An einen Haushalt l Österreichische Post AG l Post Entgelt bar entrichtet l Erscheinungsort, Verlagspostamt: 2432 Schwadorf

July 31, 2017 | Author: Valentin Ackermann | Category: N/A
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An einen Haushalt

l Österreichische Post AG

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Post Entgelt bar entrichtet

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Editor i a l

Editor i a l

Liebe Schwadorferinnen, liebe Schwadorfer! Das arbeitsintensive und ereignisreiche Jahr 2014 ist zu Ende. Viele Vorhaben und wichtige Projekte konnten verwirklicht werden bzw. sind in den letzten Wochen und Monaten gestartet worden. Ich möchte Ihnen einige dieser Projekte kurz skizzieren: „Umfahrung von Schwadorf“ Gemeinsam mit der Bürgerinitiative Schwa-Rau wurde am 15. November 2014 eine Kundgebung abgehalten. Die Medien und vor allem die Politik des Landes sollte auf die Verkehrslawine entlang der B10 aufmerksam gemacht werden. Dabei wurden an allen Ortseinfahrten Transparente angebracht, um der Forderung nach einer Ortsumfahrung Nachdruck zu verleihen. Diese Maßnahme wurde notwendig, nachdem „friedliche“ Versuche einer Lösungsfindung durch das Lande NÖ abgeschmettert wurden. Die Bürgerinitiative und die Gemeinde Schwadorf werden vor weiteren Kampfmaßnahmen nicht zurückschrecken. Termine für weitere Gespräche werden demnächst mit wichtigen Entscheidungsträgern des Landes NÖ vereinbart. Mit dem zuständigen Verkehrsminister, Alois Stöger, wurde bereits ein Gespräch geführt.

„Eigene Kinderkrippe für die Kleinsten unter uns“ Nach dem überraschenden „Aus“ der Kinderkrippe in Enzersdorf für Kinder aus anderen Gemeinden, sowie dem Scheitern einer überörtlichen Lösung für die ganze Region, musste für die Schwadorfer Eltern eine rasche Lösung gefunden werden. In der Franz HuberGasse wurde deswegen eine leerstehende Wohnung angemietet und für die Einrichtung einer Kinderkrippe zweckmäßig umgestaltet. Bis zur Fertigstellung verbleibt die „Schwadorfer Kinderkrippe“ in den Räumlichkeiten in Enzersdorf. Mit dem Verein Kids-Point wurde ein verlässlicher Partner für die Zukunft gewonnen, um die Betreuung unserer Kleinsten sicher zu stellen. Die angemietete Wohnung, die natürlich nur als Übergangslösung dienen kann, bietet Platz für bis zu 15 Kinder im Alter von 0,5 bis 2,5 Jahren. Sollten freie Plätze vorhanden sein, so können auch Kinder aus anderen Gemeinden aufgenommen werden, sofern sich deren Gemeinden verpflichten, einen adäquaten Beitrag zu leisten. „5. Kindergarten Gruppe“ Der Schwadorfer Kindergarten ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Aufgrund des Zuzuges vieler junger Familien ist damit zu rechnen, dass in absehbarer Zeit der Bedarf nach einer 5. Kindergartengruppe bestehen wird. Die Stadtgemeinde Schwechat hat uns eine komplette Container-Gruppe um € 3.000 für die Unterbringung einer zusätzlichen Kindergartengruppe angeboten. Die Gemeinde hat diese Container angekauft und wird sie im linken vorderen Bereich des bestehenden Kindergartens etablieren. Es müssen nur wenige bauliche Maßnahmen vor2

genommen werden und alle wesentlichen Versorgungsanschlüsse sind ebenfalls vorhanden. Auch diese Maßnahme ist nur eine Vorübergehende. Über kurz oder lang werden wir den Kindergarten baulich vergrößern müssen, um sowohl die 5. KG-Gruppe als auch die Kinderkrippe zu beherbergen. „Errichtung des neuen Feuerwehrhauses“ Der Neubau des Feuerwehrhauses schreitet voran. 2014 konnten noch wesentliche Innenarbeiten abgeschlossen werden. Die Kollegen der FF-Schwadorf haben in Eigenleistung sämtliche Böden selbst verlegt und auch die Arbeiten der Firmen Speck und Wagner konnten abgeschlossen werden. Selbst die Gestaltung einiger Außenanlagen wurde bereits von unseren Bauhofmitarbeitern begonnen. Angelehnt an die bestehende jahrzehntelange Wohnsituation wird angrenzend an den Werkskanal ein Wohnhaus für 29 Wohnungen errichtet werden. Dabei wird auch der bestehende Jugendclub in dieses Wohnhaus integriert. Sobald es die Witterungsverhältnisse zulassen, wird mit dem Bau der Kanal-, Wasser- und Stromversorgung für das FF-Haus begonnen. Der Auftrag an die Firma BGS wurde bereits durch den Gemeinderat beschlossen und erteilt. Ebenso wird die bestehende Brücke über den Werkskanal saniert. Vom Neubau einer weiteren Brücke wird aus Kostengründen Abstand genommen. „Ortsbildpflege“ Eine vor kurzem durchgeführte Umfrage hat bestätigt, dass fast 90 % der Bevölkerung mit den Maßnahmen der Ortsbildpflege einverstanden sind. Ein sehr erfreuliches Ergebnis. Ermöglicht wurde diese

Editor i a l Initiative durch den persönlichen Einsatz von GGR Ferdinand Richter sowie durch tatkräftige Unterstützung unseres Bauhofes. Federführend bei der Durchführung war hier der Bauhofleiter-Stv. Gani Rexhaj. Im Herbst 2014 wurden noch größere Baumbepflanzungen entlang der B10 sowie der Franz Langwieserstraße vorgenommen. Bei der Pflege der „Vorgärten“ appelliere ich weiterhin auf Ihre Unterstützung. Alle Schwadorfer sind aufgerufen tatkräftig mitzuhelfen. „Friedhof“ Die Friedhofsmauer konnte wie geplant durch unseren Neuzugang des Bauhofs, Werner Baumgartner, mit relativ geringen finanziellen Mittel renoviert werden. Sobald es die Wetterbedingungen zulassen, wird auch der Rest der Friedhofsmauer erneuert. Auch das Dach des Gerätehauses ist mittlerweile in die Jahre gekommen und soll heuer erneuert werden. „Verkehrsberuhigungsmaßnahmen“ Verkehrsberuhigungsmaßnahmen sind ein umstrittenes Thema in Schwadorf. Als Bürgermeister halte ich aber nach wie vor am Konzept „Wohnstraßen“ und „30-km/h-Zonen“ auf allen Gemeindestraßen fest, weil sich dadurch nicht nur die Verkehrssicherheit gezielt verbessern lässt, sondern auch die Wohnqualität und damit die Attraktivität der Gemeinde Schwadorf. Wesentliche Teile des Konzeptes konnten, trotz Verzögerungsversuche der Gegner, bereits voriges Jahr umgesetzt werden. So wurden zum Beispiel die Seilergasse, die Heidesiedlung und die Haidfeldgasse zu Wohnstraßen ernannt. Zu 30 km/h Zonen wurden die Keller-

gasse, die Feldgasse und die Untere- und Obere Umfahrungsstraße. Doch alleine das Verordnen und das Anbringen von Hinweisschildern ist nicht genug. Es müssen hier noch ergänzende Maßnahmen gesetzt werden, um die Autofahrer zu ermuntern, die erlaubten Höchstgeschwindigkeiten von 5 bzw. 30 km/h auch wirklich einzuhalten. Leider beschränkt sich die gesetzliche Zuständigkeit des Bürgermeisters ausschließlich auf Gemeindestraßen. Das ist der alleinige Grund, warum ich auf anderen Straßen „LEIDER“ keine verkehrsberuhigenden Maßnahmen setzen darf. Landesstraßen sind Verkehrsflächen des Landes und fallen somit in deren Zuständigkeitsbereich. Leider spiegelt sich die Zuständigkeit des Landes NÖ in den vielen Ablehnungen von vorgeschlagenen Maßnahmen wieder. Bleibt nur zu hoffen, dass das Thema Umfahrung doch noch zu einem Happy End führt. „Hortzubau bei der EMS, Vorplatzgestaltung, Sanierung sanitärer Anlagen“ Der Hortzubau konnte Ende September 2014 abgeschlossen werden. Damit haben wir den Schülerinnen und Schülern der EMS Schwadorf einen adäquaten Aufenthaltsbereich für die Nachmittagsbetreuung geschaffen. Im Zuge des Umbaus wurde auch der völlig veraltete Vorplatz der EMS einem Facelifting unterzogen. Bei einer tollen Eröffnungsfeier konnte sich jeder selbst ein Bild von den gelungenen Zu- und Umbauarbeiten machen. Lediglich die Sanierung der sanitären Anlagen der Turnhalle konnten noch nicht abgeschlossen werden. Hier sind umfangreichere Arbeiten notwendig als prognostiziert wurde. 3

„Neue Beleuchtung am Hauptplatz, Högerstraße und B10 Schutzwege“ Die schrittweise Umstellung auf LED Leuchten haben wir 2014 auch in Schwadorf begonnen. Die Vorteile der LED-Technik liegen in der hohen Energieeffizienz mit großem Einsparungspotential und der langen Lebensdauer. Während andere Gemeinden ihre komplette öffentliche Beleuchtung umstellen, wird das in Schwadorf aus Kostengründen Zug-um-Zug und Straße für Straße geschehen. Um Ihnen einen ersten Eindruck zu verschaffen, wie diese Lichtform wirkt, wurde der Hauptplatz durch die Firma Speck auf diese effizienten Leuchtmittel umgerüstet. Auch die Högerstraße wurde durchgehend mit einer öffentlichen Beleuchtung ausgestattet. Als völlig unzureichend musste die Beleuchtung der beiden Schutzwege an der B10 (Neue Heimat und Raika) angesehen werden. Nicht zuletzt durch einen schweren Verkehrsunfall, war hier die Gemeindeverwaltung gefordert, rasch Abhilfe in Form neuer Beleuchtungskörper für diese Konfliktstellen zu schaffen. „Seilergasse“ Lange Zeit wurde der Ruf der „Seilergassler“ nach einer standesgemäßen Straße nicht erhört. Nun war es endlich soweit. Die Planung erfolgte durch das Architektenbüro DI Andreas Hierreich aus Schwadorf. Den Auftrag erhielt die Firma BGS aus Schwechat. Die Wohnstraße wurde in einer Sparversion im Dezember 2014 fertiggestellt, wobei auf kostentreibende Schmankerl verzichtet wurde. Liebe Grüße Ihr Dr. Franz Schmickl

Editor i a l Liebe Schwadorferinnen, liebe Schwadorfer!

Nachdem ich bei der Gemeinderatswahl am 25. Jänner 2015 nicht mehr als Spitzenkandidat antreten werde, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich von Ihnen als Bürgermeister zu verabschieden und die Gründe für meine Entscheidung darzulegen. Nach dem Rücktritt meiner Vorgängerin Brigitta Hofbauer im Juli 2013 wurde ich durch einen einstimmigen Beschluss meiner Mannschaft ersucht, das Amt des Bürgermeisters zu übernehmen. Ich habe mich dieser Herausforderung und Aufgabe gerne gestellt, allerdings immer betont, dies zeitlich begrenzt nur bis zur nächsten Wahl zu tun. Wie sie wissen, übe ich das Amt des Bürgermeisters als Nebenberuf aus. Und wenn man den hohen Ansprüchen, die ich selbst an meine Verantwortung als Bürgermeister habe, gerecht werden möchte, dann geht das in einer beruflichen Doppelfunktion eben nur eine gewisse Zeit. Ich habe Gemeindepolitik immer mit viel Engagement und Leidenschaft gemacht und Politik immer als Politik mit dem Gesicht zu den Menschen verstanden und mit der tiefsten Überzeugung etwas verändern zu wollen – und zwar zum Besseren. Ich hoffe, dass ist mir auch in der relativ kurzen Zeit meines Wirkens als Bürgermeister für Sie wahrnehmbar gelungen.

Auch wenn mir am Anfang meiner Amtszeit ein ziemlich rauer Wind entgegenschlug, bin ich meinen Prinzipien treu geblieben und habe mich nicht von meinem Weg abbringen lassen. Mein Ziel war es so schnell wie möglich wieder ein Klima des Vertrauens, der Kooperation und Wertschätzung zu schaffen, für mich die Grundvoraussetzung einer erfolgreichen Gemeindearbeit. Dabei habe ich immer mit offenem Visier gekämpft und bin für das eingestanden was ich gesagt und getan habe. Vielleicht hat sich auch so mancher an meinem eher unkonventionellen Arbeits- und meinem legeren Kleidungsstil gestoßen. Aber auch hier wollte ich mich nicht verbiegen lassen und authentisch bleiben. Wichtig war mir immer die Nähe zu Ihnen, zu den Bürgerinnen und Bürgern von Schwadorf. Es war mir immer ein großes Anliegen, für Sie erreichbar zu sein und zu hören was Sie bewegt, mich Ihrer Probleme anzunehmen und mich um bestmögliche Lösungen zu bemühen – auch unkonventionelle. Sie haben mir im Laufe der Zeit, trotz anfänglicher Skepsis, Ihr Vertrauen geschenkt und mir somit das Mandat übertragen, in ihrem Namen an der Gestaltung der Gemeinde und Ihrer Lebensumstände mitzuwirken. Dieser Aufgabe bin ich sehr gerne und mit großem Respekt nachgekommen und meine 25 Jahre in der Gemeindepolitik, beginnend als Gemeinderat, später als Gemeindevorstand bzw. als Vizebürgermeister, und nun 4

als Bürgermeister waren getragen von vielen Jahren großer Freude und Leidenschaft. Aber ich glaube, es ist an der Zeit, dass ein Vertreter der jüngeren Generation Verantwortung für unsere Marktgemeinde übernehmen sollte. Deshalb, weil Politik unterschiedlichste Erfahrungswelten braucht, weil sie Durchlässigkeit braucht, weil sie Veränderung und die Chance für Neues braucht. Daher freue ich mich sehr, mit Jürgen Maschl den geeigneten Nachfolger gefunden zu haben. Wir haben über die Jahre ein sehr freundschaftliches Verhältnis aufgebaut und gemeinsam bereits viele Arbeiten und Projekte erledigt. Ich bin fest davon überzeugt, dass er alle Voraussetzungen für dieses Amt mitbringt und ich wünsche ihm bei der kommenden Wahl alles Gute. Meine Entscheidung am 25. Jänner 2015 nicht mehr als Spitzenkandidat anzutreten, ist keine Entscheidung gegen die Politik, sondern eine Entscheidung für meinen Beruf als Polizeijurist und für meine Berufung, mich dem Verfassungsschutz zu widmen. Aber es ist auch eine Entscheidung für meine Familie. Der Begriff Familie wurde bis jetzt fast gänzlich aus meinem Leben ausgeklammert. Beruf, Gemeinde und Studien standen bisher an oberster Stelle. Das soll sich nun ändern. Ich möchte mich künftig viel mehr meiner Familie und meinen engen Freunden widmen. Gemeindepolitik kann und darf

Editor i a l sich nie auf sich selbst beziehen, benötigt immer Dialog, Diskurs, Kontroverse. Dafür braucht es Partner, die ich in so vielen Bereichen meiner politischen Tätigkeit und als Bürgermeister gefunden habe und denen ich zu Dank verpflichtet bin, allen Gemeinderäten der letzten 25 Jahre, den Mitarbeitern meiner Bewegung, meinem Vorvorgänger und Mentor Richard Gebert, bis zu unserem Zerwürfnis meiner Vorgängerin Brigitta Hofbauer, meinen Bürgermeisterkollegen, allen Vertretern der Schwadorfer Vereine, der Pfarre, der Freiwilligen Feuerwehr und unseren Gewerbetreibenden. Ganz besonders herzlich bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei meiner Vizebürgermeis-

terin Martina Schmiedbauer, den Bediensteten der Gemeindeverwaltung, allen voran meiner Amtsleiterin Gabriele Breit und meiner ehemaligen Amtsleiterin Martina Schmidt, sowie den Mitarbeitern des Gemeindeamtes und Bauhofes. Die Ausübung meines Amtes als Bürgermeisters im Nebenberuf war für mich nur deshalb möglich, weil ich ein unglaubliches Team um mich hatte. Ich danke euch von ganzem Herzen für euren unglaublichen Einsatz, eure Loyalität und eure Freundschaft. Die stärkste Stütze in all den Jahren habe ich außerhalb der Politik gefunden. Danke meinen Eltern, meiner Familie und meinen engen Freunden für ihr grenzenloses Verständnis und ihren bedingungslo-

sen Rückhalt. Zu guter Letzt möchte ich mich auch bei Ihnen, liebe Schwadorferinnen und liebe Schwadorfer, für die jahrelange, zum Teil jahrzehntelange Unterstützung, Sympathie, aber auch kritische Begleitung von ganzem Herzen bedanken. Ich darf sowohl meinem Nachfolger und seinem Team als auch Ihnen alles erdenklich Gute wünschen und verbleibe mit lieben Grüßen Ihr Dr. Franz Schmickl

24 Mieter freuen sich über ihren Wohnungsschlüssel in der Bruckerstraße 11/2 Im Februar 2013 rollten die Bagger in die Bruckerstraße 11, nun ist die zweite Stiege der neuen Wohnhausanlage der Genossenschaft „Neue Heimat“ mit insgesamt 24 Wohneinheiten fertiggestellt. Die Schlüsselübergabe mit Direktor der Genossenschaft „Neue Heimat“ Mag. Karl Wurm, Bundesrat Gerhard Schödinger, sowie den Mitgliedern der Gemeindevertretung erfolgte am 23. Oktober 2014 in der Garage der Anlage. Zuvor konnten sich die neuen Bewohner bei einer Besichtigung einen ersten Eindruck von der Beschaffenheit ihrer neuen Wohnung holen. Vizebgm. Martina Schmiedbauer freut sich, dass hauptsächlich für Schwadorfer oder deren Verwandte neuer Wohnraum geschaffen wurde.

€ 3.350.000 wurden in die Anlage, inklusive Tiefgarage und Aufzug investiert. Die Wohneinheiten sind zwischen 54 und 101m² groß.

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Am 14. Jänner 2015 erfolgte die Grundsteinlegung für den dritten und vierten Bau der Bruckerstraße 11.

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Friedhofsanierung Da die Mauer des Schwadorfer Friedhofes sich bereits in einem schlechten Zustand befand, wurde nun eine Komplettsanierung der Mauer (ca. 400 Meter) veranlasst. Ein Teil davon, ca. 20 Meter, musste vom Bauhof sogar komplett abgerissen und neu gebaut werden. Aufgrund von Korrosionsschäden ist es erforderlich, dass Dach des Gerätehauses (Nebengebäude der Aufbahrungshalle) zu erneuern. Das bereits 40-Jahre-alte Dach soll 2015 für etwa € 100.000 saniert werden.

Kinderkrippe in Schwadorf

Aufgrund der Schließung der Enzersdorfer Kinderkrippe, drohten sieben Schwadorfer Familien die Betreuungsplätze für ihre Sprösslinge zu verlieren. Da Kidspoint von der Gemeinde Enzersdorf mehr finanzielle Unterstützung für die Aufrechterhaltung des Betriebes forderte, sollte die finanzielle Last unter den Nachbargemeinden, die ebenfalls die Einrichtung nutzten, aufgeteilt werden. Trotz zahlreicher vielversprechender Sitzungen, gab Bgm.

Markus Plöchl aus Enzersdorf bekannt, dass nach einer anderen Unterbringungsmöglichkeit gesucht wird, wobei hier nur Enzersdorfer Kinder aufgenommen werden. Bgm. Dr. Franz Schmickl suchte nach einer Lösung und fand mit einer 80m² großen Wohnung in der Franz Huber-Gasse einen idealen Standort für eine Kinderkrippe. Dies teilte er den betroffenen Eltern bei einer Sitzung am Gemeindeamt Schwadorf mit. Mit dabei waren auch Eltern aus

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Kleinneusiedl und Rauchenwarth, die ebenfalls einen Platz für ihre Kinder suchen. Bgm. Dr. Franz Schmickl gibt weiters bekannt, dass der Vertrag in Enzersdorf noch bis März weitergeführt und nach einigen Adaptierungen ab April die Wohnung genutzt werden soll. Die Marktgemeinde Schwadorf hofft, hiermit eine gute Lösung für die Kinder und deren Eltern gefunden zu haben.

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Zahlreiche Straßenbauarbeiten fertiggestellt Noch bevor uns der Winter erreichte, konnten vom Bauhof zahlreiche Arbeiten fertiggestellt werden. Sowohl in der Schulgasse, als auch in der Seilergasse fanden Asphaltierungsarbeiten statt. Handelte es sich in der Schulgasse nur um Ausbesserungs-Arbeiten, konnten sich die Bewohner der Seilergasse über eine komplette Straße freuen. In der Himbergerstraße wurde eine Gehsteigsicherung installiert, um das gefährliche Überqueren der stark befahrenen Straße zu verhindern. Außerdem wurden 2 Verkehrsspiegel am Johannesweg und bei der Raika aufgestellt um ein sicheres Queren, bzw. Be-

GGR Ferdinand Richter „Im Jahr 2014 wurden viele öffentliche Grünflächen einer Frischzellenkur unterzogen, die auf positive Resonanz bei der Bevölkerung gestoßen ist. Die neu angelegten Blumeninseln an der B10 oder Ecke Fischamenderstraße/Florianigasse werden schon im kommenden Jahr durch üppiges Wachstum das Auge erfreuen. Auch das  Angebot der „Vorgartengestaltung“ wurde gerne in Anspruch genommen und so konnten z.B. in der Feldegg-

fahren der Hauptstraßen zu ermöglichen. Eines der größten Projekte war wohl die Verkehrsverordnung des Bürgermeisters. Zahlreiche Gemeindestraßen wurden entweder zu Wohnstraßen erklärt oder es erfolgte eine Geschwindigkeitsbeschrän-

kung von 30 km/h. Bürgermeister Dr. Franz Schmickl hoff t hiermit einen großen Beitrag zur Sicherheit auf den Schwadorfer Straßen geschaffen zu haben.

gasse, am Grünen Weg, in der Seilergasse oder der Himbergerstraße, in Absprache mit den Anrainern neue Blumen oder Gräserarrangements angelegt werden. Am Hauptplatz rund um die Pestsäule kann man am besten sehen wie rasch sich Pflanzen entwickeln, wenn sie ausreichend Sonne und Wasser bekommen. Die Planung für den Park am Hauptlatz ist abgeschlossen, wurde aber aus Kostengründen auf 2015 verschoben. Besonders hervorheben möchte ich die komplette Neugestaltung der Außenanlage vor der EMS,  bei der die Mannschaft des Bauhofes in kurzer Zeit großartige Arbeit geleistet hat. Der Herbst wurde weiters dazu genützt, um zahlreiche neue Bäume zu pflanzen, wie man sich in der Franz Langwieser- Straße überzeugen kann. Alles in allem wurde eine gute Basis für das „Ortsbild neu“ geschaffen.“

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412. GEMEINDERATSSITZUNG 01.10.2014 Tagesordnungspunkt Abstimmung Änderung des Bebauungsplanes (Textliche Bebauungsvorschriften); Beschlussfassung einstimmig beschlossen Bericht des Prüfungsausschusses über die angesagte Gebarungseinschau am 09.07.2014 einstimmig zur Kenntnis genommen Subventionen: einstimmig beschlossen a) ÖVP Seniorenbund b) Kirchenchor Schwadorf c) Elternverein Volksschule d) Caf Feride Wohnungsvergabe; Beschlussfassung einstimmig beschlossen a) Wohnungsvergabe der gemeindeeigenen Wohnung Bruckerstraße 9/2/2 b) Wohnungsvergabe der gemeindeeigenen Wohnung Untere Umfahrungsstraße 15/3/3 c) Wohnungsvergabe der gemeindeeigenen Wohnung Untere Umfahrungsstraße 15/5/2 d) Wohnungsvergabe der gemeindeeigenen Wohnung Untere Umfahrungsstraße 15/3/7 Parkplatzvergabe; Beschlussfassung einstimmig beschlossen a) Bruckerstraße 9, Parkplatz Nr. 3 Schwadorfer Wappen - Nutzungsrecht ASK Schwadorf; Beschlussfassung einstimmig beschlossen Änderung Umweltschutzverordnung; Beschlussfassung einstimmig beschlossen Parkbeleuchtung - Hauptplatz; Auftragsvergabe mit 6 Gegenstimmen (ÖVP) beschlossen Schutzwegbeleuchtung - B10/Schiefer Weg; Auftragsvergabe einstimmig beschlossen Planungskosten Straßenprojekt Seilergasse; Auftragsvergabe einstimmig beschlossen Vermessungskosten Straßenprojekt Seilergasse; Auftragsvergabe einstimmig beschlossen Kenntnisnahme betreffend Bericht über erlassene Verkehrverordnung des Bürgermeisters

mit 10 Stimmen (SPÖ) zur Kenntnis genommen, mit 5 Stimmen (GGR Seyer, GGR Wolf, GR Dunst, GR T. Richter, GR Trischitz) nicht zur Kenntnis genommen, 1 Stimmenthaltung (GR Hasenhütl)

Förderung Einbau von Rückstauklappen; Beschlussfassung einstimmig beschlossen Kurvenkorrektur Wienerherberg; Beschlussfassung einstimmig beschlossen Kaution Gemeindewohnungen; Beschlussfassung einstimmig beschlossen Verkauf Fischamenderstraße 24; Beschlussfassung einstimmig beschlossen Asphaltierung Seilergasse; Beschlussfassung mit 6 Gegenstimmen (ÖVP) beschlossen Darlehensaufnahme Straßenbau; Beschlussfassung mit 6 Gegenstimmen (ÖVP) beschlossen Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Marktgemeinde Schwadorf einstimmig beschlossen Verleihung des Kultupreises 2014 und Verleihung von Ehrenzeichen einstimmig beschlossen Mitgliedschaft Leader Region Römerland Carnuntum 2014-2023; Beschlussfassung einstimmig beschlossen

Rückstauklappen Förderung

E-Auto Förderung

Ab 01.10.2014 wird der Einbau von Rückstauklappen gefördert. Die Höhe der Förderung sind 10% der Gesamtkosten, max. € 200,--

Ab 01.10.2014 wird der Ankauf von E-Autos gefördert. Die Höhe der Förderung sind 10 % der Landesförderung, max. € 300,--

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413. GEMEINDERATSSITZUNG 15.12.2014 Tagesordnungspunkt Abstimmung 2. Nachtragsvoranschlag 2014; Beschlussfassung mit 6 Gegenstimmen (ÖVP) beschlossen Voranschlag 2015, MFP 2015-2019; Beschlussfassung mit 6 Gegenstimmen (ÖVP) beschlossen Bericht des Prüfungsausschusses über die angesagte Gebarungsprüfung am 23.10.2014 und am 10.12.2014 einstimmig zur Kenntnis genommen Seniorenadventfeier 2014, Beschlussfassung einstimmig beschlossen Wertpapierauflösung; Beschlussfassung einstimmig beschlossen Förderung E-Autos; Beschlussfassung einstimmig beschlossen Resolution Freihandelsabkommen; Beschlussfassung einstimmig beschlossen Resolution zur Unterstützung der Initiative „Mitbestimmung für die Forderung nach einer SeniorInnen Jahreskarte - Österreich; Beschlussfassung einstimmig beschlossen Schutzwegbeleuchtung - B10/Obere Umfahrungsstraße; Beschlussfassung einstimmig beschlossen

Öffentliche Beleuchtung Högerstraße; Beschlussfassung mit 6 Gegenstimmen (ÖVP) beschlossen Änderungsverfahren zum örtl. Raumordnungsprogramm/ Flächenwidmungsplan bzw. Bebauungsplan; Auftragsvergabe einstimmig beschlossen Änderung des Hausreinigungsvertrages Bruckerstraße 9; Beschlussfassung einstimmig beschlossen Änderung des Hausreinigungsvertrages Fischamenderstraße 24; Beschlussfassung einstimmig beschlossen Kooperationsvertrag über Datentausch (Straßengraph) mit dem Land NÖ; Beschlussfassung einstimmig beschlossen Ankauf Projekt K5 (Finanzprogramm - Buchhaltung); Beschlussfassung einstimmig beschlossen Ankauf Schneefräse; Beschlussfassung einstimmig beschlossen Errichtung Kinderkrippe; Grundsatzbeschluss einstimmig beschlossen Errichtung 5. Kindergartengruppe; Grundsatzbeschluss einstimmig beschlossen Subventionen einstimmig beschlossen a) Europäische Mittelschule Schwadorf b) NÖ Hilfswerk c) BI SCHWARAU d) Pensionistenverband e) Österreichisches Rotes Kreuz f) Musikverein Schwadorf g) Black Belt Kobudo Union Sportkarateverein Schwadorf h) Musikverein Schwadorf Wohnungsvergaben; Beschlussfassung einstimmig beschlossen a) Wohnungsvergabe der gemeindeeigenen Wohnung „Bruckerstraße 9/2/8“ b) Wohnungsvergabe der gemeindeeigenen Wohnung „Fischamenderstraße 24/2“ Spende für einen verunglückten Polizisten vom Polizeiinspektionsposten Fischamend einstimmig beschlossen

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Fr ei w i llige Feu erw ehr

Aktuelles bei der Feuerwehr… Über 90-mal mussten die Schwadorfer Feuerwehrmänner 2014 zu Einsätzen ausrücken! Ein sehr medienpräsenter Einsatz war eine dramatische Tierrettung. Ein Rehbock war in den Werkskanal gestürzt und drohte zu ertrinken. Durch eine aufwendige Rettungsaktion konnte der Rehbock gerettet werden. Eine Anerkennung für den Einsatz der Schwadorfer Feuerwehrmänner gab es vom Wiener Tierschutzhaus. Am 9. Dezember wurden die eingesetzten Einsatzkräfte mit der Tierrettungsmedaille ausgezeichnet! Die Reichweite dieses Einsatzes war beeindruckend: Berichtet wurde auf/in: www.noe.orf.at, Kurier, Krone, NÖN, Heute, Österreich, APA, Facebook - die Reichweite betrug 29.712 Personen, 944 „gefällt mir“ Klicks und 44 ausschließlich positive Kommentare!

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Fr ei w i llige Feu erw ehr

Voller Einsatz im neuen Feuerwehrhaus Vollen Einsatz im neuen Feuerwehrhaus zeigten die Schwadorfer Feuerwehrmänner bei der Verlegung der Laminatböden. Insgesamt wurden 250 m² Laminatboden in Eigenregie verlegt. Zurzeit werden von der Firma Feldwebel Fliesenlegerarbeiten durchgeführt . Die Firma Wagner und die Firma Speck arbeiten zusammen mit dem Schwadorfer Bio Heizwerk Auer-Welsbach an der Inbetriebnahme der Heizung. Im Außenbereich werden Betonarbeiten durch die Firma BGS erledigt. Weitere Arbeiten erfolgen im Jahr 2015.

Feuerwehrjugend auf Exkursion Unsere Feuerwehrjugend blickte den Profis der Flughafen Feuerwehr WienSchwechat über die Schulter. Beeindruckend waren natürlich die riesigen

Löschfahrzeuge! Heiß wurde es dann mit dem Feuersimulator! Hier konnten unsere Jungs einen Brand mit einem Handfeuerlöscher löschen. Abgeschlossen wurde die Führung mit einem kleinen Imbiss, welcher von den im Dienst befindlichen

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Feuerwehrmännern zubereitet wurde! Ein herzliches Dankeschön an die Flughafen Feuerwehr für diese überwältigende Führung!

aus den Schu l en

Fußballprofis zu Gast in der VS Schwadorf Am 6. November besuchten Profispieler von Admira Wacker im Rahmen des Sportunterrichts die VS Schwadorf. Eldis Bajrami, Marvin Egho, Benjamin Sulimani und Stephan Zwierschitz gestalteten gemeinsam mit dem Jugendleiter des Vereins Johann Krejcirik kurze Trainingseinheiten für die dritte und die beiden vierten Klassen. Die Kinder hatten sichtlich Spaß. Highlight war in jeder Einheit das Match gegen die Profis. Als Abschluss gab es für jedes Kind Autogramme, ein T-Shirt und eine Eintrittskarte für ein Bundesligaspiel gegen Puntigamer Sturm Graz.

Aktion „Landeshauptstadt“ Da in der 4. Klasse „Niederösterreich“ ein großes Thema ist, besuchten die beiden vierten Klassen am 2. Oktober die Landeshauptstadt St. Pölten. Dabei lernten die Kinder die Altstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten und das Regierungsviertel kennen. Ein großer Dank geht an den Elternverein der Volksschule, da er die Buskosten für diesen Ausflug übernommen hat.

Aktion „Apfel-Zitrone“ Die vierten Klassen nahmen am 13. Oktober an der Aktion der AUVA „Apfel – Zitrone“ teil. Jedes Kind durfte selbst

vorbeifahrende Autos „blitzen“. Autofahrer, die zu schnell unterwegs waren, oder nicht angeschnallt waren, bekamen eine

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Zitrone. Die Lenker, die sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hielten, bekamen einen Apfel.

aus den Schu l en

AWS zu Besuch in der Volksschule Am 19. November durfte der AWS die 2. Klasse der Volksschule Schwadorf besuchen. Es warteten sehr interessierte Schülerinnen und Schüler, die durch ihre Lehrerin Renate Pflug bereits ausgezeichnet auf das Thema Abfall vorbereitet wurden. Gemeinsam wurde besprochen, welche Mülltonnen es gibt, was hinein kommt und was mit den gesammelten Abfällen passiert. Damit das Ganze aber nicht zu „trocken“ wurde, gab es zum Abschluss ein Spiel: Die Kinder mussten den verschmutzten

Seerosenteich vom Müll befreien, sodass die Tiere wieder einen sauberen Lebensraum hatten.

Volksschule schnuppert Gemeindeluft Einen spannenden und lehrreichen Schulausflug gab es für die 3. Klasse der Volksschule Schwadorf. Die Schüler besuch-

ten Bürgermeister Dr. Franz Schmickl auf seinem Arbeitsplatz, am Gemeindeamt. Dort konnte der interessierte Nachwuchs

nicht nur alles besichtigen, sondern auch im Sitzungssaal des Gemeinderates Probe sitzen.

Auszeichnung „Gesunde Volksschule“

parcours in Schwadorf werden regelmäßig genutzt. Schitage und Tennis-Schnupperstunden gehören ebenso zur Jahresplanung wie die Teilnahme an sportlichen Wettbewerben. Somit kann regelmäßige Bewegung im Schulalltag umgesetzt, das

Wohlbefinden unserer Schülerinnen und Schüler gesteigert und Spaß an der Bewegung gefördert werden. Unser Ziel ist, dieses Projekt auch in den kommenden Schuljahren weiterzuführen.

Im Schuljahr 2013/2014 startete die Volksschule Schwadorf mit dem Gesundheitsprojekt „Gesunde Volksschule“ in Kooperation mit der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung wurde nun die Plakette in St. Pölten verliehen. Diese Auszeichnung bekommen Schulen, die gesundheitsfördernde Maßnahmen im Schulalltag umsetzen und dabei bestimmte Qualitätskriterien erfüllen. In der VS Schwadorf wurden im vergangenen Schuljahr und im heurigen Schuljahr Projekte und Maßnahmen zum Thema Bewegung umgesetzt. Über die NÖGKK wurden Lehrerfortbildungen und Workshops in allen Klassen durchgeführt. In jeder Schulstufe finden bewegte Pausen und auch Bewegung im Unterricht statt. Der Schulgarten und auch der Fitness-

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Dieses Haus – es sei ein Segen. Hier soll sich viel Leben regen. Mit Freude und Begeisterung haben unsere 77 Kinder der Nachmittagsbetreuung die neuen Räumlichkeiten Anfang November in Besitz genommen. Dieser Meilenstein der Schulgeschichte sollte auch gebührend gefeiert werden. So lud die Schulgemeinschaft am Donnerstag, den 20. November, zu einem kleinen Eröffnungsfest mit Besichtigungsmöglichkeit ein. Bei den Vorbereitungsarbeiten haben viele Schülerinnen und Schüler mitgeholfen, schließlich sollten die Gäste auch

Hurra, wir haben den AWSUmweltpreis gewonnen! Im Rahmen einer Festveranstaltung des AWS durften wir am 29. Oktober 2014, allen voran  Koll. Elke Koller, den 1.Preis für eines der eingereichten Recyclingprojekte der dritten Klassen - nämlich „Raumteiler aus Nespresso-Kapseln und Kronkorken“ - entgegennehmen. Die Freude der Kinder war riesengroß, kann dadurch doch auch ein Teil der Abschlussreise in der 4.Klasse finanziert werden. Bürgermeister Dr. Franz Schmickl ließ es sich

kulinarisch verwöhnt werden. In der Aula warteten die Kinder der Klasse 1b während der einführenden Worte der Frau Direktor schon sehr gespannt, um den einstudierten „Regentanz“ aufzuführen. Die verwendeten Schirme konnte das Publikum als kleine Erinnerung mit nach Hause nehmen. Schließlich werden sie jetzt in den neu adaptierten Räumen nicht mehr benötigt, da endlich auch das Dach dicht ist. Beim abschließenden gemeinsamen Song wurden die im Mai begonnen Bauarbeiten noch einmal reflektiert. Mit einem gemütlichen Beisammensein, dem Anschneiden der „Geburtstags-

nicht nehmen, den Gewinnerklassen persönlich zu gratulieren und besuchte uns in der Schule, wo die Schülerinnen und Schüler extra für diesen Anlass eine kleine, selbst zubereitete, gesunde Jause vorbereitet hatten. Die Gewinnerobjekte selbst leisten bereits in den Räumlichkeiten der Nachmittagsbetreuung gute Dienste. Allgemein darf gesagt werden, dass die Kinder und Pädagoginnen sehr viel Freude an der Arbeit mit Abfallprodukten haben. Diese Projekte bleiben auch keinesfalls eine einmalige Aktion, Nach-

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torte“, der Gestaltung eines gemeinsamen Bildes und Verkostung der hausgemachten Köstlichkeiten ließen alle diesen schönen Tag ausklingen. Mit der Idee, die nicht mehr benötigten Schulwohnungen zu adaptieren und mit dem Schulgebäude durch einen Gang zu verbinden, konnte eine kostengünstige und funktionelle Heimstätte für die Kinder der schulischen Nachmittagsbetreuung geschaffen werden. Schon im Jahr 2008 wurde die ganztägige Schulform an der Europaschule eingeführt und erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit

folgearbeiten mit Kronkorken, Kapseln, Knöpfen und Klopapierrollen entstehen und sind geplant wie z.B. weihnachtlicher Klassenschmuck, Glücksbringer, Schmuckarmbänder, Osterkörbchen etc. Viele Ideen dazu kamen und kommen von den Schülerinnen und Schülern selbst und wollen verwirklicht und unterstützt werden, da wir aus pädagogischer Sicht Nachhaltigkeit darin erkennen können. Recycling soll selbstverständlicher Begleiter aller in der EMS Schwadorf werden!

aus den Schu l en

Gesundheit Auf Gesundheit und Bewegung wird an der EMS besonders geachtet. Dabei unterstützt uns auch der aktive Elternverein, bei dem wir uns auch auf diesem Weg sehr herzlich bedanken wollen. Hier einige Impressionen: Le Bonbond – ein lustiger Name für ein tolles Ding! Ausprobiert und fasziniert von Le Bonbond sind unsere Schüler und Schülerinnen. Was man mit dem Band alles kann: Zusammenhalt fühlen, entspannen (neudeutsch: chillen), Muskeln trainieren und vor allem viel, viel Spaß haben. Einzusetzen in Sportstunden, Morgenstunden, Pausen und in allen anderen Unterrichtsstunden, also für jeden und jederzeit. Apfelaktion des Elternvereins Im Herbst trafen Lieferungen frisch gepflückter Äpfel aus der Steiermark bei

uns ein. In der großen Pause durften sich die Schülerinnen und Schüler am „Apfelbuffet“ in der Aula bedienen. Das passende Plakat wurde von drei Kindern aus der 3a gestaltet. Die gesunde Jause wurde mit großer Begeisterung angenommen und sogleich verspeist - ganz nach dem Motto: „An apple a day, keeps the doctor away!“ Ballspende Seit heuer gibt es erstmals das Freifach Fußball, welches sich großer Beliebtheit erfreut. Insgesamt 47 Mädchen und Buben der EMS nehmen wöchentlich am Fußballtraining teil und können so ihr Geschick unter Beweis stellen. Fußballneulinge können erstmals Erfahrungen in dieser Sportart sammeln, aber auch „Fußballprofis“ befinden sich unter den

„Wir bleiben da!“, meinten die 11 Schülerinnen und Schüler der Wahlpflichtgruppe “Musisch - Kreatives Gestalten und Literaturwerkstatt” nach zwei Einheiten im Kindergarten. Wie es dazu kam: Begonnen hat alles mit der Idee ein Recyclingprojekt zu starten. Daher wurden schon in den Sommerferien unzählige Kronkorken gesammelt. Mit einigen von ihnen kreierten die Kinder im Zuge ihres Wahlpflichtfaches einfache Memoryspiele, die in selbst gestaltete Holzspandosen verpackt wurden. Mit diesen Gastgeschenken und einer Auswahl an Bilderbüchern machten wir uns im Oktober auf in den Kindergarten Schwadorf, wo wir herzlichst willkommen geheißen wurden. Die Großen waren schnell “integriert”, spielten mit den Kleinen und lasen ihnen Geschichten vor.

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Teilnehmern und haben Spaß beim Kicken in der Schule. Der Elternverein der EMS Schwadorf unterstützte sehr großzügig „die Stars von morgen“ mit 20 neuen Fußbällen.

Ku lt u r h er bst

Kulturherbst Eröffnung und erfolgreiche Vernissage des Schwadorfer Malers Karl Miculik Der Kulturherbst ist in der Marktgemeinde Schwadorf mittlerweile zur Tradition geworden und auch heuer boten insgesamt 18 Veranstaltungen viel Unterhaltung für alle Kulturinteressierten. Zum Auftakt des Schwadorf Kulturherbs-

tes 2014 freute sich Bürgermeister Dr. Franz Schmickl und Vzbgm. Martina Schmiedbauer am 13. September den Kulturherbst, im Zuge einer Vernissage des Malers Karl Miculik, zu eröffnen.

Zahlreiche kulturbegeisterte BesucherInnen fanden sich zur Vernissage im Kulturhaus Dr.´s Garten ein, darunter EU-Abg. Karin Kadenbach, LAbg. Gerhard Razborcan, Bgm. Leo Winkler, sowie weitere Gäste aus Politik, Kunst und Wirtschaft.

Erntedankfest Am Freitag, den 12. September, begann unser heuriges Erntedankfest mit der „Burger-Party“. Sowohl die Rindfleisch-, Putenburger, als auch die vegetarischen Maisburger schmeckten hervorragend. Die verschiedensten Kaffeevariationen und Mehlspeisen rundeten das kulinarische Angebot ab. Bei guter Stimmung mit der Musikgruppe „Gramophon(h)i“ und vollem Zelt wurde bis ca. 2 Uhr früh gefeiert. Wegen der schlechten Wetterprognosen, verzichteten wir am Sonntag, den 14. September auf einen Umzug. Der Sonntag begann mit der Festmesse, die vom Musikverein und dem Kirchenchor musikalisch umrahmt wurde. Mit ei-

ner Tanzeinlage der Mittelschule begann, anschließend an die Heilige Messe, der Frühschoppen, bei dem der Musikverein Schwadorf bis zur Quizverlosung für

Kabarettabend mit Fredi Jirkal Ein ganz besonderes Highlight des Schwadorfer Kulturherbstes 2014 war der Kabarettabend mit Fredi Jirkal am 18. September. Durch seine lockere und humorvolle Art verzauberte der Kabarettist das Publikum und sorgte für einige Lachanfälle während seines zweistündigen Programmes „Two and a Houseman“ in der Aula der EMS Schwadorf. Im Zuge seines Kabarettprogrammes versteigerte er ein selbstgemaltes Bild, welches von Bürgermeister Dr. Franz Schmickl zu Gunsten des St. Anna Kinderspitals ersteigert wurde.

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hervorragende Stimmung sorgte.  Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Ku lt u r h er bst

Schwadorfer sind autofrei unterwegs! Der Umweltausschuss der Marktgemeinde Schwadorf beteiligte sich auch heuer wieder am europaweiten Autofreien Tag, um einen Denkanstoß in Richtung Klimaschutz, Erhaltung der Natur, Gesundheit und sportliche Betätigung zu geben und organisierte eine spannende Informationsveranstaltung. Für die Schüler der Volks- und Mittelschule Schwadorf sowie anwesende Gäste wurde ein Segway-Parcours, sowie ein Go-Kart-Rennen veranstaltet, wobei alle Kinder für ihre Teilnahme kleine Präsente erhielten. Weiters gab es noch andere alternative Transport- und Fahrmöglichkeiten auszuprobieren, wie Rikscha- und Elektroräder. Die Schüler der Mittelschule Schwadorf tobten sich künstlerisch aus und malten mittels Straßenkreiden das Schwadorfer Wappen vor das Gemeindeamt, welches noch einige Tage bewundert werden konnte.

Auch die Volksschule Schwadorf beteiligte sich wieder und sammelte eifrig die grünen Meilen. Neben den Infos rund um die umweltbewussten Fahrzeuge wurde natürlich auch für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt.

Konzert „Stadl Blues & Rock“ Am 20. September beehrten uns die Musikgruppen „Dirty Blue Notes“ und „5 on the run“ im Schwadorfer Bauhof. Die Burschen und Mädels heizten dem Publikum ordentlich ein und sorgten für tolle Stimmung. Bis in die frühen Morgenstunden unterhielten die Bands alle Jungen und Junggebliebenen.

DANKE - Flohmarkt – DANKE Zu allererst ein ganz herzliches Dankeschön an die Familien Geistler und Trischitz für die Halle, die uns jedes Jahr unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird. Danke auch dafür, dass ihr uns das Gefühl schenkt, willkommen zu sein. Fast zwei Wochen haben fleißige Helfer ausgepackt, sortiert, verkauft und wie-

der eingepackt. Es war eine intensiv arbeitsreiche, aber auch schöne Zeit. Danke! Danke für die Gemeinschaft, die in der Zeit, seit wir den Flohmarkt machen, gewachsen ist. Ohne viel zu reden, wissen viele, was zu tun ist. Das ist beruhigend bei dem großen Arbeitsaufwand und unterstützt unsere Tätigkeit enorm. Auch an unseren Jugendlichen, die Christian Meyer organisiert, sagen wir herzli-

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chen Dank. Mit eurer Unbeschwertheit und eurem „Schmäh“ habt ihr unser Team positiv unterstützt. Wir haben € 4.535,50 eingenommen, die wir für unsere Caritasarbeit hier in Schwadorf verwenden werden. Ein herzliches Dankeschön allen, die mitgeholfen haben!   Das Caritas Team

Ku lt u r h er bst

Funtastic Singers enterten Schwadorf Eine fantastische Show boten die Funtastic Singers aus Leopoldsdorf am 3. Oktober in Schwadorf mit ihren Programm „Funtastic Pirates“. Chorleiter Philippe van der Klaauw und Obfrau Christa Graf freuten sich über den vollen Saal und das Publikum zeigte mit Standing Ovations seine Begeisterung. Die Funtastic Singers segelten durch die Weltmeere der Musik und präsentierten tolle Songs aus Pop, Rock und Musicals, verpackt in eine schräge Story voller skurriler Figuren.

Lichtbildvortrag „Kroatien nach Syrien“ Am 10. Oktober konnte im Zuge des heurigen Kulturherbstes Walter Hofstätter – Spitzname Yogi – in Schwadorf begrüßt werden. Yogi präsentierte den Gästen einen Lichtbildvortrag mit dem Titel „Kroatien nach Syrien“. Neben tollen Fotoaufnahmen macht Yogi auf seinen Reisen auch selbst Musik. Kraft tankt er durch das unmittelbare Erleben der Natur, teils in absoluten Extremsituationen, aber auch aus Begegnungen mit Menschen unterschiedlicher Kulturen. Durch beeindruckende Fotos und selbstkomponierter Musik schaff te es Yogi die Zuschauer auf eine kurze Reise von Kroatien nach Syrien einzuladen.

Die Pracht der Tracht „Die Vorbereitungsarbeiten und die Organisation des Events haben mir einige schlaflose Nächte bereitet. Fragen wie „werden wir genug Dirndlnäherinnen auftreiben oder wie viele Gäste dürfen wir bei der Veranstaltung begrüßen“ standen im Raum. Dann war es soweit: die Trachtenpräsentation begann und ich durfte knapp 100 Gäste begrüßen. Elisabeth Raser aus Pachfurth, welche auch Dirndlnähkurse anbietet und selbst begeisterte Dirndlträgerin ist, führte durch das Programm. Vom einfachen Alltagsdirndl bis hin zur Festtagstracht und von was trägt Frau darunter bzw. darüber wurde vorgestellt. Last but not least waren dann noch einige Schwadorferinnen mit ihrem Dirndl auf der Bühne zu bestaunen. Alles ist gut gegangen, die anfänglichen

organisatorischen Sorgen waren verflogen und ich denke es war eine gelungene Veranstaltung. Im Namen des Seniorenbundes bedanke ich mich bei den zahlreichen Gästen.“ Ihre Seniorenbundobfrau Marianne Galler

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Ku lt u r h er bst

Gemeinsamer Wandertag:

Schwadorf – Rauchenwarth

Nach 22 Jahren ließen die Gemeinde Schwadorf und die Pilger und Wanderfreunde Rauchenwarth eine alte Tradition wieder aufleben: Ein gemeinsamer Wandertag wurde am Sonntag, den 19. Oktober bei herrlichem Herbstwetter abgehalten. Der Start in Schwadorf erfolgte in der Schulgasse, los ging es in Rauchenwarth am Kirchen-Platz. Eine Labstation, eingerichtet und betreut von der Feuerwehrjugend Schwadorf beim Wasserreservoir war der erste Höhepunkt der Wanderung: Hier konnte man sich mit Brötchen, Mehlspeisen und Getränken für den zweiten Teil der Wanderung stärken. Anschließend ging es durch den Schwadorfer Wald, welcher sich im schönsten herbstlichen Kleid zeigte, zum Bauhof der Gemeinde Schwadorf, wo der Abschluss des heurigen Wandertages bei festlicher Stimmung abgehalten wurde. Abgerundet wurde der Wandertag mit einem kleinen Wanderquiz und natürlich

der Prämierung der größten Gruppe, welche der Musikverein Rauchenwarth mit 57 Teilnehmern war. Der zweite Platz mit 45 Personen ging an die Feuerwehr Schwadorf, dritter wurde der Basketball und Freizeitverein Schwadorf, sie konnten 38 Wanderfreudige aufbringen. Auch die jüngste Wanderin Gwendolin Peck und der älteste Wanderer Martin Lutz wurden ausgezeichnet. Ein Dankeschön an alle die sich für die Organisation verantwortlich zeigten, an die Spender der Pokale und Quiztreffer und allen Wanderern für die Teilnahme. Aufgrund des großen Erfolges wird es auch nächstes Jahr einen gemeinsamen

Wandertag geben!

Halloween Warm Up 2014 Auch heuer war es wieder soweit, Axent Schwadorf veranstaltete am 24.Oktober 2014 bereits das 9. Halloween Warm Up in der Schulgasse. Die Partygäste kamen ab 21 Uhr und feierten bis in die frühen Morgenstunden. Das Team vom Axent schaff te wieder eine einzigartige Atmosphäre, die Lust auf Party machte. Im 1st Floor durften die Gäste „DJ Stari“ und im 2nd Floor „Sebastian Sohlson“ begrüßen. Die beiden sorgten für tolle Stimmung, die niemanden mehr still stehen ließ. Dank der Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Schwadorf, dem Roten Kreuz Schwechat und der Securities, verlief unser alljährliches Fest auch heuer wieder einwandfrei. Axent möchte sich herzlich bei allen bedanken, die fleißig mitgeholfen und dieses Fest unvergesslich gemacht haben, ebenso beim Team des Schwadorfer Bauhofes. Natürlich möchten wir uns auch bei den umliegenden Anrainern für ihr Verständnis bedanken. Unser Fest war wie immer ein großer Erfolg, der Reinerlös dieser Veranstaltung dient dem Schwadorfer Jugend Kulturpreis und anderen wohltätigen Zwecken!

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Ku lt u r h er bst

Schwadorfer Wiesn – 25 Jahre Marktgemeinde Schwadorf Am Nationalfeiertag luden Bürgermeister Dr. Franz Schmickl und Vizebürgermeisterin Martina Schmiedbauer ins große Festzelt ein, wo das Jubiläum zur Erhebung der Marktgemeinde Schwadorf ausgiebig gefeiert wurde. Pfarrer Dr. Richard Kager erbat bei der Feldmesse um den Segen Gottes und den zahlreich erschienenen Gästen wurde mit einer Präsentation ein Überblick über die wichtigsten Ereignisse der letzten Jahre geboten. Musikalisch begleitet vom Musikverein Schwadorf, durfte auch der traditionelle Bieranstich auf der Schwadorfer Wiesn nicht fehlen. Spätestens beim Auftritt der Band „Sumpfkröten“ konnte sich keiner der Gäste mehr auf den Plätzen halten und das gesamte Festzelt tanzte und feierte mit. Als Höhepunkt gab es noch eine große Tombolaverlosung, bei welcher es über 130 Treffer zu gewinnen gab. Als Hauptpreise wurden Städteflüge des Flughafens, ein Fernseher der Fa. Speck und ein Elektro-Scooter der Fa. Hafner verlost. Bgm. Dr. Franz Schmickl dankt allen Gemeindemitgliedern, Wirtschaftstreibenden, Gastronomen und Vereinen, die dieses Fest zu einem vollen Erfolg gemacht haben!

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Sex, Drugs & Kleinkunst in Schwadorf Paul Pizzera, der Senkrechtstarter der österreichischen Kabarettszene, war am 30. Oktober zu Gast in Schwadorf im Rahmen des Schwadorfer Kulturherbstes. Seine Liebe ist die Bühne, seine Droge die Musik, die Kleinkunst sein Leben

„Nacht des Schreckens“ Es war der 8.November 2014, als die Schwadorfer Höllenteufel zu einer bizarren Wanderung durch die Nacht des Schreckens einluden.Die Geschichte sagt: Es war im 12. Jahrhundert, immer wieder passieren gar arge Gräueltaten. Junge Mädchen, all diese sollen die Opfer sein! Niemand vermag laut darüber zu erzählen. Ist es ein Fluch oder gar Hexerei oder passiert es doch aus Menschenhand. Kein Erbarmen mit den Opfern soll er haben, riesig soll er sein…der Schwadorfer Wolf!

– dies zeigte er den zahlreich erschienen Gästen auch in seinem zweistündigen Programm. Durch seine freche und zugleich charmante Art hatte er die Lacher auf seiner Seite. Stadionrock – vom Feinsten!

regeln starteten dann die Gruppen zu je 6 Personen in den dunklen Wald. Insgesamt gab es 14 Einlagen zur Geschichte passend, auf der 1,5 km langen Strecke, welche von den 40 Darstellern der Schwadorfer Höllenteufel gespielt wurden! Die Begeisterung der Besucher zeigte, dass diese Verantstaltung ein Riesenerfolg war!

Rund 250 Besucher konnte der Obmann Bernhard Besser begrüßen. Nach einer kurzen Einweisung und Erklärung der Spiel-

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Ku lt u r h er bst

Vernissage „Artmates“ Daniela Mörk und Eva Mühlberger, zwei sympathische junge Künstlerinnen, zeigten im Kulturhaus Dr.´s Garten am 13. November einen Querschnitt ihres Schaffens.

Wunderschöne Bilder in unterschiedlichen Techniken zeigten die Vielfalt und Kreativität der Beiden und konnten von zahlreichen Besuchern bestaunt werden.

Jugendkonzert des Musikvereins Schwadorf Die jungen und sehr motivierten Nachwuchsschüler des Musikvereins Schwadorf haben wieder ein Jahr lang geübt und präsentierten am 14. November 2014 ihr Können beim Nachwuchskonzert im Rahmen des Kulturherbstes in der Schwadorfer Mittelschule. Stephan Weingast, Sophie Weinrich, Tristan Hartner, Julia Weinrich, Florian Reiner, Dagmar Fuchs, Lisa Marie Rochl, Bernhard Lindner und Julia Besser zeigten in kleinen Ensembles oder mit einem Solostück das bereits Gelernte. Nach einer kurzen Pause ging es mit den Orchesterstücken weiter. Mit der Verstärkung einiger Vereinskollegen und unter der Leitung von Melanie Fuchs gaben sie die gemeinsam einstudierten Stücke zum Besten. Der Musikverein bedankt sich bei den zahlreich erschienenen Gästen und hoff t, dass die Kinder bald im Musikver-

ein mitspielen werden. Weitere Fotos gibt es natürlich auf unserer Homepage unter www.mv-schwadorf.at. Wenn auch du Interesse hast den Musikverein zu verstärken

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und ein Instrument lernen willst, kannst du dich gerne bei Christian Meyer und Melanie Fuchs melden. Jedes neue Gesicht ist gerne gesehen.

Ku lt u r h er bst

Abschluss des Schwadorfer Kulturherbstes 2014 Beim heurigen Kulturherbst wurde, durch zahlreihe Veranstaltungen aus den verschiedensten Genres, für jeden was geboten. Mit dem großen Abschlusskonzert des Musikvereins Schwadorf fand der Kulturherbst schließlich zu einem würdigen Ende. Außerdem kam es anlässlich des Konzertes auch zu zahlreichen Ehrungen:

NÖ Seniorenbund Schwadorf Weber Gustav – Obmann des MV Schwadorf Niederauer Alfred – Kapellmeister des MV Schwadorf Dr. Bartl Alexander – Obmann des Kirchenchor Schwadorfs Franz Fuchs – Ortsstellenleiter des Roten Kreuzes Schwadorf a.D.

Goldenes Ehrenzeichen Goldenes Ehrenzeichen Goldenes Ehrenzeichen Goldenes Ehrenzeichen Goldenes Ehrenzeichen

Vizebürgermeisterin Martina Schmiedbauer GR Christine Trischitz Motorsportclub Schwadorf Basketball- und Freizeitclub Schwadorf

Silbernes Ehrenzeichen Silbernes Ehrenzeichen Silbernes Ehrenzeichen Silbernes Ehrenzeichen

GR Christiane Amsüss GR Marianne Hasenhütl GGR Willibald Friedrich Franz Langhammer – Obmann des Pensionistenverbands Schwadorf Peter Weingast - Jugendbetreuer der FF Schwadorf

Dank und Anerkennung Dank und Anerkennung Dank und Anerkennung Dank und Anerkennung Dank und Anerkennung

Des Weitern wurde Bgm. Dr. Franz Schmickl für 25 Jahre Gemeindearbeit gedankt. Der „Richard Gebert“ Kulturpreis 2014, übernahm stellvertretend für den Jugendclub Axent, Obmann Dominik Vegericht.

Der Jugendkulturpreis, gesponsert vom Verein Axent, ging heuer an den Kickboxclub Schwadorf. Dieser Preis wurde in Form eines Schecks über € 1.000,-- übergeben. Außerdem wurde im Zuge des Kulturherbstabschlusses Ing. Richard Trenkwal-

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der vom Gemeinderat zum Ehrenbürger der Marktgemeinde Schwadorf ernannt. Wir danken allen Vereinen, Mitwirkenden und Besuchern, die den Kulturherbst 2014 wieder zu einem vollen Erfolg gemacht haben!

Ku lt u r h er bst / Ver eine

Der Schwadorfer Karate und Kickboxclub erhält den Jugendkulturpreis 2014

„Die Schwadorfer Karatekids“ nahmen mit 7 Athleten an der WKF Weltmeisterschaft in Prag vom 10.-16. November 2014 teil und konnten sich dabei unglaubliche 17 WM Medaillen sichern, wobei sie in ca. doppelt so vielen Bewerben an den Start gingen.

Nach erfolgreich beendeter WM kam es im Dezember zum Foto-Shooting im Turnsaal der Volksschule Schwadorf, und zur Übergabe des Jugendkulturpreises 2014 durch Michael Haller und Nina Richter vom Verein Axent, mit dabei waren auch

Bürgermeister Dr. Franz Schmickl und Jürgen Maschl . Die Vereinsleitung des KKBC unter Obmann Arno Hanusch und Obmannstv. Bernhard Gruber möchte sich noch einmal für die tolle Unterstützung bedanken.

Schwadorfer Höllenteufeln und „Katzenmutti -Fini“ bekommen ein neues Zuhause Ein langersehnter und durch Bürgermeister Dr. Franz Schmickl versprochener Wunsch konnte dem Schwadorfer Perchtenverein erfüllt werden. Sie dürfen hinkünftig den SCHGV-Keller als Vereinslokal nützen und dort ihre schaurigen Masken aufbewahren. Gleichzeitig erhielt Josefine Adamcsak ein Holzhaus zur Pflege und Fütterung ihrer Streunerkatzen zur Verfügung gestellt. Ein großes Dankeschön wurde von Bürgermeister Dr. Franz Schmickl an den Bauhof sowie allen Mitwirkenden, die zum Gelingen beigetragen haben ausgesprochen.

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Ver eine

Seniorenausflug ins Burgenland Im September wurden unsere Senioren zu einem Ausflug nach Halbturn eingeladen. Dort angekommen wurde die Ausstellung „Im Spiegel der Anderen“

besucht. Im Rahmen dieser außergewöhnlichen Ausstellung gab es auch die Möglichkeit einen Spaziergang durch den Schlosspark zu machen, welcher vor rund hundert Jahren als Oase für Erholungssuchende angelegt wurde. Nach

einer Stärkung ging der Ausflug weiter nach Illmitz, wo eine Schifffahrt am Neusiedler See am Programm stand. Am Heimweg kehrten unsere Senioren noch bei einem Heurigen ein, wo der Tag gemütlich ausklingen konnte.

Pensionisten unterwegs Der Pensionistenverband Schwadorf machte am 9. Oktober einen Halbtagesausflug ins Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds nach Wien. Unter reger Beteiligung von Mitgliedern und Freunden und bei herrlichem Wetter wurden die lebensechten Wachsfiguren bestaunt. Anschließend konnte man auf der Terrasse Kaffee und Kuchen in der Sonne genießen und manche machten auch einen kurzen Abstecher auf die Wiener Wiesn. Der Ausflug fand in Rauchenwarth beim Heurigen Trischitz in gemütlicher Atmosphäre seinen Abschluss! Obmann Franz Langhammer zeigte sich erfreut über die vielen Mitreisenden! Der heurige Adventausflug führte die Pensionisten nach Weigelsdorf ins „Kuchlerhaus“. Nach einem Rundgang durch das interessante und beeindruckende Glasmuseum ließ man sich Kaffee und Kuchen im hauseigenen Kaffeehaus schmecken. Anschließend konnten im Shop schöne Geschenke erstanden

werden. Mitglieder und Freunde verbrachten einen schönen Nachmittag.

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Ver eine

NÖ Umweltpreis für Schwadorfer Pfarre

Bei der Verleihung des Umweltpreises im NÖ Landhaus in St. Pölten überzeugte die Pfarrgemeinschaft Schwadorf mit Pfarrer Dr. Richard Kager mit ihrem Photovoltaikprojekt.

„Die Erde ist ein Geschenk von Gott. Dieses Geschenk müssen wir behütet den kommenden Generationen übergeben.“ Dieser Leitgedanke prägt die Pfarre Schwadorf seit Jahrzehnten im großen als auch kleinen Handeln. Nach Anschluss des neugebauten Pfarrzentrums an die Hackschnitzelheizung des Schwadorfer

Schlosses und der Errichtung einer Warmwasseraufbereitungsanlage durch Sonnenenergie am Dach des Pfarrzentrums im Jahr 2007 hat die Pfarre Schwadorf im September 2014 mit der Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Pfarrzentrums einen weiteren Schritt in Richtung „energieautark“ gesetzt.

Die Bürgerinitiative Schwa-Rau fordert vehement eine Entlastung der Verkehrssituation in Schwadorf „Wenn du was haben willst, was du noch nie hattest, dann musst du etwas tun, das du noch nie getan hast“ lauteten Ing. Engelbert Auers erste Worte, die er an rund 100 Besucher richtete die an der Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative, vor dem ARBÖGelände, teilnahmen. Die Nähe zur B10 wurde nicht ohne Grund gewählt. Eben auf jener Straße bildet sich aufgrund des immensen Verkehrsaufkommens oft ein kilometerlanger Stau, der vom Ortszentrum bis weit außerhalb der Ortsgrenzen reicht. An allen vier Ortseinfahrten wurden Plakate aufgestellt, um auf diese Problematik hinzuweisen. Seit Jahren versucht die Bürgerinitiative eine Lösung zu finden, um das Verkehrschaos, welches zahlreichen Schwadorfern den letzten Nerv kostet, in den Griff zu bekommen. Eine Umfahrung erwies sich aufgrund des Flughafens und des Natura 2000 -

Gebietes bisher für schwierig.XXXXXX „Unabhängig davon, ob die dritte Piste oder die Götzendorfer Spange kommt, werden wir alles daran setzten, dass bald etwas passiert“, kritisiert Dr. Manfred Peter bei seiner Ansprache vor allem das jahrelange Hinauszögern seitens des Landes. „Wir haben genug von den Ausreden der Politiker, wenn nicht bald etwas geschieht, werden wir drastischere Maßnah-

men ergreifen und uns mit den Plakaten nicht mehr neben die Straße, sondern auf die Straße stellen“, schließt Dr. Peter Demonstrationen nicht aus. Bürgermeister Dr. Franz Schmickl erinnert an eine ähnliche Aktion auf der Kreuzung: „Damals haben die Leute gesehen, dass sich die Schwadorfer nichts gefallen lassen. Gemeinsam sind wir stark und können etwas bewegen!“

Und der Umweltpreis geht an: Die Pfarre Schwadorf!

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Ver eine/ Per sona li a Alle Jahre wieder – kommt der Nikolo nach Schwadorf! Wie alljährlich konnten auch zur heurigen Nikoloaktion der SPÖ Schwadorf zahlreiche Gäste begrüßt werden. Die Freude der Kinder war groß, als sie vom Nikolo, im Beisein des Bürgermeisters und Jürgen Maschl, persönlich ein kleines Geschenk überreicht bekamen. Den Eltern war die Möglichkeit gegeben, dem vorweihnachtlichen Trubel ein wenig zu entfliehen, und Punsch sowie Glühwein zu verkosten. Auch die Schwadorfer Höllenteufel kamen im Laufe des Abends vorbei, um mit viel Lärm und Kettenrasseln die Gäste zu beeindrucken.

100 Blutspenden Am 17. Oktober 2014 wurde MinR Mag. Dr. Norbert Schmickl nach 100 Blutspenden vom Präsidenten des Österreichischen Roten Kreuzes, Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer, in Anerkennung besonderer Verdienste um das Blutspendewesen des Österreichischen Roten Kreuzes die „Goldene Verdienstmedaille mit bronzenem Lorbeerkranz“ verliehen. Pensionierung Dieter Haumer Bgm. Dr. Franz Schmickl wünscht dem langjährigen Mathematiklehrer der EMS, Dieter Haumer, anlässlich seiner Pensionierung alles Gute auf seinem weiteren Lebensweg.

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Per sona li a Kleine Dinge, nicht große, bewegen die Welt...erstes reines Elektroauto in Schwadorf! Familie Bartl fährt seit 1. Oktober vollkommen emissionsfrei. „Ich nehme die höheren Anschaffungskosten gerne in Kauf, wenn ich für meine Kinder und Enkelkinder etwas für eine bessere Umwelt tun kann“, meint Monika Bartl, Gattin unseres Kirchenchorleiters, Dr. Alexander Bartl. Die großzügige Förderung durch das Land NÖ und die Gemeinde Schwadorf sowie die erheblich niedrigeren Betriebskosten waren ein zusätzliches

Zuckerl für die Entscheidung pro E-Auto. „Das Auto braucht nachweislich ca. 15 kWh, das sind weniger als € 2,80,-- pro 100 km, und wenn ich zu Hause an der normalen Steckdose auflade, können diese Kosten durch unsere hauseigene Photovoltaikanlage bis auf null Euro gesenkt werden“, fügt Dr. Bartl hinzu. Bürgermeister Dr. Franz Schmickl ist stolz auf die Familie Bartl und hoff t, dass sich noch viele Nachahmer finden werden.

„Ich freue mich schon auf die erste gemeinsame Ausfahrt. Danke im Namen des Umweltschutzes!“, so Dr. Schmickl.

Gratulation zum MBA

Schließung Elly´s Imbiss

Gratulation zur Reifeprüfung

Im November fand die Graduierungsfeier unseres Gemeinderates Josef Baumgartner, MSc zum MBA (Master of Business Administration) statt. Er schloss das Studium an der Donauuniversität Krems mit Auszeichnung ab. Die Marktgemeinde Schwadorf gratuliert!

Am letzten Tag von Elly´s Imbiss, besuchte Bgm. Dr. Franz Schmickl Gabriele Radits. Mit Oktober schloss das kleine Lokal auf der Fischamenderstraße. Der Bürgermeister wünscht Elly alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg.

Zur bestandenen Reifeprüfung bekamen Nicole Amsüss und Kristian Lubina die Jugendförderung der Marktgemeinde Schwadorf. Bürgermeister Dr. Franz Schmickl gratuliert zum guten Erfolg!

Pensionierung Kummer Gerhard

mend Herbert Spreitzer, seinen Stellverteter Bernhard Jarius und Gruppeninspektor i. R. Gerhard Kummer begrüßen. Kommandant Spreitzer und Stellvertreter Jarius standen für Fragen des Gemeinderates zum Thema Sicherheit in Schwadorf zur Verfügung.

Anschließend wurde Gerhard Kummer aufgrund seiner Pensionierung Dank und Anerkennung im Namen der Marktgemeinde Schwadorf für seine Tätigkeit als Polizist in den Jahren 1980 bis 2001 ausgesprochen.

In der 412. Gemeinderatssitzung konnte Bürgermeister Dr. Franz Schmickl den Polizeipostenkommandant von Fischa-

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Rück blick Ehre und Gedenken anlässlich der Kranzniederlegung Jahrzehnte an Krieg sind an uns vorbei gegangen und zahlreiche Menschen, egal ob jung oder alt, fielen den grausamen Kriegen zum Opfer. Bei strahlendem Herbstwetter konnte die traditionelle Kranzniederlegung zum Gedenken der gefallenen Kameraden AWS verleiht Müllometer Unter Beisein zahlreicher Gäste fand am 29. Oktober 2014 im Volksheim Ebergassing die Verleihung der AWS-Müllometer 2013 statt. Neben den BürgermeisterInnen der Verbandsgemeinden und zahlreichen Gemeindevertretern konnte der AWS auch LAbg. Gerhard Razborcan, den Koordinator der ARGE österreichischer Abfallverbände, Dr. Johann Mayr und ARA Vorstandsdirektor Ing. Werner Knausz willkommen heißen. Nach der Eröffnung durch Moderatorin Claudia Schanza folgten die offiziellen Grußworte der Gemeinde Ebergassing durch Bürgermeister Roman Stachelber-

beider Weltkriege stattfinden. Nach der heiligen Messe in der Pfarrkirche unter Pfarrer Dr. Richard Kager ging es zur Feier vor dem Kriegerdenkmal, gemeinsam mit den Vertretern zahlreicher Schwadorfer Vereine und Abordnungen der Schwadorfer Feuerwehr und des Roten Kreuzes. Der Musikverein Schwadorf und der Kirchenchor sorgten für die musikalische Untermalung der Feierlichkeit. ger. Erster Höhepunkt war ein Interview mit Obmann Bgm. Gerhard Frauenberger, Obmannstv. Bgm. Erich Klein und GF Jürgen Maschl, die über einige Neuigkeiten im Abfallverband Schwechat berichteten. Im Hauptreferat gab ARA Vorstandsdirektor Ing. Werner Knausz einen ausführlichen Überblick über die zukünftige Organisation der Verpackungssammlung in Österreich. Vor der Übergabe der Müllometer wurden an die Bgm. Gerhard Hauser, Roman Stachelberger und Bgm. a. D. Brigitta Hofbauer das bronzene sowie an Bgm. Leopold Winkler das silberne Ehrenzeichen des Abfallverbandes Schwechat verliehen. Als krönender Abschluss einer gelungenen Veranstaltung wurden die AWS-

Müllometer an die BürgermeisterInnen der Mitgliedsgemeinden überreicht. Der AWS-Müllometer ist die optische Darstellung der gesammelten Müllmengen getrennt nach Abfallfraktionen für jede Gemeinde im Vergleich zu den durchschnittlichen Abfalldaten des Verbandes.

Damit wird neben der Verbesserung der Lebensqualität für die Bewohner der beteiligten Gemeinden auch ein gutes Angebot zur Belebung des Fremdenverkehrs, der Gastronomie und der Wirtschaft in der Region geschaffen. Gemeinsam möchten die Bürgermeister Ram, Plöchl, Winkler und Schmickl bereits nächstes Jahr mit der Planung und den ersten Schritten für ihr ehrgeiziges Projekt beginnen. Somit steht einer Steigerung der Lebensqualität für die Bevölkerung der Gemeinden Fischamend, Enzersdorf, Kleinneusiedl

und Schwadorf nichts mehr im Wege. Die neuen Lauf- und Radwege sind auch ein weiterer wichtiger Schritt für die Förderung der Gesundheit in den Gemeinden.

Gemeinsam für mehr Lebensqualität! Die Zusammenarbeit über Partei- und Gemeindegrenzen hinweg ist für die Bürgermeister der Region mehr als ein Schlagwort, wie viele Beispiele beweisen. Das neueste gemeinsame Projekt der Bürgermeister Mag. Thomas Ram (Fischamend), Markus Plöchl (Enzersdorf), Leo Winkler (Kleinneusiedl) und Dr. Franz Schmickl (Schwadorf) hat die Steigerung der Lebensqualität für die Bevölkerung der Region zum Ziel. Mithilfe der Leaderregion Römerland-Carnuntum sollen neue gemeindeübergreifende Rad-, Lauf-, Wander- und Nordic-Walkingstrecken entstehen. Bei einem produktiven Arbeitsgespräch mit Leader-Manager Bernhard Fischer im Stadtamt Fischamend wurden die Basis für dieses wichtige Projekt gelegt. Dabei sicherte Bernhard Fischer den beteiligten Gemeinden Förderungen im Rahmen eines Leaderprojekts zu und bestätigte so, dass dieses geplante Projekt über Parteiund Gemeindegrenzen hinweg vorbildhaft für andere Regionen ist. Gleichzeitig zu den neuen gemeindeübergreifenden Wegen sollen ansprechende Hinweistafeln mit Kilometerangaben, Broschüren und Plänen entstehen.

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I nfor m ation Respiratory Protection Monitoring (RPM)- Digitale Überwachung von Atemschutztrupps im Feuerwehreinsatz Jeden Tag setzen unzählige Feuerwehrleute unter Verwendung von Atemschutzgeräten ihr Leben bei gefährlichen Einsätzen aufs Spiel. Bereits eine kleine Unachtsamkeit kann fatale Folgen haben. Genau hier setzt RPM an: diese innovative Entwicklung soll den gesamten Einsatzablauf sowohl bei Klein- als auch bei Großbränden überwachen und die Einsatzkräfte bestmöglich unterstützen. Das Projektteam, bestehend aus motivierten HTL Schülern, hat es sich zum Ziel gemacht, ein kompaktes und zuverlässiges Überwachungssystem für Atemschutzträger zu entwickeln. Dadurch ist es zeitgerecht möglich, weitere Feuerwehrmänner zu entsenden, um ihre Kameraden aus der Gefahr zu

befreien, beziehungsweise diese zielorientiert zu unterstützen. Durch die Verwendung modernster Technologien wird die Funktionsfähigkeit der Überwachungsmodule auch unter

schwierigsten Bedingungen gewährleistet. Weitere Infos unter: http://r-p-m-htl.jimdo.com

Wenn Sekunden zählen - der Defibrillator am Gemeindeamt Schwadorf Unter dem Motto „Zeit ist Leben“ wurde am Gemeindeamt Schwadorf nun ein fixer Defibrillator installiert. Da der plötzliche Herzstillstand jederzeit und ohne jede Vorwarnung eintreten kann, befindet sich ab Dezember 2014 nun ein Defibrillator im Eingangsbereich des Ge-

meindegebäudes am Hauptplatz 5. Die sofortige Anwendung eines Defibrillators bei einer Person mit einem Herzkreislaufstillstand, noch vor Eintreffen des Rettungsdienstes, erhöht die Erfolgschancen zum Wiedererlangen des Kreislaufes. Mit Hilfe der finanziellen Unterstützung

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einiger Sponsoren konnte das Gerät angeschaff t werden und steht nun für Notfälle zur Verfügung. Bürgermeister Dr. Franz Schmickl dankt den Sponsoren recht herzlich, ohne deren Unterstützung die Anschaffung des Defibrillators nicht zustande gekommen wäre.

I nfor m ation Wir sind ehrenamtliche Mitarbeiter, Notfallsanitäter und Rettungssanitäter des Roten Kreuzes Schwechat und wohnen in Schwadorf.

Der NÖZSV ist ein Bindeglied zwischen den Blaulichtorganisationen und diversen Hilfsorganisationen und somit möchten wir eine wichtige Einrichtung in Schwadorf – nämlich den „First Responder“ - vorstellen.

First Responder „Schwadorf“ Was tun wir, wer sind wir? „First Responder“ sind Ersthelfer vor Ort. Wir werden von „144 Notruf Niederösterreich“ gleichzeitig mit dem Notarztwagen oder -hubschrauber via SMS und Pager alarmiert und treffen in der Regel innerhalb weniger Minuten am Notfallort ein. Wir üben unsere Funktion unbezahlt in unserer Freizeit aus und werden von zu Hause aus alarmiert.

Hainzel Dominik Rettungssanitäter

Bei lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen ist rasche und kompetente Erste Hilfe in vielen Fällen wichtig. Um die Zeitspanne bis zum Eintreffen des Notarztwagens oder des Notarzthubschraubers bestmöglich zu überbrücken, organisiert und finanziert teilweise das Rote Kreuz Schwechat das sogenannte „First Responder“-System. Seit Bestehen der First Responder Gruppe in Schwadorf (Nov. 2012), wurden wir zu 78 Notfällen in Schwadorf alarmiert.

Prinzipiell ist die Ausrüstung von der Qualifikation des Mitarbeiters abhängig. Während Rettungs- und Notfallsanitätern

3430 Tulln/Donau Langenlebarner Straße 106 Tel: 02272/61820, Fax: DW 13 E-Mail: [email protected] Web: www.noezsv.at

Bei tiefwinterlichen Temperaturen laden Tümpel, Teiche und Seen zum Eislaufen ein. Doch Vorsicht: Oft reicht die Tragfähigkeit des Eises noch nicht aus oder einsetzendes Tauwetter kann eine sichere Eisfläche in eine lebensgefährliche Unterlage verwandeln. Bei Bacheinläufen und Randzonen ist besondere Vorsicht geboten - dies gilt auch für fließende Gewässer, die meist eine wesentlich dünnere Eisdecke aufweisen.

Schwaiger Daniel Rettungssanitäter ohne Notfallkompetenzen eine Basisausrüstung zur Durchführung von lebensrettenden Sofortmaßnahmen mitführen, haben Notfallsanitäter mit Notfallkompetenzen zusätzlich auch Infusionen und Medikamente mit. Die wichtigsten Notrufnummern: Feuerwehr 122 Polizei 133 Rettung 144

Euro-Notruf 112

Ausrüstung:

Niederösterreichischer Zivilschutzverband

Aufs Eis gewagt

Kis Rene Notfallsanitäter

Bergrettung 140 Ärztenotdienst 141 Vergiftungs-Info-Zentrale 01/406 43 43

Ihr Zivilschutzbeauftragter Name: JANOSI Wolfgang Tel: 0676/7013925 E-Mail: [email protected]

Daher: l Warntafeln beachten l Sperrzonen nicht betreten l Festigkeit der Eisfläche prüfen l Risse und Sprünge beachten l Besondere Vorsicht nach Tauwetter Leider kommt es immer wieder zu Unfällen. Bricht man selbst ein: Möglichst Ruhe bewahren, die Arme weit ausbreiten und auf der Eisfläche Halt suchen, um ein Einsinken zu verhindern Als Retter: Nur auf dem Bauch robbend (eventuelle eine breite Unterlage verwenden) zu Hilfe eilen, jedoch nicht ganz bis zur Einbruchs-

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stelle. Am besten reicht man dem Eingebrochenen ein Brett, eine Stange, eine Leiter oder wirft ihm ein Seil oder Kleidungsstück zu, das er greifen und womit man ihn herausziehen kann. Ob Sie nun Schlittschuhlaufen, Eissegeln oder Eissurfen, ob Sie Eisstockschießen oder Eishockey spielen - prüfen Sie zuerst die Tragfähigkeit des Eises. Vorsicht ist immer gut. Das gilt auch für Eisfischer. Ihnen zusätzlich ein Petri Heil! Der NÖZSV und der Zivilschutzbeauftragte der Gemeinde Schwadorf wünschen ihnen liebe Bevölkerung ein unfallfreies und krisensicheres Jahr 2015.

I nfor m ation Wandkalender „Schwadorf in alten Ansichten“ Der Wandkalender „Schwadorf in alten Ansichten“ wurde noch im Dezember an alle Schwadorfer und Schwadorferinnen verteilt. Aufgrund der positiven Resonanz, ist es noch möglich einen Kalender für das Jahr 2015 am Gemeindeamt Schwadorf um € 12,-- zu erwerben.

MARKTGEMEINDE SCHWADORF

Schwadorf in alten Ansichten

IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Marktgemeinde Schwadorf, Vertreten durch Bürgermeister Dr. Franz Schmickl Redaktion: Bgm. Dr. Franz Schmickl Patricia Gigl

Alle: Gemeindeamt, A-2432 Schwadorf, Hauptplatz 5. Fotos: Gemeinde, Archiv, F. Richter, Bernhard Bruckmoser, A. Grausam Produktion: Studio/digidesign, A-2320 Schwechat, Ehrenbrunngasse 13/15. e-mail: [email protected]

Qualität hat einen Namen

2015

Erscheinungsort: A-2432 Schwadorf. Medienzweck: Informationsblatt der Marktgemeinde Schwadorf für die Gemeindebevölkerung gemäß den Vorgaben der NÖ Gemeindeordnung. Kontur etwas dicker >>> für kleine Abbildungen

www.fliesen-david.at Thomas DAVID E-Mail: [email protected] Tel.: +43 664 739 195 38

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Kirchenchor Schwadorf - Subvention in der Höhe von € 600,-- für die Jahre 2013 & 2014

ÖVP Seniorenbund - Subvention in der Höhe von € 300,-für das Jahr 2014

Pensionistenverband Schwadorf Subvention in der Höhe von € 800,-für das Jahr 2014

Black Black Belt Belt Kobudo Kobudo Union Union Sportkarateverein Sportkarateverein Schwadorf Schwadorf -Subvention in der Höhe von € 250,-für das Jahr Subvention in der Höhe von € 250,-- für das Jahr 2014 2014

Österreichisches Rotes Kreuz Subvention in der Höhe von € 100,-für das Jahr 2014

BI Schwarau - Subvention in der Höhe von € 500,-- für die Jahre 2013 & 2014

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28.2.2015

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Gr at u l ation

Geburt, Elias Noah Baswald

Geburt, Jan Benes

Geburt, Felix Blahos

Geburt, Emilio Mario Nikolic

19. Geburtstag, Lisa-Maria Eipeldauer

30. Geburtstag, Claudia Berger

23. Geburtstag, Patricia Gigl

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Gr at u l ation

39. Geburtstag, Jürgen Maschl

40. Geburtstag, Heinz Strauby

40. Geburtstag, Paul Kondziolka

43. Geburtstag, Cristina Maria Eggermann

43. Geburtstag, Karin Kellner

50. Geburtstag, Gueldane Kilicaslan

50. Geburtstag, Wolfgang Flanitzer

70. Geburtstag, Gabriela Taus

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Gr at u l ation

70. Geburtstag, Franz Heider

80. Geburtstag, Eva Fellinger

80. Geburtstag, Edith Flanitzer

80. Geburtstag, Marija Pucher

81. Geburtstag, Aurelia Happel

85. Geburtstag, Cäcilia Staller

85. Geburtstag, Alfred Wiener

85. Geburtstag, Elfriede Kitzler

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Gr at u l ation

90. Geburtstag, Aloisia Abraham

87. Geburtstag, Ernestine Zartl

Zum Gedenken an die Verstorbenen: = Maria Pischa = Hermann Trabitsch = Franz Paradeiser

= Erich Schüttmayr = Leopold Lengel

91. Geburtstag, Helene Maurer

Susanne Vegericht – Diplomierte Gesundheits- und Personaltrainerin Meine Schwerpunkte: l Übergewichtige Menschen beim Abnehmen zu unterstützen l Kräftigung und Stärkung der Vitalfunktionen l körperliche Beschwerden (Verspannungen, Rücken- Knie- und Schulterschmerzen) l Trainingspläne erstellen l Muskelaufbau l Studiocoaching l Gruppentraining (Rückenfit – Zirkeltraining – Bei Interesse freue ich mich über einen Anruf. Telefon: 0699 11 05 77 88 laufen – Nordic Walken – etc.) Ich unterstütze Menschen dabei, ihr Leben zu verändern. Raus aus dem Alltagstrott. In der Natur ist es einfach am Schönsten, darum werde ich hauptsächlich „Outdoor“ trainieren. Durch mehr Bewegung erlangt man Vitalität und Lebensfreude. Zum Einsatz für Kräftigung werden keine Hanteln benötigt. Ich arbeite hauptsächlich mit dem eigenen Körpergewicht.

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Gr at u l ation

Goldene Hochzeit, Ingrid und Franz Ehrenberger

Goldene Hochzeit, Maria und Johann Rochl Hochzeit, Marion Kletecka und Borivoje Stojiljkovic

Hochzeit, Tanja und Thomas Wallisch

Wir gratulieren! Hochzeit, Petra und David Steppert

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ANKÜNDIGUNGEN 24.01.2015

20:00

Musikerball

GH Huber

Musikverein

07.02.2015

20:00

Feuerwehrball

GH Huber

Feuerwehr

14.02.2015

20:00

Schwadorfer Ball

GH Huber

SPÖ

15.02.2015

15:00

Kindermaskenball

GH Huber

SPÖ

17.02.2015

14:30

Faschingsumzug

Schulgasse

Marktgemeinde

04.03.2015

19:30

Diavortrag von Helmut Pichler – Unterwegs mit Panzer und Rentiernomaden Pfarrzentrum

BHW

13.03.2015

20:00

„Best of Tour“ Bisenz is Letzte!

Mittelschule

Marktgemeinde

21.03.2015

14:00

Ostermarkt

Pfarrzentrum

Pfarrgemeinde

22.03.2015

11:00

Ostermarkt

Pfarrzentrum

Pfarrgemeinde

Jahrmarkt

Hauptplatz

Marktgemeinde

25.03.2015

INFO des BÜRGERMEISTERS Diese ist mit Ihrem Namen personalisiert und beinhaltet einen Zahlencode für die Beantragung einer Wahlkarte im Internet und einen schriftlichen Wahlkartenantrag mit Rücksendekuvert.

Liebe Schwadorferinnen, liebe Schwadorfer! Am 25. Jänner 2015 wird der Schwadorfer Gemeinderat neu gewählt. Nehme Sie Ihr verfassungsgesetzlich gewährleistetes Recht zur Abgabe Ihrer Stimme wahr, wofür ich Ihnen schon im Voraus als Bürgermeister danken möchte. Nur so können Sie mitbestimmen und mitgestalten und dadurch indirekt das beeinflussen, was die Politik Ihrer Meinung nach umsetzen und bewirken soll. Unsere „Amtliche Wahlinformation“ soll das gesamte Prozedere der Abwicklung - für Sie und für die Gemeinde - erleichtern. Ich möchte Sie bei der bevorstehenden Gemeinderatswahl optimal unterstützen. Deshalb wurde Ihnen im Dezember eine „Amtliche Wahlinformation - Gemeinderatswahl 2015“ zugestellt.

Doch was ist mit all dem zu tun? Wenn Sie am 25. Jänner im Wahllokal Ihre Stimme abgeben, bringen Sie den personalisierten Abschnitt mit. Damit erleichtern Sie die Wahlabwicklung, weil die Wahlbehörde nicht mehr im Wählerverzeichnis suchen muss. Werden Sie am Wahltag nicht in Ihrem Wahllokal wählen können, dann beantragen Sie am besten eine Wahlkarte für die Briefwahl. Nutzen Sie dafür bitte die „Amtliche Wahlinformation“, weil diese personalisiert ist. Sie haben zur Beantragung einer Wahlkarte drei Möglichkeiten: 1. Persönlich am Gemeindeamt, 2. schriftlich mit der beiliegenden perso nalisierten Anforderungskarte mit Rücksendekuvert oder 3. elektronisch im Internet. Mit dem per sonalisierten Code auf der „Amtlichen Wahlinformation“ können Sie rund um die Uhr auf www.wahlkartenan trag.at Ihre Wahlkarte beantragen. Meine Tipps: Beantragen Sie Ihre Wahlkarte möglichst frühzeitig! Wahlkarten können nicht per Telefon beantragt wer-

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den! Der letztmögliche Zeitpunkt für schriftliche und Online-Anträge ist der 21. Jänner 2015 24 Uhr bzw. wenn eine Abholung durch den Antragsteller oder einen Bevollmächtigten gewährleistet ist, können schriftliche Anträge bis Freitag, den 23.01.2015, 12:00 Uhr erfolgen. Eine persönliche Antragsstellung ist bis Freitag, den 23.01.2015, 12:00 Uhr möglich. Die Zustellung der Wahlkarte erfolgt eingeschrieben und nachweislich (RSb) auf Ihre angegebene Zustelladresse.

Wählen mit Wahlkarten: Vor dem Wahltag: Per Briefwahl, die Wahlkarte muss bis spätestens 25.01.2015 um 6:30 Uhr bei der Gemeinde einlangen oder indem Sie die Wahlkarte persönlich am Gemeindeamt beantragen und hier gleich Ihre Stimme abgeben. Am Wahltag: Durch persönliche Stimmabgabe in jedem Sprengel Ihrer Gemeinde oder Sie können Ihre unterschriebene Briefwahlkarte in Ihrem Wahlsprengel bis zum Schließen des Wahllokales abgeben oder durch Boten überbringen lassen. Ihr Bürgermeister Dr. Franz Schmickl

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