Amtsblatt der Gemeinde Wilhelmsthal

November 21, 2017 | Author: Robert Fromm | Category: N/A
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Amtsblatt der Gemeinde Wilhelmsthal mit ihren Gemeindeteilen Effelter, Lahm, Hesselbach, Wilhelmsthal, Gifting, Steinberg, Eibenberg und Roßlach

Mittwoch, den 12. Februar 2014

Nummer 3

Öffnungszeiten der Verwaltung Die Verwaltung ist von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8:00 bis 12:00 Uhr sowie am Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr für den Publikumsverkehr geöffnet. An den Nachmittagen ist nur am Dienstag in der Zeit von 16:00 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag in der Zeit von 16:00 bis 18:00 Uhr für den Publikumsverkehr geöffnet. Telefon: 09260 9909-0, Fax: 09260 990933. E-Mail: [email protected], www.wilhelmsthal.de

ständig hält, kann innerhalb der oben genannten Einsichtsfrist Beschwerde einlegen. Die Beschwerde kann schriftlich oder zur Niederschrift bei der Gemeinde oder der Verwaltungsgemeinschaft eingelegt werden.

Amtliche Bekanntmachungen Gemeinde Wilhelmsthal

Bekanntmachung

3.

Wahlberechtigte, die in einem Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten spätestens am 23. Februar 2014 (21. Tag vor dem Wahltag) eine Wahlbenachrichtigung mit einem Vordruck für einen Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Beschwerde gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Stimmrecht nicht ausüben kann.

4.

Wer in einem Wählerverzeichnis eingetragen ist und keinen Wahlschein besitzt, kann nur in dem Stimmbezirk abstimmen, in dessen Wählerverzeichnis er geführt wird.

5.

Wer einen Wahlschein besitzt, kann das Stimmrecht ausüben bei Gemeindewahlen durch Stimmabgabe in jedem Abstimmungsraum der Gemeinde, die den Wahlschein ausgestelllt hat, bei Landkreiswahlen durch Stimmabgabe in jedem Abstimmungsraum innerhalb des Landkreises; gilt der Wahlschein zugleich für Gemeindewahlen, kann die Stimmabgabe hierfür nur in dieser Gemeinde erfolgen, durch Briefwahl, wenn ihm eine Stimmabgabe im Wahlkreis nicht möglich ist.

über die Einsicht in die Wählerverzeichnisse und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl des Gemeinderats, ersten Bürgermeisters und Kreistags am 16. März 2014 1.

Die Wählerverzeichnisse für die Stimmbezirke werden an den Werktagen während der allgemeinen Dienststunden in der Zeit vom 24. Februar 2014 (20. Tag vor dem Wahltag) bis zum 28. Februar 2014 (16. Tag vor dem Wahltag) von Montag bis Freitag in der Zeit von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr am Dienstag in der Zeit von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr am Donnerstag in der Zeit von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr (Dienststelle, Anschrift und Zimmer-Nr.) im Rathaus der Gemeinde Wilhelmsthal, Steinberg, Wöhrleite 1, 96352 Wilhelmsthal, Zimmer 03 EG, für Wahlberechtigte zur Einsicht bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder eine Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht zur Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister eine Auskunftssperre nach dem Meldegesetz eingetragen ist.

2.

Das Stimmrecht kann nur ausüben, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder für unvoll-

5.1 5.2

5.3 6. 6.1

Einen Wahlschein erhalten auf Antrag Wahlberechtigte, die in einem Wählerverzeichnis eingetragen sind,

Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, den 26. Februar 2014 Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist am Freitag, den 21. Februar 2014. Bitte geben Sie bis spätestens an diesem Tag Ihre Texte und Anzeigen bis 10.00 Uhr im Rathaus ab.

Wilhelmsthal

6.2 6.2.1

6.2.2 6.2.3

7.

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Wahlberechtigte, die in einem Wählerverzeichnis nicht eingetragen sind, wenn sie nachweisen, dass sie ohne Verschulden die Antragsfrist für die Eintragung in das Wählerverzeichnis oder die Frist für die Beschwerde wegen der Richtigkeit und der Vollständigkeit des Wählerverzeichnisses versäumt haben, oder ihr Wahlrecht erst nach Ablauf der in Nr. 6.2.1 genannten Antrags- oder Beschwerdefristen entstanden ist, oder ihr Wahlrecht im Beschwerdeverfahren festgestellt worden ist und sie nicht in einem Wählerverzeichnis eingetragen wurden. Der Wahlschein kann bis zum 14. März 2014, 15:00 Uhr, (2. Tag vor dem Wahltag) (Dienststelle, Anschrift, Zimmer-Nr.): bei der Gemeinde Wilhelmsthal, Rathaus, Steinberg, Wöhrleite 1, 96352 Wilhelmsthal, Zimmer 03 EG, schriftlich oder mündlich, nicht aber fernmündlich, beantragt werden. Der mit der Wahlbenachrichtigung übersandte Vordruck kann verwendet werden. In den Fällen der Nr. 6.2 können Wahlscheine noch bis zum Wahltag, 15:00 Uhr, beantragt werden. Gleiches gilt, wenn bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung der Abstimmungsraum nicht oder nur unter unzumutbaren Schwierigkeiten aufgesucht werden kann.

8.

Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen gesonderten Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist.

9.

Die Wahlberechtigte erhalten mit dem Wahlschein – einen Stimmzettel für jede oben bezeichnete Wahl, – einen Stimmzettelumschlag für alle Stimmzettel, – einen hellroten Wahlbriefumschlag für den Wahlschein und den Stimmzettelumschlag mit der Anschrift der Behörde, an die der Wahlbrief zu übersenden ist, – ein Merkblatt für die Briefwahl.

10.

Der Wahlschein, die Stimmzettel und die Briefwahlunterlagen werden den Wahlberechtigten zugesandt. Sie können auch an die Wahlberechtigten persönlich ausgehändigt werden. Anderen Personen als den Wahlberechtigten dürfen der Wahlschein, die Stimmzettel und die Briefwahlunterlagen nur ausgehändigt werden, wenn die Berechtigung zum Empfang durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird. Von der Vollmacht darf nur Gebrauch gemacht werden, wenn die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Gemeinde vor der Aushändigung der Unterlagen schriftlich zu versichern. Die bevollmächtigte Person muss bei Abholung der Unterlagen das 16. Lebensjahr vollendet haben; auf Verlangen hat sie sich auszuweisen. Kann eine wahlberechtigte Person infolge einer Behinderung weder die Unterlagen selbst abholen noch einem Dritten eine Vollmacht erteilen, darf sie sich der Hilfe einer Person ihres Vertrauens bedienen. Diese hat unter Angabe ihrer Personalien glaubhaft zu machen, dass sie entsprechend dem Willen der wahlberechtigten Person handelt.

11.

Verlorene Wahlscheine werden nicht ersetzt. Versichert eine wahlberechtigte Person glaubhaft, dass ihr der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihr bis zum Tag vor dem Wahltag, 12:00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden.

12.



Nr. 3/14/KW 7

Bei der Briefwahl müssen die Stimmberechtigten den Wahlbrief mit den Stimmzetteln und dem Wahlschein so rechtzeitig an die auf dem Wahlbriefumschlag angegebene Stelle einsenden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltag bis 18:00 Uhr eingeht. Er kann dort auch abgegeben werden. Nähere Hinweise darüber, wie die Briefwahl auszuüben ist, ergeben sich aus dem Merkblatt für die Briefwahl.

Datum: 10. Februar 2014 W. Förtsch Erster Bürgermeister

Wilhelmsthal

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Nr. 3/14/KW 7

Aus dem Rathaus Ein neuer Siebener für die Gemarkung Steinberg Steinberg. Das Ehrenamt des Feldgeschworenen hat eine lange Tradition. In der Gemeinde Wilhelmsthal wurde nun mit Otto Baierlipp ein neuer Feldgeschworener vereidigt. Der neue Feldgeschworene für die Gemarkung Steinberg wurde bei einem kleinen Empfang im Rathaus feierlich vereidigt. In seinem Eid verpflichtete sich der Steinberger zur gewissenhaften und unparteiischen Erfüllung seiner Amtspflichten, zur Verschwiegenheit und zur lebenslangen Bewahrung des „Siebener-Geheimnisses“. Bürgermeister Wolfgang Förtsch freute sich sehr, mit ihm einen neuen Feldgeschworenen für die Gemarkung Steinberg bestellen zu dürfen. Der 61-Jährige, der sich in der Freistellungsphase der Altersteilzeit befindet, hatte sich bereits schon in vielerlei Funktionen im örtlichen Vereinsleben eingebracht und Verantwortung übernommen - so beispielsweise während seiner Zeit als 1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Steinberg. Diese Funktion hatte er zwölf Jahre inne. Derzeit gibt es fünf Feldgeschworene in Steinberg – drei aktive und zwei passive. hs

Ludwig Zipfel als Siebener verabschiedet Hesselbach/Steinberg- Nach über 25 Jahren schied Ludwig Zipfel als Siebener aus. Der Hesselbacher wurde mit lobenden Worten aus seinem Ehrenamt offiziell verabschiedet. Der

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85-Jährige war auch stellvertretender Obmann und schließlich Feldgeschworenen-Obmann seines Heimatortes Hesselbach. Aus gesundheitlichen und Altersgründen legte er das Amt nieder, das er mehr als 25 Jahre sehr gewissenhaft für die Gemarkung Hesselbach ausgeübt hatte. Zipfel war am 9. Juni 1988 zum Feldgeschworenen bestellt worden. Am 12. Juli 1995 wurde er zum stellvertretenden Obmann gewählt. Nach dem Tod des damaligen Feldgeschworenen-Obmanns von Hesselbach, Georg Neder, übernahm er dessen Amt. Der Gemeinderat hatte in seiner letzten Sitzung die von Zipfel angetragenen Gründe für die Niederlegung des Amtes anerkannt und der Entpflichtung zugestimmt. Bei der offiziellen Verabschiedung im Steinberger Rathaus sprach ihm Bürgermeister Wolfgang Förtsch den Dank der Gemeinde für seine langjährigen Verdienste aus. Auch Baptist Vetter, Vorsitzender der Feldgeschworenen im Landkreis, war gekommen, um Zipfel für seine Verdienste zu danken sowie Otto Baierlipp als neuen Siebener willkommen zu heißen. Laut Vetter sei das Amt der Feldgeschworenen eines der ältesten noch erhaltenen Ämter der kommunalen Selbstverwaltung in Bayern. Als Hüter der Grenzen und Abmarkungen im Gemeindegebiet arbeiteten sie eng mit den Vermessungsbeamten des VA Kulmbach/Kronach und den Gemeinden zusammen. Das bestätigt auch Ludwig Zipfel, der auf eine „schöne Zeit“ zurückblickte. Siebener sei er geworden, nachdem in der Gemarkung Hesselbach Feldgeschworene ausgeschieden waren und man neue gebraucht habe. Er habe dieses Amt angenommen, da er eine Landwirtschaft betrieb und seine Umgebung gut kennt. Siebener zu sein, sei in seinen Augen eine Ehre. Zipfel zeigt auch in anderen Bereichen großes Engagement für seinen Heimatort. Seit über 25 Jahren fungiert er als 2. Vorsitzender bei der Veteranen- und Soldatenkameradschaft Hesselbach. Außerdem ist er Ehrenmitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr Hesselbach sowie langjähriges Mitglied beim CSU-Ortsverband Hesselbach, beim MSC Hesselbach, bei der KAB Lahm-Hesselbach sowie beim Musikverein Hesselbach. hs Siebener: wirken bei Abmarkungen und der Sicherung der Grundstücksgrenzen mit, sollen auf die Erhaltung der Grenzzeichen hinwirken und die Gemeindegrenzen überwachen. In der Regel waren in jeder Gemeinde sieben Personen für diesen Einsatz bestellt, so dass auch die Bezeichnung „Siebener“ gebräuchlich ist. Heute wird eine Mindestzahl von vier Personen gefordert. hs

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Straßenneubau in Steinberg

Seit vielen Jahren stand die Erneuerung eines Teiles der Kreisstraße KC 28 durch Steinberg in der Diskussion. Nun ist es soweit. Der Straßenabschnitt von der Brücke bis zum Ortsende an der Wöhrleite wird heuer vollständig erneuert. Bürgermeister Wolfgang Förtsch hatte nachdrücklich beim Landkreis die Maßnahme eingefordert, da damit in Verbindung auch die überfällige Erneuerung des Gehsteiges in der Tiefenbachstraße vorgenommen werden kann. Der Landkreis hat reagiert und die verjährten Planungen aktualisiert. So kann die Maßnahme heuer im Frühjahr begonnen werden. Zuvor werden die Anlieger informiert und dann muss der Gemeinderat seine Zustimmung erteilen und eine Vereinbarung mit dem Landkreis über die Kostenteilung genehmigen. Bei einem Ortstermin mit dem zuständigen Beamten der Tiefbauabteilung Gunther Dressel (Mitte) ließen sich Bürgermeister Wolfgang Förtsch (links) und 2. Bürgermeister Werner Gareis (rechts) die Pläne erläutern. Auf einer Länge von ca. 300 Metern werden verschiedene Durchlässe in der Kreisstraße und Richtung Tiefenbach, die Bachmauer und der Gehsteig mit Geländer erneuert. Während der Bauphase wird die Straße halbseitig wechselnd gesperrt. Nur während der Asphaltarbeiten erfolgt kurze Zeit eine Vollsperrung. Die Kosten belaufen sich auf 1,5 Mio. Euro bei einem erwarteten Gemeindeanteil von 180.000 Euro. Bürgermeister Wolfgang Förtsch betonte, nach dem Bau der Stichstraße in der Wöhrleite und der Straße mit Gehsteig von Steinberg Ortsmitte nach Steinberg-Süd werde eine weitere wichtige Straßenbaumaßnahme in Steinberg vorgenommen.

Wir gratulieren Geburtstagsjubilare Am 17.02. Gisela Nörenberg, Gifting, Waldweg 5, zum 73. Geburtstag Am 18.02. Angelika Ebertsch, Effelter 50, zum 74. Geburtstag (von rechts) Der Vorsitzende der Feldgeschworenenvereinigung Kronach, Baptist Vetter, bedankte sich beim langjährigen Feldgeschworene Ludwig Zipfel für seine Verdienste. Mit im Bild sind (von links) der neue Feldgeschworene Otto Baierlipp, Fahnenträger Georg Ziegler sowie 1. Bürgermeister Wolfgang Förtsch.

Am 18.02. Bärbel Jaroni, Effelter 65, zum 70. Geburtstag Am 19.02. Maria Wich, Hesselbach, Geschwend 4, zum 79. Geburtstag Am 19.02. Josef Zwosta, Steinberg, Grieser Straße 25, zum 77. Geburtstag Am 20.02. Karlheinz Förtsch, Grümpelstraße 34, zum 65. Geburtstag Am 21.02. Inge Treffkorn, Steinberg, Eichenbühl 51, zum 67. Geburtstag

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Am 21.02. Reinhold Grieser, Steinberg, Grümpel 4a, zum 64. Geburtstag Am 21.02. Johanne Raab, Am Mittelkamm 9, zum 60. Geburtstag Am 21.02. Eleonore Geßlein, Roßlach, Winterleithen 5, zum 60. Geburtstag Am 25.02. Ludwig Zipfel, Hesselbach, Hauptstraße 8, zum 86. Geburtstag Am 25.02. Gerhard Wachter, Steinberg, Grieser Straße 11, zum 75. Geburtstag Am 26.02. Elisabeth Zwosta, Steinberg, Eibigstraße 5, zum 72. Geburtstag Am 26.02. Erika Mäusbacher, Hohes Kreuz 18, zum 71. Geburtstag Am 26.02. Manfred Dietz, Gifting, Dorfplatz 1, zum 62. Geburtstag Am 27.02. Irene Engelhardt, Steinberg, Weißbrunnen 13, zum 79. Geburtstag Am 27.02. Ruppert Vogel, Lahm 8, zum 67. Geburtstag Am 28.02. Monika Stadelmann, Hesselbach, Schloßacker 26, zum 66. Geburtstag Am 28.02. Horst Krieger, Felsweg 3, zum 62. Geburtstag Am 01.03. Emma Wachter, Lahm 47, zum 79. Geburtstag Am 01.03. Lorenz Fischer, Steinberg, Eibigstraße 1, zum 77. Geburtstag Am 02.03. Otto Herzog, Steinberg, Schloßberg 19, zum 86. Geburtstag Am 02.03. Sieglinde Greser, Steinberg, Grümpel 4a, zum 64. Geburtstag Am 02.03. Josef Zipfel, Lahm 23, zum 63. Geburtstag

Standesamtliche Nachrichten Geburten: Nadine Welsch und Nina Welsch, geboren am 29.01.2014, Töchter von Armin Welsch und Shaoping Jiang, Festungsstr. 14, 96352 Wilhelmsthal. Leni Treubel, geboren am 30.01.2014, Tochter von Dirk Treubel und Lisa Treubel, Alte Poststr. 22.

Sonstige Mitteilungen Feriensprachreisen im Sommer 2014 und High School Aufenthalte 2014/2015 Ein Schuljahr in den USA, in Kanada, Australien oder Neuseeland zu verbringen, ist für viele junge Leute ein Traum. Im Ausland zur Schule gehen, Land und Leute kennen lernen, die Sprachkenntnisse verbessern, Freunde fürs Leben finden und einfach mal über den eigenen Tellerrand hinaus sehen, ist meist die Motivation, den vielleicht schönsten Teil der Schulzeit im Ausland zu verbringen. Wer das Schuljahr 2014/2015 (ein halbes oder ein ganzes Schuljahr) im Ausland verbringen möchte, für den wird es höchs-

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te Zeit, sich für einen High School Aufenthalt zu bewerben. Die Bewerbungsfristen enden bald. Besonders interessant sind die Austauschprogramme nach Kanada, Australien und Neuseeland für diejenigen, die sich gerne gezielt den Ort und die Schule aussuchen möchten. Auf der Website www.treff-sprachreisen. de kann man sich online bewerben und weitere interessante Informationen wie z.B. Schülerberichte oder Fotos von Teilnehmern sehen. Wer sich für eine Feriensprachreise im Sommer 2014 interessiert, für den hat TREFF auch einiges zu bieten. In Bournemouth und Bath, aber auch in der Universitätsstadt Cambridge oder im kanadischen Vancouver, in Cap d’Ail an der Cote d’Azur oder auf der attraktiven Ferieninsel Malta bietet sich die Möglichkeit abwechslungsreiche, interessante Ferien zu verbringen, die Sprachkenntnisse zu verbessern, Land und Leute sowie neue Freunde aus aller Welt kennen zu lernen. Das Besondere am Angebot von TREFF: Am Unterricht-, Freizeit-, Ausflugs- und Sportprogramm nehmen Jugendliche aus vielen verschiedenen Ländern teil. Dadurch wird auch in der Freizeit überwiegend die Fremdsprache gesprochen und die vielen Aktivitäten in internationalen Gruppen machen einfach Spaß. Außer den Feriensprachreisen bietet TREFF bereits seit 1984 auch Sprachreisen für Erwachsene (z.B. Intensivkurs oder Business Englisch) an. Kostenloses Informationsmaterial zu den Schulaufenthalten in den USA, in Kanada, Australien und Neuseeland sowie zu Sprachreisen für Schüler und Erwachsene erhalten Sie bei: TREFF - International Education e.V., Wörthstraße 155, 72793 Pfullingen (bei Reutlingen) Tel.: 07121 - 696 696 - 0, Fax.: 07121 - 696 696 - 9 E-Mail: [email protected], www.treff-sprachreisen.de

Der Mobile Sozialladen Haltezeiten (gültig ab 15.02. 2014) Montag: Dienstag:

12.00 12.45 13.15 14.00 14.45 15.45

Stockheim, Parkplatz Rathaus Pressig, Feuerwehr Rothenkirchen, Feuerwehr Förtschendorf, am Teuschnitzer Berg Teuschnitz, hinter dem Rathaus Wilhelmsthal, Bauhof

12:30 13:00 14:00 14:30 14:50 15:20

Steinbach am Wald, Freizeitzentrum Ludwigsstadt, Feuerwehr Kleintettau, Feuerwehrhaus Alexanderhütte Tettau, Festhalle Parkplatz Langenau, Ortsmitte Bushaltestelle

Mittwoch: 13:30 platz) 14:00 14:45 15:15

Mitwitz, Turnplatz an d. Schlossallee (Park-

Donnerstag: 12:30 13:30 14:15 15:30

Steinwiesen, Caritas-Sozialstation Nordhalben, Amlichstr. (Dreschhallenplatz) Wallenfels, Caritas- Seniorenheim Marktrodach, Rodachtalhalle

Oberlangenstadt, Alte Poststraße Küps, Luthersaal – Am Hirtengraben Küps, Jugendwerkstatt,

Das „Lädla“ in Kronach, Rosenau 4 a Öffnungszeiten: Montag: 12:00 - 15:00 Uhr Mittwoch: 12:00 - 15:00 Uhr

Wilhelmsthal

Freitag:

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13:00 - 16:00 Uhr

„Kleiderkammer“ in Kronach, Adolf-Kolping-Str. 17 Öffnungszeiten: Montag: Donnerstag:

09.00 – 11.30 Uhr 13.30 – 16.00 Uhr

Landkreis Kronach ist bayerischer Spitzenreiter bei Knochenbrüchen In Bayern haben Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte im Jahr 2012 mehr als 220.000 AOK-Versicherte wegen Knochenbrüchen behandelt. Wie eine Analyse des wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt, entspricht dies einem Anteil von 4,6 Prozent der bayerischen AOK-Versicherten. Bayern liegt dabei im Mittelfeld der deutschen Bundesländer (Durchschnitt 4,5 Prozent). Im Landkreis Kronach ergab sich ein Wert von 6,3 Prozent; das ist nicht nur über dem Bayerndurchschnitt, sondern auch der Spitzenreiter im Freistaat.

Stadt-Land-Gefälle In Bayern ist ein Stadt-Land-Gefälle zu beobachten. „In ländlichen Regionen gibt es tendenziell häufiger Knochenbrüche als in Städten“, berichtet Stephan Preisz, Pressesprecher bei der AOK-Direktion Coburg. An der Spitze der Statistik liegen die Landkreise Kronach (6,3 Prozent) und Freyung-Grafenau (6,0 Prozent); die niedrigsten Werte gab es in München und Amberg (Stadt) mit je 3,7 Prozent. Zum Vergleich: In den Landkreisen München und Amberg-Sulzbach liegt der Wert mit je 4,5 Prozent deutlich höher. „Unauffällig im Mittelfeld liegen übrigens die meisten bayerischen alpinen Skiregionen“, sagt Preisz. Die regionalen Unterschiede sind darauf zurückzuführen, dass mehr als zwei Drittel aller Knochenbrüche auf über 50-jährige Versicherte entfallen, zumeist bedingt durch Osteoporose. „Daher ist die Zahl der Knochenbrüche umso höher, je größer der Anteil älterer Menschen in einer Region oder einem Bundesland ist“, erklärt Preisz.

Mehr junge Männer, am meisten ältere Frauen Bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bis zu einem Lebensalter von 50 Jahren haben die männlichen Versicherten ein höheres Risiko, sich einen Knochen zu brechen, mit zunehmendem Alter steigt jedoch das Frakturrisiko der Frauen. So haben sich bundesweit knapp vier Prozent der jungen Männer im Alter zwischen 15 und 19 Jahren 2012 einen Knochen gebrochen, aber weniger als zwei Prozent der Frauen dieser Altersgruppe. „Dies ist möglicherweise dem unterschiedlichen Sport- und Freizeitverhalten geschuldet, wie beispielsweise dem bei Männern deutlich weiter verbreiteten Fußballspielen“, so Preisz. Mit zunehmendem Alter zeigt sich – bedingt durch Osteoporose und die damit einhergehende Instabilität der Knochen – eine deutlich größere Häufigkeit bei Frauen.

VDSL jetzt auch für Effelter in der Gemeinde Wilhelmsthal • Telekom versorgt Kommune mit noch schnellerem Internet • Ausbau mit VDSL-Technik mit bis zu 50 MBit/s • Geschwindigkeit prüfen über www.telekom.de/schneller Gute Nachricht für alle, die schnell im Internet surfen wollen: Die Telekom hat jetzt auch den Ortsteil Effelter in Wilhelmsthal mit schnellem Internet mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s)

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versorgt. Weitere rund 80 Haushalte können jetzt per VDSL-Verbindung nicht nur ruckzuck im Internet surfen, sondern auch Entertain, das TV-Produkt der Telekom nutzen. Folgende Straßen sind ganz oder in Teilen mit VDSL versorgt: Bergleite, Effelter, Effeltermühle. Wer sich für einen der neuen Anschlüsse interessiert, der kann sich beim Telekom-Vertriebspartner Euronics Kaim-Denzner GmbH, Schwedenstraße 12-13, 96317 Kronach oder auf www. telekom.de/schneller über Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife beraten lassen. Auch wer bereits einen DSL-Anschluss von der Telekom gebucht hat, kann die höheren Internetgeschwindigkeiten und Entertain, das TV-Angebot der Telekom, nutzen. Mit Entertain haben die Kunden Zugang zu über 240 TV-Sendern, über 80 davon in HD-Qualität. Mit der Aufschaltung aller Sender der Mediengruppe RTL und weiteren attraktiven Programmen in High Definition bietet Entertain das größte Angebot an HD-Sendern in Deutschland. Die Sendungen lassen sich in Echtzeit schauen - oder dann, wenn man Lust dazu hat. Entertain-Kunden haben außerdem ständig Zugriff auf rund 20.000 Kino- und TV-Highlights in der Onlinevideothek und dem TV-Archiv sowie auf rund 2.500 nationale und internationale Radiosender.

Aus Vereinen und Verbänden Führungswechsel bei den Steinberger Bayern-Fans Steinberg. Die FC Bayern Fans Steinberg wählten kürzlich bei ihrer Jahreshauptversammlung eine komplett neue Führungsmannschaft. Nach 20 Jahren löst Tobias Mattes den bisherigen 1. Vorsitzenden Manfred Lang ab. Die Jahreshauptversammlung in den Vereinszimmern der Kronachtalhalle war keine wie jede andere auch, sondern eine, die Weichen stellt für die Zukunft. Zugleich ging eine Ära zu Ende – und zwar eine höchst beeindruckende. Wer hätte damals bei der Gründung gedacht, dass man zwei Jahrzehnte später mehr als 200 Mitglieder zählt, ein reges Vereinsleben führt und sich auch sozial für vielerlei Projekte in Steinberg aber auch darüber hinaus engagiert! „Dass die Steinberger Bayern-Fans heute so hervorragend dastehen, ist insbesondere dem Mann zu verdanken, der so lange vorne dran stand“, zeigte sich Norbert Schülein sicher. Er beantragte, Lang aufgrund seiner herausragenden Verdienste zum Ehrenvorsitzenden zu ernennen, was von den Anwesenden einstimmig befürwortet wurde. Im Garten von Norbert Schülein war es auch, wo vor gut 20 Jahren einige Bayern-Fans die Gründung eines Steinberger Bayern-Fan Clubs beschlossen. Highlights sind die alljährlichen Sommerfeste, die seit deren Fertigstellung in der TSV-Halle gefeiert werden. Vorher stellte man einige Jahre ein Zelt auf dem TSV-Gelände auf. Besonderen Wert legte man schon immer auf ein Unterhaltungsprogramm für die Kinder. Auch an den Fußball-Hallenturnieren der Fanclubvereinigung Oberfranken nimmt man regelmäßig teil. Etwa 50 Busfahrten zu Bundesligaheim- und auch einigen Auswärtsspielen wurden organisiert. Die Jubiläen zum 5-, 10-, 15- und 20-jährigen Bestehen wurden gefeiert. Auch bei kirchlichen Anlässen und in der Steinberger Vereinsgemeinschaft ist man vertreten. Im Ort übernimmt man den Bühnenaufbau beim Fasching und bereitet alljährlich die Schaschlik beim TSV-Sportfest zu. Zudem hilft man bei Jubiläen und Festlichkeiten anderer örtlichen Vereine. Ein gutes Verhältnis pflegt man auch zu den Steinberger Clubfreunden, mit denen man alljährlich einen Preisbierkopf um ein Fass

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Bier abhält. Ein großes Herz zeigt man auch im sozialen Bereich – beispielsweise durch Spenden für den Kindergarten und den Spielplatz in Steinberg, die Hilfsaktion „Helft Jörg“ oder auch für die Hochwasseropfer. Langs Dank galt allen Helfern, die sich für den Verein in all den Jahren engagierten – insbesondere den „Männern der ersten Stunde“, die - neben ihn - seit Anfang an in der Vorstandschaft beziehungsweise Ausschuss Verantwortung trugen, nämlich Martin Lang, Dieter Engelhardt, Ralf Schneider und Dietmar Schneider. In seine Fußstapfen tritt das bisherige Ausschussmitglied Tobias Mattes. Der 28-Jährige ist ebenfalls ein eingefleischter Bayern-Fan.

Aus der Versammlung: Höhepunkt des Vereinsjahrs 2013 war im Sommer die 20-Jahr-Feier verbunden mit dem Sommerfest in der TSV-Halle, wo man auch das Superjahr der Bayern gebührend feierte. Verschiedene Spiele verfolgte man gemeinsam in der TSV-Halle. Am 26. Oktober besuchte man das Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin. Vertreten war man auch beim in Neufanger Feststoudl gefeierten 30-jährigen Jubiläum der Fanclubvereinigung Oberfranken des FC B, wo auch der ehemalige Bayern-Keeper, Jean-Marie Pfaff, zu Gast gewesen war. Weitere Highlights waren die Preisbierköpfe gegen die Steinberger Clubfreunde, die man in den beiden letzten Jahren für sich entscheiden konnte. Kassier Dieter Engelhardt gab einen Einblick in die Finanzen. Kassenprüfer Ulli Buckreus bescheinigte ihm eine einwandfreie Kassenführung. Gewählt wurde per Akklamation unter Wahlvorsitz von Norbert Schülein für die kommenden zwei Jahre. Alle Gewählten erhielten ein einstimmiges Ergebnis. Die Ehrung von Manfred Lang zum Ehrenvorsitzenden soll beim diesjährigen Sommerfest am 5. Juli 2014 erfolgen. Nach der Versammlung ging es zum Winterfest über. hs Wahl-Ergebnisse: 1. Vorsitzender: Tobias Mattes (neu), 2. Vorsitzender Alexander Jakob (neu), Kassier: Andy Buckreus (neu), Schriftführer: Julian Schülein (neu), Ausschuss: Paul Haderdauer, Dietmar Schneider, Manfred Lang, Martin Lang sowie - alle neu: Kevin Lang, Tobias Jakob, Sebastian Scherbel und Holger Lang, Kassenprüfer bleibt Ulli Buckreus.

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Samstag, 22. Februar

Tanz LiveMusik - Tanzen Stimmung - Bar Maskenprämierung

ab 20.00 Uhr Kronachtalhalle in Steinberg freundlichst lädt ein

FFW Eibenberg

Roland Becker hält der FFW Wilhelmsthal seit 60 Jahren die Treue Wilhelmsthal. Die Freiwillige Feuerwehr Wilhelmsthal nutzte ihre Jahreshauptversammlung für Ehrungen, Beförderungen sowie die Übergabe von Urkunden für Lehrgangsteilnehmer. Seit sechs Jahrzehnten ist Roland Becker treues Mitglied. Die Zeit ist für den 77-Jährigen mit vielen Erinnerungen verbunden. Er wurde bereits mit zwei staatlichen Ehrungen bedacht – so am 15. September 1979 für 25-jährige sowie am 9. Januar 1994 für 40-jährige aktive Dienstzeit. Aber auch neben seinem aktiven Dienst zeigt er großes Engagement für die Wehr. So war er bei den Feuerwehrfesten 1990 und 2001 Mitglied im Festausschuss. Seit 2004 gehört er als Beisitzer der Vorstandschaft an. Für seine großen Verdienste um die Wehr wurde er 2001 zum Ehrenmitglied ernannt.

Führungswechsel bei den Steinberger FC Bayern Fans: Das Bild zeigt (von links) Die Ausschussmitglieder Martin Lang und Sebastian Scherbel, Schriftführer Julian Schülein, Ausschussmitglied Paul Haderdauer, 1. Vorsitzender Tobias Mattes, 2. Vorsitzender Alexander Jakob, Ausschussmitglied Manfred Lang (ehem. 1. Vorsitzender), Ausschussmitglied Dietmar Schneider, Kassier Andy Buckreus sowie die Ausschuss-Mitglieder Tobias Jakob und Kevin Lang.

Übergabe von Urkunden für Lehrgänge: Ausbilder in der Feuerwehr: Christian Peter, Atemschutz-Lehrgang: Matthias Müller, Julian Wich, Sondersignal-Trainer: Arnold Helmreich, Frank Fischer, Fahrer-Training in Berg bei Hof: Jennifer Helmreich, Arnold Helmreich, Verhaltenstraining Brandhaus in Würzburg: Anna Jakob, Christopher Wachter, Dominik Engelhardt, Sebastian Wagner, Verantwortung von Feuerwehrführungskräften im Arbeitsschutz: Frank Fischer Beförderungen: Hauptfeuerwehrmann: Markus Schäuble Ehrungen: 10-jährige Dienstzeit: Jennifer Helmreich, Tobias Kosziow (Ärmelabzeichen), 20-jährige Dienstzeit: Dirk Stauch, Mike Stauch, 30-jährige Dienstzeit: Joachim Welsch, 60-jährige Mitgliedschaft: Roland Becker

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Freude über Neuanschaffungen bei der Wilhelmsthaler Wehr Wilhelmsthal- Die Wehr hielt im Gasthaus „Zum Hauptmann“ Rückblick auf das abgelaufene Jahr. Sie freut sich über ihre neue Tragkraftspritze sowie über ein neues Löschgruppenfahrzeug, das heuer ausgeliefert werden soll. Am 13. Februar 2013 hatte die Wehr Antrag auf vorzeitige Beschaffung der mittlerweilen 33 Jahre alten Tragkraftspritze (TS 8) gestellt. „Die Verlässlichkeit der alten Tragkraftspritze war nicht mehr gegeben. Die Vorbaupumpe des Fahrzeuges ist ebenfalls verschlissen, gerade wenn man vom offenen Gewässer Wasser entnimmt“, nannte 1. Kommandant Frank Fischer einige Gründe. Zudem habe hier die Gemeinde die Chance gehabt, einen zusätzlichen Zuschuss in Höhe von 3.800 Euro zu bekommen. Die vorzeitige Neuanschaffung wurde vom Gemeinderat einstimmig beschlossen. „Die Pumpe wurde Anfang September 2013 ausgeliefert und bereits bei der Leistungsprüfung mit eingesetzt“, informierte Fischer. Auch die Ersatzbeschaffung für das fast 34-jährige Löschgruppenfahrzeug (LF 8) der Wehr läuft. Nachdem 2012 der Startschuss für die Ersatzbeschaffung durch den Gemeinderat gegeben worden war, konnte mit den weiteren Planungen begonnen werden. Die Lieferung ist für den 21. August geplant. Sorgen bereitet weiterhin das Gerätehaus, für das auch 2013 wieder Renovierungsarbeiten durchgeführt wurden. „Dieses Mal war es die Fahrzeughalle. Es wurde der Durchgang zur Werkstatt vergrößert, in dem eine Tür ausgebaut und die gemauerte Leibung weggestemmt wurde“, erklärte Fischer. Die Halle wurde von Markus Appelius und Franz Weisser in circa 30 Arbeitsstunden neu gestrichen. Die Gemeinde übernahm die Materialkosten. Zum Schutz wurden an den Ecken Aluminiumschienen montiert. Die Halterung für die Überjacken wurde in die Werkstatt umgebaut. Hier bedankte er sich bei allen Helfern, insbesondere Herbert Peter für den Umbau. Christopher Wachter und Christian Peter montierten eine neue Kaminabdeckung und wechselten einige Ziegel aus. Im Auftrag der Gemeinde wurde der Vorplatz asphaltiert. „Große Probleme bereitet die Giebelwand in der Werkstatt. Hier ist die Wand feucht und der Putz platzt ab. Es muss hier dringend Abhilfe geschaffen werden“, appellierte Fischer. Der Raum sei erst vor drei Jahren instandgesetzt worden. Fischer betonte, auch weiterhin für den Bau eines zeitgemäßen Gerätehauses zu kämpfen. Er bat den Bürgermeister und den Gemeinderat, weiterhin am Ball zu bleiben. hs

Aus der Versammlung 1. Vorsitzender Markus Appelius blickte auf ein reges Vereinsleben zurück. So initiierte man eigene Veranstaltungen, brachte sich aber auch bei der Gestaltung weltlicher und kirchlicher Feste mit ein – so auch beim örtlichen Benefiz-Weihnachtsmarkt. Hier konnte man zum Gesamterlös 1.088,20 Euro beisteuern. Die FFW Wilhelmsthal hat derzeit 73 Mitglieder, davon 48 aktive Feuerwehrdienstleistende - 35 männliche, acht weibliche sowie fünf Jugendliche. Man zählt 18 Atemschutzgeräteträger sowie 20 Maschinisten. 1. Kommandant Frank Fischer berichtete von 24 Einsätzen mit 529 Einsatzstunden, davon 9 technische Hilfsdienste, zwei abwehrende Brandschutz-Maßnahmen sowie 13 andere Einsätze und freiwillige Leistungen. 2013 hielt man 105 Dienst- und Ausbildungsveranstaltungen ab. Zudem besuchte man Lehrgänge und Fortbildungsveranstaltungen. Im Januar 2013 konnte durch den 2. Kommandanten Christian Peter der Internet-Anschluss im Gerätehaus installiert werden. Es wurden auch wieder einige Beschaffungen aus Vereinsmitteln durchgeführt mit Kosten von

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1.421,17 Euro plus Kleinmaterial. Erneut legten zwei Gruppen die Leistungsprüfung „Wasser“ mit Erfolg ab, darunter Markus Schäuble die Endstufe 6, Gold-rot. Auch 2013 war die Wehr in der Brandschutzerziehung für Kindergarten- und Grundschulkinder tätig. Atemschutzleiter Bernd Zipfel freute sich, dass mit Matthias Müller und Julian Wich zwei neue Atemschutzgeräteträger zur Wehr gestoßen seien. Zu den Hauptübungen wurden 22 Atemschutz-Übungen abgehalten. In 2013 wurde man von Brandeinsätzen unter Einsatz von Atemschutz verschont. Laut Jugendwart Sebastian Wagner haben die fünf Jugendlichen im vergangenen Jahr 50 Übungen abgehalten. Die Jugendgruppe brachte im Rahmen der Aktion „Zamm geht’s“ mit der Jugendgruppe aus Eibenberg den Wilhelmsthaler Spielplatz auf Vordermann. Beim Kreisleistungsmarsch in Weißenbrunn belegte man den 7. Platz. Auch heuer wird man an verschiedenen Wettkämpfen und Wissenstests teilnehmen. Schriftführer Stefan Becker verlas das Protokoll der Jahreshauptversammlung 2013. Schatzmeisterin Tanja Bauhs gab einen Einblick in die wirtschaftlichen Verhältnisse des Vereins. Die Kassenprüfer Herbert Peter und Reinhard Ebert bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung.

Grünes Licht für die Kinderfeuerwehr Einstimmig beschloss die Versammlung eine Satzungsänderung, mit der das Eintrittsalter der Mitglieder auf null Jahre herabgesetzt wird. Damit will man schon den jüngsten Feuerwehr-Fans den Zugang zur Wehr ebnen.

Jugend freut sich über Unterstützung Gleich über mehrere Spenden konnte sich die Jugendgruppe freuen. So wurden sie von Bernd Zipfel und Christian Peter mit einer Spende von 220 Euro für Regenschutzparkas bedacht. Das Geld stammt aus der alljährlichen Nikolaus-Aktion, bei dem die beiden Feuerwehrkameraden nunmehr im siebten Jahr in Folge den Nikolaus und Knecht Ruprecht mimen und auf Bestellung in die Familien kommen. Die Spenden geben sie Jahr für Jahr an die Feuerwehr für verschiedene Zwecke weiter. Ein großes Herz für die Jugend zeigte auch die Familie Wagner vom Gasthaus „Zum Hauptmann“. Sie bedachten die Jugendlichen mit neuen Feuerwehr-T-Shirts.

Grußworte Bürgermeister Wolfgang Förtsch lobte die Wehr als großen Aktivposten und wichtigen Kulturträger. Jahr für Jahr werde hier sehr viel geleistet. Insbesondere würdigte er die Bereitschaft der Wehr zur Aus- und Weiterbildung. Das neue Feuerwehrfahrzeug bedeute einen großen Sprung nach vorne. Bezüglich des angemahnten Feuerwehrgerätehauses werde man am Ball bleiben und alle Möglichkeiten ausschöpfen. Der Leiter der BRK-Bereitschaft der Großgemeinde Wilhelmsthal, Matthias Friedlein, lobte die konstruktive und harmonische Zusammenarbeit. hs Termine 2014: 15.02.: Schlachtschüssel, 05.04.: Partynacht, 04.05.: Florianstag in Wilhelmsthal, 18.05.: 125-Jahrfeier FF Au, 13. – 15.06.: 125-Jahrfeier FF Eibenberg, 20.06.: Johannisfeuer, 23.11.: Jahres-Schlussfeier, außerdem: Teilnahme an den kirchlichen Veranstaltungen, Sicherheitswache am Heimatfest Sonstige Termine: 16.05.: Besichtigung der Wehr, 12.07.: Leistungsprüfung „HL“, 03.02. – 06.02.: Geräteprüfung

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Wanderfreunde Eibenberg

Einladung zur Jahreshauptversammlung Am Samstag, den 15. Februar 2014, um 19:30 Uhr findet die Jahreshauptversammlung der Wanderfreunde Eibenberg in der Gastwirtschaft Wich statt.

Die Freiwillige Feuerwehr Wilhelmsthal nutzte ihre Jahreshauptversammlung für Ehrungen, Beförderungen sowie die Übergabe von Urkunden für erfolgreiche Lehrgangsteilnehmer. Mit auf dem Bild sind Verantwortlichen der Wehr sowie Ehrengäste.

Tagesordnung: 1. Begrüßung und Totengedenken. 2. Rückblick des Vorsitzenden. 3. Rückblick des· Wanderwarts. 4. Bericht des Schriftführers. 5. Bericht des Kassiers. 6. Ehrungen für 10- und 25-jährige Mitgliedschaft. 7. Wünsche und Anträge. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Die Vorstandschaft

VSK Hesselbach pflegt die Tradition Hesselbach. Die Veteranen- und Soldatenkameradschaft Hesselbach leistet einen großen Beitrag zur Traditions- und Heimatpflege. Bei ihrer Jahreshauptversammlung blickten die Mitglieder auf das abgelaufene Vereinsjahr zurück.

Joachim Welsch (Mitte) leistet seit 30 Jahren aktiven Dienst. Das Bild zeigt ihn mit 1. Vorsitzenden Markus Appelius (links) sowie 1. Kommandant Frank Fischer (rechts).

Die Jugendgruppe wurde von Bernd Zipfel und Christian Peter mit einer Spende von 220 Euro für Regenschutzparkas bedacht. Ein großes Herz für die Jugend zeigte auch die Familie Wagner vom Gasthaus „Zum Hauptmann“. Sie bedachten die Jugendlichen mit neuen Feuerwehr-T-Shirts.

1. Vorsitzender Edgar Renk zog eine beeindruckende Bilanz. Erneut war der 1871 gegründete Traditionsverein ein festes Element in der Dorfgemeinschaft und bei den weltlichen sowie kirchlichen Festen in Hesselbach vertreten. Die Teilnahme an der Soldatenwallfahrt in Vierzehnheiligen und der Friedenswallfahrt in Neuengrün waren wiederum Schwerpunkte der Vereinsarbeit. Auch an der Tagesfahrt des BKV-Kreisverbands nach Neunburg / Donau zum Besuch des Luftwaffengeschwaders Mölters nahm man teil. Sowohl beim Skapulierfest in Lahm als auch beim Dorffest und dem Kinderfasching in Hesselbach brachte man sich tatkräftig mit ein. Beim Volkstrauertag ist die VSK seit Jahren der federführende Verein, der den Ablauf und die Gedenkfeier vorbereitet und plant. Die Kriegsgräber-Sammlung ergab die stolze Summe von 500 Euro. „Höhepunkt im abgelaufenen Vereinsjahr war die vierte BKV-Militärpatrouille, die wir mit der Soldatenkameradschaft Lahm, Effelter, Birnbaum und der RK Nordhalben vorbereitet und durchgeführt haben“, so Renk. Dabei absolvierten die zehn teilnehmenden Mannschaften militärische Übungen an verschiedenen Stationen in der Gemeinde Wilhelmsthal. Sieger wurde erstmals die Mannschaft der VSK Hesselbach. Die Siegermannschaft bestand aus Wolfgang Böhnlein, Hilmar Engelhardt und Jürgen Baierlipp. Bei einer Feierstunde wurde Ludwig Zipfel im November 2013 für seine über 25-jährige Tätigkeit als 2. Vorsitzender der VSK Hesselbach geehrt. Seit dem 10.01.1988 übt Zipfel seine umfangreichen Aufgaben und Tätigkeiten mit viel Engagement und persönlichem Einsatz zum Wohle der Kameradschaft aus. Beim nunmehr 85-Jährigen handelt es sich um den einzigen verbliebenen Veteran in Reihen der VSK. Aber auch den anderen Mitgliedern der Vorstandschaft dankte Renk für die gute Zusammenarbeit das ganze Jahr über. Schriftführer Helmut Welsch verlas das Protokoll der letztjährigen Jahreshauptversammlung. Kassier Rudi Löffler berichtete von einer stabilen Finanzlage. Die Kassenprüfer Fritz Kempf und Dieter Schönmüller bescheinigten ihm eine einwandfreie Buchführung. In seinem Grußwort dankte Gottfried Betz, 1. Bezirks- und Kreisvorsitzender der Bayerischen Kameraden- und Soldatenvereinigung, der VSK Hesselbach für ihr engagiertes

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Vereinsleben. Der 2. Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Hesselbach, Alexander Hoderlein, bedankte sich für den Arbeitseinsatz der VSK bei den Aktionen der Dorfgemeinschaft. Pfarrgemeinderats-Vorsitzender Gerhard Beitzinger würdigte die Unterstützung des Vereins. Traditionell mit dem Leitspruch „In Treu fest“ schloss Renk die Jahreshauptversammlung 2014. hs

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Bei uns is des a festa Tradition! Fronleichnam schieß me aus vollen Rohren. Do klinga mancha Schloufe schon früh die Ohren.“

Termine 2014: 04.05.: Soldatenwallfahrt Vierzehnheiligen, 18.05.: Landeswallfahrt Biberach 14.06.: 5. Militärpatrouille Nordhalben, 28.06.: Landesversammlung Nördlingen. Geplant ist ein Kameradschaftsabend mit Ehrungen in der Fastenzeit. Auch in 2014 will man die Kriegsgräbersammlung durchführen sowie die Feste im Jahreskreis mitgestalten und die Dorfgemeinschaft unterstützen. Beim Kreismusikfest des Musikvereins Hesselbach wird die VSK eventuell an einem Tag den Ausschank übernehmen. hs

Ohren und Augen aufhalten dürfen auch bald wieder die Fans der „Fünften Jahreszeit“ in Steinberg – nämlich dann, wenn die Staaberche Fousanocht bekanntlich am letzten Faschings-Wochenende in ihre närrische Zielgerade einbiegt. So galt auch in diesem Jahr Öhrings Dank insbesondere dem langjährigen Faschingsbeauftragten Herbert Agel, der bereits seit Monaten mit den Vorarbeiten und Planungen rund um die „schönste aller Jahreszeiten“ beschäftigt ist. Auch heuer bewältige er diese Aufgabe mit großem Engagement und Organisationsgeschick. Dieser fand seinerseits Dankesworte für alle Aktiven beziehungsweise Akteure, die es meisterhaft verständen, das Publikum jedes Jahr von Neuem mit gekonnten Auftritten zu begeistern. Nicht zuletzt sei das Gelingen der Faschingsgaudi aber gerade auch der Verdienst der Vereinsgemeinschaft. Mit beispielhaftem Gemeinschaftssinn und Zusammengehörigkeitsgefühl übernähmen die Mitgliedsvereine sowohl auf der Bühne, als auch hinter den Kulissen die vielfältigsten Aufgaben. So lägen schon seit vielen Jahren unter anderem das Schmücken und die Bestuhlung der Kronachtalhalle, der Kartenverkauf, der Ausschank von Getränken, die Bewirtung der Gäste sowie der Barbetrieb in deren Händen.

„Dä Böllera“ ziert Orden der 31. „Staaberche Fousanocht“ Am Mittwoch trafen sich Vertreter der Vereinsgemeinschaft Steinberg im Vereinszimmer der Kronachtalhalle zu einer Sitzung. Im Fokus stand die „Staaberche Fousanocht“, die heuer bereits in die 31. Runde geht. Der Vorsitzende der Vereinsgemeinschaft Steinberg, Alexander Öhring, stellte den neuen Faschingsorden vor. Steinberg- Entworfen hat den Orden wiederum der gebürtige Steinberger Georg Beez. Dieser verhilft damit heuer dem „schönn Staaberche Böllera“ zu Ehren. So meinte Elferratspräsident Wolfgang Förtsch bereits beim Rathaussturm: „Um denn schönn Böllera dunn uns viel beneiden – im Orgelsaachegrund und oh dä Neuabäche Leitn. A Böllera – wer hott denn schon?

In guter Gemeinsamkeit bekundeten alle Anwesenden ihr tatkräftiges Mitwirken zum Gelingen der „Staaberche Fousanocht“. Dabei können sich alle Gäste bei den Büttenabenden erneut auf ein abwechslungsreiches und stimmungsgeladenes Programm der Spitzenklasse mit Tanz, Gesang, Sketschen und natürlich den berühmt-berüchtigten „gepfefferten“ Büttenreden freuen. Am Faschings-Sonntag kommt - mit dem beliebten Kinderumzug und dem Kinderfasching des Musikvereins Steinberg - vor allem der faschingsbegeisterte Nachwuchs voll auf seine Kosten. hs Termine: Büttenabende: am Freitag, den 28. Februar und Samstag, den 1. März 2014 in der Kronachtalhalle (jeweiliger Beginn: 19 Uhr, Einlass: 18 Uhr, musikalische Einstimmung durch den Musikverein Steinberg: ab 18.30 Uhr), anschließend Tanz und Party mit DJ Holly. Kartenvorverkauf für Büttenabende: am Donnerstag, den 20. Februar ab 18 Uhr in den Vereinszimmern der Kronachtalhalle. Der Preis pro Karte beträgt 10 Euro. Kinderfasching: Kinderumzug am Sonntag, den 2. März 2014 um 13.30 Uhr ab Grieser Straße (Treffpunkt: 13 Uhr in der Grieser Straße) mit dem MV Steinberg, anschließend Kinderfasching in der Kronachtalhalle. „FRACKsausen“: am Rosenmontag im Gasthaus „Zum Frack“ mit DJ Holly. hs

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Veranstaltungskalender 2014 Februar 15 Sa

16 So 22 Sa 23 So 24 Mo 28 Fr

10:00

19:30 14:00 15:00 16:00

Freiwillige Feuerwehr Wilhelmsthal Pfarreien Wanderfreunde Eibenberg Pfarreien Dorfgemeinschaft/MV Hesselbach Freiwillige Feuerwehr Eibenberg Musikverein Wilhelmsthal Freiwillige Feuerwehr Roßlach KSK Steinberg

19:00 19:30

Vereinsgemeinschaft Steinberg Obst- u. Gartenbauverein Effelter

19:30

Schlachtschüssel Pfarrgemeinderatswahlen Jahreshauptversammlung Pfarrgemeinderatswahlen Kinderfasching Faschingstanz Kinderfasching Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung+ Ehrungen Büttenabend Jahreshauptversammlung

Feuerwehrhaus Gasthaus „Wich“ Eibenberg Gemeindehaus Hesselbach Kronachtalhalle Turnhalle Wilhelmsthal Gasthaus „Berghof“ Gasthof „Zum Frack“ Kronachtalhalle Vereinszimmer Schule Effelter

Impressum

Wilhelmsthaler Mitteilungsblatt

Amtsblatt der Gemeinde Wilhelmsthal mit ihren Gemeindeteilen Effelter, Lahm, Hesselbach, Wilhelmsthal, Gifting, Steinberg, Eibenberg und Roßlach Das Wilhelmsthaler Mitteilungsblatt erscheint 14-täglich, jeweils mittwochs in den ungeraden Wochen. – Herausgeber, Druck und Verlag: Appel & Klinger Druck und Medien GmbH, Kronach Bahnhofstraße 3 a, 96277 Schneckenlohe, www.ak-druck-medien.de – Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Erste Bürgermeister der Gemeinde Wilhelmsthal Wolfgang Förtsch, Wöhrleite 1, 96352 Wilhelmsthal für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Gerhard Appel, Appel & Klinger Druck und Medien GmbH, Schneckenlohe – Jährlicher Bezugspreis: 13,00 € nur im Abonnement über die Gemeinde zu beziehen. – Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von 0,40 € zzgl. Versandkostenanteil. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zzt. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weiter gehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

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