Amüsant unverfroren, zutiefst menschlich

March 7, 2016 | Author: Liane Voss | Category: N/A
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1 65. Jahrgang Nr. 06 Februar 2015 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN Hamburger Kammerspiele ...

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65. Jahrgang | Nr. 06 | Februar 2015 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN 0942 – 5519

www.inkultur.de

Amüsant unverfroren, zutiefst menschlich Henning Bock inszeniert Lily Bretts „Chuzpe“ mit Ulrike Folkerts und Joachim Bliese in den Hauptrollen

Premieren | Literatur- und CD-Tipps | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen

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Hamburger Kammerspiele

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Editorial

Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns: Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende.

Liebe inkultur-Leser,

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Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke und Termine quer durch die Hamburger Spielstätten selbst zusammenstellen.

Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den teilnehmenden Theatern.

Festtermin-Abonnements

Aufruf-Abonnements

Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen.

Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen!

Eine Übersicht aller Abonnements für die Spielzeit 2014/2015 finden Sie auf Seite 36.

Service-Nummern

wir sind für sie da

Anfahrt mit Bus + Bahn

Für Kartenbestellungen und Fragen rund ums Abo erreichen Sie uns per Telefon unter 040 – 22 700 666. Bequemer ist es, wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail: [email protected] oder per Fax: 040 – 22 700 688 aufgeben.

Montag bis Mittwoch 9 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 18 Uhr Freitag 9 bis 14 Uhr inkultur – eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. Graumannsweg 31, 22087 Hamburg

OnlIne rund um die uhr

Bankverbindung

Der Weg zu unserer Geschäftsstelle: Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind es ca. 5 Minuten Fußweg. Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6 bis zur Haltestelle Graumannsweg oder mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur Haltestelle Mundsburger Brücke.

Internet: www.inkultur.de E-Mail: [email protected]

inkultur, Evangelische Bank, Konto: 6437109 IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 BIC: GENODEF1EK1

 



















 

 



 





   

  















 



  









 



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Fünf Fragen

an Ulrike Folkerts – Schauspielerin

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Genau deshalb möchte ich an dieser Stelle auf den Wert des Theaters, der Literatur, der Kunst hinweisen. Sie setzen sich auseinander mit den gesellschaftlichen Gegebenheiten, mit Kultur und Tradition. Sie eröffnen neue Blickachsen und wollen den Horizont erweitern. Sie befassen sich mit dem Zusammenleben unterschiedlicher Menschen, mit Religion, mit den vielen ungelösten Problemen, die uns umtreiben, von Politik über Geldgier bis zu den Fragen nach dem, was gut und was böse ist. Manchmal kommt am Ende heraus, dass diese Frage gar nicht zu beantworten ist. Aber wir werden gefordert, uns ein eigenes Bild zu machen und verantwortlich Stellung zu beziehen. Oft geschieht das mit großem Ernst, wie wir derzeit auf vielen Hamburger Bühnen erleben können. Aber auch eine Komödie kann wichtige Erkenntnisse anregen, vielleicht erst auf den zweiten Blick. Ein Beispiel sind die Werke der Autorin Lily Brett, deren Bühnenfassung ihres Romans „Chuzpe“ nun in den Kammerspielen aufgeführt wird. Lily Bretts Eltern haben im Ghetto von Lodz geheiratet und Ausschwitz überlebt. Der latente Antisemitismus, den wir gerade in Europa wieder in verstärktem Maße erleben, ist eines der Themen bei dieser Schriftstellerin und fordert uns heraus. – Und wer den „Ghetto Swinger“ in den Kammerspielen noch nicht gesehen hat, sollte sich dieses Stück nicht entgehen lassen!

Des Weiteren scheint mir der Hinweis auf eine Auszeichnung wichtig: Der Hamburger Senat hat den Leiter des Hamburger Literaturhauses Dr. Rainer Moritz mit den Titel „Professor“ geehrt, absolut zu Recht, wie ich finde. Rainer Moritz hat nicht nur dazu beigetragen, dass das Literaturhaus zu einem Zentrum des literarischen Lebens unserer Stadt wurde. Er hat – so Kultursenatorin Professor Barbara Kisseler – das „literarische und kulturelle Leben Hamburgs nachhaltig gefördert.“ Dieser Beurteilung schließe ich mich gern an und möchte unsere Hochachtung ausdrücken.





Titelthema



Übrigens kann man im Literaturhaus am Schwanenwik 38 auch sehr schön Kaffee trinken oder eine Kleinigkeit essen – und dabei entspannt sein Buch auspacken. Schauen Sie doch einmal rein. Das Haus der Volksbühne ist übrigens nur fünf Minuten von dort entfernt. Wir freuen uns während der Öffnungszeiten ebenso über Ihren Besuch – gern auch zur Besichtigung einer unserer Kunstausstellungen, die wir u.a. zur Förderung junger, noch weniger bekannter Künstler und Künstlerinnen veranstalten. Herzlichst Ihr

Joachim Bliese und Ulrike Folkerts im Stück „Chuzpe“ in den Hamburger Kammerspielen

Haus der Volksbühne Lars-Luis Linek leutet den Sommer ein

Premieren

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CD-Tipps

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Die aktuellen Neuproduktionen der Privat- und Staatstheater

Ein „Roadtrip“ vom Aurora Orchestra und ein Schubert-Album von David Fray

Buch-Tipp

Zum Zeit überbrücken oder vertrösten: Lily Bretts Erfolgsroman „Chuzpe“

Ausstellungen „Bilder der Mode“ im MKG und „Land und Leute“ im Ernst Barlach Haus

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Mitglieder werben!

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Ticketshop

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Aboübersicht

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Extra-Tickets

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Kultours

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Termine Aufruf-Abos

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heute komme ich noch einmal auf das Motto der Lessingtage zurück, die aktuell im Thalia Theater stattfinden. „Um alles in der Welt“ ist dieses Festival betitelt und befasst sich mit der Tatsache, dass die Welt immer unübersichtlicher wird und sich in Aufruhr befindet – die weltweiten Ereignisse der letzten Wochen machen dies erschreckend deutlich.

Was gibt es sonst zum Jahresbeginn Neues aus der Hamburger Kultur? Eine erfreuliche Meldung kommt aus der Politik: für die Eröffnung der Elbphilharmonie gibt es jetzt ein festes Datum, den 11. Januar 2017. Da zurzeit das Projekt offenbar ohne Stocken vorwärts geht und alle Termine gehalten werden, können wir nun hoffentlich davon ausgehen, in zwei Jahren die ersten Konzerte zu genießen. Wir sind sehr gespannt auf dieses neue Musikerlebnis.



  



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inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Telefon: (040) 227 006 66, Fax: (040) 229 64 94, E-Mail: [email protected] Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (pg), Beate Deimel (bd), Brigitte Ehrich (beh), Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller (sp), Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert, Bertram Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ulrich Voigt Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld Titelmotiv: Ulrike Folkerts und Joachim Bliese in „Chuzpe“, Foto: Hamburger Kammerspiele/Anatol Kotte Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen.

 

Impressum



 



  

Inhalt





  

Bernd Rickert Vorsitzender des Vorstandes

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Titelthema 

Hamburger Kammerspiele

Das Ensemble: Ulrike Folkerts, Joachim Bliese, Angelika Bartsch und Monika Häckermann. Nicht im Bild: Meike Harten und Rabea Lübbe

FÜNF FRAGEN AN ...

Haus der Volksbühne

Ulrike Folkerts Schauspielerin

Lars-Luis Linek leutet den Sommer ein

„Chuzpe“, der jiddische Ausdruck für eine Unverfrorenheit, die schon so frech ist, dass man sie amüsiert anerkennen muss, ist bezeichnenderweise der deutsche Titel des 2005 erschienenen Romans, der später auch dramatisiert wurde. Das Theaterstück wurde 2012 in Wien uraufgeführt und ist jetzt in den Kammerspielen als deutsche Erstaufführung in bester Besetzung mit Ulrike Folkerts und Joachim Bliese als Vater und Tochter zu sehen. Jahrgang: 1961 Geburtsort: Kassel Wohnort: Berlin Ausbildung: Hochschule für Musik und Theater Hannover

Woher beziehen Sie die Kraft für Ihre Arbeit?

Amüsant unverfroren, zutiefst menschlich

der immun ist gegen all ihre Stadtneurosen, hat eine 20 Jahre jüngere Polin kennengelernt, mit der er ein KlopseRestaurant aufmachen möchte. Denn Zofias Fleischklopse gibt es in ganz New York noch nicht. Sagt er. „Ich liebe Stücke wie dieses“, sagt JoaHenning Bock inszeniert Lily Bretts „Chuzpe“ mit chim Bliese. „Mit leichter Hand werden Ulrike Folkerts und Joachim Bliese in den Hauptrollen Dinge angesprochen, die wir alle kennen, die zutiefst menschlich sind.“ Und dek ist 87, hat das Ghetto von Unverschämtheit als auch liebenswerte für Ulrike Folkerts, die sich mit ihrem Lodz und das KZ in AuschNaivität bedeutet. Für Joachim Bliese Kollegen schon vor den Proben zum witz überlebt, sprüht trotzdem ist das ein durchaus geläufiger Begriff. Kennenlernen in ihrer Heimatstadt vor ungebremster Lebensfreude und „Es wurden ja viele Wörter aus dem Jü- Berlin getroffen hatte, war es eine „tolle geht seiner Tochter, bei der er unver- dischen ins Deutsche übernommen“, Erfahrung“: „Jüdisches Leben war Neusehens in New York auftaucht, gehö- meint er. „Mischpoke“ zum Beispiel land für mich. Mich hat es sehr beeinrig auf die Nerven. Es sind durchaus oder „Zores“ oder druckt, wie liebevoll autobiografische Züge der eigenen „meschugge“. An „Ich liebe Stücke wie dieses“, diese Menschen im Familie, die Lily Brett in ihrem ErEdek gefällt ihm, sagt Joachim Bliese. „Mit leichter Stück miteinander folgsroman „You Gotta Have Balls“ dass er sich trotz Hand werden Dinge angesprochen, umgehen.“ anklingen lässt. Dafür findet sie mit seines hohen Alters die wir alle kennen, die zutiefst Es ist das zweiHerz und Verstand sympathisch hu- eine Kindlichkeit menschlich sind.“ te Mal, dass Ulmorvolle Töne. bewahrt hat und rike Folkerts, beEs ist – trotz aller Probleme – eimit blitzenden Augen neugierig in die kannt als „Tatort“-Kommissarin Lena ne herzliche Beziehung, die Vater Welt blickt. Ulrike Folkerts hatte vor Odenthal, auf einer Hamburger Bühne und Tochter verbindet. Das betonen Jahren schon das Buch gelesen. „Im steht. 2009 kam sie durch die Bekanntvor allem die beiden Darsteller, die Stück erscheint mir die Ruth aber viel schaft mit dem Autor Francis Winter in zum ersten Mal gemeinsam auf der lebendiger und positiver. Im Roman dessen Stück „Spurensuche“ ans Ernst Bühne stehen. Dabei scheint das habe ich sie als unfröhliche, ängstliche Deutsch Theater. Diesmal holte sie Regar nicht so einfach. Sie ist unabFrau empfunden, die sich ständig Sor- gisseur Henning Bock an die Kammerhängig, selbständig, erfolgreich. Da gen macht, dass etwas Schreckliches spiele, mit dem sie im Salzburger „Jekommt er plötzlich aus Australien, passieren kann. Sie hat einen leichten dermann“ zusammen gearbeitet hatte. nistet sich bei ihr ein und bringt ihr Kontrollzwang, weil sie beunruhigt ist, „Als ‚Fernsehnase’ ist es nicht leicht, geordnetes Leben durcheinander – was ihr Vater als Nächstes macht.“ Das ein Engagement am Theater zu bekommit eben jener „Chuzpe“, die sowohl zumindest ist berechtigt. Denn Edek, men“, gibt die Schauspielerin zu, die

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Aus der Liebe, aus meinen Freundschaften, aus der Natur.

Hatten Sie ein Traumziel in ihrer Kindheit und was ist es heute? Ich wollte Tierärztin werden. Und heute hat es mit dem Beruf nicht so viel zu tun, sondern mit bewusstem Leben. Dies eine Leben, das man hat,nicht zu verschenken. Alles dafür zu tun, dass man glücklich sein kann.

Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt? In meiner Schauspielschulzeit hatte ich das große Vergnügen, in Frankfurt eine Zehn-Stunden-Inszenierung von Peter Brook zu sehen. Und im vergangenen Jahr hat mich „Die kleinen Füchse“ an der Schaubühne Berlin am meisten beeindruckt.

Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit für Hobbies oder andere Leidenschaften? Laufen, Schwimmen, Radfahren. Ich esse gerne, ich reise gerne. Ich schnapp mir meine Freundin und hau gern ab. Und sage niemandem, wo ich bin.

Was ist Ihr Lebensmotto, was treibt Sie an? Ich glaube, dass ich ein Glückskind bin, so wie mein Leben verlaufen ist. Das zu kapieren und mir das immer wieder vor Augen zu halten, das ist ’ne große Quelle. Deshalb ist mein Motto: Geh’ mit deinem Glück durch diese Welt und gib was ab.

Fotos: Anatol Kotte

schon seit 25 Jahren auf TV-MörderJagd ist. „Für mich ist es immer wieder aufregend. Fernseh-Schauspieler geben mir oft das Gefühl, alles zu wissen und alles zu können. Das glaube ich einfach nicht.“ Aufgeben möchte sie die „Tatort“-Rolle aber noch lange nicht. „Es läuft für mich gerade so gut, dass es keinen Grund gibt, das hinzuschmeißen. Ich finde auch das, was sich zurzeit mit dem ‚Tatort’ tut, so interessant, da möchte ich noch mitmischen.“ Krimi, Komödie, Thriller, Sience Fiction, Fantasy – da gibt es viele Möglichkeiten, das traditionelle Format zu sprengen. „Das finde ich hoch spannend, das möchte ich mir nicht entgehen lassen.“ Aufregend findet auch Joachim Bliese noch immer jede neue Rolle, obwohl er mit seinen fast achtzig Jahren auf der Bühne ein „alter Hase“ ist. Vor allem im Ohnsorg Theater hat er in den letzten Jahren vom „Faust“ bis zu Molières „Eingebildetem Kranken“ große Charakterrollen gespielt. Stücke wie „Chuzpe“ mag er besonders: ernst und heiter zugleich, mit einem immer wieder durchblitzenden tragischen Hintergrund. Brigitte Ehrich

Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticket-Shop ab Seite 11. Alle Termine auch online unter www.inkultur.de. Aufgrund von langfristiger Aboplanung erscheinen Termine bis zu drei Monate im Voraus. In manchen Fällen können zum Premierentermin unsere und die Kontigente in den Theatern bereits vergriffen sein. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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r bringt nicht nur seinen berühmten „Snutenhobel“ (für Nichteingeweihte: das ist eine Mundharmonika) mit, sondern auch sein brandneues Programm „Sommertiet“. Linek ist weit gereist, aber am liebsten durchstreift er seine Heimat Norddeutschland. Er entdeckt das karibische Element im Wellenspiel der Ostsee, beobachtet, wie sich Ebbe und Flut der Nordsee beinahe im TangoRhythmus abwechseln. Sein Humor ist genauso trocken wie man es von einem waschechten Norddeutschen erwartet. „Blues op Platt“ – das ist inzwischen zu Lars-Luis Lineks Markenzeichen geworden, untermauert durch diverse Solo-Alben und Auftritte in Rundfunk und Fernsehen. Eine große Fangemeinde freut sich auf jeden Live-Auftritt des Künstlers. Wenn Sie also zu den Fans gehören, kommen Sie am 23. April ins Haus der Volksbühne. Falls Sie noch kein Fan sind, sollten Sie erst recht kommen. Denn Lineks neues Programm macht schon im April große Lust auf den kommenden Sommer. Freuen Sie sich auf tolle Musik (es gibt auch Bekanntes zum Mitsingen) und humorvolle Geschichten von der Waterkant. Ausdrücklich sei noch einmal darauf hingewiesen: die meisten Texte sind auch für Leute ohne Kenntnisse des Plattdeutschen gut zu verstehen. Also, Quiddjes, schnell anrufen und Karten buchen, denn die Plätze im Haus der Volksbühne, das für seine intimen Konzerte in kleiner Runde bekannt ist, sind begrenzt. sp Karten für den 23. April 2015 um 19 Uhr zum Preis von 9 € erhalten Sie telefonisch unter 040 – 22 700 666 oder auf ww.inkultur.de. Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, 22087 Hamburg, keine Parkplätze vorhanden.

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Premieren  Thalia Theater DAS KÄTHCHEN VON HEILBRONN

Februar Schauspielhaus DER ENTERTAINER

Birte Schnöink und Jens Harzer in „Käthchen von Heilbronn“

E „Meine Stoffe haben immer mit Verweigerung zu tun, mit Sich-Entziehen und mit Verlust“, sagt Christoph Marthaler. Als ein Stück über Verlust sieht er auch John Osbornes „Der Entertainer“ an. Im Mittelpunkt steht darin der heruntergekommene Conférencier und Künstler Archie Rice, der in der Londoner Music Hall mit abgeschmackten Späßen den Niedergang des Varietés symbolisiert. Uraufgeführt wurde „Der Entertainer“ 1957 in London mit Laurence Olivier, in Deutschland brillierte Gustaf Gründgens in der Titelrolle. Marthaler wird sich im SchauSpielHaus von dem zeitgebundenen Bezug des Stückes lösen. Die Krisen und Kriege dieser Welt finden anderswo statt. beh

The ENGLISH THEATRE CANDIDA Candida, charmante und kluge Frau des Pastors Jakob Morell, wird vor die Wahl gestellt, sich für ihren Mann oder für den jungen Dichter Marchbanks, der sie umschwärmt, zu entscheiden. Wer bietet mehr? Der Pastor führt seine Kraft und sein Ansehen ins Feld, der Dichter seine Schwäche und seine Trostlosigkeit. Sie entscheidet sich für Morell ... Shaw selbst meinte, jeder solle selbst dem Stück „den Abschluss geben, der ihm passt“. beh

Das Ensemble von „Candida“

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präsentiert von

Durch die Klanglandschaften Amerikas: Das junge britische Aurora Orchestra auf einem „Roadtrip“

Probenfotos von „Der Entertainer“

Femegericht, Feuersbrunst, Verfolgungsjagd, klirrende Schwerter, rasselnde Rüstungen, Gift und Gottesgericht – da wird nichts ausgelassen, was seinerzeit zu einem großen Ritterspiel gehörte. Doch das war für Heinrich von Kleist eher nur Zugeständnis an den Publikumsgeschmack. In seinem „Käthchen von Heilbronn“, uraufgeführt 1810, schuf er Sinnbilder für die Kraft des Irrationalen, die die Realität verwandeln. Traum und Wirklichkeit vermischen sich, sodass Käthchen wie schlafwandlerisch dem Grafen Wetter vom Strahl auf Schritt und Tritt folgt. Ein Traum hatte ihr diesen Weg gewiesen. Auch der Graf hatte einen Traum, der ihn aber zunächst in die falsche Richtung lenkt, bis es doch noch zum märchenhaften Ende kommt. Was ist wahr? Was ist Lüge? Diesen Fragen will Regisseur Bastian Kraft nachgehen, der am Thalia Theater auch schon Kleists „Zerbrochenen Krug“ in spektakulärer Interpretation inszenierte. Seine Eve war dabei Birte Schnöink, Boy-Gobert-Preisträgerin des vergangenen Jahres. Sie spielt jetzt das Käthchen, der Graf Wetter vom Strahl ist Jens Harzer. beh

Seine Eliza Doolittle wurde als „My Fair Lady“ weltberühmt und erobert auch heute noch die Theatersäle. George Bernard Shaws „Candida“ hingegen versank weitgehend in Vergessenheit, wohl nicht zuletzt, weil Zeitentwicklung und Emanzipation Candidas Konflikt nicht mehr als die Provokation erscheinen lassen, die sie einmal war. 1894 entstand das Stück, das der Dramatiker und Nobelpreisträger selbst ein Mysterium nannte.

inkultur CD-Tipps 

Fotos: Krafft Angerer, English Theatre, Matthias Horn

Hamburger Kammeroper LA TRAVIATA

Schauspielhaus AB JETZT

Ein Klassiker der Opernliteratur, eine Liebesgeschichte traurig und schön, ideal für das Kammerspiel auf kleiner Bühne. Verdi kam es darauf an, seelische Regungen in seiner Musik zu verdeutlichen. Und so verzichtete er weitgehend auf starke Affekte zugunsten intimer, kammermusikalischer Interpretation. Die Handlung basiert auf Alexandre Dumas’ Roman „Die Kameliendame“, der wiederum auf das Schicksal einer im 19. Jahrhundert tatsächlich in Paris lebenden Kurtisane zurück greift. Ein realer Stoff aus seiner Zeit – das war neu für die Opernwelt. So war die Uraufführung wegen ihres neuartigen Stils zunächst auch ein Misserfolg. Doch nach einer Überarbeitung 1854 trat „La Traviata“ ihren Siegeszug an. Und so darf die tragische Geschichte von der leichtlebigen, aber sterbenskranken Violetta und ihrem Geliebten Alfredo bis heute die Opernfans getrost zu Tränen rühren. beh

Seine bitterste Komödie schrieb Alan Ayckbourn 1987 und inszenierte auch die Uraufführung in Scarborough selbst. Zwei Jahre später brachte Peter Zadek sie in Berlin heraus – eine groteske Zukunftsvision aus einer Zeit, als die Welt noch nicht digitalisiert war. Da wirkt heute manches nur noch komisch, Manches aber auch fast visionär: Dem Komponisten Jerome fehlt jede Inspiration, seit ihn seine Frau mit seiner Tochter Geain vor vier Jahren verließ. Um beim Sozialamt ein Besuchsrecht zu erwirken, mietet er eine Schauspielerin, mit deren Hilfe er einen perfekten Haushalt simulieren will. Jerome indes hat seine Wohnung rundum mit Mikrophonen bestückt. Mit ihnen zeichnet er Alltagsgeräusche und Sprachfetzen auf, die er in seinen Kompositionen verarbeitet. Kein Wunder, dass ihm bei dieser Überwachung die Frauen immer wieder davonlaufen... Im Schauspielhaus inszeniert Intendantin Karin Beier die absurde Farce. beh

in Land wird Klang! Von John Adams zu Charles Ives, von Paul Simon zu Aaron Copland und traditionellen Folk-Balladen. Mit „Roadtrip“ begibt sich das britische Kammerorchester Aurora auf eine Klangreise durch die USA – mit Werken, die amerikanische Landschaften in starken Farben zu klingendem Leben erwecken und dabei Tradition und Moderne verbinden. „Roadtrip“ bietet weit mehr als ein thematisch verbundenes Konzertprogramm, diese Veröffentlichung ist ein künstlerisch wie dramaturgisch faszinierendes Konzeptalbum. Das Orchestra selbst zählt zu den profiliertesten jungen Kammerorchestern. 2005 gegründet, etablierte es sich mit intelligent gestalteten Konzerten unter seinem Chefdirigenten Nicholas Collon, gefeiert von Publikum und Kritik, die Aurora als Hoffnungsträger und Vitaminspritze für die Klassikszene begrüßen.

ROADTRIP Aurora Orchestra, Sam Amidon (voice & guitar), Dawn Landes (voice), Nicholas Collon (Dirigent) CD, Warner Classics

In den Tiefen der Klavierpoesie: Das neue Schubert-Album von David Fray

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r ist ein Pianist, der etwas zu erzählen hat, der den Zuhörer jede einzelne Note auch noch so bekannter Werke nachempfinden lässt. Er ist ein Künstler der melodischen Fülle, der auch auf dem Klavier orchestrale Tiefe zu erzeugen vermag. Mit seinem ersten Schubert-Album sorgte der Pianist David Fray für Aufsehen. Jetzt widmet er sich auf seinem zweiten Schubert-Album „Fantaisie“ den Spätwerken des Frühromantikers. Seit Jahren begeistert David Fray mit seiner Art, hinter die Oberfläche solcher Werke zu schauen. Was ihm mit erfolgreichen Aufnahmen großer Klaviermusik von Bach, Boulez, Mozart und nun Schubert gelang, hat ihn am Pariser Konservatorium sein Mentor und Lehrer Jacques Rouvier gelehrt, mit dem David Fray als Duopartner die vierhändigen Werke dieses Programms spielt.

Franz Schubert Fantaisie David Fray (Klavier) und Jacques Rouvier (Klavier) CD, Warner Classics

inkultur Buch-Tipp 

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in autobiografischer Erfolgsroman ist nicht immer automatisch ein Garant für eine erfolgreiche Bühnenadaption. Kombiniert man aber einen starken Stoff mit starken Schauspielern ist ein unterhaltsamer Theaterabend zumindest garantiert. So vielversprechend ist es auch mit Chuzpe in den Hamburger Kammerspielen (siehe Seite 4), das den gleichnamigen Bestsellerroman von Lily Brett mit Tatort-Star Ulrike Folkerts und Charakterdarsteller Joachim Bliese als Feelgood-Komödie

auf die Bühne gebracht hat. Es ist ein Plädoyer für intensive Vater-Töchter-Beziehungen, deftige polnische Küche und berühmte New Yorker Neurosen, das Lily Brett mit einer perfekten Mischung aus Witz, Wärme und Verstand zu einem wahren Lesevergnügen verbindet. Dieses Buch vermag zu trösten, sofern Sie kein Glück beim Ergattern der begehrten Theaterkarten hatten. Falls doch, dann überbrücken Sie die Zeit bis dahin beim Lesen!

Lily Brett, Chuzpe, suhrkamp taschenbuch, Broschur, 334 Seiten, € 9,99. (Originaltitel „You Gotta Have Balls“, 2005, Picador by Pan Macmillan Australia)

Fotos: Warner Classics, suhrkamp

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Museum für Kunst und Gewerbe

Ausstellungen  Réne Gruau, Ohne Titel (1955), Mode von Dior, veröffentlicht in International Textiles, Tuschpinsel und Gouache

Modezeichner im Schatten der Haute Couture „Bilder der Mode. Meisterwerke aus 100 Jahren“ – eine opulente Schau ganz im Dienste der (gemalten) Schönheit

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ior. Chanel. Yves Saint Laurent. Lagerfeld. Das sind die „Säulenheiligen“ der Haute Couture, der Schönen und der Reichen. Doch wer kennt schon Christian Bérard, Réne Gruau, Antonio, Francois Berthoud, Aurore de la Morinerie und Mats Gustafson? Es ist das Schicksal der Modezeichner im Schatten derjenigen zu stehen, deren Entwürfe sie illustrieren. Dabei ist „Illustration“ das falsche Wort. Diese Künstler haben sich längst vom Vorbild gelöst, wie das Museum für Kunst und Gewerbe in der großangelegten Ausstellung „Bilder der Mode. Meisterwerke aus 100 Jahren“ nun zeigt. Es ist eine wahrhaft opulente Schau, ganz im „Dienst der Schönheit“, wie Kurator Jürgen Döring sagt. Die komplette „Belle Etage“ des Museums für Kunst und Gewerbe hat er der großartigen Sammlung der Münchner Galeris-

tin Joelle Chariau gewidmet. Rund 170 Blätter von 1912 bis heute zeigen die Entwicklung der Gattung Modezeichnung auf, deren Eigenständigkeit mit dem Aufkommen von Modemagazinen wie Vogue, Gazette du Bon Ton oder Harper’s Bazaar begann. Modeillustrationen gibt es zwar seit der Antike, doch erst zu Beginn des 20. Jahrhundert nabelte sich das Genre vom Abbild ab und etablierte sich als eigenständige, höchst delikate Kunstform: Zeitgenössische Zeichner wie die Pariserin Aurore de La Morinerie (52), der Schwede Mats Gustafson (64) oder Francois Berthoud (53) verstehen es, mit wenigen Strichen das Wesen einer Kreation einzufangen. Oder, besser gesagt, den Geist, denn mitunter fällt nicht mehr als ein Tusche-Schatten oder eine kalligraphisch anmutende Linie auf das Papier. Die chronologische „Reise durch die Zeit“ (Joelle Chariau) beginnt Anfang des 20. Jahrhunderts mit Arbeiten von Georges Lepape, André Edouard Marty, Charles Martin und Pierre Brissaud. Schon hier wird klar, wie stark sich die Zeichner von den Kollektionen lösten, die Modeentwürfe interpretierten, überhöhten, stilisierten – und dabei Anleihen machten bei den Kunstströ-

mungen der Zeit, beim Jugendstil, bei Art Déco und Expressionismus. Überhaupt wird in dieser Schau sinnfällig, wie stark die bildende Kunst die Modezeichnung durchdringt: René Gruau (1909-2004), der Dior-Zeichner, der die öffentliche Wahrnehmung der Haute Couture ganz maßgeblich prägte – Hubert de Givenchy nannte ihn einmal den „großartigsten Illustrator der Welt“ – nahm Einflüsse von Edgar Degas, Toulouse-Lautrec und Picasso auf. Antonio (1943-1987), Star der 60er und 70er Jahre, Lagerfelds Mitarbeiter und Andy Warhols Freund, experimentierte was das Zeug hielt, verarbeitete Op Art, Pop Art und Roy Lichtensteins Comic-Sprache. Besonders spannend aber sind die Tendenzen der Gegenwartszeichner: Die flächigen, schwarzweißen Aquarell- und Tusche-Zeichnungen von Mats Gustafson, wirken teils wie die informelle Kunst eines Dieter Roth oder Emil Schumachers und die hingehauchten Pinselstriche von Aurore de La Morinerie wie die Zeichnungen eines japanischen Zen-Meisters. Sähe man nur diese Blätter, man würde nie im Leben vermuten, dass es sich um Modezeichnungen handelt. Isabelle Hofmann

ebenda

Jana Schumacher und Fernando de Brito umkreisen in ihren abstrakten Zeichnungen Phänomene physischer, psychischer und psychosozialer Prozesse und schaffen damit Resonanzräume für unsere eigenen, subjektiven Erfahrungen. Bis 14. März 2015, Mi bis Fr von 12 bis 19 Uhr, Sa von 12 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung, Neustädter Straße 48, 20355 Hamburg www.heinzkramer.de ……………………………………..........................

Kunstverein in Hamburg

Decoding Fear

Der Kunstverein in Hamburg zeigt mit „Decoding Fear“ die erste institutionelle Einzelausstellung von James Benning in Deutschland. Bennings Arbeiten widmen sich dem Verhältnis von technologischer Entwicklung und ihren gesellschaftlichen Konsequenzen. 14. Februar bis 10. Mai 2015 (Eröffnung: 13.2. 19 Uhr), Di bis So und an Feiertagen von 12 bis 18 Uhr, Klosterwall 23, 20095 Hamburg, www.melikebilir.com

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Malerei (Ausschnitt) von Jens Rausch

„Bilder der Mode. Meisterwerke aus 100 Jahren“, bis 3. Mai. Museum für Kunst und Gewerbe. Steintorplatz, Di–So 10 –18 Uhr, Do bis 21 Uhr.

Ernst Barlach Haus

Das Land und die Leute

Außenansicht vom Ernst Barlach Haus im Jenischpark

Dieser Streifzug spannt einen Bogen vom Naturalismus bis zur expressiven Malerei

Raum linksrechts

Folie des Alltags

Für die Installationen und Malereien von Julia Sossinka und Jens Rausch ist das Material Plastik eine Abhandlung zum Zeitgeschehen. Das Plastik wird zum Spiegelbild einer Gesellschaft, die sich fragen lassen muss, wie sie die Welt durch die Folie des Alltags sehen möchte. Bis 14. März 2015 (Vernissage: 28. Februar um 19 Uhr), Do bis Sa von 17 bis 20 Uhr und nach Vereinbarung, Valentinskamp 37, 20355 Hamburg www.raumlinksrechts.com

Fotos: Nachlass Réne Gruau, Jens Rausch

Mats Gustafson, Kopfbedeckung (2005), Mode von Comme des Garçons, Aquarell

Tipp: Wer die Schau versäumt, dem sei der außerordentlich umfangreiche und hervorragend aufgemachte Katalog empfohlen. (Prestel Verlag, 45 € im Museumsshop, 50 € im Buchhandel).

Hamburger Kunsttermine GALERIE CAROLYN HEINZ

François Berthoud, Lieb mich oder lieb mich nicht (1999), Werbekampagne für Myla, Monotypie und Öl

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inblicke in hochkarätige Privatsammlungen gehören traditionell zu den Ausstellungsschwerpunkten des Hamburger Barlach Hauses – schließlich ist die weiße Museumsperle im Jenischpark selbst einem Sammler zu verdanken: Der Hamburger Fabrikant Hermann F. Reemtsma gab mit seiner kapitalen Barlach-Sammlung den Anstoß zu dem 1962 eröffneten Privatmuseum – dem ersten in Norddeutschland übri-

gens. Ab dem 1. März zeigt das Haus „Land und Leute – Streifzüge durch eine Hamburger Privatsammlung“: Rund 70 Gemälde und Skulpturen von mehr als 20 Künstlern spannen hier einen Bogen vom Naturalismus bis zur expressiven Malerei und geben dabei Auskunft über die Vorlieben eines Hamburger Sammlers, der anonym bleiben will. Sein Thema: „Der Mensch in der Natur“ zwischen 1880 und 1930 – einer Zeit radikaler

Umwälzungen, sowohl in Politik und Wirtschaft, als auch in der Kunst. Keiner macht das deutlicher als Max Liebermann, der mit neun Gemälden im Zentrum dieser „charmanten, eher introvertierten Ausstellung“ steht, wie Direktor Karsten Müller sagt. Liebermann, mittlerweile unbestrittener Wegbereiter der Moderne in Deutschland, widmete sich in seiner Jugend nicht nur der Freilichtmalerei, sondern auch den schwierigen Lebens- und Ar-

beitsbedingungen der kleinen Leute. Im Ernst Barlach Haus sind seine Gemälde nun umringt von Werkgruppen großer Kollegen: u.a. sind Lovis Corinth und Karl Schmidt-Rottluff vertreten, aber auch Mitglieder des „Hamburgischen Künstlerclubs von 1897“, wie Arthur Illies oder Thomas Herbst. Nicht zu vergessen die Künstlerinnen, die wie der junge Liebermann mit ihrer Kunst gegen soziale Missstände kämpften, allen voran Paula Modersohn-Becker und Käthe Kollwitz. Isabelle Hofmann

1. März bis 28. Juni 2015, Ernst Barlach Haus, Baron-Voght-Straße 50a, 22609 Hamburg, Di bis So (an Feiertagen auch Mo) 11 bis 18 Uhr, 6 € (erm. 4 € bis 18 Jahre frei).

Fotos: François Berthoud, Mats Gustafson/Art + Commerce, Stefan Sommer

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Foto: Tim Dobrovolny

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  € 5 2 Dankeschön*

Marek Erhardt Einer von über 22.000 KulturBotschaftern in Hamburg

Prämie!

Sie profitieren von dem Starken Angebot von inkultur, lassen sie andere daran teilhaben: Ihr Einsatz, Freunde und Bekannte für inkultur zu begeistern, soll nicht unbelohnt bleiben. Für jedes neu geworbene Mitglied bekommen Sie 25 € auf Ihrem Mitgliedskonto gutgeschrieben. inkultur ist eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. * Ausgeschlossen sind Zusatz-Abos (BALLETT-PLUS und OPERN-PLUS), Sonder-Abos (Weihnachten, Ostern o.Ä.) und das JUGEND-Abo. Bei ABOs mit weniger als 4 Vorstellungen erhält der Werber € 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt.

„Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen“ HIERMIT BESTELLE ICH FOLGENDES Angebot für Person/en: (bitte eintragen)

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Die Satzung der Hamburger Volksbühne sowie die genannten Leistungen erkenne ich an. (Nachzulesen unter www.inkultur.de oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag enthält Mitglieds- und Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit. Geschenk-Abos laufen automatisch aus. Ihre Daten werden für Werbezwecke genutzt, aber nicht an Externe weitergegeben. Wenn Sie dieses nicht möchten, teilen Sie es uns bitte mit.

10 ausfüllen und einsenden an: inkultur ⋅ Hamburger Volksbühne e.V. ⋅ Postfach 76 32 60 ⋅ 22071 Hamburg Coupon

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Fotos: Hamburger Kammerspiele/Crisó, Alma Hoppes Lustspielhaus. Staatsoper/Holger Badekow

www.inkultur.de / E-Mail: [email protected]

Berührend: Der „Ghetto Swinger“ mit Helen Schneider in den Hamburger Kammerspielen. Seite 18.

Alma Hoppes Lustspielhaus Benjamin Eisenberg & Matthias Reuter Eine junge, freche und abwechslungsreiche Mischung beim Kabarett Fest. Seite 12.

Staatsoper Hamburg Messias Seit seiner Uraufführung (1999) wird Neumeiers sakrales Ballett gefeiert. Seite 31.

Legende Spielstätten mit behindertengerechten Sitzplätzen.

Spielstätten mit behindertengerechten Parkplätzen.

Spielstätten mit begrenzter Anzahl von Hörhilfen.

Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden. Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska-

Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet.

Tipps! Unsere persönlichen Empfehlungen für Sie.

tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor dem Vorstellungstermin per Post zu.

11

Ticketshop  Allee Theater (Hamburger kammeroper)

Alma Hoppes Lustspielhaus

Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg

Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg

la traviata

spätzial

Jazzlegende zwischen Musikclub und KZ Axel Pätz hat sich bereits einen Namen als Klavierkabarettist gemacht. Nun tritt er als Gastgeber auf, lädt hochrangige Künstler aus verschiedenen Sparten der Kleinkunst ein und gibt dem „sPÄTZial-Gast“ die Möglichkeit, sein Können zu zeigen - meist ein Nachwuchskünstler aus dem Großraum Hamburg oder aus anderen Genres. Man darf gespannt sein auf ein Programm aus Neuer Musik, Performance, Figurentheater etc.

april

4., 11., 18.

Mi

1., 8., 15., 22.

Fr

6., 13., 20.

Fr

3., 10., 17., 24.

Sa

7., 14., 21., 28.

Sa

4., 11., 18., 25.

So

8.*, 15.*, 22.*

So

5.*, 12.*, 19.*, 26.*

februar Mo

märz

23.

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

18,00 €

20.00 Uhr

18,00 €

Kabarettfest2015 Das Lustspielhaus feiert ab März einen Monat Kabarett at its best!

alfred dorfer bisjetzt

Einer der bekanntesten Kabarettisten Österreichs zu Gast in Hamburg. Alfred Dorfer blickt zurück: nicht nur auf die eigene Biographie sondern auch die Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes aber auch Neues. februar

märz Di

april

3.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

18,00 €

lutz von rosenberg lipinsky & Kerim Pamuk Brüder im Geiste

Beikircher nimmt keine Rücksichten mehr auf andere Meinungen, nur noch seine zählt: über Musik, Kirche, Heilige, Sprache, Alltag, Rheinland, Deutschland, Italien, Zukunft und Vergangenheit und vielleicht sogar ein bisschen über Politik...

Hamburg-Premiere Ein interreligiöser Showkampf, unterhaltsam, ironisch und kurzweilig. Ohne Scheu vor heiklen Themen. Denn heilig ist Rosenberg und Pamuk nur das erste Bühnengebot: Du sollst nicht langweilen!

märz

april

8.

april

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

18,00 €

20.00 Uhr

18,00 €

benjamin eisenberg & matthias reuter Bin völlig meiner Meinung!

Eine junge, freche und abwechslungsreiche kulturelle Mischung aus politischer Satire, Parodie, Chanson und Literatur. Der Bottroper Polit-Kabarettist Benjamin Eisenberg und der Oberhausener Klavier-Kabarettist Matthias Reuter schöpfen aus ihrem Fundus stets aktueller Nummern und boxen sich durch die Themen unserer Zeit. Ein „erfrischendes Kabarett mit unverbrauchten Gesichtern.“ (Südkurier) februar

märz Mo

april

9.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

18,00 €

hans scheibner

Überhaupt nicht compatibel 10 Jahre hat er kaum noch neue Lieder geschrieben - jetzt gibt es eine brennend aktuelle CD: ein neuer Reeperbahn-Song, sein Song über die Taliban, ein unartiges Liebeslied für seine Frau u.v.m. – das sind ganz neue Töne, satirische, heitere und nachdenkliche Lieder. Dazu neue Geschichten über eingefrorene Liebeseier, über deutsche Ordnungs-Salafisten, über Zeckenexperten und Fahrradhelme im Bett zu tragen. Skurril, absurd, irre komisch: scheibnerweise. februar

märz Do

7.

april

februar

timo wopp

märz Mo

PASSION – Die Show Er war der erste deutsche Jongleur beim Cirque du Soleil 2007 in New York. Mit seinem ersten Solo-Programm beweist er nun sehr erfolgreich auf Deutschlands Bühnen, wie gekonnt er auch mit Worten jonglieren kann! Kein Thema ist ihm zu groß, ob Politik, Wirtschaft, Erziehung oder Religion, Timo Wopp ist Experte für alles, coacht sich 2 Stunden um Kopf und Kragen und illustriert dabei scharfsinnig und komisch, dass der Puls der Zeit oft am Rande des Wahnsinns liegt. „Geiler als Scientology! Das ist Religion 3.0!“ (Timo Wopp über Passion) februar

märz So

april Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

18,00 €

helmut schleich Hamburg-Premiere Mal ehrlich: Vertrauen ist doch Vertrauenssache. Aber Vertrauen ist eine vertrackte Sache. In seinem 6. Soloprogramm vertraut Ihnen Helmut Schleich exklusiv seine pointiert-satirischen Einblicke zu wichtigen Vertrauensfragen an und fühlt dabei den mächtigen Vertrauensvampiren zwischen Bayern, Berlin und Brüssel auf die Zähne. „Sein – ganz ehrlich – bisher wohl schärfstes und bestes Programm“. (Allgäuer Zeitung) märz Do

23. Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

18,00 €

jens neutag

Das Deutschland-Syndrom In seinem sechsten Soloprogramm nimmt Jens Neutag eine umfassende äußerst unterhaltsame Anamnese vor – am offenen Patientenhirn. Die Diagnose mit pathologischem Witz und abgründigen Wendungen heilt alleine natürlich auch nicht. Aber sie lindert den Schmerz. märz Mo

april

30.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

18,00 €

martin buchholz

Ehrlich

februar

april

Beginn

februar

15.

Beginn

12.

Er wird gerne als „Großmeister der Wortakrobatik“ und „Fantasiefabrikant“ beschrieben. In seinen Programmen verrät Erwin Grosche seine ganz eigene Sicht auf die Welt: Es ist der unverstellte Blick eines Kindes, eine liebenswerte Naivität, aus der heraus er seine Gedanken entwickelt. Er rührt an, er bringt zum Lachen, zum Nachdenken – und all das auf eine wunderbar leichte Art.

14.

Zusatz-/ Kaufkarte

Lars Reichow war so frei, ein Programm über das wichtigste Thema der Welt zu schreiben. Nein, nur für die Bühne! Sie müssen schon vorbeikommen! Freiheit - einfach tun und lassen, was man will. Irgendwo hinfahren, ohne Ziel und ohne Aufladekabel. Der kleine Moment des Glücks, kurz bevor der Nachbar den Bohrer ansetzt. Freiheit ist immer auch Freizeit. Nicht ins LAN, sondern aufs Land! Frei sprechen ohne Freisprechanlage. Wo das Käfighuhn noch entfesselt freie Eier auf den Arbeitsmarkt legt. märz

märz Sa

20.00 Uhr

Freiheit

Sa

februar

april

erwin grosche Abstandhalter

Beginn

Lars reichow

februar

Karten und Termine in den Hamburger Kammerspielen. Informationen auf Seite 18.

Bin völlig meiner Meinung!

So

Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg

m KZ Theresienstadt nannten sie sich die Ghetto Swinger, jüdische Häftlinge, die einst in den Berliner Musikclubs die Nacht zum Tage machten. Einer von ihnen: Heinz „Coco“ Schumann, von dessen bewegter und bewegender Geschichte Gil Mehmerts Inszenierung „Der Ghetto Swinger – Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann“ in den Hamburger Kammerspiele erzählt. Sie gelingt vor allem dank der Darsteller, die sowohl spielerisch als Figuren aus Coco Schumanns Leben als auch als seine Bandmitglieder überzeugen, insbesondere Konstantin Morath in der Titelrolle vom Berliner Jung über den begeisterten Musiker bis zum KZ-Häftling und Helen Schneider, die als Erzählerin und Sängerin mit den Melodien der Zeit souverän durch den Abend führt. Mehmert gelingen sowohl pralles Musikleben in den angesagten Clubs der Zeit als auch ganz stille Momente im Elend Christian Hanke der Konzentrationslager.

konrad beikircher

februar

12

april

Beginn

Alma Hoppes Lustspielhaus

Fotos: Axel Pätz, Crisó

märz

I

Axel Pätz und Gäste

miere Musikalische Leitung: Florian Csizmadia / Ettore Prandi Regie: Birgit Scherzer Als Giuseppe Verdi 1853 „La Traviata“ zur Uraufführung brachte, glich dies einer Opernsensation: Verdi suchte nach neuen, nach wahrhaftigen Stoffen und er fand sie in seiner Gegenwart: Das reale Vorbild der Kurtisane Violetta war erst ein paar Jahre zuvor gestorben und als Romanheldin in Alexandre Dumas d.J. Gesellschaftsroman „Die Kameliendame“ geehrt worden. Durch Verdis „La Traviata“ wurde sie geradezu unsterblich. Weitere Infos auf Seite 6 Mi

präsentiert von

September Februar – NOVEMBER – april

Hamburger Kammerspiele

Fotos: Alma Hoppes Lustspielhaus/Alma Hoppe/Hans Scheibner/Erwin Grosche

Pre-

Oper von Giuseppe Verdi in deutscher Sprache

februar

Der Kultur-Tipp des Monats 

februar – april

april

Ich geb´s ja zu

Aktuelles „Kabarett vom Feinsten und Gemeinsten“, so die „Zeit“. Wahrlich kein Best-of-Programm, sondern „the Fiesest and the Miesest of Buchholz“. Der „Kreuz- und Querdenker Buchholz“ („Süddeutsche Zeitung“) in einem Sonderprogramm mit beliebten Stücken aus seinen früheren gestammelten Werken. Und er hat sich auch eigene ZugabenWünsche erfüllt: Das, was ihm zu sagen besonders wichtig war und ist. februar

19.

märz Di

april

31.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

18,00 €

20.00 Uhr

18,00 €

20.00 Uhr

18,00 €

20.00 Uhr

18,00 €

13

Ticketshop 

februar – april

Februar – april

Altonaer Theater

delphi showpalast

Museumstraße 17, 22765 Hamburg

der entertainer

Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg

Schauspiel von John Osborne – Varieté und Entertainment

er ist wieder da

mallorca – insel der träume

Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider Mit Kristian Bader, Kerstin Hilbig u.a. Sommer 2011. Ein Zeitungskiosk in Berlin Mitte. Davor: ein Mann mit unverkennbarem Oberlippenbart – Adolf Hitler is back in town… Eine hemmungslose Mediensatire mit Kristian Bader („Caveman“), die danach fragt, wo genau die Grenze des guten Geschmacks verläuft, oder ob sie ganz und gar abgeschafft wurde.

Mallorca – nicht nur die Trauminsel der Deutschen, sondern auch eine Insel der Träume. Angeregt von der TV-Sendung „Good Bye Deutschland – die Auswanderer“ sind auch Dennis und Emily hoffnungsvoll auf der Insel gelandet, im Gepäck den Vertrag über ein Lokal, das ihnen zur Pacht angeboten wurde. Wird sich ihr Traum erfüllen?

Die neue große Musik-Show mit Hits von den 70er Jahren bis heute – vor dem Hintergrund einer Aussteiger-Geschichte.

Schauspiel nach dem Roman von Timur Vermes

märz

april

Di

31.

Di

21.

Fr

20., 27.

Mi

1.*, 8.*, 22.*

Sa

28.

Do

2., 16.

Fr

10., 24.

Sa

11.

So

12.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

19,00 €

der hundertjährige, der aus dem fenster stieg und verschwand Schauspiel nach dem Bestseller von Jonas Jonasson

Regie: Eva Hosemann. Mit Franz-Joseph Dieken, Meike Harten/Kathrin Steinwe, Dirk Hoener, Karsten Kramer, Georg Münzel, Holger Umbreit u.a. Wiederaufnahme wegen des großen Erfolges: „Standing Ovations für die lebendig gewordene Literatur“ (Hamburger Morgenpost). Die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, aber trotzdem immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt ist. februar

märz

april

backbeat – die beatles in hamburg Musical von Iain Softley und Stephen Jeffreys

Nach dem gleichnamigen Universal-Spielf ilm Deutsch von Dagmar Windisch Regie: Franz-Joseph Dieken; Musikalische Leitung: Jens Wrede Das von Presse und Publikum gefeierte Beatles-Musical, „eine gelungene Reise in die Vergangenheit“ (NDR), erzählt von den Anfängen der „Fab Four“ 1960 in Hamburg mit unvergessenen Titeln wie „Love me do“ oder „I saw her standing there“. februar

märz

april

Mo

6.*

Fr

3.

Sa

4.

So

5.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

19,00 €

monday night performances Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg, Deutschlands größte Bühnenfachschule für Tanz, Gesang und Schauspiel präsentiert ihren Nachwuchs. Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und Musical hat und einen Eindruck von der Arbeit der Stage School erhalten möchte, sollte sich diesen kurzweiligen Abend nicht entgehen lassen. Was vor vielen Jahren als praktische Übung für die Schüler in der Profiausbildung gedacht war, hat sich zwischenzeitlich als echter Geheimtipp in Hamburg etabliert. februar

märz

april

Mo

23.

Di

24.

Mo

13.

Mi

25.*

Di

14.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

23,00 €

20.00 Uhr

das kleine hoftheater Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg

Zusatz-/ Kaufkarte 14,00 €

märz Sa

7., 14., 21.

Sa

4., 11., 25.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 €

inkl. HVV

Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV.

onkel wanja

Schauspiel von Anton Tschechow Regie: Karin Beier. Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011), Marlen Diekhoff, Charly Hübner, u.a. In „Onkel Wanja“ zeichnet Tschechow das Landleben auf dem Gut des emeritierten Professors Serebrjakow, auf dem über Kunst gestritten, für Besitzansprüche gekämpft, um die Liebe gerungen wird. Je mehr die Figuren sich und ihr Leben zu begreifen versuchen, desto blinder werden sie für die Realität. februar

TIPP!

Welt-klimakonferenz

Ein Projekt von Rimini Protokoll, Uraufführung Regie: Helgard Haug, Stefan Kaegi, Daniel Wetzel (Rimini Protokoll) 2014 lud Perus Hauptstadt Lima zur internationalen Klimakonferenz. In einem interaktiven Format wird im Theater eine fiktionale Welt-Klimakonferenz erlebbar. Die Zuschauer werden zu Teilnehmern und können in dieser Simulation von Weltpolitik in die Rolle der einzelnen Länder und Interessengruppen eintauchen. Geführt werden sie dabei von Experten aus der Klimaforschung, aus der Politik und von gesellschaftlichen Organisationen, die Hintergründe und Fakten zum Ringen um eine internationale Klimapolitik präsentieren. In kleinen Gruppen geht es durch das gesamte Theater zu länder- und themenspezifischen Meetings. Großartig! märz

22. 19,00 € (inkl. HVV)

Sa

21., 28.

Sa

7., 14., 21.

So

22.*

So

1.*, 8.*, 15.*, 22.*

14

27.

So

8.**

Mo

6.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € (inkl. HVV)

die schule der frauen Schauspiel von Molière

Regie und Bühne: Herbert Fritsch. Musik: Ingo Günther Mit Joachim Meyerhoff (Rolf Mares Preis 2014), Josef Ostendorf u.a. Eine herrlich schrille slapstickartige Inszenierung von Herbert Fritsch mit wunderbar verschrobenen Figuren in Rokokokostümen: „Der Abend ist die reine Freude. So war Theater lange nicht“ (Hamburger Abendblatt). februar

märz Mo

9.

april Mi

1.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

Schauspiel von Yasmina Reza

Komödie von Alan Ayckbourn

Premiere

Regie: Karin Beier. Mit Lina Beckmann, Yorck Dippe, Ute Hannig, Götz Schubert, u.a. Weitere Infos auf Seite 7 februar Sa

Fr

april

der gott des gemetzels

ab jetzt

6., 13., 20.

märz

20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **15.30 Uhr

april

20.00 Uhr

Fr

12. 19,00 € (inkl. HVV)

3., 10., 24.

Komödie von Tom Müller & Sabine Misiorny Regie: Andreas Püst Mit Petra Behrsing und Ulf Albrecht „Zwei wie Bonnie und Clyde“ ist wahrlich eine Tour de Force für die Lachmuskeln, ein groteskes Abenteuer, bei dem ein Gag den nächsten jagt und die Lage für das dilettantische Gaunerpärchen immer verzwickter und verrückter wird. 20., 27.

Do

Zusatz-/ Kaufkarte

Fr

Zusatz-/ Kaufkarte

Fr

4.

Kirchenallee 39, 20099 Hamburg

So

april

24.

Mi

20.00 Uhr

6., 20.

Beginn

märz

Di

april

Beginn

...denn sie wissen nicht, wo sie sind!

februar

märz

april

Fr

februar

zwei wie bonnie und clyde

februar

Deutsches Schauspielhaus

Fotos: G Baraniak, Das kleine Hoftheater, Visarut Namsiripongphan, Klaus Lefebvre

februar

februar

Pre-

miere Osbornes zeitkritisches Stück über den Niedergang der englischen Music Hall und einer britischen EntertainerFamilie wird von Christoph Marthaler auf die heutigen gesellschaftlichen Verluste und Abstürze übertragen. Weitere Infos auf Seite 7

28.*

märz Di

31.

Mi

25.

Sa

7.

april Sa

4.

Regie: Karin Beier. Mit Markus John, Maria Schrader, Michael Wittenborn u.a. Zwei kultivierte Ehepaare treffen sich, um über pädagogische Maßnahmen für ihre halbwüchsigen Söhne zu beraten. Mit Treffsicherheit und bitterbösem Humor wird hier die moderne Gesellschaft mit ihrem aufgeklärten „Gutmenschentum“ aufs Korn genommen. Ein sehenswerte Inszenierung mit tollen Darstellern, „ein Theaterabend, den man unbedingt empfehlen muss. ... Kurzweilig und brillant gespielt“, kommentiert das Hamburger Abendblatt. februar

märz Sa

april

14.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *16.00 Uhr

16,00 €

20.00 Uhr / *20.00 Uhr (Premiere)

19,00 € (inkl. HVV)

20.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

15

Ticketshop 

februar – april

Fortsetzung DeutschesSchauSpielHaus

Ernst Deutsch theater

pastor ephraim magnus

märz 19.*

Sa

28.*

april Do

2.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

Briefe erzählen Geschichten

Schauspiel nach dem Roman von Lothar-Günther Buchheim Dramatisierung: Kjetil Bang-Hansen in einer Fassung von Manfred Langner Regie: Hartmut Uhlemann Bühne: Eva Humurg Kostüme: Sabine Birker Mit Erik Schäff ler, Patrick Abozen u.a. Der Antikriegsstoff, vor allem bekannt durch den Golden Globe und Oscar nominierten Kinofilm von 1981, lässt den Zuschauer unmittelbar an dem zermürbenden Einsatz der Männer auf dem U-Boot U 96 im zweiten Weltkrieg teilhaben: Ein ungeschönter Blick in die äußeren und inneren Zerstörungen eines Krieges. februar

märz 16.*

Do

16.*

Di

31.*

Sa

4.***

So

15.**, 29.****

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr / **19.00 Uhr / ***15.30 Uhr / ****15.00 Uhr

19,00 €

Schauspiel von Henrik Ibsen

Regie: Karin Henkel. Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011), Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Julia Wieninger u.a. Grotesk komisches Ibsen-Drama ist überzeugend umgesetzt von Karin Henkel, und war eine „würdige Eröffnung der Spielzeit an der Kirchenallee“ (Hans-Peter Kurr, Godot). märz Mo

23.

Do

26.

april

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

die ratten

Eine Tragikomödie von Gerhart Hauptmann Regie: Karin Henkel; Musik: Mark Badur Dieses Werk gilt als eines der erfolgreichsten Stücke Gerhart Hauptmanns. Es erzählt eindringlich von elementaren menschlichen Nöten, Sehnsüchten und Illusionen Ende des 19. Jahrhunderts. februar

märz So

29.*

Fr

3.

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *18.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

Veranstaltungsreihe von und mit Matthias Wegner Dramaturgie: Sonja Valentin Mit Wolf-Dietrich Sprenger und Victoria von Trauttmansdorff (Foto) „Sie reisen doch mit mir nach Hamburg?“ – Ein Briefwechsel zwischen Gotthold Ephraim Lessing und Eva König. In dieser Reihe geht es um faszinierende Persönlichkeiten vergangener Epochen mit Beispielen ihrer Briefdialoge, die sich oft wie spannende Theaterstücke ausnehmen: packende unterhaltsame Kapitel lebendiger Kulturgeschichte. märz So *11.00 Uhr

19,00 €

Zusatz-/ Kaufkarte

*11.00 Uhr

19,00 €

Kampf der Künste

Moderation: Michel Abdollahi Diese „Kampf der Künste“-Reihe bietet alles, was das große Slammerherz begehrt. Zu jeder Show werden vier der besten Slam-Poeten des deutschsprachigen Raums eingeladen. Jeder Teilnehmer hat zehn, anstatt der üblichen fünf Minuten Zeit, dem Publikum zu zeigen, warum sie oder er zu Recht zu den „Fantastic Four“ der deutschen Slamszene gehört. märz

april Mi

8.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

13,00 €

iphigenie

Projekt von Torsten Fischer nach Johann Wolfgang von Goethe Regie: Torsten Fischer Ausstattung: Vasilis Triantafillopoulos, Herbert Schäfer Die griechische Tragödie über das Schicksal der Iphigenie, eine dramatische Geschichte über Krieg, Menschenopfer und Verrat, die sich von Generation zu Generation fortsetzt, hat viele Dichter und Musiker bewegt. Goethes Auslegung der Mythologie in seiner „Iphigenie auf Tauris“ ist die Botschaft vom Sieg der Menschlichkeit über das Böse. ferbaur



Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg

best of poetry slam

februar

26.*

Beginn

Hamburger Engelsaal

april Zusatz-/ Kaufkarte

april So

22.*

Beginn

märz

märz

april Fr

24.*

Sa

25.*

So

26.**

charleys tante

Singspiel von Karl-Heinz Wellerdiek nach dem Film mit Heinz Rühmann Buch: Karl-Heinz Wellerdiek Regie: Ernst Buder Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Die wunderbare Verwechslungsgeschichte zählt zu den größten Theatererfolgen aller Zeiten. Sie ist in über zwanzig Sprachen übersetzt und mehrfach verfilmt worden, u.a. in einer deutschen Fassung mit Heinz Rühmann (1956). februar So

märz

april

22.* Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*15.00 Uhr

19,00 €

wiener blut

Operette von Johann Strauss Inszenierung: Ernst Buder Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Es war die letzte Operette des schon zu Lebzeiten legendären Komponisten Johann Strauss. Seine musikalischen Kompositionen sind ein Hochgenuss für jeden Freund der leichten Muse und die burleske Geschichte rund um den historischen Wiener Kongress: ein großer Spaß - mit viel Charme, gesungen und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und dem Engelsaal-Salon-Orchester. februar

märz Do

april

5.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr / **19.00 Uhr

19,00 €

*19.00 Uhr (Vorpremiere)

15,00 € ANZEIGE

leipziger pfeffermühle

die rasenden

Glaube, Liebe und Selbstanzeige

Iphigenie in Aulis, Die Troerinnen, Die Orestie Schauspiel nach Aischylos / Euripides / Hofmannsthal Regie: Karin Beier. Unter Mitwirkung des Ensemble Resonanz u.v.m. Die Inszenierung untersucht anhand von Tragödien der griechischen Antike die Schnittstelle zwischen Religion und Politik und geht der Frage nach, zu welchen gesellschaftlichen Konsequenzen der Verlust von Religion führen kann. märz

april So

16

Briefe erzählen Geschichten

april

Beginn

februar

theater! theater!

februar

februar

april

Mo

john gabriel borkman

februar

Veranstaltungsreihe von und mit Matthias Wegner Dramaturgie: Sonja Valentin Mit Oliver Mommsen und Tanja Wedhorn „Wir sind tausendmal glücklich gewesen…“ – Ein Briefwechsel zwischen F. Scott und Zelda Fitzgerald. Zehn Jahre lang wurde in dieser Reihe an Legenden der Bühne und des Films erinnert. In dieser neuen Reihe geht es um faszinierende Persönlichkeiten vergangener Epochen mit Beispielen ihrer Briefdialoge, die sich oft wie spannende Theaterstücke ausnehmen: packende unterhaltsame Kapitel lebendiger Kulturgeschichte.

das boot

Foto: Klaus Lefebvre, Victoria von Trauttmansdorff, Jan Brandes

Regie: Frank Castorf Für sein erstes großes Theaterstück wurde Hans Henny Jahnn 1920 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Regisseur Frank Castorf kehrt mit seiner Inszenierung ans SchauSpielHaus zurück. Do

theater! theater!

Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg

Schauspiel von Hans Henny Jahnn

februar

Februar – april

5.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*17.00 Uhr Dauer: Ca. 6,5 Stunden mit zwei Pausen

36,00 € (inkl. HVV) (Für Buchungen über das WahlAbo und den inkultur-PASS werden zwei Vorstellungen angerechnet)

Regie: Matthias Nagatis Mit Matthias Avemarg, Franziska Schneider, Frank Sieckel a.G. Musiker: Dietmar Biebel (Klavier), Peter Jakubik (Schlagzeug) Mit Miriam Hornik oder Franziska Schneider, Matthias Avemarg, Frank Sieckel a.G. Glaube, Liebe, Hoffnung - oder Selbstanzeige? Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Wenn aber die Hoffnung doch schon von uns gegangen ist, dann bleibt nur der Ausweg, selbst aktiv zu werden, um Glauben und Liebe wiederzubeleben. Praktische Tipps dafür gibt es von der Leipziger Pfeffermühle, dem Urgestein des deutschen Kabaretts. februar

märz Mo

april

30.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

18,00 €

17

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februar – april

Fortsetzung Hamburger Engelsaal

Februar – april

chuzpe (You gotta have balls)

der raub der sabinerinnen

Hamburger Fassung von Karl-Heinz Wellerdiek nach Motiven des Schauspiels von Franz und Paul von Schönthan Regie: Michael Jurgons Mit Sarah Kattih, Teymur Mokhtari, Karl-Heinz Wellerdiek, Tom Wodak u.a. Eine der beliebtesten volkstümlichen Komödien kommt als „HamburgFassung“ in den Engelsaal! Es geht um ein Theaterstück, das Professor Gollwitz (hier: Hamburger Kulturpolitiker) als Student geschrieben hat, eine Jugendsünde, wie er es nennt. Der gerissene Theaterdirektor Striese, der mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat, will es uraufführen und sorgt damit für eine mittlere Katastrophe. märz Mo

februar

16.* Zusatz-/ Kaufkarte

*19.00 Uhr (Vorpremiere)

15,00 €

schlösser, die im monde liegen Ein Streifzug durch die Berliner Operette

märz Di

24.

Mi

25.

Do

26.

Fr

27.

Sa

7., 28.

So

8.*, 29.*

Regie: Katja Wolff; Mit Gerit Kling „Oben bleiben!“ ist ein fulminanter Monolog auf die verklärte Sicht des eigenen Erfolgs und die harte Realität, die einem erbarmungslos dazwischenfunkt: Ein sarkastisch-ironischer Blick auf eine Gesellschaft, in der jeder darum kämpft, oben zu bleiben, egal, welchen Preis es erfordert.

april

februar

zorn (fury)

Schauspiel von Joanna Murray-Smith

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

19,00 €

Deutsch von John und Peter von Düffel; Regie: Harald Clemen Mit Ulrich Bähnk, Jonathan Beck, Rufus Beck, Lena Dörrie, Isabell Fischer, Jacqueline Macaulay, Gerd Lukas Storzer Die brillante Inszenierung aus 2014 wieder auf dem Spielplan: „exzellent gespieltes, kluges Gegenwartstheater“ (Hamburger Abendblatt). Das Stück thematisiert die Rechtfertigung von Gewalttaten vor dem Hintergrund eines Familiendramas. märz

märz

april Mi

15.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

19,00 €

Hamburger Kammerspiele

april

märz Mi

25.

Do

19., 26.

Fr

20., 27.

Sa

21., 28.*

So

22.*

april

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *15.00 Uhr

19,00 €

mai

Mi

29.

Mo

4.

forever soul!

Do

23., 30.

Di

5.

Schauspiel von Kai Ivo Baulitz

Fr

24.

Mi

6.

Eingeladen zu den Bad Hersfelder Festspielen 2013 Regie: Gil Mehmert; Mit Helen Schneider (Foto) u.a. Eine musikalische, emotionale und historische Reise durch das bewegende Leben des Coco Schumann. Der heute 88-Jährige überlebte die Konzentrationslager von Theresienstadt und Auschwitz und ist einer der wenigen Jazzmusiker in Deutschland, der seit den dreißiger Jahren bis heute dem Swing treu geblieben ist. Der Regisseur und Filmemacher Gil Mehmert ist seit langem von der Geschichte Coco Schumanns fasziniert und suchte nach einer theatralen Umsetzung. Nun hat er die Chance, und begibt sich mit seinen Schauspielern auf eine musikalische, emotionale und historische Reise.

Sa

25.

Do

7.

Sa

2.

So

3.*

Musikalische Abendleitung: Dominik Pobot, Stephan Sieveking Mit Carolin Fortenbacher, Marion Martienzen und 4 Musikern Ein Konzert mit Soul und Motown-Songs vom Feinsten! Die beiden „Black Soul“-Ladies, Carolin Fortenbacher und Marion Martienzen präsentieren Songs von Stevie Wonder, den Jackson Five, Diana Ross, aber auch von Celine Dion und Barbra Streisand u.v.a.

der ghetto swinger

Buch und Regie: Philip LüsebrinK Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Mit Kristin Riegelsberger, Karin Westfal, Johannes Braun, Philip Lüsebrink Bei der „charmanten Bühnenshow für alle Operettenliebhaber“ (Die Welt) nimmt Sie der Concierge des legendären Hotel Adlon mit auf einen Streifzug durch die gute alte Zeit der Berliner Operette - eine vergnügliche Hommage an das Berlin vergangener Tage mit den schönsten Melodien von Paul Lincke, Jean Gilbert und Walter Kollo. februar

Deutschsprachige Erstaufführung Regie: Henning Bock. Mit Joachim Bliese, Ulrike Folkerts (Tatort-Kommissarin „Lena Odenthal“) u.a. Eine sprühende, charmante Geschichte über Väter und Töchter, polnische Küche und New Yorker Neurosen. Weitere Infos auf Seite 4

april

Beginn

Schauspiel von Carsten Golbeck

Premiere

februar



Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg

märz

april

Mi

11., 18.

Do

12., 19.

Fr

13., 20.

Sa

14., 21.

So

15.*, 22.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

19,00 €

Foto: Kerstin Schomburg, Mayk Azzato, Peter Hoennemann, Harburger Theater, KIDA

februar

oben bleiben

Schauspiel nach dem Roman von Lily Brett

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

19,00 €

februar

märz

an allen fronten – lili marleen und lale andersen Von und mit Gilla Cremer

Regie: Jelinek-Regisseurin Brigitte Landes Klavier und Akkordeon: Gerd Bellmann Ihr Leben war eine Achterbahnfahrt - Ihre Lieder immer wieder bewegend. Lale Andersen, die „deutsche Göre“, wurde mit „Lili Marleen“, dem großen Lied des zweiten Weltkrieges international berühmt. Allroundtalent Gilla Cremer und Gerd Bellmann (als eingespieltes Team der umjubelten Produktion „So oder so - Hildegard Knef“) bringen den aufregenden Stoff mit großer Spiellust auf die Bühne. februar

märz

april Do

16.

Fr

10., 17.

Sa

11., 18.*

So

12.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *15.00 Uhr

23,00 €

april Mo

27.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 €

harburger theater Museumsplatz 2, 21073 Hamburg

der kontrabass

ladykillers

Schauspiel von Patrick Süskind

Kriminalkomödie von Maria Caleita und Elke Körver

Regie: Max Claessen; Musik: Henning Kiehn (Bass) Eine Co-Produktion der „Schad/Kiehn GbR“ und dem „Deutschen Schauspielhaus Hamburg“. Musik: Henning Kiehn (Bass) Mit Stephan Schad Der Schauspieler Stephan Schad und der Kontrabassist Henning Kiehn nähern sich in der Komödie auf humorvolle Weise den Sehnsüchten, Sorgen und Nöten eines Berufsmusikers. Die Geschichte eines Orchestermusikers, der solo ist und nie ein Solo hat, der einsam ist und zweisam zugleich, da untrennbar verbunden mit seinem sperrigen Instrument, das ihn frustriert und auch mit Stolz erfüllt, das er tragikomisch liebt und zugleich hasst. februar

märz Mo

18

2.

april So

die dinge meiner eltern Von und mit Gilla Cremer

Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In ihrer neuen Produktion begibt sie sich auf Spurensuche und kreiert einen ganz persönlichen Abend zum Thema „Lebenserinnerungen“. In ihren mittlerweile mehr als 10 Soloabenden begeisterte Gilla Cremer die Zuschauer nicht nur in Hamburg, sondern in ganz Deutschland. An den Hamburger Kammerspielen brachte sie die Produktionen „Mobbing“ nach dem Roman von Annette Pehnt und die musikalische Produktion „An allen Fronten - Lale Andersen und Lili Marleen“ auf die Bühne. februar

26.*

märz Mo

16.

Mo

Bearbeitung: Axel Schneider Mit Björn Ahrens, Hannelore Droege, Klaus Falkhausen, Andreas Furcht, Katrin Gerken, Ute Geske, Sascha Rotermund, Jacques Ullrich Das geruhsame Leben von Mrs. Wilberforth wird ordentlich durcheinander gewirbelt, denn ihr Untermieter Professor Markus und seine drei Freunde sind ist nicht so seriös, wie sie vorgeben zu sein… februar Mi

25.

Do

19., 26.

Fr

20., 27.

april

Sa

28.*

20.

So

22.*

märz

april

hauptkirche st. nikolai am klosterstern Harvestehuder Weg 118, 20149 Hamburg

der ndr chor mit stephen layton Dirigent: Stephen Layton Als Gastdirigenten in dieser Saison gewann der NDR Chor mit Stephen Layton einen der führenden britischen Chordirigenten. Gemeinsam stellen sie geistliche Chormusik, die aus der „Singenden Revolution“ im Baltikum hervorging, Werken zweier britischer Meister aus der Zeit der Reformation gegenüber. februar

märz

april So

19.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

19,00 €

20.00 Uhr

19,00 €

20.00 Uhr / *15.00 Uhr

19,00 €

*18.00 Uhr

17,00 €

19

Ticketshop 

februar – april

imperial theater

kleiner michel (St. Ansgar)

Reeperbahn 5, 20359 Hamburg

Michaelisstraße5, 20459 Hamburg

Februar – april anderthalb stunden zu spät Schauspiel von Gérald Sibleyras und Jean Dell

Deutsche Fassung: Dorothea Renckhoff und Fedora Wesseler Deutschsprachige Erstaufführung: 2014, Komödie am Kurfürstendamm Mit Herbert Herrmann und Nora von Collande Über die Wünsche und Nöte eines „Vorruhestandpaares“ mit den Publikumslieblingen Herbert Herrmann und Nora von Collande.

MArkus-Passion

Elbipolis Barockorchester und Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg Leitung: Hansjörg Albrecht Solisten: Tanya Aspelmeier (Sopran), Rebecca Jo Loeb (Alt), Achim Kleinlein (Tenor); Sprecher: Wolfgang Noack In seinem Konzert in der Karwoche bietet der Carl-Philipp-EmanuelBach-Chor zwei Werke dar, die sich beide auf das Leiden Jesu Christi beziehen: Johann Sebastian Bach: Markus – Passion Samuel Barber: Agnus dei februar

märz

jerry cotton jagt den new york ripper

februar

märz Do

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 €

april

12.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 €

der zinker

Kriminalstück von Edgar Wallace Regie: Frank Thannhäuser. Mit Stefan Brentle, Janis Zaurins, Sönke Städtler, Gosta Liptow, Eva Wagner, Uli Schaller, Guido Kober Bei einer spannenden Gangstergeschichte kommen die Edgar-WallaceFans wieder voll auf ihre Kosten! In der Londoner Unterwelt der zwanziger Jahre treibt „Der Zinker“ sein Unwesen. Mit viel Insiderwissen erpresst er Gauner, die ihm ihre Hehlerware für einen Bruchteil des Wertes verkaufen müssen. Weigern sie sich, so werden die Ganoven bei Scotland Yard „verzinkt“, also denunziert. Eines Tages kommt es zu einem Mord, der eindeutig auf das Konto des „Zinkers“ geht... ferbuar

märz Do

26.

Theater Kontraste



Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg

april Do

16., 23.

Fr

3.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 €

der mann in der badewanne oder Wie man ein Held wird

APRIL

31.

april

mai Do

14.*

Fr

8.*

Sa

16.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

19,00 € (inkl. Garderobe)

Schauspiel von Lukas Linder

Fotos: Phil Decker, Elbipolis Barockorchester, Oliver Fantitsch, Barbara Braun, Gunter Glücklich

Mit Stefan Brentle, Gosta Liptow, Janis Zaurins, Christine Wilhelmi, Jessica Neumann, Sönke Städtler, Maraile Woehe, Roland Kieber und Verena Peters Das Imperial Theater präsentiert pünktlich zum 20-jährigen Bestehen diesen Krimi als deutsche Erstaufführung. Jerry Cotton, der lässige FBIAgent, braust in seinem roten Jaguar E-Type durch die Straßenschluchten von Manhattan und lehrt mit seiner Smith & Wesson dem verbrecherischen Abschaum das Fürchten.

Di

märz

Deutsche Erstaufführung, Regie: Ayla Yeginer. Mit Philipp Weggler, Sandra Maria Schöner, Richard Zapf, Herbert Schöberl, Birga Ipsen Der junge Schweizer Autor Lukas Linder (*1984) zeichnet mit seinem „Helden“ Albert Wegelin eine Collage einer rauen Gesellschaft. In seinem schwarzen parabelhaften Märchen beschreibt er mit rasantem Sprachwitz die unfreiwillige Selbstopferung eines Gutmenschen, der von gesellschaftlichem Druck in eine Unfreiheit getrieben wird, in der er nicht mehr Herr seiner selbst ist. februar

märz

Laeiszhalle GroSSer Saal



Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg

april

Mi

18.*, 25.*

Mi

1.*, 8.*

Do

19.*, 26.*

Do

2.*, 9.*

Fr

27.*

Fr

10.*

Sa

21.*, 28.*

Sa

4.*, 11.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

16,00 € (inkl. Garderobe)

Komödie Winterhuder Fährhaus



Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg

kampnagel ndr Jarrestraße 20, 22303 Hamburg

zappa & varèse NDR Sinfonieorchester und NDR Bigband, Dirigent: Jonathan Stockhammer Frank Zappa und Edgard Varèse – der provokante Rocker und der große Utopist der Neuen Musik. Zwei verschiedene musikalische Welten? Ganz im Gegenteil! Edgard Varèse: Déserts Frank Zappa: Amnerika, Reagan at Bitburg, Reagan at Bitburg some more, Feeding the Monkeys at ma maison, Naval Aviation in Art, Aerobics in Bondage Anschließend: The Liberty of Sound – Edgard Varèse and the Jazz Die NDR Bigband spielt Charlie Parker, Charles Mingus, Frank Zappa und Edgard Varèse februar

märz

april Fr

20

paarungen

kaspar häuser meer

Aerobics in Bondage

Regie: Harald Weiler Mit Katharina Abt, Barbara Krabbe, Verena Mörtel Sachbearbeiterinnen vom Jugendamt am Rande des Nervenzusammenbruchs! Kollege Björn liegt im Krankenhaus – akuter „Björn-out“. Das bedeutet 104 lückenhaft dokumentierte so genannte „Kaspar Hauser“Fälle, die seine schon jetzt überarbeiteten Kolleginnen Anika, Barbara und Silvia übernehmen sollen... Eine hoch aktuelle Gesellschaftsstudie, die mit bitterbösem Witz treffsicher ihr Ziel findet. Termine bitte telefonisch erfragen. Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

16,00 € (inkl. Garderobe)

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

16,00 €

Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.

Durch Nacht zum Licht

Deutsche Fassung: Kim Langner Regie: Bettina Rehm Mit Peter Prager, René Steinke, Nina Bott und Katja Weitzenböck/alternierend mit Julia Bremermann Eine Komödie voller Überraschungen für vier wunderbare Schauspieler. Es geht um einen Lotto-Gewinn, zwei Paare und private Geheimnisse und Freundschaften, die auf die Probe gestellt werden. Katja Weizenböck ist bekannt aus den TV-Produktionen „Die Albertis“, dem ZDF-„Traumschiff“ oder als „Dr. med. Patrizia Engel“ in „Engel der Gerechtigkeit“ und Peter Prager, bekannt aus „Das Duo“ oder „Polizeiruf 110“. februar Sa

28.*

17.

Beginn

ndr sinfonieorchester

Komödie von Eric Assous

Schauspiel von Felicia Zeller

märz Mi

11.*

So

8.**

april

Dirigent: Thomas Hengelbrock Solistin: Jan Vogler (Violoncello), Sarah Wegener (Sopran), Tora Augestad (Mezzosopran) Von „dunklen Saiten“ bis zum strahlenden C-Dur-Triumph: das Konzert unter der Leitung von Thomas Hengelbrock ist ganz von der alten lateinischen Redewendung „per aspera ad astra“ bestimmt (frei übersetzt: „durch Mühsal zu den Sternen“). Jörg Widmann: „Dunkle Saiten“ für Violoncello, Orchester und zwei Frauenstimmen Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 februar

märz Do

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr / **18.00 Uhr

19,00 € (inkl. Garderobe)

april

12.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal

27,00 €

21

Ticketshop 

februar – april

Fortsetzung Laeiszhalle Großer Saal

swing dance orchestra An American Night of Swing

ndr sinfonieorchester Bruckners Triumph

Dirigent: Herbert Blomstedt Herbert Blomstedt zurück beim NDR Sinfonieorchester: Der sympathische Schwede, der selbst im hohen Alter mit jugendlicher Agilität und unermüdlichem musikalischem Mitteilungswillen auftritt, dirigiert die monumentale Achte Sinfonie von Anton Bruckner. Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll februar

Februar – april

märz Do

19.

Fr

20.

april

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal

27,00 €

Die Höhepunkte amerikanischer Swing-Musik in einem Programm. Die größten Erfolge der Swing-Legenden Benny Goodman, Tommy Dorsey, Artie Shaw, Duke Ellington und Glenn Miller, dargeboten von einem der herausragendsten Orchester unserer Zeit unter der Leitung von Andrej Hermlin. februar

märz

april Sa

4.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

Siehe Extratickets S. 40

klassikphilharmonie hamburg Christine Rauh – Cello

hamburger symphoniker

gustav mahler jugendorchester

Dirigent: Jeffrey Tate Solist: Sergey Khachatryan (Violine, Foto) Der hohe Norden hat musikalisch mehr zu bieten als so mancher denkt. Der Norweger Edvard Grieg und der Finne Jean Sibelius sind natürlich dabei, aber auch der Däne Vagn Holmboe ist eine Entdeckung wert. Edvard Grieg: Holberg Suite op. 40 Vagn Holmboe: Symphonie Nr. 7 op. 50 Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47

Elbphilharmonie Konzerte: Nordic Concerts Dirigent: Jonathan Nott (Foto) Solisten: Chen Reiss (Sopran), Christa Mayer (Alt) Es war niemand Geringeres als Claudio Abbado, der 1986 das Gustav Mahler Jugendorchester in Wien initiierte. Unter der Leitung von Jonathan Nott, dessen weit fortgeschrittener Mahler-Zyklus auf CD mit den Bamberger Symphonikern einhellig gerühmt wird, werden die jungen Musiker Gustav Mahlers Zweite Symphonie aufführen. Gustav Mahler: Symphonie Nr. 2 c-Moll für Sopran, Alt, Chor und Orchester „Auferstehungs-Symphonie“

Im hohen Norden

februar

EuropaChorAkademie

märz So

april

22.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E

25,00 €

hamburger symphoniker Ruzicka – Widmann – Mozart

Dirigent: Peter Ruzicka Solist: Jörg Widmann (Klarinette) Widmann und Ruzicka interpretieren ein in Mozarts Schaffen sehr besonderes Konzert: Es ist sein letztes, das er noch im Herbst 1791 schrieb. Ein lebensfrohes und zugleich melancholisches Werk, das ebenso wie Beethovens schwungvolle „Siebte“ auch heute „Kenner“ und „Nichtkenner“ begeistert. Jörg Widmann: Lichtstudie 1 Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 Peter Ruzicka: Metamorphosen über ein Klangfeld von Joseph Haydn Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 februar

märz

april Do

februar

märz

april Do

februar

märz

april So

12.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

23,00 €

pekka kuusisto und die deutsche kammerphilharmonie bremen Elbphilharmonie Konzerte

Violine und Leitung: Pekka Kuusisto Der finnische Violinvirtuose Pekka Kuusisto hat eine besondere Vorliebe für das Improvisieren – gerade diese besondere Fähigkeit macht die Stärke seiner Interpretationen des „klassischen“ Repertoires aus. Mit Werken von Sibelius, Mozart und Lindberg kann er die ganze Bandbreite seiner Künstlerpersönlichkeit zeigen. Jean Sibelius: Humoresque Nr. 4 g-Moll op. 89/2 Magnus Lindberg: Violinkonzert Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie g-Moll KV 550 februar

märz

april Di

9.

14.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal

27,00 €

20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Studio E

27,00 €

ndr sinfonieorchester

ensemble resonanz

Schöpferkraft

Gipfel

Dirigent: Nikolaj Znaider Solist: Simon Trpceski(Klavier) Elgar, Prokofjew, Dvorák: England, Russland, Tschechien. Dazu der vielseitig talentierte dänisch-israelische Dirigent und Geiger Nikolaj Znaider sowie der junge mazedonische Ausnahmepianist Simon Trpceski: ein multinationales Konzert des NDR Sinfonieorchesters! Edward Elgar: Introduktion und Allegro op. 47 Sergej Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur op. 26 Antonín Dvorák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70 februar

märz

2.*

april Fr

10.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr Einführung: 18.30 Uhr, Studio E

25,00 €

20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal

27,00 €

22

Fotos: Philippe Gontier, Richard Haughton, Asja Caspari

Dirigent: Robert Stehli, Solistin: Christine Rauh (Cello) Mit dem technisch fordernden Cellokonzert Nr. 1 von Haydn zeigt die junge Cellistin Christine Rauh ihr Können. Der erfahrene Dirigent Robert Stehli und seine KlassikPhilharmonie unterstützen sie dabei. Das Ganze wird umrahmt von Mozarts Divertimento Nr.11 D-Dur und Antonín Dvoráks Serenade in E-Dur. Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento Nr. 11 D-Dur KV 251 Joseph Haydn: Cellokonzert Nr. 1 C-Dur Antonín Dvorák: Serenade E-Dur

Leitung und Viola: Tabea Zimmermann Dirigent: Enno Poppe Das Ensemble Resonanz erfüllt wieder einmal die nicht geringen Erwartungen, die mittlerweile an sein Konzertprogramm gestellt werden. Mozart, Schubert und der Zeitgenosse Enno Poppe – wie passt das zusammen? Finden Sie es heraus… Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 (bearbeitet für Viola) Enno Poppe: „Filz“ für Viola und Kammerorchester Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485 februar

märz

april Mi

hamburger camerata Schubertiade

Zum 200. Todesjahr von Matthias Claudius Dirigent: Simon Gaudenz Solist: Detlef Roth (Bariton) Der deutsche Dichter und Journalist Matthias Claudius feiert 2015 seinen 200. Geburtstag. Bekannt ist er heute immer noch am ehesten als Journalist des „Wandsbecker Bothen“ und als Texter des Abendliedes „Der Mond ist aufgegangen“. Aber damit erschöpft sich sein Werk noch lange nicht. Franz Schubert: Lieder auf Texte von Matthias Claudius, William Shakespeare, Johann Wolfgang von Goethe u.a. orchestriert u. A. von Max Reger und Johannes Brahms, Benjamin Britten und Hector Berlioz „Der Tod und das Mädchen“ für Kammerorchester, orchestriert von Gustav Mahler februar

märz

april Do

16.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Brahms-Foyer

23,00 €

orchester 91 Frühlingskonzert

Dirigent: Mariano Chiacchiarini Solist: Florin Paul (Violine) Mit dem preisgekrönten argentinischen Dirigenten Mariano Chiacchiarini, dem Leiter des Ensemble Garage und Musikdirektor des Collegium Musicum, Orchester und Chor der Uni Trier. Sergej Prokofiew: Marsch aus „Die Liebe zu den drei Orangen“ Antonín Dvorák: Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 53 Dmitri Schostakowitsch: 10. Sinfonie e-Moll op. 93 februar

15.

märz

april Sa

18.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

23,00 €

20.00 Uhr

18,50 €

23

Ticketshop 

februar – april

Fortsetzung Laeiszhalle Großer Saal

Februar – april

Julia Lezhneva – Mikhail Antonenko

widmann – tamestit – Piemontesi

Solisten: Julia Lezhneva (Sopran), Mikhail Antonenko (Klavier) Angeblich konnte die junge russische Sopranistin Julia Lezhneva schon singen und tanzen, bevor sie sprechen und laufen konnte… Bei dieser Behauptung handelt es sich vermutlich um eine Legende, aber heute zeigt sie mit Schumann, Rossini, Bellini und Schubert, dass sie nicht nur im Barockfach Spitze ist. Robert Schumann: Liederkreis op. 39 nach Gedichten von Joseph von Eichendorff Gioachino Rossini: La regata veneziana (Album italiano Nr. 8-10) Vincenzo Bellini: Ma rendi pur contento Franz Schubert: Impromptu Ges-Dur D 899/3, Nacht und Träume D 827, Die junge Nonne D 828, Im Frühling D 882

Solisten: Jörg Widmann (Klarinette), Antoine Tamestit (Viola), Francesco Piemontesi (Klavier) Ein weites Spektrum steht auf dem Programm: technisch hochanspruchsvolle Kompositionen von Schumann, Mozart, Bruch, Kurtág und von Solist Jörg Widmann selbst. Max Bruch: Acht Stücke für Klarinette, Viola und Klavier op. 83 (Auswahl) György Kurtág: Hommage à Robert Schumann op. 15 Robert Schumann: Märchenerzählungen op. 132 Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie d-Moll KV 385g Jörg Widmann: Fantasie für Klarinette György Kurtág: Signs, Games and Messages (Auswahl) Wolfgang Amadeus Mozart: Trio für Klarinette, Viola und Klavier Es-Dur KV 498 „Kegelstatt-Trio“

Elbphilharmonie Konzerte: Liederabende

februar

märz So

april

februar

15.

Beginn

20,00 €

april Do

23.

Fr

24.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal

27,00 €

hamburger symphoniker Dem Andenken eines Engels

Dirigent: Jeffrey Tate Solistin: Lara Boschkor (Violine) Alban Bergs Violinkonzert, sein letztes Werk, offenbart den Schmerz über den frühen Tod der jungen Manon Gropius. Dagegen setzt Bruckners berühmte 7. Symphonie einen versöhnlichen Kontrapunkt. Alban Berg: Violinkonzert Anton Bruckner: 7. Symphonie WAB 107 E-Dur februar

märz

april So

26.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E

25,00 €

Laeiszhalle kleiner Saal



Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg

Solisten: Tanja Becker-Bender (Violine), Peter Nagy (Klavier) Im 5. Kammerkonzert erleben Sie zwei weltweit renommierte Solisten mit Werken von Schumann, Holliger, Schubert und Strauss. Robert Schumann: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 Heinz Holliger: Vier Lieder ohne Worte für Violine und Klavier Franz Schubert: Rondo billant h-Moll für Klavier und Violine Richard Strauss: Sonate für Violine und Klavier

24

Solisten: Gwilym Simcock (Piano), Yuri Goloubev (Bass) Der aus Wales stammende Pianist, Hornspieler und Komponist Gwilym Simcock kreiert eine perfekte Mischung aus Jazz und Klassik und hat im russischen Bass-Virtuosen und Komponisten Yuri Goloubev einen Partner mit quasi identischer DNA gefunden. februar

märz Di

april

24.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

20,00 €

Schrecklich verliebt

Zauber der Jugend

februar

Elbphilharmonie Konzerte: Jazz Piano

hamburger symphoniker

hamburger symphoniker

Do

Gwilym Simcock – Yuri Goloubev

märz

april

Leitung und Violine: Adrian Iliescu In seine Streicherserenade hatte sich Tschaikowsky nach eigener Aussage „schrecklich verliebt“. Schon die Uraufführung 1881 war ein rauschender Erfolg, das Publikum verlangte die Wiederholung des zweiten Satzes: Ein Walzer, der direkt von einem russischen Ball zu uns herüber zu schweben scheint. Johann Sebastian Bach: Auszüge aus „Kunst der Fuge“ Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 3 G-Dur Peter Iljitsch Tschaikowsky: Streicherserenade op. 48 februar

märz Fr

26.*

april

Fotos: Felix Broede, Uli Weber/Decca, June, Antoine Tamestit

Dirigent: James Conlon Solistin: Yuja Wang (Klavier, Foto) James Conlon und Pianistin Yuja Wang bringen große Gefühle auf das Konzertpodium der Laeiszhalle. Das schillernde Ausnahmetalent Wang spielt Prokofjews zweites Klavierkonzert. Hector Berlioz: „Roméo seul“ aus „Roméo et Juliette“ Sergej Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 16 Alexander Zemlinsky: Orchestersuite aus „Eine florentinische Tragödie“ op. 16 märz

april Do

Liebestragödien

februar

märz

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

ndr sinfonieorchester

Elbphilharmonie Konzerte: Kammermusik

16.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Studio E

20,00 €

Bielow – brendel – armstrong Elbphilharmonie Konzerte: Kammermusik

Solisten: Andrej Bielow (Violine), Adrian Brendel (Violoncello), Kit Armstrong (Klavier, Foto) Neben den großen bekannten Komponisten Haydn, Schumann und Ravel gilt es eine sehr interessante Entdeckung zu machen: den tschechischen Komponisten Josef Suk. Welcher mitnichten nur der Schwiegersohn von Antonín Dvorák war, sondern ein einfallsreicher Komponist, den es zu entdecken gilt. Josef Suk: Klaviertrio c-Moll op. 2 Maurice Ravel: Klaviertrio a-Moll Joseph Haydn: Klaviertrio D-Dur Hob. XV/24 Robert Schumann: Klaviertrio Nr. 2 F-Dur op. 80 februar

märz So

april

29.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Studio E

20,00 €

hagen quartett – mozart iv

Elbphilharmonie Konzerte: Das Mozart-Projekt Hagen Quartett: Lukas Hagen (Violine), Rainer Schmidt (Violine), Veronika Hagen (Viola), Clemens Hagen (Violoncello) Jörg Widmann (Klarinette) Wie gerne wäre man dabei gewesen, wenn Wolfgang Amadeus Mozart (Viola) und Joseph Haydn (1. Violine) gemeinsam mit Freunden Kammermusik spielten! Einen ähnlichen Grad der Vertrautheit im Zusammenspiel bietet das Hagen Quartett, das Mozarts Meisterwerke nun an vier Abenden in Hamburg aufführt. Heute gesellt sich Star-Klarinettist Jörg Widmann als Solist im „Stadler-Quintett“ hinzu. Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett F-Dur KV 590 Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenquintett A-Dur KV 581 „StadlerQuintett“ februar

märz

april Fr

philharmoniker hamburg Wiener Jugendstil

Joanna Kamenarska-Rundberg (Violine), Hibiki Oshima (Violine), Isabelle-Fleur Reber (Viola), Sebastian Gaede (Violoncello), Christian Seibold (Klarinette), Isaak Seidenberg (Horn), Volker Krafft (Klavier) Die Atmosphäre im Wien der Jahrhundertwende ist geprägt von den Strömungen des sogenannten „Fin de Siècle“ mit seinem Hang zur Dekadenz und der Verklärung des Morbiden. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verwischen sich und die Künstler versuchen, den Stimmungen und Empfindungen nachzuspüren. Franz Schreker: „Der Wind“ für Klaviertrio, Klarinette und Horn Arnold Schönberg: „Verklärte Nacht“ op. 4, Bearbeitung für Klaviertrio von Eduard Steuermann Erich Wolfgang Korngold: „Lieder des Abschieds“ op. 14 für Klarinette, Horn und Klavier Erich Wolfgang Korngold: Klavierquintett E-Dur op. 15 februar

märz So

27.*

april

24.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

20,00 €

hamburger symphoniker Der Schauspieldirektor

Hamburger Symphoniker, Opernklasse der Hochschule für Musik und Theater Dirigent: Bruno Merse Der Künstler selbst weiß am besten um die Banalitäten, die sich auf dem Weg zu einem erhabenen Werk abspielen. Zum Beispiel Mozart: Sein „Schauspieldirektor“ muss sich mit finanziellen Schwierigkeiten und rivalisierenden Darstellern auseinandersetzen. Kaiser Joseph II. erteilte Mozart den Auftrag für dieses Singspiel in einem Akt. Es wurde 1786 in Schloss Schönbrunn in Wien uraufgeführt. Wolfgang Amadeus Mozart: Der Schauspieldirektor KV 486 februar

29.*

märz

april Do

30.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

15,00 €

*19.30 Uhr

15,00 €

*11.00 Uhr

12,80 €

*19.30 Uhr

15,00 €

25

Ticketshop 

februar – april

Museum für kunst und gewerbe Steintorplatz, 20099 Hamburg

Februar – april

gulliver

aspirin un elefanten

Theaterfassung von Gero Vierhuff (Uraufführung) auf Hoch- und Plattdeutsch, ab 8 Jahren Austauschgastspiel des Oldenburgischen Staatstheaters Plattdeutsch von Gesche Gloystein Inszenierung: Gero Vierhuff Mit Stefan Möller-Titel Auf seinen abenteuerlichen Reisen zu den Inseln der Zwerge, der Riesen und der Wissenschaftler lernt Gulliver eine neue Sprache kennen, die interessanterweise sowohl Zwerge als auch Riesen beherrschen...

Regie: Harald Weiler. Mit Birthe Gerken, Beate Kiupel, Birte Kretschmer, Till Huster, Oskar Ketelhut, Jürgen Uter Eine humorvolle Familien-Kreuzfahrt voller Höhen und Tiefen: Nach überstandenem Herzinfarkt des Familienvaters Steffen Frank soll eine Seereise mit Gattin Hanni, den beiden Töchtern und ihren Ehemännern die Heilung beschleunigen und auch die lädierten Familienbande wieder festigen. Doch das enge Zusammensein spült schwelende Konflikte an die Oberfläche…

Nach Motiven des Romans „Gullivers Reisen“ von Jonathan Swift

februar

märz

18.*

So

19.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*16.00 Uhr

16,00 € (inkl. Programmheft)

Ohnsorg Theater

Der kontrabass

märz

april

april Sa

ANZEIGE

Komödie von Jerry Mayer

mai

Mo

13.

Fr

1.

Di

14.

Sa

2.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *16.30 Uhr

19,00 € (inkl. Programmheft)

Opernloft



Fuhlentwiete 7 (ABC-Str.), 20355 Hamburg



Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg

Erlesene Begegnungen mit Clemens von Ramin (Lesung) und Guido Jäger (Kontrabass)

februar Do

märz

Fotos: Guido Jäger, Sinje Hasheider, Jutta Schw;bel, Silke Heyer

Erleben Sie Patrick Süskinds berühmte Geschichte eines Orchestermusikers, der solo ist und nie ein Solo hat, der einsam ist und zweisam zugleich, da untrennbar verbunden mit seinem sperrigen Instrument, das ihn frustriert und auch mit Stolz erfüllt, das er tragikomisch liebt und zugleich hasst. april

26.* Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

22,00 €

Ohnsorg Studio Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg

indien

Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer Plattdeutsch von Cornelia Ehlers Inszenierung: Jasper Brandis Mit Horst Arenthold, Markus Gillich, Dieter Schmitt Klaus Mansolt und Stefan Leonhard, zwei Restauranttester, reisen durch Norddeutschland. Die beiden grob balzenden Gastro-Genossen können sich anfänglich nicht ausstehen, doch am Ende verbindet sie wirkliche Freundschaft. februar Fr

27.*

märz Do

5.*

Fr

6.*

Sa

7.*

So

8.*

april

der freischütz

Oper in kurz zur Musik von Carl Maria von Weber Musikalische Leitung: Markus Bruker Regie: Kerstin Steeb Ausstattung: Margarethe Mast (Rolf-Mares-Preis 2014) Mit Luise Hansen, Sönke Tams Freier, August Schram Der Klassiker der deutschen Romantik als „Oper in kurz“: Webers GruselOper wird von Kerstin Steeb inszeniert. Zu den fast volkstümlichen Melodien wird sie eine packende moderne Liebesgeschichte erzählen februar Fr

hartlich willkamen

(Herzlich willkommen) Komödie von Lawrence Roman

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

16,00 € (inkl. Programmheft)

Plattdeutsche Erstaufführung Regie und Plattdeutsch: Frank Grupe Mit Ursula Hinrichs, Meike Meiners, Uta Stammer, Wilfried Dziallas, Robert Eder Endlich die verdiente Zweisamkeit, frohlocken Elli und Georg Böckmann, als ihre drei Söhne das „Hotel Mama“ verlassen haben. Doch dann bedrohen ihre eigenen betagten Eltern den Hausfrieden und strapazieren die Nerven ihrer Kinder aufs Äußerste! februar

märz Di

3., 31.

Sa

28.

april Sa

4.*, 11.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *16.30 Uhr

19,00 € (inkl. Programmheft)

Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen.

Do

april

26.

Mi

29.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

18,00 €

krimioper – einer stirbt immer!

Eine Opernkomödie über unfreiwillige Bühnentode von Susann Oberacker, Inken Rahardt und Markus Koch Musik: Verdi, Puccini, Mozart, Bizet; Musikalische Leitung: Markus Bruker Regie: Nina Pichler Mit Lisa Jackson, Theresa Derksen, Luise Hansen, Aline Lettow und dem Hamburger Kriminalorchester Susann Oberacker, Inken Rahardt und Markus Koch ließen sich vom großen Sterben in der Opernliteratur zu einem Stück anregen, das zugleich Krimi-Komödie und Operneinführung ist. Denn zu den spannenden Fällen gibt es die schönsten Arien und Duette aus den Krimi-Opern: Ein aberwitziger Querschnitt durch beliebte Opern von Verdi, Puccini, Mozart und Bizet. februar Sa

26

20.

märz

21.

märz Fr

april

13.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

18,00 €

27

Ticketshop 

februar – april

Februar – april Planetarium hamburg

Fortsetzung Opernloft

beatles works

orlando furioso

Otto-Wels-Straße 1, 22303 Hamburg

Musikalische Leitung: Markur Bruker; Inszenierung und Ausstattung: Inken Rahardt. Mit Gabriele Vasiliauskaite, Jud Perry, Yulia Averina, Eva Maria Summerer, Konstantin Anikin In Vivaldis Barockoper, hier in modernem Gewand, dreht sich alles um die Liebe in allerlei Formen - die Liebe für einen Moment oder eine ganze Nacht, die Liebe für länger oder auch für immer…

led zeppelin – Stairway to Heaven

Sternenkonzerte

Oper in kurz zur Musik von Antonio Vivaldi

februar Fr

27.

märz

Popstars

Die neue Laser-Rockshow – empfohlen ab 12 Jahren Die britischen Hard Rocker gehören mit 300 Millionen verkauften Alben zu den weltweit erfolgreichsten Bands. Jetzt lässt ihr Sound erstmals in Europa die Sternenkuppel des Planetarium Hamburg beben! Die Songs von Led Zeppelin sind legendär – von „Whole Lotta Love” über „Kashmir” und „Black Dog“ bis „Stairway to Heaven” – bombastisch und überwältigend!

april Fr

24.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

18,00 €

februar Mi

25.*

Sa

28.**

märz Sa

Pianist Marcel Lichter spielt die Songs der „Fab Four“ zu Visualisierungen von Thomas W. Kraupe. Seine besondere Liebe gilt den Beatles – eine Liebe, die bereits mehrfach zu gefeierten Konzerten im Planetarium Hamburg führte. Jetzt präsentiert Marcel Lichter wieder die schönsten und interessantesten Songs aus seinem Beatles-Repertoire, von „Please, please me“ bis zu „Let it be“. Einfühlsam spielt der Pianist bekannte und weniger bekannte Songs der „Fab Four“ – und der Sternenreigen an der großen Kuppel über Ihnen sorgt für eine „Starclub Atmosphäre“ der kosmischen Art. februar

april

28.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*21.00 Uhr / **20.45 Uhr

12,00 €

märz Do

april

26.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

18,50 €

rolf-liebermann-studio Oberstraße 120, 20149 Hamburg

musik, die beflügelt

Fotos: Susann Oberacker, Evants Sutherland, Dietmar Scholz

Sternenkonzerte

Das Markus B. Trio: Markus Baltensperger (Gesang, Gitarre), Michael Leuschner (Trompete, Flügelhorn) und Bernd Dietz (Perkussion) Das Markus B. Trio lädt Sie ein zu einer Reise durch vielfältige Welten des Universums. Eine Exkursion in Klangwelten, quer durch die Genres der Musik. Handmade Music zwischen Soul und R&B. Authentisch, sympathisch und äußerst differenziert unter den Sternen des Planetariums. februar

märz So

april

15.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

23,00 €

pop & jazz

NDR Podium der Jungen – N-JOY präsentiert einen Newcomer NDR Bigband, Dirigent: Phillip Ahmann Solistin: Olivia Trummer (Gesang und Klavier) Wenn Olivia Trummer am Flügel Platz nimmt und die ersten Töne erklingen, dann packt sie mit ihrer musikalischen Intensität den ganzen Saal. Inspiriert von ihren großen Vorbildern Nina Simone und Shirley Horne begleitet trägt sie ihre eigenen Kompositionen vor. In Kooperation mit N-JOY wird sich im ersten Teil des Konzerts zudem ein Newcomer aus dem Popbereich präsentieren. februar

märz

april Fr

VORSCHAU auf den Spielplan (sofort buchbar)

Mit Liedern und Duetten von Clara und Robert Schumann Musikalische Leitung: Makiko Eguchi Regie und Ausstattung: Inken Rahardt Dramaturgie: Susann Oberacker Nach der erfolgreichen Inszenierung von Schuberts „Winterreise“ setzt das Opernloft die Idee der inszenierten Kunstlieder mit einem weiteren Stück um. Thema dieser Collage ist aber kein Liederzyklus, sondern einzelne Lieder und Duette von Robert Schumann, Johannes Brahms und von Clara Schumann. Im Kern geht es um die Pianistin und Komponistin Clara Schumann. Und um Ihre Liebe zu ihrem Ehemann Robert Schumann und die Schwärmerei für den 14 Jahre jüngeren Kollegen Johannes Brahms. Das Gesicht von Clara Schumann ist uns allen noch vom 100 DM Schein bekannt. Aber wer steckt eigentlich dahinter? februar

28

märz

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

12,00 €

ndr sinfonieorchester

heimliches flüstern

Do

24.

Beginn

april

26. Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

18,00 €

Frühling am Broadway Sa 28. Februar Fr 20. März, 20 Uhr Meisterklasse Fr 6. März, 20 Uhr Do 9. April, 20 Uhr Cosi fan tutte Sa 7. März, 20 Uhr Der fliegende Holländer Sa 14. März, 20 Uhr Sa 11. April, 20 Uhr Carmen Sa 28. März, 20 Uhr Maskenball Fr 10. April, 20 Uhr Sa 25. April, 20 Uhr der ring des nibelungen Do 16. April, 20 Uhr 9 todesfälle in 90 minuten! Sa 18. April, 20 Uhr Die winterreise Do 23. April, 20 Uhr

Pour Instruments À Vent

flammender himmel

Sternenwissen – Die Faszination Polarlicht Schönheit und Geheimnis eines atemberaubenden Naturerlebnisses - ab 10 Jahren Wer es je erlebt hat, wird es nie wieder vergessen, das Naturschauspiel des Polarlichts, das die klirrend kalten und klaren Nächte im hohen Norden in spektakuläre Farbwelten taucht. Erstmalig gibt es jetzt die Möglichkeit, das vielfarbige Schimmern und Leuchten des Nordlichts an der Sternenkuppel eines deutschsprachigen Planetariums, bequem zurückgelehnt in den komfortablen Liegesitzen, vergleichbar eindrucksvoll zu erleben. februar

märz Fr

20.*

So

29.*

april

Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters: Hans-Udo Heinzmann (Flöte), Kalev Kuljus (Oboe), Gaspare Buonomano (Klarinette), Matthias Baier (Fagott), Jens Plücker (Horn), Elisaveta Blumina (Klavier) In seiner zweiten Saison wendet sich das neu gegründete Holzbläserquintett des NDR Sinfonieorchesters dem Stammland der mundgeblasenen Kammermusik zu: Frankreich. Neben drei Komponisten aus dem Mutterland der clarté und elegance steht der Strauss-Freund und Begründer der Münchner Schule, Ludwig Thuille. Francis Poulenc: Trio op. 43 für Oboe, Fagott und Klavier Jean Françaix : Trio für Oboe, Fagott und Klavier Camille Saint Saëns :Caprice sur des Airs Danois et Russes op. 79 für Klavier und Bläser Ludwig Thuille: Sextett op. 6 für Klavier und Bläser februar

märz

april Di

28.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*17.30 Uhr

9,00 €

20.00 Uhr

12,00 €

29

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februar – april

Februar – april ANZEIGE

Staatsoper Hamburg

schmidt theater



Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg

Spielbudenplatz 24, 20359 Hamburg

lucia di lammermoor Oper von Gaetano Donizetti

Text von Salvatore Cammarano nach dem Roman „The Bride of Lammermoor“ von Walter Scott, In italienischer Sprache Musikalische Leitung: Henrik Nánási; Inszenierung: Sandra Leupold Bühnenbild: Stefan Heinrichs Ein Klassiker des italienischen Repertoires - die wohl bekannteste tragische Oper Donizettis mit hinreißender Musik und großer Dramatik. Die berühmte „Wahnsinns-Arie“ Lucias gilt noch immer als eine der größten Herausforderungen für Koloratursoprane.

die königs vom kiez

Eine Musicalkomödie von Martin Lingnau, Heiko Wohlgemuth und Mirko Bott Regie: Corny Littmann; Musik: Martin Lingnau Mit Götz Fuhrmann, Lisa Huk, Tim Koller, Stefan Rüh, Nadine Schreier, Carolin Spieß, Stefan Stara Da hat das Schicksal einer Familie auf St. Pauli wohl einen derben Streich gespielt, als es ihr ausgerechnet den Nachnamen „König“ schenkte. Denn Kasse und Kühlschrank der siebenköpfigen Schar sind permanent leer… märz

april Mi

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.00 Uhr

22,00 €

st. michaeliskirche Englische Planke 1, 20459 Hamburg

heiSSe ecke

antonÍn dvorÁk – stabat mater

Inszenierung: Corny Littmann Eine beispiellose Erfolgsstory: Seit seiner Uraufführung 2003 begeisterte die „Heiße Ecke“ bisher schon 1,3 Millionen Besucher und ist damit die aktuell erfolgreichste deutschsprachige Musiktheater-Produktion. Im September 2009 feierte die Inszenierung von Schmidt-Hausherr Corny Littmann ihre 1500. Vorstellung.

Dirgent: Christoph Schoener; Solisten: Talia Or (Sopran), Elisabeth Graf (Alt), Daniel Behle (Tenor), Wilhelm Schwinghammer (Bass) Das „Stabat Mater“ des böhmischen Komponisten Antonín Dvorák vertont ein gleichnamiges mittelalterliches Gedicht. Das Werk für Soli, Chor und Orchester reflektiert die Trauer Marias, die den Tod ihres Sohnes am Kreuz miterleben muss. Dvoráks Vertonung geht zum Ende in eine positive Stimmung über, die Hoffnung macht auf die Überwindung des Schmerzes.

Mi

Concerto con Anima

april

25.*

Zusatz-/ Kaufkarte 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)

Oper von Erich Wolfgang Korngold

Spielbudenplatz 24, 20359 Hamburg

märz

Beginn *19.00 Uhr

die tote stadt

schmidts tivoli

„Hamburgs bestes Musical“

Mi

15.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.00 Uhr

22,00 €

februar

märz

3.*

Zusatz-/ Kaufkarte

*18.00 Uhr

24,00 €

St. Pauli Theater

Heimhuder Straße 92, 20148 Hamburg

april Fr

Beginn

st. johannis kirche

april

21.*

15.*

Beginn

februar

märz Sa



Fotos: Oliver Fantitsch, Jim Rakete, Brinkhoff-Mögenburg, Holger Badekow

februar

februar

Text von Julius und Erich Wolfgang Korngold nach dem Roman „Das tote Brügge“ (Bruges-la-morte) von Georges Rodenbach Musikalische Leitung: Simone Young; Inszenierung: Karoline Gruber Mit Klaus Florian Vogt (Foto), Meagan Miller, Lauri Vasar, Cristina Damian, Mélissa Petit, Gabriele Rossmanith, Jun-Sang Han, Jürgen Sacher Nach dem viel beachteten Roman „Das tote Brügge“ von Georges Rodenbach komponierte der junge Erich Wolfgang Korngold 1920 seine erste und zugleich erfolgreichste Oper. In der Rolle des „Paul“: der Heldentenor Klaus Florian Vogt (Echo-Klassik-Preisträger 2012). februar

märz Di

31.*

april Di

7.*

Do

2.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)

NDR das Alte Werk: Sonderkonzert Über das Verlangen

märz

30

februar

märz

april 5.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*14.30 Uhr

42,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)

pelléas et Mélisande Oper von Claude Debussy

la traviata

Oper von Giuseppe Verdi

der vater

Schauspiel von Florian Zeller Deutschsprachige Erstaufführung; Regie: Ulrich Waller. Mit Volker Lechtenbrink, Johanna Christine Gehlen, Stephan Schad und Victoria Fleer Ein berührendes Stück über einen alten Mann, der an Alzheimer erkrankt ist. Der Autor Florian Zeller wurde dafür 2014 mit dem wichtigsten französischen Theaterpreis „Moliére“ ausgezeichnet. februar

april Sa

Musik: Georg Friedrich Händel und Arvo Pärt Choreografie und Inszenierung: John Neumeier Musikalische Leitung: Alessandro De Marchi; Solisten (Gesang): N.N. Seit seiner Uraufführung im Jahr 1999 wird Neumeiers sakrales Ballett mit Standing Ovations gefeiert. Der „Messias“ ist nach wie vor Händels bekanntestes Werk und gehört bis heute zu den populärsten Beispielen geistlicher Musik des christlichen Abendlandes.

Termine für weitere Ballettkarten bitte telefonisch erfragen. (Die kleine Meerjungfrau, Romeo und Julia u.a.)

orient und okzident vertont

februar

Ballett von John Neumeier

So

Spielbudenplatz 29 – 30, 20359 Hamburg

Zefiro Torna und Vocalconsort Berlin Dirigent: Jurgen De bruyn; Solistin: Ghalia Benali (Arabischer Gesang) „Hohelied“-Vertonungen aus drei Jahrhunderten und orientalische Klangwelten: Das Sonderkonzert setzt Orient und Okzident in unmittelbare musikalische Beziehung zueinander. Johann Christoph Bach: Meine Freundin, du bist schön Hildegard Von Bingen/ Ghalia Benali: Favus distillans – Mw’soul Guillaume de Machaut: Maugré mon cuer, De ma dolour confortés, Quia amore langueao Ghalia Benali: Last embrace, Dry Veins, Dama daiman Heinrich Schütz: Ego dormio, Vulnerasti cor meum Orlandus Lassus: Veni dilecti Oum Kalthoum: Araftu’l Hawa Claudio Monteverdi: Quam pulchra es Dietrich Buxtehude: Ad latus – Surge amica mea Johann Christoph Bach/Ghalia Benali: Mein Freund is mein, Love’s my faith

messias

18.

märz

april Mi

1.

Do

2.

So

5.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

16,00 €

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

19,00 €

Text von Francesco Maria Piave nach Alexandre Dumas´ Roman „La Dame aux Camélias“, In italienischer Sprache Musikalische Leitung: Alexander Joel; Inszenierung: Johannes Erath Johannes Eraths Inszenierung von Verdis erfolgreichster Oper feierte 2013 in Hamburg eine überzeugende Premiere. Die Geschichte um Prostitution und Liebe, Krankheit und Tod gab Verdi die Gelegenheit, sein großes Thema, die Liebe, die an gesellschaftlichen Bedingungen scheitert, neu zu formulieren. februar

märz

Text von Maurice Maeterlinck In französischer Sprache Musikalische Leitung: Simone Young Inszenierung: Willy Decker Lyrisches Eifersuchtsdrama um das Paar aus der griechischen Mythologie – eine Wiederaufnahme der erfolgreichen Inszenierung von Willy Decker aus der Spielzeit 2002/2003 mit Deckers typischer Handschrift: Kostüme, Licht und Bühne in einem hohen künstlerischen Gesamtkonzept. februar

april Sa

4.*

märz

april Mo

6.**

Mi

15.*

Fr

10.*

Sa

18.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)

*19.00 Uhr / **18.00 Uhr

39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)

31

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Februar – april

februar – april

Fortsetzung Staatsoper Hamburg

Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart

Text von Johann Gottlieb Stephanie d. J. nach einem Libretto von Christoph Friedrich Bretzner Musikalische Leitung: Kristiina Poska; Inszenierung: Johannes Schaaf Das Singspiel von 1782, eine der berühmtesten sogenannten „Türkenopern“, thematisiert hochaktuell die kulturellen Konflikte zwischen Orient und Okzident – ein Plädoyer Mozarts für eine friedliche Koexistenz der Kulturen. märz

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)

februar

Fotos: Armin Smailovic, Krafft Angerer, Arno Declair

Alstertor, 20095 Hamburg

Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV.

Premiere

Regie: Bastian Kraft. Mit Christoph Bantzer, Jens Harzer, Matthias Leja, Birte Schnöink, Wolf-Dietrich Sprenger, Victoria Trauttmansdorff, Sebastian Zimmler u.a. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem historischem Ritterspiel aufgehoben. Die reale Welt bedeutet hier Lug und Trug. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem Traumbild gehorcht auch Käthchen. Weitere Infos auf Seite 6 februar

märz

Mi

25.*

Mo

30.*

So

22.**

Di

24.

Mi

4.*

Fr

27.

So

1.*

Fr

10.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

april

18.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

februar

märz Mo

2.

Di

10.

Mi

25.

april

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

die räuber

Schauspiel nach Friedrich Schiller Regie: Nicolas Stemann, Koproduktion mit den Salzburger Festspielen Karl, der ältere von zwei Brüdern, genießt trotz seines unmoralischen Lebenswandels die allumfassende Liebe und Bevorzugung durch den Vater. Franz, der jüngere Sohn, ist daher voller Hass. februar

märz Do

april

19.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

april

jedermann

Schauspiel von Hugo von Hofmannsthal

siegfried/Götterdämmerung

Der Ring nach Richard Wagner und Friedrich Hebbel

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.30 Uhr / **19.00 Uhr (B-Premiere)

19,00 € (inkl. HVV)

Blick hinter die kulissen Gönnen Sie sich einen kompletten Abend am 25. Februar im Thalia Theater: erst die Führung besuchen, danach haben Sie die Gelegenheit auf einen Snack in einem der nahe gelegenen Restaurants und um 19.30 Uhr beginnt die Aufführung „Das Kätchen von Heilbronn“. Treffpunkt: um 16:30 Uhr (Bühneneingang Raboisen) Dauer: ca. 1,5 Std Bitte beachten: Treppensteigen erforderlich! Die Führung ist daher für gehbehinderte Besucher leider nicht geeignet. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte telefonisch anmelden unter 040 227 00 666

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26.

märz Mi

Uraufführung; Regie und Bühne: Nicolas Stemann Musik: Daniel Regenberg, Nicolas Stemann Mit Thelma Buabeng, Ernest Allan Hausmann, Felix Knopp, Isaac Lokolong, Daniel Lommatzsch, Barbara Nüsse, Dennis Roberts, Sebastian Rudolph und ein Flüchtlingschor In ihrem jüngsten Stück verarbeitet die österreichische Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek aktuelle Ereignisse zum Thema europäische Asylpolitik. Nicolas Stemann inszeniert ihren berührenden Text, der 2013 als Lesung in der St. Pauli-Kirche uraufgeführt wurde, als sprach- und bildgewaltiges Oratorium.

Thalia theater

Schauspiel von Heinrich von Kleist

Do

april

februar

Schauspiel von Elfriede Jelinek

Mi 13. Mai, 19.30 Uhr, Di 19. Mai, 19.30 Uhr, So 24. Mai, 19.30 Uhr Mi 27. Mai, 19.30 Uhr Do 28. Mai, 19.30 Uhr Di 2. Juni, 19.30 Uhr

das käthchen von heilbronn

märz

Schauspiel von Wolfgang Borchert „My Darkest Star“ live in concert

die schutzbefohlenen

VORSCHAU auf den Spielplan (sofort buchbar)

inkl. HVV

Regie: Luk Perceval Musikregie: Paul Lemp / Stefan Wulff Zum letzten Mal im Thalia Theater in Hamburg zu sehen! Getragen von kraftvoller Musik singt, schreit, flüstert und dichtet sich Soldat Beckmann in Luk Percevals Inszenierung die Verzweiflung von der Seele.

14.*

*19.00 Uhr



Regie: Stefan Pucher; Mit Alicia Aumüller, Franziska Hartmann, Tabita Johannes, Jörg Pohl u.a.; Live-Band: TRÜMMER Musical über das Amerika der ausgehenden 60er Jahre zwischen Hippie-Idealen und Todeskult, mit Fokus auf den legendären Charles Manson, Initiator zahlreicher Ritualmorde, zu denen er Mitglieder seiner Kommune 1969 in die Hollywood Hills aussendet. Zur gleichen Zeit wird beim Musikfestival in Woodstock der „Summer of Love“ gefeiert.

april Di

La bianca notte EIN MASKENBALL

drauSSen vor der tür

Das Musical – Ein musikalischer Trip zwischen L.A. und dem Death Valley

die entführung aus dem serail

februar

Charles Manson: Summer of Hate

Regie: Antú Romero Nunes Mit Marina Galic, Philipp Hochmair, Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Cathérine Seifert, Rafael Stachowiak, André Szymanski Antú Romero Nunes, Hausregisseur am Thalia Theater, verhandelt in seinem Spielzeit-Projekt an zwei Theaterabenden die gesamte Geschichte der Nibelungensage. In seinem Ring erzählt er mit Wagner nicht nur vom Untergang der Götterwelt, sondern führt mit Hebbels „Die Nibelungen“ die Geschichte weiter in die Welt der Politik. An diesem Abend ist die Siegfried-Sage Ausgangspunkt des Erzählens. Antú Romero Nunes, ab der Spielzeit 2014/2015 Hausregisseur am Thalia Theater, wurde in der Kritikerumfrage von „Theater heute“ zum „Nachwuchsregisseur des Jahres 2010“ gewählt. 2011 erhielt er den KurtHübner-Regiepreis. februar Do

26.*

märz Fr Sa

13.*

april So

5.**

die möwe

Schauspiel von Anton Tschechow Regie: Leander Haußmann Mit Marina Galic, Julian Greis, Jens Harzer, Matthias Leja, Barbara Nüsse, Cornelia Schirmer, Birte Schnöink, Alexander Simon, Wolf-Dietrich Sprenger, Sebastian Zimmler Tschechows Stück über Menschen, die um das Bewahren ihrer Träume kämpfen. Die fatale Verknüpfung von Liebe und Betrug, von Leben und Theater, die kolossale Traurigkeit einer hoffnungslosen Generation, der die Eltern nichts übrig gelassen haben, all das steckt in dieser von Tschechow als Komödie bezeichneten Geschichte, die seit über 100 Jahren auf allen Theaterbühnen gespielt wird. februar

14.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.30 Uhr / **19.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

märz

april Sa

Koproduktion mit den Salzburger Festspielen Regie: Bastian Kraft Musik: Simonne Jones Video: Peter Baur Dramaturgie: Beate Heine Mit Philipp Hochmair Der wohlhabende Jedermann sieht sich unerwartet mit dem Tod konfrontiert. Erst jetzt wird ihm sein schlechter Charakter bewusst, und er fleht den Tod an, ihm eine kurze Frist zu gewähren, um einen Freund zu suchen, der mit ihm vor das Gericht Gottes tritt. Doch niemand will ihn begleiten. Mit Hilfe eines Mönchs besinnt er sich nach Jahren der Ungläubigkeit wieder zum Christentum und steigt als reuiger Bekehrter ins Grab. februar

märz Mo

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23.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

25.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen.

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februar – april

Fortsetzung Thalia Theater

Februar – april

faust I und II

die tragödie von romeo und julia Schauspiel von William Shakespeare

Regie: Jette Steckel Live-Musik: Anja Plaschg (Julia), Anton Spielmann (Romeo) Choreografie: Dorothea Ratzel Mit Birte Schnöink (Julia/ Boy-Gobert-Preis 2014), Mirco Kreibich (Romeo), Stephan Bissmeier, Julian Greis, Pascal Houdus, Matthias Leja, Karin Neuhäuser, Sven Schelker, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer (Lady Capulet) sowie 20 Mädchen als Julia und 20 Jungen als Romeo Jette Steckels „Romeo und Julia“ begeistert das Hamburger Publikum mit einer „großartig popmusik-verliebten und jugendseligen Inszenierung“ (Spiegel Online). februar

märz Di

april

31.*

Di

Ein musikalischer Abend von und mit Rainald Grebe

Regie: Nicolas Stemann Eine Koproduktion mit den Salzburger Festspielen Der Faust-Marathon Mit Friederike Harmsen (Gesang), Philipp Hochmair, Felix und Florian Loycke (Das Helmi), Barbara Nüsse, Josef Ostendorf, Franz Rogowski (Tanz), Sebastian Rudolph, Birte Schnöink, Patrycia Ziolkowska Dass „Faust“ uns heute als unseresgleichen anmutet, ist verstörend. Goethe erzählt von unserer Welt und ihrer Entstehung, von einer befreiten Gesellschaft aus Radikal-Individualisten, die unfähig sind zu Gemeinschaft und kollektivem Sinn. „Löse dich von allen äußeren, das Ich einschnürenden Einflüsterungen“, ruft Mephisto dem Faust zu. „Des Teufels Lied geht so: Sei dein eigener Maßstab!“ februar

märz

21.*

februar

3.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

*15.30 Uhr bis 23.45 Uhr

38,00 € (inkl. HVV) (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)

Schauspiel von Henrik Ibsen Regie: Jan Bosse. Mit Julian Greis, Jens Harzer, Daniel Lommatzsch, Karin Neuhäuser u.a. Live-Musik mit Lisa Lammel und Ruth May (Violine), Elen Harutyuyan (Viola), Niklas Hardt (Cello) Nach der Hochzeitsreise will Jörgen Tesman zum Höhenflug in eine bürgerliche Existenz durchstarten und seiner anspruchsvollen Frau Hedda Gabler ein ihr angemessenes Leben bieten. Schnell stellt sich heraus, dass die Voraussetzungen für diese Ehe nicht stimmen. februar

märz Mo

13.

Mi

1.

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

die blechtrommel

Schauspiel nach dem Roman von Günter Grass Regie: Luk Perceval Mit Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Gabriela Maria Schmeide, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Tilo Werner Luk Perceval fokussiert in seiner Inszenierung die Sehnsüchte, Nöte und Abgründe des deutschen Kleinbürgertums während des Zweiten Weltkrieges. Als Vorlage dient Günter Grass’ bedeutender Nachkriegsroman, berühmt geworden auch durch die weltweit gefeierte Schlöndorff-Verfilmung.

34

9.*

So

26.**

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr / **17.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

märz

april Di

7.*, 14.

Mi

29.

Do

2.*

Mi

25.

Fr

27. Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 €

Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 € (inkl. HVV)

märz

april

Herr holm Alle Achtung!

Das Polizeistudio live. Von und mit Dirk Bielefeldt Herr Holm – einer der letzten Aufrechten. Ein Polizeiobermeister, der noch Haltung wahrt, selbst wenn er am Boden liegt. Der auch denen noch Vorbild sein will, die schon über ihn lachen. Eine unvergleichliche Theaterform aus Kabarett, visueller Komik und Schauspiel. februar

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

Sa

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 €

Schauspiel nach dem Roman von Herman Melville Regie: Antú Romero Nunes (Nachwuchsregisseur des Jahres 2010) Mit Julian Greis, Mirco Kreibich, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus, Jörg Pohl, Rafael Stachowiak, André Szymanski, Sebastian Zimmler Inspiriert vom Alten Testament und den Werken Shakespeares, beschreibt Melville in seinem Roman das Abenteuer des Menschen im Kampf mit seinem Schicksal. Der gewitzte Erzähler Ismael flüchtet vor seiner Melancholie, die ihn an Land fest im Griff hat, zur Seefahrt. Er heuert auf dem Walfänger „Pequod“ an. Dort trifft er auf Kapitän Ahab, der im Kampf mit dem weißen Wal sein Bein verlor und nun das Tier erlegen will. märz

oben bleiben

april

Schauspiel von Carsten Golbeck

24.

Regie: Katja Wolff. Mit Gerit Kling „Oben bleiben!“ ist ein fulminanter Monolog auf die verklärte Sicht des eigenen Erfolgs und die harte Realität, die einem erbarmungslos dazwischenfunkt: Ein sarkastisch-ironischer Blick auf eine Gesellschaft, in der jeder darum kämpft oben zu bleiben, egal, welchen Preis es erfordert.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

februar

marlene jaschke

Schauspiel von Michael Frayn

Auf in den Ring

Regie: Luk Perceval Mit Lisa Hagmeister, Felix Knopp, Matthias Leja, Barbara Nüsse, Cathérine Seifert, Wolf-Dietrich Sprenger, Oda Thormeyer, Victoria Trauttmansdorff, Tilo Werner Live-Musiker: Paul Kaiser (Schlagzeug), Lutz Krajenski (Hammondorgel), Lothar Müller (Gitarre) Eine irrwitzige Farce über das Theater im Theater, bei der das Bühnenleben herrlich durch den Kakao gezogen wird. Michael Frayn spitzt den Wahnsinn des Theaters zum Wahnsinn des Lebens zu. Getreu dem Shakespeare`schen Motto „Die ganze Welt ist Bühne“ spielen hier alle um ihr Leben, denn ein besseres Stück haben sie nicht bekommen…

Richard Wagner aus der Sicht von Kult-Komikerin Jutta Wübbe alias Marlene Jaschke. Es geht um Mord und Totschlag, Entführung und Diebstahl, Tierquälerei und Brandstiftung, die Macht der Liebe und die Liebe zur Macht. Das volle Programm. Und sicher wird Frau auch die eine oder andere Arie in ihrer unnachahmlichen Weise schmettern… februar Fr

märz

april

20. Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 €

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 €

die geschwister pfister In der Toskana

Regie: Christoph Marti Mit Ursli und Toni Pfister, Fräulein Schneider und dem Jo Roloff Trio Die Pfisters brechen in ihrer neuen Show zu einer (Zeit-)Reise nach Italien auf. Im Gepäck ein Koffer voller Lieder über Reiselust, Sehnsucht, Fern- und Heimweh. Ob im Cabrio auf dem Alpenpass, beim Campen am Gardasee oder nachts in Rom – die Pfisters haben immer das passende Lied auf den Lippen. Unterwegs treffen sie nicht nur auf diverse Einheimische sondern auch auf bekannte Show- und Schlagergrößen der 50er bis 70er Jahre.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

märz

april Fr

15.

19,00 € (inkl. HVV)

april

29.*

*19.00 Uhr

februar

april

Zusatz-/ Kaufkarte

märz So

der nackte wahnsinn

Beginn

28.

Beginn

Gräpelweg 8, 21029 Hamburg

20.00 Uhr / *19.30 Uhr

april

moby dick

theater haus im park bergedorf

Mi

märz

23.

Beginn

Fr

märz

april

18.

Beginn

februar

februar

märz

17.

Do

april

Beginn

februar

Do

februar

Sa 20.00 Uhr

februar

Regie: Hartmut Uhlemann; Klavier: Gerd Bellmann Gilla Cremer führt den Zuschauer durch Stationen aus dem Leben der Knef, spielt, erzählt, tanzt, und singt sich durch die Höhen und Tiefen dieser außergewöhnlichen Biographie.

Fr

Das Hamburger Trio Studio Braun inszeniert ein Konzert und konterkariert dabei das Großereignis „Live-Event“: Von A wie „Aufbau“ bis Z wie „Zugabe“ wird der gesamte Wahnsinn einer Live-Show auf die Drehbühne gezerrt. Die Roadies, die Drogen, die Fans: Ein Rausch im Rhythmus der Musik.

Fotos: Armin Smailovic, Bo Lahola

hedda gabler

april

april

Von und mit Studio Braun: Heinz Strunk, Rocko Schamoni und Jacques Palminger

Schauspiel nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewskij

märz

märz

tonight: Fraktus

die brüder karamasow

Regie: Luk Perceval Mit Burkhart Klaußner, Bernd Grawert, Jens Harzer, Alexander Simon, Rafael Stachowiak, Peter Maertens, Patrycia Ziolkowska, Alicia Aumüller Marina Galic, Benjamin-Lew Klon Dostojewskis letzter großer Roman ist nicht nur eine packende Familiengeschichte im Russland des 19. Jahrhunderts, sondern auch eine spannende Kriminalgeschichte über einen Justizirrtum, die die Frage aufwirft nach Recht, Religion und Moral im Rahmen eines komplizierten Geflechts aus menschlichen Beziehungen.

Von und mit Gilla Cremer

Mit Sandra Flubacher, Julian Greis, Franziska Hartmann, Thomas Niehaus, Gabriela Maria Schmeide, Tilo Werner und einem Hamburger Bürgerchor Haben die Deutschen keine Volkslieder mehr? Tausend Liedanfänge geistern durch das kollektive Bewusstsein, aber mit der ersten Zeile endet bei den meisten die Erinnerung. Rainald Grebe macht sich auf die Suche nach einem Gesangbuch für die Gegenwart.

april Fr

februar

so oder so – hildegard knef

volksmusik

Tragödie von Johann Wolfgang von Goethe

Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen.

24.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,00 €

35

.“ . . f u a g n a h r o V „ 14/2015

„Theaterbus Hamburg“

...für die Spielzeit 20

Bequem mit dem Chauffeur ins Theater. Ohne lästige Parkplatz. suche oder Ärger im Stau amburg.de Infos unter theaterbus-h 66 oder unter 040 - 227 006

Extra-Tickets 

ergänzen sie ihr kulturprogramm

Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung

Wir planen Ihr Kulturprogramm – Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf www.inkultur.de veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen.

Kombi-ABOs Kombi-Abo 1 1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 2 1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 1x Konzert Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater Kombi-Abo 6 Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert Kombi-Abo 10 Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches* Kombi-Abo 11 1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett

Theater-ABOs

Preis € 170,50

Theater-Abo 1 6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus Theater-Abo 2 7x Privattheater

Preis € 143,50

Musik-ABOs

Preis € 174,50

Preis € 165,00 Preis € 161,00 Preis € 162,50 Preis € 125,50 Preis € 163,00 Preis € 196,00 Preis € 132,00 Preis € 110,50

Preis € 157,50

Preis € 171,00

Flexibel über die Theater direkt buchen.

inkultur-Card

Hamburg-Premiere

Alle bissen sich bislang am „System Mutti“ die Zähne aus - die politische Konkurrenz, die Verbündeten, die Journaille, das Kabarett! Selbst wortgewaltige Großintellektuelle, Marke Sloterdijk und Konsorten, sind längst am Geheimnis der Kanzlerin gescheitert. Doch Reiner Kröhnert wagt jetzt den entscheidenden Schritt ins Innere der Matrix und dringt vor bis ins Epizentrum ihrer binären Schaltkreise… Februar

Preis € 182,50

Preis € 61,50 Preis € 125,50

Preis € 110,50 Preis € 110,50

Katie Freudenschuss – Bis Hollywood ist eh zu weit Die Sängerin, Musikerin und Halbösterreicherin aus Hamburg spielt hinreißend Klavier und improvisiert zu gerne mit Zuschauern und Situationen. Ein Abend mit Katie Freudenschuss ist wie ein gelungener Abend mit guten Freunden, mit ehrlichen Gefühlen, lustigen und bösen Geschichten und guter Musik. Februar

März

April

6.

Beginn

Kaufkarte

20.00 Uhr

24,50 €

Konrad Beikircher – Bin völlig meiner Meinung!

* Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a.

Bunt gemischt Heiter und so weiter Nach Noten Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen

nur noch wenige Karten

Preise ab € 142,00 Preise ab € 142,00 Preise ab € 156,00

Preis € 42,00

Jetzt buchen unter: Telefon 040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m.

Februar

März So

April

8. Kaufkarte

20.00 Uhr

24,50 €

Kaufkarte

20.00 Uhr

24,50 €

DAs Feuerschiff Ultimo

Polit-satirisches Kabarett mit Helga Siebert Seit Januar 1999 spielt Helga Siebert regelmäßig zum Monatsende ihren „ULTIMO“ in der FEINEN & HANSESTADT HAMBURG und ist längst kein Geheimtipp mehr! Ein politisch-satirischer und persönlicher Monatsrückblick. 23.*

März Mo

23.*

April Mo

27.*

Beginn

Kaufkarte

*18.30 Uhr

9,50 €

Das Königreich Friedensallee 26 (Hinterhof), 22765 Hamburg

Zuhause

Mint und Hellblau gegen ein bedrohliches Außen, Gemütlichkeitsrituale gegen Panikattacken, die perfekt geputzte Küche als pseudo-sakraler Raum. Ein Abend über wackelige Lebensfundamente und sanierungsbedürftige Innenräume – über das „Unbehaustsein“ in modernen Zeiten. Emotionale Rohrbrüche vorprogrammiert!

Hamburg-Premiere

Mal ehrlich: Vertrauen ist doch Vertrauenssache. Aber Vertrauen ist eine vertrackte Sache. In seinem 6. Soloprogramm vertraut Ihnen Helmut Schleich exklusiv seine pointiert-satirischen Einblicke zu wichtigen Vertrauensfragen an und fühlt dabei den mächtigen Vertrauensvampiren zwischen Bayern, Berlin und Brüssel auf die Zähne. „Sein – ganz ehrlich – bisher wohl schärfstes und bestes Programm“. (Allgäuer Zeitung) Do



City Sporthafen, Vorsetzen, 20459 Hamburg

Helmut Schleich – Ehrlich

März

22.

Schauspiel von Ingrid Lausund

Beginn

Februar

April

Beginn

Februar

Beikircher nimmt keine Rücksichten mehr auf andere Meinungen, nur noch seine zählt: über Musik, Kirche, Heilige, Sprache, Alltag, Rheinland, Deutschland, Italien, Zukunft und Vergangenheit und vielleicht sogar ein bisschen über Politik...

Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Die neuen Programme erscheinen voraussichtlich Ende Juni 2015.

März So

Fr

Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung.

36

Reiner Kröhnert – Mutti Reloaded

Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg

Preis € 129,50

Festtermin-Abos

Sie wählen Ihre Aufführungen aus unserem Angebot im Ticketshop. Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen.

inkultur-Pass 6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches

Preis € 132,00

abo-plus ballett plus  3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos oper plus 3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop

diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 11 Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de

Alma Hoppes Lustspielhaus

Jugend- und Familien-ABOs Jugend-Abo (bis 26) Jugend-Begleit-Abo (ab 26) Jeweils 1x Oper, 4x Theater

Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688

Mo

Wahl-Abos Wahl-Abo 7 Vorstellungen Ihrer Wahl

Musik-Abo 1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert

Telefonische buchung

www.inkultur.de / E-Mail: [email protected]

Aufruf-Abos

Spielplanänderungen vorbehalten

Februar

März Mi

April

19.

April

11.

Do

12.

Fr

13.

So

15.

Beginn

Kaufkarte

Beginn

Kaufkarte

20.00 Uhr

22,50 €

20.00 Uhr

19,50 €

Foto: Katie Freudenschuss, Einwirkzeit

37

extra-Tickets

extra-Tickets

Die 2te Heimat

Hamburger Engelsaal

Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg

Viktor Dubio – Bleibt Liebe?

Rat Pack

Regie: Heike Fabry und Thomas Gisiger Nach jeder gescheiterten Beziehung stellte sich Viktor die Frage: „Warum muss Liebe gehen, was muss passieren, dass Liebe bleibt?“ Es war ein langer Weg, das heraus zu finden; tragikomisch, wie das Leben selbst. Aber was soll die lange Rede? Kommen Sie doch einfach vorbei und lernen Sie Viktor selbst kennen!

The Rat Pack is back! Erleben Sie im Hamburger Engelsaal eine unterhaltsame Show voller Erinnerungen an die großen Künstler ihrer Zeit. Nach historischem Vorbild gibt es Hits wie „The Lady is a Tramp“, „Fly me to the Moon“, „Strangers in the Night“, „Buona Sera“, „Volare“, „That‘s Amore“, „What Kind of Fool am I“ oder den Klassiker „The Candy Man“. Lassen Sie sich von den „Rat Packs“ und ihren unvergesslichen Liedern mitreißen.

Ein Stück von und mit Rüdiger Fabry

Februar

Glamour, Swing, Whiskey und Glücksspiel

März Sa

April

21.*

Sa

Beginn

25.*

64,00 € Preis inkl. 3-Gänge-Menü und Getränke

Als Single verloren

Eine Geschichte nicht nur für Singles von und mit Thomas Gisiger Der Telenovela-Darsteller Max Fröhlicher wurde nach zehnjähriger Beziehung von seiner Freundin sitzen gelassen und muss sich nun durch sein neues Singleleben lavieren: Da wird die Hamburger Clubszene zum Spießrutenlauf und die Internetbekanntschaft zum Horrortrip. Doch das Glück zeigt sich Max schließlich von ganz unerwarteter Seite … März

April Do

2.*

Fr

17.*

Beginn

Kaufkarte

*19.30 Uhr Einlass ab 18.45 Uhr

64,00 € Preis inkl. 3-Gänge-Menü und Getränke

März Sa

Kaufkarte

*19.30 Uhr Einlass ab 18.45 Uhr

Februar

Februar

28.*

April Do

30.*

Sa

11.*

Beginn

Kaufkarte

*19.30 Uhr

28,00 € / 26,00 €

Der Raub der Sabinerinnen

Hamburger Fassung von Karl-Heinz Wellerdiek nach Motiven des Schauspiels von Franz und Paul von Schönthan Regie: Michael Jurgons. Mit Sarah Kattih, Teymur Mokhtari, Karl-Heinz Wellerdiek, Tom Wodak u.a. Eine der beliebtesten volkstümlichen Komödien kommt als „HamburgFassung“ in den Engelsaal! Es geht um ein Theaterstück, das Professor Gollwitz (hier: Hamburger Kulturpolitiker) als Student geschrieben hat, eine Jugendsünde, wie er es nennt. Der Theaterdirektor Striese will es uraufführen und sorgt damit für eine mittlere Katastrophe. Februar

März Di

Nicolai Friedrichs Repertoire reicht von ausgewählten klassischen Kunststücken der alten Meister bis hin zu neu entwickelten Eigenkreationen, die kein anderer Magier der Welt vorführt. Gegenstände schweben, verwandeln sich, oder tauchen an unmöglichen Orten wieder auf. Zeichnungen erwachen zum Leben und wie selbstverständlich liest er Gedanken. Und auch die größten Skeptiker weiß er zu überzeugen! Februar

März So

29.*

Beginn

Kaufkarte

*11.30 Uhr

20,00 €

Februar

März

24,00 € / 22,00 €

Beginn

Kaufkarte 20,00 €

Februar

März

April Mo

Bank Banker Bankrott

Ein Kabarett-Programm mit Hans-Jörg Frey

13.*

Beginn

Kaufkarte

*19.30 Uhr

16,00 €

Regie: Peter Kühn Humor und Witz, Boni und Beta-Blocker, Cash und Crash, Mobbing und Russen-Mafia. Das Kabarettprogramm bietet einen Blick in das Haifischbecken der Bankenwelt. Der Schweizer Hans-Jörg Frey, langjähriges Mitglied des Deutschen Schauspielhauses und des Thalia Theaters, nimmt Sie mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Finanzjongleure. Februar

März Mi

25.

Do

26.

Fr

27.

Beginn 20.00 Uhr

Lars-Luis Linek – Sommertiet

Sommerlieder und Geschichten im Rhythmus der Gezeiten Lars-Luis Linek ist in der Welt herum gekommen. Am liebsten aber reist er durch seine Heimat Norddeutschland. Er liebt das karibische Wellenspiel der Ostsee, den Tango-Tieden-Rhythmus der Nordsee und den trockenen Humor seiner Landsleute. Das spiegeln seine Liedgeschichten vom neuen Album „Sommertiet“ wider. „Sommertiet“ macht Appetit auf Meer und verrückte Geschichten, frischt Urlaubserinnerungen auf und senkt den Cholesterin-Spiegel – sogar im Winter. Februar

März

April Do

38

16,00 €



Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg

Pasadena Roof Orchestra – Swing at its best Seit über 40 Jahren begeistert das in England beheimatete Pasadena Roof Orchestra mit seiner Mischung aus Swing und Tanzmusik der 1920er bis 40er Jahre sein Publikum auf der ganzen Welt. Swing ist weit mehr als ein musikalisches Genre: Swing ist Lebensfreude und mitreißender Rhythmus! Februar

März So

April

8.

Beginn

Kaufkarte

20.00 Uhr

53,00 € / 46,00 €

Gastdirigent: Thomas Dorsch; Solist: Gerrit Zitterbart (Klavier) Felix Mendelssohn: Ouvertüre zu „Ein Sommernachtstraum“ Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll

April

Februar

März Fr

April

13.

Kaufkarte

Beginn

Kaufkarte

15,00 €

20.00 Uhr

39,00 € / 36,00 € / 32,00 €

The Ukulele Orchestra of Great Britain Peter Bongartz – Ein Bär will nach oben

Slixs – 6 Voices Mit ihrer kraftvollen Mischung aus Jazz, Pop und Funk, Klassik und Weltmusik, ganz ohne Instrumente, begeistern die sechs Stimmwunder bei zahlreichen Auftritten und bekannten Festivals in ganz Europa und halb Asien. März Mo

*19.30 Uhr

KlassikPhilharmonie Hamburg

Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg

Februar

27.*

Kaufkarte

Thomas Dorsch – Gerrit Zitterbart

Komödie Extra

23.*

Mo Beginn

12.*

*11.30 Uhr

Klaus-Groth-Straße 23, 20535 Hamburg

Graumannsweg 31, 22087 Hamburg

April

April So

Unterwegs im gefährlichsten Revier der Großstadt – mit TV-Star Marek Erhardt und Zivilfahnder Oskar. Ein faszinierender Einblick in die knallharte Realität von Zivilfahndern. Erhardt begleitete die Undercover-Polizisten zwei Jahre lang. Er stürmte mit Fahndern die Wohnungen von Gewaltverbrechern und erlebte tragische, anrührende wie skurrile Geschichten.

20.00 Uhr

März

Die Show der drei Casanovas der norddeutschen Tiefebene bewegt sich dabei abseits musikalischer Trampelpfade; stets überraschend, musikalisch virtuos und manchmal auch ein wenig skurril. Da wird beispielsweise das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker zum Kniebeugen-Fitnesstest auf drei Blasebalgen oder Mozarts „Rondo alla Turka“ schwingt sich auf Vibraphon, Tuba und Gipsy-Gitarre in atemberaubendem Tempo zum rasselnden Säbeltanz empor.

7., 28.

Kaufkarte

Februar

Laeiszhalle GroSSer Saal Bidla Buh – Sekt, Frack und Rock n Roll

Marek Erhardt – Undercover

Beginn

Aus dem Osten kommt das Licht – und Steimle erklärt uns, warum. Er beschreibt sich selbst gerne als den größten Kleinbürger. Mit seinem lakonischen Witz und seiner feinen Ironie hat er sich ein treues Publikum erobert. Lassen wir uns wieder gefangen nehmen vom „Zauberer von Ost“, der es wie kaum ein anderer schafft, scharfzüngig und zugleich charmant den Finger in die zahlreichen westöstlichen Wunden zu legen.

April

April

Hamburger Sprechwerk

Haus der Volksbühne

Uwe Steimle – Heimatstunde

Nicolai Friedrich – Magische Unterhaltungskunst

Valentinskamp 40–42, 20355 Hamburg

April

Peter Bongartz liest aus dem Roman von William Kotzwinkle. Dem Bestsellerautor und Schöpfer von E.T. ist eine skurrile Satire über die moderne Medienwelt gelungen. Es ist das phantastische Abenteuer des Bären Hal Jam, der aus dem Wald auszieht, um als Autor in der Glitzerwelt der Menschen Karriere zu machen. Februar

März

30.*

April So

In ihrer 29-jährigen Orchestergeschichte haben die „Ukes“ in der ganzen Welt gespielt und überall ausverkaufte Hallen und begeisterte Menschen hinterlassen. Die Show ist ein Ritt durch alle Genres, von Pop, Rock, Punk, über Folk, Jazz und Oldies bis hin zu Klassik. Virtuos, lustig und immer wieder überraschend, mit der angemessenen Prise an britischem Humor, ist es schier unmöglich, sich dem Charme dieser acht Musiker zu entziehen. Sich selbst nicht zu ernst zu nehmen und vor allem, auf der Bühne Spaß zu haben, gehört zu den Geheimnissen ihres weltweiten Erfolges. Februar

19.*

März Sa

April

14.

Beginn

Kaufkarte

Beginn

Kaufkarte

Beginn

Kaufkarte

Beginn

Kaufkarte

*19.00 Uhr

9€

*19.30 Uhr

20,00 €

*11.30 Uhr

16,00 €

20.00 Uhr

53,00 € / 46,00 €

Fotos: Lars-Luis Linek, Ullstein Verlag, HTK Kontor

39

extra-Tickets

extra-Tickets Museum für Kunst und Gewerbe

Fortsetzung Laeiszhalle Großer Saal

Swing Dance Orchestra An American Night of Swing

Die Höhepunkte amerikanischer Swing-Musik in einem Programm. Die größten Erfolge der Swing-Legenden Benny Goodman, Tommy Dorsey, Artie Shaw, Duke Ellington und Glenn Miller, dargeboten von einem der herausragendsten Orchester unserer Zeit unter der Leitung von Andrej Hermlin. Februar

März

April Sa

Beginn

4.

51,00 € / 46,00 €

Christine Rauh

KlassikPhilharmonie Hamburg Dirigent: Robert Stehli Solistin: Christine Rauh (Cello) Mit dem technisch fordernden Cellokonzert Nr. 1 von Haydn zeigt die junge Cellistin Christine Rauh ihr Können. Der erfahrene Dirigent Robert Stehli und seine KlassikPhilharmonie unterstützen sie dabei. Das Ganze wird umrahmt von Mozarts Divertimento Nr.11 D-Dur und Antonín Dvoráks Serenade in E-Dur. Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento Nr. 11 D-Dur KV 251 Joseph Haydn: Cellokonzert Nr. 1 C-Dur Antonín Dvorák: Serenade E-Dur Februar

März

April So

12.

Beginn

Kaufkarte

20.00 Uhr

39,00 € / 36,00 € / 32,00 €

Der Kontrabass

Frida Kahlo-Abend

Erlesene Begegnungen mit Clemens von Ramin (Lesung)

Leitung und Viola: Tabea Zimmermann Dirigent: Enno Poppe Das Ensemble Resonanz erfüllt wieder einmal die nicht geringen Erwartungen, die mittlerweile an sein Konzertprogramm gestellt werden. Mozart, Schubert und der Zeitgenosse Enno Poppe – wie passt das zusammen? Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 (bearbeitet für Viola) Enno Poppe: „Filz“ für Viola und Kammerorchester Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485 März

April Mi

15.

Beginn

Kaufkarte

20.00 Uhr

37,50 € / 30,50 €

Laeiszhalle Kleiner Saal

Im Staunen meiner Augen

... und Guido Jäger (Kontrabass) Erleben Sie Patrick Süskinds berühmte Geschichte eines Orchestermusikers, der solo ist und nie ein Solo hat, der einsam ist und zweisam zugleich, da untrennbar verbunden mit seinem sperrigen Instrument, das ihn frustriert und auch mit Stolz erfüllt, das er tragikomisch liebt und zugleich hasst. Februar Do

März

April

26.* Beginn

Kaufkarte

*19.30 Uhr

23,00 €

Milords

Eine Hommage an Edith Piaf zu Ihrem 100 Geburtstag Erlesene Begegnungen mit Clemens von Ramin (Lesung) und Jean-Claude Séférian (Chanson), Christiane Séférian (Klavier) Ihren „Milords“ ist die gemeinsame Hommage des in Deutschland einzigartigen französischen Chansonsängers Jean-Claude Séférian und des Rezitators Clemens von Ramin gewidmet. Februar

März

April Do

23.*

Beginn

Kaufkarte

*19.30 Uhr

23,00 €

Ein literarisch-musikalischer Abend über die mexikanische Malerin Frida Kahlo (1907-1954) von und mit Ulrike Fertig und Thomas Carstensen Musik: Antonio Vito (Gitarre) Begleitet von den Erläuterungen des Kunsthistorikers Thomas Carstensen und der einfühlsamen Gitarrenmusik von Antonio Vito liest Ulrike Fertig aus Briefen, Gedichten und Tagebucheinträgen einer faszinierenden und facettenreichen Frau und Künstlerin. Februar Sa

April

Beginn

Kaufkarte

*18.00 Uhr

14,00 €

Thomas Carstensen, Antonio Vito und Ulrike Fertig zu sehen im Frida Kahlo-Abend

Todesfalle

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Thriller von Ira Levin Regie: Katrin Viebig Sidney Bruhls Zeiten als gefeierter Broadway-Autor sind vorbei. Als ihm das brillant geschriebene Erstlingswerk seines Schreibschülers Clifford Anderson auf den Tisch flattert, beschließt Bruhl, den unbekannten Autoren zu ermorden und das vielversprechende Kriminalstück unter eigenem Namen herauszubringen. Doch das scheinbar perfekte Verbrechen gerät durch die Ankunft der bekannten ungarischen Hellseherin Gizi Barna außer Kontrolle. Bald stellt sich die Frage wer hier eigentlich Jäger und wer Gejagter ist ... Februar

Palazzo Palazzo

März Do

19.*

Fr

20.*

Sa

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So

22.**

April

Beginn

Kaufkarte

*19.30 Uhr / **18.00 Uhr

12,00 € / 9,00 € / 5,50 €

mit einer Menü-Kreation von Cornelia Poletto! Nach acht Jahren Pause kehrt Europas erfolgreichstes Gourmet-Theater in die Hansestadt zurück. Eine Varieté-Show aus Akrobatik, Schauspiel, Jonglage, Kontorsion, Comedy, Animation, Gesang und Musik. Kulinarisch steht dem Gourmet-Theater dabei erstmalig die Hamburger Spitzenköchin Cornelia Poletto zur Seite.

März

28.*

Deichtorstraße (vor den Deichtorhallen), 20095 Hamburg

Ensemble Resonanz – gipfel

Februar

Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg

Kaufkarte

20.00 Uhr

theater an der Marschnerstrasse

Steintorplatz, 20099 Hamburg

Reisenunter unterFreunden Freunden Reisen Omnibusbetrieb SchmidtkeGmbH GmbH Omnibusbetrieb Schmidtke

das aktuelle Reise-Programm das aktuelle Reise-Programm

Beginn

Kaufkarte Tickets ab 80,10 € Buchungen ausschließlich unter: 040 – 22 700 617

DZ € 195 / EZ + € 35

26.3.-29.3.2015 Fahrt ins Blaue

DZ € 295 / EZ + € 25

27.3.-29.3.2015 Stettin 

The English theatre Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg

Termine bis Februar 2015 auf Anfrage 20.00 Uhr

13.3.-15.3.2015 Uckermark

2.4.-7.4.2015 Weserbergland

DZ € 585 / EZ + € 35

8.4.-12.4.2015 Usedom 

DZ € 425 / EZ + € 52

die aktuellen tagesfahrten

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Komödienklassiker von Bernard Shaw Der junge Dichter Eugene verliebt sich in die Ehefrau des angesehenen Londoner Pastors James Morell. Er konfrontiert den Pastor mit seiner Liebe. Noch am gleichen Abend wird die bisher ahnungslose Candida vor die Wahl gestellt und soll sich für einen der Männer entscheiden. Weitere Informationen auf Seite 6 Termine auf Anfrage vom 19. Februar bis 11. April 2015

Beginn

Kaufkarte

Beginn

Kaufkarte

20.00 Uhr

27,50 € / 21,50 €

19.30 Uhr

20,00 €

Fotos: Jann Wilken, Benjamin Hüllenkremer, English Theatre

www.reisenunterfreunden.de

April

27.

Candida

www.schmidtke-reisen.com www.reisenunterfreunden.de

Dirigentin und Viola: Tabea Zimmermann Das Ensemble Resonanz präsentiert ein anspruchsvolles Konzertprogramm: Unter der Überschrift „seele“ erforscht das Ensemble unsere östlichen Nachbarn, genauer Ungarn und Böhmen, die viele berühmte Komponisten hervorgebracht haben. Johann Baptist Vanhal: Symphonie g-Moll Béla Bartók: Drei Rondos über slowakische Volkslieder Sz 84 Zoltán Kodály: Adagio für Viola und Streichorchester György Ligeti: Alte ungarische Gesellschaftstänze Ödön Partos: Yizkor / In Memoriam Antonín Dvorák: Serenade E-Dur op. 22 März

€ 49

14.2.2015 die aktuellen tagesfahrten Fahrt ins Blaue

€ 48

7.3.2015 Fahrt ins Blaue

Ensemble Resonanz – seele

Februar

8.2.2015 Expedition zum Nordpol

22.2.2015 Meyer Werft Papenburg



Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg

Fr

DZ € 249,50 / EZ + € 46

€ 56,50 € 46

14.3.2015 „Stint satt“

€ 38

4.4.2015 „Ostern mit Pfiff“

€ 52

Gerne senden wir Ihnen auch unseren Katalog 2015 zu!

sbetrieb Schmidtke GmbH Omnibu er Freunden nt u Reisen tedt oller Str. 193, 22848 Norders z n e s h c O 6 99 / 523 99 93 Fax: 040 /528 2 Tel.: 040

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tke-reisen.com

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KulTours 

Kulturreisen und -Tagesfahrten

A Mit inkultur on Tour Rund ums Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.

Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen und Tagesfahrten finden Sie unter www.inkultur.de und können Sie telefonisch anfordern unter 040 – 22 700 666.

Kontakt der Reiseveranstalter Behringer Touristik Telefon: 0641 – 96 81 -0 info@ behringer-touristik.de www.behringer-touristik.de

inkultur – Hamburger Volksbühne Telefon: 040 – 22 700 666 [email protected] www.inkultur.de

Peters Reisen Telefon: 04321 – 966 0 [email protected] www.peters-reisen.com

Reisen unter Freunden Telefon: 040-523 99 93 [email protected] www.schmidtke-reisen.com

Malerisches Bad Lauchstädt und Umgebung

8 Tage

I

m 18. Jahrhundert war Bad Lauchstädt ein angesagtes Modebad und immer noch verströmen die Kuranlagen den Reiz des Spätbarocks. Natürlich wollten sich damals die Kurgäste nicht nur um ihr körperliches Wohl kümmern, sondern sich auch gut unterhalten. Dazu passt, dass im Jahre 1802 unter der Regie Johann Wolfgang von Goethes das Lauchstädter Sommertheater errichtet wurde. Bevor wir jedoch am ersten Tag unserer Reise in Bad Lauchstädt ankommen, führt uns ein Abstecher nach Halle an der Saale, Heimat des großen Georg Friedrich Händel. Eine Stadtführung auf den Spuren großer Komponisten bringt uns diesen Ort näher. Schließlich erreichen wir in Bad Lauchstädt das 4-Sterne-Kurpark-Hotel, das sich in seiner Ausstattung an der historischen Epoche des Spätbarocks orientiert. Stilecht empfängt uns dort der Badearzt mit einem Glas Heilwasser. Nach dem Abendessen im Hotel beschließen wir mit einer geführten Fackelwanderung durch den Ort den ersten Reisetag sehr stimmungsvoll. Am zweiten Tag lernen Sie bei einem ganztägig geführten Ausflug die Saale-Unstrut-Region kennen. Stationen sind Naumburg, bekannt für seinen herrlichen Dom, dann Bad Kösen mit der Burgruine Rudelsburg. Im Burghof erwartet uns ein deftiger Mittagsimbiss. Weiter geht es mit einem mehr als 100 Jahre alten Dampfer auf der Unstrut, entlang der herrlichen Landschaft mit ihren Weinbergen. Wir legen an in Freyburg und besuchen dort die bekannte Rotkäppchen-Sektkellerei. Zurück in Bad Lauchstädt beschließen wir den Abend mit einem feinen Winzerbuffet mit anschließender Weinprobe. Am dritten Tag widmen wir uns ausführlich unserem Kurort. Herrn Goethe hatten wir ja eingangs schon erwähnt und so führt uns der Weg auch ins GoetheTheater, in dem Sie die Bühnentechnik des frühen 19.Jahrhunderts bestaunen können. Weiter geht es nach Merseburg, einem echten städtebaulichen Kleinod mit Schloss und Dom und über 1000-jähriger Geschichte. Nicht fehlen darf das Rosarium in Sangershausen. Abends erwartet uns dann ein Abendessen fast wie zu Goethes Zeiten. Die

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„heimliche“ Hauptstadt Sachsens, Leipzig, erobern wir am vierten Tag mit einem geführten Besuch per Bus und per Pedes, wir besuchen die Nikolaikirche und das Gewandhaus. Für eigene Erkundungen und Einkäufe planen wir genügend Freizeit ein. In gemütlicher Runde lassen wir dann den Abend im Hotel ausklingen. Am fünften Tag heißt es Abschied nehmen von unserem Kurort, aber wir legen auf der Rückfahrt noch einen ausgiebigen Stopp in Magdeburg mit einer geführten Stadtbesichtigung ein, bevor es endgültig zurückgeht nach Hamburg. Leistungen: Fahrt im 4-Sterne-Nichtraucherbus mit WC/Waschraum, Bordküche, Klimaanlage, Video/DVD, Garderobe, ab/bis Hamburg-ZOB (Abfahrt 6.30 Uhr), 4 x Übernachtung/ Frühstücksbuffet im 4-Sterne-Kurparkhotel in Bad Lauchstädt, 2x Abendessen im Hotel, 1 x Abendessen wie zu Goethes Zeiten, 1 x Abendessen als Winzerbuffet, Weinprobe, Willkommenstrunk, geführter Stadtrundgang Halle, geführte Fackelwanderung in Bad Lauchstädt mit Getränk, ganztägiger Ausflug mit Reiseleitung in die Saale-Unstrut-Region mit: geführter Stadt-und Dombesichtigung Bad Naumburg inkl. Eintritt Dom, Mittagsimbiss auf der Rudelsburg bei Bad Kösen, nostalgischer Dampfer-Schifffahrt, Führung und Kostprobe in der Rotkäppchen-Kellerei in Freyburg inkl. Eintritt, Abstecher zum Geiseltalsee. Führung durch das Goethe-Theater in Bad Lauchstädt inkl. Eintritt, geführter Spaziergang in Merseburg mit Dombesuch, Besuch im Rosarium Sangershausen inkl. Eintritt, ganztägiger Ausflug nach Leipzig mit großer Stadtrundfahrt und geführtem Spaziergang, Besuch des Gewandhauses inkl. Eintritt und der Nikolaikirche, Stadtrundfahrt und -spaziergang Magdeburg, Gruppenreiserücktrittsversicherung, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Fr. Teichmann) und 04321 – 966 260 (Fr. Bracker). Mindestteilnehmerzahl 25, Anmeldeschluss 31. März 2015

5 Tage

27. bis 31. Mai 2015 Mitglieder: DZ pro Person € 569 / EZ € 614 Nichtmitglieder: DZ pro Person € 594 / EZ € 639

Foto: www.bad-lauchstaedt.info

Paris und Île de France

m ersten Tag reisen wir Richtung Westen und beziehen unser Hotel in der Nähe von Paris. Nach einer entspannten Nacht geht es in die Metropole mit ihren herrlichen Gebäuden, Plätzen, Kirchen, der Seine, dem Eiffelturm, Notre Dame und, und, und… Den nächsten Vormittag widmen wir Rouen, Hauptstadt der Normandie. Die malerische Altstadt mit ihren Fachwerkbauten liegt im Schutz einer beeindruckenden gotischen Kathedrale – man glaubt sich beinahe in die Vergangenheit zurückversetzt. Nachmittags spüren wir in den berühmten Gärten des Malers Claude Monet in Giverny der Entstehung seiner Bilder nach. Am vierten Tag erkunden wir mit unserem Stadtführer das berühmte Viertel Montmartre, am Nachmittag besuchen wir das Musée d’Orsay“. Das wunderschöne Gebäude ist berühmt für seine Impressionisten. Auch der fünfte Tag hält Überraschungen bereit: mit einer Exklusiv-Führung erfahren wir alles über die Opéra Garnier, danach erkunden wir das Viertel „Quartier Latin“. Abends wird es dann sehr romantisch. Wir fahren zum Schloss Vaux-le-Vicomte aus dem 16. Jahrhundert am südlichen Rand von Paris und spazieren im Schein von 2000 Kerzen durch den Schlossgarten! Der Sonntag gehört Versailles, dem Inbegriff einer Schlossanlage schlechthin. Am Abend ruhen wir unsere müden Füße bei einer Bootsfahrt auf der Seine aus. Von der Aussichtsplattform der Tour Montparnasse genießen wir anschließend den Blick über das Lichtermeer der Stadt. Der Montag steht zur freien Verfügung, besuchen Sie z. B. den Louvre oder gehen Sie einkaufen – ganz nach Wunsch. Abends treffen wir uns dann alle zu einem wunderbaren Abendessen in einem der schönsten Restaurants überhaupt – im ehemaligen Bahnhof Gare de Lyon, der eher an einen Palast erinnert. Am Dienstag heißt es dann Abschied nehmen von dieser hinreißend anderen Welt. Au revoir! 7. bis 14. Juli 2015 Mitglieder: DZ pro Person € 1289 / EZ € 1588 Nichtmitglieder: DZ pro Person € 1329 / EZ € 1628

Leistungen: Fahrt im 5-Sterne-NR-Bus ab HH-ZOB (ca. 6.00 Uhr) mit WC/Waschraum, Küche, Klimaanlage, Garderobe, Video/DVD, Fußstützen, Sekt-Schlemmer-Frühstück am Anreisetag, 7x Übern. / Frühst. (7. bis 11.07. im 4-Sterne-Mercure Hôtel Paris Sud les Ulis im Viertel Courtaboeuf in Les Ulis südlich von Paris (mit allem Komfort u. Klimaanlage), 11. bis 14.07. im 4-Sterne-Hôtel Mercure Gare de Lyon Bercy im 12. Arondissement, Zimmer klimatisiert, komfortabel ausgestattet, schallisolierte FensterVerglasung, Metrostation in 20 Meter Entfernung), 4x Abendessen im Mercure Hôtel Paris Sud les Ulis , 1x Abendessen im Restaurant, 1x Abendessen“ in Vaux-le-Vicomte, 1x feinstes Abendessen im Le Train Bleu (3-Gang-Menue mit Getränken), ganztägiger Ausflug Paris m. geführter Besichtigung Notre-Dame (Eintritt inkl.), geführte Stadtrundfahrt Paris, Ausflug m. Stadtführung Rouen, Besuch in Giverny (Eintritt inkl.), Ausflug Montmartre m. Besuch Sacré-Coeur, m. Fahrkarte für den „Train Funiculaire“, Mittagsimbiss, geführte Besichtigung Musée d’Orsay (Eintritt inkl.), private Sonderführung Opéra Garnier, geführter Spaziergang Quartier Latin, abendlicher Ausflug Schloß Vaux-le-Vicomte m. Besichtigung der Schloß- und Parkanlage (Eintritt u. AudioGuide inkl.), ganztägiger Ausflug Versailles (Besichtigung Schloss und Spiegelsaal (Eintritt inkl.) Besichtigung Park- und Gartenanlage inkl. Eintritt), Schifffahrt, Auffahrt auf die Tour Montparnasse (56 Etagen), Versicherung, Begleitung durch inkultur. Eine ausführliche Reisebeschreibung schicken wir Ihnen gern zu. Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) und 04321 – 966 260 (Frau Bracker). Mindestteilnehmerzahl: 25, Anmeldeschluss 5. Mai 2015

Ins Baltikum: Vilnius, Riga, Tallinn

L

änder so schön wie Perlen an einer Kette: das Baltikum – Lettland, Estland und Litauen, drei eigenständige Länder mit einer jeweils ganz eigenen Kultur. Es gibt also viel zu entdecken! Entspannt reisen wir ab Kiel mit der Fähre, auf der wir auch die erste Nacht verbringen. Nach unserer Ankunft werden wir den zweiten und dritten Tag auf der Kurischen Nehrung, mit Übernachtung in Nidden (Nida), verbringen. Dann reisen wir weiter in die litauische Hauptstadt Vilnius, die wir im Rahmen einer großen Stadtführung per Bus und per Pedes kennenlernen werden. Am nächsten Tag machen wir auf der Fahrt in die lettische Hauptstadt Riga Abstecher zum Berg der Kreuze und zu Schloss Rundale. Den sechsten Tag widmen wir Riga: große/r kombinierte/r Stadtrundfahrt/-gang mit Führung durch die Oper. Am siebten Tag geht es nach Tallinn, der Hauptstadt von Estland. Auf dem Weg besuchen wir die Burg von Turaida und die Universitätsstadt Paernu. Dort stärken wir uns in der Jugendstil-Villa Ammende. Nach der Übernachtung im Hotel Euroopa in Tallinn steht natürlich auch hier ein großer Ausflug durch die Stadt an. Am vorletzten Tag geht es früh am Morgen auf die Fähre nach Helsinki, das wir bei geführter Stadtrundfahrt erleben. Nach der Weiterfahrt zum Hafen checken wir auf einem Schiff der Finnlines ein. Nach einer Nacht an Bord geht es am letzten Tag dieser Reise entspannt über die Ostsee nach Travemünde, von wo wir die letzten Kilometer nach Hamburg mit dem Bus zurücklegen.

10 Tage

8. bis 17. September 2015 Mitglieder: DZ* pro Person € 1459 / EZ** € 1885 Nichtmitglieder: DZ* pro Person € 1509 / EZ** € 1935

Fotos: Behringer Touristik, Paris Tourist Office/Amélie Dupont/Stéphanie Rivoal

Leistungen: Fahrt im exklusiven 5-Sterne-NR-Bus ab HH-ZOB (12.00 Uhr) mit WC/Waschraum, Küche, Klimaanlage, Garderobe, Video/DVD, 1x Fährüberfahrt (Hinreise) mit der DFDS Lisco: Strecke Kiel – Klaipeda in Doppel-Innen-Kabinen, 1x Fährüberfahrt (Rückreise) mit Finnlines: Strecke Helsinki – Travemünde in Doppel-Innen-Kabinen, 1x Abendessen- und Frühstücksbuffet an Bord der DFDS Lisco, 7x Übernachtung / Frühstücksbuffet in sehr guten und zentral gelegenen 4-Sterne Hotels auf der gesamten Rundreise (außer in Nidden, 3-Sterne-Gästehaus Nidos Smilte) – alle Zimmer mit Bad/WC oder Du./WC, Telefon, TV, u.v.m. (Best Western Hotel New/ Vilnius), (4-Sterne-Monika Centrum Hotel/Riga), (4-Sterne-Clarion Hotel Euroopa/Tallinn), 7x Abendessen (in der Regel als 3-Gang-Menue im Rahmen der HP in den Hotels), 2x Abendessen und 1x Brunchbuffet an Bord der Finnlines, Überraschung im Hafen von Nidden (Nida), Fahrt von Vilnius nach Riga mit Besichtigung des „Berges der Kreuze“, Geführte Besichtigung im herrlichen Schloss Rundale des Architekten Rastelli, Geführte Besichtigung der Oper von Riga mit einem „Blick hinter die Kulissen“ sowie einem Sektempfang im „Roten Saal“, Fahrt von Riga nach Tallinn mit Besuch der Burg von Turaida/ Gauja-Nationalpark, Kaffeepause in der Jugendstil-Villa Ammende in Paernu, Fährpassage von Tallinn nach Helsinki, geführte Stadtrundfahrt / -rundgang in Helsinki, Eintrittsgelderpaket für die Kurtaxe auf der Nehrung, Thomas-Mann-Haus, Dom zu Riga und Dom zu Tallinn, zusätzliche örtliche Stadtführer / Reiseleiter (Kurische Nehrung, Vilnius, Schloss von Rundale, Riga und Tallinn), Komplettschutzpaket der HanseMerkur Versicherung, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. (Es ist leider nicht möglich, alle Details der Reise auf dieser Seite zu veröffentlichen. Eine ausführliche Reisebeschreibung schicken wir Ihnen gern zu) Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) und 04321 – 966 260 (Frau Bracker). Mindestteilnehmerzahl: 25, Anmeldeschluss 15. Juni 2015 *DZ-Preise gelten bei Buchung von Doppelzimmer/ Hotel und Doppel-Innenkabine/Fähre **EZ-Preise gelten bei Buchung von Einzelzimmer/Hotel und Einzel-Innenkabine/Fähre. (Preisreduzierung möglich bei Buchung von Doppel-Innenkabine/Fähre. Bitte bei Buchung anfragen!)

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KulturTagesfahrten

Schweriner Schlossfestspiele

I

mmer wieder ein Erlebnis sind die Schweriner Schlossfestspiele. Freilufttheater mit wunderbarer Musik vor historischer Kulisse direkt am See, das ist einfach nur schön! In diesem Jahr erwartet uns Giuseppe Verdis Oper „La Traviata“. Nach der Romanvorlage „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas dem Jüngeren entstand eine der berühmtesten Opern überhaupt. Die Geschichte um eine Liebe über gesellschaftliche Schranken hinweg findet ihren Ausdruck in wunderbaren Melodien. Die gesellschaftlichen Restriktionen waren ein großes Thema für Verdi und so fühlen und leiden wir bis zum heutigen Tag mit dem verliebten Paar. Zuvor aber werden wir uns nach unserer Ankunft dem Burg- und dem Schlossgarten (jeweils ca. eine halbe Stunde) widmen. Die Freizeit zwischen Gartenrundgang und Aufführung kann dann zu einem Mittagessen in einem der zahlreichen Schweriner Restaurants genutzt werden.

Ihre TerminE Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten

IHRE KARTEN

Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus (ab HH-ZOB um 10.30 Uhr, Rückkehr ca. 22.30 Uhr), Gartenführung (insgesamt ca. 1 Stunde), Eintrittskarte der 1. Kategorie für die Schlossfestspiele (Beginn der Aufführung um 17 Uhr), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Telefon: 040 – 22 700 666 1 Tag

26. Juli 2015 Mitglieder: € 104

Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei-

G

enießen Sie einen Sommertag bei den Eutiner Festspielen unter freiem Himmel mit Carl Zellers „Vogelhändler“, entstanden in der „Goldenen Ära“ der Wiener Operette. Die Liebe und das Geld – zwei zeitlose Weggefährten, die auch in dieser berühmten Operette alle auf Trab halten. Am Ende fallen sich nach einigen Verwirrungen aber alle glücklich in die – richtigen – Arme! Am frühen Nachmittag startet die Fahrt ab ZOB-Hamburg. Nach unserer Ankunft können wir ein wenig durch die schöne alte Stadt Eutin bummeln. Dann stärken wir uns im stilvollen Eutiner Brauhaus direkt am Marktplatz mit einem leckeren Mittagessen. Nach kurzem Fußweg geht es im Anschluss auf ’s Schiff und dann in einer 1-stündigen See-Rundfahrt direkt zum Opernanleger an der Bühne der Festspiele, wo um 20 Uhr die Vorstellung beginnt.

Samstag, 1. August 2015 Mitglieder: € 89 Nichtmitglieder: € 94

Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus ab HH-ZOB (13.45 Uhr) nach Eutin und zurück (Rückkehr gegen 0.45 Uhr), Mittagessen im Eutiner Brauhaus (Getränke nicht im Preis inbegriffen), Bootsfahrt Eutiner See (ca. 1 Stunde), Eintrittskarte der 1. Preiskategorie für „Der Vogelhändler“, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Telefon: 040 – 22 700 666

Ausflug nach Friedrichstadt

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wischen Eider und Treene liegt der Luftkurort Friedrichstadt, auch „die Holländerstadt“ genannt. Kein Wunder, denn die Giebelhäuser, Brücken und Grachten erinnern doch stark an unsere niederländischen Nachbarn. Gegründet wurde die Stadt 1621, um den internationalen Handel zu stärken, besonders durch Anwerbung holländischer Kaufleute. Die romantische Altstadt lernen wir zu Fuß bei einer Führung kennen. Danach stärken wir uns bei einem schönen Menü in der „Holländischen Stube“. Auf keinen Fall darf danach eine Bootsfahrt durch die Wasserstraßen fehlen. Mit Kaffee und Kuchen beschließen wir diesen schönen Ausflug, bevor es nach Hamburg zurückgeht

Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus ab HH-ZOB (8.00 Uhr) nach Friedrichstadt und zurück (Rückkehr gegen 19.00 Uhr), Stadtführung (ca. 90 Min.), 3-Gänge-Menü, Grachtenfahrt (ca. 60 Min.), Kaffeegedeck, Begleitung durch Inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Telefon: 040 – 22 700 666 1 Tag

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Samstag, 16. Mai 2015 Mitglieder: € 69

Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel). Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop ab Seite 11 oder auf www.inkultur.de. ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet. Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die Tauschgebühr beträgt € 3 pro Karte. Der

Beispiel Ihr Abonnement

KOMBI-Abo 1

Ihr Termin-Aufruf Ihre Gruppen-Nr. mit Datum/Ort/Vorstellung

Termin 1 0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung

Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche Theater, möglichst für das gleiche Stück und muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern.  Spielplanänderungen vorbehalten.

Nichtmitglieder: € 109

Eutiner Festspiele – „Der Vogelhändler“

1 Tag

Termine Aufruf-Abos 

Nichtmitglieder: € 74

Fotos: Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, Eutiner Festspiele/C.Klüver, Helga Schmadel/pixelio.de

KOMBI-ABO 1 5501 - 5502 5503 5504 5505 5506 5507 - 5508 5509 5510 5511 5512 5513 - 5516 5517 5518 5519 5520 - 5524 5525 5526 5527 5528 5529 5531 5532 5533 - 5534 5535 5537 5538 5539 5541 5542 5543 5544 5545 5546 5548 - 5565 5566 5567 5568 5569 - 5571 5572 5575 5578

Termin 5 Mo, 02. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termin im nächsten Magazin Mo, 02. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termin im nächsten Magazin Mi, 04. März 20.00 Uhr SchauSpielHaus Do, 19. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termin im nächsten Magazin Mo, 02. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termin im nächsten Magazin Mo, 02. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termine im nächsten Magazin Mi, 11. März 20.00 Uhr Kammerspiele Fr, 06. März 20.00 Uhr Kammerspiele Mo, 02. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termine im nächsten Magazin Mo, 02. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termin im nächsten Magazin Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sa, 07. März 20.00 Uhr Kammerspiele Mo, 02. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Di, 03. März 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Termin im nächsten Magazin Fr, 06. März 20.00 Uhr Kammerspiele Mo, 02. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal So, 15. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Fr, 06. März 20.00 Uhr Kammerspiele Do, 26. Febr. 20.00 Uhr Altonaer Theater Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal So, 22. Febr. 19.00 Uhr Kammerspiele Di, 03. März 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Sa, 28. Febr. 20.00 Uhr Ohnsorg Theater So, 15. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Do, 19. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termine im nächsten Magazin Di, 24. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele Mo, 02. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal So, 15. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Termine im nächsten Magazin Mo, 02. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Fr, 06. März 20.00 Uhr Kammerspiele Termin im nächsten Magazin

Simone Young - Bruckner Fünf Simone Young - Bruckner Fünf Der Entertainer Zum Himmel hinauf Simone Young - Bruckner Fünf Simone Young - Bruckner Fünf Der Ghetto Swinger Chuzpe Simone Young - Bruckner Fünf Simone Young - Bruckner Fünf Bruckners Triumph Chuzpe Simone Young - Bruckner Fünf Dialogues des Carmelites Chuzpe Simone Young - Bruckner Fünf Julia Lezhneva - Mikhail Antonenko Chuzpe Fräulein Smillas Gespür für Schnee Bruckners Triumph Chuzpe Dialogues des Carmelites Wat den een sien Uul Julia Lezhneva - Mikhail Antonenko Bruckners Triumph Die Wand Simone Young - Bruckner Fünf Julia Lezhneva - Mikhail Antonenko Simone Young - Bruckner Fünf Chuzpe

Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de

Foto: Berthold Fabricius

Opern-Intendantin und Dirigentin Simone Young

Fortsetzung KOMBI-ABO 1 – Termin 5

5579 5580 - 5583 5584 5586 - 5587 5588 5589 5590 5595 - 5601 5603 5606 - 5624 5631 5633 - 5635 5636 - 5638 5653 5654 5655 5656 5657 - 5669 5670 5672

So, 15. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Termine im nächsten Magazin Mo, 02. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termine im nächsten Magazin Mo, 02. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Do, 26. Febr. 20.00 Uhr SchauSpielHaus Do, 19. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termine im nächsten Magazin Mo, 02. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termine im nächsten Magazin Do, 19. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal So, 15. März 20.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Termine im nächsten Magazin Di, 17. Febr. 20.00 Uhr Altonaer Theater Mi, 04. März 20.00 Uhr Kammerspiele Termin im nächsten Magazin Fr, 27. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin Do, 19. Febr. 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Termin im nächsten Magazin

Julia Lezhneva - Mikhail Antonenko Simone Young - Bruckner Fünf Simone Young - Bruckner Fünf Onkel Wanja Zum Himmel hinauf Simone Young - Bruckner Fünf Zum Himmel hinauf Julia Lezhneva - Mikhail Antonenko Backbeat - Die Beatles in Hamburg Chuzpe Chuzpe Zum Himmel hinauf

45

Termine Aufruf-Abos KOMBI-ABO 2 5001 5002 5003 5004 5005 5006 5007 5008 5009 5010 5011 5012 - 5013 5014 5015 5016 5018 5022 5023 5024 - 5025 5027 5034 5035 5036 5050 5062

Mi, 18. März Do, 19. März Mo, 16. März Do, 19. Febr. Do, 19. März Do, 19. März Sa, 14. März Mo, 16. März Fr, 20. März Do, 19. März So, 15. März Mo, 02. März Do, 19. Febr. Mo, 09. März Mo, 02. März Mi, 18. März Mo, 02. März Do, 19. März Mo, 16. März Mo, 02. März Mi, 18. März Do, 12. März Mo, 16. März So, 15. März Mo, 16. März

20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr

Termin 5 Kammerspiele Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater Laeiszhalle Großer Saal Kammerspiele Laeiszhalle Großer Saal Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Laeiszhalle Großer Saal Kammerspiele Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Ohnsorg Theater Laeiszhalle Großer Saal Kammerspiele Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Ernst Deutsch Theater Laeiszhalle Großer Saal Altonaer Theater Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater

Der Ghetto Swinger Helmut Schleich – Ehrlich Das Boot Zum Himmel hinauf Der Ghetto Swinger Bruckners Triumph Lutz von Rosenberg Lipinksy Das Boot Der Ghetto Swinger Bruckners Triumph Der Ghetto Swinger Simone Young - Bruckner Fünf Zum Himmel hinauf Hartlich willkamen Simone Young - Bruckner Fünf Der Ghetto Swinger Simone Young - Bruckner Fünf Bruckners Triumph Das Boot Simone Young - Bruckner Fünf Er ist wieder da Hans Scheibner Das Boot Timo Wopp Das Boot

KOMBI-ABO 3 1909 - 1910 1913 1920 1927 1941 1942 1947 1961 1962 - 1963 1974 1983

Di, 03. März Di, 03. März Sa, 14. März Di, 03. März Di, 03. März Sa, 07. März Sa, 07. März So, 01. März Mi, 04. März Di, 24. Febr. Sa, 07. März

Termin 3 - Restaufruf 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg

Dialogues des Carmelites Dialogues des Carmelites Lucia di Lammermoor Dialogues des Carmelites Dialogues des Carmelites La Bohème La Bohème La Bohème La Bohème Elektra La Bohème

KOMBI-ABO 4 Termin 5 0001 0002 0003 0004 - 0005 0006 0007 0008 0009 0010 0011 0012 0014 - 0018 0019 0020 - 0023 0024 0025 0026 - 0040 0042 0045 - 0047 0048 0049 0050 - 0051 0052 - 0053 0054 0055 - 0057 0058

46

Termin im nächsten Magazin Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Termin im nächsten Magazin Mo, 23. Febr. 20.00 Uhr Alma Hoppe Do, 26. Febr. 19.30 Uhr Theater Kontraste Di, 24. Febr. 20.00 Uhr Alma Hoppe Di, 03. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Mi, 11. März 20.00 Uhr Kammerspiele Di, 24. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele So, 22. Febr. 19.00 Uhr Thalia Theater Mi, 11. März 20.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin Mo, 23. Febr. 20.00 Uhr Alma Hoppe Termine im nächsten Magazin Mi, 18. Febr. 20.00 Uhr SchauSpielHaus Mi, 04. März 19.30 Uhr Thalia Theater Termine im nächsten Magazin So, 22. Febr. 19.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin Mo, 23. Febr. 20.00 Uhr Alma Hoppe Termin im nächsten Magazin Di, 24. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin Di, 24. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater

Das Boot sPÄTZial – Axel Pätz und Gäste Kaspar Häuser Meer Alma Hoppe - Alles bleibt besser Alfred Dorfer - bisjetzt - solo Der Ghetto Swinger Die Wand Das Käthchen von Heilbronn Der Ghetto Swinger sPÄTZial – Axel Pätz und Gäste Der Entertainer Das Käthchen von Heilbronn Chuzpe

Fortsetzung KOMBI-ABO 4

0059 0060 0061 0062 0063 0065 0066 0067 0069 - 0070 0071 0072 - 0075 0076 0077 0078 0079 - 0080 0081 0082 0083 0084 - 0085 0086 0087 0088 - 0089 0090 0091 0092 - 0096 0097 0416 0500 0501 0503 0504 0505 0507 - 0808 0811 0812 0819 0820 0841

Do, 26. Febr. 19.30 Uhr Thalia Theater Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Sa, 28. Febr. 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Sa, 28. Febr. 20.00 Uhr Ohnsorg Theater Termin im nächsten Magazin Di, 24. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele Termin im nächsten Magazin So, 22. März 19.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin Di, 24. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin Di, 17. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele Termin im nächsten Magazin So, 22. Febr. 19.00 Uhr Thalia Theater Termine im nächsten Magazin Di, 24. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele Termin im nächsten Magazin So, 15. März 19.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin Di, 24. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele Fr, 27. Febr. 20.00 Uhr Altonaer Theater Termine im nächsten Magazin So, 15. Febr. 19.00 Uhr Kammerspiele Di, 24. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele Termine im nächsten Magazin Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Do, 26. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele Fr, 06. März 20.00 Uhr Alma Hoppe Termin im nächsten Magazin Di, 03. März 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Do, 05. März 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg Termine im nächsten Magazin Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Termin im nächsten Magazin Do, 12. März 20.00 Uhr Kammerspiele Mo, 16. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Di, 24. Febr. 20.00 Uhr Kammerspiele KOMBI-ABO 5

sPÄTZial – Axel Pätz und Gäste Die Wand

Termin 5 1001 - 1016 Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 6

Die Wand Das Boot

Termin 6 3001 - 3050 Termine im nächsten Magazin

Foto: Krafft Angerer

KOMBI-ABO 10

KOMBI-ABO 7

„Das Käthchen von Heilbronn“ im Thalia Theater

Siegfried/Götterdämmerung Das Boot Dialogues des Carmelites Wat den een sien Uul Die Wand Der Ghetto Swinger Die Wand Forever Soul! Das Käthchen von Heilbronn Die Wand Der Ghetto Swinger Die Wand Fräulein Smillas Gespür für Schnee Chuzpe Die Wand Das Boot Chuzpe Katie Freudenschuss

2901 2902 2903 2904 - 2905 2906 2907 2908 2909 2910 - 2911 2912 2913 2914 2915 2916 2917 2918 2920 - 2921 2922 2923 2924 2926 2930 2933 2941 2943 2944 2947 2950 2952 2954 2955 2956 2957 2958 2962 2963 2964 2966 2968 2969 - 2970 2971 2976 2982 2986 2988 2991 2995 2997

Mi, 25. Febr. Di, 24. Febr. Di, 24. Febr. Sa, 28. Febr. So, 01. März Sa, 28. Febr. So, 01. März Sa, 07. März Di, 24. Febr. Di, 17. Febr. Sa, 28. Febr. Di, 24. Febr. So, 22. Febr. Di, 24. Febr. Mi, 04. März Mi, 25. Febr. Di, 17. Febr. Di, 24. Febr. Mo, 02. März Mi, 25. Febr. Mi, 04. März So, 01. März Mi, 18. März Di, 03. März Di, 17. Febr. So, 22. Febr. Fr, 20. März Fr, 20. Febr. Sa, 14. März Mi, 04. März Sa, 14. März Mi, 25. Febr. So, 22. Febr. Di, 24. Febr. Sa, 14. März Di, 24. Febr. Mi, 04. März Fr, 27. Febr. Di, 24. Febr. Sa, 21. Febr. So, 01. März Fr, 27. Febr. So, 01. März So, 22. Febr. So, 15. März Mi, 04. März So, 22. Febr. Mi, 04. März

19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr

Termin 3 Thalia Theater SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Thalia Theater SchauSpielHaus SchauSpielHaus Thalia Theater Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Staatsoper Hamburg Thalia Theater SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg Kammerspiele Thalia Theater Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Komödie Winterhude Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Thalia Theater SchauSpielHaus Thalia Theater SchauSpielHaus

Termin 4 Das Käthchen von Heilbronn Der Entertainer Elektra Dialogues des Carmelites La Bohème Dialogues des Carmelites La Bohème La Bohème Elektra Elektra Wat den een sien Uul Der Entertainer Das Käthchen von Heilbronn Der Entertainer Der Entertainer Das Käthchen von Heilbronn Elektra Der Entertainer Die Schutzbefohlenen Das Käthchen von Heilbronn Das Käthchen von Heilbronn Charles Manson: Summer of Hate Draußen vor der Tür Dialogues des Carmelites Elektra Dialogues des Carmelites Deutschstunde Jedermann Siegfried/Götterdämmerung Das Käthchen von Heilbronn Siegfried/Götterdämmerung Dialogues des Carmelites Das Käthchen von Heilbronn Der Entertainer Lucia di Lammermoor Die Wand Das Käthchen von Heilbronn L´Elisir d´Amore Der Entertainer La Fanciulla del West La Bohème Paarungen La Bohème Dialogues des Carmelites Die Möwe Der Entertainer Das Käthchen von Heilbronn Der Entertainer

Termin 4 2801 - 2822 Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 14 3340 3341 3342 3342

Termin 4

Mi, 25. März Di, 03. März Mo, 02. März Di, 03. März So, 01. März Do, 26. Febr. Mi, 25. März Mi, 04. März Sa, 14. März Di, 03. März Do, 26. März Mi, 04. März Sa, 21. Febr.

19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr

Termin 5 Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Thalia Theater Staatsoper Hamburg Thalia Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Thalia Theater St. Michaeliskirche

Anderthalb Stunden zu spät Das Boot Anderthalb Stunden zu spät Iphigenie

Termin 4 3350 - 3352 Do, 16. April 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater

Das Boot

KOMBI-ABO 16 3360 3361

Termin 4 Fr, 06. März 20.00 Uhr Altonaer Theater Fr, 17. April 20.00 Uhr Altonaer Theater

Fräulein Smillas Gespür für Schnee Er ist wieder da

KOMBI-ABO 17 3371 3372

Termin 5 Fr, 13. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Sa, 14. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater

Das Boot Das Boot

MUSIK-ABO 2002 2007 2009 2012 2015 2016 2018 2030 2031 2069

Do, 19. Febr. Do, 19. Febr. Do, 19. Febr. Mo, 02. März Do, 19. Febr. Do, 19. Febr. Do, 26. Febr. Do, 19. Febr. Do, 26. Febr. So, 15. Febr.

Termin 5 - Restaufruf 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal 19.30 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal

Elektra Elektra Elektra Simone Young - Bruckner Fünf Elektra Zum Himmel hinauf Zauber der Jugend Elektra Zauber der Jugend In Vollendung

THEATER-ABO 1 Termin 5 4001 - 4044 Termine im nächsten Magazin THEATER-ABO 2 Der Raub der Sabinerinnen

JUGEND-ABO (bis 26)

KOMBI-ABO 9 1801 1802 1803 1804 1805 1808 1810 - 1815 1817 1818 1820 1835 1836 1837

Termin 4 Fr, 10. April 19.30 Uhr Komödie Winterhude Di, 31. März 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Termin 3+4 Fr, 10. April 19.30 Uhr Komödie Winterhude Di, 26. Mai 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater KOMBI-ABO 15

1501 - 1525 Termine im nächsten Magazin

Das Boot Der Ghetto Swinger Das Boot Die Wand

KOMBI-ABO 11

Termin 5 4101 - 4113 Mo, 16. März 19.00 Uhr Hamburger Engelsaal

KOMBI-ABO 8 Dialogues des Carmelites Das Boot L´Elisir d´Amore

6501 - 6568 Termine im nächsten Magazin

Termin 3 Fr, 27. März 20.00 Uhr Thalia Theater Termin 4 6001 - 6003 Fr, 06. März 20.00 Uhr Alma Hoppe 6011 Fr, 06. März 20.00 Uhr Alma Hoppe 6004

Die tote Stadt Dialogues des Carmelites Simone Young - Bruckner Fünf Dialogues des Carmelites La Bohème Siegfried/Götterdämmerung Die tote Stadt Das Käthchen von Heilbronn Lucia di Lammermoor Dialogues des Carmelites Lucia di Lammermoor Das Käthchen von Heilbronn Mozarts Requiem-Bachs Trauerode

Das Käthchen von Heilbronn Katie Freudenschuss Katie Freudenschuss

JUGEND-ABO (ab 26) 6035 6034

Termin 3 Fr, 27. März 20.00 Uhr Thalia Theater Termin 4 Fr, 06. März 20.00 Uhr Alma Hoppe

Das Käthchen von Heilbronn Katie Freudenschuss

Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 11 oder im Internet auf www.inkultur.de

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ERFOLGS

KURS

DIE WISSENSCHAFT IN HAMBURG ZEIGT FLAGGE www.heimathafen-wissenschaft.de

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