September 4, 2016 | Author: Herta Möller | Category: N/A
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Abschlussprüfung Sommer 2009
IHK Präsentation und Fachgespräch Christoph Böhm
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Zielgruppendefinition
Partner der Europäischen Kommission Siemens Studie in 2008 zum aktuellen Stand der IT-Umsetzung der EU-DLR in den europäischen Mitgliedsstaaten
Kundenpräsentation
Einziger Industriepartner beim EU CIP Piloten der EU-DLR (EU SPOCS)
Zielgruppe
Vorstellung der Projektergebnisse anlässlich des Projektpartner beim Deutschland-Online Projekt EU-DLR Projektabschlusses IT-Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie Mitglied im Forschungsverbund ISPRAT
Die Teilnehmer sind die Projektverantwortlichen und Mitarbeit in EU-DLR Projektinitiativen der BITKOM (ORACLE -> Leitung Architekturgruppe Entscheider auf der Kundenseite EU-DLR) Zusammenarbeit mit Fraunhofer FOKUS Entwicklung eines Show Cases im Public Sector Innovation Center der Siemens IT Solutions and Service in Berlin ORACLE -> Mitarbeit bei der Erstellung des EU-DLR White Papers
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18.06.2009
Böhm, Christoph
Siemens IT Solutions and Services / Nürnberg
Projektreview
SA4 - Saldenverwaltung für LaVista Christoph Böhm / Juni 2009
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Inhaltsübersicht
Projektzielsetzung Lösungsdarstellung Sicherheitskonzept Anwendungsstruktur
Beurteilung der Projektergebnisse Abgleich der Zielerreichung Expertenbefragung
Fazit und Ausblick
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Inhaltsübersicht
Projektzielsetzung Lösungsdarstellung Sicherheitskonzept Anwendungsstruktur
Beurteilung der Projektergebnisse Abgleich der Zielerreichung Expertenbefragung
Fazit und Ausblick
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Anforderungen laut Pflichtenheft vom 16.04.2009 Projektzielsetzung
Lösungsdarstellung
Projektbeurteilung
Fazit / Ausblick
Ist-Zustand
Soll-Zustand
Zeitkontenverwaltung als Bestandteil des bestehenden Verfahrenskomplex
Entwicklung eines Dienstes zur Führung von Mehrarbeits- und Gleitzeitstundenkonten
Heterogene Systemlandschaft und verteilte Informationen
Einsatz standardisierter Schnittstellen und Protokolle
Anwendungslandschaft schwer auf neue Kunden / Anforderungen anpassbar
Datenschutz der personenbezogenen Daten Anpassbarkeit an sich ändernde Rahmenbedingungen Copyright © Siemens AG 2009. Alle Rechte vorbehalten.
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18.06.2009
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Inhaltsübersicht
Projektzielsetzung Lösungsdarstellung Sicherheitskonzept Anwendungsstruktur
Beurteilung der Projektergebnisse Abgleich der Zielerreichung Expertenbefragung
Fazit und Ausblick
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SA4 Sicherheitskonzept Projektzielsetzung
Lösungsdarstellung
Projektbeurteilung
Fazit / Ausblick
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SA4 Sicherheitskonzept Projektzielsetzung
Lösungsdarstellung
Projektbeurteilung
Fazit / Ausblick
SSL Client
1. Verbindungsaufbau
SA4 Webservice
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SA4 Sicherheitskonzept Projektzielsetzung
Lösungsdarstellung
Projektbeurteilung
Fazit / Ausblick
SSL Client
1. Verbindungsaufbau
SA4 Webservice
5. Antwort AuthentifizierungsSBT daten BelWuerzburg2 passwo!rd ... 4. Anfrage verarbeiten
2. Authentifizierung durchführen
Angemeldeter Client
3. Autorisierung durchführen Copyright © Siemens AG 2009. Alle Rechte vorbehalten.
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Anwendungsstruktur MVC-Modell Projektzielsetzung
Lösungsdarstellung
Projektbeurteilung
Fazit / Ausblick
View (Webservice): Nutzung von Webservices und SOAP zur Übertragung von Stundendaten
Control: Berechtigungsprüfung und Zugriffskontrolle, Prüfung, Weiterverarbeitung und Formatierung der Daten
Datenbank
Model: Individuelle Abspeicherung der Stundendaten
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Inhaltsübersicht
Projektzielsetzung Lösungsdarstellung Sicherheitskonzept Anwendungsstruktur
Beurteilung der Projektergebnisse Abgleich der Zielerreichung Expertenbefragung
Fazit und Ausblick
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Anforderungen laut Pflichtenheft: Abgleich der Zielerreichung Projektzielsetzung
Lösungsdarstellung
Projektbeurteilung
Fazit / Ausblick
Ist-Zustand
Soll-Zustand
Zeitkontenverwaltung als Bestandteil des bestehenden Verfahrenskomplex
Entwicklung eines Dienstes zur Führung von Mehrarbeits- und Gleitzeitstundenkonten
Heterogene Systemlandschaft und verteilte Informationen
Einsatz standardisierter Schnittstellen und Protokolle
Anwendungslandschaft schwer auf neue Kunden / Anforderungen anpassbar
Datenschutz der personenbezogenen Daten
Anpassbarkeit an sich ändernde Rahmenbedingungen
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Auswertung Expertenbefragung Projektzielsetzung
Lösungsdarstellung
Projektbeurteilung
Fazit / Ausblick
Funktionalität
Benutzbarkeit
Anpassbarkeit
Softwarerobustheit
Support dringend 0 verbessern
verbessern 1
erfüllt 2
voll 3 erfüllt
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Auswertung Expertenbefragung Projektzielsetzung
Lösungsdarstellung
Projektbeurteilung
Fazit / Ausblick
Funktionalität
Benutzbarkeit
Anpassbarkeit
Softwarerobustheit
Support dringend 0 verbessern
verbessern 1
erfüllt 2
voll 3 erfüllt
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Inhaltsübersicht
Projektzielsetzung Lösungsdarstellung Sicherheitskonzept Anwendungsstruktur
Beurteilung der Projektergebnisse Abgleich der Zielerreichung Expertenbefragung
Fazit und Ausblick
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Fazit und Ausblick Projektzielsetzung
Lösungsdarstellung
Projektbeurteilung
Fazit / Ausblick
Fazit Softwarelösung wurde unter Einhaltung der zeitlichen, wirtschaftlichen und leistungsbezogenen Zielgrößen umgesetzt Implementierte Lösung bietet zahlreiche Vorteile: Datenschutzkonzept Einfache Administrierbarkeit für Sie Standardisierte Schnittstellen
Ausblick: Einbindung des Webservices in die bestehenden Vorverfahren Step 2: Aufbau einer Webanwendung Copyright © Siemens AG 2009. Alle Rechte vorbehalten. Seite 11
18.06.2009
Böhm, Christoph
Siemens IT Solutions and Services / Nürnberg
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Christoph Böhm Siemens IT Solutions and Services SIS D PRO CRM3 Von-der-Tann-Str. 30 90439 Nürnberg, Deutschland Mobil:
0163 - 26 09 738
E-Mail:
[email protected]
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BackUp Slides
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Backup: Einsatz von WebServices
UDDI-Service
WSDL
WSDL
(finden / binden)
(bereitstellen)
Dienstnutzer
SOAP
Dienstanbieter
(Datenaustausch)
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27.05.2009
Böhm, Christoph
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Einsatz von WebServices - WSDL
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27.05.2009
Böhm, Christoph
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Backup: UDDI
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18.06.2009
Böhm, Christoph
Siemens IT Solutions and Services / Nürnberg
Backup: Einsatz von WebServices - SOAP
SBT BelWuerzburg2 passwo!rd 3.25 17.03.2009 10014639 3001
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18.06.2009
Böhm, Christoph
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Backup: Tarifverträge mit LaVista Implementierte Tarifverträge Siemens AG IG Metall Tarifverträge Erlaubt bei SBT in der Grundstruktur keine Gleitzeitnutzung
Implementierung berücksichtigt: Individuelle Hinterlegung von Geschäftsregeln entsprechend Kundenspezifikation Siehe hierzu beispielsweise Banken, Staatsbetriebe
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18.06.2009
Böhm, Christoph
Siemens IT Solutions and Services / Nürnberg
Backup: Möglichkeiten zur Implementierung einer SOA
Neuimplementierung
Kapselung der Logik
SA4
DAKOTA
+ Schnelle Verarbeitungsgeschwindigkeit, da einheitliche Technik + Inhaltlich einheitliche Lösung
+ Nutzung des bestehenden Knowhows + Schnelle Verfügbarkeit + Geringe Investitionen
- Umfangreiche Programmierung notwendig - Hohe Investitionen
- Problem der inhomogenen Systemlandschaften bleibt bestehen - Nur möglich, sofern Programm SOAP kann
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18.06.2009
Böhm, Christoph
Siemens IT Solutions and Services / Nürnberg
Backup: IT WebServices nach Soll-Konzept
Vorverfahren Dakota
SA4
LaVista DB
Aufgaben:
Aufgaben:
Aufgaben:
rechtliche und tarifliche Überprüfung der Stundeneingaben Übertragung Zentralverfahren
Führung der Überstundenzeitkonten Auskunft für Mitarbeiter
Auswertung der Stundenschreibungen Abspeicherung aller übertragenen Daten
Personalstammverwaltung HR-Zentralverfahren Siemens AG (Colorado, HR-Reise) Copyright © Siemens AG 2009. Alle Rechte vorbehalten. Seite 26
18.06.2009
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