150 Jahre. MGV Eintracht 1854 e. V. Kleinenbroich

November 6, 2017 | Author: Harry Dieter | Category: N/A
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150 Jahre MGV „Eintracht“ 1854 e. V. Kleinenbroich

1854

2004

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MGV „Eintracht“ 1854 e. V. Kleinenbroich Mitglied des deutschen Sängerbundes

Festschrift zum 150-jährigen Bestehen

Schirmherr: Hermann-Josef Dusend stellvertr. Landrat Vorsitzender: Karl Rönsberg Chorleiter: Georg Schillinger

Grußwort des Schirmherrn stellvertretender Landrat Hermann-Josef Dusend Ein stolzes Jubiläum feiert der Männergesangverein Eintracht 1854 e.V. Kleinenbroich in diesem Jahr. 150 Jahre lebendiges Vereinsleben sind wirklich ein Grund, froh und dankbar zurückzublicken. Die Freude an der Musik und am Gesang hat seit der Gründung Mitte des vergangenen Jahrhunderts immer wieder stimmgewaltige und gesellige Männer in den Männergesangverein Eintracht geführt. Eindrucksvolle Leistungen und Erfolge konnte der Verein immer wieder bei seinen Konzerten und im Wettstreit mit anderen Chören erzielen - ein verdienter Lohn für eifriges und regelmäßiges Proben. Im kulturellen Leben von Kleinenbroich und weit darüber hinaus hat sich der Männergesangverein Eintracht 1854 Kleinenbroich einen herausragenden Namen gemacht. Seine aktiven und passiven Mitgliedern sowie allen Freunden Traditionspflege, Musikgenuss, Geselligkeit und vieles mehr zu bieten, ist ein besonderes Anliegen des Vereins. Und er geht mit der Zeit – wie neben vielem anderen der eigene Internet-Auftritt zeigt. Zum 150jährigen Bestehen haben die Sänger unter ihrem Vorsitzenden Karl Ludwig Rönsberg und Thomas Bommes zusammen mit ihrem Dirigenten Georg Schillinger ein hochkarätiges Programm an drei verschiedenen Tagen zusammengestellt, das seinesgleichen sucht. Ich bin sicher, dass der Zuspruch bei den geplanten Veranstaltungen sehr groß sein wird und freue mich schon jetzt, als Schirmherr und gebürtiger Kleinenbroicher an den Feierlichkeiten teilnehmen zu dürfen.

Dem Männergesangverein Eintracht 1854 Kleinenbroich möchte ich im Namen von Kreistag und Kreisverwaltung des Rhein-Kreises Neuss zu seinem 150jährigen Bestehen gratulieren und schließe mich diesen Wünschen auch persönlich sehr gerne an. Allen Sängern sowie dem Publikum wünsche ich viel Freude bei den Festveranstaltungen.

Hermann-Josef Dusend 1. stv. Landrat

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Grußwort von Landrat Dieter Patt Das Jahr 2004 hat für die Mitglieder des Männergesangsvereins Eintracht 1854 Kleinenbroich eine ganz besondere Bedeutung: sie feiern in diesem Jahr mit berechtigtem Stolz das 150jährige Bestehen ihres Gesangvereins. Dazu gratuliere ich als Landrat des Rhein-Kreises Neuss sehr herzlich. Der Chorgesang hat im Rhein-Kreis Neuss eine lange und reiche Tradition. Es gibt bei uns Kirchenchöre und Chöre von Berufsverbänden ebenso wie Kinderchöre, die sich intensiv um den so unentbehrlichen Nachwuchs kümmern. Wir sind stolz auf unsere Chöre – und wir unterstützen sie im Rahmen unserer Möglichkeiten, weil dieses ehrenamtliche Engagement einen bedeutende Anteil daran hat, dass wir uns im Rhein-Kreis Neuss geborgen und heimisch fühlen. In diesem Sinne danke ich dem Männergesangverein Eintracht 1854 für sein wichtiges, ehrenamtlichen Wirken in Kleinenbroich und damit im Rhein-Kreis Neuss in den zurückliegenden 150 Jahren. Ich wünsche allen aktiven Sängern ebenso wie dem Publikum viel Freude bei den sorgfältig vorbereiteten Festveranstaltungen im Jubiläumsjahr!

Dieter Patt Landrat

Seite Als Film (P. u. Z.)

Grußwort des Bürgermeisters Singen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Es ermöglicht, Gefühlen und Stimmungen Ausdruck zu verleihen und macht einfach Spaß. Das Wichtigste daran aber ist doch wohl die Freude, die dabei und dadurch geschenkt wird. Dies praktizieren die Sänger des MGV „Eintracht“ Kleinenbroich seit nunmehr 150 Jahren. Zu diesem Jubiläum gratuliere ich herzlich. Nicht zuletzt erfüllt ein Chor natürlich eine kulturelle Aufgabe. Mit seinen Konzerten sowie der Teilnahme an weltlichen und kirchlichen Fest- und Feierlichkeiten bereichert er das kulturelle Leben seiner Gemeinde und oft noch weit darüber hinaus. Chöre bemühen sich nicht nur um einen guten Ton, sie sorgen häufig auch für einen guten Namen ihrer Gemeinde. So auch im Ausland, etwa als der Männergesangverein 1990 in Korschenbroichs französischer Partnerstadt Carbonne zu Gast war. Das Chorsingen ist nicht Selbstzweck. Vielmehr stellen sich die Chöre in den Dienst der Gemeinschaft. Sie sehen es als ihre Aufgabe an, bei den verschiedensten Anlässen aufzutreten und den Veranstaltungen durch ihre Darbietungen einen würdigen, festlichen Rahmen zu geben. Das war und ist auch beim MGV „Eintracht“ Kleinenbroich in den zurückliegenden Jahrzehnten der Fall: Jährlich gibt er ein Konzert sowie Auftritte in der Kirche, beim Pfarrfest, bei Goldhochzeiten und Jubiläen. Und natürlich kommt auch die Geselligkeit in einer solchen Gemeinschaft nicht zu kurz. Mein Glückwunsch zum jetzigen Jubiläum gilt allen Sängern und Mitgliedern, die dazu beitragen, dass der MGV „Eintracht“ Kleinenbroich seine schöne Aufgabe erfüllen kann. Ich wünsche dem Gesangverein eine gute Zukunft mit vielen weiteren musikalischen Erfolgen. Heinz Josef Dick Bürgermeister

Zum Gruß Der traditionsreiche und renommierte MGV „Eintracht“ 1854 e. V. Kleinenbroich feiert sein 150-jähriges Bestehen. Zu diesem herausragendem Jubiläum gratuliere ich gerne allen aktiven Sängern, Mitgliedern, Freunden und Förderern des Chores auf das Herzlichste. Die Pflege des Liedes und des Gesanges ist eine wichtige und lobenswerte kulturelle Aufgabe, der sich die Chorgemeinschaft stets im besonderen angenommen hat. Dabei kann der MGV „Eintracht“ – er ist inzwischen der zweitälteste Chor im Sängerkreis Neuss – sicherlich auf eine wechselvolle Vereinsgeschichte und mit berechtigtem Stolz auf eine positive Bilanz zurückblicken. Die Männer des Chores haben es bis heute immer wieder erfolgreich verstanden, mit vielfältigen und viele gerühmten gesanglichen Darbietungen die Menschen zu begeistern, nicht nur in Korschenbroich sondern auch weit darüber hinaus. Dafür gebühren allen Sängern der beliebten Chorgemeinschaft gleichermaßen Dank und Anerkennung. Die großartigen Leistungen mögen zugleich auch Verpflichtung sein für die weitere Arbeit. Dazu wünsche ich dem MGV „Eintracht“ 1854 e. V. Kleinenbroich eine gute Zukunft sowie Glück und Erfolg bei der Fortsetzung seines verdienstvollen kulturellen Wirkens zum Wohle unserer Heimatstadt Korschenbroich, zur Förderung von Gemeinschaft und Geselligkeit und zur Freude unserer Mitmenschen.

Peter Holzenleuchter Vorsitzender des Kulturausschusses des Rates der Stadt Korschenbroich

Grußwort der Pfarrgemeinde St. Dionysius, Kleinenbroich „Wir sind Gottes Melodie, viele Töne – ein Gesang!“ Mit diesem Motto der Erstkommunion 2001, möchten wir Ihnen zum Jubiläum Ihres Chores im Namen der Pfarrgemeinde herzlich gratulieren! Ihre Leidenschaft ist die Musik und das gemeinsame Singen – damit bringen Sie seit vielen Jahren in Kleinenbroich Menschen zusammen, deren Einzigartigkeit in Ihrem Chor zu einer harmonischen Gemeinschaft zusammengeführt wird: aus ganz verschiedenen Einzeltönen kann so eine Melodie entstehen, mit der Sie unter anderem bei vielen Gelegenheiten unsere Gottesdienstfeiern mitgestaltet und bereichert haben. Dafür bedanken wir uns an dieser Stelle bei allen Chormitgliedern ganz herzlich! Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich noch lange Zeit von der Gewissheit getragen und motiviert fühlen, dass das Engagement Ihres Chores einen wichtigen Beitrag leistet für die kulturelle Lebendigkeit und Vielfalt in unserem Ort und unserer Gemeinde. Darüber hinaus wünschen wir Ihnen, dass Ihnen allen das gemeinsame Singen auch in Zukunft Freude macht und die Menschen in Kleinenbroich so noch oft Gelegenheit haben, die eine oder andere Melodie von Ihnen zu hören!

Für die Pfarrgemeinde St. Dionysius, Kleinenbroich

Für die Pfarrer

Ulrike Gresse, Gemeindereferentin

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150 Jahre für Freud und Leid Uns Menschen fällt es gar nicht leicht, mit den Momenten großer Freude oder auch großen Leides umzugehen. Wir sind oft sprachlos und damit hilflos, solche Augenblicke des Lebens durch unser Wort zu bewältigen. Nicht selten werden Reden gehalten, die weder der Trauer noch der Freude gerecht werden. In solch einem Augenblick vermag die Musik und der Gesang, die Sprachlosigkeit zu überwinden und einen Ausweg durch die Traurigkeit aufzuzeigen oder die Momente der Freude nochmals zu vertiefen. Dieses ist dem MGV Eintracht über 6 Generationen gelungen. Durch musikalische Befähigung und Kenntnis über ein umfangreiches Liedgut haben sie den Menschen einen Weg aus der Traurigkeit aufgezeigt (ich muß dann immer an den Trauergottesdienst für den verstorbenen Pfarrer Robert Michiels denken) oder den Menschen geholfen, die Momente der Freude besonders tief zu empfinden und damit unvergesslich zu machen. Den Dank für diesen ehrenamtlichen Dienst wird ihnen sicherlich noch reich zuteil werden auf der Jubiläumsfeier. Somit richte ich meinen Blick auf den weiteren Weg des MGV Eintracht und erbitte dafür Gottes Segen.

Pfarrer G. Wehmeier

Grußwort Dem M.G.V. ‚Eintracht‘ 1854 e.V. Kleinenbroich zum 150-jährigen Bestehen unsere herzlichen Glückwünsche aussprechen zu können, ist uns große Freude. Im Namen des Kreisvorstandes, aber auch der Sängerinnen und Sänger sowie Chorleiterinnen und Chorleiter im Kreis Neuss, dürfen wir Dank und Anerkennung für das Engagement um eines der ältesten Kulturgüter, nämlich unseren Chorgesang, damit verbinden. Unser Dank gilt gleichermaßen dem engagierten Chorleiter Georg SCHILLINGER, dem umsichtigen Vorsitzenden Karl RÖNSBERG sowie allen Vorstandsmitgliedern. Mit Freude und Liebe zum Gesang konnte die wechselvolle 150-jährige Vereinsgeschichte bewältigt und eine vielseitige und allseits anerkannte Chorarbeit aufgebaut werden. Dieser Gruß gilt aber auch allen aktiv fördernden Mitgliedern. Wir bitten Sie auch weiterhin, den nötigen ideellen und materiellen Beistand nicht zu versagen. Auch dazu sprechen wir Ihnen unseren persönlichen Dank aus. Zu dem im Jubiläumsjahr stattfindenden Konzert am 22.5.2004, dem Festakt am 13.11.2004 und dem Freundschaftssingen am 14.11.2004 wünschen wir schon heute guten Publikumszuspruch und viel Erfolg, der dazu beitragen möge, entsprechend unserem Motto

„Singen macht Freude, Singen ist im Chor am schönsten“ viele interessierte Bürger für unser gemeinsames Tun zu begeistern. Den Chor begleiten unsere besten Wünsche für die Zukunft

B. Hubert Kreis-Vorsitzender

B. S c h m i t z Kreis-Chorleiter

Grußwort Egregi Signori, la musica ci unisce e dove c’è musica, c’è anche amore ed amicizia. La nostra amicizia è tutto questo: un grande amore per il canto e con immenso piacere partecipiamo ai festeggiamenti per il vostro compleanno. 150 anni – un motivo per festeggiare la nostra gioia di cantare. Sempre. Vi auguriamo di cuore tanto successo, tanto entusiasmo, traguardi sempre più grandi ed importanti e soprattutto che non manchi mai a nessuno la voglia di trovarsi assieme. Cordiali saluti Coro „Città di Ala“

Sehr geehrte Damen und Herren, die Musik verbindet und wo die Musik ist, sind auch Liebe und Freundschaft. Unsere Freundschaft ist eine große Liebe zum Gesang. Mit großer Freude werden wir an den Festlichkeiten zum 150. Geburtstag des Chores teilnehmen. 150 Jahre – ein Grund, unsere Lust am Singen zu feiern. Immer wieder Wir wünschen Euch herzlich viel Erfolg, viel Begeisterung, immer größere und wichtigere Ziele zu erreichen und besonders, dass der Zusammenhalt des Chores weiter bestehen bleibt. Mit freundlichen Grüßen Coro „Città di Ala“

Grußwort Gesang kommt vom Herzen und beides ist Leben, dies zu erhalten sei unser Streben! Der MGV „Eintracht“ 1854 e. V. Kleinenbroich begeht im Jahre 2004 sein 150-jähriges Gründungsjubiläum. Der Chronik des Vereins ist eine erfolgreiche Tätigkeit, leider durch zwei Weltkriege unterbrochen, zu entnehmen. In unserer heutigen Zeit bedarf es großer Anstrengungen sich auf kulturellem Gebiet zu betätigen und ein lebendiges Vereinsleben zu gestalten. Wir sind sicher, dass die Bürger Ihrer Gemeinde all Ihre erfolgreichen Veranstaltungen von Herzen würdigen. Idealismus muss jedes Vereinsmitglied einbringen um immer wieder hervorragende Leistungen dem Publikum bieten zu können. Wir wünschen dem Vorstand und den Sängern bei der Vorbereitung und Durchführung ihres Jubiläums eine erfolgreiche Tätigkeit und bedanken uns, dass wir Ihr Fest mit gestalten dürfen.

Chor >Blaue Schwerter< e. V. Meißen

Klaus Gröll 1.Vorsitzender

Liebe Gäste und Freunde des MGV „Eintracht“ Ein herzliches Willkommen sagen die Sänger des MGV „Eintracht“ allen Gästen, die zu unserem 150-jährigem Jubiläum Ihre Verbundenheit mit uns zum Ausdruck bringen. Wir feiern in diesem Jahr mit Stolz unser 150-jähriges Vereinsjubiläum wobei wir auf eine bewegte, von Höhen und Tiefen durchzogene Vereinsgeschichte zurück blicken können. In unserer schnelllebigen Zeit, welche durch neue Trends und Modeerscheinungen gekennzeichnet ist, ist es nicht einfach, Tradition und „altes Kulturgut“ aufrecht zu erhalten. Deswegen erfreut es uns, dass wir den MGV „Eintracht“ aktiv in das kulturelle Leben der Stadt Korschenbroich einbeziehen konnten und sind stolz darauf, immer wieder Neues zu unseren jährlichen Konzerten auszuprobieren. Danken möchten wir an dieser Stelle allen Freunden und Sponsoren, durch deren Unterstützung die Feierlichkeiten erst zustande kommen können. Besonderen Dank gilt auch den Familien, die sich zur Aufnahme einiger Mitglieder unserer Gastchöre bereit gefunden haben. Für die Zukunft wünschen wir uns weiterhin eine harmonische Zusammenarbeit mit der Stadt, allen Vereinen, Freunden und Gönnern. Nicht zuletzt ein Dankeschön unseren Ehefrauen und Partnerinnen, die in der Vorbereitungszeit für dieses Jubiläum viel Verständnis für uns aufbringen mussten und uns besonders während der Feierlichkeiten tatkräftig zur Seite stehen. In diesem Sinne wollen wir mit Ihnen dieses Jubiläum feiern und hoffen, Sie weiterhin bei unseren Veranstaltungen (den einen oder anderen Herren vielleicht als künftigen Sänger) begrüßen zu dürfen.

Karl Rönsberg

Thomas Bommes

Norbert Wirtz

Bernhard Schlüter

Unser Chorleiter

Georg Schillinger wurde 1969 in Freudenstadt im Schwarzwald geboren und wuchs in einer Kirchenmusikerfamilie auf. Er studierte zunächst Kirchenmusik an der Kirchenmusikschule St. Gregoriushaus in Aachen mit Abschluss B-Examen (Chorleitung: H.J. Roth, Orgel: R. Richter). Seit 1997 lässt er sich an der Musikhochschule Köln Abt. Aachen bei Prof. Visca zum Countertenor ausbilden. Seit Januar 1995 ist er Chorleiter der „Eintracht“.

Festprogramm 2004 Donnerstag, 20. Mai 2004 Ankunft der mitwirkenden Chöre Coro Città di Ala / Italien Chor „Blaue Schwerter“ e.V. Meißen

Freitag, 21. Mai 2004 18:30 Uhr Festmesse für die lebenden und verstorbenen Mitglieder des MGV „Eintracht“ unter Mitwirkung der Gastchöre Anschließend offizielle Begrüßung der Gastchöre in der Mehrzweckhalle Gemeinsames Abendessen

Festprogramm 2004 Samstag, 22. Mai 2004 19:00 Uhr Mehrzweckhalle Jubiläumskonzert Wir präsentieren: Gunther Emmerlich Bass, Moderation am Flügel begleitet von Claus Bender ( Semper Oper Dresden ) Coro Città di Ala / Italien Chorleiter : Enzo Cumer Chor „Blaue Schwerter“ e.V. Meißen Chorleiter Hans-Jürgen Wächtler anschließend gemütliches Beisammensein

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Festprogramm 2004 Festakt Samstag, 13. November 2004 19:00 h Forum der Realschule Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Laudatio des Schirmherrn stv. Landrat H.J. Dusend Chorauftritt MGV „Eintracht“ Ansprache des Bürgermeisters instrumentale Einlage Ansprache des Vorsitzenden des Sängerkreises Chorauftritt MGV „Eintracht“ Ansprache des Kulturamtsleiter Pejo Stefes instrumentale Einlage anschließend Gratulationsmöglichkeit besondere Einladung

Festprogramm 2004 Freundschaftssingen Sonntag, 14. November 2004 17:00 Uhr im Forum der Realschule mitwirkende Chöre: Kirchenchor an St. Dionysius MGV „Sängerbund“ Glehn Männerchor Korschenbroich „Cäcilia“ 1860 MGV „Cäcilia“ Liedberg 1875 MGV „Arion“ 1923 Pesch MGV „Eintracht“ 1854 e.V. Kleinenbroich anschließend gemütliches Beisammensein Eintritt frei

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Festausschuss Thomas Bommes · Gerhard Hülser Josef Kieven · Helmut Lövenforst Kurt Maaßen · Hubert Mostert Torsten Richter · Karl Rönsberg Rudi Schlicker · Bernhard Schlüter Dieter Seidel · Norbert Wirtz

Jubilare im Jahre 2004 Erich Höffgen · 65 Jahre Josef Kieven · 50 Jahre Karl Heinz Niehles · 50 Jahre Willi Kleine-Homann · 25 Jahre

Gedenktafel der gefallenen Sänger aus den beiden Weltkriegen

In den letzten 25 Jahren: Herbert Mentsches Hans Kempen Josef Bresser Walter Stephan Willi Wrona Heinz Nilgen Toni Bremes Hans Herzig Martin Maaßen Rudi Brinkmann Heinrich Deffur Johannes Bröckers Günther Pabst

2002 2001 2000 1998 1997 1996 1994 1993 1991 1988 1984 1983 1983

Wir gedenken unserer Verstorbenen am Freitag, den 21. Mai 2004, 18:30 Uhr in der Festmesse Pfarrkirche St. Dionysius Kleinenbroich

Seite Als Film (NVV)

Der Vorstand des MGV „Eintracht“ 1854 e. V. Kleinenbroich

1. Vorsitzender : Karl Rönsberg 2. Vorsitzender : Thomas Bommes Schriftführer : Norbert Wirtz 1. Kassierer : Bernhard Schlüter 2. Kassierer : Rudi Schlicker Notenwart : Torsten Richter Beisitzer : Josef Kieven

1. Tenor v. l.: Torsten Richter, Helmut Hülser, Heiner Nonnen, Marian Stimac, Ralf Löcher, Ferdi Mostert, Willi Kleine-Homann, Wolfgang Holz

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2. Tenor v. l..: Paul Geurts, Heinrich Sandkaulen, Jörg Pauen, Dieter Seidel, Josef Mostert, Winfried Höller, Karl Rönsberg, Wolfgang Möske, Willi Bommes, Rudi Schlicker, es fehlt: Erich Höffgen

1. Bass v. l.: Adolf Dohmen, Bernhard Schlüter, Paul Böing, Josef Kieven, Norbert Wirtz, Thomas Bommes, Klaus Künne, Robert Stoffel, Alex Nilgen, Wilfried Cremer, Karl Heinz Niehles, Hubert Mostert

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2. Bass v. l.: Theo Bister, Heinz Wolfinger, Helmut Lövenforst, Jörg Hülser, Gerhard Hülser, Dieter Ashauer, Kurt Maassen es fehlen: Herbert Pelzer, Neil Foster

Seite Als Film (NGZ)

Geschäftsführender Vorstand Thomas Bommes · 2. Vorsitzender Norbert Wirtz · Schriftführer Karl Rönsberg · 1. Vorsitzender Bernhard Schlüter · Kassierer

es fehlen: Willy Höfgen, Josef Cönen, Jakob Heimanns, Albin Holz, Paul Klother, Andreas Tillmanns, Karlheinz Trende

3. R.: Heinrich Deffur, Willi Kremer, Gerhard Hülser, Arthur Jordans, Helmut Hein, Karl Förster, Rudi Jordans, Josef Höntges, Karl-Heinz Niehles, Wolfgang Staufer, Heinrich Neuhausen, Josef Koweitis, Hermann Bommes 2.Reihe: Otto Konrad, Edmund Brings, Heiner Nonnen, Werner Wenske, Josef Jordans, Martin Maassen jun., Kurt Maassen, Helmut Jordans, Peter Nothers, Herbert Mende, Heinrich Aubert, Peter Schellen, 1. Reihe: Christian Bister, Matthias Höfgen, Heinz Nilgen, Jakob Küpper, 1.Vors. Martin Maassen sen., Chorl. Richard Jordans, Adolf Maassen, Adam Dusend, Theo Schnitzler, Josef Bister

100-jähriges Jubiläum 1954

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Vorderseite der Vereinsfahne von 1904

Rückseite der Vereinsfahne von 1904

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Aus der Chronik des Vereins 150 Jahre M.G.V. „Eintracht“ 1854 e.V. Kleinenbroich ! Ein kurzer, aber viel sagender Hinweis. Hinter diesen wenigen Worten verbergen sich viel Idealismus, Vereinstreue und Freude am Gesang. 150 Jahre Vereinsgeschehen und hohes deutsches Kulturgut in idealer Weise gepflegt zu haben, verdienen sicherlich allseitige Anerkennung. Das Jubiläumsjahr gibt Anlass, Rückblick auf 11⁄2 Jahrhunderte zu halten. Bedeutende Begebenheiten wollen wir mit diesen Zeilen der jetzigen Generation mitteilen. Die Gründung des Vereins fällt in das Jahr 1854. Darauf weist die Vereinsfahne mit der entsprechenden Jahreszahl hin. Wie bei vielen älteren Vereinen lassen sich diese Zahlen nicht immer genau belegen. So erwähnt Hubert Köhnen in seinem Heimatbuch - aus dem nachfolgend zitiert wird - einen Sängerwettstreit im Jahre 1850 im alten Rittersaal des Schlosses Liedberg, an dem zwei Kleinenbroicher Männerchöre teilgenommen haben, deren Dirigenten mit Herr „Renz“ und Herr „Bauer“ angegeben waren. Mit Herr „Renz“ war der Lehrer Bernhard Renzel gemeint, der unserem Chor anfangs vorstand. Herr Renzel war von 1841 – 1880 Hauptlehrer in Kleinenbroich; von ihm ist überliefert, dass er sehr musikalisch gewesen sei und den Gesangsunterricht in der Schule mittels einer Konzertflöte erteilte, die er auch beim Einstudieren der Chorstimmen benutzte. Herr Renzel gab das Dirigat schon bald an den 2. Lehrer Anton Schmitt ab, der hier von 1846 – 1871 wirkte. Dieser wurde schon nach kurzer Zeit durch den Cellisten Franz-Josef Baues abgelöst. Er war der eingangs erwähnte Herr „Bauer“ vom Sängerwettstreit in Liedberg. Herr Baues war somit Leiter beider Kleinenbroicher Chöre.

Der Name unseres Chores lautete anfangs Gesangverein „Cäcilia“ Kleinenbroich, so nachzulesen in den ältesten noch erhaltenen Statuten aus dem Jahre 1864. Der Dirigent hieß zu diesem Zeitpunkt Robert Jordans. Wann der Namenswechsel zu MGV „Eintracht“ erfolgte, ist datumsmäßig nicht mehr genau zu ergründen. Robert Jordans blieb Dirigent, bis er eine Anstellung in Mönchengladbach bekam. Er war Organist in der Pfarr- und Münsterkirche sowie Gesangslehrer am Gymnasium. Er gründete 3 weitere Chöre in Mönchengladbach und dort auch die Klavierhandlung Jordans. Er war damals einer der führenden Persönlichkeiten im Mönchengladbacher Musikleben.

Dirigent Robert Jordans

Der Chor probte in der Gastwirtschaft „Zur Post“ Hochstraße / Ecke Hohe Brücke, welche der Familie Jordans gehörte, im Volksmund „Franze“ genannt; daher hieß der Chor im Ort lange Zeit nur „der Franze-Verein“. Nachfolger von Robert Jordans wurde 1879 sein Bruder Rudolf, ein erfahrener Musiker. Bei Rudolf Jordans handelte es sich um den Vater von Musikdirektor Richard Jordans, von dem

Dirigent Rudolf Jordans

in dieser Chronik noch die Rede sein wird. Rudolf Jordans verstand es seinerzeit, dem Verein leistungsmäßig Auftrieb zu geben. Durch gelungene Konzerte und sonstige Veranstaltungen sicherte er dem Chor

die Sympathie der Kleinenbroicher Bürger. In die Zeit seiner Chorleitertätigkeiten fielen auch die Jubiläumsveranstaltungen zum 50- und 60-jährigen Bestehen des Chores. Der Vereinsfestschrift anlässlich des 75-jährigen Jubiläums ist zu entnehmen, dass die Jahre 1904 bis 1914 für den Chor äußerst erfolgreich waren. Diese günstige Entwicklung wurde durch den Kriegsausbruch im August 1914 jäh unterbrochen. Der Dirigent Rudolf Jordans starb plötzlich am 3. Dezember 1914. Der Chor nahm 1919 nach 4-jähriger Zwangspause die Arbeit wieder auf. Lehrer Heffels aus Korschenbroich wurde Chorleiter. Diese Aufgabe übernahm 1920 Richard Jordans, der dem Verein schon seit 1907 angehörte. Eine neue Ära begann für den Chor. Sein Vater, Rudolf Jordans, hatte den Verein bereits zu einer gewissen Leistungshöhe geführt. Sein Sohn Richard übertraf ihn noch. Er verhalf dem Chor zu einem Ansehen, das weit über die Grenzen von Kleinenbroich hinausging. Einladungen von Vereinen aus den Städten wie Neuss, Mönchengladbach und Düsseldorf belegen dies. Es wurden eindrucksvolle Erfolge registriert.

Dirigent Richard Jordans Ereignisse besonderer Bedeutung waren noch das Jubelfest anlässlich des 75-jährigen Bestehens am 27., 28. und 29. Juli 1929 und das 80-jährige Vereins-Jubiläum am 17. und 18. November 1934. Noch einmal wurde das Vereinsleben durch einen Krieg unterbrochen. Nach sechs schweren Jahren mit viel Kummer und Leid des 2. Weltkriegs wurde der Verein im Herbst 1945 wieder aktiv. Acht Mitglieder hat der Chor durch die schrecklichen Geschehnisse verloren.

Danach ging es schnell wieder aufwärts. Die ersten Nachkriegsjahre wurden zu einer Glanzzeit. Nicht nur gesangliche Erfolge, sondern auch sonstige gut gelungene Veranstaltungen hoben ganz beträchtlich das Ansehen des Chores. Von einigen dieser Erfolge sei kurz die Rede: Am 20. Juli 1947 in Vorst bei Krefeld errang die „Eintracht“ im Klassen-, Hauptehren-, Ehren- und Höchstehrensingen jeweils den 2. Preis bei schärfster Konkurrenz. In Viersen konnte der Chor am 1. August 1948 bei einem Sängerwettstreit den 2., 3., 4., und 5. Preis mit nach Kleinenbroich nehmen. Bei einem Wettstreit am 17. Juli 1949 in Straberg gehörten wir wiederum zu den Besten. Am 12. März 1950 qualifizierte sich der Verein beim Kreisleistungssingen zum Bezirkssingen. Während eines 3-tägigen Ausfluges nach Vallendar beteiligten wir uns an einem Wettstreit. Von hier nahmen wir den 1. Preis beim Klassen- und Ehrensingen sowie den 3. Preis beim Höchstehrensingen mit nach Hause, außerdem wurde der Dirigentenpreis bei höchster Punktzahl gewonnen. Diese Gewinne machten die Rheinfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die folgenden Jahre nutzte der Verein mit Vorbreitungsarbeiten für die 100 - Jahrfeier. Die Ehrentafel für die Gefallenen wurde umgearbeitet und ergänzt, die wertvolle Vereinsfahne restauriert. Mit einer Festwoche vom 10. bis 18. Juli 1954 wurde dann das 100-jährige Bestehen des M.G.V. „Eintracht“ gefeiert. Die Kleinenbroicher Bürgerschaft beteiligte sich sehr rege. Ein umfangreiches Festbuch erschien, das seinerzeit 44 Personen als aktive und 83 als fördernde Mitglieder auswies. In den folgenden Jahren verringerte sich die Zahl der aktiven Mitglieder wesentlich. Einige Sänger zogen sich altersbedingt zurück. In dieser Zeit erkrankte unser Chorleiter Richard Jordans sehr schwer, was den Probebetrieb stark beeinträchtigte. Aushilfsweise sprang Herr Theo Drever aus Pesch ein.

Im Februar 1959 riss der Tod des musikalischen Leiters Richard Jordans eine große Lücke auf. Fast 40 Jahre hatte diese bekannte Persönlichkeit das Vereinsgeschehen maßgeblich beeinflusst und große Erfolge mit uns erzielt. Der Chor schien diesen Verlust nicht verkraften zu können. Dass er trotzdem diesen Tiefpunkt überwinden konnte, verdankt er einigen Sängern, die auch heute noch nicht zu ersetzen sind. Die Leitung des Chores übernahm bis August 1959 Theo Drever. Im September 1959 wurde Joh. Martin Sentis aus Neuss - Reuschenberg Chorleiter. Bei der Jahreshauptversammlung 1960 gab der seit vielen Jahren amtierende 1. Vorsitzende, Martin Maaßen, die Verantwortung in jüngere Hände. Was er bis dahin für die „Eintracht“ leistete, ist einfach unbeschreiblich. Um seine Verdienste nach außen hin zu würdigen, wählte der Chor ihn einstimmig zum Ehrenvorsitzenden. Die Nachfolge als 1. Vorsitzender trat am 11.3.1960 Heinz Nilgen an, ein bewährtes Mitglied seit vielen Jahren. Erfreulicherweise konnten wir in den kommenden Jahren den Mitgliederverlust durch zahlreiche neue Sänger voll ausgleichen. Unser Chor gewann wieder an Bedeutung. Am 10. Dezember 1965 schied Joh. Martin Sentis als Dirigent aus. Ab Januar 1966 übernahm Herr Heinrich Janßen die musikalische Leitung der „Eintracht“. Eine Leistungssteigerung infolge dieses Wechsel war unverkennbar. Nach mehrjähriger Pause fand wieder ein Ausflug statt, alljährliche Familienfeste wurden organisiert. 1968 wagten wir uns mit einer karnevalistischen Sitzung an die Öffentlichkeit. Im Mai 1968 gab Herr Janßen seinen Posten als Chorleiter aus Gesundheitsgründen ab. Die Tätigkeit setzte seitdem Chorleiter ADC, Johannes Bröckers, aus Mönchengladbach – Bettrath fort, und zwar mit viel Erfolg. Ende 1968 stand Heinz Nilgen als Vereinsvorsitzender nicht mehr zur Verfügung. Fast neun Jahre hatte er den Chor meisterhaft geführt. Am 27. Dezember 1968 wurde Kurt Maaßen, Sohn des Ehrenvorsitzenden Martin Maaßen, mit der Vereinsführung beauftragt. Mit dem

Jahre 1969 begannen die großen Konzertreisen, welche im Rhythmus von 2 Jahren durchgeführt wurden. So führten uns die Fahrten in alle Gegenden der Bundesrepublik Deutschland inklusive der neuen Bundesländer als auch in das benachbarte Ausland, wie: Frankreich Italien Österreich Holland

: Paris, Carbonne, Straßburg, Colmar : Ala, Venedig, : Söll, Abtenau, Salzburg, Nassereith, Klein Walsertal : Twisk, Ijsselmeer

In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass unsere Reisen zu engen Freundschaften führten, die sich darin äußern, dass der Chor „Blaue Schwerter“ aus Meißen und der Trienter Bergsteigerchor „Coro Città di Ala“ unser Jubiläumskonzert mitgestalten. Um Klarheit über den Leistungsstand des Chores zu bekommen, meldeten wir uns zur Teilnahme am Leistungssingen der Stufe I zum Meistersingen im Jahre 1973 an. Die Hürde wurde glänzend genommen, so dass die Teilnahme an der Stufe II im Jahr 1974 beschlossene Sache war. Das Ergebnis berechtigte uns zur Teilnahme am Bundesleistungssingen 1975 in Gummersbach. Zum Titel Meisterchor hat unsere Leistung leider nicht ganz gereicht.

Dirigent Johannes Bröckers Im Herbst 1973 wurde in Kleinenbroich die Mehrzweckhalle fertig gestellt. Unsere jährlichen Konzerte und sonstige größere Veranstaltungen verlagerten sich ab diesem Zeitpunkt in diese Räumlichkeiten. Im Jahre 1979 vergab der Sängerbezirk Grevenbroich sein Bezirksleistungssingen nach Kleinenbroich. Am 11. März 1979 waren wir Gastgeber von 13 auswärtigen Chören.

Im Jahre 1975 fand die kommunale Neugliederung statt. Fünf ehemals selbstständige Gemeinden wurden zur Stadt Korschenbroich zusammen geführt. Dies führte unter anderem dazu, dass in enger Zusammenarbeit mit dem Kulturamt ein Zuschussprogramm für die musikalisch tätigen Vereine entwickelt wurde, welches auch noch heute - wenn auch reduziert – Bestand hat. Es ist uns ein Anliegen, an dieser Stelle die besonderen Verdienste unseres Chorleiters Johannes Bröckers zu erwähnen. Herr Bröckers wurde im Jahre 1982 von einer schweren Krankheit heimgesucht. Daher übernahm im September 1982 sein damaliger Schüler Theo Dahmen in Vertretung die Probearbeit, die im November des gleichen Jahres mit einem großen Konzert mit Olivia Molina gekrönt wurde. Im Mai 1983 mussten wir endgültig von Johannes Bröckers Abschied nehmen. Dies führte dazu, dass Herr Theo Dahmen neben seinem Studium offiziell die Chorleitung bis 1986 übernahm. Danach verpflichteten wir den späteren Kreis-Chorleiter und heutigen Studiendirektor am Gymnasium Korschenbroich Reinhard Granz als musikalischen Leiter. Herr Granz verließ uns aus beruflichen Gründen im Jahre 1988. Im Jahre 1987 erfolgte eine bedeutende Änderung in unserer Probearbeit. Nach 133 Jahren im Gasthof zur Post – Rudolf Jordans -waren wir dort nicht mehr erwünscht und mussten uns eine neue Heimat suchen. Diese fanden wir in der Gastwirtschaft Krummen, Hohe Brücke, wo wir zuletzt schon unsere Familienfeste feierten. Der Gasthof zur Post wurde 2001 nach dem Tode des letzten Besitzers mit Namen Jordans geschlossen und umgebaut. Nachfolger von Herrn Granz als Chorleiter wurde bis zu seiner Versetzung im Jahre 1992 Herr Matthias Krella. Für die nächsten vier Jahre konnten wir nochmals Theo Dahmen für uns gewinnen. Ab Januar 1995 verpflichteten wir unseren heutigen

Chorleiter Georg Schillinger, welcher bereits im jungen Alter von 25 Jahren über eine erstaunliche Souveränität verfügte. Die „Eintracht“ Kleinenbroich kann sich rühmen, hinsichtlich Vereinsführung beständig zu sein. Nachdem Kurt Maaßen 1984 den Vorsitz niederlegte, übernahm der langjährige 2. Vorsitzende Gerhard Hülser den Vorsitz für zwei Jahre, um ihn dann 1986 in die Hände von Rudi Schlicker zu legen. Von 1990 bis 1998 führte Hubert Mostert den Verein als Vorsitzender. Um die Vereinsführung wegen des nahenden Jubiläumsjahres in jüngere Hände zu legen, wurde im Januar 1999 Karl Rönsberg diese wichtige Aufgabe übertragen. Neben den eigentlichen Aufgaben eines Männergesangvereins werden auch die geselligen Seiten sehr gepflegt. Wir verweisen auf die jährlichen Familienfeste, welche auch als hervorragende karnevalistische Veranstaltungen angesehen werden können. Durch die Errichtung bzw. den Ausbau der Realschule in Kleinenbroich verfügen wir über einen weiteren exzellenten Veranstaltungsraum, nämlich das „Forum“. In diesem Saal finden seit dem Jahre 2000 unsere alljährlichen Konzerte statt. Die Situation der Gastronomie in Kleinenbroich brachte uns hinsichtlich der Proberäume 1995 in arge Bedrängnis. Dank der Weitsicht und der guten Kontakte zur Politik und Stadtführung unseres Vorsitzenden Hubert Mostert konnte erreicht werden, dass der alte Bahnhof Kleinenbroich zum Vereinsheim hergerichtet wurde. Im Januar 1996 begann der Umbau dieses Gebäudes. Während die Stadt Korschenbroich die Geldmittel für Baumaterial zur Verfügung stellte, haben viele ehrenamtliche, handwerklich geschickte Vereinsmitglieder den Innenausbau vollzogen. Beteiligt daran waren neben Sängern auch Mitglieder der AWO, des Heimatvereins und Sport Ältere Generation. Man kann davon ausgehen, dass weit mehr als 2000 Arbeitsstunden bis zur endgültigen Fertigstellung geleistet worden sind. Unermüdlicher Einsatz machte es möglich, dass bereits im Mai 1996 das Untergeschoß für einen Empfang der Stadt Korschenbroich für Gäste aus der Partnerstadt Carbonne zur Verfügung stand. Dank des Einsatzes so vieler ehrenamtlicher Helfer konnte das unter Denkmalschutz stehende Ge-

bäude in den jetzigen Zustand versetzt werden. Ob ohne diesen enormen Einsatz der Vereine dieses Gebäude noch brauchbar wäre, kann bezweifelt werden. Die Chormitglieder haben ca. 800 Arbeitsstunden am neuen Vereinslokal, welches wir seit 1997 benutzen, geleistet. Der Vollständigkeit halber muss erwähnt werden, dass neben den bereits genannten Vereinen auch die beiden Kleinenbroicher Blasorchester ihre Heimstatt im ehemaligen Bahnhof gefunden haben. Die vorerwähnten Vereine sind Mieter des Gebäudes und daher für die Unterhaltung und für kleine Schönheitsreparaturen verantwortlich. Die hierfür erforderlichen Geldmittel erwirtschaften die Vereine selbst. Aus diesem Grunde findet seit einigen Jahren jeweils im Sommer ein Bahnhofsfest statt, zu dem jeder Verein einen Beitrag leistet. Neben unseren „normalen“ Chorauftritten sei auch erwähnt, dass wir in unserer Pfarrkirche Messen mitgestalten, was für einen weltlichen Männerchor durchaus nicht selbstverständlich ist. Wir verfügen über ein beachtliches Repertoire an kirchlicher Chormusik. Dadurch war es uns möglich, bei unseren Ausflügen in vielen bekannten Kirchen aufzutreten. Dazu zählen auch unsere jährlichen Auftritte in der Düsseldorfer St. Lambertus Basilika. Immer am Buß- und Bettag findet eine Gedenkmesse der Altstädter Bürgergesellschaft (ABG) statt. Diesen Gottesdienst gestaltet die „Eintracht“ musikalisch mit. Hieraus hat sich eine enge Freundschaft entwickelt. Ganz besonders erwähnen möchten wir den im Jahre 1921 gegründeten Grenadierzug „Eintracht“. Wie bereits der Name ausdrückt, besteht hier eine personelle Einheit. Dies bedeutet, dass der M.G.V „Eintracht“ sich aktiv am Sommerbrauchtum, d. h. am Schützenfest, beteiligt. Im Anschluss der Chronik führen wir eine Anzahl von erwähnenswerten Konzertveranstaltungen und die daran beteiligten Künstler seit 1975 auf.

Den Abschluss der Chronik bildet ein Ausblick in die Zukunft: Eine Auffrischung unserer Sängermannschaft täte uns ganz gut, obwohl die Zahl der Sänger sich in den letzten 40 Jahren konstant gehalten hat. Vielleicht kann unser diesjähriges Konzert mit Gunther Emmerlich den einen oder anderen Herren überzeugen, sich dem anspruchsvollen „Mannschaftssport“ Singen im Chor anzuschließen. Unser Liedgut wird sich in Zukunft, wie es schon im Laufe der vergangenen 150 Jahre geschehen ist, immer weiterentwickeln. Das Augenmerk richtet sich, wie schon in den letzten Jahren zu sehen war, weiterhin auf neue Melodien und Themen, wobei der Bezug auf das Alte nicht verloren gehen soll. Zudem wird es immer schwieriger ein gutes Konzertprogramm mit namhaften Künstlern auf die Bühne zu bringen, vor allem, da Funk und Fernsehen durch ihre Kulturprogramme hohe Maßstäbe setzen. Die Konkurrenz der Medien gilt es aber nicht als Abschreckung, sondern als Ansporn zu verstehen. Denn die Gemeinschaft der Sänger bildet nicht nur einen festen Bestandteil im kulturellen Leben der Stadt Korschenbroich, sondern hat auch als Mitglied des Sängerbundes über die Stadtgrenzen hinaus im gesamten Bundesgebiet seine Eindrücke hinterlassen Am Ende schauen wir nun auf eineinhalb Jahrhunderte Sängertradition zurück und freuen uns, bei gegebenen Anlässen wie grünen Hochzeiten, Goldhochzeiten, Jubiläen und Konzerten diese Tradition auch in den nächsten Jahrzehnten weiterzuleben und zu pflegen. Bei der Vorbereitung auf diese Chronik ist eine tabellarische Chronologie der bedeutenden Ereignisse aus 150 Jahren Vereinsleben entstanden. Diese wird zusammen mit der Fotoausstellung 150 Jahre MGV „Eintracht“ im Juli 2004 während des Bahnhofsfestes gezeigt. _______________________________ Seit April 2002 sind wir im „world-wide-web“ vertreten. Die Eintracht ist immer auf der Höhe der Zeit. Besuchen Sie uns im Internet: www.mgv-eintracht-kleinenbroich.de

Bedeutende Konzerte 1975, 1979, 1983 und 1992, 1998

National Ensemble Willi Mommer Königl. Männerquartett Eupen

1977

Kölner Kinderchor

1982

Olivia Molina

1983

Japanischer Frauenchor, Düsseldorf

1984

Dortmunder Kinder- u Jugendchor

1985

Die Kosaken, Ltg. Freatiakow

1987

Ivan Rebroff

1989, 1994

Coro Città di Ala / Italien

1990

Junger Chor der Stadt Kaarst

1991

Karl Ridderbusch

1993

Gunther Emmerlich

1995

Eugene B. Holmes

1996

Chor „Blaue Schwerter“

1996

Dawn Stone Voß (USA)

1997

Tölzer Knabenchor

1999

Ludwig Baumann

2000

Vera Bolten

2001

Madrigalchor Kaarst

2002

Quintett Vocus - Focus

2003

Cordula Berner, Orchester „Ohrwürmchen“

Gasthof „Zur Post“ Rudolf Jordans um 1910 unser Probelokal von 1854 bis 1987

Seit 1997 ist der von den Sängern renovierte Bahnhof unser Domizil

Titelblatt der ältesten erhaltenen Statuten aus dem Jahre 1864

Alte Vereinsfahne - wahrscheinlich aus dem Jahre 1866

Unsere Chorleiter 1. Chorleiter:

Hauptlehrer Bernhard Renzel

2. Chorleiter:

Lehrer Anton Schmitt

3. Chorleiter:

Johann Baues

1864 – 1879:

Robert Jordans

1879 – 1914:

Rudolf Jordans

1. Weltkrieg 1919 – 1920:

Heinrich Heffels

1920 – 1959:

Richard Jordans

1959:

Theo Drever

1959 – 1965:

Johann Martin Sentis

1966 – 1968:

Heinrich Janßen

1968 – 1983:

Johannes Bröckers

1983 – 1986:

Theo Dahmen

1987 – 1988:

Reinhard Granz

1989 – 1990:

Matthias Krella

1991 – 1994:

Theo Dahmen

1995:

Georg Schillinger

Konzertreise nach Beichlingen/Thüringen, Weimar und Erfurt 1993 Spontane Gesangseinlage vor dem Nationaltheater in Weimar zu Füßen von Goethe und Schiller

Konzertreise nach Meißen 1999 Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums des Chores „Blaue Schwerter“ traten wir im ehrwürdigen Bankettsaal der Albrechtsburg zu Meißen auf.

Freiluftkonzert im Arkadenhof von Schloss Sanssouci, Potsdam Juni 1994

Geschichtliches aus Kleinenbroich In einem ausgedehnten Obsthain ducken sich die Häuser des Ortes, weithin verstreut im Tale des Jüchener Baches. Fast jedes Haus, jeder Hof liegt für sich abgeschlossen in seinem Obstgarten, so dass niemand seinem Nachbarn „en der Pott kieke kann“. Der Volkswitz deutete diese verstreute Siedlungsweise dahin, dass er die Aachener Dombausage so umdichtete, als hätte der Teufel sein Baumaterial vom Liedberg geholt. Als er nun durch die Luft dahinfuhr, riss ihm der Sack, in großen Klumpen fiel das Material weithin zerstreut hinaus und das wurden die Häuser von Kleinenbroich. Seitdem hatte der Teufel Kleinenbroich in sein Herz eingeschlossen, so dass er bei der dritten Versuchung Jesu, die auf dem Liedberg stattfand, zum Heiland sagte: „Dies alles sollst du haben, nur das Kleinenbroich da unten nicht, das will ich für mich behalten“. Seitdem heißt es von unserem Orte: „Klenebrok on et Donnerwär send net te beschrieve“. So hat dann auch früher mancher Besucher das Dorf etwas eilig verlassen müssen, wenn er „als ene fremde Hahn“ sich einem Kleinenbroicher Mädchen nahte und die Burschen „öm ens loope leete“. Der so geruhsam und friedlich im Grünen liegende Ort sah im Laufe der Jahrhunderte manches große Ereignis der Geschichte im kleinen Rahmen sich hier abspielen. Die Kelten gaben dem Ort seinen Namen, der ursprünglich Gelenenbruke = Bruch am Bach hieß. Daraus wurde Klenebrok, das dann in falscher Sinndeutung zu Kleinenbroich verhochdeutscht wurde. Römische Veteranen errichteten an mehreren Stellen ihre Villa rustica, von denen Reste vor 10 Jahren durch amerikanische Bomben zutage gefördert wurden. Fränkische Edelinge besaßen mit Wassergräben umgebene Salhöfe, von denen der Stepprather Hof und der Hof von Hexgen noch erhalten sind. Der letztgenannte Hof wird urkundlich 1134 als ein Berthold von Bruke gehörig genannt. Später ist er im Besitz der Grafen von Liedberg. Die heilige Hildegundis von Meer, eine Liedberger Grafentochter, lässt um 1170 eine Kapelle an dem Hofe errichten, der dann durch Heirat in Besitz der Herren von Randerath übergeht. Seitdem hieß der Hof Haus Randerath. Der Mannesstamm der Randerath starb 1605 aus und der Hof kommt in den Besitz der Raitz von Frentz zu Schlenderhan. Wienand Raitz v. Frentz heiratete Irmgardis, die Tochter Jan von Werths. Sein Andenken ist durch eine

Inschrift auf dem von ihm 1705 errichteten Hagelkreuz lebendig geblieben. Seine Tochter Anna ist mit dem letzten adeligen Besitzer, dem Freiherrn von Dorth und ihren beiden Töchter, unter dem Hochkreuz unseres Friedhofes beerdigt, da das Friedhofsgrundstück von ihm der Gemeinde geschenkt wurde. Im Truchseesischen Kriege (1582-1589) gingen die Mehrzahl der Häuser und die Kirche in Flammen auf, da die Kleinenbroicher Bauern übermütige Trossknechte ihre Fäuste hatten fühlen lassen. Der 30 jährige Krieg ging mit Mord und Brand über das Dorf hinweg, die Pest ließ manches Haus veröden. In der Folgezeit sahen die alten Fachwerkhäuser an der Neußer Straße französische, holländische, österreichische, preußische Soldaten, Kosaken und zuletzt Amerikaner und Engländer auf dem Durchmarsch. Der Bombenkrieg verschonte uns nicht und forderte außer erheblichen Gebäudeschäden 6 Todesopfer. Die Gaststätte Kohlen in deren Räume sich der größte Teil des Festprogramms des Jubelvereins abwickelt, ist seit Jahrhunderten mit der Geschichte Kleinenbroich eng verbunden. Hier befand sich die Gerichtsstätte der gräflichen Bank, ein Überbleibsel des fränkischen Gaugerichtes. Hier standen die Zeichen der richterlichen Gewalt: Galgen, Rad und Pranger. Das Gericht tagte erst im Freien, später im Weinhaus. Kurz vor dem Einmarsch der Franzosen fand 1794 hier die Hinrichtung eines Bleigießers statt, der als Einschleichdieb einem allein im Hause zurückgelassenen Säugling flüssiges Blei in den Mund gegossen hatte und das Kind so grässlich tötete. Er wurde gerädert und gehängt. Das Weinhaus war nicht nur Gerichtsstätte, sondern auch Zollstätte, die mit einem Schlagbaum versehen war. Den Besucher wird es interessieren, den beim 1729 erfolgten Neubau des Hauses hergestellten Türbalken in Augenschein zu nehmen, der über der Flurtür zum Hofe hin eingemauert ist. Es ginge über den Rahmen einer Festschrift hinaus, wenn hier auf weitere interessante Merkwürdigkeiten hingewiesen würde. Diese Zeilen sollen nur andeuten, wie auch ein kleiner, wenig bedeutsamer Ort in das große Geschehen in unserem Vaterlande mit einverwoben ist. Hubert Köhnen, Hauptlehrer Dieser Text wurde für die Festzeitschrift zum 100-jahrigem Jubiläum (1954) des MGV „Eintracht“ verfasst.

Richtfest im alten Bahnhof 26. April 1996

Fördernde Mitglieder Uwe Amelungk Anna Antons Heinz Antons Hans Arens Gert Battige Josef Baues Alex Baumeister Ute Becker Rolf Beckers Karl Beckers Hans van den Berg Michael Bienefeld Josef Bister Hermann Bommes Gisela Bremes Willi Breuer Edmund Brings Willi Brings Resi Bürkle Jakob Danners Walter Dibrova Wilfried Döhmen Karl-H. Escherich Paul Ferfers Dieter Finger Heinr. Fischermann Karl Foerster Uwe Frye Siegfried Gehrke Renate Glasmacher Heinz Haasen Willi Handeck Gisela Hansen Heinz Hansen Ernst Hecker

Alois Heil Jakob Heimanns Franz-J. Heinrich Lisa Herzig Hans Hexgen Marlene Hoesen Peter-Josef Höffgen Karl-Josef Horster Heinz Hülser Marlies Jordans Rolf Jordans Herbert Jordans Andreas Kallen Hans Katz Herbert Köhnen Josef Köhnen Friedhelm Kölsch Heinr. Kolvenbach Marianne Kopmann Herbert Krapohl Anneliese Kremer Jakob Kreuzer Heinz Küppers Erich Kusebauch Helmut Langner Volker Lappe Mechthild Meier Hermann Meyer Josef Moll Peter Moll Willi Mörs Erhard Möske Heinz Mostert Lotti Neitzel Lene Neuhausen

Willi Neuss Jürgen Nilgen Josefa Nilgen Hans Nonnen Hans Nothers Peter Nothers Matthias Oedinger Otto Oehlbracht Liselotte Pauels Heinz Pauen Theo Pesch Wolf-Rüdiger Pohl Gerhard Redenius Hans Reichartz Hermann Reichartz Michael Rheine Wolfgang Rostock Fritz Sakanek Ugo Sala Alfred Sander Klaus Schälicke Hans Scharre Josef Schmitz Willi Schmitz Jürgen Schneider Josef Schrills Ursula Schulten Peter-Josef Stefes Siegbert Tremanns Katharina Türks Norbert Türks Peter Valentin Günter Walter Guido Waschke Aloys Weber

www.mgv-eintracht-kleinenbroich.de Herzlich Willkommen auf der Homepage des Männergesangvereins aus Kleinenbroich!

...Chorprobe... Singen ist im Chor am schönsten! Wann: Jeden Dienstag 19:45 – 21:45 Uhr Wo: Im alten Bahnhof in Kleinenbroich, Ladestraße Wir laden alle am Gesang Interessierte ein, einmal unverbindlich unsere Probe zu besuchen. Rufen Sie einfach eines der Vorstandsmitglieder an. Sie können uns auch als passives Mitglied mit einem Jahresbeitrag von Zur Zeit 6,00 € unterstützen. Dann werden Sie unter anderem über alle Aktivitäten laufend informiert. Wenn Sie hieran Interesse haben, ist ebenfalls einer der Vorstandsmitglieder Ihr Ansprechpartner.

Die Musik ist ein göttliches Geschenk, sie öffnet die Herzen der Menschen. Im richtigen Geiste geübt, stillt sie die Sehnsucht nach Harmonie und Frieden

Ein herzliches Dankeschön …

… allen Sponsoren, die durch Ihr Inserat in dieser Festschrift unsere kulturelle Aufgabe maßgeblich unterstützt und zum Gelingen unseres Jubiläums beigetragen haben. Wir empfehlen allen Leserinnen und Lesern – bei Bedarf – diese Inserenten besonders zu berücksichtigen.

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