150 Jahre Freiwillige Feuerwehr St. Michael

March 14, 2016 | Author: Edmund Brandt | Category: N/A
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1 1/2007/153. Folge/Amtliche Mitteilung An einen Haushalt Erscheinungsort St. Michael MÄRZ 2007 Postgebühr bar...

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1/2007/153. Folge/Amtliche Mitteilung Erscheinungsort St. Michael E-mail: [email protected]

MÄRZ 2007

An einen Haushalt Postgebühr bar entrichtet Internet: www.st-michael.steiermark.at

150 Jahre Freiwillige Feuerwehr St. Michael

Zur Jubiläumsveranstaltung am 16. und 17. Juni 2007 im Volkshaus sind alle St. Michaeler recht herzlich eingeladen.

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Aus der Gemeindestube Voranschlag 2007 Der ordentliche Haushalt des Voranschlages 2007 ist somit mit Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von jeweils 4,263.500,00 Euro ausgeglichen. Der außerordentliche Haushalt umfasst sieben Vorhaben und ist mit Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von 676.000,00 Euro ebenfalls ausgeglichen.

A) Ordentlicher Haushalt: Gruppe 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09

Bezeichnung Vertretungskörper u. allgemeine Verwaltung Öffentliche Ordnung und Sicherheit Unterricht, Erziehung, Sport u. Wissenschaft Kunst, Kultur und Kultus Soziale Wohlfahrt u. Wohnbauförderung Gesundheit Straßen- und Wasserbau, Verkehr Wirtschaftsförderung Dienstleistungen Finanzwirtschaft Soll-Überschuss Vorjahr Gesamt

Einnahmen 33.300,00 400,00 468.700,00 20.000,00 31.000,00 0,00 12.200,00 0,00 989.500,00 2.641.700,00 66.700,00 4.263.500,00

Ausgaben 693.500,00 67.200,00 1.077.300,00 149.200,00 464.800,00 38.900,00 246.900,00 23.800,00 1.038.800,00 463.100,00

Ausgaben 110.000,00 44.000,00 66.000,00 110.000,00

Einnahmen

Ausgaben 160.000,00 60.000,00 59.000,00 41.000,00 160.000,00

Einnahmen

Ausgaben 16.000,00 00,00 16.000,00 16.000,00

Einnahmen

Ausgaben 120.000,00 48.000,00 72.000,00 120.000,00 ÖBB Bestandsstrecke – Lärmsanierung 1. BA (Rest) Bezeichnung Ausgaben Lärmschutzmaßnahmen 10.000,00 Anteilsbetrag vom OH 10.000,00 10.000,00 Wasserversorgung – Lainsach (Rest) Bezeichnung Ausgaben Planungs- u. Errichtungskosten 60.000,00 10% Beitrag vom Land 44.600,00 Anteilsbetrag vom OH 15.400,00 60.000,00 Wasserversorgung – Sanierung Bezeichnung Ausgaben Planungs- u. Errichtungskosten 200.000,00 Entnahme aus Rücklagen 22.000,00 Darlehen von Finanzunternehmung 150.000,00 Anteilsbetrag vom OH 28.000,00 200.000,00

Einnahmen

4.263.500,00

B) Außerordentlicher Haushalt: 1. Vorhaben: VA-Stelle 5/0100/ 6/0100/8711 6/0100/9100 Summe 2. Vorhaben: VA-Stelle 5/1630/6140 6/1630/ 6/1630/8711 6/1630/9100 Summe 3. Vorhaben: VA-Stelle 5/3800/6140 6/3800/8711 6/3800/9100 Summe 4. Vorhaben: VA-Stelle 5/6120/6110 6/6120/8711 6/6120/9100 Summe 5. Vorhaben: VA-Stelle 5/6500/0020 6/6500/9100 Summe 6. Vorhaben: VA-Stelle 5/8500/0060 6/8500/8710 6/8500/9100 Summe 7. Vorhaben: VA-Stelle 5/8501/0060 6/8501/2980 6/8501/3460 6/8501/9100 Summe

Gemeindeamt Neubau – Grundankauf Bezeichnung Bedarfszuweisung vom Land Anteilsbetrag vom OH Feuerwehrrüsthaus – Sanierung Bezeichnung Sanierungskosten Eigenleistung der FF St. Michael Bedarfszuweisung vom Land Anteilsbetrag vom OH Volkshaus – Tonanlage Bezeichnung Sanierungskosten Bedarfszuweisung vom Land Anteilsbetrag vom OH Gemeindestraßen – Sanierungen Bezeichnung Gemeindestraßensanierung Bedarfszuweisung vom Land Anteilsbetrag vom OH

Gesamtsummen AOHH 2007

676.000,00

110.000,00

160.000,00

16.000,00

120.000,00 Einnahmen 10.000,00 Einnahmen

60.000,00 Einnahmen

200.000,00 676.000,00

Förderungen der Marktgemeinde Gemeindebürgern, die in der Marktgemeinde St. Michael i.O. ein Eigenheim errichten wird nach Fertigstellung ihres Wohnhauses über schriftlichen Antrag ein einmaliger Baukostenzuschuss in der Höhe von Euro 582,00 zuerkannt. (Voraussetzung: erfolgte Erteilung der baubehördlichen Benützungsbewilligung). Für die Errichtung von • Sonnenkollektoren (thermische Solaranlagen und Fotovoltaikanlagen), • Wärmepumpen (ab 300 Liter) und • modernen Holzheizungen (Biomasse [=Holz] Kleinfeuerungsanlagen, Pellets- oder Hackschnitzelheizungsanlagen) wird ein einmaliger Zuschuss in der Höhe von Euro 250,00 gewährt. Der nachträgliche Einbau von Partikelfiltern in Dieselfahrzeuge wird von der Marktgemeinde St. Michael i.O. rückwirkend mit 01. 12. 2006 mit einem einmaligen Zuschuss in der Höhe von Euro 100,00 für jeden PKW gefördert. (Voraussetzung: der Fahrzeughalter hat seinen Wohnsitz in St. Michael) Wirtschaftsförderungen in der Marktgemeinde St. Michael in Obersteiermark: (Richtlinie gültig ab 01.01.2007) 1. Für neu geschaffene (bauund gewerberechtlich genehmigte) Betriebsflächen: € 8,00 je m2 bebaute Fläche 2. Für neu geschaffene Arbeitsplätze: € 1.000,00 je Arbeitsplatz. € 600,00 je Arbeitsplatz werden sofort (bei Betriebsgründung) ausbezahlt, der Rest in Höhe von € 400,00 nach 1 Jahr (bei aufrechtem Arbeitsverhältnis). 3. Lehrlingsförderung: € 250,00 je Lehrling Die Auszahlung der Lehrlingsförderung erfolgt im Sinne des Gemeinderatsbeschlusses vom 22.10.1996 nach Ablauf der zweijährigen Ausbildungszeit.

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Liebe St. Michaelerinnen! Liebe St. Michaeler! Durch den milden Winter kam es steiermarkweit zu keinen Überschreitungen der Luftgütegrenzwerte, sodass es zu keinen Verkehrsbeschränkungen im Raum Graz gekommen ist. Die Verkehrsbeschränkungen laufen am 15. März aus. Das Immissionsschutzgesetz Luft regelt aber auch das Abbrennen von Brauchtumsfeuer. Brauchtumsfeuer dürfen ausschließlich am Karsamstag (Osterfeuer) und am 21. Juni (Sommersonnenwende) angezündet werden. Es dürfen laut Gesetz nur biogene Materialien im trockenen Zustand abgebrannt werden. Außer an diesen beiden Tagen ist jedes Abbrennen von (Wiesen)Flächen oder anderen biogenen Gartenabfällen oder Baum- und Strauchschnitt ganzjährig verboten. Zwischen Kläranlage und dem Entsorgungsbetrieb Mayer wird die Firma Komtech ein Forschungszentrum errichten und betreiben. Dieses Forschungszentrum wird sich intensiv mit Altstoffverwertung und Wiederverwertung von Müll in enger Zusammenarbeit mit der Montanuniversität Leoben und unserer Entsorgungsfirma Mayer beschäftigen. In kürzester Bauzeit wird die Eröffnung des KOMTECH Research Center bereits am 5. Oktober 2007 erfolgen. Ich begrüße die Firma Komtech in der Marktgemeinde St. Michael und heiße alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich willkommen. Die Gemeinde St. Michael veranstaltet auch heuer wieder einen Seniorenausflug. Unter der bewährten Reiseleitung von Vizebgmst. Siegfried Voith fahren wir nach Salzburg zur Besichtigung, am Rückweg besuchen wir das Weiße Rössl am Wolfgangsee. Genaue Details werden noch bekanntgegeben. Merken Sie sich dieses Datum vor. Ich wünsche Ihnen einen schönen Frühling und einen guten Start in die Gartensaison!

Ihr Heinz Jungwirth

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Neues aus der Bücherei hat Ron gebrochen: Fünf Jahre nach seiner Entlassung stirbt er an den Folgen der Haft. Ein erschütterndes Zeugnis eines Justizirrtums - brillant erzählt!

John Grisham – „Der Gefangene“. Ein Thriller, der unter die Haut geht Ron Williamson, ehemaliger Profi-Baseballer, sitzt oft bei Debbie an der Bar. Sie arbeitet im Coachlight Club in Ada, Oklahoma und ist sehr beliebt bei den Gästen. Eines Morgens wird die junge Frau vergewaltigt und erwürgt in ihrer Wohnung aufgefunden. Sechs Jahre später werden Ron und sein Freund Dennis verhaftet und der Tat beschuldigt. Dennis bekommt lebenslänglich, Ron sitzt 11 Jahre in der Todeszelle. Beide beteuern all die Jahre ihre Unschuld. Doch erst kurz vor Rons Hinrichtung wird mit einem DNA-Test festgestellt, dass die beiden nicht die Täter jenes schrecklichen Verbrechens an Debbie sind. Doch die Zeit im Gefängnis

„Hannibal Rising“ – der Roman zum aktuellen Kinofilm. Thomas Harris erzählt, wie der charismatische Hannibal Lecter zum grausamen Serienmörder wird, als den ihn viele Millionen von Lesern

und Kinozuschauern kennenund fürchten gelernt haben. Ein Psychoschocker in der Tradition der Hannibal-Serie. Die ausführliche Beschreibung bestialischer Gräueltaten könnte auf sensible Leser abstoßend wirken. „Die Macht der Gene“. Der Wiener Markus Hengstschläger, weltweit führender Fachhumangenetiker, bringt Licht ins Dunkel des Gen-Dschungels. Warum bin ich wie ich bin? Warum gibt es Menschen, die kaum essen und trotzdem dick werden? Wie werden

meine Kinder aussehen? Warum werden manche Menschen steinalt, obwohl Sie trinken und rauchen? Wissen meine Gene, dass ich einmal Politiker oder Serienkiller werde? Und bin ich meinen Genen wirklich hilflos ausgeliefert? Unsere Lesegebühren betragen für den Mitgliedsbeitrag pro Jahr € 1,-- Lesegebühr pro Buch für 14 Tage € 0,10 und jede weitere Woche pro Buch € 0,10. Die Bücherei ist jeden Donnerstag von 16.30 Uhr bis 19.00 Uhr für Sie geöffnet.

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Flohmarkt für Sport- und Freizeitartikel der Naturfreunde St. Michael

29. April 2007 Parkplatz Arbeiterheim St. Michael 10.00 – 15.00 Uhr Skiausrüstungen, Wanderbekleidung, Fahrräder, Kletterausrüstung, Fußbälle, Tennisschläger, Roller Skates, Heimtrainer, Rucksäcke, und, und, und,…. Sie haben die Möglichkeit, die entsprechenden Artikel den Naturfreunden St. Michael zum Verkauf zur Verfügung zu stellen, oder einen eigenen Stand gegen einen Unkostenbeitrag von € 10.- zu betreiben. Abgabemöglichkeit bei den Naturfreunden St. Michael im Clubraum Arbeiterheim 20. 04. 2007: 18.00 – 19.30 Uhr (Freitag) 27. 04. 2007: 16.00 – 19.30 Uhr (Freitag) Bitte beachten: Es werden ausschließlich Sport- und Freizeitartikel übernommen bzw. zum Verkauf angeboten!!! FÜR SPEISEN UND GETRÄNKE IST GESORGT.

Auf Ihr Kommen freuen sich die Naturfreunde St. Michael

Fünfkampf der Marktgemeinde St. Michael i. O. Der Winter hat uns heuer einen Strich durch die Winterbewerbe gemacht, somit wurden Ersatzbewerbe und die dazugehörigen Termine geplant!

Die Siegerehrung wird auf Samstag, den 28. April 2007, mit Beginn um 18.00 Uhr im Volkshaus St. Michael verschoben!!!! Es unterhalten Sie „The Oldies“!!! Gummistiefelweitwerfen am 17. März 2007 von 14.00 bis 18.00 Uhr am 18. März 2007 von 09.00 bis 15.00 Uhr beim Volkshaus

Hindernislauf am 21. April 2007 von 14.00 bis 18.00 Uhr am 22. April 2007 von 09.00 bis 15.00 Uhr auf der Murinsel - in der Pölla

Anno dazumal In Gegenwart des Herrn Bezirkshauptmannes kam es am 19. Februar 1851 zu folgendem Beschluss:

von Barbara Gamsjäger Nachdem die Sg. Ausschüsse Thomas Temmel und August Nestelbacher den sg. Bürgermeister der Unrichtigkeit der Rechnungslegung pro 1850 geziehen und sich über die gemeinschaftliche Nutznießung des Jagdpachtertrages entgegen ausgesprochen haben, so wurde vom sg. Bürgermeister die Klage geführt, eine Kommission begehrt, welche mit Obigem anberaumt wurde. Der Gemeindeausschuss ist trotz des gegenteiligen Beschlusses aus der Sitzung vom 21. Juli 1850 nicht gegen das ministerielle Gesetz § 19 der Anleitung zur Verwaltung des Gemeindevermögens, jedoch hat dasselbe keine rückwirkende Kraft auf das Pachtjahr 1850/51. Zu diesem Sitzungsprotokoll gibt es einen Nachtrag in dem folgender Beratungsgegenstand behandelt wurde: Der Herr Bürgermeister bringt

in Anregung, dass die vielen Verdienste, welche sich der Herr Bezirkshauptmann Eduard Edler von Neugauer um seine unermüdliche und wahrhaft väterliche Amtswaltung umworben hat, tatsächlich geehrt und anerkannt werden sollen, daher er den Vorschlag mache, dass die Ortsgemeinde St. Michael demselben ein Ehrenbürgerdiplom überreichen möge. Einstimmig wurde der Herr Bezirkshauptmann Eduard Edler von Neugauer zum ersten Ehrenbürger der Ortsgemeinde St. Michael ernannt, und es wurde beschlossen, wohl demselben an dessen Namenstag am 18. März l.J. das Ehrenbürgerdiplom nebst einem wertvollen Pokals mit der Inschrift „Zum Namensfest von der dankbaren Ortsgemeinde St. Michäl“ zu überreichen. Anmerkung im Protokoll: Das Diplom wurde von der Lithographie des hl. Kaisers in Gratz sehr zierlich samt Goldrahmen um den Preis von 21 Gulden angefertigt, der Pokal kostete 10 Gulden. (St. Michael hatte somit seinen ersten Ehrenbürger)

Wir haben am Gemeindeamt die Ausgaben aller Gemeindezeitungen. Leider fehlen uns 3 Folgen. Vielleicht haben Sie die eine oder andere zu Hause und können uns diese zur Verfügung stellen, damit wir Sie wenigstens kopieren können. Es sind dies die 1. Folge aus dem Jahr 1975, die 4. Folge aus dem Jahr 1976 und die 59. Folge aus dem Jahr 1988.

Das Kulturreferat der Marktgemeinde St. Michael i. O.

EINLADUNG ZUR

MUTTERTAGSFEIER am Freitag, dem 11. Mai 2007 im Volkshaus St. Michael Beginn 15.00 Uhr Durch das Programm führt Bgm. Heinz Jungwirth.

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Anpfiff zur zweiten Hälfte für Walter Schachner Sabath reichte das Mikro etlichen Promis aus Politik und Sport, die allesamt die menschlichen und sportlichen Qualitäten des Jung-Fünfzigers betonten. Jörg Haider steckte Walter Schachner das „Goldene Ehrenzeichen Kärntens“ an, Euro 2008-Koordinator Heinz Palme ernannte das Geburtstagskind zum ersten „Botschafter der Leidenschaft“ für die Europameisterschaft. Dottore Christian Adam und Fotograf Erwin Freisinger durchleuchteten Gattin Conny pfiff im Volkshaus die zweite Lebenshälfte ihres Walter an. Freunde und Zunftkollegen wie Herbert

von Peter Taurer Prohaska, Heribert Weber, Werner Gregoritsch, Gottfried Jantschgi, die Fußball-Präsidenten Frank Stronach, Rudi Roth, Jörg Haider, Hans Linz, von der Politikerriege LHStv

als Paparazzi Schokos Leben. Das Beste folgte am Schluss. Gattin Conny wirbelte als singendes Showgirl im knackigen Dirndl-Outfit über die Bühne, beim Duett seiner Söhne Walter und Alexander drückten nicht nur Schoko die Tränendrüsen. Andy Töfferl`s Show strapazierte die Lachmuskeln, ehe die „Coconuts“ aufgeigten. Es war eine tolle Feier für einen Vorzeigesportler, ein Idol und viel wichtiger, einen Familienmensch, wie er im Buche steht.

Hermann Schützenhöfer, LR Manfred Wegscheider, aus der Schlagerbranche Charly Brunner standen bei. Ein Hammer der wunderschön dekorierte Volkshaus-Saal, sowie das ausgesprochen deliziöse Buffet von Österreichs Caterer Nr. 1, Do&Co. Beim von Conny so grandios arrangierten Fest fehlten natürlich die Wortspenden nicht. ORF-Sprecher Werner

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➣ „Nabucco“ St. Margarethen Donnerstag, 9. August 2007

➣ Pitztal und Kaunertal vom 16. bis 19. August 2007

➣ Rom – Tivoli – Pompej vom 22. bis 27. Oktober 2007 Wenn sich mehrere Teilnehmer melden, können wir Sie vor Ort abholen! Für weitere INFORMATIONEN stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer

03842/83 1 97 zur Verfügung!

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Marktmusikkapelle St. Michael

Symphonisches

Konzert Leitung: Kapellmeister Bernhard Bodler

Am Sonntag, dem 05. 05. 2007, um 19.30 Uhr sind im Volkshaus St. Michael unter dem Motto „Filmmusik“ aus preisgekrönten Filmen wie „Spiel mir das Lied vom Tod“ von Ennio Morricone bekannte Melodien zu hören. Geben Sie sich diesen Genuss und schwelgen Sie in faszinierenden und mitreißenden Soundtracks der letzten Jahre und Jahrzehnte.

Gesundheitstag an Hauptschule St. Michael

Chefwechsel bei Polizeiinspektion St. Michael Per 1. Jänner 2007 ist die Polizeiinspektion St. Michael unter neuem Kommando. Manfred Huber, bislang zweiter

von Barbara Gamsjäger Stellvertreter, folgt dem in den verdienten Ruhestand tretenden Rudolf Haas. 22 Polizisten und Polizistinnen dirigiert der neue Polizeiinspektionskommandant. Huber begann seine Laufbahn 1978, seine Stationen waren St. Peter-Freienstein, Trofaiach, Mödling und seit 1996 St. Michael. Mit seiner Betrauung war übrigens auch die Ernennung zum Chefinspektor verbunden. Der gebürtige Trofaiacher setzt auf gute Zusammenarbeit mit den Einsatzorganisationen wie Feuerwehr, Rotes Kreuz, den Bürgermeistern von Traboch, St. Michael, St. Stefan und Kraubath. Das Gesetz ist wie eine Straße, auf der sich Bürger und Polizei in einem Rahmen mit einem gewissen Toleranzbereich bewegen, legt sich der frischgebackene

Chefinspektor fest. Seinen Agenden als Verbindungsstellenleiter der International Police Association (IPA) für die Bezirke Knittelfeld und Leoben bleibt Manfred Huber auch in der neuen Funktion treu. Manfred Huber ist auch ein begabter und passionierter Heimwerker. Diesem Hobby geht er in seiner kargen Freizeit mit größter Begeisterung nach. Bekannte beschreiben seine Fähigkeiten so: Es gibt auf handwerklichem Sektor fast nichts, was der Manfred nicht kann.

DER ESV ST. MICHAEL ladet die Bevölkerung von St. Michael und Umgebung zum „KGS“ – dieses Logo ist weithin sichtbar über dem Eingang der Hauptschule St. Michael angebracht. KGS steht für Körper-Geist-Seele. Genau in diese Richtung zielt das jüngste Projekt. Ein Gesundheitstag widmet sich zur Gänze der Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens, praktische Tipps sollen den Schülern und Schülerinnen auf die richtige Spur bringen. Jetzt waren die zweiten Klassen an der Reihe. Dass die Wissbegierigkeit und Aufmerksamkeit sehr groß war, ist der gut aufbereiteten Präsentation zu verdanken. Der Gesundheitspass listete vier Stationen auf, eine Rätsel-

ecke zur gesunden Ernährung, den Fitness- und Abenteurparcours, die gesunde Kochecke sowie Entspannungsübungen. Krankheiten können und könnten bei Beachtung einiger grundlegender Aspekte vermieden werden, mahnte Direktor Peter Axnix bei der Abschlussbesprechung ein. Der Gesundheitstag soll ein Ansporn für zuhause sein, Bewegung, Sport, Ernährung und Entspannungsübungen mehr Bedeutung verleihen. Für die Lehrerschaft wird es etwas später spannend, wenn die Auswertung der Fragebögen, die Rückmeldungen und Eindrücke der Schüler vorliegen.

OSTERFEUER am 7. April 2007 mit dem Beginn um 19.30 Uhr recht herzlich ein. Die Veranstaltung findet wie in den vergangenen Jahren auf der Lochwiese (hinter der Gendarmerie) statt. Um zahlreichen Besuch ersucht das Team des ESV St. Michael.

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Aus dem Standesamt Altersehrungen Stefan Nischt, 80 Jahre Konstantia Rittmannsberger, 90 Jahre Johann Schwab, 85 Jahre Maria Loschat, 85 Jahre Ferdinand Pluch, 80 Jahre Theresia Sammer, 85 Jahre Emilie Hermann, 85 Jahre Artur Plösch, 95 Jahre Gertrude Reiner, 80 Jahre Mathilde Seiland, 80 Jahre Ehejubiläum Josef und Maria Neff, 50 Jahre Josef und Gertrud Ebner, 60 Jahre Karl und Justina Natter, 50 Jahre Franz und Helga Biela, 50 Jahre

Gerhard Holzmann und Alexandra Engel

Kanduth Dorothea, 86 Jahre Schwarzenbacher Sophie, 84 Jahre Ortner Stefanie, 95 Jahre Dr. Hanusch Kurt, 82 Jahre Meggeneder Heinrich, 75 Jahre Mötschelmayer Anna, 83 Jahre Brandner-Heustadler Anastasia, 90 Jahre Juliana Reumüller, 87 Jahre

Karl und Justina Natter, 50jähriges Ehejubiläum

Johann Schwab, 85 Jahre

Josef und Maria Neff, 50jähriges Ehejubiläum

Ferdinand Pluch, 80 Jahre

Josef und Gertrud Ebner, 60jähriges Ehejubiläum

Franz und Helga Biela, 50jähriges Ehejubiläum

Mathilde Seiland, 80 Jahre

Pretzler Andrea Thiele Nikita Hinterdorfer Alexander Johann Dörflinger-Ursprunger Erik Burkhard Nadine Sporeni Hochfellner Jana-Sophie Raml Vanessa Purgar Filip Mischlinger Celine Fuchs Lorenz Leonhard

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Gertrude Reiner, 80 Jahre

Theresia Sammer, 85 Jahre

Albert Pichler Ges.m.b.H. 8770 St. Michael, Bundesstraße 47a Tel. 03843/2216, Fax 03843/2216-10 e-mail: [email protected] www.pichler-wohnidee.at

Beim Markisenkauf auf Details achten! Im Frühjahr ist es wieder so weit: Balkon oder Terrasse werden mehr und mehr zum Mittelpunkt des Lebens. An schönen Nachmittagen genießt man die ersten wärmenden Sonnenstrahlen unter freiem Himmel. Weniger Sonnenhungrige finden Ihren Platz unter Schirmen und Markisen. Gerade moderne Markisen bieten viel Schatten, einfachste Handhabung und eine Menge Komfort. Dabei sollte man jedoch von Anfang an auf Details achten. So gibt es Markisen mit integriertem Windsensor, mit eingebauten Volant-Rollos gegen tiefstehende Abend- oder Morgensonne oder diversen Seitenteilen. Wer sich vor dem Kauf sehr genau Anforderung und Platzierung überlegt, spart im Nachhinein viel Geld und Ärger.

Konstantia Rittmannsberger, 90 Jahre

Wir n e r e i l u t a r g ! h c i l herz

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„Kinder helfen Kindern! Kindergarten Pumuckl: Kinder brauchen Bewegung

Kinder haben durchaus ein Herz für Altersgenossen, denen es nicht so gut geht. An der Hauptschule St. Michael wurde dafür der Beweis erbracht. Animiert von Gudrun

von Peter Taurer Binder, Klassenvorstand der 1-B-Klasse, spendeten die Schülerinnen und Schüler einen Teil des Taschengeldes, wovon Duschgel, Haarshampoo, Babyhygieneartikel und vieles mehr angekauft wurde. Gleichzeitig sammelten die 1B-Klasse warme Kleidung

und eine Unzahl von Stofftieren. Hier klinkte sich der Lehrkörper tatkräftig ein, dazu spendete die Raiffeisenkasse St. Stefan ob Leoben eine große Anzahl von Schreibartikel. Ziel der Spenden war die karitative Aktion „ADRA für arme Kinder in Rumänien und Bulgarien“. Das beachtliche Ergebnis der lobenswerten Sammlung übergab Klassenvorstand Gudrun Binder an Felicitas Haring von der Glaubensgemeinschaft der Adventisten in Bruck.

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Kinder brauchen Bewegung. Bewegung sind Urformen menschlichen Denkens. Wahrnehmung und Bewegung gehören zusammen. Durch die Bewegung, den angeborenen Bewegungsdrang, der ein elementares Grundbedürfnis ist, erobern sich Kinder die Welt. In unserer bewegungsarmen Zeit, in der die Kinder oft weder im Haus noch im Freien die Möglichkeit haben, ihrem Bewegungsdrang ausreichend nachzugehen, nehmen Kreislaufstörungen, Haltungs- und Fußschäden, motorische Koordinationsschwächen, Appetit – und Konzentrationsmängel, körperliche und seelische Spannungen immer mehr zu. Im Kindergarten ermöglichen wir unseren Kindern, täglich ihren Bewegungsdrang auszuleben. In dem wir in unserem Bewegungsraum, Bewegungslandschaften aufbauen zum Schaukeln, Rutschen,

Balancieren, Springen, Hinaufklettern. Einmal wöchentlich, benützen wir den großen Hauptschulturnsaal. Wir bieten den Kindern die Möglichkeit mit Gegenständen wie z.B. Gymnastikbällen, Rollbrett, Trampolin, Schwungtuch, Barren, Ringe, Kasten und verschiedenes mehr vertraut zu machen. Natürlich dürfen auch nicht Spiele wie „wer fürchtet sich vor’m schwarzen Mann“ nicht fehlen. Für diese Spiele ist der große Raum ideal. Somit finden wir durch gezielte Bewegung und spielerischem Turnen die gesamte Entwicklung, die für Leib und Seele gleich wichtig sind.

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Das Faschingsfest der Kinder „Schiff ahoi“ – dieses Motto gab das Kulturreferat der Marktgemeinde fürs diesjährige Kindermaskenfest aus.

von Peter Taurer Dass das Volkshaus-Schiff des Öfteren aus dem Ruder lief, ins Schlingern geriet, nah am Kentern war, ist mit der Überzahl der Passagiere zu erklären. Bei den Vorbereitungen hatten sich die Eltern voll ins Zeug gelegt, die kleinen Lieblinge wunschgemäß ausstaffiert. Bei den Buben dominierte nicht eben der schlaue Wickie, eher grimmige Piraten, harte Ninja-Kämpfer und Punker, bei den Mädchen waren doch sanftere und lieblichere Verkleidungen bevor-

zugt. Der gute Sound kam von der Mobildisco Holiday, Piratin „Popolina“ bekam die lebendige „Mannschaft“ nur schwer unter Kontrolle, erst die dominante, stelzenunterstützte erhöhte Position verhalf zur gewünschten Geltung. Immer noch seine Wirkung, und das ist gut so, bringt das gute alte Kasperltheater. Der berühmte Spruch „Kinder, seid ihr alle da?“ hat nichts von seiner Kraft verloren, wie am vielstimmigen Aufschrei zu hören war. Natürlich schlossen Kasperl und Seppel die Schatzsuche mit der tatkräftigen Unterstützung der Kinder erfolgreich ab. Hunger und Durst stillte die Gemeinde in langjährig be-

währter Art mit Getränken, Krapfen und Pommes. Eine Unsitte strapazierte allerdings schwer das Nervenkostüm. In den Haaren, an den Kleidern, überall klebten die Spuren der Spraydosen.

Von der eklatanten Verunreinigung von Wänden, Tischen und Boden gar nicht zu reden. Hier sollten sich die Verantwortlichen für die Zukunft doch etwas einfallen lassen.

Hauptschule St. Michael: Zukunft mit Laptop Ein zukunftsträchtiges Projekt wird an der Hauptschule St. Michael mit Vehemenz betrieben. Bei einem Elternabend konkretisierten Direktor Peter Axnix und sein Team ihre Vorstellungen bezüglich der Installierung einer Laptopklasse. Die ersten Reaktionen darauf fielen durchaus positiv aus. Eine gewisse Einseitigkeit wird an der Hauptschule St. Michael vermieden. Eine Tendenz ist jedoch schon in Richtung Informationstechnik erkennbar. Im Bezirk ist man mit der geplanten Laptopklasse wieder in der Vorreiterrolle, eine Marktlücke wird damit geschlossen, führte Direktor Axnix aus. Während an der „Normalklasse“ andere alternative Pflichtgegenstände wie Bewegung und Sport, hu-

man-kreatives Gestalten am Stundenplan stehen, werden diese an der Schwerpunktklasse durch Informatik ersetzt. Die HS St. Michael wird damit ihrem Slogan „Schule der individuellen Möglichkeiten mehr als gerecht. Ohne Informatik geht heute nichts mehr, mahnte Peter Axnix ein. Der zukünftige Klassenvorstand, Norbert Schwarzkogler, präzisierte die Anforderungen: Besondere Konzentrationsfähigkeit, technisches Interesse, gutes Aufnahmevermögen. In der ersten Klasse sollen Grundlagen vermittelt werden, das Ziel ist in der vierten Klasse die Ablegung des Europäischen Computerführerscheines (ECDL), das Beherrschen multimedialer Programme und die digitale

Verarbeitung von flächenübergreifenden Projekten. Ein für die Eltern interessantes Kapitel kam mit dem finanziellen Aspekt zur Sprache. Die Laptops sollen käuflich erworben werden, günstige und

gangbare Modelle der Finanzierung wurden vorgestellt. Obwohl noch in der Planungsphase, war den folgenden Wortmeldungen nach zu schließen die Zustimmung recht hoch.

Direktor Peter Axnix, Schullaufberaterin Sissi Kolland, lauschen den Ausführungen von Norbert Schwarzkogler.

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Die Freiwillige Feuerwehr St. Michael berichtet Feuerwehrball im Jubiläumsjahr Wie jedes Jahr lud auch heuer die Feuerwehr zum traditionellen Feuerwehrball, der einen der Höhepunkte der Ballsaison in unserer Marktgemeinde darstellt. Nur war es heuer ein besonderer Feuerwehrball. Das merkten die vielen Ballbegeisterten schon an der aufwändigen und sicherlich gelungenen Dekoration womit die Räumlichkeiten ausgestattet waren, die ganz im Zeichen unseres 150jährigen Jubiläums standen, das wir heuer vom 16. bis 17. Juni feiern werden. So fungierte im Ballsaal ein Aufbau mit der Ansicht unseres Rüsthauses um 1910 als Schnapsbar. Ablichtungen alter Bilder von Fahrzeugen, Geräten und dem Feuerwehrgeschehen aus vergangenen Zeiten, zierten ebenso die Wände, wie alte Gerätschaften und ein „Feuerwehrmann“ in historischer Kleidung. Eine Videopräsentation im Foyer über die Geschehnisse im letzten Feuerwehrjahr rundeten die Gesamtgestaltung ab. Bereits im Vorfeld fielen die braunen, auf „alt“ getrimmten Plakate und Balleinladungen besonders auf. Der Entwurf stammte aus einer OriginalEinladungskarte um 1900. Für die Unterhaltung sorgten die „Murnockerln“ die es verstanden die richtige Stimmung im Ballsaal aufkommen

zu lassen. Im Keller vergnügte sich hauptsächlich das jüngere Publikum bei Discomusik. Wer sich von den Strapazen auf der Tanzfläche erholen wollte, hatte genügend Möglichkeiten sich an den zahlreich vorhandenen Theken, Bars oder Tischchen auszuruhen und auch dort die Reize einer Ballnacht zu erleben. Wir danken allen unseren Gästen, die ebenso mitverantwortlich für einen wunderbaren Ball waren, für das zahlreiche Erscheinen und freuen uns schon auf ein Wiedersehen bei unseren Festveranstaltungen im Juni und beim nächsten Feuerwehrball 2008.

150-jähriges Jubiläum am 16. und 17. Juni 2007 Der erste Tag des Jubiläums wird dominiert von einem F e u e r w e h r- B e z i r k s l e i s tungsbewerb für das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze und Silber. Ab Mittag treffen sich neben Gruppen unseres Bezirkes wahrscheinlich auch heuer wieder einige der besten Wettkampfgruppen der Steiermark zu einem Kräftemessen. Der Wettkampf kann auch als Generalprobe für den Landesleistungsbewerb gesehen werden, weil dieser bereits am darauffolgenden Wochenende stattfindet.

Nachdem das für unsere Feuerwehr heuer bereits die vierte Ausrichtung eines solchen Bewerbes sein wird, können wir schon auf einige Erfahrung bauen um auch diesmal einen tadellosen Wettbewerb abzuhalten. Wir laden dazu auch alle St. Michaeler/innen herzlich ein, auf die Wettkampfstätte am Hauptschulsportplatz zu kommen. Machen Sie sich ein Bild vom Ausbildungsstand der Feuerwehren und erleben Sie, wie ein kompletter „trockener“ Löschangriff von der Wasserentnahme bis zu den Strahlrohren, oftmals in weniger als 40 Sekunden, aufgebaut wird. Für Ihre Unterhaltung und das leibliche Wohl ist gesorgt. Der eigentliche Festakt wird am Sonntag abgehalten und beginnt um 9,30 Uhr nach einem Bezirksfeuerwehrtag. Ab ca. 10,30 Uhr folgt ein Frühschoppen mit Musik. Für die Kinder steht eine Hupfburg zur Verfügung. Eine Vorführung der Rettungshundebrigade ab 13 Uhr und eine Einsatzübung von Männern der Einsatzgruppe „Kobra“ ab 14 Uhr und die Drehleiter aus Leoben stehen ebenso am Programm.

Liebe Bevölkerung von St. Michael! Wir laden Sie zu diesen Feierlichkeiten herzlich ein und freuen uns bereits heute auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Feiern Sie mit uns unter dem Motto „Steht lodernd Dir Hof und Haus, schaust Du besorgt nach Gott und der Feuerwehr aus. Doch kaum ist gebändigt des Feuers Meer, vergiss bitte nicht auf Gott und die Feuerwehr“. Achtung! Wir suchen alte Fotos über das Feuerwehrgeschehen! Dieser Aufruf richtet sich an alle Bewohner/innen die vielleicht altes Bildmaterial oder andere historische Gegenstände oder Berichte

ABI Manfred Harrer besitzen. Bitte nehmen Sie mit uns direkt oder unter der Telefon-Nr. 06605244562 (Hr. Manfred Harrer) oder 0699-12666826 (Hr. Josef Schwarzenbacher) Kontakt auf. Natürlich können Sie auch jedes andere Feuerwehrmitglied kontaktieren.

ÖBB-Fahrdienstleiter besuchten die Feuerwehr Am 9. Februar kam es im Rüsthaus zu einem Treffen und Erfahrungsaustausch der Feuerwehrmänner mit zehn Beamten der Österr. Bundesbahnen. Unter der Führung vom Betriebsmanager und Sicherheitsbeauftragten Herrn Manfred Strasser und der Teamleiterin Fr. Helga Ahrer wurden unter anderem das Notfallkonzept vorgestellt, Gefahrenpunkte aufgezeigt und Sicherheitsvorschriften besprochen. Interessant für uns war auch die Information und Vorführung mit der modernen Erdungsstange.

Einsätze Ab Jahresbeginn verzeichneten wir unter anderem fünf erwähnenswerte Einsätze auf den Straßen: 19. 01./11.46 Uhr: Kleintransporter fuhr aus Richtung Traboch kommend auf der Auto-

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Großer Waldbrand in der Hinterlainsach

bahnabfahrt am Knoten St. Michael über die Böschung und kam am Dach zu liegen. – Menschenrettung und Bergung des Fahrzeuges mit Kranfahrzeug. 30. 01./04.06 Uhr: LKW auf der A9 in Mauer gefahren und umgestürzt. Aufstellen mit Seilwinde unseres RLF`s. 13. 02./20.10 Uhr: Brand an den Rädern/Achsen eines LKW`s auf der A 9 (Federspeicher blockierten) 19. 02./07.23 Uhr: PKW fuhr auf der A9 über den Parkplatz durch die Betonleitwand auf einen Baum. Die schwerst verletzte Lenkerin wurde mit hydr. Rettungsgeräten geborgen. 27. 02./21.20 Uhr: Brand bei einem Range Rover am Parkplatz der A9 in der Hinterlainsach.

Der schwerste und aufwändigste Einsatz war aber beim Waldbrand Auf der Goller Alm im Kohlriesgraben in der Hinterlainsach zu bewältigen. Am Donnerstag, den 22. Februar wurden wir um 18,24 Uhr von der Florianstation Leoben zu diesem Einsatz gerufen. Bereits während der Anfahrt wurde der Abschnitt St. Michael (FF St. Stefan, FF Kraubath, FF Kaisersberg) und die Tankwägen aus Madstein, Traboch, Leoben, Göss und Niklasdorf alarmiert. Am Einsatzort auf ca. 1400 Meter Seehöhe brannte eine frisch geschlägerte Schneise aus unbekannter Ursache. Die Löscharbeiten gestalteten sich in dem steilen Gelände (ca. 2 – 3 ha) ziemlich schwierig weil sich auch Glutnester in den „Fratten“ und unter der Oberfläche befanden. Durch den starken Wind griff das Feuer stellenweise auch auf einen benachbarten Altschlag mit hohem, dürrem Gras über. Deshalb wurden Freitag ab 7 Uhr auch ein

Löschhubschrauber des Innenministeriums und ein geländegängiger Kran der Berufsfeuerwehr Böhler/Kapfenberg zur Unterstützung eingesetzt. Die Frattenriedel wurden vom Kran mittels Greifer aufgerissen und konnten so gelöscht werden. Wegen eines aufkommenden heftigen Sturms musste kurz nach Beendigung der Löscharbeiten der Einsatz am Samstag ab ca. 16 Uhr wieder fortgesetzt werden weil wieder die Gefahr einer Ausbreitung auf die angrenzenden Baumbestände bestand. Der Einsatz dauerte dann bis Sonntag um 14 Uhr. Wegen der langen Einsatzdauer wurden die bereits anfangs eingesetzten Feuerwehren zwischenzeitlich auch von neuen Kräften (Feuerwehrabschnitt Trofaiach) abgelöst. Zur Unterstützung kamen auch ca. 20 Personen vom Forstbetrieb Mayr-Melnhof die gemeinsam mit den Feuerwehr-

kameraden den Waldboden aufgruben und nach Glutnestern suchten. Wir danken in diesem Zusammenhang allen beteiligten Feuerwehren, Kameraden und Personen die bei diesem über drei Tage dauernden Brandeinsatz mitgeholfen haben. Ein Danke auch an den Forstbetrieb für die finanzielle Übernahme der Verpflegung. Die Feuerwehrmänner benötigten nach dem Einsatzende noch einige Stunden zur Reinigung der Gerätschaften und das Aufrüsten der Fahrzeuge. Leider kam der Schneefall in den folgenden Tagen um einige Tage zu spät um diesen Brand zu verhindern.

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Jugendkapelle St. Michael – aktiv wie immer Die Jugendkapelle unter Kapellmeister Bernhard Bodler besteht zurzeit aus 52 (!) MusikerInnen und kann wirklich

von Veronika Schlager auf ein bewegtes Jahr 2006 zurückblicken. Den Höhepunkt bildete das 35-Jahr-Jubiläum der Jugendkapelle, welches am 17. Juni 2006 gefeiert werden konnte. Im Rahmen einer Festsitzung überbrachten die Marktmusikkapelle St. Michael und das Jazzensemble des Neuen Gymnasiums musikalische Glückwünsche. Dazwischen präsentierte Obmann Harald Fresner kurze Rückblenden und ließ 35 Jahre JUKA Revue passieren. Zum Abschluss kam ein letztes Mal das überaus erfolgreiche Musical „Freude“ noch einmal zur Aufführung, wobei neben den beiden Kapellen (Jugend- und Marktmusikkapelle St. Michael) die Chorkids Großlobming das Publikum begeisterten. Melanie Leopold und erstmals Gernot Valland als Vocalsolisten sowie David Schlager in der bewährten Rolle als Erzähler entführten Klein und Groß in die zauberhafte Welt eines musikalischen Märchens. Danach ließen viele Fotos und die von Harald Fresner liebevoll gestaltete Festschrift bei manchen Besuchern und erwachsenen Mitwirkenden Erinnerungen an ihre musikalischen Wurzeln aufleben.

Der alljährliche Ausflug führte die MusikerInnen, Geschwister und einige Eltern am 24. 6. 2006 nach Bad Wörishofen in Bayern. In diesem Erlebnispark warteten für jede Altersgruppe nicht zu überbietende Attraktionen und die Kinder und Jugendlichen (aber auch die Erwachsenen) waren und sind der Meinung, dass dieser Ausflug nicht überboten werden kann. Die Mitwirkung beim Fest der Jugend in Leoben Anfang Juli war der letzte offizielle Auftritt vor den großen Ferien. Mit dem neuen Schuljahr konnten wieder einige neue Musiker begrüßt werden: Jennifer Hauer, Sebastian Feyrer, Stefan Schlager, Lukas Karner, Thomas Saiger, Manuel Wallis. Im Dezember – wie gewohnt die „stillste“ Zeit im Jahr – wirkten vorwiegend Ensembles, die sich aus Mitgliedern der Jugendkapelle zusammensetzen, bei diversen Veranstaltungen mit, wie z. B. Holzbläser und Blechbläser bei der Seniorenweihnachtsfeier der Marktgemeinde, Holzbläser bei einer Weihnachtsfeier in einem Pflegeheim in Leoben oder beim traditionellen Adventmarkt in St. Michael mit – um nur einige Auftritte zu nennen. Das Adventkonzert der Musikschule und das Christbaumblasen der Blechbläser setzten die Schlusspunkte für 2006.

Und 2007? Auch dieses Jahr beginnt gleich mit einem Paukenschlag – wie sollte es bei einer Musikkapelle auch anders sein? Das traditionelle Frühlingskonzert findet am 24. März 2007 mit Beginn um 18.30 Uhr statt. Wer das Motto wissen will, dem soll nur ein Stichwort verraten werden: Indianer! Hoffentlich ist das genug, um Sie neugierig zu machen, was Kapellmeister Bernhard Bodler dieses

Mal mit aus dem musikalischen Nähkästchen zaubert. P.S.: Unser engagierter Obmann Harald Fresner hat am 19. Jänner dieses Jahres einen runden Geburtstag gefeiert. Herzliche Glückwunsche von „Deinen“ MusikerInnen, den Eltern und natürlich vom gesamten Vorstand. Wir danken Dir für Deinen unermüdlichen Einsatz und Dein Feingefühl im Umgang mit allen Beteiligten.

ÖFFNUNGSZEITEN: MO., MI., DO. 11 – 14 UND 17 – 24 UHR DIENSTAG RUHETAG FR., SA., SO. 11 – 24 UHR AN FEIERTAGEN VON 11 – 24 UHR GEÖFFNET!

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Alljährlicher Jahresbeginn vom Vocalensemble Mittendrin Am 6. Jänner war der erste Treffpunkt nach der Winterpause für das Chorjahr 2007. Die Chormitglieder samt Familien trafen sich bei prächti-

gen Eisverhältnissen auf der Eisbahn der Familie Schwinger. Wie konnte es anders sein, es wurde nicht um Wein und

Essen gespielt. Nein, die Mittendrin’s spielten sich das „Sessel aufstellen“ bei den Chorproben aus. An der Spitze der Verlierer stand Chorleiter Toni Mayer, und die Spielschuld wurde bis jetzt immer eingelöst! Toni Bischof durfte den Wein für eine Chorprobe sponsern, da er als Moar seine Fahne weitergab, und wie könnte es anders sein, vom Gegner sofort ausgenutzt. Bei guter Stimmung wurde noch lange zusammen ge-

sessen, und alle freuen sich auf eine Revanche im Jahr 2008.

Wo kann man Mittendrin hören? 28. April: Firmung in der Pfarrkirche St. Michael 12. Mai: Dampfwalfahrt der Pfarrgemeinde

Vorankündigung: 19. und 20. Oktober 2007 Konzerte im Volkshaus St. Michael

Kontaktadressen: Toni Mayer, Dr.-Pfaller-Allee 6/8, 8774 Mautern Tel.: 0676/82402385, Email: [email protected] Martin Fiedler, 12.-Februar-Str. 20, 8770 St. Michael Tel.: 0664 / 43 04 70 7, Email: [email protected]

Am 8. Dezember fand wieder wie jedes Jahr die Jahresrückschau und Vorweihnachtsfeier der Naturfreunde St. Michael statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung lassen wir das vergangene Jahr Revue passieren. Fotos von allen Veranstaltungen werden in eine Power-Point-Präsentation verpackt und viele der Anwesenden finden sich auf der Leinwand wieder. Für die Kleinen kommt der Weihnachtsmann durch den Winterwald und beschenkt sie mit Süßigkeiten. Ein wichtiger Teil dieser Veranstaltung ist die Ehrung von Mitgliedern für ihre langjährige Treue zu den Naturfreunden. Geehrt wurden für 60jährige Mitgliedschaft: Kucera Othmar und Kirisitz Johann. 50jährige Mitgliedschaft: Rohrer Renate, Rieger Paul, Preissl Ernst sen. 40jährige Mitgliedschaft: Mag. Fritz Gerald, Heumann Angela und Johann, Bgm. Heinz Jungwirth, Pillmair Ernest, Pilz Christian und Monika, Reithofer Dorothea und Josef 25jährige Mitgliedschaft: Löscher Franz, Mader Robert, Wagner Inge Stellvertretend für alle Geehrten möchte ich Herrn Othmar

Kucera besonders erwähnen. Er war langjähriger Funktionär und Obmann der Naturfreunde St. Michael. Unter seiner Führung wurde das Naturfreundehaus in Wald am Schoberpaß gebaut. Herr Kucera war maßgeblich für die Entwicklung der Naturfreunde Ortsgruppe St. Michael verantwortlich. Dafür möchten wir ihm an dieser Stelle nochmals herzlich danken. Aufgrund der heurigen Schneelage mussten wir unsere Winterbewerbe absagen. Sehr zum Leidwesen der Kinder und auch der Eltern konnte unser Kinderschikurs nicht durchgeführt werden und auch der Ortsschitag fiel dem Schneemangel zum Opfer. Also hoffen wir auf das nächste Jahr. Nun möchte ich noch Werbung in eigener Sache machen. Am 1. Mai veranstalten die Naturfreunde die 1. St. Michler Hofwanderung. Da es meine Idee war, bin ich nun auch für die Durchführung verantwortlich. Wir werden uns um 09.00 Uhr beim Naturfreundeklublokal bzw. um 09.30 bei der Murbrücke treffen. Dann geht es zum Bauernhof Künstner im Greith. Nach einer Rast wandern wir über die Kreislhube zum Bauernmuseum Haberl. Endstation der Wanderung ist die Buschenschank Rabl. Das ist so in groben Zügen das Programm dieses Tages. Laut dem Bauernkalender wird auch das Wetter schön sein. Ich freue mich schon auf viele „Mitwanderer“. Ihre Barbara Gamsjäger

Terminvorschau: 25. März 2007: Badefahrt in die Therme Stegersbach 09. April 2007: Ostermontagwanderung 29. April 2007: Flohmarkt von Sport- und Wanderartikeln 01. Mai 2007: 1. St. Michler Hofwanderung 06. Mai 2007: Wanderfahrt Gragerschlucht 03. – 08. Juni 2007: Erlebnisradwanderwoche in Oberösterreich 10. Juni 2007: Vatertagswanderung 29. Juli – 3. August 2007: Südtirolreise (Begrenzte Teilnehmerzahl – Anmeldung schon möglich)

Nähere Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie in den Schaukästen oder jeden Freitag von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr im Naturfreundeklublokal.

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Marktmusikkapelle St. Michael berichtet

Gerne möchte die MMK Sie heute schon zu folgenden Veranstaltungen einladen: 05. 05. 2007: SYMPHONISCHES KONZERT DER MMK IM VOLKSHAUS 19.30 Uhr unter dem Motto „Filmmusik“ 06. 05. 2007: FLORIANIMESSE, 8.30 Uhr

Anfang Februar fand das kameradschaftliche Eisschießen der MMK mit der JUKA beim Nebel in der Lainsach in stimmungsvoller Runde statt und fand einen gemütlichen Ausklang im Gasthof Eberhard. Auch heuer wird es wieder einen Osterweckruf geben. Wir sind am Ostersonntag ab 5 Uhr früh mit zwei Gruppen unterwegs. 5 Uhr bis ca. 7 Uhr: Fressenberg, Brunn, Aiching, Neusiedlung, Bundesstraße, Bahnhofplatz, Steiggasse ab ca. 7 Uhr: Bahnweg,

Zechnerhofweg, Aiching, Hauptstraße, Dr.-PfannerStraße ab ca. 9 Uhr: Raiffeisenstraße, Sternadsiedlung, Eisenbichl, Waldweg Weckruf 1. Mai 2007, Beginn 6 Uhr: Roseggersiedlung, Nattersiedlung, 12.-Februar-Straße ab Estet Nun noch ein Blick zurück in die Statistik 2006: Unsere Musiker leisteten 55 Vollproben 1 Teilprobe 4 Konzerte 17 Begräbnisse 14 sonstige Ausrückungen

Trachtenverein D`Liesingtaler St. Michael

03. 06. 2007: GLACISKONZERT IN LEOBEN, 16.00 Uhr 30. 06. 2007: TAG DER BLASMUSIK Auwald 13.30 Uhr Jassing 15.00 Uhr

Unsere Geburtstagsjubilare: 70 Jahre: Herbert Steinkellner 50 Jahre: Sonja Nebel, Ferdinand Nebel Der Verein gratuliert sehr herzlich!

Dirndl-Nähkurs Ermuntert vom Erfolg der vergangenen Nähkurse plante die Obfrau Vroni Haberl für den Herbst 2006 wieder einen Nähkurs für unsere Tanzgruppe. Einige Tänzerinnen hatten Bedarf an einer Ausgehtracht sowie eines Tanzdirndls. Voller Eifer trafen sich 10 mehr oder weniger erfahrene Näherinnen an acht Abenden und fertigten Schritt für Schritt unter der fachkundigen Anleitung von Frau Su-

sanne Künstner ihr jeweiliges Schmuckstück samt dazupassender Bluse. Ein besonderer Dank gebührt auch den Tänzerinnen Anni Brunner, Sonja Nebel und Traude Stiegler, alle drei haben viel Zeit und Geschick bei der Mithilfe für andere Näherinnen eingesetzt. Stolz haben wir nach Abschluss des Nähkurses unsere neuen Dirndl angezogen und uns den Fotografen gestellt.

Terminankündigung: Maibaumaufstellen 30. April 2007, 16 Uhr beim Volkshaus St. Michael

Der Trachtenverein D`Liesingtaler unter der Obfrau Vroni Haberl wünscht allen St. Michaelerinnen und St. Michaelern ein schönes Osterfest 2007.

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Männergesangverein St. Michael Advent 2006

kum gibt hierbei mit seinen Wünschen das Programm für die auftretenden Akteure vor, welche da sind: MGV, Volksmusik Hubmann, GV Kraubath, Bauernkapelle, D’Michöla, Trachtenverein St. Michael und Hackbrettsolist Schmid.

Ein viel beachtetes und allseits gelobtes Programm wurde beim vorjährigen Ad-

von Franz Künstner ventsingen am 16. Dezember in der Pfarrkirche geboten. Zahlreiche vokale und auch instrumentale Glanzlichter – altbekannte sowie selten gehörte – aus verschiedensten Epochen vorweihnachtlicher Tradition schmückten diesen besinnlichen Abend im Zeichen des Adventkranzes. Die Ausführenden waren: Der Frauensingkreis (Leitung Bergith Waßner), der Volksschulchor (mit Erich Ferstl), das Klarinettenensemble der Jugendkapelle (unter Bernd Bodler), die „Michöla“ sowie als Veranstalter der MGV (letztere geleitet von Viktor Fresner). Zu einer ebenfalls gelungenen, stimmungs- wie andachtsvollen Veranstaltung konnte der MGV am 21. Dezember im Landesaltenpflegeheim Mautern mit der gesanglichen Umrahmung der hauseigenen Weihnachtsfeier das seine beitragen.

Eisschießen Der festen Tradition folgend, dem frühlingshaften Winter trotzend, konnten wir nicht umhin, auch heuer wieder unseren sportlichen Ehrgeiz auf glattem Terrain loszuwerden. Für den Vergleichskampf gegen den GV Kraubath am 21. Jänner musste die Kegelbahn beim GH Steiner einspringen, was für unseren eindeutigen 3:0-Erfolg jedoch kein Hindernis darstellte. Die bald darauf folgende interne Auseinandersetzung am 25. Jänner auf der Nebel-Eisbahn war zunächst erneut eine knappe Sache für die Bässe mit Moar Viktor Fresner – die „Ehre“ wurde mit 3:2 gegen die Tenöre gewonnen, trotz deren vehementer Gegenwehr bis zum letzten Schuss. Beim Spiel ums Getränk drehte sich allerdings das Rad – nun hieß es auf einmal 2:1 für Bruno Hammer’s

Tenöre-Partie. Und dennoch – beim anschließenden Beisammensein im Buschenschank Rabl löste sich alles wieder in allgemeinem Wohlgefallen auf.

Auf der Reeperbahn … in St. Pauli, in Hamburg – dorthin versetzt konnten sich die sehr zahlreichen und größtenteils maskierten Gäste des 22. Sängergschnas am 17. Februar im Volkshaus fühlen. Die originelle Dekoration ließ nichts zu wünschen übrig – allerorten Schiffe, Leuchttürme, einschlägige Kneipen und Bars. Fesche Matrosen (angeheuert beim MGV) zogen fröhlich singend durch die nächtlichen Straßen, umschwärmt von leichten Mädels. Dazu kühlendes Nass im Überfluss in den Kellern und an Bord sowie großartige Stimmung an Land und auch bei leichter Schlagseite, angetörnt durch tolle Live-Musik von den „Coconuts“ und vom rhythmisch stampfenden Sound der mobilen „Disco Holiday“! An dieser Stelle sei allen im Vorfeld, während und nach der Veranstaltung mitwirkenden Sängern und Sängerfrauen, wie gleichfalls den zusätzlichen Helferinnen und Helfern, für ihren unermüdlichen Einsatz sehr herzlich gedankt. Darüber hinaus ergeht im Namen aller ein besonderes Lob und Dankeschön an unseren Meister mit dem Pinsel – Fritz Gruber, sowie an die Profis für die Dekorationsbauten – Franz Prem und Ernst Schrottner. Für die Gesamtverantwortung und als unverzichtbare

Ideenspender gebührt nicht zuletzt ein großer Dank den Organisatoren Bruno und Sepp Hammer.

„Wos i gern hör“ Unter diesem Motto wird der heurige Lieder- und Volksmusikabend des MGV am 23. Juni im Volkshaus über die Bühne gehen. Das Publi-

Weitere Termine: 18. 03.: Jahreshauptversammlung im GH Eberhard 04. – 06. 05.: Vereinsausflug nach Ingolstadt-Regensburg 12. 05.: Muttertagssingen im LAPH Mautern 02. 06.: Bezirkssingen in Radmer 16. 06.: Palten- u. LiesingtalSingen in Gaishorn

Rotes Kreuz aktuell Liebe St. Michaelerinnen! Liebe St. Michaeler! Voriges Jahr feierte das Rote Kreuz St. Michael sein 25jähriges Bestandsjubiläum und im heurigen 26. Jahr konnten bereits wieder zirka 400 Patienten betreut, versorgt und transportiert werden. Diese beachtliche Zahl zeigt, welch großartige Leistungen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tagtäglich vollbringen und wie wichtig das Österreichische Rote Kreuz in St. Michael ist. In Anbetracht dessen, dass die Zeiten in personeller Hinsicht nicht all zu rosig sind und unsere Ortsstelle massive Probleme hat neue Mitarbeiter zu gewinnen, sind wir besonders stolz darauf, dass wir seit 1994 eine Rot-Kreuz Jugendgruppe haben, aus der immer wieder fertig ausgebildete Rettungssanitäter hervorgehen. Die Jugendlichen sind fix in unsere Dienststelle integriert und werden bereits in jungen Jahren durch spielerisches Lernen auf den Rot-Kreuz-Alltag vorbereitet, ehe sie ab dem 17. Geburtstag (gesetzliche Regelung) im aktiven Dienst

eingesetzt werden können. Selbstverständlich erhofft sich das Rote Kreuz durch die Jugendgruppe möglichst viele Mitarbeiter zu gewinnen, jedoch steht auch der Gedanke, die Jugendlichen von der Straße wegzubringen und sinnvoll zu beschäftigen im Vordergrund. Neben der Ausbildung zum Ersthelfer und zum Rettungssanitäter tritt die Jugendgruppe auch immer wieder bei Wettbewerben an, um das Erlernte in der Praxis zu erproben und sich mit anderen im fairen Bewerb zu messen. Der alljährliche, gemeinsame Ausflug darf natürlich auch nicht fehlen. Solltest Du schon 12 Jahre alt sein und wir Dein Interesse geweckt haben, so würden wir uns freuen, wenn Du mit der Leiterin der Jugendgruppe, Frau Prein Martina, Kontakt (06642130989) aufnimmst, damit sie Dir weitere Informationen geben kann. Wir freuen uns auf Dich! Selbstredend hat das Rote Kreuz St. Michael auch spannende Aufgabenbereiche für Deine Eltern zu bieten! Wir brauchen Ihre Mitarbeit! Danke! [email protected]

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Volksbühne St. Michael mit umwerfendem Lustspiel: Es geht um die berühmte Knackwurst Kurbekanntschaften haben es bekanntlich in sich. Und es muss nicht immer ein „Schat-

von Peter Taurer ten“ sein. Der biedere Eiblinger Simon, seines Zeichens Landwirt mit streitbarer Frau, heiratsfähiger Tochter und liebenswerter pfiffiger Oma gesegnet, schaut nicht schlecht aus der Wäsche, als ein Besuch eintrudelt. Max Schlotterbeck, Kurbekanntschaft mit weltmännischem Auftreten, kommt nicht mit leeren Händen. Zwei Kisten leckerer Knackwürste aus eigener Fabrikation werden als Geschenk überreicht. Max ist jedoch ein Schlawiner, wirft mehr als ein Auge auf Simons Töchterchen. Damit nicht genug, kann auch Gattin Traudl den Verführungskünsten von Max kaum widerstehen. Die heile Welt von Max gerät jedoch urplötzlich

ins Wanken. Das Unheil naht in Gestalt der Witwe des Fleischermeisters Matzinger. Die resolute Hanni fordert nicht nur die Bezahlung der Knackwurstkartons samt beigelieferter Delikatessen ein, zu allem Überdruss kennt sie den Schwerenöter Schlotterbeck aus intimer Vergangenheit sehr, sehr gut. Es wird eng, die Lässigkeit hat ein Ende. Aber für Max kommt es noch ärger, eine Dame aus der Stadt trifft ein und legt los. Der angeblich reiche Fabrikant ist weder reich, noch ein Fabrikant, einfach ein Herzensbrecher und Heiratsschwindler. Max Schlotterbeck sitzt in der Bredouille. Ob es da ein Happy End gibt? Antwort darauf liefert die Obersteirische Volksbühne im Volkshaus St. Michael zum ersten Mal am 31. März um 19.30, weitere Aufführungen mit gleicher Beginnzeit stehen jeweils am 14. und 21.

April am Programm, am 15. April wird bereits ab 15.30 gespielt. Unter der Leitung von Fritz Kapfer wirken mit: Wolfgang Ringel, Anton Steger, Renate Ebner, Nina Erdkönig, Renate Tschurnig, Uli Pauscher, Christine Wenin-

ger, Andrea Hoffelner, Heinrich Fuchs, Werner Berger. Karten im Vorverkauf für dieses Lustspiel in drei Akten sind neu bei „Pedro“ SchuheTaschen-Accessoires, St. Michael, Bundesstraße 43, Tel. 03843-40166 erhältlich.

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Berühmte Nr. 21 für den ESV St. Michael- Tomislav Kocijan Es gibt nur ein Ziel bei den ESV-Fußballern – den Aufstieg. Dafür wurde in der Winterübertrittszeit einiges bewegt. Gleich fünf neue Kicker

von Peter Taurer stecken im ESV-Dress. Oliver Diemat, zuletzt Thörl, ist als brandgefährlicher Stürmer bekannt, dazu Ronnie Unger von St. Marein, der 19jährige Kroate Igor Marton gilt als Supertalent und Florian Buchgraber, der beim ESV begann und bei DSV knapp vor dem Sprung in die Kampfmannschaft war, versucht nach einer schweren Verletzung ein Comeback. Aber alles überstrahlt der Name Tomislav Kocijan. Das Engagement des ChampionsLeague-gestählten Routiniers ermöglichte Sponsor Bernd Pongratz mit seiner Firma PMI Industrieservice, die Fäden beim Transfer zog KSVCoach Werner Gregoritsch.

Warum gerade St. Michael, die unterste steirische Spielklasse? Tomislav Kocijan: „Die Chemie mit dem sportlichen Leiter Peter Brunner passte sofort, Sponsor Pongratz, Brunner und ich sind drei gleiche Typen, ehrgeizig, haben ein und dasselbe Ziel, nämlich gewinnen“. Von seiner Erfahrung kann und wird die junge ESV-Mannschaft nur profitieren. Seit 20 Jahren ist Kocijan eine Größe im Profifußball. Otto „Maximale“ Baric holte den gebürtigen Varazdiner zu Vorwärts Steyr, über FavAc Wien kam er zu Salzburg, Sturm Graz, wo er die Karrierehöhepunkte mit der Champions League erlebte und auch ins österreichische Nationalteam berufen wurde. Weitere Stationen des topfitten 39jährigen waren der LASK, Arnfels, St. Andrä und Deutschlandsberg. Jedenfalls ist die Euphorie beim ESV groß, kein Kicker des 24-Mann-Kaders nahm

St. Michaels sportlicher Leiter Peter Brunner, Tomislav Kocijan mit dem PMI-Emblem und Sponsor Bernd Pongratz

das Angebot von Peter Brunner an, im Frühjahr kostenlos bei einem anderen Verein zu spielen. Die Jugend braucht Leitbilder so wie den untadeligen

Sportsmann Kocijan. Einen Tick wird Tomislav Kocijan auch beim ESV nicht ablegen: Auch hier wird er mit seiner berühmten Rückennummer 21 einlaufen.

Ein Rückblick zum Christkind Einige Zeit ist seit dem Auftritt der irdischen Vertreter des Christkindes bei der Weihnachtsfeier der Sportvereins-

von Peter Taurer Jugend vergangen. Auch drei Monate später ist der Besuch noch in gutem Gedächtnis. Stefan und Ingrid Plienegger, Chefs der Elektrofirma Waßner, kamen zwar nicht in Weiß und mit Flügeln, sondern in schmucker Tracht und

voll bepackt, statteten alle fünf Nachwuchsmannschaften mit Trainingsanzügen aus. Auch die engagierten Trainer gingen nicht leer aus. Eine sehr noble Geste, denn immerhin waren es gut siebzig Stück. Weitere großzügige Gesten setzten Vizebürgermeister Siegfried Voith, der die Getränke aus eigener Tasche berappte und der Sektionsleiter der „Großen“, Peter Brunner mit einem Gutschein für Dressen.

Ohne Flügel, dafür in schmucker Tracht, die Christkinder Ingrid und Stefan Plienegger, in der Mitte Johann Puchmayr und Manfred Buchgraber

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Ein Unterschied muss sein: Sekt für die Sieger „Die Tollen Käfer“, Bier für die geschlagenen „Bahnflitzer“

Frühlingshaftes Ende der13. Meisterschaft des ESV St. Michael im steirischen Eisschießen Kuriose Züge trug die Meisterschaft des ESV Michael im steirischen schießen. Denn den

13. St. Eisver-

von Peter Taurer meintlichen Winterbewerb samt termingemäßem Schluss rettete letztlich die Asphaltbahn. Die fehlende eisige Unterlage am Finaltag schlug sich natürlich ein wenig auf die Stimmung nieder,

war doch auf der Asphaltfläche das Überraschungsmoment und der Zufallsfaktor ziemlich gering. Jedenfalls traten die insgesamt 29 Mannschaften im Kampf um die Platzierungen noch einmal geschlossen in Erscheinung. Bei den sieben Damen standen sich im Kampf um die Krone zwei etablierte Mannschaften gegenüber. Die „Bahnflitzer“ forderten mit den „Tollen Käfern“ die Vor-

jahressieger heraus. Die „Käfer“ mit Moar Margit Loinig blieben tatsächlich toll, gönnten sich nach dem erfolgreich verteidigten Titel das bereits vorsorglich vorbereitete Gläschen Schampus. Auf den weiteren Ehrenplätzen landeten die „Eisflöhe“ und „Schankdüsen“. In zwei Vorrundengruppen teilten sich bei den Herren die 22 Moarschaften. Zumindest eine Überraschungspartie fand sich dann mit den LKH-Boys im Endspiel wieder. Da war dann gegen die „Stingler“ Schluss mit lustig. Die Gegner mit asphalterprobten Schützen in den Reihen, agierten unter der Anleitung von Chef Gerry Hammerer konträr zu ihrem Namen konzentriert, exakt, und jubelten am Ende verdient. Mit den „Rammlern“ und den

Schützen vom „Kirchenwirt“ folgten zwei renommierte Teams. Auch der letzte Rang will beim ESV verdient werden. Zumindest ein Sieg im direkten Duell muss her. Die begehrte „rote Laterne“ sicherten sich bei den Damen die „wilden Hühner“, bei den Herren die „Sängerknaben“. Bevor jedoch die ESV-Spitze mit Präsident Heinz Jungwirth, Obmann Willi Vengust gemeinsam mit Turnierleiter Wolfgang Schwinger zur Siegehrung schritt, legten die Damen der „Great Mountain Line Dancers“ eine viel beklatschte Probe ihres Könnens ab. Vergessen wurde anlässlich der Preisübergabe nicht auf den Dank an die großzügigen Sponsoren und das sehr disziplinierte Verhalten der Schützen.

Die Siegertruppe der „Stingler“ und die Finalgegner „LKH- Boys“

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Kindberger Hallenfußballturnier fest in St. Michaeler Hand Einfach sensationell, was der Nachwuchs des ESV St. Michael am Wochenende im

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8770 St. Michael Landstraße 18 Telefon 0 38 43 / 22 91

Es knallte im „Tal der Gesetzlosen“ St. Michael ist flächenmäßig eine große Gemeinde. Der Ortsteil „Lainsach“ nennt sich

von Peter Taurer sehr blumig „Tal der Gesetzlosen“. Keine Bange, es zählt nicht das Recht des Stärkeren so wie im Wilden Westen, sondern schon Moral und Anstand. Nur der Menschenschlag ist eben ein sehr uriger. Einen Tag lang knallten jetzt Schüsse, aber auch das hatte einen harmlosen Grund. Die „Loasinger“ ermittelten auf der Schwinger-Eisbahn die Meisterschützen. Sechzehn Moarschaften begaben sich aufs Glatteis, darunter zwei reine Damenteams. Neben einem gewissen Sturschädel sind die „Loasinger“ auch für ihre Standfestigkeit bekannt. Erst nach elf Stunden stand der neue Meister mit der Eisschützen-

runde Lochitz mit Ferdl Nebel an der Spitze fest. Das überdimensionale Maskottchen von Schindi`s Eistigern verlor ausgerechnet im Finale die Krallen. Ferdi Holzer`s sicherten sich den dritten Rang. Für die „Loasacher Damen“ von Angi Unger blieb hingegen nur die Erkenntnis einen großen Trainingsrückstandes und das ominöse „Sauschwanzerl“. Für die ersten drei lohnte sich der Einsatz, sie erhielten jeweils einen Geschenkskorb von „Nah und Frisch“, höchstpersönlich überreicht von Chef Christian Mußbacher. Einen Gag inszenierte Gemeinderat Werner Gamsjäger, der eine Garnitur lange Unterhosen für den nächsten Wettkampf spendete. Wie man auch beim späteren ausgiebigen Abfeiern hörte, sind die „Gesetzlosen“ auch durchaus Weltmeister im Sprücheklopfen.

Für die Sieger einen Geschenkskorb von Nah & Frisch Mußbacher

Mürztal aufs Parkett zauberte. Beim Hallenfußballturnier der Kinderfreunde Kindberg war der ESV das Maß aller Dinge, stellte in drei Kategorien das Siegerteam, eine Mannschaft verfehlte nur aufgrund eines einzigen Tores den obersten Podestplatz. Pro Bewerb standen fünf Partien am Programm. Bei der U8 gelang dem Team von Trainer Mario Bauer etwas für die Halle sehr Außergewöhnliches. In der Eishockeysprache wäre da von einem „Shot out“

die Rede. In fünf Spielen gaben die ESV-Jungs 24 Mal die Visitenkarte im gegnerischen Tor ab, kassierten keinen einzigen Gegentreffer, und Christoph Bracher erhielt für seine 17 Treffer die Trophäe für den Schützenkönig. Ein Gegner war mit Pernegg etwa der zweite der steirischen Futsalmeisterschaft. Die U9 scheiterte bei Punktegleichheit nur am schlechteren Torverhältnis. Kurt Feyrer`s U 12 ließ den Konkurrenten, darunter Kindberg, Thörl, Mürzzuschlag, ebenso keine Chance wie die U 11 von Trainer Tom Karner. Und die Bomber kamen auch aus St. Michael, Sascha Troger bei der U 12 und Sebastian Feyrer bei der U 11.

St. Michaels siegreiche U 12 mit Trainer Kurt Feyrer

Ohne Gegentreffer zum Turniersieg U8

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Die richtige Weiterbildung finden! Groß ist das Angebot an Weiterbildungen. In dieser Vielfalt das persönlich Passende zu finden stellt Sie oftmals vor eine große Herausforderung. Viele Fragen beschäftigen Sie und es ist nicht immer leicht, Antworten darauf zu finden. Die Bildungsberatung des Bildungsnetzwerkes Steiermark unterstützt Sie neutral, persönlich und kostenlos auf Ihrem Weiterbildungsweg.

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Förderungen Die Höhe der Ausbildungskosten beschäftigt Sie? „Ich beginne im Frühjahr mit einer Ausbildung zum Buchhalter. Dieser Kurs ist sehr teuer, ich finanziere ihn mir selbst. Gibt es eine Möglichkeit der Förderung?“ Wir informieren Sie über die aktuellen Fördermöglichkeiten.

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Neuübernahme des Aichmaier-Hofes durch die Trabocherin Alexandra Simbürger Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht! Mit 9 Jahren begann ich unter der Aufsicht des internationalen Reiters Anton Martin Bauer in Sachendorf zu reiten. Vom Jugendlichen bis hin zum jungen Reiter hatte ich viele Erfolge zu verzeichnen. Unter anderem den „Henkel Junioren Cup“ in der Wiener Stadthalle. Mit 18 Jahren übersiedelte

ich mit meinem Pferd zum deutschen Olympiasieger Wolfgang Brinkmann nach Westfalen, um dort eine Lehre zu absolvieren. In dieser Zeit erhielt ich von meinen Eltern einen zweiten treuen Wegbegleiter – „Calvados“, mit welchem ich bis heute viele zahlreiche Erfolge im In- sowie Ausland verzeichnen konnte. Unter anderem das „Salut Festival“ in Aachen/BRD, Weltcup-Turnier in Mechelen/BEL, CSIO Linz, Fest der Pferde in der Wiener Stadthalle u.v.m. Zu den größten Erfolgen als junger Reiter gehört der Vizestaatsmeistertitel, die Teilnahme bei der Europameisterschaft in Le Touquet/Frankreich. Ich führte auch die Liste der „Top of Austria der jungen Reiter“ an. Im Jahr 2004 ging mein Traum in Erfüllung. Ich durfte mit meinem Pferd „Calvados“ in den Stall des bekanntesten Springreiters der Welt, Hugo Simon, nach Weisenheim am

Hoval Hoval Solarsysteme für Warmwasser und Heizungsunterstützung Die Nutzung der Kraft der Sonne als unerschöpfliche und kostenlose Energiequelle für Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung ist ein zukunftssicherer Weg, den Verbrauch fossiler Energien zu reduzieren und damit zur Umweltentlastung beizutragen.

Sand/BRD ziehen. Dort hatte ich den Beritt seiner Pferde sowie auch den Transport zu diversen Turnieren seiner Pferde über. Weiters durfte ich mit meinem eigenen Pferd sowie auch mit den Pferden von Hugo auf Turnieren teilnehmen. Unter anderem beim Frankfurter Festhallen-Turnier, Pferd International in München-Riem sowie beim CSIO Linz. Natürlich packte auch mich das Heimweh und im Herbst 2006 ging es zurück in den Betrieb meiner Schwester, der Firma „SimTrans“ Tra-

boch. Ende Jänner 2007 gab es nun die Möglichkeit, das Anwesen der Fam. Schlick in Pacht zu nehmen. Ich möchte mich auf diesem Wege bei Fam. Schlick bedanken, dass sie mir als 25-Jährige das Vertrauen zur Führung ihrer Reitanlage entgegen gebracht haben. Ich werde dies auch im Sinne ihres Sohnes bzw. Gatten mit meiner Erfahrung und neuem Elan weiterführen. Wenn Reitstunden erwünscht sind, bitte bei Alexandra Simbürger, Tel. 0676/84646920, melden!

Ich lade alt und jung zur Besichtigung auf den „Aichmaier-Hof“ herzlichst ein.

Tag der offenen Tür Samstag, 31. März 2007, ab 10 Uhr Die offizielle Einweihung und Eröffnung der Reitanlage erfolgt durch Pfarrer Dechant Max Tödtling und Bgm. Heinz Jungwirth um 13 Uhr. Auf euer Kommen freue ich mich.

Ges.m.b.H.

8770 ST. MICHAEL, Bundesstraße 54 b Tel. 0 38 43 / 23 57, Fax 0 38 43 / 32 85

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– Sie rufen –

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Wir sind unter der Autotelefon-Nr. 0664/1530323 oder 03843/2450 Tag und Nacht für Sie erreichbar. Wir bieten Ihnen weiters an: Arztfahrten, Transporte mit Behinderten und Kranken, sowie Fahrten zur Strahlentherapie und Dialyse-Therapie.

Die Abrechnung erfolgt auf Wunsch direkt mit der Krankenkasse Auf Wunsch ist es auch möglich, die Fahrten auch ohne Taxi-Kennzeichen durchzuführen.

7 0 0 2 r e m m Jugendso Der Jugendsommer für alle Kinder und Jugendliche findet in der Zeit von

9. – 28. Juli 2007 statt. Das genaue Programm wird in der nächsten Gemeindezeitung im Juni bekannt gegeben.

DIE EISSAISON BEGINNT!

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Pölzl

8770 ST. MICHAEL • Hauptstr. 62 Tel. 0 38 43 / 23 59

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Ärztedienstplan für den Bereitschaftsdienst im I + II. Quartal 2007. Dienstdauer Samstag von 7.00 Uhr früh bis Montag, 7.00 Uhr früh März 2007: 17. 03./18. 03. Dr. M. JUDMAYR-KONRAD, St. Michael 24. 03./25. 03. Dr. Walter PICHLER, St. Stefan, DA 31. 03. Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath

GROSSE REPTILIENSCHAU im Volkshaus St. Michael

12. bis 14. Mai 2007 von 09.00 bis 19.00 Uhr Eintritt € 5,Für Schulklassen sind Sonderführungen möglich. Anmeldung: 0676/ 59 71 271 Hr. Pelcko

April 2007: 01.04. 07.04./08.04. 09.04. (Ostermo.) 14.04./15.04. 21.04./22.04. 28.04./29.04.

Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath Dr. Kurt MAYER, St. Michael Dr. Melitta JUDMAYR-KONRAD, St. Michael Dr. Walter PICHLER, St. Stefan, DA Dr. Melitta JUDMAYR-KONRAD, St. Michael Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath

Mai 2007: 01.05. (Staatsftg.) Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath 05.05./06.05. Dr. Kurt MAYER, St. Michael 12.05./13.05. Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath 17.05. (Chr. Hmf.) Dr. Melitta JUDMAYR-KONRAD, St. Michael 19.05./20.05. Dr. Walter PICHLER, St. Stefan, DA 26.05./27.05. Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath 28.05. (Pfingstmo.) Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath Juni 2007: 02.06./03.06. Dr. Kurt MAYER, St. Michael 07.06. (Fronleichn.) Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath 09.06./10.06. Dr. Walter PICHLER, St. Stefan, DA 16.06./17.06. Dr. Michael STREITMAYER, Kraubath 23.06./24.06. Dr. Kurt MAYER, St. Michael 30.06. Dr. Melitta JUDMAYR-KONRAD, St. Michael Die am Dienst teilnehmenden Ärzte sind telefonisch über folgende Rufnummern zu erreichen: Dr. JUDMAYR-KONRAD Melitta, St. Michael, Tel. 03843/2238 Dr. MAYER Kurt, St. Michael, Tel.03843/2445 Dr. PICHLER Walter, St. Stefan o. L., Tel. 03832/2440 Dr. STREITMAYER Michael, Kraubath, Tel. 03832/2684 DIENSTTAUSCH VORBEHALTEN! Der diensthabende Arzt ist dann über den Ärztenotruf RK Leoben 141 zu erreichen.

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Stündliche Verbindungen in der Obersteiermark Orte mit Intercity-Halt profitieren besonders durch den zum Fahrplanwechsel eingeführten Obersteirertakt. Zwischen Schladming, Liezen, Selzthal, Rottenmann, Trieben, St. Michael und Leoben kann man beispielsweise täglich zwischen 17 Bahnverbindungen pro Richtung wählen. Was haben Schladming, Stainach, Liezen, Selzthal, Rottenmann, Trieben, St. Michael und Leoben gemeinsam? Sie sind dank des neuen Obersteirertakts montags bis freitags stündlich mit der Bahn erreichbar. Und auch am Wochenende gibt es ein annähernd dichtes Verkehrsangebot. Alle zwei Stunden fahren IntercityZüge, die bei den großen Bahnhöfen halten. Dazwischen sind ebenfalls alle zwei Stunden Abbildung: Moderner Bahnhof und modernes Fahrzeug - der Regionalexpress-Züge unterwegs, Talent in Stainach-Irdning. die auch in Zwischenbahnhöfen stehen bleiben. Zusammen ergibt das dann stündliche Verbindungen zwischen den oben genannten Orten. Graz ist ebenfalls stündlich erreichbar – entweder direkt mit dem Intercity oder mittels Regionalexpress mit Umsteigen in Bruck an der Mur. NEU: SMS Fahrplaninformation für ÖBB-Züge Erstellen Sie eine SMS mit dem gewünschten Abfahrts- und Zielbahnhof (z.B. Wien*Linz ) und senden Sie diese nach Ihrem Netzbetreiber an: A1: 0664 660 6000 One: 082 82 0 100 T- Mobile: 082 82 0 100 Wenige Sekunden später erhalten Sie eine SMS mit Ihrem persönlichen Fahrplan und die nächsten abfahrenden Züge. Nach Erhalt des SMS, kann man mit Ticket antworten und einen Fahrschein für diese Destination bestellen. NEU: SMS Echtzeitinformation für ÖBB-Bahnhöfe und Züge Einfach und bequem erhalten Sie durch den Zusatz „at“ vor dem gewünschten Bahnhof die aktuelle Information für einen Bahnhof. Z.B. SMS Text: at schladming an 0664 660 6000 senden und Sie erhalten innerhalb von Sekunden aktuelle Angaben über die nächsten drei Zugabfahrten am Bahnhof Schladming. Weitere Fahrplaninformationen erhalten Sie telefonisch bei den ÖBB unter 05/17 17 oder bei Mobil Zentral unter 0316/82 06 06. Im Internet können Sie die Abfahrtszeiten unter www.oebb.at oder unter www.verbundlinie.at abfragen.

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SeniorenUrlaubsaktion 2007 Das Land Steiermark führt in Zusammenarbeit und unter Kostenbeteiligung des Sozialhilfeverbandes Leoben auch im Jahre 2007 wieder eine Seniorenurlaubsaktion durch. Die Aktion dient in erster Linie dem Wohle älterer Menschen, die aufgrund ihrer schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse sonst keine Möglichkeit haben, einen Urlaub zu verbringen. Die Teilnahme an der Seniorenurlaubsaktion ist an bestimmte Einkommensgrenzen gebunden. Anträge zur Teilnahme an der Seniorenurlaubsaktion 2007 können bis spätestens 30. März 2007 im Gemeindeamt 1. Stock, Zimmer Nr. 5 unter Vorlage sämtlicher Einkommensnachweise und der Mietenvorschreibung eingebracht werden. Die heurige Seniorenurlaubsaktion findet in der Zeit vom 07. Mai bis 16. Mai in Burgau statt.

Beatrix Luef A-8770 St. Michael i.O., Bundesstraße 43 Tel: 03843-40166 Fax:03843-40176

IMPRESSUM: Eigentümer und Herausgeber: Gemeindeamt 8770 St. Michael in Obersteiermark. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Heinz Jungwirth, Eisenbichl 20 m, 8770 St. Michael. Redaktion: Vizebürgermeister Siegfried Voith, 12. Februar-Straße 33, Telefon 0676/5845110, 8770 St. Michael. Druck: Universal Druckerei Ges.m.b.H., 8700 Leoben, Gösser Straße 11, Telefon 03842/44776-0.

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Kulturreise 2007 R E F E R AT „ J U G E N D, FA M I L I E , S E N I O R E N “

4 Tage CINQUE TERRE von 7. 6. bis 10. 6. 2007 (Fronleichnam): Portofino – Carrara – Portovenere Als Cinque Terre bezeichnet man einen etwa 12 Kilometer langen, malerischen, klimabegünstigten Küstenstreifen der italienischen Riviera ( Region Ligurien) nordwestlich von La Spezia, der (von Nord nach Süd) aus den fünf Dörfern Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore und deren Hinderland (mit insgesamt etwa 7.000 Einwohnern) besteht. Die Region ist als Nationalpark geschützt, in dem nichts gebaut und verändert werden darf, und wurde 1997 zusammen mit Portovenera zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. REISEPROGRAMM: 1. Tag: Von unserer Einstiegstelle über Klagenfurt, Udine, Venedig, Bologna vorbei an Florenz nach Carrara. Besichtigung des Abbaues in einem typischen Marmorsteinbruch. Anschließend in unser Hotel an der Küste im Raum Viareggio. Abendessen im Hotel. 2. Tag: Frühstück. Busfahrt nach Rapollo, von dort geht es mit dem Schiff nach Portofino – ein bezauberndes ehemaliges Fischerdörfchen. Genießen Sie einen traumhaften Ausblick bis zum Kap Mele und den Seealpen. Mittagessen. Mit dem Schiff geht es weiter zur Abtei San Fruttuoso, einem in einer kleinen Bucht gelegenen Kloster, kurzer Aufenthalt. Sie fahren mit dem Schiff zur nächsten Station nach Camogli – einem malerisch gelegenen alten Hafenstädtchen. Sie besichtigen z. B. die schöne Pfarrkirche, bevor Sie mit dem Zug zurück nach Rapallo fahren. Bummeln Sie durch das hübsche Zentrum oder flanieren entlang der palmengesäumten Uferpromenade. Rückfahrt mit dem Bus in unser Hotel. Abendessen. Nächtigung. 3. Tag: Frühstück. Ihr heutiger Tag steht im Zeichen der Cinque Terre. Wir fahren mit dem Bus nach La Spezia und weiter nach Riomaggiore – einem typischen Fischerdörfchen der Cinque Terre, wo Sie nach einer Besichtigung des Ortes ein wunderschöner Sparziergang auf der berühmten Via dell’Ampore und eine Bahnfahrt über die fünf Orte bis nach Monterosso erwartet. Mit dem Schiff fahren wir zurück über Portovenere (Aufenthalt) nach La Spezia, wo sie unser Bus schon erwartet. Rückfahrt in unser Hotel. Abendessen. Nächtigung. 4. Tag: Frühstück. Heimreise über La Spezia und Parma nach Brescello, dem bekannten Ort von Don Camillo und Pepone. Aufenthalt. Weiter über Verona, Padua über Villach zu ihrer Einstiegstelle. LEISTUNGEN: • Busfahrt mit Tieber Luxusbus • 3 x Nächtigung mit Halbpension im **** Hotel • Zimmer mit DU/WC • Ganztagsführung Cinque Terre inkl. Bahnfahrt und Schifffahrt mit Reiseleitung • Führung in Rapallo und Portofino inkl. Schifffahrt/Bahnfahrt mit Reiseleitung • Eintritt Kloster S. Fruttuoso • Reiseleitung Carrara • Straßensteuern / Maut Doppelzimmer € 350.EZ-Zuschlag gesamt € 60.-

Anmeldungen unter 0676/5845110 bis 30. März 2007

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M A R K T G E M E I N D E S T. M I C H A E L R e f e r a t „ Ju g e n d , Fa m i l i e , S e n i o r e n “

Einladung zum Vortrag

„PATIENTENVERFÜGUNG – VORSORGEVOLLMACHT ODER TESTAMENT“ mit Dr. Gerhard

Hiebler (Rechtsanwalt) und Siegmar Kaiser (ehrenamtlicher Leiter des Hospiz-Teams Leoben) Ab Juli 2007 wird es möglich sein, eine besondere Vorsorgevollmacht zu erteilen. Viele Menschen sind ratlos, da sie nicht mehr wissen, was unbedingt zu tun ist. Der geplante Vortragsabend bietet die Möglichkeit zur Information und zur Diskussion.

Mittwoch, 28. März 2007, Beginn 19.00 Uhr Volkshaus St. Michael D e r E i n t r i t t i s t f r e i . Das Referat „Kinder, Familie und Senioren“ ladet ein zum

BADESPASS mit Schnappi am 15. April 2006 von 9.00 – 13.00 Uhr in das Hallenbad Knittelfeld. Aus organisatorischen Gründen ist es notwendig, Eintrittskarten im Gemeindeamt abzuhohlen. Der Eintritt ist frei. Für die Anfahrt und Rückfahrt ist selbst zu sorgen.

M A R K T G E M E I N D E S T. M I C H A E L R e f e r a t „ Ju g e n d , Fa m i l i e , S e n i o r e n “ Einladung zum

Seniorenausflug nach Salzburg 27. Juni 2007 PROGRAMM:

7.00 Uhr Bahnhof, 7.05 Marinitsch, 7.10 Dorf, Kurze Pause an einer Raststation 11.00 Beginn der Stadtrundfahrt 12.30 Sternbräu, Mittagessen Weiterfahrt zum Wolfgangsee, kleiner Spaziergang, Kaffee und Kuchen im Weißen Rössl. Ankunft in St. Michael ca. 20.00 Uhr Leistung: Fahrt, Mittagessen, Kaffeejause – Preis € 20,- pro Person A n m e l d u n g e n a b s o fo r t i m G e m e i n d e a m t !

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