Auf diese Entwicklung muss ich mich als Journalist einlassen“, sagte Diekmann. Er sieht die Digitalisierung nicht als Bedrohung, sondern als große Chance für Innovationen: „Online kann sich der Journalist noch vielseitiger ausdrücken. Er kann seinem Thema eine 360-Grad-Perspektive geben, Bewegtbild und Animationen hinzufügen. Und er kann Tag und Nacht aktualisieren“, so der Herausgeber, der auch gleich die nahe Zukunft ansprach: „Zurzeit werden die Karten neu gemischt: Noch in diesem Jahr wird die mobile Nutzung des Internets in den USA die stationäre Internetnutzung überholen. Durch neue Mobilität, Cloud Computing und die Entwicklung des Breitbands lässt sich in Echtzeit eine Masse an Daten analysieren, wie es nie zuvor möglich war.“ Statt die Wünsche der Konsumenten nur zu erahnen, könne man sie demnächst vorhersagen. Startschuss für den 30. IAA Effie Award Die Ausschreibung für den wohl begehrtesten österreichischen Werbepreis, den IAA ­Effie Award, startete Mitte Mai: Die IAA Effie Awards zählen zu den weltweit anerkanntesten und begehrtesten Auszeichnungen für Werbung und Marktkommunikation, prämieren sie doch die Effizienz, also Wirksamkeit und Erfolg der Werbung. 2013 wurden ein Platin-, sechs Gold-, fünf Silber- und vier Bronze-Effies sowie sieben Anerkennungen von der Jury unter dem Vorsitz von ­Roswitha Hasslinger vergeben.

IAA Business Communication Lunch mit Wolfgang Anzengruber: „Die gesamte Energiewirtschaft steht vor großen Herausforderungen“

Fotos: ORF/Thomas Jantzen

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Marketer des Jahres

Die Kommunikationsexpertin Im Rahmen der 30. Effie-Gala wurde heuer Michaela Huber zum „Marketer des Jahres“ gekürt. Huber leitet als Senior Vice President die OMV-Abteilung Corporate Communications & Sustainability.

„Marketer des Jahres“ ist Michaela Huber, Senior Vice ­President der OMV

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Hinterfragen und flexibel bleiben Bei der OMV, dem größten börsenotierten Industrieunternehmen Österreichs, verantwortet Huber das Management der Corporate Reputation sowohl national als auch inter­ national. „Corporate Reputation zu managen heißt, dass Kommunikation Impact schaffen muss“, so Huber. „Diese Aufgabe ist eine ständige Herausforderung: Man darf den Blick für die strategische Zielsetzung nicht verlieren, muss aber flexibel auf die täglichen Ereignisse reagieren. Das geht nur, wenn man alternative Perspektiven einnimmt, Antworten hinterfragt und wenn das Team ­funktioniert.“ Die Repositionierung des Konzerns vom Tankstellenunternehmen zum Energieversorger

läuft seit Herbst 2011 unter anderem durch die von Huber ins Leben gerufene „Doppel­ entdecker“-Kampagne und zeigt etliche Erfolge. Marktforschung belegt, dass die Corporate Reputation der OMV sehr positiv bei Opinion Leadern und Bevölkerung ausfällt. Durch die Entwicklung von Corporate TV ist es Huber gelungen, die Repositionierung der OMV durch Fernsehsendungen im ORF und in ATV noch mehr zu unterstreichen und eine internationale Distribution über ORF-Enterprise zu starten. 15 Zeitzonen, 60 Nationalitäten Das Unternehmen, das international rund 27.000 Mitarbeiter beschäftigt, steht im Fokus einer breiten und kritischen Öffentlichkeit. Eine große Herausforderung für die Absolventin der Stanford Graduate School of Business in Kalifornien: Der gravierende Umbruch in der Energiebranche und politische Entwicklungen in der Ukraine und im Nahen Osten haben unmittelbaren Einfluss auf die Arbeit der Kommunikation. Mit großem Engagement managt die Expertin die Kommunikation zwischen 15 Zeitzonen, 30 Sprachen, 30 Ländern und 60 Nationalitäten. Derzeit trägt sie die Management-Verantwortung für 300 internationale Projekte im Bereich Nachhaltigkeit. Nationale und internationale Marktforschungen, bei denen die Reputation der OMV als sehr positiv bewertet wird, sowie Auszeichnungen wie etwa der News Magazin Grand Prix Award 2013, dreifach Gold für die OMV Mitarbeiterzeitung „moveXXL“ beim inter­ nationalen inkom Grand Prix 2014 sowie der zweite Platz beim internationalen ADIPEC Award im Nachhaltigkeitsbereich 2012 (Projekt Libya Youth Center) bestätigen Hubers Erfolgskurs.

Foto: Roman Zach-Kiesling

Über die Auszeichnung „Marketer des Jahres 2014“ freute sich Michaela Huber sichtlich. Die 40-Jährige, die ihre OMV-Karriere im Jahr 2008 als zweite Sprecherin gestartet hatte, übernahm nach einem Jahr die Pressestelle und leitete nach weiteren zwei Jahren die gesamte Kommunikationsabteilung. Nachdem Huber im Oktober 2012 zusätzlich die Verantwortung für die Sustainability-Abteilung übertragen wurde, unterstehen der Kommunikationsexpertin jetzt folgende Abteilungen: Media Relations, Interne Kommunikation/ Event Management/Sponsoring, Corporate Brand Management, Online/Social Media, Community Relations, Social Performance und Employees’ Sustainability Engagement.

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