4. AuffüHRUnGSAbend. Christian Thielemann Dirigent. Richard Strauss ( )

August 25, 2016 | Author: Adolph Sauer | Category: N/A
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4. Aufführungsabend Saison 2013

2 014

d o n n er s tag 15 . 5 .14 2 0 UhR

I Semperoper Dresden

4. Aufführungsabend Christian Thielemann Dirigent

Flöten Andreas Kißling, Bernhard Kury Oboen Bernd Schober, Michael Goldammer Klarinetten Wolfram Große, Egbert Esterl, Jan Seifert Bassetthorn Christian Dollfuß Bassklarinette Lisa Liszta* Fagotte Joachim Hans, Hannes Schirlitz Kontrafagott Andreas Börtitz Hörner Robert Langbein, David Harloff, Julius Rönnebeck, Eberhard Kaiser Violinen Yuki Manuela Janke, Federico Kasik, Michael Frenzel, Wieland Heinze, Franz Schubert Reinhard Krauß, Annette Thiem, Martin Fraustadt, Johanna Fuchs, Paige Kearl Bratschen Sebastian Herberg, Stephan Pätzold, Anya Muminovich, Michael Horwath, Ulrich Milatz

Zum 150. Geburtstag des Komponisten und Ehrenmitglieds des Tonkünstler-vereins zu Dresden

Richard Strauss (18 6 4 -194 9) Serenade Es-Dur op. 7 für zwei Flöten, zwei Oboen, zwei Klarinetten, vier Hörner, zwei Fagotte und Kontrafagott Sonatine Nr. 1 F-Dur o. op. 135 »Aus der Werkstatt des Invaliden« für zwei Flöten, zwei Oboen, drei Klarinetten, Bassetthorn, Bassklarinette, vier Hörner, zwei Fagotte und Kontrafagott 1. Allegro moderato 2. Romanze und Menuett. Andante – Tempo di Menuetto 3. Finale. Molto Allegro – Presto Pau s e

»Metamorphosen« o. op. 142, Studie für 23 Solostreicher

Violoncelli Norbert Anger, Simon Kalbhenn, Tom Höhnerbach, Bernward Gruner, Johann-Christoph Schulze Kontrabässe Andreas Wylezol, Torsten Hoppe, Reimond Püschel * als Akademistin

Das Konzert wird aufgezeichnet und am 27. Mai 2014 ab 20.05 Uhr auf MDR Figaro und MDR Klassik übertragen.

Christian Thielemann Dirigent Dem großen Jubilar dieses Jahres, Richard Strauss, widmet sich Christian Thiele­ mann in dieser Saison am Pult der Sächsischen Staatskapelle in einer Reihe von Konzerten, darüber hinaus dirigierte er im Januar in der Semperoper eine bejubelte »Elektra«-Neuproduktion, bei den Osterfestspielen Salzburg im April schloss sich eine neue »Arabella« unter seiner musikalischen Leitung an. Seit der Spielzeit 2012/2013 steht Christian Thielemann als Chefdirigent an der Spitze der Staatskapelle. Er leitete als Generalmusikdirektor die Münchner Philharmoniker (2004-2011) und die Deutsche Oper Berlin (1997-2004), Stationen zuvor waren u.a. Nürnberg, Düsseldorf und Hannover. Neben seiner Dresdner Chefposition übernahm er 2013 die künstlerische Leitung der Osterfestspiele Salzburg, deren Residenzorchester seither die Staats­ kapelle ist. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit den Berliner und Wiener Philharmonikern sowie mit den Bayreuther Festspielen, die er alljährlich durch maßstabsetzende Interpretationen prägt und denen er auch als musikalischer Berater zur Seite steht. Christian Thielemann ist Ehrenmitglied der Royal Academy of Music in London sowie Ehrendoktor der Hochschule für Musik »Franz Liszt« Weimar und der Katholischen Universität Leuven (Belgien).

Richard Strauss und Dresden Ein Aufführungsabend zum 150. Geburtstag des Komponisten Wenn Richard Strauss, dessen 150. Geburtstag am 11. Juni bevorsteht, von seinen »lieben Dräsdnern« sprach, dann schwang darin – neben bayerischem Humor – eine feine Prise verschmitzte Ironie, vor allem aber eine gehörige Portion Respekt und Anerkennung mit. Denn es war eine ganz spezielle freundschaftliche und künstlerisch ertragreiche Beziehung, die den gebürtigen Münchner mit der Sächsischen Staatskapelle, der Dresdner Oper und der Elbestadt über Jahrzehnte verband. Schon früh entwickelte sich Dresden zu einem Zentrum Strauss’scher Musik, zahlreiche seiner Werke, darunter neun seiner Opern, erlebten hier ihre Uraufführung – wofür sich der Komponist revanchierte, indem er der Dresdner Kapelle die »Alpensinfonie« widmete, die er selbst am Pult des Orchesters aus der Taufe hob (neben unzähligen weiteren Kapelldirigaten). Insbesondere zwei Personen bzw. Institutionen hatten entscheidenden Anteil daran, die Verbindung zwischen Strauss und Dresden »einzufädeln«: der ehrwürdige »Tonkünstler-Verein zu Dresden«, der in der »Kammermusik der Sächsischen Staatskapelle« fortlebt und vor 160 Jahren gegründet wurde, sowie der einstige Dresdner Generalmusikdirektor Ernst von Schuch, Strauss’ »allertreuester Leibdirigent«. Mit Ernst von Schuch, dessen Todestag sich kürzlich, am 10. Mai, zum 100. Mal jährte, wusste Strauss einen engen Kollegenfreund und leidenschaftlichen Mitstreiter an seiner Seite, der das Dresdner Publikum beizeiten mit seiner Musik in den Symphoniekonzerten der Hofkapelle bekannt machte und später auch die Reihe der Strauss’schen Opern-Uraufführungen in der Hofoper eröffnete: mit der »Feuersnot«, »Salome«, »Elek­ tra« und dem »Rosenkavalier«. Die ersten Bande zwischen Strauss und Dresden wiede­rum waren noch zuvor geknüpft worden: im Dresdner Tonkünstler-Verein, in dem bereits 1882 erstmals ein Strauss’sches Werk aufgeführt wurde, ehe der junge Komponist 1883 auch höchstpersönlich, als Pianist, im »TV« Station machte und seine Cellosonate op. 6 mit dem befreundeten Kapell-Cellisten Ferdinand Böckmann spielte. Immer wie­der kehrte Strauss in der Folge auf das Podium des Tonkünstler-Vereins zurück, der ihn 1904 zum Ehrenmitglied erhob. Und da die Jubiläen des 1854 ins Leben gerufenen Vereins und die runden Geburtstage des 1864 geborenen Strauss in dasselbe Jahr fielen, gab es mehrfach Gelegenheit, in Festkonzerten beide Ehrentage gemeinsam musikalisch zu würdigen. Im »schönen (Dresdner) Tonkünstlerverein … (hat) so ziemlich meine öffentliche Laufbahn begonnen«, bekannte Strauss und verlieh wiederholt seiner Dankbarkeit gegenüber dem Verein Ausdruck, der ihm, so führte er aus, als »eine der ersten Kunststätten … ihre gastlichen Pforten geöffnet hat«. Mit Hochachtung äußerte er sich über die Verdienste, die der »Tonkünstlerverein sich um das Musikleben überhaupt u. im besondern um das kunstsinnige u. musikfreudige Elbflorenz … erworben hat«. Das erste Strauss’sche Werk, das im »TV« erklang und die hiesige Strauss-Tradition begründete, war die Bläserserenade op. 7, und es war sogleich eine Uraufführung, mit der die 13 Musiker der Dresdner Hofkapelle aufwarteten, als sie die Komposition am

27. November 1882 im Saal des Gasthauses zu den »Drei Raben« auf das Programm setzten. Der Dresdner Kapellmeister Franz Wüllner übernahm die musikalische Lei­ tung. Geschrieben hatte das Werk der 17-jährige Gymnasiast Strauss, der durch sein Elternhaus mit der Ausdruckswelt der Wiener Klassik bestens vertraut war – und natürlich mit dem Bläsergenre, schließlich war sein Vater ebenso geachteter wie gefürchteter Hornist des Hoforchesters in München. Freilich liefen diese Vorprägungen im Falle der Serenade op. 7 nicht auf eine bloße Nachahmung der klassischen Vorbilder hinaus. Das Bläserstück des angehenden Komponisten wandelt auf den Bahnen der großen Mozart’schen Serenaden, zugleich aber wird die traditionsreiche Gattung in romantisches Licht getaucht, die dunkle Tönung und harmonische Strenge eines Johannes Brahms schimmert hindurch, gebunden durch die typisch Strauss’sche Eleganz der Tonsprache. Atmosphärisch dicht, gediegen im Klang und fein gearbeitet, wird der Andante-Charakter des Stückes vielfach abgewandelt, Kraftvolles und verhalten Dramatisches bereichern das Serenaden-Spektrum. Das »klassisch« gerundete Anfangsthema mit seinen punktierten Rhythmen wirkt wie eine dezente Ehrerbietung an die Serenaden-Tradition und beschwört unweigerlich die Szenerie unterhaltsam-anspruchsvoller Harmoniemusik herauf. Hinter der Fassade birgt dieses Thema, in bester Mozart-Manier, so manche Überraschung, in seiner kunstvollen Gestaltung ist es weit komplexer und vielschichtiger, als es im ersten Moment erscheinen mag – raffinierte Abwandlung der Motivik dominiert vor einfacher Wiederholung. »Einheit in der Mannigfaltigkeit« dürfte die Devise gewesen sein, der Strauss auch im weiteren Verlauf folgte, in verschiedensten Zusammenhängen taucht Bekanntes wieder auf, Konstanz und Veränderung sind in jenem noblen Gleichgewicht gehalten, das Mozart dem Genre so unnachahmlich eingeschrieben hatte. Besetzung: 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 4 Hörner, 2 Fagotte, Kontrafagott // Dauer: ca. 9 Minuten

Diesem Frühwerk schließt sich am heutigen Abend ein Bläserstück des späten Strauss an. 62 Jahre trennen beide Kompositionen, doch wieder ist es eine, die im Dresdner Tonkünstler-Verein uraufgeführt wurde: die 1943 in Wien und Garmisch zu Papier gebrachte erste Bläsersonatine »Aus der Werkstatt des Invaliden«. Indem Strauss dem »TV« die Uraufführung übertrug, erwies er der geschätzten Institution zu ihrem 90-jährigen Bestehen die Ehre. Am Pult bei diesem Ereignis im Dresdner Schauspiel­ haus am 18. Juni 1944 stand Karl Elmendorff. Clemens Krauss hatte auf diese Premie­ re verzichtet, zugunsten seines Kollegen Elmendorff und der Dresdner Kapelle, die gemeinsam gerade erst höchst erfolgreich Strauss’ »Capriccio« zur Dresdner Erstaufführung gebracht hatten. Strauss’ Willen zufolge sollte die Sonatine im »TV« auch ihren dauerhaften Platz finden: Sich gegen eine Rundfunkausstrahlung aussprechend, teilte er seinen Wunsch mit, das Werk »ein für alle Mal auf private Aufführung im ver-

dienstvollen Tonkünstlerverein zu beschränken«. (Eine dritte Strauss-Uraufführung im »TV« folgte Jahrzehnte nach dem Tod des Komponisten, am 21. Mai 1986, mit der Premiere seiner frühen Romanze für Violoncello o. op. 75 in der Orchesterfassung.) Mit dem Untertitel der Sonatine spielte Strauss nicht nur selbstironisch auf Alter und vorausgegangene Krankheit an, er verstand das Stück buchstäblich als eine »Handgelenksübung«, »damit das vom Taktstock befreite rechte Handgelenk nicht vorzeitig einschläft«: eine »Schreibtischvergnügung« zum Zeitvertreib, »da man nicht den ganzen Tag Wieland lesen und Skatspielen kann«. Ungeachtet aller Selbstbescheidung war die Partitur indes weit mehr als eine routinierte »Werkstattändelei« für den Nachlass, sie verrät auch nichts von schwindender Schaffenskraft, genauso wenig aber lässt sie einen Blick auf das Innere des »Ausdrucksmusikers« Strauss zu oder auf die historischen Umstände der Entstehung. In diesem Sinn dürfte »Werkstattarbeit« tatsächlich etwas Entscheidendes benennen: Von zeitloser Kunstfertigkeit, scheinbar fern jedes dramatischen Weltgeschehens, offenbart das Stück Strauss’ vollendetes Handwerk, seine Meisterschaft in der Behandlung der Instrumente, in der Beherrschung auch der kleinen Form, in der plastischen melodischen Erfindung (was nicht minder für seine zweite Bläsersonatine »Fröhliche Werkstatt« von 1944/1945 gilt). Entsprechend seiner gewonnenen Einsicht, dass man in erweitertem instrumentalem Rahmen um eine Verstärkung der Holzbläser nicht herumkomme, weil »gegen vier Hörner … zweifache Hölzer unmöglich« seien, stockte Strauss die Sonatinen­ besetzung um drei zusätzliche Klarinetten auf, darunter eine Bassklarinette und ein Bassetthorn. Die Verwendung des Letzteren lässt sich als Hommage an den verehrten Genius Mozart deuten, der sein berühmtes Klarinettenkonzert ursprünglich für das Bassetthorn verfasste. Strauss hatte das Instrument auch schon in einigen seiner Opern eingesetzt: in der »Elektra«, der »Daphne« und – natürlich – im »Rosenkavalier«. Im Klangbild der Sonatine sorgt die Erweiterung der Klarinettengruppe für eine sanfte Abschattierung und Abrundung in der Tiefe. Schier unerschöpflich sind, wie das Stück zeigt, die Möglichkeiten der klanglichen und motivischen Kombination der Bläserstimmen. Der breite musikalische »Pinselstrich« und die feine »Bleistiftzeichnung« stehen sich in vielfachen Nuancierungen gegenüber, die Partitur ist geprägt durch den beweglichen Wechsel zwischen aufgelockertem Satz einerseits, aus dem einzelne In­ strumente nicht selten mit virtuosen Einwürfen hervortreten, und volltönender, »symphonischer« Kompaktheit andererseits. Wunderbar melodiös schreitet der Anfangssatz voran, während der zweite Satz mit tiefsinniger Romanze und dunkel getöntem Menuett zwei gegensätzliche Grundtypen miteinander vereint. Auffällig ist, dass im Finale die Bewegung durch »quer« zum Takt stehende Melodielinien mehrfach »ausgehebelt« wird – doch ein versteckter Hinweis auf die aus den Fugen geratene Welt? Besetzung: 2 Flöten, 2 Oboen, 3 Klarinetten, Bassetthorn, Bassklarinette, 4 Hörner, 2 Fagotte, Kontrafagott // Dauer: ca. 30 Minuten

Ohne Frage verlangt eine Bläserkomposition eine ganz andere »Schreibweise« als ein Werk für Streicher. Dass sich Strauss auf dem einen wie dem anderen Feld meisterhaft zu bewegen verstand, belegen die »Metamorphosen«, die als »Studie für 23 Solostrei­ cher« (zehn Violinen, fünf Bratschen, fünf Violoncelli und drei Kontrabässe) entstanden. An die Stelle von bläsertypischen Motiven und Spielfiguren, sparsamen polyphonen Wendungen und rasch wechselnden Satzcharakteren treten in diesem Werk weite, herb-blühende Melodiezüge, dichte kontrapunktische Verflechtungen und das enge Verschmelzen der Streicherstimmen. Auch die »Metamorphosen« zählte Strauss zu den »Atelierarbeiten« seiner Spätzeit. Vollendet am 12. April 1945, war die Partitur mithin tiefster Ausdruck der persönlichen Erschütterung und düsteren zeitgeschichtlichen Situation. Bereits im September 1944 waren die deutschen Theater infolge des »totalen Kriegs« geschlossen worden; ein Tätigkeitsverbot traf ebenso – wie alle Vereine – den Dresdner Tonkünstler-Verein. Strauss, der Dresden anlässlich der Festwochen zu seinem 80. Geburtstag im Mai 1944 ein letztes Mal besucht hatte, musste den Untergang auch der Kulturinstitutionen miterleben, in denen seine künstlerische Existenz wurzelte. »… ich bin in verzweifelter Stimmung! Das Goethehaus (in Weimar), der Welt größtes Heiligtum, zerstört! Mein schönes Dresden – Weimar – München, alles dahin!«, schrieb er im März 1945, wenige Tage bevor die Wiener Staatsoper ebenfalls in Trümmern versank. Für Strauss waren diese Katastrophen gleichbedeutend mit einer tiefen musikgeschichtlichen Zäsur – und unweigerlich auch mit dem Ende seines eigenen Künstlerlebens. Wie die Skizzen zu erkennen geben, war die »Trauer um München« eine Grundidee der »Metamorphosen«. Deren endgültiger Werkname bezog sich nicht allein auf Ovid und Goethe (die literarischen Meisterwerke der Antike und der Weimarer Klassik waren Grundpfeiler des Strauss’schen Weltverständnisses), vielmehr war mit dem Titel auch die »Funktionsweise« dieses berührenden instrumentalen Klagegesangs in Worte gefasst: die stete Verwandlung der musikalischen Gedanken. Einer davon, der Hauptgedanke des Stückes, enthüllt mehr und mehr seine innere Nähe zum Trauermarsch-Thema aus Beethovens »Eroica« – ein Prozess der »Anverwandlung«, dessen letzte Stufe in Strauss’ Manuskript mit den Worten »In memoriam« gekennzeichnet ist. Nach der Generalprobe in Zürich, die Strauss zeitweilig selbst dirigierte, gelangten die »Metamorphosen« am 25. Januar 1946 durch Paul Sacher und das Collegium Musicum Zürich zur Uraufführung. Die Dresdner Kapelle widmete sich dem Stück zum ersten Mal 1948 unter Joseph Keilberth, der einen Monat nach dem Tod des Komponisten – Strauss starb am 8. September 1949 in Garmisch – das Werk auch im Gedenkkonzert der Kapelle im Bayreuther Festspielhaus leitete. Besetzung: 10 Violinen, 5 Bratschen, 5 Violoncelli, 3 Kontrabässe // Dauer: ca. 30 Minuten To r s t e n B l a i c h

VORSCHAU Ko n z e r t e z u m 15 0 . G e b ur t stag vo n R ichar d St rauss

Kammermusik der Sächsischen Staatskapelle Dresden Gegründet 1854 als TonkünstlerVerein zu Dresden

S o n n tag 8 . 6 .14 11 Uh r

Verantwortlich: Friedwart Christian Dittmann, Ulrike Scobel und Christoph Bechstein

M o n tag 9. 6 .14 2 0 Uh r S e m p er o p er D r e s d e n

I m p r e ssu m

11. Symphoniekonzert

Sächsische Staatskapelle Dresden Chefdirigent Christian Thielemann

Christian Thielemann Dirigent Anja Harteros Sopran

Spielzeit 2013 | 2014

Wolfgang Rihm »Ernster Gesang« für Orchester (1996) Richard Strauss »Letzte Lieder«: »Frühling« – »Malven« (Orchesterfassung von Wolfgang Rihm / 2013, Auftragswerk der Osterfestspiele Salzburg und der Sächsischen Staatskapelle Dresden) – »September« – »Beim Schlafengehen« – »Im Abendrot« »Eine Alpensinfonie« op. 64

H e r au s g e b e r

Sächsische Staatstheater – Semperoper Dresden © Mai 2014 R e da k t i o n

Dr. Torsten Blaich B i l d n ac h w e i s

Christian Thielemann: Matthias Creutziger Text

Der Einführungstext von Dr. Torsten Blaich ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. G e s ta lt u n g u n d s at z

schech.net Strategie. Kommunikation. Design. Druck

Union Druckerei Dresden GmbH

M i t t wo c h 11. 6 .14 2 0 Uh r S e m p er o p er D r e s d e n

Sonderkonzert am 150. Geburtstag von Richard Strauss Christian Thielemann Dirigent Christine Goerke Sopran Anja Harteros Sopran Camilla Nylund Sopran Richard Strauss Auszüge aus den Dresdner Uraufführungsopern »Feuersnot«, »Salome«, »Elektra«, »Der Rosenkavalier«, »Intermezzo«, »Die ägyptische Helena«, »Arabella«, »Die schweigsame Frau« und »Daphne«

Private Bild- und Tonaufnahmen sind aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. w w w. s taat s k a p e l l e - d r e s d e n . d e

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