8 Sozialraumgespräch Osterfeld

April 24, 2016 | Author: Claudia Biermann | Category: N/A
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1 Sozialraumgespräch Osterfeld 8 Sozialraumgespräch Osterfeld 06. Juni 2011, Uhr bis Uhr Evangelische Auferste...

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Sozialraumgespräch Osterfeld

8 Sozialraumgespräch Osterfeld 06. Juni 2011, 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr Evangelische Auferstehungs-Kirchengemeinde Kapellenstr. 26, 46119 Oberhausen

Quartiere: 1 Osterfeld Mitte / Vonderort 2 Vondern / Osterfeld-Süd 3 Eisenheim / Heide 4 Rothebusch 5 Klosterhardt 6 Tackenberg Ost

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Sozialraumgespräch Osterfeld

Teilnehmerinnen & Teilnehmer Institution

Teilnehmerinnen & Teilnehmer

Adolf-Feld-Schule

Kristina Koch

Albert-Schweitzer-Schule

Heike Weber

Apostelkirchengemeinde

Barbara Rudl

AWO Schulsozialarbeit

Berit Robbers

AWO Stadtteilprojekt

Helga Grothe

Big Brothers Big Sisters Deutschland

Judith Pöstgens

Caritasverband Oberhausen

Sabine Köther, Ute Laß, Katja Overbeck, Juliane Mallmann

CDU-Fraktion

Eugen Paß, Michael Helmrich, Ludgerus Breuckmann, Hermann-Josef Schepers

Die Kurbel Oberhausen

Serap

Tanis,

Jolanda

Kuci,

Christian

Janowski, Ulrich Klein, Kais Mansouri, Saskia Meyer DIE LINKE.LISTE-Ratsfraktion

David Driever

Einfach Glücklich

Almut Niemann

Erich-Kästner Schule

Dorothea Stappert

Ev. Auferstehungs-Kirchengemeinde Jugendzentrum

Margret Leuer

Ev. Kirchengemeinde Holten

Elke Uebbing

Ev. Kirchenkreis Oberhausen, Jugendreferat

Johannes Rother

Familienzentrum Schatzkiste

Susanne Schaller

Falkentreff

Sabine Plass

FDP Kreisverband Oberhausen

Immanuel Schuler

Fröbelschule

Christine Danckert, Robert Venghaus

Gesamtschule Osterfeld

Frau Mölleken

Hauptschule Eisenheim

Stefan Lensing, Eva Goldberg

Havensteinschule, Offener Ganztag

Pia Günzel

IFF Reha-Zentrum Oberhausen

Heike Siebert 144

Sozialraumgespräch Osterfeld Institution

Teilnehmerinnen & Teilnehmer

Initiative Mittendrin

Christina Sarbok-Pohl

Internationaler Bund Soziale Dienste GmbH

Veronika Krüger

Jacobischule

Christa Dickmann, Heidi Valkyser

Jobcenter Oberhausen, Team Jugendhilfe

Alexandra Kircher

Jugendmigrationsdienst Oberhausen

Kenan Uzun

Kath. Familienbildungsstätte

Barbara Deckers-Stahl

Kath. Kindergarten Entdeckungskiste St. Pankratius

Anne Klag

Kinder- und Familienzentrum der AWO

Giesela Larisch

Markt/vier/zwei – Systemische Familien- und Jugendhilfe

Josef Herkenrath

Osterfelder-Heide-Schule, Offener Ganztag

Gabriele Gericke

Overbergschule, Offener Ganztag

Claudia Haverkamp

Pädagogische Praxis Böcker

Tina Böcker, Dominique Krafczyk

Polizeibezirksdienst Osterfeld

Reiner Kunkel, Harald Keubert, Nurhan Sahin

Polizeipräsidium, Präventiver Rat

Ute Craemer

Robert-Koch-Schule, Offener Ganztag

Dagmar Schermoly

RUHRWERKSTATT Kultur-Arbeit im Revier e.V.

Birgit Beierling

Schul- und Sozialkirche St. Jakobus

Ansgar Stötzel, Wilhelm Tintrop

Stadt Oberhausen, Bereich Sport

Hans-Bernd Reuschenbach

Stadt Oberhausen, Bildungsbüro

Silke Becker, Angelika Schulte-Ortbeck

Stadt Oberhausen, Familienbüro

Julia Blümer, Andreas Stahl, Katharina Mühleis, Hanna Kuroczik

Stadt Oberhausen, Gesundheitswesen

Norbert Turra-Ebeling

Stadt Oberhausen Kinderpädagogischer Dienst

Julia Pietrasch

Stadt Oberhausen, KIU 5-9

Ursula Schlicker

Stadt Oberhausen Perspektive Berufsabschluss

Dirk Sonntag

Stadt Oberhausen Psychologische Beratungsstelle

Werner Hollekamp 145

Sozialraumgespräch Osterfeld Institution

Teilnehmerinnen & Teilnehmer

Stadt Oberhausen, RAA

Irene Kastenholz

Stadt Oberhausen Regionalteam Jugendhilfe Osterfeld

Thomas Grunwald, Anke Oettgen

Stadt Oberhausen, Sozialplanung

Sebastian Girrullis

Stadtteilbibliothek Osterfeld

Stefanie Schinken

Städt. KTE Ackerstraße

Meike Muthmann

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Sozialraumgespräch Osterfeld

Die Sozialraumgremien Tackenberg und OsterfeldMitte Das Sozialraumgremium ist ein fachübergreifender Arbeitskreis, der in regelmäßigen Abständen tagt. Die Teilnahme ist geöffnet für alle im Sozialraum tätigen Organisationen, Vereine, Verbände und Einrichtungen der öffentlichen und freien Träger.

Im Sozialraumgremium werden aktuelle Projektideen vorgestellt und beraten. Durch einen regelmäßigen Meinungsund Informationsaustausch wird die Vernetzung der im Sozialraum tätigen Akteure gefördert.

Ansprechpartnerinnen für das Sozialraumgremium Tackenberg: die Kurbel – Kath. Jugendwerk gGmbH Stadt Oberhausen, Familienbüro Frau Serap Tanis Frau Julia Blümer Hasenstr. 15 Concordiastr. 30 46119 Oberhausen 46049 Oberhausen Telefon: 0208 9942425 Telefon: 0208 825-9379 Email: s.tanis-yildirim@die-kurbelEmail: [email protected] oberhausen.de Ansprechpartnerin für das Sozialraumgremium Osterfeld-Mitte: AWO - Bürgerbüro Kampstrasse / Auf der Höchte Frau Helga Grothe Kampstr. 5z 46117 Oberhausen Telefon: 0208 8284397 Email: [email protected]

Themen für den Sozialraum Osterfeld Die Themen, die in den Sozialraumgesprächen bearbeitet wurden, haben sich in einem breiten Abstimmungsprozess von zentralen und sozialraumbezogenen Akteurinnen und Akteuren herauskristallisiert (vgl. Seite 3).

Im folgenden Abschnitt werden die Themen für den Sozialraum Osterfeld und die Ergebnisse ihrer Bearbeitung während des Sozialraumgesprächs vorgestellt.

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Sozialraumgespräch Osterfeld

Themen für den Sozialraum Osterfeld  Wir begegnen Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter im Quartier Osterfeld-Mitte, die Auffälligkeiten in den Bereichen Ernährung und Bewegung haben. Ein Handlungsansatz kann deshalb sein, bereits vorhandene Kooperationen mit Schulen mit dem Schwerpunkt der Ernährungs- und Bewegungsförderung auszubauen.  Wir begegnen Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter im Quartier Osterfeld-Mitte, die Auffälligkeiten in den Bereichen Ernährung und Bewegung haben. Ein Handlungsansatz kann deshalb sein, bereits vorhandene Kooperationen mit Schulen mit dem Schwerpunkt der Ernährungs- und Bewegungsförderung auszubauen.  Wir stellen hohe Zahlen im Bereich der Jugendarbeitslosigkeit fest. Ein Handlungsansatz kann deshalb sein, die Bildungsförderung im Sozialraum besonders in den Blick zu nehmen

 Wir begegnen sehr vielen Kindern auf dem Tackenberg, die einen Sprachförderbedarf haben. Um eine wirksame Förderung zu verankern, kann deshalb ein Handlungsansatz sein, die Eltern in ihrer Erziehungskompetenz zu unterstützen.  Wir begegnen Eltern, die häufig mit ihrer Gesamtsituation überfordert sind. Um sie zu entlasten, kann deshalb ein Handlungsansatz sein, eine Dienstleistungstauschbörse im Raum Tackenberg auf den Weg zu bringen.  „Offener Austausch“

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Sozialraumgespräch Osterfeld Thema 1 (Gruppe1):

Wir begegnen Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter im Quartier Osterfeld-Mitte, die Auffälligkeiten in den Bereichen Ernährung und Bewegung haben. Ein Handlungsansatz kann deshalb sein, bereits vorhandene Kooperationen mit Schulen mit dem Schwerpunkt der Ernährungsund Bewegungsförderung auszubauen. Wer sitzt am Tisch? Rainer Kunkel, Harald Keubert, Eva Goldberg, Ute Laß, Thomas Hentschke

Was ist wie zu tun?

Von wem oder mit wem?

 Ernährungsangebote für Schülerinnen und Schüler

 Ernährungsberatung in Unterricht oder Projektwochen einbinden

 Zielgruppe erfassen & eingrenzen

 Sportvereine in Schulen einladen

 Bestehende Projekte bekannt machen und / oder ausweiten

 Initiative von Seiten der Kinderärzte anregen

 Mobilisieren von Eltern (z.B. Obst schneiden...)

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Sozialraumgespräch Osterfeld Thema 1 (Gruppe2):

Wir begegnen Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter im Quartier Osterfeld-Mitte, die Auffälligkeiten in den Bereichen Ernährung und Bewegung haben. Ein Handlungsansatz kann deshalb sein, bereits vorhandene Kooperationen mit Schulen mit dem Schwerpunkt der Ernährungsund Bewegungsförderung auszubauen. Wer sitzt am Tisch? Dorothea Stappert, Christine Dankert, Dietmar Hütter, Thomas Grunwald, Hans-Bernd Reuschenbach, Anne Klag

Was ist wie zu tun?

Von wem oder mit wem?

 Bewegungsförderung Kindertageseinrichtungen, Schule, Eltern

 Leitungen von Kindertageseinrichtungen & Schulen und Experten von Stadt- & Landessportbund

 Ziel: Anreize schaffen

zur

Bewegung

 Vernetzung von Angebotsstrukturen Kindertageseinrichtungen – Schule – Vereine  Honorarkräfte für Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen gewinnen  Qualifizierung von Übungsleiterinnen und -leitern in Kindertageseinrichtungen und Schulen (Offener Ganztag)  Vorhandene Sportangebote kennen lernen und nutzen

 Familienbüro / Bereich Sport

Regionalteam

/

 Honorarkräfte über das Regionalteam bzw. den Bereich Sport  Bereich Sport & Stadtsportbund: Informationen über Sportangebote

Bis wann?  Start 5.09.11 (Beginn neues Schuljahr)

 Zusätzliche Bewegungsräume für Kindertageseinrichtungen z.B. in Kirchengemeinden gewinnen

Anmerkung aus dem Wanderplenum: Evtl. einen Tag zu den Themen Ernährung, Bewegung und Entspannung in Grundschulen über die RUHRWERKSTATT organisieren (Gut-drauf-Mobil) 146

Sozialraumgespräch Osterfeld Thema 2 (Gruppe 1):

Wir stellen hohe Zahlen im Bereich der Jugendarbeitslosigkeit fest. Ein Handlungsansatz kann deshalb sein, die Bildungsförderung im Sozialraum besonders in den Blick zu nehmen. Wer sitzt am Tisch? CDU, FDP, Linke RUHRWERKSTATT

Liste,

Regionales

Was ist wie zu tun?  Genaue Analyse der Zielgruppe notwendig! (eklatante Steigerung)

Übergangsmanagement

Schule

-

Beruf,

Von wem oder mit wem?  Akteure vor Ort  Bereich für Statistik und Wahlen

 Ist der Anteil der Arbeitslosen das Problem oder ist es das spezielle Problem der Jugendarbeitslosigkeit?  Viele Hauptschul-Abgängerinnen und -gänger und Abbrüche  Eine integrative Schule, die mehr Chancengerechtigkeit bietet  Kleine Klassen statt Schulschließungen  Was charakterisiert diese Gruppe? (Schulabschlüsse, Migrationshintergrund, Sprachkenntnisse)  Motivation zur Annahme vorhandener Angebote schaffen

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Sozialraumgespräch Osterfeld Thema 2 (Gruppe 2):

Wir stellen hohe Zahlen im Bereich der Jugendarbeitslosigkeit fest. Ein Handlungsansatz kann deshalb sein, die Bildungsförderung im Sozialraum besonders in den Blick zu nehmen. Wer sitzt am Tisch? Streetwork Osterfeld, Helga Grothe, Kais Mansouri, Saskia Meyer, Sabine Plass, Josef Herkenrath, Hauptschule Eisenheim

Was ist wie zu tun?

Von wem oder mit wem?

 Persönliche Begleitung

 Saskia Meyer

 Patenmodell

 Betriebe

 In welcher Lebenslage befinden sich die Jugendlichen

 Schulen

 Wo befinden sich die arbeitslosen Jugendlichen?

 Jobcenter

 Absolute Zahlen erfragen / differenzierte Statistik

 Lokalpolitik

 Berufsförderung  Gewerkschaften

 Beratung Anlaufstelle  Jobbörsen Schulen

für

„Ehemalige“

an

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Sozialraumgespräch Osterfeld Thema 3 (Gruppe 1):

Wir begegnen sehr vielen Kindern auf dem Tackenberg, die einen Sprachförderbedarf haben. Um eine wirksame Förderung zu verankern, kann deshalb ein Handlungsansatz sein, die Eltern in ihrer Erziehungskompetenz zu unterstützen. Wer sitzt am Tisch? Offener Ganztag der Kardinal-von-Galen-Schule, Offener Ganztag der Robert-KochSchule, Christina Sabok-Pohl, Jacobischule

Was ist wie zu tun?

Von wem oder mit wem?

 Elternleitfaden entwickeln zur Sprachförderung mit niederschwelligen Vorschlägen

 Erziehungsberechtigte

 Elterncafés einrichten mit dem Themenschwerpunkt Sprache & Spracherwerb  Projektidee: Elternmitarbeit den Hausaufgaben

bei

 Schule / Offener Ganztag  Fachkräfte f. d. Bereich Sprachförderung  Kindertageseinrichtungen Familienzentren

und

 Jugendamt

 Sprachliche Förderung im musisch-künstlerischen Bereich  Netzwerk zwischen Institutionen und Freiwilligen aufbauen!  Elternbetreuung von Anfang an (Familienhebammen, KIM etc. )  Personelle Ressourcen nutzen zur Sprachförderung: Praktikantinnen und Praktikanten, Ehrenamtlinnen und Ehrenamtler  Schulen stärker als Beratungszentren ausbauen  Langfristiges Ziel: Förderung (auch im Sprachbereich) durch

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Sozialraumgespräch Osterfeld Thema 3 (Gruppe 2):

Wir begegnen sehr vielen Kindern auf dem Tackenberg, die einen Sprachförderbedarf haben. Um eine wirksame Förderung zu verankern, kann deshalb ein Handlungsansatz sein, die Eltern in ihrer Erziehungskompetenz zu unterstützen. Wer sitzt am Tisch? Anegelika Schulte-Ortbeck, Ursula Schlicker, Silke Becker, Petra Mölleken, Stefanie Schinken, Jolanda Kuci, Berit Robbers, Serap Tanis, Irene Kastenholz, Gisela Larisch

Von wem oder mit wem?

Was ist wie zu tun?  Rucksack-Projekt und ausbauen

weiter

nutzen

 Hausbesuche nutzen  Eltern begeistern durch Musik, Bewegung, etc.

 Bildungsbüro  Sprachförderung ist eine Querschnittsaufgabe  Ein Vorgespräch findet im Juli statt (Verantwortlichkeit: Bildungsbüro)

 Ansprache so früh wie möglich  Schwangerenbegleitung  Die „richtigen“ Ansprechpartner finden Beispiele: Afrikaner  Pastor, Kinder begeistern Eltern  Konzeptentwicklung „Elternschule“  Zusammenarbeit mit Eltern  Möglichkeiten in Oberhausen durch persönliche Ansprache aufzeigen  Elterncafé  Best-Practice-Modelle übertragen  Methodensammlung, z.B. Projekt Freiraum für Kinder, Freiraum für Eltern

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Sozialraumgespräch Osterfeld Thema 4 (Gruppe 1):

Wir begegnen Eltern, die häufig mit ihrer Gesamtsituation überfordert sind. Um sie zu entlasten, kann deshalb ein Handlungsansatz sein, eine Dienstleistungstauschbörse im Raum Tackenberg auf den Weg zu bringen. Wer sitzt am Tisch? Barbara Rudl, Gisela Larisch, Berrit Robbers, Katja Overbeck, Ansgar Stötzel, Barbara Deckers-Strehl, Frau Mallmann

Was ist wie zu tun? Dienstleistungstauschbörse „Zeit schenken“  Erfahrungsaustausch zwischen Vertreterinnen und Vertretern des Mehrgenerationenhauses Alte Heid und der Arbeitsgruppe „Familien stärken“ (Tackenberg)  Idee: Neues Jahresthema für das Sozialraumgremium Tackenberg 2011/2012  1.Projektphase: Angebote sammeln, Layout erstellen (Flyer, Aushänge) Projektstart: November 2011  Erste Auswertung für März 2012 geplant  In den Blick zu nehmen und sicher zu stellen sind Austausch, Begleitung und Schulung der Ehrenamtlichen Anmerkung aus dem Wanderplenum: erweitertes Führungszeugnis notwendig Versicherung im Ehrenamt muss geklärt werden 151

Sozialraumgespräch Osterfeld Thema 4 (Gruppe 2):

Wir begegnen Eltern, die häufig mit ihrer Gesamtsituation überfordert sind. Um sie zu entlasten, kann deshalb ein Handlungsansatz sein, eine Dienstleistungstauschbörse im Raum Tackenberg auf den Weg zu bringen. Wer sitzt am Tisch? Heidi Valkyser, Anke Oettgen, Gabriele Gericke, Meike Muthmann, Susanne Schaller, Heike Siebert, Barbara Grolms, Anja Pohl, Frühförderung Osterfeld / Interdisziplinäre Frühförderung Sterkrade

Was ist wie zu tun?  Freiwilliges Angebot  Zu klären ist: Welche Familien sollen erreicht werden?  Ziel: Vertrauen herstellen  Infos aus Nachbarstädten einholen

Von wem oder mit wem?  Einbindung der Elternbeiräte  Monatliche Stadtteilzeitung Eltern für Eltern

von

 Pinnwandaushang von Eltern für Eltern

 Rechtliche Rahmenbedingungen müssen geklärt werden  Ansprache der Eltern zur Bedarfsklärung 1. innerhalb der Einrichtung 2. Kooperation der Institutionen

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Sozialraumgespräch Osterfeld Thema 5:

Ideen, Anregungen, Austausch“

Empfehlungen

aus

dem

„offenen

Wer sitzt am Tisch? MentoringTeam Big Brothers Big Sisters Deutschland, Pädagogische Praxis Böcker, Jobcenter Oberhausen - Team Jugendliche, Evangelische Kirchengemeinde Osterfeld, Internationaler Bund

Was ist wie zu tun?  Projekte vorstellen und diskutieren, neue Kooperationspartner gewinnen  Lösung für die Raumproblematik in Osterfeld: Michelstr. 1 kaufen!  Wer hängt die Ausstellung „WIR SIND TACKENBERG“ auf?

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Profildiagramm Osterfeld Der Bereich Statistik und Wahlen hat für jeden Sozialraum neben der Sozialraumanalyse ein Profildiagramm erstellt, das mit drei Folien eine kompakte Übersicht über die Themenfelder Demographie, Soziales, Bildung und Gesundheit gibt.

Der Bereich Statistik und Wahlen hat für jeden Sozialraum neben der Sozialraumanalyse ein Profildiagramm erstellt, das mit drei Folien eine kompakte Übersicht über die Themenfelder Demographie, Soziales, Bildung und Gesundheit gibt.

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Profildiagramm Osterfeld

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Sozialraumanalyse Osterfeld Auf den folgenden Seiten finden Sie eine vom Bereich Statistik und Wahlen erstellte Übersicht sozialer Indikatoren,

die die Lebenssituation im Sozialraum beschreiben.

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