4 201 sprogram ung ld Fortbi

July 12, 2016 | Author: Jobst Adenauer | Category: N/A
Share Embed Donate


Short Description

Download 4 201 sprogram ung ld Fortbi...

Description

2014

Fortbildungsprogramm



Bei der Erziehung muss man

aus dem Menschen herausbringen –

etwas



und

nicht in ihn hinein.

Friedrich Fröbel (1782–1852)

Dieses Fortbildungsprogramm gehört

VORWORT VON GESCHÄFTS­F ÜHRUNG UND VORSTAND Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen wieder ein umfangreiches Fortbildungsprogramm vorzulegen, das Sie durch ein weiteres spannendes FRÖBEL-Jahr begleiten soll. Es dokumentiert eindrücklich, welche Bedeutung der Fortbildung und damit vor allem Ihrer profes­s io­ nellen Entwicklung bei FRÖBEL beigemessen wird. Es ist unser ausdrückliches Ziel, Sie durch diese Fortbildungen in Ihrer Arbeit und in Ihrem fachlichen Können zu stärken und zugleich auch eine gemeinsame Basis für die Zusammenarbeit in Ihrem Team zu schaffen. Daher werden wir in den kommenden Jahren unsere Fortbildungsangebote weiter intensivieren und ausbauen. 2014 starten wir mit einer Fortbildungsinitiative, die bis einschließlich 2016 andauern wird. Hierbei setzen wir einen besonderen Akzent auf Teamfortbildungen, sodass Ihnen gemeinsame Zeit für Ihre Fortbildung zur Verfügung steht. Mit dieser Fortbildungsinitia­ tive wollen wir Ihnen die Gelegenheit geben, im Team das gemeinsame Verständnis der pädagogischen Arbeit bei FRÖBEL, wie es in unserem pädagogischen Leitbild formuliert ist, zu reflektieren und weiterzuentwickeln, sowie Ihr professionelles päda­g o­ gisches Handlungsrepertoire zu erweitern. Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nicht an diesen Teamfortbildungen teilnehmen können, stehen zentral durch das FRÖBEL-Bildungswerk organisierte Seminare zur Verfügung, in denen Sie die Gelegenheit erhalten, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen Ihr Verständnis der pädagogischen Arbeit zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Auch im Verlauf unserer Fortbildungsinitiative haben Sie weiterhin die Möglichkeit, aus insgesamt 40 Seminaren ein Fortbildungsangebot auszuwählen. Neben vielen attraktiven Seminaren zu pädagogischen Fragestellungen finden Sie auch Angebote für unser technisches Personal und unsere Ver waltungsmitarbeiterinnen und

4

Vorwort

Ver­waltungsmitarbeiter. Sie haben hier die Möglichkeit, sich mit verschiedenen Entwick­lungen in Ihrem Berufsfeld vertraut zu machen, Ihr Wissen zu vertiefen und sich mit Kolleginnen und Kollegen fach­lich auszutauschen. Wir laden Sie ein, die Teamfortbildungen und das weitere Fortbildungsangebot zu nutzen, Ihre Kompetenzen, Ihr Fachwissen und Ihre methodischen Kenntnisse zu vertiefen und diese im Sinne einer stetigen Qualitätsverbesserung in unseren Kinder­g ärten und Horten einzusetzen. Wir freuen uns über Ihr Engagement und danken Ihnen für die Bereitschaft, sich kontinuierlich weiterzubilden. Wir wünschen Ihnen bereits jetzt viel Erfolg bei der Umsetzung von in den Fortbildungen gewonnenen Erkenntnissen und für 2014 alles Gute, ertragreiche Seminare und Freude und Erfolg bei Ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit. Mit freundlichen Grüßen

Stefan Spieker Geschäftsführer

Rainer Borgmann-Quade Vorsitzender Vorwort

5

INHALT KATEGORIE

SEMINARE

9

Das FRÖBEL-Fortbildungsjahr 2014

17

Kennen Sie FRÖBEL?

21

Grundlagenseminare – chronologische Übersicht

31

Wahlseminare – chronologische Übersicht

39

Pädagogische Alltagsgestaltung

43

Kindliche Entwicklung

47

Gesundheit

51

Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung

55

Kunst und Musik

59

Natur und Technik

63

Inklusion – Individualität, Vielfalt und Gemeinsamkeit

67

Zusammenarbeit mit Familien

71

Arbeitsorganisation und Arbeits­t echniken

77

Leitung

89

Technik

93

Küche

97

Verwaltung

101

6

Inhalt

Das pädagogische Leitbild

13

Trainerinnen und Trainer

ANMELDUNG

108

Teilnahmebedingungen

WEITERE ANGEBOTE DES FRÖBELBILDUNGSWERKS

114

Teamfortbildungen

115

„Bei anderen FRÖBELn“ – Hospitieren in anderen FRÖBEL-Kindergärten und -Horten

116

Kooperationsstudiengang an der ASH Berlin

117

Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration

118

Haus der kleinen Forscher

KALENDER 2014

WISSENSWERTES

119

Kalendarium

144

Ferienkalender

146

Adressen und Ansprechpartner innerhalb der FRÖBEL-Gruppe

148

Wichtige Notrufnummern

150

Internetseiten für pädagogische Fachkräfte

152

Kleines international-pädagogisches Wörterbuch

156

Platz für Notizen

165

Impressum

Inhalt

7

DAS PÄDAGOGISCHE

LEITBILD

PÄDAGOGISCHES LEITBILD DER FRÖBEL-GRUPPE Mit diesem Leitbild greifen wir die Rechte der Kinder auf, erweitern und akzentuieren sie für unseren pädagogischen Alltag. Kinder erfahren in unseren Einrichtungen Gemeinschaft und lernen dadurch soziales Handeln. Im Miteinander erkennen sie die Grenzen ihrer Rechte darin, dass andere Menschen gleichermaßen anzuerkennende und zu respektierende Rechte haben. K inder haben das Recht auf Bildung und die

K inder haben das Recht auf Selbstbestim-

Entfaltung ihrer Persönlichkeit. Sie haben ein

mung. Dazu gehört das Recht, eigenen

Recht auf die Zeit, die sie brauchen, um die

Bedürfnissen und Interessen nachgehen

Welt zu erforschen und ihre eigenen Ideen zu

zu können, „Nein“ zu sagen und sich zurück­

verfolgen. Kinder haben das Recht, Fragen zu

zuziehen, wach zu bleiben, wenn sie nicht

stellen und eigene Antworten zu finden.

müde sind, zu essen, wenn sie hungrig sind, und das zu essen, was ihnen schmeckt.

K inder haben das Recht, so zu sein, wie sie sind: Junge oder Mädchen, schüchtern,

K inder haben das Recht auf eigene Erfah-

mutig, ängstlich, wild, unordentlich, kreativ,

rungen. Dies schließt ein zu lernen, mit Risiken

mit ihren individuellen Fähigkeiten, ihrer jewei-

und Herausforderungen umzugehen.

ligen Sprache, ihrer sozialen und kulturellen Herkunft und ihrer familiären Lebensweise.

K inder haben das Recht auf verlässliche und vertrauensvolle Beziehungen zu Erwachsenen,

K inder haben das Recht auf Partizipation.

auf Kontakte und Freundschaften mit ande-

Dazu gehört, Teil einer sozialen Gemeinschaft

ren Kindern und auf gemeinsam vereinbarte

zu sein, eigene Entscheidungen zu treffen,

Regeln, die Orientierung und Sicherheit

die mit ihnen selbst und dem Leben in der

bieten.

Gemeinschaft zu tun haben, und den Alltag aktiv mitzugestalten.

K inder haben das Recht auf kompetentes pädagogisches Personal sowie eine hohe Qualität der pädagogischen Arbeit.

10

Das pädagogische Leitbild

Kinder sollen in unseren Kindergärten und Horten die Erfahrung machen, dass ihre Rechte, wie sie in der UN-Kinderrechtskonvention beschrieben sind, anerkannt und gelebt werden. So unterstützen wir Kinder darin, selbstständige, selbstbewusste, vorurteilsfreie und verantwortungsvolle Mitglieder einer demokratischen Gesellschaft zu werden. Bei uns sollen Kinder erfahren, was es heißt, eigene Rechte zu haben, und erleben, dass diese sowohl für sie selbst als auch für Erwachsene verbindliche Maßstäbe im Umgang miteinander sind. Damit sind für uns wesentliche und täglich wiederkehrende Herausforderungen verbunden: D ie Herausforderung, die Individualität

D ie Herausforderung, Kindern gerade im

des einzelnen Kindes, seine Besonderheiten,

hektischen Alltag liebevolle und stabile

seinen Willen und seine Rechte im pädago­

Beziehungen und einen sicheren Erfahrungs-

gischen Alltag jederzeit zu achten und zu

raum zu bieten.

wahren und die Grenzen des eigenen Ver­ haltens dabei zu erkennen.

D ie Herausforderung, Kinder in ihrem fami­ liären Umfeld wahrzunehmen und Eltern

D ie Herausforderung, Kinder dabei zu begleiten, anzuregen und zu unterstützen, ihre

und Familien aktiv einzubeziehen und zu beteiligen.

eigenen Fragen und Interessen zu verfolgen, um sich so ein Bild von sich und der Welt zu

D ie Herausforderung, die Qualität unserer

machen. Die Heraus­forderung, dass alle

Arbeit stets im Sinne dieser Rechte und der

Kinder an der sozialen Gemeinschaft im

bestmöglichen Förderung der Kinder laufend

Kindergarten teilhaben und die Rechte der

weiterzuentwickeln.

jeweils anderen Kinder von allen geachtet und respektiert werden.

Die Herausforderung, das eigene pädago­ gische Handeln immer wieder zu hinterfragen und zu reflektieren und uns fortzubilden.

In unseren Kindergärten und Horten füllen wir die Rechte der Kinder täglich neu mit Leben. Das pädagogische Leitbild

11

DAS FRÖBELFORTBILDUNGSJAHR

2014 Rubrik

13

DAS FRÖBEL-FORTBILDUNGSJAHR 2014 Start der FRÖBEL-Fortbildungsinitiative 2014 startet FRÖBEL eine Fortbildungsinitiative. Alle Erzieherinnen und Erzieher der FRÖBEL-Gruppe erhalten die Gelegenheit, sich vertiefend mit den pädagogischen Grundlagen der frühkindlichen Bildung und Erziehung in FRÖBEL-Einrichtungen aus­ einanderzusetzen. Im Rahmen von Teamfortbildungen können alle pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam ihr Wissen, ihre Erfahrungen und ihre eigenen Werte reflektieren, um so ein gemeinsames Verständnis ihrer pädagogischen Arbeit (weiter) zu entwickeln und das eigene professionelle pädagogische Handlungs­ repertoire zu erweitern. Sie finden aus diesem Grund ein Fortbildungsangebot vor, das sich in seinem Aufbau von den Fortbildungsprogrammen der letzten Jahre unterscheidet. Den Rahmen dieses Fortbildungsangebots bildet zum einen der Nationale Kriterien­katalog (NKK) „Pädagogische Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder. Ein nationaler Kriterien­ katalog“. Dieser wurde mit dazugehörigen Arbeitsmaterialien wie z. B. den Checklisten als Instrument zur Qualitätsentwicklung und -sicherung in den FRÖBEL-Kindergärten und -Horten im vergangenen Jahr erfolgreich eingeführt. Zum anderen wurden das FRÖBELLeitbild sowie die Rahmenkonzeption der FRÖBEL-Gruppe über­arbeitet. Alle drei Elemente bilden die inhaltliche Grundlage für das vorliegende Fortbildungsprogramm. Das neue Fortbildungssystem besteht aus zwei Bereichen – dem Grundlagenbereich und dem Vertiefungsbereich, wobei der Grundlagenbereich aus drei Modulen zusammen­ gesetzt ist und die Basis bildet. Begleitend und darauf aufbauend setzt der Vertiefungs­ bereich mit insgesamt neun Themenschwerpunkten an. Das erste Modul des Grundlagen­ bereichs „Grundlagen der pädagogischen Arbeit bei FRÖBEL“ beinhaltet die Themen Bildung und Beziehungsgestaltung sowie Individualisierung und Partizipation. Es besteht aus zwei Seminareinheiten, die zu einer kritischen Reflexion des eigenen Bildungs­ver­ ständnisses und der Bedeutung von sozialen Beziehungen für Bildungsprozesse auffordern 14

Das FRÖBEL-Fortbildungsjahr 2014

DAS FRÖBEL-FORTBILDUNGSJAHR 2014 und die Notwendigkeit des Aufgreifens individueller Bildungsbedürfnisse und -interessen auf der einen Seite sowie die Relevanz der kindlichen Beteiligung an pädagogischer Alltagsgestaltung auf der anderen Seite verdeutlichen. Das Modul richtet den Fokus besonders auf die Aufgaben und Rolle der Fachkräfte in diesem Prozess. Im zweiten Modul „Handlungsfelder der pädagogischen Arbeit I“ werden in drei Seminaren die Themen „Zusammenarbeit mit Familien“, „Beobachtung und Dokumentation“ sowie „Sprach­ förderung“ behandelt. Diese Themen ziehen sich als besondere Schwerpunktbereiche durch den pädagogischen Alltag. Im dritten Modul „Handlungsfelder der pädago­gischen Arbeit II“ wird der FRÖBEL-Schwerpunkt „Bilinguale Erziehung“ in Seminarform thematisch aufgegriffen. Daneben werden in einem zweiten Seminar die Themen „Inklusion und Lebenswelt“ besprochen. Zur Umsetzung dieses Weiterbildungssystems werden wir von 2014 an bis einschließlich 2016 in allen Kindergärten und Horten die bereits angesprochene Fortbildungsinitia­tive durchführen. Die Fortbildung in den drei Modulen des Grundlagenbereichs erfolgt zu­ nächst überwiegend in Form von Teamfortbildungen. Damit werden eine gemeinsame Qualifizierung aller Mitglieder eines pädagogischen Teams und eine intensive Ausein­ andersetzung mit den zentralen Themen der Module ermöglicht. Um Ihnen hierfür aus­ reichend Zeit zu geben und diese Weiterbildungsbemühungen zu unter­stützen, werden wir unsere Häuser an jeweils sechs Tagen in den kommenden drei Jahren schließen. 2014 werden wir den Fokus auf das Modul „Grundlagen der pädagogischen Arbeit bei FRÖBEL“ legen. Das erste Seminar zu dem Thema „Bildung und Beziehung“ wird für alle Einrichtungen im ersten Halbjahr 2014 angeboten. Das zweite Seminar mit dem Titel „Selbstbestimmung und Mitbestimmung“ findet für alle Häuser in der zweiten Jahreshälfte statt.

Das FRÖBEL-Fortbildungsjahr 2014

15

DAS FRÖBEL-FORTBILDUNGSJAHR 2014 Die Termine für Ihre Einrichtung können Sie den nachfolgenden, regional angeordneten Tabellen entnehmen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nicht die Gelegenheit haben, an diesen Teamfortbildungen teilzunehmen, erhalten ein zentrales Fortbildungsangebot zu den gleichen Themen. Diese Termine finden Sie ebenfalls in einer nachfolgenden Tabelle. Wir bitten Sie, sich möglichst zeitnah und in Absprache mit Ihrer Leitung zu einem Nachholtermin über die elektronische Arbeitszeitverwaltung anzumelden. Für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist zudem ein Einführungsseminar „Kennen Sie FRÖBEL?“ vorgesehen, das Ihnen die Möglichkeit bietet, viele Fragen rund um FRÖBEL als Unternehmen, das pädagogische Profil der FRÖBEL-Gruppe sowie organisatorische Details zu klären. Dieses Seminar soll im Rahmen der Probezeit von allen neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besucht werden. Wir bitten Sie, sich auch hierzu möglichst zeitnah und in Abstimmung mit Ihrer Leitung anzumelden. Aufbauend und begleitend zu den Seminaren des Grundlagenbereichs können Sie auch im kommenden Jahr Wahlseminare des Vertiefungsbereichs besuchen. 2014 bieten wir hier eine kleine Auswahl an Themen in den Schwerpunkten „Pädagogische Alltagsgestaltung“, „Kindliche Entwicklung“, „Sprache, Mehrsprachigkeit und Bilinguale Erziehung“, „Gesund­ heit“, „Kunst und Musik“, „Natur und Technik“, „Inklusion – Individualität, Vielfalt und Gemeinsamkeit“, „Zusammenarbeit mit Familien“ und „Arbeitsorganisation und Arbeits­ techniken“ an. Darüber hinaus finden Sie in diesem Fortbildungsprogramm Seminare für Leitungskräfte, technisches sowie Küchenpersonal und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung. Zur Seminaranmeldung nutzen Sie auch hier bitte nach Abstimmung mit Ihrer Leitung die elektronische Arbeitszeitverwaltung. Wir wünschen Ihnen spannende, anregende und erfolgreiche Seminartage im Jahr 2014 ! Das FRÖBEL-Bildungswerk 16

Das FRÖBEL-Fortbildungsjahr 2014

KENNEN SIE

FRÖBEL?

KENNEN SIE FRÖBEL?

Ein Einführungsworkshop für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Ziel dieses Einführungsseminars ist es, Sie als neue Mitarbeiterin/neuen Mitarbeiter mit der Unternehmensphilosophie und dem grundlegenden pädagogischen Verständnis der FRÖBEL-Gruppe vertraut zu machen. Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit den Grundlagen der pädagogischen Arbeit bei FRÖBEL auseinanderzusetzen und im Austausch mit anderen neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern offene Fragen zu klären. Dabei werden nicht nur Fragen zum pädagogischen Profil der FRÖBEL-Gruppe bearbeitet, sondern auch viele Fragen rund um Arbeitszeitverwaltung, Haustarif­vertrag, Fort- und Weiterbildung und vieles mehr geklärt.

Inhalte ·· Vorstellung des Unternehmens FRÖBEL ·· Pädagogisches Leitbild der FRÖBEL-Gruppe: Rechte der Kinder und deren Bedeutung für die pädagogische Arbeit ·· Pädagogisches Profil der FRÖBEL-Gruppe ·· Professionelles Handeln im Team und in der Zusammenarbeit mit Eltern ·· Arbeitszeitverwaltung (AZV), Haustarifvertrag (HTV), Fort- und Weiterbildung ·· Klärung offener Fragen

WANN UND WO?

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn

Themenbereich: Einführung Ort & Termin: siehe Tabelle Trainerin: Birgit Neumann Teilnahmegebühr: 0 €

… S ie neue Mitarbeiterin/ neuer Mitarbeiter bei FRÖBEL sind.

18

Kennen Sie FRÖBEL?

TERMINE – KENNEN SIE FRÖBEL? Köln

06.01.2014

Berlin

02.07.2014

Köln

10.01.2014

Potsdam

03.07.2014

Köln

29.01.2014

Frankfurt (Oder)

04.07.2014

Köln

20.02.2014

Leipzig

15.07.2014

Köln

21.02.2014

Köln

25.08.2014

München

25.02.2014

Berlin

01.09.2014

München

26.02.2014

Berlin

02.09.2014

Köln

05.03.2014

Potsdam

03.09.2014

Berlin

20.03.2014

Leipzig

04.09.2014

Potsdam

21.03.2014

Köln

11.09.2014

München

03.04.2014

Köln

12.09.2014

Köln

16.04.2014

Leipzig

16.10.2014

Leipzig

30.04.2014

Hamburg

17.10.2014

München

08.05.2014

Berlin

28.10.2014

München

09.05.2014

Köln

05.11.2014

Köln

14.05.2014

Köln

12.11.2014

Berlin

16.05.2014

Köln

19.11.2014

Hamburg

20.05.2014

Berlin

03.12.2014

Köln

04.06.2014

Senftenberg

04.12.2014

Hamburg

17.06.2014

Potsdam

05.12.2014

Berlin

18.06.2014

Köln

10.12.2014

Leipzig

01.07.2014

Kennen Sie FRÖBEL?

19

GRUNDLAGEN-

SEMINARE

GRUNDLAGENSEMINARE FRÖBEL BERLIN gGMBH EINRICHTUNG

BILDUNG UND BEZIEHUNG

SELBSTBESTIMMUNG UND MITBESTIMMUNG

Kindergarten „Augustastrolche“

30.01. – 31.01.

22.05. – 23.05.

Kindergarten „Campus Adlershof“

02.04. – 03.04.

24.09. – 25.09.

Kindergarten „Casa Fantasia“

16.01. – 17.01.

26.06. – 27.06.

Kindergarten „Fröbelspatzen“

17.02. – 18.02.

11.09. – 12.09.

Kindergarten „Heureka“

03.03. – 04.03.

22.09. – 23.09.

Kindergarten „Highdechsen“

14.04. – 15.04.

15.09. – 16.09.

Kindergarten „Im Grünen“

20.02. – 21.02.

06.10. – 07.10.

Kindergarten „Kieke Mal“ & Kindergarten „Kleiner Muck“

10.02. – 11.02.

18.09. – 19.09.

Kindergarten „Kleine Füße  –  Naseweis“

24.02. – 25.02.

30.06. – 01.07.

Kindergarten „mittendrin“

26.06. – 27.06.

15.12. – 16.12.

Kindergarten „Palmkernzeile“ & Kindergarten „Am Speicher 02“

10.04. – 11.04.

23.10. – 24.10.

Kindergarten „Schatzinsel

27.02. – 28.02.

29.09. – 30.09.

Kindergarten „Seeburger Straße“

25.06. – 26.06.

19.11. – 20.11.

Kindergarten „Siemens Technopark“

05.05. – 06.05.

13.10. – 14.10.

22

Grundlagenseminare

FRÖBEL-Kindergarten Stepping Stones

20.03. – 21.03.

13.10. – 14.10.

Kindergarten „Traumzauberbaum“

07.04. – 08.04.

17.11. – 18.11.

Kindergarten „Wirbelwind“

12.03. – 13.03.

08.10. – 09.10.

Kindergarten „Wuselwiese“ & Kindergarten „Zwergenwiese“

09.04. – 10.04.

12.11. – 13.11.

EINRICHTUNG

BILDUNG UND BEZIEHUNG

SELBSTBESTIMMUNG UND MITBESTIMMUNG

Hort „Am Mühlenfließ“

14.04. – 15.04.

06.11. – 07.11.

Hort „Fröbelsternchen“

06.03. – 07.03.

09.10. – 10.10.

Hort „Oderpiraten“

05.05. – 06.05.

01.10. – 02.10.

Integrationskindertagesstätte „Regenbogen“

13.02. – 14.02.

19.06. – 20.06.

Kindergarten „Oderknirpse“

16.06. – 17.06.

01.12. – 02.12.

Kindergarten „Schmusebacke“ & Kindergarten „Max und Moritz“

14.04. – 15.04.

06.11. – 07.11.

EINRICHTUNG

BILDUNG UND BEZIEHUNG

SELBSTBESTIMMUNG UND MITBESTIMMUNG

Hort „Mittendrin“ & Hort „Spielhaus“

06.02. – 07.02.

21.08. – 22.08.

Integrationskindergarten „Nesthäkchen“

02.01. – 03.01.

05.05. – 06.05.

Integrationskindergarten „Otti“ Haus 2

12.05. – 13.05.

17.11. – 18.11.

FRÖBEL Frankfurt (Oder) gGmbH

FRÖBEL Lausitz gGmbH

Grundlagenseminare

23

Integrationskindergarten „Regenbogen“

10.04. –11.04.

09.10. – 10.10.

Kindergarten „Friedrich Fröbel“ & Kindergarten „Grashüpfer“

03.02. – 04.02.

10.06. – 11.06.

Kindergarten „Fryco Rocha“ & Kindergarten „Spürnasen“

27.03. –28.03.

29.09. – 30.09.

Kindergarten „Kunterbunt“

10.03. –11.03.

08.09. – 09.09.

Kindergarten „Otti“ Haus 1

16.04. –17.04.

01.10. – 02.10.

Kindergarten „Seesternchen“ & Kindergarten „Haus der kleinen Naturforscher“

15.05. –16.05.

06.11. – 07.11.

Kindergarten „Sonnernschein“

10.07. –11.07.

03.11. – 04.11.

Kindergarten „Süd“

05.06. – 06.06.

01.10. – 02.10.

Kindergarten „Zwergenhaus am See“

16.06. – 17.06.

01.12. – 02.12.

EINRICHTUNG

BILDUNG UND BEZIEHUNG

SELBSTBESTIMMUNG UND MITBESTIMMUNG

Kindergarten „Am Gutenbergplatz“

N.N.

N.N.

Integrationskindergarten „EinSteinchen“

17.02. – 18.02.

15.09. – 16.09.

Integrationskindergarten „Fröbelchen“

10.02. – 11.02.

06.10. – 07.10.

Integrationskindergarten „Sonnenstrahl“

05.05. – 06.05.

13.11. – 14.11.

Integrationskindergarten „Spielhaus“

07.04. – 08.04.

13.10. – 14.10.

Integrationskindergarten „Am Kulkwitzer See“

10.03. – 11.03.

16.06. – 17.06.

Kindergarten „Entdeckerland“

08.05. – 09.05.

20.11. – 21.11.

Kindergarten „Mäusekiste“

10.03. – 11.03.

24.09. – 25.09.

Kindergarten „Riesen -  und Zwergenland“

24.04. – 25.04.

09.10. – 10.10.

FRÖBEL Leipzig gGmbH

24

Grundlagenseminare

Kindergarten „Zwergenland“

16.06. – 17.06.

01.12. – 02.12.

Kinderwerkstatthaus „Groß Und Klein  –  GUK“

05.03. – 06.03.

29.10. – 30.10.

Naturkindergarten „Wassermühle“

19.05. – 20.05.

10.11. – 11.11.

Waldkindergarten

18.06. – 19.06.

03.12. – 04.12.

EINRICHTUNG

BILDUNG UND BEZIEHUNG

SELBSTBESTIMMUNG UND MITBESTIMMUNG

Industriestraße

27.03. – 28.03.

13.10. – 14.10.

Kindergarten „An der Raa“

31.03. – 01.04.

10.11. – 11.11.

Kindergarten „Elbwichtel“

07.04. – 08.04.

06.10. – 07.10.

Kindergarten „Hamburger Meile“

10.03. – 11.03.

15.09. – 16.09.

Kindergarten „Im Wandsbeker Quarree“

03.02. – 04.02.

19.06. – 20.06.

Kindergarten „SieKids Ackermäuse“

06.02. – 07.02.

23.06. – 24.06.

Kindergarten „Wasserstrolche“

16.01. – 17.01.

12.06. – 13.06.

EINRICHTUNG

BILDUNG UND BEZIEHUNG

SELBSTBESTIMMUNG UND MITBESTIMMUNG

Düstemichstraße

12.05. – 13.05.

27.11. – 28.11.

Kindergarten „Abenteuerland“

23.01. – 24.01.

11.06. – 12.06.

Kindergarten „An St. Bonifatius“ & Kindergarten „Maria Montessori“

27.01. – 28.01.

26.06. – 27.06.

Kindergarten „An St. Hildegard“

20.01. – 21.01.

23.06. – 24.06.

Kindergarten „An St. Matthias“

03.02. – 04.02.

18.09. – 19.09.

FRÖBEL Norddeutschland gGmbH

FRÖBEL NRW gGmbH

Grundlagenseminare

25

Kindergarten „An St. Peter“ Gruppe 1

16.04. – 17.04.

19.08. – 20.08.

Kindergarten „An St. Peter“ Gruppe 2

24.04. – 25.04.

27.08. – 28.08.

Kindergarten „Buchheimer Weg“ & Kindergarten „StEB Zwergenhütte“

13.02. – 14.02.

29.09. – 30.09.

Kindergarten „Clemenskids“

06.02. – 07.02.

20.11. – 21.11.

Kindergarten „Eifelstraße“ Gruppe 1

14.04. – 15.04.

01.09. – 02.09.

Kindergarten „Eifelstraße“ Gruppe 2

22.04. – 23.04.

03.09. – 04.09.

Kindergarten „Farbkleckse“

14.04. – 15.04.

13.11. – 14.11.

Kindergarten „Fledermäuse“

13.03. – 14.03.

23.10. – 24.10.

Kindergarten „Flinke Forscher“

17.02. – 18.02.

01.10. – 02.10.

Kindergarten „Godeszwerge“

24.02. – 25.02.

15.09. – 16.09.

Kindergarten „Hasensprung“ & Kindergarten „Sonnenschein“

31.03. – 01.04.

20.10. – 21.10.

Kindergarten „Jecke Pänz“

30.01. – 31.01.

16.06. – 17.06.

Kindergarten „Kindervilla“ & Kindergarten „Ruhrknirpse“

30.01. – 31.01.

23.06. – 24.06.

Kindergarten „Kleine Könige“ & Kindergarten „KRÄHENNEST“

27.03. – 28.03.

23.10. – 24.10.

Kindergarten „KUNTERBUNT“

16.01. – 17.01.

02.06. – 03.06.

Kindergarten „Pusteblume“

06.03. – 07.03.

01.12. – 02.12.

Kindergarten „Regenbogen“

17.03. – 18.03.

10.11. – 11.11.

Kindergarten „Regenbogen - Pänz“

13.03. – 14.03.

06.10. – 07.10.

Kindergarten „Schatzinsel“

24.03. – 25.03.

06.11. – 07.11.

Kindergarten „Schneckenhaus“

07.04. – 08.04.

17.11. – 18.11.

Kindergarten „SieKids Energiezwerge“ Gruppe 1

24.03. – 25.03.

10.11. – 11.11.

26

Grundlagenseminare

Kindergarten „SieKids Energiezwerge“ Gruppe 2

07.04. – 08.04.

24.11. – 25.11.

Kindergarten „Sonnenhut“

20.03. – 21.03.

03.11. – 04.11.

Kindergarten „St. Aegidius“

20.03. – 21.03.

23.10. – 24.10.

Kindergarten „Sternschnuppe“

06.02. – 07.02.

22.09. – 23.09.

Kindergarten „Sterntaler“ & Kindergarten „St. Maria Immaculata“

19.05. – 20.05.

01.12. – 02.12.

Kindergarten „Tausendfüßler“ & Kindergarten „ St. Kunibert“

08.05. – 09.05.

04.12. – 05.12.

Kindergarten „Wasserkäfer“

13.03. – 14.03.

24.11.–25.11.

Kindergarten „Wirbelwind“

10.04. – 11.04.

30.10. – 31.10.

Kindergarten „WOLKE 7“

15.05. – 16.05.

11.12. – 12.12.

Kindergarten „Wunderkind“

10.02. – 11.02.

25.09. – 26.09.

Kita und Familienzentrum „ZAK“

13.01. – 14.01.

05.06. – 06.06.

EINRICHTUNG

BILDUNG UND BEZIEHUNG

SELBSTBESTIMMUNG UND MITBESTIMMUNG

Förderhort & Hort „Sonnenschein“

24.03. – 25.03.

03.11. – 04.11.

Hort  „Kastanienhof“ & Tagesgruppe

12.06.–13.06.

24.11. – 25.11.

Kindergarten „Am Filmpark“

27.03. – 28.03.

01.10. – 02.10.

Kindergarten „Benjamin Blümchen“

20.02. – 21.02.

06.10. – 07.10.

Kindergarten „Kinderland“ Neu Fahrland

31.03. – 01.04.

13.10. – 14.10.

Kindergarten „Sausewind“

05.06. – 06.06.

20.11. – 21.11.

Kindergarten „Springfrosch“

08.05. – 09.05.

13.11. – 14.11.

Potsdam gGmbH

Grundlagenseminare

27

Kindergarten „Sternchen“

30.01. – 31.01.

01.07. – 02.07.

Kindergarten „Zwergenburg" & Hort „Pusteblume“

06.03. – 07.03.

13.10. – 14.10.

Kindergarten „Kinderland" Ludwigsfelde

08.05. – 09.05.

18.09. – 19.09.

TERMINE DER NACHHOLSEMINARE Termine der Nachholseminare für die Regionen: Berlin, Frankfurt (Oder), Lausitz, Leipzig, Norddeutschland, Potsdam: GRUNDLAGENSEMINAR

TERMIN

SEMINARORT

Bildung und Beziehung

10.03. – 11.03.

Berlin

Bildung und Beziehung

28.03. – 29.03.

Berlin

Bildung und Beziehung

01.04. – 02.04.

Berlin

Bildung und Beziehung

25.04. – 26.04.

Berlin

Bildung und Beziehung

28.04. – 29.04

Berlin

Bildung und Beziehung

12.05. – 13.05.

Berlin

Bildung und Beziehung

16.05. – 17.05.

Berlin

Bildung und Beziehung

05.06. – 06.06.

Berlin

Bildung und Beziehung

13.06. – 14.06.

Berlin

Bildung und Beziehung

20.06. – 21.06.

Berlin

Bildung und Beziehung

23.06. – 24.06.

Berlin

Bildung und Beziehung

07.07. – 08.07.

Berlin

Bildung und Beziehung

09.07. – 10 .07.

Berlin

28

Grundlagenseminare

Selbstbestimmung und Mitbestimmung

16.09. – 17.09.

Berlin

Selbstbestimmung und Mitbestimmung

17.10. – 18.10.

Berlin

Selbstbestimmung und Mitbestimmung

23.10. – 24.10.

Berlin

Selbstbestimmung und Mitbestimmung

07.11. – 08.11.

Berlin

Selbstbestimmung und Mitbestimmung

01.12. – 02.12.

Berlin

Selbstbestimmung und Mitbestimmung

05.12. – 06.12.

Berlin

Selbstbestimmung und Mitbestimmung

08.12. – 09.12.

Berlin

Termine der Nachholseminare für die Regionen Bayern und Nordrhein-Westfalen: GRUNDLAGENSEMINAR

TERMIN

SEMINARORT

Bildung und Beziehung

06.03. – 07.03.

Köln

Bildung und Beziehung

27.03. – 28.03.

Köln

Bildung und Beziehung

08.05. – 09.05.

Köln

Bildung und Beziehung

07.07. – 08.07.

Köln

Bildung und Beziehung

21.08. – 22.08.

Köln

Bildung und Beziehung

22.09. – 23.09.

Köln

Bildung und Beziehung

09.10. – 10.10.

Köln

Bildung und Beziehung

13.10. – 14.10.

Köln

Selbstbestimmung und Mitbestimmung

27.10. – 28.10.

Köln

Selbstbestimmung und Mitbestimmung

27.11. – 28.11.

Köln

Selbstbestimmung und Mitbestimmung

11.12. – 12.12.

Köln

Grundlagenseminare

29

WAHL-

SEMINARE

WAHLSEMINARE

JANUAR SEM.-NR. TERMIN

TRAINER/INNEN – TITEL

ZIELGRUPPE

ORT

SEITE

K-001

22.01.2014

Anja Krumbe – Kunterbunt und gesund – so schmeckt die Fete!

Küche

Köln

94

I-012

27.01. – 28.01.2014

Martin Cramer – Dienstpläne gestalten – Pädagogik organisieren. Gelingende Arbeits­ organisation in Kindertageseinrichtungen

Dienst­pla­nerIn, Leitung

Potsdam

72

SEM.-NR. TERMIN

TRAINER/INNEN – TITEL

ZIELGRUPPE

ORT

J-012

12.02. – 13.02.2014

Dr. Anke Hofmann – Leiten im Zeichen des neuen FRÖBEL-Leitbildes. Führungs­ aufgaben, Anforderungen und Ihre eigene Führungspersönlichkeit

Leitung

Berlin

78

B-010

15.02.2014

Susanne Freund-Fourure, Daniela Stegemann – Hort Erste Liebe, Küssen und so. Im Grundschulalter altersgemäß mit Sexualität umgehen

Frankfurt (Oder)

44

D-010

20.02. – 21.02.2014

André Dupuis – Im Dialog von Anfang an. Sprachliche Bildung von Kleinkindern

Krippe, Kindergarten

Köln

52

M-001

26.02.2014 Caren Leonhard – Kraftvoll durch den Berufsalltag. Stressabbau und Entspannung

Verwaltung

Berlin

98

FEBRUAR

32

Wahlseminare

SEITE

J-013

27.02. – Sophie Lüttich – Homepage-Werkstatt: Texte 28.02.2014 und Bilder für den eigenen Online-Auftritt. Wissenswertes, praktische Tipps und Übungen zum Umgang mit den neuen Medien

Leitung

Köln

ORT

79

MÄRZ SEM.-NR. TERMIN

TRAINER/INNEN – TITEL

ZIELGRUPPE

SEITE

H-006

06.03. – 07.03.2014

Sandra Maria Fanroth – „Was habt ihr heute gemacht?“ Transparenz in der Zusammenarbeit mit Eltern

Krippe, Berlin Kindergarten, Hort

68

J-014

10.03. – 11.03.2014

Dr. Bärbel Schlummer – Die pädagogische Konzeption auf dem Prüfstand. Die Grundlage der Arbeit reflektieren, diskutieren und fortschreiben

Leitung

80

I-013

18.03. – 19.03.2014

Birgit Neumann – Anleitung von Praktikantinnen und Praktikanten

Krippe, Berlin Kindergarten, Hort

73

F-007

20.03. – 21.03.2014

Heike Müller – Energie ist überall – das Klima schützen kann jeder. Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kindergarten und Hort

Kindergarten, Berlin Hort

60

A-013

24.03. – Gisela Brill – Projekte von und mit Kindern. 25.03.2014 Den Gedanken und Ideen der Kinder folgen – das Unbekannte gemeinsam erforschen

Kindergarten

Leipzig

40

K-002

26.03.2014 Nadine Passage – Das schmeckt Kindern und ist gesund! Kreative und neue Ideen für Zwischenmahlzeiten und Getränke

Küche

Leipzig

95

Köln

Wahlseminare

33

APRIL SEM.-NR. TERMIN

TRAINER/INNEN – TITEL

ZIELGRUPPE

ORT

SEITE

B-011

03.04. – Dorotheé Brück – Die sexuelle Entwicklung 04.04.2014 im Kindesalter

Kindergarten

Köln

45

K-003

04.04.2014 Stefanie Fuchsmann – Fläschchen, Brei und Lätzchen – Ernährung von Babys und Klein­ kindern. Beikosteinführung und -zubereitung

Küche

Berlin

96

H-007

28.04. – 29.04.2014

Meta Lange – Entwicklungsgespräche vorbereiten und führen

Krippe, Kindergarten

Köln

69

I-014

28.04. – 29.04.2014

Kirsten Biskup – Medienqualifizierung für pädagogische Fachkräfte. Ein Einführungs­ seminar für den Umgang mit dem Computer

Krippe, Leipzig Kindergarten, Hort

TRAINER/INNEN – TITEL

ZIELGRUPPE

ORT

74

MAI SEM.-NR. TERMIN

SEITE

J-015

07.05. – Ingolf König-Jablonski – Im Dialog mit meinen 08.05.2014 Mitarbeiter/innen. Gesprächskultur und strategische Kommunikation als Führungsinstrument

Leitung

Berlin

81

L-001

14.05.2014

Leitung, Technik

Berlin

90

A-014

19.05. – Kirsten Biskup – „Der hat aber angefangen!“ 20.05.2014 Umgang mit Konflikten unter Kindern

Kindergarten

Cottbus

41

I-015

22.05. – Birgit Neumann – Anleitung von 23.05.2014 Praktikantinnen und Praktikanten

Krippe, Köln Kindergarten, Hort

34

Wahlseminare

Tommaso Lana – „Was macht der denn da?“ Wie das Hausmeistern in den pädagogischen Alltag integriert werden kann

73

JUNI SEM.-NR. TERMIN

TRAINER/INNEN – TITEL

ZIELGRUPPE

ORT

SEITE

J-016

10.06. – 11.06.2014

N.N. – Lesepatin, Tanzlehrer, Schach-AG – Mit Ehrenamtlichen professionell arbeiten

Leitung

Berlin

82

L-002

16.06. – 17.06.2014

Gerhard Klett – Sicher arbeiten und für Sicherheit sorgen. Hausmeister sein bei FRÖBEL

Technik

Berlin

91

F-008

26.06. – 27.06.2014

Uta Pleschak – Tierisch, tierisch

Kindergarten, Leipzig Hort

61

J-017

30.06. – 02.07.2014

Ingolf König-Jablonski – Die Zeiten ändern sich. Zwischen Ansprüchen, Teammotivation und Stressmanagement

Leitung

Leipzig

83

SEM.-NR. TERMIN

TRAINER/INNEN – TITEL

ZIELGRUPPE

ORT

C-013

Caren Leonhard – „Lass mich auf der Wolke träumen!“ Kindgemäße Entspannung

Krippe, Kindergarten

Berlin

SEM.-NR. TERMIN

TRAINER/INNEN – TITEL

ZIELGRUPPE

ORT

E-007

08.09. – 09.09.2014

Sabine Barth – KlangFarben und FarbTöne. Musik, Bewegung und bildnerisches Gestalten mit Kindern ab zwei Jahren

Kindergarten

Köln

56

B-012

09.09. – 10.09.2014

Caren Leonhard – MatheMotorik. Mathematik mit dem ganzen Körper erleben

Kindergarten

Berlin

46

C-014

11.09.12.09.2014

Marlies Markscheffel – Da ist Bewegung im Spiel. Bewegungsspiele mit Alltagsmaterialien

Kindergarten

Potsdam

49

JULI

03.07. – 04.07.2014

SEITE

48

SEPTEMBER SEITE

Wahlseminare

35

G-005

25.09.– 26.09.2014

64

André Dupuis – Vielfalt tut gut. Arbeiten mit dem Index für Inklusion

Krippe, Berlin Kindergarten, Hort

SEM.-NR. TERMIN

TRAINER/INNEN – TITEL

ZIELGRUPPE

ORT

J-018

09.10.– 10.10.2014

Pia Schnadt – Fit für die Zukunft! Personal­a uswahl, Bewerbungsgespräche und Personalbindung

Leitung

Köln

84

J-019

15.10.2014

Melanie Wildt – Microsoft ® Excel. Tipps und Tricks

Leitung

Köln

85

L-003

20.10.– 21.10.2014

Gerhard Klett – Sicher arbeiten und für Sicherheit sorgen. Hausmeister sein bei FRÖBEL

Technik

Berlin

91

I-016

28.10.– 29.10.2014

Caren Leonhard – Energiefresser erkennen und Energiequellen nutzen. Entspannung im pädagogischen Berufsalltag

Krippe, Köln Kindergarten, Hort

75

G-006

29.10.– 30.10.2014

Dr. Gudrun Rannacher – Kinder, die den Rahmen sprengen. Mit „schwierigen" Kindern in Kindergarten und Hort zurechtkommen

Kindergarten, Berlin Hort

65

OKTOBER

36

Wahlseminare

SEITE

NOVEMBER SEM.-NR. TERMIN

TRAINER/INNEN – TITEL

ZIELGRUPPE

ORT

SEITE

E-008

03.11.– 04.11.2014

Kathleen Rappolt – Von schleichenden Katzen und bewegten Schlangen. Theaterspielen mit Kindern ab zwei Jahren

Krippe, Kindergarten

Berlin

57

M-002

05.11.2014

Melanie Wildt – Microsoft ® Word. Ein Aufbauseminar

Verwaltung

Berlin

99

M-003

26.11.2014

Melanie Wildt – Microsoft ® Excel – Datenanalyse. Ein Aufbauseminar

Verwaltung

Berlin

100

D-011

27.11.– 28.11.2014

Kathleen Rappolt – Lust auf Bilderbücher. Bilderbuchwelten von A bis Z

Kindergarten

Berlin

53

SEM.-NR. TERMIN

TRAINER/INNEN – TITEL

ZIELGRUPPE

ORT

J-020

08.12.– 09.12.2014

Birgit Neumann – Erziehungspartnerschaft. Eltern als Partner und Kunden

Leitung

Köln

86

J-021

10.12.2014

Melanie Wildt – Microsoft ® Outlook. Postfach, Kalender, Ablage & Co.

Leitung

Berlin

87

DEZEMBER SEITE

Wahlseminare

37

SEMINARE

PÄDAGOGISCHE

ALLTAGS-

GESTALTUNG

PROJEKTE VON UND MIT KINDERN Den Gedanken und Ideen der Kinder folgen – das Unbekannte gemeinsam erforschen

Kinder haben vielfältige Interessen, brennende Fragen, eigensinnige Ideen. Die Rolle der Erwachsenen ist es, diesen wertschätzend zu begegnen und den Eigensinn dahinter zu erkennen. Eine Idee kann Zündstoff sein für Erkundungsarbeiten eines Kindes oder einer Gruppe. Springt der Funke auf viele Kinder und Erwachsene über, kann ein Projekt entstehen, dessen Verlauf von und mit Kindern gestaltet wird. In diesem Seminar werden wir erarbeiten, wie es uns als Erzieherin oder Erzieher gelingen kann, Kindern den größtmöglichen Freiraum zu geben, damit sie ihren Ideen folgen und ihre Kompetenzen erweitern können. Außerdem entwickeln wir Ideen, wie wir Erwachsenen die Kinder in diesem Prozess z. B. mithilfe von Dokumentation und Präsentation in diesem Prozess begleiten können.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ··

Grundhaltung und Bild vom Kind Beobachtung, Dialog und Teilhabe Umgang mit Anliegen und Ideen der Kinder Begleitung der Ideen- und Projektarbeit in der Freinetpädagogik Projekte in der Reggiopädagogik und Rolle der Erwachsenen Dokumentation und Präsentation von Projekten

WANN UND WO?

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn

Ort: Leipzig Termin: 24. – 25.03.2014 Trainerin: Gisela Brill Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 27.01.2014 Seminarnummer: A-013 Fortbildungspunkte: 2

… Sie interessiert an den Themen der Kinder sind und Wege suchen, diese aufzugreifen. … Sie bereits Projekte durchgeführt haben, Kinder aber in Zukunft stärker beteiligen wollen.

40

Pädagogische Alltagsgestaltung

„DER HAT ABER ANGEFANGEN!“ Umgang mit Konflikten unter Kindern

Konflikte und Meinungsverschiedenheiten gehören zum Alltag des Menschen. Für Kinder sind diese Auseinandersetzungen sogar besonders wichtig. Sie bieten ihnen unter anderem die Möglichkeit zur Weiterentwicklung ihrer sozialen Kompetenzen. Dieses Seminar bietet Ihnen einen Einblick über mögliche Lösungsansätze und ver­ schiedene Konzepte im Umgang mit Konflikten unter Kindern. Gemeinsam werden wir Handlungsstrategien diskutieren, die die Kinder und die pädagogischen Fach­k räfte im Umgang mit Konflikten im pädagogischen Alltag unterstützen.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ··

Was sind Konflikte und wie gehe ich damit um? Konstruktiver Umgang mit Konflikten Wie gehe ich mit Aggressionen um? Grundlagen von Kommunikation und Kooperation Handlungsstrategien und Lösungsansätze

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn

WANN UND WO?

… Sie neue Ideen zur Konfliktbewältigung im Alltag sammeln möchten. … Sie auf der Suche nach praxisnaher Unterstützung für den Alltag sind.

Ort: Cottbus Termin: 19. – 20.05.2014 Trainerin: Kirsten Biskup Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 24.03.2014 Seminarnummer: A-014 Fortbildungspunkte: 2

Pädagogische Alltagsgestaltung

41

SEMINARE

KINDLICHE

ENTWICKLUNG

ERSTE LIEBE, KÜSSEN UND SO Im Grundschulalter altersgemäß mit Sexualität umgehen

In der Praxis sind Pädagoginnen und Pädagogen mit Fragen von Kindern zum Themenbereich Sexualität konfrontiert. In diesem Seminar diskutieren wir, wie den Fragen der Kinder altersgemäß begegnet werden kann, ohne den Blick auf die eigenen Grenzen zu verlieren. Neben theoretisch-fachlichen Inhalten werden praktische Methoden vorgestellt und erprobt, wie mit Kindern zu Themen der Sexualität gearbeitet werden kann. Der Blick auf verschiedene Aspekte von Vielfalt (z.B. Herkunft, Geschlecht, Beeinträchtigung, sexuelle Orientierung) wird dabei geschärft und Handlungsmöglichkeiten besprochen. Fall­ beispiele aus der Praxis bekommen Raum und werden anwendungsbezogen diskutiert.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ··

Kindliche Sexualität und Pubertät Inklusives sexualpädagogisches Arbeiten / Vielfalt berücksichtigen Methoden der Sexualpädagogik für die Praxis Zusammenarbeit mit Eltern in der Sexualaufklärung Besprechung von Fallbeispielen

WANN UND WO? Ort: Frankfurt (Oder) Termin: 15.02.2014 Trainerinnen: Susanne Freund-Fourure, Daniela Stegemann Teilnahmegebühr: 30 € Anmeldung bis: 20.12.2013 Seminarnummer: B-010 Fortbildungspunkte: 1 44

Kindliche Entwicklung

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie in Ihrer Arbeit mit Fragen zur Sexualpädagogik konfrontiert sind. … Sie sich Tipps und praktische Methoden zum sicheren Umgang wünschen.

DIE SEXUELLE ENTWICKLUNG IM KINDESALTER Körpererkundungen, Doktorspiele sowie Neugierde am Körper sind Ausdruck der natür­ lichen Entwicklung von Mädchen und Jungen, genauso wie eine kompetente sexualpädagogische Begleitung zum Erziehungsauftrag von pädagogischem Fachpersonal gehört. Allerdings können eine multikulturelle Gruppenzusammensetzung, sexualängstliche Eltern oder ein fehlendes Sexualkonzept zu einem verunsicherten Umgang mit den komplexen sexualpädagogischen Anforderungen führen. Ziel des Seminars ist es, Denkanstöße zu geben sowie praxisnahe Handlungsmöglichkeiten für eine souveräne geschlechtssensible Erziehung aufzuzeigen und auszubauen.

Inhalte ·· Wie entwickeln sich Mädchen und Jungen seelisch und körperlich von der Geburt bis zum 6. Lebensjahr? ·· Was machen, brauchen und wünschen sich Kinder in dieser Geschlechtsidentitäts­ phase, um selbstbewusste Mädchen und Jungen zu bleiben oder zu werden? ·· Wie kann sich geschlechtssensible Pädagogik im Konzept, Gruppenalltag und Elternarbeit (z. B. Ansprache, Räume, Spielangebote, Kinderbücher, neue Medien) widerspiegeln?

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie Fragen zur kindlichen Geschlechtsentwicklung haben. … Sie praxisnahe Handlungsmöglichkeiten für eine souveräne geschlechtssensible Erziehung entwickeln möchten.

WANN UND WO? Ort: Köln Termin: 03. – 04.04.2014 Trainerin: Dorotheé Brück Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 06.02.2014 Seminarnummer: B-011 Fortbildungspunkte: 2

Kindliche Entwicklung

45

MATHEMOTORIK

Mathematik mit dem ganzen Körper erleben

Montag, Dienstag, Mittwoch... Gestern, heute... Rot, grün, gelb... Zu zweit, zu dritt… Strukturen bilden und sortieren – das alles ist schon Mathematik. Zahlen hüpfen, Formen begreifen, Mengen erfahren – das können auch schon die Kleinen, denn ein Verständnis von Mathematik beginnt schon lange vor dem späteren Rechnen. Sich der mathe­ matischen Möglichkeiten im Alltag bewusst werden und sie fördern zu können, ist ein Ziel dieses Seminars. Wir beschäftigen uns damit, mathematische Grundoperationen (Klassifizierungen, Mengen, Geometrie) für Kinder in bewegter Form, also vor allem sensomotorisch und grobmotorisch, erfahrbar zu machen, damit sie später eine Vorstellung haben und Sicherheit im Umgang mit Mathematik ausbilden können.

Inhalte ·· Mathematik im Kindergartenalltag ·· Mathematische Bewegungsspiele ·· Mathematische Grundkenntnisse wie Klassifizierungen, Mengen, Geometrie erfahren ·· Sensomotorische Übungen

WANN UND WO?

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn

Ort: Berlin Termin: 09. – 10.09.2014 Trainerin: Caren Leonhard Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 15.07.2014 Seminarnummer: B-012 Fortbildungspunkte: 2

… Sie Spaß daran haben, mit Kindern Mathematik zu erleben. … Sie Mathe machen wollen, ohne dabei zu rechnen. … Sie gerne mit Formen, Farben und Mengen jonglieren.

46

Kindliche Entwicklung

SEMINARE

GESUNDHEIT

„LASS MICH AUF DER WOLKE TRÄUMEN!“ Kindgemäße Entspannung

Übungen zur Entspannung bringen Ruhe und Erholung und machen den Körper und Geist wieder aufnahmefähig. Immer weniger Kinder schaffen es, abzuschalten und ihren Energiehaushalt und Stoffwechsel „herunterzufahren“, um Kraft für Neues aufzutanken. Überlastung, Hyperaktivität und Nervosität sind oft schon im Kleinkindbereich zu finden. Der Einsatz von kindgemäßen Entspannungsverfahren kann die Persönlichkeit des Kindes schützen.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ··

Entspannungstreppe nach Lutz Pirnay Autogenes Training für Kinder Progressive Muskelentspannung für Kinder Krabbelmassagen Kinderyoga Traumreisen

WANN UND WO?

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn

Ort: Berlin Termin: 03. –  04.07.2014 Trainerin: Caren Leonhard Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 08.05.2014 Seminarnummer: C-013 Fortbildungspunkte: 2

… Sie Entspannung genauso wichtig wie Bewegung finden. … Sie gerne auf Traumreise gehen. … Sie gerne auf Wolken schweben.

48

Gesundheit

DA IST BEWEGUNG IM SPIEL

Bewegungsspiele mit Alltagsmaterialien

Im Spiel lernen Kinder sich und andere kennen. Alltagsmaterialien haben dabei für Kinder einen hohen Aufforderungscharakter. Sie können mit ihnen unterschiedliche Materialerfahrungen sammeln und durch Experimentieren vielfältige Verwendungs­ möglichkeiten entdecken. Neben der Kreativität werden bei Bewegungsspielen Sprache, Spontaneität und Selbstbewusstsein gefördert und soziale Verhaltensweisen wie Hilfsbereitschaft, Konfliktbewältigung und Gruppenfähigkeit gestärkt. Das Seminar bietet die Gelegenheit, gemeinsam Bewegungsspiele zu erproben und konkrete Ideen zur Umsetzung in Ihrem Kindergarten zu sammeln.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ··

Alltagsmaterialien im Einsatz – ein theoretischer Exkurs Alltagsmaterialien „entfremden“ Fliegende Tücher und weitere Bewegungsmöglichkeiten Unsere Eltern lesen Zeitung, wir können viel mehr mit ihr machen Alte und neue Spiele für Kleine und Große

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie Lust am Bewegen haben. … Sie kreative Ideen brauchen. … Sie aus weniger mehr machen wollen.

WANN UND WO? Ort: Potsdam Termin: 11.  – 12.09.2014 Trainerin: Marlies Marktscheffel Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 17.07.2012 Seminarnummer: C-014 Fortbildungspunkte: 2

Gesundheit

49

SEMINARE

SPRACHE,

MEHRSPRACHIGKEIT

UND BILINGUALE

ERZIEHUNG

IM DIALOG VON ANFANG AN

Sprachliche Bildung von Kleinkindern

Kleinkinder verstehen vieles und sie kommunizieren doch anders als Erwachsene. Sie drücken sich (noch) nicht oder eingeschränkt mit Worten aus, sondern nutzen vielfältige andere Formen der Verständigung. Daher ist es in den ersten drei Lebensjahren umso wichtiger, die nonverbalen Signale des Kindes wahrzunehmen, zu deuten und angemessen und prompt zu reagieren. Ein professionelles Bewusstsein für die Entwicklung der kommunikativen Kompetenzen von Kleinkindern ist ein zentraler Baustein der pädagogischen Arbeit. Denn Sprache ist mehr als sprechen, sie dient dem Ausdruck von Gedanken und Gefühlen.

Inhalte ·· ·· ·· ··

Meilensteine der Kommunikations- und Sprachfähigkeit in den ersten drei Lebensjahren Neurodidaktische Überlegungen: Wie lernt das Gehirn Sprache? Mit Kleinkindern alltäglich im Dialog Gestaltung von kommunikativen Situationen im täglichen Geschehen

WANN UND WO? Ort: Köln Termin: 20. – 21.02.2014 Trainer: André Dupuis Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 02.01.2014 Seminarnummer: D-010 Fortbildungspunkte: 2

52

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie die Kommunikations- und Erfahrungswelt von Kleinkindern besser verstehen wollen. … Sie anhand von Beispielen, auch aus der eigenen Praxis, Ihr Sprachkonzept überprüfen wollen.

Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung

LUST AUF BILDERBÜCHER Bilderbuchwelten von A bis Z

Bilderbücher beeinflussen sowohl die Sprach- als auch die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern. Sie stärken die Fähigkeit zur Selbstreflexion und unterstützen die Ausdrucksfähigkeit beim gemeinsamen Austausch über das Gesehene und Gehörte. Bereits im frühen Alter werden die Grundsteine für ästhetische und literarische Vorlieben gelegt. In diesem Seminar werden wir anhand vieler praktischer Beispiele erarbeiten, wie Pädagoginnen und Pädagogen, Kinder bei gemeinsamen Bilderbuchbetrachtungen begleiten können, und setzen uns mit unserer eigenen Lesebiografie und aktuellen Bilderbüchern auseinander.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ··

Rolle des Bilderbuchs in der kindlichen Entwicklung Entwicklung des Bilderbuchs im Spiegel der Gesellschaft Kriterien zur Auswahl von Bilderbüchern Methoden der Bilderbuchbetrachtung Ideen zur Zusammenarbeit mit Eltern

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie die vielfältigen Möglichkeiten von Bilderbüchern kennenlernen und neue Ideen zu deren Einsatzmöglichkeiten entwickeln wollen. ... Sie neugierig auf zeitge­ nössische Bilderbücher sind.

WANN UND WO? Ort: Berlin Termin: 27. – 28.11.2014 Trainerin: Kathleen Rappolt Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 02.10.2014 Seminarnummer: D-011 Fortbildungspunkte: 2

Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung

53

SEMINARE

KUNST UND MUSIK

KLANGFARBEN UND FARBTÖNE

Musik, Bewegung und bildnerisches Gestalten mit Kindern ab zwei Jahren

In diesem Seminar liegt der Schwerpunkt auf der Verbindung von zwei Bildungsbe­ reichen: Musik und bildnerisches Gestalten. Es werden verschiedene Formen der Verbindung von Musik und Malen erprobt. Dabei wird der emotionale Gehalt von Farben und Formen sowie von Rhythmen und Klängen deutlich. Hörbares wird vom assoziativen Malen bis hin zur Vorstufe der Notenschrift sichtbar gemacht. Bilder können umgekehrt auch zu musikalischer und bewegungsmäßiger/tänzerischer Gestaltung anregen. In diesem Seminar werden die Wechselwirkungen von Musik und bildnerischem Gestalten und damit Wahrnehmung, Ausdruck und Kreativität verdeutlicht.

Inhalte ·· ·· ·· ··

Rhythmisches und assoziatives Malen Musikalisch-themengebundenes Malen Grafomotorische Übungen, Grundlagen der grafischen Notation Spiele und Improvisationen mit der Stimme, mit Bewegung/Tanz, mit Liedern und mit elementaren Musikinstrumenten

WANN UND WO? Ort: Köln Termin: 08. – 09.09.2014 Trainerin: Sabine Barth Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 14.07.2014 Seminarnummer: E-007 Fortbildungspunkte: 2

56

Kunst und Musik

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn ... Sie mit Spaß am Spiel und Experiment viele Ideen für die Verbindung von Musik und Bild ausprobieren und kennenlernen möchten.

VON SCHLEICHENDEN KATZEN UND BEWEGTEN SCHLANGEN Theaterspielen mit Kindern ab zwei Jahren Theaterspielen bietet in der aktiven Auseinandersetzung mit der Welt, mit sich selbst und den anderen sinnliche Wahrnehmungs- und ästhetische Erfahrungsprozesse. Theater mit Kindern ab zwei Jahren ist dabei mehr als das klassische Verständnis von gelerntem Text und Rollen. Im Seminar geben Ihnen vielfältige Übungen einen Einblick, wie Sie eine kindzentrierte Theaterpraxis gestalten können und wie sich Spiele aus dem Alltag der Kinder zu theatralen Spielszenen weiterentwickeln lassen. Sie lernen verschiedene Methoden und theatrale Formen des Theaters kennen, die Sie vor allem spielend selbst erfahren.

Inhalte ·· Theoretische Grundlagen der Theaterpädagogik ·· Struktur und Themenauswahl einer Theatereinheit sowie das Schaffen von theatralen Erfahrungsräumen ·· Praktische Übungen: Körper und Ausdruck, Musik und Rhythmus, Objekte und Material, Bewegung und Spiel im Raum ·· Pädagogische Haltung im ästhetisch-künstlerischen Prozess

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie wissen möchten, wie sich kurze Stücke aus Alltags­ szenen und Spielen entwickeln lassen. … Sie Theater lustvoll als künstlerische Praxis erfahren wollen.

WANN UND WO? Ort: Berlin Termin: 03. – 04.11.2014 Trainerin: Kathleen Rappolt Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 08.09.2014 Seminarnummer: E-008 Fortbildungspunkte: 2

Kunst und Musik

57

SEMINARE

NATUR UND

TECHNIK

ENERGIE IST ÜBERALL – DAS KLIMA SCHÜTZEN KANN JEDER Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kindergarten und Hort Heute die Welt von morgen mitzugestalten, das können auch Kinder. Den Klimawandel aufzuhalten, ist eine generationsübergreifende Aufgabe, zu der auch Sie im Kindergarten und Hort beitragen können. Um einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Energie zu lernen, entdecken wir in diesem Seminar gemeinsam, wo überall Energie drinsteckt und wie spannend es ist, dies zu erforschen. Nach dem Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung erarbeiten wir, wie mit Energie ressourcenschonend um­ gegangen werden kann. Fragen der Kinder zu erkennen und einzubeziehen, sich von ihnen leiten zu lassen und mit den Kindern zusammen Lösungen zu erarbeiten, wird die Basis einer eigenen Projektidee sein.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ··

Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung Klimaschutz Forschen und Experimentieren zum Thema Energie im Alltag Aufgreifen von Fragen und Ideen der Kinder Entwicklung einer eigenen Projektidee

WANN UND WO? Ort: Berlin Termin: 20. – 21.03.2014 Trainerin: Heike Müller Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 23.01.2014 Seminarnummer: F-007 Fortbildungspunkte: 2

60

Natur und Technik

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie sich mit Kindern auf Entdeckungsreise zum Thema Energie machen wollen. … Sie Klimaschutz wichtig finden und hierzu ein gemeinsames Projekt mit den Kindern entwickeln möchten.

TIERISCH, TIERISCH Vom Reh, Wildschwein, Fuchs und vielen anderen Tieren, die sich oft unseren Augen entziehen. Sie hinterlassen jedoch ihre Spuren, wie Fell, Fraßstellen, Knochen, Abdrücke etc. Oft sind es nur Details, die eine Bestimmung ermöglichen. Der methodische Zugang wird bei diesem Seminar neben der Wissensvermittlung im Vordergrund stehen.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ··

Naturbegegnung mit allen Sinnen Irrtümer und Aberglaube über Verhaltensweisen von Tieren Grundlegende Informationen zur Wildkunde Erkennen und Zuordnen von Tierspuren Kenntnisse über Lebensweisen von heimischen Tieren Aktiv und spielerisches Lernen von naturkundlichen Zusammenhängen

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie gern in der Natur sind. … Sie Spaß an naturpäda­ gogischen Aktionen haben. … Sie Lust auf Naturwissen haben.

WANN UND WO? Ort: Leipzig Termin: 26. – 27.06.2014 Trainerin: Uta Pleschak Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 30.04.2014 Seminarnummer: F-008 Fortbildungspunkte: 2

Natur und Technik

61

SEMINARE

INKLUSION – INDIVIDUALITÄT,

VIELFALT UND GEMEINSAMKEIT

VIELFALT TUT GUT

Arbeiten mit dem Index für Inklusion

Seitdem Deutschland die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behin­ derungen 2009 unterzeichnet hat, ist die Frage der Umsetzung von Inklusion auch im Kindergarten in der Diskussion. Während der Begriff „Integration“ die Hereinnahme eines Kindes in das bestehende System bezeichnet, geht der Gedanke der Inklusion davon aus, dass die gemeinsame Bildung aller Kinder nur durch einen grundlegenden und systematischen Veränderungsprozess gelingt. Der „Index für Inklusion“ ist dabei eine wertvolle Arbeitshilfe, um die eigene Einrichtung auf den Weg hin zu einer Kinder­ tagesstätte für alle Kinder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Eltern zu entwickeln.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ··

Integration und Inklusion – Unterschiede und Gemeinsamkeiten Inklusion im Zusammenhang mit den Menschenrechten Den „Index für Inklusion“ als Entwicklungsmaterial für die Praxis nutzen Change Management: eine Kultur von Veränderungsprozessen entwickeln Offene Arbeit und Inklusion

WANN UND WO?

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn

Ort: Berlin Termin: 25. – 26.09.2014 Trainer: André Dupuis Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 31.07.2014 Seminarnummer: G-005 Fortbildungspunkte: 2

… Sie Verschiedenheiten und Andersartigkeiten von Kindern als Chance sehen. … Sie sich mit der Anwendung des „Index für Inklusion“ vertraut machen wollen.

64

Inklusion – Individualität, Vielfalt und Gemeinsamkeit

KINDER, DIE DEN RAHMEN SPRENGEN Mit „schwierigen“ Kindern in Kindergarten und Hort zurechtkommen

Manche Kinder fordern die gesamte Aufmerksamkeit der pädagogischen Fachkräfte durch ihr „schwieriges“, vielleicht auch aggressives Verhalten. Es ist eine Herausforderung, diesen Kindern gemäß einer nicht aussondernden Pädagogik gerecht zu werden. Im Seminar geht es darum, eigene Grenzen und Handlungsmuster zu erkennen und die Kinder in ihrem Verhalten zu verstehen. Wir erarbeiten Handlungsstrategien, um die Potenziale „schwieriger“ Kinder zu entdecken und die Rahmenbedingungen auch für diese Kinder förderlich zu gestalten. Darüber hinaus werden konkrete Handlungsschritte zur Deeskalation und Prävention vorgestellt und auf Beispiele aus Ihrem Arbeitsfeld angewendet.

Inhalte ·· Mögliche Ursachen von „schwierigem“ Verhalten ·· Entwickeln von Strategien zum Umgang mit problematischem Verhalten ·· Verhalten verstehen und kindliche Entwicklung fördern

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie Ihre Reaktionen auf kindliches Problemverhalten reflektieren wollen. … Sie den „Rahmen“ bisheriger Handlungsstrategien sprengen möchten.

WANN UND WO? Ort: Berlin Termin: 29. – 30.10.2014 Trainerin: Dr. Gudrun Rannacher Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 03.09.2014 Seminarnummer: G-006 Fortbildungspunkte: 2

Inklusion – Individualität, Vielfalt und Gemeinsamkeit

65

SEMINARE

ZUSAMMEN-

ARBEIT MIT FAMILIEN

„WAS HABT IHR HEUTE GEMACHT?“ Transparenz in der Zusammenarbeit mit Eltern

Wie gelingt das Einbeziehen der Eltern als Erziehungsexperten? Welche Wege kann eine Einrichtung beschreiten, um mit den Eltern auf Augenhöhe zu kommunizieren und eine echte Partnerschaft herzustellen? Bedingt durch biografische Prägung und Erfahrungen, bringt jedes Elternpaar eigene Vorstellungen von Erziehung mit. Nicht selten kollidieren diese mit den Sichtweisen von Pädagoginnen und Pädagogen. Dann gilt es, gut zuzuhören und Verständnis für die unterschiedlichen Perspektiven zu entwickeln. Das heißt für die Erzieherinnen und Erzieher, dass sie Ideen entwickeln müssen, wie sich Aufnahmebereitschaft und Akzeptanz für Strukturen und Regeln bei den Eltern fördern lassen.

Inhalte ·· Eltern „abholen“ und Partnerschaftssignale setzen ·· Transparenz der pädagogischen Arbeit im Rahmen von Erstgespräch, Tagesablauf, Elterngesprächen, Elternabenden und Konzeption ·· Notwendige Haltungen für eine gelingende Zusammenarbeit mit Eltern ·· Hilfreiches aus der Hirnforschung ·· Informations- und Kommunikationstechniken ·· Umgang mit eigenen Gefühlen und denen des Gegenübers

WANN UND WO?

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn

Ort: Berlin Termin: 06. – 07.03.2014 Trainerin: Sandra Maria Fanroth Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 09.01.2014 Seminarnummer: H-006 Fortbildungspunkte: 2

… Sie Eltern noch besser erreichen möchten. … Sie die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern weiter vertiefen möchten. … Sie Stress und Belastung reduzieren möchten.

68

Zusammenarbeit mit Familien

ENTWICKLUNGSGESPRÄCHE VORBEREITEN UND FÜHREN Entwicklungsgespräche sind ein fester Bestandteil im pädagogischen Alltag. Jedoch herrscht oft Unklarheit darüber, was genau unter einem Entwicklungsgespräch zu verstehen ist. Entwicklungsgespräche unterscheiden sich von anderen Gesprächs­ formen und sind ein wesentlicher Teil der Erziehungspartnerschaft. Was ist ein Entwicklungsgespräch? Wie unterscheiden sie sich von anderen Gesprächen? Wie bereite ich mich darauf vor und was muss bei der Gesprächsführung beachtet werden? In diesem Seminar werden wir diese Fragen methodisch erarbeiten und die unter­ schiedlichen Perspektiven anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis erörtern.

Inhalte ·· ·· ·· ··

Methodische Erarbeitung von Entwicklungsgesprächen Gesprächsablauf in der Praxis Grundlagen der Kommunikation Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren als Grundlage von Entwicklungsgesprächen

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie mehr Sicherheit in der Gesprächsführung erlangen möchten. … Sie am Austausch über Erfahrungen und der Durch­ führung von Entwicklungs­ gesprächen interessiert sind.

WANN UND WO? Ort: Köln Termin: 28. – 29.04.2014 Trainerin: Meta Lange Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 03.03.2014 Seminarnummer: H-007 Fortbildungspunkte: 2

Zusammenarbeit mit Familien

69

ARBEITSORGANISATION

UND ARBEITS­

TECHNIKEN

DIENSTPLÄNE GESTALTEN – PÄDAGOGIK ORGANISIEREN Gelingende Arbeitsorganisation in Kindertageseinrichtungen Kindergärten sehen sich gegenwärtig großen Herausforderungen gegenüber: Sie sollen sich einerseits als Bildungseinrichtung profilieren und fest im Dienstplan verankerte kinderfreie Arbeitszeiten für Vor- und Nachbereitung, Dokumentation und Reflexion der pädagogischen Arbeit gewährleisten. Gesetzgeber und Eltern verlangen andererseits bedarfsgerechte Öffnungszeiten und damit eine hohe Flexibilität der Erzieherinnen und Erzieher sowie qualitativ „hochwertige“ Angebote. Diese Anforderungen sind häufig schwer miteinander vereinbar. Ausfälle durch Krankheit, Urlaub oder Fortbildung tun ein Übriges, um die Arbeitsabläufe durcheinander zu bringen. Das Gefühl dauernder Überforderung untergräbt mittel- und langfristig die Konstitution der Erzieherinnen und Erzieher.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ··

Herausforderung Dienstplan: Wo drückt der Arbeitszeitschuh? Bestandsaufnahme: die Organisationsstruktur der Einrichtung Gesetzliche und tarifvertragliche Vorgaben – pädagogische Konzeption und Dienstplan Tagesablauf und Dienstplanengpässe – Qualitätskriterien bei der Dienstplangestaltung Bedarfsorientier Personaleinsatz – flexible Arbeitszeiten Leitungsverhalten und Motivation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

WANN UND WO?

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn

Ort: Potsdam Termin: 27. – 28.01.2014 Trainer: Martin Cramer Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 02.12.2013 Seminarnummer: I-012 Fortbildungspunkte: 2

… Sie in Ihrer Einrichtung die Dienstpläne gestalten. … Sie sich fragen, warum Sie mit den Fachkräftestunden dienstplanmäßig selten auskommen.

72

Arbeitsorganisation und Arbeits­techniken

ANLEITUNG VON PRAKTIKANTINNEN UND PRAKTIKANTEN Für in der Ausbildung befindliche pädagogische Fachkräfte beginnt mit dem Praktikum in Kindergarten und Hort eine Auseinandersetzung mit den eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten. In der Zusammenarbeit mit dem Team und den Eltern, der praktischen Umsetzung von Bildungsangeboten und dem pädagogische Konzept wird das erlernte Wissen angewandt und überprüft. Die Anleitung von Praktikantinnen und Praktikanten ist eine verantwortungsvolle und komplexe Aufgabe für jede erfahrene Fachkraft, die den Erwerb der beruflichen und personalen Kompetenz der Praktikantin/des Praktikanten verantwortlich begleitet. Die anleitenden Fachkräfte leisten einen bedeutenden und wertvollen Beitrag zur Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte und damit zur Personalentwicklung.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ·· ··

Kindertageseinrichtung als Lernort Gestaltung der Zusammenarbeit mit den Fachschulen Gestaltung von Bewerbungsverfahren, Vorstellungsgesprächen, Hospitationstagen Rolle der Anleiterinnen und Anleiter Gestaltung von Anleitungsprozess Ausbildungsbeurteilung Strategien zur Problembewältigung

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie Praktikantinnen und Praktikanten in ihren persönlichen Bildungs­ prozessen unterstützen möchten. … Sie die Zusammenarbeit mit PraktikantInnen strukturiert gestalten möchten. … Sie Praxisanleitung als Nachwuchsförderung verstehen.

WANN UND WO?

WANN UND WO?

Ort: Berlin Termin: 18. – 19.03.2014 Trainerin: Birgit Neumann Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 21.01.2014 Seminarnummer: I-013 Fortbildungspunkte: 2

Ort: Köln Termin: 22. – 23.05.2014 Trainerin: Birgit Neumann Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 27.03.2014 Seminarnummer: I-015 Fortbildungspunkte: 2

Arbeitsorganisation und Arbeits­techniken

73

MEDIENQUALIFIZIERUNG FÜR PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE Ein Einführungsseminar für den Umgang mit dem Computer Dieses Seminar richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die in die Welt des Computers einsteigen und erste Kenntnisse erwerben möchten. Wie kann ich eigentlich den Computer für meine Arbeit nutzen? Wie finde ich bereits geschriebene Dokumente wieder? Wie kann ich im Internet Fachartikel recherchieren? All diesen und anderen Fragen werden wir in diesem Seminar nachgehen. Viele Praxisbeispiele geben Ihnen Anregungen, wie Sie den Computer direkt für Ihre pädagogische Arbeit z. B. für die Dokumentation von Bildungsprozessen, das Verfassen von Einladungen und Eltern­ briefen, das Erstellen von Protokollen und das Bearbeiten von Bildern nutzen können.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ··

Ordnung im Computer Kennenlernen des Textverarbeitungsprogramms Word Kennenlernen eines Präsentationsprogramms Einfache Bildbearbeitung Internetnutzung – Recherchieren mit Suchmaschinen für die pädagogische Praxis Ausfüllen und Speichern von Online-Dokumenten

WANN UND WO? Ort: Leipzig Termin: 28. – 29.04.2014 TrainerIn: Kirsten Biskup Anmeldung bis: 50 € Anmeldeschluss: 03.03.2014 Seminarnummer: I-014 Fortbildungspunkte: 2

74

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn ... Sie Ihre Angst vor dem Computer verlieren wollen. … Sie Grundkenntnisse in Word und PowerPoint erlangen wollen.

Arbeitsorganisation und Arbeits­techniken

ENERGIEFRESSER ERKENNEN UND ENERGIEQUELLEN NUTZEN Entspannung im pädagogischen Berufsalltag Der Berufsalltag von Erzieherinnen und Erzieher erfordert viel Kraft, Kommunikationsbereitschaft und Organisationsvermögen und somit einen hohen persönlichen Einsatz in der Arbeit mit Kindern, Eltern und im Team. Dies ist nicht immer einfach – Anspannung und Stress können die Folge sein. In diesem Seminar soll erarbeitet werden, wie Sie Ihre „Energiequellen“ als persönliche Ressource nutzen können, um möglichen Stress­ situationen effektiv zu begegnen. Sie bekommen die Möglichkeit zur Reflexion und erhalten Anleitungen für Übungen und Methoden, die Ihnen helfen, den Tagesablauf achtsam zu gestalten und Wege in einen entspannten Berufsalltag zu finden.

Inhalte ·· ·· ·· ··

Stress und Stressreduktion Zusammenhang von Stress und körperlichem Befinden Mit sich achtsam sein und Kraft schöpfen Entspannungstechniken und -übungen

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie etwas für sich tun möchten. … Sie Energiefresser identifizieren und Stress reduzieren wollen.

WANN UND WO? Ort: Köln Termin: 28. – 29.10.2014 Trainerin: Caren Leonhard Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 02.09.2014 Seminarnummer: I-016 Fortbildungspunkte: 2

Arbeitsorganisation und Arbeits­techniken

75

SEMINARE SEMINARE

LEITUNG

LEITEN IM ZEICHEN DES NEUEN FRÖBEL-LEITBILDES Führungsaufgaben, Anforderungen und Ihre eigene Führungspersönlichkeit Als Leiterin oder Leiter einer FRÖBEL-Einrichtung stehen Sie an zentraler Stelle, das neue Leitbild mit Leben zu füllen. Was bedeutet es für Sie und Ihre tägliche Arbeit mit den Kindern, Eltern, Erzieherinnen und Erziehern? Was bedeutet das Führungsleitbild und die darin formulierten Anforderungen für Sie? Welche Aspekte sind Ihnen besonders wichtig, welche spornen an, welche irritieren oder beinhalten Konfliktstoff? Wie können Sie mit Schwierigkeiten oder Widerständen konstruktiv umgehen und Ihre Einrichtung so leiten, dass Sie den Anforderungen und Ihren eigenen Vorstellungen und Werten gut gerecht werden?

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ·· ··

Reflexion des neuen Leitbilds Reflexion des darauf aufbauenden Führungsleitbilds Erwartungen und Anforderungen der Fachkräfte, der Eltern sowie des Trägers Eigene Werte und Vorstellungen in Bezug auf das neue (Führungs-)Leitbild Schwierigkeiten und Ängste in Bezug auf die Leitbild-Anforderungen Konkrete Ideen und Ansätze für die Umsetzung in die Praxis Zeit für kollegiale Beratung und Bearbeitung eigener Fragestellungen

WANN UND WO? Ort: Berlin Termin: 12. – 13.02.2014 Trainerin: Dr. Anke Hofmann Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 18.12.2013 Seminarnummer: J-012 Fortbildungspunkte: 2

78

Leitung

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie eine FRÖBEL-Einrichtung leiten. ... Sie Austausch suchen, wie Sie das neue Leitbild gut in den Alltag übersetzen können. … Sie Ihre eigene Führungs­ persönlichkeit weiterentwickeln wollen.

HOMEPAGE-WERKSTATT: TEXTE UND BILDER FÜR DEN EIGENEN ONLINE-AUFTRITT Wissenswertes, praktische Tipps und Übungen zum Umgang mit den neuen Medien Für eine zeitgemäße Öffentlichkeitsarbeit ist der eigene Internetauftritt heute nicht mehr wegzudenken. Die Homepage der Einrichtung ist aber mehr als eine digitale Visitenkarte. Dieses Seminar soll zeigen, wie sich mithilfe des Content Management Systems Typo3 die eigene Homepage gestalten lässt, wie Texte und Bilder gekonnt platziert werden und wie man mit Newsmeldungen über aktuelle Ereignisse informieren kann. Anhand praktischer Übungen kann während des Seminars die eigene Homepage bearbeitet werden. Best Practice-Beispiele zeigen, welchen Nutzen die Homepage z. B. für Elternarbeit, Personalakquise und Spendenprojekte bietet.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ··

Welche Vorteile bietet mir eine gut gepflegte und aktuelle Homepage? Wie kann ich Inhalte selbst gestalten und verändern? Was muss ich beim Veröffentlichen von Texten und Fotos beachten? Wie kann ich Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Eltern an der Gestaltung beteiligen? Wie kann ich mich online vernetzen und auf meine Einrichtung aufmerksam machen? Übungsbeispiele mit Anleitungen und Hilfestellungen

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn

WANN UND WO?

… Sie neuen Medien gegenüber aufgeschlossen sind und Spaß am Schreiben haben. ... Sie Ihre Einrichtung öffentlich präsentieren und das Image aktiv steuern wollen.

Ort: Köln Termin: 27. – 28.02.2014 Trainerin: Sophie Lüttich Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 02.01.2014 Seminarnummer: J-013 Fortbildungspunkte: 2

Leitung

79

DIE PÄDAGOGISCHE KONZEPTION AUF DEM PRÜFSTAND Die Grundlage der Arbeit reflektieren, diskutieren und fortschreiben Kennen Sie das geflügelte Wort aus Journalistenkreisen: „Nichts ist so alt, wie die Zeitung von heute!“? Diese Aussage gilt bedingt auch für die pädagogische Konzeption, da die Konzeptionsentwicklung in Kindertageseinrichtungen ein ständiger Prozess ist. Neben gesetzlichen Anforderungen haben sich auch das Leitbild und die Rahmen­ konzeption der FRÖBEL-Gruppe weiterentwickelt – ein Anlass, die eigene Konzeption zu reflektieren und im Team zu überarbeiten. Vor dem Hintergrund von Personal- und Qualitätsentwicklung haben Sie als Leiterin oder Leiter eine besondere Verantwortung. Dieser wollen wir in diesem Seminar nachgehen.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ··

Welche (neuen) Anforderungen gibt es von wem an die Konzeption unserer Einrichtung? Wo stehen wir heute und wo besteht bei uns Weiterentwicklungsbedarf? Wie können im Diskussionsprozess Standorte geklärt oder überprüft werden? Wie erlebe und verstehe ich meine Leitungsrolle in diesem Prozess? Wie kann die Konzeptionsentwicklung im Team angeregt und durchgeführt werden? Wie können wir die Konzeption fortschreiben.

WANN UND WO?

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn

Ort: Köln Termin: 10. – 11.03.2014 Trainerin: Dr. Bärbel Schlummer Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 13.01.2014 Seminarnummer: J-014 Fortbildungspunkte: 2

… Sie Anregungen zur Bearbeitung der Konzeption im Team erhalten möchten. … Ihre Konzeption mit dem Leitbild, der Rahmenkonzeption der FRÖBEL-Gruppe sowie dem NKK übereinstimmen soll.

80

Leitung

IM DIALOG MIT MEINEN MITAR­BEITERINNEN UND MITARBEITERN Gesprächskultur und Kommunikation als Führungsinstrument In den vielfältigen Gesprächen in Kindergarten und Hort ist es wichtig, die individuellen Voraussetzungen, Überzeugungen und Gefühle der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (einschließlich des technischen und wirtschaftlichen Personals) zu erfassen und für die Entwicklung der Einrichtung nutzbar zu machen. Wie kann ich als Leiterin oder Leiter ein Gespräch so gestalten, dass die persönlichen und beruflichen Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den Einrichtungszielen in Einklang gebracht werden? Welche Grundhaltung und welche Fragetechniken sind dabei hilfreich? In diesem praxisorientierten Seminar werden wir uns mit diesen Fragen anhand konkreter Beispiele beschäftigen.

Inhalte ·· Merkmale dialogorientierter Gesprächsführung (Vorbereitung, Ablauf, Steuerung, Dokumentation, Rahmenbedingungen) ·· Strategische Gesprächsführung in unterschiedlichen Situationen (Mitarbeitergespräche, Konfliktgespräche, pädagogische Gespräche, Kommunikation im Team etc.) ·· Spezielle Fragetechniken ·· Entwicklung einer Dialogkultur im Alltag ·· Übertragbarkeit in die eigene Einrichtung und Coaching

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie Handwerkszeug für erfolgreiche Gesprächs­führung und zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern suchen. … Sie sich und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (noch) besser kennenlernen wollen.

WANN UND WO? Ort: Berlin Termin: 07. – 08.05.2014 Trainer: Ingolf König-Jablonski Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 12.03.2014 Seminarnummer: J-015 Fortbildungspunkte: 2

Leitung

81

LESEPATIN, TANZLEHRER, SCHACH-AG Mit Ehrenamtlichen professionell arbeiten Eltern oder Großeltern zeigen Interesse an der freiwilligen Mitarbeit im Kindergarten: Sie lesen vor, leiten die Reparatur von Fahrrädern an, leiten Schach-AGs und begleiten bei Ausflügen u. v. m. Doch die Gewinnung und erfolgreiche Integration von Freiwilligen in den Kita-Alltag lässt sich nicht so nebenbei erledigen und die professionelle Be­ gleitung von Ehrenamtlichen ist der Schlüssel für eine langfristige gute Zusammen­ arbeit. Dieses Seminar wendet sich an Leiterinnen und Leiter, die in ihrer Einrichtung die Arbeit mit Ehrenamtlichen vertiefen und ausbauen wollen. Das Seminar bietet einen Überblick über Möglichkeiten und Instrumenten des Freiwilligenmanagements.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ·· ··

Entwicklung von Einsatzfeldern für freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Erstellung Suchprofile Öffentlichkeitsarbeit und Anwerbestrategien Erstgespräche Einbindung von Freiwilligen, Anerkennungskultur Zusammenarbeit und Konfliktbewältigung Dokumentation und Evaluation

WANN UND WO?

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn

Ort: Berlin Termin: 10. – 11.06.2014 TrainerIn: N.N. Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 15.04.2014 Seminarnummer: J-016 Fortbildungspunkte: 2

… Sie Anregungen für die Einsatzfelder von Ehren­ amtlichen suchen. … Sie Ehrenamtliche langfristig in die Arbeit Ihrer Einrichtung integrieren wollen.

82

Leitung

DIE ZEITEN ÄNDERN SICH

Zwischen Ansprüchen, Teammotivation und Stressmanagement

Auch in Teams von Kindertageseinrichtungen spiegelt sich die Vielfalt der heutigen Gesellschaft wider. Vielfalt im Team ist ein wesentlicher Baustein für hohe Arbeitsqualität, denn bei entsprechender Steuerung zeigt sich der „Mehrwert“ auch in hoher Motivation und Kooperationsbereitschaft. Wie kommt es, dass sich in der Praxis häufig das Gegenteil zeigt? Was sind die Erfolgsvoraussetzungen für gelingende Kooperation in heterogenen Teams? Wie kann der im Team vorhandene „Reichtum“ tatsächlich genutzt werden? Dieses Seminar lenkt den Blick auf neue Möglichkeiten und vermittelt zielführende Techniken.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ·· ··

Veränderungsprozesse heute: Was bedeutet das für unser Führungsverständnis? Grundlagen der Motivation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Typische Rollenmuster im Team und ihre Analyse Faktoren erfolgreicher Teams – Werkzeuge der Teamentwicklung Umgang mit Konflikten und Widerständen Stressbewältigung im Kitaalltag Coaching konkreter Fallbeispiele aus der Praxis

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie innere Kündigungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vermeiden wollen. … Ihnen ein angenehmes und konstruktives Betriebs­ klima am Herzen liegt. … Sie selbst entspannter leiten wollen.

WANN UND WO? Ort: Leipzig Termin: 30.06. –  02.07.2014 Trainer: Ingolf König-Jablonski Teilnahmegebühr: 60 € Anmeldung bis: 05.05.2014 Seminarnummer: J-017 Fortbildungspunkte: 3

Leitung

83

FIT FÜR DIE ZUKUNFT!

Personalauswahl, Bewerbungsgespräche und Personalbindung

In Zeiten des Fachkräftemangels spüren Sie als Leitungskraft ganz besonders, wie wertvoll es ist, qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden und sie gut an den Kindergarten oder Hort zu binden. Doch wie finden Sie die Richtige oder den Richtigen? Die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter soll die gewünschten persönlichen und fachlichen Voraussetzungen erfüllen und gut ins vorhandene Team passen. Dieses Seminar lädt Sie dazu ein, sich mit den wichtigsten Phasen und Instrumenten der Personalauswahl auseinanderzusetzen – von der Stellenbeschreibung über das Vorstellungsgespräch bis zur Einstellung.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ··

Ein klares Anforderungsprofil: Wen brauchen wir? Rekrutierungswege und -formen Auswertung der schriftlichen Bewerbungsunterlagen Professionelle Einladungen und Absagen Bewerbungsgespräche führen Einstellung und Einarbeitungsphase – Beginn erfolgreicher Mitarbeiterbindung

WANN UND WO?

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn

Ort: Köln Termin: 09. – 10.10.2014 Trainerin: Pia Schnadt Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 14.08.2014 Seminarnummer: J-018 Fortbildungspunkte: 2

… Sie Anregungen für die gezielte Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern suchen. … Sie Ihre Bewerberauswahl optimieren wollen.

84

Leitung

MICROSOFT ® EXCEL

Tipps und Tricks

Dieses Seminar richtet sich an Leitungskräfte von FRÖBEL-Einrichtungen, die regelmäßig mit dem Microsoft-Office-Programm Excel arbeiten. Zu Beginn wird es eine kurze Einführung in den Aufbau und die Funktionsweise von Excel gegeben. Anschließend werden Funktionen, die das tägliche Arbeiten vereinfachen sollen, besprochen und an praktischen Beispielen geübt. Die Schwerpunkte liegen auf der Gestaltung der Arbeitsoberfläche und des Seitenlayouts für den Druck. Zudem werden Eingabehilfen bei Funktionen und Formeln sowie der Datenaustausch zwischen mehreren Tabellen und Arbeitsmappen erläutert.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ·· ·· ··

Einführung in den Aufbau und die Funktionsweise von Excel Kopierfunktion bei Zellen und Tabellen und Arbeiten mit absoluten und relativen Bezügen Formatierung von Zellen und Tabellen Einrichten des Seitenlayouts und individueller Symbolleisten Eingabe von Formeln und Funktionen über den Funktionsassistenten Hilfreiche Excel-Funktionen (Wenn-Funktion, Rechnen mit Datumsformaten usw.) Fixierung von Zeilen und Spalten zum besseren Arbeiten bei größeren Tabellen Einführung in das Thema Datenanalyse (Filter, Sortieren und Pivot)

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie Ihre Excel-Kenntnisse auffrischen und vertiefen wollen.

WANN UND WO? Ort: Köln Termin: 15.10.2014 Trainerin: Melanie Wildt Teilnahmegebühr: 15 € Anmeldung bis: 20.08.2014 Seminarnummer: J-019 Fortbildungspunkte: 1

Leitung

85

ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT Eltern als Partner und Kunden

Eltern sind die wichtigsten Bindungspersonen im Leben eines Kindes. Sie wollen das Beste für ihr Kind. Krippe und Kindergarten streben das Beste für alle Kinder an. Dieses latente Spannungsfeld bildet den Rahmen für die Gestaltung einer professio­ nellen Zusammenarbeit mit Eltern. In diesem Seminar gehen wir den Fragen nach, wie Sie als Leiterin oder Leiter Ihr Team im Aufbau und der Pflege einer professionellen Erziehungspartnerschaft mit Eltern unterstützen können. Welche Formen der Zusammenarbeit sind möglich? Wie kann die eigene Arbeit transparent gestaltet werden? Wie können Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei möglichen Beschwerden zur Seite stehen?

Inhalte ·· ·· ·· ··

Voraussetzung für gelingende Erziehungspartnerschaft im Team schaffen Professionelle Kommunikation mit Eltern Umgang mit Elternbeschwerden Beteiligungsmöglichkeiten von Eltern und Formen der Zusammenarbeit

WANN UND WO? Ort: Köln Termin: 08. – 09.12.2014 Trainerin: Birgit Neumann Teilnahmegebühr: 50 € Anmeldung bis: 13.10.2014 Seminarnummer: J-020 Fortbildungspunkte: 2

86

Leitung

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie die Gestaltung der Zusammenarbeit mit Eltern reflektieren wollen. … Sie Anregungen für eine Unterstützung Ihres Teams in Fragen einer professionellen Zusammenarbeit mit Eltern suchen.

MICROSOFT ® OUTLOOK

Postfach, Kalender, Ablage & Co.

Dieses Seminar richtet sich an Einrichtungsleiterinnen und Einrichtungsleiter bei FRÖBEL, die regelmäßig mit dem Microsoft-Office-Programm Outlook arbeiten. Zu Beginn wird es eine kurze Einführung in den Aufbau und die Bestandteile von Outlook gegeben. Anschließend werden die einzelnen Bereiche von Outlook besprochen und an prak­ tischen Beispielen geübt. Die Schwerpunkte liegen auf der Gestaltung der Arbeitsober­ fläche und der Vereinfachung des täglichen Arbeitens mit Outlook.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ·· ·· ·· ·· ··

Individuelle Gestaltung der Outlook-Arbeitsoberfläche Technische Einführung in das Thema E-Mail-Konten Einrichten und Formatierung der Signatur E-Mails richtig schreiben Effizientes Arbeiten mit MS Outlook Ablage und Suchen von E-Mails Erstellen und Pflegen von Kontakten und Verteilern / Kontaktgruppen Effiziente Nutzung des Kalenders und dessen Erinnerungsfunktion Nutzen der Aufgaben- und Nachverfolgungsfunktion Erstellung von Besprechungsanfragen und Nutzen der Notizfunktion

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie lernen wollen, wie Sie sich mit Outlook das tägliche Arbeiten erleichtern können.

WANN UND WO? Ort: Berlin Termin: 10.12.2014 Trainerin: Melanie Wildt Teilnahmegebühr: 15 € Anmeldung bis: 15.10.2014 Seminarnummer: J-021 Fortbildungspunkte: 1

Leitung

87

SEMINARE

TECHNIK

„WAS MACHT DER DENN DA?“ Wie das Hausmeistern in den pädagogischen Alltag integriert werden kann

Als in einem Kindergarten oder Hort tätiger Hausmeister sind Sie – vielleicht ganz unbewusst – auch ein Pädagoge. Kinder sind oft fasziniert von der Arbeit des Haus­ meisters. Wie kann diese Faszination im pädagogischen Alltag genutzt werden? Wie können Sie als Einrichtungsleiterin oder Einrichtungsleiter dafür sorgen, dass der gesamte Kindergarten oder Hort von gemeinsamen Projekten profitiert? In diesem Seminar entdecken Hausmeister und Leiterin bzw. Leiter gemeinsam, wie das Bauen, das Gärtnern und das Handwerken als pädagogisches Potenzial in einer Kindertageseinrichtung genutzt werden kann.

Inhalte ·· Durch Beispiele aus der Alltagspraxis die pädagogischen Inhalte in den Tätigkeiten des Hausmeisters erkennen ·· Wie Hausmeister und Einrichtungsleiterin oder Einrichtungsleiter die Alltagsaufgaben gezielter planen können, damit Ihre Arbeit ein fassbares, fühlbares und bildendes Erlebnis für die Kinder werden

WANN UND WO?

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn

Ort: Berlin Termin: 14.05.2014 TrainerIn: Tommaso Lana Teilnahmegebühr: techn. Pers. 15 €, pädag. Pers. 30 € Anmeldung bis: 19.03.2014 Seminarnummer: L-001 Fortbildungspunkte: 1

… Sie als Hausmeister bei FRÖBEL tätig sind. … Sie als Einrichtungsleiterin oder Einrichtungsleiter das pädagogische Pozential Ihres Hausmeisters nutzen wollen.

90

Technik

SICHER ARBEITEN UND FÜR SICHERHEIT SORGEN Hausmeister sein bei FRÖBEL Die Tätigkeiten eines Hausmeisters bei FRÖBEL sind vielfältig und nicht immer ungefährlich. Sie sind für die Sicherheit im Kindergarten bzw. Hort zuständig, aber auch Ihr Arbeitsplatz und Ihr Arbeitsalltag sollten sicher gestaltet sein. Wir erarbeiten in diesem Seminar, welche möglichen Gefahrenquellen es gibt, wie Sie diese erkennen und Unfällen vorbeugen können. In einem praktischen Teil werden wir gemeinsam einen Kindergarten besuchen und diesen mit Blick auf Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitsschutzes und der technischen Sicherheit genauer unter die Lupe nehmen.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ·· ·· ··

Gesetzliche Grundlagen Gefahrstoffverordnung Brandschutz Gartenarbeiten, Arbeiten mit Motorkettensägen Gefährdungsbeurteilungen, Checklisten Betriebsanweisungen Hausmeisterwerkstatt, Arbeitsmittel, Arbeitsverfahren, Arbeitsgegenstände Sicherheitstechnische Anforderungen für Spielplätze

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie Hausmeister bei FRÖBEL sind.

WANN UND WO?

WANN UND WO?

Ort: Berlin Termin: 16. – 17.06.2014 Trainer: Gerhard Klett Teilnahmegebühr: 25 € Anmeldung bis: 21.04.2014 Seminarnummer: L-002 Fortbildungspunkte: 2

Ort: Berlin Termin: 20. – 21.10.2014 Trainer: Gerhard Klett Teilnahmegebühr: 25 € Anmeldung bis: 25.08.2014 Seminarnummer: L-003 Fortbildungspunkte: 2

Technik

91

SEMINARE SEMINARE

KÜCHE

KUNTERBUNT UND GESUND – SO SCHMECKT DIE FETE! Kuchen, Eis, Gummibärchen & Co. – je bunter und süßer, umso beliebter bei Kindern. Stimmt das und muss es immer süß sein? Worin unterscheiden sich eigentlich Süßungsmittel und was gibt es für Alternativen? Welche Speisen können den Kindern z. B. bei Geburtstagen oder der Faschingsfeier angeboten werden, die gesund und trotzdem bunt sind? Diesen Fragen wollen wir im Seminar gemeinsam nachgehen und auch praktisch gesunde Snacks für das Partybuffet zubereiten.

Inhalte ·· Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe ·· Alternative Süßungsmittel ·· Praktische Beispiele für gesunde Snacks

WANN UND WO? Ort: Köln Termin: 22.01.2014 Trainerin: Anja Krumbe Teilnahmegebühr: 15 € Anmeldung bis: 27.11.2013 Seminarnummer: K-001 Fortbildungspunkte: 1

94

Küche

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie mehr über Süßspeisen und Süßigkeiten erfahren wollen. … Sie auf der Suche nach gesunden Alternativen sind.

DAS SCHMECKT KINDERN UND IST GESUND! Kreative und neue Ideen für Zwischenmahlzeiten und Getränke Jeden Tag müssen im Kindergarten Entscheidungen über die Wahl von Essen und Trinken getroffen werden. Welche Besonderheiten sind bei der Ernährung von Kindern aber zu beachten? Ob Zwischenmahlzeit, Mittagessen oder Getränke – wie sollte Essen und Trinken im Optimalfall aussehen? Nach einem kleinen Exkurs durch die Grundlagen der ausgewogenen Ernährung geht es um die Umsetzung des neu er­ worbenen Wissens für Ihre Arbeit. Ziel des Seminars ist es, aufbauend auf Ihren Erfahrungen, Fragen und Wünschen Anregungen und Ideen für eine ausgewogene Ernährung in Ihrem Kindergarten zu entwickeln. Des Weiteren erhalten Sie die Möglichkeit, auch selber praktisch tätig zu werden.

Inhalte ·· Grundlagen der Kinderernährung ·· Anregende Gestaltung von Zwischenmahlzeiten ·· Getränke im Kindergarten – was kann ich anbieten?

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn … Sie Anregungen für Vesperund Frühstücksgestaltung suchen. … Sie sich fragen, was Kinder brauchen, um gesund „groß“ zu werden. … Sie Lust auf neue Ideen zur Umsetzung in der Küche haben.

WANN UND WO? Ort: Leipzig Termin: 26.03.2014 Trainerin: Nadine Passage Teilnahmegebühr: 15 € Anmeldung bis: 29.01.2014 Seminarnummer: K-002 Fortbildungspunkte: 1

Küche

95

FLÄSCHCHEN, BREI UND LÄTZCHEN – ERNÄHRUNG VON BABYS UND KLEINKINDERN Beikosteinführung und -zubereitung

Die Ernährung von Babys und Kleinkindern im Kindergarten stellt eine besondere Herausforderung für die Essensversorgung dar. Wie kann neben der gewohnten Zubereitung der Mahlzeiten auch die Ernährung der Kleinsten sichergestellt werden? Wie kann ein Gemüsebrei ohne großen Aufwand zubereitet werden und wann und wie kann dieser durch weitere Zutaten ergänzt werden? Welche Lebensmittel eignen sich besonders? Was muss bei der Ernährung von allergiegefährdeten Babys beachtet werden? Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns im Seminar zuwenden.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ··

Lebensmittel und Lebensmittelgruppen: Nährstoffbedarf Muttermilch: Lagerung, Hygiene Speiseplanerstellung: Beikosteinführung Beikostzubereitung: Nährstoffverluste, Portionsgrößen etc. Allergien bei Babys und Kleinkindern

WANN UND WO?

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn

Ort: Berlin Termin: 04.04.2014 Trainerin: Stefanie Fuchsmann Teilnahmegebühr: 15 € Anmeldung bis: 07.02.2014 Seminarnummer: K-003 Fortbildungspunkte: 1

… Sie in der Küche eines FRÖBEL-Kindergartens arbeiten. … Sie für die Essensversorgung von Babys und Kleinkindern zuständig sind.

96

Küche

SEMINARE

VERWALTUNG

KRAFTVOLL DURCH DEN BERUFSALLTAG Stressabbau und Entspannung In diesem Seminar wollen wir praktische Möglichkeiten des Stressabbaus und der Entspannung ausprobieren. Wir wollen erfahren, wie sehr die körperliche Entlastung auch unsere Seele entlasten kann. Übungen aus dem Bereich der Sinnesschulung, der Psychomotorik und Anregungen zur Rückenstärkung sollen das Repertoire erweitern. Alles in allem wollen wir einen „sinn-vollen“ Tag erleben und uns gegen­seitig den Rücken stärken. Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die 2012 das Seminar „Reine Nervensache“ besucht haben und „Altes“ auffrischen und „Neues“ hinzufügen wollen, sind ebenso willkommen, wie „Neulinge“.

Inhalte ·· Negativen Stress erkennen und nutzen ·· Motivation und effektives Arbeiten ·· Entspannungstechniken und Übungen für einen gesunden Rücken

WANN UND WO? Ort: Berlin Termin: 26.02.2014 Trainerin: Caren Leonhard Teilnahmegebühr: 15 € Anmeldung bis: 02.01.2014 Seminarnummer: M-001 Fortbildungspunkte: 1

98

Verwaltung

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn ... Sie Entspannungs- und Konzentrationsübungen auffrischen wollen. ... Sie Ihre Sinne entspannt nutzen wollen. ... Sie Ihren Rücken stärken wollen.

MICROSOFT ® WORD Ein Aufbauseminar

Dieses Seminar richtet sich an FRÖBEL-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, die bereits an der Grund­lagenschulung (Schreiben, Tippen, Formatieren. Microsoft ® Word souverän nutzen und Protokolle schnell schreiben) teilgenommen haben oder durch andere Vorkenntnisse sicher im Umgang mit Word sind. In diesem Seminar werden verschiedene Funktionen und Werkzeuge angewandt, mit denen sich die Arbeit mit Word 2010 vereinfachen und beschleunigen lässt.

Inhalte ·· ·· ·· ·· ·· ·· ··

Serienbriefe Weiterführende Formatierung von Texten, Absätzen und Seiten Anlegen und Arbeiten mit Formularen Effektive Gestaltung der Ablage Anlegen und Verwenden von Formatvorlagen Verwenden von Textmarken und Verweisen Bearbeiten von Dokumenten im Team (Änderungsmodus, Kommentieren, Versionen vergleichen)

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn

WANN UND WO?

... Sie sicher im Umgang mit Word sind und das Grund­ lagenseminar (Schreiben, Tippen, Formatieren) oder eine vergleichbare Fortbildung besucht haben.

Ort: Berlin Termin: 05.11.2014 TrainerIn: Melanie Wildt Teilnahmegebühr: 15 € Anmeldung bis: 10.09.2014 Seminarnummer: M-002 Fortbildungspunkte: 1

Verwaltung

99

MICROSOFT ® EXCEL – DATENANALYSE Ein Aufbauseminar

Dieses Seminar richtet sich an FRÖBEL-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, die bereits an der Grundlagenschulung (Excel – Tipps und Tricks) teilgenommen haben oder durch andere Vorkenntnisse sicher im Umgang mit Excel sind. In diesem Seminar werden verschiedene Funktionen und Werkzeuge in Excel 2010 gezeigt, mit denen sich die Arbeit mit großen Datenmengen in Arbeitsmappen mit Tabellen vereinfachen und beschleunigen lässt.

Inhalte Hilfreiche Funktionen und Funktionsweisen, wie z. B. ·· Fenster einfrieren, Gruppieren, Zählen wenn, bedingte Formatierung u. v. m. Pivot-Tabellen ·· Daten mithilfe von Pivot-Tabellen auswerten ·· Berechnungsfunktion im Wertebereich ändern ·· Daten in der Pivot-Tabelle filtern ·· Felder anordnen, hinzufügen und löschen Erstellen von Diagrammen und Definieren von Primär- und Sekundärachsen VERWEIS-Funktionen (schnelles Zusammenfügen von Daten) ·· SVERWEIS, VVVERWEIS und INDEX-Verweis

WANN UND WO? Ort: Berlin Termin: 26.11.2014 TrainerIn: Melanie Wildt Teilnahmegebühr: 15 € Anmeldung bis: 01.10.2014 Seminarnummer: M-003 Fortbildungspunkte: 1

100 Verwaltung

Sie sind in diesem Seminar richtig, wenn ... Sie sicher im Umgang mit Excel sind und das Grund­ lagenseminar (Excel – Tipps und Tricks) oder eine vergleichbare Fortbildung besucht haben.

TRAINERINNEN

UND TRAINER

PROFILE UND INFORMATIONEN

UNSERE TRAINERINNEN UND TRAINER Gisela Brill Sabine Barth Musikpädagogin (Rhythmik), Sozial­ pädagogin, Perkussionistin, freiberufliche Fortbildnerin, Dozentin für Musik/ Rhythmik an einer Fachschule für Heilerziehungspflege.

Dorotheé Brück Diplom-Sozialpädagogin; freiberuflich in der sozialpädagogischen Beratung und in der Weiterbildung für pädagogisches Fachpersonal tätig; Schwerpunkte: Sexualpädagogik, Kinder unter drei Jahre, Elternarbeit.

Erzieherin, Heilpädagogin und Fachkraft für Kindzentrierung; seit 1985 beschäftigt beim Kinderhaus e.V. Göttingen, von 1985 –1999 Leiterin einer selbst aufgebauten Kleinstkindgruppe, ab 1998 Planung, Aufbau u. Leitung eines Naturkindergartens; Schwerpunkte: Kindzen­t rierung, Offene Arbeit, Erfahrungen in der Reggiopädagogik.

Kirsten Biskup Studium der Erziehungswissenschaften, Ausbildung in Mediation, Supervision, Transaktionsanalytikerin i.A.; langjährige Tätigkeit als Erzieherin, freiberufliche Dozentin in der Fort-und Weiterbildung, Supervisorin für pädagogische Fach- und Leitungskräfte; Schwerpunkte: Kommunikation, Teamentwicklung, Kinder unter drei Jahre, Umgang mit kindlicher Sexualität im Kindergarten, Umgang mit Konflikten.

102 Trainerinnen und Trainer

André Dupuis

Martin Cramer Erzieher, Dipl.-Sozialpädagoge; seit 20 Jahren tätig als Bildungsberater, Autor und Dozent; Schwerpunkte: Projekt­ planung und -durchführung für Träger und Einrichtungen der Kinder- und Jugend­h ilfe, Profil-/Leitbildentwicklung, Personalentwicklung, Träger­ beratung Orga­n i­s ations­ beratung und -entwicklung, Beteiligten­o rientierte Qualitätsentwicklung, Arbeitszeitplanung, Dienst­ plangestaltung, Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle.

Erzieher, Diplom-Pädagoge; langjährige Tätigkeit als Kita-Erzieher, Fachberater und Fortbildungs­ dozent, Marte Meo Praktiker, Marte Meo Fachberater; Schwerpunkte: Qualitäts- und Konzeptionsent­ wicklung, Inklusion/Diversitäten, Beobachtung und Dokumentation im Dialog, Kinder bis drei Jahre, Offene Arbeit.

Sandra Maria Fanroth Studium der Biologie; Journalistenschule; Arbeit in verschiedenen Redaktionen, seit über 12 Jahren aktiv in der Welt der Bildung: bundesweit als Trainerin und Coach mit dem Schwerpunkt auf Kommunikation und Konflikt­ management (Ausbildung als Media­torin), Teamentwicklung und Zusammenarbeit mit Eltern, Hochschuldozentin für Diversity und Demokratie, Selbstmanagement und Kreatives Schreiben.

Stefanie Fuchsmann

Susanne Freund-Fourure Sozialpädagogin, Sozialarbeiterin, Sexualpädagogin; seit 2011 im Familienplanungszentrum in der sexualpädagogischen Gruppenberatung für Mädchen mit und ohne Beeinträchtigungen und in der MultiplikatorInnenarbeit tätig.

Dipl.-Ernährungswissenschaftlerin, Referentin für Seminare in der Gemeinschaftsverpflegung der DGE, freiberufliche Ernährungsberaterin und Dozentin in Schulen und Kindergärten, Leitung von Selbsthilfegruppen.

Trainerinnen und Trainer 103

UNSERE TRAINERINNEN UND TRAINER Ingolf König-Jablonski

Dr. Anke Hofmann Systemische Beraterin, Teamentwicklerin, systemischer Coach, Kulturwissenschaft­ lerin, Kommunikations- und Medienwissenschaftlerin, Lehrerin für Tango argentino; Schwerpunkte: Dozentin für Leadership und Management an der Universität Leipzig, Organisationsberaterin für Unternehmenskultur, Veränderungen und Teamprozesse, Trainerin für Führung und Kommunikation, Coach und Kulturunternehmerin.

Erziehungswissenschaftler M.A., Supervisor DGSv, seit 1999 in der Fortbildung und Beratung von ErzieherInnen und Kitaleitungen tätig, seit 2005 hauptberufliche Tätigkeit als Supervisor (DGSv), Coach und Organisationsberater, eigene Beratungspraxis in Berlin-Prenzlauer Berg; Schwerpunkte: Supervision, Coaching, Personalführung, Teamentwicklung, Kommunikation, Führungs­k räftetraining.

Gerhard Klett Anja Krumbe Oecotrophologin seit 1994; selbstständig tätig in der Ernährungsberatung und -therapie, u. a. mit Schwerpunkt auf Kinder­er­n ährung, zahlreiche Aktionen in Kindergärten und Grundschulen, seit 2008 mit eigener Lehrküche für Kinder und Erwachsene.

104 Trainerinnen und Trainer

Ingenieur für Mess-, Steuer- und Regelungstechnik und Fachingenieur für Arbeitsschutz; langjährige Tätigkeit als Sicherheitsingenieur in den Bereichen allgemeiner Arbeits- und Gesundheitsschutz, Sicherheitstechnik, Brandschutz, Explosionsschutz, Arbeitsschutz im Schul- und Kindergartenbereich u. a. auch für die FRÖBEL-Gruppe.

Meta Lange Tommaso Lana Studium der Geschichte, Schwerpunkte: Sozialgeschichte; langjährige Tätigkeit als Fußballtrainer in einer Mannschaft geistig behinderter Athleten, Guide und Seminarleiter im Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne, Schloss Freudenberg, Wiesbaden, seit 2008 freiberuflicher Trainer und Berater im Sozial- und Erziehungsbereich im deutschsprachigen Raum zu den Themen Zeit, Qualität und Teamarbeit.

Studium Mathematik/Musik (Lehramt), Zusatzausbildungen: Supervision, Mediation, Systemische Beratung, Gruppendynamik, Psychoanalyse, NLP; 17 Jahre Führungspositionen in der Wirtschaft, seit 1993 selbstständig, im Bereich KiTa seit 1993 tätig mit den Schwerpunkten Veränderungs­ management, Konfliktlösung, Stress­be­wältigung, Supervision, Coaching, Führungskräfte- und Teamfortbildungen.

Caren Leonhard Sophie Lüttich Marketingfachwirtin mit den Schwerpunkten Dialogmarketing, Onlinekommunikation und Social Media; Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Kommu­ nikation bei der FRÖBEL-Gruppe.

Erzieherin, Weiterbildung Montessoripädagogik, Psychomotorikerin, Schwerpunkte: „Lernen in Bewegung“, Dozentin in Aus- und Weiterbildung von Tagesmüttern, ErzieherInnen und Grundschullehrkräften, Leitung der Ausbildung zur / zum Fach­ erzieherIn für Psychomotorik im PsychoMotorik-Verein Berlin e.V.

Marlies Marktscheffel Abgeschlossenes Sportstudium, Dipl.-Bewegungspädagogin, Autorin im Bereich Kinderturnen, lizensierte Übungsleiterin im Bereich Gesundheitsförderung im Kinderturnen, Ausbilderin beim Deutschen Turner Bund und Deutschen Olympischen Sportbund; Schwerpunkte: langjährige praktische Erfahrungen mit Kindergruppen im Alter von 3 bis 12 Jahren, tätig in der Ausbildung von Lehramtsstudierenden im Bereich der Sportwissenschaften.

Trainerinnen und Trainer 105

UNSERE TRAINERINNEN UND TRAINER Heike Müller Dipl-Ing. Technischer Umweltschutz, Multiplikatorin für Bildung für nachhaltige Entwicklung; seit 2005 Energie- und Klimaschutzbildung beim Unabhängigen Institut für Umweltfragen, 2009–2012 Tätigkeit im Projekt Leuchtpol als Regionalbüroleiterin, Konzeption und Durchführung von Fortbildungen für ErzieherInnen zum Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung mit dem Schwerpunkt Energie.  

Nadine Passage Köchin, Ernährungswissenschaftlerin; freiberufliche Tätigkeit in der Erwachsenenbildung, Schwerpunkte: Kochkurse mit Kindern und Mitarbeitern von Firmen, Beratung von Köchen, Ernährungsberatung.

Birgit Neumann Staatlich anerkannte Erzieherin; mehrjährige Leitungstätigkeiten, Dozentin in der FRÖBEL-Gruppe, Papilio Trainerin, Schwerpunkte: „Kennen Sie FRÖBEL?“, Erziehungspartnerschaft, Fördermitgliedschaften und Ehrenamt, FRÖBEL-Familienzentren.

Uta Pleschak M.A. der Forstwissenschaften (TU Dresden), ausgebildete Natur- und Umweltpädagogin; seit 2003 Leiterin Naturschule Sachsen, Schwerpunkte: Organisation und pädago­ gische Tätigkeit in der Erwachsenenqualifi­ zierung zum / zur Naturpädagogen  /  Natur­­p ä­d agogin, Referentin für naturwissen­ schaftliche Bildung für Kindertagesstätten, im Grundschulbereich und in der Ausbildung von pädagogischen Berufs- und Studienfeldern.

106 Trainerinnen und Trainer

Dr. Gudrun Rannacher Psychologische Kinder- und Jugendlichenpsychothera­ peutin, Familientherapeutin; stellv. Geschäftsführerin FRÖBEL e.V., FRÖBEL-Kinderschutz­ koordinatorin; Schwerpunkte: Eltern­g espräche, Verhaltens­ auffälligkeiten, Kinderschutz, Supervision.

Kathleen Rappolt Theaterpädagogin (M.A.), Kindheitspädagogin (B.A.), professio­ nelle Erzählerin; freiberufliche Theaterpädagogin und Erzählerin u. a. bei LesArt Berliner Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur, Astrid-Lindgren-Bühne Berlin, Theater o. N. Berlin, Dozentin in der Aus- und Weiterbildung von ErzieherInnen; Schwerpunkte: Theater, Tanz und Spiel für und mit Kindern, Literacy: Bilderbuchund Erzählprojekte mit Kindern.

Dr. Bärbel Schlummer Erzieherin, Diplom-Sozialpädagogin, Diplom-Supervisorin (DGSv) und TQMAuditorin; Erfahrungen als Leiterin eines Kindergartens und als Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen, seit 1993 freiberuflich tätig als Supervisorin, als Auditorin im Rahmen von Zertifizierungen sowie als Fortbildnerin mit den Schwerpunkten: Konzeptionsentwicklung, Qualitätsmanagement, Integration und Inklusion, Bildung, Pädagogische Ansätze.

Pia Schnadt Diplom-Pädagogin mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung, Master of Arts in Personalentwicklung in lernenden Unternehmen, NLP Practitioner; seit 2008 Leiterin der Personal- und Qualitätsentwicklung bei FRÖBEL e.V., seit 2012 Geschäftsführerin der FRÖBEL Competence GmbH.

Melanie Wildt Ausbildung zur Informatikkauffrau und Abschluss als Master of Science Wirtschafts­ ingenieurwesen; derzeit verantwortlich für die Projektsteuerung IT und Organisation­ bei der FRÖBEL Management GmbH sowie betriebliche Datenschutzbeauftragte der FRÖBEL-Gruppe. MS Office-Trainerin bei FRÖBEL seit 2011.

Daniela Stegemann Studium der Sozialen Arbeit (B.A.), Sexualpädagogin; arbeitet seit 2009 mit Kindern und Jugendlichen zu Antidiskriminierung und Sexualpädagogik, berät Familien mit chronisch kranken Kindern, seit 2011 im Familienplanungszentrum BALANCE in Konzept- und Multipli­ katorInnenarbeit tätig.

Trainerinnen und Trainer 107

TEILNAHME-

BEDINGUNGEN

TEILNAHMEBEDINGUNGEN Anmeldung Die Anmeldung zu den Seminaren erfolgt über Ihr Konto in der FRÖBEL-Arbeitszeit­ verwaltung (AZV), die Sie unter https://azv.froebel-gruppe.de/ aufrufen können. Bitte achten Sie vor einer Seminaranmeldung darauf, dass Sie mit Ihren Zugangs­daten angemeldet sind. Die Anmeldung wird mit der Genehmigung und Frei­schaltung durch Ihre Vorgesetzte oder Ihren Vorgesetzten gültig und verbindlich. Der Eingang Ihrer Anmeldung löst einen automatischen Versand der Eingangsbestätigung aus. Die Eingangsbestätigung ist nicht zu verwechseln mit der Buchungsbestätigung. Buchungsbestätigung Circa acht Wochen vor Seminarbeginn erhalten Sie per E-Mail eine verbindliche Buchungsbestätigung. Sollte vier Wochen vor Seminarbeginn keine Buchungs­ bestätigung bei Ihnen eingegangen sein, bitten wir um eine Mitteilung unter [email protected]. Andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie die Buchungsbestätigung erhalten haben. Die Buchung Ihres Seminarplatzes ist damit verbindlich. Die Buchungsbestätigung ist nicht zu verwechseln mit der Eingangsbestätigung, die Ihnen automatisch zugestellt wird, sobald der Anmeldevorgang beendet wurde. FRÖBEL-E-Mail-Postfach Mit der Einführung des Anmeldeverfahrens über die AZV werden Eingangsbestätigungen, Buchungsbestätigungen, wichtige Seminarinformationen und alle anderen Schreiben, die im Zusammenhang mit der Seminarverwaltung stehen, per E-Mail an die in Ihrem Stammdatenblatt in der AZV hinterlegte E-Mail-Adresse verschickt. Öffnen Sie daher regelmäßig Ihr E-Mail-Postfach. Die Zugangsdaten zu Ihrem Postfach erhalten Sie von Ihrer Einrichtungsleitung. Teilnahmeentgelt Der wesentliche Teil der Kosten (Seminarkosten, Unterkunfts- und Fahrtkosten) wird durch die regionalen FRÖBEL-Gesellschaften getragen. Die Höhe der Seminar­

Teilnahmebedingungen 109

TEILNAHMEBEDINGUNGEN gebühren für Teilnehmerinnen und Teilnehmer entnehmen Sie bitte den jeweiligen Seminarbeschreibungen (Teilnahmegebühr). Sie wird mit der nach Durchführung des Seminars fälligen Gehaltsabrechnung verrechnet. Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer, die Fördermitglied im FRÖBEL e.V. oder Mitglied der GEW sind, sind von der Teilnahmegebühr befreit. Diese Bestimmung gilt ausschließlich bei regulärer Teilnahme an entsprechendem Seminar. Fahrt- und Übernachtungskosten Die Ihnen entstehenden Fahrt- und Übernachtungskosten rechnen Sie bitte nach Abschluss des Seminars unter Verwendung der entsprechenden Formulare der Reisekostenrichtlinie der FRÖBEL-Gruppe bei der Geschäftsstelle Ihrer regionalen FRÖBEL-Gesellschaft ab. Rücktritt Mit dem Erhalt der Buchungsbestätigung ist Ihre Teilnahme am Seminar verbindlich gebucht. Ein Rücktritt vom Seminar kann nach dem Erhalt der Buchungsbestätigung nur aus zwingenden Gründen erfolgen. Zwingende Gründe sind eine nachge­ wiesene Arbeitsunfähigkeit oder nachgewiesene zwingende dienstliche Gründe. Bitten teilen Sie dem FRÖBEL-Bildungswerk Ihren Rücktritt schriftlich unter [email protected] oder per Fax unter 030 21235-377 mit. Mündliche Benachrichtigungen können nicht berücksichtigt werden. Der Nachweis zwingender dienstlicher Gründe ist schriftlich nicht nur dem Bildungswerk, sondern ebenso der zuständigen Geschäftsführung bekannt zu geben. Sollte Ihnen eine Seminarteilnahme nicht möglich sein, werden Teilnahmegebühr und Seminarkosten wie folgt in Rechnung gestellt: · Liegt ein zwingender Grund (betriebliche Gründe oder Krankheit) für die Absage vor, werden die Gesamtkosten (Seminarkosten und Teilnahmegebühren) für das Seminar von der jeweiligen FRÖBEL-Gesellschaft getragen. Kann der freie Platz nachbesetzt werden (zunächst von der Warteliste oder, falls dies nicht möglich ist, 110 Teilnahmebedingungen

TEILNAHMEBEDINGUNGEN einrichtungsintern), werden der nachrückenden Person die Teilnahmegebühr und der jeweiligen FRÖBEL-Gesellschaft die entstandenen Seminarkosten in Rechnung gestellt. · Bei unentschuldigtem Fehlen oder Absage aus anderen Gründen wird die Teil­ nahmegebühr bei der teilnehmenden Person erhoben, und zwar auch dann, wenn sie GEW- oder Förder- bzw. Vereinsmitglied ist. Ebenso werden die Seminarkosten der jeweiligen FRÖBEL-Gesellschaft berechnet. Erfolgt eine Nachbesetzung des freien Platzes, werden die Teilnahmegebühr der neuen Teilnehmerin oder dem neuen Teilnehmer und die Seminarkosten der jeweiligen FRÖBEL-Gesellschaft in Rechnung gestellt. Auswahl Sollten mehr Anmeldungen eingehen, als Seminarplätze vorhanden sind, erfolgt die Vergabe der Seminarplätze nach Eingang der Anmeldung. Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine Teilnahme. Absage eines Seminars durch das FRÖBEL-Bildungswerk Das FRÖBEL-Bildungswerk kann ein Seminar wegen Nichterreichens der Mindest­ anzahl der Teilnehmenden (mindestens zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer) oder aus anderen nicht vom FRÖBEL-Bildungswerk zu vertretenden Gründen absagen. Vergabe von Fortbildungspunkten Die Vergabe von Fortbildungspunkten sowie die Ausstellung des Teilnahmezertifikats kann nur bei durchgängiger Teilnahme am Seminar gewährt werden. Eine Gutschrift der erworbenen Fortbildungspunkte erfolgt automatisch ohne einen zusätzlichen Antrag mit der Gehaltsabrechnung des Folgemonats. Wir wünschen Ihnen bei den Seminaren viel Erfolg! Ihr Team des FRÖBEL-Bildungswerks

Teilnahmebedingungen 111

Weitere Angebote des

FRÖBEL-

Bildungswerks

TEAMFORTBILDUNGEN Kontakt im FRÖBEL-Bildungswerk: Henrike Früchtenicht [email protected] Tel.: 030 21235-326

Teamfortbildungen sind ein wesentlicher Bestandteil des FRÖBEL-Personal- und Qualitäts­entwicklungskonzepts. Im FRÖBEL-Bildungswerk können Sie als Leiterin oder Leiter Anregungen für die Planung einer Teamfortbildung einholen und wir unterstützen Sie bei der Suche nach geeigneten Trainerinnen und Trainern. Mögliche Themenfelder: ·· Bilinguale Erziehung ·· Das Konzept der Offenen Arbeit ·· Zusammenarbeit mit Eltern und Familien

114 Teamfortbildungen

·· Inklusion – Individualität, Vielfalt und Gemeinsamkeit ·· Kommunikation im Team / Teamkonflikte ·· Kinderschutz

„BEI ANDEREN FRÖBELN“

HOSPITIEREN IN ANDEREN FRÖBEL-KINDERGÄRTEN UND -HORTEN

Kontakt im FRÖBEL-Bildungswerk: Henrike Früchtenicht [email protected] Tel.: 21235-326

Wir wissen, dass der Blick über den Tellerrand wichtig ist, um in dem eigenen Kindergarten oder Hort neue Impulse zu setzen. Aus diesem Grund haben alle Beschäftigten die Möglichkeit, in anderen Kindergärten und Horten bei FRÖBEL durch eine Hospitation Anregungen und Erfahrungen zu sammeln. Durch gezielten und begleiteten Transfer können so gute Ideen innerhalb der FRÖBEL-Gruppe verbreitet werden. Gerne unterstützt das FRÖBEL-Bildungswerk Sie bei der Suche nach einer geeigneten Hospitationseinrichtung und der Planung des Besuchs. Sie haben zudem die Möglichkeit, durch die Hospitation Fortbildungspunkten zu erwerben, wenn Sie nach Abschluss einen Bericht dazu verfassen. Über die genauen Anforderungen informieren wir Sie gerne.

„Bei anderen FRÖBELn“ 115

KOOPERATIONSSTUDIENGANG AN DER ALICE SALOMON HOCHSCHULE BERLIN Haben Sie Interesse? Nähere Informationen erhalten Sie direkt an der ASH unter Kontakt in der ASH: Katrin Tepper, [email protected] oder Tel. 030 992454-14 Kontakt im FRÖBEL-Bildungswerk: Pia Schnadt, [email protected] Tel.: 21235-321

FRÖBEL unterstützt Erzieherinnen und Erzieher, die sich im Rahmen eines Studiengangs weiterbilden und einen akademischen Abschluss erlangen möchten. In Kooperation mit dem FRÖBEL e.V. bietet die Alice Salomon Hochschule (ASH) in Berlin einen berufsintegrierenden Bachelor-Studiengang „Erziehung und Bildung im Kindesalter“ an, der es Ihnen erlaubt, auch weiterhin Ihrer Berufstätigkeit in einem FRÖBEL-Kindergarten nachzugehen. Voraussetzungen zur Aufnahme dieses Studiums sind unter anderem eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine mehrjährige Berufstätigkeit im pädagogischen Feld. 116 Kooperationsstudiengang an der Alice Salomon Hochschule Berlin

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION Kontakt im FRÖBEL-Bildungswerk: Annegret Kieschnick [email protected] Tel.: 21235-325

Mittlerweile nehmen 18 Einrichtungen der FRÖBEL-Gruppe an der Offensive „Frühe Chancen“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend teil. Ziel der Offensive ist es, Kindergärten, die von Kindern mit besonders hohem Sprachförderbedarf und gleichzeitig von Kindern unter drei Jahren besucht werden, als „Schwerpunkt-Kita Sprache & Integration“ zu unterstützen. Deshalb erhalten die Einrichtungen bis Ende 2014 finanzielle Mittel, um eine zusätzliche, für die Sprachförderung qualifizierte Fachkraft zu beschäftigen, die gemeinsam mit dem Team das Thema Sprachförderung weiterentwickelt. Durch gezielte, vom Bildungswerk organisierte Seminare rund um das Thema Sprache und weitere Unterstützungsformen werden die Sprachförderkräfte und ihre Kindergärten begleitet. Informationen zur Offensive: www.fruehechancen.de Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration 117

HAUS DER KLEINEN FORSCHER Kontakt im FRÖBEL-Bildungswerk: Henrike Früchtenicht [email protected] Tel.: 030 21235-326

Seit 2010 gibt es bei FRÖBEL ein internes „Haus der kleinen Forscher“-Netzwerk. In diesem werden unsere FRÖBEL-eigenen Trainerinnen und Trainer und natürlich all unsere FRÖBEL-Einrichtungen, die Workshops der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ besuchen, betreut. Unsere Trainerinnen und Trainer erhalten eine systematische Ausbildung von der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“, um unsere Erzieherinnen und Erzieher in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik kostenlos fortzubilden. In eintägigen Workshops vermitteln sie praxisnahe Inhalte, die in Form von naturwissenschaftlichen und technischen Experimenten und Projekten in den Kindergartenalltag integriert werden können. Unter bestimmten Voraussetzungen kann sich Ihr Kindergarten / Hort auch um eine Auszeichnung zum „Haus der kleinen Forscher“ bewerben. Haben Sie alleine oder die Kolleginnen oder Kollegen Ihrer Einrichtung Lust, an einem Workshop für Erzieherinnen und Erzieher teilzunehmen? Interessieren Sie sich für die Tätig­keit als Trainerin oder Trainer? Oder sind Sie neugierig, wie Ihre Einrichtung ein „Haus der kleinen Forscher“ werden kann? Dann wenden Sie sich an das FRÖBEL-Bildungswerk. 118 Haus der kleinen Forscher

Kalender

2014

JANUAR 1

Mi

2

Do

3

Fr

4

Sa

5

So

6

Mo

7

Di

8

Mi

9

Do

10

Fr

11

Sa

12

So

13

Mo

14

Di

15

Mi

120 Kalender 2014 – Januar

Neujahr

01

Heilige drei Könige (BW, BY, ST)

02

Orthodoxes Weihnachtsfest nach julianischem Kalender

Mohammeds Geburtstag

03

JANUAR

04

05

Neujahrsfest China, Vietnam

Do

16

Fr

17

Sa

18

So

19

Mo

20

Di

21

Mi

22

Do

23

Fr

24

Sa

25

So

26

Mo

27

Di

28

Mi

29

Do

30

Fr

31

Januar – Kalender 2014 121

FEBRUAR 1

Sa

2

So

3

Mo

4

Di

5

Mi

6

Do

7

Fr

8

Sa

9

So

10

Mo

11

Di

12

Mi

13

Do

14

Fr

15

Sa

122 Kalender 2014 – Februar

06

07

FEBRUAR 08

09

So

16

Mo

17

Di

18

Mi

19

Do

20

Fr

21

Sa

22

So

23

Mo

24

Di

25

Mi

26

Do

27

Fr

28

Februar – Kalender 2014 123

MÄRZ 1

Sa

2

So

3

Mo

4

Di

5

Mi

6

Do

7

Fr

8

Sa

9

So

10

Mo

11

Di

12

Mi

13

Do

14

Fr

15

Sa

16

So

124 Kalender 2014 – März

Rosenmontag

10

Aschermittwoch

11

Purimfest

MÄRZ 12

13

14

Mo

17

Di

18

Mi

19

Do

20

Fr

21

Sa

22

So

23

Mo

24

Di

25

Mi

26

Do

27

Fr

28

Sa

29

So

30

Mo

31

März – Kalender 2014 125

APRIL 1

Di

2

Mi

3

Do

4

Fr

5

Sa

6

So

7

Mo

8

Di

9

Mi

10

Do

11

Fr

12

Sa

13

So

14

Mo

15

Di

126 Kalender 2014 – April

15

16 Beginn Pessachfest

APRIL Mi

16

Do

17

Fr

18

Sa

19

So

20

Mo

21

Ende Pessachfest

Di

22

Türkisches Kinderfest

Mi

23

Do

24

Fr

25

Sa

26

So

27

Mo

28

Di

29

Mi

30

Karfreitag

Ostersonntag / 17

18

Orthodoxes Osterfest

Ostermontag

April – Kalender 2014 127

MAI 1

Do

2

Fr

3

Sa

4

So

5

Mo

6

Di

7

Mi

8

Do

9

Fr

10

Sa

11

So

12

Mo

13

Di

14

Mi

15

Do

16

Fr

128 Kalender 2014 – Mai

Tag der Arbeit

19 St. Georgsfest der Roma

Muttertag 20

MAI

21

22

Christi Himmelfahrt

Sa

17

So

18

Mo

19

Di

20

Mi

21

Do

22

Fr

23

Sa

24

So

25

Mo

26

Di

27

Mi

28

Do

29

Fr

30

Sa

31

Mai – Kalender 2014 129

JUNI 1

So

2

Mo

3

Di

4

Mi

Beginn Schawuot

5

Do

Ende Schawuot

6

Fr

7

Sa

8

So

Pfingstsonntag

9

Mo

Pfingstmontag

10

Di

11

Mi

12

Do

13

Fr

14

Sa

15

So

130 Kalender 2014 – Juni

Internationaler Kindertag 23

24

JUNI 25

Fronleichnam (BW, BY, HE, NW, RP, SL)

26

Beginn Ramadan

27

Mo

16

Di

17

Mi

18

Do

19

Fr

20

Sa

21

So

22

Mo

23

Di

24

Mi

25

Do

26

Fr

27

Sa

28

So

29

Mo

30

Juni – Kalender 2014 131

JULI 1

Di

2

Mi

3

Do

4

Fr

5

Sa

6

So

7

Mo

8

Di

9

Mi

10

Do

11

Fr

12

Sa

13

So

14

Mo

15

Di

16

Mi

132 Kalender 2014 – Juli

Independence Day USA

28

29

JULI

30

31

Ende Ramadan / Beginn Ramadanfest

Ende Ramadanfest

Do

17

Fr

18

Sa

19

So

20

Mo

21

Di

22

Mi

23

Do

24

Fr

25

Sa

26

So

27

Mo

28

Di

29

Mi

30

Do

31

Juli – Kalender 2014 133

AUGUST 1

Fr

2

Sa

3

So

4

Mo

5

Di

6

Mi

7

Do

8

Fr

9

Sa

10

So

11

Mo

12

Di

13

Mi

14

Do

15

Fr

16

Sa

134 Kalender 2014 – August

32

33

Mariä Himmelfahrt (BY, SL)

AUGUST 34

35

So

17

Mo

18

Di

19

Mi

20

Do

21

Fr

22

Sa

23

So

24

Mo

25

Di

26

Mi

27

Do

28

Fr

29

Sa

30

So

31

August – Kalender 2014 135

SEPTEMBER 1

Mo

2

Di

3

Mi

4

Do

5

Fr

6

Sa

7

So

8

Mo

9

Di

10

Mi

11

Do

12

Fr

13

Sa

14

So

15

Mo

136 Kalender 2014 – September

36

37

38

SEPTEMBER

Weltkindertag

39

Rosch ha-Schana

40

Di

16

Mi

17

Do

18

Fr

19

Sa

20

So

21

Mo

22

Di

23

Mi

24

Do

25

Fr

26

Sa

27

So

28

Mo

29

Di

30

September – Kalender 2014 137

OKTOBER 1

Mi

2

Do

3

Fr

4

Sa

5

So

6

Mo

7

Di

8

Mi

9

Do

10

Fr

11

Sa

12

So

13

Mo

14

Di

15

Mi

16

Do

138 Kalender 2014 – Oktober

Tag der Deutschen Einheit Jom Kippur / Beginn Islamisches Opferfest Erntedankfest 41 Ende Islamisches Opferfest

Beginn Sukkot

42

Ende Sukkot

OKTOBER

43

Islamisches Neujahr

44

Reformationstag (BB, MV, SN, ST, TH) /

Halloween

Fr

17

Sa

18

So

19

Mo

20

Di

21

Mi

22

Do

23

Fr

24

Sa

25

So

26

Mo

27

Di

28

Mi

29

Do

30

Fr

31

Oktober – Kalender 2014 139

NOVEMBER 1

Sa

2

So

3

Mo

4

Di

5

Mi

6

Do

7

Fr

8

Sa

9

So

10

Mo

11

Di

12

Mi

13

Do

14

Fr

15

Sa

140 Kalender 2014 – November

Allerheiligen (BW, BY, NW, RP, SL)

Aschuratag

45

46 St. Martin

NOVEMBER 47

Buß- und Bettag (SN)

Totensonntag 48

Thanksgiving USA

1. Advent

So

16

Mo

17

Di

18

Mi

19

Do

20

Fr

21

Sa

22

So

23

Mo

24

Di

25

Mi

26

Do

27

Fr

28

Sa

29

So

30

November – Kalender 2014 141

DEZEMBER 1

Mo

2

Di

3

Mi

4

Do

5

Fr

6

Sa

7

So

8

Mo

9

Di

10

Mi

11

Do

12

Fr

13

Sa

14

So

15

Mo

16

Di

142 Kalender 2014 – Dezember

49

St. Nikolaus 2. Advent 50

3. Advent 51

DEZEMBER Mi

17

Do

18

Fr

19

Sa

20

So

21

Mo

22

Di

23

Heilig Abend

Mi

24

1. Weihnachtsfeiertag

Do

25

2. Weihnachtsfeiertag

Fr

26

Sa

27

So

28

Mo

29

Di

30

Mi

31

4. Advent 52

01

Silvester

Dezember – Kalender 2014 143

FERIENKALENDER WEIHNACHTEN 2013/2014

WINTER

OSTERN/ FRÜHJAHR

23.12. – 04.01.



14.04. – 25.04.

10.06. – 21.06.

Bayern

23.12. – 04.01.

03.03. – 07.03.

14.04. – 26.04.

Berlin

23.12. – 03.01.

03.02. – 08.02.

Brandenburg

23.12. – 03.01.

Bremen

HIMMELFAHRT/ SOMMER PFINGSTEN

HERBST

WEIHNACHTEN 2014/2015

31.07. – 13.09.

27.10. – 30.10.

22.12. – 05.01.

10.06. – 21.06.

30.07. – 15.09.

27.10. – 31.10.

24.12. – 05.01.

14.04. – 26.04./ 02.05.

30.05.

09.07. – 22.08.

20.10. – 01.11.

22.12. – 02.01.

03.02. – 08.02.

16.04. – 26.04./ 02.05.

30.05.

10.07. – 22.08.

20.10. – 01.11.

22.12. – 02.01.

23.12. – 03.01.

30.01. – 31.01.

03.04. – 22.04./ 02.05.

30.05./ 10.06.

31.07. – 10.09.

27.10. – 08.11.

22.12. – 05.01.

Hamburg

19.12. – 03.01.

31.01.

03.03. – 14.03.

28.04. – 02.05./ 30.05.

10.07. – 20.08.

13.10. – 24.10.

22.12. – 06.01.

Hessen

23.12. – 11.01.



14.04. – 26.04.



28.07. – 05.09.

20.10. – 01.11.

22.12. – 10.01.

23.12. – 03.01.

03.02. – 15.02.

14.04. – 23.04.

06.06. – 10.06.

14.07. – 23.08.

20.10. – 25.10.

22.12. – 02.01.

BadenWürttemberg

MecklenburgVorpommern

144 Ferienkalender

FERIENKALENDER WEIHNACHTEN 2013/2014

WINTER

OSTERN/ FRÜHJAHR

Niedersachsen

23.12. – 03.01.

30.01. – 31.01.

03.04. – 22.04./ 02.05.

30.05./ 10.06.

NordrheinWestfalen

23.12. – 07.01.



14.04. – 26.04.

RheinlandPfalz

23.12. – 07.01.



Saarland

20.12. – 04.01.

Sachsen

HIMMELFAHRT/ SOMMER PFINGSTEN

HERBST

WEIHNACHTEN 2014/2015

31.07. – 10.09.

27.10. – 08.11.

22.12. – 05.01.

10.06.

07.07. – 19.08.

06.10. – 18.10.

22.12. – 06.01.

11.04. – 25.04.



28.07. – 05.09.

20.10. – 31.10.

22.12. – 07.01.

03.03. – 08.03.

14.04. – 26.04.



28.07. – 06.09.

20.10. – 31.10.

22.12. – 07.01.

21.12. – 03.01.

17.02. – 01.03.

18.04. – 26.04.

30.05.

21.07. – 29.08.

20.10. – 31.10.

22.12. – 03.01.

SachsenAnhalt

21.12. – 03.01.

01.02. – 12.02.

14.04. – 17.04.

30.05. – 07.06.

21.07. – 03.09.

27.10. – 30.10.

22.12. – 05.01.

SchleswigHolstein

23.12. – 06.01.



16.04. – 02.05.

30.05.

14.07. – 23.08.

13.10. – 25.10.

22.12. – 06.01.

Thüringen

23.12. – 04.01.

17.02. – 22.02.

19.04. – 02.05.

30.05.

21.07. – 29.08.

06.10. – 18.10.

22.12. – 03.01.

Ferienkalender 145

ADRESSEN UND ANSPRECHPARTNER INNERHALB DER FRÖBEL-GRUPPE FRÖBEL e.V. Haus des Lehrers, Alexanderstraße 9, 10178 Berlin, Tel. 030 21235-0, Fax 030 21235-120, E-Mail: [email protected], Vorsitzender: Rainer Borgmann-Quade, Geschäftsführer: Stefan Spieker

FRÖBEL Potsdam gGmbH Kurfürstenstraße 21, 14467 Potsdam, Tel. 0331 96780-50, Fax 0331 96780-51, E-Mail: [email protected]; [email protected], Geschäftsführerinnen: Dagmar Kürschner, Kerstin Rödiger

FRÖBEL Management GmbH Haus des Lehrers, Alexanderstraße 9, 10178 Berlin, Tel. 030 21235-0, Fax 030 21235-120, E-Mail: [email protected], Geschäftsführer: Jürgen Maaß, Stefan Spieker

FRÖBEL Lausitz gGmbH Geschäftsstelle Cottbus Joliot-Curie-Straße 33, 03050 Cottbus, Tel. 0355 49947-28, Fax 0355 49947-29 Geschäftsstelle Senftenberg Stralsunder Straße 12, 01968 Senftenberg, Tel. 03573 663343, Fax 03573 798704, E-Mail: [email protected] Geschäftsführerin: Cornelia Klett

FRÖBEL Berlin gGmbH Haus des Lehrers, Alexanderstraße 9, 10178 Berlin, Tel. 030 21235-114, Fax 030 21235-151/-152, E-Mail: [email protected]; [email protected], Geschäftsführerinnen: Margarita Lenzke, Dorett Werler

146 Adressen und Ansprechpartner

FRÖBEL Frankfurt (Oder) gGmbH Görlitzer Straße 17, 15232 Frankfurt (Oder), Tel. 0335 66597-02, Fax 0335 66597-07, E-Mail: [email protected] Geschäftsführer: Kamil Wiecek

FRÖBEL Leipzig gGmbH Käthe-Kollwitz-Straße 7 – 9, 04109 Leipzig, Tel. 0341 350536-0, Fax 0341 350536-10, E-Mail: [email protected] Geschäftsführer: Norbert Hunger FRÖBEL NRW gGmbH An den Dominikanern 11 – 27, 50668 Köln, Tel. 0221 29994-260, Fax 0221 29994-280, E-Mail: [email protected], [email protected], Geschäftsführerinnen: Annette Siegburg, Bärbel Klünter FRÖBEL Norddeutschland gGmbH Gurlittstraße 31, 20099 Hamburg, Tel. 040 227588-73, Fax 040 227588-43 E-Mail: [email protected], Geschäftsführerinen: Heike Schumann, Gundula Zschaler FRÖBEL Bayern gGmbH Leonrodstraße 54, 80636 München, E-Mail: [email protected], Geschäftsführung: Tanja Tippmeier sowie für die Aufbauphase Heike Schumann und Alexander Slotty

FRÖBEL-Arbeitszeitverwaltung Melanie Wildt Tel. 030 21235-207, E-Mail: [email protected] FRÖBEL-Datenschutzbeauftragte Melanie Wildt Tel. 030 21235-207, E-Mail: [email protected] FRÖBEL-Fon, MitarbeiterInnen-Hotline Tel. 030 4444808, E-Mail: [email protected] FRÖBEL-Kinderschutzkoordinatorin Dr. Gudrun Rannacher Tel. 030 21235-340, E-Mail: [email protected] FRÖBEL-Seminarverwaltung Mario Juricki Tel. 030 21235-327, E-Mail: [email protected] FRÖBEL-Weiterbildungskommission Henrike Früchtenicht Tel. 030 21235-326, E-Mail: [email protected]

Adressen und Ansprechpartner 147

WICHTIGE NOTRUFNUMMERN FÜR KRIPPEN, KINDERGÄRTEN UND HORTE

Bundesweite Notfallnummern Polizei / Notruf

110

Feuerwehr / Rettungsdienst

112

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

116 117

Telefonseelsorge (erreichbar rund um die Uhr)

0800 1 11 01 11 0800 1 11 02 22

Kinder- und Jugendtelefon (erreichbar montags bis samstags 14  – 20 Uhr)

0800 1 11 03 33

Elterntelefon (erreichbar montags bis freitags 9 – 11 Uhr, dienstags und donnerstags 17 – 19 Uhr)

0800 1 11 05 50

Opfer-Notruf (erreichbar rund um die Uhr)

0800 112 112

Giftnotrufzentralen der Bundesländer Bayern

089 19240

Berlin, Brandenburg

030 19240

Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen

0551 19240

Hessen, Rheinland-Pfalz

06131 19240

Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen

0361 19240

Nordrhein-Westfalen

0228 19240

148 Wichtige Notrufnummern

NOTIZSEITE FÜR WEITERE KONTAKTE

Notizseite für weitere Kontakte 149

INTERNETSEITEN FÜR PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE FRÖBEL FRÖBEL-Gruppe: www.froebel-gruppe.de FRÖBEL-Arbeitszeitverwaltung: azv.froebel-gruppe.de

Fachliches Auf folgenden Internetseiten finden Sie zahlreiche Fachtexte und Fachinformationen zu aktuellen Entwicklungen und Themen in der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung: KiTa Fachtexte: www.kita-fachtexte.de ErzieherIn.de – Das Fachportal für die Frühpädagogik: www.erzieherin.de Kindergartenpädagogik – Online Handbuch: www.kindergartenpaedagogik.de Deutscher Bildungsserver: www.bildungsserver.de Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe: www.jugendhilfeportal.de Bildungsklick: www.bildungsklick.de Stiftung Lesen: www.stiftung-lesen.de

Tipps für die Praxis Stöbern Sie doch einmal durch folgende Seiten, wenn Sie Anregungen für die pädagogische Praxis suchen, sich mit anderen Fachkräften vernetzen möchten oder online weiterbilden: Haus der kleinen Forscher: www.haus-der-kleinen-forscher.de Biber – Netzwerk für frühkindliche Bildung: www.bibernetz.de Kitakram: www.kitakram.de

150 Internetseiten für pädagogische Fachkräfte

INTERNETSEITEN FÜR PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE Fachzeitschriften Immer auf dem aktuellsten Stand sein, das können Sie durch diese Fachzeitschriften: kindergarten heute – Die Fachzeitschrift: www.kindergarten-heute.de kindergarten heute – Das Leitungsheft: www.leitungsheft.de Kleinstkinder in Kita und Tagespflege: www.kleinstkinder.de Entdeckungskiste – Zeitschrift für die Praxis in Kitas: www.entdeckungskiste.de Frühe Kindheit online: www.fruehe-kindheit-online.de kinderzeit – Zeitschrift für Erzieher in Kindergarten und Grundschule: www.kinderzeit.de DGUV Kinder Kinder – Die Zeitschrift für Sicherheit und Gesundheit in Kindertageseinrichtungen: www.kiki-online.de Verlag PRO KiTa: www.pro-kita.com

Studieren Auf diesen Seiten finden Sie Informationen zu den Bachelor-Studiengängen „Erziehung und Bildung im Kindesalter“ an der Alice Salomon Hochschule Berlin oder „Pädagogik der frühen Kindheit“ an der Hochschule Koblenz. Alice Salomon Hochschule: www.ash-berlin.eu Hochschule Koblenz: www.hs-koblenz.de

Internetseiten für pädagogische Fachkräfte 151

KLEINES INTERNATIONALPÄDAGOGISCHES WÖRTERBUCH In diesem Fortbildungsprogramm haben wir Ihnen erstmalig eine kleine Auswahl an pädagogischen Begriffen in den Sprachen Englisch und Türkisch zusammengestellt. Für die nächste Ausgabe planen wir eine Übersicht für die Sprachen Polnisch und Spanisch.

DEUTSCH

ENGLISCH

TÜRKISCH

Aktivität

activity

etkinlik

altersgemischt

mixed ages

karma yaş

altershomogen

single-age (e.g. group)

kronolojik yaş

Befragung

survey

soruşturma, anket

Beobachtung und Dokumentation

observation and documentation

gözlem ve dokümantasyon

(frühkindliche) Betreuung

(early childhood) care

erken çocukluk bakımı

Betreuungsvertrag

childcare contract

Cocuk bakim sözlesmesi

Beziehung

relationship, connection

Iletisim kurma

Bezugserzieherin/Bezugserzieher key-worker, main carer

Baş eğitici

Bildung

education

Eğitim, Öğretim,

Bildungsprogramm

educational programme

eğitim programı

bilinguale Erziehung

bilingual education

iki dilli eğitim

Büro

office

ofis

Dienstbesprechung

staff meeting

iş toplantısı

Dienstplan

duty roster

iş olanı, iş çizelgesi

Eingewöhnung

settling-in

alışma (süresi)

Eingewöhnungszeit

settling-in time/period

alışma süresi

152 Kleines international-pädagogisches Wörterbuch

KLEINES INTERNATIONALPÄDAGOGISCHES WÖRTERBUCH DEUTSCH

ENGLISCH

TÜRKISCH

Einladung

invitation

davetiye

Eltern

parents

Veli

Elternabend

parents´ meeting/evening

Veli toplantısı

Elternbeirat

parents´council

Veli temsilcileri kuruluşu

Entwicklung

development

gelişim

Entwicklungsgespräch

development report

gelişim üzerine konuşma

Erzieherin/Erzieher

early childhood teacher/educator

Eğitimci

Erziehung

education

Eğitim

Fachberaterin/Fachberater

educational advisor/consultant

Eğitim danışmanı

Familie

family

Aile

Ferien

holidays (GB), vacation (US)

tatil

Fortbildung

training

Hizmet içi eğitim

Frühdienst

early shift

Sabah nöbeti

Hausmeister

caretaker

Hademe, Kapıcı

Hort

outside school hours care services (AUS); wrap around services (GB)

Okul sonrası bakım, eğitim

Hospitation

observation visit

gözlem ziyareti

Individualisierung

individualisation (GB)

kişiselleştirmek

Inklusion

inclusion

dahil etme, enklüzyon

Interkulturelle Pädagogik

intercultural pedagogy

kültürler arası pedagoji

Kleines international-pädagogisches Wörterbuch 153

KLEINES INTERNATIONALPÄDAGOGISCHES WÖRTERBUCH DEUTSCH

ENGLISCH

TÜRKISCH

Kind

child, children (pl)

Çocuk

Kindergarten

education and care services, kindergarten, childcare centre

Çocuk yuvası, Anaokulu

Kinderkrippe

day nursery

Kreş

Köchin / Koch

cook

Aşçı (bayan)

Leiterin / Leiter des Kindergartens

head of the education and care service/kindergarten, centre manager

Ana okulu müdiresi

Medikamente

medicines, drugs (US)

Ilaç

Mitarbeiter (pl)

staff

elemanlar

Mitteilung

notification

bildiri

Morgenkreis

circle time

çember şeklinde oturarak sabah sohbeti

Muttersprache

native language

anadil

Muttersprachlerin /  Muttersprachler

native speaker

Ana dilini konuşan kişi

Name

name

isim

Offene Arbeit

open group work

açık çalişma

Öffnungszeiten

opening times

açılış saatleri

Pädagogisches Leitbild

education and childcare mission statement

eğitim ve çocuk bakım misyon bildlrisi

Partizipation

participation

katılım

Pausenraum

recreation room /break room

dinlenme odası

154 Kleines international-pädagogisches Wörterbuch

KLEINES INTERNATIONALPÄDAGOGISCHES WÖRTERBUCH DEUTSCH

ENGLISCH

TÜRKISCH

Personalraum

staff room

personel odası

Praktikantin/Praktikant

trainee

Stajyer

Qualität

quality

nitelik, kalite

Qualitätsentwicklung

quality development

niteliği geliştirme, kaliteyi geliştirme

Rechte der Kinder

chrildren‘s rights

Çocuk hakları

Reinigungskraft

cleaner

temizlik görevlisi

Selbstständigkeit

autonomy, independence

serbestlik, bağımsızlık

Spätdienst

late shift

öğlen vardiyası

(Alltagsintegrierte) Sprachförderung

language development integrated in daily life

Yaşantısal dil öğrenimi

Speiseplan

menu

yemek planı

Stellvertretung

deputy

Temsilcilik, müdür yardımcısı

Tagesablauf

daily routine

günlük düzen, rutin

Tagesausflug

excursion

günlük gezinti

(wichtige) Termine

(important) appointments

(önemli) randevular

Übergang in die Schule

transition to the school

Okula geçiş

Vielfalt

diversity

çeşitlilik, çokluk

Werte

values

değerler

Willkommen!

Welcome!

Hoş geldiniz!

Zusammenarbeit mit Familien

working together with families, Ebeveyn ile ortak çalışma partnership with families

Kleines international-pädagogisches Wörterbuch 155

NOTIZEN

156 Notizen

NOTIZEN

Notizen 157

NOTIZEN

158 Notizen

NOTIZEN

Notizen 159

NOTIZEN

160 Notizen

NOTIZEN

Notizen 161

NOTIZEN

162 Notizen

NOTIZEN

Notizen 163

NOTIZEN

164 Notizen

IMPRESSUM

Herausgeber FRÖBEL e.V. Stefan Spieker (Geschäftsführer) Haus des Lehrers Alexanderstr. 9 10178 Berlin Kontakt FRÖBEL-Bildungswerk FRÖBEL-Bildungswerk [email protected] Bildnachweis © Unternehmenskommunikation FRÖBEL-Gruppe, Fotografinnen und Fotografen: Ulrike Fackert, Patrick Runte, Bettina Straub, Matthias Wuttig; David von Becker (S. 116 © Pressestelle ASH) Wenn nicht anders verzeichnet, stammen alle Fotos aus Einrichtungen und Seminaren der FRÖBEL-Gruppe. Gestaltung KROMATIV. Marken und Design www.kromativ.de Stand September 2013

FRÖBEL e. V. Alexanderstr. 9 10178 Berlin [email protected] www.froebel-gruppe.de

View more...

Comments

Copyright � 2017 SILO Inc.